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von esther10 30.06.2017 00:12

Der Tod des kleinen Charlie und das Drama der Kirche
30. Juni 2017 3


Charlie Gard, die Unkultur des Todes und das Drama der Kirche

(London) Heute werden für den kleinen Charlie Gard die Maschinen abgeschaltet, die ihn am Leben erhalten. Charlie, der erst vor zehn Monaten, am 4. August 2016, das Licht der Welt erblickt hat, wird hingerichtet wie ein zum Tode Verurteilter. Er stirbt mit der Zustimmung der Bischöfe, die zu feig sind sich einer Wissenschaft entgegenzustellen, die sich für allmächtig hält und einer verbreiteten Gleichgültigkeit, die von der Kultur des Todes infiziert ist und ein Menschenleben nicht mehr zu schätzen weiß.

Die Mitteilung vom bevorstehenden Tod ihres Sohnes kam von den Eltern Chris Gard und Connie Yates, die mit vorbildlicher Entschlossenheit und unerschrocken, das Menschenmögliche unternommen haben, damit ihr Sohn leben kann.

Charlie befindet sich im Great Ormond Street Hospital von London für seltene Krankheiten. Er leidet an einer bislang unheilbaren Erbkrankheit. Die britischen Ärzte weigern sich, dem Kind weitere Hilfe zukommen zu lassen. Die Eltern wollten ihn deshalb in die USA bringen, um ihn dort einer experimentellen Behandlung zu unterziehen. Dank einer Spendensammlung konnten sie das Geld für die Überstellung des Kindes und die Behandlung zusammenbringen. Bisher sind nur 16 Fälle dieser Erbkrankheit bekannt. Daher läßt sich wenig Aussagekräftiges in die eine noch in die andere Richtung sagen.

Dann geschah das Unglaubliche. Die Ärzte des Londoner Kinderkrankenhaus Großbritannien verweigerte dem Kind die Ausreise. Die Eltern konnten es nicht fassen und zogen vor Gericht, um den sicheren Tod ihres Kindes abzuwenden. Der Rechtsstreit wurde bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ausgetragen. Die Eltern haben den Rechtsstreit verloren. Richter haben über das Leben des kleinen Charlie entschieden und sein Todesurteil unterzeichnet.

Kann sich die Unkultur des Todes von einer häßlicheren Seite zeigen? Kann der Staat unerbittlicher das Elternrecht vernichten?

Doch die Kirche bleibt stumm. Nicht die ganze, um genau zu sein. Erzbischof Peter Smith von Southwark meldete sich zu Wort, doch es wäre besser gewesen, er hätte geschwiegen.

Das aussagekräftige Schweigen und das mißtönende Reden der Kirche

Smith ist Vorsitzender der Abteilung Christliche Verantwortung und Staatsbürgerschaft in der Bischofskonferenz von England und Wales. Am 5. Mai veröffentlichte er eine Presseerklärung. Die Bischofskonferenz hat ihn zum Teil übernommen und am vergangenen Mittwoch auf ihrer Internetseite publiziert. Smith wurde in Sachen Klein-Charlie zum Sprecher der Bischöfe bestellt. Als solcher erteilte er dem britischen Gesundheitswesen einen Persilschein. „Die Verantwortlichen für die ärztliche Versorgung des Vereinigten Königreiches sind der Ansicht, alles was möglich war, getan zu haben, um ihm zu helfen.“ Die Ausreise in die USA, um sich dort noch einem Heilungsversuch zu unterziehen, wurde vom Erzbischof nicht als „Möglichkeit“ benannt. Welche Rolle spielte der Erzbischof also? Er erteilte primär den Ärzten des Great Ormond Street Kinderkrankenhauses, den Politikern, Beamten und Richtern eine öffentliche Absolution. Ähnliche bischöfliche Auftritte sind aus der Abtreibungsdebatte bekannt.

Salbungsvoll sinnierte Msgr. Smith, daß es „verständlich“ sei, wenn die Eltern „jede Chance“ nützen möchten, Charlies „Leben zu verlängern, auch wenn ein Erfolg nicht garantiert“ sei. „Beide Seiten bemühen sich, meines Erachtens, mit Integrität und für das Wohl von Charlie zu handeln.“ Was will der Erzbischof damit sagen? Daß sich die Eltern verrannt und verbissen haben, und es in diesem Wettlauf gegen die Zeit keine „Wahrheit“ gibt, sondern nur moralisch gleichwertige Optionen? Die Eltern handeln gut, wenn sie das Leben ihres Kindes zu retten versuchen, doch sei „nicht garantiert“, daß die Behandlung in den USA Erfolg haben würde. Gut handeln aber auch die Ärzte, die Charlie nicht länger behandeln wollen, obwohl das garantiert den Tod Charlies bedeutet. Erzbischof Smith exerzierte die feine Welt der „Ausgewogenheit“ vor, die in Wirklichkeit nichtssagend ist, weil sie nichts sagen will. Im konkreten Fall stellte sich Smith damit auf die Seite des Todes, denn die Frage ist nicht abstrakt, sondern ist eine Frage über Leben oder Tod.

Man müsse manchmal anerkennen, versuchte Smith die Eltern zu trösten, daß die Medizin ihre Grenzen habe. Angesichts eines noch möglichen Behandlungsversuchs in den USA klingt das so, als wollte er einem angeketteten Gefangenen, der nicht zum Wassertrog kann, weil die Kette zu kurz ist, erklären, daß man anerkennen müsse, daß Ketten eben zu kurz sein können und der Wassertrog unerreichbar bleibt, anstatt ihm die Kette zu lösen oder ihm den Wassertrog näher hinzustellen. Der Strafgefangene verdurstet, Charlie stirbt.

Msgr. Paglias Kampf für das Leben von Charlie? Fehlanzeige


Dann trat Kurienerzbischof Vincenzo Paglia auf den Plan, bis August 2016 „Familienminister“ des Vatikans, seither Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben. Würde er für die Kultur des Lebens Partei ergreifen und wie ein Löwe um das Leben des kleinen Charlie kämpfen? Fehlanzeige.

Paglia machte sich die Position von Erzbischof Smith und damit der Bischofskonferenz von England und Wales zu eigen. Die Betonung liegt auf der Einsicht, die Charlies Eltern zu haben hätten, daß die Medizin eben Grenzen kenne. Natürlich, so der Kurienerzbischof, müsse die Versorgung des Patienten „bis zum natürlichen Tod fortgesetzt werden“, was die britischen Ärzte gewährleisten würden. Mit keinem Wort ging Paglia darauf ein, daß es sich in Wirklichkeit um Euthanasie handelt. Der elterliche Wille sei „zu respektieren“, so Paglia, um gleichzeitig Richtung Eltern zu sagen, sie sollten aber einsehen, daß es für Charlie keine Hilfe mehr gebe. Schließlich scheint Paglia noch jenen einen Seitenhieb verpaßt zu haben, die sich in den vergangenen Wochen an die Seite von Charlies Eltern stellten und gegen den Staat den Vorwurf des „Staatsmordes“ erhoben. Jedenfalls klingt es so, wenn Paglia vom „Medienrummel“, spricht, „der zum Teil auf traurige Weise oberflächlich“ sei.

Wären die Eltern nicht an die Öffentlichkeit gegangen und hätten viele Menschen mobilisiert, wäre Charlie bereits tot. Die Ärzte hätten ihn stillschweigend sterben lassen. Niemand hätte davon erfahren.

Was will Msgr. Paglia also sagen? Bedauert er, daß der Fall öffentlich wurde, daß die Sache nicht still und leise abgewickelt werden konnte, sondern durch richterlichen Entscheid zur lästigen, weil nicht imagefördernden Exekution wurde? Geht es um das öffentliche Image des Staates, der Richterschaft, der Ärzteschaft des Krankenhauses? Oder geht es um das Leben eines Menschen, und sei eines erst zehn Monate alten Kindes. Tatsache nämlich ist, und daran kann kein Zweifel bestehen, daß Charlie leben will, so wie jedes neugeborene Kind unbändig leben will. Charlie hat gerade erst das Licht der Welt erblickt, die ihn bereits verzehrt.

Ängstliches Versagen?


Wer den beiden Erzbischöfen besonders wohlwollend gesinnt ist, könnte ihre Stellungnahmen als „ängstlichen Versuch“ werten, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, eine „ausgewogene Mitte“ zu wahren und doch für Charlie zu sprechen. Wer die Dinge nüchterner betrachtet, kommt zum Schluß, daß die beiden Kirchenvertreter – andere haben nicht Stellung genommen – in Sachen Euthanasie kapituliert haben. Die Kapitulation kommt am deutlichsten darin zum Ausdruck, daß sie – darin ganz den Euthanasiebefürwortern folgend – sie nicht als solche erkennen und beim Namen nennen.

Kein Wort des Protestes kam aus bischöflichem Mund, kein Mitgefühl für Charlie. Kein Oberhirte stellte sich an die Seite der vielen Laien, die für Charlie gekämpft haben, Petitionen unterzeichnet und Mahnwachen abgehalten haben, die gebetet und Unterschriften gesammelt haben. Der Fall wurde von den zuständigen „Sprechern“ ohne jede Anteilnahme abgehandelt. Kein Aufruf zum Gebet, kein Aufruf zur Buße. Kein Aufschrei! Die Bischöfe haben lediglich den institutionellen Standpunkt flankiert.

Besteht die Kirche nur aus feigen Führern, die das Richtige denken, aber aus Menschenfurcht für sich behalten, oder solchen, die selbst das Denken der Welt inhaliert haben und ihr nach dem Mund reden?

Heute gibt es drei Typen von Bischöfen

Der katholische Publizist Tommaso Scandroglio, Assistent für Rechtsphilosophie und Theoretische Philosophie an der Europäischen Universität Rom, schrieb dazu:

„Derzeit gibt es in der Kirche drei Typen von Persönlichkeiten. Jene, die offen sagen, daß der Kaiser nackt ist. Sie landen dafür in der Verbannung, vielleicht auf einer kleinen Pazifikinsel, oder es wird ihnen eine Zielscheibe umgehängt, so groß wie ein Haus, oder sie werden in empörter Gleichgültigkeit bis zum Hals im Morast versenkt.


Andere verharren stimmlos wie im Fall des kleinen Charlie. Ihr Schweigen ist in Wirklichkeit sehr eloquent, denn es handelt sich um eine gerissene Form, die Pro-Choice-Haltung zu stützen, die selbst in Fragen von Leben und Tod gleichberechtigte Optionen behauptet, zwischen denen man wählen kann. Dieses Schweigen ist eine stillschweigende Zustimmung zum Bösen. Wer schweigt, macht sich zum Komplizen.
Schließlich gibt es noch jene, die – wie der Fall in England gezeigt hat – nicht schweigen, sondern bewußt Euthanasie mit ‚therapeutischer Verbissenheit‘ verwechseln.


Schlußfolgerung: Das wahre Drama der Kirche heute ist nicht die Pädophilie, sind nicht zu ehrgeizige Priester, ist nicht mangelnde Aufmerksamkeit für die Armen. Das sind alles wahre Dinge, die es gibt, und die zu bekämpfen sind. Das wirkliche Drama aber ist die Häresie.“
Charlie könnte vielleicht auch in den USA nicht geheilt werden. Mag sein. Beweisen können das weder die Londoner Ärzte, die sich auf den „Stand der Wissenschaft“ berufen, noch die Richter. Die Kostbarkeit des Lebens ist den Versuch allemal wert. Keine Erfolgsgarantie kann kein Grund sein, „im Namen einer Wissenschaft“, die sich für allmächtig hält, getötet zu werden.

Und was zählt nach dem Fall Charlie in England noch das Elternrecht? Wieviel Staat ist für den Menschen verträglich, wieviel erträglich? Für den kleinen Charlie ist die Frage beantwortet. Die elterliche Liebe wird durch einen gnadenlosen Staat besiegt, und sein Leben ausgelöscht.

Was zählt nach dem Fall Charlie das erste und grundlegendste aller Menschenrechte, das nackte Recht auf Leben? Was taugt ein Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte?


Die Perversion in der Annullierung des Elternrechts: Die Eltern dürfen Charlie nicht einmal zum Sterben nach Hause nehmen. Die Ärzte wollen das nicht, sonst müßten sie zugeben, daß er auch in die USA gebracht werden hätte können. Die tötende Haltung wird unerbittlich bis zur letzten Konsequenz durchgezogen.

Das ist inhumane Humanität. Das ist die „Kultur des Todes“.


http://www.katholisches.info/2017/06/der...ama-der-kirche/
Kleiner Charlie, leb wohl.
Mögen Chöre der Engel Dich empfangen und Dich geleiten in die heilige Stadt Jerusalem.
http://www.katholisches.info/2017/06/pri...-mehr-klugheit/

von esther10 30.06.2017 00:11

Regensburg: Erklärung von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gegen die „Homo-Ehe“

Veröffentlicht: 30. Juni 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Bischof Rudolf Voderholzer, demographische Entwicklung, Ehe für alle, Familie, Gesetz, kinder, Kirche, Partnerschaft, Regensburg, Schöpfungsordnung, Zukunft |Hinterlasse einen Kommentar
Aller Voraussicht nach wird dem Bundestag am kommenden Freitag, 30. Juni, ein Gesetzentwurf zur Abstimmung vorgelegt, der homosexuelle Partnerschaften in allem mit der Ehe gleichstellt.



Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, bedeutete dies die Abkehr von einer in der Menschheitserfahrung seit unvordenklichen Zeiten hochgehaltenen und vom Grundgesetz ausdrücklich geschützten Institution: vom Verständnis von „Ehe“ als dauerhafter Gemeinschaft von Mann und Frau, offen auf Nachkommenschaft und als einziger Ort, an dem Menschen auf natürliche Weise gezeugt und zur Welt gebracht werden.

Niemand wird diskriminiert, wenn die Ehe als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau als der Ort der Zukunftseröffnung einer Gesellschaft privilegiert und besonders geschützt wird.

Das Gesetz ginge nur einen kleinen Personenkreis unmittelbar an. Mittelbar aber betrifft es die ganze Gesellschaft. Gesetze sind immer auch norm- und bewusstseinsbildend.

Ich bin daher überzeugt, dass wir der heranwachsenden Generation einen besseren Dienst erweisen, wenn wir ihr die Ehe weiterhin als besonders geschützte Gemeinschaft von Mann und Frau und damit als Orientierungspunkt und Wegweiser zu einem gelingenden Leben gerade auch im Dienst an der Zukunft der Gesellschaft vor Augen stellen.

Angesichts der schon lange besorgniserregenden demographischen Entwicklung in unserem Land verdienten anstelle der geforderten Gleichstellung vielmehr die Förderung von Ehe und Familie im Sinne des Grundgesetzes alle Kraft und Phantasie der politisch Verantwortlichen.

Ich appelliere an alle Abgeordneten, im Falle einer Abstimmung ihrer historischen Verantwortung gerecht zu werden und an der vom Grundgesetz besonders geschützten Ehe als einer Verbindung von einem Mann und einer Frau festzuhalten.



Mit diesem Brief wendet sich Bischof Dr. Rudolf Voderholzer an die Bundstagsabgeordneten seines Bistums:

Die Absicht der Bundestagsfraktionen der SPD, der Grünen und der Linken, den Begriff der Ehe auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu übertragen, verletzt unser Grundgesetz und die Lebensgrundlagen unserer Gesellschaft.

Die Fraktion von CDU/CSU, die ihren Widerstand gegen eine solche Absicht aus anscheinend populistischen und wahltaktischen Erwägungen preisgibt, trifft eine massive Fehlentscheidung.

Quelle: http://www.bistum-regensburg.de/news/ste...fuer-alle-5527/

Lesen Sie hier den Text von Clemens Neck, Pressesprecher des Bistums Regensburg

in Anlehnung an einen Text von Professor Dr. Manfred Spieker

Lesen Sie die Argumentationshilfe von Msgr. Michael Fuchs, Generalvikar des Bistums Regensburg.

Quelle: http://www.bistum-regensburg.de/news/ste...fuer-alle-5527/
https://charismatismus.wordpress.com/201...n-die-homo-ehe/


von esther10 30.06.2017 00:08

Sie sind hier: startseitegemeinschaftschulen

Wahre katholische Erziehung ist jetzt, angesichts des heute weit verbreiteten Verlusts von Glauben und Moral, wichtiger denn je.

