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von esther10 18.03.2018 00:02

AKTUELLE AUSGAB
17. März 2018



Werden Gottes Feinde siegen? Nicht für lange.
Ein volles Vertrauen in Ihn muss uns beseelen.

Viele – aber längst nicht alle – Leser dieser „Kommentare“ müssen wohl schockiert sein, ja argwöhnisch werden, wenn diese „Kommentare“ fortfahren, die Juden als eine der Hauptquellen für die Probleme in Welt und Kirche von heute auszumachen. Und doch haben die Freimaurer seit der Französischen Revolution (1789) den Juden zur sozialen Gleichstellung und Freiheit verholfen und damit den Weg zu allen Schaltstellen in der Gesellschaft eröffnet. Durch ihre wachsende Dominanz in Politik, Bildung und Medien konnten die Juden zunehmend die Kontrolle über die Denkweise der Massen erringen; ja sie haben diese ihnen von den ahnungslosen Nichtjuden zugestandene Kontrolle dazu benutzt, jedermann zu überzeugen, dass die Juden eben nicht die Verursacher, sondern die unschuldigen Leidtragenden der fortwährenden Spannungen zwischen Juden und dem Rest der Welt seien.

http://www.unavox.it/ArtDiversi/DIV2277_..._tre_mosse.html

Dabei hatten die Katholischen Päpste und Konzilien des Mittelalters, als noch der Glaube an den Weg, die Wahrheit und das Leben des Menschen Verstand erleuchtete, geradezu eine Flut von Dokumenten herausgegeben, um die Christen vor dem Schwindel der Juden zu warnen; ja den Christen wurde sogar der Umgang mit den Juden – um des ewigen Heiles willen – untersagt. War dies lediglich Anti-Semitismus? Ein zeitgenössischer Italienischer Professor weist nach, und dabei steht er beileibe nicht alleine da, dass die Juden die Kontrollmacht in Kirche und Papsttum der Konziliaren Ära sind. Hier soll eine kurze Zusammenfassung des Gedankengangs dieses Professors folgen; die vollständige Erörterung finden Sie auf Italienisch unter:

Der Neo-Modernismus, der gegenwärtig die Katholische Kirche verwüstet, ist der vom hl. Pius X. verurteilte Modernismus, jedoch mit einem zusätzlichen Element: das Talmudische Judentum. Die Juden waren schon seit jeher bestrebt, die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus zu neutralisieren; denn wenn er nicht Gott ist, dann ist der Katholizismus hinfällig und das Haupthindernis für ihre Weltherrschaft aus dem Weg geräumt. Warum war denn beispielsweise im Jahre 2009 so eine weltweite Empörung über einige kritische Bemerkungen im Schwedischen Fernsehen zum Thema der menschenmörderischen Gaskammern in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges? Das Problem kann doch nicht nur der eine Bischof gewesen sein, der das Thema ansprach. Es ging bei diesem Aufruhr vielmehr darum, sowohl die traditionelle Priesterbruderschaft St. Pius X. lahmzulegen, als auch – und dies in erster Linie – Papst Benedikt XVI. von der Katholischen Tradition abzubringen, die noch mit der obigen Mittelalterlichen Position übereinstimmt. Folglich erklärte damals Kardinal Ruini, der Vikar Emeritus des Papstes für Rom: „Niemand, der den Holocaust leugnet, kann Katholischer Bischof sein.“

http://www.fatima.org/thirdsecret/frfuentes.asp

Weiter zeigt der Professor auf, dass ein entscheidender Schritt, den Holocaust in das Zentrum der Katholischen Religion zu rücken, stattfand, als das Vaticanum II. 1965 in seinem Dokument Nostra Aetate erklärte, der Bund Gottes mit den Israeliten im Alten Testament sei noch in Kraft; damit wurde impliziert, dass die Erlösung durch Jesus Christus nicht mehr unabdingbar sei für die ewige Rettung der Seele; oder anders gefasst, die Katholische Kirche sei nicht mehr im alleinigen Besitz der vollständigen Wahrheit und damit nicht mehr einziges Mittel zum Heil. Diese religiöse Sonderstellung Jesu Christi, einmal vom Vaticanum II. relativiert, wurde nun von den Juden aufgegriffen und ihrem Holocaust zuerkannt; so konnte etwa Abraham Foxman vom B´nai Brith in New York beteuern: „Der Holocaust ist nicht allein ein Beispiel für Völkermord, sondern stellt einen um ein Haar erfolgreichen Angriff auf Gottes auserwähltes Volk, anders gesagt, auf Gott selber dar.“

Somit stellt der „Holocaust“ für Juden ein theologisches Ereignis dar, Zentralgedanke der neuen Religion, die der gesamten Welt aufzuerlegen ist. Vor dieser hat sich ein jeder zu verneigen, die Katholische Religion zuallererst. Hier liegt dann auch der Grund, warum Katholische Bischöfe, welche den Holocaust in Frage stellen, zum Schweigen gebracht und verbannt werden müssen; hat doch die Katholische Kirche das zu tun, was ihre Talmudischen Meister gebieten! Der Italienische Professor zieht schließlich die Schlussfolgerung, dass die „Älteren Brüder“ es geschafft haben, sich als unbestrittene Hüter der Kirche Christi zu etablieren.

Ist es nicht bemerkenswert, dass diese These die Aussage Tertullians bestätigt, welcher vermerkte, dass nur die Schwäche der Katholiken die Stärke der Juden ermögliche; so lief die Propaganda des „Holocaust“ auch erst nach Vaticanum II. an. Vor dem Konzil hatten die Leute eben noch ein wenig zu viel gesunden Menschenverstand, um zu glauben, dass doppelt so viel Juden wie vor dem Krieg in Europa überhaupt existierten während des Krieges in Europa
umgekommen seien.

Von Schwester Luzia. von Fatima, bitte anklicken.

http://www.fatima.org/thirdsecret/frfuentes.asp

Aber, „fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ (Lk XII, 32). Weiß doch jeder Katholik, dass Gott und nicht seine Feinde das letzte Wort haben wird. Dieses desaströse Ende des Fünften Zeitalters der Kirche, das wir gerade durchleben, ist zugleich die Vorbereitung und Vorauszahlung für den größten Triumph der Kirche in all ihrer Geschichte, nämlich das kurze Sechste Zeitalter, oder: der Triumph des Unbefleckten Herzen Mariä. Irgendwann danach wird wohl der größte Triumph für die Feinde Gottes in aller Weltgeschichte kommen, namentlich die dreieinhalb Jahre der Herrschaft des Antichristen (vgl. Joh V, 43), oder einfach: das siebte Kirchenzeitalter. Aber dann folgt das letzte Wort, das alle letzten Worte zum Schweigen bringt, das Allgemeine Gericht, welches nur Gott zusteht und seine universale Gerechtigkeit perfekt wiederherstellen wird.
https://stmarcelinitiative.com/eleison-comments/?lang=de
Kyrie eleison.



von esther10 18.03.2018 00:00





Weltugentag in Köln...2005... mit Papst Benedikt XVI. ...das Motto...wir sind gekommen IHN anzubeten.



Bitte hier lesen...Berichte von Köln Jugendtage...
http://www.schoenstatt.org/news-archive/...kreuz_koeln.htm


http://www.wyd2005.org/index_id_14.html

https://youtu.be/QW2eM2CWM_w

In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.


Eucharistic Miracle WJT 2005 Köln.mp4...Eucharistisches Wunder...Jesus zeigte sich in der Hostie, beim Abendgottesdienst, für viele sichtbar...wunderbar!
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Weltjugendtag 2005 „Die Jugend hat den Papst mitgerissen“ – Quelle: http://www.rundschau-online.de/22418498 ©2017



Die größte Messe, die je in Deutschland gefeiert wurde: 1,1 Millionen Menschen kamen auf das Marienfeld, um Papst Benedikt XVI. zu erleben. Viele hatten die Nacht dort verbracht.
Foto:
Archiv/dpa

– Quelle: http://www.rundschau-online.de/22418498 ©2017

Predigten zum Weltjugendtag
http://www.albertusmagnus-archiv.de/pr_100705.htm

Die Jugend hat den Papst mitgerissen...
https://www.rundschau-online.de/region/k...issen--22418498

http://www.wyd2005.org/uploads/tx_rlmpfl...alt_gif_ani.gif


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Viele Bilder, hier anklicken...

http://www.papstbesuch.de/bilder.php
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Köln -

Bischof Koch, der Weltjugendtag liegt genau zehn Jahre zurück. Welches Bild ist Ihnen am stärksten in Erinnerung geblieben?

Es sind zwei Bilder. Das eine ist das des Papstes Benedikt, als er auf dem Schiff in die Stadt fährt. Es war eine Begegnung mit einem Papst, der anfangs ganz zurückhaltend war, der fast ermuntert werden musste, auf die Jugendlichen zuzugehen, die ja alle jubelnd am Ufer standen. Das andere war die Vigil, die Nacht der Anbetung vor der großen Messe auf dem Marienfeld. Von der geistlichen Dichte her war das für mich das schönste dieser Tage.


Mt Kardinal Meisner

Sie haben den Papst die ganze Zeit über begleitet. Wie haben Sie ihn erlebt?

Es ist etwas passiert mit ihm in Köln. Er ist immer gelöster geworden, am Ende fast befreit. Das war ganz deutlich zu spüren. Die Jugendlichen haben ihn wirklich mitgerissen. Dazu kamen einige Gespräche, die ihm viel bedeutet haben. Ich denke da vor allem an den lange vorbereiteten Besuch in der Synagoge. Das war ein historischer Termin nach all dem Leid, das die Mitglieder der jüdischen Gemeinde erleben mussten.

Heiner Koch (61) war 2005 Generalsekretär des Weltjugendtages. Der gebürtige Düsseldorfer und frühere Kölner Weihbischof ist heute Bischof des Bistums Dresden-Meißen.

Im Juni ist er von Papst Franziskus zum Erzbischof von Berlin ernannt worden. Die Amtseinführung ist für den 19. September geplant. (mft)

Sie waren Generalsekretär des Weltjugendtages und schon weit im Vorfeld mit den Planungen beschäftigt. Hatten Sie mal das Gefühl, das wächst mir über den Kopf’?

(lacht) Eigentlich ständig. Ein Weltjugendtag lässt sich nicht planen wie eine Konzertaufführung. Wir mussten ja mit sehr begrenzten Mitteln auskommen. Wir wussten auch nicht, wie viele Gläubige kommen werden. Am Ende waren es gut 400 000, die sich akkreditiert hatten, und beim Schlussgottesdienst waren wir sogar 1,1 Millionen Menschen. Ohne die Flexibilität und die vielen Hilfen in Köln, aber auch Düsseldorf und Bonn wäre das nicht gegangen. Und wir haben diese riesengroße Veranstaltung mit jungen Menschen aus aller Welt organisiert. Das war wichtig, und dass es geklappt hat, war ein großer Erfolg. Die Spontaneität dieser Tage findet man sonst nicht. Ich bin trotzdem froh, dass ich das nur einmal im Leben machen musste.

Es gibt einige Spuren, die heute noch sichtbar sind: ein Weltjugendtagsweg, eine jährliche Wallfahrt zum Dreikönigenschrein. Was glauben Sie, ist noch geblieben?

