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von esther10
01.09.2018 00:36
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Das „Was tun?“ Wochenende
1. September 2018Traditio et Fides 220px-Rottmayr-Engelsturz
Da bei unseren Lesern schon einige Vorschläge anklangen, wie man sich zu organisieren hat, so stellt DSDZ seine Vorschlagsliste, die er im Jahre 2016 einem katholischen Verein unterbreitet hat, ohne darauf eine Antwort erhalten zu haben. DSDZ geht davon aus, dass ihn dieser Verein für einen Irren gehalten hat oder womöglich immer noch hält. DSDZ kennt die Vereinslandschaft in D, A und CH wenig, dass man aber bisher nichts Rechtes auf die Beine gestellt hat, spricht vielleicht dafür, dass es nicht möglich ist. Der viel erfahrene, wie es scheint, Kirchfahrter Archangelus fasst die Lage wie folgt zusammen:
Nun, zutun gäbe es wahrlich genug, nicht wahr? Was Not täte, wäre eine Vernetzung der Gläubigen zwecks Informationsweitergabe, regionaler Sammlung und Gebet. Wird aber, nach meiner Erfahrung, von 90% der Befragten rundweg abgelehnt, sei es aus Bequemlichkeit, angeblichem „Zeitmangel“ oder schlicht der Besorgnis, innerhalb seinem Umfeldes unangenehm als „religiöser Fundamentalist“ aufzufallen. Lieber plärrt man z.B. via gloria.tv den letzten Stuß ins Netz, als andern zuzuhören und sich ggf. weiterzubilden.
In Versammlungen trifft man oft Akademiker älteren Datums, welche heute noch die verlorenen Schlachten der 70er Jahre gewinnen wollen und damit allen gehörig auf den Senkel gehen. Oder die Oberschlauen, die alles wissen und zwar besser, die „Verbalerotiker“, die zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen sind, oder, oder, oder. Das allgemeine Credo in diesen Debattierzirkelchen: „Mir hat hier keiner was zu sagen!“. Und so stimmt man sich nicht ab, tut lieber, was man will – die Gruppen, Grüppchen und Splittergrüppchen spalten sich fortwährend. Die meisten sind einander spinnefeind und haben außer höhnischen Bemerkungen und abschätzigem Lächeln wenig füreinander übrig.
Vielleicht sehe ich zu schwarz, aber wenn ich Bilanz der Gespräche des letzten Jahres ziehe, wird es halt nicht heller…
Ein ähnliches Bild zeichnet David Berger in seinem Heiligen Schein, wenn er das katholisch-konservative Milieu beschreibt, welches er so lange an der Nase herumführen konnte. Was leider das Problem aller Rechten ist oder der Menschen, die sich von Grundsätzen leiten lassen, ist, dass sie wenig flexibel sind und schlecht zusammenarbeiten können. Jeder hält sich für die Richtschnur schlechthin und je inkompetenter er ist, umso mehr unterstreicht er seine eigene Wichtigkeit. Aber lassen wir das.
DSDZ kehrt gerade vom Gewerbeamt zurück, wo er der Behörde verschiedene seiner Pläne vorlegte, samt Fernuniversität, um zu fragen, wie all das rechtlich einzustufen sei. Die Damen waren sachlich und freundlich, stuften alles ein, sagten Hilfe zu und verwiesen an das Kultus-und Bildungsministerium für den Fall, dass die künftige Schule akademische Grade verleihen wollte. Dies ist zwar alles noch Zukunftsmusik, aber DSDZ zieht es durch, da es außer ihm niemand tun wird und man wird sich sicherlich irgendwo einen Bischof, wohl im Ausland, organisieren können, der dies absegnet. DSDZ denkt an Liechtenstein, wo Prof. Seifert eine Akademie gegründet hat und wohl weniger Jahre noch zu leben hat als DSDZ, die wieder regelmäßig Kraftsport treibt und sich immer gesund ernährt. DSDZ hat noch ein paar Behördengänge zu absolvieren, aber alles stellt sich viel weniger kompliziert heraus, als zuvor gedacht. Und so realisiert DSDZ nach und nach sein unten angeführtes Projekt, welches eine natürliche Fortführung seines Blogs sein wird, wenigstens der Teil, der die Fernbildung angelangt. Das eigentliche Problem wird wohl darin bestehen Menschen zu finden, die das u.a. Projekt ernsthaft weiter betreiben wollen, weil sie wirklich Christus und seine Kirche lieben. Aber schauen wir uns die Realität an:
Priester werden jammern, dass sie nicht auffallen wollen und Angst vor ihrem Bischof haben, Akademische Lehrer mit katholischen Ansichten gibt es in D, A und CH kaum und diese werden Angst haben sich als Katholiken zu „outen“ oder sich einer „radikalen“ Katholikengruppe anzuschließen,
Ecclesia Dei Gemeinschaften haben vor jedem und allem Angst, denken nur an eigenes Überleben, Piusbruderschaft hält sich für eine autarke, vollkommene Welt und ist darüber hinaus kanonisch irregulär, sodass sie uns nicht weiter interessiert, Familienväter haben die Familie, Arbeit und keine Zeit
Frauen haben die Kinder und den Hasen, der noch gespickt werden muss, Studenten haben ihr Studium, nach welchem sich ihr Leben ändern wird, Rentner haben zwar die Zeit, aber „die Rente ist nicht sicher“
Wer bleibt also übrig?
Wie Kirchfahrter richtig sagte, es ist viel einfacher sich den Frust auf gloria.tv niederzuschreiben, sich mit den Privatoffenbarungen zu trösten und auf den „Triumph des Unbefleckten Herzens“ zu warten. Natürlich ist das theologisch falsch, denn Gott verlangt vor jedem die Mitarbeit mit der Gnade und wir sich die kämpfende Kirche, die zu kämpfen hat und zwar nicht mit der eigenen Arthritis.
Wie auch immer DSDZ stellt hiermit seine Ideen vor und bitten um Diskussion.
Projekt ein [neuer] katholischer Verein in Deutschland Sehr geehrter Herr Dr.
[….]
Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und ich glaube, dass unter dem jetzigen Pontifikat und was noch wichtiger ist, unter dieser Zusammensetzung der DBK, es keinen Sinn macht an Bischöfe oder Ordinariate zu appellieren, denn Sie tun es ja seit Jahren und es bringt nichts. Unter Papst Franziskus bringt auch eine Beschwerde in Rom nichts. Man wird das nächste Pontifikat abwarten müssen.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es notwendig sein wird die Rahmen von DBK irgendwie klug zu umgehen, denn die DBK ist leider und nachweislich das, was dem Katholizismus in Deutschland am meisten schadet.
Wovon hat die DBK Angst:
Vor schlechten Presse. Vor Geldverlust Vor Machtverlust. Ausweg:
Gründung eines katholischen Vereins, als Gegengewicht zu ZDK, mit Verbündeten oder Ablegern in Österreich und der Schweiz, auch in Liechtenstein. Darüber hinaus ist es wichtig sich gut international, vor allem in den USA, zu vernetzen.
Juristische Form (weltlich): Ein gemeinnütziger Verein mit Möglichkeit Spenden zu sammeln, Erbschaften zu erhalten, wirtschaftliche Tätigkeit zu führen etc.
Kirchliche Rechtsform: Vorerst keine, denn unter Franziskus wird es sowieso nicht bewilligt. Später vielleicht kann der „harte Kern“ dieses Vereins zu einem Säkularinstitut nach Kann. 731 werden, aber dafür ist noch Zeit.
Ziele des Vereins: Verbreitung der katholischen Lehre durch Tagungen, Sommerschulen, Internetblogs, E-Learning. Zelebration von würdigen Messen in Vetus Ordo und Novus Ordo durch assoziierte Priester. Mitarbeit mit den Eccelesia Dei Mitarbeit mit befreundeten Priestern und Priestervereinen. Politischer Lobbyismus bei allen Parteien Kontakte knüpfen mit allen Parteien, auch den neuen AfD, Pegida etc. Fundraising – Erwerb von Spenden und anderen Mitteln.
Gründung einer online Fernuniversität mit dem Ziel ein katholisches Glaubensgut auf akademischen Niveau zu vermitteln. Da ich selbst akademischer Lehrer bin […], so sehe ich das Hauptproblem in Deutschland (Österreich und Schweiz sind immer mitberücksichtigt) darin, dass das katholische Glaubenswissen entweder
nicht orthodox, wie auf allen Universitäten, Hochschulen und Seminaren oder nicht wissenschaftlich und akademisch genug vermittelt wird.
Ich frage mich auch, ob es in Deutschland ausreichend viele wenigstens promovierte, wenn nicht gar habilitierte Theologen gibt, um überhaupt alle theologischen Fächer, wie sie im Studium oder im Seminar verlangt werden, abzudecken. Und ich glaube es nicht. Dies bedeutet, dass die Priesteramtskandidaten, wenn vielleicht diese wenigen Ecclesia Dei Gemeinschaften keine gute, intellektuelle Ausbildung erhalten können, um überhaupt auf der Ebene des intellektuellen Diskurses mithalten zu können. Dies gilt natürlich auch für Laien, künftige Religionslehrer etc. Das intellektuelle Niveau der Priesterbruderschaft ist mehr als schwach und der neuen nach-pius ED-Gemeinschaften wohl noch schwächer.
Fazit: Katholiken in Deutschland sind nirgends in der Lage die katholische Lehre vollumfänglich vermittelt zu bekommen.
Der Ausweg würde darin bestehen, dass man innerhalb des zu gründenden Vereins mit kompetenten Gastdozenten eine „fliegende Akademie“ der katholischen Lehre errichten würde mit Vorträgen, die in etwa alle theologischen Fächer abdecken würden.
Ad 1. Verbreitung der katholischen Lehre Tagungen Man könnte alle zwei bis drei Monate ein WE zu einem Themenkomplex, z.B. Philosophie als Dienerin der Theologie, Gnadenlehre etc., natürlich je nach Zusammenstellung der Dozenten. Also dasselbe machen, wie eine katholische Akademie von unseren Steuergeldern, nur wir machen es diesmal katholisch.
Sommerschulen Man könnte eine Sommerschule anbieten, wo bestimmte Themen gedrängter angeboten werden würden.
Internetblogs Man könnte auch einen Internetblog betreiben, wo bestimmte Inhalte, auch entgeltliche nur für Abonnenten, angeboten werden würden.
E-Learning Man könnte anfangen bestimmte Kurse, im E-Learning, zum Selbststudium zuhause anzubieten.
Punkte a. bis d. wären natürlich entgeltlich, denn man müsste Räume mieten, die Infrastruktur gewährleisten, die Referenten und ihre Fahrtkosten bezahlen, wahrscheinlich ein paar Hauptberufliche bezahlen. Ich denke daran gleich zweisprachig also Deutsch und Englisch zu starten, weil ich nicht glaube, dass sich ausreichend viele qualifizierte deutschsprachige Dozenten finden lassen.
Ad 2. Zelebration von würdigen Messen in Vetus Ordo und Novus Ordo durch assoziierte Priester Es wäre an eine Kooperation mit einer Ecclesia Dei-Gemeinschaft zu denken, nach dem Motto: „Wir finanzieren euch (mit), ihr stellt uns dann und dann so viele Priester zur Verfügung.“ Also eine Art Piusbruderschaft light, nur nicht Pius und kanonisch regulär. Diese neuen ED-Gemeinschaften können sicherlich eine gute organisatorische Strukturen zu gebrauchen, ich weiß nur nicht, ob sie normal, im Sinne von klar denkend und zurechnungsfähig sind. […]
Es wäre auch gut irgendwie in Rom unter deutschen Kardinälen, natürlich den guten wie Brandmüller, Cordes irgendwie Kontakte zu knüpfen. Im Vatikan muss es doch auch ein paar Katholiken geben, die an Rettung der Kirche in Deutschland interessiert sind.
Ad 3. Politischer Lobbyismus bei allen Parteien sowie Lobbyismus in der Medienlandschaft Dies müsste auch jemand übernehmen, anschreiben, treffen, Lage sondieren, bla, bla, bla etc., islamische Bedrohung abwehren, europäisches Kulturerbe bewahren etc. etc.
Bei den Medien: Man könnte wie folgt argumentieren „Schaut wie originell wir sind und wie sie, die DBK, uns behandelt und obendrein für unser Geld.“ Wenn man sogar Dokus über Asexuelle mit Recht ihre eigene Asexualität nicht auszuleben, dreht, dann auch über Katholiken, die aller Welt zum Trotz katholisch bleiben wollen. Man könnte vielleicht solche Journalisten wie Seewald- den „Papstversteher“ und Matussek kontaktieren.
Ad 4. Fundraising – Erwerb von Spenden und anderen Mitteln. Wie Sie wohl wissen hat die Piusbruderschaft 100 Milionen Euro […] geerbt, welche recht verzwickt und einigermaßen legal oder auch nicht, auf der hohen Kante liegen.
Dies könnte man langfristig auch anstreben, obwohl solche Baroninnen nicht vom Himmel fallen.
