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von esther10 16.12.2018 00:14




Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen

Veröffentlicht am 8. Februar 2018 von conservo
(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *), mit einer Einführung von Peter Helmes

https://conservo.wordpress.com/2018/02/0...es-ewig-boesen/

Die Jesuiten und Papst Franz

Von Peter Helmes

Der weiter unten folgende Beitrag von Michael Mannheimer befaßt sich mit zwei Themenkreisen – jeder für sich eine Herausforderung zur kritischen Betrachtung und Wertung. Allerdings wäre eine „Würdigung“ der Person des Benedikt-Nachfolgers Bergoglio (Franz I.) ohne eine Einbeziehung der „Societas Jesu“ (SJ) unvollständig und wohl auch irreführend. Das Kennenlernen des einen, Franziskus, ist ohne das Wissen um die Rolle der Jesuiten nicht möglich.

Oberflächlich betrachtet, haben beide in ihrer Geschichte Mißverständnisse und Ärger provoziert. Dazu später mehr. Geschichten, Gerüchte und Tatsachen zu den Jesuiten sind schon seit dem Bestehen der SJ vor fast 500 Jahren (!) Gegenstand widersprüchlicher Meinungen und Vermutungen, wobei – wie Michael Mannheimer treffend herausgearbeitet hat – der sog. „Geheime Schwur der Jesuiten“ dazu die Munition geliefert hat und weiter liefert. Denn „bösen“ Taten, die den Jesuiten nachgesagt werden, stehen in ihrer langen Geschichte jedenfalls eine große Zahl positiver Werke entgegen (z. B. Stichwort Bildung).

Was hier Dichtung und Wahrheit ist, kann ich nicht entscheiden. Mannheimer formuliert vorsichtig, daß „der Schwur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit echt ist.“

Wie auch immer, ich halte die Frage nicht für den zentralen „Juckelpunkt“ für die kritische Betrachtung der SJ, aber sie trägt immerhin einen wichtigen Teil zur Orientierung Fragender an der SJ bei.

Papst Franz – eine „reizvoller“ Jesuit

Dieser Bergoglio scheint alle Klischees über „die Jesuiten“ zu bestätigen. Er ist flinken (Un-) Geistes, aber man kann ihn nicht fassen. Das käme einem Versuch gleich, einen Pudding an die Wand zu nageln. Nüchtern ausgedrückt, dieser Papst „reizt“ – zu Jubel bei seinen (oft sehr) linken Anhängern und zu Ärger und Kritik bei den traditionell Eingestellten. Wir wissen wenig über seine theologische Grundüberzeugung, hören von Zeitgenossen, er sei eher der (lateinamerikanischen) „Befreiungskirche“ zuzurechnen.Die „Befreiungstheologie“ versteht sich als „Stimme der Armen“ und will zur „Befreiung von Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen“. Bergoglio macht von dieser „Stimme der Armen“ reichlich Gebrauch und trägt sie fast aufdringlich wie eine Monstranz vor sich her – sozusagen ein päpstlich veredelter Pauperismus: Fährt demonstrativ Kleinwagen, wohnt in einer Klause im Vatikan und trägt durchgelatschte Schuhe.

Ein Ärgernis – und eine Bestätigung der Kritik an ihm – sind freilich seine doktrinären Äußerungen über die Wirtschaft. Wenn man so ein Wort hört wie „Wirtschaft tötet“, ist man zunächst einmal fassungslos und fragt sich, wie Franziskus so offensichtlich seine Ignoranz in ökonomischen Fragen zu Markte tragen kann.

Jeden, der ein wenig von der Universal-Kirche und vom Papsttum versteht, schüttelt es bei solchen Etikettierungen, wie sie gerade deutsche Journalisten der besonderen Klasse zu lieben scheinen. Sie sind irrwitzig. Es gibt keinen „Papst der Armen“, wie es auch keinen „Papst der Reichen“ geben könnte. Der Papst ist universal. Und sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa). Ein Ritt allein gegen die Reichen macht keinen Reichen ärmer und keinen Armen reicher. Wer die, die über Reichtum verfügen, per se diskreditiert, nützt den Armen reichlich wenig. Armut zu predigen, hat noch niemanden reich gemacht.

Immer wieder das gleiche Mißverständnis: Wirtschaft funktioniert nur durch Wettbewerb! Der Wettbewerb um das Bessere findet auf dem Markt statt – und nicht in den Lehrbüchern des Sozialismus, schon gar nicht in dessen „real existierender“ Wunschwelt.

Das aber bedeutet systembedingt: Ungleichheit!

(Selbstverständlich gab und gibt es diese negative Eigenschaft des Kapitalismus im Sozialismus nicht. Ist doch wohl klar!) In Klartext und in zwingender Logik: Fortschritt und eine funktionierende Wirtschaft gibt es nur dann, wenn der Bessere sich durchsetzt. Die daraus entstehenden Ungleichgewichte werden jedoch gerne als Ungerechtigkeiten angeprangert, obwohl letztlich die gesamte Gesellschaft davon profitiert. Mich wundert noch heute, wie es den SED-Sozialisten gelungen ist, der halben Welt zu erzählen, vierzig Jahre Marktwirtschaft in der „BRD“ hätten „vierzig Jahre Armut und Elend“ über das deutsche Volk gebracht, vierzig Jahre Sozialismus in der „DDR“ aber „Fortschritt und Gerechtigkeit“! Papst Franz glaubt wohl an diese Mär. Die Frage darf erlaubt sein (und wurde auch oft schon gestellt), ob und wie Christentum und Marktwirtschaft miteinander vereinbar sein können. Meine Antwort ist klar „Ja!“

Dabei entgeht dem Papst eine Binsenweisheit: Um den „Sieg des Sozialismus“ über den Kapitalismus zu sichern, müssen die Marktgesetze ausgesetzt werden – was wiederum von der dafür notwendigen Nomenklatura umgesetzt wird. Ein solches System neigt natürlich – da vor allem die „einfachen“ Bürger, nicht aber die Kader betroffen sind – zu Instabilität.

Um die gewünschte Stabilität zu erreichen, werden nicht etwa Gesetze und Normen liberalisiert, sondern es müssen elementare Freiheitsrechte eingeschränkt, wenn nicht ganz abgeschafft werden. Es herrscht alleine die Funktionärsclique – über ein unterdrücktes Volk!

„Demokratie“ wird zu einer Scheinveranstaltung umgebogen, und ein Riesen-Überwachungsapparat ist nötig, um etwa aufsässige oder insubordinierende Werktätige in Schach und Proportionen zu halten. (Das erleben wir derzeit in „maasloser“ Form erneut.)

(https://conservo.wordpress.com/2016/12/1...-interessieren/)

Der „Ein-Ohr-Papst“ der „Befreiungstheologie“

Daß sich z. B. Deutschland nach einem verlorenen Krieg und andere ehemals sozialistische Staaten – z. B. die Mehrheit der ehem. Ostblockstaaten – nach Einführung der Marktwirtschaft dank der freien Marktwirtschaft selbst hochgerappelt haben, all das scheint Franziskus nicht zu wissen. Er sieht die Welt durch die Brille der Armut – und nicht der Möglichkeiten, diese anders als durch sozialistische Rezepte zu bekämpfen. Er erweist sich stets als „Ein-Ohr-Papst“: Das linke Ohr ist frei, das rechte wird nicht benötigt.

Franziskus ist einfach von seinen Erfahrungen in Argentinien geprägt. Was heißt das? Das Land der Gauchos war bis 1945 wohlhabender als Deutschland, aber Korruption und Nepotismus in Verbindung mit verkrusteten Strukturen sorgten für den unaufhaltsamen Niedergang. Inzwischen gab es zwei Staatspleiten. Daß sich Erzbischof Bergoglio so sehr um die Armen in Buenos Aires gekümmert hat, ist ungeheuer anrührend, taugt aber nicht zur Lösung der tiefen Wirtschaftskrise des Landes – aber „macht was her“. Die (unausgesprochene) Botschaft: Kapitalismus erzeugt Armut, Sozialismus rettet die Armen.

Warum schaut Franziskus nicht auf Deutschland, wo die großen, marktwirtschaftlichen Förderprogramme erfunden und umgesetzt worden sind? Er war doch eine gewisse Zeit zum Studium in St. Georgen. Ludwig Erhards Grundgedanke war nicht, wie die Sozialisten mißverstanden haben, den „Reichen“ etwas wegzunehmen und dann an die Ärmeren zu verteilen, sondern die Wirtschaft wachsen zu lassen und am Zugewinn Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglichst gerecht zu beteiligen.

Und dieses Rezept war ungeheuer erfolgreich. Es hat, wie Ludwig Erhard versprach, Wohlstand für alle gebracht. Der Sozialismus jedoch, da wo er praktiziert wird, bringt Armut für alle. Das aber haben die lateinamerikanischen Befreiungstheologen bis heute nicht begriffen, für die der Glaube ein Instrument zur Durchsetzung sozialer oder gar sozialrevolutionärer Reformen ist. Bergoglio ist einer von ihnen.

Kurz: Völlig egal, ob Bergoglio ein auf den Jesuiteneid verschworener Zeitgenosse ist oder nicht: Die Kernfrage heißt: Ist die Kirche sozial – auch wirtschaftlich – oder sozialistisch? Bergoglio scheint diese Frage beantwortet zu haben.

Peter Helmes, 8.2.2018

———-

Hier nun der Artikel von Michael Mannheimer:

Im 30-jährigen Krieg starben 90% der Deutschen. Die Jesuiten empfahlen z.B. bei der Schlacht um Nördlingen (16. September 1634) den Dauerbeschuss (trotz Zivilisten), Jesuiten fungierten als Artilleriekommandeure. Sie arbeiteten großteils im Stab der kaiserlichen/katholischen Armee und taten eigenhändig Blutarbeit, nicht „Jesu Werk“. Sie wurden aufgrund ihrer taktischen Studien alter Feldherren und deren Tricks vom Militär überaus geschätzt und hatten große Macht.

Dass der Papst ein Jesuit ist, ist vielen bekannt. Was den Jesuitenorden auszeichnet, das dürfte jedoch den wenigsten Zeitgenossen bekannt sein.

Es gibt wenig bis nichts, was den Jesuiten nicht vorgehalten worden ist. So sollen sie angeblich die „heimliche Weltregierung“ stellen, wahlweise in Kooperation mit „den“ Juden, „den“ Kommunisten oder „den“ Freimaurern. Und natürlich soll es ein Jesuitenpater gewesen sein, der Adolf Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ verfasst habe. Solche Gerüchte fußten im Erfolg des Ordens, der zu Diskreditierungen einlud. (Quelle)

Nicht alles an diesen Gerüchten ist falsch. Der Jesuitenorden hat eine innere Geheimstruktur, die jener anderer Geheimbünde sehr ähnlich ist. Und alle Jesuiten müssen einen Schwur leisten, der es in sich hat – und der sich nicht mehr mit dem Christentum als einer friedlichen und verzeihenden Religion vereinbaren lässt:

Der geheime Schwur der Jesuiten, Eidform(el) des ewig Bösen:

DEN GANZEN SCHWUR KÖNNEN SIE HIER LESEN

Quellen:

Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt;
Ausschnitt aus dem „Schwur der höchsten Weihe“ der Jesuiten, aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)
FAZIT:

„An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“

Südamerika war das „Eldorado“ der Jesuiten. Hier lief das Konzept noch ungestörter ab: es gab keine Konkurrenz und die Greuel ziehen sich bis zum heutigen Tage hin.

Kirche & jedwede Macht zu verbinden, zerstört die Verbindung zu Gott, der dadurch für viele unsichtbar wird!

Quelle: https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/

September 2010
EIN SOLCHER SCHWUR IST UNVEREINBAR MIT DER LEHRE JESUS´ IM NEUEN TESTAMENT.

Das Besondere an diesem Schwur ist, dass der Jesuit Jorge Mario Bergoglio (so der bürgerliche Name des Papstes Franziskus) in Wahrheit seinen Eid nicht auf den Papst, sondern auf den geistlichen Vater, dem „oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola„, geschworen hat.

Dass die Kirche einen Jesuiten, der in seinem Eid schwört, alle Ketzer…

„hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthaupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun,…“

…zum Papst wählte, wird die Kirche (die, ich wiederhole mich hier, nichts oder nur wenig mit der christlichen Lehre zu tun hat und die verantwortlich ist für alle Grausamkeiten, die man dem Christentum (welches die Kirche eben nicht vertritt) vorwirft, weiter schwächen.

Und in der Tat:

◾Der derzeitige Papst ist viel mehr ein Papst des Islam als ein Papst der Christen. Katholische Ex-Muslime werfen ihm genau das vor (s. hier), und sie können dies viel besser einschätzen als Katholiken, die den Islam nicht kennen.

◾Franziskus war denn auch der erste Papst der Kirchengeschichte, der nicht geflüchteten Christen, sondern Moslems (den Tätern an der Christenverfolgung in den islamischen Ländern) zu Ostern 2015 die Füße gewaschen und geküsst hat. (Quelle)

◾Papst Franziskus kann die Massen-Islamisierung Europas nicht schnell genug vonstatten gehen und übertrifft mit seine Forderungen nach einem kompletten Nachzug der arabischen Familienclans (die oft mehrere Hundert Mitglieder besitzen) sogar Merkel (Quelle)

◾Franziskus säuberte seine Reihen gerade von NWO-Kritikern (Quelle)

◾Franziskus entschuldigte sich bei den Verfolgern, Mördern und Vergewaltigern von Buddhisten dafür (den sog. „Rohingyas“), dass sich die Buddhisten wehren und diese aus dem Land jagen (Quelle)

◾Franziskus geht nun sogar an das Allerheiligste des Christentums: An das berühmteste Gebet der Welt, das Vaterunser. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hingegen warnte vor einer „Verfälschung der Worte Jesu“. Die Vaterunser-Bitte „führe uns nicht in Versuchung“ sei genau so bei den Evangelisten Matthäus und Lukas überliefert. Es gehe nicht, Jesus diesbezüglich zu korrigieren, so der frühere Dogmatikprofessor. Gleichwohl müssten und könnten diese Worte so erklärt werden, „dass das Gottesbild nicht verdunkelt wird“. (Quelle)

◾Marcello Pera, ehemaliger Senatspräsident Italiens und ein Freund Benedikts XVI., sagte über Papst Franziskus und dessen Migrationspolitik: „Der Papst tut es, weil er den Westen verachtet, darauf abzielt ihn zu zerstören und alles tut, um dieses Ziel zu erreichen.“ (Quelle)

◾Im Vatikan findet gerade ein Aufstand einer Gruppe von Kardinälen gegen die Willkür-Herrschaft und inakzeptable Politik durch Papst Franziskus statt. Ihr Vorwurf an den Papst: „Wir haben dich gewählt, damit du Reformen durchführst und nicht, damit du alles zerstörst.“ (Quelle)

◾Und nicht zuletzt beklagt der unter mysteriösen Umständen zurückgetretene Papst Benedikt, an die Adresse des amtierenden Papstes Franziskus gerichtet, eine „Verdunkelung Gottes in der Liturgie“ (Quelle)

Das alles lässt mehr als nur den Zweifel hochkommen, ob der amtierende Papst ein Christ ist – oder anderen, finsteren Mächten dient.

◾Ohne Frage ist er eine der zentralen Gestalten bei der Islamisierung Europas.

◾Ohne Frage fühlt er sich der NWO mehr verpflichtet als der Botschaft Christi im neuen Testament.

◾Ohne Frage fühlt er sich an seinen teuflischen Jesuiten-Eid mehr gebunden als an die Pflicht als Oberhaupt der 2,2 Milliarden Christen, diesen zu dienen und sie vor Verfolgung durch den Islam zu schützen.

Hintergund-Infos zu den Jesuiten

Jesuiten sind der größte katholische Männeroden der Welt. Ihr Einfluss auf die Kirche ist so groß, dass viele von einer „Kirche in der Kirche“ sprechen.

Gegründet wurde der Jesuitenorden 1534 vom Spanier Ignatius von Loyola als „Societas Jesu“ (Gesellschaft Jesu). Hauptanliegen des Jesuitenordens war die innere Erneuerung der katholischen Kirche und ihrer Geistlichen. Dem dienen die „Geistlichen Übungen“, 30-tägige Exerzitien in großer Stille zur Einübung in die Glaubensgeheimnisse.

