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von esther10
03.06.2016 00:45
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NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE , FREIHEIT , POLITIK - US Do 2. Juni 2016 - 15.39 Uhr EST
Erzbischof warnt vor "unblutigen" Verfolgung als US 'strengste Bedrohungen "auf religiöse Freiheit Gesichter
Katholisch , Christlich Verfolgung , Religionsfreiheit , William Lori
ARLINGTON, Virginia, 2. Juni 2016 ( Lifesitenews ) - Der Verlust der Religionsfreiheit ist mit einer "unblutigen" Verfolgung in den Vereinigten Staaten, ein bekannter katholischer Erzbischof führenden warnte im vergangenen Monat bei der feierlichen Eröffnung eines neuen Graduiertenschule.
Bei der Eröffnung der Göttlichen Barmherzigkeit University, eine Erweiterung des Virginia-Instituts für Psychologische Wissenschaften, Baltimore Erzbischof William Lori beschwor katholischen Einrichtungen stark inmitten laufenden Herausforderungen der religiösen Freiheit zu stehen. Die neu erweiterten Universität integriert katholische Philosophie mit der modernen Psychologie, um psychische Gesundheit Profis in Treue zur Lehre der katholischen Kirche zu trainieren.
hier geht es weiter https://www.lifesitenews.com/news/archbi...st-threats-to-r https://www.lifesitenews.com/news/world
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von esther10
03.06.2016 00:43
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Studentenleben
Algonquin Park WanderungDie Mission des OLSWA Office of Student Life ist die pädagogische Entwicklung der Schüler außerhalb des Unterrichts zu verbessern. Als Ex Corde Ecclesiae heißt es : ". Eine katholische Universität ihre Ziele durch die Bildung einer echten menschlichen Gemeinschaft durch den Geist Christi beseelt verfolgt" Das Office of Student Life zielt darauf ab , die zur Bildung ganze Person durch Möglichkeiten der geistigen, körperlichen, sozialen und praktische Wachstum , das für jeden Schüler bei OLSWA angeboten werden.
DSCN6956Engagierte Studenten in den Mittelpunkt Profis Versorgung Ressourcen, Beratung und Unterstützung der sozialen, kulturellen und Freizeit-Komponenten der katholischen post-sekundären Bildungsprozess zu fördern. Chancen in Aktivitäten und Governance teilnehmen können, werden zur Verfügung gestellt Schüler Ermächtigung zu fördern und Führungsqualitäten zu entwickeln. Die Schüler werden ermutigt persönliche Ziele zu setzen und eine lebendige, gezielte extracurricular Erfahrung durch hohe Erwartungen geprägt ist vorgesehen, die Schüler ihre Ziele zu erreichen.
534022_567208309980242_1081301747_nDer Student Lebensumfeld bei OSLWA ist so strukturiert, jeden Schüler zu unterstützen, in der kognitiven durch die Förderung der körperlichen, ein dynamisches, gut abgerundeten Mitglied der Gesellschaft zu werden, affektiven und moralischen Entwicklung. OLSWA ist stolz auf einen sicheren Campus-Gemeinschaft bietet, wo Möglichkeiten und Dienstleistungen gibt Studenten lernen und wachsen sowohl in als auch außerhalb des Klassenzimmers zu helfen. Das Studentenleben ist auf die Entwicklung jedes einzelnen Schülers gewidmet im Einklang mit seinen Entschluss in die sich bietenden Chancen zu engagieren, jeder Schüler bedeutet wegnehmen nur so viel, wie sie hier zum Gemeinschaftsleben bei OLSWA setzen in. http://www.seatofwisdom.org/student-life/
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von esther10
03.06.2016 00:43
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Georg Kraus Frauenordination.
"Die Kirche hält sich aus Treue zum Vorbild ihres Herrn nicht dazu berechtigt, die Frauen zur Priesterweihe zuzulassen."3 Ein drängendes Desiderat in der katholischen Kirche
"Wir werden ungeschminkt ausleuchten, wie wir als Kirche in Wort und Tat mit dem Vorwurf umgehen müssen, es gebe in ihr zu wenig Transparenz und zu viele Denk- und Diskussionsverbote", erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, in seinem Impulsreferat bei der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischöfe in Fulda am 20. September 2010. Unter dem Titel "Zukunft der Kirche - Kirche für die Zukunft. Plädoyer für eine pilgernde, hörende und dienende Kirche" gab er den Impuls zur Eröffnung eines Dialogprozesses in der katholischen Kirche Deutschlands. "Ein neuer Aufbruch der Kirche" kann seiner Meinung nach nur gelingen, "wenn wir offen und angstfrei miteinander reden. Der neue Aufbruch, den wir suchen, beginnt bei uns selbst."1 Mit diesen Worten ermunterte der Vorsitzende seine Mitbischöfe.
Denk- und Diskussionsverbot?
Ein strenges Denk- und Diskussionsverbot erließ Papst Johannes Paul II. 1994 in seinem "Apostolischen Schreiben über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe", wo er am Schluß kraft seines Amtes erklärte, "daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen endgültig an diese Entscheidung zu halten haben"2. Schon 1976 hatte die Kongregation für die Glaubenslehre mit Zustimmung von Papst Paul VI. festgestellt:
"Die Kirche hält sich aus Treue zum Vorbild ihres Herrn nicht dazu berechtigt, die Frauen zur Priesterweihe zuzulassen."3
Aber in der wissenschaftlichen Theologie ging die Diskussion auch nach 1976 und 1994 weiter. Exemplarisch vertritt - der sonst sehr zurückhaltende - Siegfried Wiedenhofer in seinem dogmatischen Werk "Das katholische Kirchenverständnis" eine Öffnung für die Frauenordination. Er regt eine Reflexion zu den Fragen an, "wieweit die einhellige Tradition der Männerordination z. B. mit der Macht eines androzentrischen Weltbildes und einer patriarchalischen Gesellschaft verbunden ist und wieweit sie die Geschichtlichkeit und geschichtliche
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von esther10
03.06.2016 00:39
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CSU übt scharfe Kritik an Grünen wegen „Mißtrauen“ gegenüber der Polizei Veröffentlicht: 3. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble
Dr. Herrmann: „Bayern ist das sicherste Bundesland“
„Die Grünen behindern und kritisieren die Arbeit unserer Polizei, wo es nur geht“, sagt Dr. Florian Herrmann, Vorsitzender des Ausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport des Bayerischen Landtags. Bündnis_90_-_Die_Grünen_Logo.svg
„Wenn sich die Landtagsgrünen jetzt mit einem Polizeikongress einen sicherheitspolitischen Anstrich verpassen wollen, ist das an Unglaubwürdigkeit nicht zu überbieten.“
„Wenn ich lese, dass sich die Grünen-Fraktion vor ihrem Kongress wörtlich als Partei der ‚öffentlichen Sicherheit‘ präsentiert, dann schwingt sich der Bock damit selbst zum Gärtner auf“, erklärt Dr. Herrmann und fährt fort:
„Die Grünen stellen sich gegen die Verschärfung des Vermummungsverbotes, gegen Digitale Spurensicherung, gegen Videoüberwachung, gegen die Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten, gegen Fluggastdatenspeicherung und viele andere wichtigen Maßnahmen. Für mich ist das genau das Gegenteil von Einsatz für öffentliche Sicherheit.“ 400px-Csu-logo.svg
„Misstrauen statt Vertrauen“, das ist die zweifelhafte Einstellung der Grünen gegenüber den Polizeibehörden. Dies wird seit Jahren immer wieder deutlich. Ständig und überall wittern sie Fehlverhalten:
2013 forderten die Landtagsgrünen beim Fachgespräch „Polizeigewalt“ eine unabhängige Stelle zur Aufklärung polizeilichen Fehlverhaltens. Im letzten Landtagswahlprogramm forderten sie die Auflösung des Landesamtes für Verfassungsschutz und das Verbot von V-Leuten.
