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von esther10 25.08.2015 00:22

Bischof Oster warnt vor Abgrenzung vom „Lieblingsfeind“



Gläubige sollten gemeinsam um innere Wandlung bemühen
Von Redaktion
Frankfurt, 24. August 2015 (ZENIT.org)
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat davor gewarnt, durch die Abgrenzung vom „Lieblingsfeind“ aus dem „vermeintlich anderen Lager“ in der eigenen Kirche sich vom Kern des Glaubens zu entfernen. „Die Lagerbildung forciert sich, je mehr wir die Heiligkeit aus dem Blick und dem Herz verlieren“, schreibt der Bischof auf seiner Facebook-Seite; „die Heiligkeit Gottes, die Heiligkeit Jesu einerseits, und unsere Sehnsucht, in dieser Heiligkeit wirklich sein und leben zu dürfen.“
Lagerkämpfe schwächten für eigentliche Herausforderungen, wie authentische christliche Mission oder die Anfragen, die der Buddhismus, der Islam oder eine säkularer werdende Gesellschaft an die Gläubigen richten. Die Abgrenzung hinge mit der Suche nach Identität zusammen, erläutert der Passauer Oberhirte in seiner am Samstag veröffentlichten Stellungnahme.
„Beide ‚Lageridentitäten‘ sind gerade nicht das, was Jesus über-natürlich uns als neues Leben, neue Geburt, als neue Identität schenken wollte“, erklärt Oster weiter. Der Verdacht dem anderen gegenüber sei jeweils nicht unbegründet. Während die einen stark den lieben, sanftmütigen Jesus betonten, unterstrichen die anderen den strengen Jesus, der das Gericht angesagt, der kein Jota vom Gesetz verändert wissen wollte und mit Hölle und Verdammnis gedroht hat. Nur in der Heiligkeit Gottes seien Wahrheit und Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit kein Widerspruch. Der Bischof empfiehlt mehr Ausgewogenheit: „Wahrheit, Amt, Gesetz, Dogma ohne Liebe ist grausam! Barmherzigkeit, Liebe, Zuwendung ohne Wahrheit verdient den Namen nicht, weil es in die Beliebigkeit führt.“ Oster rät dazu, die Gläubigen sollten sich gemeinsam bemühen, Gott lieben zu lernen und ihr Herz zur eigenen Wandlung zu öffnen. (mk)
Ausführlich: https://www.facebook.com/permalink.php?s...399859893617166

von esther10 25.08.2015 00:22

Dienstag, 25. August 2015


Kinder in armen Ländern sind oft glücklicher

(idea) – Kinder in armen Ländern sind oft glücklicher als ihre Altersgenossen in wohlhabenden Staaten. Das geht aus einer vergleichenden Untersuchung der englischen „Children’s Society“ (Kinder-Gesellschaft) mit Sitz in London hervor.

Dabei wurden 53.000 Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren in 15 Ländern nach ihrem Wohlergehen befragt. Am glücklichsten sind die rumänischen Kinder; nur 1,1 Prozent sagten, sie seien mit ihrem Leben unzufrieden. An zweiter Stelle liegt Kolumbien (2 Prozent) vor Spanien (2,4) und Israel (3,2). Die deutschen Kinder bewegen sich im unteren Mittelfeld; fünf Prozent sehen ihr Leben eher als unglücklich an. Sie liegen damit hinter den Kindern aus Äthiopien (3,6) und Algerien (4,4), aber vor Nepal und der Türkei (jeweils 6,1). Auf den letzten Plätzen rangieren Südafrika (7), England (7,1) und Südkorea (9,8).

von esther10 25.08.2015 00:19

Dienstag, 25. August 2015


Bischof Algermissen von Fulda verurteilt Gender

(Freie Welt) Fuldas katholischer Bischof Heinz Josef Algermissen verurteilte im Eröffnungsgottesdienst des am Wochenende stattgefundenen 15. Kongresses »Freude am Glauben« des Forums Deutscher Katholiken Gender-Mainstreaming als eine Ideologie, welche der Wirklichkeit und der Integrität der menschlichen Natur völlig entgegenstehe.

Die diese Ideologie unter den Politikern vertreten, ließen nicht locker, die substantiellen Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufzulösen. Dieses bedrohe das christlich-jüdische Werte- und Menschenbild auf dramatische Weise, betonte Algermissen auf dem Kongreß papst- und kirchentreuer Katholiken in Fulda, welcher unter dem Leitwort »Ehe und Familie - gottgewollter Auftrag und Weg zum Glück« stand.

Algermissen richtete an die 1.500 Menschen den dringenden Appell, die Fundamente des katholischen Verständnisses von Ehe und Familie in positiver Weise neu zu verdeutlichen. Eine im Mai vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) vorgelegte Erklärung bezeichnete er als destruktiv für die kirchliche Lehre über Ehe und Familie, obgleich sie vorgebe, zwischen Lehre und Lebenswelt Brücken bauen zu wollen.
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von esther10 25.08.2015 00:12

Dienstag, 25. August 2015

Turbo-Abitur: Mehr Schüler wiederholen eine Klasse
Neue Untersuchung zeigt: Schlechte Noten durch das Turbo-Abitur (G8) – immer mehr Schüler müssen eine Klasse wiederholen, schreibt der Schulspiegel am 30.04.15.

Welche Folgen hat die G8-Reform zur Verkürzung der Gymnasialschulzeit in Deutschland? Das wollten Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wissen und werteten amtliche Daten des Statistischen Bundesamtes für die Abiturjahrgänge 2002 bis 2013 aus. Ihr Fazit: der Anteil derjenigen, die Abitur machen, ist gleich geblieben, die Abiturienten sind rund zehn Monate jünger als vor der Reform und es gibt mehr Schüler und Schülerinnen als früher, die im Laufe ihrer Zeit am Gymnasium eine Klasse wiederholen, insbesondere in der Oberstufe.

Die Bildungsökonomen Mathias Huebener und Jan Marcus gaben durch die Daten der Studie bekannt: Im neunjährigen Gymnasium wiederholten im Schnitt etwa 14,5 Prozent aller Schüler bis zum Abitur eine Klassenstufe. Durch das G8 stieg dieser Wert um 3,1 Prozentpunkte auf 17,8 Prozent aller Schüler. Jungen wiederholen dabei häufiger eine Klasse als Mädchen.

Vor allem in den letzten Schuljahren vor dem Abitur wiederholten mehr Schüler eine Klasse.

