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von esther10 22.08.2015 00:43




.http://www.navanparish.ie/live-webcam/ad...-chapel-webcam/......LIVE.

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Wunderbar, rund um die Uhr...24 Stunden ist hier eucharistische Anbetung.
wie wunderbar, wie man auch von zu hause, zum Eucaristischen Jesus beten kann, WUNDERBAR!

Hier anklicken....
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*****

Maria lehrt uns die Anbetung

Maria ist das Vorbild und die Mutter der Anbeter. Ihr ganzes Leben, ihre ganze Liebe zu Jesus ist in der Anbetung zusammengefasst und ausgedrückt. Durch ihr Fiat bei der Verkündigung wurde sie zur ersten Anbeterin des fleischgewordenen Wortes. In Betlehem betet sie Ihn in ihren mütterlichen Armen an, sie streckt Ihn Josef, den Hirten und den Weisen zur Anbetung entgegen. Sie betet Ihn an in Nazaret, wo sie, entzückt von Seiner Schönheit, Seiner Weisheit, Seiner Sanftmut, Seiner Güte, Ihn dreißig Jahre lang umsorgt und mit mütterlicher Liebe umgibt.

Wahrend Seines öffentlichen Lebens, in der Vereinigung mit Ihm in Seiner Sendung als Erlöser, während sie Ihm in Gedanken und mit ihrem Herzen auf den Wegen durch Palästina folgt, während Sie Ihn bei der Ausübung Seiner Macht betrachtet, ob man ihr von den Wundern berichtet, die Er vollbringt, oder ob sie selbst einigen Seiner Wunder beiwohnt – immer betet sie Ihn an. So betet sie Jesus in all den Mysterien Seines irdischen Lebens an, bis zu der Stunde, in der sie auf Golgota steht und mit ihrem Herzen das Erlöserkreuz umklammert, an dem Er mit dem Tode ringt und stirbt. Sie bringt lhn als Opfer dar und schenkt sich mit lhm dem Vater als ein Opfer der Anbetung und des Lobpreises.

Nach der Himmelfahrt ist das Leben Marias ganz eucharistisch

Nach der Himmelfahrt ist Marias Leben ganz eucharistisch. Sie empfängt Jesus in der Hostie in einer Betrachtung, die keine Worte und keine Zunge auszudrücken vermögen. Sie durchlebt unter dem Schleier des Sakramentes alle Mysterien des Lebens Jesu, ihres Sohnes, und sie betet an, verloren in Ihm, der den Vater anbetet.

Maria ist in der Eucharistie gegenwärtig

Wir glauben, dass Maria in geheimnisvoller Weise in der Eucharistie gegenwärtig ist, teilnehmend am Opfer ihres Sohnes, wie unter dem Kreuz. Mit ihr und in ihren Gefühlen opfern wir Christus dem Vater auf, und in Ihm bringen wir uns selbst dar.

+

Quelle: Mutter Julienne du Rosaire, “Anbetung – Durch Ihn und mit Ihm und in Ihm” erhältlich beim Miriam-Verlag, D-79798 Jestetten, www.miriam-verlag.de (s.unter Gebetbücher).
Übersetzung aus “L’Adoration”. Les Editions du Cénacle. Les Dominicaines Missionnaires Adoratrices; 131 Rue des Dominicaines, Québec, Canada G1E 658, Approbation ecclésiastique le 12 mai 2008. http://op-dma.com .
http://zeitzubeten.org/christliche-spiri...ische-anbetung/



von esther10 22.08.2015 00:42


http://katholon.de/?p=9059

Gendergaga in Düsseldorf


von Cicero | 22. August 2015 - 20:58 | Politik
IMGP4236 Im voraus gab es Theaterdonner aus der Genderkulisse. Dann ging aber doch alles friedlich über die Bühne. Vor 250 Teilnehmern referierte Birgit Kelle über Gendermainstreaming. Die Veranstaltung fand auf Einladung der Bundestagsabgeordenten Sylvia Pantel, Vorsitzende der Frauenunion Düsseldorf statt. Im Vorfeld hatte es Beschwerden bei der Stadt Düsseldorf gegeben, da die Veranstaltung in der Aula eines städischen Gymnasiums stattfinden sollte. Lobbyverbände wollten die Veranstaltung verhindern. In einem einzigartigen Akt der Solidarität gegen diesen Versuch eine unliebsame und unbequeme Autorin zum Schweigen zu bringen, gingen bei der Stadtverwaltung in Düsseldorf 19.000 Mails ein, daß die Veranstaltung doch bitte stattfinden möge. Eine Onlinepetition erreichte immerhin 13.000 Unterschriften zu Gunsten der Veranstaltung.


Syvia Pantel, MdB
Zu Beginn des Abends begrüßte Sylvia Pantel die Zuhörer und gab noch mal einen kurzen Überblick über die Vorgeschichte. exemplarisch verlas sie einige Protestmails, die sie erhalten hatte. Diese enthielten durchgängig Beschimpfungen und Verleumdungen der Bundestagsabgeordneten sowie der Referentin des Abends. Birgit Kelle referierte in gewohnt nüchterner Weise über das Phänomen Gendermainstreaming, das ohne jegliche demokratische Legitimierung zur Maxime politischen Handelns geworden ist. Dabei sparte sie nicht mit Kuriositäten, so sind auf Veranlassung des Bundesverkehrsministeriums nun Fußgänger keine Fußgänger mehr, sondern „zu Fuß gehende“. Was ist aber mit einem „zu Fuß gehenden“, der stehen bleibt? Mit einer solchen rhetorischen Frage wird der ganze Unsinn der gendergelenkten Sprachverzerrung deutlich.

IMGP4256Ausgehend von der Gendertheorie, die das soziale und das biologische Geschlecht voneinander trennen will, erläuterte Kelle die Tücken der Gendertheorie. Eine Vielzahl von Geschlechtern, die dem Grunde nach täglich frei variierbar sind, seien die Folge. Allein das soziale Netzwerk Facebook biete eine Auswahl von über 60 Geeschlechtern an. Wem das noch nicht reiche, könne sich Benutzerdefiniert selber ein Geschlecht zuschreiben. Die Theorie allein wirkt auf den Zuhörer schon befremdlich genug. Kelle betonte, um sein Geschlecht festzustellen, reiche für gewöhnlich ein morgendlicher Blick in den Badezimmerspiegel. Mehr brauche es dazu nicht.

Doch die Erfolgsautorin blieb allerdings nicht bei der Theorie stehen. Die praktischen Folgen der Genderideologie zeige sich unter anderem daran, daß die Hauptstadt Berlin, der es nicht gelinge einen funktionierenden Flughafen zu bauen, nun aber in mehreren Bezirken Unisextoiletten für alle die habe, die sich nicht entscheiden könnten oder festelegen wollten. „Haben die eigentlich keine anderen Probleme?“, rief Birgit Kelle ihren Zuhören zu.


