schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Sehr geehrte Frau .... Satanisten planen ein doppeltes Ritual, das am 15. an der Oklahoma Bürgerzentrum sowohl Jesus und Mary greift August, dem Festtag Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt.
Registrierte Sexualstraftäter Adam Daniels, der die satanische Black Mass im Jahr 2014 geführt und die Schändung von die Jungfrau Maria im Jahr 2015 führt auch diesen neuen Angriff auf die katholische Religion.
Und diese Gotteslästerung und religiöse Verspottung des Christentums auf öffentliches Eigentum statt! Dies ist nicht die Redefreiheit aber religiöse Verfolgung mit dem Stempel der Genehmigung vom Rathaus! Gott JA. Satan NO.
Die schwarze Messe und der "Verbrauch" der seligen Jungfrau Maria ist eine direkte, vorsätzliche und sündigen Akt Hass gegen Gott und seine reine und heilige Mutter.
BITTE MIT VORSICHT LESEN - beunruhigende Nachrichten
Der Verbrauch von Maria, Berichten zufolge, ist der Name des zweiten Teils des Rituals durchgeführt werden.
Satanisten planen Menstruationsblut und Seiten aus dem Koran zu "korrupt" eine Statue des zu verwenden Jungfrau Maria. Dieser Frevel wird so durchgeführt werden, wie bereits erwähnt, am Festtag der Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria, die der Tag wir der Jungfrau Maria Aufnahme in den Himmel zu feiern.
Für jeden, der Mutter angreifen ist einfach falsch. Aber was macht diese verhassten Angriff mehr abscheulichen ist die Tatsache, dass es um die Reinheit der Jungfrau Maria, die Mutter unseres Herrn Jesus Christus richtet! Diese Beleidigungen gegen Gott sind nicht nur beleidigend für Christen, sondern auch abstoßend zu jeder guten Willens.
Wenn Regierungsgebäude öffnen ihre Türen eine satanische Black Mass und die Angriffe auf die zu ermöglichen, Mutter unseres Herrn Jesus Christus, es stellt sich die Frage:
Würden sie erlauben die Satanisten ein Muslim Buch zu verunstalten, wie der Koran?
Das glaube ich nicht.
Doch die Beamten in der City Hall in Oklahoma City erlauben diese Sakrilegien gegen die katholische Religion zu nehmen Platz auf öffentliches Eigentum.
So laden ist Satan und entweihen die Mutter Gottes kein Witz. Es ist eine schreckliche Sünde, die Teufel das bringt Erde und provoziert Gott seine Gnade und Segen zu entziehen.
Es gibt keine Werbegag mit Satan. Es ist kein Witz. Dies ist eine ernste Angelegenheit Also, bitte die Petition unterschreiben und das Wort zu verbreiten. Gott segne und kann St. Michael uns im Kampf zu verteidigen gegen Satan und alle bösen Geister, die um die Erde herumstreichen!
Vizepräsident, Tradition, Familie und Eigentum (TFP)
Bitte hier anklicken und die Petition ausfüllen, nur Name usw...es ist ganz einfach, Danke Gruß Admin, Traudel. www.ReturnToOrder.org
*********************************
P. S. - Auch mit höflichem Festigkeit, wenden Sie sich bitte und unsere gewählten Beamten und bürgerlichen Führer fordern die zu stoppen satanischen Black Mass an der Oklahoma City Civic Center und für das Gemeinwohl stehen.
Oklahoma City Civic Center Herr Stephen Sharpe, Event-Koordinator E-Mail: stephen.sharpe@okc.gov Telefon: 405-297-2584 (Seien Sie höflich, aber feste)
Jennifer Lindsey-McClintock, Presse und Information im Civic Center E-Mail: jennifer.mcclintock@okc.gov Kontaktformular hier
Fragen Sie den Bürgermeister und Gouverneur der Black Mass zu stoppen
Kontakt Herr Mick Cornett, Bürgermeister von Oklahoma City Telefon: 405-297-2424 Fax: 405-297-3759 E-Mail: mayor@okc.gov E-Mail: info@gov.ok.gov
Kontakt mit dem Gouverneur von Oklahoma, The Hon. Mary Fallin Telefon: 405-521-2342 Auf Facebook
Satan und Frevel sind nicht die amerikanischen Werte.
Ich weiß, Sie sind ein echter Amerikaner und lehnen Satan und Sakrileg Gottes in der Öffentlichkeit.
Bitte melden Sie den Protest Rathaus stornieren erlaubt Sakrileg Gottes
Danke.
**********************************
Satanists plan attack on Jesus and Mary with Black Mass and other rituals in tax funded Civic Center in Oklahoma City.
Dear Mrs. Satanists plan a double ritual that attacks both Jesus and Mary at the Oklahoma Civic center on 15th August, the feast day of Our Lady's Assumption.
Registered sex offender Adam Daniels, who led the satanic Black Mass in 2014 and the desecration of the Blessed Virgin Mary in 2015 is also leading this new attack on the Catholic religion.
And this blasphemy and religious mockery of Christianity will be held on public property! This is not free speech but religious persecution with the stamp of approval from City Hall! God YES. Satan NO.
The Black Mass and the “consumption” of the Blessed Virgin Mary is a direct, deliberate and sinful act of hatred against God and His Pure and Holy Mother. PLEASE READ WITH CAUTION – DISTURBING NEWS
The Consumption of Mary, according to reports, is the name of the second part of the ritual to be done. Satanists are planning to use menstrual blood and pages from the Koran to “corrupt” a statue of the Virgin Mary. This sacrilege will be carried out, as already mentioned, on the feast day of the Assumption of the Blessed Virgin, which is the day we celebrate the Virgin Mary’s Assumption into Heaven. To attack anyone's mother is just wrong. But what makes this hateful attack more heinous is the fact that it targets the purity of the Virgin Mary, the Mother of Our Lord Jesus Christ! These insults against God are not only offensive to Christians, but also repulsive to everyone of good will. When government buildings open their doors to allow a satanic Black Mass and the attacks on the Mother of Our Lord Jesus Christ, it begs the question:
Would they allow the Satanists to deface a Muslim book, like the Koran?
I do not think so.
Yet the officials at City Hall in Oklahoma City allow these sacrileges against the Catholic religion to take place on public property.
This is NOT fair.
So, please: Sign the petition to cancel the satanic event!
To invite Satan and desecrate the Mother of God is NO joke. It’s a terrible sin that brings devils to the earth and provokes God to withdraw His graces and blessings.
There is no publicity stunt with Satan. It is not a joke. This is serious business So, please sign the petition and spread the word. God Bless and may St. Michael defend us in the battle against Satan and all the evil spirits who prowl about the earth! http://www.returntoorder.org/petition/pe...y/?PKG=RTOE0226
Sign the petition to cancel the satanic event!
Thank you.
John Horvat Sincerely,
John Horvat Vice-President, Tradition, Family and Property (TFP)
Bitte diesen Link anklicken und einfach ausfüllen, dass wir gegen Satan sind...geht ganz einfach Gruß Admin, Traudel.
P.S. - Also, with polite firmness, please contact and urge our elected officials and civic leaders to stop the satanic Black Mass at the Oklahoma City Civic Center and stand up for the common good.
Oklahoma City Civic Center Mr. Stephen Sharpe, event coordinator Email: stephen.sharpe@okc.gov Phone: 405-297-2584 (Be polite yet firm)
Jennifer Lindsey-McClintock, Public Information at the Civic Center Email: jennifer.mcclintock@okc.gov Contact form here
Ask the mayor and governor to stop the Black Mass
Contact Mr. Mick Cornett, Mayor of Oklahoma City Phone: 405-297-2424 Fax: 405-297-3759 Email: mayor@okc.gov Email: info@gov.ok.gov
Contact the Governor of Oklahoma, The Hon. Mary Fallin Phone: 405-521-2342 On Facebook
Nizza und der islamische Religionskrieg – Was Europas Regierungen ihren Völkern nicht sagen 16. Juli 2016
Das Massaker von Nizza und seine Lehren von Roberto de Mattei*
Papst Franziskus hat recht, wenn er seit über einem Jahr erklärt, daß der „Dritte Weltkrieg“ bereits im Gange ist und „stückchenweise“ geführt wird. Allerdings muß man hinzufügen, daß es sich um einen Religionskrieg handelt, weil die Beweggründe jener religiös sind, die ihn erklärt haben, und sie sogar die Morde im Namen ihrer Religion rituell ausführen.
Franziskus bezeichnete das Massaker von Nizza als „blinde Gewalt“. Die mörderische Wut, die den Lenker des Lastwagens angetrieben hat, den Tod auf der Strandpromenade von Nizza auszusäen, war aber kein irrationaler Wahn. Er rührt von einer Religion her, die zum Haß aufwiegelt und zur Gewalt aufhetzt. Dieselben religiösen Motive haben zu den Massakern im Bataclan-Theater von Paris, an den Flughäfen von Brüssel und von Istanbul und im Restaurant von Dhaka geführt. Alle diese Attentate, so barbarisch sie auch sind, sind nicht „blind“, sondern Teil eines präzisen Plans, der vom Islamischen Staat (IS) in seinen Dokumenten angekündigt wurde.
IS-Aufruf an die Muslime in Europa: „Tötet sie!“
Der Sprecher des Islamischen Staates (IS), Abu al-Adnani, forderte mit einer Audiobotschaft, die Ende Mai über Twitter verbreitet wurde, die Muslime in Europa auf, im Namen Allahs zu töten:
„Schlagt ihnen mit einem Stein den Schädel ein, schlachtet sie mit einem Messer, überfahrt sie mit einem Auto, werft sie von einem erhöhten Ort hinunter, erstickt oder vergiftet sie.“ Nicht anders drückt sich der Koran gegenüber den Ungläubigen aus. Das weiterhin zu ignorieren, ist wirklich ein Zeichen blinden Wahns.
