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von esther10 12.02.2017 00:53

Päpste und Kirchenväter – wertvolles Buch in verwirrter Zeit
16. September 2016 Buchbesprechungen, Liturgie & Tradition, Papst Franziskus



Die Lektüre der Kirchenväter ist ein großer Gewinne: Man wird eine erhebliche Spannung zwischen einigen „Päpsten und Kirchenvätern“ feststellen müssen.
Die Lektüre der Kirchenvätertexte ist ein großer Gewinn: Man wird eine erhebliche Spannung zwischen einigen „Päpsten und Kirchenvätern“ feststellen müssen.
von Wolfram Schrems*

hier anklicken
http://www.katholisches.info/2017/02/11/...uehmte-maenner/

Wer sich mit den Lehren der Kirchenväter beschäftigt, wird reich belohnt. Das ist die Erfahrung vieler – einschließlich des Rezensenten. Im deutschen Sprachraum ist etwa die „Bibliothek der Kirchenväter“ greifbar. Sie bietet einen Einblick in die Glaubensstärke, den Verkündigungseifer, die Tapferkeit, die Sprachgewandtheit und die oft außerordentliche Bildung großer Männer der ersten sieben Jahrhunderte der Kirche. Deren Konsultation hilft somit dem Glaubenden, den Glauben zu vertiefen und zu festigen, dem Suchenden, das Licht der Wahrheit zu sehen.

Das Lektüreerlebnis ist oft von Überraschungen gekennzeichnet: Da den Kirchenvätern und -schriftstellern als heilige Schrift nicht die „Einheitsübersetzung“ mit ihren ideologischen Vorentscheidungen zur Verfügung stand, ist man von der Art und Weise der biblischen Argumentation manchmal verblüfft. Man ist in einer Zeit schnoddriger Enuntiationen von Theologen und Hierarchen von der dem Glauben angemessenen Sprache angetan. Schließlich ist es eine Überraschung, daß die Kirchenväter aus dem Glauben Konsequenzen ziehen und daher die Irrtümer der Juden und Heiden anprangern, wobei sie die Irrenden in großem Wohlwollen für die Wahrheit gewinnen wollen. Allerdings werden in der Verhärtung verstorbene Gegner des Christentums, klassisch Julian Apostata, nicht schöngeredet.

Kurzum, die Lektüre der Kirchenvätertexte ist ein großer Gewinn.

Von daher ist die von dem bekannten Trierer Universitätstheologen, Berliner Diözesanpriester, Philologen, Übersetzer, Autor und Herausgeber Hw. Michael Fiedrowicz vorgelegte Sammlung von päpstlichen Aussagen zu einzelnen Kirchenvätern als überaus wertvolle Anregung zum intensiveren Eigenstudium zu betrachten.

Das Buch: zeitlos gültige Weisungen – von besonderem Wert in verwirrter Zeit

Fiedrowicz bietet längere und kürzere Texte von zwölf Päpsten, von Bonifaz VIII. (1298) bis Benedikt XVI. (2007), zu einzelnen Vätern (Gregor der Große, Augustinus, Ambrosius, Johannes Chrysostomus u. a.). Das Grundanliegen des Buches ist der Aufweis, daß das Werk der Väter von der offiziellen Kirche geschätzt worden ist. Die Kirche bestätigte die Lehren der Väter als rechtgläubig und legt sie den Gläubigen vor.


Päpste und Kirchenväter. Gesammelte Texte über die Glaubenslehrer der frühen Kirche
Wie üblich werden die Texte ausführlich eingeleitet und erläutert.

Es wird auch deren bleibende Bedeutung gewürdigt.

Diese Bedeutung erstreckt sich somit klarerweise auch auf die Gegenwart. Unser westlicher „Zeitgeist“ ist radikal relativistisch und glaubt, besonders „aufgeklärt“ zu sein. Das wird häufig unter dem – fälschlich so bezeichneten – „Rationalismus“ gefaßt. Dieser baut aber nicht auf der ratio auf sondern auf Ideologien und Vorurteilen. Daraus kann nur Verwirrung entstehen.

Die Kirchenväter bieten dagegen ein hervorragendes Beispiel für das Zusammenwirken von Glauben und Vernunft. Sie sind selbst durch Krisen hindurchgegangen, in denen beides auf die Probe gestellt wurde. Das bleibt einem echten Gottsucher nicht erspart.

Einer der größten von ihnen ist der hl. Augustinus (354 – 430).

So sagt Johannes Paul II. über ihn im Apostolischen Schreiben Augustinum Hipponensem (1986) programmatisch:

„Wir glauben, es ist in der Tat vieles, was er uns sowohl durch sein Beispiel als auch durch seine Lehre zeigen könnte. Den, der die Wahrheit sucht, lehrt er, nicht die Hoffnung aufzugeben, daß er sie einmal finden werde. Das erläutert er durch sein Beispiel – nach vielen Jahren intensiven Suchens hat er sie schließlich entdeckt – sowie durch seine schriftstellerische Tätigkeit (…). Er mahnt daher, ‚fromm, uneigennützig und eifrig‘ die Wahrheit zu suchen, und zu überwinden: jeden Skeptizismus durch die Rückkehr zum inneren Menschen, wo die Wahrheit wohnt, den Materialismus, der den Geist daran hindert, seine unauflösliche Verbundenheit mit der erkennbaren Wirklichkeit zu erfassen, den Rationalismus, der dadurch, daß er sich dem unterstützenden Wirken des Glaubens verweigert, sich in die Lage bringt, das ‚Geheimnis‘ des Menschen überhaupt nicht zu verstehen“ (312).
Diese Sätze kann man auch als programmatisch für das vorliegende Buch bezeichnen.

Aus der Fülle der Themen seien drei von besonderer Relevanz für unsere Zeit herausgegriffen:

Theologie und Heiligkeit

Lehre und Leben müssen bei den Lehrern des Glaubens zusammenpassen. Die Kirche ist überzeugt, „daß persönliche Heiligkeit das Erkenntnisvermögen erleuchtet und die Kenntnis der Lehre wiederum ein Voranschreiten in der Heiligkeit ermöglicht“ (14).

Die Kirchenväter als Vertreter der „Rückkehrökumene“

Die Beschäftigung mit den Kirchenvätern wird als Strategie zur Wiedergewinnung der christlichen Einheit das nahelegen, was man heute negativ „Rückkehrökumene“ nennt.

Benedikt XV. sagt in seiner Enzyklika Spiritus Paraklitus (1920) zur 1500-Jahrfeier des heiligen Kirchenlehrers Hieronymus:

„[Hieronymus] ruft laut dazu auf, jene christlichen Völker, die von der Kirche, ihrer Mutter, zu ihrem Unglück abgefallen sind, möchten erneut ihre Zuflucht zu ihr nehmen, bei der alle Hoffnung auf ewiges Heil begründet liegt. Möchten doch diesen Mahnungen insbesondere die orientalischen Kirchen Folge leisten, die sich schon allzu lange von dem Stuhl Petri abgewandt haben!“ (110f.)
Die Kirchenväter, auch die östlichen, sind Zeugen der einen, ungeteilten Kirche und verteidigen den römischen Primat: Athanasius, Basilius, Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomus als die vier „großen“ östlichen Väter und Ephräm der Syrer.

Letzterer wurde von Benedikt XV. 1920 mit der Enzyklika Principi Apostolorum Petro zum Kirchenlehrer erhoben. Heute würde er als besonders eifriger Prediger der „Rückkehrökumene“ gelten können:

„Und nicht weniger Begeisterung empfindet [Ephräm], wenn er vom weit entfernten Edessa nach Rom blickt, um dem Primat Petri zu lobpreisen: ‚(…) Sei gegrüßt, Petrus, Pforte der Sünder, Zunge der Jünger, Stimme der Prediger, Auge der Apostel, Wächter des Himmels, Erstgeborener der Schlüsselträger (…). Du bist das Haupt der Quelle, aus der meine Lehre geschöpft wird; du bis das Haupt meiner Jünger; durch dich will ich alle Völker tränken.‘ (…) Als Wir selbst all dies bei uns nochmals bedachten, flehten Wir demütig unter Tränen zu Gott in seiner übergroßen Güte, er möchte die Orientalen, die entgegen der von Uns erwähnten Gesinnung ihrer alten Väter ein schon überaus lange währender Riß traurigerweise von diesem Sitz des seligen Petrus trennt, endlich in den Schoß und die Umarmung der römischen Kirche zurückführen (124)“.
Es ist daher völlig verfehlt, die Väter zur Zementierung der – teilweise schon sehr alten – Schismen heranzuziehen. Nein, der Osten möge lesen und die Konsequenzen daraus ziehen!

Der Westen übrigens auch. In der aktuellen Situation kann das nur segensreich sein.

Kirchenväter gegen den Modernismus

Man hat – das kommt dem Leser theologischer Werke immer wieder unter – in der „nouvelle théologie“, also im Modernismus des 20. Jahrhunderts, gerne die Kirchenväter gegen die Schultheologie („Scholastik“) ausgespielt. Man sagte, man wollte „zurück zu den Wurzeln“ gehen und die „Haarspalterei“ des Thomismus überwinden. Aber offensichtlich las man die Väter doch nur durch die eigene, ideologische Brille. Zudem liegt – selbstverständlich – kein inhaltlicher Gegensatz zwischen Kirchenvätern und Scholastikern vor. Lediglich die Darstellungsweise ist bei Thomas und seinen Nachfolgern systematischer und „trockener“ als bei den älteren Autoren, gleichzeitig wurden wichtige theologische Klärungen getroffen. Aber alle teilen denselben Glauben!

Das ist gerade das Wunder der Kirchenväter, der westlichen und östlichen, der Aristokraten und derjenigen einfacher Herkunft, der Päpste (Leo und Gregor) und des Diakons (Ephräm), der Dichter und der Tüftler unter ihnen, daß sie alle denselben Glauben hatten. Diesen stellten sie methodisch verschieden dar und setzten jeweils andere Schwerpunkte.

Dieser Glaube ist normativ. Er wurde von den Päpsten und den alten Konzilien bestätigt. Er gilt auch jetzt noch.

Er ist allerdings durch das II. Vatikanische Konzil verdunkelt worden. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Das jüngste Konzil atmet einen anderen Geist.

Inhaltliche Schlußfolgerung: Es wird – wenig überraschend – ein Bruch sichtbar

Ob der Herausgeber es direkt beabsichtigte oder nicht: Der Leser, der die Texte des II. Vaticanums kennt, spürt, daß die Theologie der Kirchenväter mit der Mentalität des jüngsten Konzils nicht zusammenpaßt. „Hermeneutik der Kontinuität“ hin oder her – hier befindet sich objektiv ein Bruch.

Noch etwas fällt auf:

Die abgedruckten Texte der Päpste ab Johannes XXIII. sind zweifellos schön und verlangen unsere Zustimmung. Die betreffenden Kirchenväter wären jedoch über die doktrinären Verirrungen der Konzilspäpste und ihres Konzils und der daraus abgeleiteten Liturgie-„Reform“ entsetzt gewesen. Sie hätten die Enzyklika von Johannes XXIII. Pacem in terris (1963) als (zumindest) sträflich naiv-optimistisch zurückgewiesen und die 1986 einsetzenden interreligiöse Gebete und Anbiederungen „bei Juden und Heiden“ verurteilt.

Die Väter bekannten „die göttliche Kraft der Kirche (…), um private und öffentliche Übel entweder abzuwenden oder zu heilen“ (Leo XIII. über Gregor d. Gr., 40). Es geht also auch um öffentliche Übel, um eine falsche Politik, die aus falschen Meinungen, auch aus falschen Religionen gespeist wird. Die Väter hätten daher in der Lehre vom Sozialen Königtum Jesu nach Pius XI. (1925) ihre eigenen Überzeugungen erkannt und wären gegen die Konzilserklärung Dignitatis humanae (1965) eingetreten.

Insofern wird man eine erhebliche Spannung zwischen einigen „Päpsten und Kirchenvätern“ feststellen müssen.

Kontrast zwischen den Kirchenvätern und dem derzeit von einem Papst auf die Spitze getriebenen „Geist des Konzils“
Kontrast zwischen den Kirchenvätern und dem derzeit von einem Papst auf die Spitze getriebenen „Geist des Konzils“
Da sich nachkonziliare Päpste immerhin noch ausdrücklich den Kirchenvätern widmeten und deren Lehren positiv thematisierten, wird der Leser auch einen weiteren Riß bemerken, nämlich zum derzeitigen Pontifikat. Von diesem sind keine Lehraussagen zu Kirchenvätern bekannt. Die Abkoppelung von der Überlieferung, die für den kirchlichen Glauben wesentlich ist, ist für den Leser in diesem Zusammenhang besonders schmerzlich erkennbar.


