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von esther10 02.08.2016 00:30

Weltjugendtag 2019 in Panama Balsam für die Jugendlichen
1 August, 2016



Seit dem gestrigen Angelusgebet ist die Nachricht offiziell. Der XXXII. Weltjugendtag wird 2019 in Panama stattfinden. Der Erzbischof von Panama, Msgr. José Domingo Ulloa Mendieta, erklärte in einer Pressekonferenz im Media Center in Krakau, der WJT in Panama sei Balsam für alle Jugendlichen, die Opfer äußerster Armut, von Immigration, Drogen, Menschenhandel und aller Formen von Gewalt seien. Der WJT könne den Jugendlichen und dem Land helfen; Panama bilde eine Brücke zwischen Nord- und Südamerika und den umliegenden Regionen.

Panama blickt auf eine jahrhundertelange christliche Tradition zurück. 1513 wurde dort die erste amerikanische Diözese gegründet. Die Wahl des Papstes auf Panama bezeichnete Msgr. Ulloa als Herausforderung der Kirche, sich in die menschlichen und geographischen Peripherien zu begeben. Der WJT biete die Gelegenheit, den Jugendlichen in Zentralamerika den Glauben zu bringen.

Kardinal José Luis Lacunza Maestrojuán bekräftigte, Panama sei durchaus in der Lage einen WJT zu organisieren. Panama sei ein faszinierendes Land, das seit kurzer Zeit eine Konjunktur erlebe. Der Kardinal erhofft sich so viele Besucher wie möglich im Jahr 2019.

Die Geschichte Panamas sei im Christentum verwurzelt, erklärte der Bischof von Colon-Kuna Yala, Msgr. Manuel Ochogavia Barahona, der Marienkult besonders verbreitet. Außer durch einen tiefen Glauben zeichne sich das Land durch Kultur, Musik, Gesang, Feste und Tänze wie Salsa aus. Panama sei eine Mischung verschiedener Kulturen und Traditionen, ein Land der Begegnung, wo sich niemand ausgeschlossen fühle. Seit jeher wollten sie Frieden, eine junge und warmherzige Gesellschaft.

Panama grenzt im Westen an Costa Rica, im Osten an Kolumbien. Berühmt ist der Panamakanal, der das Land durchzieht und die Haupteinnahmequelle Panamas darstellt. Er reicht von der Karibik im Norden bis zum Pazifischen Ozean im Süden.
ZENIT


von esther10 02.08.2016 00:29

Papst Franziskus irrt: Islamischer und christlicher Fundamentalismus sind zu unterschiedlich, um sie gleichzusetzen
Foto: Catholic Church England and Wales/flickr | CC BY-NC-SA 2.0


Papst und Islam: Vier Gründe, warum Franziskus irrt
Papst Franziskus hat islamistischen Terror mit Straftaten von Christen verglichen und somit relativiert. Seine Logik überzeugt nicht – aus vier Gründen. Ein Kommentar von Moritz Breckner

„In fast jeder Religion gibt es immer eine kleine Gruppe von Fundamentalisten – bei uns auch.“ Das sagte Papst Franziskus am Sonntag, als er von Journalisten gefragt wurde, warum er den Islam nicht im Zusammenhang mit islamistischem Terror nenne. So, wie es kriminelle Muslime gebe, gebe es auch kriminelle Katholiken: „Der eine tötet seine Freundin, der andere tötet seine Schwiegermutter, und das sind alles getaufte Christen.“ Der Vergleich hinkt – aus diesen Gründen:

1. Die Motivation der Täter
Ein getaufter Katholik, der seine Schwiegermutter tötet, mag dies aus vielen Gründen tun – aber nicht aus einem religiösen Motiv heraus. Islamisten sehen sich mit Allahs Segen in einem „Heiligen Krieg“ gegen alle „Ungläubigen“, als Märtyrer erhoffen sie sich eine reiche Belohnung. Ein Christ, der jemanden ermordet, tut dies in der Regel aus Motiven wie Eifersucht oder Gier – dass er Christ ist, spielt für die Kausalität keine Rolle.

2. Rückhalt in der Religion
„Du sollst nicht töten“ ist eines der zentralen Gebote des Christentums. Das Christentum hat die Aufklärung durchschritten und ist seit Jahrzehnten in westliche, liberal geprägte Demokratien integriert. Trotz manch brutaler Schriftsteller im Alten Testament: Eine Bibelauslegung, die zu Terrorismus und Gewalt führt, fände keine prominente Bühne, weil sie nicht haltbar wäre. Das gilt auch für fast alle kleineren, bekenntnisorientierten Gruppen, die manche vielleicht „fundamentalistisch“ nennen würden. Weder organisieren solche Gruppen Terroranschläge, noch können Terroristen auf Rückhalt aus solchen Gruppen zählen. Über weite Teile des Islam und islamisch geprägter Gesellschaften lässt sich das nicht sagen. Der Koran erlaubt ausdrücklich das Töten Ungläubiger, und es lässt sich nicht feststellen, dass nur eine verschwindend geringe Anzahl an Gläubigen dies so auslegt.

3. Die Quantität
Sicherheitskontrollen am Flughafen, mehr Polizei, immer wieder Nachrichten von Terroranschlägen wie in Nizza mit über 80 Toten: Der radikale Islam hält derzeit die Welt in Atem und ist ein globales Sicherheitsproblem. Seit dem 11. September 2001 gehen zehntausende Tote auf das Konto von Islamisten, die meisten Opfer sind übrigens Muslime. Von fundamentalistischen Christen lässt sich nichts vergleichbares behaupten.

4. Die Qualität
Fundamentalismus im Christentum und im Islam äußert sich unterschiedlich. Fundamentalismus im Islam führt fast immer zu körperlicher und struktureller Gewalt gegen Nicht-Muslime und Frauen. Fundamentalismus im Christentum führt meist dazu, dass die Gläubigen beten, zur Kirche gehen und im Idealfall den Armen helfen. „Fundamentalistische“ Christen kritisieren vielleicht zu viel nackte Haut im Fernsehen – sie wollen Frauen aber deshalb nicht mit einer Burka verhüllen oder den Fernsehsender in die Luft sprengen. Unbestritten: Fundamentalistisches Denken kann auch im Christentum Zwang, Druck und Intoleranz zur Folge haben. Allerdings in einer ganz anderen Qualität als im Islam.

Fazit
Papst Franziskus hat einen sehr unglücklichen Vergleich gewählt. Er hätte erklären können, dass die meisten Opfer von islamischem Extremismus Muslime sind. Oder in Erinnerung rufen müssen, dass gläubige Muslime in Europa auch sozial engagiert sind und eine Bereicherung sein können. Stattdessen hat er versucht, Islam und Christentum sowie fundamentalistisch denkende Anhänger beider Religionen in Inhalt und Ausprägung gleichzusetzen. Ein Versuch, der natürlich zum Scheitern verurteilt ist. (pro)

hier geht es weiter

http://www.pro-medienmagazin.de/kommenta...kus-irrt-97033/
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...wahnsinn-96854/

von esther10 02.08.2016 00:29




Der Brief, der von 45 Theologen und Priester unterzeichnet, identifiziert, was es als Fehler beschrieben, die ein Leser fälschlicherweise aus der jüngsten Apostolischen Schreiben ziehen konnte

Ein Brief an die Kardinäle der Welt geschickt und bat dann einen formellen Appell an Papst Francis über Amoris Laetitia zu machen, wurde im Internet veröffentlicht.

Der Brief, unterzeichnet von 45 Theologen und Priester, identifiziert, was es als Fehler beschrieben, die ein Leser fälschlicherweise aus der jüngsten Apostolischen Schreiben ziehen konnte.

Der Brief wurde in vollem Umfang veröffentlicht auf der Website des australischen von dem Journalisten Tess Livingston, ein Biograph von Kardinal George Pell.

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Der Text beschuldigen nicht den Papst in Irrtum fallen. Stattdessen sagen die Unterzeichner, dass Francis Verwirrung, die durch die Erteilung einer Verurteilung der Fehler klären konnte.

Zum Beispiel, sagen die Unterzeichner das Dokument den Eindruck erwecken könnte , dass "die Gebote Gottes unmöglich sind für die gerechtfertigt".
Er fordert die 218 Kardinäle und Patriarchen auf eine formelle Beschwerde für eine Klärung an den Papst, dass Amoris Laetitia sollte nicht gelesen werden auf diese Weise.

Unter den anderen Lesungen sagt der Brief verurteilt werden sollten, sind: dass die geschiedene und wiederverheiratete sollte in der Lage sein, Kommunion zu nehmen, auch wenn sie nicht als Bruder und Schwester leben; dass ein jungfräulichen Zustand des Lebens zu Christus geweiht, an sich betrachtet, ist die Ehe nicht überlegen; dass niemand in die Hölle gehen; dass jemand mit voller Kenntnis von einem göttlichen Gesetz kann durch die Wahl der Sünde, das Gesetz zu gehorchen; und einige andere.


