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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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15 Klöster aufgehoben: Was bleibt vom Orden der Franziskaner der Immakulata? 14. September 2016 1
Was bleibt vom Orden der Franziskaner der Immakulata? (Rom) Wie weit ist die Vernichtung des Ordens der Franziskaner der Immakulata fortgeschritten? Die Aktualisierung eines Kapitels, das wie ein dunkler Schatten über dem Pontifikat von Papst Franziskus liegt.
1969 baten die beiden Minoritenpatres Stefano Maria Manelli und Gabriele Maria Pellettieri, nach einem gründlichen Studium der Fontes Franciscani, den Ordensgeneral, eine „neue Erfahrung des franziskanischen Lebens“ zurück zur ursprünglichen Strenge beginnen zu dürfen. 1970 wurde ihnen ein aufgelassenes Klosters des Ordens zur Verfügung gestellt, wo sich ihnen im Laufe der Zeit weitere Männer, mit der Gründung eines weiblichen Zweiges auch Frauen, anschlossen. 1990 wurde die Gemeinschaft als eigener Orden kanonisch anerkannt.
Die Besonderheit des jungen Ordens
Der Orden stellte bis zum Juli 2013 eine Ausnahmeerscheinung des katholischen Ordenswesens dar. Während alte, traditionsreiche Orden unter Berufungsmangel leiden und dahinsiechen, erlebte der junge franziskanische Orden eine regelrechte Berufungsblüte.
Seine Besonderheit lag darin, daß sich die Gründer nach dem Konzil nicht liberalen Öffnungen zuwandten, sondern zur Strenge des franziskanischen Ideals zurückkehrten. Die sich dadurch entfaltende Sensibilität führte sie unter Papst Benedikt XVI. dazu, zum überlieferten Ritus zurückzukehren. Die Franziskaner der Immakulata waren damit der einzige neurituelle Orden, der zur überlieferten Form des Römischen Ritus wechselte und dadurch und wegen seiner Strenge junge Menschen anzog, während andere Orden darbten.
Durch diese Besonderheit untersteht der Orden, als einzige Gemeinschaft des alten Ritus, nicht der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, sondern der römischen Kongregation für das Ordenswesen, die ansonsten nur mit neurituellen Orden befaßt ist.
Die beiden Gründer des Ordens: P. Stefano Maria Manelli (links) und P. Gabriele Maria Pellettieri Eine weitere Besonderheit unterschied den jungen, blühenden Orden von den Ecclesia-Dei-Gemeinschaften. Zum Charisma des Ordens gehörte neben dem franziskanischen Ideal, der Marienverehrung und der Liebe zur Tradition und zum überlieferten Ritus, ein missionarischer Eifer.
Während die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften, in einem Schrebergarten eingehegt, in manchen Diözesen mehr geduldet als akzeptiert werden, stand den Franziskanern der Immakulata die Freiheit der neurituellen Gemeinschaften offen, ihr Apostolat frei entfalten und vor allem missionarisch tätig sein zu können.
Mit der altrituellen Wende begannen erste Schwierigkeiten mit den Diözesanbischöfen. Von den drei im deutschen Sprachraum bekannten Versuchen, Klöster zu gründen, war nur jener 2002 von Kitzbühel (Erzbistum Salzburg) von Erfolg gekrönt. Die beiden anderen, jüngeren Versuche (Bistum Bozen-Brixen und Bistum Linz) wurden abgelehnt.
Die Wende durch die Wahl von Papst Franziskus
Genoß der junge Orden unter Benedikt XVI. päpstliches Wohlwollen, schlug das unter Franziskus in das Gegenteil um. Im Juli 2013, nur vier Monate nach seiner Wahl, setzte die Ordenskongregation mit päpstlicher Zustimmung die gesamte Ordensleitung ab. Der Orden wurde unter kommissarische Verwaltung gestellt. Der Kommissar, der Kapuzinerpater Fidenzio Volpi, kein Freund des überlieferten Ritus, begann ein regelrechtes Zerstörungswerk. Pater Volpi, der im Juni 2015 starb, wurde durch den Salesianer und Kirchenrechtler Sabino Ardito ersetzt. Die Zerschlagung des Ordens geht dennoch ungebrochen weiter.
Gründe für den radikalen Eingriff in den blühenden Orden wurden bis heute nicht genannt. Hinter verschlossenen Türen bestätigten der Kommissar und die Spitze der Ordenskongregation, was Beobachter von Anfang vermutet hatten: Der Grund lag in der erwähnten Besonderheit des Ordens. Einen neurituellen Orden, der zum überlieferten Ritus wechselte, zahlreiche Berufungen junger Menschen anzog und wachsende Aufmerksamkeit anderer neuritueller Orden weckte, die sich für dieses „Erfolgsmodell“ zu interessieren begannen, durfte es offenbar nicht geben.
Das Dekret, mit dem die kommissarische Verwaltung errichtet wurde, enthielt nur eine Detailbestimmung. Sie offenbarte aber die Stoßrichtung der Maßnahme: Trotz anderslautender Bestimmungen, die Benedikt XVI. mit dem Motu proprio Summorum Pontificum erlassen hatte, wurde festgelegt, daß kein Priester der Franziskaner der Immakulata mehr im überlieferten Ritus zelebrieren durfte. Jeder, der im alten Ritus zu zelebrieren wünschte, mußte ein eigenes Ansuchen stellen, das vom Kommissar zu genehmigen war. Deutlicher konnte die Geringschätzung des überlieferten Ritus nicht demonstriert werden.
Unter Papst Benedikt XVI. war es den traditionsfeindlichen Kräften nicht möglich gewesen, gegen den Orden vorzugehen. Mit der Wahl von Papst Franziskus, der sich im Juni 2013 abschätzig über traditionsverbundene Kreise äußerte, hatte sich die Lage mit einem Schlag geändert.
Aufgrund seiner Vollmacht verhinderte es Papst Franziskus, daß die abgesetzte Ordensleitung sich gegen die Maßnahmen der Ordenskongregation an die Apostolische Signatur wenden konnte. Dem Orden stand kein Rechtsweg offen. Er hatte zu erdulden.
Kein wohlwollender Vater
Seit Beginn der Zertrümmerungsaktion wurden von den Kommissaren 14 Klöster aufgehoben. Derzeit wird sogar die Aufhebung des Klosters von Florenz vorbereitet, das vor der kommissarischen Verwaltung ein Zentrum des Ordens war. Es wird die 15. Klosterschließung seit Beginn der kommissarischen Verwaltung sein. Die eingesetzten Kommissare erweisen sich gegenüber dem Orden nicht als wohlwollende Väter, wie Kardinal De Paolis einer war, den Benedikt XVI. 2010 an die Spitze der Legionäre Christi gestellt hatte, als der Orden durch die Aufdeckung des Doppellebens seines Gründers ins Schleudern geraten war.
Die Kommissare, die bei den Franziskanern der Immakulata eingesetzt wurden, ähneln vielmehr Konkursverwaltern. Dreieinhalb Jahre nach seiner Einsetzung bei den Legionären Christi beendete Kardinal De Paolis sein Mandat mit der Wahl einer neuen Ordensleitung. Bei den Franziskanern der Immakulata zeichnete sich kein Ende der kommissarischen Verwaltung ab. Vor allem stellt sich die Frage, was dann noch übrig sein wird vom einstigen Orden.
Alfonso Bruno und sein Feldzug
Mit dem Tod des ersten Kommissars, scheint zumindest der Einfluß von Pater Alfonso Bruno zurückgegangen zu sein. Alfonso Bruno war der Medienbeauftragte der alten Ordensleitung. Er gilt als der eigentliche Kopf hinter der Rebellion gegen die Gründer und das Charisma des Ordens. Offiziell scheint er aber nicht unter den fünf Brüdern auf, die sich mit einem Brief an die Ordenskongregation gewandt hatten, um sich gegen den ausschließlichen Gebrauch des überlieferten Ritus im Orden zu beklagen. In der Seelsorge blieb der Orden birituell. Das Schreiben bildete den Aufhänger zum Einschreiten durch die Ordenskongregation.
Kommissar Volpi ernannte Alfonso Bruno zum Generalsekretär und ließ sich von ihm auch beeinflussen. Anders lassen sich falsche Behauptungen des Kommissars gegen Ordensgründer Stefano Maria Manelli kaum erklären, für die er von einem staatlichen Gericht rechtskräftig wegen Verleumdung verurteilt wurde. Vor der Exekution der Strafe bewahrte ihn nur sein unerwarteter Tod. Der neue Kommissar Ardito wollte offenbar nicht denselben Fehler begehen. War Volpi alleiniger Kommissar, stehen Pater Ardito ein Jesuit und ein Kapuziner als Assistenten zur Seite. Er verzichtete daher auf einen Generalsekretär und schickte Alfonso Bruno im September 2015 als Leiter einer Ordensniederlassung nach Messina auf Sizilien. Seinen Feldzug gegen den 2013 abgesetzten Generaloberen, Pater Manelli, scheint er jedoch fortzusetzen. Er soll, laut Gerüchten, hinter einem Blog stehen, der sich „Die Wahrheit über die kommissarische Verwaltung der Franziskaner der Immakulata“ nennt und von gehässigen Artikeln nur so überquillt.
Abschaffung des vierten Gelübdes
Inzwischen wurden in Brasilien und auf den Philippinen die ersten Gelübde ohne die für den Orden typische Marienweihe an die Immakulata abgelegt. Sie wurde durch eine einfache Bereitschaftsbekundung ersetzt, in die Mission zu gehen. Die Marienweihe ist als viertes Gelübde ein Charakteristikum des Ordens. Neben den drei evangelischen Räten Armut, Keuschheit und Gehorsam, die allen Ordensgemeinschaften gemeinsam ist, kennen die Franziskaner der Immakulata ein viertes, marianisches Gelübde, das den anderen vorangeht.
Die Abschaffung der Marienweihe stellt den zweiten konkreten Eingriff in das Charisma des Ordens dar. „Man stellt sich die Frage: War diese Weihe das Problem? Und wenn nicht: Warum zwingt man dem Orden eine solche Änderung seines ursprünglichen Charismas auf?“, schrieb dazu Libertà e Persona.
