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von esther10 10.01.2020 00:31





Deutsche Stimmungen: Alle gegen eine
Von PP-Redaktion -10. Januar 20200
Die AfD wird in Berlin von homosexuellen Vertretern der Altparteien niedergeschrien (c) Gerhard Oestel


https://philosophia-perennis.com/2020/01...lle-gegen-eine/

Zu Beginn des Jahres 2020 erinnert vieles an die Spätzeit der Regierung Kohl. Doch während 1998 noch Alternativen erkennbar waren, kämpfen die etablierten politischen Kräfte heute vor allem gegen den Aufstieg einer einzelnen Konkurrenzpartei. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Werner J. Patzelt.

Vielerlei Stimmungen lassen sich derzeit in Deutschland erspüren. Da sind die spiegelbildlichen Triumphgefühle von Grünen und AfD, die sich vom Stolz aufs Erreichte nähren: Die einen sind nun fast flächendeckend an der Macht, die anderen oft die größte Oppositionspartei. Da ist die mit wiederkehrenden Erlösungshoffnungen versetzte Verzweiflung der SPD: Sie versucht durch Führungswechsel jene Attraktivitätsprobleme zu lösen, denen allein mit einem neuen „Godesberg“ beizukommen wäre, also mit dem Abräumen wählerverschreckender Positionen. Da gibt es die bemühte Munterkeit der FDP, derweil sich die Linke in einem gutwilligen Meinungsklima an eigener Rechthaberei erfreut. Und da findet sich bei der Union eine Mischung aus Depressivität („Wie nur weiter ohne Merkel?“) und Autoaggression („Der Feind steht in den eigenen Reihen!“). Das erinnert an die Spätzeit Helmut Kohls.

Nur stand damals ein befreiender Aufbruch in Aussicht, nämlich Rot-Grün als machbarer Neubeginn. Doch die AfD gleitet immer wieder in jenes phrasenartige Empörungsgehabe ab, das ihre Ausgrenzung selbst jenen plausibilisiert, die sich lieber auf pluralistischen Streit mit ihr einließen. Deshalb politisch alternativlos, empfindet man in den traditionell sozial- und christdemokratischen Milieus unseres Landes die Gegenwart wie ein Dahinsiechen von Überlebtem. Hingegen gedeiht bei den Grünen und der AfD als den neuen Polen unserer politischen Kultur eine erfolgsgewisse Aufbruchslust. Die Ersteren wurden nämlich von einem Großteil der Union als Mitstreiter beim Aufbruch zu neuen, verlockenden Ufern geradezu ins Herz geschlossen. Gemeinsam, so die Hoffnung, würden Union und Grüne fortan einen ökologischen Umbau unserer Gesellschaft herbeiführen, auch den Sieg des politisch Guten und Schönen, darunter die – der „alten CDU“ misslungene – Überwindung von Nationalismus und Rassismus. Das alles leuchtet ein und macht das schwarz-grüne Projekt gefühlsmäßig nicht minder anziehend, als es einst das rot-grüne Projekt gewesen ist.

Jenes aber zog die entscheidende Trennlinie noch zwischen den Konservativen und den Fortschrittlichen, also zwischen zwei ganz legitimen Positionen. Die neue Trennlinie verläuft hingegen zwischen den „Anständigen“ sowie jenem „rechtspopulistischen Unrat“, den – teils vorgeblich, teils wirklich – die AfD übers Land schwappen lässt. Doch deren Anhänger, sofern nicht tätig im öffentlichen Dienst oder in Unternehmen der öffentlichen Hand, stört eine solche – inflationär gewordene – Etikettierung kaum mehr. Rechts wollen sie ja wirklich sein, nämlich als Alternative zu jenen Mitte-Links-Regierungen, die allenthalben als Schutzwall gegenüber der neuen Protestpartei errichtet werden. Und populär sind viele Positionen sowie manche Politiker der AfD durchaus, und in durchaus großen Bevölkerungskreisen. Das gilt zumal für Ostdeutschland, wo CDU und SPD es inzwischen als großen Wahlsieg zu feiern pflegen, wenn sie knapp vor einer Partei liegen, die es vor sieben Jahren noch gar nicht gab.

Die Grünen hingegen überholen die AfD meist nur in den Umfragen, nur selten aber auch am Wahltag. Umso wortgewaltiger gehen sie in den symbolischen und kommunikativen „Kampf gegen rechts“. Der darf nämlich, so ein weit verbreitetes Gefühl, nur von einer einzigen Seite gewonnen werden, nämlich von den Linken und Mittigen. Deren geistiger Angelpunkt ist aber inzwischen das Weltgefühl der Grünen. Das alles macht „Mitte-Rechts“ als Aufbruch aus den entstandenen Umständen für die kommenden Jahre praktisch unmöglich. Einerseits liegt das an der AfD, wie die internen Spannungen zwischen dem „Flügel“ und den „Systemlingen“ zeigen. Andererseits kommt das vom toxischen Hysteriegehalt politischer Gefühlswallungen, die schon bei bloßen Denkspielen über schwarz-blaue Konstellationsmöglichkeiten einsetzen.

Obendrein fühlt es sich mittlerweile wie illegitim an, in der Frontstellung zwischen den etablierten Parteien und der AfD der Letzteren auch nur dann beizuspringen, wenn diese Partei – bemessen an den Spielregeln pluralistischer Demokratie – unfair behandelt wird. Auch in dieser Hinsicht hat sich an unserer politischen Kultur viel verändert, und wohl nicht zum Besseren. Gerhard Schröder und Joschka Fischer bezweifelten nämlich nie die Legitimität eines Machtwechsels zugunsten der Union, auch wenn sie ihn verhindern wollten. Doch an eine Abwahl bisheriger Mehrheiten zugunsten einer Regierungsübernahme der AfD allein schon zu denken, fühlt sich heute an wie ein Pflücken der „Blumen des Bösen“. Tatsächlich hat sich die AfD jenes politische Vertrauen noch keineswegs verdient, das es für ein – das rein Punktuelle überschreitende – Zusammenwirken nun einmal bräuchte.

Mangels jeder realistischen Politikalternative rechts der politischen Mitte richtet sich deshalb alle politische Aufbruchshoffnung auf einen Erfolg von Schwarz-Grün. Ihn anzustreben, setzt aber genau jene Politik fort, deren Anbahnung einst rechts jenen Freiraum für die AfD schuf, in dem diese sich nun festgesetzt hat. Vergrößert sich künftig das der AfD überlassene Terrain noch mehr, nämlich durch eine weitere Sozialdemokratisierung oder Vergrünung der CDU, so werden eines Tages Minderheitsregierungen von der Linken bis hin zur CDU zur einzigen Alternative einer Regierungsbeteiligung der AfD. Letzteres zu verhindern, wurde aber zum – gerade auch emotional – verbindenden Ziel aller etablierten Kräfte. Deren Abscheu, bisweilen gar Hassgefühle gegenüber der AfD verstellen freilich den Blick darauf, dass eben die Frontstellung „Wir alle gegen die AfD“ den weiteren Aufstieg dieser dann wirklich einzigen Alternative zur bisherigen, weiterhin kulturell hegemonialen Politik fördern wird. Speziell für die CDU gilt: Es werden viele Wähler bei der Entscheidung zwischen „grünem Original“ und dessen Kenia-bewirkter „CDU-Kopie“ genau dann für das Original stimmen, wenn „Kenia-Politik“ in der erhofften Weise erfolgreich war – und dann für die AfD, wenn auf dem „Kenia-Kurs“ viel weniger erreicht wurde, als in Aussicht gestellt war. Versprochen aber wird von schwarz-grünen Koalitionen kaum weniger als eine fortan lichte Zukunft unseres Landes.

Alle Schatten, welche die misslungene Einwanderungs- und Integrationspolitik Deutschlands zum Nachteil der Grünen auf „Kenia“ werfen könnte, wurden durch alarmistisches Beleuchten der durchaus realen Folgeprobleme des nicht zu bezweifelnden Klimawandels um ihre zuvor weit verbreitete Wahrnehmung gebracht. Viel weniger ins allgemeine Blickfeld geraten sind im Vergleich damit die unmittelbar bedrohlichen Anschlussprobleme des Verlusts deutscher technologischer und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit. Dieser ist eine Folge nicht nur des Aufstiegs Chinas im Besonderen und Asiens im Allgemeinen, sondern auch der bürokratischen Gängelung unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, des Niedergangs unseres Bildungssystems und des Versiegens von Ressourcen wie Leistungswille, Pflichtgefühl und Selbstdisziplin. Hinzu kommen die unausweichlichen Folgeprobleme der lockeren Geldpolitik in der Eurozone, des – wohl noch längere Zeit anhaltenden – außenpolitischen US-Autismus sowie jener sicherheits- und geopolitischen Herausforderungen, die mit dem Abstieg des Westens und zumal Europas einhergehen.

Viele Leute nicht nur in Deutschland, sondern in allen westlichen Staaten empfinden deshalb, dass bislang erfolgreiche Politiken in ihren Grenznutzenbereich gelangt sind, ja inzwischen wohl mehr schaden als nutzen. Doch der erhoffte schwarz-grüne Aufbruch – um von linken und sozialdemokratischen Politikvisionen erst gar nicht zu handeln – geht gerade nicht von einer solchen Lagebeurteilung aus, wird also bei alldem wenig zum Besseren wenden. Das wiederum wird in Europa noch mehr Leuten als derzeit den rechtspopulistischen Systemprotest als plausibel erscheinen lassen. Aussichten darauf aber dürften die allermeisten erst recht nicht in gute Stimmung versetzen.

**

Prof. Dr. Werner J. Patzelt lehrte bis 2019 Vergleichende Politik­wissenschaft an der TU Dresden und ist Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Sein Beitrag erschien zuerst bei PREUSSISCHE ALLGEMEINE. Wir veröffentlichen diesen hier erneut mit ausdrücklicher Genehmigung der PA.

https://philosophia-perennis.com/2020/01...lle-gegen-eine/

von esther10 10.01.2020 00:29

10. Januar 2020 13:19 Uhr | LETZTE AKTUALISIERUNG HEUTE 13.21 Uhr



Bei den Schulschüssen in Mexiko sind 2 Tote und 6 Verletzte zu beklagen, Bischöfe bitten um Gebete
ACI Presseschreiben

Die Bischofskonferenz von Mexiko und der Bischof von Torreón, Mons. Luis Martín Barraza Beltrán, bedauerten zutiefst die Erschießung der Schule in Torreón (Mexiko) und baten um Gebete für die Verwundeten und Verstorbenen, die durch den Akt der Gewalt hinterlassen wurden.

https://twitter.com/IglesiaMexico

An diesem Freitag, dem 10. Januar, blutete in der Miguel de Cervantes-Schule in Torreón im Bundesstaat Coahuila (Nordmexiko) Blut, als ein elfjähriger Schüler mit zwei Waffen die Schule betrat und auf seine Klassenkameraden schoss .

Die staatliche Koordinatorin für öffentliche Sicherheit, Adelaido Flores, sagte, die 50-jährige Professorin María Sanz Medina sei bei der Schießerei gestorben und der Student, der die Schüsse abgegeben hatte, habe Selbstmord begangen.

Hinzu kommen sechs Verletzte, ein Sportlehrer und fünf Schüler, die außer Gefahr sind.

Bei einer Pressekonferenz bedauerte der Gouverneur von Coahuila, Miguel Ángel Riquelme, was geschehen war, und sagte, dass der Minderjährige nach ersten Ermittlungen, nachdem er seinen Lehrer um Erlaubnis zum Toilettengang gebeten hatte, auf seine Klassenkameraden im Flur zu schießen begann von der Schule

Über Twitter drückten die mexikanischen Bischöfe ihre Solidarität mit den Opfern aus und forderten die Fürsprache der Jungfrau von Guadalupe, "sie in diesen Momenten des Schmerzes unter ihrem Mantel zu schützen".

"Wir bedauern zutiefst, dass die Atmosphäre der Gewalt unsere mexikanischen Kinder erreicht hat", fügten sie hinzu.

Ebenso bat Mons. Barraza vor der traurigen Nachricht, „unsere Gebete für die ewige Ruhe eines Lehrers und eines Schülers der Cervantes-Schule“ zu Gott zu erheben.
https://www.aciprensa.com/noticias/tirot...oraciones-65680
+
https://www.aciprensa.com/noticias/incen...an-ataque-88498

von esther10 10.01.2020 00:22

Eine systematische Kritik des New Lectionary. Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens
Von Peter Kwasniewski -10.01.2020



Während die anderen Aspekte der liturgischen Reform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ernsthaft kritisiert wurden, ist die erneuerte mehrjährige Lektion das Element, das als Beispiel für echten Fortschritt immer als erfolgreich herausstach [1] . Ein bekannter katholischer Autor schreibt:

«Ich denke jedoch, dass die bedeutendste Änderung (in der Liturgie) 1969 mit der Einführung des überarbeiteten Lektionars erfolgte. Die Medien haben es nicht bemerkt, da es kaum Kontroversen gab. Fast alle waren sich einig, dass das Endprodukt eine bemerkenswerte Leistung war. Und es besteht kein Zweifel daran, dass dies eine wichtige Entwicklung im Leben der Kirche war. Das Lektionar wurde speziell mit dem Ziel entworfen, das wesentliche Verhältnis zwischen Schrift und Liturgie zu unterstreichen.

Ein anderer angesehener Theologe stimmt zu:

Unabhängig von der künftigen Entwicklung des Römischen Ritus dürfte diese weit verbreitete Verwendung und Betonung der Heiligen Schrift im katholischen Gottesdienst den nachhaltigsten Beitrag von Papst Paulus und, wie man bestätigen könnte, sogar das wichtigste Geschenk für ihn darstellen Langfristig für das Leben der Kirche.

Und niemand geringerer als Benedikt XVI., Der viele der nachkonziliaren Veränderungen offen kritisiert hatte, lobte die Vorteile des neuen Lektionars. Robert Moynihan erzählt diese Anekdote:

Als ich zum Beispiel (1993, also vor 20 [jetzt 26] Jahren) meine Meinung äußerte, dass der jährliche Lesezyklus nicht durch einen Dreijahreszyklus hätte ersetzt werden dürfen (ich argumentierte, dass der jährliche Zyklus von einigen sein sollte) mehr "organische" Weise, mehr im Einklang mit dem natürlichen Zyklus der Jahreszeiten und daher tiefer in die Herzen und Seelen der Gläubigen zu Fuß eindringend, die die gleichen Worte hören würden jedes Jahr an denselben Sonntagen, aber unter den sich ändernden Umständen im Laufe der Zeit und des Lebens), betonte er nachdrücklich, dass der Zyklus in drei Jahren einen Fortschritt darstelle, da er es den Gläubigen ermöglichte, mehr Passagen des Wortes zu hören von Gott und beschränkte sich nicht darauf, sie jedes Jahr zu hören.Dieser Dialog machte mir klar, dass Papst Benedikt zumindest einige Aspekte der konziliaren liturgischen Reform als Verbesserungen der traditionellen Liturgie betrachtet.

Nr. 57 der nachsynodalen Apostolischen Ermahnung Verbum Domini unterstützt den vorherigen Bericht:

Ich möchte zunächst auf die Bedeutung des Lektionars eingehen. Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil geförderte Reform hat ihre Früchte gezeigt, indem sie den Zugang zur Heiligen Schrift bereicherte, die besonders in der Sonntagsliturgie reichlich angeboten wird. Die gegenwärtige Struktur fördert neben der häufigen Darstellung der wichtigsten Texte der Heiligen Schrift das Verständnis der Einheit des göttlichen Plans durch die Korrelation zwischen den Lesarten des Alten und des Neuen Testaments, "die auf Christus und sein österliches Mysterium ausgerichtet sind".

In jedem Fall gibt es genügend Gründe, ein halbes Jahrhundert später das Lektionariat erneut zu besuchen. Es im Lichte der Erfahrung und der Reife seiner Reflexion zu sehen und sich zu fragen, ob die Prinzipien, die seine Überprüfung leiteten und wie diese Prinzipien in die Praxis umgesetzt wurden, den Erwartungen entsprachen.

1. Die liturgische Bewegung und das Zweite Vatikanische Konzil

Es gab gute Gründe, warum das alte Lektionar ergänzt werden wollte. Es muss als einfache Tatsache der liturgischen Geschichte zugegeben werden, dass die westlichen Riten der Messe, einschließlich der römischen, einst ein breiteres Spektrum an Schriftlesungen enthielten, als es in dem später von Pius V. kodifizierten römischen Ritus zu finden ist des Konzils von Trient und die noch als Messbuch von John xxiii verwendet wird.

Wie ein aktueller Autor beschreibt:

Das Lektionar von 1962 entspricht (mit Ausnahme der kürzlich geschaffenen Feiertage) dem des Römischen Messbuchs von 1570. Dies hängt wiederum vom Seraphischen Römischen Messbuch (dem Franziskanischen Messbuch) des 13. Jahrhunderts ab, in dem das nicht enthalten war Lesungen der Nicht-Fasten-Messen, die in früheren römischen Büchern und auch in Büchern anderer Riten und Verwendungen zu finden waren. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden noch galizische Messbücher mit Lesungen für Messen außerhalb der Fastenzeit verwendet. In der Regel wurden Lesungen für einige, jedoch nicht für jeden Wochentag angeboten, wie z. B. Montag, Mittwoch und Freitag, und sie enthielten beispielsweise Geschichten, die mit dem Percopa im Sonntagsevangelium vergleichbar waren.

Die zunehmende Bedeutung des Santoralzyklus und die große Popularität der Votivmassen trieben diese gerechten Lesungen dahin, dass es ab dem 13. sinnlos erschien, in die Missal-Lesungen aufzunehmen, die nur für die Zählung verwendet werden sollten Gelegenheiten. Diese Tatsache erklärt zusammen mit dem Wunsch, alles, was für die Masse notwendig ist, in einem bequem druckbaren und tragbaren Band unterzubringen, warum es als ausreichend angesehen wurde, dass das 1570-Missal eine reduzierte Auswahl an Messwerten aufwies.

Gegen Mitte des 20. Jahrhunderts bestand unter den Teilnehmern der liturgischen Bewegung eine breite Übereinstimmung: Der römische Ritus würde von einer Zunahme der Vielfalt und des Umfangs der biblischen Lesungen profitieren. Dieses Urteil ging größtenteils aus der zeitgenössischen biblischen Bewegung hervor, deren Schwerpunkt erneut auf der Heilsgeschichte lag. Pater Morin, ein Freund von Louis Bouyer, erklärte 1944:

«Ob es Ihnen gefällt oder nicht, die Liturgie ist… biblisch. Zu sagen, dass man es jemandem verständlich machen kann, ohne es in der Bibel zu beginnen, ist ein Widerspruch.

Die Liturgisten von Maria Laach sprachen 1951 von einem Lesezyklus von drei oder vier Jahren. Auf einer Sitzung der Kommission für die Reform der Heiligen Liturgie von Pius XII. Im Jahr 1956 wurde ein neues Capitulare lectionum et evangeliorum für das römische Messbuch geprüft . Das Gespräch behandelte das Thema eines alle drei Jahre stattfindenden Lesezyklus. Vor der formalen Frage von Kardinal Cicognoni: Sollten die Percopes der Heiligen Schrift allgemein erweitert werden? Die Pian-Kommission hat einstimmig zugestimmt.

In diesem Zusammenhang wird es uns nicht überraschen, dass die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils die Überarbeitung des Lektionars diskutierten, ihm jedoch nicht viel Aufmerksamkeit schenkten. Wenn man in die Synodalia Sacrosancti Concilii Oecumenici Vaticani Secundi Act schaut Sensationelle Reden im Klassenzimmer, in denen Eltern über die heilige Schrift bei der Messe streiten, wären wahrscheinlich enttäuscht. Einige Eltern machten sich Sorgen über die Unannehmlichkeit, die Schrift über viele Jahre zu verbreiten, da dies viele Bände für die Feier der Messe erfordern würde. Andere schlugen die Verpflichtung vor, den jährlichen Zyklus mit täglichen Lesungen, insbesondere aus dem Neuen Testament, zu bereichern. Andere bemerkten sogar, dass in den Sonntagslesungen einige der aufregendsten Passagen der Evangelien fehlten. Aber es war kein Thema, zu dem viele viel zu sagen hatten. Die Änderungen der Ordo Missae und die Beibehaltung des Lateinischen waren viel kontroversere Debattenthemen, und sie wurden viel mehr Zeit gewidmet.

Am Ende stimmte die überwiegende Mehrheit der Eltern dafür, die folgenden Bestimmungen der Verfassung über die Heilige Liturgie, Sacrosanctum Concilium, zu billigen :

24. In der liturgischen Feier ist die Bedeutung der Heiligen Schrift außerordentlich groß. Denn daraus werden die Lesungen entnommen, die dann in der Predigt erklärt werden, und die gesungenen Psalmen, die Gebete, Gebete und liturgischen Hymnen werden von seinem Geist durchdrungen, und daraus erhalten die Handlungen und die Zeichen ihre Bedeutung. Um die Reform, den Fortschritt und die Anpassung der Heiligen Liturgie anzustreben, müssen wir daher die sanfte und lebendige Liebe zur Heiligen Schrift fördern, die die ehrwürdige Tradition der Riten sowohl im Osten als auch im Westen bestätigt.