Vor allem die Begeisterung. All die Menschen, die damals mit Freude andere bei sich aufgenommen, so etwas bleibt in Erinnerung und wirkt fort. Die Hoffnung, dass Köln eine gastfreundliche Stadt ist, die ist übererfüllt worden. Viele Städte wie Paris oder Toronto sind besser geeignet, einen Weltjugendtag auszurichten, weil sie große Plätze und Alleen haben. Ich weiß noch, dass ich während dieser Tage mit einem Delegierten aus Sydney, wo der nächste Weltjugendtag stattfinden sollte, am Hauptbahnhof unterwegs war. Der Bahnhof war gerade mal wieder wegen Überfüllung gesperrt, und er fragte mich, wie viele Etagen der Bahnhof hat. Das sagt schon alles.

Und wie sieht es in den Gemeinden aus?
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Der Papst an die Jugend...

Erfahre mehr über den Papst und den WJT

Sonderausgabe x-mag zum Thema Papst und WJT. (Foto: x-mag)

Die katholische Jugendzeitschrift x-mag, ein Produkt der Verlagsgruppe Weltbild in Augsburg, erscheint pünktlich zum XIX. Weltjugendtag am diesjährigen Palmsonntag mit einer Sonderausgabe von 64 Seiten über den Papst und die Jugend. Bewegendes Fotomaterial und spannende Geschichten rund um Johannes Paul II. – seine Jugend, sein politisches Wirken, seine Feinde und Freunde – werden beleuchtet. Besonders wichtig: 10 Seiten behandeln den XX. Weltjugendtag 2005 in Köln. x-mag ist für 1,95 € zu beziehen über
x-mag@weltbild.com. Für größere Stückzahlen gibt es hier ein Bestellformular, das Ihr per Fax oder mit der Post direkt an den Verlag schicken könnt


Vigil auf dem Marienfeld
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Ein etwas anderer Mega-Event für Jugendliche

Junge Teilnehmer aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt sowie Vertreter der ganzen Weltkirche treffen sich zum XX. Weltjugendtag 2005 zunächst in Deutschland und während der zentralen Veranstaltungszeit im Großraum Köln. Dort werden sie eine Woche lang ein Glaubensfest feiern, den Papst treffen, einander kennen lernen und ihre Gedanken über Gott und die Welt austauschen. Insgesamt erwarten wir in Köln und Umgebung bis zu 800.000 Jugendliche und junge Erwachsene im August 2005. Eine enorme Aufgabe für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Weltjugendtag gGmbH (auch Weltjugendtagsbüro genannt), die für die Durchführung und Organisation vor Ort zuständig ist. Gleichzeitig auch für ihre Partner in den kirchlichen Verbänden und Organisationen, über deren Mitarbeit und Kooperation wir uns sehr freuen.

Was macht den Weltjugendtag so besonders?

Der XX. Weltjugendtag zeigt das junge Gesicht einer lebendigen Kirche. Die Jugendlichen wollen aktiv Gegenwart und Zukunft der Gesellschaft gestalten und Antworten auf ihre Fragen erhalten. Wer am Weltjugendtag teilnimmt, der zeigt gleichzeitig: Wer Christus findet, verändert die Welt. Der Weltjugendtag macht neugierig auf eine Kirche, die durch Miteinander und Dialog motiviert nach vorne blickt. Nicht zuletzt ist der Weltjugendtag ein internationales Ereignis ersten Ranges, das von Gastfreundschaft geprägt ist.

Deutschland hat mit dem Weltjugendtag ein Geschenk erhalten, das mit Leben gefüllt werden will. Dafür brauchen wir auch Ihre Unterstützung! Wir sind darauf angewiesen, dass möglichst viele Menschen uns bei der Vorbereitung dieses außergewöhnlichen Ereignisses helfen. Es gibt viele Möglichkeiten für Sie, uns bei der Vorbereitung zu unterstützen...

als Ehrenamtler im Weltjugendtagsbüro – ab sofort.
als Kurzzeitfreiwillige oder Kurzzeitfreiwilliger unmittelbar vor, während und nach dem Weltjugendtag

als Langzeitfreiwillige oder Langzeitfreiwilliger ab August 2004, ein Jahr vor Beginn des Weltjugendtags im Rahmen eines Weltjugendtags-FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr).

durch Ihre Spende. Die Weltjugendtag gGmbH ist Ihnen dankbar für jede Spende, die zum Gelingen des Groß-Events XX. Weltjugendtag 2005 beiträgt. Spendenbelege werden selbstverständlich ausgestellt. Sie möchten mehr wissen? Weitere Informationen unter Spenden.
als Sponsor-Partner. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Firma, Ihrem Verband oder Ihrer Gesellschaft bei der Vorbereitung und Durchführung des XX. Weltjugendtags 2005.

als Gastgeberin oder Gastgeber. Nicht nur während der zentralen Veranstaltungen im Erzbistum Köln vom 16. bis zum 21. August 2005, sondern bereits bei den Tagen der Begegnung in allen deutschen Diözesen sollen die Jugendlichen Deutschland hautnah erleben können. Deshalb freuen wir uns über jeden, der kostenfreie Privatunterkünfte für Teilnehmer des Weltjugendtags anzubieten kann.
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Von denen berichten mir heute noch viele, was sie von diesen Tagen mitgenommen haben. Die Jugendlichen selbst sind heute andere, aber die Erinnerung und der Geist der Veranstaltung, der ist geblieben.

– Quelle: http://www.rundschau-online.de/22418498 ©2017

hier in der Monstranz ist Jesus, in der Hostie sichtbar...ein Wunder!


am 20. August 2005

https://www.youtube.com/watch?v=QW2eM2CWM_w

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Der Weltjugendtag ist mehr als ein Tag

Eine ganze Woche, vom 16. bis zum 21. August 2005 dauern die Veranstaltungen in Köln und Umgebung. Unmittelbar vor den zentralen Veranstaltungen des XX. Weltjugendtags in Köln erwarten Euch zuerst die Tage der Begegnung in den deutschen Diözesen. Sie stimmen vom 11. bis zum 15. August auf den Weltjugendtag ein. Doch der Pilgerweg startet genau genommen bereits jetzt: Schon über ein Jahr im Voraus ist das Weltjugendtagskreuz in Deutschland unterwegs. Mit dem Motto kreuzbewegt. bereitet es auf seinem Pilgerweg der Versöhnung durch Deutschland viele Jugendliche und junge Erwachsene auf den XX. Weltjugendtag 2005 vor.

Deutschland kennen lernen

Vor der zentralen Woche in Köln laden die deutschen Diözesen und durch sie die Gemeinden vor Ort Jugendliche von überall auf der Welt ein. Bei diesen Tagen der Begegnung geht es darum, den Gästen aus allen Ländern der Welt zu zeigen, wie man in Deutschland lebt, als Christ oder auch Nicht-Christ. Die Tage der Begegnung werden von den Diözesen organisiert und bieten vielfältige Möglichkeiten.

Ein Tag, der 12. August 2005, spielt während der Tage der Begegnung eine besondere Rolle: Es ist der Tag des Sozialen Engagements, eine deutschlandweite Aktion, bei der Jugendliche aus den Gemeinden und ihre internationalen Gäste gemeinsam zupacken. Unter dem Slogan „underconstruction – bau mit an einer gerechten Welt“ geht es darum, sich für Menschen vor Ort zu engagieren: zum Beispiel zusammen einen Kinderspielplatz verschönern oder für ältere Menschen einen Gemeinschaftsraum renovieren. Rund 1 Million „soziale Stunden“ sollen so zusammen kommen.



XX. Weltjugendtag 2005: Alle sind eingeladen

Mitte August 2005 ist es soweit: Mehrere hunderttausend Jugendliche kommen nach Köln, um zusammen mit dem Papst den XX. Weltjugendtag zu erleben. Papst Johannes Paul II. war es auch, der die Weltjugendtage gegründet hat und seit 1986 regelmäßig dazu einlädt. Der Weltjugendtag ist dabei nicht nur etwas für Katholiken. Er ist offen für alle, die daran teilnehmen möchten. Das Motto des XX. Weltjugendtags vom 16. bis zum 21. August 2005 lautet: „Wir sind gekommen, um IHN anzubeten“ – Jesus Christus.

Was wird geboten?



Die zentralen Großveranstaltungen zum Weltjugendtag stehen bereits fest. Darüber hinaus wird es viele weitere Angebote geben, über die ihr zu einem späteren Zeitpunkt mehr erfahren könnt. Die bisherigen Planungen sehen so aus:

Am Nachmittag des 16. August 2005 eröffnet der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, den Weltjugendtag mit einem großen Gottesdienst. Diese Messe wird auf den Rheinwiesen des Kölner Stadtteils Poll gefeiert. Abends startet auch das Jugendfestival mit seinen vielfältigen Angeboten. Ein ganzes Feuerwerk an Ideen ist von Dienstag bis Freitag vorgesehen und wird Euch überraschen. Gedacht ist auch an diejenigen unter Euch, die ab und zu Ruhe suchen und vielleicht über ihren Glauben nachdenken möchten. Bis einschließlich Sonntag gibt es an vielen Orten in Köln und Umgebung Gelegenheiten, still zu beten oder das Sakrament der Versöhnung zu empfangen.

An drei Tagen der Woche, von Mittwoch bis Freitag, seid ihr eingeladen, in den Katechesen zahlreiche Bischöfe aus der ganzen Welt zu treffen und mit ihnen über euren und ihren Glauben zu sprechen. Der gegenseitige Dialog zählt. Ihr könnt Fragen stellen, anderen eure Antworten geben und so zu einem guten Gespräch beitragen. Donnerstagnachmittag (18. August) ist die große Willkommensfeier für und mit dem Papst geplant, ebenfalls auf den Rheinwiesen. Wer die mitreißenden Bilder aus Toronto gesehen hat, der weiß, dass diese Feier einer der Höhepunkte jedes Weltjugendtags ist. Freitag steht neben den Katechesen am Abend eine Kreuzwegfeier auf dem Programm, die den Leidensweg Jesu Christi zeigt.

Die Veranstaltungen am Wochenende finden in Sankt Augustin-Hangelar zwischen Köln und Bonn statt. Samstagabend (20. August) stimmen sich alle Jugendlichen mit dem Papst in einer gemeinsamen Nachwache, auch Vigil genannt, auf die große Abschlussveranstaltung ein. Anschließend übernachten alle Teilnehmer an Ort und Stelle unter freiem Himmel.

Mit rund 800.000 anderen Teilnehmern kannst Du am Morgen des 21. August die beeindruckende Abschlussmesse zum XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Papst feiern und live erleben, wenn er verkündet, wo der nächste internationale Weltjugendtag sein wird. Vielleicht hat Dich dann schon das Weltjugendtagsfieber gepackt und Du weiß schon, wo Du in zwei Jahren den Sommer verbringen wirst.


kreuzbewegt.

Das Weltjugendtagskreuz, zentrales Symbol aller Weltjugendtage und Geschenk des Papstes an Euch, wird vor dem XX. Weltjugendtag 2005 ganze 17 Monate lang durch Deutschland getragen. Das schlichte, etwa 3,80 Meter hohe und 1,75 Meter breite Holzkreuz ist schon weit herum gekommen. Vor jedem Weltjugendtag geht es auf eine Pilgerreise und wird dabei von Jugendlichen und jungen Erwachsenen getragen. Auf diese Weise hat es bereits hunderttausende von Kilometern zurückgelegt. Seit April 2003 war es in 26 europäischen Ländern unterwegs, darunter zum Beispiel Litauen, Spanien, Schottland und Albanien.



Jugendliche tragen das Kreuz durch Sarajevo. (Bild: WJT gGmbH)

Palmsonntag 2004 begann es seinen „Pilgerweg der Versöhnung“ durch Deutschland und wurde in Berlin von Jugendlichen aus Sarajewo (Bosnien-Herzegowina) an junge Deutsche übergeben.

