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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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"Kommt zum Weltjugendtag, habt keine Angst!" - Appell des Erzbischofs von Krakau
„Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden!“ Foto: via cucp.ca
KRAKAU , 17 May, 2016 / 12:37 AM (CNA Deutsch).- Der Erzbischof von Krakau in Polen und ehemals persönlicher Sekretär des heiligen Johannes Paul II., Kardinal Stanisław Dziwisz, hat die Jugendlichen ermutigt, keine Angst zu haben, am kommenden Weltjugendtag (WJT) teilzunehmen, der vom 26. bis 31. Juli stattfindet.
In einer Begegnung mit Journalisten, die vom Rat der europäischen Bischofskonferenzen organisiert worden war, hob der kirchliche Würdenträger hervor, dass "alle wirklich von Herzen eingeladen sind; kommt nach Krakau, wir erwarten euch, habt keine Angst!"
"Situation in Polen ist ruhig"
Angesichts der Befürchtung einiger, dass der Islamische Staat bei einem derartigen Event ein Attentat verüben könnte, ähnlich wie in Brüssel in Belgien und Paris in Frankreich, hat Kardinal Dziwisz erklärt, die "Situation in Europa sei schwierig, aber in unserem Land, Polen, ist es ruhig."
"Es besteht keine Gefahr, der Sicherheitsdienst unternimmt alles, um sich zu vergewissern, dass es keine Probleme gibt. Ich sage den Jugendlichen klar und deutlich, dass sie keine Angst haben sollen" betonte der Erzbischof.
Mit Bezug auf die Migrationskrise sagte der Kardinal, dass Polen "ein offenes Land sei, jedoch mit Klugheit und Verantwortungsbewusstsein."
Verantwortungsbewusstsein, betonte der Bischof, sei notwendig; denn um Menschen aufzunehmen, reiche es nicht, die Tür aufzumachen. Man müsse Lebensbedingungen garantieren und Erziehung und Arbeit geben können.
"Wir sind offen, denn wir wissen durch die Ereignisse unserer Geschichte, was es heißt, zu fliehen. Der Westen errichtet Mauern und Grenzen, um die Flüchtlinge nicht aufzunehmen. Wir in Polen haben bislang noch keine errichtet und hoffen, dass wir es auch nie tun müssen" fuhr er fort.
"Ein Fest des Glaubens"
Der Erzbischof von Krakau betonte, dass der Weltjugendtag "ein Fest des Glaubens sei, nicht einfach nur Spaß. Das Thema ist immer Jesus Christus und dort soll man lernen, Dinge zu vertiefen, zu beten, zusammen zu sein und sich darüber zu freuen, Christ zu sein - gemeinsam mit dem Papst."
Er erinnerte auch daran, dass sich in Krakau ein Heiligtum befindet, dass der Göttlichen Barmherzigkeit gewidmet ist und "wir hoffen, dass die Jugendlichen es besuchen, dort den eigenen Frieden finden und diese Botschaft in die Welt tragen."
Bezüglich der Teilnehmer sagte der polnische Würdenträger, dass die Jugendlichen aus 182 Ländern kämen, so dass der WJT "ein phantastisches Ereignis wird, man kann die Atmosphäre schon spüren. Die Jugendlichen wollen einander und den Heiligen Vater Franziskus treffen" teilte er mit.
Der Kardinal gab auch an, dass ein wichtiger Grund, der die Jugendlichen motivieren, zum WJT nach Krakau zu kommen, sei "dass sie den heiligen Johannes Paul II besser kennenlernen wollen, an den Orten, an denen sein Gedächtnis immer noch wach ist."
Kardinal Sarah: Aufruf zum Widerstand gegen die ideologische Kolonialisierung
Kardinal Robert Sarah Von Adelaide Mena
WASHINGTON, D.C. , 18 May, 2016 / 2:03 PM (CNA Deutsch).- Katholiken müssen gegen die Verbannung Gottes aus der Gesellschaft kämpfen und Widerstand leisten gegen die "ideologische Kolonialisierung": Dazu hat Kardinal Robert Sarah aufgerufen. Christen würden so der Kirche helfen, gegen die weltweite Bedrohung der Familie und der Religionsfreiheit zu bestehen.
Kardinal Sarah ist Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Er sprach als Hauptredner des National Catholic Prayer Breakfast.
Die Verfolgung von Religion sei am Sichtbarsten in der Bedrohung der Familie durch die "dämonische Gender-Ideologie", warnte der Kurienkardinal. Er bezeichnete die – von Papst und Kirche mehrfach verurteilte – Gender-Ideologie als "tödlichen Impuls in einer Welt, die zunehmend abgeschnitten ist von Gott durch ideologische Kolonialisierung."
Vor der Rede von Kardinal Sarah sprachen auch der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, und Schwester Constance Veit vom Orden der Kleinen Schwestern der Armen.
Globalisierte Gleichgültigkeit
Der aus Guinea in Afrika stammende Kurienkardinal sagte, dass ein überzogener Individualismus und die Absicht, die Welt in ein "utopisches Paradies" ohne Gott zu verwandeln, Gesellschaften umkremple. Sarah wörtlich: "Schnelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen der letzten 50 Jahre wurden nicht begleitet von einem genauso leidenschaftlichen geistlichen Fortschritt. Wir sind Zeugen dessen, was Papst Franziskus die 'globalisierte Gleichgültigkeit' nennt."
Die Gleichgültigkeit Menschen gegenüber sei daran zu sehen, wie "wir die Augen und Herzen den Armen und Verwundbaren gegenüber schließen, auf eine sehr abscheuliche Art, und wie wir die Ungeborenen und die Alten wegwerfen."
Die größten Herausforderungen seien jedoch die der Familien. Mit einem Zitat von Papst Franziskus erinnerte Kardinal Sarah die Zuhörer daran: Weniger vorzuschlagen, als was die Kirche über die Ehe lehrt bedeute, weniger vorzuschlagen als was Christus dem Menschen anbiete.
"Das ist der Grund, warum der Heilige Vater offen und energisch die Lehre der Kirche verteidigt, über Verhütung, Abtreibung, Homosexualität, Reproduktionstechnologien, Kindeserziehung und noch viel mehr." Diese und andere Verwundungen der Familie, unterstrich Kardinal Sarah, können die Familie von einem Ort des menschlichen Erblühens in einen "Ort an dem Personen menschlich und geistlich verwundet werden können" verwandeln.
Der Schutz der Familie sei auch verknüpft mit dem Schutz der Religionsfreiheit, sagte Kardinal Sarah und appellierte an die Amerikaner, ihre Geschichte der Religionsfreiheit zu schützen. In einer Zeit, in der viele Christen auf der ganzen Welt unter Gewalt und Verfolgung durch Regierungen und Gruppen wie den Islamischen Staat litten, sei "Gewalt nicht nur physisch, sondern auch politisch, ideologisch und kulturell", sagte der Kardinal.
"Diese Form der Religionsverfolgung ist genauso schädlich, aber versteckter. Sie zerstört nicht physisch, sondern spirituell, geistlich. Die 'Gewalt' kulturellen und ideologischen Drucks versucht, den Christen von seinem oder ihrem Gewissen zu trennen und in der Gesellschaft aufzulösen."
Die Lehre der Kirche über Ehe, Sexualität und Familie seien extrem unter Druck, sagte Kardinal Sarah.
"Im Namen der 'Toleranz' wird die Lehre der Kirche über Ehe, Sexualität und die menschliche Person demontiert", sagte er mit Verweis auf drei Beispielen, die auch in den USA aktuell sind: Die Legalisierung homosexueller "Ehe", Verhütung als gesundheitspolitische, zwangsfinanzierte Maßnahme, und dass Zugang zu öffentlichen Toiletten nach Selbst-Identifizierung des Geschlechts geregelt wird.
Prophetisch, glaubenstreu und stark im Gebet
Angesichts solcher Gefährdung der freien Ausübung von Religion und Gewissen rief Kardinal Sarah Katholiken auf, prophetisch, treu und gebetsstark zu sein.
Prophetisch zu sein bedeute, wachsam zu sein und erkennen, wie Gott "in Eurem, bei Euch daheim, an Eurem Arbeitsplatz untergraben, ausgeblendet, abgeschafft wird", sagte er.
Glaubenstreue bedeute, dass Katholiken mutig für die Wahrheit aufstehen müssten.
Und Gebet, sagte der Kirchenmann, sei notwendig um Gottes Willen zu erkennen und sich nicht entmutigen zu lassen. "Deshalb bin ich zu diesem Gebetsfrühstück gekommen. Um Euch zu ermutigen: Seid prophetisch, seid gläubig, und vor allem: betet", sagte Sarah seinen Zuhörern.
"Diese drei Vorschläge machen klar: Der Kampf um die Seele Amerikas, und um die Seele der Welt, ist vorrangig ein geistlicher. Sie zeigen, dass der Kampf erst einmal durch unsere eigene tägliche Bekehrung zu Gottes Wille ist."
Er hoffe, dass die Antwort auf die geistlichen Probleme der Vereinigten Staaten zu einem "geistlichen Erwachen" führe, und vermeiden helfen, dass diese Probleme sich überall auf der ganzen Welt ausbreiten, besonders jene, welche menschliches Leben betreffen, die Familie und die Religionsfreiheit.
"Letzten Endes gilt: Gott oder Nichts", schloss Kardinal Sarah.
Durch seine Einführung 2011 (seit 2012 in Rom) wurde die italienische Lebensrechtsbewegung aus ihrer Lethargie herausgerissen. Dem „gesellschaftliche Abtreibungskonsens“ war es fast gelungen, sie ganz am Rande einzuhegen. Der italienische Marsch für das Leben hat besondere Bedeutung, weil Rom der Sitz des Heiligen Stuhls ist. Dem Anliegen, „kompromißlos für das Leben, kompromißlos gegen die Abtreibung“ (Kardinal Raymond Burke) einzutreten, wird dadurch für die Weltkirche Sichtbarkeit gegeben. Die Einführung des römischen Marsches für das Leben fällt dabei interessanterweise mit dem Pontifikat von Papst Franziskus zusammen. Das konnte damals noch niemand ahnen, entfaltet aber eine besondere Bedeutung, denn der amtierende Papst drängt die Kirche, den „Abtreibungskonsens“ zu akzeptieren.
Das ist der Preis, den Franziskus – offenbar ohne großes Zögern – zu zahlen bereit ist, um mit den von Abtreibungsbefürwortern dominierten internationalen Institutionen und Machtzentren ins Gespräch zu kommen.
Der Marsch für das Leben in Rom ist daher nicht mehr ein Schulterschluß mit dem Papst, wie es 2012 mit Benedikt XVI. der Fall war. Er ist vielmehr zur Mahnung an den Papst geworden. Wie notwendig das ist, zeigt die Gereiztheit, mit der Franziskus auf den Marsch reagiert, der nicht in seine Strategie paßt.
Päpstlicher Paradigmenwechsel in Sachen Abtreibung
Die Vorstellung, daß einem Papst das Lebensrecht kein wirkliches Anliegen mehr sein könnte, erschreckt Katholiken bis ins Mark. Zu Recht. Die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. machten die katholische Kirche zum letzten, bedeutenden internationalen Bollwerk für die Ungeborenen, gegen die Abtreibung, gegen die Euthanasie und die anderen utilitaristischen „Spielereien“ mit dem Leben, von der künstlichen Befruchtung bis zur „Leihmutterschaft“.
Bereits in den vergangenen Jahrzehnten war in Kirchenkreisen eine Unruhe feststellbar. Manche katholische Organisationen und mancher Prälaten wollten den Kampf für das Leben nicht mehr mittragen, weil sie den sich daraus ergebenden Gegensatz zur „Welt“ nicht ertragen konnten. Dieser verlangt einiges ab, vor allem Opfer. Wer gegen die die institutionalisierte Meinung kämpft, wird von deren Anhängern nicht geliebt, nicht umschmeichelt und nicht geehrt.
Die Stimmen für die „Kultur des Lebens“ (Johannes Paul II.) und für die „nicht verhandelbaren Werte (Benedikt XVI.) dünnten sich in Westeuropa aus. Sie wurden weniger und leiser. Die großen katholischen Organisationen ließen das Thema einfach still und leise unter den Tisch fallen, ob in Deutschland oder in Österreich oder sonstwo.
Nun regiert ein Papst in Rom, der diese Appeasement-Politik sogar an der Spitze der Kirche vertritt. Natürlich sei man für das Lebensrecht der Ungeborenen, und natürlich würde man nie eine Abtreibung befürworten. Doch laut sagen müsse man das ja nicht, oder wenn, dann nur vor einschlägig Engagierten, der kleinen Schar der aktiven Lebensrechtler – um diese zufriedenzustellen.
Abtreibungskonsens akzeptieren?
Das Thema Abtreibung kommt bei Papst Franziskus durchaus vor, aber eben sehr verhalten und ziemlich versteckt. Da er ein geborenes Kommunikationsgenie ist, das genau weiß, wie man sich für ein Anliegen Gehör verschafft, kann dahinter nur Absicht vermutet werden.
Die erwähnten großen katholischen Verbände in Deutschland, Österreich und der Schweiz schweigen inzwischen nicht nur zur Tötung ungeborener Kinder, sondern kooperieren sorglos mit Organisationen, die der Abtreibungsideologie frönen oder Teil der Abtreibungslobby sind. Die Hemmschwellen sind weitgehend gefallen. Den „kleinen Unterschiede“ in der Lebensfrage nimmt man nicht einmal mehr wahr
Papst Franziskus vor der UNO-Hauptversammlung 2015
Der Massenmord an ungeborenen Kinder, der weltweit bis ins letzte Land ausgeweitet werden soll, löst keinen Aufschrei des Entsetzens und des Widerspruchs mehr aus. Die Post-2015-Entwicklungsagenda der UNO, auch „Ziele nachhaltiger Entwicklung“ genannt, haben die Legalisierung der Abtreibung zum Ziel der internationalen Politik gemacht. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) nahm eifrig dafür Stellung und schwieg zur Abtreibungsagenda. Das Thema Lebensrecht existiert für sie schlichtweg nicht mehr. Der „gesellschaftliche Abtreibungskonsens“ gilt in unseren Breiten auch als politisches Credo des katholischen Teils der Eliten.
Papst Franziskus wurde sogar als Festredner in den New Yorker Glaspalast der Vereinten Nationen eingeladen, um vor der Abstimmung der UNO-Hautversammlung der Post-2015-Agenda seinen „Segen“ zu geben. Es wäre ein einmalige Gelegenheit gewesen, die Stimme für die ungeborenen Kinder und gegen die Abtreibung zu erheben, gegen die Euthanasie, gegen das Spiel mit dem Leben durch In-Vitro-Fertilisation, selektive Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik und Leihmutterschaft. Doch Franziskus tat nichts dergleichen. Er spielte die ihm zugedachte Rolle mit Bravour und wie gewünscht, als höchster religiöser und moralischer Statist im Spiel der dominierenden Machteliten. Nicht mehr und nicht weniger.
Marsch für das Leben - Störfaktor im Idyll der „Ränder“
Ohne die katholische Kirche gäbe es keine nennenswerte Kraft mehr auf der ganze Erde, die sich der Unkultur des Todes, dem permanenten Bethehemitischen Kindermord entgegenstellt. Die Folgen wären katastrophal. Die Verantwortung, die Kirche in eine solche Position zu führen, wäre enorm.
Die Ereignisse rund um den Marsch für das Leben und die Kälte, mit der der Papst die Teilnehmer des Marsches als auf dem Petersplatz begrüßte, als seien sie ein lästiger Störfaktor im schönen Idyll, den man am bestenfalls am Dienstboteneingang sehen möchte, verlangen von den Katholiken ein Nachdenken, besonders von jenen unter ihnen, die Christi Botschaft ernstnehmen und sich dem Kindermord widersetzen. Die Lebensrechtsbewegung steht vor einer neuen Herausforderung. Es ist ein Nachdenken über den wichtigsten Grundsatz unter den nicht-verhandelbaren Grundsätzen, die Papst Benedikt XVI. der Menschheit lehrte. Es geht um diese Grundsätze, die jemand nicht mehr verstehen will, oder sie sogar für verhandelbar hält.
In dieses triste Bild gehört auch das Verstummen von nicht wenigen bekannten katholischen Blogs, die bis zum März 2013 Benedikt XVI. im Einsatz für das Lebensrecht und die Menschenwürde unterstützten. Diese „Konservativen“ sind zu Ex-Konservativen geworden und haben sich inzwischen agil auf „Ränder“ und Einwanderer spezialisiert.
Nicht daß Papst Franziskus für die Abtreibung wäre, keineswegs. Ein Herzensanliegen sind ihm die ungeborenen Kinder aber keines.
