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NEUER BLOG von Esther » Allgemein

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von esther10 16.02.2016 00:35

Montag, 15. Februar 2016
Satanische Metal-Band Behemoth verteilt "Luzifer-Hostien"


„Behemoth, Tomasz „Orion“ Wróblewski 02“ von Jonas Rogowski - Eigenes Werk. Lizenziert u. CC BY-SA 3.0 ,Wikimedia Commons
Behemoth, eine der bekanntesten satanischen Death-Metal-Bands, wird während ihrer Tour „Europa Blasphemia“ „Luzifer-Hostien“ verteilen.

Auf den dünnen Oblaten ist ein Symbol des Buches „The Red King“ von Mark Alan Smith, ein sog. „Hexenmeister“, geprägt. In „The Red King“ beschreibt der Autor die „Heilsgeschichte“ Luzifers und ist für die Anhänger Smiths ein Kultbuch.

Eine offensichtliche Gotteslästerung: Diese „Hostien“ sind eine groteske satanische Parodie der Oblaten, die in der katholischen Eucharistie verwendet werden.

Erfreulicherweise gab es Proteste gegen diese Blasphemie, wie eine Meldung des Informationsportals „Metal Hammer“ berichtet.

Behemoth, eine der extremsten Bands mit satanischen Inhalten, bereist zurzeit Europa im Rahmen einer Konzert-Tour. Ihre letzte Platte trägt den Namen „The Satanist“.

Die satanische Band aus Polen ist in Deutschland sehr bekannt. Die Schallplatten von Behemoth werden vom Label Nuclear Blast vertrieben, das wiederum Warner, eines der größten Medienkonzerne der Welt, gehört.

Weitere Infos HIER
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...d-behemoth.html
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:52
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 16.02.2016 00:34

16.02.2016


Jugendbischof Wiesemann verkündet Botschaft zum WJT in Krakau
Du bist gewollt!

Rund 16.000 Jungen und Mädchen aus Deutschland wollen Ende Juli zum Weltjugendtag ins polnische Krakau reisen. Jugendbischof Karl-Heinz Wiesemann äußerte sich am Rande der Bischofsvollversammlung zu den Weltjugendtags-Plänen.

VIDEO
http://www.domradio.de/video/2-3-mio-erwartet-16000-deutsche

Derzeit wird noch abgestimmt, ob es möglich ist, dass junge Flüchtlinge aus Deutschland teilnehmen können. Wie Jugendbischof Karl-Heinz Wiesemann am Dienstag bei der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Schöntal erläuterte, steht die Pilgerfahrt unter dem Leitwort "Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden" und knüpft an das außerordentliche "Jahr der Barmherzigkeit" an, dass der Papst ausgerufen hat. Wiesemann betonte, auch Jugendliche machten "schmerzhafte Erfahrungen" und kämen zu der für sie "nicht einfachen Erkenntnis", dass auch sie auf Hilfe anderer angewiesen seien.

Die mit dem Weltjugendtag verbundene Botschaft laute "Du bist gewollt! Du bist wertvoll, unabhängig von deiner Herkunft und deinem sozialen Status!" Das werde auf Weltjugendtagen besonders beim abschließenden Gottesdienst deutlich, wenn zwei bis drei Millionen erwartete junge Menschen gemeinsam beteten und feierten, so Bischof Wiesemann.


Gottesdienst beim Weltjugendtag 2013 in Rio
© Harald Oppitz (KNA)

Die politische Dimension der Barmherzigkeit

Der Speyrer Bischof ging auch darauf ein, dass 60 Kilometer von Krakau das frühere nationalsozialistische Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau liegt. Gerade Deutsche dürften diesen Ort nicht ausklammern. Aus dem Thema Barmherzigkeit erwachse für alle die Verantwortung, "heute Brücken dort zu bauen, wo Gräben zu Flüchtlingen, zu Ausgegrenzten, zu Armen und zu anderen Kulturen und Religionen zu entstehen drohen oder schon entstanden sind", so Wiesemann. Barmherzigkeit habe auch eine politische Dimension.



Zugleich wies Wiesemann auf ein Video-Projekt zum Weltjugendtag hin. Entsprechende Beiträge sollen auf dem YouTube-Kanal "Weltjugendtag Krakau 2016" bis zum Juli veröffentlicht werden. Das Treffen in Polen beginnt am 25. Juli und endet am 1. August. In den Tagen davor finden Tage der Begegnung in den 41 polnischen Diözesen statt.

(KNA)

von esther10 16.02.2016 00:33


Wir suchen einen pensionierten Priester...für Gottesdienst im Haus Monika - Kapelle. Wer Weiß was? Bitte melden!

Sehr schöne Wohnungen hier im kleinen Haus, wie man es nennt, für Menschen, die im Alter eine Bleibe finden wollen.
http://www.aok-pflegeheimnavigator.de/in...AND&focus=4&;

Es ist ein sehr gutes Caritas Haus, hat sieben mal sehr gut bekommen...das will schon was heißen.


Schwester Lissy Inderin, schon 30 Jahre im Haus Monika ist sie die Chefin....



andere wohnen 1 Stock höher, anstatt Terasse, dort einen Balkon...

Caritas Haus St. Monika Stuttgart - Neugereut
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...arqBfIQrQMISzAP

http://www.caritas-stuttgart.de/hilfe-be...tgart-neigereut

.....und einen wunderschönen Palmengarten, mit exotischen Vögeln, beim Eingang von St. Monika.




Hier auf der Dachterasse, Überblick auf ganz Stuttgart....

*

Wir haben hier im Haus Monika etwas Probleme, wir hatten 2 pensionierte Geistliche, die hier im betreuten Wohnen, ihre Mietwohnung hatten, Leider ist unser guter Pfr. Fehrle (88) voriges Jahr verstorben und nur noch einen fast 81 jährigen Priester haben wir, der schafft das auf Dauer auch nicht alleine, hl.Messe und bei Bedarf....hin und wieder zu Kranken zu gehen....
..
Wir suchen dringend einen penionierten Priester, der bereit wäre hier im kl. Haus.... zu wohnen und wie bisher halt Heilige Messe lesen..., so wäre Pfr. Gottstein nicht mehr alleine. Er ist halt auch schon älter.

