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von esther10
04.12.2015 00:05
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Die Bundeswehr beteiligt sich am Syrien-Einsatz © Carsten Rehder (dpa)
http://www.heute.de/gastkommentar-carlo-...r-41294048.html
04.12.2015
Kirchen reagieren unterschiedlich auf Bundestags-Abstimmung Gemische Gefühle Der Bundestag stimmte für eine Beteiligung der Bundeswehr © Michael Kappeler (dpa
Bischof Algermissen © dpa
Der Bundeswehr-Einsatz gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat", den der Bundestag am Freitag billigte, ist in den beiden großen Kirchen umstritten. Die Reaktionen reichen von "gut nachvollziehbar" bis "skeptisch" und "sorgenvoll".
Für den Vorsitzenden der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Bischof Stephan Ackermann, ist eine militärische Beteiligung Deutschlands bei der Bekämpfung des Terrorismus "gut nachvollziehbar, vielleicht sogar sachlich geboten".
Hingegen warnte der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen als Präsident der deutschen Sektion der katholischen Friedensbewegung "Pax Christi" vor einer deutschen Kriegsbeteiligung in Syrien: "Ein Ja dazu bedeutet, ein militärisches Abenteuer zu beginnen, dessen Ziel und Ende nicht absehbar ist, in einer Region, wo bereits viele Akteure bombardieren und kämpfen."
Reaktionen in der EKD
Auch in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gibt es dazu keine einheitliche Position. Die Kirchenleitung der badischen Landeskirche rief zu am Freitag zu einem Verzicht auf einen deutschen Militäreinsatz in Syrien auf. "Der Beschluss des Bundeskabinetts zur Beteiligung der Bundeswehr an einem Militäreinsatz in Syrien erfüllt uns mit Sorge. Er folgt einer Logik, durch militärische Gewalt mehr Sicherheit herzustellen", heißt es in einer Stellungnahme.
Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm sieht einen Bundeswehreinsatz gegen den "IS" skeptisch. Ein Ja machte er am Donnerstagabend in Berlin von der Aussicht auf Erfolg abhängig: "Wenn ich davon überzeugt wäre, dass diese Maßnahmen in Syrien und Irak die Waffen von Bürgerkriegsparteien und IS-Mörderbanden zum Schweigen bringen und den Nährboden des Terrorismus austrocknen könnten, dann würde ich sie befürworten", sagte der bayerische Landesbischof.
Auch andere evangelische Kirchenrepräsentanten, wie der hannoversche Landesbischof Ralf Meister und der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms, äußerten sich kritisch zu einer deutschen Beteiligung. Dagegen bezeichnete der reformierte Kirchenpräsident Martin Heimbucher einen deutschen Militäreinsatz in Syrien als "christlich verantwortbare Position". Zuvor hatte sich bereits die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gegen Kampfeinsätze deutscher Soldaten im Nahen Osten ausgesprochen.
Militärische Mittel seien nicht geeignet, um den sogenannten Islamischen Staat erfolgreich zu bekämpfen, heißt es einer Resolution. Eine verstärkte deutsche Beteiligung beim internationalen Kampf gegen den IS sei auch für den europäischen Zusammenhalt bedeutsam, sagte der Trierer katholische Bischof Ackermann mit Hinweis auf die Terroranschläge in Paris.
"Die Stärkung der europäischen Kooperation - wo zielführend auch militärisch - ist eine Voraussetzung für die geforderte langfristige Handlungsfähigkeit." Zugleich machten es die Erfahrungen aus dem Irak und Afghanistan notwendig, eine international getragene Perspektive zur Bekämpfung des IS und zur Beendigung des Krieges in Syrien zu entwickeln, argumentierte Ackermann.
Reaktion von Pax Christi
"Pax Christi"-Präsident Algermissen warnte hingegen, die Gewaltspirale in Syrien werde nicht gestoppt, wenn neue Akteure wie Deutschland sich an dem Krieg beteiligten. Die Luftangriffe, die nun auch mit deutscher Hilfe erfolgten, träfen die gesamte syrische Bevölkerung. "Jeder weitere Staat, der sich an den Bombardierungen beteiligt, verstärkt die Militarisierung der Region, und die Weltgemeinschaft läuft Gefahr, sich in die militärische Sackgasse zu bewegen."
Zuvor hatte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick den Einsatz militärischer Gewalt als letztes Mittel gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" für ethisch vertretbar bezeichnet. Wenn das "menschenverachtende Treiben" des IS in Syrien auf anderem
Wege nicht zu stoppen sei, dürfe militärische Gewalt angewendet werden, sagte Schick am Montag. Militärgewalt dürfe niemals ein reguläres Mittel sein, um die Verhältnisse zu wenden und auf friedliche Zustände hinzuwirken. Mit einer terroristischen Organisation wie dem "IS" sei jedoch keine Verhandlungslösung möglich, ergänzte Schick, der die Kommission Weltkirche der katholischen Deutschen Bischofskonferenz leitet.
Rainer Clos (epd)
*** Bundeswehreinsatz in Syrien
Der Bundestag hat dem Bundeswehreinsatz gegen den IS zugestimmt. Damit sollen bis zu 1200 deutsche Soldaten mit Aufklärungsflügen und einer Fregatte die internationale Koalition im Kampf gegen den IS-Terror unterstützen - zunächst bis Ende 2016.
Die katholische Friedensbewegung pax christi hatte zuvor die Abgeordneten am Donnerstag dazu aufgefordert, dem von der Bundesregierung vorgelegten Mandat nicht zuzustimmen.
Ein solcher Schritt unterlaufe die Bemühungen um eine friedliche Beilegung des Syrien-Konflikts. Die Erfahrung zeige, dass militärische Gewalt die Probleme im Nahen und Mittleren Osten verschlimmere, anstatt sie zu lösen, so pax christi. "Hinzu kommt, dass kein Mandat des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vorliegt, das einen solchen Einsatz zumindest völkerrechtlich - wenn auch nicht ethisch - legitimieren würde."
Ähnlich äußerte sich terre des hommes. Eine Eskalation des Luftkriegs würde die Situation für die Zivilbevölkerung und insbesondere die Kinder weiter verschärfen, erklärte die Kinderrechtsorganisation. Die internationale Gemeinschaft solle anstelle von Militärschlägen die Einkommensquellen der Terroristen trocken legen und den Zulauf von Kämpfern in die Region stoppen. Auch müsse der Schutz der Zivilbevölkerung Vorrang haben. Etwa 12 Millionen Menschen in Syrien seien auf Hilfe angewiesen, darunter 5,6 Millionen Kinder.
Auch medico international verwies auf das Schicksal der Zivilbevölkerung. Anstatt Leid zu lindern, produzierten Militärschläge nur neue Flüchtlingsströme, "die spätestens im kommenden Frühjahr an den europäischen Außengrenzen ankommen werden", so die Organisation und fügte mit Blick auf die Versorgungslage der Menschen in Syrien und den Nachbarstaaten hinzu: "Solange das Welternährungsprogramm derart skandalös unterfinanziert ist, bleibt jeder Kriegseinsatz in Syrien eine zynische Demonstration europäischer Selbstgerechtigkeit."
Die Bundeswehr soll die Kampfjets der Anti-IS-Koalition in Syrien und im Irak mit Aufklärungsflügen von sechs "Tornado"-Maschinen unterstützen, selbst aber keine Bomben abwerfen. Die deutsche Fregatte "Augsburg" soll zum Schutz eines französischen Flugzeugträgers eingesetzt werden.
Ein Tankflugzeug soll mit Treibstoffversorgung in der Luft längere Angriffsoperationen ermöglichen. Der Beschluss ist eine Reaktion auf die jüngsten Anschläge in Paris, zu denen sich der IS bekannte. Die Kosten für den Einsatz werden mit 134 Millionen Euro beziffert. Bei 598 abgegebenen Stimmen votierten 445 Abgeordnete für den Einsatz, 146 stimmten dagegen, 7 enthielten sich. Die Ja-Stimmen kamen fast ausschließlich aus dem Koalitionslager. Die Linksfraktion hatte vorab ein geschlossenes Nein angekündigt, die Grünen-Fraktion eine mehrheitliche Ablehnung. (KNA, dpa)
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von esther10
04.12.2015 00:00
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THE PULSE Mi 2. Dezember 2015 - 08.16 Uhr EST
Pornostar schreibt herzzerreißenden Brief an ihr ungeborenes Kind
Aurora * erschien zuerst in pornografischen Filmen im zarten Alter von 18 - bald nach Antworten auf eine Zeitungsanzeige für nackte Modellierung. Sie war aus einer armen Familie, Ertrinken in Verschuldung der Studierenden und der beworbenen 2.000 $ / Tag war eine Menge Geld.
Wie so viele junge Frauen, die in der Porno-Geschäft plantschen, Aurora nur dazu gedacht, genug Geld zu verdienen, um auf die Beine zu kommen, bevor sie zu anderen, besseren Dingen. Aber wie so viele andere, wurde sie bald mit Angeboten von noch mehr Geld, um in immer Hardcore-Videos erscheinen gefachten, und festgestellt, dass sie genoss die Aufmerksamkeit. Ehe sie sich versah, hatte fast 10 Jahre vergangen, und sie in fast jeder erdenklichen Form porn durchgeführt hatte - ". Einige ziemlich grobe Dinge" mit, was sie gibt zu, sind
Im Jahr 2011 jedoch auf Drängen von ihrem Freund, machte sie die Entscheidung, zu gehen. Dann, im Jahr 2013 wurde sie schwanger - mit einem Sohn. Plötzlich sah sie ihre ganze Vergangenheit Karriere in einem krassen neuen Licht, wie sie es sich vorgestellt, was ihr Sohn könnte an diesem Tag er von ihr porn Vergangenheit gelernt, und vielleicht sogar sah einige der Filme, die sie in geführt denken.
Obwohl Aurora weiterhin angezeigt wird, die Porno-Industrie in ihren öffentlichen Schriften unterstützt, wird ihrem Brief unten (zuerst bei The Daily Beast veröffentlicht) mit Bedauern gefüllt. "Wenn ich gewusst hätte, ich würde 1 Tag meine Meinung ändern und wollen eine eigene Familie, würde ich ganz andere Auswahl getroffen haben", schreibt sie, um ihr ungeborenes Kind.
Der Brief, herzzerreißend, roh, und zum Nachdenken anregende, ist nur eine weitere krassen Beispiel, wie so viele gefährdete junge Frauen werden durch Versprechungen einfach Geld und Ruhm in einer Branche gelockt, nur um sich selbst Dinge, die sie nie gedacht, sie tun würden, zu tun , und die Schaffung einer permanenten Online-Präsenz, die folgen, und verfolgen sie für den Rest ihres Lebens wird. Hier ist die vollständige Buchstaben: https://www.lifesitenews.com/pulse/porn-...her-unborn-baby
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von esther10
03.12.2015 23:17
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Warum Barmherzigkeit der Weg ist
Papst spricht über das Gebot der Stunde für die Kirche.
