schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Wird die Bischofssynode für Europa? Das will der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Episkopats
Wird die Bischofssynode für Europa? Das will der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Episkopats Bischof Franz-Josef Bode.
Der Vizepräsident der Konferenz des Deutschen Episkopats, Bischof Franz-Josef Bode aus Osnabrück, hofft, eine europäische Synode nach dem Vorbild der Amazonas-Synode einzuberufen.
Der deutschen Hierarchie zufolge sollte der Heilige Vater den Weg der Synodalität der katholischen Kirche weiter beschreiten und die Bischofssynode für Europa nach dem Vorbild der kürzlich geschlossenen Kongregation für den Amazonas einberufen. Laut Bischof Bode, das zentrale Thema einer solchen Synode sollte die Frage sein, wie zeitgenössische Christen auf unserem Kontinent ihren Glauben leben sollten. Das zweite Thema wäre die Frage der Evangelisierung und der für ihre Wirksamkeit erforderlichen Bedingungen.
Interessant ist hier die Frage der Organisation einer ähnlichen Synode. Wer würde es vorbereiten? Die Amazonas-Synode war verantwortlich für REPAM, das panamazonische kirchliche Netzwerk, in dem fortschrittliche Hierarchien aus Südamerika mit deutsch-österreichischen Wurzeln die totale Dominanz hatten. Kurz nach Ende der Synode schlugen zwei einflussreiche deutsche Progressive, Pater Michael Heinz von der Adveniat-Organisation und Pirmin Spiegel von der Misereor-Organisation, die Einrichtung eines europäischen Amtskollegen REPAM vor, um das christliche Leben auf unserem Kontinent zu gestalten. Es scheint, dass der Vorschlag des Bischofs Bode sollte in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden.
In einem Interview mit der Diözesankirchenzeitung "Kirchenbote" aus Osnabrück betonte der Bischof, dass die Empfehlungen der Amazonas-Synode nicht 1: 1 nach Europa übertragen werden könnten; und doch eröffneten die Forderungen nach ordinierten Priestern für verheiratete Männer und nach einer Stärkung der Rolle der Frauen in der Kirche den Horizont für "eine komplementäre Art von Priester mit Familie und Beruf", sagte er.
Er erklärte auch, dass die Amazonas-Synode ein "Wind in den Segeln" für die gegenwärtigen Bemühungen der Kirche in Bezug auf die Rolle der Frauen sei.
Bischof Bode wies auch darauf hin, dass die Amazonas-Kongregation eine "Ermutigung" für deutsche Bischöfe auf ihrem Synodenweg oder sui generis ist, ein Synodenprozess, der ernsthafte Reformen des kirchlichen Lebens jenseits der Oder bewirken soll. Die Hierarchie erkannte, dass die größten Herausforderungen auf diesem Weg der Glaubensverlust, ein Bruch mit der Tradition, eine Berufskrise und die Rolle der Frauen waren. Seiner Meinung nach ist der letzte Punkt besonders wichtig, da die Kirche in Deutschland ohne eine Änderung des Falles der Frauen nicht in der Lage sein wird, die Gute Nachricht zuverlässig vorherzusagen.
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz betonte in einem Interview mit dem estnischen konservativen Objektiiv-Portal die Notwendigkeit einer starken Verteidigung der christlichen Prinzipien durch die Kirche. Er lehnte es ab, Homosexuellen Privilegien einzuräumen. Er betonte auch die weltliche Berufung, christliche Prinzipien zu verteidigen.
Der Hierarch bezog sich auf die Frage des Istanbuler Übereinkommens. Er betonte, dass trotz des schönen Namens seine Ziele schwer zu akzeptieren sind. Seiner Meinung nach zielt die Konvention darauf ab, männliche und weibliche Identitäten zu zerstören. In der Praxis führt dies zu der Annahme, dass Männer die Hauptgewaltquelle sind. Der Erzbischof bedauerte, dass in der Konvention nicht von Alkoholismus und Computerspielsucht die Rede ist. Inzwischen führen sie zu vielen realen Fällen von Gewalt.
Erzbischof Stankiewicz merkte an, dass es notwendig sei, den Glauben mit einem offenen Visier zu verteidigen - auch von den höchsten Hierarchen. Ihre Pflicht ist es, den Glauben und die Moral zu verteidigen - betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war ja. Ähnliche Tendenzen gibt es heute im Westen.
Der Hierarch betonte auch, dass das Gesetz eine sehr wichtige moralische Dimension hat. - Die Kirche wendet keine Gewalt an. Unsere Pflicht ist es, die Wahrheit zu verkünden, die Wahrheit zu verkünden - sagte er. " Es ist die Pflicht der Kirchenführer, den Glauben und die Moral zu verteidigen ", betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war ja. Ähnliche Tendenzen treten seiner Meinung nach im heutigen Westen auf.
Der Priester kritisierte auch den Wunsch, Homosexuelle als Vorbild zu behandeln. Er betonte, dass künstliche Konzeptionsmethoden der Menschenwürde entgegenstehen. Er fügte hinzu, dass die Kirche keine besonderen Privilegien für Homosexuelle befürworte. Er betonte, dass der rechtliche Schutz der Familie notwendig sei.
Der Hierarch wies auch darauf hin, dass Laienkatholiken aufgerufen sind, christliche Prinzipien im politischen Leben, in der Kultur und im Journalismus zu verteidigen. Er war gegen die Trennung von Religion und Alltag.
Liebe Mitchristen, ich weiß nicht, warum die ganze Sache, es wird viel darüber geschrieben, aber man tut noch zu wenig, dagegen...
Bitte entschuldigen Sie, wenn ich mal meine Gesinnung preis gebe.
Also ich verstehe die Welt nicht mehr, wie man so sagt, und mir ist es sehr ernst.
Ich will absolut nicht über unseren Papst schimpfen, aber ich verstehe nicht. wo es so schlimm um unseren Glauben steht. Ich denke, wie länger man wartet und es dahin schleifen läßt...umso mehr, wird die Lage schlechter und die ganze Synode verläuft für uns Christen...weiter im Sand.
Jetzt wurden wieder 3 neue Bischöfe gewählt, kürzlich auch. Bischöfe oder Kardinäle...
Warum werden so viele Kleriker gewählt? Warum? Meine Meinung ist diese...dass viele Kleriker dann da sind, die auf dem Papst seiner Seite stehen, wie und warum, werden wir schon noch, vieleicht bald erfahren...Wahrscheinlich, dass Er großen Rückhalt hat.
Es heißt immer wieder mal, es müssen auch die Laien sich wehren, warum geschieht nicht viel. Gott sei Dank, sagen einige die Meinung...Doch das wird wahrscheinlich zu wenig sein... es müßte mehr geschehen. Sonst kann es womöglich noch so kommen, bis unser echter Glaube, kaum mehr existiert. Es treten ja laufend immer mehr von der Kirche aus.
Das ist ein großer Verlußt.
ich glaube das merkt doch jeder....Oder ist es so, dass wir nichts darn ändern können, nur beten?
Bischof Schneider, Kardinal Burke und mehrere gute Kleriker sind am Werk und sagen ihre Meinung...Ja - Wunderbar.
Doch es müßten auch Laien mehr tun. Habe gelesn...der junge Man hat mit seiner Frau den Rosenkranz gebetet, bevor er diese Götzenfigur ins Wasser warf, da hat er Kraft bekommen...wunderbar, von jungen Menschen, Ja, ich habe es gelesen, und da bekam er bestimmt die Kraft, diese Götzenfigur ins Wasser zu werfen.
Sind wir da machtlos?
Nun wir können das ja nicht so nachmachen, aber man müßte zusammen stehen und darüber reden - was man machen könnte. Oder geht das nicht?
Der junge Mann hat mal schon einen guten Anfang gemacht, indem er die Götter ins Wasser geworfen hat.
Mögen doch manche Kleriker und Laien weiter machen! Es wird wahrscheinlich nicht ganz einfach sein. Aber überlegen kann man.
Und schön wäre es, wenn man unseren, von Jesus eingesetzten Glauben wieder neu unter die Menschen bringen könnte.
Zehn Generalvikare schreiben Brief an Marx: "Gottes Wille ermutigt uns zur Veränderung"
Die Deutschen Bischöfe am 17. November 2015 in der Lateranbasilika.
Von Rudolf Gehrig
MÜNSTER , 06 November, 2019 / 11:40 AM (CNA Deutsch).- Zehn von insgesamt 27 Generalvikaren aus Deutschland haben einen Brief an den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, geschrieben. Darin fordern sie unter anderem "deutliche Schritte der Veränderung" und bringen ihre Sorge über "schwindende Ressourcen im Bereich der Finanzen" zum Ausdruck. Das Schreiben ging auch an den Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg. Unterzeichner des Briefes sind die Generalvikare aus Berlin, Essen, Hamburg, Hildesheim, Limburg, Magdeburg, Münster, Osnabrück, Speyer und Trier.
Der Brief kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Bestimmungen des "Synodalen Weges" diskutiert und die Rahmenbedingungen festgelegt werden. Kirchenrechtlich verbindliche Entscheidungen können am Ende des "Synodalen Weges" nach derzeitigem Sachstand nicht getroffen werden (CNA Deutsch hat berichtet). Genau das fordern jedoch die zehn Unterzeichner des Briefes:
"In einer Welt, die immer mehr zusammenwächst und gleichzeitig von wachsender Vielfalt und Freiheit bestimmt ist, wünschen wir uns eine Kirche, in der Pluralität und Diversität gewünscht und erlaubt sind. Als Generalvikare sehen wir in unseren Bistümern sehr deutlich, dass nur eine offene und Vielfalt zulassende Kirche eine Chance hat, in unserer Gesellschaft wirksam präsent bleiben zu können. Darum hoffen wir am Ende des Synodalen Weges auf verbindliche Entscheidungen, die von allen mitgetragen werden und neue Spielräume für unsere Kirche eröffnen."
Die zehn Generalvikare hatten sich im Rahmen einer regelmäßig stattfindenden kollegialen Beratung mit der derzeitigen Situation ihrer Bistümer und der Kirche in Deutschland befasst. Die Gruppe glaubt, dass der "Synodale Weg" von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Katholischen Kirche in Deutschland sei. Am momentanen Glaubwürdigkeitsverlust sei die Kirche teilweise selbst schuld. Die "vielfachen kritischen Anfragen" vonseiten der Mitmenschen und der Medien seien "Zeichen der Zeit", die belegten, dass die Geistlichen im "'Weiter-so'-Modus" ihrem Auftrag nicht gerecht würden. Die Folgen seien dramatisch:
"Eine steigende Zahl von Gläubigen, die aus der Kirche austreten, eine innere Zerstrittenheit unter Bischöfen, Priestern und Gläubigen, eine zurückgehende Zahl von jungen Menschen, die bereit sind, sich in den Dienst der Kirche zu stellen, schwindende Ressourcen auch im Bereich der Finanzen."
All das löse bei den Generalvikaren "große Betroffenheit und Ratlosigkeit" aus, weshalb man überzeugt sei, "dass uns Gottes Wille zu deutlichen Schritten der Veränderung ermutigt". Die "neuen Wege seinen allerdings mit "einem schmerzhaften Abschieds- und Veränderungsprozess verbunden", bei dem Widerstände und emotionale Auseinandersetzungen inbegriffen seien. Ein angemessenes Verhältnis von "Tradition und Innovation" sei daher ausschlaggebend.
In ähnlicher Rhetorik wird versucht, die massive Kritik und Bedenmken am "verbindlichen Synodalen Weg" auszuräumen – mit einem Appell, den Bischöfen und Funktionären zu vertrauen. Denn sonst laufe man Gefahr, "das Wirken dieses Geistes" vielleicht "voreilig einzugrenzen", so die Geistlichen wörtlich in ihrem Brief an Marx.
"Ganz besonders werben wir dafür, einander zu vertrauen und jeder und jedem eine lautere Motivation und einen ehrlichen Glauben zu unterstellen. Wir bitten darum, auf gegenseitige Unterstellungen oder gar den Vorwurf mangelnder 'Rechtgläubigkeit' zu verzichten."
Doch damit nicht genug: Die zehn Generalvikare erklären, dass sie das "Vertrauen der Menschen" in die Kirche wiederherzustellen gedenken. Wie? Ihre Antwort: "indem wir die Realität anerkennen und indem wir die Möglichkeiten und Grenzen, diese Wirklichkeit zu verändern, im Glauben an Gottes Wirken mutig und demütig nutzen".
Ob der Brief damit die massiven theologischen, kirchenrechtlichen und weiteren Bedenken ausräumen kann, die deutsche wie ausländische Bischöfe angemeldet haben, aber auch führende Köpfe im Vatikan – darunter die Kardinäle Marc Ouellet und Pietro Parolin – sowie Theologen wie Marianne Schlosser und Karl-Heinz Menke und engagierte Laien in aller Welt: Das wird sich zeigen müssen.
Einer der zentralen Streitpunkte ist die Frage nach der Verbindlichkeit und Rechtswirkung. Nach Interventionen durch den Vatikan wurde in der letzten Fassung der Satzung ein Absatz eingefügt, demzufolge die Beschlüsse des "Synodalen Weges" kirchenrechtlich nicht bindend sind und jeder Bischof selbst entscheiden soll, ob er dessen "Beschlüsse" über Macht, Sexualität und Ämter in seinem Bistum umsetzt.