Es betrügt sich selbst, wer meint, daß der stattfindende Krieg nicht ein Krieg ist, den der Islam dem Westen erklärt hat, sondern ein Krieg ist, der innerhalb der islamischen Welt geführt wird, und daß der einzige Weg, sich zu retten, darin besteht, dem gemäßigten Islam dabei zu helfen, den fundamentalistischen Islam zu besiegen. Der gemäßigte Islam aber ist ein Widerspruch, weil die Muslime, in dem Maß, in dem sie sich in die westliche Gesellschaft integrieren, aufhören Muslime zu sein oder zu nicht praktizierenden und damit zu schlechten Muslimen werden. Ein wahrer Muslim kann aus Gründen der Opportunität auf Gewalt verzichten, hält sie gegenüber dem Ungläubigen jedoch für rechtmäßig, weil Mohammed das so lehrt.
Krieg gegen den Westen, gegen dessen Religionslosigkeit und gegen dessen Religion, das Christentum
Der stattfindende Krieg ist ein Krieg gegen den Westen. Er ist aber auch ein Krieg gegen das Christentum, weil der Islam die Religion Christi durch die Religion Mohammeds ersetzen will. Aus diesem Grund ist das Endziel der Eroberung nicht Paris oder New York, sondern Rom, das Zentrum der einzigen Religion, die der Islam seit seiner Entstehung vernichten will. Der Krieg gegen Rom geht direkt auf den Ursprung des Islams im 7. Jahrhundert zurück. Rom ist das Ziel der muslimischen Araber, die 830 und 846 die Ewige Stadt besetzen und plündern, dann aber gezwungen sind, sich zurückzuziehen. Rom hatten die Muslime im Visier, jene die 1480 die 800 Christen von Otranto enthauptet haben, ebenso wie jene die 2016 in Dhaka Christen ermordeten.
Es handelt sich um einen religiösen Krieg, den der Islamische Staat (IS) gleichermaßen der Religionslosigkeit des Westens, aber auch dessen Religion, dem Christentum erklärt hat. In dem Maß aber, in dem das Christentum sich säkularisiert, ebnet es seinem Gegner den Weg, der nur durch eine Gesellschaft mit einer starken religiösen und kulturellen Identität besiegt werden kann. Der englische Historiker Christopher Dawson stellte fest, daß es der religiöse Impuls ist, der einer Gesellschaft und einer Kultur die Kraft der Geschlossenheit und des Zusammenhalts verschafft:
„Die großen Kulturen drücken die großen Religionen nicht als eine Art von kulturellem Nebenprodukt aus: Die großen Religionen sind die Grundlage, auf denen die großen Kulturen ruhen. Eine Gesellschaft, die ihre Religion verloren hat, verliert früher oder später auch ihre Kultur.“ Einige beginnen es zu begreifen
Dieser religiöse Krieg ist zu einem Bürgerkrieg in Europa geworden, weil er in den Staaten und Städten Europas geführt wird, das zu einem Kontinent geworden ist, in den Millionen von Migranten eingefallen sind. Man hört ständig sagen, daß wir angesichts dieser Invasion Brücken bauen sollen, anstatt Mauern zu errichten. Eine belagerte Festung kann man aber nur verteidigen, indem man die Zugbrücke hochzieht, und nicht indem man sie hinunterläßt. Einige beginnen es zu begreifen.
Die französische Regierung sieht seit Monaten, ohne es dem Volk zu sagen, den Ausbruch eines Bürgerkriegs voraus, der vor allem in den großen Städten stattfinden wird, wo der Multikulturalismus unterschiedliche ethnische und religiöse Gruppen zum Zusammenleben zwingen will.
Am 1. Juni 2016 gab eine Erklärung des französischen Generalstabs offiziell die Bildung einer bereits 2015 angeordneten neuen konventionellen Heereseinheit bekannt, des „Commandement Terre pour le territoire national“ (COM TN), eines Nationalen Territorialkommandos. Dem COM TN gehört im Verteidigungsfall auch die Militärreserve an. Aufgabe des COM TN ist die Bekämpfung des Dschihad auf französischen Boden. Das neue, „Au contact“ genannte strategische Modell umfaßt zwei Divisionen sowie weitere Einheiten in einer Gesamtstärke von 77.000 Mann, die einem einheitlichen Kommando unterstehen und bereit stehen, eine islamische Erhebung im Landesinneren zu bekämpfen.
Es braucht materielle, aber vor allem auch kulturelle und moralische Waffen
Gegen diese Bedrohung, die von höchster politischer Stelle, wider alle öffentlich vorgetragenen Beteuerungen und vor allem wider die eigene Politik, für realistisch gehalten wird, braucht es materielle Waffen, wie sie in jedem bewaffneten Konflikt eingesetzt werden, um den Feind zu besiegen. Es braucht aber vor allem auch kulturelle und moralische Waffen, die im Bewußtsein gründen, daß wir die Erben einer großen Kultur sind, die ihre Identität in den vergangenen Jahrhunderten gerade auch dadurch geformt und unter Beweis gestellt hat, indem sie erfolgreich die immer neuen Angriffe des Islams siegreich zurückgeschlagen hat.
Wir ersuchen daher respektvoll und dringend Papst Franziskus, den Stellvertreter Christi auf Erden, sich zur Stimme unserer Geschichte und unserer christlichen Tradition zu machen gegen jene, die uns bedrohen.
*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011. Die Zwischentitel stammen von der Redaktion.
Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: Corrispondenza Romana
Dschihadisten planen mörderische Hausbesuche In Frankreich tötet ein Islamist einen Polizisten nach Dienstschluss. Die Strategie: Angriffe auf Beamte vor ihren Häusern. Die Behörden fürchten, dass es auch hierzulande zu solchen Attacken kommt.
Sie haben es vor allem auf Vertreter des Staates abgesehen. Auch in Deutschland stehen Polizisten und Soldaten im Fadenkreuz der Islamisten. Davor warnt das Bundeskriminalamt.
Larossi Abballa wirkt ruhig, erschreckend ruhig, als er in die Kamera seines Handys spricht. "Es ist super einfach", erklärt der 27-jährige Franzose seinen Glaubensbrüdern. "Es genügt, vor ihren Büros auf sie zu warten. Lasst sie nicht zur Ruhe kommen." Und seinen Feinden droht er: "Ihr sollt wissen: Ob ihr ein Polizist seid oder ein Journalist, ihr werdet nie wieder zur Ruhe kommen! Jemand wird vor euren Häusern auf euch warten!"
Abballa streamte das Video über seine Facebook-Seite live ins Internet. Kurz zuvor hatte er einen Doppelmord begangen. Der Islamist hatte dem 42-jährigen Polizisten Jean-Baptiste Salvaing Mitte Juni vor dessen Wohnhaus im französischen Magnanville aufgelauert und stach gegen 20.30 Uhr mehrfach auf ihn ein.
Der Beamte, der gerade von der Arbeit gekommen war, verblutete noch vor der Haustür. Anschließend tötete Abballa auch die Lebensgefährtin des Mannes und nahm den dreijährigen Sohn als Geisel. "Ich weiß noch nicht, was ich mit ihm machen werde", sagte der Islamist in seinem Live-Video. Dann stürmten Elitepolizisten das Haus und erschossen Abballa.
Ein Polizist und seine Familie werden Opfer eines Dschihadisten – es ist nicht neu, dass Vertreter des Staates ins Visier von radikalen Islamisten geraten. Aus Sicht von Terrorgruppen wie dem Islamische Staat (IS) sind Uniformträger, zu denen auch Soldaten zählen, legitime Ziele für Anschläge. Sie gelten als Repräsentanten der "Kreuzfahrer-Nationen" und sollen sich auch in ihrer Heimat nicht sicher fühlen – so die Strategie.
Attacke von Abballa versetzt Behörden in Alarmbereitschaft
In Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich und auch in Deutschland kam es bereits zu dschihadistischen Attacken gegen Uniformträger. Schon im Mai 2013 hackten zwei Islamisten im Londoner Stadtteil Woolwich einen britischen Soldaten auf offener Straße mit einem Beil zu Tode. Ein Jahr zuvor machte im französischen Toulouse ein Islamist gezielt Jagd auf Soldaten. Und zuletzt attackierte eine junge Islamistin an einem Bahnhof in Hannover einen Polizisten mit einem Messer.
Im Mai 2013 metzelten Islamisten im Londoner Stadtteil Woolwich den britischen Soldaten Lee Rigby nieder Foto: AFP
Trotzdem bereitet die jüngste Attacke von Larossi Abballa in Frankreich auch den deutschen Sicherheitsbehörden große Sorge. Der Fall zeigt eine neue Qualität radikal-islamischer Gewalt. Erstmals griff ein Dschihadist einen Polizisten nicht etwa im aktiven Dienst, sondern ganz gezielt zu Hause an. Ein derartig mörderischer Hausbesuch bei einem Vertreter des Staates wäre wohl auch hierzulande möglich.
"Wir haben Hinweise darauf, dass Attentäter auch bei uns gezielt Polizisten angreifen wollen", sagte André Schulz, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), der "Welt". Derartige Angriffe sollen zeigen, dass Sicherheitskräfte nicht einmal sich selbst schützen können. "Das soll weitere Unsicherheiten in der Bevölkerung schüren, aber auch mögliche polizeiliche Überreaktionen provozieren", so Schulz.
Nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes (BKA) steht die Bundesrepublik weiterhin im Fadenkreuz der Terrormiliz IS. Sowohl der Einsatz der Bundeswehr mit Aufklärungsflügen über Syrien als auch die deutsche Ausbildungsmission im Nordirak – samt den Waffenlieferungen an die kurdischen Peschmerga-Kämpfer – gelten dabei als mögliche Motive für Anschläge.
