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von esther10 06.02.2018 00:51

Will Kardinal Marx eine neue Kirche gründen?

Veröffentlicht: 6. Februar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: HOMO-Ehe, "Ehe für alle" (Kritik) | Tags: gleichgeschlechtlich, Homo-Ehe, Kardinal Marx, Mathias von Gersdorff, Moraltheologie, muttersprachliche Katholiken, neue Kirche, Partnerschaften, Pfarreien, Segnungen, Sittlichkeit, Weltkirche |Hinterlasse einen Kommentar


Mathias von Gersdorff

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München-Freising, Vorsitzender der Dt. Bischofskonferenz und Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (ComECE) war sich wohl im klaren darüber, dass er mit seinem JA zu Segnungen homosexueller Paare eine rote Linie überschreitet.

Im Gegensatz zum Vorschlag von Bischof Franz-Josef Bodes Anfang des Jahres soll es nach Marx´ Auffassung keine generelle Regelung geben. Vielmehr soll in den Pfarreien selbst geprüft werden, ob solche Segnungen „im Einzelfall“ möglich sein können.

Diese Einschränkung ist aber eine bloße taktische Augenwischerei. Den linken Pfarrern ebnet er den Weg, solche Segnungen zu gestalten, ohne dass er sich mit einem Dokument theologisch dafür rechtfertigen muss und sich dabei auch der Kritik aussetzen würde. Ob nun von Pfarrei zu Pfarrei unterschiedliche Regelungen getroffen werden, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Kardinal Marx (praktizierte) Homosexualität für unbedenklich hält, zumindest unter gewissen Voraussetzungen.

Mit diesem Schritt beabsichtigt Kardinal Marx im Grunde die Gründung einer neuen Kirche – und dies aus folgenden Gründen:



1. Die katholische Sexualmoral stellt eindeutig fest, dass der sexuelle Akt nur innerhalb einer gültig geschlossenen Ehe zwischen Mann und Frau moralisch einwandfrei ist. Ein Katholik ist verpflichtet, diesem Grundsatz zuzustimmen, selbst wenn er sich selber nicht daran hält. Mit der de-facto-Legalisierung von praktizierter Homosexualität durch Kardinal Marx wird dieser Grundsatz aufgehoben, und zwar generell und nicht nur bezüglich der Homosexualität. Die verbindliche katholische Sexualmoral wird durch Kardinal Marx (weitgehend) abgeschafft. Eine Kirche, die den Vorgaben von Kardinal Marx´ folgt, wäre nicht mehr die katholische, sondern eine neue Kirche.

2. Ob Segnungen für homosexuelle Paare stattfinden oder nicht, soll auf lokaler Ebene, also in den Pfarrgemeinden getroffen werden. Weil aber die Zulassung dieser Segnungen eine völlig neue Moraltheologie (implizit) voraussetz, so hätten unterschiedliche Pfarreien unterschiedliche Moraltheologien. Die Sittenlehre leitet sich aber vom Glauben ab. Marx´ Freigabe von Homo-Segnungen führt zu einem Zustand, dass unterschiedliche „katholische“ Pfarreien einen verschiedenen Glauben und eine unterschiedliche Moral vertreten, was aus katholischer Sicht nicht möglich ist. Die Einheit der Kirche wäre auf diese Weise auf Pfarreiebene zerstört.

3. Wenn man auf die Ebene der Universalkirche geht, wird noch offensichtlicher, dass Marxens Vorschlag antikatholisch ist. Ist er etwa der Meinung, dass andere Bischöfe oder Bischofskonferenzen seinen Vorschlag übernehmen werden? Wohl nicht. Durch die Annahme einer neuen Moral, eines neuen Glaubens und neuer Riten für die Segnungen würde sich (zumindest ein Teil) der katholischen Kirche in Deutschland von der kirchlichen Weltgemeinschaft trennen.



4. Man wartet noch auf ein Wort von Kardinal Marx, wie er sein Projekt den sog. „muttersprachlichen“ Katholiken schmackhaft machen will. Das sind die Katholiken in Deutschand mit Migrationshintergrund, also Polen, Kroaten, Portugiesen etc. Diese sind nicht nur konservativer als der durchschnittliche „biodeutsche“ Katholik, sondern stellen an vielen Orten schon die Mehrheit der Gläubigen.

Man kann sich kaum vorstellen, dass sich Kardinal Marx über die angeführten Punkte in moraltheologischer und ekklesiologischer Hinsicht keine Gedanken gemacht hat. Am wahrscheinlichsten ist, dass ihm diese Einwände egal sind, weil er tatsächlich die Bildung einer neuartigen Kirche anstrebt.

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...kirche-von.html

Dies wurde in einem Interview Anfang des Jahres 2015 mit der US-amerikanischen Zeitschrift der Jesuiten America deutlich: Marx will im Grunde eine Kirche, die den Maximen der 1968er-Revolution entspricht: Linkspopulistisch, ohne feste Glaubenswahrheiten, ohne eine allgemein verbindliche Moraltheologie.

Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ und veröffentlicht aktuelle Beiträge zu Kirche und Welt u.a. hier: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
+
https://charismatismus.wordpress.com/201...irche-gruenden/


von esther10 06.02.2018 00:49


Bergoglio liefert chinesische Katholiken an die Kommunisten

MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 06/02/2018 • ( EINEN KOMMENTAR ABGEBEN )



Bergoglio hat den chinesischen Katholiken einen Judaikaner gegeben, indem er sie der kommunistischen Regierung übergeben hat. Über den chinesischen Kardinal Zen kann nicht gesprochen werden.

Der Vertrag zwischen China und dem Vatikan sei unterschriftsreif , teilte eine Quelle aus dem Vatikan Reuters am 1. Februar mit. Gemäß der Vereinbarung wird der Vatikan "ein Mitspracherecht bei den Verhandlungen über die Ernennung künftiger Bischöfe" haben. Der Vatikanist Francis Rocca berichtete, Bergoglio habe beschlossen, sieben von den chinesischen Kommunisten ernannte Regierungsbischöfe zu akzeptieren. Er wird ihre Exkommunikation heben und erkennt sie als Führer ihrer Diözesen und Bergoglio auch gefragt, die legitimen Bischöfe zum Rücktritt Weg für die kommunistischen Bischöfe zu machen. In Wirklichkeit gibt es keine Verhandlungen, Bergoglio gibt nur den chinesischen Behörden seine Zustimmung. Die Katholiken in China zum Beispiel werden denken, dass der Vatikan immer noch etwas für sie tut, während sie einfach aufgegeben werden.

Kardinal Zen sagte in einem Brief, dass der Vatikan die katholische Kirche in China verkauft und dass er der von den Kommunisten geschaffenen neuen schismatischen Kirche ihren Segen gibt. Zen erklärte, dass die Kapitulation des Vatikans gegenüber dem kommunistischen Regime Chinas das Regime nur noch stärker an die Katholiken bindet. "Die kommunistische Regierung macht neue härtere Regeln, die die Religionsfreiheit einschränken. Sie setzen nun strikte Regelungen durch, die bisher nur auf dem Papier lagen (ab 1. Februar 2018 wird die Teilnahme an der Messe in der "Untergrundkirche" nicht mehr geduldet). "

Im November 2016 sagte Bergoglio, dass es die Kommunisten sind, die wie Christen denken , und im September 2017 ging er nach Kolumbien, um die neu gegründete kommunistische FARC-Partei zu tättigen, eine Partei, die er selbst mit aufgebaut hatte .


https://restkerk.net/2018/02/06/bergogli...-de-communisten

von esther10 06.02.2018 00:46

Polizei warnt vor Kinderschänder in Bayern - Unbekannter missbraucht Grundschüler auf Parkbank



Beitrag von News Team
Dramatischer Missbrauchsfall in Bayern: Im Regensburger Stadtpark ist am Montagabend ein Grundschüler Opfer eines Kinderschänders geworden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sucht sie einen unbekannten Mann und hofft auf sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.


Der Zehnjährige war auf dem Nachhauseweg, als ihn der spätere Täter gegen 17 Uhr an der Ecke Weißgärbergraben/Jakobstraße ansprach. Der Junge ging mit ihm in den Stadtpark, an der dortigen Gaststätte vorbei bis zum Weiher am westlichen Parkende. Der Mann, der eine auffällig blau-orange Mütze trug, führte ihn dabei auch teilweise an der Hand.

Auf einer Parkbank in der Nähe des Weihers kam es dann zum Missbrauch des Kindes, so die Polizei.

Danach entfernte sich der Unbekannte gegen 17.45 Uhr in Richtung Norden. Der Schüler schlich nach Hause, wo er sich seinen Angehörigen anvertraute, die sofort die Polizei verständigten.

Fahndung erfolglos

Eine sofort eingeleitete Fahndung brachte bislang keine Hinweise auf den Täter.

Dieser wird wie folgt beschrieben:

Er ist circa 1,75 Meter groß und zwischen 30 und 40 Jahre alt, hat eine normale, eher kräftige Figur, dunkle Haare und einen dunklen Stoppelbart.

Bekleidet war der Mann mit einer blauen Jeanshose und einer blauen, in jedem Fall dunklen Jacke. Er ist Raucher und sprach Deutsch.

Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg bittet nun Anwohner oder Passanten um ihre Mithilfe!

Zeugenaufruf der Polizei

Der Junge ist ohne Gegenwehr mit dem Unbekannten mitgegangen. Der Weg zu zur Parkbank kann daher unauffällig gewesen sein. Insbesondere im Bereich zwischen dem Jakobstor und dem Eingang in den Park waren mehrere Radfahrer unterwegs, die wichtige Beobachtungen gemacht haben könnten. Auch Wahrnehmungen, die vom Beobachter selbst als unwichtig eingestuft werden, können für die Ermittler wichtige Bausteine darstellen. Um eine entsprechende Wertung vornehmen zu können, müssen diese Wahrnehmungen auch an die Polizei herangetragen werden.

Lieber ein Anruf zu viel als einer zu wenig.

• Wer sah gegen 17 Uhr einen wie oben beschriebenen Mann mit einem Jungen?

• Konnte jemand einen Mann in Begleitung des Jungen im Stadtpark, insbesondere auf einer Parkbank im Bereich des Weihers am westlichen Rand beobachten?

• Wer kann Hinweise zu einem Mann mit der angeführten Beschreibung geben?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder an jede andere Polizeidienstelle
https://wize.life/themen/kategorie/fahnd...er-auf-parkbank

von esther10 06.02.2018 00:42

Sondergesandter Scicluna wird Juan Carlos Cruz anhören

Papst Franziskus wußte zum Fall Barros Bescheid
6. Februar 2018 0


Fall Barros: Papst Franziskus in Chile, recht neben ihm Bischof Juan Barros Madrid.

(Santiago de Chile) Seit dem Chile-Besuch zeigt sich gegenüber Papst Franziskusbei einigen weltlichen Medien ein Stimmungsumschwung. Manche sprechen von einer „Wende“, die maßgeblich durch die Kritik von Kardinal Sean O’Malley zu Papstworten im Fall Barros ausgelöst wurde. Diese Annahme wird durch eine ausführliche Reportage von Associated Press (AP) gestützt.

AP-Reportage
Vier AP-Journalisten gingen der Frage nach, was Papst Franziskus über den Fall Karadima und in diesem Zusammenhang über eine mögliche Verstrickung von Bischof Juan Barros Madrid wußte. Nicola Winfield, Eva Vergara, Yvonne Lee und Jeffrey Shaeffer veröffentlichten gestern ihre Reportage. Das ist ein beachtliches Aufgebot und zeugt von einer bemerkenswerten Aufmerksamkeit für die Frage.



Die AP-Reportage

Sie interviewten Karadima-Opfer und kontaktierten Mitglieder der Päpstlichen Kinderschutzkommission, darunter Marie Collins und Catherine Bonnet. Konkret ging es dabei um die Frage, was Papst Franziskus wußte. Das Kirchenoberhaupt hatte behauptet, die Opfer hätten sich nie an ihn gewandt: „Aber wenn eine Person kommt und mir Evidentes bringt, werde ich der erste sein, der auf sie hört“.

Juan Carlos Cruz widerspricht dieser Darstellung des Papstes engerisch. Er selbst habe Franziskus 2015 detailliert vom sexuellen Mißbrauch und den Versuchen, die Sache geheimzuhalten, informiert. Darin geht es auch um Bischof Barros.

Vier Mitglieder der Päpstlichen Kinderschutzkommission formulierten Einwände für Papst Franziskus gegen die Ernennung von Bischof Barros. Das Dokument mit den detaillierten Angaben von Cruz übergaben sie am 12. April 2015 in Santa Marta dem Kommissionsvorsitzenden, Kardinal O’Malley, damit er es Franziskus übermittelt. Marie Collins, ehemaliges Kommissionsmitglied, die im vergangenen Jahr aus Protest zurückgetreten ist, bekräftigte, daß Kardinal O’Malley ihnen etwas später bestätigte, das Dokument dem Papst übergeben zu haben.

Cruz betont, daß er selber nie eine Antwort aus dem Vatikan erhalten habe. Er war es auch, der offenbar die AP-Reportage ins Rollen brachte, indem er der Nachrichtenagentur sein Schreiben von 2015 übermittelte und der Aussage von Papst Franziskus gegenüberstellte, daß noch kein „Karadima-Opfer“ ihm etwas bezüglich Barros gesagt hätte.

Das Schreiben von Juan Carlos Cruz
In seinem Schreiben erinnerte Curz den Papst an sein Null-Toleranz-Postulat. Er schilderte Franziskus das „homoerotische Klima“, das Fernando Karadima in seinem Pfarrhaus geschaffen habe, wie er Barros vor seinen und anderen Augen geküßt und nach dessen Genitalien gegriffen habe. So habe es Karadima mit anderen Jugendlichen, Seminaristen und jungen Priestern auch gemacht. Wenn Barros und Karadima nicht miteinander beschäftigt gewesen seien, habe Barros zugesehen, wie Karadima sich an „uns Jungen“ zu schaffen machte.

Bischof Barros bestreitet die gesamte Darstellung. Erst jüngst sagte er, weder von Karadimas Mißbrauch gewußt zu haben noch so etwas auch nur geahnt zu haben.

Cruz kam 1980 in die Gemeinschaft Karadimas. Er sei verwundbar gewesen, weil damals ein Vater gestorben war. Karadima habe ihm versichert, wie ein Vater zu ihm zu sein. Stattdessen sei er von ihm sexuell mißbraucht worden.

Gestützt auf die Aussagen von Cruz und anderen Opfern verurteilte der Heilige Stuhl Karadima 2011 zu einem Leben der Buße und des Schweigens. Wegen Verjährung wurde der heute 87-Jährige von der Republik Chile nie strafrechtlich belangt. Sowohl der Vatikan als auch die chilenische Gerichtsbarkeit haben die Aussagen der Opfer jedoch für glaubwürdig gehalten.



