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von esther10 04.05.2016 00:15

Rom und Piusbruderschaft „waren sich noch nie so nahe“
3. Mai 2016


Schmidberger-Brief: Einigung zwischen Rom und Piusbruderschaft auf der Zielgeraden?
(Rom) Seit Jahresbeginn häufen sich Stimmen, die von einer baldigen kanonischen Anerkennung der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) durch Rom sprechen. Lorenzo Bertocchi von Nuova Bussola Quotidiana unternahm den Versuch, den aktuellen Stand zusammenzufassen.

Neue Bewegung in die Sache brachte ein vertraulicher Brief von Pater Franz Schmidberger vom 19. Februar, der später im Internet auftauchte. Pater Schmidberger gehört zu den historischen Gestalten der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft. Er war einer der engsten Mitarbeiter von Erzbischof Lefebvre und stand der Bruderschaft bereits als Generaloberer vor. Derzeit leitet der Schwabe das internationale Priesterseminar der FSSPX im bayerischen Zaitzkofen.

Kirchenrechtliche Anerkennung

Um unnötigen Spekulationen vorzubeugen, erlaubte Schmidberger der traditionsverbundenen US-amerikanischen Seite Rorate Caeli, seinen Brief ins Englische zu übersetzen und zu veröffentlichen. Der Brief ist an den Generaloberen, Bischof Bernard Fellay, und andere führende Persönlichkeiten der Bruderschaft gerichtet. Er fand besonderes Interesse, weil er zusätzliche Indizien für eine mögliche Einigung zwischen dem Vatikan und der Bruderschaft enthält. Entsprechende Gerüchte hatten sich intensiviert, als Papst Franziskus Anfang April Bischof Fellay in Audienz empfing.

Im Mittelpunkt steht die Frage der kirchenrechtlichen Anerkennung der Priesterbruderschaft. Bisher vertrat Rom den Standpunkt, daß Katholiken nicht rechtmäßig die Sakramente durch Priester der Bruderschaft empfangen könnten. Papst Franziskus wischte entsprechende Zweifel beiseite, indem er im vergangenen Herbst Details zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit bekanntgab und erklärte, daß die Priester der Piusbruderschaft gültig und legitim die Beichte hören und von den Sünden lossprechen können. Die Anerkennung der legitimen Amtsausübung wurde damit nicht de jure entschieden, aber de facto vorweggenommen.

Als Form der kanonischen Anerkennung wird häufig eine Personalprälatur genannt, wie sie das Opus Dei hat „Das alles könnte paradox erscheinen, da gerade das Kirchenverständnis der Traditionalisten von Lefebvre und Papst Franziskus mit Sicherheit nicht dasselbe ist“, so der Autor. Doch gerade darin könnte der Schlüssel zu einer Einigung liegen, so Bertocchi.

Ebnet „Unberechenbarkeit und Improvisation“ von Papst Franziskus den Weg?


Pater Schmidberger mit Erzbischof Lefebvre

Doch zurück zum Schmidberger-Brief. Dieser legt der Bruderschaft nahe, das römische Angebot der kirchenrechtlichen Anerkennung anzunehmen. „Es ist vielleicht gerade Papst Franziskus mit seiner Unberechenbarkeit und Improvisation, der zu seinem solchen Schritt imstande sein könnte“, so Pater Schmidberger. Die Massenmedien würden ihm einen solchen Schritt verzeihen, den sie Benedikt XVI. nie verziehen hätten, so der ehemalige Sekretär von Msgr. Lefebvre.

„Mit seinem autoritären, um nicht zu sagen, tyrannischen Regierungsstil, wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit imstande, eine solche Maßnahme auch gegen Widerstände durchzusetzen.“
Die von Pater Schmidberger in seinem Brief dargelegte Linie sei vorherrschend in der Piusbruderschaft, so Bertocchi. „Mit Sicherheit ist es auch die Linie, die der Generalobere Msgr. Fellay verfolgt, der sich bei der Begegnung mit dem Papst davon überzeugt habe, daß das Kirchenoberhaupt einen ehrlichen Willen habe, zu einer Versöhnung zu gelangen. Der Papst schätzt die Priester der Piusbruderschaft vor allem wegen ihres missionarischen Einsatzes, das er in Buenos Aires bei ihnen gesehen hatte.“

Bertocchi kommt daher zum Schluß: „Was sich letztlich abzeichnet, ist jetzt ein großer politischer Realismus von Seiten der Bruderschaft oder zumindest ihres wichtigsten Teils. Dabei sparte Schmidberger in seinem Brief nicht mit Kritik an den ‚liberalen Ideen‘ des Papstes und seiner daraus folgenden Amtsführung, die ‚viel Verwirrung in die Kirche bringen‘“.

Der wichtigste, in Rom registrierte Punkt sei zunächst jedoch, daß die Piusbruderschaft Franziskus als rechtmäßiges Papst anerkennt „und wir für ihn beten“, wie es im Schmidberger-Brief heißt.

„Christus hat es zugelassen, daß Franziskus auf dem Stuhl Petri sitzt“

Das umstrittene Kirchenoberhaupt, das im tiefsten Inneren der katholischen Kirche immer größere Bauchschmerzen verursacht, scheint sich für die kanonische Anerkennung der Piusbruderschaft als „Wink der Vorsehung“ zu erweisen.

„Im Augenblick als Christus die Kirche errichtete, hat er die gesamte Reihe der Päpste durch die Kirchengeschichte vorhergesehen, auch einen Papst Franziskus. Und er hat zugelassen, daß er den Stuhl Petri besteigt.“
Als „Wink der Vorsehung“, so Bertocchi, könnte sich Franziskus auch erweisen, weil er, im Gegensatz zu Benedikt XVI., „eine Versöhnung ohne doktrinelle Bedingungen akzeptieren könnte.

Die Frage der Anerkennung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch die Bruderschaft könnte sich in einer sehr allgemeinen Formulierung erschöpfen, wie jüngst Kurienerzbischof Guido Pozzo, der Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei sagte. „Das Zweite Vatikanische Konzil kann im Kontext der gesamten Tradition der Kirche und ihres beständigen Lehramtes angemessen verstanden werden“, so Pozzo, der damit zu verstehen gab, daß von der Piusbruderschaft nicht mehr verlangt werde.

„Werden Irrtümer auch nach Anerkennung beim Namen nennen“

Pater Schmidberger betonte umgekehrt in seinem Brief, daß sich die Piusbruderschaft auch in Zukunft nicht den Mund verbieten lassen werde, wenn es darum geht, die Irrtümer aufzuzeigen und zu kritisieren, die sie in der Kirche erkennt.

„Wir nennen die Irrtümer vor einer Anerkennung beim Namen und werden das auch nach einer Anerkennung tun.“
Bertocchi glaubt eine neue „Realpolitik“ zu erkennen. Im Schmidberger-Brief heißt es:

„Wenn Gott Seiner Kirche, die aus tausend Wunden blutet, wirklich effizient zu Hilfe kommen will, hat er tausend Möglichkeiten, das zu tun. Zu diesen gehört auch eine offizielle Anerkennung der Priesterbruderschaft durch Rom.“
„Steht die Anerkennung wirklich unmittelbar bevor?“, fragt sich Bertocchi. „Einerseits kann man sagen, daß der Vorschlag konkret und auch in seinen rechtlichen Details bereits entworfen ist, vor allem aber, daß der Papst die Anerkennung wünscht. Die Bruderschaft hat sich Zeit genommen, vor allem um intern zu arbeiten, wo es ohne Zweifel Widerstände gegen die Anerkennung gibt. Einige Indiskretionen besagen, daß die Versöhnung schwerlich noch vor dem Herbst erfolgen könne. Interessant wird daher sein, die Reaktionen jener ‚liberalen‘ Welt zu sehen, von Bischöfen, Theologen und Massenmedien, die großen Gegendruck erzeugt haben, als Benedikt XVI. dasselbe Ziel angestrebte“, so Bertocchi.
http://www.katholisches.info/2016/05/03/...ch-nie-so-nahe/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: sspx (Screenshot)

von esther10 04.05.2016 00:11

Mit 4 Mai 2016 13:10
Papst Franziskus hält an der Lehre seiner Vorgänger fest

(die-tagespost.de) (Guido Horst) Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, nutzt einen Vortrag im Priesterseminar im spanischen Oviedo dazu, um zu den umstrittenen Stellen in dem nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia Stellung zu nehmen. Was den Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene angeht, hatte es nach der Veröffentlichung des Papstschreibens unterschiedliche Interpretationen gegeben – auch, dass Franziskus die Tür für die Sakramentenzulassung der Wiederverheirateten in Einzelfällen aufgestoßen haben. Der Präfekt der Glaubenskongregation ist anderer Meinung. Dem Redemanuskript seines Vortrages zufolge, das dieser Zeitung vorliegt, weist Kardinal Müller mit Entschiedenheit darauf hin, dass dort, wo sich Amoris laetitia auf Situationen im Allgemeinen beziehe, nicht aber ganz konkrete Umstände in den Blick nehme, so etwa Paare in einer zweiten, zivilen Ehe, wo bei einem oder beiden noch ein erstes Eheband bestehe, die bisherigen Aussagen des kirchlichen Lehramtes zu diesen konkreten Fällen nach wie vor Gültigkeit besäßen. Und dies gelte eindeutig für den Kommunionempfang der wiederverheirateten Geschiedenen. Was Johannes Paul II. in Familiaris consortio und Benedikt XVI. in Sacramentum caritatis gelehrt hätten, sei unverändert gültig. - Lesen Sie mehr im Bericht der Zeitung "Die Tagespost"!