Vor dem Vortrag – der Saal füllt sich – ein Publikum in gespannter Erwartung
Dramatisch werden die Folgen der Genderideologie, wenn sich diese in Bildungs- und Aktionsplänen niederschlagen. Sexuelle Vielfalt vom Kindergarten an kritisierte die Erfolgsautorin, habe zur Folge, daß die Kinder schon im Kindergarten vermittelt bekämen, welche bunte Familienwelt möglich sei, nur die normale Familie bestehend aus Vater, Mutter und Kindern komme nicht mehr vor. Die Methoden der Sexualpädagogik stellte sie an dramatischen Beispielen vor. Kinder im Kindergarten würden mit verschiedenen Sexualpraktiken konfrontiert. In der Schule werde mit Sexspielzeug und der der Konstruktion von Bordellen sexueller Vielfalt gearbeitet. Die Autorin untermauerte dies mit Zitaten aus gängigen Unterrichtsmaterialien.

Eine Anekdote führte den Zuhörern die Absurdität vor Augen. Kelle berichtete, wie sie in einer Talkshow Methoden der frühkindlichen Sexualerziehung vorstellte, indem sie eine Methode (die näher zu erläutern hir im Blog aus Jugendschutzgründen nicht möglich ist) vorstellte. Besorgt schaute die Moderatorin auf die Uhr, um festzustellen, ob die Talkshow nicht jetzt Jugendschutzgesetze verletzt habe. Hier werde, so Birgit Kelle, die Absurdität überdeutlich. Abends im Fernsehen sei verboten, was morgens im Kindergarten Lernstoff sei.


Birgit Kelle und Sylvia Pantel
Immer wieder quittierte spontaner Applaus die Zustimmung des Publikums. Im Anschluß an den Vortrag gab es zahlreiche Fragen und Hinweise. Darunter war auch schon mal der eine oder andere emotionale Ausbruch eines Gegners der Autorin. Birgit Kelle blieb gewohnt gelassen und sachlich in ihren Antworten.


Trotz der Proteste im Vorfeld kam es unmittelbar vor und während der Veranstaltungen zu keinerlei Vorfällen. Es gab weder vorher noch während der Veranstaltung Versuche, diese zu stören. Die Polizei war vorsorglich anwesend, konnte sich jedoch im Hintergrund halten. Allen Unkenrufen zum Trotz blieb es eine ruhige und von Sachfragen geprägte Veranstaltung. Der Vortrag von Birgit Kelle wurde von Radio Horeb aufgezeichnet und wird dort in nächster Zeit zu hören sein.
http://katholon.de/?p=9059

von esther10 22.08.2015 00:37

Samstag, 22. August 2015
"Ergebene Bitte": Statistiken und Entwicklung


Das erste Bild zeigt die Entwicklung der Gesamtzahl der Unterschriften für die "Ergebene Bitte an Papst Franziskus" pro Woche.

http://www.ergebenebitte.org/

Der Ansprung ab Woche 26 erklärt sich durch die gute Resonanz in den Philippinen und in Afrika. In den ersten Wochen wurden vor allem in Europa und per Internet Unterschriften gesammelt. Ab der 10 Woche begann man in Polen Unterschriften zu sammeln, wodurch ein weiterer Sprung erfolgte.


Das zweite Bild zeigt, wie die Zahl zusammengekommen ist: 200.000 Personen haben per Internet unterschrieben, 300.000 in Straßenaktionen, etwa vor Kirchen, Veranstaltungen, Mailings usw.


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 15:17
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff)
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

von esther10 22.08.2015 00:32

Vor der Bischofssynode – Vorrangige Option für die Familie (XV)
22. August 2015 08:21 | Mitteilung an die Redaktion


Die Ehe, ein Sakrament
Aus der Handreichung Vorrangige Option für die Familie. 100 Fragen und 100 Antworten im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bischofssynode über die Familie vom 4. bis 25. Oktober 2015 im Vatikan.

29. Frage: Können wir dann behaupten, dass die christliche Religion sich im Laufe der Geschichte entwickelt und verändert?

Antwort: Die christliche Religion ist keine historische Evolution, die veränderlich und widersprüchlich ist, sondern geoffenbarte Wahrheit, Lebensquell und Weg zum Heil; sie identifiziert sich mit Jesus Christus, der gesagt hat: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). Der Erlöser gab seiner Kirche den Auftrag, die Menschheit zu evangelisieren, und nicht, sich von dieser „evangelisieren“ zu lassen; die Menschen zu führen und nicht, von ihnen geführt zu werden; den Lauf der Geschichte zu heiligen und nicht, von ihm „geheiligt“ zu werden. Die Katholische Kirche hat den Auftrag, die Frohe Botschaft zu verkünden, die Menschheit zu heiligen und die Seelen zum ewigen Leben zu führen. Die Kirche ist die Mater, Magistra et Domina gentium und nicht die Menschheitsgeschichte oder die Welt.

Es ist durchaus richtig, dass neue Fragen und Probleme nach angemessenen Antworten verlangen. Diese müssen aber fest in dem unberührbaren despositum fidei, dem gesamten Glaubensgut, verankert sein und mit diesem übereinstimmen.

30. Frage: Ist es wahr, dass die Sittenlehre der Kirche heutzutage den Kontakt mit dem echten Leben verloren hat, weil sie eine nicht mehr existierende Realität voraussetzt und daher einer breiten Anpassung an die aktuelle Situation bedarf?

Antwort: Die Lehren der Kirche, auch auf sittlicher Ebene, sind „per definitionem“ katholisch, das heißt, beziehen sich auf das Ganze – und nicht nur auf einen Teil des Ganzen – und sind deshalb dauerhaft und universal. Die griechischen Väter nannten sie den „ewigen Schatz“ (thèma eis aèi), da sie sich auf zwei unveränderliche Wirklichkeiten stützen: die von Gott geschaffene menschliche Natur und die von Jesus Christus geoffenbarten ewigen Wahrheiten. Die „moderne Welt“ hat jedoch in vielen wichtigen Fragen den Kontakt mit der Wahrheit verloren und sich von der Kirche getrennt. Dadurch ist sie, wie man heute allgemein beobachten kann, vom Weg abgekommen und in vieler Hinsicht gescheitert.

