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von esther10
11.12.2017 00:25
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Kirchgänger leben länger: Neue Harvardstudie empfiehlt Religion
Eine Pilgerin betet auf dem Petersplatz in Rom am 28. Oktober 2015.
Von ChurchPOP/CNA Deutsche Ausgabe CAMBRIDGE, MASSACHUSETTS , 24 May, 2016 / 10:29 AM (CNA Deutsch).- Frauen, die regelmäßig einen Gottesdienst besuchen, leben im Schnitt gesünder und länger als jene, die das nicht tun. Das hat eine neue Studie der Harvard-Universität ergeben. Als Konsequenz daraus empfehlen die Forscher, dass Ärzte Religion als Mittel für ihre Patienten erwägen sollten.
Der Befund der im JAMA Internal Medicine veröffentlichten Untersuchung zeigt, dass "wer mehr als einmal pro Woche an einem Gottesdienst teilnimmt, insgesamt eine um 33 Prozent niedrigere Sterberate hatte im Vergleich mit Frauen, die nicht Gottesdienste besuchten." Besonders für Herzkreislauf-Erkrankungen und Krebs hatten Frauen, die mehr als einmal pro Woche in den Gottesdienst höhere Überlebensraten als ihre Geschlechtsgenossinnen, so die Wissenschaftler.
Auch unter Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Rauchen, Depression und Sozialhilfe-Unterstützung blieb dieser Zusammenhang bestehen, so die Studie.
"Religion und Spiritualität", so das Resümee die Forscher, "kann ein unterschätztes Mittel sein, dass Ärzte mit ihren Patienten je nach Lage einsetzen könnten".
Mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von www.ChurchPOP.com
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von esther10
11.12.2017 00:24
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Katholiken beten Rosenkranz in den USA, um die Nation vor "islamischem Jihad" und "Abtreibung" zu schützen
Abtreibung , Gute Nachrichten , Unsere Frau Von Guadalupe , Rosenkranz , Rosenkranz An Den Küsten Und Grenzen , Vereinigte Staaten
SANTA PAULA, Kalifornien, 1. Dezember 2017 ( LifeSiteNews ) - Am 12. Dezember, dem Fest der Muttergottes von Guadalupe, wird es in den gesamten Vereinigten Staaten einen Rosenkranz-Gottesdienst geben, der zu 100 Prozent vom Rosenkranz an den Grenzen in Polen inspiriert wurde .
Der "Rosenkranz an den Küsten und Grenzen" ist die Initiative einer Gruppe von Church Militant-Fans, die die Veranstaltung in ihrem Kommentarkasten vorgeschlagen und dann geplant haben.
"Ich bin in ständiger Bewunderung für Polen", sagte Patricia Lemmon, eine der Organisatoren, zu LifeSiteNews. "Immer wieder zeigen die Polen ihre Treue zur Realität. Ihre proletarischen Gesetze und Initiativen, die Familien ermutigen, Kinder zu bekommen , Familien zu unterstützen, wenn ein Kind mit Down-Syndrom erwartet wird, christliche Flüchtlinge willkommen zu heißen, aber eintretende (dschihadistische) Zugezogene sind ein Zeichen der Intelligenz gepaart mit Güte inmitten so viel wirklich Dunklem Nachrichten aus dem Sterben des säkularen Westeuropas. "
Lemmon lobte auch die Rosenkranzveranstaltungen in Italien und Irland .
Die Intention der Gebete wird lauten: "Unsere Mutter zu bitten, die USA vor dem islamischen Dschihad zu retten, vor der Leugnung des christlichen Glaubens und dem Ende der Abtreibung."
Der Rosenkranz der USA an den Küsten und Grenzen wird das riesige Territorium des Landes nicht buchstäblich umgeben. Stattdessen, sagte Lemmon, wird es "einen Gebetsschild durch Repräsentation" aufstellen.
"Hier in den Staaten machen wir Staat für Staat, und wir glauben an Repräsentation", sagte sie LifeSiteNews. "Also (wir brauchen als Vertreter) eine Person oder Gruppe aus jedem der 50 Staaten plus DC plus Puerto Rico plus Guam oder anderes Territorium. Am 12. Dezember werden das alle 53 sein, die die ganze USA für die Jungfrau von Guadalupe repräsentieren. "
Auf diese Weise hoffen die Organisatoren, jedem der Hail Marys in einem Rosenkranz von fünf Jahrzehnten einen Staat oder ein Protektorat zuzuordnen.
Das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe wurde aus verschiedenen Gründen gewählt. Die erste Marienerscheinung der Neuen Welt, die von der katholischen Kirche als authentisch bezeichnet wurde, wurde 1531 in Villa de Guadalupe bezeugt. Danach ernannte Pius XII. 1946 die Patronin von Amerika zur Muttergottes von Guadalupe. Schließlich ein Bild der Muttergottes von Guadalupe wurde 1571 von Don Juan von Österreichs christlicher Armee in die Schlacht von Lepanto gebracht . Die Schlacht von Lepanto war eine große Niederlage gegen das Osmanische Reich.
"Die Dame der Neuen Welt segelte, um den Jihad in der Alten Welt zu konfrontieren", sagte Lemmon. "Ist das nicht überwältigend? Dieser Kampf rettete Europa gegen eine drohende Invasion. ... Als Don Juan unter diesem Banner kämpfte, betete der Papst den Rosenkranz. "
Der Jahrestag der Schlacht von Lepanto am 7. Oktober ist auch das Fest des Rosenkranzes und das Datum, das von den Organisatoren des polnischen Rosenkranzes an die Grenzen gewählt wurde.
"Das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe, Sieger von Lepanto, scheint das geweihte Datum für die Verbindung Amerikas mit Polen zu sein ...", sagte Lemmon. "So werden wir gemeinsam den Jihad blockieren und Glauben und Leben annehmen."
Der Rosenkranz an den Küsten und Grenzen hat derzeit Vertreter in 30 Staaten und Puerto Rico. Die Organisatoren suchen immer noch nach Vertretern in Alabama, Arkansas, Delaware, Hawaii, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Louisiana, Maine, Maryland, Montana, New Mexico, North Dakota, Oregon, Rhode Island, South Carolina, Tennessee, Vermont, West Virginia, der District of Columbia und Guam oder ein anderes Protektorat.
Auch Kanadier sind eingeladen, mitzumachen. Lemmon sprach sie über LifeSiteNews an und sagte: "Wende dich am 12. Dezember in deinen Süden und schließ uns mit uns zusammen, um eine Schutzblase über diese riesigen Länder in den Himmel zu werfen. ... Und wenn du deinen eigenen kanadischen Rosenkranz machst, werden wir uns nach Norden wenden ... und dich gemeinsam in den Himmel stürmen für Kanada! "
Lemmon beschrieb das Laien-geführte Ereignis als "einen Wildwest-Rosenkranz".
"Wir haben nicht darauf gewartet, dass die US-Bischöfe etwas tun", sagte sie LifeSiteNews. "Als eine Gruppe scheinen sie nicht aus dem gleichen Gewebe geschnitten zu sein wie die großen polnischen Bischöfe, die so beschäftigt sind (Bischöfe zu sein), ihre Herde zu wahren Gefahren zu führen und zu führen (obwohl die USA einige wenige Bischöfe haben). Wir hier in den Staaten können vom amerikanischen Do-it-yourself-Geist abspringen. "
Interessierte können sich über den Link Disqus hier anmelden . https://www.lifesitenews.com/news/rosary...-on-december-12
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von esther10
11.12.2017 00:22
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Wallfahrten möglich, aber Marienverehrung von „Erscheinungen“ trennen Päpstlicher Gesandter spricht zu Medjugorje und wird emeritiert 11. Dezember 2017
Medjugorje: "Marienkult erlaubt", so der Päpstliche Sondergesandte, den Franziskus fast zeitgleich emeritierte. Doch kein Wort mehr von einer bevorstehenden Anerkennung einiger („der ersten sieben“)
Medjugorje: „Marienkult erlaubt“, so der Päpstliche Sondergesandte, den Franziskus fast zeitgleich emeritierte. Doch kein Wort mehr von einer bevorstehenden Anerkennung einiger („der ersten sieben“) Erscheinungen.
(Rom/Medjugorje) Msgr. Henryk Hoser, Bischof von Warschau-Praga wurde von Papst Franziskus emeritiert. Etwas ungewöhnlich war, daß die Mitteilung vom vatikanischen Presseamt am Hochfest Maria Empfängnis bekanntgegeben wurde. Am Tag zuvor hatte der Erzbischof ein Interview zu Medjugorje gegeben. Papst Franziskus hatte ihn für ein halbes Jahr zum Apostolischen Sonderdelegaten für den herzegowinischen Ort ernannt, in dem die Gottesmutter Maria erscheinen soll. Vor dreieinhalb Monate hatte Hoser die Anerkennung eines Teiles der „Erscheinungen“ noch in diesem Jahr angekündigt. Kommt es nun doch nicht dazu?
„Offizieller Kult wurde erlaubt“
Am Vortag veröffentlichte Aleteia ein Interview des Erzbischofs, den Rang hat Msgr. Hoser ad personam, weil er zuvor Kurienerzbischof in Rom war. Die Schlagzeile lautete:
„Medjugorje: Der offizielle Kult wurde erlaubt! Es spricht der Gesandte des Papstes“.
Erzbischof Henryk Hoser
Die Stellungnahme enthält Ungewöhnliches. Bisher waren Besuche in Medjugorje nur in privater Form möglich. Kirchlichen Einrichtungen, Pfarreien und Diözesen, war es untersagt, Wallfahrten in den herzegowinischen Ort zu veranstalten, wo seit 1981 die Gottesmutter erscheinen soll.
