schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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100 Fragen und 100 Antworten zur Bischofssynode – Neues Buch von Bischof Athanasius Schneider 15. Mai 2015 6
Kardinal Raymond Burke und Bischof Athanasius Schneider
(Rom) Die bevorstehende Bischofssynode im Oktober 2015 wirft intensiv ihre Schatten voraus. Die Verteidigungslinien rund um das Ehesakrament werden verstärkt. Am kommenden Dienstag, den 19. Mai findet im Hotel Columbus an der Via della Conciliazione in Rom eine Pressekonferenz zu einem neuen Buch statt.
Mit Blick auf Petersdom und Vatikan wird das Buch „Opzione preferenziale per la Famiglia. Cento domande e cento risposte intorno al Sinodo„ (Option für die Familie. 100 Fragen und 100 Antworten zur Synode) vorgestellt.
Die Autoren des Buches sind drei Bischöfe der Katholische Kirche: Erzbischof Aldo di Cillo Pagotto von Paraàba in Brasilien; Bischof Robert Francis Vasa von Santa Rosa in Kalifornien (USA) und Weihbischof Athanasius Schneider von Astana in Kasachstan.
Präsentiert wird das Buch durch Tommaso Scandroglio, Assistent für Rechtsphilosophie und Theoretische Philosophie an der Europäischen Universität Rom.
Was soll mit der Synode erreicht werden? Die Autoren geben Antwort auf alle wichtigen Fragen, die mit der Doppel-Bischofssynode über die Familie zu tun haben. Schwerpunkte betreffen die „Öffnungsversuche“ der „neuen Barmherzigkeit“, die katholische Lehre durch einen dialektischen Winkelzug zu verändern. Es werde betont, die Lehre „nicht“ zu ändern, sondern nur die Praxis den „Notwendigkeiten der Zeit“ anzupassen. Die Autoren weden sich gegen diesen Vorschlag von Kardinal Walter Kasper und führen den Nachweis, daß die Praxis nicht von der Lehre getrennt werden könne, wenn durch eine abweichende Praxis nicht auch die Lehre Schaden nehmen soll. Anders ausgedrückt: Man bekräftige zwar mit Worten, die Lehre unangetastet lassen zu wollen, nehme in Wirklichkeit aber durch die Macht des Faktischen einer von der Lehre abweichenden Praxis eine Änderung der Lehre billigend in Kauf nehmen.
Die Autoren stellen sich den von den Befürwortern des Kasper-Vorschlags aufgeworfenen Fragen und widerlegen deren Argumente. Vor allem berichten sie aus einem reichen pastoralen Erfahrungsschatz, der wesentlicher Ausgangspunkt ihrer Überlegungen zur Verteidigung der kirchlichen Ehe- und Morallehre ist.
Wichtige Handreiche für Synodalen – Ein „deutscher“ Konflikt Bischof Vasa Weihbischof Schneider Erzbischof Pagotto (v.l.) Bischof Vasa, Weihbischof Schneider, Erzbischof Pagotto Die drei Bischöfe aus Brasilien, den USA und Zentralasien bleiben keine Antworten schuldig. Das Buch stellt aufgrund seiner übersichtlichen Giederung eine wichtige Handreiche für alle Synodalen der bevorstehenden Bischofssynode dar, aber auch für alle Interessierten Kirchenvertreter und gläubigen Laien, die ein tieferes Verständnis der katholischen Morallehre und der Bedeutung des von Jesus Christus eingesetzten Ehesakraments gewinnen wollen.
Der umstrittene Vorschlag im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen stammt mit Kardinal Walter Kasper von einem Deutschen. Die Bischöfe des deutschen Sprachraums, angeführt von den Kardinälen Reinhard Marx und Christopf Schönborn sowie Bischof Markus Büchel, versagen in der Frage auf breiter Front. Allerdings stellt sich ihnen mit Kardinalpräfekt Gerhard Müller, als Verteidiger der katholischen Ehelehre, auch ein Deutscher an führender Stelle entgegen. Unterstützt wird er unter anderem von Kardinal Walter Brandmüller. In diesem innerkirchlichen Ringen, der maßgeblich ein „deutscher Konflikt“ scheint, ist es keineswegs ein nebensächliches Detail, daß mit Bischof Athanasius Schneider, ein weiterer Deutscher als entschiedener Verteidiger des Ehesakraments auftritt und inzwischen internationale Bekanntheit erlangt hat.
Beobachter sehen hinter dem deutschen Drängen, die katholische Ehe- und Morallehre aufzuweichen, den protestantischen Einfluß, dem die katholische Kirche im deutschen Sprachraum ausgesetzt ist. Ein Einfluß, der historisch von einer schon lange andauerenden Säkularisierung nicht zu trennen sei.
Bischof Schneider wurde 1961 im kirgisischen Tokmok in der UdSSR geboren. Seine Eltern Josef Schneider und Maria Trautmann, Schwarzmeerdeutsche, wurden nach Kriegsende von der Roten Armee aus Berlin verschleppt und hinter den Ural verbannt. 1973 gelang der Familie die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. 2006 wurde Athanasius Schneider von Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof von Karaganda ernannt. Der Bischof spricht neben seiner Muttersprache Deutsch auch fließend Englisch, Russisch, Portugiesisch sowie Italienisch und beherrscht Latein und Alt-Griechisch.
In deutscher Sprache sind von Bischof Schneider folgende Bücher erschienen: Dominus Est. Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien über die heilige Kommunion, Verlag SJM (2008); Corpus Christi. Gedanken über die heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche, Verlag Dominus (2. Aufl., 2014); zu Markus Bünings Brücken zur Heiligkeit. Die Sakramente der Kirche im Leben der Heiligen und Seligen, Verlag fe (2015), steuerte Bischof Schneider das Vorwort bei. https://katholisches.info/2015/05/15/100...anasius-schneid Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL
Für das Protokoll: Msgr. Bux hinterfragt Ratzingers Rücktritt, die Legitimität von Bergoglio Wir veröffentlichen dies jetzt als einen wichtigen Teil der Aufzeichnung während der Regierungszeit von Bergoglio. Während wir vor ein paar Tagen auf Twitter darüber gesprochen haben, können wir dies jetzt im Blog veröffentlichen. Langjährige Leser wissen, dass wir den "Good Bux" seit vielen Jahren verfolgt haben (klicken Sie auf die Tags unten im Beitrag, um mehr zu erfahren).
Was der Msgr. spricht mit, die Gültigkeit von Benedikts Abdankung und natürlich der Legitimität der Wahl von Bergoglio folgend, ist er jetzt nicht mehr Online-Chatrooms und Kirchenkeller vorbehalten. Was seit fünf Jahren im Schatten verborgen ist, ist jetzt beleuchtet und im Freien.
Wir nehmen hier bei Rorate keine Position ein - außer Sonnenlicht ist immer das beste Desinfektionsmittel.
Von PJ Media , mit Originalinterview von Aldo Maria Valli :
Um die gegenwärtige Krise anzugehen, schlug er vor, eine Prüfung der "juristischen Gültigkeit" des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. Mit dem Ziel zu machen, "Probleme zu überwinden, die heute für uns unüberwindbar erscheinen". Der Theologe-Berater der Kongregation für die Ursachen der Heiligen hatte eine Bedeutung Diese weitere Untersuchung der Situation könnte zeigen, dass Franziskus kein und nie ein gültiger Papst war, sondern tatsächlich ein Antipop ist, der aus dem Papsttum entfernt werden könnte, wodurch seine "unüberwindbaren" Fehler aufgehoben werden.
In einem wichtigen Interview, das letzten Monat übersehen worden war, sagte ein vatikanischer Theologe, es sei denn, Papst Franziskus korrigiert sich und bekräftigt die kirchlichen Lehren über Moral, Glauben und Sakramente: "Der Abfall wird sich vertiefen und das De-facto-Schisma wird sich vergrößern."
Um die gegenwärtige Krise anzugehen, schlug er vor, eine Prüfung der "juristischen Gültigkeit" des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. Mit dem Ziel zu machen, "Probleme zu überwinden, die heute für uns unüberwindbar erscheinen". Der Theologe-Berater der Kongregation für die Ursachen der Heiligen hatte eine Bedeutung Diese weitere Untersuchung der Situation könnte zeigen, dass Franziskus kein und nie ein gültiger Papst war, sondern tatsächlich ein Antipop ist, der aus dem Papsttum entfernt werden könnte, wodurch seine "unüberwindbaren" Fehler aufgehoben werden.
Msgr. Nicola Bux, ehemaliger Berater der Kongregation für die Glaubenslehre unter Benedikt XVI., Machte die bemerkenswerten Kommentare in einem ausführlichen Interview mit dem Vatikan-Reporter Aldo Maria Valli, dem gleichen Reporter, der den Erzbischof Carlo Viganò interviewt hatte, bevor er den Papst beschuldigte In einem elfseitigen Brief, der im August veröffentlicht wurde, wurde das sexuelle Fehlverhalten der Kleriker vertuscht.
Der Bericht des National Catholic Register, Edward Pentin, schreibt, dass Bux gewarnt habe, dass der aktuelle Papst Erklärungen abgibt, die "Häresien, Schismen und Kontroversen verschiedener Art" hervorbringen, und dass der Papst ein Glaubensbekenntnis ausstellen sollte, um die Einheit wiederherzustellen in der Kirche.
Papst Franziskus stellt Weihbischof Athansius Schneider unter Beobachtung 7. November 2018 18
Bischof Athanasius Schneider, ein treuer Streiter Gottes, aber dem Vatikan unbequem?
(Rom/Astana) Msgr. Athanasius Schneider ist Weihbischof von Astana in Kasachstan. Der Bischof ist rußlanddeutscher Abstammung und wurde in Mittelasien geboren, wohin seine Familie, da Deutsche, von Stalin aus der Schwarzmeergegend deportiert worden war. Nachdem die Familie ausgesiedelt war, verbrachte Schneider seine Jugend in der Bundesrepublik Deutschland, trat dem Orden der Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz bei und kehrte für diesen, aufgrund seiner Sprachkenntnisse, nach Zentralasien zurück. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn 2006 zum Weihbischof des Bistums Karaganda und 2011 zum Weihbischof des Erzbistums Astana. Heute zählt der Bischof, der regelmäßig in der überlieferten Form des Römischen Ritus zelebriert, zu den herausragenden Bischöfen des gesamten Weltepiskopats.
Mutig erhob er seine Stimme zur Verteidigung des Ehesakraments und veröffentlichte im Vorfeld der Familiensynode eine maßgebliche Orientierungshilfe mit 100 Fragen und Antworten. Er meldete sich auch nach der Veröffentlichung des Viganò-Dossiers zu Wort, um zu sagen, was zu sagen war:
„Es gibt keinen vernünftigen und plausiblen Grund am Wahrheitsgehalt des Dokuments von Erzbischof Carlo Maria Viganò zu zweifeln“.
Und da dem so ist, seien klare Konsequenzen zu ziehen und ein Werk der Reinigung zu beginnen und die Kirche von Homo-Cliquen zu befreien.
Mit seinen offenen, sanft, klug, aber klar vorgetragenen Worten machte sich der Weihbischof in der Kirche nicht nur Freunde – erst recht nach dem Machtwechsel in Rom. Seine Umgebung fürchtete schon länger, daß gegen den Bischof Sanktionen verhängt werden könnten. Nach der Wortmeldung zum Fall McCarrick und dem Homo-Skandal, in den höchste Kirchenkreise verwickelt sind, ist es nun soweit. Allerdings geht die Sanktion schon auf die Zeit davor zurück, wurde aber erst jetzt bekannt.
Wenn Täter zu Opfern und Unschuldige zu Schuldigen gemacht werden Gegen Bischof Schneider wurden vom Vatikan Disziplinarmaßnahmen ergriffen, als wäre er ein Schuldiger, obwohl er nur die Glaubenslehre der Kirche verteidigt und Konsequenzen aus den Verfehlungen und schuldhaften Verhalten von Kirchenvertretern fordert. Dem Weihbischof wurde mündlich mitgeteilt, seine Auslandsreisen „zu reduzieren“. Im Klartext: Bischof Schneider wurde unter Beobachtung gestellt. Dies gab der Vatikanist Marco Tosatti bekannt, der im Frühjahr auch den Anstoß zum Dossier des ehemaligen Apostolischen Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, gegeben hatte und dieses am vergangenen 26. August veröffentlichte.
Die Restriktion wurde bereits im vergangenen Frühjahr verhängt und Weihbischof Schneider im April mitgeteilt. Schneider wird weltweit eingeladen, um als guter Hirte die Gläubigen im Glauben zu stärken. Es waren vor allem traditionsverbundene, glaubenstreue Kirchenkreise, die ihn zu sich baten. Damit erhielt seine Stimme Gewicht und Bedeutung, die weit über das unbedeutende, und vielen Menschen völlig unbekannte Kasachstan hinausreicht. Doch nicht jede Stimme von „den Rändern“ und aus „der Peripherie“ scheint in Rom gewünscht zu sein. Das wachsende Gewicht von Msgr. Schneider, das nicht an ein ranghohes Amt gekoppelt ist, stört offensichtlich die derzeitige Kirchenführung in Rom. Dabei erwies der Weihbischof Papst Franziskus stets den größten, dem Amt geschuldeten Respekt.
Das genügt aber offensichtlich nicht, denn der Kampf geht eben nicht um Personen, sondern um Inhalte, und da stehen sich die Positionen von Bischof Schneider und dem päpstlichen Hofstaat in manchen Bereichen geradezu diametral gegenüber.
Tosatti spricht von einer „außergewöhnlichen restriktiven Maßnahme“, die dem Weihbischof vom Apostolischen Nuntius für Kasachstan, Erzbischof Francis Assisi Chullikatt, mitgeteilt wurde. Msgr. Chullikatt wurde 2016 von Papst Franziskus als diplomatischer Vertreter des Heiligen Stuhls nach Zentralasien entsandt, wo er für Kasachstan, Tadschikistan und Kirgisistan zuständig ist.