Die Unterzeichner sind namhafte britische Katholiken wie Pater Aidan Nichols OP und Professor Luke Gormally. Der Sprecher der Gruppe, der Tutor Oxford Philosophie Dr. Joseph Shaw, hatte gesagt, dass die Gruppe die Beschwerde nicht veröffentlicht hatte, weil es "zu den Kardinälen zum Handeln in erster Linie gerichtet war, und wir haben die Auffassung vertreten, dass das Kardinalskollegium erlaubt sein sollte, die Substanz des Dokuments und der Wirkung zu prüfen, als Reaktion darauf genommen werden, bevor dessen Inhalt öffentlich gemacht ".

Dr. Shaw beschrieb den Brief als "eine detaillierte und technische theologischen Dokument" , die von Nicht-Spezialisten falsch verstanden werden könnten.

Er fügte hinzu: "Making das Dokument öffentlich die Kardinäle in ihrer Aufgabe durch die Berichterstattung in den Medien behindern würde und häufig nicht informiert Debatte und Polemik wäre es erziehen."

Aber Dr. Shaw sagte: "Es ist wichtig, dass Katholiken, die von einigen der Aussagen in Amoris Laetitia bewusst sein, sind beunruhigt, dass Schritte zur Bewältigung der Probleme ergriffen werden, es erhebt"
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-leaked-online/
http://www.catholicherald.co.uk/tag/cardinals/
http://www.catholicherald.co.uk/tag/pope-francis/

von esther10 02.08.2016 00:28

Islam bedeutet nicht Terrorismus – In fast allen Religion gibt es Fundamentalisten

1 August, 2016
Papst Franziskus (c) KIRCHE IN NOT-Nathalie Ritzmann



Auf dem Rückflug von Krakau nach Rom stand Papst Franziskus den Journalisten für Fragen zur Verfügung. Der Papst dankte ausdrücklich P. Federico Lombardi, SJ, für seinen mehr als 25 jährigen Dienst für Radio Vatikan und dessen zehn Jahre Tätigkeit für den Pressesaal. Papst Franziskus sprach seinen Dank auch Mauro De Horatis aus, der sich seit 37 Jahren um das Reisegepäck kümmerte. Beide Mitarbeiter gehen nun in Pension.

P. Lombardi dankte dem Papst für die erfolgreich verlaufene Reise und moderierte die Pressekonferenz, die Fragen zum Weltjugendtag in Krakau, zur Situation in der Türkei, zum Terrorismus in Frankreich, zurLage in Venezuela und Panama sowie zum Kindermissbrauch in Australien berührte.

Papst Franziskus erklärte auf die Frage einer polnischen Journalistin, er habe ein besonderes Polen erlebt, weil es von jungen Menschen „überfallen“ worden sei. Das polnische Volk empfand er als enthusiastisch und erinnerte sich an die polnischen Immigranten, die mit seinem Vater zusammen arbeiteten. „Es waren gute Leute … und das ist mir im Herzen geblieben.“ Eine andere polnische Kollegin zeigte sich erstaunt über die moderne Ausdrucksweise des Papstes. Papst Franziskus antwortete, ihm gefalle es sehr, mit den Jugendlichen zu sprechen. Sie wiesen ihn auf Dinge hin, die ihm nicht auffielen. Die Jugendlichen bezeichnete der Papst als unsere Zukunft und sprach sich für den Dialog zwischen den Generationen aus.

Von italienischer Seite wurde die Frage nach der Lage in der Türkei und einer Stellungnahme des Papstes zu den jüngsten Ereignissen aufgeworfen. Papst Franziskus erwiderte, Stellung bezogen zu haben, als es erforderlich gewesen sei. Der Papst bezog sich damit auf seine Äußerung zum Genozid an den Armeniern. Bis jetzt habe er sich zur Lage in der Türkei nicht geäußert, da er nicht über die genauen Vorgänge sicher gewesen sei anhand der Informationen, die ihm vorlägen. Der Papst wiederholte, stets eine Position bezogen zu haben und zu beziehen, wenn es nötig sei.

Die nächste Frage berührte das sensible Thema des Kindesmissbrauchs durch Geistliche. Ein englischsprachiger Kollege sprach die jüngsten Nachrichten zu den Mißbrauchsfällen in Australien und die Rolle von Kardinal Pell an. Papst Franziskus erklärte, dass die ersten Nachrichten unklar gewesen seien. Sie seien vierzig Jahre alt und selbst die Polizei habe sie zunächst nicht in Betracht gezogen. Alle Anzeigen seien getätigt worden und lägen der Justiz vor. Es sei Aufgabe der Justiz zu urteilen. Er selbst wolle kein Urteil über Kardinal Pell abgeben. „Es ist wahr, es gibt Zweifel“, so der Papst. Papst Franziskus erklärte, über den Fall zu sprechen, wenn die Justiz ihr Urteil gefällt habe.

Von argentinischer Seite zeigte man sich besorgt über den Gesundheitszustand des Papstes, der gestolpert war, und wollte Neuigkeiten über den Dialog zwischen dem Vatikan und Venezuela erfahren. Papst Franziskus beruhigte seine Landsmänner und erzählte, die Madonna betrachtet und dabei die Stufen vergessen zu haben. Es gehe im sehr gut. Zu Venezuela merkte Papst Franziskus an, Präsident Maduro vor zwei Jahren bei einem sehr positiven Treffen begegnet zu sein. Danach habe der Präsident eine Audienz erbeten, den Termin aber wegen Krankheit abgesagt. Papst Franziskus führte aus, er habe Zeit verstreichen lassen und dann einen Brief an den Präsidenten gesandt. Er wisse nicht, ob die Regierung, die Vermittlergruppe einen Repräsentanten des Heiligen Stuhls wünsche. So sei der Stand bis zu seiner Abreise gewesen.

Die französischen Kollegen wandten sich an Papst Franziskus und befragten ihn zu dem barbarischen Mord an P. Jacques Hamel und weshalb der Papst nie vom Islam, sondern immer nur von Terrorismus spreche. Papst Franziskus antwortete, es gefalle ihm nicht, von islamischer Gewalt zu sprechen. Wenn er in der Zeitung lese, erfahre er von Gewalttaten in Italien durch getaufte Katholiken. Wenn er über islamische Gewalt spräche, müsste er auch über katholische Gewalt reden. Nicht alle Muslime und Katholiken seien gewalttätig. „Ich glaube, es gibt in fast allen Religionen ein kleines Grüppchen Fundamentalisten.“ Den Islam mit der Gewalt gleichzusetzen hält Papst Franziskus für falsch. Die Muslime suchten den Frieden, das habe das Gespräch mit dem Großimam der Universität von al-Azhar gezeigt. Der Nuntius eines afrikanischen Landes habe ihm von Muslimen berichtet, die am Jubiläum teilnähmen. „Es sind Brüder.“ Man könne gut zusammen leben, bekräftigte der Papst und wiederholte, dass er nicht glaubte, dass der Islam terroristisch sei. ISIS sei eine fundamentalistische Gruppe.

Auf die Frage, welche Maßnahmen gegen den Terrorismus zu ergreifen seien, erwiderte Papst Franziskus, der Terrorismus sei überall. Er entstehe, wenn das Geld und nicht der Mensch im Vordergrund stehe, wenn es keine andere Möglichkeit gebe, das sei der erste Terrorismus.

Die spanischsprachigen Kollegen waren hocherfreut über den nächsten Austragungsort des WJT. Ein Kollege versicherte dem Papst, dass er unbedingt 2019 teilnehmen müsse. Papst Franziskus erhielt als Geschenk ein Trikot mit einer „17“, seinem Geburtsdatum, und einen „Sombrero“. Danach dankte der Journalist P. Lombardi im Namen aller Kollegen von Herzen für dessen zehnjährige Tätigkeit im Pressesaal.

von esther10 02.08.2016 00:25

., 1. August 2016 / 12.54 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Der Körper eines Seminaristen Kansas , die nach der Rettung einer Frau in den Arkansas River ertrunken gefunden wurde.


Wichita Polizei sagte Brian Bergkamp Körper 28 Juli in den Arkansas River entdeckt wurde, nach der Wichita Eagle.

Bergkamp, ​​Alter 24, hatte sein zweites Jahr im Seminar beendet. Er war geplant, einen Priester im Jahr 2018 geweiht werden.


Der Seminarist wurde Kajak mit vier Freunden 9. Juli auf dem Arkansas River. Sie schlugen rauen Wasser, und eine der Frauen in der Gruppe fiel aus ihrem Kajak.

Bergkamp stürzte nach der Frau, die in und konnte ihre Sicherheit erreichen zu helfen, aber er wurde dann unter durch den starken Strom gezogen wird, nach den Beamten.