Neben den Evangelischen Räten * – Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam – verpflichten sich die Ordensangehörigen auch zu besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst. Die Bezeichnung Jesuiten wurde zunächst als Spottname gebraucht, später aber auch vom Orden selbst übernommen. Generalsuperior ist Arturo Sosa, Sitz der Jesuiten ist Rom.(Quelle)

*Die evangelischen Räte (lat. consilia evangelica) sind im Evangelium Ratschläge, die Jesus Christus denen gab, die, wie in Mt 19,16 EU beschrieben, „vollkommen sein“ wollten.

Im Unterschied zu anderen Orden verzichten die Jesuiten auf eine eigene Ordenstracht; sie leben auch nicht zurückgezogen im Kloster, sondern unterrichten zum Beispiel an Hochschulen.

Die Jesuiten gelten als intellektuelle Speerspitze der katholischen Kirche und sind bekannt für anspruchsvolle Predigten. Bildung, Missionierung, Spiritualität und Sorge um die Armen gehören zu den Aufgaben des Ordens, der an seine Mitglieder hohe Anforderungen stellt: Jesuiten absolvieren eine theologische und philosophische Ausbildung.

In der Gegenreformation * spielten die Jesuiten eine wichtige Rolle. Sie gründeten zahlreiche Ordenshäuser in protestantisch gewordenen Regionen. Der Jesuitenorden wurde mehrfach verboten – vielen Herrschern war er zu mächtig geworden. Im Deutschen Reich etwa wurden die Jesuiten ab 1872 als Reichsfeinde verfolgt. Innerkirchlich wurde der Orden in den vergangenen Jahrzehnten unter anderem deshalb zurückgedrängt, weil er für eine politisch offensivere Armutsbekämpfung einsetzte. (Quelle)

*In Europa hatten Jesuiten einen bedeutsamen Anteil an der Gegenreformation, der katholischen Erneuerung in Reaktion auf den von ihr als Häresie betrachteten Protestantismus. Der Orden gründete dazu in für den katholischen Glauben gefährdeten Ländern zunächst Ordenshäuser. Wo dies nicht möglich war, wie zum Beispiel in Irland, England oder in einer Anzahl deutscher Territorien, wurde das entsprechende Ordenshaus in Rom eröffnet, und die Patres reisten zum Teil illegal ins Land. Da der Orden keine verbindliche Tracht hatte, konnte das oft unbemerkt gelingen.

Nachtrag von Michael Mannheimer:

Es gibt einige Kommentatoren, die – ohne auch nur einen Beweis vorlegen – die Echtheit des Schwurs bezweifeln. Eine solche beweislose Anzweiflung ist wissenschaftlich nichts wert und damit heiße Luft. Ich habe mich vier Wochen lang mit dem Thema der Echtheit dieses Schwurs auseinandergesetzt, und konnte nur Bestätigungen für dessen Existenz, aber keinen einzigen Beweis finden, dass dieser eine Fälschung („Fake“) ist. Hätte ich nur einen Beweis dafür gefunden, hätte ich den obigen Artikel nicht verfasst.

HIER EINIGE QUELLEN, DASS DER SCHWUR MIT AN SICHERHEIT GRENZENDER WAHRSCHEINLICHKEIT ECHT IST:
(Die hier aufgeführten Quellen sind links, die Sie nur anzuklicken brauchen):

http://www.jesus-christus-kommt-wieder.d...esuitentext.pdf
https://terraherz.wordpress.com/2017/06/...r-der-jesuiten/
http://www.apostasia.net/images/Jesuiten.pdf
http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Jesuiten
http://hure-babylon.de/wer-ist-die-gesel...r-der-jesuiten/
Prof. Dr. Walter Veith, Kapstad: 2. Ausschnitt aus dem „Schwur der höchsten Weihe“ der Jesuiten, aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16) (KEIN LINK ZU EINEM EINTRAG IM INTERNET)
https://www.offenbarung.de/papsttum-schwur-der-jesuiten.php
http://hauszellengemeinde.de/jesuiten-schwur/
http://nachrichten-news.com/jesuiten-reg...sen-und-teilen/
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2...esuiten-schwur/
https://www.youtube.com/watch?v=yxiyAnpdRxs
http://www.wcm.at/forum/showthread.php/w...baa6aaae08f&;
http://hure-babylon.de/tag/jesuiten/
https://www.facebook.com/notes/horst-d-d...51301510355974/
https://www.der-ruf.info/2014/10/30/fran...chwur-oekumene/
https://www.allmystery.de/themen/rs9274
ENGLISCHSPRACHIGE QUELLEN:
http://www.reformation.org/jesuit-oath.html
http://www.thenazareneway.com/society_of_jesus_jesuits.htm
http://alamoministries.com/content/engli...jesuitoath.html
https://www.youtube.com/watch?v=-f1X1hI-_pg
http://www.aloha.net/~mikesch/jesuit.htm
http://www.remnantofgod.org/jes-oth.htm
https://amos37.com/jpoe/
http://www.evangelizationstation.com/htm...th_debunked.htm
https://trinityatierra.files.wordpress.c...the_jesuits.pdf
http://www.redicecreations.com/specialre...tbloodoath.html
http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=6012
http://mysterybabylon-watch.blogspot.co....suit-order.html
https://atrueott.wordpress.com/2013/03/1...-oaths-exposed/


*****
https://conservo.wordpress.com/2018/02/0...es-ewig-boesen/
+++++

https://conservo.wordpress.com/2018/05/2...e-burka-tragen/

von esther10 16.12.2018 00:11



Roberto de Mattei über den "Paradigmenwechsel" von Papst Franziskus (FULL TEXT)




Roberto de Mattei über den "Paradigmenwechsel" von Papst Franziskus (FULL TEXT)
Paradigmenwechsel , Papst Francis , Roberto De Mattei

Anmerkung des Herausgebers: Im Folgenden veröffentlichen wir den offiziellen englischen Text eines Vortrags von Professor Roberto de Mattei, der am Donnerstag, dem 29. November, in Rom auf einer Konferenz mit dem Titel: "Papst Franziskus fünf Jahre später: Kontinuität des Bruchs in der Kirche" gehalten wurde. Der Vortrag wurde von Diane Montagna, Korrespondentin von LifeSite Rome, übersetzt.

++++

Katholischer Historiker erklärt den richtigen Weg für Katholiken, um dem Paradigmenwechsel von Papst Franziskus zu widerstehen



Rom, 30. November 2018 ( LifeSiteNews ) - Die Diskontinuität des "katastrophalen" Pontifikats von Papst Franziskus mit der Tradition der Kirche ist die "reife Frucht" der Betonung der Praxis des Vatikans II. Über die Lehre, sagte ein bekannter katholischer Historiker.

In einer Rede am 29. November in Rom erklärte Professor Roberto de Mattei auch, was er für den richtigen Weg für Katholiken hält, um dem „Paradigmenwechsel“ von Papst Franziskus zu widerstehen.

https://www.lifesitenews.com/opinion/pro...m-shift-full-te

De Mattei ist ein italienischer Historiker und Präsident der Lepanto Foundation . Er hat an verschiedenen Universitäten unterrichtet und war Vizepräsident des National Research Council, der führenden wissenschaftlichen Einrichtung Italiens.

Die Konferenz mit dem Titel „Papst Franziskus, fünf Jahre später: Kontinuität oder Bruch in der Kirche?“ Wurde von der Lepanto-Stiftung und Tradition, Familie und Eigentum gemeinsam veranstaltet. Es kennzeichnete Msgr. Nicola Bux, Theologenkonsultator der Kongregation für die Ursachen der Heiligen, deren jüngstes Interview mit Aldo Maria Valli beträchtliche Aufmerksamkeit erlangte, und José Antonio Ureta, Autor von Papst Franziskus "Paradigm Shift", einer Analyse der ersten fünf Jahre des aktuellen Pontifikats .

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Bedürfnis nach Gleichgewicht

Der katholische Historiker begann seinen Vortrag mit der Feststellung, dass „Gleichgewicht“ eine der wichtigsten Tugenden in der gegenwärtigen Krise der Kirche ist.

"Balance ist neben Geduld die Tugend der Starken", sagte er. „Balance ist umsichtige Stärke oder starke Umsicht. Diejenigen, die sagen: "Ich ziehe es vor, mich über den Papst zu täuschen, anstatt recht zu haben", meint er. "Aber es gibt auch ein Ungleichgewicht bei denen, die sagen:" Da der Papst sich selbst betrügt und mich betrügt, bedeutet dies, dass er nicht der Papst ist. "

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+

Prof. de Mattei sagte, eine ausgeglichene Position stütze sich auf den "grundlegenden Unterschied" zwischen der Kirche, die "heilig und gegen jeden Irrtum" immun ist, und den Männern der Kirche, "die sündigen und irren können". Wenn die Hirten der Die Kirche lehrt den Irrtum, sagte er, es sei nicht nur „gesetzmäßig“, sich ihnen zu widersetzen, sondern sogar eine „Pflicht“, wenn das Gemeinwohl auf dem Spiel steht (Gal 2:11).

"Aber Widerstand ist nicht immer genug", argumentierte de Mattei. Er sagte, dass es Situationen geben kann, in denen sich die Laien von irren Hirten trennen müssen, und hier ist auch Gleichgewicht nötig.

"Wir sprechen von einer spirituellen und moralischen Trennung, die auf juristischer Ebene die Legitimität derjenigen, die die Kirche regieren, nicht in Frage stellt", erklärte er und verglich sie mit der rechtmäßigen Trennung von Ehepartnern, die nicht mehr zusammenleben, ohne sich scheiden zu lassen zu sagen, dass ihre Ehe ungültig ist.

"Wenn die kirchliche Autorität dann kanonische Sanktionen gegen diejenigen auferlegen würde, die der Tradition treu bleiben, würde dies zu einer formellen Spaltung in der Kirche führen", erklärte er. In solchen Fällen würde "die Verantwortung für den Bruch" den Behörden "obliegen, die ihre Macht unrechtmäßig ausübten", und nicht denen, die das kanonische Recht respektieren, nur ihrer Taufe treu geblieben sind.

Der katholische Historiker warnte die Laien auch davor, die Gültigkeit des Papsttums von Papst Franziskus im Falle solcher Sanktionen nicht abzulehnen. Er sagte, die richtige Antwort wäre: "Diese Sanktionen sind ungerecht und unrechtmäßig, selbst wenn Sie der legitime Papst sind, solange nichts anderes nachgewiesen wird."

"Bis das Gegenteil bewiesen wird" bedeutet, dass ein Papst sein Pontifikat aus verschiedenen Gründen, einschließlich Ketzerei, verlieren kann, aber diese Gründe müssen "unumstößlich" sein, sagte er.

Häresie oder die Ungültigkeit einer päpstlichen Wahl müssen "manifestiert" und "der ganzen Kirche weithin bekannt" sein, erklärte er, weil die Kirche eine sichtbare Gesellschaft und keine unsichtbare Sekte ist. Es reicht daher nicht aus, dass der Papst „die Häresie erklärt oder öffentlich bevorzugt“; es muss von der katholischen Öffentlichkeit als solches wahrgenommen werden “, fügte er hinzu.

De Mattei wies darauf hin, dass Bischöfe, vor allem aber Kardinäle (als Wähler und Ratgeber des Papstes) die Häresie oder Ungültigkeit einer Wahl sehen und ihre Folgen sehen müssen. "Bis dahin", sagte er, "muss ein Papst legitim sein."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/vatican+ii

Bis heute hat keiner der Kardinalwähler, die am Konklave von 2013 teilgenommen haben, die Gültigkeit des Papsttums von Papst Franziskus öffentlich in Frage gestellt.

Die größere Frage
Aber Prof. de Mattei sagte, die „größere Frage“, die wir betrachten müssen, ist, wie wir hierher gekommen sind. "Wie kamen wir dazu, uns unsere eigene spirituelle und moralische Trennung vorstellen zu müssen," selbst vom obersten Pastor, der momentan Jorge Mario Bergoglio ist? "

Im Rückblick auf die jüngste Geschichte sagte er, das Leitmotiv des Pontifikats von Benedikt XVI. Sei die "Hermutik der Kontinuität", dh die korrekte Auslegung der Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils, die der ständigen Tradition der Kirche entspricht.

Der italienische Historiker stellte fest, dass Papst Benedikt in zwei wichtigen Ansprachen zu Beginn und am Ende seines Pontifikats „einräumt, dass zwischen der gegenwärtigen Glaubenskrise und dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein Zusammenhang besteht. Er behauptet jedoch, dass diese Krise nicht fällig ist dem Rat selbst, aber zu einer schlechten Hermeneutik, zu einer falschen Auslegung seiner Texte. "

Warum hat die Hermeneutik der Kontinuität trotz der Bemühungen von Johannes Paul II., Benedikt XVI. Und gleichgesinnten Bischöfen den Prozess der Selbstzerstörung der Kirche nicht gestoppt?

"Es gelang nicht, es aufzuhalten, weil man einen historischen Prozess mit einer Debatte über Hermeneutik nicht aufhält", betonte Prof. de Mattei. Die Befürworter der Hermeneutik der Kontinuität "täuschten sich", sagte er, in dem Gedanken, sie könnten "die Diskussion auf die Interpretation von Dokumenten beschränken", während die Befürworter einer "Hermeneutik der Diskontinuität" oder des Bruches mit der Tradition "auf der Praxisbereich "im Einklang mit" dem Geist des Zweiten Vatikanums. "

Dieser Geist bekräftigte den Vorrang der Seelsorge, dh der Praxis, vor der Lehre.

"Das Wesentliche des Zweiten Vatikanischen Konzils war der Triumph der Seelsorge über die Lehre, die Umwandlung der Seelsorge in eine Theologie der Praxis und die Anwendung der Philosophie der marxistischen Praxis auf das Leben der Kirche", argumentierte de Mattei.

„Papst Franziskus verkörpert die These von Ratzinger. Ihn interessiert weder die theologische, noch die hermeneutische Debatte. Papst Franziskus repräsentiert das Spiel des Zweiten Vatikanums und den Triumph der pastoralen Fürsorge über die Theologie in seiner Person. “

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/paradigm+shift

Der Historiker schlussfolgerte daraus, dass „es keinen Bruch zwischen dem Zweiten Vatikanischen Konzil und Papst Franziskus gibt, sondern historische Kontinuität. Papst Franziskus repräsentiert die reife Frucht des Zweiten Vatikanums. “

Der Wendepunkt

Prof. de Mattei sagte, er glaube, dass, obwohl das Pontifikat von Papst Franziskus einen „Paradigmenwechsel“ darstellte, der „wahre große Wendepunkt“ der letzten fünf Jahre „die Reaktion war, die dieses Pontifikat unter den Katholiken weltweit ausgelöst hat“.

„Das Pontifikat von Papst Franziskus hat, gerade weil es katastrophal ist, eine Krise in der Kirche deutlich gemacht, die sonst ignoriert worden wäre“, sagte er.

Er sagte, diese Reaktion sei durch mehrere wichtige Initiativen manifestiert worden: die Supplica Filiale 2015, die 900.000 Unterschriften der Gläubigen gesammelt habe; die Dubia von 2016 in Kapitel 8 von Amoris Laetitia , die von vier Kardinälen an Papst Franziskus gesandt wurde; die Filialkorrektur 2017 , deren anfängliche 40 Signaturen von Geistlichen und Gelehrten schnell auf 250 angewachsen sind; und in jüngster Zeit haben Erzbischof Carlo Maria Viganòs Zeugenaussagen mehrere hochrangige Prälaten und Papst Franziskus selbst in die Misshandlung von Theodore McCarrick missbraucht.

„Alle diese Initiativen hatten immense Auswirkungen, aber die Antwort war nur Stille. Eine Stille, die eine dramatische Bestätigung für die Wahrheit der Anschuldigungen darstellt “, sagte Prof. de Mattei.

Er fügte hinzu: "Die" Zuhörende Kirche "von Papst Franziskus hört allen zu, außer denen, die dem Evangelium und dem beständigen kirchlichen Lehramt treu sind," sagte er. "Papst Franziskus verwendet gegenüber seinen Kritikern dieselbe heftige Sprache wie Lenin gegen seine Gegner."