Hätte Papst Franziskus zudem eine Ahnung etwa vom Werk des hl. Augustinus, dann würde er wissen, daß die Lehre des von diesem bekämpften Pelagius nichts mit dem zu tun hat, was er selbst immer wieder fälschlich als „Pelagianismus“ bezeichnet.

Damit stellt das Buch aus sich heraus den Kontrast zwischen den Kirchenvätern und dem derzeit von einem Papst auf die Spitze getriebenen „Geist des Konzils“, einer Renaissance des Modernismus und Ausbruch profunder doktrinärer Verwirrung, dar.

Alles das ist nicht explizit Thema des Buches. Aber es spricht in seiner Klarheit zwangsläufig auf diese Weise in unsere verwirrte Zeit: Es kann – wie es im Klappentext heißt – tatsächlich „der Kirche der Gegenwart verläßliche Orientierung und ermutigende Impulse bieten, um die Herausforderungen der modernen Epoche zu bestehen“.

Wer Ohren hat, der wird hören.

Resümee

Wie üblich haben Prof. Fiedrowicz und der Carthusianus-Verlag wiederum ein wertvolles Buch herausgebracht. Es entspricht mit umfangreichen Einleitungen, Bibliographien und Registern allen wissenschaftlichen Standards, ist schön gestaltet und atmet den Geist geschichtsbewußter Frömmigkeit und eines gesunden Glaubenssinns. Fides und ratio finden hier auf harmonische Weise zueinander.

Es wird ein würdiger Teil einer wertbeständigen Bibliothek sein. Dank und Anerkennung allen, die es möglich gemacht haben.

Es ist insbesondere denjenigen Gläubigen zu empfehlen, die über theologische und historische Grundkenntnisse verfügen und ein Gegengift zu den Plattheiten und Häresien der jetzigen Hierarchie suchen.

Von daher kann und soll das Buch ein Tor zur weiteren Beschäftigung mit den Kirchenvätern sein. Möge es vor allem „Päpste und Kirchenväter“ in unserer Zeit wieder zusammenbringen.

Päpste und Kirchenväter, Gesammelte Texte über die Glaubenslehrer der frühen Kirche, herausgegeben von Michael Fiedrowicz unter Mitarbeit von Claudia Barthold und Jörg Thurn, Carthusianus Verlag, Fohren-Linden 2016 (1. Auflage Libreria Editrice Vaticana 2014), 400 S.

*MMag. Wolfram Schrems, Linz und Wien, katholischer Theologe, Philosoph, Katechist, Interesse an den Kirchenvätern
http://www.katholisches.info/2016/09/16/...erwirrter-zeit/
Bild: Wikicommons/Carthusianus/MiL


von esther10 12.02.2017 00:45

Kardinal Sistach Amoris Laetitia spielt gegen die Lehre der Kirche
Luis Fernando , der 02/08/17 um 10:55 Uhr


Am 14. September 1994 Fest der Erhöhung des Heiligen Kreuzes, die Kongregation für die Glaubenslehre, dann von Kardinal Ratzinger leitete, veröffentlichte einen Brief an die Bischöfe der ganzen Welt über den Zugang zu der Gemeinschaft der geschieden und wieder verheiratet. Der Brief endete wie folgt aus :

Papst Johannes Paul II, während das Publikum an den Kardinalpräfekten gewährten hat diesen Brief genehmigt, vereinbart in der Ordentlichen Versammlung dieser Kongregation, und bestellt veröffentlicht werden.
Wir sind daher vor einer päpstlich magisterial Text . Im gleichen Zusammenhang zwischen einem Gewissen des Christen wird geschiedenen angesprochen und wieder verheiratet (Ehebrecher genannt Christus) und die Fähigkeit zu kommunizieren, stellt sich die Frage wie folgt :

Im Bewusstsein jedoch , dass authentische Verständnis und echte Barmherzigkeit sind nicht von der Wahrheit getrennt sind , haben Pfarrer die Pflicht , diese Gläubigen die Lehre der Kirche über die Feier der Sakramente zu erinnern und vor allem der Empfang der Eucharistie . In diesem Punkt in den letzten Jahren in verschiedenen Regionen haben sie verschiedene pastorale Lösungen vorgeschlagen worden , unter denen sicherlich nicht möglich wäre , eine allgemeine Zulassung von geschiedenen und wiederverheirateten zur eucharistischen Gemeinschaft, aber sie konnten es Zugang in bestimmten Fällen, wenn nach sein Gewissen wird als genehmigt , dies zu tun. Zum Beispiel, wenn sie zu Unrecht aufgegeben worden war, trotz aufrichtig mit versucht , die Ehe zu retten, oder wenn sie von der Nichtigkeit überzeugt waren , einer früheren Ehe, ohne sein können , zu zeigen , es im äußeren Bereich , oder wenn schon waren sie gereist eine lange Reise der Reflexion und der Buße, oder auch dann , wenn für moralisch gute Gründe , könnten sie die Verpflichtung , eine Trennung nicht erfüllen.

In einigen Teilen ist es auch , dass vorgeschlagen worden , objektiv ihre tatsächliche Situation zu untersuchen, die geschieden und wieder verheiratet deberíanentrevistarse mit einem umsichtigen und Experten Priester. Seine eventuellen Gewissensentscheidung , die Eucharistie zu gelangen, sollte jedoch von dem Priester respektiert werden , ohne behördliche Genehmigung bedeuten.
Wie genau funktioniert die Kongregation für die Glaubenslehre zu diesen Vorschlägen?


... Treffen Sie die neuen pastoralen Vorschläge oben, fühlt sich diese Kongregation verpflichtet , die Lehre und Disziplin der Kirche zu erinnern es . Getreu dem Wort Jesu Christi, behauptet die Kirche es nicht erkennen kann , eine neue Union als gültig , wenn die vorhergehende Ehe gültig war. Wenn die geschiedene civilly wieder verheiratet sind , finden sie sich in einer Situation , die Gesetz verstößt objektiv Gott und deshalb nicht eucharistischen Kommunion zugreifen können , während diese Situation andauert.

Und das Bewusstsein? Ist das nicht ausreichend für die geschiedene und wieder geheiratet kann die Kommunion empfangen?:

Die Gläubigen , die in der Regel ist "Lebenspartner" mit einer Person zusammenleben , die nicht die legitime Frau oder Mann legitim ist, kann nicht empfangen die heilige Kommunion . Für den Fall , dass er es für möglich, Pastoren und Beichtväter beurteilt , angesichts der Schwere der Materie und die Anforderungen an die geistige Wohl der Person und das Gemeinwohl der Kirche, haben die ernste Pflicht zu warnen , dass das Urteil des Gewissens offen in Widerspruch zu der Lehre der Kirche . Sie müssen auch diese Lehre erinnern , wenn sie alle Gläubigen lehren , die übertragen wurden , um ihnen.
Wenn nicht klar ist, lesen Sie diesen Absatz:

Die falsche Überzeugung zu empfangen heilige Kommunion durch eine wieder verheiratet geschieden, angenommen in der Regel die Macht, das persönliche Bewusstsein zugeschrieben werden letztlich zu entscheiden , sich auf der Grundlage der Überzeugung, die Existenz oder nicht von früheren Ehe und der Wert der neuen Gewerkschaft. Allerdings ist diese Zuschreibung unzulässig.

das Sakrament der Ehe in der katholischen Kirche für nichtig erklärt, die entgegengesetzte Position, in der Tat:

Es ist wahr , dass das Urteil über die Bestimmungen selbst mit einem Blick auf die Eucharistie zugreifen müssen richtig gebildet moralische Gewissen gemacht werden. Aber es ist auch wahr , dass die Zustimmung, auf der Ehe beruht, ist nicht nur eine private Entscheidung , da es für jeden der Ehegatten für das Paar schafft eine spezifisch kirchliche und soziale Situation. So das Urteil des Gewissens über die Ehesituation selbst bezieht sich nicht nur auf eine unmittelbare Beziehung zwischen Mensch und Gott, als ob Sie die Kirche verlassen konnte 's Vermittlung , die auch verbindliche kanonischen Gesetze in Gewissen enthält. Nicht zu erkennen diesen wesentlichen Aspekt würde in der Tat bedeuten , zu , dass die Ehe verweigern existiert als eine Wirklichkeit der Kirche, das heißt, als ein Sakrament.
Nun, das ist , was Sie gesagt haben heute Kardinal Lluís Martínez Sistach in Madrid sein Buch zu präsentieren "Wie zu bewerben Amoris Laetitia":

" Unterscheidungsvermögen in geschiedenen und wieder verheirateten müssen berücksichtigen Aspekte der früheren Ehe und der neuen Vereinigung. Wenn irgendwann die interessierte Partei findet in Gewissen und vor Gott, dass einige Umstände, die die objektive Situation der Sünde macht nicht streng subjektive Zurechenbarkeit gehören gegeben ist , können Sie die Sakramente zugreifen ".

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand. Kardinal Sistach widerspricht ausdrücklich der Lehre von Papst Johannes Paul II und -und alle Päpste und Konzilien anteriores- , so dass es an das Gewissen jedes geschieden und wieder verheiratet , die Möglichkeit der Gemeinschaft.

Es erübrigt sich zu sagen , dass , wenn das für die Sünde des Ehebruchs gültig ist, muss für jede Todsünde, ob welcher Art auch immer wahr sein . Daher gilt Paare ohne den Umweg über das Sakrament, gilt auch für homosexuelle Partnerschaften, gilt für alle entsprechenden Gewissen diktieren in Bezug auf jede Lebenssituation zu Konkubinats.

Auf diese Weise nicht nur außer Kraft setzt, de facto, das Sakrament der Ehe, aber das Sakrament der Beichte wird abgebrochen , es ist ausreichend , dass ein treuer glaubt , dass er eine Todsünde zu bekennen hat , dass keine Verpflichtung für die tun.

In der Tat ist es das Bewusstsein aller Getauften einen absoluten Vorrang vor gegeben das ganze Gesetz Gottes und der Kirche , so dass , wenn zum Beispiel in Gewissen bestimmte Dogmen des Glaubens werden nicht akzeptiert, ist diese Tatsache beachtet werden ohne Verdammnis oder Rettung des Individuums zu beeinflussen.

Mit anderen Worten, verschwindet Katholizismus .

In einem solchen einer Situation, es ist nur daran erinnern , die Worte des Apostels Paulus an die Galater :

Ich bin überrascht , dass so bald die Desertion ein , die Sie durch die Gnade Christi berufen ein anderes Evangelium zu folgen; obwohl es ist nicht eine andere, aber es werden einige , die Mühe , die Sie möchten , um das Evangelium Christi zu ändern. Aber auch wir oder ein Engel vom Himmel, ein Evangelium predigen , dass wir gepredigt, er sei verflucht!
Wie ich gerade gesagt habe , was ich jetzt wiederhole: Wenn jemand ein Evangelium verkündet andere als was erhalten Sie, er sei verflucht!
Gal 1,6-9
Exsurge causam tuam Domine et Iudica.

Luis Fernando Pérez Bustamante

PS: Siehe auch den Artikel von Bruno Moreno Ehe Controversies (XIX): Kardinal Sistach
http://infocatolica.com/blog/coradcor.ph...stach-divorciad
Kategorien: Anti-Lehre , Sakramente , Nachrichten , Spanische Bischöfe , innere Säkularisierung der Kirche
InfoCatólica
http://infocatolica.com/blog/coradcor.ph...stach-divorciad


von esther10 12.02.2017 00:44

Auf die Definition von Religion
Von Nonie Darwish
12. Februar 2017
Https://www.gatestoneinstitute.org/9890/defining-religion


Was der Westen nicht versteht, ist, dass der Islam zugibt, dass die Kontrolle der Regierung für den Islam von zentraler Bedeutung ist und dass Muslime, früher oder später, unter einer islamischen Regierung leben müssen.

Die Mehrheit der Welt versteht nicht, dass ein Großteil der amerikanischen Medien in einem Propagandakrieg gegen die Trump-Regierung ist, nur weil er den islamischen Dschihad nennt und lieber ein starkes und wohlhabendes Amerika als Weltführer sehen möchte, statt eine Diktatur zu sehen - - weltlich oder theokratisch - als Weltführer.

