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von esther10 15.10.2010 00:18

blog-e48134-NEUER-Blog-Nachrichten-von-Kirche-und-Welt.html

Teresia von Avila sagte,Gott liebt fröhliche Menschen


Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen, sagte der Heilige don Bosco

Orden der Salesianer Don Boscos feiert sein 150-Jahr-Jubiläum

München - Den Spruch "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" kennt fast jeder aus Poesiealben. Zurück geht er auf Johannes Don Bosco (1815 bis 1888), der vor 150 Jahren einen neuen katholischen Orden gründete. Don Bosco war unverbesserlicher Optimist. Ohne eine gehörige Portion Gottvertrauen hätte er es wohl auch kaum auf sich genommen, in Turin bedürftigen Jugendlichen zu helfen, die im beginnenden Industriezeitalter auf der Strecke geblieben waren. Dabei ließ sich der Priester nicht beirren, wenn im Klerus über ihn geredet wurde, weil er sich auch mit Ex-Häftlingen abgab
.

von 14.10.2010 00:54

http://www.youtube.com/v/jW51Z-3Vs7s?fs=1&hl=de_DE

Sehr schön liebe Manuela
Gruß
Traudel

von 12.10.2010 00:05

Danke und LG
Traudel


b]Gallus
Gedenktag katholisch: 16. Oktober
n.g. Gedenktag im deutschen Sprachgebiet
Hochfest im Bistum St. Gallen
geb. Gedenktag im Bistum Chur, Sitten und Feldkirch
Diözesankalender Augsburg, Rottenburg, Basel
und Lausanne-Genf-Fribourg
n.g. Gedenktag in Irland
Gedenktag in Straßburg: 23. November


Name bedeutet: der Gallier (latein.)
Mönch, Einsiedler,
Glaubensbote am Bodensee
* um 550 in Irland (?)
† 16. Oktober 640 (?) in Arbon in der Schweiz

Kartenskizze

Kartenskizze








Gallus wurde der traditionellen Überlieferung nach von seinen frommen, adligen Eltern ins Kloster Bangor zur Ausbildung gegeben. Dort weihte ihnKolumban zum Priester. Mit ihm und elf weiteren Gefährten machte er sich um 590 auf und zog von Irland aus nach Luxeuil - dem heutigen Luxeuil-les-Bains - in Frankreich.
Buchmalerei, um 1135

Buchmalerei, um 1135

Moderne Forschungen gehen davon aus, dass Gallus aus der Gegend der Vogesen stammte und sich Kolumban anschloss, als dieser mit seinen Gefährten in Luxeuil - dem heutigen Luxeuil-les-Bains - lebte. Jedenfalls zog Gallus von hier aus zusammen mit Kolumban um 610 nach Alemannien. Die Missionsversuche in der Schweiz scheiterten zunächst; Gallus zerstörte dämonische Stätten, so in Tuggen am Zürichsee während einer Predigt von Kolumban einen heidnischen Opferaltar durch Brandstiftung. Vor den Angriffen des alemannischen Herzogs Gunzo flohen Gallus und Kolumban nach Bregenz. Nach dreijährigem Wirken - Gallus warf wieder Götzenbilder in den Bodensee - wurden sie wieder vertrieben. Gallus und Kolumban trennten sich - ob auf Grund einer schweren Krankheit von Gallus oder wegen unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten ist umstritten - jedenfalls zog Kolumban nun die Alpen nach Norditalien. Berichtet wird, dass Kolumban Gallus verboten habe, die EucharistieEucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23. zu feiern und weiter zu missionieren.
Cuonrad Sailer (?): Buchmalerei aus 'St. Galler Hausheilige': Gallus beim Fischen in der Steinach, um 1455, in der Stiftsbibliothek in St. Gallen

Cuonrad Sailer (?): Buchmalerei aus "St. Galler Hausheilige": Gallus beim Fischen in der Steinach, um 1455, in der Stiftsbibliothek in St. Gallen

Gallus fand nun der Überlieferung nach den Weg nach Arbon am Bodensee zu einem Priester Willimarus, dessen Diakon Hiltibald einen für Einsiedler geeigneten Orte kannte und Gallus zusammen mit Maginold, einem seiner drei Kaplane, zu einem Berg schickte, aus dem reichlich gesundes Wasser fließe: dies war die Quelle der Steinach. Legenden erzählen, ein Otter habe Gallus beim Fischen geholfen und dafür die Hälfte des Fanges abbekommen. Nach Gebet und Fasten machten sich Gallus und Maginold auf den Weg, den ihnen Luzifer mit Feuer zu verwehren suchte und der den erschöpften Wanderern kein Ende zu nehmen schien. Mit Fasten und Beten zogen sie dennoch weiter. Als Gallus stürzte, nahm er dies als Zeichen, das ihm sein Stock mit dem daran befindlichen Reliquiensäckchen gewiesen habe. Sie legten sich schlafen, denn Gallus erklärte, keine Furcht vor wilden Tieren zu haben, auch Daniel sei von den Löwen kein Unheil geschehen.
Cuonrad Sailer (?): Buchmalerei aus 'St. Galler Hausheilige': Gallus und der holztragende Bär, um 1455, in der Stiftsbibliothek in St. Gallen

Cuonrad Sailer (?): Buchmalerei aus "St. Galler Hausheilige": Gallus und der holztragende Bär, um 1455, in der Stiftsbibliothek in St. Gallen

In der Nacht kam ein Bär und machte sich über die Reste des Abendessens her. Gallus befahl ihm, Holz für Feuer und den Bau einer Zelle herbeizuschaffen, er werde dann alle Tage Brot erhalten, müsse aber auch alle anderen wilden Tiere abwehren. Andere Legenden erwähnen, dass Gallus dem Bären einen Dorn aus dem Fuß gezogen und ihn dadurch gefügig gemacht habe. Beim nun beginnenden Bau erwies sich ein Balken als zu kurz; Gallus ließ alle Bauleute in seiner Zelle am Gebet und am Mahl heiligen Brotes teilnehmen - als sie zurückkamen, konnte der Balken in richtiger Länge eingefügt werden. So wurde 612 die Einsiedlerklause an der Steinach errichtet, an deren Stelle ab 719 das Kloster St. Gallen erbaut wurde.