35. Damit die innige Verbindung zwischen dem Wort und dem Ritus in der Liturgie deutlich wird:

1). Bei heiligen Feiern muss die Schrift häufiger, abwechslungsreicher und angemessener gelesen werden.

2). Da die Predigt Teil der liturgischen Handlung ist, wird der am besten geeignete Ort auch in den Rubriken angegeben, sofern die Art des Ritus dies zulässt. Erfülle den Predigtdienst mit größter Treue und Genauigkeit. Die Hauptquellen des Predigens werden die Heilige Schrift und die Liturgie sein, da es sich um eine Verkündigung der Wunder handelt, die von Gott in der Geschichte des Heils oder Mysteriums Christi gewirkt wurden und die immer gegenwärtig sind und in uns wirken, insbesondere bei der Feier von Liturgie

51. Damit die Tafel des Wortes Gottes für die Gläubigen in größerem Umfang vorbereitet wird, öffnen Sie die Schätze der Bibel in größerem Umfang, damit in einem bestimmten Zeitraum die wichtigsten Teile dem Volk vorgelesen werden der Heiligen Schrift.

2. Das korrigierte Lektionar des Konsils

Konziliaren führen diese Mandate wurde durch die beauftragte Consilium ad exsequen dam constitutionem der heiligen Liturgie . Wenn das für das Lektionariat zuständige Komitee, Coetus xi , zwei wichtige Prinzipien von Sacrosanctum Concilium gewissenhaft befolgt hättedas Ergebnis wäre sehr unterschiedlich gewesen; diese Prinzipien sind die in Nr. 23 angegebenen: «… Innovationen werden nicht eingeführt, wenn dies nicht von einem wahren und gewissen Nutzen der Kirche verlangt wird, und erst, nachdem dafür gesorgt wurde, dass die neuen Formen sozusagen entwickelt werden, organisch von den existierenden »und 50:« jedoch nach der primitiven Norm der Heiligen Väter einige Dinge wiederherstellen, die im Laufe der Zeit als zweckmäßig oder notwendig verschwunden sind ». In diesem Fall hätte der Prozess der Überarbeitung des Lektionars unter Berücksichtigung dieser Grundsätze zunächst die Wiederherstellung der ihm einst gehörenden Lesarten des römischen Ritus und dann die behutsame Einführung neuer Lesarten in harmonischer Weise umfasst mit dem Genie des Ritus selbst.

Aber es sollte nicht so sein. In diesem Bereich waren die Ambitionen des Konsils wie in vielen anderen Bereichen monumental und innovativ. Es genügte nicht, das Vorhandene zu verbessern. Die komplette Lektion musste von Grund auf neu erstellt werden. Die Ratsväter diskutierten nie über die Vorzüge oder Nachteile eines solchen Plans, weil im Klassenzimmer nichts darüber gesagt wurde, wie das vorhandene Lektionar entsorgt und mehr oder weniger als null begonnen werden sollte. Wie bei anderen liturgischen Metamorphosen wäre es für die meisten Ratsväter undenkbar gewesen, die Liturgie bald als Laborversuch zu behandeln, dessen Teile nach Belieben entnommen, ersetzt und hergestellt werden könnten .

Die Arbeit von Coetus xi führte zu einer Lektion, mit der wir alle vertraut sind: einem Dreijahreszyklus von Sonntagslesungen, einem Zweijahreszyklus von gerechten Lesungen und einem wahren Berg von Leseoptionen für Feiertage, sakramentalen Riten und anderen besonderen Anlässen. Eine einigermaßen vollständige Beschreibung der Grundsätze nach der Reform und nach vielen praktischen Entscheidungen wurde in dem Dokument " Allgemeine Einführung in das Lektionar" angeboten , dessen erste Ausgabe 1969 erschien und dessen zweite 1981 erweitert und überarbeitet wurde Auf den folgenden Seiten werde ich mich mit Ideen befassen, die in dieser allgemeinen Einführung ausdrücklich erwähnt werden.

3. Überprüfung des überarbeiteten Lektionars

Mit Sicherheit hat das neue Lektionar Vorteile: die großartige Auswahl prophetischer Lesungen für die Adventsmessen, die Auswahl von Lesungen zur Osterzeit und die glückliche Paarung einiger Percopas aus dem Alten und Neuen Testament. Im Laufe der Jahrzehnte haben jedoch einige einsame Stimmen auf einige Probleme hingewiesen, die dieses Lektionar hat und die von der Auswahl, der langen und unkontrollierten Anzahl von Lesungen über die akademische Struktur der Zyklen bis hin zu dem Auslassen von Besorgnis erregenden und schwerwiegenden Problemen reichen Probleme, die in der Praxis aufgetreten sind.

In diesem Abschnitt werde ich vier Leitprinzipien der Lektionskritik erneut untersuchen. Nämlich: die Verlängerung der Lesungen; seine Ordination als Mehrjahreszyklus; die allgemeine Präferenz der semikontinuierlichen Lectio oder Kontinuität der Lesungen gegenüber den Lesungen des Santoralzyklus; und die Entscheidung, "schwierige" Messwerte auszulassen. Dann werde ich darüber nachdenken, wie das neue Lektionar im Fleisch umgesetzt wurde, das heißt, die ars celebrandi , die es eingeweiht hat.

(a) Der Zweck der Heiligen Schrift bei der Messe

Bevor man jedoch die besonderen Prinzipien des neuen Lektionars untersucht, findet man in der Masse die grundlegendste Frage nach dem eigentlichen Zweck der Heiligen Schrift. Ist es ein Moment der Belehrung des Volkes oder eher ein Element des latriotischen Kultes, den Christus und sein mystischer Leib der Heiligen Dreifaltigkeit anbieten?

Es kann und soll beides sein. Aber in einer bestimmten Reihenfolge. Das Wort Gottes wird in der Messe als Teil der geistigen Vorbereitung auf das Opfer unseres Erlösers und die Gemeinschaft von Gott und Mensch im Sakrament seiner Passion verkündet. Da es das Opfer des mystischen Körpers, des Kopfes und des Körpers ist, ist es auch das Opfer, das wir als Kinder der militanten Kirche Gott anbieten, der mit dem Triumphierenden vereint ist und dem Fegefeuer zuliebe. Folglich haben die Lesungen eine kirchliche Identität, eine priesterliche Ausrichtung und einen eucharistischen Zweck, und alles, was darüber entscheiden sollte, welche Lesungen für ihren Zweck besser sind und wie sie am besten verkündet werden können. Die Lesungen in der Masse sind weniger didaktisch als vielmehr ikonisch, weil sie auf den Weg dahinter verweisen.

Der Zweck der Liturgie besteht nicht darin, uns mit der Heiligen Schrift in der Art eines Bibelstudiums oder einer Katechismusklasse vertraut zu machen - was natürlich zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden sollte -, sondern uns die richtige Form des Verstandes und des Herzens zu geben in Bezug auf die Realitäten unseres Glaubens, damit wir Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten können. In den traditionellen östlichen und westlichen Riten dient die Heilige Schrift als Stütze für liturgische Handlungen. illustriert oder erweitert eine andere Sache, die sich in erster Linie mit Anbetung befasst.

(b) Vorsicht bei der Länge der Lesungen

Wie wir sahen, wünschten sich die Konzilsväter, es gäbe mehr heilige Schriften in den Liturgien der Kirche. Der erste Weg, um dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, mehr Schriftstellen in jede einzelne Liturgie aufzunehmen. Dies wurde erreicht, indem eine Lesung zu den Sonntags- und Feiertagsmassen hinzugefügt und die Lesungen im Durchschnitt bei allen Massen erweitert wurden. Angesichts des Zwecks der Heiligen Schrift in der Messe sollten wir jedoch die Weisheit, Lesungen in einer Messe zu verbreiten, überdenken. Es ist eine offensichtliche Sache, die nicht unbedingt besser bedeutet, aber es gibt bestimmte Gründe dafür, was wir die Ökologie der Messe nennen könnten, nämlich das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Teilen, die in ihr interagieren.

Die allgemein längeren Lesarten des überarbeiteten Lektionars haben zusammen mit dem neuen Schwerpunkt des Sacrosanctum Concilium auf der Predigt als festem Bestandteil der Liturgie zu dem beigetragen, was wir als "verbalen Imperialismus" bezeichnen könnten, dh der Tendenz zu Wörtern und verbiage wird nehmen viele Massen, ersticken Stille und Meditation und die Zentralität des eucharistischen Opfers verschleiern. Es kommt zu oft vor, dass die Predigt ungefähr fünfzehn Minuten oder länger dauert, während der feierlichste Teil der Messe ungefähr drei Minuten dauert, wenn das Eucharistische Gebet II gewählt wird.

Wir müssen uns daran erinnern, dass im Novus Ordo fast alles in der Messe von Anfang bis Ende laut gesagt wird. Sowohl die Begrüßung, die Sammlung, die Lesungen, die Predigt, das eucharistische Gebet und so weiter bis zum Ende ist alles phänomenologisch auf die gleiche Ebene gesetzt. Wenn es schlecht gemacht wird, kann es sein, als würde man in den Angelegenheiten der Tagesordnung eines Treffens Punkt für Punkt vorankommen. Das bedeutet, dass sich bloße Länge zwangsläufig in Betonung niederschlägt. In dieser Welt der totalen Enthüllung und Extroversion neigt das eucharistische Gebet dazu, zu verlieren. Er hat einfach nicht genug Bekanntheit, um sich zu ernähren. In den USA Antiquior,Der stille Canon Romano gewährt einen Schwerpunkt, den kein Text oder Wort überschatten kann. Es war und wird immer das große Gegengewicht zu den langen Predigten oder zur Musik von geringerer Qualität sein. Auch zu üppiger Musik.

Die Gesamtgröße der Liturgie des Wortes am Sonntag ist, wenn man die beiden Lesarten betrachtet, der Antwortpsalm, das Evangelium, eine möglicherweise angeschwollene Predigt, das Glaubensbekenntnis und das Gebet der Gläubigen, gefolgt von einer verminderten eucharistischen Liturgie, vergangen Zu vielen Katholiken ein falscher Eindruck davon, was die Messe ist. Es scheint, dass das Wichtigste, was wir gemeinsam tun, darin besteht, die Schrift zu lesen und darüber zu sprechen. Eine Nachbildung des Letzten Abendmahls wird hinzugefügt, damit jeder etwas erhält, bevor er nach Hause geht. Wie wir wissen, möchten Katholiken bei der Messe etwas empfangen, sei es Asche oder Palmzweige oder Broschüren, und in gewisser Weise passt das traurige Phänomen, dass sich jeder für den Empfang der Kommunion anmeldet, zu diesem Modell. Die Messe als wahres Opfer Es ist von der Messe als "Tafel des Wortes und Tafel der Eucharistie, von der es uns speist" fast völlig verdunkelt worden. Offensichtlich gibt es Wahrheit in dieser Art zu sprechen, aber wenn dies die Hauptmethode ist, mit der wir die Messe verstehen, sehen wir uns einer tiefgreifenden Verzerrung gegenüber.

Wenn das Ziel von Massenlesungen darin besteht, das Volk vorzubereiten und es zum großen Opfer der Eucharistie zu führen, dann ist die Gefahr des verbalen Imperialismus offensichtlich: Durch eine unangemessene Verlängerung der Lesungen sind die Worte aus dem Ruder gelaufen und zu etwas in sich selbst geworden. ein Schwerpunkt, der die Liturgie beherrscht. Ab diesem Zeitpunkt stimmen die Lesungen nicht mehr mit ihrem Zweck in der Messe überein, sondern spielen dagegen. Hier sehen wir zum ersten Mal die Möglichkeit, dass die Heilige Schrift in Spannung mit der Eucharistie steht, anstatt als ihr Diener zu dienen. Die Verlängerung der Lesungen und die übertriebene Betonung der Predigt zusammen mit anderen liturgischen Änderungen, die nach dem Zweiten Vatikanum vorgenommen wurden (oft Anpassungen und Vereinfachungen), haben das Gleichgewicht der Masse verzerrt.

c) Angemessenheit des Jahreszyklus

Wir haben einige der Probleme der Erhöhung der Messwerte bei einer Masse betrachtet. Eine zweite Möglichkeit, mehr heilige Schriften in die Messe zu bringen, besteht darin, die Lesungen in einer größeren Anzahl von Messen zu verbreiten. Während dies innerhalb eines Jahres geschehen konnte, gingen liturgische Reformer schnell von einem mehrjährigen Zyklus aus. Mit seiner mehrjährigen Verfügbarkeit kann das neue Lektionar einen beträchtlichen Teil der Heiligen Schrift abdecken, die gesamte Heilsgeschichte umfassen und eine bemerkenswerte Darstellung wichtiger Bibelstellen bieten. Vor allem dies wird als große Errungenschaft der Reform angesehen.

Ich möchte auch hier zur Vorsicht auffordern. Ein einjähriger Lesezyklus kann nicht nur in Bezug auf die Menge der Heiligen Schrift betrachtet werden, die darin enthalten ist, sondern auch in Bezug auf die Art und Weise, wie sie die in ihr enthaltene Schrift darstellt. Ein Jahr ist eine natürliche Zeiteinheit mit einer zufriedenstellenden Vollendung wie die eines Kreises. In der Vergangenheit hatten westliche und östliche Riten immer einen jährlichen Lesezyklus sowie die synagogale Liturgie. In der Tat hat jede Kultur die Rhythmen des menschlichen Lebens mit den kombinierten Rhythmen von Sonne und Sternen verknüpft und so den Menschen und das Kosmologische miteinander verbunden. Das sehr Sacrosanctum Concilium gibt eine überzeugende Erklärung dafür , warum das liturgische Jahr ist genau das: ein Jahr:

102. Die Heilige Mutter Kirche sieht es als ihre Pflicht an, das Heilswerk ihres göttlichen Mannes an bestimmten Tagen im Jahr mit einer heiligen Erinnerung zu feiern. Jede Woche, an dem Tag, an dem er "des Herrn" rief, erinnert er sich an seine Auferstehung, die er einmal im Jahr zusammen mit seiner heiligen Passion am letzten Osterfest feiert. ... Außerdem entwickelt er im Kreis des Jahres das ganze Geheimnis Christi, von der Menschwerdung und Weihnachten bis zur Himmelfahrt, zu Pfingsten und in Erwartung der gesegneten Hoffnung und des Kommens des Herrn ... Zur Feier dieses jährlichen Kreises der Geheimnisse Christi Die Heilige Kirche verehrt mit besonderer Liebe die selige Mutter Gottes, die Jungfrau Maria, die mit dem Heilswerk ihres Sohnes untrennbar verbunden ist.

Mit dem Zyklus eines Jahres kommt die Wiederholung und die Frucht der Vertrautheit, die ins Innere führt: das Einpflanzen des tiefen Samens in das Land der Seele. Wer sich in die traditionelle Liturgie vertieft, stellt fest, dass seine jährlichen Lesungen im Laufe der Zeit zu Knochen und Fleisch werden. Man beginnt an einige Tage, Monate, Jahreszeiten oder Kategorien von Heiligen zu denken, die zusammen mit ihren jeweiligen Lesarten der frommen Seele immer mehr ihre Bedeutung eröffnen. Wenn das Wort Gottes eine unendliche Tiefe hat, möchte die traditionelle Liturgie, dass wir jedes Jahr neben demselben Brunnen stehen. Dass wir unseren Eimer darin absenken und uns damit einer unerschöpflichen Tiefe bewusst werden, die für diejenigen, die ihren Eimer innerhalb von zwei oder drei Jahren in die verschiedenen Brunnen eines Baches stellen, möglicherweise nicht so klar ist.

Die Grundelemente des Glaubens und die Gewohnheiten des Gebets müssen Woche für Woche, Tag für Tag vermittelt werden, und es ist daher pädagogisch angemessener, Lesungen durchzuführen, die jährlich wiederholt werden: der alte Brief und das Evangelium, die den verschiedenen Sonntagen nach Pfingsten zugeteilt werden; Ostern Oktav Lesungen; die Lesungen für bestimmte Arten von Heiligen: Märtyrer, Apostel, Beichtväter, Ärzte, Päpste, Jungfrauen. Auf diese Weise wird das christliche Volk während des gesamten Jahreszyklus von einer Gruppe von " Kerntexten " ( Kerntexten ) geprägt, anstatt jeden Tag in neue Textregionen, insbesondere zu diesen trockeneren historischen Erzählungen oder Texten, geführt zu werden Längere Abschnitte der Propheten, von denen es schwieriger ist zu profitieren, wenn sie nicht extra-liturgisch studiert werden.

Es scheint unbestreitbar, dass die Gläubigen in ihrem Leben mehr Heilige Schrift brauchen. Daraus folgt jedoch nicht, dass wir bei der Messe so viele Schriftstellen wie möglich behandeln sollten. Dies kann aus psychologischer Sicht betrachtet werden. Das Lesen bei der Messe ist eine "Eigenschaft eines Ereignisses": Der Verstand verbindet nicht leicht das Lesen von gestern mit dem von heute oder von heute mit dem von morgen. Es gibt eine Menge Dinge, die in der gleichen Liturgie und im Rest meines Tages passieren, und wenn der Priester die Lesungen nicht absichtlich miteinander verbindet, ist jeder Tag eine Einheit für sich. Die Tagesmasse ist die diskrete Einheit. Dann sollten die Messwerte verhältnismäßig sein und nicht längerfristig (abgesehen von der allgemeinen Natur des liturgischen Jahres und seiner Jahreszeiten). Das Ergebnis ist, dass mit einer erweiterten Lektion, Die Menschen hören mehr und vergessen mehr Schriftstellen als zuvor. Beim jährlichen Zyklus hingegen hören die Menschen immer wieder Dinge und haben die Möglichkeit, sich mit ihnen vertraut zu machen. Wir glauben, dass Sie geistlich mehr von einer inspirierten Passage erhalten, die Ihnen vertraut wird, als von einem langen Zyklus, in dem versucht wird, viel in der Heiligen Schrift zu "durchlaufen".

Ganz anders ist die Situation bei Lectio Divina , wo man sich jeden Tag ausschließlich auf die Bibel konzentriert, so dass es einfacher ist, die Tage miteinander zu verbinden. Da die Priester bei der Vorbereitung ihrer Predigten im Wesentlichen Lectio Divina oder eine andere konzentrierte Form des Bibelstudiums praktizieren , profitieren sie am meisten von dem zwei- oder dreijährigen Zyklus. Das könnte die Begeisterung vieler Geistlicher für das Lektionariat erklären. Aber was ist mit den Laien? Es ist anzumerken, dass die biblische Erneuerung in den letzten Jahren größtenteils auf protestantische Konvertiten zurückzuführen ist, die die Heilsgeschichte und die Lectio Divina eingeführt habenin Pfarrprogrammen. Diese Tatsache legt nahe, dass die Arbeit, die wir leisten sollten, außerhalb der Messe notwendiger zu sein scheint als in ihr.

Obwohl es üblich ist, das neue Lektionar zu loben, dass es viel mehr heilige Schriften enthält als sein Vorgänger, kann die Erfahrung mit beiden zu der gegenteiligen Schlussfolgerung führen: Das mehrjährige Lektionar ist wenig überschaubar und schwer zu verarbeiten, während der alte Zyklus Der Rhythmus der Lesungen ist dem Rhythmus des natürlichen Zeitzyklus und der Fülle des kirchlichen Gnadenjahres, das sich auf die Natur stützt, sehr ähnlich. Und im Allgemeinen können wir bestätigen, dass ein jährlicher Zyklus gut gewählter Lesungen, wie wir zuvor dargelegt haben, eher für den ikonischen und latriotischen Zweck der Heiligen Schrift bei der Messe geeignet ist.

(d) Vorrang des heiligen Zyklus

Nachdem ich bereits die Länge der Lesungen sowohl bei einer Masse als auch bei vielen Massen gesehen habe, werde ich auf das dritte Prinzip verweisen, das das überarbeitete Lektionar leitet: die Präferenz des kontinuierlichen Lesens oder des halbkontinuierlichen Lesens . Mit anderen Worten, die Tatsache, dass wir in einem bestimmten Zeitraum nacheinander aus einem Buch, einem Brief oder einem Evangelium lesen; denn die Aufrechterhaltung dieser Kontinuität stellt den heiligen Kreislauf in den Schatten. Dies ist ein anderes und wichtiges Prinzip.

Alles, was wir zuvor darüber gesagt haben, wie unpraktisch die Kontinuität der Lesungen hier wiederholt werden kann. Ich möchte jedoch auf die besondere Beziehung hinweisen, die die Heiligen zur Schrift und zur Messe haben. Da das Ziel des christlichen Glaubens nicht die materielle Kenntnis der Heiligen Schrift ist, sondern die persönliche Heiligung und Bekehrung (die der formale und objektive Inhalt der Heiligen Schrift selbst ist), wird sie den Heiligen in der Liturgie als Beispiel dafür vorgestellt, wie du musst leben, wie du glauben musst, wie man liebt. Richtigerweise wird die Schrift in den Dienst dieses Zwecks gestellt, indem bestimmte Lesarten mit bestimmten Heiligen oder mit Arten von Heiligen in Beziehung gesetzt werden. In Anbetracht seiner begrenzten Anzahl und seiner denkwürdigen (und obligatorischen) Beziehung zu bestimmten Heiligen,

Man könnte sagen, dass die Heiligen die Schrift in Fleisch und Blut sind. Deshalb soll das geschriebene Wort zu Ihren Diensten stehen und Ihren existenziellen Primat widerspiegeln. Die Schrift selbst ist ein totes Wort. Es sind die Heiligen, die die entscheidende Prüfung und die herrlichste Manifestation der Wahrheit des christlichen Glaubens sind. Die Heiligen zeigen, dass die Schrift kein inertes Buch ist, sondern ein lebendiges Beispiel. Wir müssen die Rolle der Heiligen Schrift in der Messe in Bezug auf ihre Inkarnation im Leben der Heiligen verstehen und ihren Blick weiterhin auf die höchste Realität Jesu Christi, die ewige und inkarnierte Weisheit richten.

