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von esther10 09.03.2018 00:55

Unbekannte Drohne über dem Vatikan führt zu Terror-Alarm – Vatikan wiegelt ab
28. August 2017



Italienische Polizei sichert Grenze zum Vatikanstadt. Eine nicht identifizierte Drohne sorgte am Samstag für Aufregung.
(Rom) In Italien, aber auch im Vatikan herrscht eine hohe Sicherheitsstufe. Die Gefahr eines islamistischen Terrorangriffs wird von den Sicherheitsexperten sehr ernst genommen. Am Samstag löste eine nicht identifizierte Drohne über dem Vatikan Alarm aus.

Ein kleines Flugobjekt, eigentlich von der Größe eines Spielzeugs, ließ in der Stadt am Tiber alle Antiterror-Sicherheitsstufen auf Rot schalten. Den Alarm löste eine Carabinieri-Streife am frühen Morgen aus. Sie hatten eine Drohne in der „no fly zone“ nahe dem Petersdom gesichtet. Die Antiterror-Alarmstufen wurden nach Protokoll aktiviert. Ein Hubschrauber der Polizei stieg auf, um den Stadtteil Borgo von oben zu sichern. Als die Drohne auf dem Dach eines Hauses innerhalb des Stadtteils landete und Identifizierungen von Drohnen-Besitzer und Hausbesitzer durchgeführt werden sollten, konnte ersterer nicht ausfindig gemacht werden. Der Alarm wurde dennoch beendet. Das Haus, wo die Drohne landete, liegt nur einen Steinwurf vom Petersplatz entfernt. Die Ermittler gehen von der Drohne eines Touristen aus, der Photo- oder Filmaufnahme von St. Peter machte. Dennoch herrscht eine Polemik, da der Vorfall zeigt, wie problemlos ein potentiell gefährliches Flugobjekt an sensible Objekt angenähert werden und auch wieder verschwinden kann. Rom wird derzeit überflutet von Drohnen, um die Sehenswürdigkeiten von oben abzulichten. Ein neuer Touristenspaß, der in Sicherheitskreisen bereits zu heftigen Diskussion geführt hat. Ein Drohnenflugverbot wurde für einzelne Stadtteile bereits ausgesprochen. Im vergangenen Jahr wurde ein 31jähriger US-Amerikaner zur Anzeige gebracht, weil er in einer verbotenen Flugzone seine Drohne aufsteigen hatte lassen.

Vatikansprecherin spielt Sache herunter – Kommandant der Schweizergarde sieht es anders
Im Vatikan bemühte man sich, die Sache herunterzuspielen. Im Gegensatz zur Polizei sprach die stellvertretende Presseamtsleiterin Paloma Garcia Ovejero davon, daß es „keinen Alarm gegeben“ habe. Für den Vatikan habe sich die Sicherheitsstufe weder seit dem Attentat von Barcelona noch durch die Drohungen gegen Papst Franziskus im jüngsten Propagandavideo der Dschihad-Miliz Islamischer Staat (IS) nicht geändert, so die Sprecherin.

Der Aufruf, die Ruhe zu bewahren, steht im vermeintlichen Kontrast zu den jüngsten Aussagen des Kommandanten der Schweizergarde Christoph Graf, der sehr wohl von möglichen islamistischen Terrorangriffen auf den Vatikan ausgeht. Das sei „nur eine Frage der Zeit“, so der Oberst, der hinzufügte, daß die Schweizergarde durch laufende Anpassung ihrer Ausbildungsmethoden auch auf „terroristische Bedrohungen“ vorbereitet seien.

Die Drohnen tragen zu erhöhter Spannung bei den Sicherheitskräften bei, die – meist unnötig – ihre Aufmerksamkeit auch nicht identifizierte „Spielzeuge“ richten müssen. Im vergangenen Winter hatte der italienische Geheimdienst allen Sicherheitskräften eine Nachricht zukommen lassen, in der vor Angriffen aus der Luft gewarnt wurde. Darin hieß es unter anderem:

„Die israelischen Behörden haben in den vergangenen Wochen an der Grenze zu Jordanien zwei Männer verhaftet, die in einem Fahrzeug einige selbststeuernde Drohnen transportierten (Marke Parrot), die modifiziert worden waren – verstärkte Batterie – mit einer Transportkapazität von bis zu 3 kg. Die beiden Männer sollen anschließend von einem Einsatz der Drohnen für nicht näher benannte terroristische Aktivitäten berichtet haben.“

Im Zusammenhang mit Informationen der italienischen Terroreinheit der Carabinieri von Rom sei für für die Zeit vom 2.–6. Januar 2017 ein Terrorangriff geplant gewesen. In Rom, so die Quelle weiter, hätten Islamisten Kontakt zu einer bisher unbekannten Stelle, die diskret und anonym Modifikationen an Drohnen der Marke Parrot durchführe.

Die italienischen Sicherheitskräfte sind auch deshalb besorgt, weil islamische Terroristen nachweislich Kontakt zu muslimischen Kreisen in Italien hatten und sich teilweise auch auf italienischem Staatsgebiet aufgehalten haben. Dazu gehört Anis Amri, der Attentäter vom Breitscheidplatz in Berlin. Er war mit einem LKW-in einen Weihnachtsmarkt gerast und tötete dabei rund 60 Personen. Anschließend flüchtete er bis Italien, wo er bei einem Schußwechsel mit der Polizei getötet wurde. Auch Amris Bruder, Soufiane Amri (Pseudonym Aka Abu Dharr) hielt sich zeitweise in Italien auf.

Die Brüder sollen sich zwei Wochen vor dem Attentat in Berlin in der italienischen Hafenstadt Ancona an der mittleren Adria in einem Hotel einquartiert und mit weiteren Personen getroffen haben. Was sie dort machten, ist bis heute unbekannt. Ancona ist ein wichtiger Hafen für Fährschiffe. Er verbindet Griechenland und den Balkan mit Italien. Dabei handelt es sich um eine wichtige Einwanderungsroute aus dem Nahen Osten.
https://www.katholisches.info/2017/08/un...kan-wiegelt-ab/
Text: Andreas Becker
Bild: MiL


von esther10 09.03.2018 00:52




Todesfälle durch Sterbehilfe in den Niederlanden steigen und steigen
Euthanasie , Niederlande


8. März 2018 ( Euthanasie-Präventions-Koalition ) - In den Nachrichten von DutchNL wird berichtet, dass der Jahresbericht des regionalen Euthanasie-Überprüfungskomitees veröffentlicht wurde , aus dem hervorgeht, dass im Jahr 2017 6585 assistierte Todesfälle gemeldet wurden.

Niederlande 2016 Euthanasie-Todesfälle steigen um weitere 10% .
Laut den Nachrichten von DutchNL stieg die Zahl der betreuten Sterbefälle aufgrund von Demenz oder psychiatrischen Gründen im Jahr 2017 ebenfalls an: 169 Menschen sterben an Euthanasie (3 waren fortgeschrittene Demenzkranke) und 83 Menschen sterben aus psychiatrischen Gründen an Euthanasie.

Im Jahr 2016 gab es 141 Menschen, die aufgrund von Demenz an Euthanasie gestorben sind, gegenüber 109 im Jahr 2015 und 60 Menschen, die aufgrund psychiatrischer Gründe an Euthanasie gestorben sind, gegenüber 56 im Jahr 2015.

Im Januar 2017 entschied eine niederländische Euthanasieprüfungskommission, dass der Tod einer Frau mit Demenz, die durch Euthanasie gegen ihren Willen verstorben war, in "gutem Glauben " erfolgte. Die Frau wurde niedergehalten, während der Arzt sie tödlich injizierte. Am 1. Januar 2018 trat Berna van Baarsen, 10 Jahre lang Assessorin für Euthanasie, von der Annahme der Sterbehilfe für Demenz in den Niederlanden zurück . Am 26. Januar 2018 starb eine 29-jährige Frau aus psychiatrischen Gründen an Euthanasie .

Der DutchNL-Artikel deutete an, dass 12 der Euthanasie-Todesfälle fraglich waren:

Zwölf Fälle wurden vom Monitoring-Ausschuss als nicht sorgfältig genug bezeichnet - das waren vor allem Probleme mit der medizinischen Versorgung oder keine unabhängige Zweitmeinung.

Die niederländischen Euthanasieprüfungskomitees lügen, wenn sie feststellen, dass fast alle Todesfälle laut Gesetz begangen werden. Tatsache ist, dass sie einfach nicht wissen, wie viele assistierte Todesfälle außerhalb des Gesetzes auftreten.

Das New England Journal of Medicine (NEJM) (3. August 2017) veröffentlichte eine niederländische Studie mit dem Titel: End-of-Life-Entscheidungen in den Niederlanden über 25 Jahre .

Niederländische Euthanasie-Studie deckt Missbrauch des Gesetzes auf .
Die Studie zeigt, dass es 2015 in den Niederlanden 7254 assistierte Todesfälle (6672 Sterbehilfe-Todesfälle, 150 Sterbefälle durch assistierte Suizide, 431 Lebensbeendigungen ohne Antrag) gab.

Eine Frau in den Niederlanden wurde für den kommenden Fatal Flaws Film interviewt, in dem sie erklärte, wie ihre Mutter ohne Euthanasie starb .

Seit dem Bericht über die Sterbehilfe 2015 in den Niederlanden wurden 2015 5561 Fälle von assistierten Todesfällen gemeldet. Die Daten der Studie deuten jedoch darauf hin, dass im Jahr 2015 7254 assistierte Todesfälle gemeldet wurden. Auf der Grundlage der Daten aus dieser Studie wurden 1693 (23%) der assistierte Todesfälle wurden nicht gemeldet.

Das niederländische Euthanasie-Gesetz verwendet ein freiwilliges System zur Selbstreporation, dh der Arzt, der den Patienten tödlich injiziert, legt auch den Bericht vor. Da die Ärzte den Missbrauch des Gesetzes nicht selbst melden, erlaubt das Gesetz den Ärzten, den "Missbrauch" des Gesetzes zu verschleiern. Die 431 Lebensabbrüche ohne Nachfrage werden in der Regel nicht gemeldet.