Die Schulen der Priesterbruderschaft St. Pius X. sind verpflichtet, den Kindern ein sicheres und gesundes Umfeld zu bieten, in dem sie lernen und wachsen können um so zu starken katholischen Führungskräften von morgen zu werden.
Bedeutung der katholischen Erziehung
http://fsspx.de/de/schulen-0
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Wahre katholische Erziehung ist jetzt, angesichts des heute weit verbreiteten Verlusts von Glauben und Moral, wichtiger denn je.



Die Schulen der Priesterbruderschaft St. Pius X. sind verpflichtet, den Kindern ein sicheres und gesundes Umfeld zu bieten, in dem sie lernen und wachsen können um so zu starken katholischen Führungskräften von morgen zu werden.
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Welche Schule ist für mein Kind das Beste?
10. April, 2017 Distrikt Deutschland

Die Schulen der Priesterbruderschaft St. Pius X. und befreundeter Orden im deutschsprachigen Raum

Liebe Eltern!

Was ist das Beste für mein Kind?

Vielleicht stellen Sie sich angesichts immer schwierigerer Verhältnisse an vielen öffentlichen Schulen auch die Frage: „Welche Schule ist für mein Kind das Beste?“

Mit diesem Problem sind Sie nicht allein. Wir beobachten, dass nicht wenige Mütter und Väter es als immer dringlicher empfinden, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Wie kann man die Kinder vor den heute so vielfältigen Gefahren bewahren, wenigstens so lange, bis sie in ihrer Persönlichkeitsentfaltung gefestigt sind? Welche Umgebung bietet die nötige Sicherheit und bestmögliche ganzheitliche Förderung? In Einzelfällen wird sogar selbst ein Umzug in Erwägung gezogen, um bei der christlichen Erziehung und Bildung von Herz und Gemüt, Verstand und Wille die Unterstützung einer wirklich katholischen Schule zu genießen.

Das Engagement der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Angesichts der geistlichen Not unserer Zeit nimmt das Schulapostolat im Leben der Priesterbruderschaft einen hohen Stellenwert ein, um gerade den Kleinen und Jugendlichen einen Raum der Geborgenheit für eine ungestörte Entwicklung zu schenken. Wir verwenden den größeren Teil unserer Spendeneinnahmen dafür.

Mit Hilfe der Vorsehung ist im deutschsprachigen Raum ein Netz von elf schulischen Einrichtungen entstanden (teilweise auch mit Kindergarten), die im Geist der katholischen Tradition geführt werden. Kinder können heute ihre gesamte schulische Laufbahn – von der Grund- bzw. Primarschule angefangen bis hin zum Abitur bzw. zur Matura – bei uns absolvieren, sowohl Jungen wie auch Mädchen.

Unsere für dieses Apostolat ausgebildeten Lehrer, Priester, Ordensfrauen, Erzieher und Erzieherinnen kümmern sich eines Geistes und eines Sinnes um das Vorankommen der ihnen anvertrauten Kinder. Wo gibt es das heute noch?

Seien Sie herzlich eingeladen auf einen Kurzbesuch oder zu „Schnuppertagen“!
Haben Sie ein grundsätzliches Interesse für eine unserer Privatschulen in Deutschland oder in der deutschsprachigen Schweiz? Dann möchten wir Sie mit Ihrem Kind bzw. mit Ihren Kindern zu einem Besuch einladen, um Ihnen unsere Einrichtung vorzustellen. Dieses Angebot gilt auch für Eltern, bei denen eine Entscheidung erst in ein oder zwei Jahren ansteht.

Unsere Internatsschulen in Schönenberg, Saarbrücken und Wil bieten die Möglichkeit von „Schnuppertagen“ an, wo Kinder unter der Begleitung eines Betreuers oder einer Betreuerin als Ansprechpartner einige Tage am Leben der Schule, des Internats und der Freizeit teilnehmen können.

An den öffentlichen Schulen wird für solche Tage, die der Prüfung eines evtl. Schulwechsels dienen, in der Regel eine Befreiung von der Unterrichtspflicht erteilt. Eine gute Chance, herauszufinden, was für Ihr Kind die beste Entscheidung ist.

Zögern Sie nicht, mit unserem jeweiligen Schulleiter Kontakt aufzunehmen, um einen Besuchstermin zu vereinbaren oder über das Prozedere eines Schulwechsels zu sprechen. Gerne wird Ihnen die Schulleitung Ihre sicher vielfältigen Fragen beantworten, z. B. zur staatlichen Anerkennung, zur Finanzierung, zum Quereinstieg, zur Betreuung, Unterbringung und Verpflegung etc.

Ausführlichere Informationen zu jeder Schule finden Sie in unserer gerade neu erschienenen Schulbroschüre, die Sie hier kostenlos bestellen können:

Für Deutschland: kontakt@fsspx.de.

Für die Schweiz: wangs@ivs-schulen.ch


von esther10 30.06.2017 00:07

Bergoglio zerstört die Kirche und keiner tut was.Sie müssen selbst etwas schreiben..


Der Stand der Dinge

Wie heute gloria.tv in Berufung auf anonimi della croce informierte, wird es keine öffentliche Ermahnung des Papstes geben, weil sich keine ausreichende Mehrheit der unterstützenden Kardinäle gefunden hat. Im Klartext bedeutet das, dass sich niemand traut öffentlich oder auch nicht gegen Bergoglio vorzugehen. Da der Blog anonimi della croce von römischen Priestern mit Insider-Informationen geleitet wird, so ist davon auszugehen, dass es sich um Kurienmitarbeiter handelt oder um jemanden, der Kontakte zu ihnen hat. Laut anonimi hat vor drei Wochen ein Treffen in Rom stattgefunden, währenddessen die Dubia-Kardinäle sich ihre Machtlosigkeit eingestehen mussten. Diese Entwicklung ist mehr als wahrscheinlich, da die angedrohte formelle Korrektur des Papstes wegen der Häresien von Amoris Laetitia, von der Kardinal Burke noch Mitte Dezember 2016 sprach auf sich warten lässt. Burke ist auf den Guam-Gulag verbannt worden und als Patron des Malteserordens praktisch entmachtet, der Orden und ein souveräner Staat gleich mit. Der Bergoglio Antipapst macht weiter, denn in der nächsten Zeit, so wird berichtet, kommt:

Eine neue „Einheitsmesse“ mit den Protestanten,[1]
Die Aufhebung des Zölibats,
Interkommunion mit den Protestanten,
Das dritte Vatikanische Konzil.
Nein, liebe Leserinnen und Leser, dies ist kein Witz und keine Übertreibung unserer Redaktion. Dies berichten seriöse Nachrichtenseiten wie onepeterfive oder Journalisten mit guten Quellen im Vatikan, wie Hilary White. Die Letztere gibt an, dass innerhalb der nächsten neun Monate die folgenden Änderungen, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, eintreffen werden:

irgendein nicht-kanonisches „Frauendiakonat“, welches nicht so genannt werden wird;
Wiedereinstellung von Priesters, welches sich laizisieren ließen, um später zu heiraten;
Formelle Erlaubnis der Interkommunion mit Nicht-Katholiken;

Dekrete, welche doktrinelle Entscheidungen den nationalen Bischofskonferenzen überlassen werden;
Erklärung einer konzilsähnlichen Versammlung von Anführern aller Weltreligionen, das eine vorher angefertigte Deklaration über ein globales, humanistisches, christenfreies Christentum verabschieden soll.

Und was ist das? Die Zerstörung der katholischen Kirche und zwar nicht, „wie wir sie kennen“, wie Ihre Pastoralassistentin um die Ecke es ausdrücken würde, sondern die Zerstörung der Kirche als solche. Genauso wie die Massenimmigration von Muslimen Europa zerstört und dies in der eigentlichen christlichen Identität dieses Kontinents, denn ohne Christentum kein Europa, sondern West-Orient. Die Massenimmigration wird, wie alles Destruktive, von Papst Franziskus befürwortet. Das Problem besteht zurzeit nicht nur darin, dass wir einen schlechten häretischen Antipapst – Bergoglio – haben, welcher mit seinen Mannen Vatikan besetzt hält, sondern dass wir überhaupt über keine guten Kardinäle, Bischöfe oder Priester verfügen, die sich ihm wiedersetzen. Und wir schreiben nicht „widersetzen würden“, denn gäbe es welche, so hätten sie es bereits getan, inter esse et posse est illatio.

Warum gibt es keine? Weil, wie Ann Barnhardt berichtet, die auch über Kontakte im Vatikan verfügt, Franziskus die Kardinäle, Kurienbischöfe und Bischöfe erpresst und zwar mit schmutzigen homosexuellen Geschichten. Da jeder Bischof und höher, wenn er nicht gerade selbst homosexuell ist und viele sind es, in seiner Diözese Pädophile Priester hat, die er nicht rechtzeitig absetzte oder andere Skandale vorweisen kann, so ist buchstäblich jeder erpressbar, da die Leute Bergoglios Zugang zu den Daten der Bischofskongregation oder der Glaubenskongregation haben und einfach wissen, wer sich wo, wann, über wen beschwert hatte. Sie wissen auch wieviele Pädophilen-Delikte wo strafrechtlich verfolgt werden. Daher ist es ihnen ein Leichtes den Hebel dort anzusetzen, wo es weh tut. Leider passiert es gerade unter Franziskus, dass diejenigen Mitarbeiter der Glaubenskongregation, welche die Pädophilen im Franziskus-Umkreis zu streng verfolgten, nach Hause geschickt wurden und Strafen gegen verurteile pädophile Priester reduziert worden sind. Es findet also eine Zerstörung der Kirche auf allen Ebenen statt, welche uns klar macht, dass das Novus-Ordo-Gift dermaßen jegliches Rückgrat aufgeweicht und zersetzt hat, dass wir keine Geistlichen haben, denn andernfalls hätten sich welche gemeldet, besonders jene in den Machtpositionen.

Deswegen sind solche Versuche der konservativen Portale wie katholisches.info oder onepeterfive starke katholische Hierarchen als Beispiele des wahren Glaubens zu konstruieren, bei katholisches.info ist es erstaunlicherweise immer wieder Kardinal – der Feigling – Müller oder natürlich der gute, alte Benedikt XVI., der dieses Schlamassel erst möglich gemacht hat. Onepeterfive oder lifesitenews handeln verhaltener, doch nicht anders. Wie richtigerweise Ann Barnhardt feststellt, muss man von der richtigen Prämisse ausgehen, dass Franziskus kein Papst ist und zwar nicht deswegen, weil die dämonische Prophetie der Mary of Divine Mercy es voraussagte, liebe Leser aus der Schweiz, sondern weil Benedikt nicht gültig zurückgetreten ist. Unserer Meinung nach spielte außer dem wesentlichen Irrtum auch der Zwang eine Rolle, da wir davon ausgehen, dass er zu seinem Rücktritt erpresst worden ist, eine These, die neuerdings andererseits wie es scheint bestätigt wurde. Und was hatte Benedikt getan? Etwas Unehrenhaftes, was ihn erpressbar machte. Wir wissen es nicht und sind froh darüber, da es recht ekelhaft sein gewesen muss. Deswegen hat Franziskus keine Standesgnade, weil er kein Papst ist, da Benedikt immer noch der Papst ist, ob er will oder nicht. Deswegen sind Entscheidungen von Franziskus nicht gültig und bindend, zumal viele, siehe Amoris Laetitia, häretisch sind. Er hat uns also nichts zu sagen!

Warum sagt es keiner laut? Aus Angst um sein Einkommen, wie bei kommerziellen Internetseiten und Blogs, wo man fürchtet, dass keine Anzeigen mit bspw. Benedikt-Memoiren oder dem Müller-Buch geschaltet werden, siehe katholisches.info oder die Spenden ausbleiben, wie bei fast allen, da die Leser wenigstens an Benedikt hängen und eine Kritik an ihm und die Darstellung der Ungültigkeit seines Rücktritts die Spendengelder verebben lassen würde. Theologen und Priester fürchten nicht nur um ihr Einkommen und das „akademische Ansehen“, was es auch sein mag, siehe Hitler-Deutschland und die Stalin-Ära, wer da alles angesehen war, sie fürchten auch als „fundamentalistische Spinner“ gebrandmarkt zu werden, sodass sie ihre Thesen dermaßen vage, schwammig und verklausuliert formulieren, siehe Klaus Obenauer oder Markus Büning, dass wirklich kein Mensch weiß, was sie wirklich meinen. Man weiß es nicht deswegen nicht, weil man zu ungebildet und dumm ist, sondern weil der Text missverständlich formuliert ist, siehe Amoris Laetitia, dass er für jede Interpretation offen bleibt und sich der Schreiber immer herauswinden kann.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir derzeit in der Kirche:

Keine Männer in leitenden Positionen mit Mut haben (No balls, sorry!).

Die Verweiblichung der Männer, über die sich Ann Barnhardt aber auch der Blogger mundabor ständig beklagen, ist eine Tatsache. Novus Ordo hat durch die hegelianische Dialektik des sowohl-als-auch des dennoch-aber-wenn-die-pastoralen-Gründe-Sie-wissen-schon-etc. nicht nur die Hirne, sondern auch das Rückgrat der Kirchenmänner aufgeweicht, da die meisten leider auch in Sünde leben, so sehen sie vieles theologisch und geistlich auch nicht. Wir müssen aber sagen, dass alle Päpste seit dem Konzil, obwohl sie gültige Päpste waren, immer mehr von der Wahrheit abirrten, dennoch versuchten sie den Zick-Zack-Kurs zwischen der überlieferten Lehre und der Neuen Religion zu wahren. Wenige haben es gemerkt, weil es dermaßen verklausuliert formuliert war und vieles auf dem Papier einen rechtgläubigen Eindruck machte. Wie verkaufte uns die Presse, aber vor allem der Vatikan, diese Päpste?

Johannes XXIII. war „der Gute“
Paul VI. war der humanistische „Konzilspapst“
Johannes Paul II. war „der Populäre“
Benedikt XVI. war „der Intellektuelle“

Franziskus wird auf dem Cover des Rolling Stones-Magazins abgebildet, was jeden Kommentar erübrigt.

Sie haben alle auf Franziskus hin gearbeitet, am meisten leider Johannes Paul II. und es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie demselben Netzwerk angehörten oder wenigstens von diesem gefördert wurden. Welchem Netzwerk? Einer Mischung aus Geheimgesellschaften, siehe die Pecorelli-Liste, welche viele hochstehende Hierarchen zeigt, die der Freimaurerei angehörten, aus Geheimdiensten und anderen einflussreichen Leuten, darunter sicherlich auch Satanisten und Okkultisten, denn solche gibt es auch unter den Hierarchen, wie glaubwürdige Quellen angeben: Rorate Caeli, Eponymous Flower oder Ann Barnhardt.

Das Ziel der „Franziskus-Revolution“

Was ist ihr Ziel? Die Schädigung des mystischen Leibes Christi hier auf Erden. Was ist die Kirche? Sie ist der mystische Leib Christi mit Christus als Haupt. Da Christus als Gott-Mensch nicht leidensfähig ist, da er verklärt zur rechten Vaters sitzt, so kann ihm der Teufel nichts anhaben. Deswegen wütet er gegen die irdische Präsenz des Erlösers:

Gegen die irdische Kirche,
Gegen die Eucharistie
Gegen die Priester
Ad 1. Gegen die irdische Kirche

Da die katholische Kirche die Arche ist, welche die sündige Menschheit durch die wahre Lehre und die Sakramente retten soll, so stürzt die Versenkung dieser Arche, welcher seit dem Vat. II alle Schleusen geöffnet wurden, nicht nur Katholiken, sondern auch die ganze Welt ins Chaos, da sehr viele Seelen dadurch in die Hölle gehen, siehe Fatima, und es keine spirituelle Wehr gegen den Ansturm Satans, den Fürsten dieser Welt, gibt. Daher der enorme Anstieg des Satanismus und Okkultismus sein 1965. Die Church of Satan wurde 1966 gegründet, was kein Zufall ist.