Kein Rechtsweg möglich Ungewöhnlich an der ganzen Sache ist noch mehr. Die Strafmaßnahme wurde direkt vom Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet. Das Strafdekret wurde dem Betroffenen vom Nuntius zur Lektüre vorgelegt, aber nicht ausgehändigt. Weihbischof Schneider hält laut Tosatti nichts in der Hand, aufgrund dessen er Einspruch gegen die Maßnahme erheben könnte, etwa bei der Bischofskongregation oder dem Obersten Gerichtshof der Apostolischen Signatur.
„Bis zum Auftreten von Papst Bergoglio war die Apostolische Signatur die zuständige Instanz, an die sich Laien, Priester und Bischöfe gegen Maßnahmen wenden konnten, die sie für ungerecht hielten“, so Tosatti.
Der ordentliche Rechtsweg, wie er jede Rechtsordnung auszeichnet, die dieser Bezeichnung würdig ist, gehört in der Kirche jedoch der Vergangenheit an. Das Exempel dazu statuierte Papst Franziskus gegen die Franziskaner der Immakulata, die er im Juli 2013 über die Ordenskongregation unter kommissarische Verwaltung stellte. Zugleich ordnete er an, daß den betroffenen Ordensangehörigen der Rechtsweg verwehrt ist. Seit mehr als fünf Jahren haben sie keine Möglichkeit, die gegen sie verhängten, schwerwiegenden Maßnahmen auf ihre Rechtsmäßigkeit prüfen zu lassen. Ihr Recht auf Verteidigung wird ihnen verwehrt. Sie hatten bisher keine Möglichkeit, angehört zu werden. Franziskus entschied autoritär und Punkt.
Ähnlich ergeht es nun Weihbischof Schneider. Ohne schriftliche Ausfertigung der Restriktion ist auch ihm der Rechtsweg verwehrt. Ein Schritt, der von Rom offensichtlich in voller Absicht gesetzt wurde.
Wie den Franziskanern der Immakulata wurde auch Weihbischof Schneider kein Grund für die Beschränkung seiner Freiheit mitgeteilt. Wann immer Msgr. Schneider Kasachstan verlassen möchte, muß er dem Nuntius Mitteilung machen. Rom will genau Bescheid wissen, wohin er reist und auf wessen Einladung er reist, um nach Möglichkeit zu wissen, mit wem er Kontakt hat. Eine solche Einschränkung der persönlichen Freiheiten hatte Franziskus bereits im Juni 2017 für die in Rom residierenden Kardinäle ins Auge gefaßt. Wann immer sie Rom verlassen, sollten sie Meldung machen. Die Maßnahme richtete sich damals konkret vor allem gegen Kardinal Raymond Burke, wurde aber in dieser Form bisher nicht umgesetzt.
Nicht bekannt ist, wie Tosatti vermerkt, ob der Nuntius auch über die Vollmacht verfügt, Weihbischof Schneider eine Reise zu verbieten.
Zweierlei römisches Maß: Der Fall McCarrick und der Fall Pineda/Maradiaga Tosatti verweist auf die gänzlich verschiedene Vorgehensweise von Papst Franziskus gegen Kardinal McCarrick. McCarrick hatte durch sein Homo-Doppelleben auf schwerwiegende Weise gegen das Kirchenrecht verstoßen. Von der Verführung und Zerstörung von Berufungen und Seelen erst gar nicht zu sprechen. Obwohl Papst Franziskus über McCarricks Fehlverhalten genau informiert war, wie inzwischen gesichert feststeht, rehabilitierte er ihn durch Aufhebung der Sanktionen, die Papst Benedikt XVI. gegen ihn verhängt hatte. Benedikt XVI. hatte McCarrick u.a. ein Reiseverbot auferlegt. Franziskus machte ihn hingegen zu seinem persönlichen Vertrauten für die USA und sandte McCarrick in seinem Namen auf Reisen, so auf besonders heikle Mission in die Volksrepublik China, auf die Philippinen, auf Kuba und nach Armenien.
Weihbischof Schneider, der sich nichts zuschulden kommen ließ, wird dagegen in seinen Freiheiten beschnitten, weil er es mit allem Respekt wagt, Mißstände aufzuzeigen und Abhilfe einzufordern.
Tosatti erwähnt noch einen zweiten Fall, um das zweierlei Maß deutlich zu machen, das Franziskus anwendet. Es geht um den Papst-Vertrauten Oscar Kardinal Rodriguez Maradiaga, der auf eigene Initiative und im Namen von Franziskus in der ganzen Welt und vor allem in Rom unterwegs ist, sodaß er sein Erzbistum Tegucigalpa seinem Weihbischof überließ. Dieser installierte dort ein Homo-Netzwerk, das im vergangenen Frühjahr zusammen mit finanziellen Unregelmäßigkeiten aufflog und ihn Ende Juli zum Rücktritt zwang. Kardinal Maradiaga reist weiterhin durch alle Welt, obwohl er selbst schwer in der Kritik steht. In beiden Fällen, bei Kardinal McCarrick in den USA und bei Weihbischof Pineda in Honduras, wurde Papst Franziskus erst aktiv, als die Medien die Skandale der Genannten in alle Welt posaunten. Daraus darf geschlossen werden, daß McCarrick heute noch Kardinal wäre und in Santa Marta ein und aus ginge, und daß Pineda weiterhin in Tegucigalpa wie ein Statthalter des Feudalfürsten schalten und walten würde, wäre es nach Franziskus gegangen. Eine Tatsache, die viele Fragen aufwirft. Fragen, die von manchen Katholiken, vor allem in den USA, bereits öffentlich gestellt wurden. Dazu gehört die Frage, warum Papst Franziskus so viele Homosexuelle in einem engeren und weiteren Umfeld förderte und beförderte?
Das Pontifikat Bergoglio wird nicht nur durch umstrittenen und zweifelhafte Gesten, Aussagen und Regierungsakte gekennzeichnet, von denen einige unter dem Verdacht der Verbreitung von Häresien stehen, sondern auch durch eine offenkundige Unterdrückung freier Stimmen. Kritische Beobachter sprechen daher von einem „Regime Bergoglio“. Das vor einem Jahr erschienene und inzwischen auch in deutscher Übersetzung vorliegende Buch „Der Diktator-Papst“ bringt diese Aussage im Titel besonders plakativ zum Ausdruck. https://katholisches.info/2018/11/07/pap...er-beobachtung/ Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL
Benedikt XVI. Warnt vor der Gefahr, die Rechtsidee zu zerstören In einigen Worten, die an ein internationales Symposium der Joseph-Ratzinger-Stiftung gerichtet waren, hat Benedikt XVI. Vor der Zerstörung der Rechtsidee gewarnt.
17.11.18 8:29 Uhr
( InfoCatólica ) "Ich denke, es ist wichtig, explizit über das Problem der Vielfalt der Rechte und der Gefahr der Zerstörung der Rechtsidee zu sprechen ." So äußerte sich Benedikt XVI. In einem kurzen Brief an Fr. Federico Lombardi anlässlich des Internationalen Symposiums zu "Grundrechten und Konflikten zwischen Rechten", das von der Joseph Ratzinger Vatican Foundation in Zusammenarbeit mit der Lumsa University gefördert wurde.
Benedikt XVI. Schätzt die Bedeutung des Themas des Symposiums:
" Es ist ein aktuelles und grundlegendes Thema, die Grundlagen des Zusammenlebens der menschlichen Familie zu schützen , die es verdient, erneut Gegenstand einer tiefen und systematischen Reflexion zu sein, wie das Programm des Symposiums zeigt."
Der Papst Emeritus drückte seine Zuneigung mit allen Beteiligten aus, die an der Veranstaltung beteiligt waren, die von der Stiftung betrieben wurde, die seinen Namen trägt: Er versicherte ihnen, dass sie im Gebet dem Herrn gegenüber ihre Arbeit als wertvollen Dienst für die Kirche und zum Wohl der Kirche segnen würden die menschliche Familie ».
Bischof Schneider: "Katholiken müssen bereit sein, für ihren Glauben zu sterben" MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 16/11/2018 • ( KOMMENTAR SCHREIBEN )
Bischof Athanasius Schneider sagte in einer neuen Rede, dass die Katholiken bereit sein müssten, für ihren Glauben zu sterben, anstatt Kompromisse im Zusammenhang mit "neuen Paradigmenwechseln" und anderen "Brüchen", die an der Spitze der Kirche aufgetreten sind, zugeben. auferlegt.
Mgr. Schneider aus Astana, Kasachstan, hielt eine vorab aufgezeichnete Videodarstellung über den Glauben für die Catholic Identity Conference in Weirton, West Virginia, da er selbst nicht an der Konferenz teilnehmen konnte. Schneiders Vortrag befasste sich hauptsächlich mit bestimmten Passagen katholischer Verteidiger des Glaubens, aber er stellte seinen Vortrag mit seiner eigenen festen Verteidigung des Glaubens vor.
"Ich möchte Sie ermutigen, stolz auf unseren katholischen Glauben zu sein, der das wertvollste und schönste Geschenk ist, das Gott uns gegeben hat. In der Tat ist der katholische Glaube kein privates Eigentum des Pfarrers einer Gemeinde, des Bischofs einer Diözese oder eines Papstes. Der katholische Glaube ist größer, er geht den Hirten der Kirche voraus und übertrifft sie, denn sie sind auch die ersten, die dem Glauben gehorchen - beispielhaft. "
Schneider fügte hinzu, dass Hirten den Glauben in seiner Gesamtheit an die Gläubigen weitergeben müssen, und erklärte, dass er der gesamten Kirche angehört. "Der katholische Glaube gehört zu allen Zeiten, zu allen Orten und zu allen Generationen von Katholiken, beginnend mit den Aposteln und durch alle Väter, die Ärzte der Kirche und alle Heiligen, die wir kennen."
Er wies auch auf die Unveränderlichkeit der Lehre hin: "Der katholische Glaube kann keine Veränderung oder einen Bruch oder eine Neuinterpretation in einem anderen Sinne zulassen, als es seit 2000 Jahren durchweg geglaubt und gelehrt worden ist."
"Jetzt können wir einige Änderungen und Brüche in der Darstellung der Wahrheiten in Bezug auf Lehre und Moral sehen. Um solche Änderungen zu verbergen und zu maskieren, werden verlockende Ausdrücke wie "Paradigmenwechsel" oder "Hermeneutik der Kontinuität" verwendet, selbst wenn der klare Sinn der Änderungen dem ständigen Glauben und der ständigen Praxis der Kirche widerspricht. "
Schneider machte klar, dass "unser Paradigma" Christus ist - der "gestern, heute und immer gleich ist", und fügte hinzu: "Es gibt keinen Paradigmenwechsel."
Dann Mgr. Schneider klar, was sie tun würden, wenn sie den Leer wechseln wollten. "In solchen Situationen sollten Sie sagen:" Ich kenne meinen katholischen Glauben. Ich werde mich von niemandem verwirren lassen. Ich bin bereit, für diesen Glauben zu sterben . " https://restkerk.net/2018/11/16/bisschop...oor-hun-geloof/ Quelle: LifeSiteNews
US-Bischofskonferenz wagt den Aufstand nicht ANTRAG AUF OFFENLEGUNG DER MCCARRICK-AKTE ABGELEHNT 15. November 2018
US-Bischofskonferenz wagt den Aufstand nicht.
(Washington) Als am Montag bekannt wurde, daß Papst Franziskus keine Beschlüsse der US-Bischofskonferenz in Sachen sexuellem Mißbrauchsskandal „wünscht“, herrschte unter den Bischöfen eine Schockstarre. Manche Beobachter spekulierten, daß sich die Bischöfe aufraffen könnten, dem päpstlichen „Wunsch“ zu trotzen. Der ehemalige Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, forderte sie öffentlich dazu auf, wie „mutige Hirten“ zu handeln und nicht wie „verängstigte Schafe“. Doch am Ende setzten sich nicht erstere durch.
Wer dachte, die US-Bischöfe könnten im Kampf gegen den sexuellen Mißbrauch durch Kleriker ernst machen, vielleicht gerade wegen der päpstlichen Intervention, sehen sich enttäuscht. Gestern stimmte die Mehrheit gegen einen Antrag, Rom um die Öffnung der Akte von Ex-Kardinal Theodore McCarrick zu ersuchen.
„Das Verbot durch Rom, in der Vollversammlung der Bischöfe in Baltimore Maßnahmen gegen den sexuellen Mißbrauch zu beschließen, schien vielen Bischöfe die Augen geöffnet zu haben“, so InfoVaticana.
Kardinal DiNardo, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, ließ seinen Unmut über den römischen Eingriff erkennen: „Das klingt nicht sehr nach Synodalität“.
Bischof Strickland von Tyler in Texas warnte vor der „homosexuellen Infiltration“ im Klerus, und Erzbischof Cordileone von San Francisco in Kalifornien forderte eine wissenschaftliche Studie über den Zusammenhang zwischen Homosexualität und sexuellem Mißbrauch im Klerus.
„Es schien sich etwas zu bewegen im schlafenden amerikanischen Episkopat.“
Doch am Ende wirkten „Einschläferung und Einschüchterung“, so ein US-Beobachter. Am letzten Tag der Herbstvollversammlung lehnte die Mehrheit der Bischöfe mit 137 gegen 83 Stimmen (bei drei Enthaltungen) den Antrag ab, den Heiligen Stuhl aufzufordern, alle Dokumente über das sexuelle Fehlverhalten des ehemaligen Erzbischofs von Washington und Kardinals McCarrick zu veröffentlichen.
Der ehemalige Nuntius in Washington, Erzbischof Viganò, verwies im Dossier von Ende August und seither wiederholt darauf hin, daß alle Beweise für seine Anschuldigungen in Rom im Akt über McCarrick zu finden seien. Eine entsprechende Aufforderung zur Offenlegung durch die US-Bischöfe wäre eine direkte Kampfansage an Papst Franziskus gewesen. Dieser weigert sich seit dem 26. August, dem Tag der Veröffentlichung des Viganò-Dossiers, auf die Anschuldigungen zu antworten.
Nun legte sein Hausvatikanist Andrea Tornielli ein ganzes Buch gegen Erzbischof Viganò vor, ohne die Anschuldigungen widerlegen zu können. Stattdessen versucht er die Schuld an Fehlentwicklungen den Vorgängern von Papst Franziskus anzulasten und eine Verschwörungstheorie zu verbreiten. Das Viganò-Dossier sei in Wirklichkeit „ein Putschversuch“ gegen Papst Franziskus, so sein Medienberater Tornielli.