Durch die Schulzeitverkürzung müssen zwar mehr Schüler eine Klasse wiederholen, am Ende aber schaffen ähnlich viele das Abitur. Dieses Ergebnis verwundert die Forscher. Die Klassenwiederholungen spiegelten wohl "nicht automatisch eine Überforderung der Schüler" wider, vermuten die Forscher. Möglicherweise bleiben Schüler freiwillig sitzen, um ihren Schnitt zu verbessern.

So scheint sich also eine neunjährige Gymnasialzeit quasi durch die Hintertür wieder einzuführen - einfach dadurch, dass sich die Schüler die Zeit nehmen, die sie brauchen.

von esther10 25.08.2015 00:01

Missbildungen durch gentechnisch veränderte Sojabohnen und Glyphosate

Veröffentlicht: 25. August 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. med. Edith Breburda

„Ich machte einen anderen Test und der war positiv. Ich hatte Angst und fühlte mich unglaublich schuldig. Ich verlor den Boden unter meinen Füßen. Ich war erst 19 Jahre alt und noch lange nicht bereit, ein Kind zu bekommen. Meine Mitmenschen rieten mir zu einer Abtreibung. Sie sagten mir, es sei das Beste für alle. Dr. Breburda



Am 9. Dezember 2014 änderte sich mein Leben schlagartig. An diesem Tag ging ich zur Untersuchung und sah mein Baby. Es war sehr klein und sein Herz schlug schnell. In diesem Moment waren alle meine Ängste überwunden. Pure Freude trat an ihre Stelle.

Ein paar Tage später hatte ich den Mut, es meiner Familie zu erzählen. Es dauerte lange, bis ich mir selber vergeben konnte. Meine Familie ermutigte mich, in die Zukunft zu schauen und die bestmöglichste Mutter zu werden. Sie unterstützten und lehrten mich, mein Kind willkommen zu heißen, obwohl ich es sehr bereute, überhaupt schwanger geworden zu sein.

Aber dann fing ich an, meinen kleinen Rory lieb zu gewinnen. Am sechsten März 2015 begleitete mich meine Mutter und meine Schwester zur Ultraschalluntersuchung in der 20. Woche. Wir waren alle sehr aufgeregt.

Dann stockte der Untersuchende. Er sagte, mein kleiner Junge hätte einen Geburtsfehler, den man Anencephalie nennt. Solche Kinder sterben meist vor der Geburt oder leben nicht sehr lange. Sie sind blind, taub und hirntot. DSC_0048



Danach betete ich jeden Tag zu Gott, dass er mein Kind heilt, wenn es sein Wille ist. Wenn nicht, wollte ich und meine Familie die wenige Zeit, die wir mit ihm haben sollten, auskosten. (Siehe hierzu auch: E. Breburda, Reproduktive Freiheit, free for what?).

Ein paar Tage, Stunden oder vielleicht auch nur Minuten wollte ich mein Baby in den Armen halten. Ich verabscheute es, das Kind abzutreiben.

Am 21. Juli um 7:53 Uhr wurde mein Kind per Kaiserschnitt geboren. Zwei Tage und 12 Minuten durften wir mit ihm verbringen. In dieser kurzen Zeit lehrte mich mein Sohn all das, was mir sonst keiner beibringen konnte. Er lehrte mich zu lieben.

Ich hielt seinen kostbaren Körper in meinen Armen und vergaß die Zeit und all das, was mir bisher wichtig schien. Wie gerne hätte ich seine Stelle eingenommen. Ich sah sein Lächeln und verlangte nach nichts Anderem, als ihn zu retten. shutterstock_114300748-140x94



Unfähig dies zu tun, wünschte ich ihm absoluten Frieden. Mein Junge fühlte niemals den Schmerz dieser Welt. Er wurde nur bedingungslos geliebt. Ich bedauerte all die Fehler, die ich bisher in meinem Leben gemacht habe. Aber ich bereue keine einzige Sekunde, die ich mit ihm verbringen durfte.

Er war neun Monate und zwei Tage immer bei mir. Er vermittelt mir das Gefühl der Unendlichkeit. Wie glücklich war ich, ihn zu haben und wie schwer fiel mir es, mich von ihm zu verabschieden“, schrieb die junge Mutter Talitha Davis [1].

Anencephalie ist ein Geburtsdefekt, der immer öfter vorkommt. In einer “Plusminus”-ARD-Sendung berichtete Dr. Andres Carasco von Kindern in Argentinien, deren Hirne durch das Gengift Glyphosat nicht mehr richtig ausgebildet wurden.

“Es besteht der begründete Verdacht, dass der Anbau und das Verfüttern von Gensoja und Genmais, die unter Einsatz von Glyphosat kultiviert werden, nicht nur zu irreversiblen Schäden für die Bodengesundheit und die Gesundheit der Fauna und Flora führen, sondern auch Ursache für Krankheiten bei Tier und Mensch sind, die sich seuchenartig ausbreiten können”, schreibt Dipl. Ing. Volker Helldorff im Namen der Gen-Expertenplattform der Ärzte, Bauern und Juristen, die sich für gentechnikfreie Nahrung einsetzen [2].

Ein Bauer aus Dänemark, Ib Pederson, beobachtet in seinem Stall schon lange Missbildungen, Krankheiten, Todesfälle und Fehlgeburten. Er stellte daraufhin die Ernährung seiner Tiere um. Er wollte ein Experiment wagen, denn er vermutete, dass genveränderte Futtermittel und Unkrautvernichter, wie das Herbizid Glyphosat in seinem Schweinefutter, daran schuld sind, dass seine Ferkel schrecklich deformiert werden. Glyphosat

In seiner Tiefkühltruhe hatte er die kleinen Ferkel mit Wucherungen, verkrümmten Wirbelsäulen, ohne Hinterbeine oder Schwänze, unerkennbaren Gesichtern, ja sogar siamesische Zwillinge die am Kopf zusammengewachsen waren. Der Bauer liefert 13.000 Schweine pro Jahr an Europas größtes Schweinefleisch Unternehmen Danish Crown.


BILD: Düngen großer Felder durch Glyphosat (Foto: Dr. E. Breburda)

Die vielen gesundheitlichen Schwierigkeiten seiner Schweine und die damit verbundene verminderte Produktivität veranlassten den Bauer, keine genveränderten Futtermittel mehr einzusetzen, die mit Glyphosat behandelt wurden. Bei Pederson’s Tieren verschwanden daraufhin die Probleme.

“Bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Futtermitteln beobachtete ich Symptome wie Blähungen, Magengeschwüre, eine hohe Rate von Durchfallerkrankungen… nachdem ich auf nicht gentechnisch veränderte Futtermittel umgestiegen bin, sind diese Probleme verschwunden, einige innerhalb von wenigen Tagen.”

Der Gesundheitszustand der Schweine hat sich seitdem sichtlich verbessert. Der Bauer braucht weniger Medikamente. Seine Farm wirft wieder Profit ab. Er hat weniger Fehlgeburten, eine höhere Anzahl von Ferkeln bei den einzelnen Würfen und die Zuchttiere leben länger. Der Reinigungsaufwand für die Stallungen verringerte sich [3].

Glyphosat, der Hauptwirkstoff des Herbizides Roundup, kam 1974 das erste Mal zum Einsatz. Mittlerweile ist es das am häufigsten verwendete Unkrautvernichtungsmittel. Es wird als ein ertragssteigerndes Mittel angesehen, von dem angeblich keine Gesundheitsgefahren ausgehen.

Seit einigen Jahren häufen sich jedoch kritische Stimmen, die von einer negativen Auswirkung auf Mensch, Tier und Umwelt sprechen. Glyphosathaltige Produkte werden in Deutschland bei Ackerfrüchten kurz nach der Saat und kurz vor der Ernte aufgebracht, um Ernteerträge zu verbessern.

Insgesamt handelt es sich und 15.000 Tonnen glyphosathaltiger Produkte, die allein in Deutschland pro Jahr ausgebracht werden. Es ist ein Bruchteil der Menge, die in den USA und Südamerika verwendet werden. Gentechnisch veränderte Pflanzen sind resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel. Weltweit werden jährlich 740.000 Tonnen Glyphosat ausgebracht. Weil man jedoch zunehmende Resistenzen beobachtet, wird prognostiziert, dass in den nächsten Jahren 1,35 Millionen Tonnen pro Jahr eingesetzt werden. BookCoverImage

Doch das Produkt ist alles andere als umweltschonend. Eine große Anzahl von Studien beweist, dass Glyphosat nicht nur bedenklich, sondern eher gefährlich ist. Roundup Herbizide schaden der menschlichen embryonalen Entwicklung. Sie zerstören die Plazenta und die DNA von Menschen und Tieren.



BILD: Weitere Infos zu Gentechnik und Bio-Ethik gibts in diesem Buch “Reproduktive Freiheit”

Der Zusammenhang zwischen dem Herbizid und Fehlbildungen und Fehlgeburten fiel vor allem in Argentinien auf, dem Land, das per se Gen-Soja anbaut. Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs sowie Depressionen, Herzinfarkte und Unfruchtbarkeit zählen noch zu den leichteren Fällen.

In Argentinien wurden Missbildungen bei ungeborenen Kindern festgestellt, die den Ferkeln des Bauern Pederson verblüffend ähnlich waren. In dem ARD-Film “Plusminus” berichtet Dr. Andres Carasco von diesen Kindern (siehe auch: E. Breburda, Globale Chemisierung, vernichten wir uns selbst). In Argentinien kam es auch zu Todesfällen.

Die Leipziger Veterinärmedizinerin Frau Professor Dr. Monika Krüger konnte einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Botulismus (Clostridium botulinum) bei Rindern feststellen. Im Juni 2013 veröffentlichte sie eine Untersuchung, die zeigte, dass Glyphosat-Rückstände im Urin von Menschen und Tieren vorhanden sind.

Zwischen 1996 in 2010 beobachte man in über 1000 deutschen Rinderbetrieben das Auftreten von Botulismus. Dr. Krüger konnte nun den Beweis liefern, dass diese Erkrankung durch die Aufnahme von Glyphosat aus Futtermitteln bedingt ist.

Landwirtschafts-Zeitungen berichten immer mehr über „erbärmlich verendende Kühe, totgeborene Kälber, das erschütternde Leid der betroffenen bäuerlichen Familien und verlassenen Höfe.“

Die Symptome, die botulismuserkrankte Tiere aufweisen, treten auch bei Landwirten auf. Wie die Leipziger Forschungsgruppe um Professor Krüger herausfand, tötet Glyphosat die gesundheitsfördernden Bakterien im Magen und Darmtrakt der Hochleistungskühe. Dadurch kann sich das Nervengift des Botulinum-Bakteriums BoNT, das auch im Darm der Tiere vorhanden ist, ausbreiten. 78 % des Eiweißfuttermittels für Hochleistungstiere bestehen aus gentechnisch veränderten Sojabohnen [4].

Anmerkungen:
[1] Talitha Davis: Unexpectedly pregnant at 19, I rejected abortion. LifeSiteNews, 20. August 2015
[2] Volker Helldorf: Biolandwirte warnen vor Seuchengefahr durch Gentech-Fütterung bei Nutztieren. Alternatives Informationsportal, 2. Apr. 2012
http://www.cl-netz.de/foren/cl.politik.u...eren-88096.html
[3] Andrew Wasley: Deformities, sickness & livestock death: the real cost of glyphosate & GM animal feed. Ecologist, 28. Nov. 2013
[4] Albert Schweitzer Stiftung: Glyphosat: Auswirkungen auf die Natur. 6. Juni 2013.
Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Buch-Neuerscheinung vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/201...edith-breburda/

Dieses sachkundige und verständlich geschriebene Buch “Reproduktive Freiheit” kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)

von esther10 24.08.2015 21:28

Vergewaltigungen16. August 201511
IS sieht Kindesmissbrauch als religiöses Recht an


Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ sieht Kindesmissbrauch als religiöses Recht an. Foto: picture-alliance/ap

New York/Lake Forest (idea) – Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) treibt die Perversität ihrer Gräueltaten auf die Spitze: IS-Kämpfer sehen die Vergewaltigung von nicht-muslimischen Mädchen und Frauen als ihr religiöses Recht an. Das geht aus einem Bericht der Zeitung New York Times hervor, über den der christliche Informationsdienst Assist (Lake Forest/Kalifornien) berichtet. Danach hat sich ein IS-Kämpfer wiederholt an einem zwölfjährigen jesidischen Mädchen vergangen, das sich als Geisel in seiner Gewalt befand. Er habe jeweils vor und nach der Tat auf Knien zu Allah gebetet und behauptet, dass der Koran ihm nicht nur das Recht gebe, „Ungläubige“ zu vergewaltigen, sondern ihn auch dazu ermutige. Indem er sich an ihr vergehe, komme er Allah näher. Er habe sein Opfer gefesselt und geknebelt. Das Mädchen hatte nach elfmonatiger Gefangenschaft in ein Flüchtlingslager fliehen können. Einem in diesem Sommer aufgetauchten Handbuch des IS zufolge ist erzwungener Sex mit christlichen und jüdischen Frauen ebenfalls erlaubt. Eine 34-jährige Jesidin, die in der syrischen Stadt Shadadi als „Sklavin“ in einem Haushalt wiederholt vergewaltigt wurde, berichtete, dass es einem Mädchen noch viel schlechter ergangen sei als ihr. Das Kind sei verletzt worden und habe unter schweren Entzündungen gelitten.

