Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther » Allgemein

  •  

Blog Kategorien
  • Allgemein

Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 29.08.2016 00:54



Die Kirche und der Islam: The Next Vertuschung Skandal

Katholische Kirche Skandale , Islamische Gewalt , Franziskus

William Kilpatrick ist ein überaus produktiver katholische Autor, der in einer Reihe von aktuellen Themen spezialisiert hat, eine davon ist die Beziehung zwischen dem Islam und modernen christlichen basierte Gesellschaft. Sein Artikel über die Krise Magazin - Website, die Kirche und der Islam: The Next Vertuschung Skandal , ausgelöst vor allem durch das, was viele als Antwort auf eine Frage über die schon seltsame Äußerungen von Papst Francis haben Enthauptung eines Französisch Priester , ist ein zu lesen. Kilpatrick wirft die Frage auf : "Ist der Papst durch die Fortsetzung mehr schaden als nützen-Hinweise darauf , dass zu leugnen , in das Gesicht eines Berges des Islam hat nichts mit Gewalt zu tun?" Viele sind wie gewohnt den Papst geben der Nutzen des Zweifels und unter der Annahme , dass er einige gut durchdachte, langfristige Strategie für die Reaktion hat , wie er es tat. Andere sehen nur mehr der üblichen Verwirrung und Ablehnung der Orthodoxie oder andere Probleme mit dieser Antwort aus dem formost religiösen Führer der Welt.




Der Papst-Kommentare Kilpatrick eines anderen großen katholischen Skandal erinnern:

Wie ich festgestellt habe mehrere Male in der Vergangenheit, kann die Kirche Umgang mit der islamischen Krise unter Beweis stellen weit mehr skandalös als sein Umgang mit dem sexuellen Missbrauch Krise. Der Haupt Skandal um die Offenbarung des priesterlichen sexuellen Missbrauchs umgeben war , dass es für eine sehr lange Zeit von den Priestern, Pastoren vertuscht und sogar Bischöfe. Durch ihr Schweigen, waren viele Vertreter der Kirche, in der Tat, zu leugnen , dass es ein ernstes Problem war. Die Wirkung auf die katholische Moral war tief.
Er dehnt sich auf dem Vergleich,

Die kirchliche Umgang mit den zahlreichen Fällen von "islamischen Missbrauch" hat das Potenzial, um zu bewirken, einen größeren Skandal. Die Ähnlichkeiten sind verblüffend. Wieder einmal haben wir Führer Kirche, die leugnen, dass es keine ernsthaften Problem. Dies kann zum Beispiel gesehen werden, in wiederholten Zusicherungen "Franziskus, dass die islamische Gewalt ist die Arbeit von" einer kleinen Gruppe von Fundamentalisten ", die seiner Meinung nach, nichts mit dem Islam zu tun haben. Und wieder haben wir ein Cover-up, diesmal von der Aggressivität des Islam.
Franziskus 'Vergleich der islamistische Gewalt zu Christian Gewalt war besonders beunruhigend. Kilpatrick berichtet,

Immer mehr Menschen können sehen, dass das, was der Papst und andere in der Hierarchie sagen über den Islam und die islamische Gewalt nicht mit der Realität nicht verhalten. Wenn sich die Dinge in diese Richtung fortsetzen, wird es eine enorme Krise des Vertrauens in die Kirche ... Dieses Mal sind die Opfer der Vertuschung generieren wird nicht in den Tausenden gezählt werden, sondern in die zig Millionen. Und dieses Mal werden wir nicht über beschädigte Leben reden, sondern über Leichen.
Wir haben jetzt einen tiefen Mangel an authentischen Lehre erfährt von der katholischen Prälaten und andere Geistliche seit Jahrzehnten. Zu diesem Thema Kilpatrick warnt: "Die derzeitige Politik der Kirche die gewaltsame Seite des Islam zu minimieren, während die positive Seite beläuft sich auf eine Vertuschung von wichtigen Informationen pries, dass die Katholiken zu wissen, verdient."

Der Autor schließt mit der Warnung,

https://www.lifesitenews.com/news/did-fr...amic-terrorists

Was jetzt gebraucht wird, ist eine gründliche Aufarbeitung der Kirchenpolitik über den Islam. Es sei denn, die Führer der Kirche ein realistischeres Verständnis des Islam zu entwickeln, ist es wahrscheinlich, dass "#NotMyPope" bald ersetzt werden durch "#NotMyChurch."
Achten Sie darauf , das zu lesen , hier vollständigen Artikel .

hier geht es weiter
http://www.crisismagazine.com/2016/churc...t-cover-scandal
https://www.lifesitenews.com/pulse/the-c...over-up-scandal

von esther10 29.08.2016 00:52

Möchtegern-Selbstmordattentäter Angriffe Priester mit Axt an der Sonntagsmesse



Die indonesische Polizei sagen, dass die Gemeinde zurückgehalten, die 18-jährige Angreifer

Ein Möchtegern-Sprengstoff der Selbstmordattentäter scheiterte in einer gepackten Kirche in West-Indonesien während der Messe am Sonntag zur Detonation zu bringen.

Die Polizei sagte, er einen Priester mit einer Axt verletzt, bevor zurückgehalten werden.

Der 18-jährige Angreifer hinterließ eine pew und lief auf dem Altar zu dem Priester, sondern eine Bombe in seinem Rucksack nur ohne zu explodieren verbrannt, sagte Bundespolizeisprecher Maj Gen Boy Rafli Amar.

Bevor er von den Mitgliedern der Gemeinde zurückgehalten wurde, gelang es dem Mann eine Axt aus dem Rucksack zu nehmen und angegriffen Fr Albert Pandiangan, eine leichte Verletzung an der Hand des 60-jährigen Priester verursacht.

Das Motiv für den Angriff auf St Yoseph Kirche in Medan, der Hauptstadt der Provinz Nord-Sumatra, war nicht klar, aber der Täter trug ein Symbol für die Unterstützung von ISIS.

Polizei verhörten den Mann, der ihnen sagte, er nicht allein arbeitete, Amar sagte, ohne Einzelheiten zu nennen.

Indonesien, dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt, hat eine anhaltende harte Vorgehen gegen die militanten Netzwerke seit 2002 Bombenanschlägen auf Bali durchgeführt, die 202 Menschen getötet
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...at-sunday-mass/

von esther10 29.08.2016 00:46

Star-Schauspielerin erlebte den Nahtod: Dann erschien eine grauhaarige Frau


Christina Hecke dürfte eigentlich nicht mehr leben. Die gebürtige Stuttgarterin war nach einem Theaterauftritt mit 160 Sachen auf der Autobahn unterwegs. Nach Heilbronn passierte es. Ein anderes Auto schnitt sie. „Mir wurde dabei die Vorfahrt genommen und durch den Aufprall flog ich 70 Meter durch die Luft, landete mit dem Auto auf dem Dach", erklärte die berühmte Schauspielerin ("Der letzte Bulle", „Die Frau, die sich traut“) dieser Tage im Interview mit der "BZ"."Kurz war ich noch bei Bewusstsein und kroch aus dem Wagen, danach ist alles weg“, sagte die 36-Jährige über ihren Unfall vor knapp neun Jahren.

In "Bunte" äußerte sich die Schauspielerin noch konkreter zu jenen dramatischen Augenblicken: "Ich weiß noch, wie ich im Moment des Aufpralls zu Gott rief: ‚Hol mich noch nicht jetzt. Ich will leben!‘“ Sie kletterte aus dem Auto. „Noch im Rauskrabbeln aus dem Fenster habe ich mein Handy genommen, im Theater angerufen und gesagt, dass ich nicht kommen könne wegen eines Unfalls und dass sie Ersatz organisieren müssten. Da erst bemerkte ich Menschen, die winkend auf mich zugerannt kamen.“

Hecke wurde ins Krankenhaus gebracht. Obgleich sie äußerlich nahezu unverletzt wirkte, hatte der Unfall in ihrem Innern enormen Schaden angerichtet, wie sie in der "Bunten" sagte. „Der Oberarzt hörte mich ab und bat mich, mich aufzusetzen. Ich musste husten. Da spritzte ihm viel Blut entgegen.“ Ihre Lunge war geplatzt. Die Ärzte versetzten sie ins künstliche Koma.

Erinnerung an eine geheimnisvolle Frau

Zehn Tage lag Hecke im Koma. „Ich hatte das Gefühl, als würde ich mich ins Leben zurückschreien. Wie ein Baby bei der Geburt. Dabei ging das ja gar nicht, weil lauter Schläuche in mir steckten. Auf einmal stand eine grauhaarige Frau Ende 40 vor mir. Sie streichelte mir über den Kopf und sagte auf Schwäbisch: ‚Mein Gott, Mädle, es isch alles guat.‘ Da habe ich durchgeatmet und weg war sie – und ich auch wieder.“ Für die gebürtige Stuttgarterin, die heute in Berlin lebt, steht fest: „Diese Frau hat mich in Empfang genommen, als ich mich ins Leben zurückgekämpft hatte“, wie sie "Bunte" erzählte.

Der Unfall habe sie aber nicht verbittert, sondern sie "fühle sich sogar beschenkt dadurch", erklärte sie in der "Berliner Morgenpost". "Ich habe den Kopf einmal in den Himmel gesteckt, diese Ruhe gespürt und das trage ich immer im Herzen mit mir", führt sie weiter aus.