Zur angespannten Situation der Kirche in Deutschland hat sich vor einigen Wochen auch Erzbischof Georg Gänswein geäußert. Im Hinblick auf die immer noch vorhandene hohe Finanzkraft erinnerte der Präfekt des Päpstlichen Hauses an die von Papst Benedikt geforderte "Entweltlichung" (CNA Deutsch hat berichtet). https://de.catholicnewsagency.com/story/...eranderung-5295
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz betonte in einem Interview mit dem estnischen konservativen Objektiiv-Portal die Notwendigkeit einer starken Verteidigung der christlichen Prinzipien durch die Kirche. Er lehnte es ab, Homosexuellen Privilegien einzuräumen. Er betonte auch die weltliche Berufung, christliche Prinzipien zu verteidigen.
Der Hierarch bezog sich auf die Frage des Istanbuler Übereinkommens. Er betonte, dass trotz des schönen Namens seine Ziele schwer zu akzeptieren sind. Seiner Meinung nach zielt die Konvention darauf ab, männliche und weibliche Identitäten zu zerstören. In der Praxis führt dies zu der Annahme, dass Männer die Hauptgewaltquelle sind. Der Erzbischof bedauerte, dass in der Konvention nicht von Alkoholismus und Computerspielsucht die Rede ist. Inzwischen führen sie zu vielen realen Fällen von Gewalt.
Erzbischof Stankiewicz merkte an, dass es notwendig sei, den Glauben mit einem offenen Visier zu verteidigen - auch von den höchsten Hierarchen. Ihre Pflicht ist es, ihren Glauben und ihre Moral zu verteidigen - betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war ja. Ähnliche Tendenzen gibt es heute im Westen.
Der Hierarch betonte auch, dass das Gesetz eine sehr wichtige moralische Dimension hat. - Die Kirche wendet keine Gewalt an. Unsere Pflicht ist es, die Wahrheit zu verkünden, die Wahrheit zu verkünden - sagte er. - Es ist die Pflicht der Kirchenführer, den Glauben und die Moral zu verteidigen - betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war ja. Ähnliche Tendenzen treten seiner Meinung nach im heutigen Westen auf.
Der Priester kritisierte auch den Wunsch, Homosexuelle als Vorbild zu behandeln. Er betonte, dass künstliche Konzeptionsmethoden der Menschenwürde entgegenstehen. Er fügte hinzu, dass die Kirche keine besonderen Privilegien für Homosexuelle befürworte. Er betonte, dass der rechtliche Schutz der Familie notwendig sei.
Der Hierarch wies auch darauf hin, dass Laienkatholiken aufgerufen sind, christliche Prinzipien im politischen Leben, in der Kultur und im Journalismus zu verteidigen. Er war gegen die Trennung von Religion und Alltag.
Der Abfall von der Kirche, Papst Franziskus abwesend, das vatikanische Gericht geschlossen, der universelle Prozess hat ein Eigenleben.
Von SPECOLA | 05. November 2019 Zeitungen sind schwanger mit Nachrichten mit Mediendruck, den wir seit langem nicht mehr gesehen haben. Wir haben das Gefühl, uns in den letzten Jahrzehnten inmitten eines beispiellosen Chaos im Vatikan zu befinden. Es wäre naiv zu glauben, dass all dies von Papst Franziskus verursacht wird. Die katholische Kirche befindet sich in einer so heiklen Situation, dass wir Zeuge des Rücktritts eines großen Papstes, Papst Benedikt XVI., Sind, dass wir nicht daran zweifeln, dass wir ihn auf den Altären sehen werden. Wir werden nichts verstehen, was geschieht, ohne die entfernten und nahen Ursachen zu vertiefen, die diesen Rücktritt und seine nachfolgenden Konsequenzen verursachen. Wir sind nicht in der Lage, die unmittelbare Zukunft vorherzusagen, aber es ist offensichtlich, dass sie komplex sein wird und wir Momente erleben werden, die wir uns jetzt nicht einmal vorstellen können. Vor nicht allzu vielen Monaten war ein Pachamama-Kult im Zentrum der Christenheit undenkbar. gelitten und seine Folgen gehen weiter. Papst Franziskus ist zunehmend abwesend, was nicht bedeutet, dass wir nicht an unkontrollierten Interventionen teilnehmen.
Heute gibt es viele Neuigkeiten, die von all dem inneren Krebs herrühren, der die katholische Kirche, wie wir sie bisher gekannt haben, zersetzt. Krebs ist kein anderer als der so angekündigte und so unglaubliche allgemeine Abfall vom Glauben. Wir begegnen keinen Menschen, die Glauben hatten oder zumindest gelebt haben, als ob sie es hätten. Es gibt einen großen Mangel an Frieden bei vielen Menschen, die bitter in einer bipolaren persönlichen Situation leben. Sie müssen leben, als ob sie Glauben hätten, sie haben ihren Dienst in einen Job verwandelt, an den sie essen, an den sie aber nicht glauben und an den niemand an ihrer Seite stehen kann, der sie - auch von weitem - an den Glauben erinnert, den sie einst hatten. Sie sind nicht gleichgültig, sie können es nicht sein, weil sie Gott aus ihrer Seele geworfen haben und so tun, als würden sie ihn aus der Kirche werfen, um sich wohl zu fühlen. Sie denken lieber, dass ihre Situation ideal ist, und verspotten ihre eigene Vergangenheit. Mangel an Glauben führt zu Verzweiflung und es wird zu deutlich. All dies ist der Grund für eine angekündigte Zersetzung und ein ständiges Chaos, aus dem wir nur herauskommen können, wenn wir im Zentrum unserer Seele und damit im Zentrum des Lebens der Kirche und der Gesellschaft zu Jesus Christus zurückkehren.
Was jeden Tag passiert, ist das Symptom dieser Zersetzung. Chinesische Katholiken werden vom Vatikan verlassen. Die Geheimpakte zerstören die Kirchen, und den Gläubigen wird unleugbar gesagt, dass sie von den vatikanischen Behörden geliebt werden. Richtig oder nicht, niemand erklärt es. Ruini, die nicht gerade eine 'Carca' ist, kann es nicht mehr aushalten und bricht ihr Schweigen, nachdem sie jahrelang öffentliche Äußerungen jahrelang vermieden hat. Wichtig ist nicht, was er sagt, sondern auch, dass er es sagt. Es passiert etwas Ernstes, sehr Ernstes für den alten Wolf, der aus seiner stillen Trägheit herauskommt und rechts und links handelt.
Libero Milone, der erste und letzte Rezensent des Heiligen Stuhls, gibt in der "Financial Times" ein Interview ohne große Neuigkeiten. Dieselbe Zeitung, die die vatikanische Konsultation von Präsident Conte entdeckt, könnte ein Zufall oder eine Konsequenz sein. Auch in diesem Fall ist uns sehr klar, dass es nicht darauf ankommt, was er sagt, sondern dass er noch lebt und bereit ist zu kämpfen.
Herzlichen Glückwunsch an den jungen Österreicher, der die Pachamamas auf den Tiber geworfen hat. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie in Europa, im alten Europa, noch sehr junges Blut übrig ist und kämpfen möchte, bevor das Paläolithikum zurückkehrt, zu dem sie uns bringen wollen. Europa war immer in der Lage, aus seiner Asche herauszukommen, und hoffentlich wird es nicht warten.
Die Jesuiten haben den Kampf gegen die "Souveränität" zu einem vorrangigen Ziel ihrer Interessen gemacht, und der schwarze Papst sagt uns, dass die souveränen Führer zurückgehalten werden müssen. Lebe um zu sehen. Die Jesuiten sind am Aussterben und in einigen Jahren wird der Orden in vielen Ländern wie Spanien verschwinden. Sie wollen uns eine Währung verkaufen, eine Erinnerung an Jugendliche voller Frustrationen, die sie in ein leeres Alter geführt haben. Salvini ist begeistert von Ruini und sagt, er habe nichts gegen Katholiken, von denen er viele seiner Stimmen erhält.
Wir wollten einen Rundgang durch das einzige vatikanische Gericht machen, um dem alleinigen Richter zu seiner jüngsten sizilianischen Auszeichnung zu gratulieren. Wir versichern unseren Lesern, dass es ein Sprung in die Vergangenheit ist. Ein heruntergekommener Audienzraum mit einer dekadenten Dekoration, die darauf abzielt, dem, was nicht vorhanden ist, Größe zu verleihen. Wir hören das Geräusch einer nahe gelegenen Waschmaschine, ohne sehr gut zu erklären, wie es vor Gericht aussieht. Sie weisen darauf hin, dass es sich im obersten Stock befindet und einer Gemeinschaft polnischer Ordensleute angehört. Um zu sehen, begannen wir bereits, schlecht über das Thema Waschen und das Gericht nachzudenken. Ein dunkler Flur führt zum Richtersaal und in der Mitte arbeiten die wenigen Angestellten, sehr wenige, wir sehen nur zwei, die den Hof halten. Das ist alles Uns wird gesagt, dass der neue Richter nur einen Tag war und nicht zurückgekehrt ist. Sicherlich hatte sie niemand über die Situation informiert. Er kommt aus einem sehr wichtigen Büro, der Generalstaatsanwalt von Rom ist nichts und hat ein richtiges Gericht zu Ihren Diensten. Hier ist nichts. Zu den anstehenden Fragen gibt es keine Neuigkeiten, und wir haben vom Unwohlsein des früheren Richters erfahren, der einen Tag vor der Veröffentlichung der neuen Ernennung ohne vorherige Ankündigung über seinen Rücktritt informiert wurde. Der Eindruck, den wir hinterlassen haben, ist, dass Pignatone sein ruhiges sizilianisches Dorf dem kalten vatikanischen Hof vorzieht und dass er den Ruhm ehren wird, der ihm als Vertuschung vorausgeht. Gericht gelähmt und kein Eröffnungstermin in Sicht. Die Familie von Emanuela Orlandi weiß nicht, welche Tür sie anrufen soll, und wir befürchten, dass wir vor einer weiteren nutzlosen Ernennung dieses Pontifikats stehen.
Der neue Papst kommt nicht in die neue Serie von Sorrentino. Bei seinem Vortrag in Venedig ist mir niemand gleichgültig und wir werden ihn in den nächsten Terminen zur Verfügung haben.
Schwangere Nonnen aus Sizilien kehren nach Afrika zurück, um darauf zu warten, dass die Natur ihren Lauf nimmt.
Am Ende hatten wir ein langes Interview mit Gianluigi Nuzzi über sein neues Buch "Giudizio universale", das die Spitzenpositionen im Verkauf einnimmt und das selbst Rafaela Carra für wunderbar und essentiell hält. Es bleibt die Quelle vieler Nachrichten, die Zeitungen heutzutage füllen.
"Gesegnet ist, wer beim Bankett des Reiches Gottes isst!"
Deutschland: Die "Internationale" der katholischen Feministinnen wurde geschaffen. Sie wollen zu Frauen ordiniert werden
Deutschland: Die "Internationale" der katholischen Feministinnen wurde geschaffen. Sie wollen zu Frauen ordiniert werden
Katholisch-feministische Organisationen im deutschsprachigen Raum haben eine reformistische "Internationale" geschaffen. Sie wollen eine eigene Synode einberufen und Druck auf die kirchliche Hierarchie ausüben, wodurch die Ordination von Frauen eingeführt wird.
Separate katholisch-feministische Gruppen haben im deutschsprachigen Raum verschiedene Reformen durchgeführt. Am lautesten war in diesem Jahr die neue Initiative Maria 2.0, die in Deutschland unter anderem für den wöchentlichen "Kirchenstreik" verantwortlich war, bei dem die Damen eine Woche lang nicht zur Kirche gingen - auch nicht zur Messe. Jetzt wollen diese und andere Gruppen eine Art "Internationalität" schaffen, die die kirchliche Hierarchie auf der ganzen Welt unter Druck setzt und letztendlich zur Einführung des Sakraments der Heiligen Weihe für Frauen führt. Die Idee umfasst vorerst fortschrittliche Organisationen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein.
Die Initiative hat noch keinen Namen. - Wir Frauen haben keine Zeit mehr zu warten. Wir stehen hier zusammen und tun alles in unserer Macht stehende, um der Kirche ein zukunftsfreundliches und faires Leben für Frauen zu ermöglichen, sagte Chantal Götz von der Organisation "Voices of Faith" beim ersten "internationalen" Treffen in Stuttgart. - Wir rufen alle Frauen auf: Nutzen Sie Ihre positive Kraft, um sich zu verändern! fügte sie hinzu.
Wie Götz sagte, hat die katholisch-feministische "Internationale" bereits die Hauptthemen identifiziert, mit denen sie sich befassen wird; Details sollen in kleineren Gruppen erarbeitet werden. Das Hauptziel wurde als "Überwindung der innerkirchlichen Blockaden" definiert. Es geht darum, Frauen zu Führungspositionen in der Kirche zuzulassen und Frauen das Sakrament der Heiligen Ordnung zu "öffnen".
Die Hauptrolle im "Internationalen" spielen vorerst "Voices of Faith" aus Liechtenstein. Der Initiative schlossen sich auch die Bewegung Maria 2.0, der Bund Deutscher Katholiken (KDFB), die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) und kleinere katholisch-feministische Organisationen aus Österreich und der Schweiz an.
Wie Maria Mesrian von Maria 2.0 nach dem Treffen in Stuttgart dem Portal Katholisch.de mitteilte, betreten die "internationalen" Forderungen der deutschen Fortschrittsbewegung "nun ein völlig anderes Niveau". Mesrian drückte auch die Hoffnung aus, dass Frauen "ihre eigene Synode" einberufen würden.
Die Organisationen geben zu, dass die Amazonas-Synode der Impuls für ihre Aktion war. Das internationale Netzwerk könnte auch für den Verlauf des Synodenweges relevant sein, der in Deutschland beginnt und in dem eines der Hauptthemen genau die Rolle der Frau ist, einschließlich der Möglichkeit, ihnen das Sakrament der Heiligen Befehle zu geben.