Ad 2. Gegen die Hl. Eucharistie

Wie wir bereits schrieben, führt die Umsetzung von Amoris Latitia, wie sie, Gott sei’s geklagt, schon von der DBK vorgenommen wurde, dazu, dass unzählige sakrilegische Kommunionen gespendet und sakrilegische Beichten gehört werden, sodass:

Die Empfänger dieser Sakramente eine Todsünde begehen und zwar des Sakrilegs.
Die Spender dieser Sakramente, sprich die Priester, ebenfalls die Todsünde des Sakrilegs begehen.
Aber auch der eucharistische Christus, welcher wirklich, tatsächlich, wesentlich, real, substantiell und sakramental in jeder gültigen Messe unter den eucharistischen Gestalten anwesend ist, wird dadurch verunehrt und geschändet. Er wird durch die dreckigen Pfoten des sündigen Priesters in die Kloake des Gewissens des sündigen Kommunionempfängers geworfen. Es ist eine satanistische Messe mit Hostienschändung im Kleinformat.

Ad 3. Gegen die Priester

Durch das Sakrament der Priesterweihe ist Christus ontisch, d.h. seinsmäßig, mit jedem gültig geweihten Priester verbunden. Der Priester wird zu einem alter Christus – zu einem anderen Christus. Es ist Christus, welcher in diesem Priester wirkt, predigt, segnet, opfert, die Sünden vergibt. Die Priester verlängern quasi die körperliche Anwesenheit Christi in der Welt, wie sehr schön die Exerzitiengedanken

der gar eine Privatoffenbarung des belgischen Redemptoristen Pater Schrijvers CSSR Message de Jésus à son prêtre. Pensées de retraite. (Bruxelles, Ed.
Universelle, 1933) theologisch korrekt darlegen. Deswegen soll ja ein Priester heilig und keusch leben, damit er dieser Ehre würdig wird, da jede seiner Sünden Christus beleidigt und verunehrt, der sich ontisch mit dem Priester vereinigt hat. Daher ist die sexuelle Sünde eines Priesters gleichzeitig ein Sakrileg, d.h. ein Gottesraub, da man Gott sein Eigentum – den Priester – raubt. Die Gnade, welche Gott durch den Priester leitet und die hauptsächlich durch die sakramentale Gnade der gespendeten Sakramente anderen, nicht dem Priester selbst, zugutekommt, lässt sich mit einem kristallklaren Bergwasser vergleichen, welches in eine Kloake gepumpt wird. Das Wasser kommt schon durch, wird aber verunreinigt durch die Sünde des Priesters. Ähnlich stellt es hl. Thomas dar (Summ. Theol. III, q. 64, a. 5, corp.):

Ich antworte, die Diener der Kirche seien wie Werkzeuge beim Spenden der Sakramente. Das Werkzeug aber wirkt nicht vermöge der eigenen Kraft, sondern auf Grund der Kraft desjenigen, von dem aus es in Bewegung oder Tätigkeit gesetzt wird. Dies ist also dem Werkzeuge unwesentlich, was es außer der Kraft, die demselben als einem Werkzeuge entspricht, an sich hat; wie es unwesentlich ist, ob der Leib des Arztes als Werkzeug der die Kunst besitzenden Seele krank oder gesund und ob die Röhre, durch die das Wasser geht, von Silber oder von Blei sei. Also wenn auch die Diener der Kirche schlecht sind, können sie gültig die Sakramente spenden.[2]

Das Sakrament ist gültig, es findet also statt, aber es ist gleichsam verdreckt. Stellen Sie sich vor Ihnen würde jemand eine Oblate mit dermaßen vor Schmutz verkrusteten Fingern reichen, dass diese Oblate selbst schmutzbeladen und verkrustet wird. Sie genießen die Oblate trotzdem, aber den Dreck gleich mit. So in etwa sind Sakramente der in Sünde lebenden Priester zu betrachten: gültig, aber nicht würdig. Wenn die Priesterehe über eine Hintertür eingeführt werden wird, wenn die Priester ihre Konkubinate legalisieren oder wenn verheiratete Männer zu Priestern geweiht werden, dann werden wir es ständig mit einer Dreckkruste zu tun haben, obwohl Christus möchte, dass seine Priester rein sind und nur ihm gehören, was die Kirche immer so sah. Diese Lösung oder eher die „Endlösung“ würde dazu führen, dass noch mehr Priester ihr Amt aufgeben würden, weil die Gläubigen nicht für „Priesterfamilien“ zahlen würden, der „Markt würde es verifizieren“ und zwar dadurch, dass die Gläubigen zu den wenigen zölibatär lebenden Priestern reisen würden. Die anderen würden über kurz oder lang Pleite gehen und sich weltliche Berufe suchen müssen, „um die Familie zu ernähren“, die sie gezeugt haben. Wir schätzen, dass nach solch einer Änderung wohl 90% aller Katholiken die Sonntagspraxis aufgeben werden, denn verheiratet sind die meisten selbst und wollen nicht für die „Priesterfrauen“ zahlen. Die vorhandene Priesterschaft würde sich weltweit wohl um 90% reduzieren und dadurch reinigen.

Wem haben wir aber paradoxerweise die geistliche Erneuerung im nachrevolutionären Frankreich des 19 Jhdts. zu verdanken? Denjenigen Priestern, welche zuerst, entgegen der Weisung des Papstes, den Eid auf die Zivilkonstitution des Klerus (1790) geschworen hatten und dadurch zum clergé assermenté wurden. Dies betraf 24.000 von 29.000 Priestern und 21 Bischöfe von 83, wobei 10 Bischöfe sogar heirateten, wie Romano Amerio angibt.[3] Anders ausgedrückt nur 5.000 Priester und 62 Bischöfe fielen nicht vom Glauben ab, d.h. 17,3% aller Priester und immerhin 75,6% Bischöfe blieben dem Glauben treu. Durch die Revolution und die nachfolgende Kirchenverfolgung schrumpfte sich die katholische Kirche in Frankreich gesund, da die humanistischen Revolutionäre viele guillotinierte Schrumpfköpfe hinterließen, was der späteren Entwicklung der Kirche bis zum unseligen Vat. II zugutekam. Diesmal wird es viel drastischer werden und die gesamte Kirche betreffen.

Was tun?

Wie soll man diesen Beitrag positiv beenden? Halten Sie sich im Gnadenstand, opfern Sie und sühnen Sie für die Sünden, denn jemand muss das ja tun, trösten Sie den Herrn bei der Eucharistischen Anbetung, denn er ist verraten und einsam. Vielleicht wird sich Gott der gläubigen Seelen erbarmen und die Zeit der Prüfung abkürzen? Hilary White phantasiert über die Ermordung Caesars, deren Übertragung auf Franziskus unwahrscheinlich erscheint, denn die Römer waren Männer, unsere Kardinäle sind verweiblichte Weicheier, zu keinem Kampf fähig. Zitieren wir dennoch das witzige Zitat, das Hilary White anführt, welches im Original angeführt werden wird, damit es seine Würze nicht verliert
:

People are losing the spirit of the Ides of March. It’s not about just stabbing. It’s about coming together to stab in groups.
Iden des März

Sie müssen selbst etwas schreiben. Schreiben Sie Beschwerdebriefe an Ihre Ordinariate, Bischöfe, den päpstlichen Nuntius, die vatikanischen Kongregationen. Diese feigen Kirchenmänner wissen, dass Franziskus nicht ewig ist und sich irgendwann alles zum Guten ändern wird, obwohl sie nichts dazu beigetragen haben. Dann werden sie als „die heimlichen Verteidiger des Glaubens“ vor uns treten und uns vorjammern, wie schwer sie es hatten und welchen Widerstand sie im Geheimen übten. Deswegen werden sie Ihre Briefe nicht zerstören, um für die Zukunft etwas in der Hand zu haben, um sich verteidigen zu können. Ändert sich die kirchliche Wetterlage, dann werden sie von diesen Informationen Gebrauch machen, aber diese müssen erst vorliegen. Also schreiben Sie! Sie werden sich Ihren Frust vor der Seele schreiben, was schon an sich nicht schlecht ist.

Sie können aber auch an die weltliche Presse schreiben. „Die Sorgen eines Katholiken“ an Peter Seewald oder Matussek vom Spiegel. Journalisten sind immer auf der Suche nach einer interessanten Human interest story, weil echte Emotionen verkaufsfördernd wirken. So hatte die New York Times zum Erhalt der Tridentinischen Messe in Holy Innocent beigetragen, da sie sinngemäß schrieb: Die Leute zahlen dafür und wollen es. Lass sie! Schreiben Sie Leserbriefe an Die Zeit nach dem letzten Franziskus-Interview und kündigen Sie die Kündigung Ihres Abos an, falls Sie welches besitzen oder damit, dass Sie diese Zeitung nie wieder kaufen werden. Es geht darum, dass diese Leute sehen, dass man Ihnen Ihr Heiligstes mit den Füssen zertrampelt, dass man ihr Ich schädigt. Sie müssen subjektivistisch argumentieren, nach dem Motto:


„Mir ist es wichtig und ich zahle meine Kirchensteuer, ohne dass ich dafür eine Leistung erhalte“.
Falls Sie ein pensionierter Beamter sind, so haben Sie viel Zeit und den richtigen Wortschatz. Tun Sie es. Jemand muss ja. Wir sind auf uns selbst gestellt. Amen.
https://traditionundglauben.wordpress.co...standsaufnahme/
+
Amoris Lätitia
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-amor...riore-19646.htm

Die Wahrheit über die Sakramente
http://lanuovabq.it/it/articoli-da-hobbi...volte-19624.htm

von esther10 30.06.2017 00:03

30. Juni 2017
Geschrieben von Remnant Staff

Bitte LESEN SIE DIESEN BLOCKBUSTER!
*** Dr. Boyd Cathey Der Triumph des Wahnsinns und die Schaffung einer Gegenrealität Situation Normal ... Die antikatholische Gruppe der "queeren" Männer marschieren gegen Trump ... gekleidet als Nonnen? *** Monsignore Nicola Bux Ehemaliger Konsulter an die Kongregation für die Glaubenslehre: "Wir sind in einer Fallkrise des Glaubens." Theologe fordert Papst Franziskus auf, eine Glaubenserklärung zu machen und zu warnen, dass, wenn der Papst die Lehre nicht lehrt, er Kann nicht disziplinieren *** Die Chartres Pilger In ihren eigenen Worten ... Anti-Katholische Gruppe von "queeren" Männern marschieren gegen Trump ... gekleidet als Nonnen? *** Monsignore Nicola Bux Ehemaliger Konsulter an die Kongregation für die Glaubenslehre: "Wir sind in einer Fallkrise des Glaubens." Theologe fordert Papst Franziskus auf, eine Glaubenserklärung zu machen und zu warnen, dass, wenn der Papst die Lehre nicht lehrt, er Kann nicht disziplinieren *** Die Chartres Pilger In ihren eigenen Worten ... Anti-Katholische Gruppe von "queeren" Männern marschieren gegen Trump ... gekleidet als Nonnen? *** Monsignore Nicola Bux Ehemaliger Konsulter an die Kongregation für die Glaubenslehre: "Wir sind in einer Fallkrise des Glaubens." Theologe fordert Papst Franziskus auf, eine Glaubenserklärung zu machen und zu warnen, dass, wenn der Papst die Lehre nicht lehrt, er Kann nicht disziplinieren *** Die Chartres Pilger In ihren eigenen Worten ...










Von Vietnam in den Irak, hat diese Familie Rosenkranz eine Geschichte zu erzählen. *** Katholische Helden Lt. Thomas Michael Conway Marine Kaplan an Bord der verurteilten USS Indianapolis bietet TLM den Tag er starb. Er war ein richtiger Mann, ein echter Priester und ein echter Traditionalist ... und er starb, schwimmen hin und her in den Hai-verseuchten Gewässern, die die letzten Riten dem Sterben von Seglern verabreichten. Wenn dieser dich nicht in Tränen verlässt, wird nichts. *** Tim Cullen Die Tastatur und die AK Wir müssen mit jeder Faser unseres Wesens kämpfen, um die katholische Soziallehre an ihren rechtmäßigen Platz in Wirtschaft, Bildung, Politik, Kultur und sogar "Unterhaltung" in unseren Zivilgesellschaften wiederherzustellen, während wir uns bemühen, unsere zu bringen Kirche zurück in die Falte des authentischen Katholizismus; Um weniger zu tun, ist gleichbedeutend mit der Übergabe an *** Dr. John Senior Der Rest feiert 50 Jahre mit " The Angel of the Storm" -PART II Dies ist der vollständige Text eines Vortrags von Dr. John Senior am 20. März 1983 , Am 15. Remnant Jubiläum in St. Paul, Minnesota. *** Prof. Jesse Russell A Restliche Buchbesprechung ... "Die Benedikt-Option" von Rod Dreher *** Helen M. Weir Eine Anmerkung der Vorsicht: Ist der Heilige Vater die Situation in Afrika bewundernd bewundernswert? *** Ligia Castaldi Abtreibung Legalität bleibt im Spiel Jesse Russell A Remnant Buchbesprechung ... "Die Benedikt-Option" von Rod Dreher *** Helen M. Weir Eine Anmerkung der Vorsicht: Ist der Heilige Vater tatsächlich die Situation in Afrika bewundernd bewundernswert? *** Ligia Castaldi Abtreibung Legalität bleibt im Spiel Jesse Russell A Remnant Buchbesprechung ... "Die Benedikt-Option" von Rod Dreher *** Helen M. Weir Eine Anmerkung der Vorsicht: Ist der Heilige Vater tatsächlich die Situation in Afrika bewundernd bewundernswert? *** Ligia Castaldi Abtreibung Legalität bleibt im Spiel




von esther10 30.06.2017 00:00





Papst Benedikt spricht: "Der Herr gewinnt am Ende"

Katholische , Katholische Kirche , Papst Benedikt XVI

VATIKAN, 29. Juni 2017 ( LifeSiteNews ) - Papst Emeritus Benedikt XVI. Hatte eine kurze Botschaft für die fünf neuen Kardinäle der Kirche: "Der Herr gewinnt am Ende."...ER hat immer noch das letzte Wort!



Der Papst emeritus erhielt die neuen Kardinäle zusammen mit Papst Franziskus. Papst Benedikt entfernte seinen weißen Zucchetto (päpstliche Skullcap), als Papst Francis eintrat. Diese Art von Auftritten vor Medienkameras sind für den pensionierten Papst selten.


Ist Papst Benedikt darauf hindeutet, dass der Herr gerade jetzt nicht gewinnt?


+
https://www.lifesitenews.com/pulse/pope-...wins-in-the-end


von esther10 29.06.2017 00:57




Der Rauch Satans


Exorzist Pater Amroth
https://www.lifesitenews.com/news/exclus...gabriele-amorth

Zur Verteidigung der „dubia“ der vier Kardinal, legte in der Haft durch den Papst
VERÖFFENTLICHT AM 29, Juni 2017

hier anklicken

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/synod+on+the+family

Ein Leser Sandro Magister reagiert auf Stephen Walford, die aus den Spalten des Vatikan Insider , auf den vier Kardinal angewandt , um die fünf zurückziehen dubia.

Sandro Magister (29-06-2017)

Ich empfange und Öffentlichkeit, des Autors Anfrage zustimmenden seinen Namen nicht offen zu legen.

******

ER WAR SO EINFACH RESOLVE Dubia, WARUM NICHT sagt der Papst?

von ***

Es wurde am 27. Juni veröffentlicht, 2017 Vatikan Insider , der Vorabend des Konsistoriums, ein offener Brief an die vier Ecken des Dubia , geschrieben von Mr. Stephen Walford. In diesem Brief bitten wir die Kardinäle , um ihre Positionen und nicht zu Fan überprüfen Sie die Flammen des Dissenses.

Die angegebenen Gründe sind von zwei Arten, die wir das Material und formal nennen könnte:

A) Das Material , um Argumente von der angeblichen beginnen „Schwierigkeit“ - warf die Cardinals - „die beide authentischen Papas Francesco Interventionen , in denen zu akzeptieren , heißt es, dass in einigen Fällen hat dich die Disziplin der Sakramente geändert“ und dann entwickelt sie zu eine lange Reihe von Beobachtungen, auch in Form von Fragen, dass nirgendwo in der dartun Amoris laetitia der Papst einige der ändern „Anschauungsunterricht der letzten vier dubia“.

