schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Antonio Spadaro, „graue Eminenz“ hinter Papst Franziskus, setzt „Sockenpuppen“ gegen die vier Kardinäle ein 1. Dezember 2016
Papst Franziskus und die "graue Eminenz" dieses Pontifikats, Pater Antonio Spadaro.
(Rom) Mit scharfen Worten kommentiert Riccardo Cascioli, der Chefredakteur der katholischen Internet-Tageszeitung Nuova Bussola Quotidiana die „inakzeptablen“ Angriffe gegen die vier Kardinäle, die Papst Franziskus fünf Dubia (Zweifel) zum umstrittenen Schreiben Amoris laetitia vorgelegt haben und dafür bestraft werden sollen. Der Dekan der Rota Romana und Papst-Vertraute, Pio Vito Pinto, stellte sogar die Aberkennung der Kardinalswürde in den Raum. Warum? Weil sie es gewagt haben, dem Papst zur katholischen Glaubenslehre und der Sakramentenordnung Fragen zu stellen. Cascioli spricht von „Heuchelei“, denn dieselben Kreise, die sich nun über die vier Kardinäle empören, haben seinerzeit gnadenlose Kritik an Papst Benedikt XVI. und Johannes Paul II. geübt.
Die unerträgliche Aggression gegen die vier Kardinäle – Die neuen Inquisitoren
von Riccardo Cascioli
Sie haben vier Kardinäle als weltfremde, „verblödete Alte“ dargestellt, als letztes Überbleibsel einer inzwischen „überwundenen“ Kirche, die nur die Strenge der Lehre, aber nicht die Barmherzigkeit kenne, die in die „Falten des Lebens“ eindringt. Kurzum: Kirchenmüll, ein bedeutungsloser Anhang, der nicht einmal würdig ist, eine Antwort auf die Fragen zu erhalten, weder ein „Ja“ noch ein „Nein“.
Antonio Spadaros „Sockenpuppen“ – „Vize-Papst“ vergleicht Kardinal Burke mit einem „einfältigen Wurm“
Und doch müssen sie eine große Angst vor ihnen haben, denn seit Tagen erleben wir eine Eskalation an Beleidigungen und schweren Anschuldigungen. Sie haben sich inzwischen zu einer regelrechten medialen Hinrichtung der vier Kardinäle Raymond Burke, Walter Brandmüller, Carlo Caffarra und Joachim Meisner ausgeweitet, die sich „schuldig“ sind, die fünf Dubia (Zweifel) an Papst Franziskus zum nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia veröffentlicht zu haben. Es gibt sogar Rücktrittsforderungen oder – alternativ – die Empfehlung an den Papst, ihnen die Kardinalswürde abzuerkennen.
Die Akteure sind: Bischöfe, die persönliche Rechnungen zu begleichen haben; ehemalige Philosophen, die den Grundsatz vom ausgeschlossenen Widerspruch verleugnen; mit Papst Franziskus befreundete Kardinäle, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch immer nicht die revolutionären Träume abgelegt haben; Intellektuelle und Journalisten, die sich als „Revolutionswächter“ betrachten; und natürlich der unentbehrliche Pater Antonio Spadaro, der Chefredakteur der Civiltà Cattolica und die wirkliche graue Eminenz dieses Pontifikats, sodaß er in Rom bereits der „Vize-Papst“ genannt wird.
Letzterer führt sich in den sozialen Netzwerken wie ein Halbwüchsiger auf. Zuerst verglich er Kardinal Burke in einem Tweet (das dann gelöscht wurde) mit dem „vertrottelten Wurm“ in Tolkiens „Der Herr der Ringe“. Dann verschickte er beleidigende Tweets gegen die vier Kardinäle vom Account „Habla Francisco“ (Franziskus spricht), der – wie sich gestern herausstellte – zur E-Mail-Adresse von Pater Sapadaro am Sitz der Civiltà Cattolica führt (Pope’s „Mouthpiece“ Spadaro Used Fake Sock-Puppet Account to Attack Four Cardinals).
Dann ist da der ebenfalls unentbehrliche Aberto Melloni, der Leiter der progressiven Schule von Bologna, die für eine Reform der Kirche im „Geist“ des Zweiten Vatikanischen Konzils arbeitet.
Das neue Inquisitionstribunal
Es handelt sich um ein regelrechtes neues Inquisitiontribunal, das durch Angriffe gegen die vier Kardinäle alle einschüchtern will, die auch nur simple Fragen stellen möchten, von Irritationen oder Kritik am Papstkurs ganz zu schweigen.
Das Verhalten ist erschreckend: Die Verteidigung des Papstes aus dem Mund und der Feder jener zu hören, die den Vorgängern von Papst Franziskus offen widersprochen haben. Und alles nur wegen simpler Fragen zur Klärung von umstrittenen Stellen im Apostolischen Schreiben Amoris laetitia, das, wie jeder feststellen kann, Ursprung von widersprüchlichen Interpretationen ist, die mit Sicherheit unvereinbar sind.
In diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, daß die „Dubia“ ein häufig gebrauchtes Instrument im Verhältnis zwischen Bischöfen und der Glaubenskongregation (und über diese mit dem Papst) sind. Die Neuheit in diesem Fall besteht nur darin, daß die vier Kardinäle ihre Dubia publik gemacht haben, allerdings erst, nachdem sie zwei Monate lang vergebens auf eine Antwort gewartet hatten. Sie haben das legitimerweise als Aufforderung verstanden, ihre Diskussion fortzusetzen.
Für Melloni hingegen handelt es sich, wie er La Repubblica anvertraute, um „einen subtil subversiven Schritt, Teil eines potentiell verheerenden Spiels mit unbekannten Auftraggebern auf dem dünnen Eis einer mittelalterlichen Geschichte“. In einem anderen Interview erklärte er, warum die vier Kardinäle „subversiv“ seien: weil Fragen zu stellen bedeutet, den Papst unter Anklage zu stellen, denn das sei eine Methode der Inquisition. Man kann es kaum glauben: Eine Klärung zu verlangen, ist eine subversive Tätigkeit und entspricht der Inquisition. Und die „unbekannten Auftraggeber“? Vage Anschuldigungen, phantasievolle Szenarien, die den Eindruck erwecken sollen, es sei eine große Verschwörung im Gange, der mit Entschiedenheit entgegengetreten werden müsse. Deshalb fährt Melloni mit den Worten fort: „Wer einen Angriff wie diesen ausführt (…) ist jemand, der darauf abzielt, die Kirche zu spalten.“ Daher fordert und hofft er auf Konsequenzen, denn „… im Kirchenrecht ist das ein strafbare Tat“.
Die vier Kardinäle sind also sogar „Verbrecher“, weil sie „die Kirche spalten“ wollen. Da spielt es keine Rolle, daß in Wirklichkeit das genaue Gegenteil der Fall ist. Die vier Kardinäle wurden gerade von der Sorge über eine mögliche Kirchenspaltung angetrieben, ihre Fragen zu stellen, weil die Interpretationen von Amoris laetitia so gegensätzlich und widersprüchlich sind.
Maoismus in der Kirche
Es ist ein Gestank von Maoismus in der Kirche wahrnehmbar, ein Lärmen der Roten Garden und einer revolutionären Avantgarde. Es fehlen nur mehr die Umerziehungslager. Folgt man Melloni, dann fehlen nicht einmal die. Er klärt uns nämlich darüber auf, warum Papst Franziskus gegenüber Msgr. Lucio Vallejo Balda, der wegen des Vatileaks-Skandals im vatikanischen Gefängnis sitzt, nicht jene Gnade walten läßt, die er für die Gefangenen der verschiedenen Staaten eingefordert hat: „Am Ende des Heiligen Jahres versteht man den Grund: Papst Franziskus sah in diesem Prozeß kein Strafverfahren, sondern eine pädagogische Geste gegenüber seinen Gegnern“, die nun „viel riskieren“.
Die von Melloni beschriebene Methode ist bekannt und lautet: Bestrafe einen, erziehe hundert.
Seine Lesart ist wirklich besorgniserregend. Um so mehr wenn man bedenkt, daß jene, die heute den Papst gegen ganz normale Fragen verteidigen, die eigentlich selbstverständlich möglich sein sollten, bis gestern offen die Vorgänger von Papst Franziskus angriffen haben. Mehr noch: Sie sehen heute in Papst Franziskus die Chance, auszulöschen, was Paul VI. und Johannes Paul II. über die Familie gelehrt haben. Die Enzyklika Humanae vitae (Paul VI.) und das Apostolische Schreiben Familiaris consortio (Johannes Paul II. befinden sich seit ihrer Veröffentlichung im Visier verschiedener europäischer Bischofskonferenzen (Österreich, Deutschland, Schweiz, Belgien), auch bei der Doppelsynode über die Familie.
Und wer von ihnen empörte sich über Kardinal Carlo Maria Martini , als dieser in seinen „Jerusalemer Nachtgesprächen“ unumwunden schrieb, daß Humanae vitae wegen des Verbots künstlicher Verhütungsmittel „schweren Schaden“ angerichtet habe, weil sich dadurch „viele Menschen von der Kirche und die Kirche von den Menschen entfernt“ habe. Martini forderte ein neues päpstliches Dokument, das die Enzyklika überwindet, vor allem nachdem Johannes Paul II. „den Weg einer strengen Anwendung“ von Humanae vitae ging. Natürlich empörte sich keiner von ihnen, weil für diese angebliche Avantgarde nicht die Objektivität des Lehramtes zählt (deren Bezugsquelle die Offenbarung Gottes ist), sondern das ideologische Projekt mit dem Anspruch, den „Volkswillen“ zu interpretieren.
Zusammenhang zwischen Papisten von heute und Rebellen von gestern
Es besteht also ein innerer Zusammenhang zwischen den Papisten von heute und den Rebellen von gestern. Ja, Rebellen, denn von Paul VI. bis 2013 haben diese Bischöfe und Intellektuellen, als „Meister des Gehorsams“ gegenüber dem Papst, dem Lehramt den Krieg erklärt. Warum? Weil es nicht den „Geist“ des Zweiten Vatikanischen Konzils atme. Dagegen haben sie Manifeste, Dokumente und Appelle unterzeichnet, in denen sie den regierenden Papst, ob Paul VI., Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. offen angriffen. Erinnern wir uns nur an das Dokument des bekannten deutschen Moraltheologen Bernhard Häring aus dem Jahr 1988 gegen Johannes Paul II., das in ganz Europa willige Unterstützer fand. Bald darauf folgte im selben Tonfall die Kölner Erklärung von 1989, die von zahlreichen, einflußreichen bundesdeutschen, österreichischen, niederländischen und schweizerischen Theologen unterschrieben wurde. In Italien wurde es wohlwollend von Leuten wie jenem Giovanni Gennari aufgegriffen, der heute im Avvenire, der Tageszeitung der Italienischen Bischofskonferenz, ausgerechnet für die Einhaltung der Rechtgläubigkeit zuständig ist.
Im selben Jahr erschien in Italien das Dokument der 63 Theologen, ein „Brief an die Christen“, der von der progressiven Zeitschrift Il Regno veröffentlich wurde. Darin wurde das Lehramt von Johannes Paul II. massiv angegriffen. Im Verzeichnis der Unterzeichner finden sich bekannte Namen, die in den vergangenen Jahrzehnten an den Priesterseminaren und päpstlichen Universitäten gewütet haben. Mehr noch: Sie haben ein regelrechtes Parallellehramt aufgebaut, dessen verdorbene Früchte wir heute sehen. Damals mimten sie die Opfer, doch alle haben eine brillante Karriere gemacht, mancher ist inzwischen sogar Bischof geworden wie jener Msgr. Franco Giulio Brambilla, der derzeitige Bischof von Novara, der sich darauf vorbereitet, als Nachfolger von Kardinal Angelo Scola, Erzbischof von Mailand zu werden. Und siehe da, unter den Unterzeichnern damals findet sich auch der unentbehrliche Alberto Melloni mit seinen Kollegen von der Schule von Bologna (allen voran Giuseppe Alberigo), der sich nun so sehr über die Fragen der vier Kardinäle empört. Unter ihnen findet sich aber auch der Prior der „Mönchsgemeinschaft“ von Bose, Enzo Bianchi, Attilio Agnoletto, Dario Antiseri usw.
Eine Bande von Heuchlern und weißgetünchten Gräbern
Es sind dieselben, die ununterbrochen und öffentlich Benedikt XVI. angegriffen haben. Ihnen standen dazu die wichtigsten Medien zur Verfügung, in denen sie sich über den ehemaligen Papst sogar lustig machten. Melloni, Bianchi und Konsorten haben das Zweite Vatikanische Konzil immer als radikale und unumkehrbare Wende „im Verständnis des kirchlichen Glaubens“ betrachtet. Die Hermeneutik der Erneuerung in der Kontinuität, die ihr Papst Benedikt XVI. entgegensetzte, war ihr Feindbild. Und noch etwas: Dieselben Personen haben vor Zorn ihre Kleider zerrissen, als Benedikt XVI. die Exkommunikation der lefebvrianischen Bischöfe aufhob. Jetzt hört man keinen Ton von ihnen, angesichts der viel weitergehenden einseitigen Öffnungen durch Papst Franziskus in ganze andere Richtungen.
