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von esther10 29.10.2016 00:28

Kardinal Walter Kasper: Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene? „Ja und Punkt“
26. Oktober 2016 2



Kardinal Walter Kasper als Deuter der Papst-Worte in "Amoris Laetitia". Dürfen wiederverheiratet Geschiedene zur Kommunion? "Ja und
(Rom) Das Ergebnis der beiden Bischofssynoden über die Familie ist umstritten. Niemand weiß so recht, was genau das Ergebnis ist. Das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia von Papst Franziskus im Umfang von 200-300 Seiten, je nach Druck, brachte auch keine Klarheit. Oder doch? Kardinal Kasper versucht als Deuter der Papstworte, etwas nachzuhelfen.

Papst Franziskus: „Ich könnte sagen Ja und Punkt, aber …“

Am 16. April wurde Papst Franziskus auf dem Rückflug von der Insel Lesbos gefragt, ob zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene nun zur Kommunion gehen dürften oder nicht. Der Papst antwortete: „Ich könnte sagen Ja und Punkt, aber das wäre eine zu knappe Antwort.“ Eine klare Antwort und doch keine klare Antwort. Der Konjunktiv, ein „aber“ und der Verweis auf eine sieben Seiten lange Präsentation von Kardinal Christoph Schönborn als „authentische“ Interpretation.

Kardinal Kasper: „Ja und Punkt“

"
„Stimmen der Zeit“: Kardinal Kasper als Papst-Deuter
Kardinal Walter Kasper lieferte in der deutschen Jesuitenzeitschrift Stimmen der Zeit die Interpretation der Interpretation der Interpretation. Kasper selbst schreibt vom Streit um die Deutungshoheit. Amoris Laetitia, so der Kardinal, erlaube wiederverheiratet Geschiedenen die sakramentale Kommunion „und Punkt“. Ein „neuer realistischer, biblischer und pastoraler Ton“ komme in Amoris Laetitia zum Ausdruck. Die Frage, ob Amoris Laetitia „Bruch oder Aufbruch“ sei, beantwortet der Kardinal auf klare Weise. Es sei natürlich kein Bruch, sondern ein Aufbruch, ja sogar ein Aufbruch zur Wiederentdeckung des heiligen Thomas von Aquin.

Kasper darf in dieser Sache durchaus als authentischer Papst-Interpret gelten. Er war es schließlich, der die ganze Frage ins Rollen gebracht hatte. Die schrittweise Enthüllung der päpstlichen Absichten wie beim Schälen einer Zwiebel ist dabei Teil der Strategie.

Hören und sehen

Wer nämlich hören und sehen wollte, der verstand die Signale spätestens am 20. Februar 2014, als Kardinal Walter Kasper im Auftrag des Papstes vor dem Kardinalskonsistorium die Zulassung der zivilrechtlich wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion forderte. Von da ließen sich die Spuren bis zum ersten Angelus von Franziskus nach seiner Wahl zurückverfolgen, bei dem er Kardinal Kasper namentlich hervorhob.

Als sich am 20. Februar 2014 eine Reihe von Kardinälen über Kaspers Vorschlag empörten, eilte ihm Franziskus zu Hilfe. Am Morgen darauf trat der Papst selbst vor das Konsistorium und lobte Kasper überschwenglich für dessen Worte: „Danke, danke“, sagte der Papst vor den erstaunten Kardinälen, das sei wahre „Theologie auf den Knien“.

Strategie und viel Taktik

Der Rest seither ist eine klare Strategie mit viel Taktik, um den Widerstand möglichst kleinzuhalten und die Gegner der „neuen Barmherzigkeit“, ebenfalls eine Einflüsterung von Kardinal Kasper, zu spalten in solche, die das Spiel durchschaut haben und offen Widerstand leisten, und solche, die auf den ultimativen Beweis warten, daß der Papst tatsächlich das „Unerhörte“ will, nämlich den Bruch mit der überlieferten Lehre über das Ehesakrament und die Unauflöslichkeit der Ehe. Was aber, wenn dieser normsetzende Beweis nie erbracht wird, während die „Lebenswirklichkeit“ längst ganz andere Bäche bergab schwimmt?

Diesen „ultimativen“ Beweis vermeidet Franziskus offensichtlich und verändert währenddessen durch die Macht des Faktischen das Denken und die Praxis in der katholischen Kirche. Er scheut die direkte Konfrontation, weil er befürchtet, damit zu scheitern. Es gibt auch andere Wege, wie er seither unter Beweis stellt. Den Weg des Sagens und des Nicht-Sagens. Einen Meter vorwärts, einen Meter zurück. Beide großen Flügel der Kirche können sich auf den Papst berufen. Eine „wunderbare“ Form der Neutralisierung. Entscheidend ist jedoch: Wer folgt, der folgt.

Dynamik des Fortschritts

Franziskus setzt auf jene, die ihm folgen. Er geht von einer Dynamik des Fortschritts aus, die zwangsläufig Veränderung bringt. Er will keine Spaltung der Kirche, sondern die ganze Kirche in seinem Sinn umbauen, durch viele größere und kleinere Schritte, durch die Behinderung der Tradition außerhalb des Ecclesia-Dei-Geheges (Absetzung von traditionsverbundenen Bischöfen, kommissarische Verwaltung für die Franziskaner der Immakulata) und die Förderung progressiver, aber nicht zu radikaler Kräfte (Msgr. Galantino, Msgr. Cupich, Kardinal Kasper).

Marktschreierische Modernisten mag er mindestens ebensowenig wie „pelagianische“ Traditionalisten. Daß Letztere weitgehend das Produkt eines Denkfehlers sind, könnte dem Papst inzwischen bewußt geworden sein. Korrigieren läßt sich der Denkfehler dennoch nicht so schnell, weil er mit einer Aversion auf emotionaler Ebene verbunden ist. Die Gründe dafür sind nicht leicht auszumachen. Sie können auf ganz persönliche, schon längere Zeit zurückliegende Erlebnisse oder Beeinflussungen zurückgehen, oder auf die Erwartung des von Papst Johannes XXIII. 1963 versprochenen „neuen Frühlings“ wider die „Unheilspropheten“, die „nichts aus der Geschichte gelernt“ hätten und daher das anbrechende neue Zeitalter nicht erkennen würden. Eine ständige Erwartung, die nicht in Erfüllung gehen will, von der man aber nicht mehr ablassen kann, ohne ein lebensprägendes Denken in Frage zu stellen.

Fatima und Luther

Franziskus will keine äußerliche Revolution, sondern einen systematischen Umbau der Kirche. Eine revolutionierende Evolution dürfte seinem Denken entsprechen. Er will Fatima und Luther. Als Progressiven zieht es ihn deshalb weniger nach Fatima, weil er Fatima bereits hat, dafür um so mehr zu Luther, weil das Neuland ist. An Theologie und Dogmen ziemlich desinteressiert, fühlt er sich mehr durch den Augenblick gefordert und sucht nach der Ad-hoc-Lösung. Das nennt sich „pastoral“ und individuell“. Beide Aspekte fügen sich schmiegsam in das vorherrschende Denken der Welt ein, das jede normative religiöse Lehre unter Generalverdacht stellt.


Fatima, Luther und Papst Franziskus
Daraus ergibt sich der päpstliche Hang zum improvisierten Wort, das größtmöglichen Spielraum läßt.

Damit hat auch die ständige Wiederholung von Anklagen zu tun, wie jene vom vergangenen Montag, als Franziskus einen eigenwillig betonten Gegensatz in ein Bibelwort hineininterpretierte:

Bei der morgendlichen Predigt in Santa Marta klagte er die „Strenge der Heuchler“ an. Die Menschen dürften „nie Sklaven des Gesetzes“ werden, wobei – wohlgemerkt – das göttliche Gesetz gemeint ist. Die „Strenge“ sei eine „Krankheit“. Dahinter „verberge“ sich „immer“ etwas. „Die Strenge ist nicht von Gott.“ Auch der ältere Bruder, Papst Franziskus nennt ihn den „guten“ Sohn, im Gleichnis vom verlorenen Sohn, den Franziskus den „schlechten Sohn“ nennt, entpuppe sich als „Heuchler“. Der Papst wörtlich: „Er gibt zu erkennen, was hinter seiner Güte steckt“, nämlich „der Hochmut, zu glauben, gerecht zu sein“. Das sei, so Franziskus, die Haltung des „Heuchlers: hinter dem das Gute tun steckt Hochmut“. Der verlorene Sohn wußte, trotz aller Laster und Verstöße „gegen das Gesetz“, im „dunkelsten Moment seines Lebens“ einen Vater zu haben, und er „ging zum Vater“. Der „gute“ Sohn aber, der laut Franziskus von sich selbst behauptet habe, „so gut zu sein“, der habe nur verstanden, einen „Herrn“ zu haben, aber „nie“ einen Vater: „Er war streng, er befolgte das Gesetz mit Strenge“.

Päpstliches Privileg kaum offen kritisiert zu werden

Wenn er es nicht schon vorher wußte, konnte er nach seiner Papst-Wahl schnell feststellen, daß die Welt auf die Macht von Gesten, von Bildern und dem gesprochenen Wort weit mehr reagiert als auf das gedruckte Wort. Wenige lesen es nach und analysieren. Das Privileg, als Papst innerkirchlich kaum der offenen Kritik ausgesetzt zu sein, erlaubt ihm auch widersprüchliche Aussagen ohne ernsthafte Konsequenzen. Das schafft den nötigen Freiraum, situationsspezifisch auf den jeweilig momentanen Adressaten eingehen zu können.

Den Umbau aber betreibt der ehemalige Erzbischof von Buenos Aires über Personalentscheidungen: Absetzungen, Ernennungen, Beförderungen. Zudem bestimmt er das Tempo, das er sich auch nicht durch unduldsame Progressive diktieren läßt. Mehr Eindruck scheint dem Kirchenoberhaupt der Widerstand der „Strengen“ zu machen, die an der Lehre und an den Sakramenten festhalten. Damit hatte er in seiner anfänglichen Euphorie nicht gerechnet. Im Herbst 2014 erklärte er am Vorabend zur ersten Bischofssynode noch allen Ernstes, die Synodalen sollten „den Schrei des Volkes“ hören, der als Schrei für progressive Änderungen zu verstehen war.

Der zweite Hebel zur Umsetzung der päpstlichen Agenda ist die Eröffnung immer neuer Baustellen. Sie sollen Kräfte binden, Unruhe stiften, ihrer Vielzahl wegen zur Resignation verleiten. Franziskus scheint selbst gar nicht ernsthaft daran zu denken, in allen den angestoßenen Punkten Ergebnisse zu erzielen. Es geht ihm auch darum, die Kirche aufzuschrecken und aufzurütteln. Darin ist ihm durchaus zu folgen, wenn damit neuer missionarischer und apostolischer Eifer gemeint ist. Ob er es auf zielführende Weise tut, darf hingegen bezweifelt werden.
http://www.katholisches.info/2016/10/26/...a-ja-und-punkt/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Chiesaepostconcilio/SMM (Screenshots)

von esther10 29.10.2016 00:28

Freitag, 28. Oktober 2016
Bischof Algermissen von Fulda unterstützt „Demo für Alle“ am 30. Oktober


Bischof Heinz Josef Algermissen hat ein Grußwort an die Teilnehmer seines Bistums an der „Demo für Alle“ gegen den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ in Wiesbaden am 30. Oktober 2016 gerichtet.

In diesem schreibt er: "Sie zeugen heute durch Ihre Teilnahme an der 'Demo für alle', dass Ihnen die Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen in unserem Land nicht gleichgültig ist und dass Sie Ihre Verantwortung als katholische Christen wahrnehmen und sich dafür einsetzen, dass unsere Gesellschaft christlich geprägt bleibt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen ausdrücklich bedanken und erteile Ihnen gerne meinen bischöflichen Segen."

Im Grußwort erklärt der Bischof, dass er „schockiert“ war, als er vom neuen Lehrplan erfahren hat und wie sich Kultusminister Ralph Alexander Lorz über die Bedenken des Landeselternbeirates und der katholischen Bischöfe in Hessen hinweggesetzt hat.

Das Gebiet des Bistums befindet sich fast ganz in Hessen und reicht vom Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim entlang der hessisch-bayerischen Grenze nach Osthessen. Außerdem gehören der Norden Hessens und die Region um Marburg zum Bistum.

Die Demonstration beginnt am 30. Oktober 2016 um 14:00 in Wiesbaden auf dem Luisenplatz (Kultusministerium). Nach einer Kundgebug wird der Protestzug durch die Innenstadt ziehen. Die Veranstaltung endet ca. um 17:00
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 15:56

von esther10 29.10.2016 00:26

HuffPo
Deutschland: Gefälschte Pässe sind kein Verbrechen
28, OKTOBER 2016 9.40DURCH BLAIN TAMARIN 27 KOMMENTARE


Aras Bacho, der brillante syrischen jugendlich Migranten- und regelmäßig Beiträge bei Huffington Post Deutschland, hat uns begabt mit einem weiteren Juwel.