von esther10 04.05.2016 00:08

Diese Zahlen belegen, dass die Rente mit 70 ein Hirngespinst ist


In Berlin fällt inzwischen gerne das Schlagwort von der Rente mit 70. Nur wenn das Eintrittsalter im Gleichklang mit Lebenserwartung und Alterung der Gesellschaft ansteige, sei das System noch zu retten – heißt es. Doch die Realität sieht anders aus. Bereits heute kommt für viele Menschen der vorgesehene Renteneintritt viel zu spät. Das belegen Zahlen, die der „Thüringer Allgemeinen“ vorliegen.

Im Jahr 2014 ist mit 23,9 Prozent etwa jeder vierte Rentner mit Abschlägen in die Altersrente eingetreten, wie die Zeitung schreibt. Deutschlandweit seien das etwa 200. 000 Personen gewesen.

Durchschnittlich gingen demnach die Frührentner 2014 zwei Jahre vor dem Erreichen ihres Renteneintrittsalters in den Ruhestand und nahmen entsprechende Abschlagsmonate in Kauf.
http://www.seniorbook.de/themen/kategori..._04052016_1133h
Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Sabine Zimmermann, wertet die Zahlen als klare Botschaft gegen die Rente mit 70. „Die Menschen wollen so früh wie möglich in Rente gehen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben“, sagte Zimmermann gegenüber der Thüringer Allgemeinen.

von esther10 04.05.2016 00:06

Transplantation der Gebärmutter: Haben wir bald noch mehr Kinder aus dem Labor?

Veröffentlicht: 3. Mai 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. med. Edith Breburda

Babys, die nicht mehr von Müttern ausgetragen werden müssen – das ist ein Traum aller, die es als eine Ungerechtigkeit ansehen, dass Frauen die Benachteiligten sind, wenn es darum geht, Kinder auf die Welt zu bringen. dr-breburda1



Bereits heute arbeiten Wissenschaftler in Japan mit Hochdruck an einer künstlichen Gebärmutter (Artificial Wombs). Wenn man eine Schwangerschaft im Labor austragen könnte, werden selbst Leihmütter überflüssig. In 20 Jahren will man so weit sein. Dann soll endlich die Gleichberechtigung der Frauen gewährleistet und das Ziel der „reproduktiven Freiheit“ erreicht sein. Auch sollen bald Männer Kinder bekommen können [1].

Kann man sich unter diesem Aspekt vorstellen, dass Frauen dennoch die Unannehmlichkeiten einer Schwangerschaft weiterhin auf sich zu nehmen wollen? Neulich konnte man in der „New York Times“ von einer Frau lesen, dessen sehnlichster Wunsch es war, eine Schwangerschaft zu erleben:

“Solange ich mich daran erinnern kann, wünsche ich mir all die lästigen Nebeneffekte wie Schwangerschaftsübelkeit, geschwollene Beine, Rückenschmerzen. Diese Erfahrung ist zwar nicht lebensnotwendig, aber ich möchte sie dennoch unbedingt machen.”

Die neueste Errungenschaft moderner Reproduktions-Technologie besteht in der Transplantation einer Gebärmutter. Es gibt Frauen, bei denen keine Gebärmutter ausgebildet wurde, trotzdem wollen sie schwanger werden.

Die erste Frau in den USA, bei der eine Gebärmutter eingepflanzt wurde, war Lindsey. Sie erhielt den Uterus einer verstorbenen Spenderin. IMG_0873



Ende Februar 2016 erklärten Ärzte der Cleveland-Universitätsklinik, dass die Operation erfolgreich verlief. Einige Tage später stellten sich Komplikationen ein und das Transplantat musste wieder entfernt werden. Obwohl der erste Versuch fehl schlug, erhielten Ärzte der Cleveland-Klinik die Erlaubnis des Ethik-Komitees, mit der experimentellen Studie fortzufahren, und noch 9 weitere Frauen zu operieren.

Lindsey ist traurig, dass die Transplantation nicht erfolgreich war: „Es geht mir gut. Ich bedanke mich besonders bei den Ärzten, die so schnell reagiert haben. Ich habe mich sehr über die Gebete und guten Wünsche meiner Freunde gefreut.“

Die Gothenburg-Universität in Schweden hat bereits 9 Uterustransplantationen ausgeführt. 5 Kinder wurden dadurch geboren; zwei Transplantate mussten wieder entfernt werden.

Für Dr. Alexander Maskin von der Universität Nebraska gibt es verschiedene Gründe, warum das Transplantat abgestoßen wird: “Meistens ist es eine Reaktion des Immunsystems, aber auch eine Infektion kann daran schuld sein. Wenn die involvierten Arterien und Venen nicht richtig miteinander verbunden sind, ist die Zirkulation vermindert. Wir werden uns mit den anderen Teams zusammentun und mit ihnen diskutieren, wie man in Zukunft die Gebärmutter-Transplantation verbessern kann.“ – Drei andere medizinische US-Zentren wollen diesen Service auch anbieten [2].

Das Transplantat wird allerdings nur temporär im Körper der Frau verbleiben. Um die Abstoßung des fremden Organs zu verhindern, müssen Medikamente eingenommen werden, die das Immunsystem unterdrücken. Damit dies nicht zu lange erfolgt, darf eine Frau nur zwei Schwangerschaften austragen. Danach wird die Gebärmutter wieder herausoperiert. Ob zwei Schwangerschaften physiologisch überhaupt möglich sind, wird nicht hinterfragt. IMG_1072



Die Eileiter werden nicht mit der Gebärmutter verbunden. Eine Schwangerschaft kann also nur durch In-Vitro-Fertilisation erfolgen. Frauen, deren Uterus nicht ausgebildet wurde, haben meist keine eigenen Eizellen (siehe dazu das Buch: „Reproduktive Freiheit, free for what?“). Sie können deshalb nur über eine Eizellspenderin die biologischen Kinder ihres Partners austragen. Mit einer künstlichen Befruchtung geht eine Pränataldiagnostik einher. Embryos, die nicht den Vorstellungen der Mediziner entsprechen, werden vernichtet, tiefgefroren oder an die Forschung gespendet.

Die Uterusschleimhaut muss eine spezifische Konsistenz und Dicke besitzen, damit sich der Embryo einnisten kann. Bei vielen In-Vitro-Fertilisationen stirbt der Embryo, weil das Endometrium nicht optimal hormonell vorbereitet ist. Eine Schwangerschaft unter immunsuppressiven Bedingungen aufrecht zu erhalten, ist physiologisch gesehen äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich.

Forschungen, inwieweit die Gebärmutter und die Plazenta die Gesundheit des Menschen während seines ganzen Lebens beeinträchtigen, stehen noch am Anfang [3].

Die wenigen „Uterustransplantat-Kinder“ kamen über Kaiserschnitt als Frühchen auf die Welt. Artikel über die medizinische und psychologische Problematik, aber auch über die Sterberate dieser Babies nehmen zu.

Ein Uterustransplantat unterscheidet sich schon deshalb, weil der Uterus ein nicht lebensnotwendiges Organ ist. Die Entnahme von einem Verstorbenen sehen viele als unethisch an. Andere wiederum wollen nicht das Leben einer Spenderin für eine Operation, die nicht das Leben eines anderen rettet, aufs Spiel setzen. In Schweden operierten die Ärzte 10 – 12 Stunden, um das Organ zu entnehmen. Für die Empfängerin und vor allem für das Ungeborene kann die Hochrisikoschwangerschaft tödlich ausgehen. shutterstock_114300748-140x94



Die Empfängerin unterzieht sich neben der Erstoperation einem Kaiserschnitt und einer späteren Entnahme des Uterus. Das Ungeborene muss sich in einem Uterus entwickeln, der eigentlich vom Körper abgestoßen wird. Bei einem Baby begann dieser Prozess bereits in der 18. Woche. Medikamente konnten die Schwangerschaft bis zur 31. Woche aufrecht erhalten. Fraglich ist, ob der Blutfluss durch die Gebärmutter stark genug ist, um das Ungeborene adäquat zu ernähren.

