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von esther10
02.08.2017 00:48
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Entlassung von Kardinal Müller „in einer Minute“ und ohne Nennung eines Grundes – „Inakzeptabler Stil“ 6. Juli 2017 3
Kardinal Müller: Umgang von Papst Franziskus mit seinen Mitarbeitern "inakzeptabel" (Rom) Scharfe Kritik an der Art und Weise seiner Entlassung und am Umgang von Papst Franziskus mit seinen Mitarbeitern übt Kardinal Gerhard Müller in der heutigen Ausgabe der Passauer Neuen Presse.
Der deutsche Kardinal war am vergangenen Freitag von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden, die nur „eine Minute“ dauerte. In der Blitzbegegnung habe Franziskus dem bisherigen Präfekten der römischen Kongregation für die Glaubenslehre „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“, daß er ihn in diesem Amt nicht bestätige. Punkt. Einen Grund für die Entlassung nannte Franziskus nicht und beendete die Audienz.
http://www.katholisches.info/2017/07/rob...n-fall-mueller/
„Diesen Stil kann ich nicht akzeptieren“, so Kardinal Müller gegenüber der Neuen Passauer Presse. Im Umgang mit seinen Mitarbeitern müsse auch für den Papst „die Soziallehre der Kirche gelten“, so Müller, der im Juni 2012 von Papst Benedikt XVI. als Glaubenspräfekt an die Römische Kurie berufen worden war. Zuvor war Müller zehn Jahre Bischof von Regensburg gewesen.
Kardinal Meisner war „sehr betroffen“ über Entlassung
http://www.katholisches.info/2017/06/kar...skus-entlassen/
Die niederbayerische Tageszeitung kontaktierte den Kardinal anläßlich des Ablebens von Kardinal Joachim Meisner, der gestern in den frühen Morgenstunden im niederbayerischen Kurort Bad Füssing verstorben ist. Am Abend zuvor hatten die beiden Kardinäle noch miteinander telefoniert. Der ehemalige Erzbischof von Köln sei „tief betroffen“ gewesen, von der Entlassung Müllers durch Franziskus. „Das hat ihn persönlich bewegt und verletzt – und er sah es als einen Schaden für die Kirche an“, zitiert die Neue Passauer Presse den entlassenen Kurienkardinal.
http://www.katholisches.info/2017/01/kar...rrung-herrscht/
Kardinal Meisner war einer der vier Unterzeichner der Dubia (Zweifel), mit denen sich die Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und eben Meisner im September 2016 an Papst Franziskus gewandt haben, um den Papst auf die „große Verwirrung“ aufmerksam zu machen, die durch sein nachsynodales Schreiben Amoris laetitia in der Kirche entstanden ist. Gleichzeitig baten sie ihn um Klärung zweideutiger Formulierungen und legten ihm dazu fünf Fragen zu zentralen Bereichen der Glaubens- und Morallehre vor. Papst Franziskus ist bis heute eine Antwort schuldig geblieben. So wie er Kardinal Müller ohne Nennung von Gründen in einer Blitzbegegnung abfertigte und vor die Tür setzte, so weigert er sich seit mehr als neun Monaten auf entscheidende Fragen seiner engsten Berater zu antworten.
„Habe Verantwortung für die Einheit der Kirche“
http://www.katholisches.info/2016/11/vie...tal-in-den-weg/
Kardinal Müller betonte, „immer loyal zum Papst gewesen“ zu sein. Das werde er auch in Zukunft „als Katholik, Bischof und Kardinal“ sein, „wie sich das gehört“. Obwohl sich der Papst in der Sache „inakzeptabel“ verhalten und „die Soziallehre der Kirche“ mißachtet habe, werde er „nicht mit irgendwelchen Aktionen antworten“. Er sei weiterhin Kardinal. Seine zentrale „Verantwortung“ sehe er darin, „für die Einheit der Kirche zu sorgen und Polarisierungen so weit wie möglich zu verhindern.“ Zugleich ließ er erkennen, daß es auch eine andere Option gäbe: „Manche denken ja, sie könnten mich vor den Karren einer papstkritischen Bewegung spannen.“
Text: Giuseppe Nardi Bild: Neue Passauer Nachrichten (Screenshot)
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von esther10
02.08.2017 00:46
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Gründer eines katholischen Fernsehsenders wegen Fundamentalkritik an Papst Franziskus „exkommuniziert“? 1.8.2017
José Galat, Gründer, Präsident und Direktor von Teleamiga, einem der größten katholischen Fernsehsender, wurde wegen Papst-Kritik "exkommuniziert" bzw. seine Exkommunikation latae sententiae erklärt.
(Bogota) In Kolumbien steht im kommenden September ein Besuch von Papst Franziskus bevor, der seine Schatten vorauswirft. Vor wenigen Tagen kam es zu einem schwerwiegenden Konflikt zwischen der Kolumbianischen Bischofskonferenz und einem der größten katholischen Fernsehsender. Im Mittelpunkt des Konfliktes steht ein bekannter Wissenschaftler und Medienunternehmer, der bisher als glaubenstreuer Katholik galt – mit einem „Defekt“: Er wagt Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus und wirft diesem sogar vor, nicht der „legitime“ Nachfolger des Petrus zu sein und „Glaubenswahrheiten zu leugnen“. Die Bischofskonferenz erklärte ihn vor wenigen Tagen zum „Schismatiker“ und de facto für exkommuniziert.
José Galat: Präsidentenberater, Generalkonsul, Universitätsrektor
José Galat Noumer ist nicht nur in Kolumbien, sondern in der gesamten spanischsprachigen Welt ein bekannter Mann. Geboren wurde er 1928 in Sagomaso (damals Bistum Tunja), einer Gegend, die heute vor allem für ihre Radrennfahrer bekannt ist. Er studierte Rechtswissenschaften in Kolumbien, Politikwissenschaften und Soziologie in Paris und Philosophie in Barcelona. In Kolumbien war er zunächst im Rahmen der Internationalen Vereinigung christlicher Unternehmer (UNIAPAC) aktiv. In seinem Arbeitsleben widmete er sich neben der wissenschaftlichen Arbeit dem Aufbau von Bildungseinrichtungen und des Genossenschaftswesens. Von 1966-1974 war er Berater der kolumbianischen Staatspräsidenten Carlos Lleras Restrepo und Misael Pastrana Borrero, Vorstandsmitglied der kolumbianischen Volksbank und in den 70er Jahren auch kolumbianischer Generalkonsul in Paris.
José Galat, ehemaliger Universitätsrektor
1951 erhielt er die erste Assistentenstelle, auf die Lehraufträge und Professuren an verschiedenen Universitäten Kolumbiens folgten. Von 1981 bis zum 17. Juli 2017 war er Rektor der Universität La Gran Columbia. Auch in dieser Funktion lag ein besonderes Schwergewicht auf der Förderung des Genossenschaftswesens, das er – gestützt auf die katholische Soziallehre – als ein besonders geeignetes Instrument zur Förderung der Wirtschaft, der Selbständigkeit und der Menschenwürde sieht. In den von ihm bei Gründung und Aufbau unterstützten Genossenschaften sind heute mehr als 250.000 Menschen beschäftigt.
Galat veröffentlichte 22 Bücher, die sich vorwiegend mit Kolumbien, Wirtschaftsfragen, dem Genossenschaftswesen, aber auch theologischen und philosophischen Fragen befassen.
Teleamiga – katholischer Fernsehsender mit Millionen Zusehern
Frühzeitig beschäftigte er sich mit Massenkommunikationsmitteln. Auf ihn geht in den 70er Jahren die Idee einer wöchentlichen Rundfunksendung des Staatspräsidenten zurück. 1999 gründete er zusammen mit einem Freund, Diego Arango Osorio, den Fernsehsender Teleamiga, der heute in HD-Qualität in kolumbianischen Städten über Kabel, ansonsten über Satellit in ganz Lateinamerika, den USA, Europa und Nordafrika empfangen werden kann. Ziel der beiden Gründer war es, neben Staats- und Privatrundfunk einen Sender zu schaffen, der sich der Wertvermittlung widmet und nicht dem Kommerz. Der Sender gehört einer gemeinnützigen Stiftung der Universität La Gran Columbia, deren Vorsitzender Galat ist.
2010 bewarb er sich darum, als Präsidentschaftskandidat der Konservativen Partei Kolumbiens nominiert zu werden. Als solcher wollte er Nachfolger seines Parteikollegen Alvaro Uribe werden, dem „Bezwinger der FARC“, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr kandidieren durfte. Die Partei entschied sich aber für eine andere Kandidatin.
Galat, heute 88 Jahre alt, gestaltet noch immer die wöchentliche Sendung „Un Café von Galat“ (Ein Kaffee mit Galat), die laut Einschaltquoten zu den meistgesehenen Sendungen von Teleamiga gehört.
Papstkritik und Kolumbiens Bischöfe
Kritik am Papst ist in der Kirche eine heikle Sache. Grund dafür, so der Historiker Roberto de Mattei in seinem jüngst in deutscher Sprache erschienenen Buch „Verteidigung der Tradition“, ist ein nicht nur von Kirchengegnern, sondern zum Teil auch von Katholiken mißverstandenes Unfehlbarkeitsdogma, das 1870 vom Ersten Vatikanischen Konzil beschlossen wurde.
Teleamiga, seit 1999 auf Sendung
In Kolumbien kommen noch spezifische Faktoren hinzu. Die Bischofskonferenz des Landes und Papst Franziskus gaben im vergangenen Herbst unterschiedliche Empfehlungen bei der Volksabstimmung über den Friedensplan von Präsident Santos ab. Während der Papst für den Friedensplan mit der marxistischen Guerillaorganisation FARC war, wurde dieser von den Bischöfen abgelehnt. Die Mehrheit der kolumbianischen Wähler folgte den Bischöfen. Die FARC hatte ein halbes Jahrhundert das Land bluten lassen. Viele Kolumbianer sehen nicht ein, warum sie nun, da sie besiegt ist, politisch aufgewertet und als Verhandlungspartner anerkannt werden sollte.
Papst Franziskus koppelte seinen Kolumbien-Besuch an den Ausgang der Volksabstimmung. Es bedurfte geduldiger Gespräche, um die Unstimmigkeiten im Anschluß auszuräumen, sodaß der Papst-Besuch nun mit einiger Verspätung, aber doch stattfinden kann.
„Ständige Kritik an Papst Franziskus“
Die Bischöfe sind deshalb an keinen „Störungen“ des kirchlichen Friedens interessiert. Das ist ein Grund für die scharfe Reaktion, die in den vergangenen Tagen eine in der Vergangenheit so verdiente katholische Persönlichkeit wie Professor Jose Galat traf.
Galat ist tatkräftiger Mann, wie sein Lebenslauf beweist. Er ist aber auch ein Mann der klaren Sprache. Die Widersprüchlichkeiten im Pontifikat von Papst Franziskus, beide sind Lateinamerikaner, verschweigt er nicht. Kritik übte Galat vor allem im Zusammenhang mit der Familiensynode und dem umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia. Zeitlich fiel die zweite Bischofssynode mit Enthüllungen von Kardinal Danneels zusammen, die Galats Haltung entschieden verändert haben. Seine Kritiker sprechen von einer „ zunehmenden Radikalisierung“.
Galats Fernsehsender erreicht bis zu 50 Millionen Zuschauer, so InfoVaticana. Das ist eine Mediengroßmacht, die nicht unbeachtet bleibt, weder von den Bischöfen noch von Rom.
Im Februar 2016 sprach die Kolumbianische Bischofskonferenz erstmals in einer Erklärung vom „Ärger“ über die „ständige Kritik“ von José Galat „an der Person von Papst Franziskus“. Aufgeschreckt hatte die Bischöfe die Meldung von Teleamiga, daß „eine Gruppe von Bischöfen gegen Papst Franziskus“ seien. Diese Behauptung wurde „entschieden“ zurückgewiesen und die „einmütige Gemeinschaft mit dem Heiligen Vater“ betont.
Noch im selben Monat kam es zu einer Aussprache zwischen Vertretern der Bischofskonferenz und der Direktion von Teleamiga, darunter Galat.
Franziskus könnte dem „Antichrist die Tür zur Welteinheitsregierung öffnen“
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Bruch zwischen Freunden Arango (links)
[schwarz]Hintergrund war ein für die Öffentlichkeit überraschender Bruch. Nach 17 Jahren der Zusammenarbeit und einer noch längeren Freundschaft, trennte sich Galat von Diego Arango Osorio, mit dem er Teleamiga gegründet hatte. Galat warf Arango vor, gegen die „Lehre der katholische Kirche“ zu sein. Arango sagte in einem Interview mit El Spectator, daß Galat es „für möglich hält“, daß Papst Franziskus ein „falscher Papst“ sein könnnte. Daher sehe er die Gefahr, daß Franziskus „dem Antichrist die Türen zur Kirche“ öffne, „um eine Welteinheitsregierung zu installieren“. Arango weiter: [/schwarz] „Viele Menschen können ein solche theologische und dogmatische Position nicht verstehen und in einem Sender, der von so vielen Bürgern gesehen wird, sind viele alarmiert, wenn Don José mit diesen Theorien hören. Ich teile diese Position von Don José nicht. Ich bin überzeugt, daß der Papst, wie alle Päpste, vom Heiligen Geist gewählt ist.“ Galat kündigte den Vertrag mit seinem früheren Partner wegen „unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten“ auf.