4. NOVEMBER 2019 Kardinal Sarahs Leitfaden zur neuen Gegenreformation MICHAEL WARREN DAVIS
Von Amazon Polly geäußert 1577 wurde der heilige Johannes vom Kreuz von einer Gruppe Karmeliter aus Toledo gefangen genommen, die gegen die Reformen des Ordens waren, die er mit der heiligen Teresa von Ávila durchführte. Acht oder neun Monate lang war er in einer sechs mal zehn Fuß großen Zelle eingesperrt. Die Decke war so niedrig, dass John (kein großer Mann) kaum aufstehen konnte. Seine eine Tunika war ständig mit Blut von den häufigen Spülungen durchtränkt. Das Essen, das sie ihm gaben, war so schlecht, dass er vermutete, dass seine Wachen versuchten, ihn zu vergiften; er würde mit jedem Biss einen Akt der Liebe sagen, um sich gegen Verleumdung zu wehren.
Doch hier schrieb er den Spirituellen Teil und Teile seines Meisterwerks, die Dunkle Nacht der Seele. Er ertrug Gefangenschaft und Folter mit solcher Liebe, Geduld und Entschlossenheit, dass die älteren Karmeliten ihn „den Feigling“ nannten. Die jüngeren Mönche - noch nicht vergiftet durch die Dekadenz und den Fraktionismus der Kirche aus dem 16. Jahrhundert - weinten angesichts des Leidens über Johns Mut. "Das ist ein Heiliger", flüsterten sie untereinander.
Die bewegendste Geschichte kommt meiner Meinung nach gegen Ende seiner Haft. Johns geistliche Tochter, die heilige Theresa Benedicta vom Kreuz, die selbst den Katholiken unter ihrem weltlichen Namen Edith Stein unerklärlich bekannt ist, erinnert sich in Die Wissenschaft vom Kreuz daran :
Prior Maldonado [der Anführer der „Calced“] kam mit zwei Ordensleuten in die Gefängniszelle von John. Der Gefangene war so schwach, dass er sich kaum bewegen konnte. Als er glaubte, sein Gefängniswärter sei eingetreten, rührte er sich nicht, um aufzustehen. Der Prior stieß ihn mit dem Fuß an und fragte, warum er nicht in seiner Gegenwart aufgestanden sei. Als John um Verzeihung bat und sagte, er hätte nicht gewusst, wer da war, fragte Pater Maldonado: „Woran haben Sie gedacht, seit Sie so beschäftigt waren?“ [St. John antwortete:] "Ich dachte, dass morgen das Fest Unserer Lieben Frau ist und dass es ein großer Trost für mich wäre, wenn ich Messe sagen könnte."
(Angeblich erschien ihm die Jungfrau am nächsten Tag und zeigte ihm, wie man das Schloss öffnet. Sprechen Sie über die Liebe einer Mutter!)
Es ist inzwischen üblich geworden zu sagen, dass die Kirche vor ihrer größten Krise seit der protestantischen Reformation steht. Wir sollten uns daran erinnern, dass ein ganz anderer Priester - Martin Luther, ein Augustinermönch - eine ganz andere Reaktion auf die Korruption in der Kirche hatte: Er beschuldigte den Papst, der Antichrist zu sein, und griff die Lehrlehre an, einschließlich des Dogmas der wahren Gegenwart. Er widersetzte sich den Bischöfen, ließ sich exkommunizieren und gründete eine brandneue Kirche, um seine Lehren zu verbreiten.
John wusste, dass es keine echte Reform geben kann, wenn man seinen gesetzmäßigen Vorgesetzten nicht gehorcht - selbst Vorgesetzten, die so grausam und korrupt sind wie Prior Maldonado. Deshalb wird Johannes als der größte Heilige der Gegenreformation und Luther als der gefährlichste Ketzer der christlichen Geschichte bezeichnet.
Ich dachte an John, als ich Robert Cardinal Sarahs neues Buch " Der Tag ist weit weg" las . Es ist zwei sehr unterschiedlichen Päpsten gewidmet: Papst Benedikt XVI. (Ein "unvergleichlicher Architekt für den Wiederaufbau der Kirche") und Papst Franziskus (ein "treuer und ergebener Sohn des Heiligen Ignatius"). Ich glaube, Sarah ist es, die den besten Entwurf für eine kirchliche Reform ausgibt - oder vielleicht sollte ich Gegenreform sagen.
Heute tropft das Wort „Reform“ wie zu Zeiten des heiligen Johannes vom Kreuz vor Anspielungen. Es bedeutet den Wunsch, die ständigen Lehren der Kirche als Lösung für institutionelle Korruption zu ändern. Es benutzt eine zeitliche Krise als Ausrede, um geistige Fehler zu verbreiten. Es nutzt moralische Verwirrung, um Innovationen zu tarnen. Es kann auch Ungehorsam im Namen der theologischen Reinheit fördern: Wir sollten nicht vergessen, dass sich die ursprünglichen Protestanten als Konservative betrachteten.
Nur weil sich ein Mann den Maldonados in der Kirche widersetzt, ist er kein Johannes vom Kreuz. Er kann sehr gut ein Martin Luther sein.
Ich habe keinen Zweifel, dass Kardinal Sarah ein Johannes vom Kreuz ist. Wie der Mystische Doktor nimmt er die Warnung des heiligen Paulus an die Epheser ernst: „Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürstentümer, gegen die Mächte, gegen die Weltherrscher dieser gegenwärtigen Finsternis, gegen die geistigen Heerscharen von Schlechtigkeit an den himmlischen Orten. “Letztendlich ist die Quelle der gegenwärtigen Krise - ob„ Gegenwart “das 16. Jahrhundert oder das 21. Jahrhundert bedeutet - nicht neu: Es ist die Erbsünde.
Letztendlich ist die Lösung auch nicht neu: Es ist das Streben nach größerer Heiligkeit. Da unser Feind selbst Sünde ist, sind die Sünden, gegen die wir am leichtesten kämpfen können, diejenigen, die in unserer eigenen Seele eitern. Der heilige Franziskus von Assisi sagte: "Der Soldat Christi muss mit dem Sieg über sich selbst beginnen."
Der Tag ist jetzt weit verbraucht ist ein Handbuch für die neue Gegenreformation. Insofern geht es nicht nur darum, die falschen Lösungen für die Krise zu finden, sondern auch um die Krise selbst - um die Widerlegung der Luthers und der Maldonados. Seine Eminenz warnt davor,
Keine menschliche Anstrengung, wie talentiert oder großzügig sie auch sein mag, kann eine Seele verwandeln und ihr das Leben Christi geben. Nur die Gnade und das Kreuz Jesu können die Seelen retten und heiligen und die Kirche wachsen lassen. Es wird immer Zeitverschwendung sein, die Anstrengungen des Menschen zu vervielfachen und zu glauben, dass Methoden und Strategien an sich keine Wirksamkeit haben.
Kardinal Sarah rät nicht, die Krise zu ignorieren. Andererseits. „Haben wir keine Angst zu sagen, dass die Kirche tiefgreifende Reformen braucht und dass dies durch unsere Bekehrung geschieht .“ (Hervorhebung hinzugefügt.) „Geh“, befiehlt er; „Repariere durch deinen Glauben, durch deine Hoffnung und durch deine Nächstenliebe.“
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"Warten Sie eine Minute, Davis", ich höre einige von Ihnen sagen; „Das passt nicht zu mir. Was ist mit Bergoglio? Was ist mit Pachamama und der "synodalen Reise" der deutschen Bischöfe? Was ist mit dem Viganò-Bericht und der unbeantworteten Dubia ? Wollen Sie damit sagen, wir sollten das alles ignorieren und einfach den Rosenkranz sagen? "
Nun, der Rosenkranz ist sicherlich ein guter Ort, um anzufangen - und ein guter Ort, um zu enden. Es ist auch kein schlechter Ort, um unterwegs anzuhalten.
Es ist wahr, dass keine Krise jemals durch bloße Untätigkeit gelöst wurde. Sobald wir uns jedoch entschlossen haben, zu handeln, stellt sich die Frage, wie wir am effektivsten handeln . Antwort von Kardinal Sarah: Gebet. In seinem Buch geht es grundsätzlich um die Wirksamkeit der Gnade.
Diejenigen, die den täglichen Meditationen eines anderen unwürdigen Karmeliters folgen, Pater Dr. Gabriel von der göttlichen Intimität der heiligen Maria Magdalena erinnert sich vielleicht an die Reflexion von vor zwei Mittwochs über das apostolische Gebet. Als Fr. Gabriel erinnert uns daran,
Wir können niemals sicher sein, dass unsere Gebete gemäß unserer Erwartung beantwortet werden, denn wir wissen nicht, ob das, was wir verlangen, mit Gottes Willen vereinbar ist; Wenn es sich jedoch um ein apostolisches Gebet handelt, das um Gnade und die Errettung der Seelen bittet, ist es eine ganz andere Sache. Wenn wir für die Ziele des Apostolats beten, fügen wir uns in den Plan ein, den Gott selbst von Ewigkeit an festgelegt hat, nämlich den Plan zur Errettung aller Menschen, den Gott unendlich mehr als wir verwirklichen möchte. Daher können wir die Wirksamkeit unseres Gebetes nicht bezweifeln. Aufgrund dieser Wirksamkeit ist das apostolische Gebet eines der wirksamsten Mittel zur Förderung des Apostolats.
Denn „wenn Gott gewollt hat, dass die Gnadenverteilung in der Welt von den Gebeten der Menschen abhängt“, dann können wir der Kirche keinen besseren Dienst erweisen, als diese Gnaden sorgfältig zu verteilen, anderen das beizubringen und sie zu ermutigen sie in ihren Bemühungen.
Aus dem gleichen Grund wäre der Feind am meisten erfreut, wenn wir unsere eigenen „Methoden und Strategien“ über die unseres Herrn stellen würden. Besser noch, wir könnten andere ablenken . Wir könnten uns den säkularen, antikatholischen Medien anschließen, um die Korruption in der Kirche zu verstärken und dadurch andere zu Skandalen zu führen. (Fast 40 Prozent der US-Katholiken haben überlegt, die Kirche wegen sexuellen Missbrauchs durch Geistliche zu verlassen.) Wir könnten dazu führen, dass unsere Mitkatholiken das Vertrauen in unsere geistlichen Väter verlieren. ("Diejenigen, die sensationelle Ankündigungen von Veränderungen und Brüchen machen, sind falsche Propheten", wirft Kardinal Sarah vor.)
Die Reformstrategie unseres Herrn ist recht einfach: „Bitte, und sie wird dir gegeben; Suche und du wirst finden; klopfe an, und es wird dir geöffnet. “Alles andere ist Leerlaufgeräusch.
Natürlich schlägt Kardinal Sarah nicht vor, die Krise in der Kirche zu ignorieren. Im Gegenteil, er schreibt: „Haben wir keine Angst zu sagen, dass die Kirche tiefgreifende Reformen braucht und dass dies durch unsere Bekehrung geschieht.“ Diese letzten drei Worte sind entscheidend: durch unsere Bekehrung . „Wir reformieren die Kirche nicht durch Spaltung und Hass“, warnt er. "Wir reformieren die Kirche, wenn wir anfangen, uns selbst zu verändern!"
Wohin soll uns unsere Bekehrung führen? Zu einem tieferen Glauben an Christus im Gegensatz zu einem stolzen Glauben an unsere eigenen Pläne. Was müssen wir an uns ändern? Alles, was uns von Ihm trennt. Er greift die geistigen und moralischen Wurzeln der Fäulnis an - Wurzeln, die sich weit über den Vatikan hinaus ausbreiten und weiter zurückreichen als 2013.
Im Zentrum aller modernen Korruption und Dekadenz - sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche - steht das Problem des Materialismus. Kardinal Sarah sagt ziemlich bewegend: „Das Übernatürliche wird in der Wüste des Natürlichen verschluckt.“ Deshalb erscheint die wirkliche Lösung der gegenwärtigen Krise - das Beten und das Fasten - so kurios, vielleicht sogar naiv. Es ist, als könnten wir den Unterschied zwischen einem Bild von St. Michael, der für die Schlacht bewaffnet ist, und einem von Bouguereaus Putten nicht erkennen .
Die offensichtlichste Manifestation dieser Dekadenz, dieses allgegenwärtigen Materialismus, ist das Smartphone. Seine Eminenz bittet uns zu überlegen, wie viel Zeit wir damit verbringen, "von den Bildern, Lichtern und Geistern absorbiert" zu werden. Er nennt den allgegenwärtigen Bildschirm "eine ewige Illusion, eine kleine Gefängniszelle". Der Kardinal warnt davor, dass diese Geräte
Stehlen Sie die Stille, zerstören Sie den Reichtum der Einsamkeit und treten Sie mit Füßen auf die Intimität. Es kommt oft vor, dass sie uns aus unserem Liebesleben mit Gott herausreißen, um uns der Peripherie auszusetzen, dem, was uns inmitten der Welt äußerlich ist.
(Das gilt übrigens auch für Tablets, Computer und Fernseher.)
Können wir uns dazu bringen, unsere Geräte loszuwerden, unsere sozialen Medienkonten zu deaktivieren und diese befreiten Stunden der Vertiefung unserer Beziehung zu Gott zu widmen? Können wir akzeptieren, dass die Kirche nur größer und stärker wird, wenn wir selbst kleiner und sanfter werden? Können wir Christus genug vertrauen, um sein Angebot anzunehmen, unsere Last und Ruhe nicht mehr zu tragen? Sind wir demütig genug zuzugeben, dass unsere Bürde zu schwer ist, um sie zu tragen, und stattdessen sein leichtes Joch aufzunehmen?