Trotz der Unruhe, dem Rumoren und dem Unmut, der in diesen Tagen in der US-Bischofskonferenz herrschten, schreckte die Mehrheit, als es darauf ankam, vor einer Konfrontation mit Rom zurück.
Den Antrag, Rom zur Aktenöffnung aufzufordern, hatte Bischof Earl Boyea von Lansing in Michigan eingebracht. Ein mutiger und gewagter Schritt. In der Kirche, besonders in höheren Kirchenkreisen, hat sich herumgesprochen, daß Papst Franziskus nachtragend ist.
Doch die Mehrheit der Bischöfe scheute den Konflikt. Die Frage nach den Beweisen könnte durch die Aktenöffnung geklärt werden, doch daraus wird vorerst nichts. Die Abstimmungsniederlage könnte vielmehr die glaubenstreuen Bischöfe, die entschlossen sind, den Augiasstall zu reinigen, weiter entmutigen. Aus Rom können sie nicht mit Hilfe rechnen, sondern mit Widerstand, wie der päpstliche Verbots-„Wunsch“ am Beginn der Vollversammlung ihnen vor Augen führte. https://katholisches.info/2018/11/15/us-...aufstand-nicht/ Text: Giuseppe Nardi + https://katholisches.info/2017/12/20/gau...-in-der-kirche/ Bild: InfoVaticana
Dieser Artikel erscheint in der aktuellen Ausgabe (November 2018) der Katholischen Familien Nachrichten (klicken Sie hier zu abonnieren, aktuelle Abonnenten die E-Ausgabe zugreifen können HIER ).
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„Siehe, Brüder, wie ihr umsichtig geht: nicht so unklug, sondern als weise: Erlösung der Zeit, denn die Tage sind böse“ (Epheser 5: 15-16)
Im letzten Monat (4. bis 15. Oktober) hatte ich die Ehre, mit Mitgliedern des Fatima-Zentrums nach Rom zu reisen, um über die Synode über Jugendliche, den Glauben und die Unterscheidung von Berufstätigen (3. bis 28. Oktober) zu berichten. Wie auch mein liebster Vorgänger John Vennari (Requiescat in Tempo ) und Christopher Ferrara im Jahr 2015 , ging ich in die Ewige Stadt, um nicht nur über die täglichen Nachrichten der Synode zu berichten, sondern vor allem, um das, was ich gesehen und gehört hatte, in einen umfassenderen Kontext zu stellen von der andauernden Krise der Kirche - eine, die lange vor Papst Franziskus begann, aber während seines katastrophalen Pontifikats mit rasender Geschwindigkeit beschleunigt wurde.
Dieser spirituelle Kontext ist wesentlich für diejenigen, die über die nackten Tatsachen hinausgehen und ihre gravierende Bedeutung verstehen wollen, insbesondere wenn es um den Krieg geht, der von „Fürstentümern und Macht… geführt wird… den Herrschern der Welt dieser Dunkelheit… den Geistern der Schlechtigkeit im hohe Plätze “(Eph 6,12) gegen die relativ wenigen, die„ den katholischen Glauben noch ganz und unberührt halten “(Athanasian Creed). Mit diesem Verstand und meinem Herzen haben meine Kollegen und ich unser Bestes gegeben, um das Beste aus unserer Zeit herauszuholen, denn in der Tat, wie der heilige Paulus sagt, „sind die Tage böse“ (Epheser 5,16).
Erwartungen und erste Eindrücke
Ich war mir vorher bewusst, dass die Jugendsynode die Familiensynoden 2014 und 2015 höchstwahrscheinlich in Bezug auf Manipulation replizieren würde. Im vergangenen März habe ich zum Beispiel im ersten Teil meiner Serie „Fatima Centennial: Kenne die Zeichen der Zeiten“ eine kurze Geschichte des „ Amoris-Dubia-Dramas “, wie ich es nenne, vorgestellt und daran erinnert, wie klar es war Agenda 2014 und 2015 einen vorbestimmten Ergebnis zu erreichen - nämlich die so genannte „ Kasper Vorschlag “ für die Zulassung zu den Sakramenten für geschiedene und „wiederverheiratet“ Katholiken - die seither erreicht gegenüber Amoris Laetitia .
Christopher Ferrara schrieb Anfang des Jahres eine hervorragende zweiteilige Serie für CFN bezüglich der Jugendsynode ("Phony Synod III", die in den Juli- und August-Ausgaben veröffentlicht wurde), daher war ich bereit und erwartete sogar, auf dieselbe Art von Manipulation zu stoßen Arbeit während der vorhergehenden Synoden - nur diesmal, so schien es, um Homosexualität in der Kirche zu „normalisieren“.
Einer der Hauptgründe für diesen Verdacht liegt am Ende des Mammuts von Instrumentum Laboris (IL) oder Arbeitsdokument der Jugendsynode :
„Einige LGBT-Jugendliche wollen durch verschiedene Beiträge, die vom Generalsekretariat der Synode eingegangen sind,„ von größerer Nähe profitieren “und mehr Sorgfalt bei der Kirche erfahren, während sich einige Bischofskonferenzen in BC fragen, was sie vorschlagen sollen Jugendliche, die sich dafür entscheiden, homosexuelle Paare anstelle von heterosexuellen Paaren zu schaffen, und vor allem möchten, dass sie der Kirche nahe stehen. ““ (IL, Nr. 197, Hervorhebung hinzugefügt)
Am Tag meiner Ankunft in Rom (4. Oktober) stellte Erzbischof Charles Chaput aus Philadelphia eine Intervention (kurze Ansprache) in der Synodenhalle vor, in der die Verwendung von "LGBT" in einem Dokument der Kirche in Frage gestellt wurde:
"Es gibt keine" LGBTQ-Katholiken "oder" Transgender-Katholiken "oder" heterosexuellen Katholiken ", als ob unser sexueller Appetit definiert, wer wir sind. als ob diese Bezeichnungen diskrete Gemeinschaften unterschiedlicher, aber gleicher Integrität innerhalb der realen kirchlichen Gemeinschaft, des Leibes Jesu Christi, beschreiben. Dies war im Leben der Kirche niemals wahr und trifft jetzt nicht zu. Daraus folgt, dass „LGBTQ“ und eine ähnliche Sprache nicht in kirchlichen Dokumenten verwendet werden sollten, da ihre Verwendung darauf hindeutet, dass es sich um echte, autonome Gruppen handelt und die Kirche die Menschen einfach nicht so kategorisiert. “
In derselben Woche (1. Oktober) wies die Korrespondentin von LifeSiteNews in Rom, Diane Montagna, gegenüber Kardinal Lorenzo Baldisseri (Generalsekretär der Bischofssynode und Manipulator der beiden Familiensynoden) darauf hin, dass "LGBT" dies getan habe Entgegen der vorherigen Behauptung Baldisseris , die IL habe lediglich das vorsynodale Dokument zu diesem Thema zitiert, erscheint sie nicht im Abschlussdokument der vorsynodalen Sitzung (19. März bis 24. März) . Sie fragte weiter, ob das umstrittene Akronym aus dem Arbeitsdokument gestrichen werden könnte, um die Aufnahme in den endgültigen Text zu verhindern. Seine Antwort? „Schau mal, ich entferne nichts. Die Synodenväter werden Artikel für Artikel besprechen. Alle Texte, auch die erhabensten der Welt, werden besprochen. “
Kardinal Lorenzo Baldiserri , Generalsekretär der Bischofssynode (Sept. 2013-Present).
Trotz dieser lobenswerten Widerstandsakte blieb "LGBT" und die Agenda wurde vorangetrieben. Interessanterweise scheint die Synode jetzt zu Ende zu sein und der Inhalt des (nur auf Italienisch produzierten) Abschlussdokuments beginnt sich bei Drucklegung zu zeigen. Das vorherrschende Thema scheint „Synodalität“ zu sein (dazu später mehr).
Bedürfnis nach Schönheit, Ordnung und Beständigkeit
Obwohl viel Zeit und Energie darauf verwendet wurde, die unheimliche Agenda bei der Arbeit im Auge zu behalten, waren meine Tage in der Ewigen Stadt nicht ohne positive Momente. Ich war noch nie in Rom, also im Gegensatz zu meinen Kollegen im Fatima Center und den meisten anderen Reportern vor Ort, als ich zum ersten Mal den Petersdom persönlich traf, und diese Erfahrung hatte tiefgreifende Auswirkungen. Ich glaube, es war ein besonderer Moment der Gnade, durch den der Herr mich auf die bevorstehende Arbeit vorbereitete.
Erstes Mal in St. Peter's (4. Oktober) .jpg
Als ich den Platz betrat und die ikonischste Kirche der Christenheit betrachtete, war ich fasziniert von der Schönheit , Ordnung und Beständigkeit der Kirche der Heiligen Mutter, die die glorreiche Basilika, die über dem Grab des heiligen Petrus selbst errichtet wurde, so gut verkörpert. Egal wie korrupt das menschliche Element der Kirche wird , dachte ich, Unser Herr wird niemals zulassen, dass die Schönheit, Ordnung und Beständigkeit seines mystischen Körpers vollständig zerstört werden . Kurz gesagt: "Die Pforten der Hölle dürfen sich dagegen nicht durchsetzen" (Matthäus 16:18).
Gleichzeitig war ich beeindruckt, wie sehr gerade junge Menschen in ihrem Leben dringend Schönheit , Ordnung und Beständigkeit brauchen , insbesondere zu dieser Zeit in der Geschichte, in der so viele von ihnen in Hässlichkeit , Chaos und Instabilität versunken sind . Während einige unter ihnen sagen , können sie wollen von den Älteren „Freiheit“ (Lizenz) und „Mitleid“ (Gleichgültigkeit gegenüber Sünde), was sie wirklich brauchen Sound Katechese ist und ein heiliges Beispiel zuerst von ihren eigenen Eltern (die nirgendwo identifiziert werden die IL als primäre Erzieher) und dann aus der Hierarchie der Kirche.
Das IL enthält einen Abschnitt zum Thema „Den Glauben durch Katechese ernähren“ (Nr. 190-193), aber es überrascht nicht, dass es wichtig ist, die grundlegenden Wahrheiten des Glaubens zu lehren (z. B. Schöpfung, Erbsünde und ihre Folgen, unser Bedürfnis nach) Erlösung, die Person und Mission unseres Herrn, extra Ecclesiam nulla salus ). Stattdessen heißt es: „Die Katechese genießt bei jungen Leuten nicht immer einen guten Ruf, weil sie viele von ihnen an einen„ obligatorischen und ungelösten Weg in ihrer Kindheit “erinnert (Nr. 190), während sie behauptet, dass„ erfolgreiche Erfahrungen der Katechese bestehen "Basieren auf" Erlebnisreisen der lebendigen Begegnung mit Christus "(Nr. 192). Im Ernst, was heißt das überhaupt?
In einem meiner Videoberichte ( hier abrufbar ) habe ich aus einer ausgezeichneten Kritik des Arbeitsdokuments zitiert , das seine tiefen Mängel glänzend artikuliert. Neben anderen wertvollen Erkenntnissen erklärt die Kritik:
„ Es gibt viele Diskussionen darüber, was junge Menschen wollen. wenig darüber, wie diese Wünsche durch die Gnade in ein Leben umgewandelt werden müssen, das dem Willen Gottes für ihr Leben entspricht. Nach Seiten der Analyse ihrer materiellen Zustände gibt die IL keine Anleitung, wie diese materiellen Probleme erhöht und auf ihr übernatürliches Ende ausgerichtet werden könnten. Obwohl die IL einige ausschließliche materialistische / utilitaristische Ziele kritisiert (§ 147), katalogisiert die Mehrheit des Dokuments die vielfältigen sozioökonomischen und kulturellen Realitäten junger Erwachsener mühsam, bietet jedoch keine sinnvolle Reflexion über spirituelle, existentielle oder moralische Bedenken. Der Leser kann leicht zu dem Schluss kommen, dass letztere für die Kirche keine Bedeutung haben. “[Hervorhebung hinzugefügt]
Und weiter:
„ Es ist allgemein bekannt, dass Jugendliche aus freizügigen Haushalten sich in der Regel danach sehnen, dass sich die Eltern genügend Sorgen machen, um Grenzen zu setzen und Anweisungen zu geben, selbst wenn sie sich dagegen wehren. In ähnlicher Weise kann die Kirche als Mutter und Lehrerin nicht durch Nachlässigkeit oder Feigheit diese notwendige Rolle der Festlegung von Grenzen und des Richtens aufgeben (vgl. § 178). In diesem Zusammenhang geht §171, der auf die Mutterschaft der Kirche verweist, nicht weit genug. Es bietet nur eine zuhörende und begleitende Rolle und eliminiert gleichzeitig das Unterrichten. “[Hervorhebung hinzugefügt]
Einfach ausgedrückt, gibt es in der Hierarchie der Kirche viel zu viele „freizügige Eltern“ und nicht annähernd genug echte Väter, deren vorrangiges Anliegen die Erlösung und die Heiligung der Seelen ist.
Glücklicherweise gibt es einige junge Menschen, die eine solide Lehre und einen radikalen Aufruf zur Heiligkeit von der Kirche erhalten möchten. Nehmen Sie zum Beispiel die internationale Gruppe katholischer Jugendlicher, die im Anschluss an das vorsynodale Treffen im vergangenen Frühjahr ein alternatives Dokument verfasst hat, weil ihre Forderungen nach orthodoxer Katechese, ehrfürchtiger Liturgie (einschließlich der traditionellen lateinischen Messe) und mutigen öffentlichen Zeugnissen kurzzeitig ignoriert wurden. In jüngerer Zeit, während der Synode, reichte eine Gruppe von über 200 Studenten und jungen Berufstätigen aus Australien einen offenen Brief einden Synodenvätern, in denen sie sagen: „Ohne die Kirche und alles, was sie anbietet - göttliche Offenbarung, Tradition, Gemeinschaft und Vernunft selbst - hat das Gewissen keine Substanz. Wir brauchen einen zuverlässigen moralischen Kompass. Dafür müssen die Jungen in der Wahrheit gut ausgebildet sein. “
Das Problem ist, dass die Männer, die die Synode kontrollieren, diesen Wunsch nach Wahrheit nicht teilen. Sie sind viel mehr daran interessiert, die "profanen Neuheiten" (1. Tim. 6:20) des Zweiten Vatikanischen Konzils zu verewigen, im Gegensatz zu "dem Aufruf von traditionalistischen oder fundamentalistischen Vorschlägen" (IL, Nr. 63), wie wir sehen werden .
