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von esther10 20.02.2016 00:25

Der Arzt als Heiler damals und heute

Veröffentlicht: 20. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. med. Edith Breburda

Wird im Jahre 2016 die “Sterbehilfe” in der gesamten USA legalisiert? In Amerika wird darüber heftig diskutiert. Anstoß dazu gab die Legalisierung im Bundestaat Kalifornien. dr-breburda1



Viele Organisationen, unter ihnen die “Gesellschaf für Behinderte”, Pro-Life und andere Glaubensgemeinschaften, sprechen sich gegen ein „Recht zu Sterben“ aus.

Am einflussreichsten ist die Amerikanische Medizinische Gesellschaft (AMA), die strikt gegen Euthanasie und “Sterbehilfe” ist. Ein derartiges Handeln hat schwerwiegende Folgen für die Gesellschaft und widerspricht der Rolle des Arztes als Heiler.

Vom 7. bis 9. Januar 2016 veranstaltete die AMA in Tucson, Bundesstaat Arizona, eine Tagung, in der Gesetzgeber mit führenden Ärzten der USA über Strategien und Innovationen in der Medizin debattierten. Das Thema: die heutigen Interessen in die Realität von Morgen umzusetzen. Die Amerikanische Medizinische Gesellschaft betont den Schutz des Arzt-Patienten Verhältnisses.

Hauptsprecher war der Standford-Bestsellerautor und Infektiologe Prof. Dr. Abraham Verghese (siehe Foto). Er hob die längst vergessene Rolle des Arztes als Heiler hervor.

Heute im Zeitalter der Bigdata verliert man den Blick auf den Patienten. Während sich früher der Arzt, seine Kollegen und Studenten am Krankenbett versammelten und Smalldata registrierten, trifft man sich heute im Konferenzraum.Dr. VEgese



Ein Kinderarzt, der in die Amerikanische Gesellschaft für Pädiater aufgenommen werden will, muss acht kleine Patienten in der Stunde sehen. Im Durchschnitt darf der Kranke nur 14 Sekunden über seine Beschwerden reden, bis er vom Arzt unterbrochen wird. Für eine richtige Anamnese fehlt also die Zeit.

Patienten müssen sofort allerlei Tests, inklusive CT, Röntgen durchlaufen, bevor man sie manuell untersucht. Vielleicht leidet der Kranke nur an Windpocken, aber das sieht man erst, nachdem die Testresultate vorliegen, wobei man es mit einem Blick hätte diagnostizieren können.

Viele Mediziner sind sich nicht mehr bewusst, dass der Patient auch einen Rücken hat. Einfache Anamnese-Geräte, wie z.B. ein Reflexhammer, hat heute kein Arzt mehr in der Kitteltasche. In der Abrechnung erscheint jedoch, dass alle Reflexe geprüft wurden.

In einem hyperdigitalen computerisierten Zeitalter vergisst man, dem Patienten seine Aufmerksamkeit zu schenken. Der Durchschnittsarzt verbringt seinen Tag mit 4000 Computerklicks. Er kämpft sich durch elektronische Daten und sieht den Patienten fast überhaupt nicht mehr. Ein Computerscreen lenkt ihn ab und ist nicht selten schuld an einer Fehldiagnose.

Für einen Patienten ist es nicht wichtig, wie viele Titel der Arzt erworben hat, sondern wie mitfühlend und geübt er mit ihm interagiert. Das Geheimnis, welches einen guten Arzt ausmacht, besteht darin, wie sehr er sich seiner Patienten annimmt.

Früher, als die Medizin längst noch nicht so fortgeschritten war, sah man Ärzte als Helden der Menschheit an. Obwohl man kaum Krankheiten heilen konnte, gaben sie dem Patienten Hoffnung. Man war nicht mehr machtlos gegenüber einem Gebrechen, weil der Arzt als Heiler auftrat. Man fühlte sich dem Arzt verbunden und hatte eine besondere Beziehung zu ihm.

Seine Tätigkeit wurde zu einem Ritual, die einen transformierte und zur Heilung beitrug. Der Patient wurde akzeptiert und ernstgenommen. Auch wenn der Arzt nicht viel mehr machte, als eine ordentliche Anamnese durchzuführen, und dem Patienten zuzuhören. Gerade Geschichten geben uns Anleitungen für das Leben.

Das 1887 entstandene Gemälde „The Doctor“ (The Tate, Britain) von Sir Luke Fildes zeigt uns recht beeindruckend den idealen, hingebungsvollen Arzt der damaligen Zeit.

Die zentrale Figur ist der sich konzentrierende Arzt, der seine Blicke auf den kleinen Patienten richtet, der sein Krankenlager auf zwei Stühlen errichtet hat. Im Hintergrund steht der hilflose Vater, der seine Hand auf die Schulter seiner betenden Frau legt. Das Britische Medizinische Journal schreibt 1892 über das Gemälde:

„Das Bild zeigt den typischen Arzt. Einen ehrlichen Gentleman, der sein Bestes tut, um unser Leiden zu erleichtern. Eine ganze Bibliothek voller Bücher würde nicht reichen, den Berufsethos des Arztes besser zu beschreiben. Durch Mr. Fildes sehen wir den Arzt als einen hingebungsvollen, vertrauensvollen Mann der sich voller Zuneigung seiner Patienten annimmt.

Auch wenn er in der prae-Antibiotischen Zeit selber hilflos war, Infektionen zu heilen, leistete er doch Beistand. Im Grunde ist er fast genauso hilflos wie die Eltern, die nur drei Meter von ihm weg und vier Gesellschaftsklassen unter ihm sind. Die Standesunterschiede verschwimmen in dem Bild, in dem sehr viel Mitgefühl und eine humanitäre Bindung dargestellt werden.” (1)

Offen bleibt die Frage, wann ein Arzt heute noch am Bett des Patienten sitzt? Man hat nicht mal mehr die Zeit, den Kranken zu berühren. Für den Bestsellerautor der New York Times und Arzt Professor Abraham Verghese ist es ein großes Anliegen, eine Balance zwischen Tradition und Technologie in der Medizin zu finden.

Die Arzt-Patienten-Beziehung muss beschützt werden. Weder die Klinik-Verwaltung noch der Gesetzgeber sollten dem Arzt vorschreiben, wie er mit dem Patienten interagieren muss. Das trifft besonders zu, wenn man dem Arzt den Auftrag erteilt, mit seinem Patienten eine Sterbe- und Palliativ-Diskussion zu führen und dies per Unterschrift nachweisen muss. Gesetzgeber sollten nicht ultimativ in Fragen wie Abtreibung oder “Sterbehilfe” das letzte Wort haben.

Die Amerikanische Medizinische Gesellschaft ist davon überzeugt, dass man es dem Arzt überlassen muss, die optimale und angebrachte Behandlung anzuwenden. Er muss weiterhin fähig sein, diese Dinge mit seinem Patienten ehrlich zu diskutieren. Alles andere gefährdet das Patienten Arzt Verhältnis (2).



Literatur:
Moore J: What Sir Luke Fildes 1887 painting The Doctor can teach us about the practice of medicine today. The Britisch Journal of General Practice, 1. March 2008,
State Legislative Strategy Conference. Propelling Today’s advocacy into tomorrow’s reality. Tucson, AZ. Jan. 7-9 2016BookCoverImage

Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Ediths Buch-Neuerscheinung REPRODUKTIVE FREIHEIT vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/201...edith-breburda/

Dieses sachkundige und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” (viele bioethische und aktuelle Themen) kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)
https://charismatismus.wordpress.com/201...mals-und-heute/
Fotos: Dr. Edith Breburda

von esther10 20.02.2016 00:20

Caritas gegen die Abschiebung schwerkranker Menschen


Der Bundestag berät an diesem Freitag über Maßnahmen von Asylpaket II. - AFP

19/02/2016 11:14SHARE:
Der Caritas-Generalsekretär, Georg Cremer, kritisiert die geplante Verschärfung der Abschiebepraxis in Bezug auf Erkrankungen, die der Bundestag am Freitag bei seinen Beratungen zu den Maßnahmen von Asylpaket II behandelt.