Wilde und stumme Hunde
Der italienische Historiker sagte , dass ein Beispiel für eine solche leninistischen Sprache in der am 3. September täglich Predigt des Papstes kam 2018 , als er rief diejenigen , die ihn kritisieren „ein Rudel wilder Hunde.“

De Mattei stellte fest, dass der italienische Schriftsteller Marcello Veneziani zwei Tage später, am 5. September 2018, in Il Tempo antwortete :

Nein, Eure Heiligkeit, ein Papst kann seine Nachbarn nicht "wilde Hunde" nennen, besonders wenn es um Katholiken, Christen und Gläubige geht. Hunde ist der abfällige Begriff, den Muslime für Ungläubige und Christen verwenden. Die Päpste, die Franziskus vorausgingen, nannten sogar die rücksichtslosesten Terroristen Männer der Roten Brigaden oder Männer des IS. Nie Hunde Der Abstieg zu solch boshaften Ebenen ist eines Heiligen Vaters unwürdig.

Aber "die Bezeichnung" Hunde "stört uns nicht", sagte de Mattei. „In der Heiligen Schrift werden untreue Hirten“ stumme Hunde ”genannt, die aufgehört haben zu bellen und einzuschlafen (Jesaja 56: 10-11). Wir rühmen uns, Herrchen , Hunde des Herrn zu sein, die in der Nacht bellen, um die Stille zu durchbrechen. “

"Die stummen Hirten von heute bedrohen die Hunde, die bellen", sagte er. Der italienische Vatikanist, Andrea Tornielli, versucht zu behaupten, dass, wenn Papst Franziskus für McCarrick verantwortlich ist, seine Vorgänger, Benedikt XVI. Und Johannes Paul II., Mehr verantwortlich sind. Wenn dies bewiesen werden sollte, "hätten wir keine Angst, es zuzugeben", sagte de Mattei, "weil wir in erster Linie nach der Wahrheit suchen."

Zeit für die Wahrheit
Der katholische Historiker und Präsident der Lepanto-Stiftung fuhr fort:

Die Kirche fürchtet die Wahrheit nicht, weil die Kirche die Wahrheit ist. Die Kirche ist die Wahrheit, weil sie göttlich ist und weil sie der Welt die Wahrheit ihres Hauptes und Gründers, Jesus Christus, verkündet, der von sich selbst sagt: " Ego sum via, veritas et vita " (Joh 14,6). Deshalb haben wir keine Angst, die Wahrheit über die tiefe lehr- und moralische Krise zu sagen, die die Kirche heute erlebt.

"Liebe zur Wahrheit" bringt uns dazu zu sagen, es sei Heuchelei, die Krise des sexuellen Missbrauchs nur als Pädophilie einzustufen, während sie die "Geißel der Homosexualität" ignoriert - was sowohl ein "Laster gegen die Natur" als auch eine "Machtstruktur innerhalb der Kirche" ist. sagte de Mattei. Es ist auch Heuchelei, sich darauf zu beschränken, "moralische Skandale zu denunzieren", ohne sich mit ihren "doktrinären Wurzeln" zu befassen ", fügte er hinzu.

"Die Zeit für die Wahrheit ist gekommen" und die Wahrheit ist, dass das pastorale Projekt von Papst Franziskus und dem Vatikanum II gescheitert ist, sagte er.

„Dieses Konzil läutete eine große pastorale Reform zur Reinigung der Kirche ein und führte stattdessen zu einer historisch beispiellosen Bestechung des Glaubens und der Moral, denn es hat den Punkt erreicht, dass die Homosexualität nicht nur unter den höchsten kirchlichen Hierarchien angesiedelt, sondern auch zugelassen wurde öffentlich verteidigt und theoretisiert “, argumentierte de Mattei.

"Die letzte Bilanz der letzten fünf Jahre des Papstes von Papst Franziskus zeigt das Scheitern eines Paradigmenwechsels, nämlich das Scheitern eines pastoralen Projekts."

Nun, so sagte er, sind die Schlagworte zu "Synodalität" und "Peripherien" geworden. In Wirklichkeit ist Synodalität "die Übertragung von Macht von oben nach unten: eine Revolution, die die Kirche de-vertikalisiert", während die Peripherien " eine horizontale Revolution darstellen, die die Kirche dezentralisiert und de-territorialisiert. "

Ironischerweise bestritt der Vatikan den Vorrang beider, indem er die amerikanischen Bischöfe bei ihrer November-Versammlung in Baltimore daran hinderte, über Maßnahmen zur Verhinderung von Missbrauch und Vertuschung zu stimmen.

Stimme der Treue
Prof. de Mattei hatte in Amerika ein besonderes Lob für die Katholiken. Er sagte, dort sei die „Stimme der Treue zum Gesetz des Evangeliums“ am lautesten.

Er ermutigte auch die Laien, sich in der gegenwärtigen Krise nicht entmutigen zu lassen, und stellte fest, dass Katholiken, die Treue suchen, oft des Pharisäismus, des Fixismus und des Legalismus beschuldigt werden sollen , die Befürworter der Diskontinuität „die Flamme der Tradition der Kirche jedoch nicht ausgelöscht haben. ”

Tatsächlich sagte er: „Nie zuvor wie in diesen letzten fünf Jahren - im Zentrum und in den Randgebieten, in Seminaren und auf Blogs - scheint die Tradition bei Jung und Alt, Laien und Klerus, die jeden Tag wiederentdeckt zu werden, wieder zu beleben die beständige Wahrheit des Glaubens und der traditionellen Riten der Kirche und sind entschlossen, sie mit Gottes Hilfe zu verteidigen. “

Prof. de Mattei erinnerte die Gläubigen daran, dass die Katholiken, als sie sich dem Fest der Unbefleckten Empfängnis näherten, verkündeten: Tota pulchra es Maria und Macula originalis non est in te. In ähnlicher Weise, so sagte er, sind die Kinder der Kirche, die "in ihrem menschlichen Element verwundet und durch die Irrtümer und Sünden der Männer, die sie regieren, verwundet", aufgerufen, zu glauben und zu verkünden: Tota pulchra es Ecclesia und nulla macula est in te.

Der katholische Historiker folgerte: „Die Kirche ist alles schön und es gibt in ihr keine Sünde, keinen Irrtum. Die Heilige Römische Kirche - eine heilige, katholische und apostolische Kirche - ist unsere Mutter, die uns weiterhin mit ihren Sakramenten ernährt und uns mit dem Schild ihrer Lehre schützt, da wir mit Gottes Hilfe versuchen, sie gegen alle äußeren und inneren zu verteidigen Feinde, die sie bedrohen. Das Unbefleckte Herz Mariens wird triumphieren. “

Lesen Sie den vollständigen offiziellen englischen Text von Professor de Matteis reden hier .

https://www.lifesitenews.com/opinion/pro...m-shift-full-te


von esther10 16.12.2018 00:10

Warum Meghan und Harry den werdenden Eltern ein gutes Beispiel geben
Elizabeth Pardi | 10. Dezember 2018
Herzog und Herzogin von SUSSEX



Ihre Entscheidung war für viele enttäuschend ... aber es geht darum, das Baby an die erste Stelle zu setzen.
Nachdem mein Mann und ich Eltern geworden waren, war ich (neben vielen anderen Dingen) sehr überrascht, wie viel Prozess alles wurde, als wir ein Baby bei uns hatten.

Wenn wir nur zu zweit waren, konnten wir uns für eine Laune entscheiden, und wir waren innerhalb von 30 Sekunden im Auto unterwegs. Aber mit einem Neugeborenen im Schlepptau mussten wir herausfinden, ob sie gefüttert werden sollte, bevor wir auf die Straße gehen oder unser Ziel erreichen. Wir mussten ihre Windel überprüfen und sicherstellen, dass die Wickeltasche mit Extras gefüllt war. Ist sie warm genug? Sollen wir den Bjorn oder den Kinderwagen oder beides mitbringen?

Das Haus zu verlassen, wurde plötzlich zu einer Pflicht, die viel mehr von uns verlangte als früher. Um den Stress zu verstärken, wurde unser erstes Baby um Weihnachten herum geboren, so dass es nicht an Familienversammlungen mangelte. Wir sind sehr gesegnet mit einer großen Familie, die in der Nähe lebt, aber in den Tagen, in denen wir zum ersten Mal in Elternschaft lebten, war es viel weniger stressig, als wir uns einfach zu Hause fühlten.

Aus diesem Grund war ich froh zu lesen, dass die ersten erwartungsvollen Eltern, Meghan und Harry, die Herzogin und Herzogin von Sussex, beschlossen hatten, ihre US-Tour zu verschieben, um sich mehr Zeit zu nehmen, um einfach mit Baby zu Hause zu sein. Da das kleine im Frühjahr fällig ist, hat sich das Paar entschieden, erst im nächsten Herbst zu reisen. International News erklärte: "Wenn man die Mutterschaft über irgendetwas stellt, haben die Royals die US-Tour bis Herbst 2019 auf Eis gelegt - was bedeutet, dass das königliche Baby sechs Monate alt sein würde, wenn das Paar das neue Mitglied vorstellen wird."

Ursprünglich hatten Meghan und Harry die Tour für den Frühling geplant, was bedeutet, dass sie mit einem Neugeborenen nach Übersee gereist wären. Stattdessen befreien sie sich während dieser wertvollen ersten Monate von allen Verpflichtungen.


Ich habe viele neue Mütter mit ihren Neugeborenen kurz nach der Geburt und für viele Frauen auf Reisen gesehen, das funktioniert. Aber für diejenigen wie mich, die im Herzen bereits häusliche Wesen sind, ist es optimal, sich mit einem neuen Bündel im Haus aufzuhalten. Wie auch immer, wenn Sie in der Weihnachtszeit ein Neugeborenes haben, scheuen Sie sich nicht, RSVP „vielleicht, hängt von den Ereignissen ab“. Jeder freundliche Gastgeber wird es verstehen.


Weiterlesen:
Die zukünftige Prinzessin Meghan Markle sucht nach Inspiration für ihre katholische Ausbildung
https://aleteia.org/2018/05/16/meghan-ma...or-inspiration/
+++
https://aleteia.org/2018/12/10/why-megha...m_content=NL_en

von esther10 16.12.2018 00:08

Der Papst, der die Kirche zerstören würde

12.10.18 22:56 von Christopher A. Ferrara



In diesem Bergoglianischen Debakel, das sich immer weiter verschärfen wird, scheint Pope Bergoglio keine überzeugten Verteidiger im neokatholischen Establishment zu sein, abgesehen von ein paar verwirrten Charakteren mit einem Hang zu obszönen Ausbrüchen , von denen zwei schließlich das EWTN und das National Catholic Register hatten entlassen Dies ist ein Papsttum, das nur ein Wahnsinniger als fest orthodox verteidigen kann.

http://throwthebumsoutin2010.blogspot.co...sens-after.html

Dr. Douglas Farrow, Theologieprofessor an der McGill University, fasst treffend das Gefühl der nicht-traditionalistischen Vertretung zusammen, die sich einstimmig dem Wahnsinn dieses Papstes widersetzt, der für den Catholic World Report darüber schreibt, was er schreibt Er nennt "das besorgniserregende Pontifikat von Bergoglio":

Die Kritiker haben Recht, wenn sie sagen, dass die Revolution falsch ist: Dies ist keine Reform. Es ist nicht einmal eine Bekehrung. Es ist eine Eroberung. Wenn es nicht langsamer wird, werden sich die Tore der Hölle gegen die Kirche durchsetzen, die überall ausgelöscht wird, da sie in den Ländern der Revolutionäre selbst bereits auslöscht. Wir müssen den Himmel bitten, ihn aufzuhalten und bereit zu sein, ihn zu stoppen, indem wir auf das Versprechen unseres Herrn vertrauen, dass diese Türen nicht durchsetzen werden und dass seine Kirche nicht verschwinden wird.

Selbst auf einer sedevacantista-Website gibt es keine derart strenge Aussage, und doch erscheint sie auf den Seiten einer populären Trend-Publikation, die niemals der gefürchteten "radikalen Traditionalismus" angeklagt werden könnte.

Farrows Eroberungsbild ist ziemlich überraschend. Das ist richtig: Wir haben einen Papst, der entschlossen ist, die Kirche zu erobern, um sie zu zerstören und sie nach seinem eigenen dystopischen "Traum" von dem, was sie sein sollte, wieder aufzubauen; was die destillierte Essenz einer entarteten jesuitischen Neo-Moderne darstellt, kombiniert mit geschickten Manövern argentinischer politischer Macht. Erinnern wir uns an die Worte von Bergoglio in dieser Absichtserklärung, nämlich Evangelii Gaudium (EG), ein umfangreiches persönliches Manifest von 288 Absätzen, das in der Geschichte des Papsttums einzigartig ist:

Ich träume von einer "missionarischen Option". Das heißt, mit einem missionarischen Impuls, der in der Lage ist, alles so umzuwandeln, dass die Gebräuche der Kirche, die Art und Weise der Durchführung von Dingen, Zeitplänen und Programmen, die Sprache und Strukturen auf die Evangelisierung der heutigen Welt ausgerichtet werden können. der Selbsterhaltung widmen.

Dass Bergoglio einen Widerspruch zwischen seinem Traum und der Selbsterhaltung der Kirche sieht, ist mehr als eine offensichtliche Arroganz. Wie er seinem Freund Eugenio Scalfari während des berüchtigten Interviews in La Repubblica kurz vor der Veröffentlichung von Evangelii Gaudium erzählte , ist nicht genug getan worden, um die Kirche seit dem II. Vatikanischen Konzil wieder aufzubauen: "Die Ratsväter wussten, dass sie der modernen Kultur offen gegenüberstehen Es beinhaltete einen religiösen Ökumenismus und einen Dialog mit Nichtgläubigen. Aber dann wurde in dieser Richtung wenig getan. Ich habe die Demut und den Ehrgeiz, etwas zu tun. " Es scheint, dass wir es mit jemandem zu tun haben, der einem Verrückten ähnlich ist, der irgendwie zum Vorsitzenden des Petrus aufgestiegen ist, eine klare und unmittelbare Gefahr für den Glauben darstellt.

Die hektische Aktivität dieses Papstes, der die Kirche zu erobern scheint und, wenn er nicht verlangsamt wird, wie Farrow sagt, die Pforten der Hölle werden sie überwinden und überall verschwinden, erinnert sich an das berühmte Zitat aus den Werken des Doktors der St. Robert Bellarmine Church (1542-1621) in seinem beeindruckenden Kompendium über Kontroversen über den christlichen Glauben. Im zweiten Buch seines Bandes über den Papst von Papst erhebt Belarmino verschiedene Einwände gegen die päpstliche Macht, einschließlich der folgenden:

Es ist zulässig, dass jemand einen Papst tötet, wenn er zu Unrecht in ein Gebiet eindringt. Aus diesem Grund wird es viel mehr nur sein, dass Könige oder ein Rat einen Papst absetzen, wenn er dem Gemeinwohl schaden oder mit seinem Beispiel die Zerstörung der Seelen anstrebt.

Worauf Belarmino so antwortet:

Zuerst antworte ich, indem ich die Konsequenz leugne, weil Autorität nicht erforderlich ist, um einem Eindringling zu widerstehen und sich zu verteidigen. Es ist nicht notwendig, dass der Eindringling Richter und Vorgesetzter des Eindringlings ist, aber er braucht Autorität, um zu urteilen und zu bestrafen. Auf die gleiche Weise, wie es erlaubt ist, einem Pontifex zu widerstehen, der in einen Körper eindringt, ist es daher erlaubt, Widerstand zu leisten, wenn er in Seelen eindringt oder einen Staat stört, und vieles mehr, wenn er die Kirche zerstören will. Ich sage, es ist legal, ihm zu widerstehen, indem er nicht tut, was er befiehlt, und ihn daran hindern, seinen Willen zu tun. Trotzdem ist es nicht erlaubt, ihn zu bestrafen, um ihn zu bestrafen oder sogar zu entlassen, weil er nur ein Vorgesetzter ist. Siehe dazu Cayetano und Juan de Torquemada.

Betrachten Sie einen Aspekt dieser oft übersehenen Bellarminer Argumentation: Der Widerstand gegen einen entgasten römischen Pontifex, der die Kirche angreift, ist keine Sache der Usurpation von Autorität, sondern der einfachen Selbstverteidigung. Denken wir auch daran, dass Bellarmine die Perspektive eines Papstes, der die Kirche zerstören will, nicht für unmöglich hält. Er sagt eher, dass es keine Autorität bedarf, um Seelen oder die Kirche gegen einen solchen Papst zu verteidigen. Im Gegenteil: Es wäre die Pflicht, einem solchen Papst zu widerstehen, und die Tatsache, dass er sich nicht widersetzen würde, wäre eine Schuld. Es ist das, was der heilige Thomas indiskreten Gehorsam gegenüber einem Vorgesetzten bezeichnet, und bedeutet Gehorsam gegenüber einer Anweisung, die "Gott widerspricht oder einer Regel, die sie [die Religiösen] bekennen, da Gehorsam in diesen Fällen rechtswidrig wäre.