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IS-Anführer vergewaltigte US-Geisel Kayla Mueller

IS hat in seinem Herrschaftsgebiet die Sklaverei wieder eingeführt. Bewährte IS-Kämpfer erhalten zur Belohnung „Sex-Geschenke“. Wie jetzt weiter bekannt wurde, hat IS-Anführer Abu Bakr al-Baghadi die im Februar getötete US-Geisel Kayla Jean Mueller regelmäßig vergewaltigt. Die britische Zeitung „Independent“ (London) beruft sich dabei auf Informationen einer 14-jährigen Jesidin, die vor einem Jahr mit der 26 Jahre alten Entwicklungshelferin gefangen gehalten wurde. Mueller soll vier jesidische Mädchen vor weiteren Vergewaltigungen bewahrt haben, indem sie eine „Mutterrolle“ übernommen und sich selbst zur Verfügung gestellt habe. Muellers Eltern haben diese Berichte nach Angaben des US-Fernsehsenders ABC bestätigt. Unklar ist, wie ihre Tochter zu Tode kam. Laut IS wurde sie bei einem jordanischen Luftangriff auf die syrische Stadt Rakka getötet. Doch die US-Behörden bestätigen dies nicht. Nach ihren Erkenntnissen ist IS eindeutig für ihren Tod verantwortlich.

Mueller war eine gottesfürchtige Frau

Kayla Mueller war eine zutiefst gottesfürchtige Frau. Das geht aus Briefen hervor, die entkommene Mitgefangene ihrer Familie in Prescott (Bundesstaat Arizona) zukommen ließen. Mueller war am 4. August 2013 vor einem Krankenhaus der humanitären Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Aleppo verschleppt worden. IS forderte sieben Millionen US-Dollar Lösegeld für ihre Freilassung. In einem aus der Geiselhaft geschmuggelten Brief schilderte sie ihre Erfahrungen mit Gott: „Ich denke daran, dass Mama immer gesagt hat, letztendlich ist Gott der einzige, den man hat. Ich bin jetzt an die Stelle meiner Erfahrung gekommen, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes unserem Schöpfer ausliefere, denn es gibt buchstäblich nichts anderes.“ 2011 hatte sie in einem Geburtstagsgruß ihrem Vater Carl mitgeteilt: „Manche Menschen finden Gott in der Kirche, manche in der Natur, manche in der Liebe. Ich finde Gott im Leiden.“

von esther10 24.08.2015 19:57




Katholikenkomitee wehrt sich gegen Kritik von Bischof Oster
Lehre und Lebenswelt


Mit scharfer Kritik am Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat Passaus Bischof Stefan Oster eine rege Debatte über das katholische Familienbild und die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften losgetreten. Jetzt wehrt sich das ZdK.



Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wehrt sich gegen die scharfe Kritik des Passauer Bischofs Stefan Oster. Dieser hatte auf seiner Facebook-Seite einen einstimmigen Beschluss der ZdK-Vollversammlung vom vergangenen Wochenende zur Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften als "nicht nachvollziehbar" bezeichnet. Das ZdK, so Oster weiter, lasse damit "wesentliche Aspekte des biblischen Menschenbildes" hinter sich und leite einen "dramatischen Kurswechsel" ein, der vieles betreffe, was die katholische Kirche bisher gültig über Ehe und Sexualität lehre.

"Wer Brücken zwischen Lehre und Lebenswelt bauen will, wendet sich gerade nicht von dieser Lehre ab, sondern er oder sie wendet sich ihr zu", entgegnete ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper am Dienstag in Bonn. Die Erklärung des höchsten repräsentativen Gremiums des deutschen Laien-Katholizismus vom Wochenende beginne mit dem "eindeutigen Bekenntnis" zur "sakramentalen Ehe als Modell für eine lebenslange Bindung", so Vesper. Das ZdK stehe klar zu diesem Lebensmodell und ermutige Paare zum Eheversprechen und zur Gründung einer Familie: "Dieses fundamentale Bekenntnis stellt die ZdK-Vollversammlung bewusst an die erste Stelle."

ZdK: Kein Angriff auf die kirchliche Lehre

Allerdings erkenne das Gremium auch an, dass viele der Werte, "die die sakramentale Ehe als Bild für den Bund zwischen Gott und Menschen auszeichnen" heute auch "in anderen Partnerschafts- und Familienformen gelebt werden", betonte der ZdK-Generalsekretär weiter. Die Vollversammlung habe deshalb einige Punkte aufgelistet, "in denen sie den Bedarf sieht, eine Diskrepanz zwischen den Aussagen des päpstlichen Lehramtes und der auch von katholischen Gläubigen gelebten und erlebten Wirklichkeit in einer Gesellschaft mit vielfältigen sozial anerkannten Lebensformen zu überbrücken".

Zu diesen Brücken gehöre aus Sicht des ZdK auch eine "Weiterentwicklung von liturgischen Formen, insbesondere Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, neuer Partnerschaften Geschiedener und für wichtige Weichenstellungen im Familienleben". Diese Äußerungen seien aber im Kontext der gesamten Erklärung zu sehen und kein Angriff auf die kirchliche Lehre, erklärte Vesper.

Bischof Oster: Tendenz zur Lagerbildung

Zugleich sprach er sich für eine umfassende Debatte aus im Vorfeld der Weltbischofssynode im Herbst im Vatikan zu Fragen rund um Ehe und Familie. Dazu solle man aber den vollen Wortlaut der ZdK-Erklärung lesen und nicht nur einzelne Sätze.

Bischof Oster hatte in seinem vor allem in den sozialen Netzwerken vieldiskutierten Beitrag auch Verständnis dafür geäußert, wenn sich viele Katholiken «nach Texten wie diesem» heute nicht mehr vom ZdK vertreten fühlten. Dies sei "nicht primär diesen Katholiken selbst anzulasten". Vielmehr forcierten solche Entschließungen die Tendenz zur oft beklagten Lagerbildung in der Kirche.

