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von esther10 19.07.2018 00:49

Hamas setzt Wildtiere für Feuer-Terror ein

Veröffentlicht: 19. Juli 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: Brandsätze, Falke, Feuer-Terrorismus, Hamas, islam, Israel, Naturschutzgebiet, Palästinenser, Wildtiere |Ein Kommentar



Seit mehreren Monaten betreibt die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen Feuer-Terrorismus. Sie befestigt Brand- oder Sprengsätze an Flugdrachen und Luftballons und lässt diese in Richtung Israel fliegen.

Bei den dadurch ausgelösten Bränden wurden bislang ungefähr 3000 Hektar Anbauflächen und Naturschutzgebiete verbrannt. Dies entspricht einer Fläche von mehr als 4200 Fußballfeldern.

Eine besonders perfide neue Art dieses Feuer-Terrors wurde am Montag (16.7.) entdeckt. Mitarbeiter der Naturschutzbehörde fanden einen Falken in einem Baum des Nationalparks HaBesor in der Nähe des Gazastreifens hängend. An dem Vogel war ein Brandsatz befestigt. Die Mitarbeiter der Behörde entdeckten das Tier bei einer Begehung des Parks, nach einem durch eben diesen Feuer-Terrorismus ausgelösten Brand im Park.

Nach Angaben der Naturschutzbehörde ist es das erste Mal, dass Wildtiere für Feuer-Terror eingesetzt wurden.
https://charismatismus.wordpress.com/201...uer-terror-ein/
Quelle: israelische Botschaft in Berlin

von esther10 19.07.2018 00:49





Ziehen Sie Königinnen in öffentlichen Bibliotheken: die neue Strategie, Kinder zu indoktrinieren und Christen beiseite zu schieben
Drag Queen Geschichte , Drag Queens , Homosexualität , Bibliotheken

19. Juli 2018 ( LifeSiteNews ) - Jeden Sommer wuchs meine Mutter pflichtbewusst mit meinen Geschwistern und ich in die örtliche öffentliche Bibliothek, damit wir Teil des jährlichen Sommerleseprogramms werden konnten. Es fanden Lesekämpfe statt, Preise wurden verteilt, und fast jede Woche gab es ein neues Ereignis für die Kinder - meine zwei Lieblinge waren eine kostümierte mittelalterliche Truppe, die uns alles über das Leben im Mittelalter lehrte, und ein Tierwürger, der geschmückt kam Schlangen und Karren entlang anderer seltsamer Kreaturen.

Ein neuer Blick auf die Nachrichten zeigte mir jedoch, wie sehr sich die Dinge in den etwa zwanzig Jahren verändert haben, seit ich jede Woche mit meiner Familie in die Bibliothek eingedrungen bin. Heutzutage haben sich öffentliche Bibliotheken der wachsenden Liste von Orten angeschlossen, auf denen die LGBT-Bewegung für Kinder präsentiert wird. Aktivistengruppen sponsern Drag Queens, um den Jungen und Mädchen, die sich für diese Veranstaltungen versammeln, "LGBT-freundliche" Bücher vorzulesen.

In Toronto wurden Drag Queens dazu gebracht , Kindern wie " My Princess Boy" Geschichten vorzulesen und die Grundsätze des Transgenderismus auf den Punkt zu bringen. Wie der Globe and Mail es beschreibt : "Als Teil der neuen LGBTQ-Kids-Programmierung veranstalten Toronto Public Libraries in der ganzen Stadt Geschichten mit Drag Queens. Die Drag Queens lesen Geschichten über Akzeptanz, Vielfalt und alle Arten von Familien, veranstalten dann Tanzpartys oder singen. "Die Burlington Public Library veranstaltete letztes Jahr das gleiche Programm.

In Edmonton wurden Drag Queens in die Edmonton Public Library eingeladen, eine Initiative, die von Kristopher Wells von der University of Alberta unterstützt wird, einem Cheerleader der aggressiven Angriffe der NDP auf christliche Schulen. In den Inszenierungen von "Five Little Monkeys Jumping on the Bed" und Geschichten wie " The Boy Who Cried Fabulous " erzählte eine Drag Queen der CBC : "Es ist wichtig, den Horizont der Kinder so zu erweitern, dass sie wissen, dass sie selbst sind." - Und weil "Edmonton immer noch ein sehr konservatives Klima hat", ist es wichtig, dass "junge, beeinflussbare Kinder" nicht-binären Menschen ausgesetzt sind.

Die Öffentliche Bibliothek von Calgary verbesserte den Ante, indem sie sowohl mit Drag Queen als auch mit King, gesponsert von Calgary Pride, Story-Time veranstaltete. "Das Gespräch, das sich auf den Ausdruck von Gender bezieht, hat gerade erst begonnen", sagte die Geschäftsführerin von Calgary Pride, Laurissa Chapple , Global News . "Dies ist eine sanfte, unterhaltsame Art und Weise, diese Unterhaltung für kleine Leute auf eine Weise zu führen, die für sie viel leichter zu verstehen ist." Es gibt Geschichten mit LGBT-Konzepten. Drag Queen Queen Felicia Bonee sagt: "Es ist einfach eine großartige Möglichkeit, sie vorzustellen sie zu dem Konzept, dass du sein kannst, was auch immer du sein willst und du kannst deine Träume wahr werden lassen. "

Letztes Jahr veranstaltete die Öffentliche Bibliothek von Winnipeg zum ersten Mal "Read by Queens" und schrieb es als "Familienerlebnis" mit Büchern vor, die Kindern von Drag Queens vorgelesen wurden. Levi Foy, der unter dem Namen Prairie Sky bekannt ist, war begeistert von der Gelegenheit und bemerkte: "Viele von uns schleifen, weil wir zeigen wollen, dass man alles sein kann, was man sein möchte. Das macht diese Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem, denn Kinder sind so einfallsreich und können erwachsen werden und wissen, dass sie eines Tages sein können, was auch immer sie sein wollen, oder dass sie morgen sein können, was immer sie wollen - das ist es, was ich wirklich hoffe, dass sie davon wegnehmen. "

Drag Queen Storytime erschien im März in der Confederation Center Library in Charlottetown, Prince Edward Island. Drag Queen Nicholas Whalen alias Whatsername las King und King sowie ein Buch über einen Cross-Dressing-Jungen, Morris Micklewhite und das Tangerine Dress vor den Kindern und war von der Reaktion begeistert. "Ich glaube, mein liebster Moment war, rauszugehen", sagte er der CBC , "weil dies für Prince Edward Island das erste Mal ist, für viele dieser Kinder und viele der Erwachsenen, für die sie eine Drag Queen sehen Das allererste Mal. "Das Bibliothekspersonal war Berichten zufolge von der Veranstaltung begeistert.

Die Burnaby Public Library in British Columbia ist auch hält eine Drag Queen Storytime später in diesem Monat, während der Vancouver Island Landesbibliothek statt ihre Drag Queen Veranstaltung für Kinder im Juni. Vor zwei Jahren veranstaltete die Halifax North Memorial Public Library eine ähnliche Veranstaltung, gesponsert von Halifax Pride, wo Bücher wie " Tango macht drei" , " Eine Geschichte von zwei Papas" und " Heide hat zwei Mamas" gelesen wurden. Saskatoon Frances Morrison Library hielt ihre Drag Queen Veranstaltung im vergangenen Jahr. In Neufundland las ein Drag Kingan Kinder in einem St. John's Chapters Geschäft im März. Diese Veranstaltungen sind nicht nur auf Kanada beschränkt - in den Bibliotheken von New York City und San Francisco gibt es auch LGBT-Veranstaltungen für Kinder.

LGBT-Aktivisten sind entschlossen, ihre Ideologie Kindern zu vermitteln, und haben ihre Bemühungen darauf konzentriert, das öffentliche Schulsystem zu infiltrieren, den Lehrplan für Sexualerziehung zu beeinflussen und sicherzustellen, dass die Konzepte wie Geschlechterfluenz von frühestmöglichem Alter an gelehrt werden. Nun scheint es, dass es ihnen gelungen ist, sich in die Kinderprogrammierung von öffentlichen Bibliotheken in ganz Kanada und den Vereinigten Staaten einzufügen - mit der enthusiastischen Zustimmung des Bibliothekspersonals. Drag Queens und Kindergeschichten über Transgenderismus sind in - und so wieder an einem anderen Ort - christliche Eltern müssen draußen sein
https://www.lifesitenews.com/blogs/drag-...nate-kids-and-s

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von esther10 19.07.2018 00:45

Gastbeitrag zu Target2



Bundesbank-Forderungen ans Eurosystem auf Rekordhöhe: Der Euro funktioniert nicht



FOCUS-Online-Experte Matthias Weik
Donnerstag, 19.07.2018, 10:38
Die Target2-Salden der Bundesbank sind auf ein neues Rekordhoch von 976 Milliarden Euro gestiegen. Richtig besorgt scheint deswegen aber niemand zu sein. Dabei sollte man die Entwicklung nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Target2 - was ist darunter eigentlich zu verstehen? Kurz gesagt geht es da um die Verrechnung wechselseitiger Forderungen der Zentralbanken der Euro-Zone. Die Bundesbank erklärt es so:

Das „Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer system” ist an sich etwas furchtbar Technisches. In jeder Sekunde werden im Euroraum Abermillionen von Zahlungsvorgängen abgewickelt. Sehr viele davon innerhalb einzelner Länder und ausschließlich zwischen verschiedenen Geschäftsbanken oder Sparkassen. Aber eben auch sehr viele grenzüberschreitende Zahlungen. Und damit dabei nicht die Übersicht verloren geht, die nicht zuletzt für die Erfassung von Zahlungs- und Leistungsbilanzen wichtig ist, schalten sich die nationalen Zentralbanken und die EZB dazwischen, die all die transnationalen Überweisungen bündeln. Das Target2-System erledigt das in Echtzeit.

Anschaulicher hat es die "Süddeutsche Zeitung" im August 2012 beschrieben: „Verkauft zum Beispiel ein deutscher Händler ein Auto nach Spanien, fließt das Geld folgenden Weg: Der Spanier geht zu seiner Hausbank, um die Überweisung nach Deutschland in Auftrag zu geben. Die Hausbank wendet sich an die spanische Zentralbank, die der Europäischen Zentralbank EZB Bescheid gibt. Die EZB meldet die Summe der Bundesbank, die dann das Geld an die Hausbank des deutschen Autohändlers zahlt. Der Deutsche sieht es dann auf seinem Konto und schickt das Auto an den Spanier. Eigentlich ein gutes Geschäft – nur senden sich die spanischen und die deutschen Notenbanken kein Geld hin und her, denn Zentralbanken erschaffen quasi Geld aus dem Nichts. Die Bundesbank erhält somit ‚nur’ eine virtuelle Forderung, die an den Mittler der Euro-Zone gerichtet ist, an die EZB.“

Über die Autoren

Marc Friedrich und Matthias Weik sind studierte Ökonomen und mehrfache Bestseller-Autoren. Sie halten Vorträge und schreiben Bücher ("Der Crash ist die Lösung"). Außerdem bieten sie als Honorarberater Beratung zur Vermögenssicherung an.

Umstrittenes Thema Target2

Wir wissen, dass es rund um das Thema Target2 eine kontroverse Debatte unter den Ökonomen gibt. Einige, vorneweg der ehemalige Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, gehen mit guten Argumenten davon aus, dass in diesem an sich rein technischen Abwicklungssystem sehr reale Forderungen aufgelaufen sind.

Andere sehen in den Target-Salden nur eine theoretische Verrechnungseinheit, da die eigentlichen Waren- und Geldflüsse ja 1:1 abgewickelt worden seien. Das ist auch der offizielle Standpunkt der Bundesbank. Klar ist: Der deutsche Händler hat fast immer sein Geld, und der Spanier sein Auto bekommen. Vom Werk bis zum Endkunden werden alle Forderungen früher oder später glattgestellt.

Aber das ist sozusagen nur die betriebswirtschaftliche Seite der Sache. Volkswirtschaftlich wird es spannend, wenn die Spanier weit mehr in Deutschland einkaufen als sie uns liefern. Statistisch entsteht dann ein Leistungsbilanzdefizit. Monetär entsprechen diesem Defizit die Target-Salden. Deutschland hat mehr Forderungen an Spanien oder Griechenland als umgekehrt.

Bundesbank hat Forderungen von knapp einer Billion Euro angehäuft

Der Punkt ist, dass diese transnationalen Forderungen der Zentralbanken gegeneinander in der Summe eben leider nicht alle beglichen worden sind. Denn im Gegensatz zu allen Geschäftsbanken sowie jenen Zentralbanken, die nicht am Euro-System teilnehmen, müssen die Euro-Zentralbanken ihre Forderungen und Guthaben nicht täglich um 24 Uhr glatt stellen. Die Hausbank des deutschen Autohändlers hat von der Bundesbank via EZB Geld bekommen und dies ihrem Kunden auch gutgeschrieben. Die spanische Nationalbank aber hat der EZB bislang bloß Bescheid gesagt, dass sie das Geld bitte überweisen soll. Jedoch ist keine Forderung entstanden, die die Überweisung wieder ausgleichen könnte. Um im Beispiel zu bleiben: Kein Deutscher hat ein Auto in Spanien gekauft. Und so stehen Jahr für Jahr höhere Differenzen in den Büchern der EZB.

Auf diese simple Weise hat die Bundesbank inzwischen 976 Milliarden Euro an Forderungen angehäuft. Das sind 12.000 Euro pro Einwohner in Deutschland.

Exportstärke macht alles noch schlimmer

Die rasant steigen Target2-Salden sind Ausdruck der deutschen Exportstärke und ökonomischen Ungleichgewichte im Euroraum. Deutschland ist durch den billigen Euro wirtschaftlich immer stärker geworden und exportiert so viel wie noch nie. Auch das EZB-Anleiheaufkaufprogramm (PPP) und die Kapitalflucht aus den angeschlagenen Ländern spielen hier mit rein. Allerdings erschließt sich uns nicht: Warum bleibt man weiter in der Eurozone investiert, wenn man Angst vor dem Austritt des eigenen Landes aus der Eurozone hat?

In einer Kolumne in der „Zeit“ wird die Gefahr der Target2-Salden als gering eingestuft und Warnungen in die beliebte populistische Ecke gestellt: Das Ganze sei ein Angriff auf Europa. Es handle sich lediglich um eine rein virtuelle Forderung, alles sei halb so wild und die Argumentation, dass das Geld verloren sei, sei purer Populismus.

Dies sehen wir komplett anders. Die wertlosen Target2-Forderungen sind Vermögen der Bürger welches Ländern geliehen wurde, um unseren eigenen Export zu finanzieren. Dies bedeutet nichts anderes, als dass ein beachtlicher Teil der deutschen Exporte auf dem Rücken der Bundesbank erfolgt.

Das Geld ist quasi schon jetzt verloren

So ein Geschäftsmodell ist in sich krank und keinesfalls nachhaltig! Vor allem wenn man das Geld an Länder verleiht, von denen jeder weiß, dass sie, gelinde gesagt, nicht kreditwürdig, wenn nicht sogar bankrott sind. Diese Forderungen werden Italien, Spanien… niemals zurückführen. Das wäre nur möglich, wenn die Ausfuhren aus diesen Ländern massiv steigen würden oder viel Geld aus Deutschland dorthin fließen würde, weil man dort gute Anlagemöglichkeiten sieht. Doch wer sich die Wirtschaft dieser Länder anschaut, weiß, dass das Wunschdenken ist. Allerdings sind die Forderungen auch erst verloren, wenn diese Länder aus dem Euro austreten. Das ist ebenfalls nicht kurzfristig der Fall.

Wenn es tatsächlich wie in der „Zeit“ behauptet, rein virtuelle Buchungen sind, könnte man sie doch einfach streichen, oder? Wird aber nicht gemacht. Wieso nur? Selbst der Euro-Hüter Mario Draghi sagt, dass beim Austritt eines Landes aus der Eurozone die Target2-Forderungen zu begleichen sind. Viel Spaß beim Eintreiben. Der volkswirtschaftliche Schaden wäre enorm. Wenigstens wird in der Meinungskolumne richtig erkannt, dass im Extremfall, wenn ein Land aus dem Euro austritt und die Forderung beglichen werden muss, es zu einem Kollaps kommen würde, was wir genauso sehen.

Der Euro zerstört Europa
Fazit: Nicht das Aufzeigen eines kranken Systems wird Europa zerstören, sondern eine falsche Politik und das jetzt schon gescheiterte Währungsexperiment Euro zerstört Europa!

Hoffnung macht einem die „FAZ“. Sie hat die Brisanz erkannt und warnt völlig zurecht vor der tickenden Zeitbombe Target2. Der geniale Blog Querschuesse bringt es pointiert auf den Punkt: „Beim Konstrukt des Euroraumes handelt es sich eindeutig um einen dysfunktionalen Währungsraum, statt Konvergenz produziert die Realität immer mehr Divergenz. Die Ungleichgewichte schaukeln sich immer weiter auf und dies ist zwingend, denn die Target2-Salden zeigen auf, wie viel Milliarden aufgebracht werden müssen, um das Fehlkonstrukt Euro künstlich am Leben zu halten, bis zu dem Tag, an dem die Währungsunion implodieren wird.“ Dieser Chart zeigt, das die Eurozone nicht funktioniert:

Der Abnehmer der Waren muß nicht zahlen, der Hersteller bekommt frisch geschaffenes Geld. Wer ist nun der Klügere, wer der Dumme? Ganz einfach, wer über Target2 bestellt, macht einen unglaublichen Reibach, er wird nie zahlen. Der Hersteller macht blendende Geschäfte, die Regierung verweist auf die gute Konjunktur. Wer ist denn dann der Dumme? Ganz einfach, Sie und ich, unsere Ersparnisse leiden nicht nur unter den Nullzinsen, sondern auch unter der vom Target2 befeuerten Inflation. Und jetzt erkläre man mir noch einmal die Vorteile des Euro, die habe ich nämlich aus den Augen verloren.
https://www.focus.de/finanzen/experten/w...id_9274235.html
https://www.focus.de/politik/

von esther10 19.07.2018 00:45



Kardinal Baldisseri: „Familie dringender Wunsch der Weltjugend"

Viele Jugendliche sehnen sich heute nach Familie und wünschen sich Unterstützung in der Gemeinschaft. Das sagt Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode, mit Blick auf die kommende Jugendsynode im Vatikan. Im Interview mit Vatican News geht er auch auf die Synodenleiter ein, die der Papst für die Jugendsynode bestimmt hat.
Anne Preckel – Vatikanstadt


Der Generalsekretär der Bischofssynode gibt Auskunft über Ergebnisse, die der Vatikan im Vorfeld der Synode über junge Weltbevölkerung gesammelt hat. Unter anderem hatte der Heilige Stuhl eine weltweite Online-Umfrage unter und mehrere Treffen mit Jugendlichen durchgeführt.