Gallus lebte nun in dieser Einsiedelei am Bodensee, er faszinierte die etwas rauen Alemannen vor allem durch sein Wort und zeichnete sich neben seiner leidenschaftlichen Frömmigkeit durch Menschenliebe und Naturverbundenheit aus, auch Heilungen werden ihm zugeschrieben; die Tochter des Herzogs Gunzo, der ihn einst vertrieben hatte, habe er von Besessenheit geheilt und so doch noch das Wohlwollen de Fürsten erhalten. Gallus war der erste Missionar in Mitteleuropa, von dem erzählt wird, dass er sich mit den Volkssprachen befasste und nicht nur in Latein predigte. Nach und nach sammelte er eine Schar von Jüngern um sich, deren Leben von strenger Bußdisziplin, Gebet und Schriftbetrachtung geprägt war. Außerdem wurden die Wissenschaften gepflegt - Mitteleuropa war damals Entwicklungsland, Irland dem Festland weit überlegen.
Cuonrad Sailer (?): Buchmalerei aus 'St. Galler Hausheilige': Gallus' Tod in Arbon, um 1455, in der Stiftsbibliothek in St. Gallen

Cuonrad Sailer (?): Buchmalerei aus "St. Galler Hausheilige": Gallus' Tod in Arbon, um 1455, in der Stiftsbibliothek in St. Gallen

Gallus schaute der Überlieferung nach den Tod von Kolumban im Jahr 615 - der sich erst kurz zuvor mit seinem Schüler ausgesöhnt hatte - und hielt die Totenmesse für ihn. Im selben Jahr trug man ihm an, Bischof von Konstanz zu werden, doch er lehnte ab und empfahl seinen Gefährten == Johannes. 629 kam eine Abordnung des Klosters Luxeuil - dem heutigen Luxeuil-les-Bains - in seine Zelle, um ihn als Nachfolger von Eustasius für das Amt des Abtes zu gewinnen, auch dieses Angebot schlug er aus. In hohem Alter predigte Gallus noch in Arbon. Nach seinem Tod fand man in einem Kästchen, das er bei sich getragen hatte, eine spitzige blutige Kette; Wunden an seinem Leibe entsprachen dieser Kette: mit ihr hatte er sich zur Kasteiung gegürtet, man legte sie deshalb mit in sein Grab neben dem Altar seiner Zelle.
Kloster St. Gallen. © www.picswiss.ch

Kloster St. Gallen. www.picswiss.ch

Aus der Zelle des Gallus ent­stand durch Otmar das Benediktinerkloster, das Otmar nach Gallus benannte, später entwickelte sich daraus die Stadt St. Gallen. Das Grab von Gallus war Wallfahrtsstätte. Nach Gallus nennen sich die Stadt und der Kanton St. Gallen, der Ort St. Gallenkappel am Zürcher See, St. Gallenkirchen in Vorarlberg; in Prag trägt eine alte Kirche seinen Namen, seit 1880 auch der Frankfurter Stadtteil Gallus. In seinem Namen gesegneter Wein helfe bei Fieber. "St. Galli' Wein" bezeichnet Bauernwein.

Attribute: als Mönch, als Pilger, Bär
Patron der Stadt St. Gallen und des Kantons St. Gallen; der Gänse, Hühner und Hähne; der Fieberkranken; des Bistums St. Gallen
Bauernregeln: Bis St. Gallus müssen alle Früchte, die im Frühjahr Samen bringen sollen, aus dem Garten in den Keller.
"Hedwig und St. Gall' / machen das schöne Wetter all."
"Die Hedwig und der Galle, die machen das schöne Wetter alle."
"Viel Regen zu Gallus - Regen bis Weihnachten."
"Wenn St. Gallus Regen fällt, / der Regen sich bis Weihnacht hält."
"Mit St. Hedwig und St. Gall' / schweigt der Vögel Sang und Schall."
"Auf St. Gallen' Tag / muss jeder Apfel in sein' Sack."
"Auf St. Gallus-Tag / nichts mehr draußen bleiben mag."
"Auf St. Gall / bleibt die Kuh im Stall."
"St. Gallen / lässt Äpfel und Schnee fallen."
Trockenheit am St. Gallus-Tag verkündet einen trockenen Sommer.
"Tritt St. Gallus trocken auf, / folgt ein nasser Sommer drauf."
"Gießt Gallus wie aus einem Fass, / ist der nächste Sommer nass."
"Ist St. Gallus nicht trocken, / folgt ein Sommer mit nassen Socken."
"Wenn Gallus kommt hau' ab den Kohl, / er schmeckt im Winter trefflich wohl."

von 11.10.2010 00:33

Mutter ,liebste Mutter

hör mein Flehen an,weil ich mein Herz
für Jesus nicht bereiten kann.
Schenke Deine Tränen meinem Reueschmerz,
und senk Vertrauen in mein armes Herz.

Lass Deine Reinheit meiner Seele blühn,
und jeder Herzschlag soll durch Dich erglühn.
Wer war wie Du o Mutter so des Herren Magd,
ein jedes Deiner Worte sei heut Dir gesagt.

Gib Deinen Segen,Mutter lass mich Magd Dir sein,
und hülle mich in Deinen Mantel ein.
Nicht mich allein, o Mutter,nein, für alle Seelen
soll dein Mantei sein.

Durch Dich geschmückt will ich zu Jesus gehn,
er wird Deinen Mantel und die Seelen sehn.
Wenn sich Jesus in der Hostie neigt,
und tiefer Dank durch Dich zu Himmel steigt

Und ist mein Heiland meiner Seele nah,
dann weiss ich Mutter,dass es nur durch Dich geschah.
Drum lass mich Magd Dir sein,in allem blind
ich möcht dienen Dir und Deinem Kind.
Amen.

von esther10 10.10.2010 00:26

Bericht von Philothea, Abschied nehemen - Sterben?

Was heißt das?