Das nächste Problem brachte im Herbst 2016 die Volksabstimmung. Die Bischöfe waren angestrengt bemüht, trotz der offenkundigen Meinungsverschiedenheiten über den Friedensprozeß des Landes, den Eindruck einer „völligen Übereinstimmung“ zwischen Papst und Bischöfen zu vermitteln.
Danneels Enthüllungen über die „Mafia von Sankt Gallen“
Der Konflikt zwischen Galat und den Bischöfen ist aber nicht innenpolitischer, sondern innerkirchlicher Natur. Galat berichtete seit dem Oktober 2015 mehrfach in seiner Sendung „Un Café con Galat“ über Hintergründe der Papstwahl von 2013, besonders den obskuren Geheimzirkel Sankt Gallen. Grund sind die Enthüllungen von Kardinal Godfried Danneels und seiner Biographen über die Existenz dieser Geheimgruppe in der Kirche. Danneels hatte im Herbst 2015 freimütig seine Mitgliedschaft in der, so seine Angaben, von Kardinal Carlo Maria Martini SJ in den 90er Jahren gegründeten Gruppe von höchsten Kirchenvertretern bekanntgegeben, die eine progressive Gesinnung und eine Ablehnung der „Restauration“ von Johannes Paul II. einte. Danneels enthüllte als Zweck der geheimen Gruppe, das Pontifikat von Johannes Paul II. zu boykottieren und die Wahl eines progressiven Nachfolgers vorzubereiten.
Mit dieser Absicht scheiterte die Gruppe allerdings 2005 an Joseph Kardinal Ratzinger, der zum Papst Benedikt XVI. gewählt wurde. Bereits 2005 war Kardinal Bergoglio Kandidat dieser Gruppe. 2013, nach dem überraschenden Amtsverzicht von Benedikt XVI., der die Kirche in ein unerwartetes Führungsvakuum stürzte, war die Gruppe – die als einzige organisiert in das Konklave ging – im zweiten Anlauf erfolgreich. Kardinal Walter Kasper, neben Danneels, Lehmann und Murphy O’Connor einer der Hauptakteure des Geheimzirkels, warnte den zurückgetretenen Benedikt XVI. Anfang März 2013 in scharfem Ton, sich in die Wahl seines Nachfolgers einzumischen.
Galat: „Wahl nicht legitim“ – „Exkommunikation“ durch die Bischofskonferenz
Jose Galat legte diese Fakten, die von nicht wenigen katholischen Medien verschwiegen werden, auf den Tisch und warf die Frage nach der Legitimität der Wahl von Papst Franziskus auf. Während der Vatikanist Antonio Socci, der als erster Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahl äußerte, von dieser Position wieder abrückte, beantwortete Galat diese Frage mit zunehmender Deutlichkeit mit Nein. Zudem behauptete er, „daß Papst Franziskus viele grundlegende Aspekte der Lehre der katholischen Kirche verfälsche“, so Maike Hickson von OnePeterFive, die den Fall Galat mit besonderer Aufmerksamkeit aufgriff. Galat nennt ihn einen „Häretiker“.
Erklärung der BIschofskonferenz
Am 25. Juli 2017, anderthalb Monate vor dem Papst-Besuch, war für die Bischöfe die rote Linie überschritten. Die Kolumbianische Bischofskonferenz veröffentlichte eine Erklärung, mit der sie sich von Teleamiga, „besonders vom Programm ‚Un Café con Galat‘“ distanziert. Unterzeichnet ist die Erklärung von Erzbischof Oscar Urbina Ortega, dem Vorsitzenden, von Erzbischof Ricardo Tobon Restrepo, dem stellvertretenden Vorsitzenden, und von Weihbischof Elkin Fernando Alvarez Botero, dem Generalsekretär der Bischofskonferenz.
Die Bischöfe werfen Galat vor, daß Teleamiga „nicht die Lehre der katholischen Kirche widerspiegelt“ und sprechen dem Sender ab, „katholisch“ zu sein. Welchen Vorwurf erheben die Bischöfe konkret? Unter Verweis auf Canon 751 des Kirchenrechtes werfen sie Galat die „Verweigerung der Unterordnung unter den Papst“ vor. Damit werde auf schwerwiegende Weise die Gemeinschaft der Kirche verletzt, was „ein Schisma“ bedeute. Durch seinen Fernsehsender verleite Galat auch andere zum Schisma.
Man habe in den vergangenen „Jahren das Gespräch gesucht“. Ein katholischer Rundfunksender habe der Evangelisierung zu dienen und nicht, „Verwirrung im gläubigen Volk“ zu stiften durch „falsches Denken“.
Priester müssen Zusammenarbeit beenden – Meßübertragung untersagt
„Alle Priester und Ordensleute“ wurden aufgefordert, „jede Form der Zusammenarbeit“ mit dem Sender zu beenden, um einen „Schaden für die Berufung“ abzuwenden. Wer sich nicht daran halte, begehe einen „offenkundigen Ungehorsam“ (Can. 754; 1373). Die Bischöfe untersagten zudem die Übertragung der Heiligen Messe durch den Sender und die Aufbewahrung des allerheiligsten Altarsakrament am Hauptsitz des Senders. Die tägliche Meßfeier bildet den Kern des Programms von Teleamiga, womit der Sender an seinem Nerv getroffen wird.
Die Gläubigen, die zu den Zuschauern von Teleamiga gehören, werden von den Bischöfen zur „Unterscheidung der Geister“ aufgerufen und sollten „alles zurückzuweisen, was der Einheit mit dem Papst und der Kirche“ widerspricht.
Die Bischofskonferenz betonte zugleich, in „keiner Weise“ bei der staatlichen Rundfunkbehörde (ANTV) interveniert zu haben, um Teleamiga die Sendelizenz zu entziehen.
Die Bischöfe riefen das katholische Volk auf, „wie eine Familie“ zu sein, die sich ernsthaft im Glauben forme „und sich vorbereitet, mit Freude und Gewinn Papst Franziskus bei seinem nahenden Besuch unseres Landes als Vater“ zu empfangen.
Kirchenrichter auf Twitter: Galat „aus der Kirche ausgeschlossen“
Am Tag nach der Erklärung der Bischöfe veröffentlichte Msgr. Pedro Mercado, der Vorsitzende des Kirchengerichts von Bogota auf Twitter die Nachricht:
„Wegen beharrlichen Ungehorsams gegen den Papst, hat sich Jose Galat selbst aus der Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen. Er darf keine Sakramente empfangen.“
Twitter: „Galat außerhalb der Kirche“
Unter den Dutzenden von Reaktionen auf Twitter fand sich keine, die Msgr. Mercado zustimmte. „Welche Häresie hat José Galat verbreitet?“, „Warum gibt es keine so harte Hand gegen Häretiker?“ So und ähnlich lauteten zahlreiche Fragen an den Prälaten. Dieser twitterte noch am selben Tag ein Photo von sich und Papst Franziskus mit den Worten: „Ich bin katholisch und ich bin in der Gemeinschaft!“
Der 88 Jahr alte José Galat dürfte, im Falle seines wahrscheinlich nicht allzu fernen Todes, nicht mehr kirchlich begraben werden. Ob Galat tatsächlich exkommuniziert wurde, ist aber nicht ganz klar. Die Bischofskonferenz ist als Kollektivorgan nicht dafür zuständig, wenn ihr auch der für Galat zuständige Bischof angehört. Zweifel an der Exkommunikation nährte nämlich Weihbischof Elkin Alvarez, der als Generalsekretär der Bischofskonferenz selbst die öffentliche Erklärung unterzeichnet hatte. Am Tag nach deren Veröffentlichung, am 26. Juli, sagte er in einem Interview mit Coracol Radio:
„Ich schließe die Möglichkeit nicht aus, daß das Erzbistum Bogota ein Dekret erläßt, in dem gesagt wird, daß im Sender Teleamiga die Eucharistie nicht zelebriert werden darf.“
Auf die Frage, ob Galat „exkommuniziert wird“, sagte Weihbischof Alvarez, daß keine Erklärung der Exkommunikation „notwendig“ sei, „wenn jemand von der gesunden Lehre abweicht, weil diese Tatsache einen Bruch mit der Kirche“ impliziere. In diesem Sinn, stellte Alvarez fest, „daß Galat außerhalb der katholischen Kirche ist“, so Coracol Radio.
Msgr. Mercado, der auch Sekretär der Bischofskonferenz für die Beziehungen zum Staat ist, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur ACIPrensa:
„Es ist schmerzlich für mich, zu sehen, daß Dr. Galat, der viele Jahre der Kirche treu gedient hat, seine Tage in einer geistig so erbärmlichen Situation beendet.“ Galat: „Bischöfe haben auf meine Kritik nicht geantwortet“
Die Gründe, die Galat zu seiner Kritik an Papst Franziskus veranlaßten, wurden von den kolumbianischen Kirchenvertretern weder erwähnt Weder die Bischofskonferenz noch Msgr. Mercado haben dem Gründer und Direktor von Teleamiga auf seine Kritik an Papst Franziskus geantwortet.
Galat selbst antwortete den Bischöfen noch am 25. Juli auf Facebook. In einer Erklärung, die kürzer ausfiel als jene der Bischöfe, wiederholte er seine Fundamentalkritik an Franziskus.
„Dem LEGITIMEN [Herhorhebung im Original] Nachfolger des Apostels Petrus ist jeder Katholik in Liebe und Anhänglichkeit verpflichtet, nicht aber einem nicht von Gott, sondern von Menschen und noch schlimmer von einer ‚Mafia von Kardinälen‘ gewählten, ein zynischer Ausdruck, den ein führender Vertreter derselben, Kardinal Godfried Danneels öffentlich gebrauchte.“
Unter Berufung auf die Aussagen von Kardinal Danneels, die Galat mit zahlreichen Quellen auf Facebook dokumentierte, wiederholte er die Behauptung, daß die Wahl „von Franziskus antikanonisch“ erfolgte und daher „zweifellos illegitim“ sei.
Zudem warf Galat Papst Franziskus vor, Lehren „im Widerspruch zum katholischen Glauben zu verbreiten“:
eine Allerlösungslehre, die „offen dem Herrenwort Mt 22,14 widerspricht“; die Behauptung Proselytenmacherei sei eine „Dummheit“, was dem Herrenwort Mt 28,19 widerspreche; der Kommunionempfang für Ehebrecher, gegen den sich der Apostel Paulus in 1 Kor 11,27 wendet. „Es gibt viel mehr Beispiele, die in den verschiedenen Sendungen von Teleamiga aufgezeigt wurden“, so Galat, der seine Antwort mit einer Frage beendete:
„Warum verfolgt Ihr jene, die den Glauben der Kirche verteidigen?“ In einem Interview mit El Spectator vom 28. Juli bestätigte Galat seine Vorwürfe. Daß die Wahl von Papst Franziskus auf eine „Kardinalsmafia“ zurückgehe, habe nicht er gesagt, sondern Kardinal Danneels, „einer der Anführer dieser Verschwörung“.
El Spectator: Warum sagen Sie, daß Papst Franziskus schädlich ist?
José Galat: Er ist ein Häretiker und leugnet die Wahrheiten des Glaubens. Benedikt XVI. sollte nach Kolumbien kommen, denn er ist der wirkliche Papst. Es herrscht eine große Ignoranz, das sage nicht nur ich. Der Prophet Hosea sagt: „Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt“, und dafür können die Leute verurteilt werden.
Galat: „Franziskus ist ein Häretiker“
Besonders harte Kritik an Galats Haltung kam nicht von progressiver Seite oder von Kirchengegnern, die – zumindest in Kolumbien – den „Bruderzwist“ mit einiger Genugtuung zur Kenntnis genommen haben, sondern von bisherigen, innerkirchlichen Weggefährten. Um genau zu sein von katholischen Stimmen und Medien, die Kritik an Papst Franziskus ganz oder weitgehend meiden, aber dennoch von der Sorge getrieben scheinen, bei Franziskus und seinem Umfeld in Ungnade zu fallen.
Ob und welche Zukunft Teleamiga haben kann, angesichts der Verbote der Bischofskonferenz, ist derzeit unklar. Das Programm läuft unverändert weiter. Galat gestaltet auch weiterhin seine Sendung „Un Café con Galat“. Auch auf der Facebook-Seite der Bischofskonferenz gab es nur vereinzelt Zustimmung zur Erklärung der Bischöfe. Die große Mehrheit äußerte sich ablehnend.