Letztlich forciert er aber jene heuchlerische Mehrheitsposition im „gesellschaftlichen Abtreibungskonsens“, die da lautet: „Ich bin gegen Abtreibung, aber jeder soll selbst entscheiden“. Das Leben steht aber nicht zur Disposition. Das Leben ist kein Gegenstand, über dessen Sein oder Nicht-Sein man befinden, oder sich in eine „Neutralität“ zurückziehen kann. Jede Relativierung des Lebensrechts ist garantiert tödlich.
Linksradikale Weltsicht?
Jüngst stellte sich der bekannte Vatikanist Sandro Magister die Frage, warum Papst Franziskus in Sachen Abtreibung einen eklatant anderen Kurs verfolgt, als eine Vorgänger. Der Schluß zu dem er gelangt ist, bietet eine plausible Erklärung, die seit drei Jahren durch eine Reihe von Gesten und Worten gestützt wird. Zugleich ist er aber erschreckend.
Demnach sei die Tötung ungeborener Kinder für Papst Franziskus zwar schlimm, sein Augenmerk liege aber nicht auf den Kindern, die getötet werden. Sie bleiben letztlich auch für ihn die großen, unsichtbaren Namenlosen. Sein Augenmerk gelte den Frauen, die weder Tadel noch Ermahnung verdienen, sondern allein Barmherzigkeit. Denn, so Magister, in den Augen von Papst Franziskus sind sie nicht Täter, sondern Opfer. Sie sind Opfer eines ungerechten Wirtschaftssystems, letztlich Opfer des Kapitalismus, „der tötet“. Papst Franziskus vermeidet zwar das Wort „Kapitalismus“, meint ihn aber. Abtreibung ist für den Papst also die Folge einer strukturellen Ungerechtigkeit. Damit gibt es im Grunde keine faßbaren Täter, dafür um so mehr Opfer. Verantwortung und Täterschaft lösen sich in einer anonymen Systemkritik auf.
Abtreibung wird zu einem faktisch nicht wirklich beeinflußbaren Phänomen. Eine bequeme Lesart, die jeder Verantwortung entbindet, die tatsächlichen Täter durch die Schaffung neuer, abstrakter Täter exkulpiert und sich dadurch bestens in den vorherrschenden Abtreibungskonsens einfügt. Der Papst, ein Jesuit, kann nicht ernsthaft annehmen, die Abtreibung würde verschwinden, wenn es ein anderes (gerechteres) Wirtschaftssystem gäbe? Sollte das amtierende Kirchenoberhaupt so wenig Ahnung von der anthropologischen Weisheit haben, die der Kirche von Gott anvertraut wurde? Sollte er so wenig Ahnung vom Wesen des Menschen haben?
Der Ansatz des päpstlichen Denkens ist erschreckend, denn er entspricht jenem der radikalen Linken, zu der er tatsächlich eine besondere Affinität zeigt. Für Linksradikale gibt es keine strafrechtliche Schuld. Gefängnisse sind nur Instrumente eines repressiven Herrschaftssystems, und Gefangene Opfer einer ungerechten Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Schweigen zu dem, was der Mainstream nicht hören will
Eine solche Sichtweise, so Magister, erkläre auch, weshalb Papst Franziskus mit dem Marsch für das Leben, dem Family Day oder Manif pour tous nichts anfangen könne. Diese würden seine Strategie, mit den Zeitgeist-Mächtigen dieser Welt ins Gespräch zu kommen, nur behindern. Sie seien daher kein Nutzen für die Kirche, sondern vielmehr ein Schaden. Laut dieser Sichtweise sollten die Katholiken zu dem Schweigen, was der Mainstream nicht hören will, und nur das sagen, was der Mainstream hören will.
Das erklärt auch die Zunahme politischer Stellungnahmen der katholischen Bischöfe, beispielsweise im deutschen Sprachraum, die nicht zu genuin katholischen Themen erfolgen, sondern in konsequenter Fortsetzung der gerade von den Leitmedien vorgegebenen Themen und als willfährige Helfer der Regierenden. Das Engagement, mit dem sich deutsche Bischöfe beispielsweise für die irrationale Einwanderungspolitik der Bundesregierung stark machen, steht in keinem Verhältnis zum minimalistischen Einsatz für das Lebensrecht Ungeborener. Dabei stehen die beiden Fragen in direktem und ursächlichem Zusammenhang. Doch davon ist weder aus dem Mund der genannten Bischöfe noch des Papstes zu hören.
Im deutschen Sprachraum weigerten sich beträchtliche Teile der katholischen Kirche bereits in den vergangenen Jahrzehnten, Johannes Paul II. und Benedikt XVI. aktiv im Einsatz für das Lebensrecht zu folgen. Der Grund ist, wir haben es bereits gehört, der „gesellschaftliche Abtreibungskonsens, dem sich auch die christdemokratischen Parteien CDU/CSU/ÖVP/CVP verschrieben haben. Die transatlantisch orientierte Nachkriegs-Christendemokratie befindet sich in einer schweren Identitätskrise: Sie feiert heute die Legalisierung der „Homo-Ehe“ und bekämpft jene, die den Abtreibungskonsens in Frage stellen.
Seit Papst Franziskus in Rom regiert ist auch der römische Druck auf die kirchliche Hierarchie in den Ländern, die katholischen Verbände und die Christdemokratie weggefallen. Es herrscht Gleichklang. Statt der von Lebensrechtlern erhofften „Umdrehung“ der Bischöfe zugunsten des Lebens durch Rom, fand eine Umdrehung Roms durch die Bischöfe (Kardinäle) statt. Eine verkehrte Entwicklung. Besserung ist wohl erst vom nächsten Papst zu erwarten, zumindest zu erhoffen.
Kalte Schulter von Bischöfen und Papst
Die Lebensrechtsbewegung ist in deutschen Landen und anderswo die kalte Schulter mancher Prälaten gewöhnt. Nun bekommt sie diese auch von Rom gezeigt. Das verlangt ein Umdenken und eine neue Eigenständigkeit. Die Lebensrechtsbewegung verfügt jedoch über alle Grundlagen und Aussagen früherer Päpste, um ihren Weg zielbewußt fortzusetzen. Leichter wird ihr Weg dadurch zwar nicht, er kann aber konsequenter und damit durchaus auch effizienter werden. Falsche Illusionen machen schläfrig und bequem. Es bedarf allerdings der Standhaftigkeit. Einer Standhaftigkeit, wie sie Gott schenkt.
Die katholische Journalistin Costanza Miriano, Jahrgang 1970, Ehefrau, Mutter von vier Kindern und Buchautorin, gehört dem Komitee Verteidigen wir unsere Kinder an, das den Family Day 2015 (eine Million Teilnehmer) und den Family Day 2016 (zwei Millionen Teilnehmer) in Rom organisierte, um gegen die Legalisierung der „Homo-Ehe“ und gegen die Einführung der Gender-Ideologie an Kindergärten und Schulen zu protestieren. Beide Veranstaltungen wurden im Vorfeld von Papst-Vertrauten behindert. Vom Papst gab es nicht das geringste Zeichen eines Wohlwollens.
Als Gast bei TV2000, dem Fernsehsender der Italienischen Bischofskonferenz, brachte sie ihre Schwierigkeit zum Ausdruck, die aktuelle Entwicklung in der katholischen Kirche Westeuropas und an der Spitze der Weltkirche zu verstehen:
„Ich bedauere: Es mag sein, daß ich mich wiederhole, aber für mich hat das ganze Gerede über Krieg und Frieden keinen großen Sinn, solange nicht wieder eine ernsthafte Abtreibungsdiskussion stattfindet. Denn was soll das: Eine Gewalt soll ein unantastbares Recht sein, ein Fortschritt und eine Befreiung, während eine andere Gewalt hingegen eine zu bekämpfende Grausamkeit sein soll? Wer entscheidet, welche Gewalt gut und welche schlecht ist? Vom Recht auf Selbstverteidigung abgesehen ist jede Form von Gewalt schlecht. ‚Nicht töten‘, lautet das Fünfte Gebot. Warum also sollte ich mich über irgendeinen Krieg irgendwo auf der Welt empören, wenn mitten unter uns, in unseren Städten und unseren Krankenhäusern vermeintlich sauber und keimfrei ein Genozid stattfindet, dessen Opfer die Schwächsten unter den Schwachen, die Wehrlosesten unter den Wehrlosen, die Kleinsten unter den Kleinen sind, die Kinder, die versuchen, unter dem Herzen ihrer Mutter heranzuwachsen?“ Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL
* P.S.( Mainstream...Übersetzung bedeutet es „Hauptstrom“ und meint sowas wie Massengeschmack. Aber wann ist man eigentlich mainstream? Die Antwort ist: Ganz schnell. Und das ist meist negativ. Denn angeblich ist man dann eine Person, die nur dem Massenstrom folgt, und keine eigene Meinung hat.) Aus ...www.kreiszeitung.de
Marco Pannella – der Mann, der Italien zum Schlechteren veränderte 20. Mai 2016
Maco Pannella, die Verkörperung der Radikalen Partei Italiens, dessen Lebensziel die Bekämpfung der katholischen Kirche war, ist tot
(Rom) Im Alter von 86 Jahren ist Marco Pannella, der historische Anführer der Radikalen Partei Italiens, am Donnerstag in Rom gestorben. Zusammen mit Eugenio Scalfari, dem späteren Gründer und Chefredakteur der Tageszeitung La Repubblica und heutigen Papst-Freund, gründete er 1955 den Partito Radicale (PR). Sein Name ist untrennbar mit der Legalisierung von Scheidung und Abtreibung, dem Kampf für die Legalisierung der Euthanasie und der „Homo-Ehe“, für die Drogenliberalisierung, für die Abschaffung der Wehrpflicht und die Freigabe der Pornographie verbunden, vor allem aber mit einer unstillbaren Abneigung gegen die katholische Kirche.
Am vergangenen 1. Mai veröffentlichte der Religionssoziologe Massimo Introvigne ein Porträt des Mannes, der Italien zum Schlechteren veränderte, der nun zum Nachruf wurde.
Der Mann, der Italien zum Schlechteren veränderte
von Massimo Introvigne
Der ökumenische Pilgerzug zum Rockzipfel des schwerkranken Marco Pannella, der die unterschiedlichsten Personen umfaßt, weist alle Merkmale einer laizistischen Religiosität auf. Die Soziologen haben dies früh bemerkt: Während die Religion „in der Kirche“ im Westen nur mehr von einer Minderheit praktiziert wird, zeigt sich das religiöse Empfinden heute in laizistischen und impliziten Formen, vom Kult der Berühmtheiten bis zum Sport- und dem Kunstkult. Eine der am meisten untersuchten Erscheinungsformen dieses Phänomens ist der Kult um die verstorbene Prinzessin Diana von England, die keine besonders religiöse Person war.
Benannt nach einem Onkel, der katholischer Priester war
Das Verhältnis zwischen Marco Pannella und der Religion ist jedoch komplexer. Auf den offiziellen Kandidatenlisten bei Wahlen konnte man seinen eigentlichen Namen lesen: „Giacinto Pannella, genannt Marco“. In der Geburtsstadt des radikalen Parteiführers, in Teramo in den Abruzzen, gibt es eine „Via Giacinto Pannella“. Nein, noch wurde keine Straße nach dem Lebenden benannt, was allerdings aufgrund der überzogenen Apologetik, die derzeit um ihn betrieben wird, nicht einmal verwundern würde. Die Straße, in der Pannellas Geburtshaus steht, ist nach einem Großonkel benannt. Dieser Großonkel, Giacinto Pannella, war ein katholischer Priester, ein geachteter Intellektueller in seiner Heimat und ein katholischer Ansprechpartner von Benedetto Croce und Giovanni Gentile1
Der spätere Anführer der Radikalen wurde zu Ehren dieses Großonkels Giacinto genannt. Er lernte ihn allerdings nicht persönlich kennen, da er erst drei Jahre nach dessen Tod geboren wurde. Seine Eltern aber kannten ihn sehr gut. Der Vater von Marco Pannella, Leonardo Pannella, ein wohlhabender Grundbesitzer, wurde in Teramo zum Skandal, weil er eine Französin heiratete, die er während einer Geschäftsreise kennengelernt hatte. Vor allem benahm und kleidete sie sich zu freizügig für eine Kleinstadt des Südens der 1920er Jahre. Es war der einflußreiche Onkel, der seinen Neffen und dessen Frau verteidigte und dem jungen Paar half. Marco Pannella schrieb später darüber, er habe die Kirche immer bekämpft, ohne sie zu hassen. Der Grund? „Wegen dieser Episode der Familienchronik, weil die beste Person in meiner Familie dieser Priester war.“2
Liberales, antiklerikales Familienumfeld
Marco Pannella als Student Dennoch kann kein Zweifel bestehen, daß Pannella sein ganzes Leben darauf verwendete, die Kirche zu bekämpfen. Er wuchs in einem Umfeld auf, in dem Faschismus und Antifaschismus miteinander koexistierten. Gleichzeitig wurde er regelmäßig in den Ferien zu den Verwandten der Mutter nach Frankreich geschickt, wo er frühzeitig laizistischen und liberalen Ideen ausgesetzt ist.3 Bei Kriegsende hatte er sich im Alter von 15 Jahren bereits seine politische Familie ausgewählt: die Liberale Partei, die seit dem Ersten Weltkrieg das gemäßigtere Erbe des Risorgimento, jenes von Camillo Cavour vertrat. Er legte in der Partei eine Blitzkarriere hin und wurde 1950, im Alter von 20 Jahren, Vorsitzender der Liberalen Studenten. Einige Jahre später schloß er erfolgreich an der Universität Urbino sein Jurastudium. Seine Schlußarbeit war eine Kritik daran, daß dem Konkordat mit der katholischen Kirche Verfassungsrang eingeräumt wurde. Von ihr sollte er später behaupten, daß sie in Wirklichkeit von anderen geschrieben wurde, weil er zu sehr mit der Politik beschäftigt war.
Eugenio Scalfari und die Kaderschmiede künftiger Parteiführer
Die Liberale Partei, vor allem in Rom, wohin Pannella mit seiner Familie während seiner Gymnasialzeit übersiedelt war, vertrat sehr antiklerikale Positionen. Pannella wurde zu einem der Anführer des linken Parteiflügels, wo er in einem sechs Jahre älteren Parteivertreter einen Freund, aber auch Rivalen fand, der sich gerade mit den Ellbogen Aufmerksamkeit verschaffte: einem gewissen Eugenio Scalfari.
Pannella genügte die Liberale Partei bald nicht mehr. Er erkannte, daß dem an den Universitäten bestehenden Goliardentum, einer spezifisch italienischen Form studentischer Vereinigungen, mit seiner heiter-jugendlichen Ausgelassenheit auch ein anarchischer Zug innewohnte, in der eine politische Kraft steckte. Er wurde zum Vorsitzenden der Italienischen Goliardischen Vereinigung gewählt und verwandeltet sie zur Kaderschmiede der künftigen Radikalen Partei, aber auch der Sozialisten und der Kommunisten, darunter Bettino Craxi4 und Achille Occhetto5. Er schreibt damals, wie auch Scalfari, in der antiklerikalen Wochenzeitung Il Mondo. Als 1954 Giovanni Malagodi neuer liberaler Parteivorsitzender wurde und die Partei auf einen zwar laizistischen, aber weniger antiklerikalen Kurs führt und sich dialogbereiter gegenüber den Katholiken zeigt, vollziehen Pannella und Scalfari 1955, der im selben Jahr mit dem Wochenmagazin L’Espresso startet, die Gründung der Radikalen Partei. Die sehen sich als Erben des Partito d’Azione (Aktionspartei), und damit des radikaleren Erbes des Risorgimento, jenem von Giuseppe Mazzini. Die Radikale Partei erhob die „Entvatikanisierung“ Italiens auf ihr Banner. Konkret war damit gemeint, das katholische Erbe des Landes zu zertrümmern, um Italien nach den Maßstäben des europäischen Laizismus zu „modernisieren“.
Der Antiklerikalismus macht sich bei den Wahlen aber nicht bezahlt. Mitten im Kalten Krieg, in dem es der christdemokratischen Partei gelungen war, eine kommunistische Machtübernahme abzuwenden, waren jene Teile der italienischen Gesellschaft, die nicht zur Volksfront gehörten, um Zusammenarbeit und Konsens bemüht. Das hatte ja auch dazu geführt, daß die Liberale Partei ihren akzentuierten Antiklerikalismus abschwächte.
Bündnisplan mit den Kommunisten
Die Radikalen erhielten in den ersten 20 Jahren bei Wahlen durchschnittlich nur 0,8 Prozent der Stimmen. Schon früh kam es zu Spaltungen: Auf der einen Seite stand der von Scalfari geführte Flügel, der unter dem Eindruck des sowjetischen Einmarsches in Ungarn ein Bündnis mit den Sozialisten gegen die Kommunisten anstrebte. Auf der anderen Seite stand der von Pannella geführte Flügel, der unerbittlich auf dem Kampf gegen die Kirche als entscheidenden Programmpunkt beharrt, dem sich alles anderen strategischen oder taktischen Überlegungen unterzuordnen hatten. Sein Feind war die Christdemokratie, die er als politischen Arm der katholischen Kirche sah, und nicht der Kommunismus. Folglich forderte er 1959 ein Bündnis mit den Kommunisten gegen die regierenden Christdemokraten.