Unglaubwürdige Glaubwürdigkeit
Damals regierte Benedikt XVI., heute Papst Franziskus. Die Entscheidung gegen Karadima wurde vom regierenden Papst nie bezweifelt. Dieselben Opfer, deren Aussagen zur Verurteilung Karadimas führten, hält Franziskus aber für nicht glaubwürdig, wenn es um Bischof Juan Barros Madrid geht.


Das Cruz-Schreiben an den Papst (März 2015)
Diese Diskrepanz gibt Rätsel auf.

Cruz verweist darauf, daß er damals nicht nur dem Papst, sondern verschiedenen Persönlichkeiten und Institutionen seine Darstellungen zukommen ließ. Er kann die Empfangsbestätigung durch die Apostolische Nuntiatur vom 15. Dezember 2014 vorweisen. Das war noch einen Monat bevor Franziskus Barros zum Bischof von Osorno ernannte.

Cruz selbst hält es für möglich, daß der Papst sein direktes Schreiben nicht gelesen habe, weil er täglich Hunderte wenn nicht Tausende Zuschriften erhält. Ganz anders ist die Sache aber, was die Stellungnahme der Päpstlichen Kindeschutzkommission betrifft. Das von Kardinal O’Malley übergebene Schreiben der vier Kommissionsmitglieder sollte das Gewicht besitzen, vom Papst beachtet zu werden.

Dieser aber behauptete noch im Rahmen seines jüngsten Chile-Besuches, daß die Kritik an Bischof Barros „Verleumdungen“ seien.

http://www.latercera.com/nacional/notici...ros-2015/57844/

Die Kritik von Kardinal O’Malley
Marie Collins übergibt am 12. April 2015 die Mißbruachsdokumentation von Cruz.
Marie Collins übergibt Kardinal O’Malley am 12. April 2015 die Mißbrauchsdokumentation von Cruz.
Vor diesem Hintergrund wird die deutliche Reaktion von Kardinal O’Malley vom 20. Januar verständlicher. Als er die Worte des Papstes am Vortag in Chile gehört hatte, konnte er nicht mehr schweigen. Er wußte, dem Papst die Dokumentation zum Fall Barros übergeben zu haben. Damit wußte er auch, daß die Papst-Worte, die Karadima-Opfer hätten sich nie an ihn gewandt, nicht den Tatsachen entsprachen. Und er konnte die Enttäuschung und Empörung der Opfer nachvollziehen, die noch am 19. Januar eine improvisierte Pressekonferenz haben, um auf die Papstworte zu reagieren.

Am nächsten Tag reagierte der Kardinal selbst und kritisierte die Worte des Papstes. Damit machte er den Fall Barros zu einem internationalen Thema.

Franziskus ließ dennoch von seinem Kurs nicht ab, sondern verteidigte Barros noch am 21. Januar auf dem Rückflug nach Rom. Zehn Tage später kam es dann zum Schwenk und zur Ernennung von Erzbischof Charles Scicluna zum Sondergesandten, der in Chile alle anhören soll, die in der Sache der Meinung sind, etwas zu sagen zu haben. Das Wort „Opfer“ wurde in der öffentlichen Bekanntmachung durch den Heiligen Stuhl nicht verwendet. Im Zusammenhang mit dem Fall Barros und dem, was Papst Franziskus wußte oder nicht wußte, ist vom Santa-Marta-Syndrom die Rede.

Msgr. Scicluna wird Cruz anhören
Die chilenische Tageszeitung La Tercera veröffentlichte gestern das Schreiben von Curz, das Papst Franziskus 2015 direkt von Cruz und indirekt über die Päpstliche Kinderschutzkommission erhalten hatte.

Wie die chilenische Tageszeitung La Segunda gestern berichtete. Wird der Päpstliche Sondergesandte Scicluna am kommenden 20./21. Februar das Karadima-Opfer Juan Carlos Cruz anhören. Die Anhörung soll über Skype erfolgen. Cruz, heute Journalist, war einer der ersten Opfer, die Karadima anklagten und seine Taten öffentlich machten.
https://www.katholisches.info/2018/02/pa...arros-bescheid/

von esther10 06.02.2018 00:40

VATIKANISCHE STADT (AP) - Der jüngste Bericht einer Associated Press, dass Papst Franziskus 2015 detaillierte Aussagen von einem Überlebenden eines Sexmissbrauchs erhalten hat, obwohl er darauf bestanden hat, dass er nie von Opfern gehört hat (alle Male vor Ort):



Der Leiter einer in den USA ansässigen Gruppe, die eine Missbrauchsdatenbank für Geistliche zusammengestellt hat, sagt, dass Papst Franziskus direkt von einem Überlebenden des Sexmissbrauchs gehört hat, obwohl er von den Opfern niemals gehört hat.

Die Associated Press berichtete am Montag, dass Francis 2015 einen Brief von Juan Carlos Cruz aus Chile erhalten habe. In dem Brief wurde sein Missbrauch von einem Priester beschrieben und behauptet, dass der derzeitige Bischof von Osorno, Juan Barros, dies bezeugte und ignorierte.

Anne Barrett Doyle ist Co-Direktorin von BishopAccountability.org. Sie sagt, die "peinliche und wahrscheinliche Erklärung ist, dass der Papst gelogen hat".

Sie sagt, Papst Franziskus habe bei seinem kürzlichen Besuch in Chile und einer Pressekonferenz auf dem Heimweg, bei der er sagte, er habe keine Beweise für die Komplizenschaft von Barros gesehen, vorsätzlich betrogen.


___

20:20 Uhr

Eine katholische Laiengruppe im Süden Chiles, die sich einem Bischof widersetzt hat, der wegen Vergewaltigung durch Sexmissbrauch angeklagt ist, enthüllt die Enthüllungen von The Associated Press, Papst Franziskus habe direkt von einem Opfer über das Problem gehört, "bringt seiner Zero-Tolerance-Rhetorik ein Ende".

Juan Carlos Claret, ein Sprecher von Laicos de Osorno, sagte am Montag, dass der Papst und seine Untergebenen jetzt die Frage beantworten müssen, "wer sich dafür entschieden hat, die Aussagen der Opfer ständig zu diskreditieren".

Claret sagte der AP: "Es ist nicht möglich, zu behaupten, dass der Papst es nicht wusste und dass er Informationen gekippt hatte.

"Stattdessen sind wir in der Gegenwart eines Papstes, der das volle Wissen über alles hat und immer noch beschließt, eine Gemeinschaft unaussprechlichen Leidens zu unterwerfen."

Der AP berichtete am Montag, dass Francis 2015 einen Brief vom chilenischen Überlebenden Juan Carlos Cruz erhalten habe. Der Brief beschreibt detailliert seinen Missbrauch und wie der zukünftige Bischof von Osorno, Juan Barros, es angeblich gesehen und ignoriert hat.

___

10:05 Uhr

Die Associated Press hat erfahren, dass Papst Franziskus im Jahr 2015 einen Brief des Opfers erhalten hat, in dem er seinen sexuellen Missbrauch und eine Vertuschung durch die chilenischen Kirchenbehörden grafisch darstellte - im Widerspruch zu dem Beharren des Papstes, dass sich keine Opfer gemeldet hätten.

AP erhielt den Brief des chilenischen Überlebenden Juan Carlos Cruz. Mitglieder der Kommission für Sexualstraftaten des Papstes sagen, dass sie 2015 nach Rom geflogen sind, um den Brief persönlich an einen hochrangigen päpstlichen Berater, Kardinal Sean O'Malley, zu übergeben. Cruz und Kommissionsmitglieder sagen, O'Malley habe ihnen versichert, dass er sie dem Papst übergeben habe.

Francis löste kürzlich einen Aufschrei aus, indem er Bischof Juan Barros, der von den Opfern beschuldigt wird, den berühmtesten pädophilen Priester Chiles zu beschuldigen, energisch verteidigt hat. Francis sagte, er habe nie von Opfern von Barros 'Verhalten gehört.
https://apnews.com/82102cea353841e38162c...r-victim-letter
+
https://apnews.com/tag/apf-intlnews

von esther10 06.02.2018 00:37

Vicenza, 17. Februar. Konferenz von Don Roberto Spataro über die Tridentinische Messe



Am Samstag, den 17. Februar 2018 um 16 Uhr hielt Don Roberto Spataro sdb in Vicenza eine Konferenz mit dem Titel " Lex credendi, lex orandi: Die tridentinische Messe als Katechismus unserer Tage ". Das Treffen findet im Tagungsraum des Jugendcampus B55 in Contrà Barche 55 statt.

Die Konferenz richtet sich an alle Interessierten in die tridentinische Messe in der Stadt ausgerichtet - das heißt, in der außerordentlichen Form des römischen Ritus gemäß dem Motu Proprio Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI - und wurde durch organisierte Pro Missa Tridentina Gruppe Vicenza in Zusammenarbeit mit Una Voce Italien.
http://chiesaepostconcilio.blogspot.de/2...elenco-dei.html
+
hier die weiteren Berichte....
https://chiesaepostconcilio.blogspot.de/

von esther10 06.02.2018 00:30

Elmar Fischer, emeritierter Bischof von Feldkirch (Österreich) 10. Abonnent des "Beruf der Wahrheit über die sakramentale Ehe"


Auch Msgr. Elmar Fischer, pensionierter Bischof von Feldkirch (Österreich) hat die „unterzeichnet Beruf der Wahrheit auf die sakramentale Ehe

31. Dezember 2017 Die Konsortialbanken des Berufs bisher, zusätzlich zu den drei Erstunterzeichner aus Kasachstan, der die Liste öffnen :
Tomash Peta , Erzbischof der Erzdiözese Maria Himmelfahrt in Astana
Jan Pawel Lenga , Erzbischof-emeritierter Bischof von Karaganda
Athanasius Schneider , Weihbischof der Erzdiözese von Maria in Astana
Kardinal Janis Pujats (emeritierter Erzbischof von Riga)
Erzbischof Carlo Maria Viganò (Apostolischer Nuntius in den USA)
Erzbischof Luigi Negri (emeritierter Erzbischof von Ferrara)
Bischof Rene Gracida (emeritierter Bischof von Corpus Christi, USA)
Bischof Andreas Laun (Weihbischof em. Salzburg)
Bischof Marian Elegtiti (Weihbischof von Chur / Chur)
Bischof Elmar Fischer , emeritierter Bischof von Feldkirch (Österreich).
Hier die vollständige Liste derer, die, wenn sie die richtige Lehre bekräftigen, als Anhänger der Dubia der 4 Kardinäle betrachtet werden können;

Hier der Index der Artikel über Amoris Laetitia
http://chiesaepostconcilio.blogspot.de/2...di-quattro.html
+
https://chiesaepostconcilio.blogspot.de/...emerito-di.html
.

von esther10 06.02.2018 00:29

Warum ein Schweigen des Papstes zur Segensforderung von Kardinal Marx fatal wäre

Veröffentlicht: 6. Februar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: HOMO-Ehe, "Ehe für alle" (Kritik) | Tags: Amoris laetitia, Dr. Markus Büning, Ehesakrament, Gender, gleichgeschlechtliche Beziehungen, hl. Karl Lwanga, Homosexualität, Kardinal Marx, Kirche, KKK, Lehramt, Papst Franziskus, Rom, Schöpfungsordnung, Segnung, Vatikan |Hinterlasse einen Kommentar


Von Dr. Markus Büning

Einer der ranghöchsten Mitarbeiter im Senat der Kirche, der Münchener Erzbischof und Kardinal Marx, kann offenkundig – ohne jedwede Konsequenz zu befürchten – vor den Augen der Welt eine gravierende „Moralhäresie“ verkünden:

Er selbst könne sich einen „liturgischen Zuspruch“ (was immer das auch in concreto sein mag!) für homosexuelle Paare im Einzelfall vorstellen. Dies sei jedoch nicht auf allgemeine Weise zu regeln, sondern müsse vor Ort durch den Seelsorger entschieden werden.

Es ist schon „putzig“, dass solch eine Einzelfall-Logik eben nicht für die Katholiken gilt, die angesichts solcher skandalöser Forderungen eines Bischofs nun ernsthaft erwägen, aus der „Kirchensteuer“-Kirche auszutreten. Nein, hier bleiben die Herren konsequent: „Wenn Du gehst, dann hast Du Pech! Dann musst Du selber sehen wie Du unter die Erde kommst! Dann gibt es keinen Zuspruch, weil Du nicht zahlen willst!“

Ganz davon abgesehen, dass ein solcher Schritt falsch wäre, weil man diesen Herren dann das Geschäft überlassen würde und man letztlich der Kirche dadurch einen Bärendienst erweisen würde, ist diese unbarmherzige Haltung dieser Hirten kaum noch zu ertragen.

Aus meiner Sicht ist nun ganz klar derjenige gefordert, der das höchste Lehramt in der Universalkirche innehat, der Papst. Schweigt er zu solch einer Forderung, muss man notgedrungen, vorausgesetzt er kennt die dreiste Forderung des C8-Kardinals Marx, dies als Zustimmung werten. Dann hat auch der Papst ein Problem!



Nun wird sich zeigen, wie der Pontifex selber zum Katechismus und den Aussagen steht, die er immerhin bisher zu diesem Themenkomplex geäußert hat. Zum Katechismus habe ich mich bereits eingehend geäußert.

Hier möchte ich nur an zwei Aussagen des jetzigen Papstes erinnern:

Da ist zunächst eine Passage aus der Umweltenzyklika Laudato Si anzuführen, die sich auf sehr eingehende Weise mit dem Thema der Humanökologie auseinandersetzt. Dort heißt es in Nr. 155 wie folgt:



„Die Humanökologie beinhaltet auch einen sehr tiefgründigen Aspekt: die notwendige Beziehung des Lebens des Menschen zu dem moralischen Gesetz, das in seine eigene Natur eingeschrieben ist. Diese Beziehung ist unerlässlich, um eine würdigere Umgebung gestalten zu können. Papst Benedikt XVI. sagte, dass es eine ‚Ökologie des Menschen‘ gibt, denn ‚auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann‘.

Auf dieser Linie muss man anerkennen, dass unser Körper uns in eine direkte Beziehung zu der Umwelt und den anderen Lebewesen stellt. Das Akzeptieren des eigenen Körpers als Gabe Gottes ist notwendig, um die ganze Welt als Geschenk des himmlischen Vaters und als gemeinsames Haus zu empfangen und zu akzeptieren, während eine Logik der Herrschaft über den eigenen Körper sich in eine manchmal subtile Logik der Herrschaft über die Schöpfung verwandelt. Zu lernen, den eigenen Körper anzunehmen, ihn zu pflegen und seine vielschichtige Bedeutung zu respektieren, ist für eine wahrhaftige Humanökologie wesentlich.