Don José Galat, wie er in Kolumbien genannt wird, zeigt keine Absicht, zu schweigen. In Kolumbien wird angenommen, daß er seine mediale Kritik an Papst Franziskus noch verstärken könnte.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Facebook/Teleamiga/CEC/Twitter (Screenshots)
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von esther10
02.08.2017 00:41
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XV. Kreaturen und Spiritismus Am 11.57 , von Eudaldo Forment 151. - Das erste Buch der Summa contra Heiden beginnt mit den biblischen Worten: „Mein Mund meditiert auf der Wahrheit und meine Lippen sollen die Bösen hassen.“ Hat das zweite Buch dieser Arbeit auch einen Slogan führt?
- Das zweite Buch des Heiden Summa Contra mit dem Motto beginnt: „auf all deinen Werken meditieren und überlegen , was Ihre Hände von“ [1] . St. Thomas meinte damit nicht nur die Ankündigung des Themas oder das Thema der Kapitel dieses Teils, sondern auch die Nachfolge des bisherigen Buch.
Er hatte mit der Existenz Gottes und der Natur behandelt. Zeigt an, dass nun dieses neue Buch zu starten: „Es ist nicht möglich, ist eine Sache vollkommen ahnungslos seine Handlungen zu kennen, weil die Art und Klasse Aktion Umfang und die Art der Leistung, was wiederum zeigt, kann die Art der zu sehen ist Sache, da jeder Agent nach der Natur zu handeln tendiert hat, wenn zur Arbeit zu gehen. "
Um besser zu wissen , Gott, müssen wir wissen , irgendwie seine Werke. „Darüber hinaus gibt es zwei Arten von Operationen, wie gelehrt von Aristoteles in seiner Metaphysics (IX, 8, 8): ein, das in dem Agenten bleibt und perfektionierte, wie Gefühl, das Verständnis und bereit; ein anderer, ist es draußen in etwas endet und vervollkommnet die Wirkung von sich selbst als Heizung, schneiden und bauen. "
Die ersten Operationen sind immanent, bleiben die, wie das Verständnis führen und zu wollen. Letztere sind Vorübergehenden Operationen, weil ihre Auswirkungen extern sind. „Beide sind sich einig Gott: ein, wie verstanden, wie, genießen und Liebe; eine andere, als gibt, um die Dinge zu sein, bewahrt und regiert. Da aber die Aktionen der ersten Klasse perfekt Mittel sind, und der zweite ist die Wirkung, und auf der anderen Seite der Agent voraus von Natur aus der Wirkung und Ursache davon ist natürlich, dass die ehemalige Grund sind die zweite und die Wirkung natürlich als Ursache vorhergehende. Welche erscheint im menschlichen manifestiert, als der Plan und Zweck des Architekten ist Prinzip und Grund des Gebäudes. "
Immanent Operationen vorangehen und Passanten verursachen. „Dazu wird die erste dieser Operationen als einfache Perfektion des Agenten, der Name“ Betrieb „oder“ Aktion „aneignet, während die zweite, wobei Vollendung des Werkes, nimmt den Namen des“ fact »oder erzeugt wird, von dem der Namen hergestellt oder‚mit Händen gemacht‘, so genannt, weil das, was vom Schöpfer kommt aufgrund ihrer Wirkung.“
St. Thomas zeigt an, dass die Aktien oder „erste dieser göttlichen Operationen im vorigen Buch besprochen, wo er göttliches Wissen und Willen gesucht.“ Al estudiarsesus entitative und operativen Eigenschaften der letzteren nur exprimierenden immanent Operationen wurden untersucht. „Daher ist eine vollständige Abhandlung der göttlichen Wahrheit zu geben, müssen die zweite Klasse von Operationen untersuchen jetzt, nämlich diejenigen, für die produziert Gott und regelt die Dinge.“
Der Slogan drückt diesen Inhalt und die Reihenfolge der Exposition. St. Thomas räumt ein, dass: „Die Reihenfolge zu folgen , was wir können , um von den Worten als Motto gedient haben. Tatsächlich spricht er zunächst von dem, was Meditation in der ersten Klasse von Operationen gehören , mit den Worten : „Ich auf all deinen Werken meditierte , “ sie „Werke“ zu verstehen und zu lieben göttlich; und redet weiter über Meditation von dem, was ist , erzeugt oder hergestellt werden , wenn er sagt, „und ich dachte , was wurde von den Händen gemacht“ Himmel, Erde und alles dessen Wesen hängt von Gott als der Schöpfer , wie sie hergestellt "kommt [2] . http://infocatolica.com/blog/sapientia.php
Lesen Sie mehr dazu ... » http://infocatolica.com/blog/sapientia.p...tismo#more34042 +
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von esther10
02.08.2017 00:38
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ER SCHLÄGT VOR, DAS DATUM DER TAUFE ERINNERN Franziskus: „Wenn wir an unsere Taufe treu sind, werden wir das Licht der Hoffnung verbreiten“ Franziskus gab eine Katechese über die Taufe in der ersten Generalaudienz des römischen Sommers, nach der Pause von Anhörungen im Juli.
02/08/17 24:39 ( InfoCatólica ) Vollständiger Text des Papstes ‚s Katechese Francisco
Liebe Brüder und Schwestern, guter Morgen!
Es war eine Zeit , als Kirchen nach Osten wurden . Er trat in den Sakralbau eine offene nach Westen und zu Fuß auf dem Schiff, leitete er Osttür. Es war ein wichtiges Symbol für den alten Mann , eine Allegorie , die im Laufe der Geschichte schrittweise zurückgegangen ist. Uns, Männer, viel weniger daran gewöhnt , die großen Zeichen des Kosmos Neuzeit zu begrüßen , so gut wie nie wir ein bestimmtes Detail dieser Art realisieren. Der Westen ist der Kardinalpunkt auf den Sonnenuntergang, wo das Licht stirbt. Der Osten ist jedoch , wo die Dunkelheit durch das erste Licht der Morgendämmerung überwunden wird und erinnert uns an Christus, Sonne von über dem Horizont der Welt entstanden (vgl. Lk 1:78).
Die alten Riten der Taufe Sie vorausgesetzt , dass Katechumenen den ersten Teil seines Berufs des Glaubens emittieren unter seinen Blick in Richtung gerichtet den Westen. Und in dieser Position wurden sie in Frage gestellt: „Mach du Satan, seinen Dienst und seine Werke verzichten?“ - und Christen Zukunft wiederholt im Chor: „Ich höre auf !“. Dann wandte sie sich in Richtung der Apsis gegenüber dem Osten, wo Licht ist geboren und Täuflinge wurden wieder in Frage gestellt: „Mach du an Gott glauben , der Vater, Sohn und Heiliger Geist?“. Und dieses Mal sie antwortete : „Ich glaube!“.
In der heutigen Zeit hat es teilweise der Charme dieses Ritus verloren hat , um die Empfindlichkeit der Sprache des Kosmos verloren. Es war natürlich der Beruf des Glaubens durch die Taufe Frage gestellt, die von der Feier einiger Sakramente typisch ist. Auf jeden Fall bleibt es in seiner Bedeutung intakt. Was ist meine es zu Christian sein? Es bedeutet Blick auf dem Licht, weiterhin den Beruf des Glaubens , im Licht zu machen , auch wenn die Welt durch die Nacht und Dunkelheit umhüllt ist.
Christen sind von der Finsternis nicht befreit, extern und intern. Keine Live außerhalb der Welt, sondern durch die Gnade Christi in der Taufe empfangen, Männer und Frauen sind „orientiert“ : sie glauben nicht im Dunkeln, sondern in der Glut des Tages; nicht in der Nacht, erliegen aber warten für die Morgendämmerung; Sie werden nicht durch den Tod , sondern auferstanden Crave besiegt; Sie werden nicht vom Bösen gebeugt, weil ich immer die unendlichen Möglichkeiten des Guten vertrauen. Und das ist unsere christliche Hoffnung. Das Licht von Jesus, das Heil , das Jesus uns mit seinem Licht bringt und rettet uns aus der Dunkelheit.
hier geht es weiter http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=30072
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von esther10
02.08.2017 00:37
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]Ein anderer Prälat Vereinigte Staaten drängen diejenigen, die homosexuelle Handlungen üben, Buße zu tun und ihre Sünden zu bekennen vor dem heiligen Kommunion zu empfangen.
20/07/17 18.16 siehe auch Erzbischof von Oregon ausgezeichnet katholische Lehre über die Ehe zu verteidigen ( ChurchMilitant / InfoCatólica ) Basierend auf den Richtlinien von 2016 Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia, der die päpstliche Ermahnung Amoris Laetitia (AL) umgesetzt, Erzbischof Alexander Probe, Portland, Oregon, schrieb ihre eigenen Richtlinien im Mai , die später waren am vergangenen Mittwoch in Portland Erzdiözese Zeitung veröffentlicht.
Genannt zu Keuschheit ist für jeden etwas
In ihren Leitlinien bekräftigt Erzbischof Beispiel die Lehre der Kirche , dass alle Katholiken, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, müssen ihre Todsünden mit einem festen Zweck der Änderung bekennen vor den Leib und das Blut Christi zu empfangen. „ Der gleiche Aufruf zur Keuschheit und die Heiligkeit des Lebens gilt gleichermaßen für alle Menschen, ob sie zum gleichen Geschlecht oder dem anderen Geschlecht angezogen werden , “ erklärte er den Erzbischof. „Sie sollten beraten, wie jeder andere auch, oft greifen das Bußsakrament.“
Der Erzbischof versprach zu diesen Richtlinien im Oktober letztes Jahr zu schreiben , wenn er die moralischen Grundlagen für sie in ihrem Hirtenbrief auf Amoris Laetitia berechtigt gelegt „ A wahrt und lebendiges Symbol .“ In ihrer jüngsten Leitlinien bekräftigt die katholische Prinzip , dass Amoris Laetitia, wie alle anderen Dokumente der Kirche, müssen gelesen und verstanden werden in der „Tradition der Kirche“ . Diese Tradition schließt „den großen Schatz der Weisheit von den Vätern und Ärzte der Kirche gegeben, das Zeugnis des Lebens der Heiligen, die Lehren der Räte der Kirche, der Katechismus der Katholischen Kirche und der ehemalige Master - Dokumente“ .
Der Fehler, zu versuchen ein subjektives Urteil des Gewissens auf dem moralischen Gesetz zu verhängen
Ihre Leitlinien beziehen sich auf spezifische pastoralen Bedürfnisse von sechs Gruppen von Katholiken: Ehen, getrennt lebenden oder geschiedenen Katholiken , die sie wieder heiraten nicht, geschieden und wieder geheiratet civilly, Konkubinatspaare, diejenigen mit Anziehungskraft auf die gleiche - Sex und gleicher - geschlechtliche Paare. Es wäre ein Missbrauch von Amoris Laetitia sagt der Erzbischof, zum Beispiel sein, dass für die Katholiken von jeder dieser Gruppen „subjektiven Beurteilung ihrer individuellen Gewissen“ gegen die „objektive moralische Gesetz“ ist gesetzt in der Kirche als „das Gewissen und Wahrheit war zwei Prinzipien für die Herstellung von moralischen Entscheidungen im Wettbewerb. "
Er unterstützte diese Aussage mit einem Zitat aus der Enzyklika Veritatis Splendor Papst John Paul II:
„ Das Gewissen ist keine unabhängige und exklusive Quelle für die Entscheidung , was gut oder schlecht ist “ (Veritatis Splendor 56, 60). Vielmehr „Bewusstsein ist die Anwendung des Gesetzes zu jedem Einzelfall“ (Veritatis Splendor 59). Das Bewusstsein ist unter dem objektiven moralischen Gesetz und muss von ihm geformt werden. Jeder muss schwere Sünden bekennen und Zweck der Änderung hat die Gemeinschaft zu erhalten
Wie für die geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken, sagte der Erzbischof, dass auch sie ihre Sünden wie jede andere katholische bekennen müssen und leben keusch:
" Alle Katholiken , geschieden einschließlich und bürgerlich verheiratet, sollten sakramental alle schweren Sünden bekennen mit der festen Absicht , nicht zu begehen sie wieder vor der heiligen Eucharistie zu empfangen. In einigen Fällen kann die Meinung der Person , die für eine vergangene Handlung vermindert werden. Aber die Person muss noch umkehren und Sünde entsagen, mit einem festen Vorsatz , sein Leben zu ändern. "
„Alle Katholiken sollten in der Gemeinde zu begrüßen“, sagt der Erzbischof. Um jedoch das Erscheinungsbild der Unterstützung unregelmäßige Gewerkschaften zu vermeiden, sagte der Erzbischof, dass geschiedene und bürgerlich verheiratet „nicht verantwortungsvolle Positionen in einer Gemeinde (zB ein Pfarrgemeinderat) haben sollte, oder Ministerien Katholiken führen oder liturgische Funktionen (zB Leser oder Kommunionhelfer). " Erzbischof gilt das gleiche Verbot der Staatsanwaltschaft oder leitenden Positionen der Paare leben offen homosexuellen Lebensstil. " Er räumt ein, dass einige der Paare zusammen, ohne sexuelle Intimität Kaste in Freundschaft leben. " Erzbischof sagt jedoch, dass eine solche gleichgeschlechtlichen Beziehungen kann nie von der Kirche und sind für andere Gemeindemitglieder und die Kinder solcher Paare skandalös toleriert werden:
Jedoch sind zwei Menschen in einer aktiven Beziehung, gleichgeschlechtlich, egal wie aufrichtig, bieten ein ernsthaftes Gegenzeugnis zum katholischen Glauben , die nur moralische Verwirrung in der Gemeinschaft verursachen können. Solche eine Beziehung kann nicht ohne untergraben den Glauben der Gemeinschaft, vor allem Kinder in das Leben der Gemeinde akzeptiert.