Aufgrund der Ausgestaltung des niederländischen Gesetzes ist es unmöglich zu wissen, wie viele Menschen tatsächlich durch einen assistierten Tod in den Niederlanden sterben. Leider enthalten die belgischen und kanadischen Euthanasiegesetze die gleichen Fatal Flaws wie das niederländische Gesetz.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Euthanasie Prevention Coalition .

https://www.lifesitenews.com/news/euthan...s-up-and-rising

von esther10 09.03.2018 00:52

Euthanasie-Horror in den Niederlanden. Ärzte töten Patienten "in gutem Glauben"
Startseite > Nachrichten


Euthanasie-Horror in den Niederlanden. Ärzte töten Patienten "in gutem Glauben"

fot. Um horami [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)] , über Wikimedia Commons

Die Zahl der Menschen, die sich in den Niederlanden einer Euthanasie unterziehen, nimmt zu. Im Wahnsinn mörderischer Aktivitäten wollen sich die Menschen gar nicht "operieren" lassen. Die Patienten mit psychischen Problemen sind besonders der erzwungenen Euthanasie ausgesetzt.

Nach Angaben des niederländischen Portals "DutchNLnews" gab es im Jahr 2017 6585 "Euthanasie" -Behandlungen. Es ist ungefähr 8 Prozent. mehr als im Jahr 2016. Die größte Zunahme der "Krankenhausmorde" tritt bei Patienten mit psychischen Erkrankungen auf.

Die Ausgabe vom Januar 2017, die den Patienten mit Demenz tötete, hallte laut nach. Anscheinend erinnerte sie sich nicht daran, dass sie sich bereit erklärt hatte, sich freiwillig der Euthanasie zu unterwerfen. Bei der Durchführung musste die Frau festgehalten werden, damit sie sich nicht von den Ärzten löste. Laut dem niederländischen Euthanasie-Komitee wurde eine Frau in "gutem Glauben" getötet. Die Ärzte wurden nicht angeklagt.

Im Januar 2018 wurde eine Frau aufgrund von "psychischen Problemen" einer Euthanasie unterzogen. Wie eine wahnsinnige Person gefunden wurde, um sich für eine Euthanasie entscheiden zu können - sie ist bis heute nicht bekannt. Die Kommission stellt fest, dass nur in 12 der Fälle des letzten Jahres die Unregelmäßigkeiten, die den Kurs selbst betreffen, und nicht die Gründe für die Entscheidung über die "Operation" erkennbar sind.

Die Kommission hat einen Bericht veröffentlicht, in dem sie darauf hingewiesen hat, dass kein Fall von Euthanasie rechtswidrig durchgeführt wurde. Der Bericht selbst ist jedoch eine zweifelhafte Quelle, denn es wurden Ärzte - Freiwillige aus Euthanasiekliniken eingeladen, die für kritische Gespräche über die Praxis, an der sie teilnehmen, schwer zu ahnen sind.
Quelle: lifeseinenews.com

Read more: http://www.pch24.pl/eutanazyjny-horror-w...l#ixzz59HcCUm3r

von esther10 09.03.2018 00:47


Bischof Schneider...Eine Liste, um den Glauben zu retten



Bischof Schneiders Weihnachtsgeschenk: Eine Liste, um den Glauben zu retten
Athanasius Schneider , Katholisch

https://www.lifesitenews.com/news/video-...amily-in-a-mora

22. Dezember 2017 ( LifeSiteNews ) - Kasachstan Bischof Athanasius Schneider ist ein sehr praktischer Denker sowie ein großer Theologe, ein Polyglotte und einer der mutigsten Prälaten in der katholischen Kirche. Letztes Jahr bot er 12 Schritte zum Überleben als katholische Familie in einer ketzerischen Ödnis an. Jetzt bietet er in einem neuen Interview eine "To-do-Liste" für die Zeit an, in der wir heute leben.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/athanasius+schneider

Im Interview mit der polnischen Polonia Christiana macht Bischof Schneider einen faszinierenden Vergleich der Zeiten der arianischen Häresie mit der gegenwärtigen Krise in der Kirche.

„Während der großen arianischen Krise im 4. Jahrhundert der Verteidiger der Gottheit des Sohns Gott etikettiert wurden,‚unnachgiebig‘und‚Traditionalisten‘als auch“, sagte er. „St. Athanasius wurde sogar exkommuniziert von Liberius und dem Papst begründete dies mit dem Argument, dass Athanasius nicht in Gemeinschaft mit den orientalischen Bischöfe war die meist Ketzer waren oder halb Ketzer.“

Und jetzt, ohne weiteres:

Bischof Schneiders Liste, um den Glauben heute zu retten

1. Wir müssen die gewöhnlichen Katholiken ermuntern, dem Katechismus, den sie gelernt haben, treu zu sein, den klaren Worten Christi im Evangelium treu zu sein, dem Glauben treu zu sein, den ihre Väter und Vorfahren ihnen übergeben haben.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

2. Wir müssen Studienkreise und Konferenzen über die ewige Lehre der Kirche zum Thema Ehe und Keuschheit veranstalten und insbesondere junge Menschen und Ehepaare einladen.

https://www.lifesitenews.com/news/video-...amily-in-a-mora

3. Wir müssen die Schönheit eines Lebens in Keuschheit, die Schönheit der christlichen Ehe und Familie, den großen Wert des Kreuzes und des Opfers in unserem Leben zeigen.

http://www.pch24.pl/pismo

4. Wir müssen immer mehr die Beispiele der Heiligen und der vorbildlichen Personen vorstellen, die zeigten, dass sie trotz der gleichen Versuchungen des Fleisches, der gleichen Feindseligkeit und Spott der heidnischen Welt, sie dennoch mit der Gnade von Christus führte ein glückliches Leben in Keuschheit, in einer christlichen Ehe und in der Familie.

5. Wir müssen Jugendgruppen reiner Herzen, Familiengruppen, Gruppen katholischer Ehepartner gründen und fördern, die sich der Treue ihrer Ehegelübde verschrieben haben.

6. Wir müssen Gruppen organisieren, die moralisch und materiell gebrochenen Familien helfen, alleinerziehende Mütter, Gruppen, die mit Gebet helfen und mit gutem Rat getrennte Paare, Gruppen und Personen, die "geschiedenen und wieder verheirateten" Menschen helfen, einen ernsthaften Prozess zu beginnen Bekehrung, dh mit Demut ihre sündige Situation erkennen und mit der Gnade Gottes die Sünden aufgeben, die das Gebot Gottes und die Heiligkeit des Sakraments der Ehe verletzen.

7. Wir müssen Gruppen bilden, die Personen mit homosexuellen Neigungen behutsam helfen, den Weg der christlichen Bekehrung, den glücklichen und schönen Weg eines keuschen Lebens, einzuschlagen und ihnen schließlich auf diskrete Weise eine psychologische Heilung anzubieten.

8. Wir müssen unseren Zeitgenossen in der neuheidnischen Welt die befreiende Gute Nachricht von der Lehre Christi zeigen und predigen: dass das Gebot Gottes und sogar das sechste Gebot weise ist, Schönheit: "Das Gesetz des Herrn ist perfekt, die Seele bekehrend: das Zeugnis des Herrn ist sicher, weise macht das Einfache. Die Satzungen des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz: das Gebot des Herrn ist rein und erhellt die Augen "(Ps 19 (18): 7-8).

9. Kardinäle, Bischöfe, Priester, katholische Familien, katholische Jugendliche müssen sich selbst sagen: Ich lehne es ab, mich dem neuheidnischen Geist dieser Welt anzupassen, selbst wenn dieser Geist von einigen Bischöfen und Kardinälen verbreitet wird; Ich werde ihren trügerischen und perversen Gebrauch der heiligen göttlichen Barmherzigkeit und des "neuen Pfingsten" nicht akzeptieren; Ich weigere mich, Weihrauchkörner vor der Statue des Idols der Geschlechterideologie, vor dem Idol zweiter Ehen, des Konkubinats zu werfen, selbst wenn mein Bischof dies tun würde, werde ich es nicht tun; Mit der Gnade Gottes werde ich lieber leiden als die ganze Wahrheit Christi über die menschliche Sexualität und über die Ehe verraten.


Das vollständige Interview mit Bischof Schneider finden Sie hier .
http://www.pch24.pl/against-pharisees,31907,i.html

https://www.lifesitenews.com/blogs/bisho...-save-the-faith
+
hier vollständige Ausgabe...
http://www.pch24.pl/against-pharisees,31907,i.html

von esther10 09.03.2018 00:46



Pro-life Aktivistin Mary Wagner befreit nach 3 Monaten Haft gegen Kaution
Abtreibung , Maria Wagner

TORONTO, 8. März 2018 ( LifeSiteNews ) - Pro-life Gefangene des Gewissens Mary Wagner ging Mittwoch nach drei Monaten im Gefängnis frei, obwohl ihr Prozess wegen Unfugs und der Probezeit nicht beendet ist.

Justice Neil Kozloff signalisierte, dass er bereit war, Wagner freizulassen, als klar wurde, dass das Verfahren auf einen dritten Tag übertragen werden würde.

Wagner weigert sich, Kautionsbedingungen zu unterzeichnen, die sie dazu zwingen, sich von Abtreibungszentren fernzuhalten, was Kozloff bemerkte, als er auf die Schwierigkeit hinwies, einen frühen Gerichtstermin zu buchen, um den Prozess zu beenden.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/abortion

"Ich werde den Elefanten im Raum ansprechen", sagte er Wagners Anwalt Peter Boushy und Kronanwalt Kasia Batorska.

"Ich will nicht, dass sie wegen der Bequemlichkeit des Gerichts in Haft gehalten wird."

