schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz betonte in einem Interview mit dem estnischen konservativen Portal Objektiiv, dass die Kirche die christlichen Grundsätze entschlossen verteidigen müsse. Er lehnte es ab, Homosexuellen Privilegien einzuräumen. Er betonte auch die weltliche Berufung, christliche Prinzipien zu verteidigen.
Der Hierarch bezog sich auf die Frage des Istanbuler Übereinkommens. Er betonte, dass trotz des schönen Namens seine Ziele schwer zu akzeptieren sind. Seiner Meinung nach zielt die Konvention darauf ab, männliche und weibliche Identitäten zu zerstören. In der Praxis führt dies zu der Annahme, dass Männer die Hauptgewaltquelle sind. Der Erzbischof bedauerte, dass in der Konvention nicht von Alkoholismus und Computerspielsucht die Rede ist. Inzwischen führen sie zu vielen realen Fällen von Gewalt.
Erzbischof Stankiewicz merkte an, dass es notwendig sei, den Glauben mit einem offenen Visier zu verteidigen - auch von den höchsten Hierarchen. Ihre Pflicht ist es, den Glauben und die Moral zu verteidigen - betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war ja. Ähnliche Tendenzen gibt es heute im Westen.
Der Hierarch betonte auch, dass das Gesetz eine sehr wichtige moralische Dimension hat. - Die Kirche wendet keine Gewalt an. Unsere Pflicht ist es, die Wahrheit zu verkünden, die Wahrheit zu verkünden - sagte er. " Es ist die Pflicht der Kirchenführer, den Glauben und die Moral zu verteidigen ", betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war ja. Ähnliche Tendenzen treten seiner Meinung nach im heutigen Westen auf.
Der Priester kritisierte auch den Wunsch, Homosexuelle als Vorbild zu behandeln. Er betonte, dass künstliche Konzeptionsmethoden der Menschenwürde entgegenstehen. Er fügte hinzu, die Kirche unterstütze keine besonderen Privilegien für Homosexuelle. Er betonte, dass der rechtliche Schutz der Familie notwendig sei.
Der Hierarch wies auch darauf hin, dass Laienkatholiken aufgerufen sind, christliche Prinzipien im politischen Leben, in der Kultur und im Journalismus zu verteidigen. Er war gegen die Trennung von Religion und Alltag.
„Solange die jungen Generationen ihr ‚Ja‘ zu Gott sagen können, gibt es Zukunft für die Welt“ MITTWOCHSKATECHESE VON PAPST FRANZISKUS 30. Januar 2019
Papst Franziskus Mittwochskatechese
Papst Franziskus, Mittwochskatechese vom 30. Januar 2019 Liebe Brüder und Schwestern,
heute möchte ich Rückblick halten auf meine Apostolische Reise nach Panama und Gott für den Weltjugendtag und die verschiedenen Begegnungen danken. Eine wichtige Initiative als Auftakt des Weltjugendtags war das Jugendtreffen der indigenen Völker und der jungen Menschen afroamerikanischer Herkunft. Das Meer der vielen Fahnen wiederum stellte angesichts der vielfach zunehmenden nationalistischen Tendenzen ein prophetisches Zeichen dar.
Die jungen Christen sind in der Welt ein Sauerteig des Friedens. Das Motto »Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast« (Lk 1,38) gab diesem Weltjugendtag eine starke marianische Prägung. Solange die jungen Generationen wie Maria ihr „Fiat“, ihr „Ja“ zu Gott sagen können, gibt es Zukunft für die Welt. Dann können sie wie das Mädchen aus Nazareth „Influencer Gottes“ sein, hier und jetzt. Denn die jungen Menschen sind das Heute der Kirche und der Welt. Unter den weiteren Begegnungen war das Treffen mit den Bischöfen Zentralamerikas ein besonders ermutigender Moment. Das Vorbild des heiligen Bischofs Oscar Romero hat uns dabei wieder neu gezeigt, was das „Sentire cum Ecclesia“, das Fühlen mit der Kirche, heute bedeutet.
Liebe Brüder und Schwestern, heute möchte ich Rückblick halten auf meine Apostolische Reise nach Panama und Gott für den Weltjugendtag und die verschiedenen Begegnungen danken. Eine wichtige Initiative als Auftakt des Weltjugendtags war das Jugendtreffen der indigenen Völker und der jungen Menschen afroamerikanischer Herkunft. Das Meer der vielen Fahnen wiederum stellte angesichts der vielfach zunehmenden nationalistischen Tendenzen ein prophetisches Zeichen dar. Die jungen Christen sind in der Welt ein Sauerteig des Friedens. Das Motto »Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast« (Lk 1,38) gab diesem Weltjugendtag eine starke marianische Prägung. Solange die jungen Generationen wie Maria ihr „Fiat“, ihr „Ja“ zu Gott sagen können, gibt es Zukunft für die Welt. Dann können sie wie das Mädchen aus Nazareth „Influencer Gottes“ sein, hier und jetzt. Denn die jungen Menschen sind das Heute der Kirche und der Welt. Unter den weiteren Begegnungen war das Treffen mit den Bischöfen Zentralamerikas ein besonders ermutigender Moment. Das Vorbild des heiligen Bischofs Óscar Romero hat uns dabei wieder neu gezeigt, was das „Sentire cum Ecclesia“, das Fühlen mit der Kirche, heute bedeutet.
Heiliger Vater:
Sono lieto di accogliere i pellegrini provenienti dai Paesi di lingua tedesca. Un particolare saluto rivolgo ai tanti giovani presenti a quest’Udienza. Il Signore ci chiama a vivere il Vangelo nell’oggi. La Vergine Maria ci aiuti a dire il nostro “sì”, per portare Dio e la sua speranza ai nostri vicini. Buon soggiorno a Roma. Di cuore vi benedico tutti.
Sprecher:
Mit Freude heiße ich die Pilger aus den Ländern deutscher Sprache willkommen. Besonders grüße ich die vielen Jugendlichen bei dieser Audienz. Der Herr ruft uns, das Evangelium im Heute zu leben. Die Jungfrau Maria helfe uns, unser „Ja zu sagen, um Gott und seine Hoffnung zu unseren Mitmenschen zu bringen. Schönen Aufenthalt in Rom. Von Herzen segne ich euch alle.
. Dann können sie wie das Mädchen aus Nazareth „Influencer Gottes“ sein, hier und jetzt. Denn die jungen Menschen sind das Heute der Kirche und der Welt. Unter den weiteren Begegnungen war das Treffen mit den Bischöfen Zentralamerikas ein besonders ermutigender Moment. Das Vorbild des heiligen Bischofs Oscar Romero hat uns dabei wieder neu gezeigt, was das „Sentire cum Ecclesia“, das Fühlen mit der Kirche, heute bedeutet.
Mit Freude heiße ich die Pilger aus den Ländern deutscher Sprache willkommen. Besonders grüße ich die vielen Jugendlichen bei dieser Audienz. Der Herr ruft uns, das Evangelium im Heute zu leben. Die Jungfrau Maria helfe uns, unser „Ja zu sagen, um Gott und seine Hoffnung zu unseren Mitmenschen zu bringen. Schönen Aufenthalt in Rom. Von Herzen segne ich euch alle.
Papst Franziskus hat für den 5. Oktober ein Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle einberufen. Das kündigte er an diesem Sonntag im Anschluss an sein Mittagsgebet an. Unter den dreizehn neuen Kardinälen sind Kurienmitarbeiter, aber auch Erzbischöfe der Weltkirche sowie drei verdiente emeritierte Kirchenmänner.
LESEN SIE AUCH Papst zum Gebetstag für die Schöpfung: „Denken wir an die Zukunft aller!“ 01/09/2019 Papst zum Gebetstag für die Schöpfung: „Denken wir an die Zukunft aller!“ Ihre Herkunft sei Ausdruck der „missionarischen Berufung der Kirche“, die damit fortfahre, die „barmherzige Liebe Gottes allen Menschen auf der Welt zu verkünden“, so der Papst, bevor er die Namen der neuen Kardinäle aufzählte.
In den Kardinalsrang erhoben werden demnach die Kurienmitarbeiter Miguel Ángel Ayuso Guixot, Präsident des vatikanischen Dialogrates, der portugiesische Dichter und Kurienerzbischof José Tolentino de Mendonça, seit vergangenem Juni Archivist und Bibliothekar der Heiligen Römischen Kirche, sowie der Jesuit Michael Czerny – er ist im Dikasterium für die Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen zuständig für die Sektion Migranten und Flüchtlinge, deren Leitung der Papst sich selbst vorbehalten hat.
Im europäischen Raum dürfte vor allem die Erhebung in den Kardinalsstand des COMECE-Vorsitzenden Jean-Claude Hollerich für Aufsehen sorgen. Der Luxemburger Erzbischof steht der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft seit März 2018 vor.
Doch auch mit diesem Konsistorium bleibt der Papst seiner Linie treu, Kardinäle aus den Peripherien der Welt zu berufen. Neben dem Erzbischof von Jakarta (Indonesien), Ignatius Suharyo Hardjoatmodjo und dem Erzbischof von Kinshasa (DR Kongo), Fridolin Ambongo Besungu, werden in Zukunft auch der Erzbischof des gualtemaltekischen Huehuetenamgo, Álvaro Leonel Ramazzini Imeri, der Erzbischof von Rabat (Marokko), Cristóbal López Romero, sowie der Erzbischof von San Cristóbal de la Habana (Havanna), Juan de la Caridad García Rodríguez, das Kardinalsrot tragen.
Auch ein italienischer Erzbischof darf sich über die Erhebung in den Kardinalsstand freuen: Matteo Zuppi, der Erzbischof von Bologna, schließt die Liste der künftigen wahlberechtigten Kardinäle ab.
Auch drei nicht wahlberechtigte Kardinäle Des Weiteren wolle er aufgrund ihrer Verdienste um die Kirche auch drei emeritierte Kirchenmänner ins Kardinalskollegium berufen, so der Papst bei seiner Ankündigung. Alle drei haben die Altersgrenze von 80 Jahren bereits überschritten und werden deshalb nicht an der nächsten Papstwahl teilnehmen:
Dies sind Michael Louis Fitzgerald, der ehemalige Präsident des Rates für Interreligiösen Dialog, Sigitas Tamkevičius, der emeritierte Erzbischof von Kaunas (Litauen) und Eugenio Dal Corso, emeritierter Bischof von Benguela (Angola).