Für seinen Teil, fordert Erzbischof Beispiel alle in der Seelsorge tätig zu „ große Verantwortung auszuüben , um sie in völligen Treue zur katholischen Lehre anvertraut, gepaart mit Gnade und Barmherzigkeit .“ Er schließt seine Richtlinien mit der Erinnerung daran , dass das Ziel in allem ist „Menschen in der Gemeinschaft mit Gott voller Gnade und seiner Kirche zu bringen, der zum ewigen Leben führt.“
Filed under: Amoris Laetitia http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=29961
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von esther10
02.08.2017 00:35
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Menschenrechtsexpertin Koller über die Lage der Christen in Pakistan
Veröffentlicht: 2. August 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Armut, Blasphemiegesetz, Christen, Diskriminierung, Domradio, HIndus, IGFM, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Interview, islamisch, Marginalisierung, Menschenrechte, Michaela Koller, muslime,
Das Kölner Domradio befragte Michaela Koller am 31. Juli 2017 über die Situation der religiösen Minderheiten – zumal der Christen – im islamisch geprägten Pakistan. Rund 90% der Einwohner in diesem fernasiatischen Land sind Muslime.
Frau Koller (siehe Foto) ist Referentin für Religionsfreiheit bei der IGFM (Intern. Gesellschaft für Menschenrechte). Die katholische Publizistin und Menschenrechtsexpertin berichtet, die Lage in Pakistan sei angespannt. Es gäbe zwar rein kultisch-liturgisch keine Beschränkungen, aber die Christen werden dort „gesellschaftlich benachteiligt“.
Das sog. Blasphemie-Gesetz stellt Islam-Kritik unter Strafe: „Es ist eines der Hauptinstrumente zur Unterdrückung von religiösen Minderheiten“, so Koller. Von staatlicher Diskriminierung seien nicht allein die 2,7 Prozent Christen betroffen, sondern auch Hindus oder innerislamische Minderheiten wie die Ahmadi-Muslime.
Das „Domradio“ erinnert an „verheerende Anschläge auf Christen in den vergangenen Jahren, zum Beispiel Ostern 2016.“ – Auf die Frage, wie sich die Sicherheitslage inzwischen entwickelt hat, antwortet Frau Koller, diese habe sich „nicht verbessert:
„Es hat erst vor einer Woche einen verheerenden Anschlag mit 22 Toten in Lahor in Punjab gegeben und im Frühjahr gab es auch Anschläge, die mindestens so blutig waren wie der von Ostern 2016. In einer Woche gab es fünf Anschläge mit jeweils mindestens 13 bis 80 Toten.“
Erschwerend sei es zudem für viele Christen, daß sie der ärmeren Schicht der Bevölkerung angehören und nicht wenige von ihnen sich sogar in Zwangsarbeitsverhältnissen befinden. https://charismatismus.wordpress.com/201...en-in-pakistan/
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von esther10
02.08.2017 00:30
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Kardinal Parolin in Assisi zum Fest des Portiunkula-Ablasses
Kardinal Pietro Parolin - EPA
02/08/2017 13:46SHARE: Der 2. August ist für die Franziskanergemeinschaft von Assisi ein besonderer Tag: An diesem jährt sich nämlich der „Portiunkula-Ablass“, den der heilige Franz vor nunmehr 801 Jahren dem damaligen Papst Honorius III. abgerungen hat. Anlässlich des 800-jährigen Jubiläums war Papst Franziskus im vergangenen Jahr in Assisi, dieses Jahr wird er dort durch Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin vertreten. In seiner Predigt vor zahlreichen Gläubigen erinnerte der Kardinal an den freudigen Ausruf, mit der der heilige Franz auf die Gewährung des vollkommenen Ablasses für alle Pilger an diesem speziellen Tag im Jahr reagiert habe und in dem er versprach, „alle ins Paradies“ zu schicken.
„Das sind Worte, die uns auch die fundamentale Mission der Kirche nennen, nämlich die Begegnung zwischen Gott und den Menschen zu fördern, stabile Brücken zwischen Himmel und Erde zu bauen und einen Heilsweg zu zeigen, der allen offen steht und nicht kleinen gelehrten und wissenden Gruppen reserviert bleibt,“ so Kardinal Parolin. Diese Straße sei den Armen und Letzten zugänglich, breit und ohne Hindernisse, „wenn auch durch eine enge Tür wie die der Portiunkula, die Tür der authentischen Bekehrung des Herzens und des Lebens“. (rv 02.08.2017 cs) http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/...blasses/1328428
*********************************************** In voller Länge: Die Papstrede in Assisi 04/08/2016 15:00SHARE:
Wir dokumentieren hier in voller Länge und offizieller Übersetzung die Ansprache von Papst Franziskus bei seinem Besuch in der Basilika Santa Maria degli Angeli in Assisi vom 4. August 2016. Liebe Brüder und Schwestern, ich möchte heute gerne zu allererst an die Worte erinnern, die der heilige Franziskus nach einer alten Überlieferung genau hier vor dem ganzen Volk und den Bischöfen gesprochen hat: „Ich will euch alle ins Paradies schicken!“ Was konnte der Poverello [wörtlich: der kleine Arme, ein in Italien gebräuchlicher Übername für den Heiligen] von Assisi Schöneres verlangen als das Geschenk des Heiles, des ewigen Lebens mit Gott und der Freude ohne Ende, die Jesus uns mit seinem Tod und seiner Auferstehung erworben hat?
Und außerdem, was ist denn das Paradies, wenn nicht jenes Geheimnis der Liebe, die uns für immer mit Gott verbindet, damit wir ihn ohne Ende betrachten können? Die Kirche bekennt von jeher diesen Glauben, wenn sie sagt, dass sie an die Gemeinschaft der Heiligen glaubt. Wir sind mit unserem Leben aus dem Glauben nie allein; die Heiligen und die Seligen leisten uns Gesellschaft wie auch unsere Lieben, die in Einfachheit und Freude den Glauben gelebt und in ihrem Leben bezeugt haben.
Es gibt eine unsichtbare, aber deshalb nicht weniger wirkliche Verbindung, die uns „ein Leib“ sein lässt kraft der einen Taufe, die wir empfangen haben, beseelt von dem „einen Geist“ (vgl. Eph 4,4). Vielleicht hatte der heilige Franziskus, als er von Papst Honorius III. die Gabe des Ablasses für diejenigen erbat, die zur Portiuncula kamen, diese Worte Jesu an seine Jünger im Sinn: » Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: „Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten“? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin « (Joh 14,2-3).
Die Vergebung ist sicherlich der Hauptweg, dem man folgen muss, um an jenen Platz im Paradies zu gelangen. Und hier bei der Portiuncula spricht alles von Vergebung! Welch großes Geschenk hat uns der Herr gemacht, als er uns das Vergeben lehrte, um uns die Barmherzigkeit des Vaters mit Händen greifen zu lassen! Wir haben gerade das Gleichnis gehört, mit dem Jesus uns anwies, zu vergeben (vgl. Mt 18,21-35). Warum sollten wir einem Menschen vergeben, der uns Böses angetan hat? Weil zuerst einmal uns vergeben worden ist, und unendlich viel mehr. Das Gleichnis sagt uns genau das: Wie Gott uns vergibt, so müssen auch wir dem vergeben, der uns Böses antut. Gerade so wie in dem Gebet, das Jesus uns gelehrt hat, im Vaterunser, wenn wir sagen: » Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben « (Mt 6,12). Die Schulden sind unsere Sünden vor Gott, und unsere Schuldner sind die, denen auch wir vergeben müssen. Jeder von uns könnte jener Diener des Gleichnisses sein, der eine große Schuld zu begleichen hat, die aber so groß ist, dass er es niemals schaffen könnte. Wenn wir im Beichtstuhl vor dem Priester niederknien, tun auch wir nichts anderes, als dieselbe Geste des Dieners zu wiederholen:
„Herr, hab Geduld mit mir.“ Wir wissen nämlich genau, dass wir voller Fehler sind und oft in dieselben Sünden zurückfallen. Und doch wird Gott nicht müde, uns immer seine Vergebung anzubieten, jedes Mal, wenn wir darum bitten. Es ist eine volle, allumfassende Vergebung, mit der er uns die Gewissheit gibt, dass er, obwohl wir in dieselben Sünden zurückfallen können, Erbarmen mit uns hat und nicht aufhört, uns zu lieben. Wie der Herr aus dem Gleichnis, so erbarmt sich Gott, das heißt es überkommt ihn ein Gefühl des Mitleids verbunden mit zärtlicher Liebe: Es ist ein Ausdruck, um seine Barmherzigkeit uns gegenüber zu bezeichnen.
Unser Vater erbarmt sich nämlich immer, wenn wir Reue empfinden, und er lässt uns mit ruhigem und ungetrübtem Herzen nach Hause zurückkehren, weil er uns sagt, dass er uns alles erlassen und alles vergeben hat. Die Vergebung Gottes kennt keine Grenzen; sie überschreitet all unsere Vorstellungen und erreicht jeden, der zutiefst in seinem Herzen zugibt, dass er einen Fehler begangen hat, und zu Gott zurückkehren möchte. Gott schaut auf das Herz, das um Vergebung bittet.
Das Problem entsteht leider, wenn wir anfangen, uns mit einem Mitmenschen zu vergleichen, der uns ein kleines Unrecht zugefügt hat. Die Reaktion, die wir im Gleichnis gehört haben, ist sehr aussagekräftig: » Er packte ihn, würgte ihn und rief: „Bezahl, was du mir schuldig bist!“ « (Mt 18,28). In dieser Szene begegnen wir dem ganzen Drama unserer zwischenmenschlichen Beziehungen. Wenn wir den anderen etwas schulden, beanspruchen wir Barmherzigkeit; wenn wir dagegen eine Schuldforderung haben, rufen wir nach Gerechtigkeit! Das ist nicht die Reaktion des Jüngers Christi und das kann nicht der Stil christlichen Lebens sein. Jesus lehrt uns, zu vergeben und es ohne Grenzen zu tun: » Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal « (V. 22). Kurzum, was er uns vorschlägt, ist die Liebe des Vaters, nicht unsere Forderung nach Gerechtigkeit. Bei ihr stehenzubleiben, würde uns nämlich nicht als Jünger Christi qualifizieren, die unter dem Kreuz einzig dank der Liebe des Gottessohnes Barmherzigkeit empfangen haben. Vergessen wir also nicht die harten Worte, mit denen das Gleichnis schließt: » Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt « (V. 35).
Liebe Brüder und Schwestern, die Vergebung, für die der heilige Franziskus sich zum „Kanal“ gemacht hat, fährt hier an der Portiuncula noch nach acht Jahrhunderten weiter fort, „Paradies zu erzeugen“. In diesem heiligen Jahr der Barmherzigkeit wird noch deutlicher, wie der Weg der Vergebung die Kirche und die Welt wirklich erneuern kann. Die Barmherzigkeit in der Welt von heute zu bezeugen, ist eine Aufgabe, der sich keiner von uns entziehen kann. Die Welt braucht Vergebung; zu viele Menschen leben eingeschlossen im Groll und hegen Hass, weil sie unfähig sind zu vergeben. Und so verderben sie ihr eigenes Leben und das anderer, anstatt die Freude der Unbeschwertheit und des Friedens zu finden. Bitten wir den heiligen Franziskus, dass er Fürbitte für und einlege, damit wir nie aufgeben, demütige Zeichen der Vergebung und Werkzeuge der Barmherzigkeit zu sein. (rv 04.08.2016 gs) http://de.radiovaticana.va/news/2016/08/...rede_in_assisi/
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von esther10
02.08.2017 00:26
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Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP)
http://petrusbruderschaft.de/
Die Priesterbruderschaft St. Petrus ist eine junge Gemeinschaft, die seit 1988 als Gesellschaft apostolischen Lebens päpstlichen Rechtes existiert. Zur Zeit gehören ihr weltweit etwa 220 Priester und Diakone an. In den beiden Seminarien der Gemeinschaft in Wigratzbad (D) und Denton (USA), bereiten sich derzeit rund 130 junge Männer auf das Priestertum vor. Die Mitglieder der Priesterbruderschaft arbeiten in verschiedenen Niederlassungen in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Polen, Niederlande, Schweiz, Australien, Italien, Nigeria, Benin und Kolumbien.
