schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Wie viele Priester feiern die Messe im alten Ritus? Wir kennen die Statistiken
Wie viele Priester feiern die Messe im alten Ritus? Wir kennen die Statistiken
Veröffentlichte Schätzungen der Anzahl der Priester, die die traditionelle Messe feiern. Laut Christian Marquant von der französischen liturgischen Vereinigung "Paix liturgique" feiern derzeit 4500 bis 5000 Priester die Messe im Gregorianischen Ritus der Welt. Das sind mindestens 1,1 Prozent der katholischen Kleriker, und das ist möglich.
Laut Christian Marquant sind die meisten dieser Kleriker 3.000 oder mehr Diözesanpriester, die auf dem von Benedikt XVI. Angekündigten Motu Proprtio Summorum Pontificum basieren.
Darüber hinaus gibt es etwa 760 Geistliche der Society of Saint Pius X. und verwandter Organisationen sowie etwa 600 Priester aus Gemeinden, die zuvor als Ecclesia Dei bezeichnet wurden.
Es sollte auch über 130 Priester aus noch anderen traditionellen religiösen Organisationen erwähnt werden, die weder mit Ecclesia Dei noch mit der SSPX verwandt sind. Dies sind unter anderem Fontgombault-Mönche.
Wie Marquant feststellt, bedeutet dies, dass mindestens 1,1 Prozent der katholischen Geistlichen aus aller Welt die lateinische Messe feiern. Dieser Prozentsatz wäre sogar noch höher, wenn nur die spirituellen lateinischen Rituale berücksichtigt und die inaktiven Priester ausgeschlossen würden.
Nach Ansicht eines Mitglieds der Vereinigung "Paix liturgique" reicht dies angesichts der Schwierigkeiten, denen sich Geistliche in den letzten Jahrzehnten gegen die traditionelle Messe stellen, nicht aus.
Es ist schwer, dieser Meinung zu widersprechen. Obwohl der Prozentsatz klein ist, erfreut sich die lateinische Messe unter jungen Leuten erheblichem Interesse. Von ihnen werden die Priester weitgehend kommen. Das Interesse an der Tridentinischen Messe ist auch in Polen zu beobachten.
Ihnen wird nichts anderes übrig bleiben, es sei denn, Sie setzen sich gegen die Gier von ARD/ZDF zur Wehr.
Denn ARD/ZDF denken nicht daran, zu sparen und wollen nun sogar beim Verfassungsgericht höhere Gebühren erstreiten.
Die ARD/ZDF-Funktionäre sind wohl der Auffassung, die Bürger hätten ihnen ein Blankoscheck ausgestellt.
Das Maß ist voll!
Bitte nehmen Sie an dieser neuen Initiative von „Kinder in Gefahr“ teil und unterschreiben Sie unsere Petition „Schluss mit der Unersättlichkeit von ARD/ZDF“.
Machen Sie mit - für die Zukunft der Kinder
LP Schluss mit der Unersättlichkeit von ARD und ZDF
Teilen Sie den Staatssendern mit, dass Sie nicht immer mehr für immer billigere Talkshows, Kochsendungen, alte Kamellen und ewigen Wiederholungen zahlen wollen.
Um nicht vom Müll zu sprechen, den ARD/ZDF über die Familien und die Kinder Tag für Tag ausschütten.
Vor allem haben Sie nicht die Absicht, für die völlig absurden Gehalts- und Rentenansprüche der Arbeiter im Staatsrundfunk zu zahlen.
Für die Altersversorgung seines Intendanten Tom Buhrow hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) 1,779 Millionen Euro zurückgestellt. Das geht aus dem Geschäftsbericht für 2013 hervor.
Buhrow verdient pro Jahr 367.232 Euro.
Auch seine Kollegen im ARD leben fürstlich: BR-Intendant Ulrich Wilhelm bekommt 367.000 Euro und Lutz Marmor, Intendant des NDR, 348.000 Euro Jahresgehalt.
Aber das ist längst nicht alles.
ARD-Redakteure bekommen monatlich bis zu 9900 Euro (Stand September 2017).
Zum Vergleich: „normale“ Journalisten verdienen im Durchschnitt 3300 Euro, doch ca. die Hälfte bekommt keine 2.000 Euro im Monat.
Was im staatlichen Fernsehen abläuft ist schlicht ein Skandal:
Die Bürger werden geschröpft, um die stratosphärischen Gehälter und Pensionen der ARD/ZDF-Kaste zu zahlen.
Damit muss endlich Schluss sein.
Bitte unterstützen Sie unsere Petition „Schluss mit der Unersättlichkeit von ARD/ZDF“ mit Ihrer Unterschrift:
LP Schluss mit der Unersättlichkeit von ARD und ZDF
Ich werde eine massive Kampagne im Internet starten, um auf diese Kleptomanie von ARD/ZDF hinzuweisen.
Alle Bürger sollen wissen, in welchem Maße sie abgezockt und über den Tisch gezogen werden.
Ich werde Facebook, Google-Ads und Twitter nutzen, um auf diese unglaubliche Unverschämtheit hinzuweisen.
Helfen uns Sie bitte, diesen Wahnsinn aufzudecken:
Roberto de Mattei: Mißbrauchsgipfel im Vatikan droht zu scheitern
SEXUELLER MISSBRAUCHSSKANDAL: DAS SYMPTOM EINER TIEFEREN KIRCHENKRISE 19. Februar 2019 0
Roberto de Mattei warnte auf einer Pressekonferenz vor einem Scheitern des Mißbrauchsgipfel im Vatikan.
(Rom) Stellungnahme von Prof. Roberto de Mattei bei der Pressekonferenz, die heute nachmittag von einer internationalen Koalition katholischer Organisationen am Sitz der Auslandspresse in Rom abgehalten wurde. Anlaß war ein Aktionstag zum bevorstehenden Gipfel über den sexuellen Mißbrauch, zu dem Papst Franziskus vom 21.-24. Februar in den Vatikan lädt. Die Vertreter der Koalition forden eine Ende der „Mauer des Schweigens“ in der Kirche und warnten vor einem Scheitern des Gipfels. Er werde nur Kosmetik sein, wenn über den sexuellen Mißbrauchsskandal gesprochen, aber zugleich die wahren Gründe dafür ausgeklammert bleiben und verschwiegen werden. Auf der Pressekonferenz wurde deutlich, daß die Vertreter der internationalen Koalition im sexuellen Mißbrauchsskandal ein besonders schwerwiegendes Phänomen, aber letztlich nur ein Symptom einer tieferen Kirchenkrise sehen.
Die Stellungnahme von Prof. de Mattei im Wortlaut.
Die Mauer des Schweigens brechen Von Roberto de Mattei*
Wenn der Gipfel der Vorsitzenden der Bischofskonferenzen der Welt, die von Papst Franziskus versammelt werden, sich darauf beschränken wird, den Mißbrauch von Minderjährigen zu behandeln, wie der Titel des Treffens ankündigt, ohne zum Beispiel die Frage der Homosexualität in der Kirche zu behandeln, wird das Treffen zum Scheitern verurteilt sein, weil es nicht zu den wirklichen Ursachen des Problems vordringt. Es wäre Heuchelei, die Skandale nur auf die Pädophilie einzuschränken, aber das Übel der Homosexualität zu ignorieren, die nicht nur ein widernatürliches Laster, sondern auch eine Machtstruktur innerhalb der Kirche ist. Ebenso heuchlerisch wäre es, sich darauf zu beschränken, moralische Skandale zu beklagen, ohne auf Entwicklungen zu Fragen der Glaubenslehre einzugehen, die bis in die Jahre des Konzils und der unmittelbaren Nachkonzilszeit zurückreichen.
Roberto de Mattei Stattdessen scheint es, als würden sich die kirchlichen Autoritäten für die Verbrechen wie Pädophilie und Vergewaltigung nicht deshalb interessieren, weil sie eine sehr schwerwiegende Verletzung des göttlichen Gesetzes und des Naturrechts sind, und daher eine Beleidigung Gottes darstellen, sondern nur deshalb, weil sie eine Verletzung des Nächsten sind und von den modernen Staaten strafrechtlich geahndet werden.
Dieselben modernen Staaten, die die Pädophilie verurteilen, fördern aber gleichzeitig die Homosexualität, und die heutigen Kirchenmänner haben Angst davor, als „homophob“ bezeichnet zu werden.
Gerade in diesen Tagen findet eine große Medienoperation statt, um das Buch von Frédéric Martel „Sodoma“ zu lancieren, der darin behauptet, daß jeder Kirchenmann, der die Homosexualität verurteilt, „homophob“ sei, und jeder „Homophobe“ ein versteckter Homosexueller sei, der seine Homosexualität unterdrücke. Die wahre Sünde nach dieser Logik sei die Heuchelei jener, die sich nicht öffentlich als Homosexuelle bekennen.
Dieses Buch, dessen Erscheinungstermin bewußt mit dem Beginn des Mißbrauchsgipfels zusammengelegt wurde, ist ein Versuch, einen bedrohlichen Mediendruck auf die sich in Rom versammelnden Bischöfe auszuüben mit dem Ziel, sie zum Schweigen zu bringen.
Wir sind heute hier, um die Mauer des Schweigens niederzureißen. Das Schweigen kann man mit Worten brechen, wie wir es mit dieser Pressekonferenz tun, aber auch mit symbolischen Gesten, wie wir es auf der Piazza San Silvestro getan haben. Reden bedeutet nicht nur Worte zu murmeln, und eine öffentliche Kundgebung kann eine Botschaft stärker vermitteln als Worte.
Der heilige Gregor der Große nennt in der Pastoralregel die schlechten Hirten „stumme Hunde, die nicht bellen können“ (Jes 56,10). „Was ist die Angst des Hirten, die Wahrheit zu sagen, wenn nicht Feigheit vor dem Feind durch Schweigen?“
Wir richten einen Appell an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen, die sich in Rom versammeln, und an alle Bischöfe der ganzen Welt: Habt den Mut aufzustehen und das Schweigen zu brechen, wie es Erzbischof Carlo Maria Viganò getan hat. Wenn das nicht geschieht, wird unser Zeugnis zur Warnung für jene Hirten der Kirche, die durch ihre Grabesstille, ob aus Furcht oder aus Arroganz, de facto den katholischen Glauben und die katholische Moral verleugnen.
Unser Herr Jesus Christus hat uns aber gesagt, daß Er sich vor Gott zu denen bekennen wird, die sich zu Ihm bekannt haben, und jene verleugnen wird, die Ihn verleugnet haben (Mt 10,32-33; Lk 9,26; 13,8-9).
*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt in deutscher Übersetzung: Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi, mit einem Vorwort von Martin Mosebach, Altötting 2017.
20. FEBRUAR 2019 Mit solchen Freunden braucht Polen keine Feinde MAREK JAN CHODAKIEWICZ
Als Polen sich einverstanden erklärte , am 13. und 14. Februar in Warschau eine Konferenz für den Nahen Osten auszurichten, erwartete es eine gewisse Flak von muslimischen Ländern, insbesondere dem Iran, eine kalte Schulter der Europäischen Union und natürlich eine heftige Kritik aus Russland und vielleicht auch , China. Was die polnischen Gastgeber nicht erwartet hatten, waren Anschläge und Überfälle aus den Vereinigten Staaten, Israel und den liberalen Medien. Was als "Nahostgipfel" bezeichnet wurde, wurde schnell zu einem Vortrag über den Zweiten Weltkrieg.
Polen beugte sich nach hinten, um den Wünschen Washingtons, DC, nachzukommen, die Konferenz trotz der Opposition von Brüssel, Moskau, Peking, Teheran und anderen Akteuren abzuhalten. Um seine Loyalität und Solidarität zu zeigen, nahm Polen die Unterstützung Amerikas als selbstverständlich an. Im Gegenzug beleidigten amerikanische Beamte und Reporter die Polen. Warschau war völlig unvorbereitet auf die Welle der Ressentiments und Ignoranz seiner Verbündeten. Wir werden darauf später zurückkommen. Lassen Sie uns zunächst die Nicht-Verbündeten Polens betrachten.