Nach dieser Nahtoderfahrung beschließt Hecke, ihr Leben umzukrempeln. Sie hört mit dem Rauchen auf, fährt ihren Alkohol- und Koffeingenuss drastisch zurück. Heute steht die 36-Jährige sehr früh auf - und kocht dann Suppe. „Das ist ein hervorragendes Frühstück. Ich schreibe Emails und erledige dies und das. Ich bin dann topfit. Ich lebe weder streng vegan noch mache ich exzessiv Sport. Ich achte sehr viel mehr auf mich, seelisch und körperlich.“

Gut im Geschäft

Am 6. März ist Hecke in der ARD-Produktion "Vier kriegen ein Kind" zu sehen. Darin spielt sie eine lesbische Literaturdozentin mit Babywunsch. Außerdem kommt im Frühjahr der Hollywoodfilm "Autobahn" mit Ben Kingsley und Anthony Hopkins in die deutschen Kinos. Hecke spielt darin eine Ärztin. Und auch in der Verflimung von Miriam Meckels Burnout-Beststeller "Briefe an mein Leben" hat Hecke eine tragende Rolle. Die 36-Jährige verkörpert ARD-Sonntagstalkerin Anne Will, Meckels Lebensgefährten. Über Will sagt Hecke in der "Berliner Morgenpost": "Ich finde, sie ist eine sehr spannende Frau." Das ist Christina Hecke auch.

http://www.seniorbook.de/themen/kategori...pielerin_Nahtod


von esther10 29.08.2016 00:43

CDU-Politiker kritisiert Staatsmittel für ultralinke Amadeu-Antonio-Stiftung

Veröffentlicht: 29. August 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Amadeu-Antonio-Stiftung, Bundesinnenminister, CDU, Junge Freiheit, Linksextremismus, Manuela Schwesig, Neue Rechte, Staatsknete, Thomas de Maizière |Hinterlasse einen Kommentar
Der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (CDU) hat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) in einem Brief aufgefordert, die Bundesförderung für die Amadeu-Antonio-Stiftung einzustellen. 159481-3x2-teaser296



Die Stiftung sei zuletzt mehrfach dadurch aufgefallen, daß Linksradikale Online-Projekte der Stiftung als Plattform für Denunziationen und zur Ankündigung von Gewalttaten genutzt hätten, heißt es in der Mitteilung des CDU-Abgeordneten.

Es sei ein Unding, daß eine Stiftung vom Bund gefördert werde, die behaupte, sich der Förderung von demokratischer Kultur anzunehmen, stattdessen aber als Plattform für Linksradikale diene, begründet Feist seinen Brief. „Denunziationen und Gewaltandrohungen werden hier belohnt. Alle redlichen Antragsteller müssen sich dadurch auf den Arm genommen fühlen. Die Förderung muß daher schnellsten gestoppt werden!“

Durch Partner der Stiftung seien der Angriff auf das Wahlkreisbüro des Bundesinnenministers Thomas de Maizière angekündigt und zu Störungen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden aufgefordert worden, kritisierte Feist. Auch werde die CDU als Partei der „Neuen Rechten“ dargestellt.
http://www.seniorbook.de/themen/kategori...pielerin_Nahtod
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...ahane-stiftung/

von esther10 29.08.2016 00:42

Vatikan, unter Papst Francis, bewegt sich weg von Lehren von Johannes Paul II auf das Leben und die Ehe?

Erzbischof Vinenzo Paglia , Institut Johannes Paul II , Päpstlicher Rat Für Die Familie , Franziskus , Römische Kurie , Sexualerziehung


August 2016 (CatholicCulture) - Eine katholische World News Schlagzeile Geschichte über die Probleme mit der Sexualerziehung Führer des Päpstlichen Rates für die Familie ausgestellt wirft mehr Licht - oder vielleicht sollte ich sagen, wirft einen dunklen Schatten - auf einer Geschichte , die früher erschienen in diesem Monat über neue Termine an die römische Kurie.

Die problematischen Sex-ed-Programm wurde vom Päpstlichen Rat für die Familie vorbereitet, unter der Leitung von Erzbischof Vincenzo Paglia. Am 14. August kündigte der Vatikan, dass Papst Francis Erzbischof Paglia genannt hatte Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben und Kanzler der Päpstlichen Institut Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie zu werden. In der Vergangenheit diese beiden Vatikan Büros - der Päpstlichen Akademie für das Leben und das Institut Johannes Paul II - waren Bollwerke der Unterstützung für die Pro-Life / pro-Familie Bewegung. Die Doppel Ernennung von Erzbischof Paglia scheint eindeutig eine Veränderung zu signalisieren.

Die Veröffentlichung des Sex-ed-Programm war nicht das erste Mal, dass Erzbischof Paglia die hackles von konservativer Katholiken erhoben hat. Im vergangenen Jahr organisierte er eine Reihe von Seminaren, auf die Familie in die Synode führt, mit einer Liste der Redner in Richtung der "Kasper Vorschlag" stark geneigt zu ermöglichen, dass geschiedene-und-wieder geheiratet Katholiken Kommunion zu empfangen.

". Die neuen Herausforderungen für den Wert des Lebens in Bezug auf" Bei der Benennung Erzbischof Paglia zu seinem neuen Amt, auch Franziskus ihm einige öffentliche Anweisungen gab, ermutigte ihn, sich darauf zu konzentrieren Der Papst erarbeitet:

Ich beziehe mich auf die verschiedenen Aspekte in Bezug auf die Pflege der Würde der menschlichen Person in den verschiedenen Altersstufen der Existenz, des gegenseitigen Respekts zwischen den Geschlechtern und Generationen, die Verteidigung der Würde jedes einzelnen Menschen, die Förderung der Qualität des menschlichen Lebens, die aufs Ganze die materiellen und geistigen Werte, im Hinblick auf eine authentische "menschliche Ökologie", die das ursprüngliche Gleichgewicht der Schöpfung zwischen dem Menschen und dem ganzen Universum wieder herzustellen hilft.

fehlt Auffallender aus der Liste des Heiligen Vaters von Bedenken wurden die Art von klaren Aussagen über die Abtreibung und Euthanasie, Scheidung und Empfängnisverhütung, die Katholiken kamen während des Pontifikats von Johannes Paul II zu erwarten. Und denken Sie daran, dass Erzbischof Paglia auch als Kanzler des wissenschaftlichen Instituts für den heiligen Papst benannt werden zu dienen. Auch dort sind Änderungen im Speicher.

Msgr. Livio Melina, die internationale Anerkennung als Präsident des Institut Johannes Paul II verdient hat - und als energetischer Verteidiger der Lehren legte von Johannes Paul II auf Ehe und Familienleben - ersetzt wird. (Msgr. Melina war unverblümt in seiner Verteidigung der traditionellen Lehre der Kirche, die geschieden-und-wieder geheiratet Katholiken die Eucharistie nicht empfangen, und dass die jüngsten päpstlichen Aussagen nicht, dass die Lehrstand ändern.) Der neue Präsident ist Msgr. Pierangelo Sequeri, der in der Vatikan-Mitteilung als Theologe beschrieben wurde, aber besser als der Komponist eines beliebten italienischen Hymne bekannt.

Weder diese neuen Führer noch den Anweisungen des Papstes , um sie zu inspirieren Vertrauen , dass das Institut Johannes Paul II weiterhin die Lehren des verstorbenen polnischen Pontifex zu fördern. Und leider sind dies nicht die ersten Anzeichen dafür , dass die Arbeit des Instituts - und, was noch wichtiger ist , die Lehre von Johannes Paul II - herabgestuft werden. Denken Sie daran , dass das Johannes Paul Institut wurde nicht für die Familie in der ersten Sitzung der Synode unter den Teilnehmern vertreten, und in Amoris Laetitia , seine endgültige Zusammenfassung dieser Synode, sparte Franziskus in seiner Zitate von der enormen Arbeit , die Johannes Paul II hatte zum gleichen Thema durchgeführt.

Die Ernennung von Erzbischof Paglia und Msgr. Sequeri wurden am 17. August bekannt gegeben, zusammen mit dem höheren Profil Ernennung des amerikanischen Bischof Kevin Farrell, früher von Dallas, als der erste Präfekt der neuen Dikasterium für die Laien, Familie und Leben. In seiner Ladung an Bischof Farrell, sagte Franziskus, dass die Mission des neuen Büros soll "im Horizont der Gnade eingeschrieben immer deutlicher," sein und sein Bild von der Kirche als "Lazarett" bezeichnet, die vor allem dazu dienen sollte " Personen, die von der neuen Kultur des Wettbewerbs und der Entsorgung bedroht die meisten. "Nur wenige Katholiken mit dieser Mission nicht zustimmen würde, ich vertraue. Aber es gibt einen deutlichen Unterschied im Ton zwischen Franziskus, mit seinen Klagen über eine "Wegwerf-Kultur" und Päpste Johannes Paul II und Benedikt XVI mit ihren grimmiger Darstellung einer "Kultur des Todes".

Verschiedene Kirchenführer verwenden unterschiedliche Rhetorik, natürlich, und eine Änderung im Ton bedeutet nicht unbedingt eine Änderung der Politik. Aber es ist auch bemerkenswert , dass Franziskus, das Leben in seiner Diskussion über Gefahren für Ehe und Familie, nicht über die inneren Übel sprechen , die in verurteilt wurden Veritatis Splendor . (In der Tat ist das Wahrzeichen Enzyklika nie in zitierte Amoris in Laetitia !) Die Schlüsselfrage - geschärft durch diesen neuesten Kurien Termine - ist , ob Papst Francis absichtlich weg bewegt von den Lehren von Johannes Paul II auf Ehe, Familie und Leben.

Siehe verwandte Artikel, werden die lokalen Synoden auf Amoris Laetitia sein , was Kardinal Sarah "respektlos" Lehren Jesu ruft? Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von katholischen Kultur. Phil Lawler ein katholischer Journalist ist seit mehr als 30 Jahren. Er hat mehrere katholische Zeitschriften herausgegeben und acht Bücher geschrieben. Gründer der katholischen World News, ist er der Nachrichtendirektor und leitender Analyst be

https://www.lifesitenews.com/opinion/is-...john-paul-ii-on
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/sex+education

von esther10 29.08.2016 00:42

Die Beihilfe zum Suizid nicht mehr nur für die unheilbar Kranken.

Beihilfe Zum Selbstmord , Belgien Euthanasie , Sterbehilfe

26. August 2016 (Life Themen Institute) - Wenn die durchschnittliche Person über Arzt denkt , Beihilfe zum Selbstmord , sie malen ein mentales Bild , das etwa wie folgt aussieht:


Eine willkommene Befreiung für einen todkranken Patienten mit nur ein paar Monate zu leben und erlebt unheilbaren Schmerz.

Am besten ist dies eine naive Art und Weise zu einem kritischen Problem unserer Zeit zu suchen. Plus, es ist sehr ungenau. Ein Mangel an Basiswissen zur assistierten Suizid Gesetze ist, die verheerende Auswirkungen auf die Nationen auf der ganzen Welt, einschließlich den Vereinigten Staaten.

http://www.lifeissues.org/2016/05/minima...-under-the-rug/
Als Ergebnis Ihr Leben und das Ihrer Liebsten die bereits gefährdet sein könnte.