Aber um solche ein Vorhaben, Erbschaften zu erhalten, betreiben zu können, muss man erst seine „Marke“ etablieren. Aber viele Menschen, deren Kindheit in die Zeit vor 1962 werden bald sterben, sie werden vielleicht daran denken etwas für ihre Seele im Fegefeuer zu tun, wir könnten dann Messen anbieten, […] , wenn wir eigene Priester hätten. Denn sterben muss man ohnehin und aus dem Geld kann etwas Gutes werden.
Ad 5. Online Fernuniversität Man könnte nach und nach die Gründung einer staatlichen oder privaten Fernuniversität anstreben, welche zuerst Kurse in Philosophie und Theologie anbieten würde. Finanziell wäre es mit ausreichend Polsterung wohl billiger, als eine Universität in der realen Welt, denn
Der Dozent nimmt den Vortrag bei sich auf, Wir stellen ihn ins Netz. Fertig. So könnte man kompetente Menschen aus der ganzen Welt gewinnen, wenn sie entweder auf Englisch oder auf Deutsch dozieren könnten.
Man müsste sich einschreiben, die Gebühren zahlen, man bekäme nach den Prüfungen und anderen Leistungsnachweisen ein Diplom. Man würde vorerst von der DBK keine kanonische Mission erhalten, aber man könnte sich an irgendeinen Bischof wenden, vielleicht in Liechtenstein/Kasachstan oder zu einer Zweigstelle einer anerkannten Universität werden. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten eine staatliche Anerkennung als Privatschule ist auch machbar.
Innerhalb der nächsten 20 Jahre wird sich die akademisch-katholische Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht ändern, so muss man etwas Eigenes gründen. Vielleicht kann man mit der Zeit akademische Grade vom Doktor an verleihen und so seinen eigenen akademischen Nachwuchs „züchten“.
Auf diese Art und Weise könnte man zwei Probleme lösen:
Wo kann man noch Theologie studieren? Bei uns. Wo kann man noch Priester werden? Bei unserer, affiliierten Gemeinschaft. Wo kann man danach als Priester wirken? In unseren Zweigstellen. Dies sind natürlich Pläne für die nächsten 20 bis 30 Jahre, so Gott will, aber ich denke, dass Er schon will, nur kein Bodenpersonal dazu zur Verfügung hat. Es wäre gut, wenn man nach der eventuellen Rekonziliation die Infrastruktur der Piusbruderschaft mitverwenden könnte, ich halte dies aber für nicht wahrscheinlich, […].
Konkretes Vorgehen:
Alle potentiellen Partner anschreiben. Den Plan in Kürze vorstellen, der von ihrem Verein und meinem Blog ausgehen würde. Eine Konferenz zu diesem Thema vorschlagen, vorher Entwürfe, Ideen, Projekt einsammeln. Konferenz einberufen. Organisation einberufen. Statut ausarbeiten. Vorstand wählen. Aufgaben verteilen etc. Ich rate an dieser Etappe davon ab die Piusbruderschaft einzubinden, weil wir sozusagen ihre Klientel vereinnahmen wollen und die Piusbruderschaft leider nur an sich selbst denkt. Genauso kann es uns mit den ED-Gemeinschaften ergehen. Das weiß man aber nicht. Das sind zuerst alles Pläne.
Ich denke, dass im Falle dass dieser noch zur gründende Verein über Einfluss, Geld, politische und mediale Kontakte verfügen würde, die DBK, welche keine eigenen Ansichten hat, sondern sich nur nach dem politischen Wind dreht, anfangen würde uns ernst zu nehmen und uns sogar unsere Wünsche zu erfüllen. Das ist das gute an Pragmatikern: für sie zählt nur Geld oder/und Macht. Da die meisten Bischöfe keine Ansichten haben, können sie sich unsere Ansichten aneignen. Bis dahin ist es aber ein langer, schmerzlicher, mühevoller und entbehrungsreicher Weg.
Diese ist nur eine grobe Skizze, […]
Soviel dazu
Gottes Segen!
Tradition und Glauben https://traditionundglauben.com/2018/09/...tun-wochenende/
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von esther10
01.09.2018 00:35
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Bischof Ackermann: Papst-Brief über Missbrauch auch für Deutschland aufrüttelnd
BONN , 20 August, 2018 / 11:27 PM (CNA Deutsch).-
Bischof Stephan Ackermann von Trier hat das Schreiben von Papst Franziskus über die Missbrauch- und Vertuschungskrise der Kirche, in dem der Pontifex den Klerikalismus als wesentliches Element für das Vorkommen sexueller Gewalt und die Deckung von Tätern bezeichnet, als ein - auch für Deutschland - "aufrüttelndes Schreiben" bezeichnet.
https://www.lifesitenews.com/news/where-...o-track-bishops Das teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit.
Ackermann ist der "Beauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Bereich und für Fragen des Kinder- und Jugendschutzes" der DBK. Er schreibt:
"Mit seinem Schreiben will der Papst sicher auch ein eindeutiges Zeichen setzen, bevor er am kommenden Samstag zum Weltfamilientreffen nach Dublin aufbricht. Denn er wird dem Thema der sexuellen Gewalt in der Kirche auch dort wieder begegnen."
Tatsächlich haben bereits zwei US-Kardinäle ihre Teilnahme am Weltfamilientreffen abgesagt, wie CNA Deutsch berichtete, während irische Kirchenvertreter warnend die Veranstaltung als Gelegenheit zum "Nachdenken über Sünde" bezeichnet haben.
Der Trierer Bischof schreibt weiter, der Papst mache "in seinem Schreiben unmissverständlich klar, dass er an der Seite der Opfer und ihrer Familien steht".
https://www.lifesitenews.com/news/where-...o-track-bishops
Der Papst habe in "den vielen Stellungnahmen, die er in seiner fünfjährigen Amtszeit zu diesem Thema schon abgegeben hat, noch nie so deutlich ausgedrückt, dass der sexuelle Missbrauch durch Priester immer zugleich auch ein Macht- und ein Gewissensmissbrauch ist", hießt es in der Erklärung.
"Sexueller Missbrauch wird begünstigt und gedeckt durch die Haltung des Klerikalismus, die der Papst als eine 'anomale Verständnisweise von Autorität in der Kirche' brandmarkt und aufs Schärfste verurteilt", so Ackermann weiter.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...treffen-ab-3536
Deshalb mahne der Papst in seinem Schreiben auch nicht nur verstärkte Präventionsbemühungen an, sondern sieht die Notwendigkeit einer "Umkehr des kirchlichen Handelns" insgesamt.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...chzudenken-3529
"Aus diesem Grund ruft er das Volk Gottes auf zu Fasten, Buße und Gebet."
Sicher werde die Frage gestellt werden, warum der Papst dieses Schreiben an das ganze Volk Gottes richtet, wo doch die Schuld und Verantwortung in erster Linie bei den Priestern, den Bischöfen und Ordensoberen liege, so Bischof Ackermann.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...n-madchens-3584
"Spricht der Papst nicht allzu leicht in der Wir-Form und nimmt damit diejenigen in der Kirche mit in Haftung, die aufgrund des skandalösen Verhaltens von Priestern selbst eher zu den Leidtragenden gehören? Der Brief wird sich diese Frage gefallen lassen müssen. Zugleich lässt der Papst keinen Zweifel daran, dass er dem Klerus allein nicht die notwendige Kraft zur Erneuerung zutraut. Vielmehr setzt Franziskus dabei auf die Hilfe des ganzen Gottesvolkes auch in der Form, "all das anzuprangern, was die Unversehrtheit irgendeiner Person in Gefahr bringen könnte."
Der Papst wünsche sich in der Kirche die Bereitschaft zu einer Solidarität, "die zum Kampf gegen jede Art von Korruption, insbesondere der spirituellen, aufruft".
https://de.catholicnewsagency.com/articl...aus-angola-0354
"Voller Scham bekennt der Papst, dass die Unterdrücker und Mächtigen allzu oft nicht außerhalb, sondern innerhalb der Kirche saßen und sitzen. Insofern ist der Brief des Papstes ein wirklich aufrüttelndes Schreiben, das auch uns in Deutschland zur Gewissenserforschung und Erneuerung aufruft."
Mit Blick auf Deutschland - und indirekt damit zu den im Raum stehenden zwei Fragen der Skandale in USA, Chile und anderen Ländern, nämlich ob erstens Fälle des Missbrauchs, aber auch sexuellen Fehlverhaltens hier vertuscht und gedeckt werden könnten, und zweitens wie mit Bischöfen in diesen Fällen umgegangen wird - erklärt Bischof Ackermann:
"Mit dem von der Deutschen Bischofskonferenz beauftragten interdisziplinären Forschungsprojekt 'Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz' gehen wir einen solchen Schritt."
Die Ergebnisse sollen bei der Herbst-Vollversammlung der DBK...Deutsche Bischofs Konferenz... vorgestellt werden.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...ufruttelnd-3539
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von esther10
01.09.2018 00:33
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DR Kongo: Bischof gegen falsche Hirten Im Kampf gegen Ebola fordert der Bischof von Butembo-Beni, Melchisédech Paluku, dazu auf, Kranke nicht zu verstecken, da das mehr schaden als nützen. LESEN SIE AUCH
Kongo: Hilfswerke kämpfen gegen Ebola-Ausbruch 07/08/2018
Kongo: Hilfswerke kämpfen gegen Ebola-Ausbruch
Falsche Hirten und selbsternannte Ordensleute schürten Ängste in der Bevölkerung, die dazu führten, dass Kranke nicht die notwendige Unterstützung bekämen, äußerte er in einem örtlichen Sender. So hatten sie die Epidemie auf ein schlechtes Schicksal oder Pech zurückgeführt.
Paluku hatte den Ort Mangina besucht, der als Epizentrum der Ebola-Epidemie im Osten der Demokratischen Republik Kongo gilt. Er betonte, dass man Religion nicht mit medizinischen Fragen verwechseln sollte.
Neuer Ebola-Ausbruch
Am 1. August hatten die Gesundheitsbehörden in der Provinz Nord-Kivu offiziell einen Ausbruch von Ebola festgestellt - nur eine Woche nach dem Ende einer früheren Epidemie am anderen Ende des Landes, in der Provinz Equateur (Nordwest), die 33 Todesopfer gefordert hatte. Das Welternährungsprogramm (WFP) hat in den Städten Beni und Mangina Lebensmittelvorräte an Patienten und Fachkräfte des Gesundheitswesens geschickt, das in den von der Epidemie betroffenen Gebieten verteilt wird. Nord-Kivu ist eine der kongolesischen Provinzen mit der höchsten Zahl von Binnenvertriebenen. Seit zwei Jahrzehnten agieren mehrere Milizen mit Gewalt gegen die Zivilbevölkerung.
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/...hof-aufruf.html + https://www.gatestoneinstitute.org/12945...ary-immigration )
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von esther10
01.09.2018 00:30
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Pater Hunwicke spricht...... heute bei liturgicalnotes darüber, wie wohl ein Konklave enden würde, wenn es demnächst einen Nachfolger für den noch amtierenden Pontifex wählen müßte.
Hier geht´s zum Original: klicken http://liturgicalnotes.blogspot.com/2018...agisterium.html
"DAS LEHRAMT ERNEUERN" "Richtig. Stellen Sie sich einfach einmal vor, daß PF angesichts der zunehmenden Rufe, er solle zurücktreten, zurücktritt. Welche Art Nachfolger, denken Sie, würde das gespaltene Kardinalskollegium wählen? Mein Tip ist, daß sie vielleicht jemanden wählen würden, von dem die Mehrheit denkt, daß er zumindest die Teilung der Kirche nicht weiter vertiefen würde. Einen Papst. dessen Ziel wäre, nicht die Entscheidungen von PF zu revidieren, sondern irgendwie eine geteilte und schwer verwundete Kirche wieder zusammen zu ziehen. Das wäre ein furchtsames aber nicht unedles Ziel.
Aber stellen Sie sich vor, das nächste Konklave würde einen dezidiert orthodoxen und unzweideutig Katholischen Bischof - nennen wir ihn Leo XIV- wählen. Stellen Sie sich vor, wie manche Kommentatoren - es sich auf diesem blog vorgestellt haben- dieser Papst würde irgendwie bestimmte Elemente von PFs Lehramt widerrufen...oder sogar ganz und gar. Gut. Ein neuer Start. Ja?
Aber...wo würden wir da bleiben?
Das würde uns mit einem kompromittieten und geschwächten Lehramt zurücklassen.
Weil, wenn Leo XIV das Lehramt von Franziskus I wegwischen kann, ist es nicht leicht zu sehen,aus welchem Grund der folgende Franziskus II davon überzeugt werden könnte, er würde ultra vires handeln,. wenn er versucht das Lehramt Leos XIV auszulöschen.
Es scheint mir, daß PF, indem er versucht das Lehramt des Hl. Johnnes Pauls und Benedikts XVI wegzuwischen, ein logisches Rätsel geschaffen hat, dessen Lösung man nicht leicht finden kann. Er hat die Fähigkeit jedes Papstes -ob liberal oder traditionell- das Petrinische Amt jemals wieder wirkungsvoll zu benutzen, beschädigt.