Die Kirchenrechtler diskutieren weiterhin, ob das Dekret der Ordenskongregation vom Juli 2013 überhaupt rechtmäßig ist oder nicht. Die Meinungen gehen auseinander. Gleiches gilt für spezifische Eingriffe wie die Abschaffung der Marienweihe. Einige Kirchenrechtler sind der Meinung, daß ein solcher Eingriff nur durch das Generalkapitel des Ordens rechtmäßig beschlossen werden könne. Auch hier gehen die Meinungen auseinander. Da Papst Franziskus den Rechtsweg untersagte, haben die Diskussionen der Kanonisten, zu welchem Ergebnis sie immer gelangen, vorerst keine konkreten Auswirkungen.
Verbotene Neugründung
Seit der kommissarischen Verwaltung wollen zahlreiche Brüder den Orden verlassen. Sie wollen an der Lebensform festhalten, der sie sich durch ihre Gelübde verpflichtet haben. Die angestrebte Neugründung eines altrituellen Ordens wurde von der Ordenskongregation jedoch verboten. Ein weiterer Hinweis, daß es gegen die Tradition und den überlieferten Ritus geht. Kommissar Volpi drohte den Bischöfen, keine Franziskaner der Immakulata aufzunehmen, die ihren Orden verlassen. Gleichzeitig unterstellte er seinen „Anbefohlenen“, Papst Franziskus stürzen zu wollen.
Die Brüder wollen ihrer Marienweihe, der uneingeschränkten Hingabe an die Immakulata, treu bleiben. Ihre Abschaffung stellt einen schwerwiegenden Eingriff in die Identität des Ordens dar. Für Verunsicherung und Ärger sorgt, daß kein Zusammenhang zwischen der Abschaffung und der Einführung der kommissarischen Verwaltung erkennbar ist.
Laut glaubwürdigen Stimmen soll dieser Eingriff auch auf den weiblichen Zweig ausgeweitet werden und damit auch die Franziskanerinnen der Immakulata in eine arge Gewissensnot bringen, die einem bestimmten Ordenscharisma Treue gelobt haben, das von Papst Johannes Paul II. 1998 anerkannt und bestätigt wurde. Immer neu finden sich Medien, die Schauergeschichten über den Orden veröffentlichen. Vergleichbare Hetzkampagnen mußten im deutschen Sprachraum das Opus Dei, das Engelwerk, die Auerbacher Schulschwestern und auch Das Werk über sich ergehen lassen. Klostermauern scheinen nicht nur bei Journalisten abwegige Phantasien zu beflügeln.
Mit dem Kloster von Florenz wurden bisher 15 Konvente aufgehoben. Die kommissarische Verwaltung hinterläßt eine regelrechte Spur der Verwüstung.
60 Brüder baten offiziell um Entbindung von den Gelübden, um den Orden verlassen zu können. Da Rom die Gründung eines neuen Ordens fürchtet, bleiben die Anträge unberücksichtigt. Der Großteil von ihnen ist seit bald drei Jahren blockiert. Da sich dieser Weg als Sackgasse erwies, verzichteten weitere Brüder auf einen Antrag.
Päpstlicher Zentralismus
Mit einem Reskript ex audientia vom 4. April 2016, das erst am vergangenen 11. Mai publik gemacht wurde, schränkte Papst Franziskus das bisher in der Kirchengeschichte selbstverständliche Recht der Diözesanbischöfe ein, neue Ordensgemeinschaften anzuerkennen. Seit 1. Juni braucht es dazu eine Zustimmung durch den Heiligen Stuhl. Mit dem Reskript legte Franziskus fest, daß die Errichtung eines Ordens durch eine Diözesanbischof ohne die Zustimmung Roms null und nichtig ist.
Die von Franziskus verordnete Zentralisierung stellt das genaue Gegenteil der sonst von ihm vertretenen „Dezentralisierung“ der Kirche dar, wie er sie etwa bei den Ehenichtigkeitsverfahren durchführte, wo der Diözesanbischof heute alleine entscheiden kann, oder bei der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener anstrebt.
Selbst Franziskus nahestehende Bischöfe bestätigen, wie die progressive Zeitschrift Il Regno berichtete, daß zwar viel von Kollegialität und Synodalität die Rede sei, daß aber die Machtkonzentration in den Händen des Papstes noch nie in der Kirchengeschichte so groß gewesen sei.
Libertà e Persona stellte in diesem Zusammenhang die Frage: „Ist eine Föderation der Ordenskongregationen mit einer gemeinsamen Ausbildung für alle religiösen Orden mit ihren unterschiedlichen Charismen vorgesehen? Wird eine Einebnung aller Charismen in einer Art von Synkretismus des Ordenslebens angestrebt?“ http://www.katholisches.info/2016/09/14/...der-immakulata/ Text: Giuseppe Nardi Bild: catholicafides (Screenshot)
Papst gleicht das lateinische ans ostkirchliche Kirchenrecht an
Papst Franziskus, oberster Gesetzgeber der katholischen Kirche - AFP
15/09/2016 11:58SHARE: „Concordia Codici“: So heißt eine neue Anordnung des Papstes in der Form eines sogenannten „Motu Proprio“. Es wurde an diesem Donnerstag vom Vatikan veröffentlicht. Im Kern geht es, wie der lateinische Titel schon sagt, um eine Anpassung der beiden Gesetzbücher des kirchlichen Rechts aneinander.
Zwei Codices? Ja – denn neben dem bekannten „Codex iuris canonicis“, also Kodex des kanonischen Rechts von 1983, gibt es einen eigenen Kodex für die mit Rom verbundenen Ostkirchen aus dem Jahr 1990. Hunderte von „Canones“ (so heißen die einzelnen Artikel) in beiden Büchern haben exakt denselben Wortlaut, doch vielen anderen sieht man an, dass dahinter jeweils andere Rechtsvorstellungen und –traditionen stehen. Es gab bisher also Fragen, auf die beide Codices unterschiedliche Antworten gaben.
Dem versucht nun das neue „Motu Proprio“ abzuhelfen: Etwas mehr Vereinheitlichung ist das Ziel. Der Kodex des kanonischen Rechts erhält aus seinem östlichen Gegenstück einige neue Verordnungen, die die Beziehungen zwischen Katholiken unterschiedlicher Riten betreffen. „Man hatte zu Beginn der achtziger Jahre noch nicht vorhergesehen, wie stark die Migration in Länder mit einer lateinisch-kanonischen Tradition einmal sein würde“, erklärt der spanische Bischof Juan Ignacio Arrieta Ochoa, Sekretär des Päpstlichen Rates für Gesetzestexte. „Dieser Prozess menschlicher Mobilität hat in der täglichen Seelsorge fast überall das Problem der Ungleichheiten in den beiden Codices aufgeworfen.“
In gewisser Hinsicht reagiert das „Motu Proprio“ des Papstes von diesem Donnerstag also auf die Flüchtlingskrise: ein kirchenrechtliches „Wir schaffen das“ aus Rom. Veränderungen erfährt nur der lateinische Kodex, das ostkirchliche Rechtsbuch bleibt unangetastet.
Benedikt XVI. hatte während seines Pontifikats die Arbeiten zur Angleichung der beiden kanonischen Rechtssysteme auf den Weg gebracht. Den Experten ging es darum, Lösungen für konkrete Probleme im Alltag zu finden, nicht darum, an kompliziert im Lauf der Jahrhunderte gewachsene Strukturen zu rühren.
Welche Konfession bekommt das Kind bei der Taufe, wenn der Vater römisch-, die Mutter aber chaldäisch-katholisch ist? Darf ein römisch-katholischer Priester Flüchtlingskinder taufen, auch wenn sie die Eltern zu anderen katholischen Kirchen gehören? Muss eine kirchliche Heirat vor dem Priester vollzogen werden (Ostkirche), oder reicht dazu auch ein Diakon (Westkirche)? Oder wie kann man von einer katholischen Kirche in die andere übertreten? Auf solche Fragen wollen die neuen Regelungen nun präzise Antworten geben. (rv 15.09.2016 sk) http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...enrecht/1258209
Von Terence P. Jeffrey | 28, Juli 2016 | 09.37 EDT
Kardinal Raymond Burke, der als Erzbischof von St. Louis und Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur (das höchste Gericht der katholischen Kirche) gedient hat, sagte in einem Interview mit CNSNews.com, dass die Amerikaner müssen "absolut sein hellwach Religionsfreiheit zu verteidigen. "
Burke, jetzt der Patron des Souveränen Malteserordens , besprach das neue Buch von Ignatius Press, " Hoffnung für die Welt: Alle Aktivitäten in Christus vereinigt euch ."
Das Buch ist ein Interview von Kardinal Burke von Französisch Autor Guillaume d'Alançon.
In seinem Interview mit CNSNews.com, eines der Dinge, sagte Kardinal Burke ist, dass es notwendig ist, "das Recht des Einzelnen nach dem, was ein richtig gebildetes Gewissen lehrt sie in Bezug auf das menschliche Leben, die Ehe und die Familie zu leben, zu verteidigen."
