schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
ERZBISCHOF PETA: WIR KÖNNEN DEN "HÖLLENRAUCH" IN SYNODE WAHRNEHMEN 14. Oktober 2015
Tomasz_PetaStimme die Familie hat die gnädige Erlaubnis Seiner Exzellenz Erzbischof
Tomash Peta, Erzbischof von Astana, um den Text der Intervention er an der Ordentlichen Synode über die Familie am 10. Oktober 2015 machte veröffentlichen empfangen.
Blessed Paul VI im Jahre 1972:
"Von einem gewissen Riss der Rauch des Satans hat der Tempel Gottes eingedrungen".
Ich bin davon überzeugt, dass diese prophetischen Worte des heiligen Papstes, der Autor von "Humanae vitae". Während der Synode im vergangenen Jahr ", der Rauch Satans" versuchte, die Aula Pauls VI eingeben.
Nämlich:
Der Vorschlag, die heilige Kommunion diejenigen, die geschieden sind und leben in neuen Lebenspartnerschaften zugeben; Die Bestätigung, dass das Zusammenleben ist eine Vereinigung, die in sich selbst einige Werte haben kann;
Das Plädoyer für die Homosexualität als etwas, das angeblich normal ist. Einige Synodenväter haben nicht richtig die Attraktivität des Franziskus für eine offene Diskussion zu verstehen und begann, Ideen, die bi-tausendjährigen Tradition der Kirche, in der ewigen Wort Gottes verwurzelt wider nach vorne zu bringen. Leider kann man immer noch der Geruch wahrnehmen dieser "Höllenrauch" in einige Elemente des "Instrumentum laboris" und auch in den Interventionen einiger Synodenväter dieses Jahres.
Meiner Meinung nach die Hauptaufgabe einer Synode besteht wiederum darauf hinweist, an das Evangelium von der Ehe und der Familie und das bedeutet, der Lehre unseres Erlösers. Es ist nicht erlaubt, um das Fundament zu zerstören -, um den Felsen zu zerstören.
Möge der Heilige Geist, der immer gewinnt in der Kirche, beleuchten alle von uns bei der Suche die wahre gut für die Familien und für die Welt.
Sind diejenigen, die für die Tugend streben die neue Minderheit? Kardinal Dolan so denkt
Kardinal Timothy Dolan von New York in einer Masse von Diakonenweihe sagte bei der Basilika St. Peter, am 1. Oktober 2015 Credit: Bohumil Petrik / CNA.
Verheiratete Paare, die Schwierigkeiten gemeinsam zu ertragen; Homosexuell Männer und Frauen versuchen, keusch zu leben; Brautpaare, die nicht zusammenleben zu wählen. Was haben all diese Menschen gemeinsam?
Sie sind alle das Streben nach Heiligkeit und, nach Kardinal Timothy Dolan, sie sind die "neue Minderheiten", denen ist es wichtig, die Aufnahme in die Kirche zu erweitern.
"... Diese wunderbaren Menschen heute oft das Gefühl, sich eine Minderheit, sicherlich in der Kultur, aber auch, zu Zeiten in der Kirche!", So der Erzbischof von New York, sagte in seinem 12. Oktober Blog-Post. "Ich glaube, es gibt viel mehr von ihnen, als wir denken, aber, angesichts der heutigen Druck, sie fühlen sich oft ausgeschlossen."
Der Kardinal, der sich derzeit in Rom für die Synode über die Familie, sagte, dass die Aufnahme entstanden als "sehr erfrischend, konsistente" Thema auf der diesjährigen Synode diskutiert.
Er zählte Immigranten; Menschen mit gleichgeschlechtlichen Anziehung; Alleinstehende; Menschen mit Behinderungen; rassische Minderheiten; die geschieden oder verwitwet; ältere Menschen und ans Haus gefesselt, die alle als wesentlich für das Leben der Kirche.
"Wir in der Familie der Kirche lieben, begrüßen sie, und sie brauchen", sagte er.
Es gibt jedoch eine andere Gruppe von Menschen, die bei der Diskussion diejenigen, die von der modernen Gesellschaft ausgeschlossen fühlen daran erinnert werden sollte - und sogar die Kirche - sagte er.
"Ich denke an diejenigen, die sich auf Gottes Gnade und Barmherzigkeit, streben Tugend und Treue", Kardinal Dolan sagte.
Dies beinhaltet Paare, die nicht wählen, um vor der Ehe zusammenleben; Ehegatten, die Schwierigkeiten in der Ehe zu ertragen; Homosexuell Männer oder Frauen, die Keuschheit zu umarmen; eine Mutter, die ihre Karriere für ihre Kinder opfert; und Ehepartner, die liebevoll willkommen Kinder in ihre Ehe.
"Sie sind mit der Kirche auf der Suche, um uns für die Unterstützung und Ermutigung, ein warmes Gefühl der Eingliederung", sagte er. "Wir können uns nicht im Stich lassen!"
Kardinal Dolan Kommentare kamen kurz nach Philadelphia Erzbischof Charles Chaput adressiert die Synode, fordern präzise Sprache, vor allem wenn man über Inklusion und "Einheit in der Vielfalt."
"Brüder, wir müssen sehr vorsichtig sein in zufall wichtigen disziplinäre und Lehrfragen zu nationalen und regionalen Bischofskonferenzen - vor allem, wenn der Druck in dieser Richtung wird durch eine implizite Geist der Selbstbehauptung und Widerstand begleitet", so Erzbischof Chaput gesagt hatte. http://www.catholicnewsagency.com/news/a...hinks-so-78462/
Die Papstmesse in der Kappelle Santa Marta - OSS_ROM
15/10/2015 12:57SHARE: Papst Franziskus hat in seiner Morgenmesse in Santa Marta an diesem Donnerstag betont, dass die Liebe Gottes über der Lehre stehe. Er warnte vor den Hütern der Gesetze und Vorschriften, die den Horizont Gottes schmälern und seine Liebe begrenzen wollten.
Jesus habe sich über die Gesetzeshüter geärgert, die dachten, sie könnten durch die bloße Befolgung der Regeln gerettet werden. Und wer sich an diese Regeln nicht halte, der sei verdammt. Somit aber schmälerten sie den Horizont des Herrn und seine Liebe und reduzierten sie auf menschliches Maß. Jesus wie Paulus hingegen hätten dagegen gekämpft, zugunsten der wahren Lehre: dem bedingungslosen Heil Gottes.
Sicher gebe es in der Lehre bestimmte Regeln, aber letztendlich gehe es darum, Gott und den Nächsten zu lieben. Der Papst wörtlich: „Wenn ich sage, ich liebe dich, erwarte aber gleichzeitig etwas dafür, dann ist das keine Liebe, dann vertritt man nur eigene Interessen.