Bereits im Vorfeld der Konferenz war der Iran vorhersehbar aus dem Ruder gelaufen. Es beschuldigte Polen, das Diktat der „Zionisten“ und ihrer amerikanischen „Lakaien“ mit Kriegstreiberei zu bekämpfen. „Warschauer Zirkus“ war eine eher diplomatische Beschreibung des Ereignisses. Teheran verhängte Visum- und Wirtschaftssanktionen gegen Polen, die sich bisher auf Gastwissenschaftler und Touristen sowie auf einige polnische Unternehmen ausgewirkt haben. Die Ayatollahs drohten auch mit einem Atomkrieg - ein fester Bestandteil ihres rhetorischen Repertoires, das Tel Aviv zu einem langweiligen Schnarchen verleitete, jedoch für Warschau ein rauer Schlag.
China hat die Frage nach dem wirtschaftlichen Nutzen in seinen Beziehungen zu Polen gelassener aufgeworfen. Die Polen können es sich einfach nicht leisten, die wirtschaftliche Größe Pekings zu verpassen. Russland lächelte höhnisch: "Die Amerikaner werden bis zum letzten Polen kämpfen" und stellen erneut das US-Engagement für die NATO in Mittel- und Osteuropa in Frage. Darüber hinaus hat die EU der Warschauer Konferenz ihre kalte Schulter gegeben, indem sie ihr geringe Priorität eingeräumt hat. Im Wesentlichen boykottierte Brüssel den Gipfel. Die vereiste Behandlung wurde einen Tag später fortgesetzt, als die Teilnehmer den Veranstaltungsort nach München verlegten. Der Vizepräsident Mike Pence hat an diesem Konferenzwochenende wenig Fortschritte gemacht, um sein europäisches Publikum von den Vorteilen der Sanktionen gegen den Iran zu überzeugen. Auf derselben Konferenz über die europäische Sicherheit erwägt Joe Biden erneut, dass die Präsidentschafterhielt Standing Ovations dafür, die US-Außenpolitik im Nahen Osten zu knallen.
Schläge von den Amerikanern
Die polnische Regierung hat alles ziemlich stoisch genommen. Die Schläge, die die Polen vor und während der Konferenz in kurzer Zeit von den Amerikanern bekamen, waren jedoch äußerst düster. Diese offensiven und unhöflichen Handlungen der Vereinigten Staaten und Israels gegen ihre polnischen Gastgeber haben den Zweck der Konferenz in den Augen der polnischen Öffentlichkeit völlig überschattet und für nichtig erklärt.
Erstens, kurz vor dem Treffen, in einer Reihe von Fehltritten nach der Einreichung ihres Zeugnisses, forderte die US-Botschafterin Georgette Mosbacher, eine Spendensammlerin der Republikanischen Partei, die ihr Geld mit Kosmetika verdient hatte, dass Polen 300.000 Seiten Dokumente über den Holocaust übergibt aus dem Staatsarchiv des Institute of National Remembrance (IPN) jährlich. Diese Anfrage übersteigt die polnische Fähigkeit, in so kurzer Zeit zu arbeiten. Es gibt keine Mittel und keine Arbeitskräfte. Die Gerüchte verbreiteten die offenkundig extravagante Hochmut des amerikanischen Gesandten und ihre angeblich gedämpften Drohungen hinsichtlich der Dauerhaftigkeit des US-Polen-Bündnisses im Falle polnischer Verstöße. Solche Ultimaten sind kaum diplomatisch. Ob Mosbachers berüchtigte Kühnheit hier beispielhaft dargestellt wurde, ist von untergeordneter Bedeutung. Für die stacheligen Polen Wer sich nur allzu gut an die vielen ausländischen Besetzungen und Schinken-Fäuste-Wege der Ausländervertreter in Warschau erinnert, reicht schon aus, wenn ein nicht taktloser Abgesandter dazu führt, dass sie zurückschrecken. Mosbachers Kummerei mit dem postkommunistischen und liberalen Establishment passt nicht gut zu Regierungsvertretern und einem großen Teil der Öffentlichkeit. Ein Forschungsstipendium würde den Wünschen des Botschafters sehr entgegenkommen. Eine kleine Diplomatie könnte dem Außenministerium gut tun.
Pompeo in Aktion Wenn Mosbacher als Scheißfaust wahrgenommen wird, wirkt ihr Chefstaatssekretär Mike Pompeo in polnischen Angelegenheiten schlecht und schlecht beraten. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Warschau forderte Sekretär Pompeo die Wiedergutmachung jüdischer Güter, die in der „Holocaust-Ära“ verloren gegangen war. Was ist mit katholischen, oder allgemeiner, christlichen Eigentumsrückgaben? Es gibt viele amerikanische Bürger mit polnischer Abstammung, deren Familien im Zweiten Weltkrieg und in den Folgejahren Immobilien und andere Güter verloren haben. Verdienen sie nicht die Unterstützung von Amerikas Spitzendiplomaten?
Die Probleme mit selektiven Rückstellungsanträgen sind zahlreich. Zunächst einmal hat in Polen seit 1989 kaum eine vollständige Wiedergutmachung stattgefunden, mit der Ausnahme, dass einige Eigenschaften der katholischen Kirche und anderer religiöser Konfessionen, einschließlich des Judentums, eine wichtige Rolle spielen. Folgendes haben Pompeos Helfer und Redenschreiber nicht gesagt:
Während des Zweiten Weltkriegs und unmittelbar danach erlebten alle polnischen Bürger, Christen und Nichtchristen, massive Vermögensverluste. Dies war sowohl auf die weit verbreitete Zerstörung durch die einmarschierenden Armeen des Dritten Reichs und der Sowjetunion als auch auf die Konfiszierungen durch die Nazis und die Kommunisten zurückzuführen. Zwischen 1939 und 1945 wurde das polnische Staatseigentum vollständig von den Invasoren übernommen. Privates und gemeinschaftliches jüdisches Eigentum wurde selektiv konfisziert. Die Ausnahme trat in den frühen Stadien der sowjetischen Besatzung in Ostpolen (1939-1941) auf, wo polnische Christen und Juden von den Kommunisten gleichermaßen angegriffen wurden.
In Westpolen erlitten die Juden eine vollständige Konfiszierung, die direkt in das Dritte Reich eingegliedert wurde, und in Zentralpolen, das als separate Nazikolonie erhalten blieb. Katholiken und andere Christen verloren im Westen alle großen und mittelgroßen Besitztümer sowie einige kleine Bestände. In der Mitte des besetzten Landes wurden die meisten großen christlichen Besitzungen und Unternehmen enteignet, während einige mittlere und kleine Grundstücke übernommen wurden. Als die Sowjets zurückkehrten, um die Nazis aus Polen zu verdrängen, beschlagnahmte die kommunistische Regierung zunächst alle Vermögenswerte, die von den Deutschen gestohlen worden waren, und hielt sie nationalisiert. Zweitens begannen sie mit einer Orgie von Beschlagnahmungen und Neuenteignungen, die sich auf alle verbleibenden großen und mittelgroßen Vermögensgegenstände sowie auf die meisten kleinen, von Christen und Juden gleichermaßen betroffenen Bestände richteten. Nach 1989 Für keines der privaten Opfer von Eigentumsdiebstahl durch die Nazis und Kommunisten gab es ein Rückstellungsgesetz. Die einzige Abhilfe besteht darin, die Gerichte einzeln zu durchlaufen. Aber Mike Pompeo hat davon keine Ahnung. Anstatt Polen zu ermutigen, das Privateigentum im Allgemeinen zu respektieren, hat er bizarr eine Kategorie von Opfern religiöser Herkunft herausgegriffen: das jüdische Volk. Sind die Katholiken nicht gut genug, um die Rückgabe ihres Eigentums zu sehen?
Als er damit fertig war, seine polnischen Gastgeber über die Feinheiten der Rückgabe von Eigentum aufzuklären, beschloss der Außenminister Pompeo, eine inspirierende Geschichte mit den Polen zu teilen. Er kündigte eine „polnisch-amerikanische“ persönliche Erfolgsgeschichte an: von Lumpen zu Reichtum in den Vereinigten Staaten. Unglücklicherweise war Franciszek (Frank) Blaichman, ein stalinistischer Geheimpolizist und früher eine kommunistische Guerilla, die Person, die von Amerikas bestem Diplomaten ausgewählt wurde, um die Polen zu inspirieren. Bleichman in die USA im Jahr 1951 ausgewandert war er bis vor etwa einem Jahrzehnt seine Vergangenheit verborgen, als seine hoch hygienisiert Memoirenwurde im Jahr 2009 veröffentlicht. Habe ich erwähnt, dass das polnische Institut für Nationales Gedenken eine offizielle Untersuchung seiner mörderischen Aktivitäten durchgeführt hat? Anscheinend war Bleichman an der Tötung von mindestens zwei Kämpfern der Pro-Western Home Army (AK) beteiligt, und an den Sowjets polnische Patrioten, die er natürlich als "Nazi-Kollaborateure" bezeichnete, den Sowjets denunziert Stalins Propagandisten.
Mike Pompeo war sich dessen wahrscheinlich nicht bewusst, und noch viel mehr. Er sagte, Bleichman sei "ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des polnischen Volkes". Welche? Diejenigen, an denen er beteiligt war oder die er dem sowjetischen NKWD anprangerte?
Bitte beachten Sie den starken Kontrast zwischen der katastrophalen Leistung des Außenministers im Februar 2019 und seinem Chef, Präsident Donald Trump im Juli 2018 in Warschau. Die Minderwertigkeit der Redaktions- und Informationsfindeteams des Außenministeriums ist peinlich. Die Flut der Unwissenheit und des Vergehens würde sich jedoch nicht abschalten. Amerikanische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und ihre ausländischen Verbündeten haben es den Polen immer wieder angeboten.
MSNBCs Geschichtsstunde Für einen kurzen Moment haben wir uns sogar gefragt, ob die Quelle von Pompeos Informationen über Polen nicht der MSNBC-Korrespondent Andrea Mitchell war. Sie beschloss, jedem eine Geschichtsstunde zu geben. Der Reporter teilte uns mit ihrer üblichen, unbestrittenen Autorität mit, dass die jüdischen Kämpfer des Warschauer Ghettoaufstands im April 1943 gegen das "Polnische und Nazi-Regime" gekämpft hätten. Mitchell ist kein Millennium, das von einem minderwertigen Bildungssystem betrogen wurde. Nein, sie ist eine Siebzigjährige, die wissen sollte, dass es in Polen keine eingeborene Quisling-Regierung gab und die Besatzungsmacht deutsch war. Die Nazis waren nicht von der Venus; Sie waren aus dem Dritten Reich. Ihre Volkszugehörigkeit war deutsch. Ihre Ideologie war Nazismus.
Bitte beachten Sie, wie sich liberale Vorurteile gegen das katholische Polen in erster Linie aus "Polen und Nazis", der früheren ethnischen Herkunft und Kultur, und der anderen außerirdischen Ideologie zusammenfügen, die seit ihrer deutschen Herkunft keinen Platz unter den Polen hatte. Zweitens: Beobachten Sie, wie das Vorurteil zu einem "polnischen und nationalsozialistischen Regime" geführt hat, das es einfach nicht gab. Wieder war es eine deutsche Regierung, genauer gesagt die der NSDAP. Das bedeutet "Nazi" in der Übersetzung. Nichts Polnisches. Memo an MSNBC: Das Überprüfen und Abgleichen Ihrer Fakten ist ein unverzichtbares Merkmal guten Journalismus. Und hören Sie auf, der neostalinistischen Schule zuzuhören, die die Polen für die Verbrechen des Nationalsozialismus verantwortlich macht.