Terence Jeffrey: "Eminenz, eine andere Sache , die zwischen den Vereinigten Staaten in den 1950er Jahren und den Vereinigten Staaten von heute ist ganz anders ist , dann Sie das Recht auf Leben in Gesetz in den Vereinigten Staaten respektiert hatte, wurde die Ehe eindeutig verstanden die Vereinigung zu sein von einem Mann und einer Frau. Heute haben Sie Regierung, einschließlich der Bundesregierung der Vereinigten Staaten, dem Versuch , Einzelpersonen und Institutionen zu zwingen , Dinge zu tun , die direkt im Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche sind, vor allem über das Leben und die Ehe. Sehen Sie das als eine neue Krise der Zivilisation, oder eine große Krise in der Geschichte der Vereinigten Staaten? "
Kardinal Burke antwortete: "Absolut, es ist Es ist eine ungerechte Situation, und es erfordert , dass alle von uns absolut hellwach religiöse Freiheit zu verteidigen Mit anderen Worten, das Recht des Einzelnen zu verteidigen gemäß zu leben , was ein Recht gebildet.. Gewissen lehrt sie in Bezug auf das menschliche Leben, die Ehe und die Familie. Nein, es ist eine kritische Situation. es hat angegangen werden, und die Kirche in ihrem Dienst in der Welt muss bei der Verteidigung der immerdar energisch, immer deutlicher zu sein, zum Beispiel, die Wahrheit über das menschliche Leben, die Wahrheit über die Ehe und die Familie, und was das bedeutet für uns in unserem täglichen Leben. "
* UNSERE AUFGABE: Katholische Aktion für Glaube und Familie ist eine Vereinigung von Katholiken, die von den Lehren der römisch-katholischen Kirche die christlichen Werte zu wahren und zu verteidigen inspiriert strebt. Die Organisation arbeitet in einer legalen und friedlichen Art und Weise in das Reich der Ideen, diese Werte zu fördern. Ziel ist es, ein Netzwerk von Ressourcen und Aktivitäten für Klerus zu schaffen und Laien zu begeistern sie auf eine aktive Weise an andere zu erreichen, um diese Werte zu verteidigen.
Katholische Aktion für Glaube und Familie aktuellen Initiativen gehören Operation Sturm Himmel. Weitere Informationen zu dieser Initiative klicken Sie hier .
Eine neue Terror-Strategie des Islamischen Staats bereitet Ermittlern große Sorge
HuffPost Staff / bp Veröffentlicht: 15/09/2016
Eine neue Terror-Strategie des Islamischen Staates bereitet Ermittlern große Sorge. Statt Attentäter in Syrien auszubilden und nach Europa einzuschleusen, setzt die Miliz zunehmend darauf, Anhänger in den Zielländern aus der Ferne zu Anschlägen zu überreden. Dabei nutzen die Terroristen vor allem Instant Messenger - die Selbstmordattentäter werden regelrecht ferngesteuert.
"Sorge bereitet uns ein neuer Tätertypus, bei dem es sich nur scheinbar um Einzeltäter handelt", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen am Mittwoch.
"Diese Attentäter werden virtuell aus dem Ausland über Instant Messaging ferngesteuert. Ein derartiges Szenario ist eine besondere Herausforderung für die Sicherheitsbehörden - ebenso wie die Aufdeckung von Schläferzellen", so Maaßen.
"Soziale Medien als Werkzeug hybrider Kriegsführung"
Die Islamisten-Szene nutzt das Internet nach Einschätzung des Verfassungsschutzes als zentrale Plattform für die Radikalisierung, Rekrutierung, Kommunikation und Steuerung von Dschihadisten - und zur Planung und Vermarktung von Anschlägen.
Viel Kommunikation laufe über Dienste wie Facebook, Whatsapp und Telegram. In den sozialen Netzwerken existierten Netzwerke, in denen gezielt nach Ausreisewilligen und potenziellen Attentätern gesucht werde. Dort würden Interessenten individuell beraten und bekämen dezidierte Anleitungen und Kontakte vermittelt.
"Islamistische Terroristen setzen auf das Internet und die sozialen Medien als Werkzeug hybrider Kriegsführung", sagte Maaßen. "Die mediale Marketingstrategie des IS inspiriert nicht nur Nachfolgetäter, die '15 minutes of fame' suchen." Neu seien Aufrufe in sozialen Netzwerken zu Anschlägen, bei denen der Attentäter selbst unversehrt bleibe.
Sonderkommission "Juli" hat die Ermittlungen übernommen
Mit dieser neuen Form der Rekrutierung beschäftigt sich nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR seit Monaten die Sonderkommission "Juli" des bayerischen Landeskriminalamts. Die Leitung der Ermittlungen hat der Generalbundesanwalt in Karlsruhe übernommen.
In die weltweit laufenden Ermittlungen der Sonderkommission sind US-Behörden eingebunden. Auch die saudische Regierung kooperiert, weil bei den Anschlägen in Deutschland zwei der Chat-Partner saudische Telefonnummern oder IP-Adressen verwendeten. Auch die IT-Konzerne im Silicon Valley wurden um Mithilfe gebeten.
Auslöser für die Arbeit der Sonderkommission waren die Anschläge von Würzburg und Ansbach im Juli dieses Jahres. Dabei war aufgefallen, dass die Täter bis zuletzt in enger Verbindung mit Leuten vom IS standen, die versuchten, sie über Messenger-Dienste fernzusteuern. In den Fällen Ansbach und Würzburg sollen die Kontakte über Monate bestanden haben.
"Perfekte Symbiose zwischen sozialen Medien und Terror"
In Ansbach wie in Würzburg sollen die Attentäter ihre Anleitungen über einen Handy-Chat bekommen haben. Wie die Anbahnung der Kontakte genau funktionierte, ist noch nicht in allen Details geklärt. Es gebe, sagt ein Ermittler, "eine perfekte Symbiose zwischen dem Siegeszug der sozialen Medien und einer neuen Form des Terrorismus".
Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" soll der Attentäter, der in einem Nahverkehrszug bei Würzburg mehrere Menschen teils schwer verletzte, noch per Smartphone mit einem Vertreter des Islamischen Staates in Kontakt gestanden haben, als er sich bereits mit seinen Opfern im Zug befand.
Der hatte ihm zuvor geraten, einen Anschlag mit einem Auto zu begehen. Da der Attentäter aber nicht Auto fahren konnte, riet sein Chat-Partner ihm, eine Axt statt eines Messers zu benutzten: "Nicht mit einem Messer. Mach es mit der Axt. Wenn du den Anschlag begehen wirst, so Gott will, wird der Islamische Staat die Verantwortung dafür übernehmen."
"Jetzt erlangst du das Paradies"
Aus dem Zug schrieb der Attentäter: "Fang jetzt an." Sein Chat-Partner ermunterte ihn: "Jetzt erlangst du das Paradies."
Aufgabe der Sonderkommission ist es nicht nur, Chat-Partner der Attentäter zu identifizieren. Zudem soll sie herausfinden, wer für diese Form der Anwerbung besonders anfällig sein könnte und wer beim sogenannten Islamischen Staat für diese bisher unbekannte Variante der Rekrutierung verantwortlich sein könnte.
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagt dazu am Mittwoch: "Der Typ ‚gesteuerter Einzeltäter‘ ist in der Tat eine Täterkategorie, die wir im Blick haben müssen." Es sei besonders wichtig, an die verschlüsselten Kommunikationswege solcher Leute "bereits vor Tatausführung ranzukommen". http://www.huffingtonpost.de/2016/09/15/..._hp_ref=politik Mit Material der dpa http://www.huffingtonpost.de/news/de-isis/
Was Franziskus sagte über Kommunion für den geschiedenen-und-wieder geheiratet
Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz, 7. September 2016. Credit: Daniel Ibanez / CNA.
Vatikanstadt, 13. September 2016 / 15.46 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Papst Francis hat eine private Nachricht zur Genehmigung des Buenos Aires Bischofs Reaktion auf die von seinem Apostolischen Schreiben über die Familie inspiriert geschiedenen-und-wieder geheiratet geschrieben.
Die pastorale Antwort, sagte Ministerium der geschiedene-und-wieder geheiratet darf niemals Verwirrung über die Lehre der Kirche und die Unauflöslichkeit der Ehe schaffen, kann aber auch den Zugang zu den Sakramenten unter bestimmten Grenzen zu ermöglichen. Diese können bestimmte Situationen umfassen, wenn ein Büßer in einer irregulären Vereinigung unter abgeschwächten Strafbarkeit ist, wie wenn eine solche Vereinigung zu verlassen Schaden für seine Kinder führen könnte.
Die Bischöfe der Region Buenos Aires hatte sich über die post-synodale Ermahnung des Papstes für ihre Priester grundlegenden Kriterien geschrieben Amoris laetitia , der 8. April auf der Familie folgenden zwei Synoden veröffentlicht wurde.
Der Papst diskutiert diese Kriterien in einem Brief 5. September an Bischof Sergio Alfredo Fenoy von San Miguel adressiert, Delegierter des Buenos Aires Region 'Argentinien Bischöfe.
"Der Text ist sehr gut und macht ganz explizit die Bedeutung des achten Kapitel von" Amoris Laetitia ' ", sagte Papst Francis. "Es gibt keine anderen Interpretationen. Und ich bin sicher, es wird eine Menge Gutes tun. Kann man für diese Bemühungen der pastoralen Liebe des Herrn zu belohnen. "
Er sagte, der pastoralen Liebe "bewegt uns zu denjenigen zu erreichen, die sich entfernt haben, und wenn wir sie getroffen haben, einen Weg der Begrüßung, Begleitung, Einsicht und die Integration in die kirchliche Gemeinschaft zu beginnen."
Das Dokument Buenos Aires, ebenfalls vom 5. September richtet "Minimalkriterien" auf der Unterscheidung der möglichen Zugang zu den Sakramenten von Büßer zu bieten, wer und in einer neuen Vereinigung geschieden sind. Jeder Bischof klären kann, vollständig oder Grenzen auf diesen Kriterien in seiner Diözese etablieren, sagte das Dokument.
Dieser Rat darf nicht als "uneingeschränkten Zugang" zu verstehen, um die Sakramente oder als ob "nur jede Situation es rechtfertigen würde", sagte das Dokument.
"Was hier vorgeschlagen wird, ist eine Einsicht, die angemessen, jeden Fall unterscheidet", sagte er.
Er betonte, ein Prozess der Entscheidungsfindung für ein Büßer von einem Pfarrer begleitet. Der Pfarrer muss die grundlegende Verkündigung Christi betonen. Dieser Weg erfordert die Priester pastorale Liebe zu zeigen, in der Büßer begrüßen, ihm zuzuhören sorgfältig und akzeptieren die der Büßer "aufrecht Absicht und guten Zweck sein ganzes Leben im Licht des Evangeliums zu bringen und in der Liebe zu üben."