Zusätzlich zu fordern , dass Deutschland bieten alle Beschilderungen in Arabisch , würde Bacho wie die syrische Norm von gefälschten Pässen in die einst funktionierende Bundesrepublik Deutschland zu übernehmen.

Was könnte schiefgehen? Es ist nicht so , dass gefälschte Pässe von Flüchtlingen zu führen , um Jihad auf dem ungläubigen verwendet worden ... oh, warten .

Aras-bacho

HuffPo Deutschland: Gefälschte Pässe sind kein Verbrechen , Aras Bacho, Huffington Post Deutschland, 28. Oktober 2016

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat 2000 Asylbewerber mit gefälschten Pässen registriert. Dennoch wurden sie dafür nicht bestraft werden. Ich kam auch mit einem gefälschten Pass nach Europa.

Ich denke, es ist ganz fair ist für Einzelpersonen gefälschte Pässe zu nutzen, um Europa zu bekommen, wenn sie bedroht sind und für die Sicherheit suchen.

Flüchtlinge mit gefälschten Pässe werden nicht bestraft werden dürfen. Meiner Meinung nach, ist es legal für syrische Flüchtlinge in Deutschland auf diese Weise zu kommen. Warum sollten sie bestraft werden? Sie suchen nur die Freiheit.

Gefälschte Pässe waren in Syrien völlig normal. auch in der Türkei - Wer seinen Pass verloren könnte einfach ein neues kaufen.

Pässe für Syrer sollten auch für den Verkauf in Europa sein. Die Behörden in Griechenland verkauft gefälschte Pässe Syrer und andere Migranten, etwas Geld zu verdienen. Andere Länder sollten das gleiche tun.
https://www.jihadwatch.org/2016/10/huffp...are-not-a-crime
Niemand sollte sich für die Freiheit bestraft werden.


von esther10 29.10.2016 00:23

Clinton Kampagne Stuhl arbeitete liberal-katholischen Aufstand gegen Bischöfe zu schaffen: durchgesickerten E-Mails

2016 Präsidentschaftswahlen , Katholisch , Katholiken In Allianz Für Das Gemeinwohl Cacg , Katholiken Vereint , Hhs Mandat , Hillary Clinton , John Podesta , Uns Bischöfe


WASHINGTON, DC, 12. Oktober 2016 ( Lifesitenews ) - Eine neue Charge von durchgesickerten E-Mails aus der Clinton - Kampagne taucht Mittwoch, ihre Kampagne Stuhl John Podesta zeigt , auf die Zulassung helfen ,

eine "progressive" Gruppe starten , die Kirche zu infiltrieren und unter eine aktive Rolle ein liberal - katholischen Aufstand gegen die US - Bischöfe zu provozieren.

In der E-Mail, antwortet Podesta, um einen Anruf des linken Aktivisten für eine "katholische Frühling" gegen die US-Bischöfe über ihre Opposition gegen die HHS Empfängnisverhütung Mandat.

In seiner Antwort zeigt Podesta, wie so genannte "katholisch" Gruppen für den Wandel in der Kirche Rühren wurden gebildet, um die Bewegung zu unterstützen, die Lehre der Kirche zu untergraben, zeigt aber, dass eine ordnungsgemäße Führung zu dem Zeitpunkt noch nicht an Ort und Stelle war, dies zu erreichen.

"Wir haben die Katholiken in Allianz für das Gemeinwohl für einen Moment wie diesen zu organisieren", schreibt Podesta. "Aber ich denke, dass es die Führung fehlt es jetzt tun. Ebenso Katholiken United. Wie die meisten Federbewegungen, ich denke, das eine von unten nach oben sein müssen. "

Podesta Korrespondent, Zentrum für Fortschritt Präsident Sandy Newman, hatte geschrieben:

Hallo John. Diese ganze Kontroverse mit den Bischöfen Kontrazeptivum Abdeckung gegenüberliegenden obwohl 98% der katholischen Frauen (und deren Ehepartner) Empfängnisverhütung verwendet haben, hat mir zu denken ... Es muss ein katholischer Frühling zu sein, in denen Katholiken selbst das Ende einer Mittelalter Diktatur verlangen und der Beginn einer kleinen Demokratie und Achtung der Gleichstellung der Geschlechter in der katholischen Kirche.
Die Betreffzeile der Februar 2012 E-Mail-Austausch zu lesen, "Öffnung für eine katholische Spring? Nur sinniert ... "

In seiner E-Mail-Nutzung Newman grübelt über die Opposition gegen das Mandat der US-Bischöfe und er fragt, ob die katholische Health Association (CHA) könnte mit "Progressiven" im Zuge ihrer Offensive gegen die Kirche und her.

"Ist das Kontrazeptivum Abdeckung ein Problem, um die sich das passieren könnte", Newman fragt Podesta. "Die Bischöfe werden weiterhin zweifellos den Kampf. Hat die katholische Hospital Association Unterstützung der neuen Politik der Verwaltung, zusammen mit 'dem 98% "eine Gelegenheit schaffen?"

Die CHA gegen infamously die USCCB in seinem Stand gegen das umstrittene Mandat zwingt religiöse Arbeitgeber Kontrolle subventionierten Geburt zur Verfügung zu stellen und Sterilisation an seine Mitarbeiter in Verletzung ihrer religiösen Prinzipien, mit Barack Obama die CHA Unterstützung unter Berufung zu Beginn dieses Jahres der Bundesregierung zu verteidigen gegen die kleinen Schwestern der Armen.

Diesen Artikel das Wort zu verbreiten!


Diese letzte Runde der durchgesickerten E-Mails von Clinton assoziierten Voreingenommenheit gegenüber der katholischen Kirche zeigt, kam in der dritten Version von Podesta die E-Mails von WikiLeaks.

Auch bei der neuesten Gruppe von E - Mails war Beweis für Clinton - Kampagne Mitarbeitern und Unterstützern verunglimpfen katholischen Glauben als "rückwärts" und sagen konservativen Katholiken Glauben repräsentieren "eine erstaunliche bastardization des Glaubens."


Podesta räumte auch der E - Mails in eine , die sie zum Zeitpunkt der April 2015 Ankündigung für die Präsidentschaft machte ihr Lauf Hillary Clinton hatte " jeden Tag Amerikaner zu hassen begonnen ."

Newman, der Jude ist, gibt in der "katholischen Frühling" E-Mail an Podesta, dass er begrenzte Vertrautheit mit der katholischen Kirche hat, Lifezette berichtet, und während er nicht persönlich anbietet katholischen Lehre zu untergraben, geht davon aus Newman die katholische Hierarchie verwendet finanziellen Druck zwingen ihre Organe und dennoch schwebt die Idee der "Anlage (ing) die Samen der Revolution" in der Kirche.

"Natürlich ist diese Idee nur meine völligen Mangel an Verständnis der katholischen Kirche zeigen, kann die wirtschaftliche Macht, kann es bringen gegen Nonnen und Priester zu tragen, die für ihren Unterhalt auf sie verlassen, usw.", schreibt er an Podesta. "Auch wenn die Idee nicht verrückt, ich nicht qualifiziert beteiligt zu sein, und ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht, wie man würde" die Samen der Revolution pflanzen ", oder wer würde sie pflanzen. Einfach fragen. . . "

Der gesamte Austausch zwischen Podesta und Newman ist unter:

Von: john.podesta@gmail.com
An: sandynewman@gmail.com
Datum: 2012-02-11 11.45
Subject: Re: Öffnung für eine katholische Spring? nur sinnend. . .

Wir haben die Katholiken in Allianz für das Gemeinwohl für einen Moment wie diesen zu organisieren. Aber ich denke, dass es die Führung fehlt es jetzt tun. Ebenso Katholiken United. Wie die meisten Federbewegungen, ich denke, das eine von unten nach oben sein müssen. Ich werde mit Tara diskutieren. Kathleen Kennedy Townsend ist die andere Person zu konsultieren.

Am 2/10/12, Sandy Newman < sandynewman@gmail.com> schrieb:

Hallo John,

Diese ganze Kontroverse mit den Bischöfen Kontrazeptivum Abdeckung, obwohl 98% der katholischen Frauen (und deren Ehepartner) haben entgegengesetzte verwendet Empfängnisverhütung hat mir zu denken. . . Es muss ein katholischer Frühling zu sein, in denen Katholiken selbst das Ende einer Mittelalter-Diktatur und den Beginn einer wenig Demokratie und Achtung der Gleichstellung der Geschlechter in der katholischen Kirche fordern. Ist Kontrazeptivum Abdeckung ein Problem, um die sich das passieren könnte. Die Bischöfe werden zweifellos den Kampf fortzusetzen. Hat die katholische Hospital Association Unterstützung der neuen Politik der Verwaltung, zusammen mit dem "98%" eine Gelegenheit schaffen?

Natürlich kann diese Idee nur meine völligen Mangel an Verständnis der katholischen Kirche zeigen, die wirtschaftliche Macht es bringen kann gegen Nonnen und Priester zu tragen, die für ihren Unterhalt auf sie verlassen, usw. Auch wenn die Idee ist nicht verrückt, ich qualifizieren sich nicht beteiligt zu sein, und ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht, wie man würde "die Samen der Revolution pflanzen", oder wer würde sie pflanzen. Einfach fragen. . .

Hoffnung, Sie sind gut, und immer Ihre Zeit in die Wege zu konzentrieren, die Sie wollen.

Sandig

Sandy Newman, Präsident
Voices for Progress
202.669.8754
voicesforprogress.org
https://www.lifesitenews.com/news/clinto...volt-against-bi


von esther10 29.10.2016 00:23

Allerheiligen und Allerseelen: CHRISTUS ist die Brücke zwischen Lebenden und Toten
Veröffentlicht: 29. Oktober 2016 | Autor: Felizitas Küble

An ALLERHEILIGEN (1. November) gedenkt die katholische Kirche der verstorbenen Gläubigen. Ursprünglich war dieser Tag ein österliches Fest, an dem die Kirche an die unbekannten Heiligen erinnerte.

Der neue Festtermin 1. November entstand in Irland im 8./9. Jahrhundert. Durch irisch-schottische Ordensleute gelangte das Allerheiligkeitsfest im 9. Jahrhundert auf den Kontinent. Als Initiator gilt der Theologe und Mönch Alkuin. media-374158-2



Allerheiligen ist nicht allein das Fest der offiziell Heiliggesprochenen, denn an diesem Tag bekennt die Kirche, dass es eine große Schar von Heiligen aus allen Zeiten und Völkern gebe. Die katholische Christenheit glaubt, dass viele Verstorbene wie Heilige verehrt werden können. Von diesen Menschen wird angenommen, dass sie die höchste Vollendung ihres Lebens in Gemeinschaft mit Gott erreicht haben.

Die erste förmliche Heiligsprechung (Kanonisation) durch den Papst erfolgte für den hl. Ulrich von Augsburg (923 – 973) im Jahre 993.

ALLERSEELEN (2. November) ist der eigentliche Totengedenktag. Viele besuchen ihre verstorbenen Angehörigen und Freunde auf dem Friedhof. In den meisten Pfarreien werden die Gräber gesegnet.

Die Kirche feiert diese beide Festtage in der Überzeugung, dass durch Jesus Christus eine Verbindung zwischen Lebenden und Verstorbenen besteht. Der Allerseelentag etablierte sich seit dem Hochmittelalter, befördert durch das burgundische Benediktinerkloster Cluny.

An diesem Tag wird jener Verstorbenen gedacht, die sich noch in einem jenseitigen Läuterungszustand (dem sog. „Fegefeuer“) befinden und die volle Gemeinschaft mit Gott noch nicht erreicht haben, wenngleich ihnen das Heil gewiß ist. Für diese Menschen wird gebetet, um ihnen auf ihrem Weg in den Himmel zu helfen.

Allerheiligen ist in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein gesetzlicher Feiertag.

Quelle: http://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/...Allerseelen.php
https://charismatismus.wordpress.com/201...nden-und-toten/

von esther10 29.10.2016 00:21

Mittwoch, 26. Oktober 2016
Gender-Lehrplan von CDU-Kultusminister Lorz spaltet Hessen


Kultusminister Lorz. Dank seines Lehrplanes sollen "überkommene Geschlechterrollen" und Früsexualisierung durch die Eltern (!) beseitigt werden, so Befürworter.

Foto: HKM/Manjit Jari
In den Auseinandersetzung um den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ haben manche Befürworter von Gender in den Schulen inzwischen auf Hetze und Verleumdung geschaltet. Die Sprache, die sie dabei wählen, zeugt von einer völligen verbalen Hemmungslosigkeit und Unfähigkeit zur Diskussion.

