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von esther10 24.02.2016 00:46

Nigeria: „Open Doors“ veröffentlicht Bericht zur Gewalt gegen Christen
Laut der Nichtregierungsorganisation wurde die christliche Präsenz im Norden des Landes praktisch ausgelöscht bzw. stark geschwächt

24. FEBRUAR 2016REDAKTIONVERFOLGTE KIRCHE
Laut der Nichtregierungsorganisation wurde die christliche Präsenz im Norden des Landes praktisch ausgelöscht bzw. stark geschwächt



MSGR. STEPHEN MAMZA MIT HILFSGÜTER FÜR OPFER VON BOKO HARAM / Wikimedia Commons - Ogalaemmanuel, CC BY-SA 4.0

Zwischen 9.000 und 11.500 Christen wurden ermordet; seit dem Jahr 2000 mussten rund 1,3 Millionen Christen ihre Heimat verlassen; über 13.000 Kirchen wurde verwüstet oder mussten geschlossen werden; tausende Geschäfte oder anderes Eigentum von Christen wurden zerstört. Dies geht aus einem Bericht zur Gewalt gegen Christen im Norden Nigerias (dem sogenannten „Middle Belt“) mit dem Titel „Crushed but not Defeated“ der Nichtregierungsorganisation „Open Doors“ hervor.

Infolge der Gewalt „wurde die christliche Präsenz praktisch ausgelöscht oder zumindest stark geschwächt, während in vielen anderen Regionen die Zahl der Gläubigen durch den Zufluss von christlichen Flüchtlingen vor der Gewalt stieg.“

Weiter heißt es in dem Bericht: „Zudem ist das friedliche Zusammenleben von Muslimen und Christen in Gefahr. Das gegenseitige Vertrauen wurde untergraben und es entstand eine Spaltung zwischen den beiden Glaubensgemeinschaften.“

Dabei gebe es viele Vorwände für die verallgemeinerte Gewalt gegen Christen, darunter religiöse, wirtschaftliche, und soziale Aspekte. Die Elemente der gezielten Gewalt gegen Christen im Norden seien jedoch vorwiegend religiöser Art: es gehe darum, Interessen der Muslime und deren Positionen durchzusetzen.

„Nicht nur der radikale Islam, deren bekanntestes Beispiel die Boko Haram ist, sondern auch muslimische Viehzüchter aus den Völkern der Hausa und Fulani und die muslimische Elite in der Politik und in den Religionsgemeinschaften im Norden sind für die Gewalt gegen christliche Minderheiten verantwortlich“, so der Bericht weiter.

Trotzdem gebe es im Norden Nigerias noch eine christliche Präsenz mit einem Potential der Einheit und des Widerstands. Doch die Kirche dürfe sich dort nicht aus der Gesellschaft zurückziehen, sondern sie müsse sich aktiv für Gerechtigkeit, Frieden und Aussöhnung und das Gemeinwohl einsetzen.

Damit die Kirche sich für eine Erneuerung und einen Wandel in der christlichen Glaubensgemeinschaft und in der Gesellschaft im Norden Nigerias engagieren könne, sei Unterstützung durch die internationale Staatengemeinschaft erforderlich. (L.M.)
https://de.zenit.org/articles/nigeria-op...f35fc9-40961937
(Quelle: Fides, 24.02.2016)
24. FEBRUAR 2016

von esther10 24.02.2016 00:44

Dienstag, 23. Februar 2016
Neue Strategie der Gender-Ideologen: Verharmlosung


„Geschlecht, Sexualität und Lebensform als gänzlich gesellschaftlich hervorgebracht begreifend, arbeite ich eine Vorstellung von Handlungsfähigkeit heraus, die die Möglichkeit bewußter Aktivität gegenüber Normen und ein Neuentwerfen von Existenz- und Lebensweisen beinhaltet.“

Das schrieb Professorin Jutta Hartmann im Jahr 2002 in „Vielfältige Lebensweisen - Dynamisierungen in der Triade Geschlecht - Sexualität - Lebensform. Kritisch-dekonstruktive Perspektiven für die Pädagogik“. Hartmann war eine der wichtigsten Exponenten der sog. „Dekonstruktiven Pädagogik“. Diese „Pädagogik“ unterwirft sämtliche grundlegenden Denkmodelle der Moderne - wie Vernunft, Subjekt, Identität, Einheit, Emanzipation oder Fortschritt - einer radikalen Kritik bis hin zur Verneinung der Existenz dieser Begriffe.

Als Hartmanns Buch erschien, waren „Gender“, „Dekonstruktion der Geschlechter“ und „Vielfalt sexueller Orientierung“ Themen, die eine geringe Rolle außerhalb der Fakultäten spielten.

Doch es gab große Pläne, Gender & Co. in der Gesellschaft zu implementieren. Dies sollte über die Schulen gehen. Deshalb setzten sich Personen wie Jutta Hartmann ans Werk, eine Pädagogik zu entwerfen, die die Dekonstruktion der Geschlechter bei den Schülern betreiben könnte. Eben die „Dekonstruktive Pädagogik“.

Es gab in diesen Jahren schon Versuche, solche Konzepte an den Schulen anzuwenden. Ein Beispiel waren die sog. „schwul-lesbischen Aufklärungsprojekte“. Franz Timmermann (der viele Jahre später zusammen mit Elisabeth Tuider das skandalöse Praxisbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“ herausbrachte) schrieb damals eine „Evaluation schwul-lesbischer Aufklärungsprojekte in Schulen“.

Dort steht: „Die scheinbare Eindeutigkeit konstruierter Systeme, die die Menschen entweder in ‘Männer’ oder ‘Frauen’ bzw. ‘Hetero’- oder ‘Homosexuelle’ einteilen, ist die Grundlage eines binären, biologistischen, essentialistischen, fundamentalistischen und totalitären Denkens, das die Welt nur in Polaritäten wahrnehmen will und kann. … In letzter Konsequenz läuft diese Perspektive auf eine moralische Unterscheidung in ‘Gut’ und ‘Böse’ hinaus.“

Texte dieser Art findet man in Hülle und Fülle in verschiedenen Sprachen. So schrieb der kanadische Soziologe Michel Dorais 1999 in seinem Buch „Éloge de la Diversité Sexuelle“ ("Lob der sexuellen Vielfalt", eigene Übersetzung aus dem Französischen): „Seitdem wir angefangen haben, die Schubladen Männer und Frauen, männlich und weiblich, heterosexuell und homosexuell zu kreieren, haben wir aus dem Auge verloren, was ein sexualisiertes Sein und was eine Bevölkerung in ihrer Vielfalt sind.“

Am ehrgeizigsten waren die englischsprachigen Feministinnen. Man braucht nur in den Büchern von US-amerikanischen Autorinnen wie Judith Butler zu blättern, um fündig zu werden.

Doch zur Zeit wollen die Gender-Ideologen wenig davon wissen. Wenn sie auf solche theoretischen Texte angesprochen werden, antworten sie, man würde übertreiben. Das war der typische Vorwurf vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann gegen die Bildungsplan-Gegner.

Die Journalistin Veronika Wawatschek produzierte Anfang 2015 für den Bayerischen Rundfunk eine Sendung mit dem Namen „APO von christlich-rechts?“. Auch sie warf den Bildungsplan- und den Gender-Gegnern generell vor, sie würden maßlos übertreiben. Bei „Gender“ und „Gender Mainstreaming“ ginge es lediglich um Gleichberechtigung, nicht mehr, so Wawatscheks Suggestion.

Verharmlosen ist zur Zeit generelle Taktik der Gender-Ideologen.

Diese Taktik ist die Reaktion der Genderisten auf den gewaltigen Widerstand gegen die Einführung dieser Ideologie in den Schulen. Solange die Gender-Ideologen nicht den Versuch unternahmen, die Kinder zu indoktrinieren, kümmerten sich wenige um sie. Erst der Griff nach den Seelen der Kinder weckte die Eltern auf, nicht nur auf nationaler Eben. Die Proteste gegen den sog. „Lunacek-Bericht“ im Europäischen Parlament mobilisierten Menschen in ganz Europa.

Die Menschen, die noch bei klarem Verstand sind und erkennen, dass Gender ein Irrsinn, eine Doktrin wider die Vernunft ist, sollten stets bemüht sein zu zeigen, wie radikal und gefährlich die Gender-Ideologie ist. Zum Beispiel, in dem die Grundlagentexte bekannt gemacht werden. Diese sprechen für sich.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Hinweis: An diesem Sonntag (28. Februar 2016) findet die nächste "Demo für Alle" statt. Infos

HIER geht es weiter
http://kultur-und-medien-online.blogspot...-stuttgart.html


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 13:35 1 Kommentar:

*****
DEMO FÜR ALLE - "Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!"
am Sonntag, 28. Februar 2016
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr
Bündnispartner:

Agens e.V. – www.agens.de
Bündnis Rettet die Familie e.V. – www.rettet-die-familie.de
CDL Baden-Württemberg – www.cdl-bw.de
DVCK – Aktion Kinder in Gefahr – www.aktion-kig.de
Eltern21 – www.eltern21.net
Eltern bestimmen selbst – Echte Wahlfreiheit durch Erziehungsgehalt e.V. – www.eltern-bestimmen-selbst.de
European Family Foundation e.V. – www.european-family-foundation.de
Evangelischer Arbeitskreis der CDU-Kreisverbände Heilbronn, Karlsruhe-Land, Mannheim, Rems-Murr und Stuttgart
Familienallianz – www.familienallianz.at
Familienforum Österreich – www.familienforum.at
Familiennetzwerk e.V. – www.familie-ist-zukunft.de
Frau2000plus e.V. – www.frau2000plus.net
Forum deutscher Katholiken – www.forum-deutscher-katholiken.de
Forum Familiengerechtigkeit – www.familiengerechtigkeit-rv.de
Gabriele Kuby – www.Gabriele-Kuby.de
Initiative Familienschutz – www.familien-schutz.de
Initiative Schützt unsere Kinder – www.zukunft-familie.org
Konservativer Aufbruch. CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit – www.konservativer-aufbruch.de
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Rhein-Neckar – www.mit-rhein-neckar.de
Monopol Familie – www.facebook.com/MonopolFamilie
Starke Mütter e.V. – www.starke-muetter.com
Stiftung Familienwerte – www.stiftung-familienwerte.de
Verantwortung für Familie e.V. – www.vfa-ev.de
Verband für Familienarbeit e.V. – www.familienarbeit-heute.de
Zukunft Europa e.V. – www.ZwieZukunft.de
Zukunft–Verantwortung–Lernen e.V. – www.bildungsplan2015.de

*****
https://demofueralle.wordpress.com/...


Jörg-Ratgeb-Schule

Möchte noch etwas in eigener Sache anfügen...