Lassen Sie mich ein anderes Beispiel geben. 4. Mai, Fest von Santa Monica im usus antiquiorDer Brief stellt den heiligen Paulus vor, der von Ehre spricht, weil er echte Witwen hat (eine Lektüre, die Monica mit anderen heiligen Witwen teilt). Aber das Evangelium, das speziell für diesen Anlass gewählt wurde, ist das von Jesus, der den Sohn der Witwe großzieht, der weint und ihn zu seiner Mutter zurückbringt. Könnte ein perfekteres Evangelium für die Mutter des hl. Augustinus gefunden werden? Gibt es eine bessere Möglichkeit, das Evangelium und das Leben von Monica in unsere Seele zu bringen, als diese überraschende Gegenüberstellung! Jedes Jahr ihrer Pilgerreise auf Erden, egal wie viele tausend Jahre sie verbringen, gedenkt die Kirche der Heiligen Mutter der Mutter, die ihren Glauben an Gott nie verloren hat und die ihren Sohn, der zuvor in Sünde und Tod gestorben war, endlich zurückerhalten hat der Fehler, der jetzt im Leben der Gnade auferstanden ist.

(e) Kohärenz zwischen der Masse und dem Gewöhnlichen

Die drei Leitprinzipien des neuen Lektionars, das ich untersucht habe, müssen die Menge der Heiligen Schrift, die wir in der Messe finden, zusammenfassen. Bevor ich zum vierten Prinzip übergehe, das nichts mit Quantität zu tun hat, möchte ich einen Moment innehalten und die Frage der Quantitätskategorie selbst in Bezug auf die Bibel bei der Messe kommentieren.

Um zu veranschaulichen, was ich meine, können wir die Frage nach dem Zyklus der Heiligen stellen. Die Verwendung der eigenen oder der allgemeinen allgegenwärtigen Masse im heiligen Zyklus bewirkt, dass eine ganze Liturgie als nahtloses Tuch gewebt wird: Gebete ehren und rufen den Heiligen an; die Lesungen und Antiphons preisen ihre Tugenden, so dass der Heilige als Vorbild und Lehrer dargestellt wird; Das eucharistische Opfer vereint uns als Pilger der militanten Kirche mit der triumphalen Kirche - vertreten auf den Heiligenlisten im römischen Kanon. Die gesamte Liturgie verlangt eine Einheit der Heiligung und zeigt uns sowohl den primären Weg der Heiligung - Jesus in der Heiligen Eucharistie - als auch die erreichten Modelle der Heiligkeit.

Das Fest der hl. Teresa von Lisieux (siehe Anhang A unten) kann als konkretes Beispiel für den immensen literarischen und theologischen Reichtum des traditionellen römischen Messbuchs dienen, das die verschiedenen Teile der Messe um die Heilige zentriert, deren Gedächtnis in der Kirche gefeiert wird Erde Sie können leicht erkennen, wie die Elemente der Messe als Glieder einer Kette miteinander verbunden sind, was den Gläubigen eine spezifische spirituelle Ausbildung und einen starken Anreiz zum Gebet gibt.

Wenn wir einen Schritt weiter gehen und die Antiphonen, Gebete und Lesungen betrachten und die Gegenwart der Heiligen Schrift in den Ordo Missae als Hintergrund nehmen , ist das Ergebnis beeindruckend (Anhang B). Dieses Phänomen könnte als "biblische Permeation" oder vielleicht als "Verbreitung in der Schrift" bezeichnet werden und wird von einer Ordo Missae unterstützt Das ändert sich nicht. Da der Ordo nicht über eine Vielzahl von Optionen verfügt, ist es viel einfacher, die variablen Teile mit den unveränderlichen zu verbinden. Die charakteristische Verwendung von Texten des Alten Testaments in Antiphonen passt zum Beispiel sehr gut zur ausdrücklichen Erwähnung von Abel, Abraham und Melchisedek im römischen Kanon, zusammen mit ihrer hieratischen Opfersprache, die so sehr an das mosaische Gesetz erinnert. Die Solidität und Stabilität des Kanons gleicht einem soliden Steinfundament, auf das die sorgfältig geschnitzten eigenen Steine ​​gelegt werden, um ein geräumiges Gebetsgebäude zu bilden.

Wie in der Abbildung gezeigt, durchnässt die Schrift den usus antiquior auf allen Ebenen . Obwohl viele ihrer Gebete schweigend gesprochen werden, folgen Katholiken, die den alten Ritus gut kennen, in ihren Missalen und machen diese reichen Gebete zu ihren eigenen. Das war meine Erfahrung: Ich habe nicht nur die veränderten zu schätzen gelernt, sondern auch die festen Verse der Psalmen 42, 44, 115 und des Prologs des Johannesevangeliums.

In der neuen Liturgie stehen sich hingegen die Gebete, Lesungen und die Eucharistie gegenüber. Sie werden nicht mehr in einem einzelnen Aktionsfluss gefunden. Die biblischen Lesungen sind äußerlich und zufällig für die Feier der meisten Tage der Heiligen, in Übereinstimmung mit dem eigentlichen Zweck der Schrift. Das allgemeine Problem hierbei ist die allgemeine Integrität der liturgischen Feier. Abgesehen von der Formalität der "Lesungen" in der Messe sollten wir uns auch ansehen, wie die Heilige Schrift im Rest der Liturgie präsent ist. Wie "in die Schrift eingeweicht" ist die Liturgie insgesamt? Sind die Antiphons, die Gebete und Lesungen ihre eigenen, im Einklang miteinander und mit den Ordo Missae? Folglich ist es wahr, dass es im neuen Ritus offenbar eine viel größere Ausdehnung der Bibel gibt, aber es ist nicht weniger wahr, dass man sich nach ihrer Intensität erkundigen kann: Ist das neue römische Missal so tief in Sprache und Bildern verwurzelt? und vom Geist der Schrift, wie es das alte römische Messbuch ist?

(f) Weglassen oder Verdünnen von "schwierigen" Passagen

Bisher habe ich die Grundsätze erörtert, die als Leitfaden für die Reform des Lektionars in Bezug auf die Menge der Heiligen Schrift bei der Messe gedient haben. Ich möchte mich nun mit einem nicht quantitativen Aspekt der Reform befassen, nämlich der Entscheidung, "schwierige" Passagen auszulassen oder an den Rand zu setzen.

Da sich die Reformer drei Jahre Sonntags und zwei Jahre Wochenmessen gönnten, konnte man davon ausgehen, dass sie alle Lesarten der traditionellen Liturgie in ihre neue Lektion einbeziehen würden und durch die Besichtigung der verschiedenen biblischen Bücher keine wichtige Passage auslassen würden . Stattdessen trafen sie eine programmatische Entscheidung, um "schwierige" biblische Texte zu vermeiden. Welche Art von Texten hatten sie im Sinn? Ich werde ein paar Beispiele geben.

In der riesigen neuen Lektion erscheinen die folgenden Verse des Ersten Briefes an die Korinther nicht einmal: „Wer also das Brot isst oder den Kelch des Herrn unwürdig trinkt, wird des Leibes und des Blutes des Herrn schuldig sein. Untersuche daher jeden für sich und esse dann das Brot und trinke die Tasse; Denn wer isst und trinkt, ohne den Körper zu erkennen, isst und trinkt seine eigene Verurteilung (1 Kor 11,27-29). Die Warnung, den Leib und das Blut Christi - ohne Strafe der Verurteilung - nicht unwürdig zu empfangen, wurde bei keinem Novus Ordo gelesenseit fast einem halben Jahrhundert. In der traditionellen Messe wurden diese Verse mindestens dreimal im Jahr gehört: Gründonnerstag (in dem der Brief 1 Korinther 11,20-32 und zweimal in Fronleichnam ist (der Brief 1 Korinther 11,23-29 und der Antiphon der Gemeinschaft 1 Co 11,26s.) Katholiken, die dem usus antiquior folgen, werden diese herausfordernden Worte immer vor ihrem Gewissen haben. Und seien wir ehrlich: Der Begriff der unwürdigen Gemeinschaft ist einfach aus dem allgemeinen katholischen Gewissen verschwunden Schuld daran.

Es ist bekannt, dass die unansehnlichen oder verfluchten Psalmen aus der Liturgie der Stunden entfernt wurden. Weniger bekannt ist, dass die selektive Unterdrückung von Psalmen auch die Masse beeinflusste. Es gibt eine überraschende Anzahl von Psalmversen, die im alten Messbuch aufgefallen sind und die jetzt schwer zu finden sind oder zu Recht fehlen. Zum Beispiel wurden die bewegenden Verse von Salt 42, mit denen jede Feier des alten Usus beginnt, in der neuen Lektion auf Freitag der 25. Woche der gewöhnlichen Zeit (Jahr 1) und auf einige Verse der Osternacht verwiesen. Das ist alles Al Sal 34 (35), der unseren Vorfahren wegen seiner leidenschaftlichen Sprache und seiner asketischen Bilder so ans Herz gewachsen war, wurde von acht Auftritten im usus antiquior auf einen einzigen im usus antiquior gekürztneueren Datums. Und das ist, wenn das Intro gesagt oder gesungen wird , was optional ist (Anhang C).

Was mit diesen Beispielen passiert (und sie sind zahlreich), ist sehr einfach. Verlegen durch eine von Gott offenbarte Lehre oder durch eine spirituelle Haltung, tun einige Mitglieder der Kirche, was sie können, um sicherzustellen, dass es nie oder nur selten erwähnt wird. Die Männer von Coetus xi wussten, was traditionelle Lesungen waren. Und anscheinend haben sie einige von ihnen absichtlich unterdrückt. Die Neuheit der mehrjährigen Zyklen und der monumentale Akt, "mehr" Schriften zu haben, lenkten unsere Aufmerksamkeit von dem ab, was im Übergang verloren ging. Ein ähnlicher Prozess der Abschwächung der Lehre ist in der Ausgabe der gesammelten Gebete des Konsils zu sehen . In ihren postkonziliaren Versionen werden "unangenehme Dinge" oft weggelassen oder gemindert.

(g) Die ars celebrandi

Alles, was ich bisher gesagt habe, hat mit der Lektion selbst zu tun: was zu ihrer Entstehung geführt hat, welche Grundsätze für ihre Ausarbeitung maßgeblich waren und wie einige Lesarten ausgewählt oder ausgeschlossen wurden. Wir können jedoch hinzufügen, dass Auswahl und Anzahl der Lesungen die Art und Weise sind, wie die Schrift behandelt wird, wie die Prediger sie verehren und wie sie in die gesamte Liturgie integriert sind. Es ist vergleichbar mit dem Kontrast zwischen dem modernen gedruckten Buch und dem beleuchteten mittelalterlichen Manuskript. Eine handgeschriebene Bibel mit wunderschöner Kalligraphie, aufwändigen Initialen und prächtigen Verzierungen ist eine Möglichkeit, das Wort Gottes zu betrachten und zu behandeln. Es handelt sich also um eine billige Taschenausgabe, bei der die Wörter in sehr dünne Blätter gepresst werden. Die Präsentation ist langweilig und es gibt keine besonderen Bilder.ars celebrandi .

Ein Beispiel dafür, ob wir den edlen und eucharistischen Zweck der Lesungen annehmen, ist, wenn sie mit gebührender Feierlichkeit verkündet werden. Sie sollten von einem reichhaltigen Zeremoniell umgeben sein, zu dem das Singen des heiligen Textes, der Kerzen und des Weihrauchs gehört. In einer gesungenen Messe werden sie durch das Lied der Lesungen in einer Weise angehoben, die der Tiefe und Schönheit von Gottes eigenen Worten und auch dem öffentlichen Akt der Übertragung göttlicher Offenbarung entspricht. Singen ist wie musikalischer Weihrauch. In einer feierlichen Messe ist das Lied hierarchisch, zuerst singt der Unterdiakon, dann der Diakon, und dies drückt die metaphysische Beziehung zwischen den verschiedenen Elementen aus: Der Moll-Prediger singt den Brief, die mittlere Ebene singt das Evangelium und der höchste Prediger. wer Christus, den Hohenpriester, direkt vertritt, Flüstern Sie die Worte der Weihe, die jedes Lied auf Erden unendlich übertreffen. So bringt der klassische römische Ritus auf überzeugende Weise ans Licht, dass es in Bezug auf die Schrift nicht nur um menschliche Redewendungen geht, sondern um kostbare Geheimnisse, die aus dem Mund Gottes kommen. Paradoxerweise ist dieusus antiquior behandelt das Wort Gottes mit immenser Verehrung. Gleichzeitig untersteht es jedoch mit Entschlossenheit dem geschriebenen Wort an das Mysterium Fidei , dem fleischgewordenen Wort.

In einer feierlichen Messe bereiten uns das Lied des Briefes und des Evangeliums zusammen mit der langsamen und vorsichtigen Schönheit der Interlektionslieder (das Allmähliche und das Halleluja oder Traktat) darauf vor, das Wort als das Wort Gottes zu empfangen und darüber zu meditieren. Obwohl die gesungenen Lesungen theoretisch in gewöhnlicher Form vorliegen, sind sie in Wahrheit sehr selten anzutreffen. Stattdessen werden die Sonntagslesungen alle vier nacheinander in der Art einer Lektion und zu oft mit einer eintönigen Wendung gelesen, sodass diese Wörter als etwas lediglich Menschliches, nicht Göttliches behandelt werden und Meditation daher entmutigt wird. (Die Frage der Messe betete im usus antiquiores muss separat gesehen werden, aber ich würde hier bemerken, dass die allgemeine Atmosphäre der Stille und Ehrfurcht, die es kennzeichnet, den Lesungen und Antiphonen einen ähnlichen meditativen Geist verleiht. Die Tatsache, dass der Priester sie am Altar liest, erfüllt eine ähnliche Funktion wie die Tatsache, dass sie in der feierlichen Messe gesungen werden.

Bevor wir sahen, dass der Rat in Worten, die die Herzen der Bouyer-Väter, Morins und anderer ihrer Generation erheiterten, darauf hingewiesen hatte: „Um die Wiederherstellung, den Fortschritt und die Anpassung der heiligen Liturgie zu erreichen, müssen wir diese sanfte und lebendige Liebe fördern in Richtung der Heiligen Schrift, die die ehrwürdige Tradition der Riten bezeugt, sowohl im Osten als auch im Westen »(SC 24). Wie kann man diese sanfte und lebendige Liebe zur Schrift auf eine Art und Weise fördern, die der Liturgie angemessen ist? Sie auf besondere zeremonielle Weise behandeln: Weihrauch und Küssen des Evangeliums; Kerzen neben ihn stellen. Mit der gleichzeitigen Einführung einer Vielzahl von Lesungen und Laienlesern wird der Novus OrdoEs hat eine feierliche und gesungene Liturgie des Wortes zu etwas sehr Seltenem gemacht. Darüber hinaus ist die gelesene Version bekanntlich flach und überaus leicht zu ignorieren, und dies, wenn es aufgrund der "gut gemeinten" Versuche, die Lesungen mit einer gewissen Neigung zum Drama zu lesen, nicht aufrichtig ärgerlich ist.

Wir fragen uns zum Schluss: Brauchen wir eine Predigt bei der Messe? Können wir nicht das Wort Gottes oder vielmehr die gesamte Liturgie "für sich selbst sprechen lassen"? Wir müssen Wege finden, unsere Liturgien weniger auf den menschlichen Einfallsreichtum und die Persönlichkeiten derer auszurichten, die auf sie einwirken, als vielmehr auf Jesus Christus, sein Wort und sein Opfer.

4. Schlussfolgerungen

Die Kriterien, die wir in dieser Studie berücksichtigt haben - die Rolle der Schrift beim eucharistischen Opfer; die. innerer Zusammenhalt der Masse als "Ökosystem"; die Psychologie des Gedächtnisses; die natürliche Einheit des Jahres; der richtige Ort des heiligen Zyklus; die spirituelle Rolle schwieriger Passagen; die ästhetische und zeremonielle Behandlung, die dem göttlichen Wort entspricht; und nicht zuletzt die Autorität, die der traditionellen Praxis innewohnt, erlaubt es uns, einige allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen.

Erstens, wie viele andere Dinge der liturgischen Reform, die unter Paul VI durchgeführt wurden, zeigt das neue Lektionariat Anzeichen von unangemessener Eile, übermäßigem Ehrgeiz und Missachtung der von den Ratsvätern gebilligten Grundsätze. Die Forderung des Rates nach "mehr Schrift" war offen für unterschiedliche und sogar widersprüchliche Verständnisse. Das überarbeitete Lektionar stellt zwar eine mögliche Umsetzung der Nummern 35 und 51 von Sacrosanctum Concilium dar, steht jedoch im direkten Widerspruch zu den Nummern 23 und 50 derselben Verfassung, in denen der Grundsatz der Kontinuität mit der Tradition, die regieren soll, und auch der Forderung nach dass die Elemente, die bereits in der Tradition vorhanden waren, erhalten bleiben. Es ist erwähnenswert, dass die meisten Lesarten des vorkonziliaren römischen Messbuchs ein Erbe der ersten Jahrhunderte der christlichen Anbetung darstellen, eine stabile Sammlung von Lektionen, die Generationen von Pastoren, Predigern, Theologen und Laien, kurz gesagt, eine Tradition, die es gegeben hat Es verdient immensen Respekt für seine ehrwürdige Antike. Um ehrlich zu sein: Es ist empörend, dass diese ungebrochene Tradition, die so viele Verwüstungen der Zeit überstanden hatte, den Skalpellen der Liturgiker zum Opfer fiel. Das Ergebnis ist ein Bruch und eine Diskontinuität im Herzen des römischen Ritus, trotz der gesetzlichen Fiktionen und Konstruktionen, die zur Überwindung dieser Krisenzeiten erforderlich sind. Kurz gesagt, eine Tradition, die für ihre ehrwürdige Antike immensen Respekt verdient. Um ehrlich zu sein: Es ist empörend, dass diese ungebrochene Tradition, die so viele Verwüstungen der Zeit überstanden hatte, den Skalpellen der Liturgiker zum Opfer fiel. Das Ergebnis ist ein Bruch und eine Diskontinuität im Herzen des römischen Ritus, trotz der gesetzlichen Fiktionen und Konstruktionen, die zur Überwindung dieser Krisenzeiten erforderlich sind. Kurz gesagt, eine Tradition, die für ihre ehrwürdige Antike immensen Respekt verdient. Um ehrlich zu sein: Es ist empörend, dass diese ungebrochene Tradition, die so viele Verwüstungen der Zeit überstanden hatte, den Skalpellen der Liturgiker zum Opfer fiel. Das Ergebnis ist ein Bruch und eine Diskontinuität im Herzen des römischen Ritus, trotz der gesetzlichen Fiktionen und Konstruktionen, die zur Überwindung dieser Krisenzeiten erforderlich sind.

Zweitens - und über die Frage hinaus, ob der Novus Ordo- Rat als den Wünschen des Rates treu angesehen werden kann -Es ist defekt. Es ist, weil es im Allgemeinen schlecht konzipiert ist, wegen seiner unüberschaubaren Größe, wegen seiner politisch korrekten Auslassungen und weil in ihm wichtige spirituelle Güter, die in den alten Lesungen gut betont wurden, akut sind. Kein menschlicher Verstand ist in der Lage, sich auf eine so große Anzahl von biblischen Texten zu beziehen, die über mehrere Jahre verteilt sind. Es ist unverhältnismäßig zum natürlichen Zyklus des Jahres und seiner Jahreszeiten. Es ist auch mit dem übernatürlichen Zyklus des liturgischen Jahres unverhältnismäßig. Das korrigierte Lektionar eignet sich nicht ohne weiteres für den Opferzweck der Messe, aber insofern es eine pädagogische Funktion im Erscheinungsbild erfüllt, wird ein anderes Ziel vorgeschlagen, das fast unabhängig vom Opferangebot ist. Die Verwendung der Nomenklatur "Liturgie des Wortes" und "Eucharistische Liturgie" unterstreicht das Problem: Es ist, als wären es zwei nebeneinander stehende Liturgien. Zu ihnen gesellt sich selten die offensichtliche Verbindung zur selben Partei, da die neue Lektion es vorzieht, die Heiligen auf ihrem Marsch durch die verschiedenen Bücher der Bibel zu ignorieren. Es war auch nicht häufig, die beiden Liturgien im Rahmen von Zeremonien zu gebrauchen, in denen das Lied der Heiligen Schrift als eine Phase der Reise nach Jerusalem und zum Kalvarienberg dargestellt wird (Lk 9,51).

Drittens. Wir sind - angesichts dieser Kritik - besser in der Lage zu erkennen, dass der usus antiquior ein in vielerlei Hinsicht überlegenes Lektionar hat. Und dass Katholiken, die gerne in dieser Form des römischen Ritus verehren, keine Angst haben sollten, diesen Vorteil aufrechtzuerhalten und zu behaupten. Wir haben einen großartigen Schatz, den wir bewahren und großzügig mit anderen Katholiken teilen können, wie es Papst Benedikt XVI. Ausdrücklich gewünscht hat.

