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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Papst Franziskus zu Jesuiten: Kritik an Amoris laetitia „falsch“, Amoris laetitia ist „thomistisch“ 29. September 2017
Papst Franziskus antwortet in Cartagena den kolumbianischen Jesuiten (rechts hinten: P. Antonio Spadaro)
(Rom) Papst Franziskus traf sich bei seinem Kolumbien-Besuch mit Jesuiten des Landes, zu denen er auch über Amoris laetitia und die Kritik daran sprach. Dabei handelte es sich weniger um die Antwort an seine Kritiker als vielmehr um eine Befehlsausgabe an seine Ordensbrüder, Amoris laetitia zu verteidigen.
Papstbesuch in Cartagena am Grab des heiligen Petrus Claver
Vom 6. – 11. September hielt sich Papst Franziskus zu einem Besuch in Kolumbien auf. Am 10. September besuchte er die Stadt Cartagena de Indias, Hauptstadt des ehemaligen Staates gleichen Namen und heute des Departamento Bolivar. Der Papst suchte das Grab des heiligen Petrus Claver auf, an dem er länger betete.
Der katalanische Jesuit (1580-1654) wirkte als Priester und Missionar im damaligen, spanischen Vizekönigreich Neu-Granada. Er wird als Patron Kolumbiens und der Menschenrechte verehrt. Sein Hauptaugenmerk galt den Sklaven, die aus Afrika nach Amerika verschleppt wurden. Viele Sklavenschiffe liefen in den Hafen von Cartagena ein, das ein großer Umschlagplatz für Slaven war. Sie versorgte und missionierte er, leistete geistlichen und materiellen Beistand.
Am 9. September, vor 363 Jahren, zwei Tage bevor der Papst nach Cartagena kam, starb Petrus Claver in der Stadt. In der Jesuitenkirche, die ihm geweiht ist, liegt er begraben. Dort fand auch eine Begegnung des Papstes mit 300 Vertretern der von den Jesuiten betreuten schwarzen Bevölkerung statt. Die Nachkommen der Sklaven (auch Mulatten und Afrokolumbianer) machen mehr als ein Drittel der Stadtbevölkerung aus, die insgesamt eine Millionen Einwohner zählt.
„Privates Treffen“ mit kolumbianischen Jesuiten
Franziskus mit kolumbianischen Jesuiten
Im Anschluß daran traf sich Franziskus „in privater Form“ mit einer Vertretung der Jesuiten des Landes, die aus 65 Ordensangehörigen bestand. Papst Franziskus gehört selbst dem Jesuitenorden an.
Die römische Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über diese nichtöffentliche Begegnung, in der sich Franziskus den Fragen einer Ordensbrüder stellte. Autor ist der Schriftleiter und enge Papst-Vertraute, P. Antonio Spadaro.
Vincente Duran Casas, der an der 1603 vom Jesuitenorden gegründeten Päpstlichen Universität Xaveriana von Bogota Philosophie lehrt, fragte den Papst, was er sich vom philosophischen und theologischen Denken „in einem Land wie dem unseren und in der Kirche generell“ erwarte.
Papst Franziskus warnte vor einem lebensfernen Denken (auszugsweise Wiedergabe):
„Wir haben gesehen, welchen Schaden am Ende die große und brillante Scholastik des Thomas angerichtet hat, als sie verfiel, verfiel, verfiel… Sie wurde zu einer Lehrbuchscholastik, ohne Leben, bloße Idee, und wurde als eine kasuistische Pastoral umgesetzt. Zumindest zu meinen Zeiten wurden wir so ausgebildet… Ich würde sagen, es war doch ziemlich lächerlich, daß der Philosoph Losada, um die metaphysische Kontinuität zu erklären, von den puncta inflata sprach…“
„Daher: Die Philosophie nicht im Labor, sondern im Leben, im Dialog mit der Wirklichkeit.“ Die päpstliche Anweisung an die Jesuiten
Dann kam Franziskus plötzlich auf sein umstrittenes nachsynodales Schreiben Amoris laetitia zu sprechen. Zu dieser Zeit hatte er die Correctio filialis, die Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien bereits erhalten. Sie war ihm bereits am 11. August ausgehändigt worden. Erst als die Unterzeichner keine Antwort von Franziskus erhielten, machten sie die Zurechtweisung am 24. September öffentlich bekannt.
Zu den kolumbianischen Jesuiten sagte Franziskus am 9. September:
„Ich nütze diese Frage, um etwas zu sagen, was meines Erachtens der Gerechtigkeit und auch der Liebe wegen gesagt werden muß. Ich höre viele Kommentare – respektable, weil von Kindern Gottes vorgebracht, aber falsche – über das nachsynodale Apostolische Schreiben. Um Amoris laetitia zu verstehen, muß man es vom Anfang bis zum Schluß lesen. Beim ersten Kapitel beginnen, dann mit dem zweiten fortsetzen usw. … und nachdenken. Und lesen, was die Synode gesagt hat.
Zweitens: Einige behaupten, daß hinter Amoris laetitia keine katholische Moral steht oder zumindest keine sichere Moral. Dazu möchte ich mit Klarheit sagen, daß die Moral von Amoris laetitia thomistisch ist, die des großen Thomas. Ihr könnt einen der großen Theologen fragen, einer der besten von heute und der reifsten, den Kardinal Schönborn. Das will ich sagen, damit ihr den Menschen helft, die glauben, daß die Moral reine Kasuistik sei. Helft ihnen, sich bewußt zu werden, daß der große Thomas, der den größten Reichtum besitzt, noch heute fähig ist, uns zu inspirieren. Aber auf den Knien, immer auf den Knien…“ Kardinal Schönborn, „einer der besten und reifsten Theologen von heute“
Kardinal Schönborn spielt im Zusammenhang mit Amoris laetitia tatsächlich eine nicht unbedeutende Rolle.
Ihm wird nachgesagt die entscheidende zweite Bischofssynode im letzten Augenblick vor dem Scheitern gerettet zu haben. In der Schlußabstimmung im Oktober 2015 erreichte der vom Redaktionskomitee des Papstes vorbereitete Text nicht die nötige Zustimmung der Synode.
Der Bruch, der durch die Kirche geht, wäre vor aller Augen sichtbar geworden, und das Pontifikat von Franziskus wäre durch eine Abstimmungsniederlage in der ersten wichtigen Frage wahrscheinlich irreversibel beschädigt worden. In diesem Moment warf Kardinal Schönborn sein diplomatisches Geschick in die Waagschale, um mit einem Kompromiß, die Lage noch zu retten. Selbst dann ging die wiederholte Schlußabstimmung nur hauchdünn aus. Im entscheidenden Punkt gab es nur eine Stimme Mehrheit, jene von Kardinal Gerhard Müller. Damit war das Gesicht des Papstes gerettet worden.
An Schönborn erteilte Franziskus dann auch den Auftrag, Amoris laetitia, das Ergebnis der Doppelsynode, am 8. April 2016 der Öffentlichkeit vorzustellen. Der Auftrag ging nicht an den Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, was naheliegender gewesen wäre.
Die Positionen der beiden Kardinäle des deutschen Sprachraumes sind in dieser Frage diametral entgegengesetzt. Im Umkehrschluß bedeutet das, daß Franziskus mit der Wahl Schönborns dessen Haltung und Interpretation bevorzugt. Das wird bestätigt durch die Tatsache, daß Franziskus die dringenden Korrekturvorschläge von Kardinal Müller und der Glaubenskongregation zu Amoris laetitia samt und sonders unberücksichtigt ließ. Aus diesen vielen kleinen und größerenGesten lassen sich, trotz des päpstlichen Schweigens, logische Rückschlüsse ziehen.
Bei der Vorstellung sagte Schönborn, daß die Kirche mit diesem Dokument den wiederverheirateten Geschiedenen die Türen zum Kommunionempfang öffne. Gleichzeitig ließ Schönborn die Presse wissen, daß die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene in seinem Erzbistum Wien ohnehin seit 15 Jahren Praxis ist.
Kein Wunder also, daß Franziskus Schönborn und nicht Müller Amoris laetitia vorstellen ließ. Kardinal Müller hatte im Oktober 2013 (Original Tagespost, am 23. Oktober 2013 vom Osservatore Romano übernommen) eine solche Öffnung für unmöglich erklärt:
„Die Barmherzigkeit Gottes ist keine Dispens von den Geboten Gottes und den Weisungen der Kirche. Sie verleiht vielmehr die Kraft der Gnade zu ihrer Erfüllung, zum Wiederaufstehen nach dem Fall und zu einem Leben in Vollkommenheit nach dem Bild des himmlischen Vaters.“ Enthüllung 1: Der päpstliche Auftrag an Erzbischof Bruno Forte
Erzbischof Bruno Forte, Sondersekretär der Synode, sollte wenige Monate später enthüllen, daß ihm Papst Franziskus den Auftrag erteilt hatte, die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedenen im Schlußbericht der Synode bewußt zu verschweigen.
Wörtlich erzählte Erzbischof Forte am 2. Mai 2016:
„Wenn wir ausdrücklich von Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene sprechen, wer weiß, was die uns dann für ein Casino [einen Wirbel] machen. Wir reden deshalb nicht direkt davon. Mach es so, daß die Prämissen gegeben sind, die Schlußfolgerungen ziehe dann ich.“ Forte selbst bezeichnete den päpstlichen Auftrag als
„typisch für einen Jesuiten“.
Am 16. April 2016, wenige Tage nach der Vorstellung, wollten Journalisten auf dem Rückflug von Lesbos vom Papst wissen, ob Amoris laetitia nun eine Neuerung für wiederverheiratete Geschiedenen gebracht habe oder nicht. Franziskus antwortete auf die Frage:
„Ich könnte sagen Ja und Punkt. Aber das wäre eine zu knappe Antwort. Ich empfehle Euch allen, die Vorstellung zu lesen, die Kardinal Schönborn gemacht hat, der ein großer Theologe ist. Er ist Mitglied der Glaubenskongregation und kennt die Lehre der Kirche gut. In dieser Präsentation wird Ihre Frage eine Antwort finden.“
Die Rechtfertigung, mit der Franziskus die Autorität Schönborns unterstreichen wollte, war eine doppelte Ohrfeige für Kardinal Müller als Glaubenspräfekt. Schönborn war nur Mitglied der Glaubenskongregation, Müller aber deren Kardinalpräfekt.
Enthüllung 2: Schönborns Gütesiegel
Am vergangenen 13. Juli schilderte Kardinal Schönborn im irischen Limerick, bei einem Vorbereitungstreffen zum Weltfamilientreffen 2018, eine Episode vom 8. April 2016. Gleich nach der Pressekonferenz zur Vorstellung von Amoris laetitia wurde Schönborn von Papst Franziskus empfangen. Dieser habe ihn bei dieser Gelegenheit gefragt, ob Amoris laetitia schon „orthodox“, also rechtgläubig sei, mit der Lehre der Kirche also übereinstimme.