Ebenso ist die Wertschätzung des eigenen Körpers in seiner Weiblichkeit oder Männlichkeit notwendig, um in der Begegnung mit dem anderen Geschlecht sich selbst zu erkennen. Auf diese Weise ist es möglich, freudig die besondere Gabe des anderen oder der anderen als Werk Gottes des Schöpfers anzunehmen und sich gegenseitig zu bereichern. Eben deswegen ist die Einstellung dessen nicht gesund, der den Anspruch erhebt, den Unterschied zwischen den Geschlechtern auszulöschen, weil er sich nicht mehr damit auseinanderzusetzen versteht“.



Dieser Text bestätigt auf ganz klare Weise die im Weltkatechismus angeführten Aussagen zur Schöpfungsordnung. Das Annehmen des eigenen Geschlechts als Voraussetzung für ein gelingendes Leben, ja auch in seiner Bezogenheit auf das jeweilige andere Geschlecht.



Der Papst spielt hier auf die seit Jahren propagierte Gender-Ideologie an, die die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu negieren sucht, um eine völlig neue Ordnung etablieren zu können. Dieser Ideologie erteilt die Kirche hier eine klare Absage, da sie sich der Schöpfungsordnung verpflichtet weiß.

Auch in der Enzyklika über Ehe und Familie, Amoris Laetitia, wird unser Thema reflektiert. In Nr. 258 wird auf den Weltkatechismus ausdrücklich Bezug genommen und angemahnt, den betroffenen Menschen mit dem ihnen gebührenden Respekt zu begegnen. Entscheidend für unsere Fragestellung sind dann aber die Aussagen in Nr. 251:

„Im Laufe der Debatte über die Würde und die Mission der Familie haben die Synodenväter angemerkt: ‚Was die Pläne betrifft, die Verbindungen zwischen homosexuellen Personen der Ehe gleichzustellen, gibt es keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn.‘ Es ist unannehmbar, ‚dass auf die Ortskirchen in dieser Frage Druck ausgeübt wird und dass die internationalen Organisationen Finanzhilfen für arme Länder von einer Einführung der „Ehe“ unter Personen des gleichen Geschlechts in ihrer Gesetzgebung abhängig machen‘.“

Der Papst spricht hier von einem Analogieverbot im weiteren Sinne! Daraus folgt eindeutig auch die implizite Ablehnung einer wie auch immer gearteten liturgischen Begleitung solcher Zusammenschlüsse, also auch des nun von Marx geforderten „liturgischen Zuspruchs“.

Sollte die Kirche sich darauf einlassen, begibt sie sich immer (!) in die gefährliche Lage möglicher Verwechslung mit der kirchlichen Trauungszeremonie. Die Menschen könnten schon rein augenscheinlich die Differenz von Segnung und Trauung überhaupt nicht oder kaum noch wahrnehmen. Auch vor diesem Hintergrund ist meines Erachtens eine solche liturgische Handlung angesichts des klaren lehramtlichen Befundes nicht statthaft.

Dieses Ergebnis hat auch überhaupt nichts mit einer Diskriminierung zu tun. Warum?

Aus katholischer Sicht ist eine verantwortlich gelebte Sexualität nur möglich, wenn sie innerhalb der sakramental geschlossenen Ehe ausgelebt wird. Eine solche Verbindung ist zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern nicht möglich. Sollte man solche Beziehungen dennoch segnen, verstieße dies gegen das in Amoris Laetitia enthaltene Analogieverbot.

Selbst wenn man dieses hintansetzen würde, käme eine Segnung einer solchen Partnerschaft nur dann in Frage, wenn beide Partner gegenüber der Kirche erklären würden, dass sie bereit seien, sich der sexuellen Akte zu enthalten, da sie ja nach der Lehre des Katechismus zur Keuschheit verpflichtet sind. Keuschheit hieße in diesem Fall dann aber Enthaltsamkeit. Die Lebensrealität sieht hier aber doch wohl eher anders aus.



Zudem erscheint eine Segnung insofern inopportun, weil man dann auch weitere Beziehungen von Liebenden außerhalb der Ehe den Segen nicht verweigern könnte. Mit welchem Recht könnte dann der Pfarrer einem unverheirateten heterosexuellen Paar den Segen verweigern?

Letztlich bestünde die Gefahr, dass viele Katholiken dann die „niederschwelligere“ Form des Zusammenlebens per Segen wählen, da das Eheband ihnen als zu eng erscheinen könnte. Letztlich liefe dies auf eine De-facto-Auflösung des Ehesakramentes hinaus.

Wenn der Papst noch glaubwürdig erscheinen will, dann kann er – immer vorausgesetzt, dass er darum weiß – die „Einzelfall(un)logik“ des Kardinal Marx nicht unwidersprochen stehen lassen. Nun muss klar und deutlich werden, dass eine solche Regelungsmaterie nicht dem partikularkirchlichen Subjektivismus überlassen werden darf. Täte der Papst dies, dann würde er sein Amt, die Einheit der Universalkirche in Fragen des Glaubens und der Moral zu wahren, nicht glaubwürdig ausüben.

Ich kann nur hoffen, dass nun eine eindeutige Reaktion aus Rom kommt. Wenn nicht, bin ich dennoch der Überzeugung, dass es immer noch genug Bischöfe gibt, insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent, die dieser „neuen“ Linie mit großer Glaubenskraft und Liebe zur Wahrheit entgegentreten werden.

Das sind diese Oberhirten schon dem hl. Karl Lwanga schuldig, der mit seinem Martyrium für die Wahrheit von Gottes guter Schöpfungsordnung ein heiliges Zeugnis abgelegt hat, welches uns alle verpflichtet.

https://charismatismus.wordpress.com/201...rx-fatal-waere/

von esther10 06.02.2018 00:27

Öffnet Papst Franziskus die Türen der Kirche zu "Queer Theology"?
OnePeterFive OnePeterFive 5. Februar 2018 59 Kommentare
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Bild: Pater José Tolentino de Mendonça; Quelle: Screengrab
Von Lupo Glori

Öffnet Papst Franziskus die Türen der Kirche zu "Queer Theology"? Die Frage stellt sich spontan, als man erfährt, dass der portugiesische Priester und Dichter José Tolentino de Mendonça gebeten wurde, das bevorstehende und jetzt traditionelle Fastenzeit-Retreat zu leiten, das Papst Bergoglio und Mitglieder der Römischen Kurie in Ariccia, Italien, erhalten werden. Mendonça ist bekannt dafür, ein Fan von Schwester Maria Teresa Forcades i Vila zu sein, einer Theologin, die für ihre "queeren" Positionen bekannt ist und sich derzeit in Italien für ihr Buch We are all Diverse! Zugunsten einer Queer Theology (Castelvecchi Editore).

Wie vom L'Osservatore Romano berichtet , wird die Fastenzeit, die vom 18. bis 23. Februar in Ariccia im Casa del Divin Maestro stattfindet, vom Priester-Dichter, Vizerektor der Katholischen Universität von Lissabon und Konsultor des Päpstlichen Rates für Kultur geleitet , der "The Praise of Thirst" als Thema seiner Meditationen gewählt hat.

Aber wer ist Sr. Teresa Forcades? Forcades ist eine Nonne eines Klosters in der Nähe des Benediktinerklosters von Montserrat, das um die Welt reist, um das Wort - das zeitgenössische homosexualistische "Wort" - innerhalb der katholischen Kirche zu verbreiten. Sie sprach in dieser Rolle am Donnerstag, dem 1. Februar, in Reggio Emilia im Rahmen einer Reihe von Konferenzen zum Thema " Die Theologie der Frauen ", die die Akzeptanz der Homosexualität in der katholischen Kirche fördern sollten. Als die "Christian LGBT" Website gionata.org erklärt, "es gibt theologische Protagonistinnen, die es mit ihrer Fähigkeit zur Analyse schaffen, theologische Gedanken zu charakterisieren und ihnen einen spezifischen Wert zu geben, um einen neuen, anderen, erneuernden, inklusiven Blick auf diejenigen zu bieten, die sich selbst fühlen an den Rändern der Kirche sein. "

Am Rande ihres Vortrags befragt, betonte die spanische Schwester, wie sich die Beziehung zwischen der Kirche und der Homosexualität durch die Ankunft von Papst Franziskus, der versucht hat, durch die Abhaltung der Synode über die Familie etwas zu verändern, endlich ändert die Haltung der Kirche angesichts der Homosexualität:

Ich denke, dass Papst Franziskus in diesem Sinne mit der Synode über die Familie einen Schritt nach vorne gemacht hat; es ist ihm nicht gelungen, aber es ist nicht die gleiche Atmosphäre wie damals, als es nicht Papst Franziskus gab. Sr. Jeannine Gramick, die viele Jahre lang in den Vereinigten Staaten für die Annahme homosexueller, aber auch homosexueller Aktivitäten für körperliche, homosexuelle Liebe arbeitete, sagte, dass sie seit der Ankunft von Papst Franziskus nicht mehr dem Druck ausgesetzt sei sie hatte zuvor ertragen, diese Art von Apostolat nicht zu tun.

Forcades präzisierte weiter, wie die Ortskirchen in Südamerika und in Ozeanien im Dialog mit Homosexuellen viel schneller als in Europa vorankommen, wobei sie jedoch zugeben, dass sie seit dem Aufkommen von Der argentinische Papst, ihre eigene Erfahrung ist, dass sie sieht, dass Türen viel offener sind: "Meine Erfahrung bis jetzt ist, dass ich mehr Gruppen und Leute gefunden habe, die mich unterstützen, die mich unterstützen, und die mir nah sind . "

Forcades ist also eine religiöse Schwester, die eindeutig "entfaltet" wurde. Sie hat ihre heterodoxen Positionen in der Frage der Sexualität und der "Erneuerung" der Kirche nie mysteriös gemacht und wurde deshalb in der Kirche gefeiert und getragen Hand durch den kulturellen Mainstream, der eine "queere Revolution" innerhalb der katholischen Kirche begünstigt.

Als sie am 19. April 2015 in einem Interview mit Corriere della Sera gefragt wurde, ob sie für die Homo-Ehe sei, gab sie folgende Antwort:

Ja, denn sexuelle Identitäten sollten nicht als abgeschlossene Schachteln betrachtet werden, die Gott ergänzen möchte und die auf diese Weise für immer bestehen bleiben müssen, in getrennten, definierten Rollen fixiert. Ich lebe in der Welt und ich sehe Menschen des gleichen Geschlechts, die sich lieben, und ich frage mich: "Warum müssen sie sich irren?" Sie scheinen glücklich zu sein, sie lieben sich wirklich. Warum können sie auch keinen Segen bekommen? Warum nicht in der Kirche? Warum sollten wir uns nicht freuen über den Anblick irgendeiner Liebe, welche Form auch immer?

Ein paar Monate später, am 9. Februar 2016, erläuterte sie in La Repubblica ihre Überlegungen zu diesem Thema und beantwortete die Frage: "Was denkst du über eine gewerkschaftliche Vereinigung und eine homosexuelle Ehe, können sie als Sakramente betrachtet werden, oder? Funktion in den Augen Gottes und der Gesellschaft? "wie folgt:" Ein Sakrament ist die Manifestation der Liebe Gottes in Raum und Zeit. Liebe ist immer ein Sakrament Gottes , solange die Freiheit eines jeden respektiert wird.

Hingegen kann die Besitzliebe, auch wenn sie zwischen einem Mann und einer Frau besteht, im tieferen Sinn des Wortes nicht sakramental sein. "Weiter gefragt über ihre Gedanken über Kinder, die von einer homosexuellen Familie" adoptiert "werden, mit zwei Väter oder zwei Mütter, der "queere Theologe" erklärte, dass sie damit kein Problem sah: "Ja, absolut. Was Kinder brauchen, ist eine erwachsene, reife und verantwortliche Liebe seitens der Eltern, die die Bedürfnisse ihres Kindes vor die eigenen stellen und gleichzeitig wissen, wie man ihnen gute Grenzen setzt, damit sie wachsen können. Die Tatsache, mit zwei Frauen oder zwei Männern aufgewachsen zu sein, ist kein Problem. "



Es erscheint daher nicht vorstellbar, dass der Vatikan Jose Tolentino de Mendonca als geistlichen Leiter des Fasten-Retreats des Papstes in Ariccia, einem für seine Beziehungen bekannten Priester, wählen würde, es sei denn, dass es eine spezifische "politische Agenda" innerhalb der katholischen Kirche gibt zu einer Persönlichkeit, die so "ausgesetzt" und als Sr. Teresa Forcades diskutiert wurde. Diese Verbindungen, die auf einer offensichtlichen Gemeinsamkeit des Denkens basieren, werden durch ein Buch der katalanischen Schwester mit dem Titel Feministische Theologie in der Geschichte ( A Teologia Feminista Na História ) verdeutlicht , in dem der Priester-Dichter ein schmeichelhaftes Vorwort zu ihrer Arbeit gewidmet hat, lobt ihre ursprünglichen Ideen und sagt, dass die westliche Zivilisation (und die Kirche) gut daran tun würde, sie zu schätzen:

Vielleicht wäre die Geschichte der westlichen Zivilisation anders verlaufen, wenn man statt der eindeutigen, triumphalen Sprache, die uns vertraut ist, eine symbolische, offene und vernünftige Annäherung an die Wirklichkeit angenommen hätte. Ich wiederhole: Vielleicht wäre die Geschichte anders gewesen. Und genau hier kommt uns diese außergewöhnliche Arbeit der feministischen Theologin Teresa Forcades i Vila, die Sie in der Hand halten, zu Hilfe.

Tolentino de Mendonça betont, wie das Apostolat der Forcades als ein Modell zur "Befreiung" des Christentums von den dogmatischen Bindungen von Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen ist:

"Teresa Forcades I Vila ist eine Autorin, die es aus vielen Gründen wert ist, sie zu haben. (...) Was auch immer sie tut, ihre Methode ist mutig die gleiche: Sie weist auf Widersprüche hin und sucht nach alternativen Interpretationen, die einen Bruch von Sinn und Höflichkeit unterstützen. Eine der Überzeugungen, die uns dieses Buch hinterlassen hat, ist, dass die Zukunft des Christentums stark von dem Prozess der "Klärung" seiner Vergangenheit und Gegenwart abhängt, den wir erreichen können. Es wurde viel zum Schweigen gebracht, zu viel Leben, das untergetaucht wurde, eine kulturelle Repression, die die Geschichte in ihrer dominanten Version verdeckt, was sie anspricht und in andere Richtungen bewegt. Das Johannesevangelium sagt, dass "der Geist weht, wo es will" (Johannes 3: 8), aber die Geschichte hat das nicht immer gewusst. Jetzt müssen wir auf die gleiche Geschichte hören, die auf andere Weise erzählt wird, erzählt von anderen Stimmen,

Das Verdienst von Schwester Forcades, immer nach Tolentino de Mendonça, wäre es, die Wichtigkeit der Ethik der Beziehung, frei von starren Normen und Kodifikationen, zu beweisen:

Teresa Forcades I Vila erinnert uns an das Wesentliche: dass Jesus von Nazareth keine Gesetze kodifiziert oder Regeln erlassen hat. Jesus hat einfach gelebt. Das heißt, er baute eine Beziehungsethik auf; er verkörperte die Poesie seiner Botschaft in der Sichtbarkeit seines Fleisches; er zeigte seinen eigenen Körper als Prämisse.