Die Beihilfe zum Suizid oder Euthanasie ist derzeit legal in Albanien, Belgien, Kanada, Kolumbien, Japan, der Schweiz und den Niederlanden. In Amerika ist die Beihilfe zum Selbstmord legal in Kalifornien, Montana, New Mexico, Oregon, Washington, und Vermont.

Die Niederlande begann die andere Weise in den 1970er Jahren suchen , wenn es darum ging , Euthanasie und schließlich machte es im Jahr 2002. Im Jahr 2013 offiziell legal - nur 11 Jahre später - es wird geschätzt , sie 650 Babys eingeschläfert. In etwa zwei Jahrzehnten fortgeschritten dieses Land von Sterbehilfe zu Euthanasie. Sie gingen die unheilbar krank zu denen von der Tötung von chronischen Krankheiten leiden. Sie erweitert die Begrenzung der Euthanasie für körperliche Krankheit zu psychischen Beschwerden. Die niederländische rutschiger Abhang herab von freiwilligen Euthanasie zu unfreiwilligen Tötung. Die Hälfte der Todesfälle sind nicht einmal gemeldet und etwa ein Viertel sind ohne den Patienten getan Zustimmung !

Belgien sogenannte fest definierten Parameter waren nicht das Papier wert, sie gedruckt wurden. Die Nation legalisiert Sterbehilfe im Jahr 2002 und 12 Jahre später auch sie begann Säuglinge und Babys einschläfern. Ihre Definitionen für Bedingungen, die für die Euthanasie zu qualifizieren haben immer wieder gelockert, bis es nun legal ist, jemanden zu töten, die einfach ist "des Lebens müde." Wenn jemand einsam, sagen die Beamten, "wir können nicht eine Familie zu schaffen", so Euthanasie ist die Antwort. By the way, hat Belgien die zweithöchste Suizidrate (nicht verwandten zur Euthanasie) in Westeuropa.

Im vergangenen Jahr, Kanadas Supreme Court kam mit dem nach unten Roe v Wade der Euthanasie in einstimmigem Beschluss und ordnete das Parlament ein Gesetz innerhalb ihrer definierten Parameter, ein eklatantes Beispiel der Gesetzgebung von der Bank zu konstruieren. Bevor die Tinte auf diesem Dekret trocken war, UNICEF, deren Aufgabe es ist, "die Bedürfnisse von Kindern in den Entwicklungsländern adressieren" geworben zum Selbstmord für Kinder jeden Alters zur Verfügung unterstützt haben. Parlaments Garantien in Rechnung geschrieben C-14 sickerte bereits wie ein Sieb, aber Interessengruppen rief sofort das Gesetz zu restriktiv und verlangte noch weniger Schutz für ihre Kolleginnen und Kanadier.

Aber wir, in den USA, sind nicht wie diese schnell und locker sozialistischen Ländern, nicht wahr? Oh ja, wir sind.

Die Beihilfe zum Suizid Gesetze von Oregon in den Jahren 1997 und Washington State im Jahr 2009 sind nahezu identisch und enthalten unwirksame Garantien. In Oregon, jemand anderes das Medikament in den Mund des Patienten zu bringen oder sie in die IV Injektion noch bildet als "selbstverwaltet." Ferner ist ein Erbe für den Patienten zu sprechen erlaubt, lädt Zwang.

Beide Staaten haben feste Garantien für die mit dem tödlichen Prozess beteiligt, aber nicht so viel für die Patienten. Weder Staat verlangt eine Untersuchung des Missbrauchs, und wahre Verantwortlichkeit ist nicht existent .

Die jüngste Rechnung in Kalifornien ist besonders bedrohlich. Ein reicher Patienten Erbe kann helfen, den Patienten bis zum assistierten Suizid zu unterzeichnen. Sobald das tödliche Medikament im Hause ist, wird keine Verantwortlichkeit oder Zeugen erforderlich. Es könnte auf der Zielperson gezwungen werden, und niemand würde es wissen. Das Gesetz hält auch die Details des Todes vertraulich, so dass sie nicht einen Arzt oder eine andere Person zu verfolgen, die Mißbräuche, den Prozess verwendet werden.

Wie leiden die Armen unter diesen Gesetzen innerhalb eines Managed - Care - System? Das Jahr ihre Sterbehilfegesetz wurde seiner Dienste geführt, kündigte der Oregon Medical Assistance Program (OMAP) Mittel für die 167. Wenn das Gesetz vier Jahre später in Kraft gesetzt wurde, zählte die OMAP die tödlichen Drogen als "comfort care" und aufgeschlitzt Finanzierung Medicaid für mehr als 150 Dienstleistungen wesentlich für Menschen mit Behinderungen, Krankheiten im Endstadium, und ältere Menschen. Die ganze Zeit über die Agentur versucht , aber nicht Mittel für eine wirksame Schmerzmittel zu beschneiden und etablierte Barrieren für die Finanzierung für eine Anti-Depressiva.

Kaufen Sie nicht die Lüge , dass Sterbehilfe und Euthanasie Gesetze Menschen befähigen , unabhängige Entscheidungen zu treffen. Glauben Sie nicht, nur diese Gesetze , die Menschen betreffen , die sich anmelden. Ganz im Gegenteil ist der Fall. Sie und diejenigen , die Sie lieben könnte zum Opfer fallen unfreiwillige Euthanasie . Helfen Sie uns, das Wort heraus zu bekommen.
https://www.lifesitenews.com/opinion/ass...-terminally-ill
Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von Lebensthemen Institute .

von esther10 29.08.2016 00:41

Deutschland Bischöfe stimmen Kirche, damit die Mitarbeiter öffentlich katholischen Lehre trotzen. Von Gersdorff selbst sagt: "Hier wird bereits ausgeführt, was einige Bischöfe der Synode von 2015 im Oktober auf der Familie wünschen.

Vor allem aber haben die möglichen Auswirkungen auf die ganze katholische Kirche zu befürchten. Von Gersdorff selbst sagt: "Hier wird bereits ausgeführt, was einige Bischöfe der Synode von 2015 im Oktober auf der Familie wünschen.

Deutschland Bischöfe stimmen Kirche, damit die Mitarbeiter öffentlich katholischen Lehre trotzen

Katholisch , Deutschland



Köln berühmte Kathedrale von St. Peter hoch über der Altstadt vom Rhein gesehen.

WÜRZBURG, Deutschland, 6. Mai 2015 ( LifeSiteNews.com ) - Am 27. April in Würzburg, die deutschen Bischöfe genehmigt mit mehr als einer Zweidrittelmehrheit eine Reform des Arbeitsgesetzes der katholischen Kirche in Deutschland, einige Kirche Mitarbeiter ermöglichen öffentlich trotzen der Lehre der Kirche, wie sie durch in einer homosexuellen Union leben.

Wie der offiziellen Website der Konferenz Staaten Deutschen Bischofs: "Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen, in der Mehrheit, ein liberaler Arbeitsgesetz der Kirche." Wie es in der offiziellen Pressemitteilung heißt es:

Bis jetzt ein von den Mitarbeitern der Kirche erwartet, dass es in ihrem Privatleben eine Kohärenz mit den Glauben der Kirche und Moral sein würde. Ein Verstoß gegen diese Pflichten der Loyalität - zum Beispiel die Kirche zu verlassen, eine zweite Ehe nach einer Scheidung zu geben, oder eine homosexuelle Vereinigung zu geben - manchmal zu rechtlichen Konsequenzen führte sogar zu einer Kündigung des Vertrages auf.
Die deutschen Bischöfe beschlossen, nun auch diese Beschränkungen dieser Strom (und zukünftige) Mitarbeiter zu lösen, die sich bereitwillig mit den Glauben der Kirche und Moral nicht entsprechen. Die neuen Regeln sagen, dass es in einem Fall der Verletzung der Treuepflichten keine automatische Beendigung des Vertrages sein, und das nur in den schwersten Fällen würde die Kündigung des Vertrags angewandt werden. Die Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz vom 5. Mai auch ausdrücklich sagt, über ihre Mitarbeiter, die nach einer Scheidung wieder heiraten, oder die sogar in der homosexuellen Gemeinschaft leben:

Die Zivilehe nach einem Bürger Scheidung ist in Zukunft nur dann eine schwere Verletzung der Loyalität, wenn dieses Verhalten in konkreten Umständen zu einer Störung in der Gemeinschaft der Mitarbeiter oder in der größeren beruflichen Umfeld und zu einer Schwächung der Glaubwürdigkeit der Kirche führen könnte . Das gleiche gilt für Zivilanschlüße [dh homosexuellen Vereinigungen]. Diese Maßnahmen sind daher nur offen für eine Kündigung des Vertrages in Fällen von besonderer Umstände und damit nur in seltenen Fällen.
Die deutschen Bischöfe beschlossen, einen höheren Standard für diejenigen Mitarbeiter zu erhalten, die mit den Bischöfen im Bereich der Seelsorge und in enger Verbindung zu arbeiten. Die deutschen Bischöfe heißt es: "Eine schwere Verletzung der Loyalität unter diesen Personengruppen ist jeweils anfällig, die Glaubwürdigkeit der Kirche zu untergraben. Daher wird die rechtliche Situation hier gleich bleiben. "

Auch wenn das neue Arbeitsgesetz nicht zwingend für die 27 deutschen Bischöfe ist, wird erwartet, dass die meisten von ihnen es umsetzt. Diejenigen, die nicht die alte Arbeitsgesetz halten. Aber selbst wenn ein paar Bischöfe wählen würde, das alte Arbeitsgesetz zu halten, ist der moralische Schaden bereits Grab. Einige Beobachter sind sehr besorgt, und auch noch solche Folgen und Methoden erwartet.