„Ich habe ihm geantwortet: ‚Heiliger Vater, es ist vollkommen orthodox‘.“
Die Rolle von Kardinal Schönborn im Zusammenhang mit Amoris laetitia ist in der Tat ziemlich umfangreich. Auf sein Urteil stützte sich Franziskus am 9. September gegenüber seinen Ordensmitbrüdern in Cartagena wohlwissend, daß führende Kirchenvertreter, an ihrer Spitze der zuständige Glaubenspräfekt, zu jenem Zeitpunkt dazu eine ganz andere Meinung geäußert hatten.
Franziskus‘ überschwengliches Lob für Kasper zeigte, wohin die Reise geht
Noch ein Satz von Franziskus in Cartagena erinnert an eine frühere Aussage:
Der offizielle Auftakt für die dramatische Krise, in der sich die Kirche heute durch Amoris laetitia befindet, erfolgte durch Kardinal Walter Kasper, als er am 20. Februar 2014 vor dem Kardinalskonsistorium die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten forderte. Auch in diesem Fall war des Franziskus gewesen, der Kasper den Auftrag erteilt hatte, das einzige Einführungsreferat zu halten. Damit war die einseitige Positionierung durch Franziskus gewollt.
Als Kasper die teils heftige Kritik der anderen Kardinäle erntete, eilte ihm Franziskus am Morgen des zweiten Konsistoriumstages zu Hilfe. Unplanmäßig trat der vor die Kardinäle, um Kasper überschwenglich zu loben:
„Das nennt sich, Theologie auf den Knien zu betreiben. Danke. Danke“
Taugt Kardinal Schönborn wirklich als Garant dafür, daß Amoris laetitia „thomistisch“ sei. Die Kritiker des nachsynodalen Schreibens werden sich von einer solchen Begründung kaum beeindrucken lassen, zumal Schönborns Position mit seiner „Gradualitätsthese“ seit der ersten Bischofssynode 2014 bekannt ist.
Wenn Franziskus in Cartagena von „vielen“ Kommentaren zu Amoris laetitia sprach, die zwar von „respektablen“ Personen vorgebracht werden, aber „falsch“ seien, kann er nur seine Kritiker gemeint haben, darunter die Unterzeichner der Correctio, deren ausformulierte Kritik er vier Wochen vorher erhalten hatte.
Der Hinweis des Papstes in Cartagena auf Amoris laetitia war daher keine Antwort an die Kritiker des Dokuments, sondern mehr eine Befehlsausgabe an die anwesenden Jesuiten, Amoris laetitia im Sinne Kaspers und Schönborns, also mit Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, zu verteidigen und zu vertreten.
Akademiker verteidigen Papst gegen "Lügner und Heuchler" Anschuldigungen von Ultras "Zu bewerten, was für einen Papst geeignet ist, zu lehren ist Protestantismus: ein" maßgeschneiderter "Katholizismus" Cameron Doody, 26. September 2017 um 12:39 Uhr
Trump Dumps Obama Teen Schwangerschaft Programm, das Sex vor der Ehe gefördert
Abstinenz , Barack Obama , Donald Trump , Iud , Büro Der Gesundheit Von Jugendlichen , Sexualerziehung , Teenager - Schwangerschaft Prävention
WASHINGTON, DC, 26. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Präsident Trump nimmt Hitze für eine moralisch konservative Haltung noch einmal, diesmal, um das Budget auf promiskuous, ineffektive jugendlich Schwangerschaftsprävention Programme zu verschärfen.
Unter der Obama-Regierung beschloss der Kongress im Jahr 2010, $ 100 Millionen pro Jahr in Zuschüsse für Empfängnisverhütungs-basierte Teen Pregnancy Prevention Programme (TPP) zuzuteilen. Im Jahr 2017 wurden alle Mittel für die Abstinenzausbildung aus dem Haushalt eliminiert.
Aber die Abteilung für Gesundheit und menschliche Dienste (HHS) der Trump-Regierung stellte fest, dass drei Programme der Stipendiaten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit verzeichneten, dass Jugendliche schwanger werden würden, und mit den Beweisen empfahlen sie, das Programm Mitte 2018 einzustellen.
"Angesichts der sehr schwachen Beweise für positive Auswirkungen dieser Programme, die Trump-Administration ... nicht empfohlen, weiterhin die Finanzierung für das TPP-Programm", eine HHS Pressemitteilung angegeben.
Anstelle der Finanzierung von Programmen, die die Abstinenz unter der Obama-Regierung befürworten, förderten TPP-Stipendiaten "sichere Sex" für Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahre alt . Die Steuer-finanzierten Programme lehrten Kondom verwenden und schob Kinder , um LARCs (Long Acting Reversible Verhütung) Implantate, abortifacient IUDs und umstrittene chemische Freisetzung Implantate haben .
Skeptiker wurden wiederholt versichert, dass Programme für die Wirksamkeit bei der Verhütung der jugendlichen Schwangerschaft eng beurteilt würden. Bundesfinanzierung sollte nur auf Programme gehen, die bewiesen haben, dass sie jugendlich Schwangerschaften reduzierten.
Die Beweise sind in und das Programm ist fehlgeschlagen, nach dem Teen Pregnancy Prevention Programme Bericht von der US Office of Adolescent Health .
Einige Organisationen berichteten nicht über Ergebnisse, einige gab zu, dass es keinen Unterschied in jugendlichen Schwangerschaftsraten gab, einige berichteten über Verbesserungen, die schnell verblaßten, und einige zeigten zunehmende Schwangerschaftsraten.
Trotz der Versprechung der Regierung von "evidenzbasierten" Berichten zeigten nur 40 Prozent der Stipendiaten die Ergebnisse der Effektivitätsanalyse. Von diesen Stipendiaten, die an fortgesetzten Programmen fortfahren, berichteten nur vier von mehr als 75 über wirksame Ergebnisse, und diese Ergebnisse waren kurzlebig. Von den Stipendiaten, die "neue" Ideen ausprobieren, zeigten nur acht von 27 die geringste Wirksamkeit.
Als Pro-Heirat und Familie Befürworter vorhergesagt, zeigten einige Berichte ihre Verhütungsprogramme, was zu steigenden Raten der sexuellen Risikobereitschaft unter Jugendlichen führte.
Die geplante Elternschaft des Nordwestens, die 4 Millionen Dollar erhielt, gab zu, dass ihre Nebenfächer genauso wahrscheinlich waren wie jeder andere Teenager, der ohne Geburtenkontrolle Sex hatte. In der Tat, jugendlich Mädchen berichteten sogar höhere Rate der Schwangerschaft als die ohne das Programm.
Sobald die HHS die Trump-Verwaltungskürzungen angekündigt hat, brüllten die Mainstream-Medien ihre Missbilligung.
Nationale Organisation für Frauenpräsident Terry O'Neill sagte zu Healthline : "Dies ist noch eine andere Anti-Frauen-Politik, die Frauen tötet."
Demokratische Senatoren schrieben einen Brief an HHS-Sekretär Tom Price, der eine Erklärung verlangt und den Budgetschnitt "kurzsichtig" nennt.
Der Föderalist stellte fest, dass in der liberalen Medien den Eifer, Trump zu verurteilen und verteidigen Promiskuität Bildung, "Keine Medien-Steckdose erwähnt die Unwirksamkeit der jugendlichen Schwangerschaft Prävention Programme, ob es war NPR, die St. Louis Post-Dispatch , Politico, Business Insi der, The Unabhängig, Forbes, Teen Vogue oder Treiben. "
Die Washington Post zitierte den amerikanischen Kongress der Geburtshelfer und Gynäkologen Präsident Haywood Brown kritisieren Trump. "Es ist, als ob die Beweise und die Tatsachen keine Rolle spielen", sagte Brown ohne Angabe eines der gemeldeten "Beweise und der Tatsachen" der Unwirksamkeit der Programme.
Die Los Angeles Times und National Public Radio (NPR) fälschlicherweise behauptet, dass die Programme funktionierten.
"Wir können diese Ablehnungen auch den evidenzbasierten jugendlichen Schwangerschaftsverhinderungsprogrammen zuschreiben", erklärte Texas A & Ms Kelly Wilson NPR , trotz des veröffentlichten Nachweises im Gegenteil.
"Trump's Hires bei HHS waren vor allem feindlich gegenüber jugendlich Schwangerschaftsprogrammen, die funktionierten. Jetzt haben sie sie getötet ", schrieb die LA Times .
Die Reportzusammenfassungen finden Sie hier und hier . Der Federalist bietet kurze Notizen zu einzelnen Berichten hier .
Ironischerweise, als Präsident Obama die Enthaltsamkeitsausbildung im vergangenen Jahr beseitigte, schrieb er den Rückgang der jugendlichen Schwangerschaft auf Kondom-basierte Bildung und behauptete, dass die Abstinenzbildung ineffektiv sei.
Mit Herz, Hand und Verstand“ - Realschule der Schönstätter Marienschule feiert 25 jähriges Bestehen
Bei wunderbarem Wetter war das Jubiläums-Schulfest sehr gut besucht (Foto: Schmitz)
Seit 25 Jahren beherbergt die Schönstätter Marienschule in Vallendar zwei Schulen unter einem Dach. Neben dem Gymnasium für Mädchen besuchen derzeit etwa 350 Schülerinnen die Realschule Plus. Die Schülerinnen, die Eltern, alle Lehrer und die interessierte Öffentlichkeit waren am 22. September 2017 nun eingeladen, das 25jährige Bestehen der Realschule der Schönstätter Marienschule mit einem Schulfest zu feiern.
Die Sonne feiert mit
Petra Schmitz. Die vorsichtig besorgte Spannung bezüglich des anfangs kühlen Wetters nahm mit jeder Stunde in dem Maße ab, wie die Sonne sich durchsetzte und die freudige Erwartung auf den Mittag zunahm. Ab 12.00 Uhr belagerten die Schülerinnen die Essensstände, um sich für den Ansturm der Gäste zu stärken. Die eigenen Projekte waren fertig gestellt, die Dienste eingeteilt, so dass die Pause auf dem inzwischen sonnenerwärmten Schulhof genossen werden konnte.
Stellung als Mädchenschule und Eigenart der Realschule: Podiumsgespräch
Die offizielle Eröffnung begann um 13.30 Uhr mit einem Podiumsgespräch mit geladenen Gästen. Teilnehmer waren Syilvia Portner und Katja Münster, beide Schülerinnen des ersten Jahrganges der RS, Dr. Heike Wetzel-Schneider, SEB-Vorsitzende, Sr. M. Josit, ehemalige stellvertretende Schulleiterin, Verbandsbürgermeister Fred Pretz, Liselotte Kohl, Stellvertreterin des Landrates Achim Schwickert, und Landrat Dr. Alexander Saftig. Volker Lemke, Mathematik- und Religionlehrer an der SMS, moderierte das Podiumsgespräch, in dem es um Fragen zur Stellung als Mädchenschule und zur Eigenart der Realschule ging unter dem Motto: 25 Jahre Realschule – mit Herz, Hand und Verstand.