A 18. Juli Denkmal Messe in der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis wurde von mehr als 1.000 Menschen besucht.

Diejenigen, die die Seminaristen wusste beschrieb ihn als selbstlos und sagten, sie nicht von seinem Akt der Selbstaufopferung waren überrascht das Leben eines anderen zu retten.

"Er würde aus dem Weg zu gehen, um jemanden zu helfen und über seine eigene, wahrscheinlich, selbst in den Prozess vergessen. Also, was er tat, eine sehr natürliche Sache für ihn war ", sagte Mt. St. Marys Universität Vizerektor Pater Kenneth Brighenti, zu KSN Nachrichten.


"Er sagte, er habe nur einen Wunsch, den Menschen zu helfen, die Menschen zu retten. Er dachte an einen Feuerwehrmann oder einen Sanitäter oder ein Polizist zu sein, entschied sich aber das Priestertum war, was er tun wollte ", fügte Jan Haberly, Direktor am Herrn Diner, die Mahlzeiten an die Bedürftigen dient. Bergkamp hatte in diesem Sommer ein Praktikum bei dem Abendessen gewesen.

Fellow Seminarist Jimmy Schibi beschrieben Bergkamp als tief treu und großzügig.

"Er war nie über sich selbst, immer auf der Suche, etwas für andere zu tun, nie an sich selbst zu denken", sagte Schibi die Wichita Eagle. "Er sorgte. Er kümmerte sich total über jeden kleinen einzelnen Job, den er tat. "

"Er gab sein Leben bis ein Priester zu sein, aber bevor er das tun konnte, gab er sein Leben für andere," sagte Schibi. "Wahrscheinlich eines der selbstlos Menschen, die ich je kennen gelernt hatte."
http://www.catholicnewsagency.com/tags/catholic-news/
http://www.catholicnewsagency.com/tags/catholic-news/


Stichworte: Catholic News , Seminaristen

von esther10 02.08.2016 00:24

Papst Diakonisse Kommission umfasst Priestertum Fan Frauen



VATIKAN, 2. August 2016 ( Lifesitenews ) - Ein amerikanischer Professor ernannt Papst Francis 'neu angekündigten Sonderkommission für die Untersuchung der Diakonat von Frauen spricht sich auf subtile Weise für Frauenpriesterweihe, und mehrere andere Ernannten haben fragwürdigen theologischen Ansichten zum Ausdruck gebracht.

Franziskus angekündigt, die Mitglieder der Kommission am Dienstag. Im Mai er versprach eine Gruppe von Ordensschwestern , dass er eine Kommission eingesetzt, die Frage der Frauen Diakonissen zu studieren.

"Nach intensiven Gebet und reiflicher Überlegung" Franziskus diesen Auftrag zur Einrichtung beschlossen, kündigte der Vatikan in einer Pressemitteilung. Rorate Caeli- übersetzte die Pressemitteilung in Englisch und stellte fest , dass der ehemalige Bischof Roger Vangheluwe von Brügge, ein zugelassener Sex Täter hat Diakonissen lange verfochten.

Einer der 12 Kommissions Ernannten ist links gelehnt Hofstra University Professor Phyllis Zagano, ein gut bekannter Anwalt für Frauenordination zum Diakonat. Sie hat an Veranstaltungen von Organisationen gesponsert gesprochen, die Frauenordination zum Priestertum zu fördern. Die katholische Kirche hat lange Frauen gehalten Ordination ist eine ontologische Unmöglichkeit , weil Jesus nur Männer ordiniert und ihre Männlichkeit ist wichtig , um ihr Priestertum und ihre Fähigkeit , in der Person Christi (in persona Christi) zu handeln.

Papst Johannes Paul II schrieb in seinem Apostolischen Schreiben Ordinatio Sacerdotalis " , die Kirche keinerlei Vollmacht hat die Priesterweihe von Frauen zu verleihen und dass dieses Urteil endgültig gehalten werden soll , durch die ganze Kirche treu."

Denn nur wirksam ein getaufter Mann heilige Weihe (empfangen kann CCC 1577 ) und der Diakonat ist ein Teil des Sakraments der heiligen Weihen sind nur Männer zugelassen zu Diakonen geweiht zu sein. Viele Wissenschaftler weisen auf Frauen in der frühen Kirche als nicht-ordinierte Diakonissen, aber einige argumentieren, dass sie in dieser Rolle tatsächlich ordiniert wurden.

Zagano ist einer der prominentesten Inhaber dieser Position, die Argumente für die Ordination von Frauen zum Priestertum eine große Tür öffnet sich.

"Es gibt überwältigende historische Beweise, dass Frauen Diakone von Bischöfen geweiht wurden beabsichtigt, ein Sakrament auszuführen. Wenn Frauen sakramental Diakone geweiht wurden und die Diakonat Anteile an der priesterlichen Priestertum ... dann haben die Frauen bereits im priesterlichen Priestertum geteilt "Zagano für schrieb Amerika im Jahr 2013 Magazin.

"Die Menschheit Christi die Grenzen von Geschlecht überwindet und keine Kirche Dokument argumentiert, eine ontologische Unterscheidung zwischen Menschen mit Ausnahme von Dokumenten, die die Frage der Ordination ehen", fuhr sie fort. "Diese Ansicht ist nicht wahrscheinlich weltweit Begeisterung für Frauen Diakone zu dämpfen zu wachsen."

Im September 2015 sprach nur wenige Tage vor Franziskus 'Besuch in den Vereinigten Staaten, Zagano bei einer Frauen-Ordination Worldwide (WOW) Konferenz in Philadelphia. WOW dissents von der Lehre der Kirche, dass Frauen nicht zu Priestern geweiht werden. Es umfasst auch und fördert die LGBT Ursache.

Die Dissidentengruppe begrüßte Papst Francis 'Ankündigung, in einer Pressemitteilung zu sagen, es sei "ermutigt" durch die Schaffung der Kommission. Es lobte die "Gender-balanced" und "Lay-inclusive" Verabredungen der Kommission und erwähnte Zagano mit Namen, ihre Vergangenheit die Teilnahme an der Konferenz 2015 unter Hinweis darauf.

Im Mai sprach Zagano bei einer Telefonkonferenz gesponsert von FutureChurch, eine Gruppe, die der katholischen Kirche Lehre ablehnt, dass Jesus seine Jünger beim letzten Abendmahl geweiht. FutureChurch setzt sich für Frauen Priester.

Zagano Berufung in den Vatikan-Kommission "kann nicht unbedingt als Ehrenamt betrachtet werden", Michael Hichborn, der Präsident des Lepanto Institute, sagte Lifesitenews. "Jede Debatte erfordert jemand die Pro-Position und jemanden zu nehmen Sie die con Stellung zu nehmen. Wenn Professor Zagano ernannt wurde als ein Advocatus Diaboli zu handeln, kann ich mir keine bessere Person, die Rolle zu füllen, vorausgesetzt, dass eine zuständige Person mit dem gleichen Eifer für die Verteidigung der Orthodoxie ihr gegenüber "ernannt wurden.

"Die größere Frage ist wirklich ', warum dies zur Diskussion ist?'", Fuhr er fort. "St. Paul, im Gespräch mit dem Heiligen Geist, verurteilt voll ordinierter weibliche Diakonie in beide seinem Brief an Timotheus und seinem Brief an die Korinther. Genauer gesagt, sagt St. Paul, "Ich habe nicht eine Frau erlauben zu lehren oder Autorität über einen Mann zu haben. Sie muss ruhig sein. " Ordinierte Diakone lesen die Evangelien in Mass, Predigten geben, und amtieren Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen. Wenn ein Weibchen als Diakonin ordiniert werden durften, hätte sie dann die Autorität in Mass zu lehren (wie in einer Predigt), und sie würde Autorität über Männer haben drei der sieben Sakramente zu verleihen. All dies wurde von St. Paul verurteilt. "

Ein weiterer Ernannte, Italienisch Schwester Mary Melone der Franziskanerinnen des seligen Angelina ist die erste Frau, die eine Päpstliche Universität zu führen. Im Laufe ihrer Karriere hat Melone über die Notwendigkeit gesprochen, die Rolle der Frauen in der Kirche zu erweitern. Sie hat das Argument zurückgewiesen, dass weibliche Diakone zu Priesterinnen führen, sondern spricht "weniger [offen]" über das Thema, Crux berichtet.

Allerdings konservativen Priester und Volks Liturgie Blogger Vater John Zühlsdorf schrieb, dass es "wahrscheinlich eine gute Nachricht" ist, dass Melone auf der Provision.

Franziskus auch deutscher Priester und Theologe ernannt Pater Karl-Heinz Menke an die Kommission. Franziskus ernannt Menke der Internationalen Theologischen Kommission im Jahr 2014 Menke hat eingeflößt , dass die Kirche ihren Ansatz ändern muss in Richtung der Rolle der Laien. Menke war ein Schüler von Papst Benedikt XVI und scheint sich als zentristische darzustellen. Er hat auch ein gewesen theologischen Berater der Deutschen Bischofskonferenz .