Viertens sind die Lesarten des gegenwärtigen usus antiquior weniger vielfältig und zahlreich als in den verschiedenen Stadien der Geschichte des römischen Ritus. Es gibt keinen eigentlichen Grund, der verhindert, dass der Jahreszyklus für bestimmte Jahreszeiten angemessen mit Lesungen angereichert wird, oder dass neue Lesungen ausgewählt werden, die für bestimmte Heiligfeste geeignet sind, wobei der aktuelle Lesezyklus stets respektiert und gewissenhaft eingehalten wird. Auf diese Weise könnten sowohl das Primat des liturgischen Jahres als auch die Kohärenz des heiligen Zyklus aufrechterhalten werden, und es gäbe keinen Grund, weder die solide Tradition noch die geistigen Güter zu gefährden.

Fünftens. Dies scheint nicht der beste Zeitpunkt zu sein, um diese Aufgabe auszuführen. Diejenigen, die die klassische römische Liturgie lieben, schätzen die Stabilität und Gelassenheit des uralten Messbuchs sehr und fühlen sich - aus irgendeinem Grund meiner Meinung nach - von den Veränderungen traumatisiert, ob groß oder klein. Diejenigen, die für die liturgischen Themen in der Kirche zuständig sind, scheinen immer noch hartnäckig darin zu sein, die Neuheiten der sechziger und siebziger Jahre zu verteidigen (wir können das um jeden Preis hinzufügen). Es gibt kein günstiges Umfeld für die Bewahrung der Tradition oder ihrer legitimen und umsichtigen Entwicklung. Es besteht auch eine spirituelle Gefahr, Dinge zu "verbessern": Arroganz zu reformieren, was einer der Flüche des modernen Progressivismus ist. Unsere Zeit scheint nicht besonders begabt zu sein, Dinge subtil und vernünftig zu verbessern. Wir sind eine Ära des Abrisses von Stahlkugeln. Es sollte uns auch nicht überraschen, dass etwas, das in ein paar Jahren bewaffnet wurde, nicht so solide und kohärent war wie das, was sich über mehrere Jahrhunderte organisch entwickelte. Ich sympathisiere mit denen, die sagen, wir brauchen eine Zeit zum Atmen, eine Pause, die es uns ermöglicht, die traditionelle Liturgie der Kirche wiederzuentdecken und zu genießen und die Idee zu haben, Dinge zu verändern, die weit von uns entfernt sind. In seiner Güte wird der Herr eines Tages eine friedlichere Gelegenheit bieten, die Lehren des Herrn auf zarte Weise zu ergänzen Eine Pause, die es ermöglicht, die traditionelle Liturgie der Kirche wiederzuentdecken und zu genießen und die Idee zu haben, Dinge zu verändern, die uns fern bleiben. In seiner Güte wird der Herr eines Tages eine friedlichere Gelegenheit bieten, die Lehren des Herrn auf zarte Weise zu ergänzen Eine Pause, die es ermöglicht, die traditionelle Liturgie der Kirche wiederzuentdecken und zu genießen und die Idee zu haben, Dinge zu verändern, die uns fern bleiben. In seiner Güte wird der Herr eines Tages eine friedlichere Gelegenheit bieten, die Lehren des Herrn auf zarte Weise zu ergänzenusus antiquior. Wir müssen die Ankunft dieses Tages nicht beschleunigen oder dieser Möglichkeit nahe kommen.

5. Praktische Schritte

Da wir auch an praktischen Schritten interessiert sind, gibt es einige Dinge, die wir im Moment tun könnten, um auch einige der angesprochenen Probleme anzugehen.

Zuallererst: Wir müssen das usus antiquior immer weiter feiern und aus unserer eigenen Tradition die Funktion, Konfiguration und Zeremonie der Lesungen lernen. In diesem Bereich ist es entscheidend, die gesungene Messe und, wo immer möglich, die feierliche Messe zu fördern, damit alles, einschließlich der Verkündigung des Wortes Gottes, mit Adel und Schönheit geschieht.

Pastoren, die für Gemeinschaften zuständig sind, die das usus antiquior feiern, versuchen, Lectio Divina- und Bibelstudienkurse zu fördern . Haben Sie keine Angst, Ihre Predigt auf die Heilige Schrift zu stützen, auch wenn Sie die Texte des Messbuchs, des Katechismus und anderer homiletischer Quellen nicht vernachlässigen. Da die der Messe gut integriert sind, ist es im Allgemeinen einfacher zu befolgen, was der Rat gefordert hat: "Die Hauptquellen der Predigt werden die Heilige Schrift und die Liturgie sein" (SC 35.2). Wie schwer ist es, Predigten zu finden, die sich zu einigen Texten der Messe äußern, sei es zu ihren eigenen oder zu den ordentlichen! Ist es nicht ungewöhnlich, dass Priester außerhalb von Taufen, Erstkommunionen und anderen besonderen Ereignissen ihre Predigtthemen aus dem unermesslichen Schatz der Liturgie selbst entnehmen?

Es gibt auch Dinge, die im Bereich von Novus Ordo getan werden können :

Erstens. Da eine der Eigenschaften des historischen römischen Ritus darin besteht, dass es mit dem Wort Gottes imprägniert ist, sollten die Antiphonen selbst immer bei der Messe gesungen werden. Zumindest der Eintritt, das Opfer und die Kommunion. So konnten wir eine der größten Ironien der nachkonziliaren Zeit überwinden: Während das Konzil - wie die Bibel - das heilige Lied preist, wird die Liturgie des Wortes heute so gut wie nie gesungen. Schlimmer noch, unsere eigenen, authentisch biblischen Lieder wurden durch Hymnen von notorisch ungleicher Qualität und Treue zur Schrift ersetzt.

Zweitens sollten wir einen hermeneutischen Fokus auf die Kontinuität des neuen Lektionars legen. In den Erinnerungen und Partys können wir, falls optional, die Anzeigen auswählen, die dem alten Messbuch entsprechen, oder auf jeden Fall diejenigen, die für den betreffenden Heiligen gut geeignet sind. Während des unterdrückten achten Pfingsttages sollten wir die Votivmassen des Heiligen Geistes feiern und geeignete Lesungen wählen, um dem alten Ritus so nahe wie möglich zu kommen. Die Verkündigung der Lesungen sollte durch zeremonielle Zwecke wie das Singen (wo immer Leser, Diakone und Priester gut geschult werden können), den Gebrauch von Weihrauch und Kerzen verbessert werden.

Drittens. Selbst trotz des zuvor angesprochenen Problems der "Wortwahl" sollten wir nicht in die Falle tappen, abgekürzte Formen des Lesens zu verwenden. Es handelt sich in der Regel um Tricks, mit denen "unangenehme" Passagen ausgegeben werden, beispielsweise wenn die englische und die amerikanische Lektion sich Sorgen machen, den Vers zum Schweigen zu bringen: "Frauen, unterwerfen Sie sich Ihren Männern, wie es im Herrn angebracht ist." Wenn ein Priester feststellt, dass "schwierige" Verse aufgrund des Drucks von Liberalismus und Säkularismus ausgelassen wurden, wird er gut daran tun, diese Verse der Predigt zu bringen.

Viertens Die Leser sollten sorgfältiger ausgewählt und geschult werden. und geben ihnen angemessene Kleidung für die Würde ihres Gewerbes. Ein gezielter Versuch, die Anzahl der männlichen Leser zu erhöhen, wäre ebenfalls wertvoll.

Fünftens. Um dem Problem des "Imperialismus des Wortes" entgegenzuwirken, sollte der eucharistischen Liturgie durch die verwendete geistliche Musik gebührendes Gewicht und Würde verliehen werden, dass die Ostorientierung angenommen wird (soweit dies möglich ist). vom Altar und durch den Gebrauch des römischen Kanons, so dass dieser Teil der Liturgie wirklich als der Ort der Ankunft der Messe erscheint oder, in den Worten des Dichters Richard Crashaw: «das vollständige, endgültige Opfer, / das, in dem alle Figur fixierte seinen Blick. Isaak gerettet und sein Widder; das Manna und das Passahlamm » [2]. Es ist nicht erforderlich, dass es in Minuten länger dauert, sondern dass es das richtige Gewicht spürt. In einer traditionellen feierlichen Messe dauert die Messe der Katechumenen manchmal viel länger als die Messe der Gläubigen, aber letztere erscheint immer als der Gipfel des heiligen Berges.

Schließlich sollte die katholische Gemeinde, wie das Leben eines jeden Katholiken, eine Vielzahl von Formen des Gebets und einer umfassenden Erziehung aufweisen. Die Zunahme der Anzahl der bei der Messe verwendeten Schrifttexte spiegelt eine Mentalität wider, die die Messe als das einzige Mal ansieht, wenn Katholiken in der Kirche oder sogar in der Nähe einer Bibel sind, so dass alles Mögliche getan werden sollte zu dieser Zeit. Diese Mentalität hält offensichtlich beiseite die Rolle, die das Brevier oder die Liturgie der Stunden, das ist und war schon immer eine Liturgie des Wortes Gottes und verdient seine wichtige Position, zum Beispiel gewesen, öffentlich gefeiert Vesper. Darüber hinaus kann nichts die außerliturgische Ausbildung ersetzen, die in Katechesen, Gebetsgruppen und Bibelstudien durch Broschüren gegeben wird. Bücher und DVDs, die an die Gläubigen oder gut geschriebenen Newsletter verteilt werden. Wie Papst Benedikt XVIlectio divina. Es wurde nie gedacht, dass es die Messe sei, die das Gewicht der Ausbildung der Gläubigen in der Erkenntnis des Wortes Gottes tragen könnte - nicht einmal in der Lage wäre, es gut zu ertragen.

Lassen Sie mich mit den rührenden Worten von Kardinal Ratzinger in seinem Vorwort zum Buch von Dom Alcuin Reid, Die organische Entwicklung der Liturgie [3] , schließen, wie sie präzise auf die Überarbeitung des Lektionars angewendet werden:

Wachstum ist nicht möglich, wenn die Identität der Liturgie nicht bewahrt wird und (...) eine angemessene Entwicklung nur möglich ist, wenn die interne Strukturlogik dieses "Organismus" sorgfältig beachtet wird. So wie sich ein Gärtner um eine lebende Pflanze sorgt, die sich gemäß der Kraft des Wachstums und des Lebens der Pflanze und den Regeln, die sie einhält, entwickelt, sollte die Kirche die Liturgie im Laufe der Jahrhunderte mit Ehrfurcht pflegen und die Heilshandlungen erkennen und Hilfe von denen, die gewalttätig und destruktiv sind. Wenn die Dinge so sind, müssen wir versuchen, die innere Struktur dieses Ritus und die Regeln, nach denen sein Leben regiert wird, festzulegen, um einen Weg zu finden, die Lebenskraft eines Ritus in sich verändernden Zeiten zu erhalten, ihn zu stärken und zu erneuern.

[1] Wir präsentieren den vollständigen Text - leicht korrigiert, aber ohne 59 detaillierte Anmerkungen - von Dr. Kwasniewskis Beitrag zur Heiligen Liturgie im Jahr 2015 in New York. Erschienen im Protokoll: Ried, Alcuin (Hrsg.), Liturgie im einundzwanzigsten Jahrhundert: Zeitgenössische Themen und Perspektiven , London / New York, Bloomsbury T & T Clark, 2016, 287-320.
[2] „Das vollständige, endgültige Opfer, auf das alle Figuren nicht ihre Augen richten. / Der befreite Isaak und sein Widder; / Das Manna und das Osterlamm. “
[3] Ratzinger, J., in: Reid, Dom Alcuin, Die organische Entwicklung der Liturgie , 2005, 9-10.
https://adelantelafe.com/una-critica-sis...0o-aniversario/

von esther10 10.01.2020 00:19

Cdl Müller warnt US-Studenten vor "Gift" für die Anpassung der Kirche an den "Zeitgeist"
"Das Gift, das die Kirche lähmt, ist die Meinung, dass wir uns dem Zeitgeist anpassen sollten, dem Zeitgeist und nicht dem Geist Gottes."
Do 2. Januar 2020 - 13:53 EST

Ausgewähltes Bild
Kardinal Gerhard Müller in Phoenix, Arizona, 1. Januar 2020.FOKUS Katholisch / Youtube

PHOENIX, Arizona, 2. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Gerhard Müller warnte vor dem Versuch, den Glauben an den „Zeitgeist“ anzupassen und dem „Relativismus“ und der „Modernisierung“ nachzugeben . "

Der frühere Präfekt für die Kongregation der Glaubenslehre hat in seiner Predigt vom 1. Januar (lesen Sie den vollständigen Text weiter unten) zum Hochfest der Muttergottes Maria, die an Tausende von Katholiken gerichtet war, die sich für den Studenten 2020 in Phoenix versammelt hatten, keine Worte verloren Leadership Summit . Während des nun stattfindenden viertägigen Treffens in Phoenix werden 9.000 junge Katholiken - hauptsächlich Studenten - zu Workshops und Grundsatzreden über Missionsjüngerschaft erwartet.

Der Kardinal warnte die Studenten wiederholt davor, die Kirche an die säkulare Welt anzupassen.


„Wir können dem tödlichen Gift der Klapperschlange oder anderer Schlangen nicht entkommen, wenn wir damit Freundschaft schließen, sondern nur, wenn wir vorsichtig Abstand halten und das Gegenmittel zur Hand haben. Das Gift, das die Kirche lähmt, ist die Meinung, dass wir uns dem Zeitgeist anpassen sollten, dem Zeitgeist und nicht dem Geist Gottes; Dass wir Gottes Gebote relativieren und die Glaubenslehre neu interpretieren sollen “, erklärte Müller. „Stattdessen ist, wie der hl. Paulus sagt, die Kirche des lebendigen Gottes die Säule und das Fundament der Wahrheit.“

"Die Krise in der Kirche ist vom Menschen verursacht und ist entstanden, weil wir uns gemütlich an den Geist eines Lebens ohne Gott angepasst haben", sagte er. "Deshalb sind in unseren Herzen noch so viele Dinge unerlöst und sehnen sich nach Ersatzbefriedigung!"

„Sollte die Kirche die Offenbarung Gottes in Jesus Christus darauf abstimmen, wo die Menschen heute sind? Kann die Kirche ihrem Fundament und ihrem Gründer treu bleiben, wenn sie zu einer Religion der Menschlichkeit mutiert? “, Fragte er. „Die angeblich friedlichen Agnostiker von heute erlauben den einfachen Leuten großzügig, ihre Religion zu behalten, aber nur, weil sie das Potenzial der Bedeutung, das die Kirche besitzt, für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen: Sie halten den offenbarten Glauben nicht für wahr, aber sie würden es tun Ich benutze es gerne, um die neue Religion der Welteinheit aufzubauen. “

Müller machte seine Zuhörer darauf aufmerksam, dass selbst einige „Kirchenführer“ verwirrt sind, wenn es darum geht, „die Kirche als bequeme Zivilreligion zu rekonstruieren und sie weltlicher und weltlicher zu machen“.

„Viele glauben, dass die Kirche‚ Modernisierung 'braucht. Umgekehrt wird jeder, der sich der Modernisierung widersetzt, wie ein Feind bekämpft und als ‚Traditionalist 'bezeichnet“, sagte Müller.

Er machte weiter:

Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben, wie dies funktioniert: Der Schutz des menschlichen Lebens vor der Empfängnis bis zum natürlichen Tod wird als "konservative, rechte" politische Position diskreditiert - und gleichzeitig wird das Töten unschuldiger ungeborener Kinder zum "Menschenrecht" erklärt. In Politik und Medien dreht sich alles um die Macht über den menschlichen Verstand und über das Geld in den Taschen der Menschen. Zu diesem Zweck werden die Menschen mit Kampagnen-Slogans wie „konservativ“ oder „modern“ konditioniert.

Aber der Glaube an Gott befasst sich mit dem Gegensatz zwischen wahr und falsch und mit der Unterscheidung zwischen gut und böse. Am wichtigsten ist, dass der Glaube wahr ist, weil Christus die Wahrheit ist. Nur die Wahrheit gibt Leben, auch und gerade wenn es herausfordernd ist.

„Es gibt keine Religion, die‚ höher 'ist als der Glaube der Kirche an Jesus Christus “, erklärte Kardinal Müller ohne Zweifel. "Jesus kann nicht vom Wandel der Zeiten übertroffen werden, weil Gottes Ewigkeit alle Epochen der Geschichte und die Biographie eines jeden Menschen umfasst."

„Gott will, dass jeder gerettet wird und die Wahrheit erkennt. Denn es gibt einen Gott. Es gibt auch einen Mittler zwischen Gott und der Menschheit, Christus Jesus selbst “, zitierte Müller den Paulusbrief an Timotheus.

Jesus Christus „allein kann und tut die Welt retten; und ehrlich gesagt möchte ich auch von niemandem außer ihm, wahrem Gott und wahrem Menschen, gerettet werden “, schloss er.

***

Feierlichkeit der Mutter Gottes

1. Januar st 2020

Predigt von SE Kardinal GL Müller

Liebe Brüder und Schwestern in „Jesus, der Christus, der Sohn Gottes“ (Markus 1,1).

Wir feiern den ersten Tag des Jahres 2020 und wünschen einander ein frohes neues Jahr.

Weil Gott „uns in Christus mit jedem geistlichen Segen im Himmel gesegnet hat“ (Epheser 1: 3). Als Christen betrachten wir diesen Wunsch im tieferen Kontext, Gottes geliebte Söhne und Töchter zu sein.

Als Katholiken verbinden wir unseren guten Willen mit der wunderbaren Erfahrung, dass im Licht Gottes alle Dinge - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - einen Zweck haben. Wenn das Opfer Christi für das Heil der Welt in der heiligen Messe gegenwärtig wird, danken wir „Gott, dem Vater, immer und für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus“ (Epheser 5,20). Wir danken Gott, dass er die Welt erschaffen und uns alles gegeben hat, was wir brauchen. Wir danken ihm, dass Christus unseretwegen Mensch geworden ist und dass er uns seinen Heiligen Geist gesandt hat. Wir danken Ihm für die Heilige Kirche, die unsere Mutter im Glauben geworden ist: Sie ist der Leib Christi, in den wir durch Taufe und Bekenntnis des katholischen Glaubens eingegliedert wurden. Wir danken Ihm für unsere Familien, in denen wir aufwachsen durften, und für unsere Freunde, die unsere treuen Lebensgefährten sind. Solche Freunde zu finden ist einer der Segnungen, ein Teil von FOCUS zu sein. Und wenn Gott uns zur Ehe berufen hat, danken wir ihm für unseren Mann oder unsere Frau und für die Kinder, die wir lieben, weil sie Gottes Geschenk für ihre Eltern sind.

Als Christen haben wir ein musikalisches Bewusstsein für das Leben: In unseren Herzen erklingt das Lied des Dankes der Erlösten. Ihre Melodie ist Liebe, und ihre Harmonie ist Freude an Gott. Wir glauben nicht an den oberflächlichen Optimismus des Schicksals, von dem wir hoffen, dass er uns freundlich bleibt. Niemand wird vom Leiden dieser Welt verschont bleiben, und jeder muss sein Kreuz tragen. Stattdessen setzt ein Christ in Arbeit und Freizeit, in Glück und Schmerz, in Leben und Tod seine ganze Hoffnung allein auf Christus: „Wir wissen, dass alles zum Guten für diejenigen wirkt, die Gott lieben, die nach seinem Vorsatz berufen sind. ”(Römer 8:28). Wie Wasser, das aus einer Quelle sprudelt und zu einem lebendigen Strom wird, der die Wüste zum Blühen bringen kann (auch hier in Arizona!), So ist unsere Freude an Gott der Same auf dem Feld unseres Lebens, der hundertfach Früchte bringt. Die Anbetung Gottes im Geist Christi ist: „Um Ihren Körper als lebendiges Opfer darzubringen, das für Gott heilig und angenehm ist, als geistliche Anbetung“ (Römer 12: 1). Nach dem Vorbild Christi, der sein Leben am Kreuzaltar hingegeben hat, ist unser Leben ein Opfer für Gott. Aber derselbe Christus hat uns durch seine Auferstehung auch die Tür zum ewigen Leben geöffnet. Das ist unser Glaube.

Heute sind viele Christen jedoch besorgt und besorgt: Passt das Christentum angesichts des Zustands der traditionell christlichen Gesellschaften im Westen und der Skandale in der Kirche noch zu unserer Zeit? Hat der Glaube eine Zukunft?

Die Krise in der Kirche ist vom Menschen verursacht und ist entstanden, weil wir uns gemütlich an den Geist eines Lebens ohne Gott angepasst haben. Dies ist der Grund, warum in unseren Herzen noch so viele Dinge unerlöst sind und sich folglich nach Ersatzbefriedigung sehnen! Der Konsumismus ist wirklich ein Virus, der das Glaubensleben angreift, wie Papst Franziskus kürzlich sagte; und es gibt andere solche Viren.