Der Grund für die Restriktion ist eine negative Entscheidung über das Phänomen durch die zuständigen kirchlichen Stellen, konkret durch den zuständigen Ortsbischof von Mostar und die zuständige (damals noch jugoslawische) Bischofskonferenz.
https://www.katholisches.info/2016/11/pa...ber-medjugorje/
Jene, die an die Echtheit des Phänomens glauben, verweisen seither auf Rom, das entscheiden solle, aber noch nicht entschieden habe. In der Tat hat Rom in der Sache noch keine Entscheidung getroffen, obwohl Papst Franziskus eine solche mehrfach angekündigt hatte. Der inzwischen entlassen Glaubenspräfekt, Kardinal Gerhard Müller, hatte eine restriktive Maßnahmen gegen die Seher getroffen, konkret einen, der weltweit auftrat und behauptete, am jeweiligen Ort seines Aufenthalts Erscheinungen zu haben.
Hosers Auftrag
Im Frühjahr ernannte Papst Franziskus mit Erzbischof Hoser einen Päpstlichen Delegaten, der sich nach Medjugorje zu begeben hatte. Noch bevor er Richtung Balkan aufbrechen konnte, trat Msgr. Ratko Peric, der Bischof von Mostar, an die Öffentlichkeit und bekräftigte, die Position der Ortskirche:
https://www.katholisches.info/2013/11/va...n-us-bischoefe/
„Maria ist nicht inMedjugorje erschienen“. Kardinal Müller dämpfte ebenfalls kurz darauf die Erwartungen mit dem Hinweis:
„Einige übertreiben die Bedeutung dieser Phänomene“.
Im Auftrag für Hoser wurde ausdrücklich ausgeschlossen, daß der Erzbischof über die Echtheit zu befinden habe. Seine Aufgabe bestand darin, dem Papst vor Sommerende Vorschläge zu pastoralen Fragen für die Organisation der Seelsorge in Medjugorje und für die pastorale Betreuung der Pilger zu machen.
Dessen ungeachtet, äußerte sich Hoser bereits in der Vergangenheit ziemlich detailliert über die Frage der Echtheit und vermittelte dabei den Eindruck, die Position Roms wiederzugeben. Diese Stellungnahme Roms fehlt aber nach wie vor.
Hoser trennte im vergangenen August zum Abschluß seines Auftrags in Medjugorje die „Erscheinungen“ in zwei Teile: in die ersten sieben Erscheinungen 1981 und in alle folgenden bis heute. Er gab zu verstehen, daß die ersten sieben „noch dieses Jahr anerkannt werden“ könnten, während es zu den unzähligen seither genannten Phänomenen Vorbehalte geben.
https://www.katholisches.info/2017/02/pa...alem-charakter/
Das neue Interview – und eine veränderte Situation?
Im Aleteia-Interview erklärte Hoser im Widerspruch zur offiziell geltenden Anweisung:
„Heute können die Diözesen und andere kirchliche Institutionen offizielle Wallfahrten organisieren. Das ist kein Problem.“ Hoser ging noch weiter:
„Das Dekret der alten Bischofskonferenz von Ex-Jugoslawien, mit dem vor dem Balkankrieg von der Durchführung von Wallfahrten durch Bischöfe nach Medjugorje abgeraten wurde, ist nicht mehr relevant.“
https://www.katholisches.info/2017/03/bi...cht-erschienen/
Die Betonung liegt auf „offiziell“, da keine solche Anweisung Roms bisher bekannt ist, und damit auch keine Entscheidung Roms oder der Nachfolge-Bischofskonferenz, mit der das genannte Dekret rückgängig gemacht worden sei.
https://it.aleteia.org/2017/12/07/medjug...rla-mons-hoser/
Nahm Hoser vorweg, was Rom beabsichtigt? Hängen die Aussagen sogar mit seiner Emeritierung zusammen, die nur wenige Stunden später erfolgte? Der Erzbischof wurde am 27. November 75 Jahr alt und hatte damit den Papst seinen Rücktritt als Diözesanbischof anzubieten. Da er sich guter Gesundheit erfreut, hätte ihn Franziskus auch im Amt belassen können.
Stattdessen ernannte er Msgr. Romuald Kaminski zu Hosers Nachfolger, den er bereits am 14. September zum Bischof-Koadjutor gemacht hatte.
Das zweite Interview
Gestern zog die italienische Tageszeitung Il Giornale nach und veröffentlichte ebenfalls ein Interview mit Msgr. Hoser. Die Überschrift dieses Interviews lautete:
„Medjugorje, Wallfahrten ja, aber nicht wegen der Erscheinungen“. Im Untertitel wird der Erzbischof mit den Worten zitiert:
„Der Delegat des Papstes: Grünes Licht für von Bischöfen organisierte Reisen, um zu beten. Die Seher? Ich habe sie getroffen“. Am Beginn revidiert Hoser sein Aleteia-Interview ein bißchen, ohne dieses direkt zu nennen:
„Es stimmt, was ich gesagt habe, wenn es auch vielleicht im Ton etwas überzogen war, aber es ist absolut authentisch, daß man ohne irgendein Problem Gebetswallfahrten nach Medjugorje organisieren kann, sofern sie geistlicher Natur sind und nicht die Erscheinungen der Gottesmutter vor den Sehern betreffen.“
Il Giornale betonte, daß der Vatikan nach Hoser „aufsehenerregenden“ Aussagen „wissen läßt“, daß Papst Franziskus keine Instruktionen zu Medjugorje erteilt habe, obwohl sein Delegat etwas anderes erklärt.
Aus dem Giornale-Interview geht hervor, daß Hoser nur gesagt haben will, daß Maria „natürlich“ auch in Medjugorje verehrt werden könne, weil das weltweit möglich ist. Dazu können auch Pilgerfahrten organisiert werden. „Zu unterscheiden ist zwischen dem [Marien]Kult und den Erscheinungen“, so der Erzbischof.
„Problem der Seher noch nicht gelöst“
Und die von den Sehern behaupteten Erscheinungen?
„Das Problem der Sehe ist noch nicht gelöst. Im Vatikan arbeitet man daran. Das Dokument liegt im Staatssekretariat. Man muß abwarten. Und natürlich bedarf es einer Stellungnahme des Papstes, der Gelegenheit hatte, den Bericht der von Kardinal Ruini geleiteten Kommission zu studieren.“ Gleichzeitig gab der Erzbischof im Interview bekannt, „vier Seher getroffen zu haben“. Er habe sie gut angetroffen, dürfe aber darüber nicht sprechen.
Zur Pfarrei Medjugorje sagte Hoser, einen „korrekten Kult“ vorgefunden zu haben: „christozentrisch, klassisch. Ich habe keine seltsamen oder in der Kirche unbekannte Aspekte vorgefunden“.
Die Priester, die Medjugorje aufsuchen, würden sich gut verhalten und viel Beichte hören.
„Das ist kein Urlaubsort. Es gibt keine Umstände, die denken lassen könnten, die Priester gehen dorthin, um sich zu unterhalten“. In drei Wochen geht das Jahr zu Ende, doch in beiden Interviews von Erzbischof Hoser findet sich kein Hinweis mehr auf eine Aufteilung des Phänomens Medjugorje in die „ersten sieben Erscheinungen“ und alle folgenden, und ebenso wenig ein Hinweis auf eine Anerkennung ersterer noch in diesem Jahr.
Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL/Wikicommons
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von esther10
11.12.2017 00:20
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Nicht alle Geschichten enden auf diese Weise
Ein junger Student namens Kyle schrieb mir kürzlich. Seine Geschichte ist bemerkenswert und ich möchte sie heute mit Ihnen teilen.
Vor zehn Jahren wanderte Kyle mit seiner Familie aus China nach Kanada aus, wo er sehbehindert zur Welt kam. Das Leben in einem neuen Land war nicht einfach, und Kyle sagte schon früh, dass seine Zukunft nicht rosig aussehe.
Er litt aufgrund seiner Sehbehinderung und seiner Sprachbarriere unter unerbittlichem Mobbing, aber was mein Kiefer auf den Boden brachte, und was ich heute mit Ihnen teilen möchte , ist, wie Ihre Unterstützung direkt eine Rolle bei der Bekehrung und dem Wunsch dieses jungen Mannes gespielt hat in Pro-Life-Aktivismus beteiligt!
Kyle sagte mir, dass es genau die Berichterstattung und die Perspektiven, die deine Unterstützung ihm bietet , eine Antwort auf die Depression gab, die er fühlte, nachdem er herausgefunden hatte, dass er wahrscheinlich abgesetzt worden wäre.
"Ein naher Verwandter erzählte mir, dass, wenn mein Augenzustand vor meiner Geburt bekannt gewesen wäre, meine Eltern entschieden hätten, mich nicht zu haben."
Beeindruckend. Können Sie sich vorstellen, in einem neuen Land mit einer Behinderung zu kämpfen, nur um zu entdecken, dass Sie unerwünscht sind?
Er fuhr fort, mir zu sagen,
"LifeSite ist mein One-Stop-Shop für Neuigkeiten rund um das Leben und die Familie. Ich schätze besonders Ihre akkurate und informative Berichterstattung, während ich mich kompromisslos auf das Leben und die natürliche Familie einstelle.
Durch das Lesen von LifeSiteNews habe ich verstanden, dass das Leben bei der Empfängnis (Befruchtung) beginnt. Daher müssen wir unbedingt für die Heiligkeit des Lebens eintreten. LifeSite war und ist eine hervorragende Ressource, die zu meinem Streben nach Wahrheit beiträgt. In aufrichtiger Anerkennung der guten Arbeit, die LifeSiteNews leistet, spende ich monatlich an Ihre Website. " Für Kyle, der von dieser Erfahrung abkommt, an Gott zu glauben und der Pro-Life-Bewegung zu dienen - das ist die Art von kultureller Veränderung, die notwendig ist, um den Goliath des Säkularismus und der Anti-Life-Ideologie zu stürzen.