B) Die formale Ordnung Argumente erinnern bestimmte Aussagen des Lehramtes über die petrinische Primat, und schließen daraus , dass „Papa Francesco - wobei der Empfänger des Charismas des Heiligen Geistes, der ihn auch im normalen magisterium unterstützt (wie von St. Giovanni Paolo II) lehrte - berechtigterweise möglich den Empfang der heiligen Kommunion von geschiedenen und wieder geheiratet , deren Fälle wurden sorgfältig abgewogen werden . "

Ich versuche, diese Argumente zu reagieren, aus der zweiten Reihe starten, als logisch entscheidend: in der Tat, wenn alle Handlungen des Magistero waren immer klar und perfekt und verlockend - für die bloße Tatsache der vom Papst ausgesprochen wird - die Unfehlbarkeit (ohne Berücksichtigung für beispielsweise der Inhalt des Dokuments, die Umstände , unter denen die Verlautbarung geschehen ist, die Tatsache , dass eine Lehre ist relativ neu oder wiederholt, etc., etc.), oder wenn jeder flatus vocis des römischen Pontifex sollte als Dogma und erfordert immer und in jedem Fall betrachtet werden die innere Zustimmung der Gläubigen, würde die Sache zu Beginn geschlossen werden.

In der Tat ist das Lehramt der Kirche sicherlich ein Körper (die , was die Kirche für den Glauben schlägt), von denen jedoch nicht alle Aussagen den gleichen Wert haben; in anderen Worten, nicht alle Äußerungen - obwohl authentisch vorgeschlagen - sie erfordern das gleiche Maß an Zustimmung. Die dubia Cardinals dienen auch zu klären , welchen Wert sie eine Antwort in einem Interview auf einer Ebene und einem privaten Brief an die Bischöfe bekommen kann (durch Herrn Walford fast als endgültige Interpretationen), die beide nicht veröffentlichte auf AAS . Sicherlich sind beide Äußerungen des Papstes, aber, wie gesagt in Lumen Gentium 25, der Grad der Mitgliedschaft muss geschlossen werden „aus dem Charakter der Dokumente oder Drängen eine bestimmte Lehre oder Redeweise vorzuschlagen.“

Fragen wir uns, durch ‚ als Beispiel: „Die päpstliche Flugzeug Interviews und private Briefe eines Pontifex erfordern - von selbst - das gleiche Maß an Zustimmung Lehre über die Empfängnisverhütung durch Dokumente vorgeschlagen wie Casti Connubii, Humanae Vitae, Familiaris Consortio etc . oder Sie können einige Bedenken in Bezug auf diese Interviews oder Buchstaben "füttern ? Die Antwort kommt vom Lehramt selbst wir gegeben, von der Ausbildung beginnen Donum Veritatis 1990 „über die kirchliche Berufung des Theologen“ , aber auch von Herrn Walford erwähnt:

" Allerdings kann es vorkommen , dass ein Theologe Fragen zu, gegebenenfalls erhöhen kann, die Möglichkeit, die Form oder den Inhalt einer Intervention . II , die von denen die ersten genau die Maßgeblichkeit der Interventionen zu bewerten ist, da sie von der Art der Dokumente führen, das Beharren eine Lehre und durch die Art und Weise vorzuschlagen auszudrücken selbst [...]. Auf jeden Fall sollte es nie eine Verminderung dieser Grund Offenheit sein getreulich die Lehre des Lehramtes zu akzeptieren , wie für jeden Gläubigen der Gehorsam des Glaubens passend ist. Der Theologe wird sich bemühen , dann diese Lehre in ihrem Inhalt zu verstehen, in der Gründe und seine Gründe. Dies wird eine intensive und geduldige Reflexion, bereit , meine eigene Meinung zu revidieren und die Einwände zu prüfen , die von seinen Kollegen gemacht wurden. Wenn trotz einer loyalen Anstrengung, bestehen die Schwierigkeiten, ist es die Pflicht des Theologen zu den Magisterial Behörden bekannt zu machen , die von der Lehre aufgeworfenen Probleme in sich, in den Begründungen , die oder sogar in der Art und Weise vorgeschlagen werden, wie es präsentiert wird . Er wird dies in einem evangelischen Geist, mit einem tiefen Wunsch , die Schwierigkeiten zu lösen. Seine Einwände könnten dann zu wirklichem Fortschritt beitragen und liefern Impulse für das Lehramt , die Lehre der Kirche in größerer Tiefe zu schlagen und besser gute Gründen " (Hervorhebung von uns).

Auch Franziskus, in § 2 Amoris laetitia , schreibt: „Die Komplexität der aufgeworfenen Fragen hat uns gezeigt , die Notwendigkeit, weiterhin die Freiheit mit einigen Lehrfragen zu vertiefen , moralischen, geistlichen und pastoralen. Die Reflexion der Pfarrer und Theologen ist es treu die Kirche, ehrlich, realistisch, kreativ, uns mehr Klarheit zu erreichen , wird helfen. "

Auf der Grundlage der Texte können wir sagen, dass, wenn es notwendig ist, einige Freiheiten mit Lehrfragen zu vertiefen, und wenn Sie zu einem einfachen Theologen können bekannt macht die Magisterial Behörden die durch die Lehre aufgeworfenen Probleme in mir, in den Begründungen, die vorgeschlagen werden oder sogar in der Art und Weise, in der sie dargestellt, da dies rechtmäßig durch die Lehre Mitglieder der Kirche getan werden, um weitere Kardinäle, dh die ersten Papstes Berater?

Auch im Rahmen dieser Art von Einwand ist der Herr Walford vorsichtig zu behaupten , dass es nicht möglich ist „formale Korrektur“ des Papstes in Fragen des Glaubens; Er sagt: „Im Hinblick auf den persönlichen Aktionen wie die Korrektur von St. Paul zu St. Peter, dessen Verhalten nach St. Paul, war im Gegensatz zu der einem Papst oder die Sündhaftigkeit der mittelalterlichen Päpste, dann ja, ist es möglich , eine Korrektur aber in Bezug auf Fragen des Glaubens und der Moral gelehrt als Teil des Unterrichts ist es nicht möglich. "

Diese Erklärung der Geschichte der Kirche widerlegt kommt, die uns den Fall von zwei Päpsten bieten, verurteilte er die erste, zweite Straße rechts, die ausschließlich für Lehr Gründe.

Der erste Multi-Papst verurteilt Honorius I. († 638), untadelig in seinem Privatleben, aber objektiv verantwortlich für Monothelite Ketzerei gefördert zu haben. Wir gehen nicht in die Frage , ob heute formal ketzerisch angesehen werden kann oder nicht; sicherlich war es exkommuniziert ( post mortem ) und erhielt vier Sätze: die erste vom Rat von Constantinople III (680-681), die zweite von Papa Leone II (683), die dritte von dem Konzil von Nicäa (787), die vierte in IV Konzil von Konstantinopel (869-870).

Der zweite Papst, der in einigen seiner Handlungen der gewöhnlichen magisterium irrte, war John XXII (1249-1334). Er wurde von seinem Neffen gerügt, die Karte. Bertrand du Pouget (1280-1352), und so er einfahren konnte, kurz vor seinem Tod, einige Aussagen , die heute ketzerisch angesehen würden: Johannes XXII behauptet hatte, in drei Homilien in Avignon geliefert , die zwischen 1. November 1331 und dem 5. Januar 1332 dass die Seelen der Gerechten würden nicht auf die selige Schau unmittelbar nach dem Tod oder nach Beendigung Fegefeuer, sondern erst nach der Auferstehung und dem Jüngsten Gericht zugelassen werden. Auch hier ist der Grund für die Korrektur war nur die Lehre.

Wir müssen auch sagen , dass der Grund , warum Peter die Mahnung des heiligen Paulus verdiente, war nicht nur „im Hinblick auf die persönliche Wirkung“ ; es war ein echter Skandal in Sachen des Glaubens, wie das erste Verhalten Papst - obwohl er eine klare Vorstellung hatte (in der Tat verhielt sich wie ein Heuchler; vgl Gal 2, 13) - war nicht die Wahrheit des Evangeliums ( Gal 2, 14) könnte man zu der Annahme verleiten , dass einige Vorschriften des mosaischen Gesetzes halten würde immer noch eine gewisse Bindungskraft, und daß die Heiden sollte wie Juden leben.

Auf jeden Fall haben die vier Kardinäle keinen Vorschlag auch immer, noch in dubia , noch im letzten Brief und Antrag auf Anhörung , auf eine mögliche Korrektur; es ist, zumindest vorerst, nicht mehr ein Anliegen eines bestimmten Randes von ultra-ausgerichtet ist , dass die Kardinäle selbst. Es ist offensichtlich , dass diese keine gewisse Lust auf jede Art von Konfrontation zu gehen, sondern versuchen, in jeder Hinsicht, mit dem Papst zu sprechen, in der Liebe das ganze Problem zu beheben.

Und nun lassen Sie uns die Argumente von Herrn Walford prüfen, wonach die Anliegen und dubia Cardinals unbegründet. Um dies zu tun, werde ich antworten nur eine Reihe von Fragen, die der Autor des Briefes die Kardinäle fragt sich, gegen Ende seines Textes.

D. 1 - „Es war ein Skandal , dass Gott eine heidnische unrepentant Prostituierte verwenden würde, Rahab,‚Heilsgeschichte‘zu helfen?“ .

R. - Die Hilfe von Rahab zu „Heilsgeschichte“ ist nicht aufgrund der Tatsache, dass sie eine Prostituierte war. Aus dieser Tatsache kann es, dass auch Prostituierte statt abgeleitet wird (für mehr Ungläubige) gute Werke tun kann, mit Hilfe der tatsächlichen Gnade; aber dies bedeutet nicht, dass Rahab, trotz der Geschichte des Heils beigetragen zu haben, die er damals heiligmachende Gnade (sofern wesentlich heute in der Lage sein, die Eucharistie zu nähern) hatte.

D. 2 - „Es war ein Skandal , dass Jesus für eine Ehebrecherin am Jakobsbrunnen blieb warten und sofort die Gnade der Evangelisierung gewähren? Es war ein Skandal , dass ihnen nicht sagen, lassen Sie den Mann , der sie war oder wie Bruder und Schwester zu leben? " .

R. - Die Tatsache , berichtete zeigt an, dass diejenigen , die in einem Zustand der Sünde sind auch von Jesus Christus sprechen können, und was erforderlich ist , nicht in einem Zustand der Gnade sein , es zu tun; im Gegenteil ist es die ständige Lehre der Kirche , die wir in einem Zustand der Gnade zu nehmen heilige Kommunion sein muss. So lehrte er St. Giovanni Paolo II : „Ich daher nochmals darauf hinweisen , dass existiert und immer an Ort und Stelle in der Kirche sein, die Regel , nach der das Konzil von Trient gab konkretisieren den strenge Warnung des Apostels Paulus , dass zu sagen, um die Eucharistie in einem würdigen zu erhalten,‚Sie muss zuerst seine Sünden bekennen , wenn man sich bewusst Todsünde ‚(Ecclesia de Eucharistia 36)“ ist.

D. 3 - „Es war ein Skandal , dass Jesus einen neuen Kanon in dem Gesetz Moses betreten hatte eine Ehebrecherin durch das Urteil zu retten er verdient? In diesem Fall hat der Geist des Gesetzes , dass das geschriebenen Gesetzes überschreitet sie zum Heil zu bringen?“.

R. - Der Geist des Gesetzes hat das alte geschriebene Gesetz vervollkommnet, das Heil der Frau zu bringen, nicht einfach aus der Steinigung zu entfernen, sondern auch vom ewigen Tod zu befreien. Deshalb ist Jesus nicht nur ihre freie schicken, aber sie sagte auch „sündige nicht mehr“ ; und so sichergestellt, dass würde nie in der Lage sein , dass sie nicht als Sünde helfen. Das neue Gesetz des Geistes ist in der Tat führt alle Heilstat, trotz der Schwäche des Menschen nach dem Erbsünde. Wie durch den gelehrt Katechismus der Katholischen Kirche , in § 1972 „Das neue Gesetz heißt [...] das Gesetz der Gnade, weil durch den Glauben und die Sakramente, die Kraft der Gnade verleiht zu handeln“ , und auch nicht die Sünde mehr und nicht Ehebruch zu begehen.

D. 4 - „Was bekommen wir geistig im Kampf gegen jene Seelen , voll der Gnade , die geschieden und wieder verheiratet, der ernsthaft die sakramentale Vereinigung mit Jesus wünschen? Wir glauben , dass Sie nicht etwas für sie bekommen? Die Worte Jesu: ‚Wer zu mir kommt , den werde ich in nicht hinausstoßen‘ (Joh 6, 37) werden somit nicht für sie gelten?“.

R. - Zunächst ist zu beweisen , dass die Seelen der geschiedenen-remarried Konkubinats als Mann und Frau sind voll der Gnade. Diese Aussage macht uns glauben , dass Herr Walford die Unterscheidung zwischen tatsächlichen Gnade (Gnade , die Sünder zu tun gute Taten bewegt, die Vorbereitung der Rechtfertigung, die nicht unbedingt erreicht durch die Tatsache , machen diese Handlungen) nicht klar, und heiligmachende Gnade . Auch alle Brüder zu wiederholen , die nicht in der Gnade Gottes, die heilige Kommunion nicht empfangen kann , bedeutet nicht , dass wir gegen sie kämpfen: wie man es nicht im Kampf gegen sie Benedikt XVI, als er sagte , in Sacramentum Caritatis , dass „die geschiedenen und wieder geheiratet Doch trotz ihrer Situation, sie weiterhin zur Kirche gehören, die sie mit besonderer Sorge und den Wunsch begleitet, so weit wie möglich das christliche Leben durch die regelmäßige Teilnahme an der Messe zu pflegen, wenn auch ohne Kommunion , die ' hören des Wortes Gottes, die eucharistische Anbetung, Gebet, die Teilnahme am Leben der Gemeinschaft, ehrlichen Dialog mit einem Priester oder einem Meister des geistlichen Lebens, Hingabe an das Leben der Liebe, Werke der Buße, die pädagogische Engagement für Kinder " (Hervorhebung hinzugefügt).

D. 5 - „Was Bestätigung des Heiligen Papst Pius IX, dass Zivilehe für die Katholiken ist‚nichts anderes als ein beschämendes und tödlich Konkubinat‘(Speech‚Acerbissimum vobiscum‘), zu Papa Benedetto XVI geändert hat er besagt , dass das Leid dieser Menschen ein ‚Geschenk an die Kirche‘ ist (Welttreffen der Familien, 2. Juni 2012)? " .

R. - Die beiden Aussagen nicht widersprüchlich sind, aber unterschiedliche Konzepte ausdrücken: die Worte von Papst Benedikt XVI lehren uns, dass das Leid - gegeben durch das Bewusstsein in der Sünde zu sein und nicht in der Lage zu sein, die heilige Kommunion zu nähern - es kann zu Christi Leiden vereint werden ; alle diese zusammen Leiden können die tatsächlichen Gnaden ausreichend ist, um den Willen des Sünders zu bewegen sich ergeben, so dass er eines Tages in der Gnade Gottes leben können. Außerdem Benedikt XVI, aus dessen Herz dieses hohe Ansehen geflossen, er hat eine nicht berücksichtigen Voraussetzung für die Möglichkeit, die Sakramente in einem Zustand der Sünde zu nähern.

abschließende Gedanken

1 - Der Brief von Herrn Walford enthält schwerwiegende Ungenauigkeiten und Entstellungen, die beide in ihrer Synthese zu Gehorsam gegenüber dem Lehramt, sowohl die vorgebrachten Argumente zur Stützung ihrer Einwände und Fragen an die vier Kardinäle.

2 - Fehler sind auch in der Natur logisch, da, wie wir gesehen haben, größere Schlussfolgerungen der Räumlichkeiten ziehen: Was bedeutet zum Beispiel die Prostituierte Rahab mit geschiedenen und civilly wieder geheiratet? Es ist ein ganz anderer Fall.

3 - wie alle , die bis zum bitteren Lehr in Mehrdeutigkeit abdecken wollen Amoris laetitia , auch Herr Walford noch einmal das falsche Dilemma „Communion ja - Mercy / Kommunion nicht - Härte des Herzens“ , wenn es sich um Gnade Erkläre er lebt in einem Zustand der Sünde , weil sie nicht die Sakramente der lebenden nähern können. "Fromm und wahrhaftig erfüllt sind" (Ps 84 (85), 11). Es sei denn , Sie wollen , dass es sehr Papst kürzlich barmherzig beschuldigen gewesen zu sein , die das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit eingeführt, die in dem Himmel zu der ersten Vesper der gleichen Partei gebracht wurden - ein Zeichen der Zustimmung des Himmels - die aber hat immer darauf bestanden dass diejenigen , die in einem Zustand der Sünde leben nicht die Kommunion empfangen können.

