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von esther10
26.07.2016 00:52
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Rassenspannungen auslösen Tag des Gebets, des Friedens Task Force mit US-Bischöfe
Credit: Kzenon über Shutterstock. Washington DC, 23. Juli 2016 / 04.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Nach mehreren Schießereien und erhöhten ethnischen Spannungen im ganzen Land hat der Leiter der Vereinigten Staaten Konferenz der katholischen Bischöfe für einen nationalen Tag des Gebetes und eine Task Force gewidmet Frieden und Einheit ernannt.
"Ich habe die Notwendigkeit betont, schauen in Richtung zusätzliche Möglichkeiten, einen offenen, ehrlichen und zivilen Dialog zu Fragen der Beziehungen zwischen den Rassen, opferorientierten Justiz, psychische Gesundheit, wirtschaftliche Chance pflegende und die Frage des Pervasive Waffengewalt Adressierung", sagte Erzbischof Joseph Kurtz von Louisville, der USCCB Präsident.
"Der Tag des Gebets und spezielle Task Force wird uns in dieser Richtung vorantreiben helfen. Durch Schritt vorwärts, das Leiden zu umarmen, durch einheitliche, konkrete Maßnahmen von der Liebe Christi beseelt, hoffen wir, den Frieden zu fördern und bauen Brücken der Kommunikation und gegenseitige Hilfe in unseren eigenen Gemeinschaften. "
Der neueste Aussage und Task Force spiegeln Gefühle in einer früheren Aussage von Erzbischof Kurtz in diesem Monat früher, drängt Gebet, Reflexion und Dialog folgende rassenbezogenen Schießereien und Gewalt in Baton Rouge, Minneapolis und Dallas.
"An alle Menschen guten Willens, lassen Sie uns für die Kraft bitten, den Hass zu widerstehen, die uns an unsere gemeinsame Menschlichkeit Jalousien. Um meine Brüder und Schwestern in Christus, lassen Sie uns am Kreuz Jesu zu sammeln. Unser Heiland litt in den Händen der Menschheit schlimmsten Impulse, aber er hat die Hoffnung nicht in uns oder in seinem himmlischen Vater. Liebe überwindet das Böse ", sagte er in seiner 8. Juli Aussage.
Alton Sterling, eine 37-jährige schwarze Mann wurde Juli erschossen 5 nach einer Begegnung mit der Polizei in Baton Rouge.
Einen Tag nach Sterling Tod, ein afroamerikanischer Mann in Falcon Heights, Minnesota, wurde erschossen viermal von einem Polizeibeamten und später starb. Philando Kastilien, Alter 32, hatte wegen einer angeblichen zerbrochenen Rücklicht anhielt.
Am 7. Juli fünf Dallas Polizisten wurden in getötet, was Behörden aufgefordert, eine "sniper Hinterhalt" am Ende einer friedlichen Demonstration gegen Polizei Schießereien der Afro-Amerikaner.
In den folgenden Tagen wurden Polizeibeamte auch rassistisch relevanten Vorfälle in Baton Rouge und Kansas City, Kan geschossen und getötet.
Der Nationale Tag des Gebets für den Frieden in unseren Gemeinschaften gefeiert 9. September werden, das Fest des St. Peter Claver, der Schutzpatronin der Afro-Amerikaner.
Die Task Force, die vom ehemaligen Präsidenten Erzbischof Wilton Gregory von Atlanta USCCB geleitet wird, sammeln und Ressourcen verteilen, hören Anliegen der Gemeindemitglieder und der Strafverfolgung, und arbeiten Beziehungen neu aufzubauen und Konflikte zu lösen. Die Gruppe wird auch einen Bericht über ihre Tätigkeit und Empfehlungen auf der November-Sitzung des USCCB.
"Ich fühle mich geehrt, diese Task Force zu führen, die mein Bruder Bischöfe unterstützen wird, einzeln und als Gruppe auf dem Weg zu Frieden und Versöhnung leiden Gemeinden zu begleiten", sagte Erzbischof Gregory in einer Erklärung.
"Wir sind ein Leib in Christus, also müssen wir mit unseren Brüdern und Schwestern gehen und unser Engagement erneuern, um die Heilung zu fördern Das Leiden nicht irgendwo anders ist, oder jemand anderes,. Es ist unsere eigene, in unseren Diözesen."
Die Ankündigung des Tag des Gebets und der Schaffung der Task Force folgt mehrere Gebet Mahnwachen und Friedensbemühungen in der katholischen Kirche, und kommt am Ende einer Novene für die von den Rittern von Columbus nach den Schießereien gestartet Frieden. http://www.catholicnewsagency.com/news/r...-bishops-59435/
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von esther10
26.07.2016 00:52
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Dr. Penners Post an den BundesinnenministerOFFENER BRIEF an Kardinal Marx und katholische Bischöfe in Deutschland → Frankreich: Kath. Priester durch IS-Terroristen ermordet, Geisel schwebt in Lebensgefahr
Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Frankreichs Präsident François Hollande bezeichnete den jüngsten Mordangriff bzw. die tödliche Geiselnahme in einer Kirche in der Nähe von Rouen als „schändlichen Terroranschlag“. foto-dcubillas-www_freimages_com_
Die beiden Täter, die von der Polizei erschossen wurden, als sie aus der Kirche kamen, beriefen sich auf die Terrorbande „Islamischer Staat“.
Offenbar wurde einer der Terroristen in einer Gefährderkartei geführt. Er war in Untersuchungshaft und wurde später mit einer elektrischen Fußfessel freigelassen.
Die Geiselnehmer hatten fünf Menschen in ihre Gewalt gebracht: einen Priester, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige.
Dem 84-jährigen Pfarrer Jacques Hamel wurde während der heiligen Messe grausam die Kehle durchgeschnitten; eine schwerverletzte Geisel befindet sich noch immer in Lebensgefahr.
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von esther10
26.07.2016 00:50
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← Warum Kirche und Politiker dem Islam endlich stärker widerstehen müssenFrankreich: Kath. Priester durch IS-Terroristen ermordet, Geisel schwebt in Lebensgefahr →
Dr. Penners Post an den Bundesinnenminister
Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
OFENER BRIEF an Innenminister Thomas de Maiziere
Sehr geehrter Herr de Maiziere,
Frau Angela Merkel täuscht die Bevölkerung bezüglich des Islam und gefährdet den Fortbestand des Rechtsstaates. Jeder Moslem ist durch den Koran (der für ihn verpflichtend ist) legitimiert, Nichtmoslems zu töten (siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf). 4077304320
Frau Merkel weiß das, trotzdem behauptet sie lügenhaft, der Islam gehöre zu Deutschland. Frau Merkel weiß genau, daß die Funktionäre des Islam die UN-Charta der Menschenrechte bekämpfen, also die Grundlage des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates, und das Grundgesetz durch die islamische Scharia ersetzen wollen (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Er...rechte_im_Islam).
Seit 1997 wurden von Moslems aus religiösen Gründen 5756 Menschen bei Anschlägen ermordet (Irrtum vorbehalten, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_...anschl%C3%A4gen). Hinzu kommen jährlich 5000 islamische „Ehrenmorde“ sowie eine sehr große Anzahl von Christen, die jährlich in islamischen Ländern um ihres Glaubens willen ermordet werden.
Eine Beendigung der Bedrohung der Bevölkerung durch islamische Terroranschläge kann erst dann erfolgen, wenn Frau Merkel zurücktritt, die Verfassungswidrigkeit des Islam vom Bundestag erkannt wird und entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden. Frau Merkel lenkt offensichtlich die Medien (http://quer-denken.tv/2069-leitender-zdf...erkel-gefaellt/) und verdrängt die Realität: https://youtu.be/5L3-o_Q3brk.
Mit besorgten Grüßen Hans Penner
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von esther10
26.07.2016 00:47
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Von einem "Bruch" sprechen sollte man nicht – Ein Kommentar von Robert Spaemann Zur Debatte um Papst Franziskus und sein Schreiben "Amoris Laetitia"
Von Robert Spaemann
STUTTGART , 17 June, 2016 / 5:00 PM (CNA Deutsch).- Meine kritischen Bemerkungen im Gespräch mit der Catholic News Agency (CNA) zur päpstlichen Exhortation "Amoris laetitia" haben lebhafte Reaktionen hervorgerufen, teils enthusiastische Zustimmung, teils Ablehnung. Die Ablehnung bezieht sich in erster Linie auf den Satz, die Anmerkung 351 stelle einen "Bruch mit der Lehrtradition der katholischen Kirche" dar. Was ich sagen wollte, war, dass einige Äußerungen des Heiligen Vaters in eindeutigem Widerspruch stehen zu Worten Jesu, zu Worten der Apostel sowie zu der traditionellen Lehre der Kirche.
Von einem Bruch sprechen sollte man allerdings nur dann, wenn ein Papst unter förmlicher Berufung auf seine apostolische Vollmacht eindeutig und ausdrücklich – also nicht beiläufig in einer Fußnote – etwas lehrt, was im Widerspruch zur genannten Lehrtradition steht. Der Fall ist hier nicht gegeben – schon deshalb nicht, weil Papst Franziskus Eindeutigkeit nicht liebt. Wenn er unlängst erklärte, das Christentum kenne kein "Entweder-Oder", stört es ihn offenbar nicht, dass Christus sagt: "Eure Rede sei ja – ja, nein – nein. Alles darüber hinaus ist von Übel." (Mt 5,37) Vom Entweder-Oder sind die Briefe des Apostels Paulus voll. Und schließlich: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich." (Mt 12,30)
Papst Franziskus aber will nur "Vorschläge machen". Vorschlägen zu widersprechen kann nicht unerlaubt sein. Und widersprechen muss man ihm meines Erachtens energisch, wenn er in Amoris Laetitia behauptet, auch Jesus habe nur "ein anspruchsvolles Ideal vorgeschlagen". Nein, Jesus hat geboten, "wie einer, der Macht hat und nicht wie die Schriftgelehrten und Pharisäer" (Mt 7,29). Er selbst verweist u. a. im Gespräch mit dem reichen Jüngling auf die innere Einheit der Nachfolge mit der Einhaltung der zehn Gebote (Lk 18,18-23). Jesus predigt kein Ideal, sondern stiftet eine neue Realität, das Reich Gottes auf Erden. Jesus schlägt nicht vor, er lädt ein und gebietet: "Ein neues Gebot gebe ich euch." Diese neue Realität und dieses Gebot stehen in enger Beziehung zu der mit den Mitteln der Vernunft erkennbaren Natur des Menschen.