Es gibt so viele Leute wie Kyle da draußen in unserer Kultur, die einfach nicht einer anderen Weltanschauung ausgesetzt waren als der liberalen, progressiven, die uns von den Mainstream-Medien aufgezwungen wurde.
Unzählige Geschichten wie die von Kyle beweisen, dass das Bedürfnis nach einer klaren Stimme, die keine Angst hat, WAHRHEIT ohne Kompromisse zu sprechen, dringend gebraucht wird.
Heute kann ein Geschenk von 35 Dollar uns helfen, bis zu 5.000 Menschen mit der Wahrheit zu erreichen - Leute wie Kyle, die nach Wahrheit suchen! Und natürlich werden größere Spenden noch viel mehr erreichen. Es liegt an dir.
Wir haben bis zum 22. Dezember fast 65.000 US-Dollar für unser Ziel von 300.000 US-Dollar gesammelt, um unsere Pro-Life- und Pro-Family-Berichterstattung in den USA, Kanada und auf der ganzen Welt auf dem aktuell hohen Niveau zu halten.
Spende jetzt
Kyle beendete diese Geschichte, die er mit mir teilte, indem er Gott dankte, von dem er wusste, dass er die wahre Quelle der Gnade in seinem Leben war:
"Zum Glück hat Gott mein Leben umgedreht! Ich weiß jetzt, dass Gott Liebe ist, und er sieht dich immer gleich, ungeachtet deiner Umstände. Jeder Mensch ist ein Kind Gottes. Daher schätzt Gott jeden von uns, egal was die Welt denkt. Ich wähle eine positive Lebenseinstellung. Gott hat eine Tür in meinem Leben geschlossen, aber er hat sicher ein Fenster geöffnet. " Nicht alle Geschichten enden auf diese Weise.
Viele sind niemals der Wahrheit ausgesetzt. Deshalb ist Ihre Unterstützung unserer Weihnachtskampagne heute so wichtig. ( Klicken Sie hier, um zu spenden )
Heute kannst du tausenden Menschen in deinem Land und auf der ganzen Welt helfen, genau wie Kyle, der mit den Lügen und Manipulationen der Mainstream-Medien nicht zufrieden ist. Sie suchen nach Antworten.
Wir können die Welt verändern, indem wir helfen, die Abtreibung zu beenden, die Familie zu verteidigen und die Freiheit zu schützen, aber wir brauchen deine Hilfe, um das zu tun!
Kann ich auf dich zählen, damit wir mehr Menschen wie Kyle erreichen können? Ein Geschenk von nur 25 US-Dollar kann uns helfen, bis zu 4.000 Menschen zu erreichen, und ein Geschenk von 50 US-Dollar wird dazu beitragen, bis zu 7.500 Menschen mit lebensbejahender Wahrheit zu erreichen!
Spende jetzt
Wir haben noch $ 235.188 übrig, um zu erhöhen, um unser Ziel dieses Weihnachten zu erreichen! Mit Ihrer Hilfe werden wir eine Kultur des Lebens durch die Kraft der Medien schaffen.
Gerade jetzt gibt es unzählige Menschen wie Kyle in der Welt, verwirrt und auf der Suche nach Antworten. Was benötigt wird, ist eine klare Stimme der WAHRHEIT. Sie können dies heute Realität werden lassen! Bitte betet gebeterfüllt darüber nach, ein Geschenk in Höhe von 35, 50 oder sogar 75 US-Dollar zu geben und uns dabei zu helfen, bis zu 10.000 Menschen mit Pro-Life- und Pro-Family-News zu erreichen. Spenden Sie heute! https://www.lifesitenews.com/news/this-i...the-culture-war
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von esther10
11.12.2017 00:17
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Niederlande: Die Bruderschaft stellt Kirche in Utrecht wieder her 21. November, 2017 Distrikt Deutschland
http://fsspx.de/de/news-events/news/nied...ieder-her-33694
Am 12. November 2017, einen Tag nach Sankt Martin, dem Patronatsheiligen der Erzdiözese Utrecht, hat Bischof Fellay, Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., die Kirche des heiligen Willibrord wieder konsekriert. Sie liegt im historischen Zentrum der Stadt Utrecht. 600 Gläubige aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Deutschland waren anwesend.
Die Zeremonie begann mit dem Ritus der Rekonziliation, die das römische Pontifikale vorschreibt, um ein bereits konsekriertes Gebäude für den katholischen Gottesdienst wieder zu heiligen. Das geschieht vor allem dann, wenn die Kirche durch weltliche Verwendung entweiht wurde. Zunächst weihte der Bischof das „Gregorianische Wasser“, eine Mischung aus Wasser, Wein, Salz und Asche, um damit die Wände und den Boden in Kreuzesform zu besprengen. Dadurch wird die profanierte Kirche wieder für den Gottesdienst geheiligt.
In seiner Predigt erinnerte Bischof Fellay die Gläubigen daran, dass die künstlerische Schönheit dieses Gotteshauses die Schönheit Gottes widerspiegelt, von dem wiederum die christliche Seele ein Ebenbild ist. Er betonte, dass dieses sakrale Gebäude für die traditionelle Liturgie wiederhergestellt wurde, für die es gebaut worden war und die – entgegen anderslautenden Behauptungen – „nie abgeschafft wurde“, wie der ehemalige Papst Benedikt XVI. in seinem Motu Proprio Summorum Pontificum am 7. Juli 2007 erklärte.
Der Zeremonie folgte ein Pontifikalamt, zelebriert vom Bischof, geleitet von Seminaristen aus Zaitzkofen und begleitet von den Klängen der prächtigen Orgel sowie barocken Meisterstücken, die exzellent vorgetragen wurden.
Nach einem kleinen Aperitif, an dem die meisten Gläubigen teilnahmen, endete der Tag mit der eucharistischen Anbetung und dem Rosenkranzgebet in dieser herrlichen Kirche, die fürderhin allein dem wahren Gottesdienst geweiht sein wird.
Die Kirche wurde um 1870 gebaut zur Zeit der Wiederherstellung der katholischen Regentschaft in den Niederlanden. Inmitten der historischen Altstadt Utrechts gelegen, ist sie eine der versteckten Perlen der Stadt und eine der schönsten neugotischen Kirchen des Landes. Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat wahrlich ein Juwel erworben.
Reich geschmückt und durch Restaurierungsarbeiten gut erhalten ist das Prachtgebäude ein herrliches Beispiel für den Geist mittelalterlicher Kunst, noch vor dem Calvinistischen Bildersturm. Die Orgel von Michael Maarschalkerweed ist eine der großen Attraktionen des Gebäudes.
Nach dem Zusammenbruch im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde beschlossen, diesen architektonischen Schatz zu zerstören. Dank des Widerstandes von Pater Winand Kotte wurde er gerettet. Die Kirche ist nun als historisches Denkmal klassifiziert und als Objekt für das europäische Kulturerbe vorgesehen.
Mit der Wiederherstellung des Gottesdienstes in einem neugotischen Prachtbau, der dem heiligen Willibrord (657-739) geweiht ist (Apostel der Friesen und der Niederlande, sein Fest wird am 7. November gefeiert), bezeugt die Priesterbruderschaft St. Pius X. ihre konkrete Vorstellung von der Verwirklichung des Wahlspruches ihres heiligen Patrons: „Omnia instaurare in Christo – Alles in Christus erneuern.“
Bilder von der Konsekration des Kirche des hl. Willibrod durch Bischof Bernard Fellay finden Sie in der Bildergalerie unten.
http://fsspx.de/de/news-events/news/nied...ieder-her-33694
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von esther10
11.12.2017 00:14
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Sonntag, 10. Dezember 2017
Das "brennende Objekt", das in den Hof der Synagoge geworfen wurde, konnte umgehend gelöscht werden.
Sonntag, 10. Dezember 2017
Brandanschlag auf Synagoge
Polizei in Göteborg verhaftet Tatverdächtige
Im schwedischen Göteborg versuchen Maskierte einen Brandanschlag auf eine Synagoge. Das Feuer kann gelöscht werden. Nun verhaftet die Polizei drei Verdächtige und erhöht landesweit die Sicherheitsmaßnahmen.
Nach einem versuchten Brandanschlag auf die Synagoge der zweitgrößten schwedischen Stadt Göteborg hat die Polizei drei Tatverdächtige festgenommen. Die Staatsanwaltschaft habe für die drei Verdächtigen Untersuchungshaft angeordnet, teilte die Polizei mit. Bei dem versuchten Anschlag wurde ein "brennendes Objekt" in Richtung des Gotteshauses geworfen, das nach Polizeiangaben am Boden brannte und dann gelöscht werden konnte. Verletzte gab es nicht.
Die jüdische Gemeinde teilte auf ihrer Internetseite mit, eine Gruppe von Maskierten habe etwas Brennendes in den Hof der Synagoge geworfen. Augenzeugen sagten lokalen Medien, es habe sich um Molotowcocktails gehandelt, was die Polizei zunächst nicht bestätigte. Zum Zeitpunkt der Tat hielten sich rund 20 Jugendliche in einem angrenzenden Raum auf. Sie flüchteten zunächst in den Keller und konnten das Gebäude später sicher verlassen.
Gemeinde sieht Zusammenhang mit Jerusalem-Frage
Der schwedische Regierungschef Stefan Löfven und die Stadtregierung von Göteborg verurteilten den Angriff. Der Jüdische Weltkongress (WJC) forderte die schwedischen Behörden auf, die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten. Terror gegen die jüdische Gemeinde in Göteborg sei Anlass zu extremer Besorgnis und Wachsamkeit, hieß es in einer Mitteilung des WJC in New York.