Boushy schlug vor, Wagner ohne Bedingungen freizulassen, und wies darauf hin, dass sie bereits zwei Bewährungsaufträgen unterliegt, die ihr verbieten, in die Nähe von Abtreibungszentren in Ontario zu gehen, und es gibt Provinzgesetze, die Zonen außerhalb von Abtreibungseinrichtungen einrichten.

Sagt Justin Trudeau, dass er aufhören soll, Gelder für Pro-Life-Gruppen zu verbieten. Unterschreibe die Petition hier!

Kozloff und Batorska waren sich einig, daß Wagner unter der Bedingung, daß sie den Frieden und das gute Benehmen behalte, freikommen könne.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/mary+wagner

Wagner, 44, wird für den letzten Tag ihres Prozesses am 26. April zurückkehren.

Boushy dankte dem Richter im Namen von Wagner und ihren etwa 25 Unterstützern, die in einen Gerichtssaal gepackt wurden, so klein, dass einige stehen mussten.

Wagner hat auf eine Anklage wegen Unfugs und zwei wegen Untreue auf nicht schuldig plädiert. Diese kamen aus ihrer Verhaftung am 8. Dezember 2017 in der Women's Care Clinic, im 5. Stock eines medizinischen Gebäudes in der 960 Lawrence Avenue West.

Sie und ein Begleiter betraten das Abtreibungszentrum mit roten Rosen und Pro-Life-Literatur und versuchten, die Frauen im Wartezimmer davon zu überzeugen, das Leben ihrer ungeborenen Kinder zu wählen.

"Ich denke, es ist wirklich bedeutsam, dass heute das Fest der Glückseligkeit und der Perpetua gefeiert wird", sagte ein deutlich beschwingter Wagner gegenüber ihren Anhängern vor dem Gerichtsgebäude nach ihrer Freilassung.

"Felicity und Perpetua wurden im Jahr 204 mit Felicity im 8. Schwangerschaftsmonat gemartert. Ich denke also, dass das kleine Baby heute für uns interveniert. "

Julia Haag, eine langjährige Bürgersteigsberaterin, die im Dezember bei einem Red Rose Rescue in Washington DC festgenommen worden war, war einer von drei Amerikanern, darunter ein katholischer Priester, der aus Washington angereist war, um an dem Prozess teilzunehmen.

"Ich bin wirklich glücklich und fühle mich gesegnet, dass ich etwas Zeit mit ihr verbringen kann", sagte Haag, der im Juni vor Gericht gestellt wird.

"Ich glaube, sie ist ein schönes Vorbild. Wenn jeder die Leidenschaft für Kinder hätte und die Abtreibung beenden würde, und wenn jeder Katholik mit solcher Überzeugung betete und handelte, wäre [Abtreibung] vorbei. "

Abtreibungszentrumbesitzer gegrillt auf Rechtmäßigkeit des Geschäfts
Ein Großteil des zweiten Studientages wurde von Miroslav "Mike" Markovic, dem Besitzer der Women's Care Clinic, besucht, der über die Operationen des Abtreibungszentrums berichtete.

Wagner wird wegen Unfugs angeklagt, der als Einmischung in die rechtmäßige Tätigkeit eines Unternehmens definiert ist, und ihr Anwalt Boushy erklärte dem Gericht, ein wesentlicher Bestandteil des Falles bestehe darin, zu beweisen, dass das Abtreibungszentrum eine rechtmäßige Operation sei.

Markovic bezeugte, dass er Direktor und Mehrheitsaktionär der Women's Care Clinic Limited ist, einer 1996 in Ontario gegründeten Managementgesellschaft. Er wird von den beiden Abtreibern der Klinik, seiner Frau Saira Markovic, einer Allgemeinärztin, und Rosa Magalios, einem Gynäkologen für Geburtshilfe, bezahlt .

Das Abtreibungszentrum beschäftigt außerdem fünf Krankenschwestern und "drei oder vier Hilfskräfte".

Markovic sagte, dass die Regierung von Ontario in den frühen neunziger Jahren ein Ottawa und vier Abtreibungseinrichtungen in Toronto lizenziert habe, von denen eine inzwischen geschlossen wurde, so dass Abtreibungszentren vom Gesundheitsministerium finanziert werden könnten.

Die Women's Care Clinic beantragte eine Lizenz, wurde aber abgelehnt, da die Regierung der Meinung war, dass vier Abtreibungszentren in Toronto ausreichten, sagte Markovic.

Das Ministerium hat seitdem die Lizenzierung von Abtreibungseinrichtungen eingestellt, "weil sie keine Mittel bereitstellen wollten", sagte er dem Gericht.

Seine Abtreibungsfazilität ist als "out-of-hospital premise" registriert, eine Kategorie, die 2010 von der Regierung und dem College of Physicians and Surgeons eingerichtet wurde, um alle Prozeduren abzudecken, die außerhalb von Krankenhäusern mit Anästhesie durchgeführt werden ", sagte Markovic.

Fragen zu $ ​​60 Abtreibungszentrum Gebühr
Als Boushy begann, Markovic intensiv über die $ 60-Gebühr zu befragen, die die Women's Care Clinic ihren Klienten vorwarf, stellte der Richter die Relevanz immer wieder in Frage und sagte schließlich, er würde "Boushy nicht weiter ertragen".

Boushy bat dann Markovic, den Gerichtssaal zu verlassen, damit er dem Richter seine Begründung erklären konnte, und fügte scharf hinzu, dass er versuchte, Wagner zu verteidigen, der "Anspruch auf ein faires Verfahren hat".

"Herr. Boushy, erzähl mir nicht, wozu sie berechtigt ist «, schnauzte Kozloff, worauf Boushy zurückschoß, daß der Richter» sich in mein Kreuzverhör eingemischt habe ... du hast, mein Herr, ja, hast du. «

Er sagte dann dem Gericht, er habe eine E-Mail-Erklärung des Gesundheitsministeriums, in der er darauf hingewiesen werde, dass Abtreibungszentren nicht nach dem Gesetz über unabhängige Gesundheitseinrichtungen lizenziert werden müssen.

Das Ministerium erklärte jedoch auch, dass "Abtreibungsdienste versicherte Dienste sind. Daher kann ein Patient, der Abtreibungsdienste von einer Klinik erhält, für nichts in Verbindung mit dem Abtreibungsdienst oder dem Abtreibungsdienst selbst belastet werden. Solche Zahlungen werden als illegale Einrichtungsgebühren im Rahmen des Gesetzes über unabhängige Gesundheitseinrichtungen (IHFA) betrachtet. "

Boushy behauptet, dass die Women's Care Clinic vom IHFA geregelt wird, insofern sie keine illegalen Gebühren erheben kann und dass er versucht, festzustellen, ob die $ 60-Gebühr illegal ist.

Pre-Abtreibung Beratung getrennt von Abtreibung?
Als Markovic in den Gerichtssaal zurückkehrte, sagte er aus, dass die 60 Dollar die nicht versicherten Dienste deckten und dass die Abtreibungsfazilität die Gebühr für Frauen, die nicht zahlen konnten, erlassen habe. Aber er konnte nicht sagen, für wie viel Prozent der Patienten die Gebühr erlassen wurde.

Auf Druck von Boushy und Kozloff, um die nicht versicherten Dienstleistungen zu spezifizieren, listete Markovic "die Arbeit der Krankenschwestern", eine Hotline, "Geburtenkontrollberatung", "kostenlose Geburtenkontrolle", Briefe für Arbeitgeber und Beratung vor der Abtreibung.

Als Boushy ihn über die Beratung vor der Abtreibung befragte, bestand Markovic darauf, dass es "völlig getrennt vom Abtreibungsverfahren" sei und nicht von den Abtreibern, sondern von Krankenschwestern.

Die Patienten hatten sich gelegentlich beim Ministerium über die Gebühr beschwert, und das Ministerium hatte entschieden, "es war in Ordnung", sagte er dem Gericht.

Die Krone bat Markovic, Kopien der Briefe zwischen seiner Abtreibungsfazilität und dem Gesundheitsministerium "in Bezug auf Gebühren" sowie eine Kopie der Gründungsdokumente der Women Care Clinic einzureichen.

Der Prozess wird am 26. April um 9:30 Uhr, Raum 310, Gericht in Ontario, 1000 Finch West, fortgesetzt.
https://www.lifesitenews.com/news/pro-li...-months-in-jail


von esther10 09.03.2018 00:46




Ehemaliger Anhänger von Papst Franziskus schreibt neues Buch und ruft Pontifex 'verlorener Hirte'

Amoris Laetitia , Katholisch , Verloren Schäfer: Wie Franziskus Seine Herde Ist Irreführend , Phil Lawler , Papst Francis

9. März 2018 ( LifeSiteNews ) - Ein angesehener katholischer Kommentator und ehemaliger Unterstützer von Papst Franziskus hat ein Buch geschrieben, in dem er beschreibt, wie der Papst ein "verlorener Hirte" geworden ist, der "die Kirche von den alten Glaubensquellen wegführt".

https://www.catholicculture.org/about/catholic_world_news/

Das Buch " Lost Shepherd" des katholischen Weltnachrichtenredakteurs und Gründers Phillip Lawlerwurde zwei Wochen vor dem 5. Jahrestag (13. März) der Wahl von Papst Franziskus zum Stuhl Petri veröffentlicht.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/amoris+laetitia

"Gläubige Katholiken beginnen zu erkennen, dass es nicht ihre Vorstellungskraft ist. Papst Franziskus hat sie auf eine Reise von Freude zu Unruhe zu Alarm und sogar zu einem Gefühl des Verrats geführt. Sie können nicht länger so tun, als repräsentiere er lediglich eine Änderung des Schwerpunkts in der päpstlichen Lehre ", heißt es in einer kurzen Beschreibung eines Buches seines Verlegers Regnery Publishing.



