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NEUER BLOG von Esther » Allgemein

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von 26.09.2012 10:10

Islam und Christentum

Wo ist die Wahrheit? Das Gottesbild im Koran und in der Bibel mit Pfarrer Konrad Sterninger

Sei es in den Nachrichten oder im Alltag - wir sind heute immer mehr mit dem Islam konfrontiert. Deshalb ist es umso wichtiger, seine Glaubensinhalte zu kennen und vor allem auch den eigenen Glauben.

Ist Allah der Gott der Bibel? Wie ist das Gottesbild im Islam und in der Bibel? Pfarrer Sterninger erklärt den Begriff Religion und erzählt aus der Entstehungsgeschichte des Islam.



Pfarrer Sterninger spricht über die Entstehung des Islams und über das Leben von Mohamed und zeigt uns das der Gott von Mohamed der Allah genannt wird nicht der Gott der Bibel ist.
Der Islamische Gott Allah verhält sich ganz anders als der Gott der Bibel und zwar wie ein diktatorischer Herrscher, ihm müssen die Moslems restlos untertan sein.
Allah der Gott Mohamends sagt "was kümmert's mich ob ein Mensch ins Paradies oder in die Hölle geworfen wird".
Unserem Gott, dem Vater im Himmel ist es nicht egal ob ein Mensch ins Paradies oder in die Hölle kommt, Er fühlt unsere Not mit, Er leidet an unserer Sünde, Er ist traurig wenn wir nicht zu ihm kommen und wenn wir durch unsere Sünden ins verderben rennen.
Gott unser Vater hat ein Herz, dieses Herz fehlt Allah.


http://kath-zdw.ch/maria/islam.html

von 25.09.2012 08:29

Arianismus war eine frühe christliche Irrlehre aus dem 4. Jahrhundert, benannt nach dem Priester und Gründer der Irrlehre Arius. Nach arianischer Lehre ist Jesus Christus nicht wesensgleich mit Gott, auch nicht Gottes Sohn, sondern Gottes vornehmstes Geschöpf.

Arius wurde in Libyen geboren und studierte an der theologischen Schule des Lucian von Antiochia, wo auch andere Vertreter des Arianismus ausgebildet wurden. Nach seiner Priesterweihe in Alexandria verwickelte sich Arius 319 in einen Streit mit seinem Bischof über die Gottheit Christi. Schließlich wurde er 325 wegen seiner Auffassungen nach Illyrien (heute Albanien) verbannt, doch die Auseinandersetzung um seine Lehre griff bald auf die gesamte Kirche über und hielt sie über ein halbes Jahrhundert lang in Atem. Zwar wurde sie 379 durch den römischen Kaiser Theodosius I. im ganzen Reich verboten, doch überlebte sie noch zwei Jahrhunderte lang unter jenen Stämmen der Barbaren, die von arianischen Bischöfen zum Christentum bekehrt worden waren.

Arius lehrte, dass Gott selbst nicht gezeugt und ohne Ursprung sei. Der Sohn Gottes, die zweite Gestalt der Dreieinigkeit, könne also, weil er gezeugt worden sei, nicht Gott im selben Sinn wie der Vater sein. Die Lehre des Arius wurde 325 auf dem 1. ökumenischen Konzil von Nicäa verdammt. Die versammelten Bischöfe verfassten das Bekenntnis in dem festgestellt wurde, dass der Sohn Gottes "empfangen, doch nicht erschaffen" worden sei und "von gleicher Wesenheit" (griechisch: "homoousios") mit dem Vater ist. Der Sohn sei also Teil ("Hypostase", "Grundlage") des Dreieinigen Gottes und nicht der Schöpfung. Das Glaubensbekenntnis von Nicäa war das erste, das von allen Kirchen gemeinsam anerkannt wurde. Das bisherige apostolische Bekenntnis zur allerheiligsten Dreifaltigkeit: VATER - SOHN - HEILIGER GEIST wurde mit dem Dogma über die Gottheit Christi und dem gleichzeitigen Bann gegen die Lehre von Arius bekräftigt.

Trotz der Verurteilung starb die Lehre des Arius nicht aus. Ein Grund dafür war die Politik des Römischen Reiches. Unter dem Einfluss des griechischen Kirchenhistorikers Eusebius von Cäsarea, dessen Rechtgläubigkeit ebenfalls in Zweifel gezogen worden war, rief Kaiser Konstantin I. Arius um 334 aus dem Exil zurück. Kurz danach entschlossen sich zwei einflussreiche Personen, den Arianismus zu unterstützen: Konstantin II., der nachfolgende Kaiser, und der Bischof und Theologe Eusebios von Nikomedien, später Patriarch von Konstantinopel. Um 359 hatte sich der Arianismus durchgesetzt und wurde für kurze Zeit die offizielle Religion des Römischen Reiches. Die Arianer waren allerdings unter sich zerstritten und spalteten sich in zwei Parteien. Die Semi-Arianer bestanden vor allem aus konservativen östlichen Bischöfen, die im Wesentlichen mit der Lehre des Konzils von Nicäa übereinstimmten, doch wegen des dort verwendeten Begriffs "homoousios" / gleichen Wesens mit dem Vater / Zweifel hegten. Die Neu-Arianer vertraten die Auffassung, dass der Sohn von anderem Wesen (griechisch: "heteroousios") sei als der Vater oder ihm zumindest nicht gleiche ("anomoios"). Zu dieser Gruppe gehörten auch die "Pneumatomachen" (die "Kämpfer gegen den Heiligen Geist"), die ihrerseits die Lehre des Arius erweiterten, indem sie behaupteten, der Heilige Geist sei ein Geschöpf wie der Sohn.

Mit dem Tod von Konstantin II. im Jahr 361 war der Weg frei für den endgültigen Sieg der nicäischen Rechtgläubigkeit (griech.: Orthodoxie), die von Kaiser Theodosius 379 anerkannt und auf dem 2. der ökumenischen Konzil, dem 1. Konzil von Konstantinopel, 381 erneut bestätigt wurde.

von 24.09.2012 12:44

Falsche Wunder

Moses widerlegte falsche Wunder

Jesus prophezeite «falsche Wunder»


In den 90er berichtete der Indienkorrespondent der sonst so nüchternen NZZ (Neue Zürcher Zeitung) auf mehr als 1/4 Seite über ein «religiöses» Ereignis, das wochenlang nicht nur ganz Indien in Atem hielt, sondern auf der ganzen Welt als «unerklärliches Phänomen» für Aufregung sorgte. Zumindest könnte dies der Auftakt zu weiteren «Sensationen» sein, welche in der HI. Schrift an mehreren Stellen klar vorausgesagt sind. Dort wird nämlich nicht nur von falschen Propheten sondern auch von falschen Wundern berichtet.

Mit diesem Beitrag soll bei allen Gläubigen die Aufmerksamkeit und den Blick schärfen, damit nicht schon der erste Windstoss den Glauben ins Wanken bringe. Es empfiehlt sich, in Ruhe die angegebenen Bibelstellen nachzulesen.

Falsche Wunder + Falsche Propheten in der HI. Schrift

2 Thess 2,9 f: «Sein Auftreten geschieht mit Teufelskraft unter allen möglichen Trugzeichen und Lügenwundern und mit allerlei Verführung zur Bosheit bei denen, welche verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, um gerettet zu werden. Darum wird Gott ihnen einen starken Irrwahn schicken, dass sie der Lüge glauben...»
Mt 7,15: «Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reissende Wölfe sind...»
Mt 24,11f: «Es werden viele falsche Propheten aufstehen und viele verführen... Wer aber ausharrt bis ans Ende, wird gerettet werden. Und es wird diese Frohbotschaft vom Reiche in der ganzen Welt allen Völkern zum Zeugnisse verkündet werden...»
Mt 24,24: «Denn es werden falsche Messiasse und falsche Propheten auftreten; und sie werden grosse Zeichen und grosse Wunder tun, um auch die Auserwählten, wenn es möglich wäre, irrezuführen...»
Offb 19,20: «Und das Tier ward ergriffen samt dem falschen Propheten, der die Wunder vor seinen Augen wirkte, durch welche er die verführte, welche das Zeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten...»
Offb 20,10: «Dann fiel Feuer vom Himmel herab und verzehrte sie. Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht.»

Ein «Gott» trinkt Milch!

Zeitungs- und Milchverkäufer hatten schon am frühen Morgen des 21. Septembers ihre Produkte ausverkauft. Ihr Werberuf «Ein Wunder — Ganescha trinkt Milch!» zeigte Wirkung. Wer Indien und den Hinduismus kennt, der weiss um die Vorliebe der Inder für bestimmte Lieblingsgottheiten. Unter den 333 Millionen Göttern steht nämlich der elefantenköpfige Ganescha, Sohn eines der Hauptgötter —von Schiva und dessen Weib Parvati— auf dem hinduistischen Olymp ganz oben. Weil er seinerzeit seine Mutter Parvati beschützt habe, wurde er zum Gott des Schutzes. Er wird vor allen wichtigen Entscheidungen angerufen und beseitigt als Glücksgott Hindernisse.
Vom Verkehrs- und Telefonchaos zum Milchmangel

Selten dürfte sich ein Ereignis mit solcher Windeseile in den letzten Winkel der 700000 indischen Dörfer verbreitet haben wie das Milchwunder des Ganescha. Sämtliche Telefonleitungen waren total überlastet, auch die ausländischen. Während man die Verwandten in den USA und Europa (Hindus sind zahlreich in der ganzen Welt)

Ganescha ist im indischen Volk einer der Lieblingsgötter. Der Name bedeutet im Sanskrit soviel wie «Herr der Scharen». Er fehlt in keinem Hindutempel auf der ganzen Welt. Mit seinem Elefantenkopf und dicken Bauch wirkt er behü­big, ganz im Gegensatz zu anderen, blutrünstigen Gotthei­ten. Meistens wird er mit vier Armen dargestellt. Man kennt aber auch Statuen mit 16 Armen, und oft steht ihm eine Ratte helfend zur Seite. Nach dem Volksglauben beseitigt der sanfte Ganescha alles Hinderliche, was ihm als Symbol der Fülle des Lebens und der Stärke zugemutet wird. Jedes wichtige Unternehmen wird mit Gebeten zu Ganescha begonnen, und seine Gunst mit süssen Opfergaben erfleht.

über dieses Wunder zu informieren suchte, leerten sich Schulen, Verwaltungs- und Geschäftsräume. Alles strömte, nachdem man sich mit Milch eingedeckt hatte, zu den Tempeln. Der Milchpreis explodierte von normal 10 auf 100 und mehr Rupien, bis keine mehr aufzutreiben war. In grösseren Städten brach der Verkehr zusammen.

Ganescha trinkt wirklich!

Das Wunder soll in einem Tempel im Pundschab seinen Anfang genommen haben. Dort habe ein Priester bei der allmorgendlichen rituellen Waschung der Ganeschastatue mit Milch gehört, wie ihn der Glücksgott um Milch gebeten habe. Die dargebotene Milch habe sich auf geheimnisvolle Weise «verflüchtigt». Der Priester benachrichtigte seine Kollegen, welche beim eigenen Test dieselbe Wirkung beobachtet hätten, worauf sich die Sensation wie ein Lauffeuer über den Subkontinent verbreitete.

Gegen Abend seien die «Bhayyas“, die Angehörigen der Milchboten-Kaste, in die Städte gefahren und hätten das begehrte Getränk dort gratis verteilt. «Man könne doch von einem Gott kein Geld verlangen», sagte ein Milchboy. Nachdem die Abendnachrichten bereits Bilder vom Wunder brachten, das sich im ganzen Land nach demselben Muster abspielte, machten sich auch die skeptischeren Gebildeten auf den Weg. «Unglaublich, aber wahr!“ mussten viele bekennen.

«Sein Auftreten (des Gesetzlosen) geschieht mit Teufeiskraft unter allen möglichen Trugzeichen und Lügenwundern » 2 Thess 2,9 f

Kein Betrug

Im abendlichen Fernsehen hatte sich die «Rationalist Association of lndia» mit unbefriedigenden Deutungen gemeldet. Man spekulierte, dass unter der Nase Ganeschas ein kleiner Absaugkanal eingebaut sei, oder dass sich die Löffel hypnotisch geneigt hätten und die Milch tropfenweise in den Bauchfalten des porösen Statuenbauches versickert seien. Diese intellektuelle Akrobatik vertrug sich schlecht mit den Beobachtungen der Millionen Inder, deren Wirklichkeit sich immer noch mehr an den Mythen und Symbolen orientiert als an der Wissenschaft, die sich sowieso nur an einer Welt des Scheins orientiere. Gleichzeitig trafen Meldungen über das gleiche Phänomen bei den Abermillionen Ganescha-Statuen der Hinduhausaltärchen ein, womit wahrscheinlich nur noch wenig Zweifler übrig blieben.

Von Bombay... Hamburg... bis Luzern


Die NZZ titelte «Auch in Hamburg trinken Hindu-Götter Milch». Mit Milchvorräten stürmten Gläubige den Hindutempel in Hamburg, wo sich das nämliche Geschehen wie in Indien und anderswo abspielte. Allein Ganescha habe in den letzten Tagen rund 130 Liter Milch zu sich genommen.

In Luzern wissen einige Personen um die Existenz eines Hindu Andachtsraumes unter einer katholischen Kirche. Dort versammelt sich jeden Freitag die Hindugemeinde Luzerns unter der Leitung eines Tempelpriesters. Nun weiss der Schreiber von einem Hindumädchen, dass sich dort daselbe Milchwunder ereignet habe. Auf die Frage, was dies wohl bedeuten könnte, antwortete es treuherzig: »Dass unser Gott ist der richtige!»

Falsche Wunder als Vorboten?


Danach wurde der «Milchtest“ auch an andern Gottheiten ausgeführt. Der gefüllte Milchlöffel wurde Krishna oder dem Stiergott Nandu oder dem Affengott Hanuman gereicht. Auch bei diesen Statuen leerten sich die Löffel.... Betrachtet man die Interpretationen, die in indischen Medien gegeben wurden, müsste jeder Christ nachdenklich werden und einige Passagen in der HI. Schrift nachlesen (siehe oben). Ein indischer Swami meint: «Bald wird ein Neues Zeitalter anbrechen.“

Über den hinduistischen Glücksgott Ganescha gibt es zahllose Mythen, Legenden und Anekdoten. Er gilt als Inbegriff der Zufriedenheit und ist bei Kindern sehr beliebt. Die Axt kennzeichnet ihn als alten Waldgott, die Laddukugeln —eine Art Süsspeise aus Zucker und Mehl— verkünden Wohlhabenheit und Freigebigkeit. Unter seinen Elefantenrüssel, dessen Form den Urlaut «Om» symbolisiere, wurden in den letzten Wochen Abermillionen von mit Milch gefüllten Löffeln gehalten. Und jeder Löffel wurde langsam geleert, ohne sichtbare Bewegung, ohne Fremdeinwirkung. Sogar der rationale NZZ - Korrespondent gesteht nach einem eigenen Milchversuch: «Und wir trauten unseren Augen nicht: wie von einem unsichtbaren Strohhalm aufgesogen, leerten sich die Löffel langsam bis zum letzten Tropfen...» (NZZ Nr. 221 S. 20)


Und lange vorher war Abraham

In unserer europäischen Gesellschaft ist über die New-Age-Fährte ein religiöses Halbwissen aus dem fernöstlichen Raum eingedrungen. Viele sich als aufrichtige Christen fühlende Gläubige sind vom multikulturellen Virus erfasst. Sie lassen sich von den «mystischen‘ Texten in den sogenannt «uralten“ Veden, den heiligen Schriften der Hindus faszinieren (Sanskrit: Veda = HI. Wissen). Sie nehmen sie als wahrer an, weil sie älter als die Bibel seien. Das ist allerdings eine grobe Fälschung, denn der Hinduismus entstand aus dem Brahmanismus erst zu jener Zeit, als Moses lebte und das auserwählte Volk Israel im Auftrag GOTTES aus Ägypten herausführte (zw. 1250 und 1230 v.Chr.).

Man lese Ex 7,8f: Das «Duell“ der Mächte, als Moses den ägyptischen Pharao durch ein göttliches Wunder zu überzeugen versuchte, könnte die «Ganescha-Milchstory‘ erhellen. Bekanntlich verwandelte sich Aarons Stab in eine Schlange. Darauf liess der Pharao die Weisen und Zauberer rufen, deren Stäbe sich ebenso in Schlangen verwandelten. Aber dann verschlang der Stab Aarons ihre Stäbe. Doch das Herz des Pharao blieb verstockt...“.

Und schon 600 Jahre vor Moses kam der Stammvater Abraham in Kanaan an (Um 1850 v.Chr.). Die im Alten Testament beschriebenen Ereignisse sind also älter als die «vedischen».

In der Rigveda ist der Messias prophezeit!

Die Rigveda ist die älteste Sammlung der Veden. Europäer lesen meist nur einzelne Versatzstücke der aus dem Sanskrit übersetzten deutschen Fassung. Wohl nur wenige kennen jene wundervolle Passage, die noch vielen frommen und gottgefällig lebenden Hindus, wenn sie auch ihnen bekannt sein wird, die Augen öffnen wird. Zur Zeit sollen viele Hindus zum christlichen Glauben übertreten, sobald sie von den verblüffenden Hinweisen in ihren eigenen Hl. Schriften hören, welche auf Christus, den Messias, hinweisen. So berichtet ein indischer Evangelist, dass in einem Monat über 50 Hindus, unter ihnen mehrere Führer der tamilischen Hinduorganisation «Tamil Sangam», Christen geworden seien. In der Rigveda, der «Hindu-Bibel», steht nämlich, dass GOTT eines Tages kommen wird, um sein Leben für die Sünden der Menschen zu opfern. Er wird auch Lamm GOTTES genannt werden, an einem Holz sterben und nach drei Tagen wieder auferstehen....

Wer weiss, wieviele «Heiden“ dank der Barmherzigkeit GOTTES dereinst den wahren christlichen Glauben erkennen werden, und wieviele Christen, deren Salz schal geworden ist....?

von 23.09.2012 07:07

DIE WACHTTURM-GESELLSCHAFT UND DIE FREIMAUREREI
a) Die Freimaurerei

Obwohl über die Freimaurerei schon sehr viel geschrieben worden ist, herrscht am Ende dieses 2. Jahrtausends noch weitgehende Unkenntnis über diese Geheimgesellschaft. Jeder, der versucht etwas über sie zu erfahren, sieht sich fast unüberwindlichen Schwierigkeiten gegenüber. Trotz all der Bücher, die zu diesem Thema erschienen sind, bleibt die Freimaurerei von Geheimnissen umwittert. Viele schreiben den Ursprung dieser Organisation dem Bau des salomonischen Tempels zu. Gemäß den Freimaurern selbst war sie am Anfang an die Bräuche der Bauarbeiter gebunden. Historisch gesehen, begegnen wir zuerst einer "operativen“ Freimaurerei. Sichtbare Zeugnisse ihres Wirkens sind die herrlichen Kathedralen und Festungen, die man in ganz Europa antrifft. Die Maurer, die sie erbauten, waren in drei Stufen eingeteilt: Lehrlinge, Gesellen und Meister, wobei spezielle Riten den Aufstieg von einer Stufe zur anderen begleiteten. Untereinander gebrauchten sie als Symbole ihres Berufes Hammer, Meißel, Lineal, Zirkel und Winkelmaß. In der Neuzeit wurden keine Kathedralen mehr gebaut; zusammen mit der gotischen Baukunst verschwanden auch die Bauhütten. Die Arbeiter wurden nicht mehr eingeweiht, wie es das Mittelalter hindurch Brauch gewesen war. Die Logen in England begannen damit, berufsfremde Personen aufzunehmen. Diese zeichneten sich durch ihre Intelligenz oder durch ihre Herkunft aus: sie waren Adelige, Gelehrte. Angehörige des Bürgertums, Künstler, Politiker usw. Diese neuen Eingeweihten nahmen an Zahl zu, und übernahmen schließlich die Leitung dieser Institution. Hammer, Meißel, Zirkel und Winkelmaß waren keine unentbehrlichen Werkzeuge der Arbeiter mehr; sie wurden nun zu wichtigen Symbolen und Zeichen. Die Maurerei, die anfangs operativ, d.h. handwerklich tätig gewesen war, hatte sich in die spekulative "Freimaurerei“ verwandelt. Im Jahre 1717 schlossen sich vier englische Logen zur Großloge von London zusammen, die die Gebräuche und Vorschriften der alten Logen unter dem Titel: "Die Pflichten eines Freimaurers“ systematisch festlegte. Diese Konstitutionen sind heute noch die Verfassung, auf der alle Freimaurer-Obödienzen der Welt basieren. Die Londoner Großloge gilt als die Mutterloge aller übrigen. Von England aus gelangten sie auf den Kontinent und in die Kolonien. Die drei bekanntesten Maurergrade - Lehrling, Geselle und Meister - bilden die blaue Maurerei. Darüber rangieren die Hochgrade: aus dem 4. bis 18. Grad besteht die rote, aus dem 19. bis 30. Grad die schwarze und schließlich aus dem 31. bis 33. Grad die weiße Freimaurerei.

Wie bei den meisten Geheimgesellschaften gibt es auch bei den Freimaurern Aufnahme- bzw. Einweihungsriten. Das Tor zur freimaurerischen Welt bildet die Einweihung. Angeblich lässt sich das Initiationsgeheimnis unmöglich in Worten wiedergeben und sein Ursprung ist unbekannt. Selbst die bestunterrichteten Personen können die Herkunft dieser Zeremonie nicht ausfindig machen.

Die Freimaurer geloben ,,blinden Gehorsam“ ohne jegliche Kritik an dem, was in ihrer Verfassung, ihren Statuten und Reglements festgelegt wurde, sowie an dem, was ihre Oberen von ihnen verlangen. In Bezug auf das Gehorsamsgelöbnis wird berichtet, dass die Verpflichtung, die Geheimnisse selbst unter Lebensgefahr nicht zu enthüllen, unerlässliche Voraussetzung für die Aufnahme in die Loge ist.

Bis vor kurzem waren viele Bischöfe der anglikanischen Kirche in England Mitglieder der Freimaurerei. Im Februar 1985 ergriff die Generalsynode dieser Kirche, die ihr "Parlament“ in England darstellt, die Initiative zu einer Untersuchung der Streitfrage, ob man als Christ auch Mitglied der Freimaurerei sein könne. Das Ergebnis wurde im Mai 1987 bekannt: die Antwort fiel - was nicht befremden kann - negativ aus. Denn das Universalwörterbuch der Freimaurerei von Daniel Ligou zählt mehr als 150 Riten auf, deren Bandbreite von magischen Formeln über die Astrologie bis hin zum Illuminatentum reicht. Der Informationsbericht der Synode nennt als anstößigste Punkte die Verwendung des Namens Jahbulon als Gottesnamen sowie die Eidesformel, in der der Freimaurer verschiedene Rachedrohungen gegen jene Logenbrüder ausstoßen muss, die ein freimaurerisches Geheimnis preisgeben. Es entsetzt, wenn man hört, dass einer dieser angedrohten Racheakte darin besteht, den Körper des Verräters mit einer Axt in zwei Teile zu spalten, ihm den Kopf und die rechte Hand abzutrennen und seine Gedärme zu verbrennen. Die Synode stellte fest, dass diese Eidesformeln trotz ihrer Streichung in den maurerischen Riten immer noch erwähnt werden.

Bekannt ist die Geschichte von William Morgan, der in den amerikanischen Logen ein- und ausging. Dieser Herr bereitete gemeinsam mit einem Zeitungsreporter namens Miller die Veröffentlichung einiger Freimaurergeheimnisse in der Presse vor. Morgan verschwand in den Niagarafällen. Auf einem Denkmal zu Ehren des solchermaßen Exekutierten kann man lesen: "Zum Gedenken an William Morgan, Bürger von Virginia, der von den Freimaurem entführt und ermordet wurde, weil er Geheimnisse des Ordens preisgegeben hatte." Charakteristisch für die Freimaurerei ist, wie schon gesagt, das "Geheimnis". Man behauptet sogar, dass viele, die den "blauen" und selbst den "roten" Graden angehören, sterben, ohne je erfahren zu haben, was die Freimaurerei in Wirklichkeit darstellt und bezweckt. Copin Albancelli, Freimaurer des 29. Grades, zog sich aus ihr zurück, als er in den "Innersten Kreis", der sich hinter den Hochgraden verbirgt und von dem nicht einmal er gedacht hätte, dass er überhaupt existiert, aufgenommen werden sollte. Nachdem er die wirklichen Ziele der Organisation erkannt hatte, schilderte er in seinem Buch "Le Pouvoir Occulte" ("Die Verborgene Macht"), wie die Freimaurerei in drei Gruppen aufgeteilt ist:


1. Die blauen Grade, die in kein einziges wichtiges Geheimnis eingeweiht sind.

2. Die roten Grade, die zwar meinen, die Geheimnisse zu kennen, sich jedoch über die wirklichen Ziele des Ordens gleichfalls nicht im klaren sind.