Der Vertreter der jüdischen Gemeinde, Allan Stutzinsky, brachte den Vorfall mit der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump zur Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels in Verbindung. "Die Ereignisse der vergangenen Tage zwischen Trump und Israel und die Spannungen zwischen Israel und Palästina - solche Sachen führen immer zu größeren Bedrohungen", sagte er der Tageszeitung "GT".
Trump hatte Jerusalem am Mittwoch als ungeteilte Hauptstadt Israels anerkannt und angekündigt, die US-Botschaft von Tel Aviv dorthin zu verlegen. Trumps Entscheidung rief weltweit Empörung und Proteste hervor. In Schweden wurden landesweit die Sicherheitsvorkehrungen vor Synagogen verschärft. https://www.n-tv.de/politik/Polizei-in-G...le20177522.html Quelle: n-tv.de , fhe/AFP/dpa
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von esther10
11.12.2017 00:14
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Dienstag, 5. Dezember 2017 Kardinal Burke feiert TLM in La Crosse (10. Dezember 2017) Geschrieben von Remnant Pressemitteilung
Burke...Begleiten Sie Hunderte von Gläubigen aus dem ganzen Land zu einem Päpstlichen Hochamt, das von Seiner Eminenz Raymond Leo Kardinal Burke am Sonntag, dem 10. Dezember , im wunderschönen Heiligtum Unserer Lieben Frau von Guadalupe in La Crosse, Wisconsin, angeboten wird. Die Messe wird um 9.30 Uhr in der Schreinkirche beginnen und viele Pilger werden erwartet. Bitte kommen Sie früh zum Platzieren an! Lokale Übernachtungsmöglichkeiten sind verfügbar, kontaktieren Sie den Schrein für weitere Informationen. https://remnantnewspaper.com/web/index.p...ecember-10-2017 Schrein oder unsere Dame von Guadalupe, 5250 Justin Rd. La Crosse, Wisconsin. (877) 799-4059. www.guadalupeshrine.org
Zeitplan http://www.guadalupeshrine.org/december-highlights
Veröffentlicht in Schlagzeilen
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von esther10
11.12.2017 00:13
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NACH 20 JAHREN Das chinesische Mädchen, das von der amerikanischen Familie angenommen wurde, um der Abtreibung zu entgehen, trifft sich mit ihren biologischen Eltern Seine Geschichte erinnert an die Unterdrückung, die Familien unter den harten Kontrollmaßnahmen der chinesischen Bevölkerung erleiden, und die unglaublichen Schwierigkeiten, die einige Eltern haben, ihre Kinder zu schützen.
12/10/17 3:07 PM ( LifeNews / InfoCatólica ) Xu Lida und seine Frau Fenxiang taten alles Mögliche, um das Leben ihrer Tochter zu retten, indem sie unter der bedrückenden Ein-Kind-Politik Chinas geboren wurden.
Sie haben nach ihrer Geburt nur drei Tage mit Kati verbracht und sie dann in der Hoffnung verlassen, dass sie mit einer Adoptivfamilie ein besseres Leben finden würde.
Die BBC berichtete kürzlich über die erstaunliche Geschichte, wie Kati, die von einem Paar aus Michigan adoptiert wurde, und ihre Familie nach 20 Jahren Trennung wieder vereint wurden.
Seine Geschichte ist eine Erinnerung an der Unterdrückung gelitten von Familien unter den harten Kontrollmaßnahmen der chinesischen Bevölkerung , die unglaublichen Schwierigkeiten einiger Eltern vorbei an ihre Kinder zu schützen und die unglaubliche Liebe der Familie, ob biologische oder Adoptiv.
Deine Geschichte
Lida und seine Frau Fenxiang sagten der BBC, dass sie nach ihrer Heirat im Jahr 1992 und ihrer ersten Tochter beschlossen, ein weiteres Kind zu bekommen, damit sich ihr ältester Sohn ohne Bruder nicht alleine fühlen würde.
Wenn er jedoch seinem ältesten Sohn einen Bruder geben würde, würde er die Ein-Kind-Politik verletzen, eine Maßnahme, die von der chinesischen Regierung 1979 eingeführt wurde, um das wachsende Bevölkerungswachstum zu kontrollieren. Missachtung dieser Regel führt zu harten Strafen , einschließlich abrupter Geldbußen, Eigentumsverlust, Zwangsabtreibung und Sterilisation.
Als Fenxiangs Schwangerschaft in ihrem fünften Monat entdeckt wurde, forderten Beamte der Familienplanung eine Abtreibung und drohten damit, ihr Haus zu zerstören. Aber laut Fenxiang "wurde das Leben des Babys bereits geformt. Ich konnte es nicht abbrechen ».
Das Paar tat alles, um das ungeborene Kind zu schützen. Dem Bericht zufolge entkamen sie aus ihrer Heimat und zogen von einer Gemeinde zur anderen, um Beamten der Familienplanung zu entkommen, die sie zwingen könnten, ihr Baby abzutreiben. Schließlich sagten sie, dass sie sich in einem Boot auf dem Fluss versteckten, wo Fenxiang Kati zur Welt brachte.
Lida sagte, dass sie Kati einige Tage später auf einem Gemüsemarkt verließen, in der Hoffnung, dass jemand sie finden und sich um sie kümmern würde. Lida erinnerte sich daran, ihre Tochter mit einem Kuss und einer Notiz verlassen zu haben, um sie von ihrer Liebe zu überzeugen.
Angenommen von einem Paar aus Michigan
Xu und Qian sind mit ihrer in den USA aufgewachsenen Tochter Kati auf der Brücke vereint, fast 22 Jahre nachdem sie sie aufgegeben haben.
Das Suzhou Social Welfare Institute assistierte Kati etwa ein Jahr lang, bevor das Paar aus Michigan, Ruth und Ken Pohler, es angenommen hatten, so der Bericht. Sie erhielten auch die Nachricht, dass Lida an ihre Tochter schrieb.
"Wenn Gott Sympathie für uns hat und sich um uns sorgt, werden wir uns am Morgen des chinesischen Mondtermins am 7. Juli in 10 oder 20 Jahren an der Gebrochenen Brücke am Westsee in Hangzhou treffen ", schloss er. Und jedes Jahr an diesem Tag seit 2004 sagt Lida, dass sie die Brücke besucht hat, um auf ihre Tochter zu warten.
"Ich wusste, dass es nicht viel Hoffnung gab, aber ich wartete weiter ", sagte er der BBC. Die ursprüngliche Verbindung
Kati PöhlerVor ungefähr 10 Jahren sandten die Pohlers einen Boten, um sich mit Lida und Fenxiang zu verbinden. Sie stellten eine erste Verbindung her, erzählten es Kati aber nicht .
Während die biologische Familie sich über die Verbindung freute, waren die Pohlers überwältigt, als sie mit etwas konfrontiert wurden, von dem sie nicht dachten, dass es passieren könnte. Ken war "betäubt" und Ruth war "versteinert", als er mit der Idee kämpfte, seine Tochter mit jemand anderem zu teilen. Nachdem sie viel nachgedacht hatten, beschlossen sie zu warten, um die Informationen mit Kati zu teilen.
Als Kati, jetzt 20, begann, im letzten Jahr viele Fragen zu seiner biologischen Familie zu stellen, erzählten ihm Ken und Ruth von dem Brief und ihren leiblichen Eltern. Die Angelegenheit verursachte eine gewisse Spannung zwischen ihnen, und die Pohlers sagten, sie bereuen es jetzt, ihre Tochter nicht vorher informiert zu haben. Jedoch sagten sie, dass sie sie sehr lieben und glücklich sind, jetzt mit ihren biologischen Eltern in Verbindung treten zu können.
Die Wiedervereinigung
Treu blieb Lida jeden 7. Juli auf der Brücke und hoffte eines Tages, Kati endlich zu treffen. Anfang dieses Jahres haben er und seine Frau es getan. Kati reiste nach China, um Lida, Fenxiang und ihre Schwester zu treffen. Es war eine zutiefst emotionale Versammlung , die die BBC in dem Film festgehalten hat.
Die Wiedervereinigung
"Ich denke, ich habe viele schöne Momente erlebt, als mir klar wurde, wie sehr sie sich darum gekümmert haben", sagte Kati über die Reise. Als er nach Hause kam, fuhr er fort: " Liebe ist fast überwältigend. Ich weiß, dass meine Adoptiveltern mich lieben, und jetzt habe ich all diese andere Liebe, von der ich nie wusste , dass sie existiert , aber ich denke, dass sie immer da war. http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=31127
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von esther10
11.12.2017 00:08
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28. NOVEMBER 2017
Sinn und Unsinn: Die letzte Verteidigung von Amoris Laetitia REV. MONS. RICHARD C. ANTALL
Ein tapferer Theologieprofessor an meinem Diözesanseminar, Pfarrer Gerald J. Bednar, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zweideutigkeit zu verteidigen, die in Amoris Laetitia gegen die Dubia herrscht, die von "Dissidenten" (dh den vier Kardinälen) berühmt gemacht wurde. Er schrieb einen Artikel, der im Emmanuel Magazine erschien und von der Kongregation des Allerheiligsten Sakraments herausgegeben wurde. Eine verkürzte Version des Artikels erschien in L'Osservatore Romano .