Derzeit zählt das Kardinalskollegium 215 Mitglieder, von denen 118 wahlberechtigt sind. Am 5. Oktober, nur einen Tag vor dem Beginn der Sonderversammlung der Bischofssynode zum Amazonas, wird der Papst die designierten Kardinäle in den Kardinalsstand erheben, das Kollegium wird somit 128 Papstwähler umfassen: Bereits im Lauf des Monats Oktober werden allerdings aufgrund des Erreichens der Altersgrenze vier Kardinäle, darunter auch der Vorgänger des nun zum Kardinal erhobenen Erzbischofs von Kinshasa, Laurent Monsengwo Pasinya, sowie der ehemalige Präfekt der Bildungskongregation Zenon Grocholewski, aus dem Kreis der Papstwähler ausscheiden.
Konsistorien zur Kreierung neuer Kardinäle werden stets ohne Vorankündigung durch den Papst bekannt gegeben, selbst die designierten Kardinäle werden in der Regel nur sehr kurzfristig über ihre Ernennung informiert.
Bußspaziergang: Der 95-jährige Priester legt 6 km zurück und besucht die Beichte in Fortaleza
Bruder Roberto bei der Beichte während des Bußganges / Foto: Facebook
FORTALEZA, 01. März 16 / 11:00 Uhr ( ACI ) .- Am vergangenen Sonntag, dem 28., dem dritten Sonntag der Fastenzeit , versammelten sich die Erzdiözesen im Nordosten Brasiliens zu Bußspaziergängen. Sowohl in Fortaleza (CE) als auch in Salvador (BA) stachen unter den Tausenden von Teilnehmern konkrete Gesten einiger Menschen heraus, wie zum Beispiel ein 95-jähriger Priester, der die 6 Kilometer in der Hauptstadt Ceará zurücklegte.
Friar Capuchinho Friar Roberto wurde eine der herausragendsten Figuren dieser Ausgabe des Penitential Walk in Fortaleza. Mit 95 Jahren hat er 71 Jahre Priestertum. Er lief die 6 Kilometer des Weges zusammen mit etwa 30.000 Gläubigen, die an Geständnissen teilnahmen. + Fotos von der Teilnahme von Pater Roberto an der Veranstaltung verbreiteten sich bald in sozialen Netzwerken, in denen viele die Haltung des Priesters bewunderten.
„Es war einer der schönsten Momente, die ich heute erlebt habe. Dieses Beispiel des Glaubens, der Liebe und der Treue zu den Dingen Gottes, das uns Br. Roberto heute gezeigt hat, war ein weiterer Beweis für die wahre lebendige Gegenwart Gottes in seinem Herzen. Wir können nur seinem Beispiel folgen! “, Kommentierte ein Internetnutzer.
Geboren am 10. September 1920 in Maracanaú (CE), erhielt er von seinen Eltern den Namen Juari Magalhães de Sousa und nahm später, nachdem er das Kloster der Kapuziner betreten hatte, den Namen Frei Roberto an. Er trat das Leben religiösen 1934 bis 14 Jahre. 1942 legte er seine feierlichen Gelübde ab und wurde 1944 zum Priester geweiht.
„Wahrer Diener Gottes! Wunderschönes Zeugnis des Lebens ... wahres Geben! “Schrieb ein anderer Internetnutzer.
Der Bußgang der Erzdiözese Fortaleza führte von der Kirche Nossa Senhora da Saúde in Mucuripe bis zur Kathedrale der Metropole. Auf dem Weg dorthin war eine weitere konkrete Geste der Manifestation der Buße das Kreuz, das die Gläubigen auf ihrer Schulter trugen. Sie erinnerten sich daran, wie Jesus Christus alle Gewichte der Menschheit auf sich genommen hatte, um es zu erlösen.
Das Kreuz, das zuerst vom Erzbischof José Antonio Tosi Marques und von den Priestern getragen wurde, kreuzte auch die Schultern von Seminaristen, Ordensleuten und Laien, die sich während der Reise abwechselten.
Erzdiözese Salvador
In Salvador (BA) nahmen mehr als 200.000 Menschen am Penitential Walk teil. Ab 6:30 Uhr wurden drei Messen gefeiert: vor der Basilika Nossa Senhora da Conceição da Praia (Handel) unter dem Vorsitz des Erzbischofs von Salvador und Primas von Brasilien, Dom Murilo Krieger; vor der Pfarrei Unserer Lieben Frau von Leiden (Lobato) mit Weihbischof Dom Estevam dos Santos Silva Filho; und in der Zentrale Unserer Lieben Frau von den Meeren (Stuten) mit Weihbischof Dom Gilson Andrade da Silva.
Nach den Feierlichkeiten gingen die Gläubigen mit einem sechs Meter langen und drei Meter breiten Holzkreuz zur Basilika Bom Sanctuary von Bom Jesus do Bonfim.
"Der Bußgang ist eine übliche Geste, die wir alle als Erzdiözese machen, zu einer Zeit, in der die Kirche daran erinnert, dass ihr Gang auch von unseren Sünden, den Sünden der Gläubigen, geprägt ist", sagte Erzbischof Gilson Andrade auf der Website der Erzdiözese.
Der Weihbischof wies auch darauf hin: „Als Kirche beten wir gemeinsam für andere, weil wir mit der Gnade Gottes und dem Gebet unserer Brüder frei von Sünde sein müssen. Gleichzeitig ist es ein Moment der Manifestation unserer Einheit unter unseren Pastoren. “
Auf der 8 Kilometer langen Wanderroute übten viele persönliche Bußgesten aus. Eine solche Person war Francisca dos Santos, 80 Jahre alt. Zum dritten Mal in Folge ging sie barfuß, um Gott für die erreichten Gnaden zu danken.
Wilson Santos folgte dem Spaziergang mit einem weißen Kreuz mit roten Flecken, um sich an die Liebe Jesu für jeden Menschen zu erinnern. Nach Angaben der Erzdiözese praktiziert er dies seit acht Jahren.
„Ich komme, um nach unseren Brüdern zu fragen, die Drogen nehmen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, und auch nach unseren Herrschern. Jesus ist sehr gut, wunderbar und manchmal erkennen wir nicht, wie gut Jesus ist “, sagte er.
Am Ende des Bußgangs wurde nach dem Aufstieg auf den Heiligen Hügel das Bild von Senhor do Bonfim auf den Kirchhof der Basilika gebracht.
„Jesus, wir danken dir für die Gnaden, die wir heute Morgen erhalten haben. Wir werden müde, verschwitzt, aber glücklich und zufrieden nach Hause zurückkehren, wie Sie sehen können, wie unsere Herzen sind. Wir sind zu Ihren Füßen, als Maria auf Golgatha war “, sagte Don Murilo vor dem Bild.
Slowenien hat Angst vor einer neuen Einwanderungswelle. Behörden bauen kilometerlange zusätzliche Zäune
Slowenien hat Angst vor einer neuen Einwanderungswelle. Behörden bauen kilometerlange zusätzliche Zäune
Die Behörden in Ljubljana haben beschlossen, einen zusätzlichen 40 Kilometer langen Zaun an der Ost- und Südgrenze zu Kroatien zu errichten. Der Bau wird in wenigen Wochen abgeschlossen sein.
Ein zusätzlicher 2,5 Meter hoher Zaun wird in der Kolpa-Region errichtet, wo seit Anfang dieses Jahres immer mehr Einwanderer versuchen, die Grenze zu überqueren. In den ersten sieben Monaten registrierte die slowenische Polizei 7415 illegale Migranten. Es ist 56 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum von 2018.
Gegenwärtig wird die slowenisch-kroatische Grenze von einem 179 Kilometer langen Zaun bewacht. Bis zu 116 km ist ein Stacheldraht schwer zu überqueren, der von den Behörden in Ljubljana als "vorübergehender Zaun" bezeichnet wird.
Bisher hat sich die slowenische Armee mit dem Zaun befasst. Jetzt werden weitere 40 Kilometer von der serbischen Baufirma in Belgrad bewältigt, die im Rahmen eines Vertrages mit den slowenischen Behörden knapp 4,6 Millionen Euro verdienen wird. Zuvor gab Ljubljana 19 Millionen Euro für den Grenzzaun aus.
Die meisten illegalen Einwanderer kommen aus Bangladesch, Pakistan, Afghanistan, Algerien und Marokko. Kaum jemand bleibt in Slowenien und behandelt dieses kleine Land als Transit. Die allermeisten wollen ins benachbarte Österreich oder nach Italien.
Slowenien begann im Sommer 2015 mit dem Bau eines Zauns, als die Einwanderungswelle ihren Höhepunkt erreichte.
Der Papst kündigt seine "bergoglianischste" Sitzung an
Von INFOVATICANA | 01. September 2019 Darunter sind einige beunruhigende Namen wie Czerny, Zuppi oder Tolentino.
1. SE Mons. Miguel Angel Ayuso Guixot, mccj - Präsident des Päpstlichen Consiglio per il Interreligious Dialogue.
2. SE Mons. José Tolentino Medonça - Archivar und Bibliothekar von Santa Romana Chiesa.
3. SE Mons. Ignatius Suharyo Hardjoatmodjo - Arcivescovo von Jakarta.
4. SE Juan de la Caridad García Rodríguez - Archiv von San Cristóbal de la Habana.
5. SE Mons. Fridolin Ambongo Besungu, ofm cap - Arcivescovo di Kinshasa.
6. SE Mons. Jean-Claude Höllerich, SJ - Arcivescovo di Lusseburg.
7. SE Mons. Alvaro L. Ramazzini Imeri - Vescovo di Huehuetenamgo.
8. SE Mons. Matteo Zuppi - Arcivescovo di Bologna.
9. SE Mons. Cristóbal López Romero, sdb - Arcivescovo di Rabat.
10. RP Michael Czerny, sj. - Sotto Segretario della Sezione Migranti - Dicastero per il Servizio dello Sviluppo Umano Integrale
Insieme ad essi wird Mitglied von Collegio Cardinalizio: due arcivescovi und a vescovo che, wenn es von dem Papagei ausgezeichnet wurde, der Chiesa dient:
1. SE Mons. Michael Louis Fitzgerald - Archivescovo Emerito di Nepte
2. SE Mons. Sigitas Tamkevicius, sj. - Arcivescovo Emerito di Kaunas
3. SE Mons. Eugenio Dal Corso, PSDP - Vescovo Emerito di Benguela + von INFOVATICANA.
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Viganó die "falschen Nachrichten" werden weiterhin von der Kirche leben, ohne zu arbeiten 21 Kommentare zu " Der Papst kündigt seine" bergoglianischste "Sitzung an " Edgar 1. September 2019 um 14:10 Uhr Gracias Señor por tus siervos, gracias por ese rostro misionero de tu Iglesia, bendice a los nuevos Cardenales y sigue animando la primavera en tu Iglesia.