4 - Und dann, seien sie ehrlich, wenn es so einfach zu lösen sind dubia der Kardinäle, weil der Papst sich nicht sehen und nicht reagieren? Und wenn „Amoris laetitia“ war so klar , wie die Geschenke Herr Walford, weil wir so viele pastorale Hinweise haben, der ganze Bischofskonferenzen, so widerstreit?
https://anticattocomunismo.wordpress.com...stigo-dal-papa/
(Quelle: settimocielo.it


von esther10 29.06.2017 00:56

Ein wachsender Riss unter den "Fatimisten" Louie 27. Juni 2017



Wie Cornelia Ferreira in ihrer Eröffnungspost hier bei akaKatholischen, Fatima durch die Linse des Vatikans II erwähnt hat: Wie von Raymond Kardinal Burke illustriert :

Die WAF / Blaue Armee hat schon lange die Vatikanspartei auf Fatima ausgestrahlt. Jetzt eine internationale öffentliche Vereinigung der Päpstlichen Recht, behauptet sie, es sei "die einzige Fatima-Organisation in der Welt, die im Namen der Kirche spricht" und "mit der Autorität der Kirche auf Fatima".

Sein "Charisma" ist "die neue Evangelisierung der Welt durch die authentische Botschaft von Fatima". Seine "Verantwortung" ist es, "die Reinheit der Botschaft zu bewahren".

Dabei können so genannte "Fatimisten" nichts umstritten finden. In der Tat haben alle Betroffenen längst die früher genannte Blaue Armee, jetzt Weltapostolat von Fatima (WAF), als die Definition eines "falschen Freundes" der Bemühung erkannt, die authentische Botschaft unserer Dame zu verbreiten.

Wo einige anscheinend Anlass zur Beleidigung gefunden haben, war der Vorschlag von Frau Ferreira, dass Kardinal Raymond Burke in erheblichem Maße mit diesen Feinden von Fatima verwandt ist, wie sie sich in den "Verzerrungen und Doubletalk" widerspiegeln, die in seinem jüngsten Vortrag im Roman Life Forum vorgestellt wurden.

Sie ging sogar so weit, zu sagen, dass "Kardinal Burkes bevorzugte Informationsquelle" nichts anderes als die WAF ist, die, wie sie darauf hingewiesen hat, "mit seiner Rede sehr zufrieden war".

Darin bezog sie sich teilweise auf die Reaktion von David Carollo, Executive Director von WAF USA, wie in einem Blogpost auf der Website der Gruppe unter dem Titel:

Aufruf zur Einweihung Russlands an das Unbefleckte Herz ist hoffnungsvolles Zeichen der Zeit

Die einfache Tatsache, dass die WAF die Rede von Kardinal Burke applaudierte, reicht aus, dass die Worte Seiner Eminenz nicht eine "Rechtfertigung" von Fr. darstellen können. Nicholas Gruner, wie manche behaupten.


Auf jeden Fall wird es informativ sein, einen genaueren Blick auf das zu werfen, was Herr Carollo zu sagen hatte. Er beginnt:

Vor ein paar Tagen im Prager Lebensforum gab Kardinal Raymond Burke eine überzeugende Ansprache über "Das Geheimnis von Fatima und eine neue Evangelisierung" und forderte eine Weihe von Russland in der Anerkennung der Bedeutung, die Russland in Gottes Plan fortsetzt Frieden und ein Zeichen tiefer Liebe für unsere Brüder und Schwestern in Rußland. "

Beachten Sie die Formulierung, "fordern eine Weihe von Russland ...

Ist das einfach Carollo's Versuch der Schadenskontrolle, nachdem er effektiv von einem Mitglied des Kollegiums der Kardinäle gerufen worden ist, weil er fälschlicherweise behauptet hat, dass die Weihe bereits geschehen sei oder spiegelt es eine genaue Lektüre der Worte Seiner Eminenz?

Klar, aus meiner Sicht ist es letzteres. Carollo geht weiter:

Während er seine Gewissheit anerkannte, dass Johannes Paul II. Die kollegiale Weihe der Welt, einschließlich Rußlands, am 25. Mai 1984 durchführte, sagte Kardinal Burke: "Heute noch einmal hören wir den Ruf von Unserer Lieben Frau von Fatima, um Russland zu weihen Zu ihrem Unbefleckten Herz, in Übereinstimmung mit ihrer ausdrücklichen Anweisung. "

In Bezug auf den "Druck", der auf Johannes Paul II. Gesetzt wurde, um in der 1984erweihung der Welt einen "ausdrücklichen Hinweis auf Russland" zu unterlassen, schrieb Carollo:

Dieser Druck sollte heute nicht der Fall sein und die Weihe wieder mit ausdrücklicher Erwähnung von Rußland machen, ist nichts weiter als nach dem, was Johannes Paul II. Von seiner Weihe sagte ...

NB: ... um die Weihe wieder zu machen .

Daraufhin hat Carollo, wie Kardinal Burke in seiner Rede, Johannes Paul II. Zitiert - der Mann, der mehr Verantwortung trägt als jeder andere für die massive Vatikanische Vertuschung der Fatima-Botschaft, für die die WAF existiert, um fortzufahren:

"Marys Appell ist nicht nur einmal. Ihr Appell muss von Generation nach Generation in Übereinstimmung mit den immer neuen "Zeichen der Zeit" aufgenommen werden. Es muss unaufhörlich zurückgekehrt werden. Es muss jemals neu aufgenommen werden. "

Carollo fuhr fort, in den einfachsten Begriffen eine der zentralen Positionen der WAF zu wiederholen; Eine, die auch einen grundlegenden Teil der offiziellen vatikanischen Täuschung bildet:

Nach der 1984erweihung bestätigte Schwester Lucia, dass sie vom Himmel akzeptiert wurde.

Holen Sie das?


Diejenigen, die nach dem Beispiel Fr. Nicholas Gruner, arbeiten schon jetzt für die Weihe von Rußland, als ob es noch zu tun ist; Alles in Erwartung der versprochenen Früchte, die unsere Dame an ihre Bitte gebunden hat, verschwenden ihre Zeit.

Anscheinend sieht die WAF Kardinal Burkes erstes Interesse an Fatima nicht, wie es auf dem Roman Life Forum als Herausforderung für diese besondere Lüge ausgedrückt wird.

Heißt das, dass Kardinal Burke voll damit an Bord ist?

Nein, nicht unbedingt.


Wie man sich vielleicht versicherte, daß die Weihe tatsächlich der Zufriedenheit der Jungfrau gegeben war, zeigte Carollo auf die folgenden Ereignisse, die sich in der Sowjetunion danach als eine Art Beweis entfalteten, daß es zu Frieden kam:

- Am 13. Mai 1984 (Fest der Muttergottes von Fatima) zerstört eine Explosion 80 Prozent des Hauptmunitionslager der Sowjetunion für ihre größte Flotte; Zwei Drittel seiner Raketen sind zerstört

- Am 13. Dezember 1984 zerstört eine Explosion in Sibirien die größte Munitionsbasis der Sowjetunion

- Am 26. April 1986 tritt der Tschernobyl-Atomreaktor-Unfall auf und wir wissen jetzt, dass er einen geplanten Atomstreik auf Europa in der Vergeltung für die Ankunft der US-Pershing-II-Atomraketen in Europa abbrach.

- 12. Mai 1988, eine Explosion zerstört die sowjetische Fabrik, die Raketenmotoren für seine tödlichen Langstreckenraketen gemacht hat.

Holen Sie das?

Drei Explosionen und eine nukleare Katastrophe ist das, was für die versprochene Friedenszeit nach den Feinden von Fatima geht.


Anscheinend sieht die WAF Kardinal Burkes erstes Interesse an Fatima nicht, wie es auf dem Roman Life Forum als Herausforderung für diese besondere Lüge ausgedrückt wird.

Heißt das, dass Kardinal Burke voll damit an Bord ist?

Nein, nicht unbedingt.

Über die Umwandlung von Russland, die auch versprochen wurde, schlug Carollo vor, dass es Beweise dafür gibt, dass es in der Tat als direkte Folge der 1984 Weihe stattfindet:

Die Menschen verwandeln sich zurück zu Gott ... Junge Menschen, die in atheistischen Familien aufgewachsen sind, sind auf die Schönheit, die Wahrheit und die reiche Kultur gezogen, die die katholischen, russisch-orthodoxen und anderen christlichen Religionen bieten. Ich bin schon mehrmals in Rußland und kann behaupten, der Glaube ist dort auf dem Vormarsch.

Holen Sie das?

Die "Umwandlung", die von der WAF geplagt wird, ist keine Umwandlung in den einen wahren Glauben, sondern eine Person, die sowohl die schismatischen als auch die ketzerischen Gemeinschaften betritt!

Anscheinend sieht die WAF Kardinal Burkes erstes Interesse an Fatima nicht, wie es auf dem Roman Life Forum als Herausforderung für diese besondere Lüge ausgedrückt wird.

Heißt das, dass Kardinal Burke voll damit an Bord ist?

Nein, nicht unbedingt.

Ich vertraue darauf, dass du den Punkt bekommst.

Es ist in den letzten Tagen immer deutlicher geworden, sowohl öffentlich als auch privat, dass ein "Riss" zwischen den Personen entstanden ist, die einmal in der Bemühung zur Förderung der authentischen Botschaft von Fatima vereinigt wurden.

Diese Abteilung begann nicht mit der Rede von Kardinal Burke. Seine Präsentation hat es jedoch geschafft, es zu vergrößern.

Hier wäre es für alle Beteiligten von Vorteil, auf einen gemeinsamen Grund zurückzugreifen, den wir als Ausgangspunkt für zukünftige Diskussionen teilen:

Wir wissen sehr wohl, daß die Sendung des Weltapostolats von Fatima die wahre Botschaft von Fatima verfälschen soll, um ihm die Erscheinung der Kompatibilität mit den Zielen der "konziliaren Kirche" zu verleihen - der Menschenkirche, der nach dem Vatikan auftauchte II; Der "Selbstmord der Veränderung des Glaubens", den die Gottesmutter vorziehen wollte.


Als solches, jeder, der aktiv mit der WAF in seiner Mission der Täuschung zusammenarbeitet, auch wenn unwissentlich und mit jeder guten Absicht, ist kein Freund von Fatima.

Sicherlich, alle, die die authentische Botschaft unserer Dame nach dem Beispiel von Fr. Nikolaus Gruner kann sich zumindest so sehr einigen.

Könnte ich vorschlagen, dass dies im Auge behalten wird sich als nützlich erweisen.
https://akacatholic.com/a-growing-rift-among-the-fatimists/

von esther10 29.06.2017 00:51

Mittwoch, 28. Juni 2017
Eilaktion zur Homo-Ehe-Abstimmung an Freitag, den 30. Juni 2017


In einer beispiellosen Nacht-und-Nebel-Aktion will nun der Bundestag das Ehegesetz für gleichgeschlechtliche Paare öffnen.

Wir haben wenig Zeit. Bitte schreiben Sie Ihren Abgeordneten eine E-Mail oder rufen Sie ihn an.

Ihren Abgeordneten finden Sie leicht in der Liste der Abgeordneten auf der Internetseite des Bundestages: https://www.bundestag.de/abgeordnete18/

Dort können Sie die Abgeordneten suchen, die Sie anschreiben oder anrufen möchten. Die Suche kann nach Name, Fraktion (Partei), Bundesland, Wahlkreis, Postleitzahl oder nach Ort erfolgen. Auf der Seite jedes Abgeordneten befindet sich ein E-Mail-Kontakt-Formular und die sonstigen Kontaktmöglichkeiten, wie Fax, Telefon, Anschrift etc.

Sie können Ihren Abgeordneten selbstverständlich mitteilen, was Sie möchten. Als Vorschlag senden wir Ihnen folgenden Text zu. Die Größe ist für das E-Mail-Kontakt-Formular angepasst:


Betreff (Beispiel): Abstimmung „Ehe für alle“

Sehr geehrter Herr Abgeordneter, sehr geehrte Frau Abgeordnete,

am 30. Juni 2017 wird im Bundestag über die sog. „Ehe für alle“, also die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare abgestimmt. Ich halte dieses Ansinnen für ethisch, rechtlich und politisch falsch. Meine wichtigsten Gründe sind:

1. Mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare würde sich der Staat anmaßen, die Natur, den Begriff selbst der Ehe nach seinem Gutdünken zu definieren. Ein solcher Akt ist willkürlich und nicht anders als despotisch zu bewerten. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nämlich die Grundlage der Familie. Die Familie ist wiederum die Grundlage der Gesellschaft. Die katholische Soziallehre bezeichnet sie als die „Keimzelle der Gesellschaft“. Dies bedeutet, dass die Ehe nicht nur eine immens hohe zivilisatorische Bedeutung besitzt, sondern auch (historisch und philosophisch) vor dem Staat existiert. Es steht deshalb dem Staat nicht zu, den Begriff der Ehe umzudefinieren.

2. Durch ihre Natur kann die Ehe nur eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau sein. Ihre vorranginge Aufgabe ist die Fortpflanzung sowie die Erziehung der Kinder. Die Beliebtheit von Ehe und Familie ist in den letzten Jahren systematisch gestiegen. Eine umfassende Befragung von Axel Springers Internetportal Celepedia hat ergeben, dass für 70 Prozent der 12 bis 24-Jährigen die Familie der wichtigste Bezugspunkt in ihrem Leben ist, weit mehr als Freunde oder Kontakte in den sozialen Netzwerken.

3. Umfragen, die die gegenwärtige Einstellung der Bürger zu dieser Frage wiedergeben, zeigen, dass in der Tat eine Mehrheit für die „Ehe für alle“ ist. Politik kann sich aber in einer dermaßen wichtigen Materie wie die Ehe nicht nach vergänglichen Stimmungen richten. Außerdem relativiert sich diese „Mehrheit“, wenn man andere Einstellungen der Wähler betrachtet: Wenige sind beispielsweise für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare und eine massive Mehrheit erachtet die eigentliche Ehe zwischen Mann und Frau als die erstrebenswerte Form des Zusammenlebens.

4. Die „Ehe für alle“ ist ein Angriff auf die christlichen Wurzeln unseres Landes und auf das christliche Menschenbild, das Leitbild aller Politik sein sollte. Die sog. „Ehe für alle“ folgt einer neomarxistischen, dekonstruktivistischen und poststrukturalistischen Pseudo-Moral die sowohl Individuum und Staat vergöttert und dazwischen liegende Institutionen, wie eben die natürliche, traditionelle Familie, missachtet.

Ich fordere Sie daher dringend auf, gegen die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare zu stimmen. Möge stattdessen der Deutsche Bundestag beschließen, dass eine Ehe nur zwischen einem Mann und einer Frau gültig geschlossen werden kann.
https://kultur-und-medien-online.blogspo...bstimmung.html?[flashutm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+blogspot/ejKm+(Kultur+und+Medien+-+online)
https://kultur-und-medien-online.blogspot.de/

Mit freundlichen Grüßen

von esther10 29.06.2017 00:48

Mittwoch, 28. Juni 2017
Bischof Voderholzer (Regensburg): "Ehe für alle" wäre "Abkehr von einer in der Menschheitserfahrung seit unvordenklichen Zeiten"



von Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg

Aller Voraussicht nach wird dem Bundestag am kommenden Freitag, 30. Juni, ein Gesetzentwurf zur Abstimmung vorgelegt, der homosexuelle Partnerschaften in allem mit der Ehe gleichstellt.

Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, bedeutete dies die Abkehr von einer in der Menschheitserfahrung seit unvordenklichen Zeiten hochgehaltenen und vom Grundgesetz ausdrücklich geschützten Institution: vom Verständnis von "Ehe" als dauerhafter Gemeinschaft von Mann und Frau, offen auf Nachkommenschaft und als einziger Ort, an dem Menschen auf natürliche Weise gezeugt und zur Welt gebracht werden.

Niemand wird diskriminiert, wenn die Ehe als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau als der Ort der Zukunftseröffnung einer Gesellschaft privilegiert und besonders geschützt wird.

Das Gesetz ginge nur einen kleinen Personenkreis unmittelbar an. Mittelbar aber betrifft es die ganze Gesellschaft. Gesetze sind immer auch norm- und bewusstseinsbildend. Ich bin daher überzeugt, dass wir der heranwachsenden Generation einen besseren Dienst erweisen, wenn wir ihr die Ehe weiterhin als besonders geschützte Gemeinschaft von Mann und Frau und damit als Orientierungspunkt und Wegweiser zu einem gelingenden Leben gerade auch im Dienst an der Zukunft der Gesellschaft vor Augen stellen.