In diesen Argumenten ist die Wahrheit enthalten, dass niemand auf der Erde - nicht einmal der Papst - ein absoluter Diktator ist, dessen Wille das Gesetz ist, allein durch die Tatsache, dass es das ist, was er will. Das ist genau die Frage, die Benedikt XVI. Zu Beginn seines geheimnisvoll verkürzten Pontifikats deutlich gemacht hat:

Der Papst ist kein absoluter Monarch, dessen Gedanken und Wünsche Gesetz sind. Im Gegenteil, das Amt des Papstes garantiert den Gehorsam gegenüber Christus und seinem Wort. Er darf seine eigenen Vorstellungen nicht verkünden, sondern muss sich und die Kirche ständig dem Gehorsam des Wortes Gottes unterwerfen, jeden Anmaßung, sie anzupassen oder zu verwässern, sowie jede Form des Opportunismus " Bischof von Rom, 7. Mai 2005]

Bellarmines Argument wird oft in dieser beispiellosen Epoche zitiert, vielleicht sogar noch schlimmer als die arianische Krise, in der der Widerstand gegen päpstliches Fehlverhalten fast obligatorisch geworden ist, wenn der Glaube unserer Väter erhalten bleiben soll. Aber mit der Ankunft von Bergoglio und dem "Bergoglianismus", wie Antonio Socci es nennt, sind wir zum ersten Mal seit zweitausend Jahren mit der Materialisierung des hypothetischen Papstes von Belarmino konfrontiert, der die Kirche zerstören will: ein Papst, der dies offen erklärt Die "Selbsterhaltung" der Kirche ist für ihn nicht weniger beunruhigend als sein manischer Traum, "alles umzuwandeln".

Diese zerstörerische kirchliche Transformation, die Bergoglio vorsieht, schließt die unerhörte Vorstellung von einer "Synodalkirche" in Übereinstimmung mit den orthodoxen Schismatikern ein, die die von Christus gegründete Kirche buchstäblich ersetzen würde. In seiner Rede zum fünfzigsten Jahrestag von Paul VI .s katastrophaler Erfindung der "Universalsynode", die regelmäßig in Rom zusammentritt, sprach Bergoglio von der "Verpflichtung, eine Synodalkirche zu bauen" und erklärte: "Ich bin überzeugt, dass in einer Kirche Die Synode kann mehr Licht in die Ausübung des Primats Petrino '' werfen.

Auf dieser Synode wird Bergoglio seine Kirche bauen, und die Tore der Hölle werden sich dagegen durchsetzen, wenn er der absolute Monarch wäre, von dem er glaubt, dass er es ist. Was ist diese "Synodalkirche", aber einfach ein ausgeklügeltes Feigenblatt, um die nackte Übung von Bergoglios Willen zu verbergen, wie wir es bei einer manipulierten Synode nach der anderen gesehen haben?

Die kürzlich fertiggestellte Synodal-Charade "Über junge Menschen, Glauben und berufliche Unterscheidung" endete in einem absurd bombastischen Abschlussdokument mit rund 25.000 Wörtern, das zuvor von dem von Bergoglio ausgewählten Redaktionskomitee entworfen wurde und mit Themen aufwartet, mit denen sich die Synodenväter nie befassten. einschließlich "Unterscheidung" (dh, dem Ehebruch zustimmen und die heilige Kommunion anbieten, während der Sünder es denkt). die "sexuelle Orientierung" und die gleiche "Synodalität", mit der Bergoglio seinen Willen durchsetzen will. Das Dokument wurde am letzten Tag der Synode nur in Italienisch zur Verfügung gestellt und mündlich nur zum Zeitpunkt seiner voreiligen Abstimmung Absatz für Absatz von den Prälaten im Raum übersetzt - Änderungen sind nicht zulässig!

In einem Interview mit Edward Pentin teilte der Bischof von Sydney, Anthony Fisher, höflich mit, dass die Synode eine manipulierte Parodie eines Verfahrens sei. "Ja, [das Abschlussdokument] wurde so schnell gelesen, dass die Übersetzer es sahen und wünschten, es würde mithalten, und die Eltern konnten sich keine Notizen in ihrer eigenen Sprache machen. Daher waren wir uns nicht immer sicher, worum sie uns gebeten haben, mit Ja oder Nein zu stimmen. " Über die Einfügung von "Synodalität" - das heißt des Instruments von Bergoglios Willen - hat Fisher im abschließenden Dokument diese verheerende Bewertung vorgenommen: "Es stand nicht im Arbeitsdokument. Er war nicht in den Diskussionen der Generalversammlung. Ich war nicht in den Diskussionen der Sprachgruppen. Es war nicht in den Kleingruppenberichten. Es schien einfach wie aus dem Nichts,im Entwurf des Abschlussdokuments. "

In Bezug auf den häufig berichteten systematischen Ausschluss traditionell gesinnter Jugendlicher von den Synoden- und Vorsynodentreffen sagte Fisher Folgendes:

Einer der internationalsten Synodenväter stellte jedoch fest, dass anscheinend nur wenige junge Leute von "klassischer Veranlagung" (nach ihren Worten) anwesend waren, um aus dieser Sicht zu sprechen, und dies machte die jungen Auditoren nicht völlig repräsentativ. seiner Generation ...

Nein, ich glaube nicht, dass nur die traditionellsten jungen Leute zum Schweigen gebracht wurden. Wir alle waren Tatsache ist, dass es den Bischöfen nach unseren kurzen Eingriffen fast unmöglich war, zusätzliche Eingriffe in die Generalversammlung zu unternehmen ...

Und dann innerhalb weniger Minuten abstimmen, und das unter einer fürchterlichen Eile, ohne Gelegenheit für neue Änderungsanträge. Für mich ist das nicht der Weg, um eine Lehre zu machen.

Dies ist jedoch der Weg für Bergoglio, "eine Lehre zu machen", während er bekräftigt, dass er einfach die "Entscheidungen der Synode" umsetzt, die ohne Scham als Orakel des "Geistes" beschrieben werden. Daher die Bekanntmachung von Bergoglio von Episcopalis Comunio (CE), die die Prozeduren seiner Synodalsimulationen als "Prozess" formalisiert, "der nicht nur seinen Ausgangspunkt, sondern seinen Ankunftspunkt im Volk Gottes hat, über den." Die Gaben der Gnade, die der Heilige Geist durch die Versammlung der versammelten Bischöfe verliehen hat, müssen ausgegossen werden. "

Nach dem von EC geschaffenen Mechanismus wird Bergoglio in der Lage sein, die Ergebnisse der von ihm verwalteten Synoden von Anfang bis Ende zu versiegeln, die endgültigen Dokumente als Teil des "Ordinary Magisterium des Nachfolgers von Peter" (Artikel 18) zu kennzeichnen und die synodalen Dokumente zu deklarieren vorbestimmt und vorbeschrieben, die er als "das Ergebnis der Arbeit des Geistes ..." (¶ 5) billigt. Auf diese Weise kann Bergoglio einen pseudo-ökumenischen Rat nach dem anderen manipulieren, ohne all den Trubel und Ärger eines echten ökumenischen Rates, in dem eine hartnäckige konservative Minderheit seine Pläne behindern könnte.

Das Schlussdokument dieser Synode beginnt mit diesem Zitat, das unabsichtlich viel sagt, dass Kapitel 2 der Apostelgeschichte trügerisch ausgeschnitten wurde, um seinen Kontext zu verbergen, wie es typisch für die Bergoglschen Zitate aus den heiligen Schriften ist: "Es wird in der Bibel geschehen Letzte Tage sagt Gott: Ich werde meinen Geist auf alles Fleisch ausschütten, und deine Söhne und deine Töchter werden weissagen; Ihre jungen Männer werden Visionen sehen, und Ihre alten Männer werden Träume träumen "(Apostelgeschichte 2:17). Der absurde Vorschlag, den niemand, einschließlich Bergoglio, wirklich glaubt, ist, dass junge Menschen, einfach weil sie jung sind, die Gabe haben, himmlische Visionen zu prophezeien und zu empfangen, und dass dies "die Erfahrung ist, die wir auf dieser Synode hatten, zusammen spazieren zu gehen auf die Stimme des Geistes hören. " Das bedeutet natürlich die Stimme von Bergoglio und seinem inneren Kreis.

Was Bergoglio jedoch in der Ellipse versteckt hat, ist, dass Petrus seine jüdischen Landsleute am Pfingsttag zurückweist, indem er Joels Prophezeiung zitiert, und sie davor warnt, was in letzter Zeit geschehen wird:

[Und es wird in den letzten Tagen geschehen, sagt Gott] Ich werde meinen Geist auf alles Fleisch ausschütten. Ihre Kinder und Ihre Töchter werden prophezeien, Ihre jungen Leute werden Visionen haben und Ihre Ältesten werden Träume sehen.

Der Rest von Joels Prophezeiung wird auch weggelassen:

Sogar auf meine Sklaven und auf meine Sklaven werde ich in jenen Tagen aus meinem Geist ausströmen, und sie werden prophezeien. 19 Ich werde Wunder im Himmel darüber und Zeichen in der Erde unten machen, Blut und Feuer und Rauch. 20 Die Sonne wird in Dunkelheit verwandelt und der Mond in Blut, bevor der Tag des Herrn kommt, der große und gefeierte Tag. 21 Und es wird geschehen, dass jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, gerettet werden wird. " 22 "Männer Israels, höre auf diese Worte: Jesus von Nazareth, ein Mann, den Gott vor dir durch mächtige Werke, Wunder und Zeichen, die Gott durch dich gemacht hat, unter dir anerkennt, wie du selbst weißt; 23 a Dieses nach dem entschlossenen Plan und Vorwissen Gottes gelieferte Mädchen, Sie, durch die Hände der Gottlosen, haben Sie sterben lassen und ihn kreuzigen. (Apostelgeschichte 2: 18-23)

Dieses Zitat ist nicht gerade eine biblische Bestätigung der lächerlichen Behauptung, dass junge Menschen ein inhärentes prophetisches Charisma haben, das sie im römischen Schauspiel von Bergoglio zeigen können. Im Gegenteil, Petrus spricht in diesem Zusammenhang keineswegs von einem imaginären Charisma der Prophezeiung junger Menschen, sondern ermahnt das Volk Israel eher, sich zu bekehren, bevor Christus, den sie gekreuzigt haben, wieder inmitten außergewöhnlicher Zeichen erscheint was in keinem Bergoglio-Werk offensichtlich ist. Und dreitausend Peters Hörer wurden sofort bekehrt. Genau als wahres Werk des Heiligen Geistes, der durch den ersten Papst handelt:

37 Als sie das hörten, bedauerten sie sich und sagten zu Petrus und den anderen Aposteln: "Männer, Brüder, was sollen wir tun?"

38 Petrus antwortete ihnen: "Bereue," sagte er, und taufe jeden von euch im Namen Jesu Christi zur Vergebung deiner Sünden; und du wirst die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. 39 Denn die Verheißung gilt dir und deinen Kindern und allen, die weit weg sind, so viele, wie der Herr, unser Gott, anrufen wird. " 40 Mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis ab und ermahnte sie und sagte: "Rette dich vor dieser bösen Generation!"

41 Diejenigen, die seine Worte akzeptierten, wurden dann an diesem Tag um dreitausend Seelen getauft und hinzugefügt [Apg 2,37-41].

Was sagt es uns, dass die ersten Worte des geschwollenen Dokuments, das die Synodenväter zum Schlucken brachte, ein unverschämt manipuliertes Schriftzitat sind, das scheinbar willkürlich aus dem Neuen Testament gezogen wurde, nur weil sie etwas über die Prophezeiung der Jugendlichen sagen? Was sagt uns das über Bergoglio? Er sagt uns, dass er und seine Mitarbeiter eine unzuverlässige Verpflichtung gegenüber der Wahrheit haben, aber eine unerschütterliche Verpflichtung, die Ergebnisse zu erzielen, die der " Diktatorpapst " wünscht.

Ein wütender angeblich Sandro Magister schreibt , dass Bergoglio „alles andere als eine synodale Kirche“ , und dass nach Installation lobte die „Synodalität“ as''un herausragende Frucht der Bischofssynode im Oktober letzten Jahres , „obwohl die Bischöfe nie kommentiert he''ha demontiert die Tagesordnung des Plenums von einer der größten Diözesen in der Welt, die Vereinigten Staaten „befahl ihnen nicht zu , Maßnahmen in der Krise von homosexuellen Priester zu sich zu nehmen , in dem er sich tief verstrickt ist. Bergoglio hat in China die Bischöfe, die sich nicht an dem Geheimabkommen beteiligen , seinem Schicksal überlassenEnde September zwischen dem Heiligen Stuhl und den Behörden in Peking unterzeichnet. das heißt, die rund dreißig geheimen Bischöfe, die vom Despotismus des Regimes über die Kirche nicht berührt werden. "

Aber Magister - Ich gehe davon aus, dass ironischerweise nicht erkennt, dass „Synodalität“ hat nie etwas anderes als ein Fahrzeug der Diktatur Bergogliana über die Kirche und arbeitet nur in Rom, wo er die totale Kontrolle über die Sitzungen hat, sind nichts anderes als eine Farce Ihre eigene Machtausübung.

Vielleicht ist zum ersten Mal in der Geschichte der Vorsitz von Petrus von jemandem besetzt, der seine Macht auch in Sachen der Lehre als absolut auffasst, was große Aufregung über seinen Anspruch macht, demütig zu versuchen, die kirchliche Autorität zu dezentralisieren, aber auf eine Weise, die wirklich so ist er konzentriert es wie nie zuvor in der Person des Papstes. Der Bergoglianische Sprecher P. Thomas Rosica, der tollwütige pro-homosexuelle englische Attache des Vatikanischen Pressebüros, gab dies zu :

Papst Franziskus bricht mit katholischen Traditionen, wenn er will, weil er "frei von ungeordneten Bindungen ist" (zitiert von Bergoglio). Unsere Kirche ist tatsächlich in eine neue Phase eingetreten: Mit dem Aufkommen dieses ersten Jesuitenpapstes wird er offen von einem Franziskaner geleitet Einzelner statt der Autorität der Schrift allein oder sogar durch das der Schrift hinzugefügte Diktat der Tradition.

Eine genauere Beschreibung eines Papstes, der "die Kirche zerstören will", kann nicht verlangt werden. Nach dem Rat von St. Robert Bellarmine können die Gläubigen nicht aufhören, auf die Bemühungen von Bergoglio zu reagieren, indem sie "seinem Befehl nicht nachkommen und ihn zurückhalten, damit er seinem Willen nicht nachkommt". Dies ist die beispiellose Situation kirchlicher Angelegenheiten in dieser Endphase der Krise nach dem II. Vatikanum in der Kirche. Und das ist unser Schicksal, bis der Himmel uns endlich den heiligen und mutigen Papst gewährt, der das Papsttum und die Kirche in die von Gott gewollte Ordnung bringen wird. Es besteht kein Zweifel, dass der Papst während des Triumphs des Unbefleckten Herzens regieren wird, den die Madonna in Fatima versprochen hat. Bis dahin war die Herrschaft des kleinen Tyrannen von Argentinien, den Gott erlaubt hat, die Kirche zu unserer Strafe zu belasten,

https://adelantelafe.com/el-papa-que-destruiria-la-iglesia/
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...troy-the-church

(Übersetzt von Alberto G. Corona, Originalartikel )

von esther10 16.12.2018 00:08




Papst Franziskus beweist, dass er die Wahrheit nicht will

Katholisch , Homosexualität , Papst Francis , Sexualmissbrauchskrise

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/sex+abuse+crisis

21. September 2018 ( CatholicCulture.org ) - Das Wichtigste an der Ankündigung des USCCB am Mittwoch ist, was es nicht gesagt hat.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Die Führer der US-Bischofskonferenz gingen nach Rom, um die Zustimmung des Papstes für einen apostolischen Besuch einzuholen. Sie kamen mit leeren Händen und verkündeten die Schritte, die sie auf eigene Faust unternehmen würden. Obwohl sie "eine umfassende Untersuchung der Situation um Erzbischof McCarrick" versprechen, ist die traurige Wahrheit, dass sie dieses Versprechen nicht ohne Hilfe von Rom einlösen können. Sie können einen apostolischen Besuch nicht genehmigen. Sie können nicht verlangen, dass Vatikanbeamte mit einer unabhängigen Untersuchung zusammenarbeiten. Sie können die Akten des Nuntius in Washington oder die Kongregation für Bischöfe nicht weitergeben.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/homosexuality

Bevor die amerikanischen Bischöfe mit dem Papst sprachen, erklärte ich letzte Woche, warum das Treffen zeigen würde, ob Papst Franziskus eine umfassende und ehrliche Untersuchung des Skandals wünscht - ob er die Wahrheit will.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

Jetzt wissen wir.