„Danke“ für diesen schönen Tag als Schulgemeinschaft!
Schwestern aus der Partnerschule in Burundi überbrachten musikalische Grüße bevor die Geburtstagstorte angeschnitten wurde und die Eltern und Gäste die Möglichkeit erhielten, sich die Ergebnisse der Projektarbeiten anzuschauen.
Dank allen, die das Fest mit sehr viel Einsatz und Kreativität vorbereitet und durchgeführt haben, aber auch den zahlreichen Gästen, die sich von der Freude und Dankbarkeit der Schülerinnen und des +
Realschulleiterin Sr. M. Elvira Jutz grüßt Schülerinnen, Kollegium und die Gäste (Foto: Schmitz) +
Podium von li nach re: Sylvia Portner, Katja Münster, beide Schülerinnen des ersten Jahrganges der RS, Sr. M. Josit Treese, ehemalige stellv. Schulleitung, Dr. Heike Wetzel-Schneider, SEB-Vorsitzende, Verbandsbürgermeister Fred Pretz, Liselotte Kohl, Stellv. des Landrates Achim Schwickert, Landrat Dr. Alexander Saftig, Moderator Volker Lemke (Foto: Schmitz) +
stümvorführung mit anschließendem Verkauf (Foto: Schmitz)
Kardinal Burke, um die Messe auf der Konferenz genau 100 Jahre nach dem großen Fatima-Wunder zu bieten
Abtreibung , Kardinal Burke , Dubia , Fatima , Kindliche Korrektur , Endgültige Schlacht , Unsere Dame Von Fatima , Raymond Burke
BUCKFAST ABBEY, Vereinigtes Königreich, 29. September 2017 ( LifeSiteNews ) - Genau 100 Jahre nach dem "Wunder der Sonne" in Fatima wird Kardinal Raymond Burke die Messe auf einer Marienkonferenz anbieten, die das Hundertjahrfeier der Botschaften der Gottesmutter feiert Rosenkranz, Buße für Sünden, und weihe Rußland ihrem Unbefleckten Herzen.
Die gesegnete Jungfrau Maria erschien drei Bauernkinder in Fatima, Portugal, im Jahre 1917. "Russland wird ihre Fehler auf der ganzen Welt verbreiten", wenn es nicht ihrem Unbefleckten Herzen geweiht ist, warnte sie. (Die bolschewistische Revolution trat im November 1917 auf.)
Sie flehte die Kinder an, jeden Tag den Rosenkranz zu beten und Reparationen für Sünden zu machen.
"Mehr Seelen gehen in die Hölle wegen der Sünden des Fleisches als aus irgendeinem anderen Grund", sagte unsere Frau von Fatima ihnen.
Zwei dieser Kinder, Jacinta und Francesco, sind jetzt kanonisiert. Die Heiligsprechung für die dritte, Schwester Lucia, wurde eröffnet.
Am 13. Oktober 1917, "Wunder der Sonne", die "Sonne tanzte" und Zehntausende von Zuschauern konnten direkt auf die Sonne schauen.
Die Konferenz in Buckfast Abbey heißt Fatima 100 Jahre später: Ein Marianer Anruf für die ganze Kirche .
Burke, bekannt in der ganzen katholischen Welt für seine standhafte Verteidigung der Pro-Life-Ursache und katholischen Orthodoxie, wird die Konferenz zu öffnen und bieten Messe am Morgen des 12. und 13. Oktober. Er ist einer der vier Kardinäle, die die Dubia zu Papst unterzeichnet Franziskus bittet um moralische Klarheit auf Amoris Laetitia .
Es war Sr. Lucia, der an einen der verstorbenen Dubia- Unterzeichner, Kardinal Carlo Caffarra, schrieb, dass der "letzte Kampf zwischen dem Herrn und dem Königreich Satan über die Ehe und die Familie sein wird".
Caffarra sagte Abtreibung und Homosexualität zeigen, dass "was Sr. Lucia in jenen Tagen gesagt hat, wird in diesen Tagen von uns erfüllt."
Im Mai auf dem Prager Lebensforum 2017 forderte Burke die volle Einweihung Russlands . Das Thema ist seit einiger Zeit umstritten in katholischen Kreisen, wie viele glauben, dass Papst Johannes Paul II. Die Weihe der ganzen Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens nicht ganz erfüllt hat.
"Die Theologie, die Geschichte und die Spiritualität von Fatima werden alle über die zwei Tage erforscht", erklärt die Website der Konferenz. Es wird Gespräche von Professor Roberto de Mattei und Fr. Thomas Crean, OP, beide Unterzeichner der kindlichen Korrektur an Papst Franziskus .
Ein Bild von Unserer Lieben Frau von Fatima Claire Chretien / LifeSiteNews Am 14. Oktober wird es eine feierliche Messe zu Ehren der Gottesmutter geben, gefolgt von der Eucharistischen Anbetung und Einschreibung in der Brown Scapular und Miraculous Medal.
Die Website der Konferenz beschreibt sie als "Zeit der Diskussion, eine Zeit zum Zuhören, eine Zeit für die Reflexion über alles, was im Intervenzen Jahrhundert aufgetreten ist, aber vielleicht mehr als alles andere ist es eine Erinnerung daran, wie relevant die Botschaft von Fatima heute ist . "
Tickets für die Konferenz kosten £ 15 pro Tag, ohne Mahlzeiten. Die Konferenz verspricht, sich um die zeitlichen und spirituellen Bedürfnisse des Teilnehmers zu kümmern. Es gibt keine Zimmer in der Buckfast Abbey, aber ihre Website richtet die Menschen auf eine Liste der nahe gelegenen Unterkünfte . https://www.lifesitenews.com/news/cardin...-after-major-fa
De Mattei: Der weltweite Einfluss und die Bedeutung der Correctio filialis
Robert de Mattei Corrispondenza Romana 27. September 2017
Die "kindliche Korrektur", die von mehr als 60 Priestern und Gelehrten der Kirche an Papst Franziskus gerichtet wurde, hat auf der ganzen Welt einen außergewöhnlichen Einfluss gehabt. Es gab keinen Mangel an denen, die die Initiative zu minimieren versuchten, die Zahl der Unterzeichner "begrenzt und marginal" zu erklären . Doch wenn die Initiative irrelevant ist, warum sind ihre Auswirkungen in allen Mediengeschäften der fünf Kontinente, darunter Länder wie Russland und China, so weit verbreitet? Steve Skojec auf Onepeterfive berichtet, dass die Forschung auf Google News mehr als 5.000 Nachrichtenartikel, während es 100.000 Besuche auf der Website www.correctiofilialis.org gab in einem raum von 48 stunden Die Haftung auf dieser Seite ist noch offen, auch wenn nur einige Unterschriften sichtbar gemacht werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Grund für dieses weltweite Echo nur eins ist: die Wahrheit kann ignoriert oder unterdrückt werden, aber wenn es mit Klarheit manifestiert wird, hat es seine eigene innere Kraft und ist dazu bestimmt, sich selbst zu verbreiten. Der Hauptfeind der Wahrheit ist kein Irrtum, sondern Zweideutigkeit. Die Ursache der Verbreitung von Irrtümern und Ketzereien in der Kirche liegt nicht an der Stärke dieser Fehler, sondern an der schuldigen Stille derer, die die Wahrheit des Evangeliums offen verteidigen sollen.
Die Wahrheit, die durch die "kindliche Korrektur" behauptet wird, ist, dass Papst Franziskus durch eine lange Reihe von Worten, Handlungen und Unterlassungen " auf direktem oder indirektem Mittel (ob es sich bewusst ist oder nicht, wir wissen nicht, und wir wollen auch nicht beurteile ihn) wenigstens "sieben falsche und ketzerische Sätze, die in der Kirche durch sein öffentliches Amt und durch privates Handeln propagiert werden ." Die Unterzeichner bestehen darauf, dass der Papst "diese Sätze öffentlich verurteilt und damit das Mandat unseres Herrn Jesus ausführt Christus, der Petrus und durch ihn zu allen seinen Nachfolgern bis zum Ende der Zeit gegeben hat: "Ich habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht scheitert, und du, der einmal umgebaut worden ist, bestätige deine Brüder".
Es ist noch keine Antwort auf die Korrektur gegeben. nur ungeschickte Versuche, die Unterzeichner zu disqualifizieren oder zu veräußern, mit besonderem Ziel auf einige der bekanntesten, wie der ehemalige Präsident der Vatikanischen Bank, Ettore Gotti Tedeschi. In Wirklichkeit als Gotti Tedeschi selbst sagte in einem Interview mit Marco Tosatti am 24. September th , die Autoren des correctio, haben aus Liebe für die Kirche und das Papsttum gehandelt. Gotti Tedeschi und ein weiterer bekannter Unterzeichner, der deutsche Schriftsteller Martin Mosebach, wurden beide letzten 14. September applaudierten than der Angelicum von einer Öffentlichkeit von über 400 Priestern und Laien, bestehend aus drei Kardinälen und mehreren Bischöfen, anlässlich der Konvention feiern den zehnten Jahrestag der Motu proprio, Summorum Pontificum .
Weitere zwei Zeichner Professoren Claudio Pierantoni und Anna Silva äußerte die gleichen Ideen in der correctio bei einem Treffen zum Thema „ Lassen Sie uns klären “, organisiert am 23. April rd dieses Jahres von der Nuova Bussola Quotidiana von anderen Prälaten unterstützt, unter denen war der späte Kardinal Carlo Caffara. Viele andere Unterzeichner des Dokuments besetzen oder haben besetzt, prominente Positionen in kirchlichen Institutionen. Andere wiederum sind Universitätsprofessoren zu unterscheiden. Wenn die Autoren des Correctio in der katholischen Welt isoliert wären, hätte ihr Dokument nicht die Resonanz gehabt, die es erreicht hat.
Ein bescheidener Appell an Papst Franziskus im Jahr 2015 wurde von rund 900.000 Menschen aus der ganzen Welt unterzeichnet und eine Erklärung der Treue zu der unveränderlichen Lehre der Kirche in der Ehe , die im Jahr 2015 von 80 katholischen Persönlichkeiten präsentiert wurde, sammelte 35.000 Unterschriften. Vor einem Jahr formulierten vier Kardinäle ihre Dubia über die Ermahnung Amoris laetitia . Mittlerweile untergraben Skandale von ökonomischer und moralischer Natur das Pontifikat des Papstes Franziskus. Der amerikanische Vatikanist, John Allen, schon gar nicht von einem traditionellen gebogenen zeigte auf Crux vom 25. September th , wie schwierig seine Position in diesen Tagen worden ist.