Warum „kreuzbewegt.�

„kreuzbewegt.†– ist in der deutschen Sprache mehrdeutig. Zunächst bedeutet es, dass dieses Weltjugendtagskreuz bewegt wird, also von Jugendlichen getragen. Darüber hinaus meint kreuzbewegt. aber noch mehr: Das Kreuz ist das Symbol, das die Christen innerlich berührt und etwas in uns bewegt, denn es steht für das Leiden, Sterben und die Auferstehung von Jesus Christus.

http://www.schoenstatt.org/news-archive/...ltjugendtag.htm

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Noch ein Nachtrag

"Noch immer bin ich von der Freude erfüllt, die ich an diesem Tag erleben durfte..."
Siebzehn Jugendliche haben Schönstatt beim Empfang des Weltjugendtags-Kreuzes in Deutschland vertreten - und schauen nun auf "Köln 2005"
DEUTSCHLAND, mkf. Es sind noch zwei Jahre bis zum Weltjugendtag 2005 (WJT 2005) in Köln - und doch ist er in diesen letzten Wochen ganz nah gekommen; nah gekommen wegen der geographischen Nähe zu Schönstatt, nah gekommen, weil Vertreter Schönstatts in mehreren Vorbereitungsgremien aktiv mitwirken, nah gekommen, weil das Generalpräsidium des Internationalen Schönstattwerkes, so P. Dr. Michael Marmann, "mit Freude die Schönstatt-Jugend der Welt der Welt und ihre Freunde" aus diesem Anlass nach Schönstatt einlädt, nah gekommen, weil am 30. Juni und 1. Juli in Schönstatt ein Hearing stattfindet, bei dem Vertreter der Jugendgemeinschaften und Verantwortliche aus Diözesen, Gliederungen und Gemeinschaften sich auf den Weg begeben Richtung "Köln-Schönstatt-2005", nah gekommen aber vor allem auch in den Erlebnissen rund um die Ankunft des Weltjugendtags-Kreuzes in Köln am 10. April 2003, die in den beteiligten Jugendlichen immer noch lebendig nachklingen.

"Es ist noch immer unbegreiflich! Ich habe das Weltjugendtagskreuz, das vom Papst gesegnet worden und schon durch so viele Länder gewandert ist, berührt und sogar ein Stück getragen! Ich habe es berührt und es hat mich berührt im tiefsten Innern," schreibt eine Jugendliche aus der Erzdiözese Freiburg. "Als es am Flughafen aufgestellt wurde, tränten meine Augen nicht nur wegen der grellen Sonne! Von diesem Kreuz geht etwas aus, was ich nicht in Worte fassen kann. Ich traue diesem Kreuz zu, dass es auf der Reise durch die einzelnen deutschen Diözesen ein Jahr vor dem WJT 2005 in Köln, die deutsche katholische Kirche verändern kann. Das Kreuz - ein Zeichen für Auferstehung und Leben, kann wieder Leben in unsere Kirche bringen! Noch immer bin ich von der Freude erfüllt, die ich an diesem Tag erleben durfte. Dieses Ereignis bereitete ein ganz tiefes Osterfest vor!"

"Auf dem Heimweg waren wir uns einig: Wir waren zwar verrückt, aber wir würden sofort noch mal das Unmögliche riskieren"
Unter den gut 100 Jugendlichen, die aus 900 Anmeldungen ausgesucht worden waren, um beim Empfang des Weltjugendtags-Kreuzes dabei zu sein, waren 17 von der Schönstatt-Mädchenjugend, wie die fünf Freiburger Jugendlichen stolz bemerkten. In aller Frühe waren sie von Oberkirch aus mit dem Auto nach Köln gefahren, um dabei zu sein. "Für uns fünf im Auto war klar, was wir jetzt unternehmen, ist verrückt, "unmöglich", aber wir riskieren es trotzdem," schreibt Brigitte Gehring im Rückblick. In Köln total verfahren, kein Parkplatz, jedenfalls kein billiger in Sicht, dann endlich einer. "Vier junge Frauen und eine Schwester rasen durch Köln! Für die Kölner sicher ein nicht täglicher Anblick. Nachdem wir die Komödienstraße in die falsche Richtung entlanggerast waren und wieder umgekehrt sind, erreichten wir endlich die zwei Busse, auf die letzte Minute...", heißt es in einem Bericht der Freiburger. "Danke, Gottesmutter!"

Auf dem Flughafen dauerte der Sicherheits-Check circa zwei Stunden, das erhöhte die Spannung und die Vorfreude. "Und was fiel auf? Schönstätter! Von den insgesamt 100 Teilnehmern waren 17 von der Schönstatt-Mädchenjugend, die größte Gruppe," heißt es im Bericht aus Freiburg." Bischöfe und Jugendseelsorger kamen auf die Gruppe zu, erzählten, dass sie Pater Güthlein und Schwester Annette in Rom getroffen hätten.

Erlebte Liebe zur Kirche
Und wie begrüßt man nun ein Kreuz, das Weltjugendtagskreuz, das schon beim ersten WJT 1984 dabei gewesen ist? Ein Tuscheln geht durch die Gruppe der 110 Personen, die das Begrüßungskomitee für das Kreuz am Dienstag nach Palmsonntag auf dem Flughafen Köln/Bonn um etwa 14:30h bilden:

"Sollen wir klatschen, wenn das Kreuz vom Flugzeug zum Altar nach vorne getragen wird?"

"Sollen wir jetzt schon klatschen?" "Nein, lieber erst, wenn es aufgestellt worden ist." "Ach egal, lasst uns einfach anfangen zu klatschen – egal, ob noch geredet wird oder nicht." Constance Ewers, Paderborn: Und also, was bedeutet es nun, dass das Kreuz in Deutschland `gelandet´ ist und von hier aus wieder `in alle Welt´ hinausgehen wird?

Es ist das Kreuz, schon 1984 vom Papst gesegnet und seit dem ersten WeltJugendTag (WJT) dabei. Und jetzt bei uns: Wahnsinn.

Für viele eine Gnade, ein Geschenk des Himmels.

Das Kreuz, es knüpft ein Netz von Land zu Land, von Diözese zu Diözese, von Mensch zu Mensch. Und in diesem Jahr beginnt es bei uns, einen ganz neune Faden in das Netz aller bisherigen WJT hineinzuknüpfen.

Die Begrüßung eines Kreuzes – etwas ganz Ungewöhnliches, aber nicht unmöglich, denn wir wussten es zu schätzen und dafür zu danken.

Das Kreuz und der WJT 2005, sie beide verbinden auch die Jugend der unterschiedlichsten Gemeinschaften; neue geistliche Gemeinschaften sind gefragt. Toll!"

Liebe zur Kirche wird konkret erlebt, wird verstärkt, Begeisterung teilt sich mit... Begrüßungsreden, Applaus, eine liturgische Feier auf dem Rollfeld, Kreuzverehrung durch Bischöfe und die Schützenjugend, Lieder... "Es ist mir eiskalt den Rücken runtergelaufen, als das Kreuz aufgerichtet wurde," sagt eine Jugendliche. "Es war ein tiefes Erlebnis!" Dann wird das Kreuz den hundert Jugendlichen übergeben.

Ein Kreuz-Weg der Jugend durch Köln
"Nach der Feierstunde zogen wir dann mit dem Kreuz durch Köln, singend, betend und im Gespräch," berichtet Brigitte Gehring. "Manchen Leuten blieb der Mund offen, als wir so einen Zug durch die Stadt machten." Am Wegrand standen verschiedene Gruppen, Jugendliche, die nicht hatten dabei sein können, aber auch eine Gruppe von älteren Menschen mit einem Schild: "Senioren von St. Marien grüßen das Weltjugendtags-Kreuz". Brigitte Gehring: "Und das Schönste war, wir durften das Kreuz tragen!"

Der Weltjugendtag in Köln hat angefangen - so fasst es eine der Jugendlichen zusammen. "Auf dem Heimweg waren wir uns einig, wir waren zwar verrückt, aber wir würden sofort noch einmal das Unmögliche riskieren."

Zu der Aktivitäten Schönstatts rund um den Weltjugendtag in Köln gibt es demnächst eine eigene Seite, auf der alle wichtigen Daten, Adressen und Infos zu finden sein werden.
Siehe auch: Die Jugendlichen, denen der Papst die Zukunft der Kirche anvertraut



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Weltjugendtage 2016 in Polen, mit Papst Franziskus

Das war der Weltjugentage 2016...
SEX zum Weltjugendtag


https://www.lifesitenews.com/opinion/exc...e-meeting-point

Am Weltjugendtag...2016... veröffentlicht Vatikan Teen Sex-Ed-Programm, das Eltern und Todsünde auslässt... Papst Franziskus.



https://www.lifesitenews.com/news/vatica...-parents-and-mo
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Der vatikanische Sex "gibt sich der sexuellen Revolution hin": Lebens- und Familienführer reagieren

https://www.lifesitenews.com/news/vatica...ed-program-life

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2018...Weltjugendtage:

Heiße Eisen sollen auch auf den Tisch...wurde gesagt.


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Heiße Eisen sollen auch auf den Tisch...

https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...nd-schweiz.html
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https://www.vaticannews.va/de/vatikan/ne...dien-tighe.html
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https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...eich-maerz.html

von esther10 17.03.2018 16:10




← Sweden Now an Islamic State: Stockholm Court Judges by Sharia Law, Church Handed over to Allah, Freedom of Speech Banned because of IslamChristopher Booker: Climate Groupthink Consensus. The Demagogic Lie of Communism, Nazism, Islam, Talmudism to Standardize Us once again for “the Big Common Cause” →
Schweden nun de Facto ein islamischer Staat: Stockholmer Gericht richtet nach Scharia Gesetz, Kirche an Allah übergeben, Redefreiheit wegen Islam abgeschafft

Posted on March 6, 2018 by Anders

Sputnik 6 March 2018: “Der Mann stammt aus einer guten Familie, im Gegensatz zu der Frau.” Mit diesem Argument hat ein schwedisches Gericht einen irakischen Mann freigesprochen, der angeklagt war, seine Frau misshandelt zu haben, was Empörung über die erste Instanz auslöste, in der das Scharia-Gesetz durch das Rechtssystem der nordischen Nation angewandt wurde.

In einem bahnbrechenden Fall hat das Bezirksgericht Solna einen irakischen Mann freigesprochen, der verdächtigt wird, seine Frau misshandelt zu haben, indem er sie gegen Möbel gestoßen, sie an den Haaren gezogen und ihr Gesicht mit einem Schuh geschlagen hat. Das Gericht stellte die Glaubwürdigkeit der Aussage der Frau in Frage und betonte ihre “niedrige” Abstammung, berichtete die Tageszeitung Aftonbladet.

Neben der Betonung, dass der Mann “aus einer guten Familie” stammte, entschied das Gericht, dass die Tatsache, dass die Frau sich, statt an die Familie des Ehemannes, an die Polizei wandte, “ihre Glaubwürdigkeit untergrub.” Nach Ansicht des Gerichts wäre es “das Normale”, “in diesen Kreisen” zu tun, den Konflikt innerhalb der Familie zu lösen.

Die Entscheidung, die von einem geteilten Gericht verhängt wurde, löste eine unmittelbare Reaktion der schwedischen Rechtskreise aus.

“Dies ist eines der voreingenommensten und seltsamsten Urteile, die ich gelesen habe. Nicht völlig unerwartet diktiert von zwei Laienrichtern, twitterte der ehemalige Präsident der schwedischen Anwaltskammer, Bengt Ivarsson.