Veröffentlicht mit Erlaubnis von CatholicCulture.org .

https://www.lifesitenews.com/pulse/in-sn...-want-the-truth
https://www.catholicculture.org/commenta...tes.cfm?ID=1646


von esther10 16.12.2018 00:01




Msgr. Charles Pope
MEINUNG GLAUBEN Fr 26. Aug 2016

Wenn Sie nach einem Gebetsbuch suchen, besorgen Sie sich zuerst dieses
Katholisch , Gebet , Ralph Martin , das Geistige Leben , Die Erfüllung Aller Wünsche

26. August 2016 ( Erzdiözese Washington ) - Der Herr sagt, dass wir beten müssen, und gibt an, dass wir ohne Gebet der Versuchung weichen wollen. Daher ist das Gebet für uns unerlässlich, um der Sünde zu entkommen und unser Leben auf dem richtigen Weg zu halten. Während Gott viele Gnaden bietet, um die Sünde zu überwinden und ein heiliges Leben zu führen, werden diese Gnaden oft durch die Tür des Gebets geliefert. Das Gebet ist Gottes Art, an die Tür unseres Herzens zu klopfen. Das Gebet ist unsere Art zu antworten. Das Gebet ist Gottes Angebot und das Gebet ist unsere Antwort. Jesus sagt:

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich zu ihm hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Off 3:20).

Die hier erwähnte gemeinsame Mahlzeit, die über die Eucharistie hinausgeht, ist auch ein Zeichen der Intimität. Während in unserer Kultur das Essen (und so ziemlich alles andere) zwanglos ist, war das Teilen einer Mahlzeit damals nicht mit irgendjemandem zu tun. Die Mahlzeiten wurden mit engen Familienmitgliedern und Freunden geteilt. Das ist einer der Gründe, warum Menschen zu Jesu Zeiten oft überrascht waren, die Menschen zu sehen, mit denen Jesus gemeinsam speiste. St. Peter schockierte auch die Menschen seiner Zeit, als er in den Haushalt eines Heiden (Cornelius) eintrat und mit ihm aß (Apg 10 & 11).

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/prayer

Jesus, der an die Tür unseres Herzens klopft, um Eingang zu suchen und eine Mahlzeit zu teilen, ist ein Zeichen von Ehrfurcht und Intimität. Und wir brauchen sicherlich auch die Nahrung, die er anbietet: Sein Wort und sein aus Fleisch gemachtes Wort.

Ja, das Gebet ist schön und wichtig.

Dennoch finden viele Christen das Gebet schwierig. Bis zu einem gewissen Grad sind unsere Schwierigkeiten heutzutage größer als in früheren Epochen aufgrund des ständigen Lärms und der zahlreichen Ablenkungen unserer Zeit. So laut und hektisch ist unser Leben, dass das Sitzen still und still zu sein für viele geradezu nervend ist.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/ralph+martin

Umso mehr müssen wir gut beten und beten!

Zu beten zu lernen ist nicht nur eine „Fälschung, bis Sie es machen“. Wie in jedem anderen Lebensbereich müssen wir unterrichtet werden. Wir können von der Erfahrung derer profitieren, die vor uns gegangen sind. Zwar muss das Gebet mehr als eine „Technik“ sein, es ist jedoch auch wahr, dass das Gebet mehr als eine vage und rein subjektive Erfahrung ist. So kann der Unterricht uns helfen, das Beste zu finden und Fallstricke zu vermeiden, die uns entmutigen können.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/th...t+of+all+desire

Unter allen von mir empfohlenen Büchern zum Thema Gebet steht die Erfüllung aller Wünsche von Dr. Ralph Martin ganz oben auf meiner Liste. Jeder, für den ich ein spiritueller Leiter war, wird bestätigen, dass meine erste Bitte von ihm oder ihr darin besteht, eine Kopie von Dr. Martins Buch zu erhalten und mit dem Lesen zu beginnen.

Das Buch ist nicht nur aufgrund seiner wunderbaren Einsichten von Ralph wertvoll, sondern auch, weil er die Lehren der großen Gebetsärzte (aus der katholischen und westlichen Tradition) so gut organisiert und zusammenfasst. Er zieht schwer nach St. Paul, St. Augustine, St. Teresa von Avila, St. Johannes vom Kreuz, St. Katharina von Siena, St. Francis de Sales, St. Therese von Lisieux, St. Bernard von Clairvaux und St. Thomas von Aquin.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/spiritual+life

He organizes the material along the fundamental stages of prayer: the purgative way, the illuminative way, and the unitive way. In the purgative stage we seek, by God’s grace, to identify our sins and attachments and to become increasingly free of them. We undergo basic conversion and begin to develop the habit of prayer. In the illuminative stage we see our love for and intimacy with God and neighbor increase, the virtues grow stronger within us, and our prayer become quieter and deeper. In the unitive stage, having made progress by grace, we receive a habitual, deep, and ever-deepening union with God, marked by joy, humility, and stability.

In seiner Präsentation jeder Etappe entnimmt Dr. Martin reichhaltig die Schriften der Heiligen und die Lehren der Kirche. Er gibt auch viele praktische Ratschläge, die dazu beitragen, den Unterricht im Rahmen der modernen Welt zu verankern. Er geht zu den Quellen und bringt sie zu uns, indem er ihre Weisheit auf unsere Situation anwendet.

Einfach ausgedrückt, ist das Buch für jeden unerlässlich, der einen Leitfaden zum Gebet sucht.

Und, liebe Leser, ich hoffe , Sie haben eine Anleitung zum Gebet suchen, für das Gebet unerlässlich ist. Jesus sagte, dass die Versuchung bevorsteht, und wenn wir nicht beten, kann unser Leben ohne dieses Mittel ziemlich schnell vom Weg abkommen. Aber der Herr hat uns nicht allein gelassen, um auf eine so große Aufforderung zu antworten! Er hat uns Heilige und biblische Weisheit geschickt, um uns zu lehren. In unserer Zeit salbte er Dr. Ralph Martin, um uns diese Weisheit frisch und umfassend zusammenzustellen und zu präsentieren.

Wenn Sie keine Ausgabe von The Fulfillment of All Desire haben , verkaufen Sie alles, was Sie haben, und kaufen Sie eine!
https://www.lifesitenews.com/opinion/if-...-this-one-first

Mit freundlicher Genehmigung des Autors aus dem Blog der Erzdiözese Washington abgedruckt .
http://blog.adw.org/2016/08/youre-lookin...-get-one-first/

von esther10 15.12.2018 00:56

15. DEZEMBER 2018

Erzbischof Viganò und das Platzen der Eiterbeule
6. September 2018



Erzbischof Viganò ließ mit seinem Memorandum eine Eiterbeule aufbrechen. Im Bild ein Detail von Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle. Ganz rechts die Darstellung des Minos als Höllenrichter wird in Zusammenhang mit Homosexualität gesehen.
Von Wolfram Schrems*


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Im Zuge der Veröffentlichung des Zeugnisses von Erzbischof Carlo Maria Viganò tauchte die Frage auf, warum diese Enthüllung so spät kam. Ex-Nuntius Viganò hätte das nach Meinung mancher doch viel früher tun können bzw. tun sollen.

Vielleicht.

Aber so einfach ist die Sache nicht. Im Licht der Autobiographie von Sr. Lucia von Fatima soll hier eine spirituelle Überlegung angestellt werden.

Der geistliche Kampf um die Wahrheit in einer verdorbenen Kirchenhierarchie
Im Gefolge der Veröffentlichung des Zeugnisses von Erzbischof Viganò meinte ein Leser einer englischsprachigen katholischen Netzseite (OnePeterFive oder LifeSiteNews) sinngemäß, daß die Erklärung des ehemaligen Nuntius eine Intervention Gottes darstelle, die mit der seit etwa zwei Jahren tätigen Gebetsaktion von Kardinal Raymond Burke und der Laieninitiative Catholic Action for Faith and Family in geistlichem Zusammenhang stehe. Das Gebet so vieler Gläubiger habe die Gnade eines Befreiungsschlages erwirkt.

Tatsächlich wird sich ein gläubiger Blick diese Sichtweise zueigen machen müssen.

Denn erfahrungsgemäß ist es ja so, daß das Aufdecken schwerer Verfehlungen der Hierarchie einen geistlichen Kampf darstellt. Und in diesem Kampf wirken Mächte und Gewalten, die alleine mit menschlichem Intellekt (irrtumsanfällig) und menschlicher Willenskraft (schwach) nicht zu überwinden sind.

Außerordentliche Gebetsinitiativen im Geist von Fatima
In diesem Zusammenhang erinnern wir uns, daß im Jahr 2016 noch vor der Initiative von Kardinal Burke Bischof Bernard Fellay, damals Oberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., zu einem (weiteren) Rosenkranzkreuzzug in den Anliegen der kirchlichen Hierarchie aufrief, und dabei als Zielvorgabe zwölf Millionen gebetete Rosenkränze nannte.

Mittlerweile hat der philippinische Priester P. Edgardo Arellano ( „P. Bing“), Gründer der weltweit tätigen Alliance of the Two Hearts, unter den Mitgliedern seiner Organisation eine ähnliche Gebetsinitiative zuzüglich erheblicher Fastenforderungen ausgerufen („Urgent Appeal“).

Diese Initiativen führen sich auf den dringenden Appell von Sr. Lucia von Fatima (Interview mit P. Augustin Fuentes am 26.12.1957, wie hier schon öfter erwähnt) zu Rosenkranzgebet und Sühneleistung zurück.

Wir erinnern uns darüber hinaus, daß Sr. Lucia davon berichtet, daß die schriftliche Niederlegung des Dritten Geheimnisses eine seelische Qual unvorstellbaren Ausmaßes darstellte:

Sr. Lucia hatte im Oktober 1943 von ihrem Bischof den Befehl, den dritten Teil des Fatimageheimnisses (aus der Offenbarung vom 13. Juli 1917) zu Papier zu bringen, erhalten. Sie konnte den Befehl aber monatelang nicht ausführen. Es dauerte bis zu einer Offenbarung der Muttergottes am 2. Jänner 1944, die die Seherin zur Niederschrift ermutigte, daß der Text letztlich niedergeschrieben werden konnte.

Was hat die Sache so schwierig gemacht?

Hindernisse gegen das Aufdecken der Wahrheit
Die Inhalte dieser Botschaft sind offenbar über alle Maßen schockierend. Wie Experten seit Jahrzehnten vermuten, geht es darin um eine Apostasie von gottgeweihten Personen und kirchlicher Hierarchen unvorstellbaren Ausmaßes. Daß sich eine gottgeweihte Person in einem strengen Orden schwertut, solche Katastrophen überhaupt nur in Betracht zu ziehen, geschweige denn, sie als (ggf. bedingungsweise) Prophetie niederzuschreiben, erschließt sich ohne weiteres. (Dieser geistliche Kampf der Seherin läßt übrigens auch die offizielle vatikanische Deutung des Dritten Geheimnisses am 26.06.2000, nämlich als die Prophetie vom – gescheiterten – Attentat auf Papst Johannes Paul II. unglaubhaft erscheinen, wie schon öfter hier festgehalten.)

Nun, was die Fatima-Experten schon vor zwanzig oder dreißig Jahren vermuteten, sehen wir ohnehin um uns: die Apostasie in der Hierarchie, verbunden mit abartigem sittlichen Versagen unvorstellbaren Ausmaßes. An Kindern und Jugendlichen haben sie sich also vergriffen. Und an Seminaristen. Und ein Papst (oder doch Gegenpapst?) deckte das und weigert sich, das aufzuklären.

Wer hätte sich noch vor wenigen Jahren vorstellen können, daß so etwas geschehen kann? Geschweige denn vor ein oder zwei Generationen.

Aber zurück zur Schwierigkeit, die Wahrheit auszusprechen:

Es ist ein Erfahrungswert von Aufdeckern („whistleblower“) schon im säkularen Bereich: Es ist schwierig, mit kompromittierenden Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen. Es benötigt große Selbstüberwindung: Bedenken aller Art, noble (Vermeidung von Ärgernis und möglicher Verleumdung) und weniger noble (Feigheit), stehen der freimütigen Rede im Dienst der Wahrheit entgegen.

Das gilt noch mehr für den geistlichen Bereich, wo mehr auf dem Spiel steht, nämlich das Heil der Seele. Klarerweise ist ein gläubiger Katholik wenig geneigt, mit kompromittierenden Informationen oder mit Kritik an kirchlichen Amtsträgern an die Öffentlichkeit zu gehen, denn der Respekt vor dem Amt, das Bestreben, Skandale zu vermeiden und der allfällige Versuch, die Probleme in Vieraugengesprächen mit anderen Amtsträgern zu klären, stehen dem – teilweise zu Recht – entgegen.

Schließlich wissen wir um den Einfluß des Bösen, der auf eine schwer zu durchschauende Art in der Seele des einzelnen wirken kann. Dieser hindert viele daran, die Wahrheit auszusprechen, wo sie ausgesprochen werden soll. Er will nicht, daß das Fehlverhalten von Leuten, die er noch benützen kann, vor der Zeit auffliegt. Denn mit der Aufdeckung von Fehlverhalten ist auch deren subversive Agenda kompromittiert.

Wenn wir uns all das vor Augen führen, bekommen wir eine Antwort auf die Frage, warum Erzbischof Carlo Maria Viganò so lange zugewartet hat mit seiner Erklärung.

Es ist seelisch schwierig.

Daher noch eine weitere Überlegung:

Die sittliche Korruption im Klerus reicht viel weiter, als es der erste Augenschein vermuten läßt
Es ist nicht so, daß es in der gegenwärtigen Krise nur um eine kleine Minderheit von Priestern ginge, die sich an Minderjährigen oder Jugendlichen (in etwa achtzig Prozent der Fälle männlichen Geschlechts) vergehen. Es sind auch nicht nur einige wenige Bischöfe, die das decken würden.

In einem Kommentar für Rorate coeli schreibt Joseph Shaw((Wenn hier kein Pseudonym benützt wird, handelt es sich um den in Oxford wirkenden katholischen Philosophen, Präsidenten der Latin Mass Society und Initiator der Correctio filialis.)):

„Das Problem ist das allgemeine Ethos und die allgemeine Kultur, die ihnen [den Priestern, die Kinder und Jugendliche schändeten] ermöglichten, ihren Mißbrauch auszuüben, und die Oberen deckten die Mißbrauchstäter systematisch.“

Das heißt, daß eine Disposition zu sexuellen Vergehen längst in Klerus, Priesterausbildung und akademische Theologie eingezogen war.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß Jesuitentheologen in den 1990er Jahren, etwa der in Innsbruck wirkende P. Hans Rotter, die Existenz eines intrinsece malum leugneten (nämlich im Widerspruch zur Enzyklika Veritatis splendor, 1993).

In der Moraltheologievorlesung verteidigte P. Rotter die Homosexualität (und andere Verstöße gegen das Sittengesetz) ausdrücklich.

Ist es da überraschend, daß manche schon ungünstig disponierte Priesteramtskandidaten oder Priester der Versuchung, als sie kam, zustimmten – und ihr Fehlverhalten mit den Sophistereien solcher Theologen rationalisieren konnten?

Ist es überraschend, daß schwache und feige Bischöfe („Aufseher“ nach dem griechischen Wort epískopoi) ihre Aufsichtspflicht, die ihnen ja allerhand Schwierigkeiten eintragen hätten können, angesichts einer akademisch verdorbenen Moraltheologie und Moralpraxis eben nicht auszuüben wagten?

Ist es weiterhin überraschend, daß ein Noviziat in den 1990er Jahren homosexuell geneigte Kandidaten aufnahm (obwohl der Promotor vocationum, der für die Förderung der Berufungen zuständige Pater, die Auffassung vertrat, daß homosexuell geneigte Männer nicht zum Priesteramt geeignet sind)?