Derya Sert, eine 22-jährige Frau, wurde nach einer Uterustransplantation schwanger. Allerdings erlitt sie bald eine Fehlgeburt. Inwieweit die Gebärmutter dazu beitrug, ist ungeklärt. Dr. Mats Brännström räumt ein, dass das Experiment einer Uterus-Transplantation nur dann als erfolgreich angesehen werden kann, wenn ein Kind entbunden wird. Handelt es sich wirklich um eine medizinische Errungenschaft, wenn man die Spenderin, die Empfängerin und ein Kind freiwillig lebensbedrohlichen Situationen aussetzt, nur um eine Schwangerschaft erleben zu können?

Ärzte und Ethikrat wissen, dass es sich bei einer Uterustransplantation um einen extrem riskanten Eingriff handelt. Dieses Experiment wird trotzdem weitergeführt werden, solange man Patient und Ärzte hat, die gewillt sind, es auszuführen. Book

Die nächsten Generationen waren in den letzten Jahren die Versuchskandidaten der modernen Reproduktions-Medizin. Die sogenannten „künstlichen Kinder“ wurden zum Maßstab, ob etwas funktionierte oder nicht. Momentan weiß keiner, inwieweit die so erzeugten Kinder gesundheitliche, psychische oder physische Probleme haben.

Die Leidtragenden sind die Frauen, die ausgebeutet werden. Für moderne Reproduktionstechniken braucht man Eizellen, Leihmütter und nun auch Spender-Gebärmütter. Um unfruchtbaren Frauen zum Kind zu verhelfen, nehmen Eizellspenderinnen in Kauf, selber unfruchtbar zu werden.

Kürzlich hörte man von der Leihmutter Brooke Brown aus Idaho. Sie und ihre Auftragskinder starben durch Komplikationen in der Schwangerschaft. Arme Frauen aus Drittländern fallen schon heute der Fruchtbarkeitsindustrie zum Opfer. Im „Journal für Reproduktive Biomedizin“ war neulich zu lesen, dass Dr. Rachel Brown und Joyce Harper zugaben, dass Reproduktionstechnologien kaum auf ihre Sicherheit geprüft werden, bevor sie zum Einsatz kommen [4].

Quellenangaben:
[1] E. Breburda Reproduktive Freiheit, free for what?
[2] Denise Grady: First Uterus Transplant in U.S. has failed. The New York Times, March 9, 2016
[3] Dr. Edith Breburda hat als Plazentologin viele wissenschaftliche Artikel über reproduktive Immunologie veröffentlicht.BookCoverImage
[4] Rebecca Taylor: Uterus Transpants are supremely risky. Nat. Cath. Register, 18.04.2016

Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Ediths Buch-Neuerscheinung REPRODUKTIVE FREIHEIT vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/201...edith-breburda/

Dieses sachkundige und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” (viele bioethische und aktuelle Themen) kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)

Fotos Nr. 1 – 3: Dr. Edith Breburda

von esther10 04.05.2016 00:02

Exklusiv und gewalttätig: Der Monotheismus im Kreuzfeuer des „Osservatore Romano“?
4. Mai 2016


Monotheistische Religionen im Kreuzfeuer des "Osservatore Romano"?

(Rom) Um der monatlichen Frauenbeilage des Osservatore Romano größere Aufmerksamkeit zu verschaffen, „wurde kein Geringerer als Kardinalstaatsssekretär Pietro Parolin bemüht“, so der Vatikanist Sandro Magister. Die Frage ist jedoch, wie es insgesamt mit dem Tagblatt des Vatikans weitergeht. Unklar ist, wer bei der Tageszeitung des Papstes überhaupt das Sagen hat. Das Ergebnis zeigt sich in Artikel, die Ausdruck einer sich allgemein breitmachenden Verwirrung sind.

Welche Zukunft für den Osservatore Romano?

Am 3. Mai traten in der Filmothek im Palazzo San Carlo, direkt angrenzend an das Gästehaus Santa Marta, neben dem Kardinal, auch der Chefredakteur der offiziösen Vatikanzeitung, Giovanni Maria Vian, und die Koordinatorin der Frauenbeilage „Donne Chiesa Mondo“ (Frauen Kirche Welt), Lucetta Scaraffia, auf.

Anwesend war auch der Präfekt des neuerrichteten Kommunikationssekretariats, Msgr. Dario Edoardo Viganò. Obwohl er der ranghöchste Zuständige im Medienbereich wäre, „stand er seltsamerweise wortlos am Ende des Saals mitten im Publikum“.

Vor einem Monat hatte Msgr. Viganò dem Schweizer Vatikanisten Giuseppe Rusconi (Rossoporpora) ein Interview gegeben. Darin war er sehr zurückhaltend, was die Zukunft des Osservatore Romano betrifft. Er deutete starke Einsparungen an. Das Schwergewicht solle auf das Internet verlagert werden. Die Druckausgabe sollte in einigen Sprachen ganz eingestellt werden und die italienische Ausgabe auf ein Mitteilungsblatt für die römischen Kongregationen reduziert werden. Der freie Verkauf sollte nur mehr über Zeitungshändler rund um den Vatikan erfolgen.

„Für uns ist es ein bißchen wie ein Amtsblatt“, hatte Viganò die Rolle umrissen, die er dem Osservatore Romano beimißt. Hintergrundberichte und intellektuelle Beiträge der unterschiedlichen Disziplinen sollten als Wochenblatt erscheinen, wie es derzeit beispielsweise für die deutsche Ausgabe des Osservatore Romano der Fall ist. „Kein Wort sagte er über die Frauenbeilage, die mutmaßlich für Viganò in Zeiten der Kürzungen und angesichts ihrer Kosten eher zu schließen als zu bewerben wäre“, so Magister.

Der „Pasticcio“ der Frauenbeilage des Osservatore Romano

Kardinalstaatssekretär Parolin wurde im Palazzo San Carlo nach den Kosten der Frauenbeilage gefragt. Es gebe einen Mäzen, so der Kardinal, und das sei die Italienische Post.

Die Entscheidung über die Zukunft der Beilage scheint damit aber noch nicht gefallen. Das Ergebnis der derzeitigen Lage sei, „daß man in dieser unsicheren Übergangsphase weder versteht, wer im Medienbereich des Vatikans das Sagen hat, noch wer darüber wacht, was publiziert wird“, so Magister.

http://www.katholisches.info/2016/03/07/...rvatore-romano/

Gerade die Frauenbeilage sei das beste Beispiel für den derzeitigen „Pasticcio“. Die März-Ausgabe hatte mit Nachdruck das Predigtrecht für Frauen gefordert, obwohl die kirchliche Disziplin und die Tradition ein solches weder kennen noch billigen. Die Frauenbeilage setzte sich dabei sogar über das Verbot hinweg, das Papst Franziskus in dieser Frage am Beginn seines Pontifikats ausgesprochen hatte.

„Einer der Schuldigen, der Prior von Bose, Enzo Bianchi, machte dann im Osservatore Romano wieder öffentlich einen Schritt zurück“, so Magister.



„Aktueller Zustand der Verwirrung“

http://www.katholisches.info/2016/04/21/...chritt-zurueck/

Marco Vannini, zweifelhafter Autor des „Osservatore Romano“
Ein noch deutlicheres Beispiel für den „aktuellen Zustand der Verwirrung“, so Magister, ist ein Artikel, der am 26. April im Osservatore Romano erschienen ist. „Il disagio dei monoteismi“ (Das Unbehagen der Monotheismen) lautete sein Titel und bezog sich auf den bekannten deutschen Ägyptologen und Religionstheoretiker Jan Assmann.

„Bereits der Autor wirft manche Fragen auf“, so der Vatikanist. Es handelt sich um Marco Vannini, einen Mystik-Experten, dessen Positionen „meilenweit vom katholischen Bekenntnis entfernt sind“.

Die römische Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica hatte bereits 2004 aus der Feder von Pater Giandomenico Mucci SJ ein vernichtendes Urteil über Vannini abgegeben. Vannini „schließt die Transzendenz aus, unterdrückt die grundlegenden Wahrheiten des Christentums und endet über den neoplatonischen Weg unweigerlich in einer modernen Gnosis“.

Nichtsdestotrotz taucht Vannini seit 2014 immer häufiger als Autor im Osservatore Romano auf. Ausgerechnet ihm wurde nun der Artikel über Assmann anvertraut, einen Religionstheoretiker, für den die monotheistischen Religionen, vor allem das Judentum und Christentum gegenüber anderen Bekenntnissen ausschließend und gewalttätig seien, während die polytheistischen Religionen der Antike per definitionem friedlich gewesen seien.