Wenn das, was der Heilige Vater äußert, so wenig zu dem passt, was ich in der Schrift lese und was mir aus den Evangelien entgegenkommt, dann ist das also kein ausreichender Grund, von einem "Bruch" zu sprechen, und es ist erst recht kein Grund, den Papst, wie es leider Alexander Kissler tut, zum Gegenstand von Polemik und Spott zu machen. Als der heilige Paulus vor dem Hohen Rat stand, um sich zu verteidigen, und der Hohepriester aufforderte, ihn ins Gesicht zu schlagen, reagierte Paulus mit den Worten: "Gott wird dich schlagen, du übertünchte Wand." Aufmerksam gemacht darauf, dass es sich um den Hohenpriester handelte, sagte Paulus: "Brüder, ich wusste nicht, dass es der Hohepriester ist. Es steht ja geschrieben: 'Du sollst den Oberen deines Volkes nicht schmähen.'" (Apg 23;3,5) Kissler hätte sich, als er über den Papst schrieb, im Ton mäßigen sollen, auch wenn der Inhalt seiner Kritik zum größten Teil berechtigt ist. Durch die geistreiche Polemik wird er in seiner Wirkung eher beeinträchtigt.
Der Papst hat sich beklagt, dass man, angestachelt durch die Medien, seinen zahlreichen Erörterungen zur alarmierenden Lage der Familie mehr oder weniger aus dem Wege geht, um sich an einer Fußnote zum Thema Kommunionempfang festzubeißen. Aber die vorsynodale öffentliche Debatte drehte sich nun einmal um dieses Thema, denn hier gibt es tatsächlich nur ein Ja oder Nein. Die Debatte wird nun fortgesetzt, und zwar ebenso kontrovers wie vorher, weil sich der Papst weigert, die diesbezüglich klaren Äußerungen seiner Vorgänger zu zitieren, und weil seine Antwort offenkundig so mehrdeutig ist, dass jeder sie zugunsten der eigenen Meinung interpretieren kann und interpretiert. "Wenn die Trompete einen unklaren Ton von sich gibt, wer wird dann zum Kampf aufbrechen?" (1 Kor 14,8) Wenn sich inzwischen der Präfekt der Glaubenskongregation gezwungen sieht, einen der engsten bischöflichen Berater und Ghostwriter des Papste öffentlich der Häresie zu bezichtigen, sind die Dinge eigentlich schon zu weit gekommen. Auch die römisch-katholische Kirche ist nicht grenzenlos belastbar.
Papst Franziskus liebt es, die Kritiker seiner Politik zu vergleichen mit denen, die "sich auf den Stuhl des Moses gesetzt haben". Aber auch hier geht der Schuss nach hinten los. Es waren ja die Gesetzeslehrer, die die Ehescheidung verteidigten und ein Reglement für sie tradierten. Die Jünger Jesu waren dann schließlich auch entsetzt über das strikte Scheidungsverbot des Meisters: "Wer mag dann noch heiraten?" (Mt 19,10) So wie die Leute, die wegliefen bei der Ankündigung des Herrn, sich zur Speise zu machen: "Diese Rede ist hart. Wer mag sie hören?" (Joh 6,60) Den Herrn "erbarmte des Volkes". Aber er war kein Populist. "Wollt auch ihr gehen?" (Joh 6,67) Diese Frage an die Apostel war seine einzige Reaktion auf den Anhängerschwund. http://de.catholicnewsagency.com/story/v...t-spaemann-0887
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von esther10
26.07.2016 00:47
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Amoktäter – und die verfehlte Pädagogik und Schulwirklichkeit heute
Veröffentlicht: 26. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Christa Meves Meves Die grauenhafte Methode, sich unter Einbeziehung anderer Menschen das Leben zu nehmen, hat es schon immer gegeben. Unauslotbarer Schmerz, nicht zu bändigende Wut und vor allem das Bedürfnis, sich an der bösen Welt zu rächen, pflegten meist die Motive zu sein.
Hierzulande ist aber seit einigen Jahren neu, dass die umfangreichsten und grausamsten Taten von Schülern begangen und die Opfer unter Mitschülern und Lehrern gesucht wurden.
Müsste uns diese Gegebenheit bei der Aufarbeitung der Bluttaten nicht kümmern? Muss das derzeitige intensive Bemühen der Instanzen, vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln, nicht auch hier einsetzen? Was für eine Rolle spielt die Schule bei diesen Amokläufern?
In allen Fällen ist daran kein Zweifel: Die Schule war der Ort vieler ihrer Misserfolge, der daraus entstandenen Verzweiflung, der Enttäuschung, des Neids auf die Erfolgreichen auch – und das offenbar jahrelang!
Wer hier nun zu loten anfängt, muss unweigerlich den Schluss ziehen und die Wahrheit aus der Verdrängung holen, dass auch in der Schule eine Ursache liegen muss, wenn auch gewiss neben vielen weiteren gewichtigen Faktoren (der Art des Elternhauses, der viel zu frühen allgemeinen Kollektivierung der Kinder, dem unkontrollierten Überlassensein mit Killer- und anderen satanischen, bösen Computerspielen).
Auch schulische Inhalte gehören auf den Prüfstand
Dennoch wäre es unverantwortlich, in der jetzigen Situation die schulische Erziehung der Kinder nicht auf den Prüfstand zu stellen. Es darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, dass in den vergangenen Jahrzehnten die schulischen Inhalte eine fundamentale Revolution erlebt haben: Der zu sich selbst befreite, der „autonome Schüler“ ist zum neuen Erziehungsziel geworden. DSC00254
Ihm zu dieser Freiheit zu verhelfen, ist das neue Ideal, und zwar in jeder Hinsicht: in seinem Denken, seinem Handeln allein zum Zweck des eigenen Fortkommens samt der Befreiung zu jeglicher Sexualität auch – das bestimmt einen Haupttenor vieler Lehrpläne. Dem modernen Kind soll hier die Gelegenheit geboten werden, sich zu einem Selfmademan bis zu einem Abschlussstempel hinaufzurobben.
Aber das Konzept von der Autonomie des Kindes funktioniert eben nicht, weil das dem Wesen des Kindes nicht entspricht. Jedes gesunde Kind hat das Urbedürfnis, gezielt, konkret und direkt von dem lernen zu wollen, der größer ist als es selbst. Es will von Personen angeregt sein, die das vermitteln können, was auf dem Weg zu lernen nötig ist, um das Leben zu bestehen.
Aber unsere Lehrpläne und die Ausbildungen zu ihrer Verwendung sind von einer grundlegend falschen Vorstellung getragen – durchseucht von einer den Kindern unbekömmlichen Ideologie: der Entbindung von allem und jedem …
Aber Kinder brauchen Vorbild, Liebe und moralische Erziehungsziele. Sonst werden sie unverträglich, was sich auch längst auf vielen Ebenen der zerlärmten Schule zeigt; denn auf die wirklich kompetenten Mahner hat man schließlich jahre- und jahrzehntelang nicht hören wollen.
Die Schülermorde hierzulande in ihrer sich steigernden Unsäglichkeit sind deshalb ein Menetekel auf einer längst blutigen Wand. In später Stunde muss dies dringend wahrgenommen werden, wenn die Schule für unsere Kinder wieder ein sicherer Ort werden soll.
Es muss eine geistige Umkehr für die Schulwirklichkeit erfolgen, die dem Wesen des lernwilligen Kindes und dem Sinn des Menschenlebens gerecht wird https://charismatismus.wordpress.com/201...lichkeit-heute/
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von esther10
26.07.2016 00:44
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Die Namen der Unterzeichner Amoris Laetitia Brief enthüllt
Kopien von Papst Franziskus Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia (CNS) Der Brief bittet die Kardinäle eine Klarstellung vom Papst zu verlangen, dass einige Interpretationen der Amoris Laetitia ketzerisch sind
Die Namen von fünfundvierzig Priester und Theologen, die für eine Klärung der Amoris Laetitia fragen haben gezeigt worden.
Die National Catholic Reporter hat die Liste veröffentlicht der Unterzeichner der Brief, der an alle 218 Kardinäle und Patriarchen wurde gesendet.
Dazu gehören Fr Aidan Nichols, einer von Großbritanniens bedeutendsten Theologen; der Bioethiker Professor Luke Gormally, ein Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben; Fr Giovanni Scalese, der Führer der Katholiken in Afghanistan; und viele andere bekannte Namen, darunter Seminar Professoren und Hochschullehrer.
Der Brief, der von der katholischen Herald gesehen wurde, bittet die Kardinäle eine Klarstellung vom Papst zu verlangen, dass einige Interpretationen der Amoris Laetitia ketzerisch sind.
Der Brief beschuldigen nicht Franziskus von falscher Lehre; aber es sagt, einige Passagen leicht Anlass zu Interpretationen im Widerspruch mit der katholischen Lehre zu geben.
Er sagt, dass eine Klarstellung würde die "viele wertvolle Lehren" von Amoris Laetitia erlauben, "ihre wahre Wirkung haben, indem sie sie von den problematischen Elemente im Dokument zu unterscheiden und ihnen die Gefahr für den Glauben gestellt zu neutralisieren."
Zum Beispiel fragt der Brief eine Klärung auf eine Passage zu sagen, dass jemand in einer "irregulären Situation" "in einer konkreten Situation, die es nicht erlaubt, ihn oder sie, anders zu handeln und zu entscheiden, ansonsten ohne weitere Sünde" könnten.