Die historische Veränderung der Gesellschaft ist die Folge von sittlichen und kulturellen Irrtümern und Fehlern, die daraus entstanden sind, dass die Menschen ermutigt wurden, ihren ungeordneten Leidenschaften nachzugeben. Die Kirche darf sich diesen Irrtümern und ihren Folgen nicht anpassen, sondern muss sie identifizieren, beim Namen nennen und beseitigen. Nur so kann es zu einer echten Aktualisierung ihrer Pastoral kommen.
.
Angaben zur Handreichung:

Aldo di Cillo Pagotto/Robert F. Vasa/Athanasius Schneider: Vorrangige Option für die Familie. 100 Fragen und 100 Antworten im Zusammenhang mit der Synode. Vorwort von Jorge A. Kardinal Medina, Edizioni Supplica Filiale, Roma 2015, www. supplicafiliale.org
Die gedruckte Ausgabe in deutscher Sprache kann angefordert werden bei:
Deutsche Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum (TFP)
Gladiolenstrasse 11
60437 Frankfurt am Main
segreteria.supplicafiliale [a] outlook.com
www.tfp-deutschland.org

von esther10 22.08.2015 00:19

Laudato Si Folge 13: Wasser als Menschenrecht


- AFP

21/08/2015 14:42SHARE:
Wasser ist für den Menschen lebenswichtig. Der Zugang zu sicherem Trinkwasser aber auch die einwandfreie Entsorgung von Brauchwasser sind für das Recht jedes Menschen auf Leben grundlegend. Deshalb haben die Vereinten Nationen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu einem Menschenrecht erklärt. Auch Papst Franziskus betont in seiner Umweltenzyklika die Bedeutung des Wassers für die Menschheit und spricht von einer schweren sozialen Schuld, die die Welt angesichts von Wasserverschmutzung und Verschwendung auf sich lädt. Radio Vatikan sprach mit dem Wirtschafts- und Sozialethiker Johannes Wallacher von der Hochschule für Philosophie in München über Lösungen einer gerechten Wasserversorgung für die Menschen.

Der Aufschrei war groß, als die EU neue Regeln zur Privatisierung von Wasser auf den Weg bringen wollte. Bürgerinitiativen sammelten über eine Millionen Unterschriften für eine Petition gegen das Vorhaben und hatten Erfolg: Die EU machte einen Rückzieher und versprach, sich auch in Zukunft für sauberes und erschwingliches Trinkwasser für alle stark zu machen. Viele EU-Bürger hatten befürchtet, dass mit der neuen Regelung die Trinkwasserversorgung an private Unternehmen abgegeben werde und sie die Kontrolle über Preis und Qualität übernähmen. Auch Papst Franziskus kritisiert in seiner Umweltenzyklika Laudato Si eine weltweite Tendenz, Wasser zu privatisieren. Dabei ist die Privatisierung von Wasser nicht grundsätzlich schlecht, wie der Sozialethiker Johannes Wallacher erklärt:

„Die große Frage ist nicht: Privatisierung ja oder nein, sondern immer unter welchen Bedingungen? In vielen Ländern ist es leider so, dass die staatlichen Strukturen zu schwach sind, von ihrer technologfischen Kapazität, aber auch von ihrem korruptiven Hintergrund, dass sie es wirklich gewährleisten, dass die Staaten solch ein anspruchsvolles System der flächendeckenden Wasserversorgung gewährleisten. Da können private Anbieter teilweise eine Hilfe sein, aber es müssen ganz klar die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen so beschaffen werden, dass dieses Menschgenrecht auf Wasser für jeden gewährleistet ist. Das könnte man zum Beispiel so machen, dass eine gewisse Grundmenge an Wasser für jeden Menschen kostenlos ist, dass über eine Grundmenge hinaus der Bedarf dann entsprechend teurer wird. Weil völlig kostenfreies Wasser natürlich auch einer Verschwendung Vorschub leistet“

Dass der kostenlose Zugang zu Wasser die Verschwendung befeuern kann, macht Wallacher mit einem Beispiel aus Ägypten deutlich: Jahrelang wurde dort den Landwirten das Wasser zu hoch subventionierten Preisen kostenlos zur Verfügung gestellt. Das führte dazu, dass Ägypten einer der größten Weizenexporteure der Welt wurde. Das wiederum hatte zur Folge, dass die Grundwasservorräte dort so schnell ausgebeutet wurden, dass sie nachhaltig nicht mehr zur Verfügung stehen. Für eine nachhaltige Wasserversorgung ist kostenloses Wasser also eher kontraproduktiv, meint Wallacher. Wichtig ist dabei in erster Linie das Prinzip des Gemeinwohls. Das sei auch ein kultureller Lernprozess, bei dem alte Traditionen als Vorbild dienen könnten:

Da gibt es zum Beispiel auch die Weisheit indigenen Wissens. Zum Beispiel haben indigene Völker über Jahrtausende hinweg mit Weisheit und Klugheit ihre Wasserversorgungssystem entwickelt. Die müssen wir sehr vie stärker wieder auch zur Geltung bringen. Das heißt vor allen Dingen: Mitsprache und Beteiligung der Menschen vor Ort. Das ist das Grundprinzip, ein Dialog des Handelns, den der Papst in seiner Enzyklika ja auch mit einbringt, das heißt die Partizipation und Beteiligung der Betroffenen an der Art und Weise wie diese Wasserversorgungssysteme geregelt werden.

Ein weiteres Problem ist die Verschmutzung von Wasser. Papst Franziskus beklagt die hohe Sterblichkeit bei Kindern, die verschmutztes Wasser zu sich nehmen. Krankheiten wie Cholera würden ausgelöst durch schlechte Hygienebedingungen und unangemessene Wasservorräte. Hinzu verschmutzten Abfälle von Fabriken und landwirtschaftliche Betriebe das Grundwasser. Papst Franziskus sieht die Schuld insbesondere bei den reichen Industrienationen gegenüber ärmeren Ländern. Doch diese Schuld ist nicht so einfach zu begleichen, wie Johannes Wallacher erklärt:

„Auch aus der ethische
n Perspektive, wenn Menschen zum Beispiel in Regionen mit sehr großen Wasservorräten wie in Norwegen, in Kanada teilweise aber auch Deutschland, ist es aber auch ethisch nicht problematisch, wenn sie größere Wassermengen für Hygiene verwenden, das heißt mehr Wasser für das Duschen verwenden, was für bestimmte Rohrleitungssysteme als Durchschussmenge hilfreich ist. – Hier zeigt sich, Wasserprobleme sind regionale Probleme, auch wenn es manchen globalen Bezug gibt.- Das heißt, wenn ich die bewässerten Orangen aus Israel hier konsumiere, konsumiere ich natürlich einen teil des Wassers, das dort zur Verfügung steht. Das ist so der globale Bezug. Aber insgesamt ist es keine Option, Wasser aus wasserreichen Regionen wie Kanada jetzt zum Beispiel nach Afrika oder in andere Entwicklungsländer zu bringen, weil das technisch nicht möglich ist.“

Papst Franziskus warnt davor, dass ein größerer Wassermangel zu einem Anstieg der Nahrungsmittelpreise führen wird, wie vom Wasserverbrauch abhängen. Einige Forscher sagten bereits innerhalb weniger Jahrzehnte einen akuten Wassermangel voraus. Die Umweltbelastungen könnten Milliarden von Menschen schaden. Außerdem könne die Kontrolle des Wassers durch einige weltweite Großunternehmen zu einer der Konfliktquellen dieses Jahrhunderts werden. Johannes Wallacher jedoch betont, dass die Konflikte vorwiegend regional ausgetragen werden und Wasser dabei selten der eigentliche Grund für die Auseinandersetzungen sei.