Ein grüner Dauerbrenner ist die Forderung nach der individuellen Kennzeichnungspflicht für die Beamten der Bereitschaftspolizei. Die Fürther Stadtratsfraktion der Partei unterstellte der Polizei 2015 nach einer Demonstration die Unterstützung von Rechtsextremisten.
Und der erfolgreiche Polizeieinsatz beim G7-Gipfel in Elmau sei ein „Sicherheits-Overkill“ gewesen. „Wer so über die Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten denkt, braucht nicht gleichzeitig Interesse für die Herausforderungen moderner Polizeiarbeit heucheln“, verdeutlicht der CSU-Innenexperte.
Dass die aktuelle Kriminalstatistik Bayern erneut zum sichersten Bundesland kürt, ist laut Herrmann vor allem dem beispielhaften Einsatz der bayerischen Beamtinnen und Beamten zu verdanken.
„Ich möchte mich im Namen der CSU-Fraktion in aller Form für die hervorragende Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten bedanken. Wir werden auch weiterhin die optimalen Rahmenbedingungen dafür schaffen. Bayern ist Sicherheitsland Nummer 1 – trotz der Grünen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...er-der-polizei/
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von esther10
03.06.2016 00:39
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LKA tagt in Wiesbaden
Ruinen in Palmyra.
(Foto: picture alliance / dpa) Freitag, 03. Juni 2016
Was fasziniert Frauen am Dschihad?
In den vergangenen Jahren sind gut 160 Frauen aus Deutschland in den Heiligen Krieg gezogen. Nicht wenige von ihnen waren gut ausgebildet und hatten Arbeit. Und doch brechen sie alle Verbindungen. Ermittler suchen nach Gründen.
Duygu aus Frankfurt ist 25 Jahre alt. Sie hat einen Abschluss als Dolmetscherin, gehört also nicht zu den viel zitierten "Verlierern" der Gesellschaft. Und doch kündigt sie vor einem Jahr ihre Arbeitsstelle. Sie bricht alle Kontakte zu Familie und Freunden im Rhein-Main-Gebiet ab und reist mit ihrem Lebensgefährten Selcuk nach Syrien, in den Heiligen Krieg. Selcuk posiert auf Fotos als schwer bewaffneter Kämpfer. Duygu wird schwanger und bekommt in dem zerstörten Land ein Baby. Ihre eigenen Eltern wissen nicht einmal, in welcher Stadt in Syrien sie sich aufhält. 800 Menschen sind seit 2013 "ausgereist", ein Fünftel davon Frauen.
Die Behörden sind alarmiert. Warum ziehen so viele junge Frauen aus Deutschland in den sogenannten Heiligen Krieg? Warum lassen sie sich dort freiwillig unterwerfen und erniedrigen? Ist das, was früher der Punk war, heute der Salafismus? Diese Fragen haben Experten auf Einladung des Hessischen Landeskriminalamtes (LKA) in Wiesbaden diskutiert. Viele Frauen starten in der Hoffnung auf die große Liebe nach Syrien, finden die Kämpfer in ihrer martialischen Aufmachung sexy. Dann folgt schnell Ernüchterung.
"Es sind junge Mädchen und Frauen, auch mit kleinen Kindern, in die Kriegsgebiete gereist, haben sich beteiligt an Kriegshandlungen, teilweise aber auch prostituiert für die Kämpfer", sagt LKA-Präsidentin Sabine Thurau. "Sie können sich unschwer vorstellen, wenn diese jungen Leute zurückkommen: wenn sie physisch gesund sind, so sind sie doch psychisch schwer angeschlagen. Es ist bislang nicht absehbar, welche Gefahr sie in unserer Gesellschaft darstellen."
Für Susanne Schröter vom Forschungszentrum Globaler Islam der Frankfurter Goethe-Universität ist auch Abenteuerlust ein Motiv. "Viele werden auch von Spiel, Sport und Spannung getrieben und glauben, dass sie da die Bedingungen des Computerspiels in echt vorfinden." Kaum zu glauben: Von einer salafistischen Gemeinschaft versprechen sich Frauen laut Schröter einen für sie ungekannten Freiraum für eigene Aktivitäten - verglichen mit ihrer Situation in deutschen Moscheen, wo sie oft nur in zweiter Reihe hinter den Männern agieren. "Junge Frauen lesen den Koran, organisieren Spendenaktionen für Syrien, üben öffentliche Auftritte mit Gesichtsverschleierung und stellen sie dann ins Internet", sagt sie weiter
Das gelte als cool in ihrer Community. Sie empfinden sich als GUTE Seite der Gesellschaft. Und dennoch ziehen Frauen wie Duygu nach der Radikalisierung in den Heiligen Krieg. Der Salafismus verspricht ihnen einfache Antworten auf die Herausforderungen der komplizierter werdenden Welt. Einfache Antworten aber, wie sich junge Frauen von ihrem Weg ins eigene Unglück abhalten lassen, die gibt es nicht. http://www.n-tv.de/politik/Was-faszinier...le17856631.html Quelle: n-tv.de , cei
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von esther10
03.06.2016 00:39
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Neue Taktik der Terroristen Die perfide Strategie des IS mit den Flüchtlingen 03.06.2016, 18:43 Uhr | Von Christiane Jacke, dpa
Ein Terrorverdächtiger (hinten Mitte) wird zum Haftrichter gebracht. (Quelle: dpa)
Die Festnahme von Islamisten, die einen Anschlag in Düsseldorf geplant haben sollen, lässt Böses ahnen. Ist es tatsächlich die neue Strategie des Islamischen Staates (IS), ihre Terroristen als Flüchtlinge getarnt ins Land zu schleusen, um so alle in Misskredit zu bringen? Hamza C. kam im vergangenen Juli nach Deutschland. Erst landete der junge Mann in einer Erstaufnahmestelle in Eisenhüttenstadt. Am 11. September 2015 registrierte er sich in einem Flüchtlingsheim im 1000-Einwohner-Ort Bliesdorf in Brandenburg. Zwischenzeitlich tauchte er ab, ließ sich monatelang nicht in der Asylunterkunft blicken.
Am Donnerstag folgte dort der Zugriff von Spezialkräften der Polizei: Hamza C. steht unter Terrorverdacht. Der 28-Jährige soll mit drei Kumpanen geplant haben, einen Terroranschlag in der Düsseldorfer Altstadt zu verüben, im Auftrag von führenden Köpfen der Terrormiliz IS. Auch seine mutmaßlichen Komplizen lebten - zum Teil zumindest zeitweise - in deutschen Flüchtlingsunterkünften.
Könnte Debatte schwieriger machen
Ausgerechnet Männer, die sich als syrische Flüchtlinge ausgaben, sollen also vom Islamischen Staat zum Töten ins Land geschleust worden sein. Sollte sich das bewahrheiten, könnte das die - ohnehin aufgeheizte - Debatte über die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen noch um einiges schwieriger machen.
Im vergangenen Spätsommer und Herbst ging es drunter und drüber in Deutschland. Täglich kamen Tausende Flüchtlinge ins Land. Im November waren es allein in einem Monat mehr als 200.000. Es kamen so viele Menschen auf einmal, dass die Behörden mit dem Papierkram nicht hinterherkamen. Wie viele Flüchtlinge unregistriert einreisten und bis heute noch nicht erfasst sind, weiß niemand genau.