Unter den lächerlichsten Anschuldigungen, die über die Unterzeichner des Dokuments gemacht werden, ist es das, "Lefebvrians" zu sein, wegen der Unterschrift des Bischofs Bernard Fellay, dem Oberen der Brüderlichkeit von St. Pius X. Monsignore Fellays Adhäsion an ein Dokument von diesem Typ ist ein historischer Akt, der ohne den Schatten eines Zweifels die Position der Brüderlichkeit in Bezug auf das neue Pontifikat klärt. Allerdings ist "Lefebvrianismus" eine verbale Locution, die für die Progressisten die gleiche Rolle hat, wie das Wort "Faschismus" für die Kommunisten in den 1970er Jahren hatte: den Widersacher diskreditieren, ohne die Gründe zu erörtern. Die Anwesenheit von Monsignore Fellay ist übrigens für alle Unterzeichner des Correctio beruhigend. Wie kann der Papst nicht das gleiche Verständnis und Wohlergehen über sie haben, das er in den letzten zwei Jahren der Brüderlichkeit des hl. Pius X. gezeigt hat?
Der Erzbischof von Chieti, Bruno Forte, zuvor Sondersekretär der Bischofssynode über die Familie, erklärte, dass das Correctio " eine nachträglich geschlossene Haltung gegenüber dem Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils darstellt, den Papst Franziskus so tief verkörpert " ( Avvenire , September 26 th , 2015). Der Geist des II. Vatikanischen Konzils, der von Papst Franziskus verkörpert wurde, schreibt Monsignore Lorizio wiederum in der gleichen italienischen Bischofszeitung, besteht aus dem Primat der Pastoral über die Theologie; mit anderen Worten, in der Unterordnung des Naturgesetzes auf die Lebenserfahrung, da, wie er erklärt, " die Pastoral die Theologie umfasst und einschließt"Und nicht umgekehrt. Monsignore Lorizio lehrt Theologie an der gleichen Fakultät der Lateran - Universität , in dem der Dekan verwendet Monsignore Brunero Gherardini zu sein, der am 22. September gestorben nd am Vorabend des correctio er war nicht in der Lage wegen seiner prekären gesundheitlichen Bedingungen zu unterzeichnen.
Der große Exponent der römisch-theologischen Schule zeigte in seinen jüngsten Büchern, was für ein kläglicher Landungsplatz wir durch den Primat der im Vatikanischen Konzil angekündigten Pastoral gebracht und von seinen ultra-progressiven Hermeneuten verbreitet wurden, unter denen die gleiche Forte und der behelfsmäßige Theologe Massimo Faggioli, zusammen mit Alberto Melloni, die sich alle mit ihren fadenscheinigen Angriffen auf die Correctio auszeichnen .
Monsignore Forte in Avvenire fügte hinzu, dass das Dokument eine Operation ist, die nicht von " denjenigen geteilt werden kann, die dem Nachfolger des Petrus treu sind, in dem sie erkennen, wie der Pfarrer der Herr der Kirche als Führer der universalen Gemeinschaft gegeben hat. Die Treue sollte immer auf den lebendigen Gott gerichtet sein, der heute durch den Papst mit der Kirche spricht . "
Nun sind wir also auf den Punkt gekommen, Papst Franziskus einen "lebendigen Gott" zu definieren und zu vergessen, dass die Kirche auf Jesus Christus gegründet ist, für den der Papst auf Erden repräsentativ ist, nicht der göttliche Besitzer. Als Antonio Socci richtig schrieb, ist der Papst nicht ein „ zweites Jesus “ (Libero, den 24. September th 2017) , aber die 266 th Nachfolger von Peter. Sein Mandat ist nicht das, die Worte unseres Herrn zu verändern oder zu "verbessern", sondern um sie in der treuesten Weise zu bewachen und zu übermitteln. Wenn dies nicht geschieht, haben die Katholiken die Pflicht, ihn auf eine kindliche Weise zu verurteilen, nach dem Beispiel des hl. Paulus in Bezug auf den Fürsten der Apostel Petrus. (Gal II, 11).
Schließlich sind die überrascht, dass die Kardinäle Walter Brandmüller und Raymomd Leo Burke das Dokument nicht unterschrieben haben und ignorieren, wie Rorate Caeli unterstrich, dass das Correctio der Sechzigerei rein theologisch ist, während das eine der Kardinäle, wenn es kommt, wird viel mehr Autorität und Bedeutung, auch auf der kanonischen Ebene. Die Korrektur eines Mitmenschen, vorausgesagt durch das Evangelium und das aktuelle kanonische Recht, in der Kunst. 212, par. 3, können verschiedene Formen haben. " Dieses Prinzip der brüderlichen Korrektur innerhalb der Kirche - erklärte Monsignore Athanasius Schneider in einem kürzlichen Interview mit Maike Hickson- ist für alle Zeiten gültig, auch im Hinblick auf den Papst, und so sollte es auch in unserer Zeit gültig sein. Leider, in diesen Tagen jeder, der es wagt, die Wahrheit zu sagen - auch wenn er so respektvoll in Bezug auf die Hirten der Kirche tut - wird als ein Feind der Einheit eingestuft, wie es dem Paulus geschah; Als er erklärte: " Bin ich dann dein Feind, weil ich dir die Wahrheit sage ?" (Gal 4, 16). https://rorate-caeli.blogspot.com/2017/0...impact-and.html Übersetzung: Mitwirkender, Francesca Romana
Neuer Bischof sendet modernistische Signale – Drohen Innsbruck weitere verlorene Jahre? 28. September 2017
Hermann Glettler heißt der neue Bischof von Innsbruck. Zuvor war er Bischofsvikar für die Caritas (Stichwort Refugees Welcome) und kunstsinniger Pfarrer von St. Andrä in Graz. Im Bild ein vom Künster Josef Danner gestaltetes Kirchenfenster von St. Andrä, Digitaldruck auf Glas, eingebrannt.
Hermann Glettler heißt der neue Bischof von Innsbruck. Zuvor war er Bischofsvikar für die Caritas (Stichwort Refugees Welcome) und kunstsinniger Pfarrer von St. Andrä in Graz. Im Bild ein vom Künster Josef Danner gestaltetes Kirchenfenster von St. Andrä, Digitaldruck auf Glas, eingebrannt.
(Innsbruck) „Ja wo findet man sie nur!?“, solche neuen Bischöfe. Mit dieser hilflosen Frage wurde mir die Ernennung des neuen Diözesanbischofs von Innsbruck mitgeteilt. Gemeint sind designierte Bischöfe, die bereits das erste Pressegespräch nützen, um ein modernistisches Regierungsprogramm bekanntzugeben und in erster Linie signalisieren, daß sie auf der Klaviatur zeitgeistgerechter Chiffrenworte zu spielen verstehen.
So geschehen durch Hermann Glettler, den Papst Franziskus gestern zum neuen Bischof der noch jungen Diözese Innsbruck ernannte. Gletter hat man im Bistum Graz-Seckau „gefunden“, aus der er stammt und für die er 1991 zum Priester geweiht wurde. Er gehört der Gemeinschaft Emmanuel an und war Pfarrer der Grazer Stadtpfarre St. Andrä . 2015 kam er als möglicher Bischof von Graz-Seckau ins Gespräch. Der damals ernannte Bischof Wilhelm Krautwaschl machte Glettler 2016 zum Bischofsvikar für Caritas und Neuevangelisierung. Selbst Künstler fiel Gletterl durch „Kunst in der Kirche“ in der Pfarrei St. Andrä auf.
Frauenpriestertum ist „so utopisch nicht“
In einem gestern zu seiner Ernennung geführten Interview mit der österreichischen Presseagentur APA schickte der neue Bischof seinem Einzug in Innsbruck Signale voraus, die dem Zeitgeist nach dem Mund reden und in erster Linie kirchenpolitisch ausgerichtet sind.
Hermann Glettler, designierter 5. Bischof von Innsbruck Er sei „eindeutig dafür“, daß das Frauendiakonat eingeführt werde und gehe davon aus, daß die von Papst Franziskus eingesetzte Kommission „relativ bald in die Zielgerade kommt“ und die Frage von Papst Franziskus „positiv entschieden wird“.
Weiß Glettler mehr?
In der offiziellen Sprachregelung Roms stellte Papst Franziskus die Ernennung einer Studienkommission zu frühchristlichen Diakonissen als Vertröstungstaktik gegenüber feministischen Ordensfrauen dar. Im Juni 2016 beklagte sich der Papst auf dem Rückflug aus Armenien gegenüber Journalisten, daß man ihm eine „Öffnung für Diakoninnen“ in den Mund gelegt habe. Die von ihm errichtete Studienkommission habe nicht die Zulassung von Frauen zur Diakonatsweihe zu prüfen, sondern zu untersuchen, welche Rolle Diakonissen in der frühen Kirche spielten, so der Papst. Er sei „ein wenig wütend auf die Medien“ gewesen, weil sie mit „falschen Schlagzeilen“ auf eine „falsche Fährte gelenkt“ hätten.
Glettler machte sich nicht die Mühe zwischen den Diakonissen, die es in der Kirche tatsächlich einige Zeit gab, und der feministischen Forderung zu unterscheiden, Frauen als Diakoninnen zum Weihesakrament zuzulassen. Diese „kleine“ Unterlassung ist typisch für progressive Kreise. Woraus folgt, daß der neue Bischof von Innsbruck „eindeutig dafür“ ist, Frauen zum Weihesakrament zuzulassen. Er selbst bestätigte es. Das Frauenpriestertum hält er nämlich für „so utopisch nicht“. Es brauch aber „erste Schritte“ dazu, und das sei das Diakonat.
Zum Vergleich dazu hatte der damalige Präfekt der Glaubenskongregation und heutige Kardinal Gerhard Müller im Juni 2013 die feministische Forderung zurückgewiesen. Diese war vom ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, unterstützt worden. Kardinal Müller sagte damals kurz und bündig: „Für Diakoninnen gibt es keine Grundlage, für Diakonissen keinen Bedarf“.
Für Kommunion für wiederverheiratetet „sehr“ offen
Auch in der großen, aktuellen Streitfrage um das Ehesakrament bezieht Glettler eindeutig Position – auf der falschen Seiten. Zur Aufweichung der Unauflöslichkeit der Ehe und der Legitimierung von Scheidung und Zweitehe meinte Glettler, er sei bei der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene „sehr“ offen. Einzig die „Zuspitzung auf die Kommunionfrage“ finde er „schade“. Er „sehe, sehr viel Sinn vom Evangelium her“ für deren Zulassung zur Kommunion. Ein „Sinn“, der offensichtlich der Kirche 2000 Jahre verborgen geblieben ist – bis Kasper, Franziskus und Glettler kamen.
Die Leitung der Pfarreien sieht Glelter zu „eng“ an die Priester gebunden. Auch zu diesem Punkt sind damit deutliche Signale ausgegeben.