Erstellt von Radio Vatikan am 3. Dezember 2015 um 09:37 Uhr
Heiligstes Herz Jesu
Vatikan (kathnews/RV). Papst Franziskus hat sich in einem Interview über seinen besonderen Zugang zur Barmherzigkeit als Weg der Kirche geäußert. Er habe diesen Schwerpunkt seines Pontifikats keineswegs selbst erfunden, sagte der Papst im Gespräch mit „Credere“, der offiziellen Zeitung des Jubiläums der Barmherzigkeit. Die Kirche falle manchmal selbst in Versuchung, „eine harte Linie zu fahren“ und „nur die moralischen Normen zu betonen“, räumte Franziskus ein. Die Welt sei aber darauf angewiesen, den Gott der Barmherzigkeit zu entdecken und zu sehen, „dass die Verurteilung nicht der Weg ist“. Franziskus erzählte auch einige persönliche Begebenheiten, die ihn überzeugten, dass Barmherzigkeit das Gebot der Stunde für die Kirche ist.
Das Bestehen auf der Barmherzigkeit Gottes ist eine verhältnismäßig junge Tradition, hält der Papst eingangs fest. Es habe sich mit Paul VI. Bahn gebrochen, Johannes Paul II. habe die Barmherzigkeit stark betont. Franziskus erinnerte an sein erstes Angelus als Papst im März 2013, in dem er den zahlreichen Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz das Buch „Barmherzigkeit“ von Kardinal Walter Kasper ans Herz legte, das dieser ihm kurz vor dem Konklave als Zimmernachbar in der Casa Santa Marta überreicht hatte. Auch in seiner ersten Predigt als Papst – in der vatikanischen Pfarrei Sant‘ Anna – habe er über Barmherzigkeit gesprochen. „Das war keine Strategie, das kam von innen heraus: der Heilige Geist will etwas“, so der Papst.
„Es ist der Jahr der Vergebung, das Jahr der Versöhnung“, sagte Franziskus und holte weit aus: „einerseits sehen wir Waffenhandel, die Herstellung von Waffen, die töten, den Mord an Unschuldigen mit den schlimmsten überhaupt möglichen Methoden, die Ausbeutung von Menschen, Kindern: Man begeht, der Ausdruck sei mir erlaubt, ein Sakrileg gegen die Menschheit. Denn der Mensch ist heilig, er ist das Bild des Lebendigen Gottes. Und nun sagt der Vater: hört auf und kommt zu mir. Das ist, was ich in der Welt sehe.“
Zur Beichte gehe er selbst alle zwei bis drei Wochen, erzählte der Papst in dem Interview. Er fühle sich als Sünder, „ich bin sicher, einer zu sein“. Aber „ich bin, wie ich den Gefangenen in Bolivien sagte, ein Mann, dem vergeben wurde. Gott hat mich mit Barmherzigkeit angesehen und mir vergeben“. Er habe immer das Gefühl gehabt, dass Gott sich in besonderer Weise um ihn sorge. Abermals erzählte Franziskus vom Tag seiner Berufung zum Priester am 21. September 1953, als er in seine Pfarreikirche in Buenos Aires eintrat, einen ihm fremden Priester sah und, ohne wirklich zu wissen warum, sich zur Beichte bei ihm entschloss.
„Ich war praktizierender Katholik, ging am Sonntag zur Messe, mehr aber nicht“, so Franziskus. „Und ich weiß nicht, was geschah, aber ich kam anders, verändert, wieder heraus.“ Der betreffende Priester, Carlos Benito Duarte Ibarra, hatte Leukämie und starb ein Jahr später, ein Jahr, in dem er den jungen Jorge Mario Bergoglio geistlich begleitete. Nach der Beerdigung dieses Priesters, so bekannte Franziskus, habe er bittere Tränen geweint und sich von Gott verlassen gefühlt,. „Das war der Moment, in dem ich auf die Barmherzigkeit Gottes gestoßen bin.“
In der Barmherzigkeit werde auch „die mütterliche Dimension Gottes“ sichtbar, erklärte Papst Franziskus. Allerdings würden diesen Ausdruck nicht alle verstehen, er sei „nicht populär im guten Sinn des Wortes“, sondern gehöre wohl einer „etwas gewählten Sprache“ an. „Deshalb rede ich lieber von der Zärtlichkeit, die einer Mutter eigen ist, die Zärtlichkeit Gottes. Gott ist Vater und Mutter.“
Den Gott der Barmherzigkeit zu entdecken verändere den Menschen, mache ihn toleranter, geduldiger und zärtlicher, so Franziskus weiter. „Während der Synode 1994 sagte ich in einer der Arbeitsgruppen, man müsse eine Revolution der Zärtlichkeit in Gang bringen, und ein Synodenvater – ein guter Mann, den ich respektiere und schätze, sehr alt schon – antwortete mir, ein solcher Ausdruck sei nicht angebracht, und er gab mir vernünftige Erklärungen, als intelligenter Mann, aber ich sage nach wie vor, dass heute die [Stunde der] Revolution der Zärtlichkeit ist, denn daher rührt die Gerechtigkeit und alle übrige.“
Und wieder wurde Franziskus sehr konkret: Wenn ein Unternehmer einen Angestellten nur elf Monate im Jahr anstelle und für den zwölften Monat entlasse, um ihn dann neu einzustellen, dann zeige er „keine Zärtlichkeit, sondern er behandelt den Angestellten wie ein Objekt. Wenn man sich aber in den Betroffenen hineinversetzt, statt an die eigenen Taschen zu denken, dann ändern sich die Dinge.“
Die „Revolution der Barmherzigkeit“ wünscht sich der Papst als bleibendes Ergebnis des Heiligen Jahres. Er kündigte an, er werde an jedem Freitag des Jubiläums „eine andere Geste“ setzen. Einzelheiten dazu ließ er sich nicht entlocken. http://www.kathnews.de/warum-barmherzigkeit-der-weg-ist Foto: Heiligstes Herz Jesu – Bildquelle: Kathnews
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von esther10
03.12.2015 23:09
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Prof. Dr. Jörg Meuthen übt Kritik an EZB-Politik: kopflos und aktionistisch Veröffentlicht: 3. Dezember 2015 | Autor: Felizitas Küble
Zu den heutigen Entscheidungen des Rats der EZB (Europäischen Zentralbank) erklärt AfD-Sprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto):
„Die Entscheidung des EZB-Rats, die Negativzinsen auf Einlagen zu erhöhen, sind ein weiteres schlechtes Signal für Sparer wie für die Euro-Währung im Ganzen. Schon das deklarierte Ziel einer Erhöhung der Inflationsrate ist mehr als fragwürdig und es liegen ihr falsche Annahmen zugrunde. k-DSC_7131-160x200
Erstens wahrt die um die sinkenden Rohstoffpreise bereinigte Kerninflationsrate bereits jetzt einen hinreichenden Sicherheitsabstand zu vorgeblichen Deflationsgefahren. Zweitens bringen auch die heutigen Maßnahmen wie bereits alle vorherigen keine Hilfe gegen das lahmende Wirtschaftswachstum im südlichen Teil der Eurozone. Draghi und seine Helfer ignorieren geflissentlich, dass es strukturelle und nicht etwa konjunkturelle Probleme sind, die das Gesunden dieser Volkswirtschaften verhindern. So wird das heutige Maßnahmenbündel ebenso wirkungslos verpuffen, wie bereits alle vorherigen.
Gleichzeitig wird mit der angekündigten Verlängerung der Anleihekäufe durch die EZB die nicht hinnehmbare monetäre Staatsfinanzierung seitens der EZB noch weiter ausgedehnt.
Die EZB agiert damit erneut rein aktionistisch und bewegt sich mit ihren abenteuerlichen Maßnahmen auf immer dünnerem Eis. Die Deutsche Bundesbank wird bei diesen Entscheidungen regelmäßig überstimmt. Im EZB-Rat sind längst die geldpolitischen Hasardeure in der Mehrheit. Es darf aber nicht sein, dass diese Deutschland und die übrigen stabilen Volkswirtschaften Europas in ihre leichtsinnigen Spiele mit dem Feuer hineinziehen.
Es bedürfte angesichts dieser Entwicklungen dringend neuer und schärferer Regeln für die EZB, die es ihr verunmöglichen, die Euroländer qua Mehrheitsentscheid in unkalkulierbare Haftungsrisiken und damit unter dem Deckmantel der Geldpolitik in eine Transferunion zu zwingen. Diese sind jedoch leider nicht in Sicht. Die zu ziehenden Konsequenzen für die Frage des Verbleibs Deutschlands im gemeinsamen Währungsverbund liegen auf der Hand.“
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von esther10
03.12.2015 22:55
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Irak: „Ein Stück Heimat wiederbekommen“
Neue Kapelle für IS-Flüchtlinge geweiht
Redaktion | 3. Dez | KIN Ös | Verfolgte Kirche | Wien | 13 Facebook Twitter Google+ Mit Hilfe von „Kirche in Not“ konnte in Bagdad eine Kapelle für IS-Flüchtlinge eingeweiht werden. Pater Luis Montes ist froh. „Kürzlich konnten wir eine neue Kapelle einweihen. Es war höchste Zeit, dass unsere Flüchtlinge eine eigene kleine Kirche bekommen haben. Das gibt ihnen ein Stück der verlorenen Heimat zurück. Und die Menschen können jetzt ohne Lebensgefahr zur Messe gehen.“ Der argentinische Priester vom Institut des Inkarnierten Wortes lebt seit fünf Jahren in Bagdad, einer der gefährlichsten Städte der Welt. „Allein im Oktober hatten wir 128 Bombenattentate in Bagdad. Es ist also kein Wunder, dass die Menschen Angst haben, auf die Straße zu gehen, um zur Kirche zu gelangen.“ Eigentlich, berichtet er, ist die nächste Kirche nicht weit. „Wegen der Gefahr war es aber wichtig, dass die Kirche zu ihnen ins Lager kommt.“
135 Familien aus der Niniveh-Ebene bei Mossul leben seit letztem Jahr im Flüchtlingslager, das den Namen der Jungfrau Maria trägt. Jeder Familie wurde ein Wohncaravan zugeteilt. Sie alle sind Christen. Die meisten gehören der syrisch-katholischen Kirche an. „Die Menschen haben im letzten Jahr alles verloren. Als der „Islamische Staat“ ihre Stadt Karakosch (Karakosh) angriff, rannten sie um ihr Leben und ließen alles zurück.“ Wie ihnen ging es über 120000 Christen, die seither als Flüchtlinge in Lagern vor allem im Nordirak ausharren. Tausende haben ihre Heimat bereits verlassen, um nach Australien oder in anderes westliches Land zu gehen. „Von unseren Flüchtlingen hier wollen alle weg. Sie sind nach Bagdad gekommen, weil die Lager im Norden überfüllt waren, vor allem aber, weil sie neue Papiere brauchten, um den Irak verlassen zu können. Die meisten haben ihre Dokumente in den Wirren der Flucht vergessen oder verloren“, so Pater Luis.