Wendt: neue Strategie
Schnell fragten die ersten, ob das nicht ein Sicherheitsrisiko sei. Ob der IS die Lage nicht nutzen könnte, um eigene Leute nach Europa und Deutschland zu schmuggeln. Anfangs winkten Nachrichtendienstler noch ab. Doch sie wurden eines Besseren belehrt. Spätestens seit den Anschlägen von Paris ist klar, dass der IS tatsächlich diesen Weg nutzt. Und nun ist Deutschland betroffen.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, meint, es sei ganz offensichtlich die Strategie des IS, Flüchtlinge in Verruf zu bringen, indem die Terrororganisation eigene Leute als Asylbewerber nach Europa einschleuse. "Nötig wäre das nicht. Der IS hat viel Geld und könnte andere Wege nutzen."
Ein paar Dutzend Verfahren
Der IS tue es trotzdem, um gezielt Flüchtlinge in Misskredit zu bringen und Ängste vor ihnen zu schüren. "Dem muss man entschieden entgegentreten." Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen erklärte kürzlich, es gehe dem IS dabei auch um eine Machtdemonstration.
Hinweise, dass sich Dschihadisten angeblich unter Flüchtlinge mischen, bekommt die deutsche Polizei viele. 385 waren es bislang. Aber nur ein Bruchteil der Hinweise habe wirklich Substanz, heißt es aus Sicherheitskreisen. Es seien auch viele unzutreffende Denunziationen darunter. Nur in einem Teil der Fälle eröffnen die Beamten ein Ermittlungsverfahren. 49 sind es aktuell.
AfD nutzt Ängste aus
Aus der AfD kommen nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Terrorpläne in Düsseldorf Stimmen nach dem Motto: "Na siehste, wir haben es doch immer gesagt." AfD-Vize Alexander Gauland forderte: "Spätestens jetzt sollten alle Asylbewerber und deren Heime unter spezielle Beobachtung gestellt werden."
Die Flüchtlingskrise hat die Republik aufgewühlt. Und Rechtsausleger nutzen gerade das Thema Sicherheit eifrig, um diffuse Ängste vor Flüchtlingen zu verbreiten.
Regierung rät zu Besonnenheit
Die Regierung rät zu Besonnenheit. Für eine grundsätzliche Bewertung des Falles sei es zu früh - und für Schlussfolgerungen erst recht, mahnt das Innenressort. Das gelte auch für die Frage, was für ein Gefahrenpotenzial möglicherweise von einzelnen Flüchtlingen ausgehen könnte.
"Gefahrenpotenzial" - das gibt es überall. Da wären die fanatischen Einzeltäter, die sich im Stillen radikalisieren und aus dem Nichts zuschlagen. Es gibt Leute, die bei Polizei und Geheimdiensten einfach durchs Raster fallen. Und es gibt jene, die den Sicherheitsbehörden zwar schon mal aufgefallen sind, aber dann von deren Radar verschwinden.
Es fehlt an Personal
Die Zahl der gefährlichen Islamisten, denen Polizei und Geheimdienste einen Anschlag zutrauen, ist mit fast 500 so hoch wie nie. Es fehlt an Personal, sie alle rund um die Uhr zu überwachen.
Und nun ist da die neue Dimension: Sollten sich die bisherigen Ermittlungen bewahrheiten, wäre dies der erste Fall, in dem konkrete Pläne für einen großangelegten Anschlag in Deutschland direkt von der IS-Führung kamen. Das gibt den Sicherheitsbehörden zu denken http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...echtlingen.html
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von esther10
03.06.2016 00:36
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NRW: CDU-Abgeordneter Golland kritisiert unzumutbare Unterkünfte für Polizisten Veröffentlicht: 3. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble
Wie konnte es dazu kommen, dass Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei NRW bei einem Einsatz in Niedersachsen in stark verschmutzten Unterkünften übernachten sollten?
Der nordrhein-westfälische CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland (siehe Foto) hat sich bei NRW-Innenminister Ralf Jäger nach den Hintergründen des Vorfalls von Ende April 2016, rund um den Besuch des US-amerikanischen Präsidenten in Hannover, erkundigt. HP-Header-Gregor_15
„Die Räumlichkeiten in der Kaserne, die zuvor als Flüchtlingsunterkunft diente, waren für die Beamten unzumutbar, Polizeivertreter und Medien berichteten von Erbrochenem, Fäkalien, Blut und anderen groben Verschmutzungen“, begründet der Abgeordnete seine Anfrage.
Jäger teilt mit, dass bei länderübergreifenden Einsätzen Unterkünfte vor Bezug durch Beauftragte der NRW-Polizei besichtigt werden. Das geschah auch am 21.4.2016 bei der betroffenen Unterkunft in Hameln, die von der einsatzführenden Behörde zugewiesen wurde. Der Liegenschaftsverwalter zeigte den Beamten aus NRW „eine Auswahl an Zimmern, die einen einfachen, aber guten Allgemeinzustand aufwiesen“, schreibt Jäger.
Später am Tag besichtigte ein Vorkommando einer Hundertschaft ebenfalls die Kaserne, wobei die erheblich verschmutzten Zimmer bemerkt wurden. Laut Betreiber sollten sie bis zum nächsten Tag gereinigt werden. Diese Zusage wurde aber nicht eingehalten. Letztlich wurden die Bereitschaftsbeamten in Hotels untergebracht, zu einem kleinen Teil auch für eine Nacht in einer Jugendherberge.
Der Minister betont, die Situation sei in Gesprächen mit dem Land Niedersachsen, an denen er selbst beteiligt war, erörtert worden. Konsequenzen gebe es nicht, da es sich „um einen bedauerlichen Einzelfall“ gehandelt habe.
„So eine Panne darf nicht noch einmal passieren“, erklärt Golland. „Für Polizeibeamte, die einen wichtigen Einsatz vor sich haben, ist es unzumutbar, dass sie noch um Mitternacht in eine andere Unterkunft umziehen müssen.“
Denn so erging es laut Jäger der zuerst eintreffenden Hundertschaft. „Der Innenminister muss mit den Kollegen der anderen Bundesländer dafür Sorge tragen, dass der Leitfaden 150 stets eingehalten wird“, so der Abgeordnete. Der bundesweit vereinbarte Leitfaden „Versorgung der Polizei im Einsatz“ schreibt die Mindestanforderungen für die Unterbringung vor. Demnach müssen Unterkünfte auch vor Bezug gereinigt werden.
Weitere Infos: Antwort der Landesregierung (Drucksache 16/12058) https://charismatismus.wordpress.com/201...uer-polizisten/ Quelle: http://www.gregor-golland.de/pages/posts...lldquo-1047.php
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von esther10
03.06.2016 00:30
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Remembering Fr. Kenneth Walker von Professor John Paul Meenan
Fr Kenneth lächelndIch lernte Vater Kenneth Walker, als er an unserer Dame Sitz der Weisheit Academy als Student im ersten Jahr im Jahr 2003. Gleich hier ankam, er Eindruck gemacht, und im Nachhinein bin ich der Worte Christi bei Treffen Nathaniel erinnerte " Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Trug ist ". Ich würde nicht sagen, dass "Kenny", wie er genannt wurde, ohne Arglist war, aber ich glaube, er kam in der Nähe. Kenneth war in der Tat eine unschuldige Seele, sondern derjenige, der bei der Bewachung, dass die Unschuld auch klug war.