„Auch wenn die große Zahl der Flüchtlinge den Handlungsdruck der staatlichen Stellen deutlich erhöht, ist es nicht akzeptabel, Standarts im Asylverfahren in dieser Weise abzusenken“, so Cremer. Zudem äußerte er weitere Bedenken, sollten die geplanten beschleunigten Verfahren umgesetzt werden: „Die betroffenen Menschen haben so gut wie keine Chance mehr auf eine angemessene Unterstützung und die Beratung durch Anwälte. In einer Frist von insgesamt zwei Wochen sind Rechte der Schutzsuchenden nicht wirklich durchsetzbar.“ Der Caritas-Chef sieht den grundrechtlich garantierten Rechtsschutz für diese Gruppe damit stark gefährdet.

Aber auch gesundheitliche Belange müssen dabei berücksichtigt werden. Der Gesetzesentwurf des Bundestags sieht vor, dass eine gravierende Erkrankung von den Behörden nicht beachtet werden muss, wenn die Betroffenen die Frist für die Vorlage eines Attests versäumen. Selbst eine lebensbedrohliche Erkrankung stellt nur dann ein Abschiebehindernis dar, wenn sich die Krankheit durch die Abschiebung wesentlich verschlechtern würde.

Der Deutsche Caritasverband wendet sich auch entschieden gegen die geplanten Änderungen beim Familiennachzug, der Ehepartner und minderjährigen Kinder. Die positive Wirkung eines Zusammenlebens in der Familie könne für die Integration in die Deutsche Gesellschaft laut Caritas nicht genutzt werden.
(pm 19.02.16 cb)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...hiebung/1209805



von esther10 20.02.2016 00:08

Vatikan: Wojtylas Freundschaft mit Philosophin keine Enthüllung


Papst Johannes Paul II

16/02/2016 13:29SHARE:
Der Vatikan hat übertriebene Spekulationen um die Freundschaft von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) zu der polnisch-amerikanischen Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka (1923-2014) zurückgewiesen. Dies sei keine große Enthüllung, sagte der stellvertretende Vatikansprecher Greg Burke dem italienischen Blog „Sismografo“ (Dienstag). Es sei bekannt gewesen, dass der polnische Papst zu einer Reihe von Männern und Frauen tiefe Freundschaften gepflegt habe. „Das wird niemanden schockieren“, so Burke.

Derzeit sorgt eine BBC-Dokumentation über die enge Beziehung des heiliggesprochenen Papstes zu der verheirateten Frau für Schlagzeilen. Dabei betonen die Autoren, es gebe keine Hinweise darauf, dass Karol Wojtyla den priesterlichen Zölibat gebrochen habe. Dennoch seien sich die Mutter von drei Kindern und der Geistliche über drei Jahrzehnte auch emotional sehr nah gewesen.

Die BBC-Dokumentation, die sich vor allem auf Briefe und Fotografien stützt, wurde am Montag in Großbritannien ausgestrahlt. Am Dienstagabend wird sie auch im deutsch-französischen Kulturkanal arte gezeigt.
(kna 06.02.2016 pdy)

von esther10 20.02.2016 00:07

Wunsch nach China zu reisen
Fliegende Pressekonferenz mit Papst Franziskus nach Ende der Mexikoreise

19. FEBRUAR 2016REDAKTIONPAPSTREISEN



Papst Franziskus hält die Errichtung von Mauern gegen Zuwanderer für unvereinbar mit der Botschaft des Evangeliums. Wie üblich antwortete Franziskus auf eine Vielzahl von Fragen während der fliegenden Pressekonferenz auf dem Rückweg nach Rom, darunter auch die nach dem Vorschlag des Präsidentkandidaten Donald Trump, eine Mauer zu errichten, um Zuwanderung aus Lateinamerika zu stoppen. Ohne auf diesen namentlich einzugehen, sagte der Papst, dass eine Person, die nur an Mauern denke anstatt Brücken zu bauen, kein Christ sei. „Dies ist nicht das Evangelium“, sagte er.

Ohne Scheu sprach das Kirchenoberhaupt darüberhinaus über pädophile Priester, das Zika-Virus, wiederverheiratete Geschiedene, und die Freundschaft des heiligen Johannes Paul II. mit einer polnisch-amerikanischen Philosophin. Während des Gesprächs mit Journalisten bekräftige der Papst den starken Wunsch, nach China zu reisen und nach einem baldigen Treffen mit dem Scheich von Al-Azhar, Ahmed el-Tayeb, nach der jüngsten Wiederaufnahme der Beziehungen der höchsten sunnitischen Rechtsautorität zum Vatikan.

In der Pressekonferenz kam der Papst auf die Bitterkeit der griechisch-katholischen Ukrainer zu sprechen. Der Großerzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, nannte die historische Begegnung mit Patriarch Kyrill „eine indirekte Unterstützung der russischen Aggression gegen die Ukraine durch den Apostolischen Stuhl“. Der Papst sagte: „Ich weiß, Swjatoslaw ist ein guter Mensch; in Buenos Aires haben wir für vier Jahre zusammen gearbeitet. Ich habe Respekt vor ihm.“ Sie seien miteinander vertraut, jedoch erschien ihm die Äußerung ein wenig seltsam. Allerdings besann er sich, dass es wichtig sei, die Hermeneutik des Ganzen suchen, um eine Nachricht zu verstehen.

Zur Freundschaft Papst Johannes Pauls II. mit Anna-Teresa Tymieniecka stellte Franziskus fest, einem Mann, der nicht in der Lage sei, so gute Freundschaften mit Frauen zu haben, fehle etwas in seinem Leben. Er persönlich findet es hilfreich, Ratschläge von Frauen zu erbitten, weil sie seiner Ansicht nach eine einzigartige Perspektive bieten. Er räumte ein, Kirchenführer und Priester hätten nicht wirklich verstanden, wie gut Frauen sie in Bezug auf „Beratung, Hilfe und gesunde Freundschaften“ zur Vernunft bringen können.

Der Papst versprach die Veröffentlichung des postsynodalen Schreibens über die Familie noch vor Ostern. Es werde die Notwendigkeit einer besseren Vorbereitung und das Problem des Scheiterns der Ehe behandeln. Der Papst stellte ferner fest, dass die wiederverheirateten Geschiedenen in das Leben der Kirche eingegliedert werden sollten. Das wäre eine lange Reise, aber die Türen stehen Papst Franziskus zufolge offen.

Franziskus verurteilte diejenigen, die die Angst vor dem Zika-Virus, das vor allem in Lateinamerika Geburtsfehler verursachen soll, dazu benutzen, Abtreibungsgesetze zu liberalisieren. Er warnte, dass es immer falsch sei, Abtreibung als das kleinere Übel zu rechtfertigen. Das widerspreche dem hippokratischen Eid der Ärzte.

Der Papst reagierte auch auf die Frage, warum es kein Treffen mit Angehörigen der 43 mexikanischen Schüler gab, die seit dem Jahr 2014 im Bundesstaat Guerrero vermisst werden. Er sei zu der Begegnung bereit gewesen. Sie fand nur nicht statt, weil es viele Gruppen der ‚desaparecidos‘ gebe und unter diesen Gruppen interne Konflikte schwelen.

Auf eine Frage zum Problem des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester in Mexiko nannte der Papst Bischöfe, die wissentlich des Missbrauchs beschuldigte Priester versetzen, unverantwortlich. Diese sollten zurücktreten. Franziskus nutzte auch die Gelegenheit, die intensiven Bemühungen seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. zu loben, dies zu bekämpfen.