„Der Konflikt zwischen Israel und Palästina wird natürlich auch über den Zugang zu Wasser geführt, hier wird vor allem den Menschen im Gaza-Gebiet und in den besetzten Gebieten auf eine bestimmte Weise eben die Wasserversorgung vorenthalten. Hier ist Wasser ein

Konfliktfaktor, aber nicht der auslösende Konfliktfaktor. Es gibt andere Regionen, in denen es eine friedliche Einigung bei grenzüberschreitenden Flüssen gibt, bei denen eine kooperative Lösung durchaus auch die Chancen für ein friedliches Miteinander erhöht. Das heißt, wenn es in den Anrainerstaaten zum Beispiel des Niels zwischen Äthiopien und Ägypten zu einber kooperativen Lösung kommt, dann kann das eher stabilisierend für die Beziehung wirken. Also Wasser – oder Ressourcen allein – sind in den seltensten Fällen konfliktauslösend, sondern nur dann, wenn es auf politischer Ebene nicht gelingt.“
(rv 21.08.2015 cz)

von esther10 22.08.2015 00:18

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion äußert sich zu den schweren Krawallen in Suhl
Veröffentlicht: 22. August 2015 | Autor: Felizitas Küble

Bei gewaltsamen Ausschreitungen in einem Flüchtlingsheim in Suhl sind mindestens 17 Menschen verletzt worden und erheblicher Sachschaden entstanden.

Dazu erklärt die menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (siehe Foto): foto_2



“Wer in Deutschland Schutz sucht, muss auch die Regeln unserer Verfassung und unserer Gesetze respektieren. Gewaltsame Übergriffe müssen geahndet und Täter sofort ausgewiesen werden.

Grundrechte wie die Religions- und Meinungsfreiheit dürfen nicht in Frage gestellt werden. Einen “Import” von gewalttätiger religiöser Intoleranz dürfen wir nicht zulassen. Sonst ist das friedliche Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen schlicht nicht möglich.

Hunderttausende fliehen vor den massiven Menschenrechtsverletzungen in den Bürgerkriegsregionen im Nahen Osten und in Afrika in unsere europäischen Rechtsstaaten.

Speziell vor diesem Hintergrund ist es ist nicht hinnehmbar, dass Flüchtlinge hier in Deutschland weiterhin von denen bedroht werden, vor denen sie aus ihren Heimatländern fliehen mussten. Gewalt ist niemals akzeptabel – weder zwischen Flüchtlingen noch gegen Flüchtlinge.

Eine wie immer ausgestaltete Isolierung oder Separierung von Flüchtlingsgruppen kann keine Lösung sein, da dies die jeweiligen Einstellungen nicht verändert. Die Gesellschaft darf ihre Augen jetzt nicht in falsch verstandener Toleranz vor dieser Situation verschließen sondern muss unsere Rechtsordnung von Anfang an auch unter allen asylsuchenden Flüchtlingen konsequent durchsetzen.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...wallen-in-suhl/


von esther10 22.08.2015 00:14

Antworten: Ein Wunder im Wienerwald

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn, in der Zeitung Heute, am Freitag, 21. August 2015.



Stift Heiligen Kreuz

http://www.stift-heiligenkreuz.org/

Eben sind wieder acht junge Männer in das Stift Heiligenkreuz eingetreten und haben das Mönchsgewand bekommen, freut sich Kardinal Schönborn.

Dieser Tage war eine kleine Notiz in den Medien zu lesen: „Stift Heiligenkreuz im Wienerwald – Höchststand an Mönchen“. In seiner langen Geschichte hatte das Kloster noch nie so viele Mönche wie heute. Zurzeit sind es 91! Wie kommt es, dass so oft über leerstehende Klöster geklagt wird und hier, wenige Kilometer von Wien entfernt, ein Kloster echte Platzprobleme hat? Eben sind wieder acht junge Männer eingetreten und haben das Mönchsgewand bekommen.

Gestern war das Fest des heiligen Bernhard von Clairvaux (1090-1153), des eigentlichen Gründers des Zisterzienserordens, dem das Stift Heiligenkreuz angehört. Zu Bernhards Lebzeiten, im Jahr 1133, wurde das Kloster im Wienerwald gegründet. Was damals, im angeblich so finsteren Mittelalter geschah, ist heute fast unvorstellbar. Man spricht zu Recht von einer „Explosion“ von Klostergründungen. In wenigen Jahren war ganz Europa übersät von Zisterzienserklöstern. Ihre unverwechselbare Architektur kann man heute noch in Heiligenkreuz bewundern. Sie rodeten das Land, entwickelten die Landwirtschaft, belebten ganze Regionen, bildeten Kulturzentren.

Man sage nicht: das war einmal! Heiligenkreuz ist ein lebendiger Beweis, dass Wirken und Werk des heiligen Bernhard auch heute noch voller Lebenskraft sind. Was da nicht alles im Wienerwald-Kloster blüht: eine Hochschule voller Studenten, erfolgreiche CD’s der singenden Mönche, Jugendtreffen, Klosterladen, ein randvolles Priesterseminar und vor allem: eine Oase des Gebetes inmitten einer allzu hektischen Welt. Ich kann Gott nur danken für dieses Wunder im Wienerwald!
erstellt von: Kardinal Christoph Schönborn (21.08.2015)
20.08.2015
http://www.erzdioezese-wien.at/site/home...icle/44487.html




von esther10 22.08.2015 00:10

Freitag, 21. August 2015
Konservative Familien-Petition an Papst Franziskus knackt 500.000


Heute, am 21. August 2015, wurde die Marke von 500.000 Unterschriften übersprungen.

Dies ist vor allem der Popularität der Aktion in den Philippinen zu verdanken. Dort erfuhrt die „Ergebene Bitte“ starke Unterstützung durch Bischöfe und Kirchenvolk.

Inzwischen haben schon etwa 130 Bischöfe, darunter etliche Kardinäle, die Petition an Papst Franziskus unterschrieben.

Auch die mediale Aufmerksamkeit ist aufgrund der hohen Zahl an Unterschriften gestiegen. In Deutschland berichteten der Bayerische Rundfunk, die „Welt“, die „Zeit“ usw. In Österreich berichtete der „Österreichische Rundfunk“, die „Presse“, die „Katholische Presseagentur“ und viele andere.

Gegenwärtig werden besonders viele Unterschriften in Afrika gesammelt, wo auch etliche Bischöfe die Aktion unterstützen.

Im Appell äußern sich die Unterzeichner besorgt über die Angriffe auf die katholische Lehre über Ehe und Moral. Die Aktion wurde im Hinblick auf die Familiensynode im Oktober 2015 organisiert.