Keine Uniform außerhalb des Militärgeländes
In einigen europäischen Staaten gibt es aufgrund der Terrorgefahr bereits strengere Sicherheitsvorkehrungen für Militärangehörige. So sind Soldaten in Frankreich, Großbritannien, Belgien und den Niederlanden angewiesen worden, außerhalb von militärischen Einrichtungen keine Uniform zu tragen. Die Bundeswehr hat solche Vorschriften bislang nicht erlassen, sondern rät Soldaten, die im Ausland stationiert sind, lediglich zu erhöhter Wachsamkeit.In der Wohnung des Attentäters fanden Sondereinheiten eine Liste mit potenziellen Zielen Polizistenmord bei Paris
Liste mit potenziellen Zielen beim Täter gefunden
Im Internet kursieren derweil "Todeslisten" mit den Namen und teilweise sogar Adressen von vermeintlichen Feinden des IS. Erstellt haben sie angeblich Sympathisanten der Terrormiliz. Eine solche Auflistung etwa von US-Soldaten und Mitarbeitern des Pentagon tauchten zuletzt immer wieder auf einschlägigen Internetseiten auf.
Einen islamistischen Angriff auf einen Bundeswehrsoldaten gab es in der Bundesrepublik bislang nicht. Polizisten hingegen wurden schon mehrfach Opfer. Zum Beispiel im Mai 2012, als eine Demonstration von Salafisten gegen Mohammed-Karikaturen eskalierte. Dabei zückte Murat K., ein Salafist aus dem hessischen Sontra, ein Küchenmesser und rammte es zwei Polizisten in den Oberschenkel.
Vor Gericht sagte Murat K. später, die Beamten hätten an jenem Tag ja auch den Dienst verweigern können. "Das Problem ist, dass ihr den Islam nicht respektiert", erklärte der Salafist, der wegen seiner Tat zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde.
Eine 15-Jährige attackierte in Hannover einen Beamten
In Berlin attackierte der als "Gefährder" eingestufte Iraker Rafik Y. im vergangenen September eine Polizeibeamtin und verletzte sie mit einem Messer schwer. Ihr Kollege erschoss den Angreifer.
Zuvor hatte sich Rafik Y., der bereits Behörden und Ämtern als aggressiv und gewalttätig aufgefallen war, seine elektronische Fußfessel entfernt. Er musste sie tragen, nachdem er eine Haftstrafe wegen eines geplanten Terroranschlags verbüßt hatte.
Selbstmordanschlag in Istanbul Terrorangriff
Dutzende sterben auf Istanbuler Flughafen
Zuletzt kam es in Hannover dann im Februar dieses Jahres zu dem Messerangriff einer Islamistin auf einen Bundespolizisten. Die 15-jährige Safia S. zog im Februar während einer Personenkontrolle am Hannoveraner Hauptbahnhof unvermittelt ein Küchenmesser und stach dem Beamten die fünf Zentimeter lange Klinge in den Hals. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat die Ermittlungen an sich gezogen und wertet die Tat inzwischen als mutmaßlichen terroristischen Anschlag.
Schon im Kindesalter verkehrte das Mädchen, das in Untersuchungshaft sitzt, in der Salafisten-Szene. Offenbar radikalisierte sie sich in den Monaten vor dem Messerangriff. Eine Reise in das Kriegsgebiet nach Syrien konnte die Mutter im Januar noch verhindern.
Doch die Tochter verfügte nach Erkenntnissen der Ermittler schon damals über Kontakte zu Anhängern der Terrormiliz IS. Möglicherweise handelte die Jugendliche bei ihrem Messerangriff sogar im Auftrag der Terrorgruppe. Das zumindest sollen Chat-Verläufe nahelegen, die Ermittler auf dem Handy der Schülerin sicherstellen konnten.
In der IS-Propaganda wird zu Taten wie jener von Safia S. derzeit vehement aufgerufen. "Die kleinste Tat, die ihr in ihrer Heimat ausführt, ist besser und uns lieber als die größte Tat bei uns. Sowie wirkungsvoller für uns und schmerzvoller für sie", heißt es beispielsweise in der jüngsten Rede des IS-Sprechers Abu Mohammed al-Adnani.
Erzbischof Gänswein: Exkommunikation bei Kirchenaustritt übertrieben
Superreiche Diözesen und der Glaube versickert. Erstellt von Radio Vatikan am 17. Juli 2016 um 14:01 Uhr
Erzbischof Georg Gänswein Vatikan (kathnews/RV). Als „übertrieben und nicht nachvollziehbar“ hat Kurienerzbischof Georg Gänswein die Praxis der Exkommunikation bei Kirchenaustritt bezeichnet. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses äußerte sich in einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung, das jetzt vorab veröffentlicht wurde. Gänswein sagte, es müsse die Frage diskutiert werden, ob die Kirchensteuerpflicht die einzig richtige und angemessene Form der Finanzierung kirchlicher Aufgaben sei. „Die einen sagen: Weg mit der Kirchensteuer, die anderen stilisieren sie hoch zu einem Glaubensgut. Beide Extreme taugen nichts“, so der Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt. „Wem ist gedient, wenn eine Diözese superreich ist, aber der Glaube nach und nach versickert?“, sagte Gänswein in dem Interview, das in der Montagsausgabe der Schwäbischen Zeitung erscheint.
Foto: Erzbischof Georg Gänswein – Bildquelle: Roberto Stuckert Filho / PR Agência Brasil Derivate work: Yiyi – CC BY 3.0 br
Die Petition unterschreiben An: Gouverneur Mary Fallin Cc: Bürgermeister Mick Cornett; Oklahoma City Civic Center
Mit meinem ganzen Herzen und Seele, drücke ich voll, vollständig und vehemente Ablehnung der satanischen Black Mass an der Oklahoma geplant Stadt Civic Center am 15. August 2016. Ich fordere Sie auf diese Veranstaltung abzusagen, die weltweit mehr als 1 Milliarde Katholiken verletzt, 200.000 Katholiken in Oklahoma und unzählige mehr Gott liebenden Amerikanern. Sacrilege ist einfach nicht freie Rede. * Titel: * Vorname: * Nachname: * E-mail: * Persönliche Mitteilung: Erforderlich*
Sehr geehrte Frau .... Satanisten planen ein doppeltes Ritual, das am 15. an der Oklahoma Bürgerzentrum sowohl Jesus und Mary greift August, dem Festtag Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt.
Registrierte Sexualstraftäter Adam Daniels, der die satanische Black Mass im Jahr 2014 geführt und die Schändung von die Jungfrau Maria im Jahr 2015 führt auch diesen neuen Angriff auf die katholische Religion.
Und diese Gotteslästerung und religiöse Verspottung des Christentums auf öffentliches Eigentum statt! Dies ist nicht die Redefreiheit aber religiöse Verfolgung mit dem Stempel der Genehmigung vom Rathaus! Gott JA. Satan NO.
Die schwarze Messe und der "Verbrauch" der seligen Jungfrau Maria ist eine direkte, vorsätzliche und sündigen Akt Hass gegen Gott und seine reine und heilige Mutter.
BITTE MIT VORSICHT LESEN - beunruhigende Nachrichten
Der Verbrauch von Maria, Berichten zufolge, ist der Name des zweiten Teils des Rituals durchgeführt werden.
Satanisten planen Menstruationsblut und Seiten aus dem Koran zu "korrupt" eine Statue des zu verwenden Jungfrau Maria. Dieser Frevel wird so durchgeführt werden, wie bereits erwähnt, am Festtag der Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria, die der Tag wir der Jungfrau Maria Aufnahme in den Himmel zu feiern.
Für jeden, der Mutter angreifen ist einfach falsch. Aber was macht diese verhassten Angriff mehr abscheulichen ist die Tatsache, dass es um die Reinheit der Jungfrau Maria, die Mutter unseres Herrn Jesus Christus richtet! Diese Beleidigungen gegen Gott sind nicht nur beleidigend für Christen, sondern auch abstoßend zu jeder guten Willens.
Wenn Regierungsgebäude öffnen ihre Türen eine satanische Black Mass und die Angriffe auf die zu ermöglichen, Mutter unseres Herrn Jesus Christus, es stellt sich die Frage:
Würden sie erlauben die Satanisten ein Muslim Buch zu verunstalten, wie der Koran?
Das glaube ich nicht.
Doch die Beamten in der City Hall in Oklahoma City erlauben diese Sakrilegien gegen die katholische Religion zu nehmen Platz auf öffentliches Eigentum.
So laden ist Satan und entweihen die Mutter Gottes kein Witz. Es ist eine schreckliche Sünde, die Teufel das bringt Erde und provoziert Gott seine Gnade und Segen zu entziehen.
Es gibt keine Werbegag mit Satan. Es ist kein Witz. Dies ist eine ernste Angelegenheit Also, bitte die Petition unterschreiben und das Wort zu verbreiten. Gott segne und kann St. Michael uns im Kampf zu verteidigen gegen Satan und alle bösen Geister, die um die Erde herumstreichen!
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Oklahoma City Civic Center Herr Stephen Sharpe, Event-Koordinator E-Mail: stephen.sharpe@okc.gov Telefon: 405-297-2584 (Seien Sie höflich, aber feste)
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The Black Mass and the “consumption” of the Blessed Virgin Mary is a direct, deliberate and sinful act of hatred against God and His Pure and Holy Mother. PLEASE READ WITH CAUTION – DISTURBING NEWS
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Bluttat in Baden-WürttembergZwei Menschen auf offener Straße getötet Sonntag, 17.07.2016, 17:55
Blaulicht auf einem Polizeifahrzeug.
Zwei Menschen sind in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen in Baden Württemberg) am Sonntagnachmittag getötet worden. Einzelheiten konnte die Polizei zunächst nicht nennen. Um 16.12 Uhr sei ein Notruf eingegangen. Demnach habe sich der Vorfall auf offener Straße ereignet.
Die Beamten wollten am Abend Einzelheiten mitteilen. Mehr in Kürze auf FOCUS Online. ***** Zwei Menschen sind in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen in Baden Württemberg) am Sonntagnachmittag getötet worden.
Gegenüber FOCUS Online sagte ein Sprecher der Polizei, dass es sich bei den Opfern um einen Mann und eine Frau handelt. Mehrere Augenzeugen sahen demnach, wie sich die beiden auf offener Straße gestritten hatten. "Später fügte er ihr tödliche Schnittverletzungen zu", so der Polizeisprecher. Daraufhin habe sich der Mann selbst getötet. Als die Polizei eintraf, waren beide Personen tot.