Deshalb sagt Jesus: ‚Die größte Liebe ist es, Gott mit dem ganzen Leben zu lieben, von ganzem Herzen, mit ganzer Kraft, und den Nächsten zu lieben wie dich selbst.‘ Dies sei die einzige Vorschrift, die dem bedingungslosen Heil Jesu entspreche. Hierin steckten alle anderen Regeln. Jesus sagt: Die Quelle ist die Liebe. Hast du die Türe zugeschlagen und den Schlüssel weggeworfen, so wirst du nicht das bedingungslose Heil empfangen.‘ Dieser Kampf um das Heil ist nicht mit Jesus und Paulus vorbei.“
Franziskus erinnerte an die Heiligen Teresa von Avila und Jeanne d’Arc. Diese Frauen hätten den Horizont der Liebe des Herrn verstanden und seien deshalb von den Lehrmeistern ihrer Zeit verurteilt und verfolgt worden. Dieser Kampf höre auch heute nicht auf, „wir tragen ihn in uns“, so der Papst. „Wir müssen uns heute fragen: Glaube ich, dass mich der Herr bedingungslos gerettet hat? Und weiter: Glaube ich, dass ich dieses Heil verdiene? …Lassen wir uns nicht von jenen täuschen, die die Liebe Gottes begrenzen wollen.“
Von Redaktion Regensburg, 14. Oktober 2015 (Bistum Regensburg) Angesichts der zunehmenden Flüchtlingswelle lenkt Bischof Dr. Rudolf Voderholzer den Blick auf die großen Herausforderungen, vor denen die Menschen in Deutschland derzeit stehen. Die größte Herausforderung sei die Stärkung der eigenen Identität und der Glaubenssubstanz. Nur dann könne Integration gelingen, so der Regensburger Bischof: „Nur ein Land mit starker eigener Glaubenssubstanz und kultureller Identität kann andere integrieren.
Sorgen macht mir hier weniger eine möglicherweise drohende islamische Überfremdung, als vielmehr die eigene Lauheit, die abnehmende Glaubenssubstanz in unserem christlichen Abendland, das merkwürdigerweise dort am lautesten beschworen wird, wo Glaube und Kirche seit Generationen an den Rand gedrängt wurden“, erklärte Bischof Rudolf während des traditionellen Rosenkranzgebets in Regensburg am vergangenen Freitag.
Flüchtlinge sind Opfer verbrecherischer Ideologie
Die Menschen, die aus den genannten Ländern fliehen, kämen erst einmal nicht, um das Abendland zu erobern, sondern weil sie Opfer eines Krieges seien, eines Bürgerkrieges, verursacht durch fanatische islamistische Gruppen. Diese Gruppen brächten den Gottesglauben in Verruf. Die verbrecherischen Gruppen der Taliban und des ISS schreckten auch nicht davor zurück, ihre eigenen Glaubensbrüder und -schwestern zu ermorden. Die Flüchtlinge aber seien zuerst Opfer und nicht Protagonisten dieser Ideologie, stellt Bischof Voderholzer fest und verweist gleichzeitig auf die ausdrückliche Verfolgung von Christen in diesen Ländern, worüber sich die zivilisierte Welt viel zu wenig empöre.
Bischof Rudolf Voderholzer unterstützt die Aussage von Bundespräsident Joachim Gauck, der anlässlich des Tags der deutschen Einheit gesagt hatte, die Möglichkeiten der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland seien endlich, begrenzt und wohl auch mittlerweile erschöpft. „Die meisten der Flüchtlinge sind in islamischen Ländern unterwegs oder in notdürftigen Unterkünften untergebracht: in der Türkei, Jordanien, im Libanon – und die allermeisten sind in den Kriegsländern selbst. Dort muss zuallererst geholfen werden! Dort müssen Wohnungen gebaut, und zuvor die Wasserversorgung und die Versorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln sichergestellt werden, sonst wird der Flüchtlingsstrom nicht abreißen und die Menschen an die Grenzen Europas drängen“, so das Appell von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Und weiter: „Es bleibt jetzt schon die große Herausforderung der Integration der Kriegsflüchtlinge, die bislang gekommen sind und wohl ein Bleiberecht bekommen. Begreifen der eigenen Identität ermöglicht gelingende Integration
Mit Blick auf die Identität der christlich-abendländischen Kultur lenkt Bischof Voderholzer den Blick auf die Festkultur, die im Kirchenjahr gründet und stellt die Fragen: Werden die Muslime, die zu uns kommen, erfahren, was wir an Weihnachten feiern, wenn sie in den vor uns liegenden Wochen von Mitte November bis zum 24. Dezember durch unsere Städte gehen? Verstehen sie, dass wir uns beschenken, weil zuvor Gott uns beschenkt hat? Was bewegt dieses Volk, wovon ist es getragen, woran glaubt es, dass es so gastfreundlich ist und Opfer für die Fremden aufzubringen bereit ist, die wir in islamischen Ländern nicht erleben?
Unser Land, so Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, ist aufgebaut und unsere Kultur ist geprägt worden von Menschen, denen heilig waren: Der Sonntag, die Bibel als Gottes Wort, die Ehe und alle Sakramente, die 10 Gebote, mit dem ersten voran: der Heiligung des Gottesnamens. Wenn wir Christen alle das vermitteln und froh leben, werden wir auch die Kraft zur Integration haben!
Die Engel der Kinder sind Spiegel des göttlichen Blicks“
Generalaudienz von Mittwoch, dem 14. Oktober 2015, auf dem Petersplatz -- Volltext Von Redaktion Vatikanstadt, 14. Oktober 2015 (ZENIT.org) Im Folgenden dokumentieren wir in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz. Am Ende der Audienz erging anlässlich des Welttags gegen Armut ein Aufruf des Papstes. *** Die Familie 29. – Versprechen an die Kinder Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Aufgrund der etwas unsicheren Wetteraussichten für heute und des befürchteten Regens wird die heutige Audienz zugleich an zwei Orten stattfinden: Wir befinden uns hier auf dem Petersplatz, während 700 kranke Menschen im Saal Pauls VI. über Großbildschirme mit uns verbunden sind. Wir alle sind vereint und begrüßen sie mit einem Applaus. Jesu Wort erklingt heute lautstark: „Wehe der Welt mit ihren Skandalen!