Scalfaris Religions-Relativismus auf den Seiten des Osservatore Romano

Vannini ging in seinem Artikel mit keinem Wort auf Distanz zu Assmann, sondern machte sich vielmehr dessen These zu eigen.

„In einer Zeit erneuter Gewalt im Namen Gottes kann eine wahre religiöse Toleranz, die imstande ist die Relativität anzuerkennen, ohne in die Banalität abzurutschen, nur durch Überwindung der mosaischen Unterscheidung zwischen wahrer und falscher Religion bestehen.“
Richtig sei dagegen das angebliche Religionsverständnis Gandhis „von der Wahrheit in uns, die uns ständige reinigt.“

Und weiter:

„In unserer globalisierten Welt kann die Religion nur als ‚religio duplex‘, als Religion auf zwei Ebenen Platz finden, die gelernt hat, sich als eine unter vielen zu verstehen und sich mit den Augen der anderen zu sehen, ohne deshalb den verborgenen Gott aus dem Auge zu verlieren, dem gemeinsamen ‚transzendentalen Punkt‘ aller Religionen.“

Mit anderen Worten, so Magister, gibt Vannini jene Ideen wieder, die Eugenio Scalfari im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen den Religionen Papst Franziskus zuschreibt. Scalfari interpretierte dabei den Papst auf seine Weise. Allerdings wurde diese Interpretation vom Vatikan nie wirklich dementiert. Nun ist es der Osservatore Romano, der derselben Idee des aus freimaurerischem Haus stammenden Atheisten Scalfari Raum verschafft.
http://www.katholisches.info/2016/05/04/...rvatore-romano/
http://de.radiovaticana.va/news/2016/05/...agieren/1226681
https://www.domradio.de/themen/vatikan/2...aus-dem-vatikan
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Asianews/Youtube (Screenshot)

von esther10 04.05.2016 00:01

Expertin erklärt, wodurch sich Deutschland den Muslimen unterwirft


Die frühere Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John (CDU) fordert im Umgang mit muslimischen Mitbürgern mehr Selbstbewusstsein und Gelassenheit von den Deutschen. Es müsse nicht auf „jede unwesentliche Eigentümlichkeit“ die es in allen Kulturen und in allen Religionen gebe, mit „gesellschaftlicher Verteufelung“ reagiert werden, sagte John im Interview der "Welt" mit Blick auf die Diskussion, ob muslimische Männer Frauen den Handschlag verweigern dürfen.

Deutsche verhalten sich wie in Stammesgesellschaften
Für sie sei beides „spleenig“: die Verweigerung des Handschlags, aber auch die empörten Reaktionen darauf. „Das sind Reflexe, wie sie in geschlossenen Stammesgesellschaften üblich sind“, sagte John, die heute Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin ist. In einer offenen Gesellschaft brauche es neue Maßstäbe, was wesentlich und was unwesentlich ist, forderte John. „Wie wollen wir verträglich zusammenleben, wenn jede unwichtige Normabweichung gleich als Integrationsverweigerung skandalisiert wird?“

Sie sei von der Attraktivität der persönlichen Freiheit, die offene Gesellschaften auszeichne, überzeugt. Die über Jahrtausende erkämpften Errungenschaften der Aufklärung und der Demokratie gingen durch einen verweigerten Handschlag nicht kaputt, konstatierte John. Die Deutschen stellten sich selbst ein Armutszeugnis aus, wenn sie sich „ängstlich und kleinmütig“ auf jeden Normabweichler stürzten.

Wir verhalten uns wie Pubertierende, unsicher. Dafür gibt es keinen Grund.

"Wer sich überfremdet fühlt, wenn jemand die Hand nicht zum Gruß reiche, unterwirft sich letztlich freiwillig", sagte John. „Wir sollten mehr auf die Traditionen offener Gesellschaften vertrauen. Sie sind das Beste, was Menschen bisher erreicht haben.“

Dazu gehöre auch das Grundrecht auf Religionsfreiheit. Das Bundesverfassungsgericht habe das strenge Kopftuchverbot für Lehrerinnen deshalb zu Recht gekippt, sagte John. Gerade die Schule sei der Ort, wo das Zusammenleben der Kulturen gelernt werden müsse, so John. „Die ethnisch oder religiös homogene Gesellschaft gibt es eben nicht mehr, fast nirgendwo. Deshalb brauchen wir eine neue soziale Verkehrsordnung. Dazu gehört der Vertrauensaufbau und nicht die permanente Ausgrenzung.“
http://www.seniorbook.de/themen/kategori..._04052016_1205h

von esther10 04.05.2016 00:00

Kardinal Müller bekräftigt die kirchliche Lehre zur Unauflöslichkeit der Ehe
Veröffentlicht: 4. Mai 2016 | Autor: Felizitas Küble

Wie die katholische Zeitung „Die Tagespost“ (DT) in ihrer Ausgabe vom 2. Mai 2016 berichtet, hat sich der Präfekt der Glaubenskongregation zur aktuellen kirchlichen Debatte um die Ehe und das jüngste Papstschreiben „Amoris Laetitia“ geäußert. 0022



Unter dem Titel „Kardinal Müller: Papst hält an der Lehre seiner Vorgänger fest“ schreibt Guido Horst, beim Kommunion-Empfang bleibe die pastorale Praxis wie bisher, nämlich keine Änderung bei den geschiedenen Wiederverheirateten. Dies stellt der oberste Glaubenswächter der katholischen Kirche klar, nachdem manche Auslegungen des nachsynodalen Schreibens von Franziskus zur Verwirrungen geführt haben.

Der Glaubenspräfekt betonte bei einem Vortrag im spanischen Oviedo, daß die klaren Aussagen der Papst-Vorgänger – inbesondere in „Familiaris consortio“ und „Sacramentum caritatis“ – uneingeschränkt weiter gelten.

Laut DT „weist Kardinal Müller mit Entschiedenheit darauf hin, dass dort, wo sich Amoris laetitia auf Situationen im Allgemeinen beziehe, nicht aber ganz konkrete Umstände in den Blick nehme“, sehr wohl die „bisherigen Aussagen des kirchlichen Lehramtes zu diesen konkreten Fällen nach wie vor gültig“ seien – und dies gelte „eindeutig für den Kommunionempfang der wiederverheirateten Geschiedenen“.

Die Betroffenen dürfen, so erklärte der Glaubenspräfekt die kirchliche Position, nur dann die Eucharistie empfangen, wenn sie ihre neue Verbindung aufgeben oder in ihr „als Bruder und Schwester leben“, also enthaltsam bleiben.

Diese beständigen Normen der Kirche, wie sie in FC Nr. 84 („Familiaris consortio“ von Joh. Paul II. ) und in SC Nr. 29 („Sacramentum caritatis“ von Benedikt XVI.) verdeutlicht würden, habe Papst Franziskus mit seinem jüngsten Schreiben keineswegs außer Kraft gesetzt, auch nicht durch die dortige Fußnote 351, die lediglich eine allgemeine Situationsbeschreibung beinhalte.

Kardinal Müller erläuterte zudem: „Der Grundsatz ist, dass niemand ein Sakrament – die Eucharistie – wirklich empfangen wollen kann, ohne gleichzeitig den Willen zu haben, den anderen Sakramenten, darunter dem Ehesakrament, gemäß zu leben. Wer auf eine dem Eheband entgegengesetzte Art und Weise lebt, widersetzt sich dem sichtbaren Zeichen des Ehesakraments.

Was seine Existenz im Leib betrifft, macht er sich zum ,Gegenzeichen‘ der Unauflöslichkeit, auch wenn ihn subjektiv keine Schuld trifft. Gerade deshalb, weil sich sein Leben im Leib dem Zeichen entgegenstellt, kann er nicht zum höchsten eucharistischen Zeichen gehören, in dem sich die menschgewordene Liebe Jesu manifestiert, indem er die Kommunion empfängt. Würde ihn die Kirche zur Kommunion zulassen, so würde sie das begehen, was Thomas von Aquin ,Falschheit in den sakramentalen Zeichen‘ nennt.“

Vollständiger DT-Bericht hier: http://www.die-tagespost.de/politik/Kard...t;art315,169182

Foto: Bistum Regensburg

von esther10 03.05.2016 00:54




Maria Sankt, war eine gesunde und begabte 17-jährige Tänzerin aus Rumänien, starb unerwartet von einem Blutgerinnsel.
27. April 2016 - 20.32 Uhr EST

17-jährige Ballerina Tod von Baby-Pille verursacht, Ärzte glauben das.

Blutgerinnsel , Empfängnisverhütung

MANCHESTER, England, 27. April 2016 ( Lifesitenews ) - Maria Sankt, ein gesundes und begabte 17-jährige Tänzerin aus Rumänien, starb an einem Blutgerinnsel unerwartet , dass die Ärzte von der Einnahme von oralen Kontrazeptiva wurde verursacht glauben.

