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von esther10
08.04.2016 00:11
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Franziskus: “Keine Änderung der Lehre der Kirche, aber bessere pastorale Begleitung” Schreiben "Amoris Laetitia - über die Liebe in der Familie" vorgestellt -– Schlussfolgerungen des Papstes zu den Familiensynoden
Papst Franziskus am 2. April 2016 auf dem Petersplatz. Foto: L'Osservatore Romano *
Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, bei der Vorstellung des Schreibens am 8. April im Presse-Saal des Heiligen Stuhls. Foto: CNA/Alan Holdren *
Das Schreiben wurde in mehreren Sprachen vorgelegt. Foto: CNA/Alexey Gotovskiy ATIKANSTADT , 08 April, 2016 / 12:03 AM (CNA Deutsch).- Katholiken, die sich staatlich haben scheiden lassen und dann eine neue Zivilehe eingegangen sind, bedürfen der vollen Glaubenslehre. Sie brauchen auch eine weise, pastorale Begleitung und Integration in der Gemeinschaft vor dem Hintergrund ihrer Situation. Sie bedürfen einer Integration, die ihnen dabei helfen kann, in ihrem Leben als Christen zu wachsen; und in Einzelfällen könne dies auch eventuell eine Zulassung zur Beichte und Kommunion bedeuten, so Papst Franziskus in seinem am heutigen Freitag veröffentlichten Schreiben "über die Liebe in der Familie", Amoris Laetitia - wörtlich die "Freude der Liebe".
Der Volltext ist auf der Website des Vatikan veröffentlicht.
Franziskus schreibt: "Die Hirten, die ihren Gläubigen das volle Ideal des Evangeliums und der Lehre der Kirche nahelegen, müssen ihnen auch helfen, die Logik des Mitgefühls mit den Schwachen anzunehmen und Verfolgungen oder allzu harte und ungeduldige Urteile zu vermeiden."
Das mit großer Spannung erwartete Schreiben wurde am heutigen 8. April in italienischer, französischer, englischer, deutscher, spanischer und portugiesischer Fassung vorgestellt. Unterzeichnet bereits am Josefitag, 19. März, wurde es erst nun veröffentlicht, um eine Übersetzung in diese Sprachen zu ermöglichen.
Schlussfolgerungen der Familiensynoden
Das Schreiben des Papstes bringt die vergangenen, mit großer Spannung geführten, Familiensynoden zum Abschluss. Diese hatten sich mit großem Aufwand, darunter Fragebogen-Aktionen, dem Thema Ehe und Familie gewidmet. Dabei waren in den Jahren 2014 und 2015 hunderte Bischöfe nach Rom gekommen.
Während weltliche Medien in Deutschland wie anderen westlichen Ländern sich fast ausschließlich auf Fragen von Minderheiten konzentrierten — insbesondere der Umgang mit Homosexualität und geschiedene Wiederverheirateten, die zur Kommunion zugelassen werden wollen —, waren die tatsächlich besprochenen Themen viel breiter und betrafen unter anderem auch Phänomene wie Inzest, Gewalt und Missbrauch in der Familie, und eine bessere Ehevorbereitung.
Das in seiner deutschen Fassung knapp 190 Seiten umfassende Werk — das offiziell eine apostolische Exhortation ist — spannt den Bogen noch weiter: Der Papst verweist auch auf Aspekte, welche die Ehe und Familie gefährden, darunter die bereits mehrfach verurteilte Gender-Ideologie, Migration, Armut und Ausbeutung, sowie ein nachhaltiges Wirtschaften und Erhalten der Schöpfung.
Dabei reflektiert Franziskus auch die Familie aus biblischer Sicht, und widmet sich dem Thema der Sexualität: Er würdigt das Zeugnis von Jungfräulichkeit ebenso wie die Gefahr von Pornographie in einer medialisierten Gegenwart; und betont in einem großen Abschnitt die Wichtigkeit der Erziehung von Kindern, die Aufgabe der Eltern sei, vor allem in der Vermittlung des christlichen Glaubens.
Mit Großherzigkeit für die unauflösbare Ehe
In einer Welt, in welcher die Achtung der Ehe verloren gegangen sei und Menschen oft eine Heirat vor sich her schieben würden, müsse die Kirche aufsprechen:
"Als Christen dürfen wir nicht darauf verzichten, uns zugunsten der Ehe zu äußern, nur um dem heutigen Empfinden nicht zu widersprechen, um in Mode zu sein oder aus Minderwertigkeitsgefühlen angesichts des moralischen und menschlichen Niedergangs", schreibt Franziskus.
Gleichzeitig stimme es, "dass es keinen Sinn hat, bei einer rhetorischen Anprangerung der aktuellen Übel stehen zu bleiben, als könnten wir dadurch etwas ändern. Ebenso wenig dient es, mit der Macht der Autorität Regeln durchsetzen zu wollen", so der Papst.
Uns kommt ein verantwortungsvollerer und großherzigerer Einsatz zu, der darin besteht, die Gründe und die Motivationen aufzuzeigen, sich für die Ehe und die Familie zu entscheiden, so dass die Menschen eher bereit sind, auf die Gnade zu antworten, die Gott ihnen anbietet. Der Papst lobt und unterstreicht die Unauflösbarkeit der Ehe, die nicht als "Joch" sondern als "Geschenk" zu verstehen sei: "Auf diese Weise zeigt Jesus, wie Gottes Entgegenkommen den Weg der Menschen immer begleitet, die verhärteten Herzen mit seiner Gnade heilt und verwandelt und sie über den Weg des Kreuzes auf ihren Ursprung hin ausrichtet."
"Barmherzigkeit und pastorale Unterscheidung"
Die Scheidung sei ein Übel und die steigende Zahl von Scheidungen sei verstörend, so Franziskus. "Zugleich müssen ‘nicht wiederverheiratete 259 Geschiedene, die oft Zeugen der ehelichen Treue sind, […] ermutigt [werden], in der Eucharistie die Nahrung zu finden, die sie in ihrer Lebensform stärkt. Die Gemeinde vor Ort und die Hirten müssen diese Menschen fürsorglich begleiten, vor allem wenn Kinder vorhanden sind, oder sie unter schwerer Armut leiden’", zitiert Franziskus den Schlußbericht der Synode.
Schon in der Einleitung seines Schreibens betont der Papst, er wolle zur Barmherzigkeit und zur pastoralen Unterscheidung" einladen, "angesichts von Situationen, die nicht gänzlich dem entsprechen, was der Herr uns aufträgt". Diesen, also Katholiken, die sich staatlich haben scheiden lassen und erneut heirateten, aber auch Paare, die zusammenleben, ohne geheiratet zu haben, widmet sich das achte Kapitel der Exhortation. In diesem Abschnitt, in dem der Papst die Kirche erneut als "Feldlazarett" beschreibt, ermutigt er zu einer besseren Integration dieser Gläubigen — ohne dabei die anderen in der Gemeinde zu skandalisieren.
Was die Geschiedenen in neuer Verbindung betrifft, ist es wichtig, sie spüren zu lassen, dass sie Teil der Kirche sind, dass sie "keineswegs exkommuniziert" sind und nicht so behandelt werden, weil sie immer Teil der kirchlichen Communio sind. Diese Situationen "verlangen eine aufmerksame Unterscheidung und von großem Respekt gekennzeichnete Begleitung, die jede Ausdrucksweise und Haltung vermeidet, die sie als diskriminierend empfinden könnten. Stattdessen sollte ihre Teilnahme am Leben der Gemeinschaft gefördert werden. Diese Fürsorge bedeutet für das Leben der christlichen Gemeinschaft keine Schwächung ihres Glaubens und ihres Zeugnisses im Hinblick auf die Unauflöslichkeit der Ehe. Im Gegenteil, sie bringt gerade in dieser Fürsorge ihre Nächstenliebe zum Ausdruck". Dazu müsste zudem die Zugänglichkeit und der Ablauf von Anerkennungen der Nichtigkeit einer Ehe verbessert werden, hätte "ein großer Teil der Synodenväter" unterstrichen, so Franziskus, und betont auch: "Zugleich müssen ‘nicht wiederverheiratete Geschiedene, die oft Zeugen der ehelichen Treue sind, […] ermutigt [werden], in der Eucharistie die Nahrung zu finden, die sie in ihrer Lebensform stärkt. Die Gemeinde vor Ort und die Hirten müssen diese Menschen fürsorglich begleiten, vor allem wenn Kinder vorhanden sind, oder sie unter schwerer Armut leiden.’"
Mehrfach verweist Franziskus auf die, welche am meisten unter Scheidungen und deren Komplikationen leideten: Die Kinder. Die Kirche müsse die Stimme dieser sein, denn sie seien die Schwächsten.
Mit Blick auf eine Eingliederung der Menschen, die objektiv in schwerer Sünde leben, argumentiert der Papst, einerseits, dass es eine graduale Hinführung geben müsse für jene "Menschen, die nicht in der Lage sind, die objektiven Anforderungen des Gesetzes zu verstehen, zu schätzen oder ganz zu erfüllen" — damit auch sie "stufenweise" wachsen und lernen könnten, sittlich gut zu leben und handeln.
"Mildernde Umstände" statt "weiß oder schwarz"
Gleichzeitig argumentiert der Papst aber auch, da der "Grad der Verantwortung" in vielen Fällen völlig unterschiedlich sein könne, und die, so wörtlich, "mildernden Umstände" in Betracht gezogen werden müßten:
"Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann, dass man lieben kann und dass man auch im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann, wenn man dazu die Hilfe der Kirche bekommt."
Diese Erklärung wiederum ergänzt der Papst mit der Wahrnehmung:
In dem Glauben, dass alles weiß oder schwarz ist, versperren wir manchmal den Weg der Gnade und des Wachstums und nehmen den Mut für Wege der Heiligung, die Gott verherrlichen. Vor diesem Hintergrund dann argumentiert der Papst, was Gegenstand zum Teil scharf geführter Debatten war: "In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein" schreibt Franziskus in Fußnote 351, und zitiert dabei aus seiner Enzyklika Evangelii Gaudium, "dass die Eucharistie ‘nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen’" sei.
Warnung vor "kalter Schreibtisch-Moral"
Der Papst warnt davor, sich gegen eine solche Haltung zu stellen, und so "im Reden über die heikelsten Themen eine kalte Schreibtisch-Moral zu entfalten". Es wäre, schreibt Franziskus, "kleinlich, nur bei der Erwägung stehen zu bleiben, ob das Handeln einer Person einem Gesetz oder einer allgemeinen Norm entspricht oder nicht, denn das reicht nicht aus, um eine völlige Treue gegenüber Gott im konkreten Leben eines Menschen zu erkennen und sicherzustellen."