3. Der "Internationale Innere Kreis", die wahren Herren und Meister, die sich hinter den Hochgraden verbergen und in Wahrheit den Orden leiten.


Das freimaurerfreundliche Buch "La Masoneria en Madrid" behauptet, dass sogar einige "Großmeister" in ihre philosophische Ethik eingetaucht leben, ohne zu wissen, wer die tatsächlichen "Machthaber" der Loge sind.

Albert Pike, Freimaurer des 33. Grades, erklärte in seinem Buch "Morals and Dogma of the Ancient and Accepted Scottish Rite of Freemasonery", (Richmond, Ausgabe von 1871, neu aufgelegt 1966), S. 819: "Den blauen Graden bringt man nur die Bedeutung einiger Symbole nahe; man desorientiert sie absichtlich durch falsche Auslegungen. Ihre eigentliche Bedeutung reserviert man für die höchsten Grade. Sie lassen es damit bewenden, dass die Mitglieder der "blauen Grade" sich einbilden, die gesamte Freimaurerei erfasst zu haben. Die Freimaurerei ist eine Sphinx, die sich bis zum Haupt im Sand versteckt hält, den man durch die Jahrhunderte um sie herum angehäuft hat." Die Logenbrüder erschrecken immer noch, wenn man die Rede auf Gabriel Jogand Pages, besser bekannt als "Léo Taxil", bringt. Dieser Mann beschuldigte die Freimaurer in seinem Buch: "Los Misterios de la Francmasonerfa" der Teufelsanbetung. In einem anderen Buch mit dem Titel "Les Frères Trois Points", erschienen im Jahre 1885, erklärte er, die freimaurerischen rituellen Praktiken beruhten auf einem diabolischen, Luzifer verherrlichenden Kult. 1891 veröffentlichte er das Buch "Soeurs Maconnes", worin er detailliert über die satanische Messe berichtete, die man im Kreis der Hochgradfreimaurer des "Palladischen Ritus" des "Teufels-Papstes" Albert Pike, des obersten Führers der Illuminaten in den Vereinigten Staaten, zelebrierte. Die Vorwürfe von Léo Taxil bezüglich der engen Verwandtschaft zwischen Freimaurerei und Satanismus sind vorbehaltlos erwiesen. Die höchsten freimaurerischen Grade gehören zur Elite Satans! Denn es war immerhin die offizielle italienische Freimaurerzeitschrift "Rivista della Massoneria Italiana" des Jahrgangs 1887, die auf Seite 27 bekannte: "Die Freimaurerei betrachtet Satan den Großen als ihren wirklichen Chef." Der auf freimaurerische Dokumente spezialisierte Gelehrte Dr. Fara schrieb in seinem Buch "La Masonerfa y su Obra" ("Die Freimaurerei und ihr Werk"): "Die Zeremonie zur Aufnahme in den 29. Grad zelebriert man unter einem pantheistischen Symbol: dem Kopf eines Ziegenböckleins mit einer Fackel zwischen den Hörnern, Erzengelflügeln, Armen und Händen eines Menschen, dem Körper einer Frau mit einer Rose und einem Kreuz auf der Brust." Auch der französische Erzbischof Leon Meurin bekräftigt in seinem Buch "Die Freimaurerei... Synagoge Satans" (o. A.) das Faktum der unter Freimaurern üblichen Teufelsanbetung; und der österreichische Politiker Friedrich Wichtl bestätigt in: "Weltfreimaurerei - Weltrevolution — Weltrepublik" (München 1919): "Die Freimaurer sehen Satan als ihren obersten Herrn und Gott an." Noch deutlicher sind die Worte des Hochgradfreimaurers Albert Pike vom 14. Juli 1889 in seinen Instruktionen für die 23 Obersten Welträte: "Die Doktrin des Satanismus ist eine Hierarchie; und die wahre, unverfälschte philosophische Religion ist der Glaube an Luzifer und an Adonai zugleich; aber Luzifer, Gott des Lichtes und Gott des Guten, kämpft für die Menschheit, im Gegensatz zu Adonai, dem Gott der Finsternis und des Übels." Sicher ist also, was die Autoren des Buches "Los fabricantes de Dioses" ("Die Götter-Fabrikanten") schreiben: "Die Freimaurerei hat die antitheistische Philosophie der Geheimreligionen übernommen, die das, was die Bibel lehrt, verdrehen und somit Luzifer zu Gott und Gott zu Satan machen." Es besteht kein Zweifel, dass Freimaurer der unteren Grade, nachdem sie diese Aussagen gelesen haben, sich nicht nur die Augen reiben, sondern auch im Brustton der Überzeugung erklären werden: "Das stimmt überhaupt nicht, das ist eine Lüge, das kann gar nicht wahr sein." Doch sie wären an die berüchtigten Worte des illuminierten Hochgradfreimaurers Albert Pike zu erinnern: "Man desorientiert die blauen Grade absichtlich durch falsche Auslegungen." Anlässlich einer Versammlung aller Freimaurerlogen am 16. Juli 1782 schloss man in Wilhelmsbad einen Bund zwischen der Freimaurerei und den Illuminaten, eine Geheimgesellschaft, die am 1. Mai 1776 von Adam Weishaupt, einem Professor für Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt, gegründet wurde.

Weishaupt hatte eine komplizierte Hierarchie geheimer Grade aufgebaut. Damals traten Tausende führender Europäer in den Illuminatenorden ein. Es war Weishaupts erklärtes Ziel, durch eine Legion von Verschwörern, die aus dem Hintergrund heraus nach einem genau vorgegebenen Weltbeherrschungsplan agieren sollten, in allen Ländern der Welt die Macht an sich zu reißen. Dank des Organisationstalents des Barons von Knigge und der Hilfe einiger Freimaurer, die in ihren Logen nicht die erhoffte direkte Aktion fanden, wurden Weishaupts Illuminaten innerhalb weniger als fünf Jahren die geheimen Herren Bayerns und der benachbarten Länder. Als am 10. Juli 1785 Jacob Lang, ein Mitglied der Illuminaten, unterwegs vom Blitz getroffen wurde, fand die Polizei geheime Dokumente, welche er bei sich getragen hatte. Diese bestätigten die Verschwörung der Illuminaten. Sofort befahl man die Auflösung des Ordens. Weishaupt flüchtete und setzte seine Wühlarbeit aus dem Untergrund fort.

Wenn man sich die Kehrseite der offiziellen Geschichte betrachtet, so stößt man immer wieder auf die Illuminaten und die Freimaurerei. Sie haben Könige in Zinsknechtschaft gebracht, Königreiche manipuliert und zerstört, Kriege inszeniert und schließlich die Welt, wie wir sie heute kennen, hervorgebracht. Die Illuminaten und Freimaurer waren in alle großen Revolutionen verwickelt, die nach dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg über die Welt kamen.
Nach eigener Aussage verschmäht die Freimaurerei jegliche politische Aktivität. Indessen macht eine nähere Betrachtung der Geschichte deutlich, dass die Logen stets eng mit der Politik verflochten waren. Es fällt auf, dass die Freimaurer sich immer in der Nähe der Macht befinden. Ihre maßgebliche Teilnahme an den revolutionären Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts steht außer Zweifel. Es ist belegt, dass hinter den bedeutendsten Weltereignissen seit der französischen Revolution in der einen oder anderen Weise stets Freimaurer am Werk waren.

In Europa waren oder sind Logenbrüder alle englischen Premiers und Präsidenten Frankreichs außer, wie es scheint, de Gaulle. Freimaurer sind daneben der größte Teil der Delegierten bei den Vereinten Nationen oder der UNESCO usw., sowie ein Großteil der Brüsseler EG- bzw. EU-Funktionäre (z.B. in der "Kommission"), die, ohne gewählt zu sein, ganz Europa regieren wollen.
Auch zahlreiche politische Statisten, einschließlich Monarchen, waren oder sind hochrangige Freimaurer, hinzu kommen z.B. die Namen prominenter Militärs, so fast aller Marschälle Napoleons und der Großteil der alliierten militärischen Führungskräfte. Vergessen wir nicht Simon Bolivar, den Gründer des lateinamerikanischen Staates Bolivien, oder die mexikanischen Präsidenten Jose de la Cruz Porfirio Diaz, Manuel Gonzalez, Obregon, Calles, Càrdenas und Miguel Aleman. Mexiko ist das einzige Land der Erde, in dem die Freimaurerei - seit 1917 - mit einer Logen-Einheitspartei sogar öffentlich regiert! Die USA sind die Freimaurernation schlechthin! Die Macht der Loge in diesem Land ist immens. In seiner "Verfassung" findet man verschiedene von der Freimaurerei verfochtene Prinzipien wieder. Ihre Gefolgsleute sind außerordentlich zahlreich in den Regierungsstellen tätig. Freimaurer halten in den Vereinigten Staaten alle Schlüsselposten besetzt. Nicht nur der ehemalige Präsident Bill Clinton ist Freimaurer, auch (mindestens) 18 seiner Vorgänger waren es, nämlich Washington, Madison, Monroe, Jackson, Polk, Buchanan, A. Johnson, Garfield, McKinley, Th. Roosevelt, Taft, Harding, F. D. Roosevelt, Truman, L. B. Johnson, Ford, Reagan und George Bush.
Viele Autoren behaupten, Ronald Reagan sei kein Freimaurer. Doch das ist nicht so sicher. In der Zeitschrift "New Age" vom April 1988 sieht man ein Photo, wie Reagan den 33. Ehren-Freimaurergrad erhält. - Die Namen von Lincoln, Eisenhower und Kennedy fehlen in der Liste. Eisenhowers Eltern waren jedoch Zeugen Jehovas.


b) Zeugen Jehovas und die Freimaurerei

Gemäß dem Wachtturm vom 1. Dezember 1916, S. 365 (englische Ausgabe) waren die letzten Worte Charles Taze Russells bevor er starb: "Bitte wickelt mich in eine römische Toga." Für einen unbefangenen Menschen ist es völlig unverständlich, dass ein Sterbender, der in den letzten Zügen liegt, (keine anderen Sorgen hat, als in eine römische Toga gewickelt zu werden. Für die Kenner jedoch ein deutlicher Hinweis: denn Toga, Tunika und viele andere antike Gewänder gehören zur vielfältigen Tracht in verschiedenen Hochgraden der amerikanischen Freimaurerei. Existiert nun eine Verbindung zwischen der WTG und der Freimaurerei? Um darauf antworten zu können, müssen wir vor allen Dingen zu der religiösen Grundlage ihres Stifters, Charles Taze Russell, vordringen. Es steht außer ZweifeI, dass dessen Idee, eine neue religiöse Organisation zu gründen, nicht von ungefähr kam. So ist z.B. offensichtlich, dass die Gesellschaft sämtliche Irrlehren des Arianismus fast bis aufs i-Tüpfelchen übernommen hat.

Im Laufe der Jahrhunderte gab es immer wieder Gruppen, die die Lehre an der göttlichen Dreifaltigkeit ablehnten, hauptsächlich die Anhänger des Arius, eines Priesters, der genau wie die Zeugen Jehovas dafür hielt, Christus geringer als Gott (-Vater). Wir werden im folgenden durchleuchten, warum so viele Ideen des Arius von Russell übernommen wurden.

Im Jahre 1650 war die Unterwerfung Irlands unter das Vereinigte Königreich abgeschlossen. In der Folgezeit ging Irland Schritt für Schritt in den Besitz der protestantischen "anglikanischen" Kirche über. Die Katholiken Irlands wurden zu einem verarmten Bauernvolk herabgedrückt. 1801 wurde Irland formell dem Vereinigten Königreich einverleibt und seitdem von London aus regiert. Von da an emigrierten immer mehr Iren nach Amerika. Nach 1845, als es bei den nach Europa eingeführten Kartoffeln auf Grund einer Krankheit zu katastrophalen Ernteausfällen kam, schwoll die Auswanderung zur Flut an. Bereits früher wurde erwähnt, dass unter den irischen Auswanderern auch die Eltern Russells waren. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass seine Eltern vor der Emigration in Ulster (Nordirland) lebten und Mitglieder der Presbyterianischen Kirche waren. Laut dem Wachtturm-Jahrgang 1916 (S. 171, englische Version) wuchs auch der junge Russell als Presbyterianer auf.

Welche Bedeutung hatte es in jenen Tagen, Presbyterianer zu sein? Es gab eine Zeit, in der alle jungen Männer in Irland, die Pastor werden wollten, an der Universität von Glasgow in Schottland studierten. Man weiß, dass Professor Simpson, der damals an der Universität lehrte, aber auch seine Nachfolger, mit der Theologie des Antitrinitariers Arius sympathisierten. Ein anderer Sympathisant des Arius war Dr. Francis Hutcheson. Alle Studenten waren von diesem Mann beeindruckt. Selbst die Synode von Ulster akzeptierte generationenlang diese ablehnende Haltung gegenüber der Glaubenswahrheit von der Heiligsten Dreifaltigkeit. Infolge all dessen stand die presbyterianische Kirche Irlands generationenlang unter arianischem Einfluss. Und diese Tatsache lässt keinen Zweifel an der arianisch gefärbten Gläubigkeit der Familie Russell aufkommen.

Die ziemlich genauen Angaben, bestätigen, dass außerordentlich viele Presbyterianer auch gleichzeitig der Loge angehörten. So war etwa James Anderson, der die ersten Konstitutionen der modernen Freimaurerei schuf, presbyterianischer Pastor und Theologe. Heute weiß man, dass viele Presbyterianer eine wichtige Rolle in den verschiedensten Freimaurerlogen spielten. Die Macht der Freimaurerei bei ihnen ist immens; einige Pastoren, die ihr nicht angehörten und sie zu kritisieren wagten, haben sogar ihr Amt verloren. Ein anderer interessanter Aspekt ist der, dass die meisten amerikanischen Präsidenten nicht nur Presbyterianer, sondern zugleich auch Freimaurer schottischer oder irischer Abkunft waren.

Existiert nun eine Verbindung zwischen die Zeugen Jehovas und der Freimaurerei? War Russell selbst in die Freimaurerei verwickelt? Nach Aussage der WTG machte sich Russell 1886 von vielen christlichen Lehren, die er lange Zeit akzeptiert hatte, frei, bis er den christlichen Glauben ganz ablegte.

In der Zeitung "The Jamestown Evening Journal" vom 6. August 1910 äußerte sich Russell folgendermaßen: "Nachdem ich das Christentum abgelegt hatte, verehrte ich einen unbekannten Gott. Ich suchte eine göttliche Offenbarung."
In dem Buch "Die Zeugen Jehovas in Gottes Vorhaben", das 1960 in deutschsprachiger Ausgabe erschienen ist, liest man auf Seite 18, dass Russell begierig war, alles zu lernen, was Gott lehrte, egal woher er es erfuhr. In einer seiner Predigten bekannte er, dass er auch die orientalischen Religionen studiert hatte. Umfasste dieses Studium am Ende auch die Lehren und Geheimnisse der Freimaurerei?

Wir alle können medizinische Fachausdrücke verwenden. Lesen wir aber verschiedene Bücher oder hören uns die Reden ein und derselben Person an, in denen fortlaufend medizinische Fachausdrücke vorkommen, können wir sichergehen, dass diese Person ein Arzt ist oder zumindest mit der Medizin zu tun hat.

Was nun Russell angeht, so fällt auf, dass er in seinen Büchern und Predigten ständig typisch freimaurerische Ausdrücke wie "großer Baumeister des Universums", "Ordnung", "großer Meister", "Licht", "Priestertum" und andere gebraucht. Daraus können wir schließen, dass er zumindest Beziehungen zur Freimaurerei hatte.

Interessant ist zudem die Beobachtung, dass Russell während seiner unzähligen Reden immer von einem Emblem, das Kreuz und Krone darstellte, begleitet wurde. Auch links oben auf dem Titelblatt des Wachtturm und anderer Schriften des "Pastors" erscheint dieses Emblem. Ebenfalls als Wandschmuck in seinem Büro, am Bug der Lokomotive bei der Transcontinental Tour 1913, und bei der Pyramide an seinem Grab. Was hat es damit auf sich?
Es steht fest, dass auch andere dieses Symbol benutzt haben. Man kann u. a. Joseph Smith Junior (Freimaurer 33. Grads) und weitere bedeutende Mormonen nennen. Auch die Heilsarmee und Mary Baker Eddy, die Gründerin der Sekte "Christliche Wissenschaft", gebrauchten es. Mary Baker Eddy war verheiratet mit George Washington Glover, einem prominenten Freimaurer. Die "Christliche Wissenschaft" benutzt bis heute das freimaurerische Symbol. Laut Mary Baker Eddy sind Kreuz und Krone das Fabrikmarkenzeichen des Zusammenschlusses der Direktoren der "Christlichen Wissenschaft". Sicher ist jedenfalls, dass das Emblem freimaurerischer Herkunft ist. Der Orden benutzt es vorwiegend, um Werbung zu machen und die Aufmerksamkeit auf die Tempelritter zu lenken.
Auffallend ist die Farbe des Kreuzes: sie ist immer rot. Es kann kein Zufall sein, dass das von Russell in dem Emblem gezeigte Kreuz gleichfalls rot ist. Alle farbigen Sonderausgaben des Wachtturm tragen dieses rote Kreuz!

Nach umfänglichen Nachforschungen haben wir feststellen können, dass es sich hierbei um ein Abzeichen des freimaurerischen Ordens der Templer (auch "Tempelritter" genannt) handelt.

Ein zweites Beweisstück finden wir am rechten oberen Rand des Titelblattes des Wachtturm. Hier prangt das Symbol der größten Obödienz des Templerordens in den Vereinigten Staaten, des "Grand Encampment". War Russell Mitglied der Tempelritter?

Wir fügen noch hinzu, dass die Bibelforscher, bevor sie ihre eigenen Räumlichkeiten hatten, ihre Versammlungen zumeist in Räumen abhielten, die der Freimaurerei gehörten. Der Wachtturm vom 1. August 1994 bestätigt auf Seite 22, dass die Bibelforscher in der New Yorker Zentrale sich wenigstens bis 1926 regelmäßig im freimaurerischen Tempel von Brooklyn versammelten. Im Jahrbuch der Zeugen Jehovas von 1993 wird eingeräumt, dass die Versammlungen in Dänemark von 1912 bis 1943 im Odd Fellow Palaeet stattfanden. Die Organisation "Odd Fellows" gilt als ein starker Zweig der Freimaurerei. Noch merkwürdiger verhält es sich mit der Bezeichnung der heutigen Versammlungsräume als "Königreichsäle": im Englischen ist der Ausdruck "Hall" ("Königreichsaal" = "Kingdom Hall") freimaurerisch.

Kommen wir nun auf die maurerische Figur des Hiram-Abif zu sprechen. Wie bereits erwähnt, ist es prinzipiell mit großen Schwierigkeiten verbunden, in die Geheimnisse der Freimaurerei einzudringen. Auch die Person Hirams ist von Geheimnissen umwittert. Für die Freimaurer ist Hiram-Abif ein guter Mensch, zu vergleichen mit den Patriarchen des Alten Bundes. Hiram war der Geschickteste der Baumeister. König Salomon machte ihn zum Aufseher über die Arbeiter beim Bau des Jerusalemer Tempels. Übrigens ist Hiram-Abif nicht identisch mit dem König von Tyros (vgl. Bücher der Könige).

Da die Freimaurerei ihr wahres Wesen gezielt verbirgt und ihre Mitglieder dazu verpflichtet, die Geheimnisse der Loge zu wahren und sie keinesfalls aufzudecken, müssen wir auf rein freimaurerische, den Profanen gewöhnlich unzugängliche Literatur zurückgreifen, um zu erfahren, welche Bedeutung Hiram in Wirklichkeit für die Freimaurer hat.

Gemäß authentischen freimaurerischen Quellen ist Hiram-Abif der Messias der Freimaurer. Parallel dazu deckt Prof. John Robison in seinem Buch "Proofs of a Conspiracy against all Governments and Religions" (Boston 1967) auf, dass der Gründer der Illuminaten, Adam Weishaupt, die Christen abzulenken trachtete, indem er lehrte, Hiram-Abif sei Jesus Christus.

Erstaunlicherweise identifizierte nun Russell in seiner Predigt "Pastor Russell‘s Sermons" (1917, Seite 804) Hiram ebenfalls mit dem Messias. Aus welcher Quelle schöpfte er dieses Wissen? Wenn zum einen die Freimaurer über ihre Geheimnisse nur mit echten und zuverlässigen Brüdern sprechen dürfen, zum anderen Russell jedoch kein Freimaurer war, wie konnte er dann wissen, dass Hiram der Messias der Freimaurer ist? Wenn wir die erwähnte Predigt näher untersuchen, scheint Russell zunächst nur zu sagen, die Freimaurer glaubten, Hiram sei der Messias. Aber dem ist nicht so! Russell erklärt darüber hinaus definitiv, Jesus, der Messias der Christenheit, sei mit Hiram-Abif. identisch. Welch eine Blasphemie! In der gleichen Predigt behauptet er, die freimaurerische Religion beruhe auf der Bibel. Falls Russell kein Freimaurer war, klingt diese Predigt zumindest gut in freimaurerischen Ohren. Auch lässt sich dann nicht leugnen, dass er jedenfalls hervorragende Kenntnisse der freimaurerischen Geheimlehren besaß.
Ein anderes beachtliches Indiz ist der Sonnenaufgang, der auf den Titelseiten von Russells ersten Publikationen wie auch auf denjenigen des Wachtturm erschien. Seine Symbolik ist genuin freimaurerisch.

Genauso verblüffend ist es, dass das maurerische Zeichen der Flügel Amon-Ras, des ägyptischen Sonnengottes, eines der bevorzugten Embleme Russells darstellte. Wer unter den Freimaurern benutzt das Symbol der Flügel des Amon-Ra? Der 33-Grad-Freimaurer Albert Churchward behauptet in seinem Buch "Signs and Symbols of Primordal Man. The Evolution of religious Doctrines from the Eschatology of the Ancient Egyptians" (London 1913, S. 86), dass das Symbol der Flügel des Sonnengottes nur von den Freimaurern des 33. und höchsten Grades gebraucht und verstanden wird. Man muss in Betracht ziehen, dass die Freimaurer nur Kennzeichen und Symbole benutzen dürfen, die ihrem Grad entsprechen. Die Tatsache, dass Russell dieses Emblem so oft in seinen Schriften, Abhandlungen und Büchern verwendet, muss uns also zu denken geben.
Noch mehr beeindruckt Russells Lehre und Praxis der Pyramidelogie, die bekanntlich unter den Freimaurern sehr populär ist. Wenn Russell nicht Freimaurer war... warum begegnet man dann in seinen Schriften weitläufigen Studien über die Symbolik der Pyramide?

Russell wurde auf dem Grundstück der WTG "The Rosemont United Cemeteries", 5 Meilen nördlich von Pittsburgh, begraben. Bis heute steht die freimaurerische Steinpyramide auf seinem Grab. Seine Anhänger montierten seitwärts von der Pyramide eine Steintafel mit seinem Photo, um die Aufmerksamkeit vom eigentlichen Grab abzulenken. Warum hatte Russell angeordnet, dass auf seinem Grab eine freimaurerische Pyramide errichtet werden sollte?

Höchst aufschlussreich ist aber endlich die Entdeckung, dass sich Russells Mitgliedskarteikarten des Masonic Knight Templar (Tempelritter) in der Mutterloge, der "Blauen Loge" in Dublin, Irland, befinden. Diese Loge gehört zur Grand Lodge of Pennsylvania. Weiter war Russell auch Mitglied des Schottischen Ritus.

Auch im Register des Buches "Occult Theocracy" wird unter den prominenten Freimaurern Charles Taze Russell als bedeutendes Logenmitglied aufgeführt.
Im Jahre 1913, während einer 15-seitigen Ansprache sagte Russell u. a.: "Ich freue mich, dass ich hier vor Delegierten aus den Küstenstädten und aus weiteren 35 Staaten sprechen darf. Wir befinden uns hier in einem Gebäude, das der Freimaurerei geweiht ist. Einige meiner besten Freunde sind Freimaurer und auch ich bin ein anerkannter Freimaurer." In einer weiteren Darlegung wurde bekannt gegeben, dass Russell zu der höchsten Loge Zugang hatte. Es kann also kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Russell ein "Superfreimaurer" war. Russell war ebenfalls Mitglied der Rosenkreuzer von Quakertown. Nur deshalb liefen die Zeremonien bei der Einäscherung seines Körbers und während seines Begräbnisses nach den Riten der Rosenkreuzer ab.