Während seiner jetzt-berüchtigten Flugzeug Interview , in der er die Kirche sagte muß Homosexuellen zu entschuldigen, Franziskus , sagte er fragte Kardinal Gerhard Müller, der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, und Schwester Carmen Sammut, Präsident der Organisation der religiösen Schwestern zu denen versprochen Franziskus den Auftrag, für die Eingabe auf die sollte der Kommission ernannt werden.

Die Sonderkommission wird von Jesuiten Erzbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer, der Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre geführt werden.

Ein weiteres der Kommissionsmitglieder ist Augustiner - Pater Robert Dodaro, der noch in der Wahrheit Christi bearbeitet: Ehe und Kommunion in der katholischen Kirche, ein Buch , das "Kasper Vorschlag" Abbau der nicht-abstinent scheiden lassen und wieder geheiratet civilly heilige Kommunion zu empfangen .
http://www.stimmen-der-zeit.de/zeitschri...produkt=2502332
https://translate.google.com/translate?h...thood-supporter

http://kath-zdw.ch/maria/texte/frauenpriestertum.htm

http://www.huffingtonpost.de/henning-mue..._b_4174637.html

http://www.100tage100menschen.de/2016/05...dk-im-portraet/

von esther10 02.08.2016 00:23

Der Theologen Brief hat klargestellt, was wirklich in der Amoris Debatte steht auf dem Spiel
von Dan Hitchens
Gesendet Montag, 25. Juli Jahr 2016


Ein Journalist blättert obwohl Amoris Laetitia auf der Pressekonferenz für seine Freilassung (PA)
Der Brief zeigt die reale Teilung nicht pro- und anti-Francis, oder Rigorismus gegen Barmherzigkeit, sondern über die Lehre der Kirche

In den dreieinhalb Monaten seit seiner Veröffentlichung, des Papstes Ermahnung Amoris Laetitia wurde als brillant, fehlerhafte, verwirrend, bahnbrechende und unauffällige beschrieben. Es hat Divisionen eröffnet - aber was im Herzen von diesen Abteilungen ist, kann etwas tiefer als die üblichen Hin und Her der Kirchenpolitik sein.

Jetzt eine Gruppe von katholischen Gelehrten und Geistlichen gemacht haben die schwerste Eingriff noch . Es ist nicht ganz richtig, nennen es eine "Herausforderung", weil die Theologen geschrieben - in einem Brief an Kardinäle der katholischen Herald gesehen - , dass sie weder den Papst des Lehrens Ketzerei beschuldigt, noch dachte , das Dokument eindeutig der Lehre der Kirche widerspricht.

Es ist die Mehrdeutigkeit, die Frage ist: die Unterzeichner des Briefes - die einige hoch angesehene Namen umfassen, darunter Pater Aidan Nichols - sagen , dass sie eine "natürliche Lesung" des Textes fürchten Katholiken in die Irre führen.

So nehmen Sie einen der 19 Passagen in dem Brief zitiert, könnte dieser Absatz auf verschiedene Weise gelesen werden:

Es ... kann nicht mehr einfach sagen, dass alle, die in irgendeiner irregulären Situation in einem Zustand der Todsünde leben und sind von heiligmachende Gnade beraubt. Mehr beteiligt ist hier als bloße Unkenntnis der Regel. Ein Thema kann wissen sehr wohl die Regel, aber haben große Schwierigkeiten beim Verständnis 'für ihre Grundwerte ", oder in einer konkreten Situation, die es nicht erlaubt, ihn oder sie, anders zu handeln und zu entscheiden, ansonsten ohne weitere Sünde.

"Irreguläre" ist nicht definiert - auch wenn der Leser wahrscheinlich folgern, "eine sexuelle Beziehung außerhalb einer gültigen Ehe". Auch mehrdeutig ist "Mehr ist hier beteiligt": klar in jeder menschlichen Situation, es gibt viele Dinge "beteiligt", so was ist der Satz hinzuzufügen? Ist es eine Andeutung fallen? Wieder "anders entscheiden", - anders als das, was?

Sie können sich schwindlig machen versuchen, diese Rätsel zu lösen. Aber die Theologen Brief, ohne Anspruch auf eine einzige Bedeutung im Text zu haben, zu erkennen, erklärt einfach, was wäre eine unhaltbare Lektüre sein: "dass eine Person mit Kenntnis eines göttlichen Gesetzes durch die Wahl der Sünde kann dieses Gesetz zu gehorchen".

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Das wäre mit etablierten Lehre der Kirche in Konflikt geraten, aus der Schrift zu dem Konzil von Trient zu Veritatis Splendor.

Wie bei den anderen Passagen werden die Theologen Kardinäle zu fragen, den Papst zu bitten, eine solche Auslegung auszuschließen.

Joseph Shaw, der Sprecher der Gruppe, hat gesagt: "Es ist kaum umstritten, dass das Dokument in sehr unterschiedliche Art und Weise gelesen werden, einige von ihnen ganz im Widerspruch zu der ewigen Lehre der Kirche."

Aber andere argumentieren, dass wir nicht über das Dokument werden Kommissionierung. Der Theologe Pia de Solenni, stellvertretender Dekan an der Augustine Institute, sagt mir, dass, obwohl die Zweideutigkeiten sind "problematisch", "wir haben eine 2000-jährige Tradition, die jede Zweideutigkeit verdeutlicht. Meiner Meinung nach wäre unsere Zeit besser konstruktiv arbeiten Ehe verbracht zu stärken. "

Ist das nicht das Dokument bereits falsch interpretiert werden, wenn? "Sicher, einige eine Gelegenheit nutzen wird, ihre eigene Agenda voranzutreiben", sagt de Solenni. "Aber das ist, wenn die Kirche (nicht nur die Hierarchie) muss umso mehr zu artikulieren und klar Lehren der Kirche zu leben."

Die Notwendigkeit zu zeigen katholischen Wahrheit in Taten sowie Worten ist selbst ein wichtiges Thema der Amoris Laetitia. Das Schreiben der Unterzeichner, die ihrerseits die Wahrheit sagen, nicht richtig entstehen können, es sei denn es unterscheidet sich von falschen Lesungen ist. Einer der Unterzeichner, die Seminar-Professor Alan Fimister, sagt er "ständig von Leuten angesprochen, diese oder jene Passage von Amoris Laetitia unter Berufung auf und fragen, wie es mit dem Glauben in Einklang gebracht werden konnten, wie sie es erhalten haben."

Seine übliche Antwort ist , dass verschiedene Behörden sagen Amoris Laetitia nicht magisterial Lehre ist . "Aber das lässt immer noch den Eindruck , dass es akzeptabel wäre , die ketzerischen Ideen Amoris Laetitia zugeschrieben zu halten , auch wenn sie nicht direkt gelehrt werden ... und es ist nicht."

Ist Franziskus wahrscheinlich durch die Ausgabe eine Klarstellung zu reagieren? Der Papst hat zuvor nach Kritik einen Rückzieher: er einen Kommentar entfernt zu ungültigen Ehen von einer offiziellen Abschrift, und sagte , dass seine Bemerkungen über die Ukraine, machte in einer wegweisenden gemeinsamen Erklärung mit Patriarch Kirill, "fraglich" waren .

Abgesehen davon, hat Francis nicht dazu geneigt, die Mahnung in die Tiefe zu diskutieren: gefragt , vielleicht der meistdiskutierten Satz im Text, sagte er er es nicht erinnern konnte .

Francis hat gesagt , dass der beste Dolmetscher Kardinal Christoph Schönborn ist. Aber Kardinal Schönborn die verschiedenen Ausführungen haben sich unterworfen gewesen zu sehr unterschiedlichen Interpretationen , so dass die Mehrdeutigkeit ist nicht gelöst.

Das ist eine große Tugend des Theologen Brief: es klar macht, was ist und nicht auf dem Spiel. Katholiken über Lehre die Irre geführt werden, sagt der Brief kann - und das sind die Fragen der Lehre, die geklärt werden müssen.

Das deutet darauf hin, dass die eigentliche Trennlinie nicht zwischen pro-und anti-Francis, oder Rigorismus gegen Barmherzigkeit, sondern über die Lehre der Kirche. Unabhängig davon, ob die Kardinäle tun appellieren an den Papst, und ob er die angeforderte Klärung gibt, wird eine neue Benchmark wurde für die theologische Diskussion über das Dokument gesetzt


http://www.catholicherald.co.uk/tag/card...toph-schonborn/
http://www.catholicherald.co.uk/tag/pope-francis/


von esther10 02.08.2016 00:20

IGFM startet Online-Petition und fordert UN-Kriegsverbrecher-Tribunal gegen den IS

Veröffentlicht: 2. August 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa IS-TERROR im Irak, Syrien etc | Tags: IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, IS, Kriegsverbrecher, Martin Lessenthin, Online-Petition, Tribunal, UNO, Vereinte Nationen |Hinterlasse einen Kommentar
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fordert ein Kriegsverbrechertribunal der Vereinten Nationen über die Verbrechen des „Islamischen Staates“ (IS).