Unsere indische Schwester Lissy, die schon über 30 Jahre hier die Oberin, die Chefin ist, doch die wird im August ins Mutterhaus in Indien zurück gerufen, und geht in Pension.

Wir haben hier noch ca 6 bis 7 indische "Anbetungsschwestern" , sie beten viel, auch noch in anderen Kirchen in Stuttgart, St. Eberhard...St. Augustinus und auch in Waiblingen, wo auch indische Schwestern sind....usw... Sie werden überall zum Gebet gebraucht, sind sehr gefragt... und auch zur Krankenpflege, sind sie da.

Und Sr. Lissy hat es in diesen vielen Jahren, wo sie hier ist, fertig gebracht, dass fast täglich hl. Messe hier in der Kapelle war. Und dass die beiden pensionierten Priestern , nicht überfordert waren....hat Sie hat oft herum telefoniert, bis sie welche fand, die als kamen, um auszuhelfen... zum Messe lesen. Ist sehr schön von ihr...Und sie hatte Glück, es kamen allermeistens welche...
Wie es jetzt weitergeht, weiß nur der liebe Gott. Wir haben Gottvertrauen und beten weiter.!

Und nur 1 km, von hier ist die Wallfahrtskirche...Die Stuttgarter Madonna, und dieser gute, noch junge Priester, wo dort war, Pfr. Laal...wird jetzt nach Rom berufen um dort bei der Frau Chavan behilflich zu sein, jetzt fehlt dann dieser Priester in der Wallfahrtskirche auch noch.

Wir sind irgendwie schon in Not.

Wir beten ja auch 5 mal die Woche in der Kapelle den Rosenkranz, für verschiedene Anliegen, sind nicht so viele da, aber doch immer welche wo mitbeten .(Die Schwestern beten ja viel in ihrem Konvent, in ihrer Hauskapelle...)

.Dann haben wir jeden 1. Donnerstag im Monat... ab 6 Uhr früh, eucharistische Anbetung, es kommt halt immer jemand, dass der Heiland nicht allein gelassen wird.
Und nachmittags wird noch gemeinsame Betstunde um gute Priester gehalten.Und anschließend hl. Messe.

An den andern 3 Donnerstagen im Monat ist abends 18Uhr30 bis 19Uhr 30, euch. Anbetung....Ja hier wird viel gebetet. Doch es dürften mehrere Mitbeter kommen....

Der Mittwoch ist jetzt auch zum Rosenkranzbeten noch dazu gekommen, vor der Messe......der besonders für den Frieden und die Bekehrung der Sünder ist..

Also zur Zeit sieht es nicht so gut aus, in der Welt und überall...wird wahrscheinlich noch viel mehr verweltlichter werden, wenn immer weniger gute Priester da sind.

Es ist halt so, mache pensionierte Priester wollen eine große Wohnung haben, weil sie viele Bücher hätten, sagte mir Pfr. Gottstein. Doch ich denke, bei allen, muß es nicht so sein.Pfr. Gottstein hat auch viele Bücher und findet es gut...

http://www.aok-pflegeheimnavigator.de/in...AND&focus=4&;
http://www.caritas-stuttgart.de/hilfe-be...gnungsstaetten/

Vieleicht weiß Jemand, von Ihnen eine Lösung, ( für einen pensionierter Priester. ) ....das wäre schön.

Herzlichen Gruß von
Gertraud. (Anne)...esther10


***
WILLKOMMEN in Deutschland!

http://www.caritas.de/magazin/schwerpunk...and-deutschland
http://www.caritas.de/magazin/zeitschrif...051358bf1881b79

Ich dachte, ich würde Sterben



Willkommen in Deutschland
Flüchtlinge als Menschen begegnen...



http://www.caritas.de/magazin/schwerpunk...051358bf1881b79

blog-e48134-NEUER-Blog-Nachrichten-von-Kirche-und-Welt.html
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von esther10 16.02.2016 00:32

Montag, 15. Februar 2016
Studie: Exzessives Videospielen verändert das Gehirn



Von Chrischan lizenziert unter CC BY-SA 3.0 Wikimedia Commons
Exzessives Videospielen verändert das Gehirn. Dies haben Wissenschaftler aus den USA und Südkorea herausgefunden. Sie analysierten das Gehirn von Jugendlichen, die exzessiv Videospiele spielen.

Scans von Gehirnen Jugendlicher brachten Erschreckendes hervor: Die Nervenzellen waren anders miteinander verbunden als bei den normalen Jugendlichen, die nicht exzessiv spielten.

Bei den exzessiven Spielern beobachteten die Wissenschaftler in zwei Hirnregionen eine Veränderung, die auch bei Personen mit Schizophrenie, Down-Syndrom oder Autismus auftritt.

Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Addiction Biology“ veröffentlicht.

Seniorautor Jeffrey Anderson, Professor für Neuroradiologie an der University of Utah, erklärte, dass das Netzwerk im Gehirn, das mit der Verarbeitung von Hören und Sehen zusammenhängt, bei den exzessiven Spielern besser koordiniert war. Das Gehirn wird sozusagen konditioniert, um auf die Anforderungen dieser absurden Videospiele reagieren zu können.

Nur ein schwacher Trost. Es wäre wünschenswert, dass Maßnahmen getroffen werden, damit diese Jugendlichen von diesem zwanghaften Spielen befreit werden und vernünftige und nützliche Freizeittätigkeiten nachgehen, wie etwa Sport oder Fremdsprachen lernen.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 15:38

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 16.02.2016 00:27

15. Februar 2016 - 23.05 Uhr
Die Linke in Spanien wollen die katholische Schule erwürge


Sie wollen, dass es an der Kehle zu nehmen. Bis sie kurzatmig. Erwürgen wirtschaftlich. Machen Sie es verschwinden, löschen sie, vernichten sie: die gleich katholische Schule in Spanien, kann keine Zukunft mehr haben. Verschiedene autonomen Gemeinschaften sind Entscheidungen, die das Überleben und, zur gleichen Zeit, auch die pädagogische Freiheit der Eltern beeinträchtigen könnten, nicht in der Lage, ihren Kindern eine einheitliche Ausbildung mit dem in der Heimat gegeben Ausbildung garantieren.

