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von esther10 23.02.2018 00:32

+++ US-Politik im News-Ticker +++


"Misshandelt": US-Vizepräsident Pence greift Schwester von Kim Jong Un hart an

Atomdeal, Iran, Barack Obama, Weißes Haus
AFP/SID/NICOLAS DATICHEPence will keine Propaganda bei Olympia, Kim Jong Un Schwester kündigt Besuch an
Freitag, 23.02.2018, 07:40

Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten hat das Image der Vereinigten Staaten im Ausland gelitten. Nur 22 Prozent der in 37 Ländern befragten Menschen vertrauen in Trumps Außenpolitik – auch in Amerika selbst wird Trump mit einigen Problemen konfrontiert. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik im News-Ticker von FOCUS Online.

ence greift Schwester von Kim Jong Un hart an

Freitag, 23. Februar 2018, 01.02 Uhr: US-Vizepräsident Mike Pence hat die Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, die während der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Südkorea in seiner Nähe saß, hart angegriffen. Kim Yo Jong sei eine "zentrale Säule des tyrannischsten und repressivsten Regimes auf dem Planeten", sagte Pence bei der Jahresversammlung konservativer Aktivisten und Parlamentarier (CPAC) in National Harbor bei Washington.

Die jüngere Schwester von Kim Jong Un gehöre einer "bösen Familienclique" an, welche die 25 Millionen Bewohner des ostasiatischen Staates "misshandelt, unterwirft, aushungert und einpfercht", sagte der US-Vizepräsident. Pence und Kim Yo Jong hatten sich während der Eröffnungsfeier der Spiele nicht die Hände geschüttelt, sondern gegenseitig ignoriert.

Auch ansonsten gab es bei ihrem Besuch in Südkorea keinen Austausch zwischen den beiden. Ein Geheimtreffen zwischen Pence und der nordkoreanischen Delegation sei zwar anvisiert gewesen, doch habe Pjöngjang in letzter Minute abgesagt, hatte die US-Regierung erst diese Woche mitgeteilt.

Grund für den Rückzieher sei vermutlich die deutliche Kritik von Pence an massiven Menschenrechtsverletzungen und anderen Missständen in Nordkorea gewesen, sagte der Sprecher des Vizepräsidenten, Nick Ayers.




Schüler brechen in Tränen aus...hier anklicken....VIDEO
https://www.focus.de/politik/ausland/abs...id_8502439.html


Im Video: Als schärferes Waffengesetz in US-Parlament abgelehnt wird, brechen Schüler in Tränen aus

https://www.focus.de/politik/ausland/us-...id_8512751.html

von esther10 23.02.2018 00:30




Hl. Leonard: Die kleine Anzahl derer, die gerettet werden
Veröffentlicht am 23. Februar 2018 von Traditio et Fides

Anbei eine sehr schöne, literarische Übersetzung der Predigt des hl. Leonard von Eugenie Roth. Der vollständige Originaltext, für diejenigen, die ihn lesen möchten, findet sich auf Englisch im beigefügten Link.

Was bringt die Menschen zur Umkehr?

Das Gedenken der letzten Dinge: Tod, Himmel oder Hölle. Leider ist die Hölle für die allermeisten wahrscheinlicher, wenn man sich so umschaut. Von der Novus Ordo Kanzel bekommen Sie solche Reden nicht zu hören, weil man davon ausgeht, dass man früher den Menschen drohte und die inneren, psychologischen Ängste nach außen projizierte (Stichwort: Hölle, Dämonen). Manchmal hören Sie die Wahrheit doch, wenn Sie das Gesagte per Umkehrschluss deuten. Wann sollte man dies tun? Wenn der Geistliche liberal, weltoffen, dialogbereit ist und in Sünde lebt. Dann können Sie getrost wirklich alles, was er von sich gibt, umkehren und Sie werden gerettet werden, denn der Dämon, der durch ihn spricht, redet auch zur Ehre Gottes. Ein Beispiel gefällig? Bitte schön.

Der Schreiber dieser Zeilen (DSDZ) hörte gestern, am 28.01.2018 eine Predigt eines Prälaten seiner Diözese. Mit „Prälat“ ist im katholischen Sprachgebrauch ein hoher Geistlicher gemeint, Bischof eingeschlossen. Wie wir bereits schrieben, gehen wir davon aus, dass viele Geistliche besessen sind, weil der Teufel durch die schwere Sünde, in der sie leben (Konkubinat, Homosexualität, Zugehörigkeit zur Freimaurerloge etc.) ein Anrecht auf sie hat. Denn die Dämonen, so Father Ripperger, „sind schreckliche Legalisten“ und Görres und andere bestätigen diese Sicht der Dinge.

Wodurch kann man, auch außerhalb des Exorzismus erkennen, dass jemand besessen ist?

Die Normen, die bei einem Exorzismus zu beachten sind (Normae observandae circa exorcizandos a daemonio) und im Rituale romanum stehen, geben dazu in Punkt 3 an:

distantia et occulta patefacere – „das [räumlich] Entfernte und Verborgene offenbaren“,

was telepatische Fähigkeiten umfasst oder Kenntnis von Dingen, die jemand auf natürliche Weise nicht in Erfahrung hätte bringen können. Dieses Kennzeichen wird auch von Dominikus Schramm OSB, Institutiones theologiae mysticae, Vol. I, Augustae Vindelicorum 1777, 441 und anderen (vgl. Brognolo, Manuale exorcistarum, Bergomum 1651, P. I, c. 2, a. 5; Thyraeus, Daemoniacis, Coloniae 1598, p. I, c. 8 ) genannt. DSDZ hat solch ein Phänomen schon ein paar Mal erlebt, aber noch nie während einer Predigt. Da sich DSDZ in der letzten Zeit mit Sakramentalien, darunter mit Exorzismen beschäftigt, da wir auch Leser haben, die an solchen Problemen leiden, so bestellte er sich das Werk Die kirchlichen Benediktionen im Mittelalter von Adolph Franz, ein Fachbuch aus dem Jahre 1909, mit vielen Quellenangaben, um sein Wissen zu diesem Thema zu vertiefen (Teuer und für Nichttheologen nicht wirklich empfehlenswert). A. Franz stellt auf über 100 Seiten verschiedene Exorzismen samt Erläuterung vor, wo er auch solche mittelalterliche Befreiungsgebete präsentiert, die es nicht ins Rituale romanum, das 1614 zusammengestellt wurde, geschafft haben. So gab es auch Exorzismen mit Dämonenbefragung, in denen der Exorzist fragte:

Bist Du ein Wasserdämon? Bist Du ein Luftdämon? Bist Du ein Mittagsdämon?

etc., weil sowohl die Exorzismusformel des hl. Basilius des Großen als auch die von hl. Johannes Chrysostomus verschieden Kategorien von Dämonen kennt und diese aufzählt (Franz, Die kirchliche Benediktionen, Bonn 2006, Bd. 2, 576-577). Dass verschiedene Kategorien von Dämonen auch von den Mittel- und Neuplatonikern und Theurgen angenommen wurden, war DSDZ bekannt, denn wenn man sich mit Magie befasst, wie diese Philosophen es taten, so hat man solche Erfahrungswerte. Diese Dämonenklassen lassen sich auch auf jedem größeren Esoterikforum finden, wobei die Namensgebung variiert. DSDZ las diese Fragmente bei Franz am Samstag abend und überlegte, ob das mit den verschiednen Dämonenklassen auch tatsächlich stimme. Er fragte sich, ob verschiedene Arten von Dämonen, die an verschiedenen Orten hausen oder zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten anzutreffen sind, wirklich real zu behandeln sind oder ob es sich dabei um Metaphern handelt. Die Klassen der Dämonen stellen keine sichere Lehre der Kirche dar und deswegen ist Diskussion darüber erlaubt. DSDZ hat wohl zum ersten Mal in seinem Leben darüber gründlich nachgedacht, da er auch zum ersten Mal das Buch von Adolph Franz las. Und ungefähr 24 Stunden nach diesen in Gedanken gestellten Fragen, war DSDZ Zeuge der Predigt des o.a. Prälaten, welche ungefähr wie folgt lautete:

„Ja, ja, die Ängste der Menschen. Die Dämonen. Was haben denn die Menschen früher für verschiedene Dämonenklassen erfunden. Die Wasserdämonen, die Luftdämonen, die Mittagsdämonen […] „.

Der Prälat nannte wirklich alle Dämonenklassen, nach denen DSDZ am Tage davor sich fragte und zwar in derselben Reihenfolge. Zufall? Wohl kaum. Wie oft kommt es vor, dass Sie bei einer Novus Ordo Predigt etwas über Dämonenklassen, samt ihrer Aufzählung hören? DSDZ hörte es zum ersten Mal in seinem Leben. Das ist doch ein theologisches Spezialwissen, worüber man wirklich sehr gründlich und speziell forschen muss, um überhaupt etwas darüber zu finden. Wie kommt ein kaum studierter, ungelernter, nicht gerade hochintelligenter Prälat zu solch einem Spezialwissen? Der Prälat steht im Verdacht seit vielen Jahrzehnten dem Verein der freiberuflich tätigen Bauarbeiter anzugehören, um es ein wenig zu umschreiben und DSDZ hat unabhängig voneinander einige Informationen darüber erhalten, die dies bestätigen würden. Die Taten dieses Prälaten sind verhängsnisvoll, er hat das Katholische, so gut er konnte, zersetzt und unterspült, indem er den „frommen“ Schein nach Außen wahrte. Er ist schon älter, steht am Grabe und macht einen ängstlichen und verzweifelten Eindruck, als ob er fragen wollte, ob der Deal mit den Mächten der Finsternis das Richtige war. Von dem Prälaten geht eine zersetzende, trockene Dunkelheit aus, er war für DSDZ nicht zu sprechen und mied ihn wie die Pest. DSDZ stellte sich öfters die Frage um die Seelenverfassung des Prälaten und um die Gültigkeit seiner Messen. Die Antwort wurde ihm wahrscheinlich in dieser Predigt zuteil. Die Seelenverfassung ist schlecht, die Messen sind sehr zweifelhaft gültig oder auch ungültig. Aber fassen wir hier zusammen:

Person A denkt sich am Samstag abend eine Frage aus, die ein Spezialgebiet der Dämonologie betrifft.
Der Prälat B beantwortet diese Frage am nächsten Tag, indem er alle in Gedanken aufgeführten Elemente aufzählt und verneint.
Da Prälat B aufgrund seiner vermeintlichen Logenzugehörigkeit wahrscheinlich besessen ist und diabolus inverse legitur (den Teufel muss man per Umkehrschluss lesen), so scheinen diese Dämonenklassen zu stimmen. Oder wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert? Interessanterweise wurde bei derselben Messe „für katholische Blogger“ (sic!) gebetet. Auch diese Fürbitte hörte DSDZ zum ersten Mal. Eine andere Möglichkeit wäre, dass DSDZ ein großer Sünder und der Prälat ein Heiliger ist, denn Heilige können auch Verborgenes wissen. Aber ein Heiliger würde nicht der Lehre anderer Heiliger widersprechen, da die heiligen Basilius und Johannes Chrysostomus verschiedene Dämonenklassen aufzählen, Evagrius Ponticus und Johannes Kassianus dies ebenso tun und dieses Wissen in die mittelalterlichen Exorzismen eingeflossen ist. Somit haben wir es hier mit wenigstens ernstzunehmenden Theologenmeinungen und einer liturgische Praxis der Kirche zu tun, welche der Prälat verneint. Er ist also kein Heiliger, sondern hat einen umgekehrten sensus fidei, wovon schon mehrmals die Rede war.

Und was resultiert daraus?

Dass auch die Novus Ordo Priester die Wahrheit mit umgekehrten Vorzeichen sagen und Sie diese selbst entschlüsseln können, wenn Sie wenigstens den einfachen Katechismus kennen.

„Es gibt keine Hölle“ bedeutet „Es gibt eine Hölle“.
„Alle kommen in den Himmel“ bedeutet „Wenige kommen in den Himmel“.
„Gott kann niemanden in Ewigkeit verdammen“ bedeutet „Und wie er das kann“.
„Flüchtlinge sind Kulturbereicherer“ bedeutet „Sie werden uns abschlachten und unsere Kultur zerstören“.
Etc. etc.
Sie hören also in der Kirche nichts anderes als das, was der hl. Leonard predigt. Auch wenn es hart ist. Stellen Sie sich einmal vor, dass das, was der hl. Leonard predigt wirklich stimmt. Die allermeisten kommen in die Hölle und Sie vielleicht auch! Ist das nicht schrecklich. Ist Gott so schlimm? Nein, Gott ist gut, wir sind schlimm. Obwohl es wohl noch nie in der westlichen Welt eine so große Apostasie des Klerus gab, der wirklich nichts verkündet und sich somit einen guten Höllenplatz sichert, so haben Sie doch Bücher, Sie haben das Internet, Sie haben Kommunikationsmittel, um zur Alten Messe zu fahren. Gott schickt Ihnen ab und zu Menschen, die Ihnen etwas mitteilen wollen, auch einen höchstwahrscheinlich besessenen Prälaten. Es gibt Internetblogs, die sich darum bemühen die überlieferte Lehre weiterzugeben, damit nicht so viele in der Hölle landen. Sie haben also Hilfsmittel, die Ihre Vorfahren nicht hatten. Gott ist schon fair. Fehlt das eine, dann gibt er etwas anderes. Wem Gott so viele Hilfsmittel, wie einem erwachsenen Katholiken gibt, von dem verlangt er auch, dass er diese nutzt.