„Niemand von ihnen hat Hoffnung in die von ISIS besetzten Heimatorte zurückkehren zu können. Eine Befreiung zeichnet sich ja nicht ab. Und außerdem haben die Menschen das Vertrauen in den Irak und überhaupt in die arabische Welt verloren“, berichtet Pater Luis. Als er einmal eine Frau gefragt habe, ob sie sich eine Zukunft in den eigentlich sicheren kurdischen Autonomiegebieten im Nordirak vorstellen könne, habe sie geantwortet: „Ja, jetzt ist es da noch sicher. Aber wird es morgen auch so sein? Viele Menschen sind aus dem Irak vor Jahre nach Syrien geflüchtet. Und jetzt müssen sie erneut aufbrechen. Nein, am besten ist es für uns, wenn wir den Nahen Osten ganz verlassen.“
Die Visaanträge der Familien werden aber nur langsam bearbeitet. Die Menschen leben also in einem Schwebezustand, meint Pater Luis. „Natürlich leiden die Menschen unter ihrer Situation. Nicht alle haben Arbeit hier gefunden. Vor allem die Familienväter fühlen sich nutzlos. Dennoch sehe ich, wenn ich mir unsere Leute anschaue, in fröhlichere Gesichter als im Westen. Die Menschen haben sich ihren Glauben an Gott bewahrt. Das trägt sie und gibt ihnen Zuversicht.“
Pater Luis hat sich seit der Ankunft der Menschen in Bagdad um sie gekümmert. „Ich habe schnell festgestellt, dass es keine Kapelle im Lager gab. „Kirche in Not“ hat dann zugestimmt, uns zu helfen. Deshalb konnten wir kürzlich unsere kleine Container-Kirche einweihen.“ Künftig wird hier immer am Samstagabend die Heilige Messe im syrisch-katholischen Ritus gefeiert werden. „Natürlich sind wir alle Katholiken. Aber der lateinische Ritus, den ich zelebriere, ist doch sehr anders als der, den die Menschen gewohnt sind. Deshalb werden Priester der syrisch-katholischen Kirche eingesetzt werden. Weil sie aber nur zu zweit sind in Bagdad und am Sonntag schon viele Messen haben, werden sie die Sonntagsliturgie am Samstagabend feiern. Ich höre währenddessen die Beichte der Gläubigen.“ Die Menschen, berichtet Pater Luis, sind sehr froh über die kleine Kapelle. „Ich habe bei der Einweihung nur in dankbare Gesichter geblickt. Es zeigt ihnen, dass sie nicht vergessen sind, dass die Wohltäter von „Kirche in Not“ an sie denken. Jedes Zeichen der Solidarität ist ihnen in ihrer Lage kostbar. Und im mystischen Leib Christi sind wir alle eins. Was wir einander tun, wird zum Segen für alle. Die kleine Kirche hilft den Menschen hier. Die Wohltäter aber und alle Gläubigen sind gesegnet durch das Leiden dieser Bekenner des christlichen Glaubens. Sie sind der wahre Schatz der Kirche. Ihn müssen wir pflegen. http://www.zenit.org/de/articles/irak-ei...&utm_term=Image
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von esther10
03.12.2015 19:49
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Vier Gründe, warum eine wilde Ehe keine gute Idee ist
Tampa (idea) – Viele junge Paare ziehen gemeinsam in eine Wohnung, ohne miteinander verheiratet zu sein. Ein Hauptargument: Auf diese Weise sparen sie Miete. Das sollte aber kein Grund sein, in wilder Ehe zusammenzuleben, findet die christliche Organisation „Family First“ (Tampa/US-Bundesstaat Florida) und hat vier Gründe zusammengestellt, warum es keine gute Idee sei, ohne Trauschein zusammenzuziehen. 1. Auf der Beziehung liegt kein Segen; allein die Ehe zwischen Mann und Frau sei eine Verbindung, die Gott segne. 2. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbindung scheitert, ist Statistiken zufolge bei Paaren in wilder Ehe höher als bei Ehepaaren. 3. Beziehungen ohne Trauschein haben ...
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von esther10
03.12.2015 19:42
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Mahnung Benedikts XVI. an die Synode: „Unbedingt an die Lehre halten!“ 7. Oktober 2015 05:07 | Mitteilung an die Redaktion
Benedikt XVI. Aufforderung: „Halten Sie sich unbedingt an die Lehre!“
(Rom) Edward Pentin, Vatikanist der EWTN nahestehenden Wochenzeitung National Catholic Register, sieht gegenüber dem Vorjahr einige Verbesserungen in der Geschäftsordnung der Synode. Pentin hatte im Oktober 2014 Kardinal Walter Kasper mittels Tonband der Lüge überführt, als dieser zunächst bestritten hatte, rassistische Äußerungen gegen afrikanische Bischöfe getätigt zu haben. In seinem jüngsten Artikel zitiert er eine Mahnung und Aufforderung von Benedikt XVI., die dieser nach der Bischofssynode 2014 geäußert hatte. Die neue Geschäftsordnung, so Pentin, könnte die Synode weniger manipulierbar machen. Allerdings mangle es auch weiterhin nicht an Gründen, besorgt zu sein. Der Vatikanist listet eine ganze Reihe auf. Vier Kritikpunkte seien genannt.
Unter anderem sind nach Sprachen getrennte Circuli minores als Arbeitsgruppen vorgesehen. Die verstärkte Gewichtsverlagerung zu kleineren Gruppen ziele, so Pentin, auf die Schwächung einiger Synodenteilnehmer ab. Dies sei besonders deutlich bei den afrikanischen Synodalen, die im Vorfeld erklärt hatten, geschlossen aufzutreten, nun aber aufgrund ihrer Sprache aufgeteilt werden.
Ein noch größerer Teil der Synodenarbeit als im Vorjahr wird daher durch Sprecher der Circuli minores gefiltert, von denen einige für ihre abweichenden Meinungen bekannt sind. Der Umstand, daß das Instrumentum laboris trotz der vorgebrachten Kritik an einigen Teilen, wie philosophische Ungenauigkeiten, Unterminierung der kirchlichen Lehre über die menschliche Sexualität, Aushebelung der Enzyklika Humanae vitae, weiterhin Diskussionsgrundlage bleibt.
Die nach wie vor ausstehende Bestätigung, daß es ein nachsynodales Dokument geben wird, läßt die Möglichkeit offen, daß die Synode letztlich zu keinem Schluß kommt, die umstrittenen Fragen offen bleiben und damit letztlich zum Spielball willkürlicher Interpretationen oder sogar der Verantwortung der Bischofskonferenzen überlassen werden.
Pentin ruft am Ende seines Artikels eine Mahnung und Empfehlung von Benedikt XVI. in Erinnerung, die dieser privat und in deutscher Sprache nach der Bischofssynode 2014 ausgesprochen hatte: „Halten Sie sich unbedingt an die Lehre!“ Ein Wort, das unter den Synodalen in persönlichen Gesprächen bereits herumgereicht wird. http://www.katholisches.info/2015/10/07/...e-lehre-halten/ Text: Giuseppe Nardi http://www.katholisches.info/2015/03/13/...ischen-glauben/
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von esther10
03.12.2015 19:41
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Sieht so Europas Zukunft aus? Familie verfolgt, weil sie vom Islam zu Christus konvertierte 3. Dezember 2015 14:02 | Mitteilung an die Redaktion
Brutaler Angriff gegen christlichen Konvertiten
Brutaler Angriff gegen Familienvater, der vom Islam zum Christentum konvertierte (London) Ein Familienvater wurde mitten in England vor seinem Haus brutal zusammengeschlagen.Der Grund? Er war Moslem, konvertierte aber zum Christentum. Ein zunehmend gefährlicher Schritt, auch in Westeuropa. Das hat vier Gründe. Erstens: Die Europäer sind an Konvertiten desinteressiert, weil sie selbst ihr Christentum distanziert betrachten. Zweitens: Die wachsenden moslemischen Gemeinschaften betrachten Konvertiten als „Apostaten. Apostasie ist im Islam todeswürdig, egal ob in Pakistan, England oder Deutschland. Drittens: Konvertiten stören die multikulturelle Staatsdoktrin, die neuerdings
„Willkommenskultur“ genannt wird. Alles muß vermieden werden, was das Experiment der Zuwanderung und des „friedlichen“ Zusammenlebens unterschiedlichster Ethnien, Kulturen und Religionen stören könnte. Der Stärkere und Entschlossenere diktiert in diesem Experiment zusehends die Regeln, und das ist der Islam, sobald er eine bestimmte Stärke erreicht. Das führt dazu, und damit wären wir bei viertens, daß die Summe aus „Willkommensdiktatur“ und der Tatsache, daß dort, wo Moslems in allen Bereichen anzutreffen sind, als Nachbarn,
Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Polizisten und Abgeordnete, sich Angst, Schweigen, Wegschauen, Nachgiebigkeit und Bereitschaft zur Unterwerfung breitmachen. In diesem Experiment stört nicht ein moslemischer Täter, sondern das nicht-moslemische Opfer, das europäische Opfer und besonders das christliche Opfer.
Lesen Sie die Geschichte einer pakistanischen Familie mit britischer Staatsbürgerschaft, die mitten in England lebt, doch einen schweren Makel hat: Sie waren Moslems, haben sich aber zu Christus bekehrt. Die jüngeren Kinder wurden schon nach ihrer Geburt getauft. Offiziell in Europa alles kein Problem. Offiziell! Doch zwischen Theorie und Praxis klafft eine immer größere Lücke. Es ist eine Geschichte der Verfolgung und des Versagens. Und möglicherweise eine Vorwegnahme dessen, was Europa in den kommenden Jahren bevorsteht – nicht nur in England, einem Land mit einem offiziellen Moslemanteil von kaum mehr als fünf Prozent. Bedrohung aus der eigenen (moslemischen) Nachbarschaft
Familie Hussain (die älteste Tochter fehlt auf dem Bild) Der 49jährige Nissar Hussain ist britischer Staatsbürger. Großbritannien hatte den Moslem aus Pakistan eingebürgert. In England lernten er und seine Frau Christus kennen und konvertierten 1996 vom Islam zum Christentum. 2008 wurde seine Konversion durch einen Dokumentarfilm bekannt, der vom Sender Channel 4 ausgestrahlt wurde. Das Ehepaar lebt in der Stadt Bradford in Yorkshire und hat sechs Kinder zwischen sieben und 23 Jahren, die alle getauft sind.