Fr. Kenneth Walker, FSSP, gibt einen ersten Segen Bischof Bruskewitz. Nach seiner Ordination Tag, Fr. Kenneth Walker, FSSP, gibt einen ersten Segen Bischof Bruskewitz. (Foto (c) fssp.org - Priesterbruderschaft St. Peter)
Vom ersten Tag der zwei Jahre , die er mit uns verbrachte studieren, hatte Kenneth seinen Blick auf das Priestertum gesetzt, und er schien nicht in dieser Mission zu wanken. Er würde verbrüdern mit den anderen jungen Männern und Frauen, aber immer in eine keusche Weise, und wusste , wo die Grenze zu ziehen. Er genoss zu lachen und Witz; in der Tat waren seine Freude und Lachen ansteckend in der besten Art und Weise. Ich bin mir nicht sicher , es war ein gesellschaftliches Ereignis oder Reise , dass Kenny verpasst. Wie es sich für seine Zukunft öffentliche Rolle nahm Kenneth begeistert in dem Drama Produktion beide Jahre , die er hier war. In einem, Dr. Faustus , er eine kleine Rolle als Kardinal gespielt, und in der anderen, ich hörte die Glocke Toll , bekam Kenneth eine Hauptrolle, im Gegensatz zu geben, als anmaßend Vater, der seine verkrüppelte Kind verlässt, der bis Blessed Margaret zu werden wächst von Costello. Ich war überrascht , wie überzeugend er war. Kenneth gab sein alles zu allem , was er tat.
Elevationdiesen Geist der Freude und Begeisterung Basiswert war Kenneth regelmäßigen und disziplinierten Gebetsleben, mit einer Messe im Mittelpunkt seines Tages, jeden Tag zu sein. Er hatte eine starke Beziehung mit Christus, die Jungfrau und die Heiligen, die nur mit den Jahren und seine Ausbildung im Seminar wuchs.
Fr. Kenneth mit Professor Meenan und Kollegen OLSWA Alumni in der letzten Gelübde der Sr. Mary Regina (Mary Beth Anderson)
In seiner eigenen ruhigen Art und Weise, links Kenneth einen sehr starken Eindruck auf die Schule, und ich habe seine Fortschritte beobachten, nachdem er sein Studium bei uns abgeschlossen. Wir trafen uns ein paar Mal, nachdem er mit der Priesterbruderschaft St. Peter für seine Bildung in die Vereinigten Staaten ging. Einmal war ich in der letzten Gelübde in Wisconsin von einem seiner ehemaligen Kommilitonen aus OLSWA, Mary Beth Anderson, jetzt bekennender Mitglied der Zisterzienser, eine kontemplative Orden. Ich muss zugeben, dass ich anfangs nicht erkannte Kenneth, die er so sehr gereift war. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er zum Diakonat geweiht worden, und ich sah, daß die innere Kraft, die er jetzt immer von außen in einer geheiligt Weise manifestiert hatte wurde.
Fr Kenneth in der St. HedwigsDas letzte Mal, dass ich Kenneth sah, war, als er vor einem Gegenbesuch in OLSWA zwei Jahren, und die Messe für uns. Er erfreute sich so viel in unserem bescheidenen Campus zurückkehren, und zu sehen, Menschen, die er von seinen Studien wusste vor fast einem Jahrzehnt, und alle neuen Studenten und Gesichter. Wir werden immer mit Vorliebe und Dankbarkeit für diesen Besuch, und für die Gnade der Teilnahme an der Messe von und Empfangen der Eucharistie aus, einer unserer Alumni zurückblicken.
Vater Kenneth, Sie werden mir verpasst, aber unser Trost, St. Therese zu paraphrasieren, ist , dass Sie viel größer gut tun wird in den Himmel. Requiescat in pace et ora pro nobis, Frater meus.
Im Folgenden ist Fr. Kenneth Überlegungen zu seiner Zeit an der Our Lady Sitz der Weisheit, aus dem Jahrbuch genommen:
"Meine Zeit an der Akademie hat sich in meinem Leben gut angelegtes und ein wichtiges Ereignis zu werden. Die Leute hier sind warm und großzügig über meine ursprünglichen Erwartungen, und diese Art heartedness wurde, zu mir, die meisten durch den katholischen Geist der Fakultät und Studenten zum Ausdruck gebracht. Wie gut, habe ich das Studium hier zu sein, eine wahre Grundlage sowohl für die moralischen und intellektuellen Lebens gefunden, und sogar bis zu einem gewissen Grad die aktive Belegschaft. Die Tatsache, dass die Akademie auch in körperlicher Aktivität engagiert ist auch sehr attraktiv für mich, da ich die Gesundheit und Wissenschaftler glauben, werden von einigen der Teilnahme an körperlichen Aktivitäten übertroffen. Aus diesen Gründen und anderen habe ich die Akademie fand eine solche Leistung zu mir zu sein. " © 2000-2015 OLSWA. 18 Karol Wojtyla Sq., Box 249, Barrys Bay, ON, K0J 1B0. . 1-877-369-6520 Website - Entwicklung: HyperDo Medien
Originaltext
http://www.seatofwisdom.org/spiritual-life/
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von esther10
03.06.2016 00:30
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23. Mai 2016 - 15.08 Uhr Papa Francesco zwischen Reform und Revolution
Franziskus (Von Matthew Matzuzzi von formiche.net ) Die historische Traditionalist Roberto de Mattei schrieb in Zeit , dass "in der Geschichte der Kirche gab es viele Päpste Reformer gewesen, aber Papst Bergoglio scheint in eine andere Kategorie zu gehören, bisher fremd zu den römischen Päpsten, dass der Revolutionäre ". Der Punkt, setzt de Mattei , ist , dass , wenn Revolutionäre "" die Reformer , die Lehre und Moral auf die Reinheit und die Integrität der ursprünglichen, zurück zu bringen wollen , "sind diejenigen , die eine Pause zwischen Vergangenheit machen wollen und Gegenwart, in einer utopischen Zukunft l Situierung ' ideal erreicht werden. "
Reformistisch oder revolutionär?
Aber als praktische Art von Bruch Francesco? Laut de Mattei, kommt es zu einem Bruch "der sprachlichen Ordnung, mehr als der Lehre". Das Problem ist, dass "die Sprache des Medienzeitalters, eine Leistung besser als die Ideen hat es notwendigerweise vermittelt ändern". Die Tatsache ist, dass "der Vorwand, eine sprachliche Revolution machen zu leugnen, dass es auch eine Lehr Revolution, unbedingt zu Verwirrung führt. Und die Verwirrung, Desorientierung, eine gewisse Schizophrenie, scheint die Besonderheit des aktuellen Pontifikat zu sein. "
Verwechslungsgefahr
De Mattei nimmt als Beispiel die Frage der Armut: "Es verwirrt zwischen der Armut des Evangeliums und der socialcomuniste" und "Ideologien berauben die Kirche dieser Transportmittel zu quälen und zu schwächen seine Wirkung in der Welt". Aber keinen Mangel an Beispielen, wie die gleiche Roman Zeitung hingewiesen. Mit Phrasen über "Homosexuell Lobby", um die letzte auf die Ähnlichkeiten zwischen dem Wunsch, den islamistischen und den Abschluss des Matthäus-Evangelium zu erobern, dass mehr als eine Augenbraue oltretevere tat erhöhen.