“ An erster Stelle steht die Sehnsucht nach Familie ”

Viele Teenager gingen irgendwann auf Abstand zur eigenen Familie, so Baldisseri. Gleichzeitig habe sich in den Antworten und Beiträgen der jungen Leute aber auch der Wunsch nach festen Gemeinschaftsbanden abgezeichnet, referiert der Kardinal: „Was da immer an erster Stelle genannt wurde als Hoffnung und Sehnsucht ist die Familie. Das ist ein ganz dringender Wunsch der Jugendlichen.“

Jugendsynode wird konkreter: Vatikan stellt Leitlinien vor
14/07/2018

Papst ernennt delegierte Präsidenten für Jugendsynode
Noch vor dem Aufbau einer eigenen Familie sei für Jugendliche zunächst wichtig, unterstützt zu werden. Die Familie könne hier idealerweise ein Ort der Geborgenheit sein und Orientierung geben, so der Kardinal: „Viele Jugendliche fühlen sich noch nicht stark und unabhängig genug, um alleine voranzugehen, sie brauchen diese Unterstützung. Neben der Familie muss es freilich auch Schule und Kirche, Jugendfreizeiten und andere Aktivitäten geben, die sie unterstützen. Wie der Papst betont, muss diese Begleitung dazu dienen, Jugendlichen ein gutes Unterscheidungsvermögen zu vermitteln, damit sie für ihre Zukunft die richtigen Entscheidungen treffen können.“



Papst an Jugendliche: Lest Amoris laetitia!

Als Orientierung für die eigene Zukunft empfehle Papst Franziskus den Jugendlichen eine aufmerksame Lektüre des postsynodalen Schreibens „Amoris laetitia“ zum Thema Ehe und Familie, so Baldisseri weiter. Vor allem die Ausführungen zur Ehe im vierten Kapitel lege er den jungen Leuten ans Herz – wie zuletzt in einer Videobotschaft an Jugendliche auf Martinique, in der Franziskus dazu aufrief, dem Konzept der Familie neues Leben einzuhauchen ohne aber die Wurzeln dieser Keimzelle der Gesellschaft abzuschneiden.


„Franziskus fragt die Jugendlichen: Seid ihr bereit dazu, Familie zu verändern? Er sagt zugleich: Geht dabei von einer sicheren Basis aus, der kirchlichen Lehre. Ihr sollt in die Zukunft und zugleich die Vergangenheit schauen, einen aufmerksamen Blick auf die Wurzeln werfen. Und er spricht von einem Baum, dessen Blüten sich aus den unterirdischen Wurzeln nähren, ein wunderschönes Bild. Wenn man vom Fundament der Familie spricht, sind da die Liebe, die Hoffnung und der Glaube.“


Synodenleiter repräsentieren Weltjugend der Peripherie


Mit Blick auf die Jugendsynode im Oktober im Vatikan kommentiert der Synodensekretär zudem die Wahl der Synodenleiter durch den Papst. Franziskus hatte am vergangenen Samstag als Leiter der Synodenarbeiten Kirchenmänner aus dem Irak, Madagaskar, Myanmar und Papua-Neuguinea bestimmt, Ländern mit hohem Anteil einer jungen Bevölkerung. Laut Baldisseri will der Papst mit diesen Ernennungen den Blick auch beim Thema Jugend auf „die Peripherien“ lenken:
„Der Papst hat damit der Synode eine universelle Prägung geben wollen. Man sieht, wie der Papst mit dieser Auswahl auf die Ränder verweist: Der Nahe Osten ist vielleicht keine Peripherie, aber die anderen drei Länder finden doch allgemein wenig Beachtung. Unsere Kirche aber ist in der ganzen Welt präsent, und Franziskus schenkt gerade den am Weitesten entfernten Gebieten größte Aufmerksamkeit.“

Die Jugendsynode, genauer die 15. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode zum Leitwort „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“, findet vom 3.-28. Oktober im Vatikan statt. Im Zentrum der dreiwöchigen Konferenz steht die Lebenswelt von rund 1,8 Milliarden Menschen im Alter von 16 bis 29 Jahren.


https://www.vaticannews.va/de/vatikan/ne...s-laetitia.html

(vatican news – pr)

von esther10 19.07.2018 00:45

Die heilige Liturgie ist der beste und vollkommenste Weg, Gott nahe zu kommen
Katholisch , Liturgie



19. Juli 2018 ( LifeSiteNews ) - Es ist kein Geheimnis für Katholiken heute, dass die Liturgie ein wahres Schlachtfeld widersprüchlicher Meinungen, Praktiken, Experimente, Improvisationen und Missbräuchen ist. Es scheint kaum, dass ein Tag vergeht, an dem wir nicht hören, wie die Messe irgendwo in den Dienst der neuesten Modeerscheinung oder des letzten Trends gestellt wurde, was eine nicht so subtile Art zu sagen ist, dass dieser Gottesdienst gerecht ist ein Mittel zu einem weiteren Ende, normalerweise ein praktisches Ende wie die Motivation von Jugendlichen, Immigranten zu helfen.

Aber das ist grundsätzlich der falsche Blick auf unseren höchsten Gottesdienst. Wie uns die heilige Tradition der Kirche, die sie von ihrem Herrn empfangen hat, gegeben hat, ist die heilige Liturgie das Tor zum Geheimnis Christi, der beste und vollkommenste Weg, den er uns hinterlassen hat, um uns auf unserer Pilgerreise näher zu kommen. Die Liturgie ist der Höhepunkt, das Vorbild aller menschlichen Aktivitäten und gleichzeitig das Zuhause, in dem Menschen ihre Seelen für Gottes göttliche Handlung öffnen.



Da alle Gnade durch Christus gegeben ist und Christus uns in der Eucharistie gibt, ist die Eucharistie selbst das Zentrum des geschaffenen Kosmos, und daher kann das gesamte übernatürliche Leben des Christen genau als Eucharistie beschrieben werden, als das Geben des Dankes und verehre den Vater. Würde man die Liturgie entfernen, würde man die Handlung und Leidenschaft Christi aus unserer Mitte entfernen. Und dies würde bedeuten, das christliche Leben von seinem grundlegenden Zweck zu befreien: uns zu Kennern und Liebhabern Gottes zu machen.

Das Gute von allem ist seine Perfektion. Die Vollkommenheit eines Dinges, dessen Ende außerhalb seiner selbst liegt, besteht in der Erreichung dieses Endes. Das Ende des Menschen ist Gott, und die Tätigkeit, durch die wir mit Gott verbunden sind, ist Liebe seitens des Willens und Wissen seitens des Intellekts. Auf der Erde wie im Himmel ist der Ausdruck unserer Beziehung zu Gott der Akt der Anbetung, der sowohl den Willen als auch den Intellekt vollendet. Aus diesem Grund ist heilige Kontemplation - verstanden als Vereinigung mit und Anbetung Gottes - die gute Aktivität, die unserer Erlangung des ultimativen Guten entspricht.

Alles im menschlichen Leben ist nach dem Beitrag zu beurteilen, den es zu der Aktivität leistet, Gott anzubeten und die Vereinigung mit Ihm zu erreichen. Da die Liturgie die Art und Weise ist, in der diese Tätigkeit ausgeübt und perfektioniert wird - so sehr, dass viele der Kirchenväter, insbesondere die östlichen, den Himmel als eine ewige Liturgie beschreiben - folgt daraus, dass alle menschlichen Vollkommenheiten zu unseren Befehlen geordnet sind liturgische Teilnahme an göttlichen Mysterien. Wenn das menschliche Leben in der entzückenden Vision der Dreieinigkeit und des fleischgewordenen Wortes gipfelt, und wenn uns Pilgern diese Realitäten vor allem in der heiligen Liturgie offenbart und gegenwärtig gemacht werden, dann ist das ultimative Ende von allem, was der Mensch ist und tutauf der Erde ist die Anbetung Gottes durch das Heilige Opfer der Messe. Alles, was Gott uns gibt, ist der Verehrung des einen wahren Gottes, der allheiligen Dreieinigkeit, durch, mit und in Jesus Christus, wahrer Gott und wahr Mann.

Es muss daran erinnert werden, dass Theologie und Spiritualität in einer Sache sind und nur einen Zweck haben: Gott, der allmähliche Aufstieg zu Gott, Sein erheiltes Wort hören, sein göttliches Leben durch die Sakramente teilen. Die Liturgie ist der privilegierte Schauplatz der Schrift nicht nur durch Lesungen, sondern unendlich viel mehr, indem sie das Wesen der gesamten Offenbarung Christi, die höchste Weisheit, die größte Macht, die alles erobernde Liebe, in dem mystischen Opferbankett enthält.

Die Kirchenväter lehren, dass, wenn Sie die Schrift verstehen wollen, Sie ein heiliges Leben in der Nachfolge Christi führen müssen, dem Wort, über das die Worte der Schrift Auskunft geben und auf die Sie verweisen. Die Bibel wurde für diejenigen gegeben, die danach strebten, heilig zu sein, und deshalb können ihre Seiten so dunkel sein - wie der heilige Augustinus sagt, entmutigen sie alle außer dem unermüdlichen Arbeiter, dem unermüdlichen Gottsuchenden. Ohne Schrift kannst du keine Theologie haben, die höchste Weisheit, die der menschliche Verstand erreichen kann; aber ohne Beteiligung am lebendigen Christus kann man die Schrift nicht verstehen oder ihre Bedeutung verinnerlichen; und ohne die Liturgie gibt es keine Teilnahme am Geheimnis, da die Liturgie das mysterium fidei enthältin seiner lebendigen, atmenden Wirklichkeit, als das Zentrum, von dem aus alle Radien der Mission der Kirche in der Welt nach außen fließen.

Wie das monastische Leben wird auch die Liturgie "die Schule der Heiligkeit" genannt. Die Liturgie erzieht die mysteriösen Wahrheiten des Glaubens jeder menschlichen Person und fordert eine Antwort von uns. Die Sprache der Liturgie in all ihren Dimensionen ist eine fortwährende Auslegung der Schrift, eine lebendige und durchdringende Darstellung der Geheimnisse des Glaubens in den Augen der Seele. Die vielschichtige Symbolik in den Zeremonien, Gesten, Gewändern und heiligen Objekten ist, wie die östlichen Väter sagen, eine "Mystagogie", eine Führung der Seele in das Reich der göttlichen Wahrheit, eine Führung unserer Sinne und unseres Intellekts zu was ist jenseits von ihnen. Die Bedeutung dieser Symbole ist leicht zu erkennen (aber niemals erschöpft), wenn eine Seele vollständig wach ist,und das hilft uns zu sehen, dass eine erfolgreiche "Reform" der Liturgie dazu führen würde, dass Menschen aufwachen und wach bleiben, anstatt Dinge zu verdummen, damit sie in ihren weltlichen oder konventionellen Ideen einschlafen.

Die Liturgie muss eine geräumige Heimat der göttlichen Symbole und der Wirklichkeiten sein, die sie vermitteln, und sie durch Worte und Gesänge, Gesten und Zeremonien, ja alle Erscheinungen erstrahlen lassen. Wenn während der Messe gesungen und geredet wird, sollte sich alles ganz auf das Mysterium konzentrieren - wie in den byzantinischen Liturgien mit ihren eskalierenden Wellen gesungener Gebete oder in der feierlichen lateinischen Messe, wenn der Gregorianische Gesang und würdige Zeremonien verbinden sich, um die Seele außerhalb der Zeit, außerhalb des Ortes, in das wahre Herz Christi, den einen Lehrer, Hirten und Erlöser, zu versetzen.
https://www.lifesitenews.com/blogs/the-s...raw-near-to-god

von esther10 19.07.2018 00:45

ISLAMISIERUNG
Schweden, kleine Dschihadisten wachsen auf. Und sie herrschen es
RELIGIONSFREIHEIT2018.07.18


Die Salafisten - deren Ideologie sozusagen die Gedanken von al-Qaida und Isis kodifiziert hat - sind in Schweden unmöglich aufzuhalten. Die muslimische Radikalisierung in dem skandinavischen Land ist noch nicht abgeschlossen, und ist so arrogant wie auf das soziale Gefüge beeinflusst worden ist, in Schulen, in Krankenhäusern, in den Geschäften.

Stockholm, Erinnerung an die Opfer des Anschlags 2017

Die Salafisten - deren Ideologie sozusagen die Gedanken von al-Qaida und Isis kodifiziert hat - sind in Schweden unmöglich aufzuhalten. Die muslimische Radikalisierung des skandinavischen Landes ist im Gange, und es ist so überwältigend, dass es jetzt das soziale Gefüge kompromittiert hat.



No-go-Zonen vermehren sich, Christen sind verängstigt, Salafisten sind überallIm Laufe der Jahre hatte er eine einflussreiche Kontrolltätigkeit, beginnend mit den versteckten Moscheen in den Kellern oder den kulturellen Vereinigungen, die heute wie Pilze aus dem Boden schießen.

Die Vorstädte sind eine Geisel des Islam, und die Schweden scheinen manchmal den Einfluss der Religion Allahs in den jetzt kolonisierten Vorstädten zu ignorieren. Eine kürzlich veröffentlichte Studie, die im Juni vor einem Jahr von der Universität Stockholm veröffentlicht wurde, versuchte abzuschätzen, wie viele Salafiten sich in Schweden befinden und wie sie das Land verändern. Die Diskussion beschreibt die salafistischen Lebensräume, die in den letzten zehn Jahren entwickelt und gestärkt wurden, bis hin zu mehreren schwedischen Städten.

"Die Salafiten", so die Studie, "verteidigen die GeschlechtertrennungVerlangen, dass Frauen die sexuelle Versuchung zu begrenzen Velino, die Rolle der Frauen in der Öffentlichkeit beschränken und lehnen die Musik und einige sportliche Aktivitäten zu hören. " Die Salafi muslimische Gemeinschaft hat auf Muslime auferlegt nicht Schwedisch, Freunde zu haben, ist die Integration dringend abgeraten, die „Kufr“ - Ungläubige, Nicht-Muslime - weg gehalten werden müssen. Die Studie stellte fest, dass Schweden technisch in ein "wir und du" unterteilt ist. Und wo geographisch die Kufr gedeihen, waren die Salafis hinter der Tür, weil die Da'wa (die islamische Missionierung Mission) endet nie.

In Borēs gibt es in Schulen Kinder die kein Wasser trinken und sich weigern, mit Wasserfarben zu malen, weil sie sich beschweren: "Wasser ist Christ". Die Polizei hat berichtet, dass immer mehr muslimische Kinder ihre Klassenkameraden, die Ungläubigen, mit Fotos von Enthauptungen auf ihren Handys bedrohen und daran erinnern, dass das Schicksal sie früher oder später berühren wird.

Jugendliche nach dem Schultag haben es sich zur Gewohnheit gemacht, sofort in die Moschee zu gehen und sich zu "waschen", weil sie zu lange mit der nicht-muslimischen Gesellschaft interagiert haben. Und von den Schulen zu den Krankenhäusern wenig Änderungen. "Ich erkannte, dass es ein gut organisiertes Netzwerk gibt, das Frauen kontrolliert, wenn sie aus den Warteräumen ins Krankenhaus kommen. Muslimische Frauen werden nie alleine gelassen. Sie haben keine Chance mit jemandem zu reden, sogar mit Gesundheitsexperten frei und allein. Fast alle leben unter schlechteren Bedingungen als diejenigen, die ihnen in ihren Herkunftsländern vorbehalten sind ", bekannte eine Krankenschwester die Studie. Und die Kontrolle von Frauen wurde in allen Städten des Landes gefunden.

In Väster vermischt sich religiöser Einfluss mit Verbrechen. Es gibt Bands von Kindern, die die Geschäfte überprüfen. Oft kommt es vor, dass in islamischen Banden Essen Sie platzen, und wenn die Frau nicht an der Kasse verschleiert wird sie nehmen, was sie wollen, ohne dafür zu bezahlen und die geben grüßen „schwedische Prostituierte und Spucken auf ihn.“ Es ist die Polizei, die mit solchen Zeugnissen zur Ausarbeitung der Studie beigetragen hat.

Es kommt oft vor, dass die islamischen Jugendbanden für die verschiedenen Unternehmen die Überzeugungen von Managern und Kunden untersuchen: Wenn die Antwort nicht der Islam ist, ist die Belästigung gesichert. Es kommt vor, dass in den muslimischen Restaurants die Ungläubigen nicht bedient werden und dass andere nur deshalb mutwillig beschädigt werden, weil sie nicht islamisch sind. Zwölfjährige kursierten auch nicht-muslimische Damen und griffen sie mit dem Ruf an "das ist unser Gebiet". "Wenn Sie dem Islam nicht folgen, werden Sie hier in Schweden geächtet. Es gibt Eltern, die ihren dreijährigen Mädchen den Schleier legen, es halluziniert ", sagt Samir in der Studie.

In Göteborg bei den letzten Wahlen war es verboten zu wählen, weil niemand da wardas hat irgendwie offen für sie gespielt. Die Salafiten gingen zu den Wahllokalen mit der Flagge des islamischen Staates. Dies ist kein Detail für die Stadt Göteborg, die in den 1990er Jahren die Hauptstadt des Wahhabismus in Europa war.