Das einzige Lehramt, das das jedes Römischen Pontifex´ übertrumpfen könnte, wäre das eines Papstes, der in und bei einem Ökumenischen Konzil sitzt. Aber wer will diesen Weg gehen?
Die konventionelle Annahme, daß lehramtliche Definitionen eines solchen Konzils auf moralischer Einmütigkeit fußen müßte, bedeutet wahrscheinlich, daß -praktisch gesprochen- ein solches Konzil die Erwartungen nicht erfüllen könnte.
Durch sein eigeninniges Benehmen, hat PF (Papst Franziskus) die Unausweichlichkeit eines möglichen (wie lange es auch dauert) Schismas kreiert, das viel katastrophaler sein wird als das letzte große Schisma der Lateinischen Kirche, weil es nicht nur um die Gerichtsbarkeit geht sondern um große und fundamentale Elemente der Zwietracht.
Es wird wahrscheinlich Generationen dauern, bevor die volle Auswirkung des gegenwärtigen Pontifikates endlich sichtbar werden."
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke http://liturgicalnotes.blogspot.com/2018...agisterium.html +++ https://beiboot-petri.blogspot.com/2018/...e-ist.html#more
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von esther10
01.09.2018 00:30
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AMERIKANISCHE KIRCHE
Von den US-Bischöfen: "Die Synode über junge Menschen abbrechen"
ECCLESIA2018.09.01 Das durch den McCarrick-Fall verursachte Erdbeben, verstärkt durch die Enthüllungen im Gedenken an den ehemaligen Nuntius Viganò, reißt besonders die amerikanische Kirche. Eine Zeitung berichtet von der Aussage von Bischof Chaput (Philadelphia), der den Papst bat, die nächste Synode über junge Menschen abzusagen. "Die Bischöfe hätten absolut keine Glaubwürdigkeit im Umgang mit diesem Thema".
Mons. Chaput
Das Erdbeben verursacht durch den Fall des ehemaligen Kardinal McCarrick verzeichnete die amerikanische Kirche in der Gedenkstätte der ehemaligen Nuntius Carlo Maria Viganò, reißt durch die Offenbarungen verstärkt besonders. Die letzten Nachrichten sind von gestern Nachmittag auf dem Lifesitenews- Portal. Der Bischof von Philadelphia, Erzbischof Charles Chaput, bei einem Treffen in St. Charles Borromeo Seminary letzten 30. August sagte er zu Franziskus geschrieben hatte, und ich lud ihn die nächste Synode über die jungen zu löschen. Zu dieser Zeit hätten die Bischöfe keinerlei Glaubwürdigkeit im Umgang mit diesem Thema. " Wie wir wissen, ist für den kommenden Oktober eine Synode zur Jugend- und Berufsorientierung geplant. Es wäre etwas absolut Außerordentliches und diese Bitte, wenn sie bestätigt wird, ist eindeutig ein Zeichen der außergewöhnlichen Natur, die die amerikanische Kirche erlebt.
Ob diese Nachricht von Chaputs Aussage, die von Lifesitenews berichtet wurde, stimmte, und es gibt keinen Grund zu zweifelnEs wäre eine sehr starke Position eines Bischofs, der unter anderem in der Viganò-Gedenkstätte erwähnt wird, die vom Papst als "zu viel von der Rechten" betrachtet wird. Angesichts der Tatsache, dass die Aussagen des Dokuments Viganò noch nicht bestätigt sind, ist klar, dass die Situation in der US-Kirche heikel ist, der Riss im Episkopat eine Realität ist. Es gibt mehrere Bischöfe, die ihre Unterstützung für die Glaubwürdigkeit des ehemaligen Nuntius zum Ausdruck gebracht haben und ganz allgemein verlangen, dass ernsthafte Ermittlungen eingeleitet werden und dass das Problem des Missbrauchs und der Leitung der Seminare wirklich klar ist. In diesem Sinne können wir die Aussagen von Monsignore Konderla von Tulsa, Olmsted von Phoenix, Strickland von Tyler, Morlino von Madison, Cordileone von San Francisco und Chaput selbst zitieren.
Dazu können Sie die Erklärung hinzufügen Bediensteter des Präsidenten der Bischöfe, Kardinal Daniel Di Nardo, der in der offiziellen Erklärung gebeten , gehen den ganzen Weg in die Untersuchung und wartet vom Papst empfangen werden. Auf der anderen Seite gibt es Prälaten sind , die nehmen die Abstände von der Aussage des ehemaligen Nuntius, alle irgendwie in Frage Viganò genannt werden, ist es Blase Cupich von Chicago, Joseph Tobin Newark, Donald Wuerl von Washington und McElroy von San Diego (vor allem ist Wuerl in einer komplizierten Lage , da es im Bericht der Grand Jury von Pennysilvania, als er Bischof von Pittsburgh war, fast 200 Mal erwähnt wird).
Erzbischof Chaput in seiner Sitzung am St. Charles Borromeo Seminary in Philadelphia gesagt hätte gerade die nächste Synode auf jungen Menschen und stattdessen Design eine Synode annullieren „auf das Leben der Bischöfe.“ Ein ähnlicher Antrag war in den letzten Tagen auch von Monsignore Philip Egan von Portsmouth, England, eingegangen. Die Geschichte des Missbrauchsskandals entstand aus ordnungswidriges Verhalten stark ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick nicht vorbei ist, und das Denkmal des ehemaligen Nuntius Viganò hat mich beschleunigt nur einen Prozess, der Vatikan zu bezwingen darum kämpfen wird , ohne es mit Ehrlichkeit und Mut gegenüber . http://www.lanuovabq.it/it/dai-vescovi-u...odo-sui-giovani
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von esther10
01.09.2018 00:29
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Sechs Gründe, warum wir um Priester beten sollen.
Betet um Priester!
Sechs Gründe, warum wir um Priester beten sollen.Jesus Christus fordert dazu auf.Es ist der sehnlichste Wunsch Mariens.Die Kirche ermahnt uns .Der unermeßliche Wert der Seelen .Die Not der heidnischen Völker. Unserer eigener Nutzen.Jesus Christus fordert dazu auf.
25. August 2018 2
Jesus Christus fordert dazu auf
Bevor der göttliche Heiland in den Himmel auffuhr und den ganzen Erdkreis mit all den Millionen Menschen betrachtete, die alle bekehrt werden sollten, und vor sich nur elf Apostel und mehrere Jünger sah, da sprach er, von Mitleid gerührt, zu ihnen: „Die Ernte ist zwar groß, aber der Arbeiter sind wenige. “ Gleich darauf gab er auch das Mittel an, wie dieser Not abgeholfen werden sollte: Bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seinen Weinberg sende.“
Es ist der sehnlichste Wunsch Mariens
Sie wünscht viele und heilige Priester im Weinberge ihres Sohnes wirke zu sehen. Deshalb sollte sich jede fromme Seele entschließen, Maria zuliebe doch einen Priester vom Himmel zu erbitten durch Gebet, Fasten und Almosengeben. Besonders soll man zu ihr in dieser Meinung den Rosenkranz beten.
Die Kirche ermahnt uns dazu
Sie hat verordnet, daß an den Quatembertagen, die für die Erteilung der heiligen Weihen vorzugsweise bestimmt sind, die ganze Christenheit faßte und bete, um von Gott würdige Priester zu erflehen. Und Papst Leo XIII. sagt: „Täglich bitten wir Gott, daß er doch mehr Arbeiter in seinen Weinberg senden möge.“
Die Not der heidnischen Völker
Auf der ganzen Welt gibt es noch rund 1000 Millionen Nichtchristen. Wenn auf die Rettung von je 20.000 Menschen auch nur ein Missionar tätig ist, sind 50.000 Missionare erforderlich. In Wirklichkeit sind es jedoch nur 13.000 Priester und rund 30.000 Brüder, Schwestern und Katecheten, die an der Bekehrung der Heidenwelt arbeiten. Wenn das Werk der Heidenbekehrung in dem gegenwärtigen Tempo und mit den jetzigen Erfolgen weitergeht, sind noch 4000 Jahren nötig, bis eine Summe so groß wie die jetzt auf Erden lebenden Ungetauften in die katholische Kirche eingeführt sind. — Helfen wir sie doch bekehren, indem wir Ihnen durch unser Gebet Missionare erflehen!
Der unermeßliche Wert der Seelen
Der heilige Chrysostomos sagt: „Der Wert der ganzen Welt ist mit dem Wert einer einzigen Seele nicht zu vergleichen 1). Alljährlich sterben 30 Millionen Heiden. Die Seelen dieser Heiden aber sind unsterblich; und wohin gehen diese 30 Million unsterblichen Seelen? — O helfen wir doch diese Seelen retten durch Gebet um Priester.
Unserer eigener Nutzen
Diejenigen, die einem anderen dem Beruf zum Priesterstand erflehen, haben Anteil an all den guten Werken, die dieser Priester später verrichtet. „Wenn wir dazu helfen, daß ein einziger frommer Priester in der Kirche Gottes recht wirkt, so haben wir ein größeres Werk vor Gott getan, als wenn wir einen Altar von Gold den Herrn erbauen helfen.“
Darum auf christliche Seele, zum Gebetskreuzzug um gute Priester: Gott will es! „Bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seinen Werk in seinen Weinberg sende.“ O bete täglich, bete bei jeder heiligen Messe und bei jeder heiligen Kommunion, Gott möge doch recht vielen braven Knaben und Jünglingen den Beruf zum Priesterstande geben! Welch‘ unermeßlichen Lohn bringt es dir und welch‘ süßen Trost, wenn du im Tode deine Augen schließt und dir sagen kannst, das du in jedem Priester, dem du den Beruf zum Priesterstand erfleht hast, immer noch weiter lebst und wirkst, um Seelen zu retten für Gott und den Himmel.
Wie Gott der Herr das Gebet um Priester erhöht, dafür nur ein Beispiel
die Mutter des berühmten Kardinals Vaughan von Westminister in London wünschte nichts sehnlicher, als alle ihre Kinder dem Dienste des Herrn geweiht zu sehen als Priester oder Ordensleute. Da sie aber wußte, daß der Beruf zum Priester- und Ordensstande eine Gnade Gottes ist, betete sie recht inbrünstig darum. Zu diesem Zwecke hielt sie 30 Jahre lang tagtäglich eine Anbetungsstunde vor dem Allerheiligsten. Und wie wurde ihr Gebet erhört? Alle ihre 5 Töchter traten in den Ordensstand; von ihren 8 Söhnen wurden 6 Priester, darunter 1 Kardinal und 2 Erzbischöfe. — O wenn doch alle guten Mütter eifrig und inständig beten würden, daß Gott der Herr wenigstens einem ihrer Söhne den Beruf zum Priesterstande gebe, wie bald wäre dem Priestermangel abgeholfen!
Gebet um gute Priester
Jesus, Du ewiger Hirte der Seelen, erhöre unser Gebet für unsere Priester, Du erhörest ja darin Dein eigenes, unendliches Verlangen! Ja, Dein Herz schlägt am zartesten und heißesten gerade für die Priester, in denen Du alle Seelen mit deiner Liebe umfängst.
Wir bekennen es, daß wir unwürdig sind, heilige Priester zu haben. Allein Dein Erbarmen ist unendlich größer als unsere Torheit und Bosheit. O Jesus, sorge Du selber dafür, daß nur die zur Würde des Priestertum emporsteigen, die von Dir dazu berufen sind. Erleuchte die Oberhirten bei ihrer Wahl, erleuchte die Seelenführer bei ihrem Rate, die Erzieher bei Herausbildung ihrer Berufe. Gib uns Priester, die den Engeln gleich sind an Reinheit, vollkommen in der Demut, glühend von heiliger Liebe wie die Seraphim, heldenmütig im Opfergeist, voll von apostolischem Eifer für Deine Ehre, für Rettung und Heilung der Seelen.
Erbarme dich all der Unwissenden, denen die Priester Licht sein müssen, habe Mitleid mit all den Arbeitern, die durch sie vor Betörung geschützt, in Deinem Namen gerettet werden sollen, erbarme Dich all der Kinder und all der jungen Leute, die da einen suchen, der sie rette und zu Dir hinführe, erbarme Dich all der Leidenden, die eines Tröster bedürfen, der sie in Deinem Herzen tröste
Bedenke, wie viele Seelen durch das Wirken wahrhaft heiligmäßiger Priester zur Vollkommenheit gelangen können. Darum, o Jesus, laß Dich noch einmal von Mitleid rühren durch die Scharen des Volkes, die da hungern und dürsten! Gib, daß Deine Priester die ganze kranke Menschheit dir zuführen, auf daß durch sie noch einmal die Erde erneuert, Deine Kirche erhöht und das Reich Deines Herzens im Frieden begründet werde.