Zum Beispiel wies der angesehenen und gut informierte Vatikan-Korrespondent Edward Pentin wiederholt mit Weitsichtigkeit, um die Natur und die Auswirkungen dieser damals bevorstehende neue Arbeitsgesetz, das von den Deutschen Bischofs geplant wurde. Im November 2014 schrieb er:

In der neuesten in einer Reihe von Versuchen der deutschen Bischöfe die Lehre der Kirche mit säkularen Werte, ein Unterausschuss der Deutschen Bischofskonferenz auszurichten plant Kirche des Arbeitsrechts zu ändern, Kirche, damit die Mitarbeiter, die homosexuell sind oder geschieden und wieder verheiratet civilly zu arbeiten kirchlichen Institutionen. Beschäftigten in der deutschen Kirche bisher - der zweitgrößte Arbeitgeber des Landes - sind erforderlich, um Lebensweise im Einklang mit der Lehre der Kirche zu halten. [...] Aber die Gegner entlassen dieses [Behauptung der Notwendigkeit, die aktuellen Arbeitsgesetz zu ändern], sagen die vorgeschlagenen Änderungen Teil eines hochqualifizierten sind, geheimnisvoll und fein Plan abgestimmt, von einigen Mitgliedern innerhalb der deutschen Bischofskonferenz entwickelt Kirche zu umgehen Lehren.
Pentin dann auch eine seiner Quellen in der Nähe der deutschen Kirche zitiert, über diese neue Arbeitsgesetz: ". Es ist wie eine versteckte Bombe ist" Und er zeigt, wie das neue Arbeitsgesetz auch auf die kommende Bischofssynode im Oktober 2015 bezogen ist :

Wenn die deutsche Kirche mit ihrem geplanten Anpassung des Arbeitsrechts geht voran, es wird nur die letzte in einer Reihe von Bemühungen seitens der deutschen Kirche sein die Lehre der Kirche zu säkulare Trends gerecht zu werden. [...] "Sie versuchen Lehre durch diese subtilen Mitteln zu verändern", eine Quelle in der deutschen Kirche sagte. "Es ist daher wichtig, diese Anstrengungen in diesem Jahr ausgesetzt sind, vor der nächsten Synode, entscheidend sein wird."
In seinem Artikel November Edward Pentin wies auch auf die schweren moralischen Folgen einer praktischen Verweigerung aus der Moral der Kirche in ihrer eigenen Institutionen:

Die pastorale Konsequenzen der Regeln der Kirche zu ändern zu diesem Thema wäre von Bedeutung. Diese leben in dem, was die Kirche immer gesehen als sündig Beziehungen würde von nun an diese Lebensweise implizit bestätigt. Darüber hinaus wäre es schwierig, mit jemandem zu sagen, dass sie solche Sünden bekennen müssen, wenn ihre Kollegen, die auch in Positionen der Autorität in der Kirche sein könnte, sind dafür bekannt, sündigen Privatleben leben.
Leider haben alle zu viele deutsche Bischöfe selbst erlaubt Unterkünfte mit der modernen Welt zu machen. Zum Beispiel, Bischof Stephan Ackermann von Trier, Deutschland, sprach auf einer Konferenz nur zwei Tage vor der Revision des Arbeitsgesetzes der Kirche am 27. April Wie Radio Vatikan berichtet:

In Bezug auf die Themen der Sexualität und Sexualmoral, hat die katholische Kirche deutliche Fortschritte in den letzten Jahren, nach dem Bischof von Trier, Stephan Ackermann. Heute ist eine viel offenere Herangehensweise an das Thema der Homosexualität möglich ist, als vor zehn Jahren, sagte Ackermann. [...] Aber der Bischof warnte vor zu hohen Erwartungen für Reformen im Bereich der Lehre über Sexualität: ". Es gibt keine einfachen Antworten, und es wird nicht schnell ändert morgen sein, entweder" Aber [wie der Bischof sagte auch] Franziskus, hat den Weg für Veränderungen vorbereitet.
Die deutsche Pro-Life-Aktivist und Autor, Mathias von Gersdorff, auf die jüngste Entscheidung der deutschen Bischöfe mit Empörung reagiert: "Mit erschütternd Tempo und Entschlossenheit, weiterhin die katholische Kirche in Deutschland ist es selbst Säkularisierung. Nun lockert sie das Arbeitsgesetz Kirche - frei, wie es in einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz gelesen werden können. In keiner Weise ist sie verpflichtet, dies zu tun. "

Von Gersdorff weist darauf hin, dass diese Selbst Säkularisierung ist etwas, sogar Napoleon konnte nicht in Deutschland erreichen:

Die Deutsche Bischofskonferenz leistet, was Napoleon nicht in der Lage war, zu erreichen. Wenn ein Paar eine homosexuelle Beziehung beginnt, wird nicht mehr zu einer Kündigung des Vertrags führen. Damit geben die katholischen Institutionen ihre eigene katholische Identität auf. In vielen Ländern hat die Kirche, um nicht zu kämpfen, um solche Maßnahmen gezwungen werden - in Deutschland, eine kniet nieder frei vor dem Zeitgeist.
Von Gersdorff fährt fort: "Die katholische Geist, die angeblich in diesen Einrichtungen zu leben, wird kaum unter solchen neuen Bedingungen zu überleben. [...] Diese Selbst Säkularisierung schafft Fakten, die nur zukünftige Generationen in der Lage sein wird, mit ernsten Schwierigkeiten rückgängig zu machen. "Er weist darauf hin, dass die deutsche katholische Kirche jetzt frei Freiheiten aufgibt, die in Deutschland außergewöhnlich sind. "Die katholische Kirche in Deutschland gibt aus freien Stücken einen Status, der fast weltweit einzigartig ist." Diese prägnante Kommentar wird vor allem US-amerikanischen Katholiken berühren, vor allem, da die Obama-Regierung steigenden Anforderungen an die US-katholischen Kirche gesetzt hat zu akzeptieren und seine eigene implementieren mehr revolutionäre soziale und moralische Agenda.

Vor allem aber haben die möglichen Auswirkungen auf die ganze katholische Kirche zu befürchten. Von Gersdorff selbst sagt: "Hier wird bereits ausgeführt, was einige Bischöfe der Synode von 2015 im Oktober auf der Familie wünschen. Die Nivellierung der katholischen Lehre über die Ehe"

https://www.lifesitenews.com/news/german...y-defy-catholic

von esther10 29.08.2016 00:37

Aachener Dom möglicherweise im Fokus des IS


Domkapitel ordnete verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an. Dompropst: „Uns ist jedoch auch bewusst, dass wir im Fokus der Islamisten stehen und dass der Aachener Dom auch in seiner symbolischen Bedeutung für die Geschichte und das christliche Abendland ein besonderes Angriffsziel sein könnte.“

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 27. Juli 2016 um 18:13 Uhr
Dom zu Aachen

Aachen (kathnews/Aachener Zeitung). Der Aachener Dom steht bekanntlich für die christliche (und griechisch-römische) Identität Europas und die daraus resultierenden Werte. Es ist darum nicht ausgeschlossen, dass er im Fokus des IS steht. Nach Angaben der Aachener Zeitung sind am Aachener Dom nach der Geiselnahme und dem Mord an einem Priester in Nordfrankreich die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Das Domkapitel habe die Domaufsicht angewiesen, besonders wachsam zu sein und Rücksäcke sowie verdächtige Gegenstände zu kontrollieren. “Während der gesamten Öffnungszeiten des Doms stehen zwei Aufsichten bereit”, heißt es. “Im Bedarfsfall könnten sie sehr schnell Kontakt zur örtlichen Polizei herstellen.”

Der amtierende Aachener Dompropst Manfred von Holtum habe betont, dass der Aachener Dom als Weltkulturerbe grundsätzlich allen Menschen und besonders Betern offen stehe. „Sie sollen sich sicher fühlen können, so weit dies menschenmöglich ist“, sagte der Geistliche nach Angabe der Aachener Zeitung.

„Uns ist jedoch auch bewusst, dass wir im Fokus der Islamisten stehen und dass der Aachener Dom auch in seiner symbolischen Bedeutung für die Geschichte und das christliche Abendland ein besonderes Angriffsziel sein könnte.“ So der Dompropst laut der Zeitung.
http://www.kathnews.de/aachener-dom-moeg...im-fokus-des-is
Außenansicht des Aachener Domes


von esther10 29.08.2016 00:37





Das Schweigen der Hirten über Homosexualität: Ein Interview mit Robert Reilly

29. August 2016 ( Lifesitenews ) - Robert R. Reilly war Sonderberater von US - Präsident Ronald Reagan und in jüngster Zeit , Senior Advisor für Informationsstrategie in das Amt des Secretary of Defense. Er ist bekannt für seine Arbeit an Voice of America und sein 2010 Buch bekannt die Schließung des muslimischen Geistes . Aber sein jüngstes Buch, Homosexuell zu machen Ok , kann nicht scheinen , in den wichtigsten Publikationen überprüft zu werden , wo alle seine anderen Werke Gefallen gefunden zu haben.

LSN: In Ihrem Buch , beachten Sie , dass das Naturrecht die Grundlage für die Opposition gegen die Kultur bedrohliche Akzeptanz von homosexuellen Verhalten. In den letzten Monaten haben wir dies vor allem gesehen bedrohen Christen und Katholiken noch wenige katholische Führer darüber zu sprechen wagen.

RR: Naturrechtslehre steht im Zentrum der katholischen Kirche. Es scheint sowohl Glaube und Vernunft sind zugleich zugunsten von Sentimentalität aufgegeben.

Es scheint, dass einige Kirchenführer mit diesem (Homosexuell) Agenda entsprechend gefallen sind, oder zumindest haben völlige Stille in dem Gesicht von ihm gehalten. Schweigen bedeutet Zustimmung.

Es ist sehr demoralisierend, dass nicht mehr von ihnen haben gegen diese groteske Lüge über die Menschheit stand auf.

LSN: Warum das Schweigen von Kirchenleitung?

RR: Wir können ein Teil der Antwort in St. Augustine finden Stadt Gottes . In Buch Eins, Kapitel 9, schrieb er: "Wir neigen dazu , schuldhaft unsere Verantwortung zu entziehen , wenn wir sollten sie zu unterweisen und zu ermahnen [die krank Täter], manchmal sogar mit scharfen Tadel und Tadel, entweder weil die Aufgabe beschwerlich ist, oder weil wir haben Angst , Anstoß geben; oder es kann sein , dass wir von der Zahlung ihrer Feindschaft, aus Angst , schrumpfte , dass sie behindern und uns in weltlichen Dingen schaden kann in bezug entweder von dem, was wir suchen , zu eifrig zu erreichen, oder von dem, was wir schwach zu verlieren fürchten. "Ich denke , das erklärt , viel.