Modernistische Kontrolle der Synode
Als von Vatikan akkreditierter Journalist während meiner Zeit in Rom konnte ich die offensichtliche Manipulation der Synode und der Kirche im Allgemeinen durch die Modernisten, die Schlüsselpositionen in der Hierarchie einnehmen, hautnah miterleben. Als ein Schriftsteller es aufsummiert im Juli zurück , „Jugendsynode im Oktober geht es um das alte Geschäft der St. Galler Mafia Finishing“ der Modernen Kaders , die Jorge zu bekommen geschaffen, Mario Bergoglio gewählt zu dem Stuhl Petri nach einer knappen Niederlage im Jahr 2013 im Jahr 2005. (Der ehemalige Führer dieser Gruppe war Kardinal Carlo Martini , gestorben 2012, ein starker Befürworter der "Synodalität".)
Die Synod-Pressekonferenzen sind ein Paradebeispiel. Nachdem ich einige von ihnen besucht hatte, bemerkte ich ein klares Muster: Die Mehrheit der Prälaten, die an der Tagesordnung saßen, waren entweder a) Mitglieder der päpstlichen Nominierung - das heißt, sie wurden direkt von Papst Franziskus zur Jugendsynode (päpstlicher Delegierter) bestellt ), anstatt von ihren jeweiligen Bischofskonferenzen gewählt worden zu sein - oder b) von Amts wegen Delegierte - diejenigen, die aufgrund ihrer Position innerhalb des Gesamtrahmens der Bischofssynode [1] automatisch ernannt wurden (die einzige Ausnahme ist mein erster „Pressereferent“) “Am 5. Oktober, an dem beide Bischöfe als Delegierte gewählt wurden):
Freitag, 5. Oktober
Erzbischof Anthony Fisher, OP von Sydney, Australien (gewählter Abgeordneter; meine Frage zur traditionellen lateinischen Messe)
Bischof Manuel Ochogavía Barahona, OSA von Colón-Kuna Yala, Panama (gewählter Abgeordneter; Hilfe bei der Organisation des Weltjugendtages 2019 in Panama; Unterstützer des neu "kanonisierten" Erzbischofs Oscar Romero, der mit der Befreiungstheologie notorisch verbunden war )
Von links: Frau Tahiry Malala Marion Sophie Rakotoroalahy (Auditor aus Madagaskar), Erzbischof Anthony Fisher, OP, und Bischof Manuel Ochogavía Barahona, OSA.
Von links: Frau Tahiry Malala Marion Sophie Rakotoroalahy (Auditor aus Madagaskar), Erzbischof Anthony Fisher, OP, und Bischof Manuel Ochogavía Barahona, OSA.
Samstag, 6. Oktober
Kardinal Dieudonné Nzapalainga, CSSp , Erzbischof von Bangui, Zentralafrikanische Republik (päpstlicher Delegierter)
Kardinal Giuseppe Versaldi , Präfekt der Kongregation für katholische Bildung ( ehemaliger Delegierter als Präsident der Bischofskommission für Konflikte, als solcher von Franziskus ernannt), Chef des Diklosters, das Veritatis Gaudium , eine lange apostolische Verfassung, „Über kirchliche Universitäten“ hervorbrachte und Fakultäten “, die Ende letzten Jahres veröffentlicht wurden und wiederholt das Zweite Vatikanum als„ Norm “vorschlagen.
Von links: Kardinal Dieudonné Nzapalainga, CSSp, Kardinal Giuseppe Versaldi und Dr. Paolo Ruffini (Präfekt des Dikasteriums für Kommunikation). Von links: Kardinal Dieudonné Nzapalainga, CSSp, Kardinal Giuseppe Versaldi und Dr. Paolo Ruffini (Präfekt des Dikasteriums für Kommunikation ).
Montag, 8. Oktober
Erzbischof Charles J. Scicluna von Malta (von Amts wegen Delegierter der Synode der Bischofskommission für Streitigkeiten, ernannt von Francis), Leiter der Malteser Bischofskonferenz, die kontroverse Richtlinien zu Amoris Laetitia herausgab , die von Papst Franziskus gepriesen wurden )
Bischof Emmanuel Gobilliard von Lyon (Auxiliary), Frankreich (gewählter Delegierter)
Von links: Erzbischof Charles J. Scicluna, Bischof Emmanuel Gobilliard und Dr. Paolo Ruffini.
Dienstag, 9. Oktober
Kardinal Desiré Tsarahazana , Erzbischof von Toamasina, Madagaskar (päpstlicher Delegierter)
Kardinal Gérald LaCroix, ISPX , Erzbischof von Québec, Kanada (päpstlicher Delegierter)
Kardinal Oswald Gracias , Erzbischof von Bombay, Indien (von Amts wegen Delegierter des Ordentlichen Rates der Bischofssynode; Mitglied des berühmten „C9“ des Papstes oder des Rates der Kardinäle, die alle Franziskaner in der Folge uneingeschränkt unterstützen Erzbischof Viganòs Zeugnis)
Mittwoch, 10. Oktober
Kardinal Carlos Aguiar Retes , Erzbischof von Mexico City (päpstlicher Abgeordneter; erklärte während der Besprechung, dass sich die Kirche „anpassen muss, um ihre Mission zu erfüllen“) und „Papst Franziskus im Jahr 2015… sagte uns, dass das Zweite Vatikanum bereits den Weg signalisierte“.
Erzbischof Jean-Claude Hollerich, SJ von Luxemburg (päpstlicher Delegierter; Besorgnis über den politischen "Populismus" einschließlich eines für Präsident Trump vorgesehenen Quips)
Von links: Briana Regina Santiago (Auditor aus den Vereinigten Staaten), Kardinal Carlos Aguiar Retes und Erzbischof Jean-Claude Hollerich, SJ. Von links: Briana Regina Santiago (Auditor aus den Vereinigten Staaten), Kardinal Carlos Aguiar Retes und Erzbischof Jean-Claude Hollerich, SJ.
Donnerstag, 11. Oktober
Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto, Italien (von Amts wegen Abgeordneter als Mitglied des Ordentlichen Rates der Bischofssynode; Verfasser eines Teils des außergewöhnlichen Zwischenberichtes der Synode 2014 , in dem „positive“ Elemente des Zusammenlebens und der Homosexualität gelobt wurden )
Bischof Lazzaro Sie Heung-Sik von Daejeon, Südkorea (päpstlicher Delegierter)
Beachten Sie, dass von den 13 oben aufgeführten Prälaten nur drei von ihnen (Fisher, Ochogavía Barahona und Gobilliard) von ihren jeweiligen Bischofskonferenzen gewählt wurden. Die anderen zehn wurden in irgendeiner Weise von Papst Franziskus ernannt, entweder direkt oder aufgrund ihrer nach seinem Ermessen gehaltenen synodalen Position.
Unnötig zu sagen, nachdem dieser "Zufall" bemerkt und auch vom Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls von weiteren Fragen [2] ausgeschlossen wurde, stellte sich heraus, dass die Pressebriefings größtenteils ein Betrug waren, ein Mittel zur Kontrolle der Erzählung und zur Förderung der Erzählung Modernistische Agenda.
Stapelung der Redaktionskommission
Dieser klare Trend des "Stapelns des Decks" zeigte sich auch in der Liste der Prälaten, die für die Ausarbeitung des endgültigen Synodendokuments verantwortlich waren, von denen einige für Heterodoxie bekannt sind. Am 10. Oktober kündigte der Vatikan die zwölf Personen an, die der Redaktionskommission angehören würden, wie Edward Pentin vom National Catholic Register berichtete :
„Sie umfassen Kardinal Carlos Aguiar Retes , den Erzbischof von Mexico City und einen von 41 Delegierten, die vom Papst persönlich zur Teilnahme an der Synode ausgewählt wurden. Erzbischof Peter Comensoli aus Melbourne, Australien, ebenfalls ein päpstlicher Delegierter; Der ghanaische Kardinal Peter Turkson , der Präfekt des vatikanischen Klosters für ganzheitliche menschliche Entwicklung; Kardinal Oswald Gracias , der Erzbischof von Mumbai, Indien, und ein Mitglied des C9-Rates der Kardinäle des Papstes, der Franziskus bei der Kirchenreform berät; und Erzbischof Bruno Forte von Chieti, Italien, Mitglied des Organisationsrates der Synode.
Kardinal Lorenzo Baldisseri , der Generalsekretär der Bischofssynode, und Kardinal Sérgio da Rocha aus Brasilia, Brasilien, der Generalrelator der Synode, nehmen automatisch an der Kommission teil.
Der Papst hat drei andere persönlich ausgewählt, um an der Ausarbeitung des Abschlussdokuments mitzuwirken: der brasilianische Pater Alexandre Awi Mello, Sekretär des Vatikan-Klosters für Laien, Familie und Leben; Erzbischof Sviatoslav Shevchuk, der wichtigste Erzbischof der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche; und Pater Eduardo Gonzalo Redondo, der Leiter des Berufungsdienstes in Kuba.
Zwei weitere Priester wurden ausgewählt, die bisher mit den Vorbereitungen für die Synode dazu beigetragen , und dienen als Sondersekretäre in der Kommission: Brasilianische Jesuit Pater Giacomo Costa, einer der wichtigsten Autoren des Instrumentum laboris , der Direktor des Magazins Aggiornamenti Sociali , und der Vizepräsident der „Carlo Maria Martini-Stiftung“ und Pater Rossano Sala, Professor für Jugendpastoral an der Päpstlichen Salesianischen Universität und Direktor der italienischen Zeitschrift Note di Pastorale Giovanile . “[Hervorhebung hinzugefügt]
Diane Montagna fasste das Problem mit dieser Gruppe wie folgt zusammen:
„ Die Tatsache, dass die zwölfköpfige Redaktionskommission stark von pakistanisch bestellten Mitgliedern und Organisatoren der Synode bestückt ist, gibt Anlass zur Sorge, dass die Synode als Vehikel für die Einführung von pastoralen Programmen genutzt werden könnte, die auf fragwürdigen Lehren beruhen. …
Die Veröffentlichung der Namen der Redaktionskommission hat die Sorge erhöht, dass die Jugendsynode als Mittel zur Einführung einer generellen Akzeptanz eines homosexuellen Lebensstils innerhalb der Kirche verwendet werden kann. “[Hervorhebung hinzugefügt]
Den Rat „kanonisieren“
Ich sollte auch den offensichtlichen Versuch erwähnen, die heilige Kuh der Moderne (II. Vatikan) auf halbem Weg durch die Synode zu „kanonisieren“. Ich beziehe mich natürlich auf die " Kanonisierung " von Papst Paul VI. Am Sonntag, dem 14. Oktober, dem Hauptakteur des Rates - der Mann, der sie fertiggestellt hat, die Dokumente ausgestellt hat, die "Reformen" durchgeführt hat, die geschaffen hat ein modernes System von Synoden, das von Papst Franziskus ausgenutzt wurde, und letztlich den Vorsitz führte, was er selbst als „ Autodriss “ (auf Italienisch, autodemolizione ) der Kirche bezeichnete.
Eine überraschend nüchterne Einschätzung dieses Versuchs wurde zwei Tage zuvor vom First Things- Magazin veröffentlicht, worauf ich in meinem letzten Videobericht zitierte :
„Am 14. Oktober 2018 wird Papst Franziskus Papst Paul VI. Als den 82. Heiligen unter den 266 Päpsten heiligen. Paul VI. Wird nur noch der achte päpstliche Heilige seit 1000 n. Chr. Sein, aber das vierte des zwanzigsten Jahrhunderts wird Pius X., Johannes XXIII. Und Johannes Paul II. Beitreten. Was machen wir daraus? …
… Obwohl Johannes Paul II. Aufgrund seiner enormen Popularität auf jeden Fall schnell heilig werden konnte, kam John XXIII. Und Paul VI. Erst nach der Wahl von Franziskus an Bedeutung. Franziskus bestätigte die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Kanonisierung von Johannes XXIII. Und Johannes Paul II. Bei der Kanonisierungsmesse für beide Päpste. Während die Ursachen der Päpste nach dem Vatikanum beschleunigt werden, sind die Ursachen der jüngsten Päpste vor dem Vatikanum zum Stillstand gekommen. Franziskus hat sich dazu bewegt, nicht nur Johannes, Paulus und Johannes Paulus zu heiligen, sondern die Ära des Vatikans II. Selbst.