Deshalb wurde Pannella aus der Parteileitung ausgeschlossen und ging nach Belgien und Frankreich. 1962 konnte er die Radikale Partei wieder unter seine Kontrolle bringen. Nach einer Krise war kaum mehr als der Parteiname übriggeblieben. Viele führende Parteivertreter hatten sich der Sozialistischen Partei oder der linksliberalen Republikanischen Partei angeschlossen. Pannella hält damit unerwartet wieder ein kleines Instrument in der Hand, mit dem nun aber machen kann, was er will.
Scheidung, Drogen, Abtreibung
Pannellas Kampagne für die Scheidung 1969
Die antikatholischen Themen setzte er wieder ganz oben auf die Parteiprogrammatik. Das waren damals: die Abschaffung des Konkordats und die Einführung der Ehescheidung. 1967 erklärte er zum „antiklerikalen Jahr“. Im Jahr zuvor hatte er den Italienischen Bund für die Scheidung (LID) gegründet, dem eine entscheidende Rolle bei der Einführung der Ehescheidung im Jahr 1970 und bei deren Bestätigung bei einem Referendum 1974 zukommen sollte.
Mit der Scheidung war es für Pannella aber nicht getan. Kaum hatte er die Volksabstimmung gewonnen, mit der die Scheidung wieder abgeschafft werden sollte, ließ er sich 1975 verhaften, weil er öffentlich einen Joint geraucht hatte. Damit setzte er den Auftakt zu einer Kampagne für die Drogenliberalisierung, oder das, was Pannella „leichte“ Drogen nannte. 1993 konnte er eine Entkriminalisierung durchsetzen. Seinen Kampf setzte er jedoch bis an sein Lebensende fort. Denn war auch ein Aspekt eines Thema durchgesetzt, gab es immer weitere Aspekte zum selben Thema, die noch durchzusetzen waren.
Nach der Scheidung entdeckten die Radikalen das Abtreibungsthema. Sie fordern die Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder, beginnen ihre Kampagne und keine vier Jahre danach sollten sie ihr Ziel auch schon erreicht haben. Das Abtreibungsgesetz wird 1978 beschlossen und kann bei der Volksabstimmung, mit der katholische Organisationen 1981 seine Abschaffung versuchen, verteidigt werden. An der Seite Pannellas kämpft nun Emma Bonino.6
Mit ihr zusammen war Pannella 1978 Hauptakteur einer wüsten Verleumdungskampagne gegen den katholischen Staatspräsidenten Giovanni Leone, die zu seinem Rücktritt führte. Die Kampagne war Teil des Kampfes für die Abtreibungsfreigabe. Die Radikalen befürchteten, Leone könnte sich weigern, das Abtreibungsgesetz zu unterzeichnen. Erst 1998 entschuldigte sich Pannella beim 90jährigen Leone und gab zu, daß die Anschuldigungen gegen ihn falsch waren.
Abgeordneter in Rom und Straßburg – Radio Radicale
ampagne zur Drogenliberalisierung 1989 Durch seine Politkampagnen gelingt Pannella 1976 der Einzug ins Italienische Parlament, wo er mit selbst gewählten Unterbrechungen bis 1994
bleiben sollte. Das Europäische Parlament interessierte ihn allerdings bald mehr. Dort saß er durchgehend von 1979-2009. Die Wahlergebnisse schwankten nun zwischen zwei und drei Prozent. Das Wahljahr 1979 war mit 3,5 Prozent das beste überhaupt. Mit der Wahlkampfrückerstattung und öffentlichen Zuschüssen gründete und finanzierte er nun sein Hauptpropagandainstrument: Radio Radicale.7
„Entvatikanisierung“ Italiens und Europas – Pannellas Nachhilfe bei Antonio Gramsci
Als der Ostblock zusammenbrach und der Kalte Krieg endete, bedeutete das in Italien das Ende der Ersten Republik. Es folgte 1994 die Zweite Republik und für Pannella fanden sich schnell neue Themen: die Legalisierung der künstlichen Befruchtung, der „Homo-Ehe“, die Euthanasie. Die neue Parteienlandschaft kam seinem taktischen Denken entgegen. Er verbündet sich, je nachdem, wo es sich mehr lohnte, einmal mit dem Mitte-rechts-Lager, einmal mit dem Mitte-links-Lager. Sein politischer Kompaß zeigte aber unverändert auf das ursprüngliche Ziel des antiklerikalen Aktionisten: die „Entvatikanisierung“ Italiens und Europas. Pannella war nie Kommunist, aber Antonio Gramsci hatte er gelesen. Von diesem wußte er, daß in Italien ein Frontalangriff gegen die katholische Kirche unmöglich war, woraus sich auch die Erfolglosigkeit der Aktionspartei (1942-1947) erklärte.
Um die katholische Kirche auch in Italien bekämpfen zu können, mußten vielmehr die sozialen Wurzeln der Religion ausgerissen werden, indem man die Gesellschaft nach den Modellen des laizistischen Frankreichs und des protestantischen Nordens „modernisierte“. Das Programm sah vor, einen Punkt nach dem anderen, aber unerbittlich umzusetzen: Scheidung, Abtreibung, Drogenliberalisierung, künstliche Befruchtung, „Homo-Ehe“ und Euthanasie. Für dieses Programm, wie Pannella selbst erklärte, seien die Allianzen nicht wichtig, letztlich nicht einmal die Ideologien. Die einen wie die anderen seien nur „Taxis“, in die man einsteigt und wieder aussteigt. Wichtig sei das Programm, das mit Entschlossenheit verfolgt werden müsse, und von dem es nicht übertrieben sei, es als „religiös“ zu bezeichnen.
Warum wurde Pannella von vielen Katholiken als Gesprächspartner gesehen?
Marco Pannella mit Emma Bonino: „No Taleban – No Vatican“, 2003
Man kann sich nun fragen, warum Pannella, wenn das der Kern seines politischen und kulturellen Handelns war, gerade auch von Katholiken als interessanter Gesprächspartner gesehen wurde, und zwar von führenden Christdemokraten bis hin zu Papst Franziskus. Sogar Johannes Paul II. grüßte ihn.
Darauf gibt es eine doppelte Antwort. Der erste Grund liegt im paradoxerweise „religiösen“ Charakter der Radikalen Partei, die deshalb immer wieder mit einer Sekte verglichen wurde , aber auch des öffentlichen Lebens von Marco Pannella, das an Figuren des Barocktheaters erinnert.
Die komödiantischen Töne, die histrionischen Züge, das Klagen und Weinen, die Hungerstreiks und nun die Krankheit werden als Elemente einer Art sakraler Aufführung präsentiert – von etwas Sakralem natürlich, das sehr weit vom Heiligen der katholischen Religion entfernt ist. Es geht um eine sakrale Inszenierung, die einige abstößt, aber viele fasziniert, auch in Kreisen, die den Ideen der Radikalen sehr fernstehen.
Der zweite Grund für Pannellas Erfolg in bestimmten katholischen Kreisen ist, daß nicht alle seiner Kämpfe für die „Rechte“ zu verachten sind. Besonders zu drei Fragen traf sich Pannella mit der katholischen Welt: die verfolgten Christen in verschiedenen Teilen der Erde, wobei er über einige Verfolgungen als Erster in Italien sprach; den Hunger in der Welt sowie die unmenschlichen Haftbedingungen in vielen Gefängnissen Italiens und im Ausland. Über diese Thema sprach Pannella auch mit Papst Franziskus.
Pannellas Rolle in der Gesellschaft, „kann man nur negativ beurteilen“
Pannella mit dem Dalai Lama
Bewußt halte ich mich hier nicht mit Gerüchten auf, die von einer Bekehrung Pannellas auf dem Sterbebett zu berichten wissen. Es handelt sich um Gerüchte, die eine private und persönliche Sphäre betreffen, da nichts davon öffentlich bekannt wurde. Ich befasse mich mit der öffentlichen Figur und der Rolle, die Pannella in der italienischen Gesellschaft spielte. Eine Rolle, die man nur negativ beurteilen kann, da Pannella dort Erfolg hatte, wo die Aktionspartei gescheitert war. Durch sein skrupelloses Vorgehen, und obwohl er nie Wahlerfolge erzielte, trug er auf unübertroffene Weise zur Entchristlichung Italiens bei.
Natürlich ist es nicht ein einzelner Mann und nicht einmal eine Partei, die einen Entchristlichungsprozeß bestimmen oder beherrschen. Ein wichtiger Motor eines solchen Prozesses sind jedoch schlechte Gesetze, und viele davon, wenn auch von ganz anderen unterzeichnet, hätte es wahrscheinlich ohne den Erstimpuls durch Pannella nicht gegeben, oder erst später und nicht in dieser Form.
Der Großneffe von Don Giacinto Pannella mag auch einige gute Kämpfe ausgefochten haben. Benedikt XVI. warnt in Caritas in veritate jedoch vor der Verwirrung zwischen wirklichen Rechten und erfundenen oder falschen Rechten, die immer von denselben Personen gefordert werden, so als wären sie alle von gleichem Wert und gleicher Würde. Das führe nur dazu, daß auch die guten und richtigen Forderungen und Anliegen in einem großen Eintopf kompromittiert und unkenntlich gemacht werden. http://www.katholisches.info/2016/05/20/...en-veraenderte/ Text: Massimo Introvigne
Horst Seehofer setzt seinen Konfrontationskurs gegenüber Angela Merkel unbeirrt fort. Der CSU-Chef kritisiert die Bundeskanzlerin scharf für ihre Türkei-Politik. Er wirft ihr vor, sich durch den Flüchtlingsdeal erpressbar gemacht zu haben.
Vor ihrer Istanbul-Reise hat Seehofer Merkel vor zu großer Nachsicht mit der Türkei gewarnt. "Der Zweck heiligt nicht alle Mittel", sagte er in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Er hält es für falsch, die Flüchtlingsproblematik und die EU-Beitrittsverhandlungen der Türkei miteinander zu verknüpfen.
Aus der Türkei gebe es derzeit wöchentlich "betrübliche Nachrichten" zu Rechtsstaatlichkeit, Presse- und Religionsfreiheit. "Man darf nie sich abhängig machen von solchen Systemen oder gar erpressen lassen", mahnte Seehofer. "Da ist für mich eine Grenze, wo ich hoffe, dass die Kanzlerin diese Grenze auch klar zieht."
Seehofer vermisst Aufschrei
Auch mit Blick auf die Aufhebung der Immunität von Abgeordneten im türkischen Parlament sagte der CSU-Chef: "Da müsste die ganze Welt aufschreien." Dies seien aber Dinge, "die sehr leise nur begleitet werden, wenn es um Kritik geht, weil man offensichtlich den Deal an sich nicht gefährden will".
Seehofer erneuerte seine grundsätzliche Kritik am EU-Türkei-Abkommen. Grundfehler sei gewesen, sich nicht auf die Flüchtlingsfrage zu konzentrieren, sondern einen EU-Beitritt oder Visumfreiheit für Türken in der EU damit zu verbinden. Damit sei man in Abhängigkeit von der türkischen Regierung geraten.
Merkel hatte zuvor angekündigt, trotz der Kritik aus den eigenen Reihen am Flüchtlingspakt mit der Türkei festhalten zu wollen. "Wenn Schwierigkeiten auftauchen, versuche ich sie zu überwinden oder andere Wege zu finden, damit wir es schaffen, eine Herausforderung zu meistern", sagte Merkel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Darüber hinaus sagte sie der Zeitung an die Adresse ihrer Kritiker: "Was mich irritiert, ist, dass ich manchmal fast so etwas wie eine Freude am Scheitern beobachte."
Das wollte Seehofer nicht auf sich sitzen lassen. Er fühle sich von der Äußerung angesprochen, sagte er in der ARD. Doch bezüglich Bayern, seiner Partei und seiner Person sei das eine Fehleinschätzung: "Es ist nicht so, wie uns unterstellt wird, wir hätten Freude am Scheitern eines solchen Abkommens. Das ist absolut falsch."
Strauß' Aussage gilt für die CSU wie vor 40 Jahren
Auch auf den Satz Franz Josef Strauß bezogen, wonach es rechts von der Union keine demokratisch legitimierte Kraft entstehen dürfe, widersprach der CSU-Chef der Kanzlerin. Merkel hatte den Satz relativiert und gesagt, er gelte für sie nicht, wenn "im Ergebnis Prinzipien relativiert oder gar aufgegeben werden müssten". Seehofer dagegen ist der Überzeugung, dass der Satz noch immer gelte wie vor 40 Jahren. Dafür habe er sein ganzes Leben lang Politik gemacht, und nun müsse er erfahren, "dass der unter bestimmten Voraussetzungen gar nicht stimmt, der Satz". In Bayern habe man kein einziges Prinzip der Union aufgekündigt. http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...ei-politik.html
„Mit dem Zweiten sieht man politisch korrekt!“ – Wie sehr das ZDF manipuliert Veröffentlicht am 20. Mai 2016 von conservo (www.conservo.wordpress.com)
Von Georg Martin *)zdf
Dass die deutschen Qualitätsmedien gleichgeschaltet verbreiten, was die political correctness ihnen aus Berlin und sonst woher vorschreibt, ist man ja schon gewohnt. Wie sehr aber der Bürger bzw. der Fernsehzuschauer ideologisch manipuliert und bewusst unrichtig informiert wird, dafür mag das folgende Beispiel ein besonders auffälliges sein:
Am 18. Mai nach 21:45 Uhr berichtete das „Zensierte Deutsche Fernsehen (ZDF)“ im „heute-journal“ unter anderem über islamfeindliche Tendenzen in der PEGIDA-Bewegung und im unmittelbaren Zusammenhang dazu auch über solche in der AfD. Dabei trug der arrogante und selbstverliebte Nachrichtenvorleser Claus Kleber in gewohnt herablassender und schnoddriger Art und Weise seine vorgeschriebenen(?) Hetzparolen gegen die AfD vor.
Um seine hetzerischen Parolen pseudowissenschaftlich zu belegen, bemühte er einen sogenannten „Fakten-Check“ zum Thema Islam in Deutschland hinzu. So präsentierte er im oberlehrerhaften Ton, dass in Deutschland über 4 Millionen Muslime leben würden, davon 2,5 Millionen Türken. 86 % aller Muslime in Deutschland würden sich danach selbst als gläubig bzw. streng gläubig bezeichnen.
Allein diese Zahlen treiben einem Kenner des weltweit operierenden Problemfalls Islam schon Angstschweiß auf die Stirne; aber es sollte noch schlimmer kommen:
Kleber referierte weiter, dass 50 % aller Muslime die deutsche Staatsangehörigkeit besäßen – was einen auch nicht wirklich beruhigen kann. Ein Drittel der Muslima trügen aus religiösen Gründen ein Kopftuch (wer glaubt denn diesen Blödsinn?) … und nur 200-300 Muslima trügen eine Vollverschleierung in ganz Deutschland!
Spätestens ab jetzt musste jedem offensichtlich werden, wie sehr hier vorsätzlich die Unwahrheit gesprochen wurde. Nur 200-300 Vollverschleierte in ganz Deutschland? Alleine in Bonn, einer Salafisten-Hochburg, kann man täglich 200 Vollverschleierte zählen und „bestaunen“ bzw. sich vor jenen fürchten.
Aber es geht noch weiter. In ganz Deutschland gäbe es nur ca. 200 Moscheen mit Kuppeln und Minaretten sowie ca. 2000 „Gebetsräume“ für Muslime. Diese Zahlen sind absolut unwahr, in Wirklichkeit gibt es in Deutschland schätzungsweise 3500-4000 Moscheen, ob nun mit oder ohne Minarett oder Kuppel, Tendenz rapide steigend. In keinem anderen europäischen Land, außer vielleicht in Frankreich und in England, stehen absolut so viele Moscheen wie in Deutschland.
Zum Schluss referierte dann der volkspädagogische Indoktrinator Kleber, die Bertelsmann-Stiftung solle herausgefunden haben, dass sich 80 % aller Muslime in Deutschland zur Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bekennen würden. Na dann, das ist ja beruhigend oder etwa doch nicht? Heißt das doch im Umkehrschluss, dass sich 20 % der Muslime in Deutschland eben nicht an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland halten würden.
Bei 4 Millionen Muslimen in Deutschland lebten danach dann also rund 800.000 Muslime in Deutschland nach den Gesetzen des Korans und der Scharia. Na, wenn das keine alarmierende Zahl ist. Aus dieser riesigen Teilmenge heraus rekrutiert sich nämlich genau das Gewalt-Potenzial, das in Deutschland, Europa und der Welt für Angst und Schrecken, für Terror und Mord sorgt.