Franziskus und seine Suche nach progressiven Kandidaten
Zurück zur Ausgangsfrage: Wo findet man solche Kandidaten? Man sucht sie gezielt.
Für Bischofsernennungen gibt es ein formales Ausleseverfahren, in dem der zuständige Apostolische Nuntius des jeweiligen Landes und der Präfekt der römischen Kongregation für die Bischöfe eine zentrale Rolle spielen. Im Spezifikum Österreichs kommt noch der dominante Einfluß des Wiener Erzbischofs, Christoph Kardinal Schönborn, zum Tragen.
Papst Franziskus geht insgesamt aber eigene Wege.
Am 10. April 2016 schrieb Le Journal de Montréal, daß Kardinal Marc Ouellet, der Präfekt der Bischofskongregation unter Franziskus „nicht mehr das Ohr des Papstes hat“. Wie jüngst ein Buch enthüllte, wurde Kardinal Ouellet bereits im Vorfeld des Konklaves von der progressiven Fronde des Kardinalskollegiums (Team Bergoglio des Geheimzirkels von Sankt Gallen) geschnitten, als sie um Stimmen für die Wahl von Kardinal Jorge Mario Bergoglio warb. Das Verdikt: „zu konservativ“. Kardinal Ouellet brachte, im Gegensatz zu Glettler seine Ablehnung der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten zum Ausdruck.
Zur Vorgangsweise von Papst Franziskus bei Bischofsernennungen sagte Alain Pronkin im Le Journal de Montréal:
„Es ist beunruhigend, weil es die Aufgabe von Kardinal Ouellet in Rom ist, dem Papst die Namen vorzuschlagen, er aber ignoriert sie und entscheidet sich für ganz andere Kandidaten.“ Was Franziskus vom zuständigen Kardinal Ouellet an Ernennungsempfehlungen ablehnt, akzeptiert Franziskus hingegen – meist blindlings – aus dem informellen Kreis seiner Papst-Vertrauten.
Glettler zeigte seine progressive Visitenkarte gleich am Tag seiner Ernennung in alle Himmelsrichtungen, als müsse er jemandem (Wem?) einen „Eignungsnachweis“ erbringen.
Kerknet, das "Sprechrohr" der Kirche in Flandern: "Kritik an Papst Franziskus spiegelt nur das Haus der kleinen Minderheit" MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 28/09/2017 • ( KOMMENTAR SCHREIBEN )
Kerknet ist das Sprachrohr der Kirche in Flandern und die flämischen Bischöfe. In einem Artikel, der heute über Bergoglios Nebenkorrektur erschien, betont die Redaktion, dass es sich um eine sehr kleine Minderheit handelt, die daher vernachlässigbar ist. Der Vatikan reagierte auch im selben Satz, nachdem es Berichte gab, dass sie die Website blockiert hatten. Greg Burke, Sprecher von Bergoglio, lachte über diese Kritik und sagte, sie würden keine Website für einen Brief mit nur 60 Unterschriften blockieren.
Der Artikel von Kerknet beginnt zu betonen, dass Kritiker nur eine sehr kleine Minderheit sind, die eine Gewohnheit der Zeit des Vatikans II haben. Weiter im Artikel werden sie als Splittergruppe bezeichnet. Das Wort ist Bruno Forte, einer jener nahen Verwandten von Bergoglio während der Familiensynode und feuriger Verteidiger von Amoris Laetitia. Nach diesem "Bischof" entsteht in Bergoglio der "Geist" des Zweiten Vatikanischen Konzils. Infolgedessen steht dieser Brief im Widerspruch zum Zweiten Vatikanischen Konzil und ist daher anstößig. Die Kritiker werden also als eine Gruppe von extrem traditionellen "Margen" abgelehnt, was natürlich völlig falsch ist.
Der nationale katholische Reporter sagte auch, dass dieser Brief nicht viel Aufmerksamkeit erhalten konnte, weil er von "marginalen, unbekannten Figuren" unterzeichnet wurde, die nicht viel Status haben. Moderne Professoren sagen, dass der Brief scheinheilig ist und dass sie zu wenige Unterschriften haben.
Kerknet, das "Sprechrohr" der Kirche in Flandern: "Kritik an Papst Franziskus spiegelt nur das Haus der kleinen Minderheit" MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 28/09/2017 • ( KOMMENTAR SCHREIBEN )
Kerknet ist das Sprachrohr der Kirche in Flandern und die flämischen Bischöfe. In einem Artikel, der heute über Bergoglios Nebenkorrektur erschien, betont die Redaktion, dass es sich um eine sehr kleine Minderheit handelt, die daher vernachlässigbar ist. Der Vatikan reagierte auch im selben Satz, nachdem es Berichte gab, dass sie die Website blockiert hatten. Greg Burke, Sprecher von Bergoglio, lachte über diese Kritik und sagte, sie würden keine Website für einen Brief mit nur 60 Unterschriften blockieren.
Der Artikel von Kerknet beginnt zu betonen, dass Kritiker nur eine sehr kleine Minderheit sind, die eine Gewohnheit der Zeit des Vatikans II haben. Weiter im Artikel werden sie als Splittergruppe bezeichnet. Das Wort ist Bruno Forte, einer jener nahen Verwandten von Bergoglio während der Familiensynode und feuriger Verteidiger von Amoris Laetitia. Nach diesem "Bischof" entsteht in Bergoglio der "Geist" des Zweiten Vatikanischen Konzils. Infolgedessen steht dieser Brief im Widerspruch zum Zweiten Vatikanischen Konzil und ist daher anstößig. Die Kritiker werden also als eine Gruppe von extrem traditionellen "Margen" abgelehnt, was natürlich völlig falsch ist.
Der nationale katholische Reporter sagte auch, dass dieser Brief nicht viel Aufmerksamkeit erhalten konnte, weil er von "marginalen, unbekannten Figuren" unterzeichnet wurde, die nicht viel Status haben. Moderne Professoren sagen, dass der Brief scheinheilig ist und dass sie zu wenige Unterschriften haben.
Screenshot: Kerknet. Der Vatikan hat noch keine offizielle Antwort gegeben, aber Greg Burke hat die Posten von bestimmten Zeitungen verlassen, die sagen, dass der Vatikan den Zugang zur Website blockiert hätte. Die Seite für die Unterzeichnung war im Vatikan nicht zugänglich. Greg Burke sagte dann: "Man kann sich nicht vorstellen, dass wir das tun würden (blockieren Sie die Seite) für einen Brief mit 60 Namen."
Es ist nicht das erste Mal, dass der Vatikan mit Kritik lacht. Anfang Februar hatten einige Aktivisten Plakate in ganz Rom suspendiert, um Bergoglios "gnadenlose" Politik zu verurteilen. Berichten zufolge würde Bergoglio darüber lachen.
In anderen Zeiten wurde Bergoglio wieder "Prahlerei des Zorns", wie Bergoglio die Nachricht über den Fünf-Buchstaben-Brief veröffentlicht hat.
Mittlerweile hat sich die Zahl der Unterzeichner auf mehr als 140 erhöht. Die Unterstützungsfrist hat mehr als 10.000 Unterschriften.
Wie es damals war, ist jetzt: "Der Schrei der Menschheit" ist für den Frieden Teilen Sie diese Geschichte
Von katholischen News Service • Posted September 28, 2017
Die folgende Redaktion ist aus der Sept. 29 Ausgabe von The Dialog, Zeitung der Diözese Wilmington, Delaware. Es wurde von Joseph Ryan, Redakteur / General Manager und ehemaliger Geschäftsführer für The Catholic Standard und Times in Philadelphia geschrieben.
***
Diese Halloween-Saison-Strategic Air Command Bomber mit leuchtend orange Markierungen fing an, über unseren Schulhof zu fliegen, um etwa vier Meilen entfernt am Flughafen von Philadelphia zu landen. Es ist ein Gedächtnis, das von den Geschichten bestätigt wurde, die berichten, dass es am 26. Oktober 1962 war, als B-47s an den zivilen Flughäfen in einem DEFCON 2 Alarm während der kubanischen Raketenkrise eingesetzt wurden.
Als ein 11-Jähriger nach den Nachrichten, nahm ich das Problem der kommunistischen russischen Raketen in Kuba würde von den Vereinigten Staaten aufgerufen werden, die die Monroe-Doktrin aufrufen, um die Sowjetunion Waffen sowohl aus Kuba und der gesamten westlichen Hemisphäre zu halten.
Doch mein kindischer Blick auf den Showdown zwischen Präsident John F. Kennedy und dem Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow der Sowjetunion veränderte sich, als unsere Sechstrang-Lehrerin, Schwester Thomasita, den größten Teil eines Nachmittags mit unserer Klasse über das Leben sprach und ominös sagte: "Nicht jeder bekommt zu leben 21. "
Ich habe die Nachricht erhalten. Der Atomkrieg drohte und wir könnten alle in unseren Schlaf verbrannt werden oder wach sein, um den hellen Blitz der Bombe im Tageslicht zu sehen.
Wir haben für den Frieden in der Schule und in der Kirche gebetet. Schwester Thomasita ist die einzige Erwachsene, die ich mir erinnere, über das mögliche tödliche Ergebnis der Raketenkrise zu sprechen. Ich erinnere mich nicht, dass meine Eltern sich verärgert haben. Ich kann nur ihre Gedanken und Gebete erraten, als sie ihre sechs Kinder in dieser Woche ins Bett legen.
Jetzt wissen wir über die guten und schlechten Empfehlungen, die Kennedy und Chruschtschow von ihren militärischen und diplomatischen Beratern während der Krise erhielten. Und wir wissen, dass beide Weltführer den Showdown ohne einen begrenzten Krieg oder einen nuklearen Konflikt gelöst haben. Gottes Vorsehung, Gebete und Kennedy und Chruschtschows menschliche Zurückhaltung hielten die Vernichtung in Schach.
Ein öffentliches Plädoyer aus einem zukünftigen Heiligen war auch hilfreich. Stellt sich heraus, die Tagesbomber wurden an US-Flughäfen geschickt, eine Aussage von Papst Johannes XXIII., Die für den Frieden plädiert, erschien in weltweiten Presseberichten, auch in der sowjetischen Zeitung Prawda.
"Ich bitte die Staatsoberhäupter, nicht unempfindlich gegenüber dem Schrei der Menschheit zu bleiben: Frieden, Frieden", schrieb Papst Johannes. "Lasst sie alles tun, was in ihrer Macht steht, um Frieden zu retten; auf diese Weise werden sie die Schrecken eines Krieges vermeiden, die schrecklichen Konsequenzen, von denen niemand vorhersagen konnte. Lassen Sie sie weiter verhandeln. "
Es gibt Berichte über die kubanische Raketenkrise, die sagen, dass Papst Johannes Botschaft einige diplomatische Abdeckung für seine Entschließung zur Verfügung stellte. Chruschtschow zog die Raketen aus Kuba zurück. Manche sagen, er nannte die Pläne des Papstes "den einzigen Schimmer der Hoffnung" inmitten des Showdowns.