Man könnte erwarten, dass diese kanonisierte Periode (1958-2005, von der Wahl von Johannes XXIII. Bis zum Tod von Johannes Paul II.) Für die Kirche eine Zeit des durchschlagenden Erfolgs war. In der letzten Periode, in der Päpste mit solcher Häufigkeit - in den ersten fünfhundert Jahren der Existenz der Kirche - heiliggesprochen wurden, wurde die Kirche immer zahlreicher und vertrauter. Tatsächlich ist die katholische Kirche jedoch in einem schwerwiegenden Verfall und in ihrem instabilsten Moment seit der Reformation. “
In dem Artikel wird der Hinweis auf einen „schwerwiegenden Rückgang“ in Form drastischer Rückgänge bei der Massenbesetzung und Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben zitiert. Er weist auch auf Folgendes hin: „Die Rate des sexuellen Missbrauchs von Kindern war in den folgenden drei Jahrzehnten am höchsten Vatikan II. "
Kardinal Giovanni Angelo Becciu, Präfekt der Kongregation für die Ursachen der Heiligen, hat jedoch ein ganz anderes Garn gesponnen. Er erklärte auf einer Pressekonferenz am 11. Oktober :
„Paul VI. Wird am 14. Oktober von unserem Papst Franziskus heilig gesprochen. Er war der Papst des II. Vatikanischen Konzils. Während Johannes XXIII. Den prophetischen Mut hatte, die große ökumenische Versammlung zu eröffnen, hatte Paul VI. Die Mission, sie zu leiten, abzuschließen und in das Leben der Kirche und der Welt einzuführen. “
Kardinal Beccui führte einige der "mutigen Initiativen" von Paul VI. Auf: "Liturgische Reform, die Internationalisierung der römischen Kurie mit der Errichtung neuer Dikasterien, die Errichtung der Bischofssynode", während sie schließlich sprudelte:
„Das Herz von Paul VI. Drang in den Ausdruck der reinsten Spiritualität des Konzils ein: eine„ innere Reform “der Kirche, die zur Heiligkeit geleitet wird, die Gebet und Dogma, Nächstenliebe und Wahrheit vereint und das Volk Gottes in der Kirche belebt Vielfalt der Berufungen, im ökumenischen Dialog, in wahrer Offenheit gegenüber der Welt, um das Licht Christi besser zu vermitteln. “
Es gibt nur ein Wort, um diesen Trubel zu beschreiben: Propaganda . Und Franziskus selbst hat während seiner "Heiligsprechung" mehr davon gesagt :
„Paul VI. Hat trotz Müdigkeit und Missverständnis auf leidenschaftliche Weise Zeuge der Schönheit und der Freude, Christus nachzufolgen. Heute fordert er uns immer noch auf, gemeinsam mit dem Rat, dessen weiser Steuermann er war, unsere gemeinsame Berufung zu leben: den universellen Ruf nach Heiligkeit. Nicht zu halben Sachen, sondern zur Heiligkeit. “
Was ist das Endspiel dieser Propaganda? Um uns und insbesondere die Jugend glauben zu machen, dass es vor dem II. Vatikanum keine „authentische“ Kirche oder Heiligkeit gab. Nehmen wir zum Beispiel die folgende Passage aus der Synode IL :
„ Das Zweite Vatikanische Konzil hat den Berufshorizont der Menschheit eindeutig wiederhergestellt, indem es solche Ausdrücke verwendete, um sowohl auszudrücken, wie alle Menschen für die Gemeinschaft mit Christus bestimmt sind (vgl. LG 3.13; GS 19.32), als auch den universellen Ruf zur Heiligkeit (vgl. LG 39- 42), die individuelle Berufungen innerhalb dieses Deutungshorizonts ausfindig machen: Berufungen zum ordinierten Amt und zum geweihten Leben sowie Laienberufe (vgl. LG 31), insbesondere in ihrer ehelichen Form (vgl. LG 35; GS 48.49.52). Der anschließende Lehramtunterricht entwickelte sich auf dieselbe Weise und erkannte den analogen Charakter des Begriffs "Berufung" und die vielen Dimensionen, die die von ihm bestimmte Realität in Bezug auf jede persönliche Mission und die Gemeinschaft aller Menschen kennzeichnen. "(Nr. 87)
Kurz gesagt, Papst Franziskus und seine modernistischen Verbündeten versuchen, der von ihren Vorgängern gegenüber dem Rat eingeschlagenen Richtung zu folgen, die Tradition vollständig auszurotten und die Kirche grundlegend in etwas umzuwandeln, das sie nicht ist, nämlich eine "synodale Kirche" ewige Revolution.
Das Abschlussdokument sagt alles
Und das bringt uns zurück zur Synode und zum fertigen Dokument. Vorläufige Berichte derjenigen, die den italienischen Text gelesen haben (offizielle Übersetzungen sind noch nicht verfügbar) weisen darauf hin, dass "Synodalität" eine überraschende und prominente Erscheinung darstellt. Schreibt Edward Pentin:
„Trotz erheblicher Opposition einiger Synodenväter in den letzten Synodentagen wurden alle Abschnitte zur Synodalität mit einer Zweidrittelmehrheit verabschiedet - aber auch die meisten Stimmen dagegen. Viele Synodenväter waren unzufrieden mit der Einbeziehung des Begriffs, da er in den Synodendiskussionen kaum berücksichtigt worden war, am Ende der Versammlung ganz in das Dokument eingefügt wurde, nicht im Arbeitsdokument war und nach ihrer Meinung ein Urteil verdient eigene Synode angesichts ihrer Bedeutung. Einige waren besorgt über eine solche Betonung des Themas (dominiert Teil III des Abschlussdokuments), da sie es als Mittel zur Dezentralisierung und Demokratisierung der Kirche und des Lehramtes vom Papsttum und vom Vatikan zu den örtlichen Kirchen ansah. “
Das Abschlussdokument wurde wiederum nur auf Italienisch erstellt . Es wurden keine schriftlichen Übersetzungen für Nicht-Italienisch-Sprecher bereitgestellt, sondern nur mündliche Übersetzungen, die "on the fly" gegeben wurden, während der Text vorgelesen und abgestimmt wurde. Daraufhin kommentierte Erzbischof Chaput :
„Viele Bischöfe waren frustriert über das Fehlen von Vorübersetzungen für wichtige Themen, über die sie abstimmen sollten. Einer der Synodenväter argumentierte, dass es eigentlich unmoralisch ist, bei wichtigen Themen mit "Ja" zu stimmen, wenn Sie nicht einmal lesen und darüber nachdenken können, was der Text sagt. Viele Delegierte waren auch überrascht und unzufrieden mit der Einführung der Synodalität als Thema in einer Versammlung, die sich mit jungen Menschen beschäftigte. Es ist kein natürlicher Anfall. Synodalität hat schwerwiegende Folgen. Es verdient ernsthafte theologische Reflexion und Diskussion unter den Bischöfen. Das ist nicht passiert… “
Warum der plötzliche Drang nach „Synodalität“? Diane Montagna erklärt :
„Papst Franziskus hat sich seit langem für eine Synodalkirche eingesetzt. In einer Ansprache zum 50. Jahrestag der Bischofssynode, die Papst Paul VI. Ins Leben gerufen hatte, sagte der Papst, die "Reise der Synodalität ist die Reise, die Gott von seiner Kirche im dritten Jahrtausend wünscht". …
Kardinal Carlo Maria Martini [ehemaliger Führer der St. Galler Mafia] war einer der ersten, der das Modell einer "Synodal" -Kirche vorschlug, in der der Papst nicht mehr als absoluter Monarch regiert, sondern Teil einer "Dauerform" ist Rat der Regenten. "
Montagna fährt fort, um die letzten Bemerkungen von Papst Franziskus auf der Abschlusssitzung der Synode (27. Oktober) zu zitieren, in der er sagte: „Jetzt gibt uns der Heilige Geist das Dokument, damit es in unseren Herzen wirken kann.“ Übersetzung: das Finale Ein Dokument, das in Kontinuität mit dem Instrumentum Laboris gelesen werden muss (und zweifellos eine weitere vorab geschriebene „ postsynodale apostolische Ermahnung“), ist von Gott inspiriert und muss daher befolgt werden.
Von Anfang bis Ende war es wirklich eine andere manipulierte Synode. Abgesehen von göttlichen Eingriffen ist der Wahnsinn noch lange nicht vorbei.
Nur unsere Dame kann uns helfen
Meine Erfahrungen in Rom haben die Bedeutung der Worte der Muttergottes von Fatima an die drei kleinen Hirten bestätigt: „… rezitieren Sie den Rosenkranz jeden Tag zu Ehren der Muttergottes des Rosenkranzes… weil nur Sie Ihnen helfen kann“ (13. Juli) 1917).
Ich ermutige die Leser, alle Berichte der Synode 2018 anzusehen und „im Herrn und in der Macht seiner Macht gestärkt zu werden“, damit wir gemeinsam unseren geistigen Kampf gegen „die Täuschungen des Teufels“ fortsetzen können (Eph. 6:10) , 11) innerhalb der Kirche. Unsere Liebe Frau von Fatima, bitte für uns!
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Anmerkungen
[1] Für Details zu Aufbau und Ablauf der Bischofssynode siehe Ordo Synodi Episcoporum .
[2] Ich habe es bei den Pressegesprächen am 10. und 11. Oktober versucht, wurde aber von Dr. Greg Burke, der die Fragen und Antworten moderierte, nicht zugelassen. Nachdem ich gefragt hatte, ob die traditionelle lateinische Messe (5. Oktober) und die Anbetung der Muttergottes (6. Oktober) von den Synodenvätern diskutiert wurden, war ich vielleicht auf der schwarzen Liste.
Matt Gaspers Matt Gaspers ist Chefredakteur von Catholic Family News . Er wurde von John Vennari (1958-2017), dem langjährigen Herausgeber von CFN und unerschütterlichem Verteidiger des Glaubens, gebeten, die wichtige Arbeit von CFN kurz vor dem Ableben von Vennari fortzusetzen. Neben dem Schreiben für CFN wurde Mr. Gaspers auch von The Fatima Crusader , OnePeterFive und LifeSiteNews veröffentlicht . Seine Studien- und Schreibinteressen umfassen Theologie, Kirchengeschichte, Fatima, Islam und das spirituelle Leben. Er hat auf Konferenzen gesprochen, die von Catholic Family News und dem Fatima Center veranstaltet wurden. Er und seine Frau wohnen zusammen mit ihren Kindern in Colorado.
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Kurze Geschichte des Gregorianischen Gesangs von König David bis heute 18.11.18 02.26 UHR von Peter Kwasniewski Man könnte meinen, der so genannte einfache Gesang würde nicht viel Gesprächsthema geben.
Tatsächlich ist der Gregorianische Gesang alles andere als einfach, außer dass seine schönen Melodien geschaffen werden, um sie ohne Begleitung oder Harmonie zu singen, wie es der alten Klosterkultur entspricht, in der sie geboren wurden. Was wir als Gregorianischer Gesang kennen, ist eine der reichsten und zartesten Formen der Kunst in der westlichen Musik; Besser gesagt, in der Musik jeder Kultur.
Die Tradition, die Heiligen Schriften zu singen, eine Praxis, die als Teamim oder Cantilena bekannt ist, wurde mindestens tausend Jahre vor der Geburt Christi geboren. Mehrere Bücher des Alten Testaments, insbesondere die Psalmen und die Chroniken, belegen die zentrale Rolle der Musik in der im Tempel gefeierten Anbetung. Einige noch in Gebrauch befindliche gregorianische Melodien ähneln überraschenderweise den in den Synagogen gesungenen, insbesondere der Tonus peregrinus von Psalm 113, In Israel Exit; die alte Tonalität des Evangeliums und die des Vorworts.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Psalter von David zum selben Zweck der Anbetung Gottes verfasst wurde und als fundamentales messianisches Buch galt, stellen wir fest, dass der heilige Petrus, der heilige Paulus und die Apostolischen Väter sie häufig in ihrer Predigt zitieren. Die ersten Christen wählten den Psalter spontan als Andachtsbuch. Und so entstand die christliche Liturgie im Allgemeinen aus der Kombination des Psalters und des Opfers. Der Psalter ist der verbale Weihrauch unserer Gebete und Lobpreisungen, ein Tribut, der von unserem Intellekt an Gott geleistet wird. Das blutige Opfer, der Tod und die Vernichtung eines Tieres repräsentieren die bedingungslose Hingabe unseres Seins an Gott. Beide Dinge werden auf wunderbare Weise in der Messe kombiniert und entsprechen dem rationalen Opfer, das aus dem vollkommenen Opfer Jesu Christi auf dem Altar besteht.
Das Lied erlebte im ersten Jahrtausend des Christentums eine erstaunliche Entwicklung. Zur Zeit des Gregor des Großen, der zwischen 590 und 604 regierte, gab es bereits ein ganzes Repertoire an Liedern für das heilige Messopfer und die täglichen Gebete (Gottesdienst). Mit der endgültigen Form des römischen Kanons, die das charakteristische Merkmal des lateinischen Ritus darstellt, organisierte San Gregorio das musikalische Repertoire, dank dessen das Lied seitdem mit seinem Namen ausgezeichnet wurde: Gregorianischer Gesang.
Mit der Zeit wurden nicht nur Psalmen und Antiphonen psalmodisch rezitiert, sondern auch das Lesen der heiligen Schriften, Gebete, Fürbitten, Litanien, Anweisungen (zum Beispiel flectamus genua) und im Allgemeinen alles, was darin verkündet werden sollte laute Stimme Der Kern des gregorianischen Repertoires geht auf das Jahr 800 zurück. Das meiste wurde um 1200 fertiggestellt.
Da das Lied weder mehr noch weniger die Musik war, die sozusagen nach Maß mit der Liturgie entstanden war, kam auch die erste, wo immer sie herkam, hinzu. Niemand hätte daran gedacht, die liturgischen Texte der Musik zu trennen. Sie waren so etwas wie eine Mischung aus Körper und Seele oder eine glückliche Ehe. Man könnte das Lied auch mit den heiligen Gewändern vergleichen. Wenn das zeremonielle Gewand erst einmal entwickelt war, würde niemand bei Verstand denken, die Kasel, die Stola, die Morgendämmerung, die Liebe oder das Manifest loszuwerden. Sie sind die Gewänder, mit denen die Minister des Königs das Privileg haben, sich selbst zu schmücken! Auch das Singen ist das Kleidungsstück, das die liturgischen Texte schmückt.
Das Konzil von Trient (1545-1563) bestätigte die Funktion des Singens in der Liturgie und entmutigte die Verwendung einer übermäßig komplexen Polyphonie, insbesondere wenn sie auf weltlichen Melodien beruhte.
Im Laufe der Zeit wurden die traditionellen Melodien des Songs gekürzt oder korrumpiert, da sie sich als metrische Musik der Zeit an einen regelmäßigen Rhythmus anpassen mussten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war das Lied einer gravierenden Verschlechterung und Vernachlässigung ausgesetzt.
Es war unvermeidlich, dass früher oder später die Wiederherstellung eines solchen immensen Schatzes der Kirche vorgenommen wurde, was auch ein wesentlicher Bestandteil seiner feierlichen Liturgie ist! Diese Restaurierung war die gemeinsame Arbeit eines Mönchs und eines Papstes. Dom Prosper Guéranger (1805-1875) gründete 1833 die Abtei von Solesmes und verwandelte sie in ein neuralgisches Klosterzentrum, in dem der Gesang des göttlichen Amtes und die Messe in seiner Gesamtheit nicht fehlten. Die Mönche von Solesmes haben alte Manuskripte studiert und die unverwechselbaren Melodien und Rhythmen des Liedes wiedergefunden.