Etwas liebgewonnenes los lassen.
Keine Angst haben, was mit dem losgelassenen passiert.
Es in Gottes Hand geben.
Wenn der Tod vor Augen steht, wird mir bewusst - mitnehmen kann ich nichts.
Aber alles kann mich belasten auf dem Weg zum Himmel - auf dem Weg zu Gott.
Manchmal sind es Kleinigkeiten -
z.B. das ich wohl nie mehr lange, volle haare haben werde, oder Paprika essen kann -
ein anderes Mal sind es aber große Dinge z.B. die eigenen Kinder oder der Partner.
Bei den Kleinigkeiten fällt es vielleicht leicht loszulassen - aber schon da ist es manchmal schwer. Als Beispiel - meine Haare, die habe ich immer schon gemocht. Ich konnte mir selber Frisuren machen, wenn sie lang genug waren. Es war schön sie schwimmen zu lassen - viele und dicke Haare - und jetzt? Dünne und spröde Haare, die aber immer noch machen was sie wollen. Früher als “Spaghettilocken”, heute stehen sie, da gewellt, überallhin ab.
Die Haare einfach nur so nehmen, wie sie sind - das ist schon Abschied. Da weint mein Herz schon.
Was ist dann erst, wenn es um die Kinder geht?
Sie sind so viel mehr wert!
Ich habe immer versucht ihnen Liebe zu geben. Das bedeutet manchmal sanft sein, manchmal hart sein und immer konsequent.
Manchmal heißt es auch wegschauen, ein anderes mal diskutieren, meine Meinung sagen, durchgreifen oder auch den freien Willen akzeptieren und ertragen.
So viel habe ich hineingegeben - manchmal auch meine Fehler, meine Sturheit, meine Dummheit - aber immer als Liebe, weil ich sie beim Herrn wiedersehen möchte.
Und jetzt - gebe ich sie frei?!
In die Hand Gottes, in Seine Liebe, die viel besser ist, als ich weiß was gut ist, die meine Schätze nicht fallen lässt, sondern sie noch mehr liebt wie ich. ER hat ein besseres Auge und Wissen wie ich. IHM gebe ich meine Kinder in die Hand, ans Herz. ER kann vollenden - besser wie ich.
ER ist mein Herr und mein Gott und ER wird sich kümmern. Aber mein Herz blutet trotzdem und weint....
DANKE Herr für deine Liebe!
Das sind nur zwei Beispiele - täglich kommt aber neues dazu.
Abschied nehmen gehört zum Sterben dazu, aber es ist kein Sterben. Es ist ein wachsen zum Herrn.




Liebe Philothea,

also, eines hast Du jedenfalls schon geschafft:

Mir und sicherlich vielen anderen gehst Du jetzt nicht mehr aus dem Sinn! jawohl

Es fällt schwer, Wortes des Trostes zu finden, wenn man nicht in der gleichen Situation ist. Immer könnte der andere, könntest Du, uns vorwerfen: "Ihr habt ja alle keine Ahnung."

Nein, das haben wir wirklich nicht.

Und trotzdem denke ich, dass dieser Austausch hier, Deine Ehrlichkeit und Dein Anteilnehmen-lassen, unendlich kostbar ist.

So mit der Krankheit und ihren möglicherweise unabwendbaren Folgen umzugehen wie Du es tust, das ist einfach gelebter Glaube im Leben wie im Sterben.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Und so wirst Du zum Vorbild für so viele, glaube mir. Das wird uns ja auch immer wieder von den Heiligen berichtet, - dass sie ihr Leiden ebenso angenommen und im Glauben getragen haben wie die schönen Seiten des Lebens.

Ich bin mir so sicher, dass es neben den 'offiziellen' sehr, sehr viele 'unbekannte' Heilige gibt, die ebenso versuchen, unseren Glauben in aller Konzequenz zu leben.

Und auch da hast Du so recht:
Wir leben doch auf Gott hin! Wir wissen doch, dass das Leben auf Erden nur ein kleiner Teil des Lebens bedeutet, und das wahre Leben erst noch beginnt!
"Das Leben ist ein einziges Abschiednehmen" - das hat mir meine Mutter früher schon versucht nahezubringen, wenn mir schon der Abschied von liebgewordenen Urlaubsbekanntschaften unglaublich schwer fiel.

Sich jedoch von der eigenen Familie verabschieden zu müssen, das raubt mir schon allein in der Vorstellung den Atem und treibt mir die Tränen in die Augen.
UND TROTZDEM sind wir gleichzeitig wieder getröstet, weil wir wissen, dass die Verbindung nicht abreißen wird! Wie glücklich also können wir sein, diesen Glauben zu haben!!!

Als mein Vater vor 7 Jahren aus heiterem Himmel einen Hirnschlag erlitt, hatten wir auf wunderbare Weise noch einen Tag und fast eine Nacht Gelegenheit, im Krankenhaus sein Sterben zu begleiten. Unsere Mutter, seine Geschwister, Kinder, Enkel - wir alle haben bei ihm gesessen, im Gebet vereint. Es hat die Krankenschwestern in Staunen versetzt, denn so etwas erleben sie heute kaum noch.
Immer noch vermisse ich meinen Vater. Aber ich bin mir auch sooo sicher, dass die Verbindung steht - enger als je zuvor!

Liebe Philothea, wir haben gar keinen Begriff davon, wie das Leiden, dass wir aushalten, den Menschen und der Welt wieder zugute kommt.
Es ist so eine Gnade, im Grunde des Herzens so glauben zu können! Machen wir uns nichts vor:
Irgendwann ist für jeden von uns das irdische Leben zu Ende, ob wir es nun wahrhaben wollen oder nicht.

Ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du uns - und jeden, der hier mal vorbeischaut - auf diese Weise Anteil nehmen lässt. Du bekommst viele Gebete zurück, da kannst Du Dir sicher sein!

Du wirst den Weg behütet und begleitet, an der Hand Deines Schutzengels, unter dem Mantel Mariens, auf Jesus zu und in die Arme des Vaters gehen!
...und jedem von uns wünsche ich die Kraft des Glaubens, wie Du sie uns vermittelst.

Alles Liebe und Gottes Segen Dir, liebe Philothea, die Du Gott liebst!, -
und eingeschlossen allen anderen in ähnlichen Situationen, - vor allem jenen, die weder Glauben noch Hoffnung haben.

wink

Talita

von 07.10.2010 15:21

Gedenktag:

Biographie:

Attribute:

Patronat: 7. Oktober - Fest

* um 20 v. Chr., † 15. August 48 (?)

mit Kind

der (katholischen) Kirche und der ganzen (katholischen) Christenheit; von Bayern und Lausanne; der Gastwirte, Köche, Kürschner, Tuchmacher, Töpfer, Schiffer, Lebkuchenbäcker, Seidenarbeiter, Essigbrauer; gegen Gewitter und Blitz; in allen Nöten

Die große Verehrung der Jungfrau Maria durch den heiligen Dominikus ist auf den Orden übergegangen. Aus ihr entstand im 15. Jahrhundert das Rosenkranzgebet. Alanus de Rupe (1475) verbreitete den Psalter Mariens und gründete 1470 in Douai (Nordfrankreich) die Bruderschaft vom Psalter Jesu und der Gottesmutter Maria. Der Psalter des Alanus zählte 15 Vaterunser, 150 Ave Maria und 150 Geheimnisse aus dem Leben Jesu und Marias.