Der höchste Prozentsatz der schwedischen Muslime, die sich im Irak und in Syrien dem ISIS anschlossen, stammte fast aus der Stadt an der Westküste, die die zweitgrößte im ganzen Land ist. Im Verhältnis zur lokalen Bevölkerung hat Schweden die größte Anzahl von Dschihadisten für die syrische Sache nach Belgien und Österreich in ganz Europa bereitgestellt. Auf der anderen Seite ist es in Göteborg, dass Said Regeah, einer der berühmtesten Imame, in der Salafi-Moschee von Bellevue seine Predigten über die Wichtigkeit von "reinen" Menschen gibt und dass "nur Muslime wirklich rein sind".

Die wenigen katholischen Priester, die in Schweden noch Widerstand leistenSie werden durch die Enthauptung von Bedrohungen gequält. Viele Menschen beklagen, dass sie von der Gesellschaft verlassen wurden. Nur einhundertfünfzig Salafi-Dschihadisten wurden allein in Stockholm gezählt.

Das Problem ist, dass die schwedischen Behörden nicht in der Lage sind, Muslime mit dem Umfeld zu verbinden, in dem sie gebildet werden und wo die Dschihadistengruppen gebildet werden. In der Studie lesen wir, "als die damalige nationale Koordination des gewalttätigen Extremismus behauptete, dass die Frage, warum so viele Schweden beschlossen hatten, nach Syrien zu gehen, eine Million Dollar betrug, betonte sie tatsächlich die weit verbreitete Unfähigkeit der schwedischen Behörden, dies zu bemerken dass das Problem nicht plötzlich und aus der Leere entstanden ist ". Aber das ist nicht nur ein schwedisches Problem. Die Blindheit, die Europa sich selbst auferlegt hat, zwingt die Presse und die Führer, einschließlich Italiener,

Die Autoren Richter , dass niemand auf den Herausforderungen durch die Salafis auferlegt Gesicht ist in der Lage , aus den Schulen beginnen , die anderen lokalen Behörden zu beenden.

Es genügt zu sagen, dass in Schweden, Asyl, mehr als einmal die Mädchen den Wunsch geäußert haben, den Schleier ausziehen beim Friseur oder andere Spiele zu spielen, und die Lehrer gliel'hanno verboten, weil es das „Mandat“ verraten würde von Eltern. Lehrer sagen zunehmend, dass sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn Kinder während des Ramadan essen und trinken, wenn ihre Eltern ihnen befohlen haben, zu fasten.

Die Studie wurde von der Universität Stockholm vorbereitet ist, natürlich, ein Schritt nach vorn in Richtung der Aufnahme eines Problems, das vorhanden ist, und dass ignoriert wird, aber zugleich ist ein Beweis für die Realität der Dinge, dass die Behörden sich weigern, zu verstehen und zu bewältigen .
http://www.lanuovabq.it/it/svezia-piccol...-spadroneggiano

von esther10 19.07.2018 00:43



"
Die jährliche Heilige Liturgie-Konferenz - mit inspirierenden Gesprächen, hinreißender Musik und schönen Liturgien - kommt wieder nach West-Oregon

Eingebettet in das üppige Willamette Valley im Westen von Oregon war die Stadt Salem Gastgeber der sechsten jährlichen "Sacred Liturgy Conference" vom 27.-30. Juni 2018.

Laut der Webseite der Konferenz bleibt die Mission der Versammlung die gleiche wie zu ihren Anfängen im Jahr 2013: "Die Gläubigen über die lebensverändernden Realitäten der heiligen Messe zu erziehen und zu inspirieren, um Würde und Schönheit in der Feier von die heilige Liturgie, und die Verwendung der heiligen Musik nach dem Geist der Kirche zu fördern. "

Diese Mission zeigt sich in den zahlreichen Vorträgen und Workshops, die während der vier Konferenztage gehalten wurden.

"Der Anstoß für die heiligen Liturgiekonferenzen ist es, die Schönheit, Güte und Wahrheit der römisch-katholischen Liturgie zu fördern", sagte Dr. Lynne Bissonnette-Pitre, Mitbegründerin und Direktorin von Schola Cantus Angelorum und einer der Organisatoren der Konferenz Ich folgte der letztjährigen Sitzung. "Die Liturgie ist ein Geschenk Gottes an seine Kirche für die richtige Anbetung von ihm und als der wirksame Weg zur Heiligkeit. Es bringt uns zum göttlichen Leben in Vereinigung mit der Heiligen Dreifaltigkeit. Deshalb sollte die Liturgie schön und auf Gott ausgerichtet sein. "



Teilnehmer aus dem ganzen Land nahmen an der Konferenz teil, die "Verklärung in der Eucharistie" war. Die Konferenz beinhaltete Workshops zum gregorianischen Gesang, zur Feier der außerordentlichen Form der Messe, zum Sakrament der Versöhnung und zu Gesprächen von vielen Bemerkenswerte Gäste, einschließlich Bischof Athanasius Schneider der Erzdiözese Astana in Kasachstan, Bischof James Conley von Lincoln, Nebraska, Erzbischof Alexander Sample von Portland in Oregon, Pater Cassian Folsom, OSB, von Norcia, Italien, und Mons. John Cihak, ein Priester der Erzdiözese Portland, ehemaliger Bischof der Kongregation für die Bischöfe und päpstlicher Zeremonienmeister unter Papst Benedikt XVI. Und Papst Franziskus, unter vielen anderen.

Msgr. Andrew Wadsworth war ein weiterer Sprecher der Konferenz; Er ist Exekutivdirektor der Internationalen Kommission für Englisch in der Liturgie, eine Position, die er seit 2009 innehatte. Er wurde an der ICEL ins Boot geholt, um die letzten zwei Jahre der neuen englischen Übersetzung des Römischen Messbuchs zu überwachen. Er hat seitdem jedes Übersetzungsprojekt beaufsichtigt und die meisten Bücher des römischen Ritus abgedeckt. Die Hauptarbeit im Moment ist ICELs Beitrag zur überarbeiteten Ausgabe des Stundengebetes.

Msgr. Wadsworth findet, dass Konferenzen und andere Veranstaltungen wichtig sind.


"Die Liturgie ist zentral für das Leben der Kirche", sagte er, "und je mehr Menschen von der Liturgie wissen, desto mehr können sie tief in das Geheimnis Christi eindringen, das uns in der Liturgie zuteil wird. Jede Konferenz, jede Initiative wie diese, die uns die Möglichkeit bietet, unser Wissen und unseren Glauben an die liturgische Feier zu vertiefen, ist von großem Wert. "

Die Frage nach der Volkssprache in der Liturgie bleibt eine große Debatte, auch 50 Jahre nach der Einführung des Messbuchs des seligen Paul VI.

"Ich denke, dass die grundlegende Aufgabe der liturgischen Übersetzungen in ihrer Verwendung in der Liturgie darin besteht, den Inhalt der Bedeutung des lateinischen Originals in unseren eigenen Sprachen zu vermitteln", sagte Mons. Wadsworth, "damit wir so weit wie möglich verstehen können - in Anbetracht der Zeit, der Empfindlichkeiten, der Kultur - der Ideen, die in diesen alten Gebeten ausgedrückt werden, von denen viele wirklich aus dem ersten Jahrtausend stammen."

"Die Verwendung der Umgangssprache ist also meiner Meinung nach eine Möglichkeit, den Inhalt dieser Texte besser verständlich zu machen."

Msgr. Wadsworth wies darauf hin, dass das Zweite Vatikanische Konzil "deutlich gemacht hat, dass der Gebrauch des Lateinischen beibehalten werden soll und dass die Katholiken wissen sollen, wie man die Hauptteile der Messe in Latein sagt und singt." Dies war die erste Äußerung des Konzils, die Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium . "Das ist ein wertvoller Teil unseres Erbes und ein wertvoller Ausdruck der Einheit des katholischen Glaubens über Sprachbarrieren hinweg. Das ist ein gemeinsames Erbe aller Katholiken des lateinischen Ritus ", sagte er.

Vor allem in den letzten 20 Jahren hat sich diese Tradition wieder erholt, so Mons. Wadsworth. "Es wurde verstanden, dass dies etwas Wichtiges ist, dass es nicht verloren gehen darf, und dass man während der Verwendung der Volkssprache die Hauptteile der Messe haben kann - die leicht verständlich sind, weil sie die Teile sind, die es sind Wie bei jeder Feier der Messe üblich - diese Teile in Latein zu sagen und zu singen, ist etwas, was wir den Menschen ermöglichen wollen ", sagte er.



Pater Cassian Folsom, OSB, hielt zwei Vorträge auf der Konferenz: "Die patristischen Väter über die Verklärung" und "Gebete nach der Kommunion und die Verklärung". Dies war das erste Mal, dass er an dieser besonderen Konferenz teilnahm wichtig.


"Es scheint mir, dass die Menschen, die kommen, genährt und ermutigt werden müssen", sagte er, "denn wenn sie in ihre jeweiligen Häuser oder Pfarreien gehen, finden sie sich oft ziemlich isoliert. Hier können sie sich von den Inputs ernähren und ermutigen, andere Menschen zu treffen und Netzwerke zu knüpfen und neue Freunde zu finden. Ich denke, das ist sehr wichtig und sehr ermutigend, da es eine gewisse Vitalität zeigt, die den Menschen einen echten Schub gibt. "

Pater Folsom trat 1979 in das Kloster in St. Meinrad in Indiana ein. Er wurde nach Rom geschickt, um zu studieren, und wurde später nach Rom zurückgeschickt, um dort an der Dominikanischen Universität zu unterrichten. Während der 1990er Jahre, als er in Rom unterrichtete, fühlte er sich inspiriert, eine neue monastische Gemeinschaft zu gründen, die 1998 für die Benediktineruniversität gegründet wurde. Im Jahr 2000 bat der Bischof von Spoleto-Norcia (in Italien) darum, dass ein Kloster in der Geburtsstadt des Heiligen Benedikt eine Stiftung in Norcia gründen sollte. Seit 1810 gab es dort aufgrund der napoleonischen Gesetze keine Mönche mehr. Die Gemeinschaft ist von ihren ersten drei auf 14 Mitglieder angewachsen. Vater Folsom war der Prior bis 2016, aber er lebt immer noch in der Gemeinde.

Das geistliche Leben der Benediktiner gibt Pater Folsom einen Einblick, wie die Liturgie Teil unseres täglichen Lebens sein kann und sollte.

"Ich erinnere mich an den Kommentar von Märtyrern in Nordafrika, die verhaftet und hingerichtet wurden, weil sie sich zur Sonntagsmesse gegen das Gesetz versammelt hatten", sagte er. "Sie sagten Sine Dominico non possumus : Ohne die Eucharistie am Tag des Herrn können wir nicht existieren. Ich denke, das ist es, was wir in Bezug auf eine Einstellung brauchen - nicht "Oh, ich muss gehen", aber "Ohne dies kann ich nicht leben" und du bist bereit dafür zu sterben. "

Das bedeutet, dass die Laien die Fülle und Schönheit der Tradition der Kirche verdienen, wenn sie am Sonntag zur Messe gehen, sagte er. "Leider gab es in den letzten 50 Jahren so viel Verwirrung, dass die Gläubigen oft Schutt statt eines königlichen Banketts erhalten." Auf diese Weise ist es verständlich, dass die Menschen es eher als Verpflichtung denn als Freude betrachten.

"Ich denke, das fehlt im Leben der meisten Menschen. Sie sind nicht eingetaucht, es ist etwas gelegentlich und nicht immer schön. Und deshalb gibt es dort echte Herausforderungen. "

Bischof James D. Conley ist der Bischof von Lincoln, Nebraska, wo er seit 2012 tätig ist. Die diesjährige Heilige Liturgie-Konferenz war die erste, an der er teilgenommen hat, aber er hat eine lange Geschichte mit Oregon und der Erzdiözese Portland Weinberge für einen Sommer während im Seminar; seine Großmutter lebte viele Jahre in einem Vorort von Portland. Seine Freundschaft mit Erzbischof Alexander Sample von Portland und Bischof Liam Cary von der Diözese Baker sowie der Konferenzorganisatorin Dr. Lynne Bissonnette-Pitre ermutigte ihn, die Reise für die diesjährige Konferenz zu machen.

"Ich denke, dass es einen großen Durst und Hunger nach schöner Liturgie gibt", sagte Bischof Conley, "besonders unter jungen Leuten. Menschen, die in den 80er und 90er Jahren aufgewachsen sind, entdecken langsam das große Erbe und Erbe der liturgischen Tradition der Kirche, insbesondere der geistlichen Musik. "

Das Opfer der Messe war ein Teil des Tagesplans mit Musik von Schola Cantus Angelorum. "Wir haben also nicht nur über Musik gesprochen", sagte Bishop Conley, "sondern wir haben die Musik kennengelernt. Ich denke, all diese Dinge sind wichtig, weil Schönheit in der neuen Evangelisierung die Hauptrolle spielt. "

Bischof Conley hat beobachtet, dass von den drei Transzendentalen (Wahrheit, Schönheit, Güte) Wahrheit und Güte zwingend sein können, aber heute wurden sie in vielerlei Hinsicht durch Relativismus und "eine Art Überempfindlichkeit gegen das Urteilen" kompromittiert, so jung insbesondere die Menschen können es schwer haben, sie zu verstehen und sich auf sie zu beziehen. "Aber Schönheit hat immer noch Anziehungskraft und Anziehungskraft, und ich denke, dass die Schönheit der heiligen Liturgie, ihre Riten und Rituale und ihre heilige Musik - die großen Schätze und das Erbe, das wir haben - kraftvoll und attraktiv für junge Herzen sein können."


(Foto: Marc Salvatore | marcsalvatore.smugmug.com)

https://www.catholicworldreport.com/


von esther10 19.07.2018 00:41




Papst lobt die Richtlinien von Lissabon, die eine Trennung und Wiederverheiratung der Gemeinschaft ermöglichen
Amoris Laetitia , Katholisch , Kommunion Für Wieder Geheiratet , Scheidung , Manuel Clemente , Papst Franziskus

17. Juli 2018 ( LifeSiteNews.com ) - Papst Franziskus hat dem Patriarchen von Lissabon, Kardinal Manuel Clemente, einen Dankesbrief über seinen jüngsten Lehrbrief geschrieben, in dem er Amoris laetitia so zu interpretieren scheint, dass er geschiedene und ungültige Katholiken erlaubt " wieder geheiratet ", um die heilige Kommunion zu empfangen, auch wenn sie sexuell aktiv sind, eine Praxis, die in der Heiligen Schrift und dem Kirchenrecht der katholischen Kirche verboten ist.

"Ich möchte Ihnen dafür danken, dass Sie mir in der vergangenen Fastenzeit die Notiz geschickt haben, die Sie an die Priester des Patriarchats bezüglich der Anwendung von Kapitel VIII des Apostolischen Schreibens Amoris laetitia gerichtet haben", schrieb Franziskus und bezeichnete die Note als "tiefgründig" eine, die mich "mit Freude erfüllte".

Der Papst nahm dann zustimmend Bezug auf den Zweck des Kardinals, "die Zerbrechlichkeit" von verheirateten Paaren in verschiedenen Situationen zu integrieren - ein offensichtlicher Hinweis auf die Annahme der Praxis, den geschiedenen und sexuell aktiven Personen in einer ungültigen zweiten "Ehe" Gemeinschaft zu geben. und die daher objektiv in einem Zustand des Ehebruchs sind.

"Die Situationen des ehelichen Lebens stellen heute einen jener Bereiche dar, in denen eine solche Begleitung notwendiger und delikater ist", schrieb Francis und fügte ein paar Sätze später hinzu: "Also, indem ich Ihnen meine Dankbarkeit ausspreche und die Gelegenheit dazu ausnutze ermutigen Sie meinen Bruder Kardinal und seine Mitarbeiter im pastoralen Dienst - vor allem die Priester -, mit Weisheit und Geduld an der Verpflichtung festzuhalten, die Zerbrechlichkeit zu begleiten, zu erkennen und zu integrieren, die auf verschiedene Weise unter Paaren und in ihren Beziehungen auftritt. "

In seiner 6. Februar Lehr - Notiz zitiert Kardinal Clemente das Apostolischen Schreiben Amoris laetitia sowie Leitlinien für die Umsetzung Amoris durch die Bischöfe der Pastoral Region Buenos Aires (unterstützt von Papst Francis) ausgegeben, und die Amoris Richtlinien der Kardinal-Vikar von Rom an Priester der Diözese, zu rechtfertigen, die Heilige Kommunion denen in ungültigen zweiten Ehen zu geben. Alle drei Dokumente scheinen zu zeigen, dass Menschen, die geschieden sind und in unzulässiger Weise wieder verheiratet sind, die Heilige Kommunion geben, selbst wenn sie in ihren ungültigen zweiten Gewerkschaften sexuell aktiv sind.

Clemente zitiert die Aussage der Regierung von Buenos Aires, dass die Option, im Zölibat zu leben, für einige Paare, die nicht wieder heiraten, "tatsächlich nicht machbar" ist, und dass "es Einschränkungen gibt, die Verantwortung und Schuld herabsetzen (vgl. 301-302) wenn eine Person urteilt, dass sie in einen späteren Fehler fallen würde, indem sie die Kinder der neuen Gewerkschaft schädigt. "

Der Kardinal kommt zu dem Schluss, dass unter "außergewöhnlichen Umständen" die "sakramentale Möglichkeit" besteht (anscheinend die Möglichkeit, die heilige Kommunion zu empfangen) "in Übereinstimmung mit der apostolischen Ermahnung [ Amoris laetitia ] und den oben zitierten Dokumenten". sollte fortgesetzt werden "immer mehr Praxis in Übereinstimmung mit dem christlichen ehelichen Ideal, und bessere sakramentale Kohärenz anzupassen."

