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von esther10 17.09.2019 00:56




Ist das Schweigen von Papst Franziskus zum Viganò-Dossier, das ihn schwer belastet, nur „strategisch“?
(Rom) Das Schweigen, das sich Papst Franziskus zum Viganò-Dossier selbst auferlegte, sei nur „strategisch“ und neige sich ihrem Ende zu, berichtete gestern eine italienischen Tageszeitung.

https://katholisches.info/2018/09/06/wir...wahrheit-sagte/

Am 26. August wurde das Dossier des ehemaligen Apostolischen Nuntius in den USA, Msgr. Carlo Maria Viganò, veröffentlicht. Der Titularerzbischof selbst nannte sein Memorandum „Zeugnis“. Darin werden vom emeritierten Spitzendiplomaten schwere Vorwürfe gegen Papst Franziskus erhoben. Als Konsequenz daraus forderte Msgr. Viganò den Rücktritt von Franziskus.

https://katholisches.info/2019/09/17/mes...eine-fake-news/

Noch am selben Tag wurde Papst Franziskus auf dem Rückflug aus Dublin von Journalisten dazu befragt. Als Antwort erklärte der Papst, nichts dazu sagen zu wollen. An dieser Linie hält der Vatikan seither fest.

Laut der italienischen Tageszeitung Il Fatto Quotidiano (FQ) könnte dieses Schweigen jedoch bald ein Ende haben, da es lediglich „strategischer“ Natur sei. Der Papst habe nämlich kurz nach der Veröffentlichung des Dossiers interne Ermittlungen angeordnet, um auf die Anschuldigungen reagieren zu können.

Bereits vergangene Woche hatte der Historiker und katholische Intellektuelle Roberto de Mattei davor gewarnt, daß Msgr. Viganò bestraft werden soll, „weil er die Wahrheit sagte„. Ihm sei von „mehreren Quellen“ im Vatikan bestätigt worden, daß Papst Franziskus Kirchenrechtler damit beauftragt habe, Wege zu studieren, wie gegen Msgr. Viganò vorgegangen werden könne. Eine zentrale Rolle komme dabei dem Kirchenrechtler Kardinal Coccopalmerio zu, der selbst im Viganò-Dossier der vatikanischen „Homo-Lobby“ zugerechnet wird. Nicht der Schuldige, sondern der, der die Schuld aufgedeckt, soll bestraft werden, resümierte de Mattei über einen „Widerspruch“ im derzeitigen Pontifikat.

Il Fatto Quotidiano titelte in der gestrigen Ausgabe (9. September):

„Der Papst im Gegenangriff: Dossier über Viganò & Co.“

Wörtlich schreibt die Zeitung:

„Das Klima ist gespannt. Es werden Seilschaften und Komplotte befürchtet. Nach dem Ausplaudern des ehemaligen Apostolischen Nuntius in den USA bereitet der Papst seine Antwort vor, um jenen zu reagieren, die ihn wegen McCarrick beschuldigen – aber nicht nur. Nun ordnet Franziskus ein Dossier gegen die ‚feindlichen Bomben‘ an“.

Und weiter:

„Jorge Mario Bergoglio hat eine interne Untersuchung angeordnet, um die Befehlskette zu rekonstruieren, die es Ex-Kardinal Theodore McCarrick, einem Serientäter, ermöglichte, mehr als 20 Jahre ungestört, ganz junge Seminaristen zu mißbrauchen. Auf diese Weise beabsichtigt der Papst auf das von Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius in Washington, unterzeichnete Dossier zu antworten, mit dem sein Rücktritt gefordert wurde, weil er angeblich McCarrick gedeckt habe. Franziskus erlegte sich selbst zu Viganò ein strategisches Schweigen auf, um – und der Heilige Stuhl bestätigt das – eine solide Reaktion mit Dokumenten, Daten und Namen vorzubereiten, bereit, sie in der Öffentlichkeit und vor allem im Vatikan zu verwenden. ‚Jeden Tag explodiert eine Bombe, die die Gläubigen verwirrt. Wer den Papst verachtet, arbeitet bereits an seiner Nachfolge‘, erzählt ein Mitarbeiter von Franziskus.“

Der Artikel bestätigt indirekt, daß es neben dem selbstauferlegten Schweigen noch eine zweite Reaktion gibt, die seit dem 26. August erfolgt: Msgr. Viganòs Glaubwürdigkeit wird vom päpstlichen Umeld in Frage gestellt, ohne auf den Inhalt seines Dossiers einzugehen. Zugleich wird von denselben Kreisen unterstellt, das Dossier sei Teil eines Komplotts „konservativer“ Kirchenkreise gegen Papst Franziskus. Offenbar hofft man im engeren Kreise des Papstes allein dadurch ausreichend Solidarität in- und außerhalb der Kirche zu erhalten, ohne auf die unangenehmen Fragen, die das Viganò-Dossier aufwirft, antworten zu müssen. Immerhin funktionierte diese Strategie bereits erfolgreich im Zusammenhang mit den Dubia (Zweifeln) von vier Kardinälen zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia.

Das Thema und die Ebenen sind allerdings verschieden.
https://katholisches.info/2018/09/10/ber...genangriff-vor/

Text: Giuseppe Nardi

von esther10 17.09.2019 00:50

„Die Kirche gehört nicht Bergoglio“
INTERVIEW MIT VITTORIO MESSORI
17. September 2019



Vittorio Messori ist „besorgt“ über die schwierige Situation in der Kirche - mit Blick auf Deutschland und die Amazonassynode.

https://katholisches.info/category/nachrichten/

(Rom) „Besorgt“ über den Zustand der Kirche ist der bekannte katholische Journalist und Schriftsteller Vittorio Messori. Messori veröffentlichte 1985 das bemerkenswerte Gesprächsbuch mit dem damaligen Glaubenspräfekten Joseph Kardinal Ratzinger „Zur Lage des Glaubens“, das viele Katholiken aufhorchen ließ. „Besorgt“ ist der Schriftsteller über die kirchliche Stimmung in Deutschland, die aus dem hauptamtlichen Kirchenapparat heraus geschürt wird. Es betrifft aber auch die Amtsführung von Papst Franziskus. Bruno Volpe führte ein Interview mit Messori für La Fede Quotidiana.

FQ: In Deutschland liegt das Schisma in der Luft. In den USA werden viele Katholiken ungeduldig. Am 5. April wird in Rom für die Kirche, die in Schwierigkeiten ist, gebetet. Sind Sie besorgt?

Vittorio Messori: Ich bemerke viele besorgte Katholiken, manche sogar verzweifelt. Als Gläubiger erinnere ich mich jedoch daran, daß die Kirche kein Unternehmen, kein internationaler Konzern und kein Staat ist. Kurzum, sie kann nicht scheitern. Natürlich fehlt es nicht an Gründen, alarmiert zu sein. Ich denke zum Beispiel an die kommende Amazonassynode und die diesbezüglichen Mißverständnisse. Ich weiß nicht, was man damit erreichen will, wahrscheinlich die Ehe von Priestern. Deshalb bin ich besorgt, aber nicht verzweifelt, denn die Kirche gehört nicht Bergoglio oder den Bischöfen, sondern Christus, und Er regiert sie mit Weisheit. Die Mächte des Bösen werden nicht siegen.

FQ: Herrscht Ihrer Meinung nach eine grundsätzliche Verwirrung?

Vittorio Messori: Die gibt es, und das betrübt und verwirrt. Ich denke aber, daß der Vater am Ende eingreifen wird. Gott übersteigt unsere eingeschränkte Fähigkeit, die Dinge zu sehen.

FQ: Gibt es eine Art Konformismus zu Papst Franziskus, auch in der Berichterstattung?

Vittorio Messori: Den Konformismus, auf den Sie anspielen, gibt es. Er ist sogar in der Kirche greifbar. Es ist beunruhigend, daß nur zwei oder drei fast 90 Jahre alte Kardinäle reden und protestieren. Viele Bischöfe und auch Kardinäle, mit denen ich privat spreche, greifen sich an den Kopf und mißbilligen, haben aber Angst, schweigen, bleiben stumm. Seit 2.000 Jahren wird davon abgeraten, den Papst zu berühren. Heute ist diese Neigung aber stark ausgeprägt, und man faßt ihn mit der Hand an. Man sagt, das sei die Kirche der Barmherzigkeit: von wegen. Wer derzeit das Kommando hat, ist jeder kritischen Stimme abgeneigt. Ich habe im Corriere della Sera einen höflichen Artikel geschrieben, in dem ich einige Fragen gestellt und einige Überlegungen dargelegt habe, und wurde mit Beleidigungen, besonders durch bestimmte katholische Medien, überhäuft. Es hat sich ein Komitee gebildet, das vom Corriere della Sera will, daß die Zusammenarbeit mit mir aufkündigt wird. Dieses Komitee läßt sich auf jene zurückführen, die man heute mit einem Modewort als „magic circle“ des Papstes bezeichnet. Mit welcher Folgerichtigkeit behauptet man also, daß das die Kirche der Barmherzigkeit, des offenen und loyalen Dialogs und der Parrhesie sei? Ich bin besorgt, wie ich schon sagte, aber nicht verzweifelt. Christus läßt Seine Kirche nicht allein.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: La Fede Quotidiana
https://katholisches.info/2019/09/17/die...icht-bergoglio/

von esther10 17.09.2019 00:49

Die letztendliche Zielsetzung Satans besteht in der Gründung seines Reiches auf Erden.



Die moderne Gesellschaft scheint darauf hinzuweisen, dass er beschäftigt ist, seinen Vorsatz zu verwirklichen. Die allgemeine Atmosphäre, die wir in dieser Zeit in unserem Leben wahrnehmen, ist der Atem des Bösen, der wie eine ständig dichtere Wolke die Welt umhüllt. Daraus entspringt alles Chaos, alle Verwirrung, alle Unzufriedenheit, Lieblosigkeit, Gottlosigkeit und ein allgemeines Gefühl von Unglücklichsein, das unser Leben jeden Tag sosehr bedroht. Nur ein einziges Heilmittel besitzt die Kraft, die Welt in der ursprünglichen Ordnung wieder herzustellen, die Gott ihr bei der Schöpfung gegeben hatte: die Rückkehr des Menschen zur Heiligkeit.



Wie wappnen wir uns gegen die Fallstricke Satans?
1. Achten wir aufmerksam auf die Eingebungen unseres Gewissens.
Für kurzen, vergänglichen Genuss setzen viele Menschen ihr ewiges Seelenheil aufs Spiel. Ich gebe Ihnen zu bedenken: Die Hölle bedeutet ewiges Leiden. Sie ist mit Seelen gefüllt, die sich für ewig beklagen, dass sie der Befriedigung nutzloser Scheinbedürfnisse, welche ihnen von Kräften eingegeben worden waren, die nicht mit Jesus Christus vereinbar sind, zuviel Aufmerksamkeit geschenkt hatten und zuwenig Aufmerksamkeit auf die Nöte ihrer Seelen gerichtet hatten, und die dadurch in ein Lebensmuster von Sünde und Untugend verfallen sind. Bedenken Sie immer, dass die Göttliche Barmherzigkeit uns ein Leben lang die Gnade von Eingebungen schenkt, das Gute zu tun und den rechten Akzent auf unsere Verhaltensweisen und Wünsche zu legen. Gott hat unserer Seele ein Gewissen mitgegeben. Lassen Sie nicht zu, dass es für einen kurzen Genuss getötet wird.

2. Seien wir wachsam vor Irreführungen und Irrtümern.
Unsere Gesellschaft ist voller Verlockungen, unsere Aufmerksamkeit von den wahren Bedürfnissen unserer Seele wegzuführen und uns an weltliche Dinge zu binden. Lieblingsinstrumente des Bösen sind Reklame, Massenmedien (Fernsehen, Zeitungen, Wochenzeitschriften, Radio, Internet), bestimmte Schaufenster… Dies alles findet seinen Existenzgrund in der Geldgesellschaft. Üben wir uns planmäßig darin, all diesem immer weniger Aufmerksamkeit zu schenken, und unser Geist und Herz werden spürbar reiner werden. Bedenken wir, dass viele Dinge, die wir in dieser Zeit um uns herum sehen, reines Gift für unsere Seele sind. Opfern wir sie Maria und Jesus auf, beten wir dafür und lassen wir sie im Übrigen völlig los.

3. Üben wir uns selbst in der Liebe in all ihren Formen.
Nächstenliebe, Verträglichkeit, Milde, Sanftmut, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind wie Atomraketen gegen die Einflüsse des Bösen. Wenn die Liebe zu einem Antrieb unseres Lebens, Arbeitens und Sprechens wird, werden wir uns nicht so leicht vor den Werken des Bösen beugen; denn dann fühlen wir viel schneller, dass jede Sünde an erster Stelle eine Äußerung von Mangel an Liebe ist, Mangel an Liebe gegenüber Gott, Seiner Schöpfung und bzw. oder gegenüber unserem Mitmenschen. Liebe ist alles, was Satan nicht ist, und bildet dadurch auch das größte Gegengift für die Außerkraftsetzung seines Giftes, das seit vielen Jahrhunderten beschäftigt ist, die ganze Menschheit zu vergiften und zu verseuchen. Das Reich Gottes auf Erden wird ein Reich sein, das die Liebe zum einzigen Fundament hat. Halten wir uns dies immer vor Augen.

4. Streben wir nach einem immer intensiveren Gebetsleben.
Beten wir für unseren Mitmenschen. Bilden wir eine Kette von Licht, indem wir Gebetsübereinkommen schließen, wobei wir regelmäßig für einen einzigen oder mehrere Mitmenschen beten, während sie für uns beten. Beten wir vor allem zum Heiligen Geist um Seine Gaben und um fortwährende Führung, zu Maria um Reinheit und alle Tugenden und zu den Engeln um Schutz. Seien wir bereit, Opfer zu bringen, und versuchen wir (wenn möglich) regelmäßig zu fasten. Fasten ist eine sehr gefürchtete Waffe gegen das Böse. Beten wir so oft wie möglich den kompletten Rosenkranz; denn er bildet die Kette, mit der Satan gefesselt wird. Merken wir uns auch, dass das stärkste Gebet die Heilige Messe ist: Sie ist das Gedächtnis und die Wiederholung des erlösenden Kreuzesopfers von Kalvaria, das Satan für immer seiner Macht berauben kann.

5. Streben wir nach vollkommener Reinheit.
Machen wir unser ganzes Wesen zu einem würdigen Tempel Gottes. Gott (Maria, wenn wir Ihr geweiht sind) will in uns wohnen und wirken. Halten wir daher unseren Geist, unser Herz und unseren Leib so rein wie möglich. Wie? Indem wir nach Keuschheit streben, indem wir danach streben, keine negativen Gefühle und Gedanken zu hegen, nicht zu klatschen oder zu verleumden, nicht zu lügen, keinen Groll zu hegen, der Eifersucht keine Nahrung zu geben, keinen Hass noch Neid in unserem Herzen zuzulassen und nicht selbstsüchtig und egoistisch zu sein.

6. Seien wir friedfertig.
Enthalten wir uns jeder Neigung zur Gewalt, nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Mund (Streit, Uneinigkeit, verletzende Worte). Jeder Unfriede ist Nahrung für das Böse.

7. Lernen wir, bis zum Äußersten zu vergeben.
Satan versucht fortwährend, Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Vergebung vereitelt viele seiner Pläne und ist auch eine große Äußerung von Liebe gegenüber Gott; denn Er will die Rettung aller Seelen und Er kann eine zweifelnde Seele viel schneller retten, wenn wir dieser Seele vergeben können.

8. Maria um Hilfe bitten.
Gott hat der Heiligen Jungfrau Maria die Macht und die Aufgabe gegeben, Satan endgültig zu besiegen. Sie darf dies nur tun, wenn die Menschheit Sie darum bittet und Ihr das Verlangen zu erkennen gibt, gerettet zu werden, durch Gebet, Opfer, Bußfertigkeit, Rückkehr zur Lehre Jesu Christi, vielfacher und liebevoller Gebrauch der Sakramente der Kommunion und Beichte und totale Weihe an Maria.

Gott sprach zu Satan: “Feindschaft will ich setzen zwischen dir und der FRAU (= Maria), zwischen Ihrer Nachkommenschaft und der deinen…“ Das ist der Auftrag jedes Christen, sich total Maria hinzugeben; denn Sie ist die absolute Führerin im Kampf gegen Satan und seinen Anhang. Nur die Macht von Maria wird die Macht Satans und seiner Teufel brechen; denn Sie wird ihn unter Ihren Füßen zermalmen. Gott hat dies verheißen. Diese Verheißung wird buchstäblich erfüllt werden; denn die Erfüllung jeder Göttlichen Verfügung steht unumstößlich fest. Aber der Mensch hat Satan eine nie gesehene Macht gegeben, indem er sich selbst ganz billig in seinen Dienst stellt. Wenn wir das Glück, die Liebe und den Frieden der ersten Stunde auf Erden zurückkehren sehen wollen, geben wir uns dann Maria hin, richten wir all unsere Anstrengungen auf den Himmel, das Kreuz Christi und unsere Heiligung und erklären wir unseren eigenen Schwächen den Krieg. Unsere Selbstüberwindung bedeutet das Ende der Macht Satans und die Gründung des Reiches Gottes auf Erden.

Heilige Muttergottes, bitte für uns Sünder,
jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
+
http://www.gottliebtuns.com/fallstricke.htm

von esther10 17.09.2019 00:46

Francisco und Jacinta de Fatima, Antithese der Perversionen
Von Germán Mazuelo-Leytón -04/02/2019



Wir feiern am 4. April den 100. Todestag von San Francisco Marto.

Francisco de Jesús Marto und seine Schwester Jacinta de Jesús Marto waren zwei der drei Hirten, die zusammen mit ihrer Cousine Lucia de Jesús Rosa dos Santos vom 13. Mai bis 13. Oktober 1917 die Jungfrau Maria sahen.

Beim zweiten Auftritt gab es folgenden Dialog zwischen der Lady und Lucia:

Jungfrau zu den drei Kindern: Sie müssen den Rosenkranz beten und lesen lernen .

Lucia bittet um die Heilung eines kranken Mannes und die Jungfrau sagt ihm: Dass er konvertiert und nächstes Jahr wird er wieder gesund.

Lucia: Madam: Wollen Sie uns alle drei in den Himmel bringen?

- Ja, ich werde Jacinta und Francisco sehr bald nehmen, aber du musst hier unten bleiben, weil Jesus dich benutzen will, um mich zum Lieben und Wissen zu bringen. Er möchte die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens auf der ganzen Welt verbreiten.

Die Abreise des Heiligen Franziskus Marto in den Himmel erfolgte am 4. April 1919 und der Heiligen Jacinta am 20. Februar 1920.

I. Was hat Francisco und Jacinta geheiligt?

Sie sind die jüngsten Heiligen, keine Märtyrer, die zu den Altären erhoben wurden, und die Kirche erkennt die Tugenden der Kinder in heroischer, theologischer und kardinaler Hinsicht an.

Die Heiligkeit der beiden sehenden Geschwister war zweifellos durch die christlichen Tugenden gekennzeichnet, die sie in der Familie erlernten. Frömmigkeit und Reinheit in Gesprächen, Spielen, Unterhaltung, alles in dieser Familie war ehrlich, zart und rein.

« Diese kleine Seele eines Dichters [ Francisco ] , dieser freundliche Charakter, dieses empfindsame Herz, dieser nachdenkliche Embryo liebten alle Dinge. Er verstand, dass alle Werke Gottes waren, und als er sie erschuf, betrachtete er sie mit einem selbstgefälligen Blick und stellte fest, dass "sie alle sehr gut waren" (Gen 1,31). Er lebte den Gedanken, den Christus der heiligen Katharina von Siena ausdrückte: „ Ich möchte, dass du in alle Dinge verliebt bist, denn alle sind gut, vollkommen und es wert, geliebt zu werden, denn alle, außer der Sünde, sprießen aus der Quelle meiner Güte ” ».