RESPONDER Mauricio Ruiz 1 septiembre, 2019 a las 2:57 pm El peor es tolentino
RESPONDER Alvar 1 septiembre, 2019 a las 3:07 pm Sería interesante saber por qué son peligrosos, encuentro a faltar información, no los conozco mucho, solo de pasada…
RESPONDER solodoctrina 1 septiembre, 2019 a las 4:46 pm Jajaja! señora Edgar. Considera este texto alternativo más cerca de la realidad.
Gracias Satán por tus siervos, gracias por ese rostro misionero de tu Iglesia sodomítica, bendice a los nuevos y falsos Cardenales y sigue animando la primavera LGTB de la vieja Gomorra en tu Iglesia bergo.gliana.
RESPONDER Laura Borrás 1 septiembre, 2019 a las 6:10 pm Solo docrina? Hombre algún que otro bukake caerá, porque la vida sólo con doctrina es mierda.
solodoctrina 1 septiembre, 2019 a las 7:06 pm Laura Borrás? usted conoce más el bukake -una auténtica mierda- que la doctrina cristiana, el camino del Cielo que inicia en este mundo.
Miguel del Camino 1 septiembre, 2019 a las 3:16 pm Son cardenales muy desconocidos de paises muy alejados de Roma. Una incognita y un misterio estos nombramientos, en los que se ve la mano de Pietro Parolin, el unico que les conoce. Y que prepararia asi su sucesion tras Papa Francisco.
RESPONDER Belzunegui 1 septiembre, 2019 a las 8:13 pm Desconocidos por tí. Bernie Stewart 1 septiembre, 2019 a las 8:00 pm Soros, uno de los más beneficiados por la crisis del 2008 ( crisis a la que Czerny tantas culpas le endilga, sin analizar las verdaderas causas ), es a la vez el principal promotor de la exportación a Europa de inmigrantes, en su inmensa mayoría musulmanes integristas. Czerny, ni hablar acerca de promover la acogida de pobres cristianos perseguidos y en peligro de muerte en sus países de origen en África y Medio Oriente. Qué triste rol.
Tal nefasta tarea de invasión bajo pretexto, Soros la financia y la hace ejecutar en connivencia con Czerny y tantos otros.
De atacar las verdaderas causas, ni palabra.
Le quiero informar a Czerny que hace 2 días los fanáticos musulmanes asesinaron al Padre Tanko y le prendieron fuego, en Nigeria.
RESPONDER Albert L 1 septiembre, 2019 a las 3:25 pm Tolentino es pro LGTB y gran admirador público de la monja proabortista Teresa Forcades, asidua a los programas de la telebasura, partidaria de la homosexualidad y de todo lo que sea contrario al magisterio de la Iglesia. Esto es lo que hay.
RESPONDER Belzunegui 1 septiembre, 2019 a las 4:13 pm Tres jesuítas, por tanto pésimos mientras no se demuestre lo contrario. Quieren morir matando a toda la Iglesia. El Zuppi todavía más migracionista y homosexualista que Bergo lío, que ya es decir.
RESPONDER solodoctrina 1 septiembre, 2019 a las 4:27 pm Un cambio en la secta sodomítica bergo.gliana. Sale el tío McCarrick, entra Tolentino Mendonça.
RESPONDER solodoctrina 1 septiembre, 2019 a las 4:34 pm Llámame Jorge no falla con los ascensos meteóricos, al estilo Peña Parra. Si es así, es homosexual seguro, como su secretario privado Pedacchio, como Ricca. Ahora es Tolentino.
RESPONDER Tannhäuser 1 septiembre, 2019 a las 5:21 pm Y ¿quiénes son? ¿El Pernales, Los siete niños de Écija, el Dr. Méngele, Landrú y el «venerable» Hugh Hefner? ¿O acaso algún «remake» de Lutero, Calvino y Zwuinglio? ¡¡¡¡¡¡¡DIOS NOS ASISTA!!!!!!!
RESPONDER Esteban 1 septiembre, 2019 a las 5:36 pm Jajajaja urgente y nombres preocupantes, si quiera simulen un poco la linea editorial🤦🏻♂️
RESPONDER J.M.R. 1 septiembre, 2019 a las 7:53 pm El papa Francisco ya casi tiene garantizada, después de su muerte, su permanencia en su futuro Roma y gobernada por la mafia lavanda casi en su totalidad. Veremos si los Católicos fieles a Jesús Cristo mueven FICHAS.
RESPONDER Belzunegui 1 septiembre, 2019 a las 8:01 pm Vemos mucho SJ y algún defenestrado del tiempo de Benedicto XVI que es recuperado, como el clan de lo macarristas en su día. Consistorio reducido y rompiendo los equilibrios tradicionales pero sin crear aparentemente otros por la falta de personalidad de los nombrados. Paglia y compañeros mártires con sobredosis de tranquilizantes. Specola.
RESPONDER Belzunegui 1 septiembre, 2019 a las 8:26 pm Los diez nuevos cardenales pertenecen al grupo de defensores de la inmigración masiva y de los homosexuales.
1. Miguel Angel Ayuso Guixot, 67, presidente del Pontificio Consejo para el diálogo interreligioso y padre de la herética Declaración de Abu Dhabi.
2. José Tolentino Medonça, 53, archivero y bibliotecario del Vaticano acusado de ser homosexual.
3. Ignacio Suharyo Hardjoatmodjo, 69, arzobispo de Yakarta, Indonesia, donde el número de católicos es inferior al 3%.
4. Juan de la Caridad García Rodríguez, 71, arzobispo de La Habana, quien se negó a implementar Summorum Pontificum.
5. Fridolin Ambongo Besungu, 59, Arzobispo de Kinshasa, un prelado cercano a los ricos obispos alemanes.
6. Jean-Claude Höllerich, SJ, 61, arzobispo de Luxemburgo, un prelado muy político pro-UE que una vez atacó a Steve Bannon llamándolo «sacerdote» del populismo.
RESPONDER Belzunegui 1 septiembre, 2019 a las 8:26 pm 7. Alvaro Ramazzini Imeri, 72, obispo Huehuetenamgo, Guatemala, partidario de la teología de la liberación, el ambientalismo y el empoderamiento de las comunidades indígenas.
8. Matteo Zuppi, 63, arzobispo de Bolonia, autor del prólogo de la traducción italiana de «Construyendo un puente» por el activista gay James Martin.
9. Cristóbal López Romero, 67, arzobispo de Rabat, Marruecos, donde la población católica es inferior al 1%.
10. Michael Czerny, SJ, 73, subsecretario canadiense / checo del Vaticano para migrantes.
Los tres nuevos cardenales mayores de 80 años son:
1. Arzobispo Michael Fitzgerald, un prelado anticatólico que fue removido como jefe del Consejo Pontificio para el Diálogo Interreligioso por Benedicto XVI en 2006 y enviado como nuncio a Egipto. 2. Sigitas Tamkevicius, SJ, ex arzobispo de Kaunas que pasó varios años en un gulag comunista soviético.
3. Eugenio Dal Corso, ex obispo de Benguela, Angola.
RESPONDER solodoctrina 1 septiembre, 2019 a las 8:28 pm Hay gente católica bien intencionada que todavía piensa que Bergo.glio es el Papa de la Iglesia Católica con apenas algunos errores (no heré.ticos porque sino no sería Papa, aunque la secta lefebvriana sostenga que lo contrario es posible) y apenas sospecha que llámame Jorge es el líder de una neo-iglesia cismática con afán de perduración.
Por esto, la propia amiga de Llámame Jorge, Elisabetta Piqué , titula en La Nación -y siempre es bueno atender a los amigos de Su Satanidad- que los nombramientos están especialmente diseñados para atender la cooptación del bergogliato previsto en el próximo cónclave sucesorio que nombre al continuador de la neo-iglesia del antiguo paradigma sodomita.
Zweifellos ist unser Papst Benedikt XVI. Der letzte Papst der katholischen Kirche, obwohl die übrige Kirche ohne einen gültigen Papst bis ans Ende der Zeit Bestand haben wird, etwas, das möglich ist, mit Ausnahme eines göttlichen Eingreifens, das sie wieder herstellt.
UM ZU ANTWORTEN Ein normaler Katholik 1. September 2019 um 20:44 Uhr Nun, sobald ich es hier weiß, gehe ich zu einem echten Medium wie Vida Nueva, um mich über die Neuigkeiten zu informieren ... Chao Santa Belzunegui und die anderen Mädchen ... !!!
1. September 2019 um 20:50 Uhr Gott schütze Seine Kirche.
LASSEN SIE UNS IN DIESER PETITION EINE MILLION STIMMEN SAMMELN Eine Quinceañera, die auf den Malediven öffentlich zu hundert Peitschenhieben verurteilt wurde Ein fünfzehnjähriges Opfer sexueller Gewalt wurde zu hundert öffentlichen Peitschenhieben auf den Malediven verurteilt. Eine Bürgerkampagne hat begonnen, Druck auf die Regierung der Malediven auszuüben, "wo es am meisten weh tut: in der Tourismusbranche". Sein Vergewaltiger und Stiefvater wurde nicht bestraft, obwohl er das Baby wegen seiner Misshandlungen getötet hatte. Fast immer werden Frauen bestraft, keine Straftäter.
26.03.13 21:38 Uhr
Eine Quinceañera, die auf den Malediven öffentlich zu hundert Peitschenhieben verurteilt wurde (Zenit / InfoCatólica) Der Stiefvater dieser jungen Frau wird beschuldigt, sie jahrelang vergewaltigt und das Baby als Folge ihres Missbrauchs getötet zu haben . Aber das Gericht hat entschieden, dass sie es ist, die wegen "Sex vor der Ehe" mit einem Mann, den sie nicht einmal ernannt haben , ausgepeitscht werden muss .
Der Präsident Waheed der Malediven , ist bereits unter enormem internationalem Druck , und die Kampagne zielt darauf ab , auf ihn zu zwingen , das Mädchen zu retten und das Gesetz ändert andere Opfer diese grausame Strafe erleiden zu verhindern. "So können wir den Krieg gegen Frauen beenden: jedes Mal, wenn Grausamkeiten wie diese vorkommen, müssen wir unsere Stimme erheben ", sagen die Befürworter der Kampagne.
Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle für die Malediven . "Lassen Sie uns eine Million Stimmen in dieser Petition sammeln, die diese Woche an Präsident Waheed gerichtet ist, und dann den Ruf der Inseln mit schockierenden Anzeigen im Internet und in Tourismusmagazinen bedrohen, bis er eingreift, um sie zu retten und dieses abscheuliche Gesetz abzuschaffen ", sagt die Organisation. Avaaz
Die Malediven sind ein Paradies für Touristen . Aber für die Frauen des Landes kann es eine echte Hölle sein . Unter strengen Auslegungen des islamischen Rechts (Scharia) werden Frauen und Kinder routinemäßig mit Schleudertrauma oder Hausarrest bestraft, wenn sie wegen außerehelichen Geschlechts oder Ehebruchs verurteilt werden. Fast immer werden Frauen bestraft, keine Straftäter . Eine von drei Frauen zwischen 15 und 49 Jahren wurde körperlich oder sexuell misshandelt , während in den letzten drei Jahren kein einziger Vergewaltiger inhaftiert wurde.