Ein Teil von Jörg Ratgeb Schule

Wir gehen ja keine guten Zeiten entgegen Das sieht ja schon fast ein Blinder.
Was noch dazu kommt, in BW regiert ja Herr Kretschmann, links, Und nicht weit, wo ich wohne sind mehrere große Schulgebäude ...Jörg-Ratgeb Schule heißen sie...und sehr viele Kinder sind dort von Stuttgart, ...., habe schon oft gesehen...nur sehr, sehr schade, dass man die Kinder dort, nach Muster Kretschmann, in den Sexismus einpflanzt, mit aller Gewalt... die blöde Gentner Ideologie. - der größte Bub, war etwa 14 Jahre, ich hatte den Eindruck, er schämte sich, dass die kleineren Kinder, mir so offen von dieser Sache erzählten....



Ja, die Gentner Ideologie ist schon eine schlimme Sache, die wollen unsere Kinder total verderben,und sind schon dabei.... furchtbar...

So haben mir die ganz fremden Kinder erzählt, haben mich unwillkürlich angesprochen, haben sich auf ihre Tretfahrzeuge gesetzt und plötzlich zu erzählen angefangen, ( wie eine kleine Konferenz, sah das aus) ...haben gleich vom Sex, was sie gelehrt werden, angefangen zu erzählen mir tut sowas bis in der Seele leid, die armen Kinderle....das man sie die Sünde, die Gott so sehr beleidigt, dort lehrt... waren auch kleinere Kinder dabei.Und haben mir auch Einzelheiten gesagt...Wie man das und das macht....

Also jedesmal wenn ich an dieser Schule vorbei gehe, bin ich irgendwie traurig und ich habe mir vorgenommen, täglich für diese Kinder und ihrer Lehrer zu beten, dass es einfach nicht mehr klappen möge mit diesen schlimmen Verführungen.

P.S.Wir können wahrscheinlich nur durch die DEMO und Gebet, eventuell, etwas ändern.

https://www.google.de/maps/uv?hl=de&pb=!...dCdAxoQoioIbDAK

Gruß von Gertraud/Anne.

von esther10 24.02.2016 00:43

„Das Erbarmen Gottes ist stärker als die Sünde der Menschen“
Generalaudienz von Mittwoch, dem 24. Februar 2016 — Volltext

24. FEBRUAR 2016


GENERALAUDIENZ, 24. FEBRUAR 2016 / © PHOTO.VA - OSSERVATORE ROMANO

Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz.

***

8. Barmherzigkeit und Macht

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Auch heute wollen wir unsere Katechesen über die Barmherzigkeit in der Heiligen Schrift fortsetzen. An mehreren Stellen erzählt die Bibel von den Mächtigen, den Königen; von den Menschen, die „oben“ stehen, und auch von ihrer Arroganz und Ungerechtigkeit. Reichtum und Macht sind Dinge, die dem Allgemeinwohl sehr nützlich sein können, wenn sie mit Gerechtigkeit und Nächstenliebe in den Dienst der Armen und der Allgemeinheit gestellt werden. Wenn sie aber, wie es nur allzu oft geschieht, als Privilegien empfunden und mit einer egoistischen und anmaßenden Gesinnung gelebt werden, dann verwandeln sie sich in Werkzeuge der Korruption und des Todes. Dies wird zum Beispiel an der Geschichte von Nabots Weinberg deutlich, die im ersten Buch der Könige berichtet wird, in Kapitel 21. Mit dieser Geschichte wollen wir uns heute befassen.

Diese Textstelle berichtet, dass der König von Israel, Ahab, das Weingut eines Mannes namens Nabot kaufen will, weil dieses Grundstück an den Königspalast grenzt. Das Angebot des Königs ist gerecht, sogar großzügig; aber in Israel galt Landbesitz als nahezu unveräußerlich. Tatsächlich schreibt das Buch Levitikus vor: „Das Land darf nicht endgültig verkauft werden; denn das Land gehört mir und ihr seid nur Fremde und Halbbürger bei mir“ (Lev 25,23). Grundbesitz war heilig, weil er als Gabe des Herrn angesehen wurde und deshalb zu hüten und von Generation zu Generation weiterzugeben war, als Zeichen des göttlichen Segens und Garantie der Würde aller. Daher ist die Antwort Nabots verständlich: „Der Herr bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse“ (1 Kön 21,3).

Auf diese Ablehnung reagiert Ahab missmutig und verdrossen. Er ist beleidigt – er, der König, der Mächtige – herabgesetzt in seiner Autorität und in seinen Besitzwünschen enttäuscht. Seine Frau Isebel, eine heidnische Königin, die den Götzenkult fördert und die Propheten des Herrn töten lässt (vgl. 1 Kön 18,4) – sie war nicht hässlich, sie war böse! – sieht, wie frustriert ihr Mann ist, und beschließt einzugreifen. Die Worte, die sie an den König richtet, sind sehr vielsagend. Hört, wie viel Bosheit in dieser Frau steckte: „Du bist doch jetzt König in Israel. Steh auf, iss und sei guter Dinge! Ich werde dir den Weinberg Nabots aus Jesreel verschaffen“ (V. 7). Sie legt die Betonung auf das Prestige und die Macht des Königs, die nach ihrer Art, die Dinge zu sehen, durch die Weigerung Nabots in Frage gestellt werden. Sie selbst betrachtet diese Macht als uneingeschränkt und jeder Wunsch des mächtigen Königs ist für sie ein Befehl. Der große heilige Ambrosius hat über diese Episode ein Büchlein geschrieben. Es heißt „Nabot“. Es wird uns guttun, es in dieser Fastenzeit zu lesen. Es ist ein schönes Buch, sehr konkret.

Jesus sagt über diese Dinge: „Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein“ (Mt 20,25-27). Wenn die Dimension des Dienens verloren geht, verwandelt die Macht sich in Arroganz und Unterdrückung. Genau das geschieht in der Geschichte von Nabots Weinberg. Ohne jegliche Skrupel beschließt Isebel, die Königin, Nabot aus den Weg zu räumen und fasst einen Plan. Sie schreibt Briefe im Namen des Königs und verschickt sie an die Ältesten und Vornehmen der Stadt. In diesen Briefen befiehlt sie, falsche Zeugen sollen Nabot öffentlich anklagen, Gott und den König gelästert zu haben; ein Delikt, das mit dem Tode bestraft wurde. So wird Nabot ermordet und der König kann sich seinen Weinberg aneignen. Und das ist keine Geschichte vergangener Zeiten; es ist auch Geschichte von heute, Geschichte der Mächtigen, die die Armen ausbeuten, um sich zu bereichern. Es ist die Geschichte des Menschenhandels, der Sklavenarbeit, der armen Leute, die zur Schwarzarbeit gezwungen werden und schlecht bezahlt werden, damit die Mächtigen sich bereichern können. Es ist die Geschichte aller korrupten Politiker, die immer mehr und immer mehr wollen! Deshalb habe ich gesagt, dass es uns guttun wird, das Büchlein des heiligen Ambrosius über Nabot zu lesen, denn es ist sehr aktuell.

Da sehen wir, wohin eine Macht führt, die ohne Achtung vor dem Leben, ohne Gerechtigkeit und ohne Barmherzigkeit ausgeübt wird. Da sehen wir, wohin die Machtgier führt: Sie wird zur uneingeschränkten Gier, die alles besitzen möchte. Ein Text des Propheten Jesaja ist in dieser Hinsicht sehr lehrreich. In ihm warnt der Herr vor der Gier der reichen Großgrundbesitzer, die immer mehr Häuser und Land besitzen wollen. Jesaja sagt:

„Weh euch, die ihr Haus an Haus reiht
und Feld an Feld fügt, bis kein Platz mehr da ist
und ihr allein im Land ansässig seid“ (Jes 5,8).

Und der Prophet Jesaja war kein Kommunist! Gott jedoch ist größer als die Bosheit und Verschlagenheit der Menschen. In seiner Barmherzigkeit schickt er den Propheten Elija, um Ahab zur Umkehr zu bewegen. Jetzt schlagen wir ein neues Kapitel auf. Wie endet die Geschichte? Gott sieht dieses Verbrechen und klopft an Ahabs Herz. Und der König erkennt seine Sünde, begreift sie, und fleht demütig um Vergebung. Wie schön wäre es, wenn die mächtigen Ausbeuter von heute dasselbe täten! Der Herr nimmt Ahabs Reue an; es bleibt aber die Tatsache, dass ein Unschuldiger getötet wurde, und diese Schuld wird unweigerlich Folgen nach sich ziehen. Denn das einmal begangene Böse hinterlässt seine schmerzhaften Spuren und die Geschichte der Menschen trägt die Wunden davon.

Auch in diesem Fall weist die Barmherzigkeit uns den Weg, den es einzuschlagen gilt. Barmherzigkeit kann die Wunden heilen und die Geschichte verändern. Öffne dein Herz der Barmherzigkeit! Das Erbarmen Gottes ist stärker als die Sünde der Menschen. Es ist stärker: Das ist es, was die Geschichte des Königs Ahab uns sagt. Wir kennen die Macht der Barmherzigkeit, denn wir erinnern uns an die Menschwerdung des schuldlosen Gottessohnes, der in die Welt kam, um das Böse durch seine Vergebung zu besiegen. Jesus Christus ist der wahre König, aber seine Macht ist völlig anders geartet. Sein Thron ist das Kreuz. Er ist kein König der tötet; im Gegenteil, er bringt das Leben. Er geht auf alle zu, besonders auf die Schwachen, besiegt die Einsamkeit und den Tod, in die die Sünde den Menschen geführt hat. Jesus Christus weist mit seiner Nähe und Zärtlichkeit den Sündern den Weg in den Raum der Gnade und Vergebung. Das ist die Barmherzigkeit Gottes.
https://de.zenit.org/articles/das-erbarm...f35fc9-40961937
[Übersetzt aus dem Italienischen von Alexander Wagensommer]

von esther10 24.02.2016 00:41

„Wie schön wäre es, wenn die ausbeuterischen Mächtigen von heute sich so verhielten!“


Zusammenfassung der Katechese von Papst Franziskus während der Generalaudienz auf dem Petersplatz über die Barmherzigkeit

24. FEBRUAR 2016

GENERALAUDIENZ, 24. FEBRUAR 2016 / © PHOTO.VA - OSSERVATORE ROMANO

Papst Franziskus empfing heute unter strahlend blauem Himmel und frühlingshaftem Sonnenschein tausende Gläubige zur Mittwochsaudienz auf dem Petersplatz, die er heute dem Thema „Barmherzigkeit und Macht“ widmete.