Ein spanischer Blog, der auf den Artikel reagierte, fragte: "Wie sollen wir den Osservatore Romano ernst nehmen, wenn er solche Schriften veröffentlicht?" Im Gegenteil, ich denke, dass die Veröffentlichung eines solchen Artikels uns beunruhigen und uns sehr ernst nehmen sollte der Gebrauch eines Instruments des gewöhnlichen Lehramtes mit dem Zweck, ernsthafte Kritiker der sehr zweideutigen Lehre in Amoris Laetitia über die Gemeinschaft der geschiedenen und wieder verheirateten ohne Vorteil der Annullierung und der sakramentalen Ehe zum Schweigen zu bringen .
Außerdem hätte es schlimmer sein können: Sie hätten den ganzen Artikel mit seinen sophomorischen Anspielungen auf literarische Beispiele veröffentlichen können. Der L'Osservatore Romano- Artikel trug den Titel "Mercy and law in Amoris Laetitia " und vermied weise die absurde und ungenaue Interpretation von Jane Austens Roman " Sinn und Sinnlichkeit", die integraler Bestandteil des Emmanuel- Essays ist. Statt Austen über die Überlegenheit des Gefühls gegenüber der emotionalen "Sensibilität" zu sprechen, sagt Bednar, dass Papst Franziskus, der "berühmt" die Barmherzigkeit als die vergessene Tugend in christlichem Denken und Handeln heute verteidigte, Sensibilität darstellt und die "gemeinen" vermeidet. lebhafte Anwendung des Gesetzes "(was ich denke, ist nur sinnvoll, vielleicht sogar gesunden Menschenverstand). Sinn und Sensibilität müssen kombiniert werden, sagt der Verteidiger des Heiligen Vaters, "damit beide nicht nur Meinungsverschiedenheiten vermeiden, sondern sich auch gegenseitig unterstützen".
Die temperamentvolle Anwendung des Gesetzes gegen die Gnade ist also der Schlüssel zur Verteidigung, die Bednar gegen die Dubia macht . Die Barmherzigkeit ist laut Bednar genau gesagt unaussprechlich. Das entnehme ich zumindest seinen Versuchen, das Gegenstück zum "Gesetz" zu beschreiben: Es gibt kein Gesetz der Gnade. Es gibt kein Rezept dafür, wann und wie es angewendet werden soll. Gnade existiert in einem anderen Bereich. Diese Sätze sind konsekutiv, ob du es glaubst oder nicht, und Bednars Pate zur Barmherzigkeit schließt andere poetische Reichweiten ein, die er nicht zu fassen vermag. (Ich bin nicht überrascht, dass die Redakteure der englischen Ausgabe von L'Osservatore verpasst haben, dass Bednars Haiku in der Silbenabteilung einige Missstände aufwies. In derselben Ausgabe hieß es in einer Schlagzeile, der Papst habe "angeklagt""Die Verwendung von Mobiltelefonen."
Bednar besteht darauf, dass Barmherzigkeit "eine Art der Anwendung von Gesetzen" sei, und gibt ein konkretes Beispiel dafür, warum die geschiedenen und nicht wieder geheiligt-sakramentalen Menschen zur Gemeinschaft zugelassen werden sollten. Mit anderen Worten, warum sollte ein katholischer Mann, der mit einer Frau lebt, ohne den Klerus als den alten Ausdruck zu nutzen, sich nicht eingeschränkt fühlen, die Eucharistie zu empfangen?
Laut dem päpstlichen Apologeten plädiert Papst Franziskus dafür, dass Partner in einer zweiten Ehe mit einem erfahrenen Priester in eine Zeit der Unterscheidung eintreten können, die ihnen hilft, über "relevante Themen" nachzudenken. Es gibt dann eine "angemessene Zeitperiode; nach dem "sie ein sakramentales Bekenntnis feiern können" (wenn sie sich danach fühlen ?), gefolgt von der Annahme einer "angemessenen Buße" mit Absolution. Können wir uns darüber vage äußern?
Vater liefert uns eine Fallstudie. Ein Mann „läßt egoistisch seine Frau früh [Hervorhebung von mir] in einer gültigen Ehe.“ (Warum früh ? Das ist eine gute Frage, denn wenn er länger geblieben wäre es Dinge bedingt?) Der Mann ein zweites Mal heiratet und dann, „Jahre "Später wird er seine Sünde verstehen, weil er seine Frau verlassen hat. Trägt ihn diese Bekehrung dann dazu, sein Leben zu verändern? Bednar scheint zu glauben, dass es genug ist, dass der Mann tut, was er getan hat. Schließlich: "Was ist, wenn seine erste Frau wieder heiratet?" Es wäre physisch, psychologisch, moralisch unmöglich für ihn, zu seiner Frau zurückzukehren. Warum kann er keine Gemeinschaft empfangen?
Würde Bednar sagen, dass ein unverheirateter Mann, der Sex mit seiner Freundin hatte, Kommunion nehmen sollte? Würde er sagen, dass es für einen Katholiken irrelevant ist, "in der Kirche" zu heiraten? Warum sollten Paare überhaupt heiraten? Der Anti- Dubia- Professor verbringt einige Zeit damit, darauf hinzuweisen, dass Matthäus 19: 8-9 das absolute Scheidungsverbot Jesu (siehe Markus 10: 11-12) modifiziert hat. St. Paul tat dasselbe, laut Bednar, indem er es den Christen erlaubte, eine zweite Ehe einzugehen, wenn ihre Ehegatten sich nicht bekehrten. Was, wenn der heilige Paulus nur auf eine unbestimmte Anerkennung der sakramentalen Ehe hinwies, "im Herrn" unterschied sich von der natürlichen Ehe?
Der Papst ist nicht eine neue Lehre umarbeitet, sagt der Priester, sondern nur „versuchen , [sic] einen gnädigen Art und Weise zu integrieren, das Gesetz zu interpretieren.“ Dieses Einarbeitenbeinhaltet zu sehen, dass die Menschen "zu spät" zur Umkehr kommen. Aber weil es "zu spät" ist, müssen sie ihr Leben so fortsetzen, wie es ist, und wieder in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Nirgends wird erwähnt, dass ein Nichtigkeitsdekret für eine ungültige Ehe angestrebt wird. Beginnt der Prozess der Unterscheidung mit diesen erfahrenen Priestern, nachdem festgestellt wurde, dass die ersten Ehen nicht für ungültig erklärt werden können? Ist das eine Frage des internen Forums? Das ist nicht in Betracht zu ziehen, ebenso wenig wie die Frage derer, die außerhalb der Kirche sind, aber in die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten möchten. Geschiedene Katholiken, die zivilisiert aber nicht sakramental wieder heiraten, haben ein Recht auf Kommunion, aber kein Protestant, der in die Kirche eintreten will?
Der Artikel hat eine mehr als nur vorübergehende Ähnlichkeit mit der Logik der Figuren in Alice Through the Looking Glass : "" Wenn ich ein Wort verwende ", sagte Humpty Dumpty in einem ziemlich höhnischen Tonfall," bedeutet das genau, was ich darunter verstehe -weder mehr noch weniger."
"Die Frage ist", sagte Alice, "ob du Wörter so viele verschiedene Dinge bedeuten kannst ."
"Die Frage ist", sagte Humpty Dumpty, "die Meister sein soll - das ist alles."
Laut Bednar änderte Matthew das Gesetz über die Ehe und so auch St. Paul. Diese Änderungen sind ein Argument dafür, warum der Papst das Gesetz über geschiedene Zweit- oder Drittehen ändern kann . Jedoch " Francis versucht nicht, ein neues Gesetz zu formulieren. "Es gibt eine Art von Kuchen-und-essen-es-auch-Ischheit über solch einen logischen Schachzug .
Weiter, "Das Problem ist nicht, ob Scheidung zulässig ist. Klar ist es nicht. Die Frage ist, ob eine zweite Ehe fortwährend als Ehebruch bezeichnet werden muss. "(Hervorhebung hinzugefügt.) Scheidung ist also nicht zulässig, aber die Folgen einer Scheidung sind ....? Und Ehebruch kann nicht "kontinuierlich" sein?
Einer von Bednars Brüllern aus dem ersten Artikel schaffte es bedauerlicherweise nicht, in Rom zu drucken. Es zeigt jedoch seinen Denkstil und ist erwähnenswert: "Die Diskussion um Amoris Laetitia ist angespannt geworden, besonders wenn Leute vermuten, dass es zu einem Schisma in der Kirche kommen kann. Probleme verursachen keine Schismen. Menschen tun es. "(Als ob Menschen nicht durch Ideen motiviert sind.)
Der Geist des ursprünglichen Artikels mit seiner anfänglichen Opposition und dann falschen Harmonisierung von Sinn und Sinnlichkeit erscheint im letzten Abschnitt des L'Osservatore- Stücks: "Gegner versuchen, die Sensibilität in eine Regel zu zwingen, die mit den übrigen Regeln vereinbar ist" ( Schande über sie , denke ich, ist der Ton impliziert hier).
Ich denke, dass Bednar versucht, aus "Sensibilität" ein Prinzip zu machen, das alle anderen Regeln "außer Kraft setzt". Dass er solch eine Zuhörerschaft bekommen hat, um solch eine fehlerhafte Logik zu behaupten, ist regelrecht beängstigend. Seine Antwort auf die Dubia provoziert Multa Dubia in meinen eigenen Gedanken, und das schließt Beurteilungen über die redaktionelle Qualität von L'Osservatore Romano nicht aus .
Getaggt als Amoris Laetitia , Dubia Cardinals , L'Osservatore Romano , Progressive Katholiken , Pfr. Gerald J. Bednar http://www.crisismagazine.com/2017/sense...amoris-laetitia
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von esther10
10.12.2017 15:11
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Lasagne mit Fleischragout: Franziskus macht Kirche zum Speisesaal – Lercaro rehabilitiert, Caffarra bleibt unerwähnt 2. Oktober 2017
Mittagessen mit Papst Franziskus in der Kirche San Petronio von Bologna. Ausgewählte Arme, Migranten und Gefangene durfte an der Tafel des Papstes sitzen.