Der Landtagsabgeordnete der Linken und stellvertretender Landtagspräsident, Ulrich Wilken, verteidigte mit diesen Worten den Lehrplan des CDU-Kultusministers: „Wir haben doch gesehen, was sich in Baden-Württemberg zusammenrottet . . . Wenn sich AfD, Pietcong und klerikale Faschisten zusammentun, propagieren sie eine frauenfeindliche Ideologie, ein antiquiertes Bild des Zusammenlebens, den Rollback in den Mief der Fünfzigerjahre. Wenn Islamhetzer und Anti-Flüchtlings-Propaganda hinzukommen, dann müssen alle Antifaschistinnen und Antifaschisten zusammenstehen.“

Allein aus Gründen der Fairness hätte sich die CDU-Landtagsfraktion von einer derart hasserfüllten Sprache distanzieren müssen. Doch in der Suche nach Unterstützern ihres absurden Lehrplanes für die Schulen Hessens, scheint jeder willkommen zu sein.

Die Grünen, die zurzeit das Land zusammen mit der CDU regieren, haben zur Teilnahme an einer Gegen-Demo zur Demonstration gegen den Lehrplan am 30. Oktober in Wiesbaden aufgerufen. Aus der Vergangenheit weiß man, dass die sogenannten „Gegen-Demos“ nichts anderes sind, als Vorwände, die eigentliche Demonstration der christlichen Seite zu stören und zu blockieren.

Die Gegen-Demo wird vom Verein „Warmes Wiesbaden“ organisiert. Dieser Verein organisiert auch den „Christopher Street Day“.

Die Unterstützung des Gender-Lehrplanes des CDU-Kultusministers begründet „Warmes Wiesbaden“ so: Eltern zwingen ihren Kindern überkommene Geschlechterrollen vom Kleinkindalter an auf, was eine tatsächliche Frühsexualisierung ist.

Hier werden die Eltern regelrecht zu Feinden ihrer eigenen Kinder gemacht. Damit begründet man einen Lehrplan, der massiv das Erziehungsrecht der Eltern verletzt.

Auch von dieser Veranstaltung erfolgte keine Distanzierung seitens der CDU-Hessen.

Anhand der Aussagen von „Warmes Wiesbaden“ wird deutlich, in welchem Maße der Lehrplan von CDU-Kultusminister Lorz eine Indoktrinierung in den Schulen ermöglicht, die sich gegen die Eltern richtet.

Das ist eines der wichtigsten Vorwürfe gegen den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“. Das interessiert aber den Kultusminister nicht. Bei einer Debatte im Landtag erklärte Ralph Alexander Lorz, der neue Lehrplan sei lediglich eine turnusmäßige Aktualisierung.

* * *

Sie sehen, wie wichtig es ist, gegen diesen schockierenden Angriff auf die Kinder vorzugehen. Bitte beteiligen Sie sich an diesem Protest mit Ihrer Unterschrift und der Verbreitung unserer Petition an den Ministerpräsidenten Volker Bouffier: http://www.aktion-kig.de/kampagne/petition_hessen.html

Informationen zum Thema und zur Aktion selbst bieten wir laufend auch bei Facebook an. Bitte „liken“ Sie unsere Seite in diesem sozialen Netzwerk, damit sie größere Beachtung findet und mehr Menschen von diesem Skandal erfahren: https://www.facebook.com/aktionkig/?fref=ts

Für den 30. Oktober 2016 ist eine Demonstration in Wiesbaden angekündigt. Informationen finden Sie hier: http://kultur-und-medien-online.blogspot...ehrplan-in.html


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 09:25
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 29.10.2016 00:20

Für Kardinal Kasper, erlaubt "Amoris laetitia" neue pastorale Praktiken


Kardinal Walter Kasper, emeritierter Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen im Vatikan im April 2015 Credit: Bohumil Petrik / CNA.

München, Deutschland, 28. Oktober 2016 / 05.07 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- In einem kürzlich erschienenen Artikel für eine deutsche Zeitschrift, Kardinal Walter Kasper - ein Protagonist für die Zulassung von der geschiedene-und-wieder geheiratet zum Abendmahl - hat geschrieben , dass Amoris laetitia einen "Paradigmenwechsel" markiert , die für einen erlaubt "veränderten pastoralen Praxis."

"Es gibt Spielraum bei der konkreten Ausarbeitung der praktischen pastoralen Konsequenzen" dogmatischen Prinzipien " , der emeritierter Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen schrieb in seinem Artikel für die November - Ausgabe 2016 Stimmen der Zeit , eine monatlich erscheinende Zeitschrift über die christliche Kultur.

Kardinal Kasper begann durch den Bereich der Interpretationen des Apostolischen Schreibens von Papst Francis vom März zu untersuchen. Er wies Kardinal Raymond Burke Leugnung, dass es magisterially verbindlich ist, das sage "formal den Charakter eines Apostolischen Schreibens wider sowie deren Inhalt."

Der Kardinal beklagte sich, dass die meisten Kommentare konzentrieren sich auf die umstrittenen achten Kapitel des Dokuments, das sage "nicht zu den reichen biblischen und pastoralen Inhalt der Ermahnung, Gerechtigkeit in irgendeiner Art und Weise zu tun."

Auf der konservativen Seite, zitierte er nach Ansicht des Robert Spaemann , dass Amoris laetitia ist ein Bruch mit der Lehrtradition der Kirche ; Kardinal Gerhard Müller ist , dass es nicht die "Lehrauftrag " der Kirche verändert hat ; und Rocco Buttiglione , dass es ein "Progression" ist , die "liegt auf der Linie skizziert" von Johannes Paul II.

Mit Blick auf die progressive Seite wies Kardinal Kasper zu denen, die "eine vorsichtige Progression", und denen, die, wie Norbert Lüdecke, "die Tür für eine neue pastorale Praxis offen zu sehen, die sich artig wieder geheiratet Scheidungen erlaubt in ihrem eigenen Gewissen zu entscheiden, ob sie in der Kommunion teilnehmen können. "

Für seinen Teil, sagte Kardinal Kasper er " im Grunde verbindet" mit den "zentristischen Konservativen (oder auch zentristischen progressives)", wie Kardinal Christoph Schönborn und Fr. Antonio Spadaro, deren Interpretation er sagte , "stimmt im Wesentlichen" mit Buttiglione Position.

Er berechnete, dass "angebliche Angst" über das Dokument aus einer Gruppe kommt ", die sich aus einem Gefühl des Glaubens und das Leben der Menschen von Gott entfremdet hat."


Amoris laetitia hat "eine neue, frisch und ehrlich befreiende Ton," Kardinal Kasper gehalten. "Es spricht nicht von einem abstrakten Bild der Familie an einem Schreibtisch ausgedacht, sondern eine realistische eine der Freuden sowie die Schwierigkeiten im Familienleben heute. Es will nicht kritisieren oder moralisieren oder indoktrinieren, aber es richtet sich Sexualität und Erotik offen und in einer entspannten Art und Weise Verständnis und Wertschätzung für die gute zum Ausdruck , die auch in Situationen gefunden werden können, die Lehre der Kirche und Verordnung nicht oder nicht vollständig entsprechen werden. "

Er betonte, die Ermutigung und Freude der Ermahnung und wies darauf hin, dass das vierte Kapitel, eine Exegese auf St. Pauls Hymne für wohltätige Zwecke, ist das, was Franziskus seine "Herz" genannt hat. Aus dieser Exegese eine pastorale Konzeption "nicht durch den erhobenen Zeigefinger kommt aus, sondern die ausgestreckte helfende Hand. Zuhören, zu schätzen, zu begleiten und zu integrieren sind entscheidend für diese Seelsorge. "

Nach Kardinal Kasper, hinter diesem pastoralen Ton ist ein "durchaus theologische Position dachte," von den "vielen Referenzen" demonstriert St. Thomas von Aquin auf der Leidenschaften: "Man könnte sagen , cum grano salis , dass Amoris laetitia Refrains von einem überwiegend negativ, Augustiner Blick auf Sexualität und wendet sich zur Schaffung bejahend Thomistic view. "

Er betont auch die zentrale Stelle des Begriffs der Reise des Lebens in Francis 'Gedanken, in dem er sagte, "das Gesetz gilt immer" als die letzte Ursache, die "jeden einzelnen Schritt in Richtung des Ziels ausrichtet" und "nicht ein fernes Ideal ist . "

"In der Regel Menschen - und wir sind alle diese Menschen - die optimale nicht tun können, sondern nur die bestmögliche in einer Situation; oft müssen wir das kleinere Übel wählen. In einem gelebten Lebens, es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch sehr unterschiedliche Nuancen und Schattierungen ", schrieb Kardinal Kasper.

Er fügte hinzu , dass Amoris laetitia nur verstanden werden kann " , wenn der Paradigmenwechsel , dass diese Mahnung verpflichtet sich begriffen wird."

"Ein Paradigmenwechsel nicht die vorherige Lehre ändern; es bewegt sich die Lehre dennoch in einen größeren Zusammenhang. So Amoris laetitia nicht ein Jota in der Lehre der Kirche zu ändern, und doch es ändert sich immer noch alles. Der Paradigmenwechsel bringt Amoris laetitia den Schritt von einer juristischen Moral in Richtung der Tugendethik des Thomas von Aquin nehmen. Daher steht die Mahnung in der besten Tradition. Das Neue ist in Wirklichkeit die alte bewährt. "

Der Kardinal zitierte von Aquin als Unterstützung für sein Verständnis der Ermahnung, und hörte auf die Konsistorium der Kardinäle an seine Adresse Februar 2014 zurück , in dem er vorschlug , dass ein "kleineres Segment" der geschiedenen-und-wieder geheiratet könnte Kommunion zugelassen werden . Er betonte die Tugend der Klugheit und dem Schluss , dass "die Norm nicht in der gleichen Art und Weise mechanisch auf jede Situation angewendet wird. Für seine entsprechende Anwendung, braucht es die visuelle Beurteilung der Vorsicht und das Auge der Liebe und Barmherzigkeit. "

Prudence, Kardinal Kasper schrieb, "nicht zurücktreten , nicht die Worte des Evangeliums auf Ehebruch , sondern wendet sie. So die Aussage von Johannes Paul II ist auch unwiderruflich gültig, wonach eine Zivilehe während der Kontinuität des ersten gültigen sakramentalen Ehe steht in der objektiven Widerspruch zur unauflöslichen sakramentales Band der ersten Ehe. Das ist unbeweglich katholische Tradition, die nicht in wider Amoris laetitia , sondern bestätigt. "

Als Folge gab er zu, dass "eine Zivilehe während der Kontinuität der ersten sakramentale Ehe ist nicht eine sakramentale Ehe sein kann."

Er führte auch verschiedene Möglichkeiten, wie die Tradition der geschiedenen-und-wieder verheiratet angesehen hat, sagen, dass Benedikt "XVI auf die Entscheidung von Johannes Paul II eingehalten nicht geschieden-und-wieder verheirateten Personen erlauben zur Kommunion; er tat dies, während er von einer Ermutigung sprach von civilly geschiedenen-und-wieder verheirateten Personen zu einem abstinenten Leben. Damit konzentrierte er sich auf einen Prozess der Reife und geistige Wachstum. "

"In diesem dynamischen Denkweise, Franziskus geht nun noch einen Schritt weiter, in dem er das Problem in den Prozess einer umfassenden Pastoral der schrittweisen Integration stellt."

Nach Kardinal Kasper, Johannes Paul II "hatte bereits die Tür ein wenig geöffnet" durch die damit geschiedenen-und-wieder geheiratet Absolution zu erhalten, wenn sie über die Pflicht nehmen in völliger Enthaltsamkeit zu leben.

"Diese Klausel ist im Grunde ein Eingeständnis", schrieb der Kardinal. "Für die Abstinenz in das Reich der Intimität gehört und es nicht das Ziel Widerspruch zwischen der kontinuierlichen eheliche Bindung der ersten sakramentalen Ehe und die öffentlich-rechtliche Ehe zurücktreten ... Es zeigt, dass es Spielraum bei der konkreten Ausarbeitung der dogmatischen Prinzipien" ist praktisch pastoralen Konsequenzen. "

Für Kardinal Kasper, Amoris laetitia wird an die Wurzel dieser Spielraum durch die Verwendung von Aquin "Unterscheidung zwischen den objektiven Todsünden und ihrer subjektiven schuldhafte Verteilung" mit Papst Francis Wahl der subjektiven Aspekt der Sünde und die Rolle des Gewissens zu betonen.

Er wies darauf hin, dass die Mahnung nicht "keine klare praktische Konsequenzen" nicht zeichnen, aber es macht sich Räumlichkeiten, mit denen "eine veränderte pastorale Praxis in begründeten Einzelfällen zulässig ist."

"Es lässt die konkrete Frage der Zulassung zur Absolution und Abendmahl öffnen", schrieb Kardinal Kasper.