(KNA)
http://www.domradio.de/themen/ehe-und-fa...n-bischof-oster

von esther10 24.08.2015 19:55

Bischof Oster warnt vor Abgrenzung vom „Lieblingsfeind“
Gläubige sollten gemeinsam um innere Wandlung bemühen


Frankfurt, 24. August 2015 (ZENIT.org) Staff Reporter |


Der Passauer Bischof Stefan Oster hat davor gewarnt, durch die Abgrenzung vom „Lieblingsfeind“ aus dem „vermeintlich anderen Lager“ in der eigenen Kirche sich vom Kern des Glaubens zu entfernen. „Die Lagerbildung forciert sich, je mehr wir die Heiligkeit aus dem Blick und dem Herz verlieren“, schreibt der Bischof auf seiner Facebook-Seite, „die Heiligkeit Gottes, die Heiligkeit Jesu einerseits, und unsere Sehnsucht, in dieser Heiligkeit wirklich sein und leben zu dürfen.“

Lagerkämpfe schwächten für eigentliche Herausforderungen, wie authentische christliche Mission oder die Anfragen, die der Buddhismus, der Islam oder eine säkularer werdende Gesellschaft an die Gläubigen richten. Die Abgrenzung hinge mit der Suche nach Identität zusammen, erläutert der Passauer Oberhirte in seiner am Samstag veröffentlichten Stellungnahme.

„Beide „Lageridentitäten“ (!) sind gerade nicht das, was Jesus über-natürlich uns als neues Leben, neue Geburt, als neue Identität schenken wollte“, erklärt Oster weiter. Der Verdacht dem anderen gegenüber sei jeweils nicht unbegründet. Während die einen stark den lieben, sanftmütigen Jesus betonten, unterstrichen die anderen den strengen Jesus, der das Gericht angesagt, der kein Jota vom Gesetz verändert wissen wollte und mit Hölle und Verdammnis gedroht hat. Nur in der Heiligkeit Gottes seien Wahrheit und Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit kein Widerspruch. Der Bischof empfiehlt mehr Ausgewogenheit: „Wahrheit, Amt, Gesetz, Dogma ohne Liebe ist grausam! Barmherzigkeit, Liebe, Zuwendung ohne Wahrheit verdient den Namen nicht, weil es in die Beliebigkeit führt.“ Oster rät dazu, die Gläubigen sollten sich gemeinsam bemühen, Gott lieben zu lernen und ihr Herz zur eigenen Wandlung zu öffnen. (mk)

Ausführlich: https://www.facebook.com/permalink.php?s...399859893617166

von esther10 24.08.2015 18:50

Prof. Dr. Jörg Meuthen: “Die Energiewende ist eine kopflose Fehlplanung”
Veröffentlicht: 24. August 2015 | Autor: Felizitas Küble

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat ergeben, dass die Energiewende die deutschen Stromkunden jedes Jahr 28 Milliarden Euro zusätzlich kostet. Dazu erklärt Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto), Sprecher der AfD (Alternative für Deutschland): k-DSC_7131-160x200



„Die neuen Zahlen, die das IW vorlegt, bestätigen, was Fachleuten schon lange bekannt ist. Die Energiewende, wie sie von der Bundesregierung betrieben wird, ist eine völlig kopflose Fehlplanung. Hier rächt es sich besonders kostspielig, dass man Aktionismus den Vorzug vor überlegtem und langfristig planendem Sachverstand gegeben hat.

Zum einen müssen das nun die Verbraucher finanziell ausbaden. Zum anderen verstärkt sich für die deutsche Wirtschaft dadurch ein gewichtiger Standortnachteil. Während die Energiekosten im Ausland stabil bleiben, steigen sie hierzulande dramatisch an.

Paradoxerweise werden trotz der steigenden Strompreise immer noch weitere konventionelle Kraftwerke abgeschaltet, da sie aufgrund der völlig verfehlten Subventionspolitik nicht mehr kostendeckend betrieben werden können. Deutschland wird aber noch für viele Jahre auf die Versorgung durch konventionelle, nicht regenerative Energieträger angewiesen sein.

Die deutliche Steigerung der Energiepreise mit all ihren Nachteilen für die Bürger unseres Landes wird sich so lange weiter fortsetzen, wie die Politik an ihrem völlig verfehlten Instrumenteneinsatz, insbesondere dem Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG), festhält.

Die Bundesregierung muss endlich ein tragfähiges Konzept entwickeln, oder sie gefährdet mittelfristig nicht nur die Konkurrenzfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort, sondern auch die Versorgungssicherheit des Landes.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...se-fehlplanung/

von esther10 24.08.2015 16:32

Satanismus in den Medien: Gespräch von “Polonia Christiana” mit Mathias von Gersdorff



1. Ein erklärter Satanist, der Frontman der Death-Metal-Band „Behemoth“, wurde in Polen nominiert, Juror bei einem Musikwettbewerb im Fernsehen zu sein. In einem seiner Konzerte zerfledderte er eine Bibel und beschimpfte sie. Wäre eine solche Nominierung in Deutschland oder einem anderen westlichen Land möglich?

Die öffentliche Präsenz des Satanismus unterlag immer großen Schwankungen. Ende der 1990er Jahre wurden immer wieder Satanisten zu Talkshows und ähnlichen Fernsehsendungen eingeladen. Auch wurde Satanismus verstärkt in Jugendzeitschriften wie „Bravo“ thematisiert. Allerdings konnte ein erklärter Satanist nie eine so prominente Rolle in der Medienwelt erreichen, wie das zur Zeit in Polen ist.



Viele in Deutschland schätzen den Satanismus als etwas Gefährliches ein, als eine Doktrin, die gerade desorientierte Jugendliche zu extremen Ansichten und Praktiken verführt und psychische Schäden hinterlassen kann – vor einigen Jahren gab es immer wieder Todesfälle und Selbstmorden in satanistischen Kreisen. Für andere wiederum ist der Satanismus schlichtweg etwas Lächerliches, etwas, womit man sich wichtig machen will.

In Polen scheint mir die Situation eine ganz andere zu sein. Mein Eindruck ist, dass – weil das Land erfreulicherweise noch so stark katholisch ist – manche in den Medien und in der Politik die Öffentliche Meinung schockieren und provozieren wollen, wie das etwa Janusz Palikot tut.

Diese aggressive Strategie der antichristlichen Lobby wird auch zuweilen in Deutschland verwendet, aber mit Blasphemie, nicht mit Satanismus. Das will aber nicht heißen, dass der Satanismus in Deutschland vernachlässigbar ist – ganz im Gegenteil.