GEWICHTE UND Gegengewichte, die Übertragung zu den Bischöfen und LAIEN
Der Punkt ist , zu verstehen , wie weit diese Revolution vorantreiben wird und wenn vor allem treffen einige "Bremse", als ob wir in einer Situation waren , wo die Kontrollen und Salden ausgeglichen sind einander. Nehmen wir zum Beispiel die Frage des Gesetzes über die Zivilanschlüße vor kurzem in Italien genehmigt. Durch den Papst sogar ein Wort. Kein Wunder: es war genug , um seine Reden vom Tag nach der Wahl noch einmal zu lesen, vor allem diejenigen , unsere nationalen Episkopat gerichtet, zu verstehen , dass der "Kampf" auf rein politischen Fragen der Laien berechtigt gewesen wäre, ohne bischöflichen Segen auch immer, und - noch - Vatikan. Der Lautsprecher, in Einklang mit der Aufforderung "an Ihnen ist" made im Mai 2013 vor der italienischen Bischöfe in St. Peter versammelt, dachte er der Kardinal Angelo Bagnasco , der die Arbeit der Generalversammlung der CEI eröffnet hat grünes Licht befürwortete Leib zu vermieten, nannte es "letzten Schlag" . Und nicht weniger hart schien es, Tage vor der Generalsekretär Galantino Nuntius , der gesprochen hatte , "die Niederlage von allen."
WENDEPUNKT DER SPRACHE
Das Gegenteil ist jedoch , dass es zumindest in dem Stil, ist es gut auf lange gehalten vergangenen November verkörpert , bevor die italienischen Bischöfe in Florenz für seine V Pastoraltagung versammelt. Er schrieb in dieser Hinsicht Maurizio Crippa , stellvertretender Direktor des Blattes , die in diese Richtung ein "Wende der Sprache" lesen konnte , die einen "strategischen Wendepunkt und Adresse" , schlägt . Aber dieses "Wendepunkt" nicht eingreifen verhindert (und in einer Weise , die oft verborgen sind , oder von den Medien unterschätzt) so stark , wenn bestimmte Werte und Richtlinien in der Krise gestellt wurden.
DER HINTERGRUND
E 'genug , um die "Niederlage der Menschheit" von der Kardinal - Staatssekretär, gesprochen zu zitieren Pietro Parolin , über das irische Referendum , die gleichgeschlechtliche Ehen legalisiert. Und alle päpstliche Intervention in der Verteidigung der Familie auf der Ehe zwischen Mann und Frau, sowie - zuletzt - die Worte zugunsten der Kriegsdienstverweigerung für Beamte Zivilanschlüße zwischen Personen des gleichen Geschlechts zu registrieren . Was aber hatte er schon gesagt im vergangenen September von der Reise nach Kuba und den Vereinigten Staaten zurückkehren: "In jeder gerichtlichen Struktur Kriegsdienstverweigerung muss, denn es ist ein Recht, ein Menschenrecht. Sonst landen wir bei der Auswahl der Rechte auf: Dies ist ein Qualitäts Gesetz, das ist ein Recht , nicht Qualität. Es ist ein Menschenrecht ".
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von esther10
03.06.2016 00:16
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Extremismus im Land Offenbar deutlich mehr Islamisten im Südwesten Von Franz Feyder und 24. Oktober 2014 - 06:00 Uhr
Ein vermummter Kämpfer der islamischen Dschihad-Union - auch in Baden-Württemberg nimmt der Extremixmus offenbar zu Foto: dpa/Intelcenter
Die Zahl gewaltbereiter Islamisten sowie nach Syrien ausgereister Dschihadisten (Heilige Krieger) ist offenbar deutlich höher, als von Ministerien und Sicherheitsbehörden bislang eingeräumt.
Stuttgart/Ottawa - „Bei einer konservativen und vorsichtigen Schätzung würde ich den Faktor vier bei den offiziellen Zahlen ansetzen“, sagt Islamismusexperte Herbert L. Müller. Der Abteilungsleiter Internationaler Extremismus und Terrorismus des baden-württembergischen Verfassungsschutzes referierte beim Internationalen Ausschuss der Stadt Stuttgart zum Thema Salafismus. Müller wies darauf hin, dass bei den derzeitig bekannten Zahlen den Sicherheitsbehörden unbekannte Dschihadisten und Radikale ausgeklammert würden.
Bestätigt sich Müllers Hochrechnung, dann kämpfen statt der offiziell bekannten 450 Dschihadisten 1800 radikale Muslime in Syrien und im Irak. Auch die Anzahl gewaltbereiter Salafisten wäre in Baden-Württemberg von 550 auf 2200 zu korrigieren. Müller verwies auf eine Untersuchung deutscher Sicherheitsbehörden zu Dschihadisten. Demnach verfügen 24 Prozent der bekannten Kriegsreisenden über eine abgeschlossene Berufsausbildung, elf Prozent haben ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität begonnen. 26 Prozent der Dschihadisten sind demnach Schüler.
Derweil stellt sich die Frage, ob der Attentäter des Anschlags im kanadischen Ottawa verwirrt war oder ein radikalisierter Islamist. Michael Z.-B. konvertierte vor einem Jahr zum Islam und ging regelmäßig in die Moschee. Er habe aber nicht zum Extremismus geneigt, sagen Freunde und Bekannte. Stattdessen habe der junge Mann immer von Teufeln und Dämonen erzählt. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...1cb0d844b1.html
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von esther10
03.06.2016 00:14
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Freitag, 3. Juni 2016 Markt für Pränataldiagnostik expandiert stark/Lückenlose Rasterfahndung
Katastrophale Aussichten für das Recht auf Leben kranker Kinder.
Die Firma für Marktforschung „P & S Market Research“, die sich auf den Gesundheitsmarkt spezialisiert hat, geht davon aus, dass der Markt für nicht-invasive Pränataldiagnostik bis 2020 stark expandieren wird.
Konkret bedeutet dies, dass die lückenlose Auffindung von Krankheiten bei ungeborenen Kindern stattfindet. In 90 Prozent der Fälle führt heute die Diagnose einer Krankheit zu einer Abtreibung.
Pränataldiagnostik wird angewandt, um Krankheiten wie Patau Syndrom, Down-Syndrom (Trisomie 21), Turner-Syndrom oder Edwards -Syndrom (Trisomie 18) festzustellen.
Nicht-invasive Pränataldiagnostik ist viel sicherer und einfacher, als die sogenannte invasive Diagnostik, die eine Entnahme von Fruchtwasser erfordert. Bei einer Fruchtwasseruntersuchung besteht ein Risiko von 0,5 bis 2,0 Prozent, dass das Baby im Mutterleib durch die Spritze verletzt und getötet wird. Nicht-Invasive Tests können auch viel früher während der Schwangerschaft unternommen werden.
„P & S Market Research“ erwartet, dass in der westlichen Welt das Alter der Mutterschaft weiterhin steigen wird und damit die Wahrscheinlichkeit einer Krankheit beim Baby. Das Risiko, ein Kind mit Trisomie 21 (Down-Syndrom) zu bekommen, liegt bei 30-jährigen Schwangeren bei 1:200 – 1:1000; im Alter von 40 Jahren bereits bei 1:50 – 1:100.
„P & S Market Research“ geht deshalb davon aus, dass die Nachfrage nach pränatale Tests weiter ansteigen wird. Insbesondere in Weltregionen mit starkem Wachstum, wie etwa der Asien-Pazifik-Raum, entschließen sich Frauen immer später, ein Kind zu bekommen. Dementsprechend steigt dort die Nachfrage nach Pränataldiagnostik stark an. Führend wird aber der nordamerikanische Marktraum bleiben.