Gelegentlich sprach er auch öffentlich über seine Bekehrung. Das Klima habe sich im Laufe der Jahre aber nicht günstig entwickelt. In jüngster Zeit häuften sich die Morddrohungen radikaler Moslems. Im vergangenen Mai schrieb Nissar Hussain einen Brief an den Parlamentsabgeordneten seines Wahlkreises. Darin machte er auf die Bedrohung und Verfolgung durch die islamische Gemeinschaft von Bradford aufmerksam.
Beschimpfungen, Drohungen, falsche Anzeigen, Vandalismus
Zuerst erhielt die Familie Drohungen, dann wurden bei der Polizei falsche Anschuldigungen gegen Familienmitglieder erhoben, was „stundenlange unerfreuliche Einvernahmen durch die Polizei zur Folge hatte“, bis die Anschuldigungen fallengelassen wurden. „Das ist nicht lustig. Man hat nicht nur mich und meine Frau, sondern auch unsere Kinder geholt.“
Der Höhepunkt war im vergangenen März, als ein Mann Hussains Frau angriff und sie der „Blasphemie“ und der „Apostasie“ beschuldigte. „Man beachte: das sind genau dieselben Anschuldigungen, die Moslems in Pakistan gegen Christen vorbringen“, so Nissar Hussain. Er kam seiner Frau zu Hilfe. Der Moslem erstattete kurz darauf eine falsche Anzeige gegen Hussain. Er behauptete, angegriffen worden zu sein, was von anderen Moslems bestätigt wurde. Die Polizei verhaftete Nissar Hussain und hielt ihn 12 Stunden fest, bis sich seine Unschuld geklärt hatte und er freigelassen wurde.
„Das will niemand hören, daß Moslems Christen verfolgen“
Vandalismus gegen das Auto der Familie Hussain 1
Schließlich wurde das Auto der Familie mehrfach beschädigt. „Sie haben uns die Reifen aufgestochen, dann die Scheiben eingeschlagen. Wir haben zwei Autos. Bei beiden das Gleiche. Kaum hatten wir sie reparieren lassen, wurden die Scheiben wieder eingeschlagen.“ Sechs solcher Vorfälle gab es bisher. „Das ist teuer.“
Obwohl sich Nissar Hussain an die örtlichen Behörden und Hilfseinrichtungen wandte, erhielt er keine Hilfe. „Das Klima ist nicht günstig. Das will niemand hören, daß Moslems Christen verfolgen“, so Hussain resignierend.
Er wandte sich auch an die Polizei, doch auch dort wollte man mit der Sache nicht viel zu tun haben, weil es um „religiöse Haßverbrechen“ geht. „Alle möchten gerne wegschauen“, so Hussain enttäuschtes Resümee. Er fühlte sich von der Polizei so im Stich gelassen, daß er sich bei der unabhängigen Beschwerdestelle der Polizei beschwerte. Erfolg hatte er damit bisher nicht wirklich. Die Polizei versichert, die Sache zu kennen und alle Hinweise „ernst zu nehmen“. Das Gericht verurteilte einen Moslem aus der Nachbarschaft, der überführt werden konnte, zahlreiche Drohanrufe gegen die Familie getätigt zu haben. „Das hat die Stimmung noch aufgeheizt“, so Hussain.
Hilfe weder von Polizei noch von Kirche: „Es ist unglaublich, aber ich mußte den örtlichen Imam um Hilfe bitten“
Auch die anglikanische Kirche, der er angehört, kritisiert Hussain. Er habe bei ihr Hilfe gesucht, doch fühle man sich dort nur „unangenehm berührt“ von seinem Fall. Die Familie Hussain scheint die kirchliche Variante der „Willkommenskultur“ zu stören, die da lautet: „Wir sind alle Brüder und kommen alle in den Himmel“. Soweit geht Nissar Hussain nicht. Er sagt nur: „Wir haben es inzwischen aufgegeben, von der Kirche von England Hilfe zu erhoffen.“ Von den öffentlichen Stellen im Stich gelassen, machte ein Freund den Vorschlag, Hussain solle sich mit dem örtlichen Imam treffen, vielleicht bringe das Beruhigung. „Es ist doch unglaublich. Moslems greifen uns an und ich muß um Hilfe zum Imam pilgern.“ Er habe sich lange dagegen gesträubt, es dann aber seiner Familie wegen getan. Der Freund organisierte ein Treffen. Der Imam sei freundlich gewesen und habe alles versprochen, doch geschehen sei nichts. „Es war ziemlich erniedrigend“, so Hussain.
Hilfeschrei an die Politik, doch die moslemische Abgeordnete antwortete nicht einmal
Vandalismus gegen das Auto der Familie Hussain 2 Das alles sei nicht anders als die Verfolgung der Christen durch Moslems in Pakistan, schrieb Hussain schließlich, wie in England üblich, der Parlamentsabgeordneten seines Wahlkreises. In einem Hilfeschrei an die Politik schilderte er „die Qualen, die meine Familie und ich durch die örtliche moslemische Gemeinschaft zu ertragen haben, weil wir den Islam verlassen haben und Christus nachfolgen“. Den Wahlkreis Bradford West vertritt die Labour Abgeordnete Naseem Schah. Doch Schah ist selbst pakistanischer Abstammung und Moslemin. Die Familie Hussain hat nie eine Antwort auf ihr Schreiben erhalten.
Nach dem sechsten Vandalenakt gegen die Autos der Familie, erlitt Nassir Hussain einen Nervenzusammenbruch. Ihm wurde Depression und eine Traumatisierung diagnostiziert. Hussain, von Beruf Krankenpfleger, wurde in den Krankenstand versetzt. „Irgendwann ist der Akku leer“, sagt er heute. Im Herbst beschloß die Familie definitiv, ihr „multikulturelles“ Stadtviertel in Bradford zu verlassen, um in eine „weiße Gegend“ Englands umzuziehen. Das sei der einzige Weg, „um der Haßkampagne aus dem Weg zu gehen“, sagte Nissar Hussain im Oktober dem Daily Mail. „Unser Leben wird hier sabotiert. Das sollte es in Großbritannien nicht geben.“
Der Entschluß: „multikulturelles“ Bradford verlassen und Umzug in eine „weiße Gegend“ Englands
Die Familie hoffte, über die Medien die Aufmerksamkeit auf ihren Fall zu lenken und ein Umdenken der öffentlichen Stellen zu erreichen. Einige Medien berichteten, doch zu einem Umdenken kam es nicht. Dafür wurden die Islamisten noch aufmerksamer auf die Familie. Für eine achtköpfige Familie geht es nicht so leicht, von heute auf morgen einen Ort zu verlassen. Es gilt, einen geeigneten Ort zu finden, es geht um Arbeitsplatz, Wohnraum, Schule, Universität. Die Täter waren schneller und schlugen am vergangenen 17. November zu. Der Überfall auf Nissar Hussain
Nissar Hussain wurde vor seinem Haus in Bradford überfallen und brutal zusammengeschlagen. Seine Angreifer, zwei Männer, hatten ihm aufgelauert. Mit Baseballschlägern schlugen sie auf ihr Opfer ein und verletzten ihn.
Der Angriff ereignete sich, als Hussain das Haus verlassen hatte und zu seinem Auto gehen wollte. Eine Videoüberwachungskamera zeichnete den Überfall auf. Die Täter warteten in einem Auto auf ihr Opfer. Insgesamt waren mindestens vier Personen am Angriff beteiligt. Zwei Angreifer und ein Fahrer. Eine vierte Person saß auf dem Rücksitz. Als Passanten dem Opfer zu Hilfe eilten und die Angreifer die Flucht ergriffen, öffnete die vierte Person die Hintertür des Autos.
Die britische Polizei hat Ermittlungen zur Ausforschung der Täter eingeleitet. Die Aufzeichnungen der Überwachungskamera haben zwar den Tathergang festgehalten, führten aber bisher nicht zur Identifizierung der Angreifer. Die Polizei behandelt die Akte Hussain nun endlich unter der Kategorie „Verbrechen aus religiösen Motiven“.
Personen mit ausgeprägter Sensibilität wird abgeraten, dieses Video anzuschauen http://www.dailymail.co.uk/news/article-...ml?ito=embedded http://www.katholisches.info/2015/12/03/...s-konvertierte/ http://www.katholisches.info/2015/10/14/...uer-die-suende/
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von esther10
03.12.2015 18:40
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"Ich bin ein Sünder": Wie oft beichtet der Papst?
Papst Franziskus im Gebet
Foto: L'Osservatore Romano Von CNA Deutsch/EWTN News
VATIKANSTADT , 03 December, 2015 / 11:00 AM (CNA Deutsch).- In seinem kürzlich gegeben Interview mit dem italienischen Wochenmagazin Credere (“Glauben”), der offiziellen Zeitschrift des Jubiläums der Barmherzigkeit, teilte Papst Franziskus mit, dass er sich als Sünder ansieht und oft den Beichtstuhl aufsucht.
“Ich bin ein Sünder, ich fühle mich als Sünder und ich bin sicher, es zu sein; ich bin ein Sünder, den der Herr mit Barmherzigkeit angeblickt hat” erklärte der Heilige Vater.
Franziskus bekräftigte: “Ich bin, wie ich auch den Häftlingen in Bolivien gesagt habe, ein Mensch, dem vergeben wurde. Ich bin ein Mensch, dem verziehen wurde. Gott hat mit Erbarmen auf mich geschaut und mir vergeben.”
“Noch immer begehe ich Fehler und Sünden und ich beichte alle fünfzehn, zwanzig Tage” sagte er.
Der Heilige Vater erläuterte: “Wenn ich beichte, dann ist es, weil ich es nötig habe zu spüren, dass die Barmherzigkeit Gottes immer noch in mir ist.”
In einem anderen Teil des Interviews betonte der Papst, dass “die Welt hat es nötig hat, zu entdecken, dass Gott ein barmherziger Vater ist, dass Grausamkeit kein Weg sein kann.”
“Wir sind alle Sünder, wir alle schleppen innere Lasten mit uns herum” fügte er hinzu.
Zu diesem Jahr der Barmherzigkeit sagte er ebenfalls: “Ich habe gefühlt, dass Jesus die Tür Seines Herzens öffnen will, dass der Vater sein Innerstes, das Barmherzigkeit ist, zeigen will. Deshalb sendet er den Geist: damit er sich bewegt und uns bewegt.”
In seiner kritischen Ansprache an die deutschen Bischöfe hat der Papst bemängelt, dass die "Beichte vielerorts verschwunden" sei.