« Francisco wird uns als eine jener inneren Seelen vorgestellt, die sehr sensibel und kontemplativ sind, die keinen Trubel mögen, mehr Freunde zum Nachdenken als zum Sprechen haben, eher zum Hören als zum Manifestieren neigen, eher still sein als sich bewegen. Zu Hause und in einem engen Kreis fühlen sie sich gut und sind sogar expansiv. Außerhalb des Umfelds ihrer Freunde oder Familie schließen sie sich diskret allem an, was sie nicht interessiert, und verabscheuen die große Zermürbung und Äußerlichkeiten. Später (nachdem die Erscheinungen der Heiligen Jungfrau begonnen haben) werden wir sehen, wie Francisco sich in den Bergen isoliert, um zu meditieren und ruhig darüber nachzudenken, oder in die Kirche zu fliehen, um mit Jesus allein zu sein ». [1]

Jacinta war sehr beeindruckt von einigen Dingen, die im Geheimnis enthüllt wurden. Sicher war es das. Als er die Vision der Hölle hatte, war er so entsetzt, dass alle Buße und Demütigungen nichts schienen, um einige Seelen davor zu retten. [2]

Lucia sagt, dass ihre Cousine Francisco aus wenigen Worten bestand; und um sein Gebet zu sprechen und seine Opfer darzubringen, versteckte er sich gern sogar vor Jacinta und mir.

- Francisco, ziehst du es vor, unseren Herrn zu trösten oder Sünder zu bekehren, damit keine Seelen mehr in die Hölle kommen?

- Ich mag es sehr, unseren Herrn zu trösten. Haben Sie nicht bemerkt, wie die Muttergottes im letzten Monat so traurig wurde, als sie sagte, dass sie Gott, unserem Herrn, nicht beleidigt sein soll, der bereits sehr beleidigt ist? Ich möchte unseren Herrn trösten und dann die Sünder bekehren, damit sie ihn nie wieder beleidigen.

Es ist so, dass die Erinnerungen von Schwester Lucia von Fatima keine Verschwendung haben.

Es ist interessant festzustellen, dass er die Gläubigen gebeten hat, ein bestimmtes Marienlied nicht zu singen, weil die Jungfrau es nicht mag. [3]

Vor den Erscheinungen war Santa Jacinta ein launisches Mädchen, etwas egoistisch und anfällig. Aber ihre Begegnung mit der Jungfrau und die zahlreichen Gnaden, die sie erhielt, verwandelten sie in eine mitfühlende Seele.

„Jacinta hatte eine immer ernste, bescheidene und freundliche Haltung, die die Gegenwart Gottes in all ihren Handlungen zu zeigen schien, typisch für ältere Menschen und von großer Tugend. Ich habe ihn nie so leicht und enthusiastisch gesehen wie Mädchen für Ornamente und Witze.

„Ich kann nicht sagen, dass die anderen Kinder auf sie zugerannt sind, wie sie es auf mich getan haben, vielleicht weil der Ernst ihrer Haltung zu viel älter war als ihr Alter. Wenn in seiner Gegenwart ein Kind oder sogar ältere Menschen etwas sagten oder eine weniger bequeme Handlung taten, wies er sie zurecht und sagte: " Tu nicht das, was Gott, unseren Herrn, beleidigt, und er ist bereits so beleidigt ." [4]

In der Tat kann gesagt werden, dass das innere Leben der Heiligen Jacinta auf den Bitten Unserer Lieben Frau beruhte: 1) ein klares Konzept der Sünde; und 2) eine sehr bestimmte Vorstellung von der übernatürlichen Schönheit des Himmels.

Wie wir zwei Punkte sehen, in Bezug auf die unsere Zeit immens weit entfernt ist. Zusätzlich zum ständigen Gebet hatte Jacinta eine völlige Distanz zum menschlichen Rühmen. Er hatte einen großen Geist der Demütigung, er lebte mit absoluter Resignation, ein Opfer, das er für die Errettung der Seelen anbot.

«Ich leide sehr, deshalb biete ich alles für Sünder an, um das Unbefleckte Herz Mariens abzulenken. Oh Jesus, jetzt kannst du viele Sünder retten, weil dieses Opfer so groß ist.

Seine Hingabe an den Willen Gottes war absolut. Er starb isoliert im Krankenhaus, immer bereit, die Wünsche des Herrn und der Muttergottes zu erfüllen.

Seine Liebe, die Heilige Eucharistie und das Unbefleckte Herz Mariens, war bei beiden Heiligen hervorragend.

Das andere, was diese Kinder heiligte, war, die Vision der Hölle zu sehen.

«Erzählen Sie ihnen auch, Vater, dass sich meine Cousins ​​Francisco und Jacinta geopfert haben, weil sie die Jungfrau Maria in all ihren Erscheinungen immer sehr traurig gesehen haben. Er lächelte uns nie an, und diese Trauer und Angst, die wir bei der Heiligen Jungfrau wegen der Straftaten gegen Gott und der Strafen, die die Sünder bedrohten, bemerkten, erreichte unsere Seele. und wir wussten nicht, was wir in unserer kindlichen Vorstellungskraft finden sollten, um zu beten und zu opfern (...).

Das zweite, was die Kinder heiligte, war die Vision der Hölle (...). Deshalb, Vater, ist es nicht meine Aufgabe, der Welt die materiellen Strafen anzuzeigen, die auf die Erde kommen werden, wenn die vorhergehende Welt nicht betet und büßt. Nein. Meine Mission ist es, jedem die drohende Gefahr anzuzeigen, dass wir für immer unsere Seele verlieren, wenn wir uns weiterhin an die Sünde klammern. » [5]

II. Perversion der Kindheit

Seit Jahrzehnten haben die Medien, insbesondere das Fernsehen, alles hypersexualisiert. Jetzt sind wir an dem Punkt angelangt, an dem die Herren der Welt die "Geschlechterrevolution" durchsetzen wollen.

Die Gender-Ideologie , die durch Gesetze, Lehrpläne für Kinder und Jugendliche, Propaganda, Veröffentlichungen und Programme im Internet eingedrungen ist.

Diese perverse Ideologie hat über viele Jahrzehnte hinweg einen genauen Prozess der Infiltration der westlichen christlichen Zivilisation entwickelt, der das Bildungs- und Gesetzgebungssystem vieler Länder vergiftet.

Einige Länder, wie die Skandinavier, haben bereits mehrere Generationen von Kindern und Jugendlichen, die nach den Richtlinien dieser Ideologie ausgebildet wurden.

Die Verfechter dieser Ideologie verfolgen nur einen Zweck, der schrittweise und radikal im Ziel ist : Kinder und Jugendliche zu pervertieren , den Verstand zu manipulieren, um sie durch Indoktrination von der Realität zu entfernen.

Ein Großteil der Sexualerziehung , die heutzutage in öffentlichen und privaten Schulen in so vielen Ländern unterrichtet wird, ist nichts anderes als eine legalisierte Methode, um Hemmungen oder natürliche Bescheidenheit von Minderjährigen abzubauen. Oft sie lehren , dass Sexualerziehung Eltern marginalisieren und versichert die Schüler , dass sie ausreichend sind reif zu entscheiden , für mich selbst , ob oder nicht zu riskanten sexuellen Verhaltensweisen zu engagieren - Verhaltensweisen , die gleichen Pädagogen Sex nicht für einen Moment betrachten zu üben . [6]

Deshalb warnt die Soziologin Gabrielle Kuby die Eltern nachdrücklich vor den Folgen und Gefahren.

Geschlechterideologie zerstört die Familie und die Umwelt von Kindern, es ist nichts Neues zu sagen, dass Kinder in einer stabilen Familie mit leiblichen Eltern mit Ausnahmen besser wachsen. Kubby weist darauf hin, dass Menschen, die in zerstörten Familien ohne starke Bindungen aufwachsen, anfälliger für Manipulationen sind und eine Gefahr für die Gesellschaft und die Demokratie darstellen.

Sexualisierung beraubt Kinder ihrer Kindheit, und es ist eine sehr schwierige und heikle Aufgabe, mit den Kleinen zu Hause über dieses Thema zu sprechen. Die Kindheit ist ein großes Opfer des Verlustes der Bescheidenheit dank der sexuellen Befreiung: Man kann einem Minderjährigen keine größere Aufgabe übertragen, als seine Unschuld zu zerstören, denn Unschuld ist praktisch die Definition von Kindheit.

Eltern haben die Pflicht und das Recht, ihre Kinder moralisch zu erziehen. Die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen untergräbt die Autorität der Eltern, was eine große Bedrohung für Familien darstellt.

Die kindlichen und jugendlichen Masturbationshandlungen verursachen einen Narzissmus, der später eine abnormale affektive Beziehung hervorruft. Eine Studie der Harvard University stellt fest, dass Kinder unter elf Jahren aufgrund ihrer Geschlechtsidentität für immer anfälliger für sexuelle, körperliche, psychische und traumatische Belastungsstörungen sind.

Dr. Jorge Surbled sagt: «Die Übel der Lust sind bekannt, unbestreitbar; während die Übel der Keuschheit angeblich und imaginär sind. Der Beweis ist, dass sich unzählige und umfangreiche wissenschaftliche Arbeiten der Aufdeckung der Übel der Lust verschrieben haben; Andererseits gab es nie einen Historiker für die Übel der Keuschheit ». [7]

Geschlechterideologie und Pornografen verspotten die Moral der Katholiken, indem sie jedem, der ihren sexuellen Appetit beherrscht, die abwertende Bezeichnung "unterdrückt" geben. Ärzte empfehlen jedoch die Beherrschung der Sexualität .

Es ist unmöglich, die Reinheit des Körpers zu bewahren, ohne ihn auch von Herzen und Gedanken zu halten. [8]

Aber wer nur einen dieser Kleinen empört, der an mich glaubt, sollte sich lieber einen Mühlstein um den Hals legen, von dem aus ein Esel sich bewegt, und in den Abgrund des Meeres tauchen (Matthäus 18, 6). Wehe dem, der uns versucht! und wehe uns, wenn wir versuchen!

(Artikel über meine geliebten Neffen Florencia und Agustín).

[1] LESEN SIE JA, P. FERNANDO, Francisco de Fátima .

[2] Sr. LUCÍA DE FÁTIMA, Memories, https://www.corazones.org/maria/fatima/memorias_de_lucia.pdf
+
[3] Ebenda.

[4] DE MARCHI, P. JUAN, Eine Frau, die strahlender ist als die Sonne.

[5] SOURCES, P. AGUSTÍN.

[6] INTERNATIONALES MENSCHENLEBEN, Gender-Ideologie-Dossier.

[7] SURBLED, Dr. JORGE, Moral in seinen Beziehungen zu Medizin und Hygiene

[8] ROYO MARÍN OP, P. ANTONIO, Moraltheologie für Laien , 1., 2., II., Nr. 492s.
https://adelantelafe.com/francisco-y-jac...s-perversiones/

von esther10 17.09.2019 00:46

Papst Johannes Paul II. Kam nach intensiven Studien zu dem Schluss, dass Männer aufgrund des Fehlens einer authentischen katholischen Kultur und Ausbildung in ihrer Jugend nicht angemessen auf den Erfolg im Seminar vorbereitet waren. Den meisten dieser Männer mangelt es an einem oder beiden dieser kritischen Bereiche, die notwendig sind, um den Ruf, der Kirche zu dienen, richtig zu erkennen und zu verfolgen. Das High Calling-Programm geht diese Herausforderungen direkt an.

https://spiritualdirection.com/2019/09/1...a-contemplative

Das Endergebnis wird sein, dass wir durch Gottes Gnade mehr Seminaristen haben werden, die beide wirklich zum Priestertum berufen sind und von dem Moment an gedeihen, in dem sie in die Priesterausbildung eintreten.

Alle Kurse für Hochrangige Propädeutiker sind für die Kandidaten kostenlos und werden von der jeweiligen Diözese oder dem jeweiligen Orden gesponsert.

https://avila-institute.org/staff/

Für weitere Informationen zum High Calling-Programm wenden Sie sich bitte an inquiries@myavila.com .

https://avila-institute.org/high-calling/

von esther10 17.09.2019 00:41

Die Seele ist der wahre Kern des Menschen, das Einzige, was ewig am Leben bleibt, und daher auch das Einzige, was Satan wirklich interessiert.



Wie kann Satan die Seele des Menschen zerstören?
Dadurch dass er den Menschen in einen solchen Stande der Ungnade bringt, dass seine Seele gemäß dem Gesetz von Gottes Gerechtigkeit verdammt werden muss, also keinen Zugang zum Himmel bekommen kann. Dieser Stand von Ungnade ist der Zustand, der entsteht, wenn die Seele mit so vielen und bzw. oder so schweren Sünden beladen ist, dass sogar Gottes Barmherzigkeit und die Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria nicht mehr in solchem Maße in Kraft treten können, dass die Seele für Gottes Freispruch bei Gottes Gericht gereinigt wird. Satan wirkt auf den Menschen durch Versuchungen (Verführungen) und Irreführungen ein, mit der Absicht, ihm unaufhörlich Fallstricke zu spannen, die ihn zu Fehltritten (Verstößen gegen Gottes Gesetz, also Sünden) bringen sollen. Wenn der Mensch dergleichen Verstöße häufig begeht, kann er in den Stand von Ungnade fallen und gehört seine Seele Satan.

Warum tut Satan dies?
Um Gott die Seelen zu rauben und sie zu seinen Sklaven im Reich der Hölle zu machen. Die ganze Schöpfung ist unaufhörlich in einem Kampf zwischen Gut und Böse (Licht und Finsternis) verwickelt. Dieser Kampf hat nur einen einzigen Gegenstand: Seelen zu gewinnen. Gott will die ewige Glückseligkeit für alle Seelen, Satan hingegen will das ewige Verderben für alle Seelen. Er ist darauf bedacht, den Menschen, der von Gott als König der Schöpfung und Spiegel von Gottes Heiligkeit beabsichtigt war, vollkommen lächerlich zu machen und Gott damit zu zeigen, dass der Mensch, der vom Schöpfer mit Heiligkeit bekleidet worden war, zu nichts weniger als zu einem willenlosen Spielball in den Händen des Teufels herunterkommen kann. Dadurch will er an erster Stelle Gott Selbst in Seiner Würde treffen.

Welche Strategie benutzt Satan, um dieses Ziel zu erreichen?
Er hat von Anfang an nach den Schwächen und Anfälligkeiten der menschlichen Natur gesucht. Keine zwei Menschen sind gleich, und der eine hat einen größeren oder kleineren Widerstand gegen die Versuchung als der andere. Aber jeder Mensch hat von Natur Bedürfnisse, dadurch dass er in einem Körper lebt: Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Ruhe, medizinische Versorgung… Diese Bedürfnisse müssen befriedigt werden, um das Leben des Körpers möglich zu machen. Diese Bedürfnisse hat Satan von Beginn an beeinflusst, und darüber hinaus hat er dafür gesorgt, dass er den Menschen auch neue „Bedürfnisse“ eingeben kann (indem er ihm einflüstert, dass er dieses oder jenes auch absolut nötig hat) und dass die bereits bestehenden Bedürfnisse vom Menschen als immer wichtiger empfunden werden.

Dadurch wird der Mensch allmählich die Befriedigung seiner weltlichen Bedürfnisse zum einzigen Zweck seines Lebens machen. Damit ist der Keim des ewigen Verderbens gelegt: Satan ist darin erfolgreich, die menschliche Gesellschaft derart zu manipulieren, dass diese immer mehr der Verwirklichung der Zielsetzungen des Teufels, des Bösen, zu dienen begonnen hat, nämlich der Zerstörung von Seelen. Wenn gesagt wird, dass die Menschheit sich selbst zerstört, wäre es eigentlich genauer, wenn man sagt, dass Satan die Menschheit dazu anstiftet, sich selbst von ihm vernichten zu lassen, und dies freilich von Händen und Geistern, die er dadurch in seinen Dienst gestellt hat, dass sie sich von ihm missbrauchen lassen.

Die Mächte des Bösen bemühen sich bereits seit der Erbsünde, den Menschen vor ihren Karren zu spannen. Ein sehr großer Teil der Menschheit ist dadurch zu seinen Sklaven heruntergekommen, die (in vielen Fällen unbewusst) auf vollkommene Weise seinen zerstörerischen Plänen dienen. Der Mensch dient Satan oft viel beständiger und viel begeisterter, als er Gott zu dienen weiß. Warum ist das so? Weil der Mensch dabei meint, sich für seine eigenen Nöte einzusetzen, während er in Wirklichkeit dem Bösen dient und hilft, Gottes Schöpfung zu zersetzen.

Wie zersetzt Satan Gottes Schöpfung?
Dadurch dass er auf die Bedürfnisse des Menschen einwirkt. Bedürfnisse bilden die Ursache der Schwachheit des Menschen. Wer Bedürfnisse fühlt, ist für sein Wohlbefinden von ihrer Befriedigung abhängig. Satan hat von Anfang an begriffen, dass er den Menschen vollkommen in seine Macht bekommen wird, sobald es ihm gelingt, die Befriedigung der Grundbedürfnisse des Menschen unter seine Kontrolle zu bringen. Wir müssen uns also die Frage stellen, welche „Schwächen“ in der menschlichen Natur zu großen Zielscheiben Satans geworden sind. Nur dann können wir ihm Seelen wegnehmen zugunsten Gottes und uns selbst sinnvoll seinen Manipulationen widersetzen lernen. Diese Kenntnis ist von gröβter Wichtigkeit, wenn wir das Reich Jesu Christi auf Erden gründen helfen wollen.

Satan war nicht damit zufrieden, die lebensnotwendigen Bedürfnisse des Menschen zu beeinflussen. Er hat vor allem dafür gesorgt, dass eine stetig zunehmende Anzahl von Scheinbedürfnissen geboren wird. Es geht hier um Dinge, die immer mehr Menschen als lebensnotwendig empfinden, während dies in Wirklichkeit nicht so ist. Sehr häufig gehen diese Scheinbedürfnisse mit einer Mentalität einher, die (plötzlich oder allmählich) zur allgemeinen Norm in der Gesellschaft wird. Ich habe früher bereits darauf hingewiesen, wie sehr sich das Denken und Fühlen des Menschen im Laufe der Zeit verändert hat und welch großer spiritueller Niedergang damit einhergegangen ist. Gott ist aus der Lebenswelt vieler Menschen entfernt worden, das Sündenbewusstsein ist erloschen und die Tür steht weit offen für Inspirationen, die nicht von Gottes Geist stammen. Der Mensch irrt dadurch immer weiter von dem Weg ab, den Gott für ihn vorgesehen hat.




Kernpunkte in der Zerstörungsstrategie Satans
und die geistigen Verfassungen (Schwächen) des Menschen, auf die diese Strategie einwirkt:

1. Die Genusssucht des Menschen.
- Der Wert aller Leiden, Prüfungen, Opfer und Bußübungen wird immer weiter verdrängt. Der Mensch will nicht mehr leiden, und der spirituelle Wert davon wird nicht mehr verstanden. Das Kreuz ist zum Anstoß geworden. Jeder Schmerz muss sofort weggenommen werden. Folgen sind die Billigung von Euthanasie (Leiden wird als “unmenschlich” betrachtet) und der massenhafte Gebrauch schmerzstillender Medikamente.

- Sexuelle Zügellosigkeit. Das sexuelle Bedürfnis ist eines der von Satan am meisten bevorzugten Bedürfnisse. Folgen sind alle erotischen Ausschweifungen, Sittenlosigkeit, Pornographie, Prostitution, Abtreibung, usw.

- Künstlich erzeugte körperliche und geistige Erfahrungen durch den Gebrauch von Alkohol, Drogen, Tabak, bestimmten Medikamenten, bestimmten Nahrungsmitteln, bestimmten Fernsehprogrammen (erotisch prickelnde Bilder, gewalttätige Bilder, Gruselbilder, usw.).

- Außergewöhnliche “Kicks”, erzeugt durch tollkühnes Verhalten, lautstarke und aufpeitschende Musik, usw.

- Die Ausgehmöglichkeiten, künstlich erzeugte Gefühle von “Freiheit”, wobei der Eindruck geweckt wird, dass alles erlaubt ist, und die Nacht zum Tag gemacht wird. Der Mensch redet sich selbst dabei das Gefühl ein, dass er sich nicht an bestimmte traditionelle Bräuche stören braucht, sondern allerlei ungewöhnliche Dinge ausprobieren muss, um „seine Grenzen zu erweitern“ (die Erfahrung, ein „vollständiger Mensch zu werden“).