Maria, die wurde mit einem Stipendium bei Manchester berühmten Northern Ballet School in England zu studieren, ging zu einem begehbaren in medizinischen Einrichtung klagt über starke Kopfschmerzen, erklärte ihr Vater Robert Sankt. Keine Tests wurden durchgeführt, um zu sehen, was los war, und Maria wurde nach Hause mit Antibiotika geschickt.

Aber Maria wurde nur noch schlimmer "Tag für Tag", sagte ihr Vater. Ein zweiter Besuch beim Arzt nicht helfen, entweder.

Maria begann jede Stunde Erbrechen, ohne zu essen oder zu trinken. Gehen zum Gesundheitszentrum zum dritten Mal im letzten Herbst, sagte sie, sie ist es schwierig, zu stehen oder sitzen zu finden; alles, was sie zu tun war, sich hinlegen wollte. Sie wurde wieder gegeben Pillen und nach Hause geschickt.

Zwei Tage später, am 11. November, beschwerte sich Maria, dass es fühlte sich an wie ihr Kopf explodieren würde, und sie konnte nicht ihr rechtes Bein fühlen. Sie wurde in das Krankenhaus mit dem Krankenwagen genommen.

Herr Sankt geteilt, dass, wenn der Arzt kam in ihrem Krankenzimmer, Maria "sprechen konnte, dann, als er kam zurück und fragte, wo die Kopfschmerzen war, sie nicht sprechen konnte."

"Der Arzt sagte uns keine Sorgen zu machen, weil sie müde war", sagte Herr Sankt. "Sie sprach nicht mehr, und sie brauchte Hilfe mit allem."

Später an diesem Morgen fand Marias Freund sie in ihrer Wohnung bewusstlos.

Maria wurde eilte zu Salford Royal Hospital, aber nie wieder zu Bewusstsein kam. Sie starb zwei Tage später.

Der Arzt, der Maria in der Klinik, Dr. Jonathan Green behandelt, sagte: "Sie war eine fit, junge Frau, und der einzige Risikofaktor wurde auf der Pille zu sein."

Er erklärte, dass das Risiko von Blutgerinnseln mit einer oralen Kontrazeption ist "sehr niedrig, aber wenn Sie die Pille nehmen dann Ihr Risiko erhöht sich leicht." Er sagte, ein medizinisches Risiko ist schwer zu identifizieren, "weil es so selten ist, und die Symptome können unspezifisch."

Maria Fall, sagte er, sei "nur bedauerlich und Pech."

"In Manchester und Umgebung, würde ich denke, wir drei oder vier Patienten pro Jahr mit diesem Problem sehen würde", schätzt Dr. Greenbaum.

Dr. Piyali Pal, ein Pathologe, sagte Maria Todesursache Blutgerinnsel im Gehirn war.

"Ursachen könnte Austrocknung, Unterernährung, Blutgerinnungsstörungen oder jemand sein, die orale Verhütungspillen genommen hatte. Es gab keine zugrunde liegenden pathologischen Ursache", sagte er. "Es ist sehr, sehr selten, dass jemand so jung, diesen Zustand zu haben. Eine Frau, die ein ähnliches Alter war, war auch auf irgendeine Form der oralen Kontrazeption. "
https://www.lifesitenews.com/news/17-yea...doctors-believe
Coroner Simon Nelson aufgezeichnet Maria Todesursache als "natürliche Ursachen."

von esther10 03.05.2016 00:53

Eine Handvoll junger deutscher Bischöfe der nationalen Kirche Marsch wider zu Häresie


Bischof Oster , Katholisch , Deutschland , Ehe , Sex Vor Der Ehe

19. Mai 2015 ( LifeSiteNews.com ) - Ein umstrittenes Dokument aus der prominentesten katholischen Laienorganisation in Deutschland für Veränderungen in der Lehre der Kirche Berufung auf Scheidung und Homosexualität hat die Öffentlichkeit Opposition von sechs deutschen Bischöfe sammelte. Der Widerstand ist bemerkenswert , da es im Zuge der ähnliche Vorschläge von der Deutschen Bischofskonferenz kommt und wird als eine allgemeinere Opposition gesehen.

Die Vorschläge sind nur etwas direkter als die von Kardinal Reinhard Marx, der Präsident der Bischofskonferenz und einer von Franziskus 'Rat von neun, die zur Veränderung der Praxis der Kirche in Bezug auf Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Paare befürwortet hat und in Frage gestellt Kirche Lehre über Homosexualität. Sie Echo auch der Deutschen Bischofskonferenz Genehmigung zu Beginn dieses Monats zu erlauben , Personen , die in homosexuellen leben und andere nicht-verheirateten sexuellen Beziehungen als Kirche Mitarbeiter zu arbeiten.

Die Empfehlungen des Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) - Zentralkomitee der deutschen Katholiken - auf der katholischen Kirche genannt Lehre über die Ehe und die Familie zu ändern, die behaupten, Franziskus so in die Einhaltung zu tun. Das ZdK, eine Organisation, finanziert von der Bischofskonferenz und behauptet, für alle katholischen Laien in Deutschland, in ihrem offiziellen Papier am 9. Mai für die Zulassung von "wiederverheiratet" Geschiedenen zu den Sakramenten, für eine Akzeptanz aller Formen der genannten freigegeben zu sprechen Zusammenleben, für die Segnung homosexueller Paare und für eine "überdenken der Frage der Empfängnisverhütung."

Der erste Bischof des ZdK ist "sehr beunruhigend" Dokument war der 49-jährige Bischof von Passau in Süd-Deutschland, Stefan Oster zu denunzieren, der seine Opposition zu seiner Facebook-Seite veröffentlicht. "Die Genehmigung der Anträge des ZdK eine dramatische Veränderung der viel bedeuten würde, die zu ihrer Wirksamkeit in Bezug auf Ehe und Sexualität gehalten hat", sagte er. "Die Kirche glaubt ..., dass die sexuelle Praxis gelebt hat seine einzige legitime innerhalb einer Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, die beide auf die Zeugung des Lebens offen sind und von denen beide eine Bindung vorgenommen haben, die von bis zum Tod eines dauert die Ehegatten. "Er wies darauf hin, dass Gott die Beziehung bindet und macht es" unauflöslich. "

Klicken Sie auf "gefällt mir" zu unterstützen Katholiken Wiederherstellen der Kultur!

Bischof Oster warnte, dass "sexuelle Praxis außerhalb der Ehe ist entweder Unzucht oder Ehebruch", stellt fest, dass es "sehr dramatische Folgen für diejenigen, die daran teilhaben zu kommen."

Bischof Oster Kritik erhielt eine starke Tadel aus dem ZdK, aber es wurde mit einer öffentlichen Zeichen der Unterstützung von fünf deutschen Bischöfe gefolgt, die Mehrheit 60 und unter.

Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg und Bischof Gregor Maria Hanke von Eichstätt unter den tragenden Bischöfe sind, die die Tatsache in ihren veröffentlichten Brief erklären, dass Deutschland gründlich säkularisiert hat, sollte "lassen Sie uns versuchen, nicht auf den Mainstream anzupassen, sondern vielmehr um es zu sehen . als Chance, die Einzigartigkeit der christlichen Berufung in der Welt von heute zu entdecken "die Forscher folgern:" Wir sind überzeugt, dass auch viele treue Ihnen außerordentlich dankbar sind [Bischof Oster] für Ihre klaren Worte ".

Das ZdK von den sechs Bischöfe denunziert will den Begriff der "Familie" zu erweitern, die "geehrt" werden sollte, um "dauerhafte Partnerschaften [Zusammenleben], zivile Ehen sowie civilly eingetragene Partnerschaften [dh homosexuellen Vereinigungen]." Die Dokument fordert auch eine "Umwertung der Methoden der künstlichen Empfängnisverhütung, in keinem anderen Bereich, da es so eine große Diskrepanz zwischen dem päpstlichen Magisterium und die persönliche Gewissensentscheidungen im täglichen Leben der meisten gläubige Katholiken zu finden ist." Er fordert "Segnungen von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, neue Partnerschaften von Geschiedenen und für wichtige lebensverändernde Entscheidungen innerhalb der Familie."

Er fordert die Kirche ", um die pastoralen Veränderung wahrnehmen, dass Franziskus für sowohl als Ermutigung genannt hat und als Chance für den Bischofskonferenzen pastoral Spazierwege über die Ehe und die Familie zu entwickeln, die geeignet und theologisch verantwortlich sind."
https://www.lifesitenews.com/news/a-hand...rchs-march-to-h

von esther10 03.05.2016 00:50

OFFIZIELLE ENGLISCHE ÜBERSETZUNG VON BISCHOF SCHNEIDER REFLEXION ÜBER AMORIS LAETITIA
26, April 2016

Stimme der Familie , mit freundlicher Genehmigung von Seiner Exzellenz Bischof Athanasius Schneider, freut sich über unseren Lesern seine genehmigte Übersetzung der ursprünglichen Französisch Text seiner Reflexion über Papst Francis Apostolische Schreiben zu teilen Amoris lLaetitia


Laetitia . Bischof Schneider hat die Erlaubnis für seinen Text weitgehend geteilt werden.