Kommentar

Nach der Aufgabe Christi in der Schwedischen Kirche zugunsten Allahs und seiner Nachfolger folgt nun die Aufgabe der Justiz zugunsten der Scharia.
Zugunsten der Muslime wurde schon längst die Redefreiheit über Bord geworfen – und noch schlimmer: Alle Anständigkeit der alten Weltordnung.

SCHWEDEN IST NUN DE FACTO EIN MUSLIMISCHES LAND – DAS NEUE LAND IN DAS DIE SCHWEDEN NEU INTEGRIERT WERDEN MÜSSEN.

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One Response to Schweden nun de Facto ein islamischer Staat: Stockholmer Gericht richtet nach Scharia Gesetz, Kirche an Allah übergeben, Redefreiheit wegen Islam abgeschafft

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http://new.euro-med.dk/20180306-schweden...abgeschafft.php

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Eigene Sache, von unserer Dame gesagt:

BETE DEN ROSENKRANZ!

"Ich ermutige alle Seelen aller Religionen, jeden Tag meinen heiligen Rosenkranz zu beten. Wenn Sie das tun, das Böse Sie meiden und verlassen Sie, weil er verletzt kann es nicht ertragen , er untergeht , wie mein Rosenkranz gebetet, vor allem wenn die laut PASSIERT . „- Botschaft der Gottesmutter, Mutter der Erlösung, zu MDM am 8. September 2012

von esther10 17.03.2018 12:11



Hier!...Anklicken.
https://onepeterfive.com/vatican-credibi...onally-altered/



Die wahre Geschichte hinter dem seltsamen Brief von Papst Benedikt
Katholisch , Papst Benedict Xvi , Papst Franziskus

14. März 2018 ( CatholicCulture.org ) - Was ist die wahre Geschichte hinter dem Brief von Papst Benedikt?

Erstens, Mons. Dario Vigano schickte dem ehemaligen Papst eine Reihe neuer Bücher über die Theologie von Papst Franziskus und bat um eine positive Stellungnahme. Das war im Januar.

http://magister.blogautore.espresso.repu...-post-scriptum/

Der ehemalige Papst lehnte es ab , sich zu den Büchern zu äußern. Tatsächlich lehnte er es ab, sie zu lesen und erklärte, dass er zu beschäftigt sei. Das war im Februar.

Aber einen Monat später veröffentlichte das vatikanische Pressebüro den Brief von Benedikt, der die führenden Reporter zu der Überzeugung brachte, dass Benedikt den theologischen Ansatz von Papst Franziskus gerade rechtzeitig zum fünften Jahrestag seines Pontifikats bestätigt hatte.

Tatsächlich war der Brief, der, wie mehrere Beobachter bemerkten, nicht in dem vertrauten Stil des ehemaligen Papstes verfasst worden war, etwas, was einer Billigung sehr abging. Benedikt räumte ein, dass Papst Franziskus eine beachtliche theologische Ausbildung genossen habe (eine Frage, die nicht zweifelhaft war) und sagte, dass er eine "innere Kontinuität" zwischen seinem Pontifikat und der seines Nachfolgers sah, trotz "aller Unterschiede von Stil und Temperament". Zur gleichen Zeit benutzte der pensionierte Papst, ganz untypisch, den Brief, um sich gegen die Kritik zu verteidigen , er sei ein distanzierter Akademiker und kein engagierter Pastor.

Nichtsdestoweniger diente die Freigabe des Briefes dem Zweck, für den es offensichtlich beabsichtigt war; Hunderte von Schlagzeilen erschienen, die ankündigten, dass der emeritierte Papst Benedikt die Kritiker von Papst Franziskus zurechtgewiesen hatte.

Aber Sandro Magister von L'Espresso grub ein wenig tiefer und enthüllte, dass der Brief von Benedikt keine Bestätigung des Ansatzes des neuen Papstes war, sondern eine monatelange Antwort auf eine Bitte um einen Kommentar zu den neuen Büchern. Magister veröffentlichte die vollständige Übersetzung des Briefes des ehemaligen Papstes, einschließlich des Absatzes, in dem er höflich lehnte, die Bücher zu überprüfen - oder sogar zu lesen. *

Sagen Sie dem Vatikan: Hören Sie auf, katholische Journalisten zu zensieren. Petition hier unterschreiben.

Während der Pressekonferenz, in der diese Bücher vorgestellt wurden, hat Mons. Vigano las den Brief von Papst Benedikt vor und überreichte den anwesenden Reportern ein Foto. Jetzt stellt sich heraus, dass das Foto verändert worden war , so dass der Absatz, in dem Benedikt sich weigerte, die Bücher zu lesen - der Absatz, der den wahren Zweck des Briefes enthüllte - unleserlich war.

Dies war eine Verletzung der üblichen journalistischen Standards, die den Hoffnungen des Vatikans auf Glaubwürdigkeit bei den Medien einen schweren Rückschlag bescheren würde. Reporter reagieren nicht freundlich, wenn sie erfahren, dass sie hintergangen worden sind. Dieses Angebot, um für Papst Franziskus ein bisschen Werbung zu machen, wird zwangsläufig fehlschlagen und zu der Flut ungünstiger Publicity beitragen, die dieses Pontifikat plötzlich traf.


In meinem Buch " Lost Shepherd" zitiere ich einen Freund, einen Journalisten aus Rom, der über die positive Öffentlichkeitsarbeit berichtet, die Papst Franziskus bis vor kurzem genossen hat. "Ich kann mir nicht vorstellen, was es braucht", um die Medien gegen Papst Franziskus zu wenden, sagte er. Diese Episode mag zwar keine Reporter gegen den Papst selbst machen, aber sie wird sicherlich nicht das Image des Vatikans verbessern.

* Sandro Magister hat auch bemerkt, dass, obwohl die Fotokopie von Benedikts Brief manipuliert wurde, Msgr. Vigano hat den vollen Text auf der Pressekonferenz laut gelesen. "So haben mindestens zwanzig Vatikanisten alles, was geschrieben wurde, mit ihren Ohren gehört", stellt er fest; aber die anderen Reporter gingen mit Msgr. Viganos Plan, den Brief der Welt als etwas zu präsentieren, was er offensichtlich nicht war. In diesem Sinne hat die Pressekonferenz ein weiteres Beispiel dafür geliefert, wie verpflichtet die vatikanische Presse in ihrem Umgang mit dem gegenwärtigen Pontifikat war. Wenn diese sympathische Berichterstattung jetzt gefährdet ist, wird dies ein sehr schwieriges Jahr in Rom werden.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von CatholicCulture.org .


https://www.lifesitenews.com/news/the-re...-strange-letter
https://www.catholicculture.org/commenta...tes.cfm?ID=1566

von esther10 17.03.2018 00:58

Donauwörth: Migranten greifen Polizei an – Polizeigewerkschaft fordert Abschiebung

Veröffentlicht: 17. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abschiebung, Angriffe, Attacken, Donauwörth, Dt. Polizeigesellschaft, Flüchtlinge, Migranten, Polizei, Rainer Wendt |Ein Kommentar

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), hat in einem Interview im Sat1-Frühstücksfernsehen verdeutlicht, dass Ereignisse wie in der Asybewerberunterkunft in Donauwörth, wo Flüchtlinge Polizisten attackiert haben, zu eindeutigen Konsequenzen führen müssen:



„Ich glaube nicht, dass es die Unterbringung ist, die zu Gewalt gegen Einsatzkräfte führt, es ist die Haltung junger Männer, die nicht daran denken, sich an unsere Gesetze zu halten.

Jetzt müssen alle Behörden gut zusammenarbeiten, um die Täter zu überführen und möglichst rasch abzuschieben. Rechtlich ist das möglich, man muss es jetzt nur machen.“

Sat1 Frühstücksfernsehen
https://charismatismus.wordpress.com/201...rt-abschiebung/

von esther10 17.03.2018 00:58

Gesendet Samstag, 17. März 2018

Antisemitismus ist "ein moralisches Übel und eine Sünde", sagte Erzbischof Wojciech Polak von Gniezno, Primas von Polen


Polnische katholische Führer verurteilten eine neue Welle von Antisemitismus in dem Land in der Spannung zwischen einem von der Regierung unterstützten Gesetz über die Verantwortung für den Holocaust.

Erzbischof Wojciech Polak von Gniezno, der katholische Primas Polens, nannte Antisemitismus "ein moralisches Übel und eine Sünde" und sagte, Versuche, die Menschen zu spalten oder gegeneinander auszuspielen, "sollten in einem nationalistischen Kontext völlig zensiert werden".

"Jede politische Aktivität, die Spaltungen, Vorurteile oder Stammesdenken verursacht, ist gefährlich", sagte er, nachdem die polnische Bischofskonferenz die Kontroverse in ihrem Plenum, das am 15. März endete, besprach.

Erzbischof Stanislaw Gadecki von Poznan, Präsident der polnischen Bischofskonferenz, sagte, Feindseligkeit gehöre "weder zur christlichen Natur noch zum Wesen des Judentums". Er drängte auf Gebete, um sicherzustellen, dass "das große Wohl der gemeinsamen Anstrengungen von Polen und Juden" nicht gewährleistet sei verschwendet.

"Wir hören von einem Anstieg aggressiver Einstellungen sowohl bei den Polen als auch bei den Juden, die um ihre Anwesenheit in Polen zu fürchten beginnen und sehr hart über Polen sprechen", sagte Erzbischof Gadecki der katholischen Informationsagentur in Polen, KAI, am 14. März.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/poland/

"Wir brauchen einen Geist des Friedens, um diese extremen Positionen abzuschwächen und zu zeigen, dass es mehr verbindet als trennt", sagte er.

Mehr als 6 Millionen polnische Bürger, die Hälfte von ihnen Juden, wurden während der Besetzung durch Nazi-Deutschland 1939-1945 getötet. Polnische Beamte haben sich lange gegen Vorwürfe polnischer Komplizenschaft im Holocaust gewandt.

Das seit dem 1. März geltende Gesetz sieht eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren für jeden vor, der "öffentlich und gegen die Tatsachen der polnischen Nation oder dem polnischen Staat Verantwortung oder Mitverantwortung für Naziverbrechen zuschreibt" oder "in aller Deutlichkeit" die Verantwortung der wahren Täter. "

Das Gesetz wurde jedoch vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sowie vom in Jerusalem ansässigen Yad Vashem Memorial Institute als "grundlos" verurteilt, das davor warnte, dass es die Holocaust-Forschung und Debatte behindern würde.

Ende Februar schloss sich der Oberrabbiner Polens führenden jüdischen Organisationen an und äußerte Empörung über eine "wachsende Welle von Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus", die ihren Weg in öffentliche Medien und Erklärungen von Abgeordneten und Staatsbeamten gefunden hatte. Sie warnten davor, dass die Verurteilungen durch die polnischen Führer "leer ausgehen" würden, ohne zu handeln, "um die Ausbreitung des Bösen zu stoppen".

In einer Erklärung vom 14. März sagten die polnischen Bischöfe, Johannes Paul II. Habe die christlichen Nationen gedrängt, "alle ungerechten Vorurteile über Juden und andere Symptome des Antisemitismus aus ihrer Mentalität zu entfernen".

Sie fügten hinzu, dass Polen "heroische Einstellungen" gezeigt hatten, um den verfolgten Juden während des Zweiten Weltkriegs zu helfen, und forderten den fortgesetzten Dialog "in diesem Sinne".

Anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Gedenken an den Holocaust in Krakau am 11. März forderte Kardinal Stanislaw Dziwisz die polnischen Katholiken auf, "Zeugnis vom Glauben zu geben", indem sie sich daran erinnerte, wie sie "bedürftigen Nachbarn" geholfen und mit dem, was wir versäumt haben, rechnen können. "

Erzbischof Waclaw Depo aus Czestochowa sagte jedoch den Katholiken, während einer Messe am 8. März ginge es darum, "die historische Wahrheit zu verändern", indem sie Polen "zu Henkern" machten, als sie in Wirklichkeit "eine Nation von Opfern und Leid" waren.