"Ein Hirte", so Franziskus, dürfe sich deshalb:
nicht damit zufrieden geben, gegenüber denen, die in "irregulären" Situationen leben, nur moralische Gesetze anzuwenden, als seien es Felsblöcke, die man auf das Leben von Menschen wirft. Das ist der Fall der verschlossenen Herzen, die sich sogar hinter der Lehre der Kirche zu verstecken pflegen, "um sich auf den Stuhl des Mose zu setzen und – manchmal von oben herab und mit Oberflächlichkeit – über die schwierigen Fälle und die verletzten Familien zu richten." Zum Abschluss des achten Kapitels wendet sich der Papst an die Gläubigen, "die in komplexen Situationen" leben. Er lade sie ein, vertrauensvoll auf ein Gespräch mit ihren Hirten oder mit anderen Laien zuzugehen, die ihr Leben dem Herrn geschenkt haben.
Nicht immer werden sie bei ihnen die Bestätigung ihrer eigenen Vorstellungen und Wünsche finden, doch sicher werden sie ein Licht empfangen, das ihnen erlaubt, ihre Situation besser zu verstehen, und sie werden einen Weg der persönlichen Reifung entdecken. Und ich lade die Hirten ein, liebevoll und gelassen zuzuhören, mit dem aufrichtigen Wunsch, mitten in das Drama der Menschen einzutreten und ihren Gesichtspunkt zu verstehen, um ihnen zu helfen, besser zu leben und ihren eigenen Ort in der Kirche zu erkennen." http://de.catholicnewsagency.com/story/f...begleitung-0670
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von esther10
08.04.2016 00:07
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Bischof Rudolf Voderholzer Foto: Bistum Regensburg
Bischof Voderholzer: "Papst verzichtet auf lehramtliche Entscheidungen" Erste Stellungnahme zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia“ über die Liebe in der Familie
Von CNA Deutsch/EWTN News
REGENSBURG , 08 April, 2016 / 12:58 AM (CNA Deutsch).- Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat eine erste Stellungnahme zum nachsynodalen Schreiben "Amoris Laetitia" veröffentlicht. CNA dokumentiert den vollen Wortlaut.
Für die Zukunft der Welt und der Kirche
Mit dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (AL) über die Liebe in der Familie schließt Papst Franziskus die synodalen Beratungen der letzten beiden Jahre zum Thema „Ehe und Familie in der Welt von heute“ ab. Er verzichtet auf lehramtliche Entscheidungen in strittigen Fällen (vgl. AL 3) und fordert eine Intensivierung der kirchlichen Begleitung von Paaren vor und nach der Eheschließung, besonders in schwierigen Situationen (vgl. AL 307). Er möchte christlichen Familien eine Hilfe anbieten, die Größe und Schönheit ihrer Ehe und ihrer Familie tiefer zu erkennen. Leitend ist die Überzeugung: „Das Wohl der Familie ist entscheidend für die Zukunft der Welt und der Kirche.“ (AL 31)
Hymne auf die von Gott geschenkte Liebe
„Amoris laetitia“ ist ein werbendes, einladendes Schreiben, eine Hymne auf die von Gott geschenkte Liebe. Es finden sich darin weder Pauschalurteile noch Pauschallösungen. Ich hoffe sehr, dass die Kapitel zwei und drei, die in neuer und frischer Weise die biblischen und lehrmäßigen Grundlagen der ehelichen Liebe erinnern, gelesen und verinnerlicht werden. Selbstverständlich nimmt der Heilige Vater besonders auch die Situationen in den Blick, wo Menschen an den Idealen zu scheitern drohen oder gescheitert sind. Es sei der Wunsch der Kirche, so der Papst, „jede einzelne und alle Familien zu begleiten, damit sie den besten Weg entdecken, um die Schwierigkeiten zu überwinden, denen sie begegnen“ (AL 200). Die zentralen Begriffe des Schreibens spiegeln dieses Anliegen wieder: Begleitung, Unterscheidung, Integration, Nähe und Reifung.
Gliederung des Schreibens
Das Schreiben ist in neun Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel widmet sich den Grundlagen von Ehe und Familie, die in der Heiligen Schrift gelegt werden. Das zweite Kapitel betrachtet die heutige Situation der Familie. Daran knüpft der Heilige Vater einige Grundaussagen der kirchlichen Lehre über Ehe und Familie, an die er erinnern möchte. Die Kapitel vier und fünf beinhalten ein Loblied auf die Liebe, von der tagtäglich gelebten Liebe bis hin zur Frucht der Liebe in der Geburt eines Menschen. In den Kapiteln sechs und sieben bietet Papst Franziskus pastorale Perspektiven, die dem Aufbau von stabilen Familien nach dem Plan Gottes dienen sollen und Hinweise für die Erziehung der Kinder geben wollen. Das achte Kapitel beinhaltet die Fragen von Paaren und Familien, die nicht gänzlich dem Plan Gottes entsprechen. Abschließend formuliert das neunte Kapitel Leitlinien für eine Ehespiritualität.
Schwerpunktsetzung des Papstes
Zentral nennt der Heilige Vater die beiden Kapitel vier und fünf, die er besonders den Ehepaaren zur Lektüre empfiehlt (vgl. AL 6 und 7). Sie beschreiben ausgehend vom Hohenlied der Liebe (1 Kor 13) die eheliche Liebe in ihren vielfachen Facetten und Herausforderungen. Die von Gott geschenkten Kinder werden als Frucht der ehelichen Liebe angesehen. Dem Heiligen Vater ist es ein Anliegen die Lehrentwicklung der vergangenen Jahrzehnte zu bündeln. Er stellt die Kernpunkte des Zweiten Vatikanischen Konzils, der Enzyklika „Humanae vitae“ Pauls VI., der „Theologie des Leibes“ des heiligen Johannes Paul II., und der Enzyklika „Deus caritas est“ von Benedikt XVI. in einer Sprache dar, die dem Menschen ins Herzen spricht.
Besonders intensiv diskutiert:
Gender, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene
Klare Aussagen finden sich hinsichtlich der Gender-Theorien (vgl. AL 56). Der Papst spricht ein klares Bekenntnis aus zur schöpfungsmäßigen Geschlechterpolarität: Der Mensch ist von Gott als Mann und Frau geschaffen. Eine eindeutige Absage erteilt der Heilige Vater in Übereinstimmung mit der Bischofssynode allen Plänen, die Verbindungen gleichgeschlechtlicher Paare der Ehe gleichzustellen. Dabei betont er erneut, dass in der Kirche und von der Kirche niemand wegen seiner homosexuellen Orientierung diskriminiert werden darf und er fordert die Familien von homosexuellen Menschen auf, sorgsam zu vermeiden […], ihn in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen“ (AL 250).
Die Betroffenen werden sich sicher fragen, was denn nun aus den Diskussionen über die Zulassung zur Kommunion von wiederverheirateten Geschiedenen geworden ist. Wie hat der Papst denn nun entschieden? Papst Franziskus ändert an der bisherigen Lehre nichts. Er schreibt „Familiaris consortio“ angesichts einer noch komplexer gewordenen Situation fort. Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Generalsekretär der Bischofssynode sagt dazu: „AL bietet ihnen [den wiederverheirateten, geschiedenen Gläubigen] die Garantie, dass die Kirche und ihre Diener sich um ihrer und ihrer konkrete Situation annehmen. AL möchte erreichen, dass sie sich als Teil der Kirche wissen und fühlen. Sie sind – wie der Text sagt – nicht exkommuniziert (AL 243). Selbst wenn sie nicht voll am sakramentalen Leben der Kirche teilnehmen können, werden sie ermutigt, sich aktiv am Leben der Gemeinschaft zu beteiligen.“ Die Seelsorger sollen sich ihrer annehmen und mit ihnen gemeinsam einen „Weg der persönlichen Reifung“ (AL 312) gehen. Für die Kirche hält er aber auch fest: „Wichtiger als eine Seelsorge für die Gescheiterten ist heute das pastorale Bemühen, die Ehen zu festigen und so den Brüchen zuvorzukommen.“ (AL 307)
Ehe- und Familienseelsorge im Bistum Regensburg neu aufgestellt
Im Bistum Regensburg wollen wir beides tun. Ich garantiere jedem, der sich in einer sogenannten „irregulären Situation“ befindet und diese in einem gemeinsamen Weg mit der Kirche klären will, eine individuell abgestimmte und selbstverständlich kostenlose Beratung und Betreuung. Dies kann durch den Ortspfarrer, einen anderen Geistlichen oder durch unsere speziell geschulten Mitarbeiter in den Ehe-, Familien und Lebensberatungsstellen, die in allen Regionen des Bistums tätig sind, geschehen. Zudem hat das Bistum Regensburg bereits im Jahr 1989 die Gemeinschaft „Familien mit Christus“ als Geistliche Gemeinschaft anerkannt. Ihr geht es darum, einen Dienst für die Erneuerung und Stärkung von Ehen und Familien als Zellen geistlichen Lebens zu leisten. Seit dem vergangenen Jahr gibt es im Bischöflichen Seelsorgeamt einen eigenen Familienseelsorger, der in diesem Jahr zum ersten Mal zu einem diözesanen Familientag einlädt
– Herzliche Einladung an alle Ehepaare und Familien am 10. Juli 2016 zum Schloss Spindlhof zu kommen! –
Wir haben zwei Referentinnen angestellt, die im Rahmen des Programms „MFM – My fertility matters – Meine Fruchtbarkeit zählt“ die „Theologie des Leibes“ in die Schulen tragen. Und bereits seit den 1970er Jahren wird die Ehevorbereitung mit dem verpflichtenden Brautleutetag im Bistum Regensburg großgeschrieben und immer weiter verbessert. Hier können wir in den kommenden Jahren sicher noch einiges tun. Die beste Ehevorbereitung beginnt natürlich im Kindesalter mit einer Erziehung, die die wahre Größe der menschlichen Liebe aufzeigt.
Ich möchte schließen mit Papst Franziskus, der am Ende seines Schreibens die Vorläufigkeit der Welt und die christliche Perspektive auf die Vollendung in der Ewigkeit eröffnet, wenn er uns aufruft:
„Gehen wir voran als Familien, bleiben wir unterwegs! Was uns verheißen ist, ist immer noch mehr. Verzweifeln wir nicht an unseren Begrenztheiten, doch verzichten wir ebenso wenig darauf, nach der Fülle der Liebe und der Communio zu streben, die uns verheißen ist.“ (AL 325) http://de.catholicnewsagency.com/story/b...cheidungen-0672
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von esther10
08.04.2016 00:03
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Masochismus im Südwesten: Die CDU als Anhängsel der Grünen
Veröffentlicht am 31. März 2016 /unter Allgemein /mit 12 Kommentaren
Baden-Württemberg ist ein starkes Land. Und liebenswert. Ich habe dort mal drei Jahre in einem 600-Seelen-Dorf gelebt und die Bodenständigkeit der Ureinwohner (in diesem Fall des badischen Teils) sehr schätzen gelernt. Zugegeben, wenn man aus Berlin nach Baden zieht, muss man sich an das ein oder andere gewöhnen. Zum Beispiel, dass die direkten Nachbarn erst nach zwei Jahren grüßen und fragen: „Wohnet se au hier?“ Oder dass es in der Regel ab 21 Uhr in Gasthäusern nix Nennenswertes mehr zu essen gibt, außer vielleicht eine „Veschpabladde“. Aber gut, die herrliche Landschaft, das sonnenverwöhnte Wetter, der süffige Grauburgunder und der bodenständige Menschenschlag sind, wie gesagt, liebenswert.