Welche spirituellen Früchte werden die Teilnehmer des Retreats in Ariccia angesichts dieser Prämissen erhalten können?
https://onepeterfive.com/pope-francis-op...queer-theology/

Ursprünglich bei Corrispondenza Romana veröffentlicht . Übersetzt von Giuseppe Pellegrino


von esther10 06.02.2018 00:26

Wahres Leben ist christliches Leben - Don Curzio Nitoglia
Wahres
Leben ist das christliche Leben Dieses Leben ist nicht das wahre Leben

Einführung


Jeder liebt das Leben, aber was ist das wahre Leben? Leben bedeutet nicht, wie Pflanzen zu vegetieren oder eine ähnliche Existenz wie Tiere zu zerren, die essen, trinken, sich bewegen, wachsen, sich vermehren, eine gewisse äußere Empfindlichkeit (Sehen, Schmecken, Anfassen, Riechen und Riechen) und innere ( Erinnerung, Vorstellungskraft ...) und dann stirb sterben in Nichts auflösen.

Natürliche und übernatürliche Ordnung



Der Mensch hat auch eine spirituelle Seele, die mit Intelligenz ausgestattet ist, um die Wahrheit und den Willen zu erkennen, das Gute zu lieben, aber außer dem natürlichen menschlichen Leben gibt es auch ein übernatürliches Leben, ein freies Geschenk Gottes, das das natürliche Leben und das es beinhaltet durch die heiligende Gnade, begrenzt und begrenzt, das Leben Gottes, so "dieses Leben ist nicht das wahre Leben", es ist eine Vorbereitung auf das wahre Leben, das das ewige Leben ist, das uns im Jenseits erwartet.

Wenn wir in der göttlichen Offenbarung nicht nur glauben , ist dies eine anerkannte Tatsache für uns, aber wir haben nicht die Pflicht , die Gabe Gott zu verschwenden, oder besser gesagt , um sie fruchtbar und erhöht sie mit lebendigen Glauben und die Praxis der guten Werke, kurz gesagt mit Christliches oder übernatürliches spirituelles Leben. " Vita est res sever " sagten die alten Römer. Gerade wenn wir Christen sind, versuchen wir ernsthaft das wahre Leben zu leben und es nicht zu verschwenden, indem wir es fließen lassen, Zeit verschwenden und riskieren, die Seele zu verlieren.

Lassen Sie sich Männer, die völlig ihr natürliches und übernatürliches Leben leben, da „Gnade der Natur nicht zerstören, sondern voraussetzt und vervollkommnet“ (Thomas von Aquin). Wir müssen bereitwillig und freudig ganz Gott sein, ohne halbwegs, ohne Kompromisse, ohne halbwegs und mittelmäßig gelebte Christenheit.

Die heiligmachende Gnade ist der Same der ewigen Herrlichkeit

Unser christliches oder geistiges Leben ist das einzige wahre Leben, weil es zur Unendlichkeit neigt und in uns den "Keim der Herrlichkeit" (" gratia est semen gloriae ", Thomas von Aquin) voraussetzt . So identifiziert es sich potentiell mit dem ewigen Leben und ist sein unvollkommener Anfang hier unten.

Die Eichel wird zu Eiche, weil sie sie möglicherweise enthält, da sie derselben Art angehört, und das Kind wird zum Menschen, weil es die gleiche Natur hat, selbst wenn es in einem unvollkommenen Zustand ist. Auf dieselbe Weise kann der Christ auf dieser Erde ein Heiliger des Himmels werden, weil er in sich das göttliche Leben durch die Gnade hat, die der Same der ewigen Herrlichkeit ist. Ja, die Gnade ist ein Embryo des Lebens im Himmel.

Die Wichtigkeit von Prinzipien

Um das zu erreichen es von festen Grundsätzen, bestimmen, absolute (die ersten Prinzipien selbstverständlich und Dogmen) und ist mit einer Eisen Logik strengen Schlussfolgerungen, das uns führt leben ein natürliches Leben und ein integrales Christentum in absoluter Fülle der Wahrheit beginnen muß natürlich und übernatürlich besessen und gelebt.

Unsere Intelligenz und unser Wille sind offen für die Unendlichkeit. In Wirklichkeit haben sie das Wahre und das Gute zum Gegenstand, die an sich keine Grenzen haben. Wir sind diejenigen, die sie nur in Übereinstimmung mit unserer geschaffenen und fertigen Natur kennen und lieben können.

Sie nicht auf den Prinzipien kompromittieren, sie sind überall und nicht einmal ein einziges „Jota“ zerkratzt werden können, auch wenn ihre Anwendung auf bestimmte Fälle sehr übernatürlich getan werden muss, Umsicht, gesunden Menschenverstand und Logik. Vater Reginald Garrigou-Lagrange sagte, dass der wahre Christ in den Grundsätzen unnachgiebig ist, weil sie den Glauben und breit in der Praxis hat, weil sie die übernatürliche Kraft der Liebe hat, während die liberal in der Praxis eng ist, weil es nicht auf übernatürliche Weise nicht mag, die Liebe ist frei, und hat eine Breite in Prinzipien, weil es keinen Glauben hat.

Die umsichtige Anwendung von Prinzipien auf das praktische Leben

St. Ignatius von Loyola in seinen Exerzitien lehrt uns die Prinzipien (asketischen und mystischen) gepanzert in einem sehr anpassungsfähig, wie sie besser leben anzuwenden, das heißt, bleibt das Prinzip unveränderlich in sich selbst, aber ich lebe es und ich benutze es " so sehr es mir hilft, das Ende zu erfassen, nicht mehr und nicht weniger. " Wir dürfen nicht Sklaven der Details werden, die kleinen Dinge, die Details vergeblich, aber wir müssen treue Diener der Grundsätze und freien Meisters der Praktiken sein, (das natürlichen Leben der christlichen vervollkommnete) in Richtung unseres einzigen Ziels (Gott in unserem einzigen Weg verschifft zu Fuß und Himmel), ohne weder durch Übermaß noch durch Mangel abzuweichen. Jeder Überschuss ist ein Defekt und jeder Defekt ist ein Mangel.

Gott zuallererst

Gott existiert: Die rechte Vernunft, nicht durch Leidenschaften, durch schlechten Willen und durch schlechtes Leben beunruhigt, beweist ihre Existenz mit Sicherheit. Die Offenbarung bestätigt dies. Aber glauben wir wirklich an Gott? Vielleicht sind wir auf halbem Wege nur mit schönen Worten über den Herrn zufrieden, aber wir senken sie nicht in die Praxis und deshalb belügen wir uns selbst und anderen. Unglücklicherweise ist es für uns Männer sehr üblich, vergebliche Worte zu leben und vor allem unsere kleinen und egoistischen Interessen zu suchen, besonders in Bezug auf das letztendliche Ziel unseres Lebens.

Vielmehr ist es notwendig, die Grundsätze in der Praxis umzusetzen, obwohl es unsere Natur durch die Erbsünde verwundeten bequem ist und bereit, Selbstliebe, die vergeblich Ehre der Welt zu finden, auch von unerlaubten Freuden und ungeordneter und übermäßigen Bindung an den Geschöpf. Oft wandeln wir das Medium zum Ende, die Kreatur im Schöpfer, und dies ist das große Missverständnis, das uns dazu bringt, ein falsches und zweideutiges Leben zu führen. Normalerweise, wenn du einen Grundsatz hast, musst du zu dem Schluss kommen, dass die Dinge begonnen werden müssen und nicht in zwei Hälften geteilt werden, aber wir sind in einem speziellen spirituellen Leben Meister darin, die Dinge in zwei Hälften zu teilen. Es ist notwendig, eine erleuchtete Intelligenz und einen verstärkten Willen zu haben, das natürliche Leben als wahre Menschen und das übernatürliche Leben wahrer Christen zu leben: ein starker Wille,

Gott existiert, Er hat uns für sich selbst und für sich selbst nur als das letzte Ziel erschaffen; Alle anderen Kreaturen sind die Mittel, die uns helfen müssen und können, unser ultimatives Ziel zu erreichen.

Wenn wir also eine ernsthafte Gewissensprüfung machen, ohne zu tun, können wir uns fragen, ob Gott alles für uns ist, das einzige ultimative Ziel, weil " ponere duos fines haereticum est ". Du kannst nicht zwei Herren gleichzeitig unter derselben Beziehung dienen. Entweder du brauchst einen und du verlässt den anderen oder umgekehrt. Es ist das Evangelium, das es bestätigt!

Gott ist daher unser einziges Ziel, unser Alles, unser ewiger Friede. Der hl. Augustinus lehrt uns, dass "unser Herz unstet und unruhig ist, bis es in Ihm ruht".

Der Glaube lässt uns übernatürlich an allem festhalten, was Gott uns von sich selbst offenbart hat. Jetzt haben wir Vertrauen, aber setzen wir es um? leben wir es ernst? St. James offenbart uns, dass "Glaube ohne gute Werke tot ist", es ist nutzlos. Wir müssen daher unseren Glauben, unsere Prinzipien, die nicht nur etabliert, sondern gelebt werden, in unserem konkreten und täglichen Leben zeigen.

Wir sind für Gott geschaffen, wir müssen es wissen, lieben und dienen. Dies ist der Zweck unseres Lebens, das allein wahr und nicht vergeudet sein wird. Die Schrift sagt uns: "Fürchte Gott und halte seine Gebote, denn das ist alles Mensch" und der richtige Grund: "Tu Gutes und weiche dem Bösen aus". Hier sind die Prinzipien, die unser Verhalten Tag für Tag bis zu unserem Tod regeln müssen, wenn die Prüfung dieses Lebens endet, was eine Art "Lehre" ist, in das wahre Leben einzutreten, das ewig ist und das immer glücklich sein wird (wenn wir haben zusammenhängend mit den Prinzipien der rechten Vernunft und des Glaubens gelebt oder sind immer unglücklich (wenn wir inkohärent und schlecht gelebt haben).

Gott hat uns für ewiges Glück geschaffen, nur wir mit seinem schlechten Willen können seinen Plan verderben und unser Ziel nicht erreichen, indem wir für immer in die Hölle fallen.

Die Gefahr von Halbwahrheiten

Werden wir Gott treu sein? Am Anfang, von dem wir ableiten? Oder werden wir uns selbst, Gott und dem Nächsten belügen und gegen den Plan des Schöpfers und der Natur leben? Es hängt nur von uns und vor allem von unserem guten Willen ab, denn "es ist nicht die gute Intelligenz, die guten Menschen macht, sondern der gute Wille", sagt Thomas von Aquin, der den menschlichen Intellekt sogar hoch schätzt.

Wir sind "großartig" in Gottes Projekt, wir versuchen nicht kleinlich in unseren Projekten zu werden. Hat Gott uns für das Unendliche geschaffen, für Ihn, für den Himmel und wir wollen uns selbst zurückziehen, auf unsere Launen, Freuden, Ehren, Reichtümer? Leider machen wir es oft. Aber wenn du zur Unendlichkeit bestimmt bist, warum nimmst du einen Zug, der uns stattdessen zum Elend der Endlichkeit und der Not unserer geschaffenen und begrenzten Natur führt? Es ist das Geheimnis des menschlichen Herzens. Der Prophet sagt, dass es pravo und unergründlich ist und nur Gott prüft es bis zum Ende; für uns selbst ist es ein Mysterium, das zu tiefgründig ist.

Denken Sie an Judas, der für den Himmel geschaffen wurde und von Jesus berufen wurde, einer der Zwölf Apostel zu werden, der sich Christus vorzog und nach der Sünde nicht mit Schmerz und entschlossenem Vorsatz Buße tat (wie Petrus), sondern verzweifelt war gehängt. Ein gewaltiges Mysterium der Ungerechtigkeit. Wir können auch wie Petrus oder Judas handeln, wir sind nicht zur Hölle vorbestimmt (wie Luther es wollte), aber Gott lässt uns frei, Gutes oder Böses zu wollen, Ihn oder uns.

Natürliches Leben

Gott hat uns das Leben des Körpers, rein natürliches Leben gegeben. Jetzt lebt der Körper von der Seele, die das Prinzip des Lebens ist. "Leben heißt sich bewegen, essen, wachsen, reproduzieren, spüren und frei wissen" (Aristoteles). Dies ist die natürliche Ordnung, die vom Übernatürlichen perfektioniert wird, wie wir später sehen werden.

Die Operationen der Seele sind das rationale Wissen, die freie Willensliebe und der Impuls, den es den Lokomotivfakultäten gibt (Füße, Hände ...). Jeder von uns erlebt, Fähigkeiten oder kognitive Kräfte (äußere Sinne, innere Sinne und Intellekt), Volitive (Willensbewegungen und Empfindlichkeit) und operative (die Glieder des Körpers). Daher besteht das natürliche Leben des Menschen darin, zu wissen, zu wollen oder zu lieben und entsprechend zu handeln. Es ist daher notwendig, Verstand, Wille und Mitglieder zu entwickeln, ohne etwas zu vernachlässigen. Dann werden wir vollkommene Menschen sein, fähig, das Wahre zu erkennen und das Falsche zu widerlegen, das Gute zu lieben und das Böse zu hassen, zu handeln, um die bekannte Wahrheit und das geliebte Gut zu erlangen oder sich dem Irrtum zu widersetzen und das verachtete Böse abzulehnen.

Übernatürliches Leben

Gott wollte durch seine freie Entscheidung, ohne dazu verpflichtet zu sein, zur übernatürlichen Ordnung aufsteigen, die heiligende Gnade in unsere Seele einflößen und uns dadurch auf begrenzte und begrenzte Weise in seinem eigenen göttlichen Leben teilhaben lassen. Für Gnade über naturalisiert oder „vergöttert“ und endlich das Wesen der Seele beschränkt, machen die Tugenden der Verstand und der Wille, Gott zu kennen, wie es in seinem verborgenen Leben und Übernatürlichen ist (durch den Glauben) und lieben ihn, als er er liebt sich selbst (durch Nächstenliebe). Es gibt uns auch eine Hilfe oder einen Anstoß (aktuelle Gnade), um durch konkrete Taten der Tugend zu handeln oder zur Tat überzugehen. Kurz gesagt, Gott nimmt Besitz, nachdem er in unsere Seele eingetreten ist, von unseren Fähigkeiten überholt er sie und gibt ihnen übernatürliche Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, übernatürlich oder "göttlich" zu handeln (durch Teilnahme und niemals durch Essenz). Wie man sieht, wenn das natürliche Leben auf der Vereinigung der Seele mit dem belebten Körper beruht, ist das übernatürliche oder christliche Leben die Vereinigung Gottes (Sub-ratione Deitatis ) mit der Seele, die über die übernatürliche Ordnung gehoben und fähig gemacht wird, "göttlich" zu handeln (durch Teilnahme, niemals durch Essenz).
Wir müssen daher mit Gott vereint sein, da unser Körper mit der Seele vereint ist, sonst würden wir übernatürlich sterben (dh wir wären in einem Zustand der Todsünde).