Franziskus sprach hier ebenso deutlich seine Erwartungen an die deutschen Bischöfe aus: “Ich vertraue darauf, dass im kommenden Heiligen Jahr und darüber hinaus dieses für die geistliche Erneuerung so wichtige Sakrament in den Pastoralplänen der Diözesen und Pfarreien mehr Berücksichtigung findet”. http://de.catholicnewsagency.com/story/i...-der-papst-0262
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von esther10
03.12.2015 18:39
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VATIKANSTADT , 03 December, 2015 / 10:33 AM (CNA Deutsch).-
Es gibt mehr als einen Schlüssel zur Antwort auf die Frage, warum Papst Franziskus das Außerordentliche Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit ausgerufen hat. Genauer gesagt sind es sieben, die der Heilige Vater jetzt in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift “Credere” genannt hat.
Das Jahr der Barmherzigkeit beginnt offiziell am 8. Dezember, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria, und endet am 20. November 2016, dem Christkönigsfest.
Hier sind die sieben Schlüssel:
Paul VI. hatte bereits das Thema der Barmherzigkeit betont, Johannes Paul II. hat es mit der Enzyklika “Dives in Misericordia” (über die göttliche Barmherzigkeit) hervorgehoben. Er war es auch, der Faustina Kowalska heiliggesprochen hat, die von Jesus den Auftrag erhalten hatte, die Verehrung der göttlichen Barmherzigkeit zu fördern.
Der polnische Heilige führte ebenso das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit (am Sonntag nach Ostern) ein. Franziskus erklärt, in diesem Sinn nehme das Heilige Jahr “eine relativ neue Tradition auf, auch wenn diese schon immer existiert hat.” Weiter sagt er im Interview: “Ich habe gemerkt, dass man etwas tun muss, um diese Tradition weiterzuführen.”
Im ersten Angelus nach seiner Wahl zum Nachfolger Petri im Konklave habe er über die Barmherzigkeit gesprochen. “Auch in meiner ersten Predigt als Papst, am Sonntag, den 17. März in der Pfarrei Sankt Anna, habe ich über die Barmherzigkeit geredet” fügt er hinzu. “Das war keine Strategie, das kam aus meinem Inneren: der Heilige Geist will etwas.”
Der Papst ist der Meinung, es wäre “offensichtlich, dass die heutige Welt der Barmherzigkeit bedarf, Mitleid braucht.” Weiter sagt Franziskus: “Wir sind an schlechte Nachrichten, an grausame Nachrichten, an die größten Gräueltaten gewöhnt, die den Namen und das Leben Gottes beleidigen. Die Welt hat es nötig, zu entdecken, dass Gott ein barmherziger Vater ist, dass Grausamkeit kein Weg sein kann.”
Der Heilige Vater schlägt das Jubiläum auch vor als eine Hilfe für verletzte und kaputte Menschen und erinnert an das Bild der “Kirche als Feldlazarett nach einer Schlacht.” Das Jahr will ebenso den Zugang zu Vergebung und Versöhnung aufzeigen: “Ich habe gefühlt, dass Jesus die Tür Seines Herzens öffnen will, dass der Vater sein Innerstes, das Barmherzigkeit ist, zeigen will. Deshalb sendet er den Geist: damit er sich bewegt und uns bewegt” verrät er.
Die konfliktreichen Situationen und die Gewalt, die es aktuell in vielen Teilen der Welt gibt bewirken, dass “ein Sakrileg an der Menschheit begangen wird, denn der Mensch ist heilig, ein Abbild des lebendigen Gottes.” “Und der Vater sagt: ´Hört auf und kommt zu mir.´ Das ist es, was ich in der Welt sehe”, erklärt Franziskus. http://de.catholicnewsagency.com/story/7...-verstehen-0261
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von esther10
03.12.2015 18:28
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Mittwoch,, 2. Dezember 2015 Der Papst erklärt die Motive und Erwartungen des Jubiläums der Barmherzigkeit
Vatikanstadt, 2. Dezember 2015 (VIS) - Die italienische Zeitschrift "Credere" hat heute ein Interview mit Franziskus vor dem bevorstehende Eröffnung des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit, in der der Heilige Vater erklärt die Motive und Erwartungen dieser Einberufung. Die folgenden sind umfangreiche Auszüge aus dem Interview:
"Das Thema der Barmherzigkeit ist stark in das Leben der Kirche betont, beginnend mit Paul VI. Johannes Paul II unterstrichen sie fest mit Dives in Misericordia, die Heiligsprechung von St. Faustina und der Institution des Festes der Barmherzigkeit Gottes auf der Oktave von Ostern. Im Einklang mit dieser, fühlte ich, dass es war, als ob es der Wunsch des Herrn an Seiner Barmherzigkeit, um die Menschheit zu zeigen war. Es war nicht etwas, das mir in den Sinn kam, sondern die relativ neue Erneuerung einer Tradition, die jedoch immer gegeben hat.
... Es ist offensichtlich, dass die heutige Welt ist in der Notwendigkeit Gnade und Barmherzigkeit, oder vielmehr der Fähigkeit zur Empathie. Wir sind auf eine schlechte Nachricht, grausame Nachrichten und die schlimmsten Gräueltaten, die den Namen und das Leben Gottes beleidigen gewöhnt. Die Welt braucht um zu entdecken, dass Gott der Vater, dass es Gnade ist, dass Grausamkeit nicht der Weg ist, dass Verurteilung nicht der Weg, denn es ist die Kirche selbst, die manchmal dauert eine harte Linie, und fällt in die Versuchung, folgen eine harte Linie und nur moralische Regeln zu unterstreichen; viele Menschen ausgeschlossen.
Das Bild der Kirche als Lazarett nach einem Kampf kommt, um hier den Sinn: es ist die Wahrheit, so viele Menschen verletzt und zerstört! ... Ich glaube, dass dies die Zeit, um Gnade. Wir sind alle Sünder, alle von uns durchführen inneren Belastungen. Ich fühlte, dass Jesus wollte die Tür zu seinem Herzen zu öffnen, dass der Vater will uns zeigen, seine angeborene Güte, und aus diesem Grund schickt er uns den Geist. ... Es ist das Jahr der Versöhnung. Auf der einen Seite sehen wir den Waffenhandel ... den Mord an unschuldigen Menschen in der grausamsten Weise möglich, die Ausbeutung von Menschen, von Kindern. Jetzt gibt es eine Form der Frevel gegen die Menschlichkeit, denn der Mensch ist heilig das Bild des lebendigen Gottes, ist er. Und der Vater sagt: "stoppen und kommen zu mir '."
Als Antwort auf die zweite Frage über die Bedeutung der göttlichen Barmherzigkeit im Leben des Franziskus, der immer wieder sein Bewusstsein, ein Sünder bekräftigt hat, sagt er:
"Ich bin ein Sünder ... Ich bin sicher. Ich bin ein Sünder, die der Herr sah mit Erbarmen. Ich bin, wie gesagt, um Gefangene in Bolivien, einem Mann vergeben. ... Habe ich noch Fehler machen und Sünden begehen, und ich gestehe alle fünfzehn oder 20 Tage. Und wenn ich gestehe, es ist, weil ich das Gefühl, dass die Barmherzigkeit Gottes ist immer noch auf mich. " Francis erinnerte daran, dass er fühlte, dieses Gefühl in besonderer Weise am 21. September 1953, als er spürte die Notwendigkeit, eine Kirche betreten und bekennen, zu einem Priester die er nicht kannte, und von da sein Leben verändert wurde; er beschloss, einen Priester und seinem Beichtvater, der an Leukämie erkrankt war geworden, begleitete ihn für ein Jahr.
"Er starb im folgenden Jahr", sagte der Papst. "Nach der Beerdigung Ich weinte bitterlich, fühlte ich mich total verloren, als ob mit der Angst, dass Gott mich verlassen hatte. Dies war der Moment, in dem ich auf die Barmherzigkeit Gottes kam, und es ist eng mit meinem Bischofsmotto verbunden: 21. September ist der Festtag des heiligen Matthäus, und Beda Venerabilis, wenn man von der Umwandlung von St Matthew, sagt, dass Jesus sah ihn an "miserando atque eligendo '. ... Die wörtliche Übersetzung wäre "mitleidigen und wählen '".
"Kann das Jubiläum der Barmherzigkeit eine Gelegenheit, Gottes" Mutterschaft "wieder zu entdecken sein? Gibt es eine fast "weiblichen" Aspekt der Kirche, die bewertet werden müssen? "Ist die dritte Frage.
"Ja", antwortet der Heilige Vater. "Gott selbst bekräftigt dies, wenn er sagt in dem Buch Jesaja, dass eine Mutter ihr Kind vielleicht vergessen, auch eine Mutter vergessen, aber" ich werde nie im Stich lassen. " Hier sehen wir die mütterliche Dimension Gottes. Nicht jeder versteht, wenn wir über Gottes Mutterschaft zu sprechen, es ist nicht Teil der "populären" Sprache - im guten Sinne des Wortes - und können eher elitär erscheinen; aus diesem Grund ich lieber über die Zärtlichkeit, die typisch für eine Mutter, Zärtlichkeit Gottes, die von seiner angeborenen Vaterschaft kommt zu sprechen. Gott ist Vater und Mutter ".
In Antwort auf eine Frage auf, ob die Entdeckung eines barmherziger und emotionale Gott, der Zärtlichkeit für die Menschheit bewegt wird, sollte zu einer Änderung der Haltung gegenüber anderen führen, sagt Franz: "Die Entdeckung dies führt uns eine tolerantere zu haben, mehr Patienten, zarter Haltung. Im Jahre 1994 während der Synode, in einer Gruppensitzung, sagte ich, dass es notwendig war, eine Revolution der Zärtlichkeit zu beginnen ... und ich auch weiterhin sagen, dass heute die Revolution ist, dass der Zärtlichkeit, denn Gerechtigkeit leitet sich von diesem. ..
. Die Revolution der Zärtlichkeit ist das, was wir heute als die Frucht dieses Jahres der Barmherzigkeit zu kultivieren müssen: auf dem Weg jeden von uns Gottes Zärtlichkeit. Jeder von uns muss sagen, 'Ich bin ein armes Wesen, aber Gott liebt mich, wie ich bin; so muss ich andere in der gleichen Art und Weise "" lieben.
Der Journalist, erinnert sich Johannes XXIII berühmten "Predigt zum Mond", in dem die Gläubigen eine Nacht Gruß, sagte er ihnen, eine Liebkosung, um ihre Kinder zu geben. "Dieses Bild wurde ein Bild von der Kirche Zärtlichkeit. In welcher Weise das Thema der Barmherzigkeit helfen unseren christlichen Gemeinden zu konvertieren und zu sich selbst zu erneuern? "
"Als ich die Kranken zu sehen, ältere Menschen, kommt der Liebkosung, mich spontan. ... Die Liebkosung ist eine Geste, die nicht eindeutig interpretiert werden kann, aber es ist das erste Geste, die eine Mutter und Vater bieten ein neugeborenes Kind, diese Geste, die sagt "Ich liebe dich, ich wünschte auch, um Sie" ".