Unvergessen ist mir eine Einladung mit einem Freund in ein Privathaus im Nachbardorf. Der Eigentümer, ein älterer Herr, dessen kluge und schöne Tochter der eigentliche Grund der Einladung meines Freundes und der Begleitung durch mich (und meine Frau, versteht sich) war, war Hobby-Winzer, das heißt, er kelterte 600 Flaschen Wein pro Jahr aus seinem eigenen kleinen Weinberg. Etwa die Hälfte davon trank er zweifellos selbst. Als der Abend fortgeschritten war, saßen wir immer noch in einem leicht modrigen Keller und genossen den wunderbaren Wein und die Gastfreundschaft des älteren Herrn, der zum jeweils nächsten Viertele auf einem grünen Kinder-Ringbuch badische Trinksprüche vorlas. Wir waren bereits hackedicht, als das Gespräch auf die Politik kam.
Unser Gastgeber outete sich – damals in Baden-Württemberg noch häufig anzutreffen – als CDU-Mitglied. Mit einer Flasche Trester-Schnaps aus den Pressrückständen von Weintrauben kehrte unser Gastgeber an den Tisch zurück, fühlte die Gläser randvoll, stand auf in diesem dunklen, leicht modrigen Keller und brachte einen Trinkspruch auf Helmut Kohl aus, „den Kanzler der Einheit und den großen Staatsmann, der Europa zusammenführt“. Wir alle standen auf und waren uns dem Ernst des Augenblicks bewusst. Ein wenig skuril, das muss ich in der Erinnerung an diesen Abend einräumen, war es aber schon.
Grüne und Schwarze verhandeln nun über eine Koalition im einstigen CDU-Musterland. M
Baden-Württemberg ist über Jahrzehnte eines der erfolgreichsten Länder in Deutschland gewesen. Wenn der CDU noch halbwegs bei Verstand ist, wenigstens im Südwesten, dann sollte sie sich nicht in eine demütigende Situation unter Führung der Grünen begeben. Der Erfolg der Grünen in Baden-Württemberg ist nicht Ideenreichtum und dem Genuss von Grünen Tee zu verdanken, sondern Herrn Kretschmann,
der mit Fukushima den ersten großen Wahlerfolg einfuhr und nun ein geradezu konservativer und respektabler Landesvater geworden ist, der in breiten bürgerschichtlichen Wählerschichten anerkannt wird. Nur Kretschmann, nicht seine Partei, hat diesen Wahltriumph errungen. Wenn die CDU jemals wieder die Chance bekommen wird, bestimmende Partei im Südwesten zu werden, geht das nur über Opposition und ein klares politisches Kontrastprogramm. Kreuz druckdrücken, klare Kante zeigen, auf das hören, was die Bürger denken. Dann klappt’s auch wieder mit dem Wähler. Sonst… siehe SPD.
hier geht es weiter http://denken-erwuenscht.com/masochismus...el-der-gruenen/
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von esther10
07.04.2016 00:58
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"Irreguläre Ehe" und Kommunion: Hier ist was Francis sagt, dass aussehen kann Ein Paares Beispiel kann der Schlüssel zum nächsten Dokument halten
29, Februar 2016 Franziskus in Mexiko
VATIKAN - Wie umgehen Franziskus mit dem entscheidenden und umstrittenen Frage des Abendmahls für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken in seinem bevorstehenden Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Familie?
Ein möglicher Weg der Papst nehmen könnte, ist der Weg der Integration zu bekräftigen, die er während seiner jüngsten Reise nach Mexiko praised.
An seinem 15. Sitzung im Februar mit Familien in Tuxtla Gutiérrez, im Süden Mexikos, hörte der Papst zu den Zeugnissen von vier Familien "verwundet" auf verschiedene Weise.
Einer war Humberto und Claudia Gomez, ein paar civilly vor 16 Jahren verheiratet. Humberto war nie verheiratet, während Claudia mit drei Kindern geschieden wurde. Das Paar hat ein Kind, die nun 11 Jahre alt ist und dient als Messdiener.
Das Paar an den Papst beschrieb ihre Reise zurück in die Kirche: "Unsere Beziehung eine von Liebe und Verständnis war, aber wir waren weit von der Kirche", sagte Humberto. Dann, vor drei Jahren: "Der Herr sprach zu [ihnen]", und sie schloss sich einer Gruppe für den geschiedenen und wieder verheirateten. "Es ist unser Leben verändert", sagte er. "Wir wuchsen nahe der Kirche und wir erhalten Liebe und Barmherzigkeit unserer Brüder und Schwestern in der Gruppe und von unseren Priestern. Nach dem Empfang der Umarmung und die Liebe unseres Herrn, fühlten wir, dass unser Herz platzen würde! "
Humberto anerkannt dann an den Papst, der nickte , als er hörte, dass er und Claudia kann die Eucharistie nicht empfangen, sondern sagten , sie "in die Gemeinschaft eintreten kann [ comulgar ]" durch die Kranken und Bedürftigen zu helfen. "Deshalb haben wir in den Krankenhäusern freiwillig. Wir besuchen die Kranken ", sagte er. "Wenn sie zu besuchen, haben wir ein Bedürfnis nach Nahrung, Kleidung und Decken für ihre Familien gesehen habe" , sagte er zu lautem Applaus.
Sie haben zwei Jahre lang Nahrung und Kleidung sind zu teilen, und Claudia ist nun als Freiwilliger in einem Gefängnis Kindergarten zu helfen. Sie helfen auch, Drogenabhängigen im Gefängnis "von ihnen und mit Hygieneprodukten zu begleiten."
"Groß ist der Herr", schloss Humberto ", und er erlaubt uns, den Bedürftigen zu helfen. Wir sagten einfach "Ja" und er hat Ladung zeigt uns den Weg gemacht. Wir sind gesegnet, weil wir eine Ehe und eine Familie zu haben, wo Gott in der Mitte ist. Franziskus, vielen Dank für deine Liebe. "
Franziskus lobte Humberto und Claudia vor allen Anwesenden für "Suche nach der Liebe Gottes durch Service und Unterstützung zu anderen zu teilen."
Er sprach zu ihnen dann direkt sprach und sagte: "Sie Mut genommen haben, und du betest, du mit Jesus bleiben, Sie sind ein Teil des Lebens der Kirche. Sie verwendet, um einen schönen Ausdruck: "Wir in die Gemeinschaft durch den Bruder geben, die schwach, krank, bedürftig ist, im Gefängnis." Danke Danke!"
Das Beispiel dieses Paar so beeindruckt , Franziskus , dass er auf sie Bezug wieder während seiner gemacht Inflight Pressekonferenz auf der Rückkehr aus Mexiko nach Rom. Mit Bezug auf das Paar, sagte er Reportern , dass das "Schlüsselwort , dass die Synode verwendet - und ich werde es reiterate -. Wird 'integrieren' in das Leben der Kirche die verwundeten Familien, die Familien der wieder geheiratet"
Die Frage eines Reporters, wenn dies bedeutete, dass geschiedene und wiederverheiratete Katholiken civilly werden Kommunion zu empfangen dürfen, antwortete Papst Francis: "Das ist etwas ... das ist, wo es zu Hause trifft. Integriert in die Kirche bedeutet nicht, "Kommunion". Ich weiß, dass wieder geheiratet Katholiken, die einmal in die Kirche gehen oder zweimal im Jahr: "Ich will Kommunion zu empfangen!" als ob Kommunion waren eine Belobigung. Es ist eine Frage der Integration ... "
Dann fügte er hinzu, dass "alle Türen offen sind", aber "man kann nicht einfach sagen: '. Sie können die Kommunion' ab sofort Dies würde auch die Ehegatten gewickelt ist, das Paar, weil es sie nicht auf dem Weg zur Integration beitragen wird ", sagte der Papst. "Diese beiden waren glücklich! Sie benutzten einen wirklich sehr schönen Ausdruck: "Wir haben keine eucharistische Kommunion, aber wir Gemeinschaft findet von Menschen im Krankenhaus, in diesem oder jenem Dienst besuchen ...."
Er fügte hinzu, dass Humberto und Claudia die Integration dort geblieben ist. "Wenn es etwas mehr ist, wird der Herr ihnen sagen, aber ... es ist eine Reise, es ist ein Weg ...", sagte er.
Humberto und Claudia Beispiel wurde als höchste Beispiel der "Integration" und "verstärkte Beteiligung" in der Kirche zu sehen, ohne Zugang zur eucharistischen Kommunion zu gewähren. Wenn Franziskus 'Reaktion bei seinem Treffen mit den Familien in Mexiko und seine Inflight Pressekonferenz eine genaue Reflexion dieses Gedankens sind, ist es wahrscheinlich, er nicht eucharistischen Kommunion wie die "volleren Teilnahme am Leben der Kirche" identifizieren, die die Synodenväter wollten die geschiedene und wieder geheiratet.
Sollte der Papst diese besondere Route nicht wählen, konnte er Passagen in der post-synodale Apostolischen Schreiben erlauben , die mehrdeutig sein könnte und so oder so lesen. Aber es ist wahrscheinlich der Papst die Lehre der Kirche festhalten wird (siehe Familiaris consortio , Nr. 84 ), sein Lob für den mexikanischen Paar gegeben, und die Tatsache , dass die Kongregation für die Glaubenslehre des Dokuments überprüft hat (angeblich 40 einreichen Seiten von Korrekturen) und es hat zahlreiche Entwürfe seit Januar nach Quellen im Vatikan unterzogen.
Beobachter glauben, das Dokument wird am 19. März veröffentlicht, Hochfest des heiligen Josef, Bräutigam der seligen Jungfrau Maria, und dem dritten Jahrestag des Franziskus 'Einweihung Mass.
Humberto und Claudia Zeugnis von Papst Francis (in Spanisch), klicken Sie auf die Ansicht der hier [Blick auf 36:00].
Diane Montagna ist Rom - Korrespondent für Aleteia die englische Ausgabe.
- See more at: http://aleteia.org/2016/02/29/communion-...h.Sa9ymOGw.dpuf
http://aleteia.org/2016/02/29/communion-...ncis-handle-it/
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von esther10
07.04.2016 00:57
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Wie die Jungfrau Maria die weltweit stärkste Frau wurde Durch Dick Lyles 7. März 2016 Nachrichten
National Geographic Magazine, Dezember 2015
Es ist Erscheinung Zeit: 05.40 In einer kleinen römisch-katholische Kapelle in Bosnien und Herzegowina, im Dorf Medjugorje, Ivan Dragicevic geht den Gang hinunter, kniet vor dem Altar, beugt seinen Kopf für einen Moment, und dann, lächelnd hebt seinen Blick gen Himmel. Er beginnt zu flüstern, hört aufmerksam zu, flüstert wieder, und nicht durch das Blinken zehn Minuten. Seine tägliche Gespräch mit der Jungfrau Maria hat begonnen.