Martin Luther sagte Nein und ernannte sich zum Reformator der Kirche. In seiner Arroganz und seinem Ungehorsam verwundete dieser eine Bruder unsere Heilige Mutter schwerer als alle Maldonados zusammen.
Johannes vom Kreuz stand bei der Kirche. Er säuberte ihre Wunden mit den Tränen, die er über die Sünden weinte - vor allem über seine eigenen. Er nährte sie mit seinem Fasten. Er stärkte sie mit seinem Leiden. Er hielt ihre Gesellschaft in der dunklen Nacht aufrecht, selbst als Unser Herr seinen süßen Trost zurückzog. Es war seine Geduld, Demut und sein Gehorsam - sogar gegenüber Maldonado -, die die Mönche des bösen Priors für seine Sache gewann.
"Wenn Sie glauben, dass Ihre Priester und Bischöfe keine Heiligen sind", schreibt Kardinal Sarah, "dann seien Sie einer für sie."
Es wird in dieser Generation keinen Mangel an Luthern geben. Aber mit " Der Tag ist jetzt vergangen" wissen wir, dass sich mindestens ein Johannes vom Kreuz in unserer Mitte befindet.
LOS ANGELES, Kalifornien, 26. März 2019 ( LifeSiteNews ) - Eine Gruppe gläubiger Katholiken demonstrierte am Samstag auf dem Religionserziehungskongress in Los Angeles (LA REC) gegen die Untergrabung des Sexuallehrens Dame von Fatima.
Die amerikanische Gesellschaft zur Verteidigung von Tradition, Familie und Eigentum ( TFP ) organisierte den Protest neben dem Anaheim Convention Center, wo vom 21. bis 24. März die LA REC stattfand.
"Pater Martin, hör auf Brücken zur Sünde zu bauen!" erklärte ein großes Zeichen bei dem Protest. "LA Religious Education Conference: Verwirrung stiften, wo Klarheit gefragt ist!" erklärte ein anderer.
Die Veranstaltung in LA REC sollte "dazu dienen, die Lehre, Bräuche und Praktiken der Kirche in unserer Zeit der Fehlinformation, Unsicherheit und Zweifel zu klären", sagte Michael Whitcraft, südkalifornischer Vertreter von TFP.
"Eine solche Klarstellung ist auf einem Bildungskongress zu erwarten, zumal die Veranstaltung von der Erzdiözese Los Angeles organisiert wird, die 2013 gezwungen war, eine Klage wegen sexuellen Missbrauchs in Höhe von 660 Millionen US-Dollar einzuleiten", sagte er. "Bis heute ist dies die größte derartige Auszahlung in der Geschichte der Kirche."
"Trotz dieser Notwendigkeit der Klärung und Verstärkung der traditionellen Lehre ist die REC seit langem dafür bekannt, das Gegenteil zu fördern", fuhr Whitcraft fort. "Leider verspricht der diesjährige Kongress, diesen Trend zu wiederholen."
Wiederholen Sie die Redner auf der REC- Liste für 2019 , die zuvor problematische Ideen vorgestellt haben, unter anderem den pro-homosexuellen Jesuitenpriester James Martin , Chefredakteur der Zeitschrift America und Berater für vatikanische Kommunikation; Pater Chris Ponnet, Direktor des Büros der Erzdiözese des katholischen Ministeriums für HIV / AIDS und des geistlichen Direktors des Erzbischofs für das katholische Ministerium für Lesben und Schwule (CMLGP); Dr. Arthur Fitzmaurice, ehemaliger langjähriger CMLGP-Lehrstuhl; und Fr. Bryan Massingale, Professor für Theologie an der Fordham University und Priester der Erzdiözese Milwaukee.
Bild Jeder hat abweichende Aussagen im Bereich der Lehre der Kirche über die menschliche Sexualität und / oder die Autorität der Kirche gemacht.
Umstritten war in diesem Jahr auch das geplante Erscheinen des pensionierten Kardinals Roger Mahony aus LA, obwohl er in der Vergangenheit immer wieder Fälle von sexuellem Missbrauch vertuscht hatte und vor einigen Jahren von seinem Nachfolger, Erzbischof José Gómez, aus dem öffentlichen Dienst in seiner Erzdiözese entlassen worden war.
Während die REC von der Erzdiözese LA präsentiert wird, findet sie im nahe gelegenen Anaheim statt, das sich in der Diözese Orange befindet.
Mahony stellte am Samstag die Einwanderung vor.
LifeSiteNews übermittelte am Freitagmorgen zwei Petitionen an das Büro der Erzdiözese in Los Angeles, die sich gegen Mahonys Auftritt aussprachen. Die Petition von LifeSite enthielt mehr als 5.800 Namen. eine begleitende Petition des Ruth-Instituts hatte mehr als 4.300.
TFP-Mitglieder und Unterstützer hielten das Banner der Gruppe während der Demonstration am Samstag zusammen mit anderen Schildern und Bannern auf dem Bürgersteig vor dem Kongresszentrum in der Hand, wo sie auch für Ströme von Katholiken sichtbar waren, die in den REC- und Anaheim-Verkehr eintraten.
Eine Statue Unserer Lieben Frau von Fatima und ein Blumenstrauß wurden zusammen mit einem Relikt der heiligen Elisabeth Ann Seton auf einen Tisch für die Gebetskundgebung gestellt.
Eine der Botschaften, die von Unserer Lieben Frau in Fatima an die Kinder gerichtet wurden, war, dass der letzte Kampf zwischen Gut und Böse in der Welt über Ehe und Familie stattfinden würde.
Das Hauptbanner für die Demonstration lautete: „Fr. Martin und andere Sprecher der Konferenz lehnen den katholischen Unterricht über die Familie ab. “
Zwei weitere Anzeichen lauten: „Pater Martin hört auf, Brücken zur Sünde zu bauen“ und „LA Religious Education Congress - Verwirrung verbreiten, wo Klarheit erforderlich ist!“.
Die Beamten der Polizei und des Kongresszentrums in Anaheim haben bei der Demonstration des TFP positiv und gut mitgearbeitet. Die Demonstration zog etwa drei Dutzend Teilnehmer an, die meisten von ihnen hatten geplant zu kommen, und einige, die die Statue Unserer Lieben Frau gesehen und den Rosenkranz gebetet hatten.
Whitcraft war mit der Wahlbeteiligung zufrieden, da sie am selben Tag wie TFPs nationaler St. Joseph Crusade for Traditional Marriage durchgeführt wurde.
Camille Bynum war gekommen, um an der Gebetskundgebung vom Trabuco Canyon in Kalifornien teilzunehmen.
Es war ihre erste TFP-Veranstaltung und sie erklärte gegenüber LifeSiteNews, dass sie „definitiv“ froh sei, gekommen zu sein.
"Es ist schwer zu verstehen, dass dies für unseren katholischen Glauben verewigt wird", sagte sie.
"Wie ist das erlaubt?" Fragte Bynum.
"Wir müssen uns für die Lehre der katholischen Kirche einsetzen", sagte Bynum gegenüber LifeSiteNews. "Ich glaube nicht, dass die Lehren der katholischen Kirche zur Debatte stehen, und sie können nicht geändert werden."
"Wir müssen für unseren katholischen Glauben eintreten", betonte sie. „Und hab keine Angst davor, den Lehren treu zu bleiben.“
Victor und Merly Gorospe kamen zur TFP-Rosenkranzdemonstration im LA REC aus Mission Viejo, CA.
Merly Gorospe sagte gegenüber LifeSiteNews, sie sei Gott dankbar für die Religionsfreiheit und das Recht, gebeterfüllt gegen das REC-Ereignis zu protestieren.
Sie kamen, weil sie an die Heiligkeit der Ehe glauben, und weil die Familie die Grundeinheit der Gesellschaft ist und verteidigt werden muss. Ehe und Familie werden in der Welt zerbrochen, und Laienkatholiken müssen handeln.
"Wir sind hoffnungsvoll im Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens", sagte Merly Gorospe.
Victor Gorospe identifizierte direkt die Rolle, die die Führer der Kirche in dieser Angelegenheit gespielt haben.
"Die Bischöfe tun nichts", sagte er. „Die Laien müssen etwas tun. Die Laien müssen auftauchen. “
"Es gibt nur viel Verwirrung", sagte er zu LifeSiteNews, "nicht viel Klarheit."
Die LA REC habe einige gute Programme, sagte Victor Gorospe, aber es gebe auch eine Menge falsches Lehren.
"Ich weiß nicht, warum es erlaubt ist", sagte er. "Es muss aufhören."
Der ausgewiesene Wirtschaftsprüfer sagt, er sei den Geheimberichten des Vatikans zu nahe gekommen
Von INFOVATICANA | 04. November 2019 Libero Milone glaubt, dass seine Untersuchung großer inoffizieller Beträge seinen Untergang verursacht hätte .
( The Financial Times ) - Der frühere leitende Revisor des Vatikans glaubt, er sei ausgewiesen worden, nachdem er verschiedene versteckte Bankkonten untersucht hatte, von denen einige mit der Londoner Liegenschaft zusammenhängen, die der Vatikan derzeit untersucht, und in deren Kaufprozess es gewesen wäre schwerwiegende Unregelmäßigkeiten
Libero Milone hat der Financial Times mitgeteilt, dass er glaubt, vor zwei Jahren zum Rücktritt gezwungen worden zu sein, weil er Informationen über inoffizielle „Hunderte Millionen Dollar“ angefordert hatte, die in der Schweiz auf vatikanischen Konten versteckt waren.
"Es gab Leute, die besorgt waren, ich könnte etwas entdecken, das ich nicht wissen sollte", sagte Milone, ehemaliger Präsident von Deloitte in Italien und später 2015 von Papst Franziskus als leitender Prüfer eingestellt. "Wir näherten uns zu sehr der Information, dass jemand möchte, dass ich geheim bleibe, und entwickelten ein Szenario, das meinen Untergang motivierte."
Im vergangenen Monat ordnete der Vatikan eine Razzia in den Büros des Außenministers, der Zentralverwaltung des Heiligen Stuhls, an, um Dokumente und Computer anzufordern, die Informationen über die 200-Millionen-Dollar-Investition der Agentur liefern könnten. in das Konzept eines Immobilienplans, der 49 Luxuswohnungen im Londoner Stadtteil Chelsea umfassen würde.
Milone verließ den Vatikan wegen Spionage und Veruntreuung angeklagt. Die vatikanischen Behörden wiesen später alle Anschuldigungen zurück, die der Rechnungsprüfer stets bestritt. Milone sagte, dass Kardinal Giovanni Angelo Becciu, stellvertretender Kommandeur im Sekretariat und verantwortlich für die Genehmigung der Londoner Investition, ihn gewarnt habe, dass er bald sein Amt niederlegen müsse.
Der Vatikan reagierte nicht auf Milones Anschuldigungen.
In einer öffentlichen Ansprache im Jahr 2017, nachdem Milone den Vatikan verlassen hatte, bestritt Kardinal Becciu die Anschuldigungen des Rechnungsprüfers, der behauptete, zu Unrecht aus dem Vatikan ausgewiesen worden zu sein. "Ich habe gegen die Vorschriften verstoßen und das Privatleben ihrer Vorgesetzten und aller Mitarbeiter, einschließlich mir, ausspioniert", sagte der Kardinal. "Wenn ich die Rücktrittsvereinbarung nicht akzeptiert hätte, hätten wir einen harten Rechtsstreit gegen ihn eingeleitet."
Diese Woche hat Kardinal Becciu alle Unregelmäßigkeiten bestritten. "Die vatikanische Praxis, in Immobilien zu investieren, ist weit verbreitet und akzeptiert. Das ist schon immer so gewesen: in Rom, in Paris, in der Schweiz und auch in London", sagte er. "Ich habe ein gutes Gewissen und weiß, dass ich immer zum Wohle des Heiligen Stuhls gehandelt habe, niemals zu meinem eigenen Vorteil."
Kardinal Pietro Parolin, die zweite Machtfigur im Vatikan nach dem Papst, kündigte diese Woche eine Untersuchung der Frage der Londoner Investitionen und des Verfahrens an, das stattgefunden hatte. „Wir arbeiten daran, das Problem zu klären. Es war eine Selbstverständlichkeit undurchsichtig, und jetzt versuchen wir es zu klären “, sagte er den in Rom versammelten Reportern.
Milone sagte, dass es, als er 2015 zum leitenden Revisor ernannt wurde, keine offiziellen Aufzeichnungen über die Hunderte von Millionen gab, die auf Schweizer Konten geführt wurden und für den Außenminister zuständig waren. Er versicherte auch, dass er es erst entdeckte, als ihn Quellen außerhalb des Heiligen Stuhls über die Existenz dieser Berichte informierten.
Als Milone die Erlaubnis des Papstes erhielt, die relevanten Informationen von diesen Banken anzufordern, stellte er fest, dass jemand seine Anfrage behinderte. Jemand aus dem Vatikan.
Das Vatikanische Sekretariat hätte 2014 200 dieser Millionen in eine luxemburgische Stiftung investiert, die dieses Geld zum Teil zur Finanzierung des Baus des Chelsea-Wohnkomplexes in London verwendet hätte. Das Gebäude befand sich im Besitz des Präsidenten der Stiftung, Raffaele Mincione, und die Miteigentumsrechte wurden zu einem viel höheren Preis verkauft als das zwei Jahre zuvor gezahlte Original. Sowohl Mincione als auch seine Firma haben Unregelmäßigkeiten bestritten.