Haben diesen zutiefst erschreckenden Umkehrschluss der smarte Kleber und die Meinungsmanipulatoren beim ZDF etwa nicht bemerkt, als sie den Text des sogenannten „Fakten-Schecks“ zur fortschreitenden Volksverblödung zusammenstellten? Oder aber halten sie die Fernsehzuschauer bereits für soweit verblödet, dass diese solche beängstigenden Zusammenhänge gar nicht mehr erkennen?
In der gleichen Sendung hinterließ der verstorbene Historiker Fritz Stern unter anderem die Botschaft, dass die Völker in Europa und in den USA systematisch verblödet würden: durch soziale Medien, durch systematische Volksverdummung im Fernsehen sowie durch die political correctness seitens der Regierenden und ihrer zahlreichen Hilfstruppen in den universallinken Parteien und Verbänden.
Vor diesem Hintergrund sieht bzw. sah Fritz Stern die Demokratien in Europa sowie in den USA erneut untergehen. – Ich auch. https://conservo.wordpress.com/2016/05/2...iert/#more-9787 *) Autor Georg Martin ist regelmäßig Kolumnist bei conservo.
Stimme der Familie fordert Papst Francis Amoris Laetitia zurückzuziehen
Amoris Laetitia , Katholisch , Rom Leben Forum , Leben Rom Forum 2016 , Stimme Der Familie
ROM, 9. Mai 2016 ( Lifesitenews ) - Mehr als 100 Pro-Life - und Pro-Familie Führer aus der ganzen Welt bei einem Treffen in Rom am Samstag zu ihren Füßen in Applaus sprang nach einem Anruf hören für Franziskus seine umstrittene zurückzuziehen Ermahnung Amoris Laetitia .
John Smeaton, Mitbegründer der Stimme der Familie und der CEO der britischen Gesellschaft für den Schutz der ungeborenen Kinder, erteilt die Anfrage an den Papst in seiner Rede auf dem jährlichen Rom Leben Forum.
Smeaton sprach Bischof Athanasius Schneider folgt, der in seiner Rede wachsende Verwirrung in der Kirche verschrien, und die zuvor Bedenken über die Mahnung zum Ausdruck gebracht hat.
Smeaton hervorgehoben einige Bedenken mit der Ermahnung, einschließlich:
der Abschnitt über die Sexualerziehung, die die Rechte der Eltern ohne Bezug ausführlich über Sexualerziehung in den Schulen, spricht; Verweise auf öffentlichen Ehebruch, die die innere Übel des Ehebruchs zu weisen darauf hin, scheitern; der Vorschlag, dass ehebrecherisch sexuelle Handlungen gerechtfertigt sein können; und, die falsche Nachricht, dass die Ehe nicht unauflöslich ist. Das Scheitern zu sprechen eindeutig auf Ehebruch "zeigt einen Mangel an Barmherzigkeit", sagte Smeaton, "weil es bestreitet Katholiken, die Wahrheit über Recht und Unrecht."
"Es bestreitet Katholiken das Wissen, das sie brauchen wahre Freiheit auszuüben, Freiheit von der Sünde. Es ist auch ein Mangel an Barmherzigkeit zeigt, weil es Kinder die falsche Botschaft sendet, dass die Ehe nicht unauflöslich ist. Argumentieren, Eure Heiligkeit, der effektivste Weg, zu zerstören, Kinder Ehe als unauflösliche Lebenszeit Vereinigung eines Mannes und einer Frau zu zerstören. "
In seinem offenen Brief, erzählt Smeaton der Papst, dass er persönlich kennt "von Frauen und Männern, die von ihren Ehepartner für eine andere Person und entweder allein gelassen mit Kindern oder allein gelassen, ohne ihre Kinder verlassen habe."
"Wenn das verlassene Ehepartner waren dann ihre Frau oder Mann mit einem neuen Partner, um zu sehen, den Leib Christi in der Kommunion empfangen, dass die Mitteilung an alle sendet, einschließlich der Kinder, dass die Ehe doch nicht unauflöslich ist", sagte Smeaton.
Smeaton schloss seinen Appell an den Heiligen Vater um ihn zu fragen ", um die schwere Fehler in der kürzlich veröffentlichten Apostolischen Schreiben, Amoris Laetitia, insbesondere die Abschnitte erkennen, die auf die Schändung der heiligen Eucharistie und zum Verletzen unserer Kinder führen wird, und das Apostolische Schreiben mit sofortiger Wirkung zu entziehen. "
Smeaton Das vollständige Adresse auf Lifesitenews hier veröffentlicht.
Smeaton ermutigt Katholiken und Menschen guten Willens an den Papst und der Kongregation für die Glaubenslehre mit Liebe und Klarheit zu schreiben die Mahnung zu entziehen. Er fragte, dass diejenigen, die schreiben, um eine Kopie des Schreibens an Stimme der Familie senden.
Adressen:
An Seine Heiligkeit Papst Francis I-00120 Vatikanstadt
Kardinal Gerhard Müller Kongregation für die Glaubenslehre Piazza del S. Uffizio, 11, 00193 Rom, Italien cdf@cfaith.va
Brief von John Smeaton, Mitbegründer der Stimme der Familie, zu Franziskus
Eure Heiligkeit,
Mit Ehrfurcht und mit viel Liebe zum gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen, und als Ehemann und Vater, halte ich , dass der Abschnitt von Amoris Laetitia dem Titel "Die Notwendigkeit für Sex Education" ernst Eltern zu einer Zeit , schlägt fehl , wenn die elterlichen Rechte Sexualerziehung in Bezug auf sind unter schweren und anhaltenden Angriff in vielen Ländern der Welt, und in den internationalen Institutionen. Dieser Abschnitt erstreckt sich über mehr als fünf Seiten , ohne dass auch nur ein Hinweis auf die Eltern, wenn auch die elterliche Rechte früher in einem anderen Zusammenhang erwähnt werden. Auf der anderen Seite gibt es die Bezugnahme auf "Bildungseinrichtungen". Doch Sexualerziehung ist "ein Grundrecht und die Pflicht der Eltern" , die "immer unter ihrer aufmerksamen Führung durchgeführt werden, ob zu Hause oder in Bildungszentren ausgewählt und kontrolliert von ihnen" , wie Ihr Vorgänger, Papst Johannes Paul II, lehrte die Gläubigen in Familiaris consortio, Zahl, 37.
Eure Heiligkeit, Bischofskonferenzen auf der ganzen Welt, darunter in Großbritannien, arbeiten mit unseren Anti-Leben Gegner in der Geburtenkontrolle und Sexualerziehung Lobbys, bei der Unterstützung korrumpieren Sexualerziehungsprogramme auf primären und sekundären Schüler zu verhängen. Solche Programme, in den katholischen Schulen einschließlich, beinhalten unsere Kinder mit Zugang zu Abtreibung und Empfängnisverhütung bieten. So, Heiliger Vater, der Christus gegebene Autorität der Bischöfe, die wir die Gläubigen halten , in einer solchen Verehrung, instrumentalisiert wird, um skandalisieren und schrecklichen Schaden für unsere Kinder verursachen. Amoris Laetitia wird dazu dienen , diese schreckliche Situation noch schlimmer machen.
Heiliger Vater, ich glaube, da alle Katholiken glauben, dass der Papst ist Petrus, der Fels Christus wählte, auf dem seine Kirche zu bauen. Der Papst dient dazu, die unveränderliche Wahrheit der Lehre Christi. Aber Eure Heiligkeit, der Papst ist nicht der Herr, sondern der Diener der Wahrheit.
Eure Heiligkeit, wieder einmal mit Ehrfurcht und mit viel Liebe zum gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen, sowie mit meiner Autorität als Ehemann und Vater, stelle ich fest , dass es Hinweise auf öffentlichen Ehebruchs im Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia , die zu Punkt scheitern aus dem inneren Übel des Ehebruchs. Ich denke , dass solche Hinweise in skandalisieren Kleinen in der Art und Weise enthalten in Jesus Christus Warnung in Vers 92, Kapitel 9, des Markusevangelium führt.
Noch schlimmer ist , Heiliger Vater, Amoris Laetitia, das Apostolische Schreiben, zumindest, wirft die Möglichkeit , dass ehebrecherisch sexuelle Handlungen gerechtfertigt sein kann. Dies zeigt einen Mangel an Barmherzigkeit , weil es bestreitet Katholiken , die Wahrheit über Recht und Unrecht. Sie bestreitet Katholiken das Wissen , das sie brauchen wahre Freiheit auszuüben, Freiheit von der Sünde. Es zeigt auch einen Mangel an Barmherzigkeit , weil es Kinder die falsche Botschaft sendet , dass die Ehe nicht unauflöslich ist. Argumentieren, Eure Heiligkeit, der effektivste Weg , um Kinder zu zerstören , ist die Ehe als unauflösliche Lebenszeit Vereinigung eines Mannes und einer Frau zu zerstören.
Heiliger Vater, der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt, dass bestimmte Handlungen "in sich schlecht" solche Dinge wie Ehebruch.
Ich glaube, Eure Heiligkeit, wie alle Katholiken glauben, weil Jesus Christus selbst lehrte, dass die Ehe unauflöslich und Jesus lehrte, wenn jemand entlassen wird oder legt ihren Ehegatten entfernt und eine andere heiratet, wird er oder sie begeht Ehebruch - das ist eine Todsünde betrachtet die Art der schweren Sünde, von dem man sich ab von der Liebe Gottes schneidet. (Matthäus, 19)
Ich glaube, da alle Katholiken glauben, weil Jesus Christus selbst lehrte, dass zum Abendmahl in gehen wir den Körper von Jesus Christus empfangen, Gott selbst: wir das Leben und die Verheißung des ewigen Lebens erhalten. (John, 06.54)
Schließlich, Heiliger Vater, glaube ich, wie alle Katholiken, die Lehre des heiligen Paulus glauben, dass, wenn eine Person isst und trinkt den Leib und das Blut Jesu Christi unwürdig, wir erhalten keine Leben oder Gnade, die wir essen, und das Gericht zu uns trinken " nicht erkennenden den Leib des Herrn ". (Corinthians: 1,11.29)
Heiliger Vater, ich kenne viele gewöhnlichen Katholiken sowohl in mein Familienleben und durch meine Arbeit. Ich weiß, dass Frauen und Männer, die für eine andere Person durch ihren Ehegatten verlassen habe und entweder allein gelassen mit Kindern oder allein gelassen, ohne ihre Kinder. Wenn das verlassene Ehepartner waren dann ihre Frau oder Mann mit einem neuen Partner, um zu sehen, den Leib Christi in der Kommunion empfangen, dass sendet die Nachricht an alle, auch die Kinder, dass die Ehe doch nicht unauflöslich ist. Dies ist destruktiv für die Wahrheit über die Ehe. Es ist auch psychisch und geistig zu beschädigen, nicht zuletzt für die Kinder.
Heiliger Vater, mit Ehrfurcht und mit viel Liebe zum gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen, ich appelliere an Sie , die schwere Fehler in der kürzlich veröffentlichten Apostolischen Schreiben, zu erkennen Amoris Laetitia, insbesondere jene Abschnitte , die an die Schändung der heiligen Eucharistie führen und zum Verletzen unserer Kinder, und das Apostolische Schreiben mit sofortiger Wirkung zurückzutreten. https://www.lifesitenews.com/news/voice-...amoris-laetitia Mit freundlichen Grüßen in Christus.
Wegen ihres Glaubens schikaniert"Verheerendes Signal": Katholiken-Komitee lehnt Flüchtlingsheime für Christen ab
Flüchtlinge, Christen, Flüchtlingsheim
dpa/Holger Hollemann/Symbolbild Laut einer Studie sind viele christliche Flüchtlinge in Flüchtlingsunterkünften Schikanen ausgesetzt. Eine getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen lehnt das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) entschieden ab. ZdK-Präsident Thomas Sternberg warnt in der „Welt“ vor einem „verheerenden Signal“, das damit verbunden wäre. Sternberg argumentiert, wenn man Flüchtlinge hierzulande "nach Religion getrennt unterbrächte, würde man dem Eindruck Vorschub leisten, wir seien nicht fähig zur friedlichen Koexistenz“. Man dürfe nicht "den Irrglauben schüren, dass Christen und Muslime nicht gut zusammenleben könnten“, heißt es weiter in der "Welt".
Schikanen in Flüchtlingsheimen
Damit widerspricht der ZdK-Präsident, der auch CDU-Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen ist, dem christlichen Hilfswerk „Open Doors“. Das hatte in der vergangenen Woche eine Studie vorgestellt, nach der drei von vier nichtmuslimischen Flüchtlingen berichteten, sie seien wegen ihres Glaubens in Flüchtlingsheimen von Muslimen bedroht, geschlagen, sexuell belästigt oder beleidigt worden. Von dieser Schikanierung seien laut „Open Doors" bis zu 40.000 meist christliche Schutzsuchende in Deutschland betroffen.
Sternberg hält dagegen, man müsse sich "davor hüten, es als typisch islamisch darzustellen, wenn Christen in mehrheitlich von Muslimen bewohnten Flüchtlingsheimen bedrängt“ würden. Immerhin hätten Christen „rund 1350 Jahre in Ländern des Nahen Ostens überwiegend friedlich, wenngleich nicht gleichberechtigt mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit geleb "Aufgabe der Helfer und Politik vor Ort" Um bedrohten Flüchtlingen zu helfen, empfiehlt der ZdK-Präsident stattdessen ein Vorgehen, das sich nicht an der Religionszugehörigkeit orientiert. "Wenn Flüchtlinge sagen, dass sie sich bedroht fühlen, muss man ihnen die Möglichkeit eröffnen, in einem für sie akzeptableren Umfeld unterzukommen“, fordert Sternberg. Das sei "eine Aufgabe der Helfer und der Politik vor Ort“.
Fühlen Sie sich eigentlich noch richtig sicher? In fünf Staaten oder Regionen, die ungefähr einen Halbkreis um Westeuropa bilden, herrscht blutiges Chaos. Überall auf der Welt kämpfen Menschen im Krieg. FOCUS Online zeigt die fünf größten Gefahren.
In Deutschland stöhnen wir schon, wenn unsere Wirtschaft unter Sanktionen gegen Russland leidet – in anderen Ländern aber sterben Menschen Tag für Tag. Diese Länder sind in einem Halbkreis um Europa angeordnet: Im Irak, in der Ukraine, in Syrien, Libyen und Israel. Mindestens fünf blutige Konflikte gefährden den Weltfrieden.
Der Irak versinkt im Chaos
Nach dem Sturz von Saddam Hussein war es lange Zeit eher ruhig um den Irak – vordergründig. Im Juni 2014 startete die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ – kurz IS - eine Offensive. Die selbst ernannten Gotteskrieger brachten Teile des Landes unter ihre Kontrolle. Die IS-Kämpfer gehören zur Glaubensrichtung der Sunniten, bedrohen daher die Schiiten und zerstören ihre Moscheen. Erklärtes Ziel: Ein Kalifat, das den Irak umfassen soll, aber auch Syrien und Israel – zwei weitere brandgefährliche Konfliktherde. Hier hat die Gruppe aber derzeit weit weniger Einfluss.
Syrien, Israel und Gaza, Libyen
Syrien: Der Bürgerkrieg zwischen verschiedenen Rebellengruppen und dem Regime von Machthaber Baschar el-Assad wütet bereits seit über drei Jahren. Ausgangspunkt waren Mitte März 2011 friedliche Proteste gegen Assad. Einen entscheidenden Sieg erlang seitdem keine der Seiten. Inzwischen droht der Konflikt die ganze Region in Brand zu setzen. Die USA, die EU und auch China versuchen zu vermitteln – bislang vergeblich.
Israel: Eine friedliche Lösung, sie rückt in immer weitere Ferne. Die Hamas feuert Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel. Israel fliegt Flugzeugangriffe und schickt Zehntausende Soldaten in den Krieg. Das Militär soll die Tunnel der Hamas zerstören, durch die Waffen in den Gazastreifen transportiert werden. Wer Moral und Recht in diesem Konflikt auf seiner Seite hat – diese Frage ist so umkämpft wie der Gazastreifen selbst. Die Folgen sind auch in Deutschland zu spüren – eine neue Welle von Judenhass schockiert und spaltet das Land.