Und hier in Wien feiert der Kardinal, der persönlich manchmal etwas angeschlagen wirkt, mit Homosexuellenaktivisten im Stephansdom. Und sein Caritas-Präsident feierte das Erkenntnis des österreichischen Verfassungsgerichtshofes zur Homo-„Ehe“ und rief zum Biertrinken auf.

Was für ein Sumpf!

Resümee
Diese Art von Dämonen kann nur durch Gebet und Fasten ausgetrieben werden – und durch das Aussprechen der Wahrheit

Von daher ist es klar, daß das Myzel der Sittenverderbnis tief und weit in die Strukturen der Kirche reicht. Ein rezenter Bericht des ZDF eröffnet weitere schockierende Details.((Dieser Verweis bedeutet selbstverständlich keine pauschale Zustimmung zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland, das sich seine Titulierung als „Lügenpresse“ oder „Lückenpresse“ redlich verdient hat. Allerdings ist dieser Bericht auf dem Hintergrund des Viganò-Zeugnisses und älterer Reportagen (besonders sehenswert The Shocking Truth Why Benedict XVI Resigned) durchaus glaubwürdig.))

Da die Stimmung in weiten Teilen der westlichen Kirche und seit 2013 auch im Inhaber des Petrusamtes zugunsten der Homosexualität gekippt ist („Wer bin ich, um zu urteilen?“ als Kondensat einer perversen und unpastoralen Einstellung), ist es auch für einen Erzbischof atmosphärisch schwierig, sich im Sinn der eigentlichen kirchlichen Lehre dagegen zu äußern.

Dazu kommt noch, daß mit dem bewußten Praktizieren schwerer Sünde dem Bösen in Person Tür und Tor geöffnet wird. Somit steht derjenige, der auf der Einhaltung der göttlichen Lehre und ihrer Normen beharrt, Leuten gegenüber, die – mehr oder weniger buchstäblich – ihre Seele dem Teufel verkauft haben. Darauf bezieht sich Malachi Martins faktenbasierter Roman Windswept House (das vor kurzem auf dieser Seite erwähnt wurde) und das ist auch der erstaunlich mutige Warnruf des amerikanischen Pfarrers Edward Palka (Tampa, Florida) auf der Netzseite seiner Pfarre.

Da hier der Teufel wirkt und aufgrund menschlicher Zustimmung auch wirken kann und darf, ist die Situation nicht einfach kontrovers wie in legitimen Disputen, sondern sie ist im wörtlichen Sinn „besessen“. Sie ist nicht durch einen „Dialog“ zu lösen, sondern muß exorziert werden. Gebet und Fasten der Gläubigen werden das unterstützen.

Aufgrund der satanischen Umstände ist es nicht verwunderlich, daß sich auch ein Erzbischof wie Ex-Nuntius Viganò in einem geistlichen Kampf erst zum Aussprechen der Wahrheit durchringen mußte. Und dabei half ihm die Gnade Gottes, die wohl durch den Einsatz der Beter von Catholic Action, der Piusbruderschaft und vieler anderer gleichsam herabgezogen wurde.

Wenn sogar eine Person wie Sr. Lucia, die ja immerhin mehrerer Erscheinungen der Muttergottes gewürdigt wurde, unüberwindliche Schwierigkeiten hatte, eine schlimme Prophetie zum Zustand der Kirche zu Papier zu bringen, wird man es einem emeritierten Nuntius zugestehen, daß auch er Zeit brauchte.

Eine Zeit, in der ein Papst selbst ein Skandal der Kirche ist, ist das Gebet in besonderer Weise angezeigt.

Da wir uns zu Recht darüber empören, daß Priester, Bischöfe und Kardinäle den Glauben und das Leben so vieler junger Menschen geschändet haben – einige von ihnen endeten im Suizid –, müssen wir uns nach den Worten des Völkerapostels selbst vor der Versuchung schützen (Gal 6,1; 1 Kor 10,12).

Und Papst emeritus Benedikt XVI., der über alle relevanten Vorgänge informiert ist und bei zu vielen nicht entschieden eingegriffen hat, ist im letzten Abschnitt seines Lebens dringend aufgerufen, endlich Stellung zu beziehen und die Verwirrung aufzuklären.

Höchstwahrscheinlich wird das erhebliche Verwerfungen auslösen. Aber es muß jetzt endlich geschehen.

In den Worten des Engels im Dritten Geheimnis: „Sühne, Sühne, Sühne.“
https://katholisches.info/2018/09/06/erz...der-eiterbeule/
https://www.falkmedien.de/Der-Diktatorpa...nes-Pontifikats
*Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro-Lifer


von esther10 15.12.2018 00:56

Socci: Horror!
Von Antonio Soccis Facebook
14. Dezember 2018



Der vatikanische Staatssekretär im Vatikan, Kardinal Parolin (rechte Hand von Bergoglio), hat von Journalisten befragt, dass es gegenwärtig keine diplomatischen Aktivitäten des Heiligen Stuhls gibt, um Asia Bibi und ihre Familie in Sicherheit zu bringen. Er sagte wörtlich: "Es ist eine interne Frage, die Pakistan betrifft, ich hoffe, es wird auf die bestmögliche Weise gelöst."

Eine interne Frage, die Pakistan betrifft? Der Zynismus der Bergoglians gegenüber verfolgten Christen ist erschreckend!
Antonio Socci



Von der obigen Seite und dem Artikel: Die Anziehungskraft des Mannes von Asia Bibi in Italien. „Ich appelliere an die italienische Regierung, meiner Familie zu helfen, Pakistan zu verlassen. Wir sind in Gefahr. "

Übersetzung: Mitwirkende Francesca Romana

Etiketten: Socci
Von Francesca Romana am Samstag, 15. Dezember 2018
https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/12/socci-horror.html
+++
http://www.farodiroma.it/la-situazione-d...liore-dei-modi/


von esther10 15.12.2018 00:54




Card Eijk: In der katholischen Kirche besteht die Gefahr der Protestantisierung
EINGESTELLT 14. Dezember 2018
Exklusives Interview mit Kardinal Eijk, Primas von Holland, der im Il Giornale über die Krise der katholischen Kirche in Nordeuropa und die Zukunft des Westens sprach .

von Francesco Boezi (13-12-2018)

Kardinal Willem Jacobus (Wim) Eijk ist der Erzbischof von Utrecht, einem für den Katholizismus sehr schwierigen Gebiet Europas. Als letzte Bastion an einem Ort betrachtet, an dem die christlichen Wurzeln jeden Tag mehr und mehr zu verschwinden scheinen, steht sie zur Verfügung, um ausschließlich über die Aktualität der katholischen Kirche und der Politik interviewt zu werden.



Kardinal Eijk, wie ist der Gesundheitszustand des Katholizismus in Nordeuropa? Wir wissen, dass sich die Kirche in einer schwierigen Situation befindet ...

In ganz Nordeuropa schrumpft die katholische Kirche. Die Niederlande haben die zweifelhafte Ehre, der Anführer dieses Phänomens zu sein: Wir waren das erste Land, in dem das Schrumpfen begann. Inzwischen sinkt die Zahl der Gläubigen in ganz Nordeuropa. Vor allem in Deutschland, wo der Rückgang schnell ist, auch aufgrund der Aufgabe, aber ich weiß, dass selbst in Ländern wie Spanien und Italien die Verengung ein sensibles Phänomen ist.

Was ist der grund

Die Hauptursache ist der Individualismus, der die westliche moderne Gesellschaft auszeichnet. Durch die Zunahme des Wohlbefindens sind die Menschen unabhängig geworden. Es wird auch die Schwierigkeit für Familien wahrgenommen, den Glauben in einem Kontext zu vermitteln, in dem er zunehmend aus der Haustür geschoben wird. Im gesellschaftlichen Leben ist die christliche Religion nicht mehr präsent und wird mit versteckter oder sogar offenkundiger Feindseligkeit gesehen. Was die Niederlande angeht, befinden wir uns in einer Phase, in der Pfarrgemeinden verschmelzen und viele Kirchen von der Anbetung entfernt werden.

Sie, Kardinal, sprachen von "Individualismus", aber gibt es auch andere Ursachen?

Die Ursache ist der Mangel an aktiven Gläubigen, die an Kirchenfeiern teilnehmen und die Kirche als Freiwillige und / oder mit ihren finanziellen Beiträgen unterstützen. In den Niederlanden gibt es keine kirchlichen Steuern. Die Kirche in den Niederlanden lebt von freiwilligen Beiträgen der Gläubigen. Dies macht die Kirche arm, aber auch frei vom Staat, was ich für einen großen Vorteil halte, der die Benachteiligung der Armut überwindet. Es gibt jedoch auch klare Orte der Hoffnung, an denen Kraft gesammelt und der Glaube authentisch mit einer guten Liturgie, Katechese und Aktivitäten für die verschiedenen Gruppen gelebt wird. Zu diesem Zweck bildet die Erzdiözese auch Freiwillige. Es hat zur Bildung zukünftiger ständiger Diakone, Katechisten und Diakonatsassistenten geführt. Jetzt gibt es Laienhirtenarbeiter,

Kardinal Eijk, wie wird sich das Bild Ihrer Meinung nach entwickeln?

Die zukünftigen Mitarbeiter der Priester in den Pfarreien werden hauptsächlich dauerhafte Diakone, Katechisten und freiwillige Diakonassistenten sein. Die Kirchen, die bleiben werden, werden Zentren großer regionaler Gemeinden sein. Obwohl die Quantität abnimmt, nimmt ihre Qualität zu. Dies ist der andere Aspekt der Situation: Wir werden immer mehr zu einer Kirche der Wahl, in der die Menschen wirklich etwas aus dem Glauben erreichen wollen. Und es darf nicht vergessen werden, dass die Kirche in der Geschichte andere Höhen und Tiefen gekannt hat und wir schließlich in den Händen Gottes sind. "

Interkommunion, Segen homosexueller Paare, sogenannte "ökumenische Feier". Kardinal, macht der Dialog mit den Protestanten die katholische Kirche immer mehr zur evangelischen Kirche?

Es ist wichtig, dass wir an der Lehre der Kirche festhalten, die uns übermittelt wurde. Es wäre falsch, wenn wir ein evangelisch-anglikanisches Modell wählen würden. Die Stärke der katholischen Kirche besteht in der Tat darin, dass ihre Lehre für die ganze Welt gilt. Der Dialog mit Protestanten sollte nicht dazu führen, dass die katholische Kirche selbst protestantisch wird.

Haben Sie das "Viganò-Dossier" gelesen? Was denkst du?

Ich kann den Inhalt seiner Briefe nicht gut einschätzen, aber es ist klar, dass dies gründlich geprüft werden muss. Viele Bischöfe haben in der Zwischenzeit darum gebeten. Der Heilige Stuhl hat angekündigt, den Fall von Theodore McCarrick eingehender zu untersuchen, und ich bin der Meinung, dass dies eine sehr wünschenswerte Sache ist. Wir müssen bis zum Ende klären, ob die Kirche ihre Glaubwürdigkeit zurückerhalten will.

Kardinal, wie denken Sie über das Management von Migrationsphänomenen? Ist die europäische Identität durch zu viele Migranten bedroht?

Der Migrantenstrom ist natürlich unausgewogen: Vor allem Länder wie Italien haben aufgrund ihrer Position mit dem Zustrom von Migranten zu tun. Dies verursacht eine große Belastung für die Gesellschaft. Und die Europäische Union zeigt sich nicht wie erwartet mit Italien solidarisch. Die Regierung ist jedoch nicht verpflichtet, allen Migranten, insbesondere den wirtschaftlichen, eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen. Diese sind für das Gemeinwohl im Herkunftsland notwendig. Aber Migration hat viele Gesichter: In Almere gibt es Pläne, eine katholische Kirche zu errichten. Dort sind viele Katholiken aus anderen Ländern gekommen, die an den Feierlichkeiten teilnehmen möchten. Und im Westen der Niederlande, vor allem in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag, wären mehrere Pfarreien unterdrückt worden. wenn Migranten nicht angekommen wären. Es ist wichtig, dass wir als Europa freundlich sind, aber wir berücksichtigen auch, wie viel die Gesellschaft dazu leisten kann.

Viele Kardinäle haben sich in dieser Zeit gegen die Rückkehr des Nationalismus gestellt. Was ist Ihre Meinung zu Cardinal Eijk?

Die Wirkung von "Nationalismus" variiert je nach Land. Manchmal beziehen sich die Menschen auf die "christlichen Wurzeln ihrer Kultur", aber in ihrer Sprache gibt es wenig Christen. In diesem Fall verwenden wir "Christian" nur als Schild, um andere abzuhalten. Solcher Nationalismus ist keine gute Sache. Nationalismus in der Form, auf die man stolz auf das eigene Land und die eigene Geschichte ist, kann jedoch dazu beitragen, die christlichen Wurzeln wiederzuentdecken, darunter auch die Achtung des universellen Wertes des menschlichen Lebens, der Ehe, der Familie und der Interessen anderer - denke an die Werke der Barmherzigkeit. Nationalismus kann niemals nur und nur die Rüstungsfunktion haben ".

Die Jugendsynode fand statt. Es scheint eine Kontroverse über die Verwendung des Akronyms "Lgbt" im instrumentum laboris zu geben. Was ist dein gedanke

Selbstverständlich muss jeder mit Respekt behandelt werden, auch bei Menschen mit objektiv falscher sexueller Orientierung. Die Annahme dieser Formulierung kann jedoch zu einem falschen Eindruck führen. Es erscheint nicht richtig, diese Formulierung in kirchliche Dokumente aufzunehmen. Die Tatsache, dass wir während einer Synode "objektiv gestört" (die Formulierung des Katechismus) verwenden können, deutet vielleicht auf etwas sehr Abstraktes bei den Jugendlichen hin. Dies ist die Folge der Tatsache, dass in der Kirche - sicherlich in den Niederlanden - die Katechese viel gewesen ist unvollständig und oft völlig abwesend, während Kinder und Jugendliche in Schulen mit den Ideen bombardiert werden, die aus der Theorie des Geschlechts stammen, in weiten Bereichen von nationalen und internationalen Organisationen stark befürwortet.

Sie haben eine Position bei Amoris Laetitia eingenommen. Kardinal Eijk, bist du ein Unterstützer der Dubia?

Während der Synode habe ich diesbezüglich eine klare Position bezogen. Ich habe auch an dem Buch der elf Kardinäle ( elf Kardinäle sprechen über Ehe und Familie ) mitgewirkt , in dem ich klar feststellte, dass meiner Meinung nach nein. 84 des Familiaris Consortio ist in vollem Umfang gültig. Dies bedeutet, dass eine Person, die sich scheiden lässt und zivilrechtlich wieder geheiratet hat, keine Kommunion empfangen kann (es sei denn, die beiden leben als Geschwister). Es hat keine Leugnung gegeben, auch nicht von diesem Papst, nicht einmal in Amoris laetitia. Wir verweisen jedoch häufig auf Fußnoten in diesem Dokument, aber eine lange Lehre und Praxis der Kirche kann nicht von Fußnoten oder gelegentlichen Aussagen während eines Interviews in einem Flugzeug geändert werden. Ich möchte, dass vor allem der Träger des Petriner Dienstes, der den Grundsatz der Einheit des christlichen Glaubens darstellt, klar ist. Wir haben jetzt die Situation, dass eine Sache in einer Kirchenprovinz vorgeschlagen und praktiziert wird und die andere Sache in einer anderen verspricht. Dies führt zu Verwirrung bei den Menschen. Ein länger andauernder Mangel an Klarheit kann zu unerwünschten Praktiken führen. In der Kirche kommt die Wahrheit immer ans Licht, aber in diesem Fall ist es niemals zu früh. Gerade um Enttäuschungen zu vermeiden.

In Europa wird viel über "Populismus" gesprochen. Wie ist Ihre Meinung zu diesem politischen Stil? Ist es mit dem Katholizismus in Konflikt geraten oder kann es ihm helfen, wiedergeboren zu werden?