Kurz nach dem Aufstieg zum päpstlichen Thron traf sich der heilige Pius X. in Rom mit Mönchen von Solesmes und übertrug sie mit der Aufgabe, alle Bücher liturgischer Lieder zu veröffentlichen und die Melodie und den Rhythmus zu korrigieren. Die Mönche machten sich an die Arbeit, und Pius X gab der geleisteten Arbeit seine Zustimmung. Diese päpstliche Unterweisung führte zu einer langen Reihe einflussreicher Publikationen von Solesmes oder von dieser genehmigten Abteilungen, von denen die meisten noch in Gebrauch sind, insbesondere der Liber usualis, der Graduale romanum und der Antiphonale monasticum.
Von Solesmes und Pius X. bis zur Konstitution über das Sacredosanctum Concilium des Zweiten Vatikanischen Konzils erstreckt sich eine direkte und logische Linie. Der Rat hat folgendes gesagt:
Die liturgische Aktion nimmt eine edelere Form an, wenn die göttlichen Ämter feierlich mit Liedern (...) gefeiert werden. (...) Behalten Sie den Schatz der Kirchenmusik mit großer Sorgfalt und Pflege. Das Scholae cantorum wird fleißig gefördert (...) Die Kirche erkennt den Gregorianischen Gesang als den der römischen Liturgie an; Wenn andere Dinge gleich sind, ist es daher notwendig, ihm den ersten Platz in den liturgischen Handlungen einzuräumen. Die anderen Genres der Kirchenmusik und insbesondere die Polyphonie sollten bei der Feier der göttlichen Ämter keinesfalls ausgeschlossen werden, sofern sie dem Geist der liturgischen Handlung entsprechen.
Die ursprüngliche liturgische Bewegung, aus der diese bewegenden Worte hervorgingen, sollte die reichsten und schönsten Traditionen des katholischen Gebets wiederherstellen und wiederherstellen. Unglücklicherweise hat eine gefährliche Kombination aus falscher Archäologie und Modernismus, die nach Neuheiten gierig ist, alles zum Wanken gebracht und dem heftigen Kampf der widersprüchlichen Meinungen, in dem wir immer noch stecken, einen Platz gegeben, in dem das kleine Lied, das zu einer Spezies geworden ist Aussterben Wege. Zum Glück beginnen sie hier und da umzudrehen. Das Lied wird niemals sterben, weil es die perfekte liturgische Musik ist. https://adelantelafe.com/breve-historia-...-nuestros-dias/ (Übersetzt von Bruno de la Inmaculada, Originalartikel )
Aktion: Kein Grüner als Schulminister! Nach den Nachzählungen etlicher Wahlkreise in Hessen steht nun das endgültige Wahlergebnis fest: Die Grünen sind die zweitstärkste Partei in Hessen.
Somit steuert Hessen auf eine schwarz-grüne Landesregierung hin.
Das ist schon schlimm genug. Doch das Grauen kann noch gesteigert werden:
Laut Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (3. und 9. November 2018) wird überlegt, dass in einer Koalition der CDU mit den Grünen, das Kultusministerium an die Grünen geht.
Sollte ein grüner Politiker das Kultusministerium von der CDU beerben, bräuchte er lediglich den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz vollumfänglich in die Praxis umzusetzen, um aus den Schulen wahre Gender-Indoktrinationsstätten zu machen.
Der grüne Kultusminister würde somit zum Vollstrecker einer Gender-Revolution werden, deren Grundlagen die CDU zuvor gelegt hat.
Wenn man allein diese Gefahr in Betracht sieht, erkennt man, wie falsch, verantwortungslos und kinder- und familienfeindlich CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz handelte, als er seinen Gender-Lehrplan in Kraft gesetzt hat.
Machen Sie mit - für die Zukunft der Kinder
Als möglicher grüner Kultusminister nennt die FAZ sogar MdL Mathias Wagner genannt, ein rabiater Verteidiger von Lorz´ Sexualkunde-Richtlinien.
Wir müssen schnell und aktiv werden.
Bitte nehmen Sie an dieser eiligen Initiative unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ teil und schreiben Sie an den Landesvorsitzenden den CDU Hessen, Ministerpräsident Volker Bouffier.
Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):
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E-Mail: info@volker-bouffier.de
Betreff: Kein grüner Kultusminister für Hessen!
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
laut Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 3. November 2018 ist angedacht, dass ein Politiker der Grünen, möglicherweise Mathias Wagner, der nächste Kultusminister Hessens werden könnte.
Diese Nachricht kann nur zu großer Besorgnis bei Eltern mit Schulkindern führen. Denn die Grünen machen keinen Hehl daraus, in den Schulen massiv die Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der „sexuellen Vielfalt“ sowie eine ultraliberale Sexualerziehung einführen zu wollen.
Die Schule ist für die Grünen nichts anderes als ein Labor für ihre linken gesellschaftspolitischen Experimente.
Dabei ist fatal, dass die Grünen hinsichtlich Gender bzw. „sexuelle Vielfalt“ lediglich die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz vollumfänglich anwenden müssen.
Wenn man allein diese Gefahr in Betracht sieht, erkennt man, wie falsch, verantwortungslos und kinder- und familienfeindlich CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz handelte, als er seine „Richtlinien zur Sexualerziehung“ in Kraft gesetzt hat.
Deshalb meine Bitte an Sie: Der nächste Kultusminister darf auf keinen Fall ein Grüner sein und muss dafür sorgen, dass die Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der „sexuellen Vielfalt“ aus dem Unterricht verschwinden.
Zehn Tipps von Card. Burke, um die Krise der Verwirrung und Spaltung in der Kirche zu überwinden Der amerikanische Kardinal bekräftigt, dass Desorientierung und Irrtum auf "teuflische Weise" in die Kirche eingedrungen sind, ermutigt die Katholiken jedoch, fest im Glauben zu stehen, gleichzeitig mutig und gelassen, da sie wissen, dass der Sieg Christi bereits "ist Es wurde geschrieben. »
Edward Pentin -17.08.17 23:24
In einer umfassenden und zeitnahen Dissertation hat Kardinal Raymond Burke versucht, das Wesentliche der tiefgreifenden spirituellen Krise zu erklären, der die Kirche und die Welt gegenüberstehen, und den Gläubigen pastorale Vorschläge und Motivationsthemen für den Umgang damit zu geben.
Auf dem Treffen des "Church Teaches Forum" am 22. Juli in Louisville, Kentucky, bemerkte der Kardinal des Malteserordens, dass angesichts der "turbulenten Zeiten der Welt und der Kirche" Die "solide Lehre" der Kirche "war noch nie so notwendig."
Der Kardinal argumentiert, dass der weit verbreitete Angriff auf das Leben unschuldiger und wehrloser Menschen zu beispielloser Gewalt im Familienleben und in der Gesellschaft führt.
Er wies auch auf andere Geißeln hin: Gender-Ideologie, Ablehnung der Religionsfreiheit und Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen, materialistischen Atheismus und Relativismus. Alle haben zu einer "legitimen Angst vor globaler Konfrontation geführt, die nur die Zerstörung und den Tod vieler bedeutet", sagte er.
"Natürlich wird die gegenwärtige Weltlage nicht weitergehen, ohne zu einer vollständigen Vernichtung zu führen", fügte er hinzu.
"Auf diabolische Weise haben die Verwirrung und der Irrtum", die von den Verwüstungen der Säkularisierung vor allem im Westen ausgehen, "auch die Kirche betreten", erklärte er.
Kardinal Burke, einer der bekanntesten Experten des kanonischen Rechts, bedauerte, dass sich die Kirche "einer Kultur annähert", "aber ihre eigene Identität und Mission nicht zu kennen" oder "ohne die Klarheit und den Mut zu verkünden." das Evangelium des Lebens und die göttliche Liebe zu einer radikal säkularisierten Kultur. »
Als Beispiel nannte er die Aussagen des Präsidenten der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der sagte, die Legalisierung der "gleichgeschlechtlichen Ehe" in Deutschland sei kein großes Problem für die Kirche, sondern die aufgezeigte Intoleranz diejenigen, die diese Anziehungskraft fühlen. Kardinal Burke erinnerte seine Zuhörer daran, dass die richtige Haltung darin besteht, zwischen der Liebe zu der Person und dem Hass zu unterscheiden, den Katholiken "immer gegenüber sündigen Taten haben müssen".
Er brachte auch das Leben eines anderen deutschen Prälaten ins Spiel, den kürzlich verstorbenen Kardinal Joachim Meisner, der während seiner Zeit unter den Lehren der Kirche "unaufhörlich wachsende Verwirrung" erlitt, aber dennoch "gelassen" und mit blieb die Entschlossenheit, "weiter für Christus zu kämpfen".
Kardinal Burke wies darauf hin, dass "viele Pastoren aus irgendeinem Grund über die gegenwärtige Krise schweigen" oder "die Klarheit aufgeben" der Lehren der Kirche, und im Gegenteil sind sie in "Verwirrung und Irrtum" versunken. Diese werden fälschlicherweise konsultiert, um den totalen Zusammenbruch der christlichen Kultur wirksam zu bekämpfen. "
Möglicherweise apokalyptisch
Der Prälat erinnerte an einen jungen Priester, der ihn kürzlich gefragt hat, warum angesichts der "möglichen apokalyptischen Natur" der gegenwärtigen Zeit der Kirche und der Welt und der Notwendigkeit, über Glauben und Wahrheit zu unterrichten, ein "offensichtlicher Mangel an Klarheit und Unwissenheit" besteht Mut "in der Hierarchie.
Kardinal Burke erwiderte, dass dies auf den "modernen Materialismus und kulturellen Relativismus" zurückzuführen sein könne, der "Verwirrung und Spaltung in der Kirche fördere." Der Kardinal sagte auch, er fühle sich unwohl, wenn die weltliche Presse nicht wie üblich die Kirche angreife. dies, weil es bedeutet, dass die Kirche "ernsthaft versagt, der Welt ein klares und mutiges Zeugnis zu geben und sie zu ihrer eigenen Erlösung zu bringen".
Er warnte auch vor der "weltlichen" Regierung der Kirche, in der diejenigen, die lehren, was die Kirche immer gelehrt hat, als "strikte Fundamentalisten" bezeichnet werden, was den von Papst Franziskus gewünschten pastoralen Ansatz behindert. Er beobachtete auch die "traurige Situation" der Mitglieder der Hierarchie, die sich "öffentlich einer politischen und weltlichen Agenda beschuldigen und sich gegenseitig als Politiker angreifen, die eine politische Agenda vorantreiben wollen".
Obwohl er sich nicht direkt auf sie bezog, hat der Kardinal den Angriff solcher Angriffe erhalten, zuletzt bei einem der Berater, die Papst Franziskus nahe stehen.
Es gab auch einen Alarm bei der falschen Wahrnehmung des Papsttums, was nicht als "absolute Macht" verstanden werden sollte und dass das Amt von St. Peter "nichts mit der Revolution zu tun hat" - wie einige der leidenschaftlichsten Anhänger von Francisco sagen - Das ist ein "ursprünglich politisch" und weltlicher Begriff. Im Gegenteil, er erinnerte die Anwesenden daran, dass die Fülle der Macht des Papstes und der Ausübung seines Amtes "gerade darin besteht, ihn vor dem weltlichen und relativistischen Denken zu schützen, das zu Verwirrung und Spaltung führt.
Er erinnerte an die Worte des Katechismus, die besagen, dass die Mission des Papstes darin besteht, den Glauben "in jeder Periode zu sichern und seine Brüder darin zu festigen". Er bestätigte, dass es "absurd" sei, zu glauben, dass Papst Franziskus etwas anderes lehren kann als seine Vorgänger. Er betonte, dass nicht alle Worte von Papst Franziskus päpstliche oder juristische Lehren seien.
Der Kardinal betonte im weiteren Verlauf des Themas, wie die Kirche im Mittelalter von "zwei Körpern des Papstes sprach: dem Körper des Menschen und dem Körper des Vikars Christi". Wenn der Papst umgangssprachlich spricht, wie es Franziskus beispielsweise oft tut die päpstliche Ebene oder in ihren Morgengottheiten macht den "ersten Körper" des Mannes, der Papst ist, gegenwärtig. Eine solche Unterscheidung zu treffen, sagte er, ist weder "in irgendeiner Weise respektlos gegenüber dem Petriner Büro", noch macht es einen zu einem Feind von Papst Franziskus. Im Gegenteil, er verteidigte, ohne die Unterscheidung zu treffen, könnten wir "leicht den Respekt für das Papsttum verlieren", wenn wir der Meinung wären, wir müssten all seinen persönlichen Ansichten zustimmen. Ein solcher Standpunkt würde einen "Götzendienst des Papsttums" darstellen, erklärte er.
Er erinnerte sich daran, wie die vorangegangenen Päpste mit ihren Worten sehr sorgfältig umgegangen sind. Der selige Papst Paul VI., Betonte er, "erlaubte niemals die Veröffentlichung einer seiner Predigten, ohne den gedruckten Text gründlich studiert zu haben", und sagte einmal zu einem jungen Prälaten: "Ich bin der Vikar von Christus auf Erden, und ich habe den Es wäre meine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass keine meiner Worte anders interpretiert werden kann als die Lehren der Kirche. "
Papstaussagen
Jede Aussage von Papst Franziskus, sagte Kardinal Burke, sollte "im Kontext der ständigen Lehre und Praxis der Kirche" verstanden werden, so dass es nicht zu Verwirrung und Spaltung kommt, was den Seelen und der Evangelisierung "großen Schaden zufügen" könnte. Er zitierte die Worte des hl. Paulus (Gal 1: 6-10): "Wenn jemand ein anderes Evangelium als das, was er empfangen hat, predigt, erklären Sie es für ein Irrglaube."
Unter Berufung auf die skandalösen Worte des Generaloberen der Jesuiten, die sagten, man könne nicht wissen, was Christus wirklich gesagt hat, weil seine Worte nicht aufgezeichnet wurden, bemerkte Kardinal Burke einen falschen und "weit verbreiteten Abfall" in der Kirche, gegen den unsere Lady von Fatima hatte uns gewarnt.