Unbefleckte Jungfrau, Mutter des ewigen Priesters und selber Opferpriesterin und Opferaltar mit dem Kreuze, wo du den Lieblingspriester Jesu, den heiligen Johannes, zu deinem ersten Sohne annahmst, der dann im Abendmahlsaale dir, der Lehrerin und Königin der Apostel, zur Seite stand, nimm auf deine heiligsten Lippen unser demütiges flehen, laß dasselbe widerhallen im Herzen deines göttlichen Sohnes und erwirke mit deiner bittenden Allmacht der Kirche deines Jesus ein stets sich erneuerndes Pfingstfest. Amen
Ablässe: 7 Jahre und 7 Quadragenen jedesmal. Vollkommener für jene, dies es einen Monat lang täglich beten, unter den gewöhnlichen Bedingen. Pius X. 27. Oktober 1907.
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von esther10
01.09.2018 00:27
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Der Zusammenhang zwischen liturgischem Missbrauch und Missbrauch von Minderjährigen Katholisch , Heilige Priester , Liturgie , Messe , Papst Benedikt XVI , Priester , Sakramente
SIGN THE PLEDGE: Unterstütze und bete für Erzbischof Viganò. Unterschreiben Sie die Petition hier.
30. August 2017 (LifeSiteNews) - Wir wissen, dass es gute und heilige Priester gibt, Bilder des großen Hohenpriesters und Guten Hirten, die uns unermüdlich dienen, die ernsthaft für unsere Errettung arbeiten und Teil des Grundes dafür sind, katholisch zu sein ist die größte Freude der Welt. Jeder von uns kann einen, mehrere oder viele solcher guten Priester kennen. Und wir wissen, dass sie oft unterschätzt werden und in Zeiten wie diesen unverdienter Skepsis und Misstrauen ausgesetzt sind, nur wegen der Fehler einiger ihrer klerikalen Brüder - Fehler, die sie selbst ebenso ablehnen und verurteilen wie die Laien.
Wir alle, Laien in den Bänken und Geistliche in den Heiligtümern, müssen uns dennoch schwierige Fragen stellen. Vielleicht ist die wichtigste dieser schwierigen Fragen: Was hat es so vielen "Männern Gottes" einschließlich Bischöfen ermöglicht, Bauern des Teufels zu werden? Abgesehen von allgemeinen Ursachen wie dem Fall Adams, ungeordneter Begierde und den Gefahren, die Autoritätspositionen begleiten, können wir jede Ursache identifizieren, die spezifisch für die letzten 50 Jahre ist - zu der Zeit, zu der die überwiegende Mehrheit der Geistlichen Missbrauchsfälle sind begrenzt?
Eine systemische Ursache für klerikale Abweichung von der Pflicht, moralische Laxheit und Ausschweifung ist die Atmosphäre des Woodstockian Antinomianism oder Gesetzlosigkeit, die die liturgischen Reformen und Verformungen der 1960er und 1970er Jahre begleitet, eine Zeit, in der unbändige Selbsthingabe das katholische Ideal ersetzt - nicht überall erreicht aber überall erforderlich - von einem Priester, der sich der Disziplin einer fordernden liturgischen Form mit seinen ehrfürchtigen Rubriken und Einschärfung der Angst vor Gott unterwarf. Der Priester war ein Mann, der dem strengen und nüchternen Dienst des Heiligtums geweiht war. Als sich in diesen Jahrzehnten alles schnell änderte, war er plötzlich der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, der "Präsident", der die Gemeinde manipulierte. Priester wurden in die Höhle des Löwen der Eitelkeit, Popularität, Sentimentalität und Entspannung geworfen, und nicht alle waren Daniels, die unversehrt entkamen. Es war keine Askese in Sicht; was auch immer das Böse durch den früheren Ehrenkodex unterdrückt haben könnte, wurde nun freigelassen.
Katholiken eines bestimmten Alters wissen genau, wovon ich rede. Ich bin 1971 geboren und kann mich an viele "kreative Liturgien" erinnern - und nicht überraschend, dass die Geistlichen, die für solche Dinge verantwortlich waren, zu denen gehörten, die später wegen moralischer Korruption untersucht wurden. Es hat lange gedauert, bis ich die Verbindung sah (vielleicht bin ich nur langsam in der Aufnahme), aber es kristallisierte sich schließlich für mich heraus: der jahrzehntelange Missbrauch der heiligen Messe und der ganzen übrigen sakramentalen und liturgischen Riten - und Daher ist die Gewalttätigkeit gegenüber treuen Katholiken, die in ihrer Fülle ein Recht auf die heilige Liturgie haben, wie die Anweisung Redemptionis Sacramentum erklärt, die erste und grundlegende Form des klerikalen Missbrauchs der Laien, von denen sexueller Missbrauch eine Besonderheit ist und mehr dementen Sorte.
Angesichts der absoluten Zentralität und unendlichen Würde der Messe und der heiligen Eucharistie ist der Missbrauch der Liturgie und der Sakramente das schlimmste Verbrechen gegen Gott und den Menschen. Wenn das höchste und heiligste Ding, das existiert, nicht unsere größte Verehrung verdient, warum sollten dann die bloßen Menschen irgendeinen Respekt verdienen? Wir sind nur Staub und Asche verglichen mit dem göttlichen Opfer des Altars. Auf der anderen Seite, wenn wir Christus, wahren Gott und wahren Menschen zutiefst verehren und fürchten, werden wir sein Bild in den Seelen und Körpern aller Menschen anerkennen und für sein Bild sorgen. Ehrfurcht vor Ihm geht Hand in Hand mit Respekt für die Kleinen.
In seinem populären Blog, Fr. Zuhlsdorf zitierte diese Nachricht von einem Leser:
Wenn wir den Leib unseres Herrn und Erlösers nicht mit Respekt behandeln können, warum sollten wir die Körper unserer Nachbarn mit Respekt behandeln? Gibt es einen kurzen, rutschigen Abhang, der zwischen der Schlamperei bei der Messe und der Sünde verläuft? . . . Wenn wir die Messe und die Eucharistie ernst nehmen und alle unsere Beziehungen aus dieser ersten, wesentlichen Beziehung als Christus hervorgehen lassen, können wir andere Menschen nicht als Objekte benutzen. Wenn die Messe geht, beginnt auch alles andere. . . . Ich denke, dass eine ehrfürchtige Liturgie natürlich aus der Liebe Christi in der Eucharistie und der Erkenntnis, dass wir in der Gegenwart Gottes sind, fließt. ... Vater Z hat Recht. "Rettet die Liturgie, rettet die Welt." Es ist kein Zufall, dass der Papst (Benedikt), der sich darauf konzentriert, den Schmutz des Missbrauchs in der Kirche aufzuräumen, sich auch auf die Reinigung der Liturgie konzentriert. Wenn wir Gott nicht respektieren können, werden wir einander nicht respektieren.
Pater Zuhlsdorf selbst hat mit charakteristischer Kraft gesagt:
Die Eucharistie, ihre Feier und sich selbst als das außerordentliche Sakrament, ist "Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens". Wenn wir das wirklich glauben, dann müssen wir auch festhalten, dass das, was wir in der Kirche tun, in einer Kirche geschieht ein enormer Unterschied. Glauben wir, dass die Weihe wirklich etwas bewirkt? Oder glauben wir, was gesagt wird und wie, was die Gesten sind und in welcher Haltung sie sich befinden, sind völlig indifferent? Wird zum Beispiel eine Entscheidung, vor Christus nicht zu knien, der König und der Richter, die wirklich in jeder heiligen Hostie anwesend sind, eine größere Wirkung erzeugen?
Wenn Sie einen Stein, sogar einen Kieselstein, in ein Becken werfen, entstehen Wellen, die sich bis zum Rand ausdehnen. Die Art, wie wir die Messe feiern, muss geistliche Wellen in der Kirche und in der Welt schaffen. Das gilt auch für unseren guten oder schlechten Empfang der Heiligen Kommunion. So müssen Verletzungen von Rubriken und Respektlosigkeit.
Manchmal hat ein Katholik den Drang, dem säkularisierenden und liberalisierenden Klerus der letzten fünf Jahrzehnte zu sagen: Sie und Ihre Schergen haben die Theologie mit der Moderne ruiniert; du hast die Liturgie mit deiner "Reform" zerstört und als Coup de grâce hast du das Leben von Kindern zerstört. Dies ist eine grässliche Umkehrung des Königreichs Gottes. Eine Zeit wird kommen, in der all dieses Böse gereinigt wird, wenn nicht noch Zeit zur Umkehr ist, dann gewiss, wenn der Herr uns einen neuen Himmel und eine neue Erde bereitet.
Wir sagen auch zu unseren guten und heiligen Priestern: Mach weiter, was du richtig machst. Liebe die heilige Liturgie, feiere sie mit Ehrfurcht, Hingabe, Angst, Stille und Schönheit. Führe uns mit dir nach Osten in Wallfahrt zum Herrn. Denken Sie daran und schätzen Sie unser katholisches Erbe. Auf diese Weise werden Sie eine echte Veränderung in der Kultur der Kirche herbeiführen und die Institution, ihr Personal und ihre Zeremonien zu der Ehre, die sie verdienen, wiederherstellen.
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von esther10
01.09.2018 00:24
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Freitag, 31. August 2018 Islamischer Extremismus in der Popkultur
Extremistische Ideologien verbreiten sich am besten durch Propaganda, indem eine möglichst breite Masse an Personen auf für sie anziehende Weise angesprochen wird. In der heutigen Zeit ist es vor allem das Medium des Internets, welches extremistische Agitatoren für ihre Zwecke nutzen, um möglichst viele Menschen für ihre Interessen zu gewinnen.
Vor allem Jugendliche sind eine beliebte Zielgruppe extremistischer Internetpropaganda, da sie als „digital natives“ die Möglichkeiten des Internets selbstverständlich für verschiedenste Zwecke nutzen, unter anderem zur Information, zur Unterhaltung, zum Kontakte knüpfen aber auch in existentiellen Fragen nach Identität und Sinn.
Extremistische Propagandisten wie IS-Kämpfer oder die Identitäre Bewegung werden im Netz zu „Influencern“, die über die Social-Media-Kanäle ihr Produkt, also ihre Ideologie, den Nutzern näherbringen wollen. Dafür nutzen sie das technische know-how gepaart mit der Unsicherheit der Jugendlichen aus, indem sie ihre Inhalte auf zeitgemäße, „coole“ Weise in bekannte Phänomene aus der Lebenswelt ihrer Zielgruppe einbinden. Dabei soll stets der Schein der „Harmlosigkeit“ und des „alltäglichen“ gewahrt werden. Auf Instagram finden sich beispielsweise zwischen offensichtlicher extremistischen Inhalten–oft rassistische oder islamistische Propaganda, die meistens aktuelle Ereignisse aufgreift und diese auf stark emotionalisierende und polemisierende Weise interpretiert – beliebte unpolitische Motive, wie Katzenvideos oder Essens- und Fitnessbilder. So etwas wirkt sympathisch und Lebensnah, hat aber zur Folge, dass mehr Jugendliche den entsprechenden Profilen und Seiten „folgen“, also sozusagen ihrer „online Fangemeinde“ beitreten, ihre Beiträge öfter geteilt und „geliket“ werden, womit sich ihre Präsenz weiter verstärkt und immer mehr Internetnutzer zum Beispiel durch die Anzeige von gemeinsamen Bekannten oder Werbevorschlägen auf Facebook und Co von ihnen erreicht werden.
Der „hippe Touch“ entsteht aber auch durch die Verwendung popkultureller Motive, wie Figuren aus Film, Serie und Comic, die sich in der jugendlichen Zielgruppe einer möglichst breiten Bekanntheit erfreuen. Diese Motive werden gerne zu Memes, in Form von Bild und kurzem Text, umgestaltet und im Internet weit verbreitet. Mit Hilfe eines „Meme Generators“ kann jeder Nutzer seine eigenen Memes auf vergleichsweise unkomplizierte Weise erstellen und verbreiten. So wurde etwa der Text einer Collage des Videospiels „Call of Duty“ von Islamisten zu „Call of Jihad“ umgestaltet, um für den „Krieg gegen Ungläubige“ als „spannendes Abenteuer“ zu werben. Auch auf der rechtsextremen Seite werden regelmäßig Figuren wie Spongebob Schwammkopf fanatische Botschaften in den Mund gelegt, oder die werden äußerlich verändert dargestellt, wie der amerikanische Comicfrosch Pepe, der auf machen Seiten mit Nazisymbolen bekleidet zu sehen ist. Bild- und Videopropaganda mit beliebten Symbolen haben sich für die Verbreitung extremistischer Ideologien als sehr wirksam erwiesen, da auf diese Weise auch zu Personen, die diesen Ideologien nicht angehören aufgrund der Identifizierung mit den Motiven, die in beide Lebenswelten hineinspielen, ein Bindeglied gefunden wurde, das Menschen zu einer kollektiven Identität durch gemeinsame Erfahrungen und Lebenswirklichkeit verbindet. Nach der Identifikation mit der Gruppierung kommt der Aufruf, sich anzuschließen und ihren Vorbildern nachzueifern. Islamistische Musik, kriegerische Texte, gerne als Hip-Hop oder Rap verpackt, mit gewaltverherrlichenden Texten, sprechen ein bereits radikalisiertes Publikum an. In zahlreichen Rekrutierungsvideos für den bewaffneten Dschihad, inszenieren sich militante Islamisten als furchtlose, stolze Kämpfer für Werte, die sie ihren Anhängern als „gute Sache“ anpreisen, die vor dem „bösen Westen“ und seinen „Ungläubigen“ verteidigt werden muss. Szenen von Hasspredigten und Folter und Tod Andersdenkender werden zu etwas „Positiven“ stilisiert, was bei erfolgreicher Indoktrination der Anhänger wirksam ist.