2. Die Selbstsucht und der Geltungsdrang des Menschen.
Aufgrund dessen ist die Gewalt geboren worden, die ein Kernelement von vielen verbrecherischen Handlungen und Bestrebungen ist. Gewalt in all seinen Formen wird zur Befriedigung des Bedürfnisses des Menschen gehandhabt, sich zum Nachteil seines Mitmenschen zur Geltung zu bringen. Diese Verfassung ist durch die weitgehende Vertreibung der Nächstenliebe aus der Mentalität der Menschheit möglich gemacht worden. Der Mensch wird egoistisch gemacht und ist bereit, seinen Mitmenschen zu benachteiligen, um es selbst scheinbar besser zu haben. Dies ist ein Ausfluss der Tatsache, dass der Mensch seine körperlichen (materiellen) Bedürfnisse als viel wichtiger betrachtet als die Bedürfnisse seiner Seele, die dennoch das ewige Leben bestimmen.

3. Die Habsucht des Menschen.
HabsuchtDiese bildet die Quelle des Materialismus in all seinen Formen. Der Mensch wird immer unzufriedener. Je weiter sich die Gesellschaft entwickelt, desto mehr Scheinbedürfnisse fühlt der Mensch. All das Materielle wird zum Abgott erhoben, mit den Folgen: immer größere Gottlosigkeit und immer größeres Nach-Eifern, Konkurrenz, Eifersucht, Neid, Missgunst. Der Mensch wird immer unglücklicher; denn in dem Maße, wie seine materiellen Besitztümer zunehmen, wird er in der Seele ärmer, und für jedes Bedürfnis, das er befriedigen kann, entstehen zehn neue, sodass die Kluft zwischen seinen Begierden und seiner wirklichen Befriedigung größer und größer wird. Der Materialismus hat mit dem Entstehen der Geldgesellschaft sehr stark zugenommen. Geld war als Tauschmittel vorgesehen, um die Werte von Gütern untereinander zu vergleichen, doch der Besitz von Geld ist ein Ziel an sich geworden. Das fieberhafte Streben nach Gewinn im Austausch von Gütern verstärkt den Kommerz: Die Produktion von Gütern und ihr Verkauf sind nicht mehr für die wirklichen Bedürfnisse des Menschen bestimmt, im Gegenteil, es werden künstliche Bedürfnisse geschaffen, um immer mehr verkaufen zu können, und die Qualität der Produkte wird herabgesetzt, um so schnell wie möglich neue Produkte herstellen und verkaufen zu können (Wegwerfgesellschaft!). Um dies alles „schnell ablaufen zu lassen“, wird fieberhaft Reklame gemacht, die an sich außerdem eine neue Quelle von Sittenverfall bildet.

4. Die Neugierde des Menschen.
Der Mensch wird dazu angeregt, immer neue Wege zu suchen, die vorzugsweise so stark wie möglich von den gebräuchlichen abweichen. Wer diesen Tretmühlen nicht folgt, wird als altmodisch verspottet, sodass viele der Meinung nachgeben, die ihre Mitmenschen über sie aussprechen. Die ersten Werte, die auf der Strecke bleiben, sind jene der traditionellen christlichen Lehre. Dies kann in zwei Richtungen gehen: Entweder wird jeglicher Glaube zur Seite geschoben oder man geht auf die Suche nach anderen Religionen oder nach halbreligiösen Lebensauffassungen, die im Zusammenhang mit New-Age oder esoterischen Strömungen stehen. Diese Weltbilder gehören zu den größten Fallstricken Satans: Sie beeinflussen das Bedürfnis von Menschen, neue, ungewohnte Dinge „auszuprobieren“, und ziehen diese Seelen völlig von Gott und der einen Wahrheit Christi weg. Dieselbe Neugierde legt ebenfalls die Grundlage für die Sucht, sich in alles einzumischen, und für die massenhaft verübten Untugenden wie Klatsch, Verleumdung und Geschwätz, welche die ganze Gesellschaft zersetzen und viele Leben zerstören. Neugierde ist nur eine gute Eigenschaft, wenn sie auf das Erwerben von Wissen gerichtet ist, das dem Wachsen der Seele zugute kommt. In allen anderen Fällen ist ihr Nutzen zweifelhaft oder ist sie sogar rundweg verderblich.
http://www.gottliebtuns.com/fallstricke.htm

von esther10 17.09.2019 00:38

Herzstillstand: Nur jeder Zehnte überlebt - weil aus Angst zu wenige helfen

https://wize.life/news/gesundheit/106252...u-wenige-helfen



Pro Jahr erleiden in Deutschland über 50.000 Menschen außerhalb des Krankenhauses einen plötzlichen Herzstillstand. Nur jeder Zehnte überlebt. Auch, weil in vielen Fälle potenzielle Ersthelfer aus Angst, etwas falsch zu machen, nicht eingreifen. Laut "ADAC" werden nur 39 Prozent der Deutschen als Ersthelfer aktiv. In anderen europäischen Ländern liegt die Helferquote zum Teil bei bis zu 80 Prozent.

Um das Bewusstsein zur Laienreanimation zu schärfen, hat die ADAC Stiftung in Kooperation mit zahlreichen Organisationen die "Woche der Wiederbelebung" ins Leben gerufen. Ab heute (16. September) wird bundesweit mit Plakaten und auf Infoscreens dazu aufgerufen, im Notfall Hilfe zu leisten. JEDER kann helfen.

Unser Ziel ist es, dass jeder die einfachen Schritte 'Prüfen, Rufen, Drücken' beherrscht und anwendet
, so Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung.

Prüfen, Rufen, Drücken – was steckt dahinter

Bei einem Herzstillstand kommt es schon nach drei bis fünf Minuten aufgrund des Sauerstoffmangels zu bleibenden Schäden im Gehirn. Weil der Rettungsdienst durchschnittlich acht bis zehn Minuten zum Einsatzort braucht, ist Gefahr im Verzug.

LESEN SIE AUCH: Jeder Fünfte hat Angst, Erste Hilfe zu leisten - Ein Sanitäter erklärt, warum das nicht nötig ist

In Deutschland liegt die Überlebensquote bei 10 Prozent, weil zu wenige Menschen, die helfen könnten, eingreifen. Dabei wäre es so einfach. Drei Schritte gehören zur perfekten Ersten Hilfe.

Schritt 1: Prüfen Überprüfen Sie, ob der Patient noch atmet bzw. ob es Unregelmäßigkeiten bei der Atmung gibt.
Schritt 2: Rufen Alarmieren Sie den Notarzt.
Schritt 3: Drücken
Beginnen Sie mit der Reanimation. SIE KÖNNEN NICHTS FALSCH MACHEN. Im Gegenteil.

SIE sind in diesem Fall die EINZIGE HOFFNUNG des Patienten.


+
https://wize.life/news/gesundheit/106252...u-wenige-helfen
+++

https://wize.life/thema/erste-hilfe
+++
https://mein.afilio.de/documents/de-pati...ASAAEgIjSvD_BwE
+
https://mein.afilio.de/home/

von esther10 17.09.2019 00:38




Die Amazonas-Synode warnt den katholischen Führer vor einem Entwurf für eine neue Kirche
Amazonische Synode , Katholisch , Vatikan

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/amazonian+synod

ROM, 17. September 2019 ( LifeSiteNews ) - Die Leitdokumente für die bevorstehende Amazonas-Synode enthalten „die Blaupause für eine neue Kirche“, sind von „Tribalismus“ durchdrungen und präsentieren „Hexerei“ als neues Paradigma für die peruanische Theologie hat beansprucht.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Julio Loredo, Autor der Befreiungstheologie, eine Rettungsweste für die Armen aus Blei [ Teologia della liberazione. Un salvagente di piombo per i poveri (Cantagalli, 2014)] sagt, dass "für den Durchschnittsleser die Idee der Stammesgesellschaft als Vorbild für den Westen und die amazonische Hexerei als neues Paradigma für die Theologie verblüffend klingen können." er fügt hinzu: "für jemanden, der den historischen revolutionären Prozess studiert hat, ist es vollkommen sinnvoll."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/vatican

LifeSite sprach mit Herrn Loredo vor einer Konferenz am 5. Oktober in Rom mit dem Titel „Amazon: The Stakes“.


Loredo, der als Herausgeber und Stammgast der „ Pan-Amazon Synod Watch “ fungiert und die Veranstaltung am 5. Oktober moderieren wird, sagte, sein Ziel sei es, „tiefer in die Grundlagen der Amazon Synode einzutauchen und„ die Stimme der “zu bringen echte Amazonas-Indianer nach Rom. “

An der Konferenz nehmen Sprecher der indigenen Völker des Amazonas sowie Experten aus den Bereichen Klimatologie, Philosophie und Befreiungstheologie teil.

"Die Europäer müssen sich darüber im Klaren sein, dass viele, wenn nicht sogar alle Zahlen, die im Medienkreis erscheinen, nur Sprachrohre der Umweltlobbys sind", zitierte Loredo das jüngste Treffen von Papst Franziskus mit Chief Raoni, einem international bekannten Verteidiger der Amazons empfindliches Ökosystem.

„Sie werden in Privatflugzeugen geflogen und auf höchstem Niveau empfangen. Sie repräsentieren jedoch nicht den Amazonas “, sagte er.

Im Interview äußert sich Loredo auch besorgt über die "überwältigende Rolle", die "fortschrittliche deutsche Bischöfe" auf der Amazonas-Synode einnehmen. Tatsächlich spielten deutsche Prälaten eine Schlüsselrolle bei den Treffen vor der Synode und bei der Finanzierung der Oktober-Synode, die vom 6. bis 27. Oktober im Vatikan stattfindet.

"Die Deutschen nutzen den Amazonas, um den Rhein in den Tiber fließen zu lassen", sagte Loredo. „Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen, der einer der Organisatoren der Synode ist, hat seine Ziele sehr klar formuliert:‚ Nach der Synode wird in der Kirche nichts mehr so ​​sein wie zuvor. [Die Synode] wird einen Bruch in der Kirche bedeuten. '“

Hier ist unser Interview mit Herrn Julio Loredo. Den vollständigen Zeitplan der Konferenz am 5. Oktober in Rom finden Sie hier.

Herr Loredo, Sie werden als Moderator für die Konferenz „Amazon: the Stakes“ fungieren, die einen Tag vor der Eröffnung der Amazonas-Synode in Rom stattfindet. Was ist das Ziel der Konferenz und welche Themen werden diskutiert?

Unsere internationale Konferenz in Rom hat mehrere Ziele, die ich hier zusammenfassen möchte.

Zunächst soll die Öffentlichkeit über die reale Situation im Amazonasgebiet informiert werden. Die Synode, wie auch die Enzyklika Laudato si ', aus der sie ihre Inspiration bezieht, basiert weitgehend auf pseudowissenschaftlichen Daten, die von den Umweltlobbys verbreitet wurden. Zu diesem Zweck haben wir mehrere Experten zu der Konferenz eingeladen, beginnend mit Prinz Bertrand d'Orleans und Braganza, Prinz Imperial von Brasilien und Autor des Bestsellers Environmentalist Psychosis . Dann ist da noch Professor Luiz Carlos Molion, ein bekannter Klimatologe von der Universität von Alagoas, Brasilien. Ein wichtiger Redner wird Jonas Macuxí de Souza sein, ein indigener Anführer des Macuxí-Stammes in Roraima. Er wird die Stimme der echten Amazonianer nach Rom bringen.

Ein zweites Ziel der Konferenz am 5. Oktober ist es, tiefer in die Grundlagen der Lehre einzutauchen, die die Synode informieren. Nur wenige Menschen in Europa sind mit der sogenannten indigenen Theologie vertraut, die von der Befreiungstheologie abgeleitet ist, die von Papst Johannes Paul II. Und Papst Benedikt XVI. Formell verurteilt und dann von Papst Franziskus rehabilitiert wurde. Die Enzyklika Laudato Si ' und die Amazonas-Synode selbst stützen sich stark auf diese Theologie. In der Tat wurden sowohl das Vorbereitungsdokument der Synode als auch das Instrumentum Laboris eindeutig von Personen verfasst, die zu dieser ketzerischen Strömung gehören.

https://www.gloriadei.io/articles/

In Bezug auf Befreiung und indigene Theologie erklärte der peruanische Kardinal Pedro Barreto, dass die Synode „einen in der lateinamerikanischen Kirche vor vierzig Jahren eingeleiteten Prozess zum Abschluss bringt“. Nachdem ich mich fast ein halbes Jahrhundert mit dem Thema befasst habe, kann ich sagen, dass die Fingerabdrücke der Befreiung Theologie ist allgegenwärtig, wenn auch in aktuelleren und radikaleren Versionen, die bereits zum Pantheismus tendieren.

Die Analyse der Grundlagen der Synode wird auf mehrere Redner aufgeteilt: James Bascom vom TFP Washington Bureau, Prof. Stefano Fontana vom Osservatorio Cardinale Van Thuan , Professor Roberto de Mattei, Präsident der Lepanto Foundation , und José Antonio Ureta, Autor des Paradigmenwechsels von Papst Franziskus .

Das dritte und in der Tat wichtigste Ziel unserer Konferenz ist es, ein Gefühl des Vertrauens und der Hoffnung zu vermitteln. Die Heilige Mutter Kirche erlebt unruhige Zeiten, die nicht mit dem gegenwärtigen Papst begonnen haben, sondern mit ihm einen Höhepunkt erreichen. Wir wollen uns als hingebungsvolle Söhne der Kirche auszeichnen und gleichzeitig auf die Gefahren hinweisen, auf die sie zusteuert, wenn die Synode ihren Weg findet. Es ist ein Schrei der Liebe und Sorge für die Heilige Römisch-Katholische Kirche. Die Kirche ist jedoch unsterblich und wird sich in noch strahlenderer Heiligkeit erholen. Unsere Konferenz endet mit einer Botschaft der Treue und Hoffnung.

Sie haben erwähnt, dass auf der Konferenz ein Vortrag eines Führers eines Amazonas-Stammes in Brasilien gehalten wurde. Was wird er besprechen und welche Fragen wird seine Anwesenheit in Bezug auf die Amazonas-Synode Ihrer Meinung nach aufwerfen?

Wir hatten tatsächlich mehrere indigene Führer, die teilnehmen wollten. Wir mussten uns für einen entscheiden und entschieden uns deshalb für Jonas Macuxí de Souza. Wie ich bereits sagte, wird er die Stimme der echten Amazonas-Indianer nach Rom bringen und nicht die der Scheinmedien. Die Europäer müssen sich darüber im Klaren sein, dass viele, wenn nicht alle der Zahlen, die im Medienkreislauf erscheinen, tatsächlich nur Sprachrohre der Umweltlobbys sind. Sie werden in Privatflugzeugen geflogen und auf höchstem Niveau empfangen, was eine enorme Medienberichterstattung zur Folge hat. Sie repräsentieren jedoch nicht den Amazonas.

Nehmen wir zum Beispiel Caiapó-Chef Raoni Metuktire, der kürzlich von führenden Vertretern Europas, darunter Papst Franziskus und Präsident Macron, empfangen wurde. Laut der indigenen Führerin Kayna Munduruku „vertritt uns Raoni nicht, die amazonischen Völker.“ Laut Kayna vertritt Raoni einfach die NGOs, „die das Recht missbräuchlich angenommen haben, für uns zu sprechen. Wer hat ihnen das Recht gegeben? Wir wissen, wer wir sind und was wir wollen. Wir brauchen keine NGOs, die im Übrigen Millionäre sind, während die Amazonasvölker leiden. “
https://www.lifesitenews.com/news/octobe...rence-interview

von esther10 17.09.2019 00:34

Der Fasten- und Gebetskreuzzug für die Amazonas-Synode beginnt



Von Fernando Beltrán | 17. September 2019
Damit die Irrtümer des Instrumentum Laboris nicht eingeführt werden und damit der Zölibat in der lateinischen Kirche nicht aufgehoben wird
Heute beginnt der von Kardinal Burke und dem Weihbischof von Astana, Schneider, ausgerufene Gebets- und Fastenkreuzzug . Es werden 40 Tage sein, die am 26. Oktober enden werden, genau dann, wenn die Amazonas-Synode endet.

Dieser Kreuzzug wurde vor der Kritik am Instrumentum Laboris einberufen , die vom Sekretariat der Bischofssynode herausgegeben wurde, um als Grundlage für die Debatten der nächsten Sonderversammlung für den Amazonas und die mögliche Einführung zu dienen, so Burke und Schneider, de schwerwiegende theologische Fehler und Häresien in diesem Dokument.

Die beiden Geistlichen haben Geistliche und Laienkatholiken eingeladen, an einem Kreuzzug des Gebets und Fastens teilzunehmen, um folgende Absichten zu verfolgen:

dass die im Instrumentum Laboris eingeführten theologischen Irrtümer und Häresien während der Synodenversammlung nicht gebilligt werden;
insbesondere, dass Papst Franziskus bei der Ausübung des Petrusdienstes seine Glaubensbrüder durch eine eindeutige Ablehnung der Fehler des Instrumentum Laboris bestätigt und die Abschaffung des priesterlichen Zölibats in der lateinischen Kirche nicht durch die Genehmigung der Ordinationspraxis an die Heiliges Priestertum der Verheirateten, der sogenannten "viri probati".

Und sie schlagen einen Kreuzzug von vierzig Tagen Gebet und Fasten vor, der heute, am 17. September, beginnt und daher am 26. Oktober endet, einen Tag vor dem Abschluss der Sonderversammlung der Bischofssynode für die Region Panama.

Während des Gebets- und Fastenkreuzzugs schlagen sie vor, täglich mindestens ein Dutzend des Heiligen Rosenkranzes zu beten und einmal pro Woche für die oben genannten Absichten zu fasten.

Nach der Tradition der Kirche besteht das Fasten darin, tagsüber nur eine vollständige Mahlzeit und die beiden anderen sparsamen Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Es wird auch empfohlen, mit Brot und Wasser für diejenigen zu fasten, die können.
https://infovaticana.com/2019/09/17/comi...de-la-amazonia/


von esther10 17.09.2019 00:33

Wohin geht die katholische Kirche?

Die Kirche Eine Heilige lebt und ist makellos in ihrem Ehepartner. Aber ist es wahrscheinlich, dass ein Teil des Sichtbaren eine „genetische Mutation“ erfährt, oder ist dies bereits gegen unseren Willen geschehen und wir sehen seine Auswirkungen? Wir sind konfrontiert, treu zu "widerstehen".

Dienstag, 17. September 2019
José Antonio Ureta. Gemeinschaft mit Gott oder mit den "Geistern" (bösartig)?



Während sich die Pan-Amazonas-Synode nähert, nehmen die störenden Anzeichen vieler bedeutender Gelehrter zu. Aus dem folgenden Text, der Duc in Altum entnommen wurde , geht Professor José Antonio Ureta mit ausführlichen Unterlagen hervor, dass der Prozess der Umkehrung der Doktrin unter dem Vorwand der Inkulturation sehr weit fortgeschritten ist und der Kirche ähnelt, anstatt sich der magischen, spiritualistischen Tendenz zu widersetzen und pantheistisch, unterstützen und begünstigen es. Weitere Informationen finden Sie im Index früherer Artikel
Das Panamazonic Network (Repam), der Hauptkoordinator der nächsten Sonderversammlung der Bischofssynode, organisierte vom 16. bis 18. Juli ein Seminar im Missionskulturzentrum in Brasilia. Unter den Aktivitäten der Veranstaltung wurde die Feier eines "Mystizismus der Ureinwohner" mehr Interesse und Reaktion geweckt, währenddessen "Schutz und Segen auf dem Synodenweg" angerufen wurden. Der bekannte brasilianische Blogger Bruno Braga hat es als "makaberes Ritual" bezeichnet, das für das "indigene Heidentum" typisch ist [1].

Einen Monat später, am 14. August, während des dritten offiziellen Vorbereitungstreffens für die Synode in Bogotà (nach denen von Washington und Rom), an dem Kardinal Pedro Barreto Jimeno, Vizepräsident von Repam und einer der Präsidenten der kommenden Synode, teilnahm, Isidoro Jajoy des Schamane, die kolumbianischen Stämme Inga, gab seinen „Segen“ zu einer Gruppe von Teilnehmern der Veranstaltung [ hier ], darunter eine Nonne in ehrerbietiger Haltung [2].

Dies sind einige Beispiele heidnischer Rituale, die während katholischer Ereignisse oder Zeremonien gefeiert wurden und die auf vielen Fotos verewigt wurden, die die Runde der sozialen Netzwerke drehen.