Der Triumph des Unbefleckten Herzens lehrt uns die "richtige Beziehung zu Gott und zu anderen", sagte er und erinnerte an das vollständige Gleichnis vom verlorenen Schaf: Der Hirte "lässt sie nicht verloren bleiben, sondern legt sie auf seine Schultern, um sie zu bringen zurück zur Falte »
Kardinal Burke schloss seine Rede, als er überlegte, was in diesen "besonders schwierigen Zeiten" möglich ist, die "realistisch apokalyptisch" erscheinen.
Er betonte, dass sich die Lehren Christi nicht ändern, und stellte zehn Möglichkeiten zur Bewältigung der Krise zur Verfügung:
Studiere den Katechismus mit mehr Aufmerksamkeit und sei bereit, die Lehren der Kirche zu verteidigen. Denken Sie an die "vielen erhebenden Zeichen" der Treue Christi in "vielen guten und treuen Gläubigen, Priestern und Bischöfen". Sich an die selige Jungfrau Maria zu wenden, um die Vereinigung ihres Herzens mit derjenigen Jesu zu imitieren. Im Laufe des Tages häufig auf die Fürsprache von San Miguel Arcángel hinzuweisen, da es "definitiv eine diabolische Aktion in der wachsenden Ausdehnung von Verwirrung, Spaltung und Irrtum innerhalb der Kirche gibt". Beten Sie täglich zu St. Joseph, um die Kirche vor "Verwirrung und Spaltung, die immer das Werk Satans ist" zu schützen. Beten Sie zu den großen und heiligen Päpsten, die die Kirche in schwierigen Zeiten geleitet haben. Beten Sie für die Kardinäle der Kirche, "besondere Klarheit und Mut" zu erreichen. Um ruhig zu bleiben und zu wissen, dass unser Vertrauen in Christus besteht, werden die "Tore der Hölle" nicht gegen die Kirche durchsetzen und die "weltliche Verzweiflung" vermeiden, die sich auf "aggressive und ungünstige Weise" ausdrückt. Seien Sie bereit, "Lächerlichkeit, Unverständnis, Verfolgung, Exil und sogar Tod zu akzeptieren", damit Sie in der Kirche eins bleiben, indem Sie dem Beispiel des Heiligen Athanasius und anderen großen Heiligen folgen. Mit Liebe schützen Papst Franziskus betet leidenschaftlich für ihn und sucht die Fürsprache des hl. Petrus selbst zu seinen Gunsten. Kardinal Burke warnte, das Schisma sei eine "weltliche Denkweise", die "immer völlig falsch" sei.
Er schloss seine Rede mit dem Argument, dass wir, obwohl wir uns am Ende der Zeit wiederfinden könnten, "wir sollten uns nicht darum sorgen", sondern "treu, großzügig und mutig" im Dienst Christi bleiben, wissend, dass sein Sieg bereits geschrieben wurde.
Mit der Hilfe der Jungfrau Maria bekräftigte er: "Wir werden mit Christus unsere dazwischen liegenden Kapitel mit unserer Treue, unserem Mut und unserer Großzügigkeit als seine wahren Mitarbeiter als wahre Soldaten Christi schreiben."
"Es bleibt uns, die guten und treuen Diener zu sein, die darauf warten, die Tür zu ihrem Herrn und seinem Kommen zu öffnen."
Warum verschwören sich die Völker und die Völker vergeblich? Die Könige der Erde erheben sich, und die Herrscher der Welt beraten sich gemeinsam gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten und sagen: „Lasst uns ihre Ketten brechen und ihre Fesseln abwerfen“ (Psalm 2: 1-2).
Psalm 2 scheint für unsere Zeit geschrieben zu sein. Seit dem Beginn der Moderne hat die Welt einen heftigen Krieg sowohl gegen die natürlichen als auch gegen die moralischen Grenzen geführt, die den menschlichen Zustand einschränken. Absolute Freiheit ist das Endziel jeder Form des Liberalismus. Der Psalmist konzentriert sich auf die Eitelkeit dieses Krieges, indem er ihn einem Krieg gegen Gott und seine Gesalbten gleichsetzt. In Johannes 1: 1-17 wird der als Christus in Christus inkarnierte Logos identifiziert , das Licht der Existenz, die unaufhaltsame Kraft, die die Schöpfung zu ihrem endgültigen Schicksal bringt.
Offenbarung 1: 8 zeigt Christus als die ultimative Grenze , den Anfang und das Ende: „Ich bin das Alpha und das Omega. . . Der Eine, der ist und wer war und wer kommen wird, der Allmächtige. “So werden diese Vorstellungen von„ Befreiung “als die ultimative Torheit entlarvt: die unvollkommene Einheit der Menschheit - Babels schlammige Schlammziegel, die mit Bitumen verbunden sind - versuchen dies zu tun Überflutet die Grenzen, die ihnen von der vollkommenen, unzerstörbaren Einheit der Heiligen Dreifaltigkeit auferlegt werden.
Die Herrscher der Welt planen, den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen. Gott findet ihre Bemühungen lächerlich und beschließt, an ihrer Stelle einen gerechten König zu installieren, womit dem menschlichen Anspruch der Selbstbestimmung ein Ende gesetzt wird.
Der Psalm beschreibt einen Impuls, der seit dem Fall der Menschheit Teil des menschlichen Zustands ist. Der Wunsch, die Lüge des Teufels zu verwirklichen - „wie Gott zu sein, Gut und Böse zu kennen“ - stimmt mit dem törichten Ehrgeiz der Könige dieser Welt überein , absolute Freiheit, Anomía zu erwerben , ein Wunsch, der per Definition unmöglich zu erfüllen ist.
Der heilige Johannes erklärt anomía (ἀνομία) als Charakteristikum des Antichristen. Anomía wurde von den Anfängen der Kirche an als Negation der göttlichen Sohnschaft Christi und der Vaterschaft von Gott dem Vater verstanden. Jesus erlebte diese Ablehnung und definierte sie als Nichtannahme der Liebe des Vaters und des Sohnes, eine Lästerung gegen den Heiligen Geist. (Mk. 3: 28-29) Alle apostolischen Gemeinschaften erfahren diese Ablehnung, weil sie gegenwärtig ist und in ihnen wirkt. St. John und St. Paul prophezeiten, dass der Einfluss dieses Geistes am Ende der Zeiten seinen Höhepunkt erreichen würde.
* Die Krise, die gegenwärtig die Kirche betrifft, ist nichts anderes als ein weiteres Symptom, wenn nicht die letzte Manifestation dieses bösen Geistes, der natürliche und moralische Grenzen dem Willen des Menschen unterordnen will. Da der Militante der Kirche aus Menschen besteht, die in der Welt leben, ist eine Kontamination immer möglich. Jesus warnte seine Jünger vor dem „Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer“, der hochmütig von Jesus ein besonderes Zeichen forderte, das ihn als Messias bestätigen würde. In Matthäus 16 kommt diese Passage kurz vor der Errichtung des Papsttums.
Matthäus 16: 13-23 ist ein prophetisches Modell der Geschichte des Papsttums. Jesus bestätigt, dass der Vater Petrus dazu bewegt hat, zuzugeben, dass der Messias der Sohn Gottes ist. In diesem Moment stimmen die Heilige Dreifaltigkeit und Petrus perfekt überein. Das Zeichen, das die Einheit von Himmel und Erde manifestiert, ist die Anerkennung der göttlichen Sohnschaft Jesu. Dies ist nicht das öffentliche Zeichen, das die Feinde Jesu verlangt haben, sondern ein geheimes Zeichen für die militante Kirche, die auf Peter, dem Felsen, gegründet wurde.
Von diesem Moment an besteht die Mission von Simon Petrus darin, nicht die Netze, die er an jenem Tag reparierte, als Jesus ihn traf, zu binden und zu lösen, sondern das göttliche Netz, das Menschen zur Rettung in die Kirche bringt. Es gibt hier eine versteckte Allegorie. Fischernetze sollen grundsätzlich die Bewegung von Fischen einschränken . Die neue Berufung von Peter ähnelt seinem alten Beruf. sein Binden und Lösen wird das lebende Gesetz der Kirche betreffen, bis Christus in Herrlichkeit zurückkehrt.
Bis zu diesem Punkt entwickelt sich das Gleichnis ziemlich vorhersehbar, aber das endet abrupt, wenn Jesus sein Leiden und seinen Tod voraussagt. An diesem Punkt weist Petrus den Herrn an. Der Fischer kann das Kreuz nicht verstehen. Er hat dem Sauerteig menschlicher Ideen erlaubt, seine Gedanken zu verschmutzen. Er möchte, dass Jesus der Messias ist, den die Pharisäer und Sadduzäer erwartet hatten. Er kann diese Art des Verstehens nicht im Gegensatz zum Willen Gottes sehen.
Dies kann als eine kompakte Prophezeiung gelesen werden, die die Geschichte des Papsttums umfasst. Es beginnt mit einer perfekten Ausrichtung an dem Willen Gottes. Aber das Schicksal des Petrus ist es, mit dem Geist der Anomía zu kämpfen, bis Christus wiederkommt . Vielleicht werden an einem bestimmten Punkt die „Gedanken der Menschen“ den Geist eines Papstes dominieren, und Peters Barque wird sich einem kosmischen Sturm stellen müssen, wenn die Kirche versucht, sich mit den Kräften der Könige dieser Welt in Einklang zu bringen.
Johannes kann uns helfen zu verstehen, warum die Agenten des Chaos in der Kirche offenbart werden müssen : „Sie sind von uns ausgegangen , aber sie gehörten nicht wirklich zu uns. Wenn sie uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben; aber ihr Gehen zeigte, dass keiner von ihnen zu uns gehörte. ”(1. Johannes 2:19)
Diese Krise ist notwendig für die Reinigung der Kirche. Gott lässt diesen bösen Geist an die Oberfläche kommen. Dies ist sowohl der Auftakt eines Sturms, der die Kirche dem Untergang sehr nahe bringen wird, als auch das Zeichen, dass nach dem Sturm eine große Ära der Kirche droht. Unsere Aufträge sollen an Bord bleiben und vertrauen. Das Böse wird nicht herrschen. https://www.thecatholicthing.org/
Hier kommt RICO: Missbrauchsopfer legen Sammelklage gegen Vatikan, US-Bischöfe, vor Katholisch , Homosexualität , Rico , Sexueller Missbrauch Krise In Der Katholischen Kirche , Wir Bischöfe , USCCB , Usccb18 , Vatikan Vertuschung
WASHINGTON, DC, 16. November 2018 ( LifeSiteNews ) - Gegen den Vatikan und die amerikanischen katholischen Bischöfe wurde eine Sammelklage erhoben, in der ein auf RICO bekanntes Anti-Raub-Gesetz genannt wird.
Sechs amerikanische Überlebende von sexuellen Übergriffen gegen Kinder haben am 13. November eine Zivilklage gegen die Katholische Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten (USCCB) und den Heiligen Stuhl eingereicht. Die Kläger sind Timothy B. Lennon; Mark S. Belenchia; Alfred L. Antonsen, Jr.; Joseph Piscitelli; Shaun A. Docherty; und Mark Crawford. Sie verklagen sich und andere Opfer und fordern eine Gerichtsverhandlung.
Die Beschwerdeführer verklagen den Vatikan sowohl als ausländischen Staat, als „nicht rechtsfähige Organisation“ als auch als „Leiter einer internationalen religiösen Organisation“.
Die Präambel des Falls enthält einen Überblick über die anhaltende Krise des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche und alle Klassen von Personen, die im Zusammenhang mit dem Skandal erwähnt wurden.
„In diesem Fall geht es um die endemische, systemische, grassierende und allgegenwärtige Vergewaltigung und den sexuellen Missbrauch von Klägern und Klassenmitgliedern, die von Kardinälen, Bischöfen, Monsignoren, Priestern, Schwestern, Laienführern, Mitgliedern katholischer Ordensgemeinschaften, Pädagogen und Angehörigen der katholischen Kirche begangen werden andere Angestellte, Mitglieder, Agenten und Vertreter der Angeklagten ... während sie im aktiven Dienst tätig sind - mit dem Wissen der Angeklagten “, heißt es in der Klage.
Der erste Vorwurf der Kläger wird den Lesern deprimierend vertraut sein:
„Anstatt die Kläger und Klassenmitglieder, die damals noch minderjährige Kinder waren, zu schützen und zu schützen, beschützten die Angeklagten den missbräuchlichen Klerus, ergriffen außergewöhnliche Maßnahmen, um ihr missbräuchliches Verhalten zu verbergen, brachten sie von Gemeinde zu Gemeinde, ohne die Kirchenmitglieder oder die Öffentlichkeit zu warnen. Dadurch wurden ihre räuberischen Praktiken weiter erleichtert, der missbräuchliche Klerus wurde gesetzeswidrig der Strafverfolgungsbehörde oder anderen zuständigen Behörden gemeldet, und es wurde sogar gewagt, den missbräuchlichen Klerus zu unterstützen. Die unrechtmäßigen Handlungen der Angeklagten dauern an. “
Das Dokument zitiert dann das Gesetz über die Einflussnahme auf Unzufriedenheit und Korruption (RICO).
"Dies ist auch ein RICO-Fall gemäß 18 USC §§ 1961-68", heißt es in der Klage.
„Die Beschwerde der Kläger beruht auf mehreren Verstößen gegen die Bundesgesetze für Post- und E-Mail-Betrug, die im RICO-Gesetz enthalten sind, und verbieten„ Betrugspläne “, wenn Betrug„ repräsentativ “ist oder der Betrug ohne Betrug„ betrügen und betrügen “bedeutet. In dieser Beschwerde werden Verstöße gegen die Bundesgesetze für Postbetrug und Drahtbetrug auf beide Arten geltend gemacht. “ https://www.lifesitenews.com/tags/tag/vatican+cover-up
In einem Versuch, die katholische Kirche an die Bedingungen des RICO-Gesetzes anzupassen, beschreiben die Beschwerdeführer sie als "Unternehmen".