Der Islam behauptet, eine abrahamische Religion zu sein, aber tatsächlich kam der Islam 600 Jahre nach Christus auf die Welt, um die Bibel nicht zu bestätigen, sondern zu diskreditieren; Nicht mit den "Leuten des Buches" - Juden und Christen - zu koexistieren, sondern sie zu ersetzen, nachdem sie sie vorgeworfen haben, die Bibel absichtlich zu verfälschen.

Der Islam wurde als eine Rebellion gegen die Bibel und ihre Werte geschaffen, und es beruht auf staatlicher Durchsetzung, dies zu tun.

Politische und rechtliche (Scharia) Der Islam ist viel mehr als eine Religion. Ist der Erste Änderungsantrag ein Selbstmordvertrag?

hier geht es weiter
https://www.gatestoneinstitute.org/9890/defining-religio


von esther10 12.02.2017 00:43

10. FEBRUAR 2017
Beten Beim Warten
DOM AUGUSTIN GUILLERAND


Warum hält Gott, der die Liebe ist, auf uns? Weil Er Liebe ist und Liebe sucht. Liebe, die nicht wissen kann, ist nicht Liebe. Liebe ist, uns zu geben. Nicht nur für einen Bruchteil des Lebens, noch mit einem Teil seiner Kraft: Liebe ist, und sucht, die gesamte Gabe des Selbst.

Liebe basiert auf Wertschätzung. Wir lieben nur das, was wir schätzen und bewundern. Wir lieben nur das "Gute". Was zu leicht und zu schnell kommt, zieht keine tiefen Seelen an. Es wird ein oberflächliches Gut, das die reiche Fähigkeit ihrer Natur nicht befriedigen kann. Und sie haben Recht. Die Beziehungen zwischen den Wesen werden durch Gesetze geregelt, die sie erraten, aber nicht immer definieren können. Es ist ein Gesetz, dass echte Schätze tief begraben und sorgfältig verborgen sind; Dass schwere Akquisitionen verhältnismäßige Anstrengungen fordern. Was Ausnahmen gibt es nicht schwächen das Argument.

Gott ist der Schatz jenseits des Preises. Wollte er sich zu leicht geben, so würden selbst die Besten ihm den Rücken kehren. St. John Climacus gibt einen ähnlichen Grund, aber mit einem interessanten Unterschied. "Das Gebet", sagt er, "ist eine Tätigkeit, die sich enorm entwickelt und bereichert. Es ist eine Quelle des Verdienstes und der Befriedigung und des spirituellen Fortschritts jeder Art. "Gott schenkt Wiederholungen und eine gewisse Beharrlichkeit im Gebet, um unser Verdienst zu erhöhen. Verzögerungen in der Vereinigung sind nicht Zeit verloren; weit davon entfernt. Gott sieht sehr weit voraus; Er macht wunderbar Gebrauch von dem, was wir Böse nennen - von unseren Wanderungen, unseren Zögern und Umwegen, obwohl er sie nicht liebt oder will. Gerade in diesen Momenten brauchen wir Vertrauen und Ausdauer. Das Gebet, ob für uns oder für andere, das nicht entmutigt ist, das den Himmel fortsetzt und belagert, berührt Gottes Herz; Und das ist, warum Er uns sagt, um zu beharren.

Betet mit Beharrlichkeit

Dieser Artikel stammt aus dem Kapitel "Das Gebet der Gegenwart Gottes".
Gott ist Liebe. Er liebt und will geliebt werden; Es ist das Grundgesetz seines Seins. Um dies zu realisieren, ist die Lösung für all unsere Probleme zu finden.

Eine Seele, die zu ihm neigt, kann Ihn nicht müde werden. Es freut ihn immer, und die Seele sollte das wissen. Seine Beharrlichkeit mißt Ihn nur, wenn es für etwas ist, was es unmöglich will. Zum Beispiel, ich will gute Gesundheit, und ich bestehe darauf. Ein solches Anliegen könnte Ihm missfallen, denn ich muß - um jeden Preis - nur das wollen, was Er will; Und Gesundheit ist nicht in seinen Augen wesentlich. Er ist traurig, nicht durch meine Beharrlichkeit, sondern weil ein unregelmäßiger Wunsch wie dieser mich von ihm trennt.

Wenn es um das wirkliche Gute geht, von solchen Dingen, wie Er es immer will und für die wir Ihn bitten können, ohne von Ihm getrennt zu sein, erfreut uns unsere Beharrlichkeit. Das ist es, was unser Herr selbst in einigen wunderbaren Gleichnissen gelobt hat: das Kind bittet seinen Vater um Brot; Der Freund klopfte wiederholt an der Tür seines Freundes aus demselben Grund; Und die Witwe, die beharrte, einen Richter zu bitten, der für Gerechtigkeit böse war, bis sie ihn erhielt.

Gott ist ein Vater, ein Freund und ein Richter. Aber er ist ein Vater, dessen Liebe grenzenlos ist und dessen Macht so groß ist wie seine Liebe. Er ist ein Freund, dessen Freundschaft keine Veränderung kennt und allen unseren Bedürfnissen ausgeliefert ist. Er ist ein Richter, aber immer gerecht, immer von unseren Reizen bewegt und schnell zu beantworten. Er liebt unsere Beharrlichkeit; Er möchte, dass wir an ihn appellieren, ihn zu bitten, damit er unserer Liebe sicher sein kann, und die Freude, einen Beweis dafür zu haben, auch wenn er selbstsüchtig ist.

Ponder Gottes Größe
Die Größe Gottes, das Nichts des Menschen: alle Religion wird von dieser doppelten Wirklichkeit beherrscht, von der sie ein einzelnes Ganzes bildet, das durch die Liebe zusammengehalten und regiert wird. Gott ist; Mann ist nicht. Gott und Sein sind eins: Der Mensch ist nur, wenn Gott ihm das Sein vermittelt. Die Religion ist von dieser Kommunikation geboren, und das Gebet, das nur die Religion in der Tat ist, ist die Bewegung der Seele, die erkennt, dass sie etwas empfängt und dass sie nur das hat, was sie erhält. Dies zu erkennen ist im Wesentlichen das Gebet, und es ist Demut.

Darum ist das Vaterunser das vollkommene Gebet und die vollkommene Zusammenfassung des religiösen Lebens. Der Vater ist zweifellos der, der alles gibt, aber ER ist auch ER, WER IST. Er gibt nur, weil Er ist, und Er gibt, was Er ist. Alle Pracht der Schöpfung sammelt sich in diesem Wort die Liebe, und wir sollten sie dort sehen, wenn wir es aussprechen. Mit einem schnellen Blick sollten wir uns diese unzähligen Geschöpfe vorstellen, von denen wir so wenig wissen: Wesen, die uns bezaubern und blenden und so viel Weisheit und Macht vertreten.

Wir sollten diese Vollkommenheiten in ihm anbeten, der in den Tiefen unseres Seins sich selbst gibt, uns bildet und uns alles vermittelt, was wir aus Sein und Leben haben. Dann sollten wir in seiner Gegenwart bleiben, an seinen Füßen niederstoßen und nur unserem Nichts bewusst sein. Das ist Demut.

Gott will diese Haltung und kann es nicht wollen. Es ist der Ausgangspunkt von allem, was Er in uns, die Grundlage des Gebäudes, das er bauen will. Er sucht diese Haltung und bringt sie her; Und Er muss das tun, bevor er Sein Werk beginnen kann; Es ist das, was uns zu Ihm verwandelt. Bisher haben wir uns zu uns gewandt. Die Demut ist implizit im Glauben, in der respektvollen und verehrenden Unterwerfung der Seele im Gebet.

Ich fürchte, ich werde mich wiederholen. Früher hätte ich es nicht gewagt; Ich hätte gedacht, es sei ohne Zweck. Jetzt finde ich immense Vorteile und Süße dabei.

Wir sprechen ausdrücklich von dem, was wir lieben, und dem, den wir lieben. Ich liebe es, zu wiederholen, daß Gott groß ist; Daß Er Herr und Vater ist; Daß alle Vorzüglichkeit in ihm ist; Dass alle Vollkommenheiten, die unendlich lang genug sind, nicht den einzigartigen und vollen Reichtum Seines Seins ausdrücken können. Sogar ein Leben, das man bei der Betrachtung dieses Geheimnisses und beim Nachdenken davor bewahrt, indem man in das Werk Gottes hineinblickt, lassen uns Bilder, die uns eine Vorstellung davon geben können, weit, sehr weit, unendlich weit von der Wirklichkeit entfernt . Diese Wirklichkeit ist immer jenseits, sehr weit darüber hinaus, alles, was wir ausdrücken oder begreifen können.

Deshalb müssen wir demütig sein. Vor dieser Unendlichkeit, die alle Zeiten, alle Wesen, all ihre Eigenschaften und Vollkommenheiten, die winzige Minute, die ich zu leben habe, der kleine Raum, den ich fülle, die Grenzen meines Seins und meiner Tätigkeit, die ich in jedem Augenblick berühre, Die Erkenntnis meiner Schwäche, meines Nichts - all dies wird offenbart und deutlich gemacht. Es bringt mich an meine Stelle und macht mich ganz winzig in diesem Nichts, dem Gott Existenz gibt. Wenn ich dazu den Gedanken meiner Sünden hinzufüge, Wenn ich dieses »Nichts« im Gegensatz zu Ihm sehe, der es wagt, gegen Ihn zu rebellieren oder, was vielleicht schlimmer ist, ihm gleichgültig zu werden, Ihn zu behandeln, als wäre er es nicht, dann fühle ich mich in einem Abgrund.
http://catholicexchange.com/praying-while-waiting

von esther10 12.02.2017 00:40

Entlarvung der Washington Post Gruselige Kardinal Burke Verschwörung
Christian Browne Christian Browne 11. Februar 2017



Am 9. Februar lief die Washington Post eine schändliche und bizarre Meinung Stück entworfen, um die aufkeimende Propaganda Bemühungen verbinden Raymond Leo Kardinal Burke mit US-Präsidentschafts-Berater Stephen Bannon und Präsident Donald Trump White House. Von dieser Allianz, die Geschichte geht, Bannon, durch Burke, plottet, um die Trump Verwaltung in einen Konflikt mit Papst Francis bringen.

Die Post Stellungnahme Stück verknüpft ist hier . Dort gab es einige andere ähnliche "Nachrichten" Geschichten, die in den letzten einigen Tagen an den großen Anschlüssen, einschließlich auf der NPR Web site laufen.

Der Punkt dieser offensichtlich koordinierten Kampagne ist völlig unklar. Die Washington Post Stück ist besonders inkohärent und verlogen. Daher sollten wir die darin erhobenen Abgaben kurzfristig gegen Kardinal Burke prüfen.

Zitat 1: Kardinal Burke ist ein Freund und Partisan von Stephen Bannon, denn Burke dient auf dem Rat von Beratern einer Gruppe, Dignitatis Humanae, von einem Mann, der ein paar Meinungen Stücke auf Breitbart.com, eine Website früher von Bannon geleitet hat geschrieben . Kapiert?

Der Schriftsteller erwähnt nicht, dass der Rat der Berater aus mehreren Kardinälen besteht, darunter die Liberalen Cormac Murphy-O'Connor und Peter Turkson, ein Mann, der in der ganzen Welt die Förderung der päpstlichen Klima-Agenda geführt hat.

Bannons formale oder informelle Zugehörigkeit zur Gruppe wird nicht erklärt, noch gibt es Hinweise darauf, dass Burke sogar Bannon kennt.

Graf 2: Kardinal Burke unterstützt angeblichen Benito Mussolini-Fan Matteo Silvini, ein italienischer Politiker, mit dem der Schriftsteller behauptet, dass Burke "ein langes Treffen" hielt. Zur Unterstützung der Behauptung zitiert der Schriftsteller einen italienischen Zeitungsbericht, dass Silvini vor kurzem im Vatikan war Haben sich mit Burke, aber niemand bestätigt, dass die Sitzung tatsächlich aufgetreten. So, wie Sie sehen, ist Kardinal Burke ein Partisan der faschistischen Partei.

Graf 3: Kardinal Burke engagiert sich in "kriegerischer Anti-Islam-Rhetorik", die zum Aufstieg eines neuen Hitlers in Europa führen kann. Evidenz angeboten: ein Link zu einer USA Today- Geschichte über Bannons vermeintliche Ansichten von Muslimen. Beweis für Burkes Koran-brennende Rallyes: Null.