Am 3. August jährt sich der Beginn des Völkermordes des IS an den irakischen Jesiden zum zweiten Mal. Der IS hatte damals durch rasche Gebietsgewinne zehntausende RTEmagicC_logo_Homepage_quad.gifJesiden gefangen genommen, die große Mehrheit der gefangenen Männer erschossen sowie Mädchen und Frauen versklavt.

Aus diesem Anlass startet die IGFM am 3. August eine Online-Petition, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die IGFM beklagt, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag die Verantwortlichen nur in den Ländern bestrafen kann, deren Regierungen dem Abkommen beigetreten sind – das ist bei Syrien und dem Irak nicht der Fall. Darum müsse von den Vereinten Nationen ein Gerichtshof nach dem Vorbild des Tribunals zu Ruanda geschaffen werden. Dies könne nur der UN-Sicherheitsrat nach Kapitel VII der UN-Charta beschließen.

Nach Einschätzung der IGFM gibt es eine realistische Chance, dass ein solches Tribunal tatsächlich zustande kommen könne. „Sowohl das Tribunal zu Jugoslawien als auch der Internationale Strafgerichtshofe sind erst auf Initiative und massiven Druck durch die Zivilgesellschaft entstanden“, erläutert IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin. UNO



Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit des „IS-Tribunals“ seien besser als in vielen anderen Fällen, denn der „Islamische Staat“ bekennt sich offen zu Völkermord und schwersten Menschenrechtsverletzungen an sog. „Ungläubigen“. Viele der Täter sind namentlich bekannt, z. B. durch eigene Posts im Internet und durch Berichte von Überlebenden. Die IGFM ist überzeugt, dass bei der Verwirklichung eines „IS-Tribunals“ weitere Opfer ihre Angst überwinden, ihr Schweigen brechen und über ihr Schicksal berichten.

Ein solches Tribunal sei dadurch auch ein wichtiges Mittel für die Dokumentation und Aufarbeitung der Verbrechen. Die Auseinandersetzung damit sei eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass in der Region ein Neuanfang tatsächlich gelingen könne.
https://charismatismus.wordpress.com/201...l-gegen-den-is/
HIER gehts zur Petition:
www.menschenrechte.de/is-tribunal

von esther10 02.08.2016 00:19

Mündliches Gebet



Eigentlich ist der Weg zur Heiligkeit ganz einfach. Man muss lediglich wissen, was nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil abgeschafft oder verändert wurde und das Gegenteil tun. Je gründlicher etwas abgeschafft wurde und je mehr dagegen gewettert wurde und immer noch gewettert wird, desto mehr Heiligkeit steckt dahinter. Der Umkehrschluss also, da hinter all diesen „Reformen“ von welchen wirklich keine einzige der Kirche und den Seelen zum Heil gereichte, der Widersacher Gottes steckte („Ich bin der Geist, der stets verneint“ nach Goethes Faust), sowie Menschen, die von ihm mehr oder weniger direkt inspiriert wurden.

Die nachkonziliare Verwerfung des mündlichen Gebets

Das mündliche Gebet stellt etwas dar, was wenigstens seit dem Konzil, aber bei vielen Theologen schon früher als verächtlich abgetan wurde, als ein bloßes Rezitieren und Auswendiglernen, etwas, was eines „mündigen Christen“ unwürdig ist. Der Schreiber dieser Zeilen hat noch in seiner Kindheit auf diese Art und Weise gebetet, dass er bestimmte Gebete wie: Vater Unser, Gegrüßtes seist Du Maria, Ehre dem Vater, Credo etc. kniend und laut oder halblaut aufsagte. Dieses Gebet wird in seiner Heimat Pacierz [Aussprache in etwas patziesch] genannt, ein Wort, das wohl vom Pater noster stammt. Erst in seiner Jugend lernte er in einer katholischen (sic!) Erneuerungsbewegung sowohl die Verachtung für das mündliche, private Gebet im Sinne des bisherigen Pacierz als auch gegenüber dem vorformulierten Gebet im Allgemeinen kennen. Man solle, so sagte man ihm, sich bei einem „Dialog mit Gott“ keiner vorformulierten Gebete bedienen, sondern „frei aus dem Herzen heraus“ beten. Man solle mit Gott, „wie mit einem Freund sprechen“, da es Moses (vgl. Ex 33,11) auch so tat. Er lernte diese Einstellung natürlich bei den katholischen Charismatikern, aber eigentlich auch bei allen anderen katholischen Spiritualität (ignatianisch, dominikanisch und andere), die er kennenlernte, kennen.

Das mündliche Gebet ist als privates Gebet nicht mehr en vogue, man solle nach Höherem streben. Das liturgische, mündliche Gebet, wie das Brevier oder der Rosenkranz, wurde zwar vielerorts empfohlen, aber es wurde entweder im Sinne einer schweren äußeren Pflicht verstanden, welche den hart gebeutelten Klerikern, die es ja, so, so schwer haben, obliegt oder als eine Art Show betrachtet, welchen manche Laien oder dritter Orden öffentlich vorführen oder seine Mitglieder zwar privat beten, aber immer so, dass andere es mitgekommen. Der Schreiber dieser Zeilen hat noch niemals jemanden gesehen, der sein Brevier privat laut oder halblaut betet und so betete er auch jahrzehntelang sein nachkonziliares Brevier auch im Stillen, indem er fast immer die Worte nur las anstatt sie zu rezitieren.

Vorteile des lauten Betens

Erst als er die Rubriken der alten Breviere entdeckte, in welchen gefordert wird, dass man auch privat laut oder halblaut, d.h. rezitierend[1] („so dass man sich selbst hören kann“, wie es die Rubriken formulieren) beten soll, entdeckte er die Kraft des lauten Gebets. Worin besteht diese? Er spürt, dass die halblaut gesprochenen Gebete einfach mehr wirken. Es geht also nicht nur um den subjektiven Gewinn, dass man beim Rezitieren schneller die Psalmen und andere Gebete auswendig lernt und aufmerksamer ist als beim stillen Beten. Die ausgesprochenen also die rezitierten Gebete wirken einfach mehr in einer geistigen und übernatürlichen Dimension. Es geht also nicht nur darum, dass die Menschen es hören, sondern auch darum dass Gott es hört und die Dämonen es auch tun. Hört denn Gott nicht die Gedanken, wie die Dämonen auch? Doch. Warum also laut beten? Weil man durch das laute Beten einen geistlichen Raum schafft. Die ausgesprochenen Gebete bleiben gleichsam im Raum und in der Zeit stehen. Man erweckt die rezitierten Buchstaben gleichsam zum Leben, es ist als würde man eine Partitur singen und nicht sich nur im Kopf (manche Menschen können es durchaus) die Melodie oder die Musik vorstellen. „Sprechen“, im Hebräisch dabār, bedeutet auch „erschaffen“. Man „erschafft“ sozusagen eine spirituelle Wirklichkeit, indem man die heiligen Worte ausspricht. Umgekehrt ist es genauso: bei den Okkultisten müssen bestimmte Beschwörungen oder Flüche ebenfalls laut ausgesprochen werden, damit die Dämonen es hören und diese Beschwörungen wirken.

Unsere nachkonziliare theologische Wahrnehmung ist extrem menschenzentriert (d.h. anthropozentrisch) und horizontal geworden. Liturgie und Gebet und vor allem das liturgische Gebet ist aber vor allem gottzentiert (d.h. theozentrisch) und vertikal und erst aus dieser Vertikalität herau werden den Menschen die Früchte der Gottverbundenheit zugeeignet. Man bringt also durch das laute Beten der traditionellen Gebete, insbesondere der liturgischen Gebete (natürlich der vor 1962) die objektive Heiligkeit zum Klingen. Es ist so als würde man eine große, heilige Partitur singen. Ohne Sänger – kein Gesang. Und deswegen wurden sowohl im Israel als auch in der Kirche die offiziellen Gebete immer laut verrichtet. Auch die einsam lebenden Wüstenväter rezitierten die Psalmen laut. Dass private Gebete im Alten Testament vornehmlich laut vorgetragen wurden, wird auch aus der Reaktion Helis auf die betende Anna deutlich, welche nur ihre Lippen bewegte, sodass Heli annahm, dass sie, das sie nicht wie üblich laut betet, betrunken sei (1 Sam 1, 13). Sogar Heli war also ein stilles Gebet unbekannt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das übliche und normale Gebet in der Kirche das laute Gebet war. Die betrifft auch das private Gebet.