"Dieser Weg nicht notwendigerweise in den Sakramenten zu beenden, sondern kann eine andere Art und Weise des Verbindens mehr im Leben der Kirche zu führen", sagte er. Dazu gehören eine stärkere Präsenz in der Gemeinschaft, die Teilnahme an Gebetsgruppen, und das Engagement für verschiedene kirchliche Dienste für diejenigen, die geschiedene-und-wieder geheiratet haben.
"Wenn die konkreten Umstände eines Paares es möglich machen, vor allem, wenn beide sind Christen mit einem Glauben Engagement, es möglich ist, vorzuschlagen, dass sie versuchen, in Kontinenz zu leben", sagte das Dokument.
"In anderen komplexeren Fällen und wenn ein Dekret der Nichtigkeit nicht erhalten werden kann, kann die erwähnte Option tatsächlich nicht machbar sein. Dennoch ist ein Weg der Einsicht gleichermaßen möglich. "
Das Buenos Aires Dokument wurde vorschlagen, dass Büßer in einer begrenzten Anzahl von Fällen nach sorgfältigen Unterscheidung könnte die Sakramente zugreifen.
"Wenn man , dass in einem bestimmten Fall zu erkennen , kommt, gibt es Einschränkungen , die Verantwortung und Schuld zu dämpfen, vor allem , wenn eine Person glaubt , dass er in einen nachfolgenden Fehler zu schaden , die Kinder der neuen Union fallen würde, Amoris laetitia eröffnet die Möglichkeit , Zugang zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie. Diese Sakramente wiederum die Person verfügen , um weiterhin mit der Kraft der Gnade , um zu reifen und zu wachsen. "
Eine angemessene Unterscheidung der jeweils verdient "besondere Sorgfalt" in den Beispielen, wie eine neue Vereinigung, die aus einer aktuellen Scheidung oder die Situation von jemandem kam, der in seinen familiären Verpflichtungen konsequent versagt hat.
Das Dokument auch von Situationen gewarnt, wenn eine Person rechtfertigt oder prunkt eine Situation ", als ob es ein Teil des christlichen Ideal waren."
"In diesen schwierigen Fällen, wir Pastoren mit Geduld begleiten müssen und versuchen, einen Weg Wieder zu finden", sagte der Buenos Aires Dokument.
Das Dokument betont die Bedeutung der Prüfung des Gewissens sowie die Notwendigkeit, Verwirrung über die Lehre der Kirche zu vermeiden.
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, dass der Zugang zu den Sakramenten findet in "eine diskrete Art und Weise", wenn widersprüchliche Situationen vorgesehen werden können.
"Aber zur gleichen Zeit sollte die Person nicht aufhören, die Gemeinschaft begleitet, so dass er oder sie in einem Geist der Verständigung wächst und der Begrüßung, ohne diese Beteiligung zu schaffen Verwirrung in Bezug auf die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe."
Franziskus '5. September Brief an die Bischöfe Buenos Aires die sich auf die Schwierigkeiten bei der Unterscheidung.
"Wir wissen, das ist anstrengend, es ist eine Frage einer" Mensch zu Mensch "Pastoral, nicht zufrieden mit programmatischen, organisatorischen oder rechtlichen Mediationen jedoch notwendig. Einfach gesagt: zu begrüßen, begleiten, zu erkennen, zu integrieren. Von diesen vier pastoralen Haltungen ist die am wenigsten gepflegt und praktiziert Einsicht; und ich betrachte Bildung in Einsicht, persönliche und gemeinschaftliche, in unseren Seminaren und Pfarr dringend zu sein ", sagte er.
Er fügte hinzu, dass das Apostolische Schreiben sei "die Frucht der Arbeit und Gebet der ganzen Kirche, mit der Vermittlung der beiden Synoden und dem Papst."
Das achte Kapitel von Amoris laetitia hatte viel Diskussion und scheinbar widersprüchliche Ansichten aufgefordert.
In einer Rede am 4. Mai Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, konterte Argumente, dass die Apostolische Schreiben Kirchendisziplin auf der Ehe beseitigt und in einigen Fällen erlaubt die geschiedene-und-wieder geheiratet, die Eucharistie "zu empfangen, ohne die müssen ihre Lebensweise zu ändern. "
Er stellte die Ermahnung im Kontext der Schriften früherer Päpste.
"Das ist eine Frage eines konsolidierten magisterial Lehre, durch die Schrift unterstützt und auf einem doktrinären Grund gegründet. Die Heils Harmonie des Sakraments, das Herz der" Kultur der Anleihe ", dass die Kirche lebt"
Wenn Franziskus "Ermahnung" wollte so zu beseitigen, eine tief verwurzelte und bedeutende Disziplin, wäre es so deutlich gesagt haben, und Gründe dafür geltend zu unterstützen ", sagte Kardinal Müller.
Er konterte behauptet, dass die Fußnote Mahnung 351, die Sakramente, die den in einer objektiven Situation der Sünde leben, angeboten.
"Das Grundprinzip ist, dass niemand wirklich ein Sakrament, das der Eucharistie, ohne auch mit den anderen Sakramenten in Einklang zu leben, in dem Wunsch, auch die Ehe wünschen kann", so der Kardinal. "Einer, der im Gegensatz zu dem Eheband lebt, ist auf den sichtbaren Zeichen des Sakraments der Ehe entgegengesetzt; in dem, was seine körperliche Existenz berührt, auch wenn er subjektiv nicht schuldig sein sollte, macht er sich ein "anti-Zeichen" von Unauflöslichkeit. "
Franziskus hatte zuvor diesen Abschnitt diskutiert Amoris laetitia in einem 16. April im Flug Interview mit Reportern auf seiner Ebene von der griechischen Insel Lesbos zurück.
Der Papst antwortete auf die Frage eines Reporters, ob es sich um neue, konkrete Möglichkeiten für geschiedene-und-wieder verheirateten Personen, die Sakramente zu gelangen. Der Papst sagte, dass es "viele" solcher Möglichkeiten.
Der Papst sagte, er habe durch Berichterstattung über große Fokus auf Kommunion für den geschiedenen-und-wieder geheiratet gestört und traurig. Er wies auf andere Probleme wie die "Krise der Familie" und die sinkende Geburtenrate in Europa. Er zitierte Benedikt XVI Februar 2013 Aussagen über einen "Rat der Medien", deren Berichterstattung das Zweite Vatikanische Konzil verzerrt.
Päpstliche Unterschrift, Crest, auf Original Brief Genehmigen von Sakramenten für Wiederverheiratet 3 12, SEPTEMBER 2016
Letzte Woche, ich habe dir gesagt , über ein Dokument aus einer Gruppe von argentinischen Bischöfe in der Region Buenos Aires , die bestimmte geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken Bestimmungen gemacht , die in Kontinenz lebten nicht sowohl die Sakramente der Beichte und Kommunion zu empfangen zu ermöglichen.
Eine päpstliche Brief wurde auch als Reaktion auf dieses Dokument veröffentlicht, in dem Franziskus an , dass er das Dokument angenommen , "sehr gut" und zu sein , dass in Bezug auf seine Annäherung an Amoris Laetitia, es könnte sein , "Keine andere Interpretationen."
Es wurde die Frage der Authentizität des Brief - hat es vorhanden ist , und wenn ja, war es wirklich vom Papst? In einem Update auf meinem ursprünglichen Beitrag, teilte ich einen Link zu einer Lifesitenews Geschichte , die eine gescannte Kopie dieses Schreibens enthält, die Sie hier sehen können (PDF - Link). Die Untersuchung der Brief, sehen wee zwei wichtige Elemente der Überprüfung.
Zunächst wird die päpstliche Wappen auf dem Brief:
Stuttgart: Bittgottesdienst für verfolgte christliche Assyrer am 25. September 2016
Veröffentlicht: 15. September 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung, KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Assyrer, Bedrängnis, Berger Kirche, Bittgottesdienst, Christenverfolgung, christlicher Glaube, Dr. Philipp Jenninger, evangelisch, Gebete, Nahost, Stuttgart, Vatikanbotschafter |Hinterlasse einen Kommentar
Die „Assyrische Kirche des Ostens“ in Stuttgart lädt alle Freunde der verfolgten Christen im Nahen und Mittleren Osten dazu ein, am Sonntag, den 25. September 2016, um 12,30 Uhr an einem Bittgottesdienst teilzunehmen. Von Julia Kesenheimer geschickt
Der Andacht in der Evangelischen Berger Kirche (70190 Stuttgart, Klotzstr. 21) wird auch Dr. Philipp Jenninger beiwohnen. Jenniger ist ehem. Präsident des Deutschen Bundestages und Vatikanbotschafter.
Im Einladungsschreiben der Assyrischen Kirche heißt es: „Wir beten für unsere christlichen Schwestern und Brüder, die sich in einer prekären Situation befinden und nur aus ihrem Glauben Mut schöpfen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...september-2016/
Kontroverse zwischen SPD-Politiker Müller und grünem MP Kretschmann wg. AfD
Veröffentlicht: 15. September 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa Alternative für Deutschland (AfD) | Tags: Abgeordnetenhaus, AfD, Alternative für Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, braune Suppe, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, nazis, Protestbewegung, Rechtsradikale, Regierender Bürgermeister, SPD-Spitzenkandidat Müller, Wahl |Hinterlasse einen Kommentar Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), schwingt kurz vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus in der Bundeshauptstadt die Nazi-Keule gegen die AfD, so daß ihm sogar der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann öffentlich widerspricht. untitled
Der Berliner SPD-Spitzenkandidat gab folgenden Warnschuß zum „Besten“:
„10 bis 14 Prozent für die AfD werden auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Wiederaufstiegs der Rechten und Nazis in Deutschland gewertet.“
Vielleicht kann oder will Müller, der zudem von einer „braunen Suppe“ schwadroniert, zwischen AfD und NPD nicht unterscheiden?
Abgesehen davon: Die AfD bekam bei der letzten Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sogar weit über 20% der Stimmen – und wo blieb der Aufschrei „der ganzen Welt“? Haben wir etwas verpaßt?
Überdies gibt es sog. „rechtspopulistische“ Parteien in fast allen europäischen Ländern, ohne daß sich dort oder sonstwo jemand darüber aufregt – warum auch?