Die Unterzeichner sagen, eine ketzerische Lesung, "dass eine Person mit Kenntnis eines göttlichen Gesetzes durch die Wahl der Sünde kann dieses Gesetz zu gehorchen".
Sie zitieren dem Konzil von Trient und anderen maßgeblichen Kirchendokumente.
Der Sprecher der Gruppe, Dr. Joseph Shaw, sagte dem National Catholic Reporter: "Was wir die Kardinäle bitten um Anfrage des Heiligen Vaters zu tun, ist, dass er deutlich machen, dass einige Interpretationen falsch sind.
"Das, was mit dem Glauben im Widerspruch bleibt so, was das Konzil von Trient lehrte die Lehre der Kirche bleibt."
Dr. Shaw, ein Mitglied der Philosophischen Fakultät an der Universität von Oxford, ist eine von mehreren britischen Unterzeichner des Dokuments.
Andere schließen Fr Ray Blake, Fr Thomas Crean OP, Fr Neil Ferguson OP, Dr. Alan Fimister, Fr Simon Henry, Dr. Anthony McCarthy, Fr Stephen Morgan und Fr John Osman. Es gibt auch zwei Ordinariats Priester, Pater John Hunwicke und Fr David Palmer.
Weitere erwähnenswerte Namen sind der Theologe Pater Brian Harrison OS und den australischen Wissenschaftler Dr. Anna Silvas, die eine gründliche Kritik der Amoris Laetitia geschrieben hat.
Einer der Unterzeichner, Dr. Alan Fimister, der in der St. Johannes Vianney Seminary in Colorado lehrt, sagte der Catholic Herald: "Ich ständig durch diese oder jene Passage von Amoris Laetitia und die Leute zu fragen unter Berufung auf näherte mich, wie es mit dem Glauben in Einklang gebracht werden könnten als sie es erhalten haben. "Er sagte, dass eine Klärung war notwendig, um zu zeigen, was war, und war nicht eine legitime Interpretation.
Fimister sagte, dass, wenn Sie gefragt, seinen Namen für die Unterzeichner an, "ich nicht, wie in Gewissen sehen konnte, konnte ich ablehnen zu unterzeichnen. Der Glaube ist kein hermeneutische Spiel, wobei wir neue und interessante Wege finden, Sinn zu den gleichen Worten alle paar Jahrzehnte zu geben, ist es die Art und Weise des ewigen Lebens. "
Fimister sagte er, "tief betroffen" von Erzbischof Samuel Aquila Artikel darauf hingewiesen worden war, dass die Märtyrer der englischen Reformation für die Unauflöslichkeit der Ehe gestorben war.
Wie viele andere Beobachter, argumentierte Erzbischof Aquila, dass diese Lehre von Vorschlägen, die sich scheiden zugeben und heiratete wieder zur Kommunion bedroht wurde.
Erzbischof Aquila Artikel mit dem Titel wurde "? Hat Thomas More und John Fisher für nichts sterben" Fimister sagte: "Als englischer Katholik ich eine heilige Pflicht fühlen zu tun , was wenig ich kann , um zu sehen , dass sie nicht." Die vollständige Liste der Unterzeichner , nach dem National Catholic Reporter, ist unten:
Dr. Jose Tomas Alvarado Associate Professor Institut für Philosophie, Päpstlichen Katholischen Universität von Chile
Rev Fr Scott Anthony Armstrong PhD Brisbane Oratoriums in der Bildung
Rev Claude Barthe
Rev Ray Blake Pfarrer der Diözese Arundel und Brighton
Fr Louis-Marie de Blignieres FSVF Doktor der Philosophie
Dr. Philip Blosser Professor für Philosophie Herz - Jesu - Priesterseminar der Erzdiözese Detroit
Mgr Ignacio Barreiro Carambula, STD, JD Chaplain und Fakultätsmitglied des Forum Romanum
Rev Fr Thomas Crean OP, STD Heilig - Kreuz - Pfarrei, Leicester
Fr Albert-Marie Crignion FSVF Doktor designatus Theologische
Robert de Mattei Professor für Geschichte des Christentums, European University of Rome
Cyrille Dounot JCL Professor für Rechtswissenschaft , der Universität Auvergne Kirchliches Anwalt, Erzdiözese Lyon
Fr Neil Ferguson OP, MA, BD Dozent in der Heiligen Schrift, Blackfriars Hall, University of Oxford
Dr. Alan Fimister STL, PhD Assistant Professor für Theologie, St. Johannes Vianney Seminary, Erzdiözese von Denver
Luke Gormally emeritierter Direktor, The Linacre Zentrum für Healthcare Ethics Irgendwann Research Professor, Ave Maria School of Law, Ann Arbor, Michigan Ordentliches Mitglied, der Päpstlichen Akademie für das Leben
Carlos A Casanova Guerra Doktor der Philosophie, Professor für Universidad Santo Tomas de Chile
Rev Brian W Harrison OS, MA, STD Associate Professor of Theology ( im Ruhestand), Päpstliche Universität von Puerto Rico; Scholar-in-Residence, Oblaten der Weisheit Study Center, St. Louis, Missouri; Chaplain, St. Maria vom Siege Kapelle, St. Louis, Missouri
Rev Simon Henry BA (Hons), MA Pfarrer der Erzdiözese Liverpool
Rev John Hunwicke Der ehemalige Senior Research Fellow, Pusey House, Oxford; Priest des Ordinariats Unserer Lieben Frau von Walsingham
Peter A Kwasniewski PhD, Philosophie Professor, Wyoming Catholic College
Dr. John RT Lamont STL, D.Phil
Fr Serafino M Lanzetta, PhD Dozent für Dogmatik, Theologischen Fakultät von Lugano, Schweiz
Priest verantwortlich für St Mary, Gosport, in der Diözese von Portsmouth
Dr. Anthony McCarthy Gastdozent in der Moralphilosophie an der Internationalen Theologischen Institut, Österreich
Rev Stephen Morgan D.Phil (Oxon) Dozent & Tutor in Theologie, Maryvale Höheren Institut für Religionswissenschaft
Don Alfredo Morselli STL Pfarrer der Erzdiözese Bologna
Rev Richard A Munkelt PhD Chaplain und Fakultätsmitglied, das Forum Romanum
Fr Aidan Nichols OP, PhD Früher Johannes Paul II Dozent für römisch - katholische Theologie an der Universität von Oxford Prior des Klosters von St. Michael, Cambridge
Fr Robert Nortz MMA, STL Director of Studies, Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit, Massachusetts (Maroniten)
Rev John Osman MA, STL Pfarrer in der Erzdiözese von Birmingham, ehemaliger katholischer Kaplan an die University of Cambridge
Christopher D Owens STL (Cand.) Adjunct Instructor, Fakultät für Theologie und Religionswissenschaft, St. Johns University (New York) Direktor, St. Albert der Große Zentrum für Scholastic Studies
Rev David Palmer MA Ordinariats Unserer Lieben Frau von Walsingham Lehrstuhl für Ehe und Familienleben Kommission Diözese Nottingham
Dr. Paolo Pasqualucci Professor für Philosophie ( im Ruhestand), Universität Perugia
Dr. Claudio Pierantoni Professor der mittelalterlichen Philosophie in der Philosophischen Fakultät der Universität Chile ehemaliger Professor für Kirchengeschichte und Patrologie an der Theologischen Fakultät der Pontificia Universidad Católica de Chile Mitglied der International Association of Patrologie
Fr Anthony Pillari JCL (Cand.) Priester der Erzdiözese San Antonio, Kaplan Nonnen Karmeliter
Prof. Enrico Maria Radaelli International Science und Commonsense Association (ISCA) Abteilung für Metaphysik der Schönheit und Philosophie der Kunst, Research Director
Dr. John C. Rao D.Phil (Oxford) Associate Professor für Geschichte, St. Johns University (NYC) Vorsitzender, Forum Romanum
Fr Reginald-Marie Rivoire FSVF Doktor designatus des kanonischen Rechts
Rt Rev Giovanni Scalese CRSP, STHL, DPhil Ordinary von Afghanistan
Dr. Joseph Shaw Fellow und Tutor in Philosophie an der St. Benet Hall, Oxford University
Dr. Anna M. Silvas FAHA Adjunct Research Fellow, University of New England, New South Wales, Australien
Michael G. Sirilla, PhD Professor für Systematische und Dogmatik, Franciscan University of Steubenville
Professor Dr. Thomas Stark Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI, Heiligenkreuz
Rev Glen Tattersall Pfarrer, Pfarrei Bl. John Henry Newman, Erzdiözese Melbourne Rektor, St. Aloysius-Kirche
Giovanni Turco Professor der Philosophie für Öffentliches Recht, Universität Udine
Fr Edmund Waldstein OCist. Vizerektor des Leopoldinum Seminar und Dozent für Moraltheologie an der Phil.-Theol. HochschuleBenedikt XVI, Heiligenkreuz
Nicholas WAREMBOURG Professeur agrégé des Facultes de droit Ecole de Droit de la Sorbonne - Université Paris http://www.catholicherald.co.uk/news/201...etter-revealed/ http://www.catholicherald.co.uk/tag/church-teaching/ http://www.catholicherald.co.uk/news/201...hurch-teaching/
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von esther10
26.07.2016 00:42
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Revolution in himmelblau: Papst Franziskus schenkt Katholiken eine "Gebrauchsanweisung"
Weltpremiere: Pünktlich zum Start des Weltjugendtages erscheint das "Revolutionsprogramm in himmelblau", samt Klartext von Papst Franziskus. Foto: CNA/Daniel Ibanez / Youcat Foundatio
AUGSBURG/KRAKAU , 26 July, 2016 / 8:20 AM (CNA Deutsch).- Ab heute gibt es eine konkrete Gebrauchsanweisung fürs Leben (nicht nur) junger Katholiken: Pünktlich zum Start des Weltjugendtages ist der "Docat" erschienen.
Dieses Buch hat einen hohen Anspruch, den es klar serviert: Es ist eine "Revolution in Himmelblau" – und eine konkrete Gebrauchsanweisung für den Alltag und das ganze Leben, betonte Bernhard Meuser gegenüber CNA.