Quellen:
Hoffmann, Ingrid, Ipsen, Flemming, Extremismus und Popkultur: Aktuelle Erscheinungsformen islamistischer und echtsextremer Propaganda im Social Web, in: Jugend Medien Schutz-Report, Bonn 2018. Macher, Thomas, https://www.kleinezeitung.at/oesterreich...n-auf-Popkultur, o.O. 2018. Musharbash, Yassin, https://www.zeit.de/2016/28/islamismus-anaschid-musik, http://www.taz.de/!5412511/, o.O. 2016. Peters, Freia, Dschihadisten werben mit Mordvideos – und SpongeBob, https://www.welt.de/politik/deutschland/...-SpongeBob.html, o.O. 2015. Sierpinski, Diana https://www.n-tv.de/panorama/Wie-Pepe-de...le18747616.html, o.O. 2016. https://kultur-und-medien-online.blogspo...ien+-+online%29
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von esther10
01.09.2018 00:24
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Der heutigen Theologie fehlt eine explizierte Satanologie hinsichtlich der Frage: Wie bekämpft der Satan die Kirche als Ganzes? Kampf um Rom 30. August 2018
Am Fest des Erzengeles Michael wird im Petersom eine Heilige Messe im überlieferten Ritus zelebriert
Einfach könnte die Lage der Kirche in der Welt sich so imaginiert werden in einem simplen Bild: Auf der einen Seite die Kirche, auf der anderen das Bordell, der Mensch in der Mitte stehend zwischen der Anziehungskraft der Kirche als dem Ort der Wahrheit und der Schönheit und den Verheißungen des Bordelles. Je mehr der Mensch der Kirche sich zuwendet, desto mehr entzieht er sich den Verlockungen des freien Auslebens seiner Sexualität und wendet sich in dieser Hinwendung zu Gott so auch von dem Verführenden Satan ab. Die Kirche und der Satan gleichen so mathematisierend ausgedrückt plus Unendlich versus minus Unendlich und der Mensch ist die Null, die sich nun zum Negativen oder Positiven hinwenden kann. Seine Nichtbestimmtheit wäre dann seine Nullexistenz, die so gerade seine Freiheit zum sich negativ oder sich positiv Bestimmen können.
Aber so schön anschaulich dies Bild auch sein mag, es ist doch zweifelhaft, ob es auch ein realistisches Bild ist. A) ist der Mensch nicht unbestimmt, sondern immer schon ein durch die Erbsünde zum Negativen hin Bestimmter. B) Das Bordell verlockt mit seinen Verheißungen zumindest Männer so erfolgreich zum Sündigen, daß da sich ein Mitwirken des Teufels als Versucher von selbst erübrigt.
Aber wesentlicher ist etwas anderes. Wird gefragt, wo denn der Teufel dem Sohn Gottes entgegentrat, so muß die Antwort jeden verblüffen, der dies anschauliche Bild verinnerlicht hat: Nicht begegnet Jesus der Teufel in der Großstadt Jerusalem mit all seinen Verlockungen und auch nicht in der Prostituierten Maria Magdalena, sondern a) in der Wüste und b) im Kreise seiner Apostel!
Die Wüste gilt eingedenk der Wüstenwanderungszeit Israels als besonderer Ort der Gegenwart Gottes. (Für das religiöse Denken sind eben nicht alle Orte der Erde gleichermaßen Gott gleich nahe oder auch gleich ferne, sondern es gibt Nähedifferenzen: Berge, Höhen und Wüsten gelten als Orte der Nähe Gottes und dann die Tempel und Opferstätten: Nur wo Gott nahe ist, erschienen ist, opfert der religiöse Mensch, baut er ihm Tempel. So konstituieren sich heilige Räume. Vgl Mircas Eliade: Das Heilige und das Profane)
A) Also, wenn der Satan den Sohn Gottes in der Wüste versucht, dann versucht er ihn gerade weit entfernt von den Bordellen der Großstadt an einem Orte des Gottesnähe.
B) Gravierender für die Ecclesiolgie ist aber das Faktum, daß Jesus in dem Apostel Petrus, dem ersten Papst und in dem Apostel Judas der Teufel begegnete. „Weiche von mir, Satan!“ sagt er nicht zu einer Prostituierten sondern zu dem, den er selbst zum Apostel erwählt hat und den er selbst zum 1.Papst bestimmt hatte, zu Petrus. Und in den Apostel Judas drang der Teufel ein, um sein dämonisches Werk des Verrates zu vollbringen. So ist Papst Paul VI. entsetzter Ausruf: „Der Rauch Satans ist durch irgendeinen Riß in den Tempel Gottes eingedrungen.“ viel wahrer, als es mancher beschwichtigender Ausleger wahr haben möchte. Der Teufel kämpft nicht dort, wo die Sünde auch ohne ihn siegt, in den Bordellen der Welt. Wo, wenn nicht in der Kirche sollte der Teufel seinen Kampf gegen die Kirche führen? In jedem Fußballspiel dringen ja die Stürmer in den Elfmeterraum des Gegners ein, um dann von da zum Torschuß zu kommen. Der hl. Augustin hat die Substanz der Geschichte und gerade auch der Menschheitsgeschichte als den Kampf des Reiches des Satans wider das Reich Gottes begriffen. Solange der Teufel gegen Gott kämpft, leben wir im Raum der Geschichte, vor und nach der Geschichte ist nur das Reich Gottes.
Zu meinen, daß die jetzt ans Licht kommenden Mißbrauchsfälle unabhängig von dem Kampf des Teufels wider die Kirche zu begreifen wären, ist so ein verhängnisvoller Irrtum. Wie Gott selbst seinen Sohn nicht vor dem versucherischen Angriff des Satans bewahrte, auch nicht vor der teuflischen Versuchung durch den Apostel Petrus, nicht den Weg des Kreuzes zu gehen, so bewahrt auch jetzt Gott die Kirche nicht vor diesen Angriffen. Die Kirche Jesu Christi ist eben, solange sie in der Welt lebt, immer eine kämpfende Kirche, die gerade mitten in ihr (durch die Apostel Petrus und Judas) sich feindlichen Angriffen ausgesetzt sieht. Gott läßt diese Angriffe zu, damit sich die Kirche im Kampfe bewähren kann und so durch jeden Sieg gestärkt hervorgeht.
Die Infiltration der Kirche durch homosexuelle Netzwerke bildet da einen guten Boden für das Wirken des Satans wider die Kirche. So wie das Wort Gottes auf fruchtbarem oder unfruchtbarem Boden fallen kann, so gibt es auch für das Wirken des Anti-Gottes besonders fruchtbare Böden. Die Trockenlegung dieser fruchtbaren Böden ist so jetzt die Kampfaufgabe der Kirche.
Der Gründer der Kirche, Jesus Christus selbst hat der Kirche diese schweren Kämpfe vorausgesagt. Denn er lehrt uns: „Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verloren geht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.“ (Mt 5,29) Spontan ist ein Leser wohl geneigt, daß auf den Einzelchristen, auf sich als Individuum zu beziehen- nur, was ergibt dann die Vorstellung, daß ein Christ ohne sein rechtes Auge in das ewige Leben eingeht, für einen Sinn? Und ergibt die Vorstellung, daß ein Körperteil von mir in die Hölle eingehen könnte, wenn ich dann ohne dies Teil ins ewige Leben eingehen könnte, einen Sinn? Wenn man dann gar den Grund für das Sündigen nicht im Auge sondern im unreinen Streben des Herzens verortet, wird diese Jesusaussage noch obskuranter.
Ganz anders, wenn hier der Leib als Leib Christi, also als die Kirche verstanden wird: Dann können Glieder der Kirche zu sündigenden Glieder werden, die den ganzen Leib infizieren könnten, wenn sie nicht aus dem Leib entfernt werden. Jesus lehrt uns damit, daß im Laufe der Geschichte der Kirche Teile der Kirche zu den Gesamtkörper geführdenden Glieder werden können. Die muß dann die Kirche exkommunizieren, um den Leib der Kirche als Ganzes gesund zu erhalten. Wo die Kirche den Mut zum Kampf verliert, nicht mehr sie gefährdende Glieder abtrennt, da droht ihr größte Gefahr. https://www.katholisches.info/2018/08/kampf-um-rom/
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von esther10
01.09.2018 00:19
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Die Beziehung zwischen liturgischem Missbrauch und Kindesmissbrauch
01.09.18 12:18 von Peter Kwasniewski 30. August 2018 (LSN) Wir wissen , dass es gute Priester und Heilige, lebendiges Bild des Hohenpriester und Guten Hirten, der uns unermüdlich dienen, verpflichtet hart in unserer salv ation und sind einer der Gründe zu sein , Katholisch ist die größte Freude. Jeder von uns kennt einen oder mehrere dieser Priester. Wir wissen auch , dass oft nicht genug geschätzt werden und dass in Zeiten wie wir leben in ausgesetzt sind Skepsis und Argwohn undeserved wegen der Sünden einiger von seinen Brüdern in der Geistlichkeit. Schuld, dass sie genauso ablehnen und verurteilen wie die Laien.
Wir alle, sowohl die Laien in den Banken als auch die Priester im Presbyterium, müssen dennoch einige schwierige Fragen aufwerfen. Vielleicht ist das Wichtigste: Wie kommt es, dass so viele Männer Gottes, einschließlich der Bischöfe, Werkzeuge des Teufels geworden sind? Neben wichtige Ursachen wie den Fall Adams, eine ungeordnete Begehrlichkeit und die Gefahren, die in Positionen der Autorität, können wir eine spezifische Ursache in den letzten fünfzig Jahren identifizieren? Das heißt, in der Zeit, in der die große Mehrheit der unehrlichen Übergriffe von Priestern stattgefunden hat.
Eine systemische Ursache der Entfremdung von seinen Aufgaben durch Geistliche, moralische Laxheit und Zügellosigkeit ist in der Umgebung von Antinomismus und Gesetzlosigkeit, wie von den Hippies in Woodstock Festival verkündet, dass die Reformen und Verformungen in den sechziger und siebziger Jahren begleitet . Zu dieser Zeit die katholische Ideal des Priesters, der eine anspruchsvolle Disziplin mit ehrfürchtigen liturgischen Ritus Rubriken gefüllt erfährt, dass die Furcht vor Gott flößt wurde durch einen Rebellen persönliches aggrandizement ersetzt. Diese Substitution wurde nicht überall erreicht, aber überall gefordert. Zuvor war der Priester ein Mann, der dem nüchternen und strengen Dienst des Altars geweiht war. Mit den schwindelerregenden Veränderungen, die in den erwähnten Epochen betrieben wurden, wurde es bald zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, in einem Präsidenten, der die Gemeinde manipulierte, indem er sich in der Sprache der Versammlung aussprach. Die Priester wurden in die Höhle der Löwen der Eitelkeit, Popularität, Sentimentalität und Entspannung geworfen, und nicht alle kamen unversehrt hervor wie Daniel. Die Askese wurde aus den Augen verloren, und alle Übel, die durch den zuvor herrschenden Ehrenkodex verhindert worden waren, wurden freigelassen.
Katholiken eines bestimmten Alters wissen sehr gut, was ich meine. Ich bin 1971 geboren und erinnere mich an viele originale Liturgien . Und es ist nicht verwunderlich, dass Priester, die sich des Unsinns schuldig gemacht haben, unter denen sind, die später wegen unmoralischen Verhaltens untersucht wurden. Es dauerte eine lange Zeit , um die Beziehung zu entdecken ( es kann ein bisschen langsam), aber in dem Ende habe ich verstanden: die Mißbräuche , dass seit Jahrzehnten in der Messe und die anderen Sakramente und Liturgien begangen worden - und damit durch die Erweiterung, Aggression verübt die katholisch Gläubigen, die berechtigt sind , in ihrer Fülle Liturgie angeboten werden, wie angegeben in der Instruktion Redemptionis Sacramentum- sie sind die primäre und grundlegende Form des Missbrauchs der Laien durch den Klerus, dessen sexueller Missbrauch nichts anderes ist als eine gestörte Variante. Sexueller Missbrauch, der von Klerikern begangen wird, steht im Zusammenhang mit liturgischem Missbrauch, und sexuelle Perversion spiegelt die liturgische Perversion wider.
