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von esther10 08.08.2015 09:38

Heiliges Jahr: Via della Conciliazione wird Fußgängerzone


Ein Alptraum für Planer: Überfüllte Via della Conciliazione - ANSA

07/08/2015 12:19SHARE:
Die Stadt Rom setzt für das anstehende „Heilige Jahr" auf die alte Tugend des Pilgerns. Vier alte Pilgerwege durch das Zentrum der Stadt, vorbei an religiösen Zentren und Treffpunkten, mit dem Ziel Petersdom sollen für Fußgänger ausgebaut werden. Damit will Bürgermeister Ignazio Marino den Ansturm von erwarteten 33 Millionen Besuchern kanalisieren - und verhindern, dass sich das tägliche Verkehrschaos in der Ewigen Stadt zu einem totalen Zusammenbruch ausweitet. 800.000 Euro sind für den Ausbau veranschlagt, berichten italienische Medien.

Wer zum Jubiläum der Barmherzigkeit - vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 - nach Rom kommt, muss entweder gut zu Fuß sein oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Denn eine Anfahrt im Reisebus zur Lateranbasilika, nach Maria Maggiore oder zum Petersdom wird nicht möglich sein. Der Besuch der vier Papstbasiliken - hinzu kommt noch Sankt Paul vor den Mauern - gehört jedoch zu den festen Programmpunkten eines jeden Jubiläumsjahres.

Um zu den Papstbasiliken zu gelangen, sollen sich die Pilger auf vier alten Pilgerrouten bewegen. Der ‚Cammino papale’, also der Papstweg, folgt - in zwei Varianten - der Strecke, den früher die Päpste nach ihrer Wahl auf dem Weg von ihrem Sitz im Lateran zum Petersdom zurücklegten. Sie führt zum Kolosseum, wo Christen den Märtyrertod erlitten, vorbei am Mamertinischen Kerker - wo nach der Legende Petrus gefangengehalten wurde -, dann Richtung Pantheon und zur Engelsbrücke über den Tiber. Der „Cammino del pellegrino" (der Pilgerweg), wendet sich bald hinter dem Mamertinischen Kerker der Via Giulia zu, die nahe am Tiber entlangläuft. Und der „Cammino Mariano" schließlich beginnt an Santa Maria Maggiore und stößt kurz hinter dem Kolosseum auf die anderen Wege.
Die Zeit drängt

Die Stadt Rom kündigte an, das Straßenprojekt offiziell auszuschreiben. Eine direkte Auftragsvergabe will die Stadtverwaltung vermeiden, die durch Vorwürfe wegen Korruption, Vetternwirtschaft und Mafiaverbindungen seit einiger Zeit unter Druck steht. Wer den Zuschlag erhalte, werde Tag und Nacht arbeiten müssen, um rechtzeitig fertig zu werden, so die Einschätzung von Bürgermeister Marino und dem zuständigen Dezernenten Maurizio Pucci. Tatsächlich drängt die Zeit - bislang hat die Stadt kaum etwas unternommen, um sich auf das Kirchenevent vorzubereiten.

Konkret geht es vor allem um den Ausbau der bestehenden Wege: Die Gehsteige sollen verbreitert, Zebrastreifen erneuert, Hindernisse für Rollstuhlfahrer beseitigt und teilweise auch Spuren für Radfahrer eingerichtet werden. Einige Plätze entlang der Strecken sollen für den Autoverkehr gesperrt werden, etwa die Piazza Sant'Agostino am Pantheon oder die Piazza dell'Orologio hinter der Chiesa Nuova. Ohnehin meiden die Pilgerwege die großen Straßen und Plätze, führen über Seitenwege, umgehen etwa den belebten Campo di Fiori.
Via della Conciliazione wird Fußgängerzone

Am Tiberufer gegenüber der Engelsburg treffen die vier Pilgerwege zusammen. Kurz davor sind drei große Kirchen als Treff- und Sammelpunkte für Heilig-Jahr-Pilger vorgesehen: Die Chiesa Nuova, San Giovanni dei Fiorentini und San Salvatore in Lauro. Das letzte Stück verläuft dann über die Brücke und über die Via della Conciliazione zum Petersdom. Die breite Zugangsstraße zum Vatikan soll zum größten Teil zu einer Fußgängerzone werden. Die rechte Spur wird ausschließlich Pilgern vorbehalten, die durch die Heilige Pforte in den Petersdom einziehen möchten.
(kna/kap 07.08.2015 ord)

von esther10 08.08.2015 00:49

Franziskus, die wiederverheirateten Geschiedenen und die Medien
7. August 2015 15:03 | Mitteilung an die Redaktion


Papst Franziskus: Generalaudienz vom 5. August 2015

(Rom) Der Papst, der den Unterschied macht. Macht er einen Unterschied? Diese Frage stellt sich unter Franziskus nicht zum ersten Mal, seit dem 5. August aber um ein weiteres Mal mehr.

Vor zwei Tagen sprach Papst Franziskus in seiner Katechese bei der Generalaudienz über die wiederverheirateten Geschiedenen. Eigentlich wiederholte er fast wortwörtlich, was Papst Johannes Paul II. 1981 in seinem Apostolischen Schreiben Familiaris Consortio gesagt hat, das ein Jahr nach der Bischofssynode über die Familie von 1980 veröffentlicht wurde. Allerdings nur fast.

Papst Franziskus kündigte die Doppel-Bischofssynode über die Familie von 2014/2015 unter anderem mit dem Hinweis an, die Synode von 1980 habe nicht alle Herausforderungen behandelt, denen sich Ehe und Familie heute gegenübersehen.

Papst Johannes Paul II. am 22. November 1981:

„Zusammen mit der Synode möchte ich die Hirten und die ganze Gemeinschaft der Gläubigen herzlich ermahnen, den Geschiedenen in fürsorgender Liebe beizustehen, damit sie sich nicht als von der Kirche getrennt betrachten, da sie als Getaufte an ihrem Leben teilnehmen können, ja dazu verpflichtet sind. Sie sollen ermahnt werden, das Wort Gottes zu hören, am heiligen Meßopfer teilzunehmen, regelmäßig zu beten, die Gemeinde in ihren Werken der Nächstenliebe und Initiativen zur Förderung der Gerechtigkeit zu unterstützen, die Kinder im christlichen

Glauben zu erziehen und den Geist und die Werke der Buße zu pflegen, um so von Tag zu Tag die Gnade Gottes auf sich herabzurufen. Die Kirche soll für sie beten, ihnen Mut machen, sich ihnen als barmherzige Mutter erweisen und sie so im Glauben und in der Hoffnung stärken.“
Papst Franziskus sagte am 5. August 2015:

„Diese Personen sind keineswegs exkommuniziert: Sie sind nicht exkommuniziert! Und sind absolut nicht als solche zu behandeln: Sie sind immer ein Teil der Kirche. […]

Daher die wiederholte Einladung an die Hirten offen und konsequent die Bereitschaft der Gemeinschaft zu bekunden, sie aufzunehmen und zu ermutigen, damit sie immer mehr ihre Zugehörigkeit zu Christus und zur Kirche leben und vertiefen durch das Gebet, das Hören auf Gottes Wort, die Teilnahme an der Liturgie, die christliche Erziehung der Kinder, die Wohltätigkeit gegenüber den Armen und dem Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden.“

Gleichlautende Aussagen mit einigen Unterschieden

Die beiden Aussagen sind nur fast gleichlautend mit einigen Unterschieden. „Franziskus tauschte ein Wort aus und schwieg zu einem bestimmten Punkt“, so der Vatikanist Sandro Magister.

Anstatt der Worte „nicht getrennt“ von der Kirche, sagte Franziskus, daß die wiederverheirateten Geschiedenen „nicht exkommuniziert“ sind.

Papst Johannes Paul II. setzt in Familiaris Consortio mit den Worten fort: „Die Kirche bekräftigt jedoch ihre auf die Heilige Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zum eucharistischen Mahl zuzulassen. Sie können nicht zugelassen werden; denn ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse stehen in objektivem Widerspruch zu jenem Bund der Liebe zwischen Christus und der Kirche, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht.