Höhere, stille Gebetsstufen nicht allen zugänglich

Natürlich kann man auch still, nur im Gedanken beten, dies betrifft aber nicht das Breviergebet und das liturgische Gebet. Die Kirche kennt das:

Diskursive Gebet, also das betrachtende Gebet mit Hilfe des Verstandes,
Das meditative Gebet
Das kontemplative Gebet.

hier geht es weiter
https://traditionundglauben.wordpress.com/page/2/


von esther10 02.08.2016 00:18

Islam-Äußerungen des Papstes bilden bisherigen Tiefpunkt seines Pontifikats

Veröffentlicht: 2. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. David Berger

Es ist unter Katholiken kein Geheimnis, dass Papst Franziskus mit seiner Aufgabe intellektuell komplett überfordert ist. Dass er sich aber auch vermehrt zu gesellschaftspolitischen Fragen in einer Weise äußert, die alle Demokraten und überzeugte Vertreter einer offenen Gesellschaft zum Widerstand motivieren muss, ist ein besonders weitreichender Tiefpunkt dieses Pontifikates. pressefotoberger11



Besonders bedenklich ist sein Verhältnis zu Gewalt und Aggression: So forderte er auf einem seiner Lateinamerikabesuche, die Prügelstrafe für Kinder doch insgesamt lockerer zu sehen. Ein „würdevolles Schlagen“ von Kindern sei völlig ok.

Dieses atavistische Verhältnis zur Gewalt gegenüber Schwächeren spielt auch in einer seiner jüngsten Äußerungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Polen, wo er bereits durch seine Einmischung in die polnische Politik unangenehm aufgefallen war, hat er sich nun für den gewalttätigen Islam stark gemacht, indem er diesen schön geredet hat.

Von den Journalisten gefragt, warum er – angesichts der Gräueltaten des Allahu-Akbar-Terrorismus – nie das Wort in den Mund nehme, mahnte er, man könne doch nicht den Islam „mit Gewalt gleichsetzen“.

Katholiken seien genauso gewalttätig wie Muslime. Im Islam gäbe es nicht mehr gewalttätige Fundamentalisten wie in der katholischen Kirche. Täglich lese er in der Zeitung, wie schlimm es in Italien zugehe: „Der eine tötet seine Freundin, der andere tötet seine Schwiegermutter, und das sind alles getaufte Christen.“



Dass er dabei die brutale Gewalt der Islamisten nach Art eines Sozialarbeiters entschuldigte, wird keinen mehr verwundern. Schließlich böten wir in Europa den Migranten zu wenig Perspektiven.Foto Michaela Koller

Der bekannte Stuttgarter Geistliche Jens-Uwe Schwab bemerkte dazu: „Das leugne ich überhaupt nicht. Die Frage ist: Die Christen, die heutzutage Leid und Unrecht verursachen, berufen die sich in ihren (Un-)Taten auf den christlichen Glauben? Und darin liegt meiner Meinung nach ein Unterschied zum islamistischen Terror bzw. zum islamistischen Fanatismus unserer Tage.“

Und er hat recht: Der Papst soll einfach mal bei seiner Zeitungslektüre genauer nachlesen, ob die Italiener, die ihre Schwiegermutter töteten, dabei „Laudetur Jesus Christus“ (Gelobt sei Jesus Christus) riefen.

Oder er soll sich einmal im Vatikan umschauen, ob man dort unter dem Absingen der Herz-Jesu-Litanei schwule Geistliche von den Dächern der Palazzi in den Tod stürzt, um nachher die Ministranten zu motivieren, sie restlich in den Tod zu steinigen.

Dass der Papst mit solch dümmlichen Äußerungen dem von Islamisten in Frankreich ermordeten Priester nachträglich in den Rücken fiel, störte ihn offensichtlich in keinster Weise. Warum auch? Mit solchen Äußerungen fällt er ja generell allen Katholiken, ja allen, denen die Würde des Menschen unveräußerlich ist, in den Rücken.

Erstveröffentlichung dieses Artikels von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2016/08...us-islam-polen/
https://charismatismus.wordpress.com/201...es-pontifikats/
2. Foto: Ferdinand Seizmair


von esther10 02.08.2016 00:16

Amoris Laetitia Brief durchgesickert Online


Der Brief, der von 45 Theologen und Priester unterzeichnet, identifiziert, was es als Fehler beschrieben, die ein Leser fälschlicherweise aus der jüngsten Apostolischen Schreiben ziehen konnte

Ein Brief an die Kardinäle der Welt geschickt und bat dann einen formellen Appell an Papst Francis über Amoris Laetitia zu machen, wurde im Internet veröffentlicht.

Der Brief, unterzeichnet von 45 Theologen und Priester, identifiziert, was es als Fehler beschrieben, die ein Leser fälschlicherweise aus der jüngsten Apostolischen Schreiben ziehen konnte.

Der Brief wurde in vollem Umfang veröffentlicht auf der Website des australischen von dem Journalisten Tess Livingston, ein Biograph von Kardinal George Pell.

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Der Text beschuldigen nicht den Papst in Irrtum fallen. Stattdessen sagen die Unterzeichner, dass Francis Verwirrung, die durch die Erteilung einer Verurteilung der Fehler klären konnte.

Zum Beispiel, sagen die Unterzeichner das Dokument den Eindruck erwecken könnte , dass "die Gebote Gottes unmöglich sind für die gerechtfertigt".
Er fordert die 218 Kardinäle und Patriarchen auf eine formelle Beschwerde für eine Klärung an den Papst, dass Amoris Laetitia sollte nicht gelesen werden auf diese Weise.

Unter den anderen Lesungen sagt der Brief verurteilt werden sollten, sind: dass die geschiedene und wiederverheiratete sollte in der Lage sein, Kommunion zu nehmen, auch wenn sie nicht als Bruder und Schwester leben; dass ein jungfräulichen Zustand des Lebens zu Christus geweiht, an sich betrachtet, ist die Ehe nicht überlegen; dass niemand in die Hölle gehen; dass jemand mit voller Kenntnis von einem göttlichen Gesetz kann durch die Wahl der Sünde, das Gesetz zu gehorchen; und einige andere.

Die Unterzeichner sind namhafte britische Katholiken wie Pater Aidan Nichols OP und Professor Luke Gormally. Der Sprecher der Gruppe, der Tutor Oxford Philosophie Dr. Joseph Shaw, hatte gesagt, dass die Gruppe die Beschwerde nicht veröffentlicht hatte, weil es "zu den Kardinälen zum Handeln in erster Linie gerichtet war, und wir haben die Auffassung vertreten, dass das Kardinalskollegium erlaubt sein sollte, die Substanz des Dokuments und der Wirkung zu prüfen, als Reaktion darauf genommen werden, bevor dessen Inhalt öffentlich gemacht ".

Dr. Shaw beschrieb den Brief als "eine detaillierte und technische theologischen Dokument" , die von Nicht-Spezialisten falsch verstanden werden könnten.
Er fügte hinzu: "Making das Dokument öffentlich die Kardinäle in ihrer Aufgabe durch die Berichterstattung in den Medien behindern würde und häufig nicht informiert Debatte und Polemik wäre es erziehen."

Aber Dr. Shaw sagte: "Es ist wichtig, dass Katholiken, die von einigen der Aussagen in Amoris Laetitia bewusst sein, sind beunruhigt, dass Schritte zur Bewältigung der Probleme ergriffen werden, es erhebt"

http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-leaked-online/

von esther10 02.08.2016 00:15

Muslimischer Theologe A. Ourghi findet Papstworte „lieb“, widerspricht aber inhaltlich
Veröffentlicht: 2. August 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der muslimische Experte Abdel-Hakim Ourghi vom „Institut für Islamische Theologie“ an der Pädagogische Hochschule Freiburg äußerte sich am heutigen Dienstag (2.8.) in einem Interview mit dem Deutschlandfunk über aktuelle Fragen und die jüngsten Äußerungen von Papst Franziskus. Darin hatte dieser einen Zusammenhang von Islam und Gewalt bestritten und darauf hingewiesen, daß es in allen Religionen „Fundamentalisten“ gäbe.

Der Islamwissenschaftler, der von Christine Heuer befragt wurde, findet die Haltung des Papstes von dessen Absicht her gesehen „lobenswert“, „lieb“ und „demütig“, da das Oberhaupt der katholischen Weltkirche sich mit seinen Worten nicht über andere Religionen stellen wolle. Moschee-Bonn-3



Ourghi spricht aber in der Sache Klartext und verweist darauf, daß Islamisten und IS-Anhänger in Moscheen beten und sich auf den Koran und den Propheten Mohammed berufen: „Sie legitimieren dadurch ihre Gewalt und betrachten sich als Muslime.“

BILD: Große Moschee mit Minarett in Bonn (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Er konkretisiert dies sodann wie folgt: „Den Islamisten dienen als Handlungsanleitungen doch einige medinensische Koransuren und das politische Handeln des Propheten selbst. Und somit berufen sich die Islamisten auf die sogenannten kanonischen Quellen des Islams, sowohl der Koran als auch die Tradition des Propheten.“ – Allerdings gehe es innerhalb der muslimischen Welt auch um die Frage der „Auslegung“ dieser Quellen und Überlieferungen.