“. Jesu Haltung ist realistisch und er sagt: „Skandale sind unvermeidlich. Wehe jedoch dem Menschen, aufgrund dessen der Skandal entsteht“. Vor dem Beginn der Katechese möchte ich euch im Namen der Kirche um Vergebung für jene Skandale zu bitten, die sich zuletzt sowohl in Rom als auch im Vatikan zugetragen haben. Ich bitte euch um Vergebung. Heute möchten wir über ein sehr wichtiges Thema nachdenken: unsere Versprechen an die Kinder. Ich spreche nicht so sehr von den hier und dort, im Laufe des Tages gegebenen Versprechen, um ihnen eine Freude zu bereiten, gutes Benehmen zu erreichen (vielleicht unter Anwendung harmloser Tricks: Ich gebe dir ein Bonbon und ähnliche Versprechen…), sie zum Lernen für die Schule zu motivieren oder von bestimmten launenabhängigen Verhaltensweisen abzuhalten. Ich spreche von anderen Versprechen, wichtigeren, die für ihre Erwartungen vom Leben, ihr Vertrauen gegenüber den Menschen und ihre Fähigkeit ausschlaggebend sind, den Namen Gottes als Segen zu begreifen. Dies sind Versprechen, die wir ihnen geben. Wir Erwachsene bezeichnen Kinder sehr rasch als ein Versprechen des Lebens. Wir alle sagen: Kinder sind ein Versprechen des Lebens. Sehr leicht fühlen wir uns bewegt und sagen zu den jungen Menschen tatsächlich, dass sie unsere Zukunft sind. Manchmal frage ich mich jedoch, ob wir es mit ihrer Zukunft ebenso ernst meinen; mit der Zukunft der Kinder und jener der jungen Menschen! Wir sollten uns öfter fragen, wie sehr wir uns an die Versprechen an die Kinder halten, die wir in unsere Welt eintreten lassen? Wir lassen sie zur Welt kommen und dies ist ein Versprechen. Was versprechen wir ihnen? Aufnahme und Sorge, Nähe und Aufmerksamkeit, Vertrauen und Hoffnung sind die grundlegenden Versprechen und lassen sich in einem einzigen zusammenfassen: Liebe. Wir versprechen Liebe, d.h. Liebe in Form von Aufnahme, Sorge, Nähe, Aufmerksamkeit, Vertrauen und Hoffnung. Das große Versprechen ist jedoch die Liebe. Diese ist die geeignetste Art und Weise der Aufnahme eines zur Welt kommenden Menschen. Wir alle lernen dies, bevor uns dies bewusst wird. Ich finde es sehr schön, wenn ich Väter und Mütter sehe, wenn ich unter euch komme, wenn ich einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen trage und dann frage: „Wie alt ist er bzw. sie?“ – „Drei Wochen, vier Wochen“ und bitte um den Segen des Herrn. Auch dabei handelt es sich um Liebe. Die Liebe ist das Versprechen, das Mann und Frau jedem Kind geben: ab dem Zeitpunkt seiner Empfängnis im Geiste. Kinder kommen zur Welt und erwarten sich eine Bestätigung dieses Versprechens: Ihre Erwartung ist unbegrenzt, vertrauensvoll, wehrlos. Ein Blick auf sie genügt: Sie existieren in allen Ethnien, allen Kulturen, allen Lebenslagen! Wenn das Gegenteil eintritt, werden Kinder durch einen „Skandal“ verletzt, der unerträglich und umso schwerwiegender ist, als sie nicht die Mittel für seine Entschlüsselung besitzen. Sie können nicht begreifen, was geschieht. Gott wacht vom ersten Augenblick an über dieses Versprechen. Erinnert ihr euch an Jesu Worte? Die Engel der Kinder sind Spiegel des göttlichen Blicks und Gott verliert die Kinder nie aus den Augen (vgl. Mt 18,10). Wehe jenen, die ihr Vertrauen missbrauchen, wehe ihnen! Ihre vertrauensvolle Hingabe an unser Versprechen verpflichtet uns von Beginn an; wir werden beurteilt. An dieser Stelle möchte ich mit ebenso großer Achtung wie Aufrichtigkeit allen gegenüber einen anderen Aspekt berühren. Ihr spontanes Vertrauen auf Gott sollte niemals verletzt werden; vor allem, wenn dies aufgrund einer gewissen (mehr oder weniger bewussten) Anmaßung unsererseits geschieht, ihn durch uns zu ersetzen. Die zärtliche und geheimnisvolle Beziehung zwischen Gott und der Seele eines Kindes sollte niemals verletzt werden. Es handelt sich um eine reale Beziehung, die Gott will und von Gott behütet wird. Das Kind ist seit seiner Geburt dazu bereit, sich von Gott geliebt zu fühlen, dazu ist es bereit. Sobald es fähig ist, sich um seinetwillen geliebt zu fühlen, spürt ein Kind auch, dass es einen die Kinder liebenden Gott gibt. Die neugeborenen Kinder erhalten als Geschenk gemeinsam mit der Nahrung und der Pflege die Bestätigung der geistlichen Qualitäten der Liebe. Sichtbare Zeichen dieser Liebe sind das Geschenk des persönlichen Namens, das Teilen der Sprache, die Absichten der Blicke, das Leuchten des Lächelns. So lernen sie, dass die Schönheit der Bindungen zwischen den Menschen auf unsere Seele abzielt, unsere Freiheit sucht, die Verschiedenheit des anderen annimmt, ihn anerkennt und ihn als Gesprächspartner achtet. Ein zweites Wunder, ein zweites Versprechen: Wir – Vater und Mutter – schenken uns dir, damit du dich dir schenkst! Dies ist die Liebe, die einen Funken dieses Gottes bringt! Ihr Väter und Mütter habt diesen göttlichen Funken, den ihr den Kindern gebt. Ihr seid Werkzeuge der Liebe Gottes und dies ist schön, schön, schön! Nur wenn wir die Kinder aus den Augen Jesu betrachten, können wir tatsächlich verstehen, inwiefern wir durch die Verteidigung der Familie die Menschheit schützen! Die Sichtweise der Kinder ist die Sichtweise der Kinder Gottes. Die Kirche selbst macht den Kindern bei der Taufe große Versprechen, mit denen die Eltern und die christliche Gemeinde verpflichtet werden. Die heilige Mutter Jesu – durch die der Sohn Gottes unter uns gelangt ist und wie ein Kind geliebt und gezeugt wurde – möge der Kirche die Fähigkeit verleihen, den Weg ihrer Mutterschaft und ihres Glaubens zu verfolgen. Der hl. Joseph – der richtige Mann, der ihn aufgenommen und beschützt hat, indem er den Segen und das Versprechen Gottes mutig ehrte – möge uns alle dazu fähig und würdig machen, Jesus in jedem von Gott in die Welt gesandte Kind zu aufzunehmen. [Aufruf:] Am kommenden Samstag, dem 17. Oktober, begehen wir den Welttag gegen Armut. An diesem Tag gedenken wir der Erhöhung der Anstrengungen für die Beseitigung äußerster Armut und der Diskriminierung, sowie der Gewährleistung der vollkommenen Ausübung der Rechte für alle Menschen. Wir alle sind dazu aufgerufen, diese Intention zu beherzigen, damit die Barmherzigkeit Christi die ärmsten und verlassensten Brüder und Schwestern erreiche und aufrichte.