(Rom) Papst Franziskus gab sich gestern bei seinem Besuch in Bologna ganz politisch. Er rehabilitierte den progressiven, ehemaligen Erzbischof der Stadt, Kardinal Lercaro, erinnerte aber mit keinem Wort an den erst soeben verstorbenen ehemaligen Erzbischof, Kardinal Carlo Caffarra. Er machte die Hauptkirche der Stadt im Namen einer „Kirche der Armen“ zum Speisesaal für „Arme, Flüchtlinge und Gefangene“ und proklamierte ein „Recht auf Frieden“.
Worüber der Papst spricht und worüber nicht
Selfies mit Migranten
Selfies mit Papst: Besuch von Franziskus im Aufnahmezentrum für illegale Migranten. Den Auftakt des Papstbesuches in Bologna machte eine Begegnung mit Migranten. Ein Schwerpunkt war jedoch die Rehabilitierung des ehemaligen, progressiven Erzbischofs der Stadt, Giacomo Kardinal Lercaro, der dem Erzbistum von 1952–1968 vorstand. Den erst vor wenigen Wochen verstorbenen „konservativen“ Erzbischof, Carlo Kardinal Caffarra, einen der Unterzeichner der Dubia (Zweifel) zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia, erwähnte er in keiner seiner sieben offiziellen Ansprachen.
Der Papstbesuch wurde durch eine Heilige Messe im Fußballstadion Renato Dall’Ara abgeschlossen. Dort zitierte der amtierende Erzbischof von Bologna, Matteo Zuppi (Gemeinschaft Sant’Egidio), in seiner Grußbotschaft an den Papst Worte Lercaros: „Wir haben das Brot des Himmels geteilt, lernen wir auch das Brot der Erde zu teilen“.
Franziskus griff den Gedanken in seiner Predigt auf und sprach von den „drei P“: Brot, Worte, Arme (pane, parole, poveri). Diese hatte der Papst bereits in der Vergangenheit mehrfach genannt. In Bologna fügte er hinzu, daß dieser Dreiklang Kardinal Lercaro sehr kostbar gewesen seien.
Kardinal Lercaro und das Liebäugeln mit dem Kommunismus
(v.l.) Kardinal Lercaro, Papst Johannes XXIII., Giuseppe Dossetti (1962) Lercaro war es, der auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil die „bevorzugte Option“ der „Kirche der Armen“ ausgegeben hatte. Dabei blieben die Grenzen unklar, ob die Armen des Evangeliums oder ein marxistisches Verständnis der Armut gemeint waren. Der engste Vertraute Lercaros beim Zweiten Vatikanischen Konzil war Giuseppe Dossetti, ein ehemaliger linkskatholischer Politiker, der Priester geworden war.
Lercaro weihte Dossetti zum Priester, nahm ihn als „Experte“ mit zum Konzil und machte ihn zum Generalvikar seines Erzbistums. Dossetti sah im Kommunismus die historische Chance, ein „soziales Christentum“ zu verwirklichen als Gegenentwurf zum kapitalistischen Westen.
Lercaro hatte es seinem Hauptberater Dossetti ermöglicht, in Zusammenarbeit mit dem Historiker Giuseppe Alberigo, die progressive „Schule von Bologna“ zu gründen, die heute vom Historiker Alberto Melloni geleitet wird und nach wie vor eine progressive Deutungshoheit über das Zweite Vatikanische Konzil und vor allem den „Geist des Konzils“ beansprucht. Melloni betätigt sich, ob gebeten oder ungebeten, als Souffleur, der als ständiger Kolumnist von La Repubblica, der einzigen Tageszeitung, die Franziskus regelmäßig liest, dem Papst modernistische Ratschläge erteilt.
Lercaro, die Rheinische Allianz und die „jakobinische Richtung“
Anfang 1958, Monate vor der Wahl von Johannes XXIII. und Jahre vor Beginn des Konzils, veröffentlichte der vom Priestertum abgesprungene Journalist Carlo Falconi im Wochenmagazin L’Espresso (dem italienischen Spiegel) eine Artikelreihe, in der er die Römische Kurie attackierte. Dem „Hort des Konservativismus“ stellte er „progressive“ Kardinäle entgegen und nannte dabei Angelo Giuseppe Roncalli, Patriarch von Venedig, Giovanni Battista Montini, Erzbischof von Mailand, und Giacomo Lercaro, Erzbischof von Bologna. Zwei von ihnen sollten kurz darauf Päpste werden.
Kardinal Giacomo Lercaro (1891-1976) Während des Konzils gehörte Lercaro mit den Kardinälen Suenens, Lienart, Alfrink, Montini Frings, Döpfner, Bea u.a. der progressiven, deutsch-französischen „Rheinischen Allianz“ an. Innerhalb dieser, so der Historiker Roberto de Mattei, bildete Lercaro mit deutschen Theologen eine „jakobinische Richtung“. Die römische Wohnung von Dossetti, Lercaros rechter Hand, war der Treffpunkt der Radikalprogressisten. Dossetti war es auch, der das strategische Vorgehen der Rheinischen Allianz entwickelte und erfolgreich umsetzte, um Einfluß auf das Konzil zu gewinnen. Dazu gehörte an erster Stelle die Änderung der Geschäftsordnung im eigenen Sinn, mit der eine Schwächung der Römischen Kurie verbunden war. Eine konkrete Folge war die Einführung von vier Konzilsmoderatoren, von denen sich die Allianz drei Positionen sichern konnte, während die vierte an einen „schweigenden“ Konservativen ging. Kardinal Lercaro wurde einer dieser Moderatoren.
Zu den ersten Maßnahmen Lercaros als Konzilsmoderator gehörte, seine eigene, streng progressiv ausgerichtete Kirchenzeitung auf Kosten des Vatikans allen Konzilsvätern zusenden zu lassen, wodurch er sich Einfluß auf die Meinungsbildung sicherte.
Einer der „kühnsten“ Vertreter der Liturgiereform
Giuseppe Dossetti mit dem EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi 1963 hätten einige Radikalprogressive Lercaro gerne als künftigen Papst gesehen. In den Vorbereitungsgesprächen im progressiven Lager in der römischen Villa des Rechtsanwaltes Ortolani ging jedoch Kardinal Montini als aussichtsreichster Kandidat hervor, der dann auch tatsächlich zum Papst Paul VI. gewählt wurde.
Die Liturgiereform war eines der Hauptanliegen Lercaros. Er rief die Bischöfe der „sozialistischen“ Staaten und der Dritten Welt auf, in dieser Sache zu intervenieren, weil er auf Rückenstärkung hoffte. Lercaro wurde im Hintergrund neben Annibale Bugnini zur zentralen Figur, von der die Fäden für die Liturgiereform gezogen wurden. Piero Marini, ein Schüler Bugninis und von 1987–2007 Zeremonienmeister des Papstes, nannte Lercaro einen der „kühnsten“ liturgischen Reformer. In der römischen Wohnung des Kardinals seien die wichtigsten Weichen für die Liturgiereform gestellt worden, die durch die Allianz Paul VI.–Lercaro–Bugnini möglich wurde. Als Paul VI. das Consilium ad exsequendam Constitutionem de sacra Liturgia errichtete, die von 1964–1969 mit der Ausarbeitung der Liturgiereform beauftragt war, machte er Bugnini zu deren Sekretär und Lercaro zum Vorsitzenden.
Als am 18. November 1965 im Petersdom die erste Konzelebration des Papstes mit zahlreichen Kardinälen und Bischöfen stattfand, schrieb Lercaro: „Die schönste und begeisterndste Sitzung des ganzen Konzils“.
In diesem Sinn wurde der Erzbischof von Bologna auch ein großer Förderer des modernen Kirchenbaues, weil er neue Kirchen schaffen wollte, die sich seiner Ansicht nach, besser für die nachkonziliare Liturgie „eignen“ sollten. In Bologna errichtete er dazu am Ordinariat eine Abteilung „Neue Kirchen“, gründete ein eigenes Institut für Sakrale Architektur und organisierte einen ersten Kongreß für modernen Kirchenbau. Lercaro wollte neue liturgische Räume experimentieren und dem neuen Kirchenbau ein funktionales Konzept zugrundelegen. Dabei hatte die gesamte Anordnung des Kircheninneren, um die „eucharistische Mensa“ als Gedächtnisort des Letzten Abendmahles zu erfolgen.
„Die Stunde der Armen“
Kirche als Speisesaal Am 6. Dezember 1963 hielt Lercaro seine wohl bekannteste Rede, mit der ein anderes für ihn zentrales Thema ansprach. In ihr sagte er: „Das ist die Stunde der Armen“ und forderte ein Plädoyer für eine „Kirche der Armen“. Diese Rede war eine Art Initialzündung für Dossettis pauperistisches Postulat einer „Armut über alles“. Lercaro erklärte damals, daß die Armen „das einzige Thema des ganzen Zweiten Vaticanum“ sein sollten. Dabei hatten die Vertreter dieser Richtung die Zusammenarbeit mit dem Kommunismus fest im Blick. Am 16. November 1965 unterzeichneten Vertreter dieser Richtung, darunter Helder Camara, den sogenannten „Katakombenpakt“ in den Domitilla-Katakomben von Rom. Lercaro war zwar nicht persönlich anwesend, hatte sich aber durch Dossetti vertreten lassen. Der Pakt besiegelte die Infiltration der marxistischen Theorie des „Primats der Praxis“ als „Primat der Pastoral“ in die Kirche.