Das sind die Personen, die heute den Anspruch erheben, über vier namhafte Kardinäle urteilen zu können, und über Bischöfe und Laien, die über die große Verwirrung besorgt sind, die in der Kirche entstanden ist. Sie sind eine Bande von Heuchlern und weißgetünchten Gräbern, die seit Jahrzehnten ihre eigene kirchliche Agenda verfolgen und den Papst zur Durchsetzung ihres Kirchenprojekts gebrauchen. Ihr Verhalten zeigt die Arroganz derer, die sich an den Schalthebeln einer siegreichen Kriegsmaschine wähnen. Das sind die wirklichen Fundamentalisten, die von einer mit ihnen sympathisierenden Presse unterstützt werden in der Hoffnung, auch noch die letzte Spur einer katholischen Identität auszulöschen. Doch das wird ihnen nicht gelingen. http://www.katholisches.info/2016/12/01/...kardinaele-ein/ Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: MiL
Venezuela: Bischöfe verurteilen die Tötung von 12 jungen Menschen durch die Regierung Eine Nation unter Druck: Venezuelas Bevölkerung leidet unter anderem an den Folgen einer durch galoppierende Inflation eskalierenden Armut und Hunger.
Von CNA Deutsch/EWTN News
CARACAS , 08 December, 2016 / 12:02 AM (CNA Deutsch).- Die Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der Venezolanischen Bischofskonferenz (CEV) hat den Mord an 12 jungen Menschen verurteilt, deren Leichen in einem Massengrab in Barlovento gefunden wurden, einem Ort im Staat Miranda.
Die Ermordeten sind Opfer der sogenannten "Operaciones para la Liberación y Protección del Pueblo" (OLP - "Aktionen zur Befreiung und zum Schutz des Volkes") geworden, die aus Polizei und Regierungsvertretern zusammengesetzt ist.
Am 28. November wurden die Leichname der 12 Jugendlichen gefunden, die seit dem 15. Oktober als vermisst galten. Zuvor waren sie von Mitgliedern der OLP festgenommen worden.
Die OLP wurde im Juli 2015 geschaffen. Sie soll Präsident Nicolás Maduro zufolge Verbrechen bekämpfen.
Die NRO für Menschenrechte PROVEA berichtet, dass die OLP seit ihrem Bestehen an mehr als 750 Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren beteiligt gewesen sei.
In einer am 6. Dezember veröffentlichten Erklärung drückte die Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der Bischofskonferenz ihren "tiefen Schmerz angesichts dieser Ereignisse in Barlovento" aus und bezeichnete sie als "strafbare Handlungen als Folge der sogenannten Operaciones para la liberación y Protección del Pueblo (OLP)".
Die Bischöfe verurteilen die "wahllose" Art und Weise in der die "Operationen" durchgeführt werden, in denen "die Autoritäten des Staates ihrer Pflicht, den Verletzungen der Menschenrechte vorzubeugen, nicht nachkomme", welche im "gesamten nationalen Territorium" begangen würden.
Des weiteren kritisierten sie "die hochmütige und taube Haltung der Autoritäten des Staates, der sich "weigert, sich an die internationale Gesetzgebung zu halten", sowie an die Empfehlungen der NROs "zur Achtung und Garantie" aller Menschenrechte. Sie verurteilten die "kriegerische, aggressive und diskriminierende Sprache", die die Leugnung der Menschenwürde rechtfertigt und "eine permanente Ausübung von Gewalt als Mittel zur Lösung der Probleme, der Gesellschaft legitimiert."
Daher forderten sie die Regierung auf, "die gesetzlichen und halbgesetzlichen Normen effektiv zur Geltung zu bringen, die die Interamerikanische Konvention zum erzwungenen Verschwindenlassen von Personen und die Internationale Konvention zum Schutz aller Menschen vor gewaltsamem Verschwindenlassen darlegen."
Ebenso ermutigten sie die Katholiken und alle Menschen guten Willens "Verteidiger und Schützer des menschlichen Lebens in all seinen Stadien zu sein, an Aktionen die das Lebensrecht verletzen weder teilzunehmen noch mitzuwirken und so ihre Pflichten als Christen und Bürger, die den Frieden aufbauen und für ihn arbeiten, erfüllen"; auch sollen sie jede Art von Sprachgebrauch ablehnen der "die Gewalt und die Kultur des Todes für rechtmäßig erklärt."
Am Ende sprachen sie ihre Solidarität aus "für die Angehörigen der 12 getöteten Jugendlichen, für die wir Gott inständig bitten, dass er ihnen Kraft und Trost schenke in diesen Momenten der Trauer und dass er eine baldige und wirksame Gerechtigkeit herbeiführe, die keinen Raum für Straffreiheit lasse."
Die Staatsanwaltschaft informierte ihrerseits am 7. Dezember, dass sie Major Luis Eduardo Romero Arcia und Oberst Daniel Contreras Primera, beide dem bolivianischen Militär angehörig, wegen mutmaßlicher Verantwortung bei der Folter und anschließenden Tötung der 12 Personen anklagen werde.
Mit diesen beiden wären es dann insgesamt schon 12 Angehörige der Streitkräfte, die an diesen Mord beteiligt gewesen wären.
Kränkung, Erniedrigung und Schweigen sind nicht nur schmerzhaft - sie können so gravierend wie körperliche Übergriffe wirken. Die Folgen emotionaler Gewalt werden massiv unterschätzt.
Von Werner Bartens Plötzlich fiel die Mutter um. Sie lag im Wohnzimmer auf dem Boden und regte sich nicht. "Ich bin dann völlig verschreckt
Sonnenwunder erneut im Mai 2016 in Fatima, Portugall.
Es hat uns was zu sagen,
Es sind 2017 100 Jahre, dass die Muttergottes in Fatima erschienen ist und den drei Hirtenkindern..Luzia, Jazinta und Francesko zu Gebet und Buße und Umkehr auf gerufen hat. Ihr Sohn Jesus kann nicht länger den Arm von Jesus aufhalten, wenn nicht geschieht, kommt schreckliche Strafe. Das hat sich beim letzten Weltkrieg sehr bewahrheitet, er war ja so schrecklich.
Die Menscheit hört wieder nicht mehr auf Gott, habe heute gelesen, dass fast 95% der Deutschen in Todsünde leben und die ist tötlich, ja das wurde geschrieben.
Wir haben es selbst in der Hand, ob Frieden ider schlimme Zeiten (Strafe Gottes)
[b]Erneut Sonnenwunder , Mai 2016,in Fatima, das hat eine Bedeutung...damals 1939 sah man das Nordlicht am Himmel, es wurde von der Mutter Gottes damals gesagt, es kommen andere Zeiten...
Erneut Sonnenwunder , Mai 2016,in Fatima, das hat eine Bedeutung...wir müssen wieder täglich den Rosenkranz beten und die Sakramente empfangen. Damit die Verwirrte Zeit aufhört...Wir sind mitverantwortlich und müssen mal Rechenschaft geben.
Warum wird beim Papst, Bischöfen, Kardinälen...nichts darüber gesprochen...Warum? , das muß man verantworten!
Wenn nicht Umkehr und Buße!!!
Menschen bekehrt Euch, tut Buße, betet den Rosenkranz....
Erneut Sonnenwunder in Fatima, das hat eine Bedeutung...damals 1939 sah man das Nordlicht am Himmel, es wurde von der Muter Gottes vorher gesagt , dass schlimme Zeit kommt, weil die Menschen sich nicht bekehren..es kam der 2. Weltkrieg!!!.und dieses Phänomän....wo im Mai 2016 ...die Sonne tanzte , wo auch viele Menschen in Portugal und andere Orte sahen.......hat aber ganz bestimmt , auch seine Bedeutung..... weil die Menschen sich nicht bekehren
Exorzist Gabriele Amroth hat am 30. Dez.2015 gesagt, ca. 8 Monate kann es noch dauern.....Doch der Anfang ist schon da...
[b]Hier kann fast ein Blinder sehen und begreifen, dass wir nicht mehr weit von den Strafen, für unsere Sünden, stehen.
Die Gottesmutter hat schon so lange 2017 sind es 100 ´Jahre, seit sie uns warnte und wir hören nicht...leider keine Umkehr, wie verlangt wird, so kommen dann die schlimmen Zeiten, davor wir schon sehr lange gewarnt sind...Soll keiner sagen...warum läßt Gott das zu. Wir wurden deutlich gewarnt und jetzt ist es fast handgreiflich, dass eine grausame Christenverfolgung vor der Türe steht...Wir können uns noch bekehren, Reue, Umkehr, Rosenkranz beten...dann ev. kann es noch abgewendet werden...allerhöchste Zeit....
2016.05.06 08.22 'Sun Miracle' unerforscht Berichte wurden als nicht relevant angesehen Anfrage zu öffnen. Von Isabel Jordan Beliebte beschreiben 'Sonne Wunder' in Ourem Das Phänomen von etwa hundert Gläubigen in Ourem als die neue "Sonne Wunder" beschrieben wird von der katholischen Kirche ohne jede Untersuchung sein. Nach zu einer Quelle der Diözese Leiria-Fatima, die Konten von denen , die in dem Moment am Mittwochmorgen erlebt, nicht als relevant betrachtet. Was die Gläubigen sagen , sie haben gesehen, sagt die gleiche Quelle, wird ein "Wunder" in dem Sinne sein , mehr breit des Wortes und die aus der geistigen Intensität des Augenblicks entsteht wurde gelebt. wie das CM gestern berichtet, die Gläubigen haben einen intensiveren Glanz der Sonne beschrieben, blinkend und mit hoher Geschwindigkeit gesponnen, als die Pilger nach links Kirche von Ourém. Nicht unterstreicht Quelle der Diözese, "genug , um eine Untersuchung zu öffnen." Aber das Heiligtum von Fatima, in Kontakt mit dem CM , entschied sich nicht zu äußern. Am Tag, versicherte der Pfarrer von Ourem, Armindo Januar Priester das CM nicht gesehen haben "nichts Besonderes". "So sie am Morgen in Ourem, mit der Sonne in der Mutterkirche sind" , verteidigte der Priester. Das Bild verehrt wurde Peregrina über Nacht in der Kirche und am Mittwochmorgen für Caxarias links. Seit 50 Jahren habe ich besuchen nicht die Gemeinde zu dieser Zeit mit Hingabe gelebt wurde. "Vielleicht war es ein Zeichen" , sagte Lucinda Miguel. Bereits Alfredo Gonçalves Auffassung zu sein , "eine Botschaft für uns, wir unachtsam zu Fuß."
2016.05.09 09.17 Neuer Altar in Fatima verlässt treu erfreut Recinto seit März 2015 in den Werken gewesen Sehen Sie die Fotos. Von Helena Silva FRAGE CM Wir haben die Fatima-Schrein in diesem Jahr besucht? JA NICHT Es war mit Aufregung , die John Castro über den neuen Altar des Heiligtums von Fatima kam, gestern, als er den Raum betrat. "Es ist sehr schön" , sagte der Pilger, von Guimarães kommt. Da die zu zusammengebaut, äußerte sich "erfreut" mit dem neuen Presbyteriums (Fest des Raumes), gerade eröffnet. Weder regen , dass davon abgehalten , die Tausenden von Gläubigen fiel, der die Einweihungsfeier des Raumes zur Teilnahme gesammelt. Das Gebäude, das von März vergangenen Jahres stammten, fügt den letzten Schliff zum Schrein, im nächsten Jahr am 13. Mai erhalten, Francisco cisco~~POS=HEADCOMP Papst und eine neue Freude der Wallfahrt am Freitag, den Beginn der Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Erscheinungen Markierung. Carlos Cabecinhas, Rektor des Heiligtums, ist der neue Raum von "großer Bedeutung für Fatima." Nicht nur , weil "wird es als Zeichen des Heiligtums Sichtbarkeit angenommen" , sondern auch , weil "den Raum vorbereitet, funktionell, um die Pilger zu begrüßen." Das neue Presbyterium, die den Altar enthält, ist ein Aufbau des griechischen Architekten Alexandros Tombazis, die gleiche, die das Projekt der Heiligen Dreifaltigkeit Basilika und dem Architekten Paula Santos unterzeichnet. Lernen Sie den neuen Altar in Fatima Es ersetzt das seit 1982 an der Stelle existiert und beabsichtigt, als Ganzes und jedes seiner Elemente, die auch als Kunstwerk verstanden werden. Vorsitzend die Einweihungsfeier des neuen Raumes wurde Bischof António Marto, Bischof von Leiria-Fatima.
Der Pilger wurde in der Kirche von Ourem verehrt, für Caxarias am Mittwochmorgen verlassen haben, 39 KOMMENTARE TEILEN1404TWEET 0LESEN SIE SPÄTER SENDENPRINTMEHR ÜBER Ouremkatholische KirchePilgerKirche von OuremFatima-SchreinArmindo JanuarLucinda MiguelAlfredo GonçalvesReligionWunderSonne 2016.05.06 08.22 'Sun Miracle' unerforscht Berichte wurden als nicht relevant angesehen Anfrage zu öffnen. Von Isabel Jordan Beliebte beschreiben 'Sonne Wunder' in Ourem Das Phänomen von etwa hundert Gläubigen in Ourem als die neue "Sonne Wunder" beschrieben wird von der katholischen Kirche ohne jede Untersuchung sein. Nach zu einer Quelle der Diözese Leiria-Fatima, die Konten von denen , die in dem Moment am Mittwochmorgen erlebt, nicht als relevant betrachtet. Was die Gläubigen sagen , sie haben gesehen, sagt die gleiche Quelle, wird ein "Wunder" in dem Sinne sein , mehr breit des Wortes und die aus der geistigen Intensität des Augenblicks entsteht wurde gelebt. wie das CM gestern berichtet, die Gläubigen haben einen intensiveren Glanz der Sonne beschrieben, blinkend und mit hoher Geschwindigkeit gesponnen, als die Pilger nach links Kirche von Ourém. Nicht unterstreicht Quelle der Diözese, "genug , um eine Untersuchung zu öffnen." Aber das Heiligtum von Fatima, in Kontakt mit dem CM , entschied sich nicht zu äußern. Am Tag, versicherte der Pfarrer von Ourem, Armindo Januar Priester das CM nicht gesehen haben "nichts Besonderes". "So sie am Morgen in Ourem, mit der Sonne in der Mutterkirche sind" , verteidigte der Priester. Das Bild verehrt wurde Peregrina über Nacht in der Kirche und am Mittwochmorgen für Caxarias links. Seit 50 Jahren habe ich besuchen nicht die Gemeinde zu dieser Zeit mit Hingabe gelebt wurde. "Vielleicht war es ein Zeichen" , sagte Lucinda Miguel. Bereits Alfredo Gonçalves Auffassung zu sein , "eine Botschaft für uns, wir unachtsam zu Fuß."