Der Papst legte anhand der Geschichte von Nabots Weinberg (1. Könige 21,1-29) den Unterschied zwischen zum Eigennutz verwendeten Reichtum und Macht und der Verwendung beider zum Gemeinwohl dar. Papst Franziskus erzählte anschließend den Hergang der Geschichte und mahnte davor, Geld und Macht zum eigenen Vorteil zu missbrauchen. Die Geschichte von Nabot habe bis heute an Gültigkeit nicht verloren, da sie von Missbrauch, Ausbeutung, Korruption, Bereicherung und Armut berichte. Papst Franziskus erklärte, der Prophet Jesaja sei kein Kommunist gewesen. Gott sei größer als das von den Menschen verursachte Unrecht, und so öffne sich auch das Herz des Sünders Ahab in der Geschichte vom Weinberg. „Wie schön wäre es, wenn die ausbeuterischen Mächtigen von heute sich so verhielten!“

Papst Franziskus schloss seine Katechese mit der Feststellung, dass die Barmherzigkeit der richtige Weg sei, Wunden zu heilen und den Lauf der Geschichte zu ändern. „Öffne dein Herz der Barmherzigkeit!“

Wir dokumentieren im Folgenden die offizielle deutsche Zusammenfassung der heutigen Katechese. Der Volltext ist hier abrufbar.

***

Liebe Brüder und Schwestern, in der Reihe unserer Mittwochskatechesen über die Barmherzigkeit in der Heiligen Schrift wollen wir heute das Verhältnis von Macht und Barmherzigkeit betrachten. An verschiedenen Stellen der Bibel begegnen uns Menschen, die mit ihrem Reichtum und ihrer Macht nicht gut umgehen. Mit einer egoistischen und anmaßenden Gesinnung kann die Macht zu einem Werkzeug der Korruption und des Todes werden. Dies wird zum Beispiel an der Geschichte von Nabots Weinberg deutlich. Der König Ahab will sich das Grundstück seines Nachbarn Nabot einverleiben, aber dieser will es nicht veräußern. Für die Israeliten war nämlich das Land heilig. Es galt als eine Gabe des Herrn, die als Zeichen göttlichen Segens zu hüten und von Generation zu Generation weiterzugeben war. Der Königin Isebel gelingt es durch Bestechung, Nabot aus dem Weg zu räumen und das begehrte Land dem König zu verschaffen. Der Durst nach Besitz wird hemmungslos und will immer mehr. Gott ist aber größer als die Bosheit der Menschen. In seiner Barmherzigkeit schickt er den Propheten Elija zum König, um diesem zu helfen, sich zu bekehren. Das Erbarmen Gottes ist stärker als die Sünde und vermag die Geschichte zu verändern. Das zeigt uns Gott vor allem in seinem Sohn Jesus Christus, der auf die Menschen zugeht und die Einsamkeit und den Tod überwindet, in die die Sünde den Menschen geführt hat. Jesus Christus weist den Menschen den Weg zur Vergebung und zum Leben.

[Für die deutschsprachigen Pilger wurden folgende Grußworte auf Italienisch verlesen:]

Herzlich grüße ich die Pilger deutscher Sprache, insbesondere die Gruppe von Studierenden der Theologie und des Kirchenrechts der Universität Wien. Ich lade euch ein, im Alltag Solidarität mit den Schwachen zu üben und die Schöpfung als Erbe für unsere Kinder zu bewahren. Der Herr segne euch und eure Familien.
https://de.zenit.org/articles/wie-schoen...f35fc9-40961937
© Copyright – Libreria Editrice Vaticana

von esther10 24.02.2016 00:38


"Wir müssen uns mit unseren Brüdern versöhnen, nicht der Geopolitik"
Nach der Erklärung von Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill: Interview mit Swjatoslaw Schewtschuk, dem Großerzbischof der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche

ROM , 24 February, 2016 / 8:37 AM (CNA Deutsch).-



Einen Weg der Versöhnung unter Brüdern entwickeln; einen ökumenischen, theologischen Weg, der auf Wahrheit und Gerechtigkeit gegründet ist: Das ist der Vorschlag von Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, dem Oberhaupt der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche. Im Interview mit der italienischen Ausgabe von CNA analysiert der Großerzbischof — in Rom zur ständigen Synode der griechisch-katholischen Kirche —die Tragweite der gemeinsamen Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill. Er beleuchtet die kritischen Punkte, die von seinen Gläubigen hervorgehoben wurden, und die er dem Papst mitteilen werde. Es ist ihm wichtig zu betonen, dass "die Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri der östlichen Tradition nichts wegnimmt. Im Gegenteil! Sie lässt sie wachsen, denn sie macht uns frei vom Provinzialismus. Vom engen Nationalismus. Sie öffnet uns wirklich die universalen Horizonte der Kirche Christi!"

CNA: Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht die Begegnung zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kyrill vom vergangenen 12. Februar?

SCHEWTSCHUK: Nach dem, was ich denke und nach dem, was ich von Seiten der ukrainischen Bevölkerung gehört habe, ist das eine sehr bedeutsame Begegnung. Und ich stimme darin überein, dass es sich um eine historische Begegnung handelt. Denn man muss sich treffen, um zu diskutieren und unseren Weg hin zur Einheit voranzubringen. Aber es wurden auch einige Fragen und Enttäuschungen von Mitgliedern der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche aufgeworfen, sowie von Christen in der Ukraine, bezüglich dieser sogenannten "Erklärung" die in Havanna von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill unterzeichnet worden war. Warum? Weil es schön ist, dass wir uns als Verbündete betrachtet haben und dass wir uns gemeinsam daran machen, auf viele schwierige Situationen in der Welt zu antworten. Aber der Ökumenismus setzt nicht voraus, dass wir auf gemeinsame Feinde antworten. Der Ökumenismus ist ein Weg hin zur Einheit.

CNA: Was sind die Folgen für den ökumenischen Dialog in der Ukraine von heute?

SCHEWTSCHUK: Ich glaube, dass die Begegnung in Havanna nur den Beginn dieses Weges darstellt. Wir dürfen unsere Aufmerksamkeit nicht nur auf einen Punkt richten, auf die Erklärung. Wir müssen vielmehr daran denken, was danach zu tun ist. Und das erste ist: die Religion von der Politik befreien. Wir können uns nicht mit der Geopolitik versöhnen, aber wir müssen uns mit unseren Brüdern versöhnen.

CNA: Auf welche Art und Weise kann dieser Weg der Versöhnung vorangebracht werden?

SCHEWTSCHUK: Ich glaube, dass wir zuallererst den gemeinsamen Weg hin zur Einheit beginnen müssen, indem wir die Wahrheit und die Gerechtigkeit suchen. Dabei ist es wichtig, einen echten Dialog anzufangen, ohne uns gegenseitig zu beschuldigen, ohne den anderen als einen Feind anzusehen. Wir können vielmehr unsere gemeinsamen Wurzeln entdecken. Wir sind berufen, auf lokaler Ebene alle Errungenschaften anzuwenden, die wir auf universeller Ebene erreicht haben.

CNA: Sie haben sich beklagt, bei der Erarbeitung der Erklärung nicht zu Rate gezogen worden zu sein, obwohl sie Mitglied des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen sind. Wenn man sie konsultiert hätte, welche Ratschläge hätten sie gegeben?

SCHEWTSCHUK: Für mich war es wichtig, dass man auch die Ortskirche anhört, wenn es um etwas geht, das sie betrifft. Es ist normal, dass zwei Sichtweisen berücksichtigt werden. Eine ist jene der gesamten Kirche. Und dann gibt es jene der Ortskirche, die immer die gleichen Realitäten, die gleichen Probleme sieht, aber vielleicht auf andere Weise. Aus diesem Grund war es für uns, für die Ukrainische griechisch-katholische Kirche sehr wichtig, den heiligen Vater anzuhören. Aber es war auch wichtig, vom heiligen Vater angehört zu werden.

Im Übrigen hat der Papst selbst mehrere Male gesagt, dass es für ihn immer wichtig sei, die Ortskirchen zu hören. Als er mehrmals von einer gesunden Dezentralisierung der Kirche gesprochen hat! Wir müssen diese Gemeinschaft der katholischen Kirche leben, auch durch den Austausch von Ideen, von Meinungen. Dieser ökumenische Weg darf nicht nur von der Spitze der Kirche unternommen werden. Der gesamte Leib der Kirche muss sich auf diesem Weg hin zur christlichen Nächstenliebe bewegen.

CNA: Was werden Sie dem Papst sagen? Der Papst hat bei der Pressekonferenz im Flugzeug lange über die Vertrauensbeziehung gesprochen, die er zu Ihnen hat und Sie auch mit Namen genannt...

SCHEWTSCHUK: Ich war berührt von diesen väterlichen und so ehrlichen Worten mir gegenüber, als der Papst einen erinnernden Abriss der Momente gemacht hat, die ich mit ihm in Argentinien und nach seiner Wahl erlebt habe. Dieses Vertrauen, diese Offenherzigkeit, mit der der heilige Vater seinen Freunden und den Leuten begegnet... das ist etwas sehr Starkes, etwas Grundlegendes. Daher fühle ich mich frei, auch gegenüber dem heiligen Vater offen und ehrlich zu sein. Aber nicht in meinem Namen. Ich will Sprachrohr der Gefühle, der Schmerzen, auch der Zweifel des ukrainischen Volkes sein. Ich möchte ein Vermittler sein zwischen einfachen Menschen und Gläubigen und dem heiligen Vater. Denn die Identität der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche ist immer aus zwei Dimensionen zusammengesetzt: einerseits teilt sie die gleiche Liturgie, Theologie, auch ein bisschen der Geschichte mit den orthodoxen Kirchen generell, aber besonders mit der orthodoxen Kirche des Patriarchats von Moskau. Aber es gibt auch einen anderen Teil, der wesentlicher Bestandteil unserer Identität ist und das ist die Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri. Und gerade aufgrund dieses Teils unserer Identität wurden wir immer von den Orthodoxen stigmatisiert. Aber die Gemeinschaft mit dem heiligen Vater ist grundlegend für uns. Es ist natürlich, dass Katholisch-Sein heutzutage Ökumenisch-Sein heißt, Förderer der Einheit der Christen. Daher ist es Bestandteil unserer Mission heute, Werkzeug der Einheit der Christen zu sein, besonders im Hinblick auf unsere orthodoxen Brüder: das hat der heilige Papst Johannes Paul II. oftmals wiederholt und auch Papst Benedikt XVI.