Maria spricht kaum im Neuen Testament, aber ihr Bild und Vermächtnis gefunden und gefeiert auf der ganzen Welt. Es ist Erscheinung Zeit: 05.40 In einer kleinen römisch-katholische Kapelle in Bosnien und Herzegowina, im Dorf Medjugorje, Ivan Dragicevic geht den Gang hinunter, kniet vor dem Altar, beugt seinen Kopf für einen Moment, und dann, lächelnd hebt seinen Blick gen Himmel. Er beginnt zu flüstern, hört aufmerksam zu, flüstert wieder, und nicht durch das Blinken zehn Minuten. Seine tägliche Gespräch mit der Jungfrau Maria hat begonnen.
Dragicevic war einer von sechs armen Hirtenkinder, die zuerst im Jahre 1981 Visionen der Jungfrau Maria berichtet sie sich auf die vier Mädchen und zwei Jungen identifiziert als die "Königin des Friedens" und gab das erste von Tausenden von Nachrichten nach unten ermahnen die Gläubigen zu beten öfter und fragen Sünder zur Umkehr. Dragicevic war 16 Jahre alt, und Medjugorje, dann in kommunistisch kontrollierten Jugoslawien, hatte noch als Drehscheibe von Wunderheilungen und spirituelle Umwandlungen entstehen und zieht 30 Millionen Pilger in den letzten drei Jahrzehnten.
Ich bin in Medjugorje mit einer Gruppe von Amerikanern, meist Hockeyvatis aus der Gegend von Boston, und zwei Männer und zwei Frauen mit Stufe 4 Krebs. Wir sind von 59-jährige Arthur Boyle, ein Vater von 13, der hierher kam am Labor-Day-Wochenende im Jahr 2000, gespickt mit Krebs und bestimmten Monaten führte zu leben. Er fühlte sich gebrochen und niedergeschlagen und würde nicht die Reise nicht zwei Freunde gemacht haben, hatte ihn dazu gezwungen. Aber in der ersten Nacht, nachdem er zur Beichte in der St. James ging der Apostel Kirche, kam psychologische Erleichterung schnell.
"Die Angst und Depression waren weg", sagte er mir. "Sie wissen, wenn Sie tragen jemand auf den Schultern in einem Schwimmbad
Wasserkampf-sie kommen aus, und Sie fühlen sich leicht und frei? Ich war wie, Warten Sie eine Minute, was mir gerade passiert ist? Warum das?" Am nächsten Morgen, mit seinen Freunden Rob und Kevin, er eine andere der traf "Visionäre" Vicka Ivankovic-Mijatovic, in einem Juweliergeschäft und für ihre Hilfe gebeten. Greifen seinen Kopf mit einer Hand, appellierte sie an die Jungfrau Maria, Gott zu bitten, ihn zu heilen. Boyle sagte er ein ungewöhnliches Gefühl im Laden direkt dort erlebt. "Sie beginnt über mich zu beten. Rob und Kevin legte ihre Hände auf mich, und die Wärme, die durch meinen Körper von ihr ging betete dass sie zu schwitzen. "
Zurück in Boston eine Woche später, ein CT-Scan am Massachusetts General Hospital ergab, dass seine Tumoren fast nichts geschrumpft war. Seitdem hat sich Boyle 13 Mal wieder nach Medjugorje gewesen. "Ich bin ein ganz normaler Typ", sagte er. "Ich mag es, Hockey zu spielen und Bier trinken. Ich Golf spielen. "Aber er fuhr fort:" Ich Dinge ändern in meinem Leben hatte. "Heute, sagte Boyle, er geworden ist" eine Art Mundstück für Jesus Christus Heilkraft und natürlich die Mutter und der Kraft ihrer Fürsprache. " http://www.fatimathemovie.com/2016/03/07...powerful-woman/ Lesen Sie den Rest dieses hier Artikel .
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von esther10
07.04.2016 00:56
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Papst Franziskus und das Doppel-Tabu Asia Bibi und Islam 6. April 2016 1
Asia Bibi und das eiserne Schweigen von Papst Franziskus
(Rom) Papst Franziskus schweigt zum Fall Asia Bibi und das eisern seit Beginn seines Pontifikats. Die fünffache, katholische Familienmutter sitzt seit bald sieben Jahren in Pakistan im Gefängnis. 2010 wurde sie wegen Beleidigung des Islams zum Tode verurteilt. Doch obwohl Asia Bibi wegen ihres Glaubens verfolgt wird und schon mehrere Bittbriefe an den Papst geschrieben hat, schweigt Franziskus.
“Jedesmal, wenn es um den Islam geht, ist Franziskus extrem vorsichtig, aber zu Pakistan ist seine Zurückhaltung maximal“, so der Vatikanist Sandro Magister. Das „sinnlose“ Blut-Ostern von Lahore
Zum Blut-Ostern von Lahore sprach Papst Franziskus beim Regina Caeli am Ostersonntag nur mit äußerster Vorsicht. Jedes Wort war genau abgewogen und schriftlich vorgefertigt. Mit Bedacht vermied das katholische Kirchenoberhaupt, die islamischen Täter beim Namen zu nennen. Er bezeichnete das Attentat lieber als „sinnlos“, um nicht gegen den Sinn Stellung nehmen zu müssen, den ihm die Attentäter sehr wohl gegeben haben.
„Auf diese Weise unterwarf er sich den Regeln jener minimalistischen Diplomatie, die traditionell die Schritte des Heiligen Stuhls auf vermintem Boden lenkt“, so Magister. Die Zurückhaltung ist nicht unbegründet. Sie wird von der Sorge diktiert, die Christen Pakistans und auch anderer Länder keinen zusätzlichen Gefahren auszusetzen.
Ein einziges Mal wagte Papst Franziskus ein deutlicheres Wort, als er im April 2015 den Völkermord an den Armeniern beim Namen nannte und damit die Türkei irritierte – und das eigene Staatssekretariat. Letzteres brauchte Monate, um die türkischen Behörden zu beruhigen.
„Zu Pakistan ist der Papst noch zurückhaltender und schweigsamer als sonst“, so Magister. Die Christen dieses Landes sind darüber enttäuscht. Das Dossier Pakistan im Staatssekretariat gehört „zu den umfangreichsten und schmerzlichsten“. Nichts davon taucht aber im Reden und Handeln des Papstes auf. Die wenigen, knappen Ausnahmen sind meist durch äußeren Zwang diktiert.
Die zwölf Sekunden mit dem Mann und einer Tochter von Asia Bibi
Die flüchtige Begegnung von Papst Franziskus mit dem Ehemann und der jüngsten Tochter von Asia Bibi
Emblematisch für dieses Schweigen waren die zwölf Sekunden – “nicht eine mehr”, so Magister –, die Papst Franziskus am 15. April 2015 auf dem Petersplatz mit dem Ehemann und der jüngsten Tochter von Asia Bibi zusammentraf.
Es war nur eine flüchtige Begegnung am Rande der Generalaudienz und getrennt durch die Absperrungen. Für Pressefotos reichte es. Sie vermittelten den Eindruck einer tatsächlichen Begegnung und weckten Hoffnung. Das Video hingegen hielt die Flüchtigkeit des Augenblicks fest. Der Papst wirft gerade einmal einen kurzen Blick auf die katholischen Bittsteller aus Pakistan, die Franziskus um Hilfe baten für eine Ehefrau, eine Mutter und Katholikin, die seit 2010 in der Todeszelle sitzt.
„Franziskus blieb nicht stehen. Er hörte ihnen nicht zu und segnete sie auch nicht. Das Mädchen blickte über soviel Kälte erstaunt an“, so Magister. „Es lief alles ab, als würde der Name Asia Bibi dem Papst nichts sagen.“ Am 17. November 2010, wenige Tage nach dem Todesurteil gegen Asia Bibi, forderte Papst Benedikt XVI. öffentlich ihre Freilassung. Das war das erste und letzte Mal, daß ein Papst sich öffentlich äußerte. Damals kam es zu blutigen Gegenreaktionen durch islamische Gruppen. Seit Asia Bibis Verhaftung stehen die meisten antichristlichen Gewalttaten in Pakistan in einem Zusammenhang mit ihrem Fall, einschließlich das blutige Oster-Massaker 2016, das 74 Tote und 350 Verletzte forderte. Der Großteil von ihnen sind Frauen und Kinder und vor allem Christen.
Mäßiger Einsatz der „Zivilgesellschaft“: Asia Bibi ist Christin, und es geht um den Islam
Am 19. Juni 2009 wurde Asia Bibi verhaftet. Am 11. November 2010 wurde sie zum Tode verurteilt wegen Beleidigung des Islam. Seither war die internationale Staatengemeinschaft nicht imstande, ihre Freilassung zu erwirken. Als Katholikin und wegen des Islams findet Asia Bibi nicht jene Unterstützung der tonangebenden Kräfte der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die sie nötig hätte und verdienen würde. Im Westen ist in den tonangebenden Kreisen eine latente Abneigung gegen das Christentum und ein verordnetes Kuschen vor der Radikalität des Islams vorherrschend. Eine gefährliche Mischung, die für die Betroffenen Tod, Schweigen und Kälte bedeutet. Auch einer kampagnengeübten Organisation wie Amnesty International fiel zum Fall Asia Bibi bisher wenig ein.
Der Gouverneur des Punjab, Salmaan Taseer, ein Moslem, und der Minderheitenminister Pakistans, Shahbaz Bhatti, ein Katholik, haben sich für Asia Bibi eingesetzt und ihren Einsatz mit dem Leben bezahlt. Taseer wurde am 4. Januar 2011 von einem seiner eigenen Leibwächter, Mumtaz Qadri, erschossen. Zwei Monate später, am 2. März, wurde Bhatti ermordet. Papst Benedikt XVI. kannte Bhatti persönlich. Im September des Vorjahres war er mit ihm in Rom zusammengetroffen und hatte seine Ernsthaftigkeit und seinen Glauben schätzen gelernt. Bereits 2005 hatte Bhatti sein geistiges Testament veröffentlicht: „Für Christus will ich sterben.“
Die Worte von Papst Benedikt XVI.