„Hemmnisse“ für die Marktentwicklung sieht die Marktforschungsfirma in „ethischen Bedenken“ sowie in der mangelnden technologischen Infrastruktur und dem Fehlen von ausgebildeten Personal in weniger entwickelten Ländern.
Pränataldiagnostik ist eines der lukrativsten Bereiche im Markt für medizinische Produkte, obwohl die Preise etwas sinken. Anfangs (2012) lag der Preis für eine Untersuchung bei etwa 1000 Euro, mittlerweile wird sie ab 440 Euro angeboten, wenn nur auf Trisomie 21 untersucht und eine Geschlechtsbestimmung vorgenommen wird. Bis zu 660 Euro kostet es, wenn mehr bzw. alle bisher möglichen Chromosomenstörungen geprüft werden sollen.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 16:17
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von esther10
03.06.2016 00:13
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25. Mai 2016 - 17.52 Uhr Die Krise der Kirche im Licht des Geheimnisses von Fatima (Von Roberto de Mattei )
Das Jahr des hundertsten Fatima (2016-2017) geöffnet wurde,
Fatima und das Dritte Geheimnis – Warum läßt Papst Franziskus 97jährigen Sekretär von Johannes XXIII. nach Rom kommen? http://www.katholisches.info/2013/04/18/...ach-rom-kommen/
den Tag der Pfingsten, von einer Geschichte , die Lärm verursacht hat . Der deutsche Theologe Ingo Döllinger auf die Website berichtet OnePeterFive , dass nach der Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima, Kardinal Ratzinger, hätte er vertraute: " ! das ist noch nicht alles ", " es ist noch nicht alles ist ."
Der Print Room Vatikan mit sofortiger Leugnung interveniert , in dem er sagte , dass " der Papst Emeritus Benedikt XVI angekündigt" , dass er nie zu prof gesprochen hatte. Döllinger über Fatima "und stellt klar , dass die Äußerungen prof zugeschrieben. Döllinger zu diesem Thema "sind reine Erfindungen, absolut unwahr" und bestätigt entscheidend: "Die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima voll ist ' '.
Die Verweigerung überzeugen nicht diejenigen, die wie Antonio Socci, war schon immer das Geheimnis der Existenz eines nicht ausgeplaudert unterstützt, die von der Aufgabe des Willens seitens der Führer der Kirche sprechen. Andere Wissenschaftler, wie Dr .. Antonio Augusto Borelli Machado, beurteilen integraler und eloquent auf tragische Weise das Geheimnis des Heiligen Stuhls bekannt gegeben. Basierend auf den Daten, die uns zur Verfügung, können wir heute nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass weder der Text des dritten Geheimnisses voll ist, oder dass es unvollständig ist. Doch was absolut sicher ist, dass die Prophezeiung von Fatima unvollendet ist und dass seine Erfüllung bezieht sich auf eine Krise in der Kirche beispiellos.
Es sollte in diesem Zusammenhang eine wichtige hermeneutische Prinzip in Erinnerung bleiben. Der Herr, durch Offenbarungen und Prophezeiungen, die nichts auf die Hinterlegung des Glaubens hinzufügen, bietet es manchmal eine "geistliche Leitung" zu führen uns in den dunkelsten Zeiten der Geschichte. Aber wenn es wahr ist, dass die göttlichen Worte werfen Licht auf den dunklen Zeiten, es ist auch wahr, anders herum: historische Ereignisse, in ihrer dramatischen Schwung, uns helfen, die Bedeutung der Prophezeiungen zu verstehen.
Als am 13. Juli 1917 Unsere Liebe Frau von Fatima bekannt, dass, wenn die Menschheit nicht umgesetzt hatte, würde Russland ihre Fehler in der ganzen Welt zu verbreiten, schien diese Worte unverständlich. Wurden die historischen Tatsachen, seine Bedeutung zu entwirren. Nach der bolschewistischen Revolution vom Oktober 1917 war es klar, dass die Ausweitung des Kommunismus war das Instrument, das Gott verwenden würde die Welt für seine Sünden zu bestrafen.
Zwischen 1989 und 1991 hat sich das Reich der Sowjet Übel offenbar zerbröckelt, aber die politische Hülle Verschwinden eine größere Ausbreitung des Kommunismus in der Welt erlaubt hat, die ihren ideologischen Kern Evolutionismus philosophischen und moralischen Relativismus hat. Die "Philosophie der Praxis", die die marxistische Kulturrevolution fasst, an Antonio Gramsci nach wurde der theologischen Horizont des neuen Pontifikats von Theologen wie die deutschen Kardinal Walter Kasper und verfolgt argentinischen Erzbischof Víctor Manuel Fernández , Inspiratoren des Apostolischen Schreibens amoris Laetitia.
In diesem Sinne ist es nicht das Geheimnis von Fatima, die wir beginnen müssen, zu verstehen, dass es eine Tragödie der Kirche ist, aber die Krise in der Kirche den letzten Sinn des Geheimnisses von Fatima zu verstehen. Eine Krise, die zurück in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, aber mit der Abdankung von Papst Benedikt XVI und dem Pontifikat von Papst Francis geht hat beeindruckende Beschleunigung erfahren.
Während die Presse den Fall Döllinger zu entschärfen eilte, explodierte eine weitere Bombe mit weit größerer brüllen. Während der Präsentation des Buches von prof. Don Roberto Regoli, jenseits der Krise der Kirche. Papst Benedikt XVI , statt in der Aula der Päpstlichen Universität Gregoriana, Msgr. Georg Gänswein den Akt des Verzichts von Papst Ratzinger Pontifikat mit diesen Worten betonte: " dall'undici Februar 2013 das päpstliche Amt ist nicht das gleiche wie vorher . Es ist und bleibt das Fundament der katholischen Kirche; und doch ist es eine Stiftung, die Benedikt XVI hat sich tiefgreifend und nachhaltig in seinem Pontifikat außergewöhnlichen verwandelt . "
Nach dem Erzbischof Gänswein, ist der Theologe Papst Rücktritt " epochal " , weil sie die katholische Kirche eingetreten sind, die neue Institution des Papstes Emeritus das Konzept der Transformation petrinum munus , "Petrusdienst". " Vor und nach seinem Rücktritt hat Benedikt gesucht und versteht seine Aufgabe als Teilnahme an einem solchen" Petrusdienst ". Er den päpstlichen Thron verlassen und doch mit dem Durchgang vom 11. Februar 2013 hat er dieses Amt nicht verlassen. Stattdessen baute er das Büropersonal mit einer kollegialen und synodale Dimension, fast ein Ministerium gemeinsam. (...) Seit der Wahl seines Nachfolgers Francesco 13. März 2013 gibt es daher nicht zwei Päpste, aber de facto eine erweiterte Dienst - mit ein aktives Mitglied und ein besinnliches Mitglied. Aus diesem Grund ist Benedikt XVI nicht aufgegeben hat , noch auf seinen Namen, noch die weiße Soutane. Hierzu wird der korrekte Name , mit dem auch heute rivolgerglisi "Heiligkeit"; und daher auch hat er nicht in ein Kloster in Isolation im Ruhestand , aber im Vatikan - als ob er nur einen Schritt zur Seite hatte , um Platz für seinen Nachfolger und eine neue Etappe in der Geschichte des Papsttums zu machen. (...) mit einem Akt der außerordentlichen Mut , den er dieses Amt statt erneuert hat (auch gegen den Rat von gut gemeinte Berater und zweifellos kompetent) und mit einer letzten Anstrengung hat die verstärkte (wie ich hoffe). Dieser Kurs kann nur die Geschichte beweisen. Aber in der Geschichte der Kirche wird es , dass noch im Jahr 2013, der berühmte Theologe auf dem Thron von Peter wurde der erste " Papst Emeritus " der Geschichte . "
Diese Rede hat einen störenden Charakter und, von selbst, zeigt, dass wir nicht über, sondern mehr denn je in der Krise der Kirche. Das Papsttum ist kein Ministerium, das "erweitert" werden kann, weil es sich um ein "Büro" ist, persönlich von Jesus Christus zu einem einzigen Pfarrer verliehen und einem einzigen Nachfolger Petri. Was unterscheidet die katholische Kirche durch eine andere Kirche oder Religion, ist die Existenz eines einheitlichen und unteilbaren Prinzip verkörpert in der Person des Papstes. Die Rede von Msgr. Gänswein schlägt einen zweiköpfigen Kirche und fügt Verwirrung zu einem schon zu verwirrt.