DIE KLEINE ANZAHL DERER, DIE GERETTET WERDEN
von St. Leonard von Port Maurizius

Der Heilige Leonard von Port Maurizius [gest. 1751] war ein sehr heiligmäßiger Franziskanermönch, der im Kloster des Heiligen Bonaventura in Rom lebte. Er war einer der größten Missionare in der Kirchengeschichte. Meist predigte er Tausenden auf dem öffentlichen Platz jeder Stadt und jedes Ortes, wo die Kirchen seine Zuhörer nicht aufnehmen konnten. So brillant und heiligmäßig war seine Beredsamkeit, dass der Papst und das Kardinalskollegium kamen um ihn zu hören, als er einmal in Rom eine zweiwöchige Mission abhielt. Die Unbefleckte Empfängnis der Heiligen Jungfrau, die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes und die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu waren die Themen seiner „Missionskreuzzüge“ [so im engl. Original]. Er war in nicht geringem Maße verantwortlich für die Definition [der Lehre] der Unbefleckten Empfängnis, die wenig mehr als hundert Jahre nach seinem Tod formuliert wurde. Er gab uns auch die Göttlichen Lobpreisungen [„Gott sei gepriesen“, Red.], die am Ende einer Segnung gesprochen werden. Aber das berühmteste Werk des Hl. Leonard war seine Andacht der Kreuzwegstationen. In seinem fünfundsiebzigsten Lebensjahr starb er einen heiligmäßigen Tod, nach vierundzwanzig Jahren ununterbrochener Predigttätigkeit.

Eine der berühmtesten Predigten des Heiligen Leonard von Port Maurizius war „Die kleine Anzahl derer, die gerettet werden“. Auf diese Predigt vertraute er, um große Sünder zu bekehren. Diese Predigt wurde, wie auch seine anderen Schriften, während seines Heiligsprechungsprozesses zur kanonischen Anhörung vorgelegt. Darin betrachtet er die verschiedenen Lebensstände der Christen und schließt mit der kleinen Anzahl derer, die gerettet werden, im Vergleich zur Gesamtzahl der Menschen.

Der Leser, der über diesen bemerkenswerten Text nachdenkt, wird die Schlüssigkeit dieser Argumentation erfassen, welche die Approbation der Kirche erhielt. Hier ist die kräftige und ergreifende Predigt des großen Missionars.

EINFÜHRUNG
Gott sei Dank ist die Anzahl der Jünger des Erlösers nicht so klein, dass die Schlechtigkeit der Schriftgelehrten und Pharisäer über sie triumphieren könnte. Obwohl sie danach eifern die Unschuld zu verleugnen und die Menge mit ihren trügerischen Sophistereien zu betrügen, indem sie die Lehre und den Charakter unseres Herrn in Misskredit bringen, indem sie sogar Flecken in der Sonne finden, erkannten Ihn noch viele als den wahren Messias an, und schlossen sich offen Seiner Sache an, furchtlos gegenüber Drohungen oder Strafen. Folgten all jene, die Christus folgten, Ihm sogar bis in die Herrlichkeit? Oh, hier verehre ich eher das tiefe Geheimnis und bete still die Abgründe der göttlichen Ratschlüsse an, als rasch über einen solch großen Punkt zu entscheiden! Das Thema, das ich heute behandeln werde, ist ein sehr ernsthaftes; es hat sogar die Pfeiler der Kirche zum Zittern gebracht, füllte die größten Heiligen mit Schrecken und bevölkerte die Wüsten mit Anachoreten [heilige Männer, die in Abgeschiedenheit leben und Askese praktizieren, Anm. d. Red]. Das wichtigste Thema dieser Instruktion ist zu entscheiden, ob die Zahl der Christen, die gerettet werden, größer oder kleiner ist als die Zahl der Christen, die verdammt werden; dies wird, so hoffe ich, in euch eine heilsame Furcht der Gerichte Gottes bewirken.

Brüder! Wegen der Liebe, die ich für euch habe, wünschte ich, ich wäre in der Lage, euch der Aussicht auf Ewige Freude zu versichern, indem ich jedem von euch sage: Du wirst sicher ins Paradies gelangen; die meisten Christen werden gerettet werden, also wirst auch du gerettet werden. Aber wie kann ich euch diese süße Versicherung geben, wenn ihr gegen Gottes Anordnungen revoltiert, als wäret ihr selbst eure schlimmsten Feinde? Ich nehme in Gott ein sicheres Verlangen wahr, euch zu retten, aber in euch finde ich eine entschiedene Neigung, verdammt zu werden. Was werde ich heute tun, wenn ich klar spreche? Ich werde euch missfallen. Aber wenn ich nicht spreche, werde ich Gott missfallen.

Daher werde ich dieses Thema in zwei Teile aufteilen. Um euch mit Schrecken zu erfüllen, werde im ersten Teil die Theologen und Väter der Kirche über die Sache entscheiden lassen und erklären, dass die größere Anzahl der erwachsenen Christen verdammt werden wird; und ich werde in stiller Verehrung dieses furchtbaren Geheimnisses meine eigenen Gefühle für mich selbst behalten. Im zweiten Teil werde ich versuchen, die Güte Gottes gegenüber den Gottlosen zu verteidigen, indem ich euch beweisen werde, dass jene, die verdammt werden, durch ihre eigene Bosheit verdammt werden, weil sie verdammt werden wollen. So sind hier nun zwei sehr wichtige Wahrheiten. Wenn die erste Wahrheit euch erschreckt, haltet mir das nicht vor, als wollte ich euch den Weg zum Himmel schmaler machen, denn ich möchte in dieser Sache neutral sein; vielmehr haltet es den Theologen und Kirchenvätern vor, welche diese Wahrheit aus Vernunftgründen in eure Herzen meißeln werden. Wenn ihr durch die zweite Wahrheit desillusioniert werdet, dankt Gott dafür, denn Er möchte nur eines: Dass ihr Ihm eure Herzen ganz und gar gebt. Schließlich, wenn ihr mich nötigt, euch klar zu sagen, was ich denke, werde ich dies zu eurem Trost tun.
https://traditionundglauben.wordpress.com/
http://sendy.catholicnewsagency.com/w/Qm...8tL4i8Ze892F2bQ

von esther10 23.02.2018 00:27




Die vielen Masken des Teufels
CFN Blog
Kürzlich hörte ich einen Vortrag von Erzbischof Fulton J. Sheen über den Teufel und über alle Arten, wie er uns verletzt und betrügt. Wir können so im Leben gefangen sein und die Ablenkungen um uns herum, dass die Gegenwart des Teufels hinter den Schatten zurückbleibt.

Erzbischof Sheen beginnt seine Rede, indem er zuerst erklärt, wie der Teufel versucht, uns davon zu überzeugen, dass er nicht existiert:

"Sehr wenige Menschen glauben heutzutage an den Teufel, was dem Teufel sehr gut steht. Er hilft immer dabei, die Nachricht von seinem eigenen Tod zu verbreiten. Die Essenz Gottes ist die Existenz, und Er definiert sich selbst als: "Ich bin, wer bin." Das Wesen des Teufels ist die Lüge, und er definiert sich selbst als: "Ich bin, wer nicht bin." Satan hat sehr wenig Probleme mit denen, die nicht an ihn glauben; Sie sind schon auf seiner Seite. "

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Temptation

"Er wird zuerst versuchen, uns davon zu überzeugen, dass er nicht existiert. Er flüstert den modernen Denkern zuerst ins Ohr: "Das Geistige kann unmöglich existieren! Kümmere dich nicht um irgendein böses Wesen, das deine Zerstörung plant. Denk logisch, glaube, was du allein siehst, und alles wird gut. Er überzeugt sie, dass die einzigen Überzeugungen, die sie haben sollten, in den sichtbaren Dingen sind und das Geistige zu beseitigen. Dies mag für eine Zeit für den modernen Geist in Ordnung sein, aber die menschliche Seele kann nicht für immer von materiellen Dingen leben. Der Grund dafür ist, dass die Seele und der Geist nicht materiell sind und mehr Nahrung brauchen, als was die materielle Welt anbietet. Sobald diese Leute erkennen, dass es mehr zu leben gibt als Materialismus, wird der Teufel zurückkehren und flüstern: "Nun, wenn ich existiere, bin ich gar nicht so schlecht! Wenn da ein Typ mit Hörnern und einem Pitchgabelschwanz ist,

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=devil

Fulton Sheen fährt fort, drei Eigenschaften des Dämonischen zu geben, um uns zu helfen zu verstehen, worauf wir achten müssen: "Unser Herr ist einmal in das Land der Gerasens gegangen ... und er hat in diesem Land einen jungen Mann gefunden, der vom Teufel besessen ist." Lukas 8: 26-40 ) Das Evangelium erwähnt drei Eigenschaften dieses jungen Mannes: Erstens war er nackt, zweitens war er gewalttätig und aggressiv, sie konnten ihn nicht einmal in Ketten halten, und drittens war sein Geist gespalten, schizophren Unser Herr sagte zu ihm: Wie ist dein Name? Er sagte: "Mein Name ist Legion." Erzbischof Sheen erklärte, dass Unreinheit, Gewalt und eine Zerstörung des inneren Friedens alles Merkmale des Teufels seien.

All diese Eigenschaften können wir heute in unserer modernen Welt sehen. Erstens haben wir heutzutage überall Unreinheit - sei es in der Werbung, in der Art, wie Leute sich kleiden, in der Popmusik usw. Es gibt dann den Charakterzug der Gewalt, der überall um uns herum zu finden ist, besonders in der Unterhaltung für die Jugend. Schließlich haben wir die Abwesenheit von Frieden. Ohne Frieden können wir nicht funktionieren. Es hilft uns, motiviert und konzentriert zu bleiben, es hält unsere Augen in den Himmel gerichtet. Wenn der Teufel unseren Frieden wegnehmen, unseren Geist mit heftigen und beunruhigenden Gedanken füllen und unser Fleisch mit Sünden der Lust verderben kann, wird es einfacher sein, uns in die Hölle zu ziehen.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Spiritual+Life

Diese Dinge mögen am Anfang unsere gefallene menschliche Natur ansprechen, aber unsere Seele in der Gnade wendet sich von den Dingen des Teufels ab. Bete immer für die Gnade der Bescheidenheit, der Demut und des Seelenfriedens. Der Teufel mag die Macht haben, uns in Versuchung zu führen, aber er wird nie genug Kraft haben, uns ohne unsere Zustimmung in die Hölle zu ziehen. Eine Seele geht in die Hölle, immer weil eine Entscheidung getroffen wurde, nicht weil sie unter Druck ausgetrickst oder unschuldig gebrochen wurden. Gott erlaubt der Versuchung des Teufels, unsere Seelen zu stärken und zu prüfen. Schließlich, wenn wir niemals auf die Probe gestellt würden und Möglichkeiten hätten, unsere Liebe zu Gott zu beweisen, würde die Liebe, die wir für Ihn haben, matt und schwach werden. Wir müssen uns dazu entschließen, Versuchungen für seine größere Ehre und die Rettung unserer Seelen zu verwenden.

Wenn wir anfangen, gegen den Teufel zu kämpfen und sich seiner Versuchungen bewusst werden, wird er versuchen, gerade jetzt zu beweisen, dass er ein netter Kerl ist. "Es liegt in deiner Natur, du weißt, dass du diese Sünde begehen willst", flüstert er uns zu und erinnert uns an die Sünden, mit denen wir am meisten zu kämpfen haben. Er gibt vor, dass er dein Freund ist, dass er will, dass du alles erreichst, was du auf dieser Erde wünschst.

Wenn wir eine bestimmte Sünde begangen haben, wendet er sich sofort an uns und versucht uns davon zu überzeugen, dass es keine Hoffnung gibt. "Wie könntest du wieder sündigen, nachdem Gott dir so viele Male vergeben hat? Sicherlich gibt es keine Möglichkeit, dass Er dir wieder vergeben kann. "Der Teufel scheint dein Freund zu sein, während er dich verführt, aber er wird sein wahres Gesicht zeigen - von seinem Wunsch, dass du in der Hölle brennst - nachdem du vom Staat gefallen bist der Gnade. Unser Herr hat dagegen den umgekehrten Weg. Wenn wir versucht werden, ermutigt er uns mit seiner Gnade, treu zu bleiben, um Kraft zu gewinnen und unsere Liebe und Treue zu ihm zu beweisen. Nachdem wir gefallen sind, ruft Er uns zu Seiner Seite zurück und öffnet Seine Arme in Gnade für uns. Wenn wir wahre Reue haben, versichert Er uns, dass Seine Gnade alle Verletzungen und Schwächen heilen kann.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...op+Fulton+Sheen

Daher müssen wir uns der Realität, in der wir leben, sehr bewusst sein. Wir leben nicht nur in einer materiellen Welt, sondern leben auf einem geistlichen Schlachtfeld und kämpfen für das ewige Leben. Das mag manchmal leicht zu vergessen sein, besonders wenn wir jung sind, aber wenn wir auf Gott und Seine Vorsehung vertrauen, wird Er uns beschützen, auch wenn wir es vergessen. Folge den Geboten, empfange die Sakramente, erfülle deine tägliche Pflicht und alles wird gut. Wenn wir diesen geistlichen Kampf gewinnen, bedeutet das nicht unbedingt, dass wir zu jeder Zeit beten müssen oder dass wir uns ständig der Präsenz des Teufels bewusst sind, sondern einfach unserem geliebten Hirten auf dem schmalen Pfad folgen.

Lasst uns dann beten, dass die Gnade sich des Geistigen bewusst ist und dieses Gleichgewicht zwischen weltlichen Pflichten in dieser Welt und spirituellen Pflichten hat. Der Teufel ist vielleicht schlauer als wir und hasst uns von ganzem Herzen, aber wir haben Gott, unsere Liebe Frau und alle Engel und Heiligen auf unserer Seite, um uns zu verteidigen. Was ist Satan, verglichen mit der unendlichen Macht und Güte Gottes? Die Macht des Teufels ist nur ein Tropfen Wasser verglichen mit den Ozeanen der Liebe Gottes. Wir müssen uns nicht fürchten oder Angst haben, sondern mutig mit dem Schwert des heiligen Michael kämpfen, unser ganzes Leben lang, um den Feind zu besiegen. Wir wurden auf diese Erde gestellt, um für Christus in Frieden und Freude zu kämpfen, weil es unsere Liebe für den Vater im Himmel bekämpft und beweist, die uns wirklich glücklich machen wird.

Versuchung , Teufel , geistliches Leben , Erzbischof Fulton Sheen
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...vils-many-masks

von esther10 23.02.2018 00:26

AP Exklusiv: Der Brief von 2015 widerspricht dem Anspruch des Papstes auf Ignoranz heißt...(bewußt nicht beachten).



VATIKANISCHE STADT (AP) - Papst Franziskus erhielt 2015 einen Brief des Opfers, in dem er detailliert beschrieb, wie ein Priester ihn sexuell mißbrauchte und wie andere chilenische Geistliche es ignorierten, was dem jüngsten Drängen des Papstes widersprach, dass keine Opfer die Vertuschung angeprangert hätten Briefautor und Mitglieder von Francis eigener Sexmissbrauchskommission haben The Associated Press erzählt.