Es ist eine äußerst wichtige Arbeit, den Körper zu erziehen, gemäß der Vernunft (des natürlichen Lebens) und der Seele zu leben, gemäß Gott (übernatürliches Leben) zu leben. Auf diesen Seiten werden wir die Prinzipien sehen, die der übernatürlichen Erziehung vorstehen, indem wir wiederholt zum natürlichen Leben aufrufen, um klarer und daher besser verstanden zu werden.

Wir beginnen zu verstehen, wie wichtig es ist schön, wahr, authentisch, ernst Sein und Werden Christen mehr und mehr perfekt und in einem immer vereint und näher zu Gott. Um nicht nur ein vernünftiges Leben zu leben, aber Gott (teilnehmen), ist dies unsere Aufgabe und erklären, wie das Ende dieser Seiten ist.

Bis wir zu den Höhen des "göttlichen" Lebens aufsteigen, werden wir etwas vermissen, das dann das wichtigste oder das unicum necessarium unserer Existenz ist. Nur so werden wir in der Lage sein, Gott auf übernatürliche Weise zu erkennen, zu lieben, ihm zu dienen und es dann im Jenseits durch das Lumen gloriae in der glückseligen Vision seiner Essenz "von Angesicht zu Angesicht" zu genießen . Hier ist der Sinn unseres armseligen Lebens (bereichert durch Gott): Gott zu besitzen und ewig glücklich zu sein: Gott und Glück oder ewige Glückseligkeit!

Ordnung und Unordnung

Um dies zu erreichen, müssen wir mit Ordnung und Methode handeln. Gott, der Schöpfer zu sein, muss in allem der Erste sein. Sein Ruhm vergeht, bevor unser Glück, Glück und Heil der Seele, die eine Folge der Herrlichkeit geben wir zu Gott. Der Intellekt, Wille und unser Handeln muss mehr als sein Ruhm und das Glück unserer übernatürlich beschäftigen ewig. Kreaturen müssen ein Mittel sein, das in erster Linie auf die Ehre Gottes und dann auf unsere Seligkeit gerichtet ist. Dies ist die Reihenfolge der Mittel, um niemals zu verletzen.

Der Mensch ist jedoch schwach und kann in Unordnung geraten, das Medium an die Stelle des Endes stellen. Der Anthropozentrismus der Moderne, der mit dem Humanismus und der Renaissance begonnen hat, ist das Ergebnis dieser Unordnung. Was im Leben des Individuums Unordnung im Leben der Gesellschaft genannt wird, nennt man Revolution oder Subversion. Die Störung ist die natürliche und göttliche Ordnung Umkehrung: der Mann, den Sie anstelle von Gott setzen, Theozentrismus gibt Anthropozentrismus Schritt, in dem der Mensch für sich selbst lebt, ist sein Ziel. aber das ist die Definition der Sünde: "an Kreaturen haften und sich von Gott abwenden" (St. Thomas von Aquin). Der in einem philosophischen und theologischen System errichtete Egoismus, selbst "Religion", ist die Wirkung von Unordnung.

Todsünde ist diese Störung, die ihr eigenes Vergnügen zu Gottes Ehre nicht vorzieht, die den Tod der übernatürlichen Lebens (heiligmachende Gnade) der Seele erzeugt und kann in der Hölle führen, wenn Sie in diesem Zustand sterben.

Die sündige Sünde tötet die Gnade in unserer Seele nicht, aber sie schwächt sie. Aber wir dürfen nicht denken, dass es etwas vernachlässigbares, nicht wichtig ist. In der Tat, auch wenn es die übliche Gnade nicht beseitigt, ist es immer noch eine Beleidigung für Gott, ein Mangel an Respekt gegenüber dem Schöpfer, der wollte, dass der Sohn ein Mensch wird und am Kreuz für uns stirbt. Es ist vergleichbar mit einem Sohn, der seine Mutter verwöhnt, ist aber vorsichtig, sie nicht zu töten. Wie Sie sehen können, ist es etwas sehr ungehörig. Deshalb müssen wir alles tun, um keine vorsätzlichen, ablehnenden Sünden zu begehen. Vor allem auf gewohnte Weise, weil sie uns zur Lauheit führen und dies im gewohnheitsmäßigen Zustand der Todsünde.

Spirituelle Süße

Daraus wird deutlich, dass wir in Gefahr sind, ohne das Christentum in eine ungeordnete Art und Weise leben, das heißt, nicht für die Herrlichkeit Gottes in vollem Umfang Rechnung zu realisieren, sondern auch für unsere geistige Vergnügen ist es, was die Heiligen nennen ihn „geistige Völlerei“ "Die Tröstungen Gottes und nicht der Gott der Tröstungen" (Franz von Sales) werden gesucht. Wenn wir in der Regel sagen oder denken, „Ich habe eine gute Kameradschaft hatte, erlebte ich eine schöne Messe, sagte ich ziemlich Rosenkranz:“ Wir müssen uns prüfen, ob diese frommen Praktiken, die ein Mittel sind edel uns zu Gott zu vereinen, lassen Sie sich nicht eher unser Vergnügen dass die göttliche Herrlichkeit. Wir dürfen nicht sagen: "Wenn ich mich selbst rette, gebe ich Gott die Ehre, aber wenn ich Gott meine Ehre gebe, werde ich mich selbst retten".

Die Begradigung

Das Heilmittel für so schlecht nennt man Begradigung, Loslösung. In der Tat, wenn das Böse Unordnung ist, wird das Gute Ordnung sein, wenn das Böse umgekehrt wird, wird das Gute begradigen. Mit dem Aufrichten stellen wir Gott an die erste Stelle, mit der Trennung geben wir dem Primat das Primat und nicht den Mitteln.

Um wahre Christen zu sein, müssen wir Gott mehr lieben als unseren Vater, unsere Mutter, Brüder und Schwestern. Das heißt nicht, dass wir uns nicht um unsere Lieben kümmern oder vernachlässigen, sondern wir müssen sie lieben, wie uns das 4. Gebot erinnert, aber nicht mehr als Gott. Er ist das Ende, alles andere ist die Hälfte.

Wenn uns dies gelungen wäre, würden wir den wahren Frieden der Seele finden, die wahre Freiheit oder Befreiung von der ganzen Sklaverei der geschaffenen Dinge. Nur Gott kann uns wirklich glücklich, stabil und in Frieden mit uns selbst machen. Die Wesen, auch die edelsten (Vater und Mutter) und heilig (Unionen, Massen und Rosenkranz), wenn sie als das Ende wahrgenommen werden, die für sie sind, werden eine wahre Sklaverei, die uns tyrannisiert umso stärker das edlere sind die Dinge, Wir dienen an der Stelle Gottes, betrügen uns, um geistig zu leben und leben stattdessen in okkulten Sünden.

Ohne es vollständig zu erkennen, sind wir Sklaven und mehr oder weniger von jeder Kreatur besessen, vielleicht von den edelsten, aber immer noch bedeutet und nicht enden. Lasst uns aufhören, Sklaven zu sein, die besessen sind, freie Herren zu werden, die sich selbst mit den Händen von Geschöpfen dienen und sie nicht in ihren Herzen als ihren Zweck haben (Augustinus). Wir müssen die Angewohnheit haben, alles zu verlassen, wenn die Herrlichkeit Gottes uns fragt, wenn ich den Stift, mit dem ich schreibe, verlasse, wenn ich mit einer Person sprechen muss, die kommt, um um Rat zu fragen. Leider haben wir die schlechte Angewohnheit, weiterhin schreiben zu wollen (Gebrauch von Kreaturen), während wir mit unserem Nächsten reden (Herrlichkeit Gottes). So missfallen wir Gott und dem Nächsten. Der wahre Christ benutzt alles, aber dient nur Gott.

St. Ignatius von Loyola nannte die Indifferenz der Willen (nicht Empfindlichkeit), so dass das Gesicht von „Gesundheit oder Krankheit, oder verachten Ehrungen, Reichtum oder Armut,“ wählen wir nur das, was uns am besten das Ende (Gott) zu erfassen und erreichen hilft und nicht was wir mögen, das ist praktisch wir selbst.

Achtung! diese Freiheit des Geistes ist nicht Stoizismus, Unempfindlichkeit, Mangel an Herz und Liebe. Die zwei Hauptgebote, in denen alles Gesetz Gottes wohnt, sind die Liebe Gottes und des Nächsten. Wir dürfen unsere menschliche Seite, unsere Sensibilität nicht zerstören, aber wir müssen sie am Ende mit Weisheit und Maß ordnen.

Wir beginnen zu verstehen, wie reduktiv, kindisch und sogar gefährlich es ist, "Halbchristen", "Halbchristen", "Demo-Christen" zu bleiben. Gott hat uns für sich selbst geschaffen, für das Unendliche, und wir spielen als Kinder im Endlichen, Enge, Begrenzten. Wenn meine Schneiderin mir ein halb angezogenes Kleid machen würde, würde ich es nicht akzeptieren, wenn der Architekt mir ein Haus ohne Dach bauen würde, auch wenn der Mechaniker nur ein halbes Auto und nicht das ganze Auto einstellen würde. So muss es im geistlichen Leben sein: keine halben Maßnahmen, nicht einmal Exzesse. In der Tat ist jeder Überschuss ein Defekt. Der zu viel Krüppel.

Da wir uns auch angebracht werden und sind vollständig nicht in der Lage zu raddrizzarci, vollständig zu lösen, dann greift Gott und reinigt uns mit Kargheit und Verwüstung (St. Ignatius von Loyola) die Nacht der Sinne und des Geistes (St. John vom Kreuz), in dem wir keine Lust mehr haben, keinen Trost in Geschöpfen oder gar Frömmigkeitsübungen. Dann müssen wir nur für Gott wissen, lieben und handeln, auch wenn es abwesend scheint, schlafend (wie Jesus im Boot während des Sturms am Lake Genezaret). Es ist in diesen Momenten, die wir durch Selbstzufriedenheit in uns, in unserer „Heiligkeit“ oder „Spiritualität“ Streifen oder eher ausgezogen und lernen, in der leben, um: zuerst Gott und dann alles andere.

Pater Reginaldo Garrigou-Lagrange sagte: "Die jungen Novizen, die voller empfindsamer Inbrunst sind, scheinen Heilige zu sein, aber sie sind keine Heiligen. Die Priester mittleren Alters, ohne den jugendlichen spirituellen Eifer, scheinen nicht zu sein und nicht zu sein. Die alten Ordensleute, die anfangen, ihre natürlichen Fähigkeiten und damit ihre Selbstzufriedenheit zu verlieren, werden sie unter der mächtigen Hand Gottes ".

Gott beginnt zuerst die Sinne oder unsere Fähigkeiten Lokomotiven zu reinigen, die uns leicht machen zu handeln, dann den Willen, die die vernünftige Inbrunst das Gefühl nicht mehr beginnt und schließlich den Intellekt, die abstirbt und dass alle zu erkennen, dass er studierte Stroh, wie der heilige Thomas von Aquino kurz vor seinem Tod sagte (Pater Francesco Pollien). Sicherlich diese Reinigungsarbeit ist schlecht, es ist wie der Bohrer des Zahnarztes zu graben Karies, aber desto größer ist die Reinigung und desto größer ist die Herrlichkeit, die wir Gott geben Also sagen wir mit St. Augustine. „Herr, Schnitte, Säge Nimm es hier auf, solange es mich für das Jenseits gnädig macht und dir Ruhm für die Ewigkeit geben kann.

Wenn wir als böser Patient beim Anblick der Zahnarztpraxis fliehen, müssen wir im Fegefeuer gereinigt werden, wo wir leiden müssen, ohne es zu verdienen. Nichts Unvollkommenes kann in den Himmel eintreten, der das Reich Gottes und daher der absoluten und unendlichen Vollkommenheit ist.

Wenn wir in der Reihenfolge leben, dann werden wir den wahren, guten, heiligen imperturbability genießen, dass wir Gottes Willen, mahlte zuerst in jedem Fall latent vorhanden sehen werden, auch diejenigen, die nicht richtig unglücklich nennen. Die Erscheinung ist ungünstig, aber die Substanz löst sich immer in ein geistiges Gut auf, das dem Bösen überlegen ist, das wir ertragen müssen. Gottes Willen zu tun, auch wenn wir es nicht mögen, ist alles Essen der Seele. Dies wird uns dazu bringen, alle Ereignisse mit der gleichen Gelassenheit des Geistes zu akzeptieren, denn jeder, auch diejenigen, die das nicht tun, können letztendlich Gutes bringen.

Christianus alter Christus

Der Christ ist ein anderer Christus oder sollte es zumindest sein. Jetzt ist Jesus wahre Gott und wahre Mensch, aber in seiner Gottheit und Menschheit existiert in einer göttlichen Person (das Wort), dass Jesus uns als Modell präsentiert wird verlieren unsere menschliche Persönlichkeit und verwundet durch die Erbsünde zu imitieren Leben seiner Persönlichkeit ("Ich lebe, aber es ist nicht mehr ich, die leben, ist Christus, der in mir lebt", Saint Paul). Was bedeutet für uns praktisch im spirituellen Leben? Es ist einfach. Wie Christus, müssen wir sicherstellen, dass unsere menschliche Person perfektionierte und fast mit einer Art „Transsubstantiation“ (für die Teilnahme) von der göttlichen Persönlichkeit des menschgewordenen Wortes ersetzt. Dann wird unsere menschliche Natur, "zu menschlich", von Jesus auf eine wesentliche Weise bewegt werden, so dass der bestimmende Impuls menschlicher Handlungen von der göttlichen Person kommt. So können wir mit dem heiligen Paulus sagen: "Für mich zu leben ist Christus und ein Gewinn zu sterben". Nur so wird der Christ ein wahres Christusbild sein: in ihm endend und teilend an dem göttlichen Leben (heiligmachende Gnade); 2) menschliches Leben, das durch die menschliche Natur Christi, die gekommen ist, um die durch die Erbsünde hervorgerufene Unordnung wiederherzustellen, vervollkommnet wurde; 3 °) die Vereinigung des göttlichen Elementes (übernatürliche Ordnung) mit dem menschlichen Element (natürliche Ordnung); 4 °) die Vernichtung der Unabhängigkeit und Insubordination unordentlich Menschheit vor Gott. Nur unsere Selbstliebe Aufgeben wir dies erreichen können, kommen wir unsere menschliche Natur zu perfektionieren, dass „göttlich“ (infusaci von Gott durch die freie heiligende Gnade) und das menschliche Element vollständig dem Göttlichen unterwerfen, so Gott Ehre geben und uns erretten, folglich die Seele. Sind wir gewillt, uns von Gott führen und behandeln zu lassen, so wie es von einem Schriftsteller gehandhabt wird? Alles hängt von unserem guten Willen ab. In der Tat "der Mensch ist nicht gut, weil er eine gute Intelligenz hat, sondern weil er einen guten Willen hat" (St. Thomas von Aquin).