2. Warum sind Ihrer Meinung nach satanistische Themen so verbreitet in der westlichen Popularkultur?

In Deutschland kann man sehr gut beobachten, dass es eine stabile satanistische Subkultur gibt, die inzwischen im Internet sehr gut vernetzt ist. Und wie schon oben gesagt, schafft es diese Subkultur immer wieder, Modecharakter zu bekommen. Verantwortlich dafür ist meines Erachtens die Tatsache, dass satanistische Elemente in Segmenten der Jugendkultur ständig präsent sind, insbesondere in Horrorfilmen- und Romanen, inklusive den sog. Groschenromanen, aber auch in der Pop-Musik.

Es gibt eine riesige Zahl von Horrorfilmen, in denen Szenen mit Zeremonien gezeigt werden, die haargenau den Vorgaben der satanistischen Literatur entsprechen. Auf diese Weise findet eine massenhafte Verbreitung der satanistischen Doktrin statt. Es ist nachgewiesen, dass sich Satanisten durch diese Filme für ihre eigenen Zeremonien inspirieren lassen. Es ist wichtig, auf diese mediale Präsenz von satanistischen Inhalten aufmerksam zu machen, denn viele sind der Meinung, das Problem beschränke sich auf winzige Gruppen und eben Death-Metal-Bands wie “Behemoth”. Satanismus ist viel stärker in der Popularkultur vorhanden als generell vermutet.

3. In Literatur, Filmen, Musik, Werbung und sogar in Spielzeugen findet man immer mehr eine Art “Schwarze Ästhetik”. Ist das eine vergängliche Modeerscheinung oder eine subtile Werbung für Satanismus?

Auf jeden Fall werden dadurch Inhalte populär gemacht und Barrieren abgebaut, was den Schritt hin zum Satanismus erleichtert. Vor allem Kinder beginnen, sich so mit Objekten zu umgeben, durch die sie schwieriger einen Zugang zum christlichen Glauben haben werden oder sich daran gewöhnen, gleichzeitig satanistische und christliche Symbole und Objekte um sich zu haben, was zu einer Chaotisierung der Mentalität führt.

Hinzu kommt, dass Okkultismus in Form von Gläserrücken, Pendel, Runenlesen usw. eine sehr große Verbreitung hat und zudem von der Mehrheit als harmlos angesehen wird. Die große Mehrheit der Satanisten begann zunächst mit okkulten Praktiken - Okkultismus ist sozusagen die Einstiegsdroge. In Jugendzeitschriften wird von Zeit zu Zeit Okkultismus geradezu exzessiv thematisiert.

Aber auch, wenn viele Menschen, die Okkultismus praktizieren oder Modeartikel und andere Produkte der Art, wie Sie sie schildern, nicht zu Satanisten werden, wird der Satanismus in einer subtilen Art und Weise immer mehr Teil unseres Alltags und dadurch wird er von immer weniger Menschen als eine Bedrohung empfunden. Wenn ein bekannter Satanist dann noch eine eminente Funktion in einem Fernsehprogramm spielt, werden viele Satanismus dann für „chic“ halten.

4. In welcher Weise sollten Christen auf Blasphemien und sonstige Beschimpfungen von Satanisten und anderen in der Öffentlichkeit reagieren?

Auf jeden Fall müssen wir dagegen energisch protestieren. Schon allein deshalb, weil Blasphemie ein Angriff gegen Gott und Seine Kirche ist.

Blasphemie will provozieren und schockieren, sie strebt aber auch einen Gewöhnungseffekt an.

Blasphemie ist vor allem bei Kindern besonders schädlich, weil sie deren Unschuld verletzen kann. Sie versucht, ihre kindliche, aber unschuldige Sicht von Religion, Kirche, Heiligen usw. durch einen Schock zu zerstören. Sieht ein Kind beispielsweise eine brutale Blasphemie gegen Unseren Herrn Jesus Christus, können sein Glaube und seine Gewissheiten – seine Archetypen – ins Schwanken gebracht werden.

Gesellschaftlich gesehen, ist Blasphemie ein Angriff auf die Symbole der Werte und Prinzipien, die unser Zusammenleben prägen sollten, also die christlichen Werte und Prinzipien. Jesus Christus, das Kreuz usw. symbolisieren diese Werte, die die Gesellschaft und den Staat prägen sollen. Die Blasphemie zielt darauf hin, deren Einfluss zu begrenzen bzw. zu zerstören. Deshalb muss auch ein nicht-konfessioneller Staat christliche Symbole schützen, denn sie symbolisieren die Wertebasis unserer Gesellschaft. Deshalb wird Blasphemie von Menschen produziert und verbreitet, die eine totale Verbannung des Christentums aus dem öffentlichen Raum anstreben.
http://www.piotrskarga.pl/-rdquo-pulapki...na,10544,i.html


von esther10 24.08.2015 14:51

Meves: Die Gesellschaft hat sexsüchtige Männer hervorgebracht



Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves kritisiert die Sendung „Sünden der Sängerknaben“. Foto: PR

Uelzen/Bonn (idea) – Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen) nimmt Anstoß an der Sendung „Sünden der Sängerknaben“, die am 18. August im öffentlich-rechtlichen Dokumentations- und Ereigniskanal Phoenix (Bonn) ausgestrahlt wurde. Dabei ging es um sexuellen Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen. Mehrere Opfer, die einst Mitglieder dieses Knabenchores waren, seien „mit einer Schilderung der grausamen Vorgehensweisen ihrer Beaufsichtiger in allen Einzelheiten glaubwürdig in den Berichten ihrer lebenslänglichen Beschädigungen vorgeführt“ worden. Gleichzeitig habe die Sendung unterstellt, dass es in anderen katholischen Bistümern ähnlich aussehe wie in Regensburg und dass die Ursache im Zölibat als einer unzumutbaren Lebensform liege. Einer Institution wie der katholischen Kirche müsse man daher den Rücken kehren. Dem widerspricht die Katholikin Meves. Vielmehr habe die gesellschaftliche Entwicklung schon seit fünf Jahrzehnten den „Naturriesen Sexualität“ entfesselt und „eine gigantische Zahl von sexualsüchtigen Männern“ produziert. Man habe voraussehen können, dass zu deren Suchtverhalten auch „als das non plus ultra“ das missbrauchte Kind gehöre. Selbst das Priestertum habe sich davon nicht vollständig sauber halten lassen, beklagt Meves.