Zwei Tote mitten auf der Straße Von red 17. Juli 2016 - 18:00 Uhr
In Leinfelden-Echterdingen ist es am Sonntagnachmittag zu einem schrecklichen Vorfall gekommen. Mitten auf der Straße wurden zwei tote Personen gefunden. Offenbar hatte es eine Auseinandersetzung gegeben.
In Leinfelden-Echterdingen sind am Sonntagnachmittag zwei tote Menschen gefunden worden.
Foto: SDMG In Leinfelden-Echterdingen sind am Sonntagnachmittag zwei tote Menschen gefunden worden. Foto: 7aktuell/Simon Adomat In Leinfelden-Echterdingen sind am Sonntagnachmittag zwei tote Menschen gefunden worden. Foto: SDMG6 Bilder ansehen
Leinfelden-Echterdingen - Großer Schreck am Sonntagnachmittag in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen): Offenbar ist es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen gekommen.
Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, ging um 16.12 Uhr der Notruf ein. Mitten auf der Straße sollen zwei Personen eine Auseinandersetzung gehabt haben. Beide Personen sind tot. Vermutlich handelt es sich um eine Frau und einen Mann, so die Polizei.
Zu den Hintergründen der Tat gibt es noch keine Informationen. Unklar ist auch, wer die beiden Personen sind, in welchem Verhältnis sie zueinander standen und ob eine der beiden Personen auch Täter ist. Die Ermittlungen dauern an. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...5811311c94.html
***** Blaulicht aus Stuttgart
Gefährliche Körperverletzung am Eckensee Von red 17. Juli 2016 - 13:49 Uhr
Am späten Samstagabend ist es in der Stuttgarter Innenstadt zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen. Foto: 7aktuell/Adomat Am späten Samstagabend ist es in der Stuttgarter Innenstadt zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen.
Foto: 7aktuell/Adomat Am Eckensee in der Stuttgarter Innenstadt ist es am Samstagabend zu einem Fall von gefährlicher Körperverletzung gekommen - zwei Jugendliche sind dabei verletzt worden. Diese und weitere Meldungen der Polizei aus Stuttgart.
Stuttgart-Mitte: Ein Streit zwischen zwei Jugendlichen und einer sechsköpfigen Gruppe in der Stuttgarter Innenstadt ist am Samstagabend eskaliert.
Wie die Polizei berichtet, kam es gegen 23.30 Uhr zu der Auseinandersetzung am Eckensee. Die beiden Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren sollen sich mit der Gruppe zunächst nur gestritten haben.
Im Verlauf des Streits erhielt der 17-Jährige einen Faustschlag ins Gesicht, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten kam. Als die Jugendlichen zu fliehen versuchten, sollen sie von der Gruppe verfolgt und mit einem Messer bedroht worden sein.
Erst als ein Radfahrer die Gruppe ansprach, ließen sie von den Opfern ab. Drei der mutmaßlichen Täter konnten von den Beamten noch in Tatortnähe festgenommen werden. Den übrigen gelang die Flucht in Richtung Ferdinand-Leitner-Steg.
Beide Jugendliche erlitten leichte Verletzungen und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Festgenommenen wieder entlassen.
Wann wurde ganz Europa exkommuniziert - Päpstliche Verwirrung auf einem historischen Niveau
Wann wurde ganz Europa exkommuniziert
Es gab eine Zeit , wenn alle christlichen Europa fand sich exkommunizierten, ohne dass es Ketzer zu sein. Alles begann am 27. März 1378, 14 Monate nach Papst Gregor XI nach Rom von Avignon zurückgekehrt war , zu sterben. Am Konklave, die in 75 Jahren zum ersten Mal im Vatikan stattfand, sechzehn Kardinäle teil, der dreiundzwanzig dann in der Christenheit. Davon waren die große Mehrheit Französisch. Dies war ein Ergebnis der langen Zeit in Avignon.
Am 8. April wählte das Kardinalskollegium der Erzbischof von Bari nach dem päpstlichen Thron. Bartholomew Prignano, ein gelernter canonist von strengen Gewohnheiten, war kein Kardinal und war so nicht an der Konklave. Am selben Tag, brach das Volk in das Konklave , die Wahl eines römischen Papst fordern, aber die Kardinäle wagte es nicht , die Wahl angeben , die bereits stattgefunden hatte , und machte glauben , dass die Wahl eines alten Kardinal Francesco Tibaldeschi, gebürtig aus Rom war. Am nächsten Tag jedoch Bartholomew Prignano thronte, den Namen Urban VI nehmen (1379-1389) und am 18. April wurde ordnungsgemäß in St. Peter gekrönt.
Es kam allerdings passieren, dass in den Monat Juli, zwölf Französisch Kardinäle, zusammen mit dem aragonesischen Pedro de Luna, zusammen in der Stadt Anagni traf, wo am 2. August, sie declaratio befestigt, wobei der Heilige Stuhl bestimmt frei, die Wahl von Urban VI ungültig Berücksichtigung, da sie von der römischen Bevölkerung durch den Aufstand und Aufruhr erpresst worden waren. Am 20. September in der Kathedrale von Fondi, Kardinal Robert von Genf wurde zum neuen Papst gewählt und nahm den Namen Clemens VII (1378-1394). Nach einem vergeblichen Versuch , in Rom zu besetzen, wurde er wieder in Avignon installiert. So begann die "Great Western Schisma".
Der Unterschied zwischen der westlichen Schisma und die orientalische Schisma, die von 1054 Christentum geteilt, ist , dass letztere eine Spaltung im engeren Sinne des Wortes war, da die orthodoxe abgelehnt und immer noch weigern , den Primat des Papstes, Bischof von Rom zu erkennen und Pastor der universalen Kirche. Die westliche Schisma auf der anderen Seite, war Material Spaltung, nicht formal, da es keinen Willen entweder war Teil der Päpstlichen Primat zu negieren. Urban VI und Clemens VII, gefolgt von ihren Nachfolgern, waren überzeugt von der Legitimität ihrer kanonischen Wahl und es gab keine Irrlehren von entweder Teil in Konflikt. Heute ist die Kirche versichert uns , dass die legitimen Päpste Urban VI waren und die Päpste , die ihm folgten, aber zu der Zeit war es nicht klar , wie zu unterscheiden , wer der legitime Stellvertreter Christi war.
Von 1378 geteilt Christenheit sich in zwei "obediences". Frankreich, Schottland, Kastilien, Portugal, Savoyen, Aragon und Navarra anerkannt Clemens VII. Nord- und Mittelitalien, das Empire, England und Irland, Böhmen, Polen und Ungarn blieb Urban VI treu. Seit mehr als vierzig Jahren hat sich die europäischen Katholiken Drama auf einer täglichen Basis. Nicht nur gab es zwei Päpste und zwei Hochschulen der Kardinäle, aber oft in der gleichen Diözese gab es zwei Bischöfe, zwei Äbte und zwei Pfarrern. Da die beiden Päpste Ferner exkommuniziert jeweils die anderen, einzelnen gläubigen Christen fanden sich von einem Papst oder anderen exkommuniziert.
Auch wurden die Heiligen geteilt. Gegen St. Katharina von Siena und St. Katharina von Schweden (eine Tochter von St. Brigitte) , die sich Urban VI unterstützt, waren St. Vincent Ferrer, Selig Peter von Luxemburg und St. Colette von Corbie, der dem Avignon Gehorsam eingehalten. Die Situation war sehr verwirrend und die am wenigsten zu sagen, war es schwierig , einen Weg aus ihm heraus zu finden.
Am 16. September 1394, als Clemens VII, der Avignon Papst, plötzlich gestorben war, die Zeit , um den Knoten zu entwirren schien gekommen zu sein. Alles , was war , brauchte für die Französisch Cardinals nicht mit der Wahl eines neuen Papstes und für den Papst von Rom, Bonifatius IX (1389 - 1404) , um fortzufahren, dem Nachfolger von Urban VI, zum Rücktritt. Stattdessen wählten die Kardinäle von Avignon einen neuen Papst, Pedro de Luna, ein strenges , aber hartnäckigen Mann, der stark seine Rechte einforderte und regierte 22 Jahre lang unter dem Namen Benedikt XIII (1394-1422). Bonifatius IX Nachfolger auf der anderen Seite waren die "Roman" Päpste, Unschuld VII (1404-1406) und Gregor XII (1406-1415).
Magdi Cristiano Allam: "Die Zeit ist gekommen, die Wurzeln des Übels anzuprangern, die der Islam ist und ächten es"
Durch Magdi Allam Christiano Facebook 15, Juli 2016
Guten Tag Freunde. Nicht in irgendeiner Weise zu minimieren, die erschreckende Zahl der Toten, das tragische Ende der unschuldigen Bürger, die die Promenade in Nizza bedrängt das Feuerwerk anlässlich des Nationalfeiertags und die Identität des Verbrechers zu beobachten, die islamische Terroristen, verübt die Massaker an mindestens 84 Menschen, darunter viele Kinder, was gerade jetzt extrem wichtig ist, ist, dass wir uns im Krieg endlich anerkennen und - ganz besonders - der Feind, den wir zu kämpfen und Niederlage haben: den Islam.
Wenn jedoch diejenigen, die uns regieren weiterhin Islam zu entbinden, indem sie es als eine Religion des Friedens und der Liebe zu beschreiben, um zu wiederholen weiterhin, dass die islamischen Terroristen nicht den Islam verbunden, leider andere Massaker in Paris, Brüssel Ort wie diejenigen nehmen, Orlando, Dakka und jetzt Nizza.
Liebe Freunde, ist es an der Zeit zu sagen, genug mit der Heuchelei und Angst. Es ist jetzt Zeit, zu sammeln und Islam in unserem Land ächten. Lassen Sie uns nach vorne bewegen mit unseren Kopf hoch und unsere Rücken gerade, stark an Wahrheit und mutig in Freiheit gehalten, zur Wahrung unserer unveräußerliche Recht in unserem eigenen Land völlig wir selbst zu sein. Gemeinsam werden wir es schaffen.