Angesichts der absoluten Zentralität und der unendlichen Würde der Messe und der heiligen Eucharistie sind die gegen die Liturgie und die Sakramente verübten Verbrechen das größte Verbrechen, das gegen Gott und die Menschen begangen werden kann. Wenn das größte und heiligste Ding, das existiert, unsere maximale Verehrung nicht verdient, wie können dann bloße Menschen Respekt verdienen? Wir sind Staub und Asche verglichen mit dem göttlichen Opfer des Altars. Auf der anderen Seite, wenn wir Christus, wahren Gott und wahren Menschen, zutiefst verehren und fürchten, werden wir sein Bild in der Seele und im Körper jedes Menschen erkennen und gut behandeln. Ehrfurcht vor Gott geht Hand in Hand mit Respekt vor dem Einfachen.
In seinem beliebten Blog gibt P. Zohlsdorf diese Mitteilung eines Lesers wieder: In seinem beliebten Blog gibt P. Zohlsdorf diese Mitteilung eines Lesers wieder:
Wenn wir nicht in der Lage sind, den Leib unseres Herrn und Heilands respektvoll zu behandeln, wie werden wir den Körper unseres Nächsten respektieren? Wird es zwischen der schlecht beteten Messe und der Sünde nicht eine Art glatter Rampe geben? (...) Wenn wir die Messe und die Eucharistie ernst nehmen und alle Beziehungen mit anderen aus dieser ersten und wesentlichen Beziehung zu Christus hervorgehen lassen, können wir andere nicht als Objekte verwenden. Als die Messe verdorben wird, alles andere auch (...) Meiner Ansicht beschädigt ist, springt die andächtig Liturgie natürlich von der Liebe Christi in der Eucharistie und zu verstehen, dass wir in der Gegenwart Gottes sind. (...) Die PZ hat Recht: "Wenn die Liturgie gerettet wird, ist die Welt gerettet". Es ist kein Zufall, dass der Papst (Benedikt), der für die Säuberung der Missbrauchskirche verantwortlich ist, auch die Liturgie säubern wird.
Pater Zuhlsdorf hat auch mit seiner gewohnten Energie gesagt:
Die Eucharistie, sowohl ihre Feier als auch ihr außergewöhnliches Sakrament, ist Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens. Wenn wir es wirklich glauben, müssen wir auch glauben, dass das, was wir in der Kirche tun, was wir glauben, im Tempel geschieht, ein entscheidender Faktor ist. Glauben wir wirklich, dass Weihe eine Wirkung hat? Oder glauben wir, dass das Gesagte und die Art und Weise, wie es gesagt wird, die Gesten und unsere Einstellung, mit der sie ausgeführt werden, völlig gleichgültig sind? Wenn wir zum Beispiel entscheiden, nicht vor Christus den König und den Richter niederzuknien, der wirklich in jeder geweihten Hostie gegenwärtig ist, wird es dann eine allgemeinere Wirkung haben?
Wenn ein Stein, ein Kieselstein, in einen Teich geworfen wird, erzeugt er konzentrische Wellen, die sich zum Rand hin ausdehnen. Die Art und Weise, wie wir die Messe feiern, muss spirituelle Wellen erzeugen, die sich in der ganzen Kirche und in der Welt ausbreiten. Und es ist dasselbe mit der guten oder schlechten Art, wie wir die heilige Kommunion empfangen. Und mit Verstößen gegen Rubriken und Respektlosigkeit.
Manchmal hat der Katholik das Bedürfnis, den säkularen und liberalen Priestern der letzten Jahrzehnte zu sagen: Sie und Ihre Handlanger haben die Theologie mit der Moderne ruiniert; Sie haben die Liturgie mit ihren Reformen verdorben. Und dann haben sie den Gnadenstoß gegeben, der das Leben von Minderjährigen verderbt. Es ist eine erschreckende Umkehrung des Königreichs Gottes. Es wird ein Tag kommen, an dem all das Böse gereinigt wird, wenn nicht noch Zeit für die Umkehr ist, gewiss, wenn der Herr uns einen neuen Himmel und eine neue Erde bereiten wird.
Wir sagen auch zu unseren guten und heiligen Priestern: Mach weiter, was du gut machst. Liebe die heilige Liturgie, feiere sie mit Ehrfurcht, Hingabe, Ehrfurcht, Stille und Schönheit. Geh voran und leite uns in östlicher Richtung auf unserer Pilgerfahrt zum Herrn. Auf diese Weise werden sie eine wahre kulturelle Transformation in der Kirche bewirken, indem sie der Institution, dem Personal und den Zeremonien die ihnen entsprechende Ehre zurückgeben.
(Übersetzt von Bruno de la Inmaculada / Adelante la Fe. Originalartikel )
https://adelantelafe.com/la-relacion-ent...sos-de-menores/
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von esther10
01.09.2018 00:18
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29. August 2018 - 2.55 Uhr Nicht nur Pater Martin, aus Dublin Hinweise auf eine neue "LGBT-Seelsorge"
(Der Wolf Glori ) Neben der umstrittenen und angefochtenen Intervention des amerikanischen Jesuiten, der notorisch pro Homosexuell Positionen, Pater James Martin, das Welttreffen der Familien , die in Dublin gerade beendet wird, auch durch eine andere Begegnung geprägt war „minor“ auf so genannten „pastoral LGBT“, der Katholizismus und Homosexualität (aktiv) in Einklang zu bringen behauptet, für die er einen ausführlichen Bericht in einem Artikel zur Verfügung gestellt , unterzeichnet von Francis De Bernardo veröffentlicht www.newwaysministry.org , die Website des Verein bekannt LGBT 1976 gegründet von Pater Robert Nugent und Schwester Jeannine Gramick.
https://www.corrispondenzaromana.it/io-n...rola-su-questo/
Das Treffen, wenn auch zweitklassig im Vergleich zu dibattutissima Bericht des Beraters des Vatikans Sekretariat für Kommunikation und Autor ein bridg Gebäude und (in Italien unter dem Titel Eine Brücke gebaut werden. Eine neue Beziehung zwischen der Kirche und LGBT - Menschen und Vorwort des Erzbischofs von Bologna Matteo Zuppi), James Martin, ist in bemerkenswert , dass es die Existenz eines klaren strategischen Plans der Akzeptanz und Förderung von Homosexualität in der katholischen Kirche, vorverlegt von der mächtigen Homosexuell Lobby unterstreicht verzweigte und der Wunsch, dieses Aktionsmodell zu verbreiten und zu replizieren, und es als "Schulfall" für ein Ereignis von der Qualität des Weltfamilientreffens vorzuschlagen .
Am späten Nachmittag des Mittwoch, 23. AUGUST Homosexuell Organisation namens LGBT + Katholiken Westminster , aktiv im Londoner Stadtteil Mayfair, in der Pfarrei von der Unbefleckten Empfängnis in Farm Street, besser bekannt als die Kirche Farm Street, hatte also die sein Platz im Kongress ein Treffen berechtigt zu halten pastorale Initiativen für LGBT Katholiken , in dem er den „inklusive“ Aktivitäten innerhalb ihrer Pfarrgemeinde zu den Gläubigen Homosexuell, lesben, Transgender, usw. gesagt, illustriert das Publikum die konkreten Schritte , die es möglich gemacht haben , zu entwickeln, im Laufe der Zeit, dieser innovativen und einladenden „Dienst“ .
Die Referenten, der Jesuit Pater Dominic Robinson Farm - Straße bis zum Jahr 2012 und derzeit überlegen der örtlichen Gemeinschaft der Gesellschaft Jesu und der Pfarr Nick O'Shea und Sherwyn Sicat (Video - Link), sie von der Bühne sowie die Ursprünge erklärt von ‚heute, sagen sie,‚blühende‘Ministerium LGBT (O'Shea warnte die Teilnehmer mit den Worten:‚ Wenn wir nicht aufpassen, die Kirchen selbst entleeren könnte und was wir hier haben , ist eine blühende Gemeinschaft ein Volk ‘) stammen aus 2009 , als unter dem Namen „das Soho Masses“, das Soho Masses Pastoral Council begann ein spezielle „Inbetriebnahme“ für LGBT - Menschen an der Assumption Pfarrei St. Gregory in Warwick Street.
Im Anschluss an die fortschreitende Ausbreitung der Omosex-Gemeinschaft erhielt der Soho Mass Council im März 2013 die Einladung von Erzbischof Vincent Nichols (von Papst Franziskus im Jahr 2014 zum Kardinal geschaffen), in die heute größte Pfarrkirche zu ziehen. Jesuit der Unbefleckten Empfängnis in der Farm Street.
Der Jesuit Pater Dominic Robinson präsentierte dann den Anwesenden „ den gesamten Prozess von dem, was wir als‚unsere Türen öffnen‘ ‘, zu erklären , wie jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat, die“katholische" LGBT die Möglichkeit haben , mit dem anderen zu besuchen entlang Gemeindemitglieder bei der Messe um 17.30 Uhr " Die Gruppe - hat auch Robinson angegeben, wie von der Seite gaynews.it berichtet - deren offizielle Beziehungen mit der Karte. Nichols werden durch mgr gehalten. Keith Barltrop (Pfarrer von Santa Maria degli Angeli in Bayswater), hat seinen eigenen Gemeinderat für die Bewertung der Fälle von collettivit einer katholischen LGBT und Programmierung von verschiedenen Sitzungen. Zu seinem Im Inneren befinden sich zwei Untergruppen: die ‚Junge Erwachsene‘ ( YAG), die zwischen 20 und 40 Jahren von LGBTI Katholiken besteht, für Aktivitäten erfüllt eine soziale und geistige; das "Trans", das unter anderem mit ökumenischen Organisationen wie "The Sybils " zusammenarbeitet.
Der Direktor des New Ways Ministry , De Bernardo kommt zu dem Schluss schließlich seinen Bericht betont erfreut über die außerordentliche Bedeutung der Präsentation bei WMF von O'Shea und Sicat gehalten, unter Hinweis darauf , wie die beiden Londoner Pfarr der Farm Street sind die ersten offen LGBT - Menschen zu vertreten, und „clear“ wir hinzufügen, in ein so wichtigen und wesentlichen Zusammenhängen ein katholisches Ministerium , das nicht die Verpflichtung der Keuschheit nicht bekennen.
Ein großer Schritt vorwärts, fügt De Bernardo im Vergleich zur WMF in Philadelphia 2015 hinzu, wo er von der Kirche sprach und Homosexualität ein offen schwuler Mann sei, Mitglied von Courage , einer Vereinigung, die ihr Apostolat im Gegenteil auf die Förderung von Keuschheit, spirituelle Begleitung und betrachtet Anziehung für das gleiche Geschlecht als eine moralische Störung zu kämpfen und zu korrigieren.
Eine schwierige Überlegung herauszufordern, die die Falten als dramatische Sprünge, die in kurzer Zeit innerhalb der katholischen Kirche in kurzer Zeit gemacht wurden, zusammenfasst und ausdrückt. (Lupo Glori) https://www.corrispondenzaromana.it/non-...pastorale-lgbt/ + https://www.corrispondenzaromana.it/io-n...rola-su-questo/ + https://www.corrispondenzaromana.it/ante...vescovo-vigano/
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von esther10
01.09.2018 00:16
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Der Glaube der Polen am Vorabend des Krieges. Was könnten wir anders machen?
Bald vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs enthüllte Gott dem polnischen Mystiker, dass er bald die Welt für Ungerechtigkeit bestrafen und seinen Rechten ganzer Nationen den Rücken kehren würde. Leider war Polen nicht frei von diesen Weinen. Und wie ist es heute?
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für die Sünden
Bald vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs enthüllte Gott dem polnischen Mystiker, dass er bald die Welt für Ungerechtigkeit bestrafen und seinen Rechten ganzer Nationen den Rücken kehren würde. Leider war Polen nicht frei von diesen Weinen. Und wie ist es heute?
Polnischer Soldat war nicht klar, wahrscheinlich der Fall ist, etwa als High Stakes im September 1939 kämpfte, tat er aber, was er konnte, um die Nazi-Horden zu stoppen - als Folge des Zweiten Weltkriegs, ist unser Land nicht verloren nur seine Unabhängigkeit, und ein großer Teil des Territoriums, sondern auch war schnell und weitreichend Veränderungen in sozialer, nationaler und kultureller Hinsicht.
In Bedingungen des Konflikts mit zwei Feinden (am 17. September sowjetische Truppen betraten die Grenzen der Republik) war militärische Niederlage unvermeidlich. Es stellt sich die Frage, warum die Politiker, die die Zweite Republik Polen regierten, das Land in eine tödliche Gefahr brachten? Die Antwort ist einfach. Auf der einen Seite erwarteten sie nicht den Angriff des Nachbarn aus dem Osten, auf der anderen überschätzten sie ihre Bereitschaft, Verbündete zu bekämpfen. Eine andere Sache ist, dass sie, als sie Allianzen schlossen, nicht viel Spielraum hatten.
Die Verbindung mit Sowjetrußland, einem ideologischen Feind und gleichzeitig ein großes Gefängnis und ein Friedhof der Nationen, kam aus politischen und moralischen Gründen nicht in Frage. Zweifellos würde der Beitritt der Roten Armee nach Polen zur gemeinsamen Verteidigung des Angriffs des Dritten Reiches mit der Abhängigkeit des Landes von Moskau enden.