CNA: Die Ukrainische griechisch-katholische Kirche ist eine Kirche sui iuris. Was bedeutet aus Ihrer Sicht, dass Europa mit beiden Lungen atmen soll? Und wie kann es das tun?

SCHEWTSCHUK: Dieser Ausdruck des heiligen Johannes Paul II. ist sehr bekannt, sehr berühmt... aber einige sagen: es reicht nicht, zwei Lungen zu haben, man muss auch mit diesen beiden Lungen atmen! Es ist ein Reichtum für die katholische Kirche selbst, in der katholischen Gemeinschaft viele östliche Kirchen zu haben, es stellt ihre Stärke dar. Und diese Besonderheit macht uns bereit und ermutigt uns auch, einen echten, aufrichtigen, authentischen Dialog mit den orthodoxen Kirchen zu beginnen. Ich denke, wir müssen diesen Reichtum der katholischen Kirche neu entdecken. Wir sind berufen, diesen Reichtum zu teilen, besonders in den Begegnungen mit den orthodoxen Kirchen. Und uns daran erinnern, dass im Glauben vereint sein, nicht bedeutet, jemandem unterworfen zu sein. Papst Franziskus selbst hat gesagt, dass "das Wichtige die Gemeinschaft ist", nicht die Unterwerfung. Wir können Zeugnis dafür geben, dass die Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri nichts vom Reichtum der östlichen Traditionen wegnimmt. Im Gegenteil! Sie lässt sie wachsen, denn sie macht uns frei vom Provinzialismus. Von engen Nationalismus. Sie öffnet uns wirklich die universalen Horizonte der Kirche Christi!

CNA: Sie haben kürzlich auch über die Tatsache gesprochen, dass die griechisch-katholische Kirche in den orthodoxen Gebieten schwere Zeiten erlebt. Wie sehr bedarf es einer Anerkennung der griechisch-katholische Kirche? Und was kann der Papst tun, um euch zu helfen – jetzt, da der Dialog mit dem Patriarchat von Moskau offener scheint?

SCHEWTSCHUK: Wir sind als östliche katholische Kirche sui iuris anerkannt. Als solche sind wir nicht nur von Seiten des Nachfolgers Petri anerkannt, sondern wir sind in dieser Identität auch wirklich gewachsen, vor allem nach dem Fall des Kommunismus. Wer unsere Daseinsberechtigung anerkennen muss ist der orthodoxe Teil! Der positive Punkt der Erklärung ist, dass diese Anerkennung vollzogen wird. Aber es gibt ein Detail, das weitere Diskussionen entfacht hat: es ist die Rede von der Anerkennung der kirchlichen Gemeinschaften, nicht der Kirchen sui iuris. Diese Terminologie wird in der ökumenischen Theologie der katholischen Kirche verwendet, um die protestantischen Kirchen zu beschreiben. Man spricht von kirchlichen Gemeinschaften, um jene Gemeinschaften zu definieren, in denen nicht die ganze Fülle der apostolischen Tradition bewahrt ist. Daher hat diese Definition der griechisch-katholischen Kirche als kirchliche Gemeinschaft viele Zweifel bei unseren Ekklesiologie-Professoren aufgeworfen, aber auch bei den einfachen Leuten. In Wahrheit müssen wir von niemandem das Recht erbitten, zu existieren oder nicht zu existieren.

Es ist wahr, dass in der Vergangenheit, als wir versuchten, den Vertretern der russisch-orthodoxen Kirche zu begegnen, diese sofort den Eindruck hatten, dass wir nicht existieren dürften, jedenfalls nicht nach ihrer Vision von Kirche. Wir hoffen, dass nun dieser erste Schritt unternommen wird: anzuerkennen, dass der andere ein Recht hat, zu leben, dass der andere ein gültiger Gesprächspartner ist.

Das ist der Ausgangspunkt. Daher sind für mich sowohl die Begegnung zwischen dem Papst und Patriarch Kyrill (mit dieser berühmten Umarmung, die etwas Heiliges ist), als auch der Text des Dokumentes, das so in Frage gestellt wird, ein Ausgangspunkt, kein Zielpunkt. Wir müssen uns bemühen, damit der ökumenische Weg zur völligen und sichtbaren Einheit der Kirche Christi führe.
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...geopolitik-0544

von esther10 24.02.2016 00:36

2.23.16 04.33 UHR ET
Wollte jemand die Zentrale des Papstes töten?


Der mysteriöse Tod einer schwangeren Frau hat den Papst fragen, warum sie sterben musste.

ROM - Miriam Wuolou war nicht irgendein Hotel-Rezeption. Die 34-jährige eritreischen, die italienische Staatsbürgerschaft durch Heirat hatte, war die Empfangsdame an der Domus Santa Marta, dem kleinen Hotel innerhalb der Mauern der Vatikanstadt , wo Franziskus lebt.

Sie war das lächelnde Gesicht, sah er morgens und abends, derjenige, der ihn mit seinem Schlüssel begrüßt und überreichte ihm seine persönliche Nachrichten. Er beglückwünschte sie, als er herausfand, dass sie schwanger war, und er sagte, ist furchtbar aufgeregt über die Nachricht zu sein, dass sie jetzt tot ist.
Wuolou Leiche wurde in ihrer Privatwohnung in der Pisana Vorort von Rom in einem fortgeschrittenen Stadium der Zersetzung gefunden, nachdem ihr Bruder die Polizei alarmiert, dass sie ihr Handy nicht hatte beantworten. Die Militärpolizei ging an die Szene und zwang offen ihre Tür.

Woulou, die im siebten Monat schwanger war, wurde berichtet, ohne offensichtliche Anzeichen von Gewalt angetan werden. Ihre medizinischen Aufzeichnungen zeigen, dass sie zuckerkrank war, die während der Schwangerschaft, kann besonders gefährlich sein und sogar tödlich, aber die Polizei offensichtlich nicht überzeugt, dass eine Insulin Fehler ihren Tod verursacht.

Der Vatikan wog auch, für eine vollständige Autopsie und strafrechtliche Ermittlungen beantragt, nach Il Messaggero Zeitung, die am Dienstag, die Geschichte von der Rezeptionsmitarbeiter Tod brach.

Am Dienstag wurde Woulou Haus noch abgedichtet und Nachbarn erzählte The Daily Beast, dass forensischen Teams es nach Hinweisen für viele Stunden gekämmt hatte, nachdem ihre Leiche gefunden wurde, auch einige ihrer persönlichen Gegenstände zur weiteren Untersuchung zu entfernen. Nachbarn davon aus, dass sie einen Mord auf der Grundlage der Höhe der Kontrolle wurden untersucht.

Polizei Quellen sagen auch The Daily Beast, dass die Untersuchung reichlich Grund zu decken. Eine der Theorien schwebte werden beinhaltet Woulou der Mann, der nicht mit ihr zum Zeitpunkt ihres Todes noch, so scheint es, vielleicht jemals lebten.

Sie vermuten, der Mann, dessen Name nicht freigegeben ist, haben Woulou unter einem Geschäft Anordnung verheiratet ihr mit italienischer Staatsbürgerschaft schaffen, die eine kostspielige Service ist suchte allzu oft von denen, die Asyl oder Erlaubnis Anwendung zu bleiben. Diejenigen, die einen Pass im Allgemeinen wollen zahlen bis zu 10.000 € (11.000 $) für die Vernunftehe. Das kann oder kann nicht der Fall sein, mit Woulou, aber die Polizei bestätigen sie suchen, wie sich ihre Staatsbürgerschaft gewährt wurde.


Gästehaus Santa Marta (im Hintergrund)

Die Polizei stellte den Mann, er endlich zu entscheiden, ob er hatte gehofft, jemand anderen zu heiraten oder wenn er in irgendeiner Weise zu ihrem Tod beigetragen. Woulou Bruder wurde auch die Frage über die Details seiner Schwester das Leben auch, ob nicht jemand sie schädigen wollen. Weder der Mann noch Bruder ist ein Verdächtiger in jedem Verbrechen, aber sie gelten als Personen von Interesse, sind und als solche sind verboten von den Reportern zu sprechen.

Die Autopsie, die in dieser Woche durchgeführt werden, wird auch die gründliche Toxikologie Prüfungen Totschlag oder jede Form von falsches Spiel auszuschließen. Diejenigen, die Woulou vom Santa Marta kannten, sagen, dass sie für mehr als eine Woche krankgeschrieben gewesen war, aber niemand wußte es , einschließlich anderer Familienmitglieder, die in der Gegend leben.

Die Ermittler fragen sich auch, wer, wenn nicht Woulou Rechts Mann, vielleicht der Vater ihres ungeborenen Kindes sein und haben einen DNA-Test auf den Fötus bestellt. Lokale Medien berichteten, dass Franziskus, der die Frau gut kannte, die Nachricht von ihrem Tod nahm besonders hart, wenn der Vatikan keine offizielle Stellungnahme zu dem mysteriösen Fall nicht gemacht hat.