Graf 4: Kardinal Burke sagte etwas Schönes über Vladimir Putin. Ja, sagte Kardinal Burke in einem Interview, dass er mit Putins angeblicher Verteidigung der traditionellen Ehe und Familienleben einverstanden ist und weigerte sich, die Möglichkeit der Umwandlung von Putin auszuschließen. Lasst es uns hören für das Jahr der Barmherzigkeit!

Die Leser der Washington Post sollten dies wissen: Raymond Leo Kardinal Burke ist ein Held für Tausende und Tausende von Katholiken auf der ganzen Welt. Angesichts des beständigen Mißbrauchs und der Verleumdung stand dieser mildherzige Midwesterner durch die ständigen und unveränderlichen Lehrlehren der römisch-katholischen Kirche. Sein Hauptverbrechen ist, dass er diese Lehren klar ausdrücken will, ohne die beschämte Verschleierung, die so viele dazu geführt hat, sie zu ignorieren.

Und Kardinal Burke ist selbstverständlich der prominenteste und unapologetische Befürworter des unbezahlbaren Schatzes, der die traditionelle Heilige Liturgie der Kirche ist. Dafür verdient er die Dankbarkeit des ganzen Leibes der Gläubigen, aber er hat stattdessen die Verachtung der fehlgeleiteten und törichten Kleriker verdient, die ihre eigene Tradition verabscheuen.

Er ist ein Hirte an die Herde, während so viele seiner Bruderbischöfe ihre Gauner heruntergeworfen haben, um sich wie Schafe zu tummeln, die hier und da von der modernistischen säkularen Welt gepeitscht und wie die Apostel vor dem Kalvarienberg durch ein knackiges Papsttum zerstreut wurden.

Ich, ein bescheidener Laie, erhebe zu seiner Verteidigung an diesem Tag das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes.
http://www.onepeterfive.com/washington-p...rke-conspiracy/


von esther10 12.02.2017 00:39

12.02.2017 - 09:50

Hölle
Gott zwingt nicht


Ausschnitt aus: Das jüngste Gericht - Michelangelo (Sixtinische Kapelle)
© Wikimedia Commons / gemeinfre

Im Evangelium vom heutigen Sonntag spricht Jesus mehrmals von der Hölle. Seit dem ist immer wieder darüber spekuliert worden: Geht es bei der Hölle um einen speziellen Ort? Eher nicht...
Im Christentum geht es bei der Hölle nicht um einen speziellen Ort. Eher um den Zustand der endgültigen Trennung von Gott. Jesus spricht von der Hölle und will damit ermahnen, das Geschenk des Lebens ernst zu nehmen. Konkreter noch: Wer bewusst Gott und dessen Heilsangebot eine Absage erteilt, wählt damit die Hölle. Es mag abstrus klingen, aber die Möglichkeit der Hölle ist die Folge der Liebe Gottes. Denn echte Liebe ist nicht denkbar ohne die Freiheit. Und zur Freiheit gehört die Möglichkeit zur Wahl.

Der Bibelwissenschaftler Gunter Fleischer erklärt das so: "Gott zwingt niemanden, er bietet das Heil allen an. Er lässt die Möglichkeit zur endgültigen Verweigerung. Wenn einer sagt: Nein, das will ich nicht, dann wird dieser etwas anderes erfahren. Und das wird in das Bild der Hölle gekleidet."

Gott bietet allen das Heil an – und lässt die Möglichkeit zur Wahl

In der Kunst ist die Hölle ein dunkler Ort mit loderndem Feuer. Jesus selbst benutzt tatsächlich das Wort vom Feuer, wenn er von der Hölle spricht, jedoch ist das ein Bild. Denn er spricht dabei von einer verpassten Chance, die Heulen und Zähneknirschen auslöst (Matthäusevangelium 13,42). Jesus beschreibt damit den erwähnten Zustand als Fern-Sein von Gott. Bibelwissenschaftler Fleischer findet dafür weitere Beschreibungen, "wie das Bild des Feuers oder einen Schmerz, oder eine ewig bleibende Sehnsucht, die nicht zur Erfüllung kommt." Dabei geht es um Vorstellungen, wie sich die Hölle anfühlt, doch Fleischer betont auch, es gebe keine kirchliche Definition, wie genau Hölle ist.

Wenn es hier aber nur um Bilder geht und auch die Kirche die Hölle nicht näher beschreiben will: warum braucht es sie dann überhaupt? Soll hier etwa eine Angst geschürt werden, wie Kritiker oft behaupten? Jesus spricht von der Hölle vor allem im Zusammenhang mit dem Gericht. Dies kommt in seiner Verkündigung sogar häufiger vor, und will sagen, "dass es vor Gott nicht egal ist, wie jemand handelt; dass er am Ende der Zeiten, der endgültige Richter ist." (Fleischer)

Gott ist es nicht egal, wie der Mensch handelt

Besonders deutlich, wird das beim Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus (Lukas 16,19ff). Lazarus, der einst von dem Reichen abgewiesen wurde, erfährt nach seinem Tod den Trost bei Gott, während der Reiche den schlechten Platz in der Unterwelt zugewiesen bekommt. Für Bibelwissenschaftler Fleischer liegt in diesem Gleichnis auch eine positive Möglichkeit für den reichen Mann in der Hölle: "Er unterhält sich sogar mit Gott. Er will ja noch dafür sorgen, dass seine Brüder, die noch leben auf Erden, nicht diese Fehler machen, die er getan hat. Vielleicht ist eben diese Einsicht: 'Ja, ich habe am Lazarus wirklich falsch gehandelt', schon bei Gott ausreichend, dass er dann doch noch zu Gott kommt. Da haben wir die Vorstellung: Hölle ist nicht einfach endgültiges Strafgericht, sondern vorübergehendes."

Und das ist der Kern der christlichen Botschaft: Umkehr ist immer denkbar. Die Erfahrung von Tod und Auferstehung Jesu haben verdeutlicht, dass Jesus den Tod verwandelt hat. Er ist selbst an diesen Ort gegangen, der eigentlich für die Trennung zwischen Gott und Mensch steht. Im Glaubensbekenntnis formuliert die Kirche darum: 'Jesus ist hinabgestiegen in das Reich des Todes.' Daraus hat sich die Vorstellung entwickelt, "dass Jesus in die Unterwelt hinabgeht und dort noch einmal eine Predigt hält, um dort zu retten, um dort noch einmal für das Reich Gottes zu werben."

Im Blick auf Jesus kann man die Hölle nicht einfach ausblenden

Gott will das Heil für alle Menschen. Dieses Heil liegt begründet in der Gemeinschaft mit ihm. Doch dies ist ein Angebot Gottes, der liebt. Und echte Liebe eben zwingt nicht. Der Mensch hat die Freiheit, sein Leben frei zu gestalten. Und Jesus ruft dazu auf, dieses Leben ernst zu nehmen. Gunter Fleischer sagt darum: Im Blick auf die Botschaft Jesu kann man die Möglichkeit der Hölle nicht einfach ausblenden.
https://www.domradio.de/radio/sendungen/...irche2go-hoelle
"Das wäre im letzten auch ein Un-Ernst. Als würde es einfach nur heißen: Es geht am Ende doch alles gut aus. Das ist nicht die Botschaft, die können wir aus keinem seiner Worte entnehmen."


von esther10 12.02.2017 00:38

De Mattei: Die unverzichtbaren Pflichten der Kardinäle der Heiligen Römischen Kirche
15. Dezember 2016 Forum, Liturgie & Tradition, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe 3


Die Verantwortung der Kardinäle. Im Bild Kardinal Raymond Burke, der als Unterzeichner der Dubia an Papst Franziskus seine Aufgabe ernst nimmt.
von Roberto de Mattei*

In seiner Rede bei der Fondazione Lepanto am 5. Dezember 2016, sagte Kardinal Raymond Leo Burke:

„Die Last auf den Schultern eines Kardinals ist sehr groß. Wir sind der Senat des Papstes und seine ersten Ratgeber und müssen dem Papst vor allem dienen, indem wir ihm die Wahrheit sagen. Fragen zu stellen, wie wir es gegenüber dem Papst getan haben, gehört zur Tradition der Kirche, gerade um Spaltungen und Verwirrung zu vermeiden. Wir haben es mit dem größten Respekt vor dem Petrusamt getan, ohne es an Ehrerbietung für die Person des Papstes mangeln zu lassen. Es gibt viele Fragen, aber die fünf Hauptfragen, die wir gestellt haben, verlangen dringend nach einer Antwort, für das Heil der Seelen. Beten wir jeden Tag dafür, eine der Tradition treue Antwort zu erhalten auf der ununterbrochenen apostolischen Linie, die auf Unseren Herrn Jesus Christus zurückgeht.“

http://www.kathnews.de/wiederverheiratet...gelassen-werden

Mit diesen Worten erinnerte Kardinal Burke an die Wichtigkeit der Aufgabe der Kardinäle, der höchsten in der katholischen Kirche nach jener des Summus Pontifex. Sie sind nämlich die wichtigsten Mitarbeiter und Berater des Papstes in der Leitung der Weltkirche. Ihre Institution ist sehr alt. Bereits im Pontifikat von Silvester I. (314-335) findet sich der Begriff der diaconi cardinales. Wie es scheint, geht auf den heiligen Petrus Damiani die Definition des Heiligen Kollegiums als „Senat der Kirche“ zurück, wie sie sich im pianisch-benediktinischen Kodex von 1917 (Can. 230) findet. Das Heilige Kollegium ist eine eigene Rechtspersönlichkeit mit einer dreifachen Natur als helfendes, ergänzendes und wählendes Organ, das den Papst wählt.


Kardinal Burke bei der Stiftung Lepanto
Man sollte nicht den Fehler machen, die Rolle der Kardinäle von Beratern des Papstes zu „Mitentscheidern“ zu überhöhen. Auch wenn er sich auf den Rat und die Hilfe der Kardinäle stützt, verliert der Papst nie seine plenitudo potestatis. Die Kardinäle haben an seiner Vollmacht nur in dem Rahmen Anteil, den der Papst selbst definiert. Wenn der Papst sich der Unterstützung des Kardinalskollegiums bedienen will, obwohl er dazu nicht verpflichtet ist, dann haben die Kardinäle ihrerseits die moralische Pflicht, den Papst zu beraten, ihm Fragen vorzulegen und ihn gegebenenfalls auch zu ermahnen, und das ganz unabhängig davon, welche Aufnahme der Papst ihren Worten vorbehält. Dem Papst und Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, einige Dubia vorzulegen, wie es durch vier Kardinäle (Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner) geschehen ist mit der Bitte, „eine ernste Verunsicherung und eine große Verwirrung“ zu klären, gehört genau zu den Aufgaben der Kardinäle und kann daher nicht Gegenstand irgendeiner Zensur sein.

Wie der Kirchenrechtler Edward Peters, Referendar am Obersten Gerichtshof der Apostolischen Signatur erklärte, haben die vier Kardinäle „lehrbuchmäßigen Gebrauch von ihrem Recht (Can 212 § 3) gemacht, doktrinelle und diziplinarische Fragen zu stellen, die gegenwärtig behandelt werden müssen“. Wenn der Heilige Vater dies unterlassen sollte, werden sich die Kardinäle kollektiv in der Form einer brüderlichen Zurechtweisung an ihn wenden im Geist der Ermahnung, wie es der heilige Paulus gegenüber dem Apostel Petrus in Antiochien (Gal 2,11) getan hat. Der Kirchenrechtler weiter:

„Es ist mir unverständlich, wie jemand zum Schluß gelangen kann, daß die vier Kardinäle Gefahr laufen, daß ihnen ihr Amt aberkannt werden könnte. Niemand, als letzte unter allen die vier genannten Kardinäle, stellt die besondere Autorität in Frage, die ein Papst in der Kirche genießt (Can. 331), und nicht einmal sie hegen die Illusion, daß ein Papst gezwungen werden könnte, auf die von ihnen vorgebrachten Fragen Antwort zu geben. Mein Eindruck ist es, daß es den vier Kardinäle, so gerne sie eine päpstliche Antwort erhalten würden, wahrscheinlich in jedem Fall wichtig ist, einige lebenswichtige Fragen deponiert zu haben mit Blick auf den Tag, an dem es möglich sein wird, daß diese endlich eine Antwort bekommen werden. Nichtsdestotrotz könnten sie ohne weiteres das ihnen eigene Bischofsamt als Lehrer des Glaubens (Can. 375) ausüben und Antworten geben, die auf der ihnen eigenen Autorität gründen. Sie sind Männer, wie ich meine, die bereit sind, auch Hohn und Spott in Kauf zu nehmen, und es zu ertragen, unverstanden zu sein, und es zu erdulden, daß ihre Aktionen schlecht ausgelegt werden.“
Die Kardinalswürde ist nur ein Ehrenamt, das aber eine schwere Verantwortung mit sich bringt. Die Kardinäle haben Privilegien, weil sie zuallererst Pflichten haben. Die Ehren, die ihnen verliehen wurden, rühren von der Last der Pflichten, die auf ihren Schultern liegen. Zu diesen Pflichten gehört es, den Papst brüderlich zurechtzuweisen, wenn er in der Leitung der Kirche Fehler macht, wie es 1813 geschehen ist, als Pius VII. das unglückselige Konkordat von Fontainebleu mit Napoleon Bonaparte unterzeichnete, oder 1934 als der Kardinaldekan Gennaro Granito di Belmonte Pius XI. im Namen des Heiligen Kollegiums, wegen des unbedachten Umgangs mit den Finanzen des Heiligen Stuhls, ermahnte. Der Papst ist nur unter bestimmten Bedingungen unfehlbar und seine Regierungshandlungen oder sein Lehramt können Fehler enthalten, auf die jeder Gläubige hinweisen kann, erst recht jene, die das höchst Berateramt des Papstes bekleiden.