Zusammen mit den Journalisten dankte der Papst Reisemarschall Alberto Gasbarri, der am Ende dieses Monats nach drei Jahrzehnten des Dienstes in den Ruhestand geht. (mk)

hier geht es weiter
https://de.zenit.org/articles/wunsch-nac...4469b1-40961937

Den vollständigen Text (auf Englisch) der Pressekonferenz kann man hier lesen.
https://zenit.org/articles/popes-press-c...ht-from-mexico/


von esther10 20.02.2016 00:03

Islam und Gewalt gegen Frauen
20. Februar 2016 15


Islam und Gewalt gegen Frauen
Die ausufernde sexuelle Gewalt muslimischer Männer in Köln und anderswo verweist auf eine entsprechende Verbreitung dieser Praxis in islamischen Ländern. Aber auch für die westlichen Gesellschaften sollten diese Vorfälle Anstoß sein, über das Ausmaß von sexueller Gewalt gegen Frauen zu erschrecken.

Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.
http://www.katholisches.info/2016/02/20/...t-gegen-frauen/

Die Zahl der Anzeigen zu Übergriffen auf Frauen in der Kölner Sylvesternacht ist inzwischen auf über 1.000 gestiegen. Davon bezieht sich etwa die Hälfte auf sexuelle Belästigungen bis hin zu Nötigung. Von den bisher 44 Beschuldigten ist der überwiegende Anteil nordafrikanisch-muslimischer Herkunft. Die Zahl der Opfer liegt bei etwa 1.300.

Was sind die Ursachenbedingungen für die männlich-muslimischen Übergriffe?


Seither wird mit verschiedenen Theorien und Interpretationen über die Einordnung der Kölner Vorfälle gestritten. Die Geister scheiden sich daran, welche Rolle der Islam als Ursachenbedingung spielt. Linke und Feministinnen sowie Vertreter der Islam-Verbände behaupten, die massenhaften Sexual-Übergriffe hätten nichts oder wenig mit der Islam-Religion zu tun. Oskar Lafontaine und der slowenische Links-Philosoph Slavoj Žižek meinen, die sexuellen Gewalttaten der Nordafrikaner seien aus der Frustration der neokolonialistisch gedemütigten Underdogs zu erklären. Islamvertreter treffen sich in ihrer Auffassung mit deutschen Islamverstehern, insbesondere Sozialpädagogen, dass die frauenverachtende Gewalt nicht im Islam wurzele, sondern allein durch kulturelle Traditionen bedingt seien. Schließlich behauptet die Aufschrei-Feministin Anne Wizorek, der Problemkern der Kölner Sexualdelikte sei nicht der Islam, sondern patriarchalische Strukturen – auch in Deutschland.

Eine neue Dimension von Frauenverachtung und Sexualgewalt

Die linke Feministin verweist mit falschen Zahlen auf das Münchener Oktoberfest, wo jährlich Dutzende Vergewaltigungen stattfänden und die Behörden von einer Dunkelziffer von 200 weiteren Fällen ausgingen. Die Polizei stellte inzwischen richtig, dass im letzten Jahre eine Vergewaltigung angezeigt wurde und die Dunkelziffer reine Spekulation sei. Bei 5,9 Millionen Wiesnbesucher seien 20 Anzeigen wegen sexueller Nötigung eingegangen. Bei diesem Zahlenverhältnis läuft der Wiesn-Hinweis vieler Feministinnen ins Leere bzw. auf Relativierung und Ablenkung von sexualisierter Gewalt auf der Kölner Domplatte hinaus. Denn darin waren sich die Betroffenen wie alle seriösen Beobachter einig: In der Sylvesternacht ist nach Art und Zahl eine neue Dimension von Frauenverachtung und sexualisierter Gewalt in Erscheinung getreten.

Unter dem Begriff der ‚neuen Dimension’ kann aber auch verstanden werden, dass es ernsthafte Probleme mit allen Arten von sexuellen Übergriffen auch bei uns gibt. Nach einer Befragung des deutschen Familienministeriums haben dreizehn Prozent der in Deutschland lebenden Frauen seit ihrem 16. Lebensjahr straftrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt. Die Zahl der mit Köln vergleichbaren sexuellen Übergriffe (also auch Begrapschen und Befummeln) dürfte dabei über 20 Prozent liegen. Körperliche und/oder sexuelle Gewalt erleben Frauen überwiegend durch Partner oder Expartner im häuslichen Bereich. Die Gesamtzahl zu diesem Komplex liegt bei 40 Prozent.

Sexuelle Übergriffe sind für Frauen in islamischen Ländern die Regel

Gleichwohl wird durch diese Vergleichszahlen aber auch die ‚neue Dimension’ deutlich, die die nordafrikanischen Sexualtäter in unser Land gebracht haben: In den Nordafrika-Staaten wie Marokko, Algerien und Ägypten, so versichert uns die Weltgesundheitsorganisation, machen 99 Prozent aller Frauen in der Öffentlichkeit die Erfahrung, von muslimischen Männern sexuell bedrängt, begrapscht und beleidigt zu werden. Insofern ist selbst die gegen Feministinnen gerichtet Aussage untertrieben, in den nordafrikanischen Ländern sei an jedem Tag des Jahres sexuelle Oktoberfest-Saison.

Organisierte Vergewaltigungen

Reporterinnen aus westlichen Staaten berichten schon seit Jahren darüber, dass in fast allen islamischen Staaten die sexuelle Bedrängung und Bedrückung von Mädchen und Frauen in der Öffentlichkeit zugenommen habe. Auf offenen Straßen und Plätzen, in Parks und erst recht in den öffentlichen Verkehrsmitteln werden junge Frauen verbal und physisch sexuell belästigt – von pubertierenden Jungen angefangen bis zu älteren Männern. Das berichtete die ZEIT-Reporterin Andrea Backhaus 2014. Selbst auf dem Kairoer Campus-Gelände werden westlich gekleidete Studentinnen von Kommilitonen gejagt – und der Direktor tut nichts. Bei den Aufständen gegen Mubarak vor fünf Jahren wurden organisierte Vergewaltigung von Ägypterinnen und Ausländerinnen zum Trend, der bis heute anhält. Auf dem Tahrir-Platz stürzten sich damals etwa 250 Männer auf die südafrikanische Reporterin Lara Loga und vergewaltigten sie mit ihren Händen.

hier geht es weiter

http://www.katholisches.info/2016/02/20/...t-gegen-frauen/
Eine giftige Mischung aus Kultur und Religion des Islam
Text: Hubert Hecker

*****

http://www.focus.de/politik/videos/braun...id_5303052.html


von esther10 20.02.2016 00:02

Generalaudienz: Barmherzigkeit im Leben zeigen


Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. - REUTERS

20/02/2016 11:26SHARE:

Das Jahr der Barmherzigkeit ist eine gute Gelegenheit, sich tiefer mit der Güte und Liebe Gottes zu beschäftigen, etwa indem man auf Jesus schaue, der diese Liebe in seinem Leben ausgedrückt habe. Das war die Botschaft, die Papst Franziskus bei der zweiten außerordentlichen Generalaudienz des Heilgen Jahres an diesem Samstag den Pilgern auf dem Petersplatz mitgab. Das sei Aufgabe für jeden Christen: „In meinem Leben, in meinem Verhalten, wie ich lebe, das soll ein konkretes Zeichen dafür sein, dass Gott uns nahe ist.“

Über die Aufgabe, über den christlichen Einsatz wolle er bei dieser Generalaudienz sprechen, so der Papst. „Wenn ich mich einsetze, dann übernehme ich Verantwortung. Das bedeutet auch, dass man sich gewissenhaft und mit Hingabe verhält. Wir machen das jeden Tag, im Gebet, bei der Arbeit, beim Lernen, auch beim Sport und in der Freizeit. Sich einsetzen bedeutet also, seinen Willen und seine Kraft für die Verbesserung der Lebens einzusetzen.“