Theorie und Praxis vereint
Der findige Verleger, der schon für den katholischen Welt-Bestseller "Youcat" verantwortlich zeichnete, hat mit seinem Team aber nicht nur ein Buch geschaffen, in dem die katholische Soziallehre übersichtlich, klar und griffig dargestellt wird.
Nachdem das Buch den Anspruch hat, das "Tun" und die "Lehre", also das "Doing" und den "Catechism" zusammen zu bringen, gehört zum "Docat" nicht nur das im Deutschen über 330 Seiten starke Buch, sondern auch eine Applikation, die heute in den "App-Stores" von Android und iOS zu finden sein wird – und ein ehrgeiziges Projekt: "Eine Millionen für den Papst".
Worum es geht: Mithilfe der App – die das komplette Buch, Videos, ein Quiz und einiges mehr in ansprechender Verpackung anbietet – können Jugendliche Gruppen gründen und die Soziallehre nicht nur diskutieren, sondern dann auch konkret und gemeinsam anpacken, umsetzen – in ihrem eigenen Leben und dem aller, mit denen sie in Berührung kommen, so Meuser zu CNA. Schließlich gehe es darum, die Welt zu verändern.
"Der Masterplan Gottes": Informationsquelle und Ansprache
Um dies zu leisten, denken Bernhard Meuser und sein Mitstreiter Christian Lermer global, oder besser noch: Im besten Sinne "katholisch". Das Buch erscheint in allen großen Kultursprachen, und wird in zahlreiche weitere übersetzt. Die Bischofskonferenzen in aller Welt sind informiert – und als größter Unterstützer haben sie den wohl prominentesten Vertreter des Glaubens gewinnen können: Papst Franziskus.
Über 80 Botschaften des Glaubens, vom Papst scharf wie wie Pfefferkörner serviert, geben dem Werk klare Konturen, die den konkreten Aussagen der Inhalte ebenso Schärfe geben wie die bereits im "Youcat" beliebten "Strichmännchen" von Alexander Lengerke für Unterhaltung sorgen. Auf 320 Seiten, in 328 Fragen und Antworten und mit über 1000 Stichworten breitet der Docat so aus, was junge Katholiken über Gerechtigkeit, Frieden, Solidarität wissen können – und sollten.
Ausgangspunkt ist bei allem Jesus Christus. Vom "Masterplan Gottes" – Seiner Liebe, die ein Christ vor allem anderen erst einmal erwidern muss – geht es im ersten Kapitel dann über die "Kirche und das Soziale" zum Menschen in Familie, Beruf, Wirtschaft und Politik. Dabei kommen auch die globale Gemeinschaft und die Schöpfung mit einem eigenen Kapitel vor, bevor es schließlich um das persönliche Engagement geht: Wie Katholiken "die Liebe tun" können und sollen, die eine Erwiderung der Liebe Gottes ist, so Meuser gegenüber CNA.
Oder, wie es Franziskus selber sagt: Der Docat "ist so etwas wie eine Gebrauchsanweisung, die uns hilft, mit dem Evangelium erst einmal uns selbst, dann unser nächstes Umfeld und am Ende die ganze Welt zu verändern".
Wenn es gelingt, dass von Krakau bis zum nächsten Weltjugendtag eine Million junger Katholiken mitmachen, dies konkret zu tun – dann können Wunder geschehen. Schon einmal haben erst einmal nur zwölf dazu gereicht, um das römische Weltreich zu erobern. http://de.catholicnewsagency.com/story/r...sanweisung-1001
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von esther10
26.07.2016 00:36
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Rückblick: Im Jahr 1989 Interview, Ted Bundy Details wie Porno führte ihn zu Serienmorde
Kampf Gegen Das Neue Medikament , Konzentrieren Sich Auf Die Familie , James Dobson , Pornographie , Ted Bundy
SAN FRANCISCO, Kalifornien, 25. Juli 2016 (Lifesitenews) - Bei der Serienmörder Ted Bundy Tod-Reihe Interview seine Verbrechen zu Pornografie Verknüpfung nach seiner 1989 Ausführung freigegeben wurde, war es einfach , wie Christian moralisierend zu entlassen. Aber jetzt , dass die kurze, überzeugende Video auf Social Media als Teil eines neuen, säkularen wieder aufgetaucht, wissenschaftlich fundierte, Anti-Pornografie - Bewegung, es ist viel schwieriger zu ignorieren.
"Dieses Video ein radikales Beispiel der Auswirkungen von Pornografie ist," Lehm Olsen, CEO von FightTheNewDrug.org , anerkannt leicht. "Wir streiten gar nicht , dass Pornografie Einsatz führt zu seriellen Tötung. Wir tun argumentieren , dass es Auswirkungen auf die meisten Nutzer in drei ernsthaften Möglichkeiten -. Sie im Gehirn zu verletzen, das Herz und in der Welt insgesamt "
Bundy wurde ein wiedergeborener Christ als seine Hinrichtung näherten, und er in der Nacht vor seinem Tod, um das Interview mit Focus on the Family Gründer Dr. James Dobson zugestimmt - zwei Gründe für die Volkskultur, das Interview zu entlassen, in dem Bundy argumentiert, dass Pornografie führte ihn als einen Weg zu töten sexuelle Lust zu erreichen.
"Ich würde halten das potentere sucht, desto mehr explizit, die mehr Grafik Arten von Pornografie ... die Art , die Gewalt geht", fügte er Dobson im erzählte Interview , später fügte hinzu , dass, während er kein Sozialwissenschaftler war, hatte er viele verbrachte Jahre im Gefängnis, "und ich habe eine Menge von Männern getroffen , die wie ich Gewalt zu begehen motiviert waren gerade und ohne Ausnahme wurde durch eine Sucht gefährdet jeder dieser Männer war tief verstrickt in Pornografie und ohne Frage tief geprägt und tief Pornographie."
"Die Wissenschaft hat endlich mit der Wahrheit gefangen", erklärt Olsen.
Welche Religionen sind seit langem als unmoralisch und Ärzte gepredigt und andere haben davor gewarnt, anekdotisch gegen jetzt bewiesen hat immer der Fall zu sein. Pornografie ist schädlich.
"Es ist sehr analog zu Tabak", sagte Olsen Lifesitenews. Die Verbindung zwischen Tabak und Krebs wurde in den 1930er Jahren gezeigt, aber seit Jahrzehnten nicht mehr akzeptiert. Politische Antworten dauerte sogar noch länger.
Olsen Non-Profit wurde im Jahr 2008 von einer Gruppe von Utah State University Studenten gestartet, die über die neuen Entdeckungen in der Neurowissenschaft auf Verhaltenssüchten wurde, die auf Chemikalien durch den Aufbau einer Abhängigkeit arbeiten wie Dopamin im Gehirn selbst produziert.
Wenn das Gehirn auf durch Pornografie ausgeliefert Dopamin abhängig wird, ist es weniger in der Lage wird in erster Linie Beziehungen zu haben Vergnügen daran, Geschlechtsverkehr mit dem anderen Geschlecht, was zu ehelichen und relationalen Zusammenbruch oder eine Unfähigkeit zu bilden, erklärt Olsen Webseite.
Eine andere Website, Yourbrainonporn.com zielt Sexsüchtige motiviert durch ihre sexuelle Impotenz, die Gewohnheit zu treten. Sowohl sie und FightTheNewDrug teilen sich ein Engagement für eine wissenschaftsbasierte Ansatz, der von der religiösen Moral als taktische Wahl klar lenkt. "Unsere Mitarbeiter und ein breites Spektrum an religiösen Standpunkte darstellen und diejenigen, die keine Religion", sagte Olsen.
Beide Standorte sprechen die Sprache des jungen Internet-Nutzer. Yourbrainonporn nennt seine Recovery-Programm einen "Neustart" und fordert totale Abstinenz von Porno die neuropathways lassen das Gehirn Dopamin-Generatoren zu Porno zu verkümmern zu verbinden. FightThe NewDrug nutzt Social-Media-Jugend direkt zu erreichen, sowie Eltern und Erzieher ansprechend. Der Standort verfügt über 1,6 Millionen Anhänger. FightTheNewDrug bietet auch die FORTIFY Programm für junge Süchtige. Es hat 50.000 Nutzer.
Olsen sagt FightTheNewDrug Ziel ist es, die Öffentlichkeit zu erziehen und nicht die Pornografie im Internet illegal, auch für Minderjährige zu machen. "Wir wollen eine Welle von Wissen zu schaffen. Wir wollen das Thema zu wechseln. "Wie für Änderungen von Gesetzen und Beschränkungen von Internet-Porno-Nutzung," Lassen Sie die Späne fallen, wo sie können ", sagte er.
Aber wenn stupste nur ein wenig, gibt Olsen, dass die Dünung gut zu Gesetzen und Einschränkungen führen könnten, wie bei Tabak geschehen ist. "Es gab eine Zeit, als Zigaretten von Maschinen verkauft wurden vor Geschäften sitzen - alle acht Jahre alt in einem Viertel Pop konnte und eine Packung bekommen. Jetzt niemand in jedem Alter können Zigaretten kaufen nicht wissen, dass es schädlich ist. Das ist, wo wir möchten mit Pornografie zu sein. "
https://www.lifesitenews.com/news/bundy-...out-pornography Eine Mitschrift der Dobson-Bundy Interview ist verfügbar hier . http://www.pureintimacy.org/f/fatal-addi...inal-interview/
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von esther10
26.07.2016 00:30
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Frankreich: Männer stürmen Kirche während heiliger Messe, nehmen Geiseln, töten Priester Premier Valls: "Ganz Frankreich und alle Katholiken verletzt" – Entsetzen im Vatikan – Aufrufe zum Gebet
Auch in Europa ist das Christentum offenbar Zielscheibe des Terrors.is
Von Anian Christoph Wimmer
ROUEN , 26 July, 2016 / 12:50 AM (CNA Deutsch).- Zwei bewaffnete Männer haben eine Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray bei Rouen im Norden Frankreichs während der Feier der heiligen Messe gestürmt. Sie nahmen mehrere Geiseln, darunter zwei Nonnen, und ermordeten den Priester.