Libyen: Dort finden aktuell die schwersten Kämpfe seit dem Sturz von Muammar al-Gaddafi statt. Die Rede ist von Kampfflugzeugen, von Raketen, von Dutzenden Toten. Auch in Libyen sind verschiedene bewaffnete Gruppen in die Kämpfe verwickelt. Sie hatten einst als Revolutionsbrigaden den Aufstand gegen Gaddafi angeführt und kämpfen nun für eigene Interessen. Ausgang: ungewiss. Ukraine, der Westen und Wladimir Putin
Und schließlich die Ukraine: Der Abschuss von Flug MH17 hat der Welt vor Augen geführt: Dieser Konflikt ist tödlich. Der Westen ist sicher: Hinter den Separatisten in der Ostukraine steht Russlands Präsident Wladimir Putin. Er wäre damit indirekt für das Chaos in der Region verantwortlich und damit auch für den Abschuss und den Tod von 298 Menschen. Putin selbst weist das aber von sich. Klar ist: Eine möglichst friedliche Lösung muss her. Aber wie die aussehen soll, weiß derzeit niemand.
In Deutschland und Europa sind die schrecklichen Folgen dieser Konflikte nur begrenzt zu spüren. Millionen Menschen sind auf der Flucht, darunter viele Kinder. Besserung ist nicht in Sicht: Die Hilfsorganisation Misereor warnt: Noch nie seit 1945 habe es so viele Kriege gegeben. http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5552397.html
COIMBRA 8 Mär 98 (ZENIT) .- Die portugiesische katholische Monatszeitschrift "Christus", veröffentlicht in Lissabon von der Verlagsgruppe "Semanario", in der Zahl veröffentlicht 98 März bis 3 entspricht, wobei das erste Interview hat er in seinem Leben gegeben Schwester Lucia, der einzige Überlebende der drei blinde Kinder, die der Jungfrau Maria in Fatima im Jahre 1917 Schwester Lucia erschien dreht 91 am 28. März. Sie ist, im Karmel von Coimbra Mütter, fast ein halbes Jahrhundert vor und hat mit den Kardinälen Antony Padiyara Indien und Ricardo Vidal, von den Philippinen gesprochen.
Die Umwandlung von Russland
Im Interview mit dem portugiesischen religiösen konnte nicht ausdrücklich Bezug auf Russland, seine Weihe an Gott und seine Bekehrung zu verpassen. Schwester Lucia nicht eine merkwürdige Tatsache verbergen. Wenn die Jungfrau bat die drei Kinder für diese Absicht beten, und sie wusste , was Russland war: "Wir dachten , dass eine sehr schlechte Frau war." Im Laufe der Zeit bekommen Schwester Lucia krass dramatische Geschichte dieser Stadt kennen zu lernen. Sie selbst hat den Kommunismus überlebt und konnte auf die Auflösung des Ostblocks bezeugen. Könnte dies nicht als ein Zeichen für die Bekehrung Russlands interpretiert? In diesem Zusammenhang verwies Schwester Lucia mit dem Mann in Russland , dass "unwissentlich ein Werkzeug Gottes für die Umwandlung war." -¿Gorbachov? Ja.
Das dritte Geheimnis
Viele Menschen assoziieren die Erscheinung der Jungfrau von Fatima mit dem Rätsel des dritten Geheimnis. Auf die Frage, ob das Geheimnis mit dem Vatikan zu tun hatte, antwortete religiöse bloß: "Ich kann nicht beantworten kann." Und das dritte Geheimnis, wird nicht in der Apokalypse? Schwester Lucia sagte: "Unsere Liebe Frau nicht sagen, dass es in der Apokalypse war." Aber wenn sie nicht das dritte Geheimnis von Fatima zu veröffentlichen will, könnte man den Papst nicht tun? Die Schwester durfte ganz einfach zu beantworten, dass der Papst offenbaren kann, wenn er will ", aber ich würde Ihnen raten, es nicht zu offenbaren. Wenn er zu tun entscheidet, rate ich Ihnen, sehr vorsichtig zu sein. "
Interview mit Schwester Lucia
Sie wehrte sich nicht fragen, ob Sie noch Erscheinungen Unserer Lieben Frau haben. Darauf antwortete er: "Wie seltsam ... ich kann es nicht sagen."
Hölle
Virgin sprach auch von der Hölle, ein Thema, das vor und jetzt abwesend besessen. Doch Worte Schwester Lucia waren klar: "Die Hölle ist eine Realität. Es ist eine übernatürliche und nicht körperliche Feuer, und kann nicht auf das Feuer verglichen werden, die Holz oder Kohle verbrennt. "
Er bot auch Ratschläge an die Priester zu diesem Thema: "Halten Sie über die Hölle zu predigen, weil unser Herr selbst der Hölle gesprochen und ist in der Schrift. Gott nicht verurteilt niemanden in die Hölle. Gott gab die Freiheit, Menschen zu wählen, und dass Gott respektiert die Freiheit des Menschen. "
Atheismus und Materialismus
Schwester Lucia erkennt an, dass "Atheismus ist immer noch das wichtigste Instrument des Teufels in unserer Zeit verwendet, da es sich um eine schwere Sünde gegen Gott ist, der seine eigene Existenz zu geben Weg bestreitet eine Vielzahl von teuflischen Taten wie Abtreibung zu üben."
"Seit dem Kommunismus endete, folgt nun der Materialismus. Bevor die Menschen konnten nichts kaufen. Der Materialismus ist sehr schlecht ... Die Menschen sollten mehr Dinge Gottes wollen und nicht die materiellen Dinge zu wollen, bevor. "
Abschlussmeldung
Die Kardinäle fragte , ob sie eine bestimmte Idee anbieten würde heute eine Nachricht für diese verwirrende Welt zu schließen. Er antwortete ohne zu zögern: "Wer nicht mit dem Papst ist , ist nicht mit Gott; und wer will , um mit Gott sein muss , mit dem Papst sein. " ZD980308-5 ZENIT
ROM, 18. Mai 2016 ( Lifesitenews ) - Zwei Tage nach dem Rom Leben Forum , in dem er gläubige Katholiken genannt , um das "Martyrium des Witness" zum Wohle "der Verteidigung des menschlichen Lebens und seiner Wiege in der eheliche zu ertragen bereit sein Vereinigung von Mann und Frau : "ich hatte das Privileg , ein persönliches Interview mit Kardinal Raymond Burke für Lifesitenews , in dem er deutlich gemacht , zu erhalten , dass seiner Ansicht nach Amoris laetitia gelesen werden können" kritisch " . er sprach ernst, sogar traurig, im Bedauern über die Tatsache , dass viele Katholiken heute sind "nichts von ihrer katholischen Glauben" , unterstreichend , auch , dass "der Teil durch künstliche Empfängnisverhütung gespielt ist von grundlegender Bedeutung und tödlich" zu viele Ehen , die scheitern " , weil das, was sie tut , ist die Liebe zwischen Mann und Frau zu verringern."
Die post-synodale Apostolische Schreiben wurde von vielen katholischen Laien in mehreren Punkten, einschließlich der fast völligen Mangel an Verurteilung der Empfängnisverhütung allgemein kritisiert. Am Rom Leben Forum, die Aufmerksamkeit auf einige genannt haben Amoris laetitia 's deutliche Schwächen der Kirche traditionelle Lehre zu wahren, eine sehr große Mehrheit der Teilnehmer stimmlich genehmigt einen Aufruf , den Text zurückzuziehen.
"Diejenigen Teile, die Unterstützung und die volle Ausdruck zu kirchlichen Lehramt sind in Ordnung, aber es können auch andere Dinge, die Reflexionen des Heiligen Vaters sind, aber sie sind nicht magisterium." In seinem Interview, erinnerte Kardinal Burke, dass "wir alle Werkzeuge, in unserem Glauben haben richtig diese Art des Schreibens zu verstehen", Teile davon, "persönliche Gedanken" von Franziskus zu sein, nicht "Teil des Lehramtes." Bis zu jetzt, wie ein Appell wurde von keiner der Prälat der Kirche, aber viele, darunter auch Kardinal Burke, gebeten haben, gemacht worden für sie in Anbetracht ihrer beständigen Lehre über Glauben und Moral zu interpretieren.
Beantworten einer Frage, in der ich bemerkte, dass "viele Katholiken durch den Text beunruhigt sind", Kardinal Burke nicht leugnen, dass einige der Elemente Exhortation die sind offen für eine nicht-orthodoxe Auslegung unterstreicht, dass diese nicht Teil des Lehramtes sein kann. "Ich denke, das Wichtigste ist, dass, wenn man kritisch das Dokument liest man immer Respekt vor der Person des Papstes ist", sagte Kardinal Burke, so dass Gegentor in sich selbst eine kritische Lektüre an die katholischen Gläubigen die richtige Haltung nicht entgegenstehen.
"Einige Leute kritisieren mich zu sagen, dass das Dokument nicht magisterium ist; sie sagte, es sei ein Nachsynodales Apostolisches Schreiben und daher Teil des Magisters sein muss; aber der Titel des Dokuments gibt es nicht die Qualität de Magisters (Chef). Sie haben den Inhalt zu lesen und wenn Sie das tun, sehen Sie, dass dieses Dokument gelesen werden muss kritisch im Licht des Katechismus, im Licht der kirchlichen Lehramtes. Diejenigen Teile, die und die volle Ausdruck der kirchlichen Lehramtes unterstützen, sind in Ordnung, aber es können auch andere Dinge, die Reflexionen des Heiligen Vaters sind, aber sie sind nicht magisterium. "
In Bezug auf die Absolution für den geschiedenen und "wieder geheiratet", Kardinal Burke erklärt, warum sie die Absolution nicht ohne zu entscheiden, erhalten oder zumindest getrennt zu leben ", wie Bruder und Schwester." Platziert Der Kardinal diese Anforderung im Lichte der "Gnade", das ist auf jede Person verliehen, die "zu dieser Ehe in Treue," verheiratet zu leben, ist unabhängig von den Umständen.
Er stellte auch klar , dass , während Amoris laetitia bekräftigt , dass "niemand für immer verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums ist," der Mensch in der Tat Gnade ablehnen kann und Hölle wählen.
Eminenz, Sie haben laut und deutlich über die Notwendigkeit gesprochen aus der Kirche wahre Lehre über die Ehe aufrechtzuerhalten, die Familie und die menschliche Sexualität. Diese Lehre ist für Katholiken hinlänglich bekannt?
Nein ist es nicht. Wir haben nun seit mehreren Jahrzehnten aus einer sehr armen Katechese in der Kirche gelitten und auch aus einer gewissen Tendenz in der Predigt eine systematische Darstellung des Glaubens zu vermeiden, und es hat viele Katholiken nichts von ihrer katholischen Glauben gelassen, und auch der Lehren das moralische Gesetz, das ein wichtiger Teil unseres katholischen Glaubens ist. So ist die Tatsache der Angelegenheit ist, dass in einer Welt, die immer mehr verrückt in seiner Rebellion gegen Gott und sein Gesetz wächst, Katholiken sind schlecht gerüstet zu reagieren und ihre Pflicht zu tun, den Glauben zum Wohle der Rettung der Welt bei der Verteidigung .
Was würden Sie raten Katholiken zu lesen und zu meditieren vor ihrem Erwachsenenleben eintritt und welche Punkte sollten bei der Vorbereitung auf die Ehe betont werden?
Ich würde alle Katholiken fordern den Katechismus der Katholischen Kirche zu lesen, die das Kompendium unseres katholischen Glaubens ist, und wenn sie nicht die Zeit haben, den ganzen Katechismus zumindest zu lesen das Kompendium zu lesen, und dann auf die gesamte zu gehen Katechismus zur weiteren Erläuterung der Punkte, die sie nicht verstanden haben. Dies ist entscheidend für uns heute. Unser Glaube ist unser Heil und wenn wir unseren Glauben nicht wissen, dass wir laufen mit Sicherheit das Risiko unser Heil zu verlieren. Das bedeutet für uns das ewige Heil, aber es bedeutet auch für uns unser Glück hier auf dieser Erde, die ein Vorgriff auf die Fülle des Glücks in der Welt zu kommen. Aber in Bezug auf Ehevorbereitung ich denke, es am meisten jene grundlegenden Güter der Ehe zu betonen, hat, mit anderen Worten, eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, das ist treu. Wir müssen uns auf die Treue zu bestehen, welche eine Tugend, die in vielerlei Hinsicht häufig in unserer Kultur verletzt wird. Zweitens, dass es lebenslang; und drittens, dass sie von Natur aus Zeugungs.
Und wir müssen mit denen zu betonen, die die Ehe vorbereiten, dass die Ehe eine besondere Teilhabe am Leben Gottes ist. Es spiegelt die Liebe der drei Personen in der Heiligen Dreifaltigkeit, der treu ist, dauerhafte und lebensspendend. Dementsprechend sollte betont werden, dass die Liebe, der Ehe am besten verstanden und am effektivsten genährt durch unsere Gemeinschaft mit Gott im Gebet und durch die Sakramente, vor allem die heilige Eucharistie. Also ich denke, das sind die Dinge, die am meisten betont werden sollte. Dann scheint es mir wichtig, die jungen Menschen zu helfen, die Aspekte unserer Kultur zu erkennen, die besonders an das Gut der Ehe bedrohen, so dass sie aufmerksam sein und sich gegen diese Art von Einflüssen schützen kann, die sie führen würde, zu verraten die Wahrheit ihrer Ehe.
Niemand würde glauben, dass Sie die Verbindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind oder einem Vater und seinem Kind brechen kann: Ist es die gleiche Art von Verbindung, die zwischen einem Mann und einer Frau besteht, die verheiratet sind?
Na sicher. In der Tat ist die Bindung zwischen einem Vater und Mutter, und ihre Kinder eine von der des Vaters und der Mutter Liebe für einander gebildet. Ein Kind wird wachsen und entwickeln sich nicht richtig, es sei denn sein Vater und Mutter kommunizieren, um die Liebe, die sie füreinander haben. Wir brauchen unbedingt das für unser Wachstum und Entwicklung: die Liebe eines Vaters zu haben, und eine Mutter, und es von beiden Eltern mitgeteilt zu haben.
In diesem Zeitalter der grassierenden Scheidung und gescheiterte Ehe, was ist der Teil durch künstliche Empfängnisverhütung gespielt wird, und glauben Sie, die Kirche, die Flut auf der Verhütungsmentalität drehen kann?
Der Teil durch künstliche Empfängnisverhütung gespielt ist von grundlegender Bedeutung und tödlich weil das, was sie tut , ist die Liebe zwischen Mann und Frau zu verringern , indem die Gesamtheit der Liebe zu entfernen , die die eheliche Vereinigung beinhaltet, dass immer das große Geschenk der Fortpflanzung enthält: die Krone der Ehe Vereinigung ist das Geschenk der Kinder. Und so , wenn ein Verhütungsmentalität tritt in, ist , dass die Liebe verzerrt. Und in der Tat sehen wir , dass die Menschen das Argument , dass die sexuelle Vereinigung ohne seine lebensspendenden Aspekt Ehe ist für die sexuelle Aktivität zwischen zwei Personen des gleichen Geschlechts zu argumentieren , und so weiter, weil sie sagen: "Nun, diese Tätigkeit zu lieben , auch wenn es ist nicht lebensspendend.
" Aber das ist ein Missbrauch der ehelichen Vereinigung: die eheliche Vereinigung nur zwischen einem Mann und einer Frau sein kann , die in der Liebe vereint sind. So ist die Verhütungsmentalität ist an der Wurzel einer Reihe der größten Gefahren für die Ehe heute. Und die Kirche, meines Wissens ist die einzige Institution , die die inhärente Übel der Empfängnisverhütung aufrechtzuerhalten ist, und so wird sie auf heute mehr denn je aufgerufen , die Wahrheit über die eheliche Vereinigung und seine im Grunde lebensspendende Natur zu verteidigen. Und ich glaube , sehr stark , dass der selige Papst Paul VI dies im Jahr 1968 anerkannt, wenn es einen enormen Druck auf ihn durch so genannte "führenden Theologen", Moraltheologen war, die Lehre der Kirche zu entspannen, und in der Tat , es zu ändern. Er hielt an der Lehre der Kirche in einer heroischen Art und Weise, und ich danke Gott dafür. Und dann sein Nachfolger, Papst Johannes Paul II, nach dem kurzen Pontifikat von Papst Johannes Paul I., gab so viel von seinem Lehramt , die Wahrheit zu veranschaulichen , die in der selige Papst Paul VI Enzyklika enthalten ist Humanae vitae .
Es gibt viele sich wiederholende Sünden und gewöhnlichen Untreuen, die uns von heiligmachende Gnade abgeschnitten, aber das kann in der Beichte entbunden werden; könnten Sie erklären, warum die Absolution erhalten die geschiedene und "wieder geheiratet" kann nicht ohne oder zumindest zu trennen entscheiden, zu leben ", wie Bruder und Schwester"?
"Diejenigen Teile, die Unterstützung und die volle Ausdruck zu kirchlichen Lehramt sind in Ordnung, aber es können auch andere Dinge, die Reflexionen des Heiligen Vaters sind, aber sie sind nicht der Magister, der Chef.