Bibis Fuß Jedenfalls tat Mitchell so, als würde sie ihren Bogen zurückgehen, entschuldigte sich aber nicht. Sie hatte Glück, dass ihre ungeheuerliche Verleumdung bald in einem vom israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu selbst verursachten Sturm verschwunden war. Er versuchte, nett zu seinen polnischen Verbündeten zu sein und journalistische Klagen über ein umstrittenes polnisches Gesetz , das die Nation vor Verleumdung schützen wollte, zurückzuweisen. Der israelische Führer betonte, dass das Gesetz abgelehnt und symbolisch sei. Niemand wurde jemals darunter eingesperrt. Wahr genug.
Aber die Art und Weise, wie Netanyahu sich ausdrücken wollte, war entsetzlich, um es gelinde auszudrücken. Die israelische Presse berichtete , er habe gesagt: "Die Polen haben mit den Nazis zusammengearbeitet, und ich kenne niemanden, der jemals wegen einer solchen Erklärung verklagt worden ist." Nun, Warschau wurde von " der Zusammenarbeit der Polen mit den Nazis" in Angriff genommen der Holocaust. Später bestritt seine Sprecherin, dass der Premierminister den endgültigen Artikel verwendet habe. Sie behauptete, dass er sagte: "Polen haben mit den Nazis kooperiert." Freudscher Schlupf? Vielleicht. Bibis Englisch ist einwandfrei; er kennt seine artikel. Außerdem wurden seine Worte aufgezeichnet und die Presse weigerte sich, die Geschichte zu ändern . Netanyahu steckte eindeutig seinen Fuß in den Mund.
In der Folge von Mosbachers, Pompeos und Mitchells Fehltritten fügten die Worte von Premierminister Netanyahu Beleidigungen hinzu. Polen hat seine Delegation auf eine Intermarium-Konferenz (Länder zwischen Schwarzmeer, Adria und Ostsee) in Israel herabgestuft, die in wenigen Tagen zusammenkommen soll. Premierminister Mateusz Morawiecki weigert sich zu gehen. Die polnische Regierung, die Oppositionsparteien und die Öffentlichkeit sind von Netanyahus Fauxpas wirklich entsetzt. Die Beziehungen zu Israel werden nun auf die Freundschaftserklärung vom Mai 2018 zurückgeführt.
Niemand in Polen wird vergessen, dass die Deutschen und die Sowjets rund 6 Millionen polnische Bürger, darunter fast 3 Millionen polnische Christen, mit überwältigender Mehrheit der Katholiken getötet haben. Die Täter waren hauptsächlich deutsche Nazis. Was die polnischen Gäste und ausländischen Medien in diesem Monat in Warschau begangen haben, riecht nicht nur nach historischem Revisionismus. Es ist ein klassischer Trick, das Opfer zu beschuldigen. Zu welchem Ende?
Niemand hat vernünftig bestritten, dass es Polen gab, darunter auch Nazi-Kollaborateure, die Juden aus den verschiedensten Gründen töteten. Aber die Nazi-Kollaborateure waren nicht "die Polen". Die Übeltäter waren in der Minderheit. Viele von ihnen hatten kein polnisches Nationalbewusstsein und stammten aus den tieferen Tiefen der Gesellschaft. Sie richteten sich auch gegen die gewissenhaften, patriotischen Polen. Und das war die aktive Mehrheit. Die meisten Menschen waren, wie überall, tendenziell passive Zeugen: weder Helden noch Schurken. Die größte Einzelkategorie der rechtschaffenen Nichtjuden, die im Zweiten Weltkrieg Juden rettete, die von Yad Vashem bestätigt wurde, sind jedoch überwiegend katholische Polen. Bibi sollte es besser wissen.
Newsmax sagte am Vorabend der Konferenz: "Die [State Department] -Beamten sagten, Pompeo hoffte, das, was sie als Dekade des US-amerikanischen Abzugs in Mitteleuropa bezeichneten, umzukehren, wodurch ein Vakuum geschaffen wurde, das Russland und China ausgenutzt haben." Absicht scheiterte die Sekretärin kläglich.
Mosbachers schinkenfaustige Phönixe, Pompeos historische Ignoranz und Mitchells liberale Vorurteile fügten der guten Stellung Amerikas in Polen großen Schaden zu. Warum sollten wir uns interessieren? Nach dem Brexit brauchen die Vereinigten Staaten mehr denn je Verbündete, um ihre Interessen in Europa zu vertreten, damit wir uns auf die Erneuerung Amerikas und die Vorbereitung auf die drohende Bedrohung Chinas konzentrieren können. Polen ist dieser Freund. Gott sei Dank hat Vizepräsident Mike Pence in Warschau geschwiegen. Und wie erfrischend golden es war.
Anmerkung des Herausgebers: Der polnische Präsident Andrzej Duda (L), der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu (L) und der US-Außenminister Mike Pompeo besuchen ein Gruppenfoto vor dem Abendessen am Eröffnungsabend der „Ministerkonferenz zur Förderung der Zukunft von Frieden und Sicherheit im Nahen Osten “am 13. Februar 2019 in Warschau, Polen. Die Ministerkonferenz ist eine Konferenz zum Nahen Osten, die von der Regierung Polens und der USA gesponsert wird. (Bildnachweis: Sean Gallup / Getty Images)
Das neue Buch 'Sodom', in dem 80 Prozent schwule Geistliche behauptet werden, ist sehr verdächtig Katholisch , Frédéric Martel , Homosexualität , Franziskus , Sexueller Missbrauch Krise , Sodom
19. Februar 2019 ( La Nuova Bussola Quotidiana ) - 'Sodoma', das Buch, das am 20. Februar in zwanzig Ländern gleichzeitig in acht Sprachen erscheinen soll, ist eine groß angelegte Medienoperation zur Legitimation der Homosexualität in der Kirche. Es könnte jedoch auf Papst Franziskus zurückschlagen, den der Autor unterstützen wollte.
Es gibt niemanden, der überzeugter ist als wir, dass es in der Geistlichkeit ein Problem der Homosexualität gibt. Unsere Website hat bereits jahrelang darüber geschrieben, lange bevor es von den Mainstream-Medien als berichtenswert angesehen wurde. Aus diesem Grund können wir feststellen, dass die in acht Sprachen übersetzte Operation "Sodoma" am 20. Februar gleichzeitig in zwanzig Ländern veröffentlicht wird und nach Betrug stinkt. Es handelt sich um ein bedeutendes wissenschaftliches Werk: Der Autor Frédéric Martel ist ein französischer Soziologe und Aktivist der Homosexuellen, der behauptet, während eines Zeitraums von vier Jahren 41 Kardinäle, 52 Bischöfe, 45 apostolische Nuntien, Dutzende Schweizer Wachen und viele andere interviewt zu haben Insgesamt sind es 1.500 Personen, darunter die im Vatikan und in der ganzen Welt befragten Personen.
Die Veröffentlichung dieses Buches ist eine große Medienoperation mit kommerziellem Umfang, aber der Hauptgrund ist "politisch". Die in so vielen Ländern bewusst und gleichzeitig programmierte Veröffentlichung setzt erhebliche Investitionen und eine wichtige redaktionelle Koordination voraus, die durch die Verkaufsprognose des Buches kaum gerechtfertigt ist. Es besteht kein Zweifel, dass die für den ersten Tag des Vatikan-Gipfels zum sexuellen Missbrauch geplante Freilassung absichtlich ist. Dies ist jedoch nicht der grundlegende Punkt. Ehrlich gesagt, es ist schwer vorstellbar, dass sich Warteschlangen in Buchhandlungen für ein so schweres Buch befinden, das mehr Waffel als Substanz ist. Mit einer Vermutung statt mit Analyse gefüllt, ist jeder Leser, der der Meinung war, eine solide soziologische Arbeit oder eine echte Buchanfrage gefunden zu haben, einer schnellen Enttäuschung ausgesetzt.
In Anbetracht dessen, dass der Prolog die Thesen enthält, die als Schlüssel zum Lesen der gesamten Arbeit dienen, ist es nicht notwendig, weiterzulesen, da die grundlegende Botschaft bereits vermittelt wurde. Die ersten Seiten reichen aus, um die wahre Absicht des Autors zu erfassen. Dies ist die Schlussfolgerung: Wenn 80% der Kleriker im Vatikan homosexuell sind, ist das Grundproblem offensichtlich Heuchelei. Es ist also an der Zeit, sich mit den Tatsachen abzufinden, indem sie Homosexualität als normale Orientierung akzeptiert. Es ist interessant festzustellen, dass Martel die These von Pater James Martin, dem Jesuiten, der die Homosexualität in der Kirche einschließlich des Klerus legitimieren will, in seiner Gesamtheit umfasst. Das Problem ist also die Geheimhaltung, mit der Homosexuelle gezwungen werden, zu leben Homophobie, und das erklärt auch den Missbrauch.
Wenn man von Homophobie spricht, ist es wichtig zu wissen, dass das Konzept von der schwulen Welt erfunden wurde, keinen Bezug zur Realität hat und speziell darauf abzielt, Homosexualität normal zu machen. An dieser Stelle wird ein zweites Martel-Theorem eingeführt, das auf einer anderen verbreiteten Annahme basiert: Homophobe sind solche, weil sie homosexuelle Tendenzen haben und latent homosexuell sind. Dies erklärt auch, wie er bei 80% der Priester ankommt, die schwul sind, und erklärt, dass das eigentliche Ziel die konservativen, traditionalistischen oder "doktrinären" Prälaten sind. Je mehr sie Homosexualität verurteilen, sagt Martel, desto mehr sind sie Homophile und leben oft ein Doppelleben. Hier unterstützen die häufigen Tiraden des Papstes gegen Priester, die ein Doppelleben führen, Unterstützung.
Es ist offensichtlich ein Satz ohne Beweise, aber er dient dazu, die mutmaßlichen "Feinde" der Reformen von Papst Franziskus anzugreifen. Der amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke, ein Unterzeichner der berühmten Dubia, wird herausgegriffen und hat ein ganzes Kapitel gewidmet. Er wird als Führer des Anti-Homosexuellen-Konsortiums dargestellt und aus diesem Grund verdächtigt, homosexuelle Tendenzen zu haben, die wahrscheinlich unterdrückt werden, weil kein einziger Zeuge ihn der Homosexualität oder der Mitschuld an Missbrauch vorwirft. Das ganze Kapitel wird aus extrem rigiden Lehrpositionen, aus Burkes mutmaßlicher Feindseligkeit gegenüber dem Papst und aus dem Luxus seiner Wohnung, die wie ein Wohnsitz eines korrupten Mafia-Chefs beschrieben wird, ausgespielt. Für diejenigen, die Kardinal Burke kennen, könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein, aber es hilft, Martels Theorem zu stärken. was im gesamten Buch als Refrain wirkt: "Je mehr ein Prälat homophob ist, desto wahrscheinlicher ist er homosexuell". Im Gegenteil "je mehr ein Prälat für Schwule ist, desto weniger wahrscheinlich ist er schwul". Wenn dies die Voraussetzungen sind, spricht es für sich selbst, wie unzuverlässig die gesamte Forschung ist.