Lawler , der auch Nachrichten-Direktor von CatholicCulture.org ist , umreißt, wie er anfangs, zusammen mit vielen anderen, über das Pontifikat von Francis in seinen frühen Tagen begeistert war.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/lo...ading+his+flock

In einer Passage schreibt er: "Seit Monaten berichte ich in meinen Berichten über die täglichen Nachrichten aus dem Vatikan - für meine Leser und manchmal auch für mich selbst -, dass Francis trotz seiner manchmal alarmierenden Bemerkungen kein Radikaler war , führte die Kirche nicht weg von den alten Quellen des Glaubens. Aber allmählich, widerwillig, schmerzhaft, kam ich zu dem Schluss, dass er es war. "

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Vor ungefähr einem Jahr sagte Lawler, er habe seinen Haltepunkt erreicht. Es geschah, nachdem Franziskus das Evangelium dieses Tages (Mk. 10, 1-12) "in eine weitere Gelegenheit verwandelt hatte, seine eigene Sicht der Scheidung und Wiederverheiratung zu fördern".

Franziskus hatte Heuchelei und die "Logik der Kasuistik" in seiner Predigt verurteilt und gesagt, dass Jesus die Herangehensweise der Rechtsgelehrten ablehnte.

https://www.lifesitenews.com/news/a-comm...-george-neumayr

Aber der Papst versäumte es anzuerkennen, dass Christus in seiner Zurechtweisung der Pharisäer sagte, dass Mann und Frau in der Ehe ein von Gott verbundenes Fleisch werden und dass, wenn ein Individuum sich von einem anderen scheidet und wieder heiratet, Ehebruch begangen wird, schrieb Lawler.

Franziskus habe "das Evangelium völlig auf den Kopf gestellt", fügte er hinzu.


Und Lawler "konnte nicht länger so tun, als würde Franziskus lediglich eine neue Interpretation der katholischen Lehre anbieten."



"Nein, es war mehr als das", sagte Lawler. "Er hat sich bewusst bemüht, das zu ändern, was die Kirche lehrt."

Phil Lawler am EWTN Video Frame


Lawler behauptet in seinem Buch, dass Franziskus sich der Öffnung der Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken verschrieben hat, aggressiv seine Freunde beförderte, während er seine Feinde "marginalisierte, erniedrigte und sogar beleidigte" und es versäumte, die "dysfunktionale" Bürokratie des Vatikans zu reformieren Sexmissbrauchsskandale.

Er sagt auch, dass Franziskus der spalterischste Papst der Neuzeit ist.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

"Der römische Pontifex sollte ein Schwerpunkt der Einheit in der Kirche sein", sagt Lawler in dem Buch. "Francis ist bedauerlicherweise zu einer Quelle der Spaltung geworden."

"Es gibt zwei Gründe für diese unglückliche Entwicklung", fügt Lawler hinzu, "der autokratische Regierungsstil des Papstes und die radikale Natur des Programms, das er unermüdlich vorantreibt."

Lost Shepherd bekräftigt Berichte aus Rom über den diktatorischen Führungsstil des Papstes.

Keine einsame Stimme der Kritik

Lawlers Buch reiht sich in jene ein, die eine neue Krise beleuchten, die die Kirche mit der Wahl von Papst Franziskus im Jahr 2013 bedroht. Dazu gehören der politische Papst des katholischen Autors George Neumayr : Wie Papst Franziskus die liberale Linke erfreut und die Konservativen und den Diktator verlässt Papst von Marcantonio Colonna - letzterer unter einem Pseudonym verfasst, sagt der Autor aufgrund der "Tendenz zur Rachsucht" von Papst Franziskus.

Lawler wird wahrscheinlich für sein Buch aufgrund von Apologeten für die Agenda des Papstes, die die Kritiker des Papstes heftig angegriffen haben, oft von ihren hochrangigen Positionen aus, die Hitze in Kauf nehmen.

Lawler schlägt vor, dass treue Katholiken beginnen zu erkennen, dass sie sich die beunruhigenden Aspekte des Francis-Papsttums nicht vorstellen. Eine kürzliche Pew Research Survey zeigte eine zunehmende Unzufriedenheit mit dem Papst unter einigen Katholiken, vermutlich die gleichen oder ähnliche Fraktionen, wie sie oft von Papst Franziskus als "starre" Rosenkranzzähler, " Ärzte des Gesetzes " und unzählige andere Beschimpfungen bezeichnet werden .

Lawler zählt sich zu jenen Katholiken, denen "Franziskus nicht zustimmt" - treue Katholiken, die "an den Wahrheiten festhalten und manchmal leiden, die die Kirche immer gelehrt hat".


Der katholische Autor gibt seine Analyse des Pontifikats von Franziskus in dem Buch mit einer Stimme, die effektiv vermittelt, dass er die ganze Zeit in der Nähe gehalten hat, und er bietet seine Schlussfolgerungen in ausgeglichener Weise an.

Das Pontifikat wird bis heute in dem Buch erzählt, beginnend mit den erschütternden Umständen um Jorge Bergoglios "Surprise Election" und einem Großteil der Welt, die später von "The Francis Effect" hinweggefegt wurde.

https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-...not-like-christ

Er erzählt von Francis "Versäumnis, den Reformanlass voranzutreiben", einschließlich der Tatsache, dass Franziskus "das Versagen einiger seiner Lieblingsbischöfe missbraucht hat, gewalttätigen Klerikern zu begegnen". Er untersucht den Umgang des Papstes mit seinen "Verbündeten und Feinden" Beleidigung traditioneller Katholiken. Er untersucht auch die Manipulation der beiden Synoden über die Familie, die Dubia, die verschiedenen Kommentare und Aktionen des Papstes, die offenbar die grün-leuchtende Kommunion für Personen in nicht-ehelichen Vereinigungen darstellen, und die Zweideutigkeit in Amoris Laetitia. Er notiert großzügig, was er in der Ermahnung positiv findet.

In seinem ganzen Buch macht Lawler auf die unveränderliche Natur der kirchlichen Lehre und Tradition aufmerksam, die gegenwärtig auf dem Spiel stehen, und erklärt sie dabei gut.

Für diejenigen, die gerade erst zu der Erkenntnis erwachen, dass alles in Rom nicht gut ist, ist Lawlers Buch eine umfassende Einführung, und selbst wenn man darauf geachtet hat, ist es ein zuverlässiges Handbuch.

Krise
Heute schreibt Lawler: "Die universale Kirche stürzt auf eine Krise zu."

"Papst Franziskus hat keine Häresie gelehrt", sagt er, "aber die Verwirrung, die er angerichtet hat, hat die universale Kirche destabilisiert.
"

Aber er sagt, dass das Erkennen des Problems, das Beenden der "fruchtlosen Suche nach Wegen, das Unvereinbare zu versöhnen", tatsächlich eine Erleichterung bringen kann.

Und Lawler sagt, dass ein richtiges Verständnis der Grenzen der päpstlichen Autorität helfen würde, die Krise zu lösen, und fügte hinzu, dass der Papst kein einzelner Herrscher der Kirche, sondern ein Führer des Bischofskollegiums ist.

Es sind die Bischöfe, sagt Lawler, "als Grundlehrer des Glaubens", die "ihre Pflicht zur Intervention nicht vernachlässigen können".

Die Laien müssen beten, schreibt Lawler, für Papst Franziskus und seinen Nachfolger, und treue Katholiken müssen ihre Bischöfe ermutigen, ihre Pflicht zu erfüllen.


"Wenn wir uns nicht auf klare Anweisungen von Rom verlassen können, wo können wir uns umdrehen?", Fragt er.

"Erstens", schreibt Lawler, "können sich die Katholiken auf die ständige Lehre der Kirche verlassen, die Lehren, die heute zu oft in Frage gestellt werden. Wenn der Papst verwirrt, ist der Katechismus der katholischen Kirche nicht. "

Er fügt hinzu: "Zweitens können und sollten wir unsere eigenen Diözesanbischöfe bitten, ihre Verantwortung zu übernehmen. Auch die Bischöfe haben jahrelang schwierige Fragen an Rom gerichtet. Jetzt müssen sie notwendigerweise ihre klaren und entschiedenen Behauptungen der katholischen Lehre vorlegen. "

https://www.lifesitenews.com/news/former...a-lost-shepherd
+
https://www.lifesitenews.com/catholic

von esther10 09.03.2018 00:44

Panama „darf kein Anhängsel einer internationalen Lobby werden“


Großkundgebung gegen „Homo-Ehe“ und Gender-Ideologie
9. März 2018 0

Gender-Ideologie
Mit einer Großkundgebung sagte die Bevölkerung von Panama Nein zum Versuch, die Ehe zu unterminieren und die „Homo-Ehe“ zu legalisieren.
(Panama) Die Bevölkerung von Panama hat eine klare Antwort von sich gegeben: Ja zur einzigen, wahren Familie, die auf der Ehe von einem Mann und einer Frau gründet. Und Nein zur „Homo-Ehe“ und zur Gender-Ideologie, die von einer internationalen Lobby auch im mittelamerikanischen Land durchgesetzt werden sollen.

Die große Beteiligung der Bevölkerung an der Volkskundgebung vom 6. März war ein kräftiges Signal. Junge Menschen, Familien, Eltern mit ihren Kindern. Sie alle brachten zahlreiche Transparente und Spruchtafeln mit, um ihren Willen kundzutun. „Wir haben gesprochen: laut und deutlich“, nennt sich das Video über den Marsch, das von den Organisatoren inzwischen veröffentlicht wurde. In der Hauptstadt des Landes versammelten sie sich in großer Zahl zur Kundgebung „Für das Panama, das wir verdienen“. Der Marsch führte durch die Straßen der Hauptstadt und enthielt auch einen Moment des Gebets für Volk und Land, für Ehe und Familie. Mit der Kundgebung protestierten die Panamaer gegen den „Homo-Angriff auf die Verfassung“ des Landes. Parallel fanden solche Kundgebungen auch in anderen Provinzen statt.