Ganz rechts: Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode - AP
15/10/2015 09:29SHARE:
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Die deutsche Sprachgruppe setzt sich für Einzelfalllösungen ein, das wird bereits in ihrem zweiten Bericht zur theologischen Basis von Ehe und Familie deutlich. Gruppenübergreifend gibt es in der zweiten Woche der Synode einen Konsens darüber, dass die Sprache positiver sein muss, dass mehr Bibelzitate verwendet werden sollen und dass auch diejenigen von der Kirche begleitet werden müssen, die zum Beispiel durch voreheliches Zusammenleben noch nicht 100 Prozent mit der Kirche gehen. Dennoch gibt es auch Kontroversen, wie der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in den vergangen Tagen in der Synodenaula beobachtet hat. Schwierig wird es laut Bode wohl, wie man im Einzelnen auf Situationen reagiert, gerade wegen der kulturellen Vielfalt: „Ich denke, wenn dieser Raum, den der Papst immer offen hält zwischen Wahrheit und Liebe, zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, wenn der offen gehalten wird, und wir nach den verschiedenen Kulturen einen Weg gehen können, dann wäre ein Weg zu erkennen, aber der wird sicher noch zu Auseinandersetzungen führen, weil je konkreter man wird, desto schwieriger wird es.“
Aber um sich dem zu stellen, habe man die vergangen Wochen eine gute Diskussionskultur eingeübt. Bereits in der ersten Woche hat Bode angemerkt, dass genau diese Differenzen wichtig und auch gut seien, denn nur wenn man miteinander ringe, kann man auch zu Lösungen kommen. „Ich habe den Eindruck, dass die ganze Synode ein Prozess ist auch miteinander. Das die Extreme, die manchmal aufkommen, vielleicht doch sich gegenseitig in die Mitte bewegen. Da wird auch der Papst ein Stück für sorgen.“
In der deutschen Sprachgruppe, zu der Bischof Bode gehört, sitzt eine theologische Bandbreite, die teils auch miteinander um Wörter gerungen hat, doch am Ende haben sich die verschiedenen Positionen laut Bode angenähert: „Aber das wir am Ende ein einmütiges und einstimmiges Ergebnis abliefern konnten, ist schon etwas sehr gutes, weil doch die Bandbreite der Meinungen in unserer Gruppe auch groß ist. Und jetzt geht es mehr darum, wie Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe miteinander im Verhältnis stehen
Einzelfalllösungen mit Rom und der Ortskirche
Bereits im Bericht über die theologische Basis ist in der deutschsprachigen Gruppe auch schon der dritte Teil des Arbeitspapieres, indem es um die Verbindung von Lebensrealität und Theologie geht, im Blick. Schon im zweiten Bericht spricht sich die Gruppe um Bode für Einzelfalllösungen aus. Hier solle es nicht um Ausnahmen gehen, sondern um die konkrete Lebenssituation der Menschen. Dafür müsse es nach Bode einen Mittelweg geben zwischen römischer Verantwortung und lokaler: „Die Grundsätze über Ehe, die Lehre und die biblischen Grundsätze müssen klar sein. Dann kann man in bestimmten Einzelfälle, wofür man aber Kriterien auch nennen muss, also unter welchen Umständen Gespräche geführt werden können und das wird vielleicht nach Ländern, nach Kulturen verschieden sein. Da könnte dann die Verantwortung stärker bei den Bischöfen liegen, aber wir können nicht sagen, wir geben diese Fragen einfach in die Verantwortung der Ortskirchen. Dafür geht es um zu wichtige Dinge.“ Denn es geht hier auch um Sakramente, Kernaussagen des Glaubens, wie Bode es formuliert, die weltweit einmütig sein müssten. Doch die konkrete Anwendung zum Beispiel eines Kriterienkatalogs, wie Bode ihn angesprochen hat, die könne auf Ebene der Ortskirche behandelt werden. Zu wenige Frauen in der Synodenaula
Es diskutieren um die 350 Synodenteilnehmer miteinander, mehrheitlich sind es Männer. Ein Umstand, den Bischof Bode in Anbetracht des Themas kritisiert. „Was ich schwierig finde ist, dass unter 370 Leuten so wenige Frauen sind, bei einem Thema ganz und gar Frauen stark betrifft – über die Ehe oder die Geburt der Kinder. Sodass ,also die wenigen Ehepaare und die wenigen Frauen, die zum Teil auch Schwestern sind, meiner Meinung nach einer solchen Gruppe noch nicht genug von ihren Erfahrungen einbringen können.“ Für ihn ist ein gewisser Ersatz zum einen die Vatikanumfragen, bei denen sich viele Frauen weltweit beteiligt haben und die Möglichkeit mit den Frauen in den Kleingruppen, in seinem Fall das Ehepaar Buch, intensiv ins Gespräch zu kommen. Und dennoch brauche es für Bode mehr weibliche Teilnehmer, damit sich auch ihre Meinung in der Synodenaula bemerkbar machen könne.
Menschen wertschätzend begleiten
Menschen begleiten, die nicht komplett kirchenkonform leben, auch das ist für Bodes Gruppe von Bedeutung. Damit lenken sie den Blick bewusst auch auf die Phase von Paaren, die unverbindlich eine Beziehung führen oder auch unverheiratet zusammenleben. Auch diese Menschen müssen von der Kirche pastoral begleitet werden, das könne auch ohne Abwertung geschehen, indem man nicht zuerst den Blick darauf richtet, was nicht der Lehre der Kirche entspricht. „Sondern die Verantwortung wahrzunehmen mit der sie leben. Denn ich denke, wenn Menschen ernsthaft und verantwortlich einen Weg gemeinsam gehen wollen, dann haben sie vor miteinander zu leben, haben vor füreinander Verantwortung zu übernehmen, haben vor später Kinder zu bekommen.“ Eben jene Werte müssen positiv gewertschätzt werden, damit man auch in einen Dialog treten könne. (rv 15.10.2015 pdy)
(Papst Benedikt XVI. zu seiner Amtseinführung) Das kannst Du alle vier Monate in St. Eberhard, mitten in Stuttgart, erleben.
Um 18:00 Uhr beginnt der Abend mit der Heiligen Messe, gestaltet von jungen Leuten mit Neuen Geistlichen Liedern.
Im Anschluss öffnen wir bis 23 Uhr die Türen der Kirche. Jeder ist eingeladen, in die Kirche zu kommen, einige Zeit bei Kerzenlicht und Musik zu verweilen, selbst eine Kerze anzuzünden und mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Bei Nightfever wollen wir einen Raum schaffen, der anregt zum Nachdenken, zum Beten und zur Begegnung – mit Gott und mit anderen jungen Christen.
Inspiriert hat uns der Weltjugendtag 2005. Was wir selbst erfahren haben, wollen wir weitergeben: Die Erfahrung von Gottes Gegenwart, die Begeisterung für den Glauben und die Freude, dies mit anderen zu teilen.
Du bist herzlich eingeladen! Komm und bleib so lange, wie Du Lust und Zeit hast.
Synode: Kardinal Sarah warnt vor neuen Totalitarismen
Der aus Guinea stammende Kurienkardinal Robert Sarah - RV
14/10/2015 14:12SHARE: Der westafrikanische Kurienkardinal Robert Sarah hat in einer am Mittwoch veröffentlichten Synodenintervention neue gegen die Familie gerichtete Angriffe aus der liberalen und der religiös-fundamentalistischen Sphäre angeprangert. Er erwähnte den „islamischen Fanatismus“ und die „westliche Homosexuellen- und Abtreibungs-Ideologie“. Man könne bei beiden „fast von apokalyptischen Bestien“ sprechen.
Der Präfekt der vatikanischen Gottesdienstkongregation äußerte sich bereits in der Vorwoche. Sein auf Italienisch vorgetragenes Statement lag am Mittwoch auch in anderen Sprachen vor. Sarah sprach wörtlich vom „Götzendienst der westlichen Freiheit und des islamischen Fundamentalismus“.
Beide Phänomene zeigten das Aufkommen neuer Totalitarismen, ähnlich wie Nationalsozialismus und Kommunismus. Der guineische Kardinal rief die Kirche auf, die „verwandelnde Kraft des Glaubens und des Evangeliums“ klar und ohne Furcht zu verkünden. Islamistische Massaker und neu erhobene libertäre Forderungen seien „regelmäßig und sogar gleichzeitig auf den Titelseiten der Zeitungen zu finden“, sagte der frankophone Kardinal.