Unter den mittelalterlichen Kanonisten, die sich mit dem Kardinalskollegium befaßten, sticht Heinrich von Susa (Henricus de Segusio), Hostiensis genannt, weil er Kardinalbischof von Ostia war, hervor, ein Autor, dem jüngst Jürgen Jamin1 eine Studie widmete „La cooperazione dei Cardinali alle decisioni pontificie ‚ratione fidei‘. Il pensiero di Enrico da Susa (Ostiense)“ (Die Mitwirkung der Kardinäle an den päpstlichen Entscheidungen „ratione fidei“. Das Denken des Heinrich von Susa, Marcianum Press, Venedig 2015). Prof. Jamin erinnert daran, daß Heinrich von Susa in seinen Kommentaren zu den päpstlichen Dekretalen sich mit der Hypothese eines Papstes befaßt, der in Häresie fällt. Jamin verweist dabei besonders auf den Kommentar des Hostiensis zu den auf den Papst bezogenen Worten: „Nec deficiat fides eius“. Laut dem Kardinalbischof von Ostia

„ist der Glaube des Petrus nicht sein exklusiver ‚Glaube‘ im Sinne eines persönlichen Aktes, sondern der Glaube der gesamten Kirche, deren Sprecher der Fürst der Apostel ist. Christus bittet daher für den Glauben der ganzen Kirche in persona tantum Petri, weil der von Petrus bekannte Glaube der Kirche nie aufhört et propterea ecclesia non presumitur posse errare (op. cit. S. 223).
Das Denken des Hostiensis entspricht dem aller großen mittelalterlichen Kirchenrechtler. Der größte Kenner dieser Autoren, Kardinal Alfons Maria Stickler, wies darauf hin, daß

„das Vorrecht der mit dem Amt verbundenen Unfehlbarkeit nicht daran hindert, daß der Papst als Person sündigen und daher persönlich zum Häretiker werden könnte (…). Im Falle eines hartnäckigen und öffentlichen Bekenntnisses einer sicheren Häresie, weil bereits von der Kirche verurteilt, wird der Papst minor quodlibet catholico (eine unter Kanonisten allgemein gebräuchliche Formulierung) und hört auf Papst zu sein (…). Die Tatsache eines häretischen Papstes berührt daher nicht die päpstliche Unfehlbarkeit, weil diese nicht Makellosigkeit oder Irrtumslosigkeit der Person des Papstes bedeutet, sondern Irrtumslosigkeit, wenn er kraft seines Amtes eine Glaubenswahrheit oder einen unveränderlichen Grundsatz des christlichen Lebens verkündet (…). Die Kanonisten wußten genau zu unterscheiden zwischen der Person des Papstes und seinem Amt. Wenn sie also sagen, daß der Papst seines Amtes verlustig geht, sobald er sicher und hartnäckig häretisch ist, sagen sie implizit, daß durch diesen persönlichen Umstand die Unfehlbarkeit des Amtes nicht kompromittiert, sondern vielmehr verteidigt und bestätigt wird: Damit ist automatisch jegliche ‚päpstliche‘ Entscheidung gegen eine bereits festgelegte Wahrheit unmöglich.“ (A. M. Stickler: Sulle origini dell‘infallibilità papale, in: Rivista Storica della Chiesa in Italia, 28 (1974), S. 586f).
Die Kardinäle, die den Papst wählen, haben keine Autorität, ihn abzusetzen, aber sie können seinen Verzicht auf das Pontifikat feststellen für den Fall eines freiwilligen Rücktritts oder einer hartnäckigen und offenkundigen Häresie. In den tragischen Stunden der Geschichte, müssen sie der Kirche dienen auch mit der Bereitschaft, ihr Blut zu geben, wie die rote Farbe ihrer Gewänder und die Formel bei der Verleihung des Kardinalshutes unterstreicht: „rot zum Zeichen der Kardinalswürde, was bedeutet, daß ihr bereit sein müßt, euch mit Standhaftigkeit zu verhalten bis zum Vergießen des Blutes: für die Vermehrung des christlichen Glaubens, für den Frieden und die Ruhe des Volkes Gottes und für die Freiheit und die Ausbreitung der Heiligen Römischen Kirche“.

Deshalb schließen wir uns den Gebeten von Kardinal Burke an, daß Papst Franziskus auf die Dubia eine “ eine der Tradition treue Antwort auf der ununterbrochenen apostolischen Linie“ geben möge, „die auf Unseren Herrn Jesus Christus verweist“.

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011.
http://www.katholisches.info/2016/12/15/...mischen-kirche/
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: LifeSiteNews/Fondazione Lepanto

von esther10 12.02.2017 00:37

Im Streit um Abtreibungen in seiner gynäkologischen Fachabteilung folgt ein christlicher Chefarzt seinem Gewissen und will das Klinikum verlassen
10.02.2017 LEBENSRECHT


Streit um Abtreibungen: Chefarzt verlässt Klinik

Ein Chefarzt im niedersächsischen Dannenberg will die dort ansässige Klinik verlassen, weil er entgegen seiner christlichen Glaubensüberzeugung Abtreibungen weiterhin erlauben soll. Die deutsche Vertretung des schwedischen Mutterkonzerns hatte gefordert, dass an der Klinik auch in Zukunft Abtreibungen möglich sein müssten.

Im Streit um Abtreibungen an der Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg hat der Chefarzt der gynäkologischen Abteilung, Thomas Börner, Konsequenzen gezogen. Der Arzt will die Klinik verlassen. Das berichtet die Elbe-Jeetzel-Zeitung am Donnerstag. Dem Bericht zufolge hatte Börner für seine Einstellung als Leiter der Fachabteilung zur Voraussetzung gemacht, dass er und sein Team keine Abtreibungen mehr vornehmen müssen. Das hatte die örtliche Klinikleitung zwar akzeptiert, die deutsche Vertretung des schwedischen Gesundheitskonzerns Capio in Fulda hingegen nicht. Capio forderte, dass an der Klinik weiterhin Abtreibungen möglich sein müssten. Börner wolle die Klinik nun „mittelfristig verlassen“, schreibt die Zeitung und beruft sich auf eine Mitteilung der Klinik. Ein Kompromiss habe demnach nicht gefunden werden können.

Es gibt kein „Recht auf Abtreibung"

Dem Weggang des Arztes war eine öffentliche Debatte voraus gegangen. Unter anderem hatte der NDR am Montag in der Sendung „Hallo Niedersachsen" über die Weigerung des Arztes berichtet, Abtreibungen vorzunehmen. In der Sendung hatten sowohl der Moderator als auch eine Vertreterin der Beratungsorganistation Pro Familia von einem „Recht auf Abtreibung" gesprochen. Das hatte die Deutsche Evangelische Allianz kritisiert und von dem Sender gefordert, „in einer öffentlichen Klarstellung dem Fernsehpublikum die wirkliche Rechtslage“ zu verdeutlichen und sich von der Falschaussage zu distanzieren.

Auf Anfrage der christlichen Nachrichtenagentur idea teilte der NDR am Donnerstag mit, dass die Formulierung – „Recht auf Abtreibung“ – „in der Tat nicht korrekt“ gewesen sei. Die Redaktionsleiterin der Sendung „Hallo Niedersachsen“, Andrea Lütke, teilte der Nachrichtenagentur mit: „Richtiger wäre es gewesen, in dem Interview zu sagen, dass Frauen unter bestimmten Voraussetzungen ohne Strafe einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen können. ‚Hallo Niedersachsen‘ ist eine Live-Sendung und so ist es in dem Interview zu einer ungenauen Verkürzung gekommen. Diese Formulierung hat unser Moderator nicht aus Unkenntnis gewählt.“ In der Folgeberichterstattung habe der Sender nach Angaben von Lütke die „Ungenauigkeit“ korrigiert.

Im Mai 1993 hatte das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil festgestellt, dass der Schwangerschaftsabbruch für die ganze Dauer der Schwangerschaft grundsätzlich als Unrecht angesehen werden muss. Nach der sogenannten Fristenregelung bleibt innerhalb der ersten zwölf Wochen ein Abbruch einer Schwangerschaft nach Teilnahme an einem Beratungsgespräch zwar im Sinne des Paragraf 218a des Strafgesetzbuches rechtswidrig, aber straflos. (pro)
https://www.pro-medienmagazin.de/gesells...rlaesst-klinik/
Von: nob

von esther10 12.02.2017 00:36

Kardinal Gerhard Müller erhält scharfe Kritik für sein jüngstes Timing-Interview
Maike Hickson Maike Hickson 11. Februar 2017



Heute ist das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes, ist der 39. Jahrestag von Kardinal Gerhard Müller Priesterweihe. Und genau am selben Tag kommt uns eine Nachricht, nach der Kardinal Müller nun unter zunehmendem Druck steht, vor kurzem ein Interview an die italienische Zeitschrift Il Timone gegeben zu haben ; In diesem Interview hatte der deutsche Kardinal klargestellt: "Für die katholische Lehre ist es unmöglich, dass die sterbliche Sünde mit der heiligenden Gnade koexistiert." Er wiederholte auch die Lehre der katholischen Kirche, nach der die "wiederverheirateten" Scheidungen keinen Zugang haben könnten die Sakramente , wenn sie nicht " , wie Bruder und Schwester" , nach dem 1981 päpstliche Dokument, leben familaris consortio , 84. Mit diesem Interview hat der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre eine indirekte Antwort auf die vier Kardinäle gegeben dubia Die Papst Franziskus im November 2016 vorgestellt wurden.

Dieses Interview hat mittlerweile harte Kritik in Italien hervorgerufen. Fast scheint es, als ob seine Entlassung vorbereitet wird, indem er ihn für seine Untreue gegen Papst Franziskus rügt. Im Folgenden, wir veröffentlichen eine Übersetzung eines Nuova Bussola Quotidiana Artikel veröffentlicht heute von dem gleichen Mann, der die Il Timone Interview führte, Riccardo Cascioli. Herr Andrew Guernsey war so freundlich und großzügig, um eine Übersetzung dieses neuen Artikels zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus fügte Guernsey einige Auszüge aus einem Artikel vom 10. Februar des Vatikanischen Experten und engen Vertrauten des Papstes, Andrea Tornielli. Tornielli's Artikel werden oft als Ausdruck der Stimme des Papstes angesehen. So könnte auch seine indirekte Kritik an Kardinal Müller von überdurchschnittlicher Bedeutung sein. (Es ist Tornielli, den Cascioli als "Der Vatikanische Scharfschütze " bezeichnet , aus Gründen, die hier erklärt werden .)

Bevor ich zu den Übersetzungen, würde ich einen Gedanken hinzufügen. Wenn Papst Franziskus entscheiden wollte, dass Kardinal Müller, dessen aktuelle Fünfjahresperiode beendet ist und die im Juli erneut ernannt werden müßte, aus seinem Amt entlassen wird, könnte er Papst emeritieren, den Benedikt XVI., Der Müller genannt hatte Zu diesem Büro. Zweitens könnte er nicht feststellen, daß Müller fortan - nach seiner Entlassung und mit all seiner gewohnten Achtung vor dem Papst Franziskus - zu einem mächtigeren und einflussreicheren Kritiker seines Papsttums werden könnte, als die Zwänge seines jetzigen Amtes es zulassen. Ich habe mehrere katholische konservative Journalisten beobachtet, die seit geraumer Zeit wünschen, daß Kardinal Müller von seinen Pflichten befreit würde, damit er in der öffentlichen Verteidigung der traditionellen katholischen Lehre über die Ehe stärker werden könne.