Aber das Beste steht noch bevor: Homosexualität als Schlüssel zur Interpretation dessen, was in der Kirche seit Jahrzehnten geschehen ist - die IOR-Skandale, der Krieg gegen die "Befreiungstheologie", der Rücktritt von Benedikt XVI., Vatileaks I und II, der Verbot von Kondomen im Kampf gegen AIDS und so weiter - Martel bestätigt auch eine weitere surreale These. Seiner Meinung nach ist "das Ende der Berufungen" mit Homosexualität verbunden. Wie? Ganz einfach: Bis in die 1960er Jahre waren aufgrund der homophoben Atmosphäre "junge Italiener, die ihre Homosexualität entdeckten oder Zweifel an ihren Neigungen hatten" praktisch gezwungen, "im Priestertum Zuflucht zu suchen". Aber "mit der homosexuellen Befreiung der 70er Jahre und der schwulen Sozialisierung der 80er Jahre wurden die katholischen Berufungen auf natürliche Weise reduziert". Das ist, Seit einigen Jahrzehnten haben schwule italienische Teenager neben dem Priestertum noch andere Möglichkeiten. Kurz gesagt: "Die homosexuelle Revolution", wenn nicht die einzige, ist sicherlich "eine der Hauptursachen für das Ende der Berufungen".
Würden Sie einer Person wie Martel ehrlich vertrauen? Die Antwort ist eine ausgemachte Sache. Es sollte jedoch beachtet werden, dass diese Operation auch dann so vulgär ist, wenn alles darauf ausgelegt ist, den Kampf von Papst Franziskus gegen Konservative und Traditionalisten ("Homosexuelle als Homophobie") zu unterstützen, so dass es zu einem klassischen Bumerang werden könnte.
Der Pontifex und seine Mitarbeiter tun alles, um das Thema Homosexualität vom Missbrauchsgipfel fernzuhalten. Sie wollen nicht darüber sprechen, obwohl 80% der Gewalt gegen Minderjährige homosexuelle Handlungen sind. Die offizielle Linie lautet: Das Problem ist der Klerikalismus, und von oben können Sie Anweisungen darüber erhalten, wie die Episkopate mit Missbrauchsfällen umgehen sollen, wenn sie entstehen. Aber das Mediengeschrei, das dieses Buch bereits provoziert, wird es jetzt noch schwieriger machen, ein Thema zu vermeiden, das für das Thema Missbrauch so zentral ist. Genau das will die Schwulenlobby: Diese Chance nutzen und die Situation erzwingen, damit mindestens ein weiterer wichtiger Schritt zur vollen Legitimität der Homosexualität in der Kirche und im Klerus unternommen wird.
Übersetzt von P. Gooding-Williams aus dem italienischen Original bei La Nuova Bussola Quotidiana und hier mit Genehmigung gedruckt.
Kardinal Müller: Einige Bischöfe wollen die Ursache der Krise nicht erkennen
Kardinal Müller: Einige Bischöfe wollen die Ursache der Krise nicht erkennen
Der Hauptgrund für den Missbrauch ist die Missachtung des sechsten Gebotes. Ohne ein sauberes, frommes Leben und eine strenge priesterliche Disziplin ist das Leben zum Scheitern verurteilt ", schrieb er vor der Vatikan-Konferenz über den Missbrauch der Sitten Minderjähriger, Kardinal Gerhard Müller.
Im Zusammenhang mit den für Donnerstag geplanten Beratungen schrieb der Präfekt der Kongregation für die Lehre des Glaubens unter anderem: "Die Säkularisierung von kirchlichem Handeln und Denken wird als Ursache für den beispiellosen Fall des Christentums im Westen anerkannt. Es ist keine Anpassung an die Mainstream-Welt ohne Gott, aber die Erlösung der Welt durch die Rückkehr zu Gott in Glauben und Gehorsam ist der Weg zu einer neuen Evangelisierung und Erneuerung von Priestern, insbesondere Bischöfen. Wir brauchen keine effizienten Manager, sondern Hirten, die ihr Leben geben und sich durch eine gute theologische Ausbildung und tiefe Frömmigkeit auszeichnen. "
In Bezug auf die Krise in der Kirche geht die deutsche Hierarchie davon aus, dass sich einige Bischöfe und Kommentatoren, vor allem in Deutschland und den Vereinigten Staaten, gegen die Erkenntnis wehren, dass die Ursache des Problems die Sünde der Unreinheit ist. Der ehemalige Präfekt der vatikanischen Kongregation wirft ihnen sogar vor, die Schöpfer der neuen Kirche sein zu wollen. Dies äußert sich unter anderem in der Verteidigung des homosexuellen Lebens. Sie argumentieren, dass das Gefühl eine ausreichende Rechtfertigung für sexuelle Beziehungen ist. Sie fordern die Kirche auf, das Verbot der Zulassung aktiver Homosexueller zur Priesterweihe zu widerrufen, so das Vatican News Portal.
"Es besteht kein Zweifel, dass Gott Verbrechern vergibt, die ihre Sünden bereuen. Die Täter müssen jedoch die Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen, sich bei den Opfern entschuldigen, den entstandenen Schaden nach Möglichkeit reparieren und sich nicht als Opfer von Klerikalismus oder kirchlichen Strukturen rechtfertigen ", sagte der Hierarchie.
Nürnberg – Die deutsche Justiz wird immer absurder: Wer Mülltonnen während des Ramadans auf Frauen fallen lässt, dem ist was aus der Hand gefallen und darf, da Fingerabdrücke fehlen, als freier Mann den Gerichtssaal verlassen. Wer auf eine Frau einsticht, hat einen „psychotischen Schub“. So geschehen am Sonntag in Nürnberg, als eine 21-Jährige auf offener Straße von einem Iraker unvermittelt mit einem Messer attackiert wurde. Nach einer sofort eingeleiteten Großfahndung konnte der 25-Jährige im Nordklinikum festgenommen werden. Vorgeworfen wird ihm laut Nachrichtenplattform Nordbayern (NB) „Versuchter Mord“. Doch „weil der Mann zum Tatzeitpunkt einen ‚psychotischen Schub‘ hatte, ordnete die Staatsanwaltschaft einen ‚Unterbringungsbefehl‘ in einer psychiatrischen Klinik an und keinen Haftbefehl.“
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Die junge Frau befand sich am frühen Sonntagmorgen zusammen mit ihrer Freundin gerade auf dem Heimweg, als sie von dem Iraker in der Fürther Straße unvermittelt angegriffen wurde. Sie wurde durch den Messerstich im Brustbereich verletzt, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut NB um einen gebürtigen Iraker. Er reiste Ende der 90er-Jahre mit seiner Familie nach Deutschland ein. Im Jahre 2000 erhielt er laut Staatsanwaltschaft nach seiner Anerkennung als „Flüchtling“ eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. Seit September 2011 lebt der Mann in Nürnberg und wurde bereits viermal bei der Polizei auffällig. Einmal soll er sogar angekündigt haben, dass er jemanden abstechen will, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Der Mann weise ein „breitgefächertes Krankheitsbild“ auf.
New York bereitet sich darauf vor, kommerzielle Leihmutterschaft zu legalisieren - so wie es der Rest der Welt verbietet Abtreibung , Andrew Cuomo , Künstliche Befruchtung , Katholisch , Eltern-Kind-Sicherheit Handeln , Surrogacy
19. Februar 2019 (LifeSiteNews) - Tage nach der Erlaubnis , Babys bis zum Zeitpunkt der Geburt zu töten, schlug der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo vor , die kommerzielle Leihmutterschaft zu legalisieren.
Cuomo unterstützt die künstliche Konzeption von Kindern im Labor, um Geld zu erhalten.
Unter dem Namen Child Parent Security Act wird prognostiziert, dass die Rechnung bestanden wird. New York wird sich einem Dutzend Staaten anschließen, die bereits kommerzielle Leihmutterschaft legalisieren. Andere Staaten erlauben die Leihmutterschaft unter bestimmten Bedingungen (z. B. verheiratete Paare und „altruistische“ Leihmutterschaft), während in anderen Staaten keine Gesetze gelten, sodass Leihmutterschaft standardmäßig zulässig ist (siehe Karte ).
Amerikas weit verbreitete Akzeptanz der Leihmutterschaft steht in scharfem Kontrast zum Rest der Welt. Die meisten europäischen Nationen verbieten es. Selbst Länder, die sich als Hotspots des „reproduktiven Tourismus“ einen Namen gemacht haben , haben versucht , sie zu beschränken oder überhaupt zu verbieten, darunter Mexiko , Kambodscha , Thailand und Indien .
In einem Bericht des Zentrums für Sozialforschung in Neu-Delhi wird der Grund genannt, dass "Leihmutterschaft eine Schwangerschaft zu einem Dienst und ein Baby zu einem Produkt degradiert."
In New York wurde 1992 ein Verbot kommerzieller Leihmutterschaft in Reaktion auf den berüchtigten Fall "Baby M" in New Jersey erlassen. In diesem Urteil schrieb der Oberste Gerichtshof des Staates, dass die Leihmutterschaft für Geld eine Form des Babyverkaufs ist und daher illegal ist. "In einer zivilisierten Gesellschaft gibt es einige Dinge, die Geld nicht kaufen kann", erklärte das Gericht . "Es gibt ... Werte, die die Gesellschaft für wichtiger hält, als Reichtum zu gewähren, was immer es kaufen kann, sei es Arbeit, Liebe oder Leben."
Das Gericht befand, dass der Verkauf von Kindern moralisch problematisch ist, genauso wie die Sklaverei problematisch ist: Menschen sind keine Gegenstände, die jemals zum Verkauf stehen sollten.
Der Fall „Baby M“ beinhaltete eine genetische Leihmutterschaft, was bedeutet, dass die Leihmutter das Ei lieferte. Heutzutage ist die Norm die Gestationsersatzform, bei der ein Spenderei verwendet wird, sodass der Ersatzname nicht genetisch mit dem Kind verwandt ist, sondern nur ein „menschlicher Brutkasten“.
Aber diese Praxis ist für die Frauen, die auf Mutterleib reduziert sind, noch mehr entmenschlich. Julie Bindel, die sich als lesbisch bezeichnet, warnt : „Der sich beschleunigende Boom der Leihmutterschaft für schwule Paare ... stellt einen beunruhigenden Rückfall in die brutale Ausbeutung von Frauen dar, die normalerweise aus Entwicklungsländern kommen und oft gemobbt oder dazu gezwungen werden, ihre Gebärmutter zu verkaufen befriedigen Sie die selbstsüchtigen Launen wohlhabender schwuler oder lesbischer Westler. “
Bindel geht weiter. „Diese Grausamkeit wird von einer epischen Heuchelei begleitet. Menschen aus Europa und den USA, die sich über die Idee der Beteiligung am Menschen- oder Sexhandel schaudern ließen, gönnten sich eine groteske Form des "reproduktiven Menschenhandels". "
Ein Mitglied des Europäischen Parlaments argumentiert, dass die kommerzielle Leihmutterschaft "die Frau zu einer Fortpflanzungsmaschine und das Kind zu einem Vorteil für eine Geschäftstransaktion macht."
Das ethische Prinzip lautet hier, dass einige Dinge vor kommerziellen Transaktionen immun sein sollten - dass einige soziale Bereiche außerhalb der Reichweite des Marktes liegen. Das grundlegendste ist das Recht des Menschen, nicht gekauft und verkauft zu werden. In der Bioethik und in der Zukunft der Medizin erklärt der Ethikprofessor Scott Rae, dass der Grund, warum wir den Verkauf von Menschen nicht zulassen, „darin liegt, dass es Dinge gibt, die der Personlichkeit und der persönlichen Selbstverwirklichung so nahe sind, dass sie keine Objekte sein können Tausch, ohne Persönlichkeit zu verunglimpfen. “
Künstliche Reproduktion führt leicht zu der entmenschlichen Einstellung, dass Kinder marktfähige Güter sind, die durch technologische Prozesse zur Bezahlung von Kunden hergestellt werden. Die Babys, die daraus entstehen, können als Artefakte betrachtet werden - als depersonalisierte Produkte, die wir planen, erstellen, ändern und verbessern.