Eine Phrase verbindet den zweiten und den dritten Teil des Geheimnisses von Fatima: " In Portugal wird immer erhalten bleiben, das Dogma des Glaubens ". Madonna dreht sich um drei portugiesischen Hirtenkinder und versichert ihnen , dass ihr Land den Glauben nicht verlieren. Aber wo werden Sie Ihren Glauben verlieren? Es wurde immer gedacht , dass Unsere Liebe Frau wurde zum Abfall ganzer Nationen Bezug genommen wird , aber heute scheint es immer deutlicher , dass der größte Verlust des Glaubens, der zwischen Menschen der Kirche stattfindet.
Ein " Bischof in Weiß " und " mehrere andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und -frauen " stehen im Mittelpunkt des dritten Geheimnisses, auf dem Hintergrund der Ruine und Tod, dass es legitim ist , nicht nur Material vorzustellen, aber geistig. Dies wird durch die Offenbarung bestätigt , dass Schwester Lucia nach Tuy Januar hatte 3, 1944, bevor das dritte Geheimnis zu schreiben und dass es daher untrennbar miteinander verbunden. eine schreckliche kosmische Katastrophe, Schwester Lucia , sagt er in seinem Herzen "fühlte Nachdem ich eine leichte Stimme sagen : " im Laufe der Zeit, ein Glaube, eine Taufe, eine Kirche, heiligen, katholischen und apostolischen. Eternity Himmel! ".
Diese Worte stellen die radikale Negation aller Formen des religiösen Relativismus, auf die die himmlische Stimme kontrastiert mit der Erhöhung der Heiligen Kirche und den katholischen Glauben. Der Rauch Satans kann die Kirche in der Geschichte einzudringen, aber wer die Integrität des Glaubens gegen die Mächte der Hölle, in Zeit und Ewigkeit, der Triumph der Kirche und des Unbefleckten Herzens Mariens, das letzte Siegel des tragischen verteidigt, aber spannend, Fatima Prophezeiung. (Roberto de Mattei)
http://de.radiovaticana.va/news/vatikan/synode
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von esther10
03.06.2016 00:12
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Papst Franziskus: „Ich bin von Natur aus verantwortungslos“ 31. Mai 2016
(Rom) Der Osservatore Romano, die offiziöse Tageszeitung des Heiligen Stuhls, setzte ein Photo von einem Selfie des Papstes mit Youtubern auf die Titelseite. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, daß der argentinische Papst keineswegs an Rücktritt denke wie sein Vorgänger.
Papst Franziskus empfing am vergangenen Sonntag nachmittag zwölf sogenannte Youtuber aus verschiedenen Nationen. Zur Erinnerung machten sie ein Selfie mit dem Papst. Der Photodienst des Osservatore Romano hielt den Moment, und die italienische Ausgabe der Tageszeitung veröffentlichte das Bild auf der Titelseite der heutigen Ausgabe.
Youtube, die Internet-Videoplattform von Google, sei „Kommunikation“ und die sei Voraussetzung für den „Dialog“. Das sei der Grund für die päpstliche Einladung an die Youtuber gewesen, denn „im Dialog gewinnen alle“, wie der Osservatore Romano titelte.
Papst Franziskus plädierte ausdrücklich nicht für „Diskussion“, sondern für „Dialog“. Wörtlich sagte der Papst:
„Im Dialog gewinnen alle, niemand verliert, während in der Diskussion einer gewinnt und der andere verliert, oder es verlieren beide. Dialog ist Sanftmut, die Fähigkeit des Zuhörens, sich in die Lage des Anderen zu versetzen und Brücken zu bauen. Im Dialog, auch wenn ich anderer Meinung bin: nicht diskutieren, sondern vielmehr mit Sanftmut überzeugen.“ Die Youtuber waren Teilnehmer des 6. Weltkongresses von Scholas Occurrentes, einer von Papst Franziskus gegründeten Stiftung.
Nein, der Papst denke nicht an Rücktritt
Beim Treffen wurde dem Papst unter anderem die Frage gestellt, ob er auch an einen Rücktritt denke, wie sein Amtsvorgänger Benedikt XVI. Die Antwort von Franziskus sei eindeutig ausgefallen: Nein, er denke nicht an Rücktritt.
Wörtlich sagte der Papst laut Osservatore Romano (Seite 8):
„Ich habe nicht daran gedacht, wegen der Verantwortung zurückzutreten … Ich vertraue Euch etwas an: Ich hatte nicht gedacht, daß sie mich wählen würden. Es war eine Überraschung für mich… Doch von dem Augenblick an hat mir Gott einen Frieden geschenkt, der bis heute anhält, und das bringt mich vorwärts. Das ist die Gnade, die ich empfangen habe. Andererseits bin ich von Natur aus verantwortungslos, und so mache ich weiter (D‘Altra parte, per natura io sono incosciente, e così vado avanti).“ Text: Giuseppe Nardi http://www.katholisches.info/2016/05/31/...antwortungslos/ Bild: Osservatore Romano (Screenshot) https://translate.google.de/translate?hl...308&prev=search
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von esther10
03.06.2016 00:11
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Mathias von Gersdorff Leiter von Kinder in Gefahr Ehe und Gender bleiben bestimmend bis zur Bundestagswahl Liebe Leser! Man darf sich nicht von der trügerischen Ruhe täuschen lassen, die im Moment um die Themen "Gender", "Öffnung der Ehe für alle Partnerschaftsformen" und "Familienpolitik" herrscht. Mit Hinblick auf die Bundestagswahl nächstes Jahr beginnen sich die Politiker schon zu positionieren. Viele wünschen sich einen wahren Durchmarsch linker Gesellschaftspolitik: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat jüngst die Öffnung des Ehegesetzes für homosexuelle Paare gefordert.
Kaum zu glauben, dass die CDU-Politiker Dieter Althaus, Alois Glück, Friedrich Kronenberg, Hermann Kues, Norbert Lammert, Thomas Sternberg, Bernhard Vogel die sogenannten eingetragenen Partnerschaften (vulgo Homo-Ehe) in das Grundgesetz einbringen wollen. Konkret soll § 6 (besonderer Schutz der Ehe) um die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ergänzt werden.