Er verwies auf die Topmeldungen des 26. Juni dieses Jahres. An diesem Tag habe es sowohl die sogenannten Ramadan-Terroranschläge in Frankreich, Kuwait, Somalia und Tunesien mit Hunderten Toten gegeben, gleichzeitig habe an diesem Tag aber auch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA stattgefunden, durch die die gleichgeschlechtliche "Ehe" bundesweit erlaubt wurde.
„Aus diesen beiden Radikalisierungen entstehen die beiden größten Bedrohungen für die Familie: ihr subjektivistischer Zerfall im säkularisierten Westen durch die schnelle und einfache Scheidung, Abtreibung, homosexuelle Lebensgemeinschaften, Euthanasie und so weiter“, sagte Kardinal Sarah. Als weitere Beispiele erwähnte er Gender-Theorie, „Femen“ und die LGBT-
Lobby. „Auf der anderen Seite“, sagte er, „gibt es die Pseudo-Familie des ideologisierten Islam - mit Polygamie, weiblicher Unterwürfigkeit, sexueller Sklaverei und Kinderheirat, die legitimiert wird.“ Sarah alarmierte, dass diese Praktiken bei Gruppen wie Al-Qaida, IS, Boko Haram und ähnlichen zur Anwendung kämen. Der westafrikanische Kardinal sagte, „mehrere Hinweise“ erlaubten, die „dämonische Herkunft“ dieser beiden Bewegungen intuitiv zu erkennen. (kna 14.10.2015 sk)
Donnerstag, 15. Oktober 2015 Riss durch die Synode
Die Bemühungen der Progressisten, ein Auseinanderplatzen der Gegensätze zu verhindern, haben nicht gefruchtet: In der zweiten Sitzungswoche der Familiensynode im Vatikan (5. – 25. Oktober) scheint der Riss durch die Synodenväter unüberwindlich zu sein.
Der liberale Flügel kann inzwischen nicht mehr glaubhaft machen, es ginge ihm nur um eine neue Pastoral für Probleme wie die von wiederverheirateten Geschiedenen oder von Personen mit homosexuellen Neigungen. Kaum jemand glaubt noch, sie wollten keine Änderungen in der Lehre der Kirche hinsichtlich Ehe und Sexualität.
Vor allem das Verfahren zum Redigieren und die Besetzung des Redaktionskomitees des Schlussberichtes schlug Alarm bei etlichen Kardinälen: Das Gremium ist mehrheitlich von Prälaten besetzt, die nicht nur als liberal gelten, sondern ihre Positionen hinsichtlich Homosexualität usw. unmissverständlich in der Öffentlichkeit geäußert haben.
Das ist besonders bei der laufenden Synode problematisch, denn es soll am Ende nur ein schriftliches Dokument vorliegen, der Schlussbericht eben. Dieser wird am 24. Oktober - ein Tag vor Abschluss - dem Plenum zur Abstimmung präsentiert werden. Das Redaktionskomitee ist völlig frei in seiner Arbeit, für große Änderungen gibt es gar keine Zeit mehr.
Der Brief etlicher Kardinäle unter Federführung von Kardinal George Pell an Papst Franziskus hat auf diesen Umstand aufmerksam gemacht. Die Veröffentlichung des eigentlich privaten Briefes (Kardinal Müller sprach von einem neuen Fall von Vatileaks) hat in den letzten Tagen zu einer wahren Flut von Anschuldigungen und Verdächtigungen geführt.
Die Tageszeitung „Avvenire“, die sich stets um einen moderaten Ton bemüht, schrieb am 13. Oktober: „Es wird von Tag zu Tag offensichtlicher, dass es zwei Tendenzen [in der Synodenaula] gibt.“
Linksgerichtete Zeitungen sind jedoch dazu übergegangen, die Konservativen anzugreifen und ihnen vorzuwerfen, sie führten ein Komplott gegen Papst Franziskus im Schilde. Der „Corriere dell Sera“ spricht sogar von einer „Traditionalistischen Internationale“ gegen Papst Franziskus, die ihn zu einem Rücktritt drängen will!
Das gegenwärtige Chaos hat einen eindeutigen Startpunkt: Die Rede von Kardinal Kasper vor dem Konsistorium Anfang des Jahres 2014.
Mit seinem Vorschlag, wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion unter gewissen Voraussetzungen zu spenden, hat er wahrlich eine Büchse der Pandora geöffnet. Seitdem drohen alle Maximen der sexuellen Revolution à la 1968 in die Kirche einzudringen. Prälaten aus dem liberalen Flügel fühlen sich frei, das auszusprechen, was ihnen in den Kopf kommt, egal wie stark sie damit der kirchlichen Lehre widersprechen.
Es ist kaum abzusehen, dass sich diese Büchse wieder schließt, ohne dass es zuvor einen Knall gibt.
Pakistan: Nach islamischem Übergriff auf christlichen Rektor sind Angehörige verängstigt Veröffentlicht: 14. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble
Nachdem der christliche Schulleiter Siddique Azam im Dorf Pernawa (Kasur, Punjab) von muslimischen Lehrern seines Kollegiums angegriffen wurde, fühlt sich nun auch seine Familie bedroht. foto-dcubillas-www_freimages_com_
Azam befindet sich derzeit noch nur Behandlung im Krankenhaus. Die Angehörigen des Rektors befürchten, dass es zu weiteren Übergriffen kommen könnte und dass auch einschüchternde Maßnahmen gegenüber der Familie nicht auszuschließen sind.
Nabila, die Ehefrau, unterrichtet an der Convent High School St. Mary im benachbarten Bhai Pheru. Das Ehepaar hat sechs Kinder: die 16jährigen Zwillinge Mishal und Sharjeel, Izen (14); die 10jährigen Zwillinge Shameer und Aleena und Mishma (7). “Die Familie hat seit drei Nächten nicht geschlafen und ist traumatisiert”, so der Anwalt Sardar Mushtaq Gill. Deshalb bitten die Angehörigen nun um polizeilichen Schutz.
“Der Fall Azam ist nur einer von vielen, der zeigt, wie Christen in Pakistan diskriminiert und misshandelt werden. Oft werden die Fälle gar nicht bekannt. Wir müssen gegen eine extremistische und sektiererische Mentalität in der Gesellschaft vorgehen“, erklärte der Anwalt abschließend.
Asylkrise: Experte rechnet mit „massiven Steuererhöhungen“
Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen warnt vor Steuererhöhungen Kritik an Einwanderungspolitik
Asylkrise Foto: picture alliance/dpa
ROSTOCK. Der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen erwartet wegen der Asylkrise „massive Steuererhöhungen“. Die Sozialsysteme seien nicht auf die hohe Zahl der nach Deutschland kommenden Asylsuchenden vorbereitet. Bereits jetzt gebe es Hunderttausende schlecht ausgebildete Arbeitslose in der Bundesrepublik.
„Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls unqualifiziert sind“, sagte Raffelhüschen nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa auf einer Tagung in Rostock. Deutschland sei „das einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln“. Eine Vorgabe müsse lauten: „Zuwanderung gerne, aber bitte in den Arbeitsmarkt.“
Kosten von 45 Milliarden Euro im Jahr
Bereits seit Jahrzehnten sei klar, daß Einwanderung gesteuert werden müsse, „aber da traut sich keiner, weil Steuerung etwas mit Selektion zu tun hat“, betonte der Professor für Finanzwissenschaft.