„Diesen Kampf zu gewinnen, kann Frauen auf der ganzen Welt helfen , da die maledivische Regierung eine Anwärterin auf eine hohe Position im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ist , und zwar genau auf einer Plattform für Frauenrechte. Der internationale Protest hat Präsident Waheed bereits gezwungen, gegen das 15-jährige Mädchen Berufung einzulegen . Das reicht aber nicht. Extremisten in Ihrem Land werden Sie zwingen, Reformen abzubrechen, wenn die internationale Aufmerksamkeit nachlässt. Sagen wir den Malediven, sie laufen Gefahr, ihren Ruf als romantisches Reiseziel zu verlieren, wenn sich ihre Einstellung und ihre Gesetze zu Frauen nicht ändern “, sagte diese Bürgerorganisation.
Unbekannte Drohne über dem Vatikan führt zu Terror-Alarm – Vatikan wiegelt ab 28. August 2017
Italienische Polizei sichert Grenze zum Vatikanstadt. Eine nicht identifizierte Drohne sorgte am Samstag für Aufregung.
Italienische Polizei sichert Grenze zum Vatikanstadt. Eine nicht identifizierte Drohne sorgte am Samstag für Aufregung. (Rom) In Italien, aber auch im Vatikan herrscht eine hohe Sicherheitsstufe. Die Gefahr eines islamistischen Terrorangriffs wird von den Sicherheitsexperten sehr ernst genommen. Am Samstag löste eine nicht identifizierte Drohne über dem Vatikan Alarm aus.
Ein kleines Flugobjekt, eigentlich von der Größe eines Spielzeugs, ließ in der Stadt am Tiber alle Antiterror-Sicherheitsstufen auf Rot schalten. Den Alarm löste eine Carabinieri-Streife am frühen Morgen aus. Sie hatten eine Drohne in der „no fly zone“ nahe dem Petersdom gesichtet. Die Antiterror-Alarmstufen wurden nach Protokoll aktiviert. Ein Hubschrauber der Polizei stieg auf, um den Stadtteil Borgo von oben zu sichern. Als die Drohne auf dem Dach eines Hauses innerhalb des Stadtteils landete und Identifizierungen von Drohnen-Besitzer und Hausbesitzer durchgeführt werden sollten, konnte ersterer nicht ausfindig gemacht werden. Der Alarm wurde dennoch beendet. Das Haus, wo die Drohne landete, liegt nur einen Steinwurf vom Petersplatz entfernt. Die Ermittler gehen von der Drohne eines Touristen aus, der Photo- oder Filmaufnahme von St. Peter machte. Dennoch herrscht eine Polemik, da der Vorfall zeigt, wie problemlos ein potentiell gefährliches Flugobjekt an sensible Objekt angenähert werden und auch wieder verschwinden kann. Rom wird derzeit überflutet von Drohnen, um die Sehenswürdigkeiten von oben abzulichten. Ein neuer Touristenspaß, der in Sicherheitskreisen bereits zu heftigen Diskussion geführt hat. Ein Drohnenflugverbot wurde für einzelne Stadtteile bereits ausgesprochen. Im vergangenen Jahr wurde ein 31jähriger US-Amerikaner zur Anzeige gebracht, weil er in einer verbotenen Flugzone seine Drohne aufsteigen hatte lassen.
Vatikansprecherin spielt Sache herunter – Kommandant der Schweizergarde sieht es anders Im Vatikan bemühte man sich, die Sache herunterzuspielen. Im Gegensatz zur Polizei sprach die stellvertretende Presseamtsleiterin Paloma Garcia Ovejero davon, daß es „keinen Alarm gegeben“ habe. Für den Vatikan habe sich die Sicherheitsstufe weder seit dem Attentat von Barcelona noch durch die Drohungen gegen Papst Franziskus im jüngsten Propagandavideo der Dschihad-Miliz Islamischer Staat (IS) nicht geändert, so die Sprecherin.
Der Aufruf, die Ruhe zu bewahren, steht im vermeintlichen Kontrast zu den jüngsten Aussagen des Kommandanten der Schweizergarde Christoph Graf, der sehr wohl von möglichen islamistischen Terrorangriffen auf den Vatikan ausgeht. Das sei „nur eine Frage der Zeit“, so der Oberst, der hinzufügte, daß die Schweizergarde durch laufende Anpassung ihrer Ausbildungsmethoden auch auf „terroristische Bedrohungen“ vorbereitet seien.
Die Drohnen tragen zu erhöhter Spannung bei den Sicherheitskräften bei, die – meist unnötig – ihre Aufmerksamkeit auch nicht identifizierte „Spielzeuge“ richten müssen. Im vergangenen Winter hatte der italienische Geheimdienst allen Sicherheitskräften eine Nachricht zukommen lassen, in der vor Angriffen aus der Luft gewarnt wurde. Darin hieß es unter anderem:
„Die israelischen Behörden haben in den vergangenen Wochen an der Grenze zu Jordanien zwei Männer verhaftet, die in einem Fahrzeug einige selbststeuernde Drohnen transportierten (Marke Parrot), die modifiziert worden waren – verstärkte Batterie – mit einer Transportkapazität von bis zu 3 kg. Die beiden Männer sollen anschließend von einem Einsatz der Drohnen für nicht näher benannte terroristische Aktivitäten berichtet haben.“
Im Zusammenhang mit Informationen der italienischen Terroreinheit der Carabinieri von Rom sei für für die Zeit vom 2.–6. Januar 2017 ein Terrorangriff geplant gewesen. In Rom, so die Quelle weiter, hätten Islamisten Kontakt zu einer bisher unbekannten Stelle, die diskret und anonym Modifikationen an Drohnen der Marke Parrot durchführe.
Die italienischen Sicherheitskräfte sind auch deshalb besorgt, weil islamische Terroristen nachweislich Kontakt zu muslimischen Kreisen in Italien hatten und sich teilweise auch auf italienischem Staatsgebiet aufgehalten haben. Dazu gehört Anis Amri, der Attentäter vom Breitscheidplatz in Berlin. Er war mit einem LKW-in einen Weihnachtsmarkt gerast und tötete dabei rund 60 Personen. Anschließend flüchtete er bis Italien, wo er bei einem Schußwechsel mit der Polizei getötet wurde. Auch Amris Bruder, Soufiane Amri (Pseudonym Aka Abu Dharr) hielt sich zeitweise in Italien auf.
Die Brüder sollen sich zwei Wochen vor dem Attentat in Berlin in der italienischen Hafenstadt Ancona an der mittleren Adria in einem Hotel einquartiert und mit weiteren Personen getroffen haben. Was sie dort machten, ist bis heute unbekannt. Ancona ist ein wichtiger Hafen für Fährschiffe. Er verbindet Griechenland und den Balkan mit Italien. Dabei handelt es sich um eine wichtige Einwanderungsroute aus dem Nahen Osten. https://katholisches.info/2017/08/28/unb...kan-wiegelt-ab/ Text: Andreas Becke https://katholisches.info/2018/01/08/don...pst-franziskus/
Bergoglios kommunistische Geschichte auf den Punkt gebracht - von seiner Kindheit bis zur Gegenwart VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 27/08/2019 • ( 4 ANTWORTEN )
Bergoglio kurz nach seiner Einweihung im Jahr 1969. Rechts: die Familie Bergoglio mit Jorge Bergoglio in der Mitte links mit seiner Soutane.
In unserem Artikel vom 26. August tauchte eine andere Sache in Bezug auf Bergoglios kommunistische Vergangenheit auf. Bergoglio war schon zu Studienzeiten Kommunist, und er ist es immer noch. Denken Sie nur an das geheime Abkommen zwischen China und dem Vatikan, die Seligsprechung linker marxistischer Bischöfe usw. An der Spitze der Kirche steht ein Kommunist, vor dem die Heilige Jungfrau in Fatima gewarnt hat. Wir werden eines Tages alles auflisten.
Bergoglio hatte schon Sympathien für den Kommunismus, bevor er zum Seminar ging. Als er sein Studium abschloss und als Chemieingenieur am Hickethier-Bachmann-Labor arbeitete, war seine Chefin die Kommunistin Esther Ballestrino. Sie machte ihn mit der kommunistischen Literatur bekannt , die er Jahre später liebte.
Einige Jahre später nahm Bergoglio mit seinen kommunistischen Ideen an dem Seminar teil.
Als Bergoglio zum Priester geweiht wurde und Präsident Perón abgesetzt wurde und es eine rechtsgerichtete Diktatur gab , schmuggelte er die kommunistische Literatur von Ballestrino von ihrem Haus weg und versteckte sie in einer Bibliothek der Jesuiten. Ballestrino hatte ihn sozusagen gerufen, um jemandem die letzten Sakramente zu geben - was er seltsam fand, da sie Kommunisten waren.
Als Bergoglio ankam, stellte sich heraus, dass dies eine Ausrede war und die wahren Tatsachen auftauchten: Er musste die kommunistischen Bücher wegschmuggeln, damit die Behörden bei einer Durchsuchung nichts fanden. Als Ballestrino zusammen mit einer Reihe anderer kommunistischer Sympathisanten vom rechten Regime ermordet worden war, war es Pater Bergoglio, der sie kirchlich beerdigte und auf heiligem Boden begrub - obwohl keiner von ihnen katholisch oder gar religiös war. Dies war eine direkte Verletzung des Kirchenrechts.
Nachdem Bergoglio in den 1990er Jahren aus dem Exil zurückgekehrt war - er war als Provinzial der Jesuiten in Argentinien zurückgetreten, weil er es durcheinander gebracht hatte - , begann er, sich als echter marxistischer Befreiungstheologe (eine andere Bezeichnung für kirchlich) zu profilieren kommunistisch). Er sprach wie ein Befreiungstheologe und verhielt sich dementsprechend - besonders in der Liturgie. Ein bekanntes Beispiel dafür sind seine Straßenmassen.
Straßenmesse in Buenos Aires
Bergoglio wurde 2013 durch eine Verschwörung zum Vorsitzenden des hl. Petrus erhoben und hat seitdem sein Mitgefühl für den Kommunismus nicht verschwiegen. Was sie in Argentinien schon gewohnt waren, wurde jetzt im Vatikan gesehen.