Die Tatsache, dass Francis den achtseitigen Brief erhielt, der vom AP eingeholt wurde, widerspricht seinem Beharren, dass er "Null-Toleranz" für Sexmissbrauch und Vertuschungen hat. Es stellt auch seine erklärte Empathie mit Missbrauchsüberlebenden in Frage, die die schwerste Krise seines
fünfjährigen Papsttums verschärft.

Der Skandal explodierte letzten Monat, als Francis 'Reise nach Südamerika von Protesten über seine energische Verteidigung von Bischof Juan Barros beeinträchtigt wurde, der von Opfern beschuldigt wird, die Misshandlungen durch Rev. Fernando Karadima zu bezeugen und zu ignorieren. Während der Reise wies Francis die Anschuldigungen gegen Barros als "Verleumdung" abweisend zurück und schien sich nicht bewusst zu sein, dass die Opfer Barros an die Stelle von Karadimas Verbrechen gestellt hatten.

Auf dem Flugzeug nach Hause, konfrontiert mit einem AP-Reporter, sagte der Papst: "Sie, bei allem guten Willen, sagen mir, dass es Opfer gibt, aber ich habe keine gesehen, weil sie nicht gekommen sind."

hier anklicken
VIDEO

https://apnews.com/07e48f9e01c54ec496397...ot-abuse-victim


Papst Franziskus erhielt im Jahr 2015 einen Brief des Opfers, in dem er ausführte, wie ein Priester ihn sexuell missbrauchte und wie andere Geistliche es ignorierten, was der Behauptung des Papstes widersprach, dass sich keine Opfer gemeldet hätten, so der Autor des Briefes. (5. Februar)

Aber Mitglieder der Jugendschutzkommission des Papstes sagen, dass sie im April 2015 eine Delegation nach Rom geschickt haben, um einen Brief an den Papst über Barros zu übergeben. Der Brief von Juan Carlos Cruz beschreibt ausführlich den Missbrauch, das Küssen und Streicheln, von dem er sagt, dass er in Karadimas Händen gelitten hat, was er Barros und anderen sagte, aber nichts unternahm.

Vier Mitglieder der Kommission trafen sich mit Francis 'Top-Berater für Missbrauch, Kardinal Sean O'Malley, erklärte ihre Besorgnis über Francis' jüngste Ernennung von Barros zum Bischof in Südchile und gab ihm den Brief, um ihn an Francis zu übergeben.

"Als wir ihm (O'Malley) den Brief für den Papst überreichten, versicherte er uns, dass er ihn dem Papst geben und von den Sorgen sprechen würde", sagte das Kommissionsmitglied Marie Collins dem AP. "Und zu einem späteren Zeitpunkt versicherte er uns, dass das getan worden sei."

Cruz, der jetzt in Philadelphia lebt und arbeitet, hat das später im selben Jahr gehört.


"Kardinal O'Malley hat mich nach dem Besuch des Papstes hier in Philadelphia angerufen und er hat mir unter anderem gesagt, dass er den Brief dem Papst gegeben habe - in seinen Händen", sagte er in einem Interview an seinem Haus Sonntag.

Weder der Vatikan noch O'Malley reagierten auf mehrere Bitten um Kommentare.


Während der Gipfel von Francis 2015 zu dieser Zeit bekannt und veröffentlicht wurde, wurde der Inhalt von Cruz 'Brief - und ein Foto von Collins, das ihn O'Malley überreichte - von den Mitgliedern nicht offenbart. Cruz stellte den Brief zur Verfügung, und Collins stellte das Foto zur Verfügung, nachdem er eine AP-Geschichte gelesen hatte, in der berichtet wurde, dass Francis behauptet hatte, niemals von einem Karadima-Opfer von Barros 'Verhalten gehört zu haben.

Die Enthüllung könnte für Francis teuer werden, dessen Erfolgsbilanz in der Missbrauchskrise bereits wackelig war, nachdem ein verpfuschter italienischer Missbrauchsfall, in den er intervenierte, öffentlich wurde. In jüngerer Zeit ließ er die Missbrauchskommission Ende letzten Jahres fallen. Die vatikanischen Analytiker stellen nun offen in Frage, ob er es "versteht", und einige seiner eigenen Berater erkennen privat an, dass er es vielleicht nicht tut.

Die Barros-Affäre verursachte im Januar 2015 erste Schockwellen, als Franziskus ihn zum Bischof von Osorno in Chile ernannte, wegen der Einwände der Führer der chilenischen Bischofskonferenz und zahlreicher lokaler Priester und Laien. Sie akzeptierten die Aussage gegen Karadima, einen prominenten chilenischen Geistlichen, der 2011 wegen Missbrauchs von Minderjährigen vom Vatikan sanktioniert wurde, als glaubwürdig. Barros war ein Karadima-Schützling und laut Cruz und anderen Opfern war er Zeuge des Missbrauchs und tat nichts.

"Heiliger Vater, ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es leid bin zu kämpfen, zu weinen und zu leiden", schrieb Cruz in Francis 'Muttersprache Spanisch. "Unsere Geschichte ist allgemein bekannt und es ist nicht nötig, sie zu wiederholen, außer Ihnen von dem Entsetzen zu erzählen, dass ich diesen Missbrauch gelebt habe und wie ich mich selbst töten wollte."

Cruz und andere Überlebende hatten jahrelang die Vertuschung von Karadimas Verbrechen angeprangert, wurden aber von einigen Mitgliedern der chilenischen Kirchenhierarchie und dem eigenen Botschafter des Vatikans in Santiago abgewiesen, die ihre wiederholten Bitten um Treffen vor und nach Barros ablehnten.

Nachdem Francis 'Kommentare Barros in Chile einen solchen Aufschrei verursacht hatten, war er letzte Woche gezwungen, eine Kehrtwende zu machen: Der Vatikan gab bekannt, dass er seinen angesehensten Ermittler für Sexualverbrechen einsetzen würde, um Cruz und andere über Barros zu vernehmen.

Im Brief an den Papst bittet Cruz Francis, auf ihn zu hören und sein Versprechen der "Null-Toleranz" zu erfüllen.

"Heiliger Vater, es ist schlimm genug, dass wir durch den sexuellen und psychologischen Missbrauch so große Schmerzen und Qualen erlitten haben, aber die schreckliche Misshandlung, die wir von unseren Pastoren bekommen haben, ist fast schlimmer", schrieb er.

Cruz fährt fort, die homoerotisierte Natur des Kreises von Priestern und jungen Kerlen um Karadima, den charismatischen Prediger, dessen Gemeinschaft El Bosque in dem wohlhabenden Stadtteil Providencia in Santiago dutzende Priesterberufungen und fünf Bischöfe hervorgebracht hat, zu konkretisieren einschließlich Barros.

Er beschrieb, wie Karadima Barros küssen und seine Genitalien streicheln würde, und dasselbe mit jüngeren Priestern und Teenagern machen würde, und wie junge Priester und Seminaristen kämpfen würden, um neben Karadima am Tisch zu sitzen, um seine Zuneigungen zu erhalten.


"Schwieriger und zäher war es, als wir in Karadimas Zimmer waren und Juan Barros - wenn er Karadima nicht küssen würde - zuschauen würde, wenn Karadima uns - die Minderjährigen - berühren würde und uns küssen lassen würde strecke deine Zunge raus. Er würde ihn ausstrecken und uns mit seiner Zunge küssen ", sagte Cruz dem Papst. "Juan Barros war unzählige Male Zeuge all dessen, nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen."

"Juan Barros hat alles vertuscht, was ich dir gesagt habe", fügte er hinzu.

Barros hat wiederholt bestritten, Missbrauch begangen zu haben oder ihn zu verschleiern. "Ich habe nie etwas über die schweren Misshandlungen erfahren, die der Priester gegen die Opfer begangen hat", sagte er kürzlich. "Ich habe niemals solche schweren, unehrlichen Handlungen genehmigt oder daran teilgenommen, und ich wurde niemals von einem Gericht für solche Dinge verurteilt."

Für die Osorno-Gläubigen, die sich gegen Barros als ihren Bischof gestellt haben, handelt es sich nicht so sehr um einen Rechtsfall, der Beweise oder Beweise verlangt, da Barros zu dieser Zeit ein junger Priester war und nicht in der Lage war, Autorität über Karadima auszuüben. Wenn Barros nicht "sieht", was um ihn herum passiert, und erkennen, dass es für einen Priester problematisch ist, junge Jungen zu küssen und zu streicheln, sollte er nicht für eine Diözese verantwortlich sein, in der er unangemessenes Sexualverhalten entdeckt Er berichtet es der Polizei und schützt Kinder vor Pädophilen wie sein Mentor.

Cruz war 1980 in Karadima als verletzlicher Teenager angekommen, verstört nach dem Tod seines Vaters. Er sagte, Karadima sagte ihm, dass er für ihn wie ein geistlicher Vater sein würde, aber sexuell missbrauchte er ihn.

Basierend auf Aussagen von Cruz und anderen ehemaligen Mitgliedern der Gemeinde, hat der Vatikan 2011 Karadima aus dem Dienst entfernt und ihn zu lebenslanger "Buße und Gebet" für seine Verbrechen verurteilt. Jetzt 87, lebt er in einem Haus für ältere Priester in Santiago; Er hat sich zu dem Skandal nicht geäußert, und das Haus hat es abgelehnt, Anrufe oder Besuche von den Nachrichtenmedien anzunehmen.

Die Opfer bezeugten auch chilenische Staatsanwälte, die eine Untersuchung über Karadima einleiteten, nachdem sie 2010 ihre Anklagen erhoben hatten. Die chilenischen Staatsanwälte mussten die Anklage fallen lassen, weil zu viel Zeit vergangen war, aber der Richter betonte, dass dies nicht der Fall sei Mangel an Beweisen.

Während die Aussagen der Opfer sowohl von vatikanischen als auch von chilenischen Staatsanwälten als glaubwürdig erachtet wurden, glaubten einige in der lokalen Kirchenhierarchie ihnen nicht, was Francis Meinung beeinflusst haben könnte. Kardinal Francisco Javier Errazuriz hat bestätigt, dass er den Opfern anfangs nicht geglaubt und eine Untersuchung auf Eis gelegt hat. Er wurde gezwungen, es wieder zu öffnen, als die Opfer an die Öffentlichkeit gingen, und hat sich seitdem entschuldigt.

Er ist jetzt einer der wichtigsten Kardinalberater des argentinischen Papstes.

Als er schließlich im Jahr 2015 seinen Brief in die Hände des Papstes bekam, hatte Cruz bereits Versionen an viele andere Menschen geschickt und monatelang versucht, einen Termin beim vatikanischen Botschafter zu bekommen, um Bedenken hinsichtlich Barros 'Eignung für die Diözesanarbeit zu äußern. Die Botschaft der Botschaft am 15. Dezember 2014 an Cruz - einen Monat vor der Ernennung von Barros - war kurz und bündig:

"Die apostolische Nuntiatur hat die Botschaft erhalten, die Sie am 7. Dezember dem Apostolischen Nuntius per E-Mail zugesandt haben", hieß es dort, "und gleichzeitig teilt sie mit, dass Ihrem Antrag eine ungünstige Antwort entgegengekommen ist."

Man könnte argumentieren, dass Franziskus Cruz 'Brief nicht beachtet hat, da er täglich Tausende von Briefen von Gläubigen auf der ganzen Welt erhält. Er kann sie unmöglich alle lesen, geschweige denn Jahre später an den Inhalt erinnern. Er war vielleicht müde und verwirrt nach einer einwöchigen Reise nach Südamerika, als er einer Pressekonferenz in der Luft erzählte, dass die Opfer sich nie gemeldet hätten, um Barros der Vertuschung zu beschuldigen.

Aber das war kein gewöhnlicher Brief und auch nicht die Umstände, unter denen er im Vatikan angekommen war.

Francis hatte O'Malley, den Erzbischof von Boston, zum Leiter der Kommission für den Schutz von Minderjährigen ernannt, weil er nach der Explosion des US-Sexmissbrauchsskandals im Jahr 2002 dazu beigetragen hatte, das Chaos in Boston zu beseitigen die Kirche beim Schutz von Kindern vor Pädophilen zu beraten und das kirchliche Personal über die Verhinderung von Missbrauch und Vertuschungen aufzuklären.

Die vier Kommissionsmitglieder, die sich in einem speziellen Unterausschuss für Überlebende aufhielten, waren eigens nach Rom geflogen, um mit O'Malley über die Ernennung von Barros zu sprechen und Cruz 'Brief zu übermitteln. In einer Pressemitteilung, die nach dem Treffen am 12. April 2015 veröffentlicht wurde, hieß es: "Kardinal O'Malley erklärte sich damit einverstanden, dem Heiligen Vater die Anliegen des Unterausschusses vorzulegen."

Kommissionsmitglied Catherine Bonnet, ein französischer Kinderpsychiater, der das Foto von Collins aufgenommen hat, als er den Brief an O'Malley übergab, sagte, die Kommissionsmitglieder hätten beschlossen, nach Rom zu fahren, als O'Malley und andere Mitglieder der neunköpfigen Beratergruppe des Papstes waren Treffen, so dass O'Malley es direkt in die Hände des Papstes legen konnte.

"Kardinal O'Malley hat uns versprochen, als Marie ihm den Brief von Juan Carlos gegeben hat, den er Papst Franziskus geben wird", sagte sie.

Der Sprecher von O'Malley in Boston verwiesen auf Anfragen für den Vatikan. Weder das vatikanische Presseamt ​​noch Beamte der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen reagierten auf Anrufe und E-Mails, die sich zu Wort melden wollten.

Aber O'Malleys bemerkenswerte Antwort auf Francis Verteidigung von Barros und auf seine Entlassung der Opfer, während er in Chile war, ist vielleicht jetzt besser verstanden.

In einer seltenen Rüge eines Papstes durch einen Kardinal gab O'Malley am 20. Januar eine Erklärung ab, in der er sagte, die Worte des Papstes seien "eine Quelle großer Schmerzen für Überlebende sexuellen Missbrauchs", und dass solche Ausdrücke die Wirkung hätten, aufzugeben Opfer und verweisen sie auf "diskreditiertes Exil".