Auch Matthias Lücke vom Kieler Institut für Weltwirtschaft rechnet infolge der Flüchtlingskrise mit zusätzlichen Belastungen für die Steuerzahler. Diese seien „mittelfristig wahrscheinlich“, sagte er auf dem weltwirtschaftlichen Symposium in Kiel, das am Mittwoch zu Ende ging. Die jährlichen Kosten für Deutschland beliefen sich auf 45 Milliarden Euro. Die Zahlen setzten jedoch voraus, daß Asylbewerber nach drei Jahren in den Arbeitsmarkt integriert werden. (fl) https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...uererhoehungen/
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14. Oktober 2015 Politik » Deutschland Kanzlerin verliert an Zustimmung131 Deutsche lehnen Merkels „Wir schaffen das“ ab
Angela Merkel: Union verliert in Wählergunst Foto: dpa BERLIN. Die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Asylkrise findet in der Bevölkerung immer weniger Unterstützer. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov stimmen 64 Prozent der Deutschen Merkels Aussage „Wir schaffen das“ nicht zu. Die Zahl der Menschen die der Kanzlerin hier recht geben, sank innerhalb eines Monats von 43 auf 32 Prozent.
Demnach ist mittlerweile auch eine Mehrheit von 51 Prozent der Grünen-Anhänger der Meinung, daß Deutschland mit der hohen Zahl an Asylbewerbern überfordert sei. Auch Merkels Aussage, es werde keinen Aufnahmestopp geben, stößt mehrheitlich auf Ablehnung. 54 Prozent stimmten dieser Aussage nicht zu. Überdurchschnittlich oft sagten dies Sympathisanten der Linkspartei (58 Prozent). Insgesamt sind nur noch 19 Prozent der Befragten der Meinung, die Bundesrepublik könne noch mehr Asylsuchende aufnehmen.
Merkel in der Fraktion „vorgeführt“
Auch innerhalb der Union wächst der Widerstand gegen die Politik der Kanzlerin. Ein offener Brief von CDU-Funktionären, der anfangs 34 Unterstützer hatte, wurde mittlerweile von 128 Politikern unterschrieben, darunter zahlreichen Landtagsabgeordneten.
Bereits am Dienstag abend war die Kanzlerin auf einer internen Sitzung der Unionsfraktion im Bundestag zum Teil heftig kritisiert worden. So soll der Abgeordnete Clemens Binninger die CDU-Chefin nach Angaben der Welt regelrecht „vorgeführt“ haben. Als die Kanzlerin gefragt habe: „Oder glaubt hier jemand ernsthaft, daß wir Flüchtlinge an der Grenze zurückweisen können?“, sollen mehrere Abgeordnete spontan „Ja“ gerufen und dafür Applaus erhalten haben.
Auch in der Wählergunst verliert die Union an Boden. Die Union kommt laut einer Umfrage des Insa-Instituts im Auftrag der Bild-Zeitung derzeit auf 38 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit der Bundestagswahl. Profitieren könnte dagegen die AfD, die 6,5 Prozent erreichen würde. (ho) https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...chaffen-das-ab/
Deutschsprachige Synodenarbeitsgruppe zeigt Weg zur Einigung auf Theologische Vorreiter Es ging noch nicht um das kontroverse Thema wiederverheiratete Geschiedene. Doch die Kardinäle Walter Kasper und Gerhard Ludwig Müller scheinen ein gemeinsames theologisches Fundament gefunden zu haben.
Der britische Kardinal Vincent Nichols hat ausgesprochen, was unübersehbar war: Die Stellungnahme der deutschsprachigen Arbeitsgruppe der Bischofssynode ist ganz offensichtlich die theologisch ausgefeilteste von allen. Bemerkenswert fand der Erzbischof von Westminster in der vatikanischen Pressekonferenz am Mittwoch nicht ohne Grund auch, dass die Stellungnahme einstimmig beschlossen wurde. Denn mit den Kardinälen Walter Kasper, Reinhard Marx und Christoph Schönborn auf der einen Seite und dem Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, auf der anderen sind in dieser Gruppe prominente Wortführer in der Debatte über eine Aktualisierung der kirchliche Ehelehre.
Die anderthalbseitige deutschsprachige Stellungnahme zum zweiten Teil des Arbeitspapiers der Synode ist ein theologische Abhandlung auf höchstem Niveau. Sie kreist um die Frage: Wie verhalten sich Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, Seelsorge und kirchliche Lehre, konkrete Situation und allgemeine Norm zueinander.
Einfluss Kardinal Kaspers
Wer hat sich nun durchgesetzt, Kardinal Kasper, der Vordenker eines "Wegs der Barmherzigkeit", oder Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der Glaubenskongregation, der bislang auf eine strikte Anwendung des Unauflöslichkeitsprinzips für die Ehe pochte? Diese Frage stellten sich am Mittwoch viele Beobachter. Besonders aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die theologische Schlüsselstelle des Textes, in der Thomas von Aquin (1225-1274) zitiert wird. Kasper veröffentlichte im Juni einen Aufsatz, in dem er seinen Vorschlag, im Einzelfall wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zuzulassen, just mit diesem bedeutendsten mittelalterlichen Kirchenlehrer umfassend theologisch untermauerte. Seine damalige Argumentation findet sich nun in verkürzter Form in der Stellungnahme wieder.
Die Kernaussage lautet: Man darf nicht jede konkrete Situation nach einem allgemeinen Prinzip beurteilen, ohne die jeweiligen Umstände angemessen zu würdigen. Denn Gerechtigkeit und Barmherzigkeit seien keine Gegensätze, sondern müssten "mit Klugheit und Weisheit" auf die jeweilige, oft komplexe Situation angewendet werden. Die deutschsprachige Gruppe betont zugleich, dass ein "Spannungsverhältnis" zwischen einer "notwendigen Klarheit der Lehre von Ehe und Familie" und der seelsorgerischen Aufgabe "unausweichlich" sei.
Allgemeine Vorschläge und konkrete Änderungswünsche
Die zwölf weiteren Zwischenberichte bieten hingegen einen bunten Strauß allgemeiner Vorschläge und konkreter Änderungswünsche. Mehrfach findet sich die Forderung nach einer verständlicheren und positiveren Sprache der Kirche. Wiederholt wird etwa die Redeweise von der "Unauflöslichkeit der Ehe" als zu negativ kritisiert.
Die von Kardinal George Pell geleitete englischsprachige Gruppe wünscht sich ein Abschlussdokument des Papstes nach dem Ende der Synode. In die Richtung der deutschsprachigen Stellungnahme geht der Vorschlag der spanischsprachigen Gruppe, die von Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga gleitet wird: "Man sollte den Akzent auf die Gradualität und Prozesshaftigkeit setzen", heißt es darin mit Blick auf Ehe und Familie. Der spanische Sprachzirkel vermisst im Arbeitspapier "Themen wie Keuschheit, Jungfräulichkeit, Heiligkeit und Spiritualität" der Familie.