Darüber hinaus könnten die schiere Kosten von High-Tech-Reproduktionsdiensten "dazu führen, dass die Fortpflanzung immer mehr wie Geschäftsabschlüsse und Kauf von Konsumenten aussieht", schreibt Ted Peters. In seinem Buch Für die Liebe der Kinder: Gentechnik und die Zukunft der Familie warnt Peters, dass Kinder zu Waren werden, die nach Qualitätskontrollstandards bewertet werden. Und wenn die zahlenden Eltern nicht glauben, dass sie ihre bekommen Geld wert, können sie das Produkt ablehnen. "
Es wurden bereits mehrere Fälle gemeldet, in denen Leihmütter gebeten wurden, abzubrechen, als sich herausstellte, dass das ungeborene Kind eine Behinderung hatte - als das Produkt nicht perfekt war und die zahlenden Eltern nicht dachten, dass sie "auf ihre Kosten kamen".
Heute verbreitet sich die Einstellung, dass jeder, der ein Kind will, das Recht hat, ein Kind zu bekommen - selbst wenn er nicht in der Lage ist, auf natürliche Weise zu empfangen - wie Einzelpersonen, Frauen nach den Wechseljahren oder gleichgeschlechtliche Paare. "Aber es gibt kein Recht auf ein Kind nach internationalem Recht", sagte ein Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen. „Kinder sind keine Güter oder Dienstleistungen, die der Staat garantieren oder erbringen kann. Sie sind Menschen mit Rechten. “
Gouverneur Cuomo hat New Yorks Verbot kommerzieller Leihmutterschaft als „antiquiert“ verurteilt. Aber neu ist nicht immer besser. Es ist ironisch, dass viele Entwicklungsländer den Vereinigten Staaten tatsächlich einen Schritt voraus sind, indem sie eine entmenschlichende Praxis verboten haben, die sowohl Frauen als auch Kindern schadet.
Nancy Pearcey ist die Autorin von Love Thy Body: Beantwortung harter Fragen zum Leben und zur Sexualität . Sie ist Redakteurin des Pearcey-Berichts und Professorin an der Houston Baptist University. https://www.lifesitenews.com/opinion/new...st-of-the-world
Anmerkung des Herausgebers: Eine internationale Gruppe von Laienkatholiken hielt gestern vor dem Vatikan in Rom eine öffentliche Demonstration ab und forderte, dass Papst Franziskus und die Bischöfe der Welt die Homosexualität während des bevorstehenden Missbrauchsgipfels als Hauptursache der Krise des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche ansprechen. Die folgende Erklärung wurde von Prof. Roberto de Mattei während einer Pressekonferenz während der Veranstaltung abgegeben. Alle Aussagen hier .
20. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Wenn der von Papst Franziskus versammelte Gipfel der Präsidenten der Bischofskonferenzen der Welt sich darauf beschränkt, sich nur auf den Missbrauch von Minderjährigen zu konzentrieren, wie der Titel des Gipfels besagt, ohne beispielsweise Bei der Frage der Homosexualität in der Kirche wird es ein Treffen sein, das zum Scheitern verurteilt ist, weil es nicht die wahren Ursachen des Problems angehen wird.
Es wäre Heuchelei, den Skandal auf Pädophilie zu beschränken und die Pest der Homosexualität zu ignorieren, die nicht nur ein Laster ist, das der menschlichen Natur widerspricht, sondern auch die Grundlage für eine Machtstruktur innerhalb der Kirche bildet. Und es wäre heuchlerisch, sich darauf zu beschränken, moralische Skandale nur zu denunzieren, ohne auf ihre doktrinären Wurzeln einzugehen, die aus den Jahren des Zweiten Vatikanischen Konzils und der nachkonziliaren Periode stammen.
Stattdessen scheint die kirchliche Autorität an Verbrechen wie Pädophilie oder Vergewaltigung interessiert zu sein, nicht weil sie ein schwerwiegender Verstoß gegen das göttliche und das natürliche Gesetz ist und somit eine Straftat gegen Gott darstellt, sondern nur, weil sie ein Beispiel für Gewalt gegen unseren Nachbarn und für uns ist Dies sind rechtliche Verbrechen in modernen säkularen Staaten. Aber die modernen säkularen Staaten, die Pädophilie verurteilen, fördern die Homosexualität, und heute haben die Männer der Kirche Angst, als "Homophobie" bezeichnet zu werden.
In den letzten Tagen wurde dies in der Medienkampagne zum Start des neuen Buches von Frédéric Martel, Sodoma , gezeigt, in dem behauptet wird, dass jeder Kirchenmensch, der Homosexualität verurteilt, eine Homophobe und jede Homophobe eine unterdrückte Homosexuelle ist. So heißt die wahre Sünde die Heuchelei derjenigen, die sich nicht öffentlich für homosexuell erklären.
Dieses Buch ist ein Versuch, auf die in Rom versammelten Bischöfe einen bedrohlichen medialen Druck auszuüben, um sie zum Schweigen zu bringen. Wir sind heute hier, um diese Mauer der Stille niederzureißen. Das Schweigen kann mit Worten gebrochen werden, wie wir es in dieser Pressekonferenz tun, aber auch durch symbolische Aktionen, wie wir es bei unserer Demonstration auf der Piazza San Silvestro getan haben. Sprechen bedeutet nicht nur murmelnde Wörter, und daher kann eine öffentliche Demonstration eine Botschaft stärker ausdrücken als eine verbale Sprache.
Der hl. Gregor der Große definiert böse Hirten in seiner Hirtenregel als „stumme Hunde, die nicht bellen können“ (Jesaja 56:10). "Für einen Pastor, was ist die Angst, die Wahrheit zu sagen, wenn er seinem Feind nicht mit seinem Schweigen den Rücken zukehrt?" Wir appellieren an die Präsidenten der in Rom versammelten Bischofskonferenzen und an die Bischöfe der Welt Ich bitte darum, dass jemand unter ihnen den Mut hat, aufzustehen und die Stille zu brechen, wie Erzbischof Carlo Maria Viganò.
Geschieht dies nicht, bleibt unser Zeugnis eine Mahnung gegen die Hirten der Kirche, die mit ihrem Schweigen in der Grabstätte tatsächlich den katholischen Glauben und die Moral verunglimpfen. Unser Herr Jesus Christus hat uns jedoch gesagt, dass er vor Gott jeden bekennen oder leugnen wird, der ihn vor den Menschen gestehen oder leugnen wird (Mt 11,32, Lk 9,26, 13: 8-9). https://www.lifesitenews.com/opinion/lea...ont-touch-homos
Kinder könnten "Rohstoffe" sein, da sich Leihmutterschaft ausbreitet, warnt der UN-Rechteexperte
GENF (6. März 2018) - Kinder werden zu Rohstoffen, da die Leihmutterschaftsvereinbarungen immer häufiger werden und dringende Maßnahmen zum Schutz ihrer Rechte erforderlich sind, warnte der UN-Sonderberichterstatter für den Verkauf und die sexuelle Ausbeutung von Kindern.
"Es gibt kein Recht auf ein Kind nach internationalem Recht", sagte Maud de Boer-Buquicchio, der dem Menschenrechtsrat in Genf einen Bericht vorlegte . „Kinder sind keine Güter oder Dienstleistungen, die der Staat garantieren oder erbringen kann. Sie sind Menschen mit Rechten.
„Die Leihmutterschaft ist eine wachsende Industrie, die von der internationalen Nachfrage getrieben wird. Dies macht sie zu einem Anliegen, das die Rechte und den Schutz von Kindern betrifft. Kommerzielle Leihmutterschaft, wie sie derzeit in einigen Ländern praktiziert wird, ist in der Regel der Verkauf von Kindern. “
Der Sonderberichterstatter erklärte, wenn eine Leihmutter oder ein Dritter eine Vergütung oder eine andere Gegenleistung für die Übertragung des Kindes erhält, findet ein Verkauf im Sinne des internationalen Menschenrechtsrechts statt.
Ihre Kommentare folgen mehreren Skandalen, die auf Missbräuche hingewiesen haben, die durch Leihmutterschaft entstehen können.
"Es ist unbestreitbar, dass die Leihmutterschaft dringend reguliert werden muss", sagte Frau de Boer-Buquicchio. "Wenn nichts unternommen wird, werden missbräuchliche kommerzielle Leihmutterschaftsnetze weiterhin von einem Gerichtsstand in einen anderen versetzt."
Kinder in internationalen Leihmutterschaftsvereinbarungen sind einem besonderen Risiko ausgesetzt, und die Staaten müssen sie trotz der unterschiedlichen Zuständigkeitsbereiche schützen und sicherstellen, dass sie nicht diskriminiert werden, sagte sie.
„Das Wohl des Kindes muss im Mittelpunkt jeder Entscheidung stehen, die in Bezug auf Entscheidungen über die Elternschaft und die elterliche Verantwortung getroffen wird“, fügte Frau de Boer-Buquicchio hinzu. An solchen Feststellungen sollten Gerichte oder andere zuständige Behörden beteiligt sein, da private Verträge im Allgemeinen keine ausreichenden Menschenrechtsgarantien bieten.
Der Sonderberichterstatter hat auch Bedenken hinsichtlich der Absicht von Eltern aus wohlhabenden Staaten geäußert, die Leihmütter in Entwicklungsländern engagieren, die über schwache Institutionen und Vorschriften verfügen.
"Diese Praxis führt zu Machtungleichgewichten und erhöht die Anfälligkeit der Kinder und der Ersatzmütter für verschiedene Formen der Ausbeutung", sagte sie.
"Die altruistische Leihmutterschaft muss auch angemessen reguliert werden, um den Verkauf von Kindern zu verhindern", fügte Frau de Boer-Buquicchio hinzu. Alle Erstattungen und Zahlungen für die medizinischen Kosten von Leihmüttern sollten angemessen sein und von Gerichten oder anderen zuständigen Behörden überprüft werden.
Während mehrere Länder auf der ganzen Welt ihre Leihmutterschaftspolitik derzeit überprüfen, forderte der unabhängige Sachverständige die Staaten auf, Initiativen zur internationalen Regulierung zu unterstützen.
"Eine auf Menschenrechtsgrundsätzen beruhende Regulierung ist von wesentlicher Bedeutung und kann auch die nationalen Behörden informieren, wenn sie sich mit den Herausforderungen der Leihmutterschaft auseinandersetzen", sagte Frau de Boer-Buquicchio.
ENDS
Frau Maud de Boer-Buquicchio (Niederlande) wurde im Mai 2014 vom UN-Menschenrechtsrat als Sonderberichterstatterin für den Verkauf und die sexuelle Ausbeutung von Kindern ernannt. Zwischen 2002 und 2012 war sie stellvertretende Generalsekretärin des Europarates de Boer-Buquicchio stand an der Spitze der Verabschiedung des Übereinkommens des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch. Sie ist die Präsidentin der Europäischen Föderation für vermisste und ausgebeutete Kinder.
Die Sonderberichterstatter sind Teil der sogenannten Sonderverfahren des Menschenrechtsrats. Spezialverfahren, das größte Gremium unabhängiger Experten im UN-Menschenrechtssystem, ist der allgemeine Name der unabhängigen Untersuchungs- und Überwachungsmechanismen des Rates, die entweder spezifische länderspezifische Situationen oder thematische Fragen in allen Teilen der Welt ansprechen. Experten für Spezialverfahren arbeiten auf freiwilliger Basis; Sie sind keine UN-Mitarbeiter und erhalten für ihre Arbeit kein Gehalt. Sie sind unabhängig von Regierungen oder Organisationen und dienen in ihrer individuellen Funktion. Für Anfragen und Medienanfragen wenden Sie sich bitte an: Dorian Hall (+41 22 917 9959 / dhall@ohchr.org )
Bei Medienanfragen zu anderen unabhängigen UN-Experten wenden Sie sich bitte an: Jeremy Laurence (+41 22 917 9383 / jlaurence@ohchr.org )
In diesem Jahr jährt sich die UNO am 10. Dezember 1948 zum 70. Mal. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde von der UNO verabschiedet. Die Allgemeine Erklärung - übersetzt in einen Weltrekord von 500 Sprachen - beruht auf dem Grundsatz, dass „alle Menschen frei und gleich geboren sind in Würde und Rechte. “Es bleibt jeden Tag für jeden relevant. Zu Ehren des 70. Jahrestages dieses außerordentlich einflussreiches Dokument, und seine lebenswichtigen Prinzipien zu verhindern , ausgehöhlt, so sind wir Menschen überall zu drängen Stand Up für Menschenrechte : www.standup4humanrights.org .