2013 war er voller Lob für den Kommunisten Nelson Mandela, der während seiner Präsidentschaft die Abtreibung bis zur Geburt legalisierte. Bergoglio nannte den italienischen Linken Abtreibungsförderer und ehemaligen Minister Emma Bonino 2016 "einen der vergessenen großen Namen des Landes".
Im Jahr 2016 erklärte Bergoglio in einem Interview, dass " Kommunisten wie Christen denken ."
2017 reiste Bergoglio nach Kolumbien , um die neu gegründete kommunistische FARC-Partei zu unterstützen.
2018 schließt der Vatikan ein Abkommen mit dem chinesischen Regime: Die kommunistischen Bischöfe werden vom Vatikan anerkannt - die Exkommunikation von Benedikt wurde von Bergoglio abgeschafft - und die Untergrundkirche, die sich dem Kommunismus widersetzt, muss geschlossen werden. Kardinal Zen war mit dieser Tat nicht zufrieden , und er sagte, dass "unterirdische Geistliche geweint haben". Seitdem sind die Aktionen der kommunistischen Behörden gegen Katholiken in China immer härter geworden.
Im Jahr 2019 kritisierten 20 ehemalige lateinamerikanische Präsidenten Bergoglio für seine "kuschelige Haltung" gegenüber dem Kommunismus . 2019 ließ Bergoglio den argentinischen marxistischen Bischof Enrique Angelelli, der Verbindungen zur linken Terrorgruppe Montoneros unterhielt, selig sprechen.
Kommunismus in Kambodscha ...
Es war die selige Jungfrau, die in Fatima vor der Ausbreitung des Kommunismus warnte. Russland musste seinem Unbefleckten Herzen verpflichtet sein, damit es seine Fehler - die kommunistische Ideologie - nicht auf der ganzen Welt verbreiten konnte.
Weil im selben Monat, in dem das Sonnenwunder in Fatima stattfand, die bolschewistische Oktoberrevolution in Russland stattfand. Aber die Würdenträger der Kirche - und insbesondere die Päpste - haben viel zu lange gewartet, und der Kommunismus hat sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Welt verbreitet. Russland ist immer noch nicht verpflichtet. Der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 war nicht der Fall des Kommunismus , sondern der Beginn des Endes der kommunistischen Sowjetunion.
Der Kommunismus hat seit 1917 viele Nationen getroffen - man denke nur an China, Kuba, Nordkorea, Südafrika, Laos, Vietnam usw. In Nepal haben Kommunisten die Mehrheit im Parlament, und in Indien regieren sie derzeit in Kerala. , der christlichste Staat. Und die kommunistischen (= linken) Ideen haben sich überall in unserer westlichen Welt verbreitet - besonders der weit verbreitete Atheismus ist eine Frucht davon.
Die Kommunistische Partei in Russland, die 1993, zwei Jahre nach dem Fall der Sowjetunion, gegründet wurde, ist dort die zweitgrößte Partei (!). Und - auffällig, weil die Regierung derzeit nicht kommunistisch ist - Russland sympathisiert noch heute immer mit kommunistischen / sozialistischen Nationen wie China, Kuba, ... wo Christen wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Wenn nur Johannes XXIII. 1960 das Geheimnis verkündet hätte! Wenn sie nur auf Unsere Liebe Frau gehört hätten!
Morgen, am 1. September, wird wie am ersten Tag eines jeden Monats Kardinal Raymond Leo Burke um 7:00 Uhr (Ortszeit) in Rom die Heilige Messe feiern und später den Heiligen Rosenkranz beten, um den Himmel zu stürmen 'mit dem Gebet. +++ Zur Wiedergutmachung für Sünden und Vergehen gegen das Unbefleckte Herz Mariens; Für den Papst, für Bischöfe, Priester und Ordensleute auf der ganzen Welt. Mögen sie in der Liebe Gottes und seiner heiligen Kirche wachsen. Und mögen sie die Kraft, Weisheit und den Mut haben, die Wahrheit immer zu lehren, den Glauben zu verteidigen und die Seelen zum ewigen Heil zu führen; Für unsere geliebte Nation und für jede Nation auf Erden. Wir Italiener beten auch, dass Italien nicht vom äußeren Feind (muslimische Invasion + starke Mächte) und vom inneren überwältigt wird. seine Einheit im wahren Katholizismus wiederzuentdecken; Weil die Kultur des Lebens die Kultur des Todes besiegt ; Denn alle, die Ordnung und Gerechtigkeit schützen, können bei der Erfüllung ihrer täglichen Pflichten vom heiligen Erzengel Michael beschützt werden; Weil jeder von uns in der Hingabe an die Heilige Jungfrau wächst und zunehmend im Heiligen Herzen Jesu verwurzelt ist ; Damit jede Verwirrung aus den Herzen und Gedanken aller Menschen vertrieben wird und das Licht der Wahrheit in ihnen scheint; Für unsere Familien und für die Familieninstitution, die in unserer Welt unter Beschuss steht; Für die Bekehrung aller zum wahren Glauben und für die Sünder, um das Leben zu verändern ; Damit die Reihen der treuen Seelen erweitert werden können ; Für alle persönlichen Absichten , die der Operation Sturmhimmel anvertraut wurden 'Operation Angriff auf den Himmel'
Um den Link zu erhalten, verbinden Sie sich hier im Streaming . In latenten hier .
Wir bleiben dieser starken Erfahrung des Gebets treu, die uns seit über zwei Jahren vereint hat. Und lassen Sie es uns intensivieren, insbesondere in Bezug auf die Ereignisse, die unseren Kardinal dazu verpflichten, die ständige Lehre der Kirche mit Nachdruck zu bekräftigen. Erinnerung an Pater Pio: "Der Heilige Rosenkranz ist die Waffe für diese Zeiten". Ohne die dunklen Mächte zu vergessen, die neben der Kirche unser Land und ganz Europa bedrohen.
Auch in diesem Monat erneuern wir unseren Eifer und beten mehr denn je. Wir erinnern euch alle, Rosenkranz-Krieger, daran, dass wir uns aus allen Himmelsrichtungen zusammenschließen werden, um gemeinsam unsere Stimme zum Himmel zu erheben. Die mehr als 150.000 Rosenkranzkrieger werden den Heiligen Rosenkranz rezitieren und den Himmel mit Gebeten stürmen , zusammen mit der von Kardinal Burke gefeierten Heiligen Messe. Lesen Sie weiter ... » https://chiesaepostconcilio.blogspot.com/ + https://chiesaepostconcilio.blogspot.com...tinua.html#more
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Horror im Paradies
Nachdem sich mehr als zwei Millionen Menschen zusammengeschlossen hatten, um Gerechtigkeit für ein 15-jähriges Mädchen auf den Malediven zu fordern, hob der High Court das Urteil auf, das sie zu öffentlichen Peitschenhieben verurteilte. Wir tragen dazu bei, diesen Sieg zu erringen, indem wir eine riesige Kampagne aufbauen und sie auf die höchsten Regierungsebenen bringen. Dies ist jedoch nur einer von vielen Kämpfen im Krieg gegen die Frauen. Lassen Sie uns weiter auf gesetzliche Reformen drängen, die alle Mädchen und Frauen auf den Malediven schützen.
Fantastisch! Über zwei Millionen haben wir unterschrieben! Wir stehen gerade in Kontakt mit der Regierung und fordern Schutz und Gerechtigkeit für Frauen und Mädchen. Lassen Sie uns weiter darauf drängen, unterschreiben und diese Anfrage mit allen teilen! Aktualisiert: 29. März 2013 Es ist unglaublich! Mehr als eine Million Unterschriften in nur wenigen Tagen und die Regierung bemerkt das Druckzeichen und den Anteil, 2 Millionen zu erreichen.
Es ist kaum zu glauben, aber ein 15-jähriges Mädchen, das Opfer sexueller Gewalt geworden ist, wurde zu 100 Peitschenhieben in der Öffentlichkeit verurteilt! Lassen Sie uns diesem Wahnsinn ein Ende setzen, indem wir der Regierung der Malediven dort helfen, wo es am meisten weh tut: in der Tourismusbranche.
Der Stiefvater dieser jungen Frau wird beschuldigt, sie jahrelang vergewaltigt und das Baby als Folge ihres Missbrauchs getötet zu haben. Aber das Gericht hat entschieden, dass sie es ist, die für "Sex vor der Ehe" mit einem anderen Mann, dessen Identität nicht einmal enthüllt wurde , ausgepeitscht werden muss ! Herr Waheed, Präsident der Malediven, steht bereits unter enormem internationalen Druck, und wir können ihn zwingen, dieses Mädchen zu retten und das Gesetz zu ändern, um zu verhindern, dass andere Opfer diese grausame Bestrafung erleiden.So können wir den Krieg gegen die Frauen beenden: jedes Mal, wenn solche Gräueltaten geschehen, müssen wir unsere Stimme erheben .
Tourismus ist die Haupteinnahmequelle für die geschäftliche und politische Elite der Malediven. Lassen Sie uns eine Million Stimmen in dieser Petition sammeln, die diese Woche an Präsident Waheed gerichtet ist, und dann den Ruf der Inseln mit schockierenden Werbeanzeigen im Internet und in Tourismusmagazinen bedrohen, bis er eingreift, um sie zu retten und dieses abscheuliche Gesetz abzuschaffen. Unterschreibe und teile diese Petition mit allen!
Anmerkung des Herausgebers: Das Folgende ist eine englische Übersetzung der am 28. August veröffentlichten „öffentlichen Erklärung zum Aufruhr um das Papst-Johannes-Paul-II-Institut für die Familie in Rom“.
Erzbischof Vincenco Paglia, Großkanzler des Instituts Msgr. Pierangelo Sequeri, Präsident des Instituts Kardinal Giuseppe Versaldi, Präfekt der Kongregation für Bildung Erzbischof Vincenzo Zani, Sekretär der Kongregation für Bildung
30. August 2019 ( LifeSiteNews ) - Aufgrund der umfangreichen Berichterstattung in den Medien ( Tagespost , Kath.net, CNA und viele andere im Ausland) und aufgrund der Veröffentlichung des Schreibens von Vertretern der Studentenschaft des Instituts mit mehr als 1.500 Unterschriften von Studenten und Alumni sowie die Veröffentlichung eines ausführlichen Interviews mit dem Vizepräsidenten des Instituts, Prof. Granados, und des Interviews mit den Professoren Melina, Grygiel und Prof. Pesci von der staatlichen Universität La Sapienza / Rom, die Fakten und die aktuelle Situation des Johannes-Paul-II-Instituts für Ehe- und Familienforschung an der Lateran-Universität, das 1981 von Papst Johannes Paul II. Gegründet wurde, sind allgemein bekannt. Deshalb gehen wir im Folgenden davon aus, dass unsere Leser darüber informiert sind.