2016.05.05 01.45 70000 gesehen Phänomen im Oktober 1917 Es gibt nur 13 Fotografien, die zeigen, was in der sechsten und letzten Erscheinung Unserer Lieben Frau von Fatima passiert ist, aber keine zeigt die Sonne.
*** 2016.11.05 09.30 Kardinal Patriarch von Lissabon präsidiert Feiern in Fatima Internationale Wallfahrt findet 12. und 13. Mai. Der Kardinal Patriarch von Lissabon, Manuel Clemente, den Vorsitz über die internationale Wallfahrt, die an der Heiligtum von Fatima am Donnerstag und Freitag und feiert den 99 Jahrestag der Erscheinungen nimmt. Nach Fatima Sanctuary Informationen wird die Wallfahrt die erste große sein Fest in den neuen Altar des Gebetsraum " , die eine größere Sichtbarkeit auch erneuert Basilika unserer Fatima Lieben Frau vom Rosenkranz ermöglicht." die Arbeit März 2015 ausgezeichnet wurde, dauerte etwa ein Jahr und bestand aus dem Bau des Altars, Ambo ( Kanzel) und den Vorsitz in der EU - Präsidentschaft: "Jeder der drei Teile hat seinen eigenen Charakter und folgt auch einzelne Grundsätze definiert, entsprechend ihrer Funktion und Symbolik" , er weist darauf hin. "Mein Geist jubelt über Gott , meinen Retter" ist das Thema der Wallfahrt, neben den üblichen liturgischen Zeremonien, einschließlich der Annahme von Bild der Jungfrau Peregrina - die von 21 portugiesischen Diözesen des Kontinents mehr als einem Jahr reiste und Inseln, Klöster und Kloster Klöster -. und das Engagement jener Diözesen zu unserer Lieben Frau von Fatima bezieht sich auf das Heiligtum Seite Informationen Wallfahrt offiziell eröffnet am Donnerstag, 12. Mai mit einem in der Kapelle der Erscheinungen begrüssen zu unserer Lieben Frau und die Pilger, geplant für 18.30 Uhr. 21.30 Uhr, in der Wallfahrtskirche, folgt dem Rosenkranz, gefolgt von der Prozession der Kerzen nach dem der Patriarch Kardinal von Lissabon, Manuel Clemente, bei der Messe in den neuen Altar präsidiert. Am Freitag, den 13. Mai die letzte Feier beginnt um 9.00 Uhr, mit dem Rosenkranz in der Kapelle der Erscheinungen. die Prozession zum Altar, Gottesdienst, der traditionelle Segen der Kranken, Weihe und Prozession Abschied Es um 10:00 Uhr folgt. Pilgrimage 12 und 13. Mai eine Reihe von Ereignissen in Verbindung gebracht, einschließlich der Show "Fatima - der Tag der Sonne "getanzt, entwickelt von Vortice Dance Company. die Premiere der Show, reserviert zu Schulen und Hochschulen von Fatima, denen das Heiligtum Einladung angesprochen wird für 14.30 Uhr am Mittwoch und die erste geplant für sexta- Dienstag, um 21.00 Uhr, im großen Hörsaal des Paul VI Pastoral Center, in Fatima. "das ist ein Projekt, das auf die Erscheinungen Fatima konzentrieren und ihre Reflexion in der zeitgenössischen Geschichte, sucht auf ein Bild von der Veranstaltung skizzieren, die das Jahrhundert markiert XX ", liest die Sanctuary Seite. die Show die Arbeit von Choreografen und künstlerischen Leiter Claudia Martins und Rafael Carrico ist und erinnert an die Präsenz von unserer Lieben Frau" ganz in weiß gekleidet, heller als die Sonne "vor den drei Sehern, Lucia, Jacinta und Francisco " , sucht auf eine parallele zwischen dieser Sitzung etablieren [1917] und der heutigen Zeit", sagt er.
Veröffentlicht am 24.05.2016 Die Heilige Messe ist die wichtigste Gottesdienstform. In der Messfeier vergegenwärtigt die Kirche den Tod und die Auferstehung ihres Herrn Jesus Christus. Sie ist – so sagt es das Zweite Vatikanische Konzil – „die Quelle und der Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens.“ Über einige Aspekte dieses tiefen Geheimnisses und den richtigen Mitvollzug der Heiligen Messe spricht Volker Niggewöhner in einer neuen Reihe mit Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasachstan. https://www.youtube.com/watch?v=tvLZzey6y_U
Die katholische Ehelehre steht auf dem Spiel – Warum der liberale deutsche Katholizismus so gereizt und aggressiv auf den Dubia-Brief an den Papst reagiert 9. Dezember 2016
ZdK-Vorsitzener Thomas Sternberg übte unverhältnismäßige Kritik an Kardinal Meisner Was ist der Hintergrund für die unverhältnismäßig scharfen Angriffe auf die vier Kardinäle, die in einem Brief den Papst um lehrmäßige Klarheit gebeten hatten?
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.
Kürzlich erfolgten zwei heftige Attacken gegen den Kölner Kardinal Joachim Meisner. Der Angriff gegen den emeritierten Kirchenmann kam aus kirchlichen Kreisen.
Auf der Herbstvollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken am 18. November war dessen Präsident Prof. Thomas Sternberg ausfällig geworden gegenüber dem ehemaligen Erzbischof von Köln. Der ZdK-Präsident bezichtigte Meisner laut dem Kölner Stadtanzeiger des „Pharisäertums und der Niedertracht“. Sein Vorgehen sei „schäbig und schlimm“. Er betreibe eine „unaufrichtige Kirchenpolitik“.
Wer ist niederträchtig?
Mit solchen Moral-Geschossen eröffnete der oberste Laien-Repräsentant das Feuer auf den Kölner Kardinal. Der so Betroffene sah sich in den Medien als kirchlicher Buhmann und Bösewicht hingestellt. Schäbige Niedertracht und unehrliches Pharisäertum sind wohl die schlimmsten moralischen Vorwürfe, die einem emeritierten Kirchenmann nachgeworfen werden können.
Was sollte das angeblich kirchenpolitische Verbrechen des Kardinals gewesen sein? Meisner hatte mit drei anderen Kardinälen einen Brief an Papst Franziskus gesandt, in dem sie in fünf Fragen um Klarstellungen zu mehrdeutigen Stellen im päpstlichen Dokument Amoris laetitia baten. Den halbseitigen Brief veröffentlichten die Unterzeichner, nachdem der Papst auf die Fragestellungen keine klärende Antwort geben wollte.
Es geht bei den „Dubia“ (= Zweifeln) darum, ob bei verschiedenen Aussagen in Kapiteln und Fußnoten des päpstlichen Schreibens die bisherige Lehre der Kirche noch gelten soll. Die Schreiber beziehen sich dabei insbesondere auf moraltheologische und kirchenrechtliche Prinzipien aus den Enzykliken vom heiligen Papst Johannes Paul II.
Konkret lautet die Frage, ob Katholiken bei Bestehen einer sakramentalen Ehe und in zweiter Zivilehe verheiratet gültig die Sakramente der Buße und der Eucharistie empfangen können. Was den Genannten nach bisheriger Lehre der Kirche untersagt war, hat Franziskus anscheinend „in gewissen Fällen“ erlaubt. Im Gegensatz zu den klaren Ausnahme-Bedingungen bei diesen Fällen durch Johannes Paul II. hat Franziskus die Regeln für seine Erlaubnis mehr oder weniger ins Belieben der barmherzigen Beichtväter und des Gewissens der Beichtenden gelegt.
Hat der Papst einen Paradigmenwechsel eingeleitet?
Ein enger Mitarbeiter von Kardinal Schönborn hatte dazu erklärt, der Papst habe für diese Fälle das kirchliche Lehramt außer Kraft gesetzt. Genau an dieser Interpretation setzten die vier Kardinäle mit ihren berechtigten Fragen an, die auch eine Reihe anderer hochrangiger Kirchenmänner schon gestellt hatten.
Sternberg schlägt sich auf die Seite der Interpreten von Amoris laetitia, die von einer klaren Erlaubnis in diesen Fällen ausgehen. Er geht sogar darüber hinaus, wenn er behauptet: Der Papst habe grundsätzlich „einen Perspektivwechsel von einem legalistischen Denken zum Vorrang der gelebten Barmherzigkeit“ vollzogen. Diese Interpretation würde bedeuten, der Papst hätte die im Kirchenrecht konkretisierte, bisher gültige Moraltheologie ausgesetzt – etwa zur Unauflöslichkeit der Ehe.
Sollen kirchliche Lehre und Pastoral auseinanderdriften?
Wenn der Papst nun auf die Fragen im Sinne Sternbergs antworten würde, nämlich als Paradigmenwechsel vom Kirchenrecht zur Barmherzigkeitsmoral, so würde er einer Gegenüberstellung bzw. Trennung von Moraltheologie und Barmherzigkeit, von dogmatischer Lehre und kirchlicher Pastoral zustimmen. Das kann und will der Papst wahrscheinlich nicht.
Die fünf Fragen zielen aber genau darauf, das Verhältnis von Moraltheologie und Kirchenrecht einerseits und Barmherzigkeit und Pastoral andererseits zu klären – etwa mit der Antwort: Wenn die bisherige Lehre gültig bleibt, dann müssen auch die Akte kirchlicher Barmherzigkeit und Pastoral daran orientiert sein und nicht dazu in Gegensatz treten.
Fangfragen, Fallen und Verletzung der Kollegialität?
Gegen diese Klärung und Klarheit läuft Sternberg Sturm. Das ist anscheinend der Hintergrund für seine unmoralischen Ausfälle gegen den Kardinal. Deshalb denunziert er schon allein die Fragestellung als niederträchtig und schäbig, als „Fangfrage und Falle““ für den Papst.
Ihm geht es aber auch darum, den ehemaligen Erzbischof wegen früherer Vorfälle zu desavouieren. Er stellt dessen aktuelle Dubia in Zusammenhang mit einem Brief Ende der 90er Jahre an Papst Johannes Paul II. Damals ging es um die Frage, wie die Beteiligung der Kirche an dem staatlichen Abtreibungssystem in Form der Schein-Beratung moraltheologisch zu bewerten sei. Sternberg bezichtigt noch heute den Kardinal, dass er damals „den mühsam erzielten Konsens der deutschen Bischöfe“ mit seiner Fragestellung „unterlaufen“ habe. Er beschimpft den damaligen Frage-Brief Meisners an den Papst völlig überzogen als „Verletzung der Kollegialität“.
In die gleiche Kerbe wie Thomas Sternberg haute kürzlich der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller. Das Interview des Kölner Stadtanzeigers vom 5. Dezember begann allerdings vergleichsweise sachlich.
Zunächst hatte der Interviewer die Dubia der Kardinäle auf einfache Fragen von Katholiken heruntergebrochen: „Dürfen wiederverheiratet Geschiedenen nun zur Kommunion gehen oder nicht? Die Kritik am Papst lautet, er gebe darauf keine klare Antwort und stifte damit Verwirrung. Stimmt das?“ Die Antwort von Schüller mit einem Wort von Kardinal Kasper vergrößerte zunächst die Verwirrung: „Der Papst ändert nichts an der Lehre und ändert doch alles.“ Alles – also auch die kirchliche Lehre?
Ein Kirchenrechtler scheint Verständnis für die kardinalen Klärungsfragen zu haben …
Doch danach schränkte Schüller ein: Der Papst würde die kirchliche Lehrprinzipien sowie Kirchenrecht und Moral weiterhin hochhalten, gleichzeitig aber eine individuell flexible Pastoral für den Einzelfall fordern. Der Journalist Joachim Frank bohrte nach: „Aber ist es fair vom Papst, die Verantwortung für die Nicht-Anwendung strenger Kirchengesetze den Seelsorgern aufzubürden, statt die Gesetze selbst zu ändern?“
Unmoralische Ausfälle gegen Kardinal Meisner Unmoralische Ausfälle gegen Kardinal Meisner Das hielt Schüller für einen berechtigten Kritikpunkt, zumal die Gläubigen dann von Wohlwollen oder Willkür des Seelsorgers abhingen. „Hier wäre der Papst mittelfristig tatsächlich besser beraten, wenn er klarere Regeln für die vielen Katholiken in ‚irregulären Situationen‘ aufstellen würde.“
Schüllers These heißt im Umkehrschluss, dass durch das Papstschreiben keine ausreichend klare Weisungen gegeben sind. Seine Empfehlung an den Papst, Klarheit bei den Richtlinien zu schaffen, trifft sich mit dem Anliegen von Kardinal Meisner.
Man hätte nach diesen Ausführungen erwarten dürfen, dass der Kirchenrechtler Verständnis für den Brief der Kardinäle haben müsste. Doch das Gegenteil ist der Fall:
… doch dann polterte Schüller reflexartig mit einer Schimpfkanonade los
Das Frage-Schreiben der Kardinäle seien „Brandbriefe“ und „Akte der Illoyalität“. Es wären „Briefe mit vergifteten Fragen“, die „einen Keil der Spaltung in die Kirche treiben“ wollten. Der Kölner Kardinal habe sich „in schlechte Gesellschaft begeben“ und sich dadurch „in die Rolle eines Abtrünnigen“ hineinbegeben. Den Frage-Brief zu schreiben sei etwas Unanständiges: „So etwas gehört sich nicht für Christen, geschweige denn für Kardinäle.“ Meisner könne wohl nur in Schwarz-weiß-Kategorien denken, deshalb sei er wohl der „intellektuellen Herausforderung“ nicht gewachsen, sich in der Pastoral auf individuelle Situationen zu orientieren.