Unter anderem wird bedauert, dass auch aus dem inneren der Kirche der katholischen Lehre über Ehe und Familie widersprochen wird: „Tatsächlich konnten wir eine allgemeine Ratlosigkeit feststellen, aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde: Durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen - wiederverheirateten Paaren und die Annahme von homosexuellen Partnerschaften wird ein Zustand erzeugt, der kategorisch verurteilt werden muss, da er im Widerspruch zu den Geboten Gottes und den Gesetzen der Natur steht.“



http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/



von esther10 21.08.2015 23:22

Birgit-Kelle-Debatte: Homosexuelle plädieren für Toleranz und Meinungsfreiheit

Veröffentlicht: 21. August 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Felizitas Küble

In der Online-Version der schwulen Zeitschrift “Männer” wurde ein ablehnender Artikel über die Gender-kritische Autorin Birgit Kelle veröffentlicht, was nicht weiter erstaunt. Buchvover Gender Gaga



Interessant ist freilich, daß sich im Leserkommentar-Bereich mehrere gemäßigte Homosexuelle zu Wort melden, die einen anderen Kurs als die Redaktion fahren und ausdrücklich für mehr Meinungsvielfalt und Toleranz eintreten, auch gegenüber Andersdenkenden.


FOTO: Titelbild des jüngsten Kelle-Buches: Gender-Gaga

So schreibt zum Beispiel Oliver M. Fehn u.a. folgendes:

“Liebe Schwule und Berufsschwule,
Ihr versucht, die Lesung einer deutschen Autorin zu stoppen, weil deren Ansichten zum Thema Homosexualität nicht Punkt für Punkt euren fixen Ideen entsprechen. Was ist das eigentlich für eine Auffassung von Demokratie? Tickt ihr noch ganz richtig?

Eins der größten Verdienste unserer Gesellschaft ist die Meinungsvielfalt, ohne sie würden wir zu einer sozialistischen Ödnis verkommen wie einst die alte DDR – und ich könnte, wie ihr wisst, noch schlimmere Beispiele aus der Geschichte nennen.

Ich bin Autor und habe u.a. selbst zwei Romane geschrieben, in denen das Thema Homosexualität eine wichtige Rolle spielt. Ich hatte – hauptsächlich als Jugendlicher – auch eine Menge eigener schwuler Erfahrungen, auf die ich nicht verzichten möchte. Explizit schwul fühle ich mich deshalb nicht – die letzten Jahre meines Lebens sind in erster Linie geprägt von Beziehungen mit Frauen, auf die ich ebenso wenig verzichten möchte. Kelle_IMG_9393_RGB_(c)_Foto_Kerstin Pukall

Doch um beim Thema zu bleiben: Damals, in jenen Jahren, waren wüste Beschimpfungen und Verfolgungen Schwuler an der Tagesordnung. Es war ein Segen, als – leider viel zu spät – ein Ruck von Toleranz durch die Menschen ging und das Thema mit viel mehr Lockerheit betrachtet wurde.

Heute sind homosexuelle Beziehungen kein großes Thema mehr. Was aber euch betrifft – ihr könnt mit eurer neugewonnenen Freiheit einfach nicht umgehen.

An den von euch abgedruckten Zitate aus der Feder von Frau Kelle kann ich nichts Schlimmes finden – es sind die Meinungen einer Frau, die eben nicht lesbisch ist, es auch nicht werden will und verständlicherweise ihre Probleme hat, sich in diese Rolle hineinzudenken.

Und einer solchen Frau wollt ihr den Krieg erklären, mit den Mitteln des Totalitarismus und des Meinungsverbots? Was ist los mit euch? Habt ihr irgendwie den Verstand verloren?”

http://m-maenner.de/2015/08/nichts-als-aerger-mit-der-kelle/
HIER lesen Sie den vollständigen Kommentar, zudem den erwähnten “Männer”-Artikel und weitere Stellungnahmen von Homosexuellen, die sich (selbst)kritisch mit intoleranten Zügen einer linksgerichteten, verbissen agierenden Homo-Lobby befassen: http://m-maenner.de/2015/08/nichts-als-aerger-mit-der-kelle/

Es ist für konservative Christen wichtig, zu wissen, daß es in diesem Spektrum unterschiedliche Meinungen gibt und es daher unfair wäre, alle Homosexuellen in einen Topf zu werfen, nur weil linksdrallige “Lautsprecher” öffentlich den Ton angeben und von vielen “politisch korrekten” Mainstream-Medien gehätschelt werden.

Felizitas Küble leitet hauptamtlich den KOMM-MIT-Verlag und ehrenamtlich das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreib

von esther10 21.08.2015 23:08

Syrien: IS-Terroristen vernichten das antike, frühchristliche Kloster Mar Elian
Veröffentlicht: 21. August 2015 | Autor: Felizitas Küble


https://jungefreiheit.de/
Fresken in Mor Elian: Vernichtet duch den IS Foto: Wikimedia / Zozo2kx
Chef-Archäologe Khaled al-Asaad enthauptet

Der Islamische Staat hat offenbar das Kloster Mar Elian in Syrien vernichtet. Im Internet veröffentlichte Bilder zeigen, wie die Terrormiliz das Sakralgebäude mit Planierraupen einebnet, berichtet dpa.

BILD: Antike Fresken in Mar Elian (Foto: Wikimedia / Zozo2kx)

Auch die christlich-assyrische Nachrichtenagentur Aina bestätigte die Zerstörung. Anfang des Monats hatten IS-Kämpfer den Ort Karjatain bei Homs eingenommen.

Mar Elian wurde 423 n. Chr. in Erinnerung an den Märtyrer Elian gegründet. Die Fresken des Klosters aus dem 6. Jahrhundert, die Szenen aus dem Leben Jesu und seiner Jünger zeigen, zählen zu den künstlerisch wichtigsten Zeugnissen christlicher Kultur in Syrien.

In dem Ort lebten bis vor kurzem rund 2000 Christen, über deren Schicksal derzeit nichts Genaues bekannt ist.

Erst vor wenigen Tagen wurde die Ermordung des Chef-Archäologen von Palmyra, Khaled al-Asaad, gemeldet. Der anerkannte Wissenschaftler hatte sich geweigert, das UNESCO-Weltkulturerbe vor der heranrückenden Miliz zu verlassen. Ein Foto zeigt die an den Armen aufgehängte, enthauptete Leiche des 82 Jahre alten Mannes, den Kopf zwischen die Beine gelegt.

Quelle: http://www.jungefreiheit.de

von esther10 21.08.2015 21:39

Muss ein Priester das gesamte Stundengebet beten?

Ein fester Bestandteil des priesterlichen Dienstamts
Von P. Edward McNamara
Rom, 21. August 2015 (ZENIT.org)



P. Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Stundengebet.