"Die Priesterbruderschaft St. Petrus setzt sich zum Ziel die Heiligung der Priester durch Ausübung des pastoralen Dienstes, vornehmlich durch die Gleichförmigkeit ihres Lebens mit dem eucharistischen Opfer und durch die Beobachtung der liturgischen und disziplinären Traditionen, die der Papst im Apostolischen Schreiben Ecclesia Dei vom 2. Juli 1988 anführt." (Aus dem Errichtungsdekret vom 18.10.1988)
Die Priesterbruderschaft St. Petrus will sich in besonderer Weise jener Gläubigen annehmen, die ihre geistliche Heimat in der überlieferten Liturgie (außerordentlicher römischer Ritus) gefunden haben, die darin den adäquaten Ausdruck ihres Glaubens sehen und eine Seelsorge erwarten, die sie den Geist dieses Glaubens atmen lässt.Die Feier der Liturgie der hl. Messe (Missale), des Stundengebetes (Brevier) und der Sakramentenspendung (Pontificale und Rituale) im außerordentlichen römischen Ritus ist für unsere Gemeinschaft ein wichtiges Mittel der Neuevangelisierung, zu der die Päpste in der letzten Zeit immer wieder aufgerufen haben.
Die Aufgaben der Priesterbruderschaft St. Petrus Die Weitergabe des Glaubens ist unserer Überzeugung nach ein außerordentlich bedeutsames Gebot der Stunde. Dazu dienen unsere Katechesen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Glaubensvorträge und Exerzitien, zu denen wir regelmäßig einladen. Darüber hinaus führen wir Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiten durch. Etliche Mitbrüder sind in der Krankenhausseelsorge aktiv. Die geistliche Betreuung alter und kranker Menschen, aber auch die Beichtseelsorge, nehmen in unserer Pastoral einen wichtigen Platz ein. Unser Ziel ist es, möglichst viele Gläubige wieder zu einem lebendigen Glaubensvollzug und zum regelmäßigen Empfang der Sakramente zu führen. Die Liebe zu Jesus Christus lässt sich nicht trennen von der Liebe zur Kirche, dessen Haupt Er ist. http://petrusbruderschaft.de/pages/wer-wir-sind.php Die Charismen der Priesterbruderschaft - Ein Beitrag von P. John Berg
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von esther10
02.08.2017 00:22
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Bergogliaanse Diktatur: Professor, der kritisch über Bergoglio „exkommuniziert“ ist DURCH CRUSADER AUF 2017.08.02 • ( POSTEN KOMMENTAR )
Die Bischöfe von Kolumbien tolerieren offenbar keine Kritik an Bergoglio. Vor einiger Zeit gab es den Fall eines Priesters, Amoris Laetitia gegen und wurde daher ausgesetzt. Jetzt Professor wurde mit einem privaten Fernsehsender, exkommuniziert , weil er die Gültigkeit der Wahl von Bergoglio in Frage vorgeschlagen.
Der Fall des Priesters Don Uribe, aber die besser aufgelöst, wurde die Suspension des Priesters angehoben und der Bischof seiner Diözese jetzt verteidigt die katholische Lehre voll und ganz auf die Ehe. Allerdings sind die anderen Bischöfe noch nicht umgesetzt. Jetzt in einem neuen Fall Professor José Galat, ehemaliger Rektor der La Gran Columbia University und Inhaber des Fernsehsenders Tele Amiga, für seine angebliche schismatische Haltung exkommuniziert. Genauer gesagt, er und seine eigene wöchentliche TV-Show „Un Café con Galat‚beschuldigt, nicht ausreichend gehorsam Bergoglio zu sein.
Interessanterweise ist die Galat sich in der Zeit der Fall von Don Uribe war, lud der Priester seine Talkshow und gab ihm Zeit, um seine Position zu verteidigen. Galat hat sich vor kurzem Aussagen in seiner eigenen TV-Show, wo er „Mafia Sankt Gallen“ zitiert, wo Kardinal Danneels unter den berüchtigtsten Mitglieder war, und er behauptete, dass Bergoglio ungültig gewählt wurde. Er sagte auch, dass Bergoglio viele Aspekte der grundlegenden Lehren der katholischen Kirche verdirbt.
Aufgrund dieser Aussagen - und insbesondere im Hinblick auf den bevorstehenden Besuch von Bergoglio nach Kolumbien im September - haben kolumbianische Bischöfe kanonischen Verfahren gegen Professor Galat. Einer der eher ungewöhnlichen Schritt ist, dass am 26. Juli, Mgr. Pedro Mercado, Präsident des Kirchengerichts von Bogotá folgende Erklärung veröffentlicht auf Twitter: „Wegen der hartnäckigen Ungehorsam gegenüber dem Papst, José Galat hat platziert sich außerhalb der Gemeinschaft der Kirche. Er kann die Sakramente nicht empfangen „Am selben Tag veröffentlichte er ein Foto von sich mit Bergoglio mit dem Text:“. Ich bin Katholik und ich bin in der Gemeinschaft“.
Die Bischöfe forderten die Priester, Ordensleute und Laien zu jeder Unterstützung, die sie geben ihr Programm zu stoppen. Sie sagten: „Tele Amiga darstellt oder reflektiert die Lehren der katholischen Kirche; Daher kann es sich nicht um eine „katholische Channel“ nennen. Die Bischöfe unterzeichneten eine Erklärung, in der sie kritisiert Galat und exkommuniziert. Sie verurteilten seine „schädlichen Argumente“ und „Haltung der Trennung und Zweifel über die Gültigkeit des Pontifikats von Paus Franciscus.“ Die Bischöfe fuhr fort zu sagen, dass „er kann nicht zu den Sakramenten zugelassen werden, bis er deutliche Zeichen der Reue zeigt.“ Laut Bischof Mercado ist „Ketzerei und Spaltung als kanonische Delikten gekennzeichnet Strafe von excommunication latae sentitae.“
Erwähnenswert ist , dass die Erzdiözese Bogotá in Kolumbien eine Konferenz über Amoris Laetitia von Mgr gegeben organisieren. Pio Vito Pinto, Dekan der Römischen Rota. Pinto ist gut wegen seiner Attacke auf die vier dubiakardinalen bekannt. Er sagte dann , dass sie Bergoglio „in ein Schlag ins Gesicht“ gegeben hatte.
Die kolumbianischen Bischöfe haben keine Grundlage , auf der Galat exkommunizieren. Die Bischöfe selbst für ihren blinden Gehorsam gegenüber den ketzerischen Lehren Bergoglio, exkommuniziert , die übrigens auch exkommuniziert . Galat sich selbst verteidigt und forderte die kolumbianische Episkopat vorwärts Beweise aus der Schrift zu verwenden und traditionelle Lehre der Kirche zeigen , was seine angebliche Übertretungen , die veranlasst , ihre „oberflächlich und ungesund‚Wut. Er schloss: „Warum sie diejenigen verfolgen , die den Glauben der Kirche zu verteidigen?“
Denn sie sind nicht katholisch natürlich.
Quelle: OnePeterFive https://onepeterfive.com/colombian-criti...excommunicated/
Der falsche Prophet - er gibt vor , den Führer meiner Kirche zu sein - ist bereit , die Kleidung zu tragen , die für ihn nicht gemacht wurde. Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und teilen sich , und dann halbieren wieder in die Hälfte meiner Kirche. Er wird , an die treuen Anhänger meines geliebten Heiligen Pfarrer, Papst Benedikt XVI bemühen, die von mir ernannt wurde verschrotten . Er wird vertilgen alle, die meine Lehren treu sind, und werfen sie auf die Wölfe. Wer ihn wagt Herausforderung wird erkannt und bestraft werden. Priester, Bischöfe und Kardinäle , die ihm entgegenstellen wird exkommuniziert und gestrippt ihrer Titel werden. Andere werden eingeschüchtert und verfolgt werden , machen in das Verstecken viele Priester zu gehen. (Buch der Wahrheit, Botschaft des Herrn am 8. März 2013 „ Er schickte meine Kirche zu zerlegen und reißen in kleine Stücke “ https://restkerk.net/2017/08/02/bergogli...excommuniceerd/
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von esther10
02.08.2017 00:20
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Summorum Pontificum unter Angriff: Wie schnell wir vergessen Louie 1. August 2017 17 Kommentare
Papst Franziskus-TäuschungDas große Summen in den traditionellen katholischen Kreisen in der vergangenen Woche betrifft einen kürzlich erschienenen Bericht (mit freundlicher Genehmigung von LifeSite News ), dass Francis, nach ungenannten Quellen in Rom, plotten könnte, um Summorum Pontificum zu stürzen .
Nach dem Bericht wurden "liberale Prälaten innerhalb der Kongregation für die Glaubenslehre überhört, einen Plan zu besprechen, der dem Papst zugeschrieben wurde, um das berühmte Dokument von Papst Benedikt zu beseitigen ..."
Im Einzelnen wird behauptet, dass der Plan von Francis darin besteht, die SSPX als persönliche Prälatur zu etablieren, an welcher Stelle er Summorum Pontificum abschaffen wird, wodurch der traditionelle römische Ritus innerhalb der Gesellschaft beschränkt wird, und dies erst nach Benedikt.
Der Bericht schlägt weiter vor, dass Kardinal Müller gehandelt haben könnte, um den Tag über seinen Juni-Brief an Bischof Fellay zu retten, der die Anforderungen, die die Chance, dass die SSPX und Rom zu einer Einigung kommen könnten,
Die LifeSite-Quelle schlug vor, dass der 20. Mai von Müller vielleicht geschrieben wurde, weil er weiß, was Franziskus war und wollte den Plan vermeiden, Summorum Pontificum mit Papst Benedikt zu begraben. "Es ist nicht so sehr gegen Fellay gerichtet, sondern gegen die Vereinbarung", sagte die Quelle. "Papst Franziskus war sehr wütend, dass das Dokument von Kardinal Müller herauskam und einige sagen, warum er die Entscheidung getroffen hat, ihn zu entlassen".
Ich hasse es, diejenigen zu enttäuschen, die sich vorstellen können, dass Kardinal Müller irgendeine Art Superheld ist, aber das ist reiner Unsinn.
Der vorgenannte Buchstabe, der ausdrücklich in Bezug auf die darin dargelegten Anforderungen angegeben ist,
... während des Publikums, das dem Kardinalpräfekten am 20. Mai 2017 gewährt wurde, hat der souveräne Pontiff diese Entscheidungen genehmigt.
Es gibt keine Chance, dass Müller das einfach gemacht hat.
In jedem Fall müssen wir die Details dieses Berichts beiseite legen:
Hat Francis es wirklich im Sinn , Summorum Pontificum abzuschaffen ?
Nach Rorate Caeli ist die Antwort nein; Gerüchte zu diesem Zweck sollten als "Fake News" entlassen werden.
Es scheint eine Fake-News-Epidemie in traditionellen katholischen Webseiten zu geben - die letzteren sind wiederholte Berichte über "Gerüchte" (es gibt wahre und unwahre Gerüchte ...), wonach Papst Franziskus das Motu Proprio Summorum Pontificum "abschaffen" will.
Die Gerüchte wiederholen sich regelmäßig, mit Variationen. Am häufigsten wird es gesagt, dass Franziskus dies tun wird, sobald es einen "Deal" mit der Gesellschaft von Saint Pius X (FSSPX / SSPX) für die Einrichtung einer weltweiten persönlichen Prälatur gibt.
Diese Gerüchte sind nicht wahr.
Also, was sollen wir glauben?
Es ist jedermanns Vermutung, ob ein Plan mit dem SSPX gegenüber Summorum Pontificum tatsächlich existiert oder nicht . In diesem Punkt bin ich skeptisch.
Was wir mit absoluter Sicherheit wissen, ist jedoch, dass Francis bereits den zentralen Punkt des motu proprio umgestoßen hat. Nämlich die unmissverständliche Erklärung, daß Priester des lateinischen Ritus keine Erlaubnis von jedermann brauchen, um die traditionelle lateinische Messe anzubieten.
Wie bald scheinen so viele vergessen zu haben, dass Franziskus einen Vorschlaghammer zu diesem Grundbegriff nur fünf Monate in seine Herrschaft des Schreckens nahm!
Erinnern Sie sich, dass Andrea Tornielli von "Vatican Insider" am 6. August 2013 ein Interview mit Fr. Alessandro Apollonio, der Generalstaatsanwalt der Franziskanermönche der Unbefleckten Empfängnis, in dem sie die Entscheidung des Heiligen Stuhls besprachen, die Verwendung der sogenannten "außerordentlichen Form" zu beschränken.
Sie sehen, ein Dekret war gerade von der Kongregation für Religiöses mit der Zustimmung von Franziskus ausgestellt worden, die zum Teil liest:
Der Heilige Vater Franziskus hat gerichtet, daß jeder Religiöse der Kongregation der Franziskanermönche der Unbefleckten die Liturgie nach dem gewöhnlichen Ritus zu feiern braucht und daß, wenn die Gelegenheit auftauchen sollte, die Verwendung der außerordentlichen Form (Vetus Ordo) muß Von den zuständigen Behörden ausdrücklich genehmigt werden, für jede religiöse und / oder Gemeinschaft, die den Antrag stellt.