Wiederverheiratete Geschiedene werden in der deutschsprachigen Stellungnahme zwar nicht ausdrücklich erwähnt. Die Rede ist nur allgemein von Menschen, "die in ihrer Lebensführung nur teilweise mit den Grundsätzen der Kirche übereinstimmen". Ausdrücklich auf der Tagesordnung steht das Thema erst in den kommenden Tagen. Doch das theologische Fundament für eine mögliche Einigung in der Debatte um den kirchlichen Umgang mit Wiederverheirateten dürfte damit gelegt sein. Aufhorchen ließ eine Aussage Müllers zu diesem Thema in einem Zeitungsinterview: "Man kann über die Umstände in Einzelfällen diskutieren, eine generelle Regelung ist nicht möglich." Das hatte Müller öffentlich so noch nicht gesagt. Dementiert hat er diese Äußerung bislang nicht.
[bBischof Bode berichtet von der Familiensynode "Hoffe sehr, dass Türen offen gehalten werden" 15.10.2015
Bischof Bode berichtet von der Familiensynode "Hoffe sehr, dass Türen offen gehalten werden" Bischof Franz-Josef Bode ist Mitglied der deutschen Sprachgruppe bei der Bischofssynode über Ehe und Familie. Er fordert einen positiven Blick auf Lebensgemeinschaften - auch wenn diese (noch) ohne kirchliche Eheschlließung bestehen.
domradio.de: Die Botschaft der Kirche an Paare in nichtehelichen Beziehungen lautet noch immer 'Ihr lebt in schwerer Sünde', warum ist das in Ihren Augen nicht richtig?
Bischof Bode: Wenn wir zunächst immer auf das schauen, was daran nicht richtig ist, kann ich keinen Menschen bewegen, auf einen besseren Weg oder anderen Weg zu kommen und vielleicht auch mal zur Ehe, zur festen Ehe und vielleicht sogar zu einer kirchlichen Eheschließung zu kommen. Ich möchte zunächst mal auch anerkennen, wo Leute verantwortlich zusammenziehen und verantwortlich miteinander leben und sich wirklich auch aneinander binden und sich aufeinander einlassen. Ich rede nicht von Menschen, die heute so und morgen so leben, sondern von denen, die wirklich einen ernsten Weg gehen wollen. Wenn wir diese Menschen begleiten wollen, wenn wir mit ihnen das, was sie erfahren, auch positiv mitgestalten und sie vielleicht auch bewegen wollen zu einer Ehe, dann kann ich nicht zuerst mit dem kommen, was daran vielleicht nach kirchlicher Lehre nicht richtig ist. Also: Anfangen bei dem Positiven, bei den Stärken, bei dem was auch gut und wahr daran ist.
domradio.de: Das heißt, sie plädieren dafür, dann auch diese außerehelichen Beziehungen anzuerkennen, zu unterstützen, gerade auch um den Partnern Mut zu machen vielleicht doch noch dann den Bund der Ehe einzugehen?
Bischof Bode: Das Wort 'Anerkennen' ist da etwas zweideutig. Ich erkenne an, was daran wirklich auch gut ist, was sie persönlich möchten und ich lasse mich zunächst mal auf ihre Erfahrung ein, ich bewerte sie nicht sofort. Ich sage nicht sofort 'ich anerkenne das oder nicht', dann kann man besser ins Gespräch kommen oder einen Weg gehen, weil die meisten letztlich auch nach verlässlichen Beziehungen und vielleicht sogar nach einer Ehe, sei es zunächst mal einer zivilen, dann aber auch einer kirchlichen, suchen.
Mir geht es darum, dass wir bei den genannten Werten positiv ansetzen, denn das sind ja Erfahrungen, die letztlich dann auch im Glauben vertieft werden können. Ich werde nie mit diesen Leuten diesen Weg gehen können, wenn ich das sofort abtue und verurteile.
domradio.de: Welche Folgen hätte das denn?
Bischof Bode: Es würde noch schwieriger werden, ins Gespräch zu kommen. Die Umfragen haben ja gezeigt, wie wenig junge Leute gerade in dieser Hinsicht von Kirche noch erwarten. Und diese Kluft würde immer größer. Ich denke aber, dass wir ansonsten pastoral uns natürlich weiter bemühen müssen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Das wird auch eine Synode letztlich nicht verhindern können, dass wir einen Weg miteinander gehen, mit jedem einzelnen vor Ort. Wir müssen sehr viele Einzelgespräche führen, das kann man heute nicht mehr einfach nur in Gruppen machen. Und deswegen braucht es natürlich auch Menschen, die sich darauf einlassen, mit jungen Leuten solche Wege zu gehen.
domradio.de: Das worüber wir jetzt sprechen, haben Sie auch ihren Amtsbrüdern in einem Redebeitrag gesagt. Hatten Sie den Eindruck, dass Sie da auf offene Ohren treffen?
Bischof Bode: Ja, ich habe den Eindruck... Es war ja etwas grundgelegt in unserem Arbeitspapier schon, dass es einen Weg geben soll, den wir mit jungen Menschen gehen. Da stehen manche etwas unterschiedlich zu, aber grundsätzlich wird der Wegcharakter, dass man mit jungen Leute Wege geht zur Ehe hin, und man sie in der Ehe begleitet auch in Situationen, wo vielleicht etwas zerbricht, wird eigentlich weithin akzeptiert. Das wurde auch positiv aufgenommen, dass das klar ausgesprochen ist. Es gibt andere, die das völlig anders sehen, aber ich habe doch eine Reihe derer getroffen, die sich bedankt haben.
domradio.de: Glauben Sie, dass die Familiensynode am Ende auch zu konkreten Beschlüssen findet, das heißt, vielleicht auch offiziell legitimiert, was ja jetzt in der katholischen Lebenswelt auch schon oft praktiziert wird?
Bischof Bode: Am Ende stehen ja nicht sofort Beschlüsse. Wir geben einen Text gemeinsam ab, indem das drin stehen könnte. Aber das ist dadurch noch keine Legitimierung. Wir fassen auch keine Beschlüsse, sondern der Papst muss ja mit dieser Vorlage, den Texten, etwas machen. Ich glaube, man muss da wieder etwas unterscheiden: Wege zu gehen oder es gleich Legitimierung zu nennen. Aber in der Richtung hoffe ich sehr, dass Türen offen gehalten werden.
15/10/2015 10:07SHARE: Der deutsche Philosoph Robert Spaemann rät von einer Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion ab. In einem Aufsatz im neuen „Vatican“-Magazin äußert sich Spaemann damit zu einer der auf der vatikanischen Bischofssynode besprochenen Fragen. Er weist darauf hin, dass die katholische Kirche „die einzige Institution der Welt“ sei, „die das vor Gott gegebene (Ehe-) Versprechen“ und die durch dieses Versprechen „entstandene Entität als ein neues Rechtssubjekt ernst nimmt“. Dieses Versprechen könne „niemand, kein Papst, kein Standesamt und auch nicht die Ehepartner selbst“ wieder für nichtig erklären.
Die Kirche hätte aus Spaemanns Sicht „allen Grund, in der Nachfolge Jesu mit Stolz dem Zeitgeist die Stirn zu bieten, statt nach Schlupfwegen Ausschau zu halten, die die Botschaft verwässern“. Wiederverheiratete Geschiedene wieder zur Eucharistie zuzulassen, wäre so, „als hätte Jesus zur Ehebrecherin gesagt: ‚Ich will dich nicht verurteilen. Sündige fröhlich weiter.