Die Angriffe wurden immer heftiger geworden und zunehmend ideologischen heftig gegen solche Institutionen, vor allem von der katholischen Kirche. Nicht mehr nur in der Tat, einzufrieren oder stark ihre Budgets tötet, nun die Bedingungen geschaffen werden, die Eltern zu verhindern - auch wenn sie es könnten, und sie wollten - bis zum Zustand Schnitte mit freiwilligen Spenden bilden. Besonders gravierend ist die Situation der nicht-obligatorischen Schulstufen.

Und der Erfolg in Kastilien-La Mancha, in den Händen der linksgerichteten Regierung; Auch kam es in Murcia, wo die PSOE , Podemos und Ciudadanos an dieser Stelle nach der Volks schrieb vor vielen der tausend Studenten an den Peer wird in Schulen obligatorisch umgekehrt: eine Einheitsfront haben Mittel für die katholische Schule von 3 Millionen Euro auf abgeschnitten Öffentlichkeit, die verrückt spielen daher wahrscheinlich ist, nicht auf die Einrichtungen und das Personal mit den notwendigen um sie unterzubringen.

In Madrid geschah es das Gleiche, wenn Ciudadanos er im letzten Moment wieder aus nicht. Allerdings ist in diesem Bereich, regiert von der Volkspartei, sie werden übersprungen noch die Vereinbarungen zuvor für die Bildungseinrichtungen geschlossen und wurden von 22% der Beihilfen für die private Kindertagesstätten für Kinder von 0 bis 3 Jahre geschnitten.

Shocking die Situation in Valencia, wo die Regierung der autonomen Region ein Gesetz im November letzten Jahres genehmigt, unter denen es private Schulen verbietet jede gerade Linie von den Eltern der Schüler zu fordern, obwohl freiwillig, um nicht jede Familie zu beeinträchtigen dafür zu zahlen.

Das Ministerium für Bildung der Autonomen Gemeinschaft Kantabrien hat angekündigt, dass sie zu den Vereinbarungen eingehalten nur streng von der Mehrheit an der Macht als notwendig erachtet werden, nach eigenem Ermessen. So vorhersehbar wie, um sich zu retten, die beide ihre eigenen und nur der Mindestlohn!

Auch hier ist die Regierung der autonomen Region Andalusien, unter dem Vorwand der demographischen Kollaps, sforbiciando Orte in Privatschulen, paradoxerweise, während zur gleichen Zeit zu erhöhen und, nebenbei bemerkt, in den gleichen Bereichen als öffentliche Schulen.

Die Agentur Europa Press veröffentlicht die Zusammenfassung, anstatt sich Gedanken. Die Folgen liegen auf der Hand, wie bereits von InfoCatólica : die Eltern von wirtschaftlichen Ressourcen beraubt, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken wird der Verfassungs Recht entzogen werden, eine Ausbildung zu wählen, je nach ihren Werten und ihrer religiösen Überzeugungen. Und: "Diese, meine Herren, Toleranz" säkularen ", das ist, was die Sinister - auch jene" gefangen "- Mittel, mit dem Begriff" Dialog "und" Demokratie "... (Quelle: Nein Christianophobia )
http://www.corrispondenzaromana.it/notiz...uola-cattolica/
http://www.nocristianofobia.org/


von esther10 16.02.2016 00:27

15.02.2016


KjG Köln entwickelt neue Fasten-App
Dreieinhalb-Minuten-Impulse


Team der Kölner KjG mit Holger Walz (l.) und Philipp Büscher (z.v.l.)
© KjG Köln

Fasten goes online heißt es bei der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) im Erzbistum Köln. Sie hat eine "Dreieinhalb-Minuten-App" entwickelt, um das Thema Fasten hip zu machen. Bei domradio.de stellt Philipp Büscher von der KjG das Produkt vor.

domradio.de: Viele nehmen sich vor, auf eine Sache zu verzichten, zum Beispiel auf Alkohol, Süßes oder Fleisch. Ihre App funktioniert da anders, jeden Tag gibt es eine neue Aufgabe. Welche zum Beispiel?

Philipp Büscher (Geistlicher Leiter der KjG Köln): Das sind in der Tat jeden Tag andere Aufgaben. Heute ging es beispielsweise um das "Rechts-links-Joggen". Ich habe das vorhin noch selber gemacht, dreieinhalb Minuten bin ich gejoggt und habe an jeder Abzweigung entschieden, ob ich rechts oder links weiterlaufe. Dabei lässt man sich treiben und schaut, wo man landet.

domradio.de: Überlegen Sie dabei, ob Sie falsch abgebogen sind?

Büscher: Nein. Man läuft einfach intuitiv, rechts, links, abwechselnd. Dann schaut man, wo man auskommt.

domradio.de: Das bedeutet, die App sagt mir, so wie heute, es stehen dreieinhalb Minuten Joggen auf dem Plan?

Büscher: Genau. Schür die deine Schuhe, schnapp dir dein Smartphone, mach die Musik an, die da hinterlegt ist und lauf los.

domradio.de: Dann sind Sie irgendwo angekommen. Was machen Sie dann?

Büscher: Heute gab es die Aufgabe, an dieser Stelle ein Foto zu machen, das man mit den anderen teilen kann, die in der Community mitgejoggt sind.

domradio.de: Wer hat sich diese App denn ausgedacht, programmiert und erfunden?

Holger Walz (Bildungsreferent der KjG Köln): Bei uns im Verband gibt es schon eine längere Tradition, immer zur Fastenzeit ein Projekt zu machen. Diesmal ist es eine Fitness-App, und die haben wir zusammen mit ehrenamtlichen Mitgliedern aus unserem Verband entwickelt. Das Team hat sich die verschiedenen Workout-Übungen und das Gesamtkonzept überlegt. Es war auch ein KjG-Mitglied, der die App in harten Stunden programmiert hat.

domradio.de: Muss ich dann jeden Tag Sport machen?

Walz: Nein. Es geht nicht um Sport. Montags geht es um etwas Körperliches, an den nächsten Tagen geht es um persönliche, spirituelle oder politische Dinge. Diese Fitness-App ist sehr vielfältig und bezieht sich nicht alleine nur auf unsere körperliche Fitness.

domradio.de: Es geht aber immer um dreieinhalb Minuten. Es kann also sein, dass mich die auf mein Handy geladene App dazu auffordert, mich dreieinhalb Minuten unter einen Baum zu setzen?