Es ist die aktuelle diplomatische Krise zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea, die mich so viel über den Atomkrieg wieder denken lässt. Ich hoffe und beten die undiplomatischen Aussagen und persönliche Beleidigungen, die von beiden Seiten über Nordkoreas Raketenstarts und Atombombenentwicklung ausgegeben werden, sind nur öffentlich stumpf, decken für geheime Verhandlungen für eine friedliche Auflösung.
Lasst uns zu Gott beten, durch die Fürsprache des hl. Johannes XXIII. Und unsere Dame Königin des Friedens, für ein diplomatisches Ergebnis der nordkoreanischen Krise. Ich bete, dass viele Stimmen auf der ganzen Welt den Frieden rufen und die fressenden Mächte überzeugen, der Welt einen drohenden Krieg zu ersparen, der plötzlich nuklear werden könnte.
***
Die Ansichten oder Positionen, die in diesem oder jedem Gastkommentar präsentiert werden, sind die der einzelnen Publikation und stellen nicht notwendigerweise die Ansichten von CatholicPhilly.com, dem katholischen Nachrichtendienst oder der US-Konferenz der katholischen Bischöfe dar. http://catholicphilly.com/
Whoa! Film-Produzent nennt LifeSite 'wichtigste Laien-Apostolat in der Welt'
In diesem Sommer gab der preisgekrönte Pro-Life-Filmproduzent Jason Jones von "Bella" Ruhm vor kurzem LifeSite eine der höchsten Komplimente, die wir je bekommen haben.
Im Gespräch mit einem verpackten Haus von fast zweihundert für LifeSite's 20th Anniversary Gala außerhalb von Washington DC, sagte Jones, er erinnere sich, dass er "so aufgeregt" war, als er vor 20 Jahren gelernt hatte, dass eine Online-News-Website begonnen hatte, exklusiv Nachrichten von einem Pro- Leben und Pro-Familie Perspektive.
Er fuhr fort, LifeSite zu loben, um der Mission treu zu bleiben.
„ Ich glaube wirklich, dass Sie das wichtigste Laienapostolat in der Welt geworden sind ... Sie haben nicht auf die Diktatur des Zeitgeistes gebeugt , “ sagte er.
"Wenn ich LifeSiteNews in drei Worten beschreiben würde, wäre es temperamentvoll, treu und liebevoll", fügte er hinzu.
Wir waren auf dem Boden.
Sehen Sie sich das Video an:
Jones genagelt, wie wir LifeSite seit 20 Jahren betrieben haben. Die Treue zu unserer Mission ist ein langer Weg gegangen, um uns zu helfen, die größte und vertrauenswürdigste Pro-Life-News-Steckdose auf dem Planeten zu werden.
Pro-Lifers vor zwanzig Jahren würde buchstäblich knacken jedes Mal, wenn Mainstream-Medien sie und ihre Ursache. Sie wurden falsch dargestellt, verspottet und verkleinert. Pro-Lifers hatten die Hoffnung weitgehend aufgegeben, dass die Nachrichtenmedien sie jemals fair und genau abdecken würden.
Aber das hat sich 1997 geändert, als LifeSite auf die Bühne kam .
Unser Mandat war einfach, ein Pro-Life-News-Outlet zu sein , der von Pro-Lifern für die Pro-Life-und verwandten Pro-Familie Bewegungen, die treu berichten die Nachrichten über das, was wir wussten, waren die wichtigsten Themen in der Welt.
Wir sahen die dringende Notwendigkeit, den sozialen Konservativen eine faire, ehrliche und leistungsstarke Plattform zur Verfügung zu stellen, damit ihre Nachrichten und Geschichten auf die ganze Welt verstärkt werden konnten.
Sie würden nicht glauben, wie viele Lebens- und Familienführer aus der ganzen Welt, genau wie Jason Jones, aus dem Weg gehen, uns zu erzählen, wie sie sich auf unsere Berichterstattung für ihre außergewöhnliche Genauigkeit, Fairness und Aktualität verlassen haben.
Eine gemeinsame Bemerkung, die wir von denen in den Schützengräben hören, ist, dass unsere Website der erste Ort ist, an dem sie täglich nachrichten gehen.
Und du , unser treues Pro-Life- und Pro-Familien-Leser, war bei uns jeden Schritt des Weges. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und sogar Jahr für Jahr haben Sie unsere Berichte gelesen, um sich zu erziehen und über die Themen zu informieren, die am wichtigsten sind.
Und ich weiß das zusammen, wir machen uns alle einen Unterschied.
Einige der größten Geschichten, die wir in diesem Jahr abgedeckt haben, wo wir die Neuigkeiten, die für unsere Bewegung wichtig sind,
Präsentation der Pro-Life-Initiativen von Präsident Trump, einschließlich der Wiederherstellung der Mexiko-Stadtpolitik und dem Versenden von VP Mike Pence, um im März für das Leben zu sprechen. Bereitstellung einer eingehenden Berichterstattung über die Entwicklungen des Vatikans, wie sie sich auf Leben und Familie beziehen. Das war unsere schwierigste Arbeit in 20 Jahren. Genauigkeit war vorrangig. Wir mussten konstante harte Kritik dauern, dass wir so ehrlich und gründlich in dieser Berichterstattung waren, die die meisten anderen einfach ignorierten, vermieden oder verzerrten. Hervorhebung der extremen Pro-Abtreibung Ideologie hinter dem Washington, Anti-Trump Frauen-März. Exklusiv für US-Pro-Life-Führer vergeben Kardinal Raymond Burke für die Verteidigung "Glaube, Leben und Familie" trotz Verfolgungen. Warnung von Eltern über Schönheit und das Biest und Disneys allgemeine pro-homosexuelle Agenda. Glaublich überdacht David Daleiden, während er vor Gericht gegen die geplante Elternschaft kämpft. Ausschließlich die Benham-Brüder, die das Geheimnis enthielten, um die Abtreibung und die schwule "Ehe" in Amerika zu beenden. Die Wahrheit ist, diese Geschichten haben einen Einfluss gemacht, weil sie gelesen und von Ihnen geteilt wurden, unsere treuen Leser .
Wir können Berichte Tag und Nacht schreiben, aber wenn niemand sie liest und teilt, dann wird es wenig mehr als eine Übung in Sinnlosigkeit.
Es ist wirklich dir, die LifeSite die # 1 meistgelesene Pro-Life-Website im Internet gemacht haben . Es ist wirklich dir, die LifeSite einen Punsch weit über unser Gewicht gegeben haben.
Und lassen Sie mich Ihnen sagen, wir sind Ihnen dankbar für das Glauben an das, was wir tun.
Eine Sache, die unsere Steckdose einzigartig macht, ist, dass wir nicht nur von Ihnen abhängen, unsere Geschichten zu lesen und zu teilen, aber wir hängen von Ihrer großzügigen Unterstützung ab, um uns zu halten, damit wir weiterhin alle Nachrichten melden können, die am wichtigsten sind.
Diese leistungsstarke Plattform zu betreiben, die es uns ermöglicht, die Lebens- und Familiennachrichten weltweit zu vermitteln und zu engagieren, nimmt ein engagiertes Personal (wir haben über 30) eine Menge Technik (Computer, audiovisuelle Ausstattung) und eine ganze Reihe von laufenden monatlichen Aufwendungen (Website-Entwicklung, Web-Server, zahlreiche technische Dienstleistungen).
Die Leute sind oft erstaunt, wie viel wir mit relativ so wenig erreichen.
Wir brauchen Ihre Unterstützung , um zu tun, was wir am besten tun - und dienen den sozialen Konservativen in der ganzen Welt mit den eingehenden, qualitativ hochwertigen Informationen, die sie benötigen.
Einfluss weltweit und Bedeutung von Correctio filialis 28/09/17 12:05
Die kindliche Korrektur, die von mehr als 60 katholischen Gelehrten und Pfarrern der Kirche an Papst Franziskus gerichtet wurde, hat in der ganzen Welt einen außergewöhnlichen Einfluss gehabt. Es gibt keinen Mangel an Menschen, die versucht haben, die Initiative zu minimieren, indem sie sagen, dass die Zahl der Unterzeichner "klein und marginal" ist.
Aber wenn die Initiative irrelevant ist, wie sind die Auswirkungen in allen Medien der fünf Kontinente so breit wie die Länder wie Russland und China? Eine Suche in Google News, erinnert sich an Steve Skojec bei Onepeterfive hat zu mehr als 5.000 Nachrichten geführt, während www.correctiofilialis.org in 48 Stunden mehr als 100.000 Treffer registriert hat.
Der Beitritt durch diese Seite ist noch offen, obwohl nur einige Unterschriften sichtbar werden. Es muss erkannt werden, dass das Motiv eines solchen Echos auf einer Weltskala nur eins ist: es kann getan werden, als ob die Wahrheit nicht existiert, es kann verboten werden, aber wenn es klar manifestiert wird, hat es eine innere Kraft und ist dazu bestimmt, sich zu verbreiten. Der größte Feind der Wahrheit ist kein Irrtum, sondern Zweideutigkeit. Die Verbreitung von Irrtümern und Ketzereien in der Kirche ist nicht auf die Kraft dieser Fehler zurückzuführen, sondern auf die schuldige Stille derer, die mit dem nackten Gesicht die Wahrheit des Evangeliums verteidigen sollten.
Die Wahrheit, die durch die kindliche Korrektur verkündet wird, ist, dass Papst Franziskus durch eine lange Reihe von Worten, Handlungen und Unterlassungen "direkt oder indirekt unterstützt und sich innerhalb der Kirche verbreitet hat (mit einem gewissen Gewissen, das wir nicht beurteilen wollen durch das öffentliche Amt als durch private Handlung die folgenden falschen und ketzerischen Sätze ", mindestens sieben.Die Unterzeichner respektvoll darauf bestehen, dass der Papst" öffentlich ablehnen diese Sätze, damit die Erfüllung der Mandat unseres Herrn Jesus Christus an Petrus und durch ihn gegeben zu allen seinen Nachfolgern bis zum Ende der Welt: "Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht versagen kann, und du, wenn du zurückkommst, bestätige deine Brüder."
Bisher gab es keine Antwort auf die Korrektur, nur ungeschickte Versuche, die Unterzeichner zu disqualifizieren oder zu teilen und die Aufnahmen auf einige der bekanntesten zu konzentrieren, wie der ehemalige Präsident des Instituts für Werke der Religion Ettore Gotti Tedeschi. In der Tat, wie Gotti Tedeschi selbst in einem Interview mit Marco Tosatti am 24. September sagte, haben die Autoren von Correctio einen Akt der Liebe für die Kirche und das Papsttum durchgeführt.