Frage: Während der Karwoche und an Weihnachten brauchen Priester, die die Vorabendmessen feiern, die erste Vesper vom darauffolgenden Festtag nicht zu beten. Meine Frage lautet: Ich feiere samstags zwei Abendmessen, eine um 17.00 Uhr und eine weitere in der Missionskirche um 19.00 Uhr. Danach treffe ich etwa um 21.00 Uhr wieder im Pfarrhaus ein. Bin ich dann verpflichtet die erste Vesper vom Sonntag zu beten? -- G.O., Erzdiözese Mobile, Alabama, USA.

P. Edward McNamara: Die im Falle der genannten Vorabendmessen einschlägigen Ausnahmeregelungen beziehen sich nur auf diese besonderen Feiern. Wenn eine generelle Erlaubnis bestünde, bräuchte man auch nicht weiter in den Rubriken darauf hinzuweisen.

Eine Möglichkeit wäre, dass unser Leser die Vesper am frühen Nachmittag betet. Es ist zwar wichtig, die Tagzeiten zu beachten, doch fällt es weniger ins Gewicht, sie nicht ganz einzuhalten, als das Gebet ganz wegfallen zu lassen. Wenn ein Priester voraussehen kann, dass er eine Hore erst sehr spät und mit Müdigkeit wird beten können, ist es besser, sie dann zu beten, wenn er dem Gebet all seine Aufmerksamkeit schenken kann.

Es ist aber auch möglich, dass unser Leser aus anderen Gründen, die nichts mit der Feier der Vorabendmessen zu tun haben, vom Stundengebet befreit ist.

Die Kongregation für den Gottesdienst hat auf die Anfrage, inwieweit ein Priester verpflichtet ist, das Stundengebet zu beten, eine offizielle Antwort gegeben (Notitiae 37 (2001), 418). Im Folgenden geben wir sie auszugsweise wieder:

„Frage Nr. 1: Inwieweit besteht nach Auffassung der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente die Pflicht, jeden Tag das volle Stundengebet zu beten?“

„Antwort: Geweihte Amtsträger sind kraft des empfangenen Weihesakraments moralisch dazu verpflichtet, das Stundengebet täglich in seiner Gesamtheit zu verrichten, wie dies dem Ritus der Diakonweihe zu entnehmen und vom Kirchenrecht unter can. 276, § 2, Nr. 3 des oben zitierten Codex des Kanonischen Rechts festgelegt ist. Diese Rezitation besitzt weder die Form einer privaten Andacht noch die einer Frömmigkeitsübung, die der Kleriker aufgrund persönlicher Entscheidung wählt, sondern sie ist ein Akt, der zum heiligen Dienstamt und zur Aufgabe eines Seelsorgers gehört.

„Frage Nr. 2: Bezieht sich der „sub gravi“ [unter schwerer Sünde] verpflichtende Charakter auf den Vollzug des gesamten Stundengebets?

Antwort: Zunächst ist Folgendes zu beachten:

a) Aus schwerwiegendem Grund kann man teilweise oder sogar völlig vom Vollzug des Stundengebets befreit sein, sei es durch eine Krankheit oder den pastoralen Dienst, einen Akt der Nächstenliebe oder durch Ermüdung, nicht aber aufgrund von einfachen Unannehmlichkeiten – entsprechend dem allgemeinen Prinzip, dass ein rein kirchliches Gesetz keinen bindenden Charakter hat, wenn hierdurch schwere Unannehmlichkeiten entstehen;
b) Wer allein aufgrund von Trägheit und nicht um der nötigen Erholung willen das Stundengebet ganz oder teilweise unterlässt, handelt nicht rechtens; mehr noch, es stellt eine Geringschätzung der Schwere des Sachverhalts, der Amtspflichten und des positiven Gesetzes der Kirche dar;

c) Die Unterlassung des Morgengebets (Laudes) und des Abendgebets (Vesper) verlangt einen noch gewichtigeren Grund, da diese Tagzeiten „die beiden Angelpunkte des täglichen Stundengebetes“ sind (SC 89);

d) Wenn ein Priester am selben Tag mehrere Male die Messe feiern, über mehrere Stunden die Beichte abnehmen oder mehrere Unterrichtsstunden erteilen muss und dementsprechend müde wird, darf er ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass er einen gerechten Grund hat, um von einem angemessenen Teil des Stundengebets befreit zu sein;

e) Wenn es der Fall erfordert, kann der eigene Ordinarius des Priesters oder Diakons diesen aus gerechtem oder schwerwiegendem Grund ganz oder teilweise vom Vollzug des Stundengebets entpflichten, oder dieses in einen anderen Frömmigkeitsakt umwandeln (zum Beispiel in den Rosenkranz, den Kreuzweg, eine geistliche Lesung oder Lesung aus der Heiligen Schrift, eine angemessene Zeit meditativen Gebets, usw.).“

Aufgrund dieses Dokuments haben einige Bischöfe die Voraussetzungen, die einen Priester vom gesamten oder vom teilweisen Vollzug des Stundengebets dispensieren, näher definiert. Sofern solche Bestimmungen vorliegen, erhält sie der Priester in der Regel bei der Übertragung seiner Amtsbefugnisse. Stimmen die Anweisungen des Bischofs mit den obigen allgemeinen Bestimmungen überein, dürfen sie überall angewandt werden. Soweit sie für die Diözese allein zutreffen – zum Beispiel, wenn der Bischof vom Vollzug des Stundengebets dispensiert, wann immer ein Priester mit ihm konzelebriert –, dann finden sie lediglich in dieser Diözese Anwendung.

Priester sollten sich immer darum bemühen, das Stundengebet ganz zu beten, denn wie das erwähnte Dokument uns in Erinnerung ruft, handelt es sich nicht um eine Andachtsübung, sondern um einen festen Bestandteil des priesterlichen Dienstamts. Wenn man aber bisweilen aufgrund der Belastungen in der Pastoral nicht das gesamte Stundengebet verrichten kann, helfen einem die obigen Vorschriften, ein ruhiges Gewissen zu bewahren.
http://www.zenit.org/de

***



Ordensgeistliche versammelt sich regelmäßig zum gemeinsamen Stundengebet.
Stundengebet
Den Tag heiligen
Die regelmäßigen nichteucharistischen Versammlungen der Gemeinde zu bestimmten Stunden des Tages und auch der Nacht werden Stundengebet genannt. Angelpunkt des Stundengebetes sind in allen christlichen Kirchen Morgenlob (Laudes) und Abendlob (Vesper). Weil das Gebet den Tag und alle menschlichen Tätigkeiten heiligen soll, kamen andere Tagzeiten (Horen, von lat. Hora Stunde) hinzu (Terz, Sext und Non). Die Komplet als Nachgebet schließt das Stundengebet ab. Ein nächtliches Stundengebet ist die Lesehore, die aus den schönsten Stellen der Heiligen Schrift und aus den Werken geistlicher Schriftsteller besteht. Sie kann auch zu jeder beliebigen Tagesstunde gebetet werden.