Seit 1981, als Papst Johannes Paul II. Mich (Prof. Martin) zum ersten Soziologen des Instituts berief, war ich mit Hilfe des ersten Präsidenten des Instituts - des späteren Kardinals Prof. Carlo Caffarra - zwei Jahrzehnte lang eng mit mir verbunden. in seiner Einrichtung und Wachstum. In mehreren Besprechungen mit dem gesamten internationalen wissenschaftlichen Personal sowie mit Papst Johannes Paul II. Fanden intensive Beratungen über die Vision des Papstes und seine Ziele statt. Der Papst (und nach ihm auch Papst Benedikt XVI.) Erhoffte sich mit Hilfe der Gründung dieser neuen Institution eine tiefgreifende Erneuerung der katholischen Theologie und Seelsorge für Ehe und Familie . Wir alle waren und sind davon überzeugt, dass die göttliche Vorsehung der Kirche und der Welt durch Papst Johannes PaulusHumanae Vitae , Personalismus, Erweiterung des Sakraments der Ehe usw.), die gleichzeitig ein Bollwerk gegen die inzwischen aufkommenden Anti-Familien-Ideologien war . https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis
Unter der Führung seines Präsidenten und führenden Moraltheologen Carlo Caffarra (der am Ende der Kardinal von Bologna war); sein Nachfolger, Kardinal Angelo Scola (Mailand); und Livio Melina entwickelte das Institut eine enorme Wirkung und expandierte in vielen Ländern der Welt (Gründung verschiedener angeschlossener Institute). Aus eigener Erfahrung kann ich bezeugen, wie hier in freundschaftlicher Zusammenarbeit ein interdisziplinäres und internationales Institut aufgebaut wurde, in dem auf bisher unbekannte Weise verschiedene akademische Disziplinen und deren Professoren und Lehrer (Theologie, Soziologie, Anthropologie, Pädagogik, Spiritualität) zusammengeschlossen wurden , Psychologie, NFP (Natural Family Planning, Politology) lehrten und forschten auf integrative Weise im Bereich Ehe und Familie.
Diese vorteilhafte Entwicklung hat nun ein jähes Ende gefunden, und zwar aufgrund der willkürlichen Vorgehensweise des von Papst Franziskus ernannten Großkanzler-Erzbischofs Paglia und des neuen Präsidenten, Monsignore Sequeri. Zusammen mit vielen Kollegen auf der ganzen Welt verfolge ich mit Schock, tiefer Bestürzung und Trauer die Entscheidungen, die in einer beispiellosen „Umhang-und-Dolch-Operation“ getroffen wurden: die Ersetzung der alten Statuten durch neue, die Entlassung aller Professoren und die neuen Studienbedingungen für die Studierenden. Hier stellen sich uns folgende Fragen: Cui bono? Was geht hier vor sich? Was für eine Art "List der Idee" ?”] Steckt hinter dem Ganzen? Welche Motivationen, ideologischen Absichten und sinnvollen Handlungsstrategien haben die Protagonisten? Könnte es sein, dass die von seinem Gründer gegebene Linie - das heißt, sich an der bisherigen Lehre der Kirche zu orientieren (z. B. die Enzykliken und apostolischen Ermahnungen Humanae Vitae , Fides et Ratio , Veritatis Splendor , Evangelium Vitae usw.) ? ) - scheint den führenden Personen teilweise überholt zu sein und man möchte deshalb nun mit Hilfe aller erdenklichen Methoden eine "liberalere" Veränderung herbeiführen? Eine solche Änderung wäre nur möglich, wenn man damit die ursprüngliche Vision von Papst Johannes Paul II. Abschaffen würde.
Sie sagen, dass eine Neugründung des Instituts notwendig ist, weil bestimmte Aspekte nicht mehr aktuell sind. Welche Aspekte sind dies und welche sind jetzt aktueller? Es ist sehr offensichtlich, dass sich diese Fragen in erster Linie auf den Bereich der moralischen Lehre beziehen. Es ist bekannt, dass hier in der Kirche seit langem ein heftiger Kampf zwischen verschiedenen Orientierungen stattfindet. War es das für Prof. Livio Melina und all die anderen Professoren, die entlassen wurden, ihre Loyalität gegenüber Humanae Vitae und Veritatis SplendorWie auch ihre Orientierung an den päpstlichen Lehrtraditionen von Paul VI. über Johannes Paul II. bis zu Benedikt XVI. wurde ihr Schicksal? Mögen die gegenwärtigen akademischen Autoritäten diese theologische Ausrichtung nicht? Warum dieser subtile und rätselhafte Ansatz? Warum kämpft man nicht offen? Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis der Lehrkörper, der den Absichten des Institutsgründers folgt, durch einen neuen ersetzt wird, der dann den neuen, „aktuelleren“ Aspekten entspricht. Dass dies tatsächlich der Fall ist, lässt sich an den willkürlichen Beschränkungen ablesen, die bereits Druck auf Lehrer und andere ausüben - siehe beispielsweise den Fall von Prof. Grygiel vom Woityla-Lehrstuhl des Instituts und Prof. Luisa di Pietro, Beide wurden inzwischen entlassen. Der Relativismus, der hier die Grundlagen der jeweiligen kirchlichen Lehre zerstört, wird deutlich, wenn stattdessen Lehrer eingestellt werden, die über die moralische Rechtfertigung der Empfängnisverhütung nachdenken oder die Homosexualität in bestimmten Situationen für möglich und akzeptabel halten. Die Handlungen des Menschen werden später nicht mehr nach den Grundsätzen einer im Naturgesetz begründeten moralischen Lehre beurteilt, wonach es "in sich" schlechte und böse Handlungen gibt ("intrinsice malum ”), die dem Menschen immer und unter allen Umständen verboten sind.
In dem neuen Ansatz würden die Handlungen des Menschen stattdessen vom Menschen selbst beurteilt und nach den Grundsätzen einer neuen Moral, der sogenannten "autonomen Moral" (Proportionalität, Abwägung des Wettbewerbs) als "gut oder schlecht" bewertet Werte) oder nach ihren Folgen (Konsequentialismus). Dies ist eine Lehre, die der Lehre von Papst Johannes Paul II. Diametral entgegengesetzt ist, wie sie bisher an seinem Institut gelehrt wurde und die die Enzyklika Veritatis Splendor enthälthat eindeutig abgelehnt, nicht katholisch zu sein. In diesem Zusammenhang könnte man auch die übersichtliche Analyse der wahren Gründe für die „Missbrauchskrise“ lesen, wie sie kürzlich von Papst Emeritus Benedikt XVI. Vorgelegt wurde. Es zeigt deutlich die destruktive Rolle dieser sogenannten „autonomen Moral“ und der Revolution von 1968. Der Moraltheologe Schockenhoff (Freiburg) hat gerade vor der Deutschen Bischofskonferenz, Papst Johannes, öffentlich kritisiert und abgelehnt Die „Theologie des Leibes“ von Paul II. Bezog sich dabei auf diese autonome Moral, wie sie bisher von der Kirche abgelehnt wurde.
Ist es der Fall, dass hier der tiefste und wahre Grund für die Zerstörung des alten römischen Instituts offenbart wird - das heißt, die Ersetzung eines Lehrkörpers, der insgesamt die Begründung der Moral im Naturgesetz durch einen Lehrkörper unterstützt hat? das akzeptiert die "autonome Moral"?
Nachdem sich der Staub nach dem Kampf langsam gelegt hat, wird das Ausmaß des Schadens sichtbar: Zunächst ist es offensichtlich, dass auf verblüffende Weise gegen die Verfahrensregeln verstoßen wurde, die sich aus den Gesetzen der europäischen Universitätstraditionen ergeben. In diesem Licht kann man den im akademischen Bereich der kirchlichen und staatlichen Universitäten aufkommenden Protest gegen diese kühne Verletzung und Missachtung der akademischen Freiheit verstehen und uneingeschränkt unterstützen. Schließlich ist kein persönliches oder akademisches Fehlverhalten der Professoren Melina und Noriega - der beiden am stärksten betroffenen Personen, die von ihren sicheren Stühlen aus heiterem Himmel entlassen wurden - oder der anderen bekannt. Sie wurden über Nacht ohne ein faires Verfahren, ohne vorherige Anhörung oder ein rechtliches Verfahren und ohne Beteiligung der legitimen Gremien oder Gremien entlassen. Gleiches gilt für die anderen Professoren, die inzwischen entlassen wurden und auf eine eventuelle Neueinstellung warten. Wovon und von wem hängt ihre Neueinstellung ab, nachdem ihre Qualifikationen bereits vor der erstmaligen Einstellung überprüft wurden? Fehlt ihnen die erwartete Sorgfalt? Gibt es bestimmte wichtige Aspekte, die sich auf eine bestimmte Form des „guten Benehmens“ (gegenüber wem?), Eine bestimmte „Eignung“ angesichts neuer kirchlicher Lehrorientierungen oder auf irgendeine Art von Unbeliebtheit beziehen? Die Willkür und die subjektiven Entscheidungen - die möglicherweise von Interessen getrieben werden - der Machthaber haben freie Hand. Unsicherheit schwebt über den Köpfen dieser Professoren wie das Damoklesschwert. Wovon und von wem hängt ihre Neueinstellung ab, nachdem ihre Qualifikationen bereits vor der erstmaligen Einstellung überprüft wurden? Fehlt ihnen die erwartete Sorgfalt? Gibt es bestimmte wichtige Aspekte, die sich auf eine bestimmte Form des „guten Benehmens“ (gegenüber wem?), Eine bestimmte „Eignung“ angesichts neuer kirchlicher Lehrorientierungen oder auf irgendeine Art von Unbeliebtheit beziehen? Die Willkür und die subjektiven Entscheidungen - die möglicherweise von Interessen getrieben werden - der Machthaber haben freie Hand. Unsicherheit schwebt über den Köpfen dieser Professoren wie das Damoklesschwert. Wovon und von wem hängt ihre Neueinstellung ab, nachdem ihre Qualifikationen bereits vor der erstmaligen Einstellung überprüft wurden? Fehlt ihnen die erwartete Sorgfalt? Gibt es bestimmte wichtige Aspekte, die sich auf eine bestimmte Form des „guten Benehmens“ (gegenüber wem?), Eine bestimmte „Eignung“ angesichts neuer kirchlicher Lehrorientierungen oder auf irgendeine Art von Unbeliebtheit beziehen? Die Willkür und die subjektiven Entscheidungen - die möglicherweise von Interessen getrieben werden - der Machthaber haben freie Hand. Unsicherheit schwebt über den Köpfen dieser Professoren wie das Damoklesschwert. eine gewisse "Eignung" angesichts neuer kirchlicher Lehrorientierungen oder irgendwelcher Unbeliebtheiten? Die Willkür und die subjektiven Entscheidungen - die möglicherweise von Interessen getrieben werden - der Machthaber haben freie Hand. Unsicherheit schwebt über den Köpfen dieser Professoren wie das Damoklesschwert. eine gewisse "Eignung" angesichts neuer kirchlicher Lehrorientierungen oder irgendwelcher Unbeliebtheiten? Die Willkür und die subjektiven Entscheidungen - die möglicherweise von Interessen getrieben werden - der Machthaber haben freie Hand. Unsicherheit schwebt über den Köpfen dieser Professoren wie das Damoklesschwert.