Walz: Diese Aufgabe ist nicht dabei. Aber es könnte sein, dass man sich dreieinhalb Minuten lang Gedanken machen soll, wer an diesem Tag schon etwas Gutes für einen getan hat, damit der Alltag gut läuft. Die Köchin in der Mensa beispielsweise oder der KVB-Busfahrer. Dieser Person kann man dann "Danke" mit einem Post-It sagen.

domradio.de: Wie sieht es denn sonntags aus? Da ist ja fastenfrei sind, was macht die App dann?

Büscher: Wer hart trainiert, der braucht auch Phasen der Rekreation. Und sonntags ist einfach Ruhe. Es wird zu der Zeit, die man voreingestellt hat, auch am Sonntag ein Impuls gesendet. Es geht aber darum, Pause zu machen, neue Kraft für die nächste Woche zu tanken.

domradio.de: Auch dreieinhalb Minuten lang?

Büscher: Das kann dann ganz unterschiedlich sein. Es ist erst einmal nur eine Idee, wie man runterkommen kann.

domradio.de: Warum gelten diese Dinge für dreieinhalb Minuten? Haben Sie dazu umfangreiche Untersuchungen gemacht?

Walz: Dreieinhalb Minuten ist eine Zeit, die man im Alltag in jedem Fall erübrigen kann. Es ist nicht zu kurz, aber auch in keinem Fall zu lang. Die Idee dahinter ist die, dass die 40 Tage der Fastenzeit immer durch diese dreieinhalb Minuten unterbrochen werden und für die Teilnehmer zu einem Ritual werden können.

domradio.de: Haben Sie einen Überblick, wie viele Menschen sich diese App runtergeladen haben?

Büscher: Ja. Wir sind ganz erfreut. In den ersten beiden Tagen gab es 600 Downloads und wir gehen davon aus, dass das noch weiter wächst. Die App ist schließlich auch kostenfrei unter dem Stichwort "KJG-Fasten" in beiden Stores für die Betriebssysteme zu haben.

Das Interview führte Uta Vorbrodt.
http://www.domradio.de/themen/erzbistum-...neue-fasten-app
(dr)

von esther10 16.02.2016 00:23

16.02.2016

EU-Bürger laut Umfrage für faire Verteilung von Flüchtlingen
Solidarität erwünscht
Einer Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge spricht sich die Mehrheit der Bürger der Europäischen Union für eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik aus.


EU-Bürger für gerechte Verteilung von Flüchtlingen
© Georgi Licovski (dpa)

79 Prozent aller Europäer befürworten dies, so das Ergebnis der am Dienstag in Gütersloh vorgestellten "eupinions"-Umfrage zur Einstellung zu Aysl- und Migrationspolitik in allen EU-Mitgliedsstaaten. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) wünschte sich, dass die EU die Hauptverantwortung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms übernimmt; 27 Prozent hingegen waren für eine geteilte Verantwortung zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten. Nur 22 Prozent würden die Asyl- und Migrationspolitik ihrem eigenen Land überlassen.

Botschaft an EU-Gipfel

"Damit formuliert eine deutliche Mehrheit der Europäer in Sachen Flüchtlingspolitik eine klare Botschaft an den EU-Gipfel: Findet eine europäische Lösung, die auf Solidarität basiert, Stabilität bringt und die Reisefreiheit wahrt", sagte Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung.

Unabhängig davon beobachten viele EU-Bürger der Umfrage zufolge das Thema Zuwanderung mit Sorge. Als manchmal fremd im eigenen Land empfinden sich demnach 50 Prozent aller EU-Bürger, 58 Prozent fürchteten negative Folgen für die Sozialsysteme. 54 Prozent aller Befragten sind der Meinung, dass die Kriterien für Asylbewerber nicht zu großzügig ausgelegt werden dürften.

Faire Verteilung von Flüchtlingen mehrheitlich gewünscht

Während 54 Prozent der befragten Bürger in den neuen Mitgliedsstaaten für eine faire Verteilung der Asylsuchenden auf die Mitgliedsstaaten der EU seien, befürworteten dies 85 Prozent der Bürger der alten Mitgliedsstaaten, hieß es weiter. Für eine finanzielle Benachteiligung von EU-Staaten, die nicht bei einer fairen Verteilung mitmachen, sprachen sich 41 Prozent der Bürger der neuen EU-Länder aus - in den alten Ländern sind es 77 Prozent. Eine gemeinsame Sicherung der EU-Außengrenzen befürworteten 87 Prozent der Bürger in den neuen, und 91 Prozent der Bürger in den alten Mitgliedsstaaten.

Die repräsentative Befragung fand nach Angaben der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit Dalia Research im Dezember 2015 in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten statt. Befragt wurden 11.410 Bürger.
http://www.domradio.de/themen/fluechtlin...n-fluechtlingen
(epd)

von esther10 16.02.2016 00:23

Mexiko, ein gefährliches Land für katholische Priester
16. Februar 2016


Mexiko, für Priester ein gefährliches Land

(Mexiko-Stadt) Mexiko ist das katholischste Land Amerikas, obwohl die Kirche fast das ganze 20. Jahrhundert hindurch verfolgt oder zumindest durch zahlreiche Verbote eingeschränkt war. Mexiko ist heute aber auch das Land, in dem es besonders gefährlich ist, katholischer Priester zu sein. Im Land zwischen dem Rio Grande im Norden und dem Chiapas im Süden kann ein Priester sein Leben riskieren, in manchen Regionen sogar täglich.

In den vergangenen zehn Jahren sind die Morde an Kirchenvertretern um 275 Prozent gestiegen: 28 Priester wurden ermordet, 1.520 Drohungen und Erpressungsversuche registriert und 3.220 Kirchen geschändet.

Die Zahlen sind alarmierend und zeigen auf, was in einem Land passiert, wenn der Staat seinen Pflichten nicht nachkommt, eine kriminelle, gewaltbereite Minderheit die Kontrolle übernimmt und sich mit dem „Recht“ des Stärkeren durchsetzt.

In den vergangenen zehn Jahren kam es in Mexiko zu einer Eskalation der Gewalt. Die mexikanische Kirche legte dazu im Zusammenhang mit dem Papst-Besuch eine Studie vor. Allein während der Präsidentschaft des Konservativen Felipe Calderon (PAN) von 2006-2012 wurden 17 Priester, drei Ordensleute, vier Laien, ein Kirchenmesner und ein katholischer Journalist ermordet. Am Ende seiner Amtszeit galt Calderon als der Präsident der vergangenen 50 Jahre, unter dem die Priester am wenigsten sicher waren.