Die einzig wahre vollkommene Persönlichkeit ist die von Jesus, zu der wir berufen sind, durch Nachahmung zu streiten, mit Hilfe übernatürlicher Gnade und asketischer Anstrengung, die uns aus unserem kranken und verletzten Selbst aus der Sünde herauskommen läßt und uns dazu neigt, uns zu bemühen Gott, das einzig wahre Ende unseres Lebens (Pater Reginaldo Garrigou-Lagrange). Das Bekenntnis der Sünden (ohne irgendetwas oder Verkleidung etwas versteckt) durch geistige Richtung begleitet, die ein Manifest zu einem Mann Gott ist, unsere Gedanken, auch wenn diese nicht unbedingt sündigt, unsere Tendenzen (gut und schlecht), so dass er weiß , unser innerer Zustand ist das einzig wahre Heilmittel für die Übel des Geistes, denn indem wir dies tun, werfen wir sie weg und von uns weg. In diesem Fall ist die " frequenatio assidua cum amicisDie ständige Freundschaft mit Freunden "(Thomas von Aquin) hilft sehr. In der Tat, diejenigen, die sich selbst verschließen, sich isolieren, verlieren ihr Vertrauen in sich selbst, in ihren Nächsten und in Gott und rutschen in die Verzweiflung.

Jeder Mensch, der durch die Erbsünde fertig und verwundet ist, hat eine Persönlichkeit, die nicht perfekt, mangelhaft ist. Die perfekte menschliche Persönlichkeit existiert nicht und doch können wir sie kaufen, indem wir unsere negativen Seiten bekämpfen (die wir mit der Gewissenserforschung ausziehen müssen, sowie die Erinnerungen, in deren Erinnerung wir kein explizites Gewissen haben) und Gott bitten zu töten Unsere alte Natur ist schwach, so dass die Persönlichkeit des fleischgewordenen Wortes, Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, mit all seiner Vollkommenheit in uns leben kann. Dies war das Geheimnis des heroischen Lebens der Heiligen, die sich in ihrem Leben das Leben Jesu erkämpft und reproduziert haben.Es gibt keine psychologisch vollkommenen und absolut normalen Menschen (nur die Heiligen, insofern sie das Erscheinen des fleischgewordenen sterbenden Wortes reproduzierten) zu sich selbst sind sie). Es gibt mehr oder weniger normale Männer, abhängig von der Bedeutung und dem Sinn, den sie ihrem Leben geben und von der Arbeit, die sie tun, um sich selbst zu verbessern, indem sie alle Unordnung mit Gottes Hilfe von sich selbst entfernen.Sie streben danach, in jedem von ihnen zu haben eine Handlung ist eine Absicht, die sie und die Motive adelt, so dass nichts für sie unmöglich ist; gut ihre Freiheit zu benutzen, welche die geeignetsten Mittel ist, um das Ende zu erfassen; nach einer wohlüberlegten Lösung sofort und mutig zu handeln; um konstant zu sein, diszipliniert, mit festem und männlichem Willen, ohne das "nihil violentum durat" zu vergessen, kann man nicht alles und sofort haben, aber nach und nach kann man etwas Wichtiges kaufen und nicht oberflächlich. "Gnade setzt die Natur voraus, zerstört sie nicht, sondern vervollkommnet sie"; Gnade ist "Samen und Anfang des ewigen Lebens" (St. Thomas). Wenn unsere Mentalität unvollständig, unreif, unausgeglichen ist, wird unser ganzes spirituelles Leben leiden. Admiral Nelson sagte: "Gib mir einen Gentleman und ich werde einen Offizier machen". Das heißt, wenn das Subjekt gesund und ausgeglichen, vollständig und reif ist, kann er ein "Offizier", ein Held oder ein Heiliger werden. Sonst riskiert sein geistiges Leben, durch eine unreife, unvollständige Mentalität und Persönlichkeit beeinträchtigt zu werden, so dass er weder ein "Offizier" noch ein Heiliger werden kann, da er kein Gentleman, ein vollkommener, gesunder und aufrechter Mann ist. Um spirituell voranzukommen, ist es notwendig, uns selbst mit all den Fehlern und Verdiensten zu erkennen, die ersteren zu akzeptieren und zu überwinden und letztere zu bereichern, aber wenn wir unsere Augen vor unseren Verzerrungen verschließen, werden wir nicht reif sein, spirituell zu leben.

Abschluss

Um wahrhaftige Menschen und wahre Christen zu sein, ist es nicht notwendig, viel zu wissen (auch wenn es hilft), aber wir müssen Glauben haben und Gott lieben. Wenn wir wirklich an Gott glauben und den Herrn lieben, können wir mit ihm sprechen "wie ein Freund zu seinem Freund spricht" ( St. Ignatius von Loyola).

Wir können Gott um jemanden oder für uns selbst bitten. Wir fragen viel, ohne zu zögern, weil Gott uns versprochen hat: "Frage und es wird dir gegeben werden". Lassen Sie uns darüber reden, mit Einfachheit, die wichtige Sache, dass unsere Rede ein Wort eines Freundes, ein Wort eines rechten Herzens ist. "Dein Sprechen ja nein nein" lehrt uns das Evangelium.

Wenn wir stolz, gierig und sinnlich sind, sagen wir es dem Herrn und bitten wir ihn, uns von diesen Übeln zu befreien, die die wahren großen Übel sind.

Wir sollten uns nicht schämen, nachdem die Erbsünde alle haben die drei Lüste (Stolz, Habgier und Sinnlichkeit), mit Ausnahme der Unbefleckten Empfängnis. Selbst die Heiligen hatten unsere eigenen schlechten Neigungen, aber sie triumphierten, indem sie sich dem Herrn lobten und mit seiner Gnade zusammenarbeiteten. "Wer dich ohne dich erschaffen hat, wird dich nicht ohne dich retten" (Augustinus).

Wir können auch beten und um körperliche Gaben bitten, solange sie für das Wohl unserer Seele sind und unsere Heiligung fördern. David wollte den Riesen Goliath gewinnen, fragte ihn und bekam es; Judith wollte den Mut, Holofernes zu gewinnen, er bat darum, und Gott gewährte es ihm; die Apostel wollten wirklich solche werden, fragten den Heiligen Geist und erlangten ihn. Wenn wir um Brot bitten, wird Gott uns keinen Stein geben, wenn wir nach einem Fisch fragen, wird es uns keine Schlange geben. Es ist Jesus, der uns dies im Evangelium gelehrt hat. Dann fragen wir und wir werden bekommen.

Und vergessen wir nicht zu danken. Alles, was wir haben, ist ein Geschenk Gottes. Wir möchten nicht die neun geheilten Aussätzigen Jesus danken zurückgekehrt nicht. „Wer Dank für einen Vorteil erhält, die andere gegeben“ (St. Antonius Maria Claret).
d. Curzio Nitoglia
Veröffentlicht von mic um 07:00 Uhr
https://chiesaepostconcilio.blogspot.de/...stiana-don.html

von esther10 06.02.2018 00:25

Junge Familie liegt tot in Wohnung: Dachten sie, es sei eine Grippe?
News Team



Beitrag von News Team
Eine vierköpfige Familie hat in Reutlingen ihr Leben verloren. Die Ursache ihres tragischen Todes: eine Kohlenmonoxid-Vergiftung.
Einem Angehörigen war gegen zwölf Uhr auf Klopfen und Klingeln nicht geöffnet worden. Nachdem er durch ein Fenster zwei reglose Personen am Boden liegen sah, alarmierte er über Notruf die Polizei.

Als sich die Rettungskräfte vor Ort Zutritt zum Gebäude verschafft hatten, schlugen sofort deren Kohlenmonoxid-Melder an. Aufgrund der deutlich überhöhten Messwerte konnte die Feuerwehr das Gebäude nur unter Atemschutz betreten. Im Haus fanden sie die 29-jährige Ehefrau und deren gleichaltrigen Mann sowie die drei Jahre alte Tochter und den vierjährigen Sohn. Bei allen vieren konnte nur noch der Tod festgestellt werden.

VIDEO
https://wize.life/themen/kategorie/fahnd...sei-eine-grippe
Lautloser Killer Kohlenmonoxid: Wo die Gefahren lauern

Wie "Bild" berichtet, ergaben erste Ermittlungen ergaben, dass sich ein Abgasschlauch von der Heiztherme gelöst hat. So sei das tödliche Gas entwichen.

Kriminaltechniker haben die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen, diese dauern derzeit noch an.

Im Haus wurden der Zeitung zufolge, viele Grippe-Medikamente gefunden. Offenbar dachte die Familie, durch einen Erreger geschwächt zu sein und dämmerte so dem viel zu frühen Tod entgegen.


von esther10 06.02.2018 00:25

Lügen, Dreharbeiten und Vertuschungen: Ein Bergoglian-Trend Louie 6. Februar 2018


Francis spötteln

Wie schlimm ist die gegenwärtige Situation in Bergoglian Rom?

So schlimm, dass selbst das jesuitische Magazin America Magazine Berichte veröffentlicht, die Francis als Lügner darstellen.

Es geht um den Fall von Bischof Juan Barros, der nach elfjähriger Tätigkeit als Bischof des chilenischen Militärs von Franziskus im Jahr 2015 zur Leitung der Diözese Osorno in Chile ernannt wurde.

https://www.americamagazine.org/faith/20...adicting-denial

Als die Nachricht von Barros 'Ernennung in Osorno veröffentlicht wurde, protestierten eine Reihe von Opfern sexueller Belästigung; mit der Behauptung, dass er als Priester anwesend war, als P. Fernando Karadima hat Minderjährige homosexuell missbraucht und dennoch nichts getan, um ihn zu stoppen, geschweige denn zu melden.

Selbst Mitglieder der Päpstlichen Kommission zum Schutz von Minderjährigen, die Franziskus 2014 ins Leben gerufen hatte, äußerten sich schockiert darüber, dass er trotz solcher schweren Vorwürfe eine solche Ernennung vornehmen würde.

Behauptungen.

BITTE BEACHTEN: Barros bestreitet, von Karadimas Missbrauch von Minderjährigen gehört zu haben, und obwohl berichtet wird, dass Barros nicht vorgeworfen wird, sich persönlich an solchen Aktivitäten beteiligt zu haben, wird er beschuldigt (siehe Bericht im America Magazine), homosexuell zu sein wirkt mit Karadima in Gegenwart von Minderjährigen, die durch jede Maßnahme ist sexueller Missbrauch des Minderjährigen.

Schnell zu Francis ' Pressekonferenz am 21. Januar von Chile nach Rom.

Als ein Reporter versuchte, sich nach den Vorwürfen gegen Bischof Barros zu erkundigen, schnitt Francis sie ab und warf kurz ein:

Niemand hat sich gemeldet, sie haben keine Beweise für ein Urteil vorgelegt. Das ist alles ein bisschen vage, es ist etwas, das nicht akzeptiert werden kann. Sie, in allem guten Willen, sagen mir, dass es Opfer gibt, aber ich habe keine gesehen, weil sie nicht gekommen sind. Es ist wahr, dass Barros ein Mitglied der Gruppe von jungen Leuten dort war; Ich bin mir nicht sicher, wann Barros in das Seminar eingetreten ist, aber er ist jetzt seit vierundzwanzig oder dreiundzwanzig Jahren Bischof und muss seit fünfzehn Jahren Priester sein ... Viele Jahre lang war er in das Seminar eingetreten, als er war sehr jung. Er sagt, er habe nichts gesehen. Er war Teil der Gruppe, aber dann ging er einen anderen Weg. Wir müssen uns darüber im Klaren sein: Jeder, der ohne Beweise, hartnäckig, dies vorwirft, ist Verleumdung.

Zuvor sagte Francis in der Pressekonferenz:

Ich habe nicht die Beweise, die man braucht, um zu überführen. Und wenn ich ohne Beweise und ohne moralische Gewissheit verurteilen würde, würde ich selbst den Verstoß gegen die Justiz begehen.

Dabei fallen einige Dinge auf.

Der eine, Francis dreht diese Angelegenheit in eine Debatte darüber, ob die "Beweise, die nötig sind, um Barros zu überführen" (nicht Karadima, der 2011 nach einer kanonischen Untersuchung für schuldig befunden wurde) existieren.

Gerichtliches Fehlverhalten?

Das ist nicht das Problem.

Sicher, die Opfer von Karadima würden Barros höchstwahrscheinlich in irgendeiner Art von Gerichtsverfahren "verurteilt" sehen, aber das ist es nicht, was sie oder Mitglieder der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen suchten; Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sie lediglich versuchten, seine Ernennung zum Bischof von Osorno aufzuheben, wo er Gemeinden, Schulen und unzählige Jugendliche überwachen würde.

Während seiner Zeit als Bischof des chilenischen Militärs schien Barros unter dem Radar zu fliegen.

Warum also war Franziskus so entschlossen, ihn trotz so vieler Anschuldigungen zum Ordinarius von Osorno zu machen, obwohl sicher noch andere Männer für die Ernennung zur Verfügung standen?

Wir werden darauf zurückkommen.

Zweitens betrifft der Schlüsselbegriff in Francis 'Flugpräger seine Behauptung, dass "niemand gekommen ist".

Wie in dem AP-Bericht im America Magazine (den ich Ihnen empfehlen möchte, selbst zu lesen) ausführlich beschrieben wurde, übergab Kardinal Sean O'Malley, der die Päpstliche Kommission für den Schutz von Minderjährigen leitet, persönlich einen Brief von Juan an Francis im Jahr 2015 Carlos Cruz, einer von Karadimas Opfern, beschreibt, wie Barros nicht nur während des Missbrauchs anwesend war, sondern auch in Anwesenheit von Minderjährigen mit Karadima homosexuell handelte.

Über Francis Behauptungen im Gegenteil sagte Herr Cruz:

"Ich war verärgert, und gleichzeitig konnte ich nicht glauben, dass jemand so hoch wie der Papst selbst darüber lügen könnte."

Ist Barros wirklich schuldig?

Glücklicherweise müssen wir diesen Anruf nicht machen, und raten Sie was? Auch Franziskus nicht.

Warum also war Franziskus so entschlossen, Barros zum Ordinarius von Osorno zu machen, und warum ist er so entschlossen, ihn jetzt zu verteidigen?