Am skandalösesten war die Zeremonie vor der Kathedrale von Arica (Chile) am Ende der Weihe des neuen Bischofs Monsignore Moisés Atisha: Auf den Fotos ist ein kniender Zauberer zu sehen, der Kokablätter, Samen, Wasser und Chicha (eine fermentierte Mischung) anbietet. an die Gottheiten Pachamama (die Erde) und Tata Inti (die Sonne) sowie an die Malkus(Berggeister). All dies geschieht in Gegenwart von einem Dutzend Bischöfen, die einen Halbkreis bilden. Unter ihnen sind der apostolische Nuntius und der damalige Erzbischof von Santiago. Der Zauberer legt dem neuen Prälaten und seinem Konsekranten, Monsignore Cristián Contreras, bunte Papierketten auf. Danach zeigen die Fotos, wie beide Bischöfe vor dem götzendienerischen "Altar" knien, um einige vom Schamanen gesegnete Kokablätter zu sammeln. Für den Betrachter besteht jedoch der Eindruck, dass er sie auch Pachamama , Tata Inti und Malkus anbietet [3].

Haben diese Prälaten vielleicht vergessen, dass diese heidnischen Rituale bereits im 24. Kanon des Konzils von Ancyra (Jahr 314) verurteilt wurden, wonach diejenigen, die Zauberer in ihren Häusern empfangen hatten, exkommuniziert werden sollten? Sie vergaßen, dass in Kanon 36 der Synode von Laodizea (Jahr 375) erklärt wurde, dass "Priester und andere Geistliche keine Magier, Zauberer, Handleser, Astrologen sein können" und dass "sie keine Glücksbringer des Schutzes herstellen können, die mehr Ketten sind als die Seele, die das Leben schützt "?

Nach 1700 Jahren sind die Zauberer nicht in den Häusern, sondern in den Versammlungen der Kirche, und viele drängen darauf, dass ihre Rituale im Namen der Kirche in den Tempeln gefeiert werden ... Quomodo obscurantum est aurum , wie das Gold des Glaubens bis zu diesem Punkt verdunkelt werden könnte und Disziplin?

Das talismanische Wort, das zur Durchführung eines solchen ideologischen Transfers und des daraus resultierenden liturgischen Synkretismus verwendet wird, ist "Inkulturation", während die theologische Unterstützung in verschiedenen Richterdokumenten gesucht wurde. Aus der Konzilsverfassung Sacrosantum Conciliumdes II. Vatikanischen Konzils - in dem bekräftigt wird, dass die Kirche "nicht die Absicht hat, auch in der Liturgie eine starre Einheitlichkeit durchzusetzen", weshalb empfohlen wird, "Raum für legitime Vielfalt und legitime Anpassungen an die verschiedenen ethnischen Gruppen, Regionen, Völker zu lassen" [4] - bis zum Abschlussdokument der IV. Generalkonferenz des lateinamerikanischen und karibischen Episkopats in Santo Domingo, das im Namen der Entwicklung einer "inkulturierten Evangelisierung für unsere indigenen Brüder" den Willen zum Ausdruck bringt, "eine Inkulturation des Landes zu fördern" Liturgie, die ihre Symbole, Rituale und religiösen Äußerungen respektiert, die mit dem klaren Sinn des Glaubens vereinbar sind, den Wert universeller Symbole beibehält und mit der allgemeinen Disziplin der Kirche in Einklang steht "[5].

Zu Beginn wurden diese Lehren nur als Übersetzung der liturgischen Texte in die Dialekte der Aborigines, Einführung von Liedern, Melodien und einheimischen Rhythmen, Bau und Dekoration von Heiligtümern mit lokalen künstlerischen Stilen usw. interpretiert. Aber es ging bald vom Verträglichen zum Unverträglichen und vom Legitimen zum Illegitimen über, mit dem Vorwand, dass "die Kultur des Anderen nicht in zwei Hälften angenommen werden sollte", und machte nur wenige Zugeständnisse, wie der Theologe der Missionen, Paul Süss, sagte. , einer der Hauptverfasser der vorbereitenden Dokumente für die nächste Pan-Amazon-Synode.

So wurde beispielsweise Anfang der 1970er Jahre unter dem Druck von Kardinal Joseph Malula, Erzbischof von Kinshasa, ein "zairischer Ritus" zur Feier der Messe geschaffen. Nach den Berichten jener Jahre tat der Zelebrant während der Zeremonie barfuß, mit einem Leopardenfell um den Gürtel und über dem Kasel (wenn er nicht einfach einheimische Kleidung trug) und mit einem mit Federn und Antilopenhörnern geschmückten Hut das das heiligtum betreten mit einem tanzschritt, der in einer hand einen schild und in der anderen eine machete oder kurze lanze namens zagaglia trägt, wie es ein stammeshäuptling in einer uralten zeremonie tun würde. Dann rief er zusammen mit den Gläubigen "die Vorfahren des rechtschaffenen Herzens" an ... Der Heilige Stuhl erkannte diesen Ritus schließlich ausschließlich für die Diözesen der Zairianischen Kirche an, trotz all dieser Elemente, die objektiv

Auf Anregung von Monsignore Helder Câmara in Lateinamerika komponierte Bischof Pedro Casaldáliga zusammen mit dem bekannten Dichter und Politiker eine bekannte Messe mit dem Pseudonym Pedro Tierra, um das angebliche Martyrium der Ureinwohner zu feiern von den spanischen und portugiesischen Reichen. Fast vierzig Bischöfe nahmen an seiner ersten Feier am 22. April 1979 in der Kathedrale von St. Paul teil. Um einen groben Überblick über den Inhalt zu erhalten, lesen Sie einfach den folgenden Dialog aus dem Bußgedächtnis ( Kyrie ) zwischen einem Eingeborenen, der den übernatürlichen Charakter seiner Ahnenkultur hervorruft, und der Versammlung, die die Missionare vertritt. Was die Inder vermutlich gezwungen hätte, den katholischen Glauben anzunehmen.

- Ureinwohner: Die Liebe des gemeinsamen Vaters / hat mich mit dem Wasser des Lebens und des Bewusstseins getauft / in mich die Gnade seines Wortes gesät / Universeller Same der Erlösung.
- Alle: Während wir Sie / mit einer auferlegten Taufe, / Zeichen des menschlichen Viehs, / Gotteslästerung der Taufe, / Verletzung der Gnade / und Verneinung Christi [8] gekennzeichnet haben.

Zwei Jahre später komponierten dieselben Autoren eine Messe der Quilombos zum Gedenken an die schwarzen Sklaven. Diese Messe war vom Heiligen Stuhl verboten, wurde jedoch von drei Bischöfen als Aufführung auf dem Platz "del Carmelo" in Recife gezeigt: Helder Câmara, João Maria Pires und Pedro Casaldáliga. Trotz des Verbots des Vatikans wird die Messe während der Woche des schwarzen Gewissens regelmäßig in verschiedenen Regionen gefeiert. Sein synkretistischer Charakter ist unmittelbar aus dem zweiten Eingangslied zu ersehen : "Im Namen des Gottes aller Menschen / Jahwe / Obatalá / Olorum / Oiá"[9] (die letzten drei Namen entsprechen Gottheiten der Yoruba-Religion, einer ethnisch-sprachlichen Gruppe in Westafrika, von der die Schwarzen Brasiliens abstammen).

In der Zwischenzeit gelangte dieselbe "liturgische Kreativität" in die grundlegenden kirchlichen Gemeinschaften Lateinamerikas und nutzte den informellen Charakter kleiner Versammlungen. In ihnen ließ er seiner Phantasie freien Lauf, sowohl in den "Feierlichkeiten des Wortes" als auch in der Eucharistiefeier selbst. Der frühere Bruder Leonardo Boff gab seine theologische Bestätigung mit der Begründung, dass die "Liturgie ein Ausdruck des Glaubens und nicht die Verwirklichung eines heiligen Ritus" sei. Und er fügte hinzu: "Offensichtlich schätzen die Menschen die offizielle kanonische Liturgie; es schafft aber auch Rituale, inszeniert das Wort Gottes mit großer Spontanität, weiß, wie man große Feiern mit der Bibel und den bedeutenden Gegenständen der eigenen Region oder den typischen Lebensmitteln organisiert ". In seinem Briefwechsel mit Kardinal Ratzinger Als Reaktion auf die Beobachtungen der Kongregation für die Glaubenslehre räumte der Befreiungstheologe ein, dass in den kirchlichen Grundgemeinschaften aufgrund des Mangels an Priestern ein "Abendmahl des Herrn" gefeiert wird, das von einem "Laienkoordinator" geleitet wird: Offensichtlich wird es nicht behandelt von einer wahren Messe (angesichts der Abwesenheit eines Priesters), aber es wäre nicht einmal eine bloße Para-Liturgie. Boff schlug die Hypothese vor, dass dieser "Laienkoordinator als außerordentlicher Minister innerhalb des Prinzips agieren würdeSupplet Ecclesia ( oeconomia ) "[10]. Und dieser Vorsitz über das Abendmahl würde eines der neuen Laienwerke sein, die die Kirche von Grund auf "neu erfinden" würden ...

In Europa taten die sogenannten "prophetischen Gruppen" dasselbe, Kritiker der Feierlichkeiten "zu abstrakt, esoterisch, stereotyp, vom Alltag bedroht" der Pfarreien; und dies geschah auch nach der Verkündung des neuen Messenamts von Papst Paul VI. Diese kleinen Gruppen sprachen sich für die Möglichkeit aus, die Pfarreien in kleinere, brüderlichere und intimere Gemeinschaften aufzuteilen, was es unmöglich gemacht hätte, so viele Priester zum Vorsitz bei der Eucharistie zu haben. Deshalb beschlossen sie, das Abendmahl einzulegen und die Eucharistie unter ihnen oder Varianten davon zu feiern, ohne dass es einen kontrollierten Ursprung gibt, als Dossier mit dem Titel Célébrations eucharistiques & agapes, erstellt von denselben christlichen Grundgemeinden, mit einem Vorwort des Jesuiten Joseph Moingt. "Das Phänomen breitet sich überall aus", heißt es in dem Dokument: "In Deutschland, Belgien, Kanada, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden ..." [11]. Ähnlich wie der Franziskaner Boff in Lateinamerika argumentierte der belgische Dominikaner E. Schillebeeckx zu Beginn der achtziger Jahre, dass in Ausnahmefällen die eucharistische Präsidentschaft mit Laienkommunen betraut werden könnte. Diese These wurde 2007 im Bericht der Kirche und des Dienstes bekräftigt, der vom Provinzkapitel der niederländischen Dominikaner verfasst und an alle niederländischen Pfarrgemeinden versandt wurde [12].

Die fortschrittliche Theologie hielt diese liturgischen Mißbräuche jedoch nicht für ausreichend; vielmehr suchte er nach einer größeren "Inkulturation" von Ritualen im wirklichen Leben der Teilnehmer, etwas, das von der Basis geboren wurde und nicht einfach eine von oben auferlegte Anpassung war. In Missionsländern seien "in römische Liturgien integrierte indigene Riten und Pfeile in der Regel nur Zeichen einer vertikalen und folkloristischen Akkulturation, nicht aber einer inkulturierten Evangelisierung" [13]. Daher waren radikalere Änderungen erwünscht.

Diese Veränderungen können das Wesen der von Jesus Christus eingesetzten Sakramente nicht verfehlen. Ein Beispiel: Zwei europäische Missionare in Afrika waren die ersten, die im Namen der Inkulturation die von ihnen als "heikel" bezeichnete Frage nach dem Abendmahlssakrament offen stellten.

Der Jesuit Wauthier de Mahieu in seinem Buch Anthropologie et théologie africaineEr bekräftigte, dass die liturgische Anpassung in Afrika nur sekundäre Aspekte betraf, weil "die Symbolik, die das Leben des afrikanischen Menschen und die spirituelle Dimension, die er ihm gibt, in der Tiefe befriedigen sollte, im Wesentlichen westlich und mediterran bleibt". Dies wäre insbesondere im Hinblick auf die Eucharistie bekannt: "Die beiden Hauptelemente des christlichen Rituals, Brot und Wein, sind für die gesamte mediterrane Kultur nicht nur Symbole der Ernährung ... sie verkörpern das ganze aktive Leben, die Arbeit, der gleiche Kampf einer Gemeinschaft, sich selbst zu ernähren und am Leben zu erhalten ... Indem Christus sich diesen beiden Arten hingibt, wollte er nicht nur bedeuten, dass er in das Herz eines Individuums eindringen wollte - ganz zu schweigen von dem Magen eines Individuums , sondern auch, dass es ein ganzes Leben gibt, das aktive Leben einer ganzen Gemeinschaft, mit seinen Mühen und Schmerzen, mit seinen Kämpfen für Gerechtigkeit und für das Gute, mit seinen Freuden und seinen affektiven Bindungen, die er durch seine Gegenwart weihen möchte. In Afrika hingegen sind diese Symbole kein Bestandteil des Lebens der Menschen, da sie kein Ausdruck ihres Lebens sind und daher die theologische Botschaft, die sie vermitteln sollten, zumindest nicht lebendig vermitteln können. (...) Von einer körperlosen Symbolik zu leben, ist gleichbedeutend damit, das eigentliche Prinzip der Inkarnation in Frage zu stellen, wenn nicht sogar abzulehnen. "[14] da sie kein Ausdruck ihres Lebens sind und daher nicht in der Lage sind, die theologische Botschaft, die sie vermitteln sollten, zumindest auf gelebte Weise zu übermitteln. (...) Von einer körperlosen Symbolik zu leben, ist gleichbedeutend damit, das eigentliche Prinzip der Inkarnation in Frage zu stellen, wenn nicht sogar abzulehnen. "[14] da sie kein Ausdruck ihres Lebens sind und daher nicht in der Lage sind, die theologische Botschaft, die sie vermitteln sollten, zumindest auf gelebte Weise zu übermitteln. (...) Von einer körperlosen Symbolik zu leben, ist gleichbedeutend damit, das eigentliche Prinzip der Inkarnation in Frage zu stellen, wenn nicht sogar abzulehnen. "[14]

Der Dominikaner René Luneau veröffentlichte seinerseits 1972 einen Artikel mit dem Titel Eine Eucharistie ohne Brot und ohne Wein ...? , in dem er daran erinnerte, dass der Zweite Vatikan die Feier in der Landessprache genehmigte, um zu betonen, dass "eine Sprache nicht nur eine Art zu sagen ist, sondern eine Art, die menschliche Erfahrung zu leben". Daher würde die Logik seiner Meinung nach erfordern, dass die Messe mit Elementen gefeiert wird, die dem Leben jedes Volkes eigen sind, da sonst "etwas von der Wahrheit der Offenbarung von Pfingsten fehlt" [15].

So absurd sie auch erscheinen mögen, diese Thesen hinderten die Bischöfe von Zaire nicht daran, dem Heiligen Stuhl 1973 die folgende Frage zu stellen: "Eine echte Afrikanisierung des Christentums muss alle Bereiche umfassen, einschließlich des Ritus; Bedeutet dies nicht die Verwendung eines Materials, das wirklich die Frucht des afrikanischen Landes ist? "[16].

Angesichts der negativen Reaktion der Kongregation für die Glaubenslehre protestierten zwei nigerianische Autoren. Pater Chukwudum B. Okolo, Professor für Philosophie an der Universität von Nsukka, forderte die Afrikaner auf, zu bedenken, dass Christus unter ihnen inkarniert war. Deshalb hätten sie bei den Feierlichkeiten Palmen- oder Bananenlikör verwenden können [17].

Der religiöse Geistliche Pater Elochuku Uzukwu, derzeit Professor für Theologie an der Universität von Duquesne in den Vereinigten Staaten, schrieb, dass das Thema der Eucharistie eine Angelegenheit des Kirchenrechts sei. Er betonte auch, dass "die Symbolik des Abendessens" in Afrika behindert wird, da "das Mehl ihres Landes, das die Hirse ist, nicht für die Herstellung des eucharistischen Brotes verwendet wird" und daher "das Ergebnis der Arbeit ihrer Hände (der Schnaps) di palma) wird Gott nicht angeboten “. Um die "Gefahr einer magischen Vorstellung von der Eucharistie" zu vermeiden, darf die Kirche in Afrika "die Auswahl der für die Eucharistiefeier geeigneten Speisen und Getränke nicht verschieben" [18].

Ein zairischer Priester, P. Kabasele Lumbala, Professor an der katholischen Universität von Kinshasa, fügte ein Argument der "Dritten Welt" hinzu: "Wie kann der Herr Afrika und Asien mit der Mittelmeerwirtschaft durch solch starke wirtschaftliche Abhängigkeit verbinden? der Kult? Für einen Schwarzafrikaner, der Getreide importiert, Brot zu essen, bedeutet, sich selbst zum Tode zu verurteilen. (...) Das Feiern der Eucharistie mit Maniok oder Maisbrot beginnt bereits mit dieser wirtschaftlichen Befreiung. "[19]

Angesichts von Vorschlägen, die im Gegensatz zu traditionellen Lehren und Disziplinen und liturgischen Missbräuchen, wie sie in kleinen Basisgemeinden praktiziert werden, so schockierend sind, war der Vatikan gezwungen zu reagieren. Im Januar 1994 veröffentlichte die Kongregation für den Gottesdienst die Anweisung Varietates Legitimaeüber die römische Liturgie und Inkulturation, in der es heißt: "Da die Liturgie ein Ausdruck des Glaubens und des christlichen Lebens ist, muss sichergestellt werden, dass ihre Inkulturation nicht durch religiösen Synkretismus gekennzeichnet ist, auch nicht durch das Aussehen. Dies könnte passieren, wenn Orte, Kultgegenstände, liturgische Gewänder, Gesten und Einstellungen annehmen, dass bestimmte Rituale bei christlichen Feiern die gleiche Bedeutung haben wie vor der Evangelisierung. "[20] Und in einer verschleierten Anspielung auf die Massen, die Kardinal Malula in Kinshasa vertritt, fügt er hinzu: "Die Wiederaufnahme traditioneller Nutzungen muss mit ihrer Reinigung und gegebenenfalls mit einigen Verzichten einhergehen. Dasselbe gilt zum Beispiel für die mögliche Christianisierung heidnischer Feste oder heiliger Orte. für die Zuschreibung der Insignien der Autorität an den Priester, die dem Führer der Gesellschaft vorbehalten sind, für die Verehrung der Ahnen. In jedem Fall müssen Unklarheiten vermieden werden. Die christliche Liturgie kann Riten der Magie, des Aberglaubens, des Spiritismus, der Rache oder der sexuellen Konnotation nicht absolut akzeptieren "[21].

Im Vatikan gab es jedoch mehrere Befürworter einer Inkulturation, die die christliche Liturgie einbürgerte. Unter diesen befindet sich der Meister der päpstlichen liturgischen Feierlichkeiten, Monsignore Piero Marini, dem zufolge "wenn es nicht angebracht ist, den Tanz in italienischen Pfarreien einzuführen, hat dies seinen Platz in Missionsfeiern". So wurde am 5. Oktober 2003 die Heiligsprechungszeremonie von drei Missionaren (den seligen Comboni, Janssen und Freinademetz) mit Tänzen und Liedern afrikanischer und asiatischer Gruppen "bereichert". Wenige Tage später reagierte der nigerianische Kardinal Francis Arinze auf einer Reise in die USA mit einer Kritik an dem, was er als "unkontrollierte Kreativität" und "zu fruchtbare Vorstellungskraft" bezeichnete, ohne dass dies mit "wahrer Inkulturation" korrespondierte, was nicht bedeutet, zur Verwirklichung anzuregen. nicht autorisierte liturgische Zeremonien ". Aber Monsignore Marini achtete nicht darauf und nahm zur Seligsprechung von Mutter Teresa zehn Tage später Frauen in bunten Saris in die Zeremonie auf, die vor dem Altar vor dem Vater unser mit Blumen und Räucherstäbchen in der Hand im Rhythmus tanzten einer indischen Musik. So hatte Kardinal Arinze während der Eucharistiesynode im Oktober 2005 die Notwendigkeit bekräftigt, dass die Heilige Messe keine "Erholung" ist und dass "die Tänze im Gemeindesaal gut sind, aber nicht während der Messe" [23].

Da die Anweisungen über den wahren Begriff der Inkulturation auch bei den Zeremonien des Vatikans nicht eingehalten wurden und vor allem nicht mit Sanktionen gegen diejenigen geahndet wurden, die liturgischen Mißbrauch begangen hatten, wurde im Gegenteil Monsignore Marcel Lefebvre bestraft, der das Überleben des traditionellen Rituals sicherstellen sollte er ordinierte Priester und geweihte Bischöfe ohne entsprechende Erlaubnis - die Disziplinar- und Lehrabweichungen breiteten sich in der Kirche weiter aus.