Doch die Lage hat sich seither nicht gebessert. Ganz im Gegenteil. Seit 2012 ist Enrique Peña Nieto Staatspräsident. Er gehrt der sozialistischen Partei der institutionalisierten Revolution (PRI), einer 1929 erfolgten Gründung des kirchenfeindlichen Präsidenten Plutarco Elías Calles (1924-1928), der damit die mexikanische Revolution institutionalisieren wollte. Der PRI wurde faktisch zu einer Einheitspartei, die bis 1982 das politische Leben Mexikos monopolisierte und bis 2000 bestimmte. Nach einer kurzen Unterbrechung eroberte der PRI 2012 die Macht zurück. In den drei Jahren der bisherigen Amtszeit von Präsident Enrique Peña Nieto wurden elf Priester ermordet und zwei sind verschwunden. Es besteht wenig Hoffnung, daß sie lebend aufgefunden werden.

Die Gewalt geht vor allem von den Drogenkartellen aus, die sich durch die Anti-Drogen-Aktionen der Kirche in Erziehung, Predigt und Einrichtungen gestört fühlen. Die Zunahme der Gewalt hängt jedoch mit einem weit dramatischeren Phänomen zusammen. Die Drogenkartelle infiltrieren und kaufen sich in staatliche Behörden ein. Der Staat, der die Drogenbosse bekämpfen sollte, wird von innen heraus daran gehindert, weil Beamte, Polizisten, Politiker und Richter auf der Soldliste der Kartelle stehen.

Für Priester ist Mexiko inzwischen nicht minder gefährlich wie Pakistan, die Türkei oder Indien. Priester werden auf offener Straße angegriffen, krankenhausreif geschlagen, erschossen, wie Don Francisco Javier Gutierrez aus der Diözese Morelia, oder entführt und irgendwo qualvoll ermordet und ihre Leiche verbrannt, wie Don Erasto Pliego di Gesù aus der Erzdiözese Puebla. Beide starben im Jahr 2015.

Priester werden bedroht, eingeschüchtert, erleben Telefonterror, erhalten Todesdrohungen oder bekommen rohe Gewalt zu spüren. In den vergangenen zehn Jahren wurden 3.220 Kirchen profaniert. Mexiko gehört zu den Ländern, die sich „durch Verletzung der Menschenrechte, religiöse Intoleranz und die Ermordung von Kirchenvertretern“ von anderen Staaten abheben, so die International Religious Liberty Association (IRLA). Es zeigt das Versagen eines Staates, dessen Institutionen in den vergangenen 150 Jahren unter meist liberaler, dann sozialistischer Führung nie „gelernt“ haben, daß auch der Schutz der Kirche, ihrer Vertreter und Einrichtungen zu ihren Aufgaben gehört.
http://www.katholisches.info/2016/02/16/...ische-priester/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi

von esther10 16.02.2016 00:19

16.02.2016

Papst setzt sich für Familie als Lebensform ein


...und grüßt die Familien
© Berenice Fregoso (dpa)

Brot der Freude, Schweiß der Schwierigkeiten

Papst Franziskus hat in Mexiko zum Glauben an die Familie aufgerufen. Heutzutage gelte die Familie vielen als überholte Lebensform, die keinen Platz mehr in der Gesellschaft habe, sagte er bei einem Treffen mit Tausenden Familien in Tuxtla Gutierrez.

Unter dem Vorwand der Modernität begünstige der Zeitgeist vielmehr ein auf Isolierung gegründetes Modell ohne Gemeinschaft und Solidarität. Dies erzeugt nach seinen Worten nur Einsamkeit und innere Unsicherheit. Der Traum von Familie dürfe nicht verloren gehen, mahnte der Papst am Montag (Ortszeit) im Stadion von Tuxtla Gutierrez, der Hauptstadt des südmexikanischen Bundesstaates Chiapas. Bei dem Treffen trat auch ein wiederverheirat-geschiedenes Paar auf, mit dem der Papst betete.

Zwar sei das Familienleben oft mühsam und voller Enttäuschungen, so das Kirchenoberhaupt. Neben dem Brot der Freude und der Hoffnung gebe es auch den Schweiß der täglichen Schwierigkeiten. Aber, so der Papst wörtlich: "Mir ist eine verwundete Familie, die alle Tage versucht, die Liebe in all ihren Formen und Zeiten auszudrücken, lieber als eine Gesellschaft, die an Zurückgezogenheit krankt und an der Bequemlichkeit, die sich davor fürchtet, zu lieben. Mir ist eine Familie, die ein ums andere Mal versucht, wieder neu zu beginnen, lieber als eine narzisstische und auf Luxus und Komfort versessene Gesellschaft. Mir ist eine Familie mit einem von der Hingabe ermüdeten Gesicht lieber als geschminkte Gesichter, die nichts wissen von Zärtlichkeit und Mitgefühl."

Papst fordert Hilfen für bedürftige Eltern und Kinder

Franziskus forderte auch mehr staatliche Hilfe für bedürftige Familien. Notwendig seien Gesetze, die ihnen das Existenzminimum und würdige Arbeit garantierten, damit sich die Menschen entfalten könnten. Materielle Unsicherheit bedrohe nicht nur den Körper, sondern auch die Seele, besonders wenn noch Kinder zu versorgen seien, unterstrich der Papst. Daneben braucht es aus seiner Sicht aber auch den persönlichen Einsatz füreinander sowie den "Schwung", das eigene Leben zu meistern.

Die Quelle dieses inneren Antriebs finden die Menschen nach Franziskus' Worten in Gott. Dieser habe sich ihnen in seinem Sohn Jesus offenbart und damit eine neue Dynamik in die Welt gebracht. "Ich danke Gott für seine pulsierende Gegenwart in euren Familien", sagte der Papst.