Sowohl Gotti Tedeschi als auch ein anderer berühmter Schriftsteller, der deutsche Schriftsteller Martin Mosebach, wurde am 14. September im Angelicum von einer Öffentlichkeit mit mehr als 400 Priestern und Laien, darunter drei Kardinälen und mehreren Bischöfen, anläßlich des Gedenktreffens der Zehnter Jahrestag des motu proprio Summorum Pontificum . Zwei weitere Unterzeichner, Professoren Claudio Pierantoni und Anna Silva, drückten die gleichen Ideen von Correctio in einer Sitzung zum Thema "Fare chiarezza" (Klärungssachen), die am 23. April von der Nuova Bussola Quotidiana mit Unterstützung von andere Kardinäle, darunter der späte Kardinal Carlo Caffarra.
Viele andere Unterzeichner des Dokuments üben oder haben prominente Positionen in kirchlichen Institutionen. Andere sind hervorragende Professoren. Wenn in der katholischen Welt die Autoren des Correctio isoliert waren, hätte ihr Dokument nicht das Echo gehabt, das es gehabt hat.
Die Correctio filialis ist nur die Spitze eines unermesslichen Eisbergs der Unzufriedenheit durch die Desorientierung, die gegenwärtig in der Kirche herrscht. Etwa 900.000 Unterzeichner aus aller Welt führten im Jahr 2015 eine Petition an Papst Franziskus, und eine Erklärung über die Treue zu der unveränderlichen Lehre der Kirche, die im Jahr 2016 von 80 katholischen Persönlichkeiten präsentiert wurde, sammelte 35.000 Unterschriften. Vor einem Jahr äußerten vier Kardinäle ihre Zweifel an der Ermahnung Amoris laetitia.
Mittlerweile untergraben ökonomische und moralische Skandale das Pontifikat von Franziskus. Der amerikanische Vatikanist John Allen, der nicht als traditionell angesehen werden kann, hat in Crux am 25. September hervorgehoben, wie schwierig es ist, seine Position in diesen Tagen zu behaupten. Unter den lächerlichsten Anschuldigungen an die Unterzeichner des Dokuments ist das Sein "Lefebvrians", denn unter den Unterschriften erscheint der Bischof Bernard Fellay, Vorgesetzter der Brüderlichkeit San Pío X.
Monsignore Fellays Einhaltung eines solchen Dokuments ist ein historischer Akt, der die Position der Brüderlichkeit im Hinblick auf das neue Pontifikat eindeutig klärt. Aber "lefebvrismo" ist ein Begriff, der für Progressive die gleiche Funktion wie das Wort "Faschismus" für Kommunisten in den 1970er Jahren erfüllt: den Gegner zu diskreditieren, ohne die Gründe zu erörtern. Die Anwesenheit von Monsignore Fellay ist dennoch für alle Unterzeichner der Correctio beruhigend . Wer wird sich vorstellen, dass der Papst nicht mit ihnen das gleiche Verständnis und Wohlwollen haben wird, das er in den letzten zwei Jahren der Brüderlichkeit des Heiligen Pius X. offenbart hat?
Bruno Forte, Erzbischof von Chieti und ehemaliger Sondersekretär der Bischofssynode auf der Familie, hat erklärt, dass die Correctio "eine voreingenommene und geschlossene Haltung gegenüber dem Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, der von Papst Franziskus so tief verwurzelt ist " (Avvenire, 26. September 2017). Im selben Tagebuch der italienischen Bischofskonferenz schreibt der Bischof Giuseppe Lorizio im selben Tagebuch der italienischen Bischofskonferenz im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils: der Primat der pastoralen Arbeit an der Theologie, also in der Unterordnung von Naturgesetz zur Erlebnis des Lebens, weil - erklärt - "pastoral schließt und schließt Theologie ein" und nicht umgekehrt. Monsignore Lorizio lehrt Theologie in der gleichen Fakultät der Lateran-Universität, von denen Dean Monsignore Brunero Gherardini, der am 22. September starb, am Vorabend von Correctio , der sich wegen seiner prekären Gesundheit nicht unterzeichnen konnte.
Der große Exponent der römischen theologischen Schule zeigte in seiner letzten Bücher , die unglücklichen Folgen , die den Vorrang der pastoralen vom Zweiten Vatikanischen Konzil und vermehrt durch ihre ultraprogresistas hermeneuts, einschließlich Forte selbst und improvisierten Theologe Massimo Faggioli verkündet führt die zusammen mit Alberto Melloni, zeichnen sich durch ihre inkonsistente Angriffe auf die Unterscheidung correctio. Monsignore Forte hinzugefügt Avvenire , daß das Dokument nicht l „diejenigen, die treu sind , haften kann den Nachfolger des heiligen Petrus, der den Pfarrer zu erkennen, die den Herren die Kirche als gäbe eine Anleitung zur universalen Gemeinschaft. Treue ist immer an den lebendigen Gott gerichtet, der jetzt in der Kirche durch den Papst spricht.
Aus diesem Grunde haben wir das Ende des Qualifyings Franziskus ‚lebendigen Gott‘ erreicht hat , zu vergessen , dass die Kirche auf Jesus Christus gegründet ist, und dass der Papst seine Stellvertreter auf Erde, nicht die göttlichen Besitzer. Papst ist nicht, wie Antonio Socci zu Recht geschrieben hat, ein "zweiter Jesus" (Libero, 24. September 2017), aber den 266º Nachfolger von St. Peter. Seine Aufgabe ist nicht zu ändern oder zu verbessern , die Worte unseres Herrn, sondern schützen sie und übertragen sie so originalgetreu wie möglich. Ansonsten haben die Katholiken die Pflicht filially zu ermahnen, nach dem Vorbild dessen , was aus St. Paul mit St. Peter, Prinz der Apostel (Gal. II, 11).
Manche sind überrascht, dass die Kardinäle Walter Brandmüller und Raymond Leo Burke das Dokument nicht unterschrieben haben und ignorieren, wie Rorate Coeli darauf hinweist, dass Correctio der sechzig Unterzeichner hat einen rein theologischen Charakter, während der der Kardinäle, wenn er getan wird, eine ganz andere Autorität und Umfang haben wird, auch auf kanonischer Ebene. Die Korrektur des Nachbarn, die im Evangelium und im Kodex des kanonischen Gesetzes vorgesehen ist, Artikel 212 Abs. 3, kann auf verschiedene Weise ausgedrückt werden. "Dieses Prinzip der brüderlichen Korrektur in der Kirche", sagte Monsignore Atanasius Schneider vor kurzem in einem Interview mit Maike Hickson, "hat sich auch in Bezug auf den Papst immer geregelt und sollte daher heute so gültig sein. Leider, in unserer Zeit, jeder, der es wagt, die Wahrheit zu sagen - auch wenn er dies tut, während er die Achtung vor den Pfarrern der Kirche beibehält - ist ein Feind der Einheit gebrandmarkt, wie es der hl. Paulus geschah, der sagte: http://adelantelafe.com/impacto-nivel-mu...ectio-filialis/ Roberto de Mattei
Johannes Paul II. Der Revolutionäre? Gastmitarbeiter 28. September 2017 Keine Kommentare Von: John W. Proctor
"Die wirkliche Revolution geschah unter Johannes Paul II., Nicht Franziskus, der noch nicht verstanden worden ist", sagte Erzbischof Vincenzo Paglia.
Während Apologeten vor kurzem kanonisierten Papst Johannes Paul II. Kämpfen, um den späten Pontiff für die offensichtliche Ausbeutung des Päpstlichen Instituts für Studien über Ehe und Familie zu verteidigen, die seinen Namen trägt, ist ein genauerer Blick auf ihre Begründung garantiert, um Augenbrauen zu heben. Allerdings ist die betäubte Reaktion nicht in der Kühnheit ihrer Ansprüche, sondern die Kohärenz ihrer Erklärungen.
Lass uns das auspacken.
Erzbischof Paglia klopft in eines der allgegenwärtigen Themen des Papstes Johannes Paul II.: Bewusstsein oder "Bewusstsein" der Kirche:
Das Institut "konnte nicht einfach so bleiben wie es war", sagte Paglia wegen der Veränderungen "sowohl im Bewusstsein der Kirche als auch der sozialen, kulturellen und anthropologischen Bedingungen der Welt".
Über welchen Bewusstsein lehrte Papst Johannes Paul II. In seiner Antritts- und Programmatik-Enzyklika:
Ich vertraue mich ganz dem Geist der Wahrheit an, also gehe ich in das reiche Erbe der letzten Pontifikate ein. Dieses Erbe hat tiefe Wurzeln im Bewusstsein der Kirche in einer völlig neuen Weise, ganz unbekannt zuvor , dank dem Zweiten Vatikanischen Konzil ... ( Redemptor hominis) [Hervorhebung hinzugefügt]
Änderungen? Warum natürlich! Im Wojtylischen Kosmos entwickeln sich alle Dinge. Wer könnte vergessen, wie die internationalen Medien auf seine sprang Adresse an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften am 22. Oktober 1996 , als er bekräftigte:
... einige neue Erkenntnisse führen uns zur Anerkennung der Evolution als mehr als eine Hypothese. In der Tat ist es bemerkenswert, dass diese Theorie einen fortschreitend größeren Einfluss auf den Geist der Forscher hatte, nach einer Reihe von Entdeckungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Die Konvergenz in den Ergebnissen dieser unabhängigen Studien, die weder geplant noch gesucht wurden, stellt an sich ein bedeutendes Argument für die Theorie dar.
Sicherlich ist dies zumindest eine "Erklärung" des Vertrauens des Papstes auf die neuartige Theorie einer "lebendigen Tradition", aus der er den missionarischen Erzbischof Marcel Lefebvre in seinem "mangelhaften" Traditionsverständnis (siehe: motu proprio Ecclesia Dei Adflicta ) .
Als nächstes erklärt Erzbischof Paglia, dass Johannes Paul II. Revolution "noch nicht verstanden worden ist".
Dies zeigt sich in den beiden Möglichkeiten, das Pontifikat von Karol Wojtyla wahrzunehmen. Die überwiegend populäre Vision von Johannes Paul II. Ist der Kreuzfahrthaber, der den Globus durchquert, um das Evangelium Christi für alle Menschen zu verkünden, während er mit den Weltleitern zusammenarbeitet, um den Eisernen Vorhang herabzusetzen.
Der andere Weg ist, seine Worte und Taten vor dem Hintergrund der katholischen Tradition zu untersuchen, die einige unerwünschte, wenn nicht störende Schlussfolgerungen liefert.
Das dominierende Thema des langen Pontifikats von Johannes Paul II. War, dass durch seine Inkarnation Christus sich für jeden Menschen für immer vereint hat. Er fand dieses neuartige Verständnis des Evangeliums im Vatikanischen II. Gaudium et spes (Pastoralverfassung über die Kirche in der modernen Welt) # 22, das einst als "das Geheimnis des Menschen" bekannt ist.