Wie wir gesehen haben, erklomm nach Russells Tod Joseph Franklin Rutherford die Leiter der Macht. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Tatsache, dass letzterer Gerichtsadvokat für die Firma Draffen & Wright war, bevor er den Präsidentenposten bei der WTG einnahm. Seine Firma war eine Agentur, die hauptsächlich von den großen Unternehmen und Treuhandgesellschaften in Anspruch genommen wurde, deren Führungspersonal großenteils der Hochgradfreimaurerei angehörte. Später stieg Rutherford zum Spezialanwalt auf und vertrat als solcher Fälle vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten in Washington.

Wie schon erwähnt, wurde Rutherford 1909 als Anwalt nach New York berufen. Im gleichen Jahr eröffnete er eine Kanzlei und war bis zu seinem Tod im Jahre 1942 ein hochrangiges Mitglied der New Yorker Staatsanwaltschaft. Gemäß den Angaben der WTG von 1909 musste er sich um den Anwaltsposten im Staate New York bemühen, um seinen Verpflichtungen nachkommen zu können, als die Sekte ihre Büros nach Brooklyn verlegte. Man hat jedoch herausgefunden, dass das nicht der wirkliche Grund gewesen sein konnte. Es scheint, dass der Richter ein doppeltes Spiel spielte. Zweifellos sah er sich gezwungen, um den Posten in der Staatsanwaltschaft nachzusuchen, um seine Kontakte zu gewissen illustren Freimaurern und Regierungsmitgliedern zu verschleiern. Denn nur so konnten die Jünger die freundschaftlichen Beziehungen ihres Anführers entschuldigen und rechtfertigen. Rutherford stand in Verbindung mit hochrangigen Militärs, mit der Marineakademie, mit dem Bankier, Politiker und Senator George Louis Wellington (einem Hochgradfreimaurer des 33. Grades), mit Gouverneur George White (Ohio), mit dem Kongressmitglied Blackburn Barret Dovener und mit dem Hochgradfreimaurer William Jennings Bryan. Letzterer war dreimal für die Präsidentschaftskandidatur nominiert worden. Erstaunlich ist, dass Rutherford eine Werbekampagne für diesen hoch stehenden Freimaurer betrieb!

Eine vor dem St. Gallener Bezirksgericht Anfang 1924 angestrengte Klage gestattet uns einen Blick hinter die Kulissen der WTG. Am 21. Januar hatten die Protestanten in St. Gallen eine Protestversammlung gegen die stark angestiegenen Aktivitäten der Bibelforscher in der Schweiz abgehalten. Professor Köhler von der Züricher theologischen Fakultät hatte in seinem Vortrag erklärt, dass es ihm ein Rätsel sei, woher die Bibelforscher die reichen Geldmittel für ihre Propaganda bezögen. Dr. Fehrmann, ein in St. Gallen bekannter Arzt. behauptete daraufhin, dass sie sehr viel Geld von der internationalen Freimaurerei erhielten, um Verwirrung in die westeuropäische Christenheit hineinzutragen. Der Vorsitzende der Ernsten Bibelforscher, Konrad C. Binkele, verlangte sofortigen Widerruf dieser Behauptung. Dr. Fehrmann aber blieb bei seinem Wort, worauf die Internationale Vereinigung Ernster Bibelforscher gerichtliche Klage gegen ihn erhob.

Vor Gericht führte Dr. Fehrmann als Hauptbeweis einen Brief an, der vom 27. Dezember 1922 datierte und von einem amerikanischen Hochgradfreimaurer des 33. Grads aus Boston an einen Schweizer Bruder geschrieben worden war. Dieser Brief hatte u. a. folgenden Wortlaut:

"Ihre zweite Anfrage betrifft die Internationale Gesellschaft der Ernsten Bibelforscher, die ihren Hauptsitz in Brooklyn, N.Y., hat. Gewiss sind uns diese Leute sehr von Nutzen. Wir geben ihnen auf dem bekannten indirekten Wege viel Geld durch eine Anzahl Brüder, die während des Krieges sehr viel Geld gewonnen haben; es tut ihrem dicken Portefeuille nicht weh! Sie gehören zu den Juden. Im nächsten Frühjahr vielleicht wird ein bedeutender Jurist nach Europa kommen. Er war schon mehrere Male in Europa. Mister Rutherford wird eine Propaganda durch Vorträge unternehmen. Ich benütze jetzt die Gelegenheit zu einer Bitte an Sie, geliebter Bruder, wollen Sie bemüht sein, dass die Zeitungen der Schweiz keine Artikel bringen, die gegen diese Vorträge gerichtet sind! Sie haben doch unter den Brüdern der Schweiz viele Leute der Tagespresse. Auch bitte ich zu sorgen, dass die Tätigkeit der Ernsten Bibelforscher in den Zeitungen nicht ungünstig beurteilt wird. Wir haben diese Leute sehr nötig, sie müssen uns Pioniere sein. Was soll ich ihnen mehr sagen! Sie wissen alles selbst; Das Prinzip, ein Land zu erobern, ist, seine Schwächen auszunutzen und seine Säulen zu untergraben. Unsere Feinde sind die Protestanten ebenso wie die Katholiken in Europa, ihre Dogmen sind unseren Plänen lästig, deshalb, müssen wir alles tun, ihre Anhängerzahl zu vermindern und sie lächerlich zu machen." Der Brief spricht für sich selbst!
Der Brief war bereits am 18. Mai 1923 im Tageblatt für den Kanton Solothurn "Der Morgen" veröffentlicht worden. Anfang Juni hatte die Redaktion des "Der Morgen" daraufhin von den Rechtsanwälten der Ernsten Bibelforscher ein Einschreiben des Inhalts erhalten, der Autor des Artikels solle unter Klageandrohung Widerruf leisten. Der Autor antwortete in "Der Morgen" mit folgender Stellungnahme:

DIE ERNSTEN BIBELFORSCHER
In Nr. 116 veröffentlichte ich im Auszug einen Brief eines amerikanischen Freimaurers, aus dem zweifelsfrei hervorgeht, dass die Bestrebungen der Ernsten Bibelforscher von der Weltfreimaurerei finanzielle und moralische (sofern man hier, bei der Weltfreimaurerei das Wort "moralisch" anwenden darf) Unterstützung erhalten. Eine Beleidigung oder Verdächtigung der Ernsten Bibelforscher hat mir fern gelegen. Es sollte durch Veröffentlichung jenes Schreibens nur die Wühlarbeit der Weltfreimaurerei charakterisiert werden. Ich habe nicht gesagt, dass die Ernsten Bibelforscher, soweit die Schweizer Gesellschaft in Frage kommt, ein Bündnis mit der Freimaurerei geschlossen haben."

Die Ernsten Bibelforscher haben es anschließend nicht mehr gewagt, gegen die Tageszeitung "Der Morgen" vorzugehen. Gelegentlich haben sie allerdings die Behauptung aufgestellt, der Brief sei eine Fälschung. Nachdem jedoch der Empfänger des Briefes, Herbert von Bomsdorff- Bergen, Grosskommandeur des 33. Grades, Leiter der Bruderkorrespondenz für alle fünf Kontinente, der Loge offiziell den Rücken gekehrt hatte, trat er nun selber an die Öffentlichkeit. Er bestätigte u. a.: "Aus Amerika erhielt ich im Januar 1923 einen Brief von einem Hochgradfreimaurer, der mich "brüderlich" um Auskunft über verschiedene ihn interessierende Dinge bat. Ich habe den Brief am 18. Mai 1923 im Tagesblatt dei Schweiz, im "Morgen", veröffentlicht." Später wurde der Brief auch in der "Münchener Allgemeinen Rundschau" (1924, S. 757) und in "Ecclesiastica" (Freiburg 1924, S. 260) veröffentlicht. Der Empfänger des Briefes bewies dessen Echtheit nochmals in August 1925 in der Ludwigshafener "Abwehr" Nr. 2.

Da das Gericht nach 1 ½-tägiger Verhandlung in den Äußerungen keine Ehrverletzung der Internationalen Vereinigung Ernster Bibelforscher zu erblicken vermochte, wurde Dr. Fehrmann freigesprochen. Die WTG wurde zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe von 450 Schweizer Franken an Dr. Fehrmann verurteilt. Auch nachdem sie Berufung eingelegt hatten, verloren die Bibelforscher den Prozess; diesmal mussten sie 1313,55 Franken an Dr. Fehrmann zahlen.

Um der Situation zu entkommen, boten die Bibelforscher im Rahmen einer Kampagne einem jeden Geld an, der nachweisen konnte, ob sie Geld von der Freimaurerei erhielten. Eine Gruppe von Zeugen Jehovas in Eutin deponierte zu diesem Zweck 10.000 Mark auf einer Bank. Es muss gesagt werden, dass die durchschnittlichen Zeugen Jehovas ganz gewiss nichts von der finanziellen Unterstützung durch die Loge wussten.

Nun aber zurück zur Rutherford. Sein erster Schritt nach Russells Tod, bestand darin, Stück für Stück die Spuren seines Vorgängers zu beseitigen, einschließlich der Lehre von der großen Pyramide und alle Embleme, die in diesem Kapitel erwähnt wurden. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätte Rutherford mit den maurerischen Verbindungen Russells gebrochen. In "The Golden Age" vom 3. September 1930 greift er die Freimaurer vehement an. Er beschuldigt sie sogar der Verbindung mit dem Satanismus. "The Golden Age" vom 5. August 1931 bringt noch einmal einen ähnlichen Artikel. Beweist das, dass Rutherford kein Freimaurer war? Absolut nicht! Ich muss den Leser daran erinnern, dass die Freimaurerei von Rätseln und Geheimnissen umgeben ist. Beispielsweise fand man heraus, dass der Führer der antifreimaurerischen Partei (1830-1840) in den Vereinigten Staaten selbst ein hohes Mitglied der Loge war.

Nach seinen Attacken gegen den Orden wechselte Rutherford ebenfalls das Hemd. Ab 1935 zeigte er sich der Freimaurerei wohlgesonnen. In jenem Jahr veröffentlichte er zwei Artikel, in denen er die Verfolgung der Freimaurer in Italien und Deutschland anprangerte. Anscheinend verkörperten bei ihm seit diesen beiden Veröffentlichungen die Freimaurer nicht mehr den Teufel. Rutherford zufolge waren sie Opfer des Faschismus und des Vatikans. Am seltsamsten ist, dass die WTG während all dieser Jahre nur die Verfolgung von Logenmitgliedern durch die Faschisten beklagte, niemals jedoch die Verfolgung und Tötung von Juden, Geisteskranken, Zigeunern und anderen Opferns seitens der Nazis bekanntmachte oder verurteilte.

Nach Rutherfords Tod fuhr die WTG fort, Artikel zugunsten der Freimaurerei zu veröffentlichen. In "The Golden Age" vom 20. Juni 1945 wird über die Verfolgung der spanischen Freimaurer durch Franco berichtet. Und der Wachtturm vom 13. März 1946 erzählt die Geschichte der ersten italienischen Opfer aus den Reihen der Freimaurerei unter Mussolini.

Im allgemeinen wissen die Zeugen Jehovas absolut nichts über die Freimaurerei. Anscheinend hält es die Führungsspitze in Brooklyn nicht für nötig, sie über diese so mächtige Organisation zu informieren. Ich habe nur einen einzigen Artikel über die Freimaurerei gefunden. Was mich an diesem fünfseitigen Bericht (in Awake! vom 8. August 1958) am meisten überraschte, war die umfassende Kenntnis, die die Führer der Zeugen Jehovas von der Freimaurerei besitzen. Der Schreiber des Artikels schildert detailliert die Einweihung in den ersten, zweiten und dritten Grad. Nachdem was wir bisher über die Logenmitgliedsschaft der Führungsspitze der WTG gehört haben, ist es bezeichnend, dass der Bericht die Freimaurer ganz anders behandelt als die Katholiken, die in den Publikationen der Sekte oft scharf angegriffen werden. Gegen die Logen nimmt der Autor, wahrscheinlich Nathan Homer Knorr, nur ganz am Ende seines Aufsatzes Stellung, indem er bekräftigt, dass sie nichts für die Getreuen der WTG seien.

Interessanterweise wird in dem gleichen Artikel der bereits erwähnte Albert Pike als einer der größten Gelehrten der Freimaurerei bezeichnet. Wer war dieser Albert Pike in Wirklichkeit? Albert Pike, der den Spitznamen "Teufelspapst" trug, war nicht nur Oberhaupt des Schottischen Ritus in Washington, sondern auch das okkultistische Oberhaupt der Illuminaten in den Vereinigten Staaten und der Erfinder des Palladischen Ritus, einer satanistischen Organisation die höchstwahrscheinlich die spirituelle Freimaurerei kontrolliert und auch als treibende Kraft hinter der ungeheuren New-Age-Welle betrachtet werden muss.
Nicht nur Albert Pike wird von der WTG erwähnt. Es lässt sich nachweisen, dass die Machthaber von Brooklyn oft berühmte Freimaurer wohlwollend zitieren.

Wie schon gesagt, hinterlassen die Freimaurer so oft als möglich einen Hinweis auf ihre Verbindungen, nicht nur durch Verwendung von Bildsymbolen, sondern auch durch Handzeichen, bestimmte Worte oder festgelegte Ausdruckweisen Im Falle des vierten Präsidenten der WTG, Frederick Franz, genügt ein einziges Beispiel, seine Verbindung zur Freimaurerei aufzuzeigen: wahrend in allen Bibelübersetzungen an dieser Stelle der Name "Herr" oder "Jahwe" steht, wandelt Franz bei Hosea 12,14 das Wort "Adonai" in ein freimaurerisch besetztes um: "Großer Meister".

Gibt es noch mehr Beweise dafür, dass die Sekte mit der Freimaurerei verbunden ist? Im Augenblick begnügen wir uns mit einem Hinweis auf "Erwachet" vom 8. Januar 1993. In diesem Heftchen verwendet der von der WTG geistgesalbte Schreiber den freimaurerischen Ausdruck "Großer Baumeister des Universums".
Es ist im übrigen verblüffend, wie weitgehend die Ideologie der Freimaurerei mit derjenigen der Gründung von Charles Taze Russell bzw. mit den aktuellen Glaubenslehren der WTG übereinstimmt:

BEIDE Organisationen leugnen die Grundwahrheiten des christlichen Glaubens.

BEIDE behaupten, dass die Rettung der Seelen nur durch gute Werke zu erreichen, das "Neugeborenwerden" (aus dem Glauben) hingegen nicht notwendig ist.

BEIDE versammeln sich in freimaurerischen Sälen.

BEIDE setzen Hiram-Abif mit dem Messias gleich.

BEIDE haben ihre eigene Bibel und bilden sich ein, die Heiligen Schriften seien verschlüsselt abgefasst. Gegenüber ihren Mitgliedern lehren sie, dass die Geheimnisse der Heiligen Schrift sich nur bestimmten eingeweihten Mitgliedern offenbaren. Russell schrieb im "Bible Examiner" vom Oktober 1876 auf Seite 27: "Die Schriften sind wie ein Tempel [freimaurerischer Ausdruck!], und um sie zu enthüllen, braucht man einen Schlüssel."

BEIDE stützen sich auf die Symbolik der Zahlen, und derjenigen der altägyptischen Pyramiden.

BEIDE glauben, dass Gott die Große Pyramide bauen ließ. Nach ihrer Auffas­sung stellt die Pyramide die Kirche dar.

BEIDE verneinen die Gottheit Christi. Ihnen zufolge ist Christus nur ein Mensch. Ausserdem leugnen sie, dass er der Mittler der Christen ist. Albert Pike erklärte in seinem Standardwerk "Morais and Dogma of the Ancient and Accepted Rite of Scottish Freemasonary" ("Sitten und Glaubenslehre des Alten und Akzeptierten Ritus der Schottischen Freimaurerei") (Richmond 1921, Nachdruck 1966), das mit Erlaubnis des Obersten Maurenschen Rates veröffentlicht wurde, Jesus sei ein Mensch wie jeder andere gewesen und seine Geschichte stelle nur die imaginäre Wiederbelebung einer älteren Legende dar (5. 34). Andere Schriftsteller der Loge vergleichen Christus mit Isis.

BEIDE erwarten eine Neue Welt-Ordnung und eine Weltregierung.

BEIDE bedienen sich des Ausdrucks "Großer Baumeister". Russell benutzte ihn oft in seinen Schriften. Die Freimaurerei identifiziert den "Großen Baumeister" mit dem Schöpfer des Universums. Den Namen Gottes führt sie selten im Munde, und denjenigen Christi überhaupt nicht.

BEIDE benutzen den jüdischen Kalender. Statt zu sagen: "vor" bzw. "nach" Christi Geburt, sagen sie: "vor" bzw. "nach" der allgemeinen Zeitrechnung.

BEIDE lehren, man dürfe falsch schwören, um die "Brüder" zu beschützen. Sie behaupten auch, es sei nicht notwendig, die Wahrheit solchen Personen zu sagen, die es nicht verdienen, sie zu erfahren. Die Lüge wird bei beiden als "Kriegsstrategie" betrachtet.

BEIDE zeigen sich überzeugt von der Ueberlegenheit der weißen Rasse über die farbige. Russell forderte die Bibelforscher auf, keine Zeitschriften oder Bücher an Schwarze zu verschwenden, weil sie weniger Bildung hätten und aus den Schriften keinen rechten Nutzen zu ziehen vermöchten. Die Logen in den meisten Bundesstaaten der USA nehmen keine Schwarzen auf.

BEIDE erklären nachdrücklich, dass sie die Offenbarungen immer besser verstehen. Sie messen dem Wort "Licht" großen Wert bei.

Wir haben soeben gezeigt, dass man die besondere Beziehung, in der die WTG zur Freimaurerei steht, nicht ignorieren kann WTG tatsächlich ihre Arbeit zugunsten der zionistischen Bewegung, als sie den Umschwung bezüglich der Juden vollzog? Können wir, in Anbetracht der Millionen Exemplare von Zeitschriften und Büchern der Sekte, die das hebräische Volk beleidigten und im ganzen deutschen Reich verbreitet wurden, ausschliessen, dass die Attacken der WTG gegen die Juden ihr damaliges geistiges Umfeld beeinflusst haben? Verursachten nicht die antisemitischen Attacken in allen Teilen Deutschlands eine Zunahme der Anstrengungen der Juden, nach Palästina auszuwandern?
Gemäß dem bedeutenden jüdischen Schriftsteller J. G. Burg ist der Zionismus nicht nur geistig verwandt mit dem Antisemitismus, er kann ohne ihn überhaupt nicht leben. Der Schriftsteller behauptet u. a.:
"Das furchtbare ist, dass gerade die Zionisten allergrößtes Interesse am Antisemitismus haben. Je mehr Unrecht die Juden in der Welt erleben müssen, je mehr sie verfolgt werden, desto besser stehen die Chancen der Zionisten."


Die GEHEIME MACHT HINTER DEN KULISSEN

a) Marionetten des Kapitalismus

1861 brach der verheerende amerikanische Sezessionskrieg aus. In den folgenden vier Jahren richtete dieser kostspielige, mit großer Erbitterung geführte Krieg in der Süd-Ost-Region der Vereinigten Staaten große Verwüstungen an. Mehr als 620.000 Menschen starben auf beiden Seiten; es gab 375.000 Verwundete.
Nach diesem Krieg veränderte die fortschreitende Industrialisierung das Land vollständig. Merkwürdigerweise hatte die Wirtschaftskraft der Vereinigten Staaten überhaupt nicht gelitten. Ausschlaggebend dafür war zweifellos der außergewöhnliche Fortschritt der Schwerindustrie. Kein europäisches Land hat je eine ähnliche Entwicklung gesehen!

Ab 1865 wurden Kapitalzusammenschlüsse gegründet, wie es sie vorher nicht gegeben hatte: "Trusts", d. h. Gruppen, die Monopole bildeten, um ganze Industriesektoren zu beherrschen. So gerieten zum Beispiel zwei Drittel aller Eisenbahnlinien unter die Kontrolle verschiedener Gruppen, die dem Bankier und Freimaurer John Pierpont Morgan unterstanden. Carnegie gab den Anstoß zur Gründung eines Kartells, das zum mächtigsten der Welt auf dem Stahlsektor wurde. Und Rockefeller war Herr über die Ölfelder.

Im Laufe der Zeit formierten sich zwei Finanzimperien, das eine gebildet von Morgans First National Bank, dem Rubber Trust, General Electrics, U.S. Steel und den Eisenbahnen Vanderbilts, das andere bestehend aus Rockefellers National City Bank, Standard Oil, Tobacco, den Ice Trust und den Eisenbahnen Goulds.

Zur gleichen Zeit, da sich der Kapitalismus entfaltete, kam es auch zu einer brutalen Konfrontation zwischen dem Reichtum des gehobenen Bürgertums (der Bourgeoisie) und dem Elend der Arbeiterschaft. Damals waren die Arbeiter zu einer Lebensweise gezwungen, die sich kaum von der Sklaverei unterschied. Die Familien lebten in von den Unternehmen gestellten "Ställen", die man noch nicht einmal den Schweinen anzubieten gewagt hätte. Die Löhne waren äußerst niedrig und die wöchentliche Arbeitszeit betrug 65 bis 67 Stunden. Eines der Probleme der Arbeiter war die uneingeschränkte Zuwanderung. Die Unternehmer konnten ihren Angestellten aus lächerlichen Gründen kündigen, da ihnen ständig eine Anzahl Neuangekommener zur Verfügung standen, die sich bereit fanden, die Arbeit zu den Bedingungen der Arbeitgeber auszuführen.
Die Arbeiterschicht der Vereinigten Staaten wurde zu einer der zahlenmässig größten der Welt. Die Armut, das Analphabetentum und das Fehlen jedes politischen Konzepts waren die Ursachen dafür, dass sie die schwersten Arbeiten gegen sehr geringe Entlohnung verrichteten. Es gab für die Arbeiter keinerlei Möglichkeit, sich ihren Fronherren zu widersetzen. Da die Regierung auf Seiten der Morgans, der Rockefellers, usw. stand, kam für sie nicht einmal der Streik in Frage; wenn sie es dennoch versuchten, griffen Polizei und Armee mit Härte, ja sogar mit ausgesprochener Brutalität ein.

Im Jahre 1877 wurde die Agitation chronisch und es kam zu mehreren Streiks, deren aufsehenerregendster derjenige der Eisenbahner von Baltimore und Pittsburgh war.

Die Eisenbahn von Baltimore hatte eine zehnprozentige Senkung der Löhne bekannt gegeben. Als Folge dessen traten die Arbeiter in einen Streik, der aber von der Armee zerschlagen wurde. Die Bilanz dieses Streiks waren 10 Tote und 30 Schwerverletzte.

In Pittsburgh wurden hunderte von den Streikenden abgestellte Lokomotiven durch einen Brand zerstört, den Provokateure gelegt hatten. Dieser Streik sollte zum Schlimmsten seiner Art werden; es gab 25 Tote (darunter 10 Kinder) und 50 Schwerverletzte. Wie stets, blieben die Arbeitgeber Sieger.

Nach diesen Streiks hielt der Kampf der Arbeiter an. 1886 wurden mehr als 1600 Streiks ausgerufen, ein jeder weitreichender und länger anhaltend als der vorherige. Diese Streiks kosteten viele Menschenleben.