Hier ist es wichtig, eine Unterscheidung zwischen einer einzelnen Sünde zu machen, zum Beispiel ein individueller Akt, in dem man ausfällt Treue zu respektieren und in einem öffentlichen Staat leben, die unter Verstoß gegen diese Treue ist. Zunächst einmal kann man argumentieren, dass in den einzelnen Akt gibt es eine Kraft der Leidenschaft war, ein Druck, was auch immer es, dass in mancher Hinsicht vermindert die Strafbarkeit kann haben sein. Man kann nicht sagen, dass ein Zustand, weil man frei mit einer anderen Person als Mann und Frau zu leben wählt, auch wenn der eine oder andere gebunden ist, oder beide auf eine Ehe gebunden. Um diese beiden Situationen verwechseln ist sehr schädlich. Und so ist die Person, die und geht zur Beichte versagt, der wirklich bereut, und mit einem festen Ziel Änderung nicht dies wieder zu tun, kann entbunden werden, aber wenn man zur Beichte geht die Sünde der Untreue zu bekennen, wenn man die Absicht hat,
fortsetzen ein wesentliches Element der Reue in dieser Situation zu leben, dann - die Firma Zweck der Änderung - gibt es nicht, und daher ist die Person, die nicht entbunden und natürlich werden kann, können nicht die heilige Kommunion zu empfangen nähern. Die Leute reden über ein internes Forum Lösung; in anderen Worten, eine Lösung im Bußsakrament. Es existiert nur eine solche Lösung, und das ist, dass im Bußsakrament die Mann und Frau als Bruder und Schwester leben einverstanden sind, mit anderen Worten die Kontinenz zu beobachten und die Treue der Ehebeziehung zu respektieren, an die sie gebunden sind. Dann dürfen sie die Sakramente zu empfangen, aber nur an einem Ort, wo dies nicht Skandal geben wird, mit anderen Worten, in einem Ort, wo die Menschen nicht wissen, was ihre Situation ist. Man sieht in dieser Disziplin der Kirche - sehr alte - wie enorm wichtig die Wahrheit über die Ehe mit dem ganzen Leben der Kirche ist und wie die Kirche sichert, dass die Wahrheit. Ich kenne viele Menschen, deren Ehen zerbrochen und die den Rest ihres Lebens zu widmen, in Treue zu ihrer Ehe Vereinigung zu leben, auch wenn ihre Ehepartner hat sie verlassen. Am Ende sagen sie mir sehr klar, dass in dieser Treue, dass sie ihr Glück zu finden.
Ihre erste Reaktion auf "Amoris laetitia" war zu sagen, dass wir auf dem römischen Pontifex in Bezug hören muss, sondern dass alle seine Reden und Schriften sind nicht Teil der "unfehlbare Lehramt". Bedeutet dies, dass, bei allem Respekt, wir eine kritische Lektüre der post-synodale Exhortation machen können, oder sogar, dass einige seiner Elemente sind offen für eine nicht-orthodoxe Interpretation?
Ich glaube nicht, dass es auch anders sein, weil der Papst selbst sagt, dass das Dokument seine Überlegungen nach der Erfahrung der Synode ist, und diese Überlegungen sind persönlich. Die Kirche hat sich nie entschieden, dass alles, was der Papst sagt, oder all seiner Überlegungen Teil des Magisterium sind. Um in der Kirche lehren, ist eine sehr ernste Angelegenheit, in dem man versteht, dass er nicht persönlich spricht, sondern dass er als Nachfolger des heiligen Petrus spricht. Und so hat dieses Dokument auf diese Weise ausgelesen werden. Einige Leute kritisiert mich zu sagen, dass das Dokument nicht magisterium; sie sagte, es sei ein Nachsynodales Apostolisches Schreiben und daher Teil des Magisterium sein muss; aber der Titel des Dokuments gibt es nicht die Qualität der magisterium. Sie haben den Inhalt zu lesen und wenn Sie das tun, sehen Sie, dass dieses Dokument gelesen werden muss kritisch im Licht des Katechismus, im Licht der kirchlichen Lehramtes. Diejenigen Teile, die und die volle Ausdruck der kirchlichen Lehramtes unterstützen, sind in Ordnung, aber es können auch andere Dinge, die Reflexionen des Heiligen Vaters sind, aber sie sind nicht magisterium.
Viele Katholiken sind durch den Text beunruhigt aber nur ungern über ihre Zweifel zum Ausdruck und sogar Bedenken, weil sein Autor ist der Papst. Was würden Sie raten ihnen zu tun?
Mein eigener Gedanke ist , dass wir nicht auf diese Art des Schreibens auf dem Teil des Heiligen Vaters gewöhnt worden. In der Vergangenheit sprach der Heilige Vater sehr selten, oder schrieb sehr selten, und es war immer mit großer Aufmerksamkeit auf die Tatsache , dass er der Stellvertreter Christi auf Erden ist und deshalb, dass jeder Ausdruck des Glaubens an die Gläubigen sein musste Wahrheit ihrer magisterium. Ich sprach vor kurzem mit einem Kardinal, der sehr eng mit der selige Papst Paul VI gearbeitet, und er erzählte mir , wie auch in seinen Predigten, würde er über sie gehen und über sie vor ihrer Veröffentlichung , weil, wie er offen anerkannt, seine Verantwortung sehr ernst war .
Franziskus hat sich entschieden , zu schreiben und in einer Art und Weise zu sprechen , in dem es eine Art Mischung zwischen der Lehre der Kirche zu präsentieren und auch seine eigenen Gedanken, und oft in einer sehr Umgangssprache zu geben, wo es nicht so einfach , manchmal ist sogar genau zu wissen , was es bedeutet. Und so denke ich , dass wir erkennen müssen , dass wir eine andere Art der päpstlichen Schreiben haben hier, und wir haben alle Werkzeuge , in unserem Glauben richtig , diese Art des Schreibens zu verstehen, aber es ist uns nicht bekannt. Aber die Position zu nehmen, zum Beispiel, dass dieses Dokument , das auf die gleiche Weise geschrieben wird nicht als Dokumente wie die Enzyklika Evangelium vitae , oder Familiaris consortio , die auch war ein Nachsynodales Apostolisches Schreiben, ein Teil des Magisterium in derselben ist Art und Weise , wie sie waren , ist einfach nicht wahr. Es wird auf eine ganz andere Art und Weise geschrieben.
Auch in dieser Hinsicht denke ich, das Wichtigste ist, dass, wenn man kritisch das Dokument liest man immer Respekt vor der Person des Papstes ist. Um sich in einen Mangel an Nächstenliebe in Bezug auf jeden Mitchristen, und in einer herausragenden Weise in Richtung des römischen Pontifex, ist völlig unangemessen und falsch.
Insbesondere scheint die Frage nach der ewigen Verdammnis zu beiseite gesetzt wurden: "Niemand kann jemals verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums ist" Selbst wenn die Barmherzigkeit Gottes zu jedem Menschen zu erreichen will, ist es nicht Menschen möglich, Gnade zu verweigern, und die Hölle zu wählen?
Na sicher. Die Kirche hat immer gelehrt, dass. Gott achtet unsere Freiheit und so können die Menschen von Herzen hart sein, auch im Moment des Todes. Christus selbst sprach darüber im Evangelium. Die Logik des Evangeliums ist: Gott will, dass alle Menschen zu retten, gibt es keine Frage. Er schickte seinen einzigen Sohn alle Menschen zu retten. Aber die Menschen frei bleiben und einige von ihnen ablehnen Heil, und wenn sie dies tun, sie verdienen ewige Verdammnis: Wenn Sie Heil ablehnen, wie können Sie in dieser Sache sparen?
Sprechen über die geschieden und wieder verheiratet, einige Priester sagen, dass in bestimmten konkreten Situationen ist es schwer zu sagen, sie leben "in Sünde". Das Schreiben sagt: "So ist es nicht mehr einfach sagen, dass alle, die in irgendeiner irregulären Situation in einem Zustand der Todsünde leben und beraubt Gnade der Heiligung." Wie sollen wir das verstehen?
Der einzige Weg, es zu interpretieren ist die folgende: wenn in der sie leben, was scheint, ein Zustand der Sünde zu sein, aber in der Tat sind sündigt nicht, mit anderen Worten, wenn sie als Bruder und Schwester leben, dann ist es wahr. Aber wenn sie in ehelichen Beziehungen sind eingreift, ist, dass objektiv sündigen und es kann nicht anders sein. Es kann nicht nicht Sünde sein und zugleich Sünde sein. Sachlich, sexuelle Beziehungen mit einer Person zu haben, die nicht Ihr Ehepartner ist entweder Unzucht oder Ehebruch.
Auf jeden Fall wäre es ein Segen der Union erfordern.
Na sicher! Und aus dem gleichen Grund außerhalb der Ehe zusammenleben ist sehr falsch und bestreitet Menschen die Sakramente.
Und wenn "moralische Schuld" ist in der Tat abgeschwächt, ist dies ein ausreichender Grund, diese Paare zu ermöglichen Gemeinschaft erhalten? Oder, um es anders auszudrücken: während die Barmherzigkeit Gottes ihre ewige Heil arbeiten kann, ist es ratsam, auf der kirchlichen Ebene zu ermöglichen, ihnen das Abendmahl zu empfangen?
Zunächst einmal kehre ich auf die Unterscheidung zwischen Umstände in Bezug auf eine einzelne Handlung zu dämpfen und Umstände hinsichtlich Dämpfen in einem Zustand der Sünde zu leben: die mildernden Umstände für einzelne Gesetze angewendet werden, und das bleibt wahr, dass für einen einzelnen Akt es kann einige Umstand sein, die den Grad des Verschuldens zu verringern. Aber im Hinblick öffentlich im Zustand der Sünde zu leben, da unser Herr zu jeder Person stellt, die die Gnade verheiratet ist, in Treue zu dieser Ehe zu leben, können wir sagen, dass, ja, können sie in der Treue in der Ehe leben, weil sie haben die Gnade, dies zu tun. Zwar gibt es alle Arten von ernsten Überlegungen sein kann, Kinder erzogen werden und für die ein Haus zur Verfügung zu stellen, können sie alle respektiert werden, während auf die Ehe Vereinigung treu bleiben.
Hat zeitgenössische Unkenntnis über die Regeln und Güter der Ehe ein solches Niveau erreicht, dass viele Ehen ungültig sind?
Ich denke, dass die Verwirrung, die in der Welt ist, und nun auch in die Kirche eintritt, wird, einen Einfluss auf eine Person hat, die Ehe erwägt. Aber ich denke auch, dass wir, dass das Gut der Ehe zu erinnern müssen ist, sich uns von der Natur gelehrt, und so zu sagen, dass zum Beispiel weit verbreitete Scheidung, sexuelle Promiskuität und so weiter erhalten Menschen, so dass sie keine gültige Ehe eingehen können, ist falsch. Der junge Mensch weiß in seinem oder ihrem Herzen, was die Ehe ist, und wird sogar in das durch eine gute Vorbereitung geholfen haben,
und deshalb, obwohl auch in der Gesellschaft gibt es alle Arten von Drücken im Gegensatz zu einer der jungen Menschen Ehe kann auch die Ehe als es wirklich wählen ist. Der einzige Weg, eine Ehe ungültig ist zu sagen, ist es zu zeigen, dass eine bestimmte Person das Recht auf seine Ehe Zustimmung angewendet oder Untreue scheiden zu lassen. Mit anderen Worten: Zustimmung zu geben, eine Person zu heiraten behielt sich das Recht vor, das Recht auf Scheidung oder reserviert sexuellen Beziehungen mit einem anderen Partner zu haben.
Von Kindheit an war ich in Katechismus gelehrt, dass die jungfräuliche Berufung zur Ehe objektiv überlegen ist, die den Menschen gewöhnlichen Zustand befindet. Hat sich das geändert?
Nein überhaupt nicht. Das hat die ständige Lehre der Kirche gewesen. Es ist im Evangelium, ist es bei den Vätern der Kirche ist. Es gibt keine Änderung in Bezug auf die Tatsache, dass die völlige Enthaltsamkeit der Jungfrau, die Vollkommenheit der Liebe darstellt, und ist daher eine Quelle der Inspiration und auch Kraft für die Ehe Keuschheit in ihrer Beziehung zueinander zu leben. Das ist der Sinn des Herrn zu, wenn er uns sagt, dass im Leben, was kommen wird, werden wir weder heiraten noch miteinander in der Ehe gegeben werden, weil es, dass Perfektion der Liebe sein. Nein, das Lehre hat sich nicht geändert.
In diesen Zeiten der Verwirrung, zahlen wir nicht zu viel Aufmerksamkeit auf die Realisierung von selbst und die Tatsache, dass einer Gemeinschaft anstatt zu erkennen, dass unser oberstes Ziel und Glück in Christus "Teil sein" ist?
Genau. Unsere Aufmerksamkeit sollte mit seiner Gnade zu wachsen, um in sein Ebenbild, und auf diese Weise sind wir dann gebunden in der Liebe an alle unsere Brüder und Schwestern ganz auf Christus ähnlicher Güte, unsere Treue, unsere Zusammenarbeit sein. Aber wenn wir unsere Aufmerksamkeit nicht auf Gnade konzentrieren, alle Dinge in der Perspektive der Ewigkeit betrachten, dann würden wir in einen weltlichen Denkweise absteigen, und so unser Leben in der Kirche wird zu einer Art politischer Realität, Assoziationismus und so her. Aber unsere Bindung in der Kirche, die Bindung zwischen uns, was natürlich ist die tiefste Bindung möglich ist, ist das Leben des Heiligen Geistes in uns, es ist die Liebe Christi in uns. Ich bin sehr gestört heute von einer zunehmenden kirchlichen Sprache, die völlig banal ist, die sich auf die Mitglieder der Kirche als mehr "konservative" oder mehr "liberal", und all diese Art der Sache, als ob wir ein Gremium aus politischen Parteien waren . Es ist ein Glaube, wir alle teilen, und das bindet uns zusammen.
Sie haben die Katholiken angerufen den Rosenkranz für die Familie zu beten. Möchten Sie auf mein Französisch sprechenden Leser zu nennen dies auch zu tun?
Ich fordere Sie auf, dies zu tun! Es ist keine Frage, die wir heute in sehr schwierigen Zeiten in der Kirche leben, und wir als Mitglieder des Leibes Christi muss inbrünstig für die Kirche in unserer Zeit zu beten. Und einer der mächtigsten Gebete, die unser Herr uns gegeben hat, ist der Rosenkranz. Deshalb habe ich so unterstützt "Operation Sturm Himmel" gewesen, wie wir es in Englisch nennen, die Leute zu fragen einen Rosenkranz jeden Monat für die Kirche, um zu beten, und natürlich drängen themto beten noch häufiger, aber man hofft, dass die monatlich sozusagen "feierlich" des Rosenkranzes beten informiert auch eine tägliche Haltung des Gebets für die Kirche, die so notwendig ist.
Kardinal Burkes Wort zu „Amoris Laetitia“ begrenzt Deutungs-Wildwuchs
Kardinal Raymond Burkes Stellungnahme zu „Amoris Laetitia“, veröffentlicht nur wenige Tage nach dessen Präsentation am 8. April, hat bei manchen Befremden ausgelöst.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 13. Mai 2016 um 22:10 Uhr Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I - Wikimedia Commons - Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 Es gab zwei Hauptkritikpunkte:
1. Kardinal Burke würde Amoris Laetitia nicht zum Lehramt zählen, obwohl der Text als Apostolisches Schreiben herausgegeben wurde.
2. Außerdem würde Kardinal Burke nicht kritisch genug mit dem hochpolemischen Kapitel 8 umgehen, in welchem die „irregulären“ Situationen behandelt werden.
Inzwischen sind vier Wochen vergangen, in denen die öffentliche Debatte um das Dokument weiterging. Eine Vielzahl neuer Stellungnahmen zu Amoris Laetitia wurden geschrieben.
Heute erscheinen Kardinal Burkes Worte in einem anderen Licht als kurz nach deren Erscheinen. Hier sollen einige Passagen näher beleuchtet werden, die in den ersten Beurteilungen kaum eine Rolle spielten, die aber heute ein anderes Gewicht einnehmen und geeignet sind, den Gläubigen Orientierung zu geben.
Ich verwende die Übersetzung ins Deutsche von Giuseppe Nardi, die in Katholisches.info veröffentlicht wurde.
Sorge um die Gläubigen
Gleich am Anfang seiner Stellungnahme weist Kardinal Burke darauf hin, dass manche Autoren Amoris Laetitia als „revolutionäres Dokument“ und als „eine radikale Abkehr von Lehre und Praxis der Kirche über die Ehe und die Familie“ bezeichnen.