"Amoris laetitia": Klärungsbedarf, um eine allgemeine Verwirrung zu vermeiden

Das Paradox der widersprüchlichen Interpretationen von "Amoris laetitia"

Die kürzlich veröffentlichte Apostolische Schreiben "Amoris laetitia" (AL), die eine Vielzahl von geistlichen und pastoralen Reichtum in Bezug auf das Leben in der Ehe enthält und der christlichen Familie in unserer Zeit, hat leider in sehr kurzer Zeit, führte zu sehr widersprüchlichen Auslegungen selbst unter den Episkopat.

Es gibt Bischöfe und Priester, die öffentlich und offen erklären, dass AL eine sehr klare Öffnung-up steht für den geschiedenen und wieder verheirateten zur Gemeinschaft, ohne sie Kontinenz zu üben müssen. Nach ihrer Meinung ist es dieser Aspekt der sakramentalen Praxis, die nach ihnen, jetzt eine wesentliche Änderung zu unterziehen ist, dass AL seine wahrhaft revolutionären Charakter verleiht. Interpretieren von AL mit Bezug auf irreguläre Paare, ein Präsident eines Bischofs hat Konferenz erwähnt, in einem Text auf der Website der gleichen Bischöfe veröffentlicht Konferenz: "Das ist eine Anordnung der Barmherzigkeit, eine Offenheit des Herzens und des Geistes, die nicht braucht Gesetz, erwartet keine Richtlinie, noch abwartet auf Nachfrage. Es kann und sollte sofort "geschehen.

hier geht es weiter

http://voiceofthefamily.com/official-eng...moris-laetitia/

Der Stuhl Petri, das heißt, der Papst, ist der Garant für die Einheit des Glaubens und der apostolischen sakramentalen Ordnung. In Anbetracht der Verwirrung in Bezug auf die sakramentale Praxis in Bezug auf die geschieden und wieder verheiratet, und die viele unterschiedliche Interpretationen von AL unter Priestern und Bischöfen, kann man den Anruf auf unserem geliebten Papst Francis, dem Stellvertreter Christi, der "süßen Christus auf Erden" für gerechtfertigt (St. Katharina von Siena), die Veröffentlichung einer authentischen Interpretation von AL zu bestellen, die notwendigerweise die ausdrückliche Verkündigung des Disziplinar Prinzip der universellen und unfehlbaren Lehramtes über die Zulassung von geschiedenen und wieder verheirateten Paare zu den Sakramenten enthalten muss, gemäß die Formulierung in Familiaris consortio 84.

In der großen Arian Verwirrung des 4. Jahrhunderts, St. Basil aus dem Großen einen dringenden Appell an den Papst von Rom und bat ihn , obwohl sein Wort eine klare Richtung zu geben, um schließlich die Einheit in dem Gedanken , des Glaubens und der Liebe zu gewährleisten ( vgl Ep . 70).

Eine authentische Interpretation von AL vom Apostolischen Stuhl auf die gesamte Kirche ( "bringen würde claritatis laetitia ") die Freude an Klarheit. Eine solche Klarheit wird die Freude in der Liebe ( "gewährleisten amoris laetitia" ), eine Liebe und eine Freude , die nicht wäre "zu den Köpfen der Menschen nach, sondern dem Geist Gottes" (Mt 16 , 23). Und das ist , was für die Freude zählt, das Leben und das ewige Heil des geschiedenen und wieder verheirateten und aller Menschen.

+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese St. Mary in Astana, Kasachstan


von esther10 03.05.2016 00:49

Gottgeweihte Männer



Ein ganzheitliches Christentum in Fülle leben, gemäß dem Charisma des Regnum Christi
Gottgeweihte Männer der Bewegung Regnum ChristiGottgeweihte Männer der Bewegung Regnum ChristiViele Mitglieder des Regnum Christi haben erfahren, dass Christus ihr Leben verändert hat. Und sie fragen sich: Wie kann ich dieses neue Leben in Christus in Fülle leben? Was wünscht sich Christus von mir, nachdem er mir durch diese kirchliche Apostolatsbewegung einen wunderbaren Horizont eröffnet hat? In dem Maße, in dem Gott uns mit seiner Liebe erfüllt, erweckt er in uns ein größeres Verlangen danach, zu lieben, uns hinzugeben. Einige ruft er zur Ganzhingabe.

Das Regnum Christi ist eine katholische Apostolatsbewegung, die mit brennendem Eifer das Reich Christi unter den Menschen zu errichten sucht. Um dies zu erreichen, streben ihre Mitglieder danach, die universale Berufung aller Christen zur Heiligkeit in dem Stand und in der Umgebung zu leben, zu denen Gott sie berufen hat. Sie sind dabei aktiv in einem Apostolat tätig, das sie sich persönlich zueigen machen, und das vom Regnum Christi organisiert wird. Aber innerhalb seines Wirkens bietet das Regnum Christi verschiedene Arten der Mitgliedschaft und Formen der Hingabe, je nachdem, zu welchem Weg Gott den einzelnen einlädt. Die gottgeweihten Mitglieder antworten auf diese Einladung mit der Ganzhingabe ihres Lebens an Jesus Christus und weihen sich ihm in Armut, Keuschheit und Gehorsam, so wie es in den Statuten der Apostolatsbewegung Regnum Christi vorgesehen ist. Diese Statuten erhielten im November 2004 die endgültige Approbation des Heiligen Stuhls.


Die Anfänge des gottgeweihten Lebens von Laien in der Apostolatsbewegung Regnum Christi

Einige der ersten Mitglieder des Regnum Christi (in Madrid und in Mexiko) wurden Anfang der siebziger Jahre nicht mehr losgelassen von dem Gedanken, sich ganz Gott hinzugeben und für sein Reich apostolisch tätig zu sein. So bildeten sich die ersten Gruppen von gottgeweihten Mitgliedern des Regnum Christi. Sie bestanden aus Universitätsstudenten und jungen Berufstätigen, die in der Welt arbeiten, aber nicht von der Welt sind. Sie stellten ihre Talente in den Dienst des Reiches Christi und halfen so, die Entwicklung der Sektionen des Regnum Christi und seiner Jugendorganisation, des ECYD, voranzutreiben, und führten andere ihnen anvertraute Aufgaben aus.

Die Ausbildung der gottgeweihten Mitglieder des Regnum Christi

Die ganzheitliche Ausbildung der gottgeweihten Mitglieder der Apostolatsbewegung Regnum Christi ist auf ihre apostolische Tätigkeit und ihre Lebensform ausgerichtet.

Die zentralen Bereiche der Ausbildung sind: die menschliche Ausbildung (des Gewissens, des Willens, der sozialen Umgangsformen usw.), die intellektuelle Ausbildung, die apostolische Ausbildung und die geistliche Ausbildung. Diese Aspekte stehen in keinem Gegensatz zueinander, sondern bilden ein harmonisches Ganzes, in dem Christus das Modell und der Maßstab ist.

Die gottgeweihten Mitglieder absolvieren Diplomstudiengänge an Universitäten, und streben darüber hinaus nach zusätzlichen Qualifikationen durch Aufbaustudiengänge und Spezialisierungen in verschiedenen beruflichen Tätigkeitsfeldern. Neben dieser fachlichen Ausbildung erwerben sie grundlegende Kenntnisse in Philosophie und Theologie.


Als Laie ganz dem Apostolat gewidmet

In der Apostolatsbewegung Regnum Christi hat jeder seine eigene Aufgabe im Dienst der Kirche und aller Menschen. Die gottgeweihten Mitglieder sind nach ihrer Ausbildung in einer großen Vielfalt von Apostolatswerken tätig, zum Beispiel in Universitäten, Schulen, Verwaltungsaufgaben, in den Sektionen des Regnum Christi, in den Medien usw. Dabei leben sie in totaler Verfügbarkeit für die Bedürfnisse der Kirche. Als Laien können sie auch berufliche Tätigkeiten ausüben, die für Priester nicht angebracht wären, zum Beispiel in der Welt der Wirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung. Wo sie auch tätig sind, streben sie danach, die Liebe Christi gegenwärtig zu machen, und ihre Aufgabe im Apostolat gemäß dem Charisma des Regnum Christi zu erfüllen. Durch das Geschenk des gottgeweihten Lebens haben sie die Möglichkeit, in besonderer Weise Christus gleich gestaltet zu werden.