Der Vorsitzende der polnischen Kommission für den Dialog mit dem Judentum, Weihbischof Rafal Markowski aus Warschau, sagte gegenüber KAI, er habe die Bischofskonferenz vor den Gefahren einer "sehr emotionalen politischen und medialen Debatte" gewarnt.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/anti-semitism/

"In der jüngsten Vergangenheit haben wir das Gefühl, dass wir Vertrauen und Kooperation aufbauen, indem wir gemeinsam wichtige Jahrestage feiern und Orte besuchen, die mit dem Holocaust in Verbindung stehen", sagte der Bischof.

"Ich fürchte, diese Errungenschaft könnte nun ruiniert werden, und ich fürchte um die kleinen Dorf- und Pfarreigemeinden, in denen sich Gruppen von Menschen um jüdische Friedhöfe gekümmert und versucht haben, der jüdischen Präsenz zu gedenken", sagte er. "Ich fürchte, sie werden jetzt einem gefährlichen Druck ausgesetzt sein
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-anti-semitism/
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http://www.belltower.news/lexikontext/was-ist-antisemitismus


von esther10 17.03.2018 00:57

Gender – Was steckt dahinter?


Gender - Was steckt dahinter? Eine Hintergrundanalyse und ein Warnruf mit Blick auf die bevorstehenden Bundestags- und Nationalratswahlen
Von Wolfram Schrems*

Im Vorfeld der Bundestagswahlen in Deutschland und der Nationalratswahlen in Österreich werden alle möglichen Fragen behandelt, sehr viele davon eher nachrangig. Von vitalem Interesse muß nämlich die Zukunft des Volkes selbst sein, von dem ja gemäß Verfassung (zumindest in Österreich) das Recht ausgeht. Diese Zukunft wird durch vieles gefährdet, am meisten durch den allgegenwärtigen Gender-Wahn. Dieser wird ohne viel Aufsehen massiv im Volk oktroyiert. Es ist daher Zeit für eine Hintergrundanalyse und einen Warnruf. Anlaß dafür ist eine einschlägige Buchpublikation

Gender – Was steckt dahinter?


Mathias von Gersdorffs Buch

In einer hochaktuellen Publikation dieses Titels aus dem Jahr 2015 analysiert der studierte Volkswirt, Publizist und Leiter der Aktion „Kinder in Gefahr“ Mathias von Gersdorff (Frankfurt am Main) die ideologischen Grundlagen einer Wahnideologie, die vom gesunden Menschenverstand zwar als wahnsinnig empfunden, von den politischen Machthabern aber aus sinistren Gründen den Menschen oktroyiert wird.

Nun ist es zwar so, daß sich in den letzten Jahren einige der Grundlagen und Quellen der Gender-Ideologie herumgesprochen haben, etwa durch die Publikationen von Gabriele Kuby, Birgit Kelle u. a., daß diese Ideologie aber im politischen und gesellschaftlichen Maßstab weiter erstarkt. Der Widerstand gegen die Umsetzung der Gender-Ideologie etwa in der Schule ist noch zu schwach. Die Eltern scheinen nicht recht zu begreifen, was hier mit ihren Kindern angestellt wird.

Daher in Kürze einige wichtige Aspekte der Ideologie, wie sie im Buch kenntnisreich ausgeführt werden.

Kinder als Vehikel der Revolution – eine Forderung seit Karl Marx
Die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts zeichnen sich durch einen massiven Zugriff auf die Kinder aus. Die Zerschlagung der Familie und die Verstaatlichung der Kinder sind hier Mittel, den totalen Staat zu errichten. Es scheint wenig im Bewußtsein der Zeitgenossen verankert zu sein, daß das infame Kommunistische Manifest (1848) den Entzug der Kinder und deren staatliche Erziehung fordert.

Tritt man einige Schritte zurück und blickt auf unsere Situation in Österreich und Deutschland, wird man feststellen müssen, daß Zielvorgaben des Manifests bereits umgesetzt worden sind:

In Deutschland stürmt bereits die Polizei die Häuser von Eltern, die sich weigern, ihre Kinder den perversen Sexualerziehungsplänen an den Schulen auszusetzen. Es wird von Haftstrafen und Kindesentzug berichtet. Das sind Mittel einer Diktatur. Im „freiesten Staat auf deutschem Boden“, wohlgemerkt.

In Österreich scheint man noch nicht so weit zu sein. Wie rezente Ereignisse in Vorarlberg zeigen, hat die Indoktrinierung der Kinder aber schon massiv begonnen. Vermutlich soll dieses Thema vor den Nationalratswahlen aber unter der Decke gehalten werden.

Hier sind wir aber schon beim Kern des Themas:


Gender-ideologische „Sexualpädagogik der Vielfalt“ – Gehirnwäsche

Von Gersdorff zitiert Stefan Timmermanns, Professor für Sexualpädagogik und Diversität in der Sozialen Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences, Mitautor des Buches Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Präventionen für Schule und Jugendarbeit, im Wortlaut:

„Ein solcher Perspektivenwechsel [drastische Veränderung der Sprache, als „Reform“ betitelt, Anm. WS] muss zusätzlich mit einer Relativierung der Kategorien sexueller Orientierung sowie der Kategorien der Geschlechter einhergehen. Denn die scheinbare Eindeutigkeit konstruierter Systeme, die die Menschen entweder in ‚Männer‘ oder ‚Frauen‘ bzw. ‚Hetero-‘ oder ‚Homosexuelle‘ einteilen, ist die Grundlage eines binären, biologistischen, essentialistischen, fundamentalistischen und totalitären Denkens, das die Welt nur in Polaritäten wahrnehmen will und kann. … In letzter Konsequenz läuft diese Perspektive auf eine moralische Unterscheidung in ‚Gut‘ und ‚Böse‘ hinaus“ (26).

Sexualpädagogik der Vielfalt

Damit ist die Katze aus dem Sack: Die Protagonisten der „Vielfalt“ werfen den Vertretern und Bekennern der Wirklichkeit „totalitäres Denken“ vor, während sie selbst fieberhaft nach dem Muster von Orwells 1984 an einem alptraumhaften Totalitarismus, in dem es keine Wahrheit mehr gibt, arbeiten.

Dieser Alptraum stammt aus den Eingeweiden der „Frankfurter Schule“ um Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse. Dort wurde ganz offen die Revolution propagiert. Wohin diese geführt hat, kann man heute gleichsam überall sehen. Denn das „Ziel eines revolutionären Umwandlungsprozesses müsse [nach Herbert Marcuse] sein, sämtliche Schranken des sexuellen Triebes niederzureißen“ (32). Das ist zwar aufgrund der Restbestände christlicher Moral und natürlichen Hausverstandes nicht vollständig gelungen, aber weit genug, um die Familie an den Rand der Auflösung und viel Seelenqual, menschliche Katastrophen, Scheidungsweisen und Abtreibungselend in die Gesellschaft zu bringen.

Die Familie ist das besondere Haßobjekt dieser Ideologen:

„Das Kernanliegen Marcuses wie auch der Gender-Ideologen ist ja gerade, die menschliche Sexualität von allen ‚repressiven Strukturen‘, wie sie von ihnen bezeichnet werden, zu befreien. Dazu gehören für sie die monogame Ehe, aber auch alle Konzepte, die in irgendeiner Form die Sexualität einengen könnten. Im Endeffekt gehört dazu auch das Geschlecht“ (34).

Marcuse griff für diese Ideen übrigens auf Sigmund Freud und dessen pseudowissenschaftliche Psychoanalyse zurück.

Anfang der 1970er Jahre wurde „der Psychologe und Professor für Sozialpädagogik Helmut Kentler, Begründer der ‚neoempanzipatorischen Sexforschung‘ und ehemaliger Präsident der ‚Deutschen Gesellschaft für Sozialforschung‘“ zur Schlüsselfigur bei der Einführung der Schulsexualerziehung:

„Für ihn sollte die Sexualerziehung ganz im Dienst der Revolution stehen“ (38).

Gender, Gnosis, Leibfeindlichkeit und Buddhismus
Eine äußerst interessante Beobachtung im Zusammenhang mit der Geisteshaltung der Genderideologie ist deren Verwandtschaft mit gnostischen Ideen, die ihrerseits mit dem Buddhismus verwandt sind. Dem Menschen, der von der Erlösung des ganzen Menschen durch Jesus Christus, Leib und Seele, nichts weiß, müssen sich diese Gedanken förmlich aufdrängen. Sie sind daher kulturübergreifend.

Von Gersdorff zitiert die ungarischstämmige Literaturwissenschaftlerin àrisz Sipos, die in der (konservativ-protestantischen) Offensive Junger Christen tätig ist und diese Angelegenheit brillant auf den Punkt bringt:

„Mit einem gigantischen Überbau aus religiösen Praktiken und Dogmen, aus philosophischen Systemen und technischen Experimenten versuchen Menschen in unterschiedlichen Kulturen, die leidige Leiblichkeit zu überwinden, wegzudiskutieren oder wenigstens zu instrumentalisieren. Heidnische Kulte streben durch Trancezustände nach der entleiblichten Schau der Geisterwelt. Der Buddhismus lehrt die Überwindung von Körperlichkeit und Individualität durch Askese und meditative Versenkung und sieht im Nirwana, der Auflösung aller Verschiedenheit, das Ziel des Seins“ (58f).

Es wird sodann eine „Einführung in den Buddhismus“ eines buddhistischen Autors zitiert, gemäß dem der Körper „das Objekt der Verneinung“ ist, denn er „existiert nicht [!]“ (59).

Hier zeigt das Heidentum seine ganze Vernunftlosigkeit und Absurdität (die man beim Zusammenschustern von Dignitatis humanae des II. Vaticanums offenbar nicht im Blick hatte – wo ist denn hier bloß die „menschliche Würde“?).

Das widerspricht völlig dem Realismus der katholischen Auffassung vom Leib, der durch Schöpfung, Erlösung und Heiligung eine im Heidentum unbekannte Würde erhält. Mit dem Zusammenbruch der kirchlichen Lehrverkündigung verpufft dieses Wissen natürlich, damit auch die genannte Würde. Man sieht daher, wie der Siegeszug falscher Religionen im Westen „die Akzeptanz der Kernidee von Gender in der Gesellschaft erhöht bzw. die Widerstände dagegen geschwächt hat“ (59).

Gender-Pädagogik gegen Kindeswohl – Widerstand aus der Mitte der Gesellschaft
Die „dekonstruktive Pädagogik“ soll „emanzipatorisch“ sein. Was auch immer damit genau gemeint sein soll, eines ist klar:

„In Wahrheit geht es hier um die Zerstörung der menschlichen Persönlichkeit und um nichts anderes“ (84).

Gegen die „Dekonstruktion“ des kindlichen Seelenlebens wehren sich in Deutschland Elterninitiativen, die bei ihren Kundgebungen in Stuttgart und Wiesbaden („Demo für alle“) Tausende Teilnehmer auf die Straße bringen konnten – und das unter der Drohung staatlich geförderter „Antifa“-Terroristen. Mathias von Gersdorff beweist durch seine regelmäßige, exponierte Teilnahme an den Kundgebungen, daß er nicht nur ein Mann der Theorie ist.

Auch in Österreich formiert sich Widerstand („Initiative wertvolle Sexualerziehung“ und „Marsch für die Familie“).