Die einzelnen Teile des Stundengebetes bestehen aus Hymnus, Psalmen, Kurzlesung und Fürbitten. Die Psalmen sind so angeordnet, dass sie innerhalb eines Monats, mit kleinen Ausnahmen, alle gelesen werden.

Das Stundengebet ist ein Gebet der gesamten Kirche. Es soll möglichst gemeinsam gesungen oder gebetet werden. Bischöfe, Priester, Diakone und die meisten Ordensgemeinschaften sind zum täglichen Stundengebet verpflichtet. Die zum Chorgebet verpflichteten Gemeinschaften verrichten das ganze Stundengebet im Chor, das heißt, gemeinsam in der Kirche. Zum Chorgebet waren früher auch die Diözesangeistlichen verpflichtet. Als sie immer mehr vom gemeinsamen Stundengebet dispensiert wurden, mit der Erlaubnis, die Gebete privat zu verrichten, wurden die Texte in einem Buch (Brevier) zusammengefasst.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFaSpcgodtyAKuA

von esther10 21.08.2015 21:29

Freitag, 21. August 2015
Konservative Familien-Petition an Papst Franziskus knackt 500.000


http://www.ergebenebitte.org/

Heute, am 21. August 2015, wurde die Marke von 500.000 Unterschriften übersprungen.

Dies ist vor allem der Popularität der Aktion in den Philippinen zu verdanken. Dort erfuhrt die „Ergebene Bitte“ starke Unterstützung durch Bischöfe und Kirchenvolk.

Inzwischen haben schon etwa 130 Bischöfe, darunter etliche Kardinäle, die Petition an Papst Franziskus unterschrieben.

Auch die mediale Aufmerksamkeit ist aufgrund der hohen Zahl an Unterschriften gestiegen. In Deutschland berichteten der Bayerische Rundfunk, die „Welt“, die „Zeit“ usw. In Österreich berichtete der „Österreichische Rundfunk“, die „Presse“, die „Katholische Presseagentur“ und viele andere.

Gegenwärtig werden besonders viele Unterschriften in Afrika gesammelt, wo auch etliche Bischöfe die Aktion unterstützen.

Im Appell äußern sich die Unterzeichner besorgt über die Angriffe auf die katholische Lehre über Ehe und Moral. Die Aktion wurde im Hinblick auf die Familiensynode im Oktober 2015 organisiert.

Unter anderem wird bedauert, dass auch aus dem inneren der Kirche der katholischen Lehre über Ehe und Familie widersprochen wird: „Tatsächlich konnten wir eine allgemeine Ratlosigkeit feststellen, aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde: Durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen - wiederverheirateten Paaren und die Annahme von homosexuellen Partnerschaften wird ein Zustand erzeugt, der kategorisch verurteilt werden muss, da er im Widerspruch zu den Geboten Gottes und den Gesetzen der Natur steht.“
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 20:54

von esther10 21.08.2015 21:08

Glaube21. August 20150
Religion spielt für Flüchtlinge eine entscheidende Rolle


Christen haben sich im Flüchtlingslager in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais eine eigene Kirche gebaut. Foto: picture-alliance/ZUMAPRESS.com

Calais/Berlin (idea) – Für Flüchtlinge spielt der Glaube eine große Rolle; das wird oft unterschätzt. Fern der Heimat klammern sich viele vertriebene Muslime, Jesiden und Christen an ihre Religion, weil sie darin den einzigen Halt finden. So haben christliche Flüchtlinge in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais, die durch den Tunnel unter dem Ärmelkanal nach Großbritannien gelangen wollen, als erstes eine Zeltkirche errichtet. 3.000 Flüchtlinge leben in primitivsten Verhältnissen in einem Lager, das auch als „Dschungel“ bezeichnet wird. „Das erste, was sie haben wollten, war eine Kirche“, sagte die ehrenamtliche christliche Lagerbetreuerin Maya Konforti von der Organisation „L’Auberge des Migrants“ (Herberge der Migranten), in einer Fernsehsendung der britischen BBC. Als ein Beispiel wird ein sudanesischer Christ namens Daniel angeführt, der in seinem islamisch regierten Heimatland verfolgt wurde: „Ich bin Protestant, aber das wird in meinem Land nicht anerkannt.“ Die meisten Migranten sind Muslime, so die BBC-Moderatorin Sally Magnusson, aber es gebe auch Christen, die vor der Verfolgung in Ländern wie Eritrea, Äthiopien, dem Sudan und Syrien fliehen mussten: „Sie klammern sich an das, was ihnen am kostbarsten ist – ihren Glauben.“ Die Zeltkirche sei dafür ein sichtbares Symbol. Sie bedeute Trost und Halt für die Christen.

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Der Glaube gibt der wankenden Seele Halt

Ähnlich sieht das der Berliner Journalist Malte Lehming. Die Dimension der Religion sei in der Flüchtlingspolitik bisher unterbelichtet, schreibt der Leitende Redakteur der Zeitung „Tagesspiegel“. Viele Flüchtlinge griffen auf den Glauben als „einzigen mobilen Identifikationsanker zurück, den es neben der Sprache und der Erinnerung gibt“. Ihre Religion sei eine Brücke, die ihre alte Welt mit der neuen verbindet. Lehming: „Gebete, Riten und Rituale, die in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten praktiziert werden, geben der wankenden Seele Halt.“ In den Gemeinden würden soziale Netze geknüpft. Daher lasse sich der Wert des gelebten Glaubens für einen gelingenden Neuanfang kaum überbewerten.

Auf Migration folgt Hinwendung zur Religion

Der Berliner Sozialwissenschaftler Jan Fuhse habe bereits vor zehn Jahren festgestellt, dass auf die Migration oft eine Hinwendung zur Religion folge. Das sei bei buddhistischen Vietnamesen und hinduistischen Tamilen ebenso nachgewiesen wie bei türkischstämmigen Jugendlichen. Migranten müssten ein neues Selbstverständnis im Spannungsfeld zwischen der eigenen Herkunft und der Kultur im Aufnahmeland entwickeln. Die Religion erlaube eine Aufwertung der eigenen Identität, so Fuhse.