So wie es in einer lebendigen Demokratie eine legitime Linke gibt, so hat ebenso das rechtsbürgerliche Lager seine Existenzberechtigung. Die Verleumdung von konservativen Wählern als „Nazis“ beinhaltet zudem logischerweise eine Verharmlosung (!) des Nationalsozialismus.
Selbst für den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann geht der sozialdemokratische Bürgermeister zu weit mit seinen unqualifizierten Haudrauf-Parolen. Der Regierungschef aus Baden-Württemberg erklärte gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“, die AfD sei größtenteils eine rechtskonservative Protestbewegung.
„Da müssen wir aufpassen. Wir kommen der AfD nicht bei, wenn wir sagen: Das sind Rechtsradikale.“
Die Unionsfraktion lehnt aktuelle Zuwanderungsvorschläge der SPD ab Veröffentlicht: 15. September 2016 | Autor: Felizitas Küble
Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion haben in den vergangenen Tagen eine verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen und zugleich eine Quote für Arbeitsmigranten gefordert. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer:
„Die Äußerungen aus den Reihen der SPD in den vergangenen Tagen offenbaren, dass der Partei in der Zuwanderungspolitik der Kompass fehlt. Im vergangenen Jahr sind über eine Million Asylsuchende nach Deutschland gekommen. 159481-3x2-teaser296
Wir haben in den vergangenen Jahren für qualifizierte Migranten eines der modernsten, offensten Systeme weltweit geschaffen, doch der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion fordert eine jährliche Quote.
Diese Vorstellungen gehen an der Realität vorbei. Mit großem Aufwand haben wir es geschafft, die Zahl der Asylsuchenden zu reduzieren. Die Zahl der Abschiebungen von nicht Bleibeberechtigten steigt. Darauf, und auf die Integration derer, die bleiben dürfen, müssen wir uns konzentrieren.
Im Bereich der Arbeitsmigration geht es, anders als bei der Zuwanderung von Flüchtlingen, nicht um humanitäre Verpflichtung. Hier steht das Interesse Deutschlands an qualifizierten und hochqualifizierten Fachkräften aus aller Welt im Mittelpunkt.
Weil unser Bedarf an diesen Personen so hoch ist, haben wir die Hürden weitgehend gesenkt. Entscheidend ist ein konkreter Arbeits- oder Ausbildungsvertrag. Daran sollten wir festhalten, denn die deutschen Unternehmen wissen am besten, wen sie brauchen. Wer stattdessen staatliche Quotierungen fordert, will Planwirtschaft. Das schadet am Ende unserem Land.“
Papst Franziskus: Motu proprio soll Kirchenrecht vereinheitlichen 15. September 2016 0
Papst Franziskus ändert das kanonische Recht
(Rom) Der Vatikan veröffentlichte heute das Motu proprio De concordia inter Codices, mit dem Papst Franziskus den Codex Iuris Canonici und den Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium modifizierte. Unterzeichnet wurde es vom Papst bereits am vergangenen 31. Mai.
Wie der Heilige Stuhl heute bekanntgab, sollen damit einige Normen des kanonischen Rechts der lateinischen und der orientalischen Kirchen in Einklang gebracht werden.
Die katholische Kirche kennt zwei Formen des Kirchenrechts: jene für die lateinische Kirche und eine für die mit Rom unierten Ostkirchen. Damit sollen die historischen Besonderheiten der in Einheit mit Rom stehenden Kirchen byzantinischer oder orientalischer Tradition gewährleistet werden.
Papst Franziskus war der Meinung, daß es an „ausreichender Konkordanz fehlte“ und sich die „Disprepanzen negativ auf die pastorale Praxis“ ausgewirkt hätten, besonders in Fällen, die Beziehungen zwischen Angehörigen der lateinischen und der orientalischen Kirchen betreffen.
Das neue Motu proprio soll „Gewißheit“ für „pastorale Anwendung in konkreten Fällen“ schaffen.
Der Vatikan nannte als Beispiel ein Kind, dessen Eltern unterschiedlichen katholischen Traditionen angehören. Künftig wird das Kind durch die Taufe der Kirche des Vaters zugerechnet.
Bruno Forte in „Pole Position“ für Müller-Nachfolge als Glaubenspräfekt?
14. September 2016
Asymmetrische Kirchenspitze: Papst Franziskus und Glaubenspräfekt Kardinal Müller
(Rom) Zwischen Papst Franziskus und dem von seinem Vorgänger geerbten Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, rumort es bekanntlich. Zwischen dem ehemaligen Regensburger Bischof aus dem rheinfränkischen Finthen bei Mainz und dem argentinischen Papst mit italienischen Wurzeln passen viele Blätter Papier, wie es in Rom heißt. Wurde vor einigen Wochen Wiens Erzbischof, Christoph Kardinal Schönborn, als künftiger Glaubenspräfekt genannt, ist nun auch von Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto die Rede. Jenem Theologe, der auf der Bischofssynode 2014 mit homophilen Texten für Empörung sorgte und im vergangenen Mai eine Finesse von Papst Franziskus enthüllte, um die Synode in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Erste Gerüchte
Mitte Juli wurden über den Umweg des geographisch fernen Herald, der Zeitung des Erzbistums Kuala Lumpur, erste Gerüchte über römische Personalrochaden gestreut, die dann begierig von offiziellen katholischen Medien in Europa aufgegriffen und weiterverbreitet wurden.
Diesen Gerüchten zufolge sei eine Ersetzung von Kardinal Müller an der Spitze der Glaubenskongregation und seine Ernennung zum Bischof seiner Heimatdiözese Mainz in Planung.
Im Monat zuvor hatte der Glaubenspräfekt den engsten Papst-Vertrauten, Msgr. Victor Manuel Fernandez aus Buenos Aires , als “häretisch“ bezeichnet. Ein schlimmerer Vorwurf kann einem kirchlichen Würdenträger kaum gemacht werden. Fernandez war von Kardinal Bergoglio gegen römische Widerstände zum Rektor der Katholischen Universität von Argentinien gemacht worden. Nach seiner Wahl zum Papst stattete ihn Franziskus mit der Würde eines Titularerzbischofs aus und machte ihn informell zu seinem Hauptberater. Kardinal Müller hatte Fernandez in einem Interview mit der Herder Korrespondenz nicht namentlich genannt. Aus dem Zusammenhang wurde jedoch klar, daß damit nur der Ghostwriter des Papstes gemeint sein konnte. Eine „Unfreundlichkeit“, die weder Fernandez noch dem Papst entgangen sein konnte.
Wie konkret die einige Woche später veröffentlichte Idee einer Entfernung Müllers aus der Römischen Kurie ist, ließ sich aufgrund der undurchsichtigen Quellenlage nicht sagen. Eine gleichzeitig verbreitete Personalie bewahrheitete sich jedenfalls nicht. Der Herald berichtete, daß der Papst-Vertraute und Koordinator des C9-Kardinalsrates, Oscar Rodriguez Kardinal Maradiaga, der Erzbischof von Tegucigalpa, mit 1. September erster Präfekt des neuerrichteten Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben werden könnte.
Papst Franziskus ernannte am 17. August jedoch den aus Irland stammenden, bisherigen Bischof von Dallas (Texas), Msgr. Kevin Farrell, für dieses Amt. Farrell ist ein Legionär Christi. Seine Ernennung stellt für den vor einigen Jahren schwer gebeutelten Orden einen weiteren Schritt zu Anerkennung und Normalisierung dar.
Die Ernennung Farrells verstärkte Spekulationen, daß der Herald Quellen abgeschöpft haben könnte, die Kardinal Maradiaga nahestehen, der sich bereits in der Vergangenheit selbst für Ämter an der Römischen Kurie empfohlen hatte.
Kardinal Müllers undankbare Rolle als Memento-mori-Rufer
Franziskus hatte 2014 zwei von Papst Benedikt XVI. übernommene Dikasterienleiter aus der Kurie entfernt. Kardinal Antonio Cañizares Llovera, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakamentenordnung, wurde als Erzbischof nach Valencia versetzt; Kardinal Raymond Burke, der Präfekt der Apostolischen Signatur wurde auf einen Ehrenposten abgeschoben. Eine Versetzung Müllers als Bischof nach Mainz würde daher nicht aus dem Rahmen fallen.
Tatsache ist , daß von Glaubenspräfekt Müller wider Willen die Rolle übernommen wurde, im Rücken von Papst Franziskus als mahnender Memento-mori-Rufers antiker römischer Triumphzüge aufzutreten. Das besorgt einige Bischöfe, die sich durch betonte Nähe zum Papst dankbar erweisen wollen, wie der 2014 von Franziskus ernannte neue Erzbischof von Madrid, Msgr. Carlos Osoro Sierra.
Erzbischof Osoro, ein Anwärter auf die Kardinalswürde, war auf solche Distanz zum Präfekten der Glaubenskongregation bedacht, daß er diesem im vergangenen Mai die Nutzung der katholischen Universität von Madrid verweigerte, wo Kardinal Müller sein jüngstes, in spanischer Sprache erschienenes Buch „Zur Lage der Hoffnung“ vorstellen wollte. Ebenso hatte der Erzbischof seine Anwesenheit bei der Präsentation, normalerweise eine selbstverständliche Höflichkeitsgeste, abgesagt. Der Grund: Weil das Buch „gegen den Papst“ sei. Erst nachdem die Sache öffentlich bekannt wurde, und Kardinal Müller ein Ausweichquartier gefunden hatte, sagte Osoro seine Anwesenheit doch noch zu.
Seit Kardinal Müller sich bei der Bischofssynode über die Familie im Jahr 2014 gegen die Kasper-These stellte, und damit auf die Seite der Verteidiger des Ehesakraments und der katholischen Morallehre, setzte seine Marginalisierung ein. Papst Franziskus legte bisher nicht Hand an sein Amt, überging den Glaubenspräfekten aber zusehends. Der Glaubenskongregation werden weiterhin päpstliche Dokumente vor deren Veröffentlichung vorgelegt, und Kardinal Müller liefert dem Papst pflichtschuldig Korrekturvorschläge und lehrmäßige Empfehlungen, die dieser jedoch prompt ignoriert.