Die Arbeiter mussten überdies eine unausgesetzte Verleumdungskampagne seitens von den Arbeitgebern gekaufter Journalisten über sich ergehen lassen. Überraschenderweise nahm auch Charles Taze Russell Partei für die großen "Trusts". Es scheint, dass die WTG mit ihrer Proselytenmacherei, besonders innerhalb der Arbeiterklasse, die gleichen Ziele verfolgte wie die gekauften Journalisten. Im 4. Buch der Serie Millennium-Tagesanbruch, "Der Tag der Rache", später "Der Krieg von Armageddon" genannt, ging Russell zu weit, als er sich an die Arbeiterklasse wandte und zugab, dass die Situation schlimm sei, aber gleichzeitig hinzufügte, dass jeder organisierte Kampf bedeuten würde, die Lage noch weiter zu verschlechtern. Ihm zufolge gab es für die Arbeiter keine andere Möglichkeit, als ihr Los zu ertragen. Im gleichen Artikel rechtfertigte er auf unverschämte Weise den Standpunkt der großen "Trusts" (5. 178fu. 191).
War Russell, genau wie die Journalisten, von den großen Trusts bezahlt worden, um die Arbeiter zu beschwichtigen?
Es ist schändlich, wie Russell mit unfassbarer Gleichgültigkeit die Tragödie der armen versklavten Arbeiter darstellt. Aus einer ganzen Reihe von Erklärungen Russells, die wir lesen konnten, geht hervor, dass der Artikel kein Zufall war. Denn seit seinem Erscheinen (schon in der dritten Ausgabe!) nahm der Wachtturm Partei für die großen Trusts. So lobte Russell beispielsweise im Wachtturm vom 1. Januar 1911 auf den Seiten 1 bis 4 das Werk des Magnaten und Freimaurer J. P. Morgan. Russel behauptete u. a. das Werk stelle eine Erfüllung der Schriften dar.

b) Pazifisten und Spione

Niemand dachte, dass die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers am 28. Juni 1914 in Sarajewo zum Krieg führen könnte. Aber da es in der Anklage hieß, dass die Mörder an jenem Tag im Interesse Serbiens gehandelt hätten, erklärte Oesterreich-Ungarn dem kleinen Balkanstaat den Krieg. Es dauerte nicht lange, bis alle europäischen Mächte in diesen so genannten "Großen Krieg" verwickelt waren. Als Belgien im August 1914 von den deutschen Truppen besetzt wurde, sagt der amerikanische Präsident Wilson dazu: "Es ist notwendig, dass die Vereinigten Staaten neutral bleiben." In einer Botschaft an den US-Kongress vom Dezember 1914 bekräftigte Präsident Wilson: "Wir befinden uns mit der gesamten Welt im Frieden; wir sind die aufrichtigen Freunde aller Nationen auf Erden; wir sind die Vorkämpfer der Eintracht und des Friedens." In der Zwischenzeit schickte das US-Schatzamt monatlich 500 Millionen Dollar zu einem Zinssatz von drei Prozent nach Europa. Morgans U.S. Steel Corporation lieferte den Alliierten sechs Millionen Tonnen Stahl für ihre Waffen- und Munitionsfabriken. Berlin legte beim Weißen Haus Beschwerde ein und warf den Vereinigten Staaten vor, den Engländern Munition zu verkaufen.

Die offizielle Geschichtsschreibung berichtet über Deutschland, dass diese Nation eine Politik der Zerstörung aller Schiffe jeglicher Nationalitäten begann. Nach dem Abschuss des amerikanischen Passagierschiffes "Lusitania" stimmte das US-Repräsentantenhaus am 6. April 1917 mit 373 gegen 50 Stimmen für die Kriegserklärung gegen Deutschland. Das Rekrutierungs­Gesetz wurde am 15. Juni 1917 vom Kongress bewilligt.
Es gibt keinen Zweifel, dass der Untergang der Lusitania inszeniert wurde. Die Ladung dieses Schiffes bestand aus militärischen Gütern, die für Großbritannien bestimmt waren und folglich war es auch kein reines Passagierschiff, wie die Amerikaner behaupteten. Es ist bekannt, dass es Präsident Wilson war, der den Seefrachtbrief der zum Untergang geweihten Lusitania in die Archive des amerikanischen Finanzministeriums verbracht hat. Aus dieser Bill of Lading geht eindeutig hervor, dass die Lusitania militärische Güter transportierte. Man schickte die Lusitania mit gedrosselter Geschwindigkeit absichtlich in ein Gebiet, in dem sich feindliche U-Boote befanden. Außerdem wurde ihr Begleitschutz abgezogen. Der Abschuss dieses Schiffes war lediglich der Grund, den Präsident Wilson benötigte, um endlich in den europäischen Krieg eingreifen zu können.

Nachdem J. P. Morgan den amerikanischen Präsidenten Wilson um Hilfe bat für England und Frankreich gegen Deutschland in Form einer Anleihe von 500 Millionen Dollar und von Munitionslieferungen, erwies sich Paul Warburg, der damals Direktor des Federal Reserve Board war, mit dieser Forderung nicht einverstanden. Als aber Morgan die Verbindungen der Warburgs zum deutschen Geheimdienst aufdeckte, sah sich Warburg gezwungen, auf seinen Posten zu verzichten. Einen Monat nach Kriegsausbruch, legte Rutherford sein Buch "The Finished Mistery", zu deutsch "Das vollendete Geheimnis" vor. Dieses Buch mahnte nicht nur dazu, dem Militärdienst fernzubleiben, sondern enthielt sogar Sätze, die gewisse prominente Leute gegen den Krieg ausgesprochen hatten. Man muss wissen, dass dieses Buch, das die Ansichten der pazifistischen Partei von Warburg & Co. unterstützte, noch vor dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg veröffentlicht werden sollte. Das Buch, das dazu angetan war, die Bemühungen der Vereinigten Staaten um den Kriegseintritt zu behindern, wurde augenblicklich von der Regierung verboten. Ein Memorandum des Justizministeriums lautete: "Der einzige Effekt, den das Buch "Das vollendete Geheimnis", ein Buch, das ganz im religiösen Stil gehalten und in großem Umfang verbreitet wurde, erzielt, ist, dass die Soldaten unsere Sache ablehnen und andere ein Widerstreben gegen die Einberufung verspüren." Am 7. Mai 1918 wurde gegen Rutherford und sieben Mitglieder des Direktoriums Haftbefehl erlassen. Die Anklageschrift gegen den Präsidenten der WTG und seine Gefährten beschuldigte sie der Verschwörung zur Verletzung des Spionagegesetztes vom 17. Juni 1917.

Besonders die Veröffentlichung und Verbreitung des Buches "The Finished Mystery" spielte dabei eine große Rolle. Weiter wurde ihnen vorgeworfen, ihre illegalen Vorhaben auszuführen oder es zu versuchen. Außerdem wurde erklärt, sie hätten sich verschworen, um zum Ungehorsam und zur Verweigerung der Dienstpflicht in den Streitkräften der Vereinigten Staaten anzustiften und die Rekrutierung und Anwerbung von Männern für den Militärdienst zu behindern.

von 22.09.2012 10:58

Fatima als neuer Sitz der Welt-Einheits-Religion?

Quelle: Der schwarze Brief Nr. 51/52 2003


Der interreligiöse Kongreß in Fatima hat allen Dementis und Vertuschungen zum Trotz die Dimension einer gewaltigen Zerstörung des bedeutendsten Marien-Heiligtums der katholischen Kirche. Daran waren die lokalen Oberhirten und der Kurienerzbischof Michael Louis Fitzgerald MAfr beteiligt. Wir dokumentieren in dieser Doppelausgabe einen Artikel von John Vennary. Herausgeber und Chefredakteur des kath. Monatsmagazins „Catholic Family News" aus Niagarafalls, USA, der an der Konferenz teilgenommen hatte. Vennary schreibt: „Im Verlauf dieser Konferenz wurden die schlimmsten Häresien artikuliert, die ich jemals gehört habe."
Doch zunächst eine Meldung der KAP aus Rom vom 8. Dezember 2003. Der in Rom geehrte Jesuitenpater Jacques Dupuis verbreitete auf dem Fatima-Kongreß die „Lehre" von der Welt-Einheits-Religion, wie sie von den Freimaurern schon vor langer Zeit festgelegt worden ist:

Päpstliche Gregoriana-Universität ehrt Pater Dupuis
Rom, 8.12. 03 (KAP) Die päpstliche Gregoriana-Universität in Rom hat den belgischen Jesuiten P. Jacques Dupuis anläßlich seines 80. Geburtstages geehrt. Bei dem Festakt wurde eine P. Dupuis gewidmete Festschrift unter dem Titel „In Many and Diverse Ways" (Auf vielen und verschiedenen Wegen) präsentiert... An dem Festakt für einen der wichtigsten Vordenker des interreligiösen Dialogs und der „Theologie der Religionen" nahm auch der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Erzbischof Michael Fitzgerald, teil.
Dupuis war von der vatikanischen Glaubenskongregation kritisiert worden. Die Glaubenskongregation warf ihm vor, sein 1997 erschienenes Buch „Auf dem Weg zu einer christlichen Theologie des Pluralismus" enthalte an einigen Stellen „Mehrdeutigkeiten und Schwierigkeiten zu Lehrfragen von besonderer Tragweite, die den Leser zu irrigen und gefährlichen Meinungen führen können". Wegen des gegen ihn anhängigen Verfahrens hatte Dupuis im Jahr 1998 seine Lehrtätigkeit an der Gregoriana aussetzen müssen. Inzwischen ist der Konflikt ausgestanden, nachdem Dupuis einige dogmatische „Klarstellungen" der Glaubenskongregation unterzeichnet und sein beanstandetes Buch in späteren Auflagen entsprechend ergänzt hat. Kardinal Franz König (Anm. d. Red.: Ein guter Freund der Freimaurer) hatte sich in besonderer Weise für P. Dupuis eingesetzt, ebenso der Generalobere der Jesuiten, P. Peter-Hans Kolvenbach.

Wird Fatima zu einem Interreligiösen Heiligtum?
Von John Vennary
Vom 10. bis 12. Oktober 2003 wurde in Fatima eine pan-religiöse Konferenz unter dem Titel: „Die Gegenwart des Menschen - Die Zukunft Gottes: Die Stellung der Heiligtümer in Beziehung zur Heiligkeit" veranstaltet. Der Kongreß wurde im neben dem Fatima-Heiligtum gelegenen „Pastoralzentrum Paul VI." durchgeführt. Ich bin zur Berichterstattung über diesen Kongreß nach Fatima gereist. Im Verlauf dieser Konferenz wurden die schlimmsten Häresien artikuliert, die ich jemals gehört habe.
Der Kongreß nahm für sich in Anspruch, ein „wissenschaftlicher" zu sein. Diesen Begriff würden wir in Nordamerika nicht verwenden. Wir würden die Veranstaltung als „akademisch" bezeichnen. Wie dem auch sei, Teilnehmer waren modernistische Theologen und Kleriker, die über die Bedeutung religiöser Heiligtümer - aller Heiligtümer, seien sie katholisch, buddhistisch oder hinduistisch - diskutierten.
An den ersten beiden Tagen ergriffen überwiegend katholische Redner das Wort. Darunter der Bischof von Leiria-Fatima, D. Serafim de Sousa Ferreira e Silva, der Kardinal-Patriarch von Lissabon, Jose da Cruz Policarpo. der bekannte „Theologe" Pater Jaques Dupuis und verschiedene andere portugiesische Träger eines „Dr. phil.".
Unter dem Vorsitz von Erzbischof Michael J. Fitzgerald, Präsident des päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, kamen die Vertreter der verschiedenen Weltreligionen zu Wort - einschließlich Buddhisten, Hinduisten, Muslime, Orthodoxe, Anglikaner und Katholiken. Sie legten Zeugnis von der Bedeutung der „Heiligtümer" in ihren religiösen Traditionen ab.
Später berichtete die portugiesische Presse, das Ziel des Kongresses sei es, Fatima zukünftig zu einem interreligiösen Heiligtum umzufunktionieren. Ein Bericht, der von der portugiesischen Hierarchie bis heute nicht ausreichend dementiert, und von Erzbischof Fitzgerald nur halbherzig zurückgewiesen worden ist. Wie dieser Augenzeugenbericht im weiteren Verlauf eindeutig beweisen wird, ist die „interreligiöse Orientierung" Fatimas jetzt auf den Weg gebracht worden. Unbeschadet davon, ob sich Fatima auch offiziell als „interreligiös" bezeichnen wird oder nicht.

Der Ökumenische Kongreß

Das Thema dieses Kongresses spiegelt den niedrigsten Ansatz des allgemeinen ökumenischen Gedankens in den letzten vierzig Jahren wider. Es ist ein Ansatz, der die doktrinalen Gegensätze der verschiedenen Religionen herunterspielt, und den Schwerpunkt auf das legt, „was wir gemeinsam haben."
Was haben alle Religionen gemeinsam? Sie alle glauben an irgendeinen Gott, so daß ein ökumenisches Symposium veranstaltet werden kann, auf dem über die verschiedenen Aspekte „Gottes" diskutiert wird. Alle Religionen glauben an die Kraft des Gebetes, also können wir eine pan-religiöse Veranstaltung abhalten, wo wir unsere Gebete miteinander „teilen". Alle Religionen unterhalten Heiligtümer, also können wir einen interreligiösen Kongreß veranstalten, wo wir über die Bedeutung unserer Heiligtümer der verschiedensten religiösen Traditionen diskutieren. Folglich war das „Heiligtum" innerhalb der pan-religiösen Perspektive der Brennpunkt des letzten Fatima-Kongresses.
Verworfen wurde auf diesem Kongreß die Tatsache, daß die Katholische Kirche die einzig wahre Religion ist, die nach dem Willen Gottes gegründet wurde, und daß alle anderen Religionen falsch sind, weil sie von Menschen geschaffen wurden und ihre Anhänger falschen Göttern huldigen. Folglich begründen diese Religionen eine objektive Todsünde gegen das 1. Gebot: „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben Mir haben." Diese falschen Götter des Buddhismus, Hinduismus und Islam sind genau die „falschen Götter", auf die sich das 1. Gebot bezieht und deren Verehrung dem Menschen ausdrücklich verboten ist.
Dies betrifft gleichermaßen den Protestantismus, weil die Protestanten an einen Christus glauben, den es niemals gegeben hat. Sie glauben an einen Christus, der keine Kirche gegründet hat, um zu lehren, zu herrschen und die Menschheit zu heiligen. Sie glauben an einen Christus, der das Papsttum nicht eingesetzt hat. Sie glauben an einen Christus, der die Verehrung Seiner heiligen Mutter nicht wünscht. (Aber aus der Fatima-Botschaft wissen wir, daß Gott die weltweite Verehrung des Unbefleckten Herzens Marias ausdrücklich fordert). Sie glauben an einen Christus, der das heilige Meßopfer nicht eingesetzt hat. Kurz gesagt, Protestanten verehren einen falschen Christus und damit einen falschen Gott. Und aus genau diesen Gründen hat der sei. Papst Pius IV. 1864 im „Syllabus" gelehrt, „es sei ein Irrtum anzunehmen, der Protestantismus sei nichts anderes als eine andere Form desselben, wahren Christentums".
Folglich ist es für jeden Nicht-Katholiken, unbeschadet davon, wie ernsthaft bemüht er auch sei, das 1. Gebot einzuhalten, genau das nicht möglich. Dadurch wird auch verständlich, warum das Konzil von Trient das Dogma verkündete, „außerhalb des katholischen Glaubens sei es unmöglich, Gott gefällig zu sein".
Diese traditionelle wahre katholische Lehre wird bei diesen interreligiösen Veranstaltungen schlicht über Bord geworfen. Was im übrigen bei der Ökumene als eine allgemein geübte Praxis gilt. Stattdessen behauptet diese neue ökumenische Theologie, die Anhänger aller Religionen seien Teil des „Gottesreiches" und damit „gleichberechtigte Dialogpartner". Die Katholische Kirche möge zwar die „Fülle der Wahrheit" besitzen, aber alle anderen Religionen seien gleichermaßen Teil des göttlichen Planes. Dieses ist insbesondere die These des modernistischen Theologen Pater Jacques Dupuis, der sein Referat am Samstagnachmittag hielt.

Die Sitzung vom Freitag
Man darf erwarten, daß ein in Fatima veranstalteter Kongreß zumindest ein Referat über das Fatima-Heiligtum vorsieht. Nichts. Auf Fatima kam man lediglich zufällig zu sprechen. Die Botschaft von Fatima, die Erscheinungen, und wie es zur Gründung des Fatima-Heiligtums kam, blieb völlig unerwähnt. Der Rosenkranz, das Unbefleckte Herz, die Höllenvision, die Ersten fünf Samstage, Wiedergutmachung für die Sünden, alle Grundelemente der Fatima-Botschaft wurden mit keinem Wort erwähnt.
Am Freitag wurde uns eine Vorlesung über die „pastoral-wissenschaftliche Natur der Heiligtümer" im allgemeinen angeboten. „Was sich in den Heiligtümern ereignet, ist ein Ausdruck des Gottesvolkes in Bewegung", was immer das bedeuten soll. Ein „Professor" zitierte mit glühenden Worten den Modernisten Edward Schillebeck mit seiner bizarren Erklärung: „Die Geschichte der Erlösung ist nicht notwendigerweise auch die Geschichte der Offenbarung." Ein anderer Redner nannte Fatima, Mekka und Kyoto in einem Atemzug, womit er die wahre Kirche Christi auf dieselbe Ebene mit falschen Glaubensrichtungen hob. Gleichzeitig wurde die wahre Offenbarung Unserer Lieben Frau von Fatima - ein Ereignis, das durch das Sonnenwunder vor 70.000 Menschen bestätigt wurde - auf dieselbe Ebene mit den Fabeln und dem Aberglauben der falschen Religionen gehoben. Dies ist eine Häresie gegen Gott und eine Blasphemie gegen Unsere Liebe Frau von Fatima.
Wie bereits erwähnt, wurden zwei der wichtigsten Referate in Englisch gehalten: Der Vortrag des Ökumenisten Jacques Dupuis am Freitag und ein kurzes Grußwort von Erzbischof Michael J. Fitzgerald am Sonntag. Diese beiden Reden habe ich perfekt verstanden, und mich packte das Grauen angesichts dessen, was ich zu hören bekam.
Wie sich einige Leser in den USA vielleicht erinnern werden, habe ich über viele dieser nachkonziliaren Konferenzen, einschließlich Neu-Evangelisierungsseminare, Rock'n Roll-Weltjugendtage, charismatische Treffen und Tage des jüdisch-christlichen Dialogs, berichtet. Aber die schlimmste Häresie, die ich jemals auf einer dieser Veranstaltungen gehört habe, kam aus dem Mund des belgischen Jesuitenpaters Jacques Dupuis, nur wenige hundert Meter von dem Ort entfernt, an dem unsere Liebe Frau von Fatima erschienen ist.
Pater Jacques Dupuis ist ein Progressist. Ein ökumenischer Theologe, der 1941 in den Jesuitenorden eintrat. Auf dieser Konferenz vertrat er seine These, daß alle Religionen dem positiven Willen Gottes entsprechen. Er forderte von uns, die anderen Religionen keinesfalls als „nicht-christlich" zu bezeichnen, da es sich hier um eine negative Beurteilung handelt, die der Realität nicht gerecht werde, weil sie „genau das nicht sind". Stattdessen sollten wir sie als „die Anderen" bezeichnen.
Dupuis leugnet nicht nur die Wahrheit, sondern legt auch gleichzeitig „ad acta", daß es nur eine wahre Kirche gibt, und daß es außerhalb dieser Kirche keine Erlösung gibt. Es interessiert ihn nicht, daß diese Lehre dreimal unfehlbar festgeschrieben worden ist. Die machtvollste Aussage über die Tatsache: „Keine Erlösung außerhalb der Kirche", findet sich in „de fide", promulgiert auf dem Konzil von Florenz:
„Die Allerheiligste Römische Kirche glaubt fest daran, bekundet und lehrt, daß niemand, der sich außerhalb der Katholischen Kirche befindet, nicht nur Heiden, sondern auch Juden und Schismatiker, jemals des Ewigen Lebens habhaftig werden kann, sondern im Ewigen Feuer enden wird, das für den Teufel und seinen Anhang geschaffen wurde (Mt. 25:41), sofern derjenige nicht vor seinem Tode mit ihr vereinigt ist. Und so bedeutend ist diese Einheit mit dieser ekklesiastischen Körperschaft, daß nur diejenigen, die sich in Einheit mit ihr befinden, im Hinblick auf die Erlösung von den Sakramenten der Kirche profitieren können, und nur sie die ewige Belohnung für ihr Fasten, guten Taten und andere Werke der christlichen Frömmigkeit und der Pflichten eines christlichen Soldaten erhalten können. Niemand, unbeschadet, wie groß seine wohltätigen Gaben und Taten gewesen sind, niemand, selbst, wenn er sein Blut für den Namen Christi vergießt, kann gerettet werden, wenn er sich nicht in Einheit mit der Katholischen Kirche befindet."
Diese definierten Glaubenswahrheiten muß ein Katholik glauben, wenn er gerettet werden will. Ein unfehlbares Dogma der Kirche zu leugnen, ist gleichbedeutend damit, Gott als Lügner zu bezeichnen, und Ihm vorzuwerfen, seine Offenbarung an uns entspreche nicht der Wahrheit.
Pater Dupuis bereitete es anläßlich der kürzlichen Fatima-Konferenz allerdings keinerlei Probleme, diese unabänderlichen Wahrheiten in Abrede zu stellen, schlicht zu leugnen, wie sie von den Heiligen und Doktoren der Kirche verkündet worden sind. Bezüglich des Dogmas „Es gibt keine Erlösung außerhalb der Kirche" stellte Dupuis angeekelt fest: „Es besteht kein Bedürfnis, sich auf diesen schrecklichen Text des Konzils von Florenz aus dem Jahre 1442 zu beziehen."
Damit verkündete Pater Dupuis dem Publikum, eine unfehlbare Definition der Katholischen Kirche sei falsch, und daß die göttliche Offenbarung eine Lüge sei.
Dies ist die grauenvollste Häresie, die ich jemals auf einer nachkonziliaren Konferenz gehört habe. Normalerweise tanzen die Redner um das von ihnen abgelehnte Dogma herum, aber nicht Pater Dupuis. Nein, er erklärt öffentlich, eine definierte katholische Lehre sei „ein schrecklicher Text", der abzulehnen sei.
Und wie reagierten die Konferenzteilnehmer auf die Unverschämtheit von Pater Dupuis? Nach seiner Rede erhielt Dupuis tosenden Applaus!
Am beunruhigendsten ist dabei die Tatsache, daß sich die höchsten Kleriker der portugiesischen Kirchenhierarchie im Konferenzraum befanden und von der Apostasie Dupuis begeistert zu sein schienen.
Links von mir saß der Rektor der Fatima-Heiligtums, Msgr. Luciano Guerra. der die Rede Dupuis mit langem Beifall bedachte. (Ich habe die Szene fotografiert). An meiner rechten Seite saß der Apostolische Nuntius von Portugal, der mit seinem Applaus für die Rede Dupuis ebenfalls nicht zurückhielt. Gemessen an seinem langanhaltenden Applaus, schien auch der Bischof von Leira-Fatima, D. Serafim de Sousa Ferreira e Silva, von dieser Rede äußerst angetan gewesen zu sein. Bischof Serafim weigert sich immer noch, die Erlaubnis zur Feier der Tridentinischen Messe in seiner Diözese zu erteilen.
Ich konnte nicht sehen, wie sich der Kardinal-Patriarch von Lissabon verhielt. Aber es steht fest, daß er mit den ökumenischen Thesen Pater Dupuis einverstanden ist. Am Nachmittag befragte eine kleine Gruppe junger traditioneller Katholiken den Kardinal über die neue interreligiöse Orientierung. Ein Jugendlicher zitierte einen Ausschnitt aus Schwester Lucias Buch „Aufrufe der Botschaft von Fatima", wo sie gläubig die Bedeutung des 1. Gebotes erläutert. Der Kardinal erwiderte: „Schwester Lucia ist heute kein Bezugspunkt mehr, da wir soviel Gutes durch das Zweite Vatikanische Konzil haben." Mit anderen Worten: Der Kardinal erklärt, die neue ökumenische Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils stünde über der traditionellen katholischen Lehre über die Bedeutung des 1. Gebotes, welches die Anbetung falscher Götter untersagt, wie es von Schwester Lucia eindeutig bestätigt worden ist.
Jahrelang haben besorgte Katholiken erklärt, der Grund, aus dem Fatima jetzt heruntergespielt wird, sei in der Tatsache zu finden, daß das Zweite Vatikanische Konzil die Botschaft von Fatima ersetzt hat. Hieraus erklärt sich auch, warum die gegenwärtige ökumenische Hierarchie fälschlich davon ausgeht, Fatima sei bedeutungslos geworden.
Ferner erklärte Dupuis auf dem Kongreß, „der Sinn des Dialogs ist es nicht, die Nicht-Katholiken zu bekehren, sondern ihnen behilflich zu sein, daß Christen zu besseren Christen und Hindus zu besseren Hindus werden".
Schließlich behauptete Pater Dupuis auch, „Christen und die anderen sind Mitglieder des Gottesreiches in der Geschichte". Außerdem: „Der Heilige Geist ist auch gegenwärtig und wirkt in den heiligen Büchern des Hinduismus oder Buddhismus. Dasselbe trifft auf die heiligen Rituale des Hinduismus zu." Folglich, so Dupuis, „wirkt der Heilige Geist auch in den heiligen Schriften und Ritualen" falscher Religionen. Man braucht sich also nicht darüber zu wundern, daß ein hochgestellter ökumenischer Katholik den Koran geküßt hat.
Erzbischof Michael Fitzgerald, Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, ließ die Delegierten wissen, „Pater Dupuis erklärte gestern die theologische Grundlage zur Aufnahme von Beziehungen mit Menschen anderer Religionen". Mit anderen Worten: Erzbischof Fitzgerald lobte die Härsien von Pater Dupuis.
Außerdem, so der Erzbischof weiter, „stimme er mit Pater Dupuis darin überein, daß die Einheit mit Gott nicht auf die Mitglieder der Kirche beschränkt sei". Die Kirche, gemäß dieser neuen Einheit, sollte nicht proselytieren. Auch sei es nicht Ziel des Dialogs, die anderen zum Katholizismus zu bekehren. Dies sei ohnehin ein sinnloses Unterfangen, da ja die Mitglieder anderer Religionen, gemäß Pater Dupuis, bereits Teil des „Gottesreiches" seien. Vielmehr gehe es darum, führte Fitzgerald weiter aus, „die Heiligkeit der anderen" anzuerkennen, die Elemente der Wahrheit, Gnade und Schönheit, die sich in den unterschiedlichen Religionen finden". Es sei außerdem zu versuchen, „einen größeren Frieden und Harmonie mit den Mitgliedern anderer Religionen anzustreben". Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, diesen Fatima-Kongreß unter das Motto zu stellen: „Fatima und das Wassermannzeitalter."