Holen Sie das?
Die Verwendung der außerordentlichen Form muss von den zuständigen Behörden ausdrücklich genehmigt werden.
Obwohl das oben genannte Dekret speziell auf die FFI ausgerichtet war, verhinderte es effektiv das eigentliche Gebot, auf das jeder Priester des lateinischen Ritus im Hinblick auf sein Recht, die Messe aller Zeiten zu feiern, beruht.
Zum Zeitpunkt der Ausgabe des Dekrets schlug ich vor, dass die Zukunft von Summorum Pontificum so durch einen Faden hing . Seitdem habe ich keinen Grund gegeben, irgendwie zu glauben. Ja im Gegenteil.
Mit der Gründung des Dokuments schon gut und wirklich kompromittiert, was einen Kurswechsel bedeutet, muss man sich vorstellen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bevor Francis das Summorum Pontificum ganz zerstört https://akacatholic.com/summorum-pontifi...soon-we-forget/
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von esther10
02.08.2017 00:15
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Der Faden, von dem Summorum Pontificum hängt Louie 7. August 2013 5 Kommentare Am 6. August veröffentlichte Andrea Tornielli von "Vatican Insider" ein Interview mit Fr. Alessandro Apollonio, der Generalstaatsanwalt der Franziskanermönche der Unbefleckten Empfängnis, in dem sie die jüngste Entscheidung des Heiligen Stuhls besprachen, die Verwendung der sogenannten "Außerordentlichen Form" zu beschränken.
Das Dekret der Kongregation für Religiöses, mit Zustimmung von Papst Franziskus, lautet teilweise:
"Der Heilige Vater Franziskus hat gerichtet, daß jeder Religiöse der Kongregation der Franziskanermönche der Unbefleckten Empfängnis die Liturgie nach dem gewöhnlichen Ritus feiern muß und daß, wenn die Gelegenheit der Fall ist, die Verwendung der außerordentlichen Form (Vetus Ordo) Muss von den zuständigen Behörden ausdrücklich genehmigt werden, für jede religiöse und / oder Gemeinschaft, die den Antrag stellt. "
Nach einer anfänglichen Verwirrung wird das Bild klarer und lasst uns nur sagen, es ist nicht echt hübsch.
In seinem Interview mit Tornielli, Fr. Apollonio sagte: "Fr. Lombardi hat eindeutig festgestellt, dass die Entscheidungen über unser Institut nicht eine Verleugnung der Motu Proprio [ Summorum Pontificum .] Allerdings ... "
Bitte erlauben Sie mir, diese sorgfältig ausgewählten Wörter zu übersetzen:
Trotz Fr. Lombardis Behauptung auf das Gegenteil, die Beschränkung, die auf die traditionelle Liturgie gestellt wird, ist genau das, eine Beschränkung , deren Vorzüge ausdrücklich im Summorum Pontificum aufgehoben werden, in dem es in Bezug auf die Feier des alten Ritus sagt, "der Priester hat keine Notwendigkeit Zur Erlaubnis des Apostolischen Stuhls oder von seinem Ordentlichen. "
Fr. Apollonio schlägt dann eine ziemlich offensichtliche und noch nicht beantwortete Frage vor: Von wem sind die Franziskanermönche der Unbefleckten, die jetzt die "explizite" Erlaubnis zu suchen, um die traditionelle Messe zu feiern,
Meinerseits bin ich noch mehr daran interessiert, die Antwort auf eine Frage zu entdecken, die viel zu wenig zu sein scheint:
Die Erlaubnis zur Feier der traditionellen Messe wird entweder gewährt oder verweigert, auf welchen Kriterien?
Nur ein Narr kann zuversichtlich sein, dass das gleiche oder ein ähnliches Kriterium letztlich nicht in der Regulierung der traditionellen Messe in Diözesen (und Pfarreien) angewendet wird, wobei der örtliche gewöhnliche (oder Pfarrer) entweder ambivalent oder feindlich ist Der alte Ritus Und warum nicht? Rom hat solche Männer gegeben (wenn sie sich jemals wirklich um den Geist des Papstes an erster Stelle kümmerten), was sie nur dazu berechtigen müssen.
Schauen Sie, Summorum Pontificum war ein ungeheures Geschenk, aber lasst uns ehrlich sein, es hat von Tag eins eine weniger als perfekte Lösung, was Kardinal Ratzinger einmal als "banal an der Stelle Fabrikation", dass die Novus Ordo beschrieben wurde .
Darüber hinaus haben die Bischöfe, die mit Summorum nur widerwillig zusammenkamen, nur widerwillig, oder man könnte sogar von denen sprechen, die es nur geduldet haben, dies in großem Maße in Rücksicht auf Benedikts persönliche Affinität für den alten Ritus. (Mehr dazu in einem Augenblick.) Das war offensichtlich sogar für die Männer, die in der römischen Kurie während seines Papsttums arbeiteten.
Auf die Frage von Tornielli, ob es "wahr ist, dass vor dem apostolischen Besuch die Ecclesia Dei- Kommission die Franziskanermönche der Unbefleckten Empfängnis vorsichtig gewesen war, um in ihrem Gebrauch von der alten Misstrauen vorsichtig zu sein," Fr. Apollonio antwortete: "Ja, wir haben versucht, so klug und diskret wie möglich zu sein ..."
Man kann sich nicht umhin zu fragen, warum es jemals notwendig wäre , in einer solchen Angelegenheit "Klugheit" auszuüben, die diesen jahrhundertealten, immer gültigen und höchst lobenswerten Ritus der katholischen Kirche nur mit "Diskretion" anbietet? Die Idee ist ein Wahnsinn.
Die Quintessenz ist das: Von dem Augenblick an, in dem Summorum Pontificum ausgestellt wurde, waren die Mächte, die in Rom, Papst Benedikt, eingeschlossen waren, jemals bemüht gewesen, den Novus Ordo Missae zu stützen , sorgfältig, um ihn als gleich zu malen Usus Antiquior , (also die ungeschickten Etiketten "Ordinary Form / Außerordentliche Form"), die sich nur in Äußerlichkeiten, wie Lackfarben auf einem Automobil, unterschieden, mit der zugrunde liegenden Anregung, dass die Messe von Paul VI. Völlig über Vorwurf ist.
Dennoch hat jeder, der sich die Zeit genommen hat, Papst Benedikts Schriften über die Messe zu lesen, insbesondere in "Der Geist der Liturgie", der als Kardinal Ratzinger in den Jahren 2000 geschrieben wurde, erkannte, dass der Papst selbst die beiden " Nutzt "als bloße Gleiche.
Das bringt uns zum Elefanten im Zimmer; Auch der gegenwärtige Papst sieht sie nicht als gleich , der Unterschied ist jedoch, er scheint doch offensichtlich die genaue Gegenüberstellung als sein Vorgänger zu halten . Und das, meine Freunde, ist der Faden, aus dem Summorum Pontificum jetzt hängt.
Gerade deshalb, wenn ich vermute, sehen wir aus dem Heiligen Stuhl die Wiederauftauchung des Vor-Summorum- Vorschlags, dass die Novus Ordo Missae in gewisser Weise der traditionellen Masse überlegen ist , die sie verdrängt hat, eine umgekehrte Vorstellung von der Wirklichkeit, die subtil ist Macht sich in der Verordnung über die Franziskanermönche der Unbefleckten Empfängnis bekannt.
Zwei Wochen vor Papst Benedikt XVI formell abgedankt, schrieb ich folgendes:
Wir werden wissen, was die unmittelbare Zukunft für die Kirche auf der Grundlage nur einer Beobachtung hält; Nämlich die liturgische Denkweise des Nachfolgers von Papst Benedikt. Wenn der Mann, der gewählt wird, eine Abneigung gegen die traditionelle Messe hat, dann seien Sie versichert, unabhängig von irgendwelchen offensichtlichen orthodoxen Bona fides, die der neue Papst haben mag, die Modernisten werden es schaffen, das katholische Leben schwer zu machen. Wenn sie aber einen Mann wählen, der den Tridentinischen Ritus liebt, feiert es oft, und fährt fort, als Papst zu tun, weiß für eine Tatsache, dass, während die Trübsal ganz sicher kommt, wir in die richtige Richtung ziehen.
Nun, fast fünf Monate in das Papsttum von Papst Franziskus, stehe ich bei dieser Einschätzung. https://akacatholic.com/the-thread-from-...ntificum-hangs/
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von esther10
02.08.2017 00:09
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Die drei zweifelhaften „Musketiere des Papstes“: Spadaro, Figueroa, Fernandez 31. Juli 2017
Die "drei Musketiere des Papstes": Antonio Spadaro SJ, Pastor Marcelo Figueroa und Erzbischof Victor Manuel Fernandez
(Rom) Das Heldentrio, das dem jungen d’Artagnan in Alexandre Dumas‘ Abenteuer-Trilogie zur Seite stand, ist den Kindern heute leider kaum mehr ein Begriff. Athos, Porthos und Aramis sind keine Namen mehr, die selbstverständlich von der Zunge gehen. Der Vatikanist Sandro Magister versucht die drei Musketiere des Königs wieder ins Gedächtnis zu rufen, allerdings in neuem Gewand, indem er von den „drei Musketieren“ des Papstes schreibt – von Papst Franziskus:
„Die kommunistischen Parteien hatten ihre „organischen Intellektuellen“1). Aber auch Papst Franziskus hat solche. Sie heißen Antonio Spadaro, Marcelo Figueroa und Victor Manuel Fernandez.“ Keine Brückenbauer zu US-Präsident Trump, sondern Minenleger
Spadaro, ein Italiener und Chefredakteur der römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica, ist Jesuit wie Papst Franziskus. Figueroa und Fernandez sind Argentinier. Letzterer ist Ghostwriter des Papstes und wurde von diesem zum Rektor der Katholischen Universität von Argentinien und Titularerzbischof gemacht. Ersterer ist nicht einmal Katholik, sondern presbyterianischer Pastor. Was Magister nicht erwähnt: Dieser Umstand könnte eigentlich eine Brücke zu US-Präsident Donald Trump werden, der auch Presbyterianer ist. Das Gegenteil ist aber der Fall. Figueroa betätigte sich jüngst als päpstlicher Minenleger.
Papst Franziskus mit Antonio Spadaro SJ
Spadaro, so Magister, hat La Civiltà Cattolica, in ein Sprachrohr von Santa Marta verwandelt. Zusammen mit Figueroa zeichnet Spadaro in der jüngsten Ausgabe für einen Artikel verantwortlich, der wie ein Orkan gegen konservative und katholische Richtungen in den USA niederging. Der Artikel hat jene „religiöse Rechte“ zur Zielscheibe, die „schuld“ am Wahlsieg von US-Präsident Trump sei. Das Autorenduo Spadaro/Figueroa stellt zunächst Evangelikale und Katholiken, die nicht „liberal“ eingestellt sind, was nach dem europäischen Begriffssystem „links“ meint, auf eine Ebene, kneten sie zur Einheitsmasse, um sich dann von ihnen unmißverständlich zu distanzieren. In einem weiteren Schritt behaupten sie, daß diese vereinigte „religiöse Rechte“ sich in ihrem Denken nicht vom „islamischen Fundamentalismus“, also dem radikalen Islam der Terror-Milizen Al Qaida und Islamischer Staat (IS) unterscheide.
Wofür diese „neuen Kreuzritter“ ins Feld ziehen, muß daher – nach der kategorischen Kritik von Spadaro und Figueroa am Denken dieser „religiösen Rechten“ – implizit verwerflich sein. Als Themen nennen die beiden Autoren ausdrücklich den Kampf gegen die Abtreibung, gegen die „Homo-Ehe“ und für den Religionsunterricht an den Schulen, also für „eine bestimmte Art“ der Verteidigung der Religionsfreiheit, wie sie im Aufsatz schreiben.
In Wirklichkeit, so Spadaro/Figueroa, würde diese evangelikal-katholische Allianz eine „Haß-Ökumene“ fördern, die Nostalgie nach einem Staat mit „theokratische Zügen“ habe. Das sei das genaue Gegenteil dessen, so die Autoren, was Jorge Mario Bergoglio, der Papst „der Inklusion, des Friedens und der Begegnung“ wolle.
Das Leben, die Familie und die Religionsfreiheit stehen seit Jahren, seit es Johannes Paul II. durch Bischofsernennungen gelungen war, den progressiven Einfluß zurückzudrängen, besonders dann auch unter Benedikt XVI, auf der Prioritätenliste der katholischen Kirche in den USA ganz oben, um die anhaltenden Angriffe kirchenferner Kreise, die sich liberal und links nennen und verorten, gegen den Glauben, die Kirche, die Gesellschaft und das Leben abzuwehren. Die Kritik von Spadaro/Figueroa in der römischen Jesuitenzeitschrift, in der jeder Artikel mit ausdrücklicher Druckerlaubnis des Vatikans erscheint, konnte in der US-Kirche daher nicht ohne Reaktion bleiben. Im konkreten Fall ist sogar davon auszugehen, daß Papst Franziskus persönlich den Frontalangriff gegen die Kirche in den USA, ja mindestens gegen die Hälfte der USA genehmigte; ein Angriff, der sich direkt gegen die katholischen Gläubigen des nordamerikanischen Landes richtet.