Darüber hinaus gibt es noch einen besonderen Grund pastoraler Natur: Ließe man solche Menschen zur Eucharistie zu, bewirkte dies bei den Gläubigen hinsichtlich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe Irrtum und Verwirrung.“

Während Johannes Paul II. deutlich bekräftigte, daß wiederverheiratete Geschiedene nicht zur Kommunion zugelassen sind, schwieg Franziskus zu diesem Punkt.

Das Schweigen macht (kalkuliert oder nicht?) den Unterschied

Der argentinische Kirchenrechtler José Durant Mendioroz bestätigt in seiner Analyse der päpstlichen Ansprache, daß sich Franziskus am 5. August genau an die konstante Lehre der römischen Kirche gehalten hat (zu Durant Mendioroz siehe Bischofssynode – Ein argentinischer Jurist zeigt dem Papst auf, was Sache ist)

Allerdings macht das Nicht-Gesagte den großen Unterschied. Das Schweigen sorgte für eine „Medien-Bombe“. Massenmedien behaupteten, der Papst habe die Exkommunikation der wiederverheirateten Geschiedenen aufgehoben und sie damit zur sakramentalen Kommunion zugelassen.

Einmal mehr wird die Frage nach der „Hermeneutik“ der Papst-Worte gestellt: Wie sind Aussagen des Papstes zu interpretieren? Auf dem Rückflug von Paraguay nach Rom nahm Franziskus vor Journalisten selbst zur „Hermeneutik“ seiner Worte Stellung (siehe „Seligsprechung“ marxistischer Jesuiten durch Papst Franziskus). Eine wirkliche Klärung brachte das nicht. So bleibt auch im konkreten Fall offen, ob es sich bei der medialen Reaktion um einen kalkulierten Effekt handelte oder nicht.
Text: Giuseppe Nardi
http://www.katholisches.info/2015/08/07/...und-die-medien/
Bild: MiL

von esther10 08.08.2015 00:35

Papst: Vielen Dank für Ihre standhafte Zeugnis Wahrheit der Ehe


Franziskus segnet frisch verheiratete Paare bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. August 2015. Credit: Bohumil Petrik / CNA.

Philadelphia, Pa., 7. August 2015 / 02.05 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Papst Francis dankte den Knights of Columbus für die Unterstützung der christlichen Ehe in einer Botschaft an ihren 133. Supreme Convention in dieser Woche. Der Brief kommt weniger als zwei Monate vor dem Papstbesuch in die Vereinigten Staaten für das Welttreffen der Familien am Ende September. "durch den Retter zur Würde eines Sakramentes erhöht, die Ehe ist, in dem Plan des Schöpfers, eine natürliche Institution , ein lebenslanger Bund der Liebe und Treue zwischen einem Mann und einer Frau, um ihre Vollkommenheit und Heiligung gerichtet und um die Zukunft unserer menschlichen Familie ", sagte der Papst in seiner Botschaft.

Die Unterstützung von der Wahrheit der Ehe ein Pflicht für alle Laien, Franziskus fort, weil die Ehe "ist wesentlich für die weise und gerechte Ordnung in der Gesellschaft." Als die Ehe wurde kürzlich unter Beschuss in den Vereinigten Staaten gewesen, sagte der Papst er das Thema der Konvention hoffte, "von ihrem Schöpfer mit Leben und Freiheit begabt," würden die amerikanischen Katholiken anspornen, "auf die mit Gründen Verteidigung dieser Freiheiten, auf denen ihre Nation gegründet wurde, beitragen." Der Heilige Vater äußerte die Hoffnung und das Vertrauen, dass die katechetischen Programme von den Rittern voraus gegründet des kommenden Welttreffen der Familien und der Synode über die Familie würde dem Zeugnis für die Wahrheit über die Ehe beizutragen. Franziskus 'Botschaft an die Ritter kamen in der gleichen Woche wie seine allgemeine Adresse auf wiederverheirateten

Geschiedenen Katholiken. Der Heilige Vater ermutigte eine freundliche Annäherung an die Katholiken in diesen Situationen und forderte Klerus nicht behandeln sie, als ob sie exkommuniziert werden. "Die Kirche weiß sehr wohl, dass eine solche Situation widerspricht dem christlichen Abendmahl", sagte der Papst in seiner 5. August Generalaudienz auf dem Petersplatz. Dennoch fügte er hinzu, sollte die Kirche immer nähern solchen Situationen mit Herz eines "Mutter; ein Herz, das, durch den Heiligen Geist belebt, strebt immer das Gute und das Heil der Menschen. " In seinem Brief an die Ritter, der Papst die Bemühungen der Gruppe um verfolgte Christen im Nahen Osten und in anderen Teilen der Beihilfe lobte auch Welt durch ihre Christian Refugee Relief Fund, und appellierte an sie für ihre anhaltenden Bemühungen und Gebet. Am Supreme Convention präsentierte Obersten Ritter Carl Anderson ein neues Portal auf der Ritter Website, christiansatrisk.org,

wo Amerikaner gehen können, um zu spenden, um zu helfen, Christen im Nahen Osten. Er hat auch bekannt gegeben, dass die Ritter werden den Verkauf Holzkreuze von den Olivenhainen in Bethlehem als eine weitere Möglichkeit, um für die Sache Fundraising gemacht. "Es ist dringend notwendig, dass von Katholiken in der ganzen Welt, eine unaufhörliche Opfer des Gebets für die Umwandlung angeboten Herzen, ein Ende der fanatische Gewalt und Intoleranz, und eine allgemeine Anerkennung dieser grundlegenden Menschenrechte, die nicht vom Staat gewährt werden, bur aus der Hand des Schöpfers, den alle Gläubigen berufen als ein Gott des Friedens ", sagte er. Mit 1,8 Millionen Mitglieder auf der ganzen Welt, die Knights of Columbus ist der weltweit größte katholische Bruderserviceorganisation. Die Gruppe wurde 1882 von dem ehrwürdigen Pater Michael J. McGivney gegründet. Im Jahr 2014, die Ritter hob mehr als $ 173.500.000 für Nächstenliebe und durchgeführt mehr als 71.500.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit.

*
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...marriage-57000/
http://www.catholicherald.co.uk/commenta...rot-spread-now/

von esther10 08.08.2015 00:20

Freitag, 7. August 2015
Radio Vatikan und "Katholisch.de": Barmherzigkeit contra Wahrheit



Jesus und die Ehebrecherin von Isaak Asknaziy (Wikipedia)
In Kommentaren zur jüngsten Papstansprache zum Thema Ehe, Familie und Geschiedene (Generalaudienz 5. August 2015), suggerieren sowohl Radio Vatikan (deutsche Sektion) wie auch Katholisch.de, das Internetportal der Deutschen Bischofskonferenz, dass es so etwas gäbe wie einen Wettbewerb zwischen Barmherzigkeit und Wahrheit.

Dergleichen kennt man aus der Wirtschaft, man nennt es Crowding-Out-Effekt: Je stärker die wirtschaftliche Aktivität des Staates, desto geringer die der Privatwirtschaft.

Beide katholischen Nachrichtendienste suggerieren etwas Ähnliches: Will man Barmherzigkeit ausüben, muss man Abstriche bei der Wahrheit machen, in diesem Falle die Lehre der Kirche über Ehe und Familie, die Sexualmoral und vor allem die Lehre über die Unauflöslichkeit der Ehe aufweichen.

Es wird ein falsches Dilemma zwischen Barmherzigkeit und Wahrheit fabriziert: Barmherzigkeit setzt die Wahrheit voraus. Wahre Barmherzigkeit will den Menschen zur Wahrheit und damit zu Christus führen. Das Ziel ist stets die Wahrheit Christi.