Im vergangenen Monat verwendet Franziskus die Predigt eines seiner täglichen Massen den Verlust von einer anderen Frau von Santa Marta zu beklagen, die verstorben ist. Nach Alessandro Notarnicola, der das Blog schreibt innerhalb der Mauern über das Leben in der Vatikanstadt, beschrieb der Papst die Menschen, die im Inneren Santa Marta als seine Familie arbeiten. "Diese Gruppe von Männern und Frauen ein Teil unserer Familie sind", sagte er, bevor er ein besonderes Gebet für die Frau anbieten, der nach langer Krankheit gestorben. "Sie bilden eine Familie, sie sind nicht nur Angestellte.



http://www.thedailybeast.com/articles/20...ceptionist.html
http://www.oggi.it/attualita/notizie/201...inta-di-7-mesi/

"

von esther10 24.02.2016 00:30


Das Gebet eines treuen italienischen Bischofa - (wo die meisten schweigen, wenn man mit der Zerstörung der Familie konfrontiert wird)

Heute, da die italienische Regierung über die vorgeschlagene Gesetz über eingetragene Partnerschaften zu wählen, hier ist eine bittersüße Kommentar zum Thema Familie und Moral durch den Bischof von Ascoli Piceno, Giovanni d'Ercole.


Das Gebet von Bischof

21, Februar 2016

Heute ist der Senat wird zu einem Ende bringen, die Abstimmung über Lebenspartnerschaften. Wir haben den guten Kampf gekämpft. Wir haben gelegener und aufdringlich bestanden. Wir haben die Gründe der Wahrheit erklärt ... nahmen wir an der Piazza Zeugnis davon zu geben. Es scheint jedoch, dass trotz der Anzeichen gegeben, noch des Pharao Herz verstockt bleibt. Es scheint, dass Gott beschlossen hat Italien in seiner (des Pharao) Hände zu liefern, so dass er die Bitterkeit der Sünde in der Tiefe schmeckt. Also, heute mehr denn je ist die Zeit für das Gebet.


Lasst uns beten, dass Gott die Köpfe unserer politischen Führer beleuchtet und berührt ihre Herzen. Lasst uns beten, dass sie Einsicht gegeben. Nehmen wir an, beten, wer kann, wird nicht durch Verzicht auf ihre politische Karriere in durchzuführen, um mutige Aktionen zögern Zeuge ihrer Christian Kohärenz zu verleihen. Lasst uns beten, dass die enorme Verwirrung sich viele Menschen finden in nicht zu einer leichten Verlust der Wahrheit gelangen. Nehmen wir an, beten in der diesem Klima der Aggression gegen die Werte der Natur, dass die Oberflächlichkeit von denen, die alles falsch ist erlaubt und alles in Ordnung ist, herrschen nicht.

Lasst uns beten, vor allem, dass Gott nicht Italien sich nicht verlassen, aber noch einmal, sammelt sie und macht ihr ein Zeichen der Zivilisation für [alle] Menschen. Dass die dekadente Pseudo-Kultur derjenigen, die kaufen wollen und verkaufen Menschen, Beziehungen, Kinder, Gebärmutter, Mütter und Väter herrschen nicht. Dass die Ideologie derer, die glauben, dass alles und jeder Familie sind und somit nichts Familie ist, von denen, die glauben, dass Kinder glücklich von ihren Müttern und Vätern in Anspruch genommen werden, herrschen nicht.

Beten wir, dass unser Land die herrliche Natur der Mensch-Wesen in ihrer Männlichkeit und Weiblichkeit erkennt, und für diese Lage ist Leben.

Lassen Sie uns für die Fürsprache Mariens, bescheiden Tochter ihres Sohnes fragen. Vielleicht hat der Herr Erbarmen mit uns und sehen unsere Erniedrigung zu Hilfe kommen.

[Übersetzung: Contributor Francesca Romana | Messa in Latino]

http://rorate-caeli.blogspot.com/2016/02...ian-bishop.html

von esther10 24.02.2016 00:20

Weil sie die Bibel lasen
Staatsschutz ermittelt: Christliche Flüchtlinge in Tempelhof bedroht
Sie flohen vor der Gewalt im Iran und finden auch hier in Berlin keinen Frieden. Von Muslimen bedroht, mussten diese Flüchtlinge ihre Unterkunft in Tempelhof verlassen.



Sechs Asylbewerber aus dem Iran stehen in der Kälte vor dem Lageso, mit all ihrer Habe in ein paar Plastiktüten. Seit einigen Monaten leben sie in Berlin und hatten bereits ihre Unterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof bezogen.

Doch dort mussten sie ausziehen. Sie wurden von Muslimen bedroht.

Jetzt ermittelt der Staatsschutz wegen Körperverletzung mit religiösem Hintergrund, wie die Polizei der B.Z. am Dienstag bestätigte.


Ein Blick in das Heim Tempelhof. Hier wurden die Christen Opfer des Übergriffs (Foto: Christian Lohse)
Auch wenn es keine offiziellen Zahlen gibt: In Berliner Flüchtlingsheimen kommt es immer wieder zu religiös motivierten Übergriffen auf Christen. „Ich kenne die Berichte über Auseinandersetzungen in Heimen“, bestätigt Verfassungsschutz-Präsident Bernd Palenda (55). „Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit und die gilt für jeden“, stellt er klar. „Auseinandersetzungen muss frühzeitig entgegengetreten werden, sonst wird eine solche Unterkunft zu einem Pulverfass.“

Von Muslimen in Flüchtlingsunterkunft beschimpft

Aber was war in der Tempelhofer Unterkunft am Freitagabend vor einer Woche geschehen? „Wir haben in unserem Zwölf-Bett-Zimmer die Bibel gelesen“, erzählt Amir Panahi (22), einer der sechs Iraner. „Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“ – für radikale Muslime ein todeswürdiges Vergehen.


Amir Panani (22) hatte Angst um sein Leben (Foto: Christian Lohse)
„Sie riefen Freunde und andere hinzu“, berichtet Panahi weiter. „Plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“ Dabei waren die sechs vor der Christenverfolgung in ihrer Heimat mehr als 4600 Kilometer ins vermeintlich sichere Deutschland geflohen!

20 herbeigerufene Polizisten mit Hunden seien 15 Minuten später dazwischen gegangen. Erst als sie die Tiere von der Leine ließen, hätten die Angreifer von ihnen abgelassen, berichten die Opfer. Im Polizeibericht war später von Streitigkeiten während der Essensausgabe zu lesen.

Auch Heimbetreiber Michael Elias (46) wiegelt ab. „Ja, es gibt Mobbing gegen Christen“, räumt er ein. „Aber wir versuchen alles uns mögliche, um die Menschen zu beschützen.“


Mohammadreza Madadis (32) wird wegen seines Kreuz-Tattoos immer wieder belästigt und bedroht (Foto: Christian Lohse .)
Pfarrer Gottfried Martens (53) von der Dreieinigkeits-Gemeinde in Steglitz wundert das gar nicht. „Dass der Vorfall von der Polizei anders geschildert wird, ist klar, denn die Beamten bekommen ihre Informationen vom Wachschutz“, sagt er. Die Deutungshoheit bei Übergriffen gegen Christen hätten immer die Angreifer – oder der Wachschutz, die zum größten Teil ebenfalls aus islamischen Kulturen kommen.

Tattoo reicht oft schon als „Provokation“

Der Geistliche kümmert sich seit Monaten um knapp 1200 christliche Flüchtlinge. Er weiß, was viele von ihnen erleiden. Manchmal reiche schon ein Tattoo, um einen Mob zu provozieren, erzählt Mohammadreza Madadis (32). Den Oberarm des Iraners ziert ein großes Kreuz. „Wenn ich mich im Heim umziehe und jemand das Kreuz sieht, geht der Ärger sofort los“, sagt er. „Ich habe Angst um mein Leben.“


Pfarrer Gottfried Martens (53) von der Dreieinigkeits-Gemeinde kümmert sich um bedrängte Christen (Foto: Christian Lohse)
Montag vor einer Woche sei dann ein Security-Mitarbeiter in das Zimmer der sechs Christen gekommen, berichten diese. „In einer Stunde seid ihr hier weg“, soll er gesagt haben. „Ihr macht uns hier nur Ärger“, hätte er als Begründung genannt. „Wir haben dann Hangar drei verlassen, wo wir untergebracht waren. Aber weil wir nicht wussten wohin, sind wir zu Hangar sieben gegangen“, erzählt der christliche Iraner Jahid Etivandi (26). Dort hätten sie eine weitere Nacht verbracht, bevor sie das Gelände verlassen mussten. Die Heimleitung bestreitet, dass es einen Rausschmiss gegeben habe.

Am Dienstagmorgen hätten die sechs Iraner Pfarrer Martens aufgesucht. Er schrieb jedem einen Brief für das Lageso, in dem er von den Vorgängen berichtete. Trotzdem mussten die Christen bei der Behörde wie Erstankömmlinge anstehen, berichten sie. Als sie nach stundenlangem Warten endlich an die Reihe kamen, hätte man sie zurück in die Kälte geschickt. Dort sollen sie bis zum Abend auf einen Bus warten, der sie in eine Notunterkunft für noch nicht registrierte Flüchtlinge bringen sollte.


Diese Handy-Aufnahme zeigt den Polizeieinsatz von Freitagabend, 12. Februar (Foto: B.Z.)
Die B.Z., die durch Pfarrer Martens von den Vorgängen erfahren hatte, hakte nach. Prompt wurden die sechs Männer für den folgenden Tag zu einem Gespräch geladen. Doch am Mittwoch warteten sie vergebens und zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Das Lageso war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Seitdem sind die sechs Christen offiziell obdachlos und übernachten bis auf Weiteres bei Pfarrer Martens und Mitgliedern seiner Gemeinde.

Übergriffe in Flüchtlingsheimen alarmieren Politiker


Berlins CDU-Generalsekretär Kai Wegener (43) (Foto: Christian Lohse)
Bedrängt, bedroht, beleidigt – immer wieder gibt es Berichte von Übergriffen radikaler Muslime auf Christen und andere religiöse Minderheiten in deutschen Flüchtlingsunterkünften. Kirche und Politik sind alarmiert.

„Es gibt Ausgrenzung und auch Übergriffe“, sagte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick (66) am Wochenende und mahnte: „Es darf nicht sein, dass Asylsuchende in Deutschland erneut um ihres Glaubens willen leiden.“

Leiden wegen ihres Glaubens: Gut 100 Millionen Christen werden weltweit wegen ihrer Konfession verfolgt, so eine Studie des Hilfswerks „Open Doors“. 7100 wurden voriges Jahr ermordet, 2756 mehr als 2014. Wer kann, flieht. Die Zahl der Christen, die in Deutschland Asyl beantragten, stieg von 42.526 (2014) auf 69.591 im vergangenen Jahr. Verglichen mit den Zahlen der Antragssteller islamischen Glaubens – 2014 waren es 109.595, 2015 bereits 344.593 – sind die Christen klar in der Minderheit.