Kardinal Burke stellt sogleich fest: „Eine solche Lesart des Dokuments ist Quelle der Sorge und der Verwirrung unter den Gläubigen, und potentiell auch ein mögliches Ärgernis nicht nur für die Gläubigen, sondern auch für alle Menschen guten Willens, die auf Christus und auf seine Kirche schauen und darauf, was sie über die Wahrheit der Ehe und ihrer Früchte und des Familienlebens, der Grundzelle des Lebens der Kirche und jeder menschlichen Gesellschaft, lehrt und reflektiert.“
Diese Aussage ist besonders wichtig, denn sie ruft den Teilnehmern der Debatte in Erinnerung, dass stets das Wohl der Gläubigen und aller Menschen, die sich an der katholischen Kirche orientieren, im Auge behalten werden muss.
Indirekt wird hier Kritik an den Autoren von Stellungnahmen geübt, die Amoris Laetitia als Argumentationshilfe für ihre eigenen heterodoxen Ansichten zu missbrauchen versuchen, als ob Amoris Laetitia die 2000 Jahre alte Lehre der Kirche anhand einiger Fußnoten ändern könnte.
Diese im Grunde schismatische Lesart wird von Kardinal Burke scharf verurteilt: „Ein nachsynodales Apostolisches Schreiben vertritt aufgrund seiner Natur keine neue Lehre oder Disziplin, sondern wendet die immerwährende Lehre und Disziplin auf die aktuellen Situationen der heutigen Welt an.“
Autorität des Dokuments und päpstliche Unfehlbarkeit
Wie anfangs erwähnt, ist der Kardinal nicht der Auffassung, dass Amoris Laetitia ein lehramtliches Dokument ist. Ob diese Auffassung nun zutrifft oder nicht, müssen die Theologen beantworten. Ungeachtet dessen ist der Kommentar Burkes wichtig in Bezug auf manch irrige Auffassungen über die päpstliche Unfehlbarkeit, die heute weit verbreitet sind:
„Die katholische Kirche … hat nie gelehrt, dass jede Aussage des Nachfolgers des Heiligen Petrus als Teil des unfehlbaren Lehramtes verstanden und angenommen werden muss. Die Kirche reagierte in ihrer Geschichte wachsam gegen solche irrigen Tendenzen, die jedes Wort des Papstes als verbindlich für das Gewissen ansahen, was natürlich absurd ist.“
Mit solchen Aussagen schließt Kardinal Burke nicht aus, dass Amoris Laetitia passagenweise durchaus verwirrend sein kann oder sogar Irrtümer enthält. Es wirkt fast komisch, dass gerade liberale Kreise, die in der Regel das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit kritisieren, nun Amoris Laetitia so auslegen, als ob es ein unfehlbares Dokument sei.
Papst Franziskus – wie Kardinal Burke bemerkt – erhebt selbst diesen Anspruch nicht, wie er in Punkt 3 klarstellt:
„Indem ich daran erinnere, dass die Zeit mehr wert ist als der Raum, möchte ich erneut darauf hinweisen, dass nicht alle doktrinellen, moralischen oder pastoralen Diskussionen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden müssen. Selbstverständlich ist in der Kirche eine Einheit der Lehre und der Praxis notwendig; das ist aber kein Hindernis dafür, dass verschiedene Interpretationen einiger Aspekte der Lehre oder einiger Schlussfolgerungen, die aus ihr gezogen werden, weiterbestehen.“
Unauflöslichkeit ist ein Gut, das gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann
Manche Autoren des sogenannten progressistischen Lagers suggerieren immer wieder, die katholische Sexualmoral und die Lehre über die Unauflöslichkeit der Ehe seien unerträgliche Bürden, die die Kirche den Gläubigen auferlege. Auf diese Weise werden die wiederverheirateten Geschiedenen quasi zu Opfern einer unbarmherzigen Kirche gemacht. Wer so argumentiert, verkennt die Tatsache, dass die Ehe ein Sakrament ist, das Gott selbst gestiftet hat. Die Unauflöslichkeit ist also ein Gut, das gar nicht hoch genug geschätzt werden kann, weil es von Gott kommt.
Kardinal Burke: „Ihre [gemeint ist das Ehepaar] Schwierigkeit ist nicht irgendeine Idee, die ihnen die Kirche aufgezwungen hat. Ihr Ringen findet mit jenen Kräften statt, die sie dazu verführen wollen, die Wirklichkeit von Christi Leben in ihnen zu verraten.“
Allein anhand dieser drei Punkte erkennt man im Nachhinein, dass eines der Anliegen Kardinal Burkes war, einen Wildwuchs der Interpretationen zu verhindern. Wie anfangs erwähnt, scheint vor allem bei einigen progressistischen Autoren die Phantasie und das Wunschdenken völlig die Kontrolle übernommen zu haben. Diesen fehlerhaften Interpretationen, die darauf zielen, das Lehramt zu verfälschen, muss widersprochen werden. Auch indem man klar macht, dass Amoris Laetitia – trotz aller Undeutlichkeit in manchen Passagen – solche Interpretationen nicht zulässt. http://www.kathnews.de/kardinal-burkes-w...tungs-wildwuchs Textquelle: Mathias von Gersdorff und Katholisches.info
Foto: Kardinal Burke – Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I – Wikimedia Commons – Lizenziert unter CC BY-SA 3.0
Es gibt viele Bücher über Yoga, die in normalen Buchhandlungen unter der Rubrik "Gesundheit" und "körperliche Ertüchtigung" laufen. Sie sollten eigentlich unter der Rubrik "Religion" angeboten werden. Ich möchte einige dieser Begriffe erklären, um aufzuzeigen, was sie wirklich bedeuten. Die Grundhaltungen oder Stellungen des Yogas werden Asanas genannt. Atemübungen spielen im Yoga eine große Rolle. Das richtige Atmen wird oft Pranayama genannt. Die Asanas und das Pranayama haben den Zweck, das Fließen von Prana zu erleichtern. Aber was bedeutet Prana? In den meisten Yogaanleitungen wird es einfach als "Lebensenergie" beschrieben, die durch den Körper fließen muss. Hinter dieser "Lebensenergie" verbirgt sich in Wirklichkeit ein Geist, genauer gesagt, ein dämonischer Geist! ....
Kannst du erkennen, was hier ausgesagt wird? Es besagt, dass die verschiedenen Stellungen und die Atemübungen den Körper vorbereiten, damit der Dämon, genannt Kundalini, direkt in den Körper eintreten und durch ihn hindurchfließen kann! Yoga ist nur dazu da, den Übenden für den Eintritt von Dämonen zu öffnen. Mantras gebraucht man sowohl zur Anbetung der Götter, als auch beim Yoga und bei allen Formen der Meditation.
Mala - eine Perlenschnur, die beim Wiederholen eines Mantras verwendet wird. Bei jeder Perle wird der Mantraspruch oder das "Gebet" wiederholt.
Ein Mantra ist die schnelle Wiederholung einer Reihe von Worten oder Lauten. Es hat zwei Ziele: Zustand, der nichts anderes als ein Trancezustand ist, in dem der Verstand ausgeschaltet wird. Dies wiederum bewirkt, dass die Person in den direkten Kontakt mit der geistlichen Welt tritt. Zweitens glaubt man, dass das Mantra ein geistliches Wesen regelrecht "verkörpert". Beim Aussprechen der Worte entsteht dieses Wesen und betritt den Körper der Person, die das Mantra spricht. Mantras sind somit direkte Einfallstore, die die Person für Dämonen empfänglich machen. Schnelle Wiederholungen helfen den Verstand zu entleeren.
Wenn du diesen Mechanismus verstehst, begreifst du auch, welche Bedeutung die häufige Wiederholung von Sätzen und Refrains bei ALLEN Formen der Rockmusik und beim katholischen Rosenkranz hat. Du wirst dann auch verstehen, warum Jesus sagte, dass wir beim Beten nicht plappern sollen "wie die Heiden". Rockmusik liefert zahlreichen Menschen Mantras, durch die Dämonen herbeigerufen werden und durch die diese Menschen ihren entleerten Verstand für den Eintritt von Dämonen öffnen. ... Es ist wichtig, diese grundlegenden Begriffe zu verstehen, weil es sonst unmöglich ist, jemandem, der dem Hinduismus oder der New Age Bewegung angehört, vom Evangelium zu erzählen, bevor man nicht sogar das Wort "Gott" erklärt hat. Für sie bedeutet "Gott" ein unpersönliches Nichts, das gleichzeitig alles ist. Für uns ist Er der unverwechselbare, persönliche Schöpfer. Das gefährliche daran ist jedoch, dass diese grundlegenden Hindulehren in eine westliche Terminologie und sogar in christliche Begriffe eingekleidet worden sind. Besonders in die Medizin sind hinduistische Praktiken eingedrungen und werden als "Wissenschaft" ausgegeben.
Yoga, Bio-Feedback; Alpha- Gehirnwellenkontrolle, Homöopathie, Akupunktur, ganzheitliche Medizin, all das entspringt dem Hinduismus und wird der Öffentlichkeit als Wissenschaft verkauft. Sogar im Bereich der Krebsforschung ist das sogenannte "Endatmen" (engl. "terminal breathing") und verschiedene Entspannungstechniken weit verbreitet und sie werden dem Patienten auf den Krebsstationen und in Sterbekliniken beigebracht. Diese Lehre hat das Ziel, dem Patienten zu vermitteln, wie er seinen Atem verlangsamen kann, bis er schließlich ganz aufhört. Somit stirbt der Patient früher als er normalerweise sterben würde. Vergiss nicht, das Ziel von Yoga ist der körperliche Tod.
Rosenkranz - eine Kette mit "Gebetsperlen", die in der römisch-katholischen Kirche verwendet wird. Bei jeder kleinen Perle wird ein " Gegrüßet seiest du Maria", bei jeder großen Perle ein "Vaterunser" aufgesagt, die gleiche Art von Wiederholung wie bei einem Mantra.
Die Anhänger der New Age Bewegung verwenden Begriffe wie "Christusbewusstsein", der "Christus in uns", die "göttliche Kraft", ja sogar den Begriff "Wiedergeburt". Ich zitiere hier einen der leitenden Autoren dieser Bewegung.
Wenn du diesen Abschnitt aufmerksam liest, wirst du die versteckten Hindulehren erkennen: "Heutzutage wird viel über "Wiedergeburt" gesprochen. In der Lehre Jesu bedeutet Wiedergeburt die Erkenntnis unserer eigenen Identität als ein Sohn Gottes - so wie er einer war! Er war (und ist) die Selbstdarstellung der unendlichen Macht des Universums - genauso wie du es auch bist. Der einzige Unterschied zwischen dir und Jesus ist, dass er die Wahrheit über sich selbst völlig erkannt hatte und du nicht - noch nicht. Es ist alles eine Sache des Standes. Er war ein Überwesen in Vollkommenheit. Du bist es erst potentiell. Aber vergiss nie eine seiner bedeutendsten Aussagen - Ich sage euch, ihr seid Götter. Wie erkennen wir unsere Göttlichkeit? Jesus sagte: 'Ihr müsst eure Herzen verändern'. In unsere heutige Sprache übertragen heißt das: 'Verändert das Denkschema eures Unterbewusstseins, denn was das Unterbewusstsein glaubt, kommt in deinem Körper und in deinen Handlungen zum Vorschein. '" (John Randolph Price, The Super Beings, Quartus Books, 1981, S. 57)
Satan imitiert göttliche Gaben Zitat aus: Rüste Dich zum Kampf von Rebecca Brown
Die Zungensprache
Dies ist wahrscheinlich der Bereich, in dem Satan in unseren Tagen seinen größten Erfolg verzeichnen kann. Die Christen machen den fatalen Fehler anzunehmen, dass JEDE Zungensprache von Gott kommt. Was für ein Irrtum! Das Beispiel von Lea, das wir zuvor in diesem Kapitel erzählten, ist Beweis genug.
Es ist kein Geheimnis, dass viele okkulte Rituale in Zungensprache abgehalten werden.
Leute, die TM und viele andere östliche Meditationsformen ausüben, sprechen in Zungen. Und eine große Anzahl Christen, die unter starken Druck geraten, lernen einfach ein paar Phrasen auswendig, die sie dann in verschiedenen Kombinationen immer wieder wiederholen. Sie glauben dann, dass sie in Zungen sprechen. ......
Satanisten können mit Hilfe von Dämonen ohne weiteres in Zungen reden. Sie belegen die Gemeinde, den Pastor und die Leute mit Flüchen, ohne dass jemand merkt, sie tun, weil es keine Auslegung gibt und weil die Geister nicht geprüft werden. Pastoren weigern sich, eine von Dämonen gewirkte Zungensprache zu prüfen oder zurückzuweisen, weil sie das Risiko, die Gemeinde zu verärgern und ihre Unterstützung zu verlieren, nicht eingehen wollen.
Das Fallen unter der Kraft des Heiligen Geistes Zuerst einmal kann ich keine Schriftstelle finden, die uns davon berichtet, dass der Heilige Geist uns bewusstlos macht. Ich finde dagegen Stellen, die uns auffordern, unseren Verstand zu kontrollieren (2.Korinther 10:5). und nüchtern und wachsam zu sein (1. Petrus 5:8). Wenn wir einen Zustand der Bewusstlosigkeit dulden, egal von woher er auch kommen mag, ohne dabei zuerst die Geister zu prüfen, öffnen wir uns direkt dem Eintritt von Dämonen.
Bei okkulten Ritualen und in den östlichen Religionen ist es sehr üblich, in einen Zustand der Bewusstlosigkeit zu verfallen. Diese Praxis kann sehr gefährlich sein, besonders für Leute, die aus dem Okkultismus herausgekommen sind.
Einfallstüre Ritueller Missbrauch Zitate aus: Rüste Dich zum Kampf
Ritueller Kindesmissbrauch Der Ausdruck "ritueller Kindesmissbrauch" bezeichnet den Missbrauch, der während eines Rituals; wie etwa bei einem satanischen Ritual, vorgenommen wird. Je nach den Umständen wird er, zwar nicht immer, jedoch in den meisten Fällen mehr als einmal wiederholt. Hinter dieser Art des Missbrauchs steht immer die Absicht, Dämonen in das Kind zu setzen.
Kinder und sogar Erwachsene, die solche Rituale durchgemacht haben, werden von den verschiedensten Psychotherapeuten, Psychologen oder Psychiatern immer als "gespaltene Persönlichkeit" oder als "schizophren" diagnostiziert. In Wirklichkeit sind diese "gespaltenen Persönlichkeiten" Dämonen. Solange man dieser Tatsache nicht ins Auge sieht und ihr in der Macht Jesu Christi begegnet, gibt es für die Opfer kaum Hilfe. ...
Methoden des satanischen Missbrauchs Je nach Gebiet und Gruppe sind die Methoden des Missbrauchs an Kindern bei satanischen Ritualen sehr unterschiedlich. Es gibt jedoch einige allgemein übliche Methoden und zwar: · Sexuelle Belästigungen durch Menschen, Tiere und Dämonen. · Erlebnisse, die den Tod versinnbildlichen - so wird das Kind beispielsweise in ein geöffnetes Grab gelegt, in einen Sarg zusammen mit einer Leiche usw. · Körperliche Schmerzen durch die verschiedensten Mittel. · Das Einflößen von Angst durch Drohungen, das Kind und/oder geliebte Menschen umzubringen, falls das Kind verraten sollte, was ihm widerfahren war. · Oft wird das Kind gezwungen, an einem Akt des Tötens direkt teilzunehmen. So werden sie gezwungen, Tiere zu töten - meistens noch junge Tiere wie etwa Welpen oder kleine Katzen. Sie werden auch oft gezwungen, beim Töten eines anderen Kindes mitzuhelfen, das falls möglich, ungefähr gleichen Alters und gleichen Geschlechts ist und/oder beim Töten eines Erwachsenen, der das gleiche Alter und Geschlecht eines von ihnen geliebten Menschen hat, wie etwa ihr Vater oder ihre Mutter ... ... Sexuelle Belästigungen sind immer Teil eines satanisch-rituellen Missbrauches, da so dem Kind auf einfachste Art und Weise Dämonen eingegeben werden können. (Durch den Geschlechtsakt werden die zwei ein Fleisch, so dass Dämonen ganz leicht von einer Person an die andere weitergegeben werden können.) Darüber spricht die Bibel deutlich im Korintherbrief:
"Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? Denn es werden, heißt es, die zwei ein Fleisch sein... Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen den eigenen Leib." 1.Korinther 6:16.18
Einfallstüre Vegetarismus Zitate aus: Rüste Dich zum Kampf Das Kämpfen im Geist verursacht einen akuten Eiweißmangel in unsrem natürlichen Leib. Wenn wir nicht sorgfältig darauf bedacht sind, unsere Zufuhr von hochwertigem Eiweiß während intensiver geistlicher Kämpfe zu erhöhen, werden wir schwach werden.
Alle Lehren des New Age, besonders die Lehren der Yogis (= Meister des Yogas), betonen den Vegetarismus. Yogis sagen, dass die "Schwingungen" vom Fleisch schädlich seien und das geistliche Empfindungsvermögen vermindern würden. In allen möglichen Medien werden eine Menge von vermeintlich wissenschaftlichen Gründen angegeben, die beweisen sollen, dass das Essen von Fleisch schädlich sei. Nichts davon wird durch die Bibel bestätigt.