Aber wer glaubt, braucht keine Ideologie. Wer hofft, greift nicht nach Drogen. Derjenige, der liebt, ist nicht nach der Lust dieser Welt, die vergehen wird - zusammen mit der Welt. Wer Gott und den Nächsten liebt, findet Glück im Opfer der Selbsthingabe. Wir werden glücklich und frei sein, wenn wir im Geiste der Liebe die Lebensform annehmen, zu der Gott jeden von uns persönlich berufen hat: im Sakrament der Ehe, im zölibatären Priestertum oder im religiösen Leben gemäß den drei evangelischen Räten der Armut, des Gehorsams und der Keuschheit um des Himmelreichs willen.

Ich möchte an eine Weihnachtspredigt erinnern, die Papst Leo der Große vor über eintausendfünfhundert Jahren predigte. Mitten in der Völkerwanderung und der Auflösung der Ordnung, als das römische Reich auseinanderbrach, spricht Leo zum persönlichen Glauben eines jeden Katholiken. Mit seinen Worten möchte ich mich an jeden Katholiken von heute wenden, der sich in der gegenwärtigen Krise der Kirche verunsichert hat:

Christian, erkenne deine Würde an und werde ein Partner in der göttlichen Natur. Weigere dich, durch degeneriertes Verhalten zur alten Niedrigkeit zurückzukehren. Erinnere dich an den Kopf und den Körper, zu denen du gehörst. Erinnern Sie sich daran, dass Sie aus der Macht der Dunkelheit gerettet und in Gottes Licht und Reich geführt wurden. Durch das Geheimnis der Taufe wurdest du zum Tempel des Heiligen Geistes gemacht: Lass keinen so großen Gast durch Basisakte vor dir fliehen (Predigt 21,3).

Wir können dem tödlichen Gift der Klapperschlange oder anderer Schlangen nicht entkommen, wenn wir damit Freundschaft schließen, sondern nur, wenn wir vorsichtig Abstand halten und das Gegenmittel zur Hand haben. Das Gift, das die Kirche lähmt, ist die Meinung, dass wir uns dem Zeitgeist anpassen sollten, dem Zeitgeist und nicht dem Geist Gottes. Dass wir Gottes Gebote relativieren und die Glaubenslehre neu interpretieren sollten. Stattdessen ist, wie der heilige Paulus sagt, „die Kirche des lebendigen Gottes“ „die Säule und das Fundament der Wahrheit“ (1. Timotheus 3:15).

Dennoch möchten einige Menschen heute die Kirche als bequeme Zivilreligion wieder aufbauen und sie weltlicher und weltlicher machen. Viele Stimmen und Meinungsmacher in der nachchristlichen Gesellschaft befürworten eine solche Selbstsäkularisierung. Aber das bedeutet keineswegs, dass sie den Glauben an Jesus Christus annehmen, ganz zu schweigen davon, dass selbst einige Kirchenführer diesbezüglich verwirrt sind. Menschen, die versuchen, den Glauben und die Kirche für ihre politischen Ziele zu instrumentalisieren, rücken nicht näher an den Glauben heran, einen Glauben, den sie tatsächlich missbrauchen. Wir können dem Glauben an Christus nur näher kommen, wenn wir gemeinsam mit Petrus auf Jesus schauen und bekennen: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“ (Matthäus 16,18).

Das Gegenmittel gegen die Weltlichkeit und Säkularisierung der Kirche ist die „Wahrheit des Evangeliums“ (Galater 2:14) und beginnt damit, „durch den Glauben an den Sohn Gottes zu leben, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat“ ( Galater 2:20). Dies ist die Grundlage für jede echte Evangelisierung und für die Wiederherstellung der Kirche.

Heute glauben jedoch viele, dass die Kirche eine „Modernisierung“ braucht. Umgekehrt wird jeder, der sich der Modernisierung widersetzt, als Feind bekämpft und als „Traditionalist“ bezeichnet. Lassen Sie mich ein Beispiel dafür geben, wie dies funktioniert: Der Schutz des menschlichen Lebens vor der Empfängnis bis zum natürlichen Tod wird als „konservative, rechte“ politische Position diskreditiert Gleichzeitig wird das Töten unschuldiger ungeborener Kinder zum „Menschenrecht“ erklärt und daher als „fortschrittlich“ eingestuft. In Politik und Medien dreht sich alles um die Macht über den menschlichen Verstand und über das Geld in den Taschen der Menschen. Zu diesem Zweck werden die Menschen durch Wahlkampfslogans wie „konservativ“ oder „modern“ konditioniert. Doch der Glaube an Gott befasst sich mit dem Kontrast zwischen wahr und falsch und mit der Unterscheidung zwischen gut und böse. Am wichtigsten ist, dass der Glaube wahr ist, weil Christus die Wahrheit ist. Nur die Wahrheit gibt Leben, auch und gerade wenn es herausfordernd ist.

Für einige liegt die Kirche jedoch 200 Jahre zurück, verglichen mit der heutigen Welt. Gibt es eine Wahrheit zu dieser Anschuldigung? Eine Anklage, die sich Atheisten in ihrer Schadenfreude vergnügt wiederholen! Und angeblich fortschrittliche Katholiken spielen ihrerseits die vorbildlichen Studenten der Aufklärung und versprechen, dass sie die Lehren der atheistischen Religionskritik schnell einholen werden.

Sollte die Kirche die Offenbarung Gottes in Jesus Christus an „wo Menschen heute sind“ anpassen? Kann die Kirche ihrem Fundament und ihrem Gründer treu bleiben, wenn sie zu einer Religion der Menschheit mutiert? Die angeblich friedlichen Agnostiker von heute erlauben den einfachen Leuten großzügig, ihre Religion zu behalten, aber nur, weil sie das Potenzial der Bedeutung, das die Kirche besitzt, für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen: Sie halten den offenbarten Glauben nicht für wahr, aber sie möchten es für den Aufbau der neuen Religion der Welteinheit zu nutzen.

Um in diese Metareligion aufgenommen zu werden, müsste die Kirche nur ihren Wahrheitsanspruch aufgeben. Es scheint keine große Sache zu sein, denn der in unserer Welt vorherrschende Relativismus lehnt sowieso die Vorstellung ab, dass wir die Wahrheit tatsächlich kennen könnten, und präsentiert sich als Garant für den Frieden zwischen allen Weltanschauungen. Und in der Tat: Ein Katholizismus ohne Dogmen, ohne Sakramente, ohne heilige Überlieferung und ohne Lehre ist die Fata Morgana, nach der sich sogar einige Menschen in der Kirche sehnen.

Aber es gibt keine solche Metareligion, weil es keine Religion gibt, die irgendwie „höher“ ist als der Glaube der Kirche an Jesus Christus. Stattdessen ist jedes Mal unmittelbar bei Gott, weil es „in der Fülle der Zeit“ war, dass „Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau“ (Galater 4,4) sandte, den die Hirten von Bethlehem als „das Kind, das in der Erde liegt“ fanden Krippe “(Lukas 2:16). Mit anderen Worten: Wir können eine unmittelbare, persönliche Beziehung zu Gott eingehen, weil Christus für mich real und gegenwärtig ist. Jesus kann von der Veränderung der Zeiten nicht übertroffen werden, weil Gottes Ewigkeit alle Epochen der Geschichte und die Biographie eines jeden Menschen umfasst. Gott will, dass alle gerettet werden und die Wahrheit erfahren. Denn es gibt einen Gott. Es gibt auch einen Mittler zwischen Gott und der Menschheit, Christus Jesus, der selbst Mensch ist “(1. Timotheus 2,4f). Im konkreten Menschen Jesus von Nazareth ist Gottes universelle Wahrheit konkret hier und jetzt gegenwärtig - in historischer Zeit und in historischem Raum. Jesus Christus ist nicht die Darstellung einer überzeitlichen Wahrheit: Er ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ in Person (Johannes 14, 56).

Die Kirche geht in ihren gesellschaftlichen Veränderungen mit der Zeit, ähnlich wie sie mit uns geht, wenn wir älter werden und nacheinander unsere Geburtstage feiern! Und die Theologie zeigt im Dialog mit modernen, wissenschaftlichen und technologischen Weltanschauungen, wie Glaube und Vernunft vereinbar sind. Glaube ist Erkenntnis der Wahrheit Gottes. Im Licht des Glaubens verstehen wir uns und die Welt in ihrem innersten Ursprung und Zweck. Dieses Wissen verdanken wir jedoch dem Wort Gottes, das „Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat“ (Johannes 1,14). Durch innerweltliches Denken kann die Wahrheit des offenbarten Glaubens weder bewiesen noch widerlegt werden. Die Kirche weiß, dass wir ohne das Evangelium von Christus verloren sind. Die selige Jungfrau Maria wird im Mutterleib schwanger und gebiert den „einen Herrn Jesus Christus“, das „Licht aus Licht“, den einen Retter der ganzen Welt. Er allein kann und tut die Welt retten; und ehrlich gesagt möchte ich auch von niemandem außer ihm, wahrem Gott und wahrem Menschen, gerettet werden.

Lasst uns deshalb heute beten, während wir die Mutter Gottes feiern: Barmherziger Herr, möge die Mutter der Barmherzigkeit auch im neuen Jahr für uns Fürsprache erheben, denn durch sie „wurden wir für würdig befunden, den Urheber des Lebens, unseren Herrn Jesus, zu empfangen Christus, dein Sohn, der in der Einheit des Heiligen Geistes, eines Gottes, für immer und ewig mit dir lebt und regiert. “

https://www.lifesitenews.com/news/cdl-mu...irit-of-the-age
Amen.

von esther10 10.01.2020 00:19

DER PAPST ANTWORTETE NICHT AUF DIE "DUBIA", DIE ER AM 1. JULI VORLEGTE...Er bittet auf den Knien seinen Bruder.



Kardinal Zen an alle Kardinäle: "Können wir diesen Mord an der Kirche in China passiv miterleben?"

Es wurde der Brief veröffentlicht, den Kardinal Zen im vergangenen September an alle Kardinäle der Welt gesandt hat, in dem er das geheime Abkommen zwischen dem Vatikan und der kommunistischen Diktatur Chinas anprangert. Der Kardinal fragt, ob der Mord an der Kirche in China passiv beobachtet werden kann

09.01.20 10:59 Uhr

( Infovaticana / InfoCatólica ) Der unten abgedruckte Brief vom 27. September wurde von InfoVaticana in spanischer Sprache veröffentlicht :

Eminenz,

Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, die Ihnen dieser Brief bereiten könnte. aber aus Gewissensgründen glaube ich, dass das Problem, mit dem ich mich befasse, nicht nur die Kirche in China betrifft, sondern die ganze Kirche. Und wir, die Kardinäle, haben die immense Verantwortung, dem Heiligen Vater bei der Führung der Kirche zu helfen.

Nun, aus meiner Analyse des Dokuments des Heiligen Stuhls (26.06.19) „Orientamenti pastorali circa la registrazione civile del Clergy in Cina“ geht klar hervor, dass es die Gläubigen in China dazu drängt, in eine schismatische Kirche einzutreten (unabhängig vom Papst und auf Befehl der Kommunistischen Partei).

Am 1. Juli überreichte ich dem Papst meine „Dubia“. Seine Heiligkeit hat mir am 3. Juli versprochen, mich dafür zu interessieren, aber bis heute habe ich noch nichts gewusst.

Kardinal Parolin sagt, wenn wir heute über die unabhängige Kirche sprechen, dürfen wir diese Unabhängigkeit nicht als absolut verstehen, weil das Abkommen die Rolle des Papstes in der katholischen Kirche anerkennt.

Erstens kann ich nicht glauben, dass diese Aussage in der Vereinbarung vorhanden ist, wenn ich sie nicht sehe (unter anderem, warum muss diese Vereinbarung geheim gehalten werden und ich kann sie nicht sehen, noch ich, ein chinesischer Kardinal?); aber was noch offensichtlicher ist, die ganze Realität nach der Unterzeichnung des Abkommens zeigt, dass sich nichts geändert hat , im Gegenteil ...

Kardinal Parolin zitiert einen Satz aus dem Brief von Papst Benedikt, wobei er den Zusammenhang völlig außer Acht lässt . Im Übrigen ist es dem gesamten Absatz diametral entgegengesetzt.


Diese Manipulation des Gedankens von Papst Emeritus ist eine schwerwiegende Missachtung ; oder vielmehr, es ist eine bedauerliche Beleidigung für die Person des sanften und sanften Papstes, der noch lebt.

Ich bin auch angewidert, dass sie oft erklären, dass das, was sie tun, im Einklang mit dem Gedanken des vorherigen Papstes steht, wenn das Gegenteil der Fall ist. Ich habe Grund zu der Annahme (und ich hoffe, dass ich es eines Tages anhand von Archivdokumenten nachweisen kann), dass die unterzeichnete Vereinbarung mit der übereinstimmt, die Papst Benedikt zu seiner Zeit abgelehnt hatte.

Liebe Eminenz, können wir diesen Mord an der Kirche in China passiv von denen miterleben, die sie vor Feinden schützen und verteidigen sollten?

Er bittet auf den Knien seinen Bruder

http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=36677

Kardinal Joseph ZEN, SDB

von esther10 10.01.2020 00:09

NACHRICHTEN
Päpstlicher Nuntius: Die frühere Lehre der Kirche ist eine „Quelle der Beruhigung“ für die Katholiken
US-Erzbischof Thomas Gullickson lobte die jüngste Sammlung von Aufsätzen von Kardinal Gerhard Müller und sagte, Müllers Werk werde Sie im Glauben bestätigen, wie Sie es kennen.
Do 9. Januar 2020 - 17:49 EST


Kardinal Gerhard Müller.

BERN, Schweiz, 9. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Der US-amerikanische Erzbischof Thomas Gullickson lobte die jüngste Sammlung von Aufsätzen von Kardinal Gerhard Müller, die sein Manifest des Glaubens als „Quelle der Beruhigung“ bezeichnet, die die Katholiken „im Glauben bestätigen wird, wie Sie wissen es und wie es immer noch geglaubt und gelehrt wird. “

Erzbischof Gullickson (69), der der päpstliche Nuntius der Schweiz und Liechtensteins ist, lobte den ehemaligen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre als eine „gute, solide“ Quelle für Katholiken, die von den jüngsten Entwicklungen in der Kirche betroffen sind.

„Als ich Ende November in die USA reiste und von dort zurückkam, hatte ich Zeit, diese Sammlung von Aufsätzen Seiner Eminenz mit seinem Manifest des Glaubens im Anhang zu lesen “, schrieb Gullickson in seinem Blog-Beitrag vom 5. Januar .

"Wenn Sie heutzutage über die Ambivalenz bestürzt sind, die einige mit dem Lehramt in der Kirche in Verbindung bringen, kann ich Ihnen versichern, dass dieses Buch von Kardinal Müller eine Quelle der Beruhigung für Sie sein wird", fuhr er fort.

„Es wird dich im Glauben bestätigen, wie du es kennst und wie es immer noch geglaubt und gelehrt wird. Mein Punkt wäre einfach, dass wir in Kardinal Müller immer noch gute, solide Leute da draußen haben. “

Gullickson erinnerte seine Leser daran, dass die Kirche immer empfohlen hat, auf „anerkannte Autoren“ wie die Väter der frühen Kirche, die Ärzte der Kirche, die Heiligen und auch die heute noch lebenden Katholiken zurückzugreifen, die treu an der Lehre der Kirche festhalten. Der Erzbischof gab diesen Rat, um heterodoxem Material entgegenzutreten, das den Glauben der Gläubigen erschüttert hat.

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"Die Unterstützung, die sie in den letzten Jahren gefunden hatten, wird in den sozialen Medien häufig in Frage gestellt, insbesondere was die katholische Morallehre und insbesondere die christliche Anthropologie betrifft", schrieb er.

"Zu viele Sonntagsreden oder zu viel Material in den Medien, das sich als katholisch ausgibt, ist alles andere als das, was es sein könnte oder sollte."

Katholiken sollten die Vertrauenswürdigkeit eines Sprechers oder Schriftstellers jedoch nicht anhand seiner silbernen Zunge oder seiner geschmeidigen Formulierung beurteilen. Gullickson zitierte Kardinal Müller, als er betonte, dass Heiligkeit wichtiger ist als bloße Beredsamkeit.

"Dieser Begriff der Wahrheit, der hier in Kardinal Müllers Buch als" die Kraft der Wahrheit "bezeichnet wird, beruht in der Tat auf der Gottseligkeit, die als die Integrität des Lebens verstanden wird, die einen an die Person Jesu Christi bindet", erklärte er.

In einem Beitrag vom 11. Dezember 2019 lobte Gullickson die traditionelle lateinische Messe (TLM), auch bekannt als die Außerordentliche Form und die Messe des heiligen Johannes XXIII., Als Quelle glühender religiöser Andacht.

"Ich möchte sagen, dass das, was die Umarmung der Tradition und der traditionellen Liturgie zu bieten hat, ... als Frömmigkeit oder wahre Hingabe eingestuft werden sollte", schrieb der Erzbischof.

„Abgesehen von meinem persönlichen Gespür oder meiner Erfahrung mit der tiefen Richtigkeit der Anbetung gemäß dem Missal von 1962, wie ich es als Bischof erlebt habe, der sowohl feierliche Pontifikale als auch die zurückhaltendere Missa Praelatitia feiert , möchte ich in erster Linie die Andacht bezeugen mit denen Menschen bei diesen heiligen Messen helfen. “

Was Gullickson an Katholiken besonders beeindruckt, die an der traditionellen Form der Messe teilnehmen, ist die Art und Weise, wie sie das Abendmahl empfangen: Sie knien an einer Altarschiene und empfangen die Hostie aus den Händen eines Priesters auf ihrer Zunge.

Ich werde nicht nur die Hektik der Prozessionen der Novus - Ordo - Kommunion im Vergleich zur Kommunion an der Altarschiene entlarven, sondern bei der Verteilung der Heiligen Kommunion den äußersten qualitativen Unterschied zwischen der traditionell in der Sprache gegebenen Kommunion und der in der Kommunion Hand “, schrieb der Erzbischof.

"Lassen Sie es mich so ausdrücken: Ich bin nie, aber nie von einer Person erbaut worden, die sich in der Hand für die Kommunion präsentiert."

Der päpstliche Nuntius gab sogar an, er wünschte, er könne die Messe immer nach der traditionellen Form feiern.

"Die Wiederherstellung des Vetus Ordo mit all seinen Feinheiten, seinem Latein, seiner Stille, seiner absoluten Orientierung ist der geeignetste Weg, wahre Hingabe anzuregen", schrieb Gullickson. "Ich wünschte nur, ich könnte immer so feiern."

Darüber hinaus möchte ich in einer Reform oder Wiederherstellung oder Wiederherstellung sehen, dass wir auf den festen Boden der Messe aller Zeiten zurückkehren, dieses unabdingbare und notwendige Saatbett für die Verkündigung des Evangeliums aus der Wurzel eines Lebens, das nicht so sehr verborgen ist in Christus, wie er in ihn eingetaucht ist. “

2016 feierte Gullickson ein wichtiges Jubiläum für einen der berühmtesten modernen TLM-Champions. Anlässlich des 50 - jährigen Bestehens der britisch-katholischen Schriftstellerin Evelyn Waugh feierte der Nuntius in seiner Erinnerung an die katholische Kirche St. Mary Magdalen in London die päpstliche Vesper. Am bekanntesten für seinen Roman Brideshead Revisited , schrieb Waugh Briefe und Artikel, in denen er sich für die Erhaltung der traditionellen Form der Messe aus den Jahren des Zweiten Vatikanischen Konzils bis zu seinem frühen Tod 1966 im Alter von 62 Jahren einsetzte.

Erzbischof Gullickson wurde 1950 in Sioux Falls, South Dakota, geboren und 1976 im Alter von 25 Jahren zum Priester geweiht. Er studierte Kirchenrecht an der Gregorianischen Universität in Rom und trat am 1. Mai 1985 in den diplomatischen Dienst des Vatikans ein.

Gullickson wurde 2004 zum Titularerzbischof von Polymartium ernannt und nannte den apostolischen Nuntius auf einer Reihe von karibischen Inseln. 2015 wurde er zum apostolischen Nuntius der Schweiz und Liechtensteins ernannt.
https://www.lifesitenews.com/news/papal-...-of-reassurance

von esther10 10.01.2020 00:08

Freitag - Cor Jesu Sacratissimum, miserere nobis! - Adveniat Regnum tuum!

Heute ist Freitag, der Tag des Reparaturgebetes.
" O Gott, der in deiner Gnade die unendlichen Schätze deiner Liebe in das Herz deines Sohnes gestiftet hat, gebe, dass wir, indem wir ihn zum frommen Tribut unserer Frömmigkeit machen, auch das Amt eines Reparatur wert "
Deshalb: lasst uns reparieren! Wir beschleunigen den Triumph der Kirche Christi: Kehre so bald wie möglich zurück, um das Licht seines Herrn in den Worten und im Leben seiner Kinder zu erstrahlen, damit die Welt glauben kann.