Am 8. September 1475 errichtete Jakob Sprenger in der Dominikanerkirche in Köln eine Rosenkranzbruderschaft. Sein Rosenkranz hatte 50 Ave Maria und 50 Geheimnisse. Ein damals entstandenes Rosenkranzbild befindet sich heute in der St. Andreas-Kirche in Köln. Ein Altarbild aus der Dominikanerkirche in Frankfurt, um 1490 entstanden, stellt bereits die heute üblichen 15 Geheimnisse dar.

Von Köln ging eine rasch wachsende Bewegung aus, die das Rosenkranzgebet bald zur volkstümlichsten Andacht der katholischen Kirche machte. Die Predigerbrüder sorgten für eine schnelle Verbreitung des Rosenkranzes durch Predigten, Schriften und Errichtung von Bruderschaften.

Als die Türken das christliche Abendland bedrohten, rief Papst Pius V. die Christenheit zum Rosenkranzgebet auf. Die christliche Flotte siegte am 7. Oktober 1571 bei Lepanto über die Türken. Zur Erinnerung an diesen Sieg gestattete der Papst den Predigerbrüdern, alljährlich ein Fest "Unserer Lieben Frau vom Siege" zu begehen. Unter Papst Clemens XI. verbreitete sich dieser Gedenktag als "Rosenkranzfest" über die ganze Kirche.

Im 19. Jahrhundert bemühten sich Papst Leo XIII. und die Dominikaner um die Erneuerung des Rosenkranzgebetes. Man kann sagen, dass diese Anstrengung seitdem nicht mehr nachgelassen hat. Der Orden sieht im Rosenkranzgebet ein vorzügliches Mittel für alle Gläubigen, um mit Maria die großen Heilsgeheimnisse betend zu meditieren. Die Apostolische Ermahnung "Marialis cultus" Papst Pauls VI. im Jahre 1975 hat schließlich die ausdauernden Bemühungen mehrerer Generationen von Predigerbrüdern bestätigt.

von 05.10.2010 17:05

Ich Glaube, Hoffnung und Liebe
Grüße ich Dich, Du Engelsbrot.
Preis sei Dir-aus Seelentiefe,
obwohl ich nur Elend bin und Not.

Sei gegrüßt Du Unsichtbarer,
mein Herz brennt in Liebe zu Dir.
Trotz Hüllen schaue ich klarer
in Liebe - wie Heilige.

Ich grüße Dich, o Gotteslamm,
täglich kommst Du in mein Verlies.
Du hebst mich aus der Sünde Schlamm,
und hilfst mir ein ins Paradies.

Mein Gott ich liebe Dich!

Sr. Faustyna, Krakau 20.10.1937

von esther10 05.10.2010 00:00

Viele Menschen machen sich unglücklich, weil sie meinen, Glück könne man kaufen.
Wenn die Menschen das Glück suchen, suchen sie meistens das Geld.
Sie denken Geld sei Glück. Später erfahren sie das Gegenteil, aber dann ist es meistens zu spät.

Glück kann man nicht aufs Konto überweisen, Glück kann man nicht auf dem Fließband herstellen.
Glück kann man nicht im Laboratorium produzieren. Glück kann man nicht auf Knopfdruck herbeizauubern.

Mit Geld kannst du dir ein schönes Haus kaufen, aber keine Wärme und Geselligkeit.
Mit Geld kannst Du dir ein warmes Bett kaufen, aber keinen Schlaf.
Mit Geld kannst du Beziehungen kaufen, aber keine Freundschaft.
Mit Geld öffnet sich für dich jede Tür, nur nicht die Tür zum Herzen
.




http://nurit.forumieren.de/
http://nurit.forumieren.de/

http://www.repage1.de/member/bibelhomepage

http://www.repage1.de/member/anne-hompage

von 04.10.2010 08:42

Morgengebet zu Maria im Göttlichen Willen

Liebe Mutter Maria,


ich bitte Dich, dass ich heute in den Ozean des Göttlichen Willens untergetaucht werden möge, damit alles, was ich tue, denke, fühle, wünsche und erstrebe, von den Strömen der Gnade genährt werden möge, die aus der Quelle aller Heiligkeit entspringen: dem Dreifaltigen Gott, der Quelle, die Dich Selbst für alle Ewigkeit beseelt, sodass ich heute Dein Ebenbild sein möge.
AMEN.

von 04.10.2010 08:00

Für den Schutz des Gewissens in Europa

Für den Schutz des Gewissens in Europa

Appell zur Ablehnung des McCafferty-Berichtes im Europarat



Aus Anlaß der Beratung und Beschlussfassung im Europarat über den McCafferty-Bericht Women's access to lawful medical care: the problem of unregulated use of conscientious objection am 7. Oktober unterstütze ich den Aufruf von "Europa für Christus", den Bericht und seine Empfehlungen abzulehnen.

Europa für Christus hat als größte Probleme des McCafferty-Berichts herausgestellt:


Die Gewissensfreiheit soll nur für Individuen gelten. Krankenhäuser müssten alles anbieten, was im jeweiligen Land erlaubt ist, also z.B. Abtreibung, Euthanasie, Beihilfe zum Selbstmord, Verpflanzung embryonaler Stammzellen, Sterilisierung, etc. Das würde für christlich-orientierte Krankenhäuser heißen, dass sie zusperren... oder ihre christliche Orientierung aufgeben müssten.
Für einzelne Ärzte und Krankenpersonal soll die Gewissensfreiheit eingeschränkt werden durch eine Hinweis- und Begleitungspflicht bei der Vornahme des Eingriffs durch andere. Auch das ist für Christen oft moralisch nicht möglich! Es könnte sein, dass Christen dann nur mehr schwer im medizinischen Dienst arbeiten könnten.
Es soll ein Verzeichnis geschaffen werden, in dem alle, die bestimmte Dinge nicht machen wollen, erfasst werden. Eine schwarze Liste sozusagen, die diese Ärzte und Pfleger an den Pranger stellen könnte.
Der Bericht stellt den „Zugang zu rechtmäßiger medizinischer Versorgung" mit dem Grundrecht auf Gewissensfreiheit gleich. Das ist rechtlich falsch - und schafft zum Beispiel ein indirektes „Recht auf Abtreibung"
Die Gewissensentscheidung des Individuums und Entscheidungsfreiheit von Institutionen und ihrer Mitarbeiter, nicht zu Handlungen gezwungen zu werden, die mit dem Gewissen des Einzelnen und den ethischen Maßstäben der von Institutionen vertretenen Grundwerte nicht vereinbar sind, müssen geschützt werden. Personen und Institutionen dürfen wegen ihrer ethischen und Gewissenentscheidungen, die sie für sich und ihren Verantwortungsbereich treffen, nicht diskriminiert werden.