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen Volker Beck bekräftigte die Forderung seiner Partei, das Ehegesetz homosexuellen Paaren öffnen zu wollen. Doch auch die Gender-Ideologie erringt immer mehr den Rang einer Staatsdoktrin. So beflaggt beispielsweise der Stadtstaat Bremen zum "Internationalen Tag gegen Homophobie" und zum "Christopher Street Day" Regierungsgebäude mit der Regenbogenfahne, das Symbol der LSBTIQ-Bewegung. Eine solche Beflaggung ist gemäß dem Beflaggungsgesetz verboten, denn im Grunde macht sich der Staat damit zum Lobbyisten einer ausgewählten Zahl von ideologischen Gruppierungen. Sie sehen selbst, wie die Kräfte, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen, nicht ruhen. Sie sind fest entschlossen, ihre Ideologie durchzusetzen, obwohl sie keinerlei Legimitation dazu haben. Die Gender Lobby hat zwei wichtige Verbündete: Das Unwissen und die Passivität der Menschen guten Willens. Dagegen müssen wir ankämpfen! Es ist absolut notwendig, dass die Menschen erfahren, in welcher Art und Weise man versucht, Gender mit staatlicher Unterstützung durchzusetzen. Nur ein Beispiel: Die letzte Ausgabe von Fluter, die Zeitschrift der "Bundeszentrale für politische Bildung", ist eine reine Propagandaschrift für Gender. Das Thema ist zwar "Geschlechter", doch in Wahrheit geht es darum, dass es eigentlich keine Geschlechter gibt. Auf den vielen Fotos der Zeitschrift werden Paare gezeigt, wobei die Männer Frauenkleidung tragen, die Frauen Männerkleidung. Woher holt sich die "Bundeszentrale für politische Bildung" die Berechtigung, eine solche Propagandaschrift herauszugeben und massenhaft zu verschenken? Gibt es irgendeine Entscheidung des Bundestages, eine solche Gender-Indoktrination mit der Bevölkerung durchzuführen? Natürlich nicht. Der deutsche Staat verhält sich immer mehr wie ein Lobbyist der Genderideologen. Wir dürfen uns aber damit nicht abfinden, sondern müssen uns organisieren und gemeinsam gegen Gender und gegen die Zerstörung von Ehe und Familie in Deutschland kämpfen. Nur die Mobilisierung der christlichen Basis der Gesellschaft kann verhindern, dass die Politik ihren Feldzug gegen Ehe, Familie und christliche Werte fortführt. Nur die Mobilisierung der christlichen Basis der Gesellschaft kann dafür sorgen, dass ein christliches Deutschland von einer christlichen Politik regiert wird. Deshalb möchte ich Sie heute um Ihre Unterstützung bitten. Laden Sie bitte Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von "Kinder in Gefahr" teilzunehmen. http://www.aktion-kig.org/kampagnen/unterkl2016/ Senden Sie ihren Freunden und Bekannten diesen Link, damit sie an den Initiativen von "Kinder in Gefahr" aktiv teilnehmen können. Mit freundlichen Grüßen Mathias von Gersdorff PS: Die Kräfte, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen und einen wahren Feldzug zur Durchsetzung von Gender und zur Zerstörung von Ehe und Familie führen, ruhen zu Zeit. Da ist es wichtig, dass wir jetzt eine große Front zur Verteidigung der Familie und der christlichen Wurzeln Deutschlands aufbauen. Deshalb möchte ich Sie bitten: Laden Sie Freunde und Verwandte ein, an den Initiativen von "Kinder in Gefahr" teilzunehmen. http://www.aktion-kig.org/kampagnen/unterkl2016/ Wir müssen viel mehr werden, um kraftvoll und effizient die Zukunft Deutschlands verteidigen zu können. www.aktion-kig.org
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von esther10
03.06.2016 00:07
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Kardinal Sarah: Wandlungsworte lauten „für viele“ und nicht „für alle“ 3. Juni 2016 0
Kardinal Robert Sarah im Gespräch mit Infovaticana (Madrid) Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung äußerte in Spanien seine Hoffnung, daß auch die spanische Kirche „im kommenden“ Jahr die Wandlungsworte pro multis einführen wird. » 2006 hatte Papst Benedikt XVI. ein Dekret der Kongregation approbiert, die Übersetzung der Wandlungsworte in die jeweilige Landessprache exakter an die ausschlagende lateinische Kirchensprache und die Evangelien anzupassen.
Kardinal Arinze, von 2002-2008 Präfekt der Gottesdienstkongregation, schrieb damals an alle Bischofskonferenzen:
„Die Bischofskonferenzen der Länder, in denen derzeit der Wortlaut ‚für alle‘ oder ein Äquivalent dafür im Gebrauch sind, werden daher gebeten, den Gläubigen in den nächsten ein bis zwei Jahren die notwendigen Katechesen über dieses Thema zu halten, um sie für die Einführung einer genauen Übersetzung der Wendung pro multis – zum Beispiel ‚for many‘, ‚per molti‘, etc. – in die Landessprache vorzubereiten. Das wird bei den nächsten Übersetzungen des Römischen Missales der Fall sein, welche die Bischöfe und der Heilige Stuhl für den Gebrauch in den verschiedenen Ländern zulassen werden.“ Säumige Bischofskonferenzen
Das war vor zehn Jahren. Manche Bischofskonferenzen reagierten, darunter jene der USA. Der englischsprachige Raum setzte die Reform zuerst durch. Auch die neue spanische Übersetzung des Missales ist längst fertig und wurde von einigen Ländern, darunter Mexiko, bereits umgesetzt. Andere Länder sind säumig, dazu gehören Spanien, Italien und der deutsche Sprachraum.
In Spanien wurde die Neuübersetzung von der Bischofskonferenz zwar auch approbiert. Umgesetzt wurde sie aber noch nicht. Nördlich und südliche der Alpen, im deutschen und italienischen Raum scheint man die Wahl von Papst Franziskus als „Atempause“ zu verstehen, die Sache verschleppen zu können.
Zur Begründung wurden zunächst Diskussion und Beschluß genannt, dann die nötige Fertigstellung und Herausgabe einer neuen Missale-Übersetzung und schließlich „Schwierigkeiten“, da die Gläubigen den „Wechsel“ nicht verstehen würden.
Die deutschen Bischöfe waren so gefinkelt, daß sie in einem dialektischen Wortspiel vorerst jede Umsetzung der päpstlichen Anordnung zum „Ungehorsam“ durch Eigenmächtigkeit uminterpretierten. Einige Priester, denen die Evangelientreue der Wandlungsworte wichtig ist, hatten nämlich auf eigene Faust die verbindliche Anweisung Benedikts umzusetzen begonnen.
Wandlungsworte lauteten“immer pro multis und nie pro omnibus„
Nicht minder paradox erscheint die Behauptung, das Volk sei nicht ausreichend informiert, da diese Aufgabe ausdrücklich den Bischöfen übertragen worden war. Wenn die Gläubigen nicht ausreichend unterrichtet sind, dann liegt dies an den Bischöfen. Im deutschen Sprachraum wurden selbst zehn Jahre nach der für die gesamte Weltkirche verbindlichen päpstlichen Entscheidung keine Anstrengungen dazu unternommen.
In Spanien scheint es nun doch zu klappen. Kardinal Sarah sagte bei seinem jüngsten Spanien-Besuch gegenüber InfoVaticana nur soviel:
„Ich hoffe, daß 2017 auch in Spanien die heilige Messe mit dem pro multis zelebriert wird.“ Die „exakte Übersetzung“ des lateinischen pro multis laute „pro muchos“ (für viele) und nicht „pro todos“ (für alle). So ist es durch die Evangelien überliefert, weshalb Auftrag, Verpflichtung und Wunsch sein müsse, sich daran zu halten.
Kardinal Sarah rief dabei in Erinnerung, daß im Römischen Ritus „immer pro multis und nie pro omnibus“ lauteten. http://www.katholisches.info/2016/06/03/...icht-fuer-alle/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Infovaticana
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