So gibt Radio Vatikan (deutsch) Zitate eines Kommentars des Pastoraltheologen François-Xavier Amherdt aus Fribourg, Schweiz, wieder: „Die mehrfache wiederholte Bemerkung des Papstes, dass geschiedene Wiederverheiratete keineswegs exkommuniziert seien, könne sich in die Disziplin der Kirche hinein übersetzen, „vor allem was den Zugang dieser Menschen zu den Sakramenten betrifft“, hofft Amherdt. Allerdings hat Franziskus diesen Punkt am Mittwoch gar nicht konkret angesprochen.“

Aus der Ansprache des Papstes lässt sich an keiner Stelle ableiten, dass eine Änderung der Lehre der Kirche über Ehe und Familie sowie die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen angestrebt wird (in der Tat ist eine solche Änderung oder Reform gar nicht möglich). Dennoch wird dies aber im Artikel von Radio Vatikan suggeriert.

Die deutsche RV-Sektion unternimmt seit langem eine echte Propaganda-Kampagne, um beim Kirchenvolk die Idee zu vermitteln, die Lehre der Kirche über Ehe und Familie ließe sich im Sinne der liberalen Theologen à la Kardinal Walter Kasper ändern. Dass sich inzwischen ein gewaltiger Widerstand gegen dieses Ansinnen gebildet hat, ignoriert Radio Vatikan. In der deutschen Sektion des offiziösen Organs scheint eine regelrechte Narrenfreiheit zu herrschen.

Nicht viel anders sieht es bei "Katholisch.de" aus. Die Papstansprache wird folgendermaßen kommentiert: „Schon seit Langem wird darüber spekuliert, welche Haltung der Papst in dieser brisanten Frage hat. In die Karten hat er sich bisher, auch nach seinen jüngsten Äußerungen, nicht schauen lassen. Bei allem, was er bisher sagte, hat sich Franziskus auf die Lehre der Kirche berufen, ohne jedoch explizit auf deren Unveränderlichkeit zu pochen. Dies hatte beispielsweise Erzbischof Georg Gänswein getan.“

Hier werden dem Papst Worte in den Mund gelegt. Auch dieses Informationsportal suggeriert immer, die Lehre der Kirche ließe sich eventuell nach den abstrusen Vorstellungen eines Kardinal Kaspers ändern. Abgesehen von Stellungnahmen von Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, wird der Widerstand gegen diese Linie in der Weltkirche ignoriert.

Diese beiden Organe halten die Leser zum Narren und betreiben überhaupt ein gefährliches Spiel. Sie wecken nämlich Hoffnungen bei liberalen Katholiken, die kaum zu erfüllen sind, denn die Weltkirche interessiert sich nicht für die seltsamen Ideen der deutschen Linkskatholiken.

Die deutschen Bischöfe, allen voran die Delegierten für die Familiensynode in Rom im Herbst 2015, sollten dem Verwirrspiel, das katholische Medien betreiben, ein Ende setzen.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:07

von esther10 08.08.2015 00:17

Freitag, 7. August 2015
Bischof von Sankt Gallen: Egal, ob jemand homo- oder heterosexuell ist



Quelle: Facebook
Bischof Marcus Büchel von Sankt Gallen (Schweiz) äußerte am 7. August 2015 in einem Brief an alle „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge“ haarsträubende Aussagen zu Homosexualität und generell zur Sexuallehre der Kirche.

Sein Kerngedanke: Es sei unerheblich, welche sexuelle Orientierung man praktizieren würde, solange dies „verantwortungsvoll“ geschehe.

Damit widerspricht er frontal die Sexualmoral der katholischen Kirche und möglicherweise auch die christliche Anthropologie.

Bischof Markus Büchel ist zudem Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz!

Seine Vision von Sexualität drückt Bischof Büchel folgendermaßen aus: „Menschliche Beziehungen haben viele Dimensionen, weil jede Person in sich mehrere Dimensionen trägt. Eine davon ist die Sexualität. Für die Förderung des Wohls der Person ist weniger die hetero- oder homosexuelle Neigung entscheidend als vielmehr der verantwortungsvolle Umgang mit Sexualität und allen Dimensionen in einer Beziehung (wie Achtsamkeit, Sorgfalt, Respekt oder Treue). Hier dürfen wir gerade als katholische Gläubige auf das Gewissen jedes und jeder Einzelnen vertrauen. Freuen wir uns an jeder Beziehung, in der sich die Partner als gleichwertige, wertvolle, geliebte Kinder Gottes annehmen, die Würde des anderen achten und das Wohl der Personen befördern!“

Zu den biblischen Aussagen zur Homosexualität schreibt Bischof Büchel: „Unser heutiges Wissen über die Homosexualität als Anlage und nicht frei gewählte sexuelle Neigung war zur Zeit der Bibel gar nicht bekannt.“

Bischof Büchel fordert eine neue Sexualmoral, insbesondere was die Homosexualität angeht: „So müssen wir uns als Kirche der historischen Lasten im Umgang mit der Homosexualität bewusst stellen und eine neue menschen- und sachgerechte Sprache finden.“

Diese Aussagen verstärken den Eindruck in der Weltkirche, dass es in der deutschsprachigen Welt "drunter und drüber" geht. Die Synode in Rom im Herbst 2015 sollte sich auch Gedanken machen, wie in unseren Gegenden wieder der Glaube und die wahre Lehre der katholischen Kirche Fuß verbreitet werden könnten.

Kommentar folgt
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 16:16

von esther10 08.08.2015 00:14

Freitag, 7. August 2015
Bischof von Cádiz: Transsexuelle dürfen Taufpaten werden



Das Kanonische Recht, Can. 874, Abs 3, erläutert, dass ein Taufpate „ein Leben führen muss, das dem Glauben und dem zu übernehmenden Dienst entspricht."

Nicht mehr so für Rafael Zornoza Boy, Bischof von Cádiz und Ceuta. Für ihm kann auch ein Transsexueller Taufpate werden.

Die 21-jährige transsexuelle Person Alex Salinas wurde zunächst als Taufpate abgelehnt. Er startete eine Petition, für die er 35.000 Unterstützer fand. Zudem wurde sein Fall zu einem nationalen Diskussionsthema.

Schließlich erteilte der zuständige Bischof doch die Erlaubnis (ABC vom 7. August 2015)

Begründung für den Meinungswechsel: Man sei zunächst unsicher gewesen, denn die Transsexualität sei etwas neues für die Kirche.

Die Homosexuellen-Gemeinschaft feiert die unter Druck erfolgte Zustimmung als gigantischen Triumph über die katholische Kirche Spaniens.

Wer die Nachricht nicht für möglich hält: Info auf Deutsch
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 18:47
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff)

von esther10 08.08.2015 00:13

"Ich bin dankbar hier zu sein, aber ich hasse die Zeltstadt"
08.08.2015, 14:02 Uhr | are, mit Material von dpa, t-online.de


In Dresden sind im Zeltlager an der Bremer Straße 900 Flüchtlinge untergebracht. (Quelle: dpa)

Auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Hunger in ihren Heimatländern machen sie sich auf den gefährlichen Weg in überfüllten Booten und vollbeladenen Lkws nach Deutschland. Hier angekommen, werden sie in Turnhallen, Flughäfen oder Zeltstädten untergebracht. Aus Teilen der Gesellschaft schlägt ihnen der blanke Hass entgegen. Doch das Thema Flüchtlinge hat noch eine andere Seite: die teils unhaltbaren Zustände in den vollkommen überfüllten Aufnahmelagern.

Besonders schlimm ist einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) zufolge die Lage in Dresden. Die Helfer beschreiben die Zustände in der Zeltstadt als grauenhaft. Der Mediziner Kai Loewenbrück spricht von einer "humanitären Katastrophe" und "kriegsähnlichen Zuständen", die von der verantwortlichen Landesregierung aber beschönigt werde.

"Kriegsähnliche Zustände" in Dresden

Das Lager, so der Mediziner, sei überbelegt und unterversorgt. Mehr als 40 Menschen würden in einem Zelt schlafen, Kinder im Staub spielen. Die Wohncontainer seien überhitzt und es würden Fieber, Durchfall und Krätze ausbrechen, weil es zu wenig Toiletten und Waschmöglichkeiten gibt. Die Versorgung mit Medikamenten sei unzureichend und das Verbandsmaterial seit Jahren abgelaufen.