Angesichts der schon lange besorgniserregenden demographischen Entwicklung in unserem Land verdienten anstelle der geforderten Gleichstellung vielmehr die Förderung von Ehe und Familie im Sinne des Grundgesetzes alle Kraft und Phantasie der politisch Verantwortlichen.

Ich appelliere an alle Abgeordneten, im Falle einer Abstimmung ihrer historischen Verantwortung gerecht zu werden und an der vom Grundgesetz besonders geschützten Ehe als einer Verbindung von einem Mann und einer Frau festzuhalten.[
https://kultur-und-medien-online.blogspo...Medien+-+online)
https://kultur-und-medien-online.blogspot.de/

von esther10 29.06.2017 00:44

Kinder berauschen mit Cannabis und anderen Drogen
06/29/17 00.03 von Carlos Alvarez Cozzi



Mit Erstaunen haben wir gelernt , dass in Uruguay, wo es Freizeitkonsum von Cannabis legalisiert worden ist, gibt Kinder, die sind berauscht born mit dem Medikament und sogar Kokain Pereira Rossell Kinder ‚s Hospital.

Die Eltern sind unverantwortlich oder permissive, wo sie existieren, natürlich. Weil es Kinder leben mit anderen oder mit ihrer Mutter ist, aber auch oft auf Drogen in der Gesellschaft von einem gelegentlichen Konkubine süchtig ist.

Und wir fragen uns, wo Kinderschutz ist? Wo ist das „beste Interesse“ des Kindes Kunst. 9 des Übereinkommens über die Rechte des Kindes? Wo die Menschenrechte von Kindern werden von den Drogen wachsen weg?

Leider geschieht dies nicht mit der Legalisierung von Marihuana in Uruguay vermieden werden, da Sie nicht einen Polizisten in das Haus von unverantwortlich Verbraucher setzen.

Aber wir sind eindeutig gegen die Verletzung der Rechte von Kindern, von denen der Staat für útimo verantwortlich ist nicht effektiv ihre Rechte schützen.

oft erfinden sie Fälle der Menschenrechte, die nicht existieren, aber diejenigen, die geschützt existieren nicht? Dies ist der Zustand, den wir haben?

Die Wahrheit ist, dass Uruguay könnte durch diese Bilder von Kindern mit Cannabis und anderen Drogen vor internationalen Organisationen Vergiftungs gekündigt werden.

Wir sind pünktlich. Gesundheit ist ein Recht, sondern auch eine Pflicht für Erwachsene, die mehr für die Kinder !!! Es wird für jedes Kind sterben Wirkung von Drogenrausch warten?

Aber auch, dass der Bildungseffekt für Kinder kann ein Standard sein, wie ich St. Thomas von Aquin sagte, die Eltern oder Erziehungsberechtigten nicht nur erhalten hoch zu Hause ermöglicht, was sie selbst pflanzen oder in der Apotheke bekommen, aber unverantwortlich, die Reichweite von Reefer Stummel lassen, so dass Kinder, die sehen ihre Eltern diese Kräuter rauchen, können sie nehmen, weil sie zur Hand haben? So ist es neigt zur Bildung von Kindern?

Sie werden von der Justiz dieses höheren unverantwortlich verfolgt werden? Wenn er fällt auf die Steigung auf der Rückseite nicht zu stoppen. Wir sind pünktlich, Sie müssen reagieren, bevor es zu spät ist!. Ansonsten, das diente das antitibaco Gesetz und prohición Rauchen an öffentlichen Orten?. Wir sind zuversichtlich, dass Präsident Vazquez auf diese Barbareien die Maßnahmen ergreifen, dass die Dringlichkeit und Schwere des Falles rechtfertigen.
https://adelantelafe.com/ninos-intoxicad...s-otras-drogas/
Carlos Alvarez Cozzi

von esther10 29.06.2017 00:42

Zur Verteidigung der „dubia“ der vier Kardinal, legte in der Haft durch den Papst
VERÖFFENTLICHT AM 29, Juni 2017



Ein Leser Sandro Magister reagiert auf Stephen Walford, die aus den Spalten des Vatikan Insider , auf den vier Kardinal angewandt , um die fünf zurückziehen dubia.


Sandro Magister (29-06-2017)

Ich empfange und Öffentlichkeit, des Autors Anfrage zustimmenden seinen Namen nicht offen zu legen.

******

ER WAR SO EINFACH RESOLVE Dubia, WARUM NICHT sagt der Papst?

von ***

Es wurde am 27. Juni veröffentlicht, 2017 Vatikan Insider , der Vorabend des Konsistoriums, ein offener Brief an die vier Ecken des Dubia , geschrieben von Mr. Stephen Walford. In diesem Brief bitten wir die Kardinäle , um ihre Positionen und nicht zu Fan überprüfen Sie die Flammen des Dissenses.

Die angegebenen Gründe sind von zwei Arten, die wir das Material und formal nennen könnte:

A) Das Material , um Argumente von der angeblichen beginnen „Schwierigkeit“ - warf die Cardinals - „die beide authentischen Papas Francesco Interventionen , in denen zu akzeptieren , heißt es, dass in einigen Fällen hat dich die Disziplin der Sakramente geändert“ und dann entwickelt sie zu eine lange Reihe von Beobachtungen, auch in Form von Fragen, dass nirgendwo in der dartun Amoris laetitia der Papst einige der ändern „Anschauungsunterricht der letzten vier dubia“.

B) Die formale Ordnung Argumente erinnern bestimmte Aussagen des Lehramtes über die petrinische Primat, und schließen daraus , dass „Papa Francesco - wobei der Empfänger des Charismas des Heiligen Geistes, der ihn auch im normalen magisterium unterstützt (wie von St. Giovanni Paolo II) lehrte - berechtigterweise möglich den Empfang der heiligen Kommunion von geschiedenen und wieder geheiratet , deren Fälle wurden sorgfältig abgewogen werden . "

Ich versuche, diese Argumente zu reagieren, aus der zweiten Reihe starten, als logisch entscheidend: in der Tat, wenn alle Handlungen des Magistero waren immer klar und perfekt und verlockend - für die bloße Tatsache der vom Papst ausgesprochen wird - die Unfehlbarkeit (ohne Berücksichtigung für beispielsweise der Inhalt des Dokuments, die Umstände , unter denen die Verlautbarung geschehen ist, die Tatsache , dass eine Lehre ist relativ neu oder wiederholt, etc., etc.), oder wenn jeder flatus vocis des römischen Pontifex sollte als Dogma und erfordert immer und in jedem Fall betrachtet werden die innere Zustimmung der Gläubigen, würde die Sache zu Beginn geschlossen werden.

In der Tat ist das Lehramt der Kirche sicherlich ein Körper (die , was die Kirche für den Glauben schlägt), von denen jedoch nicht alle Aussagen den gleichen Wert haben; in anderen Worten, nicht alle Äußerungen - obwohl authentisch vorgeschlagen - sie erfordern das gleiche Maß an Zustimmung. Die dubia Cardinals dienen auch zu klären , welchen Wert sie eine Antwort in einem Interview auf einer Ebene und einem privaten Brief an die Bischöfe bekommen kann (durch Herrn Walford fast als endgültige Interpretationen), die beide nicht veröffentlichte auf AAS . Sicherlich sind beide Äußerungen des Papstes, aber, wie gesagt in Lumen Gentium 25, der Grad der Mitgliedschaft muss geschlossen werden „aus dem Charakter der Dokumente oder Drängen eine bestimmte Lehre oder Redeweise vorzuschlagen.“

Fragen wir uns, durch ‚ als Beispiel: „Die päpstliche Flugzeug Interviews und private Briefe eines Pontifex erfordern - von selbst - das gleiche Maß an Zustimmung Lehre über die Empfängnisverhütung durch Dokumente vorgeschlagen wie Casti Connubii, Humanae Vitae, Familiaris Consortio etc . oder Sie können einige Bedenken in Bezug auf diese Interviews oder Buchstaben "füttern ? Die Antwort kommt vom Lehramt selbst wir gegeben, von der Ausbildung beginnen Donum Veritatis 1990 „über die kirchliche Berufung des Theologen“ , aber auch von Herrn Walford erwähnt:

" Allerdings kann es vorkommen , dass ein Theologe Fragen zu, gegebenenfalls erhöhen kann, die Möglichkeit, die Form oder den Inhalt einer Intervention . II , die von denen die ersten genau die Maßgeblichkeit der Interventionen zu bewerten ist, da sie von der Art der Dokumente führen, das Beharren eine Lehre und durch die Art und Weise vorzuschlagen auszudrücken selbst [...]. Auf jeden Fall sollte es nie eine Verminderung dieser Grund Offenheit sein getreulich die Lehre des Lehramtes zu akzeptieren , wie für jeden Gläubigen der Gehorsam des Glaubens passend ist. Der Theologe wird sich bemühen , dann diese Lehre in ihrem Inhalt zu verstehen, in der Gründe und seine Gründe. Dies wird eine intensive und geduldige Reflexion, bereit , meine eigene Meinung zu revidieren und die Einwände zu prüfen , die von seinen Kollegen gemacht wurden. Wenn trotz einer loyalen Anstrengung, bestehen die Schwierigkeiten, ist es die Pflicht des Theologen zu den Magisterial Behörden bekannt zu machen , die von der Lehre aufgeworfenen Probleme in sich, in den Begründungen , die oder sogar in der Art und Weise vorgeschlagen werden, wie es präsentiert wird . Er wird dies in einem evangelischen Geist, mit einem tiefen Wunsch , die Schwierigkeiten zu lösen. Seine Einwände könnten dann zu wirklichem Fortschritt beitragen und liefern Impulse für das Lehramt , die Lehre der Kirche in größerer Tiefe zu schlagen und besser gute Gründen " (Hervorhebung von uns).

Auch Franziskus, in § 2 Amoris laetitia , schreibt: „Die Komplexität der aufgeworfenen Fragen hat uns gezeigt , die Notwendigkeit, weiterhin die Freiheit mit einigen Lehrfragen zu vertiefen , moralischen, geistlichen und pastoralen. Die Reflexion der Pfarrer und Theologen ist es treu die Kirche, ehrlich, realistisch, kreativ, uns mehr Klarheit zu erreichen , wird helfen. "

Auf der Grundlage der Texte können wir sagen, dass, wenn es notwendig ist, einige Freiheiten mit Lehrfragen zu vertiefen, und wenn Sie zu einem einfachen Theologen können bekannt macht die Magisterial Behörden die durch die Lehre aufgeworfenen Probleme in mir, in den Begründungen, die vorgeschlagen werden oder sogar in der Art und Weise, in der sie dargestellt, da dies rechtmäßig durch die Lehre Mitglieder der Kirche getan werden, um weitere Kardinäle, dh die ersten Papstes Berater?

Auch im Rahmen dieser Art von Einwand ist der Herr Walford vorsichtig zu behaupten , dass es nicht möglich ist „formale Korrektur“ des Papstes in Fragen des Glaubens; Er sagt: „Im Hinblick auf den persönlichen Aktionen wie die Korrektur von St. Paul zu St. Peter, dessen Verhalten nach St. Paul, war im Gegensatz zu der einem Papst oder die Sündhaftigkeit der mittelalterlichen Päpste, dann ja, ist es möglich , eine Korrektur aber in Bezug auf Fragen des Glaubens und der Moral gelehrt als Teil des Unterrichts ist es nicht möglich. "

Diese Erklärung der Geschichte der Kirche widerlegt kommt, die uns den Fall von zwei Päpsten bieten, verurteilte er die erste, zweite Straße rechts, die ausschließlich für Lehr Gründe.

Der erste Multi-Papst verurteilt Honorius I. († 638), untadelig in seinem Privatleben, aber objektiv verantwortlich für Monothelite Ketzerei gefördert zu haben. Wir gehen nicht in die Frage , ob heute formal ketzerisch angesehen werden kann oder nicht; sicherlich war es exkommuniziert ( post mortem ) und erhielt vier Sätze: die erste vom Rat von Constantinople III (680-681), die zweite von Papa Leone II (683), die dritte von dem Konzil von Nicäa (787), die vierte in IV Konzil von Konstantinopel (869-870).

Der zweite Papst, der in einigen seiner Handlungen der gewöhnlichen magisterium irrte, war John XXII (1249-1334). Er wurde von seinem Neffen gerügt, die Karte. Bertrand du Pouget (1280-1352), und so er einfahren konnte, kurz vor seinem Tod, einige Aussagen , die heute ketzerisch angesehen würden: Johannes XXII behauptet hatte, in drei Homilien in Avignon geliefert , die zwischen 1. November 1331 und dem 5. Januar 1332 dass die Seelen der Gerechten würden nicht auf die selige Schau unmittelbar nach dem Tod oder nach Beendigung Fegefeuer, sondern erst nach der Auferstehung und dem Jüngsten Gericht zugelassen werden. Auch hier ist der Grund für die Korrektur war nur die Lehre.

Wir müssen auch sagen , dass der Grund , warum Peter die Mahnung des heiligen Paulus verdiente, war nicht nur „im Hinblick auf die persönliche Wirkung“ ; es war ein echter Skandal in Sachen des Glaubens, wie das erste Verhalten Papst - obwohl er eine klare Vorstellung hatte (in der Tat verhielt sich wie ein Heuchler; vgl Gal 2, 13) - war nicht die Wahrheit des Evangeliums ( Gal 2, 14) könnte man zu der Annahme verleiten , dass einige Vorschriften des mosaischen Gesetzes halten würde immer noch eine gewisse Bindungskraft, und daß die Heiden sollte wie Juden leben.

Auf jeden Fall haben die vier Kardinäle keinen Vorschlag auch immer, noch in dubia , noch im letzten Brief und Antrag auf Anhörung , auf eine mögliche Korrektur; es ist, zumindest vorerst, nicht mehr ein Anliegen eines bestimmten Randes von ultra-ausgerichtet ist , dass die Kardinäle selbst. Es ist offensichtlich , dass diese keine gewisse Lust auf jede Art von Konfrontation zu gehen, sondern versuchen, in jeder Hinsicht, mit dem Papst zu sprechen, in der Liebe das ganze Problem zu beheben.

Und nun lassen Sie uns die Argumente von Herrn Walford prüfen, wonach die Anliegen und dubia Cardinals unbegründet. Um dies zu tun, werde ich antworten nur eine Reihe von Fragen, die der Autor des Briefes die Kardinäle fragt sich, gegen Ende seines Textes.

D. 1 - „Es war ein Skandal , dass Gott eine heidnische unrepentant Prostituierte verwenden würde, Rahab,‚Heilsgeschichte‘zu helfen?“ .

R. - Die Hilfe von Rahab zu „Heilsgeschichte“ ist nicht aufgrund der Tatsache, dass sie eine Prostituierte war. Aus dieser Tatsache kann es, dass auch Prostituierte statt abgeleitet wird (für mehr Ungläubige) gute Werke tun kann, mit Hilfe der tatsächlichen Gnade; aber dies bedeutet nicht, dass Rahab, trotz der Geschichte des Heils beigetragen zu haben, die er damals heiligmachende Gnade (sofern wesentlich heute in der Lage sein, die Eucharistie zu nähern) hatte.

D. 2 - „Es war ein Skandal , dass Jesus für eine Ehebrecherin am Jakobsbrunnen blieb warten und sofort die Gnade der Evangelisierung gewähren? Es war ein Skandal , dass ihnen nicht sagen, lassen Sie den Mann , der sie war oder wie Bruder und Schwester zu leben? " .

R. - Die Tatsache , berichtete zeigt an, dass diejenigen , die in einem Zustand der Sünde sind auch von Jesus Christus sprechen können, und was erforderlich ist , nicht in einem Zustand der Gnade sein , es zu tun; im Gegenteil ist es die ständige Lehre der Kirche , die wir in einem Zustand der Gnade zu nehmen heilige Kommunion sein muss. So lehrte er St. Giovanni Paolo II : „Ich daher nochmals darauf hinweisen , dass existiert und immer an Ort und Stelle in der Kirche sein, die Regel , nach der das Konzil von Trient gab konkretisieren den strenge Warnung des Apostels Paulus , dass zu sagen, um die Eucharistie in einem würdigen zu erhalten,‚Sie muss zuerst seine Sünden bekennen , wenn man sich bewusst Todsünde ‚(Ecclesia de Eucharistia 36)“ ist.