Juan Francisco De La Guardia, der Vorsitzende der Panamaischen Allianz für das Leben und die Familie (Alianza Panameña para la defensa de la vida y la familia), die zum Marsch aufgerufen hatte, gab bekannt, daß er erneut auf die Straße gehen werde, sollte die Botschaft des Volkes bei der Regierung und den Höchstrichtern nicht angekommen sein.

Im Klartext, wie De La Guardia, sagte, erwarten sich die Kundgebungsteilnehmer, daß der Oberste Gerichtshof die Versuche zur Einführung der „Homo-Ehe“ endlich gemäß Verfassung und Familienkodex beurteilt, und nicht nach den „Empfehlungen“ der Interamerikanische Kommission für Menschenrechte (IAKMR), einer OAS-Einrichtung.

„Der Oberste Gerichtshof hat die Entscheidung in seiner Hand, die die Definition der wichtigsten Institution der ganzen Gesellschaft ändern könnte“, so De La Guardia.

Mit dem Marsch haben die Panamaer dem Gerichtshof deutlich gesagt, worauf sich seine Entscheidung zu stützen habe und worauf nicht, nämlich auf verbindliches, geltendes panamaisches Recht und nicht auf irgendwelche „Empfehlungen“ einer internationalen Vereinigung.

Die Befürchtungen der Allianz sind nicht unbegründet. Im vergangenen Jahr ließ der Gerichtshof eine Klage auf Verfassungswidrigkeit der Rechtsanwaltskanzlei Morgan & Morgan gegen den Panamaischen Familienkodex zu. Die Klage richtet sich gegen die Artikel 26 und 34. Sie definieren Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, „die sich verbinden, um ein gemeinsames Leben zu führen“ und schließen aus, daß zwei Personen desselben Geschlechts eine Ehe eingehen können.

Morgan & Morgan fordert, daß das Verbot gestrichen und Artikel 26 umformuliert wird in „zwei Personen“. Unklar sei, wer genau hinter dem Mandat für die international tätige Rechtsanwaltskanzlei mit Hauptsitz in London steht.

Die Klage übergeht, daß mehrere Artikel der Panamaischen Verfassung die Ehe unter besonderen Schutz stellen und die Verfassung selbst die Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau definiert.

Laut einer jüngsten Umfrage für TVN lehnen 78 Prozent der Bevölkerung die Legalisierung der „Homo-Ehe“ ab. Lediglich 16 Prozent sprachen sich dafür aus.

Die Regierung von Staatspräsident Juan Carlos Valera stützt sich im Parlament auf eine Minderheit seiner Liberalkonservativen und der kleinen Gruppe der Christdemokraten. Dennoch gibt sich die Regierung bisher taub gegenüber dem Volkswillen. Vielmehr fördert sie in den Schulen und der Staatsverwaltung die Interessen der Homo-Lobby.

„Die Regierung scheint mehr ein Ableger internationaler Organismen als eine Institution des panamaischen Staates“, so De La Guardia.

Die Alianza spielt damit auf ein Interessengeflecht auf hoher Ebene an und nimmt eine massive Einflußnahme internationaler Institutionen und Organisationen an.

Die Stellungnahme der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte wird von der Alianza Panameña als Einmischung in innere Angelegenheiten des Landes zurückgewiesen. Sie sei ein Beispiel dafür, wie landesfremde Kräfte dem Volk eine bestimmte Position aufzwingen wolle.

Die Teilnahme am Marsch „Für das Panama, das wir verdienen“ wurde vom katholischen Erzbistum Panama aktiv unterstützt.

https://www.katholisches.info/2018/03/gr...nder-ideologie/

Text: Andreas Becker
Bild: Youtube (Screenshot)
http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Humanae+Vitae

von esther10 09.03.2018 00:40



DA SIE ES NICHT HABEN, DAS SAKRAMENT DER ORDNUNG ZU ÄNDERN

Kardinal Müller: Kein Papst hat die Autorität, die Lehre von Humanae Vitae zu ändern
Am Mittwoch, erinnerten Kardinal Müller in Rom, dass kein Papst Autorität Stand die Lehre der Kirche über künstliche Empfängnisverhütung zu ändern oder zu entspannen hat, so wie es nicht zuzulassen, dass hat Frauen ordiniert werden.

3/9/18 10.52 Uhr

( InfoCatólica ) emeritierter Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre präsentiert das Buch „Karol Wojtyla und‚Humanae vitae‘. Contributo dell'Arcivescovo Il Gruppo di Krakow und teologi di di Paolo VI all'enciclica Polacchi „Pawel Stanislaw Galuszka.

In seiner Rede sagte er , dass die von Papst Paul VI in Humanae Vitae angegeben Lehre ist unabänderlich , eine Behauptung , die von Professor Livio Medina, Präsident des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie für 10 Jahre bestätigt ( 2006-2016).

Die These von Kardinal Müller basiert auf , was in seiner Zeit , sagte Benedikt XVI, noch Kardinal Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre unter Hinweis darauf, dass die Päpste sind Hüter der Lehre und haben keine Autorität zu ändern , wenn es bereits gewesen ist vom vorherigen Lehramt festgelegt . Während der Präsentation von Mulieris dignitatem , von Johannes Paul II., Sagte Ratzinger über die Frage der möglichen Ordination von Frauen zum Priestertum:

Wer den katholischen Glauben an den von Christus eingesetzten Sakramenten nicht teilen kann, sollte auch nicht die Form beschreiben wollen, die das katholische Priestertum annehmen sollte. Es ist daher falsch auch der Brief an die Frage der Frauenordination des Papstes reduzieren: der Papst ist in keinem Fall ein absoluter Monarch, dessen Willen hat Grit Er ist die Stimme der Tradition; und nur daraus ist seine Autorität begründet.

Müller wendet diese Wahrheit über die Grenzen der päpstlichen Autorität auf die Verhütungslehre der Kirche an.

Gerade zu den Dokumenten, die zum ersten Mal im vorliegenden Buch veröffentlicht wurden, hebt ein Brief von Karol Wojtyla an Paul VI. Im Jahre 1969 hervor , nachdem einige Bischofskonferenzen und heterodoxe Theologen sich kritisch gegen die "Humanae vitae" ausgesprochen hatten. In diesem Brief bat der damalige Erzbischof von Krakau Papst Montini, dringend eine Anweisung gegen die "schädlichen Meinungen" zu veröffentlichen, in der die Lehre der Enzyklika noch stärker bekräftigt wurde. Paul VI. Hat seine Bitte nicht beachtet , und der öffentliche Widerstand des Heterodoxen gegen Humanae Vitae blieb in der Kirche frei.

Abgelegt unter: Humanae Vitae

http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Humanae+Vitae



von esther10 09.03.2018 00:39

Leserfrage Nr. 6: Sind private Gelübde immer bindend und unter welchen Umständen ggf. nicht?
von Traditio et Fides



Heute stellen wir unseren vierten Podcast der Reihe vor:

"Alles über Katholizismus wissen wollten, aber nicht fragen wagten?"

Eine Reihe also, welche darin besteht die Leserfragen ab 20 EUR pro Frage in mindestens 15 Minuten zu beantworten. Sie überweisen uns Geld, schicken Ihre Frage und diese wird per Podcast öffentlich beantwortet, wobei sich die Beantwortungs- und Bearbeitungszeit nach dem Arbeitsaufwand richtet. Heute die zweite Frage eines Leser mit dem Psedonym Ricco, welche den Bereich der Aszetik, angewandter Dogmatik, insbesondere der katholischen Gnadenlehre betrifft.

Mehr von diesem Beitrag lesen
https://traditionundglauben.wordpress.co...n-3/#more-10390

von esther10 09.03.2018 00:34




Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen
Veröffentlicht am 8. Februar 2018 von conservo

(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *), mit einer Einführung von Peter Helmes


+++++
Der geheime Schwur...

https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/
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Die Jesuiten und Papst Franz

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Von Peter Helmes
Eidformung des ewigen Bösem....
https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/
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Der weiter unten folgende Beitrag von Michael Mannheimer befaßt sich mit zwei Themenkreisen – jeder für sich eine Herausforderung zur kritischen Betrachtung und Wertung. Allerdings wäre eine „Würdigung“ der Person des Benedikt-Nachfolgers Bergoglio (Franz I.) ohne eine Einbeziehung der „Societas Jesu“ (SJ) unvollständig und wohl auch irreführend. Das Kennenlernen des einen, Franziskus, ist ohne das Wissen um die Rolle der Jesuiten nicht möglich.

Oberflächlich betrachtet, haben beide in ihrer Geschichte Mißverständnisse und Ärger provoziert. Dazu später mehr. Geschichten, Gerüchte und Tatsachen zu den Jesuiten sind schon seit dem Bestehen der SJ vor fast 500 Jahren (!) Gegenstand widersprüchlicher Meinungen und Vermutungen, wobei – wie Michael Mannheimer treffend herausgearbeitet hat – der sog. „Geheime Schwur der Jesuiten“ dazu die Munition geliefert hat und weiter liefert. Denn „bösen“ Taten, die den Jesuiten nachgesagt werden, stehen in ihrer langen Geschichte jedenfalls eine große Zahl positiver Werke entgegen (z. B. Stichwort Bildung).

Was hier Dichtung und Wahrheit ist, kann ich nicht entscheiden. Mannheimer formuliert vorsichtig, daß „der Schwur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit echt ist.“

https://conservo.wordpress.com/

Wie auch immer, ich halte die Frage nicht für den zentralen „Juckelpunkt“ für die kritische Betrachtung der SJ, aber sie trägt immerhin einen wichtigen Teil zur Orientierung Fragender an der SJ bei.