Schließlich "ist es eine Geste, Sie beabsichtigen, während der Jubilee, Gottes Gnade zu machen?"
"Es wird viele Gesten, aber an einem Freitag im Monat werde ich eine andere Geste zu machen", fasst der Heilige Vater. http://visnews-en.blogspot.co.uk/2015/12...otives-and.html http://visnews-en.blogspot.de/
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http://de.catholicnewsagency.com/story/7...-verstehen-0261
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von esther10
03.12.2015 18:06
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Die Wahrheit über den 14. Ordentliche Versammlung der Bischofssynode? (13929)
von Kardinal RAYMOND BURKE 2015.12.01 Kommentare (46)
Kardinal Raymond Burke - CNA-Datei photo
In der 28. November Ausgabe der La Civiltà Cattolica, Jesuitenpater Antonio Spadaro, Direktor der Zeitschrift und eine Synode Vater, präsentiert eine Zusammenfassung der Arbeiten der 14. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode, an die Berufung und Sendung der dedizierten Familie (pp. 372-391).
Obwohl der Autor macht verschiedene Behauptungen über das Wesen und die Arbeit der Bischofssynode, die kritische Kommentar in einer längeren Studie verlangen, eine Bejahung der unmittelbaren Kommentar erfordert somit vom Autor zusammengestellt:
Die Synode hat auch erwünscht, verwundeten Personen und Paare zu berühren, sie zu begleiten und in einem Prozess der Integration und Versöhnung heilen ohne Barrieren. Über den Zugang zu den Sakramenten für diejenigen, geschieden und wiederverheiratet höflich, hat die Synode die Art und Weise der Unterscheidung und der Schaffung der Grundlagen und das Öffnen einer Tür, die, im Gegenteil, war geschlossen im vorangegangenen Synode blieb formuliert "internen Forum".
Ich abheben die Tatsache, die öffentlichen Erklärungen von mehreren Synodenväter behaupten das Gegenteil, das heißt, sie behaupten, dass die Synode bestätigte die ständige Praxis der Kirche in Bezug auf diejenigen, die sich in einer irregulären Union leben. Selbst als der Text des Paragraphen 84 bis 86 des Schlussberichts der Synode fehlt Klarheit über grundlegende Wahrheiten des Glaubens, der heiligen Eucharistie und heilige Ehe, hat den gleichen Mangel an Klarheit nun in den öffentlichen Erklärungen der Synodenväter entstanden.
Tatsache ist, dass die Synode nicht eine Tür, die nicht existiert zu öffnen, und kann es nicht geben, nämlich eine Einsicht in das Gewissen, die die Wahrheit über die höchste Heiligkeit der heiligen Eucharistie und die Unauflöslichkeit der Ehe widerspricht. Die Synode, wie die Kirche immer gelehrt und praktiziert, hat wollte die Liebe gegenüber der Person, die sich in einer Situation, die nicht im Einklang mit der Lehre von Christus und seiner Kirche findet zu zeigen. Christliche Liebe des Einzelnen, aber nicht "Integration und Versöhnung ohne Barrieren", denn es basiert auf den unersetzlichen Wahrheiten der Natur und Gnade gegründet und ist dementsprechend für das Wohl des Einzelnen und der ganzen Gemeinde bestellt. Christliche Liebe begleitet die einzelnen auf dem Weg zur Buße und Wiedergutmachung, so dass er wieder so angeordnet, dass Christus in den Sakramenten zu erfüllen.
Die Art und Weise des Erkennens, auf denen der Priester begleitet die Büßer, die sich in einer irregulären Union lebt unterstützt den Büßer sein Gewissen noch einmal auf die Wahrheit der heiligen Eucharistie und der Wahrheit der Ehe, auf die er gebunden ist, entsprechen. Als die Kirche hat immer gelehrt und praktiziert wird die Büßer in der "internen Forum", um keusch in Treue zu leben, um die bestehende Ehebandes, auch wenn scheinbar mit einem anderen leben in einer ehelichen Weg, und so führte der Lage sein, zu haben Zugang zu den Sakramenten in einer Weise, die Skandal nicht gibt. Papst Johannes Paul II beschriebenen Praxis der Kirche in der "internen Forum" in No. 84 der Familiaris Consortio. Die "Erklärung des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten" vom 24. Juni 2000 zeigt die Lehre in No. 84 der Familiaris Consortio. Beide Dokumente sind im Abschlussbericht der Synode verwiesen, aber traurigerweise irreführend.
Um den Eindruck, dass es eine andere Praxis in der "internen Forum", die eine Person in einem unregelmäßigen Union ermöglichen würden, den Zugang zu den Sakramenten haben zu geben, ist zu behaupten, dass das Gewissen in Konflikt mit der Wahrheit des Glaubens zu sein. Ein solcher Vorschlag stellt klar Priester in einer unmöglichen Situation, die Erwartung, dass sie "eine Tür zu öffnen" für die Büßer, die in der Tat gibt es nicht und kann es nicht geben.
Letztlich und zu den ernsthaften Schaden der universalen Kirche, erstellt es die Erwartung, dass der römische Papst kann eine Praxis, die im Widerspruch zu den Wahrheiten des Glaubens zu sanktionieren. Die Bischofssynode, in Übereinstimmung mit seiner Art und Zweck, nicht das Instrument einer solchen Erwartung ist. Kardinal Raymond Burke ist der Patron des Souveränen Malteser-Ritterordens.
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/the.../#ixzz3tHFH0tXL
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von esther10
03.12.2015 18:05
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Erzbischof Gänswein Praises Kardinal Sarah für sein prophetisches Zeugnis
Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst. - EP
Kardinal Robert Sarah Kühnheit in der Verkündigung des Evangeliums und Widerstand gegen den Zeitgeist ist ein prophetisches Zeugnis erinnert an einen 5. Jahrhundert nordafrikanischen Papst, der den Grundstein für gesunde Staat-Kirche-Beziehungen festgelegt, hat Erzbischof George Gänswein sagte.
In einem gut empfangenen Sprach in Rom 20. November bei der Vorstellung der deutschen Ausgabe des Buches "Gott oder nichts" - Interview mit Kardinal Sarah von Nicolas Diat - der persönliche Sekretär von Papst Benedikt XVI Emeritus Vergleich der Kardinal positiv auf Papst Galasius I, die die Kirche durch Zufall am 20. November gefeiert.
Gelasius 'Brief an den Kaiser Anastasius I. von Konstantinopel in 494 gesetzt geistlicher und weltlicher Macht auf gleicher Augenhöhe und ebnete den Weg für die westliche Demokratie. Zu dem Buch, Erzbischof Gänswein, der auch als Präfekt des Päpstlichen Hauses, die jeder Generation Gesichter geben, um eine "totalitäre Versuchung", die immer begleitet die Geschichte der Kirche "wie ein Schatten".
Heute, sagte er, es im Westen Versuch, "stürzen, Schritt für Schritt, das Naturrecht auf Geheiß des global agierenden Interessengruppen" manifestiert.
Er erwähnte, Gender-Ideologie als ein Beispiel, und fügte hinzu, dass die Intoleranz des Säkularismus ist "nichts anderes als eine neue Pseudoreligion", die wieder einmal "nimmt in der die totalitären Ideologien des vorigen Jahrhunderts aufgehört hat." In ähnlicher Weise er warnte, dass, wenn die Zustand wird zu einer Religion, ist es "schrecklich in der so genannten islamischen Staates zum Ausdruck gebracht."
Aber weder der Staat noch die Zeitgeist "hat das Recht," zu behaupten, Allmacht, sagte Erzbischof Gänswein. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Absolut. Aber Gott, was Gottes ist! Es ist auf dieser Unterscheidung, die Kardinal Sarah heute beharrt; ein einsamer, offen und unerschrockener Stimme. "
Erzbischof Gänswein fuhr fort zu sagen, dass "Gott oder Nichts 'ein Rest Buch im Sinne führt uns zurück zu den" Wurzeln unseres Glaubens. "Es" öffnet uns die Augen ", der Tatsache, dass" neue Formen der Gleichgültigkeit gegenüber Gott nicht nur psychische Abweichungen kann man einfach ignorieren ", sondern stellen" eine existenzielle Bedrohung für die menschliche Zivilisation schlechthin. "
Aktiv zu verkünden das Evangelium "gewinnt Dringlichkeit" in diesem "prekäre Situation", der deutsche Prälat sagte, und "in dieser Stunde, die er [Kardinal Sarah] entsteht, prophetisch." Revelation, erinnerte er die Anwesenden, "darf nicht an die angepasst werden Welt ", wie die Welt" will Gott zu verschlingen. "Aber Gott, auf der anderen Seite", will gewinnen und zu überzeugen, uns und die Welt. "
Er betonte, dass das Buch ist weder "ein Manifest noch eine Streitschrift", sondern ein "Leitfaden für Gott, der sein Gesicht in Jesus Christus gezeigt hat". Er sagte auch, es ist ein Vademecum (Handbuch) für das bevorstehende Jubiläumsjahr, die unterrichten können "wertvolle Erkenntnisse über das Wesen der Gnade."
"Gnade und Strenge des Unterrichts nur gemeinsam existieren", sagte Erzbischof Gänswein unter Angabe der großen dominikanischen Theologen, Reginald Garrigou-Lagrange. "Die Kirche ist in ihrer Prinzipien intolerant, weil sie glaubt, und sie ist tolerant in der Praxis, denn sie liebt. Die Feinde der Kirche sind tolerant in Bezug auf die Grundsätze, weil sie nicht glauben, und sie intolerant sind in der Praxis, weil sie nicht lieben".
Kardinal Sarah, sagte Erzbischof Gänswein abschließend, "ist jemand, der liebt", ein Mann, der uns zeigt, "wie und welche Meister Gott möchte uns in, wenn wir uns die Hände seines Künstlers nicht widersetzen zu gestalten."
Während der jüngsten Synode über die Familie, gab Kardinal Sarah eine der stärksten Eingriffe der dreiwöchigen Sitzung, zu vergleichen Gender-Ideologie und der Islamischen Staat "apokalyptischen Tiere".
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Hier unten ist der vollständige Text von Erzbischof Gänswein Rede: Zu den Wurzeln!
Von Georg Gänswein, 20. November 2015 Hochwürdigster Herr Kardinal Sarah! Eminenzen, Exzellenzen, liebe Brüder, sehr geehrte Damen und Herren!
Als ich die Galeeren Ihres Buches "Gott oder nichts" Lesen im vergangenen Sommer, Ihre Offenheit immer wieder erinnerte mich an die Kühnheit, mit der Papst Gelasius I im Rom des Jahres 494 hat einen berühmten Brief an den Kaiser Anastasius I. von Konstantinopel. Als schließlich ein geeigneter Zeitpunkt für die Präsentation dieses Buches hier in der Anima gefunden wurde, entdeckte ich, dass es ausgerechnet heute, am 20. November, dass die Kirche erinnert an diesen Papst. Heute feiert die Kirche Papst Gelasius aus Nordafrika. Lassen Sie mich daher kurz ein paar Worte über seinen Brief aus dem Jahr 494.