Die Allianz mit Hitler unter Auslassung des moralischen Aspekts (der Nationalsozialismus zu dieser Zeit entdeckte noch nicht sein wirkliches, kriminelles Gesicht), war ebenfalls sehr riskant und mit territorialen Zugeständnissen verbunden. Die Deutschen haben nicht verborgen, dass sie mindestens Danzig ins Reich aufnehmen wollten. Keine polnische Regierung hätte eine solche Konzession überlebt. Soziale Unzufriedenheit hätte ihn in kurzer Zeit hinweggefegt. Wäre dies nicht der Fall, würden Soldaten mit weißen Adlern auf ihren Mützen im Interesse eines anderen an der Weite Russlands bluten, und Polen würde in eine wachsende politische Abhängigkeit vom deutschen Verbündeten geraten. Die in der Sowjetunion begangenen Verbrechen der Wehrmacht und SS würden das Gewissen der Polen schwer belasten.
Die günstigste Lösung für die Republik Polen wäre die längste Dauer der Neutralität und der Angriff auf das Dritte Reich, wenn es seine Truppen gegen Frankreich führen würde. Dies würde paradoxerweise den früheren Verzicht auf das Bündnis mit Paris erfordern. Allerdings würde Hitler wahrscheinlich Polen irgendwie kontrollieren, um sich vor einem solchen Szenario zu schützen, bevor es in den Westen kam.
Alle diese und ähnliche historische Alternativen haben eine grundlegende Schwäche, sie sind nach dem Zweiten Weltkrieg fortgeschritten, wenn wir den Verlauf und das Ergebnis dieses Konflikts kennen. Es ist schwierig, sich bei der Beurteilung der Außenpolitik der Zweiten Polnischen Republik von ihnen leiten zu lassen. Heute wissen wir, dass Polen von den westlichen Alliierten keine Unterstützung erhalten hat. Aus der Perspektive von 1939 sah unsere politische Situation jedoch nicht schlecht aus.
Es war genau das Gegenteil. Ein erneutes Bündnis mit Frankreich und die Neugründung Großbritanniens haben das Dritte Reich benachteiligt. Die Wehrmacht, die im Vergleich zur polnischen Armee zwar mächtig, aber mit dem Versailler Vertrag belastet war, hatte keine großen Chancen auf einen Konflikt an beiden Fronten. Nur ein hervorragender Politiker mit großer Intuition hätte voraussagen können, dass die Alliierten gegen ihre eigenen Interessen die Deutschen nicht angreifen würden, wenn sie fast alle ihre Streitkräfte in Polen einsetzen würden. Vor allem, dass diese Entscheidung erst am 12. September während des alliierten Treffens des Obersten Kriegsrates in Abbeville getroffen wurde. Zuvor war jedes Szenario mehr oder weniger wahrscheinlich.
Polnische Kolumnisten und Historiker haben vor allem in der Zeit der Polnischen Volksrepublik viel Tinte geschüttet und sich über die Einschätzung der Septemberkampagne gestritten. Die Propagandisten der Republik Polen versuchten, die These zu rechtfertigen, dass der Eintritt in die polnische Rote Armee das besiegte Land besetzte, unfähig, weiter zu verteidigen. Oppositionshistoriker versuchten zu beweisen, dass, wenn es nicht für die sowjetische Aggression der polnischen Armee auf die sogenannte Die Rumänen hatten die Chance, glücklich zu überleben, bis die Westalliierten schließlich beschlossen, Hitler anzugreifen (gezwungen durch moralische polnische Beharrlichkeit in der Verteidigung).
Mit der These des ersten ist es nicht einmal wert zu streiten. Am 17. September leistete die polnische Armee Widerstand gegen die Invasoren und die legale Regierung residierte im Land. Obwohl nach der Entscheidung der Alliierten vom 12. September das Schicksal der Kampagne tatsächlich besiegelt war. Es ist schwer vorstellbar, dass polnische Truppen, geschlagen, ihrer Wirbelsäule beraubt, an die für deutsche und sowjetrumänische Erpressung empfängliche Grenze gedrängt wurden, mehr als ein paar Wochen in der Verteidigung bleiben konnten.
Nach den Ereignissen vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ist es schwer, dem Gedanken zu widerstehen, dass eine tödliche Gewalt zum Weltschlachten geführt hat. Hitlers diplomatische Schachzüge wurden von der feigen Politik von Paris und London begleitet. Ist dies nur ein weiteres Beispiel, das eines von Murphis Rechten bestätigt: Wenn etwas schief läuft, wird es dann gehen? Oder war es einfach das Ergebnis von Gottes Abwendung von der Menschheit?
Die Bestätigung einer solchen Interpretation findet sich in den Aufzeichnungen von Rozalia Celakówna. Bald vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs enthüllte Gott dem polnischen Mystiker, dass er bald die Welt für Ungerechtigkeit bestrafen und seinen Rechten ganzer Nationen den Rücken kehren würde. Leider war Polen auch nicht frei von Weinen.
" Große und schreckliche Sünden und Verbrechen sind Polen ", hörte Celakyn während der Vision. - Gottes Gerechtigkeit will diese Nation für Sünden bestrafen, besonders für unreine Sünden, Morde und Hass. Es gibt jedoch eine Rettung für Polen, wenn er mich als seinen König und Herrn vollständig durch Inthronisierung sieht, nicht nur in einzelnen Teilen des Landes, sondern im ganzen Land mit der Regierung an der Spitze. Diese Anerkennung soll durch die Aufgabe der Sünden und die totale Rückkehr zu Gott bestätigt werden.
Polen, das 1920 von der Vorsehung und der Heiligen Mutter besonders beschützt wurde, zeigte in den Zwischenkriegsjahren keine besondere Treue zu Gott. Frömmigkeit, die besonders auf dem Land lebte, fand nicht Eingang in das öffentliche Leben. Die Anhänger des Säkularismus, die eine offizielle Anerkennung der Religion als Privatsache anstrebten und das religiöse Leben in den Tempelmauern schlossen, verbreiteten sich hier immer energischer.
Die Kirche zur Vorhalle hinunterzuschieben, musste den moralischen Niedergang der Gesellschaft vertiefen und sich manifestieren in den Mord an ungeborenen Kindern, Prostitution, eheliche Untreue, führt Hass zu Gewalt zwischen den sozialen Gruppen und national, so die Sünden, für die die Celakowna unser Land bestraft wurde und die Freigabe der September-Niederlage bei der Gnade der mörderischen Regimes: die Nazis und Kommunisten.
Bei der Berechnung des Septembers sollte man auch diesen spirituellen Aspekt berücksichtigen und Schlüsse ziehen, die in modernen Zeiten gültig sind. Wenden wir uns von Gott ab, tolerieren Abtreibung, Scheidung und Konkubinat, folgen wir nicht unseren Vorfahren?
DATUM: 2018-09-01 10:09AUTOR: ADAM KOWALIK Read more: http://www.pch24.pl/wiara-polakow-w-prze...l#ixzz5PptEiuVy
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von esther10
01.09.2018 00:15
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Bergoglio plädiert auf dem Fünften
http://www.ncregister.com/daily-news/ex-...ccarricks-abuse
Der historische Zeuge von Erzbischof Carlo Maria Viganò, der sicherlich zu einem der Wendepunkte der Kirchengeschichte werden wird, enthält Einzelheiten über die Affäre mit Kardinal McCarrick, die für einen widerspenstigen Papst, der zu Recht als Diktator-Papst bekannt wurde, verheerend sind . Erzbischof Viganò liefert direkte Beweise für folgende Fakten:
Papst Benedikt XVI verhängte Sanktionen gegen McCarrick, einen homosexuellen Räuber von Jungen und jungen Männern für Jahrzehnte, unter dem er " das Priesterseminar verlassen sollte, wo er lebte, ihm wurde verboten, [Messe] öffentlich zu feiern, an öffentlichen Versammlungen teilzunehmen, Vorträge zu halten, zu reisen, mit der Verpflichtung, sich einem Leben des Gebetes und der Buße zu widmen.
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...e-dictator-pope iese Sanktionen wurden McCarrick damals vom Apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten, Erzbischof Pietro Sambi, mitgeteilt . http://archive.fatima.org/perspectives/gn/perspective609.asp
Viganò selbst, als Nachfolger von Sambi, "wiederholte sie [Benedikts Sanktionen] zu Kardinal McCarrick bei meinem ersten Treffen mit ihm in der Nuntiatur," woraufhin McCarrick, kaum verständlich murmelnd, zugab, dass er vielleicht den Fehler gemacht habe zu schlafen im selben Bett mit einigen Seminaristen in seinem Strandhaus, aber er sagte das, als ob es keine Bedeutung hätte. " https://www.lifesitenews.com/news/franci...s-pro-lgbt-book
Am 23. Juni 2013 erhielt Viganò eine Privataudienz mit Bergoglio, nachdem er McCarrick drei Tage zuvor in der Residenz des Papstes begegnet war. Während dieser Begegnung hatte McCarrick ihm mit einem Triumphausdruck erzählt: "Der Papst hat mich gestern empfangen, morgen gehe ich nach China "(offensichtlich, um Bergoglios geplanten Ausverkauf von Chinas Untergrundkatholiken an die kommunistischen Diktatoren von Peking zu unterstützen). https://www.lifesitenews.com/news/interv...to-chinese-govt
Während der Audienz am 23. Juni fragte Bergoglio: "Wie ist Kardinal McCarrick?" - als ob er es nicht wüsste - und Viganò wies ihn auf das "dicke Dossier" der Kongregation für die Bischöfe hin und sagte Bergoglio, dass McCarrick "Generationen verdorben habe von Seminaristen und Priestern und Papst Benedikt befahl ihm, sich in ein Leben des Gebets und der Buße zurückzuziehen. " https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Pope+Francis
Als Antwort: "Der Papst äußerte sich nicht zu diesen sehr ernsten Worten und zeigte keine Überraschung auf seinem Gesicht, als hätte er die Sache schon länger gewusst, und er wechselte sofort das Thema. "
Es war klar, dass Bergoglio mit der Frage "Was ist Kardinal McCarrick?" Eindeutig herausfinden wollte, ob ich ein Verbündeter McCarricks war oder nicht.
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...odore+McCarrick
Obwohl "seit dem 23. Juni 2013 [das Datum der Audienz bei Viganò]" bekannt war, dass McCarrick ein Serienjäger war, "Bergoglio" für ihn bis zum bitteren Ende bedeckt; tatsächlich machte er McCarricks Rat zu seinem eigenen, "indem er ihn als" vertrauenswürdigen Berater "bei der Erhebung der pro-homosexuellen Prälaten Blasepokal, Joseph Tobin und Kevin Farrell in das Kardinalskollegium und die prominenten Bischofssitze einsetzte, die sie jetzt beschmutzen und fördern die pro-homosexuelle Propaganda von Pater James Martin . https://www.lifesitenews.com/news/report...inarians-in-hon
"Erst als er [Bergoglio] durch den Bericht über den Missbrauch eines Minderjährigen [den Seminaristen, den McCarrick vor 47 Jahren vergewaltigt hatte] gezwungen wurde, unternahm er erneut aufgrund der Medienaufmerksamkeit Maßnahmen, um sein Image in den Medien zu retten "Indem er Benedikts Sanktionen wieder auferlegte und McCarricks Rücktritt vom Kardinalskollegium annahm.
Bergoglios Verhalten in dieser Angelegenheit zeigt eine scheinbare Heuchelei angesichts seiner Erklärung vom 12. August 2018, die Viganò hervorhebt: "Jeder ist schuldig für das Gute, das er hätte tun können und nicht getan hätte ... Wenn wir uns dem Bösen nicht widersetzen, werden wir stillschweigend füttern. Wir müssen eingreifen, wo das Böse sich ausbreitet; für böse Sprünge, wo mutige Christen, die dem Bösen mit Gutem entgegenstehen, fehlen . "
Kombinieren Sie diese Fakten mit den folgenden zusätzlichen Fakten:
McCarrick war einer der Prälaten, die nach Benedikts mysteriösen "Verzicht" auf das "Amt des Bischofs von Rom, Nachfolger des heiligen Petrus" für Bergoglios Wahlwahl eintraten, während er seinen päpstlichen Namen, seine Kleidung und seinen Wohnsitz in der Vatikanstadt beibehielt. https://www.lifesitenews.com/opinion/pre...ios-dc-lobbyist
Auch Lobbyisten für Bergoglios Wahl waren der korrupte Kardinal Maradiaga , jetzt Bergoglios rechte Hand, der die homosexuelle Korruption seines eigenen Seminars verteidigt und beschützt , sowie der berüchtigte Kardinal Danneels , der den homosexuellen Missbrauch eines Priesters (der später Bischof) gegen den eigenen Neffen des Priesters , unterstützte die "gleichgeschlechtliche Ehe" und riet dem König von Belgien, 1990 ein Gesetz zur Legalisierung der Abtreibung zu unterzeichnen.