"In dieser Frage hat der Papst den Weg der erhaltenen Tradition der Lehre folgen nicht strittigen Fragen zwingen, aber es offen für die Einheit der Kirche zu verlassen. Das bedeutet nicht, wie manche denken, dass das Lehramt wird abgeschafft; eine Frage offen bleibt, ist selbst eine folgenschwere Entscheidung des Lehramtes. "

Er sagte, dass "die Richtung, in der Franziskus will scheint klar zu gehen", während fügte hinzu, dass es viel wichtiger ist, dass die Schritt-für-Schritt-Integration der geschiedene-und-wieder geheiratet "orientiert ihrem Wesen nach auf die Aufnahme in die Eucharistie als vollständige Form der Teilnahme am Leben der Kirche. "

Diese Interpretation ", stimmt mit den gültigen kanonischen Recht ohne Schwierigkeiten", so Kardinal Kasper.

"Mit welchem ​​Recht kann die Kirche leugnen Christen die Hilfe eines Gnadenmittel, die sie, durch die Gnade bewegt, streben mit ihren besten Kräften zu einem christlichen Leben durch das Gebet, die christliche Erziehung der Kinder, Dienst an der Gemeinde und karitative und soziale Engagement? ", fragte er.

"Kann es sein, dass der Geist Gottes gegenwärtig wirksam erweist, aber die Kirche - wie Pilatus - wäscht ihre Hände in Unschuld und ist leider nicht in der Lage sein, etwas zu tun? Ist es nicht auch in bestimmten Situationen der Kirche angeht, wie unser Vater barmherzig zu sein? "

Abschliessend beibehalten Kardinal Kasper , dass Amoris laetitia "nicht ein Jota von der traditionellen Lehre der Kirche geben. Tatsächlich ändert sich diese Mahnung alles soweit es die traditionelle Lehre in einer neuen Perspektive stellt. Das Apostolische Schreiben ist keine Verletzung der Tradition, sondern die Erneuerung einer großen Tradition. Es geht darum , die Kontinuität in der Reform als Benedikt XVI - nach John Henry Newman -. Beschrieben "

Er sagte Ortskirchen jetzt "stehen vor der Frage, wie sie die pastorale Weise konkret verfolgen können , dass Amoris laetitia grundsätzlich etabliert" , und dass dies nicht allein auf den geschiedenen-und-wieder geheiratet fokussiert werden, sondern schließt Ehe Vorbereitung und Begleitung.

die geschiedene-und-wieder geheiratet In Bezug auf, sagte er der Mahnung "uns nicht auf die komfortable Art und Weise der Patent Formeln führen, die in der Realität nicht existieren kann ... dass präsentiert Bischöfe, Priester und pastoralen Minister, vor allem aber Beichtväter, vor große Herausforderungen. "

"Geistige Einsicht verlangt geistige Kompetenz", behauptete er. "Es ist ein Geschenk des Heiligen Geistes sowie eine Frucht der spirituellen Erfahrung und von den großen Meistern des geistlichen Lebens zu lernen. Diese Angelegenheit muss stark in die Bildung und Weiterbildung von Geistlichen und pastoralen Minister geht nach vorn erklärt werden. "

Kardinal Kasper fertig und sagte : "Alles , was Zeit benötigen: Zeit zum Umdenken und Zeit zu implementieren. Wir können absolut nicht die Synode vergessen. Es bleibt noch viel zu tun. Die Synode ist vorbei. Die heftige Debatten wird hoffentlich auch bald passieren. Die konkrete Arbeit beginnt jetzt. Wir müssen machen Amoris laetitia ein Erwachen der Familienpastoral. Ehe und Familie muss das zentrale Thema in der Seelsorge sein , weil die Familie der Weg der Kirche ist

http://www.catholicnewsagency.com/news/f...ractices-20168/

von esther10 29.10.2016 00:19

Sexualerziehung nach einem reduktionistischen Menschenbild
28. Oktober 2016


Frühsexualisierung und Homosexualisierung der Kinder in Hessen
Frühsexualisierung in der Grundschule und technisch-soziale Bewältigung der Sexualität in Pubertät und Adoleszenz sind die zentralen Ansätze des neuen hessischen Lehrplans für Sexualerziehung. Außerdem zeigt die Formel von der Akzeptanz sexueller Vielfalt eine gender-orientierten Zielrichtung.

Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker.

Für die Altersgruppe der 6- bis 10-Jährigen ist im hessischen Sexual-Lehrplan das Thema kindliches Sexualverhalten verbindlich. Nach seriösen wissenschaftlichen Studien haben Kinder in den Entwicklungsjahren vor der Pubertät (Latenzzeit) keine sexuellen Bedürfnisse und auch kein Interesse an dem Thema. Es sei denn, man fischt Theorien von frükindlicher Sexualität aus den trüben Werken von Alfred Kinsey. Der amerikanische „Sexualforscher“ hatte behauptet, Kinder hätten schon in der Vorpubertät homosexuelle, heterosexuelle oder bisexuelle Bedürfnisse und seien sogar orgasmusfähig. Daher bräuchten Kinder unter zehn Jahren auch Sexualerziehung. Solche manipulierten Ergebnisse hatte Kinsey durch Missbrauch von Pädophilen bekommen.

Heutige Beobachtungen, dass schon Grundschulkinder sexuell verwahrlostes Verhalten zeigen wie ‚Entblößen’ oder ‚Aufeinanderliegen’, scheinen Kinsey zu bestätigen. Doch dazu sind die Kinder durch Pornographie-Konsum oder Anleitung von Älteren verführt worden. Diese Kinder sind pädagogisch individuell zu betreuen. Es wäre aber fatal, die widernatürliche Frühsexualisierung durch Medien und Gesellschaft in der Schule zu verdoppeln, indem die Lehrenden den Grundschülern eine ‚kindliche Sexualität’ einreden, die sie nicht haben.

Die CDU opfert das Thema klassische Familie dem grünen Koalitionspartner

In der Grundschule steht im Sachkundebereich seit jeher das Thema Familie auf dem Lehrplan. Die schulische Behandlung der ehebasierten Familie ist durch das Grundgesetz Art. 6 nahegelegt. Das Hessische Schulgesetz fordert im Paragraph 7 ausdrücklich, den Schülern die grundlegende Bedeutung von Ehe und Familie zu vermitteln.


Die „trüben Werke“ von Alfred Kinsey
Doch entgegen der Gesetzespflicht ist in der verbindlichen Themen- und Inhaltsliste des hessischen Lehrplans für Sexualerziehung die Behandlung der klassischen Familie gestrichen. Ausgerechnet der Kultusminister verstößt gegen einen schulgesetzlichen Auftrag!

Kürzlich schickte man den CDU-Generalsekretär Manfred Pentz vor, um diesen politischen Skandal zu vertuschen. Der behauptete in einem Brief an die Lehrplankritiker kontrafaktisch, die Vermittlung der Bedeutung von Ehe und Familie sei im Lehrplan verankert. Diese Beschwichtigung soll wohl die CDU-Wähler einlullen. Denn die Förderung von Familie und Kindern gilt immer noch als das Kernprofil der C-Partei.

Doch der Täuschungsversuch des Generalsekretärs ist aufgeflogen. Jeder kann sich mit einem Blick in den Lehrplan davon überzeugen, dass die Regierungspartei CDU das Thema der klassischen Familie von Vater, Mutter, Kind/ern dem grünen Koalitionspartner geopfert hat: Nicht einmal die abwertende Formel von der traditionellen Familie taucht bei den verbindlichen Themen auf.

Sind defizitäre Familiensituationen anstrebenswert?

Allein aus sachgerechten Kriterien ist es schon geboten, die Normalfamilie an erster Stelle zu behandeln. Denn die Mehrheit der Grundschüler wächst in dieser Familieform heran. Stattdessen stehen nur defizitäre Familienformen auf dem Unterrichtsplan: Patchworkfamilien, Alleinerziehende, Scheidungsfamilien und die extrem seltenen Homo-Partnerschaften mit Kind/ern. Und nur diese Familiensituationen sollen mit dem Grundsatz der Akzeptanz vermittelt werden, nicht die Normalfamilie. Die Schule verfehlt und verdreht ihre Aufgabe, wenn sie unvollständige oder gar zerbrochene Familien mit viel Leid für alle Betroffenen als ‚gut so’ hinstellt.

Alleinerziehende etwa leben in einer defizitären Familienform, da den Kindern ein Elternteil vorenthalten wird. Das ist dem optimalen Kindeswohl jedenfalls nicht förderlich. Deshalb sollte Schule solche Defizitmodelle nicht als gleichwertig und erstrebenswert hinstellen.

Manche Alleinerziehende streben eine famliäre Komplettierung in einer Patchworkfamilie an – etwa mit Partner/n aus zerbrochenen Ehen. Die vielen urban legends dazu werden in dem Buch der FAZ-Journalistin Melanie Mühl Die Patchworklüge entlarvt. Jedenfalls sind Stiefkinder in solchen Stückwerk- oder Fetzenfamilien einem signifikant höheren Misshandlungs- und Missbrauchsrisiko ausgesetzt als in der Normalfamilie von Vater, Mutter, Kind/ern.

Der Kranich bringt Kinder in Homo-Partnerschaften

Schließlich werden in die unterschiedlichen Familiensituationen gleichgeschlechtliche Partnerschaften eingeschmuggelt. Damit verpflichtet der hessische Lehrplan die Lehrpersonen zu einem Thema, dessen Implikationen die 6- bis 10jährigen Kinder massiv überfordert:

Die Grundschüler sind vorher über Schwangerschaft im Mutterbauch und Geburt eines Kindes aufgeklärt worden. Kluge Kinder werden dann die Frage stellen: Wie kommt ein Kind in die (sterile) Partnerschaft von zwei (schwulen) Männern? Eine Antwort der Lehrperson könnte sein: durch den Kranich! Die Lufthansa bringt es aus Indien. In den Slums von Kalkutta bessern arme Frauen mit käuflicher Fremdmutterschaft ihr Einkommen auf. Und wie können die Homo-Paare denn (bipolare) Eltern sein? Antwort: Einer der beiden Homo-Partner spielt jeweils den Papa-Mamma oder die Mamma-Papa. Doch diese Elternmaskerade bedeutet fundamentale Verwirrung der Kinder durch Vergewaltigung von Natur und Kultur. Aber der Kultusminister will, dass die Lehrer den Grundschülern solche ethisch hochproblematische, wenn nicht widernatürliche ‚Familiensituationen’ von Homo-Paaren mit wertschätzender Akzeptanz vermitteln.

Sexualerziehung nach einem reduktionistischen Menschenbild

In die Altersstufe der 10- bis 12-Jährigen fällt die beginnende Pubertät mit dem Erwachen der Sexualität. Die physische Herausbildung zum weiblichen und männlichen Körper ist begleitet von psycho-sozialen Herausforderungen. In dieser schwierigen Selbstfindungsphase brauchen die Kinder sachlich-biologische Informationen, aber vor allem Orientierungswissen und ethische Perspektiven. Doch im Lehrplan steht für die 10- bis 16-Jährigen vor allem der technisch-soziale Umgang mit der Sexualität im Vordergrund.

Dem Konzept der hessischen Sexualerziehung liegt eine reduktionistische Anthropologie zugrunde, beschränkt auf die Instrumente psycho-sozialer Bewältigung der sexuellen Impulse von innen und außen. Es gehört aber zur Würde des Menschen, die natural-biologische Triebenergie der Sexualität auf das Niveau menschlicher Kultur und Sinngebung zu sublimieren. Dazu sollte die Geschlechter-Erziehung Orientierung leisten und Perspektiven aufzeigen. Bei der vorgeschriebenen fächerübergreifenden Behandlung könnten die Deutsch- und Religionslehrer in diese Richtung arbeiten. Aber ein solcher Kultur-Beitrag in der Schule ist vom Kultus-Minister im Sexualkunde-Lehrplan nicht vorgesehen:

Von Liebe und Treue ist nicht die Rede, obwohl diese Lebensziele laut Shell-Studie bei der Mehrzahl der Jugendlichen einen höchsten Stellenwert haben.

Die Perspektive auf Ehe und Familie hin soll kein Thema der Geschlechter-Erziehung sein, obwohl das Hessische Schulgesetz genau das vorschreibt.

Es gehört zur menschlichen Würde und Fähigkeit, neues Leben zu geben und wachsen zu lassen. Doch diese Gabe und Aufgabe wird nur negativ in den Blick genommen – als Verhütung und Abtreibung.

Ebensowenig ist eine perspektivische Orientierung auf Mutterschaft und Vaterschaft vorgesehen. Von deren Verantwortung, aber auch Lebenserfüllung und Sinnfindung sollen die Schüler nichts erfahren.