Der Bruch mit Paul VI. und die Rehabilitierung durch Franziskus
Plausch bevor das Mittagessen serviert wird Nach dem Konzil kam es jedoch zu einem bis heute nicht wirklich geklärten Bruch zwischen Paul VI. und Lercaro. Tatsache ist, daß der Papst den Rücktritt des Kardinals als Erzbischof von Bologna verlangte, der am 12. Februar 1968 erfolgte. Bereits am 9. Januar hatte ihn Paul VI. an der Spitze des Consilium für die Liturgie durch den Schweizer Benediktiner Benno Kardinal Gut ersetzt. Die plausibelste Theorie besagt, Lercaro sei in seiner revolutionären Skizzierung einer künftigen Kirche zu weit gegangen. Die Details dieses Bruchs sind aber noch nicht erforscht.
Dieser Bruch in der Laufbahn Lercaros erklärt, warum das Lob, das Papst Franziskus gestern aussprach, als „Rehabilitierung“ gesehen wird. Die Worte von Franziskus wurden durch eine umstrittene Geste der „Kirche der Armen“ unterstrichen, die durch die Macht der Bilder ihre Wirkung nicht verfehlen wird. Das Mittagessen nahm Franziskus mit „Armen, Flüchtlingen und Gefangenen“ (und zahlreichen Vertretern verschiedener Organisationen) ein. Das Essen fand aber nicht in einem dafür geeigneten Saal statt, sondern in San Petronio, der Hauptkirche von Bologna. Der Papst hielt eine Katechese, dann wurde im Kirchenschiff an langen Tafeln mit Hunderten von Anwesenden gegessen und getrunken.
Lasagne mit Fleischragout: Kaum jemand wagt Kritik an „schändicher Profanierung“
Alles für das Essen bereit Selbst glaubenstreue, „konservative“ Medien wagen kaum Kritik an dieser „schändlichen Profanierung“, so die Theologin Maria Guarini, sondern berichteten lieber über ein „typisches Bologneser Menü mit Lasagne mit Fleischragout, Koteletts mit Parmesankäse, Kartoffeln, Reistorte und Obst“ (Nuova Bussola Quotidiana). Die Einschüchterung nach 66 Monaten dieses Pontifikats zeigt deutliche Wirkung. Der Vatikan hütete sich verschleiernd, Bilder direkt vom Essen zu veröffentlichen.
„Die Kirche will Euch im Mittelpunkt. Sie bereitet nicht irgendeinen oder anderen Platz: im Mittelpunkt und zusammen.“ Diese Worte rief Franziskus den zum Mittagessen geladenen Gästen zu und ließ damit Worte von Kardinal Lercaro anklingen.
„Leben der Kirche ist nicht Neutralität, sondern Prophetie“
Nachtisch im Kirchenschiff Ein weiteres Mal zitierte Franziskus den Kardinal bei der Begegnung mit „der Welt der Universität“. Zuerst besuchte er in der Dominikanerkirche das Grab des heiligen Ordensgründers, dann zitierte er in seiner Ansprache die Predigt Lercaros vom 1. Januar 1968, in der dieser den Krieg der USA in Vietnam scharf verurteilte. Für Apologeten des Kardinals habe diese Kritik an den USA zum Bruch mit Paul VI. geführt, was sich zwar trefflich für ein linkes Narrativ eignet, in der Sache aber wenig glaubwürdig erscheint. Dieses Narrativ könnte allerdings eine Rolle für Papst Franziskus gespielt haben, ausgerechnet diese Predigt zu erwähnen und daraus zu zitieren:
„Die Kirche kann nicht neutral sein gegenüber dem Übel, von welcher Seite auch immer es kommt: Ihr Leben ist nicht die Neutralität, sondern die Prophetie.“ Papst Franziskus fügte an eigenen Worten hinzu:
„Nicht neutral, sondern Parteigänger für den Frieden!“ Franziskus postuliert „Recht auf Frieden“
Papst Franziskus trifft sich mit Studenten und Dozenten Es gebe ein regelrechtes „Recht auf Frieden“, so die Botschaft von Franziskus, das in das „Herz der Menschheit“ eingeschrieben sei. Der Papst forderte in Bologna ein „Ius Pacis“, nachdem er in den vergangenen Wochen lautstark ein Ius soli als Grundlage des Staatsbürgerschaftsrechtes zugunsten der Migranten gefordert hatte.
Damit habe Franziskus gestern, so einige Kommentatoren, auch eine definitive Absage der Kirche an einen „gerechten Krieg“ erteilt, wie er sich noch im Katechismus der Katholischen Kirche definiert findet. Am Ende seiner Rede an Studenten und Dozenten forderte er einen „neuen Humanismus“, der „Gedächtnis, Mut und gesunde und menschliche Utopie braucht“. http://www.katholisches.info/2017/10/las...ibt-unerwaehnt/ Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va/CTV/Wikicommons (Screenshots)
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von esther10
10.12.2017 00:58
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25. November 2017 - 19.18 Uhr Die Kirche von Schweden nimmt den "geschlechtsneutralen" Gott an
(Von Rodolfo de Mattei auf Osservatoriogender.it ) Die Evangelisch - Lutherische Kirche von Schweden, übte die Hauptreligion in dem Land mit seinen rund 6 Millionen Mitgliedern ist die grösste lutherische Kirche in der Welt, auf ihren Anhängern genannt zu verwenden Sprache neutral in Bezug auf Gott.
Sein Primat, die Priesterin Antje Jackelen , von der Agentur des schwedischen Presse interviewt TT , motivierte die revolutionäre Entscheidung betont die Notwendigkeit , auf das neue globale Wort der Anpassung der Geschlechter , für das eine Diskriminierung von Frauen darstellen würde, kontaktieren Sie den „Herr "In rein männlichen Begriffen:
" Aus theologischer Sicht wissen wir beispielsweise, dass Gott weit über jede Geschlechtsbestimmung hinausgeht. Gott geht über das Konzept des Geschlechts hinaus, Gott ist nicht menschlich ".
Die Resolution, die am Donnerstag, dem 23. November, während einer langen acht Tage dauernden Sitzung der höchsten lutherischen Behörden stattfand, wird am 20. Mai 2018 anlässlich des Pfingstfestes in Kraft treten . Ab diesem Zeitpunkt wird die schwedische Kirche die männliche Konnotation "verbieten" und Liturgien, Gebete, Hymnen und Gesänge werden einen generischen und politisch korrekten Gott geschlechtsfrei ansprechen .
Die #Kirche von Schweden nimmt den Gott #genderneutral #osservatoriogender #genderdiktat an Twittern Sie die Nachrichten!
RELATIVISMUS UND HERR
Die lutherische Kirche von Schweden, die im Oktober 2009 die zweifelhafte Auszeichnung nahm die erste christliche Kirche in der Welt des Seins offiziell anerkennen und Ehen zwischen Personen des gleichen Geschlechts zu feiern, die verrückt und lächerlich Entscheidung , die Sprache zu verabschieden geschlechtsneutral zu Das Innere seiner eigenen liturgischen Feierlichkeiten fällt daher in das "Gender-Diktat" der zeitgenössischen Welt, zunehmend betäubt durch den einzigartigen relativistischen Gedanken, dessen ursprünglicher Keim gerade in der protestantischen Reform vor 500 Jahren zu finden ist.
Die lutherischen Fürsten einer Kirche ohne Dogmen, das Primat des Gewissens und des Vorrangs der Praxis sind in der Tat die theoretischen Annahmen auf der Basis von subjektiven Relativismus und der säkularen Gesellschaft und nihilistisch heute das ist , können Sie, sagen , Tochter von Luthers Ideen . Der Primat des Denkens auf Sein und Bewußtsein, verstanden als eine subjektive Wahrnehmung der Realität, in der Tat, den ideologischen Kern der Gender - Philosophie und Anspruch eines angeblichen „Recht“ im Namen des Unendlichen und unbegrenzte individuelle Selbstbestimmung dar, die Da ist gut und böse. (von Rodolfo de Mattei auf Osservatoriogender.it ) https://www.corrispondenzaromana.it/noti...gender-neutral/
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von esther10
10.12.2017 00:50
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Kardinal Müller: Wiederzulassung berechtigtes Anliegen, aber...
Kardinal Gerhard Ludwig Müller - REUTERS
06/12/2017 13:27SHARE: Kardinal Gerhard Ludwig Müller sieht im Papstschreiben „Amoris laetitia“ theologische und formale Schwächen. Mit Blick auf die umstrittene Passage des Schreibens, wonach wiederverheiratete Geschiedene in Einzelfällen zu Beichte und Eucharistie zugelassen werden können, sagte Müller, die Stelle bringe ein berechtigtes Anliegen zum Ausdruck. Sie sei aber theologisch nicht genügend durchgearbeitet. „So etwas in einer Fußnote zu verpacken, ist angesichts des Gewichts dieser Thematik nicht genügend“, so Müller. Der Kardinal äußerte sich im ARD Politmagazin „report München“. Papst Franziskus hatte im Juni Müllers erste Amtszeit als Präfekt der Glaubenskongregation nicht verlängert.
Ein Bußsakrament bedeute nicht, dass eine Absolution erteilt und alles wieder gut und schön werde, erläuterte der Kardinal weiter. Es setze Bekehrung voraus, einen neuen Anfang und den Willen, nach Gottes Geboten zu leben. Das hätte theologisch besser durchgearbeitet sein müssen, kritisierte der Dogmatiker. Müller wörtlich: „Wenn man auf die Glaubenskongregation gehört hätte, hätte man das Ziel besser erreicht und wäre besser gegen Einwände gewappnet gewesen.“
Gerade erst war bekanntgeworden, dass der Papst einen Kommentar argentinischer Bischöfe zu dieser Fußnote sowie seine eigene zustimmende Antwort darauf in den vatikanischen Akten veröffentlichen und ausdrücklich als „authentisches Lehramt“ definieren will. Beide Dokumente beschreiben Voraussetzungen, Einstellungen, Anliegen und mögliche Vorgehensweisen für Seelsorger, die Ehepaare in komplexen, schwierigen Lebensphasen begleiten - also eher Seelsorge als Dogmatik.