Einen Tag später entschuldigte sich Francis dafür, "Beweise" für das Fehlverhalten von Barros verlangt zu haben. Er meinte lediglich, dass er "Beweise" sehen wollte. Aber er beschrieb die Anschuldigungen gegen Barros weiterhin als "Verleumdung" und bestand darauf, dass er nie etwas gehört hatte irgendwelche Opfer.

Selbst als er in seiner Luftpressekonferenz am 21. Januar sagte, Karadimas Opfer hätten Barros tatsächlich an die Stelle des Missbrauchs von Karadima gestellt, sagte Francis: "Niemand ist gekommen. Sie haben keine Beweise für ein Urteil vorgelegt. Das ist alles ein bisschen vage. Es ist etwas, das nicht akzeptiert werden kann. "

Er stand bei Barros und sagte: "Ich bin sicher, dass er unschuldig ist", obwohl er sagte, dass er die Aussage von Opfern als "Beweise" in einer Vertuschungsuntersuchung betrachtete.

"Wenn mir jemand Beweise geben kann, werde ich der Erste sein, der zuhört", sagte er.

Cruz sagte, dass er sich fühlte, als wäre er geschlagen worden, als er diese Worte gehört hatte.

"Ich war verärgert", sagte er, "und gleichzeitig konnte ich nicht glauben, dass jemand, der so hoch oben steht wie der Papst, darüber lügen könnte."
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Eine frühere Version dieser Geschichte korrigierte, dass die Reise der Kommissionsmitglieder nach Rom von der Kommission bezahlt wurde, nicht von sich selbst.
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Eva Vergara berichtete aus Santiago, Chile. Yvonne Lee in Philadelphia und Jeffrey Schaeffer in Paris haben zu diesem Bericht beigetragen.
https://apnews.com/07e48f9e01c54ec496397...ot-abuse-victim
https://apnews.com/0dc245e2a8d54dd98cd3d...school-shooting:-'abject-breakdown-at-all-levels'

von esther10 23.02.2018 00:23

22. Februar 2018 - 19:09
Spanien: Die Linke will die Staatskirchenpakte aufheben



Spanien: düsterer Angriff auf die katholische Kirche. Im Erziehungsausschuss, im Abgeordnetenhaus, wurde von der sozialistischen Fraktion, die mit Podemos geteilt wurde , vorgeschlagen, die engen Abkommen zwischen dem Staat und dem Heiligen Stuhl, sowie diejenigen, die mit einem anderen Glaubensbekenntnis in Kraft sind. Mit der typischen Hartnäckigkeit revolutionärer ideologischer Gruppen wollten wir einen bereits von verschiedenen Fraktionen vorgelegten Text erneut vorschlagen, der jedoch im Januar 2017 abgelehnt wurde und unter anderem darauf abzielte, die Kirche zu erdrosseln und ihr jegliche staatliche Finanzierung zu ersparen.

Im Gegenteil, der Text sieht vor, dass sich die Regierung verpflichtet, den "Säkularismus" der Schule als "öffentliche" Institution zu garantieren und ein " Bekenntnis außerhalb des offiziellen Bildungssystems " als " unvermeidbar " zu betrachten. Die verheerenden Auswirkungen dieses Ansatzes wurden in Frankreich gesehen.
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...e-patti-chiesa/
Die Leute, die dagegen stimmten, erklärten diesen Text als " typisch für die ranzige Anti-Linke-Linke "

von esther10 23.02.2018 00:19

23. Februar 2018 - 2.10 Uhr
Pakistan: 800 christliche Familien flüchten aus Lahore



Pakistan: Ein Post auf Facebook genügte, um die muslimische Bevölkerung über einen angeblichen Blasphemie- Fall zu entflammen : Das Foto, das die 22-jährige Patras Masih in den sozialen Netzwerken veröffentlichte, hätte Mohammed missachtet. Der junge Mann weigerte sich, es abzusagen und es war genug, um eine echte Menschenjagd mit Todesdrohungen auszulösen: wer wollte den jungen Mann aufhängen, der sein Haus verbrennt. Das Klima wurde bald durch unangekündigte Besuche von Fremden, wiederholte Interventionen der Polizei und Kompromissversuche mit Proklamationen eines friedlichen Zusammenlebens trotz allem rosig.

Aus Angst vor einer Explosion der Gewalt, nachdem die Hauptstraße von Lahore, ein Ort der Zusammenstöße, durch eine Barriere aus brennenden Reifen und den wütenden Mob blockiert, verlassen etwa 800 christlichen Familien das Viertel Shahdara und haben Zuflucht in der Verwandte, die darauf warteten, dass sich das Wasser beruhigte. In der Stadt der 15 Millionen Einwohner sind Christen eine überwältigende Minderheit, nur 500 Tausend.

Und soziale Medien werden aufgrund des Blasphemiegesetzes immer mehr zu einem Minenfeld: Der 16-jährige Christ, Nabeel Masih, sitzt seit September 2016 im Gefängnis, weil ihm vorgeworfen wird, auf Facebook ein blasphemisches Foto veröffentlicht zu haben.
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...iane-fuga-lahor

von esther10 23.02.2018 00:18




Die deutschen Bischöfe genehmigen die Kommunion für protestantische Ehepartner
Katholisch , Deutsche Bischöfe , Interkommunion , Reinhard Marx , Robert Sarah

INGOLSTADT, Deutschland, 22. Februar 2018 ( Lifesitenews ) - Deutschland Bischöfe die protestantischen Ehepartner von Katholiken zu ermöglichen , sich entschieden haben , die heilige Kommunion in Einzelfällen zu erhalten, der Nachrichtendienst der Bischöfe wird berichtet .

Münchens Kardinal Reinhard Marx, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz, gab heute den Beschluss in einer Pressekonferenz am Ende der viertägigen Frühjahrstagung der Konferenz in Ingolstadt bekannt.

Laut dem Nachrichtendienst der Konferenz, Katholisch.de, hat die große Mehrheit der deutschen Bischöfe einen "Orientierungsleitfaden" für Mischehen und das Abendmahl angenommen.

Katholisch.de sagt:

Eine Voraussetzung ist, dass der protestantische Partner "nach einer tiefen Einsicht in ein geistliches Gespräch mit dem Priester oder einem anderen Seelsorger zur Gewissensentscheidung kommt, um den Glauben der Katholischen Kirche zu bekräftigen, sowie um eine" ernste geistliche Notlage zu beenden " und die Sehnsucht nach der Eucharistie erfüllen zu wollen", heißt es im Abschlussbericht.

Kardinal Marx lobte diesen neuen Orientierungsleitfaden als "positiven Fortschritt". Er berichtete auch, dass es eine "intensive Debatte" gegeben habe, in der "ernsthafte Bedenken" laut wurden. Er wies auch darauf hin, dass es sich nicht um eine allgemeine Zulassung handelt, sondern um eine Entscheidung in Einzelfällen. So wollen die deutschen Bischöfe laut Marx "einen Weg gehen, der Profil hat".

"Wir wollen nicht einfach sagen, dass alles gleichgültig ist", fügte er hinzu. Unter Bezugnahme auf den Codex des kanonischen Rechts 844 § 4 , der es Nichtkatholiken erlaubt, in Fällen von "ernster Notwendigkeit" Kommunion zu empfangen, sagte Kardinal Marx, dass der örtliche Priester beurteilen muss, ob es einen "Fall von Ausnahme, in der ein Nicht-Katholik die heilige Kommunion empfangen kann. "

Er wies den Gedanken zurück, dass dieser Weg ein Weg ist, der die Protestanten zur Bekehrung aufruft und ihn als "Ökumene der Rückkehr oder Bekehrung" bezeichnet. Der deutsche Kardinal betonte, dass das Dokument nicht erwähnt, dass Protestanten das Heilige Abendmahl nur empfangen dürfen, wenn sie sich bekehren.

Darüber hinaus erklärte Kardinal Marx, dass es jetzt in den Händen jedes lokalen Bischofs liege, die Konsequenzen für seine Diözese aus diesem neuen Dokument zu ziehen. Nur der Bischof selbst kann diesbezüglich neue Gesetze aufstellen.

Laut Katholisch.de wird das neue Dokument zu diesem Thema in wenigen Wochen veröffentlicht. Kardinal Marx sagt, dass die Zustimmung des Vatikans nicht notwendig ist, weil es nur um einen pastoralen Führer geht.

Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) hat bereits eine erste Antwort auf diese bischöfliche Entscheidung gegeben und sie als "einen wichtigen Schritt auf dem Weg der Ökumene" begrüßt.

Diese deutsche bischöfliche Bewegung kommt zwei Jahre nachdem Papst Franziskus selbst im November 2015 einige Äußerungen gemacht hatte , die als eine Öffnung für die Idee der protestantischen Eheleute, die die heilige Kommunion empfingen, verstanden wurden. Der damalige Papst erzählte einer lutherischen Frau, sie solle mit ihrem katholischen Ehemann die Kommunion empfangen, um "vom persönlichen Gewissen geleitet" zu gehen. Seine ausführlicheren Bemerkungen waren wie folgt:

Es ist ein Problem, das jeder beantworten muss, aber ein Pastor-Freund sagte mir einmal: "Wir glauben, dass der Herr dort gegenwärtig ist, er ist gegenwärtig. Ihr alle glaubt, dass der Herr gegenwärtig ist. Und was ist der Unterschied? "-" Äh, es gibt Erklärungen, Interpretationen. "Das Leben ist größer als Erklärungen und Interpretationen. Beziehe dich immer auf deine Taufe zurück. "Ein Glaube, eine Taufe, ein Herr." Dies ist, was Paulus uns sagt, und dann die Konsequenzen von dort aus nehmen. Ich würde es niemals wagen, dies zuzulassen, weil es nicht meine Kompetenz ist. Eine Taufe, ein Herr, ein Glaube. Rede mit dem Herrn und gehe dann weiter. Ich wage es nicht mehr zu sagen.

Das Thema der Kommunion für protestantische Ehepartner steht seit vielen Jahren auf der Tagesordnung von Kardinal Walter Kasper, der sich erst vor wenigen Tagen erneut dafür eingesetzt hat. In einem Interview am 19. Februar mit kathpress.at - der Website der österreichischen Bischöfe - nannte er Papst Franziskus einen "prophetischen Papst" und sagte, dass Katholiken und Protestanten jetzt konkrete Schritte in Richtung Ökumene machen sollten, denn "es gibt theologisch mehr als was Das tun wir gerade. "Was die Eucharistie anbelangt, so der Kardinal, sind sowohl Protestanten als auch Katholiken" sehr, sehr nahe ", auch wenn man sich noch nicht ganz einig ist.

Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst des Vatikans, hat betont, dass Interkommunion mit Protestanten unmöglich ist.

In einem Vorwort zu einem neuen Buch über die Eucharistie beschreibt der Kardinal die Kommunion derer, die den katholischen Glauben nicht als "Sakrileg" und "Empörung" gegen das Sakrament bekennen.

Der Kardinal wurde 2015 als Antwort auf die Äußerungen von Papst Franziskus an die lutherische Frau ausgearbeitet .

"Interkommunion ist nicht erlaubt zwischen Katholiken und Nicht-Katholiken. Sie müssen den katholischen Glauben bekennen. Ein Nicht-Katholik kann keine Kommunion empfangen. Das ist sehr, sehr klar. Es geht nicht darum, deinem Gewissen zu folgen ", sagte der Kardinal.

"Es ist kein persönlicher Wunsch oder ein persönlicher Dialog mit Jesus, der bestimmt, ob ich in der katholischen Kirche die Kommunion empfangen kann. Wie kann ich wissen, dass der Herr wirklich gesagt hat: Komm und nimm meinen Leib. Nein. Eine Person kann nicht entscheiden, ob sie Kommunion empfangen kann. Er muss die Herrschaft der Kirche haben: dh ein Katholik zu sein, in einem Zustand der Gnade zu sein, richtig verheiratet (wenn er verheiratet ist). "

Der Kardinal warnte davor, dass, wenn die heilige Kommunion nicht richtig empfangen würde, dies kein Nutzen für die Einheit wäre, sondern dass Paulus sagte: "Wir werden unsere Verurteilung essen".

VERBUNDEN
Kardinal Sarah: Die weit verbreitete Kommunion in der Hand ist Teil von Satans Angriff auf die Eucharistie

Der Liturgie-Chef des Vatikans widerspricht Papst Franziskus bei der Kommunion für Nicht-Katholiken
https://www.lifesitenews.com/news/german...testant-spouses

von esther10 23.02.2018 00:18

Sorgen um deine Kinder? Sag dieses Gebet zu ihren Schutzengeln
Philip Kosloski | 20. Februar 2018



Wenn wir sie nicht beschützen können, sind die Schutzengel unserer Kinder eine mächtige Hilfe gegen Schaden.
Die Welt ist ein gefährlicher Ort. Wenn Sie den Komfort Ihres Zuhauses verlassen, können Sie nicht sagen, was Ihnen oder Ihren Kindern passieren könnte. Dies ist seit Adam und Eva der Fall und wird es auch bleiben, bis Jesus wiederkommt.

Die gute Nachricht ist, dass wir nicht alleine sind.

Wie der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt: "Von Anfang bis zum Tod ist das menschliche Leben umgeben von [Engeln] und ihrer wachsamen Fürsorge und Fürbitte" (KKK 336). Gott ernennt zu jedem von uns einen Schutzengel, dessen Aufgabe es ist, zu führen, zu wachen und zu beschützen. Wir sehen sie nicht immer oder spüren ihre Anwesenheit, aber die Wahrheit ist, dass sie da sind, bereit und gewillt, uns zu Hilfe zu kommen.

Wir müssen nur fragen.

Für Eltern ist es leicht zu vergessen, dass unsere Kinder Schutzengel haben und dass wir zu ihnen beten können (durch die Vermittlung unseres eigenen Schutzengels) und ihren mächtigen Schutz über unsere Kinder anrufen können. Wenn wir nicht physisch bei unseren Kindern sein können, um sie zu beschützen, ist es am besten, zu ihrem Schutzengel zu beten.