Aus der Geschichte sein , aber wir sollten nicht allzu überrascht über das Schweigen oder die Mitschuld. Denken Sie daran , Peter Kreeft brillante Linie " , der erste Bischof zu akzeptieren eine Zuwendung der öffentlichen Hand war Judas." Unter Heinrich VIII, nur ein Bischof treu geblieben, St. John Fisher. (Wir tun sicherlich besser als die heute, Gott sei Dank!) Ich habe gelesen Mein Kampf gegen Hitler , von dem großen Dietrich von Hildebrand. Darin erzählt er , wie einige katholische Bischöfe intellektuell mit den Nazis zusammengearbeitet, gab in und gefördert tatsächlich die Rationalisierungen notwendig , um die Legitimität der NS - Herrschaft zu akzeptieren.

LSN: Haben Sie nicht denken , dass es über die Spitze ist eine Analogie zu der NS - Zeit zu machen?

RR: Ich glaube nicht , dass es eine Strecke ist , um Nazi - Deutschland im Jahr 1935 als Analogie auf aktuelle Ereignisse zu zeigen. Das ist , wenn die Nürnberger Gesetze wurden verabschiedet, Strippen Juden die deutsche Staatsbürgerschaft und das Verbot der Ehe zwischen Nichtjuden und Juden.

Ohne Zweifel gab es noch viele schöne und aufrecht stehenden Menschen in Deutschland zu der Zeit, darunter auch viele Katholiken, aber von da an hatten sie ihren Mund über die NS-Rassen Überlegenheit Lehren geschlossen zu halten, weil sie staatliche Recht waren. Ich bin sicher, dass es auf die Rassentheorie der Geschichte gegenüber waren viele Menschen, die sich selbst sagte, als die Menschen heute in Bezug auf Homosexuelle tun "Ehe", "Nun, das ist eine verlorene Frage. Lassen wir es allein und ziehen weiter. "

Sie waren wahrscheinlich zu viel Angst zu prüfen, was sie bewegten sich auf, wie Menschen zu vermeiden heute Gedanken über die Folgen der vollständigen Verleugnung der Realität in homosexuellen beteiligt "Ehe". Wer glaubt, dass wir in einer Verleugnung der Realität beteiligt sind, nicht weniger dass tiefgründiger als 1935 Deutschland ist selbst ein Scherz. Erfolg für die LGBT-Traum erfordert die Auslöschung der realen und der Beseitigung von denen, die auf die Existenz der Realität bestehen.

LSN: Was denken Sie über den Ansatz von einigen katholischen Bischöfe , die gewählt haben, wenn man über "Homosexuell" , fragte selektiv aus dem Katechismus zu zitieren , diese Lehren , die mit der Zeit angleichen - diejenigen , die nur zitieren : "Sie müssen mit Respekt angenommen werden, Mitgefühl und Sensibilität. Jedes Zeichen ungerechter Diskriminierung ihnen gegenüber sollte vermieden werden. "

Natürlich heute das wirkliche Problem ist nicht "ungerechte Diskriminierung" gegenüber Homosexuellen , sondern gezwungen Unterwerfung unter die LGBT Gender - Ideologie. Die weitgehend falsche Diskriminierung Problem wird als Waffe verwendet , um vollständige Übereinstimmung mit der LGBT Tagesordnung zu verlangen. Ich sage die ganze Geschichte darüber , wie diese Vollstreckung in meinem Buch nimmt, machen Homosexuell Ordnung: Wie homosexuelles Verhalten Rationalisierung verändert Alles . Die Menschen Diskriminierung heute leiden , sind diejenigen, die die Wahrheit zu erzählen bestehen. George Orwell , bemerkte , dass "Je mehr eine Gesellschaft von Wahrheit treibt, desto mehr wird sie diejenigen hassen , die sie sprechen."
https://www.lifesitenews.com/news/the-si...ith-robert-reil


von esther10 29.08.2016 00:37

Schöpfungszeit – ein Aufruf, gemeinsam zu beten, das Geschenk der Schöpfung wertzuschätzen und zu pflegen
Gemeinsame Stellungnahme des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und des Europäischen Christlichen Umweltnetzwerkes (ECEN)

29. AUGUST 2016REDAKTIONEUROPA


Die Schöpfung Adams, Jan Brueghel Der Jüngere / Wikimedia Commons - Http://Www.Hampel-Auctions.Com/, Public Domain

Respekt, Wertschätzung und Kontemplation der Schöpfung sind gemeinsames Anliegen der christlichen Kirchen. Aus Anlaß des „Tages für die Schöpfung“ rufen der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) und die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) zu gemeinsamem Gebet und zur Stärkung ökumenischer Arbeit zum Schutz der Schöpfung auf.

Im Sinne des Evangeliums kann die Verantwortung für die Umwelt nie von der Verantwortung für andere Menschen getrennt werden: für den Nächsten, für den Armen oder Vergessenen in einem wahrhaftigen Geist der Solidarität und der Liebe. Die Schöpfung zu respektieren meint nicht allein, die Erde, das Wasser und andere Teile der natürlichen Welt zu schützen und zu bewahren. Gleichzeitig wird darin der Respekt für die Menschen ausgedrückt, die das Geschenk der Schöpfung teilen und Verantwortung dafür tragen. Darum bemühen wir uns mit allen Christen fröhlich Jesus Christus zu bezeugen, denn „in Ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist“ (Kol. 1,16).

Wir erinnern an Dietrich Bonhoeffers Gedanken, dass das bedrängendste Problem für die Kirchen die Art und Weise ist, wie wir als Christen unser Leben angesichts der kulturellen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit leben. Das heißt wir müssen aufeinanderbezogen leben im Kontext unserer Welt, in der wir alle leben. Das ist eine ursprüngliche Definition von „oikos“, das „Haus“ meint. Das „gemeinsame Haus“, für das wir Sorge tragen, is gebildet aus beidem, der natürlichen Welt und den zwischenmenschlichen Beziehungen.

Die Zeit der Schöpfungt vom 1. September bis 4. Oktober (dem Fest des Hlg. Franziskus von Assisi in der Westlichen Tradition) ist in einer wachsenden Zahl von Kirchen in Europa eine besondere Periode in den liturgischen Kalendern. In diesem Zeitraum erinnern wir uns des Geschenkes der Schöpfung und unseres Verhältnisses zu ihr. Das Begehen dieser Zeit und ihr Platz im Zyklus christlicher Gebete und Gottesdienste wurde von der 3. Europäischen Ökumenischen Versammlung in Sibiu 2007 empfohlen. Das Europäische Christliche Umweltnetzwerk (ECEN) hat geholfen, Christen zu unterstützen und zu ermutigen, gemeinsam in einem Geist ökumenischer Kooperation zu beten, und Aktionen zur Bewahrung der Schöpfung zu fördern. Die Initiative, einen Tag des Gebetes für Gottes Schöpfung am 1. September, der in der byzantinischen Tradition der Beginn des Kirchenjahres ist, zu begehen, wurde 1989 durch den Ökumenischen Patriarchen Dimitrios ins Leben gerufen. Ebenso entschied Papst Franziskus 2015 , dass der 1. September der Welttag des Gebetes zur Bewahrung der Schöpfung in der katholischen Kirche ist.

Mit großer Dringlichkeit nehmen wir die Herausforderungen von Umweltzerstörung und Klimawandel wahr, und erkennen, ermutigt von den Worten der Enzyklika Papst Franziskus Laudato Si, unsere gemeinsame Verantwortung an. Wir laden herzlich alle Christen in Europa, die Mitgliedskirchen der KEK und die Bischofskonferenzen der CCEE, die Gemeinden und kirchlichen Gemeinschaften und alle Menschen guten Willens ein, an der Schöpfungszeit teilzunehmen, die Schöpfungszeit in der jeweiligen eigenen liturgischen Tradition gemeinsam zu feiern, und den gemeinsamen christlichen Glauben in Gott den Schöpfer, hochzuhalten. Wir bitten Sie in Ihrem Rahmen Gebete zum Geschenk der Schöpfung anzubieten und an unserem gemeinsamen Gebet teilzunehmen:

Gott, lehre uns, die ganze Schöpfung zu bewahren,
alles Leben zu schützen und die Früchte der Erde zu teilen.
Lehre uns unsere menschliche Arbeit mit unseren Brüdern und Schwestern zu teilen,
insbesondere mit den Armen und Bedürftigen.

Gewähre uns treu zu Deinem Evangelium zu sein,
und so frohgemut unseren Gesellschaften in unterschiedlichen Ländern über den ganzen Kontinent
den Horizont einer besseren Zukunft anzubieten,
ausgestattet mit Gerechtigkeit, Frieden, Liebe und Schönheit.

Amen.


Fr. Heikki Huttunen
Generalsekretär KEK

Mgr. Duarte da Cunha
Generalsekretär CCEE

Rev. Dr. Peter Pavlovic
Sekretär ECEN
https://de.zenit.org/articles/schoepfung...und-zu-pflegen/
(Quelle: Pressemitteilung CCEE)

von esther10 29.08.2016 00:35

Kardinal Robert Sarah fassungslos über westliche Reaktion auf Terror
Ein Beitrag von Mathias von Gersdorff.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 29. Juli 2016 um 09:27 Uhr


Petersdom
Über Twitter kommentierte der Präfekt der Kongregation für die Gottesdienstordnung die islamistischen Attentate in Westeuropa: „Wie viele Tote braucht es, wie viele abgeschlagene Köpfe bis die europäischen Regierenden die Lage begreifen, in der sich der Westen befindet?“ Original Französisch: „Combien de morts pour que les gouvernements européens comprennent la situation où l’Occident se trouve? Combien de têtes décapitées ? +RS“
http://www.kathnews.de/kardinal-robert-s...tion-auf-terror
Übersetzung aus dem Französischen: Hochwürden Gero P. Weishaupt


von esther10 29.08.2016 00:33

Vatikanischer Islamexperte warnt dringend vor weiterer Verharmlosung des Islam

Jesuitenpater und ägyptischer Theologe: Der radikale Islam wird sich der westlichen Werteordnung niemals assimilieren.
Erstellt von Felizitas Küble am 3. August 2016 um 14:02 Uhr


Sultan Ahmed Moschee
Der Jesuitenpater und ägyptische Theologe Prof. Dr. Dr. Khalil Samir Khalil ist einer der führenden Orientalisten und Islamwissenschaftler in der katholischen Kirche. Der Vatikanexperte hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit dem Islam und dem Christentum im Nahen und Mittleren Osten befaßt. Er ist Professor am Päpstlichen Orientalischen Institut in Rom.