Am 10. Januar 2011, kurz nach der Ermordung Taseers und noch vor dem Attentat auf Bhatti sprach Papst Benedikt XVI. in seinem jährlichen Empfang für das Diplomatische Corps folgende Worte:
“Unter den Normen, die das Recht der Menschen auf Religionsfreiheit verletzen, muß das Gesetz gegen Blasphemie in Pakistan besondere Erwähnung finden: Ich ermutige die Verantwortungsträger dieses Landes erneut, die nötigen Anstrengungen zu unternehmen, es aufzuheben, um so mehr, da es offensichtlich als Vorwand dient, um Ungerechtigkeit und Gewalt gegen die religiösen Minderheiten zu provozieren. Der tragische Mord am Gouverneur der Provinz Punjab zeigt, wie dringend es ist, in diesem Sinn voranzugehen: Die Verehrung Gott gegenüber fördert Brüderlichkeit und Liebe, nicht Haß und Entzweiung.“ Der Bruder von Shahbaz Bhatti, Paul Bhatti, der selbst pakistanischer Minister wurde, bemüht sich immer wieder auf nationaler und internationaler Ebene für Asia Bibi und die Religionsfreiheit zu mobilisieren.
In Pakistan gründete er die All Pakistan Minorities Alliance und kämpft dafür, die Koranschule einigermaßen unter Kontrolle zu bringen, die zum Haß gegen die Christen und andere religiöse Minderheiten aufwiegeln, und für die Abschaffung des Anti-Blasphemiegesetzes, das Asia Bibi ins Gefängnis brachte und seinen Bruder das Leben kostete.
„Ich schreibe aus einer Zelle ohne Fenster“
Ein Erfolg dieses Einsatzes ist das Urteil des Obersten Gerichtshofes vom 22. Juli 2015, der eine Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Asia Bibi anordnete. Unterdessen sitzt sie aber weiterhin mit ungewisser Zukunft im Gefängnis. Von dort aus erhebt die die Stimme für ihre Unschuld. Dazu gehören vor allem Briefe an das katholische Kirchenoberhaupt. Im ersten Brief vom Dezember 2012 bedankte sie sich bei Papst Benedikt XVI. für seinen Einsatz zu ihren Gunsten. Der Brief beginnt mit den Worten: „Ich schreibe aus einer Zelle ohne Fenster…“.
Es folgten zwei persönliche Briefe an Papst Franziskus, auf die sie nie eine Antwort erhielt.
Seit 2010 befindet sich Asia Bibi in einem gesonderten Hochsicherheitstrakt in Isolationshaft. Das bedeutet für sie großen psychologischen Druck. Andererseits ist ihr Leben auch im Gefängnis bedroht. Islamische Gruppen haben ein Kopfgeld für ihre Ermordung ausgesetzt. Sogar ihr Essen wird regelmäßig kontrolliert, um zu verhindern, daß sie vergiftet wird.
Mumtaz Qadri, der Mörder von Salmaan Taseer ist für Islamisten ein „Nationalheld“. Nach ihm wurde bereits eine Moschee benannt Nicht nur für Asia Bibi hat sich 2009 das Leben radikal verändert. Das Gleiche gilt auch für ihren Mann und die fünf Kinder Imran, Nasima, Isha, Sidra und Eishan, die den Vater zu Papst Franziskus begleitete. Die Familie lebt seit Jahren versteckt. Aus Sicherheitsgründen wird ihr Aufenthaltsort geheimgehalten.
Wie notwendig das ist, zeigte sich am vergangen 29. Februar, als Mumtaz Qadri, der Mörder von Salmaan Taseer hingerichtet wurde. Islamische Gruppen organisierten in zahlreichen Städten gewalttätige Proteste. Für sie ist Qadri ein „Nationalheld“. Islamistengruppen forderten von der Regierung, die Pistole, mit der er Taseer erschossen wurde, öffentlich zu verteigern, denn sie sei „heilig“. Das Sunni Ittehad Council bot umgehend eine Million Dollar für die Pistole, die vergoldet werden sollte.
Massaker an den Christen
Und jedesmal fordern diese Gruppe lautstark die Hinrichtung von Asia Bibi. Am Ostersonntag versuchten 30.000 Moslems die Sperrzone zum Regierungsviertel von Islamabad zu durchbrechen. Am Nachmittag desselben Tages zündete ein Islamist auf dem Kinderspielplatz Gulshan-i-Iqbal der Stadt einen Sprengsatz und rieß so viele Frauen und Kinder mit in den Tod. Sein Attentat richtete sich gegen das Osterfest. Der Tag war erstmals von der Regierung zum Feiertag erhoben worden. Die Frauen und Kinder nützen den freien Tag für Spiele.
Zum Attentat bekannte sich die islamische Organisation Jamaat-ul-Ahrar, eine Fraktion von Tehrik-i-Taliban Pakistan (Bewegung der pakistanischen Taliban). Die Terrorgruppe sprach von einem gezielten Angriff gegen die Christen, die Ostern feiern.
In der Vergangenheit gab es bereits mehrere solcher antichristlicher Massaker. Am 22. September 2013 wurden in Peschawar 126 Christen getötet, am 15. März 2015 in Yuhannabad 26 Christen. Die Zahl der Verletzten war jeweils noch größer. Allein in Yuhannabad gab es 30 Schwerverletzte, die lebenslang an den Folgen des Attentats leiden werden. Wie der Namen bereits erkennen läßt, ist Yuhannabad mit 200.000 Einwohnern ein mehrheitlich von Christen bewohnter Stadtteil von Lahore.
Alle drei Massaker von 2013, 2015 und 2016 fanden an einem Sonntag statt, dem heiligen Tag des christlichen Gottes.
Papst Franziskus wird Pakistan nicht besuchen
Erst am 31. März beendeten die Islamisten ihre Straßenproteste mit der Begründung, sie hätten von der Regierung die Zusage erhalten, daß Asia Bibi demnächst durch den Strang hingerichtet werde. Die Regierung dementierte, dennoch herrscht Unruhe unter den Christen des Landes.
Am vergangenen 2. März traf Papst Franziskus am Ende der Generalaudienz kurz mit zwei pakistanischen Bundesministern zusammen. Es handelte sich um den Minister für Häfen und Schiffahrt, Kamran Michael, einen Katholiken, und den Minister für religiöse Angelegenheiten, Sardar Muhammad Yousaf, einen Moslem. Sie überbrachten dem Papst eine Einladung von Premierminister Nawaz Sharif, Pakistan zu besuchen.
Asia Bibis Ehemann mit zwei Töchtern Beide Minister interpretierten die Reaktion des Papstes als ein „Ja“. Schnell verbreitete sich das Gerücht, Franziskus könnte auf dem Weg zur Heiligsprechung von Mutter Teresa in Kalkutta im kommenden September in Pakistan haltmachen. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi SJ dementierte jedoch:Papst Franziskus werde in diesem Jahr weder nach Pakistan noch nach Kalkutta reisen.
Die Familie von Asia Bibi wurde 2009 von anderen Christen unter Lebensgefahr aus ihrem Heimatort Ittanwali zunächst nach Lahore gebracht. In einer Großstadt ist es leichter anonym zu bleiben. Doch auch dort wurden sie bald ausfindig gemacht und bedroht. Mehrere Ortswechsel folgten. Asia Bibis Mann kann seit Jahren keiner Arbeit nachgehen. Seit einem Jahr lebt er mit den fünf Kindern in einem Gebäude der christlichen Renaissance Education Foundation.
Direktor der Stiftung ist Joseph Nadeem, der Mann mit der orangen Krawatte rechts von Asia Bibis Tochter auf dem Photo mit Papst Franziskus. „Auf spanisch versuchte er vergeblich dem Papst zu sagen, wer der Mann und das Mädchen sind. Es gelang ihm aber, Franziskus das Dossier über Asia Bibi in die Hand zu drücken, das er für das katholische Kirchenoberhaupt zusammengestellt hatte“, so Magister. http://www.katholisches.info/2016/04/06/...bibi-und-islam/
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von esther10
07.04.2016 00:52
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Kirche 10 mächtige Waffen für den Teufel Battling
Christen stellen jeden Tag eine geistige Schlacht
6. April 2016
Wir Christen stehen jeden Tag einen geistlichen Kampf. Das Wort Gottes lehrt uns, dass unser Leben auf der Erde ein ständiger Kampf gegen das Böse ist, und es erinnert uns daran, dass wir Christus zu folgen und immer bereit sein, sich entschieden haben, die Schläge des Teufels Gesicht. Um dies zu einer Zeit der authentischen Umwandlung Lent, ohne den Dämonen gegeben Zugeständnisse, präsentieren wir Ihnen mit 10 effektiven geistigen Waffen.
1. Führen Sie eine geordnete Leben
Zuerst legen großen Wert auf das Gebet, die die Grundlage des geistigen Lebens ist. Finden Sie Zeit auch die Bibel zu lesen. Wir empfehlen Ihnen, auf dem Matthäus-Evangelium zu reflektieren, Kapitel 25, Verse 35-40.
Sie müssen auch fest in der Berufung verwurzelt zu sein. Es könnte ein Eheleben, Priestertum, das geweihte Leben, usw. sein, aber was auch immer es ist, müssen Sie den Anruf in allen Dingen treu zu sein, Gott dir gegeben hat.
Schließlich einige Zeit, um die Kirche zu widmen. Wir wissen, dass wir nicht alle auf Vollzeitdienst in der Kirche berufen worden, aber wir können alle in irgendeiner Weise zusammenarbeiten, nach unseren eigenen Möglichkeiten.
2. lehnen Versuchung
Ein Problem in der geistigen Kampf wird langsam und schwach in unserer Antwort auf Versuchung. Aber mit der Gnade Gottes, können Sie Ihren Willen stärken und entscheidend und rundweg ablehnen Versuchung von Anfang an. Auf der anderen Seite haben wir oft Versuchungen, weil wir uns in einen in der Nähe Gelegenheit zur Sünde setzen. Denken Sie immer daran dieses Sprichwort: ". Wer mit dem Feuer spielt schließlich verbrannt wird"
3. Identifizieren Sie den Feind und bitten Gott um Hilfe
Wenn wir in Versuchung geraten, ist es sehr nützlich, es zuzulassen, sagte: ". Der Teufel, der Feind Gottes, mir ist verlockend," ihm den Herrn um Hilfe kurze Gebete Benennen und sagen zu fragen. Hier sind ein paar Beispiele von sehr mächtigen kurze Gebete: "Jesus, ich vertraue auf dich", "Sweet Heart of Mary, mein Heil sein", "Herr, hilf mir", und Invoke "Herr, eile mir zu helfen." die heiligen Namen von Jesus, Maria und Joseph mit dem Glauben und Vertrauen.
4. Kampf gegen die Verödung
Spiritual Verödung wird als Dunkelheit vor göttlicher Wahrheit erfahren, eine Unempfindlichkeit gegenüber dem göttlichen Wort, Faulheit vom Herrn gut und Distanz zu tun. Es kann eine unerwartete Stärke haben und ein Schwanken in den guten Absichten machen eine vor nur einen Tag hatte. St. Ignatius sagte, dass, wenn man sich in einem Zustand der Verwüstung ist, ist es wichtig, mehr zu beten und zu meditieren, untersuchen das Gewissen (zu verstehen, warum Sie in einem Zustand der Verwüstung sind) und dann eine richtige Mittel und Bestrafung anzuwenden.