Diejenigen gottgeweihten Mitglieder des Regnum Christi, die später einmal die Berufung zum Priestertum entdecken, können dieser folgen. Aber das gottgeweihte Leben ist kein Übergangszustand oder eine Zwischenstufe, sondern es ist eine echte und vollständige Berufung für sich. Gottgeweihte Laien und Priester der Legionäre Christi leben eine gemeinsame Spiritualität und Hingabe an Gott, aber auf unterschiedliche Weise.
http://www.regnumchristi.eu/de/orden-und...eweihte-maenner
http://www.regnumchristi.eu/de/component...-heiligen-geist
Wenn Sie mehr über das gottgeweihte Leben für Männer wissen möchten, laden wir Sie ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen: gottgeweihtemaenner@regnumchristi.eu.

von esther10 03.05.2016 00:43

Wie kann ich mich Gott im Regnum Christi weihen?

Wenn Christus zu einer ungeteilten Liebe ruft – Wege des Hörens, Suchens, Prüfens und Findens
Auch heute noch wählt Christus Menschen aus, um alles zurückzulassen und ihm zu folgen. Millionen von Menschen haben diese Einladung Gottes vernommen, ganz Ihm zu gehören und sind ihm gefolgt, so auch viele Frauen, die sich im Regnum Christi geweiht haben.


Wie kann ich Gottes Stimme hören? Woher weiß ich, dass Gott mich zu einem geweihten Leben ruft?

Die Frage nach einer Berufung kann auf verschiedenste Weise aufkommen. Manchmal kann dieser Gedanke von Kindheit an ins Herz gelegt sein und nimmt mit der Zeit Klarheit und Form an. Aber Gottes Wege sind vielfältig und kreativ. So kann auch der einfache Kontakt mit einer gottgeweihten Person, persönliche Lebensumstände, ein Artikel, ein Gespräch oder eine intensiver Moment des Gebets Auslöser einer Berufungsfrage sein.

Manche lernen die Gemeinschaft der gottgeweihten Frauen schon als Kinder und Jugendliche kennen, z.B. bei Gruppenstunden, Ferien-Camps, Jugendwochenenden oder Ähnlichem. Auf diesem Weg kann sich ein natürliches Kennenlernen ergeben. Das Zeugnis von diesen Frauen, die sich mit Freude ganz Christus geschenkt haben und eine besondere geistige Mutterschaft ausüben, ist für manche Jugendliche eine Konfrontation mit der persönlichen Frage: „Was möchte Gott von mir? Will er mich vielleicht auch ganz in seine Nachfolge rufen?“ Diese innere Frage führt oftmals zu einer starken inneren Unruhe. Diese geheimnisvolle innere Stimme, die zu einem sagt: „Ich will dich ganz für mich.“, begegnet nicht selten der Angst, eigene Pläne zurückzulassen, auf die ersehnte Ehe und Familie zu verzichten oder davor einen Schritt im Dunkeln gehen zu müssen, ohne zu wissen, wo er mich hinführt. Diese starke innere Auseinandersetzung bedarf vor allem eines intensiven Gebetslebens sowie einer regelmäßigen geistlichen Begleitung durch einen erfahrenen Seelenbegleiter. Aber auch ein nahes Kennenlernen der Gemeinschaft ist ein wesentlicher Punkt, um eine mögliche Berufung zu prüfen.


Hierfür besteht die Möglichkeit ein Jahr lang mit den gottgeweihten Frauen zusammen zu leben.

Sollte sich der Ruf Christi in seine Nachfolge mit zunehmender Klarheit bestätigen und diejenige in Freiheit diesem Ruf nachgehen können, kann sie die ersten Schritte der formellen Berufungsprüfung beginnen. Jeden Sommer findet dazu ein zweimonatiger Vorbereitungskurs statt, in dem junge Frauen die Gemeinschaft und das Wesen und Leben der gottgeweihten Frauen noch intensiver erleben und kennenlernen können. Wer am Ende dieser Phase glaubt, dass Christus sie wirklich auf diesen Weg ruft, für die ist der nächste Schritt die sogenannte „Kandidatur“ (was mit dem Noviziat bei einer Ordensgemeinschaft vergleichbar wäre); man wird dabei schon Mitglied der Gemeinschaft, jedoch noch ohne Gelübde. Zwei Jahre lang geht es dann darum, in Ruhe und innerer Freiheit die eigene Berufung weiter zu prüfen. Durch das Gebet, die Vertiefung der eigenen Beziehung zu Christus, eine wachsende innere Selbstkenntnis und Kenntnis des gottgeweihten Lebens im Regnum Christi sowie der pastoralen Arbeitsbereiche des Regnum Christi sollen solide Grundlagen für die Berufungsprüfung gelegt werden. In dieser Zeit werden keine Gelübde abgelegt. Am Ende dieser Probezeit legen diejenigen Frauen, die sich ihrer Berufung sicher geworden sind, ihre ersten zeitlichen Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams für drei Jahre ab. Darauf folgt noch eine weitere Ablegung der Gelübde für erneut drei Jahre. Zuletzt legen die jungen Frauen, die ihre Berufung geprüft haben und diesen Weg der ungeteilten Liebe zu Christus als ihren Lebensweg bestätigt haben, ihre ewigen Gelübde ab.
http://www.regnumchristi.eu/de/orden-und...-christi-weihen
Wir laden Sie herzlich in unsere Gemeinschaft ein!

von esther10 03.05.2016 00:39

30.04.2016


Lehmann würdigt "Amoris laetitia"
"Großer Wurf"

Auch der Mainzer Kardinal Karl Lehmann hat sich jetzt zum jüngsten Papstschreiben "Amoris laetitia" geäußert. Er lobte das 300-Seiten-Dokument über die Liebe in der Familie – betonte aber auch, dass ein großes Stück Arbeit noch bevorstehe.

Schon vor mehr als 20 Jahren hatte sich Kardinal Karl Lehmann für einen Paradigmenwechsel im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen gefordert. Gemeinsam mit Erzbischof Oskar Saier aus Freiburg, und Kardinal Walter Kasper – damals noch Bischof von Rottenburg-Stuttgart – betonte er in einem Hirtenbrief, dass die Kirche dringend neue Formen des barmherzigen Umgangs finden müsse. Vor dem Hintergrund würdigte Kardinal Lehmann "Amoris Laetitia" als großen Wurf von Papst Franziskus.

Zugleich betonte er am Samstag in Mainz, vor allem die Umsetzung seines Anliegens mit Blick auf die wiederverheirateten Geschiedenen werde aber noch "eine riesengroße Arbeit" sein. "Es wird notwendig sein, das in unsere Köpfe zu bringen und auch danach zu handeln, angefangen vom Bischof, über die Seelsorger bis hin zu den Betroffenen", so Lehmann. Dies betreffe viele Aufgaben der Bischofskonferenzen, der Diözesen, der Ausbildung und der Fortbildung.

In der Kirche ist für alle Platz

Der Kardinal betonte, die Frage nach dem Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen dürfe nicht allein auf die Frage nach der Zulassung zur Eucharistie reduziert werden. Unter einer solchen Voraussetzung könne man das Anliegen des Papstes nur missverstehen, so Lehmann.

Entscheidend sei der Ausgangspunkt des Papstes, der sich wie "ein roter Faden" durch das Dokument ziehe. "Menschen in gescheiterten Beziehungen sind nicht exkommuniziert, sondern sie haben einen Platz in der Kirche und die Kirche muss ihnen einen Empfangsraum bieten. Das ist ein ganz wichtiger Ansatz", betonte Lehmann. Ein wesentlicher Aspekt sei dann die Unterscheidung der verschiedenen Lebenssituationen, die eben nicht "katalogisiert oder in allzu starre Aussagen eingeschlossen werden" könnten, wie der Papst betone.
https://www.domradio.de/themen/bist%C3%B...amoris-laetitia
(KNA, dr)

von esther10 03.05.2016 00:33

02.05.2016



Kardinal Brandmüller zum Papstschreiben "Amoris laetitia"
"Ausnahmen sind eine Sackgasse"

Viele Kommentatoren halten nach dem Papstschreiben eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion im Einzelfall für möglich. Im Interview erklärt Kardinal Walter Brandmüller, warum er das für eine Fehlinterpretation hält.

KNA: Sehr geehrter Herr Kardinal, Sie wurden von der "Bild"-Zeitung als Kritiker des postsynodalen Schreibens "Amoris laetitia" von Papst Franziskus angeführt. Was stört sie an diesem Dokument zu Ehe und Familie?

Brandmüller: Dem muss ich widersprechen. Das ist eine falsche Darstellung der Tatsachen. Ich habe mich nach Erscheinen des Schreibens bislang nicht öffentlich dazu geäußert. Ich habe lediglich vor der Veröffentlichung eine Interpretationshilfe für das zu erwartende Dokument publiziert. Hier von einer Kritik zu sprechen, ist also unzutreffend.