Hier ist ein kurzes Gebet, das gewöhnlich den Titel "Das Gebet der Mutter an die Schutzengel Ihrer Kinder" trägt. Es ist eine Möglichkeit, unser Herz zu beruhigen und in Frieden zu wissen, wer unsere Kleinen beschützt.

Ich grüße dich demütig, oh du treuer, himmlischer Freund meiner Kinder! Ich danke dir ganz herzlich für all die Liebe und Güte, die du ihnen zeigst. An einem zukünftigen Tag werde ich mit Dank, der würdiger ist, als ich jetzt geben kann, deine Fürsorge für sie zurückzahlen, und bevor das ganze himmlische Gericht ihre Verschuldung zu deiner Führung und deinem Schutz anerkennen wird. Weiter wachen über sie. Sorge für all ihre Bedürfnisse von Körper und Seele. Bete auch für mich, für meinen Mann und meine ganze Familie, damit wir uns alle eines Tages in deiner gesegneten Gesellschaft freuen. Amen.

Weiterlesen: 5 Erstaunliche Fakten über Schutzengel
Weiterlesen: Was macht unser Schutzengel nach unserem Tod?
Stichworte: ENGEL GEBETE FÜR BESONDERE BEDÜRFNISSE

https://aleteia.org/2018/02/20/worried-a...uardian-angels/

von esther10 23.02.2018 00:15

Zwei entlarvende Episoden der Pariser Kommune

170 Jahre Kommunistisches Manifest – 170 Jahre Tod und Scheitern
23. Februar 2018 0

Kommunistisches Manifest



Vor 170 Jahren wurde 1848 das Kommunistische Manifest veröffentlicht. Trotz einer gigantischen Blutspur, die der Kommunismus seither durch die Geschichte gezogen hat, findet ein öffentliches Marx-Gedenken statt und herrscht ein sorgloser Umgang: ein Meisterstück der Blendung und Verblendung.

Am 21. Februar 1848 wurde in London das Kommunistische Manifest veröffentlicht, vorgelegt von Karl Marx und Friedrich Engels. Sie zogen aus, als atheistische Materialisten den Kapitalismus zu zerstören. Geschaffen haben sie eine Ideologie, die seit 170 Jahren Revolution und Schreckensregime, Mord und Totschlag hervorgebracht hat. 170 Jahre Kommunismus sind 170 Jahre Tod und Scheitern. Und dennoch scheint der tödliche Schoß noch immer fruchtbar, weiteres Verderben hervorzubringen.

Kommunistisches ManifestEs geschah in London, doch die beiden Hauptfiguren waren Deutsche: Karl Marx, Philosoph, Ökonom, Politiker aus wohlhabendem, jüdischem Haus, das zum Protestantismus konvertiert hatte; Friedrich Engels, ebenso Philosoph, Gesellschaftstheoretiker und Journalist aus einer wohlhabenden, protestantischen Unternehmers- und Gelehrtenfamilie. Beide waren Materialisten und kommunistische Revolutionäre. Atheisten im strengen Sinn waren sie nicht, wenn beide auch auf unterschiedliche Weise. Engels schrieb noch unter dem Einfluß seiner pietistischen Herkunft:

„Seit der greulichen französischen Revolution ist ein ganz neuer, teuflischer Geist in einen großen Teil der Menschheit gefahren, und die Gottlosigkeit erhebt ihr freches Haupt so unverschämt, daß man denken muß, es gingen jetzt die Weissagungen der Schrift in Erfüllung.“ „Sie ziehen umher und wollen sich überall einschleichen, sie predigen ihre satanischen Lehren auf den Märkten und tragen das Panier des Teufels v. einer Stadt zur andern, die arme Jugend hinter sich herlockend, um sie in den tiefsten Schlund der Hölle u. des Todes zu stürzen. ..Es ist offene, erklärte Feindschaft, und anstatt aller Sekten u. Parteien haben wir jetzt nur noch zwei: Christen und Antichristen.“

Wer würde sich das aus seinem Mund erwarten? Das hinderte ihn aber nicht, zum engsten Mitstreiter von Karl Marx zu werden, der nicht mehr Jude, aber auch nicht Christ war. Marx, der wirkliche Wort- und Rädelsführer, bestritt zeit seines Lebens nicht die Existenz Gottes. Er erklärte Ihm und der Religion vielmehr den Krieg.

„Ich will mich an dem Einen rächen, der dort oben regiert.“

So wie er überhaupt Haß und Verachtung für die Menschheit und die Welt empfand und von diesem Haß und diesem Vernichtungsdenken angetrieben war.

„Mit einem Wort, ganz haß ich all und jeden Gott.“

„Mit Verachtung werfe ich der Welt den Fehdehandschuh voll ins Gesicht und beobachte den Zusammenbruch dieses Zwergriesen, dessen Fall meinen Haß nicht ersticken wird. Dann wandere ich gottgleich und siegreich durch die Trümmer der Welt, und indem ich meinem Worte tätige Macht verleihe, fühle ich mich dem Schöpfer gleich.“

Die beiden Eiferer wollten die Welt nicht mehr nur als Philosophen erklären, sondern verändern, indem sie den Privatbesitz abschaffen wollten, denn damit stehe und falle das von ihnen verachtete, „ausbeuterische“ System, das zudem ein Denken in „ewigen Wahrheiten“ generiere. Aus diesem Grund lehnt der Kommunismus als Materialismus selbst die Existenz des Geistes ab. Kommunismus ist Atheismus, denn der Kommunismus hat seine Wurzeln im Atheismus, so das Selbstverständnis, das jeder echte Kommunist noch heute predigt.

Das unsägliche „Jubiläum“ gemahnt also, eines weitgehend vergessenen Ereignisses zu gedenken. Es soll stellvertretend für alle Revolutionen, Bürgerkriege, Kriege, Regime, Hungersnöte, Massenmord, Gulags, Laogais, für Unterdrückung, Angst und Schrecken stehen, die durch den Kommunismus, genauer den Realen Sozialismus, als Geißel über ganze Länder, Völker und Kontinente gebracht wurde. Um es auf den Punkt zu bringen: der Kommunismus ist ein Geißel für die Menschheit.

Die Rede ist vom ersten kommunistischen Regime ante litteram, der Pariser Kommune von 1871. Die „Kommunarden“ errichteten ein Schreckensregiment, wie sie es von der Französischen Revolution gelernt und seither durch weitere Revolutionen perfektioniert hatten. Ihre Herrschaft dauerte 71 Tage, vom 18. März bis 28. März 1871.

Es soll nur an zwei, heute gänzlich unbekannte Episoden erinnert werden.

Die Ermordung des Erzbischofs von Paris
Erzbischof Darboy
Erzbischof Darboy
Nach Errichtung ihrer Räteherrschaft nahmen die Kommunisten zahlreiche Geiseln. Am 4. April holten sie auch den Erzbischof von Paris und Primas von Frankreich, Msgr. George Darboy (1813–1871), der sich geweigert hatte, trotz Revolution, seine Herde zu verlassen. 50 Tage lang wurde er von den roten Kommunarden als Geisel gehalten und zusammen mit zahlreichen anderen Priestern, derer man habhaft wurde, im Gefängnis von Mazas eingesperrt.
Als sich das Ende ihres Terrorregiments abzeichnete, schritten sie zur Tat. Erzbischof Darboy und weitere Geiseln wurden von den Sozialisten, wie sie sich selbst nannten, in das Gefängnis von La Roquette gebracht. Darboy wurde dort am 24. Mai 1871 zusammen mit Pfarrer Gaspard Deguerry, Abbé Surat, dem Erzpriester von Notre-Dame du Paris, und zwei weiteren Priestern hingerichtet. Das Todesurteil hatte der Wohlfahrtsausschuß, nomen est omen, unter dem Vorsitz von Théophile Ferré gefällt, ein Vertreter des sogenannten Utopischen Sozialismus, der den Anspruch erhob, die Diktatur des Proletariats zu verwirklichen.
Der Geiselmord war Ausdruck blinder Vernichtungswut, weil das rote „Experiment“ vor dem Scheitern stand. Der Primas von Frankreich aber starb, indem er seine Mörder segnete und Worte der Vergebung sprach.
Am 17. Juni, nachdem die rote Diktatur beseitigt war, fand sein Requiem und die Beisetzung in der Kathedrale von Notre-Dame du Paris statt.

Die posthume „Hinrichtung“ von Abbé Desgenettes
Die zweite Episode ist von noch irrationalerem Haß der Kommunarden geprägt. Während der Kommunenherrschaft von 1871 brachen sie das Grab von Abbé Charles-Éléonore Dufriche-Desgenettes (1778–1860) auf. Sie holten den Leichnam des längst verblichenen Pfarrers heraus, enthaupteten ihn und stellten ihren makabren Frevel öffentlich zur Schau.
Abbé Desgenettes war 1860 im Alter von 81 Jahren gestorben. Er war viele Jahre Pfarrer an der Pariser Basilika Unserer Lieben Frau vom Sieg gewesen. In seiner Jugend hatte er die grausame Kirchenverfolgung durch die Jakobiner erlebt, jene entsetzliche Zeit, als in Frankreich der katholische Kultus verboten und die Kirche geschlossen oder in Markthallen, Magazine, Pferdeställe oder Stätten der Greuel verwandelt worden waren.

Hinrichtung der Geiseln, zeitgenössische Montage
Hinrichtung der Geiseln, zeitgenössische Montage
1805 wurde er für seine Heimatdiözese Seez zum Priester geweiht. Eigentlich wollte er Missionar werden und sich der französischen Auslandsmission anschließen. Doch es sollte aufgrund äußerer Umstände nicht sein. Der letzte Versuch wurde durch die Revolution von 1830 unmöglich gemacht. Nachdem er kurzzeitig in die Schweiz ins Exil gehen mußte, berief ihn der damalige Erzbischof von Paris 1832 in die Hauptstadt.
Die Pfarrei Notre-Dame des Victoires (Unsere Liebe Frau vom Sieg), die er ihm anvertraute, war während der Revolution, wie schon in der anderen zuvor, von den Revolutionären geschändet worden. Zuerst hatten sie darin eine Lotterieannahmestelle eingerichtet, dann den Sitz eines Revolutionsclubs daraus gemacht und schließlich die Börse dort untergebracht. Was Abbé Desgenettes vorfand, war ein Ort der Verwüstung. Ein Teil der Bewohner seiner Pfarrei kümmerte sich nur um seine wirtschaftlichen Interessen, ein anderer Teil hatte das Blut der Revolution geleckt und ein dritter Teil gab sich, die Kirche lag im Vergnügungsviertel von Paris, weltlichen Vergnügungen hin. Nur wenige Pfarrkinder verirrten sich in die Kirche.
Die Stimmung war gleichgültig bis feindselig. Es folgten vier trostlose Jahre, sodaß er 1836, entmutigt, den Erzbischof um seine Entbindung bat, als er am 3. Dezember, während er die Heilige Messe zelebrierte, die Stimme vernahm, seine Pfarrei dem unbefleckten Herzen Mariens zu weihen. Den Auftrag des Himmels setzte er am folgenden Sonntag in die Tat um, und es geschah das Wunder. Waren bis dahin höchstens 50 Pfarrangehörige zur Heiligen Messe gekommen, waren es am 11. Dezember 500 gewesen. So wurde er doch noch ein begnadeter Missionar, aber in Frankreich.

Abbé Desgenettes
Abbé Desgenettes
Er wurde zum großen Förderer der Wundertätigen Medaille, wie sie nach den Angaben der heiligen Catherine Labouré angefertigt wurde, nachdem ihr in jenem Revolutionsjahr 1830 in Paris die Gottesmutter Maria erschienen war. Man könnte sagen, die eigentliche Verbreitung der Wundertätigen Medaille geschah fast zur Gänze durch den unermüdlichen Einsatz von Abbé Desgenettes und seiner Pfarrei, der dazu die Archiconfrérie du Tres-saint et Immaculé Cœur de Marie pour la conversion des pécheurs (Erzbruderschaft des Allerseligsten und Unbefleckten Herzens Mariens zur Bekehrung der Sünder) gründete, der sich bald unzählige Bruderschaften anschlossen. Als Abbé Desgenettes 1860 starb, zählte die Erzbruderschaft mehr als 800.000 eingeschriebene Einzelmitglieder und weitere 14.000 angeschlossene Gemeinschaften (Pfarreien, Kongregationen, Schulen, Gebetsgruppen…). Sie alle verrichteten ein Liebeswerk des Gebets zur Bekehrung der Sünder. Eine unüberschaubare, gläubige Volksmenge erwies ihm am 27. April 1860 die Ehre und gab ihm das letzte Geleit.
Ganz anders das Bild 1871: Den Kommunisten, Kommunarden, Utopischen Sozialisten, Sozialisten, oder wie immer sie sich nannten, war er ein solcher Dorn im Auge, daß sie sein Andenken noch viele Jahre nach seinem Tod durch Störung der Totenruhe und Leichenschändung auslöschen wollten. Es ging um regelrechte Vernichtung. Ihre Mordgelüste lebten sie an ihm aus, indem sie ihn noch posthum „hinrichteten“.

Was für ein Haß muß sie angetrieben haben, sich so frevelhaft an einem Mann zu rächen, der bereits seit elf Jahren tot war.

Da die Kommunisten Meister der Geschichtsfälschung, der verzerrten Wirklichkeit und der Desinformation sind, haben sie ihre Verbrechen erfolgreich weitgehend vergessen lassen: von den Verbrechen der Pariser Kommunarden bis zu den Verbrechen, die bis zum heutigen Tag in ihrem Namen begangen werden.

Text: Giuseppe Nardi
Zitate: OmniaBlog
Bild: Wikicommons/suivrelechristavecmarie (Screenshots)


von esther10 23.02.2018 00:15

Kardinal Marx: "Eine neue Ära kam in die Kirche"


Kardinal Marx: "Eine neue Ära kam in die Kirche"

Card. Reinhard Marx kündigt die Ankunft eines neuen Zeitalters in der Kirche an. Seiner Meinung nach "unwiderruflich" die Zeit der Kirche des zwanzigsten Jahrhunderts. Für heute, wie er argumentierte, brauchen wir "einen Glauben, der eine neue Dynamik in Reflexion und Gebet findet".