Müller rief dazu auf, aus der Kirchengeschichte zu lernen. Als Beispiel verwies er darauf, mit welcher „Inkompetenz“ der Fall Martin Luther damals angegangen worden sei und wie viele Menschen dazu beigetragen hätten, dass es zur „Katastrophe der Kirchenspaltung“ gekommen sei. Natürlich sei immer alles einmalig. „Aber vielleicht kann man ein paar Lehren daraus ziehen, wie man es nicht hätte machen sollen und wie man es heute nicht machen sollte.“ http://de.radiovaticana.va/news/2017/12/...n,_aber/1353216 (kna 06.12.2017 gs)
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von esther10
10.12.2017 00:48
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Für Papst Franziskus liegt der Fokus auf der Reise, nicht auf dem Ziel
13. November 2017 (Katholische Kultur) - Zwei scharfsinnige Essays, die auf der Seite der Ersten Dinge erscheinen , die jeweils eine andere Art von Einblick in die pastorale Herangehensweise von Papst Franziskus bieten, helfen dem Leser, dieses häufig rätselhafte Papsttum zu verstehen.
In der Dezember-Ausgabe des Magazins "Public Square" argumentiert Redakteur RR Reno: "Papst Franziskus und seine Mitarbeiter wollen einen Friedensvertrag mit der sexuellen Revolution unterzeichnen." Im Zentrum seines Essays (der unter dem Untertitel zu finden ist) "Bürgerliche Religion", Reno liefert den Hintergrund für diese Anklage:
Katholizismus und andere Formen der Gründung Das Christentum im Westen neigt dazu, die Form der bürgerlichen Religion anzunehmen. Dieser Ausdruck bezeichnet die Verschmelzung der Kirchenkultur mit dem moralischen Konsens der guten, respektablen Menschen, die den Ton für die Gesellschaft als Ganzes bestimmen.
Die Ansichten "guter respektabler Menschen" haben sich stetig verändert, bemerkt Reno, und die Führer der Kirche haben sich bemüht, Schritt zu halten und ihre Prinzipien auf die neuesten Moden zuzuschneiden. Mit Papst Franziskus ist der Rückzug vom Prinzip unmissverständlich geworden; Der Pontifex verspottet regelmäßig die "Ärzte des Gesetzes", die angesichts neuer Modeerscheinungen die alten Wahrheiten hochhalten. Reno schließt diesen bemerkenswerten Essay mit der Bemerkung, dass es "politisch unfähig" sei, dass die Führer der Kirche sich besonders zu einer bestimmten Zeit mit der Volksweisheit verbünden wenn der liberale Konsens, der diese populäre Weisheit nährt, zusammenbricht.
In einem anderen Stück, mit dem faszinierenden Titel "Die prinzipielle Ambivalenz von Papst Franziskus ", nimmt Pater Robert Imbelli eine andere Herangehensweise an die offensichtliche Abneigung des Papstes für harte und moralische Urteile. Pater Imbelli analysiert Evangelii Gaudium und konzentriert sich dabei auf die Prinzipien, die der Papst als kritisch für sein Denken ansieht , insbesondere die Koan-ähnliche Maxime: "Die Zeit ist größer als der Raum."
Die Bedeutung dieses Satzes ist nicht klar. Aber was es für Papst Franziskus bedeutet, wird ein bisschen leichter zu verstehen, bemerkt Pater Imbelli, wenn man # 223 von Evangelii Gaudium liest : "Der Zeit Vorrang zu geben, bedeutet, über Prozesse zu initiieren anstatt Räume zu besitzen." (Kursiv im Original) Hier die "Räume", auf die der Papst verweist, können moralische Schlussfolgerungen oder doktrinäre Gewissheiten sein, und sein Verweis auf "besitzen" ist ein Hinweis (falls ein weiterer Hinweis erforderlich ist), dass er das Verlangen nach diesen Räumen als verdächtig ansieht.
Mit anderen Worten, der beständige Wunsch von Papst Franziskus ist nicht, die Menschen zu einem bestimmten Schluss zu bringen, sondern - wie er so oft sagt - sie auf der Reise zu begleiten . Pater Imbelli's Analyse passt gut zu Renos. Der Papst ist dem Dialog mit der säkularen Welt verpflichtet. In der Praxis bedeutet das, wie Reno es ausdrückt, eine Hierarchie zu führen, die bereit ist, als "fröhliche Kaplane der Bourgeoisie" zu dienen, weil jede direkte Infragestellung des säkularen Konsenses den kongenialen Dialog gefährden könnte. Die Rolle der Kirche, so Papst Franziskus, besteht darin, den Menschen der Welt zu dienen, indem sie sie auf ihren spirituellen Reisen begleiten. Die Frage, wo diese Reisen enden könnten, wird nicht gestellt. Der Prozess ist wichtiger als das Ergebnis. https://www.lifesitenews.com/opinion/und...ess-not-results Nachdruck mit Genehmigung der Katholischen Kultur.
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von esther10
10.12.2017 00:44
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Vatikan: „Amoris laetitia" ist „authentisches Lehramt“
Kommunionsempfang auf dem Petersplatz - AFP
06/12/2017 11:34SHARE: Was Papst Franziskus mehrfach betont hat, ist nun offiziell: Beim Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene gilt der Mittelweg, dass in Einzelfällen die Zulassung zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie möglich ist. Ein entsprechender Brief des Papstes vom September 2016 und eine Orientierungshilfe wurden nun im Amtsblatt des Heiligen Stuhls veröffentlicht. Ein Zusatz von Kardinalsstaatsekretär Pietro Parolin weist die Texte ausdrücklich als „authentisches Lehramt“ aus.
Die beiden Dokumente, auf die sich Parolins „Reskript aus einer Audienz mit Seiner Heiligkeit“ bezieht, sind eine Orientierungshilfe zu dem nachsynodalen Schreiben „Amoris laetitia“, die Bischöfe aus der argentinischen Seelsorgeregion Buenos Aires am 5. September 2016 für ihre Kleriker publizierten, und der am selben Tag erfolgte Antwortbrief von Franziskus darauf an den Bischof der Diözese San Miguel, Sergio Alfredo Fenoy. Darin bestätigte der Papst die Auslegung von „Amoris laetitia“ durch die Bischöfe der Region. „Der Text ist sehr gut und erklärt genau die Bedeutung des achten Kapitels von 'Amoris laetitia'“, heißt es in dem Brief des Papstes. „Es gibt keine anderen Interpretationen.“ In dem umstrittenen Kapitel geht es um das „Begleiten, Unterscheiden und Integrieren“ in schwierigen Lebenssituationen.
„Amoris laetitia“ löste einen innerkirchlichen Streit aus. Sein Gegenstand war die Fußnote 351 des Papstdokuments: Wiederverheiratete Geschiedene könnten unter Umständen auch die „Hilfe der Sakramente“ erhalten, heißt es dort. Das stehe im Widerspruch zur Lehre der Kirche, beanstandeten manche Ausleger, allen voran vier Kardinäle, die dem Papst ihre Zweifel („Dubia“) in Form eines Briefs zustellten. Nach der Lehre sei die Ehe unauflösbar und die Betroffenen lebten in einem fortgesetzten Stand der schweren Sünde.
Beide Dokumente, die Orientierungshilfe der argentinischen Bischöfe wie auch das Antwortschreiben des Papstes, finden sich seit wenigen Tagen in der Online-Ausgabe der „Acta Apostolicae Sedis“ vom Oktober 2016. Die gedruckte Ausgabe liegt noch nicht vor.
Durch Veröffentlichung in den AAS werden allgemeine kirchliche Gesetze promulgiert, treten also in Kraft. In den vatikanischen Akten stehen aber auch Reden, Briefe oder Berichte über Ereignisse. Je nach Gattung haben die Texte unterschiedliche Bedeutung.
In diesem Fall bemerkenswert ist ein „Reskript aus einer Audienz bei Seiner Heiligkeit“, unterzeichnet von Kardinalstaatssekretär Parolin. Ein Reskript ist eine Art Verwaltungsakt zur Regelung von Rechtsfragen in Einzelfällen. In der Materie, die bei der Audienz behandelt wurde, habe „der Papst entschieden, dass die vorgestellten beiden Dokumente durch Veröffentlichung auf der vatikanischen Website und in den 'Acta Apostolicae Sedis' als authentisches Lehramt promulgiert werden“.
Dass das Datum des Reskripts von Kardinal Parolin in den AAS-Akten vom Oktober 2016 mit dem 5. Juni 2017 angegeben ist, ist nicht ungewöhnlich. Die Erstellung des Amtsblattes zieht sich über Monate hin; Texte müssen mehrfach kontrolliert, zum Teil übersetzt werden. So kann es dazu kommen, dass die gedruckten Akten des Jahres 2016 erst Anfang 2018 erscheinen.
In der Zwischenzeit können in der Online-Ausgabe Ergänzungen vorgenommen werden. Das späte Reskript vom Juni 2017 ist wohl auch ein Ergebnis der heftigen Debatte, in der das eigentliche Anliegen des Papstes bereits dutzendfach von Theologen erklärt worden ist. (katholisch.de/kap 06.12.2017 gs)
http://de.radiovaticana.va/news/2017/12/...2%80%9C/1353179
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