Wegner: „Auch in Flüchtlingsunterkünften gilt die Glaubensfreiheit“

Eine genaue Zahl der Übergriffe in Flüchtlingsheimen existiert nicht, aber: „Jeder Einzelfall, bei dem es zu Gewalt gegen Andersgläubige kommt – seien es Christen, Jesiden, Schiiten oder Sunniten – ist zu viel und muss konsequent geahndet werden“, fordert SPD-Parlamentarierin Kerstin Griese (49) in der B.Z.

Besorgt zeigt sich auch Berlins CDU-General Kai Wegner (43): „Wir müssen noch stärker darauf achten, dass niemand wegen seines Glaubens bedrängt, bedroht oder gar körperlich angegriffen wird. Bei Attacken auf christliche Flüchtlinge muss noch konsequenter durchgegriffen werden“, sagte er der B.Z. und betonte: „Auch in den Flüchtlingsunterkünften gilt die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit unseres Grundgesetzes. Wer sich daran nicht halten kann oder will, ist in Deutschland nicht willkommen!“
http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof...mpelhof-bedroht




von esther10 24.02.2016 00:10

D: Theologe vermisst kirchliche Selbstkritik


Luther-Statuetten - EPA

24/02/2016 16:26SHARE:
Die evangelische Kirche in Deutschland ist nach Auffassung des evangelischen Theologen Joachim Kunstmann nicht protestantisch genug. „Medienkompatibel und in gesellschaftspolitischer Korrektheit“ beschäftige sie sich mit Randgruppen und mit ethischen Fragen, „nicht aber mit Religion“, meinte der Professor für Religionspädagogik in Weingarten in einem Beitrag für die Zeitung des Deutschen Kulturrats, „Politik und Kultur“.

Im Blick auf das 500-Jahr-Gedenken der Reformation 2017 kritisierte Kunstmann, die evangelische Kirche rüste sich „zu einer feierlichen Selbstbestätigung, die etwas Gespenstisches an sich hat“. Mitten im drastischsten Bedeutungsschwund, den das Christentum seit Beginn seiner Geschichte erlebe, entziehe sie sich „konsequent jeder Selbstkritik“, so der Theologe.

„Nirgendwo ist ein theologisch ernsthaftes Nachdenken, gar eine erregte Debatte zu erkennen - wie man das angesichts des dramatischen Abwärtstrends eigentlich erwarten sollte.“ Man wolle „offenbar gemütlich unter sich sein“.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...kritik_/1210917
(kna 24.02.2016 sk)


von esther10 24.02.2016 00:07

Dienstag, 23. Februar 2016
Diese Woche: DEMO FÜR ALLE in Stuttgart am 28. FEBRUAR 2016

DEMO FÜR ALLE - "Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!"
am Sonntag, 28. Februar 2016
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr
Bündnispartner:

Agens e.V. – www.agens.de
Bündnis Rettet die Familie e.V. – www.rettet-die-familie.de
CDL Baden-Württemberg – www.cdl-bw.de
DVCK – Aktion Kinder in Gefahr – www.aktion-kig.de
Eltern21 – www.eltern21.net
Eltern bestimmen selbst – Echte Wahlfreiheit durch Erziehungsgehalt e.V. – www.eltern-bestimmen-selbst.de
European Family Foundation e.V. – www.european-family-foundation.de
Evangelischer Arbeitskreis der CDU-Kreisverbände Heilbronn, Karlsruhe-Land, Mannheim, Rems-Murr und Stuttgart
Familienallianz – www.familienallianz.at
Familienforum Österreich – www.familienforum.at
Familiennetzwerk e.V. – www.familie-ist-zukunft.de
Frau2000plus e.V. – www.frau2000plus.net
Forum deutscher Katholiken – www.forum-deutscher-katholiken.de
Forum Familiengerechtigkeit – www.familiengerechtigkeit-rv.de
Gabriele Kuby – www.Gabriele-Kuby.de
Initiative Familienschutz – www.familien-schutz.de
Initiative Schützt unsere Kinder – www.zukunft-familie.org
Konservativer Aufbruch. CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit – www.konservativer-aufbruch.de
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Rhein-Neckar – www.mit-rhein-neckar.de
Monopol Familie – www.facebook.com/MonopolFamilie
Starke Mütter e.V. – www.starke-muetter.com
Stiftung Familienwerte – www.stiftung-familienwerte.de
Verantwortung für Familie e.V. – www.vfa-ev.de
Verband für Familienarbeit e.V. – www.familienarbeit-heute.de
Zukunft Europa e.V. – www.ZwieZukunft.de
Zukunft–Verantwortung–Lernen e.V. – www.bildungsplan2015.de

https://demofueralle.wordpress.com/

von esther10 24.02.2016 00:07

„Sex ist nicht schon deshalb gut, weil er Freude macht und Bindung erzeugt": Bischof Oster
Passauer Oberhirt warnt mit einer eigenen Intervention vor „Neusprech" und falscher Wertschätzung


„Suchen Befürworter einer neuen Sprache (...) einfach nur zusätzliche, neue Wörter?" – Bischof Oster in seiner Intervention
Foto: Bistum Passau

PASSAU , 19 October, 2015 / 9:22 AM (CNA Deutsch).-
Mit deutlichen Worten hat Bischof Stefan Oster auf Facebook vor einer falschen Wertschätzung im Umgang mit schweren Sünden gewarnt und Forderungen nach einer Art „Neusprech" kritisiert, die Menschen nicht zur Umkehr bewegt sondern gefallen wolle um eine falsche Harmonie zu erzeugen. Das echte neue Sprechen werde auch weh tun, so der Passauer Bischof.

Es ist eine Intervention im doppelten Sinne: Einmal, weil sich der Text des Passauer Bischofs wie eine der flüssigeren Reden der Synodenväter liest, die ja „Intervention” genannt werden. Aber auch, weil es buchstäblich ein Zwischenruf ist, über die Sozialen Medien.

Dabei greift Bischof Oster das Thema einer „neuen Sprache” auf: Neben der Forderung nach mehr Regionalisierung und dem Umgang mit Katholiken, die nicht keusch leben ist dies der dritte Punkt, der Gegenstand der Debatten rund um die Familiensynode ist. Und das nicht nur, weil die Grundlage der Arbeit auf der Synode, das Instrumentum Laboris von allen Seiten als sprachlich bestenfalls unglücklich kritisiert wird: Eine neue Sprache soll helfen, die Frohe Botschaft und die Berufung und Mission der Familie in unserer Zeit zu erzählen.

Was aber ist mit „neuer Sprache” gemeint? Dieser Frage geht Bischof Oster nach – und warnt davor, darunter eine Art „Neusprech” zu verstehen, mit dem unter Begriffen wie „Wertschätzung” alle möglichen Probleme der Moderne falsch angepackt werden könnten, allen voran: Sündhaftes Verhalten – ein Begriff, mit dem augenscheinlich die heutige Zeit nicht viel anfangen könne. Aber dies bedeute nicht, dass der Begriff oder seine Bedeutung einfach ignoriert oder ausgehebelt werden sollten durch eine Art „Neusprech”, der eine Art überholtes „Altsprech” einfach ersetzen könne, warnt Oster:

Wenn also mit der Forderung nach einer Art „Neusprech“ so etwas gemeint wäre, dann dürfte vermutlich auch das Wort „Sünde“ keinesfalls mehr vorkommen. „Sünde“ wäre aus dieser Sicht Altsprech. Versteht keiner mehr! Negative Rede in Beziehungs- und Geschlechtersachen versteht ohnehin keiner mehr. Wertschätzend ist wichtig. Alles wertschätzen!

Nachdem die Synodenväter, die so argumentieren, dies vor allem mit Blick auf die Ehe und die Sexualität tun, greift Oster das Beispiel auf, um zu illustrieren, was dabei verloren geht: „Man kannn es drehen und wenden wie man will: Sex in bloß eheähnlichen Beziehungen, die aber keine Ehe sind, war im kirchlichen Altsprech nicht als gut benannt, sondern immer als Sünde”. Der junge Bischof nimmt dabei kein Blatt vor den Mund:

Zwar war auch bislang schon immer klar, dass Sex zwar unglaublichen Spaß machen und tief und schön empfunden werden kann, dass er aber im Altsprech trotzdem Sünde hieß, wenn er außerehelich war. Sex kann nämlich beispielsweise auch dann als schön und tief empfunden werden oder großen Spaß machen, wenn man dabei die Ehe bricht. Und für den Ehebrecher ist es sonnenklar – wenn auch meist verdrängt –, dass er im Augenblick zwar Spaß hat, aber zugleich etwas tut, was seinen Partner oder seine Familie zutiefst verletzen und beschädigen würde. Sex ist also im Altsprech nicht schon deshalb gut, weil er Freude macht und Bindung erzeugt. Sondern Sex ist laut Altsprech dann gut, wenn diese Freude und diese Bindung in einer Ehe passieren.

Nun habe „im Altsprech”, so Oster, die Kirche bald 2000 Jahre lang gelehrt, dass Gott gesagt habe, Sex außerhalb einer Ehe sei Sünde, in der Regel sogar schwere Sünde. Oster wörtlich: „Wenn das stimmt, dann sind heute sehr viele schwere Sünder unterwegs”.

Natürlich verstehe er, dass viele daher den vermeintlich guten „Neusprech” viel besser fänden. Schließlich könne man „das doch nicht einfach so sagen, dass es so viele Sünder gibt” – Oster spielt damit auch auf eine Aussage von Kardinal Reinhard Marx an, der diese über den Umgang mit Homosexuellen sagte.

Auch die vermeintliche Alternativ-Aussage, dass ohnehin alle Menschen Sünder seien, daher käme es auf solche speziellen Sünden auch nicht mehr an, nimmt Oster in die Kritik.

Es sei verständlich, dass manche argumentieren: „Andernfalls würden doch der Kirche noch mehr Leute weglaufen, wenn sie hier nicht wertschätzend wäre!” Doch eine falsche Wertschätzung sei nicht mit der Lehre des Evangeliums vereinbar, argumentiert der Salesianer, denn es gehe nicht darum, gemocht zu werden, ohne Bekehrung einzufordern, sondern um die Hinwendung an die Liebe Gottes.