Clementes Instruktionsbrief wurde im Anschluss an Bemerkungen des Kardinals an die portugiesische Presse im Dezember herausgegeben , als er der Agencia Ecclesia sagte, dass geschiedene und wiederverheiratete Katholiken, die mit dem Empfang der Sakramente beginnen wollen, einen "sehr langen" Prozess haben müssen, der kein " schnelle, sofortige, einfache "Entscheidung. Der Kardinal fügte jedoch hinzu, dass "in einigen Fällen, mit Diskretion und mit der Zustimmung des Bischofs, sie zum sakramentalen Leben zurückkehren können", unter Berufung auf die Autorität von Papst Franziskus.

Solche Bestimmungen scheinen der klaren und beständigen Doktrin der katholischen Kirche über die Aufnahme des Abendmahls zu widersprechen. Die katholische Kirche, die die Worte Christi selbst wiederholt, betrachtet Ehescheidung und Wiederverheiratung als einen Akt des Ehebruchs, der eine Todsünde ist, die zur ewigen Verdammnis führen wird, wenn diejenigen, die der Sünde schuldig sind, nicht vor dem Tod bereuen und die Gnade erhalten Absolution. Die ständige Praxis der Kirche im Laufe ihrer Geschichte besteht darin, zu verbieten, dass diejenigen, die in einem Zustand der Todsünde sind, die Kommunion empfangen, einschließlich jener, die geschieden und ungültig geheiratet haben.

Der Katechismus der Katholischen Kirche stellt fest : "Heute gibt es in vielen Ländern zahlreiche Katholiken, die sich zivilrechtlich scheiden lassen und neue bürgerliche Vereinigungen schließen. In Treue zu den Worten Jesu Christi: "Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegen sie; und wenn sie sich von ihrem Mann scheidet und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch "die Kirche behauptet, dass eine neue Union nicht als gültig anerkannt werden kann, wenn die erste Ehe war" (CCC 1650).

Der Katechismus fährt fort: "Wenn die Geschiedenen wieder geheiratet werden, befinden sie sich in einer Situation, die gegen Gottes Gesetz verstößt. Folglich können sie keine eucharistische Kommunion empfangen, solange diese Situation anhält . Aus demselben Grund können sie bestimmte kirchliche Verantwortlichkeiten nicht ausüben "(fett gedruckt).

Amoris laetitia wurde von einer großen Anzahl von katholischen Theologen und anderen Gelehrten, die im Juli 2017 ein Dokument mit der Bezeichnung " Filial Correction " herausgegeben haben , als "ketzerische Propositionen" verurteilt . Andere Theologen und Gelehrte haben dies getan Auch ernste Bedenken bezüglich des Dokuments.

Edward Peters, Professor für kanonisches Recht am Großen Seminar von Sacred Heart in Detroit, Michigan, sagt, dass Vorschläge, die den Eheleuten, die in einer ehebrecherischen Gemeinschaft leben, das Heilige Abendmahl schenken, ebenfalls gegen das Kirchenrecht sind.

Als Reaktion auf einen ähnlichen Vorschlag der portugiesischen Diözese von Braga, Peters schrieb in seinem Blog im Januar : „Es ist egal, welche Gründe könnte durch die stockwerkartig Erzdiözese Braga für seinen Plan angeboten werden , um die Gabe der heiligen Kommunion Grund zu genehmigen geschiedene und wiederverheiratete Katholiken. Wenn das so ist. . . ihr Plan, sie sind falsch. Offensichtlich und ernsthaft falsch. Genau wie die Malteser. Genau wie die Deutschen. Und genau wie ein paar andere, wenn auch nur in Bezug auf den Spielraum, erlauben sie sich in diesen Fällen, wie etwa die Argentinier. "

Die Laudatio des Papstes an Kardinal Clemente ist eine von vielen Aussagen, die der Papst und die Offiziellen des Heiligen Stuhls die Zustimmung zu den Plänen zur Verleihung des Heiligen Abendmahls an geschiedene und wiederverheiratete Personen verschiedener Bischofskonferenzen und Diözesen, einschließlich des Bischofskonferenzen von Deutschland , Belgien , Malta und Brasilien . Andere Bischöfe haben jedoch die Amoris laetitia sehr missbilligt, und die meisten Bischofskonferenzen haben solche Pläne nicht gebilligt.

Francis 'Zustimmung zu den Richtlinien, die von der Pastoralregion von Buenos Aires herausgegeben wurden, wurde in den Apostolischen Aposteln als offizieller päpstlicher Akt veröffentlicht, obwohl er nicht zum katholischen Dogma aufsteigt.

An Papst Franziskus zu schreiben:
Seine Heiligkeit, Papst Franziskus
Apostolischer Palast
00120 Vatikanstadt
+
https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...endorsing-commu

von esther10 19.07.2018 00:39




Jugendsynode wird konkreter: Vatikan stellt Leitlinien vor
Der Vatikan hat an diesem Dienstag das Vorbereitungsdokument für die Jugendsynode vorgestellt, die im kommenden Oktober (3.-28.) in Rom stattfinden soll. In den so genannten „Lineamenta“ (Leitlinien) werden Hauptthemen der Synode und Grundzüge einer erneuerten Jugendpastoral durchbuchstabiert.

17/04/2018
D: Vorbereitungspapier zu Jugendsynode auf Deutsch
Anne Preckel – Vatikanstadt

Im Alltag begleiten, in Notlagen unterstützen und Orientierung geben ohne erhobenen Zeigefinger: So könnte man das kirchliche Anliegen für eine erneuerte Jugendpastoral umschreiben, das auf der Synode im Oktober erarbeitet werden soll. Der gut 50 Seiten umfassende Text greift unter anderem die Ergebnisse einer weltweiten Online-Umfrage des Vatikan unter Jugendlichen auf.

Versprechen eines pastoralen Ansatzes, der mitwächst

Den Satz „das wurde immer schon so gemacht“ wolle man den Jugendlichen nicht um die Ohren schlagen, hält das Vorbereitungsdokument zur Synode grundsätzlich fest. Kirche werde „mit der Jugend gemacht“ und nicht, indem man dieser vorgefertigte und ewig gültige Antworten vorhalte. Dieser größere Spielraum für junge Leute sei gerade auch von deren Seite gewünscht, heißt es weiter: Die Jugendlichen wollten Authentizität, was sich im „pastoralen Stil“ und auch der Organisations- und Institutionsweise der Kirche niederschlagen müsse.

“ Spiritualität, die den Wert der kleinen Gesten begreift ”

Orientierung geben bedeute hier vor allem, den Jugendlichen beim Entscheiden und „Unterscheiden“ zu helfen – in den Untiefen des weltlichen Alltags wie auch im Herzen des kirchlichen Lebens. So umfasst die Zielgruppe der Jugendsynode das ganze Spektrum der Weltjugend, gläubige Christen und angehende Priester und Schwestern wie auch glaubensferne junge Leute.

Über eine reine Selbstbeschau wolle man dabei hinausgehen, heißt es weiter. Im Nachdenken darüber, was die eigene Berufung in der Welt sei, gehe es um zivilen, sozialen und auch politischen Einsatz im Sinne des Gemeinwohls, um Erziehung zu „aktiver Bürgerschaft“. Damit verbunden sei eine „Spiritualität, die den Wert der kleinen Gesten begreift“ und die „eine andere Logik als die Wegwerfkultur“ verfolgt. Möglichkeiten der Partizipation und das Gefühl, etwas verändern zu können, seien hier wesentlich.

Jugend als Opfer der Wegwerfkultur

Die „Wegwerfkultur“ – Papst Franziskus‘ Stichwort umschreibt eine schwierige und komplexe Welt, mit der sich Jugendliche auseinandersetzen müssen. Jugendliche seien heute „in verschiedenen Bereichen und auf unterschiedliche Weise Opfer der Wegwerfkultur“ und zugleich in diese verstrickt, halten die Lineamenta fest.

Aufgezählt werden im Text zahlreiche Miss- und Notstände, unter denen Jugendliche weltweit leiden: Arbeitslosigkeit und Ausbeutung, Krieg und Armut, Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, Religion, ethnischer oder sozialer Zugehörigkeit, aufgrund von sexueller Orientierung, körperlicher Beeinträchtigung oder geografischer Lage.

“ Sorge der Kirche gilt vor allem jungen Migranten und unbegleiteten Flüchtlingskindern ”

Vor allem den Opfern von „Ungerechtigkeit und Ausbeutung“ gelte die Sorge der Kirche, hält das Dokument fest. Explizit wird etwa die hohe Zahl junger Migranten sowie unbegleiteter Flüchtlingskinder genannt.

Unter dem Stichwort „Drogen“ benennt das Dokument als einen weiteren Notstand die um sich greifende „Verbreitung von Missbräuchen und Abhängigkeiten verschiedener Art“. Darunter werden sowohl traditionelle Drogen wie auch Spielsucht und Internet-Abhängigkeit, Pornografie, sexueller Missbrauch und Mobbing gefasst.

Jugendliche und Kinder würden hier einer weltweiten Tendenz geopfert, die ganze Generationen zerstöre, wird hier der Papst zitiert (Rede an Lateinamerika-Kommission vom 28.2.2014). Dabei seien die Formen der Abhängigkeit nicht der Hingabe an ein Laster geschuldet als vielmehr Symptom einer Kultur, die Menschen ausschließe und ausbeute.

Schlüsselthema Sexualmoral

Als ein Schlüsselthema, das viele Jugendliche heute umtreibt, werden Fragen der Sexualität und Sexualmoral genannt. Über die Lehren der Kirche zu kontroversen Fragen wie Verhütung, Abtreibung, Homosexualität, Zusammenleben und Ehe werde nicht nur innerhalb der Kirche, sondern auch in der Gesellschaft unter jungen Leuten viel gesprochen. Viele Jugendliche seien der Ansicht, hier sollte „offener und ohne Vorurteile diskutiert“ werden, sei aus den Fragebögen hervorgegangen, deren Ergebnisse in die Lineamenta eingeflossen sind. Sie hofften, dass diesen Fragen auf der Synode gebührend Raum gegeben werde.

Einige junge Katholiken seien der Ansicht, die Kirche dürfe sich bei den kontroversen Themen nicht zu sehr dem Zeitgeist anpassen, sondern müsse ihre Lehre hier vertiefen. Die Katholiken, die bei der Sexualmoral nicht mit der kirchlichen Lehre übereinstimmten, brächten immerhin den Wunsch zum Ausdruck, weiter Teil der Kirche sein zu können, und wollten diesbezüglich mehr Klarheit.

Globalisierung und neue Medien

Ein weiteres Thema des Vorbereitungsdokumentes zur Synode ist die Rolle, die das Internet und soziale Medien im Leben junger Leute spielen. Vor allem hinsichtlich der Gefahr von „Fakenews“ müssten Jugendliche stärker begleitet werden. Gleichwohl orteten viele junge Leute auf Seiten der Kirche im digitalen Bereich Nachholbedarf. Die Institution müsse die Funktionsweise der neuen Medien besser verstehen, um Jugendliche in diesem Feld unterstützen und auch effektiv gegen Missbrauch wie Cybermobbing und Kinderpornografie vorgehen zu können.

Die Nutzung neuer Medien und Technologien habe auch ein „technokratisches“ Verhältnis zur eigenen Körperlichkeit mit sich gebracht, wird weiter festgehalten. Der Körper werde hier als kontrollierbare, verfügbare Biomasse verstanden. Dies zeige sich etwa in Phänomenen wie Eizellen-Spenden und Leihmutterschaft. Doch auch über ethisch sensible Fragen hinaus sei eine Krise vieler junger Menschen bezüglich ihres eigenen Körpers zu beobachten.

Der Weg zur Synode

Das Arbeitsdokument ist bereits Anfang Mai vom Synodenrat, dem auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn angehört, einstimmig verabschiedet worden. Erstellt von einem Expertengremium des Synodensekretariats, speist es sich aus fünf Quellen: den Rückmeldungen der Bischofskonferenzen und anderer Organisationen, den Beiträgen eines Symposiums mit Fachleuten und Jugendlichen im Herbst 2017, den Rückmeldungen aus einer weltweiten Online-Umfrage unter Jugendlichen, den Beobachtungen und Anmerkungen diverser Einzelpersonen und Gruppen sowie aus dem Abschlussdokument eines vorsynodalen Treffens von 300 jungen Menschen Ende März in Rom.

An der Synode unter dem offiziellen Leitwort „Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ nehmen vor allem Bischöfe teil. Allerdings sind laut Satzung auch etwa vierzig junge Auditoren vorgesehen, die das Thema der Synode repräsentieren sollen. Laut Synodenstatut haben Auditoren das Recht, dort zu sprechen, dürfen aber nicht abstimmen. Im Zentrum der dreiwöchigen Konferenz steht die Lebenswelt von rund 1,8 Milliarden Menschen im Alter von 16 bis 29 Jahren.
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/ne...lineamenta.html

von esther10 19.07.2018 00:37

Papst ernennt delegierte Präsidenten für Jugendsynode

Papst Franziskus hat für die Jugendsynode von Oktober die delegierten Präsidenten bestimmt. Die in das Amt berufenen Kardinäle kommen aus dem Irak, aus Madagaskar, Myanmar und Papua-Neuguinea.

Die delegierten Präsidenten leiten die Synode abwechselnd im Auftrag des Papstes und können besondere Aufgaben an die Mitglieder verteilen, die den Synodenarbeiten zugutekommen. Bei den Ernannten handelt sich um den Patriarchen von Babylon und das Oberhaupt der chaldäisch-katholischen Kirche im Irak, Kardinal Louis Raphael Sako I., den Erzbischof von Toamasina in Madagaskar, Kardinal Désiré Tsarahazana, den Erzbischof von Yangon in Myanmar, Kardinal Charles Maung Bo, sowie den Erzbischof von Port Moresby in Papua-Neuguinea, Kardinal John Ribat.

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Die Synode zum Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ findet vom 3. bis 28. Oktober 2018 im Vatikan statt. Die Leitlinien zu dem internationalen Treffen hatte der Vatikan am vergangenen 19. Juni vorgestellt. In das Vorbereitungsdokument waren unter anderem die Ergebnisse eines vorsynodalen Jugend-Treffens in Rom sowie die Ergebnisse einer weltweiten Online-Umfrage unter Jugendlichen eingeflossen. Zugelassen für die Synode im Oktober sind rund 40 junge Auditoren, die Rede-, aber kein Abstimmungsrecht haben.

(vatican news – pr)

von esther10 19.07.2018 00:34



Frankreichs katholische Revolution
Während die Anwesenheitsquoten in den letzten 30 Jahren stark zurückgegangen sind, erlebt Frankreich heute den Aufstieg eines zunehmend selbstbewussten - und dynamisch-orthodoxen - Katholizismus.

Wenn viele heute über Frankreich und die Religion nachdenken, sind die Bilder, die mir in den Sinn kommen, die einer hochgradig säkularen Gesellschaft mit wachsender islamischer Präsenz: eine Kombination aus weitverbreitetem Indifferentismus, lukullischen Voltairern, hartnäckigem Antisemitismus, zunehmend radikalisierten Muslimen und jetzt Dschihadisten -inspirierter und organisierter Terrorismus. Aber jetzt haben auch einige säkulare französische Journalisten angefangen, über ein Phänomen zu schreiben, das schwer zu ignorieren ist: ein zunehmend selbstbewusster Katholizismus, der eine dynamische Orthodoxie mit der Entschlossenheit verbindet, die französische Gesellschaft so zu formen, dass der Status quo bestraft wird innerhalb und außerhalb der Kirche.

Am 30. Oktober wachten die Leser von Le Figaro , der Hauptrechtszeitung Frankreichs , über die Schlagzeile " Die Revolution der Katholiken von Frankreich ". Es folgte eine Beschreibung, wie diejenigen, die Le Figaro als " Neocatholique" bezeichnet , in den Vordergrund gerückt sind der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Debatten des Landes. Bezeichnenderweise geht es bei der neuen Vorstellung der Katholiken nicht darum, säkulare Intellektuelle zu hören und darauf zu antworten, indem sie weise nickten und nichts sagten, was andere beleidigen könnte. Stattdessen haben jüngere beobachtende Katholiken weit über das hinaus gewandert, was man den "Katholizismus der Offenheit" nannte, der das katholische Leben nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil dominierte. WährendNéocatholiques hören gerne zu, sie wollen auch die herrschenden säkularen Orthodoxien debattieren und sogar kritisieren. Für sie ist die Diskussion keine Einbahnstraße. Dies ist eine Generation französischer Katholiken, die, wie Le Figaro es nannte, "vor nichts Angst haben".

Eine sichtbare und herausfordernde Präsenz

Das vielleicht offensichtlichste Zeichen dieses Umschwungs im französischen Katholizismus ist das, was La Manif pour tous genannt wird . Diese Bewegung von Hunderttausenden französischer Bürger entstand im Jahr 2012, um Änderungen in den Eheschließungsgesetzen Frankreichs in Frage zu stellen. La Manif ‚s Mitgliedschaft quert Frankreichs tief Links-Rechts - Fraktur. Es beinhaltet auch säkular gesinnte Menschen, viele Juden, einige Muslime und sogar eine gute Anzahl von selbst beschriebenen Schwulen. Doch La Manif in erster Linie von katholischen Laien besteht ‚s Basis und Führung. Obwohl der französische Gesetzgeber la loi Taubira verabschiedet hatLegalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe im Jahr 2013, die sozialistische Regierung ist in der Folge etwas vorsichtiger im Bereich der Sozialpolitik vorgegangen. Denn wenn eine Bewegung mehr als eine Million Menschen auf die Straße bringen kann, um regelmäßig zu protestieren, haben französische Politiker historische Gründe, nervös zu werden.

Seit 2012 prägt La Manif die öffentliche Debatte weiter. Dies reicht von herausfordernden Versuchen, die Gendertheorie durch das Bildungssystem zu erzwingen, um vorgeschlagene Änderungen der Adoptions- und IVF-Gesetze anzufechten. Sie wurde dabei von vielen Bischöfen und noch sichtbarer von vielen jungen Priestern sichtbar unterstützt. Einige der Letzteren sind stark auf Twitter und viel gelesenen sozialen Medien wie Padreblog aktiv . In bestimmten Fällen einige Namen der heranwachsenden Generation von Französisch Klerus wie Abbé Pierre-Hervé Grosjean, Abbé Pierre Amar, Abbé Guillaume Seguin , und Abbé Antoine Roland-Gosselin-sind besser bekannt als viele Französisch Bischöfe.