Achtzehn Jahre, bevor es geschrieben wurde, im Jahr 476, Germanen war die alte Hauptstadt überrannt. Die Völkerwanderung - die Masse Völkerwanderung - hatte begonnen, die über das Ende des Weströmischen Reiches gebracht. Dieses einst so mächtigen Reiches blieb nur die Machtlosen Kirche von Rom.
Es war in dieser Situation, die Papst Gelasius schrieb folgendes in den Osten römischen Kaiser in Byzanz: Möglichkeit, die Welt gibt es nicht nur eine Macht, sondern zwei.
Das wissen wir seit der Herr seinen Aposteln gab, nachdem das letzte Abendmahl (Lk 22.38), die geheimnisvolle Informationen ", zwei Schwerter", die sie gerade zu ihm übergeben wurden "genug". Allerdings würde diese zwei Schwerter sein müssen, nach seiner Vorstellung, von dem Kaiser und dem Papst in der Geschichte geteilt. Mit anderen Worten, mit diesem Brief Papst Gelasius ich geistliche und weltliche Macht auf gleicher Augenhöhe. Es sollte nicht mehr Allmacht sein. Papst und Kaiser waren - zum Wohle aller Menschen! - Als Partner vor Gott betrachtet.
Dies stellte einen Paradigmenwechsel. Aber es war mehr. Für Gelasius aufgenommen zu dieser, die der Kaiser von Konstantinopel, von Gottes Gnaden, war ein wenig ihm unterstellt, der Nachfolger Petri in Rom. Für noch nicht einmal die obersten Herrscher müssen demütig empfangen die Sakramente aus der Hand eines jeden Priesters? Wie viel mehr sollte dann der Kaiser verpflichtet, bescheiden zu sein, vis-à-vis der Papst, dessen Vorsitz schließlich über jeden zweiten Bistums ragte?
Der Anspruch war unerhört. Kein Wunder also, dass der byzantinische Kaiser zu der Zeit alle, aber schüttelte den Vorschlag.
Aber die "zwei Schwerter-Doktrin", wie der Anspruch nach diesem Brief mit dem Namen, würde die Beziehung zwischen Kirche und Staat für etwa 600 Jahre zu beschreiben. Ihre indirekten Auswirkungen dauerte unendlich mehr. Das allmähliche Entstehen der westlichen Demokratien ist nicht denkbar ohne diesen Anspruch. Da hier nicht nur die Grundlage für die Souveränität der Kirche gelegt wurde -, sondern auch für jede legitime Opposition. Europa auf jeden Fall hat schmerzhaft gewachsen und ab diesem Zeitpunkt gereift.
Die Geschichte der katholischen Kirche als zivilisatorische Kraft ist nicht denkbar ohne das Beispiel, das Gelasius I. im Widerstand gegen die Verfolgung der Allmacht des Kaisers Anastasius I. die anschließende Trennung von Kirche und Staat und das System der eine "Machtverhältnisse", begann mit eingestellt dieser Buchstabe, wenn der Papst plötzlich machtlos, furchtlos, verweigert die mächtigsten Herrscher der Welt das Recht auf den Anspruch, sich auch über die Seelen seiner Untertanen zu herrschen. Es war eine Zeit des Aufruhrs und der Völkerwanderung, wie gesagt, in der die römische Kirche wurde die entscheidende Autorität des Westens.
Von all diesen heute, wie ganz plötzlich eine Massenmigration wieder überschwemmen Europa aus dem Osten, ist die historisch-minded Kardinal Sarah sehr wohl bewusst, hagelt, genau wie Gelasius, aus Afrika, dass die meisten vitalen und dynamischen Teil der universellen, global Kirche. Wahrscheinlich deshalb, die bahnbrechende "afrikanische" Synoden von Karthago vom 3. bis 5. Jahrhundert sind vorhanden, um ihn als spätere Räte bis zum Zweiten Vatikanischen. Ganz sicher deutlich sieht er - wie nur wenige andere will -, dass viele Staaten heute wieder für sich in Anspruch, mit aller Macht in diesem "spirituelle Kraft", dass die Kirche einst von ihnen in einem langen Prozess zum Nutzen der Gesellschaft als abgerungen ganze.
Denn wenn die Staaten des Westens heute Versuch, zu stürzen, Schritt für Schritt, das Naturrecht auf Geheiß des global agierenden Interessengruppen; wenn sie zu verurteilen, für sich selbst, über die Natur des Menschen möchten (wie in den hoch ideologischen Programmen von Gender Mainstreaming), dann ist das mehr als nur ein fataler Rückfall in die Herrschaft der Willkür. Es ist in erster Linie eine neue Vorlage an diesem totalitären Versuchung, die immer begleitet hat unsere Geschichte, wie ein Schatten.
Jede Generation kennt diese Versuchung, auch wenn es manifestiert sich in einer neuen Form und Sprache in jeder Epoche. Kardinal Sarah heute selbstbewusst und mit Nachdruck darauf, dass die Kirche darf nicht in den Zeitgeist zu lösen, auch wenn dieser Geist kommt verkleidet und als Wissenschaft getarnt, wie wir bereits wissen, mit Rassismus und Marxismus tat. Nie wieder sollte es eine Institution auch immer der Allmacht sein. Weder der Staat noch der Zeitgeist hat das Recht, es für sie zu erreichen - und auch nicht, natürlich tut die Kirche. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Absolut. Aber Gott, was Gottes ist! Es ist auf dieser Unterscheidung, die Kardinal Sarah heute beharrt; ein einsamer, offen und unerschrockener Stimme.
Der Staat muss nicht eine Religion zu sein, wie es derzeit entsetzlich in der so genannten islamischen Staates ausgedrückt. Ebenso kann der Staat nicht für die Menschen Säkularismus als vermeintlich neutralen Weltsicht zu verschreiben, wie es ist nichts anderes als eine neue Pseudo-Religion, die wieder aufnimmt, wo die totalitären Ideologien des vorigen Jahrhunderts aus bei dem Versuch, zu denunzieren und links letztlich auszulöschen Christentum (und jede andere Religion) als veraltet und nutzlos.
Deshalb ist dieses Buch von Kardinal Sarah ist radikal. Nicht in dem Sinne, in dem wir in der Regel verwenden Sie das Wort heute, aber im ursprünglichen Sinne des Wortes. Die lateinische Wurzel wird als "root" [Wurzel] auf Deutsch. In diesem Sinne ist das Buch radikal. Denn dieses Buch führt uns wieder zurück zu den Wurzeln unseres Glaubens. Es ist die Radikalität des Evangeliums, die diesem Buch inspiriert. Der Autor ist "davon überzeugt, dass eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche ist der Westen wieder zu entdecken die strahlende Antlitz Jesu zu lassen."
Es ist aus diesem Grund, dass er nicht zögern, von neuem über die Menschwerdung Gottes und der Radikalität dieser guten Nachricht, die er im Gegensatz zu einer schonungslose Analyse unserer Zeit zu sprechen. Er öffnet uns die Augen für die Tatsache, dass die neuen Formen der Gleichgültigkeit gegenüber Gott sind nicht nur psychische Abweichungen kann man einfach ignorieren. Er erkennt eine existentielle Bedrohung für die menschliche Zivilisation schlechthin in der moralischen Transformation unserer Gesellschaften.
Es ist keine Frage, dass die Mission aktiv zu verkünden neuem dem Evangelium gewinnt Dringlichkeit in dieser prekären Situation. In dieser Stunde kommt er prophetisch. Er weiß, dass das Evangelium, das einst transformierten Kulturen ist jetzt in Gefahr, von sogenannten "Realitäten des Lebens" umgewandelt. Zweitausend Jahre lang hat die Kirche die Welt mit der Kraft des Evangeliums angebaut. Umgekehrt wird es nicht funktionieren. Offenbarung darf nicht auf der Welt angepasst werden. Die Welt will Gott zu verschlingen. Aber Gott will, zu gewinnen und zu überzeugen, uns und die Welt.
In diesem Kampf, dieses Buch ist daher nicht eine flüchtige Beitrag zu einer bestimmten Debatte. Es ist auch nicht eine Antwort auf spezifische Sichtweisen anderer. Zu sagen, dies wäre gerecht, die Tiefe und Brillanz dieses Zeugnis des Glaubens nicht. Kardinal Sarah geht es nicht um einzelne Punkte der Debatte, aber mit dem Glauben als Ganzes. Er zeigt, wie eine einzelne Frage, die von der Gesamtheit unseres Glaubens richtig zu verstehen zu verstehen ist. Und wie umgekehrt jede theologische Versuch, Unterfragen Schäden zu isolieren und schwächt das Ganze.
Doch dieses Buch ist weder ein Manifest noch eine Polemik stellte sich heraus. Es ist ein Führer zu Gott, der sein menschliches Gesicht in Jesus Christus gezeigt hat. Es ist ein Vademecum für den Beginn des Heiligen Jahres.
Auf der 20. November 2016 - heute in einem Jahr Zeit - Jubiläumsjahr mit dem "Face of Mercy" gewidmet ist bereits vorbei sein. Bis dahin können wir wertvollsten Lektionen über das Wesen der Gnade aus diesem Buch lernen. Für "Gnade und Strenge der Lehre kann nur gemeinsam existieren", Reginald Garrigou-Lagrange schrieb bereits im Jahr 1923. Er fuhr fort: "Die Kirche ist in ihrer Prinzipien intolerant, weil sie glaubt, und sie ist tolerant in der Praxis, denn sie liebt das. Feinde der Kirche sind tolerant in Bezug auf die Grundsätze, weil sie nicht glauben, und sie sind intolerant in der Praxis, weil sie nicht lieben ".
Kardinal Sarah ist jemand, der liebt. Und er ist ein Mann, der uns zeigt, wie hier und das Meisterwerk Gottes zu uns, wenn wir nicht in die Hände seines Künstlers nicht gegen gestalten will. Dieses Buch ist ein Buch von Christus. Es ist ein Glaubensbekenntnis. Wir müssen seinen Titel als eine freudige Seufzer vorstellen: Gott oder nichts!
http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...ophetic-witness Read more: http://www.ncregister.com/blog/edward-pe.../#ixzz3tHCJOBt3
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von esther10
03.12.2015 18:04
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Mittwoch,, 2. Dezember 2015 Der Papst erklärt die Motive und Erwartungen des Jubiläums der Barmherzigkeit
Vatikanstadt, 2. Dezember 2015 (VIS) - Die italienische Zeitschrift "Credere" hat heute ein Interview mit Franziskus vor dem bevorstehende Eröffnung des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit, in der der Heilige Vater erklärt die Motive und Erwartungen dieser Einberufung. Die folgenden sind umfangreiche Auszüge aus dem Interview:
"Das Thema der Barmherzigkeit ist stark in das Leben der Kirche betont, beginnend mit Paul VI. Johannes Paul II unterstrichen sie fest mit Dives in Misericordia, die Heiligsprechung von St. Faustina und der Institution des Festes der Barmherzigkeit Gottes auf der Oktave von Ostern. Im Einklang mit dieser, fühlte ich, dass es war, als ob es der Wunsch des Herrn an Seiner Barmherzigkeit, um die Menschheit zu zeigen war. Es war nicht etwas, das mir in den Sinn kam, sondern die relativ neue Erneuerung einer Tradition, die jedoch immer gegeben hat.