Cor Iesu Sacratissimum, adveniat Regnum tuum!

http://www.infocatolica.com/

So üben Sie das Gebet der Wiedergutmachung: Rezitieren Sie jeden Freitag (möglicherweise) den Rosenkranz , nachdem Sie das Angebotsgesetz " Göttliches Herz Jesu " * als Vorsatz " zur Wiedergutmachung der Sünden gegen Ihr heiligstes Herz " ausgesprochen haben den Litaneien des Heiligen Herzens Jesu mit einem relativen Gebet zu folgen. Diese Praxis wird nach Möglichkeit vor der SS ausgeübt. Sacramento oder auf jeden Fall bleiben mindestens eine Viertelstunde vor dem Tabernakel in Anbetung und Sühne. Im besonderen Bedarfsfall werden weitere Formen der Wiedergutmachung und Buße nach dem Grundsatz des Gegensteuerns vorgeschlagen .
_________________________
* Das göttliche Herz Jesu, ich biete dir durch das Unbefleckte Herz Mariens in Vereinigung mit dem eucharistischen Opfer die Gebete, Handlungen, Freuden und Leiden dieses Tages als Wiedergutmachung für die Sünden und für das Heil aller Menschen an. in der Gnade des Heiligen Geistes zur Ehre des Göttlichen Vaters. Amen. Litaneien des Heiligen Herzens Jesu Herr, Barmherzigkeit - Herr, Barmherzigkeit Christus, Barmherzigkeit - Christus, Barmherzigkeit Herr, Barmherzigkeit - Herr, Barmherzigkeit

http://chiesaepostconcilio.blogspot.com/...m-miserere.html

Christus, erhöre uns - Christus, erhöre uns
der Vater im Himmel, Gott - erbarme dich unser
Sohn, Erlöser der Welt, Gott - erbarme dich unser
Heiliger Geist, Gott - erbarme Dich unser
Heilige Dreifaltigkeit, ein Gott - hast erbarme dich unser
Herz Jesu, Sohn des ewigen Vaters - erbarme dich unser
Herz Jesu, das vom Heiligen Geist im Schoß der Jungfrau Maria geformt wurde - erbarme dich unser
Herz Jesu, das im Wesentlichen mit dem Wort Gottes vereint ist - mit Mitleid von uns
Herz Jesu, unendliche Majestät - erbarme dich unser
Herz Jesu, heiliger Tempel Gottes - erbarme dich unser
Herz Jesu, Stiftshütte des Höchsten - erbarme dich unser
Herz Jesu, Haus Gottes und Tür zum Himmel - erbarme dich unser
Herz Jesu, feuriger Ofen der Nächstenliebe - erbarme dich unser
Herz Jesu, Heiligtum der Gerechtigkeit und Liebe - erbarme dich unser
Herz Jesu, überfüllt von Güte und Liebe - erbarme dich unser
Herz Jesu, Abgrund aller Tugenden - erbarme dich unser
Herz von Jesus, am würdigsten von allem Lob - erbarme dich unser
Herz Jesu, König und Mittelpunkt aller Herzen - erbarme dich unserer
Herz Jesu, in dem alle Schätze der Weisheit und Wissenschaft gefunden sind - erbarme dich unser
Herz Jesu, in dem alle Fülle der Göttlichkeit lebt - erbarme dich unser
Herz Jesu, an dem der Vater sich gefreut hat - habe erbarme dich unser
Herz Jesu, aus dessen Fülle wir alle schöpfen - erbarme dich unser
Herz Jesu, das Verlangen nach den ewigen Hügeln - erbarme dich unser
Herz Jesu, geduldig und unendlich barmherzig - erbarme dich unser
Herz Jesu, großzügig an alle, die dich anrufen - erbarme dich unser
Herz Jesu, Quelle des Lebens und der Heiligkeit - erbarme dich unserer
Herz Jesu, erfüllt von Empörung - erbarme dich unser
Herz Jesu, Sühne für unsere Sünden - erbarme dich unser
Herz Jesu, gebrochen durch unsere Sünden - erbarme dich unser
Herz Jesu, gehorsam gegenüber dem Tod - erbarme dich unser wir
Herz Jesu, vom Speer durchbohrt - erbarme dich unser
Herz Jesu, Quelle allen Trostes - erbarme dich unser
Herz Jesu, unser Leben und unsere Auferstehung - erbarme dich unser
Herz Jesu, Friede und unsere Versöhnung - erbarme dich unser von uns
Herz Jesu, Opfer von Sündern - erbarme dich unser
Herz Jesu, Erlösung derer, die auf dich hoffen - erbarme dich unser
Herz Jesu, hoffe auf die, die in dir sterben - erbarme dich unser
Herz Jesu, Glück aller Heiligen - erbarme dich unser
Lamm Gottes, das die Sünden der Welt auf dich nimmt - vergib uns, Herr
Lamm von Gott, der die Sünden der Welt auf dich nimmt - höre uns, Herr,
Lamm Gottes, der die Sünden der Welt auf dich nimmt - erbarme dich unser
Herz Jesu, das vor Liebe zu uns brennt: entzünde unser Herz mit Liebe zu Sie
BITTE
Allmächtiger und ewiger Gott, wende deinen Blick auf das Herz deines geliebten Sohnes und auf das Lob und die Befriedigung, die er dir für die Sünder gibt. Und vergib denen, die um deine Barmherzigkeit bitten, im Namen deines Sohnes Jesus. Er, Gott, lebt und regiert mit dir in Einheit mit dem Heiligen Geist, Gott, für immer und ewig. Amen.
Ich gehe noch einmal die Schritte der Enzyklika von Pius XII. „ Haurietis aquas“ durch , die diese Woche als Instrument der Bildung und Meditation ausgewählt wurde. Über die Hingabe an das Heilige Herz Jesu ". Volltext [ hier ].
Es gibt auch andere, die glauben, dieser Kult sei zu sehr an Buß- und Wiedergutmachungshandlungen gebunden, und diejenigen Tugenden, die sie als eher "passiv" betrachten, weil sie keine auffälligen äußeren Früchte haben, halten es für weniger geeignet, die Spiritualität wiederzubeleben modern, das die Pflicht hat, offen und unermüdlich für den Sieg des katholischen Glaubens und die strenge Verteidigung der christlichen Bräuche inmitten einer von religiöser Gleichgültigkeit verschmutzten Gesellschaft zu handeln, ungeachtet jeglicher Norm, die die Wahrheit vom Falschen im Denken und im Glauben unterscheidet Aktion, die den Prinzipien des atheistischen Materialismus und Säkularismus treu bleibt. (...) Das Geheimnis der göttlichen Erlösung ist in der Tat ein Geheimnis der Liebe: ein Geheimnis der gerechten Liebe Christi gegenüber dem himmlischen Vater, dem das Kreuzesopfer zuteil wird. Mit einer liebevollen und gehorsamen Seele dargeboten, stellt es eine übermäßige und unendliche Befriedigung für die Sünden der Menschheit dar: „Christus, der für Nächstenliebe und Gehorsam leidet, bot Gott etwas von größerem Wert an, das nicht die Entschädigung für alle Verstöße gegen Gott erforderte von der Menschheit "(30). Darüber hinaus ist das Geheimnis der Erlösung ein Geheimnis der barmherzigen Liebe der August-Dreifaltigkeit und des göttlichen Erlösers gegenüber der gesamten Menschheit, da es Gott keine Befriedigung bieten kann, die seiner eigenen Verbrechen würdig ist (31). Durch den unergründlichen Reichtum an Verdiensten, der durch die Ausgießung seines kostbaren Blutes erworben wurde, gelang es ihm, den Freundschaftsbund zwischen Gott und den Menschen wiederherzustellen und zu vervollkommnen, den Adam im irdischen Paradies zum ersten Mal verletzt hatte.
Deshalb war der Göttliche Erlöser - in seiner Eigenschaft als unser legitimer und vollkommener Vermittler - zweifellos der Urheber von, der unter dem Anreiz einer sehr erhitzten Nächstenliebe die Pflichten und Verpflichtungen der Menschheit mit den Rechten Gottes perfekt in Einklang gebracht hatte jenes wunderbare Zusammentreffen zwischen göttlicher Gerechtigkeit und göttlicher Barmherzigkeit, das die absolute Transzendenz des Geheimnisses unserer Erlösung darstellt, das der Engelsarzt mit folgenden Worten so gekonnt ausdrückt: Christus war sowohl seiner Barmherzigkeit als auch seiner Gerechtigkeit gewachsen. Vor allem der Gerechtigkeit, weil Christus mit seiner Leidenschaft für die Schuld der Menschheit befriedigt und deshalb für die Gerechtigkeit Christi der Mensch befreit wurde. Zur Barmherzigkeit, denn Da der Mensch nicht in der Lage war, die ganze menschliche Natur für die Sünde, die ihn verunreinigte, zu befriedigen, gab Gott ihm in der Person seines Sohnes einen Reparaturmann. Dies war eine Geste der großzügigeren Barmherzigkeit von Gott, als wenn Er Sünden vergeben hätte, ohne irgendeine Befriedigung zu fordern. Deshalb steht geschrieben: "Gott, reich an Barmherzigkeit, für die große Liebe, die er uns gebracht hat, obwohl wir für unsere Sünden gestorben sind, hat uns zum Leben in Christus zurückgerufen" (32). (...) Er rief uns zurück zum Leben in Christus (32). (...) Er rief uns zurück zum Leben in Christus (32). (...)
Und nun, verehrte Brüder, um aus diesen so tröstlichen Überlegungen reichlichere Früchte zu ernten, lassen Sie uns ein wenig über die innige Teilnahme des Herzens des Erlösers, unseres Jesus Christus, an seinem affektiven menschlichen und göttlichen Leben in der Zeit seines Lebens nachdenken irdisch und von der Teilnahme, die es in der Gegenwart hat und für alle Ewigkeit haben wird. Auf den Seiten des Evangeliums werden wir hauptsächlich um Licht bitten, um in das Heiligtum dieses göttlichen Herzens zu gelangen, wo wir mit dem Apostel der Heiden bewundern können: "Unermesslicher Reichtum der Gnade [Gottes], in Güte uns gegenüber in Christus Jesus gegenüber" ( 57).
Das entzückende Herz Jesu Christi pocht im Einklang mit seiner menschlichen und göttlichen Liebe vor Liebe, als die Jungfrau Maria, wie der Apostel uns mitteilt, ihr großmütiges "Fiat", das Wort Gottes, aussprach: Er betritt die Welt und sagt: "Du wolltest kein Opfer bringen oder Opfer darbringen, aber du hast einen Körper für mich vorbereitet: einen Holocaust sogar für die Sünde, die du nicht mochtest. Dann sagte ich: - Hier komme ich - (da ich zu Beginn des Jahres über mich selbst spreche Buch) - um, o Gott, Ihren Willen zu erfüllen "... und in diesem Willen werden wir durch das Opfer des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt" (58).
Das Herz des Erretters schlug auch mit Liebe, immer in perfekter Harmonie mit den Zuneigungen seines menschlichen Willens und mit seiner göttlichen Liebe, wenn er himmlische Gespräche mit seiner süßen Mutter in dem kleinen Haus von Nazareth und mit seinem mutmaßlichen Vater Joseph führte Dem gehorchte er und gab sich als treuer Mitarbeiter im mühsamen Beruf des Zimmermanns Parimente aus. Das Herz Christi klopfte voller Liebe, immer noch in voller Übereinstimmung mit seiner doppelten spirituellen Liebe, in seinen fortwährenden apostolischen Wanderungen. indem er die unzähligen Wunder der Allmacht vollbrachte, mit denen er entweder die Toten auferweckte oder allen Arten von Kranken die Gesundheit zurückgab; bei anhaltender Müdigkeit, Schweiß, Hunger, Durst; in der langen Nacht Mahnwachen im Gebet vor dem himmlischen Vater verbracht; und schließlich bei der Abgabe der Reden, und indem wir die Gleichnisse vorschlagen und erklären, insbesondere die, die uns am meisten von seiner Barmherzigkeit erzählen, wie das Gleichnis vom verlorenen Drama, den verlorenen Schafen und dem verlorenen Sohn. Und wahrhaftig, auch durch die Worte Gottes, wie der heilige Gregor der Große bemerkt, wurde das Herz Gottes manifestiert: "Intuitioniere das Herz Gottes in die Worte Gottes, damit du die Anziehung ewiger Güter eifriger erlebst" (59). Das Herz Jesu Christi klopfte noch mehr mit Liebe, als Akzente, die von feuriger Liebe inspiriert waren, von Seinen Lippen kamen. So zum Beispiel, als er vor dem Schauspiel der müden und hungrigen Menschenmenge ausrief: "Ich habe Mitleid mit diesem Volk" (60); und als er die geliebte Stadt Jerusalem ansah, die wegen seiner Hartnäckigkeit dem extremen Ruin gewidmet war, sprach er diese von Herzen kommende Zurechtweisung an: "Jerusalem, Jerusalem, der die Propheten tötet und die zu dir Gesandten steinigt, wie oft wollte ich auch deine Kinder sammeln, als die Henne ihre Küken unter den Flügeln sammelt, und du wolltest nicht! „(61). Sein Herz pochte immer noch vor Liebe und heiliger Empörung, als er das Opfergeschäft im Tempel sah, von dem aus er diese strengen Worte an die Profanisten richtete: "Es steht geschrieben:" Mein Haus wird ein Gebetshaus genannt werden. " du hast es auf eine Diebesgrube reduziert "(62).
Vor allem aber aus Liebe und Furcht klopfte das Herz Jesu kurz vor der Stunde der Passion, als er sich vor dem nun drohenden Schmerz und Tod natürlich abstoßend fühlte: «Mein Vater, wenn es möglich ist, diesen Kelch von mir zu geben! „(63); dann mit Liebe und intensivem Kummer getastet, als er sich zum Kuss des Verräters jenen erhabenen Worten widersetzte, die sich anhörten wie eine letzte Einladung, die sein barmherzigstes Herz an seinen Freund richtete, der mit einer gottlosen, treuen und äußerst hartnäckigen Seele im Begriff war, ihn hereinzubringen Hände der Henker: «Freund, zu was bist du gekommen? Verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss? „(64); Anstelle von zärtlicher Liebe und tiefem Mitgefühl waren diejenigen, die das Herz des Erretters bewegten, als sie zu den frommen Frauen gingen, der seine unverdiente Verurteilung der schrecklichen Kreuzesquälerei bemitleidete, richtete er diese Worte: "Töchter Jerusalems, weine nicht über mich, sondern weine über dich selbst und deine Kinder ... Denn wenn es so der grüne Wald ist, was wird daraus? vom trockenen? „(65).
Vor allem aber am Kreuz fühlt der Erlöser Gottes sein Herz, das fast zu einem ungestümen Strom geworden ist, der von den verschiedensten Gefühlen überflutet ist. das heißt, von feuriger Liebe, von Angst, von Mitgefühl, von brennendem Verlangen, von heiterer Stille, wie uns die folgenden denkwürdigen Worte offen zeigen: "Vater, vergib ihnen, weil sie nicht wissen, was sie tun" (66); «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? „(67); "Ich sage dir die Wahrheit: Heute wirst du mit mir im Paradies sein" (68); "Ich habe Durst" (69); "Vater, in deinen Händen empfehle ich meinen Geist" (70).
Und wer könnte die Herzschläge des göttlichen Herzens des Erlösers würdig beschreiben, bestimmte Hinweise auf seine unendliche Liebe, in den Augenblicken, in denen er der Menschheit seine kostbarsten Gaben schenkte: sich selbst im Sakrament der Eucharistie, seiner heiligsten Mutter und des Priestertums ? (...)
Es ist auch unsere Überzeugung, dass die Verehrung der Liebe Gottes und Jesu Christi gegenüber der Menschheit durch das August-Symbol des durchbohrten Herzens des Erlösers in der Frömmigkeit der Gläubigen nie völlig verschwunden ist, obwohl sie sich deutlich manifestiert hat und seine bewundernswerte Verbreitung in der Kirche in Zeiten, die nicht sehr weit von uns entfernt waren, insbesondere nachdem der Herr selbst einige Lieblingsseelen ausgewählt hatte, denen er die göttlichen Geheimnisse dieses Kultes enthüllte und die er als Botschafter desselben erwählte, nachdem er sie ausgefüllt hatte Tolles Exemplar von besonderem Dank.
Tatsächlich hat es immer sehr gottgeweihte Seelen gegeben, die, inspiriert von den Beispielen der erhabenen Muttergottes, den Aposteln und berühmten Kirchenvätern, der heiligsten Menschheit Christi und insbesondere den Wunden Tribut zollen Öffnen Sie sich in seinem Körper durch die Qualen der gesunden Leidenschaft, des Anbetungskults, der Dankbarkeit und der Liebe.
Wie können wir es auch versäumen, in den Worten selbst zu erkennen: "Mein Herr und mein Gott!" »(96) vom Apostel Thomas ausgesprochen und seine plötzliche Verwandlung vom Unglauben zum Gläubigen offenbart, ein offenes Bekenntnis des Glaubens, der Anbetung und der Liebe, das von der verwundeten Menschheit des Erretters zur Majestät der göttlichen Person aufstieg?
Wenn jedoch das durchbohrte Herz des Erlösers immer einen starken Anreiz zur Verehrung seiner unendlichen Liebe zur Menschheit ausüben musste, so haben für die Christen aller Zeiten die Worte des Propheten Sacharja, die sich auf das Kruzifix des Evangelisten Johannes beziehen, Wert: "Sie werden sehen, wen sie transfixiert haben" (97), man muss jedoch erkennen, dass es nur allmählich zum Gegenstand eines besonderen Kultes wurde, als ein Bild menschlicher und göttlicher Liebe zum inkarnierten Wort. Um nur die glorreichen Etappen zu erwähnen, die dieser Kult in der Geschichte der christlichen Frömmigkeit zurückgelegt hat, ist es zunächst notwendig, sich an die Namen einiger zu erinnern, die durchaus als Vorläufer dieser Andacht gelten können. was sich privat, aber allmählich und immer weiter verbreitete, innerhalb religiöser Institute ausbreitete. So zum Beispiel Sie verdienen den Aufstieg und die Ausweitung des Kults des Allerheiligsten Herzens Jesu: San Bonaventura, Sant'Alberto Magno, Santa Geltrude, Santa Caterina da Siena, der selige Enrico Susone, San Pietro Canisio und San Francesco di Sales. Der heilige Johannes Eudes war für die Zusammensetzung des ersten liturgischen Amtes zu Ehren des Allerheiligsten Jesu verantwortlich, dessen feierliches Fest am 20. Oktober 1672 mit Zustimmung vieler Bischöfe Frankreichs zum ersten Mal gefeiert wurde.
Die heilige Margarete Maria Alacoque verdient unter all den Förderern dieser edelsten Andacht besondere Erleichterung, denn zu ihrem Eifer, erleuchtet und unterstützt von dem ihres geistlichen Direktors, des Seligen Claudio de la Colombière, muss es zweifellos sein, ob dieser Kult Sie ist bereits so weit verbreitet, dass sie die Bewunderung der heutigen Christen erregt und die Merkmale der Huldigung der Liebe und Wiedergutmachung abdeckt, die sie von allen anderen Formen der christlichen Frömmigkeit unterscheiden (98).
Dieser schnelle Blick auf die Anfänge und die allmähliche Entwicklung des Kults des Allerheiligsten Herzens Jesu genügt, um uns völlig davon zu überzeugen, dass sein bewundernswerter Fortschritt in erster Linie auf der Tatsache beruht, dass er in völliger Übereinstimmung mit der Natur der christlichen Religion, die Religion ist, gefunden wurde Liebe. Man kann daher nicht sagen, dass dieser Kult aus privaten Offenbarungen stammt, und man sollte auch nicht denken, dass er im Leben der Kirche fast plötzlich auftauchte. aber es entsprang spontan dem lebhaften Glauben und der glühenden Frömmigkeit, die die Seelen auswählten, die der Person des Erlösers und denen seiner herrlichen Wunden genährt wurden, die ihm auf die beredteste Weise die unermessliche Liebe vor dem kontemplativen Geist der Gläubigen bezeugen.
http://chiesaepostconcilio.blogspot.com/...m-miserere.html

von esther10 10.01.2020 00:03

Der Rosenkranzangriff geht weiter. Im Januar wird in mehreren Städten ein öffentliches Gebet abgehalten



Der Rosenkranzangriff geht weiter. Im Januar wird in mehreren Städten ein öffentliches Gebet abgehalten

Eine Gebetsoffensive für die moralische Erneuerung von Polen und Polen ist im Gange. Tausende Polen haben sich bereits dem öffentlichen Rosenkranzgebet angeschlossen. Im Januar 2020 finden in mehreren polnischen Städten Gebetstreffen statt. Überprüfe wo und schließe dich dem Gebet an.

In polnischen Städten wird seit mehreren Monaten ein öffentliches Rosenkranzgebet gesprochen. Die Initiative wuchs in besonderer Weise im Jahr 2017, als anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Fatima-Erscheinungen ein Projekt zur Organisation von 100 öffentlichen Rosenkränzen ins Leben gerufen wurde.

Es stellte sich bald heraus, dass die Polen sehr daran interessiert waren, an der Gebetsaktion teilzunehmen, und der öffentliche Rosenkranz wird an anderen Orten veranstaltet. Die Gläubigen beten in besonderer Weise für die moralische Erneuerung von Polen und Polen.

Schließen wir uns dieser Initiative an, denn das Gebet hat eine große Kraft. Der selige Papst Pius IX. Sagte: Gib mir eine Armee von Menschen, die am Rosenkranz beten, und ich werde die Welt erobern!