20. FEBRUAR 2019 Zölibat und Priester mit gleichgeschlechtlicher Anziehung RYAN M. WILLIAMS
In den jüngsten Gesprächen über die Kirche und das Priestertum scheint es, dass der Hauptfokus bei der Diskussion des Zölibats die Idee ist, dass derjenige, der ein zölibatisches Leben „wählt“, derjenige ist, der vorsätzlich auf den Genuss von Sex verzichtet. Während dieses Merkmal des Zölibats zweifellos wahr ist, ist das Betrachten des Zölibats aus dieser Perspektive so, als würde man Männer federlose Zweibeiner nennen. Das heißt, obwohl es wahr ist, dass Männer federlose Zweibeiner sind, geht es uns nicht wirklich darum. Ebenso ist es nicht so, dass es beim Zölibat um das Verzicht auf Sex geht.
Im Gegensatz zu der Vorstellung, dass das Zölibat ein „Mangel“ an etwas ist, betrachtet die Kirche es als Geschenk, das Gott bestimmten Personen gegeben hat, das ihnen erlaubt, auf bestimmte Weise effektiver zu handeln. Die Zölibatdisziplin ist eine Möglichkeit, die Tugend der Keuschheit auszudrücken (eine Tugend, die jeder zu kultivieren hat). Der erste zu beachtende Punkt ist, dass das Zölibat nicht von jemandem „gewählt“ wird, sondern als besonderes Charisma empfunden wird, um die Tugend der Keuschheit auszuleben. Menschen mit diesem Geschenk passen sich dann freiwillig ihrer jeweiligen Disziplin an. Die andere Art, keusch zu leben, ist die eheliche Vereinigung mit dem Ehepartner. Beide Modi kultivieren die moralische Tugend der Keuschheit.
Das Zölibat beschäftigt sich also nicht in erster Linie mit Zurückhaltung und Unterdrückung, dh seine Bedeutung ist nicht darauf ausgerichtet, was die Männer, die es erhalten haben, daran hindert, etwas zu tun. Vielmehr verfügt er wie alle sittlichen Tugenden über die Menschen, die ihn besitzen, auf bestimmte Weise freier zu handeln. So wie die Tugend des Mutes es uns erlaubt, unter Umständen, die für unser Leben und unsere Gesundheit riskant sind, frei zu handeln, so erlaubt auch die Tugend der Keuschheit, ausgedrückt im Zölibat, ihrem Besitzer ein gutes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Interessanterweise bedeutet dies, dass das Zölibat und nicht die Unterdrückung männlicher sexueller Männlichkeit tatsächlich eine vollkommen wirksame (und in manchen Fällen zu bevorzugende) Art und Weise ist, dies auszudrücken. Celibate-Männer sind nicht weniger männlich oder „männlich“ als andere Männer, die eine eheliche Vereinigung mit ihren Frauen genießen. Es ist jedoch wichtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass die beiden Arten der Keuschheit, des Zölibats und der ehelichen Vereinigung, dazu beitragen, den natürlichen Appetit und die affektiven Komponenten des Lebens eines Mannes zu ordnen, die in einem guten Arbeitszustand sind und nicht an irgendeiner Form leiden Defekt vor der Tugend.
Was ich damit meine, wird am besten durch eine Analogie beleuchtet. Stellen Sie sich eine Person vor, die an PICA leidet. PICA ist eine Essstörung, bei der die Betroffenen Appetit auf nicht nahrhafte Lebensmittel haben. Dies ist ein Fall, in dem ein natürlicher Appetit (derjenige nach Nahrung) aus irgendeinem Grund zum falschen Objekt angeordnet wird. Dies wird als von Natur aus ungeordnetes Verlangen bezeichnet, weil es schlecht geordnet ist. das heißt, der Appetit auf Nahrung ist für Nichtlebensmittel schmackhaft. In diesem Fall hat die Tugend der Mäßigkeit (die unter anderem das Verlangen nach Nahrung abschwächt) eine besondere Rolle, die eindeutig untragbar ist. Normalerweise geben moralische Tugenden eine Handlungsfreiheit, aber in diesem Fall wirkt die Tugend als Linderung, indem sie den Menschen daran hindert, etwas zu essen, das, wenn es alles ist, was sie essen, sie töten würde oder großen Schaden anrichten würde.
Zölibat kann auch in diesem Licht gesehen werden. Es gibt zwei Kategorien von Männern, die die lateinische Kirche ausdrücklich zur Kultivierung der Zölibatdisziplin aufruft. Der erste ist der Priester. Die Kirche lehrt, dass die Kirche unter den Männern, die das Geschenk des Zölibats anerkannt und bestätigt haben, diejenigen sucht, die die zusätzliche Berufung zum Priestertum haben. Die Tugend des Zölibats verwandelt in diesem Fall die männliche Männlichkeit des Priesters und stärkt sie, so dass er sich ganz seinem Ehepartner, der Kirche und dem Leib Christi widmen kann, dem er dient. So bleibt der Priester vollkommen ein Mann, kann aber mit der Art von Energie dienen, die ein Ehemann für seine Frau hat, nur für den gesamten Leib Christi.
Die andere Kategorie von Menschen, für die die Kirche die Notwendigkeit der Zölibatdisziplin anerkennt, sind Gleichgeschlechtliche. In diesem Fall ist der Grund für dieses Bedürfnis jedoch eher eine Linderung als eine Erregung. Genauso wie einer, dessen natürlicher Appetit auf Nahrung missbraucht wurde (Willkommen in der gefallenen Welt) und der die Tugend der Mäßigkeit kultivieren muss, indem er diesen Appetit nicht ausübt, so muss auch der Mann, der seinen sexuellen Appetit auf Männer gerichtet hat, den Kultivieren Tugend der Keuschheit durch Zölibat für das Wohlergehen seines Körpers und seiner Seele.
Es ist wichtig, den Unterschied hier noch einmal zu vermerken, denn im Folgenden kommt es darauf an. Während das Zölibat eine Möglichkeit ist, die Tugend der Keuschheit für das menschliche Gedeihen legitim auszuüben, ist dies auf unterschiedliche Weise abhängig von der Person, die sie ausübt. Für diejenigen, deren Sexualität ordnungsgemäß geordnet ist, ermöglicht sie eine praktische Anwendung dieser Macht zu einem Zweck, das eine andere Art der Hingabe erfordert, nämlich den Dienst an Gott oder anderen. Für diejenigen, deren Sexualität auf die eine oder andere Weise missverstanden wurde, ist dies ein Schutz gegen die schädlichen Auswirkungen des verformten Appetits. Was machen wir jetzt?
Vor diesem Hintergrund können wir die Diskussion darüber besser verstehen, ob Priester, die gleichgeschlechtliche Anziehungskraft haben, die Auswirkungen des Zölibats genauso nutzen können wie andere Männer. Die Kirche hat immer davon abgeraten, diejenigen zu ordinieren, die gleichgeschlechtliche Anziehungskraft haben (so wie sie keinen Mann ordinieren wird, der nicht sprechen kann, oder einen, der sich nicht bewegen kann). Einige haben sich über diesen Anwalt verärgert und behauptet, dass, solange ein solcher Mann Zölibat ist, er genauso fähig ist zu dienen. Meines Erachtens sieht dies in der Regel das Zölibat als einfach „keinen Sex“ an und nicht als das wahre Geschenk Gottes, das den Appetit auf die Energiegewinnung transformiert.
Der Rat, solche Männer nicht zu ordinieren, hat nichts mit einem moralischen Wert des Individuums zu tun (solche Individuen können barmherzig und gütig sein) und alles, was mit Tugenden in einem bestimmten Leben zu tun hat. In beiden Fällen ist die Gabe des Zölibats eine Gabe Gottes aus seiner Liebe zum einzelnen Menschen. In einem ist es jedoch für die Tätigkeit des Mannes für Gott und im anderen für die Sicherheit des Mannes vor etwas, das ihm schaden könnte (was nicht heißt, dass Männer mit gleichgeschlechtlichen Anziehungskräften kein aktives Leben haben können für Gott). Bei der Untergruppe der Männer, die zum Priester berufen werden, ist der Grund noch genauer. In einem Fall wird das Zölibat gegeben, um das priesterliche Amt zu stärken und zu stärken, im Fall des gleichgeschlechtlichen Priesters ist es immer noch eher lohnend als erregend. Tatsächlich,
Die Schlussfolgerung, so scheint es mir, ist, dass ich mich beim Rat der Kirche darüber unterhalte, wer nicht zum Priestertum zugelassen werden sollte (Männer mit gleichgeschlechtlicher Anziehungskraft, Männer, die das Geschenk des Zölibats nicht identifiziert und bestätigt haben, Personen, die Ruhe suchen von den Härten des Lebens in der Welt usw.) ist der liebevollste Weg, um in der Kirche voranzukommen. Dieser Rat zeigt eine enorme Fürsorge, nicht nur für das Volk Gottes, dem die Priester dienen werden, sondern für die Männer, die sie sanft ermutigt hat, dem Herrn auf andere Weise zu dienen. Es ist besser für das Herz des bescheidenen Dieners, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen, als zu riskieren, dass der erste Akt des Dienstes eine Rebellion gegen die Kirche ist. Für alle, die unseren Herrn wirklich lieben und wünschen, dass sein Reich kommen wird, sollte dies klar sein.
Anmerkung des Herausgebers: Oben abgebildet feiert Kardinal Sean Patrick O'Malley, Erzbischof von Boston, Massachusetts, am 29. September 2016 die Ordination von Diakonen des Päpstlichen Nordamerikanischen Colleges in Rom, Italien, am Petersdom. (Foto: Daniel Ibanez / CNA) https://www.crisismagazine.com/2019/celi...-sex-attraction
Demonstration ab und forderte, dass Papst Franziskus und die Bischöfe der Welt während des bevorstehenden Missbrauchsgipfels die Homosexualität als Hauptursache des Sexuallebens ansprechen Missbrauchskrise in der katholischen Kirche. Eine Reihe katholischer Laien von prominenten Organisationen äußerten sich während der Veranstaltung auf einer Pressekonferenz und äußerten Bedenken über den Missbrauchsgipfel. Links zu den vollständigen Anweisungen sind unten aufgeführt. https://www.lifesitenews.com/opinion/onl...ak-about-danger
"Wenn sich diese Synode darauf beschränkt, nur das Problem des Missbrauchs von Minderjährigen zu diskutieren und nichts über die Pest der Homosexualität zu sagen, die die Kirche befällt, wird diese Synode ihre Mission verraten", erklärte die Internationale Koalition der Laien in einer Pressemitteilung.
Papst Franziskus hat die Präsidenten aller Bischofskonferenzen der Welt zusammengerufen, um über sexuellen Missbrauch in der Kirche zu diskutieren. Das Treffen wird vom 21. bis 24. Februar stattfinden.
"Die Synode wird ihre Mission verraten, wenn sie sich nicht mit den tiefsten Ursachen der Krise in der Kirche befasst, die aus der Leugnung und dem Abbruch des absoluten und universellen Sittengesetzes resultieren", fügte die Gruppe hinzu.
Die Koalition versammelte sich auf der Piazza San Silvestro, wo sie mit Fahnen schwenkte, Reden hielt, den Rosenkranz rezitierte und aus den Evangelien und aus dem Buch von Peter Damian von Gomorra las . An der Veranstaltung waren rund 100 Personen anwesend.