US-Jesuit verteidigt „Amoris Laetitia“...„Die wahre Geschichte dieser Synode.
Das päpstliche Schreiben Amoris Laetita - AP
30/04/2016 11:57SHARE: Die Lehre der Kirche „lässt sich nicht auf Regeln reduzieren“, man darf sie „nicht loslösen von der gelebten und verändernden Dynamik des Glaubens“. Mit diesen Worten verteidigt der US-Theologe Thomas P. Rausch das Papstschreiben „Amoris Laetitia“. In der italienischen Jesuitenzeitschrift „Civiltà Cattolica“ betont Rausch, die Lehre stehe „im Dienst der pastoralen Mission der Kirche“.
Der Jesuit verweist auf die Konzilskonstitution „Dei Verbum“ (1965), die die „historische Natur der Kirche“ herausgearbeitet habe. Das bedeute, dass sich in der Kirche, mit der Hilfe des Heiligen Geistes, das Verständnis „der überlieferten Dinge und Worte“ weiterentwickle. „Daraus ergibt sich klar, dass die Lehre in ihrer Dynamik aufs engste mit der gelebten Geschichte der Kirche verbunden ist“, so Rausch. Auch Johannes XXIII. habe bei der Eröffnung des Konzils ausdrücklich darauf hingewiesen, „dass das Vertiefen und neu Darlegen der Lehre den lebendigen Zusammenhang zwischen der Lehre und der Verkündigung berücksichtigen muss“.
Je tiefer die Kirche „ins Geheimnis Gottes eindringt“, desto eher ändere sie auch ihre Haltung in wichtigen Fragen. Das sei im Lauf der Geschichte etwa bei den Themen Religionsfreiheit oder Sklaverei passiert. Hier wie in der Überzeugung, dass es außerhalb der Kirche „kein Heil“ gebe, hat es nach Pater Rauschs Überzeugung „eine deutliche Entwicklung in der Lehre“ gegeben.
Papst Franziskus gehe es darum, „die Lehre neu in einen Kontext des Dienstes an der pastoralen Mission der Kirche zu stellen“, schreibt der Jesuit. Das bringe „Entwicklungen und Korrekturen“ mit sich, die allerdings „dem wesentlichen Kerygma und den Prinzipien“ der christlichen Botschaft treu blieben. http://de.radiovaticana.va/news/tags/amoris-laetitia
Was ist im inneren der Bischofssynode über die Familie geschehen? Für unsere Leser übernehmen wir ein Artikel des italienischen Journalisten Sandro Magister, der auf der Website chiesa.espressonline.it am 17. Oktober unter dem Titel: „Die wahre Geschichte dieser Synode. Direktoren, Darsteller, Assistenten" veröffentlicht wurde. Wir danken Herrn Magister für seine aufschlussreichen Beobachtungen auf die Synode über die Familie. http://fsspx.de/de/news-events/news/die-...ser-synode-5284
Für das Protokoll: Video Bitte an den Papst für Lehr Klarheit
ROM, 13. Juli 2016 (Lifesitenews) - In einem Geist der Liebe, Demut und Treue, 16 internationalen Lebens und der Familie Befürworter Franziskus in ein leistungsfähiges neues Video bitten eindeutig die Wahrheit des katholischen Glaubens zu sprechen, zu beenden Lehr Verwirrung, um Klarheit wieder herzustellen, und der Heilige Vater zu sein, dass die Katholiken müssen.
"Wir leben in einer ganz besonderen Zeit einer tiefen Krise des Glaubens in der Kirche", sagte Bischof Athanasius Schneider, der Hilfs in der Diözese von Maria Santissima in Kasachstan, die das Video öffnet, von Lifesitenews produziert.
"Es ist kein Geheimnis. Es ist sehr offensichtlich. Eine Menge Leute, die einfach treu, wegen der Situation der Verwirrung leiden ", fügte er hinzu.
Der 30-Minuten-Film mit dem Titel Plädoyer an den Papst, kommt im Zuge der Verwirrung, die durch den Papst April Veröffentlichung seines Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia verursacht wird, in dem er eine Reihe von über Aussagen über die Ehe gemacht, Scheidung, Sünde, Empfang der Heiligen Kommunion, und Sexualerziehung für Kinder. Das Schreiben hat zahlreiche widersprüchliche Interpretationen von verschiedenen Theologen sowie Kardinäle und Bischöfe erzeugt.
Bischof Schneider nannte es "sehr dringend", dass der Papst "Staaten deutlicher, in einer sehr eindeutigen Weise - in einer solchen Art und Weise, die keinen Platz für Fehlinterpretationen nicht verlassen -. [On] die Fragen der Familie und der Heiligkeit der Ehe"
Der Film enthält eine beeindruckende Aufstellung des internationalen Lebens und der Familie Befürworter, die sich entschieden, dass die Zeit, ihre Anliegen für das Wohl der Kirche gekommen war, der Seelen zu äußern, und der Nationen. Augustinus am 2016.07.13 20.16.00
Dass Bundeskanzlerin Angel Merkel und der SPD-Abgeordnete Peer Steinbrück keine Freunde mehr werden, ist bekannt. Seit Jahren geraten die beiden immer wieder aneinander. In einem Interview setzte Peer Steinbrück nun wieder zum Angriff an.
An Angela Merkels „Wir schaffen das“ scheiden sich bis heute die Geister. Der Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Henning Vöpel, sieht darin ein Grundproblem für die heutige Polarisierung der Gesellschaft.
Dass Bundeskanzlerin Angel Merkel und der SPD-Abgeordnete Peer Steinbrück keine Freunde mehr werden, ist bekannt. Seit Jahren geraten die beiden immer wieder aneinander – unter anderem auch beim Thema Flüchtlingspolitik.
In einem Interview mit dem Nachrichtensender ntv hat Steinbrück der CDU-Politikerin nun vorgeworfen, in der Flüchtlingskrise versagt zu haben. Merkel habe mit der Öffnung der Grenzen und der anschließenden Bildsprache, die sie vermittelt habe, "das Problem nicht in den Griff bekommen". Klare Prioritäten setzen
Das gelte auch für ihren Hinweis 'Wir schaffen das'. Er sagte: "Aus der Sicht vieler Bürger hat die Politik die Kontrolle über diesen Flüchtlingsstrom verloren." Um die Flüchtlingskrise bewältigen zu können, müsse Deutschland klare Prioritäten setzen: "Asylrecht haben diejenigen, die politisch verfolgt sind, und Flüchtlinge aus Kriegsgebieten müssen aufgenommen werden, haben aber kein dauerhaftes Bleiberecht."
Auch im Video: Keine Kontrolle über Grenze: Polizeigewerkschafter macht Merkel schwere Vorwürfe
NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Fr 8. Juli 2016 Kardinal Schönborn: Alle vorherigen Lehre über Familie muss durch Amoris Laetitia gelesen werden
Amoris Laetitia , Katholisch , Christoph Schönborn , Kommunion Für Wieder Geheiratet , Franziskus
8. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - "Wir müssen obrigkeitliche Eingriffe an der Familie im Lichte lesen Amoris Laetitia 's Beitrag; so wie wir das Konzil von Nicäa im Licht des Konzils von Konstantinopel und dem Ersten Vatikanischen Konzil im Lichte des Zweiten Vatikanischen Konzils zu lesen " , erklärte Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien, in einem Interview mit Pater Antonio Spadaro.
Schönborn betonte die Bindungskraft des Apostolischen Schreibens gegen jüngsten Äußerungen von Raymond Kardinal Burke, der betont hatte , dass Amoris Laetitia zu allen bisherigen maßgebliche Lehre unterliegt und in der Tat nicht , kann die Lehramt der Kirche verändern.
Die italienische Zeitung Corriere della Sera veröffentlicht Teile des Interviews mit Schönborn Donnerstag als Lead-in zu einer Volltext Veröffentlichung in der Jesuitenzeitung Civiltà cattolica, herausgegeben von Pater Spadaro.
Der Erzbischof von Wien reichlich seine Meinung Franziskus Absichten mit dem Apostolischen Schreiben beschrieben und legte besonderen Wert auf die Möglichkeit der civilly wieder geheiratet "geschieden" Katholiken Kommunion zu empfangen.
"Die relevante Tatsache der Amoris Laetitia ist , dass es nicht die Kategorien von" normalen "nicht überwinden und" irreguläre ". Es gibt keine simple Art und Weise, das zu tun; funktionieren nicht auf der einen Seite gibt es Ehen und Familien , die, während auf der anderen Seite andere arbeiten. Francis spricht von einer Realität , die alle betrifft: wir alle sind viatores , wir sind Pilger. Wir sind alle unter der Sünde , und wir alle Gnade brauchen. "
Schönborn setzte die vorausgesetzten Trennung von Theorie und Praxis zu diskutieren und anschließend Zuflucht zu nehmen, um den scheinbar über Beantwortung Prinzip der "Barmherzigkeit": "Im Prinzip ist die Lehre von der Ehe und der Sakramente ist klar. [...] Im Hinblick auf die Disziplin, nimmt der Papst berücksichtigen, die zahlreiche Sorten von konkreten Situationen und hat bestätigt, dass man nicht für eine neue allgemeine Norm des kanonischen Typ, der in allen Fällen anwendbar ist, warten soll. "
Der Kardinal scheint die Tatsache zu übersehen, dass das Lehramt der Kirche ist in der Tat für alle Fälle gelten, und dass einige Fälle sind einfach unvereinbar mit der moralischen Lehre der Kirche. "Der Papst hat geschrieben, dass das einzige, was möglich ist, frische Ermutigung für verantwortlich persönliche und pastorale Unterscheidung der besonderen Fällen."