KNA: In ihrer Interpretationshilfe wenden sie sich gegen eine ausnahmsweise Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen im Einzelfall. Viele Kommentatoren haben "Amoris laetitia" dann aber genau so verstanden. Sind Ihre Befürchtungen also eingetreten?

Brandmüller: Ja, einige Deutungen gehen in der Tat fehl. In Einzelfällen Ausnahmen zuzulassen, ist eine Sackgasse. Das habe ich in meiner Interpretationshilfe deutlich gemacht. Was aus Glaubensgründen grundsätzlich unmöglich ist, ist es auch im Einzelfall. Das galt vor Erscheinen von "Amoris laetitia" ebenso wie nachher. Es ist katholische Glaubenslehre, dass eine gültig geschlossene und vollzogene Ehe von keiner Macht der Erde - auch nicht von der Kirche - aufgelöst werden kann. Jesus sagt: "Was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen." Und: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet". Nun also die Frage: Kann ich tatsächlich Leib und Blut jenes Jesus Christus, das heißt ihn selbst, empfangen, dessen Gebot ich bewusst missachte?

KNA: Papst Franziskus selbst hat die Frage bejaht, ob durch sein Schreiben "konkrete neue Möglichkeiten" für wiederverheiratete Geschiedene geschaffen worden sein. Worin bestehen diese dann?

Brandmüller: Das streckenweise sehr schöne und spirituell in die Tiefe führende Schreiben "Amoris laetitia" hat entschieden mehr und Bedeutenderes zu bieten als Antworten auf das Randproblem der sogenannten wiederverheirateten Geschiedenen. Wer für die Betroffenen in "Amoris laetitia" eine Möglichkeit zum Empfang von Lossprechung und Kommunion zu finden meint, der muss schon in der Fußnote 351 im 8. Kapitel danach suchen. Dort ist in der Tat die Rede davon, dass solchen Gläubigen die Kirche in gewissen Fällen auch die Hilfe der Sakramente gewähren könne. Dies wurde in der Tat im besagten Sinne interpretiert. Aber: Um welche Art von besonderen Fällen es sich handeln könne, bleibt ungesagt. Auch ist zu fragen, ob eine Fußnote von ca. drei Zeilen ausreicht, um die gesamten Lehraussagen von Päpsten und Konzilien zu diesem Thema umzustürzen. Gewiss nicht! Auch diese Fußnote muss vielmehr in Übereinstimmung mit der beständigen Lehre der Kirche interpretiert werden. Die Kirche kann sich nicht selbst widersprechen.

KNA: Was bedeutet das Schreiben für die katholische Kirche in Deutschland?

Brandmüller: "Amoris laetitia" sollte wirklich als ein Weckruf in Deutschland gehört werden. Es gilt nun, endlich in der Ehevorbereitung nicht nur Soziologie und Psychologie zu betreiben, sondern die tiefe Lehre der Kirche über die Heiligkeit und Schönheit der Ehe authentisch zu vermitteln und den jungen Leuten Hilfen zum Gelingen einer Ehe und zum Aufbau einer Familie an die Hand zu geben.

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat vor kurzem dazu Wichtiges gesagt: Vor allem sollten endlich die pastoralen Alleingänge aufhören, die die Glaubwürdigkeit der Kirche zunichtemachen und Uneinigkeit und Verwirrung stiften. "Amoris laetitia" könnte einen Neuanfang kirchlicher Ehepastoral bedeuten, wenn man sich entschlösse, die seelsorgliche Praxis klar und einheitlich an der Glaubenslehre auszurichten. Alles andere müsste an seiner inneren Unwahrhaftigkeit scheitern.

Das Interview führte Thomas Jansen

(KNA)

Das päpstliche Schreiben Amoris Laetitia

Papst Franziskus will mehr Barmherzigkeit in der Anwendung der kirchlichen Morallehre zulassen. Grundsätzlich hält er aber an den geltenden Normen zu Ehe und Familie fest. Priester und Bischöfe dürften moralische Gesetze nicht anwenden, "als seien es Felsblöcke, die man auf das Leben von Menschen wirft", heißt es in seinem Schreiben über Ehe und Familie, das am 08.04.16 vorgestellt wurde.

In seinem Schreiben fasst Papst Franziskus die kontrovers geführten Diskussionen der beiden Bischofssynoden zu Ehe und Familie zusammen, die in den vergangenen zwei Jahren im Vatikan getagt hatten. Da diese nur beratenden Charakter haben, zieht der Papst seine eigenen Schlussfolgerungen.

Der Papst schreibt, oft sei Barmherzigkeit für Menschen, die in Widerspruch zur katholischen Lehre lebten, in der Kirche an zu viele Bedingungen geknüpft. Das sei "die übelste Weise, das Evangelium zu verflüssigen", so Franziskus in dem Dokument mit dem Titel "Amoris laetitia" (Freude der Liebe).

Grundsätzlich fordert der Papst von der katholischen Kirche mehr Respekt vor der Gewissensentscheidung des Einzelnen. Die Kirche müsse "klar ihre objektive Lehre zum Ausdruck" bringen, dürfe jedoch zugleich nicht "auf das mögliche Gute" verzichten; dies gelte auch, "wenn sie Gefahr läuft, sich mit dem Schlamm der Straße zu beschmutzen".

Zur umstrittenen Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion äußert sich der Papst in dem Schreiben nicht direkt; er schreibt, Gewissensentscheidungen sollten mehr Platz haben. Die Kirche müsse untersuchen, "welche der verschiedenen derzeit praktizierten Formen des Ausschlusses" überwunden werden könnten.

Auf das Thema Homosexualität geht Franziskus nur kurz ein. Er stärkt die Rolle der Ortskirchen und der einzelnen Bischöfe. Er gesteht ihnen mehr Eigenständigkeit und Interpretationsspielraum in der Anwendung der kirchlichen Lehre zu. (KNA, epd)
https://www.domradio.de/themen/ehe-und-f...amoris-laetitia

von esther10 03.05.2016 00:30

03.05.2016


Sternberg * ZDK und


Overbeck loben Papstschreiben "Amoris Laetitia"
"Chance zur Annäherung"

Der Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Sternberg, sieht im neuen lehramtlichen Schreiben des Papstes zu Ehe und Familie einen Durchbruch hin zu mehr Offenheit. Lehre und Praxis könnten sich so wieder annähern.

Das Revolutionäre sei, dass sich der scharfe Bruch zwischen dem Leben der Gläubigen und der kirchlichen Lehrverkündigung verringere, sagte Sternberg am Montagabend in der katholischen Akademie "Die Wolfsburg" in Mülheim an der Ruhr. "Die Probleme werden gesehen, jetzt besteht die Chance zu einer Wiederannäherung von Lehre und Praxis", sagte Sternberg über das am 8. April veröffentlichte Schreiben "Amoris Laetitia" (Die Freude der Liebe) über die Liebe in der Familie.

Als Vertreter des höchsten repräsentativen Gremiums des deutschen Laien-Katholizismus begrüßte er, dass jetzt eine Beleuchtung des Einzelfalls "unter dem Primat der Barmherzigkeit" möglich sei, etwa im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Das sei nicht neu, aber es bringe die traditionellen Prinzipien anders zur Geltung.

"In der Welt angekommen"

Auch der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck erkennt in dem Papier "Amoris Laetitia" eine neuen Stil, das Lehramt wahrzunehmen. "Wir sind mit dieser Schrift in der Welt angekommen", betonte Overbeck, der auch Sozialbischof der katholischen Kirche ist. Man könne sie als einen Versuch deuten "nach dem Ende der Volkskirche neu eine Kirche im Volk zu definieren". In einer postmodernen Welt und in Zeiten der Globalisierung dürfe es nicht mehr so zentral um das sechste Gebot (Ehebruch) und die Sexualmoral gehen, sondern um viele andere Fragen wie etwa die Definition von Sünde und Schuld.

Der Essener Ruhrbischof rief dazu auf, nicht weiter auf dem Scherbenhaufen der Geschichte herumzureiten, sondern das päpstliche Schreiben als Anregung zum Neuanfang zu begreifen. Das gelte für viele kirchliche Tätigkeitsfelder wie etwa die Arbeitswelt, Frauen- und Familienarbeit, Kirchenmusik oder die Liturgie. "Wir leben an der Schwelle zu einer neuen Kultur", erklärte Overbeck, auch wenn Lösungen in einem längeren Prozess erst noch gefunden werden müssten. Viele Formen kirchlichen Lebens stammten aus den letzten beiden Jahrhunderten und hätten vor allem für Jüngere keine Relevanz mehr.
https://www.domradio.de/themen/papst-fra...amoris-laetitia
(epd)

https://www.domradio.de/themen/ehe-und-f...amoris-laetitia

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