Im Jahr 2004 sah sich die Kongregation für den Gottesdienst gezwungen, eine neue Anweisung, das Redemptionis Sacramentum, zu veröffentlichen."Über einige Dinge, die in Bezug auf die Allerheiligste Eucharistie beachtet und vermieden werden müssen", die sich unter anderem mit dem Thema der Sakramentssache befassen und besagen: "Das Brot, das für die Feier des Heiligen Eucharistischen Opfers verwendet wird, muss wässrig sein, ausschließlich aus Weizen und frisch zubereitet, so dass keine Zersetzungsgefahr besteht. Daraus folgt, dass derjenige, der mit einem anderen Thema zubereitet wurde, auch wenn Getreide (...) kein gültiges Thema für die Feier des Opfers und des Eucharistischen Sakraments darstellt. Es ist ein schwerwiegender Missbrauch, andere Substanzen wie Obst, Zucker oder Honig in die Verpackung des eucharistischen Brotes einzuführen. (...) Der Wein, der zur Feier des heiligen eucharistischen Opfers verwendet wird, muss natürlich sein, aus den Früchten der Rebe stammen, echt, unverändert oder mit fremden Substanzen vermischt. (...) Gib also nicht zu,

Die Inkulturation der Liturgie war einer der Schwerpunkte der indischen Theologie, die die Einbeziehung von Elementen der Ahnenrituale in katholische Zeremonien als Ausdruck der Volksreligiosität förderte. Eine Praxis, die viele Gruppen bereits umsetzen. Der mexikanische indigene Priester Eleazar López, selbsternannter "Vater" der indischen Theologie, bietet die angebliche theologische Rechtfertigung für diese synkretistische Einbeziehung heidnischer Elemente in die katholische Liturgie:

"Mit christlichen Indietheologien behaupten wir nicht, eine romantische Rückkehr zu den vorspanischen indigenen Religionen zu verwirklichen; Dies ist jedoch ein obligatorischer Hinweis auf unsere tiefste Identität. Mit christlichen Indie-Theologien versuchen wir nicht, die Texte der Heiligen Schrift durch die Mythen der indigenen Tradition zu kontrastieren oder zu ersetzen. aber lassen Sie uns versuchen, sicherzustellen, dass diese Mythen und Überzeugungen unserer Völker ihren Platz in unserem Leben und eine Feier des Glaubens erhalten; Wir tun nicht einmal so, als würden wir eine autonome Kirche mit Sakramenten und Diensten errichten, die nichts mit der Tradition der Kirche zu tun haben, weder am Rande noch gegen die legitimen Pastoren im Kontext des Klassenkampfes. Was wir wollen, ist die wahre Inkulturation der Sakramente, der Liturgie und der Dienste der Kirche. "[25]

Durch die offizielle Übernahme dieser pastoralen Linien der indischen Theologie erklärten die Bischöfe, die das Sekretariat der indigenen Seelsorge (Sepai) des lateinamerikanischen Bischofsrates (Celam) bildeten, auf einem Treffen in Bogotá im Jahr 1985: "Die Kirche muss bei der Entstehung der einzelnen indigenen Kirchen mit Hierarchie zusammenarbeiten und autochthone Organisation mit Theologie, Liturgie und kirchlichen Äußerungen, die für eine dem Glauben eigene kulturelle Erfahrung geeignet sind, in Gemeinschaft mit anderen bestimmten Kirchen, aber vor allem und im Grunde mit Petrus "[26].

Die erste juristische und richterliche Annahme einer autochthonen Liturgie fand im Diözesanpastoralverzeichnis von Chiapas statt, in dessen Kapitel über die Liturgie in der einheimischen Kirche gehofft wurde, dass "die liturgischen Feierlichkeiten der einheimischen Kirche mit eigenen Worten, Symbolen und Gesten durchgeführt werden Wurzel und Herz der Kulturen der Gemeinschaften ", damit sie" die Bedeutung dieser Feiern verstehen und leben, die sie mit den Werten bereichern, die das religiöse Herz ihrer Vorfahren ausmachen ". Auf diese Weise garantiert das Direktorium, dass "die katholische Liturgie durch den Kontakt mit indigenen Festen bereichert und mit einem religiösen und spirituellen Sinn beladen wird" [27].

Die vorbereitenden Dokumente der Synode für die Region Pan-Amazon haben diese Perspektiven offen aufgegriffen. Der erste Titel mit dem Titel Amazonien: Neue Wege für die Kirche und für eine ganzheitliche Ökologie besagt, dass die neuen Wege, die die Kirche mit dem Amazonasgesicht schlagen muss, "Ministerien, Liturgie und Theologie (indische Theologie) berühren müssen" [28]; weist darauf hin, dass Missionare eine Spiritualität haben müssen, "die es uns ermöglicht, das Leben, die Liturgie, die Eucharistie und die Feste zu feiern und dabei stets die Rhythmen zu respektieren, die jedem Volk eigen sind" [29]; und in dem an die Gemeinden gesendeten Fragebogen fragte er: "Gibt es Räume für autochthonen Ausdruck und aktive Teilnahme an der liturgischen Praxis ihrer Gemeinden?"

Andererseits geht das Instrumentum laboris von der Annahme aus, dass "die Inkulturation des Glaubens kein Top-down-Prozess oder eine externe Auferlegung ist, sondern eine gegenseitige Bereicherung der Kulturen im Dialog (Interkulturalität)" [31]. . Daraus folgt, dass "Bildung im Amazonasgebiet nicht bedeutet, den Völkern des Amazonasgebiets kulturelle Parameter, Philosophien, Theologien, Liturgien und Bräuche aufzuerlegen", sondern dass es "offen für Interkulturalität" sein muss [32], um die Theologie des Amazonasgebiets zu fördern und unter Berücksichtigung "der Mythen, Traditionen, Symbole, Kenntnisse, Riten und ursprünglichen Feiern, die transzendente, kommunale und ökologische Dimensionen umfassen" [33].

In dem Kapitel Die Feier des Glaubens: Eine inkulturierte Liturgie besagt, dass "die Feier des Glaubens mit Inkulturation stattfinden muss, damit sie Ausdruck der eigenen religiösen Erfahrung und des Bandes der Gemeinschaft der feiernden Gemeinschaft ist" [34]. Daher wird "die Notwendigkeit eines Prozesses der Unterscheidung über die Rituale, Symbole und Feststile indigener Kulturen im Kontakt mit der Natur, die im liturgischen und sakramentalen Ritual vorausgesetzt werden müssen", und es wird vorgeschlagen, "dass die Feierlichkeiten von einer Art sind festlich mit eigener Musik und Tanz, in Muttersprachen und Kleidung, im Einklang mit der Natur und mit der Gemeinschaft ". Später wird darauf hingewiesen, dass eine "pastorale Betreuung des Besuchs" erforderlich ist, mit dem Ziel, "die Ortskirche in all ihren Ausdrucksformen neu zu gestalten: Dienste, Liturgie, Sakramente, Theologie und soziale Dienste "[35]. Neben dem Vorschlag zur Priesterweihe von verheirateten Eingeborenen und der Ermittlung neuer amtlicher Ämter, die Frauen anvertraut sind (ein Thema, das bereits in früheren Artikeln behandelt wurde), hat dieInstrumentum laboris schlägt vor, "Frauen die Führung zu garantieren".

In Bezug auf die Sakramente fordern wir, "die Starrheit einer Disziplin, die ausschließt und entfremdet, durch eine pastorale Sensibilität zu überwinden, die sie begleitet und integriert" [37]. Kein Wunder, dass das Dokument vorschlägt, "die Mythen wiederzugewinnen und die Gemeinschaftsrituale und -feiern zu aktualisieren, die wesentlich zum ökologischen Umstellungsprozess beitragen", und vor allem eine "formelle Anerkennung des Hirtenagenten durch die jeweilige Kirche als ein besonderes Ministerium, das die Fürsorge des gemeinsamen Hauses fördert "[38] oder, ohne Zweifel, die Anerkennung der angeblichen integrierenden Rolle der Zauberer. Dies wird im Vorbereitungsdokument "Amazonien: Neue Wege usw." sehr deutlich, in dem ausdrücklich heißt, dass "die alten Weisen, die unterschiedslos genannt werden - unter anderem -payés, mestres, wayanga oder chamanes haben im Herzen die Harmonie der Menschen untereinander und mit dem Kosmos "[39]. Ohne sie jedoch ausdrücklich zu erwähnen, ist das Instrumentum laboriserklärt ihre Rolle: "Indigene Rituale und Zeremonien sind für die Gesundheit von wesentlicher Bedeutung, da sie die verschiedenen Zyklen des menschlichen Lebens und der Natur ergänzen. Sie schaffen Harmonie und Balance zwischen Mensch und Kosmos. Sie schützen das Leben vor dem Bösen, das sowohl vom Menschen als auch von anderen Lebewesen verursacht werden kann. "[40] (Letztere sind nicht die Tiere, sondern die" Geister ", denen die Eingeborenen natürliche Umwälzungen und Krankheiten zuschreiben dies unterstreicht laut dem Dokument "die Antworten auf das vorbereitende Dokument die Notwendigkeit, das Wissen der traditionellen Medizin zu bewahren und weiterzugeben" [41], das, wie alle Anthropologen wissen, mit Hexerei gleichgesetzt wird).

Wenn jemand übertrieben anzunehmen scheint, dass wir vor der offiziellen Anerkennung der Arbeit von Heilern als Dienst der Kirche stehen, ist es ratsam, die Aussagen der indigenen Ordensschwester Guaracema Tupinambá zu lesen, die für eine im Amazonasgebiet tätige Gemeinde zuständig ist : "Es ist nicht sinnvoll, [die indigenen Völker] Ministerien zu bringen oder neu zu interpretieren, sondern die Ministerien zu verstehen, die zwischen diesen Völkern bestehen, und wie wir unsere Ministerien teilen und die, die zwischen ihnen bestehen, begrüßen können. (...) Wenn ich zu einer indigenen Gemeinschaft gehe, in der es einen Schamanen und Minister verschiedener Art gibt, frage ich mich, was wir zu unseren Diensten bringen müssen, zu den Diensten, die wir mit der westlichen Kirche erworben haben. (...) Wir sollten uns das ausziehen, was wir haben, was in den Sakramenten verschlossen ist.

Eine "moderate" Anwendung dieses "Auskleides" würde zum Beispiel das Brot und den Wein des "Abendmahls" durch lokale Lebensmittel ersetzen, wie dies implizit in dem von den kirchlichen Gemeinschaften von [ hier ] geförderten Film " Der Ring des Tucum " nahegelegt wird Basis, deren letzte Szene eine Feier unter dem Vorsitz einer Frau ist, in der einige Yucca- Backwaren [ hier ] und Kokosnusswasser geteilt werden, während ein Becher, der von einem Wirt überragt wird, flüchtig im Hintergrund erscheint.

Diese Möglichkeit wurde am Ende eines Treffens auf der Synode in Rom von dem brasilianischen Theologen Francisco Taborda, Professor an der Jesuitenuniversität in Belo Horizonte und Autor verschiedener Bücher über die Sakramente, angesprochen. In einem Interview mit der digitalen Zeitung Crux erklärte der Jesuit, dass während der Synode das Thema "die Möglichkeit besteht, das bei der Weihe der Eucharistie verwendete Brot durch das Yucca zu ersetzen ", da das Brot aufgrund der Luftfeuchtigkeit des Amazonas besteht verwandelt sich in ein pastöses Fruchtfleisch “. Obwohl der Wechsel des Themas der Eucharistie "eine sehr komplexe Angelegenheit" ist, ist Pater Taborda der Ansicht, dass dies der Entscheidung des örtlichen Bischofs überlassen werden sollte [43].

Die radikale Lösung besteht einfach darin, unsere "westlichen" Sakramente durch die empfindlichen Zeichen zu ersetzen, mit denen die Aborigines selbst "Gemeinschaft" mit dem Kosmos eingehen. Zum Beispiel Ayahuasca . Ein polnischer Laienmissionar, Schwester Dominik Szkatula, schlug vor: "In den Verfassungen der Kirche wird uns gesagt, dass es keine christliche Gemeinschaft ohne die Eucharistie gibt. Es ist etwas demütigend [für die Eingeborenen] zu behaupten, dass [die Eingeborenengemeinschaften] unvollständig sind. Es gibt verschiedene Formen der Kommunikation mit Gott: Stellen Sie sich meine Überraschung vor, als ein junger Inder nach langer Zeit hier in Peru zu mir sagte: „Wir kommunizieren mit Gott über Ayahuasca‘. Warum nicht Durch die Pflanzen sind sie näher. In unseren [europäischen] Ländern sagen wir: "Ich werde mich in der Natur ausruhen". Hier haben sie es drinnen und kommunizieren mit den Pflanzen auf dem Berg. (...) Was wir in den Kapellen, im Allerheiligsten, betrachten, betrachten sie in einer anderen Form, die auch gut ist ". Und er schließt mit der Feststellung, dass es ein Misserfolg sein wird, wenn man denkt, dass der Zweck der Synode darin besteht, die Kirche im Amazonasgebiet zu stärken, "mehr Seminare zu haben, zu klerikalisieren und zu sakramentalisieren" [44].

Die einheimischen "Mystiker", die in den Vorbereitungstreffen der Synode stattfinden, scheinen darauf hinzudeuten, dass der von einigen Teilnehmern eingeschlagene Weg eher der Hexerei bei katholischen liturgischen Feiern Platz machen wird.
Der Satz des hl. Paulus im zweiten Brief an die Korinther (2. Korinther 6,15): "Welches Verständnis zwischen Christus und Beliar oder welche Zusammenarbeit zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen?"
José Antonio Ureta -
https://chiesaepostconcilio.blogspot.com...-con-dio-o.html
+
Quelle
https://www.aldomariavalli.it/2019/09/16...ce-leucaristia/

von esther10 17.09.2019 00:33

Bischof Schneider: «Der Vatikan verrät Jesus Christus als den einzigen Retter der Menschheit»
Von Mons. Athanasius Schneider -29.08.2013

Diane Montagne Interview mit Monsignore Schneider auf LifeSiteNews



Sehr geehrte Damen und Herren, haben Sie gedacht, dass die Klarstellung von Papst Franziskus in Bezug auf das Dokument von Abu Dhabi am 3. April im allgemeinen Publikum ausreicht? Was haltet ihr von dem, was er gesagt hat?

In der allgemeinen Audienz am 3. April sagte Papst Franziskus: «Warum lässt Gott so viele Religionen zu? Gott wollte es zulassen: Scholastische Theologen verwiesen auf Gottes freizügige Freiwillige . Ich wollte diese Realität zulassen: Es gibt so viele Religionen ».

Leider erwähnte der Papst den objektiv falschen Satz im Abu Dhabi-Dokument nicht: "Der Pluralismus und die Verschiedenartigkeit von Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Rasse und Sprache sind Ausdruck eines weisen göttlichen Willens." Dieser Satz ist an sich falsch und widerspricht der göttlichen Offenbarung, weil Gott uns offenbart hat, dass er nicht will, dass es eine Vielfalt von Religionen gibt, sondern nur eine, die er im ersten Gebot des Dekalogs bestimmt hat: „Ich bin Jahwe, dein Gott, Ich habe dich aus Ägypten geführt, aus dem Haus der Knechtschaft. Du wirst keine anderen Götter vor Mir haben. Sie werden keine Skulptur oder ein Bild von dem machen, was sich über dem Himmel befindet, oder von dem, was sich unter der Erde befindet, oder von dem, was sich in den Gewässern unter der Erde befindet. Du wirst dich nicht vor ihnen verneigen oder sie anbeten “(Ex 20,2-5). Unser Herr Jesus Christus bestätigte die beständige Gültigkeit dieses Gebotes und sagte: "Es steht geschrieben:" Du wirst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm nur dienen "(Mt 4,10). Die Wörter Herr und Gott, die im Ersten Gebot ausgedrückt werden, bedeuten die Heilige Dreifaltigkeit, die der einzige Gott und der einzige Herr ist. Daher ist der positive Wille Gottes, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, anbeten und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: „Die zehn Gebote, in denen die grundlegenden Pflichten des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten zum Ausdruck gebracht werden, offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem Hauptinhalt . Sie sind grundsätzlich unveränderlich und ihre Verpflichtung gilt immer und überall. Niemand konnte auf sie verzichten »(Nr. 2072).

Die vorgenannten Worte von Papst Franziskus im allgemeinen Publikum am 3. April dieses Jahres sind ein kleiner Schritt in Richtung einer Klärung der fehlerhaften Formulierung, die im Abu Dhabi-Dokument enthalten ist. Sie bleiben jedoch unzureichend, weil sie sich nicht direkt auf dieses Dokument beziehen und weil weder der durchschnittliche Katholik noch die meisten Nichtkatholiken die Bedeutung des theologisch-technischen Willens Gottes kennen oder verstehen .

http://w2.vatican.va/content/paul-vi/es/...xh_19751208_eva

Aus pastoraler Sicht ist es eine große Verantwortungslosigkeit, die Gläubigen der ganzen Kirche in Ungewissheit über ein so wichtiges Thema wie die Gültigkeit des ersten Gebotes des Dekalogs und die Verpflichtung, die alle Menschen vor Gott haben, zu glauben und anzubeten, zu lassen freier Wille zu Jesus Christus als dem einzigen Retter der Menschheit. Wenn Gott allen Menschen diesen Befehl gab: «Das ist mein Sohn, der Geliebte, an dem ich erfreut bin; Höre auf Ihn “(Mt 17,5), und wenn in der Folge,„ räche dich an denen, die Gott nicht kennen und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen “(2Thes 1,8), wie Wünschen Sie sich etwas Positives, solange es eine Vielfalt von Religionen gibt? Es gibt keine Möglichkeit, die eindeutig offenbarten Worte Gottes mit dem Wortlaut des Dokuments von Abu Dhabi in Einklang zu bringen.

Es ist unmöglich, die Theorie zu rechtfertigen, dass Gott die religiöse Vielfalt positiv wünscht, indem er die Wahrheit des Glaubensbekenntnisses behauptet, dass der freie Wille ein Geschenk des göttlichen Schöpfers ist. Gerade Gott hat den Menschen mit dem freien Willen ausgestattet, nur Gott anzubeten, der der dreieinige Gott ist. Er hat ihm nicht den freien Willen gewährt, Götzen anzubeten oder seinen inkarnierten Sohn Jesus Christus zu leugnen oder gegen ihn zu lästern, der sagte: „Wer nicht glaubt, wird bereits gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes geglaubt hat Gott »(Joh 3,18).

Haben Sie sich nach seinem Ad-limina-Besuch in Rom am 1. März mit Papst Franziskus erneut an ihn gewandt, um die von ihm geäußerten Bedenken zu besprechen? Wenn ja, vor oder nach der allgemeinen Anhörung am 3. April?

Während der Anhörung am 1. März anlässlich des Ad-limina-Besuchs sprach ich den Papst mit folgenden Worten an:

«In der Gegenwart Gottes flehe ich im Namen des Herrn Jesus Christus, der uns richten wird, um Missachtung dessen, was er im interreligiösen Dokument von Abu Dhabi bekräftigt, das die Einzigartigkeit des Glaubens an Jesus Christus relativiert. Andernfalls wird die gegenwärtige Kirche die Wahrheit des Evangeliums nicht zu Recht verkünden, wie der heilige Paulus in Antiochia sagte (V. Gal. 2:14).

Der Heilige Vater antwortete sofort, dass der erwähnte Satz im Abu Dhabi-Dokument über die Vielfalt der Religionen im Sinne von Gottes freizügigem Willen erklärt werden müsse . Ich antwortete: «Da der Satz die Gegenstände des weisen göttlichen Willens unterschiedslos auflistet, muss die Verschiedenartigkeit des männlichen und weiblichen Geschlechts logischerweise auch von Gott mit freizügigem Willen geliebt werden; das heißt, das toleriert eine solche Vielfalt, wie sie die Vielfalt der Religionen tolerieren könnte ».