Nicht wenige Stimmen aus der Gesellschaft warnen – trotz erheblichen Konformitätsdrucks seitens Politik und „Antifa“-Straßengewalt – vor einer lügenhaften Ideologie, die den Menschen nur unglücklich machen kann und die – das wird viel zu wenig bedacht – in ihrem Kern totalitär ist. Sie ist unduldsam, aggressiv und freiheitsfeindlich. Sie richtet sich vor allem gegen die Kinder, deren seelische Bedürfnisse sie bewußt verletzt und sie selbst zu politisch-ideologisch und revolutionären Zwecken mißbraucht und vernutzt.

Von daher ist es kein Wunder, daß es auch so wenig gesellschaftlichen Widerstand gegen die sexuellen Übergriffe fälschlich so genannter „Flüchtlinge“ auf Kinder (und alle anderen Menschen) gibt. Was nicht verteidigt wird, gilt offenbar nicht als schutzwürdig.

Alle diese Sachverhalte müssen öffentlich beleuchtet und diskutiert werden. Die wahlwerbenden Gruppen müssen das thematisieren. Es kann nicht sein, daß der Genderwahn als schicksalhaft demütig hingenommen wird.

Kirchlicher Widerstand
Von Gersdorff trug kirchliche Stimmen zusammen, die sich kritisch mit dem Genderwahn auseinandersetzen.

So warnte Papst Benedikt XVI. in seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie vom 21. Dezember 2012 vor der Gender-Ideologie:

„Das Geschlecht ist nach dieser Philosophie nicht mehr eine Vorgabe der Natur, die der Mensch annehmen und persönlich mit Sinn erfüllen muss, sondern es ist eine soziale Rolle, über die man selbst entscheidet, während bisher die Gesellschaft darüber entschieden habe. Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig“ (99).

Von Gersdorff nennt Bischofskonferenzen (Spanien, Portugal, Slowakei, Polen) und einzelne Bischöfe (Vitus Huonder von Chur, die Bischöfe der Kirchenregion Triveneto und der Toskana), die sich ähnlich äußern.

Auch Papst Franziskus wird zitiert (Gender sei „ein ideologischer Angriff, der Versuch einer ideologischen Kolonisierung einer familienfeindlichen Doktrin“, 99). Bei Franziskus bleibt nur leides alles immer im Vagen und kann schon morgen revidiert werden.

Auch sonst ist der Widerstand der kirchlichen Strukturen und Apparate im deutschen Sprachraum nicht besonders massiv, in der Diözese Feldkirch/Österreich ist man sogar in die Schulsexualerziehung verwickelt. Das ist wohl kein Einzelfall.

Resümee
Von Gersdorffs Buch ist flüssig und klar geschrieben. Die Gedankengänge sind nachvollziehbar, die Zitate gut belegt. Eine ausführliche Literaturliste regt zu weiteren Studien an. Dem Buch ist große Verbreitung zu wünschen. Möge es dazu beitragen, einem Wahn Einhalt zu gebieten, damit sich die Familien, die Kinder und die gesamte Gesellschaft gedeihlich entwickeln können.

Vor allem die politischen Entscheidungsträger sollen das beherzigen, vor den Wahlen und danach auch.

Mögen es aber vor allem diejenigen beherzigen, denen als Eltern, Lehrer, Katechisten und Priester das Wohl der Kinder in besonderer Weise anvertraut ist!

Mathias von Gersdorff, Gender – Was steckt dahinter?, Media Maria Verlag, Illertissen 2015

*MMag. Wolfram Schrems, Theologe, Philosoph, Katechist

https://www.katholisches.info/2017/09/ge...teckt-dahinter/

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von esther10 17.03.2018 00:55

Lettergate



Das Schlamassel mit dem Benedikt-Brief
16. März 2018 0
Der manipulierte Benedikt-Brief 1

Der manipulierte Benedikt-Brief: Am päpstlichen Hofstaat hat jemand ein Schlamassel angerichtet.

„Die Reaktion auf das Schlamassel des Briefes von Benedikt XVI. vermittelt vom Vatikan den Eindruck einer belagerten Festung.“

Der Vatikanist Matteo Matzuzzi in der Tageszeitung Il Foglio vom 16. März 2018 zum manipulierten Brief von Benedikt XVI., (Lettergate) der zum fünften Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus veröffentlicht wurde.

Bild: Il Foglio (Screenshot)
https://www.katholisches.info/2018/03/da...benedikt-brief/

von esther10 17.03.2018 00:54

Giftanschlag war Putin, sein Ausweis gefunden.

Es war wirklich Putin


https://kreuzknappe.blogspot.de/2018/03/...kampfstoff.html

Sergej Skripal, Tochter Julia und ein Polizist liegen im Koma
Für die britischen Behörden steht fest: Ein russischer Doppelagent und seine Tochter wurden gezielt mit Nervengift angegriffen. Auch ein Polizist wurde vergiftet. Der diplomatische Streit zwischen London und Moskau verschärft sich.



Sergej Skripal "gezielt angegriffen"

Russische Ex-Spion Sergej Skripal

Der russische Ex-Spion Sergej Skripal (hier bei seiner Verhaftung) wurde anscheinend vergiftet.
© REUTERS, REUTERS TV, EI/JKP

Der britische Sender Sky vermeldete, dass Doppelagent Sergej Skripal sowie seine Tochter Yulia und ein britischer Polizeibeamter mittlerweile ins Koma gefallen seien. Die Polizei ermittelt inzwischen wegen versuchten Mordes.

Skripal und seine Tochter seien mit Nervengift "gezielt angegriffen" worden, erklärte der Chef der britischen Anti-Terror-Einheit, Mark Rowley. Auch ein Polizeibeamter, der als erster an dem Tatort in der südenglischen Stadt Salisbury eingetroffen war, befinde sich inzwischen in einem lebensbedrohlichen Zustand. Eine Gefahr für eine breite Öffentlichkeit bestehe aber nicht.

Erinnerungen an Fall Alexander Litwinenko

Aufgabe der Ermittler sei nun, herauszufinden, wer hinter der Tat stecke, sagte Rowley. "Zu diesem Zweck arbeiten Hunderte Kriminalbeamte, gerichtsmedizinische Experten, Analysten und Geheimdienstmitarbeiter rund um die Uhr an dem Fall zusammen." Zu dem verwendeten Nervengift machte Rowley keine näheren Angaben, auch nicht dazu, wie es verabreicht wurde.

Da der Fall an den Giftmord am Kremlkritiker Alexander Litwinenko im Jahr 2006 erinnert, hat er inzwischen einen diplomatischen Schlagabtausch zwischen Moskau und London ausgelöst. Der britische Außenminister Boris Johnson hatte am Dienstag eine "angemessene und robuste" Reaktion angekündigt, sollte sich der Verdacht auf eine staatliche Rolle in dem Fall erhärten. Kein Versuch, auf britischem Boden unschuldiges Leben zu nehmen, werde ohne Sanktionen oder ungestraft bleiben, sagte Johnson kaum verhohlen an die Adresse Moskaus.

Russland und Großbritannien machen sich gegenseitig Vorwürfe

Yulia Skripal, Tochter von Sergei Skripal


Auch Yulia Skripal, die Tochter des Ex-Agenten liegt im Koma.
© dpa, Uncredited

​Das Außenministerium in Moskau warf den britischen Behörden eine russlandfeindliche Kampagne vor. Noch vor Klärung der Fakten würden Vorwürfe gegen Russland erhoben, sagte Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa am Mittwoch.

Premierministerin Theresa May stellte am Mittwoch wie zuvor Johnson den Besuch britischer Politiker und Würdenträger bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland im Sommer infrage, sollte sich herausstellen, dass Moskau hinter dem mutmaßlichen Attentat steckt.

2006 wurde Alexander Litwinenko in London vergiftet
Alexander Litwinenko wurde vergiftet

Der Kremlgegner Alexander Litwinenko (rechts) wurde 2006 in London vergiftet.
© dpa, epa Sergei Kaptilkin

Kremlgegner Alexander Litwinenko wurde 2006 in London mit radioaktiv verseuchtem Tee vergiftet. Das darin enthaltene hochgiftige Polonium 210 tötet ihn nach drei Wochen. Britischen Ermittlungen zufolge stecken frühere russische Geheimdienstler hinter dem Mord an Litwinenko, der im Exil in Großbritannien lebte.

VIDEO
https://rtlnext.rtl.de/cms/nach-vergiftu...od-4145031.html

von esther10 17.03.2018 00:47




]Lebensgefahr: Vater bittet um Hilfe bei Suche nach seinem Sohn! Wer hat ihn gesehen?
News Team
vor 58 Minuten
Beitrag von News Team
Junger Mann vermisst: Am Donnerstagnachmittag (15. März) meldete sich der Vater des 28-jährigen Andrin M. bei der Polizei in Duisburg. Sein Sohn verschwand aus einer örtlichen Klinik. Die Suchmaßnahmen der Polizisten blieben bislang ohne Erfolg, deswegen bitten die Ermittler um Unterstützung der Bevölkerung. Jeder Hinweis könnte helfen!


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- Bekleidet war er mit einem braun-grünem Pullover und dunkelgrauer Hose.
- Er trägt dunkelblaue Turnschuhe mit rundherum orangenem Streifen.
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Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Telefonnummer 0203 2800 oder jede Polizeidienstelle entgegen.


von esther10 17.03.2018 00:42

Samstag, 17. März 2018


Der Don: «Es ist unser Heiliger Joseph. Wenn die Flut ihn genommen hätte »

Eine Episode, die eine Seite von Guareschi ermutigt und scheint, auch die Orte in Betracht ziehend. Der Pfarrer von Lentigione erkennt die aus dem Po wiedererstandene Statue: wenn sie mit der Enza weggebracht wurde. Travolta in der Nähe von Weihnachten, die Statue von St. Joseph wurde in der Zeit der Novene in dem Monat, der ihm gewidmet ist, gefunden. Nicht überraschend, für diejenigen, die glauben ...

Der San Giuseppe tauchte aus den Gewässern des Po in der Nähe von Motteggiana wieder auf und erholte sich von zwei einheimischen Bauern, die bald nach Hause zurückkehren konnten. Um das Anwesen zu beanspruchen ist Don Evandro Ghirardi, Gemeindepfarrer von Lentigione, Gemeinde von Reggio Emilia, die im Dezember von einer Flutkatastrophe heimgesucht wurden

Es ist genau diese Katastrophe, die das Verschwinden der Statue verursacht. "Ich habe keinen sicheren Beweis - sagt der Priester - aber von den Fotos scheint es unser Heiliger Joseph. Natürlich ist der Zufall sehr seltsam ". Alles begann Anfang Dezember, als die Enza-Flut das Land überflutete. "Wir haben gerade eine Krippe vor der Kirche gemacht - sagt Don Evandro - als das Wasser alles weggefegt hat. Wir konnten Maria, den Ochsen und den Esel und die völlig zerstörte Hütte wiedererlangen. Glücklicherweise hatte Baby Jesus es noch nicht angezogen, weil wir auf Heiligabend warteten. Auf der anderen Seite haben wir den Heiligen Joseph verloren "
.
Das "Wunder" ist vollbracht. Die Statue des Heiligen in Fiberglas oder Plastik, ein halber Meter hoch, ein brauner Umhang über dem lila Kleid und der unvermeidliche Stock in seinen Händen, ist wieder aufgetaucht. Er hat seine bestanden; mit dem Wasser der Flut in den Entwässerungskanälen entladen, erreichte es den Po und dann wurde es durch die Strömung nach Motteggiana transportiert, wo mitfühlende und emotionale Hände es erholten. Fast ein neuer Moses, gerettet von den Wassern. "Ich weiß nicht, ob es unseres ist", sagt Don Evandro, "aber ich kann es erkennen."