Kardinal Schönborn und Erzbischof Bruno Forte als Nachfolger?
Der malaiische Herald nannte im Juli den Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn, als möglichen Nachfolger Müllers als Glaubenspräfekt. Kardinal Schönborn erlebte im Zusammenhang mit der Bischofssynode und der Vorstellung des Apostolischen Schreibens Amoris laetitia eine beachtenswerte Aufwertung in der päpstlichen Gunst. Franziskus benannte ihn im April als „authentischen Interpreten“ des umstrittenen nachsynodalen Dokuments. Zuvor hatte Kardinal Müller in Spanien mit einer Lectio magistralis erklärt, daß Amoris laetitia nur im Licht der Tradition interpretiert werden könne. „Zu spät“, wie damals er Vatikanist Sandro Magister kommentierte.
Papst Franziskus gab auf dem Rückflug aus Armenien zu verstehen, was er von Müllers Versuchen hält, den päpstlichen Willen der kirchlichen Tradition unterzuordnen: Er lobte Kardinal Schönborn – nicht Müller - als „großen Theologen“.
Da der durchschlagende Erfolg der Schönborn-Interpretation ausblieb, und die kircheninterne Kritik nicht verstummte, scheint derzeit über Buenos Aires, der Heimatdiözese des Papstes, ein neuer Anlauf im Gange, eine „authentische Interpretation“ durchzusetzen, mit der Kardinal Walter Kasper zufrieden sein dürfte.
Bruno Forte als neuer Glaubenspräfekt? Die italienische Tageszeitung Italia Oggi nannte in ihrer gestrigen Ausgabe einen weiteren Kandidaten für die Müller-Nachfolge. „Die Stimmen einer unmittelbar bevorstehenden Ablöse von Kardinal Gerhard Müller werden immer insistenter“, schrieb die Mailänder Zeitung unter dem Titel: „Dikasterium der katholischen Orthodoxie. Neuer Leiter“.
In der „Pole Position“ für das Amt des Glaubenspräfekten befände sich der Erzbischof von Chieti-Vasto, Msgr. Bruno Forte. Forte werde „vom Papst sehr geschätzt“. Papst Franziskus habe einige Stellungnahmen von Kardinal Müller, besonders rund um die Bischofssynoden, hingegen „nicht geschätzt“. Müllers Positionen, so Italia Oggi, „können nicht gerade als progressistisch bezeichnet werden“.
Vor allem Müllers Beharren auf der vollständigen Nummer 84 des nachsynodalen Schreiben Familiaris Consortio von Johannes Paul II. sei Papst Franziskus aufgestoßen. Darin heißt es, daß wiederverheiratete Geschiedene, wenn sie sich nicht – wie geboten – trennen können, weil beispielsweise aus der Verbindung Kinder geboren wurden, in völliger Enthaltsamkeit wie Bruder und Schwester zusammenleben sollten. Im Apostolischen Schrieben Amoris laetitia zitiert Papst Franziskus zwar diesen Paragraphen, doch verkürzt.
Auch Fortes Aufstieg in er päpstlichen Gunst steht wie jener Schönborns in Zusammenhang mit der Doppel-Synode über die Familie, setzte aber bereits früher ein. Forte machte sich als Theologe einen Namen und wurde als solcher von Papst Benedikt XVI. geschätzt, obwohl er bereits in der Vergangenheit von diesem abweichende Positionen vertrat. Forte leistete lange Zeit energischen Widerstand gegen die Entscheidung Benedikts, die eucharistischen Wandlungsworte „pro multis“ in der Volkssprache nicht mehr mit „für alle“, sondern treffender mit „für viele“ zu übersetzen. Erst spät begann er sich der päpstlichen Position anzunähern. Durch den Amtsverzicht Benedikts wurde dessen Reform der Liturgiereform in Italien bis heute nicht umgesetzt.
Forte, der „geborene Bergoglianer“
Erzbischof Bruno Forte bewegte sich bald nach dem Konklave im Umfeld des neuen Papstes. In Rom heißt es, der geschmeidige Forte sei ein „geborener Bergoglianer“. Franziskus ernannte ihn im Oktober 2013 zum Sondersekretär der von ihm einberufenen Doppel-Synode über die Familie. Zwischen dem „Bergoglianer“ Forte und dem Relator der Synode, Kardinal Peter Erdö, flogen schnell die Funken. In Rom war es für Forte ein Leichtes, den Erzbischof von Esztergom-Budapest an Medienpräsenz zu überrunden.
Papst Franziskus mit Erzbischof Bruno Forte (links) Der redegewandte, italienische Theologe prägte maßgeblich das Bild der Synode gegenüber den Medien und tat dies ganz im Sinne von Kardinal Kaspers „neuer Barmherzigkeit“. Von Forte stammten auch die umstrittenen Passagen über die Homosexualität im Zwischenbericht der ersten Synode. In der Relatio post disceptationem vom 13. Oktober 2014 schrieb Forte wörtlich:
„Die Homosexuellen haben der christlichen Gemeinschaft Gaben und Qualitäten zu bieten.“ Der Zwischenbericht, den der Vatikan ursprünglich auf seiner Internetseite in fünf Sprachen veröffentlicht hatte, wurde inzwischen gelöscht und kann nicht mehr eingesehen werden. Die Medien titelten bereits: „Die Synode öffnet sich homosexuellen Paaren“ (Huffington Post).
Hinter den Synodentüren erhob sich hingegen ein Sturm der Empörung. Die Fassung im Schlußbericht der Forte-These wurde von den Synodalen abgelehnt. Das homophile Vorpreschen des ehrgeizigen Erzbischofs quittierten seine Mitbrüder in der Italienischen Bischofskonferenz, indem sie ihn im November 2014 nicht zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden wählten. Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz ist automatisch der Bischof von Rom, der einen Vertreter ernennt.
Seine Thesen zur Homosexualität fanden sich in den Synodendokumenten von 2015 nicht mehr. Die anderen Synodalen hatten sie ad acta gelegt.
Fortes Enthüllung
Bruno Forte in Vasto, als er eine Papst-Anweisung enthüllte
Am vergangenen 2. Mai lud Erzbischof Forte in das Stadttheater von Vasto, um seinem Bistum das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia zu erklären. Dabei machte er eine vielsagende Enthüllung. Papst Franziskus habe ihm während der Synode die Anweisung gegeben:
„Wenn wir ausdrücklich von Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene sprechen, wer weiß, was die uns dann für ein Casino [einen Wirbel] machen. Wir reden deshalb nicht direkt davon. Mach es so, daß die Prämissen gegeben sind, die Schlußfolgerungen ziehe dann ich.“ Das sei „typisch für einen Jesuiten“, wie Forte scherzhaft anmerkte und die „Weisheit“ des Papstes lobte, die es erlaubt habe, zu Amoris laetitia zu gelangen.
Kritiker sprechen hingegen von „einem Betrug“ (Secretum meum mihi), mit dem die Synode „manipuliert“ worden sei. Über die „Schlußfolgerungen“ von Papst Franziskus wird seit dem 8. April, dem Datum der Veröffentlichung von Amoris laetitia, in der Kirche heftigst gestritten.
Ein zunächst auf Youtube veröffentlichtes Video der Ausführungen Fortes im Teatro Rossetti von Vasto wurde nach wenigen Tagen gelöscht.
Neue Gerüchte von John allen und Italia Oggi
Laut Italia Oggi gebe es Stimmen, daß der „Ratzingerianer“ Müller bereits im Oktober abgelöst werden könnte. Gemeint ist damit der progressive, meist gut informierte US-Vatikanist John Allen, der Erzbischof Bruno Forte als „möglichen“ Müller-Nachfolger nannte. Allen ging sogar soweit, Forte als möglichen „Papabile“ zu bezeichnen. Beide Aufgaben scheinen zumindest zwei Schuhnummern zu groß gegriffen. Der Allen-Vorstoß bestätigt jedoch die Ablösegelüste progressiver Kreise, die zumindest in irgendeiner Form auch das Umfeld des Papstes erfaßt haben dürften.
Wie Kardinal Maradiaga hatte sich in der Vergangenheit auch Erzbischof Forte bereits selbst für verschiedene Positionen ins Gespräch gebracht, so zum Beispiel als Anwärter auf den Erzbischofsstuhl von Mailand oder jüngst als möglicher Kardinalvikar von Rom.
Italia Oggi erinnerte an das Franziskus-Interview, in dem er selbst sagte, „Konservative“ nicht besonders zu schätzen (siehe Spektatuläres Interview von Papst Franziskus: War Benedikt XVI. „das Problem“ der Kirche?).
Papst Franziskus und Kardinal Müller bilden eine asymmetrische Doppelspitze, die gegensätzlicher kaum sein könnte. Asymmetrisch, weil Kardinal Müller vom Papst jederzeit abgesetzt werden kann.
Ein Beispiel genügt: Während Papst Franziskus am kommenden 31. Oktober in das schwedische Lund reisen wird, um zusammen mit den Lutheranern 500 Jahre Reformation zu feiern, erklärte Kardinal Müller, daß die Reformation für Katholiken da „kein Grund zum Feiern“ sei.
Ob tatsächlich Papst Franziskus Absetzungspläne hegt, läßt sich nicht mit Gewißheit sagen. Der Papst läßt sich nicht gerne in die Karten schauen. Tatsache ist, daß progressive Kreise in diese Richtung drängen, und auch die entsprechenden Medienberichte bis zu einem gewissen Punkt als solche Versuche zu werten sind.
Amoris Laetitia , Kardinal Kasper , Katholisch , Kommunion Für Wieder Geheiratet , Franziskus
Anmerkung der Redaktion: Dr. Robert Königs erscheint auf EWTN The World Over mit Raymond Arroyo am Donnerstag Abend die neuesten Entwicklungen in Rom zu diskutieren. 14. September 2016 ( Die katholische Thing ) -
So , jetzt wissen wir.