Obwohl Francis so spricht, als ob er Barros nur gerecht zu behandeln versucht, ist dies nichts weiter als ein Rauchfilm; in keiner Weise ist Barros die fragliche Position als eine Frage der Gerechtigkeit.

Obwohl man kein subjektives Urteil darüber abgeben kann, warum Franziskus das tut, was er tut, können wir mit objektiver Gewissheit sagen, dass überall dort, wo man Lügen, Dreharbeiten und Vertuschungen findet, die Hand Satans ist.

Francis 'Reise nach Chile war in dieser Hinsicht ziemlich bezeichnend.

Leser werden sich erinnern, wie er an der "improvisierten" sogenannten Heirat von zwei Flugpersonal teilgenommen hat; Nur für uns später zu entdecken, dass das Ganze Monate im Voraus geplant wurde. (#FAKENEWS)

Unterm Strich, Leute, mit jedem verstreichenden Tag wird es immer offensichtlicher, dass der Böse einen treuen Vikar in Francis hat; ob willig oder unwissend.

So sehr, dass selbst die Redakteure des America Magazine aufzuwachen scheinen.

https://akacatholic.com/lies-spin-jobs-a...-bergoglian-tre


von esther10 06.02.2018 00:24

Montag, 5. Februar 2018
Ja zu Homo-Segnungen entspricht Gründung einer neuen Kirche



Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München-Freising, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (ComECE) war sich wohl im Klaren, dass er mit seinem „Ja“ zu Segnungen homosexueller Paare eine rote Linie überschreitet.

Im Gegensatz zum Vorschlag von Bischof Franz-Josef Bodes Anfang des Jahres soll es nach Marx´ Auffassung keine generelle Regelung geben. Vielmehr soll in den Pfarreien selbst geprüft werden, ob solche Segnungen „im Einzelfall“ möglich sein können.

Diese Einschränkung ist aber eine bloße taktische Augenwischerei. Den linken Pfarrern ebnet er den Weg, solche Segnungen zu gestalten, ohne dass er sich mit einem Dokument theologisch dafür rechtfertigen muss und sich auch der Kritik aussetzt. Ob nun von Pfarrei zu Pfarrei unterschiedliche Regelungen getroffen werden, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Kardinal Marx (praktizierte) Homosexualität für unbedenklich hält, zumindest unter gewissen Voraussetzungen.

Mit diesem Schritt beabsichtigt Kardinal Marx im Grunde die Gründung einer neuen Kirche. Aus folgenden Gründen:

1. Die katholische Sexualmoral stellt eindeutig fest, dass der sexuelle Akt nur innerhalb einer gültig geschlossenen Ehe zwischen Mann und Frau moralisch einwandfrei ist. Ein Katholik ist verpflichtet, diesem Grundsatz zuzustimmen, selbst wenn er sich selber nicht daran hält. Mit der de-facto-Legalisierung von praktizierter Homosexualität durch Kardinal Marx wird dieser Grundsatz aufgehoben, und zwar generell und nicht nur bezüglich der Homosexualität. Die verbindliche katholische Sexualmoral wird durch Kardinal Marx (weitgehend) abgeschafft. Eine Kirche, die dem Vorgaben von Kardinal Marx´ folgt, wäre nicht mehr die katholische, sondern eine neue Kirche.

2. Ob Segnungen für homosexuelle Paare stattfinden oder nicht, soll auf lokaler Ebene, also in den Pfarrgemeinden getroffen werden. Weil aber die Zulassung dieser Segnungen eine völlig neue Moraltheologie (implizit) voraussetzen, so hätten unterschiedliche Pfarreien unterschiedliche Moraltheologien. Die Sittenlehre leitet sich aber vom Glauben ab. Marx´ Freigabe von Homo-Segnungen führt zu einem Zustand, dass unterschiedliche „katholische“ Pfarreien einen unterschiedlichen Glauben und eine unterschiedliche Moral vertreten, was aus katholischer Sicht nicht möglich ist. Die Einheit der Kirche wäre auf diese Weise auf Pfarreiebene zerstört.

3. Wenn man auf die Ebene der Universalkirche geht, wird noch offensichtlicher, dass Marxens Vorschlag antikatholisch ist. Ist er etwa der Meinung, dass andere Bischöfe oder Bischofskonferenzen seinen Vorschlag übernehmen werden? Wohl nicht. Durch die Annahme einer neuen Moral, eines neuen Glaubens und neuer Riten für die Segnungen würde sich (zumindest ein Teil) der katholischen Kirche in Deutschland von der kirchlichen Weltgemeinschaft trennen.

4. Man wartet noch auf ein Wort von Kardinal Marx, wie er sein Projekt den sogenannten „muttersprachlichen“ Katholiken schmackhaft machen will. Das sind die Katholiken mit Migrationshintergrund, also Polen, Kroaten, Portugiesen etc. Diese sind nicht nur konservativer als der durchschnittliche „biodeutsche“ Katholik, sondern stellen an vielen Orten schon die Mehrheit der Gläubigen.

Man kann sich kaum vorstellen, dass sich Kardinal Marx über die angeführten Punkte in moraltheologischer und ekklesiologischer Hinsicht keine Gedanken gemacht hat. Am wahrscheinlichsten ist, dass diese Einwände ihm egal sind, weil er tatsächlich die Bildung einer neuartigen Kirche anstrebt. Dies wurde in einem Interview Anfang des Jahres 2015 mit der US-amerikanischen Zeitschrift der Jesuiten America deutlich: Marx will im Grunde eine Kirche, die den Maximen der 1968er-Revolution entspricht: Linkspopulistisch, ohne feste Glaubenswahrheiten, ohne eine allgemein verbindliche Moraltheologie.


http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...entspricht.html


von esther10 06.02.2018 00:24

Globaler Skandal: Francis entlarvt als Lügner durch eigene Berater Missbrauchsopfer
Von der Associated Press , in dem, was sich als größter Skandal eines traurigen Pontifikats entpuppt:


AP exklusiv: trotz Verleugnung erhielt Papst Missbrauchsbrief

Von NICOLE WINFIELD und EVA VERGARA

VATIKANISCHE STADT (AP) - Papst Franziskus erhielt 2015 einen Brief des Opfers, in dem er detailliert beschrieb, wie ein Priester ihn sexuell mißbrauchte und wie andere chilenische Geistliche es ignorierten, was dem jüngsten Drängen des Papstes widersprach, dass keine Opfer die Vertuschung angeprangert hätten Briefautor und Mitglieder von Francis eigener Sexmissbrauchskommission haben The Associated Press erzählt.

Die Tatsache, dass Francis den achtseitigen Brief erhielt, der vom AP eingeholt wurde, widerspricht seinem Beharren, dass er "Null-Toleranz" für Sexmissbrauch und Vertuschungen hat. Es stellt auch seine erklärte Empathie mit Missbrauchsüberlebenden in Frage, die die schwerste Krise seines fünfjährigen Papsttums verschärft.

Der Skandal explodierte letzten Monat, als Francis 'Reise nach Südamerika von Protesten über seine energische Verteidigung des Bischofs Juan Barros beeinträchtigt wurde, der von den Opfern beschuldigt wird, die Misshandlungen durch Rev. Fernando Karadima zu vertuschen. Während der Fahrt wies Francis die Anschuldigungen gegen Barros als "Verleumdung" abweisend zurück und schien sich nicht bewusst zu sein, dass die Opfer ihn an die Stelle von Karadimas Verbrechen gestellt hatten.

Auf dem Flugzeug nach Hause, konfrontiert mit einem AP-Reporter, sagte der Papst: "Sie, bei allem guten Willen, sagen mir, dass es Opfer gibt, aber ich habe keine gesehen, weil sie nicht gekommen sind."

Aber Mitglieder der Jugendschutzkommission des Papstes sagen, dass sie im April 2015 eine Delegation nach Rom geschickt haben, um einen Brief an den Papst über Barros zu übergeben. Der Brief von Juan Carlos Cruz beschreibt ausführlich die Misshandlungen, Küsse und Streicheleien, von denen er sagt, dass er in Karadimas Händen gelitten hat, was er Barros und anderen bezeugte und ignorierte.

Vier Mitglieder der Kommission trafen sich mit Francis Top-Missbrauchsberater Kardinal Sean O'Malley, erklärten ihre Einwände gegen Francis 'jüngste Ernennung von Barros zum Bischof in Südchile und gaben ihm den Brief, um ihn an Francis zu übergeben.

"Als wir ihm (O'Malley) den Brief für den Papst überreichten, versicherte er uns, dass er ihn dem Papst geben und von den Sorgen sprechen würde", sagte das Kommissionsmitglied Marie Collins dem AP. "Und zu einem späteren Zeitpunkt versicherte er uns, dass das getan worden sei."

Cruz, der jetzt in Philadelphia lebt und arbeitet, hörte das gleiche später in diesem Jahr.

"Kardinal O'Malley hat mich nach dem Besuch des Papstes hier in Philadelphia angerufen und er hat mir unter anderem gesagt, dass er den Brief dem Papst gegeben habe - in seinen Händen", sagte er in einem Interview an seinem Haus Sonntag.

Weder der Vatikan noch O'Malley reagierten auf mehrere Bitten um Kommentare.

Während der Gipfel von Francis 2015 zu dieser Zeit bekannt und veröffentlicht wurde, wurde der Inhalt von Cruz 'Brief - und ein Foto von Collins, das ihn O'Malley überreichte - von den Mitgliedern nicht offenbart. Cruz stellte den Brief zur Verfügung, und Collins stellte das Foto zur Verfügung, nachdem er eine AP-Geschichte gelesen hatte, in der berichtet wurde, dass Francis behauptet hatte, niemals von einem Karadima-Opfer von Barros 'Verhalten gehört zu haben.

Die Barros-Affäre verursachte im Januar 2015 erste Schockwellen, als Franziskus ihn zum Bischof von Osorno in Chile ernannte, wegen der Einwände der Führer der chilenischen Bischofskonferenz und zahlreicher lokaler Priester und Laien. Sie akzeptierten die Aussage gegen Karadima, einen prominenten chilenischen Geistlichen, der 2011 wegen Missbrauchs von Minderjährigen vom Vatikan sanktioniert wurde, als glaubwürdig. Barros war ein Karadima-Schützling und laut Cruz und anderen Opfern war er Zeuge des Missbrauchs und tat nichts.

"Heiliger Vater, ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es leid bin zu kämpfen, zu weinen und zu leiden", schrieb Cruz in Francis 'Muttersprache Spanisch. "Unsere Geschichte ist bekannt und es ist nicht nötig, sie zu wiederholen, außer Ihnen von dem Entsetzen zu erzählen, dass ich diesen Missbrauch gelebt habe und wie ich mich selbst töten wollte."



Cruz und andere Überlebende hatten jahrelang die Vertuschung von Karadimas Verbrechen angeprangert, wurden aber von der chilenischen Kirchenhierarchie und dem eigenen Botschafter des Vatikans in Santiago als Lügner abgewiesen, die ihre wiederholten Bitten um Treffen vor und nach Barros ablehnten.

Nachdem die Kommentare von Francis, die die chilenische Hierarchie unterstützten, einen solchen Aufschrei in Chile verursachten, war er letzte Woche gezwungen, eine Kehrtwende zu machen: Der Vatikan gab bekannt, dass er seinen angesehensten Ermittler für Sexualverbrechen einsetzen würde, um Cruz und andere von Barros zu überzeugen .

Im Brief an den Papst bittet Cruz Francis, auf ihn zu hören und sein Versprechen der "Null-Toleranz" zu erfüllen.

"Heiliger Vater, es ist schlimm genug, dass wir durch den sexuellen und psychologischen Missbrauch so große Schmerzen und Qualen erlitten haben, aber die schreckliche Misshandlung, die wir von unseren Pastoren bekommen haben, ist fast schlimmer", schrieb er.

Cruz fährt damit fort, die homoerotisierte Natur des Kreises der Priester und Jungen um Karadima, den charismatischen Prediger, dessen Gemeinschaft El Bosque in dem wohlhabenden Stadtteil Providencia in Santiago dutzende Priesterberufungen und fünf Bischöfe hervorgebracht hat, zu konkretisieren einschließlich Barros.

Er beschrieb, wie Karadima Barros küssen und seine Genitalien streicheln würde, und dasselbe mit jüngeren Priestern und Teenagern machen würde, und wie junge Priester und Seminaristen kämpfen würden, um neben Karadima am Tisch zu sitzen, um seine Zuneigungen zu erhalten.

"Schwieriger und zäher war es, als wir in Karadimas Zimmer waren und Juan Barros - wenn er Karadima nicht küssen würde - zuschauen würde, wenn Karadima uns berühren würde - die Minderjährigen - und uns dazu bringen würde, ihn zu küssen strecke deine Zunge raus. Er würde ihn ausstrecken und uns mit seiner Zunge küssen ", sagte Cruz dem Papst. "Juan Barros war unzählige Male Zeuge all dessen, nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen."

"Juan Barros hat alles, was ich dir erzählt habe, vertuscht", fügte er hinzu.

Barros hat wiederholt bestritten, Missbrauch begangen zu haben oder ihn zu verschleiern. "Ich habe nie etwas über die schweren Misshandlungen erfahren, die der Priester gegen die Opfer begangen hat", sagte er kürzlich. "Ich habe niemals solche schweren, unehrlichen Handlungen genehmigt oder daran teilgenommen, und ich wurde niemals von einem Gericht für solche Dinge verurteilt."

Für die Osorno-Gläubigen, die sich gegen Barros als ihren Bischof gestellt haben, handelt es sich nicht so sehr um einen Rechtsstreit, der Beweise oder Beweise verlangt, da Barros zu dieser Zeit ein junger Priester war und keine Autorität über Karadima besaß. Es ist eher so, dass Barros, wenn er nicht "sieht", was um ihn herum passiert und es nicht für einen Priester problematisch findet, junge Jungen zu küssen und zu streicheln, nicht für eine Diözese zuständig sein sollte, in der er unangemessene Dinge entdeckt sexuelles Verhalten, es der Polizei melden und Kinder vor Pädophilen wie sein Mentor schützen.

Cruz war 1980 als gefährdeter Teenager in Karadimas Gemeinde angekommen, verstört nach dem kürzlichen Tod seines Vaters. Er sagte, Karadima sagte ihm, dass er für ihn wie ein geistlicher Vater sein würde, aber sexuell missbrauchte er ihn.

Basierend auf Aussagen von Cruz und anderen ehemaligen Mitgliedern der Gemeinde, hat der Vatikan 2011 Karadima aus dem Dienst entfernt und ihn zu lebenslanger "Buße und Gebet" für seine Verbrechen verurteilt. Jetzt 87, lebt er in einem Haus für ältere Priester in Santiago; Er hat sich zu dem Skandal nicht geäußert, und das Haus hat es abgelehnt, Anrufe oder Besuche von den Nachrichtenmedien anzunehmen.