Könnte es nicht sogar eher sein, dass Paulus Recht hat? Im ersten Kapitel des Römerbriefes sieht er nämlich einen sehr intensiven Zusammenhang zwischen der Abwendung der Menschen von Gott einerseits und ihrer Herzensverdunkelung und den daraus folgenden sexuellen Verirrungen andererseits. Kann es also sein, dass die Forderungen nach einer bestimmten Art von Neusprech besonders aus westlichen Kulturen kommen, in denen der Glaube am stärksten schwindet, in denen aber zugleich (eben deshalb?) die Forderung nach gesellschaftlicher und kirchlicher Anerkennung aller möglichen sexuellen Variationen und Beziehungsformen so stark wird?

Die wirkliche neue Sprache, so Bischof Oster, werde geboren aus dem Evangelium, dem Wort Gottes.

Der Sprecher der neuen Sprache würde alles Gute und Wahre in allen möglichen menschlichen Beziehungen sehen und erkennen – und er würde es auch wahr und gut nennen. Aber er würde alles das zugleich so ansprechen, dass es immer mehr durchscheinend wird auf die Quelle des Wahren und Guten schlechthin. Und so ein Sprecher wäre nicht bereit, das Übel neuerdings ein Gut zu nennen. Er würde dem Wunsch nicht auf den Leim gehen wollen, nur ja niemanden zu verletzen und nur ja von niemandem zurück gewiesen zu werden. Oder auch nicht dem Wunsch, ja nicht mit der eigenen pastoralen Erfolglosigkeit konfrontiert zu werden und die Situation deshalb im Neusprech schön reden zu wollen.

Oster gibt zu: Ein solches, echtes neues Sprechen werde auch weh tun. „Denn das Ewige Wort spricht sich selbst so klar und neu in die Welt hinein, dass eine Welt, die nur sie selbst bleiben will, es letztlich gar nicht ertragen kann. Sie wird eine Sprache, die wirklich aus dem Ewigen Wort kommt, auch quälen, annageln und töten wollen – um sich die Wirklichkeit vom Leib zu halten, aus der die neue Sprache lebt!”

Den gesamten Text von Bischiof Oster können Sie auf Facebook lesen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/s...chof-oster-0113



von esther10 24.02.2016 00:06

Dämonische Haus in Indiana Abgerissen
Die Seite des Bösen Aktivität eingeebnet wurde, nachdem ein Filmteam eine Dokumentation Projekt eingewickelt.

2016.02.23
Wikipedia / Public Domain


St. Francis Borgia führt einen Exorzismus
- Wikipedia / Public Domain

GARY, Ind. - Das Haus, die eine Seite der dämonischen Aktivität zu sein, wurde letzten Monat abgerissen geglaubt wurde. Die Geschichte, wie im Register berichtet , zentriert auf einem Indiana Familie von Dämonen angegriffen und von einem katholischen Priester durch eine Reihe von Exorzismen befreit.

Es war die internationale Aufmerksamkeit nach mehreren Personen aus verschiedenen Organisationen angezogen, darunter ein Polizist und Krankenhaus und sozial-Service-Mitarbeiter, gab Zeugenaussagen von unerklärlichen Vorfällen Familie beteiligt, die dort lebten, einschließlich Schwebe von Objekten und laute Schritte verlassen Drucke. Zwei Krankenhauspersonal berichtete einer der Jungen zu sehen, Rückwärtsgehen auf einer Wand, blätterte in die Luft und landete auf den Füßen, während in einem Krankenhauszimmer wartet untersucht werden. In einer separaten Veranstaltung, die Abteilung für Kinderbetreuung Bericht festgestellt, dass das Personal in einer Arztpraxis Zeuge einer der Jungen angehoben und den Einstieg in eine Wand geworfen.

Zak Bagans, Gastgeber und ausführender Produzent der TV-Show Ghost Adventures, kaufte das Haus im Jahr 2014 eine Dokumentation zu filmen. Die Dreharbeiten eingewickelt Ende 2015 auf, und die Abdeckung wird voraussichtlich noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. In einer E-Mail-Interview, Bagans, der sagte, er katholisch ist, enthüllt wird nicht viel in dieser Zeit, aber er ist davon überzeugt, ein Übel Anwesenheit in der Heimat war.

"Ich glaube, tun die dunklen Kräfte im Haus meiner Anwesenheit bewusst waren und mit der Produktion auf viele verschiedene Arten störte - einige ernst", sagte er. Bagans fügte hinzu, dass unmittelbar nach seiner Untersuchung, er eine unerklärliche körperliche Krankheit entwickelt, aus dem er leidet an.

Priest Berater des Film

Pater Michael Maginot, der Pfarrer von St. Stephen Martyr Church in Merrillville, Ind., Und der Priester, der die Familie durch eine Reihe von Exorzismen im Jahr 2013 befreite, war für einen Teil der Dreharbeiten anwesend. Er ist kein bezeichnet Exorzist der Erzdiözese Indianapolis, aber da die Familie ihn ursprünglich kontaktiert, Bischof Dale Melczek erlaubt Vater Maginot den Fall unter Überwachung einer Exorzisten zu handhaben.
Vater Maginot hatte einen Vertrag als Berater für das Projekt unterzeichnet und bestand darauf, dass das Versprechen ehrlich zu sein war niedergeschrieben.

"Die Wahrheit es faszinierend macht", sagte er in einem Interview mit dem Register. "Der Teufel sieht in dieser schlecht. Er verliert viel Mystik. "Seiner Meinung nach, die Menschen böse erleben werden, aber wird auch kommen böse sehen besiegt oder zumindest unwirksam gemacht.

Vater Maginot erklärt, dass das Haus wurde im Winter 2014 mit Brettern vernagelt, und wenn es für die Dreharbeiten eröffnet wurde, ein Loch im Dach hatte in einigen Schäden geführt. "Es sah aus wie ein Tier durch das Dach und Decken gekratzt hatte, aber wir konnten es nicht überall im Haus finden, und es gab um keine Tierkot."

Eine weitere mysteriöse Entdeckung war eine seltsam aussehende Handzeichen gemacht in einer staubigen Tisch im Wohnzimmer. "Es war ein langer Hand, die offenbar nicht menschlich; es keine Handfläche und war etwa 12-15 Zoll lang, "Vater Maginot sagte.

Da solche Dinge andere Erklärungen haben kann, würde er keine Meinung anderen geben, als er die Dinge sah zu sagen. Vater Maginot darauf hingewiesen, dass die Art, wie Hollywood typischerweise Böse schildert Leute zu erschrecken ist normalerweise nicht die Art, wie der Teufel funktioniert.

"Hollywood macht sie [Dämonen] wie Monster, aber eigentlich sind sie sehr manipulativ, wie sie arbeiten", sagte er. "Zum Beispiel, es gab eine Menge Spannung zwischen Zak und mich am Anfang, bis wir begriffen, was los war."

Vater Maginot sagte, er glaubt, dass der Teufel nicht diese Dokumentation aussteigen will, weil es ihm schlecht aussehen lässt, und, als Folge, vermutet er, dass er hinter vielen der Verzögerungen und Probleme war.

"Manchmal, Dämonen beängstigend Dinge führen zu passieren, aber in der Regel nur, wenn sie gedrückt werden und schob tun sie diesen Weg gehen," Vater Maginot sagte. "Der normale Weg, die Arbeit ist durch Versuchung Dämonen. Ich denke, es ist Gottes Absicht, das Böse zu Zeiten zu zeigen, damit wir sehen können, was wir wirklich zu tun haben. "

Obwohl das Böse ist sehr realistisch und ist etwas sehr gefährlich zu suchen, sagte er, es ist wichtig für Menschen, die Teufel zu erkennen, nicht Gott, der allmächtig ist. Ihm zufolge ist der Teufel in seiner Macht sehr begrenzt, weil er nie ein Leben zu beenden und unseren freien Willen nicht wegnehmen.

Nachdem die Dreharbeiten abgeschlossen war, segnete Pater Maginot das Haus. "Ich habe den größten Segen habe ich könnte", sagte er. "Früher habe ich Weihwasser und Weihrauch, und ich betete er in lateinischer Sprache."

Spirits keinen Platz besetzen

Pater Vincent Lampert, der Pfarrer von St. Malachy Kirche und der Exorzist der Erzdiözese Indianapolis, beriet sich mit Vater Maginot während der Exorzismen des Hauses. Er erklärte, dass Häuser gesegnet werden kann böse Geister zu vertreiben, da Spirituosen an einem Ort leben nicht wie Menschen tun.

"Böse Geister können wählen, an einer Stelle zu handeln, und das Böse Aktivitäten geführt haben könnte, dass über, aber Geister besetzen keine Zeit und Raum, wie wir tun", erklärte er. "Es ist etwas passiert auf dem Übel zu bringen."

Angesichts all der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Haus, sagte Pater Lampert, sie habe vor dem Abriss viel negative Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

"Die Menschen in das Haus gingen und Séancen tun", sagte er. "Jede Fortsetzung des Bösen hervorgerufen worden sein könnte, indem die Leute es bringen durch ihre Handlungen auf", sagte er.

Vater Lampert gewarnt, dass eine Faszination für das Böse ernste Gefahr erzeugen kann. "Es gibt eine Menge Leute gibt, die diese Geisterjäger-Shows, die keine Verbindung mit Gott haben", sagte er. "Das Böse spielt auf eine Person, die Gedanken und Erinnerungen. Wenn eine Person mit dem Bösen umzugehen keinen Glauben das Leben haben, dann kann sein Leben, indem sie zerstört werden. "Seiner Meinung nach, ohne Gott im Leben, gibt es keinen Schutz vor solchen bösen.

Vater Lampert sagte, dass er persönlich nicht so zeigt sich beobachten, da er im Geben Übel unnötige Aufmerksamkeit desinteressiert ist.
Es ist bedauerlich, nach ihm, dass, wenn es einen Vortrag über das Böse, viel mehr Menschen als ein auf Jesus wird sich zeigen wird. "Statt zu werden mit dem Bösen fasziniert", sagte er, "wir sollten alle mit Gott fasziniert sein."
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/dem.../#ixzz417MO9e5x



von esther10 24.02.2016 00:05

ZDF-Reportage "37 Grad"
Arme Rentner im reichen Deutschland: "Schuften bis zum Schluss"


http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/...affen__/1218817
Künftigen Rentnern droht wegen vorhersehbar geringer Bezüge oft Altersarmut. Die ZDF-Reportage "Schuften bis zum Schluss" aus der Reihe "37 Grad" berichtete am Dienstagabend über drei Ruheständler, die bereits heute mit Armut konfrontiert sind.