Gender-orientiertes Konzept mit absurden Konsequenzen

Stattdessen legt der CDU-Minister Lorz größeren Wert auf die Erfüllung der Homo-Agenda. In jeder Alterstufe von sechs bis neunzehn Jahren sollen die Schüler auf das wertschätzende Verständnis und die Akzeptanz von unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten wie Hetero-, Bi-, Homo-, Trans- und Intersexualitäten getrimmt werden. In der Einleitung wird die Basisformel von der ‚sexuellen Vielfalt’ vorgestellt.


Demo für alle, 30. Oktober, Wiesbaden, gegen den neuen Lehrplan zur Sexualerziehung

Diese Formulierungen machen deutlich, dass der Lehrplan durch die Gender-Theorie bestimmt ist. Nachdem in Deutschland – auch mithilfe von CDU-Ministern – 200 Lehrstühle zu gender studies errichtet worden sind, ist die Durchdringung aller Lebens- und Lernbereiche mit dem gender mainstreaming in vollem Gange.

Die grundlegende Gender-Hypothese behauptet, das bipolare biologische Geschlecht von Geburt an sei nur ein leeres Blatt der Natur. Durch Gesellschaft und Kultur könnte die Geschlechtsentwicklung in beliebige sexuelle Variationen und Orientierungen geformt und gedreht werden. In der Folge sollen alle subjektiv gefühlten ‚Sexualidentitäten’ gesellschaftlich anerkannt – akzeptiert werden. Das führt zu solch absurden Konsequenzen, dass ein weiblich fühlender Junge auf ein Mädchenklo gehen dürfte.

Die Kehrseite dieser maßlosen Geschlechterdifferenzierung (70 Variationen auf Facebook) besteht in der Abwertung der (heterosexuellen) Ehe und Familie. Die Formel von der sexuellen Vielfalt wird vielfach als Kampfansage gegen das heteronormative Leitbild unserer Verfassung und Gesellschaft gebraucht. Daraus wird erklärlich, warum Homo-Lobby und linke Grüne die Worte von der grundlegenden Bedeutung von Ehe und Familie hassen und verbannen wollen.

Themenobsession von sexueller Vielfalt

Bei den 10- bis 12-Jährigen soll laut Lehrplan die Thematik der sexuellen Vielfalt intensiviert werden. Doch gerade in der frühen Pubertätsphase ist diese Themen-Obsession so hinderlich und überflüssig wie ein Kropf. In dieser Altersstufe ist eine wertschätzende Pädagogik aller pubertierenden Kinder mit klaren Grenzziehungen hundertmal wichtiger als die Wertschätzung von 0,0002 Prozent trans- und intersexueller Erwachsener.

In den Altersstufen ab den 13-Jährigen sollen die Schüler ausdrücklich zu Akzeptanz von Homosexualität gedrängt werden. Richtiger wäre die Erziehung zu Toleranz gegenüber den (laut Emnid-Umfrage) drei Prozent erwachsenen Homosexuellen: Die sollten nach ihrer Fasson leben können – wie jede andere Minderheitengruppe auch, die sich im Rahmen des gesetzlich Erlaubten bewegt. Die demokratische Toleranzhaltung steht für das grundsätzliche Geltenlassen anderer Meinungen und Lebensformen. Sie lässt aber zugleich Raum für kritische Nachfragen und denunziert sie nicht als menschenfeindlich, wie das intolerante Homo-Seiten tun mit ihrer exzessiven Homophobie-Agitation.

Toleranzerziehung mit kritischen Nachfragen

Im Rahmen einer solchen Toleranzerziehung hat die Schule die aggressive Homo-Lobby und ihre propagierte Agenda kritisch zu befragen. Die folgenden Fragen gehen auch an den Minister als Macher des Lehrplans:

Auch Pädophilie muss zu den geschlechtlichen Identitäten gerechnet werden. Soll diese Anlage zum Kindesmissbrauch auch wertschätzend akzeptiert werden? Wenn nicht, dann ist die Kategorie der ‚sexuellen Identitäten’ als Ziel der Akzeptanz ungeeignet und irreleitend für Lehrer und Schüler.

Auf den Gay-pride-Paraden präsentieren Homosexuelle mit schrillem und schamlosem Gehabe eine veräußerlichte Sexualität. Das ist zu tolerieren – aber warum sollten Schüler das wertschätzend akzeptieren müssen?

Obwohl die Gruppe der homosexuellen Männer laut Emnid-Befragung nur 1,8 Prozent der Bevölkerung darstellt, sind mehr als zwei Drittel der HIV-Infizierten wie auch der jährlich Neuerkrankten Männer, die mit Männern Sex haben, wie es im offiziellen Bericht heißt. Diese zigfache Überproportionalität von Schwulen an HIV-Kranken geht zum einen auf einen laxen Umgang mit Schutzmitteln zurück.

Den propagiert sogar der staatlich geförderte Schwulenverein ‚AIDS-Hilfe’. Zum andern liegt das Infektionsrisiko in der hohen Promiskuitätsrate Homosexueller (selbst in festen Partnerschaften) begründet. Wenn sich von diesem homosexuellen Milieu schon Schwulen-Sympathisanten wie Wolfgang Joop distanzieren – wie viel mehr müsste dann die Schule zu kritischen Nachfragen erziehen? Stattdessen wiederholt der Kultusminister gleichlautend mit der Homolobby die Forderung nach bedingungsloser Akzeptanz der Homoszene.
Vorstellungen von Alt-Achtundsechzigern aus der Kinderladenzeit

In den Altergruppen ab 13 Jahren werden die Lehrer verbindlich darauf festgelegt, gegebenenfalls Schülerinnen und Schüler beim Coming Out zu unterstützen. In diesem Fall sollen die Lehrer nicht nur unterrichtlich, sondern auch praktisch in die Pflicht genommen werden für die Durchsetzung der Homo-Agenda. Hintergrund für dieses Ansinnen ist das Bestreben des Kultusministeriums, Schule und Klassen zu einem Erfahrungsraum zu machen, in dem Sexualität zum gemeinschaftlichen Leben gehörend erlebt werden soll. Da sind wohl Vorstellungen von Alt-Achtundsechzigern aus der Kinderladenzeit mit eingeflossen. Doch darin dürfte sich die Mehrheit der Lehrer einig sein, dass das Praktizieren von sexueller Zuneigung (Küsschen etc.) in der Schule – auch bei heterosexuellen Schülern – nichts zu suchen haben.

Der Protest wächst

Am 30. Oktober findet um 14 Uhr auf dem Wiesbadener Luisenplatz (direkt am Gebäude des Kultusministeriums) die erste und sicherlich nicht die letzte Protestveranstaltung gegen den hessischen Lehrplan zur Sexualerziehung statt. Die Ablehnung wächst besonders bei der Elternschaft. Die Chancen für eine Korrektur des Lehrplans sind nicht schlecht. Denn die CDU steht im beginnenden Vorwahlkampf für die nächstjährige Bundestagswahl unter Druck. Der von den Grünen domininierte Sexualisierungslehrplan des CDU-Kultusministeriums ist der Kernwählerschaft der CDU ein abschreckendes Muster für die angedachte schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene.
http://www.katholisches.info/2016/10/28/...n-menschenbild/
Text: Hubert Hecker
Bild: welt24.de/Demo für alle (Screenshots)


von esther10 29.10.2016 00:19

Warnung an die Priester: "Sie wussten und taten nichts"
27. September 2016,


Warnung an die Priester: "Sie wusste und tat nichts"

Der Titel dieses Beitrages war der Titel einer Predigt am vergangenen Sonntag gegeben, auf die Lesung des Tages basiert, durch eine besonders treu, wirklich demütig katholischer Priester, den ich kenne. Die Homilie wurde so gut gemacht und rechtzeitig auf die heutigen Ereignisse, dass ich seinen Text bin zu veröffentlichen, vor allem, aber nicht nur, für Lifesite Christian Leser in Ontario, Kanada zu betrachten.

Dieser Priester liefert dringend benötigte, spezielle Empfehlungen für Eltern und alle Geistlichen zu den tödlichen Sex ed - Programm Ontario bezogen Regierung , die jetzt auf alle Schulen in der Provinz verhängt wurde und die viele ähnliche Programme spiegelt auch auf Schulen in ganz Kanada gezwungen werden, die Vereinigte Staaten von Amerika und anderen Ländern. Es ist in der Tat, wie wir Ihnen in verschiedenen Artikeln offenbart haben, Teil einer internationalen Agenda der natürlichen Familie zu zerstören und sie durch eine neue sexuelle Ordnung ersetzen, die den militanten secularist anpassen wird, eine Weltregierung, Entvölkerung Agenda .

Hier ist die Predigt. Eltern, Priester, Pastoren - bitte achten Sie genau auf seine spezifischen Anweisungen zahlen:
BITTE, schauen Sie nicht in die andere Richtung. . . "Sie wussten, dass und tat nichts." . .

Ein reicher Mann wurde zur Hölle verdammt, weil er den armen Mann Lazarus geholfen haben könnte und wählte den anderen Weg zu suchen und ihn zu ignorieren. Das Evangelium Gleichnis richtet sich offensichtlich die Verpflichtung, dass diejenigen, die mehr als ausreichend materiellen Reichtum haben zumindest finanziell die ärmsten Menschen um ihnen zu helfen. Aber zu dem Schluss, dass der reich ist und nicht, wird ein Austausch führen zur Hölle verurteilt werden kann allzu minimalistisch sein. Auch zu dem Schluss, dass mittellos sein wird dazu führen, ein in den Himmel zu gehen, ist gleichmäßig über simpel.

Sowohl der reiche Mann und Lazarus würde von Gott auf Standards größer ist als ihre materiellen und physischen Zustände beurteilt werden. Wir werden alle auf unsere Offenheit für den Glauben an Gott und Gehorsam gegenüber seinem Willen beurteilt werden, die Gott und unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben umfasst. Der reiche Mann eindeutig gegen die Liebe gesündigt, auch wenn noch ein Sohn Abrahams zu sein behauptet und unrepentant gestorben wäre. Auf der anderen Seite ging Lazarus in den Himmel durch seine positive Beziehung zu Gott und zum Nächsten, nicht nur weil er arm und mittellos war.

SEXUELLE NOT IN SCHULEN

Nun können wir uns sicher fühlen, da die meisten von uns in Ontario leben, sind weder sehr reich, noch haben wir unter den mittellos leben in einem Land der Dritten Welt. Aber was ist mit den geistig und moralisch wehrlose Menschen in der Nähe von uns und anderswo, die wirklich unsere Führung und Schutz brauchen? Es ist eine Notsituation, die von allen, die sich als Katholik und Christ angegangen werden müssen.

Diese Notfallsituation ist das neue Sexualerziehung Lehrplan der Ontario liberale Regierung. Wer nicht gehört oder gelesen über diesen neuen Lehrplan hat , muss nicht unwissend oder schweigen wie der reiche Mann, der die Bitten des Lazarus ignoriert. Die wichtigsten Medien berichtet nie die Wahrheit. Bitte gehen Sie im Internet und gehen Sie zu seriösen Websites selbst zu informieren: www.campaignlifecoalition.com und www.lifesitenews.com und auch Eltern als Erste Educators http://www.pafe.com www.p-first.com Gewählte Ignoranz Glückseligkeit nicht und kann kostete uns unser ewiges Heil.

Was die Ontario liberale Regierung will alle Schulen im Bereich der Sexualität zu lehren, ist zutiefst beunruhigend und definitiv dämonisch. Opposition ist keine Option; es ist eine Notwendigkeit. Täuschen Sie sich nicht mit dem Versprechen der katholischen Bischöfe und katholische Schulräte, dass sie eine katholische Linse liefern. Es geschieht nicht, außer in den Klassenzimmern, die sehr stark engagierten katholischen Lehrern und Eltern Beteiligung haben.

Die Regierung und die katholische Lehrergewerkschaft setzen enormen Druck auf alle Schulräte, Schulleiter und Lehrer voll mit ihren sündigen Agenda zusammenzuarbeiten.

ANGST

Priester wurden von ihren Bischöfen gebeten, über die Sex-ed Kontroversen zu schweigen und in dem Versprechen "eine katholische Linse Perspektive zu vertrauen. Die Warnungen von Franziskus gegen Geschlechtertheorien der Fluidität werden von jenen ignoriert, die das Naturgesetz zu wahren sollte, alles im Namen der Liebe und Akzeptanz. Lehrer, Schüler und Priester haben Angst, zu reden gegen den Sex Lehrplan und seine verheerenden Auswirkungen. Wenn nur diejenigen, die Zeugen der sexuellen Indoktrination von Kindern sind, würde die Liebe und den Mut haben, zu sprechen und zu versuchen, die Ausbreitung dieser schädlichsten Lehren und Praktiken zu stoppen.