"Das in dieser Beschwerde behauptete RICO-Unternehmen ist die römisch-katholische Kirche in den Vereinigten Staaten, eine nicht rechtsfähige Vereinigung", heißt es in den Dokumenten und zählte auch jede Diözese, Eparchie und religiöse Ordnung in den Vereinigten Staaten auf als eine Reihe von Priestern. "
Das Dokument fährt fort: "Jede Diözese wird von einem Bischof geleitet, der wiederum Mitglied des Angeklagten USCCB ist."
„Die Angeklagten von RICO, die direkt und / oder indirekt an den Angelegenheiten des Unternehmens Church beteiligt sind und die Kläger und Klassenmitglieder über die E-Mails und Leitungen verletzen und ihnen Schaden zufügen, sind der Angeklagte USCCB und der Angeklagte Heilige See, behauptet er.
Das 84-seitige Dokument behauptet, dass "unrechtmäßiges Verhalten" des Vatikans und des USCCB "offenkundig gegen die Gesetze der Vereinigten Staaten, das Gewohnheitsrecht der Bundesstaaten, das föderale Gewohnheitsrecht, das Kirchenrecht der katholischen Kirche und das Völkergewohnheitsrecht verstößt einschließlich der vom beklagten Heiligen Stuhl angenommenen und unterzeichneten Verträge und Konventionen. “
Die Klage wurde vor dem US-Bezirksgericht in Washington, DC, von den Anwälten Mitchell Toups, Richard Coffman, Joe Whatley Jr. und Henry Quillen eingereicht. Laut der katholischen Nachrichtenagentur (CNA) waren diese Anwälte im Auftrag von Opfern von sexuellem Missbrauch in ähnliche Klagen verwickelt.
Als Ergebnis ihrer Klage hoffen die Opfer, "Schadensersatz, wirtschaftliche Schäden, Strafschadenersatz, RICO-Dreibettschaden, medizinische Überwachung, Zinsen vor und nach dem Urteil sowie Anwaltskosten, Prozesskosten und Gerichtskosten" zu erhalten.
Sie hoffen auch, dass ihr Handeln den Heiligen Stuhl und die USCCB dazu zwingen wird, „verschiedene staatliche Gesetze einzuhalten, die sie dazu auffordern, den missbräuchlichen Klerus der Strafverfolgungsbehörde oder anderen zuständigen Behörden zu melden, den missbräuchlichen Klerus zu beenden und den missbräuchlichen Klerus der Öffentlichkeit zu identifizieren damit die Eltern ihre Kinder künftig schützen können, Dokumente freigeben, die einen solchen Klerusmissbrauch beweisen, um Transparenz zu erreichen, und eine solche andere Erleichterung, die das Gericht für gerechtfertigt hält. https://www.lifesitenews.com/news/here-c...st-vatican-us-b
Englischer Kardinal beschuldigt, Missbrauchsvorwürfe gegen Priester, dessen Vater JRR Tolkien war, zu vertuschen
Erzdiözese Birmingham , Katholik , England , Unabhängige Untersuchung Des Kindesmissbrauchs , John Tolkien , Jr. Tolkien , Vincent Nichols
LONDON, England, 14. November 2018 ( LifeSiteNews ) - Englands einziger Kardinal wurde kritisiert, weil er sich weigerte, frühzeitig einen Missbrauchsvorwurf gegen den Priestersohn eines der beliebtesten Autoren des Landes zu veröffentlichen.
Während einer privaten Anhörung zu historischem Kindesmissbrauch in der katholischen Erzdiözese Birmingham wurde am Montag erklärt, dass Kardinal Vincent Nichols, der Erzbischof von Birmingham von 2000 bis 2009, Anwälte angewiesen hatte, nicht anzuerkennen, dass gegen Fr. John Tolkien, der älteste Sohn des Schriftstellers JRR Tolkien, bereits 1968.
Nichols schrieb einen Entschuldigungsbrief, der am Montag der Unabhängigen Untersuchung über sexuellen Missbrauch von Kindern (IICCA) vorgelegt wurde. Er sollte am Dienstag bezeugen, wurde aber durch Krankheit verhindert.
Im Rahmen der Ermittlungen gegen die katholische Kirche veranstaltet die IICCA in dieser Woche fünf Tage lang Anhörungen, in denen „die Art und das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Einzelpersonen der Erzdiözese Birmingham untersucht werden “.
Die IICCA untersucht auch Kindesmissbrauch in anderen Konfessionen und Institutionen.
Der Untersuchung zufolge wurde der Erzdiözese Birmingham seit 1968 bekannt, dass Fr. Tolkien war ein Risiko für Kinder. In diesem Jahr wurde festgestellt, dass eine Beschwerde eingereicht worden war, dass er Pfadfindern befohlen hatte, sich nackt auszuziehen. Trotzdem durfte er weiter im Ministerium bleiben.
Im Jahr 2003 zahlte die Erzdiözese einen außergerichtlichen Vergleich in Höhe von £ 15.000 an einen Mann, der angegeben hatte, er sei dreimal als elfjähriger Pfadfinder von Pater missbraucht worden. Tolkien, der Scoutmaster, in den 1950er Jahren. Die Zahlung wurde an Christopher Carrie geleistet "ohne Haftungsübernahme".
Inzwischen wurde die Beschwerde von 1968 geheim gehalten. Die Untersuchung hörte, dass ein Anwalt, der für die Erzdiözese tätig war, an Nichols schrieb und bestätigte, der Erzbischof habe "erklärt, dass die Erzdiözese es vorziehen würde, dieses Dokument nicht weiterzugeben, selbst wenn dies eine Beilegung der Klage (mit Carrie) bedeutet".
Der Untersuchung wurde mitgeteilt, dass mindestens vier weitere Personen mutmaßliche Misshandlungen gegen Pfr. Tolkien Unter der Regie von Nichols zahlte die Erzdiözese Birmingham mehrere Auszahlungen, aber ein Anwalt, der für die Opfer handelte, behauptete, der Erzbischof sei nicht von der Justiz motiviert, sondern von dem Wunsch, den Vorfall von 1968 geheim zu halten.
"Es wurde nicht beigelegt, weil Erzbischof Nichols von Missbrauchsopfern" das Richtige tun "wollte, sagte Richard Scorer.
„Wenn Sie die Akte studieren, legen wir nahe, dass die Behauptung von Herrn Carrie und die anderer Opfer von John Tolkien aus einem einzigen Grund und aus einem einzigen Grund beigelegt wurden - weil die Erzdiözese ohne eine Siedlung gewesen wäre verpflichtet zu offenbaren, dass sie von Pater Tolkien 1968 eine Beschwerde oder möglicherweise Beschwerden im Plural der sexuellen Unanständigkeit erhalten hatten. "
Fr. Tolkien wurde nie wegen eines Verbrechens verurteilt. Als 2001 behauptet wurde, dass er Carrie misshandelt habe, bestritt er sie. Laut der Daily Mail hielt die Polizei den Priester für zu krank, um angeklagt zu werden. Er ist 2003 gestorben.
Seit den 1950er Jahren wurden mindestens 78 Vorwürfe gegen Einzelpersonen in der Erzdiözese Birmingham erhoben und mindestens 13 Priester wurden vor Gericht verurteilt oder von der Polizei verwarnt.
Sechs Überlebende von Sexualmissbrauch kündigen Klage gegen US-Bischöfe an
Sechs Überlebende von Sexualmissbrauch kündigen Klage gegen US-Bischöfe an Der Anwalt Jeffrey Anderson hält während einer Pressekonferenz am 14. November in Baltimore ein Plakat, auf dem die US-Konferenz katholischer Bischöfe seit 2004 vertreten ist. Foto: CNS / Kevin J. Parks, Catholic Review
In der Klage wird angestrebt, dass das Gericht die Offenlegung der Identität aller Straftäter und ihrer Geschichte, die nur den Bischöfen bekannt ist, angeordnet hat
Als die US-Bischöfe in den letzten öffentlichen Teil ihrer im Herbst 2018 fallenden Generalversammlung eintraten, die sich hauptsächlich auf die Sexualmissbrauchskrise der Kleriker konzentrierte, kündigten sechs Überlebende von Klerussexualen den Prozess gegen die Hauptorganisation der Prälaten an, die US-amerikanische katholische Bischofskonferenz.
In einer Pressekonferenz in der Nähe des Hotels, wo die Bischöfe ihre jährliche Herbsttagung in Baltimore abhielten, versammelte der Anwalt aus Minnesota, Jeff Anderson, drei Überlebende aus Kalifornien, Minnesota und Pennsylvania, um über die Klage zu sprechen, die am 13. November in Minnesota beim Bundesgericht in Minnesota eingereicht wurde.
Die Kanzlei sagte in einer Pressemitteilung, dass die Klage "das Gericht angeordnet habe," die Offenlegung der Identitäten aller Täter und ihrer Geschichte, die nur den Bischöfen bekannt ist, die diese Informationen weiterhin geheim halten. "
Ebenfalls am 13. November wurde gegen den Vatikan und die USCCB vor dem US District Court für den District of Columbia eine separate Klage - eine Sammelklage - eingereicht. Diese Klage wird von Anwälten zweier in Beaumont, Texas, ansässiger Unternehmen und von zwei New Yorker Anwälten bearbeitet.
Die in Minnesota von Anderson eingereichte Klage benennt Joseph Mclean aus Minnesota, Paul Dunn aus New York, Phillip DiWilliams aus Pennsylvania, Darin Buckman aus Illinois und Mark Pinkosh und Troy Franks aus Kalifornien als Kläger.
In der Klage wird behauptet, der USCCB habe "die bekannten Geschichten und Identitäten der Öffentlichkeit, den Gemeindemitgliedern und der Strafverfolgung von Geistlichen, die wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern im ganzen Land beschuldigt werden", verborgen.
Die USCCB gab keine Antwort ab, reagierte jedoch normalerweise nicht auf eine Klage.
McClean, einer der Überlebenden auf der Pressekonferenz in Baltimore, sagte, er wolle sich der Klage anschließen, weil er will, dass die Bischöfe "rein gehen".
"Ich bin hier, um Kinder zu schützen" und den Opfern die Möglichkeit zu geben, zu heilen, sagte McClean, der sagte, seine misshandelnden Priester hätten während eines Rückzugs sein Becken gegen ihn gestoßen und McClean geküsst, als er 17 Jahre alt war, nachdem er rechtliche Schritte eingeleitet hatte Dokumente über den Priester erhalten, sagte er, dass er das Gleiche mit anderen gemacht hatte, aber nie aufgehört hatte.
Anwalt Anderson sagte, es gäbe andere wie diesen Priester, und sie stellen eine "Gefahr dar, die real und unmittelbar bevorsteht". Deshalb fordert die Klage eine umfassende Offenlegung aller bekannten Täter in den 196 Diözesen im ganzen Land, einschließlich der 120 Diözesen, die keine Liste von Geistlichen veröffentlicht haben, die möglicherweise beleidigt worden sind, sagte er während der Pressekonferenz.
Die Kirche "behauptet" eine öffentliche Gefahr, sagte Anderson, der ebenfalls Anfang Oktober eine Klage gegen den Vatikan ankündigte und im Laufe der Jahre ähnliche rechtliche Schritte gegen Diözesen im ganzen Land eingeleitet hat.
Im Raum war auch ein Mann anwesend, den Anderson als Deacon Bob Sondag aus Peoria, Illinois, identifizierte. Er sagte, er habe als Koordinator für Opferhilfe gedient und sagte, "die in der Charta von Dallas 2002 eingeführten Schecks und Abwägungen seien gefährdet worden" die "Charta zum Schutz von Kindern und Jugendlichen", eine Reihe von Verfahren, die von den Bischöfen angenommen wurden, um die Krise gegen Sexualmissbrauch anzugehen.
"Manchmal scheint der Schutz der Institution ein höheres Ziel zu sein als die Betreuung der Opfer", sagte Sondag in einer Stellungnahme.
Auf die Frage, ob es opportunistisch sei, die Klage in Baltimore vor dem Treffen der Bischöfe vorzulegen, sagte Anderson: "Ja, das ist opportunistisch", fügte jedoch hinzu, dass dies eine Gelegenheit sei, um Kinder zu schützen.
Die im District of Columbia bei Gericht eingereichte Sammelklage wurde in Beaumont angekündigt. Es wurde ebenfalls im Namen von sechs Klägern eingereicht, die behaupteten, sie seien von Minderjährigen als Minderjährige missbraucht worden: Timothy B. Lennon aus Arizona; Mark S. Belenchia von Mississippi; Alfred L. Antonsen Jr. aus Illinois; Joseph Piscitelli aus Kalifornien; Shaun A. Dougherty aus Pennsylvania; und Mark Crawford aus New Jersey.
Keiner der mutmaßlichen Misshandlungen ereignete sich in Texas, aber die Anwälte von Beaumont sagten in einer Erklärung, sie hätten "in den gesamten Vereinigten Staaten in den Vereinigten Staaten große Sammelklagen gegen Opfer von Sammelklagen erhoben."
Die 80-seitige Klage behauptet, die Kläger seien "Opfer der endemischen, systemischen, grassierenden und durchdringenden Vergewaltigung und des sexuellen Missbrauchs von Kardinälen der römisch-katholischen Kirche, Bischöfen, Monsignoren, Priestern, Schwestern, Laienführern, Mitgliedern religiöser Ordensmitglieder, Pädagogen, und anderes Personal, Mitglieder, Agenten und Vertreter, die im aktiven Dienst tätig sind - mit dem Wissen der Angeklagten. "
Es fügt hinzu, dass "der von den katholischen Klerikern begangene sexuelle Missbrauch von Kindern seit Jahrhunderten andauert" und unter Berufung auf die Verurteilung von Sexualmissbrauchsklagen des Klerus durch den "Rat von Elvira in Spanien" im Jahre 306 n. Chr. Zitiert wurde.
Die Anwälte sagen, dass es sich bei der Klage um einen "RICO" -Fall handelt, der sich auf das Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act bezieht, ein Gesetz von 1970, das ursprünglich zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität gedacht war.
Laut der Klage strebt die Klage "Schadensersatz" an - sie nennt keine Summe - oder anstelle dieser Schäden verlangen die Kläger andere Gelder wie "Rückerstattung, wirtschaftlicher Schaden, Strafschadenersatz". https://www.thetablet.co.uk/news/11023/s...nst-u-s-bishops