"Es gab keine internen Aufzeichnungen über die Schweizer Konten", sagte Milone. "Als ich anfing, mich zu nähern, befürchteten viele, dass ich, wenn ich diese Tür öffnete, zu einer anderen Tür gelangen würde, und so weiter."
Viele der beteiligten Unternehmen verfügten nach Angaben des Abschlussprüfers über keine Buchhaltungsunterlagen. "Es gab ein Unternehmen mit viel Geld, das ich als arme Nonne hatte, die mit Papier und Bleistift die Bilanzen aufschrieb."
"Nur wenige Jahre zuvor wurde alles in bar abgewickelt. Als also eine Änderung des finanziellen Umfelds vorgeschlagen wurde, die Aufzeichnungen erfordert, gab es keine Infrastruktur", sagt Milone. „Die Nonnen machten das Gleiche wie zuvor. Sie sind gute Frauen, obwohl sie keine Ahnung hatten, was sie taten. “
Herausgegeben von Miles Johnson und Donato Paolo Mancini in der Financial Times .
Übersetzt von Verbum Caro für InfoVaticana.
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... und das 'Pachamama' bei einer Messe auf Menorca 13 Kommentare zu “ Der ausgewiesene Rechnungsprüfer sagt, er sei den Geheimberichten des Vatikans zu nahe gekommen ” Anton Rebière 4. November 2019 um 20:41 Uhr
Selige Jungfrau Maria , Katholisch , Krise In Der Katholischen Kirche , Krise In Der Kirche , Frank Unterhalt
5. November 2019 ( LifeSiteNews ) - Inmitten der vielen Unruhen und Verwirrungen, die derzeit in der katholischen Kirche herrschen, ist es immer gut, sich an die Schönheit unseres katholischen Glaubens und die intime Rolle der Gottesmutter in der Kirche zu erinnern unsere Leben.
LifeSite wandte sich an Pater Frank Unterhalt und bat ihn um einen Kommentar zur Rolle Mariens und darüber, wie er die Früchte der Marienverehrung im Glaubensleben seiner eigenen Gemeindemitglieder in Deutschland in der Erzdiözese Paderborn sieht.
Pater Unterhalt ist der Sprecher der Priestergemeinschaft Communio veritatis, die sich gegen einige der Veränderungen aus der katholischen Kirche in Rom und in Deutschland stellt, wie die Gemeinschaft für protestantische Ehegatten der Katholiken und die Gemeinschaft für wiedereheliche Scheidungen . Sie haben Kardinal Reinhard Marx aufgefordert, sein Amt als Präsident der Deutschen Bischofskonferenz niederzulegen , weil er versucht, die Kirche an den Zeitgeist in unserer Zeit anzupassen und so sein Amt zu missbrauchen.
In seiner Erklärung vor LifeSite sagt Pastor Unterhalt: „Viele Gläubige fragen sich heute, wie man dem gegenwärtigen Sturm der großen Prüfung standhalten und im wahren Glauben bleiben kann. Ich möchte das mit den berühmten Worten der Allerheiligsten Jungfrau Maria in Fatima beantworten: ‚Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führt! '“
Er fährt fort, mit Hilfe vieler Aussagen von Heiligen, die schöne Rolle der Gottesmutter in der Geschichte der Erlösung zu zeigen, beginnend mit ihrem Fiat im Moment der Inkarnation. Der deutsche Priester weist auf Marias mütterliches Herz für die Menschheit hin und besteht darauf, dass „die Immaculata als Königin nicht weit von uns entfernt ist, sondern als Mutter ganz in unserer Nähe.“ „Die Heiligen“, fügt er hinzu, „geben Zeugnis zur unbeschreiblichen mütterlichen Güte der heiligsten Jungfrau und ihrer, Allmacht der Bittstellerin 'mit Gott. “
Aufgrund seiner Erfahrung als Pfarrer bestätigt Unterhalt auch die Worte von Papst Johannes Paul II.: „Die Heilige Schrift und die Erfahrung der Gläubigen sehen in der Muttergottes denjenigen, der der Kirche in den schwierigsten Momenten besonders nahe steht in ihrer Geschichte, als die Angriffe auf die Kirche am bedrohlichsten waren. “
Pater Unterhalt ermutigt die Gläubigen, dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen, und stellt fest, dass nach seiner Erfahrung diejenigen Gläubigen, die eine starke Marienverehrung haben, eine besonders starke Frömmigkeit und Nähe zu den Sakramenten zu haben scheinen.
Er schreibt: „In der Tat zeigt es sich immer wieder, dass diejenigen Gläubigen, die sich der Mutter Gottes geweiht haben, das Licht und die Kraft erhalten, dem Herrn treu zu bleiben. Sie sind diejenigen, die mit der Mutter der Kirche verbunden sind und den wahren Glauben in den Pfarreien leben. Diejenigen Gläubigen, die eine Marienverehrung haben, finden - von ihr geleitet - die Barmherzigkeit Gottes im Beichtstuhl, und sie beten Ihn in der Allerheiligsten Eucharistie auf den Knien an und empfangen die Kommunion auf der Zunge. “
Viele Gläubige fragen sich heute, wie man dem gegenwärtigen Sturm der großen Prüfung standhalten und im wahren Glauben bleiben kann.
Ich möchte das mit den berühmten Worten der Allerheiligsten Jungfrau Maria in Fatima beantworten: „Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führt!“
Die Immaculata ist das „vollkommenste und erhabenste Werk Gottes“. Der heilige Bonaventura sagt: "Gott kann noch eine größere und vollkommenere Welt erschaffen, aber er kann keinem Geschöpf eine höhere Würde verleihen als Maria." [….] In der Immaculata erreicht die Schöpfung den Höhepunkt ihrer Perfektion. Die Mutter Gottes ist die gottähnlichen Wesen aller Wesen“(St. Maximilian Maria Kolbe, Jeder ist der Weg Gewiesen [ Jeder wird den Weg gezeigt ], S.. 55).
Die Allerheiligste Jungfrau hat eine einzigartige Beziehung zum dreieinigen Gott. Sie ist das strahlende Meisterwerk des Vaters, der auserwählten Mutter des Sohnes und der erhabenen Braut des Heiligen Geistes. Der heilige Anselm spricht sich für ihre außergewöhnliche Schönheit aus und sagt: „Die Jungfrau, der Gott seinen einzigen Sohn schenken wollte, strahlte in solch großer Reinheit auf eine Weise, die nur von Gott gedacht werden kann.“ (De Conc. V. c. 18) . Seit sie von Ewigkeit berufen wurde, Mutter des Erlösers zu sein, hat der Schöpfer ihr die Fülle der Gnaden gegeben. „Und da es ausschließlich in Übereinstimmung mit der unendlichen Reinheit Gottes war eine Mutter von jeder Schuld bewahrt zu haben, von ihm selbst erstellte ein“ (St. Alphonsus Maria de Liguori, Die Herrlichkeiten Mariens , Zweiter Teil, 1. Kap. [ Die Glories Mariens , Zweiter Teil, 1 st Kapitel]).
Die Wahl Mariens und ihr außergewöhnlicher Platz in Gottes Heilsplan erscheinen bereits im Protoevangelium, in dem sie als die große Frau dargestellt wird, die das Haupt des Satans zermalmen soll (siehe Gen 3:15). Sie ist die „Wunde der Feinde, die nicht heilen kann“ (Ὕμνος Ἀκάθιστος). In der Reihenfolge der Erlösung ist sie der Morgen, aus dem Christus hervorgeht, die Sonne der Gerechtigkeit.
Diese Wahrheit wird besonders deutlich im Dogma der Unbefleckten Empfängnis, dh in der Lehre, „dass die Allerheiligste Jungfrau Maria im ersten Moment ihrer Empfängnis aufgrund eines außergewöhnlichen Privilegs der Gnade des allmächtigen Gottes im Licht steht von den Verdiensten Jesu Christi, des Erlösers der Menschheit, wurde von jeglichem Fleck der Erbsünde verschont “(Bl. Papst Pius IX., Ineffabilis Deus ).
Die ewige Jungfrau ist Tota Pulchra , und sie hat Sünde nie gekannt und spiegelt in absoluter Weise Gottes Plan der Liebe zum Menschen wider. "Die Schlange hatte keinen Zugang zu diesem Paradies" (Johannes von Damaskus, In Dorm. Deip . Oder. 2).
Als Immaculata und Θεοτόκος [Trägerin Gottes] bringt sie Immanuel, den einzigartigen Erlöser und wahren Retter, in die Welt. Niemand könnte jemals die Erlösung ohne sie erreichen.
So sagt der heilige Irenäus, dass sie „in ihrem Gehorsam für sich und für die ganze Menschheit die Ursache der Erlösung geworden ist“ ( Adv. Haer. II, 22,4).
Schließlich wurde die Jungfrau Maria von Gott nicht passiv gebraucht - ihr Fiat entsprang der Freiheit ihrer Person (siehe Vatikanum II, Lumen Gentium , 56). Der heilige Bernhard von Clairvaux erklärt: „Der Preis unserer Erlösung ist dir dargebracht worden; Wir werden gespeichert, sobald Sie Ihre Einwilligung geben. Der Herr selbst, so sehr er sich nach Ihrer Schönheit sehnt, so sehr er sich nach Ihrer zustimmenden Antwort sehnt, in die Er das Heil der Welt gelegt hat. “( De Laud. VM hom. 4). Ihr sehr bescheidener Fiat für die Botschaft des Engels bringt die entscheidende Wendung in der Geschichte hervor: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn, wenn es mir nach deinem Wort getan wird.“ Als die neue Eva brachte sie zu die Welt, die in der Dunkelheit der Sünde und des Todes lag, das Licht des ewigen Lebens. Die Immaculata hat vom Heiligen Geist empfangen und hat für uns den Erlöser geboren, der ihr seine menschliche Natur genommen hat. So ist ein und derselbe Jesus in seinem Wesen der Sohn Gottes und Mariens. [….] Wer die Kraft hat, alles aus dem Nichts zu erschaffen, wollte die verwundete Schöpfung nicht ohne Maria wiederherstellen. […] Weil Gott den Sohn zeugte, durch den alles erschaffen wurde, gebar Maria ihn, durch den alles wurde gerettet ”(St. Anselm von Canterbury, Oratio 52, PL 158, 955 f.).
Diese Position als Mittlerin des Mittlers ist in der Heiligen Schrift deutlich zu sehen. Während die demütige Magd des Herrn die Quelle aller Gnaden in ihrem Leib trug, führte sie ihre Verwandte Elisabeth zur Begegnung mit ihrem göttlichen Sohn (siehe Lukas 1: 40-41) - sie bringt Christus zum Volk. Beim Hochzeitsfest in Kana wirkt er selbst sein erstes Wunder nach der Bitte und der Vermittlung seiner Mutter (siehe Johannes 2: 1-11). Mit der Ansprache „Frau“ zeigt Jesus die Parallele zum Protoevangelium (siehe 1. Mose 3,15) und stärkt die herausragende Stellung Mariens in der Heilsgeschichte. Sie ist tief mit der Mission des Sohnes verbunden, wie dies bereits bei der Darstellung im Tempel vorhergesagt wurde (siehe Lukas 2: 34-35).
Im Mysterium der Passion Christi erhält diese Wahrheit eine universelle Bedeutung. Die Worte des Erlösers, der am Kreuz stirbt - sowohl an Maria als auch an seinen geliebten Schüler Johannes gerichtet - haben eine immense Bedeutung: „Frau, sieh deinen Sohn - [Sohn], sieh deine Mutter!“ (Siehe Johannes 19:26) -27). Hier wird die Immaculata auf dem Höhepunkt des Erlösungswerkes als Mittlerin aller Gnaden eingesetzt: „Sie, die einst nur als Maria bekannt war, wird jetzt vom Erlöser als Frau, Mutter und Mutter öffentlich eingesetzt Mittlerin aller Gnaden der Erlösung“(Dr. M. Miravalle, Maria Miterlöserin. Mittlerin. Fürsprecherin [ Maria Miterlöserin, Mittlerin, Avocate ], S. 35).
Dieses Geheimnis zeigt sich besonders an Pfingsten (siehe Apostelgeschichte 1,14), denn hier sehen wir die Apostel und Jünger des Herrn mit der Mutter zusammen beten und „Maria, mit ihren Gebeten für die Gabe des Heiligen Geistes, der sie hatte überschattete sie bereits bei der Verkündigung “( Lumen Gentium , 59). Die allerseligste Jungfrau ist die wahre Mutter der Kirche und vermittelt zwischen ihrem Sohn und den Menschen. „Deshalb ist sie unsere Mutter in der Ordnung der Gnade. Diese Mutterschaft Mariens in der Ordnung der Gnade [...] dauert bis zur ewigen Erfüllung aller Auserwählten ( ebd61-62). Ihre körperliche Himmelfahrt und ihre Krönung als Königin manifestieren diese einzigartige Position in der Heilsgeschichte in ihrer universellen Dimension: „Im Himmel erschien ein großes Zeichen: eine Frau, die mit der Sonne, dem Mond unter den Füßen und auf ihren Füßen bekleidet war Kopf eine Krone von zwölf Sternen “(Apok. 12: 1).
Daraus ergibt sich die bedeutsame Bedeutung der Immaculata für die Errettung des Menschen, wie sie sich für unsere Zeit in der Botschaft von Fatima deutlich zeigt: „Gott möchte die Hingabe an mein Unbeflecktes Herz herstellen. Dem, der es annimmt, verspreche ich Erlösung! “Die Heiligen waren sich dessen immer bewusst und praktizierten diese Hingabe heldenhaft. „Niemand in den Himmel kommt , sondern durch Maria“ , sagte St. Klemens Maria Hofbauer (Prof. Dr. F. Holböck, Geführt von Maria [ Angeführt von Mary ], S. 443. Die Praxis der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens der Schlüssel zum Paradies, dessen Tor sie ist (siehe Litanei von Loreto).