Auf der Demonstration waren Vertreter aus verschiedenen Ländern vertreten, darunter Kanada, die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Brasilien, Polen, Frankreich, die Slowakei und andere. Zu den an der Veranstaltung organisierten Organisationen zählten The Remnant (USA), Renaissance Catholique (Frankreich), LifeSiteNews (Kanada), die Gesellschaft zum Schutz der ungeborenen Kinder (Großbritannien), Fondazione Lepanto (Italien), die Gesellschaft zur Verteidigung der Tradition, Familie und Eigentum und andere.
"Mit dieser Demonstration möchten wir - durch Stille, Gebet, Lesen von heiligen Büchern und durch unser aufmerksames Stehen - die Stimme der Gläubigen zum Ausdruck bringen", erklärte die Koalition.
"Treue, weil wir einfache Laien sind, die der Autorität der Kirche unterstellt sind, aber auch, weil wir den katholischen Glauben bekennen und verteidigen wollen, der heute traurigerweise von denselben Behörden verraten wird, die ihn verteidigen müssen", so die Gruppe hinzugefügt.
Die Förderung der "skandalösen" Sexed-Ed-Programme durch den Vatikan ist Teil der Krise gegen sexuellen Missbrauch Katholisch , Homosexualität , Internationale Koalition Von Laien , John Smeaton , Sex Ed , Der Treffpunkt , der Vatikan Missbrauch Gipfel , der Vatikan Sex-Ed
Anmerkung des Herausgebers: Eine internationale Gruppe von Laienkatholiken hielt gestern vor dem Vatikan in Rom eine öffentliche Demonstration ab und forderte, dass Papst Franziskus und die Bischöfe der Welt die Homosexualität während des bevorstehenden Missbrauchsgipfels als Hauptursache für die Krise des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche angehen. Die folgende Erklärung wurde von John Smeaton, Präsident der Society for the Protection of Ungeborenen Kinder, während einer Pressekonferenz während der Veranstaltung abgegeben. Alle Aussagen hier .
Rom, 20. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Papst Francis beantwortet eine Frage eines Journalisten, der erwähnt hat, dass Mädchen in Zentralamerika früh schwanger werden. Er fragte den Papst: Ist dieses Problem die Schuld der Kirche, weil sich die katholische Kirche gegen die Sexualerziehung stellt?
Papst Franziskus beginnt mit der Antwort: „Ich glaube, dass wir in den Schulen Sexualerziehung geben müssen. Sex ist ein Geschenk Gottes “, sagt er,„ es ist kein Monster, es ist ein Geschenk Gottes, um zu lieben “. Wenn Papst Franziskus in diesem Zusammenhang sagt: "Sex ist kein Monster", denke ich, dass er das in der Frage des Journalisten aufgeworfene Problem falsch darstellt, und ich glaube, dass der Heilige Vater dies aus drei Gründen absichtlich tut:
Erstens, um in einem melodramatischen Stil seine sexuelle Aufklärungsagenda weiter voranzutreiben, die in seiner Enzyklika Lumen Fidei und 2015 auf der Familiensynode gefördert wurde.
Zweitens verwendet der Papst diesen melodramatischen Ausdruck „Sex ist kein Monster“, um die Aufmerksamkeit von der Tatsache abzulenken, dass seine Lehre der Lehre der katholischen Kirche widerspricht, die vor allem die Unschuld von Kindern und Kindern wahren will von jungen Leuten.
Drittens setzt Papst Franziskus diesen melodramatischen Ausdruck "Sex ist kein Monster" ein, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den äußerst negativen und skandalösen Aspekten der Art der Sexualerziehung abzulenken, die von katholischen Kirchenvertretern im Vatikan und von zahlreichen katholischen Bischöfen gefördert wird. In der Tat sind die Sexualaufklärungsprogramme, die von katholischen Kirchenvertretern auf der ganzen Welt gefördert werden, beginnend mit dem Vatikan, das Monster. Sie sind ein vielköpfiges Monster, das die Rechte der Eltern als Grundschullehrer ihrer Kinder verschlingt, die Unschuld der Kinder korrumpiert und sie über die wahre Bedeutung der menschlichen Sexualität verwirrt.
Das Sexualaufklärungsprogramm des Vatikans heißt "Der Treffpunkt". Es wurde von Erzbischof Paglia, dem ehemaligen Chef des Päpstlichen Rates für die Familie, entwickelt. Es wird von Dr. Rick Fitzgibbons, einem Psychiater und außerplanmäßigen Professor am Päpstlichen Johannes Paul II Institut für Ehe- und Familienstudien an der Catholic University of America, beschrieben. Dr. Fitzgibbons schreibt: „Das Meeting Point-Programm stellt sexuellen Missbrauch katholischer Jugendlicher auf der ganzen Welt dar und offenbart die Unkenntnis des enormen sexuellen Drucks auf die Jugend von heute und wird zu deren Verwirrung führen, wenn sie die Lehren der Kirche akzeptieren.
„Jugendliche werden auch dadurch geschädigt, dass sie nicht vor den langfristigen Gefahren von Verhaltensstörungen und dem Gebrauch von Verhütungsmitteln gewarnt werden. Als Fachmann, der sowohl Priester-Täter als auch Opfer der Missbrauchskrise in der Kirche behandelt hat, war ich besonders beunruhigend, dass die pornografischen Bilder in diesem Programm denen ähneln, die von erwachsenen sexuellen Raubtieren von Jugendlichen verwendet werden. “ https://www.lifesitenews.com/tags/tag/vatican+sex-ed
Der Ausdruck des Papstes „Sex ist kein Monster“ ist eine betrügerische Argumentationslinie, die die Aufmerksamkeit von der vielleicht größten Krise der jüngsten Menschen ablenkt - ihre Korruption durch klassenzimmergestützte Sexualerziehungsprogramme wird weltweit sowohl von weltlichen als auch von kirchlichen Behörden gefördert. https://www.lifesitenews.com/opinion/vat...sex-abuse-crisi
Von INFOVATICANA | 20. Februar 2019 ( Aleteia.org ) - Jacinta war die jüngste der Marto-Brüder, die zwei Jahre nach ihrem Bruder Francisco geboren wurde. 1917 konnte er wie sein Bruder nicht lesen und hatte wie er noch keine Erstkommunion gemacht. Ihrer Cousine Lucia zufolge war sie ein temperamentvolles und fröhliches Mädchen, das immer mit dem Herzen in der Hand ging. Sie war sehr einfühlsam, sie war auch etwas mürrisch und es reichte nicht, um sie zu ärgern.
Aber wie Franziskus hatte er eine gewisse geistige Gelassenheit aufgrund des Klimas großen Glaubens, das in seiner Familie herrschte. Bei allen seinen Handlungen schien die Gegenwart Gottes und der Jungfrau zu erkennen.
In den Bergen, vor den Augen geschützt, genoss er es, dass sein Bruder ihre Namen laut wiederholte. Er rezitierte sogar die Ave Maria vor den Winden und achtete darauf, dass das Echo jedes Wortes perfekt hörbar war.
Es ist Jacinta, bekräftigte Lucia später, zu der die Heilige Jungfrau eine "größere Fülle an Gnaden" und eine "bessere Kenntnis von Gott und Tugenden" übertrug.
Lucias Porträt ihres Cousins ist das eines Menschen mit "reinem Herzen", heißt es in der italienischen Referenzseite über Heilige und gesegnete Santiebeati. es . Ihre Augen sprachen von Gott und sie war unersättlich, was "Opfer und Demütigungen" betraf.
Wie Franziskus wurde auch die Empfehlung der Jungfrau während ihrer vierten Erscheinung (insgesamt sechs) in Jacintas Herz gedruckt: "Bete, bete viel und opfere für die Sünder", sagte sie jedes Mal dass ihm das Trinken oder Essen vorenthalten wurde oder er wurde verspottet oder misshandelt.
Und er wiederholte immer wieder: "Ich liebe den Herrn und die Jungfrau Maria so sehr, dass ich nie müde werde, ihnen zu sagen, dass ich sie liebe." Und er summte unaufhörlich: "Liebes Herz von Maria, sei mein Heil! Unbeflecktes Herz Mariens, Bekehrte Sünder, rette Seelen aus der Hölle. "
Wie bei Francisco und Lucia ertönte das Versprechen der Jungfrau, ohne in Jacinta aufzuhören: "Sie werden sehr leiden, aber die Gnade Gottes wird Ihr Trost sein".
Wie ihr Bruder Francisco lebte Jacinta nicht lange. Zur gleichen Zeit, als er an der Spanischen Grippe erkrankte, wurde er 1918 krank, starb aber ein Jahr zuvor nach einem langen Monat der Qualen. In dieser Zeit erschien ihr die Jungfrau dreimal: "Oh, Mom! (...) Siehst du nicht Unsere Liebe Frau von Cova da Iria? ", Rief er eines Tages.
Sie starb am 20. Februar 1920 allein, wie die Jungfrau in einer Vision vorausgesagt hatte: "Die Muttergottes kam zu uns und sagt, dass sie sofort kommt, um Francisco zu finden, der ihn in den Himmel bringt. Er fragte mich, ob ich noch mehr Sünder bekehren wollte. Ich sagte ja, "sein Cousin würde später voller Emotionen erzählen ( fatima.be ). Sie sollte sie nicht heilen, sondern so leiden, dass sie "mehr als Wiedergutmachung der gegen das Unbefleckte Herz Marias begangenen Straftaten" erlitt.
Jacinta starb alleine, aber ohne Furcht, weil die Jungfrau versprochen hatte, zu kommen und "nach ihr zu suchen, um in den Himmel zu kommen".
Der Sarg des kleinen Hellsehers wurde in der Kirche von Los Angeles abgelegt. Und seltsamerweise sagt man drei Tage nach seinem Tod, dass sein Körper einen Blumengeruch verströmt hatte, der absolut überraschend war, nachdem er sich im Freien befunden hatte und nach einer Krankheit mit einem so eitrigen Charakter. Niemand hat es ihm erklärt. Außerdem waren ihre Lippen und Wangen wunderschön rosa, als ob das kleine Mädchen noch am Leben wäre.
Am 12. September 1935 wurden seine sterblichen Überreste von Vila Nova de Ourém nach Fatima verlegt. Als sie den Sarg öffneten, konnten die Assistenten feststellen, dass das Gesicht des Sehers intakt blieb. Und während der letzten Exhumierung in der Basilika am 1. Mai 1951 blieb es dasselbe.
Sie schickten ein Foto von Jacintas Gesicht an Lucía, der sie wiederum an den Bischof von Leiria, Monsignore José Alves Correia, sandte. Er machte ihn zu einem Teilnehmer seines Wunsches, dass der Herr ihm eines Tages "die Aura der Heiligen" geben würde. zur großen Herrlichkeit der Heiligen Jungfrau. "
Nach diesem Brief bat der portugiesische Bischof Lucia, alles zu schreiben, was sie über Jacintas Leben wusste. Diese Schriften waren der erste der sechs Teile der 1935 veröffentlichten Memoirs of Sister Lucia .
17 Jahre nach der Pilgerfahrt von Johannes Paul II. Nach Fatima, im Mai 2000, als Franziskus mit seiner Schwester Jacinta (48 Jahre nach der Eröffnung des Prozesses) selig gesprochen wurde, kehrte Papst Franziskus an den Ort zurück, um das 100-jährige Jubiläum zu feiern Erscheinungen und proklamieren am 13. Mai 2017 ihre Heiligsprechung , die sie dazu bringen wird, dass die ersten Kinder, Bruder und Schwester, nicht Märtyrer, gemeinsam Heilige werden.