TAG DES JÜNGSTEN GERICHTS

in dieser sexuellen Revolution Alle sollten beteiligt sich vorstellen, selbst zu sterben und treffen den Herrn Jesus und er sie hören sagen, dass, da sie bequem Leben zu leben gewählt haben und wollen nicht ihre Verpflichtungen und den Ruf zu gefährden, die moralischen und geistigen Leben der Kinder Gottes zu retten hatte ihnen anvertrauten, jetzt werden wir verbringen Ewigkeit in der Hölle sein ... wie der reiche Mann.

Stellen Sie sich vor dem Herrn uns zu sagen, dass wir zu scheitern schuldig sind die anderen Lehrer, Eltern und Priester zu unterstützen, die um Hilfe zu uns kamen, um die sexuellen Übel in unseren Schulen umgesetzt zu entwurzeln. Was wird sein, unsere Ausreden? "Ich hatte Angst, als eine religiöse Mutter zu werden ausgesondert, homophobe Frömmler? ' Da wir unsere komfortable Arbeitsplätze gehalten wurden unsere Kinder geführt, dank unserer Untätigkeit,

ihre Unschuld zu verlieren und für den Rest ihres Lebens leiden.

Stellen Sie sich ein Priester zu sein und die Wahrheit über diese Sex-ed Lehrplan zu wissen, und die Wahl in die andere Richtung zu schauen und warnen die Eltern nicht, um die Aufmerksamkeit auf die chancery und Schulrat Büros Rühren zu vermeiden. Welche Art von Schäfer wäre das? Ein schlechtes sicher.

"Herr, habe ich mich selbst zu lieben und zu ignorieren, Ihre Kinder vor unmoralischen Wölfe zu schützen." Was gültige Entschuldigung könnte ein solcher Priester jemals bringen? "Ich hatte Angst," würde nie gut genug sein.

ELTERN 'POWER

Die Eltern sind diejenigen, die mit der realen Macht, da die Schulräte und Gewerkschaften nur den Verlust von Geld fürchten, nicht Gottes Gericht. Wenn die Eltern an die Medien beschweren, erhält die Schule Einrichtung nervös. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Kinder zu schützen:

1. Beten Sie für Ihre eigene Bekehrung. Nur diejenigen , die sehen können , diejenigen, die blind in das Licht der Wahrheit führen. Gebe Gott , mehr und mehr jeden Tag zu lieben und der Herr wird füllen Sie mit einem freudigen Wunsch , seinen Willen zu gehorchen. Überlassen Sie sich der Gottesmutter und sie wird Ihnen helfen, zu sagen: ". Herr, kann Ihr Wille geschehe" Die Liebe Gottes ist , was dann auch den Glauben in die Tat umzusetzen und -änderungen Feigheit.

2. Die Kenntnis der Wahrheit ist Macht. Wissen Sie, was die Bibel und Katechismus der Katholischen Kirche lehrt. Dann lernen die Sex-ed Lehrplan der Regierung durch , um die Kampagne Leben Coalition - Website gehen, nicht das, was die Schule kann man geben - sie verstecken belastende Beweise oder in kleinen Druck setzen.

3. Beten Sie mit Ihren Kinder jeden Tag und die Bibel gemeinsam lesen. Es macht den Glauben wachsen und der Heilige Geist wird in jeder ein gesundes Gewissen und eine wachsende Liebe zu Gott halten. Verstärken Sie die Wahrheit über ihre Identität als Kinder Gottes, männlich oder weiblich und über die Schönheit und Güte der Keuschheit, Reinheit und der traditionellen Ehe.

4. Besonders wichtig - Ihre Kinder Sagen Sie immer jemand zu gehorchen , die ihnen sagt: ". Sie Ihre Mama und Papa nicht sagen : " Das ist eine große rote Fahne , dass etwas Schlimmes passiert.

5. Ebenfalls sehr wichtig - Lehrt sie von ihnen zu sagen, "Schule weise" zu sein , dass sie gute und schlechte Lehren begegnen und diese zu erklären , bevor sie die Themen in einer perversen Winkel in der Schule zu hören. Ihr kritisches Denken wird dazu beitragen , ihr ganzes Leben lang richtig von falsch unterscheiden. Es ist menschlich, immer als wahr nehmen , was uns neu ist. Also diejenigen , die zuerst die umstrittenen Themen, die Kinder in der wahren katholischen Perspektive einzuführen und warnen sie ablehnen, nicht , was Mama und Papa sie gelehrt.

6. Ebenfalls sehr wichtig - Hören Sie so schnell auf Ihre Kinder , wie sie kommen , um sie frei sprechen zu Hause und lassen. Achten Sie auf Hinweise , dass sie verärgert oder verwirrt waren. Bitten Sie sie , wenn sie hörten, Säge oder tat etwas seltsam. Vermeiden Kehr Probleme unter den Teppich. Suchen Sie Antworten von ihnen und ihnen sagen, wie viel Sie sie lieben.

7. Bete zum Heiligen Geist und der Gottesmutter für Einsicht und den Mut , in geeigneter Weise zu handeln. Seien Sie klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

8. Teilen Sie Ihre Bedenken mit anderen gleichgesinnten Eltern. Es gibt eine größere Festigkeit in Zahlen. Betet zusammen und informieren die jede andere in Schrift und Tradition.

9. Challenge - Lehrer , die an den Status quo verklebt sind. Ermutigen gute Lehrer , Gutes zu tun zu beharren und für sie täglich beten.
10. Fordern Sie Ihre Pfarrer , Sie zu unterstützen. Viele Priester sind ungebildet zu diesen Themen und haben eine naive Vorstellung von der Schwere der Probleme, oder zu viel Angst , zu sprechen.

11. Denken Sie daran , dass Gott niemand fragt das ganze Schulsystem zu beheben, aber nur die erste für die Kinder zu kümmern er dir anvertraut hat. Seien Sie bereit , ein Jünger Jesu Christi , den Preis zu bezahlen ist.

Selig sind, die wegen ihrer Treue zu Jesus Christus verfolgt werden. Die Welt wird hasse dich, schauen auf Sie, aber der Herr wird heben Sie und Lächeln auf euch. Sie nicht Ihre Bemühungen basieren auf erfolgreich zu sein, aber auf Ihre christliche Pflicht treu zu sein. Sei tapfer, den guten Kampf kämpfen. Seien Sie ein treuer Jünger für Christus.
http://biblefalseprophet.com/2016/09/27/...nd-did-nothing/
http://www.catholicherald.co.uk/tag/germany/

von esther10 29.10.2016 00:18

Freitag, 28. Oktober 2016
Bischof Algermissen von Fulda unterstützt „Demo für Alle“ am 30. Oktober


Bischof Heinz Josef Algermissen hat ein Grußwort an die Teilnehmer seines Bistums an der „Demo für Alle“ gegen den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ in Wiesbaden am 30. Oktober 2016 gerichtet.

In diesem schreibt er: "Sie zeugen heute durch Ihre Teilnahme an der 'Demo für alle', dass Ihnen die Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen in unserem Land nicht gleichgültig ist und dass Sie Ihre Verantwortung als katholische Christen wahrnehmen und sich dafür einsetzen, dass unsere Gesellschaft christlich geprägt bleibt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen ausdrücklich bedanken und erteile Ihnen gerne meinen bischöflichen Segen."

Im Grußwort erklärt der Bischof, dass er „schockiert“ war, als er vom neuen Lehrplan erfahren hat und wie sich Kultusminister Ralph Alexander Lorz über die Bedenken des Landeselternbeirates und der katholischen Bischöfe in Hessen hinweggesetzt hat.

Das Gebiet des Bistums befindet sich fast ganz in Hessen und reicht vom Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim entlang der hessisch-bayerischen Grenze nach Osthessen. Außerdem gehören der Norden Hessens und die Region um Marburg zum Bistum.

Die Demonstration beginnt am 30. Oktober 2016 um 14:00 in Wiesbaden auf dem Luisenplatz (Kultusministerium). Nach einer Kundgebug wird der Protestzug durch die Innenstadt ziehen. Die Veranstaltung endet ca. um 17:00
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 15:56

von esther10 29.10.2016 00:16

[b]Freitag, 28. Oktober 2016
Demo für Alle in Wiesbaden am 30. Oktober 2016


DEMO FÜR ALLE am 30. Oktober in Wiesbaden

14:00 Luisenplatz (am Kultusministerium)

Wir protestieren gegen den neuen "Lehrplan zur Sexualerziehung", der in einer Nacht-und-Nebelaktion" Gender und "Akzeptanz sexueller Vielfalt" für Kinder ab sechs (!) Jahren vorschreibt.

Fächerübergreifend sollen die Kinder zu »Akzeptanz verschiedener sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten« erzogen werden und u.a. folgende Themen verbindlich bearbeiten - Schüler im Alter von:

6 bis 10 Jahre: »kindliches Sexualverhalten« und »gleichgeschlechtliche Partnerschaften«

10 bis 12 Jahre: »unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-Homo- und Transsexualität)«

13 bis 16 Jahre: »erste sexuelle Erfahrungen«, »Schwangerschaftsabbruch, § 218 StGB und Beratungsangebote«, »Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming Out«

16 bis 19 Jahre: »Adoption, Leihmutterschaft, künstliche Befruchtung«, »Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten«, »das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung«[
http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)


/b]

von esther10 29.10.2016 00:15

Papst gibt Interview zum Thema Reformation


28/10/2016 15:01

Papst Franziskus hat vor seiner Reise nach Schweden ein Interview zu Themen der Ökumene gegeben. Es erscheint in der schwedischen Jesuitenzeitschrift „Signum“ sowie in ihren italienischen Pendant, der „Civiltà Cattolica“, die es an diesem Freitag veröffentlichte.

„Vorangehen, miteinander gehen – nicht in starren Perspektiven sich verschließen, denn in denen gibt es keine Möglichkeit zur Reform“, äußerte Franziskus abschließend als Vision für seine Schwedenreise, die dem 500-Jahr-Gedenken der Reformation gilt.

„Reform“ und „Schrift“ seien die zwei wichtigsten Elemente, die die Katholiken mit Blick auf die lutheranische Tradition vertiefen können, sagte der Papst in dem Interview des schwedischen Jesuiten Ulf Jonsson. Luthers Umgang mit der Heiligen Schrift findet die ausdrückliche Wertschätzung von Papst Franziskus. Der Reformator habe „einen großen Schritt getan, als er das Wort Gottes in die Hände des Volkes legte“.

Zum Thema der historischen Abspaltung der Reformierten sagte Franziskus, Luther habe eine Geste der Reform in einer für die Kirche schwierigen Zeit gesetzt, er habe „in einer komplexen Situation einen Ausweg“ gesucht. Diese Abhilfe sei dann aber gleichsam erstarrt,

erklärte der Papst. Luthers Geste der Reform „ist ein ,Status´ der Trennung geworden und nicht ein ,Prozess´ der Reform der ganzen Kirche, der hingegen grundlegend ist, denn die Kirche reformiert sich immer“. Franziskus verwies an diesem Punkt auf die Versammlung der Kardinäle vor der letzten Papstwahl, in der „die Forderung nach Reform lebendig und präsent in unseren Diskussionen“ gewesen sei.

Um die Ökumene heute voranzutragen, müssen die Christen nach Ansicht von Papst Franziskus „ihren Enthusiasmus verlegen“. Der theologische Dialog sei zwar bedeutsam, wichtiger aber sei es, gemeinsam zu beten und gemeinsam Werke der Barmherzigkeit zu tun. „Etwas gemeinsam zu tun, ist eine hohe und wirksame Form des Dialogs.“ Über diese Ökumene der Tat hinaus gebe es auch eine Ökumene des Blutes.
Franziskus verwies hier auf das Beispiel der Lübecker Märtyrer, die selig gesprochen wurden mit einem besonderen Gedenken an den evangelischen Pastor, der mit ihnen am Schafott der Nationalsozialisten starb. Der Pfarrer von Sankt Joseph in Hamburg-Wandsbek, so erzählte der Papst, habe ihm beschrieben, wie sich unter der Guillotine das Blut der Hingerichteten vermischte, sodass es ihm nicht mehr möglich gewesen sei, das Seligsprechungsverfahren weiter zu betreiben, ohne nicht auch den Pastor zu berücksichtigen.

In Lund und in Malmö wolle er sich den evangelischen Christen „nähern“. „Die Nähe tut uns allen gut. Die Distanz hingegen macht uns krank“, so der Papst. Der Besuch nach Schweden betreffe ein Land, das von der Säkularisierung geprägt sei. Wer an Gott nicht mehr glaube, verliere aber die Fähigkeit zum Transzendenten. „Für mich besteht dann die Schwierigkeit darin, dass man sich zurückzieht und dann das eigene Leben in sich als perfekt betrachtet“, so der Papst. Wer im Wohlstand lebe, habe jedoch Schwierigkeiten dieses Problem nachzuvollziehen. Gegen Atheismus und der Verschließung gegenüber dem Transzendenten helfe nur das Gebet und das Zeugnis der Gläubigen.