... Es ist offensichtlich, dass die heutige Welt ist in der Notwendigkeit Gnade und Barmherzigkeit, oder vielmehr der Fähigkeit zur Empathie. Wir sind auf eine schlechte Nachricht, grausame Nachrichten und die schlimmsten Gräueltaten, die den Namen und das Leben Gottes beleidigen gewöhnt. Die Welt braucht um zu entdecken, dass Gott der Vater, dass es Gnade ist, dass Grausamkeit nicht der Weg ist, dass Verurteilung nicht der Weg, denn es ist die Kirche selbst, die manchmal dauert eine harte Linie, und fällt in die Versuchung, folgen eine harte Linie und nur moralische Regeln zu unterstreichen; viele Menschen ausgeschlossen.
Das Bild der Kirche als Lazarett nach einem Kampf kommt, um hier den Sinn: es ist die Wahrheit, so viele Menschen verletzt und zerstört! ... Ich glaube, dass dies die Zeit, um Gnade. Wir sind alle Sünder, alle von uns durchführen inneren Belastungen. Ich fühlte, dass Jesus wollte die Tür zu seinem Herzen zu öffnen, dass der Vater will uns zeigen, seine angeborene Güte, und aus diesem Grund schickt er uns den Geist. ... Es ist das Jahr der Versöhnung. Auf der einen Seite sehen wir den Waffenhandel ... den Mord an unschuldigen Menschen in der grausamsten Weise möglich, die Ausbeutung von Menschen, von Kindern. Jetzt gibt es eine Form der Frevel gegen die Menschlichkeit, denn der Mensch ist heilig das Bild des lebendigen Gottes, ist er. Und der Vater sagt: "stoppen und kommen zu mir '."
Als Antwort auf die zweite Frage über die Bedeutung der göttlichen Barmherzigkeit im Leben des Franziskus, der immer wieder sein Bewusstsein, ein Sünder bekräftigt hat, sagt er:
"Ich bin ein Sünder ... Ich bin sicher. Ich bin ein Sünder, die der Herr sah mit Erbarmen. Ich bin, wie gesagt, um Gefangene in Bolivien, einem Mann vergeben. ... Habe ich noch Fehler machen und Sünden begehen, und ich gestehe alle fünfzehn oder 20 Tage. Und wenn ich gestehe, es ist, weil ich das Gefühl, dass die Barmherzigkeit Gottes ist immer noch auf mich. " Francis erinnerte daran, dass er fühlte, dieses Gefühl in besonderer Weise am 21. September 1953, als er spürte die Notwendigkeit, eine Kirche betreten und bekennen, zu einem Priester die er nicht kannte, und von da sein Leben verändert wurde; er beschloss, einen Priester und seinem Beichtvater, der an Leukämie erkrankt war geworden, begleitete ihn für ein Jahr.
"Er starb im folgenden Jahr", sagte der Papst. "Nach der Beerdigung Ich weinte bitterlich, fühlte ich mich total verloren, als ob mit der Angst, dass Gott mich verlassen hatte. Dies war der Moment, in dem ich auf die Barmherzigkeit Gottes kam, und es ist eng mit meinem Bischofsmotto verbunden: 21. September ist der Festtag des heiligen Matthäus, und Beda Venerabilis, wenn man von der Umwandlung von St Matthew, sagt, dass Jesus sah ihn an "miserando atque eligendo '. ... Die wörtliche Übersetzung wäre "mitleidigen und wählen '".
"Kann das Jubiläum der Barmherzigkeit eine Gelegenheit, Gottes" Mutterschaft "wieder zu entdecken sein? Gibt es eine fast "weiblichen" Aspekt der Kirche, die bewertet werden müssen? "Ist die dritte Frage.
"Ja", antwortet der Heilige Vater. "Gott selbst bekräftigt dies, wenn er sagt in dem Buch Jesaja, dass eine Mutter ihr Kind vielleicht vergessen, auch eine Mutter vergessen, aber" ich werde nie im Stich lassen. " Hier sehen wir die mütterliche Dimension Gottes. Nicht jeder versteht, wenn wir über Gottes Mutterschaft zu sprechen, es ist nicht Teil der "populären" Sprache - im guten Sinne des Wortes - und können eher elitär erscheinen; aus diesem Grund ich lieber über die Zärtlichkeit, die typisch für eine Mutter, Zärtlichkeit Gottes, die von seiner angeborenen Vaterschaft kommt zu sprechen. Gott ist Vater und Mutter ".
In Antwort auf eine Frage auf, ob die Entdeckung eines barmherziger und emotionale Gott, der Zärtlichkeit für die Menschheit bewegt wird, sollte zu einer Änderung der Haltung gegenüber anderen führen, sagt Franz: "Die Entdeckung dies führt uns eine tolerantere zu haben, mehr Patienten, zarter Haltung. Im Jahre 1994 während der Synode, in einer Gruppensitzung, sagte ich, dass es notwendig war, eine Revolution der Zärtlichkeit zu beginnen ... und ich auch weiterhin sagen, dass heute die Revolution ist, dass der Zärtlichkeit, denn Gerechtigkeit leitet sich von diesem. ..
. Die Revolution der Zärtlichkeit ist das, was wir heute als die Frucht dieses Jahres der Barmherzigkeit zu kultivieren müssen: auf dem Weg jeden von uns Gottes Zärtlichkeit. Jeder von uns muss sagen, 'Ich bin ein armes Wesen, aber Gott liebt mich, wie ich bin; so muss ich andere in der gleichen Art und Weise "" lieben.
Der Journalist, erinnert sich Johannes XXIII berühmten "Predigt zum Mond", in dem die Gläubigen eine Nacht Gruß, sagte er ihnen, eine Liebkosung, um ihre Kinder zu geben. "Dieses Bild wurde ein Bild von der Kirche Zärtlichkeit. In welcher Weise das Thema der Barmherzigkeit helfen unseren christlichen Gemeinden zu konvertieren und zu sich selbst zu erneuern? "
"Als ich die Kranken zu sehen, ältere Menschen, kommt der Liebkosung, mich spontan. ... Die Liebkosung ist eine Geste, die nicht eindeutig interpretiert werden kann, aber es ist das erste Geste, die eine Mutter und Vater bieten ein neugeborenes Kind, diese Geste, die sagt "Ich liebe dich, ich wünschte auch, um Sie" ".
Schließlich "ist es eine Geste, Sie beabsichtigen, während der Jubilee, Gottes Gnade zu machen?"
"Es wird viele Gesten, aber an einem Freitag im Monat werde ich eine andere Geste zu machen", fasst der Heilige Vater. http://visnews-en.blogspot.co.uk/2015/12...otives-and.html http://visnews-en.blogspot.de/
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von esther10
03.12.2015 14:01
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Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung
Person im Rollstuhl Quelle: Pixabay CC0 , PublicDomainPictures Public domain 344a66452ba8316dc6182774c6c6f097bd9ea76d58c4c7340fe4cc5630e38832
„Es ist unsere Verpflichtung, unsere Gesellschaft so zu gestalten, dass alle Menschen in gleicher Weise an ihr teilhaben können“
Redaktion | 2. Dez | DBK PM | Katholische Kirche in Deutschland, Österreich und Schweiz | Bonn | 11
Weltweit wird am morgigen Donnerstag, 3. Dezember 2015, der 1993 von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Der Welttag soll das Bewusstsein für die Probleme der Menschen mit Behinderung aufrechterhalten und die Anstrengungen für die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen stärken. Auch nach Inkrafttreten des Übereinkommens im Mai 2008 über die Rechte von Menschen mit Behinderung gibt es in Deutschland Ungleichheiten bezüglich der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung.
Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Seelsorge für Menschen mit Behinderung, Weihbischof Otto Georgens (Speyer), nimmt diesen Tag zum Anlass nachdrücklich zu fordern, dass die bereits im Jahr 2008 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention endlich umfassend umgesetzt wird. „Es ist unsere Verpflichtung, unsere Gesellschaft so zu gestalten, dass alle Menschen in gleicher Weise an ihr teilhaben können“, so Weihbischof Georgens.
„Einschränkungen und Probleme von Menschen mit Behinderungen werden in erster Linie durch die Gesellschaft – durch uns – hervorgerufen. Es ist an der Zeit, dass jeder Einzelne seine Verantwortung erkennt, damit wir alle zusammen gleichberechtigt und barrierefrei miteinander leben und das alltägliche Miteinander erleben und gestalten können.“ Das Vorhaben der Inklusion, das als Bürgerrecht verstanden werden müsse, dürfe nicht als Sparprozess enden, sondern müsse endlich in die Praxis umgesetzt werden, fordert Weihbischof Georgens weiter.
Hintergrund
Die katholische Kirche weiß sich mit behinderten Menschen und ihren Familien verbunden, insbesondere durch seelsorgliche Begleitung und caritative Hilfen. Die Arbeit ist diözesan organisiert und richtet sich mit speziell ausgebildeten Seelsorgern an alle Gruppen von Menschen mit Behinderung, wie hör- und sehgeschädigte Menschen oder solche mit geistiger Behinderung.
In der Caritas Behindertenhilfe in Deutschland sind fast 1.000 Mitgliedseinrichtungen organisiert, die mit mehr als 40.000 Mitarbeitern rund 150.000 Menschen mit Behinderung oder mit psychischer Erkrankung unterstützen, um diesen eine selbstbestimmte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Dazu kommen die Mitarbeiter der Seelsorge für Menschen mit Behinderungen in den 27 Diözesen. Neben den Hauptamtlichen gibt es in den verschiedenen Bereichen auch viele Ehrenamtliche, die sich um die Belange von Menschen mit Behinderung kümmern.
Hinweis:
Die deutschen Bischöfe hatten das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen in 2003 zum Anlass genommen, ein besonderes Wort an die Menschen mit Behinderungen zu richten. Mit dem Wort „unBehindert Leben und Glauben teilen“ sollen die Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen eine starke Ermutigung erfahren. Die Broschüre kann unter www.dbk.de in der Rubrik „Veröffentlichungen“ bestellt oder als pdf-Datei heruntergeladen werden.
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