Denn der Allmächtige, der die Niedrigen erhöht, hat den Himmel, die Erde und die Unterwelt - ob sie es wünschen oder nicht - dazu bestimmt, sich unter dem Zepter der bescheidenen Jungfrau zu verneigen. und so hob er Maria auf und machte sie zur Königin des Himmels und der Erde; das Haupt seiner himmlischen Heerscharen; der Schatzmeister seiner Schätze; der Spender Seiner Gnaden; das Instrument Seiner Großen Wunder; der Redemptrix der Menschheit; die Mittlerin der Auserwählten; der Zerstörer der Feinde Gottes und der treue Gefährte Seiner Herrlichkeit und Seiner Triumphe “(St. Louis Marie de Monfort, Das Goldene Buch , Erster Teil, Kapitel 1).
Daher hätte der allmächtige und barmherzige Gott die Immaculata nicht an einen höheren Ort erheben können als den, den er für sie gewählt hat. Er hat ihr die Fülle der Gnaden gegeben, damit sie auf mütterlichen Wegen zu uns kommen. Der heilige Alfons Maria von Liguori erklärt, dass es „der Wille Gottes ist, dass alle Gnaden, die aufgrund der Verdienste Jesu Christi seitdem und bis zum Ende der Welt zur Menschheit kommen, ihnen durch die Hand und die Vermittlung gegeben werden of Mary ”( Die Herrlichkeiten Mariens , Erster Teil, Kapitel 5).
Die Immaculata als Königin ist also nicht weit von uns, sondern als Mutter ganz nah bei uns. Die Heiligen geben Zeugnis von der unbeschreiblichen mütterlichen Güte der heiligsten Jungfrau und ihrer „Allmacht der Bittstellerin“ bei Gott. „Das Herz des Monats Mai ist so liebevoll und zärtlich bei uns, dass, wenn man die Herzen aller Mütter zusammen nimmt, nichts im Vergleich zu ihrem ist […] Alles, was der Sohn den Vater fragt, wird ihm gewährt. Alles, was die Mutter fragt den Sohn, ist in gleicher Weise für sie gewährt wird“(J. Frossard, A usgewählte Gedanken des heiligen Pfarrer von Ars [ Eine Auswahl von Gedanken aus dem Heiligen Pfarrer von Ars], p. 77). Sie verdient unsere große Liebe und unser festes Vertrauen. Beides führt zur Weihe an ihr Unbeflecktes Herz, denn das Christentum wusste immer, dass ein Kind Mariens niemals verloren geht: „Das Herz dieser guten Mutter besteht nicht nur aus Liebe und Barmherzigkeit. Ihr einziger Wunsch ist es, uns glücklich zu sehen. Man muss sich nur an sie wenden, um gehört zu werden “( ebd ., S. 48).
Vor diesem Hintergrund entspricht meine persönliche Erfahrung genau dem, was Papst Johannes Paul II. Am 6. Oktober 1979 in der Kathedrale St. Matthäus in Washington vor vierzig Jahren prophetisch sagte: „Die Heilige Schrift und die Erfahrung der Gläubigen sehen in der Muttergottes, die in den schwierigsten Momenten ihrer Geschichte, in denen die Angriffe auf die Kirche am bedrohlichsten sind, der Kirche besonders nahe ist. “
Tatsächlich zeigt es sich immer wieder, dass diejenigen Gläubigen, die sich der Mutter Gottes geweiht haben, das Licht und die Kraft erhalten, dem Herrn treu zu bleiben. Sie sind diejenigen, die mit der Mutter der Kirche verbunden sind und den wahren Glauben in den Pfarreien leben. Diejenigen Gläubigen, die eine Marienverehrung haben, finden - von ihr geleitet - die Barmherzigkeit Gottes im Beichtstuhl, und sie beten Ihn in der Allerheiligsten Eucharistie auf den Knien an und empfangen die Kommunion auf der Zunge. Der „ totus tuus"Stärkt sie auf ihrem Weg der Gebote, und der Rosenkranz gibt ihnen die wirksame Hilfe von oben. Die Kinder Mariens werden sich immer von der Heiligen Schrift und vom Katechismus leiten lassen und bleiben so in der offenbarten Wahrheit. Auf diesem Weg erreichen sie durch die Vermittlung der Mutter des Erlösers das ersehnte Heil.
Erzbischof Vigano: "Der junge Österreicher ist ein Held. Er trat für die Gebote ein. "
Erzbischof Vigano: "Der junge Österreicher ist ein Held. Er trat für die Gebote ein. "
Nach Aussage von Church Militant, Erzbischof Carlo Maria Viganò, Verfasser von Zeugnissen, die den Skandal der Verschleierung moralischer Missbräuche durch die hohen Hierarchien der Kirche enthüllten, galt er als Held eines jungen Österreichers, der Götterfiguren Pachamama in den Tiber warf.
" Wie viele andere, einschließlich Bischof Athanasius Schneider und Professor Roberto de Mattei, halte ich diesen jungen Mann für einen Helden ", sagte Erzbischof Robert Moynihan. " Er ist eine Person, die das Erste Gebot verteidigen wollte ", fügte der Hierarch hinzu.
Alexander Tschugguel hat am Montag seine Identität preisgegeben. Der österreichische Katholik gab zu, dass er mehrere Bilder von Pachamama aus der Kirche Santa Maria del Traspontina in der Nähe des Petersdoms aufgenommen und von der Engelsbrücke zum Tiber geworfen hat. Es geschah eine Woche vor dem Abschluss der Amazonas-Synode.
Das Video von dieser Veranstaltung ist sehr populär geworden, hat Hunderttausende von Ansichten gewonnen und sowohl Lob als auch scharfe Kritik gesammelt - erinnert Church Militant. "Der Papst selbst entschuldigte sich am letzten Werktag der Amazonas-Synode bei denjenigen, die von dieser Tat verletzt wurden . Er bemerkte, dass einige von Pachamamas Figuren von italienischen Carabinieri gefunden wurden und fragte sich , ob sie während der Abschlusssynode im Petersdom ausgestellt werden könnten ", lesen wir in der Korrespondenz. Glücklicherweise geschah dies kath.net zufolge nicht, da einige Bischöfe stark mit dem Austritt aus der Messe drohten.
" Dieser junge Mann handelte nach seinem katholischen Gewissen ", sagte Erzbischof Viganò zu Alexander Tschugguel. - Er kam nach Rom, besuchte die Marienkirche in Traspontin und sah, was dort war. Er war zutiefst besorgt, reagierte aber nicht sofort. Er kehrte nach Wien zurück, betete und dachte mehrere Tage nach. Dann entschied er, dass es seine Pflicht war, zu handeln. Und jetzt hatte er den Mut, seinen Namen preiszugeben und Interviews zu geben - er beschrieb die Haltung der österreichischen Hierarchie. Er drückte seine große Wertschätzung für diesen Akt aus.
Tschuguell selbst ist denen dankbar, die seine Tat zu schätzen wissen und Gottes Ehre angesichts des Sakrilegs verteidigen. In einem Interview mit der Kirche betonte Militant, dass er große Unterstützung von den Amerikanern sowie von Deutschen, Österreichern, Franzosen, Briten und Italienern erhalten habe.
"Die Leute haben es so satt, dass sie wirklich etwas tun wollen, sie wollen wirklich sprechen ", sagte Tschuguell. - Sie wollen katholisch sein. Sie wollen nur katholisch sein, weil die katholische Kirche eine Missionskirche ist. Wir verstecken unseren Glauben nicht - erklärte er.
Über die Verwendung von Pachamama-Statuen durch den Vatikan während der Liturgie sagte er: - Ich war natürlich sehr überrascht, dass [Vertreter des Vatikans] so offen zugaben, dass es sich bei diesen Statuen um Pachamama handelte. In gewisser Weise haben sie mich sogar in die richtige Richtung gedrängt, um zu zeigen, dass ich mich nicht geirrt habe, und sie als heidnische Statuen anerkannt - beschrieb er.
[i]Es ist Zeit für katholischen Widerstand gegen Veränderungen in der Kirche. Professor Roberto de Mattei .
Exklusives interview mit prof. Roberto de Mattei. Speziell für PCh24.pl, direkt von der Amazon Synod! Jerzy Wolak redet.
POLNISCHE UNTERTITEL NACH EINSCHALTEN!
LESEN SIE DAS INTERVIEW
Professor, vielen Dank für Ihre Einladung. Vielen Dank, dass Sie sich uns widmen und Ihr Fachwissen und Ihre Kenntnisse mit uns teilen. Wir befinden uns in unserer katholischen Kirche in einem sehr heißen Moment. Ich denke, wir sollten mit der derzeit stattfindenden panamazonischen Synode beginnen. Was halten Sie von dieser Synode? Oder wofür ist er wirklich?
Ich denke, diese Synode ist eine echte Zeit, ein Punkt im Leben der Kirche. In letzter Zeit hat der Beschleunigungsprozess stattgefunden, und diese Synode hat symbolische Bedeutung. Es ist zum Beispiel seltsam, dass es sich um eine Synode handelt, die dem Amazonas gewidmet ist. Amazonien ist ein geografisches Gebiet, aber diese Synode findet nicht in Brasilien oder einem anderen lateinamerikanischen Land statt, sondern in Rom.
Die traditionellen Synoden der Kirche widmeten sich immer den Themen Lehre oder Moral, Glaube, Moralprinzipien, Familie und ... Aber zum ersten Mal ist es ein physischer Ort - Amazon. Natürlich haben sie uns erklärt - das Arbeitsdokument der Instrumentum laboris- Synodeerklärt, dass Amazonien nicht nur ein Territorium, sondern auch ein theologischer Ort ist. Fragen wir uns also besser:
Was ist die theologische Bedeutung des Amazonas? Und wir haben während der Synode in diesen Tagen in Rom eine Antwort erhalten. Die Antwort war ein Idol in Form von Pachamama. Diese Synode war also eine Synode von Pachamama.
Was bedeutet das? Können Sie das erklären? Pachamama? Was ist das?
Pachamama ist der Name eines heidnischen lateinamerikanischen Idols, das eine Fruchtbarkeitsgottheit darstellt. Und wir sahen kurz vor Beginn der Synode am 4. Oktober eine heidnische Zeremonie in den Vatikanischen Gärten in Gegenwart von Papst Franziskus, anderen Kardinälen und Bischöfen. Als ein Vertreter der Ureinwohner eine Anbetungszeremonie von kleinen Statuen von zwei nackten, schwangeren Frauen durchführte, sehr beleidigend für die katholische Frömmigkeit.
Diese Figuren repräsentieren Pachamama. So wurde Pachamama am 4. Oktober am Vorabend der Synode in den Vatikanischen Gärten verehrt. Doch kurz danach wurden diese heidnischen Götter von Pachamama in der katholischen Kirche in der Via della Concillazione in der Kirche Santa Maria del Traspontina in der Nähe des Vatikans untergebracht. Es war eine Ausstellung, die von REPAM organisiert wurde.
REPAM ist ein panamerikanisches Netzwerk, das von Cardinal betrieben wird Baritto und andere brasilianische Bischöfe oder Kardinäle. Bis zum 21. Oktober wurden diese heidnischen Figuren von Pachamama viele Tage lang in dieser Kirche verehrt. Es gab auch den blasphemischen Kreuzweg entlang der Via della Concillazione zum Vatikan, zum Markusplatz. Peter. Immer noch mit der Pachamama-Figur.
Pachamama-Figuren wurden auch in den Synodensaal in der Nähe des Papstes eingeführt. Bis zum Ende des 21. Oktober nahmen einige mutige junge Leute diese Figuren und warfen sie in den Tiber. Meiner Meinung nach war dies ein symbolischer Akt. Ich habe ihn sehr geschätzt. Pachamama-Figuren wurden auch in den Synodensaal in der Nähe des Papstes eingeführt.
Bis zum Ende des 21. Oktober nahmen einige mutige junge Leute diese Figuren und warfen sie in den Tiber. Meiner Meinung nach war dies ein symbolischer Akt. Ich habe ihn sehr geschätzt. Pachamama-Figuren wurden auch in den Synodensaal in der Nähe des Papstes eingeführt. Bis zum Ende des 21. Oktober nahmen einige mutige junge Leute diese Figuren und warfen sie in den Tiber. Meiner Meinung nach war dies ein symbolischer Akt. Ich habe ihn sehr geschätzt.
Was kann es symbolisieren? Ich meine den Akt, diese Figuren zu nehmen und in den Tiber zu werfen?
Weil es ein Symbol ist ...
Ja, es ist ein Symbol. Es ist eine christliche Haltung gegenüber heidnischen Symbolen. Als sich die katholische Kirche aus den Katakomben hier in Rom entwickelte - sprechen wir jetzt in der Nähe der Kirche St. Balbina, eine der ersten Kirchen, die in Rom während der Regierungszeit von Konstantin, dem Kaiser, der den Christen die Freiheit schenkte, erbaut wurde. Wir erinnern uns zum Beispiel an den Heiligen. Ambrose, Erzbischof von Mailand, der zur Zerstörung heidnischer Statuen ermutigte.
Weil wir keinen Kompromiss haben können. Das Pantheon des Kompromisses zwischen heidnischen Göttern und christlichen Symbolen. Das ist nicht möglich. Wir müssen uns entscheiden: das eine oder das andere. Wir können dies in der katholischen Kirche nicht tolerieren, wie zum Beispiel in der Kirche Santa Maria del Traspontina oder in den Vatikanischen Gärten, d. h. im Inneren des Vatikans, ein heidnisches Idol haben.