Zur Lage der Katholiken in Schweden, die eine kleine Minderheit bilden, sagte der Papst, es sei entscheidend, im Dialog mit der Gesellschaft zu bleiben und nicht als „Sekte“ aufzutreten. Gerade die Jesuiten, die in dem skandinavischen Land seit 1879 aktiv sind, könnten und sollten dabei helfen, den Dialog zu stärken.

Ein großes Lob en passant äußerte Papst Franziskus für die lutherische Kirche in Rom, ihren Pfarrer und für die Fragen, die er bei seinem Besuch dort gestellt bekam. Diese Fragen hätten ihn „sehr berührt“, besonders jene des Jungen sowie jene einer evangelischen Frau, die ihn nach der Mahlgemeinschaft gefragt habe. „Schöne und tiefe Fragen“, erinnerte sich Franziskus. „Und auch der Pastor dieser Kirche ist wirklich gut!“
(pm/rv 28.10.2016 mg)

von esther10 29.10.2016 00:15

Franziskus spricht Schweden, katholisch-lutherischen Dialog in den neuen Interview


ranziskus Wellen an die Pilger auf dem Petersplatz während seiner 20. April 2016, das allgemeine Publikum. Credit: Daniel Ibáñez / CNA.
von Elise Harris

Vatikanstadt, 28. Oktober 2016 / 08.15 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Vor seiner bevorstehenden Reise nach Schweden für die gemeinsame Erinnerung an den 500. Jahrestag der Reformation, gewährt Franziskus einen langen, breit angelegten Interview ein Magazin Jesuit , in dem er spricht über seine Erwartungen und katholisch-lutherischen Einheit.

Wenn man über seine Hoffnungen für seine bevorstehende Reise nach Schweden gefragt wurde, sagte Franziskus "ich nur ein Wort denken kann, zu sagen:. Nahe zu kommen"

"Meine Hoffnung und Erwartung ist, dass der Annäherung an meine Brüder und Schwestern", sagte er und erklärte, dass der Nähe "zu sein tut uns allen gut. Die Entfernung, auf der anderen Seite, macht uns bitter. "

Wenn wir von einander entfernt sind, "wir schließen in uns und wir werden einzelne Einheiten, nicht in der Lage, einander zu begegnen. Wir sind von Ängsten zurückgehalten. "

Er betonte, dass wir lernen müssen, "uns selbst zu überwinden, andere zu begegnen", stellt fest, dass, wenn dies nicht geschieht, auch Christen "wegen unserer Divisionen krank werden."

"Meine Erwartung ist, dass in der Lage zu sein, einen Schritt der Nähe zu nehmen, der in Schweden näher an meine Brüder und Schwestern zu sein."

Das Interview wurde von P. geleitet Ulf Jonsson SJ, Direktor des schwedischen Jesuitenzeitschrift "Signum" an der St. Martha Pension des Vatikans 24. September am späten Nachmittag und dauerte etwa eine Stunde und eine Hälfte.


Veröffentlicht 28. Oktober, kam es aus nur drei Tage vor Franziskus '31. Oktober-November 1 Besuch in Schweden.

Es wird das erste Mal, dass ein Papst nach Skandinavien seit Johannes Paul II 1989 Besuch gereist. Obwohl nur zwei Tage, wird die Reise ein ökumenisches Moment des Gebetes an Lund lutherischen Kathedrale gehören, die von den größeren, primäre ökumenische Veranstaltung in der Malmö Arena in Malmö folgen werden.

Die beiden ökumenischen Veranstaltungen werden von einem Außen päpstliche Messe am nächsten Tag an der Swedbank Stadion in Malmö Markierung Allerheiligen folgen, die ursprünglich nicht in der Anlage war, wurde aber später auf Antrag der schwedischen kleinen katholischen Gemeinde hinzugefügt.

Francis, der Kritik für seine ursprüngliche Entscheidung konfrontiert, nicht Masse halten, erklärt im Interview, dass er beschlossen, die ursprünglich nicht zu, weil er wollte, die Einheit zu fördern, und sektiererische Spaltungen zu vermeiden.

"Sie können nicht katholisch und sektiererisch sein. Wir müssen uns bemühen , mit anderen zusammen zu sein " , sagte er und erklärte , dass" katholischen "und" sektiererisch "sind zwei Worte im Widerspruch" , weshalb er nicht Masse während der Reise haben wollte.

"Ich wollte darauf bestehen , auf einem ökumenischen Zeugnis. Dann dachte ich auch auf meine Rolle als Pastor einer Herde von Katholiken , die auch aus anderen Ländern kommen, wie Norwegen und Dänemark. Also, auf die glühenden Wunsch der katholischen Gemeinschaft reagiert, habe ich beschlossen , eine Messe zu feiern, die Reise um einen Tag zu verlängern. "

Der Papst sagte, er absichtlich die Messe geplant, so dass es nicht am selben Tag wie die ökumenische Begegnung ergreifen, um zu haben "verwirrende Pläne zu vermeiden."

"Die ökumenische Begegnung in seiner tiefen Bedeutung erhalten nach einem Geist der Einheit, das ist mein Wunsch."

Franziskus sprach auch ausführlich über seine Beziehung mit Lutheranern, während immer noch in Buenos Aires, die überwiegend positiv waren. Auf die Frage, was die Katholiken von Lutheranern lernen kann, hat er mit zwei Worten: "Reform und Schrift."

Mit Bezug auf das erste Wort, bemerkte Francis, wie zu Beginn der Reformation Martin Luthers Absicht in eine Reform sei "für die Kirche in einer schwierigen Zeit."

"Luther wollte eine komplexe Situation Abhilfe zu schaffen", sagte er und erklärte, dass die Geste "auch wegen der politischen Situationen ... sich" Zustand "der Trennung, und nicht ein Prozess der Reform der ganzen Kirche, die von grundlegender Bedeutung ist, denn die Kirche ist (Reformierung immer) semper reformanda. "

Wenn es um die Schrift kommt, sagte der Papst Luther eine wichtige Sache tat durch das Wort Gottes in der Menschen Hände setzen, und fügte hinzu, dass "Reform und Schrift sind zwei Dinge, die wir mit Blick auf die lutherische Tradition vertiefen können."

Obwohl die Inbrunst für die Einheit, die im Jahr 1989 während Johannes Paul II Besuch in Schweden entstanden ist etwas nachließ, sagte Franziskus, dass seiner Meinung nach der beste Weg zur Förderung der Einheit ist jetzt, neben der weiterhin theologischen Diskussionen, eine gemeinsame Begeisterung für " das gemeinsame Gebet und die Werke der Barmherzigkeit. "

"Es ist wichtig, zusammen und nicht in einer sektiererischen Weise zu arbeiten", sagte er und betonte, dass "in der kirchlichen Bereich zu missionieren eine Sünde ist."


"Proselytismus eine sündige Haltung ist", fuhr er fort. "Es wäre wie die Kirche in eine Organisation verwandelt. Sprechen, beten, arbeiten zusammen: Das ist der Weg, den wir einschlagen müssen ".

Er sprach auch von der Ökumene des Blutes und der jüngsten Gebet Begegnung in Assisi und bestand darauf, dass Sie niemals Gott Gewalt zu rechtfertigen können.

"Man kann nicht Krieg im Namen der Religion, im Namen Gottes zu machen. Es ist Gotteslästerung, es ist satanisch, "und unter Bezugnahme auf den LKW Anschlag, der früher nahm in diesem Jahr in Nizza, Frankreich, sagte der" Verrückten ", die das Massaker begangen haben, so glauben, dass er von Gott gerechtfertigt war.

"Der arme Mann, er war verstört", sagte Francis und erklärt, dass "sagen wir nachsichtig, dass er ein geistesgestörter Mann war, der eine Rechtfertigung im Namen Gottes zu verwenden gesucht."

Er wurde auch über Kritiker gefragt, die zu religiösen Konflikten zeigen und sagen: die Welt ohne Religionen besser dran wäre.

Als Reaktion Francis Sand, die "Abgötterei, die an der Basis einer Religion, nicht die Religion selbst!"

"Es gibt Abgöttereien zur Religion verbunden: die Vergötterung des Geldes, von Feindschaften, der Raum größer ist als die Zeit, die Gier der Territorialität des Raumes. Es gibt eine Vergötterung der Eroberung des Raumes, der Herrschaft, die Religionen wie ein bösartiger Virus angreift. "

Idolatry, sagte er, sei "eine falsche Religion" und "falsche Religiosität."

Auf der anderen Seite, wahre Religion ", die Entwicklung der Fähigkeit sind, dass die Menschheit sich gegenüber dem absoluten zu überwinden hat", sagte er und fügte hinzu, dass die religiöse Phänomen transzendent ist, und es hat mit der Wahrheit, Schönheit, Güte und Einheit zu tun. "

Wenn für ein letztes Wort zu seiner bevorstehenden Reise gefragt wurde, sagte Franziskus, was spontan zu ihm kam "zu sagen, ist einfach: Gehen Sie, gehen zusammen! Bleiben Sie nicht in starren Perspektiven geschlossen, weil in diesen gibt es keine Möglichkeit der Reform. "

Schlagwörter: Catholic News , Franziskus , Lutheraner , Franziskus Interviews , Franziskus in Schweden
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...nterview-71103/


von esther10 29.10.2016 00:12



Ann Barnhardt , die Augen geöffnet
Barnhardt Gedanken über Anti-Papst Francis



Es ist gerade, weil ich liebe und den Stuhl Petri zu respektieren, dass ich an seiner Usurpation zu zucken zu verweigern oder einen Mann zu nennen, die ich bin moralisch sicher ein antipope ist, Peter. Es ist papolatry NICHT NICHT Indifferenz Anspruch, dem der Papst ist oder nicht. Ich glaube, dass die einzige derzeit amtierende Papst, Papst Benedikt XVI Ratzinger, jetzt ist wegen seiner katastrophalen Aktionen, eine der schlimmsten, wenn nicht die schlimmsten Papst in der Geschichte der Kirche. Aber er ist immer noch der Papst, und sichtlich so.
Die Satanische Endgame: Schisma

Was Satan versucht, hier zu tun ist, so viele Menschen aus der eine wahre Kirche wie möglich zu fahren. Er hat das Schachbrett meisterlich gesetzt und mehrere Angriffswinkel hat.

FIRST: Antipope Bergoglio wird die gesamte Novus Ordo Flügel der Kirche in Schisma eher früher als später zu werfen. Amoris Laetitia ist in seinem Kern, alles über eine Sache: Entweihung der Eucharistie. Wir alle wissen inzwischen, dass Bergoglio eine Gruppe von argentinischen Klerus gesagt, dass Entweihung der Eucharistie schriftlich von zum Abendmahl unrepentant Ehebrecher einzugestehen und Unzüchtige war die einzig richtige Interpretation des Dokuments. Ein Dokument, das, denken Sie daran, hat null Bedeutung oder Kraft, weil Bergoglio ein antipope ist und somit null Autorität.

Wieder zurück auf die ganze wahre Prämisse / falschen Prämisse Sache. Antipope Bergoglio wird nächstes öffnen die heilige Kommunion zu Lutheraner, die fast sofort eine augenzwinkernde Mandat heilige Kommunion geworden zu geben, absolut jeder - auch Nicht-Christen. An diesem Punkt, ich denke, es wird sicher zu sagen, dass Bergoglio, im Auftrag von satan, voll schismed haben und haben eine völlig neue, separate universalistischen gründen ", eine Weltreligion", mit sich selbst an der Spitze.
Satan will jeder einzelne Mensch jetzt innerhalb der katholischen Kirche zu sein Bergoglio in diese Spaltung zu folgen.
Das bringt uns zu der FSSPX

Auf der anderen Seite des Spektrums, wir Traditionalismus haben, Menschen, die Bergoglio nicht folgen wird in seine NewFrancisOneWorldChurch. Satan hat das Schachbrett für sie festgelegt, auch. Die FSSPX ist derzeit parlaying und Verhandlungen mit Antipope Bergoglio.

Stopp für einen Moment: SSPXers, sehen Sie das Problem? Sie verhandeln über Ihren Status MIT EINEM Antipope. Wie kann dies möglicherweise eine gute Früchte bringen für Sie, die Kirche oder sonst jemand? Auch hier sind wir auf das Wesen des TRUE PREMISE zurück. Diese Verhandlungen werden auf der falschen Prämisse, dass Sie in gutem Glauben mit dem Stellvertreter Christi verhandeln. Bitte verwenden Sie täuschen sich nicht zu glauben, dass Sie mit + Pozzo und Ecclesia Dei getrennt und unabhängig von Bergoglio verhandeln. Dies ist Bergoglio in die Falle. Es ist Bergoglio, die doppelt Sie überqueren, egal wie präzise und luftdicht Ihre schriftliche Vereinbarung mit Ecclesia Dei ist. Diese Männer sind böse und ohne Scham und Ehre. Schriftliche Vereinbarungen bedeuten ihnen nichts. Schriftliche Vereinbarungen sind ein Witz zu ihnen, zu einem Werkzeug auf Männern verwendet werden, die sie als "Trottel" zu sein.