Nun hat er am 26. Juli 2016 in der katholischen Nachrichtenseite „Asia-News“ dazu aufgerufen, die kriegerischen und feindseligen Verse im Koran nicht weiter zu verdrängen und den Islam insgesamt realistischer zu beurteilen. Der Autor schreibt, daß der radikale Islam sich der westlichen Werteordnung niemals assimilieren (anpassen) werde: Es gibt keinen anderen Weg außer Integration. – Er fügt aber hinzu: Leider ist der Islam schwer zu integrieren, weil die islamische Kultur vielfach im direkten Gegensatz zur westlichen Ideen steht.“ – Zudem habe der „radikal-islamistische Einfluß“ die Integration von Muslimen noch mehr erschwert.

„Der große Konflikt unserer Zeit“
Nur wenn Muslime offen und lernbereit seien, könnten sie friedlich mit der westlichen Welt klarkommen. Allerdings würden viele von ihnen die westliche Gesellschaft ablehnen – und genau das sei „der große Konflikt unserer Zeit“. Prof. Samir erklärt weiter: Aber wir müssen den Mut zur Wahrheit haben: Der Koran sowie des Leben von Mohammed enthalten Elemente von Krieg und Gewalt.“ – Das eigentliche Problem sei darin zu sehen, daß diese Religion in sich selbst ein politisches System entwickelt habe.

Zugleich stellt der Priester kritisch fest: „Westliche Politiker leiden an Ignoranz und einem Verlust der moralischen Sinne.“ – Nicht das Volk verharmlose den Islam, sondern „europäische politische Führer“. – Diese Kombination von Ignoranz und Werteverlust sei „explosiv“, schreibt Prof. Samir. Er stellt die naheliegende Frage: „Warum tun sie das?“ – Seine Antwort: Um die Stimmen der muslimischen Gemeinschaften zu bekommen.“ – Der Autor erinnert an die großzügige staatliche Unterstützung der französischen Regierung für den Bau von Moscheen.

Quelle für die Zitate (englischsprachig): AsiaNews.it
http://www.kathnews.de/vatikanischer-isl...osung-des-islam
Textquelle: Christliches Forum

von esther10 29.08.2016 00:30

Mit Cicero und Ambrosius auf dem Weg zur Fülle der Wahrheit, die Christus ist

Kathnews setzt seine Reihe über „Leben und Werk der Kirchenväter und Glaubenslehrer“ fort.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 28. August 2016 um 12:44 Uhr


Papst Benedikt XVI.
Einleitung von Gero P. Weishaupt:

Im Zeitraum vom 7. März 2007 und dem 27. Februar 2008 hielt Papst Benedikt XVI. in Rahmen seiner wöchentlichen Mittwochsaudienzen in Rom insgesamt 36 Katechesen über Leben und Werk der Kirchenväter und Glaubenslehrer, beginnend von Clemens von Rom bis zu Augustinus von Hippo. Kathnews setzt seine Reihe über „Leben und Werk der Kirchenväter und Glaubenslehrer“ fort.

Der heilige Augustinus
Anfang 2008 widmete sich Papst Benedikt XVI in fünf Katechesen Leben und Werk des heiligen Augustinus. Mit dieser Anzahl ragen die Katechesen von den anderen Kirchenväterkatechesen des Papstes heraus. Das Denken des aus Thagaste in Numidien (Algerien) stammenden Bischofs von Hippo hat bekanntlich die Theologie von Papst Benedikt XVI. nachhaltig geprägt. Die theologischen und philosophischen Texte des heiligen Augustinus sind der Schlüssel zum Verständnis des Denkens von Papst Benedikt XVI.

In fünf Katechesen über den heiligen Augustinus behandelte der Papst

1. dessen Leben,

2. seine letzten Jahre,

3. das Thema Glaube und Vernunft (das auch das Denken des Papstes beschäftigte),

4. Augustinus`Werke und

5. seine dreifache Bekehrung.

Wenngleich dieses Jahr der 28. August, der Gedenktag des Kirchenvaters Augustinus, auf einen Sonntag fällt und daher liturgisch in beiden Formen des Römischen Ritus nicht gefeiert wird, veröffentlicht Kathnews heute die erste Katechese, um sie den Lesern in Erinnerung zu rufen. Die anderen vier Katechesen über den großen lateinischen Kirchenvater folgen in den kommenden Tagen.

Cicero und der heilige Ambrosius
In seiner ersten Katechese, die der Papst am 9. Januar 2008 hielt, geht Benedikt XVI. auf die Bekehrungsgeschichte des heiligen Augustinus ein, wie sie uns vor allem aus dessen Confessiones, seiner Autobiograhpe, und durch seinen Biographen Possidius überliefert ist. Auf beide Quellen bezog sich der Papst in seiner Katechese. Durch Ciceros Schrift „Hortensius“, die leider verloren gegangen ist, wurde nach den Worten Benedikts XVI. in Augustinus „die Liebe zur Weisheit“ geweckt. Und durch die typologische Auslegung des Alten Testamentes in den Predigten des Kirchenvaters Ambrosius, damals Bischof von Mailand, von dessen Rhetorik Augustinus begeistert gewesen ist, überwand er die Verständnisschwierigkeiten und „begriff, dass das ganze Alte Testament ein Weg zu Jesus Christus ist“.

Katechese von Papst Benedikt XVI. über den heiligen Augustinus
Liebe Brüder und Schwestern!

Nach den großen Weihnachtsfeierlichkeiten möchte ich zu den Betrachtungen über die Kirchenväter zurückkehren und heute über den größten Vater der lateinischen Kirche sprechen, den hl. Augustinus: Als ein Mann voll Leidenschaft und Glauben, von höchster Intelligenz und unermüdlicher pastoraler Sorge ist dieser große Heilige und Kirchenlehrer zumindest dem Rufe nach oft denen bekannt, die das Christentum nicht kennen oder nicht mit ihm vertraut sind, da er eine sehr tiefe Spur im kulturellen Leben des Abendlandes und der ganzen Welt hinterlassen hat. Aufgrund seiner einzigartigen Bedeutung hatte der hl. Augustinus einen sehr großen Einfluß, und man könnte einerseits behaupten, daß alle Wege der lateinischen christlichen Literatur nach Hippo führen (dem heutigen Annaba an der Küste Algeriens), dem Ort, wo er Bischof war, und andererseits, daß von dieser Stadt des römischen Afrikas, deren Bischof Augustinus von 395 bis zu seinem Tod im Jahr 430 war, viele andere Wege des nachfolgenden Christentums und der abendländischen Kultur ausgehen.

Selten konnte eine Zivilisation einen Menschen von solcher Geistesgröße vorweisen, der es verstand, ihre Werte aufzunehmen und ihren inneren Reichtum zu erhöhen, indem er Ideen und Formen erfand, von denen sich die Nachfahren nähren würden, wie auch Paul VI. hervorhob: »Man kann sagen, daß das gesamte Denken der Antike in seinem Werk zusammenfließt und von ihm Denkströmungen ausgehen, die die gesamte Lehrtradition der nachfolgenden Jahrhunderte durchdringen« (AAS, 62, 1970, S. 426). Augustinus ist darüber hinaus der Kirchenvater, der die größte Zahl von Werken hinterlassen hat. Sein Biograph Possidius sagt: Es schien unmöglich, daß ein Mann so vieles in seinem Leben zu schreiben vermochte. Über diese verschiedenen Werke werden wir bei einer der nächsten Begegnungen sprechen. Heute wird unsere Aufmerksamkeit seinem Leben vorbehalten sein, das sich aus seinen Schriften gut rekonstruieren läßt, insbesondere aus den Confessiones, der außergewöhnlichen geistlichen Autobiographie, die zum Lob Gottes geschrieben wurde und sein berühmtestes Werk ist. Und das mit Recht, denn es sind gerade die Confessiones des Augustinus mit ihrer Aufmerksamkeit für die Innerlichkeit und die Psychologie, die ein einzigartiges Vorbild in der abendländischen Literatur, und nicht nur der abendländischen, auch der nichtreligiösen Literatur bis hin zur Moderne, darstellen. Diese Aufmerksamkeit für das geistliche Leben, für das Geheimnis des Ich, für das Geheimnis Gottes, das sich im Ich verbirgt, ist etwas Außerordentliches und noch nie Dagewesenes und bleibt für immer sozusagen ein geistlicher Höhepunkt.

Wir wollen aber nun auf sein Leben zu sprechen kommen: Augustinus wurde in Thagaste – in der Provinz Numidien im römischen Afrika – am 13. November 354 als Sohn des Patricius, eines Heiden, der später Katechumene wurde, und Monika, einer eifrigen Christin, geboren. Diese leidenschaftliche Frau, die als Heilige verehrt wird, übte sehr großen Einfluß auf den Sohn aus und erzog ihn im christlichen Glauben. Augustinus hatte auch das Salz als Zeichen der Aufnahme in das Katechumenat empfangen. Und er ist immer von der Gestalt Jesu Christi fasziniert geblieben; ja, er sagt, daß er Jesus immer geliebt habe, sich aber immer mehr vom kirchlichen Glauben, von der kirchlichen Praxis entfernt habe, wie es auch heute bei vielen Jugendlichen geschieht.

Augustinus hatte auch einen Bruder, Navigius, und eine Schwester, deren Namen wir nicht kennen und die später, nachdem sie Witwe geworden war, an der Spitze eines Frauenklosters stand. Der Knabe von sehr lebhafter Intelligenz erhielt eine gute Erziehung, auch wenn er nicht immer ein vorbildlicher Schüler war. Er studierte jedoch gut die Grammatik, zuerst in seiner Geburtsstadt, dann in Madaura und ab 370 Rhetorik in Karthago, der Hauptstadt des römischen Afrika: Er beherrschte perfekt die lateinische Sprache, gelangte jedoch nicht zu einer ebensolchen Beherrschung des Griechischen und erlernte nicht das von seinen Landsleuten gesprochene Punische. Gerade in Karthago las Augustinus zum ersten Mal den Hortensius, eine später verlorengegangene Schrift Ciceros, die am Anfang seines Bekehrungsweges steht. Der Text Ciceros weckte nämlich in ihm die Liebe zur Weisheit, wie er dann als Bischof in den Confessiones schreiben wird: »Jenes Buch änderte wahrlich meinen Sinn«, so sehr, daß »plötzlich jede eitle Hoffnung ihren Wert verlor und ich mit einer unglaublichen Glut des Herzens die Unsterblichkeit der Weisheit ersehnte« (III, 4,7).