Mit diesen Worten scheint Schönborn die Idee zu fördern, dass in Einzelfällen könnte ein Priester "irreguläre" Lebensweise regelmäßig halten. Er fuhr fort Worte "Franziskus zu interpretieren:" Francis die Tür für ein breiteres Verständnis geöffnet, die eine Unterscheidung der verschiedenen Situationen durchläuft, die nicht objektiv identisch sind, dank dem internen Forum. "
Als Antwort auf die Frage , ob Amoris Laetitia eine "evolutionäre Schritt" auf Verständnis der Lehre vertritt, Schönborn antwortete: "Francis einen wichtigen Schritt uns in der Verpflichtung , etwas zu klären , die implizit in geblieben ist Familiaris consortio über die Bindung der Objektivität einer Situation der Sünde und das Leben der Gnade im Angesicht Gottes und seiner Kirche und als logische Konsequenz. die konkrete Haftung der Sünde "Schönborn ging auf, eine Erklärung des damaligen Kardinal Joseph Ratzinger zitiert. Im Jahr 1994 zum Thema "wieder geheiratet" Geschiedenen gesprochen, sagte Ratzinger , dass man nicht "automatisch in Bezug auf die neue Vereinigung einer Situation der Todsünde sprechen." Schönborn um diese Aussage zu Francis Worten zusammen: "Es gibt keine allgemeine Norm ist , dass alle besonderen abdecken kann Fälle. Die allgemeine Norm ist sehr klar, so viel wie es klar ist , dass es nicht alle Fälle in einer exhaustible Weise decken können. "
Auf die Frage, ob der Papst ", bestätigt" in bestimmten Fällen ", wenn es Hinweise auf eine Situation der objektiven Sünde ist, aber ohne subjektiv schuldig zu sein oder zumindest nicht vollständig, dass es möglich ist, in der Gnade Gottes zu leben", Schönborn bestätigt: "die Päpste lädt uns nicht nur an den äußeren Bedingungen zu suchen, [...] aber, uns zu fragen, ob wir für die barmherzige Vergebung durstig sind, mit der Mentalität der Heiligung Dynamik der Gnade besser reagieren zu können." Er fährt fort, was bestätigt, dass die Menschen im Bundesstaat Ziel schwere Sünde kann die Sakramente empfangen: "Es ist daher möglich, in bestimmten Fällen für diejenigen, die in einer objektiven Situation der Sünde sind die Hilfe der Sakramente zu empfangen." So der Kardinal stimmt zu, dass Francis nicht zustande sprechen diejenigen, die ihre Ehe für nichtig erklärt haben, noch diejenigen, die gerne leben wollen "Bruder und Schwester", aber diejenigen, die "es nicht schaffen, objektiv zu unserer Vorstellung von Ehe etablieren" mit den Worten: "Ja! Sicherlich!"
Anschließend zurückgezogen leicht Schönborn zeigt, dass niemand das Recht auf die Eucharistie kann behaupten: "Es gibt ein Risiko ist - auch durch eine Norm ausnahmsweise - ein Recht zu schaffen, die Eucharistie in einer Situation der objektiven Sünde zu empfangen."
Der Erzbischof von Wien schloss mit den Worten: "Francis Lehre als heute von dem Wort Gottes, inkarnierte Wort in unserer Geschichte wahrnimmt, und die Kommunikation der es auf die Fragen hören, die auf dem Weg gefragt werden."
Franziskus in den vergangenen Monaten wiederholt und öffentlich den "großen Theologen" Kardinal Schönborn Präsentation der beförderten Amoris Laetitia . Schönborn stellte das Dokument in der Pressestelle des Vatikans am 8. April.
Schönborn fragwürdige pastorale Umsetzung der Lehre der Kirche machte Schlagzeilen in der Vergangenheit, als in seiner Kathedrale in Wien, St. Stephan, ein Segen für nicht verheiratete Paare am Valentinstag angeboten wurde, auch für homosexuelle Partner. Der Rektor des Stephans ausdrücklich begrüßt "Menschen mit homosexuellen Neigungen ein Segen für ihre Sehnsucht nach Liebe zu empfangen."
Bischof Schneider 12 Schritte zum Überleben als katholische Familie in einem ketzerischen Ödland
Athanasius Schneider , Katholisch
ROM, 27. Mai 2016 ( Lifesitenews ) - Wie der Kampf um die Seele der Familie und alle ihre Mitglieder verstärkt auf der ganzen Welt mit dem Push für sexuelle Anarchie als "Bildung" , verschleiert die Unterminierung von dem, was wirklich männlich und weiblich in der Name des "Gender Rechte" und die Zerstörung der Ehe als Masquerading "Gleichheit" , ein spiritueller Führer, der unter dem Terror von einem kommunistischen Regime gelitten hat , hat einen Überlebensplan für die katholischen Eltern gelegt , die sich in einem säkularen, relativistische finden, und feindlichen Umgebung , aber die wollen einfach ihre Kinder zu erziehen künftigen Bürger des Himmels zu werden.
Bischof Athanasius Schneider von Kasachstan erzählt Lifesitenews in einem Exklusiv-Interview Anfang dieses Monats, dass die katholischen Eltern ihre ernst nehmen müssen "erste Pflicht" der Erziehung ihrer Kinder im Glauben, wenn ihre Kinder die negativen und sogar feindlichen Einflüsse zu überwinden sind, die in drängen von allen Seiten und suchen zu zerstören.
In einer breit angelegten Interview, dass seine Erfahrung als katholischer Junge unter dem Kommunismus aufwachsen bedeckt, seine Gedanken auf, was bedeutet, dass es eine katholische Familie heute, seine Gedanken über Erziehung, schlechte Pfarreien und Diözesen geführt von Agenda-driven Priester und Bischöfe, sowie seine Ansichten darüber, wie treu Laien Bedenken über Franziskus sprechen sollte, legte der Bischof zwölf Schritte heraus, dass er katholische Eltern sagten, müssen nehmen ihre Familien und ihre Kinder zu schützen.
Bischof Schneider sagte, dass in einer ketzerischen Ödland, katholischen Eltern müssen, um zu überleben:
Siehe Verfolgung als eine Gnade von Gott für immer gereinigt und gestärkt, nicht einfach als etwas Negatives.
Werden Sie sich in den katholischen Glauben durch das Studium des Katechismus verwurzelt.
Schützen Sie Ihre Familie die Integrität über alles.
Katechisieren Ihre Kinder als Ihre erste Pflicht.
Beten Sie mit Ihren Kindern täglich, wie Litaneien und den Rosenkranz.
Verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine Hauskirche.
In Abwesenheit eines Priesters und der Sonntagsmesse, machen geistige Gemeinschaft.
Ziehen Sie Ihre Familie aus einer Gemeinde verbreiten Fehler und besuchen eine treue Gemeinde, auch wenn Sie weit reisen müssen.
Ziehen Sie Ihre Kinder von der Schule, wenn sie unmoralisch Gefahr in Sex-ed stoßen.
Wenn Sie Ihre Kinder nicht entziehen können, stellen Sie eine Koalition von Eltern für dieses Recht zu kämpfen.
Kampf für die Kinderrechte mit den verfügbaren demokratischen Werkzeuge.
Seien Sie bereit für die Verfolgung bereit, Ihre Kinder zu schützen (siehe erster Punkt).
Der Bischof sagte, dass im wahrsten Sinne des Wortes eine katholische "Familie" ist der Schlüssel zum Überleben ist.
"Aus meiner Erfahrung aus der Zeit der Verfolgung, ist die entscheidende Bedeutung der Familie, die Integrität der Familie, und dass beide Eltern sind tief im Glauben verwurzelt. Dieser wird dann an die Kinder übertragen. Ich möchte sagen, dass die Kinder den Glauben mit der Milch der Mutter erhalten haben. Und dann ist die erste Aufgabe der Eltern ist für die Kinder, die Reinheit, die Schönheit, die Integrität des katholischen Glaubens auf einfache Art und Weise zu übertragen. "
Er sagte, dass die Eltern eine Umgebung, in die Verantwortung zu schaffen, innerhalb des Hauses zu erheben müssen, wo die Kinder geistig entfalten können.
"Ich denke, das ist heute die Hauptaufgabe für Familien: eine Kultur der Hauskirchen zu etablieren", sagte er.
Wenn Kinder außerhalb des Hauses werden vergiftet, wie in der Schule, durch hedonistischen und nihilistischen Sex-Bildungsprogrammen, dann haben die Eltern die "Verpflichtung", ihre Kinder zu entziehen.
"Sie können nicht Ihre Kinder zu einem unmoralischen Gefahr aussetzen. Es ist unmöglich. Katholischen Eltern, ihre Kinder aus dieser Unmoral in der Verteidigung zu sein, haben sogar bereit, zu leiden, ja, Konsequenzen zu leiden ", sagte Bischof Schneider. Wenn ein Land die Gesetze, die es für den Rückzug unmöglich machen, fügte er hinzu, dann sollten die Eltern zusammen mit einem Band und kämpfen für das Recht, was demokratischen Mitteln zur Verfügung stehen.
Wenn Kinder von der Kanzel werden vergiftet, die gleiche Logik gilt und Eltern müssen eine treue Gemeinde finden, sagte er, untreuen Priester und Bischöfe fordern "Verräter des Glaubens."
"Wenn Pastoren oder Mitglieder der Hierarchie der Lehre Christi, der Lehre der ewigen Lehramt der Kirche, des Katechismus widersprechen, müssen Sie Ihre Kinder aus diesen Kirchen zurückzuziehen und nicht zu ihnen zu gehen, auch wenn Sie müssen Reisen 100 km [zu einer treuen Kirche]. "
Bischof Schneider erzählte, wie seine Eltern überglücklich waren in der Sowjetunion zu einer Stelle zu bewegen, wo es eine katholische Kirche im Umkreis von 100 Kilometern war.
"Ich denke, dass in der westlichen Welt, in den Vereinigten Staaten, werden Sie eine Kirche vielleicht näher als 100 Kilometer finden, wo es ein guter Priester sein kann. So vermeiden Sie diese Kirchen [wo Fehler gepredigt wird]. [Solche Orte], um den Glauben der Menschen zu zerstören. Diese Kirchen sind zerstört. Wir müssen sie zu vermeiden. [Solche Leute] Verräter des Glaubens sind, auch wenn sie den Titel Priester oder Bischof haben ", sagte er.