Dann. SS Francisco erkannte, dass der Satz missverstanden werden könnte und sagte: "Aber man kann den Menschen sagen, dass die Vielfalt der Religionen dem freizügigen Willen Gottes entspricht." Darauf antwortete ich: "Ich bitte dich, Heiliger Vater, es der ganzen Kirche zu sagen." Ich habe diese mündliche Bitte auch schriftlich an den Heiligen Vater weitergeleitet.

Papst Franziskus war so freundlich, mir mit einem Brief vom 5. März zu antworten, in dem er wiederholte, was er an Tag 1 in der mündlichen Verhandlung gesagt hatte. Er sagte, dass der Satz unter Anwendung des Prinzips des freizügigen Willens Gottes verstanden werden muss . Er bemerkte auch, dass das Dokument von Abu Dhabi nicht dazu gedacht ist, dem Willen Gottes zu entsprechen, indem Unterschiede in Rasse und Geschlecht mit Unterschieden zwischen den Religionen geschaffen werden.

In einem Brief vom 25. März dieses Jahres beantwortete ich den Brief, den der Papst mir am 5. Tag geschickt hatte. Ich dankte ihr für ihre Freundlichkeit und bat sie mit brüderlicher Offenheit, eine Begründung zu veröffentlichen, entweder persönlich oder durch ein Dikoster des Heiligen Stuhls, in dem er die Substanz dessen, was er in der Anhörung vom 1. März sagte, wiederholte. Und ich fügte hinzu: "Wenn Sie es veröffentlichen, wird Ihre Heiligkeit eine günstige Gelegenheit haben, Christus, den Sohn Gottes, in einem schwierigen historischen Moment für die Menschheit und die Kirche zu bekennen, und Gott würde ihn segnen."

Ich muss auch sagen, dass Francisco mir eine Postkarte vom 7. April geschickt hat, der er eine Kopie seiner Rede aus dem allgemeinen Publikum vom 3. April beigefügt hat, in der der Teil, der von Gottes freizügigem Willen sprach, unterstrichen wurde. . Natürlich danke ich dem Heiligen Vater für seine freundliche Aufmerksamkeit.

Das Dokument über die menschliche Brüderlichkeit für den Weltfrieden und das gemeinsame ZusammenlebenEs wurden keine Korrekturen oder Änderungen vorgenommen, obwohl eine hohe Kommission für deren Umsetzung gebildet wurde. Am Montag, den 26. August, gab die Pressestelle des Heiligen Stuhls eine Erklärung heraus, in der sie darüber informierte, dass Papst Franziskus froh war, dass das Komitee geschaffen wurde, um die Ziele des Dokuments umzusetzen. Laut Aussage sagte Francisco dazu: „Obwohl das Böse, der Hass und die Spaltungen in der Regel eine Neuigkeit sind, motiviert uns ein wachsendes unsichtbares Meer von Güte, Hoffnung auf Dialog, gegenseitiges Wissen und die Möglichkeit des Aufbaus zu haben im Einklang mit den Anhängern anderer Religionen und allen Männern und Frauen guten Willens eine Welt der Brüderlichkeit und des Friedens ». Wie ernst ist das Problem, Exzellenz?

Das Problem ist von ungeheurer Schwerkraft, denn unter einem rhetorisch schönen und verführerischen Ausdruck im Intellektuellen als einer menschlichen Bruderschaft ermutigt der derzeitige Klerus tatsächlich dazu, das erste Gebot des Dekalogs zu vergessen und den zentralen Kern des Evangeliums zu verraten. So großmütig das Streben der Menschen nach Brüderlichkeit und Weltfrieden auch sein mag , es kann nicht um den Preis gefördert werden , die Wahrheit über die Einzigartigkeit Jesu Christi und seiner Kirche zu relativieren und das erste der zehn Gebote zu untergraben.

Das in Abu Dhabi herausgegebene Dokument über die Brüderlichkeit der Menschen für den Weltfrieden und das gemeinsame Zusammenleben und die für dessen Umsetzung zuständige Kommission sind eine Art Torte, die schön dekoriert, aber mit einer giftigen Substanz gefüllt ist. Früher oder später, fast ohne es zu merken, wird es das Immunsystem derer schwächen, die es essen.

Die Schaffung des oben genannten Ausschusses, der auf allen Ebenen für die Verwirklichung des von Gott angeblich gewünschten Grundsatzes der Verschiedenartigkeit der Religionen verantwortlich ist, macht in der Tat die Mission ad gentes der Kirche unbeweglich . Schalten Sie seinen leidenschaftlichen Eifer ab, um alle Menschen zu evangelisieren, logischerweise mit Liebe und Respekt. Es scheint, als hätte die Kirche heute gesagt: "Ich schäme mich für das Evangelium" oder "Ich schäme mich für die Evangelisierung". "Ich schäme mich, das Licht des Evangeliums denen zu bringen, die nicht an Christus glauben." Ganz im Gegenteil zu dem, was der Apostel Paulus den Heiden sagte. Er sagte zu ihnen: "Ich schäme mich nicht für das Evangelium" (Röm 1,16) und "Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predige!" (1 Kor 9,16).

Das Dokument von Abu Dhabi und die Ziele der Kommission schwächen auch eine der grundlegenden Eigenschaften und Aufgaben der Kirche erheblich: Missionar zu sein und sich in erster Linie mit der ewigen Rettung der Menschen zu befassen. Es reduziert die Hauptbestrebungen der Menschheit nach den temporären und immanenten Werten von Brüderlichkeit, Frieden und Koexistenz. Es besteht kein Zweifel, dass Friedensbemühungen zum Scheitern verurteilt sind, wenn sie nicht im Namen Jesu Christi vorgeschlagen werden. Diese Wahrheit erinnert uns prophetisch an Seine Heiligkeit Pius XI., Der bekräftigte, dass die Anhäufung von Übeln, die die Menschheit überwältigen, darauf zurückzuführen sei, dass „sich die meisten Männer von Jesus Christus und seinem heiligsten Gesetz abgewandt hatten, also in seinem Leben und Bräuche wie in der Familie und in der Regierung des Staates ». Quas Prämien, 1). Derselbe Papst lehrte, dass Katholiken sehr wichtig sind, um den Weltfrieden zu erreichen, weil sie sich mit der "Verbreitung und Wiederherstellung des Reiches Christi" (Enzyklika Ubi Arcane) befassen .

http://w2.vatican.va/content/francesco/e...francesco_20190

Ein Frieden, der nur eine menschliche und weltliche Realität ist, wird scheitern. Denn nach Pius XI. Nährt sich der Friede Christi nicht von abgelaufenen Gütern, sondern von geistigen und ewigen Gütern, deren Vorzüglichkeit und Vorteil Christus selbst der Welt verkündet und nicht aufhört, die Menschen zu überzeugen. Aus diesem Grund sagte er: „Was nützt der Mensch, um die ganze Welt zu gewinnen, wenn er seine Seele verliert? oder was wird der Mensch im Austausch für seine Seele geben? “(Mt 16,26) Und er lehrte auch die Beständigkeit und Festigkeit des Geistes, die der Christ haben muss:„ Fürchte dich nicht vor denen, die den Körper töten, aber nicht töten können die Seele, aber fürchte diejenigen, die die Seele und den Körper in die Hölle werfen können “(Mt 10,28, Lc 12,14)» (Ubi arcano, 36).

http://www.vatican.va/archive/hist_counc...e_19651207_ad-g

Gott hat Menschen für den Himmel geschaffen. Er hat jeden Menschen dazu geschaffen, Jesus Christus zu kennen, damit er übernatürliches Leben in sich hat und ewiges Leben erlangt. Daher ist es die wichtigste Aufgabe der Kirche, die ganze Menschheit zu Christus und zum ewigen Leben zu führen. Das Zweite Vatikanische Konzil hat uns eine angemessene und schöne Erklärung für diese Mission gegeben: „Der Grund für diese Missionstätigkeit basiert auf dem Willen Gottes, der„ möchte, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Denn einer ist Gott, einer auch der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich zur Erlösung aller hingegeben hat, "und in keinem anderen gibt es Erlösung." Es ist daher notwendig, dass sich jeder zu ihm bekehrt, der einst für die Verkündigung des Evangeliums bekannt war, und zu ihm und der Kirche. Welches ist dein Körper, durch die Taufe aufgenommen werden. Weil Christus selbst, der „ausdrücklich das Bedürfnis nach Glauben und Taufe in sein Wort einflößt, gleichzeitig das Bedürfnis der Kirche bestätigte, in die die Menschen durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( Ausdrücklich in seinem Wort das Bedürfnis nach Glauben und Taufe einflößend, bestätigte er gleichzeitig das Bedürfnis der Kirche, in die die Menschen durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( Ausdrücklich in seinem Wort das Bedürfnis nach Glauben und Taufe einflößend, bestätigte er gleichzeitig das Bedürfnis der Kirche, in die die Menschen durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( wo Männer durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( wo Männer durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »(Ad gentes , 7).

Ich möchte diese Worte betonen: «Missionstätigkeit behält wie immer ihre Wirksamkeit und ihre Notwendigkeit».

Möchten Sie noch etwas hinzufügen?

In seiner allgemeinen Audienz am 3. April sagte Francisco Folgendes über die religiöse Vielfalt: „Es gibt so viele Religionen; Einige sind aus der Kultur geboren, aber sie schauen immer zum Himmel, sie schauen zu Gott ».

In gewisser Weise widersprechen diese Worte dieser durchsichtigen Aussage von Paul VI Himmel »(Enzyklika Evangelii nuntiandi , 53). Sehr passend sind auch diese Worte von Leo XIII: «Religiöse Gleichgültigkeit und Gleichheit aller Kulte, sehr zielgerichtetes Verhalten, um jede Religion zu ruinieren, insbesondere die katholische, die, weil sie die einzig wahre ist, nicht ohne extreme Verletzung er passt es zu den anderen “( Gattung Encyclical Humanum , 13).

Gleichermaßen angemessen sind die folgenden Worte von Paul VI:

«Mit großer Freude und Trost haben wir am Ende der Vollversammlung im Oktober 1974 diese leuchtenden Worte gehört:„ Wir wollen noch einmal bestätigen, dass die Aufgabe der Evangelisierung aller Menschen die wesentliche Sendung der Kirche darstellt. “ [ ; Eine Aufgabe und Mission, die die umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen der heutigen Gesellschaft immer dringlicher machen. Evangelisierung ist in der Tat das Glück und die Berufung der Kirche, ihre tiefste Identität. Sie existiert, um zu evangelisieren, das heißt zu predigen und zu lehren, um ein Kanal der Gnadengabe zu sein, um Sünder mit Gott zu versöhnen, um das Opfer Christi bei der heiligen Messe zu verewigen, um an seinen Tod und seine herrliche Auferstehung zu erinnern » ( Evangelii nuntiand i , 14).

Wie der Katechismus der katholischen Kirche lehrt, "ist das Endziel der Mission nichts anderes als die Einbeziehung der Menschen in die Gemeinschaft, die zwischen dem Vater und dem Sohn in seinem Geist der Liebe besteht" (Nr. 850).

Durch die direkte oder indirekte Anerkennung der Gleichheit aller Religionen durch die Verbreitung und Umsetzung des Dokuments von Abu Dhabi vom 4. Februar des laufenden Jahres begeht der gegenwärtige Klerus nicht nur Verrat, ohne seinen fehlerhaften Anspruch auf die Vielfalt der Religionen zu korrigieren gegen Jesus Christus als den einzigen Retter der Menschheit und gegen das Erlösungsbedürfnis seiner Kirche, begeht aber auch eine große Ungerechtigkeit und eine schwere Sünde gegen die Nächstenliebe. 1542 schrieb San Francisco Javier aus Indien an seinen geistlichen Vater San Ignacio de Loyola: «In diesen Ländern gibt es viele, die keine Christen sind, nur weil es niemanden gibt, der sie zu Christen macht. Ich habe oft Lust, an Universitäten in Europa zu reisen, insbesondere nach Paris,

Mögen diese feurigen Worte des Missionspatrons und des ersten großen Jesuitenmissionars die Katholiken und insbesondere den ersten Papst der Gesellschaft Jesu bewegen, damit er mit dem apostolischen und evangelisierenden Eifer die irrtümliche Behauptung über die Vielfalt zurückzieht religiös ausgedrückt im Abu Dhabi-Dokument. Auf diese Weise kann ich die Freundschaft und die Wertschätzung der Mächtigen in dieser Welt verlieren, aber natürlich würde ich nicht die Freundschaft und die Wertschätzung Jesu Christi verlieren, gemäß dem, was er sagt: «Allen, die mir vor den Menschen gestehen, ich Ich werde es auch vor meinem himmlischen Vater bekennen »(Mt 10,32)

26. August 2019

+ Athanasius Schneider

( Originalartikel. Übersetzt von Bruno de la Immaculada / Adelante la Fe)

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von esther10 17.09.2019 00:26

Card. Cordes: Der Wert von Jungfräulichkeit und Zölibat ist zeitlos



Card. Cordes: Der Wert von Jungfräulichkeit und Zölibat ist zeitlos

Moderne Menschen denken, dass ein Leben ohne Sex bedeutungslos ist. "Unverheiratet für das Königreich" sind umso mehr ein großartiges Zeichen des ewigen Lebens. Glück wird ihnen nicht genommen; Sie werden sie in himmlischer Gemeinschaft mit dem dreieinigen Gott empfangen - sagt Kardinal Paul Josef Cordes.

Card. Paul Josef Cordes ist der ehemalige Vorsitzende des Päpstlichen Rates Cor Unum, der aktiv an der Debatte über die Zukunft der katholischen Kirche teilnimmt und stets auf der Seite der Tradition steht. In diesem Jahr kündigte der deutsche Hierarch ein kurzes Entschuldigungsheft über Jungfräulichkeit an. Er sprach in einem Interview mit der bekannten deutschen katholischen Zeitung Die Tagespost über den Wert sexueller Abstinenz in der Kirche.

Die Hierarchie betont, dass die evangelischen Worte des Herrn Jesus über das Leben in Enthaltsamkeit auch bei Seinen Jüngern Widerstand hervorriefen. Auch heute gibt es viele Katholiken, die eine Überprüfung Ihrer Lehre fordern. Sie akzeptieren als ihre moderne Weltanschauung, dass ein menschliches Leben ohne sexuelle Freuden absurd ist.

Purpurat wies darauf hin, dass es in der Geschichte der katholischen Kirche viele Bewegungen, Sekten und Denker gab, die den Rat Christi in Bezug auf das zurückhaltende Leben befolgten und alles Körperliche zum Teufel machten. Sie waren unter anderem Manichäer oder Katharer. Die Sache wurde ein für alle Mal von Saint erklärt. Johannes Paul II. Präsentiert genau die Lehre der Heiligen Kirche über den menschlichen Körper. Unser Körper ist also gut, weil er von Gott geschaffen wurde.

Heute wird jedoch mit Spannung vergessen, dass Jesus Christus uns geboten hat, nicht nur "seinen Nächsten als sich selbst" zu lieben, sondern vor allem - Gott. Die Liebe zum Schöpfer verschwindet, und daher zeigt das Gefühl der totalen Hingabe an Ihn den Kardinal an. Daher die Probleme, die Ideale der Jungfräulichkeit und des Zölibats zu akzeptieren.

Homo homini lupus , sagten die Alten; und in der Tat, betont Kardinal Cordes, gibt es in der Tat tierische Aggressivität bei Menschen. Wie die Bibel sagt, sind wir "schlecht" (Mt 7,11). - Was wir Liebe nennen, wird - obwohl oft verborgen - von dem Wunsch angetrieben, zu herrschen und zu besitzen. Begierden können moralische Appelle nicht meistern. Nur die Gnade Christi kann unseren unersättlichen Eros in Agape verwandeln, und damit Gottes Liebe, sich selbst zu vergessen - sagt der Hierarch. Diejenigen, die sich für ein zurückhaltendes Leben, Zölibat oder Jungfräulichkeit entscheiden, greifen nach der rettenden Kraft unseres Herrn und zeigen, wie man den "Wolf im Menschen" besiegt.

Der Hierarch betonte, dass "unverheiratet für das Königreich" ein erstaunliches Zeichen der Hoffnung ist; Obwohl sie volles Glück wünschen, entscheiden sie sich für Mäßigkeit und glauben an Gottes Verheißung des Glücks. Das Glück wird ihnen nicht genommen, sondern nur aufgeschoben. "Sie werden es als Geschenk erhalten, wenn sie die ewige Gemeinschaft mit dem dreieinigen Gott erreichen ", betont der Kardinal.

Quelle: die-tagespost.de

DATE: 17-09 2019 08:35

GUTER TEXT

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von esther10 17.09.2019 00:26

Missachtung des Papstes oder Sorge um die Kirche? Über Franciszek und seine Kritiker


Die Kritik des Papstes ist ein heikles Thema. Einige Leute behaupten, dass es völlig unzulässig ist. Andere nehmen teil, weil sie die Kirche und die Wahrheit lieben. Wieder andere verpflichten sich jedoch, das Amt des Papstes nicht zu respektieren oder rein weltliche Ziele zu erreichen. Das Thema der Kritik des Papstes wurde kürzlich von Franziskus selbst angesprochen und gab zu, dass er konstruktive Kritik schätzt. Es lohnt sich, sich dieses Problem genauer anzuschauen.

Anfang September sorgte Papst Franziskus mit seinen Worten für Kontroversen: "Kritik der Amerikaner war für ihn eine Ehre." Dann, am 10. September, sagte der römische Papst, er schätze konstruktive und ehrliche Kritik, verurteile aber "Menschen, die Arsenpillen geben oder Steine ​​werfen und dann ihre Hände verstecken". Er erklärte auch, dass sie betet, dass Schisma nicht auftreten wird, aber Angst vor ihr hat, weil ihr Gespenst ein ständiges Risiko in der Geschichte der Kirche darstellt.

Der Papst erklärte, dass Gott dem Schisma die Möglichkeit menschlicher Freiheit lässt. Auf Fragen des Journalisten der New York Times sagte Francis auch, er akzeptiere immer ehrliche Kritik. Er betonte, dass im Bedarfsfall ein Dialog oder irgendeine Form der Korrektur notwendig sei. Franziskus gab auch zu, dass er nicht nur von den Amerikanern, sondern auch von Vertretern der römischen Kurie kritisiert wurde.

Wie Diane Montagne in den Life Site News feststellt, betrifft diese Kritik sogar das Dokument aus Abu Dhabi. Während der Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate wurde eine Erklärung verabschiedet, wonach religiöse Vielfalt im Einklang mit Gottes Willen steht ("Pluralismus und Vielfalt von Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Rasse und Sprache sind Ausdruck des weisen Willens Gottes, mit dem Gott Menschen geschaffen hat" - für den Glauben .com).

Es sei daran erinnert, dass der Papst bei einem späteren Treffen mit den Bischöfen von Kasachstan zugab, dass er Gottes Erlaubnis, Zulassung und keinen Willen für ein positives Verständnis meinte. Das bedeutet in etwa, dass Gott zwar die Geschlechtervielfalt als bedingungslos Gutes wünscht, aber nur nichtchristliche Religionen zulässt. Die Bischöfe von Kasachstan gaben zu, dass der Papst sich bereit erklärte, diese Klarstellung zu veröffentlichen. Dennoch wäre es aus offensichtlichen Gründen für den Vatikan vorzuziehen, eine offizielle Korrektur vorzunehmen.

Dubia vier Kardinäle

Eine andere Angelegenheit, bei der die konstruktiven Kritiker des Papstes trotz ihrer katholischen Haltung nicht gut behandelt wurden, ist die Frage der Auslegung von Amoris Laetitia und die Frage der Zulassung von Scheidungen zur Heiligen Kommunion. Der Papst reagierte nicht direkt auf die von vier Kardinälen geäußerte Dubia: Carlo Caffara, Leo Raymond Burke, Joachim Meisner und Walter Brandmüller. Sie betrafen fünf Fragen im Zusammenhang mit der Auslegung der päpstlichen Ermahnung. Die Kardinäle fragten, ob es angesichts der kontroversen Punkte von Amoris Laetita möglich sei, geschiedene Personen, die in neuen Ehen leben, zur Heiligen Kommunion zu entlassen und zuzulassen.