Eine solche Meinung von Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender des deutschen Episkopats, präsentierte am Sonntag, 12. Juli dieses Jahres. in München, anlässlich der vierzig Jahre des Neokatechumenalen Weges in seiner Diözese. Der Kardinal bedankte sich herzlich bei den Mitgliedern dieser Bewegung und fügte hinzu, dass er ein Beispiel für "den Weg der Evangelisierung gibt, den die ganze Kirche durchmachen muss".

Er sagte auch, dass "unwiderruflich" in der Kirche des zwanzigsten Jahrhunderts endete und eine neue Zeit gekommen ist. Dies bedeutet, dass "wir eine Veränderung in unseren Köpfen bringen". Man muss die "Quelle des Glaubens, des Evangeliums" neu entdecken. Jetzt ist ein tiefer Ansatz erforderlich. Ein "nicht oberflächlicher Glaube, der uns einfach begleitet" wird gesucht, aber "ein Glaube, der eine neue Dynamik in Reflexion und Gebet finden wird". Purpurat versicherte auch, dass sein Wunsch ist, dass alle Katholiken daran denken sollten, dass "die große Geschichte des Christentums noch kommen wird".

Laut Karte. Marx, du kannst Menschen nicht einfach zum Glauben führen. Wir müssen ihnen auch ermöglichen, die Welt mit der Kraft des Evangeliums zu gestalten und das, was uns in der Gesellschaft begegnet, zu verändern.

Der Hierarch hat nicht erklärt, was genau das "neue Zeitalter" in der Kirche bedeuten oder die Gesellschaft verändern würde. Ausgehend von den Postulaten, die er postuliert, kann man vermuten, dass es um eine immer häufiger akzeptierte Sünde im Namen des angeblichen Realismus und der Anpassung der katholischen Wissenschaft an den Zeitgeist geht.

Quelle: kathpress, erzbistum-muenchen.de

Achseln

Read more: http://www.pch24.pl/kardynal-marx--w-kos...l#ixzz57y5ectju

von esther10 23.02.2018 00:14

Kardinal Cupichs revolutionärer Angriff auf die Lehre der Kirche
Amoris Laetitia , Blasiert Cupich , Katholisch , Chicago , Homosexualität , Ehe



21. Februar 2018 ( The Catholic Thing ) - Die Kirche hat immer gelehrt, dass die Ehe durch den ausdrücklichen Willen Gottes untrennbar ist. Dass die unzerbrechliche Einheit der Ehe kein Ideal im Sinne eines noch unerreichten Ziels ist, auf das sich verheiratete Paare richten, sondern die eigentliche Realität, das Wesen der Ehe. Die Kirche lehrt, dass die Treue zum Eheversprechen nicht nur etwas ist, was man anstreben sollte, um zum Ideal der Ehe zu gelangen, sondern vielmehr eine ernsthafte Verpflichtung, die der Natur der Ehe innewohnt.

Untreue ist also kein entschuldbarer Fehler, um einem Ideal zu entsprechen, das schwierig, vielleicht sogar unmöglich zu erreichen ist. Untreue ist eher eine positive Ablehnung eines feierlich gelobten Versprechens, in Übereinstimmung mit der göttlich gewollten Natur der Ehe zu leben. Kurz gesagt, lehrt die Kirche, dass Gott sich einem Mann und einer Frau in einer unauflöslichen Verbindung anschließt und ihnen die Gnade anbietet, den Verpflichtungen, die diesem Lebenszustand innewohnen, treu zu sein. Jede Untreue gegenüber diesen Verpflichtungen führt nicht dazu, dass die Ehe stirbt oder verschwindet. Und die Ehe unterliegt nicht der Auflösung durch den rückwirkenden Widerruf der Einwilligung zu irgendeinem Zeitpunkt nach dem Austausch der Gelübde.

Seit der Veröffentlichung von Amoris Laetitia sind Zweifel an der Notwendigkeit der Einhaltung dieses Eheverständnisses geäußert worden. Chicagos Kardinal Blase Cupich sprach kürzlich am St. Edmund's College in Cambridge, England, über Amoris Laetitia . Seine Argumentation unterminiert die Lehre der Kirche über die Ehe und alles andere, indem sie die gelebte Erfahrung als eine Art göttliche Offenbarung behandelt. Das bedeutet, dass das, was man tut, der Maßstab dessen wird, an was man glauben soll .

Kardinal Cupich spricht von einer Synodalkirche, in der:

Es gibt keine hierarchische Unterscheidung zwischen denen mit Wissen und denen ohne. Die wichtigste Konsequenz dieses Aufrufs zur Begleitung sollte daher eine größere Aufmerksamkeit für die Stimmen der Laien sein, insbesondere in Fragen der Ehe und des Familienlebens, denn sie leben diese Realität Tag für Tag.

Laien werden in der katholischen Lehre oft besser unterrichtet als ihre Pfarrer. Die Hirten sollten sich freuen, wenn sie ihre Herde als wissende und treue Gläubige finden. Was aber, wenn sie die Lehre der Kirche ablehnen? Ist diese Ablehnung als ein Zeichen für Gottes Handeln in ihrem Leben zu verstehen?

Kardinal Cupich argumentiert: "Es versteht sich von selbst, dass dies auch die Ablehnung eines autoritären oder paternalistischen Umgangs mit Menschen bedeutet, die das Gesetz erlassen, die alle Antworten vorgeben oder einfache Antworten auf komplexe Probleme, die auf allgemeine Regeln schließen lassen wird nahtlos unmittelbare Klarheit bringen oder dass die Lehren unserer Tradition präventiv auf die besonderen Herausforderungen angewendet werden können, mit denen Paare und Familien konfrontiert sind.An seiner Stelle wird eine neue Richtung erforderlich sein, die Ministerium als Begleitung sieht, eine Begleitung, die wir sehen werden, ist geprägt von einem tiefen Respekt vor dem Gewissen der Gläubigen. "

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Es ist zutiefst demoralisierend zu hören, dass ein katholischer Bischof die Aufgabe beschreibt, die Gläubigen die Wahrheiten des Evangeliums als eine Ausübung von Autoritarismus oder Paternalismus zu lehren, die "vorgibt", die schwierigen Fragen oder Probleme der Menschen zu beantworten. Wenn er behauptet, dass es falsch ist zu glauben, dass "die Lehren unserer Tradition" bestimmte "Herausforderungen, vor denen Paare und Familien stehen, präventiv erfüllen können", reduziert er die Lehre der Kirche auf eine unzureichende Anzahl von möglicherweise nützlichen Vorschlägen. Die Stimme des Herrn, die durch die Lehre seiner Kirche spricht, ist nicht mehr zuverlässig oder universell anwendbar. Stattdessen müssen wir auf das Gewissen der Ehepaare hören, das sogar als neue Quelle der göttlichen Lehre angesehen wird.

Kardinal Cupich behauptet: "Begleitung ist auch ein Akt der Bildung der Kirche. Es gibt ein Kontinuum der Begleitung, das diese ganze Bandbreite der Handlungen der Kirche untermauert. Und so ist ... das Hauptziel des formalen Ehelehrunterrichts die Begleitung, nicht die Streben nach einer abstrakten, isolierten Reihe von Wahrheiten. Dies stellt eine wesentliche Veränderung unseres ministeriellen Ansatzes dar, der geradezu revolutionär ist. " [Betonung hinzugefügt.]

Was beinhaltet diese Revolution? Kardinal Cupich sagt:

Wenn man diese Definition ernst nimmt, erfordert sie einen tiefen Respekt für die Unterscheidung von Ehepaaren und Familien. Ihre Gewissensentscheidungen repräsentieren Gottes persönliche Führung für die Besonderheiten ihres Lebens. Mit anderen Worten, die Stimme des Gewissens - die Stimme Gottes - oder wenn ich einen Oxford-Mann hier in Cambridge zitieren darf, was Newman "der Aborigine-Vikar Christi" nannte - könnte sehr gut die Notwendigkeit des Lebens in einigen bestätigen Sie distanzieren sich vom Idealverständnis der Kirche und berufen sich dennoch auf "neue Wachstumsphasen und neue Entscheidungen, die eine Verwirklichung des Ideals ermöglichen" (AL 303).

So wird eine Entscheidung des Gewissens, zum Beispiel seine Frau zu verlassen und "wieder verheiratet" zu werden, als "Gottes persönliche Führung" bezeichnet, die der schuldlosen Umarmung der "Notwendigkeit" dessen, was euphemistisch "in einiger Entfernung leben" heißt, göttliche Zustimmung gewährt aus dem Verständnis der Kirche für das Ideal. " Kardinal Cupich sagt uns, dass Gott jemanden dazu inspirieren wird, ruhig in seinem Gewissen zu entscheiden, dass es notwendig ist, ehebrecherische Handlungen zu begehen, und dass dies daher Gottes Wille für ihn ist.

Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass diese Meinung mit der katholischen Lehre über die Natur und die richtige Bildung des Gewissens vereinbar ist, die Notwendigkeit, die Todsünde zu jeder Zeit zu vermeiden, und die Unmöglichkeit, dass Gott dem zustimmt, was Er verurteilt, dh Ehebruch?

Was hier revolutionär ist, ist keine Änderung in der Lehre der Kirche über die Ehe (was unmöglich ist), sondern der Versuch, diese Lehre zu widerlegen, indem behauptet wird, dass einige Menschen entscheiden, dass sie ihren Ehegelübden lieber nicht treu sind gutes Gewissen behaupten, dass Gott nicht verlangt, dass sie treu sind; vielmehr sollten sie in aller Ruhe die "Notwendigkeit" erkennen, das, was die Kirche immer gelehrt hat, als eine ernstlich unmoralische Lebensweise zu begreifen.
https://www.lifesitenews.com/opinion/car...nary-conscience
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von The Catholic Thing .
https://www.thecatholicthing.org/2018/02...ary-conscience/

von esther10 23.02.2018 00:05

Deutsche pastorale Revolution. Fortsetzung: "Intercomunia"


Deutsche pastorale Revolution. Fortsetzung: "Intercomunia"

Das bischöfliche Deutschland hat die Lehre der Kirche noch einmal abgeschnitten. Unter Berufung auf die Amoris laetitia durften die Protestanten die Heilige Kommunion empfangen. Kardinal Kasper hat einen solchen Schritt schon lange angekündigt. In Deutschland geht es jedoch nicht nur um die Kirche in ihrem Land, sondern um die Revolution in der Weltkirche.

Unmöglich ist möglich geworden

Als fragte im Jahr 2015, den Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente, Kardinal Robert Sarah, und gewährte die heilige Kommunion Mixed katholisch-protestantische Ehe, antwortete er eindeutig. Nein, es ist unmöglich, es wäre eine Entweihung sein. Der Kardinal verwies auf die Bestimmungen des kanonischen Rechts, die diese Angelegenheit deutlich machen. Drei Jahre später stellt sich heraus, dass das, was bisher unmöglich war, plötzlich ganz real ist. Die Deutsche Bischofskonferenz hat auf der diesjährigen Vollversammlung in Ingolstadt anerkannt, dass "in manchen Fällen" Mischehen sich dem Tisch des Herrn anschließen können.



Es ist eine Revolution, die nicht plötzlich kam. Es wurde von vielen Zeichen für eine lange Zeit angekündigt.

Theologische Unterschiede sind irrelevant

Im Herbst des vergangenen Jahres, so schien es, dass das Thema intercommunion bleibt, wie es war vor: heiß diskutiert, aber immer noch unmöglicher Traum Progressiven unter dem Banner von Kardinal Walter Kasper. In dem deutschen Episkopats, die in den letzten Jahren der Revolution in der universalen Kirche präsidiert, obwohl es heiß befürwortet die Aufnahme von Ketzern des Tisch des Herren waren mit dem Erzbischof von München und Berater von Papst Kardinal. Reinhard Marx an der Spitze, aber es gab auch viele Archen nicht nur sehr mächtig, aber mit einem progressiven Flügel verbunden sind, die zu einer solchen Lösung entgegengesetzt ist. Im August wurde "Nein" zur Interkommunion vom Erzbischof von Berlin Heiner Koch, einem Hierarchen, der zusammen mit Marx und Bischof sprach, gesprochen. Franz-Josef Bode suchte in der Bischofssynode die Erlaubnis zur Ehescheidung für die heilige Kommunion. Koch hat das Problem der nicht übertragbaren theologischen Differenzen zwischen Katholiken und Protestanten aufgeworfen und davor gewarnt, dass die Deutschen den Weg einschlagen, den die Weltkirche nicht gehen wird. Weniger als einen Monat später hörten wir eine ähnliche Stimme von Kardinal Rainer Maria Woelki, der glühendste Befürworter der Aufnahme uneingeschränkter islamischer Massen von Flüchtlingen. Woelki auf den Seiten der katholischen Presse machte deutlich, dass intercommunion ist die Welt einfach „unmöglich“ - und zwar nicht nur wegen der unterschiedlichen Auffassungen der Eucharistie Protestanten, sondern auch in Bezug auf die verschiedenen Gemeinden in der Kirche und evangelische Ekklesiologie und Christology. die die universale Kirche nicht geht. Weniger als einen Monat später hörten wir eine ähnliche Stimme von Kardinal Rainer Maria Woelki, der glühendste Befürworter der Aufnahme uneingeschränkter islamischer Massen von Flüchtlingen. Woelki auf den Seiten der katholischen Presse machte deutlich, dass intercommunion ist die Welt einfach „unmöglich“ - und zwar nicht nur wegen der unterschiedlichen Auffassungen der Eucharistie Protestanten, sondern auch in Bezug auf die verschiedenen Gemeinden in der Kirche und evangelische Ekklesiologie und Christology. die die universale Kirche nicht geht. Weniger als einen Monat später hörten wir eine ähnliche Stimme von Kardinal Rainer Maria Woelki, der glühendste Befürworter der Aufnahme uneingeschränkter islamischer Massen von Flüchtlingen. Woelki auf den Seiten der katholischen Presse machte deutlich, dass intercommunion ist die Welt einfach „unmöglich“ - und zwar nicht nur wegen der unterschiedlichen Auffassungen der Eucharistie Protestanten, sondern auch in Bezug auf die verschiedenen Gemeinden in der Kirche und evangelische Ekklesiologie und Christology.