5. Kampf gegen die Faulheit
Wenn Sie nichts zu tun haben, gibt der Teufel Sie viele Aufgaben. St. John Bosco war der Urlaubszeit für die Jungen in der Kapelle nicht gern, gerade weil er wusste, dass zu viel Zeit mit den Händen auf einem der oft von vielen Versuchungen begleitet wurde.
Seite 1 von 2 1 2 - See more at: http://aleteia.org/2016/04/06/10-powerfu...h.N3nh2hOj.dpuf
http://aleteia.org/2016/04/06/10-powerfu...ling-the-devil/
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von esther10
07.04.2016 00:50
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Der neue Film über die Jungfrau von Fatima und das Sonnenwunder
Foto: Fatima the Movie
Von CNA Deutsch/EWTN News
LISSABON , 07 April, 2016 / 12:18 AM (CNA Deutsch).- Im August dieses Jahres beginnt die Produktion von "Fatima", einem neuen Film über die Erscheinungen der Jungfrau Maria in Cova de Iría (Portugal).
Laut Angaben der Agentur portugiesischen Episkopates Ecclesia wird der Film eine Neufassung des Spielfilms "The Miracle of Our Lady of Fatima" sein, der 1952 das erste Mal ausgestrahlt wurde und vom "Sonnenwunder" handeln, das sich am 13. Oktober 1917 in der Cova de Iría ereignet hatte.
Damals sagten die drei Hirtenkinder den Leuten der Gegend, dass die Jungfrau ein Wunder versprochen habe, welches am Mittag des 13. Oktobers stattfinden werde, damit alle glauben. An diesem Tag sahen - nach der Erscheinung an die Hirtenkinder Jacinta, Francisco und Lucia - mehr als 70.000 Personen, dass die Sonne sich bewegte, so als würde sie "tanzen".
Viele der Zeugen gaben an, menschliche Gestalten in der Sonne zu sehen und die drei Hirtenkinder sahen die allerseligste Jungfrau mit dem heiligen Josef und dem Jesuskind, die die Menge segneten.
Der Film wird eine internationale Koproduktion der amerikanischen Produzenten Origin Entertainment, Rose Pictures und Braven Films, sowie der italienischen Filmstudios Cinecittà sein und wird circa 12 Millionen Dollar kosten.
Natasha Howes, eine der Produzentinnen des Films, erklärte, sie hätten als Regisseur des Films Marco Pontecorvo ausgewählt "aufgrund des visuellen Stils, den er entwickelt hätte und den man in ´Game of Thrones´sehen könne".
Lucia, eines der drei Seherkinder, wird von Allegra Allen dargestellt, einer zehnjährigen englischen Schauspielerin, die zusammen mit Antonio Banderas im Film Altamira vor der Kamera stand, der in diesem Monat seine Premiere feierte.
Pater Vitor Coutinho, Vizedirektor des Heiligtums Unserer Lieben Frau von Fatima in Portugal teilte seinerseits mit, dieser Film sei eine "gute Initiative" und "könne ein wertvolles Mittel sein, um die Botschaft der Jungfrau Maria zu verbreiten".
Eine Version des Films wird am 13. Mai beim Festival in Cannes vorgestellt werden, nach einer Heiligen Messe in der Kirche Notre Dame de Bon Voyage.
Um zur englischen Website des Films zu gelangen, bitte hier klicken: http://www.fatimathemovie.com
http://de.catholicnewsagency.com/story/d...nnenwunder-0666
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von esther10
07.04.2016 00:45
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Clarín: „Vollzieht Papst Franziskus eine historische Wende für Geschiedene?“
6. April 2016 1
Gibt Papst Franziskus am Freitag "historische Wende" für Geschiedene bekannt?
(Rom) Am Freitag in zwei Tagen wird das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus zur Doppel-Synode über die Familie vorgestellt. Bekannt ist bisher nur, daß das Schreiben mit den Worten „Amoris Laetitia“ beginnt und, daß es am kommenden Freitag von den Kardinälen Lorenzo Baldisseri und Christoph Schönborn im Vatikan vorgestellt wird. Kardinal Baldisseri wurde von Papst Franziskus in den Kardinalsstand erhoben und zum Generalsekretär der Bischofssynode ernannt. Er gilt als enger Papst-Vertrauter. Kardinal Schönborn ist seit 1995 Erzbischof von Wien und seit 1998 Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. In das Kardinalskollegium wurde er bereits 1996 von Papst Johannes Paul II. aufgenommen.
Der Dominikaner aus uradeligem Haus wurde von Papst Benedikt XVI. besonders geschätzt, zu dessen Schülerkreis er gehörte, und unter dem er zum Redaktionssekretär des Weltkatechismus wurde. Papst Franziskus scheint ihn jedoch nicht minder zu schätzen. Die Annäherung steht in direktem Zusammenhang mit der Bischofssynode, bei der sich Wiens Erzbischof mit gewagten Thesen zur Homosexualität und einer „Gradualität“ des Ehesakraments weit aus dem Fenster lehnte.
Päpstlicher Dank für Kardinal Schönborn
Jedenfalls ist er derzeit der höchste Würdenträger aus dem deutschen Sprachraum, dem Papst Franziskus in Rom Sichtbarkeit gewährt. Bereits während der Bischofssynode hatte er ihn mit einer ehrenvollen Aufgabe betraut. Schönborn durfte die Festrede beim Festakt halten, der zum 50. Jahrestag des Konzilsabschlusses ausgerichtet wurde. Schönborn war es aber vor allem, der am 23. und 24. Oktober die Kompromißformel für den Schlußbericht der Synode fand, die im letzten Augenblick einen Bruch zwischen einer Mehrheit der Synodenväter und dem Papst verhinderte. Wie knapp es stand, wird daran deutlich, daß einer der umstrittenen Paragraphen dennoch nur mit einer hauchdünnen Mehrheit von einer Stimme angenommen wurde.
Daß Kardinal Schönborn am Freitag das mit großer Spannung erwartete nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ vorstellen wird, ist als Dank des Papstes zu verstehen. Von Haus aus diplomatisch veranlagt – seine Familie stellte nicht nur der Kirche zahlreiche Bischöfe, sondern dem alten Kaiserreich auch Minister und Diplomaten –, bildet Schönborn das Bindeglied zu den aufmüpfigen deutschen Kirchenfürsten samt selbstgefälligem Apparat, die wieder einmal den Aufstand gegen Rom proben.
Die argentinische Tageszeitung Clarín titelte gestern: „Franziskus könnte eine große Wende für Geschiedene ankündigen“. Der nicht namentlich gezeichnete Artikel weckt die „Hoffnung“, daß Papst Franziskus „am Freitag den Bischöfen grünes Licht gibt, den wiederverheiratet Geschiedenen die Sakramente zu gewähren“.
Die Quadratur des Kreises
Konkret, so Clarín, werde „gehofft“, daß der Papst den Bischöfen die Vollmacht überträgt, eigenständig darüber entscheiden zu können, ob sie einen „Bußweg“ gewähren, der zur Wiederzulassung zu den Sakramente führt. Die Tageszeitung versucht die Quadratur des Kreises wiederzugeben:
„Der ‚Bußweg‘ bestätigt einerseits, daß die katholische Ehe durch göttlichen Willen unauflöslich ist, andererseits bietet er die Möglichkeit, daß die Geschiedenen, die standesamtlich ein zweites Mal geheiratet haben, die Zulassung zur Kommunion wiedererlangen können, die ihnen entzogen wurde, weil sie mit ihren neuen Partnern in einem Zustand schwerer Unordnung leben.“ Die Tageszeitung stellt die Frage: „Wird der Papst die historische Wende vollziehen, daß die kirchlich geschlossene Ehe in bestimmten Fällen aufgelöst werden kann, indem es doktrinell verweigert, aber in der Praxis erlaubt wird?“
Deutsche Bischöfe drohen mit „Alleingang“
Für die Mehrheit der deutschen Bischöfe müsse der „Bußweg“ in die Zulassung zu den Sakramenten enden. Wenn Rom dem nicht zustimme, würden sie das im Alleingang praktizieren, „wie sie mehrfach angedroht haben“.
Es gebe jedoch „heftigen Widerstand durch Konservative und Verteidiger der Glaubenslehre“. Die Zeitung nennt namentlich die Kardinäle Gerhard Müller, den „einflußreichen“ Glaubenspräfekten, und Robert Sarah, Präfekt der Gottesdienstkongregation, hinter dem „der Großteil der afrikanischen Kirche“ stehe.
Für sie „ist die Ehe unauflöslich und weder die Kirche noch der Papst können den Willen Gottes ändern“. Der „Bußweg“ sei keine „zweite Gelegenheit“, um eine neue Ehe einzugehen, wie in der orthodoxen Kirche. „Es könnten also stürmische Zeiten auf die Kirche zukommen“, so Clarin.
Wie aber wird Papst Franziskus entscheiden? In seinem Buch „Codigo Francisco“ schrieb Marcelo Larraquy: „Als er Kardinal von Buenos Aires war, gehörte die Doktrin nicht zu seinen besonderen Interessen. Ihn beschäftigten mehr pastorale Lösungen für die Probleme seiner Gläubigen.“ Priester in seiner Diözese hätten nicht die Lehre verleugnet, an die sie gehalten sind. Sie hätten sich aber „frei gefühlt“, auf pastoraler Ebene zu handeln, denn „Rom war weit weg“. Das kanonische Verbot „wiederverheiratet Geschiedenen die Kommunion zu spenden, hinderte diese nicht, sie in einigen Pfarreien doch zu empfangen.“ http://www.katholisches.info/2016/04/06/...er-geschiedene/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Clarín (Screenshot)
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von esther10
07.04.2016 00:42
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Ist Pädophilie Sünde? Ein Bischof weiß keine Antwort 6. April 2016 2
Stanilas Lalanne, Bischof von Pontoise (Paris) Der französische Bischof Stanislas Lalanne erklärte, daß Pädophilie „ein Übel“ sei, er aber „nicht sagen könnte“, ob Pädophilie eine Sünde ist. Die Aussagen des Bischofs forderten den Protest einer Opferorganisation heraus. Die Worte des Bischofs seien „peinlich“ und für die Opfer „erniedrigend“.
„Die Pädophilie ist ein Übel. Ist sie aber eine Sünde? Das wüßte ich nicht zu entscheiden. Es ist für jede Person unterschiedlich. Es ist aber ein Übel, und das Wichtigste, das zu tun ist, ist der Schutz der Opfer oder der möglichen Opfer.“ Diese Worte sagte der Bischof dem Radiosender RCF, einem Zusammenschluß von 63 christlichen, französischsprachigen Radiosendern.
Bischof Lalanne nahm an einer Sendung zum Thema „Die Kirche von Frankreich und die Pädophilie“ teil. Die Sendung fand angesichts der Vorwürfe gegen Kardinal Philippe Barbarin, den Erzbischof von Lyon statt, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts ermittelt, einen Priester seiner Diözese nicht rechtzeitig wegen sexueller Gewalt angezeigt zu haben.