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von 03.10.2010 21:07

Ich bin bei dir
Ich bin bei dir, wenn die Sorge dich niederdrückt,
wenn dein Leben so sinnlos scheint, dann bin ich da.
Ich bin bei dir, auch wenn du es nicht glauben kannst,
auch wenn du es nicht fühlen kannst, dann bin ich da.
Und ich hab alles in der Hand, kenn dein Leben ganz genau,
ich weiß um alles was du brauchst, Tag für Tag.
Hab keine Angst, ich liebe dich.
Du kannst meinem Wort vertrauen und du wirst sehn,
wie ich dich führe Schritt für Schritt.
Hab keine Angst, wenn du nachts nicht mehr schlafen kannst,
wenn du grübelst, was morgen wird, du hast doch mich.
Hab keine Angst, auch wenn andere nicht zu dir stehen,
wenn du meinst, dass du wertlos bist, ich liebe dich.
O welch ein Tag, wenn wir uns gegenüberstehen und du merkst,
dass dein Lebensweg ein Weg zu mir war.
Dann wirst du staunen und verstehen, alles hatte seinen Sinn
und du wirst sehn ich hatte alles in der Hand.
(Verfasser unbekannt)

von 03.10.2010 14:40

Was ist eine ICQ Nummer ?? und wo finde ich SIE??
DANKE .LG.Hildegard

von 03.10.2010 10:27

Geliebter Heiliger Geist, ich gebe mich Dir hin. Verwandle mich in ein Kind des Lichtes. Schenk mir die Fülle Deiner Gaben. Reinige den Garten meiner Seele vom Unkraut meiner Sünden, damit der Baum meines Lebens Früchte tragen kann. Mach aus meinem Herzen einen Tempel der Reinheit, einen Ort der Heiligkeit, in dem ich Seelen an Maria und Jesus weihen darf. Möge Ihr Pfingstfeuer all dasjenige verbrennen, was in mir tot ist. Wecke in meiner Seele das ewige Leben, das sie bei ihrer Schöpfung erhalten hat, jedoch unter der Finsternis der Welt schlummert. Befreie mich aus jeglicher weltlichen Verwirrung. Öffne mir die Augen für den Plan, zu dem Gott mich bestimmt hat. Ergieße die unvergängliche Liebe in mein Herz, damit mir nur das Geben Freude bereiten kann und ich durch die völlige Hingabe meines ganzen Wesens zu der Fülle des Reichtums gelangen kann. Tränke mich an dem Ozean Deiner Gnaden, damit auch die Quelle meiner Großzügigkeit nie versiegen möge und ich sein möge wie der Mond, der Gottes Licht an die Welt weiterleitet. Heiliger Geist, ich gehöre Dir mit meinem ganzen Wesen. Bestrahle meinen Geist mit der Göttlichen Weisheit. Erleuchte Tag für Tag den Weg meines Lebens mit dem Göttlichen Feuer, damit ich immer Gottes Wege finden möge, meine Augen Deine himmlische Braut Maria schauen können und ich Ihre Führung begreifen kann. O Heiliger Geist, gewähre mir die Kenntnisse der ewigen Wahrheit. Lass meine Augen dasjenige schauen, was wirklicht ist.

von 03.10.2010 09:51

Der Seelenkosmetiker
Der Seelenkosmetiker - unbekannter Verfasser
Jeder Heide, jeder Christ,
weiß wohl was Kosmetik ist.
Jeder Mensch, ob Mann ob Weib,
tut ja etwas für den Leib,
wäscht und salbt sich Haupt und Glieder,
geht zum Doktor hin und wieder,
um auch seine Innereien
stets von Übeln zu befreien.

Leider - oder Gott sei Dank -
werden viele trotzdem krank,
denn sie lassen arg es fehlen
an Kosmetik für die Seelen.
Hier komm’ ich als Fachmann heute,
lasst euch raten, liebe Leute!
Wenn die Seele sanft erwacht,
morgens zwischen fünf und acht,
braucht sie Stärkung für den Tag,
der Gott weiß was bringen mag.

Drum empfehl ich gegen Sorgen
das Gebet am frühen, Morgen.
Hat die Arbeit uns am Kragen,
rebellieren Herz und Magen,
läuft die Galle, kocht das Blut,
- hier sind Stoßgebete gut-!
Sie sind „Balsam auf die Schnelle“
für manch wunde Seelenstelle.

Abends nach des Tages Plage
braucht der Mensch ganz ohne Frage
noch den Seufzer „Gott sei Dank!“
Ohne diesen wird er krank.

Das verhärtete Gemüt
wird gelockert durch ein Lied.
Dies ist bessere Massage,
als wenn Zorn dich bringt in Rage.
Runzeln, Pickel oder Falten,
die sich in der Seele halten,
müssen wir mit Liebe glätten,
anders ist sie nicht zu retten.

Viele Seelen muss man locken,
denn sie sind schon spröd und trocken.
Mancher hier - ich schließ mich einkennt
das Wörtchen "Seelenpein".
Dieser Zustand macht auf Dauer
Herz, Gemüt und Magen sauer.
Drum, als Natron für die Seele
das Gespräch ich sehr empfehle.
Ist die Seele arg geschunden,
heilt ein Pflaster viele Wunden,
es wird einfach Trost genannt,
ist nicht immer schnell zur Hand.

Manche Seel in der Gemeinde
sät den Streit und macht sich Feinde.
Diese kann man auch entgiften,
wenn die andern Frieden stiften.