Der Bischof ging auf Rat zu geben darüber, wie gläubige Katholiken, die den Papst lieben und nicht wollen, das Papsttum zu schaden, können sich über Franziskus in der Bedenken zum Ausdruck bringen.
John-Henry Westen interviewt Bischof Schneider, Rom, Mai 2016. Die Kirche ist nicht wie eine "Diktatur" laufen, wo niemand kann ", um den Diktator widersprechen", sagte er und fügte hinzu, dass der Heilige Vater "unser Vater" ist und Katholiken müssen ihre Sorgen und Nöte zu ihm über seine Governance keine Angst zu äußern der Kirche.
Er beendete das Interview bietet Lifesitenews und seine Anhänger seinen Segen. "Gott segne Sie und setzen Sie Ihre heiligen und sehr wertvolle Arbeit für die Familie und die Ehe und für das Evangelium und der Kirche", sagte er.
Bischof Athanasius Schneider Interview mit Lifesitenews
Lifesitenews: Katholische Familien erleben heute eine Art von Verfolgung. Wie hat Ihre Familie Deal mit Verfolgung, während sie unter einem kommunistischen Regime zu leben?
Bischof Athanasius Schneider: Ich würde sagen, dass ich das Privileg, in einer Zeit der Verfolgung des Glaubens und der Kirche zu leben hatte, weil eine solche Verfolgung gibt Ihnen eine Grundlage für das ganze Leben. Es ist eine Gnade. Und deshalb in gewisser Weise würde ich nicht die Zeit der Verfolgung charakterisieren immer negativ. Gott nutzt diese Umstände der Verfolgung in mehrere Grade für unsere [gut], um unseren Glauben zu reinigen, um unseren Glauben zu stärken. Also, auf diese Weise, würde ich die Verfolgung [kommt] aus der modernen Gesellschaft sehen - wie Sie [müssen], gegen die Familie - auch als eine Chance, gereinigt zu werden, gestärkt werden.
Aus meiner Erfahrung aus der Zeit der Verfolgung, ist die entscheidende Bedeutung der Familie, die Integrität der Familie, und dass beide Eltern sind tief im Glauben verwurzelt. Dieser wird dann an die Kinder übertragen. Ich möchte sagen, dass die Kinder den Glauben mit der Milch der Mutter erhalten haben. Und dann ist die erste Aufgabe der Eltern ist für die Kinder, die Reinheit, die Schönheit, die Integrität des katholischen Glaubens auf einfache Art und Weise zu übertragen.
Erstens glaube ich, dass es wichtig ist, dass die Mutter oder der Vater sich die Kinder in der Familie geben, in dem Haus, das erste Katechismus; in der Schule oder in der Gemeinde nicht, aber in der Familie. Dies schließt nicht aus, dass es immer noch - auf zusätzliche Weise - den Katechismus in der Pfarrei, natürlich. Aber zuerst in der Familie. Zweitens, dass die Eltern in ihrer Familie mit ihren Kindern zu beten haben, täglich. Das war meine Erfahrung. Wir beteten täglich zusammen. Am Morgen und am Abend, aber nicht so viel, aber zumindest haben wir gebetet zusammen.
Lifesitenews: Wie alt waren Sie, als das passiert ist?
Bischof Athanasius Schneider: Ich war etwa 12. Es ist in meinem Gedächtnis ist sehr frisch. Wenn zum Beispiel am Sonntag, wenn es keine Priester waren - wir manchmal ein paar Jahren hatte, als es noch keine Priester, weil die Priester in den Gefängnissen waren - kamen sie zu uns sehr heimlich. Ich erinnere mich an diese geheimen Besuche der Priester. Es war so ein Fest. Aber wir hatten sehr ruhig zu sein, weil sie alle von Geheimdiensten kontrolliert wurde. Deshalb sagte unsere Eltern uns, 'Sei still, nicht lachen, nicht weinen, nicht schreien. "
Es war eine sehr andächtig Situation, wenn der Priester kam. Zuerst machte er Beichte zur Verfügung, die Menschen, die alle [von ihnen], manchmal sogar alle [gesamten] die Nacht. Und dann war da noch die heilige Messe so ehrerbietig [sagte]. Es war wirklich unvergesslich. Ich erinnere mich an diese Momente.
Wir lebten in einer Gesellschaft, in der Atheismus, unter dem kommunistischen Regime, im öffentlichen Leben verbreitet wurde, in den Schulen. Aber dank [die Tatsache], dass wir in der Familie verwurzelt waren, im Gebet und im Glauben, dies hat uns nicht infizieren. Wir hatten sogar eine Lektion in der Schule, zum Beispiel mit dem Titel "wissenschaftlichen Atheismus". Unsere Eltern, als wir Kinder waren, sagte er zu uns: Ihr diese Worte in einem Ohr hören und es sollte das andere Ohr gehen. Seien Sie nicht aufmerksam auf diese. " Und so gehorcht wir unseren Eltern. Manchmal mussten wir nicht, um eine Provokation klug sein, zu klug sein.
Ich denke, das ist heute die Hauptaufgabe für Familien: eine Kultur der Hauskirchen zu etablieren.
Der andere Aspekt, dass meine Eltern uns Kinder unterrichtet [ist, dass außerhalb des Hauses, Menschen] würde wissen, dass wir Christen sind. [Meine Eltern würden sagen:] "Sie wissen. Und deshalb muss man sich besser zu verhalten, als diejenigen, die Ungläubigen sind. " Heute müssen wir unsere Kinder erziehen und die jungen Menschen mit diesem Aspekt.
Lifesitenews: Wie Sie Ihre Familie Deal hat mit nicht Sonntag in der Lage, Masse zu besuchen?
Bischof Athanasius Schneider: Am Sonntag wir im Raum versammelt, knieten wir nieder - Eltern und wir vier Kinder - und wir beteten einfache Gebete wie der Rosenkranz, Litaneien, und wir machten geistliche Gemeinschaft. Und ich bin sicher, dass unser Herr unsere Seelen mit den Gnaden des Heiligen Abendmahls besucht.
Lifesitenews: Sie haben erwähnt, die Rolle der Eltern in ihre Kinder zu erziehen. Dies ist ein wichtiges Thema für die Eltern in den Westen wegen dem Ansturm der Sexualerziehung in den Schulen, die bei Kindern auferlegt wird, ob die Eltern es mögen oder nicht. Wie sollten Eltern reagieren?
Bischof Athanasius Schneider: Natürlich [Ausbildung] ist die erste Pflicht der Eltern. Wenn ihre Kinder in der Schule in einer unmoralischen Weise gelehrt wird, müssen sie die Kinder zurückziehen. Das ist ihre Pflicht. Sie können nicht Ihre Kinder zu einem unmoralischen Gefahr aussetzen. Es ist unmöglich. Katholischen Eltern, ihre Kinder aus dieser Unmoral zu verteidigen, haben sogar bereit sein, zu leiden, ja, Konsequenzen zu leiden.
Lifesitenews: Was sollten Eltern in Ländern tun, wo es für sie illegal ist, ihre Kinder aus der Schule zu nehmen?
Bischof Athanasius Schneider: Das ist ein sehr heikles Thema, aber in diesem Fall sind die katholischen Eltern haben eine Art Liga zu bilden, ein Verein - bundesweit - [damit sie] stark sein. [Sie müssen] Anwälte haben und sich mit den Mitteln der Demokratie zu verteidigen. Ich denke, es ist wichtig, eine Koalition der Eltern in diesem speziellen Aspekt der sexuellen Erziehung [sichern] das Recht einzuräumen, um ihre Kinder zu entziehen.
Lifesitenews: Was soll katholischen Eltern tun, wenn sie einen Priester in einer Pfarrei oder sogar einen Bischof, mit einer Tagesordnung begegnen dem Glauben voran Gegenteil lehren?
Bischof Athanasius Schneider: Die Eltern müssen wissen, sehr gut ihren katholischen Glauben. Sie haben sehr gut den Katechismus zu studieren, weil der Katechismus unveränderlich ist - das heißt, die Wahrheiten [im Katechismus gefunden]. [Sie müssen], um den Katechismus ihrer Eltern und Großeltern zu studieren, die sehr einfach und klar ist. Das ist die Stimme Christi und der Kirche aller Zeiten. [Sie müssen dies tun] im katholischen Glauben sehr fest verwurzelt zu sein. Dann, wenn Pastoren oder Mitglieder der Hierarchie der Lehre Christi, die Lehre der ewigen Lehramt der Kirche widersprechen, des Katechismus, müssen Sie Ihre Kinder aus diesen Kirchen zurückzuziehen und nicht zu ihnen zu gehen, auch wenn Sie 100 km [zu einer treuen Kirche] zu reisen.
Wenn wir in der Sowjetunion gelebt - Dank an anderer Stelle zu Gott, in Estland - da wir eine katholische Kirche hatte und ein Priester 100 km [entfernt]. Und unsere Eltern sagten: "Oh, wir sind so glücklich. Es ist so nah an uns. In 100 km, eine Kirche! Wir lebten in [unserer Stadt] viele Jahre ohne Priester und ohne Masse. Jetzt haben wir [gehen nur] 100 km. Was für ein Glück. "
Ich denke, dass in der westlichen Welt, in den Vereinigten Staaten, Sie eine Kirche vielleicht näher als 100 km zu finden, wo es ein guter Priester sein kann. So vermeiden Sie diese Kirchen [wo Fehler gepredigt wird]. [Solche Orte], um den Glauben der Menschen zu zerstören. Diese Kirchen sind zerstört. Wir müssen sie zu vermeiden. [Solche Menschen] sind Verräter des Glaubens, auch wenn sie den Titel Priester oder Bischof haben.
Lifesitenews: Sollte treue Katholiken, die den Papst lieben und nicht wollen, das Papsttum zu schaden, äußern sich in Bezug auf die Sorgen über Äußerungen von Papst Francis, die mit der katholischen Lehre, Line-Up nicht zu sein scheinen. Oder wäre es besser, für sie, zu schweigen?