IM MÄRZ 2015 MIT FALSCHEN PAPIEREN | Kirchen-Terrorist wurde in Deutschland festgenommen!
Wieder hat der Terror Frankreich getroffen. Einer der Kirchen-Attentäter ist der 19-jährige Adel Kermiche. Die Identifizierung des zweiten mutmaßlichen Terroristen sei noch nicht abgeschlossen, so der Pariser Staatsanwalt François Molins am Dienstagabend. ► Prekär: Frankreichs Anti-Terror-Staatsanwalt berichtete ebenso, dass Kermiche im März 2015 in Deutschland verhaftet wurde, als er versucht haben soll, mit dem Pass seines Bruders nach Syrien zu reisen. Zwei Monate später wurde er in der Türkei aufgegriffen – mit dem Pass seines Cousins. Am Dienstagvormittag hatten zwei mutmaßlich islamistische Attentäter eine Kirche in der französischen Stadt Saint-Etienne-du-Rouvray (Normandie) gestürmt und 5 Geiseln genommen. Noch bevor die Polizei die beiden Täter kurz darauf erschießen konnte, schnitten sie Jacques Hamel, dem 86-jährigen Pfarrer der Kirche, die Kehle durch. Auch ein Polizist soll leicht verletzt worden sein.
Priester Jacques Hamel auf einem früheren Foto Foto: Reuters Wie eine befreite Nonne später erzählte, sollen die Terroristen den Pfarrer gezwungen haben, sich hinzuknien, bevor sie ihm die Kehle durchschnitten und ihn umbrachten. „Sie haben sich selbst dabei aufgenommen. Es war ein Horror“, berichtete „Schwester Danielle“ dem französischen Fernsehsender „BFM“. Die Ordensschwester nannte im Interview weitere schockierende Details: „Sie haben am Altar so etwas wie eine Predigt auf Arabisch gehalten.“ Täter sind keine Unbekannten
hier geht es weiter http://linkis.com/www.bild.de/politik/sU9gl
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von esther10
26.07.2016 00:29
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Newman Center begrüßt Fr. Peter Turrone als Direktor
"Newman wie ein zweites Zuhause für mich war, weil ich täglich die Messe zu gehen verwendet, und ich ging am Freitag zur Anbetung", sagte Turrone. 22, Juli 2016
TORONTO - In gewisser Weise ist es wie Fr. Peter Turrone kommt nach Hause. Als Student an der Universität von Toronto, sah Turrone die Newman Center katholischen Chaplaincy als ein zweites Zuhause, eine spirituelle Oase. Jetzt, da er seine neue Position als Newman Executive Director und Pastor nimmt, ist er für die Gelegenheit, erregt die Gemeinschaft zu dienen, die ihm so viel gegeben hat. "Newman wie ein zweites Zuhause für mich war, weil ich täglich die Messe zu gehen verwendet, und ich ging am Freitag zur Anbetung", sagte Turrone. "Um aufgefordert zu gehen gibt es eine große Ehre ist ... Um in der Lage sein, durch die Gnade Gottes, zu erreichen, um unseren katholischen Glauben mit anderen zu teilen."
Bevor ein Priester zu werden, war Turrone auf dem Weg in die Wissenschaft. Turrone erwarb einen Bachelor-Abschluss in Fach Psychologie an der York University im Jahr 1998. Dann ging er weiter in 2004 seinen Master und Doktortitel in Medizin und Neurowissenschaften an der U of T zu verdienen.
Im Rahmen seines Programms arbeitete er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sucht und psychische Gesundheit, die Nebenwirkungen von Psychopharmaka zu untersuchen.
Turrone gediehen im akademischen Umfeld, aber er fand auch selbst in die geistige Gemeinschaft abzufassen. Im Rückblick auf seine Glaubensweg, fühlt er sich, als ob er mit dem Ruf Gottes hat gerungen, seit er acht Jahre alt war.
"Ich fühlte einen Zug auf den Herrn in einer tieferen Weise schon an meinem ersten Kommunion", sagte er. "Dann hatte ich schon auf einer (Bestätigung) Rückzug auf Mono Mills in Orange ... Ich erinnere mich, einen Magneten mich zum Altar zeichnen und es war so überwältigend." Turrone sagte er selten intensive Momente wie diese in seinem Leben erlebt hatte, aber er glaubt, jetzt diese Momente in der Wahl seiner Berufung ein integraler Bestandteil waren.
"Aus diesem Grund, wenn ich mit den Schulen den letzten zwei Jahren arbeiten, ich habe eine Menge Zeit mit all den Qualitäten verbringen, vor allem aber die Grade 2s, 7s und 8s", sagte er.
Bevor Turrone gefragt wurde Newman Regisseur zu werden, war er Associate Pastor an St. Klara von Assisi Pfarrei in Woodbridge, Ont. Sein Haupt Ministerium war als Kaplan und Verbindung zu neun benachbarten Schulen in der Umgebung.
"Dies ist der beste Teil über ein Priester zu sein und in die Schulen zu gehen zu können", sagte er. "Wir bekommen unseren Glauben und alle Vorteile zu teilen. Und die Lehrer und Schüler bekommen wirklich beteiligt, und wir alle wachsen zusammen als eine Gemeinschaft. " Turrone hofft nun sein neues Amt bei Newman in derselben Art und Weise zu nähern. Obwohl in erster Linie Newman Center, den katholischen Glauben an Studenten zu fördern dient, ist es auch eine Gemeinde, die Hochschulpersonal dient, Familien und andere Mitglieder der Gemeinschaft.
"Die Fragen sind die gleichen, aber die Antworten bekommen tiefer als wir älter werden", sagte Turrone. "Unabhängig von Grad oder was auch immer wir haben oder welchem Alter es in der Lage zu sein, Jesus zu kommen, zu wissen und ihn zu lieben und ihm zu folgen. Es kommt alles darauf an, dass und es ist nur eine andere Art und Weise von der auf Hochschulebene zu tun. "
In den letzten paar Monaten hatte Turrone Vergangenheit Direktor Fr. worden Shadowing Chris Cauchi, bekommen die Newman Center Gemeinschaft und Mitarbeiter kennen zu lernen. Er sagte, er ist nicht wirklich der Suche zu ändern, wie Newman Center arbeitet. Vielmehr sieht er seine Position nur als eine Fortsetzung des Vermächtnis, das seine Vorgänger vor ihm bereits festgelegt haben.
"Das Newman Center hat sich für eine lange Zeit", sagte Turrone. "Ich bin zutiefst beeindruckt von der Arbeit meiner Vorgänger in der Newman-Zentrum, und ich gehe jetzt als Priester und als Wissenschaftler ... in der Lage sein, in einem solchen lebendigen Gemeinschaft zu arbeiten und meinen Glauben teilen. http://www.catholicregister.org/ysn/ysn-...one-as-director
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von esther10
26.07.2016 00:23
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Vatikan: Francis Telefonanruf markieren keine Änderung in der Lehre der Kirche
Papst Francis (PA) Erklärung von Rom sagt: "Konsequenzen für die Lehre der Kirche bezüglich 'sollte von privaten Gespräch nicht mit argentinischen Frau geschlossen werden
Der Vatikan hat Berichte bestritten, dass Franziskus eine Änderung in der Lehre der Kirche über die heilige Kommunion für die wieder geheiratet während eines Telefongesprächs mit einer argentinischen Frau angezeigt.
Zuvor berichtete in dieser Woche argentinische Nachrichtenagentur Telam, dass Jacqui Lisbona den Telefonanruf empfangen den Papst nach dem Schreiben zu sagen, dass sie von ihrem Pfarrer Kommunion verweigert worden war, die auf die Tatsache widersprochen, dass sie an einen geschiedenen Mann verheiratet war. Während des Telefonats wird Franziskus berichtet, gesagt haben: ". Eine geschiedene Frau, die Kommunion nimmt ist nichts falsch zu machen"
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Frau Lisbona, der später eine Buenos Aires Radiosender namens den Anruf zu diskutieren, auch behauptet, dass der Papst zu ihrem Priester in Bezug sagte: "Es gibt einige Priester, die päpstlicher als der Papst sind." Sie sagte auch, dass Francis ihr gesagt, er war der Kommunion "Umgang mit dem Thema" für die geschieden und wieder verheiratet.
In einer heute veröffentlichten Erklärung, sagte der Vatikan, dass sie keine Informationen über den Anruf veröffentlichen würde und dass "Konsequenzen für die Lehre der Kirche beziehen, sind nicht von diesen Ereignissen abgeleitet werden".
Die Aussage, sagte: "Das, was in Bezug auf diese Angelegenheit mitgeteilt worden ist, nicht in den Anwendungsbereich der persönlichen Beziehungen, und die damit verbundene Medien Verstärkung, nicht als zuverlässig bestätigt werden und ist eine Quelle von Missverständnissen und Verwirrung."
Die Bischöfe der Welt werden erwartet, für die geschiedenen Frage der Kommunion zu diskutieren und heiratete wieder im Oktober dieses Jahres in der Familie Synode in Rom. http://www.catholicherald.co.uk/news/201...hurch-teaching/
http://www.catholicherald.co.uk/tag/hell/ http://www.catholicherald.co.uk/tag/our-lady/ http://www.catholicherald.co.uk/tag/argentina/ https://translate.google.com/translate?h....uk/tag/rosary/
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von esther10
26.07.2016 00:15
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Wie die Fatima Visionäre, sollten wir uns auf die Hölle meditieren
Eine Statue Unserer Lieben Frau von Fatima während einer Mahnwache am Heiligtum in Portugal (AP) durch Das Nachdenken über die Schrecken der Hölle kann uns helfen, es zu vermeiden, enden
Was wir von der Vision der Hölle zu machen, die von den Fatima Kinder am 13. Juli 1917 zu sehen war?