Als Expander für die Seele
Einkehrtage ich empfehle.
Diese ziehn sich etwas hin,
haben aber tiefen Sinn.
Wird die Seele unempfindlich
braucht sie Buße, aber gründlich.
Merket! - Habgier oder Geiz
nimmt der Seele jeden Reiz.
Sie wird platt wie eine
Flunder. Großmut wirkt
dagegen Wunder.

Eitelkeit und dummer Stolz
macht die Seele hart wie Holz.
Rachsucht macht die Seele klein,
Machtgier macht sie hart wie Stein.

Hat die Seele Eiterbeulen
- ja das gibt’s, es ist zum Heulen -
wenn es so schlimm um sie steht,
setzt sie schleunigst auf Diät!
Weg mit allem, was gefährlich,
in sich gehen, aber ehrlich!

Manche Seele kriegte Schwung,
wurde wieder frisch und jung,
weil sie sich mal liften ließ und
auf Gleichgesinnte stieß,
die mit ihr nach Freude strebten,
mit dem Blick nach "oben" lebten.

Ja, die Freude, liebe Leute,
das ist mein Geheimtipp heute.
Freude haben, Freude machen,
freuen, singen, beten, lachen
ist die Kosmetik für die Seelen.
Was die Krankheit anbetrifft:
empfehle ich die Heilige Schrift.
Dringend möchte ich sie empfehlen;
denn Gott schuf die Seelen schön,
schön will er sie wieder sehn.

von 03.10.2010 00:40

Franziskus von Assisi
Gedenktag katholisch: 4. Oktober
geb. Gedenktag
Hochfest im Franziskaner- und Kapuzinerorden
Fest im Dominikanerorden
Übertragung der Gebeine: 25. Mai
Empfang der Stigmata: 17. September -
Fest im Franziskaner- und Kapuzinerorden
Gedenktag evangelisch: 3. Oktober (EKD)
4. Oktober (ELCA)
Gedenktag anglikanisch: 4. Oktober
Name bedeutet: der kleine Franke (latein.)
Ordensgründer
* 1181 oder 82 in Assisi in Italien
† 3. Oktober 1226 im Kloster Portiuncola, heute Santa Maria degli Angeli bei Assisi in Italien





Giovanni Bernardone war der Sohn eines wohlhabenden Kaufmannes und seiner französischen Ehefrau; das Elternhaus kann bis heute besichtigt werden. Als Jüngling bekam er den Rufnamen Francesco wegen seiner von der Mutter geerbten Vorliebe für die französische Sprache und ritterlich-höfisches Leben. Er führte ein fröhliches und sorgloses Leben und wollte Ritter werden. Nach einer Schlacht zwischen Assisi und Perugia wurde er über ein Jahr in Perugia festgehalten und litt während seiner Gefangenschaft an einer schweren Krankheit, die ihn zu seiner Bekehrung führte. 1203 wurde er aus der Gefangenschaft befreit, kehrte nach Assisi zurück, unternahm eine Wallfahrt nach Rom und pflegte Leprakranke. Schon in jener Zeit galt er als Sonderling und hatte unter Spott zu leiden; er aber ging geduldig wie ein Taubstummer und mit heiterem Gesicht durch die Menschenmenge. Sein Vater machte sich Gedanken, was den Sohn wohl zu solcher Gelassenheit trotz aller Kränkungen und zu solcher Weltverachtung motivierte.

Für die Wiederherstellung der kleinen Kirche San Damiano etwas außerhalb von Assisi verkaufte Franziskus im Jahr 1207 einige Tuchballen aus dem Besitz seines Vaters und wurde von diesem der Überlieferung nach erst eingesperrt - der Raum wird bis heute gezeigt - und dann zur Rede gestellt; Franziskus entledigte sich der Überlieferung nach vor den Augen des Bischofs und einer großen Menge Zuschauer aller seiner Kleider und entsagte dem Erbe mit den Worten "Weder Geld noch Kleider will ich von dir, von jetzt an nenne ich nur noch einen Vater, den im Himmel!" Er rannte nackt aus der Stadt und verabschiedete sich so von Herkunft und Gesellschaft. 1207 bis 1209 führte er ein Einsiedlerleben, währenddessen wird ihm der Aufbau von zwei anderen zerstörten Kirchen zugeschrieben.

Während einer Messe im Jahr 1208 soll Franziskus in der Kirche des Klosters San Damiano eine vom Kreuz her zu ihm erschallende Stimme vernommen haben, die ihn mit dem Wortlaut des Matthäus­evangeliums aufforderte, in die Welt zu gehen, allem Besitz zu entsagen und Gutes zu tun (Matthäus­evangelium 10, 5 - 14). Alte Freunde neckten ihn, seine Braut heiße nun "Armut". Die Berufung zur Armut, zu hilfreicher Tat und Predigt legte er seiner Regel mit der Gründung des "Ordens der Minderbrüder", "Minoriten" 1209/10 zugrunde: er versammelte zwölf Apostel um sich, die die ersten Brüder des späteren "Ersten Ordens" der Franziskaner wurden, Franz zu ihrem Oberhaupt wählten und mit ihm in den Hütten des heutigen Rivotorto lebten; Franziskus hielt sich hier von 1208 bis 1211 auf.
Giotto di Bondone: Franziskus predigt den Vögeln, Fresko, 1297 - 99, in der Oberkirche der Basilika San Francesco in Assisi

Giotto di Bondone: Franziskus predigt den Vögeln, Fresko, 1297 - 99, in der Oberkirche der Basilika San Francesco in Assisi

Zunächst wurde Franziskus für verrückt erklärt, doch faszinierte Franziskus' tiefer Ernst, seine glühende Liebe zu Gott und zur Schöpfung, seine Zuneigung zu den Menschen immer mehr. Er verzauberte die Menschen geradezu. Wenn er in die Stadt kam - so wird berichtet -, ließen die Leute die Glocken läuten, die Geistlichen freuten sich, die Männer frohlockten, die Frauen freuten sich mit, die Kinder klatschten in die Hände und zogen Franziskus mit Blätterwedeln entgegen, so wie damals die Menschen in Jerusalem Jesus entgegenzogen; er wurde wie aus einer anderen Welt kommend angesehen und verehrt. Die ersten, einfachen, später verloren gegan­genen Ordensregeln wurden 1210 von Papst Innozenz III. mündlich gebilligt, nachdem er die Vision eines zu seinen Füßen aufwachsenden Palmbaums hatte, in der ein armer unbekannter Mönch die berstenden Mauern der Laterankirche in Rom stützt.