***

10. Januar (Freitag) um 17.00 Uhr in Krakau
vor dem Krankenhaus G. Narutowicza (ul. Prądnicka 35)

10. Januar (Freitag) um 16.00 Uhr in Olkusz auf dem Marktplatz

10. Januar (Freitag) um 16.00 Uhr in Wadowice am Plac Jana Pawła II (Rynek)

11. Januar (Samstag) um 12.00 Uhr in Jelenia Góra
vor dem Provinzkrankenhaus (ul. Ogińskiego 6)

11. Januar (Samstag) um 12.00 Uhr in Danzig
vor dem Betreten des UCK-Krankenhauses (Straße Smoluchowskiego 17)

12. Januar (Sonntag) um 15.00 Uhr in Tarnów auf dem Marktplatz

12. Januar (Sonntag) um 15.00 Uhr in Stettin
in Jasne Błonia (am Denkmal von Johannes Paul II.)

13. Januar (Montag) um 18.00 Uhr in Allenstein in der Nähe des Rathauses

13. Januar (Montag) um 17.00 Uhr in Bydgoszcz auf dem Alten Markt (beim Denkmal)

13. Januar (Montag) um 17.00 Uhr in Łódź
an der ul. Piłsudskiego 4 (Kreuzung mit ul. Piotrkowska)

13. Januar (Montag) um 17.00 Uhr in Gdynia
vor dem Rathausgebäude (Al. Piłsudskiego 52/54)

13. Januar (Montag) um 17.00 Uhr in Danzig
vor dem Betreten des Stadtratsgebäudes (1 Wały Jagiellońskie Str.)

15. Januar (Mittwoch) um 17.00 Uhr in Toruń am Altstädter Ring (am Kopernikus-Denkmal)

17. Januar (Freitag) um 17.00 Uhr in Krakau
vor dem Betreten des Krankenhauses L. Rydygiera (Goldener Herbst Nachlass 1)

18. Januar (Samstag) um 16.00 Uhr in Sanok
am Markusplatz Erzengel Michael (am Denkmal des Erzengels Michael)

19. Januar (Sonntag) um 16.00 Uhr in Lublin
am Litewski-Platz (in der Kirche St. Peter und St. Paul)

25. Januar (Samstag) um 12.00 Uhr in Danzig
vor dem Betreten des UCK-Krankenhauses (Straße Smoluchowskiego 17)

25. Januar (Samstag) um 15.00 Uhr in Kielce
vor dem Haupteingang des SCMiN-Krankenhauses (30 Prosta Street)

25. Januar (Samstag) um 10.00 Uhr in Elbing
vor dem Eingang des Einkaufszentrums Ogrody

26. Januar (Sonntag) um 17.00 Uhr in Olecko am Plac Wolności (am Denkmal von Johannes Paul II.)

26. Januar (Sonntag) um 15.00 Uhr in Suwałki am Maria Konopnicka Platz

26. Januar (Sonntag) um 13.00 Uhr in Augustów am Sigismundplatz

30. Januar (Donnerstag) um 17.00 Uhr in Wieliczka am Plac Kościuszki (neben dem Brunnen)

DATUM: 2020-01-10 07:37

GUTER TEXT

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von esther10 10.01.2020 00:01

NACHRICHTEN
5-jähriges Mädchen, das sich in Italien erholt hat, nachdem das britische Krankenhaus gekämpft hat, um die Lebenserhaltung zu beenden
Tafida Raqeeb, die gehirngeschädigte britische fünfjährige britische Ärztin, die den Stecker ziehen wollte, wurde aus der Intensivstation in ein italienisches Krankenhaus verlegt.
Do 9. Januar 2020 - 18:09 EST



Shelina Begum, Mutter der fünfjährigen Tafida Raqeeb.Guten Morgen Großbritannien / YouTube

GENUA, Italien, 9. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Tafida Raqeeb, die gehirngeschädigte britische fünfjährige britische Ärztin, die den Stecker anziehen wollte, wurde aus der Intensivstation in ein italienisches Krankenhaus verlegt.

Tafida, die im vergangenen Februar ins Koma fiel, nachdem ein Blutgefäß in ihrem Gehirn gebrochen war, wurde am 15. Oktober in das Kinderkrankenhaus von Gaslini in Genua gebracht, nachdem das britische Oberste Gericht entschieden hatte, dass die britischen Gesundheitsbehörden ihr die Lebenshilfe gegen ihre Eltern nicht entziehen konnten ' wünscht sich.

Der Bauingenieur Mohammed Raqeeb (45) und die Rechtsanwältin Shelina Begum (39) legten beim Gericht Berufung ein, nachdem die Ärzte des Royal London Hospital entschieden hatten, dass sich ihre Tochter nicht erholen würde und es in ihrem besten Interesse wäre, sie sterben zu lassen.

Diese Ärzte seien "von Tafida selbst als falsch erwiesen worden", sagte Begum diese Woche, berichtete die britische Daily Mail .

Gaslini Ärzte und Tafida Eltern bei einer Pressekonferenz am Mittwoch bekannt gegeben , dass das kleine Mädchen wird von der Intensivstation in einen privaten Raum in einer Wohneinheit übertragen worden ist , wo sie rehabilitativen Versorgung erhalten, einschließlich der nach und nach von ihrem Beatmungsgerät entwöhnt werden, die britischen Wächter berichtete.

„Heute ist ein ganz besonderer Tag für uns. Tafida wurde von der Intensivstation verlegt. Es ist ein großer Schritt und es bedeutet viel für uns. Wir freuen uns sehr “, sagte Begum.

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Ziel des Krankenhauses ist es, Tafidas lebenswichtige Funktionen so weit zu unterstützen, dass sie „zu Hause gefüttert und beatmet werden kann“, sagte Dr. Andrea Moscatelli, Leiterin der Neugeborenen-Intensivstation von Gaslini, wie der Guardian berichtete.

Tafidas Eltern stammen aus Newham im Osten Londons, haben aber laut Daily Mail in Genua gelebt, um in der Nähe von Tafida zu sein .

„Bei solchen sehr schweren neurologischen Schäden ist die Prognose praktisch unmöglich. Wir werden es mit der Zeit wissen “, bemerkte Moscatelli.

"Wir versuchen, diesem kleinen Mädchen Zeit zu geben, um zu verstehen, ob es eine mögliche Verbesserung geben wird, und ein Großteil dieser möglichen Verbesserung muss noch verstanden werden."

Die Ärzte von Gaslini gaben Tafida eine Tracheotomie, bei der eine Öffnung im Hals und ein Schlauch in der Luftröhre angebracht wurden, um ihr das Atmen zu erleichtern. die Daily Mail berichtete.

Sie wird „zwei oder drei Stunden am Tag von ihrem Beatmungsgerät genommen, damit sie selbst atmen kann“, sagte Begum.

„Sie ist auch vom Katheter gekommen. Sie hat jetzt die Kontrolle über ihre Harnfunktion “, fügte Tafidas Mutter hinzu.

"All diese Dinge würden in Großbritannien nicht passieren."

Gaslini bot an, Tafida zu nehmen, nachdem ihre Eltern im Juli das weltberühmte Kinderkrankenhaus um eine zweite Meinung gebeten hatten, um ihre Tochter am Leben zu erhalten.

"Wir möchten dem gesamten medizinischen Team von Gaslini, das sich außerordentlich um Tafida gekümmert hat, und der Öffentlichkeit, die uns unterstützt hat, von Herzen danken", sagte Begum am Mittwoch.

„Wir haben immer gesagt, dass Tafida Zeit braucht. Wir müssen einfach weiter warten, um zu sehen, was jetzt passiert. “

Paolo Petralia, Generaldirektor von Gaslini, sagte, das Krankenhaus sei „froh, Tafida empfangen zu haben und den Wunsch ihrer Eltern zu erfüllen, die nach Zeit und bestmöglicher Lebensqualität fragten. Diese Zeit ist für Tafida und ihre Familie eine Bedingung für die Würde des Menschen. “

Die wegweisende Entscheidung des Obersten Gerichts, die Tafida das Leben ersparte, „hat den medizinischen Beruf verblüfft“, so die Daily Mail .

Tafidas Eltern argumentierten, dass nach islamischem Recht nur Gott beschließen könne, das Leben ihrer Tochter zu beenden, und MacDonald spielte auf ihren Glauben an, um zu erklären, warum er Tafida erlaubte, nach Italien zu gehen.

"Wenn ein Kind hier keine Schmerzen hat und sich seiner Situation nicht bewusst ist, können diese Fälle den objektiven Test auf das beste Interesse unter Stress stellen", sagte MacDonald.

„Tests müssen unter subjektiven oder sehr wertvollen ethischen, moralischen oder religiösen Gesichtspunkten durchgeführt werden, die für verschiedene Menschen in einer vielfältigen, multikulturellen, multireligiösen Gesellschaft unterschiedliche Bedeutungen haben“, sagte der Richter.

Die LifeSiteNews-Reporterin Dorothy Cummings McLean stellte in einem früheren Bericht fest, dass die italienischen Medien den Fall von Tafida mit dem von Charlie Gard verglichen haben , der 2017 im Alter von elf Monaten und 24 Tagen starb, und mit Alfie Evans , der 2018 elf Tage vor seinem zweiten starb Geburtstag.

Bei Charlie wurde ein mitochondriales DNA-Depletion-Syndrom und bei Alfie ein GABA-Transaminase-Mangel diagnostiziert.

In sehr publizierten Fällen, die die Welt heimsuchten, gingen die Ärzte vor Gericht, um die Patientenbeatmungsgeräte abzunehmen, und zwar gegen den Willen der Eltern, die ihre Söhne zur experimentellen Behandlung in ausländische Krankenhäuser überführen wollten.

In beiden Fällen haben britische Richter zugunsten der Krankenhäuser entschieden. “Die Jungen starben, nachdem sie von der Lebenserhaltung ausgeschlossen worden waren. Charlie starb am nächsten Tag; Alfie hielt fünf Tage lang an und atmete selbstständig “, schrieb Cummings McLean.

Beide Fälle stießen auf "großes Mitgefühl für die Kinder und ihre Eltern und auf Kritik an den beteiligten englischen Krankenhäusern und der britischen Justiz"
https://www.lifesitenews.com/news/5-year...nd-life-support

von esther10 09.01.2020 00:56

"Dein Vater ist gestorben, weil er ein Held war." Berührende Fotos von der Beerdigung von Feuerwehrleuten in Australien
AUSTRALIEN, CHARLOTTE O'DWYER



Handout / New South Wales Ländliche Feuerwehr / AFP | Twitter @ NSWRFS / Associated Press / Ostnachrichten
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Redakteure | 2020.09.01
Kommissar Shane Fitzsimmons sprach während einer Abschiedsrede die kleine Charlotte an. Er sagte, sie sollte stolz auf ihren Vater sein, weil er ein Held war. Dann befestigte er die Bestellung an ihrem weißen Kleid. Dann setzte das Mädchen den Feuerwehrhelm ihres Vaters auf und küsste seinen Sarg.
Feuerwehrmann O'Dwyer arbeitete in der Freiwilligen Feuerwehr der Rural Fire Service (RFS). Einige Tage vor Weihnachten nahm er an einer Bush-out-Kampagne in der Nähe von Buxton, New South Wales, teil. Leider ist ein Baum vor dem Feuerwehrauto umgefallen, das der Mann bewegt hat. Das Fahrzeug stieß gegen den Kofferraum und kippte um. Zusammen mit O'Dwyer wurde sein Kollege Geoffrey Keaton getötet. Beide Waisenkinder unter zwei Jahren.
https://pl.aleteia.org/2020/01/09/twoj-t...ow-w-australii/



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https://pl.aleteia.org/

von esther10 09.01.2020 00:56

Die Bischöfe der Ukraine wollen die Deutschen ermahnen. Werden wir sie in dieser Schlacht in Ruhe lassen?



Die Bischöfe der Ukraine wollen die Deutschen ermahnen. Werden wir sie in dieser Schlacht in Ruhe lassen?

Die Bischöfe der Ukraine wollen das deutsche Episkopat vor den geplanten Veränderungen in der Kirche jenseits der Oder warnen. Es geht um eine neue Einschätzung der Homosexualität. Werden polnische Bischöfe die ukrainischen Bemühungen um Wahrheit unterstützen? Und warum wird heute von deutschen Fehlern gesprochen, obwohl der stille Abfall in diesem Land seit über 50 Jahren andauert?

Eine kurze Geschichte des "stillen" Abfalls vor der katholischen Welt

Die katholische Kirche in Deutschland ist seit über 50 Jahren auf dem Weg der Spaltung. 1968 lehnten die Bischöfe der Bundesrepublik das Verbot der Verhütung ab. Paul VI. In der Enzyklika Humanae vitae . In einem veröffentlichten Dokument, das diesem Problem gewidmet ist und als Königstein-Erklärung bekannt ist, erkannten sie das Lehramt der Kirche als relativ an und erlaubten den Gläubigen, persönliche Entscheidungen über ihr Gewissen zu treffen, ob sie sie anerkennen oder nicht. Ähnliche Erklärungen gaben auch andere Bischöfe ab, darunter Österreich, die Schweiz, Frankreich, Belgien und die Niederlande. Was zuerst auf Kritik stieß, war Paul VI. Und dann St. Johannes Paul II., Aber letztendlich konnte der Heilige Stuhl die Fehler nicht annullieren. Heterodoxie wurde de facto toleriert.

In den folgenden Jahren haben sich die Bischöfe in vielen westlichen Ländern weiter von der katholischen Glaubenswahrheit entfernt. Alleine in Deutschland verschwand die Praxis des Geständnisses allmählich und der Brauch, allen, die es wollten, die heilige Kommunion zu geben, wurde immer populärer. Auf der Würzburger Synode von 1971-1975 schlugen einige Bischöfe die Aufnahme von in neuen Gewerkschaften lebenden Geschiedenen an den Tisch des Herrn vor. Rom war mit dieser Idee nicht einverstanden, aber in vielen deutschen Diözesen wurde heterodoxe Praxis angenommen. In den neunziger Jahren kündigten drei Bischöfe - Karl Lehmann, Oskar Saier und Walter Kasper - einen Brief an, in dem sie Priester ihrer Bistümer direkt ermutigten, den kirchlichen Unterricht über Scheidungen zu brechen. Der damalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Józef Ratzinger. Rom hat theoretisch gewonnen, aber in der Praxis verlief alles so, wie die Modernisten dachten. Die Gemeinschaft für Scheidungen wurde nach Odra etwas Natürliches. Es gab keine Proteste ...

Ende der 1990er-Jahre gewannen homosexuelle Postulate in Deutschland an Popularität. Dies ging einher mit der dynamischen Entwicklung der sogenannten Homohereresie - dem Glauben, dass die Kirche Homosexualität als völlig normal und akzeptabel anerkennen sollte. Die Seelsorge für Homosexuelle begann zu steigen; Es gab Gottesdienste oder sogar Messen, die solchen Menschen gewidmet waren, und die immer häufiger mit der Abgabe der heiligen Kommunion verbunden waren. Mit der Legalisierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften durch die Regierung von Gerhard Schröder im Jahr 2001 beschleunigte sich die Angelegenheit. Deutsche, österreichische und schweizerische Medien berichten zunehmend über Fälle von Priestern, die Homosexuelle segnen. Ihre Bischöfe reagierten manchmal kritisch, aber meistens - sie akzeptierten schweigend die Aktivitäten solcher Priester. Was machten die Bischöfe damals auf der ganzen Welt?

Gleichzeitig wurde der sogenannte ökumenische Dialog fortgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg und noch mehr nach dem Zweiten Vatikan verschwand das Bewusstsein für religiöse Konfessionen in der deutschen Gesellschaft. Zuvor seltene Mischehen vermehrten sich. Dies führte zu dem Problem der Gegensprechanlage, das auf Deutsch beantwortet wurde: Protestanten stillschweigend an den Tisch des Herrn zu lassen. Konservative, und diesmal wollten sie lieber nicht wissen, was los war.

Offensive für das Pontifikat von Franziskus

Die Dinge änderten sich, als Papst Franziskus den Thron von Peter bestieg. 2016 gab der Heilige Vater die Apostolische Ermahnung Amoris laetitia herausde facto von Deutschen und Österreichern diktiert. Entgegen der Lehre der Kirche erlaubte das Dokument die Scheidung in neue Beziehungen zur Heiligen Kommunion, was der Papst in einem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires bestätigte, der später in die Akte des Heiligen Stuhls aufgenommen wurde. Infolgedessen hat Deutschland 2017 Leitlinien herausgegeben, in denen Priester aufgefordert wurden, Personen, die in der Wiedervereinigung der nicht-sakramentalen Gemeinschaft leben, nur unter der Bedingung zu überlassen, dass sie dies wünschen. Die Weltkirche donnerte ein wenig, aber der Sturm brach nicht aus: Schließlich wollte es Papst Franziskus selbst, und ein ähnlicher Schritt wurde auch von den Bischöfen von Malta und den Philippinen oder von einigen Bischöfen von Italien und den USA unternommen. Wie auch immer: Da jeder jahrzehntelang von dieser deutschen Praxis wusste, was würden die Roben plötzlich zerreißen?

Unter Berufung auf die Ermahnung von Amoris laetitia genehmigten die meisten Bischöfe in Deutschland 2018 offiziell die evangelisch-katholischen Eheleute für die Heilige Kommunion. Sie hatten die Zustimmung des Heiligen Vaters selbst: des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx rühmte sich sogar, die Unterschrift von Franziskus im Rahmen der entsprechenden Entscheidung entfernt zu haben. Der Fall verursachte kein breiteres Echo in der Welt. Nur wenige Kardinäle und Bischöfe kritisierten die Deutschen. Die meisten schwiegen, denn auch hier kam die Kirche hinter der Oder nur aus dem Schatten!

In den Jahren 2017-2018 machten die Deutschen zwei wichtige Bewegungen und gewannen die Zustimmung des Papstes und die stillschweigende Zustimmung der Universalkirche zu der Praxis, die mit dem Unterricht unvereinbar war, den sie seit Jahren praktizierten.

Jetzt ist die Zeit für den dritten Schritt gekommen - eine Änderung der Herangehensweise an Homosexualität.

Die Einführung eines förmlichen kirchlichen Segens für homosexuelle Paare in der deutschen Kirche ist seit langem bekannt. Auslöser war die Entscheidung des Bundestages vom Juni 2017, gleichgeschlechtliche "Ehen" zu legalisieren. Im Januar 2018 Segen für solche Paare angeboten den stellvertretenden Leiter des Bischof Bischof Franz-Josef Bode, und unterstützten das Konzept, wenn auch etwas zweideutig, Kardinal. Reinhard Marx. Bode wiederholte seinen Vorschlag genau ein Jahr später, im Januar 2019. Im März der Deutschen Bischofskonferenz hat angekündigt, dass sie bald den Weg der Synode beginnen - den Prozess der großen Veränderungen in der Kirche, von denen einige nur auf Homosexualität beziehen war. Die Straße begann offiziell am 1. Dezember. Ihr erster Schritt war eine Konferenz in Berlin, bei der Vertreter des Episkopats, darunter der Erzbischof von Berlin, Heiner Koch, Homosexualität als völlig normal betrachteten. Nur ein paar Tage später, Kardinal Marx sprach sich - diesmal ganz einfach - für die Einführung von Segnungen für homosexuelle Paare in Deutschland aus.

Ukrainer brechen die Stille?

Diese Angelegenheit wurde jetzt vom ukrainischen Bischof Vitaliy Krywicki, dem gewöhnlichen Bürger der Diözese Kiew-Schytomyr, behandelt. Der Publizist Grzegorz Górny bemerkte seine Stimme. Bischof Krywicki erklärte in einem Interview für das Portal des ukrainischen Episkopats Rodyna.org.ua:

Wenn ein Episkopat sagt, dass er mit der allgemeinen Lehre der ganzen Kirche nicht einverstanden ist, sollte dieses Problem durch Gespräche mit ihr und durch brüderliche Korrektur gelöst werden.

Als nächstes teilte Bischof Krywicki mit, dass die römisch-katholische Kirche in der Ukraine kürzlich den Vatikan auf den berühmten Pachamama-Skandal aufmerksam gemacht habe. Dies geschah durch den Apostolischen Nuntius in der Ukraine. Bischof Krivitsky sagte , dass ein ähnlicher Schritt Bischöfe jetzt auf dem deutschen tun wollen. - Was die fehlerhafte Position des deutschen Episkopats, werden wir das Gleiche tun - sagte er wörtlich.