Papst Franz – eine „reizvoller“ Jesuit

Dieser Bergoglio scheint alle Klischees über „die Jesuiten“ zu bestätigen. Er ist flinken (Un-) Geistes, aber man kann ihn nicht fassen. Das käme einem Versuch gleich, einen Pudding an die Wand zu nageln. Nüchtern ausgedrückt, dieser Papst „reizt“ – zu Jubel bei seinen (oft sehr) linken Anhängern und zu Ärger und Kritik bei den traditionell Eingestellten. Wir wissen wenig über seine theologische Grundüberzeugung, hören von Zeitgenossen, er sei eher der (lateinamerikanischen) „Befreiungskirche“ zuzurechnen.Die „Befreiungstheologie“ versteht sich als „Stimme der Armen“ und will zur „Befreiung von Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen“. Bergoglio macht von dieser „Stimme der Armen“ reichlich Gebrauch und trägt sie fast aufdringlich wie eine Monstranz vor sich her – sozusagen ein päpstlich veredelter Pauperismus: Fährt demonstrativ Kleinwagen, wohnt in einer Klause im Vatikan und trägt durchgelatschte Schuhe.

Ein Ärgernis – und eine Bestätigung der Kritik an ihm – sind freilich seine doktrinären Äußerungen über die Wirtschaft. Wenn man so ein Wort hört wie „Wirtschaft tötet“, ist man zunächst einmal fassungslos und fragt sich, wie Franziskus so offensichtlich seine Ignoranz in ökonomischen Fragen zu Markte tragen kann.

Jeden, der ein wenig von der Universal-Kirche und vom Papsttum versteht, schüttelt es bei solchen Etikettierungen, wie sie gerade deutsche Journalisten der besonderen Klasse zu lieben scheinen. Sie sind irrwitzig. Es gibt keinen „Papst der Armen“, wie es auch keinen „Papst der Reichen“ geben könnte. Der Papst ist universal. Und sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa). Ein Ritt allein gegen die Reichen macht keinen Reichen ärmer und keinen Armen reicher. Wer die, die über Reichtum verfügen, per se diskreditiert, nützt den Armen reichlich wenig. Armut zu predigen, hat noch niemanden reich gemacht.

Immer wieder das gleiche Mißverständnis: Wirtschaft funktioniert nur durch Wettbewerb! Der Wettbewerb um das Bessere findet auf dem Markt statt – und nicht in den Lehrbüchern des Sozialismus, schon gar nicht in dessen „real existierender“ Wunschwelt.

Das aber bedeutet systembedingt: Ungleichheit!

(Selbstverständlich gab und gibt es diese negative Eigenschaft des Kapitalismus im Sozialismus nicht. Ist doch wohl klar!) In Klartext und in zwingender Logik: Fortschritt und eine funktionierende Wirtschaft gibt es nur dann, wenn der Bessere sich durchsetzt. Die daraus entstehenden Ungleichgewichte werden jedoch gerne als Ungerechtigkeiten angeprangert, obwohl letztlich die gesamte Gesellschaft davon profitiert. Mich wundert noch heute, wie es den SED-Sozialisten gelungen ist, der halben Welt zu erzählen, vierzig Jahre Marktwirtschaft in der „BRD“ hätten „vierzig Jahre Armut und Elend“ über das deutsche Volk gebracht, vierzig Jahre Sozialismus in der „DDR“ aber „Fortschritt und Gerechtigkeit“! Papst Franz glaubt wohl an diese Mär. Die Frage darf erlaubt sein (und wurde auch oft schon gestellt), ob und wie Christentum und Marktwirtschaft miteinander vereinbar sein können. Meine Antwort ist klar „Ja!“

Dabei entgeht dem Papst eine Binsenweisheit: Um den „Sieg des Sozialismus“ über den Kapitalismus zu sichern, müssen die Marktgesetze ausgesetzt werden – was wiederum von der dafür notwendigen Nomenklatura umgesetzt wird. Ein solches System neigt natürlich – da vor allem die „einfachen“ Bürger, nicht aber die Kader betroffen sind – zu Instabilität.

Um die gewünschte Stabilität zu erreichen, werden nicht etwa Gesetze und Normen liberalisiert, sondern es müssen elementare Freiheitsrechte eingeschränkt, wenn nicht ganz abgeschafft werden. Es herrscht alleine die Funktionärsclique – über ein unterdrücktes Volk!

„Demokratie“ wird zu einer Scheinveranstaltung umgebogen, und ein Riesen-Überwachungsapparat ist nötig, um etwa aufsässige oder insubordinierende Werktätige in Schach und Proportionen zu halten. (Das erleben wir derzeit in „maasloser“ Form erneut.)

(https://conservo.wordpress.com/2016/12/1...-interessieren/)

Der „Ein-Ohr-Papst“ der „Befreiungstheologie“

Daß sich z. B. Deutschland nach einem verlorenen Krieg und andere ehemals sozialistische Staaten – z. B. die Mehrheit der ehem. Ostblockstaaten – nach Einführung der Marktwirtschaft dank der freien Marktwirtschaft selbst hochgerappelt haben, all das scheint Franziskus nicht zu wissen. Er sieht die Welt durch die Brille der Armut – und nicht der Möglichkeiten, diese anders als durch sozialistische Rezepte zu bekämpfen. Er erweist sich stets als „Ein-Ohr-Papst“: Das linke Ohr ist frei, das rechte wird nicht benötigt.

Franziskus ist einfach von seinen Erfahrungen in Argentinien geprägt. Was heißt das? Das Land der Gauchos war bis 1945 wohlhabender als Deutschland, aber Korruption und Nepotismus in Verbindung mit verkrusteten Strukturen sorgten für den unaufhaltsamen Niedergang. Inzwischen gab es zwei Staatspleiten. Daß sich Erzbischof Bergoglio so sehr um die Armen in Buenos Aires gekümmert hat, ist ungeheuer anrührend, taugt aber nicht zur Lösung der tiefen Wirtschaftskrise des Landes – aber „macht was her“. Die (unausgesprochene) Botschaft: Kapitalismus erzeugt Armut, Sozialismus rettet die Armen.

Warum schaut Franziskus nicht auf Deutschland, wo die großen, marktwirtschaftlichen Förderprogramme erfunden und umgesetzt worden sind? Er war doch eine gewisse Zeit zum Studium in St. Georgen. Ludwig Erhards Grundgedanke war nicht, wie die Sozialisten mißverstanden haben, den „Reichen“ etwas wegzunehmen und dann an die Ärmeren zu verteilen, sondern die Wirtschaft wachsen zu lassen und am Zugewinn Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglichst gerecht zu beteiligen.

Und dieses Rezept war ungeheuer erfolgreich. Es hat, wie Ludwig Erhard versprach, Wohlstand für alle gebracht. Der Sozialismus jedoch, da wo er praktiziert wird, bringt Armut für alle. Das aber haben die lateinamerikanischen Befreiungstheologen bis heute nicht begriffen, für die der Glaube ein Instrument zur Durchsetzung sozialer oder gar sozialrevolutionärer Reformen ist. Bergoglio ist einer von ihnen.

Kurz: Völlig egal, ob Bergoglio ein auf den Jesuiteneid verschworener Zeitgenosse ist oder nicht: Die Kernfrage heißt: Ist die Kirche sozial – auch wirtschaftlich – oder sozialistisch? Bergoglio scheint diese Frage beantwortet zu haben.

Peter Helmes, 8.2.2018

———-

Hier nun der Artikel von Michael Mannheimer:

Im 30-jährigen Krieg starben 90% der Deutschen. Die Jesuiten empfahlen z.B. bei der Schlacht um Nördlingen (16. September 1634) den Dauerbeschuss (trotz Zivilisten), Jesuiten fungierten als Artilleriekommandeure. Sie arbeiteten großteils im Stab der kaiserlichen/katholischen Armee und taten eigenhändig Blutarbeit, nicht „Jesu Werk“. Sie wurden aufgrund ihrer taktischen Studien alter Feldherren und deren Tricks vom Militär überaus geschätzt und hatten große Macht.

Dass der Papst ein Jesuit ist, ist vielen bekannt. Was den Jesuitenorden auszeichnet, das dürfte jedoch den wenigsten Zeitgenossen bekannt sein.

Es gibt wenig bis nichts, was den Jesuiten nicht vorgehalten worden ist. So sollen sie angeblich die „heimliche Weltregierung“ stellen, wahlweise in Kooperation mit „den“ Juden, „den“ Kommunisten oder „den“ Freimaurern. Und natürlich soll es ein Jesuitenpater gewesen sein, der Adolf Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ verfasst habe. Solche Gerüchte fußten im Erfolg des Ordens, der zu Diskreditierungen einlud. (Quelle)

Nicht alles an diesen Gerüchten ist falsch. Der Jesuitenorden hat eine innere Geheimstruktur, die jener anderer Geheimbünde sehr ähnlich ist. Und alle Jesuiten müssen einen Schwur leisten, der es in sich hat – und der sich nicht mehr mit dem Christentum als einer friedlichen und verzeihenden Religion vereinbaren lässt:
https://conservo.wordpress.com/2018/02/0...es-ewig-boesen/

Der geheime Schwur der Jesuiten, Eidform(el) des ewig Bösen:

DEN GANZEN SCHWUR KÖNNEN SIE HIER LESEN
https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/

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Der geheime Schwur der Jesuiten
Schlagwort-Archive: Vereidigung neuer Jesuiten
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https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/
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https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/
https://julius-hensel.ch/
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Links/Rechts 9.3.18
8. März 2018Blogjo


https://julius-hensel.ch/
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Schweden ein islamischer Staat
http://new.euro-med.dk/20180306-schweden...abgeschafft.php

von esther10 09.03.2018 00:33

Hör auf, Häresie zu sagen, bittet Kardinal Kasper
von Mitarbeiter Reporter
Gesendet Dienstag, 6. März 2018



Kardinal Walter Kasper (CNS Foto / Paul Haring)
Der Kardinal sagte, Tradition sei "kein stehender See"

Kardinal Walter Kasper hat Ansprüche gegen "Häresie" gegen seinen Vorschlag der Kommunion für die geschiedenen und wiederverheirateten entlassen.