Schließlich bringt Ourghi die Sache auf den Punkt: „Es ist einfach nicht mehr vertretbar zu behaupten, dass der Islam nichts mit dem Extremismus zu tun hat oder dass die Extremisten keine Muslime sind.“

Kritisch beleuchtet der muslimische Theologe auch die Situation hierzulande, denn die muslimischen Dachverbände seien meilenweit von einem aufgeklärten und liberalen Islam entfernt: „Wir wissen, dass in den Gemeinden der Dachverbände wie der DITIB, nämlich in Dinslaken und einigen Städten, in ihren Moscheen eine Radikalisierung stattfindet. In Dinslaken sind es 20 Anhänger des IS, die in solchen Moscheen sozialisiert worden sind“, sagte Ourghi im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

Er erklärt überdies, daß der von der Türkei gesteuerte DITIB und der Zentralrat der Muslime „die Interessen ihrer Herkunftsländer vertreten“ und fügt hinzu, sie ständen „unserem Staat nicht loyal gegenüber.“

Es sei verhängisvoll, so der muslimische Islamexperte weiter, daß die zweite und dritte Generation von türkischstämmigen Menschen in Deutschland,„die hier sozialisiert sind“, in Köln pro Erdogan demonstriert hätten – und damit Stellung bezogen hätten „für die Interessen eines Tyrannen, der Journalisten, Richter, Wissenschaftler einfach verhaftet, willkürlich.“
.https://charismatismus.wordpress.com/201...ber-inhaltlich/
Quelle für die Zitate: http://www.deutschlandfunk.de/muslimisch...ticle_id=361823
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von esther10 02.08.2016 00:11

Polnisch Abp. Gadecki: Francis spricht Bischöfe erlauben die heilige Kommunion zu Ehebrecher zu entscheiden geben


Dies ist eine Planke in Francis 'Strategie, um die Kirche in einen zersplitterten protestantischen Haufen zu machen, ebenso wie die Protestanten zu unterstützen Zustimmung der Sünde, Sakrileg und Ketzerei.
KRAKOW, Polen, 29. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - Der Leiter der Konferenz polnischen Bischöfe sagt , dass in dieser Woche Franziskus in einem privaten Treffen mit den Bischöfen des Landes gehalten, er sprach örtlichen Bischofskonferenzen zu erlauben , Entscheidungen über die umstrittene Praxis zu machen von geben Kommunion zu denen , die geschieden sind und wieder geheiratet.

"Der Heilige Vater sagt, dass die allgemeinen Gesetze sind sehr schwer in den einzelnen Ländern durchzusetzen, und so spricht er über die Dezentralisierung", so Erzbischof Stanislaw Gadecki sagte Reportern nach einem 27-Juli-Sitzung hinter verschlossenen Türen mit dem Papst in Krakau. Der Papst hatte in Polen für den Weltjugendtag gereist.

Der Papst erzählt, daß in einer dezentralen Kirche, Bischofskonferenzen "könnte auf eigene Initiative nicht nur päpstliche Enzykliken interpretieren, sondern auch auf ihre eigenen kulturellen Situation suchen, könnten einige spezifische Themen in angemessener Weise nähern", sagte Gadecki.

Es war Oktober 2015 , die Franziskus für eine dezentralisierte Kirche genannt , wo Bischofskonferenzen Autorität gegeben werden konnte, auch auf Fragen der Lehre. Kritiker sahen den Schritt als im Gegensatz zu dem Apostolischen Glaubensbekenntnis , in dem die Katholiken den Glauben an eine Kirche bekennen, die "eine, heilige, katholische und apostolische Kirche."

Kardinal Francis Arinze, emeritierter Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente, sagte damals, dass in Fragen des Glaubens und der Moral, es wäre unmöglich für lokale Kirchen anders als Rom zu unterrichten, weil sie die Einheit des Kompromisses würde Kirche.

"Die Zehn Gebote sind nicht unter Einhaltung der nationalen Grenzen. Ein Bischofskonferenz in einem Land kann nicht damit einverstanden , dass von einer Bank zu stehlen in diesem Land nicht sündig ist, oder dass geschiedene Personen , die wieder geheiratet sind , können die heilige Kommunion in diesem Land erhalten, aber wenn man die Grenze überqueren und es nun in ein anderes Land gehen wird eine Sünde ", sagte er in einem Interview mit Lifesitenews zu dieser Zeit.

Ein Vorschlag einer dezentralen Kirche erschien auch in der Papst April Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia .

Er schreibt: "Ich würde es deutlich zu machen, dass nicht alle Diskussionen von Lehr, moralischen oder pastoralen Fragen müssen durch Interventionen des Lehramtes geregelt werden ... Jedes Land oder Region können darüber hinaus nach Lösungen suchen, besser geeignet, um seine Kultur und sensibel auf ihre Traditionen und die lokalen Bedürfnisse. "

US Kanonist Vater Gerald Murray nannte die Passage eine "gefährliche Aussage", dass es zeigt , dass es sein könnte , unterschiedliche und sogar gegensätzliche Gesetze in verschiedenen Ländern in Bezug auf , zum Beispiel, die auf das Sakrament der Kommunion zugelassen werden kann.

"Das ist sehr beunruhigend. Die Sakramente sind nicht der Besitz von Kultur, so deshalb, ihre Regelung zu den Hütern der Kirche anvertraut ist, das heißt, der Papst und die Bischöfe. Also, das ist, dass die Inkulturation ein sehr beliebtes Thema, weil wir denken, na ja, das macht die Menschen mit ihrer Religion zu Hause mehr fühlen, aber ich sage genau das Gegenteil: Wenn die Religion genau vom Zentrum übertragen wird, dann fühlen Sie sich am wohlsten, ", sagte er in einem Interview mit EWTN im April.

Auf der gleichen Show, Robert Royal, der Präsident des Faith & Reason Institute, vereinbart.

"Wir [würde] haben diese absurde Situation [in einer dezentralen Kirche], die Sie in Ihrem Auto zu bekommen und aus Polen fahren, und in Polen, wenn Sie geschieden und wieder verheiratet Sie Kommunion empfangen, ist es ein Sakrileg und es ist ein Bruch mit der Tradition , es ist ein Schlag ins Gesicht unseres Herrn ... Sie fahren über in Deutschland und plötzlich ist es diese neue Ausgießung des [sogenannten Barmherzigkeit] ", sagte er.

Erzbischof Gadecki sagte Reportern nach dem Treffen mit dem Papst, der die Kirche in Polen wird Kommunion verweigern, geschieden und wieder verheiratet Katholiken. Während er sagte, dass er sich die Notwendigkeit für "ständige Unterscheidung" für remarried Geschiedenen anerkannt, fügte er hinzu, dass es eine "theologische Auseinandersetzung" über das sein könnte "Bedürfnis nach Glauben und die Sakramente zu empfangen."

Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene "nicht gelöst etwas im Beichtstuhl in zwei Minuten oder zwei Jahren", erklärte er. "Dies ist ein Weg, Priester und Laien müssen zusammen zu gehen, dass zu wissen, ob eine Ehe gültig geschlossen worden, gibt es keinen Grund zu geben, die heilige Kommunion, wenn die Person ist geschieden und wieder verheiratet."

hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/news/pope-s...orced-remarried
http://biblefalseprophet.com/wp-content/..._c1-200x200.jpg
Lesen Sie den ganzen Artikel auf Leben Site News

von esther10 02.08.2016 00:10

Terrorgefahr: Verstärkte Kontrollen am Aachener Dom

Von: red
Letzte Aktualisierung: 27. Juli 2016, 16:53 Uhr


Während der gesamten Öffnungszeiten des Doms stehen zwei Aufsichten bereit. Foto: Michael Jaspers
AACHEN. Nach der Geiselnahme und dem Mord an einem Priester in Nordfrankreich hat die katholische Kirche am Aachener Dom die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.

Das Domkapitel wies nach einer Mitteilung vom Mittwoch die Aufsicht im Aachener Dom an, besonders wachsam zu sein und Rucksäcke sowie alle verdächtigen Gegenstände zu kontrollieren.

Während der gesamten Öffnungszeiten des Doms stehen zwei Aufsichten bereit, wie es hieß. Im Bedarfsfall könnten sie sehr schnell Kontakt zur örtlichen Polizei herstellen.

Dompropst Manfred von Holtum betonte, dass der Aachener Dom als Weltkulturerbe grundsätzlich allen Menschen und besonders Betern offen stehe. „Sie sollen sich sicher fühlen können, so weit dies menschenmöglich ist“, sagte der Geistliche.