Da er aber überzeugt war, daß man ohne Jesus nicht behaupten könne, die Wahrheit wirklich gefunden zu haben, und weil ihm in diesem fesselnden Buch jener Name fehlte, begann er sofort, nachdem er es gelesen hatte, die Heilige Schrift, die Bibel zu lesen. Aber er war davon enttäuscht. Nicht nur, weil der lateinische Stil der Übersetzung der Heiligen Schrift unzulänglich war, sondern auch, weil ihm der Inhalt selbst unbefriedigend erschien. In den Erzählungen der Schrift über Kriege und andere menschliche Angelegenheiten fand er nicht die Höhe der Philosophie, den Glanz der Suche nach der Wahrheit, die ihr eigen ist. Dennoch wollte er nicht ohne Gott leben und suchte daher eine Religion, die seiner Sehnsucht nach Wahrheit und auch seiner Sehnsucht, Jesus näherzukommen, entsprach. So ging er den Manichäern ins Netz, die sich als Christen ausgaben und eine völlig rationale Religion versprachen. Sie behaupteten, daß die Welt in zwei Prinzipien geteilt sei: das Gute und das Böse. Und damit wäre die ganze Komplexität der menschlichen Geschichte zu erklären. Auch die dualistische Moral gefiel dem hl. Augustinus, weil sie eine sehr hohe Moral für die Erwählten mit sich brachte: Und für den, der ihr, so wie er, anhing, war ein Leben möglich, das der Situation der Zeit sehr viel angemessener war, besonders für einen jungen Menschen. Er wurde also Manichäer und war in jenem Augenblick davon überzeugt, die Synthese zwischen Rationalität, Wahrheitssuche und Liebe zu Jesus Christus gefunden zu haben. Und das hatte auch einen konkreten Vorteil für sein Leben: die Zugehörigkeit zu den Manichäern eröffnete nämlich bequeme Perspektiven für eine Karriere. Jener Religion anzugehören, die so viele einflußreiche Persönlichkeiten zu ihren Anhängern zählte, gestattete ihm, die mit einer Frau eingegangene Beziehung fortzusetzen und in seiner Karriere voranzukommen. Von dieser Frau hatte er einen Sohn, Adeodatus, den er sehr liebte; er war sehr intelligent und sollte später bei der Vorbereitung auf die Taufe am Comer See zugegen sein und an jenen »Dialogen« teilnehmen, die der hl. Augustinus uns überliefert hat. Leider starb der Knabe frühzeitig. Mit ungefähr zwanzig Jahren lehrte Augustinus Grammatik in seiner Geburtsstadt, kehrte aber bald nach Karthago zurück, wo er ein brillanter und gefeierter Rhetorikmeister wurde. Mit der Zeit jedoch begann Augustinus sich vom Glauben der Manichäer zu entfernen, die ihn gerade vom intellektuellen Gesichtspunkt her enttäuschten, insofern sie unfähig waren, seine Zweifel zu klären, und er übersiedelte nach Rom und dann nach Mailand, wo sich damals der Sitz des Kaiserhofes befand und wo er dank des Interesses und der Empfehlungen des Präfekten von Rom, des Heiden Symmachus, der dem Bischof von Mailand, dem hl. Ambrosius, feindlich gesinnt war, eine einflußreiche Stelle erhalten hatte.

In Mailand nahm Augustinus – anfänglich um seine rhetorischen Kenntnisse weiter zu vertiefen – die Gewohnheit an, die sehr schönen Predigten des Bischofs Ambrosius anzuhören, der der Vertreter des Kaisers für Norditalien gewesen war, und der afrikanische Rhetor war vom Wort des großen Mailänder Bischofs fasziniert; und nicht nur von seiner Rhetorik, sondern vor allem der Inhalt rührte immer mehr sein Herz. Das große Problem des Alten Testaments, nämlich das Fehlen rhetorischer Schönheit und philosophischer Größe, erfuhr in den Predigten des hl. Ambrosius dank der typologischen Auslegung des Alten Testaments eine Lösung: Augustinus begriff, daß das ganze Alte Testament ein Weg zu Jesus Christus ist. So fand er den Schlüssel, um die Schönheit und auch die philosophische Tiefe des Alten Testaments zu verstehen, und begriff die ganze Einheit des Geheimnisses Christi in der Geschichte und auch die Synthese zwischen Philosophie, Rationalität und Glaube im »Logos«, in Christus, dem ewigen Wort, das Fleisch geworden ist.

In kurzer Zeit wurde Augustinus sich bewußt, daß die allegorische Lesart der Schrift und die neuplatonische Philosophie, die vom Mailänder Bischof angewandt wurden, ihm erlaubten, die intellektuellen Schwierigkeiten zu lösen, die ihm, als er jünger war, bei seiner ersten Annäherung an die biblischen Texte unüberwindbar erschienen waren.

Der Lektüre der Schriften der Philosophen ließ Augustinus somit die erneute Lektüre der Schrift und vor allem der Briefe des Paulus folgen. Die Bekehrung zum Christentum am 15. August 386 stellte somit den Höhepunkt eines langen und mühsamen inneren Weges dar, von dem wir noch in einer weiteren Katechese sprechen werden, und der Afrikaner begab sich aufs Land im Norden von Mailand am Comer See – zusammen mit seiner Mutter Monika, seinem Sohn Adeodatus und einer kleinen Gruppe von Freunden –, um sich auf die Taufe vorzubereiten. So wurde Augustinus mit 32 Jahren am 24. April 387 von Ambrosius in der Osternacht im Mailänder Dom getauft.

Nach der Taufe beschloß Augustinus, mit den Freunden nach Afrika zurückzugehen, wobei er sich mit dem Gedanken trug, ein Gemeinschaftsleben monastischer Art im Dienst Gottes zu führen. Aber als sie in Ostia auf die Abreise warteten, erkrankte plötzlich seine Mutter und starb wenig später, was dem Sohn das Herz zerriß. Nachdem er schließlich in die Heimat zurückgekehrt war, ließ sich der Bekehrte in Hippo nieder, um ein Kloster zu gründen. In dieser afrikanischen Küstenstadt wurde er trotz seines Widerstands 391 zum Priester geweiht und begann mit einigen Gefährten das monastische Leben, an das er seit langem dachte, und teilte seine Zeit zwischen Gebet, Studium und Predigttätigkeit auf. Er wollte nur im Dienst der Wahrheit stehen, er fühlte sich nicht zum pastoralen Leben berufen, begriff aber dann, daß der Ruf Gottes genau darin bestand, Hirt unter den anderen zu sein und so das Geschenk der Wahrheit den anderen zu bringen. In Hippo wurde er vier Jahre später, im Jahr 395, zum Bischof geweiht. Während Augustinus weiter das Studium der Schrift und der Texte der christlichen Tradition vertiefte, war er ein vorbildlicher Bischof in seinem unermüdlichen pastoralen Einsatz: Mehrmals in der Woche predigte er für seine Gläubigen, unterstützte die Armen und die Waisen, sorgte für die Ausbildung des Klerus und die Organisation von Frauen- und Männerklöstern. In kurzer Zeit behauptete sich der ehemalige Rhetor als einer der bedeutendsten Vertreter des Christentums jener Zeit: Der Bischof von Hippo, der in den über 35 Jahren als Bischof in der Leitung seiner Diözese äußerst aktiv war – mit bemerkenswerten Auswirkungen auch auf das zivile Leben –, übte in der Tat einen großen Einfluß auf die Leitung der katholischen Kirche des römischen Afrika und ganz allgemein im Christentum seiner Zeit aus, wobei er religiösen Strömungen und hartnäckigen und spalterischen Irrlehren wie dem Manichäismus, dem Donatismus und dem Pelagianismus, die den christlichen Glauben an den einen und an Erbarmen reichen Gott gefährdeten, entgegentrat.

Und Augustinus vertraute sich Gott jeden Tag an, bis zum Ende seines Lebens: Während seine Stadt Hippo seit fast drei Monaten von den vandalischen Invasoren belagert wurde, bat der von einem Fieber befallene Bischof – wie sein Freund Possidius in derVita Augustini berichtet – darum, mit großen Buchstaben die Bußpsalmen abzuschreiben, »und ließ die Blätter an der Wand befestigen, so daß er sie vom Bett aus während seiner Krankheit sehen und lesen konnte, und er vergoß unablässig heiße Tränen« (31,2). So vergingen die letzten Tage des Lebens des Augustinus, der am 28. August 430 starb, als er noch nicht 76 Jahre alt war. Seinen Werken, seiner Botschaft und seiner inneren Verfassung werden wir die nächsten Begegnungen widmen.
http://www.kathnews.de/mit-cicero-und-am...ie-christus-ist
Foto: Papst Benedikt XVI. – Bildquelle: Rvin88 / Wikipedia

von esther10 29.08.2016 00:29

Der Priestermangel in der katholischen Kirche und seine Ursachen

Veröffentlicht: 29. August 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Aufbruchstimmung, Bistümer, Diözesen, Glaubensschwund, Kirche, Pastoralräte, Pfarrer, Priestermangel, Priesterseminare, Prof. Dr. Hubert Gindert, Schrumpfung, Ursachen, Verdunstung |Ein Kommentar


Von Prof. Dr. Hubert Gindert

Als kürzlich die Zahlen der 2015 in den deutschen Diözesen geweihten 58 Priester bekannt wurden, fand das auch in den säkularen Medien Beachtung. Unter Überschriften wie „Gehen der katholischen Kirche die Priester aus?“, hatten einige Medien auch die Abhilfe schnell bei der Hand. Es waren die bekannten Ladenhüter wie Abschaffung des Zölibats, Einsatz von „Viri probati“, Einführung des Frauenpriestertums. 0000009699_3

Andere Medien brachten die ersten Nachkriegsjahrzehnte in Erinnerung, als einzelne Bistümer Zahlen von Priesterweihen aufzuweisen hatten, die heute von allen Diözesen zusammen nicht mehr erreicht werden. Schnellschüssige Beschreibungen der heutigen Misere führten zur Behauptung, der Priestermangel sei „gewollt“.