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Meves warnte schon 1971 vor Sexualisierung

Statt pauschaler Schuldzuweisungen an die katholische Kirche gelte es aber, eine sachliche naturwissenschaftliche Aufklärung über die Männerprobleme mit dem Naturtrieb Sexualität zu betreiben und die „schamlos exhibierenden Tendenzen in den Medien“ aufzudecken. Diese hätten zu einer „sexualisierenden Massenverführung der Bevölkerung“ geführt. Meves, Autorin von über 120 Büchern mit einer Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren, hatte bereits 1971 in ihrem Bestseller „Manipulierte Maßlosigkeit“ vor einer Frühsexualisierung von Kindern gewarnt. Die 90-jährige Publizistin gehörte von 1973 bis 1984 der EKD-Synode an. 1987 trat sie zur römisch-katholischen Kirche über. Sie begründete ihren Schritt damit, dass evangelische Kirchenleitungen in wesentlichen ethischen Fragen versagt hätten. So vermisse sie ein unmissverständliches Engagement gegen Abtreibung, Frühsexualisierung, Pornografie und „Irrlehren“ wie die feministische Theologie

von esther10 24.08.2015 12:55

Zeitung: In Wiener Kindergärten ist verboten, das Weihnachtsfest christlich zu erklären...

Ich kann das fast nicht glauben, was die "Kronen-Zeitung" in einem ausführlichen Artikel am Samstag schrieb:



http://kreuzknappe.blogspot.de/

Demnach ist einem Protokoll der zuständi-
gen Magistratsabteilung zu entnehmen, dass es den Mit-
arbeitern in Kindergärten in Wien verboten ist, das Weihnachtsfest christlich zu erklären.- Als eine Erzieherin deswegen entlassen wurde, kam der Stein wohl ins Rollen. Wie so oft, wird es sicher auch hier so sein, dass
der Fall noch eine zweite Seite hat, die ich (noch) nicht kenne, aber die Tatsache an sich lässt sich kaum leugnen. -- Weiß jemand mehr?
Zeitungsartikel ---> HIER !
http://www.krone.at/Wien/Ich_sollte_verg...rt-Story-468395

*****
http://www.krone.at/Wien/Paedagogin_erkl...en-Story-468300
Pädagogin erklärt Kindern Weihnachten - gekündigt.




von esther10 24.08.2015 09:17

Berlin: “Domspatz”-Tagung am 19.9.2015 mit Christa Meves und Alexandra Linder
Veröffentlicht: 24. August 2015 | Autor: Felizitas Küble

Am Abend direkt nach dem „Marsch für das Leben“ in Berlin – also am Samstag, den 19. September – lädt die AgenMevestur „Ragg´s Domspatz“ zu einer Podiums- und Publikumsdiskussion mit dem Thema: „Aufbruch zu einer Kultur des Lebens“ ein.



Der von Michael Ragg moderierte Abend mit der Jugend-Psychagogin und Bestseller-Autorin Christa Meves (siehe Foto) sowie der Publizistin und stellv. ALfA-Vorsitzenden Alexandra M. Linder (siehe Foto) beginnt um 19:30 Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Haus des Erzbistums Berlin.

Der Eintritt beträgt fünf Euro. Jeder Interessierte ist willkommen, eine Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Infos zur Veranstaltung gibt es unter: http://www.raggs-domspatz.de. Alexandra Maria Linder



Auf der bereits in den letzten Jahren erfolgreich durchgeführten Veranstaltung sollen die Erfahrungen rund um den „Marsch für das Leben 2015“ vertieft, aktuelle Fragen des Lebensschutzes besprochen und Perspektiven der Lebensbewegung in Deutschland erörtert werden.

Das Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hinter der Katholischen Kirche 3 in 10117 Berlin, findet man auf der rückwärtigen Seite der Sankt-Hedwigs-Kathedrale. Für PKW-Fahrer stehen Parkplätze auf öffentlichem Straßenland oder die Tiefgarage unter dem Bebelplatz zur Verfügung.

Bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln benutzen Sie bitte die U-Bahnlinien U2 (Bahnhof Hausvogteiplatz), U6 (Französische Straße), die Buslinien 100 und 200 bis zur Haltestelle Staatsoper oder die Buslinie 147 bis Haltestelle Werderscher Markt

Ragg’s Domspatz GbR │ Agentur für christliche Lebenskultur
Dammstraße 10 │88145 Opfenbach
Ragg´s Domspatz im Internet
buero@raggs-domspatz.de │
Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37│Fax: 0 83 85 / 9 24 83 29

von esther10 24.08.2015 00:53

Montag, 24. August 2015

Der Rachefeldzug der Linkskatholiken gegen Humane Vitae



Liest man die vielen Publikationen aus dem linkskatholischen Lager, die im Hinblick auf die Familiensynode im Oktober 2015 gedruckt werden, fällt eines auf: Der Hass gegen die Enzyklika „Humanae Vitae“ von Papst Paul VI. kennt keine Grenzen.

Für viele „Reformtheologen“ scheint der Kampf für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen und für homosexuelle Partnerschaft ein wahrer Rachefeldzug gegen diese Enzyklika vom Jahr 1968 zu sein. Sie wollen Humanae Vitae am liebsten für ungültig erklären und dafür ihre eigene Sexualmoral durchsetzen.


Das Apostolische Schreiben „Familiaris Consortio“ aus dem Jahr 1981 – heute das eigentliche Referenzdokument zum Themenkomplex Ehe -, in welchem die Aussagen von Humanae Vitae bekräftigt werden, steht erst an zweiter Stelle in der Hass-Skala linker Theologen.

Gegen „Humanae Vitae“ wird aus verschiedenen Gründen agitiert.

1. In dieser Enzyklika wiederholt der Papst, dass die Ehe neben der gegenseitigen Hilfe und Ergänzung von Mann und Frau vor allem auch der Fortpflanzung dient. Aus diesem Grund wird die Verwendung künstlicher Verhütungsmittel verurteilt. Der eheliche Akt muss grundsätzlich der Zeugung offen stehen und eben in der Ehe geschehen.

Diese enge Verbindung zwischen ehelichem Akt und Fortpflanzung lehnen die meisten Progressisten vehement ab, denn sie wünschen sich eine Sexualmoral, die sich nach den Maximen der sexuellen Revolution orientiert. Durchtrennt man die Verbindung zwischen Geschlechtsakt und Fortpflanzung, ebnet man den Weg zu einer moraltheologischen Neubewertung der künstlichen Verhütungsmittel, des außerehelichen Geschlechtsverkehrs, usw.