„Uns ist jedoch auch bewusst, dass wir im Fokus der Islamisten stehen und dass der Aachener Dom auch in seiner symbolischen Bedeutung für die Geschichte und das christliche Abendland ein besonderes Angriffsziel sein könnte.“

Terrorgefahr: Verstärkte Kontrollen am Aachener Dom - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/a...7#plx2041144541

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/a...r-dom-1.1414467

von esther10 02.08.2016 00:10

„Papst Franziskus behauptet Falsches – Die Kirche, die der Welt und dem Islam in den Arsch kriecht, ist ein Skandal“
2. August 2016 0


Die neue Besitzergreifung: Imame rezitieren den Koran in katholischen Kirchen katholischer Kirchen (im Bild: Kathedrale von Bari, 31. Juli 2016)

(Rom) Auf den islamischen Ritualmord an Abbé Jacques Hamel folgte der nächste islamische Schlag gegen die katholische Kirche. Islamische Verbände, bestens mit den politischen und medialen Mechanismen unserer orientierungslosen Gesellschaft vertraut, luden sich selbst in die katholischen Kirchen ein. Ausnahmslos solchen, wo bereits die Fernsehkameras willfähriger Journalisten auf sie warteten. Die selbstherrliche Selbsteinladung fand nicht nur die bereitwillige Zustimmung der kirchlichen Verantwortlichen für Interreligiöses, sondern stieß bei diesen geradezu auf helle Begeisterung. In Rom, der Stadt des Papstes, rezitierten Imame in der Kirche Santa Maria in Trastevere aus dem Koran. Santa Maria in Trastevere ist die Kirche der Gemeinschaft von Sant’Egidio, die im Bereich Interreligiosität an vorderster Front steht. Und Papst Franziskus? Der kehrte gerade vom Weltjugendtag in Krakau zurück, versäumte aber nicht, wider besseres Wissen in einer fliegenden Pressekonferenz dem Islam einen Persilschein auszustellen. Gedanken dazu machte sich der Journalist und Buchautor Camillo Langone. Langone fiel in der Vergangenheit mit provokanten Thesen auf. Zum nachsynodalen Schreiben Amoris Laetitia von Papst Franziskus schrieb er: „Der Papst ist katholisch, seine Schreiben aber nicht“.

Am vergangenen Sonntag ist etwas zerbrochen

Ich bin zurückhaltend dafür, Cannabis freizugeben, weil ich die Parkanlagen, in denen es von afrikanischen Drogendealern wimmelt, nicht mehr sehen kann, aber persönlich habe ich keine Absicht davon Gebrauch zu machen, weil Cannabis betäubt und ich mir meine kleine oder große Intelligenz lieber bewahren will. Ich bin auch zurückhaltend für das ökumenische „Wir haben uns alle lieb“, weil mich die Aussicht auf einen Religionsbürgerkrieg wenig begeistert, aber persönlich habe ich keine Absicht daran teilzunehmen, weil sich die Ökumene von Lügen ernährt und man leichtgläubig wird, wenn man sich daran gewöhnt, Märchen anzuhören.

Um mir die kleine oder große Intelligenz in meinem Besitz zu bewahren, bin ich am Sonntag erst am Abend zur Heiligen Messe gegangen, als die Bischöfe, die auf die Kardinalswürde hoffen, und als die Priester, die auf die Bischofswürde hoffen, aller Voraussicht bereits bei Tisch saßen und damit die Wahrscheinlichkeit größer war, einen Priester am Altar vorzufinden, der weder dem Islam („es werden falsche Propheten auftreten“, Mk 13,22) noch der Welt (deren „Taten böse sind“, Joh 7,7), die uns Christen haßt (Joh 15,19) und die vom Teufel beherrscht wird (Joh 12,31), in den Arsch kriecht.

Was wäre geschehen, wenn ich in der Kirche Mohammedaner angetroffen hätte, und wenn der Priester am Ambo Christus verraten hätte, indem er Mohammed die Ehre erweist?

Ich hätte aufstehen und die Kirche verlassen müssen. In diesem Moment wäre aber ein wichtiger Teil meines Lebens gestorben, wie ein Glied, das brandig wird, und ich hätte nicht mehr gewußt, wo ich mein Haupt betten kann.


Freunde fordern mich auf, orthodox zu werden, aber so sehr ich die Ostchristen bewundere: Seit ich begonnen habe, die Heilige Messe in San Spiridione in Triest zu besuchen, gilt der Grundsatz: ubi Petrus, ibi Ecclesia.

Andere Freunde drängen mich in Richtung Priesterbruderschaft St. Pius X. Fernsehmoderatoren mögen mich zum Lefebvrianer stempeln, aber ich bin Christ, und Jesus betete, kurz bevor er getötet wurde, „ut unum sint, damit die Welt glaubt, daß Du mich gesandt hast“. Wie könnte ich dann zu einer Spaltung beitragen?

Wieder andere legen mir nahe, Meßorte im überlieferten Ritus zu besuchen, die offiziell genehmigt sind. Da ich in Parma wohne, müßte ich mich dafür bis Modena bewegen. Und obwohl ich mir der kathoprotestantischen Natur des Missale von Paul VI. bewußt bin (wer in Bergoglio einen nie dagewesenen Bruch wahrnimmt, sollte vielleicht Montini genauer analysieren), habe ich religiöse Clubs nicht so gerne. Ich bin in allem elitär, nur nicht in diesem Bereich. Das Motto „Wenige, aber Gute“ gilt im Christentum nicht, das weder eine Sekte noch eine Loge ist. Das wird allein schon dadurch bewiesen, daß im Klerus Qualität und Quantität gleichzeitig eingebrochen sind.

Was wäre aber von meinem geringen Glauben geblieben, wenn ich am Sonntag unglücklicherweise den Dom von Piacenza aufgesucht hätte, wo die Gläubigen, darunter einige Ordensfrauen, die ersten Bankreihen räumen mußten, um neuen Hauptdarstellern, den Mohammedanern – ausnahmslos Männern, von denen mehrere respektlos ihre Kopfbedeckung aufbehielten – Platz zu machen? Oder in jener Kirche von Ventimiglia, wo der Priester den Anhängern Allahs in einer obszönen Parodierung der heiligen Eucharistie Brotstücke austeilte? Oder in der Kathedrale von Bari, wo der Imam singend den Koran rezitierte, als sei der Emir in die Stadt zurückgekehrt, der im 9. Jahrhundert mit Hilfe der koranischen Schwerter die Stadt blutig eingenommen und Tausende Christen als Sklaven verschleppt hatte? Ich wage es mir gar nicht vorzustellen. Dennoch ist am Sonntag etwas zerbrochen, und ich meine damit kein Brotbrechen. Ich will mich gar nicht damit aufhalten, aufzulisten, daß all das, was am Sonntag geschehen ist, aus katholischer Sicht illegal war. An dieser Stelle sei nur auf die Instruktion Redemptoris Sacramentum verwiesen, die aus dem Jahr 2004 stammt und nicht etwa aus dem Mittelalter. Und schon gar nicht will ich den Benzinkanister bewachen. Ich will aber wiederholen, daß ich es leid bin, daß mein Intellekt beleidigt wird, der – wie Pascal erinnert – von der Göttlichen Weisheit und nicht vom Klerus herrührt. Wenn der Papst behauptet, daß der Koran ein Buch des Friedens ist, dann sagt er Falsches.

Jesuitisch? Machiavellistisch? Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, daß er Falsches behauptet und kann das als praktizierender Katholik auch schreiben, weil das Lügenmärchen aus dem Flugzeug und nicht von der Kanzel verkündet wurde. Daran ist nichts, was durch die Unfehlbarkeit des Petrus gedeckt wäre.

Was bleibt, ist die Bestürzung, mit ansehen zu müssen, daß die Kirche dessen, der die Wahrheit ist, sich um eine falsche Behauptung schart. Das ist ein Skandal für jeden, der über ein Minimum an Geschichtskenntnis verfügt und ist eine Verwirrung für jene, die keine Ahnung haben.

Nachdem er mich im Fernsehen gesehen hatte, fragte mich nämlich mein Metzger: „Steht im Koran wirklich, daß die Christen sich zum Islam zu bekehren haben oder zu töten sind?“ Ja, habe ich ihm geantwortet, so steht es geschrieben.


http://www.katholisches.info/2016/08/02/...st-ein-skandal/
Am Sonntag war ich, Gott sei Dank und Dank eines nicht apostatischen Priesters, nicht gezwungen zwischen Treue und Vernunft zu wählen. Viele meiner Freunde haben jedoch aufgehört, in die Kirche zu gehen, und mein Metzger weiß nicht mehr, was er glauben soll.

Text: Camillo Langone
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Il Foglio (Screenshot)

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