D. 3 - „Es war ein Skandal , dass Jesus einen neuen Kanon in dem Gesetz Moses betreten hatte eine Ehebrecherin durch das Urteil zu retten er verdient? In diesem Fall hat der Geist des Gesetzes , dass das geschriebenen Gesetzes überschreitet sie zum Heil zu bringen?“.

R. - Der Geist des Gesetzes hat das alte geschriebene Gesetz vervollkommnet, das Heil der Frau zu bringen, nicht einfach aus der Steinigung zu entfernen, sondern auch vom ewigen Tod zu befreien. Deshalb ist Jesus nicht nur ihre freie schicken, aber sie sagte auch „sündige nicht mehr“ ; und so sichergestellt, dass würde nie in der Lage sein , dass sie nicht als Sünde helfen. Das neue Gesetz des Geistes ist in der Tat führt alle Heilstat, trotz der Schwäche des Menschen nach dem Erbsünde. Wie durch den gelehrt Katechismus der Katholischen Kirche , in § 1972 „Das neue Gesetz heißt [...] das Gesetz der Gnade, weil durch den Glauben und die Sakramente, die Kraft der Gnade verleiht zu handeln“ , und auch nicht die Sünde mehr und nicht Ehebruch zu begehen.

D. 4 - „Was bekommen wir geistig im Kampf gegen jene Seelen , voll der Gnade , die geschieden und wieder verheiratet, der ernsthaft die sakramentale Vereinigung mit Jesus wünschen? Wir glauben , dass Sie nicht etwas für sie bekommen? Die Worte Jesu: ‚Wer zu mir kommt , den werde ich in nicht hinausstoßen‘ (Joh 6, 37) werden somit nicht für sie gelten?“.

R. - Zunächst ist zu beweisen , dass die Seelen der geschiedenen-remarried Konkubinats als Mann und Frau sind voll der Gnade. Diese Aussage macht uns glauben , dass Herr Walford die Unterscheidung zwischen tatsächlichen Gnade (Gnade , die Sünder zu tun gute Taten bewegt, die Vorbereitung der Rechtfertigung, die nicht unbedingt erreicht durch die Tatsache , machen diese Handlungen) nicht klar, und heiligmachende Gnade . Auch alle Brüder zu wiederholen , die nicht in der Gnade Gottes, die heilige Kommunion nicht empfangen kann , bedeutet nicht , dass wir gegen sie kämpfen: wie man es nicht im Kampf gegen sie Benedikt XVI, als er sagte , in Sacramentum Caritatis , dass „die geschiedenen und wieder geheiratet Doch trotz ihrer Situation, sie weiterhin zur Kirche gehören, die sie mit besonderer Sorge und den Wunsch begleitet, so weit wie möglich das christliche Leben durch die regelmäßige Teilnahme an der Messe zu pflegen, wenn auch ohne Kommunion , die ' hören des Wortes Gottes, die eucharistische Anbetung, Gebet, die Teilnahme am Leben der Gemeinschaft, ehrlichen Dialog mit einem Priester oder einem Meister des geistlichen Lebens, Hingabe an das Leben der Liebe, Werke der Buße, die pädagogische Engagement für Kinder " (Hervorhebung hinzugefügt).

D. 5 - „Was Bestätigung des Heiligen Papst Pius IX, dass Zivilehe für die Katholiken ist‚nichts anderes als ein beschämendes und tödlich Konkubinat‘(Speech‚Acerbissimum vobiscum‘), zu Papa Benedetto XVI geändert hat er besagt , dass das Leid dieser Menschen ein ‚Geschenk an die Kirche‘ ist (Welttreffen der Familien, 2. Juni 2012)? " .

R. - Die beiden Aussagen nicht widersprüchlich sind, aber unterschiedliche Konzepte ausdrücken: die Worte von Papst Benedikt XVI lehren uns, dass das Leid - gegeben durch das Bewusstsein in der Sünde zu sein und nicht in der Lage zu sein, die heilige Kommunion zu nähern - es kann zu Christi Leiden vereint werden ; alle diese zusammen Leiden können die tatsächlichen Gnaden ausreichend ist, um den Willen des Sünders zu bewegen sich ergeben, so dass er eines Tages in der Gnade Gottes leben können. Außerdem Benedikt XVI, aus dessen Herz dieses hohe Ansehen geflossen, er hat eine nicht berücksichtigen Voraussetzung für die Möglichkeit, die Sakramente in einem Zustand der Sünde zu nähern.

abschließende Gedanken

1 - Der Brief von Herrn Walford enthält schwerwiegende Ungenauigkeiten und Entstellungen, die beide in ihrer Synthese zu Gehorsam gegenüber dem Lehramt, sowohl die vorgebrachten Argumente zur Stützung ihrer Einwände und Fragen an die vier Kardinäle.

2 - Fehler sind auch in der Natur logisch, da, wie wir gesehen haben, größere Schlussfolgerungen der Räumlichkeiten ziehen: Was bedeutet zum Beispiel die Prostituierte Rahab mit geschiedenen und civilly wieder geheiratet? Es ist ein ganz anderer Fall.

3 - wie alle , die bis zum bitteren Lehr in Mehrdeutigkeit abdecken wollen Amoris laetitia , auch Herr Walford noch einmal das falsche Dilemma „Communion ja - Mercy / Kommunion nicht - Härte des Herzens“ , wenn es sich um Gnade Erkläre er lebt in einem Zustand der Sünde , weil sie nicht die Sakramente der lebenden nähern können. "Fromm und wahrhaftig erfüllt sind" (Ps 84 (85), 11). Es sei denn , Sie wollen , dass es sehr Papst kürzlich barmherzig beschuldigen gewesen zu sein , die das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit eingeführt, die in dem Himmel zu der ersten Vesper der gleichen Partei gebracht wurden - ein Zeichen der Zustimmung des Himmels - die aber hat immer darauf bestanden dass diejenigen , die in einem Zustand der Sünde leben nicht die Kommunion empfangen können.

4 - Und dann, seien sie ehrlich, wenn es so einfach zu lösen sind dubia der Kardinäle, weil der Papst sich nicht sehen und nicht reagieren? Und wenn „Amoris laetitia“ war so klar , wie die Geschenke Herr Walford, weil wir so viele pastorale Hinweise haben, der ganze Bischofskonferenzen, so widerstreit?

Quelle: http://magister.blogautore.espresso.repu...stigo-dal-papa/

von esther10 29.06.2017 00:36




Francis sollte seinem eigenen Rat folgen

" Der Gute Hirte kann den Namen und den Nachnamen verurteilen, wie es Paulus getan hat. "Franziskus, du bist dafür verurteilt, ketzerische Dokumente zu veröffentlichen, die der Todsünde des Ehebruchs zustimmen und behaupten, dass es nicht möglich ist, den Ehebruch zu begehen, denn das ist das Beste, was Gott jetzt von dir verlangt.

Am vergangenen Donnerstag hat Francis den Bischöfen der Welt hervorragende Ratschläge über seine Santa Marta-Predigt gegeben.
Als er die Attribute eines echten Hirten ausbreitete, zeigte Francis auf St. Paul als das beste Beispiel.

Wie von Vatikan Radio berichtet :

http://www.news.va/en/news/pope-mass-dis...-care-for-other

"Der Gute Hirte gibt sein Leben für seine Schafe", sagte Papst Franziskus während seiner Predigt und zeigte Inspiration aus den Lesungen des Tages und wohnte auf den Merkmalen, die ein Hirte haben sollte. Der Papst bemerkte im hl. Paulus, die Gestalt des "wahren Hirten", der sein Schaf nicht im Gegensatz zu einem "Söldner" aufgibt.

Francis fuhr fort, drei Qualitäten hervorzuheben, die von allen wahren Hirten geteilt wurden, von denen die erste "leidenschaftlich, eifrig, eifrig" sein soll.

Das zweite Merkmal, sagte er, ist die Fähigkeit zu erkennen:

Er weiß, was Verführung im Leben ist. Der liegende Vater ist ein Verführer. Der Hirte ist das nicht. Der Hirte liebt. Stattdessen ist die Schlange, der Vater der Lügen, ein Verführer. Er ist ein Verführer, der versucht, sich von der Treue abzuwenden ...
Schließlich sagt er, der Bischof muss "die Fähigkeit haben, zu verurteilen".


Ein Apostel kann nicht naiv sein: "Ah, es ist alles in Ordnung, lass uns weiter gehen, wie? Es ist alles in Ordnung ... Lass uns Party, jeder ... alles ist möglich ... '. Denn es ist die Treue zum einzigen Bräutigam, zu Jesus Christus, verteidigt zu werden. Und er weiß, wie man es verurteilt: diese Konkretheit, um "Nein" zu sagen.

Darauf kam er zu dem einzigen bedeutendsten Ratschlag, den er euch nicht nur den Bischöfen gegeben hat, sondern allen treuen Katholiken, die andere vor den Lügen des Verführers schützen wollen:


Der Gute Hirte kann den Namen und den Nachnamen verurteilen, wie es Paulus getan hat.

Ich habe wenig Zweifel daran, daß viele Priester in der Kirche durch die Gnade Gottes die Fähigkeit haben, das Böse zu erkennen, insofern es in den Worten und Taten des Franziskus gegenwärtig ist.

Dies gilt besonders für Amoris Laetitia.

Viele von ihnen wissen sehr gut, dass diese Ermahnung die verführerischen Lügen des Bösen enthält. Sie wissen, dass die Veröffentlichung auf dem Briefkopf Vatikan und verbreitet in der ganzen Welt macht es außerordentlich gefährlich. Sie wissen, dass der Text der Ermahnung, wenn gefolgt, viele Seelen dazu bringen wird, sich von der Treue abzuwenden.

Sie wissen es
Und doch bleiben sie alle still.

Warum?
Ironischerweise erzählte uns Francis den Grund:

Sie sind nicht bereit, ihr Leben - ein Leben des Prestiges, des Luxus, des menschlichen Respekts - für ihre Schafe zu geben. Sie sind nicht bereit zu leiden - Vergeltung, Hohn, Demotionen - im Austausch für das Wohl der Herde.

Wenn sie nur dem Rat folgen würden, der von Franziskus selbst gegeben worden wäre, würden sie nicht nur Amoris Laetitia öffentlich verurteilen, weil es sich um die Verführung handelt. Sie würden den Namen und den Nachnamen Jorge Mario Bergoglio verurteilen.
Mit all dem im Hinterkopf, Francis schloss seine Bemerkungen mit einem Gebet, dass (Wunder nie aufhören) werden wir gut in irgendeiner Weise, um unsere eigenen zu machen:

Für alle Hirten der Kirche, für den Heiligen Paulus, der vor dem Herrn eintritt, für alle Pfarrer, um dem Herrn zu dienen.

Lesen Sie den ganzen Artikel bei aka Katholik

https://akacatholic.com/the-best-advice-francis-ever-gave/

von esther10 29.06.2017 00:36

Martin Luther und Ignatius von Loyola
29. Juni 2017


Ignatius von Loyola und Martin Luther - und ihr Verhältnis zu den Juden
Eine Gegenüberstellung – auch in Bezug auf ihre Stellung zu Juden.

Von Hubert Hecker

Martin Luther wurde acht Jahre vor Ignatius von Loyola geboren. Beide rangen zu Beginn ihrer 30er Lebensjahre um eine Erneuerung des persönlichen und kirchlichen Glaubenslebens. Für Luther scheint das sogenannte Turmerlebnis von 1515 die entscheidende Wendeerfahrung seiner religiösen Denkwelt und Gottesbeziehung gewesen zu sein. Für Ignatius schlug 1521 die Stunde einer tiefgreifenden und lebensverändernden Bekehrung.

Aus dem skrupulösen Bußmönch wurde ein „fröhlicher Sünder“

Freilich waren die Voraussetzungen und die Weisen der geistlichen Wandlung sehr verschieden. Luther war damals schon geweihter Priester, asketischer Mönch sowie angesehener Prediger und Hochschulprofessor für biblische Exegese. Ihn bedrückte aber ein pelagianisches Sünden- und Heilsverständnis, dem er mit skrupulöser Selbstzucht und Beichtpraxis nachging. Er konnte aber aufgrund seines nominalistisch geprägten Gottesverständnisses von einem gnadenlos gerechten Richtergott kein Vertrauen zu Gott finden. Diese theologiegeschichtliche Konstellation prägte seine Frage nach einem „gnädigen Gott“. Die persönlich-psychologische Triebkraft für Luthers Lebensfrage war dagegen die Suche nach absoluter Heilsgewissheit.

Luthers Bekehrungserlebnis bestand in einer totalen Umkehrung seiner bisherigen Prinzipien religiösen Denkens: Aus dem ausschließlich gerechten Gott machte er den ausschließlich gnädigen Christus. Bei diesem allbarmherzigen Gottesbildes hält er Werke und sakramentale Heilsmittel für ebenso überflüssig wie die Kirche insgesamt. Nach Luther ist allein der persönliche Glaubensakt des gläubigen Individuums heilsentscheidend. Aus dem skrupulösen Bußmönch wurde ein „fröhlicher Sünder“. Jegliches Bemühen um Heil und Heiligung lehnte er als verderblich ab. Denn zum einen könne der willensunfähige Mensch nichts anderes als sündigen, zum andern würde das Streben nach Heiligung die Gnädigkeit Gottes mindern.

Vom militärischen Haudegen zum frommen Soldat Gottes


Kloster Unserer Lieben Frau von Montserrat

Ignatius strebte nach seiner höfischen Ausbildung militärische Betätigungen an. Er suchte persönlich weltliche Ziele und Ehren. Nach einer schweren Verwundung verunsicherten ihn die Lektüre zu Heiligen und dem Leben Jesu. Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen weltlichen und geistlich-christlichen Zielen. Diese Erfahrung sollte später in den jesuitischen Grundsatz der „Unterscheidung der Geister“ eingehen.

Bei einer Wallfahrt zu „Unserer Frau von Monserrat“ brach er endgültig mit seiner höfischen äußeren und inneren Verfassung. Fortan bestimmten Gebet und Nächstenliebe als Krankendienst sein Leben.

Auf dem Weg nach Barcelona, am Fluss Cardoner, machte er die für ihn wohl entscheidende Gotteserfahrung: In allen Dingen Gott zu finden und in allen Tätigkeiten Gottes Ehre zu fördern, sollten ebenfalls zu einer spezifischen Maxime des Jesuitenordens werden. Diesem Prinzip wurde sogar das zeitlich festgelegt Chorgebet aller bisherigen Orden geopfert. Zugleich war in dem Grundsatz die Weite und Weltzugewandtheit der Jesuiten begründet.

Innige Nähe zu Jesus erlaubt keinen Antijudaismus

Schließlich schälte sich als Ignatianischer Grundzug seiner Frömmigkeit eine besonders innige Nähe zu Jesus heraus. Worte Jesu schrieb sich Ignatius mit roter Tinte ins Notizbuch. Das Leben Jesu in seiner Zeit und Umgebung, wie von den Evangelisten beschrieben, suchte er mit allen Sinnen nachzuerleben. Aus diesem mystischen Eintauchen in die biblische Lebenswelt Jesu erwuchs der Wunsch, als Pilger nach Jerusalem aufzubrechen, um in der irdischen Heimat Jesu zu leben und missionarisch zu wirken. Von ihm ist die folgende Aussage bekannt: Es wäre für ihn eine Gnade, jüdischer Herkunft zu sein, weil er dann Jesus und Maria nicht nur dem Geiste, sondern auch dem Blute nach verwandt wäre. Das berichtet der Schweizer Jesuit Christian M. Rutishauser in seinem Beitrag: „500 Jahre Reformation, 50 Jahre Reformkonzil – und das Judentum“ in der Monatszeitschrift Stimmen der Zeit. Wenn andere über Juden und jüdische Neuchristen lästerten, verteidigte Ignatius diese. Er war ganz von dem Paulinischen Geist ergriffen, für den es nach Gal 3,28 in Christus weder Juden noch Griechen gibt.

Mit seinem Theologiestudium ab 1527 begann für Ignatius gewissermaßen der Gang durch die Institution Kirche. Nach vollendetem Studium wollte er mit seinen Gefährten den Plan wahr machen, dauerhaft im Heiligen Land zu wirken. Als das Vorhaben scheiterte, ließ man sich in Rom am Sitz des Nachfolger Petris nieder. Ignatius vertraute sich und seinen 1540 gegründeten Orden dem Papst als Stellvertreter Christi auf Erden an.