Glaubensausübung gehört zur Flüchtlingspolitik

Lehming weist ferner darauf hin, dass viele Asylsuchende in ihrer Heimat wegen ihrer Religion verfolgt worden sind. Das gelte etwa für Jesiden aus dem Irak ebenso wie für Christen aus Syrien, dem Irak und Eritrea. Für sie gebe es ein beschleunigtes Asylverfahren. Bei Seelsorge und Integration leisteten auch muslimische Gemeinden enorm viel. Wie der Journalist weiter schreibt, muss es allen Menschen, besonders den religiös verfolgten, in Deutschland ermöglicht werden, ihren Glauben ungehindert praktizieren zu können. Das sei ein konstitutiver Teil pragmatischer Flüchtlings- und Integrationspolitik. Lehming: „Angst vor Abschottung, religiöse Indifferenz oder säkulares Desinteresse dürfen die Förderung gemeindlicher Neuorganisationen nicht behindern.“ Im Blick auf die weithin säkularisierten Deutschen betont er: „Wer religiös unmusikalisch ist, nimmt leicht an, praktizierter Glaube und Teilnahme am demokratischen Rechtsstaat vertrügen sich nicht. Das ist ein Irrtum.“
http://www.idea.de/thema-des-tages/artik...olle-83423.html


von esther10 21.08.2015 17:29

Neue Internetseite informiert über das Heilige Jahr


Die Deutsche Bischofskonferenz informiert ab sofort auf einer neuen Internetseite über das bevorstehende Heilige Jahr. "Nicht jeder kennt die große Bedeutung eines Heiligen Jahres für die katholische Kirche", erklärte der Würzburger Weihbischof Ulrich Boom am Donnerstag. Mit der neuen Internetseite www.heiligesjahrbarmherzigkeit.de wolle man das Anliegen des Papstes erläutern und kontinuierlich über Veranstaltungen und Pläne zum Heiligen Jahr in Rom und in den deutschen Bistümern berichten.

Vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 werden im Vatikan zum Heiligen Jahr Hunderttausende Pilger erwartet.

"Ich freue mich, dass Papst Franziskus der Barmherzigkeit und damit dem Mitleid und der Nächstenliebe ein ganzes Themenjahr widmet und diese zutiefst menschlichen Verhaltensweisen neu bewusst machen möchte", betonte Boom. Ziel sei, das barmherzige Antlitz Gottes "Kirche und Welt in Erinnerung zu rufen".

Zu Beginn des Heiligen Jahres werden in Rom die sogenannten Heilige Pforten geöffnet, die sonst verschlossen sind - als Symbol dafür, "dass den Gläubigen in jedem Heiligen Jahr ein besonderer Weg zum Heil offen steht", so die Deutsche Bischofskonferenz. "Anders als bei früheren Heiligen Jahren soll es diesmal auch weltweit in jedem Bistum eine Heilige Pforte geben." Wie dies genau gestaltet wird, sei Gegenstand aktueller Überlegungen, erklärte Weihbischof Boom.

Die Tradition des Heiligen Jahres geht den Angaben zufolge auf eine hebräische Tradition zurück. Das "Jubeljahr" oder "Jubiläum" war ein besonderes Heiliges Jahr, das alle 50 Jahre begangen wurde. In der katholischen Kirche griff Papst Bonifatius VIII. im Jahr 1300 die Tradition wieder auf - ursprünglich sollte alle hundert Jahre gefeiert werden.

Im 15. Jahrhundert wurde allerdings ein Rhythmus von 25 Jahren festgelegt, damit jede Generation zumindest ein Jubiläumsjahr erleben konnte. Ein außerordentliches Jubiläum findet im Zusammenhang mit besonderen Anlässen statt. Das letzte reguläre Heilige Jahr war 2000.

von esther10 21.08.2015 15:41

Aktenzeichen
ZDF zeigt Fahndungs-Beitrag über schwarzen Verdächtigen doch
21.08.2015 | 13:29 Uhr


"Aktenzeichen XY"-Moderator Rudi Cerne.Foto: dpa
Dortmund. Kehrtwende des ZDF: Anders als angekündigt, soll ein "Aktenzeichen XY"-Beitrag mit einem schwarzen Verdächtigen doch am 2. September gezeigt werden.

Die Entscheidung schlug große Wellen: Weil der mutmaßliche Vergewaltiger einer 21-jährigen Frau eine dunkle Hautfarbe hat, wollte die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ einen Beitrag über die Tat vom 29. März 2014 nicht wie geplant senden. Am Donnerstag war die Entscheidung der Redaktion bekanntgeworden, am Freitag dann die Kehrtwende: "Die Fahndung (...) wird wie geplant in der nächsten Ausgabe von Aktenzeichen XY am 2. September behandelt", teilte das ZDF auf seiner Facebook-Seite mit.



"Die Auswahl der Fälle erfolgt durch Redaktion und Produzent in enger Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei nach Relevanz der Fälle, ihrer Dringlichkeit und dem jeweils aktuellen Ermittlungsstand", hieß es weiter in der Stellungnahme des Senders. "Die Hautfarbe oder andere Persönlichkeitsmerkmale eines mutmaßlichen Täters spielen dabei keine Rolle."


Redaktionsleitung wollte "kein Öl ins Feuer gießen"
Einen Tag zuvor hatte "Aktenzeichen XY"-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann den Entschluss noch mit der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge in Deutschland begründet. "Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern. Das haben diese Menschen nicht verdient." Sie meinte Flüchtlinge, über die vor allem im Internet hasserfüllte Kommentare geschrieben werden, und auf deren Unterkünfte in Deutschland Anschläge verübt werden.

VORGESCHICHTE



Polizei fahndet mit Fotos nach mutmaßlichem Vergewaltiger
Nach der Vergewaltigung einer 21-jährigen Frau am 29. März 2014 in Huckarde sucht die Polizei den mutmaßlichen Täter öffentlich mit Fotos.
Die Polizei hofft, durch die Ausstrahlung in der ZDF-Sendung einer Aufklärung des Verbrechens vom 29. März 2014 näherzukommen. Entsprechend enttäuscht hatte sich Polizeisprecher Oliver Peiler am Donnerstag über die Entscheidung gezeigt: "Die Dortmunder Polizei hat weder die Absicht, noch die Möglichkeit, einen Entscheidungsprozess in einer Redaktion zu beeinflussen. Erst wenn alle klassischen Ermittlungsmethoden ausgeschöpft sind, greifen wir zum Mittel der Öffentlichkeitsfahndung. Daher finden wir es sehr bedauerlich, dass die weitere Aufklärung des Falles nicht möglich erscheint."

Weiter Hinweise gesucht
Die Polizei sucht nach wie vor nach dem Vergewaltiger. Das Opfer hat ihn wie folgt beschrieben. 30 bis 40 Jahre alt, 1,75 Meter groß, auffällig schmächtiger Körperbau, sehr gepflegtes Erscheinen, akzentfreies Deutsch, dunkle Hose, helle Jacke, schwarze Tasche. Der Mann raubte das Opfer auch aus. Die Beute: schwarze Handtasche mit goldfarbenen Griffen, eine hellgrün-weiß-karierte Geldbörse mit 10 Euro und ein Handy (Samsung Galaxy Ace LaFleur-Edition). Hinweise an die Polizei unter Telefon (0231) 1327441.

Peter Bandermann

ZDF zeigt Fahndungs-Beitrag über schwarzen Verdächtigen doch | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund...ml#plx561672598

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