"Verstoß gegen Kinderrechtskonvention"

Die Dresdner Ausländerbeauftragte Kristina Winkler wirft den Zeltbetreibern "eklatante Verstöße gegen die Kinderrechtskonvention der UN" vor. Die Zustände würden keinen Maßstäben der Jugendämter für den Umgang mit Kindern gerecht. Eigentlich müsste man alle Kinder aus dem Zeltlager herausholen, so Wagner.

Die Berichte von Helfern decken sich mit Aussagen der Betroffenen: "Ich bin dankbar, in Deutschland sein zu dürfen, hier ist Frieden. Aber ich hasse die Zeltstadt", sagt ein 28-jähriger Syrer der "FAZ". Aber Dresden ist nur ein Ort des Grauens.

Platzmangel und die Hitze, aber auch unterschiedliche Sprachen und Kulturen führen immer wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen unter den eigentlich hilfsbedürftigen Menschen. Zusammen mit der Angst vor Übergriffen von außen und der Sorge, wieder abgeschoben zu werden, entwickelt sich eine explosive Stimmung unter den zusammengepferchten Menschen, die sich jederzeit entladen kann. Beispiele hierfür gibt es genug.

Raub und Massenschlägereien

In einer Gießener Gemeinschaftsunterkunft wurden vergangene Woche zwei Bewohner verletzt. Nach Erkenntnissen der Polizei waren 40 bis 50 Personen in ein Zelt auf dem Gelände eingedrungen. Sie hätten die dort untergebrachten Bewohner geschlagen und bestohlen. Einige Angreifer sollen Latten oder Stöcke eingesetzt haben. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung unter den Flüchtlingen sind laut Polizei unklar.

In Heidelberg sind bei einer Massenschlägerei zwischen etwa 50 Menschen in einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft zwei Bewohner und ein Sicherheitsmitarbeiter verletzt worden. Zwei große Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten seien mit Eisenstangen aufeinander losgegangen, teilte die Polizei mit. In der Heidelberger Anlage leben mehr als 2600 Menschen - ausgelegt war sie ursprünglich für 1000 Asylbewerber.

13 Streifenwagen und eine Hundestaffel waren im Einsatz. Was die Schlägerei ausgelöst hat, ist unklar. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung gegen Unbekannt.

Tumulte wegen Fußball und Wassermangel

Oft sind die Gründe für die Gewaltausbrüche harmlos. In Trier war ein Fußballspiel unter Flüchtlingen aus Albanien und Syrien Anlass dafür, dass sich mehr als 200 Zuschauer prügelten. 70 Polizisten mussten die Lage wieder beruhigen. Das Lager in der Luxemburger Straße in Trier beherbergt 1450 Menschen - ursprünglich sollten dort nur 370 Personen untergebracht werden.

In einer Unterkunft in Mannheim kam es zu Tumulten, nachdem drei Männer bei der Wasserausgabe leer ausgegangen waren. Ihrem Protest schlossen sich nach Polizeiangaben rund 200 Menschen an, die von Mitarbeitern der Unterkunft Getränke forderten. Die Masse versuchte, ein Getränkelager aufzubrechen. Rund 50 Polizisten waren mit Pferden im Einsatz, um die Lage zu beruhigen. Zwei der Männer wurden festgenommen, verletzt wurde niemand.

Bei der Getränkeausgabe stand nach Angaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe nicht genügend Wasser bereit. Die Menschen erhalten regulär zwei Liter Wasser pro Tag, bei Hitze auch mehr. "Eine Knappheit darf in der Form nicht vorkommen", so ein Sprecher. Man habe geklärt, dass es das künftig nicht mehr geben werde.

Warnung vor Flüchtlings-Ghettos

Unterdessen melden sich angesichts des wachsenden Zustroms von Flüchtlingen immer mehr kritische Stimmen. DGB-Chef Reiner Hoffmann fordert mehr Unterstützung des Bundes für die Kommunen. "Hier muss dringend der Bund Verantwortung übernehmen", so Hoffmann. "Wir haben auch eine besondere humanitäre Verantwortung Flüchtlingen gegenüber."

Hoffmann warnt vor einer "Ghettoisierung" bei der Unterbringung von Asylsuchenden. "Das kann keiner wollen, da muss man frühzeitig gegensteuern." Die Kommunen müssten finanziell entlastet werden, würden bisher aber zum großen Teil alleingelassen. Die Flüchtlingspolitik müsse außerdem europäisch koordiniert werden.

Bis es soweit ist, haben Politik und Sicherheitskräfte nur diskussionswürdige Lösung: Die Polizei will laut Aussage des rheinland-pfälzischen Innenministers Roger Lewentz (SPD) ihre Präsenz in Trier erhöhen. Und auf Fußballspiele soll vorerst verzichtet werden.

Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sagte der "FAZ", er werde nicht akzeptieren, dass die reichste Industrienation der Welt mit 450.000 Menschen überfordert sei. Die Frage, wir wir mit den Menschen in Not umgehen, sei die Nagelprobe für Deutschland, so Hilbert. In Sachsen stehen im Übrigen 10.000 Wohnungen leer.
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...-zustaende.html

von esther10 08.08.2015 00:10

...Spanien.

Das 100-jährige Priester hat immer noch eine sehr wichtige Aufgabe: Kampf gegen Satan



Madrid, Spanien, 5. August 2015 / 02.01 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Am 1. August, der älteste Priester in der Diözese von Malaga, wandte Spanien 100 Jahre alt ist. Nach einem Jahrhundert des Lebens, sagt Pater Francisco Acevedo hat er noch wichtige Arbeit zu tun. "St. Peter sagt: "Seid nüchtern und wachet! Denn der Teufel, wie ein brüllender Löwe umhergeht und sucht, wen er verschlingen kann", sagte Fr. Acevedo in einem Interview mit dem Bischof von Malaga veröffentlicht. "Ich habe immer noch um den Teufel zu widerstehen, aber es ist nicht einfach. Der Teufel will nicht, dass es, um heilige Priester sein, und es ist gefährlich, nicht ernst nehmen ", sagte er, wenn über seine ständige Aufgabe gebeten. Jetzt in residence an St Patrick Pfarrei leben, sagt der Priester hat er ein normales Leben geführt und hat keine "Tricks", um so eine lange Lebensdauer. Nachdem die meisten des letzten Jahrhunderts verbrachte als Priester, Fr. Acevedo bot einige Ratschläge, um Seminaristen und jungen Priestern: "Suchet Gott allein." Er betonte auch die Bedeutung des Gebets, der sagte, dass es "alles" zu ihm und ist "eine permanente Wache." Fr. Acevedo versucht Gläubigen im Gebet zu sein und markiert Marys Treue immer beten für ihre Kinder. Diejenigen, die Gebetszeit als wegzunehmen andere Aktivitäten finden Sie unter "weiß nicht, was es bedeutet, Christ zu sein", fuhr er fort. "Sie könnten etwas über ihn gehört haben, aber sie haben nicht Jesus zu kennen. Wenn sie ihn kannte, würde sie suchen. "

von esther10 08.08.2015 00:10

Samstag, 8. August 2015
Linke Christen jubeln über Bischof Büchels Aussagen zu Homosexualität



Bischof Markus Büchel, Bischof von St. Gallen, erntet Applaus für seine Aussagen zu Homosexualität und seine Kritik an Bischof Vitus Hounder von Chur, der einige Tage zuvor die katholische Lehre zu diesem Thema in einem öffentlichen Vortrag erläutert hatte. Resonanz aus Twitter und Facebook:

Steffen Zimmerman, Chef vom Dienst des umstrittenen DBK-Portals »katholisch de«
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...er-bischof.html

von esther10 08.08.2015 00:07

Papst Paul und Papst Franziskus: Nie wieder Krieg!