Diese virtuelle Präsenz wurde durch das zunehmend regelmäßige Auftreten von katholischen Kommentatoren in den säkularen Medien ergänzt. Ob jung oder alt, Menschen wie Rémi Brague, Madeleine de Jessey, Pierre Manent, Ludovine de La Rochère , Jean-Luc Marion, Fabrice Hadjajd und Pascal-Emmanuel Gobry sprechen in sehr weltlichem Rahmen über Themen von der Metaphysik bis hin zu Wirtschaft. Aber sie sind ebenso geschickt darin, die Erkenntnisse der katholischen Orthodoxie auf eine neue und kraftvolle Art und Weise zur Geltung zu bringen. Gewiss, la bien-pensance (politische Korrektheit) erstickt weiterhin das französische Kulturleben. Diese Kultur wird auch weiterhin von einer Linke dominiert, die ihre Kritiker als " un reactionaire" bezeichnet"Oder irgendetwas, auf das das Wort" Phobie "als Suffix dienen kann. Der Punkt ist jedoch, dass sich die Katholiken in der Öffentlichkeit zunehmend nicht einschüchtern lassen. Das ist eine Einstellung, die französische säkulare Denker einfach nicht gewohnt sind.

Der Unterkunftsfehler


All dies macht eine bemerkenswerte Veränderung gegenüber der Situation des französischen Katholizismus nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Abgesehen von der Tatsache, dass die Anhänger des Erzbischofs Marcel Lefebvre in Frankreich stark waren und blieben, gab es unter einigen französischen Katholiken, insbesondere Geistlichen, eine Linkskurve. Dies führte zum Beispiel zu einer Betonung des katholisch-marxistischen Dialogs und zu einem schwächeren Widerstand gegen Änderungen der französischen Abtreibungsgesetze. Solche Tendenzen wurden von einigen der schlimmsten progressiven Experimente innerhalb der universalen Kirche begleitet, sei es in Bezug auf Liturgie, pastorale Praxis oder wie man sich der modernen Welt annäherte. Viele Männer verließen das aktive Priestertum, während andere, darunter der Jesuitenredakteur der prominenten Zeitschrift Études , die Kirche gänzlich verließen.

Diese Entwicklungen sind nicht unbestritten. Sie wurden heftig von einigen der einflussreichsten französischen Theologen des Vatikans II - vor allem Kardinal Jean Daniélou, SJ, Kardinal Henri de Lubac, SJ und Louis Bouyer - und einem Autorenstall, der sich um die französischsprachige Ausgabe von Communio zusammenschloss, heftig bestritten . Für die Verteidigung der tatsächlichen (und nicht imaginären) Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils zahlten einige einen beträchtlichen Preis. Es ist kein Geheimnis, dass de Lubac und Daniélou zum Beispiel von vielen Mitgliedern ihrer eigenen Ordnung im Wesentlichen marginalisiert wurden.

In den späten 1970er Jahren war die Situation so weit fortgeschritten, dass der bekannte Jesuitenphilosoph Gaston Fessard, der im französischen Widerstand prominent vertreten war und in den 1940er Jahren einflussreiche Texte verfasste, Frankreich vor Nazismus, Kommunismus und Antisemitismus warnte aussprechen. In einem posthum veröffentlichten Buch mit dem Titel Église de France, prands garde de perdre la foi!(1979) hob Fessard höflich, aber systematisch Sozialaussagen des französischen Episkopats in den 1970er Jahren auf. Diese Dokumente, so erläuterte er, spiegelten eine beträchtliche Naivität gegenüber dem ideologischen Programm der französischen Linken und weiteren Tendenzen wider, den Glauben in eine sozialistische, ja sogar marxistische Ideologie zu verwandeln. Die Wirkung des Buches und die Tatsache, dass es von jemandem von Fessards Format geschrieben worden war, sollte verdeutlichen, wie sehr der französische Katholizismus in Richtung auf die Zügigkeit des Zeitgeistes zusammengebrochen war .

Der Kardinalprophet

In diese Atmosphäre des "niederenergetischen Katholizismus" wurde ein Mann, dessen Spitzname Le Bulldozer war, zum ersten Bischof von Orléans und dann Erzbischof von Paris im Jahr 1981 ernannt. Genannt von einem Biographen le cardinal prophèteDer verstorbene Jean-Marie Lustiger war alles andere als typisch. Der Sohn von zwei säkularen Juden - von denen einer in Auschwitz-Lustiger ermordet wurde - konvertierte als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs zum Katholizismus und trat nach dem Krieg in das Priesterseminar ein. Als Seelsorger am Sorbonne-Zentrum Richelieu und späterer Pfarrer in einer Vorstadt-Kirche in Paris führte Lustiger besonders dynamische Ministerien, die die Aufmerksamkeit der Bischöflichen auf sich zogen. Dazu gehörte Johannes Paul II. Er hätte Lustigers Wurzeln im polnischen Judentum bemerkt. Allgemeiner suchte John Paul nach Männern, die den französischen Katholizismus aus dem Quartier des Quartiers entfernen könnten, in das er glaubte, dass er gefallen war - ein Punkt, den der Papst 1980 bei seinem ersten Besuch in Frankreich deutlich machte, als er pointiert fragte : "Frankreich, Fille aînée de l'Église, es-tu fidèle aux promesses de ton bapême? "(Frankreich, älteste Tochter der Kirche, bist du den Verheißungen deiner Taufe treu?).

Als er Erzbischof wurde, hörte Lustiger nicht auf, Dinge in Paris aufzuhängen. Ob er nun sein eigenes Seminar und neue Schulen eröffnete, katholische Radio- und Fernsehsender gründete oder Orte und Möglichkeiten für sich selbst und andere Katholiken schuf, sich mit säkularen Denkern auszutauschen und zu diskutieren, Kardinal Lustiger präsentierte einen anderen Weg für die Katholiken, mit der französischen Gesellschaft zu interagieren. Kritiker von Progressivismus und Lefebvrismus (die er als zwei Seiten desselben Problems betrachtete), waren Lustigers Agenda die von Johannes Paul II. Und Benedikt XVI: eine, die erkannte, dass es kein Zurück zu einem Vor-Vatikanum gab, nicht existent Goldenes Zeitalter, aber das war auch klar, wie dysfunktional viel von Modernität war.

Vielleicht am wichtigsten, Lustiger zog viele Berufe an. Diese Priester, die oft als " La génération Lustiger" bezeichnet werden , haben in bedeutenden Diözesen die Führung übernommen und später einen deutlich lutherianischen Stil angenommen. Das bricht entscheidend mit der schüchternen, immer so ängstlichen Nicht-Vergeltungs-Mentalität, die einst im französischen Episkopat vorherrschte, die den Eindruck erweckte, in den 1970er Jahren zu viel Karl Rahner gelesen zu haben, und seither nicht viel mehr.

Auf der einen Ebene beinhaltet der Ansatz von Lustiger eine Fähigkeit, die säkulare Akademie in Bezug auf Referenzen und bloße Argumentationskraft in Übereinstimmung zu bringen und zu übertreffen. Neben der Angst, katholische Gläubige die Initiative ergreifen zu können, ist es auch gleichgültig, die Art von Kirchenbürokratien zu umgehen, die dazu beigetragen haben, die reiche, aber leere Hülle, die den größten Teil des heutigen deutschen Katholizismus ausmacht, zu vernichten.

Es überrascht nicht, dass Lustigers Strategien ihn bei einigen seiner Brüder und Bischöfe nicht populär machten, besonders jene, die keine Wellen schlagen wollten oder sich vorstellen, dass die Erfüllung säkularer Erwartungen die Menschen irgendwie in Christus wieder zum Leben erwecken würde. Aber es ist schwierig, die Ergebnisse der Lustigerian Alternative zu leugnen: mehr Berufungen, aktive Pfarreien, dynamische Laiengemeinschaften und vor allem das sichtbare Zeugnis des Katholizismus in einer Republik, die (manchmal obsessiv) stolz auf ihre Säkularität ist. In jenen Diözesen, in denen Lustigers Modell vorherrscht, kann niemand die Kirche als eine bloße NGO oder den sterbenden schweizerischen, deutschen und belgischen Katholizismus gleichsetzen.

Neue Bischöfe, neue Laien, neues Leben

Wer sind die postlüstigen Bischöfe, die den französischen Katholizismus aufrütteln? Da ist zum einen Kardinal André Vingt-Trois aus Paris. Als Lustigers geistiger Sohn betrachtet, führt er das Programm seines Vorgängers, sicherlich auf weniger bulldozerartige Weise, aber auf eine Art und Weise durch, die die Erzdiözese Paris weiterhin zu einer aktiven Präsenz in der Hauptstadt macht. Der lateinische Tag fortiter in re, suaviter in modo ("entschlossen in Aktion, sanft in der Art") beschreibt treffend Vingt-Trois 'pastoralen Stil.

Mehr Bulldozer- ähnliche ist Kardinal Philippe Barbarin von Lyon. Er ist nicht nur Sorbonne-Absolvent, sondern auch Marathonläufer, der mehrere Jahre als Missionar in Madagaskar war. Ob es seine Predigten sind, regelmäßige Fernsehauftritte oder Reisen in den Nahen Osten, um die christliche Verfolgung hervorzuheben, Barbarin ist eine wahre Naturgewalt. Eine weitere neue Bischofsart ist Bischof Dominique Rey von Fréjus-Toulon. Mit einem Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften, arbeitete Rey im französischen Finanzministerium - wo Frankreichs talentierteste Beamte traditionell zu Beginn ihrer Karriere geschickt werden - bevor er das Seminar besuchte. Rey hat nicht nur viele Berufungen gewonnen. In seiner Diözese florieren auch zahlreiche Laienbewegungen. Ebenso ist die Sommeruniversität mit derDas Observatoire sociopolique de Fréjus-Toulon , ein von Rey im Jahr 2005 gegründeter Think-Tank, ist für viele französische Studenten zu einem Muss geworden.

Ein weiterer Bischof ist Olivier de Germay von Ajacco. Als Absolvent von Saint-Cyr (Frankreichs West Point), der als Militäroffizier in französischen Elite-Fallschirmjägerregimentern und im Tschad, in Zentralafrika und im Irak unterwegs war, hat Bischof de Germay die französischen Politiker vor den Gefahren gewarnt, die damit verbunden sind soziale Entwicklung. Erwähnenswert ist auch Bischof Éric de Beaufort-Moulin, ein Hilfskoch in Paris mit höheren Abschlüssen in Politikwissenschaft und Wirtschaft. Er hat einen hervorragenden Ruf als Erzieher und Autor eines ausgezeichneten Buches über de Lubacs Gedanken.

Oft ist der öffentliche Blick Bischof Marc Aillet von Bayonne. Er kommt aus einem klassischen Umfeld, studierte eine Zeit lang Medizin und ist seitdem als bedeutender Moraltheologe und Liturgiker hervorgegangen. Ebenso prominent ist der französische Militärbischof Luc Revel. Als Absolvent der Elite- École polytechnique hat Revel der französischen Diskussion über Themen wie Krieg und islamischen Terrorismus eine gewisse moralische Ernsthaftigkeit verliehen, die im Gegensatz zu dem Wunschdenken und dem Krypto-Pazifismus steht, der die Beiträge der westeuropäischen Katholiken zu diesem Thema kennzeichnet.

Viele Bischofskonferenzen würden, wie ich annehme, töten, um Männer von solchem ​​Talent und Hintergründen in ihrer Zahl zu haben. Sie sind keineswegs aggressiv, sondern stellen eine Art Bischof dar, der, wie man in Frankreich oft sagt, décomplexé ist . Grob gesprochen bedeutet dies, dass sie vom säkularen Frankreich nicht in den Schatten gestellt werden (nicht zuletzt, weil sie es und seine Probleme von innen kennen) und die Sorgen der Nach-II. Vatikanischen Konzil-Generation hinter sich gelassen haben. Frei von der Krankheit des Klerikalismus befähigen sie glücklich Laien, das Evangelium zu verbreiten. Diese Bischöfe konzentrieren sich vor allem auf das zentrale Anliegen der Kirche: Evangelisieren und kreative Wege finden. Es ist ein Modell, das von vielen jungen französischen Priestern repliziert wird. Es überrascht nicht, dass ihre Pfarreien und Dienste Menschen, Bekehrte und Berufungen anlocken.

Dann sind da natürlich die Bewegungen. Ein Standardwitz unter den aufmerksamen französischen Katholiken ist, dass, während viele von ihnen nur lose mit Pfarreien verbunden sind, jeder zu einer Bewegung gehört. Gruppen wie die Communauté de l'Emmanuel , die Communauté du Chemin Neuf , die Foyers de Charité , die Famille St-Jean und die Communauté Saint-Martinentstanden und haben in der frankophonen Welt geblüht. Oft mit charismatischen katholischen Wurzeln, haben die Bewegungen viele Berufungen zum Priestertum und religiösen Leben hervorgebracht. Sie ermöglichen es auch Tausenden von Laien, "Hoch-Intensitäts-Katholizismus" in-statt außerhalb der Welt zu leben. Auch hier ist der Kontrast zu den bedrückenden Zuständen in Deutschland, der Schweiz und Belgien bemerkenswert.

Ein langer Weg zu gehen

Natürlich muss dies relativiert werden. Bedenken Sie die Zahlen: Etwa 56 Prozent der französischen Bevölkerung wurden katholisch getauft. Wöchentliche Massenkatholiken machen etwa 6 Prozent der Gesamtbevölkerung aus; weitere 15 Prozent von Frankreich gelten als gelegentlich praktizierende Katholiken. Zusammen ergeben diese beiden Gruppen 13 Millionen von 66 Millionen französischen Bürgern. Alle diese Zahlen stellen starke Rückgänge von selbst vor 30 Jahren dar.

Viele ländliche französische Kirchen sind zunehmend frei von Gemeindemitgliedern, ein Trend, der mit der ständigen Abwanderung der Bevölkerung in städtische Gebiete nach dem Ersten Weltkrieg begann. Und obwohl ein Beobachter des französischen Katholizismus schreibt : "Wir haben das Verschwinden der Christen von die Linke "seit den 1980er Jahren klammern sich viele ältere Geistliche an die Mentalität des Quartiers. Frankreich hat auch seinen Anteil an Theologen, die offensichtlich bestrebt sind, den katholischen Glauben von jeglichem moralischen Gehalt jenseits des Nicht-Urteilsvermögens zu bereinigen (außer natürlich in ökologischen und wirtschaftlichen Fragen). Wie überall im Westen sind auch jene religiösen Orden, die sich für sozialen und politischen Aktivismus entschieden haben, vom Aussterben bedroht.

Kurz gesagt, ein beträchtlicher Teil dessen, was zwei Soziologen " Katholizismus Zombie " genannt haben, existiert im heutigen Frankreich. Auf der anderen Seite der Bilanz, besteht die reale Gefahr , dass die n é ocatholiques mit Politik beschäftigt werden könnte. Das ist eine ewige Versuchung und endet selten gut für die Kirche.

Wie die Le-Figaro- Journalisten feststellten, ist die Dynamik des französischen Katholizismus jedoch nicht zuletzt wegen der offenkundigen Misserfolge der Alternative mit den Néocatholiques . In vielen Kreisen ist es jetzt schick , einer von les cathos zu sein . Wenn Sie zum Beispiel an der Sonntagsmesse in Paris teilnehmen, fällt es schwer, nicht zu bemerken, dass die Zahl der Bürger- und Arbeiterpfarreien zunimmt, aber wie Pascal-Emmanuel Gobry darauf hinweist, wie viele Massengänger Ehepaare sind mit kleinen Kindern. Ebenso waren viele bei den Heiligsprechungen von Johannes Paul II. Und Johannes XXIII. Im Jahr 2014, wie Michael Matheson Miller berichtetebeeindruckt von der Anzahl französischer Teilnehmer, Fahnen schwingend und begeistert singend.

In den letzten Jahren haben wir viel über die Kirche als Feldkrankenhaus gehört. Es ist wahr, dass die französische Kirche den vielen Menschen, die durch die Kultur des Zynismus, des ökonomischen Staatismus, des Selbsthasses und des Hedonismus, die von der französischen Mai 1968-Generation hinterlassen wurden, Schaden zugefügt hat. Die neuen Katholiken erkennen jedoch auch an, dass niemand ständig in einem Feldkrankenhaus bleiben soll. Sie sind auch nicht daran interessiert, Mittelmäßigkeit zu bestätigen. Stattdessen haben sie sich dafür entschieden, das auszuleben, was Papst Benedikt XVI. Für die absehbare Zukunft als westeuropäische Katholiken vorgeschlagen hat: eine kreative Minderheit, die die Kultur von einem orthodoxen katholischen Standpunkt aus einfallsreich einbezieht, um die Gesellschaft der Wahrheit näher zu bringen die Katholiken in die Rolle von Bit-Playern in verschiedenen säkularen und progressiven Agenden zu verwickeln.

Frankreich, schrieb Charles de Gaulle einmal, ist eine säkulare Republik mit einem katholischen Herzen. Diese katholische Seele hat einen langen, langen Weg vor sich, bevor sie noch kurz davor steht, voll zu schlagen. Ebensowenig können die Hindernisse einer Gesellschaft, die von einem besonders nach innen gerichteten Säkular-Progressivismus geprägt und von nihilistisch-islamistischen Grausamkeiten verwirrt ist, unterschätzt werden. Dank der neuen Katholiken kann die älteste Tochter der Kirche wohl vom Operationstisch entfernt sein. Und der einzige Weg, von dort zu gehen, ist hoch.
https://www.catholicworldreport.com/2015...lic-revolution/
Revolutionen haben viel weniger begonnen.


von esther10 19.07.2018 00:31

Kirche und Postrat

Wohin geht die katholische Kirche? Die Kirche...Die außerordentliche Bedeutung der prophetischen Botschaft von Fatima
und wir sehen seine Auswirkungen? Wir sind konfrontiert mit "Treue", in Treue.Mahnt zur Umkehr und rosenkranzgebet...
Dienstag, 28. November 2017



Die außerordentliche Bedeutung der prophetischen Botschaft von Fatima

Am 7. Oktober 2017 im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Grace di Montenero, Livorno, anlässlich der zehnten Wallfahrt der Toskana Koordination Summorum Pontificum , der Weihbischof von Maria Santissima in Astana SER Monsignor Schneider gab einen Vortrag mit dem Titel: Die außerordentliche Bedeutung der Nachricht prophetisch für Fatima .