Von der "geistigen Qual" zur "Bedrohung des Glaubens"

Heute stellt sich heraus, dass diese beiden Stimmen die Stimme einer Minderheit waren. Die Entscheidung der Bischöfe kann nicht wirklich überraschen. Auf den Seiten des Portals PCh24.pl haben wir eine sehr ernste Ankündigung einer solchen Entwicklung der Ereignisse beschrieben. Im März vergangenen Jahres, der Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick nach der Vollversammlung des Episkopats sagte den Medien, dass er über intercommunion „Live-Diskussion“ war und Bischöfe „bereiten sich auf ein Dokument, das verbindlich sein wird.“ Schick sagte direkt, Katholiken und Protestanten "wollen die Gemeinschaft der Eucharistie" und geben damit ein deutliches Signal, dass das Dokument ein Durchbruch sein wird. Er trat mit dem protestantischen "Kleriker" auf, dessen Vision der zukünftigen Interkommunion sich nicht aufrichtete.

Diese Interpretation des Problems wurde auch durch das Portal des deutschen Episkopats, Katholisch.de, bestätigt, das im Frühjahr letzten Jahres ein ausführliches Interview mit einem progressiven Theologen, Professor Thomas Schüller vom Kloster, veröffentlichte. Dieses Interview verdient heute besondere Aufmerksamkeit und Erinnerung. Schüller argumentierte, dass katholisch-protestantische Ehen die Unfähigkeit empfinden, gemeinsam die Heilige Kommunion als "geistlich quälende" Tatsache zu empfangen. So sollte die menschliche Traurigkeit die Entweihung der Eucharistie durch Ketzer sanktionieren. Das deutsche Episkopat hat genau den von Schüller vertretenen Standpunkt eingenommen. Im Kommuniqué wurde nach den Debatten dieses Jahres die Entscheidung getroffen, die Kommunion mit dem "brennenden Hunger der Ehepartner" zu "öffnen", dessen Unzufriedenheit "eine Gefahr für Ehe und Glauben darstellen könnte".

Die Position des Vatikans

Gleichzeitig scheinen die Deutschen es nicht zu wagen, sich zu ändern, wenn nicht die Haltung des Heiligen Vaters. Christliche Medien auf der ganzen Welt haben den Besuch des Papstes in der Christuskirche in Rom im November 2015 ausführlich beschrieben. Franziskus, der dort von den Protestanten über die Möglichkeit befragt wurde, die heilige Kommunion zusammen mit ihrem katholischen Ehemann zu empfangen, vermied eine eindeutige Antwort, schlug aber die Notwendigkeit vor, im Gewissen zu denken und "vorwärts zu gehen". Ein Jahr später, anlässlich des 499. Jahrestages der Sprengung der Kirche durch Martin Luther unterzeichnete Francis Lund mit dem Präsident der Lutherischen Weltbund „Bischof“ Munib Younan Erklärung zur Unterstützung der Intensivierung der ökumenischen Bemühungen, auch im Bereich der Eucharistie. Was das bedeutete, erklärte er bald dem Vorsitzenden des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Schweizer Kardinal Kurt Koch. Im November 2016 wies er als "nächste Aufgabe" der Ökumene auf eine gemeinsame Erklärung mit den Lutheranern über die Kirche, das Lehramt und die Eucharistie hin; Diese Aussage hätte eine ähnliche Bedeutung wie die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigung von 1999.

Kasper und "flexibles Gesetz"

Diese vatikanischen Pläne wurden von Kardinal Walter Kasper kühn gelesen. Im Januar 2017 kündigte er in einer Rede in Coburg eine frühe Versöhnung mit Protestanten an. Die Frage des Abendmahls soll nicht hier kein Problem sein, denn - sagte Kasper - die Regeln flexibel sind, und zwar im Allgemeinen die Zulassung von Nicht-Katholiken verbieten zur Kommunion, es „soll Verständnis.“ Die Kirche der Zukunft verglich den Kardinal mit "im Licht des Polyeders wunderbar schillernd". Bereits im Dezember 2016 Kasper in einem Interview mit der italienischen „Avvenire“, sagte, ohne einen Schatten des Zweifels, dass „in bestimmten Fällen“ Katholiken und Protestanten werden die heilige Kommunion gemeinsam erhalten. Wie Sie heute sehen können, war er perfekt informiert. Es lohnt sich jedoch, die angebliche Flexibilität der Verordnungen in Betracht zu ziehen.

Der Codex des kanonischen Rechtes stellt diese Frage sehr klar. Lassen Sie uns hier die relevanten Absätze in extenso zitieren :

Kan. 844 - § 1. katholische Minister rechtmäßig die Sakramente nur für die katholischen Gläubigen geben können, die sie von der katholischen Minister nur rechtmäßig akzeptieren kann, vorbehaltlich der Bestimmungen der §§ 2, 3 und 4 dieses Kanons sowie Abwasser. 861, §2.

§4. Falls die Gefahr des Todes oder einer anderen schweren Notlage drängen, anerkannt vom Diözesanbischof oder Bischofskonferenz kann katholischen Minister rechtmäßig diese Sakramente bieten auch andere Christen nicht die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche, die, die nicht an den Minister der eigenen Gemeinde gehen und sich nicht zu Sie fragen, ob sie den katholischen Glauben bezüglich dieser Sakramente ausdrücken und entsprechend vorbereitet sind.

Daraus ergibt sich, dass das Kirchenrecht es tatsächlich erlaubt, den Protestanten die Heilige Kommunion anzubieten, wenn "die Gefahr des Todes" oder "andere schwerwiegende Notwendigkeit" eintritt, aber unter bestimmten Bedingungen. Vor allem die Unfähigkeit, in ihrer Gemeinschaft die Kommunion zu empfangen, zweitens das Ersuchen eines Nicht-Katholiken, drittens das Teilen des katholischen Glaubens in Bezug auf das Abendmahl und die Bereitschaft, es anzunehmen. Kardinal Kasper sprach über die "Flexibilität" des Reglements, aber in diesem Fall handelt es sich lediglich um ihre Auslassung, weil die deutschen Bischöfe die erste Bedingung und damit die Unfähigkeit, das Sakrament in ihrer Gemeinschaft zu empfangen, völlig ignoriert haben. Wie Sie wissen, passiert dies in der Situation von Deutschland nie. Alles wurde auf die Frage reduziert, den Ausdruck "eine andere ernste Notwendigkeit" zu interpretieren. Wie der Episkopat erklärte, wie der vorher zitierte prof. Schüller, der "Wunsch" einer Mischehe, so groß, dass sie drohte, ihren Glauben angeblich zu verlieren, wurde als "Notwendigkeit" betrachtet. Natürlich kommt uns die apostolische Ermahnung natürlich zu HilfeAmoris laetitia und der "Paradigmenwechsel" in der Herangehensweise an das Lehramt, von dem kürzlich der Vatikanstaatssekretär Kardinal Pietro Parolin sprach. Wie bei Scheidungen in neuen Gewerkschaften und bei den Protestanten triumphiert "Barmherzigkeit" - oder besser: was er dafür will - über das Gesetz und das Magistratsamt. Es ist kein Zufall, dass die deutschen Bischöfe in ihrer Erklärung zur interkommunistischen Revolution nur Amoris laetitia unter allen Dokumenten der Kirche erwähnen .

Deutsche ebnen nur den Weg?

Die Entscheidung des deutschen Episkopats mag für einige Progressive enttäuschend sein, da sie nur bestimmte Fälle und nur Ehen betrifft. Das hier genannte Portal Katholisch.de verdeckt nicht, dass die Hoffnungen vieler Umgebungen größer waren. Es ist jedoch schwer dem Eindruck zu widerstehen, dass dies keineswegs die letzte Station des Reformzuges ist. Es ist vielmehr die Schaffung einer praktischen Grundlage und eine allmähliche Neuinterpretation der Lehre der Kirche, die dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen dient, einer gemeinsamen Erklärung der Eucharistie mit Ketzern.

Der deutsche Episkopat folgt nicht seinem eigenen Weg, vor dem Erzbischof Heiner Koch gewarnt hat; Er möchte lieber den Weg für die universale Kirche ebnen. Kardinal Marx kurz vor dem 500. Jahrestag der Reformation erklärt, da es in Deutschland begann, eine Abteilung der Kirche, es ist die deutsche Initiative ist aus seiner Überwindung kommen muß. Alles deutet darauf hin, dass es sich hier um etwas handelt.

DATUM: 2018-02-23 12:07AUTOR: PAWEŁ CHMIELEWSKI

Nr: 1
Read more: http://www.pch24.pl/niemiecka-rewolucja-...l#ixzz57y2P4i3s
+

Nr: 2
http://www.pch24.pl/niemiecka-rewolucja-...a-,58478,i.html

von esther10 23.02.2018 00:03

Der Novus Ordo Cracker Call wird lauter Louie 23. Februar 2018 5 Kommentare


Marx
Kardinal Marx hat etwas in seiner verschwitzten kleinen Faust. Ist es die heilige Hostie oder ist es nichts anderes als ein gewöhnlicher Cracker?

Edward Pentin vom National Catholic Register berichtet, dass die deutschen Bischöfe "mit überwältigender Mehrheit" eine "pastorale Handreichung" mit Richtlinien verabschiedet haben, die es protestantischen Ehepartnern ermöglichen, die heilige Kommunion zu empfangen.

Laut der Meldung:

Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1998/02/11.html Die deutsche Bischofskonferenz hat auf ihrer Frühjahrstagung in Ingolstadt vereinbart, dass ein protestantischer Partner eines Katholiken die Eucharistie empfangen kann, nachdem er mit einem Priester oder einer anderen Person mit pastoraler Verantwortung eine "ernsthafte Gewissensprüfung" gemacht hat ", beteuert der Glaube des Die katholische Kirche "möchte" ernsthafte geistliche Not beenden "und hat die" Sehnsucht, den Hunger nach der Eucharistie zu stillen ".

Hier ist der Schlüsselsatz, und es illustriert schön, warum ich "Skandale" dieser Art so sehr schätze:

Bekräftigt den Glauben der katholischen Kirche ...

Mit einem Minimum an sensus Catholicus , einem aufrichtigen Wunsch, die Wahrheit zu erkennen, und der Hilfe von Gottes Gnade, sollte es für alle ganz offensichtlich sein, dass "der Glaube der katholischen Kirche" sich in diesem Fall sehr spezifisch auf das bezieht , was gewesen ist als solche in den letzten fünfzig Jahren präsentiert.

Mit anderen Worten, die deutschen Bischöfe sprechen von dem Glauben, der vom Konzil zu uns kommt, und ganz sicher nicht vom Glauben, der von den Aposteln zu uns kommt.

Es ist nur der gesunde Menschenverstand, Leute - jeder, der den Glauben der katholischen Kirche bestätigt; das heißt, der authentische, unveränderliche, ein wahrer Glaube ist entweder ein sichtbares Mitglied der heiligen katholischen Kirche oder wird gerade darin aufgenommen.

Und doch war Kardinal Reinhard Marx, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz, sehr beharrlich:

Kardinal Marx lehnte die Idee ab, dass ein solcher Schritt zu einem Weg führen würde, der Protestanten zur Bekehrung aufrufen würde, was auch als "Ökumene der Rückkehr oder Bekehrung" bekannt ist.

Hast du das, meine Neokonservativen?

Nur um klar zu sein, lass uns zusammen Mathe machen ...

Ein Protestant, der keine Lust hat, in die katholische Kirche einzutreten; das heißt, jemand, der sich weigert, zu "der Gemeinde aller, die sich dem Glauben Christi bekennen, zu zählen, an denselben Sakramenten teilhaben und von ihren rechtmäßigen Pastoren unter einem sichtbaren Haupt regiert werden" (Definition der "Kirche", "Baltimore Catechism # 3, Lektion 11, Q. 489) kann immer noch als jemand betrachtet werden, der den Glauben der katholischen Kirche bestätigt.

Denken Sie daran, wir erwähnen keinen Schurkenpriester in irgendeiner obskuren Pfarrei. Diese Behauptung wird von einer nationalen Bischofskonferenz im Licht des Tages, vor den Augen der römischen Behörden, gemacht.

Offensichtlich ist der "Glaube", von dem sie sprechen, nicht der eine wahre Glaube; Dasselbe, das sehr fest darauf besteht, dass es nur einen Weg für einen Protestanten gibt, zur christlichen Einheit zu gelangen, die im Heiligen Abendmahl offenbart wird:

Denn die Vereinigung der Christen kann nur gefördert werden, indem man die Rückkehr der einen wahren Kirche Christi zu denen, die von ihr getrennt sind, fördert. (Papst Pius XI, Mortalium Animos 10)

Mit anderen Worten, die so genannte "Ökumene der Rückkehr", die von den deutschen Bischöfen so entschieden abgelehnt wurde, ist die einzige Ökumene, die dem authentischen Glauben der katholischen Kirche entspricht.

Ja, aber ist die Ablehnung dieser Lehre durch die deutschen Bischöfe wirklich der Glaube des Konzils?

In der Tat ist es so, und man muss nur das Dekret über den Ökumenismus des Zweiten Vatikanischen Konzils, Unitatis Redintegratio, lesen, um dies zu bestätigen; ein Dokument, das mehr als zehn Mal zum "Dialog" und nicht einmal einmal zur "Umwandlung" aufruft.

Das Dokument geht sogar so weit zu sagen, dass protestantische "liturgische Handlungen als fähig angesehen werden müssen, Zugang zur Heilsgemeinschaft zu geben", und dass Christus protestantische Gemeinschaften "als Mittel der Erlösung" benutzt (vgl. UR 3).

Wenn das so ist (und es nicht ist), dann ist die Umwandlung nicht nur unnötig; es ist oberflächlich.

Die oben zitierte konziliare Neuheit ist jedenfalls, wie die deutschen Bischöfe die Vorstellung rechtfertigen können, dass ein Protestant sich nicht bekehren muss, um das Abendmahl zu empfangen, was ein sichtbarer Ausdruck der Einheit mit der Heilsgemeinschaft ist.

Jeder Neokonservative, der derzeit von der neuen "pastoralen" Initiative der deutschen Bischöfe empört ist, weiß sehr wohl, dass dieses Programm nicht mit dem Glauben der katholischen Kirche vereinbar ist .

Die Frage ist, wie viele von ihnen die Integrität haben, zuzugeben oder sogar die Möglichkeit zuzugeben, dass es nichts anderes als eine faule Frucht ist, die in den Fehlern des II. Vatikanischen Konzils verwurzelt ist?