Direktor des Instituto Paulo VI. im Interview mit Radio Vatikan.
Erstellt von Radio Vatikan am 8. August 2015 um 12:07 Uhr
Panzer
Vatikan (kathnews/RV). Wenn man an Vorbilder für Papst Franziskus denkt, wird oft Papst Johannes XXIII. genannt. Viele Ähnlichkeiten fallen sofort ins Auge. Wenn man aber die Schriften des Papstes liest, dann findet man dort einen anderen Vorgänger oft und ausführlich zitiert: Paul VI. „Papst Franziskus hat immer wieder gesagt, dass [das postsynodale Schreiben] Evangelii Nuntiandi das wichtigste Dokument für die Pastoral nach dem Vatikanischen Konzil ist“, sagt im Interview mit Radio Vatikan Angelo Maffeis, der Direktor des Instituto Paulo VI. „Ich denke, dass bindet ihn an den Papst, der das Konzil zu seinem Abschluss geführt hat und der in den darauf folgenden Jahren die Erneuerung der Pastoral in der Kirche vorangebracht hat.“

Und wer genauer hinschaut, findet noch mehr Beziehungen, sagt Angelo Maffeis: „Mir scheint, dass sich mit Blick auf die letzte Enzyklika von Papst Franziskus, Laudato Si’, noch mehr erkennen lässt. Mir ist aufgefallen, dass Papst Paul VI. in Populorum Progressio von einer ganzheitlichen Entwicklung spricht, und genau dieses Wort, ganzheitlich, kommt auch in der Enzyklika von Papst Franziskus vor, wenn er von einer ganzheitlichen Ökologie spricht.“

„Nie wieder Krieg, nie wieder Krieg“, diese berühmten Worte Papst Pauls VI. vor den Vereinten Nationen stehen deswegen auch Pate für die Ansprache, die sein Nachfolger Franziskus am gleichen Ort halten wird. „Es ist kein Zufall, dass alle nachfolgenden Päpste einen Dialog mit den Vereinten Nationen geführt haben, das heißt mit der Institution, in der alle Völker versuchen, ihre Konflikte auf friedliche Weise zu lösen. Das ist ein Zeichen für den Willen der Kirche, ihren Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Völker zu leisten. Es geht darum, neue Wege zu beschreiten.“ Damit ist das emphatische „jamais plus la guerre, nie wieder Krieg“ von Papst Paul einer der Tonangeber für Papst Franziskus. Der Todestag des seligen Papstes jährt sich in diesen Tagen zum 37. Mal.

Foto: Panzer – Bildquelle: TSGT MICHAEL RICE, USAF / Wikipedia

von esther10 08.08.2015 00:06




Synode Vorbereitungsdokument "stellt eine sehr reale Gefahr für die Familie", sagt Voice of the Family
Geschrieben am 5. August 2015 in den Artikeln , Neuigkeiten
5. August 2015: Die Vorbereitungsdokument für die katholische Kirche Familie Synode "stellt eine sehr reale Gefahr für die Familie", sagt Voice of the Family http://voiceofthefamily.info , eine internationale Koalition von Pro-Life und Pro-Familienorganisationen.



Das Dokument, bekannt als Instrumentum laboris (lateinisch für "Arbeitswerkzeug"), wird von den Bischöfen aus der ganzen Welt, wenn die zweite Runde des kirchlichen Synode über die Familie wird im Vatikan im Oktober erörtert werden.

Matthew McCusker der Stimme der Familie hat eine eingehende Analyse (verfasste Zusammenfassung und Volltext ) des Dokuments.

John Smeaton, Mitbegründer der Stimme der Familie , sagte: "Das Instrumentum laboris droht die gesamte Struktur der katholischen Lehre über Ehe, Familie und menschliche Sexualität.

"Das Dokument untergräbt die Lehre von Humanae vitae auf Empfängnisverhütung, neutral über die Tötung der ungeborenen Kinder durch IVF, und bereitet den Boden für Kirche Akzeptanz des Zusammenlebens und gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

"Das Instrumentum laboris auferstehen auch diskreditiert Kasper Vorschläge für die heilige Kommunion für die reuelosen Ehebrecher, reduziert die Unauflöslichkeit der Ehe zu einem bloßen "idealen", und untergräbt die Position der Eltern ihre Kinder primären Erzieher. "

Herr Smeaton fuhr fort: " Stimme der Familie fordert Katholiken nicht selbstzufrieden zu sein oder zu geben, um ein falsches Gefühl des Gehorsams, der angesichts der Angriffe auf die grundlegenden Prinzipien des Naturrechts.

"Katholiken haben die Pflicht, die Richtung, die auf der Synode gemacht zu widersetzen. Wenn dieser Richtung nicht umgekehrt wird, werden die größten Opfer diejenigen, die am meisten gefährdeten, vor allem Kinder, geboren und ungeboren sein ", schloss Herr Smeaton.

Über Stimme der Familie :

Stimme der Familie können per E-Mail kontaktiert, um sein enquiry@voiceofthefamily.info per Telefon unter +44 (0) 20 7820 3148 (UK Festnetz) oder

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Stimme der Familie ist ein internationaler Lay Koalition der großen Pro-Life und Pro-Familie Organisationen, die gebildet wurde, um Know-how und Ressourcen, um Führer der Kirche, Medien, NGOs bieten, und die Regierungen vor, während und nach der katholischen Kirche Synode auf der Familie. Stimme der Familie besteht aus 24 Mitgliedsorganisationen auf allen fünf Kontinenten.

Folgende Wahrheiten sind im Herzen der Stimme der Familie Arbeit:

Sakramentale Ehe, verbindliche Eltern zusammen in einem unauflöslichen Vereinigung, ist die größte Beschützer der Kinder sowohl geboren und ungeboren.
Die künstliche Trennung der Fortpflanzung und einigende Dimensionen der sexuellen Akt ist ein wichtiger Katalysator der Kultur des Todes.
Die Eltern sind die ersten Erzieher ihrer Kinder, und es ist durch die Erziehung und Bildung der Eltern und zukünftige Eltern, dass die Kultur des Lebens gebaut werden.

http://voiceofthefamily.info/wordpress/?p=1282

von esther10 07.08.2015 23:59

Sich der drängenden Not der Flüchtlinge nicht verschließen
05.08.2015


Abtei im Kloster Weingarten steht befristet als Notunterkunft zur Verfügung

Rottenburg / Weingarten 5. August 2015. Das Konventsgebäude im Kloster Weingarten wird befristet für die Notaufnahme von Flüchtlingen zur Verfügung stehen. Nach einer Begutachtung des Gebäudes durch den Landesbranddirektor Hermann Schröder am gestrigen Dienstag (4. August) hat die Diözese Rottenburg-Stuttgart dem Wunsch der Landesregierung zugestimmt. Die Unterkunft auf dem Martinsberg wird als bedarfsorientierte Erstaufnahmestelle (BEA) fungieren.

Bereits am vergangenen Samstag waren kurzfristig 150 Flüchtlinge im Konventsgebäude der ehemaligen Benediktinerabtei untergekommen. Die zu diesem Zeitpunkt provisorisch eingerichteten Brandschutzmaßnahmen werden nun nachgebessert. Denkmalgeschützte Bereiche wurden gesichert oder unzugänglich gemacht. Künftig wird eine Belegung mit maximal 140 Personen möglich sein, darunter vorrangig Familien mit Kindern sowie alleinstehende oder schwangere Frauen. Wann die nächste Belegung erfolgen wird, ist derzeit noch unklar. Gegenüber dem Regierungspräsidium Tübingen hat die Diözese ihr Anliegen deutlich gemacht, die Betreuung weiterer Flüchtlinge auf dem Martinsberg durch die Caritas Bodensee-Oberschwaben realisieren zu wollen. Die Caritas betreut bereits aktuell alle Flüchtlinge im Stadtgebiet Weingarten.