Scharfe Reaktion in den USA
Die Reaktion blieb nicht aus. Der Erzbischof von Philadelphia, Charles Chaput, stellte sich schützend vor die gläubigen Katholiken, die von Mitchristen „angegriffen werden, nur weil sie sich dafür einsetzen, was ihre Kirchen immer als wahr geglaubt haben“. Chaput gehört zu den führenden Bischöfen der USA und ist Oberhirte eines Erzbistums, das traditionell mit der Kardinalswürde verbunden ist, dennoch – oder gerade wegen seiner Haltung – verweigert ihm Papst Franziskus das Kardinalspurpur.
Papst Franziskus mit Marcelo Figueroa
Der Erzbischof wirft Spadaro/Figueroa vor, die Dinge auf „unangemessene“ Weise dargestellt und unangemessen „vereinfacht“ zu haben. Andere Kommentatoren gingen weit härter mit dem Autorenduo ins Gericht. Sie wiesen dem italienischen Jesuiten und argentinischen Presbyterianer eine Vielzahl schwerwiegender inhaltlicher Fehler nach. Dabei geht es um historisch falsche Darstellungen, die einen Mangel an Geschichtskenntnis offenbaren, zumindest der US-Geschichte, aber mehr noch um elementare Denkfehler. Das Autoren-Dreamteam des päpstlichen Hofstaates hat ein sehr eigenwilliges Verhältnis im Umgang mit der Logik an den Tag gelegt.
Jede andere Zeitschrift hätte einen solchen Artikel in den Papierkorb geworfen.“
http://www.katholisches.info/2017/02/pap...ogie-5-ergeben/
So das vernichtende Urteil des Kanadiers Raymond J. de Souza bei Crux, einer katholischen Nachrichtenplattform in den USA, die sich durch ausgewogene Zurückhaltung auszeichnet, allerdings in jüngster Zeit „im Namen des Papstes“ verstärken Druck erfährt, sich auf die progressive Seite zu schlagen. Diesem Druck hält man bisher stand, wie die inoffizielle, einseitige Parteinahme des Vatikans zugunsten der Anti-Trump-Kampagne zeigt.
Spadaro haftet an, der Meinung zu sein, daß in der Theologie 2 + 2 sogar 5 ergeben könne. Solchen Denkkapriolen erteilte, wenn auch ohne namentlichen Zusammenhang, kein Geringerer als der damalige Glaubenspräfekt, Gerhard Kardinal Müller, eine Absage, indem er erklärte, daß 2 +2 „nie fünf ergeben kann“.
http://www.katholisches.info/2017/05/kar...ition-zu-lesen/
Während Kardinal Müller von Papst Franziskus unfreundlich vor die Tür gesetzt wurde, genießt Spadaro aber weiterhin das Vertrauen Bergoglios.
Fernandez, der „Schattenschreiber“ des Papstes
http://www.katholisches.info/2016/05/amo...nuel-fernandez/
Dem Papst „noch näher“, so Magister, steht der Argentinier Victor Manuel Fernandez, der in jüngster Zeit mehr im Hintergrund wirkt und daher nicht so auffällt. Magister erinnert an Fernandez‘ „Erstlingswerk“, das auch sein Denken widerspiegle: ein 1995 erschienenes Buch über das Küssen: „Heile mich durch deinen Mund. Die Kunst des Küssens“.
„Es verwundert nicht, daß Rom nach diesem Buch und weiteren nicht weniger umstrittenen Buchproduktionen ein Veto gegen die Ernennung von Fernandez zum Rektor der Katholischen Universität von Argentinien einlegte.“
Allerdings war der damalige Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, der Fernandez ernannt hatte, so hartnäckig und entschlossen, daß sich Rom 2009 schließlich seinem Willen beugte und den Weg für die Ernennung von Bergoglios Schützling freigab.
Kaum war Bergoglio im März 2013 zum Papst gewählt worden, ernannte er Fernandez sogar zum Titularerzbischof. Dazu Magister:
„Diese Gestalt verbringt fast mehr Zeit im Vatikan als in Argentinien, im vollen Einsatz als Berater und Ghostwriter seines päpstlichen Freundes.“
Papst Franziskus mit Victor Manuel Fernandez
Ganze Absätze des umstrittenen Achten Kapitels des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia, mit dem Papst Franziskus „die Kirche am meisten erschüttert hat“, wurden wortwörtlich, wie Magister nachweisen konnte, aus Fernandez-Artikeln übernommen, die dieser vor etwa zehn Jahren geschrieben hatte.
Die lesenswerte Kritik von Thomas D. Williams am Spadaro/Figueroa-Angriff auf tragende Kräfte in den USA:
„Ecumenism of hate“ unjustly defames real Catholic-Evangelical dialogue
In diesem Zusammenhang, was Magister in seinem Artikel nicht tut, ist an die ungewohnt harte Kritik des italienischen Philosophen Marcello Pera zu erinnern. Pera, der auch Präsident des Italienischen Senats war, warf Papst Franziskus im Zusammenhang mit seiner Politik der schrankenlosen Einwanderung vor, seit seiner Wahl „nur Politik zu machen“. Auf der Suche nach einem Beweggrund für die Haltung des Papstes in der Migrationspolitik, die „weder durch das Evangelium noch durch die Vernunft“ geleitet sei, gelangte Pera, ein ehemaliger Agnostiker und Sozialist, der sich dem Glauben annäherte und unter Benedikt XVI. zur katholischen Kirche zurückfand, zu einem drastischen Schluß:
https://cruxnow.com/commentary/2017/07/2...lical-dialogue/
„Er haßt den Westen und will ihn zerstören“. Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL/Youtube (Screenshots/Montage)
„Jede andere Zeitschrift hätte einen solchen Artikel in den Papierkorb geworfen.“ So das vernichtende Urteil des Kanadiers Raymond J. de Souza bei Crux, einer katholischen Nachrichtenplattform in den USA, die sich durch ausgewogene Zurückhaltung auszeichnet, allerdings in jüngster Zeit „im Namen des Papstes“ verstärken Druck erfährt, sich auf die progressive Seite zu schlagen. Diesem Druck hält man bisher stand, wie die inoffizielle, einseitige Parteinahme des Vatikans zugunsten der Anti-Trump-Kampagne zeigt.
Spadaro haftet an, der Meinung zu sein, daß in der Theologie 2 + 2 sogar 5 ergeben könne. Solchen Denkkapriolen erteilte, wenn auch ohne namentlichen Zusammenhang, kein Geringerer als der damalige Glaubenspräfekt, Gerhard Kardinal Müller, eine Absage, indem er erklärte, daß 2 +2 „nie fünf ergeben kann“.
Während Kardinal Müller von Papst Franziskus unfreundlich vor die Tür gesetzt wurde, genießt Spadaro aber weiterhin das Vertrauen Bergoglios.
http://www.katholisches.info/2017/07/die...eroa-fernandez/
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von esther10
01.08.2017 23:50
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Dringende Bitte von Herrn Vizepräsident Horvat...in Amerika....
blog-e82490-Ein-Aufruf-die-wachsende-Bedrohung-durch-Satanismus-zu-protestieren.html +++++
Dear Mrs. ...hier Btte an Germany...
This is urgent. There is a very high probability that on Wednesday, August 2, a public Satanic invocation will take place at Grand Junction, Colorado.
According to news reports:
"Grand Junction resident Scott Iles, a member of the Western Colorado Atheists and Freethinkers, has announced the plans to let [a] Satanist take his place [in giving an invocation].
"The self-identifying Satanist...said he's willing to [give an invocation] at the council meeting to make a point -- that the policy the city has is all-inclusive, and that means Satanists." (GJSentinel.com)
A public invocation to Satan is no joking matter.
Please take the time to call the Grand Junction City Council, or email them to voice your concerns about having this public Satanic invocation.
You will find their information below (be polite, but firm).
City Council of Grand Junction, Colorado
Phone: 970-244-1504 Email: citycouncil@gjcity.org
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Dringende Bitte von Vizepräsident in Amerika....
blog-e82490-Ein-Aufruf-die-wachsende-Bedrohung-durch-Satanismus-zu-protestieren.html
Sehr geehrt...Dear Mrs. ...hier Btte an Germany...
Das ist dringend. Es gibt eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass am Mittwoch, den 2. August, ein öffentlicher Satanischer Aufruf in Grand Junction, Colorado stattfindet.
Nach Nachrichten berichtet:
"Grand Junction Resident Scott Iles, ein Mitglied der Western Colorado Atheisten und Freidenker, hat die Pläne angekündigt, [a] Satanist seinen Platz zu nehmen [in einer Anrufung].
"Der sich selbst identifizierende Satanist ... sagte, dass er bereit ist, auf der Ratsversammlung einen Anruf zu machen, um einen Punkt zu machen - dass die Politik die Stadt allumfassende ist, und das bedeutet Satanisten." (GJSentinel.com)
Eine öffentliche Aufruf zum Satan ist kein Witz.
Bitte nehmen Sie sich die Zeit, den Grand Junction City Council anzurufen, oder schicken Sie sie an, um Ihre Bedenken über diese öffentliche Satanische Anrufung zu äußern.
Sie finden ihre Informationen unten (seien Sie höflich, aber fest).
Stadtrat von Grand Junction, Colorado
Telefon: 970-244-1504 Email: citycouncil@gjcity.org
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von esther10
01.08.2017 18:28
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Dienstag, 25. Juli 2017Die Revolu
Die Revolution des II. Vatikanischen Konzils wäre falsch ausgelegt????Wurde gesagt.Ob es stimmt? Geschrieben von David Martin
Kardinäle Lienart, Alfrink und Frings der Rhein-Allianz
Es wird oft von den Konservativen geäußert, die von den Veränderungen in der katholischen Kirche enttäuscht wurden, dass das Vatikanische Konzil ein guter Rat war, aber dass es falsch ausgelegt wurde. Wenn diese guten Leute besser informiert würden, was im Rat stattgefunden hat, würden sie so etwas nicht sagen. Obwohl Vatikan II mit den besten Entschlossenen begann, wurde es in der Eröffnungssitzung von Rebellen-Bischöfen entführt, weil der Papst den Rat ohne ihren Rat und gegen ihre Entwürfe geplant hatte.
Wir sammeln, dass Kardinal Tisserant, der Schlüsselzeichner des 1962er Moskauer Vatikanischen Vertrages, der bei der Eröffnungssitzung leitete, Teil dieses Schemas war, um das Vatikanische Konzil zu erobern. Nach Jean Guitton, dem berühmten französischen Akademiker, hatte Tisserant ihm ein Gemälde von sich selbst und sechs anderen gezeigt und sagte ihm: "Dieses Bild ist historisch oder eher symbolisch, es zeigt das Treffen, das wir vor der Eröffnung des Konzils hatten Wir beschlossen, die erste Sitzung zu blockieren, indem wir uns weigerten, die tyrannischen Regeln zu akzeptieren, die von Johannes XXIII. (Vatikan II im Dock, 2003)
Im Mittelpunkt dieses Putsches, um das Vatikanische Konzil zu stürzen, waren die Kardinäle Alfrink, Frings und Liénart der Rhein-Allianz. Ihr Ziel war es, die Kontrolle über die konziliaren Redaktionskommissionen zu erlangen. Eine entscheidende Stimme sollte getroffen werden, um die Mitglieder der Kommissionen zu bestimmen, als Kardinal Liénart, ein vermuteter Freimaurer, das Mikrofon während einer Rede beschlagnahmte und verlangte, dass der Schiefer von 168 Kandidaten verworfen und ein neuer Schiefer der Kandidaten erstellt werden würde. Seine unheimliche Geste wurde vom Rat beachtet und die Wahl wurde verschoben. Liénarts Handlung verhinderte den Kurs des Rates und wurde in der Presse einen Sieg errungen. Das Datum war der 13. Oktober 1962, der 45. Jahrestag der letzten Erscheinung unserer Dame in Fatima. (P. Ralph Wiltgen, "Der Rhein fließt in den Tiber")
In seinem 14. Februar 2013, an die Kleriker von Rom, Papst Benedikt XVI brillant erzählt diesen Putsch d 'Etat im Vatikanischen II: "Auf das Programm für diese erste Tag waren die Wahlen der Kommissionen, Und Listen von Namen waren vorbereitet worden, in dem, was beabsichtigt war, eine unparteiische Weise zu sein, und diese Listen wurden zur Abstimmung gestellt. Aber sofort sagten die Väter: "Nein, wir wollen nicht einfach nur für vorbereitete Listen stimmen. Wir sind das Thema. " Es war dann notwendig, die Wahlen zu verschieben, denn die Väter wollten die Listen selbst vorbereiten. Und so war es. Kardinal Liénart von Lille und Kardinal Frings von Köln hatte öffentlich gesagt: Nein, nicht so. Wir wollen unsere eigenen Listen machen und unsere eigenen Kandidaten wählen. "( Benedikt XVI. In seiner Ansprache an den Klerus von Rom, 14. Februar 2013)
Nach der illegalen Streichung der Stimme, diese rebellische Fraktion, bekannt als die" Rhein-Gruppe ", zurückgegriffen Um Methoden zu erzwingen, um eine Reihe von eigenen Mitgliedern auf die Entwürfe zu bringen, So dass über Nacht fast sechzig Prozent der Provisionen nun von "verdächtigen Theologen" geleitet wurden, die zuvor unter Pius XII. Eingeschränkt waren. Ihre Kontrolle über die Kommissionen würde sich weiter verstärken und damit den Weg für die verschiedenen Dokumente des II. Vatikanischen Konzils, die wir heute kennen. Die wahren Dokumente des II. Vatikanischen Konzils waren jedoch die 72 Schemata, die Johannes XXIII.