Wenn das für eine Aufgabe nicht entmutigend genug ist, werden diejenigen, die aufrichtig nach der Wahrheit suchen, entdecken, dass es sich um eine verfaulte Frucht handelt, die ebenfalls aus dem Novus Ordo Missae stammt .

Als Kardinal Ottaviani et al. warnte davor, Papst Paul VI. in seiner kurzen kritischen Studie über die Neue Messe ("Otaviani Intervention ") (auf konziliare Weise) "heilig" zu machen :

Keiner von [den verschiedenen Änderungen des Ritus] impliziert zumindest die Realpräsenz oder die Realität des Opfers oder die sakramentale Funktion des weihenden Priesters.

Die Ottaviani Intervention ging sogar so weit zu sagen, dass der Novus Ordo zu einer "systematischen und stillschweigenden Verneinung der Realpräsenz" führt.

Nach mehr als fünfzig Jahren dieses abscheulichen Ritus ist es kein Wunder, dass die Bischöfe einer ganzen Nation bereit sind, widerspenstige Protestanten einzuladen, die heilige Kommunion zu empfangen?

Eine bessere und zutiefst beunruhigende Frage betrifft, ob es wirklich die Heilige Kommunion ist oder vielleicht nur ein Stück Brot.

Ein Screenshot des hier zitierten Artikels des National Catholic Register. Über die Angemessenheit der Werbung kann man nur lachen.
Ein Screenshot des hier zitierten Artikels des National Catholic Register. Über die Angemessenheit der Werbung kann man nur lachen.

Mit anderen Worten, wenn man bedenkt , dass legem credendi lex statuat supplicandi , dh das Gesetz des Gebets das Gesetz des Glaubens festlegt, wie kann man sicher sein, dass jeder Priester, der ausschließlich im Novus Ordo gebildet wird, wirklich das tun will, was die Kirche tut tut bei der Weihe darin?

Es wäre besser für Marx und Gesellschaft (sowie Bergoglio & Friends), wenn sie nicht an die reale Gegenwart Christi in der heiligsten Eucharistie glauben, und alle Anzeichen sind, dass dies in der Tat der Fall ist angesichts ihrer Bereitschaft, die heilige Hostie zu behandeln als wäre es nichts weiter als ein Cracker; davor weigert sich der Argentinier, sein Knie zu beugen.

Zusammenfassend, wie ich schon mehrmals angesichts solcher Skandale gesagt habe, bringe es voran und möge es dem Herrn gefallen, diese Gelegenheit zu nutzen, um die Augen der Blinden zu öffnen.
https://akacatholic.com/cracker_call/


von esther10 22.02.2018 00:59

21.02.2018

Staatskirchenrechtler Heinig kritisiert Religionsunterricht
"Weg von der Kummer- und Kümmerstunde"



Nach Ansicht von Staatskirchenrechtler Hans Michael Heinig hat sich der Religionsunterricht in der Praxis immer weiter "vom ursprünglichen verfassungsrechtlichen Idealzustand" entfernt. Er fordert eine Rückkehr zu mehr religiöser Bildung.

Ein Grund für die momentane Praxis sei eine veränderte "empirische Ausgangslage", schreibt Heinig in einem Gastbeitrag der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". "Die Volkskirchen schrumpfen, die Zahl der Konfessionslosen steigt, und Migrationsbewegungen haben zu einer neuen Qualität religiöser Vielfalt geführt."

"Kummer- und Kümmerstunde"

Im Ergebnis sei Religionsunterricht "heutzutage zu weiten Teilen von Lehrern begleitete individuelle Sinnsuche" der Schüler, das Aufspüren "impliziter religiöser Erfahrungen im Alltag der Heranwachsenden" oder schlicht die "Kummer- und Kümmerstunde" im hektischen Schulalltag, schreibt der 46-Jährige. Er solle dann auch noch den Schulfrieden sicherstellen.

Diese Wirklichkeit, so Heinig, scheine meilenweit von dem entfernt, was das Bundesverfassungsgericht Ende der 1980er Jahre über den Religionsunterricht geschrieben habe: Dessen Gegenstand sei der Bekenntnisinhalt und die Glaubenssätze der jeweiligen Religionsgemeinschaft in ihrem religiösen Wahrheitsanspruch.

Im Sinne des Grundgesetzes meine dies etwas anderes als die "überkonfessionelle, vergleichende Betrachtung der verschiedenen Religionskulturen, als Morallehre und Sittenunterricht oder als ein Fach 'Kulturgeschichte des Christentums'".

Mehr religiöse Bildung

Dabei hält Heinig Religionsunterricht gerade heute für wichtig: Religiöse Bildung schütze vor "tumbem Fundamentalismus" und befähige zur "Mündigkeit in religiösen Fragen". Mit der "forcierten religiös-weltanschaulichen Vielfalt unserer Zeit" könne nur souverän umgehen, wer gelernt habe, sich selbst zu positionieren und eine "reflektierte eigene Identität" auszubilden.

In der Praxis scheine jedoch weniger das "Vertrautmachen mit religiösen Traditionsbeständen", sondern "Wertevermittlung" im Vordergrund zu stehen.

Die Kirchen verkennten ihre Rolle in der modernen Gesellschaft jedoch, wenn sie sich als "Bundeswerteagenturen" gerierten. Ebenso gehe der Religionsunterricht fehl, wenn er sich vor allem für zuständig halte, "Sitte und Anstand in der Schule zu heben", so Heinig. Der Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Kirchenrecht und Staatskirchenrecht in Göttingen weiter: "In einer religiös hyperdiversen und zugleich stark säkularisierten Gesellschaft wird Religionsunterricht, in welcher organisatorischen Gestalt auch immer, nur eine Zukunft haben, wenn er mehr als Ethik, Religionskunde und Glückskeksweisheiten bietet."
https://www.domradio.de/themen/soziales/...gionsunterricht
(KNA)

von esther10 22.02.2018 00:58




Wir brauchen "echte Katholiken": Hunderte beten Rosenkranz für Amerika, um "Heiligkeit" anzunehmen
Abtreibung , Erwecken Die Morgendämmerung , Katholische , Katholische Kirche , Krise In Der Katholischen Kirche , Novene Für Unsere Nation , Gebet , Rosenkranz Kundgebung , sr. Mary Brigid Callan

WASHINGTON, DC, 9. Oktober 2017 ( LifeSiteNews ) - Am Samstag verbreiteten sich rund 250 Menschen im Oberen Senatspark, um für das Leben, die Ehe und die Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten zu beten.

Die Menge betete alle vier Geheimnisse des Rosenkranzes, weihte sich der Jungfrau Maria und betete für Amerika, "Heiligkeit" anzunehmen.

Der letzte betete Rosenkranz war der letzte der zweiten jährlichen 54-tägigen Rosenkranznovene für Amerika, die zu dieser Kundgebung führten. Der katholische Evangelist Doug Barry leitete diesen Rosenkranz und ermutigte die Menge, den Botschaften der anerkannten Erscheinungen der Muttergottes zu folgen und geistig auf alles vorbereitet zu sein, was auch immer kommen mag.

Die Teilnehmer erhielten kostenlose "Swag Bags", die Weihwasser, exorziertes Salz, ein braunes Skapulier, eine Wundermedaille und eine St. Benedict Medaille enthielten. Einer der Organisatoren, Pater Richard Heilman, trug einen Hut mit der Aufschrift "Macht Amerika wieder heilig".

"Wir alle wissen, wie weit das Gewissen unseres Landes vom wahren Norden entfernt ist", sagte John Hinterlong aus Burbank, Kalifornien, gegenüber LifeSiteNews. Er reiste mit sieben anderen durch das Land, um an der Kundgebung teilzunehmen.

Amerika wird nicht "durch Schreien und Schreien und Gewalt zurückgewiesen werden", sagte er. "Unser Land braucht Gebete. Und wir müssen als Menschen einer Nation zusammenkommen, die unser Land lieben und Gott lieben ... nur dann wird unsere Nation heilen. "


Ein Teil der Menge betete im oberen Senat Park Claire Chretien / LifeSiteNews

Hinterlong sagte, dass er letztes Jahr die Rosenkranznovene betete und erkannte, wie mächtig es war.

Laut den Veranstaltern der Rallye nahmen mehr als 44.000 Menschen an der Novene teil und erhielten täglich E-Mails, in denen sie zum Beten aufgefordert wurden.

Schwester schlägt Nonnen im Bus: "Wir brauchen Nonnen auf ihren Knien, in ihren Kapellen"
Die Kundgebung, die am Festtag der Muttergottes vom Rosenkranz stattfand, endete mit einer besonders mitreißenden Rede von Schwester Mary Brigid Callan, Entwicklungsdirektorin der Diözese Steubenville, Ohio. Callan führte die Menge dann in das Gnadengebet der hl. Maximilian Kolbe.

Callan sagte, dass Heilige und Helden mehr denn je gebraucht werden angesichts des Zustandes der Kirche.

"Unsere Hirten scheinen oft verlorener als wir Schafe, und so viele religiöse sind kaum (Beispiele) zu folgen", sagte sie.

"Wir brauchen keine Nonnen im Bus: Wir brauchen Nonnen auf ihren Knien, in ihren Kapellen", sagte Callan. "Wir brauchen keine Schwestern, die nach sozialer Gerechtigkeit schreit: Wir brauchen Schwestern, die schweigend für die Heiligung einer verrückten Welt leiden."

"Wir brauchen keine Priester, die Pop-Persönlichkeiten sind, die über" Stolz "streiten: Wir brauchen Priester, die Buße, Frömmigkeit und Gebet predigen", fuhr sie fort.

Callan zielte auch auf Bischöfe ab, die sich mehr für Geld als für die Rettung von Seelen interessieren.

"Wir brauchen keine Bischöfe, die von prall gefüllten Bankkonten profitieren: Wir brauchen Bischöfe, die sich nur im Kreuz Christi rühmen", sagte sie.

"St. Maximilian Kolbe wusste, was wir brauchten - echte Katholiken ", sagte Callan. Sie las ein Zitat des Märtyrers:

"Sei ein Katholik: Wenn du vor einem Altar kniest, tu es so, dass andere erkennen können, dass du weißt, vor wem du knietest."

Priester beten für religiöse Freiheit, Ende der Abtreibung
Pater Frank Pavone, Nationaldirektor von Priests for Life, führte die Menge an, indem er die Freudigen Mysterien betete "für ein Ja zum Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod".

"Wir bei Priests for Life arbeiten jeden Tag mit den Jüngern Jesu Christi, die in diesem Gebäude dienen", sagte Pavone und deutete auf das US-Kapitol.

"Es ist unser Versprechen, die Freiheit voranzutreiben. Es ist unser Versprechen, das Leben zu schützen. Es ist unser Versprechen, die Prinzipien, auf denen dieses Land gegründet wurde, voranzutreiben ", sagte er. Diese Grundsätze lauten: "Gott ist unser Schöpfer, dass Gott die Quelle unserer Rechte ist, dass das erste Recht unter ihnen das Leben ist und dass die Regierung existiert, um diese Rechte nicht zu geben", oder sie wegzunehmen.

"Die Gesetze, die hier erlassen werden ... wenn sie gerecht sind, müssen wir ihnen folgen", sagte Pavone. "Aber diese Gesetze und diese Gesetzgeber müssen auch dem Gesetz folgen, das über ihnen steht, das über uns ist, das, was unsere Gründungsväter deutlich machten, höher ist als jedes menschliche Gesetz: das Gesetz Gottes selbst."

Monsignore Charles Pope leitete die traurigen Geheimnisse "für die Religionsfreiheit und ein Ende der religiösen Verfolgung".

Ehepaar führt Rosenkranz für Familien
Jim und Joy Pinto, EWTN Co-Gastgeber, führten die Menge in den leuchtenden Mysterien "für Familien, übernatürliche Gnade und die Sakramente".

"Mein Leben gehört mir nicht", erklärte Joy Pinto. "Ich wurde mit einem großen Preis gekauft, und zu Jesus allein gehöre ich."

Sie lachte. "Und weißt du, wenn du heiratest, gibst du dein halbes Leben auf. Wenn du Kinder hast, gibst du die andere Hälfte deines Lebens auf. Und du hast kein Leben mehr. Aber das ist der Punkt - dass Sie kein Leben haben, dass Sie als das eigene Christi gekennzeichnet sind, und Sie einen Unterschied machen. "

"Wo bringen wir Erweckung? Wo bringen wir Erneuerung? ", Fragte sie. "Du musst jeden Tag bekehrt werden ... wir müssen uns dem König der Könige und dem Herrn der Herren ergeben. Wir müssen jeden einzelnen Tag für die Füllung des Heiligen Geistes beten, damit unsere Herzen in Brand gesetzt werden. "

Pinto sagte, dass Gebet für die Gnaden notwendig ist, die notwendig sind, um durch den täglichen Leben zu kommen und die Kultur des Todes zu kämpfen.

"Wir brauchen Jesus", sagte sie. "Wir brauchen unsere Gottesmutter, die für uns betet. Ich möchte nicht aufwachen und einfach eine gute Ehefrau sein. Ich möchte die beste Ehefrau sein! "

"Der Teufel ist vor deiner Tür wie ein brüllender Löwe", fuhr Pinto fort. "Und er versucht deine Ehe zu zerstören. Er möchte Leben und Babys im Mutterleib zerstören. Und dann kommt er deiner Familie nach. Wir sind in einer Schlacht und ich sage, zieh dein Schwert, dass du bereit wärst, dass du das bis zu deinem letzten Atemzug tun würdest. "

Die Rosenkranz-Kundgebung fand am selben Tag statt, an dem Hunderte von Katholiken eine Menschenkette entlang der polnischen Grenze bildeten und den Rosenkranz beteten, "um Polen und die ganze Welt zu retten".

Es fand auch statt, während Evangelikale in der National Mall für eine viertägige Gebetsveranstaltung namens " Awaken the Dawn " zusammenkamen. Ein Teil der Veranstaltung war dem Gebet für ein Ende der Abtreibung gewidmet, so die Webseite. Dr. Alevda King, eine Aktivistin und die Nichte von Dr. Martin Luther King Jr., sprach.
https://www.lifesitenews.com/news/we-nee...-to-embrace-hol

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