„Wir wissen um die besondere Würde dieses Ortes und seine Bedeutung für die Bevölkerung in Weingarten“, sagt der Flüchtlingsbeauftragte der Diözese, Dr. Thomas Broch. Dennoch habe man sich dem Anliegen der Landesregierung nicht verweigern wollen sagt Broch und verweist auf das Kloster als Martinskloster: „Die christliche Grundhaltung des Teilens nach dem Vorbild des Hl. Martin von Tours kann, das erleben wir derzeit in dramatischer Weise, im konkreten Ernstfall zu einer belastenden Herausforderung werden“. Gleichzeitig würden die bereits existenten Pläne des Dekanats Allgäu-Oberschwaben zur Nutzung des Klosters samt Kreuzgang als spirituelles Zentrum weiterverfolgt und im Gespräch mit der Landesregierung nach einer Lösung für beide Belange gesucht, ergänzt der Flüchtlingsbeauftragte.

Die Kosten für die Einrichtung der Schutzmaßnahmen zur Nutzung des Konvents als Flüchtlingsunterkunft trägt der Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden- Württemberg. Besitzer der Immobilie ist das Land Baden-Württemberg. Bischof Gebhard Fürst hatte anlässlich eines internationalen Kongresses in Weingarten über die Gestalt des Heiligen Martin von Tours Mitte Oktober 2013 die Aufnahme von Flüchtlingen im Klostergebäude angeregt. Seit April 2014 leben rund 40 Flüchtlinge im sogenannten Lazarettbau des Klosters in der Erstunterbringung. Das Benediktinerkloster wurde 1056 gegründet. Nach der Wiederbesiedelung der Abtei 1922 hatten im Herbst 2010 die letzten Mönche das Kloster verlassen.
Diözese Rottenburg
Manuela Pfann

von esther10 07.08.2015 20:24

07.08.2015 15:20
Die Angst wächst



Die anschwellende Massenzuwanderung macht immer mehr Europäern Sorge – Gleichzeitig
fliehen Menschen aus Südosteuropa in die Wohlstandszone. Von Stephan Baier
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Ein 25-jähriger Mann aus Somalia zeigt seine Aufenthaltsgestattung. Seine Flucht aus Somalia führte ihn über die Türkei und mehrere Länder Südosteuropas nach Deutschland. In ganz Europa wächst die Sorge der Bürger.

Noch vor einem halben Jahr sah es ganz anders aus. Da war die wirtschaftliche Lage die Hauptsorge der Europäer. Jetzt aber gibt es kein Thema, das den Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union mehr Sorge bereitet als die Zuwanderung. Laut einer Eurobarometer-Umfrage, deren Ergebnisse die EU-Kommission vor wenigen Tagen veröffentlichte, steht die Zuwanderung in 20 von 28 EU-Mitgliedstaaten ganz oben auf der Liste der Bürgersorgen. Angeführt wird die Statistik von Malta und Deutschland, wo 65 beziehungsweise 55 Prozent der Befragten die Zuwanderung als wichtigstes Problem der EU benannten. Im europäischen Durchschnitt sind es immer noch 38 Prozent – und damit 14 Prozent mehr als ein halbes Jahr zuvor.

Gewachsen ist auch die Angst vor Terrorismus (von elf auf 17 Prozent) und Kriminalität (von sieben auf acht Prozent). Die immer noch großen Sorgen um die ökonomische Situation, um Arbeitslosigkeit und um die Staatsverschuldung des jeweiligen Heimatlandes liegen in der Sorgenskala der Befragten auf den Plätzen zwei bis vier: erstaunlicherweise mit rückläufigen Werten, obgleich in allen drei Bereichen keineswegs „Land in Sicht“ ist. Und noch eine Erkenntnis bringt die aktuelle Umfrage: Die Bürgersorgen um Klimawandel und Umwelt, um Steuern und Pensionen sind – verglichen mit der Zuwanderung – eher marginal.

Viele Südosteuropäer träumen von Deutschland

Nicht nur Deutschland könnte angesichts der wachsenden Flüchtlingsströme darum in innenpolitische Turbulenzen geraten. Das kleine Malta ist aufgrund seiner exponierten Lage im Mittelmeer und seiner geringen Einwohnerzahl besonders fragil. Wenn aber in 20 von 28 EU-Staaten die Zuwanderung ganz oben auf der politischen Sorgenliste der Bürger rangiert, ist jedenfalls Handlungsbedarf gegeben.

Die EU-Kommission hat mit ihrer Migrationsagenda versucht, Handlungsstärke zu zeigen und Grundregeln europäischer Solidarität zu schaffen, doch scheiterte sie damit – vorerst jedenfalls – an der Weigerung der nationalen Regierungen, sich auf Aufnahmequoten festlegen zu lassen.

Im Unterschied zu den meisten anderen EU-Mitgliedsländern ist Deutschland nicht nur ein ersehntes Zielland von Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen aus Nahost oder Afrika, sondern auch von Südosteuropäern, die ihre Heimat auf der Suche nach einer besseren Zukunft verlassen. Von den rund 180 000 Asylbewerbern in Deutschland stammen gut 42 Prozent aus einem Balkan-Staat. Nach Syrien, das seit viereinhalb Jahren Kriegs- und Bürgerkriegsgebiet ist, sind der Kosovo (mit 31 400 Asylanträgen im ersten Halbjahr 2015), Albanien (22 200) und Serbien (15 800) die Hauptherkunftsgebiete der Asylbewerber in Deutschland – europäische Staaten also, die seit Jahren in Frieden leben und von Brüssel auf einen EU-Beitritt mit Rat, Tat und Geld vorbereitet werden. Kein Wunder, dass politische Stimmen, wie zuletzt von Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), immer lauter werden, die – zumal angesichts der verschwindend geringen Anerkennungsquote – über Asylmissbrauch klagen und die Wiedereinführung der Visumspflicht für die Bürger der Balkanstaaten fordern.

Abwehrreflexe auch in anderen Staaten Europas

Von „herkunftsstarken Ländern mit geringer Schutzquote“ sprach nun am Freitag der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, gegenüber DPA, denn Asylbewerber aus Südosteuropa haben wenig oder keine Chancen auf ein Bleiberecht. Migranten vom Balkan sollten deshalb so lange in den Erstaufnahmeeinrichtungen der Länder bleiben, bis über ihren Antrag entschieden wurde.

Auch andere Länder auf der sogenannten Balkan-Route ringen um Abwehrmaßnahmen: Ungarn begann im Juli mit der Errichtung eines Grenzzauns zu Serbien, ist es doch nicht nur ein Transit-, sondern längst auch ein Zielland für Flüchtlinge aus Südosteuropa – und aus Nahost, die auf dieser Route in die EU gelangen. 100 000 Menschen stellten in diesem Jahr bereits einen Asylantrag in Ungarn. In Österreich fühlt sich die Polizei angesichts des Schlepperwesens längst überfordert. Politiker fordern lauthals die Unterstützung des Heeres bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme. Die Bundesländer streiten über Verteilerquoten und die Regierung fürchtet, dass der anschwellende Zustrom ins Zielland Österreich innenpolitisch Wasser auf die Mühlen der latent fremdenfeindlichen FPÖ ist. Ob sachlich argumentiert oder populistisch: die Abwehrmaßnahmen der Zielländer lösen das Problem jedenfalls nicht.

Motivforschung ist angesagt: Im Fall der nach Österreich oder Deutschland strebenden Bürger Albaniens, des Kosovo, Serbiens, Mazedoniens und Bosnien-Herzegowinas sind nicht Kriege, und kaum politische Verfolgung ursächlich. Doch in diesem Raum zwischen der Südgrenze Kroatiens und der Nordgrenze Griechenlands haben breite Schichten längst die Hoffnung verloren, einen Beitritt ihrer Heimat zur Europäischen Union noch zu erleben. Sie spüren, dass die EU die bisherigen Osterweiterungen – vor allem die Beitritte Rumäniens und Bulgariens 2007 – noch nicht verdaut hat, dass die Aufnahmebereitschaft für die Balkan-Staaten auf dem Gefrierpunkt angelangt ist. Sie ahnen – trotz Assoziierungsabkommen und Vor-Beitrittshilfen aus Brüssel –, dass angesichts der Wirtschafts- und Schuldenkrise in Europa auch die Solidarität mit ihrer Misere an Grenzen stößt.