Das könne man auch von Gott sagen, als erstes habe er sich bei der Schöpfung ‚eingesetzt’, sein größter ‚Einsatz’ sei aber das Geschenk Jesu an uns gewesen. Und dieser Einsatz, dieses Bemühen Gottes um uns zeige sich in unserem Leben. „Man kann das ganz einfach am Evangelium ablesen. In Jesus setzt sich Gott vollständig dafür ein, den Armen, den Entwürdigten, den Fremden, den Kranken, den Gefangenen und Sündern Hoffnung zu geben und sie mit Güte zu begleiten. In all dem ist Jesus der lebendige Ausdruck der Barmherzigkeit des Vaters.“

Von dieser barmherzigen Liebe aus, mit der Jesus den Einsatz Gottes sichtbar mache, könnten auch alle Christen ihren Einsatz beginnen. „Vor allem dort, wo das Bedürfnis groß ist, wo es Durst nach Hoffnung gibt. Ich denke da an Menschen, die aufgegeben wurden, an die Menschen mit sehr schweren Behinderungen, an die schwer Kranken, an die Sterbenden, überall dorthin bringen wir die Barmherzigkeit Gottes dadurch, dass wir sie mit unserem Leben zum Ausdruck bringen, durch unser Zeugnis für unseren Glauben an Christus.“ Er wünsche sich, dass sich das Leben aller Christen – auch und vor allem in diesem heiligen Jahr – in einen Einsatz für die Barmherzigkeit für alle verwandle.
(rv 20.02.2016 ord)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/..._zeigen/1210045



von esther10 20.02.2016 00:01

GENF , 20 February, 2016 / 9:03 AM (CNA Deutsch).-


Jeden Tag machen sich 1,3 Milliarden Kinder auf den Weg zur Schule. Und jeden Tag kommen 500 von ihnen nicht zurück.

Diese schreckliche Tatsache war neben 1,3 Millionen Verkehrstoten und bis zu 50 Millionen verletzten Unfallopfern jährlich das Thema einer Pressekonferenz beim Genfer Presseclub.

Die UN-Beauftragten für den Maßnahmeplan zur Sicherheit im Straßenverkehr der UNECE erklärten, die Automobilindustrie investiere erhebliche Summen in die Verbesserung der Sicherheit bei Fahrzeugen. Die UNECE ist die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen.

Leider gebe es aber auch Autobauer, die ihrer Verantwortung nicht gerecht werden und weiter Fahrzeuge an Entwicklungsländer verkaufen, die den grundlegenden Sicherheitsvorschriften nicht entsprächen, so Christian Friis Bach, Vorstandssekretär und Unter-Generalsekretär der UNECE.

Aus diesem Grund verlieren weltweit jeden Tag Menschen ihr Leben, so der Experte.

"Unsere Bemühungen gelten nicht der Bekämpfung des Zika- oder des Ebola- Virus. Wenn es um Verkehrsunfälle geht, wissen wir, wie man hier vorbeugen und Millionen von Menschen rund um den Globus retten kann", so Christian Friis Bach.

Eines der Ziele des hochrangigen Forums ist es, mehr Bewusstsein für die Sicherheit auf den Straßen zu schaffen, besonders in Bezug auf Kinder.

Unterstützung durch Papst Franziskus

Am 22. Januar diesen Jahres empfing Papst Franziskus in einer Privataudienz die Rallye-Legende Jean Todt. Der frühere Rallye-Copilot ist heute Vorsitzender sowie Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs für Verkehrssicherheit, und zudem Präsident des Weltautomobilverbandes, FIA. Nach einem ausführlichen Gespräch über die Verkehrssicherheitsarbeit in aller Welt sicherte der Papst seine Unterstützung für die #SaveKidsLives-Kampagne der FIA zu.

"Es war eine Ehre für uns, dass wir im Januar von Seiner Heiligkeit in Rom empfangen wurden und ihn um Mithilfe bitten konnten. Seine Heiligkeit ist die wohl herausragendste Persönlichkeit unseres Planeten - und seine Unterstützung in Sachen Verkehrssicherheit ist äußerst wichtig, um Menschen zu beeinflussen", sagte Jean Todt. "Wir danken seiner Heiligkeit dafür, dass er sich für das Thema Verkehrssicherheit Zeit genommen hat. Seine Unterstützung wird dazu beitragen, dass der Tod von im Schnitt täglich 500 Kindern im Straßenverkehr weltweit verhindert werden kann."

Alle 25 Sekunden stirbt auf der Welt ein Mensch im Straßenverkehr. Jährlich belaufen sich die durch Verkehrsunfälle verursachten Kosten weltweit auf mehr als 500 Milliarden US Dollar.

Jean Todt: "Hier vielleicht einige interessante Zahlen: In Frankreich ist ein Auto durchschnittlich neun Jahre alt. Hätten Sie das gedacht? In Entwicklungsländern liegt das Durchschnittsalter von Fahrzeugen zwischen 30 und 60 Jahren."

Verkehrssicherheit ist eines der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN. Zielvorgabe ist es, bis 2020 die Anzahl der Verkehrstoten weltweit auf die Hälfte zu reduzieren.

Bis es soweit ist, dass selbstfahrende Autos den Risiko-Faktor reduzieren, der die allermeisten Unfälle verantwortet - der Mensch am Steuer - gibt es neue beunruhigende Trends im Straßenverkehr; etwa die die Tatsache, dass allein in den USA ein Viertel aller Autounfälle dadurch verursacht werden, dass Menschen auf ihrem Mobiltelefon Nachrichten schreiben. Das sind jedes Jahr fast 330.000 Verletzte.

In Deutschland gehen jährlich 300.000 der 2,4 Millionen Unfälle auf das Konto von Autofahrern, die ihre Mobiltelefone während der Fahrt bedienen, schätzt Verkehrsforscher Michael Schreckenberg von der Universität Duisburg-Essen.

- Dieser Bericht wurde von unserem U.N. Korrespondenten Christian Peschken, Pax Press Agency in Genf verfasst. Der Bericht wird auch bei EWTN – Katholisches Fernsehen zu sehen sein im Rahmen des Magazins 'Vatikano'. Weitere Informationen zu Pax Press Agency unter www.paxpressagency.com
http://de.catholicnewsagency.com/story/5...-schul-weg-0536



-

von esther10 19.02.2016 21:52

“Die Hölle ist ein Zustand”
Publiziert 9. November 2015 | Von admin
Pater Pedro Barrajón leitet in Rom einen Kurs für angehende Exorzisten


P.Pedro BarrajonQuelle
Amorth: Chefexorzist des Vatikans

Ein Gespräch über die Macht des Teufels, reine Geister und die Position des Papstes.

Die Welt: Kurz nach seiner Wahl begrüsste Benedikt XVI. eine grosse Gruppe von Exorzisten. War das ein Signal?

Professor Pedro Barrajón: Nein, das war nur ein routinemässiges Treffen der Exorzisten Italiens. Die Lehre der katholischen Kirche zum Bösen ist seit Jahrhunderten unverändert.

Die Welt: Was lehrt sie?

Barrajón: Sie basiert in erster Linie auf der Bibel, nach der Gott alle Wesen geschaffen hat: die Menschen ebenso wie die reinen Geister, also auch die Engel und Dämonen.

Die Welt: Gott hat die Dämonen geschaffen?

Barrajón: Er hat alles geschaffen. Nach christlicher Tradition sind Dämonen und Teufel gefallene Engel. Es sind Engel, die gegen Gott revoltiert haben und weiter rebellieren seit Beginn der Schöpfung.

Die Welt: Wie konnte Gott das Böse dann überhaupt je zulassen?