Ich denke, ein Katholik hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, solche Idole im Fluss zu zerstören, zu verbrennen oder zu versenken. Aus katholischer Sicht ist es auch symbolisch, dass dieses Ereignis, d. H. Das Werfen dieser Figuren in den Tiber, direkt neben der Engelsburg stattfand, auf deren Spitze die Figur des Heiligen zu sehen ist. Erzengel Michael. Also Heiliger. Michał ist oben und heidnische Figuren gingen zum Fluss. Dies bedeutet, dass schließlich St. Michał gewinnt seinen Kampf gegen Dämonen.
Aus katholischer Sicht ist es auch symbolisch, dass dieses Ereignis, d. H. Das Werfen dieser Figuren in den Tiber, direkt neben der Engelsburg stattfand, auf deren Spitze die Figur des Heiligen zu sehen ist. Erzengel Michael. Also Heiliger. Michał ist oben und heidnische Figuren gingen zum Fluss. Dies bedeutet, dass schließlich St. Michał gewinnt seinen Kampf gegen Dämonen. Aus katholischer Sicht ist es auch symbolisch, dass dieses Ereignis, d. H.
Das Werfen dieser Figuren in den Tiber, direkt neben der Engelsburg stattfand, auf deren Spitze die Figur des Heiligen zu sehen ist. Erzengel Michael. Also Heiliger. Michał ist oben und heidnische Figuren gingen zum Fluss. Dies bedeutet, dass schließlich St. Michał gewinnt seinen Kampf gegen Dämonen.
Kehren wir für einen Moment nach Pachamama zurück. Was ist Ihrer Meinung nach der Zweck, solche heidnischen Idole einzuführen und solche heidnischen Figuren in einer katholischen Kirche zu platzieren? Oder was steckt hinter diesen Figuren? Welche Überzeugungen, Ideologien? Welche Überzeugungen in der katholischen Sphäre? Ist dies ein Versuch, den Katholizismus zu paganisieren?
Ja, es ist ein Versuch, den Katholizismus zu paganisieren, was meiner Meinung nach auf das Zweite Vatikanische Konzil zurückzuführen ist, vor allem auf das Dokument Dignitatis HumanaeWer die völlige Freiheit proklamiert, jeden Glauben nicht nur privat zu bekennen - weil wir wissen, dass aus katholischer Sicht ein privater Glaubensakt völlig frei ist, können wir niemandem Glauben aufzwingen. Muslime erzwingen den Glauben mit dem Schwert. Der katholische Glaube muss freiwillig sein. Aber böse, Irrtum hat kein Recht zu existieren. Nur das Gute, nur das Wahre hat das Recht zu existieren.
Wenn wir Gut und Böse gleichberechtigt behandeln, wenn wir falsche und wahre Religion auf die gleiche Ebene stellen, dann ist die heidnische Gesellschaft die Folge. Polytheismus. Weil man am Anfang über den Islam oder monotheistische Religionen sprechen konnte, aber warum nicht über Buddhismus, Hinduismus, warum nicht über primitive Religionen? Alle Religionen haben das gleiche Anerkennungsbedürfnis.
Das Dokument von Papst Franziskus aus Abu Dhabi stimmt damit überein, weil es in diesem Dokument so aussieht dass Gott verschiedene Religionen auf derselben Ebene haben möchte und auch, wenn Papst Franziskus sagt, dass Christen keinen Proselytismus praktizieren können. Und da ist der katholische Bischof Kräutler, der österreichisch-brasilianische Bischof, der sagt: "Mein ganzes Leben ... - er ist seit vielleicht 25-30 Jahren Bischof - ich habe noch nie jemanden getauft."
Er ist stolz darauf ...
Ja, er ist stolz darauf. Warum dann nicht heidnische Idole verehren? Was also passiert, ist eine logische Konsequenz eines Prozesses, der nicht mit Papst Franziskus beginnt. Aber es hat ferne Quellen. Ich habe über das Zweite Vatikanische Konzil gesprochen, aber vielleicht können wir hundert Jahre auf die Moderne der ersten Jahre des 20. Jahrhunderts zurückblicken. In jedem Fall ist es eine schreckliche Krise in der Kirche.
Sie haben vorhin gesagt: Polytheismus. Und es erinnert mich an eine andere Situation, in der Sie dieselben Worte sagten. Ich meine die Rundtischkonferenz, die Sie zu Beginn der Synode organisiert haben. In der Rede, die Sie dort gehalten haben, haben Sie ernsthafte Anschuldigungen erhoben. Sie sagten: "Ich beschuldige einige Bischöfe des Polytheismus und darüber hinaus des Polydämonismus."
Ja ...
Ziemlich harte Worte ... richtig? Könnten Sie sie kommentieren?
Ja, denn wenn wir von Polytheismus sprechen, bedeutet Polytheismus Pluralismus von Gottheiten, von verschiedenen Göttern. Aber wer sind diese Götter? Im heidnischen Konzept, im Konzept der alten Völker, aber auch im Konzept der indigenen Völker haben die südamerikanischen Indianer keinen Unterschied zwischen Gott und Natur, weil sie nicht an einen transzendenten Gott glauben, der die Natur transzendiert. Gott ist in der Natur.
Es gibt eine Verwechslung von Gott mit der Natur. Und wenn wir über Natur sprechen, sprechen wir über Pflanzen, Tiere, Berge, Flüsse. Gott ist also ein Fluss, ein Baum, eine Kuh, eine Schlange. Wir personifizieren die Elemente der Natur, die zu Gott werden. Das ist aber nicht Gott. Er ist ein falscher Gott. Tatsächlich liebt jemand, der zum Beispiel eine Schlange verehrt, tatsächlich einen Dämon, einen Teufel.
Alle heidnischen Götter sind Teufel ...
Ja ...
... sagt die Heilige Bibel.
Genau ... Wenn ich also von Polydemonismus spreche, ist dies kein Wort, sondern ein technischer Begriff: Polydemonismus, der von Soziologen, Forschern primitiver Religionen, verwendet wird. Dies ist das normalerweise verwendete Wort. Der Polydämonismus ist meiner Meinung nach ein passenderes Wort, um diese neue Religion zu beschreiben, die die Religion von Gaia ist, eine Kultur der Natur.
Und meiner Meinung nach sagte Satan unseren Vorfahren Adam und Eva, dass sie heute wie Gott sein würden, eine neue Versuchung Satan ist: Du wirst nicht mehr wie Gott sein, sondern wie Tiere. Denn es gibt eigentlich keine Vergöttlichung der Gesellschaft, sondern wir beobachten die Belebung der Gesellschaft. Das heißt, die Gesellschaft wird immer tierischer.
Wie verstehst du das? Können Sie das erklären?
Es gibt einen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Der Unterschied ist, dass Tiere wie eine Katze, ein Hund, ein Affe eine sinnliche Seele haben, aber sie haben keine geistige, rationale, unsterbliche Seele. Weil Tiere weder einen Grund noch einen freien Willen haben. Sie leben, haben Sinne, haben Erfahrung, aber sie haben natürlich weder Grund noch Glauben.
Meiner Meinung nach wird der Mensch heute von Tag zu Tag tierischer, weil er sich weigert, seinen Verstand zu gebrauchen. Es gibt eine Atrophie der Vernunft, einen Verlust der Vernunft sowie einen Verlust des Willens, einen Verlust des freien Willens und der menschlichen Freiheit. Weil der Mensch heute glaubt, frei zu sein, aber tatsächlich ein Sklave ist, ist er nicht frei.
Die Menschen sind Sklaven der Medien, starke Mächte. Der Mensch ist heute viel weniger frei als zum Beispiel der Mann des Mittelalters, oder vielleicht war er vor hundert Jahren viel freier als heute.
Mehr Freiheit, weil er seinen Verstand und seinen Willen effizienter einsetzte als heute. Wenn Sie also Ihren Verstand verlieren, wenn Sie Ihren Verstand abdanken, wenn Sie Ihren Verstand verlieren, wird der freie Wille, die Freiheit, der Mensch den Tieren oder vielleicht den Pflanzen sehr ähnlich. Das ist die heutige Situation. Und in dieser Situation regiert Satan.
Polytheismus, Polydämonismus, Atrophie der Vernunft, Animation - schreckliche Dinge, viele schreckliche Dinge. Warum sollten katholische Bischöfe daran teilnehmen?
Ich denke, katholische Bischöfe schweigen, und Schweigen ist Schuld und Bestrafung für sie. Denn wenn jemand es gewohnt ist, sein ganzes Leben lang zum Schweigen zu bringen, beginnt er mit einem kleinen Schweigen, das nicht sehr ernst ist ... Die Bibel sagt, dass jeder, der in kleinen Dingen treu ist, auch in großen Dingen treu ist. Gleiches gilt für Sünden. Wenn jemand an kleine Sünden gewöhnt ist und seine Einstellung nicht ändert, beginnt er allmählich, große Sünden zu begehen.
Vielleicht begannen sie mit den kleinen Sünden der Stille, aber allmählich wurde es eine große Sünde der Stille. Es ist eine Sünde und gleichzeitig eine Strafe für die Sünde, sie werden durch ihr Schweigen bestraft. Aus diesem Grund denke ich, es ist eine Stunde für Laien, Laien müssen das Schweigen der Bischöfe brechen.
Ja auf jeden Fall. Ich denke auch, aber bevor wir zu den Laien kommen, würde ich sagen, dass nicht alle Bischöfe schweigen.
Natürlich! Es gibt Ausnahmen.
Ja ... aber es scheint auf beiden Seiten Ausnahmen zu geben. Es scheint eine Gruppe unter ihnen zu geben, die sehr aktiv und laut ist und Menschen auf der dunklen Seite sind.
Du sagst ...
Über Bischöfe, die ziemlich aktiv auf der dunklen Seite sind ...
Ja, weil die Geschichte immer aus Minderheiten besteht. Es gibt also die meisten Bischöfe, die schweigen. Und dann gibt es zwei aktive Minderheiten: eine gute Minderheit orthodoxer Bischöfe oder Kardinäle, nicht so wenige, aber vielleicht gibt es eine Minderheit derer, die sprechen. Zum Beispiel gab es eine Präsentation des Buches des Bischofs in Rom. Schneider.
Er hat ein sehr gutes Buch in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Dieses Buch wurde in Rom in Anwesenheit von Kardinal vorgestellt Burke und auch Kardinal Müller.
So wurde die Stille gebrochen. Auf der anderen Seite gibt es einen sehr aktiven Teil der Bischöfe, die das Schweigen brechen, aber auf sehr entgegengesetzte Weise, weil sie heterodox sind. Es gibt also ein ganzes Netzwerk amerikanischer Bischöfe oder deutscher Bischöfe, die davon überzeugt sind, dass sich die Kirche vollständig ändern kann, ihre Struktur, ihre Verfassung, ihren Glauben und sie wollen die Kirche verändern.
Wir wissen, dass dies nicht möglich ist, weil unser Herr uns versichert hat, dass Seine Worte niemals vergehen werden. Aber es gibt einen starken Angriff. Dieser Angriff wird von einer Minderheit durchgeführt, aber leider reagiert diese Mehrheit nicht. Und es scheint bis heute der ultraprogressiven Minderheit zu folgen.
Denken Sie, dass diese Minderheit heterodoxer Bischöfe allein handelt, aus eigenem Willen oder vielleicht inspiriert sie jemand? Oder Kontrollen, führt?
Was passiert, ist dasselbe wie zu der Zeit, als die protestantische Revolution stattfand. Ich meine zum Beispiel, Martin Luther wurde von einigen deutschen Fürsten unterstützt. Die Interessen dieser Fürsten waren politisch, sie interessierten sich nicht so für theologische Fragen, aber sie unterstützten ...
aber der Protagonist war Martin Luther. Ich möchte sagen, dass es natürlich politische und wirtschaftliche Interessen gibt, viele Elemente, die die Krise erklären. Jede wirkliche Krise hat jedoch eine religiöse Quelle. Die Frage ist also religiös, der Kampf ist religiös. Und auf religiöser Ebene müssen wir reagieren.
Wenn also der Glaube schwächer wird, beginnt eine Krise. Und wie Saint. Paulus sagt: Lösche nicht den Geist. Wir, laiengläubige Katholiken, dürfen ihren Geist nicht stillen. Ich möchte hier auf das Konzept eines anderen Meisters verweisen, nämlich auf das Konzept des Widerstands gegen den Prozess der Selbstzerstörung der Kirche, wenn ich mich richtig erinnere. Was meinst du mit "Widerstand"? Was sollten laiengläubige Katholiken tun, um einer offensichtlich fehlerhaften Prüfung zu widerstehen? Die Selbstzerstörung der Kirche ist etwas, gegen das wir kämpfen sollten ...
Ja. Ich denke, wir Laien sind offensichtlich keine lehrende Kirche, und deshalb haben wir kein Recht zu lehren, wir haben keine Autorität. Wir können nicht sagen, dass wir eine Autorität in der Kirche sind, dass wir niemandem dankbar sein können. Wir sind einfache, bescheidene Laien. Aber als getaufte Laien haben wir das Recht und die Pflicht, den Glauben, den wir durch unsere Taufe erhalten haben, zu verteidigen, weiterzugeben und zu bewahren.
Weil die Kirche ein Organismus ist, der nicht nur aus Kardinälen und Bischöfen besteht. Kardinäle und Bischöfe - natürlich. Es gibt eine Hierarchie in der katholischen Kirche. Es gibt also einen Berg der Kirche mit Kardinälen, Bischöfen und dem Papst. Aber der Heilige Geist unterstützt nicht nur diese Kirche auf dem Berg, sondern den ganzen Leib der Kirche.