Die Vereinigung La Parole Libérée, die auf den sexuellen Mißbrauch durch einen Priester des Erzbistums Lyon aufmerksam gemacht hatte, protestierte heute mit einer Erklärung gegen die Worte von Bischof Lalanne. Seine Aussagen seien „peinlich“ und zudem „erniedrigend für die Opfer von Pädophilie“.
Msgr. Lalanne wurde 1948 in Metz geboren und 1975 für die Diözese Versailles zum Priester geweiht. 1997 leitete er das Presseamt beim Weltjugendtag in Paris und später das Pastoralamt der Diözese Versailles. 2007 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Coutances ernannt und 2013 zum Bischof von Pontoise berufen. http://www.katholisches.info/2016/04/06/...-keine-antwort/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Youtube (Screenshot)
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von esther10
07.04.2016 00:40
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Kardinal warnt vor einseitiger Debatte
New Yorker Erzbischof Dolan befürchtet, dass Debatte über wiederverheiratete Geschiedener zu dominierend wird 06. April 2016
Kardinal warnt vor einseitiger Debatte
Washington (DT/KNA) Der New Yorker Kardinal Timothy Dolan (Foto: dpa) hat die Katholiken vor der Veröffentlichung des offiziellen Schlussdokuments der Weltbischofssynode zur Familie aufgefordert, die „Augen auf dem Ball zu halten“. Es dürfe nicht allein um den Umgang mit wiederverheirateten geschiedenen Katholiken gehen, sagte er im Interview des katholischen Religionsdienstes „Crux“. Er befürchte, diese Debatte könne die Aufgabe der Kirche überlagern, „die darin besteht, die Schönheit und Ehrwürdigkeit des Sakrament der Ehe und das Familienlebens hochzuhalten“.
Das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen und ihrer Zulassung zur Kommunion betreffe eine Minderheit, so Dolan weiter. „Ich wünschte mir, da wären tausende Menschen vor den Türen der Kirche, die rufen: Wir wollen die heilige Kommunion, wir wollen zurück in die Kirche“, erklärte der Kardinal. Das sei leider nicht der Fall. „Deshalb halte ich dies nicht für ein zentrales pastorales Problem.“
„In Amerika sind die Leute darüber hinweg“, so Dolan. Selbst unter jenen Katholiken, die eine Milderung des geltenden Kirchenrechts erhofften, kümmerten sich die meisten nicht um das Sakramentenverbot für wiederverheiratete Geschiedene. Nur eine sehr kleine Minderheit von ausgesprochen gläubigen Katholiken unter den zivilrechtlich erneut Verheirateten nehme das „schwere Kreuz“ auf sich und verzichte trotz aktiver Teilnahme am kirchlichen Leben auf den Kommunionempfang. Die meisten setzten sich über die katholische Lehre hinweg oder gäben an, sie nicht zu kennen, sagte der New Yorker Erzbischof und Kardinal.
Er rechne nicht mit einer Öffnung der Kirche in dieser Frage, sagte Dolan weiter. Eine Lösung auf der Ebene individueller Gewissensentscheidungen in Seelsorgegesprächen sei nicht neu und werde auch von konservativen Theologen verteidigt. Es bestehe aber die Furcht, dass die Dinge „ein bisschen zu lax“ gehandhabt würden.
Dolan hatte sich am Montag im Vatikan mit offiziellen Vertretern des Papstes getroffen. Das Papstschreiben „Amoris laetitia – Freude der Liebe“, das lehramtlichen, also verbindlichen Charakter hat, wird am Freitag veröffentlicht.
hier geht es weiter http://www.die-tagespost.de/kirche-aktue...e;art312,168460 http://www.katholisches.info/2015/04/20/...-purpur-traegt/
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von esther10
07.04.2016 00:40
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„Sehr einseitiger und etwas diffuser Integrationsbegriff“ 07/04/16
Bayerische_Staatskanzlei_Munich_2014_02 Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising hat eine kritische Stellungnahme zu dem von der Bayerischen Staatsregierung verfassten Entwurf für ein Integrationsgesetz vorgelegt. Dem Text liege eine „sehr statische Vorstellung von der Wertebasis einer Gesellschaft“ zugrunde, wodurch „eine große Chance“ verpasst werde, „die bayerische Gesellschaft wirklich zukunftsfähig zu machen“, so das Schreiben, das vom Vorsitzenden des Diözesanrats, Hans Tremmel, und vom Vorsitzenden des Sachausschusses Flucht und Asyl, Stefan Rappenglück, unterzeichnet wurde.
Der leitend postulierte Ansatz des Förderns und Forderns gerate „in den Details in eine deutliche Schieflage“, heißt es weiter: „In den konkreten Umsetzungen formuliert der Entwurf vor allem klare Regelungen des Forderns. Maßnahmen, die das Fördern in den Blick nehmen, werden jedoch in der Regel nicht näher ausgeführt und bleiben damit weich, interpretierbar und ohne jeden konkreten Verpflichtungscharakter für das Land.“ Ohnehin liege dem Entwurf „ein sehr einseitiger und bisweilen auch etwas diffuser Integrationsbegriff zugrunde“, bei dem es vor allem darum gehe, „dass die Ankommenden eine vorherrschende ‚Leitkultur‘ akzeptieren müssen“. Der Diözesanrat fordert demgegenüber, auch die Traditionen und Werte der Geflüchteten und Aufzunehmenden müssten „als zentraler Bestandteil ihres Selbstbildes ernst genommen und ihnen ein Recht darauf als Teil ihrer Identität zugesprochen werden“. Gerade darin liege eine Chance für unsere plurale Gesellschaft. Integration könne deshalb „nicht die reine Anpassung an eine wie auch immer definierte Leitkultur meinen, sondern bringt immer auch etwas Neues hervor“.
Zwar sei das im Entwurf erkennbare „explizit subsidiäre Verständnis der Arbeit zivilgesellschaftlicher Akteure“ wie der christlichen Kirchen positiv anzumerken, Subsidiarität werde allerdings „sehr einseitig als Verpflichtung zur Verantwortung für sich und die Seinen“ verstanden, heißt es in der Stellungnahme: „So verwundert es auch nicht, dass neben dem Dank für die geleistete Arbeit keine konkreten und verbindlichen Maßnahmen zur Stärkung und Unterstützung dieses zivilgesellschaftlichen Engagements aufgeführt werden, einmal abgesehen von Angeboten der Rückkehrberatung.“ Darüber hinaus kritisiert der Diözesanrat, „konkrete Ansprüche, die Ankommenden auf der Grundlage der vom Gesetzentwurf selbst aufgerufenen Wertebasis zukommen“, wie das Recht auf Bildung, würden „wenn überhaupt, nur benannt, allerdings kaum durch konkrete Regelungsvorhaben abgesichert oder sogar aufgeweicht“. Das in dem Entwurf vorgesehene Amt eines Integrationsbeauftragten und die regelmäßige Erstellung eines Integrationsberichts bewertet der Diözesanrat „im Grundsatz als sinnvoll“. Allerdings schränke eine ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit Handlungsspielraum und -kompetenz „in hohem Maße“ ein und erscheine die Abfassung als reiner Tätigkeitsbericht einmal in der Legislaturperiode „nur bedingt überzeugend“.
Die Kritikpunkte verbindet der Diözesanrat mit Empfehlungen für die Modifizierung des Entwurfs: „Maßnahmen zur Gewährleistung bürgerlicher und sozialer Menschenrechte sowie zur Förderung der Integrationsfähigkeit von Ankommenden wären ebenso zu konkretisieren und rechtsverbindlich festzuschreiben wie dies bereits im Feld der Forderungen an die Ankommenden geschehen ist. Darüber hinaus sollte auch die Stärkung der Integrationskraft der aufnehmenden Gesellschaft in den Fokus geraten, etwa durch die verbindliche, substantielle und subsidiäre Unterstützung für zivilgesellschaftliche Akteure im Bereich der Flüchtlings- und Integrationshilfe. Darüber hinaus sollten im Rahmen des geplanten Integrationsgesetzes Strukturen der Mitgestaltung von Migranten genannt und gefördert werden.“ (gob)
(Quelle: Webseite des Erzbistums München und Freising, 07.04.2016)
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von esther10
07.04.2016 00:38
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Wie der Reformator wirklich war 06. April 2016
Der Lutherübersetzung der Heiligen Schrift sind in evangelischen Kreisen andere Übersetzungsversuche gefolgt.
Was der Re... Foto: dpa Kevelaer (DT) 2017 jährt sich die Kirchenspaltung durch Luther zum 500. Mal. Die evangelische Kirche Deutschlands begeht das große Reformationsjubiläum in einer Lutherdekade, die durch vielfältige Veranstaltungen an den deutschen Reformator erinnert. Doch ist das Jubiläum einer Kirchenspaltung ein Grund zu feiern? Was für ein Mensch war Martin Luther? Was machte ihn und sein Denken aus? Diesen Fragen widmete sich die 21. Osterakademie in Kevelaer.
Der Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann nahm in seinem Einführungsvortrag das Leben des Reformators kritisch in den Blick. Als Ältester von neun Kindern habe Martin Luther in seinem Elternhaus oft Gewalt und Jähzorn erfahren. In einem Brief an seinen Beichtvater bekannte er, seit seiner Jugend der Völlerei, Trunkenheit, Hurerei erlegen zu sein und Wollust, Hass, Zorn und Neid nie überwunden zu haben. Nachdem er im Duell einen Kommilitonen tödlich verletzt habe, habe er sich zum Schutz vor Strafverfolgung ins Kloster der Erfurter Augustiner-Eremiten gerettet. Im Kloster selbst hätten ihn schwere Gewissensbisse und Depressionen geplagt, bis er beim sogenannten „Turmerlebnis“ den Durchbruch zu seiner Rechtfertigungslehre vollzog. Am 31. Oktober 1517 sandte er einen Brief mit seinen Ablassthesen an Erzbischof Albrecht von Mainz. Gewiss, so Hesemann, war die damalige Ablasspraxis kritikwürdig, doch schuf Luther, statt die Kirche zu reformieren, eine neue Lehre. Luther sei später zunehmend in pathologische Selbstüberschätzung verfallen und als innerlich tief zerrissener, von Schuldgefühlen geprägter Mensch gestorben. Luther hätte aber, so Hesemann, auch die Reinigung und Heiligung der katholischen Kirche in der Folgezeit bewirkt. Das kommende Jubiläum könne dazu beitragen, sich auf Luther als Impulsgeber und suchenden Menschen zu besinnen, aber es sei dringend geboten, ihn zu entmythologisieren und zu entmystifizieren.