Barrajón: Unserer Freiheit zuliebe! Das Böse ist notwendig an das Geschenk der Freiheit geknüpft. Gott hat den Menschen frei geschaffen. In der Abwägung zwischen der Zulassung des Bösen und der Gabe der Freiheit hat er sich für die Freiheit entschieden. Ohne die Möglichkeit der freien Wahl zum Guten oder Bösen gibt es keine Freiheit. Das heisst: Gott schätzt die Freiheit höher als all unsere Sünden. Tiere sind nie böse – sie sind aber auch nie frei. Mit der Freiheit hat Gott uns über die Tiere erhoben.

Die Welt: Wie müssen wir uns die reinen Geister vorstellen?

Barrajón: Sie haben Willen. Sie haben Intelligenz. Aber sie haben keine Sinne. Sie haben keinen Körper. Körper sind allein Attribute des Menschen und der Tiere.

Die Welt: Nach dem Glauben der Christen ist Gott eine Person. Sind das Böse und der Teufel auch Personen?

Barrajón: Der Schweizer Theologe Karl Barth sagte, der Dämon ist eine unpersönliche Person. Denn was ist eine Person? Es ist ein Wesen mit einer spirituellen Natur, mit Intelligenz und Willen, in der die Intelligenz die Wahrheit sucht und der Wille das Gute. Der Dämon hat Intelligenz und Willen, doch sein Wille sucht das Böse und seine Intelligenz das Unwahre. In diesem Sinn sagte Karl Barth, der Teufel sei eine persönliche Nichtperson, er nennt sie “das Nichtige”.

Die Welt: Hat er ein Gesicht?

Barrajón: Nein. Aber Gott kann zulassen, dass Engel wie Dämonen physische Erscheinungsweisen annehmen. So können Engel den Menschen erscheinen, um ihnen Botschaften zu überbringen. Und so kann Gott auch zulassen, dass Dämonen physische Qualitäten annehmen und in der Weise von Menschen oder Tieren erscheinen – das betrifft aber nicht ihr Wesen. Sie können diese Formen nur annehmen. Sie haben sie nicht.

Die Welt Haben sie Geruch?

Barrajón: Von einigen Heiligen wird berichtet, dass sie Teufel riechen konnten – wie die grosse Teresa von Avila. Der Satan stank für sie.

Die Welt: Nach Schwefel?

Barrajón: Mache Heilige sagen das so. Es ist wohl vor allem nur widerlicher Gestank.

Die Welt: Was ist die Heimat der Dämonen? Die Hölle?

Barrajón: Ja. Die Hölle wurde für sie geschaffen, nicht für die Menschen.

Die Welt: Auch die Hölle wurde geschaffen?

Barrajón: Ja. Die Engel wurden ja geschaffen, folglich auch gefallene Engel, folglich auch die Hölle. Es ist keine Selbstschöpfung. Die Hölle ist auch kein Platz, es ist ein Zustand. Es ist der Zustand, in dem die Dämonen zu sich selbst finden: in ihrem Hass gegen Gott. Es ist der Zustand der Negation der Liebe. Gott ist die Liebe. Hölle ist die Gegenliebe – es ist der Hass. Hölle ist eine Vorstellung vom Zustand dieses Geistes. Hölle ist der Zustand des ewigen Nichtliebens. Es ist auch das ewige Nichtannehmen der Liebe Gottes.

Die Welt: Gibt es objektive Kriterien zur Erkenntnis, dass ein Dämon von jemandem Besitz ergriffen hat?

Barrajón: Der neue Ritus des Exorzismus fasst die Kriterien für den Fall der Besessenheit sehr klar zusammen. Das Deutlichste ist für mich als Priester die tiefe Aversion gegen heilige Objekte, wie das Kreuz, der Rosenkranz oder Kreuzzeichen. Auch die Aversion gegen das Wort Gottes, bei deren Lektüre solche Personen ganz nervös werden. Weniger wichtige Kennzeichen sind übernatürliche Fähigkeiten, die diese Personen plötzlich entwickeln können. Dass sie Fremdsprachen sprechen, die sie nie gelernt haben. Dass sie sogar levitieren: dass sie schweben und die Schwerkraft überwinden können. Manchmal werden sie unerklärlich stark und gewalttätig. Es ist jedoch nicht so einfach, Fälle von Besessenheit genau zu bestimmen. Ich lade die Personen immer zuerst ein, einen Nervenarzt oder Psychiater aufzusuchen, bevor ich mich weiter mit ihrem Fall befassen will. Wenn ich von diesen Fachleuten den Hinweis bekomme, dass sie nicht weiterwissen, kann ich mit einer spirituellen Behandlung beginnen. Grob lässt sich sagen, dass unter zehn Personen, die um einen Exorzismus nachfragen, ein Fall wirklicher Besessenheit dabei ist.

Die Welt: Gibt es Gründe für Besessenheit?

Barrajón: Wir kennen sie nicht. Wir können auch nicht sagen, warum ein Mensch Krebs bekommt und der andere nicht. Wir haben auch keine Erklärung dafür. Wir wissen nur, dass Gottes Macht und Liebe grösser ist – bei unseren physischen wie spirituellen Krankheiten. So muss die Besessenheit gesehen werden.

Die Welt: Wie verläuft ein Exorzismus?

Barrajón: Die Kirche verlangt von dem Priester, der eine solche “Austreibung” durchführt, zuerst die moralische Gewissheit, dass es sich um Besessenheit handelt. Absolute Sicherheit gibt es ja nicht. Darum ist es für einen Exorzisten höchst bedeutsam, dass er ein Mann des Gebets und des Fastens ist.

Die Welt: Und dann?

Barrajón: Der Exorzismus ist ein grosses offizielles Gebet, in der die Kraft der Kirche gegenwärtig ist. Das ist der Kern. Manchmal wird Weihwasser dazu benutzt oder Weihrauch, und immer ein Kruzifix in den Händen des Priesters. Mehrere Personen sollen ausser dem Priester dabeisein für den Fall, dass der Besessene gewalttätig wird. Die Menschen verändern sich nämlich in der Teufelsaustreibung. Sie bleiben dabei nicht mehr die gleichen. In diesem Ritus gibt sich der Dämon zu erkennen angesichts der Gegenwart Gottes und mehrerer Menschen, die gemeinsam beten. Oft wird er gewalttätig, weil er weiss, dass er in gewisser Weise schon überwunden ist. Die Stimme eines Besessenen ändert sich dabei normalerweise und wird sehr unangenehm.

Die Welt: Auch erschreckend?

Barrajón: Überhaupt nicht. Mir tut in solchen Momenten immer nur der Mensch leid, der besessen ist. Denn er leidet – und du siehst, dass er leidet. Doch zur gleichen Zeit bist du froh, weil du weisst, dass der Exorzismus ihn von dieser Pein befreien wird. Jeder Exorzismus beginnt mit einer Anrufung des dreifaltigen Gottes: des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Daran schliesst sich eine Lektüre von Abschnitten aus der Bibel an, bevor eine Art Dialog zwischen dem Exorzisten und der besessenen Person beginnt, worin der Exorzist nach dem Namen des Dämons fragt. Das ist immer ein schwieriger Moment. Das Böse will sich nie offenbaren. Oft lügt er.

Die Welt: Warum will er seinen Namen nicht preisgeben?

Barrajón: Der Name enthüllt sein Wesen. Franz Rosenzweig sagte einmal, der Name sei nicht “Schall und Rauch”, sondern “Wort und Feuer”. Der Name Jesus bedeutet “Gott rettet”. Isaak, Jakob, all diese Namen haben eine besondere Bedeutung. Und immer enthüllt er das Wesen der Person. Wenn ich meinen Namen nenne, sage ich auch: Ich bin hier. Kein Dämon will jemals seinen Namen nennen.

Die Welt: Und wenn er ihn genannt hat?

Barrajón: Am Ende sagt der Priester zu dem Dämon: Geh weg! Verschwinde! Meistens antwortet der Dämon dann zuerst: Nein. Ich will nicht. Er rebelliert und revoltiert. Manchmal sagt er: Du hast keine Macht über mich. Du bist ein Nichts für mich. Nach und nach lässt dann sein Widerstand nach. Meistens geschieht dies nach Anrufungen der Gottesmutter, die dafür sehr wichtig ist. Kein Dämon wagt jemals, sie in einem Exorzismus zu beleidigen. Nie.