Eine neue Sexualmoral könnte dann fabriziert werden. Die katholische Sittenlehre wäre dann der sexuellen Revolution angeglichen.

Die zutreffendere Bezeichnung dieser Linkskatholiken ist eigentlich „68er-Katholiken“.

2. Nach dem „Zweiten Vatikanischen Konzil“ waren viele progressistischen Theologen der Auffassung, von nun an würden die lehramtlichen Dokumente in einer Art Konsensverfahren zwischen Papst und Bischöfen (und eventuell auch der Theologen-Gilde) formuliert werden. Zudem meinten sie, die einzelnen Bischofskonferenzen würden mehr Autonomie auch in der Auslegung des Lehramtes erhalten.

Der Schock war deshalb groß, als der Papst „Humanae Vitae“ herausgab. Zuvor hatte es etliche Kommissionen und Gespräche gegeben, doch sie wirkten sich kaum in der Endfassung aus. Paul VI. redigierte seinen eigenen Text, der bei den linken Theologen und Kleriker sauer aufstieß.

Die schlimmsten Revolten erlebte man in Deutschland, Österreich und Belgien. Die dortigen Bischofskonferenzen setzten die Enzyklika praktisch außer Kraft. In Deutschland geschah das durch die Königsteiner Erklärung, in Österreich durch die Erklärung von Maria Trost. Diese Rebellion wirkt sich bis heute katastrophal aus.


3. Die Progressisten erhofften sich Ende der 1960er Jahre auch eine Relativierung des Lehramtes. Die Gläubigen sollten sich nach ihrem eigenen Gewissen richten und weniger nach dem Lehramt. Dieses sollte lediglich eine allgemeine Orientierung geben.

Von dieser Haltung ist in „Humane Vitae“ nichts zu spüren, ganz im Gegenteil, denn die Enzyklika definiert klar und deutlich die Sexualmoral der katholischen Kirche.

Die Verbitterung unter den Progressisten war immens. Immer wieder haben sie versucht, „Humane Vitae“ zu attackieren, doch viel konnten sie auf der Ebene des Lehramtes nicht anrichten. 1981 bestätigte Familiaris consortio diese kirchlichen Positionen.

Mit der Familiensynode im Oktober 2015 sieht der Linkskatholizismus die historische Chance gekommen, endlich „Humanae Vitae“ einstampfen zu können.

Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 11:36
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de

***
Familiaris consortio diese kirchlichen Positionen
http://stjosef.at/dokumente/familiaris_consortio.htm
http://w2.vatican.va/content/vatican/it.html

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von esther10 24.08.2015 00:37



Entsetzen über fremdenfeindliche Gewalt
Kirchenvertreter reagieren bestürzt auf Ausschreitungen vor Flüchtlingsheim
Köln - 24.08.2015
Nach den Ausschreitungen vor einem Flüchtlingsheim im sächsischen Weidenau vom Wochenende reagieren auch Kirchenvertreter bestürzt. Der katholische Pfarrer aus dem sächsischen Heidenau, Peter Opitz, warnte am Montag vor einer Eskalation der Lage. Er sprach von "blankem Entsetzen, Empörung und Wut, auch Scham über die brutalste Gewalt".
Der Auftritt rechtsradikaler Gruppen rufe oft sofortige Reaktionen von Linksgerichteten auf den Plan, sagte er dem Kölner Bistumssender Domradio. "Da schaukelt man sich gegenseitig hoch und schnell besteht die Gefahr einer Eskalation", so der katholische Priester. Besonnenheit sei daher im Moment eine wichtige Tugend.

Bei nächtlichen Krawallen mehrerer Hunderter Rechtsextremer vor einer Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt wurden in dem sächsischen Ort seit Freitag mehr als 30 Polizisten verletzt. Es sei schwierig, das überhaupt in den Griff zu bekommen, sagte Opitz, aber Christen müssten Gesicht zeigen. "Wir dürfen nicht zulassen, dass Fremde in unserer Stadt derart angefeindet werden." Jeder Stein, der da geflogen sei, sei auch ein Stein gegen friedlich lebende Menschen.

Pfarrer: Pfarrei zeigt große Bereitschaft, zu helfen

Die katholische Pfarrei in Heidenau bestehe mehrheitlich aus Flüchtlingen, Heimatvertriebenen oder ihren Nachfahren, betonte der Kirchenmann. Diese zeigten eine große Bereitschaft, den Asylbewerben beim Deutschlernen oder bei Behördengängen zu helfen. Manche Pfarrangehörige böten verfolgten Christen auch privaten Wohnraum an oder träfen sich mit ihnen. Sie könnten die Wege ebnen, damit die Flüchtlinge zeitnah integriert werden könnten

Schon am Samstag hatte der bisherige Bischof von Dresden-Meißen, Heiner Koch, sein Entsetzen über die Ausschreitungen geäußert: "Dass Steine und Brandsätze fliegen und Flüchtlinge nur über Umwege erst um Mitternacht bei uns ihre Unterkunft erreichen können, zeigt dass wir menschlich mitten in der Nacht angekommen sind." Er habe Verständnis für manche Anfrage an die gegenwärtige Flüchtlingspolitik, aber das unsolidarische Verhalten Europas sei "eine Zumutung", sagte der neue Berliner Erzbischof der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

Oster: Christlicher Glaube verträgt sich nicht mit Nationalismus

Auch der Passauer Bischof Stefan Oster fand deutliche Worte. Der christliche Glaube lasse keinerlei Möglichkeit, Fremdenfeindlichkeit auch nur irgendwie zu rechtfertigen. Das gelte schon gar nicht gegen Menschen in Not, schrieb er am Wochenende auf seiner Facebook-Seite. Zugleich erteilte der Bischof einer Allianz von christlichem Glauben und ausgrenzendem Nationalismus eine klare Absage: "Man darf sein Land lieben, selbstverständlich. Aber man darf aus seinem Land nicht fremde Menschen in Not vertreiben wollen und sich dabei womöglich noch auf die Erhaltung des 'christlichen Abendlandes' berufen."

Der Glaube vereine Menschen und überschreite Grenzen, so Oster. Er erinnerte daran, dass Christen mit derzeit rund 100 Millionen Menschen die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe seien. Viele von ihnen befänden sich auf der Flucht, oftmals, wie in Syrien oder Irak, zusammen mit Menschen anderer Glaubensrichtungen. (gho/KNA)

24.08.2015, 13.45 Uhr: ergänzt um das Statement von Bischof Oster

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http://www.un.org/en/index.html

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