Wie wir sagen, wird Gottes Wille geschehen. Und alles wird zu seiner Herrlichkeit für diejenigen arbeiten, die ihn lieben und ihm gehorchen.

hier geht es weiter
http://www.onepeterfive.com/cardinal-ger...mone-interview/

von esther10 12.02.2017 00:36

Francis 'Freund Spadaro: Dogma auf keine Frauen Priester ist nur "Autoritarismus"


Machen Sie sich bereit für heidnische Priester in der kommenden Franziskanerkirche. Dieser Artikel ist einfach ein Signal von dem, was kommt.

Am 2. August 2016 richtete Papst Franziskus eine Kommission auf, um die Geschichte des weiblichen Diakonats zu studieren, um seine mögliche Wiederherstellung zu ermöglichen. Und manche haben dies als einen ersten Schritt zum Priestertum für Frauen gesehen, obwohl Franziskus selbst es absolut ausgeschlossen hat und auf eine Frage auf dem Rückflug von seiner Schwedenreise am 1. November (in Das Foto, seine Umarmung mit dem schwedischen lutherischen Erzbischof Antje Jackelen):

"Für die Ordination von Frauen in der katholischen Kirche wurde das letzte deutliche Wort von Johannes Paul II. Gegeben, und dies gilt."
Aber um die neueste Ausgabe von "La Civiltà Cattolica" zu lesen, scheint die Frage der Frauenpriester alles andere als geschlossen zu sein. Im Gegenteil, weit offen.
"La Civiltà Cattolica" ist nicht nur eine Zeitschrift. Durch Satzung wird jede Zeile nach der Inspektion durch den Heiligen Stuhl gedruckt. Daneben gibt es aber auch die sehr enge vertraute Beziehung zwischen Jorge Mario Bergoglio und dem Herausgeber des Zeitschriftenreformers, dem Jesuit Antonio Spadaro.

Wer wiederum hat seinen vertrauenswürdigsten Kollegen im stellvertretenden Redakteur Giancarlo Pani, er auch ein Jesuit wie alle Schriftsteller der Zeitschrift.

So also, in dem Artikel mit seinem Byline, die in der neuesten Ausgabe von "La Civiltà Cattolica" erscheint, Fr. Pani zerreißt zerreißt das "letzte deutliche Wort" - was bedeutet, die Wohnung nicht -, dass Johannes Paul II. Sprach gegen Frauen Priesterschaft.

Um zu sehen, wie es ist, ist es, diese Passage des Artikels, richtig gesprochen, um die Frage der Frauen Priester gewidmet, aber das Stichwort von dort aus, um Hoffnungen für Frauen Priester auch auszudrücken.

Aufrechtzuerhalten.

EINE KANN NICHT EINFACH RESORT ZU VERGANGEN

Von Giancarlo Pani, SJ
[...] In Pfingsten von 1994 fasste Papst Johannes Paul II. Im Apostolischen Schreiben "Ordinatio Sacerdotalis" das Ergebnis einer Reihe früherer Lehramtsaussagen (einschließlich "Inter Insigniores") zusammen und schloss, dass Jesus nur für den Priester nur Männer gewählt hat Ministerium. Daher "hat die Kirche keine Autorität, die Priesterweihe auf Frauen zu übertragen. Dieses Urteil soll endgültig von allen Gläubigen der Kirche gehalten werden. "
Die Aussage war ein klares Wort für diejenigen, die behaupteten, dass die Weigerung der Priesterweihe für Frauen diskutiert werden könnte.

Nichtsdestotrotz wurde die Kongregation für die Glaubenslehre nach den Problemen, die nicht so sehr von der Doktrin und nicht von der Kraft, mit der sie vorgetragen wurde, aufgeworfen, eine Frage gestellt: Kann man "ordinatio sacerdotalis" Als die Zugehörigkeit zur Hinterlegung des Glaubens betrachtet? «Die Antwort war» bejahend «, und die Lehre wurde als» infallibiliter proposita «bezeichnet, was bedeutet, daß» es immer, überall und von allen Gläubigen gehalten werden muß «.

Schwierigkeiten mit der Antwort der Antwort haben "Spannungen" in den Beziehungen zwischen Lehramt und Theologie über die verbundenen Probleme geschaffen. Diese sind für die fundamentale Theologie auf Unfehlbarkeit relevant. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass die Gemeinde explizit appellierte an die Verfassung "Lumen Gentium" Nr. 25, die die Unfehlbarkeit einer Lehre verkündet, die von den Bischöfen, die in der ganzen Welt zerstreut sind, als verbindlich endgültig gelehrt wird, sondern in der Gemeinschaft untereinander und mit dem Nachfolger Petri.

Darüber hinaus berührt die Frage die Theologie der Sakramente, weil sie das Thema des Sakraments der Orden betrifft, das traditionell tatsächlich der Mensch ist, aber dies berücksichtigt nicht die Entwicklungen, die die Gegenwart der Frau in der Familie und in der Gesellschaft hat Unterzogen im 21. Jahrhundert. Dies ist eine Frage der kirchlichen Würde, Verantwortung und Teilhabe.

Die historische Tatsache des Ausschlusses der Frau aus dem Priestertum wegen des "impedimentum sexus" ist nicht zu leugnen. Trotzdem, schon 1948 und damit weit vor den Streitfällen der 1960er Jahre, Congar wies darauf hin, dass "das Fehlen einer Tatsache nicht ein entscheidendes Kriterium dafür ist, in jedem Fall umsichtig zu schließen, dass die Kirche es nicht tun kann und es niemals tun wird."

Überdies, so fügt ein weiterer Theologe, ist das "Konsensus fidelium" vieler Jahrhunderte im 20. Jahrhundert vor allem wegen der tiefgreifenden soziokulturellen Veränderungen der Frau in Frage gestellt worden. Es wäre nicht sinnvoll, zu behaupten, dass die Kirche sich nur ändern muss, weil sich die Zeiten geändert haben, aber es bleibt wahr, dass eine von der Kirche vorgeschlagene Doktrin von der glaubenden Intelligenz verstanden werden muss. Der Streit um Frauenpriester konnte parallel zu anderen Momenten der Kirchengeschichte gesetzt werden; Jedenfalls heute sind in der Frage der weiblichen Priesterschaft die "auctoritates" oder offiziellen Positionen des Lehramtes klar, aber viele Katholiken haben es schwer, die "Rationen" der Entscheidungen zu verstehen, die mehr als Ausdruck der Autorität erscheinen Bedeuten Autoritarismus. Heute gibt es Unruhe unter denen, die nicht verstehen, wie der Ausschluss der Frau aus dem Ministerium der Kirche koexistieren kann mit der Bestätigung und Wertschätzung ihrer gleichen Würde. "[...]
Aufrechtzuerhalten.

In dem Urteil "La Civiltà Cattolica" sollte daher nicht nur die Unfehlbarkeit und die Endgültigkeit des "Nein" von Johannes Paul II. Für Frauenpriester in Zweifel gezogen werden, sondern wichtiger als dieses "Nein" sind die "Entwicklungen, Frau in der Familie und Gesellschaft hat im 21. Jahrhundert unterzogen. "

Diese Entwicklungen - so die Begründung des Magazins - machen die "rationes" für Verbote unmöglich, "dass mehr als Ausdruck der Autorität den Autoritarismus zu bedeuten scheinen".

"Man kann nicht immer auf die Vergangenheit zurückgreifen, als ob es nur in der Vergangenheit Hinweise auf den Geist gibt. Auch heute leitet der Geist die Kirche und legt die mutige Annahme neuer Perspektiven nahe. "

Und Franziskus ist der erste, "sich nicht auf das, was bereits bekannt ist, zu beschränken, sondern sich in ein komplexes und relevantes Feld zu vertiefen, damit es der Geist sein kann, der die Kirche leitet", schließt die "Civiltà Cattolica" Papst imprimatur.

Lesen Sie den vollständigen Artikel im Sandro Magister Blog
http://magister.blogautore.espresso.repu...onne-sacerdote/



von esther10 12.02.2017 00:36



Die katholische Kirche in Argentinien bricht Beziehungen mit den Jungen Pfadfinder

DURCH DIE UNTERSTÜTZUNG HOMOSEXUELL EHE UND GESCHLECHTERIDEOLOGIE
Die katholische Kirche in Argentinien bricht Beziehungen mit den Jungen Pfadfinder
So sagte Kardinal Mario Poli, in einem Brief an den Erzbischof von La Plata, Héctor Aguer, der am Freitag traf. Kardinal Poli sucht nun einen anderen Verein zu schaffen, die die gleiche Funktion wie die Pfadfinder erfüllt.

12/02/17 21.25
( The Nation / InfoCatólica ) Die katholische Kirche in Argentinien brach ihre Verbindung mit den Pfadfindern unterstützt die gleichgeschlechtliche Ehe. So sagte Kardinal Mario Poli, in einem Brief an den Erzbischof von La Plata, Héctor Aguer, der am Freitag traf. Kardinal Poli sucht nach nun eine weitere Vereinigung schaffen, die die gleiche Funktion erfüllt Scouts.

"Als ich den Rat des Vereins gewarnt wurde [Scouts] ein paar Monaten (...), nicht das Seil ziehen , weil es im Begriff ist zu brechen, jetzt denke ich , es schon brach und kein zurück , " sagte er Kardinal in seinem Brief, die von der katholischen Nachrichtenagentur AICA veröffentlicht.

"Der Verein immer sehr anfällig für staatliche Bildungsprojekte zu assimilieren (Sexualerziehung, zum Beispiel). Während wir mit dem Programm der Ausbildung für die Liebe, aber gemeinsam Veranstaltungen weiterhin solche Führung durchgesickert " , fügt er hinzu.

"Dies hinzugefügt der Förderung der Gender - Ideologie , die viele Führungskräfte seit Jahren Änderungen vorzuschlagen dem ursprünglichen Bildungsprojekt, erreichte ihren Höhepunkt in der letzten Nationalversammlung , wenn sie gewählt , um die Definition der Familie ändern von männlichen und weiblichen gebildet, durch die von: von Menschen gebildet , "weiterhin den Brief.

"Zur Aufrechterhaltung Änderung erschien sie klar die Grundsätze und Lehren der Gender - Ideologie , auf das gleiche Recht auf Abtreibung ... Für eine Weile mehrere Führer auf die Verbesserung des Bildungsprojekt mit der neuen Gesetzgebung bestanden. Wann immer schien die Bewegung ablehnen , bis durch das Fenster kam , "schloss er den Kardinal.
Die Änderungen an der "Bildungsprojekt" der Pfadfinder wurden während seiner letzten Nationalversammlung machte im November letzten Jahres. In Argentinien, entstand die Pfadfinder im Jahr 1912. Im Jahr 1937, es schuf sowohl die argentinische katholischen Pfadfindern Union (USCA). Und im Jahr 1996 die beiden Unternehmen zusammengeführt, die aktuelle Scout Association of Argentinien Anhebung, die 75.000 Mitglieder hat, 96% von ihnen Katholiken.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=28549

von esther10 12.02.2017 00:35



hier anklicken:

https://gloria.tv/article/Z4XyZSUAR6th2rSnPV3JHCXfi
http://www.katholisches.info/2016/06/01/...pril-woertlich/

Der verschwundene Brief

http://www.katholisches.info/2016/09/12/...moris-laetitia/

(Rom) (...) Die engsten Mitarbeiter des päpstlichen Umfeldes verschwendeten viel Zeit und Energie damit, die vier Einbringer der Dubia öffentlich abzukanzeln und zu behaupten, daß der Papst weder antworten müsse noch solle noch brauche, denn es sei ohnehin alles bereits gesagt, weshalb es wohl an den vier Kardinälen liegen müsse, die nicht verstehen wollten.

Währenddessen schwieg Franziskus, obwohl die fünf Fragen so formuliert sind, daß sie mit einem einfachen Ja oder Nein beantwortet werden können, was den Papst natürlich nicht daran hindert, ausführlicher darauf einzugehen. Inzwischen sind viereinhalb Monate vergangen, und der sonst ziemlich redselige Franziskus schweigt noch immer. Ein Papst, der aus nicht nachvollziehbaren Gründen keine Antwort gibt, wenn er zu zentralen Glaubensfragen um Auskunft und Klärung gebeten wird, wird zunehmender als Last für die Kirche empfunden. Das Schweigen ermöglicht und fördert einen Wildwuchs an Spekulationen, der noch beklemmender ist und zeigt, wie groß die Verunsicherung durch Amoris laetitia unter den Gläubigen bereits ist.