Hoffnungslosigkeit in Europas Wartesaal

Auf Dauer ist das Leben im Wartesaal der Europäischen Union jedoch recht ungemütlich. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, das Bildungssystem unbefriedigend, die Sozialleistungen niedrig, die Tendenz zu Korruption, Vetternwirtschaft und Klientelismus stark. Gleichzeitig ist die Entwicklung mehrerer Staaten Südosteuropas zu stabilen demokratischen Rechtsstaaten allzu offensichtlich brüchig geworden. Die Innenpolitik ist vielfach von starker Polarisierung geprägt – was oft weniger ideologische, als ethnische und wirtschaftliche Hintergründe hat. Das alles verunsichert. Insbesondere religiöse und ethnische Minderheiten: etwa die große Volksgruppe der Albaner in Mazedonien, die Roma auf dem gesamten Balkan, die Serben im Kosovo und die kroatischen Katholiken in Bosnien. Wer mag es angesichts der leidvollen Geschichte in diesem Wetterwinkel Europas den Menschen verdenken, dass sie einen Rückfall in alte balkanische Missstände mehr fürchten als die Unwägbarkeiten der Emigration?
tagespost.de


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von esther10 07.08.2015 20:16

07.08.2015 15:30
Wahre Reform beginnt auf den Knien



Doktorhut zum 500. Geburtstag: Die Katholische Universität Ávila ehrt die heilige Teresa mit einem Kongress als „Lehrmeisterin auf dem Weg des Lebens“. Von Regina Einig
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Der Generalobere Saverio Cannistra OCD nimmt von Kardinal Canizares den Doktorhut für Teresa entgegen. In der Mitte Unirektorin María del Rosario Sáez Yuguero.
Foto: UCAV

Ávila (DT) Stürmische Zeiten gepaart mit nachkonziliaren Turbulenzen bilden in der Kirchengeschichte einen gemeinsamen Nenner für Bewährungsproben. Zum Auftakt des Internationalen Symposions „Die heilige Teresa von Jesus – Lehrmeisterin auf dem Weg des Lebens“ der Katholischen Universität Ávila zog der emeritierte Madrider Erzbischof Kardinal Antonio María Rouco Varela am Samstag die Linien vom Trienter Konzil über die teresianische Reform zur Erneuerung des geistlichen Lebens heute aus. Als Ursachen für die der religiösen Missstände im 16. Jahrhundert nannte Rouco Varela zwei Faktoren, die der Kirche auch heute zu schaffen machen: zum einen die weitgehende dogmatische Unklarheit, zum anderen die große Unsicherheit bezüglich des Kirchenbegriffs. Schriften und Reformen Teresas von Ávila (1515–1582) stützen die These des Kardinals, die katholische Antwort auf die Reformatoren sei theologisch, geistlich und kirchenrechtlich weitaus umfassender ausgefallen als ein holzschnittartiges Unterwerfungskonzept nach disziplinären und politischen Gesichtspunkten. Die Antwort der Heiligen, so Rouco Varela, habe darin bestanden, den Weg der christlichen Berufung als Weg zur Heiligkeit zu weisen, indem sie die Kirche als „Gemeinschaft der Heiligen in heiligen Angelegenheiten“ erlebbar machte. Teresas Gründungen reformierter Klöster spiegelt die typisch kastilische Variante der Kirchenreform im sechzehnten Jahrhundert: Das Goldene Zeitalter setzte Kirchenreform nahezu gleich mit einer Reform des Ordenslebens, auch wenn Laien wie die Katholischen Könige maßgeblich daran mitarbeiteten. Auf deren Reform baute auch Teresa von Ávila auf. Als Karmelitin und Klostergründerin profitierte sie von der hohen Wertschätzung der Orden. Nach den evangelischen Räten zu leben und sich neu auf die Texte und das Charisma der Gründer zu besinnen – diesem Muster folgte die Erneuerung mehr oder weniger aller Orden im Spanien des 16. Jahrhunderts. An spiritueller Tiefe und Energie reicht Rouco Varela zufolge niemand an Teresa heran, Ignatius von Loyola ausgenommen: „Mit ihren Schriften und ihrem Werk erreicht die Kirche in ihrer modernen Geschichte den Höhepunkt der Reform des geistlichen Lebens.“ Die Kirchenlehrerin habe dem Gebet Vorrang gegeben – als Daseinszweck und Lebensgrund der Gottgeweihten.

Umfassend beleuchtete Rouco Varela auch die Rolle der Armut in den teilweise ohne feste Einkünfte gegründeten Reformklöstern. Wirklich verständlich werde die teresianische Reform aber erst mit Blick auf ihren apostolischen und missionarischen Eifer. Teresa schrieb: „Tausend Leben gäbe ich für die Rettung einer Seele“. Auch wenn ihre Schriften in den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht expressis verbis zitiert werden, flossen sie Rouco Varela zufolge in einige Texte ein: So greife die Kirchenkonstitution Lumen gentium den Vorrang des betrachtenden Gebets auf, während das Dekret Perfectum caritatis den teresianischen Liebesbegriff widerspiegele: Aus der Gottesliebe erwächst die Nächstenliebe zur Rettung der Welt und zum Aufbau der Kirche. Nicht nur Ordensgemeinschaften, alle kirchlichen Gemeinschaften könnten von Teresa Entweltlichung lernen, unterstrich der Kardinal.

Wie Teresas Reform heute als Denkanstoß für eine „angemessene Erneuerung der Kirche zu verstehen ist, beleuchtete Richard Schenk OP. Der vormalige Präsident der Katholischen Universität Eichstätt verwies auf die Erneuerungskraft des von Teresa im „Weg der Vollkommenheit“ beschriebenen inneren Gebets. Darin weiterzukommen sei Sache jedes Christen, auch wenn Teresa klarstelle, dass es kein perfektes Beten gebe. Doch in ihrer Betrachtung des Vaterunsers lehre die Heilige, wie inneres Beten das liturgische Gebet belebe, unterstrich Schenk. Inneres Beten beschränkt sich nicht auf den Karmel; neue geistliche Gemeinschaften haben es für ihren Alltag entdeckt. „Der Weg der Vollkommenheit bleibt nicht einigen wenigen exklusiv vorbehalten“, so Schenk. Das gleiche gelte für die Früchte inneren Betens: Nächstenliebe, Loslassen und Demut. Sie kennzeichneten jedes genuin christliche Leben und die lebendige Kirche.

Als lehrreich befand Schenk Teresas Erfahrung im Verhandeln mit Bischöfen. Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanum gilt es nicht weniger als im 16. Jahrhundert, das Spannungsverhältnis zwischen Ortskirche und Gemeinschaften auszubalancieren. „In einer Synthese der Wertschätzung der Ortskirchen und des geweihten Lebens liegt der Weg zur wahren Reform“, fasste Schenk zusammen.