Correctio brüderlich - brüderliche Zurecht

Dies ist eine interessante und wichtige Ankündigung. Die brüderliche Korrektur - correctio fraterna - hat in der katholischen Kirche eine lange Tradition und eine äußerst starke biblische Grundlage. Im Buch Hesekiel wird der Prophet als "Hüter des Hauses Israel" beschrieben, der aus Gottes Mund die Ermahnung hören soll, die Israeliten in seinem Namen zu halten. Das Buch sagt: "Wenn ich dem Täter sage, muss der Täter sterben- und du sagst nichts, um das Unheil aus dem Weg zu räumen - er wird wegen seiner Schuld sterben, aber ich werde dich für seinen Tod verantwortlich machen. Aber wenn du den Gottlosen gewarnt hast, von seinem Weg abzuweichen und umzukehren, aber er weicht nicht von seinem Weg ab, wird er aus eigener Schuld sterben, und du hast deine Seele gerettet. " (Siehe Es 33, 7-9) Ebenso heißt es im Buch Levitikus: "Du wirst deinen Nächsten ermahnen, wegen ihm keine Schuld zu tragen" (Le 19:17). Es gibt viele Befehle, Brüder im Neuen Testament zu zurechtweisen. Im Lukasevangelium lesen wir: "Wenn dein Bruder schuldig ist, ermahne ihn; und wenn er es bereut, vergib ihm "(Lk 17,3). Das berühmteste ist das Matthäusevangelium:

"Wenn dein Bruder gegen dich sündigt, geh und ermahne ihn im Gesicht. Wenn er dich hört, wirst du deinen Bruder für dich gewinnen. Und wenn er nicht zuhört, nehmen Sie noch ein oder zwei mit, dass die ganze Angelegenheit auf dem Wort von zwei oder drei Zeugen beruhen sollte. Wenn er auf sie hören sich weigert, sagen die Kirche. Und selbst wenn er nicht auf die Kirche hört, sei er wie ein Heide und Steuereintreiber "(Mt 18, 15-17). Die Brüder zu ermahnen, empfiehlt Saint. Paulus: In einem Brief an die Galater schreibt er: "Brüder, und wenn wer gefallen ist, diejenigen, die unter dem Einfluss des Geistes bleiben, führen sie in einem Geist der Sanftmut auf den richtigen Weg" (Gal 6: 1). Ba, früher sagte er, als er Petrus persönlich ermahnte: "Als ich sah, dass sie nicht dem richtigen Weg folgten, gemäß der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich Cephas allen: In einem Brief an die Galater schreibt er: "

Brüder, und wer gefallen ist, der führt sie im Geiste der Sanftmut auf den richtigen Weg" (Gal 6,1). Ba, früher sagte er, als er Petrus persönlich ermahnte: "Als ich sah, dass sie nicht dem richtigen Weg folgten, gemäß der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich Cephas allen: In einem Brief an die Galater schreibt er: "Brüder, und wer gefallen ist, der führt sie im Geiste der Sanftmut auf den richtigen Weg" (Gal 6,1). Ba, früher sagte er, als er Petrus persönlich ermahnte: "Als ich sah, dass sie nicht dem richtigen Weg folgten, gemäß der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich Cephas allen:Wenn Sie, obwohl Sie Jude sind, nach den unter Nichtjuden und nicht unter Juden angewandten Sitten leben, wie können Sie dann die Nichtjuden zwingen, jüdische Sitten anzunehmen? (Gal 2: 11-14). In der Geschichte der katholischen Kirche gibt es viele hervorragende Beispiele für Ermahnungen, wie zum Beispiel den Heiligen. Katharina von Siena oder Bischof John Fisher. In unserer Zeit wurde in der Fastenrede von 2012 von Papst Benedikt XVI.

Auf die Bedeutung von correctio fraterna hingewiesen. "An dieser Stelle möchte ich auf einen bestimmten Aspekt des christlichen Lebens aufmerksam machen, der meiner Meinung nach in Vergessenheit geraten ist - eine brüderliche Ermahnung für die ewige Erlösung. [...] Die Tradition der Kirche beinhaltete die Ermahnung von Sündernzu den Werken der geistigen Barmherzigkeit. Es ist wichtig, diesen Aspekt der christlichen Liebe zu bewahren. Man sollte angesichts des Bösen nicht schweigen. Ich meine die Haltung jener Christen, die für den Mann aus Respekt oder einfach nur Faulheit an die weit vorherrschenden Mentalität anpassen, anstatt seinen Brüder folgen, bevor diese Weisen des Denkens und Handelns, die die Wahrheit entgegengesetzt sind und nicht zu gut führen. "

Es ist klar, dass brüderliche Korrektur nicht nur eine Möglichkeit ist - es ist die Pflicht der Katholiken. Diese Tradition, die sich insbesondere auf casusu Sts. Paul und Peter erinnerte an die jüngsten ersten vier Kardinäle (Burke, Brandmüller, Caffarra, Meisner) machen Öffentlichkeit ihre unbeantwortet Dubia und späteren Autoren correctio filialis , kindliche Mahnung auf die Ausbreitung der Ketzerei an den Heiligen Vater gerichtet . Der Weihbischof von Astana, Athanasius Schneider, forderte ebenfalls eine Korrektur der Lehre von Papst Franziskus in einer persönlichen Audienz, in der er den Papst aufforderte, die Angelegenheit des Dokuments von Abu Dhabi zu klären (ohne Erfolg).

In der Tradition der correctio brüderliche / correctio filialisEs gibt auch Erklärungen und Erklärungen der Bischöfe von Kasachstan, von Bischöfen Schneider und Kardinal Oder von Kardinal Burke. Gerhard Müller. Indem sie reinen und unverfälschten Glauben vertreten und gegen weit verbreitete Irrtümer vorgehen, rufen sie alle, die sich irren, dazu auf, die Wahrheit der Lehre und die Bekehrung in Frage zu stellen.

Ist die Stimme der Ukraine genug?

Es bleibt zu fragen: Warum beeilen sich nur wenige Bischöfe mit der brüderlichen Korrektur, die in der gesamten Schrift so klar und nachdrücklich geboten wird, insbesondere von entfernten oder armen Ortskirchen? Die römisch-katholische Kirche in der Ukraine versammelt nur eine Million Gläubige. Ist er deshalb bereit, auf der Seite der Wahrheit zu stehen? Ich bezweifle, dass Kardinal Marx bereit wäre, den Bischof von Kiew-Schytomir sogar in seinen Saal zu lassen. Daher sind die Ukrainer gut gemeint und brauchen Unterstützung. Polen können sie geben. Und wir sind nicht mit deutschen Modernisten unterwegs, die die Wahrheiten des Glaubens zerstören.

In vielen Ländern unserer Region besteht nach wie vor eine starke Bindung an die katholische Tradition. Wenn die Bischöfe von Polen, Lettland, Litauen, Weißrussland, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Ungarn und Kroatien zusammen mit den Brüdern von hinten die unverfälschte Glaubenswahrheit ermahnten, diese stimme der deutschen modernisten und der römischen kurie war nicht mehr zu übersehen. "Bewaffnet" mit der Autorität von St. Wir vertrauen auf die Gebote Christi und unterstützen die Ukrainer. Wir möchten Sie daran erinnern, wie Gott es geboten hat.

Paweł Chmielewski

DATUM: 2020-01-08 08:33AUTOR: PAWEŁ CHMIELEWSKI

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von esther10 09.01.2020 00:55

Das Video zeigt den Moment, in dem der Iran den Passagierjet abgeschossen und alle 176 an Bord getötet hat
von Zachary Halaschak
| 09. Januar 2020, 15:40 Uhr

https://twitter.com/BNONews/status/12153...ll-176-on-board

VIDEO
https://www.washingtonexaminer.com/news/...h_notifications

F ootage wurde , das zeigt , in dem Moment freigegeben , dass eine iranische Rakete abgeschossen einem ukrainischen Verkehrsflugzeug Dutzende Zivilisten tragen.

Amerikanische, kanadische und britische Beamte sagten am Donnerstag, die Ursache für den Absturz des Jets sei eine vom Iran abgefeuerte Rakete in den Stunden gewesen, nachdem das Land andere Raketen auf Stützpunkte abgefeuert hatte, in denen US-Truppen stationiert waren.

Das Video des Aufpralls zeigt ein Flugzeug, das an Höhe gewinnt und dann plötzlich in einem Lichtblitz explodiert. Das feurige Wrack des Rumpfes kann gesehen werden, wie es vor dem Abdunkeln zum Boden hin ausrollt.

Es wird angenommen, dass das Flugzeug von zwei in Russland hergestellten Boden -Luft-Raketen des Typs SA-15 abgeschossen wurde . Die Vereinigten Staaten sahen, wie das iranische Radar auf den Jet gerichtet war, bevor dieser vom Himmel fiel. Das Verkehrsflugzeug, eine Boeing 737-800, stürzte kurz nach dem Start vom internationalen Flughafen Imam Khomeini ab. Beamte im Iran gaben einem technischen Problem sofort die Schuld und bestritten, dass es abgeschossen wurde.

Zwei US-Beamte sagten, die Einschätzung im Pentagon sei, dass der Raketenangriff versehentlich erfolgte, da die Flugabwehrsysteme in Teheran nach den Raketenangriffen auf zwei Stützpunkten im Irak in höchster Alarmbereitschaft waren.

https://www.washingtonexaminer.com/news/...h_notifications


von esther10 09.01.2020 00:53

Montag, 6. Januar 2020
JORGES HELDEN: Soros, Bono & Bill Gates
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
JORGES HELDEN: Soros, Bono & Bill Gates..

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Liebe Freunde, ich hoffe, Ihnen gefällt dieses erste RTV "From the Editor's Desk" des neuen Jahres. Ich habe wirklich versucht, den Ton für 2020 zu bestimmen, indem ich Franziskus in den historischen Kontext der Revolution des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Affen der Christenheit stellte - die neue Weltordnung.

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Donnerstag, 2. Januar 2020
CHANGELING POPE: Bergoglios Krieg gegen alle Dinge katholisch
Geschrieben von Christopher A. Ferrara
Chris changeling Grafik

Am 2. Juni 1951 erschien in seiner Enzyklika Evangelii Praecones , Ven. Papst Pius XII. Warnte: „ Die gesamte Menschheit lässt sich heute in zwei entgegengesetzte Lager treiben, für Christus oder gegen Christus. Die Menschheit ist heute in eine höchste Krise verwickelt, die sich in ihrer Rettung durch Christus oder in ihrer schrecklichen Zerstörung äußern wird. “

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Montag, 30. Dezember 2019
DER UNO-PAPST: Die Katholiken der Welt beschließen, sich 2020 gegen Franziskus zu wehren
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
Neujahrsvorsatz vom Restfernsehen ...

2020 Papst zu groß

Während Papst Franziskus unter den praktizierenden Katholiken auf ein neues Tief fällt, veröffentlicht RTV ein Neujahrsvideo, in dem gelobt wird, ihm Widerstand zu leisten

Als die Popularität von Papst Franziskus unter den gläubigen Katholiken weiter sinkt, ist es ihm gelungen, die Popularität einer einzigen Bevölkerungsgruppe aufrechtzuerhalten: Pro-Abtreibungs-Demokraten. Eine Umfrage von Pew Research aus dem letzten Jahr ergab, dass der Anteil der Katholiken, die den Papst positiv sehen, unter Demokraten "22 Punkte höher ist als unter Republikanern".

Es bleibt abzuwarten, um wie viel sich diese Zahl im Jahr 2019 erhöhte, als Papst Franziskus der Politiker deutlich machte, dass Trump the Wall Builder im Jahr 2020 besiegt werden muss.

Markiert unter Vatikanische Nachrichten Papst Franziskus Neues Jahr 2020
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Freitag, 27. Dezember 2019
Krönung Karls des Großen: Geburt der Christenheit
Geschrieben von Roberto de Mattei | Rest Kolumnist
Ein Brief aus Rom. . .

Krönung 2

WENN ES irgendeinen wahren Moment der Gnade und Bekehrung des Herzens gibt, ist es Weihnachten, der Tag der Geburt des Herrn, der Tag, von dem an die Jahre der Welt gezählt werden. Die familiäre Atmosphäre des Weihnachtstages erweicht die schwersten Herzen, aber vor allem die Schönheit der Liturgie kann sie berühren, wie es dem französischen Schriftsteller Paul Claudel (1868-1955) am 25. Dezember 1886 widerfuhr.

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Dienstag, 24. Dezember 2019
WEIHNACHTSNACHRICHTEN: Papst Franziskus, Trump und die christliche Erweckung
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
Neu von Remnant TV ...

Weihnachtsdaumen

Am Redaktionsschalter bietet Michael Matt eine mitreißende Reflexion zur Weihnachtszeit darüber, wie Widerstand NICHT zwecklos ist, wie die Revolution von Franziskus gestoppt werden kann und wie die Situation im Vatikan uns alle zu besseren Katholiken und engagierteren Soldaten Jesu Christi machen sollte.

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Sonntag, 22. Dezember 2019
Papst Franziskus Hermeneutikum der Anti-Kontinuität
Geschrieben von Peter Kwasniewski
francis weihnachtsadresse

Die Weihnachtsrede von Papst Franziskus am 21. Dezember - das traditionelle Fest des zweifelnden Apostels Thomas und des glühenden Adventsamstags - ist genau das Gegenteil der berühmten Ansprache von Papst Benedikt XVI. Am 22. Dezember 2005 In dieser Rede versuchte Ratzinger (erfolgreich oder erfolglos), das postkonziliäre Experiment wieder mit der 3000-jährigen Geschichte der Kirche als Gottes Israel in Verbindung zu bringen.

Francis sagt im Endeffekt: „Nein, das wird nicht passieren. Tatsächlich müssen wir die Modernisierungsbemühungen verstärken und diese veraltete, starre alte Vergangenheit hinter uns lassen. Wenn wir das Christentum bewahren wollen, müssen wir alles ändern. “

Markiert unter Papst Franziskus Vatikanische Nachrichten Nachrichten der Kirche Weihnachten 2019
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Freitag, 20. Dezember 2019
Hier ist genau, warum sie Trump anklagen
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
BildWarum klagen die Sumpfkreaturen Trump an? So einfach ist das, weil sie dich und mich hassen und die Macht des Einen, dem wir folgen, fürchten.

Das einzige Verbrechen des armen alten Donald Trump bestand darin, eine tragfähige Gruppe von desillusionierten Pro-Leben-, Pro-Christen- und Pro-Familien-Amerikanern anzuerkennen, die immer noch die Überzeugung (und die Anzahl) haben, die Existenz der Neuen Weltordnung zu bedrohen.

Markiert unter Neue Weltordnung Donald Trump Amtsenthebungsverfahren Politische Nachrichten
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Montag, 16. Dezember 2019
Der Osten ist rot (und der Vatikan auch!)
Geschrieben von Jason Morgan | Rest Kolumnist
ostrot 2

Als Papst Franziskus im November Japan besuchte, war es das erste Mal seit dem kurzen Aufenthalt von Papst Johannes Paul II. Im Februar 1981, dass ein Papst auf japanischem Boden landete. Papst Franziskus besuchte jedoch dieselben drei Städte wie Johannes Paul II., Nämlich , Hiroshima, Nagasaki und Tokio - es gibt deutliche Unterschiede zwischen den beiden Besuchen und den beiden Papsttümern.

Zum einen hat Papst Johannes Paul II., Obwohl er sich entschuldigend für das Leben einsetzte, den Satz durch den geschickten Einsatz von Mehrdeutigkeiten in sein Gegenteil verwandelt.

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Samstag, 14. Dezember 2019
Weihnachtsnachrichten und Specials vom Rest
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
Tom Weihnachten Grinch Cartoon

Während der Advent vergeht, beeile ich mich, Freunde und Abonnenten zu bitten, The Remnant an Weihnachten zu unterstützen. Die Kosten für Zeitungsdruckpapier und Porto steigen ständig, insbesondere da Druckunternehmen im Wettbewerb mit Online-Content-Distributionssystemen stehen und immer mehr Zeitungen dazu veranlassen, entweder ihre Geschäfte einzustellen oder ganz auf elektronische Optionen umzusteigen.

Ich habe auch nicht die Absicht, aber ich brauche ein wenig Hilfe. Wenn Sie The Remnant noch nicht abonniert haben, können Sie dies so schnell wie möglich beheben.

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Freitag, 13. Dezember 2019
CHRISTUS VINCIT: Mächtige Munition für die heutige katholische Familie
Geschrieben von Amanda Evinger | Rest Kolumnist
cic 3 bishBischof Schneider auf der Catholic Identity Conference 2019

Eines Tages, als die hl. Mutter Teresa von Kalkutta von der internationalen Grenzpolizei angehalten wurde, die sie fragte, ob sie Waffen trage, antwortete sie deutlich: „Ja. Mein Rosenkranz und meine Gebetbücher. “Ein gläubiger Katholik müsste heute wohl dasselbe sagen, wenn er mit einer Ausgabe von Christus Vincit erwischt würde , einem arsenalreichen , buchlangen Interview mit den unbeschreiblich tiefen Einsichten von Bischof Athanasius Schneider.

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Montag, 9. Dezember 2019
IM NAMEN VON JESUS: Remnant-TV-Video übersteigt 1.000.000 Aufrufe
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
Trumpf Weihnachten 2019

"Wie uns die Bibel sagt, sahen die Weisen, als sie ins Haus gekommen waren, das kleine Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten ihn an." Christen danken, dass der Sohn Gottes in die Welt gekommen ist, um die Menschheit zu retten. Jesus Christus inspiriert uns, einander mit Herzen voller Großzügigkeit und Gnade zu lieben. “- Präsident Donald Trump, Weihnachtsbaumzeremonie, 2019.

Haben Sie jemals gehört, wie der französische Präsident so etwas aus der Ferne gesagt hat? Wie wäre es mit der Bundeskanzlerin? Spanien? Portugal? Nur ein Lippenbekenntnis des Präsidenten? In diesem Fall braucht die Welt wirklich mehr Lippenbekenntnisse!

hier Weiterlesen...
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...1-000-000-views

von esther10 09.01.2020 00:48


Soncino (Cr) - Der Pfarrer entfernt "den Tisch / die Kantine" aus dem Presbyterium einer Kirche und ein Ad-hoc-Fall bricht aus.

Es ist nicht die Schuld des jungen Organisten, sondern der ihn gelehrt hat, dass die Messe nicht das Abendmahl ist und der Priester, der auf dem Altar als Symbol für Golgatha feiert, den Gläubigen nicht den Rücken kehrt, sondern sich gemeinsam am Herrn orientiert [ siehe ].
http://www.internetica.it/neocatecumenal...-versusDeum.htm



Und [ hier ] der erfolglose Kartenversuch. Sarah von der Wiedereinführung der Feier ad orientem

https://chiesaepostconcilio.blogspot.com...labrazione.html

SONCINO (4. Januar 2020) - Via le canteens aus der Kirche von San Giacomo. Der Erzpriester hält die Messe auf die alte Art und wendet sich dem Altar zu und nicht dem Kirchenschiff zu, in dem sich die Gläubigen befinden, wie es vor 1962 getan wurde. Die Entscheidung des Pfarrers Don Giuseppe Nevi spaltet die Gläubigen des Dorfes und des Politikers und Komponisten Roberto Grazioli verurteilt nachdrücklich die Wahl: «Sie ohne Grund zu entfernen, bedeutet, das Zweite Vatikanische Konzil nicht anzuerkennen. Dies ist die Gemeinde, die sich nicht an die Gebote erinnert, die die Propheten nicht mehr kennt. Kurz gesagt, dem fehlt die Kultur ». Die Pfarrei der ummauerten Stadt ist ein einzigartiger Fall in der Gegend: In den nahe gelegenen Orten Genivolta, Villacampagna, Ticengo und Cumignano von Don Davide Osio oder in Gallignano, wo Don Lino Viola Pfarrer ist, sind die Kantinen erhalten geblieben.
Quelle: MiL
https://chiesaepostconcilio.blogspot.com/

von esther10 09.01.2020 00:48

USA: Massachusetts will Abtreibung für Minderjährige ohne Zustimmung der Eltern legalisieren



USA: Massachusetts will Abtreibung für Minderjährige ohne Zustimmung der Eltern legalisieren

Der Senat des Staates Massachusetts in den USA wird über einen Gesetzesentwurf abstimmen, um die Zugangsbeschränkungen für Jugendliche zur Abtreibung aufzuheben. Der Vorschlag von Senatorin Hariette Chandler von der Demokratischen Partei zur Änderung des Gesetzes wird es minderjährigen Müttern ermöglichen, ungeborene Kinder ohne die Zustimmung ihrer Eltern zu töten. Es erlaubt auch Abtreibung nach 24 Wochen der Schwangerschaft.

Medienberichten zufolge wird der US-Bundesstaat Massachusetts in den kommenden Tagen entscheiden, ob minderjährige Mütter ihre Kinder ohne die Zustimmung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten abtreiben können. Das empörende Gesetz der Demokratischen Partei geht davon aus, dass jeder Teenager, der eine Abtreibung wünscht, sein ungeborenes Kind nicht nur nach Kenntnis der Eltern, sondern auch nach 24 Wochen Schwangerschaft töten kann.

Amerikanische Pro-Life-Aktivisten glauben, dass ein Gesetz, das das Einverständnis der Eltern erfordert, sowohl im Interesse eines Teenagers als auch eines ungeborenen Kindes liegt. "Es gibt eine Abtreibungsepidemie in den USA, wir müssen unser Bestes geben, damit diese Gesetze nicht in Kraft treten", ruft David Franks, Leiter der Gruppe "Massachusetts Citizens for Life", auf.

Wiederum prof. Michael New von der Catholic University of America glaubt, dass das derzeitige Gesetz bereits zwischen 10.000 und 44.000 Menschenleben gerettet hat. "Es ist klar, dass es die Abtreibungsrate bei Minderjährigen reduziert" - sagte prof. Neu.

Nach dem Gesetz des Bundesstaates Massachusetts müssen Minderjährige vor der Abtreibung die Zustimmung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten einholen. Mit Ausnahme der Eltern darf nur ein staatlicher Richter eine Schwangerschaft genehmigen. Das Gesetz wird diese Beschränkungen aufheben. Es gibt Ärzten auch das Recht auf eine Abtreibung nach 24 Wochen Schwangerschaft, wenn "es notwendig ist, das Leben der Patientin oder ihre körperliche und geistige Gesundheit zu schützen; oder im Falle einer irreversiblen Schädigung des Fötus und wenn er nicht in der Lage ist, außerhalb des Körpers der Mutter zu leben. "

DATUM: 2020-01-09 17:05

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