Zweitens fragten sie, ob man noch über die Existenz von an sich bösen Taten sprechen könne. Drittens fragten sie, ob argumentiert werden könne, dass Personen, die in einer zweiten Beziehung zusammenleben, sich in einem Zustand schwerer Sünde befänden. Sie fragten auch, ob immer noch argumentiert werden sollte, dass an sich böse Taten nicht als gut angesehen werden könnten. Die fünfte Frage betraf die Rolle des Gewissens im Kontext der Enzyklika Veritatis Splendor , in der Johannes Paul II. Den Begriff des "kreativen Gewissens" verurteilte.

Nach der Überlieferung sollte die Antwort auf Dubia in der "Ja" - oder "Nein" -Formel angegeben werden. Auf die Zweifel der Kardinäle hat der Papst jedoch nie eine formelle und übliche Antwort gegeben. Dies geschah trotz der Tatsache, dass Kardinal Raymond Burke ein Jahr später erneut Papst Franziskus und die ganze Kirche mit einem dringenden und endgültigen Appell ansprach, um Zweifel an der Auslegung der Apostolischen Ermahnung zu klären.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Zweifel an Amoris Laetitias Kritikern völlig ignoriert wurden. Immerhin schrieb der Papst einen Brief an die argentinischen Bischöfe, in dem er sie dafür lobte, dass sie sich in neuen Beziehungen von den Sakramenten scheiden ließen. Er bestätigte auch, dass dies die korrekte Interpretation von Amoris Laetitia ist . Darüber hinaus erweist sich die Formel für Ja / Nein nach Ansicht des Papstes als unzureichend, um komplexe Fragen zu beantworten. Es ist jedoch schwierig, sich der Behauptung zu entziehen, dass angesehene Menschen der Kirche, wie etwa Dubia-Autoren, eine direkte Antwort auf alle für sie interessanten Fragen verdient hätten.

Kardinäle Burke und Müller

Die Haltung von Franziskus gegenüber einem der Verfasser von Dubias und Kritiker des fortschreitenden Wandels in der Kirche, Kardinal Leo Raymond Burke, wirft ebenfalls Kontroversen auf. 2014 verlor die amerikanische Purpura ihren Präfektenstatus als Apostolische Signatur, was zu Kontroversen führte. Es ist bekannt, dass er während der Synode über die Familie konservative Ansichten geäußert hat, die der Linie von Franziskus zuwiderlaufen.

Darüber hinaus sprach der Hierarch im November 2014 in einem Interview mit Vida Nueva über das Gefühl, dass wir in einer Kirche ohne Ruder leben [cathnews.co.nz]. Vier Tage später wurde er als Präfekt der Apostolischen Unterschrift entlassen und erhielt den Präfekten des Malteserordens. Der Papst bestritt jedoch, dass dies als Strafe geschah.

Im Februar 2017 wurde Kardinal Burke von den Pflichten des Schutzpatrons des Malteserordens suspendiert, wie Großmeister Matthew Festing berichtete. Dem Verfasser fällt es schwer, die Rolle des Papstes in dieser Angelegenheit (oder einen Mangel daran) zu beurteilen. Es bleibt jedoch die Tatsache, dass sich während des Pontifikats von Franziskus die Position eines herausragenden amerikanischen Kanonisten in der Kirche erheblich verschlechterte.

In gewisser Weise ist auch der Fall von Kardinal Gerhard Ludwig Müller zu erwähnen. Während seines Dienstes verzichtete der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre auf eine Polemik mit dem Papst. Stattdessen wies er auf die Vereinbarkeit dieser Ermahnung mit den früheren Lehren der Kirche hin. Dies bedeutete, dass er gegen die Aufnahme geschiedener Personen in neue Beziehungen zur Heiligen Kommunion war, was mit der Auslegung von Franziskus im Brief an die argentinischen Bischöfe in Konflikt zu stehen scheint. Gerhard Ludwig Müller teilte ihm am letzten Tag seines Dienstes mit, dass seine Amtszeit nicht verlängert werde. War der Grund die Interpretation von Amoris Laetitia

Natürlich übt der Papst die Gerichtsgewalt in der Kirche aus und hat ein uneingeschränktes Recht auf diese (und andere) Maßnahmen. Etwas Ekel hinsichtlich des Stils blieb jedoch.

Das Johannes-Paul-II-Institut und der Kampf um die Familie

Im Zusammenhang mit dem Schicksal der Menschen, die der traditionellen Lehre der Kirche treu bleiben, sind auch die Dozenten des Johannes-Paul-II-Instituts zu erwähnen. Acht Mitglieder des gegenwärtigen akademischen Personals verloren ihre Arbeit am Institut: Priester Livio Melina, Vater José Noriega, Professor Stanisław Grygiel, Monika Grygiel, Professorin Maria Louisa Di Pietro, Schwester Vittorina Marini, Vater prof. Jarosław Kupczak OP, Vater Przemysław Kwiatkowski, PhD Kardinal Angelo Scola betrachtete die Änderungen als "Torpedierung" des Johannes Paul II-Instituts infolge einer "Säuberung" der Dozenten - so KAI.

Am Johannes-Paul-II.-Institut wird daher der Einfluss von Befürwortern der traditionellen Lehre der Kirche über Ehe und Familie, die sich nicht unbedingt an die derzeitige Politik Roms halten, aufgehoben oder zumindest gemindert. Schwester Lucia sagte dies voraus, indem sie in einem Brief an Kardinal Caffarra schrieb, dass "der letzte Kampf zwischen dem Herrn und dem Königreich Satans für die Ehe und die Familie sein wird. Hab keine Angst, denn jeder, der für die Heiligkeit von Ehe und Familie arbeitet, wird immer gekämpft und wird immer vielen Widrigkeiten gegenüberstehen, denn dies ist ein zentrales Thema. " Sie versicherte auch den endgültigen Sieg der Muttergottes.

Die Ernsthaftigkeit des Falles wird durch die Beteiligung von Benedikt XVI. Belegt, der derzeit selten an den Problemen der Kirche beteiligt ist. Er nahm Vater an prof. Livio Melina im Publikum, segnete und versicherte ihn seines Gebetes und seiner Solidarität.

Das Schicksal der Kritiker von Papst Franziskus ist daher oft nicht beneidenswert. Jemand könnte sagen - es ist gut, sie haben dieses Schicksal für sich vorbereitet. Ist die Macht des Papstes über die Kirche nicht ein Grundsatz, den ein katholischer Konservativer oder Traditionalist begrüßen sollte? Ja, aber auch die Macht des Papstes ist nicht unbegrenzt. Im Gegenteil, es ist der Wahrheit dienlich. Ist der Papst nicht unfehlbar? Ja, aber diese Unfehlbarkeit gilt für bestimmte Ausdrucksarten. Es ist keine Unfehlbarkeit 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

Außerdem ist die Kritik des Papstes im Christentum nicht neu. Es genügt, die Worte des heiligen Paulus an den heiligen Petrus zu erwähnen: "Als Kephas dann nach Antiochia kam, habe ich ihm offen widersprochen, weil er es verdient hat" und "Als ich bemerkte, dass sie nicht den richtigen Weg eingeschlagen haben, gemäß der Wahrheit des Evangeliums, habe ich Kefas allen gesagt." : Wenn Sie, obwohl Sie Jude sind, nach den unter Nichtjuden und nicht unter Juden angewandten Sitten leben, wie können Sie dann die Nichtjuden zwingen, jüdische Sitten anzunehmen ? "

Heute besteht das Problem der konstruktiven Kritiker des Papstes jedoch eher darin, die Katholiken zur Akzeptanz liberaler Bräuche zu bewegen. Ich bin froh, dass Franciszek den Wert konstruktiver Kritik erkannt hat. Dies zeigt, dass Kardinäle und Bischöfe, die es aus Liebe zur Kirche begehen und tun, auch in den Augen von Franziskus nichts falsch machen. Wird dies auch seine unkritischen Entschuldiger erreichen?

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DATE: 17-09 2019 10:23

Polen in der Falle der Sozialisten?

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von esther10 17.09.2019 00:22

Bischof Schneider: «Der Vatikan verrät Jesus Christus als den einzigen Retter der Menschheit»
Von Mons. Athanasius Schneider -29.08.2013

Diane Montagne Interview mit Monsignore Schneider auf LifeSiteNews



Sehr geehrte Damen und Herren, haben Sie gedacht, dass die Klarstellung von Papst Franziskus in Bezug auf das Dokument von Abu Dhabi am 3. April im allgemeinen Publikum ausreicht? Was haltet ihr von dem, was er gesagt hat?

In der allgemeinen Audienz am 3. April sagte Papst Franziskus: «Warum lässt Gott so viele Religionen zu? Gott wollte es zulassen: Scholastische Theologen verwiesen auf Gottes freizügige Freiwillige . Ich wollte diese Realität zulassen: Es gibt so viele Religionen ».

Leider erwähnte der Papst den objektiv falschen Satz im Abu Dhabi-Dokument nicht: "Der Pluralismus und die Verschiedenartigkeit von Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Rasse und Sprache sind Ausdruck eines weisen göttlichen Willens." Dieser Satz ist an sich falsch und widerspricht der göttlichen Offenbarung, weil Gott uns offenbart hat, dass er nicht will, dass es eine Vielfalt von Religionen gibt, sondern nur eine, die er im ersten Gebot des Dekalogs bestimmt hat: „Ich bin Jahwe, dein Gott, Ich habe dich aus Ägypten geführt, aus dem Haus der Knechtschaft. Du wirst keine anderen Götter vor Mir haben. Sie werden keine Skulptur oder ein Bild von dem machen, was sich über dem Himmel befindet, oder von dem, was sich unter der Erde befindet, oder von dem, was sich in den Gewässern unter der Erde befindet. Du wirst dich nicht vor ihnen verneigen oder sie anbeten “(Ex 20,2-5). Unser Herr Jesus Christus bestätigte die beständige Gültigkeit dieses Gebotes und sagte: "Es steht geschrieben:" Du wirst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm nur dienen "(Mt 4,10). Die Wörter Herr und Gott, die im Ersten Gebot ausgedrückt werden, bedeuten die Heilige Dreifaltigkeit, die der einzige Gott und der einzige Herr ist. Daher ist der positive Wille Gottes, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, anbeten und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: „Die zehn Gebote, in denen die grundlegenden Pflichten des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten zum Ausdruck gebracht werden, offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem Hauptinhalt . Sie sind grundsätzlich unveränderlich und ihre Verpflichtung gilt immer und überall. Niemand konnte auf sie verzichten »(Nr. 2072).

Die vorgenannten Worte von Papst Franziskus im allgemeinen Publikum am 3. April dieses Jahres sind ein kleiner Schritt in Richtung einer Klärung der fehlerhaften Formulierung, die im Abu Dhabi-Dokument enthalten ist. Sie bleiben jedoch unzureichend, weil sie sich nicht direkt auf dieses Dokument beziehen und weil weder der durchschnittliche Katholik noch die meisten Nichtkatholiken die Bedeutung des theologisch-technischen Willens Gottes kennen oder verstehen .

http://w2.vatican.va/content/paul-vi/es/...xh_19751208_eva

Aus pastoraler Sicht ist es eine große Verantwortungslosigkeit, die Gläubigen der ganzen Kirche in Ungewissheit über ein so wichtiges Thema wie die Gültigkeit des ersten Gebotes des Dekalogs und die Verpflichtung, die alle Menschen vor Gott haben, zu glauben und anzubeten, zu lassen freier Wille zu Jesus Christus als dem einzigen Retter der Menschheit. Wenn Gott allen Menschen diesen Befehl gab: «Das ist mein Sohn, der Geliebte, an dem ich erfreut bin; Höre auf Ihn “(Mt 17,5), und wenn in der Folge,„ räche dich an denen, die Gott nicht kennen und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen “(2Thes 1,8), wie Wünschen Sie sich etwas Positives, solange es eine Vielfalt von Religionen gibt? Es gibt keine Möglichkeit, die eindeutig offenbarten Worte Gottes mit dem Wortlaut des Dokuments von Abu Dhabi in Einklang zu bringen.

Es ist unmöglich, die Theorie zu rechtfertigen, dass Gott die religiöse Vielfalt positiv wünscht, indem er die Wahrheit des Glaubensbekenntnisses behauptet, dass der freie Wille ein Geschenk des göttlichen Schöpfers ist. Gerade Gott hat den Menschen mit dem freien Willen ausgestattet, nur Gott anzubeten, der der dreieinige Gott ist. Er hat ihm nicht den freien Willen gewährt, Götzen anzubeten oder seinen inkarnierten Sohn Jesus Christus zu leugnen oder gegen ihn zu lästern, der sagte: „Wer nicht glaubt, wird bereits gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes geglaubt hat Gott »(Joh 3,18).

Haben Sie sich nach seinem Ad-limina-Besuch in Rom am 1. März mit Papst Franziskus erneut an ihn gewandt, um die von ihm geäußerten Bedenken zu besprechen? Wenn ja, vor oder nach der allgemeinen Anhörung am 3. April?

Während der Anhörung am 1. März anlässlich des Ad-limina-Besuchs sprach ich den Papst mit folgenden Worten an:

«In der Gegenwart Gottes flehe ich im Namen des Herrn Jesus Christus, der uns richten wird, um Missachtung dessen, was er im interreligiösen Dokument von Abu Dhabi bekräftigt, das die Einzigartigkeit des Glaubens an Jesus Christus relativiert. Andernfalls wird die gegenwärtige Kirche die Wahrheit des Evangeliums nicht zu Recht verkünden, wie der heilige Paulus in Antiochia sagte (V. Gal. 2:14).

Der Heilige Vater antwortete sofort, dass der erwähnte Satz im Abu Dhabi-Dokument über die Vielfalt der Religionen im Sinne von Gottes freizügigem Willen erklärt werden müsse . Ich antwortete: «Da der Satz die Gegenstände des weisen göttlichen Willens unterschiedslos auflistet, muss die Verschiedenartigkeit des männlichen und weiblichen Geschlechts logischerweise auch von Gott mit freizügigem Willen geliebt werden; das heißt, das toleriert eine solche Vielfalt, wie sie die Vielfalt der Religionen tolerieren könnte ».

Dann. SS Francisco erkannte, dass der Satz missverstanden werden könnte und sagte: "Aber man kann den Menschen sagen, dass die Vielfalt der Religionen dem freizügigen Willen Gottes entspricht." Darauf antwortete ich: "Ich bitte dich, Heiliger Vater, es der ganzen Kirche zu sagen." Ich habe diese mündliche Bitte auch schriftlich an den Heiligen Vater weitergeleitet.

Papst Franziskus war so freundlich, mir mit einem Brief vom 5. März zu antworten, in dem er wiederholte, was er an Tag 1 in der mündlichen Verhandlung gesagt hatte. Er sagte, dass der Satz unter Anwendung des Prinzips des freizügigen Willens Gottes verstanden werden muss . Er bemerkte auch, dass das Dokument von Abu Dhabi nicht dazu gedacht ist, dem Willen Gottes zu entsprechen, indem Unterschiede in Rasse und Geschlecht mit Unterschieden zwischen den Religionen geschaffen werden.

In einem Brief vom 25. März dieses Jahres beantwortete ich den Brief, den der Papst mir am 5. Tag geschickt hatte. Ich dankte ihr für ihre Freundlichkeit und bat sie mit brüderlicher Offenheit, eine Begründung zu veröffentlichen, entweder persönlich oder durch ein Dikoster des Heiligen Stuhls, in dem er die Substanz dessen, was er in der Anhörung vom 1. März sagte, wiederholte. Und ich fügte hinzu: "Wenn Sie es veröffentlichen, wird Ihre Heiligkeit eine günstige Gelegenheit haben, Christus, den Sohn Gottes, in einem schwierigen historischen Moment für die Menschheit und die Kirche zu bekennen, und Gott würde ihn segnen."

Ich muss auch sagen, dass Francisco mir eine Postkarte vom 7. April geschickt hat, der er eine Kopie seiner Rede aus dem allgemeinen Publikum vom 3. April beigefügt hat, in der der Teil, der von Gottes freizügigem Willen sprach, unterstrichen wurde. . Natürlich danke ich dem Heiligen Vater für seine freundliche Aufmerksamkeit.

Das Dokument über die menschliche Brüderlichkeit für den Weltfrieden und das gemeinsame ZusammenlebenEs wurden keine Korrekturen oder Änderungen vorgenommen, obwohl eine hohe Kommission für deren Umsetzung gebildet wurde. Am Montag, den 26. August, gab die Pressestelle des Heiligen Stuhls eine Erklärung heraus, in der sie darüber informierte, dass Papst Franziskus froh war, dass das Komitee geschaffen wurde, um die Ziele des Dokuments umzusetzen. Laut Aussage sagte Francisco dazu: „Obwohl das Böse, der Hass und die Spaltungen in der Regel eine Neuigkeit sind, motiviert uns ein wachsendes unsichtbares Meer von Güte, Hoffnung auf Dialog, gegenseitiges Wissen und die Möglichkeit des Aufbaus zu haben im Einklang mit den Anhängern anderer Religionen und allen Männern und Frauen guten Willens eine Welt der Brüderlichkeit und des Friedens ». Wie ernst ist das Problem, Exzellenz?

Das Problem ist von ungeheurer Schwerkraft, denn unter einem rhetorisch schönen und verführerischen Ausdruck im Intellektuellen als einer menschlichen Bruderschaft ermutigt der derzeitige Klerus tatsächlich dazu, das erste Gebot des Dekalogs zu vergessen und den zentralen Kern des Evangeliums zu verraten. So großmütig das Streben der Menschen nach Brüderlichkeit und Weltfrieden auch sein mag , es kann nicht um den Preis gefördert werden , die Wahrheit über die Einzigartigkeit Jesu Christi und seiner Kirche zu relativieren und das erste der zehn Gebote zu untergraben.

Das in Abu Dhabi herausgegebene Dokument über die Brüderlichkeit der Menschen für den Weltfrieden und das gemeinsame Zusammenleben und die für dessen Umsetzung zuständige Kommission sind eine Art Torte, die schön dekoriert, aber mit einer giftigen Substanz gefüllt ist. Früher oder später, fast ohne es zu merken, wird es das Immunsystem derer schwächen, die es essen.

Die Schaffung des oben genannten Ausschusses, der auf allen Ebenen für die Verwirklichung des von Gott angeblich gewünschten Grundsatzes der Verschiedenartigkeit der Religionen verantwortlich ist, macht in der Tat die Mission ad gentes der Kirche unbeweglich . Schalten Sie seinen leidenschaftlichen Eifer ab, um alle Menschen zu evangelisieren, logischerweise mit Liebe und Respekt. Es scheint, als hätte die Kirche heute gesagt: "Ich schäme mich für das Evangelium" oder "Ich schäme mich für die Evangelisierung". "Ich schäme mich, das Licht des Evangeliums denen zu bringen, die nicht an Christus glauben." Ganz im Gegenteil zu dem, was der Apostel Paulus den Heiden sagte. Er sagte zu ihnen: "Ich schäme mich nicht für das Evangelium" (Röm 1,16) und "Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predige!" (1 Kor 9,16).