Eine solche Breitseite von moralischen Anwürfen erinnert an die „sprungbereite Aggressivität“, die Papst Benedikt in seiner Amtszeit von Seiten der säkularen deutschen Medien feststellen musste.
Es bleibt aber die Frage: Warum reagieren zwei Repräsentanten des liberalen deutschen Katholizismus so gereizt und aggressiv auf einen schlichten Fragebrief an den Papst, der um lehrmäßige Klarheit bittet? Was ist der Hintergrund für diesen unverhältnismäßig scharfen Angriff auf den verdienten Kirchenmann?
Die katholische Ehelehre steht auf dem Spiel
Darauf versucht der Freiburger Theologe Helmut Hoping eine Antwort zu geben. In seinem FAZ-Beitrag vom 7. Dezember stellt er fest: „Mit der Debatte um ‚Amoris laetitia‘ erleben wir weit mehr als einen kirchenpolitischen Parteienstreit.“ Es stünden letztlich eben doch die moralisch-dogmatischen Lehren der Kirche im Fokus, die in dem Dubia-Brief angesprochen sind: Denn „für liberale Bischöfe und Theologen ist die Frage der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene ein Türöffner zur Revision der katholischen Sexualmoral insgesamt.“ Dabei stehe die Lehre vom unauflöslichen sakramentalen Eheband auf dem Spiel.
Mit dem kleinen Schritt, „in gewissen Fällen“ eine Zweitehe zu legitimieren, ist die Tür für weitere Revisions-Schritte aufgestoßen. Denn damit wäre die sakramental besiegelte Ehe von Mann und Frau nicht mehr der ausschließliche Rahmen für gelebte Sexualität. Diese klassische Ehelehre ist seit eineinhalb Jahrtausend das integrale Identitätsmerkmal der katholischen Kirche – im Unterschied zu Orthodoxen und Protestanten. Wenn man diesen klassischen, auf Jesus-Worte gegründeten Lehransatz aufgeben würde, so das Resümee von Hoping, könnte die katholische Kirche wie die protestantischen Denominationen auch eheähnlichen Beziehungen jegliche Art „ihren Segen geben, einschließlich gottesdienstlicher Segensfeiern“. http://www.katholisches.info/2016/12/09/...papst-reagiert/ Text: Hubert Hecker Bild: Domradio/Kölner Stadt-Anzeiger (Screenshots)
" Es geht auch ins Detail darüber , wie Wahrheiten des Glaubens und der Moral kann "niemals ersetzen oder eine andere für nichtig zu erklären."Professoren enthüllte heute , dass sie Franziskus einen Brief ,enthalten Fehler gegen die katholischen Glauben.....
Famed Moraltheologen drängen Franziskus 'mißbraucht' von Amoris Laetitia zu verzichten
Amoris Laetitia , Katholisch , Katholische Kirche , Papst Francis
9. Dezember 2016 ( Lifesitenews ) - Zwei bemerkenswerte katholische Professoren enthüllte heute , dass sie Franziskus einen Brief und bat ihn , schickte acht verirrten Positionen zu verzichten , dass in "Unterstützung in Erklärungen oder Auslassungen finden" Amoris Laetitia und "sind oder enthalten Fehler gegen die katholische Glauben."
Dr. John Finnis, ein emeritierter Professor für Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Oxford und Biolchini Familie Professor für Rechtswissenschaften an der University of Notre Dame, und Germain Grisez, ein emeritierter Professor für christliche Ethik am Mount St. Mary University, Ko- Autor der 35-seitigen Brief. Es beschreibt genau, wie die Ermahnung für zu befürworten verwendet werden:
die Absolution der Büßer, die einen festen Zweck der Änderung fehlt die Vorstellung, dass einige Leute zu folgen Gottes Gebote unfähig sind oder manchmal sollte Sünde über die Gebote zu wählen die Idee, dass es Ausnahmen zu jeder allgemeine moralische Regel sexuelle Normen aus der Reihe mit der katholischen Morallehre ein Verständnis der unauflöslichen Ehe als manchmal dissoluble das Argument, dass eine "katholische Notwendigkeit nicht glauben, dass viele Menschen in der Hölle enden wird." Der Brief ist "dem Papst Francis, an alle Bischöfe in Gemeinschaft mit ihm und dem Rest der Gläubigen" angesprochen und wurde am 21. November gesendet.
Der Brief fragt speziell Franziskus "mißbraucht" der Mahnung zu korrigieren , die zum katholischen Glauben entgegengesetzt sind und nicht "behaupten oder leugnen , dass Lehren in AL qualifiziert werden müssen und begrenzt." Es geht auch ins Detail darüber , wie Wahrheiten des Glaubens und der Moral kann "niemals ersetzen oder eine andere für nichtig zu erklären."
Firm Zweck der Änderung nicht mehr in der Beichte erforderlich?
"Die Frage der Zulassung für den geschiedenen zur Kommunion und wieder verheiratet, ausführlich in den 2014 und 2015 Sitzungen der Bischofssynode diskutiert, beinhaltet die Frage, ob zumindest unter bestimmten Bedingungen, die Priester das Sakrament der Versöhnung sollten den Büßer entbinden, die Zweck der Änderung in Bezug auf einige Sünde in Grab Materie fehlt "Finnis und Grisez schrieb. "Einige katholische Theologen und Pastoren gehalten haben, zumindest implizit, und einige werden ausdrücklich wahrscheinlich halten:
Position A: Ein Priester das Sakrament der Versöhnung die Verwaltung kann manchmal ein Büßer entbinden, die in Bezug auf eine Sünde in ernster Angelegenheit einen Zweck der Änderung fehlt, dass entweder bezieht sich auf seine oder ihre laufenden Lebensform oder seinen gewöhnlichen repetitiv. kann Befürworter deuten darauf hin, dass, wie Büßer anstelle eines Zweck der Änderung drei Bedingungen erfüllen: bereuen für Sündigen (im Blick zu behalten das Ideal, von dem sie kurze fallen); laufenden Buße (ihre laufenden Sünde um ein Gegengewicht); und ein Versuch, anderen Schaden zu mildern (zur Deckung ihrer mit Liebe sündigt für andere). " "Die Befürworter der Position A wird behaupten, dass AL stark und klar, wenn auch nur implizit, ihre Sicht unterstützt", warnte die Professoren. Sie wies auf die jetzt-berüchtigten Fußnote 351, die manchmal den Sakramenten zugreifen kann, als ein Beispiel eines Teils der Aufforderung die in unrepentent ehebrecherisch Beziehungen schlägt vor, die verwendet werden könnten, um ein solches Argument zu machen.
Finnis und Grisez schrieb:
Sie werden darauf hingewiesen , dass acht früh in Kapitel, das die in betrifft "verschiedene Situationen von Schwäche oder Unvollkommenheit," AL 296 "klar an die ganze Kirche, damit wir nicht den falschen Weg nehmen," macht , dass "Es gibt zwei Denkweisen die wiederkehren in der Geschichte der Kirche: abzuwerfen und wieder einzusetzen. Die kirchliche Weise aus der Zeit des Konzils von Jerusalem, war schon immer der Weg Jesu, der Weg der Barmherzigkeit und der Wiederherstellung. ... Der Weg der Kirche ist nicht , dass jemand immer zu verurteilen; es ist, den Balsam der Barmherzigkeit Gottes ausgießen auf alle , die mit aufrichtigem Herzen danach fragen. ... Für wahre Liebe ist immer unmerited, unbedingte und unentgeltlich. "[326] Folglich besteht ein Bedarf Urteile zu vermeiden , die nicht die Komplexität der verschiedenen Situationen berücksichtigen" und "aufmerksam zu sein, von der Notwendigkeit, zu , wie die Menschen erleben Not wegen ihres Zustandes. "[327]
[ AL ] 297. Es ist eine Frage des Erreichens zu jeder aus, der um jede Person zu helfen , seine richtige Art und Weise der Teilnahme an der kirchlichen Gemeinschaft zu finden und somit durch eine "unverdienter, bedingungslos und unentgeltlich" Gnade berührt wird zu erleben. Niemand kann jemals verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums ist! Hier bin ich nicht nur von der geschieden und wieder verheiratet, aber jeder, egal in welcher Situation sie sich befinden sprechen. Doch gegen die Position A "eine pastorale Praxis der katholischen Kirche steht, die die deutliche Spuren von Tradition hat: ein Zweck der Änderung wurde als wesentlich für die gültige Empfang des Sakraments der Versöhnung sowohl in der Kirche und für eine sehr lange angesehen Zeit "Finnis und Grisez begegnet. Sie zitierten Bibelstellen zeigen , "das Erfordernis einer Zweck der Änderung ist sehr stark geerdet in der Schrift." Sie stellten ferner fest , dass Papst Johannes Paul II gab " eine andere besondere pastorale Grund" in Randnummer 84 des Familiaris consortio für die Verweigerung der Kommunion an den geschiedenen und wieder geheiratet: "Wenn diese Menschen zur Eucharistie zugelassen wurden, würden die Gläubigen geführt werden in Fehler und Verwirrung in Bezug auf die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe. "
"Wenn die geschieden und wieder verheiratet oder andere laufende Sünder in Grab Angelegenheit, die keinen Zweck der Änderung haben, wurden freigesprochen und zugelassen von der Kirche mit der Eucharistie, ihre Tat einzugestehen sie falsch etwas lehren würde: entweder (1) das Grab Materie verzeihlich ist leicht und Todsünden, oder (2), dass Todsünden mit der lebendigen Beziehung zu Jesus kompatibel sind, die incipiently im Abendmahl realisiert wird, aber letztlich durch die Aufteilung in das Leben Jesu mit dem Vater und dem Heiligen Geist, dass wir die beatific perfektioniert Vision ", warnte die Professoren. "Weder (1) noch (2) ist eine bloße falsche Abstraktion, beide sind Fragen von Leben und Tod nicht zeitlich, sondern das ewige Leben und Tod."
Einige Gebote einfach zu schwer zu folgen?
Ein weiterer Vorschlag , dass Amoris Laetitia verwendet werden könnten , zu argumentieren , und dass Finnis und Grisez abgebaut ist
Position B: Einige der Gläubigen zu schwach sind, die Gebote Gottes zu halten; obwohl zu begehen laufenden und gewöhnlichen Sünden in Grab Sache abgefunden, können sie in der Gnade leben. Dieses Argument der Ermahnung Vorschlag gesichert "über die Menschen" nicht in der Lage "zu" durchführen vollständig die objektiven Anforderungen "eines göttlichen Verbot," könnte sie geschrieben haben. Dies ist jedoch nicht kompatibel mit dem, was die Kirche lehrt, über das Gebet und Glauben, Finnis und Grisez behauptet. Es ist auch "im Widerspruch zu einer feierlichen Definition des Konzils von Trient:" Wenn jemand sagt, dass die Gebote Gottes der Einhaltung unmöglich sind auch von einer Person in der Gnade gerechtfertigt und etabliert: er sei verflucht. "
Die Professoren zog dann auf "drei aufeinanderfolgende Abschnitte" von Amoris Laetitia 304 , dass Theologen und Pastoren verwenden zu rechtfertigen
Position C: Keine allgemeine moralische Regel ist ausnahmslose. Auch göttliche Gebote bestimmte Arten von Handlungen zu verbieten sind Ausnahmen in einigen Situationen unterworfen. Finnis und Grisez reagierte auf Amoris Laetitia 304 , die St. Thomas von Aquin teilweise zitiert, indem er erklärte , dass tatsächlich, St. Thomas "lehrt oft [dass] einige negative Vorschriften (Verbote), die auf das Naturrecht betreffen und durch die göttliche Offenbarung geklärt, auf keine Ausnahmen unterliegen. "
"Johannes Paul bezieht sich auf" die moralischen Gebote in negativer Form in der Alten und Neuen Testament zum Ausdruck gebracht " , und lehrt , dass" Jesus selbst bekräftigt , dass diese Verbote keine Ausnahmen zulassen , und dass "sie verpflichten jedes Einzelnen, immer und unter allen Umständen. Es ist eine Frage der Verbote , die eine bestimmte Aktion verbieten semper et pro semper , ohne Ausnahme, weil die Wahl dieser Art von Verhalten in keinem Fall kompatibel mit der Güte des Willens der handelnde Person ist, mit seiner Berufung zum Leben mit Gott und mit seinem Nächsten , zur Kommunion ' " , fuhren sie fort.
Papst Johannes Paul II Veritatis splendor ( VS ) und "die ungebrochene Tradition ... so klar und deutlich bestätigt ... die Absoluten, in jeder Situation, von bestimmten negativen Vorschriften" , so der Brief. Diese sind "beide verwurzelt in und überprüft durch eine umfassende und sorgfältige Prüfung dessen , was Gottes Offenbarung zeigt seine Barmherzigkeit zu sein. Seine allmächtige Liebe, nicht schwächlich böse Tolerierung aber es kreativ zu überwinden Außerdem VS und die frühere Tradition gleichermaßen lehren , dass die exceptionlessness von die einschlägigen Vorschriften / Normen offenbart sich selbst. " , um die Existenz von eigen bösen Taten in der Lehre, die Kirche die Lehre der Heiligen Schrift übernimmt." (VS 81, siehe auch 29, 49, 52, 67, 82, 110, 114) ".