Katholische Wahrheit gegen Neue Religion
Jeder, der auch nur über rudimentäre Kenntnisse des katholischen Glaubens verfügt, weiß, daß die auf diesem Fatima-Kongreß geförderte Interreligion sich im Widerspruch zur katholischen Lehre befindet und eine Blasphemie, eine Gotteslästerung, ist. Wie bereits erwähnt, wurde auf dem Konzil von Trient unfehlbar festgeschrieben: „Es ist ohne den katholischen Glauben nicht möglich, Gott zu gefallen." Ferner hat die katholische Kirche dreimal festgestellt, „daß es nur die eine wahre Kirche Christi gibt, und daß außerhalb dieser Kirche keine Erlösung möglich ist." Wie sich aus der Lehre vom Ersten Vatikanischen Konzil ableiten läßt, kann nicht einmal ein Papst diese dogmatische Lehre abändern, weil sonst keine dogmatische Lehre wahr sein könnte.
Papst Pius IV. wies auf die Wahrheit hin: „Außerhalb der Katholischen Kirche gibt es keine Erlösung", während er den sich ausbreitenden „Liberalen Katholizismus" seiner Tage bekämpfte. Er erklärte:
„Wir müssen hier wieder diesen gefährlichen Irrtum erwähnen und gleichzeitig verdammen, der von bestimmten Katholiken verbreitet wird, die der Meinung sind, daß jene, die in diesem Irrtum leben und nicht den wahren Glauben haben und von der katholischen Einheit getrennt sind, das Ewige Leben gewinnen können. Diese Meinung steht im direkten Widerspruch zum katholischen Glauben, wie es sich aus den einfachen Worten unseres Herrn (Mt. 18:17, Mk. 16:16, Lk. 10:16, Joh. 3:18) ebenso ergibt, wie aus den Worten des hl. Paulus (2. Tit. 3:11) und des hl. Petrus (2. Petrus 2:1). Sich mit Gedanken anzufreunden, die dem katholischen Glauben entgegenstehen, ist ein unfrommes Unterfangen."
Papst Leo XIII. berief sich auf dieselbe Doktrin und lehrte: „Da es niemandem gestattet ist, bei seinem Dienst für Gott träge zu sein... sind wir uneingeschränkt dazu verpflichtet, Gott in der Weise zu verehren, die Er uns durch Seinen Willen aufgezeigt hat... Es kann nicht schwierig sein, die wahre Religion zu erkennen, wenn man ernsthaft und mit Unvoreingenommenheit danach sucht, denn die Beweise sind überwältigend und schlagend... Aus all diesen Beweisen ergibt sich, daß die einzige wahre Religion jene ist, die von Jesus Christus selbst gegründet worden ist und die zu hüten und zu verkünden Er Seiner Kirche aufgetragen hat."
Ebenso bestätigte Papst Pius XII. diese Doktrin im Kontext eines Gebetes zur Heiligen Jungfrau erneut:
„O Maria, Mutter der Gnade und Sitz der Weisheit! Erleuchte den Verstand jener, die in der Finsternis der Ignoranz und Sünde gefangen sind, auf daß sie erkennen mögen, daß die Heilige, Apostolische, Römisch-Katholische Kirche die einzige wahre Kirche Jesu Christi ist, außerhalb derer weder Heiligmäßigkeit noch Erlösung zu finden sind."
Aus diesen Quellen und zahllosen Lehren ergibt sich zweifelsfrei, daß diese einzige Religion von Gott gewollt ist, die einzige Religion, in der „Heiligmäßigkeit und Erlösung" zu finden sind.
Unfehlbar lehrt die Heilige Schrift, daß falsche Religionen Gott nicht gefällig sind, und das größte Wohlwollen, das wir „den anderen" erwiesen können ist, für ihre Bekehrung zur einzig wahren Kirche Christi zu beten. Unser Herr befahl Seinen Jüngern, „zieht aus und lehrt", nicht etwa, „zieht aus und führt einen Dialog". Er sagte: „Darum geht zu allen Völkern und macht sie zu Meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." (Mt. 28:19)
Der „Glaube", von dem Unser Herr sprach, bezog sich nicht auf den vagen Glauben irgendeiner Religion, sondern auf den ausdrücklichen Glauben an Ihn und Seine Lehre. Aus diesem Grund stellte der hl. Johannes fest: „Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist?" (1. Joh. 1:22) Folglich sind Islam, Judaismus, Hinduismus und Buddhismus und jede andere Religion, die Christus ablehnt, nach der Schrift antichristliche Religionen. Was häretische Religionen betrifft, wie beispielsweise den Protestantismus, läßt uns der hl. Paulus wissen: sie seien „Lehren des Teufels." (1. Tim. 4:1)
Im Gegensatz zu den Behauptungen von Pater Dupuis können antichristliche Religionen und falsche Glaubensbekenntnisse von Häretikern, die „Lehren des Teufels" sind, nicht dem Willen Gottes entsprechen. Und ebensowenig können ihre Anhänger als Teil des „Gottesreiches" bezeichnet werden.
Folglich kann es auch keine neue „Ökumentische Einheit" geben, die danach strebt, Katholiken mit den Anhängern falscher Religionen und Häretiker im „Reich Gottes" zu vereinigen. Zutreffend hat Papst Pius XI. 1928 in seiner Enzyklika „Mortalium Animos" gelehrt: „Einheit kann sich nur aus einer Lehrautorität ergeben, aus einem Glaubensgrundsatz, nämlich dem Glauben der Christen." Pius XII. ließ 1949 keinen Zweifel daran, daß „wahre Einheit nur durch die Rückkehr der Dissidenten zur wahren Kirche Christi möglich ist".
Gegenwärtig beherrscht die interreligiöse Häresie das Feld, und es scheint, als hätte sie sich Fatima als ihr nächstes Opfer auserwählt.
Am Sonntag kamen Vertreter der Katholiken, Orthodoxen, Anglikaner, Hindus, Muslime ebenso zu Wort wie ein Buddhist, der uns dazu einlud, das buddhistische Zenkoji-Heiligtum in Japan zu besuchen. Jedem vor, uns wurde sogar ein farbiges Pamphlet über dieses Heiligtum überreicht,
Das Zeugnis, das von den Katholiken abgelegt wurde, war grauenvoll und lieferte vielleicht einen Vorgeschmack dessen, was wir zukünftig in Fatima zu erwarten haben.
Pater Arul Irudayam. Direktor des Marienheiligtums in Vailankanni, Indien, sprach eingangs überzeugend über die Geschichte dieses Heiligtums, wo Unsere Liebe Frau erschienen ist. Das Heiligtum wird jährlich von Millionen von Pilgern besucht, darunter auch von vielen Hindus. Dann äußerte sich Pater Irudayam erfreut über die Weiterentwicklung der interreligiösen Praxis dahingehend, „daß die Hindus ihre religiösen Rituale jetzt in der Kirche zelebrieren". Selbstverständlich waren die Delegierten davon begeistert, daß eine katholische Kirche jetzt zur Zelebration heidnischer Rituale genutzt wird. Ich aber erschauderte. Die Heilige Schrift lehrt eindeutig, daß „die Götter der Ungläubigen Teufel sind". (Psalm 95:5). Und die Wahrheit, daß es sich bei den Göttern der Hindus in der Tat um Teufel handelt, wurde von einem der größten Heiligen aller Zeiten bestätigt: Franziskus Xavier.
Während seiner Missionstätigkeit freute sich der hl. Franziskus Xavier insbesondere über seine kleinen Schüler. Er war davon beeindruckt, daß diese Kinder und Jugendlichen fest am Glauben festhielten und mit großem Eifer die Gebete lernten, um sie an andere weiterzugeben. „Diese kleinen Schüler hegten auch eine ausgeprägte Abneigung gegen den Götzendienst der Heiden." Hier analog auch für den Götzendienst der Hindus. Beständig ermahnten sie ihre Eltern, wenn sie diese bei der Praktizierung heidnischer Rituale antrafen, und sie berichteten dem Priester darüber.
Als der hl. Franziskus Xavier hörte, daß „außerhalb des Dorfes Götzendienst verrichtet wurden, versammelte er die Jugendlichen, ebenso wie später auch in den anderen Dörfern, und begab ich mit ihnen an den Ort, wo die Götzenbildnisse errichtet worden waren. Seine Schüler zertrümmerten die Tonfiguren der Dämonen und traten sie in den Staub". Obwohl diese Handlungsweise die ökumenischen Kleriker aufschreien lassen wird, ändert es nichts daran, daß der hl. Franziskus Xavier klar erkannte, daß es sich bei „diesen Göttern der Heiden um Teufel handelte", was gleichermaßen auf die „Götter" der Hindus zutrifft. Jetzt werden diese „Teufel" jedoch in der Kathedrale des Marianischen Heiligtums von Vailankanni in Indien angebetet. Der Rektor des Fatima-Heiligtums, wie auch alle anderen Kleriker, bedachten die Rede mit Beifall.
Es ist nicht übertrieben vorauszusagen, daß ohne Zusammenstehen und Protest der Katholiken es nur eine Frage der Zeit ist, bevor Fatima zum Zentrum dieser Blasphemie geworden ist. Insbesondere, seit dort eine neue Basilika für 40 Millionen Euros geplant worden ist. Der Bericht in „The Portugal News" teilt mit, daß das gesamte Fatima-Heiligtum einer vollständigen Umstrukturierung unterworfen werden wird, wozu auch der Bau einer neuen Basilika neben der seit 1921 bestehenden Kirche vorgesehen ist. Ein Foto des Modells der geplanten Basilika läßt erkennen, daß es sich um eine moderne Monstrosität handeln wird, die eher einem futuristischen Raumschiffhangar als einer Kirche ähnlich sein wird.

Halbherziges Dementi
Die Neuigkeiten über das „Interreligiöse Heiligtum" von Fatima sorgten für einen Aufstand. Also dauerte es nicht lange, bis sich der vatikanische Erzbischof Michael Fitzgerald zu einem halbherzigen Dementi veranlaßt sah. Sein Dementi wurde unter der vielversprechenden Überschrift „Vatikan dementiert Fatima-Bericht" auf einer Webseite veröffentlicht, aber der Vatikan tat nichts dergleichen. Der Bericht enthielt lediglich Zitate des Erzbischofs aus Erklärungen, die er gegenüber dem englischen katholischen Journal „The Universe" abgegeben hatte. Danach sei es „völlig abwegig anzunehmen, daß sich Fatima zu einem interreligiösen Pilgerzentrum wandeln wird... Dieser Ort sei ein Gebetsort Unserer Lieben Frau, und jeder ist dort willkommen."
Man beachte, daß der Erzbischof die uneingschränkt ökumenische Orientierung des Kongresses mit keinem Wort in Abrede stellte und ebensowenig die neue Richtung, die das Fatima-Heiligtum einschlagen soll. Er erklärte lediglich, Fatima würde nicht „per se" in ein „Interreligiöses Pilgerzentrum" umgewandelt werden. Aber ob es sich nun um eine offizielle Bezeichnung handelt oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, daß sich Fatima jetzt für interreligiöse Aktivitäten geöffnet hat, wie es auf der Konferenz vom Oktober 2003 unmißverständlich gefordert und verkündet worden ist. Und es steht auch unzweifelhaft fest, daß sich Erzbischof Fitzgerald in keiner Weise von seinen von ihm und seinen Mitbrüdern auf der Konferenz verkündeten Häresien distanziert hat.
Im Gegenteil. Kürzlich erhielten wir eine Ausgabe der Lokalzeitung „Notícias de Fatima," die mit dem Heiligtum auf gutem Fuß steht. In ihrer Ausgabe vom 28. Oktober 2002 wird über das interreligiöse Ereignis berichtet. Der Untertitel lautet: „Das Heiligtum für jeden Glauben." Auf der ersten Seite findet sich die Erklärung: „Fatima muß sich zu einem interreligiösen Heiligtum entwickeln, wo sich alle Religionen treffen können." Auf Seite 8 derselben Ausgabe findet sich die Überschrift: „Heiligtum öffnet sich für den religiösen Pluralisms", gefolgt von dem Untertitel: „Das Heiligtum von Fatima stellt sich einer universalistischen und willkommenen Berufung in Bezug auf unterschiedliche Religionen." Dann werden die interreligiösen Ziele des Rektors Msgr. Guerra zitiert. „Der Vorschlag einer Koexistenz - auch in Fatima - für einen interreligiösen Pluralismus befindet sich noch im Anfangsstadium", sagte Msgr. Guerra. „Es ist ein erster Schritt. Wir sind wie die Ingenieure in Portugal, die die Strukturen einer Brücke untersuchen, um zu sehen, ob man auch in Zukunft auf die Konstruktion vertrauen kann."
Seit der Veröffentlichung dieses Berichts in „Notícias de Fatima" ist fast ein Monat vergangen und Msgr. Guerra hat diese Worte weder bestritten, noch zurückgenommen. Wahrscheinlich wird er es auch nicht, denn es handelt sich um denselben pan-religiösen Unsinn, den ich auf dem Kongreß „Die Zukunft Gottes" gehört habe.
Fatima hat sich jetzt also der „ökumenischen Orientierung" zugewandt, „baut Brücken" zu falschen Religionen, obwohl es nicht offiziell in ein interreligiöses Zentrum umbenannt worden ist. Auch die marianische Basilika in Vailankanni, Indien, wird nicht offiziell als „Interreligiöses Heiligtum" bezeichnet, obwohl es den Hindus im Namen des Ökumenismus gestattet wird, ihre heidnischen Rituale in der Basilika zu zelebrieren. Und wenn die portugiesische Hierarchie, einschließlich des Rekors des Heiligtums, die ökumenische Orientierung akzeptieren und den Häresien des „Theologen" Dupuis Beifall zollen, kann es keinen vernünftigen Zweifel daran geben, daß auch im Fatima-Hei-ligtum zukünftig solche „Zelebrationen" stattfinden werden. Angehörige falscher Religionen wurden bereits offiziell nach Fatima eingeladen, und es wurde ihnen vermittelt, sie seien Teil des „Gottesreiches". Ihre Bekehrung zum Katholizismus sei nicht erforderlich, um gerettet zu werden. Fatima wurde mithin bereits als interreligiöses Zentrum mißbraucht.
Angesichts der Entweihung des Erscheinungsortes Unserer Lieben Frau von Fatima sind weltweite Protestkundgebungen zwingend gefordert. Spenden sollten dem Fatima-Heiligtum in Portugal solange nicht mehr gegeben werden, bis der gegenwärtige Rektor aus dem Amt entfernt und die Invasion der ökumenischen Religionen wirksam unterbunden worden ist...
Durch die neue ökumenische Religion in Fatima wird das Seelenheil Unzähliger gefährdet, denn sie fordert Nicht-Katholiken dazu auf, in der Finsternis ihrer falschen Religionen zu verharren, und hieraus läßt sich zwanglos folgern, daß ein großes Strafgericht über Fatima kommen wird.
Anfang des 20. Jahrhunderts erklärte der bedeutende Kirchenmann Kardinal Mercier unter Berufung auf die Enzykliken von vier Päpsten, Gregor XVI.. Pius IX.. Leo XIII. und Pius X.: „Ich zögere nicht, zu bestätigen, daß diese Indifferenz gegenüber Religionen, von der die Religion göttlichen Ursprungs mit den von Menschen erfundenen Religionen auf eine Stufe gestellt wird, um sie in ihren Skeptizismus einzubeziehen, genau jene Blasphemie ist, die Strafgerichte auf die Gesellschaft herabzieht, und zwar in weitaus größerem Maße, als die Sünden Einzelner und Familien."
Was würden Kardinal Mercier und die von ihm zitierten Päpste wohl angesichts dieses neuen Versuches zu sagen haben, „Frieden und Harmonie der Religionen" dadurch herbeizuführen, daß katholische Kirchenmänner die einzig wahre Religion als einen „gleichwertigen Partner" mit falschen Religionen und heidnischen Glaubensbekenntnissen auf eine Stufe zu stellen? Wie wird sich Gott angesichts dieser Blasphemie verhalten? Welche Strafe wird der Himmel für Fatima bereithalten, wenn Fatima, geheiligt durch die Gegenwart Unserer Lieben Frau und das ihr geweihte Heiligtum von katholischen Klerikern durch die Verehrung falscher Götter entweiht werden wird? Angesichts dessen dürfen sich Katholiken nicht gleichgültig verhalten.
Der beunruhigendste Faktor all dessen, was auf dieser Fatima-Konferenz verkündet worden ist, manifestiert sich in der Feststellung, daß wir es mit einer Freimaurer-Religion zu tun haben. Der französische Freimaurer Yves Marsaudon schrieb entsprechend:
„Es kann durchaus gesagt werden, daß der Ökumenismus der legitime Sohn der Freimaurerei ist... In unserer Zeit hat unser Bruder Franklin Roosevelt für alle die Möglichkeit gefordert, bei der Gottesverehrung ihren eigenen Grundsätzen und Überzeugungen folgen zu dürfen. Dies ist Toleranz ebenso wie auch Ökumenismus. Wir traditionellen Freimaurer gestatten es uns, diesen Ausdruck eines gefeierten Staatsmannes zu wiederholen und den Umständen anzupassen: Katholiken, Orthodoxe, Protestanten, Israeliten, Muslime, Hindus, Buddhisten, Freidenker, Freigläubige sind ihre Vornamen. Ihr Familienname lautet Freimaurerei."
Diese freimaurerische Religion wird jetzt in Fatima gefördert. Ich habe es aus dem Mund des „Theologen" Jacques Dupuis vernommen. Dupuis Worte gaben die in Zucker verpackte freimaurerische Lehre aus der Unterwelt wieder. Es war Papst Pius VIII.. der über die Freimaurer zutreffend feststellte: „Ihr Gott ist der Teufel."
Und dennoch sollte es uns nicht in Erstaunen versetzen, daß geweihte Seelen unter die Macht Satans geraten sind. Schwester Lucia hat diese Entwicklung bereit vor 40 Jahren vorausgesagt.
In ihrem Gespräch mit Pater Fuentes von 1957 gab Schwester Lucia diese prophetische Warnung: „Pater, der Teufel hat sich entschlossen, jetzt die Entscheidungsschlacht mit der Heiligen Jungfrau zu führen. Und der Teufel weiß, was Gott am meisten beleidigt und was ihm in einer verhältnismäßig kurzen Zeit eine Vielzahl von Seelen zuführen wird. Insbesondere wird der Teufel nichts unversucht lassen, um Macht über möglichst viele Gott geweihte Seelen zu erlangen. Denn dadurch wird es dem Teufel gelingen, die Seelen der Gläubigen ohne wirkliche geistliche Führung zu lassen. Umso leichter wird es für ihn sein, sich dieser Seelen zu bemächtigen."
Schwester Lucia fährt fort: „Was das Unbefleckte Herz Marias und das Heilige Herz Jesu am meisten betrübt, ist der Abfall der Seelen von Religiösen und Priestern. Der Teufel weiß, daß die Religiösen und Priester, die von ihren wunderbaren Berufungen abfallen, zahlreiche Seelen mit in die Hölle hinabziehen... Der Teufel will von den geweihten Seelen Besitz ergreifen. Er versucht, sie zu korrumpieren, um die Seelen der Laien einzuschläfern und zur Unbußfertigkeit zu verleiten..."
Die prophetischen Worte Schwester Lucias entfalten sich auf diesem pan-religiösen Fatima-Kongreß vor unseren Augen. Hier sehen wir, wie sich der Teufel „der Seelen jener bemächtigt", die Gott geweiht sind. Wir sehen Priester, Religiöse, Bischöfe, „die ihrer wunderbaren Berufung zur Verbreitung der wahren Lehre untreu geworden sind". Priesterseelen, die jetzt wegen ihrer perversen ökumenischen Lehre „zahlreiche Selen mit in die Hölle hinabziehen".
Der Kardinal-Patriarch von Lissabon, der Bischof von Fatima und der Rektor des Heiligtums haben bei ihrer Priesterweihe alle den Eid gegen den Modernismus geleistet. Ein Eid vor Gott ist ein heiliger Akt, und einen solchen Eid zu brechen, eine Todsünde gegen das 2. Gebot: „Du sollst den Namen deines Gottes nicht unnützlich führen..." Dennoch wurde dieser Eid von ihnen auf dem Fatima-Kongreß gebrochen, wo sie verkündeten die katholische Wahrheit von „gestern", sei nicht auch zwangsläufig die katholische Wahrheit von „heute". Wie Msgr. Fenton bereits vor Jahrzehnten ausführte: „Der Mann, der in welcher Form auch immer den Modernismus lehrte oder schützte, nachdem er den Eid gegen den Modernismus geleistet hat, würde sich selbst nicht nur als Sünder, sondern auch als Meineidiger offenbaren."
Wir können also zu der Schlußfolgerung gelangen, daß Pater Jacques Dupuis, Kardinal Jose da Cruz Policarpo von Lissabon, Bischof Serafim de Sousa Ferreirae Silva und der Rektor des Fatima-Heiligtums, Msgr. Guerra, den Modernismus gefördert und sich daher gegen den katholischen Glauben versündigt haben und meineidig geworden sind. Es ist ein Verbrechen gegen Gott und die Gerechtigkeit, daß diese Männer in Portugal, wo Unsere Liebe Frau erschien, innerhalb der Kirche Autorität ausüben.
Mitte der 90er Jahre behauptete der Rektor des Heiligtums von Guadalupe in einer Radiosendung, Unsere Liebe Frau von Guadalupe sei niemals auf dem Tepayac erschienen. Das mexikanische Volk protestierte gegen diese Unverschämtheit, und innerhalb eines Jahres war der Rektor aus dem Amt entfernt. Dasselbe muß in Fatima geschehen. Katholiken in aller Welt müssen sich zusammentun und ihren Unmut über das zum Ausdruck bringen, was sich in Fatima ereignet hat und sich fortsetzen wird: Häresie gegen den katholischen Glauben.
Wir müssen uns jetzt in Gebet und Wiedergutmachung vereinigen gegen die Blasphemien gegen die wahre Katholische Kirche Jesu Christi, dessen Mutter mit einer Botschaft für die Menschheit nach Fatima gekommen ist. Eine Mutter, die jetzt durch hochrangige Männer der Kirche betrogen wurde, ganz besonders durch die Mitglieder der gegenwärtigen portugiesischen Hierarchie.

von 21.09.2012 15:47

Lügen - Systeme

Diese Systeme sind oft vielfältig untergliedert und eng miteinander verbunden. Wegen der Vielzahl derartiger Lügensysteme können hier nur die wichtigsten in sehr vereinfachter Form vorgestellt werden; dafür treten die Kernaussagen um so deutlicher hervor. Diesen wird jeweils eine Aussage der Bibel gegenübergestellt.

Der Humanismus

Der Humanismus macht den Menschen zum Mittelpunkt aller Dinge. Er will ihm zum «wahren Menschsein» und echter Menschlichkeit verhelfen —allerdings ohne Gott. Um dies zu erreichen, gab es im Laufe der Geschichte zahlreiche Versuche:

durch Bildung (antiker Humanismus); durch Intellekt und Wille (Idealismus); durch persönliche Entscheidung (Existentialismus); durch Arbeit und Kollektiv (Marxismus); durch Selbstverwirklichung (Neuhumanismus. - NewAge). Bisher hat noch keiner dieser Versuche den wahren, «humanen» Menschen hervorgebracht.