Ein ähnlich negatives Urteil über Martin Luther vertrat die Philosophin Alma von Stockhausen. Die Gründerin der Gustav-Siewerth-Akademie stellte in ihrem Vortrag die These auf, dass Luthers Theologie nichts anderes sei als eine Anpassung an seine sündhaften Leidenschaften. Auch sie erwähnte Zeugnisse für einen versehentlichen Totschlag Martin Luthers während eines Duells, der ihn zum Klostereintritt gezwungen hätte. Im Kloster hätte Luther für sich die Lösung gefunden, dass Gott an dem Tod schuld sei, denn der Mensch sei unfrei, Gott allein sei frei, zudem allmächtig und allwissend. „Nehmen wir Abschied von Luther und seiner Theologie, die nichts anderes ist als eine Metapsychologie, eine Selbstrechtfertigung seiner bösen Leidenschaften“, folgerte sie.
In acht verschiedenen Vorträgen erhielten die Teilnehmer teils sich widersprechende Thesen und Theorien über die Person und Lehre Luthers. In engagierten Diskussionen konnten einige Divergenzen geklärt werden, etwa die Einsicht, dass die heute lutherische Theologie in vielen Punkten nicht mit der Theologie Luthers identisch sei. Einigkeit herrschte jedoch darin, dass ein Spaltungsjubiläum kein Anlass zum Feiern sein könne und das bevorstehende Lutherjahr 2017 eher zur Besinnung als zum Jubilieren einladen müsse.
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von esther10
07.04.2016 00:38
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Oberrabbiner von Polen: Die Beziehungen mit der polnischen Kirche sind vorbildlich 07/04/16
Michael_Schudrich_Samuel_Willenberg_70th_anniversary_of_Treblinka_revolt „Die kleine Gemeinschaft der Juden in Polen hat viel Gutes von den ‚jüngeren Brüdern im Glauben‘ erhalten.“ So der Oberrabbiner von Polen, Michael Schudrich, zu Beginn einer katholisch-jüdischen Konferenz in Warschau. Wie Schudrich betonte, seien die polnischen Katholiken und Geistlichen ein Vorbild für die ganze Welt. Die internationale Konferenz, die dem Problem der Flüchtlinge in der heutigen Welt gewidmet ist, begann am Montag, dem 4. April, und dauert bis Donnerstag, den 7. April. An diesem Tag wird eine gemeinsame Erklärung bekanntgegeben.
„Die Erfahrung des Exils, welche die Juden gemacht haben, sollte heute eine Sensibilität für die Anliegen anderer Flüchtlinge schaffen“ – hat der polnische Oberrabbiner Michael Schudrich am 4. April in Warschau gesagt. Er betonte, dass in den Zeiten, in denen wir leben, mehr Christen als Juden sterben. „Jetzt müssen wir laut sprechen und etwas tun gegen das, was in Afrika oder Pakistan geschieht. Leider werden Menschen wegen ihrer Religion getötet“, so Schudrich.
Die Botschafterin Israels in Polen, Anna Azari, sagte während des katholisch-jüdischen Treffens in Warschau, dass die „Beziehungen mit der katholischen Kirche in Polen ein großes Fest“ seien. Sie fügte hinzu, dass die Juden viele Freunde unter den Katholiken in Polen hätten.
Der Präsident der Päpstlichen Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum, Kardinal Kurt Koch, betonte: Ziel der Konferenz sei, das Band der Freundschaft zwischen Juden und Katholiken zu festigen. Martin Budd, Vorsitzender des Internationalen jüdischen Komitees für interreligiöse Konsultationen, erinnerte an die Worte von Papst Johannes Paul II., dass Juden und Katholiken ein Segen füreinander und für die Welt sein sollten, sowie an die Worte von Papst Franziskus, der zur Zusammenarbeit beim Bau einer brüderlicheren und gerechteren Welt ermutigt hat.
Erzbischof Stanisław Gądecki, Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz, der in Polen den Tag des Judaismus eingeführt hat, erwähnte, dass heutzutage die Feier des Tages des Judaismus an manchen Orte eine ganze Woche dauere. Dadurch gebe es die Möglichkeit, die religiöse Identität beider Seiten zu vertiefen.
Bei der Eröffnung des katholisch-jüdischen Treffens fand eine Zeremonie statt, bei der Diplome und Medaillen der Gerechten unter den Völkern ausgehändigt wurden. Postum haben die Schwester Celina Kędzierska von der Kongregation der Franziskanerinnen der Familie Mariens, sowie Józefa Zychora und Zenobia Owczarowa diese Auszeichnung erhalten. Zenit-Newsletter
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von esther10
07.04.2016 00:36
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Mittwoch, 6. April 2016 Neuer Bildungsplan Baden-Württemberg: Gender vollständig enthalten
Kein Anlass für ein Ende der Proteste Mathias von Gersdorff
https://demofueralle.wordpress.com/...
Nach der Veröffentlichung des neuen Bildungsplanes für die Schulen Baden-Württembergs am 4. April 2016 gab es in manchen Kreisen eine gewisse Erleichterung, dass es nicht so schlimm kam, wie zunächst befürchtet wurde. „Die Schärfe und Übergewichtung des Themas ‚sexuelle Vielfalt‘ wurde als Reaktion auf die Bürgerproteste und Stellungnahmen massiv zurückgenommen“, äußerte beispielsweise der Vorsitzende der Evangelischen Lehrer- und Erziehergemeinschaft, Studiendirektor Paul-Gerhard Roller, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Etwas vorsichtiger ist die Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Baden-Württemberg, Sabine Kurtz (Leonberg). Ihrer Auffassung nach hätten die Proteste gegen den Bildungsplan viel erreicht und diesen deutlich entschärft, doch sie befürchtet, eine Überbetonung des Themas sexuelle Vielfalt könnte durch den sog. Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte“ in den Schulen eingeführt werden.
Zur Erinnerung: Kultusminister Andreas Stoch von der bei der Landtagswahl am 13. März 2016 abgewählten SPD unterzeichnete als letzte Amtshandlung den umstrittenen Bildungsplan und setze ihn damit für das Schuljahr 2016/2017 in Kraft. Dieser Schritt wurde heftig kritisiert, denn er ignorierte den Wahlausgang und entzog die Diskussion über den Bildungsplan den sich anbahnenden Koalitionsverhandlungen.
Ist nun eine Entwarnung angebracht? Dürfen sich die Bildungsplangegner mit dem aktuellen Bildungsplan zufrieden geben?
In keiner Weise. Man braucht nur einen genauen Blick auf die Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)“ zu werfen, um leicht sehen zu können, dass „Gender“ noch in vollem Umfang im neuen Bildungsplan enthalten ist.
Die Leitperspektive wird deutlich in einem Absatz, in welchem die Gender-Ideologie zu einem Kerninhalt des neuen Bildungsplanes erhoben wird: „Schule als Ort von Toleranz und Weltoffenheit soll es jungen Menschen ermöglichen, die eigene Identität zu finden und sich frei und ohne Angst vor Diskriminierung zu artikulieren. Indem Schülerinnen und Schüler sich mit anderen Identitäten befassen, sich in diese hineinversetzen und sich mit diesen auseinandersetzen, schärfen sie ihr Bewusstsein für ihre eigene Identität. Dabei erfahren sie, dass Vielfalt gesellschaftliche Realität ist und die Identität anderer keine Bedrohung der eigenen Identität bedeutet.“
Analysieren wir die entscheidenden [gekürzten] Stellen: Die „Schule soll den jungen Menschen ermöglichen, die eigene Identität zu finden“.
Dieser Satz behauptet nichts anderes, als dass man die eigene Identität, die eigene Persönlichkeit nicht unmittelbar erkennen kann. Man ist sozusagen auf der Suche nach der eigenen Identität, AUCH nach der sog. sexuellen Identität. Hier wird also impliziert, dass das biologische Geschlecht keine Rolle bei der sexuellen Identität oder Orientierung spielt. Man kann zwar biologisch Mann oder Frau sein, doch dadurch ist die „sexuelle Identität“ oder die „sexuelle Orientierung“ (beide werden im Bildungsplan nicht näher definiert) nicht festgelegt.
Genau das ist die Auffassung von Gender: Das Geschlecht sei nicht durch die Natur des Menschen festgelegt, sondern eine Konstruktion. Bausteine dieser Konstruktion sind gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Ansichten, so die Gender-Ideologie.
Diese Auffassung widerspricht der elementaren menschliche Erkenntnis und ist daher unwissenschaftlich. Man kann diese Sichtweise des Menschen nicht anderes bezeichnen denn als eine Ideologie wider die Vernunft.
Der oben zitierte Satz aus dem neuen Bildungsplan besagt, dass man auf der Suche nach der Identität schlechthin sei, also nicht bloß nach der „sexuellen Identität“. Das heißt, hier wird regelrecht geleugnet, dass die menschliche Identität in irgendeiner Weise von der Natur festgelegt wird.
Gender spaltet also Identität von Geschlecht. Doch die Aussagen des neuen Bildungsplanes gehen noch viel weiter: Die menschliche Identität selbst ist eine Konstruktion. Der neue Bildungsplan ist – philosophisch betrachtet – noch viel radikaler als die Gender-Ideologie.
Diese Sichtweise wurde von Papst Benedikt XVI. als eine „antropologische Revolution“ bezeichnet, also eine Revolution, eine Auflehnung gegen die menschliche Natur des Menschen an sich.
Ein weiterer Satz im oben zitierten Absatz ist besonders aussagekräftig hinsichtlich der impliziten Philosophie des Bildungsplanes: „Indem Schülerinnen und Schüler sich mit anderen Identitäten befassen, sich in diese hineinversetzen und sich mit diesen auseinandersetzen, schärfen sie ihr Bewusstsein für ihre eigene Identität.“
Das ist nichts anderes als das Programm, was wir vom Praxisbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“ von Elisabeth Tuider kennen. Die Schüler sollen Charade spielen und sich vorstellen, sie seien transsexuell, bisexuell oder was auch immer. Es ist ein Spiel mit den Identitäten, etwa im Sinne, wie das Judith Butler in „Das Unbehagen der Geschlechter“ vorgeschlagen hat. Dieses Buch ist so etwas wie die Bibel der Genderisten. Dort wird postuliert, die Geschlechter seien nicht eindeutig definiert und man müsse „Verwirrung“ in die „konstruierte“ Polarität von Mann und Frau bringen.
Genau diese Verwirrung, dieses Spielen mit Identitäten – „sexuellen Identitäten“ inklusive – sieht die Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)“ vor. http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online) Offensichtlich orientiert man sich nach einer völlig relativistischen Sicht des Menschen, die in scharfem Kontrast mit dem Naturrecht und mit der christlichen Auffassung von Mann und Frau stehen. http://www.queer.de/detail.php?article_id=25890
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Schwulen und Lesben, laden zum Katholikentag ein
Mit Unterstützung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken...ZDK... organisieren schwule und lesbische Christen auf dem Katholikentag in Leipzig das "Zentrum Regenbogen"
http://www.queer.de/detail.php?article_id=25890... http://www.ikvu.de/
Schlimme Zeiten stehen bevor...Admin.
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