Wir wussten vorher, wirklich, aber nicht ausdrücklich bestätigt haben. Der lange, quälende Schinderei aber ist endlich vorbei: von Franziskus 'Einladung an Kardinal Kasper die Bischöfe in Rom im Februar 2014 bis zur Adresse des Papstes Brief letzte Woche an einigen argentinischen Bischöfe bekräftigen Leitlinien sie in einem gemeinsamen Dokument entwickelt hatte , dass in, geschiedene Leute "Ausnahmefällen" , und wieder verheiratet (in einer "Ehebrecher" Beziehung leben , wie wir seit 2000 Jahren in der westlichen Christenheit geglaubt), die heilige Kommunion empfangen. Diese ganze Angelegenheit ist bizarr. Kein anderes Wort tun wird.
Als ich auf dieser Seite viele Male , bevor die beiden Synoden auf die Familie, die täglich während dieser Ereignisse schrieb, und in der Folge war es klar - zumindest für mich - , dass der Papst seinen Bruder Bischöfe wollten eine Form von zu genehmigen , was kam , bekannt zu sein als Kasper Vorschlag. Dass er nicht eine solche Genehmigung hat bekommen - in der Tat, dass er bedeutende Push - Back von Bischöfen aus verschiedenen Teilen der Welt bekam - sichtlich ärgerte ihn, und sogar führte ihn in ein bisschen snark am Ende des zweiten Synode, dass einige Meinungen hatte " manchmal "dort zum Ausdruck gebracht," leider nicht in ganz gut gemeinte Art und Weise. "
Na ja, ein Mann nicht ganz gut gemeinte Art und Weise ist eine andere Überzeugung geht um treu zu bleiben die Worte Jesu. Und seither und sogar nach der Veröffentlichung von Amoris laetitia , Katholiken - in der Tat die ganze Welt - haben in turbulenten vergeblichen Spekulation auf verstrickt worden , ob die Dinge geändert hatte oder nicht. Selbst die berüchtigte Fußnote 351 von Amoris laetitia , für alle Sorgen verursacht es traditionelle Katholiken, nicht wirklich kommen und sagen , was der Papst offenbar gedacht.
Die Verblüffung war verständlich. Hat ein Papst jemals etwas von solcher Bedeutung über verwirrt Fußnoten geändert und jetzt einen privaten Brief an eine kleine Gruppe von regionalen Bischöfe? In diesem Zusammenhang unklar, er ist ganz kategorisch: "Das Dokument ist sehr gut und erklärt vollständig die Bedeutung von Kapitel VIII der Amoris Laetitia . Es gibt keine anderen Interpretationen ." [Hervorhebung hinzugefügt.]
Ich sage noch einmal: bizarr - sowohl in der Prozess- und Substanz. Es dauerte mehrere Tage , bevor es einmal sicher war , dass der Brief an die argentinischen Bischöfe - durchgesickert, erst später vom Vatikan bestätigt - war authentisch. Franziskus hat keine Probleme kahl öffentlichen Äußerungen zu machen, wie "Wer bin ich , um zu beurteilen," und " , wenn Sie recyceln nicht zur Beichte gehen." Er Schienen, die oft zu Recht, gegen careerism und Klatsch und Spaltung innerhalb der Kurie, aber plötzlich wird schüchtern Geschütz , wenn es um Ehe und Familie kommt? Als ungarische Kardinal Peter Erdö während der Synoden offen gesagt, es kommt alles nur bis zu einer Wahl: Entweder Sie geben eine bestimmte Gruppe von Menschen , Kommunion oder nicht.
Selbst jetzt, dass Francis gesagt hat: Ja, wir hören immer wieder, dass es Qualifikationen und Nuancen und Grenzen. Der Papst hat mehrmals auf die Veränderung, um einen Kommentar verweigert, wie er gesagt hat, zu vermeiden, was "eine simple Antwort." Aber ganz abgesehen von der Tatsache, dass er so auf viele andere Dinge getan hat, er zumindest den Anschein, dass es zu glauben, in der Praxis möglich sein, diesen Prozess zu Finesse, durch Begleitung, Einsicht, alle jene Worte, die keine klaren Grenzen haben. Die argentinischen Bischöfe selbst haben davor gewarnt, dass die Änderung nur auf Ausnahmefälle gilt: "Es ist notwendig, diese Möglichkeit als den uneingeschränkten Zugang zu den Sakramenten zu vermeiden, zu verstehen, oder als ob jede Situation könnte es zu rechtfertigen."
Aber während sie die Gefahr erkannt haben, haben sie es sich nicht vermeiden. In der heutigen Welt, jeder denkt, er ist ein Sonderfall ist, und das Mitleid der arme Pfarrer oder Ortsbischof in der Zukunft, die "zu starr", indem nicht die Gewährung von genügend Menschen Sonderstatus scheint.
Ein Katholik hat ein Recht, für ein wenig Begleitung und Einsicht seiner eigenen zu fragen, was die Kirche lehrt - vor allem die Prinzipien festlegen, dass ein Fall zu übernehmen, die nicht lange hypothetisch bleiben "Ausnahmezustand.": Was ist mit dem Homosexuell Paar, das sind verpflichtet zueinander und gleichgeschlechtlichen Anziehung ihr ganzes Leben erlebt, die ohne eigenes Verschulden? Wenn die erste Synode begann diesen Weg nach unten, wurde es als extremistische angesehen und schnell durch die geringe Zahl von Bischöfen aufgegeben, die sie schieben wollte. Aber ohne einige klare Grundsätze solchen Fällen von anderen zu unterscheiden, warum nicht?
In der 2000-jährigen Geschichte der Kirche - eine Geschichte der Apostel, Märtyrer, Bekenner, große Heilige, brillante Ärzte, tiefe Mystiker - keine dachte, diese neue Lehre katholisch. Einige starben sogar die Unauflöslichkeit der Ehe zu verteidigen. Für einen Papst diejenigen, die treu zu bleiben dieser Tradition, und kennzeichnen sie als irgendwie unbarmherzig und wie dabei, sich mit hartherzig Pharisäer gegen die barmherzige Jesus zu kritisieren ist bizarr.
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Ich habe lange genug in Washington gelebt und verbrachte genügend Zeit in Rom nicht zu vertrauen , was ein Journalist sagt , daß einige Führer - säkular oder religiös - sagte ihm privat. Aber ich bin davon überzeugt , dass , wenn Eugenio Scalfari - der exzentrische Herausgeber von La Repubblica , die sozialistische Zeitung in Rom der Papst täglich liest - sagte , dass Francis ihm gesagt , er würde alles erlauben , die Kommunion kommen zu empfangen, so kann er die Worte nicht genau bekommen haben Recht. Aber er fing die Drift.
Tatsächlich Katholiken haben jetzt eine neue Lehre, nicht nur über die Scheidung und Wiederverheiratung. Wir haben eine neue Vision der Eucharistie. Es ist erwähnenswert, dass im Januar der Papst unter Hinweis darauf, verschämt, es nicht ausschließt, in Rom zu einer Gruppe von Lutheranern schlug vor, dass auch sie sollten "mit dem Herrn sprechen" und "vorwärts gehen." In der Tat, nahmen sie später Kommunion in der Messe im Vatikan. In einer Art und Weise, das war noch signifikanter. Ein katholischer Paar, geschieden und wieder verheiratet, sind Sünder, aber - zumindest im Prinzip - noch katholisch. Hat intercommunion mit nichtkatholischen Christen auch jetzt ohne Absprache entschieden worden - fast so, als wenn ein solcher bedeutsamen Schritt, das Sakrament der Einheit kaum zu verstehen, kommt es an?
Ich sage dies in Trauer, aber ich habe Angst, dass der Rest dieses Papsttum jetzt durch Banden von Abtrünnigen, Gebühren der päpstlichen Ketzerei, Bedrohungen der Miete sein wird - und vielleicht geradezu -schism. Herr, erbarme dich.
Dr. Robert Royal ist Präsident des Glaubens und der Vernunft Institute in Washington, DC. Er war ein häufiger Kommentator auf EWTN, vor allem während der letzten Synoden auf der Familie. Königliche erhielt seinen BA und MA an der Brown University und promovierte an der Katholischen Universität von Amerika. Er hat an der Brown University, Rhode Island College, und der Katholischen Universität von Amerika unterrichtet. Von 1980 bis 1982 er als Editor-in-Chief von Prospect Magazin in Princeton, New Jersey. Von 1986 bis 1999 war er als Vice President der Ethik und Public Policy Center, zusammen mit Präsident George Weigel 1989-1996.
Wir hatten die sexuelle Revolution einmal gehabt. Es lief nicht gut.
14. September 2016 ( Lifesitenews ) - Wie oft haben Sie Sex - progressives gehört behaupten , dass diejenigen von uns , die auf traditionelle Sexualmoral und die Ehe halten sind "auf der falschen Seite der Geschichte?"
Aber als ein neues Buch weist darauf hin, dann ist es die Befürworter der sexuellen Revolution, die eine sexuelle Moral umarmen, dass die Geschichte hinter Jahrtausende links vor in den staubigen Ruinen des Forum Romanum.
Ja, heute die westliche Zivilisation einen dramatischen kulturellen Wandel unterworfen ist. In nur wenigen Jahren hat sich unsere Gesellschaft grundlegend die Bedeutung der Ehe verändert, umarmte die Vorstellung, dass Männer Frauen werden können, und jetzt ist die Förderung der Idee, dass erwachsene Männer willkommen sein sollte, ein Bad mit Frauen und jungen Mädchen zu teilen. Nicht unerwartet, wir auch eine Bewegung in Richtung der Normalisierung der Polygamie, Pädophilie und Inzest zu sehen.
Es ist gerade in Zeiten wie diese, die wir einige historische Perspektive brauchen. Welches ist, warum eine rechtzeitige Geschenk des Himmels ist lutherischer Pastor Matthew Rüger neues Buch "Sexualmoral in einer Welt ohne Christus". Darin zeigt Rüger, wie Christian Sexualmoral der heidnischen Welt des alten Rom erschüttert. Die Begriffe der Selbsthingabe der Liebe, sexuelle Keuschheit und eheliche Treue waren fremd, sogar schockierend für die Menschen in dieser Zeit.