Mit der Zeit wird auf deine Beziehung Gottes Segen herabkommen.’“ Natürlich müsse man „Mitchristen in solchen Situationen beistehen, ihnen mit Empathie begegnen“, schreibt der Philosoph. „Die Spendung der Eucharistie aber ohne Reue oder ohne Beseitigung der irregulären Situation wäre eine Versündigung gegen das Sakrament“. (rv/vatican-magazin 15.10.2015 sk)
KATHOLISCHEN Kirche, Specialty-Seiten, VATIKAN SYNODE ÜBER DIE FAMILIE Thu 15. Oktober 2015 - 03.44 Uhr EST
EXKLUSIV: Kardinal Burke: Trotz Verwirrung, Katholiken 'heiter' zu bleiben; Kasper Vorschlag ist "absurd"
Synode Über Die Familie
15. Oktober 2015 (Lifesitenews) - Am Donnerstagmorgen hatte Lifesite eine Gelegenheit, sich mit Kardinal Raymond Burke in Rom, nach einer Pressekonferenz besuchte er durch Stimme der Familie statt. Lifesitenews sprach mit dem Kardinal über die anhaltende Synode über die Familie, insbesondere eine umstrittene Vorschlag, die von einem Teilnehmer in einer aktuellen Vatikan Pressekonferenz gefördert, damit lokale Bischöfe treffen Entscheidungen über den Umgang mit Themen wie Homosexualität und Scheidung befassen.
Kardinal Burke kritisiert auch die so genannten "Kasper Vorschlag", sagen, dass es auf die falsche Idee ", die irgendwie Lehre und pastoralen Praxis im Widerspruch zu einander."
Das folgende ist eine Abschrift dieses Interviews:
LSN: Was halten Sie von der Idee der "regionalen Vielfalt" in der Kirche zu machen? Sollten die lokalen Bischöfe haben das Recht auf pastoraler Ebene mit Fragen zu den "sozialen Akzeptanz von Homosexualität" und behandeln "wiederverheirateten Geschiedenen Personen?"
Burke: Das ist einfach im Gegensatz zur katholischen Glauben und Leben. Die Kirche folgt der Lehre unseres Herrn Jesus Christus, wie es vor allem, um uns von Gott in der Schöpfung gelehrt hat - was wir als das natürliche Gesetz, was jedes menschliche Herz versteht, weil sie von Gott geschaffen worden - aber es ist auch dann erläutert und durch die Lehre Christi und in der Tradition der Kirche beleuchtet.
Und diese Kirche ist eine in der ganzen Welt. Es gibt keine Änderung in diesen Wahrheiten, von einem Ort zu einem anderen oder von einer Zeit zu einem anderen. Gewiß ist die Lehre dieser Wahrheiten berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse in jedem Bereich. Aber es bedeutet, die Lehre nicht ändern. Die Lehre hat manchmal noch stärker in Orten, wo es mehr beeinträchtigt wird.
Ja, ist dies inakzeptabel. Ich weiß nicht, wo diese Idee kommt. Was es eigentlich bedeutet, ist, dass die Kirche nicht mehr katholische [universal]. Es bedeutet, dass es nicht mehr ein in ihre Lehre in der ganzen Welt. Wir haben einen Glauben. Wir haben ein [Sammlung] Sakramente. Wir haben eine Governance in der ganzen Welt. Das ist, was es bedeutet, "katholisch."
Ich möchte auch auf diese Idee von dem, was ist, zu kommentieren "pastoralen".
In weiten Teilen der Diskussion, die stattgefunden hat, beginnend mit der berüchtigten Präsentation des Kardinal Walter Kasper in der außerordentlichen Konsistorium am 20. und 21. Februar 2014, um diese Idee, die irgendwie Lehre und pastoralen Praxis im Widerspruch zueinander zentriert.
Das ist absurd. Die pastoralen Praxis existiert, um uns zu helfen, die Wahrheiten des Glaubens zu leben, um die Glaubenslehre in unserem täglichen Leben zu leben. Sie können nicht über einen Konflikt [zwischen diesen]. Sie können nicht über die Lehre der Kirche, zum Beispiel, ist, dass die Ehe unauflöslich und dann jemand behaupten, zur gleichen Zeit für die "Pastorale" Gründe, die eine Person, die in einem unregelmäßigen Union lebt in der Lage ist, die Sakramente zu empfangen, welche das würde bedeuten, Ehe ist nicht unauflöslich. Dies sind nur falschen Unterscheidungen - falsche Gegensätze -, dass wir wirklich brauchen, zu klären, weil es verursacht eine immense Verwirrung unter den Gläubigen und, natürlich, schließlich können die Menschen in schweren Fehler mit großen Schaden für ihr geistliches Leben und ihr ewiges Heil zu führen.
LSN: Was sind die Gläubigen zu denken und zu tun, wenn sie Synodenväter darauf hindeutet heterodox Positionen in Bezug auf Homosexualität und Ehescheidung sehen?
Burke: Wir folgen unseren Herrn Jesus Christus. Er ist unser Meister. Und wir alle sind gehalten, gehorsam zu ihm und zu seinem Wort zu sein, beginnend mit dem Heiligen Vater und mit den Bischöfen. Wenn ein Bischof oder ein Priester, oder jemand, sollte etwas bekannt zu geben, oder erklären, etwas, das im Widerspruch zu der Wahrheit unseres Herrn Jesus Christus ist, wie es uns in der Lehre der Kirche mitgeteilt, folgen wir Christus.
Ich sage zu Leuten, die sehr besorgt sind, weil es scheint, in dieser Zeit, dass es einfach eine Menge Verwirrung und Aussagen, die sind wirklich ziemlich erstaunlich über den Glauben, dass wir ruhig bleiben. Da, in der katholischen Kirche, haben wir Lehrautorität, die zum Ausdruck gebracht wird, zum Beispiel, in der Katechismus der Katholischen Kirche, und wir müssen einfach nur die Dinge tiefer zu studieren, sich an ihnen sehnlicher, und nicht in die Irre durch geführt werden falsche Lehre, aus welcher Quelle auch immer sie kommt.
LSN: Einige schlagen vor, dass es sehr wenig Meinungsverschiedenheiten in der Synode und dass die Medien hat seinen Fertigungs Konflikt, wo nicht vorhanden ist. Ihre Gedanken?
Burke: Zunächst einmal habe ich zu meiner Beobachtung sagen, ich bin nicht Teil der Synode zu qualifizieren. Ich habe keine Beteiligung an allen im Rahmen der Synode. Ich lese, nicht nur, was in den Medien gesagt worden, aber auch offizielle Berichte aus dem Vatikan. Und habe ich Gespräche mit dem einen oder anderen Synode Vater hatte. Im Gegenteil, ich verstehe, dass es sehr starke Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Synode. Angesichts der Diskussion, die die Synode hervorgegangen ist - und auch angesichts der Instrumentum laboris [Synode Arbeitsdokument] mit den sehr ernsten Schwierigkeiten, die mit dem Dokument - Ich fände es schwer zu glauben, dass es nicht die starke Meinungsverschiedenheiten. Sonst werden wir nicht an der Wahrheit der Dinge zu bekommen. Wir werden nicht die Wahrung und Förderung des katholischen Glaubens, wie wir müssen.
Nur mein Eindruck ist, dass in der Tat gibt es Meinungsverschiedenheiten.