Die Vision wurde Schwester Lucia Drittem Memoir enthüllt - die im Sommer 1941 geschrieben wurde -, als sie erklärte, dass sie die ersten beiden Teile des Fatima Geheimnis, und dass der erste Teil dieses Geheimnis war die Vision der Hölle zu offenbaren würde .
Dies ist, wie sie es beschreibt:
"Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das unter der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer waren Dämonen und Seelen in der menschlichen Form, wie transparent brennende Glut, alle geschwärzt oder Golderz, schwebend über der Feuersbrunst, hob jetzt in die Luft durch die Flammen, die aus sich selbst zusammen mit großen Rauchwolken ausgegeben, jetzt zurück auf jeder Seite wie Funken in einem riesigen Feuer fallen, ohne Gewicht oder Gleichgewicht, und unter Kreischen und Ächzen des Schmerzes und der Verzweiflung, die uns entsetzt und machte uns mit der Angst zittern. Die Dämonen könnten durch ihre erschreckende und Gestalt von scheußlichen und unbekannte Tiere, die alle schwarz und transparent zu unterscheiden. "
Nach dieser erschreckenden Vision, ging Schwester Lucia heißt es weiter:
"Diese Vision dauerte nur einen Augenblick. Wie können wir immer dankbar genug sein, um unsere Art himmlische Mutter, die bereits mit uns viel versprechend, im ersten Apparition vorbereitet hatte, uns in den Himmel zu nehmen. Ansonsten denke ich, dass wir von Angst und Schrecken gestorben wäre. "
Offensichtlich war diese Vision sehr kurz, aber sehr leistungsfähig und in der Tat erschreckend. Sr Lucia sagt dann:
"Wir haben uns dann an unserer Dame auf, der so freundlich zu uns gesagt und so traurig:" Sie Hölle gesehen haben, wo die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen zu schaffen. Wenn das, was ich Ihnen sagen, getan wird, werden viele Seelen gerettet und wird es Frieden geben. " "
Unsere Liebe Frau ging dann zu umreißen, was getan werden musste, wenn Seelen in der Tat gerettet und Frieden in der Welt gegeben werden würde - das ist der zweite Teil des Geheimnisses.
Der erste Punkt, um diese Vision zu machen, ist, dass sie stark die Existenz der Hölle bekräftigt, eine Tatsache, die von einigen Katholiken in den letzten Jahren heruntergespielt worden ist; die Vision von den Kindern gesehen, aber, und die ganze katholische Tradition werden zu dieser Art des Denkens gegenüber. Und darüber hinaus erwähnt Jesus Hölle einige Male im Neuen Testament und in ganz anschauliche Weise.
Zum Beispiel, in dem Markusevangelium, nach verschiedenen Sünden zu beschreiben, dass eine Person würdig in die Hölle, wie korrumpiert kleine Kinder, oder unter Verwendung von Teilen des Körpers für die sündige Zwecke machen würde, sagt er: "Und wenn dein Auge dich zu Sünde, so reiß es aus; . Es ist besser für euch, das Reich Gottes mit einem Auge zu gelangen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt "(Markus 9: 42-48)
In Matthäusevangeliums, in dem Gleichnis vom Sämann, verwendet Jesus das Unkraut und den Weizen von der Parabel als ein Symbol für die verlorenen und der gespeicherten, sagen: "das Unkraut sammeln erste und bindet es in Bündel verbrannt werden, sondern sammeln die Weizen in meine Scheune "(Matthäus 13:30).
Es ist ein Hinweis auf das traditionelle Konzept der Hölle hier in der Tatsache, dass das Unkraut verbrannt werden.
Später erklärte Jesus die Bedeutung dieses Gleichnis zu seinen Jüngern und sprach:
"So wie das Unkraut gesammelt und mit Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein. Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ursachen der Sünde und alle Übeltäter zu sammeln und sie in den Feuerofen werfen; . Es Männer werden weinen und Zähneklappern "(Mt 13: 40-42)
Also von diesen und anderen Schriftstellen wir ein allgemeines Bild der Hölle als Ort der ewigen Strafe bekommen, eine Strafe beteiligt Feuer, eine nie endende Feuer, und auch als Ort der Reue und Verzweiflung.
So der Gedanke an die Hölle soll ernüchternd für uns zu sein, und man wir ernst nehmen sollten. Die Vision der Hölle machte sicherlich einen sehr starken Eindruck auf die Fatima Sehern und insbesondere auf Jacinta, wie Schwester Lucia betrifft ferner:
"Die Vision der Hölle erfüllte sie mit Schrecken in einem solchen Maße, dass jeder Buße und Kasteiung nichts in ihren Augen war, wenn es nur Seelen aus geht es verhindern könnte."
In der Tat wurde die Hölle eine Hauptbeschäftigung der jungen Jacinta. Einmal rief sie aus:
"Meine Güte! Hölle! Wie traurig, dass ich bin für die Seelen, die in die Hölle kommen! Und die Leute dort unten, Brennen am Leben, wie Holz im Feuer! "
Lucia sagt uns, dass, würde sie dann mit ihren Händen niederknien verbunden, und rezitieren das Gebet, die Liebfrauen sie gelehrt hatte: "O mein Jesus! Vergib uns, uns vor dem Feuer der Hölle retten. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die am meisten in Not sind. "
Zu anderen Zeiten, fragte sie ihren Cousin: "Warum zeigen Our Lady nicht die Hölle zu Sündern? Wenn sie es sahen, würden sie nicht sündigen, um zu vermeiden, dorthin zu gehen! Sie müssen Our Lady sagen Hölle zu zeigen, zu allen Menschen. Sie werden sehen, wie sie umgesetzt werden. "
Bevor sie starb, verbrachte Jacinta einige Zeit in einem Waisenhaus in Lissabon. Die Schwester verantwortlich, wer war bekannt als Mutter Godinho, in der Lage war zu Jacinta. Zu sprechen In einigen Fällen scheint es , dass die Dinge , Jacinta sprach von kam von Unserer Lieben Frau, aber in anderen sind sie resultiert aus der infundiert Weisheit , mit der das kleine Mädchen begabt war. In der Tat, fragte Mutter Godinho Jacinta darüber und sagte : "Wer hat dir diese Dinge gelehrt?" worauf sie antwortete, 'Our Lady, aber einige von ihnen dachte ich mir. Ich liebe es zu denken. "
Jacinta Berichten zufolge gesagt, Mutter Godinho, dass viele Menschen in die Hölle gegangen, weil der "Sünden des Fleisches". Sie sagte auch, offensichtlich, dass bestimmte Moden eingeführt werden würde, welche zu unserem Herrn sehr offensiv sein würde.
Offensichtlich leben wir in einer Zeit, als Unzucht und unbescheiden Moden sind weit verbreitet, so dass diese Punkte sehr viel zu unserer Zeit gelten.
Wir sind nicht geeignet, entweder in den Himmel oder in die Hölle in diesem Leben, aber im ersten Teil des Fatima Geheimnis sehen wir eine klare Bekräftigung der Hölle Existenz und Schrecken gegeben wurden. Wie Jacinta, müssen wir uns auf die Hölle zu vermitteln - in unserem Fall, um zu gewährleisten, dass wir am Ende nicht dorthin zu gehen.
Donal Anthony Foley ist der Autor mehrerer Bücher über Marienerscheinungen und unterhält eine ähnliche Website unter www.theotokos.org.uk. Er hat auch eine schriftliche eine Zeitreise / Abenteuerbuch für Jugendliche http://www.catholicherald.co.uk/commenta...ditate-on-hell/ http://www.catholicherald.co.uk/tag/hell/ http://www.catholicherald.co.uk/tag/our-lady/
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von esther10
26.07.2016 00:09
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Saint-Etienne-du-RouvraBewaffnete Männer nehmen Geiseln in französischer Kirche
ERSTELLT AM : 26-07-2016 10.20
VIDEO http://www.welt.de/politik/ausland/artic...e-getoetet.html
Nach der Geiselnahme in einer Kirche im französischen Saint-Etienne-du-Rouvra hat die Polizei offenbar zwei Angreifer erschossen. Auch eine Geisel wurde getötet. Die Angreifer sollen mit Hieb- oder Stichwaffen bewaffnet gewesen sein. aktualisieren Geiselnahme in einer Kirche
Mindestens eine Geisel wurde getötet
Beide Angreifer wurden von der Polizei "neutralisiert"
Das Wichtigste in Kürze: In einer Kirche in Nordfrankreich haben zwei Angreifer mehrere Geiseln festgehalten. Mindestens eine Geisel soll getötet worden sein. Die Polizei umstellte die Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvra und "neutralisierte" die Angreifer.
11.59 Uhr: Laut der französischen Zeitung "Le Point" riefen die Angreifer "ISIS", als sie in die Kirche stürmten. Ein Sprecher des Pariser Innenministeriums erklärte derweil das Vorgehen der Polizei: "Zu einem Zeitpunkt sind die beiden Angreifer aus der Kirche herausgekommen und wurden von der Polizei neutralisiert".
Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt nach Geiselnahme in Kirche
11.52 Uhr: Nach der Geiselnahme hat die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen. Das teilte die Behörde am Dienstag mit.
Täter kamen mit Hieb- oder Stichwaffen
11.23 Uhr: Die Polizei hat eine Geiselnahme in einer Kirche in Nordfrankreich beendet. Die Täter seien "neutralisiert" worden, teilte der Sprecher des Pariser Innenministeriums nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag mit. Mehrere Medien berichteten, sie seien niedergeschossen worden. Nach Angaben aus Polizeikreisen wurde eine Geisel getötet. Lokale Medien berichteten, ein Priester sei geköpft worden.
Die Zeitung "Le Figaro" hatte zuvor unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, dass die Geiselnehmer in einer Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen fünf Menschen in ihrer Gewalt hätten: einen Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige. Sie sollen mit Hieb- oder Stichwaffen bewaffnet gewesen sein. Über die Hintergründe gab es zunächst keine Informationen..
Nach der Geiselnahme in einer Kirche im französischen Saint-Etienne-du-Rouvra hat die Polizei offenbar zwei Angreifer erschossen. Auch eine Geisel wurde getötet. Die Angreifer sollen mit Hieb- oder Stichwaffen bewaffnet gewesen sein.