Der einzige Weg, Zweifel auszuräumen, besteht darin, sich mit den beiden Landwirten Simone Minelli und Angelo Bonini in Verbindung zu setzen, die bereits angekündigt haben, die Statue dem Bischof von Mantua Marco Busca im Hinblick auf den kommenden 19. März zu schenken. "Bevor Sie das tun, warten Sie einen Moment", lautet der Appell des Priesters, der bereit ist, nach Mantua zu kommen, um den auferstandenen heiligen Josef zu identifizieren. [ Quelle ]
Veröffentlicht von mic um 17:07 Uhr

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Kommentar:
17. März 2018 17:18
Zweig sagte ...
Wir erleben einen besonderen historischen Moment.

Persönlich schließe ich nicht aus, dass es so ist, als wenn der heilige Joseph von Maria erfuhr, dass sie in sehnlicher Vorfreude auf ein Kind war, dass Josef dann Jesus nannte, ihn menschlich bewachte, ihn erziehen ließ und ihn vor allem liebte, dreißig Jahre mit ihm zu leben.
Eine kurze aber sehr spezielle Ära, die das Gesicht der Menschheitsgeschichte verändert hat.

St. Joseph ist ein "vergessener", manchmal sogar von einem Teil der marianischen Gottgeweihten.

Vielleicht kommt das, was ihn versteckt, von der Bedeutung des an sich bescheidenen Namens her, der dem Rest "folgt" (was "Gott hinzufügt" oder sogar "der Familie hinzugefügt").

Tatsache ist, dass der Zusatz Gott ist! Wie viel und welche Heiligkeit in diesem Zusatz!

In diesem Monat , die ihm gewidmet, bitte Gott, beten wir Jesus, wir beten zu Maria, wird der heilige Hüter der Heiligen Familie vertraut uns, und fügte hinzu , um unser Leben seiner bescheidenen Heiligkeit und seine Verfügbarkeit in den Willen Gottes.

Es ist meiner Meinung nach nicht kein Zufall , dass es auch heute zu den Ehren der Nachrichten sprang, von der Flut des Flusses geführt, nachdem die Kanalabläufe überqueren, periphere, wird die Kollektoren auch schlechter als die Lager durch die reichlich regen weggespült.

In zwei Tagen ist seine Party. Ich hoffe auf ein ganz außergewöhnliches Eingreifen zugunsten der Kirche, so wirksam wie wenn er sich um die Heilige Familie kümmerte, bis Jesus, nachdem er anwesend war, Maria anwesend war, sich persönlich um die "Angelegenheit" kümmerte.

Es wird gesagt, dass Jesus im Himmel noch heute nicht zu seinem irdischen Vater nein sagen kann.

Grund mehr, sich vertrauensvoll zu wenden, um durch St. Joseph um Dank zu bitten.

Grund mehr, den bevorstehenden 19. März nicht zu vernachlässigen, dankt dieser Flussgeschichte, die "zufällig" in Gleichgültigkeit geraten ist, um uns von der Trägheit zu erschüttern ...

http://chiesaepostconcilio.blogspot.de/2...pe-se-lera.html

17. März 2018 20:21

von esther10 17.03.2018 00:34

Messer-Mord in Flensburg: erneut ein Opfer von Merkels „Willkommens“-Politik

Veröffentlicht: 17. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (F
lüchtlinge/Migranten) | Tags: Abschiebung, AfD, Bürger, Dr. Alice Weidel, illegal, Merkel, Messer-Mord. Flensburg, Migration, minderjährig, Sicherheit, Willkommenspolitik |Hinterlasse einen Kommentar
Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Dr. Alice Weidel (siehe Foto), kommentiert die Verhaftung eines Tatverdächtigen im Flensburger Messer-Mord an der 17-jährigen Mireille:



„Wieder ein Opfer der ‚Willkommens‘-Politik. Im Wochentakt erfahren wir von Mädchen, die von Asylbewerbern niedergestochen oder mit Messern grausam ermordet werden. Und die Kanzlerin schweigt eiskalt und unberührt zu dieser beispiellosen Serie der Gewalt gegen junge Frauen, die nicht nur im öffentlichen Raum, sondern sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher sind.

Der mutmaßliche Täter lebt seit drei Jahren in Deutschland. Er ist offenkundig illegal als sog.‚unbegleiteter minderjähriger Flüchtling‘ ins Land gekommen. Sein Asylantrag ist abgelehnt, trotzdem ist er immer noch hier. Wäre das Verfahren zügig und konsequent durchgezogen worden, könnte Mireille noch leben.

Zeugen berichten, der Tatverdächtige habe die mit ihm befreundete Mireille zum Kopftuchtragen gezwungen und zum Übertritt zum Islam nötigen wollen.



Wir importieren hunderttausende junge Männer, die von einer Kultur geprägt sind, die Frauen als minderwertigen Besitz des Mannes betrachten, mit dem er nach Belieben verfahren kann. Statt junge Frauen und Mädchen für diese problematischen kulturellen Unterschiede zu sensibilisieren, nährt die ‚Willkommens‘-Romantik unverantwortliche Illusionen.

Islamisierung und illegale Masseneinwanderung haben tödliche Folgen. Das Recht muss wieder konsequent angewandt werden, die Grenzen müssen geschlossen und illegale Einwanderer ausnahmslos abgewiesen werden.

Illegale, die bereits im Land sind, und abgelehnte Asylbewerber müssen rigoros abgeschoben werden. Sofort, und nicht erst, wenn sie gemordet haben, wie Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote offenkundig meint. Das ist der Staat der Sicherheit seiner Bürger und unserer Kinder schuldig.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...ommens-politik/

von esther10 17.03.2018 00:31

Erfolgreicher, polizeigeschützter Gebetszug für das Leben bei eisig-windiger Kälte

Veröffentlicht: 17. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion (§218) | Tags: Antifa, Felizitas Küble, Hundertschaften, Kreuze-Aktion, Linkspartei, Münster, Polizei, Pro familia, Randalierer, spd, Störungen, Stern-TV, Trommeln, Ultralinke |Hinterlasse einen Kommentar
Von Felizitas Küble
Die Prozession für das Leben in Münster, die von der ökumenischen Gebetsinitiative EuroProLife am heutigen Samstag in Münster organisiert wurde, erweist sich als großer Erfolg für die Lebensrechtsbewegung in Deutschland.



Trotz eisiger Kälte und rauhem Wind nahmen rund 200 Christen an der Kreuze-Aktion teil, die vom Kirchplatz St. Ägidii über die Innenstadt zum Kardinal-von-Galen-Denkmal auf dem Domplatz führte.

Da ich schwer grippekrank bin, konnte ich an der Prozession nicht teilnehmen, wurde aber direkt danach durch drei teilnehmende Freunde über die Vorgänge informiert.



Das erste Foto zeigt den Organisator Wolfgang Hering aus München bei seiner Ansprache. Es war viel Presse zugegen; auch das linke „Stern-TV“ filmte unentwegt die einzelnen Teilnehmer ab, was nicht gerade von Taktgefühl zeugt.

Wurden Leute, die ständig unsere Lebensrechtler abknipsten, selber fotografiert, zogen sie sich freilich sofort die Kapuze übers Gesicht, wie das zweite Foto zeigt.

https://charismatismus.files.wordpress.c...03/img_3679.jpg

Unser Gebetszug wurde von Hundertschaften Polizisten abgesichert. Die Beamten griffen so energisch wie bislang noch nie durch, wenn ultralinke Störer gegen friedliche Lebensrechtler vorgingen.

Besonders störend waren ohrenbetäubende Trommeln, die von den Randalierern gegen die Christen eingesetzt wurden. Ständig skandierten sie den gotteslästerlichen Slogan: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben.“

Unter den Gegnern waren zum ersten Mal nicht nur – wie üblich – die Transparente der linksradikalen Antifa zu sehen, sondern auch solche der Linkspartei und sogar zahlreiche Fahnen der SPD. Somit solidarisierten sich die Sozialdemokraten von Münster in einer Linksfront mit gewaltbereiten Störern. Auch die Abtreiber-Organisation „Pro familia“ war mit von der Partie.



Unter den Teilnehmern befanden sich so viele Geistliche wie noch nie: fünf katholische Priester waren bereits an ihrer Kleidung erkennbar.

Der Abschluß wurde am Galen-Denkmal des „Löwen von Münster“ abgehalten, das mit rosa Farbe geschändet war. Folglich schreckt die Antifa-Seite offenbar nicht einmal davor zurück, das Denkmal des großen Nazi-Gegners und Bischofs von Münster zu verunstalten.
https://charismatismus.wordpress.com/201...indiger-kaelte/

von esther10 17.03.2018 00:26



Der katholische Schulleiter trotzt der geplanten Elternschaft. Ihr schlimmster Feind? Der örtliche Bischof.
Abtreibung , Katholische , Katholische Schulen , Bildung , Geplante Elternschaft

16. März 2018 ( Rorate Caeli ) - Es sind immer lokale Situationen, die zeigen, wie tief die Probleme in der Kirche zur Zeit sind. Die problematischen Ausgaben aus Rom, Deutschland und Chicago sind in der Tat beunruhigend, aber um zu sehen, wie weit die Dinge gegangen sind, muss man auf die lokale Ebene der Kirche gehen: die Diözese und die Pfarrei. Gehen Sie zu einer typischen Pfarrmesse, um die Früchte des liturgischen Experiments der nachkonziliaren Kirche zu sehen. Der Verzicht auf die Tradition der Kirche ist in der Ausführung des bewußten Mißverständnisses der Messe und des Verschwindens der Ehrerbietung deutlich zu sehen. Ganz zu schweigen von dem steilen Rückgang des Anteils der Katholiken, die regelmäßig zur Messe gehen.

Aber man sieht, was passiert ist und passiert mit der katholischen Lehre auch auf lokaler Ebene. Ich lebe in einem der wohlhabendsten Bezirke in den Vereinigten Staaten. Es gibt auch Armut in dieser Grafschaft. Aber wenn das mittlere Familieneinkommen der Grafschaft berechnet wird, verschwindet die Armut in der Wäsche des Überflusses.

Über diese Armut sprechen diejenigen, die mit der Leitung der Regierung betraut sind und denen, die die Kirche leiten. Aber diejenigen, die die Kirche führen, verstehen, dass nichts getan werden kann, zumindest nicht auf der Basis von Dollar und Cent, ohne die Reichen von Fairfield County. Nichts zu tun. Was sie mit "zu tun" meinen, hat wenig mit der Anweisung Jesu zu tun, das Evangelium zu verkünden und zu predigen. Was die Hierarchie durch "zu tun" bedeutet, ist darauf zu achten, dass die Bürokratie weiterhin funktioniert, ähnlich wie die Regierung in Washington DC in den fortwährenden Scheinkrisen der staatlichen Finanzierung.

Die christliche Richtlinie der Nächstenliebe ist von der Hierarchie der Kirche aus der Person Jesu Christi und seiner Lehre auf einer tiefen Ebene geschieden worden. Denn eine katholische Nächstenliebe ist unmöglich ohne die Liebe zu Gott überhaupt. Und die Liebe zu Gott bedeutet die Liebe zum Gesetz der Liebe, eine Liebe, die das Gesetz am Ort und in der Wirklichkeit des Kreuzes Jesu Christi transzendiert, aber das moralische Gesetz nicht zerstört. Das Christentum ist nicht darauf gegründet, nett zu seinem Nächsten zu sein, noch gründet es auf einer Duldung der Wahrheitsverweigerung im Namen des Seins oder der Barmherzigkeit im Sinne eines sentimentalen Sinns. Ich muss meinen Nächsten lieben, weil der Sohn Gottes, Gott im Fleisch, für meinen Nächsten gestorben ist.