Sie haben die Altersgrenze erreicht, müssen aber trotzdem weiter arbeiten, denn von ihrer Rente bleibt nichts übrig. Wie lange halten sie noch durch - körperlich und seelisch? Reicht das Geld noch für die nächste Woche? Können sie den Strom bezahlen? Quälende Fragen, die sich die Rentner immer wieder stellen, trotzdem verlieren sie nicht ihren Lebensmut und Optimismus.

Krank werden verboten

Der Alltag der armen Ruheständler ist zuweilen hektisch, denn sie können von ihrer schmalen Rente nicht leben. Einer der Fälle in der ZDF-Reportage ist Hans-Jürgen Baciulis. Der 68-jährige Rentner schrubbt an einer alte Mühle im nördlichen Niedersachsen das Dach. Freiwillig macht er das nicht.

Jeden Sonntag fährt er zudem Zeitungen aus. Dafür steht er um 3 Uhr auf, um 7 Uhr ist er fertig und hat 39 Euro verdient. Im Dorf macht er alle Arbeiten, die anfallen. Der Bürgermeister hat ihm noch einen 450 Euro-Job besorgt. Baciulis nimmt, was er bekommen kann.

Er braucht das Geld, denn angesichts seiner 800-Euro-Rente muss der ehemalige Steuerfachgehilfe sich etwas dazu verdienen. "Ich kann es mir gar nicht leisten, krank zu werden“, sagt Baciulis. "Dann geht man vor die Hunde. Das mag ich gar nicht zu Ende denken."

Zahl der armen Rentner seit 2003 verdoppelt

Seine Altersbezüge fallen unter anderem deswegen so karg aus, weil Baciulis an seine Ex-Frau einen Versorgungsausgleich zu entrichten hat. Seine Tochter studiert, an sie überweist er monatlich 250 Euro. Dass es ihrem Vater finanziell so miserabel geht, davon wisse sie nichts, meint Baciulis.

Seit 2003 hat sich die Zahl der Rentner, die vom Amt zusätzliche Grundsicherung beziehen müssen, verdoppelt, heißt es in der Reportage von Angelika Wörthmüller und Enrico Demurray. Doch die erhält nur derjenige, der in angemessenen Wohnverhältnissen lebt. Heidi Steenbock gehört nicht dazu: Die Berlinerin zahlt für ihre anderthalb Zimmer im Stadtteil Schöneberg 557 Euro warm - zu viel, um die Grundsicherung zu beanspruchen.

Brötchen schmieren und kassieren

"Ich möchte aus meinem sozialen Umfeld nicht weg", sagt die 66-Jährige. "Ich will nicht ins Umland." Nach Abzug der Fixkosten bleiben der gelernten Bäckereifachverkäuferin 170 Euro. Also fährt sie in aller Früh von Schöneberg nach Weißensee, um dort in einer Bäckerei Brötchen zu schmieren und an der Computerkasse zu stehen, mit der sie ihre Probleme hat. Sie merkt: "Man wird langsamer, älter, die Konzentration ist nicht mehr so da wie bei jüngeren Menschen."

Rückschlag durch kranke Mutter

Wolfgang Hergt lebt in Leipzig - der Maschinenbauingenieur war vor der Wende in einer Gießerei Chef von mehr als 40 Mitarbeitern. Nach 1989 wurde das Unternehmen abgewickelt. Hergt machte sich als Versicherungsagent selbstständig. In die Rente zahlte er nicht ein, er versicherte sich privat. Dann die Rückschläge: Die Pflege der kranken Mutter wurde ein finanzieller Kraftakt, zwei Mal verletzte sich der heute 65-Jährige schwer und wurde depressiv.

Heute steht Hergt in Leipzig auf Plätzen als Energieberater und betreibt "Kalt-Akquise" - das heißt: Er muss Menschen zum Abschluss von Verträgen bringen und bekommt dafür 50 Euro. Er Ernährt sich von der Tafel: "Davor hab ich jedes Mal Bammel", sagt Hergt.

Es war nicht leicht, die Beispiele für Altersarmut zu finden, bekennen die Autoren der Sendung. "Schon bald merkten wir, dass viele eine sehr große Scham hatten, über Armut zu reden. Nicht einmal in der Familie wurde darüber gesprochen", sagt Enrico Demurray.

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/i...um-schluss.html

von esther10 24.02.2016 00:04

14. Tag der Fastenzeit – Jungen Menschen eine Chance geben
ZENIT-Fastenkalender

23. FEBRUAR 2016


Fastenkalender 2016
Pixabay CC0 - Papagnoc, Public Domain

„Alle Menschen – wirklich alle – sind in den Augen Gottes wichtig“ (Tweet von Papst Franziskus am 19. November 2015).

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Die Katholische Jugendsozialarbeit machte gestern, am Tag der Ausbildung, auf benachteiligte, junge Menschen aufmerksam und schloss sich damit der Aktion der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit in Bayern an.

Auf dem Arbeitsmarkt werden sozial benachteiligte oder individuell beeinträchtigte Menschen kaum beachtet. Sie benötigen eine intensive pädagogische Unterstützung, um sich ihren individuellen Problemsituationen stellen und ihre Ausbildung zum Abschluss bringen zu können.

Das Konzept der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit, das in bayerischen Jugendwerkstätten angewandt wird, geht auf diese besonderen Bedürfnisse der jungen Menschen ein und gibt ihnen die Unterstützung, die sie zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung benötigen. Den jungen Menschen wird damit nicht nur der Zugang zur Arbeitswelt ermöglicht, sondern auch zu einer selbstbestimmten Zukunft. Sie können sich in die Gemeinschaft einbringen und an ihr teilhaben. Die Förderung stärkt ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl in einer Gesellschaft, die allzu oft dazu neigt, Menschen nach ihrer Leistung und äußeren Kennzeichen zu beurteilen. Daher ist es wichtig, auch in Zukunft die Jugendwerkstätten mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten, um auch den schwächeren Mitgliedern unserer Gesellschaft einen guten Start in die Zukunft garantieren zu können.
https://de.zenit.org/articles/14-tag-der...c8f06c-40961937


von esther10 24.02.2016 00:03

Armutsbericht 2015: Kinder und Rentner besonders betroffen

Freitag, der 20.02.15
Der neue Armutsbericht 2015 stellt einen neuen Höchststand der Armutsquote in Deutschland fest. Rund 12,5 Millionen Menschen sind arm. Dabei geht die Schere zwischen Armen und Reichen im gesamten Bundesgebiet immer weiter auseinander. Besonders bedrohlich ist die wachsende Zahl von Kinder- und Altersarmut. Auch Alleinerziehende sind zunehmend von Armut bedroht.

Armutsbericht spricht von zerklüfteter Republik
Rentner, Kinder und Alleinerziehende besonders von Armut betroffen
Die Armutsquote ist zwischen 2006 und 2013 weiter gestiegen und hat eine Rekordhöhe erreicht. So sind 15,5 Prozent aller Bundesbürger von Armut betroffen. Diese Zahlen gehen aus dem neuen Armutsbericht 2015 des Paritätischen Wohlfahrtsverbands hervor.

Vor allem junge Menschen, Alleinerziehende und Ältere gehören zu den Risikogruppen und leben häufig in Armut. Die Studie beschäftigt sich jedoch nicht nur mit einzelnen Gruppen, die von Armut betroffen sind. Dem Bericht zufolge zeigt die Armutsentwicklung in den 16 Bundesländern eine erschreckende Tendenz. Die Kluft zwischen wohlhabenderen und ärmeren Teilen Deutschlands wird immer größer.

Update 23. Februar 2016: Dem Armutsbericht 2016 zufolge ist die Quote 2014 im Vergleich zu 2013 zwar leicht gesunken. Mit 15,4 Prozent liegt sie jedoch weiter auf hohem Niveau.

Kinder- und Altersarmut: Eine „rasante Armutsentwicklung“

Die Zahlen von armen Kindern und Rentnern haben im Untersuchungszeitraum weiter zugenommen. Im Jahr 2013 hat die Armutsquote bei Minderjährigen ihren Höchstwert erreicht. Dieser ist seit dem Jahr 2006 auf 19,2 Prozent gestiegen. Auch die Quote von jungen Hartz 4 Empfängern bis 15 Jahre ist nach einem Rückgang seit 2007 im Jahr 2014 erstmals wieder angestiegen.

Die Armutsquote von Rentnern liegt mit 15,2 Prozent etwas unter dem Bundesdurchschnitt. Doch die Quote wächst dafür schneller als die anderer Gruppen – genauer gesagt viermal so stark. Der Paritätische Wohlfahrtsverband spricht von einer „rasanten Armutsentwicklung“. Die Armutsquote der Rentner könnte dem Verband zufolge 2015 erstmalig über der Quote für das ganze Bundesgebiet liegen.

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Armutsbericht 2015: Risikogruppe auch Alleinerziehende und Erwerbslose

Alleinerziehende haben es häufig besonders schwer Familie und Beruf zu vereinen. Ein geringeres Einkommen durch Teilzeit oder Kinderbetreuung sind dabei häufige Gründe für Armut. So leben über 43 Prozent der alleinerziehenden Menschen in prekären Situationen.

Die Zahlen für Erwerbslose sind noch höher und steigen seit 2006 weiter an. Aus der Studie geht hervor, dass rund 60 Prozent der arbeitslosen Menschen in Deutschland arm sind.

Hilfe gegen Armut: Wohngeld soll 2016 steigen

Viele Menschen, die nur wenig verdienen oder bestimmte Sozialleistungen erhalten, haben in Deutschland Anspruch auf Wohngeld. Dieser Mietzuschuss soll laut einem Bericht der Bild-Zeitung im Jahr 2016 erhöht werden. Außerdem sollen die Miet-Höchstbeiträge, die bezuschusst werden, angehoben werden. Dadurch hätten mehr Menschen Anspruch auf Wohngeld. Von der Reform könnten dann knapp 900.000 Haushalte profitieren.
http://www.finanzen.de/news/16093/armuts...nders-betroffen

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