Betrachtet man die Summe der Neuerungen, so kann man den Eindruck nicht vermeiden, dass hinter diesen roten Heringen und offensichtlichen Intrigen tatsächlich ein verborgenes Ziel steckt: die Zerstörung des Erbes von Papst Johannes Paul II., Die Zurücklegung grundlegender Dokumente seines Pontifikats ( Familaris Consortio , Fides et Ratio , insbesondere auch Veritatis Splendor und Evangelium Vitaeund andere Richtertexte) sowie seiner Mittwochskatechese über die „Theologie des Körpers“, deren Lehre und Verbreitung sich nun günstig auszuwirken beginnt. Zu diesem Zweck ist man bereit, einen beispiellosen Eingriff in die akademische Freiheit und in die Selbstverwaltungskompetenz der Universitätsgremien vorzunehmen. Es ist noch nicht einmal absehbar, welche Konsequenzen dieser Knall in seiner Gesamtheit für die kirchlichen Universitäten in der Welt und insbesondere für die römischen Universitäten haben wird (die ja durch juristische Verträge zwischen ihnen an den "Bologna - Prozess" gebunden sind) europäische Hochschulstandards einhalten). Aber dass die Konsequenzen schwerwiegend sein werden, ist bereits jetzt klar. Wie eine pyroklastische Strömung beim Ausbruch eines Vulkans werden sich die Folgen auf die gesamte Landschaft der Universitäten ausbreiten.
Angesichts des allgemeinen Rückgangs des Glaubens - insbesondere in Europa - wird deutlich, was für eine Gabe der Vorsehung das Pontifikat von Papst Johannes Paul II. War - mit seinen Initiativen der „Familiensynode 1980“, des „Päpstlichen Rates für die Familie“, der Johannes-Paul-II-Institut “und seine verschiedenen Richterdokumente. Welche „Verirrungen“ und Gefahren sollten korrigiert werden, wenn nicht diejenigen, die dem Zeitgeist, der Ehe, Familie und Lehre der Kirche in diesen Bereichen ablehnt, nicht ausreichend widerstanden haben?
Die Methoden der Protagonisten zeigen zwei Dinge: eine mangelnde Bereitschaft zum Dialog, die ihr Vorgesetzter, Papst Franziskus, für alle Ebenen des Vatikans immer wieder fordert, und einen starken Klerikalismus als Machtmissbrauch, den der Papst oft hat beklagt. Hier wird nicht selbstloser Dienst zum Wohle der Sache gezeigt, sondern kalte Dominanz. Die Instrumentalisierung des Instituts, seiner Professoren und Studenten (siehe ihre Reaktionen) hat einen glühenden Brand mit unvorhersehbaren Folgen für das Ansehen der Kirche auf dem Gebiet der Universitas verursacht . Für die Feinde der kirchlichen Lehre sind dies lodernde Freudenfeuer.
Wo ist die Feuerwehr, die dieses Feuer löschen wird? Wie könnte man sich eine Lösung für diese Sackgasse vorstellen? Wenn man alle bekannten Tatsachen abwägt, hat man den Eindruck, dass ein Anführer, der bewusst andere Ziele anstrebt, viel Schaden anrichtet. Daraus kann nur eine eindeutige Schlussfolgerung gezogen werden: Man muss ihn entlassen und durch einen vertrauenswürdigen Anführer ersetzen, der sich wieder erholt den Status quo ante (Rückzug der autoritären Maßnahmen, insbesondere die Wiederaufnahme der ohne Grund entlassenen Professoren), damit das Institut seine positiven Wirkungen weiter ausbauen kann. Papst Franziskus hat den Schlüssel dazu.
Eine der wichtigsten Konsequenzen der Entwicklungen am Institut könnte die künftige Entwicklung der „Theologie des Körpers“ sein. Diese Lehre, deren Entdeckung, Entwicklung und Bedeutung für die Theologie insgesamt im 21. Jahrhundert zunehmen wird . wie eine Bombe “, so George Weigel, erlangt im deutschsprachigen Raum erst an der Philosophisch-Theologischen Universität Heiligenkreuz bei Wien akademische Bedeutung. (Darüber hinaus gibt es vielversprechende Projekte in Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden und anderen Ländern und insbesondere auch in den USA, die immer mehr miteinander verbunden werden.) Offensichtlich schätzt Papst Franziskus diese Lehre seines Vorgängers sehr. weil in seinem apostolischen Dokument Amoris Laetitia(„Über die Liebe in der Familie“) zitiert er elf Mal die Theologie des Körpers und insgesamt 24 Mal das Familiaris Consortio, das ist der große Summa seines heiligen Vorgängers über die Familie. Umso schwieriger ist es, diesen scharfen Bruch in der Entwicklung des Instituts zu verstehen, der jetzt erreicht wurde, insbesondere auch angesichts der Tatsache, dass Papst Franziskus noch im September 2017 im Rahmen der "Neugründung" des Das Family Institute bestätigte, dass sein Vorgänger Johannes Paul II. Eine „weitsichtige Intuition“ besaß (siehe den Brief der Studenten). Man muss abwarten, welche Bedeutung die „Theologie des Körpers“ für die Zukunft des Instituts seines heiligen Vorgängers noch haben wird, sie spielte eine zentrale Rolle in Lehre und Forschung. Hoffen wir, dass seine weitere weltweite Entwicklung nicht durch den „Tsunami“ vereitelt wird, der derzeit über das Institut weht.
Prof. em. Dr. Norbert Martin, Universität Koblenz; von 1981-1993 Soziologe am Johannes Paul II-Institut; Vizepräsident des MEDO-Instituts in Rolduc / Niederlande; Rechnungsprüfer der Bischofssynode über die Familie 1980; Mitglied des „Päpstlichen Rates für die Familie“ von 1981 bis 2016; Professor im Studiengang „Theologie des Körpers“ an der Benedikt XVI. Theologisch-Philosophischen Universität in Heiligenkreuz bei Wien
Prof. em. Dr. Manfred Spieker, Christian Social Teaching an der Universität Osnabrück
Prof. Dr. Katrin Keller, Dozentin an der Universität Koblenz und am Interdisziplinären Zentrum für Gesundheitswissenschaften an der PTH Vallendar
Renate Martin, Ehe-Spiritualität, Lehrerin am Medo-Institut in Rolduc / Niederlande und am Studiengang „Theologie des Körpers“ an der Benedikt XVI. Theologisch-Philosophischen Universität in Heiligenkreuz bei Wien; Mitglied des „Päpstlichen Rates für die Familie“ von 1981 bis 2016; Rechnungsprüfer der Bischofssynode über die Familie 1980
Akademischer Direktor Dr. Helmut Müller aD, Sozialethik, Moraltheologie und Philosophie an der Universität Koblenz
Prof. Dr. Jean Marie Meyer, Assoziierter Philosoph an der Universität von Paris
Prof. Dr. Thibaut-Colliste, Assoziierter Philosoph an der Universität Paris
Malediven, ein paradiesisches Reiseziel, das beim Zoll Bibeln abfängt Ein islamisch-zensiertes Land, das gezwungen ist, die Evangelien bei seinem Eintritt zu verkünden, weil es als Produkt von Schmuggelware gilt und die Eröffnung eines christlichen Tempels verbietet.
31.08.19 17:43 Uhr
Siehe auch
Eine Quinceañera, die auf den Malediven öffentlich zu hundert Peitschenhieben verurteilt wurde ( ForumLibertas.com ) Die Malediven sind ein Paradies für viele westliche Touristen. Es ist jedoch nur wenigen bekannt, dass dieses islamisch zensierte Land gezwungen ist, die Evangelien bei seinem Eintritt zu verkünden , da es als Produkt von Schmuggelware gilt.
Als Land ist es ein Resort für sich, viele Strände für Westler, um ihre Traumbilder im Indischen Ozean zu machen. Es gibt aber auch zwei aktuelle Feinde des christlichen Westens: den islamischen Fundamentalismus und etwas noch Schlimmeres: den hinduistischen Pantheismus .
Die Malediven kontrollieren den Zugang zu Büchern anderer Glaubensbekenntnisse wie der Bibel.
Die Malediven zögern nicht, den müßigen westlichen, vermutlich christlichen, unter Druck zu setzen , während sie die Eröffnung eines christlichen Tempels verbieten, und demütigen den Besucher, indem sie beim Zoll nachfragen, ob sie eine Bibel oder ein Evangelium in das Land einführen oder eine andere Art von Büchern, auf die Bezug genommen wird irgendein anderes Glaubensbekenntnis als das der Mohammedaner.
Wie die meisten Westler, die auf die Malediven gehen, ist die Bibel ihnen gleichgültig, die Islamisten nutzen sie aus. Ein Beispiel für eine westeuropäische Kultur, die in ihren Überzeugungen dekadent ist und ihre christlichen Wurzeln nicht verteidigen kann.
Eines der Länder mit "hoher Intoleranz"
Es überrascht nicht, dass die Malediven im Zweijahresbericht der internationalen katholischen Organisation Aid to the Church in Need (AIN) als eines der Länder mit der schlechtesten religiösen Toleranz aufgeführt wurden .
Die Studie galt für einen Zeitraum von Oktober 2012 bis Juni 2014 und wurde auf Französisch auf der Website L'Observatorire de la Libertè Religieuse veröffentlicht.