Wie konzentriert und unter Verachtung weltlicher Aufgeregtheit Franziskus lebte, berichtet == Thomas von Celano: "Zu jener Zeit zog gerade Kaiser Otto (IV.) mit viel Getöse und Pomp durch jene Gegend, um sich die Krone des irdischen Reiches zu holen; doch weder der heilige Vater (Franziskus) selbst, der mit den übrigen in der obengenannten Hütte wohnte, die nahe am Wege war wo Otto vorbeizog, ging hin, um den Zug anzuschauen, noch ließ er einen Bruder hingehen. Nur einer musste dem Kaiser eindringlichst ankündigen, dass sein Ruhm nur kurze Zeit dauern werde. Der glorreiche Heilige war in sich versunken, wandelte in der Weite seines Herzens und bereitete Gott in sich eine würdige Wohnung. Darum merkte er nicht auf den von außen kommenden Lärm und kein Wort konnte ihn erschüttern oder unterbrechen in der gewaltigen Aufgabe, die er in Händen hatte." *

Von den Benediktinern bekam Franziskus 1211 die kleine Kirche Santa Maria degli Angeli unterhalb von Assisi geschenkt; Franziskus nannte sie "Portiuncula", "kleines Fleckchen", und baute daneben zunächst bescheidene Hütten für die wachsende Zahl seiner Gefährten, woraus später ein Haus und das Stammkloster der Franziskaner wurde. 1212 nahm Franziskus Klara von Assisi, eine junge Nonne adliger Abstammung, in seine Gemeinschaft auf. Durch ihre Bekehrung wurde die Schwesterngemeinschaft der Klarissinen gegründet, der spätere "Zweite Orden" der Franziskaner.
Unbekannter Künstler, 13. Jahrhundert: Franziskus gibt dem Vater vor den Augen des Bischofs das Erbe zurück

Unbekannter Künstler, 13. Jahrhundert: Franziskus gibt dem Vater vor den Augen des Bischofs das Erbe zurück

Die Überlieferung berichtet eine für Franziskus typische Geschichte: Ein reißender Wolf versetzte die Umgebung der Stadt Gubbio in Angst und Schrecken. Franziskus wollte ihm entgegentreten; aber die Bürger warnten ihn: "Hüte dich, Bruder Franz! Geh nicht vors Stadttor! Der Wolf hat schon viele gefressen, er wird auch dich jämmerlich töten!" Franziskus ging dennoch ohne jeden Schutz zum Wolf in den Wald, nannte ihn seinen Bruder und versprach ihm, für die tägliche Nahrung zu sorgen. So zähmte er ihn; der Wolf lebte noch zwei Jahre. Von Tür zu Tür ließ er sich in Gubbio versorgen, ohne jemandem Leid anzutun. Nie bellte ein Hund gegen ihn, die Leute fütterten ihn freundlich, bis er schließlich an Altersschwäche starb.

Gegen Ende des Jahres 1212 machte sich Franziskus auf den Weg ins Heilige Land, erlitt jedoch Schiffbruch und sah sich zur Rückreise gezwungen.

Eine Begegnung mit Dominikus und ein Traum, der beide bestätigt, wird von Dominikus erzählt. Als Wanderpre­diger kam Franz 1212 nach Dalmatien, 1213 - 1215 bis nach Südfrankreich und Spanien und kam als Wallfahrer auch nach Santiago de Compostela. Er wurde als "poverello" weithin bekannt und innig verehrt; durch seine "süße Rede" beeindruckte er die Menschen und wurde "Troubadour Gottes" genannt.

Durch Franziskus' Predigt und seinen vorbildlichen Wandel entstanden schon zu seinen Lebzeiten zahlreiche Klöster auch jenseits der Alpen; sie erlangten in den wachsenden Städten neben denen der Dominikaner entscheidende Bedeutung für Armenpflege, Seelsorge und Predigt. Immer wieder betonen die Zeugnisse Franziskus' sanftmütige Demut allen Menschen und auch der armen Kreatur gegenüber - alle waren ihm Schwester und Bruder, auch Sonne, Mond und Tod, wie es sein "Sonnengesang" ausdrückt und wie es die verschiedenen Legenden von der "Vogelpredigt" zeigen.
El Greco: Die Stigmatisierung des Franziskus, 1577 - 1579, im Prado in Madrid

El Greco: Die Stigmatisierung des Franziskus, 1577 - 1579, im Prado in Madrid

Als Franziskus lebte, war die Gesellschaft im Umbruch von einer rein bäuerlich strukturierten Gesell­schaft zu einer, in der es erste Städte und Anfänge einer echten Geldwirt­schaft gab. Das geregelte Leben der Benediktiner fand auf diese Umbrüche zu­nächst keine Ant­wort; Franziskus wollte nun keinen neuen Orden grün­den und kein Regel­werk vorgeben, son­dern in der Zeit der Umbrüche einfach eine Gemeinschaft bilden, die nach dem Vorbild Jesu lebt. Gegen die Gewalt von Machthabern stellte er Jesu Gewaltverzicht, ge­gen die Geldwirt­schaft das Prinzip der Ar­mut; das Heil des Menschen war ihm wichtiger als das Vermögen. Franziskanischer Geist ist der Protest und ein Modell gegen die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft.