Die außerordentliche Bedeutung der prophetischen Botschaft von Fatima,
Msgr. Athanasius Schneider, ORC, Weihbischof der Erzdiözese von Maria Santissima in Astana, Kasachstan

Vortrag bei Konferenzen anlässlich des hundertsten Jahrestages der Erscheinungen Unserer Lieben Frau von Fatima in Mailand (Mai 2017 24) gegeben Verona (26. Mai 2017) und Bergamo (27. Mai 2017).

Die unaussprechliche Weisheit und Barmherzigkeit der göttlichen Vorsehung gibt jedem Zeitalter der Menschheitsgeschichte und der Geschichte der Kirche jene Mittel der Hilfe, die am notwendigsten sind, um geistige Wunden zu heilen und Menschen vor großen geistigen und materiellen Katastrophen zu bewahren. Gewöhnlich greift Gott durch die authentischen Prophezeiungen, die von der Kirche geprüft und akzeptiert werden, in die kritischsten Momente der menschlichen und heiligen Geschichte ein. Diese göttlichen Interventionen fanden im Laufe der Geschichte der Kirche statt und werden bis zum Ende der Zeit stattfinden.

Das Lehramt der Kirche gibt im Katechismus an:

"Die christliche Wirtschaft, sofern sie ein neuer und endgültiger Bund ist, wird niemals vergehen und es wird keine neue öffentliche Offenbarung vor der glorreichen Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet. Aber selbst wenn die Offenbarung vollständig ist, ist sie nicht vollständig explizit. es wird Aufgabe des christlichen Glaubens sein, nach und nach seine volle Bedeutung über die Jahrhunderte zu erfassen. Im Laufe der Jahrhunderte gab es einige Offenbarungen, die als "privat" bezeichnet wurden, von denen einige von der Autorität der Kirche anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Ihre Rolle besteht nicht darin, die endgültige Offenbarung Christi zu "verbessern" oder "zu vervollständigen", sondern dazu beizutragen, sie in einer gegebenen historischen Epoche vollständiger zu leben. Angeführt vom Lehramt der Kirche,

Die Erscheinungen, die im Jahr 1917 in Fatima stattfand, kann als eines der prominentesten Beispiele für prophetische Gaben und Charismen in der Kirchengeschichte betrachtet werden. Gott sandte seine unbefleckte Mutter in Fatima im Jahr 1917, und die heilige Mutter Gottes hat ihre mütterlichen dringenden Appelle angesichts der schweren geistigen Gefahren ertönte, in dem er die ganzen menschlichen Familie in dem frühen zwanzigsten Jahrhundert war. Die Heilige Jungfrau Warnungen haben als wahrhaft prophetisch gewesen, das Statuslicht unerhört Unglauben, Atheismus und eine direkte Auflehnung gegen Gott und seine Gebote bis zum heutigen Tag. Während des zwanzigsten Jahrhunderts die privaten und öffentlichen Leben als ein Leben charakterisiert, ohne Gott und gegen Gott, vor allem durch atheistischen Diktaturen der Freimaurerei (zum Beispiel der in Mexiko in den zwanziger Jahren)

Zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird Krieg gegen Gott und Christus geführt und gegen die göttlichen Gebote zu fast weltweit vor allem durch blasphemischen Angriff auf der Schöpfung des Menschen als Mann und Frau Göttliches zu diesem Zweck von ' greift die Diktatur der Gender-Ideologie und die öffentlichen Legitimität jeder Art von sexueller Erniedrigung.

Im zwanzigsten Jahrhundert war das kommunistische Russland das mächtigste und weitreichendste Instrument zur Verbreitung des Atheismus des Krieges gegen Christus und seine Kirche. Dieser Angriff war explizit und frontal. Durch die bolschewistische Revolution im Oktober 1917 begann Satan, das größte Land der Welt und die größte christliche Nation im Osten zu benutzen, um offen gegen Christus und seine Kirche zu kämpfen. Am 13. Juli 1917, als die Jungfrau Maria von der drohenden Gefahr der Verbreitung der russischen Irrtümer in der ganzen Welt sprach, hätte sich niemand das wahrhaft apokalyptische Szenario der Verfolgung der Kirche und der Propaganda des Atheismus vorstellen können, die Russland ein paar Monate länger erreichte. spät, dh bis Ende Oktober 1917.

Als Hauptmittel gegen den theoretischen und praktischen Atheismus, in dem die Menschheit in der gegenwärtigen historischen Epoche versunken ist, hat die selige Jungfrau Maria das Gebet des heiligen Rosenkranzes, die Anbetung und Hingabe an ihr Unbeflecktes Herz mit der Praxis des ersten angedeutet fünf Samstage und die Einweihung Russlands an sein Unbeflecktes Herz, eine Weihe, die der Papst gemeinsam mit dem gesamten Episkopat vollziehen sollte.

Die Verachtung der Gebote Gottes bedeutet, dass Gottlosigkeit und Gottlosigkeit zur ewigen Verdammnis vieler Seelen führt. In seiner Botschaft an Fatima die Gottesmutter hat die Sünden gegen die Keuschheit und Verachtung für die Heiligkeit der Ehe als die häufigste Ursache der ewigen Verdammnis der Seelen angegeben. Die Jungfrau Maria sagte zu dem Seligen Jacinta „, die Sünden, die mehr Seelen in der Hölle sind die Sünden des Fleisches führen und das wird bestimmte Moden eingeführt wird, dass die meisten den Herren verstoßen. Wer Gott dient, sollte dieser Mode nicht folgen. Die Kirche hat keinen Modus: Unser Herr ist immer derselbe ». Außerdem sagte die Muttergottes, dass "viele Ehen nicht gut sind; Sie mögen sie nicht und sie sind nicht von Gott ". Der Heilige Johannes Maria Vianney, der Pfarrer von Ars, sprach in ähnlicher Weise in seinen Predigten:

"Wie wenig ist bekannt über Reinheit in der Welt; wie wenig schätzen wir es; wie wenig versuchen wir es zu bewahren; Wie wenig Eifer haben wir, von Gott darum zu bitten, weil wir es nicht von uns selbst haben können. Den wohlbekannten und gehärteten Libertinern, die sich ihrer Verkommenheit überlassen, ist Reinheit nicht bekannt. In welchem ​​Zustand wird eine solche Seele sein, wenn sie vor Gott erscheint! Reinheit! O Gott, wie viele Seelen ziehen diese Sünde in die Hölle! "

Der prophetische Charakter unserer Dame Worte hat so offensichtlich worden, dass auch heute im Leben von einem bestimmten katholischen Kirchen, die Sünden des Fleisches und Ehebrechern Gewerkschaften werden von der Praxis in der Praxis zugelassen als „pastorale“ Zulassung zum Abendmahl bekannt jene Geschiedenen, die vorsätzlich weiterhin Sex mit einer Person haben, die nicht der rechtmäßige Ehepartner ist. Eine solche pseudo-Dienst wird für die ewige Verdammnis vieler Seelen verantwortlich sein, denn eine solche Praxis Menschen zur Sünde weiterhin ermutigt durch Gott zu beleidigen und zu verachten, was seine Gebote. Die selige Jungfrau Maria sagte zu gesegneter Jacinta: "Wenn Männer wüssten, was die Ewigkeit ist, würden sie alles tun, um ihr Leben zu ändern. Männer sind verloren,

Die Mutter Gottes erschien in Fatima hauptsächlich, um einen dringenden Appell an die Mutter zu richten, der auf die Rettung der Seelen aus der ewigen Verdammnis abzielt. Sie hat daher den kleinen Sehern die unsäglich schreckliche Realität der Hölle gezeigt. Gleichzeitig wies er den Weg der Buße als die einzige Möglichkeit an, der Hölle aus dem Weg zu gehen. Diese Art der Buße hat eine doppelte Dimension. An erster Stelle stellt es ein Mittel dar, um zukünftigen Gelegenheiten der Sünde zu entgehen und die begangenen Sünden zu reparieren. Zweitens handelt es sich um eine stellvertretende Bußform oder eine Wiedergutmachung für Sünder im Hinblick auf ihre Bekehrung. Im dritten Teil des Geheimnisses von Fatima gibt uns Gott das folgende schockierende Bild mit einer Einladung zur Buße:

«Wir sahen auf der linken Seite der Muttergottes etwas höher einen Engel mit einem Feuerschwert in der linken Hand; es strahlte Flammen aus, die die Welt in Brand zu setzen schienen; aber sie erloschen bei dem Kontakt des Glanzes, den die Muttergottes aus ihrer rechten Hand ihm entgegenbrachte: Der Engel, der mit seiner rechten Hand auf die Erde zeigte, sagte mit lauter Stimme: Buße, Buße, Buße! ».

Die Kirche muss in unseren Tagen die göttliche Wahrheit über die Realität der ewigen Verdammnis und die Hölle wieder energisch verkünden, um die unsterblichen Seelen zu retten, die sonst für alle Ewigkeit verloren wären. Die Existenz einer ewigen Hölle ist eine Wahrheit des Glaubens, die von der Kirche in den Räten, in den Symbolen des Glaubens und in den Dokumenten des Lehramtes definiert wird. Unsere Liebe Frau von Fatima hielt diese Wahrheit für so wichtig und pastoral wirksam, dass sie den Kindern die Hölle zeigte. Schwester Lucy erzählt: "Diese Vision dauerte nur einen Augenblick, dank unserer guten Himmlischen Mutter, die uns bei ihrem ersten Erscheinen versprach, uns in den Himmel zu bringen. Ohne dieses Versprechen wären wir, glaube ich, vor Schrecken und Angst gestorben. " Unsere liebe Frau sagte dann zu den Kindern: "Du hast die Hölle gesehen, wo die Seelen der armen Sünder gehen. Um sie zu retten, möchte Gott die Hingabe an mein Unbeflecktes Herz in der Welt errichten ". Schwester Lucia erzählt weiter:

Jacinta setzte sich nachdenklich auf ihren Stein und fragte: "Diese Dame sagte auch, dass viele Seelen zur Hölle gehen! Die Hölle endet nie. Und nicht einmal der Himmel. Wer in den Himmel kommt, geht nicht mehr weg. Und nicht einmal diejenigen, die zur Hölle fahren. Verstehst du nicht, dass sie ewig sind, die nie enden? ". So machten wir zum ersten Mal Meditation über Hölle und Ewigkeit. Was Jacinta am meisten beeindruckt hat, war die Ewigkeit. "(Schwester Lucia, Memorie , S. 45-46).

Kurz bevor sie starb, erklärte Jacinta:

"Wenn Männer wüssten, was die Ewigkeit ist, würden sie alles tun, um ihr Leben zu ändern. Morifizierung und Opfer sind unserem göttlichen Herrn sehr angenehm ".

Das Beispiel des Seligen Jacinta, in dem folgenden Zitat gezeigt, sollte uns tief bewegt, und vor allem sollte jeder Priester und jeden Gläubigen auf ein konkretes Zeugnis in Wort und Tat schieben:

«Die Vision von der Hölle hatte ihr so ​​viel Schrecken bereitet, dass alle Buße und Abtötungen wie nichts aussahen, um einige Seelen von dort befreien zu können. Oft saß sie auf dem Boden oder auf Steinen und begann nachdenklich zu sagen: "Hölle! Hell! Wie die Seelen, die zur Hölle fahren, mich leiden lassen! » Er wandte sich mir und Francesco zu und sagte: "Francesco! Francesco! Betest du nicht mit mir? Wir müssen viel beten, um Seelen aus der Hölle zu befreien. So viele gehen dort hin, viele! ". Zu anderen Zeiten fragte er: "Aber warum zeigt die Gottesmutter den Sündern nicht die Hölle? Wenn sie es sahen, würden sie nicht länger sündigen, um nicht dorthin zu gehen. Sage dieser Dame ein wenig, um all diesen Leuten die Hölle zu zeigen (sie bezog sich auf diejenigen, die zur Zeit der Erscheinung in Cova da Iria waren). Sie werden sehen, wie sie konvertiert werden ". Manchmal fragte er auch: "Aber welche Sünden sind das, was diese Leute tun, um in die Hölle zu kommen? Ich weiß es nicht. Vielleicht die Sünde, nicht am Sonntag zur Messe zu gehen, zu stehlen, zu fluchen, Böses zu wünschen, zu fluchen ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! "

Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten. Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". Manchmal fragte er auch: "Aber welche Sünden sind das, was diese Leute tun, um in die Hölle zu kommen? Ich weiß es nicht. Vielleicht die Sünde, nicht am Sonntag zur Messe zu gehen, zu stehlen, zu fluchen, Böses zu wünschen, zu fluchen ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! " Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten. Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ".

"Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". Manchmal fragte er auch: "Aber welche Sünden sind das, was diese Leute tun, um in die Hölle zu kommen? Ich weiß es nicht. Vielleicht die Sünde, nicht am Sonntag zur Messe zu gehen, zu stehlen, zu fluchen, Böses zu wünschen, zu fluchen ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! " Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten. Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". "Aber welche Sünden sind das, was diese Leute tun, um in die Hölle zu kommen? Ich weiß es nicht. Vielleicht die Sünde, nicht am Sonntag zur Messe zu gehen, zu stehlen, zu fluchen, Böses zu wünschen, zu fluchen ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! " Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten.

Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". "Aber welche Sünden sind das, was diese Leute tun, um in die Hölle zu kommen? Ich weiß es nicht. Vielleicht die Sünde, nicht am Sonntag zur Messe zu gehen, zu stehlen, zu fluchen, Böses zu wünschen, zu fluchen ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! " Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten. Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". zu stehlen, schlechte Worte zu sagen, Böses zu wünschen, zu fluchen ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! " Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten. Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "

Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". zu stehlen, schlechte Worte zu sagen, Böses zu wünschen, zu schwören ... Wie Sünder mir leid tun! Wenn ich ihm die Hölle zeigen könnte! " Plötzlich klammerte er sich manchmal an mich und sagte: "Ich gehe in den Himmel, aber du bleibst hier unten. Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen". Wenn die Madonna dich verlässt, erzähle jedem, wie die Hölle ist, damit sie nicht mehr sündigen und nicht mehr dorthin gehen. Zu anderen Zeiten, nachdem er ein bisschen nachgedacht hatte, sagte er: "So viele Leute, die zur Hölle fahren! So viele Leute in der Hölle! ". "Hab keine Angst, du gehst in den Himmel!", Sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. "Ich, ja, ich gehe dorthin", antwortete sie ruhig, "aber ich möchte, dass all diese Leute dorthin gehen".

Eine besonders wichtige Bedeutung der Botschaft von Fatima ist es, die Kirche und die Menschen unserer Zeit an die Realität der Sünde und ihre katastrophalen und schädlichen Folgen zu erinnern. Warum besitzt die Sünde eine solche tragische Schwerkraft? Weil Sünde Gott beleidigt, beleidigt Seine unendliche Majestät, Sein unendlich heiliger und weiser Wille. Dies ist genau der Grund für die unvorstellbare Bosheit der Sünde. Die Muttergottes sagte den Hirten von Fatima: "Die Menschen müssen ihre Sünden bereuen, ihr Leben verändern und um Vergebung für ihre Sünden bitten. Sie dürfen den Gott, der schon zu beleidigt ist, nicht beleidigen. " Schwester Lucy schrieb:

"Der Teil der letzten Erscheinung, der mir am meisten in den Sinn gekommen ist, ist die Bitte unserer himmlischen Mutter, Gott nicht mehr zu beleidigen, der schon zu beleidigt ist". Unsere liebe Frau sagte Schwester Lucy: "Der gute Herr lässt sich beschwichtigen, aber er beklagt sich bitter und schmerzlich über die sehr begrenzte Anzahl von Seelen, die sich in Gnade befinden, und die bereit sind, alles zu verurteilen, was das göttliche Gesetz als böse verurteilt. ».
Diese Aussage von Papst Pius XII. Ist bekannt: "Die größte Sünde in der heutigen Welt besteht vielleicht darin, dass die Menschen angefangen haben, den Sinn der Sünde zu verlieren". (Radiobotschaft an die Teilnehmer des " National Catechetical Congress der Vereinigten Staaten in Boston ", 26. Oktober 1946). Einer der wichtigsten Appelle der Botschaft von Fatima und ergreifend Beispiel des Seligen Francisco und Jacinta kann auf folgende Frage ausgedrückt werden: „Ich bin in der Ewigkeit laufe? Bin ich wirklich bereit, vor Gottes Hof zu erscheinen? Bin ich in einem Zustand der Sünde? "

Da die Sünde, und erste Todsünde, die größten geistigen Katastrophe, einer der wichtigsten pastoralen Aufgaben der Kirche ist es, die Menschen vor der Gefahr der Sünde zu ermahnen, über die wirkliche Schwere der Sünde zu predigen, in einem leitenden echte Buße für die Gnade Gottes, indem wir die Sünder vor dem ewigen Tod durch Gebete der Fürbitte und Handlungen der stellvertretenden Wiedergutmachung retten. Die Minister der Kirche sollte niemals die Sünde minimieren sollen nie so zweideutig darüber reden, was Sünde ist, sollte nie explizit oder implizit einen Sünder in seinem sündigen Lebensstil, wie im Fall von geschiedenem bestätigen "genannt wieder verheiratet“. Eine solche Einstellung wäre extrem anti-pastoral und vergleichbar mit einer Mutter, die, als sie ihren Sohn auf einen Abgrund zulaufen sah, auf zweideutige Weise sprach. In der Tat wäre eine solche Haltung nicht die Haltung einer Mutter, sondern eher einer Stiefmutter.