Wenn Sie in einer Vereinbarung mit Antipope Bergoglio eingeben, wird er sofort auf sie nicht einhalten und nur auf Sie kommen, wie er mit dem FFI tat, und jetzt die kontemplativen Gemeinschaften. Wenn Sie nicht mit Antipope Bergoglio einen Vertrag abschließen, wird er Sie einseitig Teil seiner NewFrancisOneWorldChurch erklären und dann kommen auf Sie eine Tonne Ziegelsteine ​​mögen.

WARUM? Ganz einfach, satan, der hinter all dem ist, will, dass alle der Traditionalisten, sich zu Schisma.

Bischof Fellay weiß, wenn er kapituliert Bergoglio zu Antipope, dass eine massive Anzahl seiner Priester und Gläubigen WIRD DIE FSSPX verlassen und Sekten sedevacantist, die bereits im Schisma SIND.

Wenn Bischof Fellay aufhört Verhandlungen mit Antipope Bergoglio, Bergoglio wird einseitig die FSSPX erklären "in" zu sein, und wird verlangen, dass der FSSPX auf seine Forderungen kapitulieren. Wenn die FSSPX weigert, erklären Antipope Bergoglio wird dann die FSSPX in Schisma zu sein. Und hier ist die Nuance der satanischen Schachstrategie: es ist ein Bluff ist. Siehst du denn nicht? Bergoglio IST NICHT DER PAPST. Seine Erklärungen haben die gleiche Kraft wie meine. Bergoglio kann man nichts tun zwingen, noch kann er erklären Sie nicht zu kapitulieren, um seine Irrlehren und Gotteslästerungen in Schisma zu sein. Satan versucht, die FSSPX dazu zu verleiten, glauben, dass sie im Schisma SIND, wenn in der Tat, sie es nicht sind.

Wieder einmal, all dies hängt davon ab, von einer echten PREMISE arbeitet, nämlich dass Bergoglio ein antipope ist, und dass Ratzinger, trotz seiner spektakulären Fehler und Versäumnisse, ist Peter. Und wenn es ein Trost ist sowohl in der FSSPX und diejenigen von euch da draußen im allgemeinen Lektüre dieses haben Rom Kontakte mir gesagt, dass Bergoglio ist jetzt offen diskutiert wie wahrscheinlich ein antipope innerhalb der Kurie zu sein, aber sie sind alle so erschrocken von ihm aufgrund ihrer Karrierist Mentalitäten, dass sie stimmen alle darin überein, dass es "nichts, was wir tun können" und dass "wir müssen nur warten, für ihn zu sterben."

Und jetzt für das, was ich denke, der Weg nach vorne für die FSSPX sein sollte - und ich weiß sehr wohl, dass ich fast alle verlieren werde, die noch dieses liest, aber es macht keinen Unterschied.

Die FSSPX sollten alle Verhandlungen mit Bergoglio aufhören, öffentlich erklären, dass es eine moralische Gewissheit ist, dass Bergoglio nicht der Papst ist, und öffentlich Treue zu dem einen erklären und nur lebende Stellvertreter Christi, Papst Benedikt XVI Ratzinger.

Ratzinger wird nie etwas tun - gut oder schlecht - zum FSSPX, weil er seine Verantwortung als Papst auszuüben verweigert. Darüber hinaus wird dies deutlich zu machen, dass die FSSPX keine Aktionen, die gegen sie durch Bergoglio erkennen, und dass die FSSPX bleibt genau so, wie es im Inneren der Kirche, getreu dem Heiligen Stuhl ist. Und dann wird die FSSPX wirklich werden, bevor das alles vorbei ist, ich vermute stark, ein Rettungsboot.

Und verweisen, was ich oben erwähnt über die römische Kurie jetzt Bergoglio als wahrscheinlich antipope diskutieren, aber hilflos fühlen - vielleicht eine mutige Aussage von der FSSPX, dass es jetzt eine moralische Gewißheit, daß Bergoglio ist ein antipope eines Eisbrechers ausreichen würde, damit andere innerhalb der Kurie, und vielleicht sogar das Kardinalskollegium es auch offen zu diskutieren.

Aber sie Schlüssel dazu ist die private und öffentliche Beharren auf einer wahren Prämisse Betrieb - und ehrlich gesagt, sollte es nicht sein, so in allem, was wir tun, groß und klein? Es ist nicht an mir verloren, dass der Sprung des Glaubens, dass unser Herr uns bittet zu nehmen ist in der Geschichte der Kirche Treue zum wahrscheinlich schlimmsten Papst zu erklären - Papst Benedikt XVI Ratzinger.

Wenn ich verantwortlich waren, die Gott sei Dank bin ich nicht, das ist, was ich tun würde. Da die Person letztlich verantwortlich für mich, und die für mein Leben in meinem speziellen Urteil beantworten, ist es das, was ich habe, und wird auch weiterhin tun.
Ich hoffe das hilft.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns.

hier geht es weiter
http://biblefalseprophet.com/2016/09/27/.../#comment-56939
*
hier vollständiger Artikel
http://www.barnhardt.biz/2016/09/12/on-t...mmatory-topics/



von esther10 29.10.2016 00:10

Befreiungstheologe beschimpft Kardinal Müller als „reinen und harten Fundamentalisten“
28. Oktober 2016


Juan José Tamayo mit seinem Buch "Einladung zur Utopie"

Befreiungstheologe Juan José Tamayo mit seinem Buch "Einladung zur Utopie"
(Madrid) Der Befreiungstheologe Juan José Tamayo übte Kritik an der neuen Instruktion Ad resurgendum cum Christo über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung, die von der Glaubenskongregation am 25. Oktober veröffentlicht wurde. Tamayo beschimpfte den Präfekten der Glaubenskongregation, Gerhard Kardinal Müller, als „reinen und harten Fundamentalisten“.

Die Instruktion bekräftigt, daß die Feuerbestattung „an sich“ dem christlichen Glauben widerspricht. Sie wird daher von der Kirche nur geduldet unter der Bedingung, daß die Verbrennung nicht aus antichristlicher Gesinnung, aus Haß gegen die katholische Religion und Kirche oder Ablehnung der christlichen Dogmen erfolgt. Diese Praxis, die sich bereits nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil eingebürgert hatte, wurde 1983 mit dieser Einschränkung in den neuen Kodex des kanonischen Rechtes aufgenommen, 1990 auch in den Kodex der katholischen Ostkirchen. Weil sich die Feuerbestattung in einigen Ländern stark ausgebreitet hat, und zugleich neue Praktiken und Ideen, die dem christlichen Glauben widersprechen, sah die Glaubenskongregation die Notwendigkeit, die kirchlichen Bestimmungen und die Glaubenslehre zu Tod und Erlösung in Erinnerung zu rufen. „Christus wird uns am Letzten Tag auferwecken“, heißt es in der Instruktion. „Durch den Tod wird die Seele vom Leib getrennt; in der Auferstehung aber wird Gott unserem verwandelten Leib das unvergängliche Leben geben, indem er ihn wieder mit unserer Seele vereint.“

„Im Glauben an die Auferstehung der Toten existieren wir.“ Die vom Christentum gepflegte Erdbestattung erfolgt mit Blick auf die Auferstehung des Herrn „- ein Geheimnis des Lichtes, in dem der christliche Sinn des Sterbens offenbar wird“.

„Indem die Kirche den Leichnam der Verstorbenen beerdigt, bekräftigt sie den Glauben an die Auferstehung des Fleisches. Zugleich möchte sie so die hohe Würde des menschlichen Leibes als wesentlicher Teil der Person, dessen Geschichte der Leib teilt, ins Licht stellen. Sie kann deshalb nicht Haltungen oder Riten erlauben, die falsche Auffassungen über den Tod beinhalten, etwa wenn er als endgültige Vernichtung der Person, als Moment ihrer Verschmelzung mit der Mutter Natur oder dem Universum, als Etappe im Prozess der Reinkarnation oder als endgültige Befreiung aus dem ‚Gefängnis‘ des Leibes verstanden wird.“ In diesem Zusammenhang steht auch die Verehrung der Märtyrer und der Heiligen der Kirche.

Die Kirche stelle sich damit auch gegen die Tendenz, „das Sterben und dessen Bedeutung für die Christen zu verschleiern oder zu privatisieren“.

Zudem entspreche die Beerdigung auf dem Friedhof oder einem anderen heiligen Ort der Ehrfurcht und Achtung, die den Leibern der Verstorbenen gebühren, „welche durch die Taufe Tempel des Heiligen Geistes geworden“.

Daher gilt, daß auch die Asche von Verstorbenen, „wenn aus legitimen Gründen die Wahl der Feuerbestattung getroffen wird“, an einem „heiligen Ort aufzubewahren sind“. Die Aufbewahrung der Asche „im Wohnraum ist nicht gestattet“, ebensowenig die „Aufteilung“ unter verschiedenen Personen. „Um jegliche Zweideutigkeit pantheistischer, naturalistischer oder nihilistischer Färbung zu vermeiden, ist es nicht gestattet, die Asche in der Luft, auf dem Land oder im Wasser oder auf andere Weise auszustreuen oder sie in Erinnerungsgegenständen, Schmuckstücken oder anderen Objekten aufzubewahren.“

Wenn sich Verstorbene „offenkundig aus Gründen“ verbrennen lassen, „die der christlichen Glaubenslehre widersprechen (…), ist das kirchliche Begräbnis nach Maßgabe des Rechts zu verweigern.“

Am 2. März 2016 wurde die neue Instruktion von Papst Franziskus approbiert und am 15. August offizielle erlassen, wenn auch erst vor wenigen Tagen veröffentlicht.

Tamayo: „Kardinal Müller Anführer der Oppositionsbewegung gegen die Reformen von Franziskus“

Dagegen erhob der Befreiungsthologe Juan José Tamayo seine Stimme in einer Kolumne in der Zeitschrift El Periodico von Barcelona. Zielscheibe seiner Kritik ist dabei vor allem Kardinal Müller. Tamayo macht seine Kritik an der Instruktion zu einem Teil eines gigantischen globalen Kampfes zwischen „Progressiven“ und „Konservativen“, oder mit den Worten des spanischen Theologen ausgedrückt: zwischen Franziskus und den „Konservativen“. Tamayo beschreibt Kardinal Müller mit den Worten:

„Anführer der Oppositionsbewegung an der vatikanischen Kurie und der konservativen Bischöfe der ganzen Welt gegen die Reformen von Franziskus.
Tamayo geht noch weiter und unterstellt, es sei eine List gewesen, Franziskus seine Unterschrift unter das Dokument setzten zu lassen:

„Der Kardinal versteht die Auferstehung der Toten als eine Reanimation eines Kadavers oder die Rückkehr zum Leben in denselben physischen und Zeit-Raum-Bedingungen vor dem Tod. Das ist reiner und harter Fundamentalismus.“
Tamayo gibt dann wie schon öfter in der Vergangenheit zu verstehen, daß nicht das zähle, was die Kirche sagt, sondern was er denkt:

„Meine Meinung ist, daß die Verbrennung und das Ausstreuen der Asche über das Land, das Meer oder in der Luft legitime Praktiken sind.“


Tamayo widerspricht der katholischen Morallehre und fordert die Anerkennung der Homosexualität
Das Leben Tamayos ist von Ungehorsam und Widerspruch geprägt. Den in jüngster Zeit wieder ausgegrabenen Katakombenpakt von 1965 beschrieb er jüngst treffend ehrlich. Der Pakt war am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils am 16. November 1965 in den Domitillakatakomben in Rom von 40 progressiven Konzilsvätern unterzeichnet worden. Initiatoren waren Helder Camara und Kardinal Giacomo Lercaro. Der Pakt postulierte eine „arme Kirche“. Gemeint war im Klima der „Arbeiterpriesterbewegung“ eine Annäherung und anzustrebende Allianz zwischen Marxismus und Christentum.

Bischof Luigi Bettazzi, damals Weihbischof von Kardinal Lercaro in Bologna, erklärte als letzter lebender Unterzeichner des Katakombenpaktes im Herbst 2015 in Würzburg, daß die Anliegen des Paktes durch Papst Franziskus ihre „Umsetzung“ finden.

Der Befreiungstheologe Tamayo wiederum sagte über den Pakt:
http://www.katholisches.info/2016/10/28/...ndamentalisten/
„Der im November 1965 unterzeichnete ‚Katakombenpakt für eine arme und dienende Kirche‘ war zur Gänze ein revolutionäres Programm.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Religion digital (Screenshots)


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