Wir leben in einer Zeit, in der der Nachfolger von St. Ignatius Loyola die wahre Wahrheit der Worte Jesu in den Evangelien leugnet. Dass jemand in einer Machtposition in der Kirche etwas so Dummes und Unkatholisches sagt, wenn er versucht, die schlaue Zweideutigkeit zu verteidigen, die Papst Franziskus auf das katholische Verständnis der Ehe losgelassen hat, indem er eine teuflische Frage nach Jesu Worten über die Ehe stellt 18. Kapitel des Matthäusevangeliums. Der General fragt: Hatte jemand ein Tonbandgerät, um zu hören, was Jesus tatsächlich über die Ehe gesagt hat? Eine solche Frage lässt den liberalen Protestantismus wie Grey Poupon erscheinen, letztlich uninteressant, aber zumindest leicht schmackhaft. Zu leugnen, dass die Evangelien die ipsissima verba Jesu aufzeichnen und behaupten, dass diese Worte offen sind für die Auslegung der Hierarchie der Kirche in jedem Zeitalter, um den Zeiten zu entsprechen, bedeutet, jeden Sinn der Rolle der Schrift in der katholischen Kirche zu evakuieren . Luther selbst hätte gegen diese perverse Verleugnung der Wahrheit der Schrift gekämpft. An die Wahrheit der Schrift zu glauben, ist nicht fundamentalistisch. Es ist Vertrauen darauf, dass Gott wirklich in der Schrift und im tiefsten Sinne durch seinen Sohn spricht, der das Wort Gottes und der oberste Hirte der Kirche ist. Dieser Versuch, das Lehramt des Lehramtes aus der Schrift zu lösen, ist ein weiterer schädlicher Ableger jenes Hyperpäpstalismus, der die Grundlagen der Kirche bedroht. Luther selbst hätte gegen diese perverse Verleugnung der Wahrheit der Schrift gekämpft. An die Wahrheit der Schrift zu glauben, ist nicht fundamentalistisch. Es ist Vertrauen darauf, dass Gott wirklich in der Schrift und im tiefsten Sinne durch seinen Sohn spricht, der das Wort Gottes und der oberste Hirte der Kirche ist. Dieser Versuch, das Lehramt des Lehramtes aus der Schrift zu lösen, ist ein weiterer schädlicher Ableger jenes Hyperpäpstalismus, der die Grundlagen der Kirche bedroht. Luther selbst hätte gegen diese perverse Verleugnung der Wahrheit der Schrift gekämpft. An die Wahrheit der Schrift zu glauben, ist nicht fundamentalistisch. Es ist Vertrauen darauf, dass Gott wirklich in der Schrift und im tiefsten Sinne durch seinen Sohn spricht, der das Wort Gottes und der oberste Hirte der Kirche ist. Dieser Versuch, das Lehramt des Lehramtes aus der Schrift zu lösen, ist ein weiterer schädlicher Ableger jenes Hyperpäpstalismus, der die Grundlagen der Kirche bedroht.

hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/opinion/cat...nemy-her-bishop
+
https://www.lifesitenews.com/catholic

von esther10 17.03.2018 00:24




]Statue von St Patrick bei Croagh Patrick in der Grafschaft Mayo, Irland. (EWTN)
KOMMENTAR | 17. MÄRZ 2018

Erinnerung an den historischen Patrick
KOMMENTAR: Der Heilige aus Fleisch und Blut aus dem fünften Jahrhundert erzählt seine Geschichte in seinen eigenen Worten.
Salvador Ryan
Jedes Jahr am 17. März feiern Iren und Möchtegern-Iren auf der ganzen Welt die Figur St. Patrick.

Bemerkenswert wenige jedoch entschließen sich, jenseits der Karikatur eines bärtigen, kleeblattbesetzten Prälaten zu forschen, der einen Bischofsstab trägt, der für alle Schlangen, die seinen Weg kreuzen wollen, eine Katastrophe darstellt und deren Jünger die Neigung haben, Flüsse in seinem Grün zu färben Ehre.

Das ist schade - denn beide mit Patrick verbundenen Traditionen kommen ziemlich spät vor: Die Legende, er habe Schlangen aus Irland verbannt, kommt erstmals im 12. Jahrhundert vor, und es wird das Ende des 17. Jahrhunderts sein, bevor St. Patrick mit seinen Meisten erscheinen wird ikonisches Symbol, das dreiblättrige Kleeblatt. Der Patrick aus dem fünften Jahrhundert ist eine weitaus interessantere Persönlichkeit und spricht sogar viel deutlicher zu einigen der drängendsten Anliegen unserer modernen Welt.

Um diesen historischen Patrick zu treffen, müssen wir ihn in seinen eigenen Worten hören. Und es ist ein außergewöhnlicher Gedanke, dass dies sogar möglich ist, denn wir besitzen zwei überlieferte Dokumente, die Patrick im fünften Jahrhundert selbst verfasst hat: den sogenannten "Brief an die Soldaten von Coroticus" und sein berühmteres Bekenntnis .

Die Geschichte, die Patrick in diesen Dokumenten erzählt, ist in der Tat einzigartig in der Geschichte, und so ist Patrick für Historiker der spätrömischen Zeit von großem Interesse, ganz abgesehen von seiner religiösen Bedeutung. Tatsächlich ist er der einzige Mensch, von dem wir wissen, dass er ein Bürger des Römischen Reiches war (er stammte aus dem römischen Großbritannien) und in einem der Länder der Barbaren (Irland gehörte nie zum Römischen Reich) und in die Gefangenschaft geholt wurde lebte tatsächlich, um die Geschichte seiner Erlebnisse zu erzählen.

Also, wie kann dieser historische Patrick zu uns sprechen, der fast 1600 Jahre später lebt?

Patrick erzählt, wie er in einer relativ wohlhabenden Familie aufwuchs: Sein Vater war Mitglied der Kommunalverwaltung (und Diakon) und sein Großvater war Priester. Trotz dieser tiefen christlichen Familienbeziehungen erklärt Patrick, dass er Gott um die Zeit seiner Gefangennahme durch irische Piraten nicht gekannt hat, als er 16 Jahre alt war.

Obwohl er nominell christlich ist, weist er darauf hin, dass er keine lebendige Beziehung zu Christus hatte. Erst als er, nachdem er sechs Jahre lang als Sklave nach Irland gebracht worden war, größtenteils in der Einsamkeit lebte, Herden auf einem irischen Hügel beobachtete, lernte er zuerst zu beten.


Dies führte ihn jedoch nicht dazu, sein Los anzunehmen; in der Tat entkam er, als sich die Gelegenheit ergab, und kehrte zu seiner Familie in England zurück, die, verständlicherweise, das Schlimmste befürchtet hatte, bat ihn, in ihrer Nähe zu bleiben.

Doch während er sich ihrer Ängste bewusst war, erkannte Patrick eine andere Berufung: Die Stimme der Leute, die ihn zuerst versklavt hatten, lud ihn ein, noch einmal zwischen ihnen zu gehen; diesmal aber würde er bewusst und frei in eine andere Form der "Sklaverei" eintreten - das selbst auferlegte Exil der christlichen Mission. Er stellt fest: "Jetzt bin ich in Christus ein Sklave eines fremden Volkes, um der unbeschreiblichen Herrlichkeit des ewigen Lebens willen, das in Christus Jesus, unserem Herrn, ist."

Patrick war nicht dafür verantwortlich, das Christentum nach Irland zu bringen - es gab eine kleine Gemeinschaft von Christen, die vor seiner Ankunft in Irland lebten -, aber er war eine Schlüsselfigur in seiner Entwicklung. Und das war keine leichte Aufgabe.

Patrick erzählt, wie sehr er sich der Gefahren bewusst war, denen er und seine Neubekehrten ausgesetzt waren. Sein " Brief an die Soldaten von Coroticus " ist eine Antwort auf einen Überfall auf seine Gemeinschaft durch einen britischen Kriegsherrn und seine Schläger, die einige seiner neuen Bekehrten zum Schwert brachten und andere gefangen nahmen, um als Sklaven unter den heidnischen Pikten verkauft zu werden des heutigen Schottland.

Patrick bemerkt ergreifend, dass der "Duft von Chrisam" immer noch auf ihren Stirnen war, als dieser Überfall stattfand. Was am beunruhigendsten war, war die Tatsache, dass die Räuberpartei zumindest nominell christlich war und ihre Mitchristen an ein heidnisches Land verkaufte.

Er benutzt die Sprache des heiligen Paulus, wenn er gegen diese "gefräßigen Wölfe" anklagt und sie beschuldigt, "die Mitglieder von Christi Leib gleichsam in ein Bordell zu geben". Weniger dramatisch verweist Patrick auch auf die Opposition, der er begegnete von den nichtchristlichen Familien der neugetauften Bekehrten, und besonders die Ressentiments der Väter von Frauen, die "Jungfrauen Christi" werden wollten.

An einem Ort wundert er sich über die Stärke dieser Konvertiten: "Diese Frauen erleiden Verfolgung und falsche Anschuldigungen von ihren Eltern, und dennoch wächst ihre Zahl!"

Opposition kam auch von unerwarteten Vierteln. Patrick's Confession ist zum Teil eine Verteidigung seines eigenen Ministeriums gegen scheinbar kirchliche Vorgesetzte in Großbritannien, die ihn beschuldigt haben, die irische Mission zum persönlichen finanziellen Gewinn zu betreten. Er erwähnt auch eine bestimmte Sünde, die er in seiner Jugend begangen hat und die er einem Freund gestanden hat (und bereute), die aber Jahrzehnte später zurückkam, als derselbe Freund sein Vertrauen verriet und seine Vergangenheit jetzt war gegen ihn benutzt.

Aber Patrick hat niemals seine eigene menschliche Schwäche geleugnet, und er begann seine berühmteste Arbeit mit den Worten Ego Patricius, peccator ("Ich, Patrick, ein Sünder"). Zutiefst menschlich, während er in Irland ist, gesteht er, seine Familie schrecklich zu vermissen und sehnt sich danach, sie zu sehen; aber er ist sich dennoch seines Aufrufs zur Mission bewusst.

Patrick hatte eine gründliche Kenntnis der Schrift, und biblische Verse sind durchwoben in dem, was er schreibt. Wie Paulus vor ihm glaubte er, er lebe in den letzten Tagen und interpretiere Passagen wie "Diejenigen, die nicht mein Volk waren, werde ich mein Volk nennen" (Römer 9:25, Hosea 2 zitierend), als Bezug auf die neu Bekehrten Irisch.

Wenn wir uns an die Figur des Heiligen Patrick in diesem Jahr erinnern, könnten wir es schlimmer machen, als diesem Heiligen aus Fleisch und Blut aus dem fünften Jahrhundert die Höflichkeit zu schenken, seine Geschichte zu hören, die in seinen eigenen Worten erzählt wird.



Salvador Ryan ist Professor für Kirchengeschichte

am St. Patrick's College, Maynooth, Irland.

Er hat kürzlich den Tod und die Iren: A Miscellany bearbeitet

(Dublin: Wordwell Books, 2016).

Für weitere Informationen zu St. Patrick und zu
Greifen Sie auf die oben genannten Dokumente zu und melden Sie sich bei Confessio.ie an .

Anmerkung der Redaktion: Diese wurde ursprünglich am 17. März 2017 gepostet.
Kommentare ansehen
http://www.ncregister.com/daily-news/rem...torical-patrick
http://www.ncregister.com/blog/johnclark...teach-the-world



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