DIE WELT: Hat er vor Maria mehr Respekt als vor Gott selbst?

Barrajón: Offensichtlich. Sonst werden alle beleidigt: die Priester, alle, die zugegen sind, die Bischöfe, der Papst, sogar Jesus Christus, doch nie die Jungfrau Maria. Es ist ein Mysterium.

Die Welt: Und dann?

Barrajón: Nun, ein Exorzismus kann bis zu einer Stunde dauern – und schliesst mit Gebeten ab. Es empfiehlt sich, ihn nicht zu lange dauern zu lassen, weil dieser Kampf für alle Anwesenden sehr schwer und anstrengend ist – auch für die Person selbst. Nach dem Exorzismus fühlen alle eine grosse Erleichterung, als könnten sie neu atmen. Doch in vielen Fällen wird auch ein neuer Exorzismus notwendig. Ich kenne Fälle, bei denen Personen erst nach mehreren Exorzismen völlig frei wurden und ein neues Leben beginnen konnten. Oft sagen sie, dass es für sie wie eine Neu-Geburt sei.

Die Welt: Nun gibt es doch soviel Böses in der Welt. Sehen Sie sich all die Kriege an, all die Massaker, die Tyrannen und Mörder. Ist es da nicht eigenartig, dass der Teufel auch noch mit einzelnen armen Menschen sein Spiel treibt und sich ihrer bemächtigt? Hat er nichts Besseres zu tun: Schlimmeres? Ist er nicht schon beschäftigt genug?

Barrajón: Das ist wirklich ein Geheimnis. Fälle von Besessenheit scheinen mir wie die böse Kehrseite ebenfalls unerklärlicher Wunder, die wir auch beobachten können. Der Teufel ist überall gegenwärtig, wo Böses innerhalb der normalen Naturgesetze geschieht. In jedem, der sagt, ich akzeptiere die Liebe nicht, die Liebe zu meinen Brüdern und Schwestern, die Liebe zu Gott. Also an sehr vielen Orten, in allen Massakern, in jedem Mord, in physischen Katastrophen, in jedem Konzentrationslager, in jedem Bösen. Manchmal manifestiert er sich merkwürdigerweise aber auch in Fällen von Besessenheit. Sehr viel gefährlicher ist er aber, wo er sich nicht zu erkennen gibt und nicht mit einem Exorzismus vertreiben lässt. Keine Frage.

Das Gespräch führte Paul Badde
http://katholisch-informiert.ch/2015/11/...st-ein-zustand/
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http://katholisch-informiert.ch/2015/11/...werbehinderter/



von esther10 19.02.2016 00:55

Papst setzt Zeichen für indigene Völker

Papst Franziskus hat an seinem dritten Besuchstag in Mexiko die Bedrohung indigener Völker durch Umweltzerstörung und Profitgier angeprangert. Bei einer Messe mit indianischen Gläubigen im südmexikanischen San Cristobal de las Casas am Montag verurteilte er insbesondere den Landraub, die Vertreibung von Ureinwohnern aus Gewinninteresse. Die Täter seien "trunken von Macht, Geld und den Gesetzen des Marktes", so der Papst bei der Eucharistiefeier auf dem Sportplatz der Stadt.



Darüber hinaus kritisierte er die Ausgrenzung und Geringschätzung der Werte und Traditionen indigener Völker. Von diesen Werten sowie der Weisheit und Naturverbundenheit der Ureinwohner könne die Menschheit lernen. Zehntausende Indigene hatten dem Papst zuvor auf dem Sportplatz von San Cristobal de las Casas einen herzlichen Empfang bereitet.
Wenige Stunden später, nach einem Besuch der Kathedrale von San Cristobal de las Casas, rief der Papst bei einem Treffen mit Tausenden Familien in Tuxtla Gutierrez zum Vertrauen in die Zukunft der Familie auf. Heutzutage gelte die Familie vielen als überholte Lebensform, die keinen Platz mehr in der Gesellschaft habe, sagte er. Unter dem Vorwand der Modernität begünstige der Zeitgeist vielmehr ein auf Isolierung gegründetes Modell ohne Gemeinschaft und Solidarität. Dies erzeugt nach seinen Worten jedoch nur Einsamkeit und innere Unsicherheit. Der Traum von Familie dürfe nicht verloren gehen, mahnte Franziskus im Stadion von Tuxtla Gutierrez, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Bei dem Treffen trat auch ein wiederverheiratet geschiedenes Paar auf, das vom Papst umarmt wurde.
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von esther10 19.02.2016 00:52

Papst an Jugend Mexikos: Wehrt euch gegen Drogen und Gewalt

Papst Franziskus hat die Jugend Mexikos zum Widerstand gegen Drogen, Rauschgifthandel und Gewalt aufgerufen. Die Jugendlichen dürften ihr Leben nicht den Drogenkartellen und den Zerstörern des Lebens überlassen, sagte er am Dienstag bei einem Treffen mit Zehntausenden Jugendlichen in der mexikanischen Stadt Morelia. "Jesus würde uns nie dazu auffordern, Auftragsmörder zu sein, sondern er nennt uns Jünger", so der Papst. Die Jugendlichen im Stadion "Jose Maria Morelos y Pavon" von Morelia rief er zum Aufbau einer friedlichen und solidarischen Gesellschaft auf. Jeder Mexikaner solle sich als Teil der großen Familie Gottes fühlen können. "Ihr seid der Reichtum Mexikos, ihr seid der Reichtum der Kirche", rief er ihnen zu.
Morelia, Station des vierten und vorletzten Tages der Mexikoreise von Franziskus, gilt als eine Hochburg der Drogenkriminalität. Im Krieg gegen die Kartelle starben seit 2006 landesweit mehr als 70.000 Menschen, Tausende Menschen werden vermisst.

Franziskus wandte sich zudem gegen eine materialistische Lebenseinstellung, die Glück mit Besitz verwechsele. "Die Hauptbedrohung für die Hoffnung ist, dir einzureden, dass du erst dann etwas giltst, wenn du dich hinter der Maske der Kleidung, der Marken, des letzten Schreis der Mode versteckst", mahnte der Papst. "Die Hauptbedrohung ist zu glauben, weil du eine große Karre hast, bist du glücklich." Die jungen Menschen dürften niemals an ihrem Wert zweifeln und daran, in der Welt wichtig zu sein.

Der Papst forderte bessere Zukunftschancen für die Jugend in Mexiko; fast ein Drittel der Mexikaner ist unter 15 Jahre alt. Es sei jedoch schwer, sich als Reichtum eines Landes zu empfinden, wenn es keine Möglichkeit zu würdiger Arbeit, Ausbildung und Studium gebe oder man wegen seiner Jugend ausgenutzt werde, kritisierte Franziskus.

Die Jugendlichen ermutigte der Papst, ihr Leben auf Jesus Christus zu gründen. "An seiner Hand können wir jedes Mal wieder neu beginnen." Jesus strafe alle Lügen, "die euch unnütz oder zu reinen Knechten der Ambitionen anderer machen wollen"
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von esther10 19.02.2016 00:51

Deutschland 20:31 Uhr 24
Fietz am Freitag


60 Millionen auf der Flucht: Europa wird nie mehr so sein, wie wir es kennen

Der Gipfel in Brüssel bringt bislang keinen Fortschritt für die Flüchtlingskrise. Doch Europa muss sich schnellstens auf gemeinsames Handeln besinnen. Syrische Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze. EU-Länder wie Österreich und Ungarn fordern strengere Grenzkontrollen in Griechenland.