Teresas Bedeutung für die Universalkirche stellte auch Papst Franziskus in einem Grußwort an die Teilnehmer des Symposions in den Vordergrund: Ihre Lehre bleibe aktuell und müsse weiter vertieft werden. Welche Möglichkeiten in der teresianischen Pädagogik stecken, machte Marianne Schlosser (Wien) mit Blick auf die Bedeutung der Freundschaft bei Teresa deutlich. Anhand der Autobiografie zeichnete Schlosser die geistliche Entwicklung der Heiligen als mühsamen Weg des inneren Freiwerdens für Gott nach. Auch einer Frau vom Format der Heiligen von Ávila unterliefen Anfängerfehler wie übertriebene Anhänglichkeit an Menschen. Was Teresa letztlich frei von ihrer inneren Besetztheit der Gedanken gemacht habe, so Frau Schlosser, sei nicht eigene Anstrengung gewesen, sondern eine besondere Gnade, der durch treues Gebet sozusagen die Tür geöffnet worden sei. „Diese klare Erfahrung der Freundschaft Christi, seiner Erwählung, bewirkte eine buchstäbliche Umwandlung.“

Dass die engere Bindung an Gott menschlichen Freundschaften nicht abträglich ist, sondern ihre Qualität verbessert, arbeitete Frau Schlosser anhand der Schrift „Weg der Vollkommenheit“ heraus: „Die geistliche Liebe ist leidenschaftlich, einsatzbereit, intensiver als jede andere, weil sie im Freund das sieht, was der Ewigkeit fähig ist: seine Berufung zur Heiligkeit.“ Wahre Freundschaft verträgt Teresa zufolge auch Zurechtweisung und ist sowohl herzlich als auch nüchtern. Der Nüchternheit entspricht das Verbot von Partikularfreundschaften unter den Schwestern. Damit wolle Teresa nicht jede besondere Vertrautheit zwischen einzelnen Personen verbieten, sondern vor allem der Cliquenbildung in Konventen den Boden entziehen, erläuterte Frau Schlosser. Insgesamt deutete sie Teresas Erfahrung und ihre Unterweisung über die geistliche Freundschaft als ein Art Kommentar zum Satz der Gnadenlehre „Die Gnade hebt die Natur nicht auf, sondern setzt sie voraus und vervollkommnet sie.“

Wie die Heilige aus Ávila Christen heute zur Schwester und Freundin werden kann, schilderte mit Verve die amerikanische Journalistin Colleen Carroll Campbell. Die eher zufällige Lektüre der Biografie Teresas von Marcelle Auclair erlebte sie als Weckruf, ihr laues geistliches Leben zu ändern. Ausführlich legte die vierfache Mutter dar, warum sie die Haltung Teresas als Vorbild für moderne Frauen betrachtet. Drei gegenkulturelle Lektionen könne die Heilige heute vermitteln: Dem Gebet in den alltäglichen Aufgaben Vorrang einzuräumen, christliche Askese mit Vernunft und Augenmaß zu leben und den Gehorsam als Tugend zu entdecken, auch wenn der gesellschaftliche und kirchliche Mainstream dem zuwiderlaufen. Als Beispiele für den heute geforderten Gehorsam nannte Frau Campbell den Respekt vor der Morallehre der Kirche, eheliche Treue und die Offenheit für die Mutterschaft.

Der Wesenszug Mütterlichkeit trifft auf Teresa zweifellos zu. Ihre Zeitgenossen nannten sie schlicht „la madre“. Claire Marie Stubbemann (Burgos) unterstrich die Verbindung zwischen Mütterlichkeit und mystischer Erfahrung bei Teresa. Beides zeichne Teresa als Vorbild für Frauen heute aus. Ein tiefes inneres Leben sei Voraussetzung dafür, dass das göttliche Design der Frau zur vollen Entfaltung komme. Mit Blick auf die wachsende Dekonstruktion des Weiblichen in der Gesellschaft korrigierte Frau Stubbemann landläufige Fehlvorstellungen über die Mutterschaft. Diese sei mehr als ein bloßes Attribut der Frau, sondern ein Wesenselement. Die Berufung zur Mutter liege in der Natur der Frau und sei nicht rein biologisch zu verstehen, sondern auch geistlich. In diesem Sinne sei Teresa fruchtbar geworden, weil sich ihre geistliche Mutterschaft nicht auf die Unbeschuhten Karmeliten beschränke, sondern über die Klostermauern hinweg die Generationen bis zum heutigen Tag umfasse.

Der Charme des Kongresses speiste sich aus der unkonventionellen Kombination unterschiedlicher Formate: Neben klassisch-wissenschaftlichen Beiträgen wurden Kurzreferate, Glaubenszeugnisse und Workshops geboten. Auch wenn die Qualität der Workshops unterschiedlich ausfiel und die Eucharistiefeiern Teresas Liturgiesprache Latein ausklammerten, überzeugte die Bandbreite des Programms: von der Rezeption der Kirchenlehrerin in Film und Literatur spannte sich der Bogen über eine Licht-Ton-Show an der nördlichen Stadtmauer von Ávila bis zur Präsentation einer Kinderkatechese über das Leben der Heiligen. Der Balanceakt zwischen Festlichkeit, Bildungs- und Dialogforum gelang.

Es gab Perlen und Überraschungseffekte: Der Generalobere des Teresianischen Karmel Saverio Cannistra OCD legte in seiner Rede beim Festakt dar, wie Teresa durch Gehorsam innerlich frei geworden sei und hob sie als Vorbild gegen „die Tyrannei des Ich und die Diktatur des Individualismus“ hervor. Die Schriftstellerin und Teresa-Biografin Asunción Aguirrezábal de Antonanzas berichtete von einem baskischen Karmeliten, der kürzlich in Bilbao einen bisher unbekannten Brief der Heiligen aus dem Jahr 1576 entdeckt habe – eine endgültige Überprüfung von dessen Echtheit steht ihren Angaben zufolge noch aus. Der Kirchenhistoriker José Antonio Calvo Gómez (Madrid) regte zum Nachdenken an, als er die Sehnsucht nach dem Himmel und die Furcht vor der Hölle als einen Schlüssel zur Interpretation der Werke Teresas vorstellte. Eine Pastoral der Heiligkeit sei gerade heute notwendiger denn je, da sich die Menschen mit dem Mittelmäßigen begnügten.

Wie ein basso continuo zog sich das Gespräch über den geistlichen Orientierungswert der einzelnen Programmpunkte unter den 450 mehrheitlich jüngeren Dauerteilnehmern aus 26 Ländern durch die Tagung. Dass nicht alle die schwierige Kunst, einen Kurzvortrag ohne Substanzverlust zu halten, so souverän beherrschen wie beispielsweise Marianne Schlosser und Julia Amezúa, minderte das Interesse an der Veranstaltung nicht. Zuweilen paarten sich Verehrung und ein Schuss Pathos – etwa als Spaniens Innenminister Jorge Fernández Díaz berichtete, wie er Teresas Armreliquiar im Karmelitinnenkloster zu Ronda einmal in die Hand nehmen durfte und sich „privilegiert“ gefühlt habe.

Die Sehnsucht, von einer geistlichen Mutter an die Hand genommen zu werden, hat in der Kirche Tradition. Eine Fundgrube hierfür bietet die Konvertitenliteratur: Cornelia Helfrich (Berlin) und Julia Amezúa (Palencia) zeigten mit ihren Beiträgen über die Rezeption Teresas bei Jacques Maritain beziehungsweise Joris–Karl Huymans, welches Potenzial für die Neuevangelisierung in den Werken dieser zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Autoren weckt.

Die schier unerschöpfliche Fülle der Sekundärliteratur und Vertonungen zeugen von der zeitlosen Aktualität Teresas. 500 Jahre nach ihrer Geburt ist das Feld der Entdeckungen noch nicht erschöpft: Bischof Jesús García Burillo von Ávila verwies auf das Goldene Zeitalter als „Jahrhundert der Heiligen“. Als Teil eines Netzwerks von Gelehrten und Heiligen weiten Teresas Werk und Persönlichkeit die Perspektive über historische Engführungen des „Kolonialzeitalters“ auf Einzelaspekte („Frauenfeindlichkeit“!) hinaus. Beatriz de Ancos Morales (Valencia) machte mit einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung deutlich, wie virtuos Teresa das vermeintlich Unsagbare mystischet Erfahrungen mitteilte. Nicht zuletzt auch, so Frau Ancos Morales, „weil die Bibliothek in Teresas Kopf weitaus umfassender war als die ihres kargen Klosters San José“.

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von esther10 07.08.2015 20:03

Wer sein Leben retten will, wird es verlieren

Evangelium Tag für Tag -- Freitag der 18. Woche im Jahreskreis: Matthäus 16,24-28
Von Redaktion

Straßburg, 7. August 2015 (Evangelizo.org)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?

Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.

Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.
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