Im Gespräch mit dem Vatikan sagte Kardinal Kasper, dass "eine sehr bittere Debatte, viel zu stark, mit Vorwürfen der Häresie" seinem Vorschlag folgte. Er machte es erstmals im Jahr 2014, nachdem Papst Franziskus ihn eingeladen hatte, mit dem Kardinalskollegium zu sprechen.

http://www.vaticannews.va/de/papst/news/...om-predigt.html

Es folgte eine heftige Debatte, die in den Familiensynoden von 2014/15 und den Nachwirkungen der Amoris Laetitia des Papstes fortgesetzt wurde, was zu vielen widersprüchlichen Interpretationen geführt hat.

hier Papst Newsletter...neu.
http://www.vaticannews.va/de/newsletter/...s-9-3-2018.html

Papst Johannes Paul II. Bekräftigte die Lehre der Kirche, dass die Wiederverheirateten die Kommunion nicht empfangen können, außer wenn sie versuchen, als "Bruder und Schwester" zu leben. Kardinal Kasper hat diese Lehre in den 1990er Jahren in Frage gestellt, aber sie wurde wiederholt von Papst Johannes Paul II. Und erneut von Papst Benedikt XVI bekräftigt.

Kardinal Kasper sagte: "Tradition ist kein stehender See." Er sagte auch, dass "das Volk Gottes sehr zufrieden" mit Amoris Laetitia ist.

Ein anderer Kardinal griff jedoch letzte Woche ebenfalls in die Debatte ein. Kardinal Willem Eijk sagte Il Timone, dass die Kommunionsdebatte "die Kirche auseinander spaltete", und dass die Lehre von Johannes Paul und Benedikt die Antwort war.

"Die Verletzung des Gesamtgeschenks der ersten Ehe, das noch als gültig anzusehen ist, und das Fehlen des Willens, dieses Gesamtgeschenk zu halten, macht den Betroffenen unwürdig, an der Eucharistie teilzunehmen, was die totale Hingabe Christi an Christus darstellt die Kirche ", sagte der holländische Kardinal
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...ardinal-kasper/
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http://www.catholicherald.co.uk/tag/cardinal-walter-kasper/
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http://www.catholicherald.co.uk/tag/amoris-laetitia/
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https://onepeterfive.com/vatican-special...-celibacy-next/

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Zum vierten Todestag des Rechtsphilosophen Mario Palmaro



Fünf Jahre Papst Franziskus: „Dieser Papst gefällt uns nicht“
9. März 2018

hier geht es weiter
https://www.katholisches.info/2018/03/fu...ellt-uns-nicht/
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https://www.katholisches.info/2017/11/ve...immt-fahrt-auf/

von esther10 09.03.2018 00:30

Bergoglio Popularität erreicht Tiefs
MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 07/03/2018 • ( 3 REAKTIONEN )


Bergoglios Popularität ist nicht mehr das, was es einmal war. Seit 2015 hat sein Bild alle möglichen Beulen bekommen. Bergoglio kann die großen Massen nicht mehr hinter sich bringen.

https://restkerk.net/2018/03/07/bergogli...t-dieptepunten/

Beginnen wir mit den Wahlen in Italien. Die Mitte-Links-Koalition mit der (linken) demokratischen Partei wurde von Bergoglio während der Regierungszeit 2013-2018 voll unterstützt. Vor allem ihre liberale Einwanderungspolitik wurde von Bergoglio sehr gelobt. Als Katholiken gegen die Einführung von Schwulenehen und Euthanasie protestierten, wurden sie von Bergoglio ignoriert. Bei den Wahlen hat die demokratische Partei die volle Niederlage erlitten, und die rechten Einwanderungsgegner haben stark gewonnen. Das bedeutet auch einen Schlag der Italiener angesichts von Bergoglio: genug!

Die Tatsache, dass die Katholiken in Italien Bergoglio überdrüssig sind, macht sich auch in der geringen Zuschauerzahl bemerkbar. Während im Durchschnitt 32.000 Menschen zu Johannes Paul II. Und 33.000 zu Benedict kamen, beträgt der Durchschnitt der letzten zwei Jahre in Bergoglio nur 9041 Teilnehmer. Am 31. Januar dieses Jahres gab es sogar die niedrigste Wahlbeteiligung aller Zeiten. Dies steht in krassem Gegensatz zu den Jahren 2013-2014 , als die großen Massen nach Rom zogen es nur einen Blick auf dem „heiligen Vater“ zu fangen fast konstant pede wurde heilig gesprochen. Erst im Jahr 2015 begann die Wahlbeteiligung. Jetzt ist der St-Pietersplein fast leer, und die Kamera des Vatikan-TVs muss heranzoomen, damit nur die vorderen Reihen in Sicht sind und nicht bemerkt wird, dass es tatsächlich kaum eine Katze gibt.

Letzten Monat gab es ein weiteres hochrangiges Militär in Italien , das auf Facebook schrieb: " Es hat gereicht, Bergoglio! Wir haben einen Feind im Haus und viele Menschen tun so, als sei nichts falsch ", so Bergoglio, der den Zustrom muslimischer Migranten fördert, und fügte hinzu:" Ist Ihnen auch aufgefallen, dass der Petersplatz immer halb am Sonntag ist? ist leer und das Fernsehen rahmt heute die Bilder unten ein (um das weniger auffällig zu machen)? "Er sagte auch, dass Bergoglio wandert, zu politisch ist und dass er" ein Eindringling ist, ist Ratzinger der einzige echte Papst. "

Die Zahlen bei der Generalaudienz vom 14. Februar dauern an. Foto: vatikanische Nachrichten


Es ist weniger auffällig, dass es nicht viele Menschen gibt. Foto: Vatikanische Nachrichten.


Zum Vergleich die letzte Generalaudienz von Papst Benedikt am 27. Februar 2013. REUTERS / Stefano Rellandini

Wenn Bergoglio nach Chile zu Beginn dieses Jahres tendierte höhnte er von wütenden Katholiken und er wurde sogar ein Tuch vors Gesicht gegeben. Das ist , weil er seine Hand über einen Bischof gehalten hatte, der einen Pädophiler Priester beschützt hatte und dass er gesagt hatte , dass er nichts weiß, während man ihn sicherlich bewusst die Tatsachen gestellt hatte. Dann beschuldigte er die sexuell missbrauchte Verleumdung , die in Chile große Empörung auslöste.







Eine Massenfeier am Strand stellte sich als großer Flop heraus. Fast keine Katze tauchte auf.

Die Anzahl der Fans ist sehr gering. Foto: AFP

Foto: AFP

In Kolumbien war es im letzten September genau so: Die Massen blieben weg. Foto: Getty Bilder



Es ist sogar so schlimm, dass sie auf der katholischen Website Gloria.tv einen Cartoon darüber gemacht haben :


Würden die Statuen der Heiligen von Bergoglio noch verkauft werden?


Doch eine neue Charme - Offensive in der Herstellung: Bergoglio wird am 17. März Besuch zu Pietrelciena und San Giovanni Rotondo, wo er eine Messe in der Hauptkirche widmen wird, anlässlich des 100. Jahrestages der Stigmatisierung von Fr. Pio, und der 50. Jahrestag seines Todes.








Bergoglio hatte zuvor auch die Leiche von St. Pio Pio nach Rom gebracht, um Touristen für sein Jubiläumsjahr der "Barmherzigkeit" zu locken, das schließlich zum Flop wurde. Die Zahl der Pilger blieb deutlich unter der vom Vatikan erwarteten Zahl von 33 Millionen. Die Restaurantbesitzer und Souvenirhändler beklagten sich dann über die geringe Anzahl an Touristen: "Die Anzahl der Menschen scheint die gleiche wie im letzten Jahr zu sein. Es ist klar, dass die Menge, die wir erwarten könnten, von der uns gesagt wurde, nicht auftauchte. "

Wir erwarten, dass keine Katze in San Giovanni Rotondo auftaucht.

Es ist klar, dass das subkutane Schisma größer wird und immer mehr Menschen Bergoglio müde werden. Aber lasst uns jetzt keine Blasen täuschen. Ein Diktator muss bei seiner eigenen Bevölkerung nicht populär sein, dies ist nur vorübergehend notwendig, um die Macht zu ergreifen und fest im Sattel zu sitzen. Zu der Zeit des Zweiten Weltkrieges hatte Hitler viel von ihrer Popularität verloren, dito mit der russischen Führung in der Sowjetrepublik, als die Bevölkerung von Nahrungsmittelknappheit und die Menschen erlitten wurde en masse zu den Gulags oder Mao Tse Tung dieser Menschen durch Importe verhungert geschickt von allen möglichen idiotischen Maßnahmen (wie die Bekämpfung der "Spatzen", die eine Heuschreckenplage hervorbrachten, die die Ernte zerstörte und 40 Millionen Menschen tötete).

Bergoglio muss nicht mehr populär sein, um seine "Reformen" durchzusetzen. Solange er in Rom ist und die Kardinäle nichts tun, zieht er weiter die Fäden. Die meisten betrachten ihn immer noch als den heiligen Vater. Von Kardinal Burke und seiner "formalen Korrektur" hören wir, wie erwartet, nichts mehr. Eine ohrenbetäubende Stille seinerseits. Keine Interviews mehr. Es ist jetzt Kardinal Müller, der überraschenderweise wieder einmal Widerstand läutet, besonders gegenüber seinen deutschen Kollegen, die alle möglichen Reformen selbst einführen wollen. Aber gegen Bergoglio bleibt der Widerstand der kirchlichen Hierarchie extrem klein ... Er schreit mit der Kappe.

Wir können nur warten und beten.
https://restkerk.net/2018/03/07/bergogli...t-dieptepunten/


von esther10 09.03.2018 00:29

Nicole (5) und Jessica (2) werden sterben - Ihre Mama hat noch eine letzte Hoffnung



Wenn sie ihre beiden Töchter Prinzessin spielen sieht, fühlt sich Gail Rich wie jede andere Mutter: happy, vor allem aber sorgenfrei für den Moment. Denn Nicole (5) und Jessica (2) haben einen potenziell tödlichen Gendefekt. Womöglich werden die Schwestern über das Teenager-Alter nicht hinauskommen. Eine Therapie in Hamburg könnte Jessicas Leben retten.