Geiselnahme in einer Kirche
Mindestens eine Geisel wurde getötet
Beide Angreifer wurden von der Polizei "neutralisiert"
Das Wichtigste in Kürze: In einer Kirche in Nordfrankreich haben zwei Angreifer mehrere Geiseln festgehalten. Mindestens eine Geisel soll getötet worden sein. Die Polizei umstellte die Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvra und "neutralisierte" die Angreifer.
11.59 Uhr: Laut der französischen Zeitung "Le Point" riefen die Angreifer "ISIS", als sie in die Kirche stürmten. Ein Sprecher des Pariser Innenministeriums erklärte derweil das Vorgehen der Polizei: "Zu einem Zeitpunkt sind die beiden Angreifer aus der Kirche herausgekommen und wurden von der Polizei neutralisiert".
Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt nach Geiselnahme in Kirche 11.52 Uhr: Nach der Geiselnahme hat die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen. Das teilte die Behörde am Dienstag mit.
Täter kamen mit Hieb- oder Stichwaffen
11.23 Uhr: Die Polizei hat eine Geiselnahme in einer Kirche in Nordfrankreich beendet. Die Täter seien "neutralisiert" worden, teilte der Sprecher des Pariser Innenministeriums nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag mit. Mehrere Medien berichteten, sie seien niedergeschossen worden. Nach Angaben aus Polizeikreisen wurde eine Geisel getötet. Lokale Medien berichteten, ein Priester sei geköpft worden.
Die Zeitung "Le Figaro" hatte zuvor unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, dass die Geiselnehmer in einer Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen fünf Menschen in ihrer Gewalt hätten: einen Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige. Sie sollen mit Hieb- oder Stichwaffen bewaffnet gewesen sein. Über die Hintergründe gab es zunächst keine Informationen..
http://www.metronews.fr/info/saint-etien...time=1469522367
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von esther10
26.07.2016 00:08
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Der Weltjugendtag als spirituelle Reise Robert Rauhut von EWTN im Interview über eine Woche, die auch für ihn persönlich eine besondere, übernatürliche Qualität hat
EWTN Deutschland live aus Krakau: Martin Rothweiler (links) und Robert Rauhut berichten vom Weltjugendtag. Foto: EWTN
KRAKAU , 26 July, 2016 / 8:42 PM (CNA Deutsch).- Nun hat er offiziell begonnen, der Weltjugendtag in Polen. Wer nicht selber in Krakau dabei sein kann, aber ihn miterleben will, kann es unter www.krakau2016.de tun: EWTN – Katholisches Fernsehen strahlt ein Sonderprogramm aus Polen aus, mit vielen Live-Sendungen. Mit dabei der ausgemachte Polen-Kenner und Leiter Kommunikation des Senders, Robert Rauhut. Herr Rauhut, Sie haben die wohl wichtigsten Vertreter der Kirche in Polen persönlich vor dem Weltjugendtag für EWTN interviewt. Was ist Ihr Eindruck – was werden die prägenden Elemente dieser Tage sein? In zeitlicher Nähe zum Weltjugendtag habe ich eine mehrtägige Reise durch das Gastland des diesjährigen Weltjugendtags unternommen. Dabei habe ich die spirituelle Route genommen, die einst der Heilige Johannes Paul II. selbst vorgeschlagen hat: Gnesen – Krakau – Tschenstochau. Diese spirituelle Reise beginnt an den Ursprüngen des Christentums in Polen – in Gnesen am Grab des Hl. Adalbert. Denn hier hat das christliche Abenteuer in Polen mit der Taufe des Fürsten Mieszko I. und seinem Hof begonnen. Polen begeht in diesem Jahr das 1050-jährige Jubiläum seiner Taufe, zum ersten Mal im freien Polen, dem Polen nach 1989. Zu Beginn steht also das Taufsakrament: Was bedeutet es für mich Christ zu sein, getauft zu sein und wie lebe ich diese Gnade in der Welt von heute – in Polen und anderswo. Darüber habe ich mich mit dem Primas von Polen und Erzbischof von Gnesen Wojciech Polak ausgetauscht. Weiter ging es dann in die "Stadt der Heiligen" – nach Krakau. Hier bin ich auf den Spuren von Karol Wojtyla gewandelt, dem späteren Johannes Paul II., also an dem Ort, der ihn in seinem Leben am meisten geprägt hat. Es ist der Versuch zu verstehen, wer und was diesen Heiligen unserer Zeit geprägt hat, der über viele Jahre das Steuer des Schiffs Petri lenkte. Und wir befinden uns im Jahr der Barmherzigkeit, das auch sehr eng mit Krakau verbunden ist, denn hier lebte die Missionarin der Barmherzigkeit, die Ordensschwester und Heilige Faustyna Kowalska. Das Jahr der Barmherzigkeit ist also eng mit Krakau verbunden. Kardinal Dziwisz, der langjährige Privatsekretär von Johannes Paul II. und als Erzbischof von Krakau der Gastgeber des diesjährigen Weltjugendtags hat im Gespräch mit EWTN diese beiden Personen und die Botschaft der Barmherzigkeit in den Mittelpunkt gestellt.
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Die Welt, unsere Zeit braucht die göttliche Barmherzigkeit mehr denn je angesichts der weltweiten Krisen, Herausforderungen und Gefährdungen des menschlichen Lebens in allen Bereichen. Die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes werden die jungen Menschen aus der ganzen Welt hier erfahren können, nicht als süßen Kitsch, sondern als etwas, dessen jeder bedürftig ist. Schließlich habe ich mich nach Tschenstochau begeben, zum Mariensanktuarium von Jasna Gora, auf dem "hellen Berg". Das ist die spirituelle Hauptstadt Polens. Hier schlägt das mütterliche, das marianische Herz des katholischen Glaubens in Polen. Jeder, der dort hinpilgert, trifft auf die Gastfreundschaft der Pauliner-Mönche. Jeder kann dort vor dem Gnadenbild der "schwarzen Madonna von
Tschenstochau" seine Herzensanliegen vor Gott bringen – mit Maria zu Jesus Christus. Das hat der Prior von Jasna Gora, Pater Marian Waligora OSPPE, ganz besonders unterstrichen. Und jeder Papst, der heutzutage Polen besucht, kommt an diesem Ort nicht vorbei. Gerade ist Pilgerzeit und tausende von Menschen pilgern zu Fuß nach Tschenstochau. Zu diesen Strömen werden sich nun diejenigen der Jugendlichen aus der ganzen Welt dazugesellen. Ich denke, dies werden die prägenden Elemente dieses Weltjugendtags sein, die uns auch unser Nachbarland, seine Menschen und ihren Glauben näherbringen. Zusätzlich bin ich auch unter anderem in Lodz gewesen, einer der größten Städte Polens. Dort habe ich Erzbischof Marek Jedraszewski von Lodz, Vize-Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz getroffen. In unserem Gespräch ging es um die großen Herausforderungen für den Glauben und die Kirche heute: Säkularisierung, Islam, Flüchtlinge, Wissenschaft und so weiter. Der Erzbischof hat Antworten auf drängende Probleme der Zeit gegeben und dabei noch einmal klargemacht, was es für unsere Zeit bedeutet als Getaufte, als Christen in dieser Welt zu leben. Sie sprechen selber fließend Polnisch, sind ein Kenner des Landes: Wie wichtig ist der Weltjugendtag für Polen und die Kirche in Polen, besonders die "einfachen Gläubigen"? Dieses Jahr ist für die polnische Kirche insgesamt ein großes Gnadenjahr. Wie gesagt: Polen begeht das 1050-jährige Taufjubiläum der Taufe Polens. Man tut es als freies Land, diesmal als Zusammenarbeit von Kirche und Staat. Dann ist das Jahr der Barmherzigkeit, dass so eng mit den Patronen des Weltjugendtags den Heiligen Johannes Paul II. und Schwester Faustyna Kowalska verbunden ist. Und schließlich der Weltjugendtag als großes Glaubensfest mit jungen Menschen aus der ganzen Welt zusammen mit Papst Franziskus. Das ist auch für die Kirche in Polen schon ein besonderes Jahr. Polen ist ein sehr gastfreundliches Land. Und alle die sich auf diesen Weltjugendtag freuen, wollen den vielen Besuchern etwas von dieser Offenheit und Gastfreundschaft vermitteln.
Auch wenn hier die Säkularisierung immer stärker präsent ist, ist das Glaubensleben nach wie vor sehr lebendig. Auch das kann Polen den Pilgern schenken – also einen Funken Hoffnung und Mut, als Christ auch heute bestehen zu können. Die Menschen reisen in der Ferienzeit gerne in die Berge oder ans Meer, aber ich denke, nicht wenige werden in typisch polnischer Spontanität zum Weltjugendtag nach Krakau reisen. Und für die "einfachen Gläubigen". Sie freuen sich in ihren Pfarreien und Gemeinden, Menschen aus Ländern zu begegnen, wo sie vielleicht nie hinkommen werden und sich von ihnen und ihrer Kultur, ihrem Glauben beschenken zu lassen. Es ist also ein Geben und Nehmen. Für das Land, für die Kirche, für die Gläubigen eine große Chance! In Krakau kommen Katholiken aus aller Welt zusammen, aus dem säkularisierten Deutschland genauso wie Pilger aus dem Irak, die unter Verfolgung und Vertreibung leiden. Was erhoffen oder versprechen Sie sich für junge deutsche Katholiken, die mit Glaubens-Geschwistern aus Polen, dem Irak und anderswo zum ersten Mal in Berührung kommen? Es ist zunächst einmal schön, dass so viele Gläubige aus der ganzen Welt, darin aus Deutschland nach Polen kommen. Indem sie schon hier sind können sie ein wenig die Polen und ihr Land kennenlernen. In den Begegnungen werden sie schon merken, wie das Land wirklich tickt. Das Medienbild ist doch ein wenig verzerrt und bisweilen einseitig. Sie werden beispielsweise in Krakau auf eine sehr lebendige Seelsorge mit jungen Menschen, sei es Schüler, Studenten oder jungen Berufstätigen treffen. Sie werden auf eine Glaubensgemeinschaft treffen, die sehr präsent ist im öffentlichen Leben des Landes – in der Kultur, in der Wissenschaft, ja auch bisweilen in der Politik verstanden als Dienst am Gemeinwohl. Das Glaubensleben bildet kein Ghetto.