Wie Edward Pentin bemerkt : "Alle drei Prälaten sind seither besondere Berater von Francis oder von ihm rehabilitiert worden." Die Schlussfolgerungen, die aus diesen Fakten folgen, sind eine verheerende Anklage gegen Papst Bergoglio:
Zunächst rehabilitierte er wissentlich McCarrick und entlastete ihn von früheren Sanktionen, obwohl er ein Monster ist, das Jungen und junge Männer jahrzehntelang sexuell missbrauchte.
Zweitens stellte er Ignoranz gegenüber McCarricks Hintergrund her, als er Erzbischof Viganò überlegte, wo er in Bezug auf McCarrick stand, um zu sehen, ob der Erzbischof Freund oder Feind war.
Drittens machte Bergoglio ihn, nachdem er McCarrick rehabilitiert hatte, zu einem "vertrauenswürdigen Berater", der ihm bei der Erhebung von drei pro-homosexuellen Prälaten zum Kardinalskollegium, Cupich, Tobin und Farrell, beriet.
Viertens behält Bergoglio Maradiaga als seine rechte Hand, trotz der unwiderlegbaren Beweise, dass Maradiaga eine Clique aktiver Sodomiten in seinem eigenen Diözesanseminar schützt.
Fünfte , nur negative Publicity verursacht Bergoglio McCarrick Disziplin 5 Jahre , nachdem er ihn im Jahre 2013 rehabilitiert hatte.
Sechstens ist Bergoglio nicht dazu bewegt, gegen homosexuelle Raubtiere vorzugehen, außer durch drohenden Schaden für sein eigenes öffentliches Image; andernfalls wird er die Räuber schützen, wenn sie seine Freunde und Unterstützer sind.
Siebtens , homosexuelle Prädation durch Kleriker, sogar Kardinäle, entsetzt ihn nicht wirklich und zwingt ihn zum Handeln, trotz seiner frommen gegenteiligen Erklärungen.
Nun bedenken Sie, dass Bergoglio sich während des Rückfluges von Dublin nach dem völlig nutzlosen "Welttreffen der Familien" geweigert hatte, die Anschuldigungen gegen ihn in Erzbischof Viganòs eidesstattlichen Zeugenaussagen anzusprechen . Stattdessen, als ein Reporter ihn zu diesem Thema befragte, gab er die Antwort eines zwielichtigen liberalen Politikers, der sich auf eine sympathische Presse verlässt, um für ihn zu decken:
"Lesen Sie die Aussage sorgfältig selbst und machen Sie Ihr eigenes Urteil. Ich werde kein Wort darüber sagen . Ich glaube, dass die Behauptung für sich spricht , und Sie alle genug journalistische Fähigkeit haben, Schlüsse zu ziehen. Es ist ein Akt des Vertrauens." Wenn ein wenig Zeit vergeht und du Schlüsse gezogen hast, werde ich vielleicht darüber sprechen, aber ich möchte deine professionelle Reife haben, um diese Arbeit zu machen. Es wird dir allen gut tun, wirklich. "
https://onepeterfive.com/bishops-offer-s...-their-concern/
Mit Unterstützung des vatikanischen Außenministers, Kardinal Pietro Parolin (ebenfalls in Viganòs Zeugenaussage genannt), wird die Mauer fortgesetzt. Auf die Frage von La Stampa "Was kannst du über den Text des ehemaligen Nuntius sagen? Ist es fair? Ist es falsch? ", Gab Parolin diese zwielichtige Nicht-Antwort:" Es ist besser, in solchen Dingen nicht ins Detail zu gehen. Ich wiederhole das, was der Papst sagt: Sie lesen es und fällen Ihr Urteil. Der Text spricht für sich selbst. "Warum ist es besser, nicht auf solche Dinge ins Detail zu gehen"? Besser für wen? Besser für Bergoglio, natürlich, aber nicht für die Kirche.
Die Arroganz, die hier gezeigt wird, ist atemberaubend. Bergoglio glaubt wirklich, dass er den gut unterstützten Vorwurf eines respektierten Prälaten einfach ignorieren kann, dass er wissentlich fünf Jahre lang einen Serien-Sexualtäter in einem Kardinalshut aktiviert hat, nur weil dieser Räuber zufällig einer seiner Freunde ist. Dies ist der Modus Operandi eines Diktators, nicht jemand, der mit einem geraden Gesicht "Heiliger Vater" genannt werden kann.
Zu seiner Ehre hat Bischof Thomas John Paprocki, der sich einer wachsenden Zahl anderer Prälaten anschließt , eine Erklärung abgegeben, in der er für die Glaubwürdigkeit von Erzbischof Viganò bürgt. Er erklärt weiter, dass Bergoglio auf die Vorwürfe des Erzbischofs nicht antwortet
https://madisondiocese.org/documents/201...008-27-2018.pdf
" Ist nicht ausreichend. Angesichts der Schwere des Inhalts und der Implikationen der Aussage des früheren Nuntius ist es wichtig, dass alle Fakten dieser Situation vollständig überprüft, überprüft und sorgfältig geprüft werden. Zu diesem Zweck sollten Papst Franziskus, Vertreter des Vatikans und der jetzige Apostolische Nuntius die entsprechenden Akten veröffentlichen, die darauf hinweisen, wer was und wann von Erzbischof McCarrick (ehemals Kardinal) wusste und die Verantwortung übernehmen, die der Heilige Vater versprochen hat ... " Die Erklärung, die Erzbischof Viganò von Bischof Robert Morlino von der Diözese Madison, Wisconsin, unterstützt, verspottet höflich Bergoglios Vorschlag, dass Journalisten einen Weg finden werden, ihn zu decken:
"Ich muss jedoch meine Enttäuschung darüber eingestehen, dass der Heilige Vater in seinen Bemerkungen über den Rückflug von Dublin nach Rom einen Kurs" ohne Kommentar "gewählt hat, in Bezug auf irgendwelche Schlussfolgerungen, die aus den Vorwürfen von Erzbischof Viganò gezogen werden könnten. Papst Franziskus sagte weiter ausdrücklich, dass solche Schlussfolgerungen der "beruflichen Reife" von Journalisten überlassen werden sollten. In den Vereinigten Staaten und anderswo ist sehr wenig fragwürdiger als die berufliche Reife von Journalisten.
https://www.catholicnewsagency.com/news/...on-vigano-73429 Die Verzerrung in den Mainstream-Medien könnte nicht klarer sein und wird fast überall anerkannt. Zum Beispiel würde ich dem Journalismus des National Catholic Reporter niemals berufliche Reife beimessen. (Und, vorhersehbar, führen sie die Anklage in einer Kampagne der Verunglimpfung gegen Erzbischof Viganò.)
Diese "Kampagne der Verunglimpfung" beschränkt sich jedoch nicht auf die liberale katholische Presse. Kein Geringerer als Kardinal Cupich, der Freund von Bergoglio, der auf McCarricks Empfehlung die Erzdiözese Chicago erhielt, führt eine Kampagne, um Viganòs Zeugenaussage zu begraben - ohne natürlich ein Wort davon zu verleugnen. Wie Cupich NBC News sagte : "Der Papst hat eine größere Agenda. Er muss sich mit anderen auseinandersetzen - über die Umwelt sprechen und Migranten schützen und die Arbeit der Kirche ausführen. Wir gehen hier nicht in ein Kaninchenloch . "
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Ja, die Umwelt und die Immigration sind viel wichtiger als die Rolle eines Papstes bei der Rehabilitierung und Förderung der Karriere eines sexuell degenerierten und seriellen Raubtiers, von dem er wusste, dass er so ist, aber das kümmerte ihn nicht. Gegenüber dem Reporter von NBC mit der Behauptung von Viganò, dass der böse McCarrick für Kardinal Erzbischof von Chicago Lobbyarbeit für Cupich geleistet hatte, gestand Cupich es im Wesentlichen beim Wippen und Weben ein:
NBC: Also, wegen der Behauptungen von Erzbischof Viganò, dass McCarrick für Sie Lobbyarbeit geleistet hat? Cupich: Ja . NBC: Ich weiß, dass du auf eine Aussage geantwortet hast, aber was sagst du dazu? Cupich: Nun, ich würde sagen - vor allem - ich wurde von drei Päpsten ernannt. Nicht nur von Francis. Ich wurde 1998 von Johannes Paul II., 2010 von Benedikt XVI. Ernannt. Es ist nicht so, als wäre ich einfach vom Himmel gefallen. Ich habe in den 80er Jahren in der Vatikanischen Botschaft gearbeitet, ich war Rektor des Päpstlichen Seminars, des einzigen Päpstlichen Seminars in den Vereinigten Staaten, also bin ich kein Neuankömmling. Die Leute kannten mich in Rom und so weiter. Ich glaube nicht, dass ich eine Person brauchte, um mein Anwalt zu sein, und ich glaube, dass der Papst jemanden gesucht hat, der pastoral war, wie er sagte, und ich war ein Kandidat, den er ernsthaft ansah. Beachten Sie, wie geschickt Cupich die Frage vermeidet, ob McCarrick sich besonders für ihn eingesetzt hat. Und als glitschiger Kirchenpolitiker, der er ist, hat Cupich es sogar gewagt, die Rennkarte gegen Vigano und alle Katholiken zu spielen, die seine mutige Intervention unterstützen:
"... Es gibt eine kleine Gruppe von Aufständischen, die Papst Franziskus von Anfang an nicht gemocht haben ... Und, ehrlich gesagt, mögen sie ihn auch nicht, weil er Latino ist und Latinokultur in das Leben der Kirche bringt , um die wir bereichert wurden und ich denke, dass das auch ein Teil von all dem ist. " Natürlich ist Bergoglio kein Latino, sondern ein Italiener, dessen Eltern Einwanderer nach Buenos Aires waren, eine kosmopolitische Stadt, die kaum in die Kategorie der "Latino-Kultur" passt, auf die Cupich in einem offenkundigen Attentat eingeht.
Hier ist die Quintessenz: Bergoglio ist schuldig, weil er angeklagt ist, weshalb er "die Fünfte nimmt", aber er hofft, der Verantwortung zu entgehen, indem er auf den Sturm wartet, während seine Freunde ihn stören. Aber ich glaube, dieser Sturm wird nicht vorübergehen. Stimmen aus der ganzen katholischen Welt rufen Bergoglio dazu auf, das Papsttum aufzugeben, und was einst als Spinnerei verspottet wurde, ist jetzt Mainstream-Nachricht . Und jetzt auch der unerklärlichen schüchterne Kardinal Burke erklärt : „Der Antrag auf Rücktritt in jedem Fall ist licit; Jeder kann es angesichts eines Pastors machen, der bei der Erfüllung seines Amtes sehr irrt , aber die Fakten müssen verifiziert werden. "
https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Cardinal+Cupich
Die Fakten wurden verifiziert. Sie wurden von Bergoglio bestätigt, der sich weigert, "ein Wort" über sie zu sagen, in der offensichtlichen Erwartung, dass die Wahrheit begraben wird. https://www.catholicfamilynews.org/blog/...leads-the-fifth https://www.catholicfamilynews.org/blog/...e+Dictator+Pope
Gott will, diesmal nicht.
Papst Franziskus , Erzbischof Vigano , Theodore McCarrick , der Diktator Papst , Kardinal Cupich
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...leads-the-fifth
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von esther10
01.09.2018 00:11
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Heute startet das Bayerische Familiengeld
Veröffentlicht: 1. September 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BETREUUNGS-Geld / KITAs / Krippen | Tags: Bayern, CSU, Eltern, Familiengeld, Familienministerin, Freistaat, Kerstin Schreyer, Kita, Ministerpräsident Söder, unbürokratisch, Wahlfreiheit
Start am 1. September: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat die ersten Bescheide über den Bezug des neuen Bayerischen Familiengeldes an sieben Familien aus den Regierungsbezirken in Bayern übergeben. Diese Familienförderung für Eltern gibt es allein in Bayern.
„Mit 6000 Euro Familiengeld pro Kind und Jahr geben wir Familien die Möglichkeit, individuell zu entscheiden, wie sie ihr Kind betreuen und fördern wollen“, sagt Söder. „Nicht der Staat soll entscheiden, ob oder wann ein Kind in die Kita geht, sondern die Eltern. Echte Wahlfreiheit für alle Eltern, unabhängig vom Einkommen – das gibt es nur in Bayern.“
Die Bayerische Familienministerin Kerstin Schreyer erklärt: „Das neue Bayerische Familiengeld ist transparent und unbürokratisch. Wer Elterngeld bezieht, muss keinen eigenen Antrag stellen – das Familiengeld kommt automatisch.“ – Es seien bereits 125.000 Bescheide verschickt.
Die Bayerische Staatsregierung hatte das Familiengeld im Mai dieses Jahres beschlossen. Eltern ein- und zweijähriger Kinder sollen unabhängig vom Einkommen 250 Euro pro Kind und Monat bekommen. Ab dem dritten Kind gibt es 300 Euro monatlich.
Quelle: https://www.csu.de/aktuell/meldungen/aug...-nur-in-bayern/ https://charismatismus.wordpress.com/201...e-familiengeld/
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