Vor dem Rat genehmigt hatte. Die 72 Schemata wurden von den wahren Denkern des Glaubens, einschließlich des Erzbischofs Marcel Lefebvre, hochgeschätzt, der in den Zentralen Vorbereitungsausschuss ernannt worden war, um die Dokumente für die Lehre Reinheit vor der Präsentation im Rat zu überprüfen. Nach Lefebvre waren die Schemata würdig und orthodox und sollten verwendet worden sein, aber zu seinem großen Schrecken der Rat, unter der Leitung dieser Konzilspiraten, Wies John XXIII um. Betrachte Lefebvres eigene Worte:
"Von den ersten Tagen an wurde der Rat von den fortschrittlichen Kräften belagert, wir haben es erlebt, fühlte es ... Wir hatten den Eindruck, dass etwas Ungewöhnliches passierte und dieser Eindruck wurde schnell bestätigt, fünfzehn Tage nach der Eröffnungssitzung nicht einer der siebzig - Alle Schemata blieben übrig, alle waren zurückgeschickt, abgelehnt, in den Papierkorb geworfen worden ... Die unermessliche Arbeit, die man gefunden hatte, wurde verschrottet, und die Versammlung fand sich mit leeren Händen, mit nichts bereit, was Vorsitzender einer Vorstandssitzung , So klein das Unternehmen, zustimmen würde, ohne Agenda und ohne Dokumente weiterzumachen, aber das ist, wie der Rat begann. " (Erzbischof Lefebvre, "Offener Brief an verworrene Katholiken", 1986)
Papst Johannes, der sah, was geschehen war, schrie schließlich im Juni 1963 auf "Stop the Council", aber es war zu spät. Die Feinde des Glaubens hatten die Schlüsselpositionen des Rates erobert und ermöglichten ihnen, perfide Dokumente für die Irreführung der Kirche zu entwerfen, dh die 16 Dokumente des II. Vatikanischen Konzils.
Daher spiegeln die radikalen Veränderungen von heute keine Fehlinterpretation des II. Vatikanischen Konzils wider, sondern eine wahre Interpretation, wie sie von den ursprünglichen Architekten bestimmt ist. Deshalb haben wir heute alle Probleme. Die wenigen guten Teile der Dokumente, die von den wenigen guten Leuten geschrieben wurden, waren nur als konservative Deckung erlaubt, die Dokumente an die Ratsväter zu verkaufen. Es war für die Vatikanischen Liberalen wichtig, dass die Dokumente orthodoxer als liberal erschienen, weil das Ziel dieser Schurken darin bestand, die Unterschrift von Papst Paul VI. Zu sichern, Ohne die ihr Plan niemals gelingen würde.
Ihr Plan war es, die Sache Luthers unter dem Vorwand einer Reform zu beleben und die katholische Kirche mit Weltreligionen zu verschmelzen. Fr. Edward Schillebeeckx, eine herausragende Persönlichkeit des Rates, sagte sogar: "Die Anklage der Konnivation mit der Reformation ist also nicht ohne Grund." [Hervorhebung von mir]
Betrachten Sie jetzt die Vision des neunzehnten Jahrhunderts Freimaurer und exkommunizierten Priester, Canon Roca (1830-1893), der voraussagte, dass "die Liturgie der römischen Kirche wird kurz in einer Umwandlung in einem ökumenischen Rat" in einem Zug "zu berauben Die Kirche ihres übernatürlichen Charakters, um sie mit der Welt zu verschmelzen, die Konfessionen ökumenisch zu verweben, anstatt sie als getrennte Bekenntnisse nebeneinander zu führen, Aber unsere Entfremdung von Gott. "Aktive Teilnahme", wie Gott es sieht, ist, dass wir mit unserer Religion durch ehrfürchtige Teilnahme an der Messe, das Bekenntnis, das Lesen der Heiligen der Heiligen und die Heiligung unserer Seelen in der Furcht vor Gott, aber was die Liberalen gemeint ist, beteiligt sind Dass wir beschäftigt sein sollten - Körperaktivisten, indem wir uns in der liturgischen Revolution gegen die Messe und das Priestertum engagieren.
Manche behaupten immer noch, dass die Dokumente des Vatikanischen Konzils keinen Irrtum enthalten, aber in ihrer Formulierung einfach zweideutig sind, aber ihr Argument hängt sie, weil die Unklarheit die Rauchpistole des Teufels ist und der klarste Beweis dafür ist, dass die Dokumente verkündet sind. Gott ist niemals zweideutig, aber immer klar, direkt und juristisch, so verzerrte Dokumente, die aus zwei Seiten des Mundes sprechen Sind ein totes Give-away, dass Gott nicht der Autor davon ist.
Die Dokumente sind manchmal sehr eindeutig. Zum Beispiel macht das Konzilsdokument Unitatis Redintegratio deutlich, dass "der Heilige Geist sich nicht weigert, andere Religionen als Mittel zur Rettung zu nutzen" und sagt sogar: "Unter bestimmten Umständen, wie Gebetsdienste" für die Einheit "und während der Ökumenischen Versammlungen, es ist zulässig, ja wünschenswert, dass die Katholiken mit ihren getrennten Brüdern in das Gebet eintreten sollten. " Wegen dieser und anderer ähnlicher Texte aus dem Rat ist es heute nicht ungewöhnlich für Klerus und Laien, sich gegenseitig gegen das 2000-jährige Verbot der Kirche zu engagieren, also wie ist es so, dass Katholiken heute dieses ökumenische Vermischen zu einem " http://remnantnewspaper.com/web/index.ph...-misinterpreted
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von esther10
01.08.2017 00:51
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29.07.2017,
INDONESIEN Mgr Pius Riana Prapdi: Jugendliche, asiatischer Tag, neue Evangelisierung Mathias Hariyadi
Der asiatische Jugendtag öffnet morgen mit 3.000 Jugendlichen aus ganz Asien. Die letzte Zeremonie wird 20.000 junge Menschen aus allen indonesischen Provinzen sehen. Zu Beginn werden junge Menschen bei 11 Diözesen bei Familien bleiben. AYD-Aktivitäten folgen. Die Veranstaltung entfacht die Erinnerung an Johannes Paul II., Der Jugendliche im Alltag zusammen mit ihren Kollegen dazu veranlasste, Missionare zu sein.
Yogyakarta (AsiaNews) - Der Countdown ist vorbei. Von morgen bis zum 6. August findet in Yogyakarta (Zentraljava), Semarang Erzdiözese, die 7. Auflage des asiatischen Jugendtags (AYD) statt. Das diesjährige Thema ist 'Joyful Asian Youth! Leben des Evangeliums im multikulturellen Asien '.
Rund 3.000 Jugendliche aus Indonesien und im Ausland werden an der Zeremonie teilnehmen. Alle 37 indonesischen Bischöfe und einige Bischöfe emeriti sowie ausländische Kardinäle und Bischöfe werden anwesend sein.
Die diesjährige Ausgabe ist in drei Stufen unterteilt. Der erste Teil, vom 30. Juli bis 1. August, werden die "Tage in der Diözese" (DID) sein, mit Teilnehmern in 11 verschiedenen Diözesen, die von Familien gehostet werden, um über den Glauben zu teilen und zu lernen. Dazu gehören Feiern mit örtlichen Gemeinschaften und Jugendgruppen.
Die Diözesen sind die Erzdiözese Semarang (Zentraljava), die die wichtigsten AYD-Veranstaltungen, Jakarta, Palembang (Süd-Sumatera), Makassar (Süd-Sulawesi), Pontianak (West-Kalimantan); (West Java), Bogor (West Java), Purwokerto (Zentral-Java), Surabaya (Ost-Java), Malang (Ost-Java) und Denpasar (Bali).
Vom 2. bis 6. August findet die eigentliche AYD mit einer Eröffnungszeremonie, Gruppen, Seminaren, Reflexionen, Feiern und der Eucharistie statt.
Die dritte Etappe, die 4 Tage dauern wird, steht Bischöfen, Priestern und Leuten offen, die an der Nationalen Jugendkommission beteiligt sind. Koordiniert von der Föderation der asiatischen Bischofskonferenzen (FABC), wird es die AYD bewerten und diskutieren zukünftige Bildung für asiatische Jugend.
AsiaNews sprach mit Mgr Pius Riana Prapdi, Bischof von Ketapang (West Kalimantan), Präsident der Jugendkommission der katholischen Bischofskonferenz von Indonesien (KWI).
"Jetzt ist alles und jeder bereit für die 7. Auflage von AYD", sagte er. Für den Prälaten ist die Anwesenheit junger Katholiken aus verschiedenen Nationen und aus vielen Provinzen Indonesiens ein Symbol für das, was die Kirche repräsentiert: der Bote der evangelischen Freude.
"Ich bin begeistert und ich begrüße alle Teilnehmer, die nach Yogyakarta kommen", fügte er hinzu. Irgendwie ist die Wahl von Yogyakarta fast obligatorisch: Es ist eine multiethnische Stadt, in der Tausende von Studenten aus vielen Teilen des Landes kommen.
Für Bischof Riana Prapdi, AYD verdankt viel der Persönlichkeit von Johannes Paul II. Er "verdiente das Vertrauen der Jugendlichen, weil er sie ernst nahm." Die jungen Leute fühlten, dass der Papst sie in ihren Bedenken und Hoffnungen verstand. "
Gleichzeitig forderte Johannes Paul II. Sie auf, ihr Leben für Christus zu geben. Er bat sie, einem großen Ideal zu folgen und sie einzuladen, sich in die Neue Evangelisierung zu werfen.
Mgr Pius Riana Prabdi erinnert sich an die Worte des polnischen Papstes am Weltjugendtag in Manila (1995): "Sie, junge Leute, sind besonders dazu berufen, Missionare dieser neuen Evangelisierung zu werden, indem sie täglich das Wort spüren, das spart. Sie erleben persönlich die Ängste der gegenwärtigen historischen Periode, voller Hoffnung und Zweifel, in denen es manchmal leicht sein kann, den Weg zu verlieren, der zur Begegnung mit Christus führt. "
"Junge Asiaten, die katholische Kirche gibt Ihnen die Aufgabe, der Welt die Freude zu verkünden, die aus der Begegnung mit Christus kommt", fügte der Prälat hinzu. "Willkommen in Yogyakarta und genieße diese kostbare Zeit, um die evangelische Freude in einer Atmosphäre des Pluralismus zu erleben Und Vielfalt in Indonesien. "
Mgr. Robertus Rubiyatmoko, Erzbischof von Semarang, stellte fest, dass die AJD die katholische Gemeinde der Region herausfordert, das missionarische Projekt der Diözese für 2016-2035 in die Praxis umzusetzen.
"Unsere größte Sorge ist, dass die Kirche unserer Jugend mehr Raum verleiht, damit sie mehr zur Entwicklung und zum Leben der katholischen Kirche beitragen können."
In seinem Hirtenbrief an die Diözese, der vor einer Woche freigelassen wurde, betonte er, dass "die 7. Auflage von AYD ein großer Segen für die Erzdiözese Semarang ist".
"Wir müssen großes Vertrauen in junge Menschen haben und sie von nun an vorbereiten, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln, damit sie Gemeindeführer in der Gesellschaft werden."
Er drängte alle Bischöfe, mit der Jugend zusammenzuarbeiten. "Mit ihnen müssen wir unser Hirtenapostolat planen und gemeinsam mit ihnen können wir eine Kultur des Lebens und eine Zivilisation der Güte schaffen."
AYDs Eröffnungszeremonie findet auf der Yogyakarta Convention Hall statt. Die endgültige Zeremonie findet in der indonesischen Luftwaffe Akademie statt.
Johannes Dwi Harsanto, Vorsitzender des AYD-Ständigen Ausschusses, sagte, dass mindestens 20.000 Jugendliche aus Java und allen anderen Teilen des Landes erwartet werden. http://www.asianews.it/news-en/Mgr-Pius-...tion-41415.html
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