In der Kategorie "hohe Intoleranz" gab es 20 Länder, darunter die Malediven. Von diesen 20 leben laut AIN 14 "Situationen religiöser Verfolgung in Verbindung mit muslimischem Extremismus". Dies waren Afghanistan, Zentralafrikanische Republik, Ägypten, Iran, Irak, Libyen, Malediven, Nigeria, Pakistan, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Syrien und Jemen. In 6 anderen Ländern (Birma, China, Erytrea, Nordkorea, Aserbaidschan und Usbekistan) waren die Verfolgungen dem Bericht zufolge das Ergebnis von "autoritären Regimen". http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=35676 +++++ LASSEN SIE UNS IN DIESER PETITION EINE MILLION STIMMEN SAMMELN Eine Quinceañera, die auf den Malediven öffentlich zu hundert Peitschenhieben verurteilt wurde Ein fünfzehnjähriges Opfer sexueller Gewalt wurde zu hundert öffentlichen Peitschenhieben auf den Malediven verurteilt. Eine Bürgerkampagne hat begonnen, Druck auf die Regierung der Malediven auszuüben, "wo es am meisten weh tut: in der Tourismusbranche". Sein Vergewaltiger und Stiefvater wurde nicht bestraft, obwohl er das Baby wegen seiner Misshandlungen getötet hatte. Fast immer werden Frauen bestraft, keine Straftäter.
26.03.13 21:38 Uhr
Eine Quinceañera, die auf den Malediven öffentlich zu hundert Peitschenhieben verurteilt wurde (Zenit / InfoCatólica) Der Stiefvater dieser jungen Frau wird beschuldigt, sie jahrelang vergewaltigt und das Baby als Folge ihres Missbrauchs getötet zu haben . Aber das Gericht hat entschieden, dass sie es ist, die wegen "Sex vor der Ehe" mit einem Mann, den sie nicht einmal ernannt haben , ausgepeitscht werden muss .
Der Präsident Waheed der Malediven , ist bereits unter enormem internationalem Druck , und die Kampagne zielt darauf ab , auf ihn zu zwingen , das Mädchen zu retten und das Gesetz ändert andere Opfer diese grausame Strafe erleiden zu verhindern. "So können wir den Krieg gegen Frauen beenden: jedes Mal, wenn Grausamkeiten wie diese vorkommen, müssen wir unsere Stimme erheben ", sagen die Befürworter der Kampagne.
Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle für die Malediven . "Lassen Sie uns eine Million Stimmen in dieser Petition sammeln, die diese Woche an Präsident Waheed gerichtet ist, und dann den Ruf der Inseln mit schockierenden Anzeigen im Internet und in Tourismusmagazinen bedrohen, bis er eingreift, um sie zu retten und dieses abscheuliche Gesetz abzuschaffen ", sagt die Organisation. Avaaz
Die Malediven sind ein Paradies für Touristen . Aber für die Frauen des Landes kann es eine echte Hölle sein . Unter strengen Auslegungen des islamischen Rechts (Scharia) werden Frauen und Kinder routinemäßig mit Schleudertrauma oder Hausarrest bestraft, wenn sie wegen außerehelichen Geschlechts oder Ehebruchs verurteilt werden. Fast immer werden Frauen bestraft, keine Straftäter . Eine von drei Frauen zwischen 15 und 49 Jahren wurde körperlich oder sexuell misshandelt , während in den letzten drei Jahren kein einziger Vergewaltiger inhaftiert wurde.
„Diesen Kampf zu gewinnen, kann Frauen auf der ganzen Welt helfen , da die maledivische Regierung eine Anwärterin auf eine hohe Position im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ist , und zwar genau auf einer Plattform für Frauenrechte. Der internationale Protest hat Präsident Waheed bereits gezwungen, gegen das 15-jährige Mädchen Berufung einzulegen . Das reicht aber nicht. Extremisten in Ihrem Land werden Sie zwingen, Reformen abzubrechen, wenn die internationale Aufmerksamkeit nachlässt. Sagen wir den Malediven, sie laufen Gefahr, ihren Ruf als romantisches Reiseziel zu verlieren, wenn sich ihre Einstellung und ihre Gesetze zu Frauen nicht ändern “, sagte diese Bürgerorganisation.
Erzbischof Gądecki: Krieg ist eine Niederlage für die Menschheit, weil zwei atheistische Ideologien Gott ablehnten
Erzbischof Gądecki: Krieg ist eine Niederlage für die Menschheit, weil zwei atheistische Ideologien Gott ablehnten
Der Krieg war eine der größten menschlichen Niederlagen und Dramen in der Geschichte, weil zwei atheistische und antichristliche Ideologien: der nationale und internationale Sozialismus, die Ablehnung Gottes und sein fünftes Gebot im Dekalog: Nicht töten! - sagte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, zum 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs.
Erzbischof Stanisław Gądecki weist darauf hin, dass der Zweite Weltkrieg auf der Westerplatte nicht begonnen habe, weil fünf Minuten vor dem ersten Schuss des deutschen Schlachtschiffs Schleswig-Holstein ein Luftangriff auf die Stadt Wieluń stattgefunden habe. Infolgedessen kamen etwa 1.200 Menschen ums Leben, darunter Kinder und Kranke, und die Innenstadt wurde zu 90 Prozent zerstört.
Die Hierarchie betont, dass der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein echter Sturz der damaligen Zivilisation war. "Es darf nicht vergessen werden, dass es dazu geführt hat, sich von den christlichen Wurzeln Europas und von dem Naturgesetz abzuwenden, das das Leben aller respektiert. Unsere September-Angreifer vor 80 Jahren gehörten zur Weltspitze der Abtreibung und Sterbehilfe des 20. Jahrhunderts.
Gegen sie haben wir uns selbst aus diesen Erscheinungsformen der kriminellen Mentalität unserer Besatzer verbannt. Umso mehr wird die Kirche nie aufhören, die Menschenwürde und sein Recht auf Leben von der Zeugung bis zum Tod zu fordern ", betonte der Präsident des polnischen Episkopats.
Erzbischof Gądecki erinnerte daran, dass eine der Hauptannahmen der deutschen Besatzungsbehörden die Ausrottung von Priestern war, da der Besatzer den Klerus als Zufluchtsort der Polen betrachtete. "Über sechstausend Priester wurden von den Deutschen unterdrückt. Fast dreitausend von ihnen starben. Sie starben nicht nur in Dachau oder Auschwitz, sondern auch in ihren Gemeinden, weil sie die Menschen nicht verlassen wollten. Keine andere soziale Gruppe hat - im Verhältnis zu ihrer Zahl - so hohe Verluste erlitten wie der polnische Klerus ", betonte er. Der Vorsitzende des Episkopats stellte fest, dass unter allen am Zweiten Weltkrieg beteiligten Nationen insgesamt über 56 Millionen Menschen getötet wurden. - Wir dürfen nicht vergessen, dass 6 Millionen unserer Landsleute, darunter 3 Millionen Juden, durch die deutschen Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sind - sagte Erzbischof Stanisław Gądecki wo der Krieg stattfand.
Als der Präsident des Episkopats über die grundlegenden Ursachen des Zweiten Weltkriegs sprach, verwies er auf die Aussage von Pius XII., Wonach die Menschen gegen das Christentum und die damit verbundenen Werte rebellierten, einschließlich des Werts des Lebens aller.
Der Präsident von KEP erinnerte auch daran, dass der Zweite Weltkrieg uns die Größe der Menschheit und die spirituelle Stärke zeigte, die der Glaube gab St. Maksymilian Kolbe, Edith Stein, die Familie Ulma und viele andere Märtyrer und Opfer dieser tragischen Periode unserer Geschichte. DATE: 09/09/2019 10:53
Den modernen Ketzern fällt es schwer zu ertragen, dass wir Maria grüßen und als unsere Hoffnung bezeichnen und sagen: "Unsere Hoffnung, willkommen." Sie sagen, dass nur Gott die Hoffnung des Menschen ist und dass Er jeden verflucht, der auf die Schöpfung hofft: Verfluchten Ehemann, der auf den Menschen hofft (Jer 17: 5). Maria, so behaupten sie, ist eine Schöpfung, und kann irgendeine Schöpfung unsere Hoffnung sein? Ketzer sagen es, aber die Heilige Kirche möchte, dass sich alle diözesanen und religiösen Priester täglich an sie wenden und Maria im Namen aller Gläubigen mit diesem süßen Ruf anrufen. "" Unsere Hoffnung, Hoffnung von allen, willkommen. "
In zweierlei Hinsicht - sagt Saint. Tomasz, Doktor der Engel - wir können auf jemanden hoffen: entweder als Erstanlass oder als Vermittler. Wer vom König einen Segen erwartet, vertraut ihm als Herrscher und vertraut dem Minister oder seinem Liebling als Vermittler. Wenn er Gnade erhält, erhält er sie hauptsächlich vom König, aber durch seinen Favoriten. So darf er den Vermittler zu Recht als seine Hoffnung bezeichnen.
Der König des Himmels, der unendliche Güte ist, möchte uns seine Gunst zuteil werden lassen. Weil sie jedoch unser Vertrauen braucht, um sie in uns zu wecken, gab er uns seine Mutter und setzte sich für seine eigene Mutter ein und stattete sie mit der ganzen Kraft aus, uns zu unterstützen. Sie möchte, dass wir auf unser Heil hoffen und alle Gefälligkeiten von ihr erwarten. Diejenigen, die nur auf Geschöpfe vertrauen, unter Ausschluss Gottes - wie Sünder, die keine Angst haben, Gott zu beleidigen, um menschliche Freundschaft und Gnade zu erlangen -, verflucht Gott, wie der Prophet Jeremia sagt. Und diejenigen, die ihre Hoffnung auf Maria als Mutter Gottes setzen, die Gnade und ewiges Leben für sie erlangen können, segnen Gott und finden Gefallen an ihnen. Sie möchte, dass jeder sie verehrt - dies ist das große Werk Seiner Hände,
Deshalb nennen wir die Heilige Jungfrau zu Recht unsere Hoffnung, denn - als hl. Robert Bellarmin - wir erwarten durch ihre Fürsprache, was wir durch unsere eigenen Gebete nicht erhalten könnten. Wir bitten sie, sagt Suarez, um Fürsprache, damit die Würde des Vermittlers unsere Armut ersetzt. Wenn wir uns mit solcher Hoffnung an Maria wenden, heißt das nicht, dass wir Gott nicht vertrauen, sondern dass wir es aufgrund unserer eigenen Unwürdigkeit tun.
Daher nennt die Heilige Kirche zu Recht ihre Mutter der heiligen Hoffnung (...) Mutter, die Hoffnung in uns weckt, nicht so sehr irdische, elende und unbedeutende Güter zu erlangen, sondern unermessliche, ewige Güter, die sich auf das Leben der Gesegneten im Himmel beziehen.
Hallo, hoffe auf die Seele - er grüßt Maria, Heilige. Ephrem - hallo, gewisses Heil der Christen, Helfer der Sünder, die Gläubigen verteidigen und die Welt retten.
St. Alfons Maria de Liguori, Maria lobend , Homo Dei, Krakau 2000, S. 67-68 .
DATUM: 30/08/2019 15:35AUTOR: SAINT ALFONS MARIA DE LIGUORI