Glaubenspräfekt gab zu verstehen, daß ihm die Antwort nicht schwerfalle

Kardinal Müller: Natürlich. Das kann gar nicht geändert werden, weil es nicht nur ein positives Gesetz von Johannes Paul II. ist, sondern – wie er es ausgedrückt hat – ein konstitutives Element der christlichen Moraltheologie und der Sakramententheologie ist. Die Verwirrung in diesem Punkt betrifft auch die fehlende Anerkennung der Enzyklika Veritatis splendor mit der klaren Lehre über das „intrinsece malum“.

„Aufgabe der Bischöfe ist es nicht, Verwirrung zu stiften“
.
Es bleibt das Problem, daß Franziskus schweigt und die „blinden Führer“ unterstützt

Wenige Stunden nachdem das Interview von Kardinal Müller erschienen war, veröffentlichten zudem die deutschen Bischöfe ihre Richtlinien zur Umsetzung von Amoris laetitia. Diese liegen nicht auf der Linie von Kardinal Müller, sondern auf der entgegengesetzten Linie der Kirchenprovinzen Buenos Aires und Malta, die wiederverheirateten Geschiedenen in „Einzelfällen“ die Zulassung zu den Sakramenten erlaubt.

Vertreter des „unmöglichen Widerspruchs“ berufen sich auf Papst Franziskus

Kardinal Müller hat recht, daß es keine Autorität gibt, die Vollmacht hätte, das Ehesakrament zu ändern. Das gilt um so mehr, solange Papst Franziskus nichts Gegenteiliges erklärt, was Ausgangspunkt für einen ungeheuren Konflikt in der Kirche sein würde. Wenn das Schweigen des Papstes zu den Dubia der vier Kardinäle dennoch nicht die Linie von Kardinal Müller stärkt, dann aus dem einfachen Grund, daß dieses Schweigen jenen Kräften in der Kirche in die Hand spielt, die „Gefahr laufen, Blinde zu sein, die andere Blinde führen“, wie es der Glaubenspräfekt formulierte. Das Schweigen von Franziskus fassen diese Kräfte als päpstliche Aufforderung zum Handeln im Widerspruch zur kirchlichen Lehre und Praxis auf. Dabei fühlen sie sich den Rücken durch Franziskus gestärkt. Das Ergebnis legten die Bischöfe von Malta vor, die ihre „Kriterien“, mit denen sie wiederverheiratete Geschiedene zum Kommunionempfang einladen, unter Berufung auf Papst Franziskus und Amoris laetitia vorlegten.

Den Klarstellungen durch Kardinal Müller im Interview mit Il Timone kommt eine besondere Bedeutung zu, weil sie Klarheit schaffen. Das durch Amoris laetitia entstandene Problem lösen sie nicht. Und will man dem Papst nicht unterstellen, er wüßte nicht, was er tut, dann muß man – was seine Intention angeht – wohl oder übel zur Kenntnis nehmen, daß er genau jenen „unmöglichen Widerspruch“ (Kardinal Müller) will und fördert, den die Bischöfe von Buenos Aires, Malta und Deutschland vertreten und damit große Verwirrung in das gläubige Volk tragen.

Volltext: www.katholisches.info/…/kardinal-muelle…

von esther10 12.02.2017 00:34

Der Wert einer Frau beruht nicht auf ihren materiellen Leistungen, sondern einfach in der Schönheit und Harmonie, die sie in die Welt bringt, nur von ihrem Wesen, sagte Papst Franziskus.


Papst Franziskus begrüßt die Pilger auf dem Petersplatz am Mittwoch, den 1. Oktob
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Während weder Mann noch Frau dem anderen überlegen sind, spielen sie unterschiedliche Rollen, sagte der Papst.

"Der Mensch bringt keine Harmonie ... Sie ist es, die diese Harmonie vermittelt, die uns lehrt, zu liebkosen, mit Zärtlichkeit zu lieben; Und der die Welt zu einem schönen Ort macht. "

Oft hören wir die Leute sagen, sagte der Papst am 9. Februar, dass es in dieser Gesellschaft notwendig ist, dass es hier eine Frau gibt, weil sie das tut Diese Dinge. «

» Nein, nein, nein, nein «, sagte er. "Funktionalität ist nicht der Zweck von Frauen. Es ist wahr, dass Frauen Dinge tun sollten, Dinge zu tun, wie wir alle tun. Der Zweck der Frauen ist es, Harmonie zu schaffen, und ohne Frauen gibt es keine Harmonie in der Welt. "

In seiner Predigt in der Casa Santa Marta spiegelt sich der Papst auf das Buch der Genesis, insbesondere die Schaffung von Eva aus der Rippe Adams: Dass Adam so fühlte, dass etwas im Garten ohne Eva fehlte, ohne Frauen, würde etwas aus der Welt fehlen.

"Wenn Frauen nicht da sind, fehlt Harmonie. Wir könnten sagen: Aber das ist eine Gesellschaft mit einer starken männlichen Einstellung, und das ist der Fall, nein? Die Frau fehlt. "Die

Leute denken vielleicht:" Ja, ja: die Frau ist da, um das Geschirr zu waschen, Dinge zu tun ... "Francis sagte, aber das ist falsch, betonte er. "Die Frau ist da, um Harmonie zu bringen. Ohne die Frau gibt es keine Harmonie. "

Papst Francis verwies auf das Evangelium des Tages, das die Geschichte einer Frau erzählt, deren Tochter von einem Dämon besessen ist. Obwohl sie anfangs von Jesus gerügt wird, wenn sie ihn bittet, ihre Tochter zu heilen, gibt sie nicht auf und sagt: "Herr, auch die Hunde unter dem Tisch essen die Kinderfetzen."

"Dies ist die große Gabe Gottes: Er Hat uns Frau gegeben ", sagte der Papst. "Und im Evangelium haben wir gehört, was eine Frau fähig ist, nicht wahr? Sie ist mutig, diese? Sie ging mutig vorwärts. «

» Aber es gibt noch mehr, viel mehr. Eine Frau ist Harmonie, ist Poesie, ist Schönheit. Ohne sie wäre die Welt nicht so schön, es wäre nicht harmonisch. Und ich denke gern - aber das ist ein persönliches Ding -, dass Gott Frauen geschaffen hat, damit wir alle eine Mutter haben ", sagte er.

Papst Franziskus sagte auch, dass alle Ausbeutung von Menschen ein "Verbrechen von" lèse-humanité "oder ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei," die Ausbeutung einer Frau sogar noch ernster ist ", sagte er," weil es die Harmonie Gottes zerstört Hat beschlossen, der Welt zu geben. Es ist zu zerstören. "
http://www.ewtnnews.com/catholic-news/Vatican.php?id=15022

von esther10 12.02.2017 00:34

Kardinal Gerhard Müller erhält scharfe Kritik für sein jüngstes Timing-Interview
Maike Hickson Maike Hickson 11. Februar 2017 3 Kommentare


Heute ist das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes, ist der 39. Jahrestag von Kardinal Gerhard Müller Priesterweihe. Und genau am selben Tag kommt uns eine Nachricht, nach der Kardinal Müller nun unter zunehmendem Druck steht, vor kurzem ein Interview an die italienische Zeitschrift Il Timone gegeben zu haben ; In diesem Interview hatte der deutsche Kardinal klargestellt: "Für die katholische Lehre ist es unmöglich, dass die sterbliche Sünde mit der heiligenden Gnade koexistiert." Er wiederholte auch die Lehre der katholischen Kirche, nach der die "wiederverheirateten" Scheidungen keinen Zugang haben könnten die Sakramente , wenn sie nicht " , wie Bruder und Schwester" , nach dem 1981 päpstliche Dokument, leben familaris consortio , 84. Mit diesem Interview hat der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre eine indirekte Antwort auf die vier Kardinäle gegeben dubia Die Papst Franziskus im November 2016 vorgestellt wurden.

Dieses Interview hat mittlerweile harte Kritik in Italien hervorgerufen. Fast scheint es, als ob seine Entlassung vorbereitet wird, indem er ihn für seine Untreue gegen Papst Franziskus rügt. Im Folgenden, wir veröffentlichen eine Übersetzung eines Nuova Bussola Quotidiana Artikel veröffentlicht heute von dem gleichen Mann, der die Il Timone Interview führte, Riccardo Cascioli. Herr Andrew Guernsey war so freundlich und großzügig, um eine Übersetzung dieses neuen Artikels zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus fügte Guernsey einige Auszüge aus einem Artikel vom 10. Februar des Vatikanischen Experten und engen Vertrauten des Papstes, Andrea Tornielli. Tornielli's Artikel werden oft als Ausdruck der Stimme des Papstes angesehen. So könnte auch seine indirekte Kritik an Kardinal Müller von überdurchschnittlicher Bedeutung sein. (Es ist Tornielli, den Cascioli als "Der Vatikanische Scharfschütze " bezeichnet , aus Gründen, die hier erklärt werden .)

Bevor ich zu den Übersetzungen, würde ich einen Gedanken hinzufügen. Wenn Papst Franziskus entscheiden wollte, dass Kardinal Müller, dessen aktuelle Fünfjahresperiode beendet ist und die im Juli erneut ernannt werden müßte, aus seinem Amt entlassen wird, könnte er Papst emeritieren, den Benedikt XVI., Der Müller genannt hatte Zu diesem Büro. Zweitens könnte er nicht feststellen, daß Müller fortan - nach seiner Entlassung und mit all seiner gewohnten Achtung vor dem Papst Franziskus - zu einem mächtigeren und einflussreicheren Kritiker seines Papsttums werden könnte, als die Zwänge seines jetzigen Amtes es zulassen. Ich habe mehrere katholische konservative Journalisten beobachtet, die seit geraumer Zeit wünschen, daß Kardinal Müller von seinen Pflichten befreit würde, damit er in der öffentlichen Verteidigung der traditionellen katholischen Lehre über die Ehe stärker werden könne.

Wie wir sagen, wird Gottes Wille geschehen. Und alles wird zu seiner Herrlichkeit für diejenigen arbeiten, die ihn lieben und ihm gehorchen.

Und sie setzten fort, ihn den Vatikan-Scharfschützen anzurufen

Riccardo Cascioli

La Nuova BQ

2/11/2017

Übersetzt von Andrew Guernsey

Es dauerte ein paar Tage, um die Dinge nach dem Interview in der monatlichen Zeitschrift "Il Timone" veröffentlicht . Aber jetzt ist die Entscheidung getroffen worden, das Wort des Befehls gegeben worden ist: zu beseitigen Kardinal Müller. Seine Worte zur Verteidigung der Lehre - der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre - hat offenbar viel Ärger gemacht und wurde nicht mit den Absichten des Papstes verglichen. In dem Interview weist Müller darauf hin, dass Amoris Laetitia nicht in Diskontinuität mit dem vorherigen Lehramt interpretiert werden könne, wonach es keine Gemeinschaft für die geschiedenen und wiederverheirateten Menschen gebe, und dass es im ökumenischen Prozess, den Luther den Inhalt korrodiert hat, erinnert werden muss Offenbarung.

Zwei Herausforderungen wurden sowohl an die Bischöfe ausgestellt und an Franziskus, der sicher sie wütend gemacht , und der Super-sniper, der Vatikan Sniper , kam in die Tat umzusetzen. Gestern [veröffentlichte er] einen langen Artikel , der in den letzten 50 Jahren die Geschichte der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Päpsten und ihren engsten Mitarbeitern, dem Staatssekretär oder dem Präfekten der Glaubenskongregation nachvollzieht. Wir finden daher, dass die Unterschiede über einige Entscheidungen immer schon da waren, aber im privaten Bereich gelöst wurden, auch mit der Bereitschaft der Kollaborateure, zurückzutreten, wenn der Papst nicht auf die Vernunft hörte. Heute klagt der Vatikanische Scharfschütze, diese Kardinäle sprechen durch Zeitungen. Die Einladung ist klar: Kardinal Müller sollte zurücktreten. Einige werden behaupten: nirgendwo in dem Artikel ist Kardinal Müller genannt. Das ist wahr, aber das ist klassischer klerikaler Stil: Wenn jemand eliminiert werden sollte, wird er nicht direkt herausgefordert, sondern er fühlt sich eine feindliche Atmosphäre, die um ihn herum wächst, Anspielungen gemacht werden, angedeutet, schräge Botschaften gesendet werden. Darüber hinaus wird man damit verstehen, dass es nicht ein persönliches Problem ist, dasselbe Schicksal auf jemanden fallen kann, der in der gleichen Weise steht. Heute ist Müller an der Reihe, aber die Botschaft muss auch an andere bekannte Namen kommen.