Der Gipfel in Brüssel bringt bislang keinen Fortschritt für die Flüchtlingskrise. Doch Europa muss sich schnellstens auf gemeinsames Handeln besinnen. Sonst muss auch Deutschland die weiße Fahne hissen.

Es stimmt. Der Begriff vom Kalten Krieg, den Russlands Ministerpräsident Medwedew wieder ins Spiel brachte, passt nicht in unsere Zeit. Doch nicht, weil die Lage in langen Jahren des vergangenen Jahrhunderts bedrohlicher gewesen wäre. Vielmehr, weil sie viel unübersichtlicher geworden ist. Heute stehen sich nicht zwei Blöcke gegenüber, die von zwei Weltmächten dominiert werden.

Wir haben es mit einer Unmenge an Konfliktherden und Konfliktparteien zu tun, mit aufgelösten staatlichen Strukturen, die ein Vakuum hinterlassen haben, in das die verschiedensten Interessengruppen stoßen. Die Auseinandersetzungen gründen auf Streit um Einflusssphären, Macht- und Gewinnstreben, auf ethnischen und religiösen Feindschaften. Die Welt rundum Europa ist in Aufruhr. Es gibt viele Einzelinteressen nur wenig Verantwortung für das Gesamte. Frieden scheint zu einer nachgeordneten Kategorie geworden.
Europa hat sich übernommen

Es gibt zahlreiche Gründe, warum es so weit kommen konnte. Dazu gehört das Eingeständnis, dass der Westen jede Menge Fehleinschätzungen erlegen ist. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs glaubten viele, man habe es nur noch mit einer Weltmacht zu tun, die obendrein darauf ausgerichtet sei, allerorten für den Frieden zu kämpfen. Die USA konzentrierten sich stattdessen nach den Anschlägen vom 11. September stärker auf sich selbst.
Auch ist Russland alles andere als eine Regionalmacht, wie sich spätestens seit der Annexion der Krim zeigt. Die Idee vom multilateralen Konfliktmanagement stößt an ihre Grenzen. Vor allem aber hat es sich als folgenschwerer Irrtum erwiesen, nach dem Sturz von Diktatoren wie selbstverständlich das Entstehen funktionierender Demokratien zu erwarten.

Und auch Europa hat sich übernommen. Die Zahl der Mitglieder wuchs auf der Basis ökonomischer Daten, mit denen man es obendrein nicht allzu genau nahm. War die Gemeinschaft von ihren Gründungsvätern vor allem als Friedensprojekt gedacht, rückte die wirtschaftliche Zusammenarbeit mehr und mehr in den Fokus.

„Wenn Europa in erster Linie nur als gemeinsamer Finanz- und Wirtschaftsraum funktionieren soll, dann ist das zu wenig für Europa“, sagte Erzbischof Georg Gänswein diese Woche im FOCUS-Online-Interview. „Es fehlt die Seele.“ Genau das erleben wir jetzt. Die Grenzen der Solidarität sind in dem Moment erreicht, in dem diese weh tut. Wenn der eigene Status quo bedroht scheint, ist es schnell vorbei mit dem Leitspruch „In Vielfalt geeint“.
Im Video: Jetzt hinter Grünen und Linken: AfD wird in Deutschland durchgereicht

Jetzt hinter Grünen und Linken: AfD wird in Deutschland durchgereicht

FOCUS Online/Wochit Jetzt hinter Grünen und Linken: AfD wird in Deutschland durchgereicht
Angela Merkel glaubt: Wir schaffen das

Das unterschätzt zu haben, ist der Fehler, den man der Bundeskanzlerin in der aktuellen Flüchtlingskrise vorwerfen kann. Angela Merkel hat den für sie persönlich – als Pfarrerstocher aufgewachsen auf dem Gelände einer Behinderteneinrichtung – und für einen Großteil der Deutschen geltenden Begriff der Solidarität hochgerechnet auf Europa. Sie hat wirklich geglaubt, dass wir das schaffen. Aber eben nicht wir allein, sondern die Gemeinschaft.

Europa muss sich schnellstens auf ein gemeinsames Handeln besinnen. Dazu gehört die Lastenteilung. Andernfalls wird auch Deutschland gezwungen sein, die weiße Fahne zu hissen. Nicht unbedingt, weil es an die Grenzen seiner Kapazität gelangt, sondern vielmehr, weil die Stimmung im Land kippt. Der Gipfel in Brüssel hat keine Entlastung bringen können.

Der Druck auf die Bundeskanzlerin wird weiter zunehmen. Doch mache sich niemand etwas vor: Es gibt keinen Schalter, der umgelegt werden kann und das Problem löst. Auch das immer wieder eingeforderte Signal, die Grenze der Belastbarkeit sei erreicht, wird Menschen nicht davon abhalten, vor Krieg und Terror zu fliehen.Sonst muss auch Deutschland die weiße Fahne hissen. Von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz »

Es wird Zeit für mutige Politiker

Europa wird nicht als Insel von Sicherheit und Wohlstand – bei allen realen Unterschieden – fortbestehen können, während rundum die Welt in Trümmern geschlagen wird und 60 Millionen Menschen auf der Flucht sind. Die Gewissheiten der vergangenen 25 Jahre dürften tatsächlich vergangen sein. Europa wird nie mehr so sein, wie wir es kennen. Es wäre an der Zeit, dass ein mutiger Politiker das offen ausspricht. Jean-Claude Juncker könnte das tun. Oder Martin Schulz. Oder am Ende eben doch Angela Merkel.


http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5300405.html

von esther10 19.02.2016 00:48

VIDEO: SKM KÄLTEMOBIL

Offiziell heißt es „Kältemobil“ - das umgebaute Wohnmobil, mit dem die Streetworker des SKM im Winter auf Augsburgs Straßen unterwegs sind. In Wirklichkeit aber ist es ein „Wärme“mobil. Es bringt Wohnungslosen oder Alkoholkranken ein Stück menschliche Nähe und Zuwendung.
katholisch1.tv hat Knut Bliesener auf seiner Tour begleitet und ein Paar getroffen, das schon den vierten Winter unter einer Brücke lebt. An die Ränder der Gesellschaft zu gehen – das fordert Papst Franziskus. Und da sind sie - die Ränder der Gesellschaft!



http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...ndigene_voelker

von esther10 19.02.2016 00:44

Reform der Kurie, die Liturgie unter Beobachtung
Der Papst und die acht Kardinäle, sagte Pater Lombardi, der die Konfrontation auf der Kongregation für "den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente" gestartet



Der Rat der acht Kardinal Jorge Mario Bergoglio hat nannte ihn in der Leitung der universalen Kirche zu beraten und einen Entwurf zur Revision der römischen Kurie zu studieren, zum zweiten Mal von heute bis Donnerstag im Vatikan traf, sprach heute Morgen mit der Frage der Reform der Kurie, aus dem Vatikan zuständige Abteilung der Liturgie nach der 13 von der Vatikan-Sprecher Pater Federico Lombardi bei einer Pressekonferenz im Vatikan-Pressestelle. So ist die Veränderung Live Oltretevere Organigramm mit dem zweiten Treffen der "G8" geht, das ist arbeitet an einer Revision der römischen Kurie Projekt, von heute bis Donnerstag, nach dem ersten Treffen im Oktober letzten Jahres. Die Franziskus-Reform, die weitgehend unter, geht in drei Richtungen. Die erste - bereits in Arbeit - ist Durchlässigkeit des Vatikans auf die Anforderungen erhöht, die von lokalen Kirchen in der ganzen Welt in Rom ankommen, die zweite - die in den nächsten Tagen angesprochen werden - ist eine Rationalisierung der Strukturen der Kurie, die dritte - mehr langfristige - ist ein Umdenken in der Vatikanstaat. "bei Treffen vor dem Konklave - erklärte in einem Interview mit United honduranische Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga - durch mehrere Parteien dieses Bedürfnis empfunden wurde, dass der Papst war mehr direkten Kontakt mit der Ortskirchen. fühlte sich das kardinals~~POS=TRUNC die Notwendigkeit, dass die Kardinäle außerhalb der vatikanischen Bewohner freigegeben wurden, sich Gehör zu machen. Einige von uns behauptet, dass Papst Benedikt nicht informiert über die Realität war. in der Geschichte von Vatileaks Sie sah, dass es bessere Informationen benötigt. es schien, dass einige Dokumente nicht in den Händen des Papstes ankam. Er schlug vor, dass die Dokumente pervenissero nicht nur durch die Nuntiatur und dem Sekretariat des Staates, sondern, dass es so zu sagen, die Möglichkeit, dass eine Gruppe von Kardinälen kommen aus verschiedenen Kontinenten hatte er direkten Zugriff auf den Papst. Einmal gewählt, hat Franziskus versucht, in der Praxis einige dieser Vorschläge zu bringen. "