Die 40-jährige Mutter von insgesamt drei Kindern aus Newcastle upon Tyne in England berichtet im „Best Magazine" vom verzweifelten Kampf gegen neuronale Ceroid-Lipofuszinose (Kinderdemenz). Nicole und Jessica werden in absehbarer Zeit nicht mehr reden, sich an nichts mehr erinnern, nicht mehr laufen können. Vermutlich werden sie auch erblinden und unter epileptischen Anfällen leiden. Ihr Tod ist nur eine Frage der Zeit.

Dieses Video zerreißt einem das Herz


https://wize.life/themen/kategorie/gesun...letzte-hoffnung

Doch damit wollen sich Gail Rich und ihr Mann nicht abfinden. Die beiden tun alles, um ihre geliebten Töchter zu retten. In den Gehirnen der Fünf- und Zweijährigen fehlt ein wichtiges Enzym. Dadurch sterben gesunde Zellen ab.

Ein Medikament gibt es. Es ist seit 2017 zugelassen. Zwar ist vollständige Heilung ausgeschlossen, doch es könnte den Krankheitsverlauf verzögern, den Mädchen vielleicht ermöglichen, eines Tages von einem netten Jungen ausgeführt zu werden.

Therapie in Hamburger Klinik
Die Ältere erhält das Mittel, das direkt ins Hirnwasser gespritzt wird, in einer Klinik in London. Jessica wird in Deutschland behandelt. Das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf zählt auf diesem Gebiet zu den ersten Adressen.

In Deutschland leiden laut Uniklinikum Hamburg-Eppendorf rund 700 Kinder an der seltenen Krankheit, bei der nach und nach alle motorischen und geistigen Fähigkeiten verloren gehen. Die Kinderklinik hat sich auf die Erforschung und Behandlung spezialisiert und sucht mit Hochdruck nach Therapiemöglichkeiten.

Nicoles und Jessicas Mama gibt unterdessen nicht auf: "Wir glauben fest daran, dass es unsere tapferen Kinder schaffen", sagt Gail Rich.

Wie Sie helfen können, erfahren Sie auf den Seiten der Nicole-Rich-Stiftung.

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von esther10 09.03.2018 00:27

Er spuckte aus, wer zur Messe ging. Jetzt ist er ein Priester
ACI Digital | Mar 09, 2018

Provinz St. Joseph | CC BY-NC-ND 2.0
Aktie 229 Rezension



Für ihn war die Kirche ein multinationales Unternehmen mit Zweigstellen in jeder Nachbarschaft, um den Gläubigen Geld wegzunehmen
Nach einer Kindheit und Jugend antiklerikal und Hass gegenüber der Kirche markiert, was Juan José Martínez nun der Priester zeigt, wie er entdeckte, dass Gott existiert und wollte ihn als Priester.

"Am Sonntagmorgen schaute ich aus dem Fenster nach Hause und meins, und als sie an Menschen vorbeikamen, um zur Messe zu gehen, spuckte ich auf sie. Ich habe ihnen gesagt, dass die Kirche eine Sekte ist, die ihr Geld wollte ", gestand der Presbyter der spanischen Diözese Almería.

Seine Eltern waren nicht gläubig, und er hatte keine religiöse Ausbildung erhalten, aber es sorgt dafür, dass ich nicht in Intoleranz erzogen wurde, bekennende nicht zu wissen, wo sie von diesen seine Ideen kamen, weil die Wahrnehmung, dass er und die Kirche Gottes zu ein "multinationales Unternehmen mit Niederlassungen in jeder Nachbarschaft, um Geld zu entfernen, wie ein Kult".

"Ich war absolut antiklerikal", erinnert er sich. "Ich war der erste Schüler meiner Schule in der Stadt Carboneras in Almería, der nie Religion studiert hatte, weil ich mit 8 oder 9 Jahren das alternative Fach Ethik wählte. In den folgenden Jahren begann ich, meine Freunde davon zu überzeugen, die Religionsklasse zu verlassen, um mit mir nach Etica zu kommen. Am Ende hat meine ganze Klasse gelernt Ethik zu studieren, niemand hat Religion gewählt ".

Aber was er nie gedacht hätte, war, dass das Ziel seiner Reise sein würde, seinen Freunden zu helfen, in die Kirche zurückzukehren.

Pater Juan José erinnert sich perfekt an den ersten Tag, an dem er eine katholische Kirche betrat: "Ich ging dorthin, um über die Leute zu lachen, die mich eingeladen hatten".

"Im Januar 1995 luden mich einige Freunde meiner Klasse zu einer Gruppe katholischer Charismatischer Erneuerung in der Pfarrei ein. Natürlich sagte ich, ich wollte nicht gehen, weil ich nicht wollte, dass sie mich einer Gehirnwäsche unterziehen. Sie haben einen Monat lang eingesetzt, und am Donnerstag, im Februar 1995, ging ich in die Kirche. Es war das erste Mal, dass ich in eine Kirche ging. "
https://it.aleteia.org/2018/03/09/sputav...m=notifications
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von esther10 09.03.2018 00:24

Vier weitere Todesfälle aufgetaucht - Polizei rekonstruiert Spur von Grzegorz Stanislaw Wolsztajn



Vier weitere Todesfälle aufgetaucht - Polizei rekonstruiert Spur von Grzegor ...

Beitrag von News Team
Die Spur des Todespflegers zieht sich durch ganz Deutschland. Und täglich kommen neue Orte hinzu, an denen Grzegorz Stanislaw Wolsztajn lebte und arbeitete. Der 36-Jährige wird dringend verdächtigt, einen 87-jährigen Mann nahe München totgespritzt und ausgeraubt zu haben.


Bei der Obduktion fielen mehrere Einstichstellen am Körper des Rentners auf. Der schreckliche Verdacht: Der Pole spritzte seinem Opfer eine tödliche Dosis Insulin, um anschließend an sein Geld zu kommen.

Auf einen Zeugenaufruf melden sich viele Menschen, die Angaben über Grzegorz Stanislaw Wolsztajn und seine früheren Aufenthaltsorte machen können. Der Pole wechselte oft nach kurzer Zeit seine Stellen, er galt als unzuverlässig, die von ihm zu Pflegenden mussten mehrfach ins Krankenhaus verlegt werden

Deutschlandweite Mordserie befürchtet - Wer kennt den Todespfleger?

Jetzt gibt es laut Polizei Hinweise zu vier weiteren Fällen, „in denen das Ableben einer betreuten Person in einem unmittelbaren zeitlichen und räumlichen Zusammenhang mit dem Aufenthalt des Tatverdächtigen stand“, wie "Bild" berichtet.


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Polizei München

Neues Update zur aktuellen #Öffentlichkeitsfahndung nach Mord an einem 87-Jährigen: aus den bisherigen #Hinweisen ergaben sich inzwischen 16 weitere konkrete Aufenthalts- und Tätigkeitsorte des Tatverdächtigen (Orange Pins).
Bitte RT. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/fa...dex.html/275956

13:40 - 8. März 2018
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Die Polizei teilte mit, dass sie bisher 35 tiefergehende Hinweise verzeichnen konnte, die zu intensiven Ermittlungen in den Landkreisen Kitzing, Tuttlingen, Forchheim und Hannover führten.

Neues Update zur aktuellen #Öffentlichkeitsfahndung nach Mord an einem 87-Jährigen: aus den bisherigen #Hinweisen ergaben sich inzwischen 16 weitere konkrete Aufenthalts- und Tätigkeitsorte des Tatverdächtigen (Orange Pins).
Bitte RT. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/fa...dex.html/275956 … pic.twitter.com/RvgieuQEHu

Polizei München

Bislang konnten wir 35 tiefergehende Hinweise verzeichnen, die u.a. zu intensiven Ermittlungen im LK Kitzing, LK Tuttlingen, LK Forchehim und Hannover führen. Mit ersten belastbaren Ergebnissen ist erst nach weiteren, umfangreichen Ermittlungen zu rechnen.

Zeugenaufruf:

Wer kann Angaben zu Grzegorz Stanislaw WOLSTAJN machen? Wer kennt Aufenthaltsorte von ihm bzw. kann Personen nennen, die von ihm betreut wurden?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, 80333 München, Ettstraße 2, Tel. 089/2910-0 oder auch mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen

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Unbekannter schlägt Joggerin (47) mit Stein ins Krankenhaus - Kripo sucht nach diesem Mann
Unbekannter schlägt Joggerin (47) mit Stein ins Krankenhaus - Kripo sucht na ...
Bildquelle: Polizei
News Team
vor 11 Minuten
Beitrag von News Team
Attacke aus dem Nichts: Ein Unbekannter hat am Donnerstag in Heidelberg eine Joggerin angegriffen und schwer am Kopf verletzt. Aufgrund der umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Auswertungen von Zeugenaussagen konnte nun ein Phantombild des Tatverdächtigen gefertigt werden.

Wie die Polizei mitteilte, lief die 47-Jährige entlang des Neckarkanals auf dem zum Teil unbefestigten Leinpfad. Unmittelbar am Kanal sah sie einen Mann, der vorgab, Dehnübungen zu machen. Nachdem sie ihn passierte hatte, folgte ihr der Unbekannte.

Auf Höhe einer Hundeschule griff er zwischen 12.40 und 12.50 Uhr an. Der Mann schlug ihr so fest auf den Kopf, dass sie zu Boden ging - mehrmals mit einem faustgroßen Stein.

"Die Frau setzte sich massiv gegen den Angriff zur Wehr, worauf der unbekannte Täter stadteinwärts auf dem Leinpfad flüchtete", so die Polizei. Die Joggerin konnte sich nach der Tat zwei Passantinnen anvertrauen, die sie in eine Klinik brachten. Die 47-Jährige erlitt eine Kopfverletzung. Lebensgefahr bestand nicht.

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