Daher jene Geistlichen, die der häufigste Fall in unserer Zeit sind, jene „wieder verheiratet“ scheiden lassen weiterhin Ehebruch zu üben, verhalten sie sich wie Stiefmütter. Die neue so genannte Dienst der Barmherzigkeit gegenüber „wieder geheiratet“ geschieden, propagiert insbesondere von Kardinal Kasper und seine geistlichen Verbündeten - sogar ganze Bischofskonferenzen - ist schließlich grausam, ein ‚Stiefmutter‘ Ansatz gegenüber den Sündern. Die bewegende Haltung des seligen Franziskus und der seligen Jacinta gegenüber Sünde und Sündern,

Die Realität der Sünde erfordert notwendigerweise Buße und Wiedergutmachung. Dies gehört auch zu den zentralen Teilen der Botschaft, die die Mutter Gottes in Fatima für unsere Zeit gegeben hat. Bereits im Jahr 1916 sprach der Engel zu den Sehern mit dem gleichen Geist, mit dem er die Madonna im Jahr 1917. Und der Engel sprach zu den Kindern sprechen: „Haben Sie non-stop Gebete und Opfer das Höchsten bieten. Für alles, was möglich ist, tun Sie ein Opfer als ein Akt der Wiedergutmachung für die Sünden Gott bieten, durch die er beleidigt wird und als ein Akt der um die Bekehrung der Sünder. Übernehmt vor allem die Leiden, die der Herr euch senden wird, mit Unterwerfung an. Am 13. Juli 1917 sagte die Muttergottes:

"Komm immer wieder her. Im Oktober werde ich erzählen, wer ich bin, was ich will und ich werde ein Wunder tun, dass jeder sehen kann, damit sie glauben. Opfere dich selbst für die Sünder und sage oft, besonders indem du einige Opfer bringst: "O Jesus, es ist für deine Liebe, für die Bekehrung der Sünder und für die Wiedergutmachung der Sünden, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen wurden".

Wir müssen uns vom Beispiel der Kinder von Fatima bewegen und inspirieren lassen, um im Geiste der Sühne und Wiedergutmachung für die Sünden zu wachsen. Die Kinder waren durstig, aber es gab nicht einmal einen Tropfen Wasser in der Nähe des Ortes der Erscheinung. Anstatt sich zu beschweren, schien Giacinta, die erst sieben Jahre alt war, glücklich zu sein. "Wie schön ist es", sagte sie, "ich bin durstig, aber ich biete alles für die Bekehrung der Sünder an." Lucia, die Älteste der drei Kinder, fühlte sich für ihre Cousins ​​verantwortlich und so ging sie in ein nahegelegenes Haus um Wasser zu holen. Schwester Lucia erzählt:

Ich gab Francesco einen Krug Wasser und sagte ihm, er trinke. "Ich will nicht trinken", antwortete der neunjährige Junge, "ich will für Sünder leiden". "Trink dich!", Fragte ich Giacinta. "Ich möchte auch ein Opfer für Sünder anbieten", antwortete sie. Ich goß das Wasser in das Felsloch eines Felsens, um es zu den Schafen zu trinken, und ging, um den Krug dem Eigentümer zurückzugeben. Die Hitze wurde immer intensiver. Die Zikaden und Grillen kombinierten ihr Lied mit dem der Frösche des nahegelegenen Morastes und machten ein unerträgliches Geplapper. Jacinta, geschwächt durch Schwäche und Durst, erzählte mir mit dieser Einfachheit, die natürlich war: "Sag den Grillen und Fröschen, dass sie schweigen! Mein Kopf schmerzt so sehr! "Dann fragte Francis sie:" Willst du das nicht für Sünder leiden? ". Das arme Mädchen, das ihren Kopf in ihren kleinen Händen hält, antwortete:

Zum Beispiel von Francesco und Giacinta sagte Schwester Lucia:

"Viele Leute denken, dass das Wort Buße große Entsagung bedeutet, und fühlen, dass sie nicht die Kraft für große Opfer haben, sind entmutigt und führen ein Leben von Lauwarm und Sünde". Aber Schwester Lucy erzählt selbst, was unser Herr ihr in dieser Hinsicht erklärt hat: "Das erforderliche Opfer eines jeden Menschen besteht in der Erfüllung der eigenen Lebensverpflichtungen und in der Einhaltung meines Gesetzes. Das ist die Buße, die ich jetzt suche und stelle. "

Die Erscheinungen und Botschaften der Muttergottes von Fatima können nicht angemessen verstanden werden, ohne die Erscheinungen des Engels an die drei Kinder im Jahr 1916 zu berücksichtigen. Beide Erscheinungen haben eine gegenseitige intrinsische Beziehung. Die Worte des Engels haben bereits die zentrale Botschaft der Muttergottes in Fatima vorbereitet: "In allem könnt ihr Gott ein Opfer als einen Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, von denen er gekränkt ist, und als eine Bitte um Bekehrung anbieten von Sündern ". Allerdings ist die wichtigste Bedeutung der Erscheinungen ist die Botschaft an das eucharistische Geheimnis des Leibes und Blut Jesu Bezug genommen wird. Bereits im Jahr 1916, sagte der Engel, dass Christus „schrecklich empört“ in diesem Geheimnis. Kaum jemand in der damaligen Kirche hätte sich vorstellen können, welch entsetzliche Grausamkeiten die spätere Heilige Eucharistie ausgesetzt gewesen wäre und auf welchen beunruhigenden Ebenen sich diese Empörung auch innerhalb der Kirche verbreitet hätte.

Ein Beispiel dafür ist die in unserer Zeit weitverbreitete Praxis, die heilige Kommunion in den Händen zu halten, und das wahllose Eingeständnis von unbußfertigen Sündern und sogar Nicht-Katholiken zur heiligen Kommunion. Nie zuvor in der Geschichte war das eucharistische Sakrament Gegenstand solcher schrecklichen Sakrilegien seitens des Klerus und der Gläubigen, wie es gegenwärtig geschieht. Wieder einmal zeigen die Erscheinungen in Fatima eindrucksvoll ihren hoch prophetischen Charakter. und auf welchen Ebenen der störenden Verbreitung hätten sich solche Verbrechen selbst innerhalb der Kirche verbreitet. Ein Beispiel dafür ist die in unserer Zeit weitverbreitete Praxis, die heilige Kommunion in den Händen zu halten, und das wahllose Eingeständnis von unbußfertigen Sündern und sogar Nicht-Katholiken zur heiligen Kommunion. Nie zuvor in der Geschichte war das eucharistische Sakrament Gegenstand solcher schrecklichen Sakrilegien seitens des Klerus und der Gläubigen, wie es gegenwärtig geschieht.

Wieder einmal zeigen die Erscheinungen in Fatima eindrucksvoll ihren hoch prophetischen Charakter. und auf welchen Ebenen der störenden Verbreitung hätten sich solche Verbrechen selbst innerhalb der Kirche verbreitet. Ein Beispiel dafür ist die in unserer Zeit weitverbreitete Praxis, die heilige Kommunion in den Händen zu halten, und das wahllose Eingeständnis von unbußfertigen Sündern und sogar Nicht-Katholiken zur heiligen Kommunion. Nie zuvor in der Geschichte war das eucharistische Sakrament Gegenstand solcher schrecklichen Sakrilegien seitens des Klerus und der Gläubigen, wie es gegenwärtig geschieht. Wieder einmal zeigen die Erscheinungen in Fatima eindrucksvoll ihren hoch prophetischen Charakter. und sogar Nicht-Katholiken, zur heiligen Kommunion. Nie zuvor in der Geschichte war das eucharistische Sakrament Gegenstand solcher schrecklichen Sakrilegien seitens des Klerus und der Gläubigen, wie es gegenwärtig geschieht. Wieder einmal zeigen die Erscheinungen in Fatima eindrucksvoll ihren hoch prophetischen Charakter. und sogar Nicht-Katholiken, zur heiligen Kommunion. Nie zuvor in der Geschichte war das eucharistische Sakrament Gegenstand solcher schrecklichen Sakrilegien seitens des Klerus und der Gläubigen, wie es gegenwärtig geschieht. Wieder einmal zeigen die Erscheinungen in Fatima eindrucksvoll ihren hoch prophetischen Charakter.

Die Kirche in unserer Zeit kann von der prophetischen Sendung der Erscheinungen von Fatima die intrinsische und untrennbare Verbindung zwischen der Verehrung der heiligsten Eucharistie und der Verehrung der Jungfrau Maria, speziell ihres Unbefleckten Herzens, lernen. Die Verbreitung der Hingabe an das Unbefleckte Herz muss gleichzeitig mit einer wahren Erneuerung des eucharistischen Kultes verbunden sein und konkret mit der Wiederherstellung des Gottesdienstes verbunden sein, auch außerhalb der Heiligkeit und der Ehrfurcht bei der Feier der Heiligen Messe, insbesondere in Bezug auf die Ritus und die Disziplin des Empfangens der heiligen Kommunion. Nur wenn das Reich Christi, der eucharistische König, wieder in seiner ganzen Pracht in der ganzen katholischen Welt wiederhergestellt wird, dann wird das Königreich und der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens kommen. Das Königreich des Unbefleckten Herzens ist intrinsisch eucharistisch, und dies ist eine Voraussetzung für wahren Frieden in der Welt.

Einer der größten Anhänger der Muttergottes von Fatima und einer der eifrigsten Förderer seines Kultes war der fromme und mutige brasilianische Laie Dr. Plinio Correia de Oliveira. Bereits 1944 hat er die Wirklichkeit der Erscheinungen von Fatima tief und differenziert dargestellt. Eine Präsentation, die perfekt auf die aktuelle historische Situation passt:

«Die Techniker versammelten sich - zusammen mit den Bankern, heute, sind die Könige der Erde -» et convenerunt in unum adversus Dominus“. Sie bauten einen Frieden ohne Christus gegen Christus. Die Welt sank trotz der Ermahnung der Muttergottes noch mehr in die Sünde. In Fatima vervielfachten sich die Wunder um Zehner, Hunderter, Tausender. Hier sind sie, allen bekannt, jedem Arzt jeder Rasse und jeder Religion zugänglich. Conversions zählen nicht mehr. Fatima wurde jedoch von niemandem gehört. Einige befragten es, ohne es zu studieren, andere leugneten es, ohne es zu untersuchen. Andere glaubten es immer noch, ohne es zu sagen. Die Stimme der Frau wurde nicht gehört und mehr als zwanzig Jahre vergingen. Eines schönen Tages kamen merkwürdige Zeichen aus dem Himmel, ein Aurora Boreal, von dem alle Agenturen der Welt Nachrichten gaben.

Aus den Tiefen ihres Klosters schrieb Lucia an den Bischof: Es war das Zeichen, dass der Krieg bald kommen würde. Und tatsächlich kam der Krieg. Hier ist es. Heute geht es uns wieder um die "Reorganisation der Welt", um das Ende dieses bereits potentiell gewonnenen Kampfes. "Si vocem ejus hodie audieritis, nolite obdurare corda vestra ". "Wenn du heute seine Stimme hörst, verhärte dein Herz nicht", heißt es in der Heiligen Schrift. Die Heilige Kirche verzeichnet das Fest Unserer Lieben Frau von Fatima zwischen den liturgischen Festen und verkündet die Dauerhaftigkeit der Botschaft, die der Welt durch die drei Hirtenkinder gegeben wird. Am Tag seines Festes kommt wieder die Stimme von Fatima zu uns: "Verfestige deine Herzen nicht". Und so hast du den Weg des wahren Friedens gefunden "(Legionär, São Paulo, 14. Mai 1944).

Schwester Lucy hat unsere Zeit der letzten Zeit als nahestehend angesehen, und dies aus drei Gründen, wie Pater Augustin Fuentes in einem Interview am 26. Dezember 1957 erklärt wurde. Es lohnt sich, seine Worte zu zitieren:

"Der erste Grund ist, dass sie mir sagte, dass der Teufel im Begriff ist, einen entscheidenden Kampf gegen die Jungfrau zu führen. Und diese entscheidende Schlacht ist der letzte Kampf, bei dem eine Seite siegreich und die andere besiegt wird. Wir müssen von nun an entscheiden, auf welcher Seite wir stehen, ob mit Gott oder mit dem Teufel. Es gibt keine andere Möglichkeit. Der zweite Grund ist, dass sie mir und meinen Cousins ​​sagte, dass der Herr beschlossen habe, der Welt die letzten zwei Mittel gegen das Böse zu geben, nämlich den Rosenkranz und die Hingabe an das Unbefleckte Herz Mariens. Dies sind die letzten zwei möglichen Rechtsmittel, was bedeutet, dass es keine anderen geben wird.

Der dritte Grund ist, dass Gott in den Plänen der göttlichen Vorsehung, wenn Gott gezwungen ist, die Welt zu bestrafen, vorher versucht, sie mit allen anderen möglichen Mitteln zu korrigieren. nun, Wenn er sieht, dass die Welt Seinen Botschaften keine Beachtung schenkt, dann bietet Er uns, "mit etwas Angst", die letzte Chance der Erlösung, das Eingreifen Seiner allheiligen Mutter, wie wir in unserer unvollkommenen Sprache sagen. Er tut dies "mit etwas Angst", denn selbst wenn diese letzte Ressource nicht erfolgreich wäre, könnten wir nicht mehr auf irgendeine Art von Vergebung vom Himmel hoffen, da wir mit dem, was das Evangelium eine Sünde gegen den Heiligen Geist nennt, befleckt sind. Diese Sünde besteht in der offenen, völlig bewußten und freiwilligen Zurückweisung der uns gegebenen Möglichkeit der Erlösung. Vergessen wir nicht, dass Jesus Christus ein sehr guter Sohn ist und uns nicht erlauben wird, Seine heiligste Mutter zu beleidigen und zu verachten.

Die jahrhundertealte Geschichte der Kirche bewahrt die Zeugnisse der schrecklichen Strafen, die jenen zugefügt wurden, die es wagten, die Ehre Seiner allheiligen Mutter anzugreifen und zu zeigen, wie sehr Unser Herr Jesus Christus die Ehre Seiner Mutter verteidigt hat. Die zwei Instrumente, die uns gegeben wurden, um die Welt zu retten, sind Gebet und Opfer. " "Siehst du, Vater", fährt Schwester Lucia im Interview fort, "die selige Jungfrau wollte in den letzten Zeiten, in denen wir leben, eine neue Wirksamkeit der Rezitation des Rosenkranzes geben. Sie hat ihre Wirksamkeit so gestärkt, dass es im privaten Leben eines jeden von uns oder in unseren Familien, von Familien auf der ganzen Welt, von religiösen Gemeinschaften oder sogar, kein Problem, wie schwierig auch immer, materieller oder besonders spiritueller Art gibt im Leben der Völker und Nationen, das kann nicht durch das Gebet des Rosenkranzes gelöst werden. Kein Problem, ich sage dir, wie schwierig es auch sein mag, dass es nicht durch die Rezitation des Rosenkranzes gelöst werden kann. Mit dem heiligen Rosenkranz werden wir uns selbst retten, uns heiligen, unseren Herrn trösten und die Erlösung vieler Seelen erlangen. Schließlich besteht die Hingabe an das Unbefleckte Herz Marias, unsere Allerheiligste Mutter, darin, sie als den Sitz der Gnade, der Güte und der Vergebung und als den sicheren Weg zu betrachten, durch den wir das Paradies betreten werden ".

die Kirche in unserer Zeit kann hören, was der Geist den Gemeinden sagt ihr (Rev 2, 11) mit Hilfe von Fatima Engel Worte, durch das heroische Beispiel für das Leben des seligen Francisco und Seligen Jacinta und vor allem durch der Worte Unserer Lieben Frau, der Mutter Gottes, unserer Mutter und geistigen Mutter der ganzen Menschheit. Die Wirklichkeit von Fatima besteht darin, die Kirche unserer Tage auf ein furchtloses Bekenntnis des katholischen Glaubens und sogar des Martyriums vorzubereiten, wie wir im dritten Teil des Geheimnisses von Fatima sehen können. Fatima bleibt jedoch ein wahres und prophetisches Zeichen der Hoffnung, denn die Muttergottes hat eine Zeit des Friedens und den Triumph ihres unbefleckten Herzens versprochen.

Die prophetische Bedeutung der Botschaft von Fatima als Ganze umfasst die Erscheinungen, die Worte und das Beispiel des heroischen Lebens der drei Kinder und vor allem mütterlichen Ermahnungen der Jungfrau selbst. Im Gebet, mit dem Papst Johannes Paul II am 24. März 1984 weihte die Welt an dem Unbefleckte Herz Mariens, verließ er die Kirche und die Menschheit unserer Zeit die folgende glühende Flehen, die die wichtigsten Fragen der Bedeutung fasst prophetisch für die Botschaft von Fatima:

"Oh, Unbeflecktes Herz! Helfen Sie uns, die Gefahr des Bösen zu überwinden, die so leicht in den Herzen der heutigen Menschen verwurzelt ist und in ihren inkommensurablen Auswirkungen bereits unsere Zeitgenossenschaft belastet! Von Sünden gegen das Leben des Menschen seit seinen Anfängen, erlöse uns! Von Hass und der Erniedrigung der Würde der Kinder Gottes, befreie uns! Von der Leichtigkeit der Zertrümmerung der Gebote Gottes, erlöse uns! Von Sünden gegen den Heiligen Geist, erlöse uns! Geben Sie uns! Erweise noch einmal in der Geschichte der Welt die unendliche Macht der Barmherzigen Liebe! Möge es das Böse aufhalten! Mach das Gewissen! In Deinem Unbefleckten Herzen wird das Licht der Hoffnung allen offenbart! "»
Veröffentlicht von mic um 07:00 Uhr
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von esther10 19.07.2018 00:31




Zur Jugendsynode: Papst spricht 19-jährigen Arbeiter heilig

Nicht nur einen Papst, einen Bischof und eine deutsche Ordensgründerin wird der Papst am 14. Oktober, also während der Jugend-Bischofssynode im Vatikan, heiligsprechen.