BILD: Prof. Gindert leitet seit Jahrzehnten den katholischen Kongreß „Freude am Glauben“

Was sind die Ursachen? Er gipfelt zwar in der Zahl 58 Priesterweihen im Jahr 2015. Tatsächlich zeichnet er sich seit vielen Jahren ab. Voraus gehen die Verdunstung des Glaubens, gemessen am Besuch der sonntäglichen Eucharistiefeier sowie der Rückgang der Kinderzahl in den Familien. Das dahinsiechende Glaubensleben in den Familien, in denen kaum mehr gebetet wird, und die gesunkene Kinderzahl von 1,3 Kindern pro Familie sind Hauptursachen des Priestermangels. Wo sollen Berufungen ansetzen, wenn beides fehlt?

Natürlich gibt es auch den „gewollten“ Priestermangel an theologischen Ausbildungsstätten, in Priesterseminaren, bei Vertretern eines synodalen, demokratischen Kirchenverständnisses sowie bei Pastoralassistenten und -referenten, die theologisches Wissen und rhetorische Fähigkeiten, nicht aber Berufung und Priesterweihe als die eigentlichen Voraussetzungen für die „Leitung“ der Gemeinden ansehen. Solchen selbsternannten „Gemeindevorstehern“ geht es nicht um den Dienst an den Gläubigen, sondern um die Herrschaft über den „Pfarrbetrieb“. media-FZMqzvujo1V-2


Selbstverständlich gab es schon in den vergangenen Jahren Priesterseminare, in denen Regenten den Priesterkandidaten, die durch eucharistische Frömmigkeit oder durch Rosenkranzbeten auffielen, nahelegten, sie hätten evtl. doch keine „echte Berufung“.

Einige flüchteten sich dann bekanntlich beispielsweise zu Bischof Mixa nach Eichstätt. Andere fanden in einer Ordensgemeinschaft Aufnahme oder gaben ihre Berufung auf. Heute ist die Zisterzienserabtei Heiligenkreuz mit ihrer weit über Österreich hinausstrahlenden Spiritualität ein Anziehungspunkt für Ordens- und Priesterberufungen geworden.

Schließlich ist der anhaltende Schrumpfungsprozess selbst ein Hindernis für junge Menschen, die ihre Berufung zum Priestertum überlegen. Die diözesanen Kirchenleitungen kommen nicht mehr daran vorbei, immer größere Pfarreien-Gemeinschaften zu bilden, wenn sie einen geregelten „Pastoralbetrieb“ aufrechterhalten wollen.

Die Verpflichtungen des Pfarrers, an den Sitzungen der Pastoralräte, Pfarrgemeinderäte, Kirchenverwaltungen und Kindergartenbeiräte teilzunehmen, bei denen es mehr um organisatorische und finanzielle Fragen als um Seelsorge geht, nehmen zu. Das ist kein Anreiz für einen Priesterkandidaten, der sich zur Seelsorge berufen fühlt.

Schlussendlich erleben Priesterkandidaten wenig Aufbruchstimmung in der Kirche. Es gibt Bischöfe, die das Wort „Neuevangelisierung“ oder „Mission“ nicht mehr in den Mund zu nehmen wagen. Begeisterung für den Glauben ist in deutschen Landen am Erlöschen.
https://charismatismus.wordpress.com/201...seine-ursachen/

von esther10 29.08.2016 00:27

„Ab heute gibt es Jungs mit Vagina und Mädchen mit Penis“ – Madrid hat „totalitärstes Gesetz“ erlassen


21. März 2016

Das Parlament der Autonomen Gemeinschaft von Madrid: "Kein einziger Abgeordneter leistete Widerstand"

Ihnen gefällt Katholisches.info? Helfen Sie bitte mit, daß Katholisches.info auch im September erscheinen kann. Es fehlen dafür 1.560,- Euro Zuwendungen.

Jetzt einfach, schnell und sicher online bezahlen – mit PayPal.

Zur Zuwendungsübersicht

(Madrid) Die Autonome Gemeinschaft von Madrid, eine der 17 Regionen Spaniens, verabschiedete am vergangenen Donnerstag das „Gesetz über Geschlechtsidentität, soziale Gleichheit und Anti-Diskriminierung“. „Das ist das totalitärste Gesetz ihrer Geschichte, das mit der stillschweigenden Komplizenschaft der Bischöfe und eines Großteils der ‚konservativen‘ Presse erlassen wurde“, so InfoVaticana.

Eine Abgeordnete der linkspopulistischen Bewegung Podemos feierte das neue Gesetz mit den Worten: „Ab heute gibt es Jungs mit Vagina und Mädchen mit Penis“.

Rechte Regierung, linkes Gesetz

Dabei wird die Autonome Gemeinschaft von Madrid mit ihren 6,5 Millionen Einwohnern nicht einmal von Podemos (27 Sitze) oder der Sozialistischen Arbeiterpartei PSOE (37) regiert, sondern von der konservativ-christdemokratischen Volkspartei (PP, 48 Sitze), deren Minderheitenkabinett von der liberalen Partei Ciudadanos (17) gestützt wird. Die Regierung ist nominell rechts, inhaltlich jedoch links. Wie in den meisten christdemokratischen Parteien Europas findet eine Sozialdemokratisierung statt, eine Linksverschiebung in ein großes linksliberales Spektrum. Ein Prozeß, der in Spanien schon vor der Abspaltung der Ciudadanos vom PP einsetzte, durch diese jedoch beschleunigt wird.

Das Gesetz stammt von Cristina Cifuentes, die seit Juni 2015 die Region als Vertreterin der stärksten Partei regiert. Die bürgerlichen Parteien verfügen mit 65 Sitzen eine hauchdünne Mehrheit gegenüber den Linksparteien mit 64 Sitzen. „Was spielt das jedoch für eine Rolle, wenn die Konservativen und Bürgerlichen wie die Linksparteien handeln“, so InfoVaticana.

Cifuentes, die Tochter eines Generals der Artillerie, machte ihre politische Karriere seit ihrem 17. Lebensjahr zunächst in der Alleanza Popular und nach dem Namenswechsel im Partido Popular. Cifuentes selbst bezeichnet sich als Agnostikerin.

„Totalitäres Gesetz, das die Natur des Menschen niedertrampelt“

„Das Gesetz hat einen totalitären Inhalt, der die Natur des Menschen niedertrampelt und als inakzeptables ‚Hindernis‘ für die Freiheit des Menschen behauptet“, so InfoVaticana.

Das neue Gesetz erklärt: „Das Geschlecht einer Person ist nicht ein bloß biologisches Konzept, sondern vor allem ein psychosoziales“. Man habe daher dem „menschlichen Willen“, die „Souveränität“ zu überlassen, sich sein Geschlecht zu „wählen“, und zwar „unabhängig von jedem physischen Aspekt“. Das „Bestimmen des eigenen Geschlechts“ wird zum „Grundrecht“ erklärt. Jeder könne sich seine Geschlechtsidentität selbst konstruieren.

Mit dem Gesetz wurde die Grundlage geschaffen, bereits im Kindergarten in der Kleinkinderziehung die „nötigen erzieherischen und psychologischen Voraussetzungen“ zu „garantieren“, damit das Kind seine Geschlechtsidentität „frei wählen“ könne.

Damit werde in Wirklichkeit die „Emanzipation des Menschen von sich selbst“ gefordert und den Kindern von klein auf durch die staatlichen Einrichtungen aufgezwungen, so InfoVaticana. Die Kinder werden um ihre Kindheit betrogen, indem man sie aus ideologischen Gründen erst in eine Identitätskrise hineinzwinge und den Widerspruch gegen das natürliche Ich zum staatlichen Bildungsziel erkläre.

„Hormonbehandlung für Mädchen, die sich als Jungs fühlen“ auch gegen die Eltern

Das Gesetz betrachtet die Geschlechtsumwandlung als Teil des neu postulierten „Grundrechtes“. Die Kosten dafür habe die Allgemeinheit zu tragen. Dazu gehören „hormonelle Behandlungen“ und „chirurgische Eingriffe“.

Das linke Gesetz einer rechten Regierungsmehrheit setzt das Elternrecht außer Kraft. Die „Behandlung mit männlichen Hormonen für Mädchen, die sich als Jungs fühlen und umgekehrt“, soll gegen den Willen der Eltern stattfinden können.

In allen Bereichen habe die „frei gewählte“ Geschlechtsidentität auf dem „Identitätswege“ respektiert zu werden, ob im Bereich von Gesundheit, Sport, Erziehung oder Kleidung. Jede Form der Geschlechtertrennung sei aufzuheben: „Ein Junge soll in die Umkleideräume der Mädchen gehen können, um zu zeigen, daß er sich ‚als Frau fühlt‘“, so InfoVaticana.

„Erschreckend: kein einziger Abgeordneter stimmte gegen diese geistige und rechtliche Abirrung“

„Das Gesetz widerspricht der Natur und der Freiheit und führt in deren Namen einen totalitären Zwang gegen das Menschsein ein. Erschreckend dabei ist, daß sich im Parlament der Autonomen Gemeinschaft von Madrid nicht ein einziger Abgeordneter fand, der sich dem Gesetz widersetzte und gegen eine solche geistige und rechtliche Abirrung stimmte“, so InfoVaticana.

Der Großteil der bürgerlichen und konservativen Presse überging das Gesetz mit Schweigen. Dazu gehören auch die offiziellen Medien der Spanischen Bischofskonferenz. „Sie fanden nicht einmal ein auch nur zaghaftes Wort gegen das Transsexuellengesetz.“

„Kein Bischof ergriff vergangene Woche das Mikrophon, um die Gefahr aufzuzeigen, die auf unsere Kinder zukommt. Sie haben damit den Beweis erbracht, daß in Spanien die Laizisten die Hoheit über die Kinder haben“, so InfoVaticana.
http://www.katholisches.info/2016/03/21/...esetz-erlassen/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz