schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Prof. Wolffsohn kritisiert Kreuz-Verzicht von Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm
Veröffentlicht: 9. November 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost, KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Autor, deutschjüdisch, Geschichte, Gipfelkreuze, Historiker, Jerusalem, Kardinal Reinhard Marx, Kreuz, München, Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Ratsvorsitzender Bedford-Strohm, Rückgrat, Schulkreuze, Selbstverleugnung, Tempelberg |19 Kommentare
Der deutschjüdische Historiker und Publizist Prof. Dr. Michael Wolffsohn hat sich am 8. November 2016 in BILD-online zur aktuellen Debatte um die Anne-Will-Sendung und die umstrittene Teilnahme einer vollverschleierten Islamisten-Muslima geäußert.
Foto: http://www.wolffsohn.de/Zugleich nahm der Münchner Geschichtswissenschaftler (siehe Foto) auch Stellung zum Verhalten von Kardinal Reinhard Marx und dem EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm, die kürzlich auf dem Tempelberg in Jerusalem ihr Brustkreuz abnahmen, um damit einer Aufforderung von Islamvertretern nachzukommen.
Prof. Wolffsohn hält den beiden „obersten deutschen Kirchenvertretern“ vor, sie hätten „so wenig im Kreuz (sprich: Rückgrat“, daß sie „das Symbol des Christentums“ abgelegt hätten.
Der Historiker fügt hinzu: „Das hatte weder mit „Respekt“ etwas zu tun noch mit Toleranz, geschweige denn Akzeptanz (= Billigung) des Anderen in seinem Anders-Sein. Das war Unterwerfung und Selbstverleugnung.“
Aus der Sicht Wolffsohns ist es zudem eine christliche „Selbstverleugnung“, wenn „auf bayerischen oder anderen Bergen das Gipfelkreuz zersägt oder entfernt“ werde – ebenso wenn „aus falscher Rücksichtnahme das Kruzifix in Schulklassen abgehängt“ werde. https://charismatismus.wordpress.com/201...bedford-strohm/ Foto: http://www.wolffsohn.de/
Das Thema „Abtreibung“ in der Schule – Aus dem Leben einer Religionslehrerin Veröffentlicht von David Berger am 4. Mai 2018
(Gastbeitrag) Ich unterrichte gerne. Wirklich. Ich habe zwar in meiner akademischen Laufbahn alles dagegen getan, Lehrerin zu werden, eine Dissertation begonnen und bewusst kein Referendariat gemacht. Schließlich bin ich dann doch über Umwege als Lehrerin für kath. Religion und Latein an einer katholischen Privatschule gelandet. Gott zwingt einen manchmal zu seinem Glück.
Besonders interessant ist der Religionsunterricht für mich immer dann, wenn es um Reizthemen geht. Abtreibung ist zum Beispiel ein solches. Manchmal ergibt es sich aus einer Diskussion im Unterricht, dass ich einen „Exkurs“ zur Abtreibung mache, wenn ich merke, dass echtes Interesse bei den Schülern da ist, obwohl es im Lehrplan nicht unbedingt in diesem Schuljahr vorgesehen ist.
Die Schüler wollen über dieses Thema sprechen, weil sie nicht viel Ahnung davon haben, und weil sie spüren, dass es irgendwie bedeutsam ist. Frage ich zu Beginn einer Unterrichtsreihe zu diesem Thema nach der Meinung der Schüler, sind die meisten für Abtreibung. Mein sprachloses Entsetzten darüber hat sich im Laufe der Jahre meines Unterrichtens gelegt.
Während zu meiner Schulzeit noch alle selbstverständlich gegen Abtreibung waren, ist es heutzutage andersherum, Abtreibung ist „normal“ geworden, dieses Phänomen ist gesellschaftlich akzeptiert.
Meistens wird von den Schülern als Grund „das Recht bzw. die Situation der Frau“ angeführt.
Vor einiger Zeit habe ich einen Klassensatz an Plastik-Modellen gekauft, die einem Embryo in der 12. Woche nachempfunden sind. Die verteile ich unter den Schülern und lasse sie das Alter schätzen. Manche Schüler sind da erstaunlich nah an den 12 Wochen dran.
Ich lasse sie beschreiben, was zu sehen ist: Es ist als Mensch erkennbar, mit allen Gliedmaßen und Gesichtszügen. Hier und da sehe ich Schüler, die Bettchen aus Taschentüchern für „ihr Baby“ basteln (nicht nur Mädchen) und verschreckt sind, wenn es ihnen versehentlich auf den Boden fällt. Dann sage ich ihnen, dass ein solches „Baby“ in Deutschland relativ leicht abgetrieben werden darf und bespreche mit ihnen die verschiedenen Indikationen, die im Religionsbuch abgedruckt sind.
Die „medizinische Indikation“ können sie durchweg nachvollziehen, und eigentlich gibt es für jede Indikation jemanden, der sie befürwortet. Und dann bespreche ich, je nach Altersstufe mehr oder weniger ausführlich, die möglichen Verfahren der Abtreibung, erst letzte Woche in einer neunten Klasse.
Betretenes Schweigen auf der einen Seite, der Versuch der Kompensation durch humoristische Beiträge auf der anderen Seite der Schüler.
„Unmenschlich, grauenhaft, widerlich“, waren die Kommentare. Unverständnis darüber, wie „so etwas“ erlaubt sein kann. Die Schüler geben zu, sie hätten sich das Verfahren irgendwie „harmloser“ vorgestellt.
Ich bringe Tim ins Gespräch, den berühmten Jungen, der wegen Down-Syndroms hätte abgetrieben werden sollen, seine eigene Abtreibung aber unter dramatischen Umständen überlebt hat. Die Schüler sind ein weiteres Mal entsetzt: „Wie kann so etwas sein“, fragen sie mich.
Diese neunte Klasse, die ich da unterrichte, ist ohnehin ein herausragendes Beispiel an Empathie und Sensibilität. In einer Abschlussrunde zum Thema sagten sie mir, dass sie ganz andere Vorstellungen von Abtreibung hatten und nicht wussten, wie brutal und grauenhaft eine Abtreibung sei. Der letzte Schüler in der Reihe, der sonst nicht viel gesagt hat, äußerte: „Ich fand das sehr interessant. Und es hat meine Meinung zum Thema Abtreibung geändert, dass wir darüber gesprochen haben.“
Ich habe dasselbe Thema in der Jahrgangsstufe 12 behandelt, die Schüler sind 17/18 Jahre alt. Dort bekam ich weitaus weniger Resonanz, ja dort war sogar ein Schüler, der mich (wenn auch scherzhaft) der Indoktrination bezichtigte.
Er blieb strikt bei seiner Pro-Abtreibungs-Haltung, egal, was ich ihm vorsetzte. Das kann Macho-Gehabe gewesen sein oder öffentlich ausgelebter Widerspruchsgeist, aber ich habe für mich daraus gelernt, dass dieses Thema weitaus früher ausführlich behandelt werden muss. https://philosophia-perennis.com/2018/05...igionslehrerin/ *** Sie wollen Philosophia Perennis unterstützen? Mit zwei Klicks geht das hier
Nach einem Vorfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen zu Wochenbeginn, bei dem die Polizei von Bewohnern der Unterkunft massiv und mit Gewalt gehindert wurde, eine Abschiebung vorzunehmen, fordert die DPolG (Deutsche Polizeigewerkschaft) Konsequenzen.
„Es muss auch in Zukunft damit gerechnet werden, dass sich größere Personengruppen gegen Abschiebungen zur Wehr setzen und auch vor der Anwendung massiver Gewalt gegen Einsatzkräfte nicht zurückschrecken.
BILD: Buchtitel von Rainer Wendt: „Deutschland in Gefahr“
Die Asylbewerber wissen in der Regel, dass sie so gut wie keine Chance haben, in Deutschland ein dauerhaftes Bleiberecht zu erhalten. Sie haben also nichts zu verlieren und riskieren deshalb alles.
Die Polizei hat sich beim Einsatz absolut richtig verhalten. Taktischer Rückzug ist keine Kapitulation, sondern Klugheit zum Schutz der Einsatzkräfte. Der Einsatz war gut vorbereitet und konsequent durchgeführt.
Der Staat darf nicht zögern, gegen Personen vorzugehen, die Polizeikräfte angreifen. Dabei muss der größtmögliche Schutz der Kräfte gewährleistet sein.
Für die Zukunft braucht es ein Konzept für Einsätze in solchen Unterkünften, damit es nicht mehr zu solchen Eskalationen kommt. Robuste Ausstattung und konsequentes Durchsetzen mit genügend Kräften, das ist der richtige Weg, wenn wir die Kontrolle behalten wollen.“
Die DPolG fordert überdies, bei der geplanten Einrichtung der sog. „Anker-Zentren“ ab dem Sommer, in denen jeweils bis zu 1500 Flüchtlinge untergebracht werden sollen, zuvor ein konkretes Sicherheitskonzept zu erarbeiten. „Solche Überraschungen wie jetzt in Baden-Württemberg oder kürzlich in Donauwörth, Bayern, können wir uns nicht mehr leisten“, sagt Wendt.
WELT: Armin Schuster (CDU, MdB): „Beteiligte haben Gastrecht verwirkt“
Liberalisierung bedeutet... die Beseitigung von gesetzlichen Vorschriften, + Ist die Heimat des Papstes kurz davor, die Abtreibung zu liberalisieren?
In Argentinien herrscht eine Debatte darüber, ob das Abtreibungsgesetz geändert werden soll
Mit Ausnahme von Uruguay haben Abtreibungsgesetze in Lateinamerika immer das ungeborene Kind begünstigt. Das könnte sich ändern. In diesem Juni, im Heimatland des Papstes, soll das Unterhaus des Kongresses über die Legalisierung der Abtreibung bis zu 14 Wochen abstimmen.
Vorbereitende Debatten im Kongress ergreifen das Land. Im Vergleich zu großen Ermittlungen in Großbritannien sind die Debatten in Argentinien eher breit gefächert: Zeugenaussagen werden nicht nur von älteren Medizinern, sondern auch von Persönlichkeiten wie prominenten Schauspielerinnen und Schauspielern sowie von Vertretern der Slums in Buenos Aires gehört. Außerhalb des Kongresses klatschen und tanzen Pro-Lifter zu Liedern, die das Leben feiern.
Präsident Mauricio Macri (im Bild), der zuvor gesagt hatte, er würde "das Recht auf Leben von der Geburt bis zum Tod verteidigen", erlaubt dem Gesetzgeber eine freie Abstimmung über das Thema. Er erklärte, warum er auf Argentiniens hohe Schwangerschaftsrate bei Teenagern hinwies. "Jedes Jahr gibt es 100.000 Schwangerschaften bei Frauen oder Kindern unter 19 Jahren", sagte er. "Sieben von diesen zehn sind unbeabsichtigt. Das Leben dieser jungen Menschen verändert sich für immer. "Eine Zunahme der Unterstützung für die Legalisierung von Abtreibung könnte auch damit zu tun haben. Eine Umfrage im Jahr 2006 ergab, dass 37 Prozent aus irgendeinem Grund für Abtreibung waren. In diesem Jahr waren es 49 Prozent.
Die argentinische Bischofskonferenz, die letzten Monat zusammenkam, um eine eigene Erklärung zu der Debatte zu verfassen, unterstrich die Notwendigkeit, "den schwächeren und verletzlicheren Menschen die Menschenrechte nicht zu verwehren" und fügte hinzu, dass wir als "fortschrittliche Nation die Fähigkeit, Kreativität haben müssen und Einfallsreichtum, um nach neuen Lösungen zu suchen, die unsere Probleme lösen, ohne auf das Töten oder "Unterbrechen" des menschlichen Lebens zurückzugreifen ".
Die Bischöfe beziehen sich vielleicht zum Teil auf ein im März vorgeschlagenes Gesetz, das "Adoption im Mutterleib" fordert - die Vorstellung, dass eine Frau, die eine Abtreibung vornehmen lassen möchte, ihr Kind nach der Geburt einer adoptierten Familie zur Adoption übergeben soll . http://www.catholicherald.co.uk/tag/argentina/
Die Gefühle sind in den Debatten hoch gelaufen. Muriel Santa Ana, eine Schauspielerin, beschrieb eine illegale Abtreibung und provozierte eine starke Reaktion online. Später lief eine schwangere Stenotypistin in Tränen aus, entsetzt über Bilder einer späten Abtreibung.
Lorena Fernández, eine Vertreterin von Villa 31, einem Slum in Buenos Aires, sprach ätzend über das vorgeschlagene Gesetz und argumentierte, dass 13-Jährige bessere Sexualerziehung brauchten als laxe Abtreibungsgesetze. Sie illustriert eine Kluft in Argentinien: Unter den ärmeren Argentiniern ist das Pro-Leben-Gefühl höher. In den ärmeren nördlichen Provinzen wollen nur 40 Prozent eine legale Abtreibung; in Buenos Aires sind es 67 Prozent.
Das Land befindet sich inmitten massiver wirtschaftlicher Veränderungen. Während es seine isolationistische Vergangenheit vergisst und in eine neoliberale Zukunft eintritt, sind einige bereit, die westlichen Gesetze zur Abtreibung zu übernehmen. Argentinien wäre dafür das bevölkerungsreichste Land Lateinamerikas. Pro-Lifer auf der ganzen Welt - darunter ein argentinischer Expat in Rom - werden mit Bestürzung zusehen.
Trier: Tagung mit Tschechiens Ex-Präsident Vaclav Klaus gegen das Marx-Denkmal
Veröffentlicht: 4. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD-Rheinland Pfalz, China, Ex-Präsident, Gewaltherrschaft, Karl-Marx-Denkmal, Kommunismus, marxistische Ideologie, Prof. Dr. Konrad Löw, Schweigemarsch, Trier, Tschechien, Uwe Junge, Vaclaw Klaus
An diesem Wochenende findet anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx in Trier eine feierliche Enthüllung einer Karl-Marx-Statue statt. Diese war der Stadt vom kommunistischen Regime in China geschenkt worden.
Dazu erklärt die AfD in einer Pressemeldung:
Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft sowie die AfD können dem kritiklosen Umgang mit Karl Marx wenig abgewinnen, der die tödlichen Folgen der marxistischen Ideologie völlig ausblendet.
Die AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz lädt deshalb am Freitag zu einer Veranstaltung mit Vaclav Klaus, dem ehem. tschechischen Staatspräsidenten, sowie Petr Bystron, AfD-Bundestagsabgeordneter, nach Trier ein.
BILD: Kritisches Buch über Marx vom Politikwissenschaftler Prof. Dr. Konrad Löw (480 Seiten, fest gebunden). Das fundierte Werk gibt es bei uns statt für 24,80 € (Ladenpreis) zum Sonderpreis von nur 9,80 €.
Am Samstag gibt es zusätzlich einen Schweigemarsch, der gegen die am gleichen Tage stattfindende Enthüllung der Karl-Marx-Statue protestiert.
Dem Kommunismus, der so viel Leid über viele Völker gebracht hat, sollte kein Denkmal gesetzt werden.
Veranstaltungs-Daten:
Freitag, 3. Mai 2018 um 19 Uhr: Vaclav Klaus (ehem. tschechischer Staatspräsident), Petr Bystron (MdB), Michael Frisch (MdL) und Uwe Junge (Fraktionsvorsitzender AfD im Landtag Rheinland-Pfalz) im Best-Western-Hotel, Kaiserstraße in Trier
Beatrix von Storch EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) will, dass Deutschland künftig zusätzliche Gelder in Höhe von elf bis zwölf Milliarden Euro pro Jahr zum EU-„Gemeinschaftshaushalt“ leistet.
Statt nach dem Brexit das Budget der EU mindestens um den Anteil Großbritanniens zu kürzen, wollen die Eurokraten den Etat in der Höhe der letzten Jahre belassen, was allein für Deutschland Mehrkosten von jährlich vier Milliarden Euro bedeuten würde.
Ein weiterer Teil des Betrages sei nötig um die Inflation auszugleichen. Dass die Inflation und Geldentwertung zum größten Teil der desolaten Währungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geschuldet ist, wird nicht erwähnt.
Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, zu noch höheren Beiträgen Deutschlands für den EU-Haushalt bereit zu stehen. Es drohen also noch höhere und weitere Belastungen für den hart arbeitenden deutschen Steuerzahler. Allein die AfD wird weiter klar die Selbstbedienungsmentalität der EU und ihrer Bürokraten aufzeigen und massiven Widerstand leisten.
Warum der überraschende „Kreuzzug gegen das Kreuz“ durch Kardinal Marx?
Veröffentlicht: 4. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa KREUZ-Entscheid in Bayern | Tags: Amtskreuz, Ausgrenzung, Behörden, Felizitas Küble, islam, Jüdische Gemeinde, Jerusalem, Kardinal Marx, Kreuz, Kreuzzug, Kuschelkurs, Masseneinwanderung, Motiv, Prof. Wolffsohn, Spaltung, Tempelberg Von Felizitas Küble
Natürlich lehnt auch ein Kardinal Reinhard Marx das Kreuz nicht als solches ab, doch er will es erstens als pures religiöses Zeichen einschränken – und zweitens aus der öffentlich-staatlichen Sphäre weitgehend verdrängen.
Warum hat es damals nicht „spalterisch“ gewirkt und Andersdenkende „ausgegrenzt“?
Weshalb also der Meinungswechsel?
Ganz einfach: Ab Herbst 2015 sind durch den unkontrollierten Massenzustrom aufgrund der offenen Grenzen per Merkel-Dekret Millionen von Muslimen in unser Land geströmt. Dem Kardinal scheint es ein Herzensanliegen zu sein, dem Islam entgegenzukommen – koste es, was es wolle: das öffentliche Kreuz und die eigene Glaubwürdigkeit.
Allerdings hat er seine Glaubwürdigkeit ohnehin spätestens am 2o. Oktobr 2016 eingebüßt, als er sich auf dem Tempelberg seines Amtskreuzes entledigte – gemeinsam mit seinem evangelischen Amtskollegen Bedford-Strohm.
Diese Unterwerfungsgeste gegenüber dem Islam wurde nicht allein von christgläubigen Katholiken und Evangelikalen, sondern auch von jüdischer Seite kritisiert, z.B. durch den Münchner Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn: https://charismatismus.wordpress.com/201...bedford-strohm/
Auch bei der jetzigen Debatte hat sich die jüdische Kultusgemeinde von München und Oberbayern zugunsten der Söder-Initiative geäußert – und damit kreuz-freundlicher gezeigt als ein katholischer Kardinal, der anscheinend Kreuze in der Öffentlichkeit lieber abhängt als aufhängt. https://charismatismus.wordpress.com/201...-kardinal-marx/
Der Papst, eine Gruppe polnischer Pilger: Sie können sich nicht in Todsünde einlassen In der letzten Generalaudienz am vergangenen Mittwoch richtete der Papst, wie üblich nach der Katechese, einige spezifische Worte an die Pilger nach ihrer Herkunft. Er erinnerte die Polen an die traditionelle katholische Lehre über eine der Bedingungen für die Gemeinschaft.
( InfoCatólica ) Dies ist die Übersetzung der Worte des Pontifex an die Gläubigen aus Polen, die das allgemeine Publikum besuchten:
«Ich grüße herzlich die polnischen Pilger. Im "Vater unser", indem wir zu dem Herrn sagen: "Gib uns heute unser tägliches Brot", fragen wir nicht nur nach der Nahrung für den Körper, sondern auch nach der Gabe des eucharistischen Brotes, der Nahrung der Seele. Wir wissen, dass jemand, der eine schwere Sünde begangen hat, sich nicht der Heiligen Kommunion nähern sollte, ohne zuvor die Absolution im Sakrament der Versöhnung erlangt zu haben . Die Fastenzeit ist eine Gelegenheit, sich dem Letzten zu nähern, gut zu bekennen und Christus in der Heiligen Kommunion zu treffen. Die Begegnung mit Ihm gibt unserem Gehen einen Sinn. Empfange meinen Segen ».
Veröffentlicht: 4. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa KREUZ-Entscheid in Bayern, Kardinal Gerhard MÜLLER | Tags: abhängen, Bayerischer Rundfunk, Bayern, Bischofskonferenz, Frankenpost, Freistaat, Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard L. Müller, Kardinal Reinhard Marx, Kreuz, Politik, Regensburg, Rom, Söder, Vatikan
Wie der Bayerische Rundfunk und die „Frankenpost“ heute melden, hat sich Kardinal Gerhard Müller eindeutig für die Kreuz-Initiative des bayerischen Ministerpräsidenten ausgesprochen.
Damit widerspricht der frühere Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregationr zugleich Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.
Dessen Kritik am Kreuz-Entscheid des Freistaats Bayern hat nicht allein bei katholischen Gläubigen, sondern vielfach auch im evangelischen Spektrum für Verwunderung gesorgt, besonders in evangelikalen Kreisen.
Kardinal Müller hingegen erklärte, das Kreuz symbolisiere die christlichen Grundlagen Bayerns und Deutschlands. Darauf könnten sich alle Menschen einigen, die hierher kommen. Das sagte der ehemalige Regensburger Bischof am heutigen Freitag in Rom gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.
Er fügte hinzu: „Egal, von wem diese Initiative kommt: Ich kann sie eigentlich nur unterstützten. Also mir sind die Politiker lieber, die die Kreuze aufhängen, als diejenigen, die Kreuze abhängen.“
Außerdem erklärte der Kirchenmann: „Ich möchte mich natürlich nicht in die Diskussion einmischen. Manche sagen, das habe politische Gründe. Das ist ja zunächst noch nichts Schlechtes.“
RÖMISCHE CORRISPONDENZA Deutschland: Die bayerischen Staatsämter müssen ein Kreuz setzen 05/02/18 10:00 UHR von Corrispondenza Romana
Die Regierung von Bayern (Deutschland) hat angeordnet, dass alle staatlichen Verwaltungsgebäude ab dem 1. Juni 2018 ein Kreuz an ihren Eingängen anbringen.
Die Entscheidung soll " den historischen und kulturellen Charakter Bayerns zum Ausdruck bringen " sowie " ein sichtbares Bekenntnis zu den Grundwerten der Rechts- und Sozialordnung in Bayern und Deutschland ", sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder.
Söder setzte als erster ein Kreuz auf eine der Wände seiner Büros und twitterte ein Foto, um zu erklären, dass dies einen Kompromiss für die bayerische Identität und die christlichen Werte darstelle.
Die Entscheidung wurde am 24. April bekannt gegeben. Nach der Sitzung des bayerischen Kabinetts in München sagte der Innenminister des Staates, Joachim Herrmann, dass "es ein klares Zeichen für die christliche Tradition ist ".
Die Bereitstellung eines Kreuzes ist für Regional- und Bezirksbüros nicht obligatorisch. Es ist jedoch eine Tradition in Bayern, dass die Klassenzimmer der Schulen und der Gerichte ein Kreuz haben.
Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei (SPD) und andere kritisierten die Maßnahme. Sie brandmarkten es als politisches Manöver, wenn man bedenkt, dass die Bayern am 14. Oktober zu den Wahlen gehen werden, um eine neue Landesregierung zu wählen.
Analysten glauben, dass die bayerische Regierung wieder Teil der Christlich-Sozialen Union sein wird, der Schwesterpartei der Christlich-Demokratischen Union, der die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel angehört.
Bayern, dessen offizieller Name der Freistaat Bayern ist, ist das größte der 16 Bundesländer. Es liegt im Südosten des Landes und seine Hauptstadt ist München.
Es hat 13 Millionen Einwohner, von denen schätzungsweise 50% Katholiken sind.
Die wichtigste bayerische Katholik in der letzten Zeit ist der Papst Emeritus Benedikt, der im Jahre 1927 in der Stadt Marktl geboren am Inn, in Oberbayern, zwei Stunden mit dem Zug von München. In dieser Gemeinde sind Katholiken mehr als 80% der Bevölkerung. ( MV )
Übersetzt und bearbeitet von Walter Sánchez Silva. Ursprünglich veröffentlicht von CNA Deutsch (in ACI Press, 4-26-2018)
Priester Soutane und Chorhemden am 2015 Summorum Pontificum Wallfahrt in Rom trägt shutterstock.com Claire Chretien Claire Chretien Folge Claire
NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Wed 2. Mai 2018 -
Priester bitten die Bischöfe der Welt, "Fehler" in der Kirche unter der Aufsicht von Papst Franziskus zu korrigieren Amoris Laetitia , Katholisch , Dubia , Papst Francis , Appell An Die Bischöfe
2. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Katholische Priester aus der ganzen Welt bitten ihre Bischöfe formell um eine "formelle Bekräftigung des Evangeliums" und korrigieren allgegenwärtige "Fehler" über das christliche sittliche Leben und seine Beziehung zu der heiligen Kommunion, Sünde und Ehe.
In einem "Pastoral-Aufruf", der heute auf Französisch, Deutsch, Spanisch, Englisch, Polnisch und Portugiesisch veröffentlicht wurde, listeten mehr als ein Dutzend Priester, darunter der amerikanische Kanoniker Pater Gerald Murray, "zehn entscheidende Fragen" auf, die die Bischöfe formell ansprechen würden.
Der Aufruf ist offen für alle Priester, die ihre Namen hinzufügen möchten. Der Aufruf kann hier unterschrieben werden .
Viele Laien und Kleriker sind so ernsthaft "von säkularen Mentalitäten und" der falschen Moraltheologie der vergangenen Jahrzehnte betroffen ", schrieben sie," dass sie jetzt das apostolische Zeugnis der Kirche als idealistisch, überholt oder sogar grausam ansehen. Daher nehmen sie oft pastorale Affirmationen dieses Zeugen als Abstraktionen, Gesetzmäßigkeiten oder persönliche Verurteilungen wahr. "
"Mit unserem Appell möchten wir Sie ermutigen, den pastoralen Wert der apostolischen Unterstützung und Richtung, die Sie der universalen Kirche zukommen lassen könnten, nicht einmal als einzelnen Bischof zu unterschätzen", betonen die Priester.
Die Notwendigkeit einer solchen "Bekräftigung des Evangeliums" ergibt sich aus einer "falschen Annäherung an das christliche sittliche Leben, dem wir häufig begegnen und die den von ihm Irregeleiteten schwer schadet", so die Priester. "In seiner Grundform behauptet der Irrweg, dass diejenigen, die objektiv böse Taten begehen und sich subjektiv schuldfrei beurteilen, die heilige Kommunion empfangen dürfen."
"In einer stärker entwickelten Form leugnet es, dass bestimmte Verhaltensweisen immer böse sind, und behauptet, dass diese Verhaltensweisen unter bestimmten Umständen das realistischste Gut sind, das erreicht werden kann oder tatsächlich einfach gut ist", schrieben die Priester.
Die katholische Kirche lehrt, dass manche Handlungen von Natur aus böse sind und daher unter keinen Umständen moralisch sein können. Einige Beispiele sind Mord, Ehebruch, Kindesmissbrauch.
Die Idee, dass einige objektiv böse Verhaltensweisen gut sein können oder sogar "von Gott gebilligt oder vorgeschlagen werden können", wurde "immer von der Kirche als gegensätzlich zum Evangelium anerkannt", stellten die Priester fest.
Die Kirche "stellte diese Theorien im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts und vor allem in den fünfzig Jahren seit Humanae Vitae mit besonders energischen und präzisen Lehren entgegen . Wir sind der Ansicht, dass das jüngste Wiederaufflammen dieses schädlichen Ansatzes trotz solcher anhaltenden kirchlichen Bemühungen deutlich zeigt, dass eine wirksamere pastorale Antwort notwendig ist, als die Pfarrer selbst anbieten können oder die durch die beschränkte Autorität konventioneller Diözesan- und Regionalaussagen angemessen gewährleistet werden kann. "
Ist Amoris Laetitia die Ursache für so viel Verwirrung? In dem Brief wird Amoris Laetitia nicht namentlich erwähnt , aber die umstrittene apostolische Ermahnung von 2016 scheint die Quelle eines Großteils dieses "Wiederauflebens" zu sein.
Teile von Amoris Laetitia scheinen darauf hinzuweisen , dass Katholiken, die in Gewerkschaften leben, die die Kirche durch diese Gewerkschaften als ehebrecherische Macht ansieht, Treue demonstrieren. Das Dokument legt auch nahe, dass Katholiken, die in solchen verbotenen sexuellen Beziehungen leben, möglicherweise nicht in der Lage sind, als "Bruder und Schwester" zu leben, wie es die Kirche von ihnen verlangt und lehrt, wenn sie aus irgendeinem Grund zusammenleben. Es deutet auch darauf hin, dass manchmal das Beenden von sündhaften Handlungen "weitere Sünde" verursachen könnte, und Verwirrung über frühere katholische Lehre, die "Situationsethik" entgegensetzte.
Paragraph 301 besagt, dass "es nicht mehr einfach gesagt werden kann, dass alle in irgendeiner" irregulären "Situation in einem Zustand der Todsünde leben und der heiligmachenden Gnade beraubt sind. Hier ist mehr beteiligt als bloße Unkenntnis der Regel. Ein Subjekt mag die Regel gut kennen, aber große Schwierigkeiten haben, "seine inhärenten Werte" zu verstehen, oder sich in einer konkreten Situation befinden, die es ihm oder ihr nicht erlaubt, anders zu handeln und ohne weitere Sünde anders zu entscheiden. "
In Fußnote 329 heißt es: "In solchen Situationen weisen viele Menschen, die die Möglichkeit des Lebens als Brüder und Schwestern kennen und akzeptieren, darauf hin, dass, wenn gewisse Intimitätsbezeugungen fehlen," es oft geschieht, dass Treue besteht gefährdet und das Wohl der Kinder leidet. "
Der neu installierte Bischof der portugiesischen Stadt Porto, Manuel Linda, sagte kürzlich, dass er die geschiedenen und wiederverheirateten - deren Gewerkschaften von der Kirche als ungültig und sündhaft betrachtet werden - nicht als geschlechtsaktiv zu betrachten sei.
Amoris Laetitia hat eine Reihe von Bischofskonferenzen und Bischofskonferenzen angeregt, die Ermahnung in einer Weise "umzusetzen", die direkt der ewigen Lehre der Kirche widerspricht, die Sakramente denen zu verweigern, die reuelos im Ehebruch leben. Diese "Implementierungen" von Amoris Laetitia erlauben, was viele sagen, die sakrilegische Rezeption der Heiligen Kommunion nach katholischer Tradition.
Orte, an denen solche "pastoralen Programme" durchgeführt wurden, sind Deutschland, Malta, Argentinien und mehrere US-Diözesen.
Zu den "entscheidenden Fragen" gehören das Gewissen, das "öffentliche Zeugnis" für den Empfang der Kommunion In ihrem "pastoralen Appell" erklärten die Priester den "falschen Ansatz", der in der Kirche Wurzeln geschlagen hat:
In seiner Grundform behauptet der Irrweg, dass diejenigen, die objektiv böse Taten begehen und sich subjektiv schuldfrei beurteilen, die heilige Kommunion empfangen dürfen. In einer stärker entwickelten Form leugnet es, dass bestimmte Verhaltensweisen immer böse sind, und behauptet, dass diese Verhaltensweisen unter bestimmten Umständen das realistischste Gut sind, das erreicht werden kann oder tatsächlich einfach gut ist. Eine noch extremere Version erklärt, dass diese Verhaltensweisen von Gott genehmigt oder vorgeschlagen werden können. Das Leben und die moralischen Lehren Christi werden so als abstrakte Ideale dargestellt, die an unsere Umstände angepasst werden müssen und nicht als Realitäten, die bereits darauf ausgerichtet sind, uns in jeder Situation von Sünde und Bösem zu befreien.
Wenn die Bischöfe ihre "volle apostolische Autorität" ausüben würden, indem sie diesen Irrtum anprangern und das Evangelium bekräftigen, "würde es der ganzen Kirche ein apostolisches Zeugnis geben, das den Klerus und die Laien bei den dringenden Aufgaben der Hilfe für diejenigen, die es gewesen sind, einzigartig unterstützt und leitet geschädigt und authentische pastorale Initiativen entwickelt, um die ganze Welt zu erreichen. "
Die Priester bestätigten das "tiefe Gefühl von Trauer und Verrat", das Katholiken empfanden, die den schwierigen Lehren der Kirche folgten, aber "die Befürwortung von Fehlern sahen, die andere in schädlichen Situationen gefangen halten, ähnlich denen, die sie erfahren haben."
"Wir erkennen an, dass die Ausübung der apostolischen Autorität und die Art und Weise ihrer Äußerung für jeden Bischof eine Entscheidung ist", schrieben sie. "Als Priester wünschen wir uns in einem brüderlichen und kindlichen Geist die folgenden Aussagen des Evangeliums, die sich auf zehn entscheidende Fragen konzentrieren, von denen wir hoffen, dass Sie sie formell ansprechen würden. Bitte empfange sie als Zeugen des Glaubens, den wir in Gemeinschaft mit dem Bischofskollegium und seinem Oberhaupt, dem Bischof von Rom, bekennen. "
Die "zehn entscheidenden Fragen" lauten wie folgt:
1) Gott ist Liebe. Er hat alles zu unserem Besten arrangiert und uns berufen, sein göttliches Leben in Christus zu teilen. Folglich ist er völlig dem Bösen, der Sünde (dh der wissenden und willigen Umarmung des Bösen) und dem Schaden, den diese verursachen, entgegengesetzt. Obwohl Gott sich dafür entscheiden mag, die Gegenwart von Bösem und Sünde zu tolerieren, schlägt er sie niemals vor oder billigt sie.
2) Christen, die an der innewohnenden Gemeinschaft mit Gott teilhaben (dh in einem Zustand der Gnade), sind unter allen Umständen von Christus befähigt, treu zu bleiben, indem sie die wissende und willentliche Umarmung des Bösen vermeiden; Daher sind sie schuldig für jede Sünde, die sie begehen (siehe I Joh 5:18 und Jas 1: 13-15). Dies gilt auch dann, wenn Treue Leiden, Entbehrung oder Tod erfordert, weil das, was menschlich unmöglich ist, durch Gottes Gnade möglich ist (siehe Mt 19,26 und 15,15). So ist die Treue zu Christus und seinen Lehren realistisch und erreichbar, kein abstraktes Ideal, das an die Umstände des Lebens angepasst werden muss.
3) Christen, die in Gemeinschaft mit Gott leben, leiden unter Unwissenheit oder Behinderungen der Freiheit in einem Grad, der Schuld in einer bestimmten Umarmung des Bösen mildert oder ganz beseitigt. Obwohl das, was sie tun, tatsächlich (dh objektiv) böse ist und sich selbst und anderen auf verschiedene Weise schadet, können sie persönlich (dh subjektiv) nicht schuldig sein und daher moralisch unversehrt bleiben.
4) Christen, die das Böse ohne Schuld annehmen, bleiben in Gemeinschaft mit Gott, sind aber in Situationen gefangen, die tatsächlich schädlich sind und sie davon abhalten, das reichliche Leben, das Jesus zu bringen kam, voll zu teilen. Die Aufgabe der Kirche ist es, ihnen zu helfen, sie zu heilen und zu befreien, indem sie geduldig die Gnade und Wahrheit seines Evangeliums bringt.
5) Gewissen ist die unmittelbare Norm des Verhaltens, aber nicht die unfehlbare Stimme Gottes. Sie kann sich aufgrund unschuldiger Missbildung oder aufgrund von früheren Sünden verfälschen. Im letzteren Fall kann jemand, der dem Gewissen folgt oder sich schuldfrei beurteilt, dennoch der Sünde schuldig sein. Angesichts dieser Einschränkungen müssen die subjektiven Gewissensurteile dem von Christus geoffenbarten Evangelium angepasst werden, das von ihm ständig durch das authentische apostolische Zeugnis der Kirche (zB das ordentliche und außerordentliche Lehramt) verkündet wird.
6) Die Ehe ist ein Bund, der wissentlich und willentlich mit der notwendigen Rücksichtnahme und Reife von einem Mann und einer Frau gegründet wird, die frei heiraten können. Es ist eine exklusive Vereinigung, die nicht durch irgendeine menschliche Macht oder aus irgendeinem Grund außer dem Tod eines der Ehegatten aufgelöst werden kann. Die eheliche Verbindung von Christus und der Kirche ist die Grundlage dieser ehelichen Bindung, sowohl in der menschlichen Natur als auch im Sakrament der Ehe (siehe Gen 2:24; Mt 19: 3-6; Eph 5,32; und II Tim 2: 13).
7) Sexuelle Aktivität außerhalb der Ehe ist in jedem Fall ernsthaft böse. Die schuldhafte Umarmung dieses schweren Bösen ist eine Todsünde, die, wie alle Todsünden, die Verbindung mit Gott aufhört.
8) Um die heilige Kommunion zu empfangen, müssen Christen, die erkennen, dass sie der Todsünde schuldig sind, eine wahre Reue für ihre Sünden haben, einschließlich der Entschlossenheit, alle Sünden in der Zukunft zu vermeiden. Außerdem müssen sie normalerweise zuerst das Sakrament der Buße und der Versöhnung erhalten.
9) Der Empfang der heiligen Kommunion kann nicht auf einen privaten Akt reduziert werden, der auf einem subjektiven Unschuldsurteil beruht, weil es ein öffentliches Zeugnis für die Umarmung des gemeinschaftlichen Glaubens und Lebens der Kirche ist. Unabhängig von der Schuld können diejenigen, die weiterhin ein objektiv schweres Übel annehmen, nachdem sie erfahren haben, dass ihr Glaube oder Verhalten dem apostolischen Zeugnis der Kirche zuwiderläuft, zu Recht erwartet werden oder manchmal von der heiligen Kommunion absehen.
Diese kirchliche Disziplin ist ein pastorales Mittel, um sie dazu zu bringen, das Böse zu erkennen und zu verleugnen, damit sie von ihm befreit werden und das reichere Leben Christi voll und ganz teilen können. Ein solcher Ansatz spiegelt die Lehre von Jesus und den Aposteln wider, die die kirchliche Disziplin auf das objektive Versäumnis gründeten, mit dem Leben der Kirche übereinzustimmen, und nicht auf ein Schuldurteil (siehe Mt 18:17; I Kor 5: 11-13; Gal 1 : 9; und ich Joh 4: 6). Die heilige Kommunion kann auch zurückgehalten werden, um zu vermeiden, dass andere bezüglich des Glaubens und des Lebens des Evangeliums irregeführt werden (dh Skandal verursachen; siehe Mt 18,6).
10) Die Aufnahme des Abendmahls in bestimmten Fällen durch diejenigen, die nach einer Scheidung wieder verheiratet sind, hängt von der objektiven Realität der Bindung ihrer ersten Ehe und von der Vermeidung von Sünde und öffentlichem Skandal ab, nicht nur von ihrer privaten Absicht, zukünftige sexuelle Aktivitäten zu vermeiden , ihre subjektive Einschätzung der gegenwärtigen Beziehung oder ihr subjektives Unschuldsurteil bezüglich der sexuellen Aktivität in dieser Beziehung (siehe Mt 5,32).
Der vollständige Brief und weitere Informationen zur Initiative können unter www.curapastoralis.org eingesehen werden.
WASHINGTON DC, May 3, 2018 (LifeSiteNews) ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ... apostolischen Bekräftigung des Evangeliums (Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen) Sonntag des Guten Hirten 22 April 2018
Eminenz oder Exzellenz, Als Priester, die geweiht sind, um dem Volk Gottes in der Seelsorge zu dienen, wenden wir uns an Sie, um Ihre Hilfe im Umgang mit einer irreführenden Einstellung im Bereich der christlichen Moral zu erbitten, einer Einstellung, der wir häufig begegnen und die denjenigen, die dadurch irregeführt werden, schweren Schaden zufügt. Wir glauben, dass ein Großteil dieses Schadens geheilt oder gemildert werden könnte, wenn Sie die Lehre Christi bekräftigen und diese Irrtümer durch den Einsatz der vollen Autorität Ihres apostolischen Amtes korrigieren würden.
Dies würde nicht nur denjenigen zugute kommen, die Ihnen als ihrem Diözesanbischof anvertraut sind, sondern Sie würden als Nachfolger der Apostel in hohem Maße zur Einheit und zum Wohlergehen der universalen Kirche beitragen. Unsere pastorale Sorge ist es, dass sich die gegenwärtige nachteilige Lage ohne eine solche Hilfe erheblich verschlechtern wird.
In ihrer Grundform enthält die erwähnte irreführende Einstellung die Behauptung, dass diejenigen, die objektiv böse Taten setzen und sich subjektiv als schuldfrei begreifen, die heilige Kommunion empfangen dürfen. In einer weiterentwickelten Form wird bestritten, dass bestimmte Verhaltensweisen in sich böse sind, und behauptet, dass diese Verhaltensweisen entweder unter bestimmten Umständen das realistischere Gute sind, das erreicht werden kann, oder tatsächlich gut sind.
Eine noch extremere Version erklärt, dass Gott diese Verhaltensweisen billigen oder gar dazu anregen könnte. Christi Leben und Morallehre werden somit als abstrakte Ideale dargestellt, die an unsere Umstände angepasst werden müssen, und nicht als Realitäten, die bereits darauf gerichtet sind, uns in jeder Situation von der Sünde und dem Bösem zu befreien.
Obwohl dieser Ansatz den Anspruch erhebt, eine neue und legitime Entwicklung zu sein, hat die Kirche seine Prinzipien immer als dem Evangelium widersprechend verstanden. Sie widersetzte sich diesen Theorien im 20. Jahrhundert, vor allem in den fünfzig Jahren seit Humanae Vitae mit besonders energischer und präziser Lehre. Das jüngste Aufleben dieser schädlichen Einstellung trotz entsprechender anhaltender Bemühungen der Kirche zeigt – wie wir glauben – deutlich, dass eine wirksamere pastorale Antwort erforderlich ist, als sie Pfarrer von sich aus leisten können oder die beschränkte Autorität konventioneller diözesaner und regionaler Erklärungen adäquat erbringen kann.
Darum bitten wir Sie, die Ausübung Ihrer
vollen apostolischen Autorität zu erwägen, indem Sie das Evangelium förmlich bekräftigen und diese Irrtümer korrigieren. Dies würde der gesamten Kirche zum apostolischen Zeugnis, welches alleine in der Lage ist, den Klerus und die Laien in der dringenden Aufgabe zu unterstützen und zu leiten, den Geschädigten zu helfen und authentische pastorale Initiativen zu entwickeln, um die ganze Welt zu erreichen.
Wir sind uns bewusst, dass die Ausübung der apostolischen Autorität und die Art und Weise ihres Ausdrucks Angelegenheiten sind, die jeder Bischof für sich entscheiden muß. Als Priester wollen wir Ihnen in einem brüderlichen und kindlichen Geiste die folgenden Lehren des Evangeliums zur Betrachtung vorlegen, die sich auf zehn entscheidende Punkte konzentrieren, von denen wir hoffen, dass Sie sie verbindlich ansprechen werden. Bitte nehmen Sie diese Punkte als Zeugnis unseres Glaubens auf, den wir in Einheit mit dem Bischofskollegium und seinem Oberhaupt, dem Bischof von Rom bekennen.
1. Gott ist Liebe. Er hat alles zu unserem Besten arrangiert und er hat uns gerufen, sein göttliches Leben in Christus zu teilen. Folglich Gott ist völlig gegen das Böse, die Sünde (d. h. die bewusste und willentliche Hinwendung zum Bösen) und den Schaden, der dadurch verursacht wird. Obwohl sich Gott entschließen mag, die Gegenwart des Bösen und der Sünde zu tolerieren, regt er niemals dazu an und billigt diese Realitäten nicht.
2. Christgläubige, die an der ihnen innewohnenden Gemeinschaft mit Gott teilhaben (d. h. sich im Zustand der Gnade befinden), sind unter allen Umständen von Christus befähigt, treu zu bleiben, indem sie die bewusste und willentliche Ausübung des Bösen vermeiden. Deshalb sind sie verantwortlich für alle Sünden, die sie begehen (vgl. 1 Jh 5,18 und Jak 1,13-15). Das gilt selbst dann, wenn die Haltung der Treue Leid, Entbehrung oder Tod fordert, weil das, was menschlich unmöglich ist, durch Gottes Gnade möglich ist (vgl. Mt 19,26 und Sir 15,15). Daher ist die Treue zu Christus und seiner Lehre realistisch und erreichbar, sie ist kein abstraktes Ideal, welches an die Umstände des Lebens angepasst werden müsste.
3. Christen, die sich der Gemeinschaft mit Gott erfreuen, können in einem gewissen Maße an Unwissenheit oder einem Mangel an Freiheit leiden, was die Schuldhaftigkeit einer bestimmten bösen Tat mindert oder gänzlich aufhebt. Obwohl das, was sie tun, tatsächlich (d. h. objektiv) böse ist und daher auf verschiedene Weise für sie selbst und für andere schädlich, können sie persönlich (d. h. subjektiv) keine Schuld tragen und bleiben daher moralisch schuldlos.
4. Christen, die böse Akte ohne Schuld ausüben, verbleiben in Gemeinschaft mit Gott, sind aber in Situationen gefangen, die tatsächlich schädlich sind und sie daran hindern, an der Fülle des Lebens, das Jesus brachte, vollständig teilzuhaben. Die Aufgabe der Kirche ist es, sich für ihre Heilung und Befreiung einzusetzen, indem sie die Gnade und Wahrheit des Evangeliums Christi geduldig ausspendet.
5. Das Gewissen ist die unmittelbare Verhaltensnorm, aber nicht die unfehlbare Stimme Gottes. Es kann aufgrund unverschuldeter Fehlbildung oder Verzerrungen infolge früherer Sünden falsch urteilen. Gleichwohl kann jemand, der seinem Gewissen folgt oder sich selbst für frei von Schuld hält, dennoch der Sünde schuldig sein. In Anbetracht dieser Einschränkungen müssen die subjektiven Gewissensurteile mit dem von Christus geoffenbarten Evangelium in Einklang gebracht werden, welches er selbst durch das authentische apostolische Zeugnis der Kirche (z. B. das ordentliche und außerordentliche Lehramt) ständig verkündet.
6. Die Ehe ist ein Bund, der von einem Mann und einer Frau, die frei von Hindernissen sind, wissentlich und willentlich mit der nötigen Überlegung und Reife geschlossen wird. Die Ehe ist eine exklusive Verbindung, die durch keine menschliche Macht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst werden kann, außer dem Tod eines der Ehegatten. Die bräutliche Verbindung zwischen Christus und der Kirche ist die Grundlage dieses ehelichen Bandes sowohl in der menschlichen Natur als auch im Sakrament der Ehe (vgl. Gen 2,24; Mt 19,3-6; Eph 5,32; und 2 Tim 2,13).
7. Sexuelle Handlungen außerhalb der Ehe sind unter allen Umständen ein schweres Übel. Die schuldhafte Willenszustimmung zu diesem schweren Übel stellt eine Todsünde dar, die, wie jede Todsünde, die Gemeinschaft mit Gott beendet.
8. Um die heilige Kommunion zu empfangen, müssen Christen, die erkennen, dass sie eine Todsünde begangen haben, ihre Sünden wirklich bereuen und den Vorsatz haben, in Zukunft jede Sünde zu meiden. Zudem müssen sie normalerweise zuerst das Bußsakrament empfangen.
9. Der Empfang der Heiligen Kommunion kann nicht auf einen privaten Akt reduziert werden, der auf einem subjektiven Urteil über die eigene Unschuld beruht. Der Kommunionempfang ist nämlich ein öffentliches Zeugnis dafür, dass der Gläubige am gemeinschaftlichen Glauben und dem Leben der Kirche festhält. Unabhängig von der persönlichen Schuld kann von denjenigen, die weiterhin objektiv schwer sündigen, nachdem sie erfahren hatten, daß ihr Glaube oder Verhalten gegen das apostolische Zeugnis der Kirche verstößt, zu Recht erwartet oder – gelegentlich – gefordert werden, dass sie sich der Heiligen Kommunion enthalten.
Diese kirchliche Disziplin ist ein pastorales Mittel, um sie dazu zu bewegen, das Böse zu erkennen und ihm zu entsagen, damit sie von ihm befreit werden und an dem reichen Leben Christi größeren Anteil haben. Ein solcher Ansatz spiegelt die Lehre Jesu und der Apostel wider, die die kirchliche Disziplin auf das objektive Versagen mit dem Leben der Kirche übereinzustimmen und nicht auf ein Urteil über Schuldhaftigkeit bezog (vgl. Mt 18,17; 1 Kor 5,11-13; Gal 1,9 und 1 Joh 4,6). Die Heilige Kommunion kann auch vorenthalten werden, um zu vermeiden, dass andere in Bezug auf den Glauben und das Leben entsprechend den Forderungen des Evangeliums irregeführt werden (d. h. einen Skandal verursachen; vgl. Mt 18,6).
10. Der Empfang der Heiligen Kommunion in bestimmten Fällen durch jene, die nach einer Ehescheidung wieder geheiratet haben, hängt vom objektiven Dasein des Ehebandes ihrer ersten Ehe und von der Vermeidung von Sünde und öffentlichem Skandal ab, und nicht ledig
Papst Franziskus bittet die deutschen Bischöfe um einstimmige Entscheidung über die Interkommunion mit den Protestanten Deutsche Bischöfe , Heilige Kommunion , Interkommunion , Papst Franziskus , Vatikan
VATIKANSTADT ( LifeSiteNews ) - Papst Franziskus hat die deutschen Bischöfe gebeten, zu einer "einstimmigen" Entscheidung darüber zu kommen, ob ein protestantischer Ehegatte, der mit einem Katholiken verheiratet ist, in einigen Ausnahmefällen die Heilige Eucharistie erhalten kann.
Die Nachricht folgt Berichten, dass die Kongregation für die Glaubenslehre mit Zustimmung des Papstes bereits einen Brief an die deutschen Bischöfe geschrieben hatte, in dem sie ihren Vorschlag ablehnten, einigen protestantischen Eheleuten die heilige Kommunion zu ermöglichen. Den Berichten zufolge wollte Papst Franziskus den Brief nicht veröffentlichen, weil er "nicht der Erzählung und Richtung" dieses Pontifikats entsprach.
In einer heute Abend veröffentlichten Erklärung erklärte der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Luis Ladaria, SJ, nach einem Treffen zwischen deutschen Bischöfen und Vertretern des Vatikans, Papst Franziskus "würdige das ökumenische Engagement der deutschen Bischöfe und fragt sie im Geist der kirchlichen Gemeinschaft möglichst ein einstimmiges Ergebnis zu finden. "
Während der Gespräche, die um 16.00 Uhr in den Büros der Vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre einberufen wurden, wurden "verschiedene Standpunkte" diskutiert, darunter "die Beziehung der Frage [der Interkommunion] mit dem Glauben und der Seelsorge, ihre Relevanz für die universale Kirche und ihre rechtliche Dimension ", heißt es in der Erklärung.
Es stellte auch fest, dass Erzbischof Ladaria "den Heiligen Vater über den Inhalt der Gespräche informieren wird" und sagte, dass das Treffen "in einer herzlichen und brüderlichen Atmosphäre" stattfand.
Papst Franziskus war nicht anwesend.
An den heutigen Gesprächen nahmen Kardinal Rainer Maria Wölki aus Köln und Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg teil. Die beiden Bischöfe gehören zu den sieben Unterzeichnern eines Briefes an den Vatikan, die sich gegen einen Vorschlag und eine pastorale Genehmigung der Interkommunion - mit der die deutschen Bischöfe am 20. Februar mit einer Zweidrittelmehrheit stimmten - aussprechen .
Bei der Abstimmung auf ihrer Frühjahrstagung in Ingolstadt entschieden die deutschen Bischöfe mit überwältigender Mehrheit, dass einem protestantischen Ehegatten die Erlaubnis erteilt werden könne, wenn er nach einer "ernsthaften Gewissensprüfung" mit einem Priester oder einer anderen Person mit pastoraler Verantwortung gehandelt habe oder sie "bekräftigt den Glauben der katholischen Kirche", möchte "ernsthafte geistliche Not" beenden und hat eine "Sehnsucht, den Hunger nach der Eucharistie zu stillen".
Kardinal Reinhard Marx, Präsident der deutschen Bischofskonferenz, machte damals deutlich, dass der protestantische Ehegatte nicht zum Katholizismus konvertieren müsse.
In einem Brief vom 22. März an den Vatikan sagten sieben Bischöfe, sie würden die Wahl nicht als "richtig" betrachten, da die Frage der Interkommunion keine "pastorale" Angelegenheit sei, sondern "eine Frage des Glaubens und der Einheit der Kirche, die keiner Abstimmung unterliegt. "
Bischof Voderholzer, der Vizepräsident der Deutschen Bischofskonferenz der Glaubenskommission und das einzige deutsche Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre ist, wurde am 30. April von Papst Francis eingeladen, um die Gespräche zu besuchen.
Anwesend waren auch drei deutsche Bischöfe, die den Vorschlag unterstützten: Kardinal Reinhard Marx, Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer und Bischof Gerhard Feige von Magdeburg, Präsident der Bischofskommission für Ökumene.
Jesuit Hans Langendörfer, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz - der als der Kopf hinter dem Interkommunionsvorschlag der deutschen Bischöfe gilt - nahm ebenfalls an dem Treffen teil.
An der Seite des Vatikans nahmen Erzbischof Luis Ladaria, SJ, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, teil; Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen; Salesianer Kanoniker Msgr. Markus Graulich, Untersekretär des Päpstlichen Rates für Gesetzestexte; und Pater Hermann Geissler, Leiter der Lehrabteilung der Kongregation für die Glaubenslehre. Alle werden als sympathisch für den Brief der sieben Bischöfe angesehen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. Ist auch dafür bekannt , sich gegen den Vorschlag der deutschen Bischöfe zur Interkommunion zu stellen und die Initiative der sieben Bischöfe zu unterstützen.
Papst Franziskus wird seinerseits für den Vorschlag der deutschen Bischöfe etwas Sympathie empfinden, nachdem er im November 2015 bei einem Treffen mit Lutheranern in Rom die Idee zu unterstützen schien (siehe Video der Veranstaltung hier ). Kurz darauf bekräftigte Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, dass "Interkommunion zwischen Katholiken und Nichtkatholiken nicht erlaubt ist".
"Sie müssen den katholischen Glauben bekennen. Ein Nicht-Katholik kann keine Kommunion empfangen. Das ist sehr, sehr klar. Es geht nicht darum, deinem Gewissen zu folgen ", sagte Kardinal Sarah.
Wie Edward Pentin vom Nationalen Katholischen Register berichtet hat , hat der jüngste Vorschlag der deutschen Bischöfe zur Interkommunion in Rom erhebliche Besorgnis hervorgerufen. Die Kardinäle Francis Arinze, Gerhard Müller, Walter Brandmüller und Paul Cordes haben den Umzug angeprangert .
Kardinal Müller nannte den Vorschlag einen "rhetorischen Trick", den er an Gläubige richtete, und fügte hinzu, dass die interkonfessionelle Ehe "keine Notsituation" sei.
Schulbus geht in Flammen auf - 40 Kinder können sich retten News Team vor 16 Minuten Beitrag von News Team Ein mit 40 Kinder besetzter Schulbus ist am Freitagnachmittag nahe Roth in Mittelfranken ausgebrannt. Glücklicherweise konnten sich Kinder und Fahrer gerade noch rechtzeitig aus den Flammen retten.
https://wize.life/themen/kategorie/auto/...en-sich-retten? utm_source=direct&utm_medium=webpush&utm_content=Beitrag&utm_campaign=Schulbus+geht+in+Flammen+auf+-+40+Kinder+ Die Feuerwehr löschte das Gefährt News5/Goppelt Die Feuerwehr löschte das Gefährt Während niemand verletzt wurde, brannte der Bus jedoch komplett aus. Der Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist noch völlig unklar.
50.000 Euro Schaden News5/Goppelt 50.000 Euro Schaden Der Bus war auf der Kreisstraße RH 40 von Stetten in Richtung Thalmässing unterwegs, als das Fahrzeug plötzlich Feuer fing.
Inquest enthüllt schockierende Details im Abtreibungs-Tod der britischen Frau Abtreibung , Vereinigtes Königreich
4. Mai 2018 ( Gesellschaft für den Schutz von ungeborenen Kindern ) - Ein Gerichtsmediziner hat wiederholte Fehlschläge in einem hochkarätigen Abtreibungszentrum kritisiert , in dem eine Frau Stunden nach einer verpfuschten späten Abtreibung starb.
Aisha Chithira, die in der 22. Schwangerschaftswoche aus Irland angereist war, starb am 21. Januar 2012 nach "extensiven inneren Blutungen" und Herzstillstand in einem Taxi. Die Kündigung erfolgte im Marie-Stopes-Zentrum in Ealing, wo der Rat kürzlich Leben von Wachen halten und Hilfe außerhalb der Klinik anbieten.
"Wiederholte Fehler"
Die Untersuchung ergab, dass sie trotz Erbrechens und Schwankens so oft aus der Klinik entlassen wurde, dass sie "betrunken" aussah.
Sean Cummings, leitender Gerichtsmediziner für West-London, sagte: "Ihr Tod resultierte aus der Manifestation einer anerkannten Komplikation des Verfahrens, die manchmal zu subtilen und atypischen Symptomen und Zeichen führte, die zu dieser Zeit nicht als potentiell unheimlich eingeschätzt wurden.
"Es gab wiederholte Fehler bei der Aufzeichnung von Beobachtungen durch verschiedene Kliniker, die an ihrer Versorgung beteiligt waren."
Gerechtigkeit?
Dr. Cummings identifizierte ein "Element der Selbstzufriedenheit" innerhalb der Klinik, sagte aber, dass er ein Verleumdungsurteil nicht als eingeladen zurückgeben könne, da er nicht damit zufrieden sei, dass es einen groben Fehler gegeben habe. Dr. Adedayo Adedeji, der die Abtreibung durchführte, und zwei Krankenschwestern wurden im Mai 2016 von Totschlag freigesprochen, nachdem die Staatsanwaltschaft sich geweigert hatte, Beweise vor Gericht vorzulegen .
Tragisch und vermeidbar
In einer Erklärung, die nach dem Urteil veröffentlicht wurde, sagte Frau Chithiras Witwer Ryan Kapengule: "Als Aisha auf so schockierende Weise von mir genommen wurde, war meine Welt zerrissen." Die Anwältin der Familie, medizinische Versäumnis-Spezialist Emma Doughty, sagte: "Frau Chithira starb in tragischen und vermeidbaren Umständen ihren Mann und ihre kleine Tochter verlassen. Es ist wichtig, dass Lehren gelernt werden, um eine Tragödie wie diese nie wieder passieren."
Kein Wunder, dass sie eine Pufferzone wollten
Dr. Anthony McCarthy von SPUC sagte, dass der Fall "die niedrigen ethischen Standards der Abtreibungsindustrie und ihre Verachtung nicht nur für ungeborene Kinder, sondern für die Frauen in der Krise, die sie betrügen , hervorhebt".
Er sagte auch, dass die "wiederholten Fehler bei der Aufzeichnung von Beobachtungen durch verschiedene Kliniker, die an ihrer Pflege beteiligt sind", mit den weit über 2.600 Versäumnissen der Care Quality Commission im Einklang stehen , neben Aussagen von Mitarbeitern, dass Patienten wie Rinder behandelt werden . "Es ist kein Wunder, dass Marie Stopes, die kaum Anzeichen einer Besserung gezeigt hat, eine" Pufferzone "braucht, um die Mütter davon abzuhalten, wirklich Hilfe zu bekommen, um ihre Babys zu bekommen", schloss er.
4. MAI 2018 Die lateinische Liturgie appelliert an die katholische Jugend FR. JOHN A. PERRICONE
Washington DC ist kein Unbekannter in der Geschichte. Der vergangene Samstag war keine Ausnahme. Du hättest keine Scharen von Leuten gefunden, die mit wütenden Plakaten marschierten, sondern Hunderte von Katholiken auf den Knien. Sie wurden nicht in der National Mall, sondern im Basilica Shrine der Unbefleckten Empfängnis versammelt. Sie nahmen nicht am politischen Aktivismus teil, aber sie beteten Christus beim Heiligen Opfer der Messe leidenschaftlich an. Hunderte und Aberhunderte von Zwanzigjährigen nahmen an keiner gewöhnlichen Messe teil, sondern an einer päpstlichen feierlichen hohen tridentinischen Messe, die von einem der außergewöhnlichsten Amerikas gefeiert wurde Ordinarien, Erzbischof Alexander Sample, der die Erzdiözese Portland, Oregon, regiert. Es war nichts weniger als ein geistiges Erdbeben.
Das Kirchenschiff war nicht nur mit jungen Leuten überfüllt, sondern das Heiligtum war voller Reihen von jungen Priestern und Seminaristen, die in Soutane und Chorrock untergebracht waren. Es war ein atemberaubender Schnappschuss von, wie viele dachten, eine lange vergrabene Vergangenheit. Aber was wirklich atemberaubend war, ist die Welle einer pulsierenden dynamischen Zukunft. Es war der katholische Frühling im Frühlingsjahr 2018 in Washington, DC Während die brennenden Apfelblüten um Aufmerksamkeit wetteiferten, konnten sie nicht mit der mitreißenden Schönheit katholischer, hungriger junger Menschen mithalten.
Machen Sie sich nichts vor, am vergangenen Samstag war die Basilika von Washington DC in Karl Jaspers bedeutungsvoller Phrase ein axialer Moment. Ein Wendepunkt, von dem aus zukünftige Zeitalter einen entscheidenden Perspektivwechsel, eine tektonische Verschiebung kultureller Bewegungen markieren könnten. In der Predigt von Erzbischof Sample: "Vielleicht hat die Erfahrung dieser jungen Menschen, die mit der gewöhnlichen Form aufwachsen, nicht die Schönheit, Ehrfurcht, das Gebet und die Fülle des Gefühls von Geheimnis, Transzendenz und Ehrfurcht in sich, das die traditionelle Messe für sie bereithält . "Obwohl der Erzbischof seine Worte sittsam aussprach, müssen Worte der Zustimmung laut gerufen werden.
Nur in den seltensten Fällen beobachteten die Jungen die Ordinariatsform majestätisch. Gewöhnlich, selbst wenn er ehrfürchtig betet, erhebt er sich nie und lässt die Seelen schwindlig werden von der dicken Luft des Himmels. Während es sicherlich das unaussprechliche unblutige Opfer des Kalvarienbergs ist, ist die gewöhnliche Form oft anämisch und flach. Leider leidet die gewöhnliche Form an mehr als wenigen Orten an einer Bastardisierung: sie wird auf eine proteische Bühne reduziert, um Kleriker oder erfinderische "Liturgiekomitees" zu spielen. Das Endergebnis ist, dass die Seelen ausgetrocknet sind. Es überrascht nicht, dass der oft bombastische, aber immer scharfsinnige Dr. Camille Paglia Anlass zu der Bemerkung hatte:
Meine Unzufriedenheit mit dem amerikanischen Katholizismus, die teilweise in meiner Jugend in den späten 50er Jahren begann, war teilweise auf die zunehmende Selbstprotestantisierung und die Unterdrückung ihrer alten Wurzeln zurückzuführen. Innerhalb von 20 Jahren sahen katholische Kirchen aus wie Flugzeugterminals: keine Statuen, keine Buntglasfenster, kein Latein, keine Litaneien, keine wunderschönen Juwelenbesätze, keine Kerzen - so dass die gewöhnliche amerikanische Kirche jetzt wie Babypuder riecht.
Eine Neuevangelisierung erfordert neue Männer und Frauen. Nur die Ergüsse der Gnade in der Göttlichen Liturgie, die nicht durch mehrdeutige Einstellungen belastet sind, können sie hervorbringen. Die Heiligung der Seele und die "Wiederherstellung des Antlitzes der Erde" durch den Heiligen Geist ist das Werk einer heiligen Liturgie, die Menschen in Brand setzt. Die Erhabenheit der römischen Liturgie in ihrer außerordentlichen Form macht genau das. Und das Päpstliche Hochamt ist das vollkommene Vehikel für diese übernatürliche Feuersbrunst. Als die Hunderten bei dieser Päpstlichen Messe knieten, konnten sie die Worte des Buches der Apokalypse hören: "... siehe, ein Thron wurde im Himmel gesetzt, und Einer saß auf dem Thron. Und der, der da saß, sah wie Jaspis und einen Sardinenstein; und um den Thron war ein Regenbogen, in Sicht wie ein Smaragd. Und bevor der Thron zu Blitzen, Donnerschlägen und Stimmen überging ... sprach er ... Würdig ist das Lamm, das getötet wurde, um Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Segen zu empfangen "(Offb. 4: 1-11) ; 5: 12-13). Die heilige Messe ist der königliche Hof des erschlagenen Lammes oder, wie Dr. Catherine Pickstock sagt, "die heilige Polis". Katholiken sind ihre königlichen Bürger.
Professor Tracey Rowland drückt das wunderschön aus:
... [die Kirche] ermöglicht es armen wie auch reichen Menschen, ihre kulturellen Grenzen zu überschreiten, sich über ihre kulturelle Armut zu erheben und Bürger oder vielmehr Untertanen einer ewigen Stadt zu sein. Die Wirkung der Kirche auf die Kultur der Welt, und insbesondere auf das Leben des "gewöhnlichen Menschen", sollte adeln, sollte einen königlichen Status als ein Kind Gottes, als Mitglied eines königlichen bestätigen Priestertum, ein Volk getrennt. Dies geschieht nicht, wenn die Massenkultur durch ihren Gebrauch in der Liturgie "getauft" wird, oder wenn ihre Redewendungen aufgenommen werden, um die Lehren der Kirche zu umhüllen. Entgegen der Logik hinter solchen pastoralen Strategien besteht ihre letztendliche Wirkung darin, die Kirche für die moderne Welt relevant zu machen, sie aber von der modernen Welt nicht zu unterscheiden, was sie wiederum völlig irrelevant macht.
Die Neuevangelisierung ruft die Katholiken zu nichts Geringerem als einer Transformation unserer Kultur des Todes auf, vergleichbar mit der Verwandlung, die die Mutter Kirche vor fünfzehnhundert Jahren bei der Übersetzung des heidnischen römischen Reiches in die triumphale Christenheit vollzogen hat. Für diese entmutigende Aufgabe braucht der Mensch die Messe, die unsterbliche Messe, die der Motor der westlichen Zivilisation war. So argumentierte Dr. Catherine Pickstock (eine Anglikanerin und Professorin in Cambridge) in ihrem Lehrbrief Nach dem Schreiben: Über die Liturgische Vollendung der Philosophie. In ihrer engmaschigen Tour de Force stellte sie den Fall auf, dass die außerordentliche Form der römischen Messe allein seikann die dicken Mauern der Moderne durchbrechen. Pickstock: "... die liturgische Stadt ist erklärtermaßen semiotisch. Seine Linien, zeitliche Dauer und räumliche Ausdehnung werden durch die Zeichen von Sprache, Gestik, Kunst, Musik, Figuren, Gewändern, Farbe, Feuer, Wasser, Rauch, Brot, Wein und Relationalität ganz und konstitutiv artikuliert ... [alle] exalt [ing ] eine andere und heilsame Formulierung der verschiedenen Dichotomien, die im Zentrum der immentistischen Säkularität stehen. "
Einige mögen diese Päpstliche Messe missbilligt haben. Aber diese Stirnrunzeln verbergen eine Oberflächlichkeit, die das Seelenleben bedroht. Höre JB Bagshaw in seinem Schatz der Kirche : "Es ist unmöglich ... dass die Menschen glauben, dass unser Herr unter ihnen ist, und nicht ihre kostbarsten Schätze auf ihn schütten, so wie es der heiligen Maria Magdalena nicht möglich war ihre kostbare Salbe auf Seinen Füßen. "
Wenn man weitere Hilfe brauchte, um den vollen theologischen Prunk der Päpstlichen Messe zu verstehen, gibt es keinen besseren Weg als durch die Worte von Dr. Peter Kwasniewski:
Im Bereich der übernatürlichen Mysterien ist das Christentum rein und ganz monarchisch .... wir bekennen, dass Christus, unser König, der Herr des Himmels und der Erde, aller Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser und der nächsten Welt ist; dass Seine Engel und Heiligen Sein königlicher Hof sind; dass Er sich dazu herablässt, uns Freunde und Brüder zu nennen, ja, aber so, dass wir wissen, dass wir niemals aufhören, Seine Diener zu sein. Wir sehnen uns nach seinen Höfen und Tabernakeln. Der starke "Politismus" der Bildsprache verweist auf das wirkliche, souveräne Gemeinwesen des mystischen Leibes, das in der römisch-katholischen Kirche als Societas prefecta existiert und im himmlischen Jerusalem, der Stadt des großen Königs, vollendet wurde. Unser kirchliches Opfer, die Eucharistie, ist eine königliche und priesterliche Opfergabe.
Obwohl wir immer noch knietief auf den Ruinen der säkularen Moderne stehen, beginnt eine neue Welt - eine wunderbar aufregende und helle Welt. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Findet einen der Zwanzigjährigen, die am 28. April in der Messe in Washington, DC, gebetet haben. Sie werden es euch erzählen. Und dein Herz wird tanzen.