Bei weiteren Reisen im Rahmen des 5. Kreuzzuges gelang es Franziskus zwar 1219, in Ägypten zu predigen, jedoch nicht, den Sultan el Malik el Kamil zu bekehren. Franziskus bot den muslimischen Priestern die Feuerprobe an: er sei bereit, durch ein Feuer zu schreiten um zu beweisen, welcher Glaube der richtige sei. Der Sultan jedoch wagte diese Entscheidung nicht. Von dort aus zog Franziskus weiter ins Heilige Land, wo er bis 1220 blieb. Nach seiner Rückkehr fand er die Ordensbrüder in Uneinigkeit vor und trat von der Leitung des Ordens zurück. Die nächsten Jahre verbrachte er mit der Planung eines neuen Ordens - des späteren "Dritten Ordens", der "Tertiare" der Franziskaner: ein Orden für Menschen, die in der Welt nach Ordensregeln leben wollen. Eigentlich wollte Franziskus für sich und seine Brüder keine Ordensregeln, ihm genügte die Botschaft Jesu: "Willst Du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es Armen" (Matthäus­evangelium 19, 21), aber das Leben in der Gemeinschaft brauchte doch eine Ordnung. 1223 bestätigte Papst Honorius III. die endgültigen Regeln des Franziskanerordens.
Caravaggio: Franziskus in Ekstase, um 1595, Wadsworth Atheneum in Hartford in Connecticut / USA

Caravaggio: Franziskus in Ekstase, um 1595, Wadsworth Atheneum in Hartford in Connecticut / USA

1222 zog Franziskus sich zurück in die Einsamkeit von La Verna, einem kleinen Kloster. 1223 feierte er im Wald nahe Greccio in einem echten Stall in einer Felsgrotte mit Ochs und Esel und einer strohgefüllten Krippe die Geburt Christi, um so der Bevölkerung die Geburtsgeschichte Jesu näher zu bringen. Dabei fehlten allerdings Darsteller von Maria, Joseph und dem Jesuskind; deshalb kann er nicht wirklich als der Urheber der Weihnachtskrippen von heute gelten.

Auf seine Bitte, am Leiden Jesu Anteil haben zu dürfen, wurde er am Michaelistag - nach anderer Überlieferung am Tag der Kreuzfindung - des Jahres 1224 nach 40 Tage langem Fasten auf dem Berg La Verna stigmatisiert: der Gekreuzigte in Gestalt eines Seraphs, von sechs Seraphenflügeln überhöht und bedeckt, oder von einem solchen getragen, neigte sich ihm; seitdem trug Franziskus, vom Leidenserlebnis Christi durchdrungen, die Wundmale an Händen, Füßen und an der Seite, aber er verheimlichte sie, so dass sie erst bei seinem Tod erkannt wurden; dies war die erste bezeugte Stigmatisierung der Kirchengeschichte.

Die Entbehrungen und die Erschöpfung beeinträchtigten zunehmend seine Gesundheit, schließlich drohte Franziskus auch zu erblinden. Zur Behandlung kam er nach Siena, doch er lehnte weitere medizinische Hilfe ab, diktierte sein Testament und ließ sich unter großem Geleit in sein Ursprungskloster Portiuncula unterhalb von Assisi zurücktragen. Dort starb er auf bloßem Boden liegend, nackt, um auch im Sterben Jesus ähnlich zu sein, laut singend, umgeben von seinen Ordensgenossen, mit denen er gemeinsam und in froher Erwartung von "Bruder Tod" das Abendmahl gefeiert hatte. Als sein Gesang verstummte, zwitscherten die Lerchen, heftig und plötzlich in die folgende Stille hinein.

Seine Brüder bestatten Franziskus in Assisi. Über seinem Grab wurde mit dem Bau der Doppelkirche San Francesco - sie besteht aus zwei übereinander gebauten Kirchen - unmittelbar vor der Heiligsprechung mit der Grundsteinlegung durch den Papst 1228 begonnen; 1253 wurde der Bau fertig gestellt. Aus Angst vor Reliquienräubern blieb die Grabstätte zunächst unbekannt und wurde erst 1818 gefunden; nun wurde das Grabmal geschaffen.
Giotto di Bondone: Franziskus' Ordensregeln werden vom Papst bestätigt. Fresko in der Oberen Basilika in Assisi, 1297 - 1299

Giotto di Bondone: Franziskus' Ordensregeln werden vom Papst bestätigt. Fresko in der Oberen Basilika in Assisi, 1297 - 1299

Zahl­rei­che Hei­lun­gen und Wun­der folg­ten dem "Pa­ter sera­phi­cus" auch nach sei­nem Tod. Fran­zis­kus' Ver­eh­rung brei­tete sich durch Fül­le und In­nig­keit der un­mit­tel­bar nach seinem Tod auf­ge­zeich­ne­ten Le­gen­den rasch aus. Sie sind er­hal­ten in se­nem "Tes­ta­ment" und in den 1228 verfassten "Legenden der drei Gefährten", die 1318 mit den Tagebuchnotizen des Bruders Leo, des ständigen Begleiters von Franziskus, als "Speculum perfectionis" zusammengefasst wurden. Der "Vita" des Franziskanerbruders == Thomas von Celano folgte die des späteren Ordensgenerals Bonaventura, als "Legenda maior" 1260 verfasst. Auf diesen Grundlagen beruhen die 60 Taten und Wundererzählungen in der Legenda Aurea. Bis heute wallfahrten hunderttausende Menschen nach Assisi. Reliquien werden auch in Rom, Arezzo, Florenz, Cortona und Kriens in der Schweiz verehrt.

Auch unter den Hindus ist Franziskus der bekannteste christliche Heilige. Einige elementare Lebensinformationen genügen, um Franziskus besonders zu schätzen und ihn in die spirituellen Vorstellungen der hinduistischen, buddhistischen und jainistischen Wandermönche zu integrieren, da zahlreiche Übereinstimmungen und Berührungspunkte zu den Lebensgeschichten indischer Heiliger bestehen.

Neben den ersten Hütten und der ersten Gebetsstätte, wo Franziskus mit seine ersten Brüdern lebte, im heutigen Rivotorto, wurde 1455 eine Kapelle, über den Hütten in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine große Kirche erbaut.
Kirchlein Portiuncula, heute in der großen Kirche S. Maria degli Angeli unterhalb von Assisi

Kirchlein Portiuncula, heute in der großen Kirche Santa Maria degli Angeli unterhalb von Assisi

Kanonisation: Die Heiligsprechung erfolgte schon im Jahr 1228 durch Papst Gregor IX. 1939 wurde Franziskus zum Patron Italiens ernannt, 1980 erklärte ihn Papst Johannes Paul II. zum Schutzpatron der Ökologen.
Attribute: mit den Wundmalen Jesu, mit Tieren wie Wolf, Lamm, Fischen und v. a. Vögeln
Patron von Italien und Assisi; der Armen, Lahmen, Blinden, Strafgefangenen und Schiffbrü­chigen; der Weber, Tuchhändler, Schneider, Kaufleute, Flachshändler, Tapetenhändler, Sozialarbeiter; der Sozialarbeit und des Umweltschutzes; gegen Kopfweh und Pest




Traudel

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