"Und es geschah das Wort des HERRN zu ihm: Geh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan ist! Und es soll geschehen: aus dem Bach wirst du trinken und ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen! Da ging er und tat nach dem Wort des HERRN: er ging hin und blieb am Bach Krit, der vor dem Jordan ist. Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bach trank er." 1. Könige 17:2-6
"Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen [engl. Fleisch] zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen. Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet." 1. Timotheus 4:1-5
Wenn es Satan gelingt, Gottes Kämpfer vom Fleischessen abzuhalten, kann er durch Eiweißmangel viel, Schwäche und Krankheit unter ihnen verursachen. Der natürliche Körper verliert sehr schnell seine Fähigkeit, Infektionen abzuwehren, wenn ihm Eiweiß entzogen wird. In diesen Tagen der "modernen Medizin" sterben viele Leute völlig unnötig, weil die Ärzte ihren Eiweißbedarf nicht auffüllen.
Ich habe auch mit Menschen zu tun gehabt, die Dämonen nach einer vollständigen Befreiung nicht draußen halten konnten, weil sie darauf bestanden, weiterhin vegetarisch zu essen. Sie hatten einfach nicht die nötige Kraft, die Dämonen abzuwehren.
Für Leute, die durch eine schwierige Zeit der Befreiung gegangen sind, ist es ratsam, eine sehr hochwertige Ernährung über einige Wochen nach der Befreiung hinweg anzusetzen, d.h. eine Ernährung, die sehr viel hochwertiges Eiweiß enthält. Das Reißen und Zerren der Dämonen bevor sie den Körper verlassen, verursacht einen unsichtbaren, körperlichen Schaden. Eine vermehrte Eiweißzufuhr wird eine schnellere Heilung ermöglichen.
***** Einfallstüre Vegetarismus Zitate aus: Rüste Dich zum Kampf Das Kämpfen im Geist verursacht einen akuten Eiweißmangel in unsrem natürlichen Leib. Wenn wir nicht sorgfältig darauf bedacht sind, unsere Zufuhr von hochwertigem Eiweiß während intensiver geistlicher Kämpfe zu erhöhen, werden wir schwach werden.
Alle Lehren des New Age, besonders die Lehren der Yogis (= Meister des Yogas), betonen den Vegetarismus. Yogis sagen, dass die "Schwingungen" vom Fleisch schädlich seien und das geistliche Empfindungsvermögen vermindern würden. In allen möglichen Medien werden eine Menge von vermeintlich wissenschaftlichen Gründen angegeben, die beweisen sollen, dass das Essen von Fleisch schädlich sei. Nichts davon wird durch die Bibel bestätigt.
"Und es geschah das Wort des HERRN zu ihm: Geh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan ist! Und es soll geschehen: aus dem Bach wirst du trinken und ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen! Da ging er und tat nach dem Wort des HERRN: er ging hin und blieb am Bach Krit, der vor dem Jordan ist. Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bach trank er." 1. Könige 17:2-6
"Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen [engl. Fleisch] zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen. Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird; denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet." 1. Timotheus 4:1-5
Wenn es Satan gelingt, Gottes Kämpfer vom Fleischessen abzuhalten, kann er durch Eiweißmangel viel, Schwäche und Krankheit unter ihnen verursachen. Der natürliche Körper verliert sehr schnell seine Fähigkeit, Infektionen abzuwehren, wenn ihm Eiweiß entzogen wird. In diesen Tagen der "modernen Medizin" sterben viele Leute völlig unnötig, weil die Ärzte ihren Eiweißbedarf nicht auffüllen.
Ich habe auch mit Menschen zu tun gehabt, die Dämonen nach einer vollständigen Befreiung nicht draußen halten konnten, weil sie darauf bestanden, weiterhin vegetarisch zu essen. Sie hatten einfach nicht die nötige Kraft, die Dämonen abzuwehren.
Für Leute, die durch eine schwierige Zeit der Befreiung gegangen sind, ist es ratsam, eine sehr hochwertige Ernährung über einige Wochen nach der Befreiung hinweg anzusetzen, d.h. eine Ernährung, die sehr viel hochwertiges Eiweiß enthält. Das Reißen und Zerren der Dämonen bevor sie den Körper verlassen, verursacht einen unsichtbaren, körperlichen Schaden. Eine vermehrte Eiweißzufuhr wird eine schnellere Heilung ermöglichen. http://christen-in-der-endzeit.jimdo.com...llst%C3%BCren/?
Erzbischof Gänswein spricht über den emeritierten Papst. Erstellt von Radio Vatikan am 21. Mai 2016
Papst Benedikt XVI. Vatikan (kathnews/RV). Er lebt zurückgezogen im Schatten des Petersdoms, wie er es versprochen hatte: Der emeritierte Papst Benedikt XVI. zeigt nicht nur durch den Rücktritt vor drei Jahren, sondern auch durch das Leben, das er nun führt, dass auf diese Weise ein Amtsverzicht funktionieren kann. Aber je weniger sichtbar der emeritierte Papst wird, desto interessanter wird er für die Historiker, die sich ein Bild von seiner Zeit als Bischof von Rom machen wollen. „Was das Pontifikat von Papst Benedikt hinterlässt, kann man heute noch nicht sagen.“ Klare Worte von Erzbischof Georg Gänswein, und er muss es wissen, stand er doch jahrelang an der Seite von erst Kardinal Josef Ratzinger und dann Benedikt XVI., bis heute ist er Sekretär des emeritierten Papstes und lebt mit ihm gemeinsam in dessen Ruhestandswohnung.
Über drei Jahre liegt der Amtsverzicht von Benedikt XVI. nun zurück, Zeit sich mit etwas zeitlicher Distanz neu dem Pontifikat zu nähern, weg von den tagesaktuellen und journalistischen Bewertungen, hin zu mehr historischen und reflektierenden. Einer, der das unternimmt, ist der italienische Kirchenhistoriker Roberto Regoli, dessen Buch „Oltre la crisi della Chiesa“, also „Jenseits der Kirchenkrise“ an diesem Freitagabend in der Päpstlichen Universität Gregoriana vorgestellt wurde. Dort sprach auch Erzbischof Gänswein, und gegenüber Radio Vatikan machte er danach den Vergleich, dass es mit dem Verstehen dieses Pontifikates sei wie bei einem Mosaik: „Zusammengesetzt gibt es ein Bild. Man hat jetzt schon einige Stücke, die auch erkennen lassen, was dann das Bild sein wird. Man wird sehen, dass dieses Pontifikat, das viele Herausforderungen hatte und das in dieser Zeit auch viele Kritiker hatte, einen wirklich großen Nachhall haben wird. Vor allem deswegen, weil mit Benedikt ein Mann an der Spitze der Kirche war, der überzeugend war, der geglaubt hat und aus dem Glauben heraus Theologie getrieben hat und aus diesem Glauben heraus auch die Kirche geführt hat.“
Als einige der großen Herausforderungen nennt Gänswein die Pädophilie, die Frage nach der Integration der Pius-Bruderschaft oder die Kirche in China. Auch die Befreiungstheologie sei ein Element gewesen, das noch ins Pontifikat hinein gegangen ist. Der Autor des Buches habe die Quellen gut ausgewertet, so Gänswein, „und er kommt zu einigen guten Überlegungen. Die Tageswertung damals stimmt mit der Wertung heute, drei Jahre nach dem Pontifikat, nicht überein. Viele Kritiker sehen heute das Pontifikat auf andere Weise.“ Damals mussten die Herausforderungen aber direkt angegangen werden. Heute, in der Rückschau, sieht Gänswein einige Linien, oder in seinem eigenen Bild einige Mosaiksteine zum Verstehen. „Er ist in erster Linie ein Theologe. Seine große Begabung, die Gott ihm gegeben hat, ist sicherlich das Lehren und das Schreiben. Er war ein Leben lang Professor an verschiedenen Universitäten und er hat viele Bücher geschrieben, man kann sehen, dass er sehr produktiv war, und zwar auf eine Weise, die auch anderen Menschen im Glauben geholfen hat. Das heißt, ein großer Denker, der mit der Kirche denkt und der versucht, das Gedachte anderen Menschen schriftlich und mündlich weiter zu geben.“
Daneben sind da aber auch Dimensionen, die der Papst seinem Pontifikat selber gegeben hat. „Frieden und christliche Tradition, das sind zwei wichtige Elemente, zwei Steine auf denen das Pontifikat von Papst Benedikt aufgebaut war.“ Bereits die Namensgebung macht deutlich, wie Benedikt XVI. selber Schwerpunkte gesetzt haben wollte, erklärt der langjährige Sekretär. „Er wollte zurückgehen auf den großen Friedenspapst Benedikt XV., der leider im Ersten Weltkrieg gescheitert ist, und natürlich auch auf den großen Patron Europas, auf den Mönchsvater Benedikt.“ Einen dritten Mosaikstein nennt Gänswein dann auch noch, aber bei dem wird er dann sehr persönlich: „Der Aspekt seiner Menschlichkeit ist für mich etwas, was mich Tag für Tag immer wieder neu in Bann zieht und was mir auch hilft, im Glauben zu wachsen.“ http://www.kathnews.de/mosaiksteine-zum-...on-benedikt-xvi Foto: Papst em. Benedikt XVI. – Bildquelle: Fabio Pozzebom/ABr
Weihbischof Athanasius Schneider zu „Amoris Laetitiae“ „Amoris laetitia“:
Klärungsbedarf zur Vermeidung einer allgemeinen Verwirrung
Das Paradox der widersprüchlichen Interpretationen von „Amoris laetitia“
Das vor kurzem veröffentlichte Apostolische Schreiben „Amoris Laetitia“ (AL), das einen großen spirituellen und pastoralen Reichtum für das Leben in der Ehe und in der christlichen Familie unserer Epoche enthält, hat bereits innerhalb kurzer Zeit sogar im Bereich des Episkopats widersprüchliche Interpretationen hervorgerufen.
Es gibt Bischöfe und Priester, die öffentlich und offen erklärten, dass AL eine sehr klare Öffnung für die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene geliefert habe, ohne von diesen ein Leben in Enthaltsamkeit zu verlangen. In diesem Aspekt der sakramentalen Praxis, die sich laut ihnen nun auf bedeutsame Weise geändert habe, liege der wirklich revolutionäre Charakter von AL. AL mit Blick auf die irregulären Paare interpretierend, erklärte der Vorsitzende einer Bischofskonferenz in einem auf der Internetseite dieser Bischofskonferenz veröffentlichten Text:
„Es handelt sich um eine Maßnahme der Barmherzigkeit, um eine Öffnung von Herz, Verstand und Geist, für die es weder ein Gesetz braucht noch irgendeine Direktive oder Richtlinien. Man kann und soll sie sofort in die Praxis umsetzen.“
Diese Ansicht wurde zusätzlich durch die jüngsten Erklärungen von Pater Antonio Spadaro SJ bestätigt, der nach der Bischofsynode von 2015 geschrieben hatte, dass die Synode die „Grundlage“ für den Zugang der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion geschaffen hatte, indem sie „eine Tür öffnete“, die bei der vorherigen Synode von 2014 noch verschlossen geblieben war. Nun, sagt Pater Spadaro in seinem Kommentar zu AL, wurde seine Ankündigung bestätigt. Man sagt, dass Pater Spadro selbst Teil der redaktionellen Gruppe von AL angehört habe.
Der Weg für die missbräuchlichen Interpretationen scheint sogar von Kardinal Christoph Schönborn angestoßen worden zu sein, der während der offiziellen Vorstellung von AL in Rom im Zusammenhang mit den irregulären Verbindungen gesagt hatte:
„Meine große Freude an diesem Dokument ist, dass es konsequent die künstliche, äußerliche, fein säuberliche Trennung von ,regulär‘ und ,irregulär‘ überwindet“.
Eine solche Äußerung vermittelt den Eindruck, dass es keinen klaren Unterschied zwischen einer gültigen und sakramentalen Ehe und einer irregulären Verbindung gebe, oder zwischen einer lässlichen und tödlichen Sünde gebe.
Auf der anderen Seite gibt es Bischöfe, die behaupten, dass AL im Licht des immerwährenden Lehramtes der Kirche gelesen werden müsse und dass AL nicht die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen erlaubt, auch nicht im Ausnahmefall. Grundsätzlich ist diese Feststellung richtig und wünschenswert. In der Tat sollte jeder Text des Lehramtes generell in seinem Inhalt mit dem vorherigen Lehramt bruchlos übereinstimmen.
Dennoch ist es kein Geheimnis, dass in verschiedenen Orten die geschiedenen und wiederverheirateten Personen zur Heiligen Kommunion zugelassen sind, ohne dass sie enthaltsam leben. Einige Aussagen von AL können realistischerweise dazu herangezogen werden, diesen bereits seit einiger Zeit an verschiedenen Orten des kirchlichen Lebens praktizierten Missbrauch zu rechtfertigen.
Für Errichtung von Instituten des geweihten Lebens diözesanen Rechts künftig Zustimmung Roms notwendig
(Rom) Für die Errichtung von Instituten des geweihten Lebens diözesanen Rechts braucht es künftig die Zustimmung Roms.
Institute des geweihten Lebens werden offiziell die katholischen Ordensgemeinschaften genannt, deren Mitglieder öffentliche, ewige oder zeitliche Gelübde ablegen, mit denen sie versprechen, ein Leben nach den evangelischen Räten Keuschheit, Armut und Gehorsam zu führen und in der Regel in Gemeinschaft leben. Das Kirchliche Ordensleben geht bis auf das 4. nachchristliche Jahrhundert zurück.
Institute diözesanen und päpstlichen Rechts
Die Kirche unterscheidet zwischen Instituten diözesanen Rechts und solchen päpstlichen Rechts. Während letztere vom Heiligen Stuhl errichtet werden und „unmittelbar und ausschließlich der Gewalt des Apostolischen Stuhls“ unterstehen, werden erstere durch einen Diözesanbischof in seiner Diözese errichtet und unterstehen auch seiner Aufsicht und Zuständigkeit. Der Bischof entschied jedoch kraft seiner Jurisdiktionsvollmacht.
In der Regel bildet sich eine kleine Gemeinschaft von Gläubigen, die nach einem bestimmten Charisma gemeinschaftlich zusammenleben will. Sie ersucht den Diözesanbischof, in dessen Diözese sie lebt, um die kirchenrechtliche Anerkennung. Dieser prüft die Ordensregeln und die Gemeinschaft auf ihre Übereinstimmung mit der katholischen Glaubenslehre und der kirchlichen Ordnung. Er prüft vor allem auch die Beständigkeit der Gemeinschaft. Ein Vorgang, der mehrere Jahre dauert, bis eine Anerkennung als Institut diözesanen Rechts erfolgt. Die Anerkennung erfolgt zunächst provisorisch auf einige Jahre befristet. Bei Bewährung erfolgt sie dann unbefristet.
Nach weiteren Jahren einer positiven Entwicklung und Ausbreitung ersuchen die Orden meist um Anerkennung als Institut päpstlichen Rechts. Was eine erneute Prüfungszeit bedeutet und wiederum zunächst provisorisch und bei Bewährung unbefristet gewährt wird.
Papst beschneidet Rechte der Bischöfe: Errichtungsdekret ohne Zustimmung Roma null und nichtig
Veröffentlichung des Reskripts im heutigen Osservatore Romano
Mit einer neuen Zentralisierungsbestimmung von Papst Franziskus ist künftig für die Errichtung eines Instituts diözesanen Rechts die Zustimmung Roms notwendig.
Papst Franziskus entschied mit einem Reskript ex audientia eine Beschneidung der Vollmachten der Diözesanbischöfe. Ein Diözesanbischof, der ein Institut diözesanen Rechts errichten will, muß die Zustimmung des Heiligen Stuhls einholen. Das Reskript legt eine Zustimmung Roms ad validitatem fest. Vor allem aber erklärt es das Dekret für ein Institut diözesanen Rechts, das ohne Zustimmung Roms errichtet wurde, für null und nichtig.
Das Reskript trägt das Datum vom 11. Mai, wurde aber erst in der heutigen Ausgabe des Osservatore Romano von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin veröffentlicht. Wörtlich heißt es darin:
„Der Heilige Vater Franziskus hat in der Audienz, die dem unterzeichneten Staatssekretär am 4. April 2016 gewährt wurde, festgelegt, daß die vorherige Konsultierung des Heiligen Stuhls als ad valididatem für die Errichtung eines diözesanen Instituts des geweihten Lebens notwendig zu verstehen ist, bei Strafe der Nichtigkeit des Errichtungsdekrets des Instituts selbst.“ Das Reskript tritt mit 1. Juni 2016 in Kraft.
Text: Giuseppe Nardi Bild: comboni.it/Osservatore Romano (Screenshot)