Þ «Der Mensch ist das Mass aller Dinge» (Platon). — «Der Mensch ist im Kern gut und entwickelt sich immer höher und höher.»

Bibel: «Gerecht ist auch nicht einer ... Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren» (Röm 3,10+23). .

Idealismus


Das Ich sei zentral. Die Ideen seien das Eigentliche, die letzte Wirklichkeit, d.h. die Ideale, denen es zuzustreben gilt. Gott sei die höchste Idee. Erlösung durch Bildung und Intellekt. (Kant, Fichte, Hegel, Schiller).

Þ «Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen» (Goethe).

Jesus: «Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.» (Lk 18,17) .

Marxismus / Kommunismus

Gründet auf dem Materialismus. Im Gegensatz zum Idealismus sei die Materie das Eigentliche. Bewusstsein, Geist, Seele seien nur Auswirkungen der Materie. Es gebe keinen Gott. Diktatur des Proletariats; das Paradies auf Erden schaffen; der einzelne sei nichts, das Volk ist alles (Feuerbach, Marx, Nietzsche).

Þ «Mit dem Tod ist alles aus.»

Bibel: «Gott ist doch kein Gott der Toten, sondern der Lebendigen» (Mt 22,32).

Liberalismus


Unbeschränkte Freiheit des Individuums. Keine Bindung an Gott und göttliche Normen; alles sei relativ. Situationsethik. Freie, autonome, individuelle Persönlichkeitsentfaltung. Theologische Ableger: Liberale Theologie, «Gott-ist-tot-Theologie», «moderne» Theologie, Befreiungstheologie (Bultmann, Sölle...).

Þ «Gott ist tot.»

Bibel: «Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden; und doch hat die Welt ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf» (Joh 1,10)..

Existenzialismus

Es gebe keinen Gott und nichts Absolutes. Das Leben sei sinnlos und werde nur in der persönlichen Entscheidung und Verantwortung sinnvoll. Alles ist relativ: Wahr ist nur, was für mich wahr ist (Heidegger, Sartre, Camus).

Þ «Das Leben ist absurd.»

Jesus: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wandelt nicht in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben» (Joh 8,12)..

Darwinismus

Es habe keine Schöpfung gegeben. Das Leben sei per Zufall entstanden und habe sich durch Mutation und Selektion «entwickelt», vom Molekül zum Menschen. Ein Schöpfer ist nicht erforderlich. «Evolution» als Sprungbrett aller atheistischen Ideologien. Obwohl die heutigen wissenschaftlichen Fakten gegen Evolution sprechen, werden sie ignoriert (Evolutionismus ist demnach eine Ideologie und hat mit Wissenschaft nichts gemeinsam!). Darwin, Marx, Haeckel...

Þ «Am Anfang war der Urknall.»

Bibel: «Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde» (Gen 1,1).

Rassismus / Nationalismus


Bestimmte Menschen und Rassen seien «höher» entwickelt als andere und «minderwertigen» überlegen .

Þ Ausländerhass, Rassenhass, Antisemitismus...

Bibel: «Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken» (Ex 23,9). «. ..was die Welt töricht nennt, das hat Gott auserwählt, um die Gebildeten zu beschämen...» (1 Kor 1,27).

P.S. Die Eigenständigkeit der Völker ist trotzdem biblisch..

Neomarxismus


«Frankfurter Schule»: Horkheimer, Adorno, Marcuse. Gott ist tot, der Mensch autonom. 68er Revolution: «freie Liebe», «neue Moral», der «lange Marsch» durch die Institutionen (Behörden, Verwaltung, Priesterseminare...), antiautoritäre Erziehung, «Enttabuisierung» (=Abbau der Schamgrenzen und sittlichen Werte...), Freigabe der Pornografie, Feminismus, Abschaffung der Familie.

Bibel: «Weil sie die Gotteserkenntnis verwarfen, überließ sie Gott ihrer verworfenen Gesinnung, so dass sie taten, was nicht recht ist.» (Röm 1,28).

Die WaIhaIIa (bei Regensburg): «Ruhmeshalle» der Philosophen und Ideologen.

Pluralismus

Es gebe keine absolute Wahrheit, sondern eine Vielheit von Prinzipien und Normen, die gleichberechtigt nebeneinander stünden. Keine verbindlichen Grundwerte; alles bleibt in der Schwebe, alles ist relativ. Alles kann richtig, alles kann falsch sein. Pluralismus in der Kirche: «Markt der Möglichkeiten» im hl. Raum der Kirche (Tanz und Rockkonzerte...), Akzeptanz der Abtreibung, Segnung von Lesben- und Schwulenpaaren, Synkretismus (=Vermischung) mit anderen Religionen.

Þ «Viele Wege führen zu Gott.»

Jesus: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als durch mich» (Joh 14,6)..

NewAge / Sekten

Selbsterlösung durch eigene Werke und Leistungen: durch Riten, höhere Erkenntnisse, esoterisches Wissen, Erleuchtung, Selbstentfaltung... Höherentwicklung durch hundert- oder tausendfache Reinkarnation (=Wiederverkörperung, Seelenwanderung).

Þ «Erlöse dich selbst.» — «Was du in diesem Leben nicht lernst, kannst du im nächsten nachholen...«

Bibel: «Es ist den Menschen bestimmt, einmal zu sterben, worauf aber das Gericht folgt...» (Hebr 9,27). «...das heisst Christi, in welchem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind (Kol 2,3)..

Okkultismus / Satanismus


Unbewusste oder bewusste Kontaktaufnahme mit unsichtbaren, dämonischen Mächten durch Pendeln, Tisch- oder Glasrücken, Kartenlegen, weisse und schwarze Magie, Spiritismus, Wahrsagen, Horoskope, Drogen... Oft auch direktes Bekenntnis zu Satan. (Satansmessen, Tier- und Menschenopfer...)

Þ «Tue was du willst, das ist das ganze Gesetz!»

Bibel: «. . .darf sich niemand finden, der . . .Wahrsagerei, Zeichendeuterei, Geheimkünste, Zauberei betreibt, keiner, der Bannungen vornimmt, Totengeist und Wahrsagegeist befragt, die Verstorbenen um Auskunft angeht...» (Dtn 18, 10f)

von 20.09.2012 13:18

Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche

. Zerstörungsprogramm

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.


1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.

2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für uns verdient" und "daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen stampfen" und "heiliges Gelächter" in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine

Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.

Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort "heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem heiligen Johannes". Sagt einfach nur: "Evangelium nach Johannes". Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes "Vater".

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem "Sex".

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die sich nicht daran halten.

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen.

Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt.

Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die Neue . . . . .

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.

Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht" werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

28. Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. -

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott.

Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des Tieres".

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

Das wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer gesehnt hat:

"Die goldene Zeit des Friedens."

(Ende des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche)

Kongregation für die Glaubenslehre unseres Heiligen Vaters Paul VI.
Kongregation für die Glaubenslehre unseres Heiligen Vaters Paul VI.

19. Juli 1974

Kardinal Sepers an Kardinal John Krol, dem Vorsitzenden der US-amerikanischen Bischofskonferenz über die weiterhin gültige Exkommunikation beim Eintritt in freimaurerische und ähnliche Vereinigungen (CIC 1917 can. 2335)

von 19.09.2012 21:45

Die Weltmacht des Zionismus

Freimaurer als Diener beim «Bauen»

Für das Reizwort Zionismus kursieren verschiedene Definitionen. Aufschlussreich äusserte sich der jüdische Philosoph Martin Buber (1878-1965): «Zionismus ist etwas anderes als jüdischer Nationalismus.» Er erkennt darin einen endzeitlichen Messianismus, «eine internationale Aufgabe, die den Söhnen des Messias» obliegt. Darin hat Religion keinen Platz mehr, denn GOTT und die von ihm geoffenbarte Wahrheit ist in diesem Sytem so wenig gefragt wie «der grosse Baumeister», von dem die Freimaurer sprechen. Deshalb schreibt ein US-Blatt unverhüllt (The Washington Observer 15.12.1969): «Die meisten Menschen meinen, der Zweck der sogenannten zionistischen Bewegung sei es, jüdischen Flüchtlingen eine Heimat in Palästina zu schaffen. Keineswegs! Der wahre Zweck des Zionismus ist die Errichtung einer totalen weltweiten Kontrolle durch die Super-Weltregierung.»
Ein Rabbi lehrte (Elie Benamozagh, 19. Jh.): Die Menschheitsreligion ist der Noachismus. Das ist die Religion, die Israel bewahrt hat, um sie den Heiden zu übermitteln. Der Noachide befindet sich im Schoss der einzigen wahrhaft universalen Kirche als Gläubiger dieser Religion, worin der Jude der Priester ist und den Auftrag hat—vergesst das nicht!— die Menschheit in ihrer Laienreligion zu unterrichten, während er selbst die Religion des Priesters auszuüben hat.» Somit wären die Freimaurer nur die Laien der Zionisten. Für die Welt-Zionisten agieren die Freimaurer als strategische Einheiten (diese sind hierarchisch in versch. Richtungen organisiert mit unterschiedl. Satzungen u. Riten unter dem Dogma Humanismus + Toleranz). Die Führungsgremien arbeiten eng zusammen, was ein Eingeweihter bezeugt: «Die gesamte Freimaurerei ist ein schlecht beleuchtetes Vorzimmer zu einem Geheimbund, dessen Ziele und Absichten den Freimaurern keinesfalls bekannt sind» (Piccoli Tigre, 33. Grad). Das Gros der Logenmitglieder (auch Service-Clubs Rotary, Lions, Kiwanis usw.) ist also über die eigentlichen Ziele im internationalen Machtzentrum im Dunkeln.
Das Buch Die Insider (Gary Allen) zeigt Erkennungszeichen, mit denen die Internationalen des Kapitalismus / Kommunismus die Weltrevolution symbolisieren. Ihre Deutung und die sie begleitenden zerstörerischen Umstände lassen die Handschrift des Fürsten dieser Welt erkennen. Er baut auch auf diesem Weg sein Weltreich auf. Dazu hat er sich in allen Jahrhunderten seine Werkzeuge gesucht. Wer die Geistesbewegung der Gnostiker (Gnosis = Erkenntnis) unter die Lupe nimmt, wird in ihr den Ziehvater erkennen, der seit Christi Geburt aus dem Untergrund das Reich GOTTES bekämpft.


Ein Christ ist mehr als nur Humanist

Weil in Logentempeln eine Bibel aufgeschlagen ist, sehen viele darin einen Beweis für die christliche Grundhaltung der Freimaurerei. «Was das Buch im Tempel betrifft, das bei der ersten Seite des Johannes-Evangeliums aufgeschlagen ist (Joh.-Prolog) und auf welches der Neophyt seinen Eid leistet..., so bildet dieses eine eklektische Zusammenfassung des alten Esoterismus, in welcher der Ursprung des Lebens im Universum erklärt wird« (Freimaurer-Zeitschrift La Chaine d'Union 4/1935).

Die drei Erleuchteten

Der Jesuiten-Professor Weishaupt von der Universität Ingolstadt war in die Freimaurerei eingeweiht. Aus Rache gegen die Kirche (1773 hatte Klemens XIV. den Jesuitenorden aufgehoben!) gründete er den Illuminaten-Orden (1.5. 1776; von den Manichäern übernommen: Illuminaten = Erleuchtete).
Unter dem Tarnnamen Spartakus begann er den Bau der Neuen Weltordnung: «Man muss jede Religion zerstören, die bestehende Gesellschaft zerstören und das Privateigentum abschaffen... Für meine Pläne kann ich die Menschen nicht so brauchen, wie sie sind, ich muss sie erst umformen. Jede Klasse meines Ordens muss eine Vorschule für die nächste sein... und wenn es nicht möglich ist, öffentlich zu handeln, muss man es verstehen, in der Vertraulichkeit der Geheimgesellschaften die Meinung zu machen« Weishaupt, der die Technik der maurerischen Grade vollkommen begriffen hatte, bestimmte, dass jeder Illuminat glauben müsse, dass der jeweilige Grad, dem er angehört, der höchste sei. Das strengste Geheimnis muss gewahrt bleiben: «Nur gegen Obere ist verständige Offenheit Tugend.«
Strategisch geschickt erklärte man 1785 den Orden als ausgerottet. Aber die Namen Mazzini und Pike (Foto) und ihre Dokumente beweisen das Gegenteil. Pike war ein Genie des Bösen, der seine vielen Talente ausschliesslich zerstörerisch einsetzte. Er bekannte sich öffentlich zur Satansverehrung: «Ja, Luzifer ist Gott.» Er praktizierte Schwarze Kunst und alle Formen von Zauberei, wie überhaupt alle hohen Mitglieder
Der ital. Revolutionär Giuseppe Mazzini wurde 1834 von den Illuminaten zum Leiter ihrer weltweiten Machtpolitik ernannt. Sein US- Verbindungsmann war Albert Pike (r).

der Geheimbünde die Anbetung Satans pflegen. Ein Tribut, den der «Fürst der Welt» selbst von Christus verlangte, als er ihm die Macht anbot über «alle Reiche der Welt» (Lk4,6). Daraus ist erkennbar: Satan hat eine gewisse Macht zu vergeben. Er verleiht sie jenen, die ihn anbeten und sich ihm durch die Sünde ausliefern. Pike übernahm die theosophische Seite der Illuminaten-Operationen, Mazzini die Politik. In einem Brief an Pike schrieb er (22. 1. 1870): «Wir müssen allen Verbänden gestatten, wie bisher weiterzubestehen, mit ihren Systemen, zentralen Organisationen und den verschiedenen Verbindungen zwischen hohen Graden des gleichen Ritus... Aber wir müssen einen Superritus schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl berufen werden... sie müssen sich der strengsten Geheimhaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum regieren. Er wird die internationale Zentrale werden, die umso mächtiger ist, weil seine Leitung unbekannt sein wird.» (Die Insider S. 221). Tatsächlich bildete Pike diese ultrageheime Organisation mit klaren Instruktionen zur Verwirklichung.
Hinweis (1829 sprach die Engländerin «Fanny» Wright vom Illuminaten-Orden in New York): «Die Absicht der Illuminaten ist, nihilistische und atheistische Gruppen mit allen anderen subversiven Organisationen zu einem internationalen Verband zusammenzuschliessen, der Kommunismus heissen soll..., zur Auslösung von Kriegen und Revolutionen» (Die Insider S. 218; « Christus und die Welt des Antichristen, W. Borowsky, Aufl. 1984, S. 67 Bibel- und Schriftenmission, D-6955 Alglasterhausen).
P.S. Die Neugierde verleitet oft, mehr über die Geheimen Gesellschaften zu erfahren. Wozu? Die einzigen Waffen, um deren Pläne zu durchkreuzen, sind: Gebet und Vertrauen auf die Allmacht unseres GOTTES.

von 17.09.2012 08:44

Revolution via Kinderzimmer


Gefahren v.PC.Vid.u.TV bei Kindern

In den Kinderzimmern vollzieht sich - von den Eltern kaum beachtet - die unheimlichste Revolution aller Zeiten.

1. WeIle: Fantasy

Die alten Märchen modernisiert

Paulus sagte voraus, dass die Menschen vom wahren Glauben abfallen und sich erneut den Fabeln zuwenden werden (2 Tim 4,3-4). Und das sind die neuen Märchen: Harry Potter, Herr der Ringe, Buffy im Bann der Dämonen, Angel, Sabrina, E.T., Alf, Ghostbusters , Star Wars , Ewoks, Master of the Universe, Momo, Unendliche Geschichte, usw., oder man betrachte in der heutigen Zeit im Fernsehen die Serien, die von Magie nur so überquellen. Es sind die alten Märchen, Mythen- und Göttergeschichten, dargestellt in neuem Gewand.

Die ,,edle“ Story...

..gestaltet das Standardproblem, den Kampf zwischen Gut und Böse. Zum Auftakt wird eine heile Welt dargestellt. Dann taucht ein Bösewicht auf und will das kleine Paradies zerstören. Aussichtslos kämpft der Titelheld mit seiner begrenzten Kraft dagegen an. In der Not erhält er magische Kräfte und Hilfe von Ausserirdischen. Als Superheld besiegt er das Böse und wird zum Liebling, zum Vorbild der Kinder.

Das gigantische Geschäft...

wird unter dem Vorwand der Kreativitätsförderung mit gezielter Vermarktung der Kinderlieblinge gemacht. Milliarden Dollar wird erwirtschaftet mit der Vermarktung von Spielzeug, Video's, Bücher, Kassetten, CD Spiele, Textilienaufdruck...

Die grösste Gefahr...

weil verbrämt mit Magie, stellen die mit den modernen Märchen vermittelten ,,religiösen Botschaften“ dar. Spielerisch werden die Kinder mit dem breiten Spektrum der Kräfte des Okkultismus vertraut gemacht. Gleichzeitig werden ihnen die Techniken gezeigt, welche solche Kräfte verheissen (Yoga, Zen, Transzendentale Meditation...). Viele Mütter nur das Beste wollend bringen ihre Kinder in solche Freizeitkurse. Und der Faden wird in vielen Schulzimmern weitergesponnen: denn viele Lehrkräfte (wer möchte nicht ,,fortschrittlich“ sein?) machen vom steigenden Angebot solcher New Age-Themen in ihren Fortbildungskursen Gebrauch. Eine Riesenflut von Spielen und Medien aller Art trimmen die Kinder in der restlichen Freizeit auf diese Wellenlänge. Unbewusst werden diese Techniken geläufig.

2. okkulte Welle

Das erste Ziel ist erreicht: Weil die Eltern keine Zeit mehr für ihre Kinder haben, wird die Erziehung unbemerkt in die Hände der Filmemacher, Spielzeughersteller.. gelegt. Diese liefern nebst dem Elternersatz franko Haus neue ,Glaubensinhalte“. Die Folgen: Vielerorts (v.a. Städte...) glauben mehr Kinder an ausserirdische Lebewesen und Magie als an Jesus und seine Wunder. Zeichnungen und Umfragen von Kindern und Jugendlichen stützen diese Beobachtung. Die Kinder sind optimal ,,präpariert“ für die okkulte Welle. Eine unglaubliche Flut von Literatur, Videos... führen sie direkt in die okkulten Praktiken ein. Erwachsene mögen erstaunt sein von Meldungen über im geheimen praktizierte okkulte Experimente Jugendlicher. Erschrecken würden sie, wenn sie Kenntnis hätten von den verheerenden Nachwirkungen: Angstgefühle, Verwirrung, Alpträume, Depressionen, Selbstmordgedanken, Wahnvorstellungen, schwere Geistesstörungen... bis hin zum totalen Wahnsinn.

3. Welle: Satanismus

Okkultismus führt schnell zu Satanismus. Satan feiert seine Rückkehr in allen Medien: grausiger Horror, Satanskulte, perverser Sex, Todesrituale in Film und Video. Die Medien wissen, dass die Quote stimmt, wenn sie Satanismus als Aufmacher ganz groß herausbringen. Hauptsache es schockt und gruselt. Wird Satan schon von unserer Generation die Verehrung fordern, die er einst als ,,Götter“ der Mayas, Germanen, Kelten, Heiden genoss: Satansanbetung, grausige Rituale und Blut (Menschenopfer)? Es gibt heute schon nicht wenig Kinder, die Satan anbeten und Jugendliche, die sich vom Teufel in den Tod treiben lassen...

New Age kennt Bibel...

...und setzt deren Weisheit ein, vermischt zudem viel Wahres mit Falschem: ,,Gewöhne einen Knaben an seinen Weg, so lässt er auch nicht davon, wenn er alt wird“ (Spr 22,6). Der Grossangriff geht dahin, die Kinder - die Erwachsenen von morgen für ihre Ziele zu gewinnen:

ein paradiesisches Reich auf Erden

Harmonie und Einheit aller Menschen mit der gesamten Natur

universales Weltreich.

Erreicht werden soll das grosse Ziel durch eine Bewusstseinsumwandlung; denn neues Wissen bewirkt verändertes Denken und verändertes Handeln.

Das neue Wissen erhält der Mensch durch Erlernen und Ausüben verschiedener Techniken, die zu allen Zeiten in allen Völkern geübt wurden (Spiritismus, Schamanismus, Hypnose..)

Der Mensch glaubt, dadurch übernatürliche Kräfte und Energien zu erhalten, die er für seine Wünsche einsetzen kann.

Die Hirnforschung...

entdeckte den Alpha-Zustand (schlafähnlicher Zustand), in welchen sich der Mensch durch diese Techniken versetzen kann. Im Unterschied zum Wachzustand (15-35 Hertz) weist das Gehirn nur 8-12 Hertz auf. In diesem Alfazustand überlagert die Bildersprache der rechten Gehirnhälfte das rationale analytische Denken der linken. Der kritische Verstand und das logische Denken sind ausgeschaltet. In dieser Phase ist der Mensch manipulierbarer als sonst. Entscheidend ist nun, wer oder was den Menschen beeinflusst!.

Wer sind die Drahtzieher?

Katrin Ledermann, ein Ex-Guru des New Age übte sich ein in Yoga und gelangte zur erstrebten ,,Erleuchtung‘. Sie erlebte Glücksgefühle, Ausflüge der Seele in andere Welten, übersinnliche Kräfte.... Die sich vortellenden Geistwesen gaben an, Mitglieder einer ,Grossen weissen Bruderschaft (=Kosmokratoren) zu sein. Als Katrin immer noch auf der Suche nach Wahrheit- GOTT inständig bat, ihr die Wahrheit zu zeigen, verwandelten sich diese lichtvollen?? Geister plötzlich in entsetzliche Dämonenfratzen, die sie durch Psychoterror verfolgten und zum Selbstmord treiben wollten...

Diese ,kosmischen Energien?, ''Ewige Schöpferkraft'', “höchstes Bewusstsein“, “Geistwesen“, “positiven Kräfte“, “Heilenergien“, “Es“ und wie sie alle heissen, entpuppen sich als versteckte Dämonen.

Paulus nennt sie die finsteren Herrscher dieser Welt (=Kosmokratoren in Eph 6,12) und warnt zugleich, dass Satan als ,Engel des Lichts verkleidet die Menschen versucht. (2 Kor 11,13-14)

Jesus selbst wurde von Satan schon so versucht, wie er jeden Menschen und heute die ganze Menschheit durch New Age versucht.

1. Brot = Glück, Materialismus, Geld = Rettung des Menschen und der Welt

2. Sturz von der Zinne und getragen werden vom ,Engel“: Satan bietet übersinnliche Kräfte an, indem er als Engel des Lichts‘ verkleidet den Menschen lockt. (=Okkultismus).

3. ,,alle Weltreiche...“: Satan bietet Weltherrschaft u. verlangt dafür seine Anbetung. (=Satanismus).

Die Bibel offenbart die Quelle der Verführung durch den Okkultismus. „Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen" (Offenbarung 12, 9). Satan verführt die ganze Welt, nicht nur einen kleinen Teil davon. Und er hat auch geistliche Helfer, die Dämonen genannt werden.

Was können Eltern tun?


Als der Teufel Jesus versuchte, antwortete Jesus auf die 1. Versuchung: ,,Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde GOTTES kommt.“ Damit weist Jesus auf das Wort GOTTES hin, d.h. den Glauben und die Bibel.

Die Eltern sollten sich viel Zeit und Liebe nehmen, um ihren Kindern den Glauben zu vermitteln:

· Sie sollen oft und immer wieder die herrlichen Geschichten des Lebens Jesu erzählen...

· Schildern sie das Leben der Heiligen, die ja das Evangelium in ihrem Leben verwirklicht haben; deren Zeugnisse faszinieren immer wieder...

· Erzählen sie auch oft die wunderschönen Erscheinungen der Muttergottes (Paris, Lourdes, Fatima...).

Die Antwort Jesu auf die 2. Versuchung (von der Tempelzinne herunterschweben= Hilfe der als Engel des Lichts verkleideten Dämonen annehmen um übersinnliche Kräfte zu bekommen) lautete: ,,Du sollst den Herrn, deinen GOTT, nicht versuchen.“ Das heisst auch ganz klar, dass die Eltern den Kindern nicht nur verbieten, okkulte Experimente zu betreiben, sondern auch sich selbst nicht mit Dämonen einlassen. Die Eltern sollen ihren Glauben vorleben...

Auf die 3. Frage des Teufels (Satansanbetung, um die Weltherrschaft zu erlangen) antwortete Jesus: ,,Weg mit dir Satan, denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem GOTT sollst du dich niederwerfen und Ihm allein dienen.“ Das heisst ganz klar, dass die Eltern GOTT allein anbeten sollen, dass sie ihre Kinder beten lehren sollen und dies täglich gemeinsam mit ihnen tun (Rosenkranz).