Das erste Wunder geschah durch seine Fürsprache und wurde für seine Seligsprechung ausgewählt. Am 25. März 1987 heilte Maria Emilia Santos von Leiria (Portugal), Paraplegikerin, die nach einem Rosenkranzgebet während eines Retreats wieder gehen konnte für Patienten in Fatima. Das zweite für seine Heiligsprechung ausgewählte Wunder ist die Heilung eines portugiesischen Babys, Felipe Moura Marques, der in der Schweiz lebte, ein Diabetiker von Geburt (Typ-1-Diabetes) und für "unheilbar" erklärt wurde. https://infovaticana.com/2019/02/20/santa-jacinta-marto/
Artikel in Aleteia.org veröffentlicht.
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Wer war Jacinta Marto, der kleine Hirte, der die Jungfrau in Fatima sah?
Public Domain Teilen 131 Isabelle Cousturié | 12. Mai 2017 Ihre Augen sprachen von Gott, und sie war unersättlich in Sachen "Opfer und Demütigungen". Nach dem ersten Teil, in dem wir über Franziskus sprachen , der die Berufung hatte, den Herrn und die Jungfrau Maria für die Sünden der Menschen zu beten und zu trösten, schlägt Aleteia vor, Jacinta, ihre kleine Schwester, zu entdecken, deren einzige Sorge die Bekehrung war Sünder und entfremden Seelen aus der Hölle. Lucia, seine Cousine, sprach während der Erscheinungen mit der Jungfrau. Francisco sah, aber er verstand nichts; Jacinta sprach nicht, aber sie sah und verstand alles.
Jacinta, ihre Berufung Jacinta war der jüngste der Marto-Brüder und wurde zwei Jahre nach ihrem Bruder Francisco geboren. 1917 konnte er wie sein Bruder nicht lesen und hatte wie er noch keine Erstkommunion gemacht.
Ihrer Cousine Lucia zufolge war sie ein temperamentvolles und fröhliches Mädchen , das immer mit dem Herzen in der Hand ging. Sie war sehr einfühlsam, sie war auch etwas mürrisch und es reichte nicht, um sie zu ärgern.
Aber wie Francisco hatte er eine gewisse geistige Gelassenheit aufgrund des Klimas des großen Glaubens, das in seiner Familie herrschte. Bei allen seinen Handlungen schien die Gegenwart Gottes und der Jungfrau zu erkennen.
In den Bergen, vor den Augen geschützt, genoss er es, dass sein Bruder ihre Namen laut wiederholte. Er rezitierte sogar die Ave Maria vor den Winden und achtete darauf, dass das Echo jedes Wortes perfekt hörbar war.
Es ist Jacinta, bekräftigte Lucia später, zu der die Heilige Jungfrau eine "größere Fülle an Gnaden" und eine "bessere Kenntnis von Gott und Tugenden" übertrug.
Lucias Porträt ihres Cousins ist das eines Menschen mit "reinem Herzen", heißt es in der italienischen Referenzseite über Heilige und gesegnete Santiebeati. es . Ihre Augen sprachen von Gott und sie war unersättlich, was "Opfer und Demütigungen" betraf.
Wie Franziskus wurde auch die Empfehlung der Jungfrau während ihrer vierten Erscheinung (insgesamt sechs) in Jacintas Herz gedruckt: "Bete, bete viel und opfere für die Sünder", sagte sie jedes Mal dass ihm das Trinken oder Essen vorenthalten wurde oder er wurde verspottet oder misshandelt.
Und er wiederholte immer wieder: " Ich liebe den Herrn und die Jungfrau Maria so sehr, dass ich nie müde werde, ihnen zu sagen, dass ich sie liebe ." Und er summte unaufhörlich: "Liebes Herz von Maria, sei mein Heil! Unbeflecktes Herz Mariens, Bekehrte Sünder, rette Seelen aus der Hölle. "
Wie bei Francisco und Lucia ertönte das Versprechen der Jungfrau, ohne in Jacinta aufzuhören: "Sie werden sehr leiden, aber die Gnade Gottes wird Ihr Trost sein".
Das "Wunder" des Sarges Wie ihr Bruder Francisco lebte Jacinta nicht lange. Zur gleichen Zeit, als er an der Spanischen Grippe erkrankte, wurde er 1918 krank, starb aber ein Jahr zuvor nach einem langen Monat der Qualen.
In dieser Zeit erschien ihr die Jungfrau dreimal: "Oh, Mom! (...) Siehst du nicht Unsere Liebe Frau von Cova da Iria? ", Rief er eines Tages.
Sie starb am 20. Februar 1920 allein, wie die Jungfrau in einer Vision vorausgesagt hatte: "Die Muttergottes kam zu uns und sagt, dass sie sofort kommt, um Francisco zu finden, der ihn in den Himmel bringt. Er fragte mich, ob ich noch mehr Sünder bekehren wollte. Ich sagte ja, "sein Cousin würde später voller Emotionen erzählen ( fatima.be ). Sie sollte sie nicht heilen, sondern so leiden, dass sie "mehr als Wiedergutmachung der gegen das Unbefleckte Herz Marias begangenen Straftaten" erlitt.
Jacinta starb alleine, aber ohne Furcht, weil die Jungfrau versprochen hatte, zu kommen und "nach ihr zu suchen, um in den Himmel zu kommen".
Der Sarg des kleinen Hellsehers wurde in der Kirche von Los Angeles abgelegt. Und seltsamerweise sagt man drei Tage nach seinem Tod, dass sein Körper einen Blumengeruch verströmt hatte, der absolut überraschend war, nachdem er sich im Freien befunden hatte und nach einer Krankheit mit einem so eitrigen Charakter .
Niemand hat es ihm erklärt. Außerdem waren ihre Lippen und Wangen wunderschön rosa, als ob das kleine Mädchen noch am Leben wäre.
Am 12. September 1935 wurden seine sterblichen Überreste von Vila Nova de Ourém nach Fatima verlegt. Als sie den Sarg öffneten, konnten die Assistenten feststellen, dass das Gesicht des Sehers intakt blieb. Und während der letzten Exhumierung in der Basilika am 1. Mai 1951 blieb es dasselbe .
Sie schickten ein Foto von Jacintas Gesicht an Lucía, der sie wiederum an den Bischof von Leiria José Alves Correia schickte, was ihn zu einem Teilnehmer an einem Brief seines Wunsches machte, dass der Herr ihm eines Tages die Aureole der Heiligen geben würde. die große Herrlichkeit der Heiligen Jungfrau. "
Nach diesem Brief bat der portugiesische Bischof Lucia, alles zu schreiben, was sie über Jacintas Leben wusste. Diese Schriften waren der erste der sechs Teile der 1935 veröffentlichten Memoirs of Sister Lucia .
Deine Belohnung auf der Erde 17 Jahre nach der Wallfahrt von Johannes Paul II. Nach Fatima, im Mai 2000, als Franziskus mit seiner Schwester Jacinta (48 Jahre nach der Eröffnung des Prozesses) selig gesprochen wurde, kehrte Papst Franziskus 2017 zum 100-jährigen Jubiläum zurück von den Erscheinungen und proklamieren sie am 13. Mai ihre Heiligsprechung , die sie zu den ersten Kindern, Bruder und Schwester und nicht zu Märtyrern macht, um gemeinsam Heilige zu sein.
Das erste Wunder geschah durch seine Fürsprache und wurde für seine Seligsprechung ausgewählt. Am 25. März 1987 heilte Maria Emilia Santos von Leiria (Portugal), Paraplegikerin, die nach einem Rosenkranzgebet während eines Retreats wieder gehen konnte für Patienten in Fatima.
Das zweite für seine Heiligsprechung ausgewählte Wunder ist die Heilung eines portugiesischen Babys, Felipe Moura Marques, der in der Schweiz lebte, ein Diabetiker von Geburt (Typ-1-Diabetes) und für "unheilbar" erklärt wurde.
Katholische Politik erfordert die Unterstützung von Hierarchen [Polemika]
Katholische Politik erfordert die Unterstützung von Hierarchen [Polemika]
Heutzutage wird immer mehr über die Rolle der Laien bei der Verteidigung der Prinzipien des Glaubens gesprochen - der katholischen Prinzipien. Ein gutes Beispiel dafür ist der Text "Katholiken sollen die Prinzipien des Glaubens aktiv verteidigen" von Doktor Bogusław Rogalski. Es ist schwer, ihrer grundlegenden Aussage zu widersprechen. Schließlich ist es für die Laien, den öffentlichen Raum weitgehend zu gestalten. Es muss jedoch daran erinnert werden, dass die Rolle der Gläubigen bei der Beeinflussung anderer Katholiken begrenzt ist. Vor allem in einer Gesellschaft, die stark an die Autorität von Klerikern wie Polen gebunden ist.
Trotz vieler wertvoller Beobachtungen übersieht Dr. Rogalski die Krise in der Kirche im Allgemeinen. Inzwischen ist dies einer der wichtigen Gründe für die "spirituelle Krise in Europa" der "Zivilisationskrise" oder der anthropologischen Krise, wie der Autor des Textes "Katholiken sind aktiv, um die Prinzipien des Glaubens zu verteidigen" erwähnt.
Inzwischen haben die Päpste selbst über diese Krise gesprochen - Paul VI., Johannes Paul II. Und Benedikt XVI. Es wurde durch die Enthüllung von sexuellem Missbrauch bestätigt, der (relativ klein, aber dennoch) Teil des Klerus war, besonders in westlichen Ländern.
Diese Krise schwächte die Autorität der Kirche. Daher haben die Bischöfe Angst, Stellung zu beziehen. Ein Beispiel ist hier Irland, das eine echte Revolution durchgemacht hat. Als Folge der Erosion der kirchlichen Autorität aus einem katholischen Land stand sie an der Spitze der Revolution.
Katholische Aktivisten müssen sich jedoch daran erinnern, dass ein Hirtenbrief, eine Predigt oder sogar die Zustimmung eines Priesters, bei der Sonntagsmesse Unterschriften zu sammeln, Werkzeuge von enormer Zerstörungskraft sind. Sie sind eine klare Botschaft, dass eine bestimmte Position mit der offiziellen Lehre der Kirche übereinstimmt und sogar ein Erfordernis davon ist. Unterschätzen Sie nicht den pragmatischen Aspekt. Die Zahl der Empfänger des Hirtenbriefes ist viel größer als bei den Lesern einer von weltlichen Aktivisten herausgegebenen Nischenzeitung.
Es geht jedoch nicht darum, den Defätismus auszusäen. Laien spielen eine große Rolle. Es geht jedoch nicht nur darum, Glaubensbrüder zu überzeugen, sondern auch andere Geistliche, einschließlich Bischöfe. Sie sollten darauf aufmerksam gemacht werden, wie mächtig sie sind! Betäube sie, damit sie ihren Kopf nicht im Sand verstecken! Sie zu überreden, nicht lauwarm zu sein, sondern heiß, vor dem Schöpfer, der Kirche und der christlichen Zivilisation vor Liebe zu brenn
Leider ist die Krise der Kirche hier ein Hindernis. Daher ziehen es einige Kleriker vor, ihren heiligen Frieden zu verteidigen, anstatt ihren Glauben zu verteidigen. Dies kann sie kurzfristig in den liberalen Medien beliebt machen. Diese werden sie jedoch los, sobald sie nicht mehr benötigt werden. Es bleibt ein Gefühl der Enttäuschung und Reue.
Wer sich für das öffentliche Leben interessiert, Laien wie Dr. Rogalski, muss uns daran erinnern!
Feliks Kazimierz Krowoderski
Wir empfehlen auch den Text von dr. Bogusław Rogalski
Katholiken sollen die Prinzipien des Glaubens aktiv verteidigen
Betrachtet man die heutige Welt und insbesondere den europäischen öffentlichen Raum, so besteht unwiderstehlich der Eindruck, dass Glaubensangelegenheiten und vor allem die katholische Religion und die christlichen Werte zunehmend an den Rand gedrängt, respektiert werden, im öffentlichen Raum gekränkt oder sogar bekämpft werden. DATUM: 2019-02-19 11:25