Päpstliches Programm am Dienstag

Mit einem Besuch im Bundesstaat Michoacan setzt Papst Franziskus am Dienstag seine Mexiko-Reise fort. In der Stadt Morelia stehen eine Messe mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen und ein Treffen mit Jugendlichen auf dem Programm. Wie bei solchen Treffen üblich, dürfte Franziskus auch bei dieser Gelegenheit einen spontanen Dialog mit den Teilnehmern beginnen. Am Abend kehrt er nach Mexiko-Stadt zurück, wo er während seiner Pastoralreise in der diplomatischen Vertretung des Vatikan wohnt.

Unmittelbar vor dem Besuch von Papst Franziskus in Michoacan haben Polizei und Armee in einer groß angelegten Aktion einen großen Sicherheitsring um die Hauptstadt Morelia gezogen. Wie die Tageszeitung "Jornada" berichtet, sind dabei Einsatzkräfte aus der Armee, der Marine, der Bundespolizei und der Polizei des Bundesstaates im Einsatz. Die Region Michoacan gilt als Hochburg des Drogenhandels und Schauplatz von Auseinandersetzungen rivalisierender Drogenkartelle. Laut "Jornada" wurden in dem Bundesstaat seit 2006 mindestens 5.500 Menschen ermordet.
http://www.domradio.de/themen/papst-fran...-lebensform-ein
(KNA)

von esther10 16.02.2016 00:18

Werden Sie einer von einer Million Katholiken den Rosenkranz auf dem ein beten st eines jeden Monats zu ......

StormHeavenWithPrayer-1026x233.jpg



Einberufung zu allen Soldaten Christi!

Während dieses Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, lassen Sie uns Kardinal Burke in einem geistigen Kreuzzug beitreten Himmel zu stürmen mit Gebeten Verwirrung zu zerstreuen und:

http://www.catholicaction.org/rosary_pledge...

Hoffnung bringen Seelen und Köpfe in ganz Amerika und in der Welt;
bieten spirituelle Unterstützung im Kampf gegen die Versuchungen der Entmutigung;
unseren Familien und unseren Glauben zu schützen;
den Vormarsch des Bösen in unserer Gesellschaft zu stoppen;
und zu überfluten Seelen mit Gnade und Licht und Wahrheit.
JoinNow-200x60.png

Um dies zu erreichen, sind wir:

Anwerbung gläubige Katholiken in den USA und der Welt, in der Operation "Sturm Himmel": eine Kampagne ein Rosenkranz am 1. eines jeden Monats in der Vereinigung mit der heiligen Messe und Rosenkranz zu beten, die Kardinal Burke aufgelistet für die Anliegen feiern;

Die Bildung einer geistigen Armee von 'Rosenkranz Warriors' zu belagern den Himmel mit Gebet, und das Licht der Wahrheit in ganz Amerika und in der Welt zu verbreiten;

Rallyesport und treuer Katholiken in einer Stimme zu vereinen unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Jungfrau Maria, und alle Engel und Heiligen zu bitten unsere Gebete zu hören und zu Hilfe zu kommen.
Wie Sie Ihre Rosenkranz mit der Heiligen Messe von Kardinal Burke in Rom und der Rosenkranz gefeiert vereinen wird er am ersten eines jeden Monats beten, werden Sie auch Ihr Gebet und Ihre Absichten zu jeder Vereinigung sein "Rosenkranz Warrior ' in der Welt.

CardinalRaymondBurkeMass.jpg



Jede Messe und Rosenkranz wird angeboten von Gott auf die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria, den folgenden Gnaden und für die folgenden Absichten zu erhalten:

Für die heilige Mutter Kirche: dass der Herr den Papst leiten, die Bischöfe und alle Mitglieder des Klerus heilig in allen Dingen treu Fische, Leuchttürme der Wahrheit, und Verteidiger des Guten zu sein;
Mögen alle Verwirrung aus den Herzen und Köpfen der Menschen ausgeräumt werden und in ihnen das Licht der Wahrheit leuchten kann;
Für unsere Familien und die Institution Familie, die in unserer Welt so angegriffen wird;
Für die Umsetzung aller Sünder zum wahren Glauben;
Für die Rettung der Seele, die Seelen meiner Lieben, und die Seelen von allen;
Für die Heiligung der jede und jeder Katholik, vor allem für meine persönliche Heiligung. Darf ich lebe jeden Moment an jedem Tag meines Lebens heilig. Darf ich eine wahre Nachfolger von Jesus Christus in allen Dingen sein;
Um jede und jeder von uns ein treuer Soldat Christi im Kampf gegen die Welt machen, das Fleisch und der Teufel;
Um die notwendigen Gnaden zu stoppen Abtreibung zu erhalten, um den Ansturm der homosexuellen Revolution zu stoppen, zu stürzen legalisiert gleichgeschlechtliche Ehe, die Ausbreitung der ärztlichen Beihilfe zum Selbstmord und Euthanasie zu stoppen, und die Kultur des Todes in all ihren Formen zu stoppen und zu etablieren die Kultur des Lebens in allen Seelen, in allen Köpfen und in allen Herzen;
Für unsere geliebten Nation und für jede Nation auf der Erde;
Für all die persönlichen Absichten, die eingereicht wurden "Operation Sturm Himmel '
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http://www.catholicaction.org/rosary_pledge...

Jeden Monat können Sie Ihre eigene persönliche Absichten zu schließen. Diese Absichten werden während der Messe zelebriert von Kardinal Burke und eingeschlossen in seinen Rosenkranz in Rom auf dem Altar aufgestellt werden. Ihre Absichten auch in jedem Rosenkranz von unseren Rosenkranz Krieger rezitiert einbezogen werden.

Vier einfache Schritte, wird uns helfen, eine Million Katholiken zu gewinnen am 1. eines jeden Monats den Rosenkranz in der Vereinigung mit Kardinal Burke zu beten:

Schritt 1: Melden Sie als "Rosenkranz Warrior ' und versprechen ein Rosenkranz am 1. eines jeden Monats zu beten;

Schritt 2: Senden Sie Ihre persönlichen Absichten in der Messe in Rom aufgenommen werden und in allen von den Rosenkränze, sagte in der ganzen Welt (alle persönlichen Absichten werden vertraulich behandelt und werden nicht veröffentlicht);

Schritt 3: Unterstützung " Operation Sturm Himmel ' mit Ihrer großzügigen Spende zu helfen gewinnen 1.000.000 Rosenkranz Krieger Himmel mit Gebeten zu bombardieren;

Schritt 4: Verbreiten Sie das Wort und fördern Sie Ihre Familienmitglieder, Freunde und Kollegen Katholiken in Betrieb zu gewinnen 'Storm Himmel' .