Dann wird ihnen dasselbe wie Jesus nach der Versuchung widerfahren: ,,Der Teufel liess von Ihm ab, und es kamen Engel und dienten Ihm“ (Mt 4,1-11).



Exorzist warnt erneut vor Harry Potter


Vom sympathischen Zauberer bis zum Fürsten der Finsternis ist es nicht weit, meint P. Gabriele Amorth.

Der Chef-Exorzist der Diözese Rom, P. Gabriele Amorth, hat die Harry-Potter- Bücher erneut verurteilt. Berichten zufolge sagte der Pater: "Man beginnt mit Harry Potter, der als sympathischer Zauberer daherkommt, aber man endet mit dem Bösen. Es besteht kein Zweifel, dass diese Bücher deutlich die Handschrift des Fürsten der Finsternis tragen.“

Der Exorzist, der jahrzehntelange Erfahrung mit dem Bösen hat, erläuterte, dass die Bücher J.K. Rowlings zahlreiche positive Bezugspunkte zur Magie, zur "satanischen Kunst" aufwiesen. In den Büchern werde versucht, einen falschen Unterschied zwischen schwarzer und weißer Magie herzustellen. Tatsächlich aber gebe es gar keinen Unterschied, "weil Magie sich immer zum Bösen wendet", erklärte er.

Amorth hatte sich schon vor vier Jahren zu dem Thema geäußert. Allerdings sind seine Kommentare in den USA in verschiedenen Medien unter den Teppich gekehrt oder im Wesentlichen heruntergespielt worden. Ein Großteil der Informationen wurde ausgelassen. Von dem, was Amorth tatsächlich gesagt hat, wurde lediglich zitiert: "Wenn Kinder den Film mit ihren Eltern sehen können, ist es nicht so schlimm."

Tatsächlich aber richtete er sich ganz entschieden gegen die Bücher. "So werden die Kinder der Welt zur Sünde der Lüge verführt", sagte er. "Allen, die in dem Buch nur eine nette, mitreissende Geschichte sehen, wissen nicht, dass der Satan sich immer hinter dem versteckt, was auf den ersten Blick harmlos und wie das Gute aussieht. Satan ist schlau, und ich fürchte, er benutzt Harry Potter, um sich über die Welt auszubreiten."

Ein bekannter Harry-Potter-Kritiker in Nordamerika, Michael O’Brien, sagte, der Harry Potter-Film habe mit dem Bild des Protagonisten maßgeblich aufgeräumt: Es sei weit weniger störend gewesen als in den Büchern.

Ein anderer Kritiker aus Rom wurde anfangs nur wenig zitiert: Papst Benedikt XVI., damals noch Kardinal Joseph Ratzinger. Im Jahre 2003, als er erlaubte, seine Kommentare zu den Büchern zu veröffentlichen, geschah das nur in Europa, nicht aber in den Vereinigten Staaten. Erst als dort 2005 dessen Brief zu Harry Potter erschien, wurde die Medienszene mit der Nachricht überschwemmt, Papst Benedikt stelle sich gegen die Figur.

An Gabriele Kuby, entschiedene Gegnerin von Harry Potter aus Deutschland, habe er geschrieben: "Es ist gut, dass man die Leute über Harry Potter aufklärt, weil solche subtilen Verlockungen, die unbemerkt wirken und so die Christenheit in der Seele zutiefst zerstören, bevor sie richtig wachsen kann."Quelle: KathNet



Vorsicht Bildschirm - Prof.Dr.Dr.Manfred Spitzer über die Gefahren von PC. Video und TV bei Kindern




Welche Folgen sind bei Kindern zu beobachten, die von klein auf viel Zeit vor dem Fernseher verbringen? Oder mit Video und Computerspielen, mit Gameboy oder im Internet? Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die Gehime dieser Kinder anders entwickeln: Sinne verkümmern, das Vermögen zu riechen, zu fühlen oder sich zu bewegen bleibt defizitär. Diese Kinder sind aggressiver und sie leiden unter Lese- und Konzentrationsschwächen. Das sind nut einige der negatives Auswirkungen, die Prof. Dr. Dr. Spitzer in seinem Vortrag eindringlich beschreibt. Doch Spitzer bleibt nicht bei der Analyse der Gefahrenpotentiale stehen; er gibt Eltern Impulse zum konkreten Handeln. Ein eindringliches Plädoyer gegen den hohen Bildschimkonsum von Kindern und Jugendlichen. (Annette Schavan). Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer (geb. 1958) ist einer der populärsten Himforscher Deutschlands. Sein 2005 erschienenes Buch zu diesem Thema wurde Intensiv diskutiert. Spitzer leitet 2004 das von ihm gegründete Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Bekannt ist er vielen aus der Sendereihe -Geist und Gehim - (im Kulturkanal des Bayerischen Fernsehens) Original Text von : http://doku.cc/index.php?s=vorsicht+bildschirm

von 16.09.2012 00:48

Gnosis - erste Häresie des Christentums

Die Auseinandersetzung mit dem Judentum und Heidentum lehrt die junge Kirche früh, ihre auf Vernunft und Schrift aufgebaute Lehre zu verteidigen. Daneben erhebt sich 135 n. Chr. eine gefährlichere dritte Bedrohung: die Irrlehre der Gnosis (= Erkenntnis). Es ist die erste Häresie des Christentums. Mit raffinierter Gedankenspekulation beruft sie sich auf die Hl. Schrift, die sie in ihrem Sinne deutet. Die Kirche kann trotz ihrer Siege nicht alle falschen Ideen ausmerzen. lm Manichäusmus u.a. der nächsten Jahrhunderte, bei den Katharern und Albigensern des Mittelalters, in den theosophischen und anthroposophischen Strömungen der Neuzeit leben sie wieder auf.

Das Gebäude der Gnosis

Die Gnostiker erstreben die Erlösung des Menschen durch eine höhere Erkenntnis Gottes. Nur ein solches Wissen ermögliche jenes Handeln, wie es den Absichten Gottes entspräche. Das Grundproblem des Leidens lösen die Gnostiker dualistisch, als Gegensatz zwischen dem unendlich erhabenen Gott und der endlichen, sichtbaren Welt. Diese wird als Sitz des Bösen erkannt und sei darum zu überwinden. Die verschiedenen Systeme der Gnosis haben eines gemeinsam: sie führen die Grundgedanken kreisförmig. Sie wollen zeigen, wie aus dem Unsichtbaren das Sichtbare, aus dem Sichtbaren wieder das Unsichtbare werde. Wie aus dem guten Gott die böse Welt mit ihrem bösen Schöpfer 2000 entstehe. Wie sie zu Gott zurückkehre. Wie aus dem Licht Finsternis und aus dieser wieder das Licht werde. Wie aus Geist Seele und Körper, aus dem Körper wieder Seele und Geist entstehe. Aus dem Ewigen das Zeitliche und aus dem Zeitlichen wieder das Ewige. Aus Einem Vieles und aus Vielem wieder Eins werde. Die Übergänge von einem Gegensatz zum andern werden stets feiner ausgestaltet. Zwischen dem guten Gott und der bösen Welt werden immer zahlreichere Zwischenstufen der Entwicklung und ihnen entsprechende Mittelwesen eingeschoben. So entstehen die Reihen der Äonen, von denen der erste unmittelbar aus Gott hervorgehe, der letzte und unterste in die Materie versinke, sie beseele, forme, aber zugleich unter ihr leide, bis die Erlösung die Befreiung aus der Materie und die Rückkehr des gefallenen Äons zu Gott bringe, den Ring der Entwicklung vollendend.
Die Gnosis verbiegt den Sinn des Erlösungsgedankens. Nicht die Erlösung der Seele von der Sünde als Schuld und Beleidigung GOTTES ist ihr Anliegen. Der an die sinnliche Materie gebundene Geist solle von den Trieben und Begierden erlöst werden. Nicht nur der Erlösungsgedanke, sondern auch der Glaube an Christus, die Lehre von der Gnade und der übernatürlichen Seinsordnung erhielten in den ca. 30 gnostischen Systemen einen anderen Inhalt. Der Gottesbegriff wurde meist pantheistisch gefasst. Aus der Entfaltung des lichten Urgottes sei durch Emanation (= Ausströmen aus IHM) die Welt der Äonen, der Geister, entstanden. Diese seien umso unvollkommener, je weiter sie sich vom göttlichen Urlicht entfernten. Schliesslich gehe ein Teil der vom Urlicht weit entfernten Geisterwelt mit den aus dem Urbösen geströmten Elementen eine Verbindung ein. Nun sei ein Teil der göttlichen Lichterwelt gebunden in der sinnlichen Materie. Einer der niedersten Äonen (= der Gott des AT = der Demiurg), sei der Gestalter der sichtbaren Welt. In dieser seien die von der Gottheit ausgegangenen Lichtfunken an die wegen ihres Ursprungs böse Materie gefesselt. Christus sei als einer der höchsten Äonen zur sichtbaren Welt herabgestiegen. Hier sei er eine scheinbare Verbindung mit der bösen Materie eingegangen, um der in der Materie gefesselten Geisterwelt den Weg zu zeigen, wie sie durch Erkenntnis der Weltzusammenhänge, durch strengste Aszese, durch mystische Zauberformeln, Reinigungsriten und sakramentale Weihen zur Erlösung von der Materie komme. Da die Sinnlichkeit der Grund des Bösen im Menschen sei, gingen die Somatiker (= die grosse Masse der Menschheit, in denen das sinnliche Element überwiegt) unerlöst zugrunde; die Psychiker (= einfache Gläubige) könnten erlöst werden; den Gnostikern sei die Erlösung sicher, weil das göttliche Element überwiege.



Erlösung durch Erkenntnis

Der Sieg Christi über den Tod in seiner Auferstehung bleibt auch der gnostischen Bewegung ein Ärgernis. Der Gegenangriff auf die junge Kirche wird schon in der Apostelgeschichte 8,9f erwähnt. Simon Magus tritt als samaritanischer Pseudomessias auf (um 60 n. Chr.). Er gilt als Erzvater aller Häretiker, als Teufels Sprachrohr, als frühester Vertreter der Gnosis. Diese war und bleibt der schlimmste Gegner des Christentums. Das Dämonische dahinter spricht ein protestantischer Dogmenhistoriker aus: «Der Erfolg Christi hatte Simon Magus auf den Gedanken geführt, ihm Konkurrenz zu machen. Das wurde je länger desto mehr unmöglich. Das sieghafte Vordringen Christi war nicht aufzuhalten; ging es nicht wider Christus, so versuchte man es nun mit Christus» (Reinhold Seeberg). Die Gnosis ist also ein heidnisches Gedankengebäude in christlichem Gewand. Dabei wird der Name Christi missbraucht, um die heidnische Ideenwelt zu tarnen. Das System des Simon Magus enthält die Grundelemente der Gnosis, deren Bewegungen im 2. Jh. unter Abarten das Christentum bedrohen: raffiniert christlich-verbrämt, durchmischt mit babylonisch -chaldäischer Astrologie und syrisch- phönizischen Mythen, verbunden mit Zauber- und Sühne-Riten aus Mysterienkulten. Dieser orientalische Synkretismus (= Religionsvermischung) auf dualistischer Grundlage gibt sich als höhere Form des Christentums aus. Die Gnostiker wollen sich von der schlichten Form des einfachen Gemeindechristentums abheben. Was bei Simon Magus und seinen Schülern beginnt, wird von den eigentlichen Gnostikern des 2. Jh. (Satornil, Mananders, Valentin u.a.) verfeinert. Auch bei Marcion (einflussreichster Häretiker des 2. Jh.) zeigen sich gnostische Züge: die dualistische Grundtendenz, die Verwerfung des Alten Testamentes und der ethische Rigorismus. Schon 144 gründet er seine eigene Sektenkirche. In der Form des Manichäismus (vom ca. 215 geborenen Perser Mani) breitet sich die Gnosis bis nach China und bis Nordafrika aus. Später flackert sie bei den Paulizianern, Bogomilen, Katharern und Albigensern wieder auf, heute in theosophischen und anthroposophischen Strömungen.

von 15.09.2012 08:36

EINIGE HAUPTPUNKTE AUS DEM VATIKANDOKUMENT ÜBER DEN „NEW AGE“
Jesus Christus – Bringer des Wassers des Lebens

1.3. Es gibt nicht neues in „New Age“, da der Ursprung bei den gnostischen Gruppen zu finden ist, die sich in der Anfangszeit des Christentums entwickelten, zur Zeit der Reformation in Europa einen neuen Aufschwung erlebten, parallel zu den wissenschaftlichen Weltanschauungen wuchsen und eine rationale Berechtigung in der modernen Welt erlangten. Miteinbezogen war eine fortschreitende Ablehnung eines persönlichen Gottes und eine Fokussierung auf andere Entitäten, die oft als Mittler zwischen Gott und der Menschheit eine Rolle spielten, wobei mehr und mehr originelle Anpassungen von diesen oder Zusätzlichen hinzugefügt wurden. Ein starker Trend in der modernen westlichen Kultur, der den Ideen des New Age Raum geschaffen hat, ist die allgemeine Akzeptanz der Evolutionstheorie nach Darwin; denn diese war nebst einem Fokus auf verborgene spirituelle Kräfte oder Gewalten in der Natur, das Rückgrat von vielem von dem, was man heute unter New Age Theorie versteht.

1.4. Papst Johannes Paul II warnt zum Betreff der Rückkehr der ehemaligen gnostischen Ideen unter der List des sogenannten New Age; dies ist nur eine neue Art, Gnostizismus auszuüben, dieser Geisteshaltung, die dazu führt, dass man im Namen eines tiefgreifenden Wissens von Gott Sein Wort verzerrt und es mit rein menschlichen Worten ersetzt. Die Gnosis existierte schon immer neben dem Christentum. Ein Beispiel ist das Enneagramm, ein neunteiliges Werkzeug zur Charakteranalyse. Wenn es als Mittel zum geistigen Wachstum gebraucht wird, führt es zur Zweideutigkeit in der Lehre und im Leben des christlichen Glaubens.

2.0 Christen in vielen westlichen Gesellschaften und zunehmend auch in anderen Teilen der Welt, treten oft in Kontakt mit verschiedenen Aspekten des als „New Age“ bekannten Phänomens. New Age ist keine einzige einheitliche Bewegung, sondern ein loses Netzwerk von Anhängern, deren Prinzip es ist, global zu denken, aber lokal zu handeln. New Age versucht für alles eine „Alternative“ anzubieten: eine alternative Spiritualität, eine alternative Mystik und eine alternative Medizin, was eine klare Reaktion zeigt zu allem, was traditionell und modern ist.



2. 1. Was ist neu an New Age?
Zu den Traditionen, die in New Age zusammenfließen, gehören unter anderem: die okkulten Praktiken des alten Ägypten, die Kabbala, der Gnostizismus der ersten Jahrhunderte des Christentums, der Sufismus, das Druidenwissen, das keltische Christentum, die mittelalterliche Alchemie, der Hermetismus der Renaissance, der Zen-Buddhismus und Yoga. Es ist ein Synkretismus von esoterischen und säkularen Elementen. Es ist ein modernes Wiederaufleben der heidnischen Religionen mit einer Vermischung von Einflüssen sowohl fernöstlicher Religionen, als auch der modernen Psychologie, der Philosophie, der Wissenschaft und der kulturkritischen Bewegung der 50er und 60er Jahre.

2.2. Was verspricht New Age?
New Age verspricht Harmonie und Einsicht, indem man den Gott der in jedem Menschen, in jedem Ding und im Kosmos ist, in das Bewusstsein bringt ohne zwischen dem Menschen als Geschöpf und Gott dem Schöpfer, oder zwischen gut und böse zu unterscheiden.

2.2.3. Die Gesundheit: blühendes Leben
Es existiert eine große Bandbreite von Zugängen zu den ganzheitlichen Therapien, von denen einige von alten kulterellen, religiösen oder esoterischen Traditionen beeinflusst sind, andere von den psychologischen Theorien, die in Esalen in den Jahren 1960 bis 70 entwickelt wurden.
New Age wirbt für eine große Breite von Praktiken wie Akupunktur, Biofeedback, Chiropraxie, Kinesiologie, Homöopathie, Irisdiagnose, Massagen und verschiedene Körpertechniken (wie Ergonomie, Feldenkraismethode, Reflexzonenmassage, Rolfing, Polaritätsmassage, therapeutisches Berühren usw.), Meditation und Visualisation, Ernährungstherapien, Psychotherapien, verschiedene Arten von Pflanzenmedizin, Heilung durch Kristalle, Metalle, Musik oder Farben, Reinkarnationstherapien, schließlich die Programme in zwölf Stufen und Selbsthilfegruppen. Es wird gesagt, dass die Quelle der Heilung in uns selbst liege und dass wir sie erreichen können, wenn wir mit unserer inneren Energie oder der kosmischen Energie in uns in Kontakt treten.

2.3.1. Dem New Age ist die „Mutter Erde oder Gaia“ sehr wichtig,
deren Göttlichkeit die ganze Schöpfung durchdringt und den Abstand zwischen der Schöpfung und dem transzendenten Vater-Gott des Judentums und des Christentums überbrücken soll. In der Sicht eines geschlossenen Universums, das neben uns selbst, „Gott“ und andere spirituelle Wesen enthält, erkennen wir einen impliziten Pantheismus, der besagt, dass Gott in jedem und in allem ist. Als Christen glauben wir im Gegensatz dazu, dass der Mensch wesentlich ein Geschöpf ist und es für alle Ewigkeit bleibt, so dass ein Aufgehen des menschlichen Ich im göttlichen Ich niemals möglich sein wird.

2.3.2. Die wesentliche Matrix des New Age Denkens findet man in der esoterisch-theosophischen Tradition, die in den intellektuellen Kreisen Europas, wie der Freimaurerei, des Spiritismus, des Okkultismus und der Theosophie im 18. und 19. Jahrhundert weit verbreitet war. Alchimie, Magie, Astrologie und andere Elemente des traditionellen Esoterismus wurden gründlich in die säkularen Elemente der modernen Kultur integriert, wie z. B. die Erforschung der Kausalitätsgesetze, die Evolutionstheorie, die Psychologie und das Studium der Religionen. Der amerikanische Psychologe William James und der Schweizer Psychiater Karl Gustav Jung haben die Psychologie beinahe sakralisiert, was die New Age Bewegung dazu ermutigte, nach einem „Gott im Innern“ zu suchen. Dadurch sollte man mit Hilfe verschiedener Therapien, durch Meditation, parapsychologische Erfahrungen, der Anwendung von halluzinogenen Drogen zur vollen Erkenntnis des Unbewusstseins gelangen und „spitzen Erfahrungen“ oder „mystische Erfahrungen“ der Vereinigung mit Gott oder dem Kosmos erlangen. Der Kosmos wird als ein organisches Ganzes gesehen, das von einer Energie belebt wird, die als göttliche Seele oder Geist identifiziert wird, und man kann durch Meditation oder verschiedene Therapien und Methoden zum höchsten Bewusstsein seiner Selbst gelangen. Diese Erhöhung des Menschendaseins verdreht das richtige Verhältnis zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf; einer seiner Extremformen ist der Satanismus.

Laut New Age sind wir Mit-Schöpfer und schaffen unsere eigene Realität. Viele New Age Strömungen behaupten, dass wir die Umstände unseres Lebens selbst aussuchen (sogar Krankheit und Gesundheit). In einer Sicht wo jedes Individuum als schöpferische Quelle des Universums betrachtet wird, sollte der Mensch eine Reise unternehmen, eine Reise in der Psychotherapie und der Erkenntnis des Universellen Bewusstseins, um sich in die Einheit des Kosmos einzugliedern, welche seine Erlösung bedeutet. Es gibt keine Sünde, man braucht keine Offenbarung oder Erlösung von Außen, sondern die Erlösung und die Offenbarung erzeugt man selbst durch die Beherrschung psychophysischer Methoden. Das Ziel der menschlichen Person ist eine Serie von aufeinanderfolgenden Wiedergeburten der Seele in verschiedenen Körpern. „Gaia“ Mutter Erde wird als Alternative zu Gott dem Vater angeboten, ist aber kein persönlicher Gott, sondern eine unpersönliche Energie, die in der Welt einbegriffen ist, mit der sie eine „kosmische Einheit“ bildet: „Alles ist eins“. Diese Einheit ist monistisch, pantheistisch, oder genauer genommen panentheistisch. New Age spricht von Christus und christischer Energie aber nicht von einer Person, Jesus Christus aus Nazareth. Bei New Age kann jeder ein Christus werden, wie im Fall Buddhas oder anderer, die zum göttlichen Bewusstsein der göttlichen Energie, die in einem ist, gelangen. Gott und die Welt, Seele und Leib, Intellekt und Gefühl, Himmel und Erde sind eine immense Energieschwingung.

2.3.4.1. …über die menschliche Person?
New Age glaubt fest, dass die menschliche Person durch eine Vielzahl von Techniken und Therapien vervollkommnet werden kann (im Gegensatz zur christlichen Auffassung von der Zusammenarbeit mit der göttlichen Gnade)....

Man beruft sich auf die Psychologie, um die Bewusstseinerweiterung als „mystische“ Erfahrung zu erklären. Yoga, Zen, Transzendentale Meditation und tantrische Übungen führen zur Erfahrung der vollen Selbstverwirklichung oder Erleuchtung.

4. Die New Age Bewegung ist ganz gegen den christlichen Glauben und das christliche Leben. Das wesentliche Element des christlichen Glaubens ist der Glaube an den eingeborenen Sohn Jesus Christus, der Gott ist, aber unter den Menschen Fleisch angenommen hat, um die Sünden, Vergehen und Krankheiten der Menschheit wegzunehmen, Er ist der einziger Heiland und Herr eines jeden Menschen. Die Erlösung ist ein freies Geschenk Gottes und man kann die Erlösung nicht durch irgendwelche Methoden erlangen. Umkehr heißt, zum Vater zurückzukehren durch den Sohn, in Fügsamkeit zur Kraft des Heiligen Geistes. Gott ist Gott und Mensch ist Mensch, Gott ist der Schöpfer und der Mensch wurde erschaffen, die Natur und alles in ihr wurde von Gott geschaffen. Gott ist keine Energie, sondern eine Person, die liebt und sich um einen sorgt. Im praktischen Christentum, ist Mystitismus Gott, der höchste Schöpfer, der durch den Heiligen Geist zu den Menschen kommt, indem er oder sie einen persönlichen Gott erlebt, aber er oder sie jedoch immer Mensch bleibt. „Der Sinn der New Age Technik ist es mystische Zustände willentlich zu reproduzieren, als wäre es eine Laborsache. Rebirthing-Geburtsneuerfahrungen, Biofeedback, sensorische Isolierung, holotropische Atmung, Hypnose, Mantras, Fasten, Schlafentzug, und transzendentale Meditation sind gleichermaßen Versuche, Kontrolle über diese Zustände zu erlangen und dauerhaft zu erleben! All diese Praktiken schaffen ein Klima psychischer Schwäche und das Ziel der Übung ist es, sich selbst neu zu schaffen, weil sich die reale Frage stellt, wer „ich bin“. „Gott in uns“ und die holistische Einheit mit dem ganzen Kosmos unterstreichen diese Fragen. Für New Age sind die isolierten individuellen Persönlichkeiten pathologisch!
6.2. Praktische Initiativen
Einige lokale New Age-Gruppen nennen ihre Treffen „Gebetsgruppen“. Personen, die zu diesen Gruppen eingeladen sind, müssen nach den Zeichen einer echten christlichen Spiritualität suchen und gut darauf achten, dass keine Einführungszeremonie stattfindet.

von 14.09.2012 00:41

New-Age Irrlehren

Vorsicht vor dem Yoga-Virus!
Zeugnis eines ehemaligen New Age-Lehrers
Filme - Götter des New Age


Pyramide, ägyptische Kulte und Geheimlehren spielen eine bedeutende Rolle in der New Age Bewegung.
Schritt für Schritt lässt sich der teuflische Plan des New Age-Netzwerks rekonstruieren. Die neue Weltordnung soll nicht nur ideell, sondern real geschaffen werden. Die Strategie des »Fürsten dieser Welt« ist nicht zufällig, und wer dessen Programm kennt, wird von Zukünftigem nicht überrascht. Eines seiner Werkzeuge sagte: »Die Atombombe ist Eigentum der Vereinten Nationen und dient dem Einsatz... Es ist dabei nicht von Bedeutung, ob die Agression von einer bestimmten Nation.. .ausgeht, oder ob sie durch politische Gruppen irgendeiner mächtigen religiösen Organisation - wie z. B. der römisch-kath. Kirche- entsteht... « (Alice Bailey, The externalisation of the hierarchy, New York 1957, p17)
In der Tat planen die New-Age-Vordenker, die Anhänger der grossen monotheistischen Religionen (Christentum, Judentum, Islam) auszulöschen, da deren Glaube an einen personalen GOTT die Ausbreitung der neuen Weltordnung behindert.

http://kath-zdw.ch/maria/new-age.html

Das Sympol der Theosophen der Entwickler von New-Age. (Von oben nach unten)
Aum: Sanskritwort für höchste Dreiheit.
Hakenkreuz (=Swastika) zeigt die Welt, die sich um eine zentrale Sonne dreht.
Schlange: steht für göttliche Weisheit.
6-Eck: Vereinigung von Geist/Materie
Henkelkreuz: Sieg d. Geistes über die niedrige Menschennatur.