Ignatius’ Judenmission in respektvoller Haltung

Als Ordensoberer wurde Ignatius vom Papst unter anderem mit der Bekehrung der Juden in Italien beauftragt, was er als Teil des allgemeinen Missionsbefehls Jesu ansah und annahm. Er war mit der Kirche von der absoluten Heilsvoraussetzung und -notwendigkeit der Taufe überzeugt. Auf Papst und Kirche wirkte er ein, dass Konversionen von Juden auf einer soliden Glaubenskenntnis beruhten, jedoch auch erleichtert würden.

Mit Beginn des 16. Jahrhunderts hatte sich in ganz Europa der gesellschaftliche und auch religiöse Druck auf die jüdischen Gemeinschaften verschärft. 1516 errichtete Venedig für Juden das erste Ghetto in Europa, dem viele folgen sollten. Im gleichen Zeitraum beteiligten sich die Dominikaner von Köln an einer Kampagne gegen Juden. In den 40er Jahren des 16. Jahrhunderts verfasste Luthers früher Gegenspieler Johannes Eck eine antijüdische Schrift.

Papst Paul III. (1534 – 1549) verschärfte die bis dahin relativ lockere Judengesetzgebung im Kirchenstaat. Ignatius unterstützte mäßigend dessen Bemühungen um Judenmission. So wirkte er „auf die Päpstliche Bulle ‚Cupientes judaeos’ von 1542 ein, die es Juden erlauben sollte, beim Übertritt in die Kirche ihren Besitz zu behalten“, resümierte der Jesuit Christian M. Rutishauser (siehe Literaturangabe unten). Ein Jahr darauf ließ er mit päpstlichem Segen ein Haus in Rom eröffnen, um Juden in den christlichen Glauben einzuführen. Bei allem Bekehrungseifer lagen Ignatius, seinen Gefährten und seinem Orden jeglicher Antijudaismus und irgendwelche Gewaltanwendung fern. Die respektvolle Haltung des Ordensgründers zu den Juden hatte sich seit seiner Konversion bis zu seinem Tode 1556 nicht geändert.

An dieser Stelle sei der Faden von Luthers lebensgeschichtlicher Wende durch das Turmerlebnis wieder aufgenommen und speziell nach seinem Verhältnis zu Juden und Judentum gefragt. In der Luther-Rezeption wurde bisher die naheliegende Auffassung vertreten, von dem jungen judenfreundlichen und dem alten judenhassenden Reformator zu sprechen. Diese Einschätzung stützt sich auf Luthers gemäßigte Schrift von 1523 „Dass Jesus Christus ein geborener Jude sei“ sowie seine antijudaistische Spätschrift „Von den Juden und ihren Lügen“ zwanzig Jahre später.

Luthers Judenhass entsprang aus dem Zentrum seines reformatorischen Denkens

Von Kirchenhistorikern wird diese Lesart seit einigen Jahren infragegestellt. Luthers maßloser Judenhass ging weit über die damalige Grundstimmung antijüdischer Tendenzen in bestimmten christlichen und auch humanistischen Kreisen hinaus. Das kann auch mit Altersstarrsinn nicht hinreichend erklärt werden oder mit einem Umschlag seines Denkens durch Enttäuschungen. Andere protestantische Glaubensreformer, aber auch Humanisten wie Johannes Reuchlin zeigten ein toleranteres Verhältnis zu den Juden. Und eben der katholische Reformer Ignatius gab ein Beispiel dafür ab, dass der Aufbruch in Glaubens- und Kirchenreform sowie Missionseifer nicht mit rigoroser Abgrenzung und gewaltsamer Ausgrenzung der Juden einherzugehen brauchte, wie Luther sie zeigte.


Luthers Schrift „Von den Juden“, 1543

Die Entwicklung zu Luthers Judenhass muss aus seinem genuin eigenen Denk- und Glaubensansatz herausgearbeitet werden. In diesem Sinne hat sich im November 2015 die Leitung der EKD zu einem vorsichtigen Umdenken durchgerungen: „Luther verknüpfte zentrale Einsichten seiner Theologie mit judenfeindlichen Denkmustern.“ Daher müsse man sich heute in einem neuen Aufbruch „in Theologie und Kirche der Herausforderung stellen, zentrale theologische Lehren der Reformation neu zu bedenken und dabei nicht in abwertende Stereotype zu Lasten des Judentums zu verfallen. Das betrifft insbesondere die Unterscheidung ‚Gesetz und Evangelium’, ‚Verheißung und Erfüllung’, ‚Glaube und Werke’ und ‚alter und neuer Bund’.“

Dieser kritische Ansatz ist allerdings halbherzig, als wenn Luthers Judenhass nur durch eine äußere Verknüpfung mit seiner zentralen Theologie verbunden sei, die man einfach „neue bedenken“ könne. Zutreffender ist die Einsicht des protestantischen Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann: „Luthers sich obsessiv steigernde Judenfeindschaft war die dunkle Kehrseite seiner Christusliebe, seines Rechtfertigungsglaubens, seiner Deutung der Schrift“ (Th. Kaufmann: Martin Luther, Beck-Wissen S. 111). Auch seine Gnadentheologie enthielt Implikationen auf Kosten des Judentums. Schließlich musste seine ganz persönliche Heilsvergewisserung als Christusbeziehung, durch die die breite Heilsgeschichte zusammenschrumpfte, zu antijudaistischen Tendenzen führen.

Luthers ‚heiliger Hochmut’ führte zur Verteufelung von Papisten und Juden

Als Luther nach dem Bruch mit der Kirche 1523 seine erste Judenschrift verfasste, strotzte er vor Selbstbewusstsein. In maßloser Selbstüberheblichkeit hielt er seine Schriftauslegung für die einzige vom Heiligen Geist inspirierte wahre Lehre. Er identifizierte seine Prediger- und Schriftenworte unmittelbar mit Christi Wort und Evangelium. Zu diesem Übermut bekannte er sich gegenüber der Papstkirche einerseits und den innerprotestantischen ‚Schwärmern’ andererseits mit „sanctissima superbia“ – ‚heiligem Hochmut’. Aus dem Ansatz heraus konnten andersdenkende Christen wie Papisten oder Wiedertäufer nur vom Teufel geleitete Starrsinnige sein. Das galt auch für die muslimischen Türken und die Juden, die er ausdrücklich als „Teufelskinder“ beschimpfte. Doch in den frühen 1520er Jahren glaubte er noch an nennenswerte Bekehrungen von Juden, wenn ihnen erstmals nach Jahrhunderten das „unverfälschte Evangelium“ gepredigt würde. Nur unter dieser Perspektive sollten die Juden in protestantischen Landen geduldet werden. Als die jüdische Massenkonversion nicht eintrat, schlug Luthers Grundkonzept durch, dass „Christusfeinde“ mit allen sozialen und staatlichen Mitteln bekämpft und vertrieben werden sollten.

Die antirömisch konzipierte Theologie Luthers war von Anfang an auch antijudaistisch

Die EKD hat es bisher bei Ankündigungen bewenden lassen. Sie scheut anscheinend vor einer konsequenten Aufarbeitung zurück. Denn wenn Luthers Antijudaismus in seinen reformatorischen Grundkonzepten verankert sind, müssten diese selbst auf dem Prüfstand gestellt, kritisiert und revidiert werden:

Luther hatte die bei Paulus gefundenen Gegenüberstellungen von Evangelium und Gesetz sowie Glaube / Gnade und Verdienst / Werke zu extremen Gegensätzen verschärft bis hin zu einem Gut-Böse-Schema. Sich selbst und seine Anhängerschaft stellte er mit Evangelium, Glaube und Gnade auf die Seite der guten Christgläubigen. Papisten und Papstkirche dagegen wären als gesetzes- und werkgerechte Antichristen der Hölle verfallen. Auf dieser anderen Seite fanden sich dann auch die „starrsinnigen Juden“ wieder. Insofern war Luthers antirömisch konzipierte Theologie von Anfang an auch antijudaistisch.

Diesen Zusammenhang sollten sich gewisse katholische Kirchenleute vor Augen halten, wenn sie in überschwänglicher Anbiederung an den Wittenberger Professor Luther als „Lehrer des Glaubens“ oder gar „Kirchenlehrer“ anhimmeln. Damit legitimieren und verfestigen sie nachträglich die antijudaistischen Grundzüge der lutherischen Theologie und behindern die kritische Aufarbeitung der reformatorischen Ansätze.

Es ist noch einer weiteren Triebkraft in Luthers Antijudaismus nachzugehen. 1530 fragt ein lutherischer Pastor bei Luther an, wie er sich verhalten solle zu dem Ersuchen eines jüdischen Mädchens, das die christliche Taufe begehrte. Nach der Theorie, dass Luther bei flächendeckenden evangelischen Predigten eine breite Konversion von Juden erwartet hätte, müsste er erfreut über solche Übertrittswünsche gewesen sein. Aber das Gegenteil war der Fall. Luther mahnte den Anfragenden zu einer skeptischen Haltung und Prüfung, denn es liege in der Art der Juden, die Christen zu täuschen. In einer späteren Schrift stellte er „den Juden“ nicht etwa die Christen, sondern „die Deutschen“ gegenüber. Schließlich führte er Charaktereigenschaften von Juden auf jüdisches Blut zurück. Diese Ansätze zu einer völkischen Argumentation lassen das Urteil zu, dass bei Luther schon ein vormoderner Antisemitismus zu finden ist.

Für Katholiken gibt dieser Befund Anlass zu Kritik an Luthers Lehre und Verhalten. Man hüte sich aber vor konfessioneller Überheblichkeit. Denn auch in der eigenen Kirchengeschichte gab es antijudaistische Tendenzen, zu denen eine Auseinandersetzung notwendig ist. Das gilt auch für den Jesuitenorden etwa ab der zweiten Generation nach Ignatius.

Gesellschaftliches Misstrauen gegen jüdischstämmige Konvertiten in Spanien

Die Königreiche Spanien und Portugal hatten 1492 bzw. 1496 die seit Jahrhunderten einsässigen Juden vor die Alternative gestellt, entweder das Land zu verlassen oder zum Christentum zu konvertieren. Auch zu dieser Regelung ist eine mitteleuropäische Überheblichkeit fehl am Platz. Denn der berühmt-berüchtigte Augsburger Religionsfrieden von 1555 enthielt eine ähnliche Bestimmung: Christen, die nicht zur Konfession des jeweiligen Landesherren übertreten wollten, mussten auswandern.

Auf der iberischen Halbinsel waren schon im Spätmittelalter jüdische „Conversos“ mit Misstrauen und Neid betrachtet worden – aus sozialen, politischen und ökonomischen Gründen. In religiöser Hinsicht fiel auf die Conversos der Verdacht von Krypto-Judentum. 1449 wurde erstmals in Toledo die Regel aufgestellt, dass nur Kandidaten mit einem altchristlichen Abstammungsnachweis die höheren Studien beginnen durften. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts wurden in den großen Orden keine Neuchristen mehr aufgenommen. Damit sollte die staatliche und kirchliche Elite von Conversos ‚reingehalten’ werden, was unter dem Titel ‚Reinheit des Blutes’ – „limpieza de sangre“ – firmierte. Dieser Begriff war aber weniger rassistisch gemeint und angewandt, da auch von der Inquisition verurteilte Christen von der Regel betroffen waren. Es ging – in Abwandlung eines Lutherwortes – eher um die Bevorzugung des ‚altchristlichen Adels der spanischen Nation’.

Pro-Conversos-Haltung des frühen Jesuitenordens

Päpste und römische Kurie verurteilten die spanische Praxis. Auch Ignatius wehrte sich dagegen mit aller Heftigkeit, wie schon gesagt. Er sah dadurch den Glauben an Christus verraten, der jede ethnische Herkunft oder soziale Stellung relativierte. Seine Pro-Conversos-Haltung hatte zur Folge, dass überdurchschnittlich viele jüdischstämmige Neuchristen in den Jesuiten-Orden eintraten. Sowohl sein engster Mitarbeiter, Sekretär Juan Aloso de Polanco, als auch der zweite Ordensgeneral, Diego Laínez, waren jüdischer Herkunft. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden Jesuitenschulen gelegentlich als Judenschulen beschimpft, der ganze Orden sogar als „Synagoge der Juden“.

Die Neuchristen hatten durchaus Prägekraft für den Orden. Nach Rutishausers Ansicht dürfte „auch die jesuitenspezifische Ethik- und Rechtstradition, die sich langsam entwickelte, durch die Conversos mitbegründete sein“. Ab 1573 sickerte auch in den Jesuitenorden die Anti-Haltung gegen jüdischstämmige Konvertiten ein. 1593 wurden entsprechende Statuten im Orden eingefügt. Zwar war die Regelung umstritten und wurde 1608 auch abgeschwächt, blieb aber bis 1947 in Kraft.

Im Unterschied zu den Protestanten konnten sich die Jesuiten bei ihrer Kurskorrektur nach dem 2. Weltkrieg auf die biblischen Grundsätze ihres Gründers besinnen, wonach in Christus die ethnische Herkunft nicht von Bedeutung ist.

Literatur: Christian M. Rutishauser: 500 Jahre Reformation, 50 Jahre Reformkonzil – und das Judentum, in: Stimmen der Zeit 1/2017; Thomas Kaufmann: Martin Luther, C.H.Beck-Wissen, 2006
http://www.katholisches.info/2017/06/mar...ius-von-loyola/
Text: Hubert Hecker
Bild: Espana Eteran/Wikicommons/

von esther10 29.06.2017 00:33

NACHRICHTEN GLAUBE , FREIHEIT Mi Jun 28, 2017 - 13:17 EST


... verbot das Gebet zu Gott; Christliche Vorschule gezwungen, "Sonne und Regen" für Mahlzeiten zu danken

Christentum , Freiheit Der Rede , Gebet , Religiöse Freiheit , Schweden

UMEA, Schweden, 28. Juni 2017 ( LifeSiteNews ) - Eine Heilsarmee-Vorschule in Schweden war zu christlich in ihrem pädagogischen Inhalt, eine Regierungsinspektion gefunden, so dass die Schule ihre "Bibel-Snack-Zeit" Lektionen und Beten Gnade vor Mahlzeiten gestoppt hat .

Das Bildungsgesetz des Landes verbietet "konfessionelle" Bildungsinhalte während der Schulzeit. Es heißt auch, dass die Schüler sich immer über diese Aktivitäten entscheiden dürfen.

"Als konfessionelle Tätigkeit wussten wir, dass wir nicht mehr die Gebetszeit haben konnten, während die Kinder an ihren Schreibtischen sind, wo sie lernen, also dachten wir, dass wir während der Mahlzeiten Gnade als ein schönes Feature hinzufügen würden", sagte Britt Marie Mårtensson, der unbenannte Vorschul-Manager, Wie von Breitbart übersetzt . Aber das war noch zu konfessionell für die Regierung zu gefallen und es sagte, dass die Vorschulkinder nicht genug Wahl gegeben wurden, um sich davon zu entscheiden.

Nun, statt der Gnade werden die Kinder einen gesungenen „Reim und dank der Sonne, regen, und das Essen,“ SVT.se berichtet .

"Es ist nicht so schwer zu unterscheiden zwischen Aktivitäten, die Bildungs-und diejenigen, die nicht in Grundschulen sind, weil Lehre im Unterricht passiert, während, wenn es um [Vorschule] kann es schwer zu sagen," Umeå Gemeinde Pian Rosell Sagte von der Auslegung des Bildungsgesetzes.

Kinder sollen nicht "amen" sagen oder auch über die Bibel sprechen. Die Schule hat Platz für 32 Studenten, nach SVT.

Eine orthodoxe jüdische Schule in London steht vor einer möglichen Schließung, um Mädchen nicht so jung wie drei über Transgenderismus zu unterrichten . Christliche Schulen in Kanada haben die LGBT- und Pro-Abtreibungs- Agenda auch auf sie gelegt.

Der Premierminister von Schweden machte Schlagzeilen vor kurzem, als er sagte, dass er glaubt, dass alle Priester in der Kirche von Schweden gleichgeschlechtliche "Hochzeiten" ausführen oder einen anderen Job finden sollten .
https://www.lifesitenews.com/news/christ...fore-meals-afte
+
https://www.lifesitenews.com/opinion/lgb...was-one-of-them

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