Und wenn Kardinäle oder Bischöfe der Kirche nicht auf die Gnade Gottes, des Heiligen Geistes, reagieren, wird dieser Heilige Geist den einfachen Laien mehr Gaben geben, Männer oder Frauen, einschließlich einfacher Priester oder Geistlicher, oder religiöse Männer und religiöse Frauen.
Jeder Katholik muss sich also jetzt widersetzen. Widerstand bedeutet, dass du nicht schläfst, sondern aufstehst. Vor allem mit Gebet aufstehen, aber auch mit Handeln. Und als wir zweimal zwei verschiedene Veranstaltungen organisierten, zwei Manifestationen mit dem Namen Acies Ordinata - die erste am 19. Februar [...?]
Und die zweite am 28. September 2019, eine Woche vor der Synode, war dies ein symbolischer Akt um sich zu manifestieren, zeigen Sie, dass es Menschen gibt, die aufstehen, sich wehren, die der Selbstzerstörung der Kirche nicht helfen. Ich denke, symbolische Handlungen sind auch sehr wichtig, weil wir natürlich keine politische oder wirtschaftliche Stärke haben, unsere Stärke schwach ist, aber ich denke, dass das, was wir tun können, etwas ist, das Gott gefällt.
Zum Beispiel denke ich dass, als dieser junge Mann Pachamama in den Tiber warf, ich weiß, dass viele Katholiken auf der ganzen Welt diese Tat schätzten, dass diese Leute mit dieser Handlung sehr zufrieden waren. Aber ich denke, was noch wichtiger ist, wem hat diese Aktion am besten gefallen? Engel und Heilige im Himmel - sie haben es geschätzt. Es ist also wichtig, etwas zu tun, das Gott gefällt.
Vielleicht haben einige Katholiken Angst, auf diese Weise zu handeln. Keine physische Angst zu haben, sondern Angst zu haben, dass sie sich durch ein Vorgehen gegen die kirchlichen Autoritäten in der Situation von Girolamo Savonarola und sogar von Jan Hus wiederfinden, die auch guten Grund hatten, die kirchlichen Autoritäten ihrer Zeit zu kritisieren.
Es gibt einen großen Unterschied, weil ... es einen großen Unterschied zwischen diesen beiden Männern Savonarola und Husa gibt ...
Natürlich ...
Aber zum Beispiel wurde die gesamte protestantische Revolution im Namen der Schrift gegen kirchliche Autoritäten durchgeführt. Und auch Savonarola lehnte beispielsweise die Autorität von Papst Alexander VI. Ab. Aber wir lehnen die Autorität des Papsttums nicht ab. Wir erkennen, wir glauben fest an eine hierarchische Kirche, in der der Papst wie ein Stein ist. Aber die kirchlichen Autoritäten, der Papst, die Kardinäle und die Bischöfe sind Mittel und kein Ziel, weil es nur ein letztendliches Ziel gibt, nämlich Gott.
Alles ist zu Gott bestellt. Und wenn es eine Schöpfung gibt, die uns nicht hilft, uns mit Gott zu verbinden, müssen wir uns von dieser Schöpfung trennen. Unsere Trennung von schlechten Pastoren ist also keine gerichtliche Trennung, denn wir glauben an die gerichtliche Verfassung der Kirche, ebenso wie der Papst, die Kardinäle und die Bischöfe. Aber es ist eher eine Trennung von Menschen die im Moment einige Funktionen besetzen.
So glaube ich zum Beispiel sehr an die Unfehlbarkeit des Papstes und ich möchte wirklich, dass Papst Franziskus oder ein anderer Papst die Wahrheit definiert, Fehler verurteilt ... das würde ich gerne tun. Aber wenn er es nicht tut, weil der Papst das Charisma, das er besitzt, das Charisma der Unfehlbarkeit und einige unfehlbare Handlungen, zum Beispiel in einem Interview für Herrn Scalfari oder in einem Interview während eines Fluges, und daher in Aktivitäten, die kein Lehramt sind, nicht verwendet, wird er etwas sagen , was gegen meinen Glauben ist, ich muss es ablehnen und ablehnen, ich trenne mich von den schlechten Worten des Menschen, aber es ist keine Trennung von der Funktion, von der Rolle des Papsttums.
Ich halte dies für einen sehr wichtigen Unterschied, denn vor allem unser Glaube, unsere Religion und die katholische Religion beruhen auf Vernunft. Denn wenn der Verstand zerstört, Die Feststellung, dass Vernunft nicht wichtig ist, ist nur der Glaube wichtig, daher wird nicht nur die Vernunft, sondern auch der Glaube zerstört. Weil es wahr ist, dass der Glaube höher ist als die Vernunft. Aber zum Beispiel ist die Offenbarung der Heiligen Dreifaltigkeit etwas Offenbartes, es ist Gottes Offenbarung. Aber ich glaube an Gottes Offenbarung, weil ich zuallererst weiß, dass Gott, der diese Wahrheit offenbart hat, wahrer Gott ist.
Und ich glaube es basiert auf meinem Verstand. Ich meine, Vernunft ist ein Mittel, das zeigt, dass Gott existiert, dass Gott einen Sohn Gottes hat, der Jesus Christus ist, dass die katholische Kirche göttliche Grundlagen hat, die Institution der Kirche. Die Demonstration der Wahrheit Gottes, Jesu Christi, der Kirche, Offenbarung basiert auf Vernunft. Wenn ich es aus Gründen glaube, glaube ich natürlich dank des Glaubens an etwas Höheres.
Aber heute Wonach bitten uns böse Pastoren? Vernunft ablehnen. Denn wenn sie zum Beispiel sagen, dass wir Götter und gleichzeitig Christus annehmen müssen, ist dies etwas, das nicht nur dem Glauben, sondern auch der Vernunft widerspricht. Denn der einzig wahre Gott ist Jesus Christus, und wenn es so ist, sind Götzenbilder teuflisch, sie sind falsch ...
Was ist die Vereinbarung zwischen Belial und Jesus Christus? - sagte St. Paul ...
Genau. Oder Relativismus ist die Alternative. Die wahre Herausforderung besteht heute entweder darin, ein wahrer Katholik oder ein echter Relativist zu sein. Aber es gibt keine Möglichkeit dazwischen zu sein, man muss sich entscheiden: katholisch oder relativistisch.
Nun ... Schwierige Frage: Kann der Papst ein Ketzer sein? Es ist sogar beängstigend darüber nachzudenken, aber theoretisch - vielleicht?
Meiner Meinung nach ist dies kein Problem. Der Papst kann ein Ketzer sein. Und ich denke, dass dies im Laufe der Geschichte vielleicht ein- oder zweimal passiert ist. Das ist kein Problem. Das Problem ist: Wenn es einen Papstketzer gibt, was sollten Sie tun? Das Problem ist: Wenn wir zum Beispiel im Mittelalter lebten und uns einen ketzerischen Papst vorstellten, der die Heilige Dreifaltigkeit für falsch erklärte, dann würde natürlich das ganze Christentum reagieren, dass es ein Skandal war. Aber heute, wenn es einen Papst gab, der etwas predigte, das der katholischen Orthodoxie widerspricht, scheinen die meisten Kardinäle oder Bischöfe zu schweigen, und die katholische Meinung scheint gleichgültig zu sein.
Ich denke, das ist eine Strafe für uns. Was ist denn los? Es kann heute passieren, dass der Papst ein Ketzer, aber ein richtiger Papst ist. Weil der Punkt ist, dass die Kirche immer sichtbar sein muss, Es gibt eine charismatische Kirche ... Daher stimme ich nicht mit vielen Katholiken überein, die sagen, Papst Franziskus sei ein Ketzer und folglich kein Papst mehr. Denn ich frage sie: Ja, aber wo ist die Kirche? Die Kirche muss sichtbar sein. Daher ist es wichtig, sich vorzustellen und weiterzuentwickelnsensus fidei , ein Glaubenssinn der Laien, Ordensleute, aller Katholiken.
Denn das eigentliche Drama ist nicht, dass der Papst ein Ketzer ist, sondern ob die Kirche ketzerisch ist. Ich meine eine Kirche, die sich ihrer Fehler nicht bewusst ist. Es gibt heute viele gute Leute, die falsch liegen, sich dessen aber nicht bewusst sind. Das ist ein Drama. Das Drama ist die Situation der Anästhesie der Kirche. Ich denke, es ist unsere Pflicht, für ein wirkliches Erwachen zu arbeiten ...
Der Professor sagt, wir müssen aufwachen ... Genau. Genau. Dies ist tatsächlich die Aktion, die wir brauchen.
Und wenn wir aufwachen wollen, wenn wir etwas tun wollen, können wir zum Beispiel an den von Ihnen organisierten Acies Ordinata-Kampagnen teilnehmen, aber nicht jeder kann nach Rom und San Silvestro kommen, um daran teilzunehmen, was Laien können Katholiken machen zu Hause? In deinen Städten, in deinen Ländern? Wie können sie arbeiten? Zumindest geistig?
Bete zum Heiligen Geist um Inspiration für gute Initiativen ... Ich meine nicht nur das Gebet, das Gebet ist wichtig, aber nicht genug. Nach dem Gebet muss gehandelt werden. Aber wir müssen den Heiligen Geist fragen, natürlich die Mutter Gottes, die vollständig vom Heiligen Geist erfüllt ist. Und bitte auch Engel, heilige Engel, uns zu helfen, uns in diesen schwierigen Zeiten zu führen. Weil das Problem ist, dass es heute eine Krise der Autorität gibt, gibt es keine Autorität.
Denn normalerweise ist die Lösung, wenn es ein Problem gibt, unser Bischof oder Papst. Aber heute sind der Papst und die Bischöfe nicht die Lösung. Aber sie sind die Ursache des Problems. Wir müssen uns daran erinnern, dass der Papst der Statthalter Christi ist, also müssen wir zu Jesus Christus beten, um uns in diesem schwierigen Moment zu helfen, und wir müssen die Kirche lieben.
Es ist leicht, die Kirche zu lieben, wenn die Kirche gute Zeiten hat Es ist schwer, die Kirche zu lieben, wenn sie zu verlieren scheint. Und heute scheint die Kirche nicht zu gewinnen. Die Kirche wird jedoch gewinnen, weil die Heilige Jungfrau es Fatima versprochen hat, und ich glaube sehr an die Verheißung Gottes von Fatima: Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Dies bedeutet, dass die katholische Kirche triumphieren wird.
Es ist schwer, bessere Worte zu finden, um unser sehr nettes und sehr aufschlussreiches Gespräch zu beenden. Professor, nochmals vielen Dank, dass Sie zugestimmt haben, uns hier zu akzeptieren. Wir befinden uns im Zentrum der Lepanto-Stiftung in Rom. Und noch einmal - danke. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, Geduld, Fürsorge und vor allem die Leitung der Mutter Gottes, der Mutter der Kirche.
KEP-Sprecher erinnert daran: Die heilige Kommunion ist wirklich der Leib Christi. Es ist kein Symbol!
KEP-Sprecher erinnert daran: Die heilige Kommunion ist wirklich der Leib Christi. Es ist kein Symbol!
Die heilige Kommunion, die von den Katholiken auf der ganzen Welt empfangen wird, ist wirklich der Leib Christi. Dies ist kein Symbol, sondern die wahre Gegenwart Christi in Form von Brot - betont der Sprecher der polnischen Bischofskonferenz, Pater Dr. Paweł Rytel-Andrianik.
Ein Sprecher des Episkopats bemerkte: "Als Jesus die Eucharistie einführte, sagte er: Nehmen Sie und essen Sie, das ist mein Leib , deshalb hören wir beim Empfang der heiligen Kommunion die Worte: Der Leib Christi . Wir antworten: Amen , was wörtlich vom hebräischen Original bedeutet: wahr und wahr . So bekennen wir uns zur wahren Gegenwart Christi in der Heiligen Kommunion. Dies lässt sich nicht durch die Naturgesetze erklären, aber das ist der Glaube von über einer Milliarde Katholiken auf der Welt ", betonte er.
Zur Beantwortung der Qualität der öffentlichen Debatte über die Eucharistie Rytel-Andrianik sagte: "Jeder hat das Recht, gerichtet zu werden, aber die Missachtung der Heiligen Kommunion, auch in der öffentlichen Debatte, ist schädlich für die Gläubigen und steht im Widerspruch zur Achtung der Menschenrechte der Religionsfreiheit. Wir als Katholiken erleben die Gegenwart Jesu Christi im Allerheiligsten, dafür gibt es viele Zeugnisse "- betonte er.
Der Sprecher des Episkopats erinnerte auch an Tausende von Gemeinden in Polen, in denen die Anbetung des Allerheiligsten oft und manchmal rund um die Uhr stattfindet. "Dies sind Orte, an denen Jesus Christus, der in der Hostie gegenwärtig ist, den Menschen, die sich an ihn wenden, unzählige Gnaden zuteil werden lässt" - betonte Pater Dr. Rytel-Andrianik.
Darüber hinaus stellte er fest, dass sich jede Person, die an der Liturgie teilnimmt, nach Angaben des Römischen Messbuchs zur Einhaltung bestimmter Grundsätze verpflichtet. "Das Kirchengesetz sagt: Wer die Kommunion empfängt, konsumiert die ganze, heilige Hostie, kurz nachdem er sie erhalten hat (Allgemeine Einführung in das römische Messbuch, 161)" - fügte Pater Dr. Rytel-Andrianik.