Was will New Age? Wie?

Endziel ist die Weltherrschaft unter einer Weltdiktatur (»Neue Ordnung«).

Unter dem Deckmantel »freie Selbstbestimmung, Einheit mit der Natur, friedliches Zusammenleben aller Völker und Religionen« müsse zuerst ein Bewusstseinswandel stattfinden, den F. Capra mit seinem Bestseller (»Wendezeit­Bausteine für ein neues Weltbild«) eingeläutet hat, indem er raffiniert östliche Philosophie und westliche Wissenschaft verband.

Die Menschheit stehe erst an der Schwelle dieser Bewusstseins-Umwandlung, einer Wendezeit. Um den Sprung ins neue Zeitalter zu erreichen, müsse eine Höherentwicklung des menschlichen Geistes durch Verbindung mit »göttlichen Kräften im Universum« erreicht werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde weltweit ein Netzwerk sympathisierender Organisationen ohne hierarchische Struktur aufgebaut, das mit Milliardenumsätzen die Eigenfinanzierung - und damit eine nach breitere Offensive- sichert (die vielen Mitläufer und ehrenamtlichen Idealisten sind ahnungslos über die wahren Zielsetzungen!).

Unter dem Deckmantel »Pluralismus« wirken sie unerkannt, unbeobachtet und doch allgegenwärtig in den verschiedensten Bereichen mit z.T. widersprüchlichen Modellen (Unterschiede werden mit »Folge dem, was sich gut für dich an fühlt...« nivelliert):

Literatur (»Esoterik«-Verlage Goldmann, Baur...), Film (»Momo«, »Die unendliche Geschichte«..), Musik (Musical ) »Hair« gab 1967 Auftakt zu »Wassermann« und »Reinkarnation«, Rock - Satanismus... bis psychedelische M.), Medizin (Akupunktur, Bachblüten, Homöopathie, Edelsteintherapie (ausgenommen nach echter Hildegard-Medizin), Bioenergetik, Heilmagnetismus...), Psychologie (C.G.Jung, transpersonale P., Experimente auch mit Drogenunterstützung (LSD u.a.) im Esalen-Institut in Kalifornien...), Pädagogik (Anthroposophie, neue Lehrpläne in den staatl. Schulen u. im Religionsunterricht!), Selbstheilung + »Gesundheit« (Yoga, Zen, Tai Chi, Autogenes Training, Hypnose, Mandala, Mantra-Meditation, Transzendentale Meditation, Meditatives Tanzen... Horoskop, Tarot), Gesellschaft (Feminismus, Gleichstellung der Geschlechter bis zur Homo-Ehe...), Politik (Öko-Gruppen, Grüne...), Organisationen (UNO, EU, Service·Clubs, Arkan-Schule, Scientology, Club of Rome, WWF, Luci‘s Trust (Sponsoren: R. McNamara, vormals US­Verteidigungsminister, dann Weltbankpräsident, John D. Rockefeller, Robert Muller, vormals Vize-Generalsekretär der UNO usw.) usw.

New Age-Steckbrief

Die New Age-Anhänger zeichnen sich durch den festen Glauben aus, dass ein Neues Zeitalter begonnen habe, welches die Geburt eines Neuen Menschen, globalen Frieden und eine Bewusstseinserweiterung und Vergeistigung der Menschheit mit sich bringe. Nicht apokalyptische Endzeitstimmung wird geweckt, sondern Hoffnung auf eine irdische Zeitenwende, auf die Verwandlung der Menschheit in einem Weltzeitalter der Humanität und der Liebe. Dies werde durch kosmische Energien aus dem Tierkreis Wassermann bewirkt, wobei ein Endkampf zwischen Licht und Finsternis unausweichlich sei (selbst Probleme wie Umweltzerstörung, atomare Rüstung, Naturkatastrophen... seien zur kollektiven Läuterung der Menschheit nötig, um deren kollektive Bewusstseinserweiterung und Erleuchtung=Erlösung einzuleiten). Das neue Weltbild (Paradigmenwechsel) wird mit pseudowissenschaftlichen Elementen aus Psychologie, Physik, Ökologie usw. zu untermauern versucht...

Und die raffinierte Mischung kommt an: Die Krisensituationen der Gegenwart werden mit hoffnungsvollen Versprechungen übertüncht, so dass keine Fragen offen bleiben oder Verzweiflung aufkommen könnte. Das Beruhigungsmittel »Reinkarnation« kommt dem verzweifelten Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit und Schuldbewältigung raffiniert entgegen.

New Age genau nach Fahrplan

Die Wurzeln gehen auf die Russin Helena Blavatsky (1831-91) zurück, welche 1815 in New York die Theosophische Gesellschaft gründete. Sie war ein starkes Medium und stand mit dem Geist »Koot Hoomi« in Verbindung. Luzifer sei ein Sohn Gottes und als Lichtbringer die Quelle der Erleuchtung...

Die Angehörigen der Gesellschaft glaubten, von Geistwesen der »Grossen Weissen Bruderschaft« (Meister im Tibet) Botschaften zu empfangen (»Meister des Universums» Eph 6,12). Eine Weisung liess die Theos. Gesellschaft 1878 nach Indien übersiedeln. Von nun an überlagerten hinduistisch-buddhistische Elemente ihren Spiritismus. Die arische Rasse gilt als überlegen.

Die Nazis übernahmen diese Ideen (Hitler war Mitglied der esoterischen Geheimgesellschaft Thule). Die Iheosophie war immer scharf antichristlich. Ihr Presseorgan hiess »Luzifer« (heute als Lucis Trust und Lucis Press grosse Medienzentren).

1913 löste sich Rudolf Steiner und gründete die Anthroposophische Gesellschaft.

Nach Blavatzkys Tod übernahm Alice Bailey (1880-1949) das Zepter: sie produzierte in Indien esoterische Literatur (Betonung auf Reinkarnation) und handfeste Anleitungen zur neuen Weltordnung und neuen Weltreligion (Umverteilung der Güter, Auflösung überlieferter Religionen, luziferische Massen-Einweihungen, Regenbogensymbol..).

1962 wurde die schottische Findhorn-Kommune gegründet. Von dort wurden durch David Spangler weltweite Netze geknüpft (sein Hauptwerk: New Age- die Geburt eines neuen Zeitalters).

Seit 1975 -genau nach Fahrplan (die Ziele sollten auf Anweisung von Geistwesen 100 Jahre geheim gehalten werden!) - überschwemmen New Age-Produkte die Märkte der westlichen Konsumgesellschaft.

Am 17.8. 1988 versammelten sich weltweit 144'000 Menschen, um das an diesem Tage angebrochene Neue Zeitalter (=New Age) zu feiern. Sie proklamierten das Ende des christlichen Fische- und den Beginn des Wassermann - Zeitalters (=Paradigmenwechsel). Der von ihm ausgegossene neue Geist bewirke eine Erweiterung des Bewusstseins, die »Erleuchtung«. Der »erleuchtete Mensch« werde alle Probleme losen können...

Der Katholik weiss...

...nach der Lektüre von Offb 21, dass ihm GOTTES »New Age« in der HI. Schrift geboffenbart wurde (Warnungen in Mt 24,4f Kol 1,9+1,15f +2,20f+3,2f u.a.).

Er weiss auch, dass die kath. Kirche auf dem Konzil v. Konstantinopel (553) den damals schon wuchernden gnostischen Irrlehren und der Reinkarnation entschieden entgegentrat und sie verurteilte. (P.S.: Und nicht »erst damals abgeschafft« habe, wie New Age-Kreise beim Fischzug auf Katholiken immer wieder behaupten!! Somit kann man von Old Age sprechen, denn es ist die Ideologie der Schlange, die schon im Garten Eden versprach: »Ihr werdet sein wie Gott«).

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Vorsicht vor dem Yoga-Virus!

Prof Dr. Eccles (Nobelpreis für seine Gehirnforschungen) beschreibt das Gehirn als eine »Maschine», die jeder Geist von aussen manipulieren kann, wenn er im Zustand der Passivität ist. Weil Yoga ( auch Autogenes Training u.ä.) über Passivität das Bewusstsein verändern will, stehen den satanischen Mächten Tür und Tor offen. Die Weltoffensive des New Age verschweigt, dass körperliches Yoga zu geistigem Yoga führt. Auch wenn Yoga vordergründig Spannungen und Stress lindert, ist der hintergründige Preis hoch! Der Vergleich mit dem Einstieg über weiche zu den harten Drogen ist nicht abwegig: denn wer möchte nicht auch von verlockenden »mystischen Erfahrungen, Seelenreisen...» (=alles okkulter Zauber) berichten? Schliesslich bilden auch kirchliche Bildungshäuser und Pfarreien diese neuen Meditationsweisen an... (leider)

»Unterscheidung der Geister« ist heute mehr denn je gefragt. Yoga ist eine Verwerfung des Lebens: Ich bin Brahman, also Gott (= der Körper sei göttlich). Letztlich führt dies zum Götzendienst der Selbstanbetung (»Ihr sollt keine andern Götter neben mir haben.») Wenn Yoga behauptet, zum wahren Leben zu führen, so wendet sich der Christ nie an unbekannte »mystische» Mächte oder Kräfte, sondern an Jesus Christus: »Wer den Sohn hat, hat das Leben» (1 Jh 5,12). Von der Genesis bis zur Offenbarung lehrt uns die Hl. Schrift, das es nur zwei Quellen der Macht gibt: die göttliche und die satanische. Wir wissen auch: nicht jeder Machterweis Satans zeigt sich als schlecht oder böse.

http://kath-zdw.ch/maria/new-age.html
Was können Eltern dagegen tun? Mit dem Kind darüber sprechen und ein kluges »Mitspielen« anraten: Bei den suggestiven Anweisungen (z.B. »konzentriert eure Gedanken auf den rechten Arm, lasst ihn ganz schwer werden... spürt ihr das Blut pulsieren, die Wärme...> denkt das Kind etwas ganz anderes: z.B. lässt es vor seinen Augen nochmals den vergangenen Sonntag vorbeiziehen; oder es begibt sich vor den der Tabernakel und betet zum Herrn, lobt und dankt Ihm, bittet Ihn um Seinen Schutz...)
Das Autogene Training (griech. =selbst erzeugen) dringt neuestens sogar in die Schulzimmer vor. Prof. Schultz hat AT anfangs des 20. Jh. aus der Hypnosetechnik entwickelt (mit der Warnung: nur unter ärztlicher Anleitung!). Es ist eine der vielen Selbsterlösungsformen, welche ähnlich wie das Yoga eine Entspannungstechnik verwendet. Im Yoga ist der Lotussitz (=Sitzen wie Buddha) die Haupthaltung. Damit wird die »Selbstversenkung« und »innere Entleerung« angestrebt, um dann mit kosmischen Kräften erfüllt zu werden und mit diesen okkulten Kräften in Kontakt zu kommen... dahinter stehen heidnische Gottheiten. Die Bibel warnt vor diesem Götzendienst, denn »ein Greuel für den Herrn ist jeder der solches tut...« (Dtn 18,12)
Z/Ewig

http://kath-zdw.ch/maria/new-age.html


Zeugnis eines ehemaligen New Age-Lehrers

Wir alle stehen ständig in der Gefahr, uns von der echten und wahren Quelle des Lebens zu entfernen. Wir stehen ständig in der Versuchung, unser Herz an andere Werte zu hängen, die wir höher einschätzen als die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Zur absoluten Nachfolge fehlt uns immer wieder der Mut zu einem ganz konkreten Ja.

Hier der Weg des ehemaligen New Age-Lehrers Gabriel Dominik Müller durch die täuschende, schillernde Welt der Esoterik, bis er die Befreiung in Jesus Christus finden konnte. Er schreibt unter anderem:

"Ich habe mich in esoterische Meditations-Techniken geflüchtet, die unter anderem auch die Arkan-Schule in der Schweiz anbietet, die die Ideen und Eingebungen von Bailey und Blavatsky, den Mitwegbereiterinnnen von New Age, entspringen. Begründer der Arkan-Schule ist der Psychoanalytiker und Esoteriker C.G. Jung. Auf meiner Suche nach Wahrheit und Sinn interessierte ich mich auch für Astrologie, dann habe ich mehr über Reiki gelernt, dann Techniken wie man in frühere Leben hineinschauen kann (Reinkarnations-Therapie). Schließlich habe ich selbst einen Ableger der Arkan-Schule gegründet, die Merkur-Schule, um an möglichst viele Menschen meine neuesten Entdeckungen weitergeben zu können.

Wer in der Esoterik angebetet wird, ist verschieden. In den Meditationstechniken der Arkan-Schule waren es drei Meister. Hinter allem steht eine irgendwie geartete, ganz elementare Gottheit und unter dieser Gottheit gibt es auch einen inkarnierten Meister, der Christus genannt wird. Nicht Jesus Christus der Bibel, sondern Christus als Lord Maytreia. Insofern war es für mich überhaupt kein Problem, als mir jemand von Jesus Christus erzählt hat. Ich dachte, der kommt bei uns ja auch vor. Jetzt weiß ich, dass da ein großer Unterschied besteht.
Bei esoterischen Meditationen habe ich Tote gesehen, die eigentlich Totengeister waren. Ich bin in Situationen hinein gekommen, wo ich Krankheiten von Menschen sofort gesehen habe, wo ich mich außerhalb des Körpers befunden habe und mit anderen zusammen war. Ich habe gesehen, dass es eine andere Welt gibt und ich fand sie faszinierend. Das wirklich Gemeine daran ist, dass man nicht bemerkt, dass diese Welt von der Finsternis beherrscht wird, die sich in allem Gott widersetzt. Das durfte und konnte ich erst erleben, als ich den Geist der Wahrheit und des Lichtes bekommen habe. Ich habe zuvor auch Licht gesehen. Jetzt ist mir klar, es war der Engel des Lichts, wie Satan in der Bibel beschrieben wird. Der Kontakt mit der jenseitigen Welt bestärkte mein Ego, bestärkte meine Sexualität, bestärkte mein Machtstreben, mein Wissen, dass ich auf der spirituellen Leistungskurve nach oben gehe und mächtig bin. Esoterik hat immer wieder mit Macht zu tun, dass ich sozusagen " heilen " kann, das heißt Lebensenergie austauschen kann. Damit versuchte ich mit bestem Wissen zu helfen, durch Astrologie, durch Steintherapie, durch diverse Praktiken der Esoterik, durch die Metamorphose, selbst durch die antroposophischen Praktiken hatten Wesen aus der unsichtbaren Welt Anrecht auf mein Leben erhalten.

Als ich Jesus Christus als meinen persönlichen Retter und Erlöser angenommen habe, habe ich neues Leben bekommen, ein vom Gott geschenktes, ewiges Leben. Nicht ein Leben, das ich mir in Reinkarnationen aneignen muss, wo ich immer in einer spirituellen Leistungskurve nach oben wandern muss, um schließlich vor einem Nichts zu stehen. Als ich die Wahrheit erfasst habe, ist für mich eine Welt zusammengebrochen, ich musste mich aus dem Kosmos und der Idee, selber göttlich zu sein, verabschieden. Meine übersinnlichen Gaben habe ich nach dem Befreiungsgebet im Namen Jesu Christi verloren! Gleichzeitig fühlte ich auch, wie unreine Kräfte, die mich gefangen hielten, meinen Körper verlassen haben.

Alle Ehre gehört Gott,
keinem Guru, keinem Menschen,
keinem Meister der geistigen Hierarchie. Halleluja!

http://kath-zdw.ch/maria/new-age.html

Siehe den Film „Die Götter des New Age“, um zu sehen, was in Wahrheit hinter dem New Age und dem Hinduismus/Buddhistmus steckt und was für ein WAHNSINN dann WELTWEIT herrschen wird, nachdem uns Jesus VOR DIESER TRÜBSALZEIT entrückt hat.

Götter des New Age - Teil 1 Film aus dem Jahr 1984

http://kath-zdw.ch/maria/new-age.html


Götter des New Age - Teil 2


Empfohlener Link
Aufklärung über Esoterik, New Age segenskreis.at

von 13.09.2012 08:07

Die Universale Kirche vom Reich Gottes (Igreja Universal do Reino de Deus = IURD) wurde 1977 vom Lotteriemitarbeiter und "Pastor" Edir Macedo in Rio de Janeiro gegründet.

Diesem Zweig der Neupfingstler sollen heute in gegen 200 Ländern mehr als 13 Millionen Gläubige angehören (IURD gibt keine Zahlen bekannt; zum Vergleich: 8 Mio. bei den finanzstarken Scientologen). In Europa wurden bereits über 100 Tempel gebaut und in Japan, wo viele Brasilianer leben, stehen deren zwei Dutzend. Die Universalen Kirche vom Reiche Gottes deklarierte 1998 zum Jahr des Kathedralenbaus... und heute stehen in Brasilien mehr als 2000 Tempel. Der grösste wird zur Zeit in S.Paulo für über 200 Mio Dollar errichtet, als Nachbildung des Tempels Salomons, mit monumentalen Dimensionen in der Höhe von 18 Stockwerken und tonnenweise Steinquadern aus Jerusalem. Im Bild der Haupttempel von Rio de Janeiro, der 15'000 Personen Platz bieten soll.

Der selbsternannte "Bischof" Macedo, Oberhaupt der Universalen Kirche vom Reich Gottes, sei der "geschäftstüchtigste Geistliche Brasiliens" (Zitat eines Taxifahrers), im Bild nebenan beim Auftritt in seinem 100'000er Stadion in Rio de Janeiro.
Die brasilianische Justiz ermittelt seit 2007 gegen sein Finanzimperium wegen Geldwäscherei und andern Delikten (parallel dazu laufen Ermittlungen des Staatsanwaltes von New York). Als gemeinnützige Organisation müsste die IURD nämlich alle Einkünfte deklarieren. Das Finanzministerium berechnete ca. 1 Billion SFr. pro Jahr, abgezockt aus dem Zehnten ihrer Gläubigen.

Ein Wunder unserer Tage

Am 12. Oktober 1995, am Festtag U.L.F. von Aparecida, der Schutzpatronin Brasiliens, wetterte der brasilianische Sektenbischof Sérgio von Helder von der "Universalen Kirche des Reiches Gottes" wieder einmal gegen die Katholiken. Zu bester Sendezeit predigte er, diese würden die Muttergottes anbeten (der Unterschied zwischen anbeten und verehren ist im Wortschatz der Gegner nicht programmiert). Die Strafe folgte auf dem Fuss und die Jahre gingen ins Land. Die dramatische Geschichte und ihr Happy-End im Jahre 2009 ist im folgenden Artikel nachzulesen.
"Bischof" Sérgio von Helder am 12.10.1995 beim folgenschweren Fusstritt gegen die Statue U.L.F. von Aparecida anlässlich der Live-Übertragung im TV Rede-Record, einem der sekteneigenen 42 Fernsehsender in Brasilien (nebst 40 Radiostationen und auflagenstarken Zeitschriften usw.). Die Proteste der marientreuen Brasilianer blieben nicht aus. Zu Tausenden traten sie aus der Sekte aus.


Ein Krimi mit Happy End

Als besagter Sekten-Bischof Helder die Muttergottesstatue traktierte und als scheussliche Puppe bezeichnete ahnte er nicht, dass er damit die grösste religiöse Polemik Brasiliens auslöste.

Er wurde angeklagt und verurteilt wegen verhetzender Diskriminierung und Verletzung religiöser Gefühle mit Worten und Gesten. Aber die eigentliche Strafe folgte auf dem Fuss:

Zunehmende Schmerzen und Qualen im linken Bein, welches die Statue misshandelte. Die besten Mediziner in Lateinamerika konnten ihm nicht helfen. Schliesslich suchte er 2009 Rettung in einer US- Spezialklinik. Nachts, wenn die Schmerzen jeweils anwuchsen, betreute ihn eine dunkelhäutige Krankenschwester und sprach ihm Mut zu. Schon bald konnte er wieder schmerzfrei gehen.

Zum Dank gab er ein Fest in der Klinik, um dem Ärzte- und Betreuerteam zu danken. Doch er sah die dunkelhäutige Krankenschwester nirgends. Zu seinem Erstaunen erklärte der Direktor, dass auf der Abteilung keine schwarze Pflegerin tätig sei. Da fiel es dem "Bischof" wie Schuppen von den Augen und er sank auf die Knie, dankte Gott und der Gottesmutter von Aparecida für dieses Gnadengeschenk. Er trat aus der Sekte aus und ist seither praktizierender Katholik.

Die Sekte wollte diese Schlappe nicht hinnehmen. In ihrem Medienimperium stellte sie die Story als frei erfunden und als Propaganda ihres TV-Konkurrenten Globo hin. Dieser Medienkrieg dauert bis heute an.

«Kirchen»-Inflation


Jesus Christus hat nur eine Wahrheit gelehrt, ein Evangelium hinterlassen, eine Kirche gegründet (Mt 16,18 + 18,17, 28,20, Eph 4f ). ER hat ihr vier untrügliche Kennzeichen mitgegeben:
1. Sie ist einzig 2. Sie ist heilig 3. Sie ist katholisch (= das Ganze umfassend, weltweit, allgemein) 4. Sie ist apostolisch. Das Wort Ecclesia (Kirche) findet sich oft in Evangelien und Apostelgeschichte (25mal), in den Paulusbriefen (65mal) und der Offenbarung (20mal). Seit dieser biblisch begründeten Tatsache hat ihr Gegenspieler nicht geruht, die Kirche, den Mystischen Leib Christi zu bekämpfen. Seine Hauptwaffe war die Spaltung, wozu er immer wieder idealistische oder machthungrige Menschen als willige Werkzeuge fand. Die Entwicklung des Protestantismus verlief analog aller Neuschöpfungen: parallel zur äusserlichen Ausbreitung begann die innere Zersetzung, die stets neue Splittergruppen hervorbrachte. Ihre bibelkritische Theologie zerstörte Glaubensgrundlagen und Missionseifer, so dass der Aderlass bei den Protestanten überdurchschnittlich ist. Man stellte fest, dass liberale Theologie in schrumpfenden Gemeinden vor immer leereren Bänken gepredigt wird. Derweil verzeichnen die Evangelikalen (inkl. Pfingstler und Charismatiker) Wachstumsraten von 5%. Da die Weltbevölkerung nur um 1.5% wächst, profitieren sie von Konversionen.

Die Statistik kannte vor 10 Jahren weltweit über 20'000 christliche Gemeinschaften oder "Freikirchen". Heute sollen sie 600 Millionen Gläubige umfassen, 100 Mio. allein in China. Im einst so katholischen Brasilien leben heute mehr Evangelikale und Freikirchler als in ganz Europa. z.O.: Evangelikale grenzen sich als besonders bibeltreu von den Evangelischen ab, deren liberale Theologie sie ablehnen. Evangelikale Christen können verschiedenen protestantischen Konfessionen angehören (reformiert, lutherisch, methodistisch, baptistisch, anglikanisch usw.).
Der gesetzlich nicht geschützte Begriff Kirche wird zum Zweck der Verschleierung und Irreführung missbräuchlich verwendet, wie dies z.B. bei »Scientology-Kirche«, »New-Age-Kirche«, »Satans-Kirche« oder der raffiniertesten, der 1977 gegründeten »Universalen Kirche« zu beobachten ist. Christliche Begriffe und verfremdete biblische Texte werden geschickt eingesetzt, um pseudo-christliches Gedankengut zu transportieren. Die Fülle "religiöser Bewegungen" hat seit dem offiziellen New Age-Start von 1975 beängstigend zugenommen.

Die Analyse der Welt könnte Resignation aufkommen lassen. Doch Nein: «Fürchtet euch nicht!», denn von den sieben Weltwundern sind alle zerfallen, das achte besteht immer noch, «und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden» (Mt 16,18).

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