Priest-Pledge-300x60.png

http://www.catholicaction.org/rosary_pledge...

Wir brauchen " Gebet, dass Stürme der Himmel für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, Gebet, das unsere Herzen und Seelen reinigt."
Nur auf diese Weise "wird die Kultur des Todes, die heute umgibt uns mit einer Kultur des Lebens ersetzt werden." ~ USA Bischofs Konferenz Pastoralplan für die Pro-Life-Aktivitäten

Werden Sie "Rosenkranz Warrior ' und Kardinal Burke zu verbinden " Sturm Himmel " mit Gebet!
http://www.catholicaction.org/take_heaven_by_storm
http://www.catholicaction.org/operation_...ven_mass_pledge


von esther10 16.02.2016 00:12

16.02.2016

Moskauer Patriarch offen für weiteres Treffen mit Papst
Auf Wiedersehen


Papst Franziskus und Patriarch Kyrill I.
© Osservatore Romano (KNA)

Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. und Papst Franziskus haben nach Worten Kyrills bei ihrer ersten historischen Begegnung am vergangenen Freitag noch nicht über mögliche weitere Treffen gesprochen.

In einem am Dienstag vom russischen Auslandssender "Russia Today" ausgestrahlten Interview sagte der Patriarch jedoch: "Da es ein erstes Treffen gab, kann es auch ein zweites und drittes Treffen geben."

Historisches Treffen auf Kuba

Kyrill I. und Franziskus waren am Freitag auf Kuba zusammengetroffen. Es war die erste Begegnung der Kirchenoberhäupter aus Moskau und Rom seit der Entstehung des Moskauer Patriarchates Ende im 15./16. Jahrhunderts. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigten die Kirchenführer eine Vertiefung des katholisch-orthodoxen Dialogs und riefen zu Frieden in Syrien, im Irak und in der Ukraine auf.
http://www.domradio.de/themen/%C3%B6kume...effen-mit-papst
(KNA)

von esther10 16.02.2016 00:08

Betäubt nicht die Hoffnung Eurer Jugend! Der Appell des Papstes in Chiapas



SAN CRISTÓBAL DE LAS CASAS , 15 February, 2016 / 11:13 PM (CNA Deutsch).-
Starke Worte hat am dritten Tag seiner Reise nach Mexiko Papst Franziskus für die indigene Bevölkerung des Landes gewählt. Gleichzeitig warnte er jedoch alle Gläubigen: Die Jugend solle sich nicht betäuben zu lassen von Menschen und Dingen, die von Jesus ablenken und die Sehnsucht nach Ihm einlullen und schläfrig machen, so der Papst wörtlich.


Die durch die Wegwerfkultur entblößte Welt

Der Heilige Vater war nach seinen ersten Besuchen in Mexiko-Stadt und Ecatepec dazu nach San Cristóbal de las Casas in der Region Chiapas gereist. Dort, im Südwesten des Landes, gehört ein Drittel der Bevölkerung zu den Ureinwohnern Mexikos und umliegender Länder. Diese Nachfahren der Maya und anderer Völker seien in "oftmals systematisch und strukturell verkannt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen worden", sagte Franziskus in seiner Predigt.

Einige haben eure Werte, eure Kultur und eure Traditionen für minderwertig gehalten. Andere haben – gleichsam trunken von Macht, Geld und den Gesetzen des Marktes – euch eures Bodens beraubt oder ihn durch ihr Handeln verseucht. Wie traurig! Wie gut täte es uns allen, Gewissenserforschung zu halten und zu lernen, um Verzeihung zu bitten! Die durch die Wegwerfkultur entblößte Welt von heute braucht euch!
Dies gelte auch für den Umgang mit Gottes Schöpfung, betonte Franziskus. Hier hätte die Welt von den Ureinwohnern viel zu lernen: Sie verstünden die Natur als "Nahrungsquelle, gemeinsames Haus und Altar, auf dem die Menschen miteinander teilen", so der Papst.



Auch die Eucharistiefeier und das gesamte Programm darum herum waren festlich geprägt von indigenen Elementen: Musik und mehrere der vielen Dutzend Sprachen der Region waren zu hören; bewegende Gebete und Begegnungen tiefgläubiger Mexikaner jedweder Herkunft waren der Rahmen für Papst Franziskus.


Der Papst bittet um einen Moment der Stille: Erneuerung des Eheversprechens, Offenheit für Kinder und das Leben

Am Mittag traf sich dann Franziskus mit acht Vertretern indigener Gemeinden zum Essen. Ein letzter Höhepunkt des Tages war eine Begegnung mit tausenden Familien im Stadion von Tuxtla Gutierrez.
http://de.catholicnewsagency.com/story/b...in-chiapas-0514


von esther10 16.02.2016 00:07

Israel: Erneut palästinensische Terrorangriffe auf Soldaten und Zivilisten
Veröffentlicht: 16. Februar 2016 | Autor: Felizitas Kübl

Am Wochenende kam es wieder zu mehreren Terrorangriffen auf israelische Sicherheitskräfte.

Sonntagnacht eröffneten zwei Terroristen mit selbstgemachten M-16 Gewehren das Feuer auf israelische Polizisten in der Nähe des Damaskus-Tors in der Altstadt von Jerusalem. Die Polizisten erwiderten das Feuer und töteten die Angreifer. Nach Medienberichten war einer der Angreifer ein palästinensischer Polizist. 1403634115528



Am Samstag (13.2.) stach eine Frau am Grab der Patriarchen in Hebron auf einen Soldaten und einen palästinensischen Mann, der sie davon abhalten wollte, ein. Die Angegriffenen wurden leicht bis mittelschwer verletzt. Die Terroristin wurde durch Schüsse von Sicherheitskräften getötet.

Ebenfalls am Samstag rannte ein Mann mit einem Messer auf eine Gruppe Polizisten am Mazmoriya-Checkpoint in der Nähe von Har Homa/Jerusalem zu. Ein weiterer Polizist, der das Gebiet über Sicherheitskameras überwachte, sah dies und alarmierte die Polizeibeamten, die den Angreifer erschossen, bevor er jemanden verletzen konnte.