Zwei Entscheidungen, die die argentinischen Papst hat bereits statt zu erhöhen Kommunikation zwischen Roma und dem Rest der katholischen Welt. Der erste ist der gleiche Rat der Kardinäle. von Maradiaga koordiniert, sind ein Teil davon, so weit, der Italiener Giuseppe Bertello, Chiles Francisco Javier Errázuriz Ossa, dem indischen Oswald Gracias, der deutschen Reinhard Marx, der kongolesische Laurent Monsengwo Pasinya, der amerikanischen Sean Patrick O'Malley, l ' . Australian George Pell, der Sekretär unterstützt, Bischof Marcello Semeraro, Bischof von Albano der Sitzungskalender des acht zunächst unbestimmt, wurde bis Oktober festgelegt: nach dem Treffen am nächsten Tag eine dritte Sitzung findet am 17. und 18. Februar nächsten stattfinden. "auf diese Weise die Arbeit des Rates - vor allem in diesem frühen Stadium - zügig fortgesetzt werden kann", sagte ein Vatikan-Anweisung das zweite Stück der "Dezentralisierung" bergogliana ist die Stärkung der Synode.. Es war genau das - nach der Ernennung des neuen Sekretär, Monsignore Lorenzo Baldisseri -. Das Hauptthema auf dem Tisch der acht Himmels Berater im Oktober Der Heilige Stuhl zu Bischöfe geschickt Konferenzen auf der ganzen Welt ein Fragebogen über die Familie - es berührt Themen wie Homosexuell Hochzeiten, Empfängnisverhütung, unverheiratete Paare und Kommunion für wiederverheirateten geschiedenen - im Hinblick auf eine außerordentliche Synode im Jahr 2014 und einem gewöhnlichen Synode im Jahr 2015, die Franziskus hat beschlossen, die Seelsorge für diese Themen zu aktualisieren. Bis dahin wird das Sekretariat der Synode treffen die letzten Februarwoche die Antworten auf den Fragebogen zu analysieren. Im Februar jedoch zum ersten Mal trifft der Rat von 15 Kardinäle für das Studium der organisatorischen und wirtschaftlichen Probleme des Heiligen Stuhls im Vatikan, dann der Rat der acht Kardinäle, am 20.

und 21. nach Rom gekommen, die Kardinäle aus der ganzen Welt, die sich mit dem Papst, und am Wochenende von 22 bis 23 Bergoglio feiert sein erstes Konsistorium treffen auf neue Kardinäle kreieren. Auch im Bereich der Dezentralisierung, weitere Neuigkeiten auf dem Gebiet der erweiterten Zuständigkeit der nationalen Bischofskonferenzen kommen könnte. "Das Zweite Vatikanische Konzil erklärt, dass, in ähnlicher Weise wie die alten patriarchalischen Kirchen können die Bischofskonferenzen" ein vielfältiges und fruchtbare Hilfe bringen, so dass der Sinn für Kollegialität konkret realisiert wird. "Aber diese Hoffnung hat sich voll und ganz nicht realisiert, weil es immer noch nicht ausreichend Statuten der Bischofskonferenzen erläutert, die als Fächer der besonderen Befugnisse begreift, darunter auch einige authentische Lehramt", schrieb der Papst im apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium. ", die erste Frage, die wir diskutiert, dass der Synode war", sagte Kardinal Maradiaga auf dem Festival Soziallehre gesprochen, die vor kurzem in Verona stattfand. "Nun - er hat vor der Sitzung, die heute-begannen wir suchen in allen Reden, die auf die Büros angekommen Dies unserer Arbeit Tagung auf seiner Dezember sein.." Und "wahrscheinlich, dass einige Päpstlichen Räte werden abgeschafft oder zusammengelegt werden, könnte es zu einer neuen Gemeinde für die Menschen von Gott führen, die verschiedene Fähigkeiten konzentriert. Sicherlich will Bergoglio eine Kirche weniger römisch-centric, mit weniger Kardinäle und insbesondere weniger Skandale im Zusammenhang mit Wirtschaft und das Geld. Bergoglio Außerdem hat bereits damit begonnen, die Vatikan Wirtschaftsstrukturen zu heilen. Er enthauptet die IOR Top-Führungskräfte und Manager von APSA (Verwaltung der Güter des Apostolischen Stuhls); Er hat zwei Schiedsrichter Ausschüsse gebildet - dem Ausschuss für das Institut repräsentative Werke der Religion (IOR) und die Kontaktperson auf dem Organisations-Komitee der Wirtschaftsstruktur - die seine vertrauenswürdige Sekretärin kürzlich beigetreten ist, Mons. Alfred Xuereb; Fortsetzung Compliance mit den Standards der Geldwäschebekämpfung und Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus, an dem überwacht den Europarat Moneyval durch; Er vertraute auf Promontory Gruppe und Ernst & Young die Prüfung durchzuführen, bzw. des IOR-APSA und der Governorate. Schließlich will der Papst eine Rationalisierung des Vatikans Maschine.

Die Leiter der Abteilung, die apostolischen Nuntien, müssen die Kardinäle einen besseren Zugang zum Papst haben. Es größerer interner Koordination sein muss. Der Grundstein für das neue Projekt ist der neue Staatssekretär, Erzbischof Pietro Parolin, erfahrener Diplomat von Zeit geschätzt jedoch durch Bergoglio, der wird, präsentieren Donnerstag Abend all'Agostinianum ein Buch mit Kardinal Maradiaga. Seine Rolle sollte auf "päpstliche Sekretär", verlieren die Definition von "Secretary of State" und legt die Grundlage für ein Umdenken in der gleichen Bedeutung des Papstes als Bischof von Rom als der Vatikan als Monarch zurückkehren.


von esther10 19.02.2016 00:34

Katholiken und Protestanten bei Gauck


Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken - RV

19/02/2016 13:07SHARE:
Die Präsidenten des Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT) und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sind am Donnerstag in Berlin zu einem rund zweistündigen Meinungsaustausch mit Bundespräsident Joachim Gauck zusammengetroffen.

Mittelpunkt des Gesprächs waren der Stand der Ökumene in Deutschland, das gesellschaftspolitische Engagement der katholischen und evangelischen Laienbewegung sowie der Beitrag der Christen zum inneren Zusammenhalt in Deutschland. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei dem Jubiläum des 100. Deutschen Katholikentags - der vom 25. bis 29. Mai 2016 in Leipzig stattfinden wird – dem Engagement des Deutschen Evangelischen Kirchentags im Rahmen des Reformationsjubiläums im Jahr 2017, sowie der ökumenischen Zusammenarbeit der beiden Laienvertretungen bei diesen Ereignissen.
Präsidenten für die Kirchentage 2017 und 2019 sind Andreas Barner, Christina aus der Au und Frank-Walter Steinmeier (SPD). Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ist Thomas Sternberg.
(pm 19.02.16 cb)

von esther10 19.02.2016 00:29

19. FEBRUAR 2016
GEHEIMWAFFE DES WESTENS GEGEN PUTIN


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