Gebote nur ein "ideales"?
Die vierte Position unvereinbar mit dem Katholizismus , die Amoris Laetitia verwendet werden könnten , zu verteidigen , ist die Vorstellung , dass Gottes Gebote und Regeln ein "ideales" sind , von denen die Menschen manchmal erforderlich sein können , das Gegenteil aufgrund ihrer "Schwächen" oder "Komplexität" zu wählen , die Gelehrte schrieb:
Position D: Während einige der Gebote Gottes oder Gebote scheinen, dass man zu verlangen, nie einen Akt einer der Arten wählen, auf die sie sich beziehen, diese Gebote und Vorschriften tatsächlich sind Regeln, die Ideale auszudrücken und zu identifizieren, Waren, die man sollte immer dienen und streben nach wie es am besten kann man, da man die Schwächen und eine komplexe, konkrete Situation, die man verlangen kann eine Handlung im Widerspruch mit dem Buchstaben der Regel zu wählen. "Aber Position D keinen plausiblen Grund hat in früheren Lehramt oder in früheren katholischen Moraltheologie und ist unvereinbar mit allen Lehren in Bezug auf Position erinnert sich:" entkräftet sie. "Jesus hat nie gesagt, dass Gottes Gebote Ideale sind, er unverblümt die Samariterin gesagt, dass sie mit einem Mann nicht ihr Mann (Joh 4, 17-18) lebte, und er angewiesen, die Ehebrecherin nicht mehr zu sündigen (siehe Joh 8,11). "
Und in VS , Papst St. "Johannes Paul eine Warnung vor zu werden verdorben durch hinzugefügt" die Haltung des Pharisäers, "heute" zum Ausdruck vor allem in der Versuch , die moralische Norm zur Anpassung an die eigenen Fähigkeiten und persönlichen Interessen " , " sie zu dem Schluss .
Auch in Bezug auf Position C, der Brief geht weiter, ist
Position E: Wenn man bedenkt, eine der konkreten Situation und persönlichen Grenzen, das Gewissen kann manchmal erkennen, dass eine Handlung einer Art Gegenteil tun sogar zu einem göttlichen Gebot wird man am besten das tun, um Gott zu reagieren, das ist alles, was er fragt, man sollte, und dann zu wählen, dass die Handlung zu tun, sondern auch bereit sein, voll und ganz dem göttlichen Gebot zu erfüllen, ob und wann man so tun kann.
"Position E einen modernen Begriff des Gewissens voraussetzt, der zur christlichen Tradition fremd ist", Finnis und Grisez schrieb. "In der Tradition, das Gewissen ist, seine von Gott gegebene Fähigkeit moralischen Wahrheiten zu erfassen, so dass man in ihr Licht nicht in der Finsternis umhergehen kann, man darf und muß das Gewissen nur folgen, weil es eines der Zugang zur Wahrheit über das Gute ist und das Recht, als in seiner Weisheit Gott es will .... Urteile des Gewissens kann durch die Überprüfung der Richtigkeit der Argumentation und die Wahrheit der Prämissen kritisiert werden. "
Pornographie, Polygamie, Prostitution und anderen sexuellen Sünden auf einmal in Ordnung?
Finnis und Grisez äußerte sich besorgt , dass die folgende säkulare Sicht der sexuellen Ethik verteidigt werden könnte mit Amoris Laetitia : * Scalfari schrieb:
Die Antwort von Francis ist deutlich und klar: Es gibt keine Strafe, sondern die Vernichtung dieser Seele. Alle anderen beteiligen sich an der Seligpreisung, die in Gegenwart des Vaters zu leben. Vernichtet Seelen nehmen nicht an diesem Fest; mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet. Und das ist die Motivation der Missionskirche: die Verlorenen zu retten.
"Gegen Position H, das Neue Testament und Lehren der Kirche deutlich machen, dass viele menschliche Personen, die in unrepented Todsünde sterben unendliche Strafe in der Hölle durchlaufen," Finnis und Grisez schrieb, eine Fülle von Schriftstellen auflistet.
Die verirrten Sätze Finnis und Grisez aufgelistet , die aus der Lektüre von gezogen werden könnten Amoris Laetitia sind ähnlich wie die Bedenken 45 Theologen über die Ermahnung früher in diesem Jahr angehoben.
Finnis und Grisez beschwor Franziskus " , um ein Ende des Missbrauchs Ihrer Apostolischen Schreiben setzen, Amoris Laetitia , indem Sie die acht Positionen verurteilt oben behandelt und in Bekräftigung als Wahrheiten des Glaubens , die Lehren des Neuen Testaments und Tradition von jedem einzelnen dieser wider fehlerhafte Positionen. "
Auf dem Blog des Vatikan - Experte Sandro Magister ein Dokument ausgestellt, von Wissenschaftlern aus den fünf Kontinenten unterzeichnet, von "dubia" ein Platz für vier Kardinal über all'intepretazione Kapitel VIII Ermahnung Amoris laetitia ermutigend. Der Bericht unten:
Erklärung zur Unterstützung "Dubia" VIER KARDINÄLE
Als Wissenschaftler und Pfarrer der katholischen Seelen, möchten wir unsere tiefe Dankbarkeit und unsere volle Unterstützung für die mutige Initiative der vier Mitglieder des Kollegiums der Kardinäle, ihre Eminenzen Walter Brandmüller, Raymond Leo Burke, Carlo Caffara, Joachim Meisner zum Ausdruck bringen.
Sie, wie allgemein bekannt ist, haben formal vier "dubia" vorgelegt Franziskus und sie gebeten, die fünf grundlegende Punkte der katholischen Lehre und die Sakramentenordnung zu klären, die Behandlung von denen in Kapitel VIII der jüngsten Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia", scheint zu sein, in Konflikt mit der Heiligen Schrift und / oder mit der Tradition und den Lehren der früheren päpstlichen Dokumenten, insbesondere der Enzyklika "Veritatis splendor" und das apostolische Schreiben "Familiaris consortio" Papst Johannes Paul II.
Der Papst hat es bisher abgelehnt, um die vier Winde zu reagieren. Aber, da im Wesentlichen, was Sie die Frage, ob die wichtigen Dokumenten erwähnt noch unsere volle Zustimmung erforderlich ist, glauben wir, dass die anhaltende Schweigen des Heiligen Vaters es auf den Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Ausübung des Petrusamtes aussetzen kann seine Brüder von der Bestätigung in Glauben.
Eine Reihe von prominenten Prälaten haben scharf die Forderung der vier Kardinal kritisiert, aber ohne einen Beitrag zur Klärung ihrer relevanten Fragen zu machen. Wir lesen versucht Apostolische Schreiben Interpretation in einer "" Hermeneutik der Kontinuität ", die von Kardinal Christoph Schönborn und Professor Rocco Buttiglione, aber wir haben keine Beweise für ihre Ansicht feststellen, dass die neuen Elemente in" amoris laetitia "nicht auf das göttliche Gesetz verstoßen, sondern nur einzig legitime Änderungen in der pastoralen Praxis und der kirchlichen Disziplin betrachten.
In der Tat, nach Ansicht vieler Kommentatoren, insbesondere Professor Claudio Pierantoni kürzlich in einem historischen und theologischen Studie argumentiert, dass als Folge der weit verbreiteten Verwirrung und Spaltung, die der Verkündung "Amoris laetitia" vergeben wird, die universale Kirche ist Eintritt in seiner Geschichte einen streng kritischen Moment, die alarmierende Ähnlichkeiten mit der großen arianischen Krise des vierten Jahrhunderts hat. Während dieser katastrophalen Konflikt, die Mehrheit der Bischöfe, darunter auch dem Nachfolger Petri, schwankte auf der gleichen Göttlichkeit Christi. Viele nicht vollständig in Häresie fallen; Doch durch Verwirrung oder geschwächten durch Schüchternheit entwaffnet, versuchten sie Formeln Bequemlichkeit oder Kompromiss, im Interesse der "Frieden" und die "" Einheiten ".
Heute erleben wir eine ähnliche Krise metastasiertem, diesmal auf die grundlegenden Aspekte des christlichen Lebens. in Worten zu predigen, die Unauflöslichkeit der Ehe, die schwer sündigen Natur von Unzucht, Ehebruch und Sodomie, die Heiligkeit der Heiligen Eucharistie und die schreckliche Realität der Todsünde Auf der einen Seite sie fortgesetzt werden. Der andere jedoch eine wachsende Zahl von wichtigen Prälaten und Theologen sind Risse oder solche Lehren zu leugnen - und sogar die Existenz der absoluten negativen Verbote, ohne Ausnahme, das göttliche Gesetz, das sexuelle Verhalten regeln - mit ihren übertriebene und einseitige Betonung auf der "Barmherzigkeit", l ' "Seelsorge" und "mildernde Umstände."
Wie der amtierende Pontifex sehr gemischte Signale in diesem Kampf gegen die "Mächte und Gewalten" des Feindes wirft, wird Peter Boot geht gefährlich wie ein Schiff ohne Ruder treiben und in der Tat, die Symptome der beginnenden Zerfall zeigt.
In dieser Situation sind wir der Meinung, dass alle Nachfolger der Apostel eine ernste und dringende Pflicht haben, mit Klarheit und Kraft zu sprechen, die moralischen Lehren klar in der Lehre früherer Päpste und des Konzils von Trient skizzierte zu akzeptieren. Mehrere Bischöfe und ein anderer Kardinal haben bereits die fünf "dubia" zu prüfen, relevant und angemessen erklärt. Wir für unseren Teil, wir hoffen und beten wir inständig inständig, weil viel mehr jetzt öffentlich auf die respektvolle Anwendung der vier Kardinal zum Nachfolger von Peter nicht nur halten, fragt sie seine Brüder auf diese fünf Punkte des Glaubens "zu stärken, die den Heiligen einmal zugestellt wurde und ever "(Judas 1: 3), sondern auch auf die Empfehlung der Karte. Burke, dass, wenn der Heilige Vater so zu tun, um zu scheitern, so die Kardinäle zusammen, wird mit einer Form der brüderlichen Korrektur adressieren, in dell'ammonizione Geist gemacht von Saint Paul der Apostel Petrus in Antiochien (Gal 2, 11).
Wir vertrauen diese ernste Angelegenheit in die Hände und die himmlische Fürsprache der Unbefleckten Jungfrau Maria, Mutter der Kirche und Sieger aller Häresien.
8. Dezember 2016, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis
Msgr. Ignacio Barreiro Carambula, STD, JD, Chaplain und Fakultätsmitglied des Forum Romanum
Rev. Claude Barthe, Frankreich
Dr. Robert Beddard, MA (Oxon et Cantab), D. Phil (Oxon), Fellow Emeritus und ehemaliger Vice Provost von Oriel College, Oxford
Carlos A. Casanova Krieg, Doktor der Philosophie, Professor, Universidad Santo Tomás, Santiago de Chile
Salvatore J. Ciresi MA, Notre Dame Graduate School der Christenheit College, Direktor des St. Jerome Biblical Guild
Luke Gormally, PhL, emeritierter Direktor, The Linacre Zentrum für Healthcare Ethics (1981-2000); Irgendwann Research Professor, Ave Maria School of Law, Ann Arbor, Michigan (2001-2007); Ordentliches Mitglied, der Päpstlichen Akademie für das Leben
Rev. Brian W. Harrison OS, MA, STD, Associate Professor of Theology (im Ruhestand); Päpstlichen Katholischen Universität von Puerto Rico; Scholar-in-Residence, Oblaten der Weisheit Study Center, St. Louis, Missouri
Rev. John Hunwicke, MA, ehemaliger Senior Research Fellow, Pusey House, Oxford (Oxon.); Priest des Ordinariats Unserer Lieben Frau von Walsingham; Mitglied, das Forum Romanum
Peter A. Kwasniewski PhD (Philosophie), Professor, Wyoming Catholic College
Rev. Dr. Stephen Morgan DPhil (Oxon), oeconomus Diözese Portsmouth, Dozent für Sakramententheologie, Mitarbeiterin Mitarbeiter, Maryvale Institute
Don Alfredo Morselli STL, Pfarrer der Erzdiözese Bologna
Rev. Richard A. Munkelt PhD (Philosophie), Chaplain und Fakultätsmitglied, das Forum Romanum
Rev. John Osman MA, STL, Pfarrer in der Erzdiözese von Birmingham, ehemaliger katholischer Kaplan an die University of Cambridge
Dr. Paul Pasqualucci, Professor für Philosophie (im Ruhestand) Universität von Perugia
Dr. Claudio Pierantoni, Professor für mittelalterliche Philosophie in der Philosophischen Fakultät der Universität von Chile, ehemaliger Professor für Kirchengeschichte und Patrologie an der Theologischen Fakultät der Pontificia Universidad Católica de Chile, Mitglied der International Association of Patrologie
Dr. John C. Rao D.Phil (Oxon.), Außerordentlicher Professor für Geschichte, St. Johns University (New York), Vorsitzender, Forum Romanum
Dr. Nicholas Richardson. MA, DPhil (Oxon.), Fellow Emeritus und Sub-Warden von Merton College, Oxford, und der ehemalige Warden von Greyfriars, Oxford
Dr. Joseph Shaw MA, DPhil (Oxon.), Senior Research Fellow und Tutor im Fach Philosophie an der St. Benet Hall, Oxford University
Dr. Anna M. Silvas FAHA, Adjunct Research Fellow, University of New England, Armidale, NSW, Australien
Michael G. Sirilla PhD, Direktor der Graduate Theologie, Franciscan University of Steubenville, Ohio
Professor Dr. Thomas Stark, Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI, Heiligenkreuz
Rev. Glen Tattersall, Pfarrer, Pfarrei Bl. John Henry Newman, Erzdiözese Melbourne; Rektor, St. Aloysius-Kirche, Melbourne
Fr Spadaro ist nur eine persönliche Fähigkeit zu sprechen: er in dem Interview, dass es sehr klar macht. Aber eine solche Bemerkung von jemand so prominent in der Kirche, deutet darauf hin, dass es wirklich Verwirrung in der Luft ist.