Der Populismus steht definitionsgemäß nicht im Widerspruch zum Katholizismus, aber ich kenne noch keine Beispiele für den Populismus, die zu einer Wiederbelebung des Glaubens geführt haben, obwohl zu beachten ist, dass die Lega in Italien eindeutig bestimmte Werte und Normen für die Familie verteidigt werden von der Kirche vorgeschlagen. Der katholische Glaube achtet natürlich immer auf verletzliche Menschen, auf die Randgruppen, auf Menschen, die keine Stimme haben. Dies ist nicht immer die Gruppe, auf die ein Populist schaut. Die Situation in den Niederlanden in Bezug auf Migranten unterscheidet sich deutlich von der in Italien. In Italien ist dies zu einem akuten Problem geworden, aufgrund der großen Migrantenwelle aus Libyen, des langen Küstenstreifens Italiens, der kaum überwacht werden kann, und der hohen Arbeitslosigkeit vor allem der Jugend. Ich kann mir die Sorgen der italienischen Bevölkerung vorstellen. Darüber hinaus müssen wir bekräftigen, dass Migranten auch gegenüber dem Gemeinwohl des Landes, in dem sie Zuflucht suchen, ihre Pflichten haben und universelle Werte wie die Unverletzlichkeit der menschlichen Person respektieren müssen.

Stimmt es, dass Sie viele örtliche Kirchen schließen müssen? Wenn ja warum?

Ja, viele Kirchen wurden dem Gottesdienst bereits gestohlen und in den nächsten zehn Jahren müssen die meisten Kirchen geschlossen werden. In der Vergangenheit gab es mehr als 350. Jetzt sind noch etwa 200. Ich gehe davon aus, dass im Jahr 2028, dem Jahr, in dem ich 75 Jahre alt werde und ich den Heiligen Vater zum Rücktritt auffordern muss, die Erzdiözese Utrecht etwa 20 Gemeinden zählen wird eine oder zwei Kirchen.

Was sind die Beweggründe?

Die wenigen Gläubigen gehen immer noch in die Kirche und folglich auch die wenigen Freiwilligen und das geringe Einkommen, um die Kirchen offen zu halten. Es gibt Kirchen mit einer Kapazität von 400 bis 500 Menschen und oft sogar mehr, in denen am Sonntag nur Dutzende von Gläubigen sind. Darüber hinaus greifen viele Gemeinden auf finanzielle Reserven zurück. Schließlich sind es die Menschen, die die Sache aufgeben, für die die Kirche ihre Türen schließt. Wir erleben jetzt diesen Rückgang, in der Hoffnung, kleiner, aber praktikabler zu erscheinen.

Dann ist die Synode auf dem Amazonas an der Reihe, wo "viri probati" diskutiert werden sollte. Werden wir Priestern eine Ehe gewähren?

Ich verstehe, dass der Bedarf an Priestern an bestimmten Orten der Welt dringlicher ist als in Nordeuropa. Aber verheiratete Priester sind meiner Meinung nach keine Lösung. Wenn dies nur für bestimmte Gebiete zulässig wäre, würde sich innerhalb der katholischen Kirche in der Welt in einem sehr wichtigen Punkt eine Ungleichheit ergeben. Eine solche Sache vorübergehend zuzulassen, ist keine Lösung - wenn sie erst einmal entschieden ist, wird sie unwiderruflich. Damit wäre das priesterliche Zölibat verloren, eine herrliche und fruchtbare Tradition jahrhundertelanger lateinischer Kirche. Darüber hinaus würde es im Fall der Ordination von viri probati keine priesterliche Ausbildung in einem Seminar geben.
https://anticattocomunismo.wordpress.com...stantizzazione/
(Quelle: ilgiornale.it )

von esther10 15.12.2018 00:52

GRAUSAMES GESCHÄFT
Unfassbar: Asyl-Lobby handelte mit Organen von Migranten-Kindern



In Griechenland dürfte es einen florierenden Handel mit Organen von Migrantenkindern geben. Griechische Diplomaten in Istanbul sollen das mit Visa für Kleinkinder unterstützt haben. Zwölf von ihnen sind mittlerweile im Gefängnis. Aufgedeckt hat den Skandal der frühere griechische Außenminister

Kinder-Visum bedeutet Organhandel
Schon im Oktober wies Ex-Außenminister Nikos Kotzias auf diesen Skandal hin. Die Medien schwiegen beharrlich. Im November wiederholte er seine Anschuldigungen erneut.
Er habe dem Staatsanwalt 93 Fälle übergeben, in denen griechische Diplomaten in der Türkei Visa für unbegleitete Kinder ausstellten. So sei etwa ein Visum für ein 14 Monate altes Kind erteilt worden, man habe das dann vertuscht.

„Wissen Sie, was Visa für unbegleitete Kinder bedeuten? Es bedeutet Organhandel“, sagte Kotzias laut dem renommierten US-amerikanischen „Gateston Institute“.

https://de.gatestoneinstitute.org/13394/...and-organhandel

https://www.wochenblick.at/unfassbar-asy...qKyYd1yFIdH00dA

Tausende unbegleitete Minderjährige in Griechenland
Die bisher bekannten Fälle sind wohl nur die Spitze des Eisbergs. Laut Bericht der Zeitung „Kathimerini“ vom April 2018 gibt es in Griechenland Tausende von unbegleiteten Kindern, die illegal ins Land kamen: Es seien 3.050 Kinder, 1.272 (42 Prozent) davon sind entweder obdachlos, an einem nicht ständigen Wohnsitz oder leben an einem unbekannten Ort. Sie werden häufig Opfer der sexuellen Ausbeutung oder der bestens organisierten Organhandel-Mafia.

wochenblick spezialmagazin multikulti migration magazinNGO verdient an Menschenschmuggel
Ende August wurde ein anderer Skandal aufgedeckt, der mutmaßlich damit zusammenhängt. Der griechischen NGO „Emergency Response Centre International (ERCI), die seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist, wurde die Beteiligung an einem lukrativen Menschenschmuggler-Netzwerk vorgeworfen.

Dreißig ihrer Mitglieder wurden verhaftet. Laut Erklärung der Polizei habe die NGO systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert.

asylkrise migration masseneinwanderung griechenland lesbos moria
Seit der Asyl-Krise 2015 leidet auch Südosteuropa unter massivem Migrationsdruck.
Bild: Boot/Flickr, Brainbitch, CC BY-NC-SA 2.0; Hintergrund/Pixabay; Bildkomposition "Wochenblick"
Illegale Immigranten werden abgezockt
Die NGO erhielt offenbar 2.000 Euro von jedem illegalen Immigranten, der bei der Einreise nach Griechenland unterstützt wurde. Darüber hinaus gründeten ihre Mitglieder ein Unternehmen zur „Integration von Flüchtlingen“ und gewährten ihr 5.000 Euro pro Immigrant und Jahr aus verschiedenen staatlichen Programmen (Bildung, Wohnen und Ernährung).

Berichten zufolge hat ERCI seit 2015 die illegale Einreise von 70.000 Menschen nach Griechenland gefördert. Das soll ihr pro Jahr eine halbe Milliarde Euro Profit gebracht haben. Bezeichnend: ERCI bezeichnet sich selbst als NGO, die angeblich in Krisenzeiten Nothilfe und humanitäre Hilfe leistet. Es gilt die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

Mainstream-Medien schweigen
In deutschsprachigen Mainstream-Medien ist kaum etwas von dem schockierenden Geschäft zu lesen. Das Thema dürfte offenbar die vermeintlich „humanen“ Ideale der Einwanderungs-Lobby grundlegend in Frage stellen!
https://www.wochenblick.at/unfassbar-asy...qKyYd1yFIdH00dA
+++++
https://www.journalistenwatch.com/2018/1...uernberg-blond/
+
https://www.journalistenwatch.com/2018/1...cher-nuernberg/
https://www.gatestoneinstitute.org/13413/child-brides

von esther10 15.12.2018 00:51

15. DEZEMBER 2018

NYT: Internationale Konspiration zum Sturz von Papst Franziskus

FÜRSTIN GLORIA VON THURN UND TAXIS UND SCHLOSS ST. EMMERAM ALS KONSPIRATIVE ORT
14. Dezember 2018



Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ist für die New York Times der Dreh- und Angelpunkt einer konservativen Konspiration gegen Papst Franziskus.
(New York) Die New York Times (NYT) versucht den Eindruck zu erwecken, daß es eine organisierte und konspirative Gruppe in der katholischen Kirche gebe, die Papst Franziskus stürzen wolle. Und im Mittelpunkt stünde Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.

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Würde es sich um ein anderes Medium handeln, könnte man lächelnd darüber hinweggehen. Der Artikel wurde jedoch am vergangenen 8. Dezember, dem Hochfest Mariä Empfängnis, von der New York Times veröffentlicht. Die New Yorker Tageszeitung gilt nicht nur als einflußreiches Blatt weltweit, sondern ist vor allem das Leitorgan des globalen, linksliberalen Mainstream.

Ihr Gewicht soll an zwei Beispielen kurz verdeutlicht werden.


NYT, 8. Dezember 2018

Die New York Times gab am Tag nach den US-Präsidentschaftswahlen 2016 die Parole aus, daß Internet – acht Jahre zuvor, als Barack Obama gewählt wurde, von derselben Zeitung als geniales Instrument einer neuen Graswurzelbewegung gepriesen – die Verbreitung von „Fake News“ gestatte und dadurch erst die Wahl von Donald Trump ermöglicht habe. Eine direkte Folge dieses Artikels ist die „Fake News“-Diskussion und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der Bundesrepublik Deutschland.

Mehrere Artikel belegen, wie hellhörig selbst im Vatikan den Verlautbarungen der New Yorker Tageszeitung gelauscht wird. Mehrfach reagierte Papst Franziskus auf direkten Zuruf aus der Redaktionszentrale, und das nicht nur bei der Aberkennung der Kardinalswürde von Theodore McCarrick.

Am 8. Dezember veröffentlichte Jason Horowitz den Artikel „`80sParty Girl Now Has a Salon for Conservative Catholics„. Die Rede ist von Gloria von Thurn und Taxis. Bemerkenswert daran ist nicht das differenziert gezeichnete Porträt der in Regensburg residierenden Fürstin, sondern der Versuch, der Weltöffentlichkeit ein neues Stichwort zuzuflüstern.

Die New York Times führt die Parole in den Mainstream ein, es gebe eine international organisierte, konspirative Gruppe in der katholischen Kirche zum Sturz von Papst Franziskus. Es wird nicht gesagt, daß die Fürstin das Oberhaupt dieser Verschwörung sei, aber zumindest ihr zentraler Dreh- und Angelpunkt. Ihr Schloß sei so etwas wie der Ort der Konspiration.

Die Geschichte klingt bekannt und erinnert an den innerkirchlichen Geheimzirkel von Sankt Gallen, den Kardinal Carlo Maria Martini SJ, der seinerzeitige Erzbischof von Mailand, in den 90er Jahren ins Leben rief. Der Unterschied: Den Geheimzirkel von Sankt Gallen gab es wirklich, während die angebliche konservative Konspiration eine Erfindung der New York Times ist. Kardinal Godfried Danneels, nicht im Verdacht, ein Konservativer zu sein, plauderte die Existenz des progressiven Geheimzirkels seinen Biographen aus und gab bei der Buchvorstellung 2015 selbstbewußt noch eine Draufgabe, indem er enthüllte, daß sich die Mitglieder des Geheimzirkels selbst „die Mafia“ nannten:

„Die Gruppe hieß ‚Sankt Gallen‘. Wir nannten sie aber ‚die Mafia‘.“

Täglich gibt die Fürstin in ihrem Schloß 300 warme Mahlzeiten für Arme aus.



Horowitz ist bemüht, den Lesern und wohl besonders den Multiplikatoren die Idee von der Existenz eines konservativen „Geheimzirkels von Sankt Gallen“ in den Kopf zu setzen. Dazu wirft er ziemlich alles willkürlich in einen Topf, dessen er gedanklich greifbar wurde.

Da ist einmal die Fürstin, die alles einlade und sammle, was gegen Franziskus sei, also „konservative und traditionalistische Katholiken“, und natürlich gebe es irgendwie eine Verbindung zu US-Präsident Donald Trump, den Erzfeind der New York Times schlechthin. Es geht weiter mit dem ehemaligen Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, mit Kardinal Raymond Burke, mit dem altrituellen Institut Christus König und Hoherpriester, wenn man auch nicht genau versteht wie und warum, dann ist da natürlich Kardinal Gerhard Müller, der vor seiner Berufung nach Rom Bischof von Regensburg war, und sogar Steve Bannon kommt vor, der ehemalige Breitbart-Chef, dem die unverzeihliche „Schuld“ angelastet wird, den erfolgreichen Wahlkampf von Donald Trump organisiert zu haben. Bannon versucht derzeit mit Blick auf die Europawahlen 2019 sein Husarenstück zu wiederholen.


Berichterstattung der NYT
Diese Ingredienzien scheinen mehr den Zweck zu haben, auch religiös weniger interessierten Lesern, die „politische“ Zuordnung zu erleichtern. Es soll schließlich eindeutig klar vermittelt werden, wer Freund und wer Feind ist, und daß der Kampf global stattfindet. Kein Zweifel wird dabei gelassen, auf welcher Seite Papst Franziskus steht bzw. eingereiht wird. Das Wall Street Journal schrieb Ende 2016, als der erste Schock wegen des Trump-Wahlsiegs verflogen war und die Reihen neu geordnet wurden:

„Papst Franziskus ist der neue Anführer der globalen Linken“.

Es besteht kein Zweifel, daß es in der katholische Kirche ausreichend Gläubige gibt, die sich lieber heute als morgen einen anderen Papst wünschten. Es gibt auch solche Kreise, die in Benedikt XVI. nach wie vor den wirklich legitimen Nachfolger des Petrus sehen. Das ist die eine Sache. Eine ganz andere Sache ist aber eine Konspiration zum Sturz von Papst Franziskus. Das weiß natürlich auch Jason Horowitz. Wenn er die „Story“ dennoch suggeriert, dann nicht ohne Absicht. Die häufigste Absicht ist abzulenken. Vor allem wird ein eher typisch linkes Denken auf die gegenüberliegende Seite projiziert. Ein Beleg mehr, daß es in- und außerhalb der Kirche schwieriger geworden ist, sich gegenseitig zu verstehen. Mehr noch: Auf linker Seite scheint der Feindbildwahn gegen rechts so weit gediehen zu sein, daß nur mehr geringe Ahnung vom „gegnerischen“ Denken und Empfinden vorhanden ist. Es fehlt schlicht an der Bereitschaft, sich überhaupt damit zu beschäftigen.

Der Artikel läßt noch etwas erkennen: Papst Franziskus ist bestimmten Kreisen des linksliberalen Establishments wirklich ans Herz gewachsen. So sehr, daß man ihn seit dem Tag seiner Wahl medial großzügig unterstützte; so sehr, daß man ihn seither in erstaunlichem Maße schonte; so sehr, daß man ihm wenn nötig sogar mit weniger seriösen Mitteln zur Seite springt.


Elvina Fürstin Pallavicini
Horowitz verwendet noch eine andere Blaupause. Er zeichnet die deutsche Fürstin wie eine neue Fürstin Pallavicini. Von der römischen Fürstin (1914–2004) hieß es: Wer in ihrem Haus verkehrt, kann in Italien alles werden, sogar Staatspräsident. Die beiden Fürstinnen verbindet vor allem die Treue und Liebe zur katholischen Kirche. Der unterschwellige Vergleich ehrt die Herrin von Schloß St. Emmeram. Denn eines tat die energische Römerin nicht: Weder konspirierte sie noch wollte sie einen Papst stürzen. Nichts hätte ihrem Denken ferner gelegen, aber das scheint nicht nur Horowitz nicht mehr zu verstehen.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: NYT/Wikcommons/CR (Screenshots)
https://katholisches.info/2018/12/14/nyt...pst-franziskus/

von esther10 15.12.2018 00:47




Einwanderung, Umwelt und "Rolle der Frau" in der Kirche werden "zentrale Themen" des Weltjugendtages 2019 sein
Katholisch , Umweltbewusstsein , Einwanderung , Laudato Si ' , Papst Francis , Ordination Der Frauen , Weltjugendtag , Weltjugendtag 2019 , Jugendsynode

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

ROM, Italien, 14. Dezember 2018 ( LifeSiteNews ) - Der Weltjugendtag (WJT) 2019 wird Einwanderung, die Umwelt und die Rolle der Frau in der Kirche als "zentrale Themen" haben, so die Organisatoren.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/environmentalism

Die für Januar in Panama geplante Veranstaltung wird ein erster Test für die Prinzipien sein, die kürzlich bei der Youth Synod vorgestellt wurden, berichtet Crux .