Unter Berufung auf bestehende Stipendium Details Rüger die römische sexuelle Weltsicht, die seit Hunderten von Jahren durchgesetzt. Frauen und Kinder wurden als sexuelle Objekte gesehen; Sklaven-männlich und weiblich - erwarten konnte vergewaltigt zu werden; es gab weit verbreitete Prostitution; und räuberische Homosexualität war üblich. Christian Sexualmoral als repressive worden sein könnte von der ausschweifenden gesehen, aber es war ein Geschenk von Gott für ihre Opfer.
Rüger schreibt, dass "Forderungen an unserem Tag der progressiven sein und vorwärts durch die" neuen vorherrschenden Ansichten über Sexualität und die gleichgeschlechtliche Ehe "zu akzeptieren sind schrecklich falsch informiert ... Moderne Ansichten über Sexualität sind einfach eine Wiederbelebung einer älteren und viel weniger liebenden Blick auf die Welt."
Aber sie sind auch eine Wiederbelebung einer älteren und verarmten Sicht des Menschen. Stellen Sie sich die Reaktion eines heidnischen römischen Sklavenmädchen, die zum ersten Mal gelernt, dass sie wert nicht monetären Wert als ein Stück Ware hatte von ihrem Besitzer, aber ewigen Wert genossen oder verworfen werden, weil sie nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde .
Oder stellen Sie die Gewissensbiß durch einen untreuen Ehemann Roman empfand, als er erfuhr, dass Gott Mensch geworden und nahm sich von Menschenfleisch, und das, wie er seinen eigenen Körper behandelt und die Körper der anderen zu Gott zählte. immens wichtig.
Leute, wir können nicht weg diese unheilige Wiederbelebung der heidnischen Sexualität und seine verbilligt Sicht des Menschen sehen und ignorieren. Wir können aber auch nicht unsere Hände in Angst auswringen oder sie in der Niederlage werfen. Wie Rüger weist darauf hin, Christus und seiner Kirche radikal eine weitaus sexuell grausame und chaotischen Welt als bei uns verwandelt.
Schauen Sie zu jenen alten Gläubigen, die uns vorangegangen sind: Anstatt zu erliegen oder die Aufnahme des Geist der Zeit, neue Freunde in der frühen Kirche kam zu verstehen, wie Rüger schreibt, dass "die christliche Moral auf Christi beruht allumfassenden Reinheit und Selbst -emptying Liebe ... Christen konnte nicht mehr leben wie die Griechen oder Römer. Ihre Weltanschauung und Selbstsicht war deutlich anders. Sie waren jetzt mit Christus in Herz und Seele. "
Nun, ihre Unverwechselbarkeit, wie Rüger schreibt : "würden sie vom Leiden nicht schonen; es würde einladen Leid. "Es ist jetzt ziemlich klar , dass das gleiche für uns gilt. Werden wir das Knie zu dieser wieder heidnisch Sexualität beugen, oder werden wir halten für die menschliche Sexualität , die Freiheit von Gottes Plan zu einer bedürftigen Welt aus? https://www.lifesitenews.com/opinion/we-...t-didnt-go-well
Müller rühmt die Regensburger Rede Der Kardinal nennt Benedikts Worte eine „Sternstunde“. Prophetisch habe er Gesellschaftskrise und Terrorismus beleuchtet.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI., die vor zehn Jahren für Aufregung sorgte, aus heutiger Sicht beleuchtet. Foto: Straßer
REGENSBURG.Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Regensburger Rede von Benedikt XVI. als „Sternstunde der großen deutschen Universitätstradition“ gewürdigt. Die Vorlesung sei vor genau zehn Jahren „das rechte Wort, zur rechten Zeit, am rechten Ort“ gewesen. Müller trat am Dienstagabend im Regensburger Dom angesichts einer Auflösung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und des Verlusts einer verbindenden Idee für „einen ehrlichen Austausch zwischen den Kulturen in Ehrfurcht und gegenseitigem Respekt voreinander“ ein. Geradezu prophetisch habe Benedikt diese Themen bereits beleuchtet. So war es für Müller ein Leichtes, aktuelle Zeitbezüge herzustellen.
Papst Benedikt XVI. sprach vor zehn Jahren an der Regensburger Universität. Archivfoto: dpa Papst Benedikt XVI. hatte am 12. September 2006 eine Vorlesung an der Regensburger Universität gehalten. Es war die einzige große Rede während seines fünftägigen Besuchs in der bayerischen Heimat. In der islamischen Welt löste er mit seinen Worten heftige Reaktionen aus. Benedikt zitierte einen spätmittelalterlichen byzantinischen Kaiser, der scharfe Kritik am Islam übt.
Terroristen folgen Teufelsstimme
Im Jahr 1391 sagte der byzantinische Kaiser Manuel II. in einem Gespräch mit einem gelehrten Muslim: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden, wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ Davor hatte ein Papst lange nicht mehr einen derart islamkritischen Satz zitiert, ohne sich umgehend sehr deutlich davon zu distanzieren.
Papst Franziskus hat Gerhard Ludwig Müller am 22. Februar 2014 zum Kardinal erhoben. Impressionen aus Müllers Zeit als Regensburger Oberhirte sehen Sie in unserer Bildergalerie:
Vom Regensburger Bischof zum Kardinal Im Irak brannte eine Papstpuppe
Den allerwenigsten Zuhörern an der Regensburger Universität vor zehn Jahren war bewusst, welchen Sprengstoff der Papst aufs Tablett brachte. Aber zwei Tage später hagelte es dann nicht nur Kritik an der Rede. Die Türkei forderte eine Entschuldigung. Im Irak brannte eine Papstpuppe. In Kaschmir beschlagnahmte die Polizei Zeitungen, in denen über die Rede berichtet wurde, weil sie Unruhen befürchtete.
Beim Domforum wurde die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. gewürdigt. Gastredner war Kardinal Gerhard Ludwig Müller (2.v.l.). Foto: Straßer Müller, der in seiner Zeit als Regensburger Bischof das Domforum ins Leben gerufen hatte, trat nun auf Einladung von Bischof Rudolf Voderholzer als elfter Gastredner auf und ging in seinem Vortrag auch auf diese Kontroverse ein. Ein Halbsatz, ein unverstandener Gedanke seien aus einem großen Zusammenhang gerissen worden, kritisierte er.
Der heutige Präfekt der römischen Glaubenskongregation nahm seinerseits das Zitat des bereits von Benedikt erwähnten byzantinischen Kaisers auf, wonach Gott kein Gefallen an Blut hat. Heute würde man Müller zufolge von „destruktiver Gewalt“ und „terroristischen und kriminellen Taten“ sprechen. „Ein Krieg kann niemals heilig sein“, führte der Kardinal weiter aus. „Es kann Gott nicht gefallen, wenn seine Geschöpfe übereinander herfallen.“ Terroristen folgten der Stimme des Teufels. http://www.mittelbayerische.de/region/re...art1429925.html
Aufnahmen von Pater Pio letzte Messe, Stunden, bevor er sta
Die letzte Messe des heiligen Pio von Pietrelcina, liebevoll bekannt als Padre Pio wurde auf Video aufgenommen. Es fängt einige der letzten Stunden seines Lebens, als er am nächsten Tag früh morgens verstorben.
Padre Pio wurde Francesco Forgione am 25. Mai 1887 geboren zu einer frommen katholischen Familie in Pietrelcina, Italien. Im Alter von 15 trat er in die Kapuziner, und schließlich wurde ein Priester mit der Bestellung. Im Laufe seines Lebens wurde Pater Pio als Mystiker bekannt, der auch die Stigmata erlebt. Viele Zeichen und Wunder wurden ihm zugeschrieben, einschließlich der Berichte über Heilung, Seele Lesen, Schweben, und auch Bi-Lage.
In den 1960er Jahren Pater Pio, der mit gesundheitlichen Problemen sein ganzes Leben lang gelitten hatte, wurde in den Jahren weiterentwickelt und schwach vor Müdigkeit, aber weiterhin noch täglich die Messe zu lesen und 50 Konfessionen einen Tag zu hören.
Am 22. September 1968, einen Tag nach dem 50. Jahrestag der ihm die sichtbare Stigmata empfangen wurde Pater Pio soll eine feierliche Messe für die Pilger anwesend, zu feiern, sondern bat seinen Vorgesetzten, wenn er stattdessen eine geringe Masse feiern konnte wegen seiner Müdigkeit . Nachdem jedoch die Zahl der Pilger zu sehen, Padre Pio beschlossen, eine feierliche Messe zu feiern - die man in die Aufnahmen unten zu sehen - trotz seiner angegriffenen Gesundheit.
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In dieser Nacht, wurde klar, dass Pater Pio nur ein paar Stunden verlassen hatte zu leben. In den frühen Morgenstunden des 23. September genannt Padre Pio seinen Vorgesetzten in sein Zimmer und fragte sein Geständnis zu machen, ebenso wie seine Gelübde der Armut, Keuschheit und Gehorsam zu erneuern. Er formte mit den Lippen leise die Worte, um den Rosenkranz, und nach einigen Berichten, kurz bevor er starb, Pater Pio sagte er, "zwei Mütter" sah - glaubten die Gottesmutter und seine eigene irdische Mutter zu sein.
Die letzte Ursache seines Todes war ein Herzinfarkt, und die Anwesenden gesagt, dass er sofort von den Stigmata Wunden geheilt wurde, nachdem er gestorben ist.
Sein Körper wurde nach seinem Tod zum Teil unbestechlich Jahre blieb, und wurde nach Rom geschickt für das Jubiläum der Barmherzigkeit als eine besondere Initiative im Februar. St. Padre Pio wurde von Papst Johannes Paul II heilig gesprochen, der die Kapuziner persönlich kannte, im Jahr 2002.
http://www.catholicnewsagency.com/blog/r...before-he-died/ In diesem Herbst kündigte die Erzdiözese Boston , dass Pater Pio Herz wird nach Boston kommen für die Gläubigen an seinem Festtag zu verehren. Es ist das erste Mal ein großes Relikt des Heiligen Italien verlassen hat.