Seit Beginn der jüngsten palästinensischen Terrorwelle im September 2015 sind 30 Menschen durch Terroristen getötet worden. 351 Menschen wurden verletzt.
https://charismatismus.wordpress.com/201...und-zivilisten/


von esther10 16.02.2016 00:07

16.02.2016


Vatikan bremst Gerüchte um Johannes Paul II.

"Wojtylas Freundschaft mit Philosophin keine Sensation"
Der Vatikan hat übertriebene Spekulationen um die Freundschaft von Papst Johannes Paul II. zu der polnisch-amerikanischen Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka zurückgewiesen.

Dies sei keine große Enthüllung, sagte der stellvertretende Vatikansprecher Greg Burke dem italienischen Blog "Sismografo". Bekanntlich habe der polnische Papst zu einer Reihe von Männern und Frauen tiefe Freundschaften gepflegt. "Das wird niemanden schockieren", so Burke.

Intensiver Briefkontakt

Hunderte Briefe und Fotos aus dem Leben von Papst Johannes Paul II. (1920-2005) hatten eine intensive Freundschaft des katholischen Oberhauptes zu einer Frau offenbart. Wie der britische Fernsehsender BBC berichtete, hatte der Papst bereits als Kardinal mehr als 30 Jahre lang eine sehr intensive Freundschaft zu der Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka gepflegt. So hätten sie nicht nur einen intensiven Briefkontakt gehabt, sondern seien auch gemeinsam in den Camping- oder Skiurlaub gefahren und hätten lange Spaziergänge unternommen. Die BBC-Dokumentation wurde am Montag in Großbritannien ausgestrahlt. Der Fernsehsender Arte zeigt am Dienstagabend einen Film über die Recherchen zu den Briefen und Fotos.

Die Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka und Karol Wojtyla lernten sich nach BBC-Angaben im Jahr 1973 kennen, als dieser Erzbischof von Krakau war. Die Amerikanerin besuchte ihn im kommunistischen Polen, um mit ihm über sein Philosophie-Buch zu sprechen, das sie ins Englische übertragen wollte. Fünf Jahre später, im Jahr 1978, wurde er zum Papst gewählt und leitete als Johannes Paul II. bis zu seinem Tod im Jahr 2005 mehr als 25 Jahre die Geschicke der katholischen Weltkirche.

Freundschaft platonischer Art

Nach dem ersten Besuch entwickelten sich eine mehr als 30 Jahre dauernde Freundschaft und ein intensiver Briefwechsel. Die Freundschaft sei allerdings rein platonischer Art gewesen, berichtet die BBC. Es gebe keine Hinweise darauf, dass der Papst den Zölibat gebrochen habe. In den Briefen bezeichnete der Papst Tymieniecka als "Geschenk Gottes". Nach Angaben der BBC geht der Wissenschaftler Marek Lasota davon aus, dass Tymieniecka zu Beginn der Beziehung, wahrscheinlich im Sommer 1975, dem Erzbischof gesagt habe, dass sie in ihn verliebt sei. Sichere Erkenntnisse gibt es nicht, da der BBC nur die Briefe des späteren Papstes vorliegen, die Tymieniecka im Jahr 2008 an die polnische Nationalbibliothek von Polen verkauft haben soll.

Dokumente wurden geheim gehalten

Die Nationalbibliothek hatte die Dokumente jahrelang vor der Öffentlichkeit geheim gehalten. Aus den Dokumenten gehe außerdem hervor, dass der Papst zu mehreren Frauen intensiven Briefkontakt gepflegt habe.
http://www.domradio.de/themen/vatikan/20...ohannes-paul-ii
(epd, KNA, dr)

von esther10 16.02.2016 00:04

Berlin: Christliche Flüchtlinge erneut massiv von Muslimen bedroht
Veröffentlicht: 16. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble |

“Sechs Christen aus unserer Gemeinde wurden in der Aufnahmeeinrichtung im Flughafen Tempelhof von einer Gruppe muslimischer Flüchtlinge massiv wegen ihres christlichen Glaubens bedroht”, berichtete Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Dreieinigkeits-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Berlin-Steglitz am gestrigen Sonntag auf der Facebook-Seite der Gemeinde. Junge Christin bei Gottesdienst für den Frieden in Syrien



Rund 1.200 christliche Flüchtlinge, größtenteils muslimische Konvertiten aus dem Iran, Afghanistan, aber auch aus arabischen Herkunftsländern, gehören zu Martens’ Gemeinde – und immer wieder erfährt der Seelsorge von Übergriffen gegen seine Gemeindeglieder. “Als einer von den Christen daraufhin den muslimischen Wachschutz um Hilfe bat, verweigerte der ihnen jegliche Hilfe und jeglichen Schutz”, heißt es weiter:

50 muslimische Asylbewerber greifen Christen an

“Darauf stürzten sich etwa 50 muslimische Bewohner der Aufnahmeeinrichtung auf die Christen, verprügelten und verletzten sie.” – Den Christen sei es gelungen, sich in ein Zimmer zu flüchten. Die herbeigerufene Polizei habe es nur durch den Einsatz mehrerer Polizeihunde geschafft, “ein Pogrom zu verhindern.”

Die Christen seien schließlich von der Polizei befreit und in den nächsten Hangar verlegt worden. “Dort zittern sie nun davor, dass die muslimischen Angreifer aus dem Nachbarhangar zu ihnen herüberkommen und sie umbringen.” – Mittlerweile berichtet Dr. Martens, man habe “in Tempelhof eine Lösung gefunden”:

Er habe “erfahren, dass die christlichen Flüchtlinge rausgeschmissen und auf die Straße gesetzt wurden. Sie sind nun obdachlos.” – Pastor Martens wendet sich immer wieder mit Nachrichten über Angriffe auf christliche Flüchtlinge an die Öffentlichkeit und setzt sich mit Nachdruck für eine getrennte Unterbringung christlicher und muslimischer Flüchtlinge ein, auch wenn dies als generelle Forderung heikel und keineswegs optimal sei.

Es gebe aber in der sich zuspitzenden Situation gegenwärtig offenbar keine andere wirksame Lösung, den erforderlichen Schutz zu gewährleisten.
https://charismatismus.wordpress.com/201...slimen-bedroht/
Quelle: http://www.selk.de

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