Doch seitdem das Signal gegeben ist, hat das Kreuzfeuer bereits begonnen: Alberto Melloni von La Repubblica hatte schon vor ein paar Tagen gesagt, dass für nur die Hälfte von dem, was Kardinal Müller getan hat und sagte, Pius XII Den Hut des Himmels weggenommen. Auf Panorama.it , löschte in einem Artikel von Orazio La Rocca auf die Broschüre gewidmet von Kardinal Coccopalmerio, die für Müller fehlt Gemeinschaft für geschieden und wieder verheiratet, ein wenig Gedanken rechtfertigt nicht: Um die machen dubia Öffentlichkeit "eine Geste der eklatanten Respektlosigkeit gegenüber dem Papst ", und es ist ebenso respektlos, von Interviews Gebrauch zu machen:" So hat beispielsweise der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, in den letzten Tagen, Hat die Zeitung offen kritisiert die Aufnahme der Sakramente der zusammenlebenden und die geschiedenen und wiederverheiratet, weil er gewarnt, "Sie nicht berühren" Doktrin. Neugierig: die Lehre zu verteidigen ist heute ein Punkt der Anklage geworden.

Und wer weiß, was uns in den kommenden Tagen erwarten wird. Sicherlich werden die Töne immer heftiger, und Kardinal Raymond L. Burke kann es bezeugen: Nachdem er die Autorität als geistlicher Führer der Ritter von Malta beraubt hatte, nachdem er wiederholte Angriffe von den üblichen Wächtern der Revolution, gestern, Am 10. Februar, war er das Ziel eines gewalttätigsten Artikels in der Washington Post , der - mit einer gewissen Überheblichkeit und Arroganz - verlangt, dass der Papst ihn aus Rom hinauswerfe, wo er den Weg der Reform behindern könnte Francis macht mit Erfolg. Der Autor des Artikels, Emma-Kate Symons, ist notorisch weit von den katholischen Ansichten entfernt - es ist wirklich neugierig, dass diejenigen, die sich so sehr um den Reformweg der Kirche kümmern, diejenigen sind, die es hassen -, aber sie scheint vor Angst zu haben Ein mögliches Bündnis zwischen Burke und der Trump-Regierung, dass (es ist nicht klar, wie) den Aufstieg des Faschismus in Europa erleichtern könnte.

Das ist ein Wahnsinn, der typisch für die 1970er Jahre ist, aber die Gewalt der Worte (auch in Italien) veranlaßt uns, das Phänomen nicht zu unterschätzen.

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Das Dossier und das Untergraben des Papstes in der Presse, alle wurden vorher gesehen

Kontinuität und Diskontinuität: korrosive Artikel und die Manöver der Prälaten, der Präzedenzfall von 1962. Aber heute hat sich der kuriale Stil verändert

Andrea Tornielli

La Stampa

2.10.2017

Übersetzt von Andrew Guernsey



[Bolding verwendet von Tornielli]

Das Drama und die Verschlimmerung von Ton, die bestimmte Medien Polemiken auf dem aktuellen Pontifikat begleiten kann man denken, dass wir uns in einer beispiellosen Situation befinden. Es ist nicht so: die Plakate in den Straßen Roms im faux populären römischen Stil (vom Papst mit einem Lachen empfangen ), sowie Zeitungsartikel, die, weit jenseits legitimer Kritik, zu versuchen, etwas in der Nachfolger von Peter zu untergraben sagt Oder ist, sind Teil einer "Tradition", die in den Medien einen Bauer der inneren Machtkämpfe der Kurie und der Kirche sieht . Die jüngste Geschichte des Heiligen Stuhls, zusammen mit der ständigen Wiederholung von wenigen, hebt jedoch auch die Diskontinuitäten hervor: Einer von ihnen betrifft sicherlich den Stil und die Einstellung derjenigen, die am engsten mit dem Papst, auf Seiten der kuriosen Kardinäle arbeiten. Die autoritativsten und einflussreichsten "Minister des Papstes" waren bis zum heutigen Tag in der Tat gewohnt, von Angesicht zu Angesicht mit ihrem Vorgesetzten zu sprechen, sich nicht von ihm öffentlich zu distanzieren.

[...]

Eine der bedeutendsten Neuheiten der gegenwärtigen Jahreszeit ist jedoch die wiederholte öffentliche Erklärung der Kardinäle "Minister" des Papstes und seiner Mitarbeiter in der Römischen Kurie. Kritische Aussagen, auch in der Presse, seitens der Bischöfe und Kardinäle im Hinblick auf einige päpstliche Entscheidungen sind nicht unerhört: Es wäre hier genug, sich an bestimmte Aussagen nach der Veröffentlichung von Paul VI. "Humanae Vitae" zu erinnern Es waren die Kardinal- oder Residentbischöfe (oder, wie es einige Jahre zuvor im Fall einer von der kurdischen Kardinäle emeritus, nicht mehr im Amt stark gegen die liturgische Reform, entschiedenen Broschüre geschehen ist) [die Ottavianische Intervention]. Ein Beispiel für den Stil der Vergangenheit ist Joseph Ratzinger. Es ist kein Geheimnis, zum Beispiel, dass die Ideen des damaligen Kardinalpräfekten der Kongregation für die Glaubenslehre nicht immer mit denen des Papstes, Johannes Paul II., Zusammenfallen. [...] Anlass zur Meinungsverschiedenheit gab es zum Beispiel anlässlich des ersten interreligiösen Treffens in Assisi. Diese Meinungsverschiedenheiten wurden jedoch im Zusammenhang mit der persönlichen Beziehung zwischen Kardinal und Papst, im Publikum am Tisch oder in Ad-hoc-Gesprächen erörtert . Im Gegensatz zu dem, was heute mit der Praxis geschieht, suchte man vergeblich, als Ratzinger Präfekt der Glaubenslehre war, eine öffentliche Erklärung zu finden, die sich von Papst Johannes Paul II. Zu distanzieren schien.

[...] Beispiele für den alten Kurialstil. Nahmen die engsten und maßgeblichsten Mitarbeiter des Papstes an der Spitze der bedeutendsten Dikasterien ihre Positionen in Angesichtsgesprächen mit ihren überlegenen - in manchen seltenen Fällen - sogar aufzugeben, ihre Planstellen aufzugeben, um sie zu verteidigen, Ohne daß dies irgendwie in öffentlichen Äußerungen zu finden wäre, wie dies heute der Fall ist
http://www.onepeterfive.com/cardinal-ger...mone-interview/


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von esther10 12.02.2017 00:32

Samstag, 11. Februar 2017
Sexualerziehung: Politiker fordern Blankoscheck von den Eltern/Darf man den Schulpolitikern vertrauen?


Kultusminister Ralph Alexander Lorz: Darf/Soll man ihm vertrauen? Foto: HKM/Manjit Jari
In Podiumsdiskussionen, Vorträgen oder Fragestunden mit Bürgern sagen die für Sexualkunde zuständigen Politiker stets dasselbe: Man solle vertrauen, dass das Wohl der Kinder im Fokus der Erziehung stünde.

Geradezu wütend werden diese Politiker, wenn Eltern sich beklagen, in den Schulen würde Frühsexualisierung betrieben, denn die Kinder würden mit Inhalten und Details des Sexuallebens konfrontiert, für die sie nicht vorbereitet sind.

Stets antworten sie dann: Das seien Unterstellungen, und falls so was mal vorgekommen sei, wären das Einzelfälle.

Vor allem in Hessen hört oder liest man ständig solche Sprüche seitens unserer Politiker seit Inkrafttreten der neuen „Richtlinien für die Sexualerziehung“ im Spätsommer 2016.

Darf man diesen Politikern vertrauen? Ist die Kritik an der Sexualkunde oder den neuen Lehrplänen überzogen?

Dazu einige (von vielen) Überlegungen:

1. Wenn Eltern ihre Kinder zur Schule schicken, vertrauen sie dem Schulsystem und damit den Schulpolitikern das wertvollste an, was sie haben. Es ist also völlig vernünftig und sogar angebracht, dass sie diesen Politikern kein grenzenloses Vertrauen schenken. Wenn man Güter anderen anvertraut, wie etwa Geld der Bank, ein Haus dem Mieter, den Wagen einer Werkstatt etc., will man auch irgendwelche Garantien haben. Diese Grundhaltung ist vernünftig und entspricht der menschlichen Natur.

2. Die übliche Haltung der Politiker in den Debatten über den Sexualkundeunterricht an den Schulen kann nur Misstrauen wecken. Analysieren wir den Fall Hessen als aktuelles Beispiel:

Gegen die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ für die Hessischen Schulen gab es von vielen Seiten heftige Kritik (Katholische Kirche, Elternbeiräte, Philologenverband, etliche Vereine und Organisationen wie „Kinder in Gefahr“ etc.). Die zuständigen Politiker haben bis heute auf diese Kritikpunkte nicht angemessen geantwortet. In den Antworten von Kultusminister Ralph Alexander Lorz, CDU-Generalsekretär Manfred Pentz, CDU-Fraktionschef im Landtag Michael Boddenberg und anderen wurde nicht auf die Argumente gegen den neuen Lehrplan ernsthaft eingegangen.

Diese Politiker handeln nach dem Motto „Vogel, friss oder stirb“. Offensichtlich betreiben sie eine Strategie der sogenannten „asymmetrischen Demobilisierung“: Man spricht nicht über die Themen, die einen angreifbar machen, damit der politische Gegner seine eigene Basis nicht mobilisieren kann.

Doch im Falle des neuen Lehrplans für Hessen unternimmt die CDU (sie ist zurzeit zuständig für die Bildungspolitik) diese Strategie der „asymmetrischen Demobilisierung“ gegen die eigene Basis! Im Grunde will sie den Konflikt aussitzen.

Rein politisch ist diese Strategie falsch, weil die Schulpolitik in der Regel das wichtigste Thema in Landtagswahlen ist. Zu erwarten, dass sich die Menschen einfach abfinden, ist seitens der CDU einfach naiv.

Vor allem ist diese Strategie jedoch nicht geeignet, Vertrauen zu wecken. Anstatt die Menschen mit Argumenten zu überzeugen, will die Landesregierung die Menschen einlullen. Unsere Schulpolitiker bemühen sich geradezu, Misstrauen zu wecken.

3. Wenn die Politiker den Sexualkundeunterricht so toll und unbedenklich finden, ist nicht erklärlich, wieso er nicht als Wahlpflichtkurs angeboten wird. Das wäre naheliegend, denn dieser Unterricht ist im Grunde ein sog. „Querschnittsthema“, wie auch Menschenrechte, Demokratieverständnis etc.

Um beim hessischen Lehrplan zu bleiben: Eines der umstrittensten Punkte ist die Forderung (!) nach Akzeptanz „sexueller Vielfalt“. „Sexuelle Vielfalt“ ist nichts anderes als eine Umschreibung für Gender.

Die Politiker könnten so argumentieren: Es wäre gut, dass die Schulkinder „sexuelle Akzeptanz“ akzeptieren. Dafür werden wir Wahlpflichtkurse anbieten. Die Eltern sollen dann entscheiden, ob ihre sechsjährigen Kinder dort zum Beispiel lernen sollen, was gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind; das sieht der neue Lehrplan nämlich vor)

Die Schulpolitiker bieten diese Wahlfreiheit nicht an, weil sie wissen, dass viele Eltern das nicht akzeptieren werden. Dieser Unterricht muss deshalb verpflichtend sein.

Kann man aber dann ernsthaft behaupten, eine Indoktrinierung sei nicht angestrebt? Kann man von den Eltern unter diesen Umständen blindes Vertrauen verlangen?

Natürlich nicht. Diese Forderung nach einem Blankoscheck ist im Grunde nichts anderes als ein Kaschieren der brutalen Macht, mit der man bei der Durchsetzung der Gender-Lehrpläne vorgeht. Damit will man lediglich verhindern, dass das Ohnmachtsgefühl der Eltern eines Tages in blanke Wut umschlägt.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...er-fordern.html
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 19:33

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