Die geistige Religionsgemeinschaft - Carla D' Agostino Ungaretti...Geistige Komunion... Durch das Zeichnen auf am 8. September 2015 · 2 Anmerkungen Reflexionen auf einer Praxis des Mitleides, dasscheint aus der Mode zu kommen... Carla D' Agostino Ungaretti
Die vollkommene Beschreibung hat mich sehr geschlagen, dass Guido Vignelli fünf Positionen zurzeit vorhanden im Busen der katholischen Kirche betreffs der Aufnahme zum Sakrament von Eucaristia der wieder geheirateten Geschiedenen civilmente, des Arguments gemacht hat, Schäferaktuellkeit zu verbrennen, die ich nicht zögere zu sagen, stört es kleine meine Gelassenheit des katholischen "Mädchens", das im Licht der Bildungsmethoden in der Energie im Zeitalter pre - sessantottina gewachsen ist und den Katechismus von S. Pius X [1] als ein unveränderlicher Bezugspunkt gebildet zu haben.
Offensichtlich, wie wirklich bereits alle diejenigen wissen, die meine periodischen Chats gelesen haben, identifiziere ich mich völlig in der fünften vom Freund Vignelli beschriebenen Position, weil ich denke, dass das Wort des Gottes nur und unveränderlich ist, seitdem Jesus Christus es dem wohl bekannten Eiweiss gesagt hat, das seine Wörter mit dem Wiederaufleben bestätigt. Und doch, dessen Lesen vollkommener Artikel eine weitere Reflexion provoziert hat, die mich zurück mit dem Gedächtnis zum Unterrichten meines alten professoressa der Religion zur Zeit von meinem als alter Klassiker Lyceum hat zurückkehren lassen (als die katholische Doktrin auf der ernsten auch in den öffentlichen Schulen studierte) betreffs einer Mitleidpraxis, die heute scheint, wischt eine Mode, aber dass (jemand sagt) vielleicht civilmente, könnte auch die wieder geheirateten Geschiedenen erlaubt werden: die Geistige Religionsgemeinschaft. Werden alle möglich sein? Ich will uns etwas oben widerspiegeln, ohne zu behaupten, natürlich endgültige Antworten oder, noch weniger, zum Geben des Rates den Vätern Sinodali zu geben, die sich wieder treffen sollen.
Gemäß den alten Spiritualitätsmastern - und bis zum Advent von S. Pius X, der, das Christentum zur häufigen Eucharistic Religionsgemeinschaft ermahnend, ihren Fall etwas auf dem Nichtgebrauch gemacht hat - war die “Geistige Religionsgemeinschaft” eine Praxis, die häufig und mit ihr zu folgen ist, ein Gesetz wusste viel über den Wunsch unitivo zur Herrgegenwart Jesus in Eucaristia: nicht sakramentale aber mystische Vereinigung; nicht allgemein, aber definiert der Glaube und hat sich an der Liebe belebt. Einige wichtige Zeichen zu dieser geistigen Vereinigung mit Christus werden im Neuen Testament verfolgt; zum Beispiel, in der Parabel der Weinrebe und des tralci, in dessen Jesus es mit der Kraft die geistige Notwendigkeit einer vertrauten Vereinigung mit Ihm unterstreicht: "Derjenige, der in mir und mir in ihm bleibt, tut sehr viel Frucht, weil ohne Sie zu mir nichts” (Gv 15, 10) tun kann. Oder:" Hier bin ich zur Tür, und ich schlage. Wenn jemand meiner Stimme zuhört und die Tür mich öffnet, werde ich aus ihm kommen, wird mit ihm und ihm mit mir” (AP 3, 20) zu Abend essen.
Persönlich, wenn ich in der Bedingung einer Frau, vielleicht auch Mutter war, die lebt, dass menschliche Situation und, zusammen mit meinem Partner, ich den brennenden Atemzug fühle, um wieder Christus in Körper, Blut, Seele und Gottheit in der Unschuld und in der Reinheit des Herzens dessen zu empfangen, als beide wir Es zur Zeit unserer Ersten Religionsgemeinschaft, Prinzipien erhalten haben, dass ich Es so beten würde:
“Herr Sie, die Sie in der Tiefe unseres Herzens sehen und uns in den vertrautesten Fasern unseres Wesens kennen, weil Sie uns haben schaffen sollen, sehen Sie auch, wie viel stark ist und ich unseren Wunsch von Ihnen überzeuge. Aber Sie wissen auch, dass wir Sünder sind, die, dennoch den Nutzen in ihrer Schwäche wissend, fortsetzen, das Übel zu tun, und sich mit der Zustimmung der menschlichen Gesetze, aber gegen Ihr ewiges gültiges Gesetz über jedes Mal und in jedem Platz verheiratet haben. Sie wissen auch, dass das heute vielleicht wir wir werden nicht schaffen, einen anderen abzulehnen und auch zu wissen, dass wir uns nicht lösen können, damit wir Kinder haben, die der Bedingung des Lebens ihrer Eltern völlig unschuldig sind, dass sie nur des Lebens und Wachsens fragen, als sie in der Nähe durch beide hatten. Sie wissen, dass sie die Heiterkeit unserer Existenz sind und in ihrem Lächeln es uns fast scheint, dass er Ihre Vergebung kurz sieht, und dass die Gewissheit es von Ihrer Gnade lebt. Dann, Herr, beten wir Sie mit dem ganzen Herzen: erhalten Sie unseren brennenden geistigen Wunsch von Ihnen - dass wir von der Unfähigkeit wissen, das Vereinigen von uns zu Ihnen im Eucharistic Sakrament zu befriedigen - und ihn in ein Gebet umzugestalten: Geben Sie uns die Kraft, in unserer vertrauten Situation, des Annehmens und Übens der Keuschheit, dass, dessen erhabenen Vorteil dort uns ein erhabenes Beispiel Ihre Heiligste Mutter angeführt haben, und, dessen Ihren Heiligen vermeintlichen Vater, mit so viel Herzfreimut, jetzt wir das Eingreifen und den Schutz anrufen. Sie führen unseren Willen, sie lassend, zu Ihrer wohltätigen Inspiration entsprechen, damit ein Tag auch wir, das schlechteste und schwache Ihre Schäfchenwolken, wir Sie und Danke im ewigen im himmlischen Land loben konnten, das am Licht Ihres Gesichtes angezündet ist. Amen”.
Es ist am sichersten, dass dieses Gebet ungehört nicht bleiben würde.
.....und Lesermeinung: 2 Antworten zur geistigen Religionsgemeinschaft - Carla D' Agostino Ungaretti Paola B. hat gesagt: Am 9. September 2015 zu 3:36 Liebe Cristina, was Tiefe! Der eine Feinheit! Ich, wenn ich hausen soll, nehme am Rosenkranz und an der Heiligen Einstellung des Frommen Vaters teil, und zum Moment der Heiligen Kommunion gibt es eine Stimme, die das Gebet dessen rezitiert Geistige Religionsgemeinschaft, deren ich, ein wenig länger, auch auf meiner Broschüre habe Gestellt, und rezitiere ich es gern sehr viel. Dennoch hat es mich einfallen lassen, dass ich es mehrere Male während des Tages rezitieren kann oder wenn sie im Trainer sind, und es mich im Sinn auch der Frommer Vater hat zurückkehren lassen dasselbe, das er dann sagte, sagt er vom Drehen häufig mit dem ganzen Herzen während des Tages Eucharistic Jesus! Dann dank ihrer werde ich es wirklich tun!!!!
Sein Gebet ist auch für nicht das Ehepaar, das sicher am schönsten “es würde ungehört nicht bleiben”!!!
DANKEANKER!!!!!!
Sie antworten Fabio Loprevite hat gesagt: Am 23. September 2015 zu 21:43 Obwohl nicht das Zurückbringen in diesen Teil der entsprechenden Menschheit zum getrennten / geschieden hat - dass, dennoch, sie übersandt werden wollen - bin ich mit viel Aufmerksamkeit und Bewunderung alles gelesen worden, was geschrieben hat und über Ihren Lauf, dass er sie bis jetzt geführt hat, ist es bis zu diesem bewundernswerten (möglichen) Vorschlag und incitation eines Gebets, das mehr süß für eine Situation / Bedingung wie sie "erweitert" ist". Ich würde gratulieren und für alle Mut fassen und hoffen wollen, dass, außer ció, was es kommen wird oder weniger immer eine Hoffnung und ein möglicher Weg besteht, auf den nicht Verzögerung darin besteht, dass Sie, auf diesen Brief, pregevolmente versuchen, um anzuzeigen. Welcher Gott es immer widmet, und dass Die Kirche das Rahsegler” auch darauf “finden kann.
Wintersonnwende - und "Thomastag" - stets am 21. Dezember
Diese Nacht am 21. Dezember ist die längste Nacht des Jahres und somit der kürzeste Tag.
Der 21. Dezember ist dem Apostel Thomas gewidmet. Eine der vielen Bräuche besagt, spätestens an diesem Tage sollen alle geliehenen Gegenstände zurückgegeben werden.
Eine weitere Sitte ist das Thomasorakel. Gerstenkörner pflanzte man ein, um aus dem wachsenden Grün das Wetter zu prognostizieren.
Schon immer wurde dieses Datum auch in anderen Kulturen gefeiert:
Vierundzwanzig katholische Priester und Wissenschaftler einen Brief unterzeichnet, der Unterstützung für die Kardinäle, die die dubia angehoben
Eine Gruppe von katholischen Priestern und Gelehrten hat einen Brief an Unterstützung Burke, Meisner, Caffarra und Brandmüller Kardinäle ausgegeben, nach Kritik von den Kardinälen aus verschiedenen Bereichen der Kirche erhielt für öffentliche schickte die -dubia- Fragen gemacht zu haben, um Papst auf Artikel VIII Laetitia Amoris.
10/12/16 14.23 ( InfoCatólica ) Die Unterzeichner des Briefes sagen , dass "c omo Pastoren und katholische Intellektuelle, wir wollen zu unseren äußern tiefe Dankbarkeit und volle Unterstützung für die mutige Initiative von vier Mitgliedern des Kollegiums der Kardinäle, Eminenzen Walter Brandmüller, Raymond Leo Burke, Carlo Caffarra und Joachim Meisner. "
Nach dem Sinn der Initiative Cardinals ausdrückt, erkennen die Unterzeichner , dass "Versuche von Christoph Kardinal Schӧnborn und Professor Rocco Buttiglione gelesen haben das Apostolische Schreiben als zu interpretieren" Hermeneutik der Kontinuität " , " fügte aber hinzu , dass "zu unser Urteil haben es versäumt , seine grundlegende These zu demonstrieren , wonach die neuen Elemente in AL enthielt nicht das göttliche Gesetz zu gefährden. "
den Artikel von Professor Pierantoni auf der arianischen Krise Unter Berufung, dann erinnern , dass " die überwiegende Mehrheit der Bischöfe, darunter auch dem Nachfolger Petri, auf die Frage nach der Gottheit Christi geschwankt . Viele nicht vollständig fiel in Ketzerei; jedoch durch Verwirrung oder geschwächt durch Kleinmut entwaffnet, suchte Formeln leicht Kompromiss für die Zwecke der "Frieden" und "Einheit" "Und glauben Sie, dass:
" Heute sind wir sind Zeugen einer ähnlichen metastasierendem Krisen , die dieses Mal würde grundlegende Aspekte des christlichen Lebens beeinflussen. Weiter geht es zu einem symbolischen Tribut an die Unauflöslichkeit der Ehe zahlen, die Natur der schweren Sünde Ziel der Unzucht, Ehebruch und Sodomie, die Heiligkeit der Heiligen Eucharistie und die schreckliche Realität der Todsünde. Aber in der Praxis sind eine wachsende Zahl von bedeutenden Prälaten und Theologen tatsächlich untergraben oder diese Dogmen zu leugnen - und damit auch die Existenz der Verbote ohne Ausnahme in dem göttlichen Gesetz über Sexualverhalten aufgrund ihrer übertrieben und ein - einseitige Betonung auf "Barmherzigkeit", die "Seelsorge" und "mildernde Umstände". "
Auch glauben sie , dass "c auf der amtierende Pontifex, Trompete jetzt einen sehr undeutlichen Ton in dieser Schlacht klingtFürstentümer und Mächte" des Feindes gegen ", so dassPeter Boot gefährlich wie ein Schiff zu treiben Fortschritte ohneRuderund sogar Es zeigt Anzeichen einer beginnenden Zerfall "und deshalb warnen alleBischöfe haben die Pflichtdie katholische Lehre zu verteidigen. http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=27995
Auf dem Blog des Vatikan - Experte Sandro Magister ein Dokument ausgestellt, von Wissenschaftlern aus den fünf Kontinenten unterzeichnet, von "dubia" ein Platz für vier Kardinal über all'intepretazione Kapitel VIII Ermahnung Amoris laetitia ermutigend. Der Bericht unten:
Erklärung zur Unterstützung "Dubia" VIER KARDINÄLE
Als Wissenschaftler und Pfarrer der katholischen Seelen, möchten wir unsere tiefe Dankbarkeit und unsere volle Unterstützung für die mutige Initiative der vier Mitglieder des Kollegiums der Kardinäle, ihre Eminenzen Walter Brandmüller, Raymond Leo Burke, Carlo Caffara, Joachim Meisner zum Ausdruck bringen.