Es bildet das Fundament vieler Dinge. Sie werden einer Kirche begegnen, in der das Leben aus den Sakramenten nach wie vor lebendig ist. Viele empfangen das Sakrament der Beichte. Das Sakrament hat also nicht nur etwas mit der Geschichte, der Vergangenheit zu tun. Nein, es kann Bedeutung für mein Leben haben. Ich kann irgendwo die Last abladen, die mein Herz belastet. Diese Erfahrung können die jungen Menschen in diesen Tagen in Krakau machen. Wie sieht es mit den Glaubensgeschwistern der verfolgten Kirche aus. Sie werden ein wenig ihre Alltagsprobleme vergessen dürfen, ein wenig Atem schnappen, Freude am Glauben und im Glauben erfahren dürfen, eine Glaubensgemeinschaft, die sie nicht vergessen hat. Sie sind ganz herzlich willkommen und Krakau freut sich auf sie! Auch der Papst ist natürlich dabei in Krakau und Tschenstochau. Eine weitere wichtige Station wird Auschwitz und Birkenau sein. Der Heilige Vater hat sich entschieden, dort zu schweigen. Wie bewerten Sie diese Geste, zumal von einem Papst, der alles andere als wortkarg ist? Angesichts dieses "Golgotha der modernen Welt" wie es Papst Johannes Paul II. einmal genannt hat, ist das Schweigen unter diesem Kreuz eine würdige Haltung. Die Vorgängerpäpste brachten ihre jeweilige Geschichte mit. Papst Johannes Paul II. als Pole, Papst Benedikt XVI. als Deutscher. Papst Franziskus kommt hier mit seiner argentinischen Herkunftsgeschichte. Diese Tragödie des 20. Jahrhunderts ist für ihn persönlich einfach entfernter – es gibt eine größere Dienst. Angesichts der Frage, wie konnte der Mensch als Abbild Gottes anderen Menschen solch diabolisches hinzufügen, kann man nur schweigen.
Es gibt keine schnellen Antworten. Die Frage, wo Gott war, verbindet sich mit der Frage, wo war der Mensch? Und dennoch hat auch in diese absoluten Finsternis Gottes Licht hineingeleuchtet – durch eine Hl. Edith Stein, Theresa Benedicta vom Kreuz ist hier umgebracht worden. Eine Wahrheitssucherin, die Gott fand und ihm auch hier in dunkelster Nacht vertraute. Ein Hl. Maximilian Kolbe, der sein Leben für einen anderen Mithäftling aufopferte. Ein genialer Mensch, der so viele Talente besass, und hier auf der Schlachtbank starb. Aber auch der Offizier Pilecki, der sich freiwillig "in die Hölle" begab, um im KZ den Widerstand zu organisieren und die Welt über das Lager und das Drama in ihm aufklärte. Und der dann in einem anderen totalitären System, dem Kommunismus der Nachkriegszeit, als nicht systemkonform umgebracht wurde. Auschwitz und Birkenau. Wer dort war, der spürt in der Luft etwas Diabolisches, den Schrei der vielen Opfer, die geschlachtet wurden – die Shoah, vor allem der Juden aber auch der anderen Völker. Was können wir an diesem Ort lernen? Sich an die Opfer zu erinnern, sich an die Fehler in der Geschichte zu erinnern, damit sich diese nie mehr wiederholen – Das Böse durch das Gute zu besiegen! Zum Schluss: Worauf, worüber freuen Sie sich persönlich am meisten in den kommenden Tagen? Kann man als Journalist überhaupt die übernatürliche und sakramentale Seite solcher Tage "mitnehmen"? Ich freue mich, mit den vielen jungen Menschen aus der ganzen Welt hier da sein zu können. Ich selbst bin auch jung, aber ich finde junge Menschen halten einen im Geist frisch und offen. Gemeinschaft im Glauben zu erleben mit viel positiver Kraft, Dynamik, Hoffnung etc. das ist auch für mich bereichernd. Es ist in der Tat ein Mammutprogramm, das wir Journalisten in diesen Tagen zu bewältigen haben. Ich möchte ganz herzlich alle Leser dazu einladen den Weltjugendtag und den Papstbesuch in Polen bei uns auf EWTN live und in voller Länge mitzuverfolgen. Weitere Informationen finden Sie auf www.krakau16.de und www.ewtn.de! Und dennoch werde ich auch versuchen, den einen oder anderen Moment für Gebet und Sakramente zu finden. Ja, es ist eine Herausforderung, aber sicherlich möchte ich auch das ein oder andere "mitnehmen". Und in diesen Tagen wie auch in den vergangenen Tagen in Polen spüre ich auch die übernatürliche Seite dieser Tage in einem ganz positiven Sinne. Der Weltjugendtag wird dann zu einer gnadenreichen Erfahrung!
hier geht es weiter http://de.catholicnewsagency.com/story/d...elle-reise-1005
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von esther10
26.07.2016 00:06
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Weltjugendtag 2016: volles Programm
von Staff Reporter Gesendet Montag, 25. Juli Jahr 2016
Franziskus segnet ein Kind während der vorherigen Weltjugendtag in Rio (AP) Weltjugendtag 2016 findet in Krakau in dieser Woche und der Papst ist die Teilnahme an einer Reihe von Veranstaltungen
Dienstag, 26. Juli
Öffnungs Masse (Błonia Park, 05.30 polnischen Zeit), unter dem Vorsitz von Kardinal Stanislaw Dziwisz, langjähriger persönlicher Sekretär von Johannes Paul II.
MITTWOCH, 27. Juli
Ankunft von Papst Francis (Johannes Paul II International Airport, 16.00 Uhr)
Begrüßungszeremonie für Papst Francis (Wawel, Krakau, 17.00 Uhr)
Franziskus Treffen mit dem Präsidenten von Polen (17.40)
Franziskus Treffen mit polnischen Bischöfe (Wawel-Kathedrale, 06.30), gefolgt von stillen Gebet am Grab des heiligen Stanislaus, wo die Reliquien des heiligen Johannes Paul II werden ebenfalls angezeigt, Verehrung des Allerheiligsten Sakraments in der Kapelle hinter dem Altar und ein das von Papst
Nach dem Abendessen, erscheint der Heilige Vater im Kirchenfenster in der Bischofs Residenz in Krajow die Gläubigen versammelten sich auf dem Platz zu begrüßen
Donnerstag 28. Juli
Franziskus zu reisen, um Balice, im Kloster der Schwestern der Präsentation zu stoppen (7.40)
Ankunft in Jasna Gora Kloster in Tschenstochau (9.45)
Messe anlässlich des 1050. Jahrestag der Taufe Polens (10.30 Uhr)
Sendung der Schlüssel, um Krakau an den Papst bei der Bischofs Residenz, gefolgt von der Straßenbahn bis Błonia Park (17.00 Uhr)
Ankunft am Błonia Park (5.15)
WJT Begrüßungszeremonie (05.30)
Nach dem Abendessen, erscheint der Heilige Vater im Kirchenfenster in der Bischofs Residenz in Krajow die Gläubigen versammelten sich auf dem Platz zu begrüßen
Freitag, 29. Juli Jahr 2016
Papst-Besuch in Auschwitz (09.30)
Papst-Besuch in Birkenau (10.30 Uhr)
Papst Transfers von Kraków-Prokocim (04.30), wo er besuchen wird Universitäts-Kinderklinik
Kreuzweg mit Jugendlichen in Krakau Błonia Park (06.00)
Nach dem Abendessen, erscheint der Heilige Vater im Kirchenfenster in der Bischofs Residenz in Krajow die Gläubigen versammelten sich auf dem Platz zu begrüßen
Samstag, 30. Juli Jahr 2016
Papst-Besuch in Kapelle St. Faustina Kowalska (08.30)
Transfer mit dem Popemobile zur Barmherzigkeit Gottes Heiligtum (8.45)
Papst-Passage durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit (09.00 Uhr)
Liturgie der Versöhnung mit der Teilnahme der Jugend (09.15), mit dem Heiligen Vater zu hören, die Geständnisse von fünf jungen Menschen
Heilige Messe in der Johannes Paul II Sanctuary mit Priester, Ordensleute und Seminaristen aus Polen (10.30 Uhr)
Papst-Mittagessen mit Erzbischof von Krakau und 12 junge Menschen (01.00)
Papst-Ankunft am Campus Misericordiae und durch die Tür der Barmherzigkeit mit fünf Jugendvertreter (07.00)
Gebetsvigil mit den Jugendlichen (07.30)
Sonntag, 31. Juli
Papst-Ankunft am Campus Misericordiae (08.45), einschließlich Segen von zwei Caritas Gebäuden und einem Durchgang unter den Gläubigen
aus der Jugend als Zeugen der Barmherzigkeit Gottes und der Ankündigung der Lage und Jahr der nächsten Weltjugendtag Abschlussmesse (10 Uhr), einschließlich das Senden.
Papst Francis kommt zu Tauron Arena für Treffen mit WJT Freiwilligen (05.00)
Papst kommt in Krakau-Balice Flughafen für Abschiedszeremonie (06.15)
Andere WJT 2016 Veranstaltungen
Die Katechese wird in verschiedenen Sprachen über Krakow am Mittwoch, Donnerstag und Freitag verkündet werden
Jugend - Festival findet am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag, außer während der Haupt WJT Veranstaltungen. Die vollständige Auflistung der religiösen, künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen , die geplant wurden , gehen Sie hier
Vocations Center ist geöffnet am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag für religiöse Gemeinden, katholischen Schulen und Universitäten, religiöse Verlage und Missionsorganisationen ihre Arbeit zu präsentieren.
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