Die Opfer bezeugten auch chilenische Staatsanwälte, die eine Untersuchung über Karadima einleiteten, nachdem sie 2010 ihre Anklagen erhoben hatten. Die chilenischen Staatsanwälte mussten Anklage fallen lassen, weil zu viel Zeit verstrichen war, aber der Richter betonte, dass dies nicht der Fall sei Mangel an Beweisen.

Während die Aussagen der Opfer sowohl von der vatikanischen als auch von der chilenischen Staatsanwaltschaft als glaubwürdig erachtet wurden, glaubte die lokale Kirchenhierarchie ihnen nicht, was Francis Meinung beeinflusst haben könnte. Kardinal Francisco Javier Errazuriz hat bestätigt, dass er den Opfern anfangs nicht geglaubt und eine Untersuchung auf Eis gelegt hat. Er musste sie wieder öffnen, nachdem die Opfer an die Öffentlichkeit gegangen waren.

Er ist jetzt einer der wichtigsten Kardinalberater des argentinischen Papstes.

Als er schließlich 2015 seinen Brief in die Hände des Papstes bekam, hatte Cruz bereits Versionen an viele andere Leute geschickt und monatelang versucht, einen Termin beim vatikanischen Botschafter zu bekommen. Die Botschaft der Botschaft am 15. Dezember 2014 an Cruz - einen Monat vor der Ernennung von Barros - war kurz und bündig:

"Die apostolische Nuntiatur hat die Botschaft erhalten, die Sie am 7. Dezember dem apostolischen Nuntius per E-Mail geschickt haben", hieß es, "und teilt gleichzeitig mit, dass auf Ihre Bitte eine ungünstige Antwort erfolgte."

Man könnte argumentieren, dass Franziskus nicht bezahlt hat Aufmerksamkeit auf Cruz 'Brief, da er täglich Tausende von Briefen von Gläubigen auf der ganzen Welt erhält. Er kann sie unmöglich alle Jahre lesen, geschweige denn an die Inhalte erinnern. Er war vielleicht müde und verwirrt nach einer einwöchigen Reise nach Südamerika, als er einer Pressekonferenz in der Luft erzählte, dass die Opfer sich nie gemeldet hätten, um Barros der Vertuschung zu beschuldigen.

Aber das war kein gewöhnlicher Brief und auch nicht die Umstände, unter denen er im Vatikan angekommen war.

Francis hatte O'Malley, den Erzbischof von Boston, zum Leiter seiner Kommission für den Schutz von Minderjährigen ernannt, basierend auf seiner Glaubwürdigkeit bei der Säuberung des Chaos in Boston, nachdem der US-Sexmissbrauchsskandal im Jahr 2002 explodierte die Kirche beim Schutz von Kindern vor Pädophilen zu beraten und das kirchliche Personal über die Verhinderung von Missbrauch und Vertuschungen aufzuklären.

Die vier Kommissionsmitglieder, die sich in einem speziellen Unterausschuss für Überlebende aufhielten, waren eigens nach Rom geflogen, um mit O'Malley über die Ernennung von Barros zu sprechen und Cruz 'Brief zu übermitteln. In einer Pressemitteilung, die nach dem Treffen am 12. April 2015 veröffentlicht wurde, hieß es: "Kardinal O'Malley erklärte sich damit einverstanden, dem Heiligen Vater die Anliegen des Unterausschusses vorzulegen."

Kommissionsmitglied Catherine Bonnet, ein französischer Kinderpsychiater, der das Foto von Collins aufgenommen hat, als er den Brief an O'Malley übergab, sagte, die Kommissionsmitglieder hätten beschlossen, nach Rom zu fahren, als O'Malley und andere Mitglieder der neunköpfigen Beratergruppe des Papstes waren Treffen, so dass O'Malley es direkt in die Hände des Papstes legen konnte.

"Kardinal O'Malley hat uns versprochen, als Marie ihm den Brief von Juan Carlos gegeben hat, den er Papst Franziskus geben wird", sagte sie.

Der Sprecher von O'Malley in Boston verwiesen auf Anfragen für den Vatikan. Weder das vatikanische Presseamt ​​noch Beamte der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen reagierten auf Anrufe und E-Mails, die sich zu Wort melden wollten.

Aber O'Malleys bemerkenswerte Antwort auf Francis Verteidigung von Barros und auf seine Entlassung der Opfer, während er in Chile war, ist vielleicht jetzt besser verstanden.

In einer seltenen Rüge eines Papstes durch einen Kardinal gab O'Malley am 20. Januar eine Erklärung ab, in der er sagte, die Worte des Papstes seien "eine Quelle großer Schmerzen für Überlebende sexuellen Missbrauchs", und dass solche Ausdrücke die Wirkung hätten, aufzugeben Opfer und verbannte sie in "diskreditiertes Exil".

Einen Tag später entschuldigte sich Francis dafür, "Beweise" für das Fehlverhalten von Barros verlangt zu haben, er meinte lediglich, er wolle "Beweise" sehen. Aber er beschrieb weiterhin die Anschuldigungen gegen Barros als "Verleumdung" und bestand darauf, dass er noch nie von Opfern gehört habe.

Selbst als er in seiner Luftpressekonferenz am 21. Januar sagte, Karadimas Opfer hätten Barros tatsächlich an die Stelle des Missbrauchs von Karadima gestellt, sagte Francis: "Niemand ist gekommen. Sie haben keine Beweise für ein Urteil vorgelegt. Das ist alles ein bisschen vage. Es ist etwas, das nicht akzeptiert werden kann. "

Er stand neben Barros und sagte:" Ich bin sicher, dass er unschuldig ist ", obwohl er sagte, dass er die Zeugenaussage der Opfer als" Beweise "in einer Vertuschungsuntersuchung betrachtete.

"Wenn mir jemand Beweise geben kann, werde ich der Erste sein, der zuhört", sagte er.

Cruz sagte, dass er sich fühlte, als wäre er geschlagen worden, als er diese Worte gehört hatte.

"Ich war verärgert", sagte er, "und gleichzeitig konnte ich nicht glauben, dass jemand, der so hoch oben steht wie der Papst, darüber lügen könnte."
https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/0...-liar.html#more
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Quelle
https://apnews.com/07e48f9e01c54ec496397...ot-abuse-victim's-letter?utm_campaign=SocialFlow&utm_source=Twitter&utm_medium=AP


von esther10 06.02.2018 00:22

Der Priester ruft zur Exkommunikation von 14 katholischen Senatoren auf, die gegen ein spätes Abtreibungsverbot stimmten


20-Wöchiges Abtreibungsverbot , Abtreibung , Katholisch , Exkommunikation , Heilige Kommunion , Schmerzstillendes Kinderschutzgesetz , Us-Senat

WASHINGTON, DC, 5. Februar 2018 ( LifeSiteNews ) - Ein katholischer Priester fordert die Bischöfe auf, die 14 katholischen US-Senatoren zu exkommunizieren, die letzte Woche gegen das Verbot von Abtreibungen in letzter Zeit stimmten . Er fordert auch die Priester auf, den katholischen Abtreibungsabgeordneten die heilige Kommunion zu verweigern.

"Heute ist der Tag, an dem ihre Bischöfe eine formelle Erklärung abgeben, dass diese Männer und Frauen öffentlich ihren katholischen Glauben abgestritten haben und sich formell exkommuniziert haben", schrieb Pater Dwight Longenecker kürzlich in einem Blog.

Viele Bischöfe lehnen es oft ab, Korrektoren für Abtreibung, die sich als katholisch bezeichnen, zu korrigieren. Von diesen ist eine kleine Anzahl eher "pastoral" und behandelt die Angelegenheit privat.

Aber Pater Longenecker verschwendete keine Zeit mit dieser Prämisse und wies auf die Realität der Übergriffe hin, die von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens begangen wurden, die sich als katholisch bezeichneten, wenn sie die Abtreibung öffentlich unterstützten.

"Da ihre Straftat öffentlich ist, sollte sie öffentlich anerkannt werden und ihre Pastoren sollten sie öffentlich tadeln und ihnen den Zugang zu den Sakramenten verweigern", sagte er und fügte hinzu, dass, wenn die kirchliche Hierarchie dies nicht tut, die Katholiken ihre Anliegen über die der effektivste Kanal - der Sammelkorb.

"Wenn die Bischöfe und Priester das nicht tun", fügte Pater Longenecker hinzu, "sollten die Gläubigen in ihren Pfarreien und Diözesen aufstehen und sie mit Briefen, E-Mails und der einen Sache, die sie wirklich aufhorchen lässt, aufhorchen ihre Beiträge. "

Longenecker, Pastor der Pfarrei Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Greenville, South Carolina, schrieb über die Tatsache, dass am vergangenen Montag 46 von 97 Mitgliedern des US-Senats gegen die Beendigung der Debatte über das Gesetz zum Schutz vor ungeborenen Kindern stimmten der Senat durfte nicht über den Gesetzentwurf abstimmen und die Senatoren stimmten tatsächlich gegen das Verbot.

Die Prämisse des Gesetzentwurfs basiert auf der wissenschaftlich erwiesenen Tatsache, dass ein ungeborenes Kind nach 20 Wochen Schmerzen verspüren kann

Einer von zwei vorgeschlagenen Rechnungen für eine mögliche Abstimmung mit der jährlichen März für das Leben zu treffen, war es nicht perfekt, Ausnahmen für Babys in Vergewaltigung oder Inzest konzipiert. Es wurde von einigen als Wohlfühlgesetze angesehen, die für den jährlichen März angesetzt waren, wenn Befürworter und Medien im Interesse des Lebens aufpassten. Trotz seiner Unzulänglichkeiten hätte das Gesetz die meisten späteren Schwangerschaftsabbrüche, eine brutale und unmenschliche Praxis, verboten.

"Also stimmten 14 katholische Senatoren für diese barbarische, unmenschliche Praxis, in den Vereinigten Staaten noch legal zu sein und sicherten damit ihre Fortsetzung", erklärte Pater Longenecker.

Pater Longenecker forderte die katholischen Medien auf, ihre Namen zu veröffentlichen und "den Schrecken, den sie durch ihre Stimme ermöglicht haben, zu veröffentlichen".

Er sagte auch, dass "jedes katholische College, Universität, Institut für Lernen, Zeitung und Website die Namen der katholischen Senatoren veröffentlichen sollte, die für die späte Abtreibung stimmten, und ihre Namen so weit wie möglich zirkulieren."

Er enthielt Links zum offiziellen Appell zur Abstimmung und zur öffentlichen Aufzeichnung der Identifizierung der Senatoren als Katholiken, sowie eine Karte, die den Distrikt, die Diözese und den Bischof enthielt.

Pater Longenecker blieb die ganze Woche über in den sozialen Medien, als er die 14 katholischen Abtreibungsabstimmungssenatoren nannte und zahlreiche Posten bekleidete.

"Die USCCB-Website bestätigte, dass das Votum des Senats für eine spätere Abtreibung" entsetzlich "war, twitterte er letzten Donnerstag," versäumt es aber, katholische Senatoren zu benennen und zu verurteilen, die für die Verstümmelung von ungeborenen Babys gestimmt haben. Dieser Artikel ist jetzt von der Website verschwunden. Schweigen von der USCCB. #namensförteen . "

Der USCCB antwortete, dass seine Erklärung noch auf der Konferenz-Website verfügbar sei, ging aber nicht auf den Inhalt von Longeneckers Tweet ein.

"CRUX, National Catholic Reporter und America Mag - führende katholische Online-Journale schweigen immer noch über die Abstimmung im Senat am Montag und keinen Kommentar zu den katholischen Senatoren, die für die späten Abtreibungen stimmten", twitterte er noch am selben Tag. "Zeigt die Stille Zustimmung? #nameder vierzehn . "

"Ich erwarte, dass die Bischöfe von" The Fourteen "sagen werden:" Es ist besser, dass ich ein vertrauliches Wort mit ihnen vertraue ", twitterte Longenecker ebenfalls." Nein. Ihre Stimme war eine formelle, öffentliche Aktion zugunsten Abtreibung in der späten Zeit. Öffentliche Verbrechen verlangen eine öffentliche Verurteilung. #namensförteen . "

In seinen anderen Posts, die mit der Verteidigung des menschlichen Lebens zusammenhingen, benutzte er den Hashtag #namethefourteenzehn.

"Neonatologist sagt:" Babys in der 20. Schwangerschaftswoche fühlen Schmerz " , zitierte er mit einem Link zu einem Artikel aus dem Federalist," ... #Namen der vierzehn . "

Longenecker teilte auch die Kolumne des Katholischen Weltreports zu diesem Thema durch den Kanonisten Ed Peters, in der Peters die Senatoren The Bloody 14 nannte .

Einer seiner Posten zeigte, dass North Dakota Demokrat Senatorin Heidi Heitkamp - wer ist unter den katholischen Pro-Abort 14 - war auch einer der hochfügigen New Yorker Demokraten Chuck Schumer letzten Montag nach der Pain-Capable Unborn Child Protection Act Niederlage.

Bischof David Kagan von Bismarck, North Dakota, nahm im Oktober 2012 die Nachricht auf, nachdem ein Brief an die Pfarreien der Diözese bezüglich der bevorstehenden Wahl veröffentlicht worden war. Der Brief hatte die nicht verhandelbaren Fragen des Lebens und der Ehe besprochen und die Katholiken gebeten, die Lehren der Kirche zu diesen Fragen bei der Abstimmung zu berücksichtigen. Einige sahen in dem Brief Menschen an, nicht für Heitkamp zu stimmen, der für den Senat kandidierte.

Bischof Thomas Paprocki aus Springfield, Illinois, hatte zuvor die Entscheidung eines seiner Priester bestätigt, dem demokratischen Senator Dick Durbin, einem der katholischen Abtreibungswilligen , die heilige Kommunion zu verweigern .

Providence, Rhode Island Bischof Thomas Tobin, der als Bischof des Demokraten Senators Tim Kaine aufgeführt wird, kritisierte Kaine während der Wahlen 2016 für seine Unterstützung für Abtreibung, Homo-Ehe, gleichgeschlechtliche Adoption und Frauenordination. Tobin tadelte öffentlich den Demokraten Kongressabgeordneten Patrick Kennedy für Kennedys Unterstützung der Abtreibung.

Die Namen der 14 katholischen Senatoren, die gegen das 20-wöchige Abtreibungsverbot stimmten, sind:

Maria Cantwell - Washington
Susan Collins - Maine
Dick Durbin - Illinois
Kirsten Gillibrand - New York
Heidi Heitkamp - North Dakota
Tim Kaine - Virginia
Patrick Leahy - Vermont
Ed Markey - Massachusetts
Catherine Cortez Masto - Nevada
Claire McCaskill - Missouri
Bob Menendez - New Jersey
Lisa Murkowski - Alaska
Patty Murray - Washington
Jack Reed - Rhode Island
https://www.lifesitenews.com/news/priest...o-voted-against

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