Bischof Athanasius Schneider: In der Kirche, wir leben nicht in einer Diktatur. In einer Diktatur, haben wir nicht den Mut, den Diktator zu widersprechen. Aber wenn in der Kirche, wir in einer Situation kommen, wo treue Priester und Bischöfe haben Angst, etwas zu sagen, wie in einer Diktatur, das ist nicht Kirche. Dies ist nicht die Kirche des Dialogs, der Kollegialität, der Familie. Nein. In einer Familie hat dort die Möglichkeit des Austausches, um Ihre [views].
Und manchmal, gute Eltern erlauben sogar ihre Kinder, wenn sie wachsen, sich auszudrücken. Warum nicht? Ein guter Vater wird akzeptieren, wenn sein älterer Sohn sagt: "Vater, das ist nicht so richtig." Manchmal passiert es.
Und so ist der Heilige Vater unser Vater. Und wenn er zu diesen Gruppen sagt: "Sie müssen nicht die ganze Zeit über diese [Dinge] sprechen 'euch mit aller Ehrfurcht sagen kann," Heiliger Vater, das ist ein ungerechter Vorwurf zu uns. Wir sind zu Unrecht beschuldigt. Es ist nicht so, daß wir jedes Mal, und die ganze Zeit, darüber sprechen. Wir sprechen nicht über diese ganze Zeit. Wir sprechen über das Evangelium, wir über das Familienleben sprechen, sprechen wir über das Gebet. Also, Ihr Urteil ist es uns ungerecht. Ihr Vorwurf ist ungerecht. Und erlauben uns, in irgendeiner Weise, uns zu verteidigen, und unsere Stimme hören. https://www.lifesitenews.com/news/video-...amily-in-a-mora
Christen im Punjab fürchten antichristlichen Pogrom – Hunderte Familien auf der Flucht 15. Juli 2016 0
Die Ruhe vor dem Sturm? Jhelum im pakistanischen Punjab ist Schauplatz der jüngsten Christenverfolgung (Islamabad) Erhöhte Spannung herrscht im pakistanischen Punjab. Die Christen sind auf das Schlimmste gefaßt. Eine Liebesgeschichte, die dazu führte, daß eine Muslimin sich zum Christentum bekehrte, droht sich in einen Pogrom gegen die Christen zu verwandeln.
Alles begann mit einer jener berüchtigten Blasphemieanklagen. Im konkreten Fall wurde sie gegen den protestantischen Pastor Nadeem J. Masih erhoben. Der 35 Jahre alte Mann, von Beruf Schneider, lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Father Colony von Sarae-e-Alamghir. Bereits in der Vergangenheit war er wegen seiner Frau ins Visier radikaler Muslime geraten.
Ehefrau von Pastor Masih konvertierte vom Islam zum Christentum
Die Ehefrau von Pastor Masih konvertierte vom Islam zum Christentum. Getauft wurde sie vom protestantischen Pastor Qandeel der West Colony im nahen Jhelum.
Bei der Polizei wurde ein WhatsApp-Nachricht zur Anzeige gebracht, die „blasphemischen“, also gegen den Islam gerichteten Inhalts sei und die Pastor Masih verschickt haben soll.
Auf Beleidigung des Islams, Allahs und Mohammeds stehen in Pakistan harte Strafen, sie können zu lebenslangem Gefängnis und sogar zur Hinrichtung führen.
Wie der Bruder von Nadeem Masih der British Pakistani Christian Association sagte, geht die Familie von einem „Racheakt“ aus, weil die Ehefrau des Pastors zum Christentum konvertierte, wofür ihr Mann verantwortlich gemacht wird. Da die Frau im Islam wenig zähle, richte sich der Haß gegen den Mann.
Die British Pakistani Christian Association startete eine Petition, mit der Abschaffung des berüchtigten pakistanischen Anti-Blasphemiegesetzes gefordert wird. Wilson Chowdhry, der Vorsitzende der Vereinigung, erklärte: „Ein Christ soll in einem Land blasphemische Texte gegen den Islam verbreitet haben, in dem darauf die Todesstrafe steht? Welchen Sinn soll das ergeben? Als wir von der Polizei Auskunft erbeten haben, weigerten sich die Beamten, die angebliche Botschaft oder auch nur ein Foto davon zu zeigen. Das einzige, was wir zu sehen bekamen, war eine Kopie der handgeschriebenen Anzeige. Was soll das beweisen?“
Hunderte christliche Familien haben Ort verlassen
Nadeem Masih und seine Familie, aber auch Pastor Qandeel brachten sich in Sicherheit. Die Polizei nahm darauf die Schwester von Nadeem, Samreem, mit derem 18 Monate alten Kind, und eine Schwägerin, Najma, in Gewahrsam. „In Pakistan herrscht Sippenhaftung, wenn es gegen Christen geht“, klagt Wilson Chowdhry.
Der Zorn muslimischer Kreise richtete sich, nachdem sie des Pastors nicht habhaft wurden, generell gegen die christlichen Gemeinschaften der Father Colony und der West Colony. Eine Delegation von Imamen der Moschee von Sarae-e-Alamghir wurde bei der Polizei vorstellig und forderte von dieser, sich nicht einzumischen, sollte es nach dem heutigen Freitagsgebet zu „Aktionen“ in den Christenvierteln kommen.
Bis zum 12. Juli hatten bereits mehr als 300 christliche Familien aus Angst vor einem antichristlichen Gewaltausbruch fluchtartig die Orte verlassen. Daraufhin stellte sich Pastor Nadeem am Mittwochabend freiwillig der Polizei, um einen antichristlichen Pogrom abzuwenden.
Katholische Minister versuchen Schlimmstes zu verhindern
Unterdessen wurden auch staatliche Behörden aktiv, um das Schlimmste zu verhindern. In der West Colony wurden am vergangenen Sonntag Ranger der pakistanischen Armee und Polizisten stationiert, die vom Polizeichef von Jhelum, Kamran Mumtaz, kommandiert werden. Der Katholik Kamran Michael, Bundesminister für Menschenrechte und einziger Christ in der pakistanischen Bundesregierung, sowie der Landesminister für Menschenrechte und Minderheitenfragen des Punjab, Tahir Khalil Sindhu, ebenfalls Katholik, befinden sich vor Ort, um das Vorgehen der Behörden zu überwachen. Der Jurist Tahir Khalil Sindhu gehört auch zum Verteidigungspool von Asia Bibi, der fünffachen Familienmutter und Katholikin, die seit Juni 2009 wegen des Anti-Blasphemiegesetzes im Gefängnis sitzt und auf ihre Hinrichtung wartet, weil sie Mohammed beleidigt haben soll.
Die beiden Minister wollen den ganzen Freitag in Jhelum bleiben. „Das ist der kritische Moment“, so Tahir Khalil Sindhu gegenüber dem Päpstlichen Hilfswerk Kirche in Not. „Die Christen der Gegend befürchten, daß es nach dem Freitagsgebet zu einem antichristlichen Pogrom kommen könnte. Ich bin hier, um mich zu vergewissern, daß die Lage nicht kippt. Die Möglichkeit eines Angriffs ist real. Bisher hat die Polizei die Lager aber unter Kontrolle.“
„Wir haben große Angst“
Die Angst unter den Christen ist sehr groß. „Wir haben große Angst. Ich habe große Angst“, so Yousaf Feroze, ein Christ der West Colony. „Niemand traut sich aus dem Haus, nicht einmal um Milch zu kaufen. Unsere Kinder, die in diesen Tagen Prüfungen hätten, können nicht einmal zur Schule gehen.“
Shahid Mobeen, Dozent an der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom und Sohn von Yousaf Feroze, bestätigte gegenüber Nuova Bussola Quotidiana die Aussagen des Vaters. Die Lage sei „sehr gespannt“. Sein Vater sei der letzte Verwandte, der noch zurückgeblieben ist. Alle anderen Familienangehörigen haben den Ort zur Sicherheit bereits verlassen. Auch sein Vater werde zumindest am Freitag den Ort verlassen. Die Gefahr sei zu groß, daß die Islamisten „den Aufrufen der Behörden und der Polizei, die Ruhe zu bewahren, nicht folgen“. Bei antichristlichen Gewaltausbrüchen „werden zuerst die Männer der Gemeinschaft verfolgt“, sollten sie abwesend sein, „dann kommen die Frauen und Kinder an die Reihe“, so Mobeen.
Imame forderten von Polizei Auslieferung von Pastor Masih, um ihn lebendig zu verbrennen
Gestern abends kehrten die Imame der Moschee von Sarae-e-Alamghir in die Polizeistation zurück und forderten, daß man ihnen Pastor Nadeem Masih aushändigt, um ihn für seine Beleidigung des Islams lebendig zu verbrennen.
Die Polizei weigerte sich den Pastor auszuliefern, befürchtet jedoch einen Massenangriff auf die Polizeistation. Die Behörden ordneten bereits im Vorfeld die Evakuierung von Father Colony an. Die Christen rechnen damit, daß ihre Häuser verloren sind und heute nach dem Freitagsgebet von einem muslimischen Mob, angeführt von den Imamen der Moschee, niedergebrannt werden.
Selbst wenn es heute zu keinem antichristliche Pogrom kommen sollte, weil sich Nadeem Masih gestellt hat, wird sich der Pastor vor Gericht verantworten müssen. Ihm steht derselbe Prozeß wie Asia Bibi bevor. Die Echtheit der behaupteten WhatsApp-Botschaft wird zu klären sein. Fest steht, daß dem Pastor die Todesstrafe droht. „Das wird ein harter und langer Weg“, ist sich Shahid Mobeen sicher.
Der Einsatz für die Christen Pakistans geht in eine neue Runde, und damit auch der Kampf um die Abschaffung des berüchtigten Anti-Blasphemiegesetzes, das Staatspräsident Zia ul-Haq 1986 eingeführt wurde und das zum schweren Joch für die Christen geworden ist. http://www.katholisches.info/2016/07/15/...auf-der-flucht/ Text: Giuseppe Nardi Bild: trekearth (Screenshot)