Das Dokument von Abu Dhabi und die Ziele der Kommission schwächen auch eine der grundlegenden Eigenschaften und Aufgaben der Kirche erheblich: Missionar zu sein und sich in erster Linie mit der ewigen Rettung der Menschen zu befassen. Es reduziert die Hauptbestrebungen der Menschheit nach den temporären und immanenten Werten von Brüderlichkeit, Frieden und Koexistenz. Es besteht kein Zweifel, dass Friedensbemühungen zum Scheitern verurteilt sind, wenn sie nicht im Namen Jesu Christi vorgeschlagen werden. Diese Wahrheit erinnert uns prophetisch an Seine Heiligkeit Pius XI., Der bekräftigte, dass die Anhäufung von Übeln, die die Menschheit überwältigen, darauf zurückzuführen sei, dass „sich die meisten Männer von Jesus Christus und seinem heiligsten Gesetz abgewandt hatten, also in seinem Leben und Bräuche wie in der Familie und in der Regierung des Staates ». Quas Prämien, 1). Derselbe Papst lehrte, dass Katholiken sehr wichtig sind, um den Weltfrieden zu erreichen, weil sie sich mit der "Verbreitung und Wiederherstellung des Reiches Christi" (Enzyklika Ubi Arcane) befassen .

http://w2.vatican.va/content/francesco/e...francesco_20190

Ein Frieden, der nur eine menschliche und weltliche Realität ist, wird scheitern. Denn nach Pius XI. Nährt sich der Friede Christi nicht von abgelaufenen Gütern, sondern von geistigen und ewigen Gütern, deren Vorzüglichkeit und Vorteil Christus selbst der Welt verkündet und nicht aufhört, die Menschen zu überzeugen. Aus diesem Grund sagte er: „Was nützt der Mensch, um die ganze Welt zu gewinnen, wenn er seine Seele verliert? oder was wird der Mensch im Austausch für seine Seele geben? “(Mt 16,26) Und er lehrte auch die Beständigkeit und Festigkeit des Geistes, die der Christ haben muss:„ Fürchte dich nicht vor denen, die den Körper töten, aber nicht töten können die Seele, aber fürchte diejenigen, die die Seele und den Körper in die Hölle werfen können “(Mt 10,28, Lc 12,14)» (Ubi arcano, 36).

http://www.vatican.va/archive/hist_counc...e_19651207_ad-g

Gott hat Menschen für den Himmel geschaffen. Er hat jeden Menschen dazu geschaffen, Jesus Christus zu kennen, damit er übernatürliches Leben in sich hat und ewiges Leben erlangt. Daher ist es die wichtigste Aufgabe der Kirche, die ganze Menschheit zu Christus und zum ewigen Leben zu führen. Das Zweite Vatikanische Konzil hat uns eine angemessene und schöne Erklärung für diese Mission gegeben: „Der Grund für diese Missionstätigkeit basiert auf dem Willen Gottes, der„ möchte, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Denn einer ist Gott, einer auch der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich zur Erlösung aller hingegeben hat, "und in keinem anderen gibt es Erlösung." Es ist daher notwendig, dass sich jeder zu ihm bekehrt, der einst für die Verkündigung des Evangeliums bekannt war, und zu ihm und der Kirche. Welches ist dein Körper, durch die Taufe aufgenommen werden. Weil Christus selbst, der „ausdrücklich das Bedürfnis nach Glauben und Taufe in sein Wort einflößt, gleichzeitig das Bedürfnis der Kirche bestätigte, in die die Menschen durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( Ausdrücklich in seinem Wort das Bedürfnis nach Glauben und Taufe einflößend, bestätigte er gleichzeitig das Bedürfnis der Kirche, in die die Menschen durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( Ausdrücklich in seinem Wort das Bedürfnis nach Glauben und Taufe einflößend, bestätigte er gleichzeitig das Bedürfnis der Kirche, in die die Menschen durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( wo Männer durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »( wo Männer durch die Tür der Taufe eintreten. Daher konnten diejenigen, die nicht ignorierten, dass Gott durch Jesus Christus die katholische Kirche als notwendig begründete, nicht gerettet werden, obwohl sie nicht in sie eintreten oder durchhalten wollten, denn obwohl der Herr auf Wegen führen kann, die er kennt Für die Menschen, die das Evangelium tadellos ignorieren, für den Glauben, ohne den es unmöglich ist, ihm zu gefallen, hat die Kirche die Pflicht, während das heilige Evangelisierungsrecht und damit die missionarische Tätigkeit auch heute noch intakt bleibt immer, seine Wirksamkeit und sein Bedürfnis »(Ad gentes , 7).

Ich möchte diese Worte betonen: «Missionstätigkeit behält wie immer ihre Wirksamkeit und ihre Notwendigkeit».

Möchten Sie noch etwas hinzufügen?

In seiner allgemeinen Audienz am 3. April sagte Francisco Folgendes über die religiöse Vielfalt: „Es gibt so viele Religionen; Einige sind aus der Kultur geboren, aber sie schauen immer zum Himmel, sie schauen zu Gott ».

In gewisser Weise widersprechen diese Worte dieser durchsichtigen Aussage von Paul VI Himmel »(Enzyklika Evangelii nuntiandi , 53). Sehr passend sind auch diese Worte von Leo XIII: «Religiöse Gleichgültigkeit und Gleichheit aller Kulte, sehr zielgerichtetes Verhalten, um jede Religion zu ruinieren, insbesondere die katholische, die, weil sie die einzig wahre ist, nicht ohne extreme Verletzung er passt es zu den anderen “( Gattung Encyclical Humanum , 13).

Gleichermaßen angemessen sind die folgenden Worte von Paul VI:

«Mit großer Freude und Trost haben wir am Ende der Vollversammlung im Oktober 1974 diese leuchtenden Worte gehört:„ Wir wollen noch einmal bestätigen, dass die Aufgabe der Evangelisierung aller Menschen die wesentliche Sendung der Kirche darstellt. “ [ ; Eine Aufgabe und Mission, die die umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen der heutigen Gesellschaft immer dringlicher machen. Evangelisierung ist in der Tat das Glück und die Berufung der Kirche, ihre tiefste Identität. Sie existiert, um zu evangelisieren, das heißt zu predigen und zu lehren, um ein Kanal der Gnadengabe zu sein, um Sünder mit Gott zu versöhnen, um das Opfer Christi bei der heiligen Messe zu verewigen, um an seinen Tod und seine herrliche Auferstehung zu erinnern » ( Evangelii nuntiand i , 14).

Wie der Katechismus der katholischen Kirche lehrt, "ist das Endziel der Mission nichts anderes als die Einbeziehung der Menschen in die Gemeinschaft, die zwischen dem Vater und dem Sohn in seinem Geist der Liebe besteht" (Nr. 850).

Durch die direkte oder indirekte Anerkennung der Gleichheit aller Religionen durch die Verbreitung und Umsetzung des Dokuments von Abu Dhabi vom 4. Februar des laufenden Jahres begeht der gegenwärtige Klerus nicht nur Verrat, ohne seinen fehlerhaften Anspruch auf die Vielfalt der Religionen zu korrigieren gegen Jesus Christus als den einzigen Retter der Menschheit und gegen das Erlösungsbedürfnis seiner Kirche, begeht aber auch eine große Ungerechtigkeit und eine schwere Sünde gegen die Nächstenliebe. 1542 schrieb San Francisco Javier aus Indien an seinen geistlichen Vater San Ignacio de Loyola: «In diesen Ländern gibt es viele, die keine Christen sind, nur weil es niemanden gibt, der sie zu Christen macht. Ich habe oft Lust, an Universitäten in Europa zu reisen, insbesondere nach Paris,

Mögen diese feurigen Worte des Missionspatrons und des ersten großen Jesuitenmissionars die Katholiken und insbesondere den ersten Papst der Gesellschaft Jesu bewegen, damit er mit dem apostolischen und evangelisierenden Eifer die irrtümliche Behauptung über die Vielfalt zurückzieht religiös ausgedrückt im Abu Dhabi-Dokument. Auf diese Weise kann ich die Freundschaft und die Wertschätzung der Mächtigen in dieser Welt verlieren, aber natürlich würde ich nicht die Freundschaft und die Wertschätzung Jesu Christi verlieren, gemäß dem, was er sagt: «Allen, die mir vor den Menschen gestehen, ich Ich werde es auch vor meinem himmlischen Vater bekennen »(Mt 10,32)

26. August 2019

+ Athanasius Schneider

( Originalartikel. Übersetzt von Bruno de la Immaculada / Adelante la Fe)

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https://adelantelafe.com/schneider-el-va...ador-de-la-huma
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https://www.lifesitenews.com/news/bishop...vior-of-mankind

von esther10 17.09.2019 00:21

Was bleibt von den Insassen übrig? Soziale Folgen des Zweiten Weltkriegs



Was bleibt von den Insassen übrig? Soziale Folgen des Zweiten Weltkriegs

Die Analyse der Verluste Polens während des Zweiten Weltkriegs erfolgt in der Regel auf drei Ebenen: menschliche Verluste, materielle Schäden und territoriale Verluste. Die Forscher konzentrieren sich selten auf den letzten Aspekt, d. H. Die moralischen Kosten. Bis heute ist uns kaum bewusst, wie sehr die polnische Seele in den grausamen Jahren der deutschen und sowjetischen Besatzung gelitten hat.

Schafe ohne Hirten

Die Geschichte beweist vielfach, dass moralischer Niedergang und gesellschaftliche Degeneration bei mangelnder Seelsorge praktisch unvermeidlich sind. Das besetzte Polen war genau ein solcher Ort. Laut dem britischen Historiker Ian Kershaw wurden 1.811 polnische Priester, Mönche und Nonnen in Konzentrationslagern getötet, und er schätzt die Gesamtzahl der ermordeten Geistlichen auf 3.000.

Das beispiellose Heldentum der Heiligen Maximilian Maria Kolbe im Vernichtungslager Auschwitz ist die Krone des Martyriums des Geistlichen Staates unter deutscher Besatzung. Die meisten Helden bleiben jedoch namenlos. Man kann nur versuchen, sich an einige Beispiele zu erinnern, wie die Hirten der Gemeinde in Kamien Koszyrski in der Provinz Polesien (derzeit die Region Volyn in der Ukraine). Der örtliche Priester Leopold Aulich und der Vikar Kazimierz Rybałtowski wurden im August 1943 von den Deutschen in der Kirche, in der sie gedient hatten, erschossen, um den Juden die Hilfe und die Zusammenarbeit mit dem polnischen Untergrund zu zeigen. Die Gemeindemitglieder begruben sie am Ort des Todes. Bis zur Vertreibung der Polen aus Kresy 1945 hatten die Katholiken aus Kamień Koszyrski zwei Jahre lang keinen Priester, der in ihrer Kirche die Messe feiern oder die Sterbenden bekennen konnte!

Tausende polnische Dörfer haben dieses Schicksal während des Krieges erlebt. In einigen Regionen des Landes war das Netzwerk aktiver Kirchen damals unterentwickelt, und infolge der Massenverhaftungen von Priestern wurde es noch seltener. Die Notwendigkeit, mehrere Dutzend Kilometer zum nächsten Tempel zu fahren, in dem noch Messen oder Gottesdienste abgehalten wurden, war für ältere und kranke Menschen oft unerträglich. Der Mangel an ständiger Kommunikation mit dem Wort Gottes, das in der Kirche gepredigt wurde, unter den damals in Polen üblichen Bedingungen des Analphabetismus und das damit verbundene Fehlen eines unabhängigen Bibelstudiums führten dazu, dass die Menschen für viele Jahre vom rettenden Einfluss des Evangeliums abgeschnitten waren. Die Zunahme der Straftaten - Fälle von Raubüberfällen, Schlägen, Morden und Brandstiftungen - ist so zahlreich wie nie zuvor - zeigt deutlich,

Sittenverfall

In der 1982 von Ryszard Ber inszenierten Serie "Popielec", deren Handlung in einer tiefen Provinz im besetzten Polen spielt, sehen wir eine Gruppe von Mädchen, die mit einheimischen Jungen im Fluss baden. Für die Generation ihrer Eltern wäre das undenkbar.

Offensichtlich hat die berufliche Realität die moralische Krise noch schlimmer manifestiert als das koedukative Baden. Während des Krieges wurde in Polen die "Gewohnheit" des Zusammenlebens vor der Heirat begründet. Was noch vor wenigen Jahren zu einer Ausgrenzung der Familie und der Nachbarschaft geführt hätte, ist mittlerweile hinnehmbar. Junge Menschen entschieden sich oft, das uneheliche Bett zu teilen, weil sie das Gefühl hatten, instabil und zerbrechlich zu sein. Sie wollten sich angesichts des Todes, der ihnen auch aus trivialen Gründen hätte widerfahren können, nicht dauerhaft binden. Andererseits lernten die Eltern, einen solchen Zustand zu tolerieren, so dass sie in der Realität des Elends keine weiteren finanziellen Verpflichtungen eingehen würden. "Berufspaare" haben nach dem Krieg geheiratet, wenn ihre Beziehung überlebt hat, Aber die Gewöhnung der jungen Leute, vor der Hochzeit zusammenzuleben, ist endgültig vorbei. Sie wurde nur durch die Schaffung neuer Siedlungen am anonymen Stadtrand der Nachkriegsstädte gestärkt, in die die Dorfbewohner in den 1940er und 1950er Jahren massenhaft ausgewandert sind.

Die Reinheit hat für die Menschen im ständigen Sinne der wahrscheinlichen Todesnähe und des damit verbundenen Wunsches, unmittelbares Vergnügen zu erfahren - vielleicht zum letzten Mal - an Bedeutung verloren. Besonders offenkundig war die Lockerheit der polnischen Zwangsarbeiter in Reich . Losgelöst von Familie und Freunden, ohne Einfluss der Pfarrgemeinde, in einem fremden Land und mit einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit, erlebten Teenager ihre sexuelle Initiation in Deutschland und ältere Männer betrogen ihre Ehefrauen, oft mit abenteuerlichen Partnern. Ein historischer Beweis für dieses Phänomen sind die zahlreichen Gerichtsverfahren vor deutschen Gerichten über die "Schande der arischen Rasse" durch einheimische Frauen und Ostarbeiter. Natürlich müssen wir bei der Analyse dieses Phänomens den drastischen Unterschied zwischen Fällen von freiwilligem Verkehr und weitverbreiteten Vergewaltigungen durch deutsche Gastgeber an polnischen Zwangsarbeitern feststellen.

Die wehrlosen Menschen zahlten den höchsten Preis. Die schlimmsten sozialen Folgen der nationalsozialistischen Besatzung waren die Ausbreitung der "Abtreibung". In den Jahren 1943-1945 war auf Erlass des Gouverneurs Hans Frank das einzige Mal in der polnischen Geschichte die sogenannte Abtreibung auf Antrag legal. Es ist schwierig, die Anzahl der zu diesem Zeitpunkt durchgeführten "Operationen" genau zu bestimmen, da die Statistiken unter Kriegsbedingungen schleppend und mit vielen Fehlern durchgeführt wurden und eine große Anzahl von Dokumenten verloren gingen. Auf der anderen Seite sprechen vorsichtige Schätzungen von 100.000 ungeborenen Kindern, die nach dem damaligen Recht getötet wurden. Dies ist jedoch nicht alles. Trotz der Argumente der modernen Feministinnen hat die Legalisierung dieses Verbrechens im Generalgouvernement die Abtreibung im Untergrund nicht beseitigt. Im Gegenteil, während der Besatzungsjahre erreichte es Dimensionen, die mit denen vor dem Krieg nicht zu vergleichen waren.

Alkoholizacja

Wer zum ersten Mal vor Ausbruch des Aufstands an der Schullesung von "Kamienie na szaniec" von Aleksander Kamiński, einer Geschichte über den Warschauer Untergrund, mitgewirkt hat, erinnert sich sicherlich an die Szene, in der "Rudy", "Alek" und "Zośka" spielen Zerstörung des deutschen Alkoholladens. Das mag seltsam erscheinen, aber solche Aktivitäten in der ersten Kriegshälfte gehörten zu den am häufigsten durchgeführten Aktionen des polnischen Untergrunds. Fast jeder Veteran der Heimatarmee erinnert sich an sie.

Die Schaffung der Gesellschaft war eine von oben nach unten gerichtete Kampagne der Besatzungsbehörden. Die gesamte Regierung wurde von einem Netzwerk deutscher Spirituosengeschäfte kolonisiert. Alkohol war sehr billig und für viele Leute die einzige Form der Unterhaltung. Inmitten des Kriegsschreckens war das regelmäßige Betrinken für einige ein Ausweg aus der unerträglichen Realität. Wodka wurde auch auf andere Weise beworben, zum Beispiel durch Bezahlung der Arbeit anstelle von Geld.

Die Effekte mussten nicht lange warten. Während die polnischen Bürger vor Ausbruch des Krieges durchschnittlich einen Liter reinen Alkohols pro Jahr konsumierten, waren es während der Besatzungszeit bereits fünf Liter. Nach dem Krieg setzten die Sowjets und einheimischen Kommunisten die Ausbreitungspolitik fort, um die Nation zu kontrollieren und zu versklaven.

Aufsummierung

Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Besatzung auf die polnische Gesellschaft können auf unbestimmte Zeit aufgezählt werden. Museen wurden geschlossen, Kunstwerke wurden entfernt (viele sind bisher nicht zurückgekehrt), echte Aufführungen sind aus den Theatern verschwunden und betrunkene 'Tanzshows', die in betrunkenen Räumlichkeiten veranstaltet wurden, demütigten Frauen (oft minderjährige). Ein großes Netz von Bordellen wurde eröffnet, die Empfängnisverhütung gefördert. Gute Bücher wurden nicht nur durch Propaganda ersetzt, sondern auch durch vulgäre, Boulevard-Leser und Pornografie - offiziell illegal, aber in der Praxis auf dem Schwarzmarkt verbreitet.

Natürlich gab nicht jeder die Besatzungsrealität auf. Viele Polen haben ihre Menschlichkeit uneingeschränkt verteidigt, wie zum Beispiel die Geschichte der Familie Ulma aus Markowa zeigt, die für ihre jüdischen Nachbarn ihr Leben gab. Altruistische Einstellungen und hohe Kultur überlebten - aber die erlittenen Verluste waren verheerend. Die von den Deutschen und Sowjets ermordete Elite musste jahrzehntelang mühsam wieder aufgebaut werden, und es dauerte noch länger, bis die demoralisierte, zerschmetterte und wertlose Gesellschaft wiederhergestellt war. In der Tat hat dieser Prozess bis heute nicht geendet.

Aus verschiedenen Gründen wird wenig über die moralischen Konsequenzen der Besatzung gesagt. Während der polnischen Volksrepublik wurde sogar versucht, diese vierte Dimension der Kriegsverluste Polens als positiven Aspekt darzustellen, d. H. "Das Weltbild der Gesellschaft nach links zu verlagern", was angeblich erlaubte, "dem Volk Macht zu verleihen". Für einige ist die Erzählung heute im Kontext der Auswirkungen der nationalsozialistischen Herrschaft auf Phänomene, die sie selbst fördern - "freie Liebe", Abtreibung und Pseudo-Kunst - und für andere, die über diese Themen sprechen, ist sie nicht mit dem makellosen Bild der polnischen Nation, die gegen die Besatzer kämpft, vereinbar. Hoffen wir jedoch, dass das hier skizzierte Problem nicht nur für Historiker, sondern auch für Soziologen, Psychologen und Kulturwissenschaftler bald mehr Interesse finden wird. Dies ist wichtig, da es sich um die nachhaltigsten Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs in Polen handelt, die bis heute schmerzhaft zu spüren sind.

DATUM: 17.09.2019 08.04AUTOR: MARCIN WIĘCKOWSKI

# 17 SEPTEMBER

Zweiter Akt. Warum hat Stalin bis zum 17. September gewartet?
Sowiecka agresja na Polskę w dniu 17 września 1939 roku była logiczną konsekwencją paktu Ribbentrop-Mołotow. ZSRS przystąpił do zajmowania wyznaczonej mu w tajnym protokole dołączonym do paktu „strefy wpływów”. Decyzja była tym łatwiejsza, że Stalin wiedział już znacznie wcześniej (praca sowieckiego wywiadu uzupełniona o informacje ze strony zafascynowanych komunizmem „pożytecznych idiotów”), że nasi brytyjscy i francuscy „alianci” nie zamierzają zbrojnie wystąpić przeciw Niemcom, odkładając realne działania militarne wymierzone w Rzeszę Niemiecką na „dalszą fazę wojny”.

#II WOJNA ŚWIATOWA1

Kajetan Rajski: Siedemnasty września. Agonia Polski
Im Gegensatz zu den Lehrsätzen postkommunistischer "Intellektueller", die vom unglücklichen Orden des Marschalls Śmigły-Rydz inspiriert waren, war dies nicht der "Einzug" der Roten Armee in die Ostgebiete des polnisch-litauischen Commonwealth. Am 17. September 1939 fiel Polen der Aggression eines Nachbarlandes zum Opfer, das unser Land angriff. Haben sich die damals höchsten polnischen Behörden so verhalten, wie es sein sollte?

#IMIGRACJA1518


Einwanderer überschwemmen immer noch Europa. Warum ist es still?
Afrikanische und arabische Einwanderer überschwemmen nach wie vor die Länder der Europäischen Union, insbesondere unsere westlichen Nachbarn. Politische Eliten und liberale Medien ignorieren das Problem. Dies hat sehr tiefe Gründe - vom Willen, die Macht zu behalten, bis zur Umsetzung der neomarxistischen ideologischen Agenda, die für Europa tödlich ist.

Sehenswert

Tausende Polen nahmen im Rahmen der Kreuzkampagne an Polen teil. Siehe Teilnehmerzertifikate

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Letzte Chance Union
#POLAND UNTER DEM KREUZ
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#SOCJALIZM
93

Polen in der Falle der Sozialisten?

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