Die Rolle der Frauen in der Kirche wurde von einigen Mitgliedern der Synode in Verbindung mit feministischen Idealen gefördert , was auf die fortschreitende Bewegung für die "Ordination" von Frauen hindeutet.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/immigration

Erzbischof José Domingo Ulloa aus Panama sagte auf einer Pressekonferenz in Rom, dass die Migrationsfrage im WJT eine zentrale Rolle spielen werde. Neben der Fokussierung auf junge Menschen sagte der Erzbischof, dass die Veranstaltung die Umweltenzyklika Laudato Si von Papst Franziskus und die Doktrin der Kirche besonders hervorheben würde.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/laudato+si%E2%80%99

Ulloa sagte, die Frage nach der Rolle der Frau in der Kirche sei auch für den WJD von Bedeutung, denn "man kann sich keine Kirche vorstellen, die in Lateinamerika und besonders in Zentralamerika die nicht von Frauen zusammengehalten wird."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

"Für uns wird der Schwerpunkt auf der Rolle der Frau liegen", sagte er über die bevorstehende internationale Versammlung für katholische Jugendliche, die eine "großartige Gelegenheit sein wird, alles Gute, das Frauen in der Geschichte geleistet hat, voranzubringen."

Als besonderes Symbol für die Rolle der Frau in der Kirche, so der Crux- Bericht, wird die erste Pilgerstatue Unserer Lieben Frau von Fatima, die normalerweise in der Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Fatima, Portugal, thront, im Januar des JJJJJJ gezeigt 22 bis 27, das erste Mal, dass die Statue das Land verlässt.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/women's+ordination

Der Weltjugendtag Panama folgt etwa drei Monate der umstrittenen "Synode über Jugendliche, den Glauben und die Unterscheidung von Beruf" in Rom.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/women's+ordination

Die Jugendsynode, die mit dem ausgesprochenen Ziel aufgerufen wurde, sich den Herausforderungen zu stellen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind, und bei der Unterscheidung ihres Berufes behilflich zu sein, endete nach zweifelhaften Prozessen mit katholischen Prinzipien zur Sexualität und der kirchlichen Führung und dem apostolischen Charakter, die möglicherweise einer fragwürdigen Neuinterpretation drohen .

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/world+youth+day

Die Abschnitte des abschließenden Synodendokuments über Sexualität, „Synodalität“ und die Rolle der Frau in der Kirche, sowie die Zurückhaltung des Dokuments gegenüber seinem Arbeitsdokument ( Instrumentum laboris ) stießen bei einigen Synodenvätern auf Rückstoß, bestanden jedoch weiterhin mit den erforderlichen zwei drittelmehrheit.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/world+youth+day+2019

Die Sprache im Abschlussdokument, in der gefordert wird, dass "Frauen in kirchlichen Gremien auf allen Ebenen vertreten sind" - und dass ihre Beteiligung in "kirchliche Entscheidungsprozesse" einbezogen werden sollte, hat eine rote Fahne in Bezug auf die laufende Kampagne einiger "Priesterinnen" hervorgehoben . ”

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/youth+synod

Der Weltjugendtag wurde 1985 von Papst Johannes Paul II. Ins Leben gerufen, um der Jugend und jungen Erwachsenen die Kirche vorzustellen und um junge Menschen zum Gebet, zur Messe und zum katholischen Glauben zu sammeln. Da es sich um eine bedeutende Zusammenkunft von Jugendlichen handelt, ist es zuweilen zum Ziel geworden, problematische Überzeugungen und Prinzipien in Bezug auf Sexualität zu verbreiten .

Die diesjährige Veranstaltung, die sich mit der Rolle der Frau in der Kirche im Zusammenhang mit der umstrittenen Jugendsynode befasst, setzt erneut Signale für ein mögliches weibliches Diakonat.

Der Vorstoß für weibliche Diakone wird größtenteils als trojanisches Pferd oder als Seitentür für die „Ordination“ von Frauen zum Priestertum angesehen - nicht möglich, da die von Christus gegebene göttliche Verfassung der Kirche besagt, dass die Kirche die Priesterweihe nur den Männern übertragen kann.

Der Papst stimmte 2016 der Einrichtung einer Kommission zu, die die Rolle der Diakonissen in der frühen Kirche untersucht, nachdem eine Gruppe religiöser Frauen befragt hatte, was die katholische Kirche daran hindert , Frauen als ständige Diakone zuzulassen .

Papst Johannes Paul II. Schrieb in seinem apostolischen Brief " Ordinatio Sacerdotalis ": "Die Kirche hat keinerlei Befugnis, den Frauen die Priesterweihe zu verleihen, und dieses Urteil soll von allen Gläubigen der Kirche endgültig festgehalten werden."

Denn, wie der Katechismus der katholischen Kirche ( CCC 1577 ) feststellt, „erhält nur ein Getaufter gültig eine heilige Ordination.“ Der Diakonat gehört zum Sakrament der heiligen Orden, sodass nur Männer zu Diakonen geweiht werden können. Die Debatte darüber, ob Diakonissen in der frühen Kirche in irgendeiner Weise "ordiniert" wurden, wird fortgesetzt .

Der österreichische Kardinal Christoph Schönborn, ein enger Mitarbeiter von Papst Franziskus, hat zu Spekulationen über die Diakonatsfrau beigetragen und die Hoffnung geäußert, dass er eines Tages "auch Frauen zum Diakonat ordinieren kann".

Nach Angaben der Organisatoren haben sich mehr als 47.000 junge Menschen aus 155 Ländern für WYD angemeldet, weitere 168.000 im Bewerbungsverfahren.

https://www.lifesitenews.com/news/immigr...ral-themes-of-w

von esther10 15.12.2018 00:46

Globale Erwärmung oder globale Manipulation? [VIDEO]



Zunehmend hören wir dramatische Alarme, die radikale Veränderungen fordern, um den Klimawandel zu stoppen. Verschiedene Behörden geben an, dass eine bevorstehende Katastrophe unvermeidlich ist, es sei denn, wir verzichten auf die Kohlewirtschaft. Ist es möglich, dass unser Handeln Einfluss auf die Veränderungen hat, die wir heute beobachten? Wir haben uns entschieden zu prüfen, was sich hinter den Kulissen des "Kampfes gegen den Klimawandel" befindet.

In letzter Zeit haben wir Stimmen gehört, die die Welt (einschließlich der polnischen Regierung) auffordern, die globale Erwärmung zu bekämpfen. Sie waren insbesondere während der COP24 in Katowice sichtbar. Austritt aus Kohlekraftwerken, Einführung erneuerbarer Energiequellen, Übergang zum Veganismus. Dies sind nur einige der Postulate der internationalen Agenda, die drohen, dass wir, wenn wir nicht radikal handeln, eine globale ökologische Katastrophe erleben werden. Die Einführung spezifischer Systemlösungen hat gezeigt, dass das Thema sehr ernst genommen wird.

Inkonsistente und zweifelhafte wissenschaftliche Theorien, supranationale Vereinbarungen, mächtige Interessengruppen. Kontrolle der Volkswirtschaften, Abhängigkeit von "sauberer Energie" oder sogar ... Entvölkerungspläne. Dies sind nur einige der Probleme, die wir bei unserer journalistischen Untersuchung angesprochen haben.

Piotr Relich

DATE: 2018-12-15 07:02:00 Uhr

Read more: http://www.pch24.pl/globalne-ocieplenie-...l#ixzz5ZlBaOR6N

von esther10 15.12.2018 00:43


Sie versuchen uns zu überzeugen, dass Pornografie Kinder nicht verletzt. Die Wahrheit ist schockierend

Ist Pornografie für Kinder schädlich? Es scheint, dass die Antwort offensichtlich ist, aber schon heute gibt es Stimmen, dass das eigentliche Problem nicht die Betrachtung solcher Materialien durch Kinder ist, sondern die negative Reaktion der Eltern. Es gibt Argumente wie: "Wer einen Erwachsenen zum ersten Mal nicht mit einem Stein geworfen hat" oder "Jedes Kind braucht etwas Sexualerziehung, hehe".


Leider sind auch Wissenschaftler aufgetaucht, die versuchen zu beweisen, dass die einzigen Probleme im Zusammenhang mit Pornografie das Ergebnis der Erkennung ihrer Sünde sind (z. B. Joshua Grubbs von mehreren derjenigen, die in dieser Hinsicht eine Art Anti-Crucina führen).


Bereiten wir uns also auf einen Kampf vor, in dem die Menschen aus verschiedenen Gründen zu beweisen versuchen, dass Pornografie ein normales Element im Leben eines Kindes sein kann, aber wir sollten kein Problem darstellen. Weil es nur traumatisierend ist.


Ehrlich gesagt fühle ich mich surrealistisch beweisen müssen, dass Kinder keine Filme mit gewaltbezogenen sexuellen Handlungen sehen sollten (und dies dominiert in der heutigen Pornographie). Aber bitte.


Heute haben wir es mit einem neuen Phänomen zu tun, das noch nie zuvor gesehen wurde. Es ist eine alarmierende Zunahme der Fälle von Vergewaltigung und sexueller Belästigung von Kindern durch Kinder. Das Hauptproblem ist die Tatsache, dass an einigen Orten der Welt solche Daten erhoben werden. Wir haben jedoch bereits einige Informationen zu diesem Thema.


The Guardian veröffentlichte im Jahr 2017 einen Artikel, der feststellte, dass in den vorangegangenen vier Jahren die Zahl der Anklagen gegen Kinder, die Sexualstraftaten gegen andere Kinder begehen, um 78 Prozent gestiegen ist. in England und Wales.


Auf der anderen Seite wurde in Missouri 2016 ein Gesetz eingeführt, das die Meldung von Fällen sexuellen Kindesmissbrauchs durch Kinder vorschreibt. Obwohl Experten mit 600 Fällen pro Jahr rechneten, wurden in den ersten fünf Monaten des Programms über 2000 Fälle erfasst.


Die neuesten Daten stammen aus dem Children's Mercy Hospital-Bericht aus Kansas. Allein im Jahr 2017 gab es 1000 Fälle von Kindern im Alter von 11-15 Jahren, die sexuell missbraucht wurden (444 Bewerber am Tag der Veranstaltung und weitere 600, die sich innerhalb von 5 Tagen nach der Veranstaltung registrierten).


Heide Olson, eine Krankenschwester, die sich auf die Bewertung und Unterstützung von Opfern sexuellen Missbrauchs spezialisiert hat, kommentiert dies in einem Interview für das Kansas City-Portal: "Ich denke, das Schockieren für uns, diese Daten zu sammeln, war, dass fast die Täter nur Jugendliche waren."


Sowohl Heidie Olson als auch die international ausgerichtete Dawn Hawkins vom National Centre on Sexual Exploitation verbinden die starke Zunahme von Sexualdelikten, die von Kindern begangen werden, mit Pornografie.

Denken Sie daran, dass die heutige Pornografie nicht versehentlich auf gedruckte Fotos, sondern auf gewalttätige Filme, in denen Schauspielerinnen beleidigt, geschlagen, bespritzt, geschmort werden, usw. findet. Was einst als "harte Pornographie" galt, ist Teil des Mainstreams. Nicht nur junge Leute schauen zu, sondern jedes Kind, das ein Smartphone hat, kann damit Kontakt haben. Wenn ein Kind anfängt, diese Art von Material zu beobachten, wird das obsessive Interesse an der Sexualität auf unnatürliche Weise geweckt. Erinnern wir uns daran, dass Kinder dazu neigen, beobachtete Verhaltensmuster nachzuahmen und zu beobachten. Das Ergebnis ist eine Zunahme der Anzahl von Fällen sexuellen Kindesmissbrauchs durch Kinder. Es ist schwer, die offensichtliche kausale Beziehung zu bestreiten.


Wie wird Propaganda dafür plädieren, dass Pornografie Kinder nicht verletzen muss? Vielleicht auf einfachste Weise - den Kopf im Sand verstecken. Solange keine Verpflichtung besteht, Fälle sexueller Belästigung von Minderjährigen durch Minderjährige zu registrieren, haben wir keine Ahnung vom Ausmaß des Phänomens.

Bogna Białecka, Psychologe

DATUM: 2018-12-14 08:28 Uhr

Read more: http://www.pch24.pl/probuja-nam-wmowic--...l#ixzz5ZmsVTA1H

von esther10 15.12.2018 00:42

Willy Wimmer zu NATO-Tagung in Minsk: Ziel ist Krieg gegen Russland mit Deutschland als Schlachtfeld
11.12.2018 • 14:36 Uhr
https://de.rt.com/1qeb



Willy Wimmer: 2018 wird uns wohl als letztes Friedensjahr in Europa in Erinnerung bleiben

https://deutsch.rt.com/meinung/75450-wil...-friedens-sein/

Willy Wimmer zu NATO-Tagung in Minsk: Ziel ist Krieg gegen Russland mit Deutschland als Schlachtfeld © US-Army Europe
NATO-Übung "Urbanes Gelände" in Grünberg, Deutschland, August 2018
2.6K19
Seit dem 10. Dezember diskutieren NATO-Vertreter in Minsk "Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Belarus und NATO". Willy Wimmer, Staatssekretär a.D., sieht hierin den Versuch, "ausreichend Brückenkopf-Gelände" für den Krieg gegen Russland zu schaffen.
von Willy Wimmer

Nach den Erfahrungen des Kalten Krieges ist es nicht schwer, die Lage zu beschreiben, in der wir uns befinden.

Im Kalten Krieg waren wir der Brückenkopf, und gleichzeitig hatte man uns unter Kontrolle. Ja, man hat die Sowjets totgerüstet, aber vermutlich weder angestrebt noch damit gerechnet, dass die Sowjets sich der DDR entledigen würden. Zu keinem Zeitpunkt war die deutsche Wiedervereinigung das Ziel der westlichen Politik, noch nicht einmal als "Beifang".

Mehr zum Thema - Willy Wimmer zu Skripal: Washington und London zimmern fleißig am nächsten großen Krieg

https://deutsch.rt.com/meinung/80599-wil...n-schlussstein/

NATO-Generalsekretär Stoltenberg, US-Außenminister Pompeo und der deutsche Außenminister Mass beim NATO-Treffen am 4. Dezember in Brüssel
Mehr lesen:Willy Wimmer: Kündigung des INF-Vertrages ist der letzte NATO-Schlussstein für Krieg gegen Russland
Mit dem Zerfall der UdSSR rückte der Traum aus den Zeiten der alliierten Invasion im russischen Bürgerkrieg in greifbare Nähe, Russland zu strangulieren und kirre zu machen. Die Umstände um Yukos sprechen da Bände. Gleichzeitig wurde eine Art "Ost-Limes" zwischen Riga und Odessa geschaffen, um Zusammenarbeit zu verhindern und das Gebiet westlich dieses Limes völlig auf US-amerikanische Bedürfnisse abzurichten, auch in der Zusammensetzung von Gesellschaften.

USA wollen bedingungslose Kapitulation Russlands

Es geht um die bedingungslose Kapitulation der Russischen Föderation. Worüber soll Moskau denn verhandeln, wenn die Angelsachsen nur das konsequent verfolgte Ziel haben, Russland zu strangulieren und zur Unterwerfung zu zwingen? In Deutschland kann man das beurteilen, auch den Wortbruch, was die absprachewidrige Osterweiterung der NATO anbetrifft. Der Waffenstillstand 1918 fußte auf den 14 Punkten des US-Präsidenten Wilson mit der Zusage, keine Grenzverschiebungen zulasten auch Deutschlands zuzulassen. Versprochen – gebrochen, wie etwa das Beispiel von Eupen-Malmedy bis heute deutlich machen.

Deutschland als zentrales Schlachtfeld in Europa

Um nicht in europäischer Erstarrung, Aufgabe und Krieg zu enden, muss der amerikanisch-britisch geführte Westen seine Politik ändern und Russland endlich einen gleichberechtigten Platz am Tisch der guten europäischen Nachbarschaft einnehmen lassen.

Mehr zum Thema - Willy Wimmer: 2018 wird uns wohl als letztes Friedensjahr in Europa in Erinnerung bleiben

Die jetzige Politik des "Londoner Dreiecks" hat nur den Zweck, gegen Indien, China und Russland ausreichend eigenes Brückenkopf-Gelände zur Verfügung zu haben. Krieg ist das Ziel, mit Deutschland als dem zentralen Schlachtfeld in Europa.


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