Wie Franziskus am Donnerstag selbst bekanntgab, wird er auch einen Jugendlichen zur Ehre der Altäre erheben: den 1836 verstorbenen italienischen Schmied Nunzio Sulprizio. Er starb mit 19 Jahren an Knochenkrebs. Sein Leid ertrug er im Glauben.
Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei einem Konsistorium mit den Kurienkardinälen gab Papst Franziskus an diesem Donnerstag bekannt, dass er die Heiligsprechung von Nunzio Sulprizio vornehmen werde. Nicht einmal 15 Minuten dauerte die Zeremonie im Vatikan, doch in seinen knappen Worten auf Latein würdigte Franziskus die Willenskraft des jungen Italieners. Die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen habe Sulprizio als „Beispiel der Heiligkeit für die Jugend“ vorgeschlagen.

Nunzio Sulprizio kam am 13. April 1817 in der Nähe von Pescara in Süditalien zur Welt. Sein Vater war Schuhmacher, seine Mutter arbeitete als Spinnerin. Er verlor beide noch im Kindesalter. Der erziehungsberechtigte Onkel nahm ihn von der Schule und schickte ihn in seine Schmiede, wo er ihn Schwerarbeit verrichten ließ.

“ Wenn wir eine Weile leiden, werden wir im Paradies jubeln ”

Mit einer schwierigen Wundbrand-Erkrankung gelangt der junge Arbeiter ins Krankenhaus für Unheilbare in Neapel. Die Schmerzen opferte er dem Herrn auf. Von ihm ist die Aussage überliefert: „Jesus hat so viel für uns gelitten, und das ewige Leben, das wir haben werden, ist sein Verdienst. Wenn wir eine Weile leiden, werden wir im Paradies jubeln."

Der Jugendliche vertraute sich der Vorsehung an. In Neapel traf er einen Oberst, einen tiefgläubigen Mann, der ihn behandelte wie einen Sohn. Nunzios Gesundheit verbesserte sich, er widmete sich nun seinerseits den Kranken und versuchte sie zu trösten. Wenig später erkrankte Nunzio an Knochenkrebs. Er starb unter tapfer ertragenem schweren Leid am 5. Mai 1836, kurz nach seinem 19. Geburtstag.

Sein Grab wurde zum Wallfahrtsort. Am 1. Dezember 1963 sprach Papst Paul VI. den jungen Arbeiter selig. Er bezeichnete ihn als „Vorbild für Jugendliche“, vor allem wegen seines Umgangs mit dem Leid.

Bei der Heiligsprechung am 14. Oktober werden demnach Paul VI., Oscar Romero, Nunzio Sulprizio sowie weitere vier Gläubige heiliggesprochen. Es handelt sich um zwei italienische Priester Francesco Spinelli (1853-1913) und Vincenzo Romano (1751-1831), sowie die spanische Missionarin Nazaire der Heiligen Therese von Jesus (1889-1943). Auch eine deutsche Ordensgründerin wird am selben Tag heiliggesprochen: Maria-Katharina Kasper (1820-1898).

(vatican news)
https://www.vaticannews.va/de/papst/news...-sulprizio.html

von esther10 19.07.2018 00:31


Die Hope for Tomorrow Foundation hat geholfen, die St. Patrick Academy zu gründen und zu leiten. (Mit freundlicher Genehmigung der St. Patrick Academy)
BILDUNG | 19. JULI 2018



Katholische Schule Innovation: Ein neuer Ansatz zur Wiederbelebung einer alten Tradition
In Portsmouth, NH, setzt die St. Patrick Academy die besten Geschäftspraktiken ein, um immer mehr Studenten und ihre Familien anzuziehen.

Die Familie Sennott war begeistert von der Schule ihres jüngsten Sohnes. St. Patrick's war so nah an Andrea's Portsmouth, New Hampshire, Anwaltskanzlei, dass sie ihn am Morgen problemlos absetzen konnte. Der Schulleiter war Schulleiter an der katholischen Schule gewesen, an der zwei ältere Sennott-Kinder teilgenommen hatten, und sogar einige Lehrer dieser Schule unterrichteten in St. Patrick.

Aber alles war nicht rosig. "Was wir sahen, war, dass all diese lokalen kleinen katholischen Schulen mit abnehmenden Einschreibungen und Geld zu kämpfen hatten", erinnert sich Andrea Sennott. Die Diözese von Manchester - 9 300 Quadratmeilen, die den gesamten Bundesstaat New Hampshire umfasst - hatte bereits einige katholische Schulschließungen gesehen. Und mit dem Rückgang der Einschulung von St. Patrick und dem Potenzial der Stadt, das jahrhundertealte Gebäude zu verurteilen, sah die Zukunft düster aus.

"Wir dachten: 'Wir werden als nächstes dran sein!' Wenn wir das nicht wollen, müssen wir etwas anderes tun ", erinnert sich Sennott, der in der Schulbehörde tätig war.

"Diese Gruppe von Eltern und Schulleitern hat entschieden, dass wir das nicht zulassen können. Es muss einen anderen Weg geben, wie wir St. Pat's behalten können ", fügte sie hinzu.

Und da war die Antwort: eine neue Privatschule, St. Patrick Academy , in einem brandneuen Gebäude an einem brandneuen Ort zu eröffnen. Die neue Institution hat gerade ihr erstes akademisches Jahr abgeschlossen; Das neue Gebäude ist seit etwa zwei Monaten bewohnt. Und die Veränderung war greifbar.

"Selbst wenn man nicht genau wusste, was los war, konnte man als Elternteil diesen unglaublichen Atemzug frischer Luft sehen", sagte Sennott.



Tiefe Wurzeln

St. Patrick School wurde vor 150 Jahren im Mai 1868 gegründet; 114 Jahre lang besuchten St. Patricks Schüler den Unterricht in demselben Backsteingebäude.

Obwohl eine geliebte Nachbarschaftsschule, kämpfte die Pfarrschule. Es hatte nicht einmal einen Spielplatz; in der Pause spielten Studenten auf der Straße, in einem Bereich, der mit Kegeln abgesperrt ist.

Frank Getman, ein Vater von fünf Kindern - zwei derzeitige Studenten und drei Alumni - erinnerte sich an die Herausforderungen des freiwilligen Engagements, um das Basketball-Team der Mädchen zu coachen, als das Team eigentlich keinen Platz hatte, auf ihrem eigenen Campus zu spielen.

"Eines Tages", sagte er, "sah mich eines der Mädchen an und sagte:, Coach Getman, ich habe gerade gemerkt, dass wir nie Heimspiele haben! '"

Mit all den Herausforderungen, vor denen St. Patrick's steht, war es vielleicht nicht überraschend, dass die Diözese im Jahr 2016 sagte, die Schule sei nicht nachhaltig und ihre Schließung sei geplant.

Dies ist keine ungewöhnliche Geschichte. Nach Angaben des National Catholic Education Association , 110 katholische Schulen geschlossen im ganzen Land im akademischen Jahr 2017-2018. (Einige konsolidiert und als neue Entitäten wiedereröffnet; während desselben akademischen Jahres öffneten 16 katholische Schulen.)

Was am Fall von St. Patrick ungewöhnlich war, war die Art und Weise, wie die Eltern und die umliegenden Gemeinden Maßnahmen ergriffen, um das Erbe ihrer Schule zu schützen und zukünftige Generationen von Schülern daran zu hindern, die Schule zu besuchen.

Alles begann mit der Hope for Tomorrow Foundation , einer gemeinnützigen Organisation, die am 14. Februar 2017 gegründet wurde, um die St. Patrick Academy ins Leben zu rufen.

Das Modell ist ein neues Modell, das Best Practices in den Bereichen Business Management, Fundraising und Marketing zugunsten der katholischen Bildung einsetzt, erklärte Jim Broom, der Vorstandsvorsitzende der St. Patrick Academy.

"Wir haben einen Dialog mit dem Bischof und dem Diözesanamt begonnen, um einen unternehmerischen Ansatz zu präsentieren, bei dem wir zusammenarbeiten könnten, um nicht nur die Schule offen zu halten, sondern ein neues Governance-Modell durch einen Privatschulansatz zu entwickeln", sagte er. "Ein großer Teil davon war die Zusammenarbeit mit dem Büro des Bischofs."

Katholische Schulen sind eine der Prioritäten von Bischof Peter Libasci, erklärte der Direktor der Diözese von Manchester, David Thibault. St. Patrick Academy ist Manchesters dritte private Laienschule; in den nächsten zwei Jahren werden vier neue Schulen in der Diözese eröffnet: eine private, zwei Pfarrei und eine Diözese.

"Wir haben eine sehr vielseitige Gruppe von Schulen mit unterschiedlichen Führungsmodellen", sagte Thibault. "Wir sehen in der Vielfalt der Schulen, die wir anbieten, Stärke, weil jede Region anders ist.

"Wir bewegen uns auf unsere Vision zu, die katholische Bildung zugänglich und erschwinglich zu halten."



Hoffnung Morgen

Fleißig arbeitend, verbreiteten die Freiwilligen hinter dem Projekt die Pläne für St. Patrick's und machten eine Schlüsselerfahrung: Es gab ein beträchtliches Alumni-Netzwerk in der Gegend.

"Wir begannen, Generationenfamilien [von Studenten] aufzudecken", sagte Broom. "Als wir [mit Alumni] teilten, dass es einen Plan gab ... begann sich diese Traurigkeit in Hoffnung zu verwandeln. Wir begannen das Alumni-Netzwerk zu reaktivieren und konnten eine Reihe von Wohltätern anstellen. "

Die Zusammenarbeit mit Alumni wurde zu einer der besten Praktiken, die St. Patrick's umgesetzt hat. "Vor ein paar Monaten haben wir an einem Donnerstagabend eine Alumni-Veranstaltung veranstaltet. Einhundertfünfzig Menschen sind aufgetaucht ", sagte der Schulleiter Mark Schwerdt. "Wir waren schockiert!

"Wir wollten mit unserer Kultur beginnen, für die sich die Menschen offen fühlten. Wir wollten, dass es eine fröhliche Kultur ist. Ich kann dir nicht sagen, wie sehr das bei den Menschen angekommen ist. "

Lehrer und Eltern scheinen den Übergang als Neubeginn zu sehen. "Es scheint, als ob die sechs Wochen, die wir im neuen Gebäude verbrachten, ein ganz anderes Schuljahr waren als die Monate, die wir in der alten Schule verbrachten", sagte Theresa St. Pierre, die Lehrerin der vierten Klasse. "Vom ersten Moment an, als wir in dieses neue Schuljahr kamen, gab es eine Energie, eine Aufregung und eine Motivation für dieses neue Projekt."

Einige Dinge haben sich natürlich beim Übergang von der St. Patrick's School zur St. Patrick Academy nicht geändert - allen voran der Fokus auf den "katholischen" Teil der "katholischen Erziehung".






Wenn man die Schule betritt, wird der Eingang zur Kapelle - mit der Schrift "Lass die Kinder zu mir kommen", die über der Querstange eingeschrieben ist - sofort sichtbar. "Die Philosophie hinter der Schule ist, wenn wir Kinder unterrichten und ihnen zeigen, dass wir nicht alleine sind, dass es Gott gibt, dass er sie liebt, dann wird dies die Grundlage ihres Vertrauens und Vertrauens sein", sagte Schwerdt. "Es wird sie befreien, um fröhlich zu sein."

Der Religionslehrplan wurde zu einem robusteren Lehrplan aufgerüstet; der Fokus auf Akademiker wurde ebenfalls neu geschärft. Die Studenten haben Zugang zu Spanischunterricht, MINT (Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik), Kunst, Musik und Sportunterricht - das meiste davon durch vertraglich gebundene Lehrer, anstatt Vollzeitlehrer, ein Ansatz, der die Schule Geld spart - für spezifische Dienstleistungen; zum Beispiel wird der MINT-Unterricht nur für die Klassen drei bis acht an einem Tag pro Woche angeboten - er verkörpert seinen unternehmerischen Geschäftsansatz und ermöglicht es, die Möglichkeiten für Studenten zu erweitern.

Und zum ersten Mal haben St. Patricks Schüler einen echten Spielplatz.

"Wir ziehen von einem Block ohne Gras auf 14 Hektar", sagte Broom. Das Amphitheater der Schule steht hinter dem Wald. Auf dem Gelände befindet sich eine Skulptur von Unserer Lieben Frau der Weisheit. Und die von Fenstern gesäumten Korridore der Schule ermöglichen es Mitarbeitern und Schülern, auch bei schlechtem Wetter die Natur zu genießen. Die Realität der Möglichkeiten, die die neue Schule bietet, sowie die Kommunikations- und Marketingbemühungen der dahinter stehenden Organisation erweisen sich als wirksam für die Zukunft von St. Patrick.

Nach einem sechsjährigen Rückgang der Immatrikulation hat die St. Patrick Academy - mit einer Kapazität von 211 Studenten - rund 70% Wachstum verzeichnet. Die derzeitige Immatrikulation für 2018-2019 beträgt 155 (obwohl das Personal erwartet, dass diese Zahl steigen wird).

"Meine Hoffnung ist, dass durch diese St. Patrick Academy der katholische Glaube gelehrt, verstanden und geschätzt wird, dass er für den heutigen jungen Menschen mehr als relevant ist - aber ebenso erfrischend und inspirierend seine Schüler selbst zu wahren Heiligen Gottes zu werden", sagte Bischof Libasci sagte das Register.

"Ich begrüße diese Initiative und diejenigen, die sie inspiriert, daran geglaubt und sie ins Leben gerufen haben."

Elisabeth Deffner schreibt aus Orange, Kalifornien.

http://www.ncregister.com/daily-news/cat...n-old-tradition



von esther10 19.07.2018 00:29

(Bund Sankt Michael) Im Magazin

„Der Spiegel“ äußerte sich der französische Schriftsteller Michel Houellebecq über die von katholischen Akteuren ausgehenden Ansätze kultureller Erneuerung in Frankreich.

Für den Autor, der in seinem dystopischen Roman „Unterwerfung“ ein satirisch zugespitztes Szenario der Islamisierung Frankreichs beschrieben hatte, ist die Hinwendung vieler Franzosen zu ihren kulturellen und religiösen Wurzeln „einer der interessantesten Momente in der jüngsten Geschichte“.

Es gibt eine bemerkenswerte Wiederkehr des Katholizismus in Frankreich. Es ist ein Phänomen, das ich fühle, ohne es wirklich zu verstehen, und es ist weniger reaktionär, als vielfach behauptet wird. […] Die Demonstrationen gegen die Ehe für alle und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare haben die Politik durch ihre Massenmobilisierung überrascht. Niemand hätte derlei für möglich gehalten.

Die Katholiken in Frankreich sind sich ihrer Stärke so wieder bewusst geworden. Das war wie eine unterirdische Strömung, die plötzlich zutage trat. Für mich einer der interessantesten Momente in der jüngsten Geschichte. […] Ich neige immer dazu, die Dinge materialistisch zu erklären, was zunächst etwas platt und abstoßend wirken mag: Tatsache ist, dass gläubige Katholiken mehr Kinder in die Welt setzen. Und sie vermitteln den Kindern ihre Werte. Das heißt, ihre Zahl wird zunehmen.

https://www.catholicworldreport.com/2015...lic-revolution/

Hintergrund

Houellebecq ist vor allem durch Romane bekannt geworden, in denen er kulturelle Auflösungserscheinungen in modernen Gesellschaften und deren Folgen beschreibt. Er selbst bezeichnet sich als Reaktionär und als Skeptiker des utopischen “progressivistischen Glaubens”. In seiner Dankesrede anlässlich der Auszeichnung mit dem Frank-Schirrmacher-Preis hatte er vor einem möglichen Erlöschen Europas in Folge seiner kulturellen und demographischen Schwäche gewarnt.

Das von Houellebecq erwähnte Erstarken katholischer, nach kultureller Erneuerung strebender Bewegungen in Frankreich war in jüngerer Zeit bereits Gegenstand einer größeren Debatte.

Der Journalist Alexandre Devecchio sieht vor allem unter jungen Franzosen zunehmenden Widerstand gegen die scheiternde Postmoderne und ihre Vorstellung einer Welt „ohne Gott, ohne Werte, ohne Prinzipien“ sowie gegen ihre pauschale Ablehnung des Eigenen. Auch die Herausforderung durch den zunehmend selbstbewußt auftretenden Islam stärke die Zuwendung zu den eigenen kulturellen Wurzeln und zur katholischen Tradition Frankreichs.
Die Zeitung „Le Figaro“ hatte von einer „stillen Revolution“ unter Frankreichs Katholiken berichtet.

Parallel zum Erstarken religiöser Bindungen sei eine Hinwendung zu theologisch und politisch konservativem Denken sowie eine verstärkte Bereitschaft zu beobachten, für den eigenen Glauben und die eigene Kultur öffentlich einzutreten. Ein Beispiel dafür sei die Bewegung „La Manif pour tous“, die bereits 2012 mehrere hunderttausend Menschen dazu mobilisieren konnte, für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Versuche zur Auflösung des Ehebegriffs durch die Einführung einer gleichgeschlechtlichen Zivilehe zu demonstrieren.

Der Politikwissenschaftler Samuel Gregg hatte in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die erneute Zuwendung zu den eigenen Traditionen auch eine Antwort auf die exzessive Anpassung an moderne Ideologien durch Teile der Kirchein den vergangenen Jahrzehnten sei.

Die jüngere Generation von Katholiken würde überwiegend nicht Anpassung an solche Ideologien anstreben, sondern angesichts ihrer destruktiven Begleiterscheinungen politischen Widerstand gegen sie leisten.

Dies werde von einer lebendigen Spiritualität und einer großen Vielfalt sehr aktiver geistlicher Bewegungen getragen. Die Situation in Frankreich würde sich in dieser Hinsicht positiv von der „deprimierenden Lage in Deutschland“ und anderen westeuropäischen Ländern unterscheiden. (ts)


https://philosophia-perennis.com/2017/11...-in-frankreich/

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