Sie, wie allgemein bekannt ist, haben formal vier "dubia" vorgelegt Franziskus und sie gebeten, die fünf grundlegende Punkte der katholischen Lehre und die Sakramentenordnung zu klären, die Behandlung von denen in Kapitel VIII der jüngsten Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia", scheint zu sein, in Konflikt mit der Heiligen Schrift und / oder mit der Tradition und den Lehren der früheren päpstlichen Dokumenten, insbesondere der Enzyklika "Veritatis splendor" und das apostolische Schreiben "Familiaris consortio" Papst Johannes Paul II.
Der Papst hat es bisher abgelehnt, um die vier Winde zu reagieren. Aber, da im Wesentlichen, was Sie die Frage, ob die wichtigen Dokumenten erwähnt noch unsere volle Zustimmung erforderlich ist, glauben wir, dass die anhaltende Schweigen des Heiligen Vaters es auf den Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Ausübung des Petrusamtes aussetzen kann seine Brüder von der Bestätigung in Glauben.
Eine Reihe von prominenten Prälaten haben scharf die Forderung der vier Kardinal kritisiert, aber ohne einen Beitrag zur Klärung ihrer relevanten Fragen zu machen. Wir lesen versucht Apostolische Schreiben Interpretation in einer "" Hermeneutik der Kontinuität ", die von Kardinal Christoph Schönborn und Professor Rocco Buttiglione, aber wir haben keine Beweise für ihre Ansicht feststellen, dass die neuen Elemente in" amoris laetitia "nicht auf das göttliche Gesetz verstoßen, sondern nur einzig legitime Änderungen in der pastoralen Praxis und der kirchlichen Disziplin betrachten.
In der Tat, nach Ansicht vieler Kommentatoren, insbesondere Professor Claudio Pierantoni kürzlich in einem historischen und theologischen Studie argumentiert, dass als Folge der weit verbreiteten Verwirrung und Spaltung, die der Verkündung "Amoris laetitia" vergeben wird, die universale Kirche ist Eintritt in seiner Geschichte einen streng kritischen Moment, die alarmierende Ähnlichkeiten mit der großen arianischen Krise des vierten Jahrhunderts hat. Während dieser katastrophalen Konflikt, die Mehrheit der Bischöfe, darunter auch dem Nachfolger Petri, schwankte auf der gleichen Göttlichkeit Christi. Viele nicht vollständig in Häresie fallen; Doch durch Verwirrung oder geschwächten durch Schüchternheit entwaffnet, versuchten sie Formeln Bequemlichkeit oder Kompromiss, im Interesse der "Frieden" und die "" Einheiten ".
Heute erleben wir eine ähnliche Krise metastasiertem, diesmal auf die grundlegenden Aspekte des christlichen Lebens. in Worten zu predigen, die Unauflöslichkeit der Ehe, die schwer sündigen Natur von Unzucht, Ehebruch und Sodomie, die Heiligkeit der Heiligen Eucharistie und die schreckliche Realität der Todsünde Auf der einen Seite sie fortgesetzt werden. Der andere jedoch eine wachsende Zahl von wichtigen Prälaten und Theologen sind Risse oder solche Lehren zu leugnen - und sogar die Existenz der absoluten negativen Verbote, ohne Ausnahme, das göttliche Gesetz, das sexuelle Verhalten regeln - mit ihren übertriebene und einseitige Betonung auf der "Barmherzigkeit", l ' "Seelsorge" und "mildernde Umstände."
Wie der amtierende Pontifex sehr gemischte Signale in diesem Kampf gegen die "Mächte und Gewalten" des Feindes wirft, wird Peter Boot geht gefährlich wie ein Schiff ohne Ruder treiben und in der Tat, die Symptome der beginnenden Zerfall zeigt.
In dieser Situation sind wir der Meinung, dass alle Nachfolger der Apostel eine ernste und dringende Pflicht haben, mit Klarheit und Kraft zu sprechen, die moralischen Lehren klar in der Lehre früherer Päpste und des Konzils von Trient skizzierte zu akzeptieren. Mehrere Bischöfe und ein anderer Kardinal haben bereits die fünf "dubia" zu prüfen, relevant und angemessen erklärt. Wir für unseren Teil, wir hoffen und beten wir inständig inständig, weil viel mehr jetzt öffentlich auf die respektvolle Anwendung der vier Kardinal zum Nachfolger von Peter nicht nur halten, fragt sie seine Brüder auf diese fünf Punkte des Glaubens "zu stärken, die den Heiligen einmal zugestellt wurde und ever "(Judas 1: 3), sondern auch auf die Empfehlung der Karte. Burke, dass, wenn der Heilige Vater so zu tun, um zu scheitern, so die Kardinäle zusammen, wird mit einer Form der brüderlichen Korrektur adressieren, in dell'ammonizione Geist gemacht von Saint Paul der Apostel Petrus in Antiochien (Gal 2, 11).
Wir vertrauen diese ernste Angelegenheit in die Hände und die himmlische Fürsprache der Unbefleckten Jungfrau Maria, Mutter der Kirche und Sieger aller Häresien.
8. Dezember 2016, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis
Msgr. Ignacio Barreiro Carambula, STD, JD, Chaplain und Fakultätsmitglied des Forum Romanum
Rev. Claude Barthe, Frankreich
Dr. Robert Beddard, MA (Oxon et Cantab), D. Phil (Oxon), Fellow Emeritus und ehemaliger Vice Provost von Oriel College, Oxford
Carlos A. Casanova Krieg, Doktor der Philosophie, Professor, Universidad Santo Tomás, Santiago de Chile
Salvatore J. Ciresi MA, Notre Dame Graduate School der Christenheit College, Direktor des St. Jerome Biblical Guild
Luke Gormally, PhL, emeritierter Direktor, The Linacre Zentrum für Healthcare Ethics (1981-2000); Irgendwann Research Professor, Ave Maria School of Law, Ann Arbor, Michigan (2001-2007); Ordentliches Mitglied, der Päpstlichen Akademie für das Leben
Rev. Brian W. Harrison OS, MA, STD, Associate Professor of Theology (im Ruhestand); Päpstlichen Katholischen Universität von Puerto Rico; Scholar-in-Residence, Oblaten der Weisheit Study Center, St. Louis, Missouri
Rev. John Hunwicke, MA, ehemaliger Senior Research Fellow, Pusey House, Oxford (Oxon.); Priest des Ordinariats Unserer Lieben Frau von Walsingham; Mitglied, das Forum Romanum
Peter A. Kwasniewski PhD (Philosophie), Professor, Wyoming Catholic College
Rev. Dr. Stephen Morgan DPhil (Oxon), oeconomus Diözese Portsmouth, Dozent für Sakramententheologie, Mitarbeiterin Mitarbeiter, Maryvale Institute
Don Alfredo Morselli STL, Pfarrer der Erzdiözese Bologna
Rev. Richard A. Munkelt PhD (Philosophie), Chaplain und Fakultätsmitglied, das Forum Romanum
Rev. John Osman MA, STL, Pfarrer in der Erzdiözese von Birmingham, ehemaliger katholischer Kaplan an die University of Cambridge
Dr. Paul Pasqualucci, Professor für Philosophie (im Ruhestand) Universität von Perugia
Dr. Claudio Pierantoni, Professor für mittelalterliche Philosophie in der Philosophischen Fakultät der Universität von Chile, ehemaliger Professor für Kirchengeschichte und Patrologie an der Theologischen Fakultät der Pontificia Universidad Católica de Chile, Mitglied der International Association of Patrologie
Dr. John C. Rao D.Phil (Oxon.), Außerordentlicher Professor für Geschichte, St. Johns University (New York), Vorsitzender, Forum Romanum
Dr. Nicholas Richardson. MA, DPhil (Oxon.), Fellow Emeritus und Sub-Warden von Merton College, Oxford, und der ehemalige Warden von Greyfriars, Oxford
Dr. Joseph Shaw MA, DPhil (Oxon.), Senior Research Fellow und Tutor im Fach Philosophie an der St. Benet Hall, Oxford University
Dr. Anna M. Silvas FAHA, Adjunct Research Fellow, University of New England, Armidale, NSW, Australien
Michael G. Sirilla PhD, Direktor der Graduate Theologie, Franciscan University of Steubenville, Ohio
Professor Dr. Thomas Stark, Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI, Heiligenkreuz
Rev. Glen Tattersall, Pfarrer, Pfarrei Bl. John Henry Newman, Erzdiözese Melbourne; Rektor, St. Aloysius-Kirche, Melbourne
Rorate Caölie...Brief zur Unterstützung der vier Kardinäle von katholischen Wissenschaftlern und Pastoren Diese Pressemitteilung spricht für sich; I (Joseph Shaw) am unterzeichnet hat.
Erklärung zur Unterstützung für die vier Kardinäle Dubia
Als katholische Gelehrte und Seelsorger, möchten wir unsere tiefe Dankbarkeit und volle Unterstützung für die mutige Initiative von vier Mitgliedern des Kollegiums der Kardinäle, Ihre Eminenzen Walter Brandmüller, Raymond Leo Burke, Carlo Caffarra und Joachim Meisner zum Ausdruck bringen. Wie weithin bekannt ist, haben sich diese Kardinäle offiziell fünf dubia Papst Francis vorgelegt, ihn zu fragen fünf grundlegende Punkte der katholischen Lehre und die Sakramentenordnung zu klären, um die Behandlung von denen in Kapitel 8 der jüngsten Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia (AL) erscheint Konflikt mit der Heiligen Schrift und / oder Tradition und der Lehre der früheren päpstlichen Dokumente - Papst Johannes Paul II Enzyklika Veritatis splendor und seinem Apostolischen Schreiben Familiaris consortio besonders. Franziskus hat es bisher abgelehnt, die vier Kardinäle zu antworten; aber da sie in der Tat fragen ihn, ob die oben gewichtige magisterial Dokumente noch unsere volle Zustimmung erforderlich ist, denken wir, dass das anhaltende Schweigen des Heiligen Vaters ihm den Vorwurf der Fahrlässigkeit bei der Ausübung der Pflicht Petrine öffnen kann seine Brüder im Glauben zu bestätigen .
Mehrere prominente Prälaten haben 'Vorlage scharf kritisiert der vier Kardinäle, aber ohne Licht auf ihre einschlägigen und auf der Suche Fragen zu vergießen. Wir haben versucht, lesen Sie die Apostolische Schreiben innerhalb einer "Hermeneutik der Kontinuität" von Christoph Kardinal Schӧnborn und Professor Rocco Buttiglione zu interpretieren; aber wir finden, dass sie nicht ihre zentrale Behauptung zu beweisen, dass die neuen Elemente in AL gefunden nicht gefährden göttliche Gesetz, sondern nur ins Auge fassen legitime Änderungen in der pastoralen Praxis und der kirchlichen Disziplin.
Tatsächlich eine Reihe von Kommentatoren, insbesondere Professor Claudio Pierantoni in einem umfangreichen neuen historisch-theologische Studie haben argumentiert, dass als Folge der weit verbreiteten Verwirrung und Uneinigkeit im Anschluss an die Verkündung von AL, die universale Kirche jetzt ist ihr ein ernst kritischen Moment der Eingabe in Geschichte, die alarmierende Ähnlichkeiten mit der großen arianischen Krise des vierten Jahrhunderts zeigt. Während dieser katastrophalen Konflikt die große Mehrheit der Bischöfe, darunter auch dem Nachfolger Petri, schwankten über die sehr Göttlichkeit Christi. Viele haben in Häresie nicht vollständig verfallen; jedoch durch Verwirrung oder geschwächt durch Schüchternheit entwaffnet, suchte sie bequem Kompromissformeln im Interesse der "Frieden" und "Einheit". Heute erleben wir eine ähnliche metastasierenden Krise, diesmal über grundlegende Aspekte des christlichen Lebens. Fortsetzung Lippenbekenntnisse zur Unauflöslichkeit der Ehe gegeben, das Grab Ziel Sündhaftigkeit der Unzucht, Ehebruch und Sodomie, die Heiligkeit der Heiligen Eucharistie, und die schreckliche Realität der Todsünde. Aber in der Praxis, die Zahl der hochgestellten Prälaten und Theologen zu erhöhen untergraben oder effektiv diese Dogmen zu leugnen - und in der Tat die Existenz der ausnahmslosen negativen Verbote im göttlichen Gesetz über sexuelles Verhalten - aufgrund ihrer übertriebenen oder einseitigen Betonung auf " Gnade "," pastorale Begleitung "und" mildernde Umstände ".
Mit der amtierende Pontifex jetzt eine sehr ungewisse Trompete in diesem Kampf gegen die "Mächte und Gewalten" des Feindes klingt, ist die Bark von Peter driften gefährlich wie ein Schiff ohne Ruder, und in der Tat zeigt Symptome einer beginnenden Zerfall. In einer solchen Situation sind wir der Meinung, dass alle Nachfolger der Apostel haben eine ernste und dringende Pflicht, deutlich zu sprechen und stark Bestätigung der moralischen Lehren in den magisterial Lehren früherer Päpste und dem Konzil von Trient klar dargelegt. Mehrere Bischöfe und haben eine andere Kardinal bereits sagten, sie finden die fünf dubia opportun und angemessen ist. Wir sehnlichst hoffen, und inbrünstig beten, dass viel mehr von ihnen jetzt öffentlich wird befürworten nicht nur die vier Kardinalsrespekt Forderung, dass der Nachfolger Petri seine Brüder in diesen fünf Punkten des Glaubens bestätigen "ausgeliefert ein für allemal zu den Heiligen" (Jude 3), sondern auch Empfehlung Kardinal Burke, dass, wenn der Heilige Vater nicht zu tun, die Kardinäle ihn dann gemeinsam nähern mit irgendeiner Form der brüderlichen Korrektur, im Geiste des Paulus Mahnung an seine Kollegen Apostel Petrus in Antiochien (Gal. 2 : 11).
Wir vertrauen dieses schwerwiegende Problem der Pflege und himmlische Fürsprache der Unbefleckten Jungfrau Maria, Mutter der Kirche und Bezwinger aller Häresien.
8. Dezember 2016, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis
NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Fr 9. Dezember 2016 - Zwei prominente Professoren fragen Papst "Der Missbrauch von Amoris Laetitia Fehler gegen den katholischen Glauben zu unterstützen, zu adressieren
Amoris Laetitia , Katholisch , Franziskus
9. Dezember 2016 (Lifesitenews) - Im folgenden Brief, bekannt Philosophie und Ethik - Professoren John Finnis und Germain Grisez fragen Franziskus acht verirrten Positionen zu verzichten , dass "Unterstützung in Statements von oder Auslassungen" von Amoris Laetitia und "sind oder enthalten Fehler gegen den katholischen Glauben. "
Die "mißbraucht" der Aufforderung des Papstes, die Finnis und Grisez Liste und zu widerlegen sind ähnlich wie die von den 45 Theologen äußerten Bedenken, die dem Kollegium der Kardinäle über die Sache geschrieben.
Finnis und Grisez argumentieren , dass die Befürworter der Positionen im Gegensatz zum katholischen Glauben wird ermutigt werden Amoris Laetitia 's Zweideutigkeiten, scheinbaren Widersprüche der katholischen Morallehre und Versagen angemessen Schlüssel katholischen Lehre bestätigen.
Solche Positionen im Gegensatz zum katholischen Glauben gehören:
die Möglichkeit der Absolution der Büßer, die einen festen Zweck der Änderung fehlt die Vorstellung, dass einige Leute zu folgen Gottes Gebote unfähig sind oder manchmal sollte Sünde über die Gebote zu wählen die Idee, dass es Ausnahmen zu jeder allgemeine moralische Regel sexuelle Normen aus der Reihe mit der katholischen Morallehre ein Verständnis der unauflöslichen Ehe als manchmal dissoluble das Argument, dass eine "katholische Notwendigkeit nicht glauben, dass viele Menschen in der Hölle enden wird." Mit der Heiligen Schrift und der magisterial Lehren der Kirche, Finnis und Grisez lag der Fall für Franziskus, um öffentlich die umstrittensten Teile seiner Ermahnung klären.
Hier ist der Brief:
Der Missbrauch von Amoris Laetitia zu unterstützen Fehler gegen den katholischen Glauben: einen Brief an den Papst Francis, an alle Bischöfe in Gemeinschaft mit ihm und dem Rest der Gläubigen
In diesem Schreiben fordern John Finnis und Germain Grisez Franziskus acht Positionen gegen den katholischen Glauben zu verurteilen , die unterstützt werden, oder wird wahrscheinlich sein, durch den Missbrauch von seinem Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia. Sie bitten alle Bischöfe in diesem Antrag anzuschließen und ihre eigenen Verurteilungen der fehlerhaften Positionen zu erteilen, während Bekräftigung der katholischen Lehre diese Positionen widersprechen.
Die acht Positionen sind diese.
Position A: Ein Priester das Sakrament der Versöhnung die Verwaltung kann manchmal ein Büßer entbinden , die in Bezug auf eine Sünde in ernster Angelegenheit einen Zweck der Änderung fehlt , dass entweder bezieht sich auf seine oder ihre laufenden Lebensform oder seinen gewöhnlichen repetitiv.
Position B: Einige der Gläubigen zu schwach sind , die Gebote Gottes zu halten; obwohl zu begehen laufenden und gewöhnlichen Sünden in Grab Sache abgefunden, können sie in der Gnade leben.
Position C: Keine allgemeine moralische Regel ist ausnahmslose. Auch göttliche Gebote bestimmte Arten von Handlungen zu verbieten sind Ausnahmen in einigen Situationen unterworfen.
Position D: Während einige der Gebote Gottes oder Gebote scheinen , dass man zu verlangen , nie einen Akt einer der Arten wählen , auf die sie sich beziehen, diese Gebote und Vorschriften tatsächlich sind Regeln , die Ideale auszudrücken und zu identifizieren , Waren , die man sollte immer dienen und streben nach wie es am besten kann man, da man die Schwächen und eine komplexe, konkrete Situation, die man verlangen kann eine Handlung im Widerspruch mit dem Buchstaben der Regel zu wählen.
Position E: Wenn man bedenkt , eine der konkreten Situation und persönlichen Grenzen, das Gewissen kann manchmal erkennen , dass im Gegensatz einen Akt von einer Art zu tun , auch göttliche Gebot wird sein Bestes tun , um Gott zu reagieren, das ist alles, was er fragt, und dann sollte man zu wählen , dass die Handlung zu tun , sondern auch bereit sein , voll und ganz dem göttlichen Gebot zu erfüllen , ob und wann man so tun kann.
Position F: Die Wahl über die eigenen, fremden zu bringen oder anderer sexueller Erregung und / oder Zufriedenheit ist moralisch akzeptabel , vorausgesetzt nur , dass (1) kein Erwachsener hat Körperkontakt mit einem Kind; (2) kein Körper des Teilnehmers kontaktiert ohne seine freie und klare Zustimmung sowohl für den Betrieb und das Ausmaß der Berührung; (3) nichts getan bringt wissentlich über oder Risiken übermäßig erhebliche körperliche Schäden, die Übertragung von Krankheiten oder ungewollte Schwangerschaft; und (4) keine moralische Norm Verhalten Bereich im Allgemeinen verletzt wird .
Position G: A vollzogen, die sakramentale Ehe ist unauflöslich in dem Sinne , dass Ehegatten sollten immer eheliche Liebe zu fördern und sollte niemals zu wählen , um ihre Ehe aufzulösen. Aber von Ursachen , die außerhalb der Ehegatten Kontrolle und / oder durch ernste Störungen von mindestens einer von ihnen, ihre menschliche Beziehung als Ehepaar verschlechtert manchmal , bis es aufhört zu existieren. Wenn eine Ehe Beziehung nicht mehr das Paar vorhanden ist , hat ihre Ehe aufgelöst, und mindestens eine der Parteien zu Recht eine Scheidung erhalten können und wieder heiraten.
Position H: Ein Katholik muss nicht glauben , dass viele Menschen in der Hölle enden wird.
Der Papst kritisiert junge Bewunderer der Alten Messe. Ich glaube, ich weiß, wer er bedeutet,
Ein tridentinischen Ritus Messe am Altar des Lehrstuhls für Petersdom im Vatikan Mai (CNS) Starre? Disapproving? Einige jüngere Gläubige passen die Beschreibung
von einigen Teilnehmern der außerordentlichen Form haben sehr viel ausgelöst Kommentar . Während ein großer Teil dieser lighthearted wurde - ich habe Facebook - Freunde , für die "starr" ist jetzt ein stolzes Selbstzuschreibung - es ist zweifellos richtig , dass viele traditionell gesinnten Katholiken, nicht überraschend, wirklich gekränkt fühlen.
Die Sache ist, der Heilige Vater ist sich selber vollkommen richtig . Als jemand, der die EF in regelmäßigen Abständen besucht - zwei oder drei Mal im Monat, vielleicht - ich glaube , ich weiß genau , wem unser Papst im Auge haben müssen. Natürlich nicht, all diejenigen , "die zu jung sind , haben die vorkonziliaren Liturgie gelebt, [aber] , die es dennoch wollen". Dieses Kriterium in jedem EF-goer unter 50 oder so, die in unserer kleinen Dorfkirche zumindest, bedeutet eine klare Mehrheit von ihnen gelten würde. Aber die kleine , aber stimmigen Minderheit von ihnen , die "zu starr" sind, die in der Tat haben "eine Haltung der Steifigkeit"? Oh ja, ich kenne sie sehr gut.
In der Tat habe bei fast jedem einzelnen EF Massen ich je gewesen, hat es mindestens eine Person dort gewesen, der perfekt, dass die Rechnung passt. Bei unseren regelmäßigen Messe gibt es zwei von ihnen - beide, wie es geschieht, junge Damen.
Während ich sie beide bei anderen Messen gesehen, ich weiß, für eine Tatsache, dass beide bevorzugen - in beträchtlichem Ausmaß bevorzugen - die tridentinische. In der Tat habe sie es bei weitem nicht wenn man bedenkt es Außerordentliche, ich selbst gehört als "normale Mass". Warum ist das so, ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist es eine soziale Sache: Es gibt, ich gebe zu, immer eine gute Anzahl von hellen jungen Dinge von ähnlichen Alters gibt (die, um fair zu sein, nicht wahr, jeder Messe ist). Sobald Messe vorbei ist, wollen sie nur mit denen in ihren kleinen Clique zu sprechen.
Bezeichnenderweise genug, wie sie auch die "Drum und Dran" des Katholizismus: sie scheinen immer zu verbringen Anzünden von Kerzen, besuchen Statuen, und das alles. Es ist nicht so viel , wie ich diese Art von devotionalism dagegen per se , in Maßen. Aber diese beiden nehmen es auf die Spitze. Jede Messe in der Nähe sind durch ihre immer aus endlosen Rosenkränzen, Gebetskarten, Statuetten, und alle Arten von pompösen Requisiten ständig abgelenkt diejenigen sitzen. (Sie haben einen tatsächlichen Rucksack - Rucksack -. Voll von solchen Utensilien)
Ich beziehe mich, wie Sie vielleicht schon erraten haben, um meine geliebten Töchter, im Alter von fünf und zwei. Und in gewisser Weise passen sie die Beschreibung des Heiligen Vaters sehr gut. Das sind junge Katholiken , die wissen , dass sie sind richtig, und werden keine Einwände Bach. Was könnte jemand älter als sie das wissen? Außerdem, wenn etwas - irgendetwas - nicht auf ihre besonderen Geschmack ist, fühlen sie sich nicht außer Acht lassen in ihm laut zu kritisieren. Viele Male, in der Mitte der Masse, ich habe aus öffentlich gesagt - eine "brüderliche Korrektur in Form von Schreien und Schreien - etwas zu tun" falsch ". Ich habe sogar manchmal, wenn auch zum Glück nicht für eine Weile, wurde Massen früh zu verlassen.
Also lassen Sie uns einfach zugeben. Der Heilige Vater ist, wie so oft, absolut hier vor Ort auf. Die lateinische Messe ist sicherlich sehr attraktiv für eine bestimmte zu starr, Haltung Maskierung-Unsicherheit Art der Anbeter. Aber hey ... das ist genau das, was man mit sehr kleinen Kindern zu bekommen. Sie können sehr charmant zu viel von der Zeit.
16-Jähriger rettet Jugendlichen aus Koblenz per Whatsapp
Ein 16-jähriger Gymnasiast machte sich Sorgen, als ein Bekannter ihm über einen Nachrichtendienst seine Suizidgedanken schilderte. Da er den 15-Jährigen nur über das gemeinsame Chatten kannte, verständigte er die Polizei, die den Jungen in seiner Heimat Koblenz orten konnte. Die Beamten fanden den labilen Jugendlichen und brachten ihn in eine psychiatrische Klinik. Von Anna Hoben Trainspotter finden, dass es nichts Schöneres auf der Welt gibt als Züge. In ihrer Freizeit gehen sie raus, um immer neue Lokomotiven und Waggons zu fotografieren. Die Bilder laden sie dann im Internet hoch, etwa auf Instagram. Felix H. aus Englschalking ist Trainspotter, und er weiß: Das Hobby gilt unter Jugendlichen nicht gerade als das coolste. Viele würden in der Schule von Klassenkameraden gemobbt. Deshalb startete der 16-jährige Gymnasiast vor einem Jahr auf Instagram die Aktion "Trainspotter gegen Mobbing".
Nun hat die Online-Vernetzung möglicherweise einem Jugendlichen das Leben gerettet, oder, besser gesagt: Felix hat das getan. Über die Aktion hatte er einen 15-jährigen Trainspotter aus Koblenz kennengelernt und ihn in eine Whatsapp-Gruppe aufgenommen. "Ich wusste nur seinen Namen, sonst nichts, wir haben uns nie getroffen."
Trotzdem wurde Felix vor eineinhalb Monaten zu einem Vertrauten, dem der Koblenzer von seinen Sorgen erzählte. Von Mitschülern, die ihn hänselten und sogar verprügelten; von Lehrern, die ihn auslachten. Auch zu Hause hatte der Junge es schwer. Ein Elternteil war früh verstorben, der andere krank. Er schickte Fotos von Verletzungen, die er sich selbst zugefügt hatte, und schrieb immer wieder, dass er nicht mehr leben wolle. Immer wieder versuchte Felix ihn aufzubauen.
Bis zum Montagabend. Da vermittelten die Nachrichten des Bekannten ihm das Gefühl, dass die Lage ernst sei. Er rief die Polizei. Die Beamten machten sich ein Bild von den Chat-Verläufen und verständigten ihre Kollegen in Koblenz. "Innerhalb von einer Minute wussten sie, wo er wohnt", sagt Felix. Dort trafen die Polizisten den Jungen dann auch an.
Weil er sich in einem labilen Zustand befand, brachten sie ihn in eine psychiatrische Klinik. Dass er nun aus 500 Kilometern Entfernung möglicherweise jemandem das Leben gerettet hat, daraus macht Felix H. keine große Sache. "Ich bin da unfreiwillig reingerutscht und habe mich einfach gezwungen gesehen, zu handeln", sagt er. Erschreckend finde er aber, dass im Umfeld seines Bekannten "alle weggeschaut haben http://www.sueddeutsche.de/muenchen/notr...tsapp-1.3282814