Durch dieses Mysterium - ganz unbekannt in der katholischen Tradition vor 1965 - offenbart Christus "Mann zum Menschen selbst". Diese Offenbarung ist, dass jeder Mensch formal, ontologisch und ewig mit der Zweiten Person der Heiligen Dreifaltigkeit vereint ist.
So kann auch Erzbischof Paglia zwinkern:
Sie müssen sich daran erinnern, dass vor [ Familiaris Consortio ], war es nicht, dass die geschiedenen und wiederverheirßen konnte einfach nicht bekommen Kommunion, es war sie waren praktisch exkommuniziert und vertrieben. Sie waren Außenseiter. Nach John Paul war jeder im Haus ... ich kann sie nicht einfach auf die Terrasse schicken! [Betonung hinzugefügt]
"Jeder war im Haus" bezieht sich natürlich auf die neue Ekklesiologie des Lumen gentium des Vatikanischen Konzils, wo die Kirche und die Menschheit in zweideutiger Sprache gefährlich in Konflikt geraten und durch diese Lehre von der universalen Vereinigung jedes Mannes mit Christus über die Inkarnation gestützt werden.
Nun, wenn alle im Haus sind, wer kann aus dem Abendtisch ausgeschlossen werden? So wird Papst Francis als der maßgebende Gesprächspartner dieser Revolution von Johannes Paul II. Angekündigt, der noch nicht wirklich verstanden wurde:
Er [Paglia] sagte, dass Papst Johannes Paul II. Begann die "Revolution" in der Kirche für Kommunion für die geschiedenen und wiederverheiratet, und dass Papst Franziskus trägt dies als der "beste Dolmetscher des Heiligen".
In der Vision eines sich entwickelnden Kosmos, in dem jeder Mensch für immer mit Christus vereint ist, wie können wir nur Laien jemanden hoffen, eine solche erhabene Idee zu erfassen, ohne dass Papst Franziskus den Schleier wegzieht, den das Bewusstsein der Kirche nicht vor ihm bereit war Pontifikat?
Wir sollen auch nicht das bizarre Verständnis von Papst Wojtyla beiseite legen, dass jede Religion ein Fahrzeug für die Vereinigung mit Gott ist und vom Heiligen Geist inspiriert wird:
Es ist zunächst zu bedenken, dass jede Suche nach dem menschlichen Geist für Wahrheit und Güte und in letzter Analyse für Gott vom Heiligen Geist inspiriert ist. Die verschiedenen Religionen entstanden gerade aus dieser ursprünglichen menschlichen Offenheit zu Gott. Bei ihren Ursprüngen finden wir oft Gründer, die mit Hilfe des Geistes Gottes eine tiefere religiöse Erfahrung erlangten. An andere weitergegeben, hat sich diese Erfahrung in den Lehren, Riten und Geboten der verschiedenen Religionen gebildet. In jeder authentischen religiösen Erfahrung ist der charakteristischste Ausdruck das Gebet. Wegen der konstitutiven Offenheit des menschlichen Geistes gegenüber Gottes Handeln, um es auf Selbsttranszendenz zu drängen, können wir festhalten, dass "jedes authentische Gebet durch den Heiligen Geist hervorgerufen wird, der geheimnisvoll im Herzen jedes Menschen steht" (Ansprache an die Mitglieder der Römischen Kurie, 22. Dez. 1986, n. 11; L'Osservatore Romano Englische Ausgabe, 5. Jan. 1987, p. 7). [Betonung hinzugefügt]
Vielleicht wird es von Papst Johannes Paul II. Übersehen, dass St. Pius X. diese Idee vor 100 Jahren verurteilt hat:
Hier ist es gut zu bemerken, daß, da diese Lehre von der Erfahrung mit der anderen Lehre von der Symbolik vereinigt ist, jede Religion, auch die des Heidentums, wahr sein muß. Was ist zu verhindern, dass solche Erfahrungen in jeder Religion erfüllt werden? In der Tat, dass sie gefunden werden, wird von nicht wenigen behauptet. Und mit welchem Recht wird die Modernisten die Wahrheit eines Erlebnisses verweigern, das von einem Nachfolger des Islam bestätigt wird? Mit welchem Recht können sie alleine für die Katholiken wahren Erfahrungen sammeln? In der Tat verweigern die Modernisten nicht, aber tatsächlich zugeben, einige verwirrt, andere in der offensten Weise, dass alle Religionen wahr sind. ( Pascendi Dominici gregis) [Hervorhebung hinzugefügt]
Diese Vision aller Menschen, in allen Religionen, die ewig mit Christus in einem sich entwickelnden Kosmos vereinigt sind, haben natürlich gewisse Konsequenzen, worüber der Papst ganz spezifische Schlüsse zieht:
Assisi-Gebet ist eine "sichtbare Illustration, eine Exegese der Ereignisse, eine Katechese, die für alle verständlich ist, was durch das Engagement für die Ökumene und den interreligiösen Dialog, der vom Zweiten Vatikanischen Konzil empfohlen und bereitgestellt wurde, vorausgesetzt und bezeichnet wird." ( Weihnachtsadresse des Papstes an die Kardinäle und Mitglieder der Kurie am 22. Dezember 1986, L'Osservatore Romano, 5. Januar 1987, Seite 7)
Aber können wir eine solche Schlussfolgerung ziehen, wie der Erzbischof Paglia auf der Grundlage der allgemeinen Themen der Theologie und Praxis des Papstes Johannes Paul II. Hat er wirklich etwas Revolutionäres auf dem Gebiet der katholischen Lehre gemacht, das sich auf das Sakrament der Ehe bezieht?
Wenn Sie diejenigen fragen, die seinen Roman 'Theologie des Körpers' studiert haben, wird die Antwort ein tiefes Ja sein:
George Weigel hat die Theologie des Leibes als "eine der kühnsten Rekonfigurationen der katholischen Theologie in den Jahrhunderten" beschrieben. Er fährt fort zu sagen, dass es eine "Art der theologischen Zeitbombe ist, die mit dramatischen Konsequenzen ausgehen soll, irgendwann im dritten Jahrtausend von die Kirche. "[Weigel, George (Oktober 1999). Zeuge zur Hoffnung (Erstes Hrsg.). Harper mehrjährig. S. 336, 343, 853. ISBN 0-06-018793-X.]
Weigel glaubt, dass es kaum angefangen hat, die Theologie der Kirche, die Predigt und die religiöse Erziehung zu gestalten ", aber wenn es" es wird eine dramatische Entwicklung des Denkens über praktisch jedes Hauptthema im Glaubensbekenntnis "(ebd.)
Diejenigen, die sich bei der Lehre von Papst Franziskus in Amoris laetetia wegen der von Johannes Paul II. In Familiaris-Konsortio festgelegten Lehre in der Lehre des Papstes behaupten, sollten einen tiefen Atemzug nehmen und einen langen Blick auf die gesamte Lehre des verstorbenen Papstes werfen.
Während andere mit der Umstellung der Möbel im Inneren des Hauses, John Paul II in Bewegung gesetzt den Großhandel Ersatz der gesamten Stiftung.
EDITOR'S HINWEIS: Bitte helfen Sie mir begrüßen unseren neuesten Gastgeber.
John W. Proctor hat 24 Jahre in der US Army Chaplain Corps gedient und mit seiner Frau Amy hat vier Kinder in der Erzdiözese der Military Services aufgewachsen. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Theologischen Studien und studierte auf der Master-Ebene an der Catholic Distance University. Er diente zuletzt als Meister der Zeremonien für die Fort Hood, Texas Latin Massengemeinschaft. Er und seine Familie dienen derzeit in Fort Meade, MD und besuchen die Messe am Schrein des St. Alphonsus Liguori. https://akacatholic.com/john-paul-ii-the-revolutionary/
Irland und die Abtreibung: Kauf dir deine öffentliche Meinung – NGO-Einfluß von Soros bis Feeney 28. September 2017
Wie durch massive Einflußnahme von außen auf Politik, Medien und öffentliche Meinung Irland "reif" für die Abtreibung geklopft wird.
(Dublin) Die Lebensrechtsbewegung hatte es vorhergesagt. Die Abtreibungslobby hat ein genaues Muster, nach dem sie vorgeht. Mit einer oder allen drei Indikationen: Abtreibung nach Vergewaltigung, bei Lebensgefahr für die Mutter und bei schwerer Mißbildung des Fötus, wird die Tür aufgestoßen. „Nur das und nichts mehr“, wird dabei geheuchelt. In Wirklichkeit ist der eigentliche Frontalangriff schon fest im Programm und folgt als nächster Schritt. So geschieht es nun in Irland und so wird in bald in Chile der Fall sein.
Irland für Abtreibungslegalisierung kapitulationsreif machen
Irland gehörte bis vor kurzem zu den edelsten Staaten: Das Lebensrecht wurde wirklich ernst genommen und auch die ungeborenen Kinder wurden geschützt. 1983 war das Abtreibungsverbot, sprich, das Verbot das ungeborene Kind im Mutterleib zu töten, in einer Volksabstimmung noch bekräftigt worden und das „Recht auf Leben des ungeborenen Kindes“ in der irischen Verfassung verankert.
1992 schufen Richter des Obersten Gerichtshofes einen ersten Präzedenzfall. Ein vierzehnjähriges Mädchen, angeblich nach einer Vergewaltigung schwanger, drohte mit Selbstmord, wenn sie nicht mit ihren Eltern nach England reisen und ihr Kind töten lassen dürfe. Die Richter gaben ihr Recht und begründeten dies mit der Selbstmorddrohung.
Der Fall diente der Abtreibungslobby, beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein „Informationsrecht über Abtreibung im Ausland“ zu erstreiten. Erneut waren es Richter, die den Souverän, das Volk, das Parlament und die Regierung übergingen. Als nächster Schritt wurde in einer Volksabstimmung Abtreibung im Ausland gebilligt. Steter Tropfen höhlt den Stein.
2002 wurde in einer Volksabstimmung noch Selbstmord, den die Richter 1992 im Präzedenzfall gebilligt hatten, als Abtreibungsgrund in Irland abgelehnt.
Die Richter und die Lügen der Abtreibungslobby
2009 war es wiederum der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der drei Irinnen recht gab, die sich durch den konsequenten Lebensschutz in ihrem Recht auf Leben und ihrem Privatleben diskriminiert fühlten. Das Tötungsverbot, so der EGMR, schränke potentiell das Lebensrecht der Mütter ein. Damit wurde Irland verurteilt, die Abtreibung bei Gefahr für das Leben der Mutter zu legalisieren.
2012 entfachte die Abtreibungslobby eine massive und hochemotionale Propagandakampagne rund um den Todesfall der 31 Jahre alten Savita Halappanavar. Nach einer Fehlgeburt war Halappanavar an einer Blutvergiftung gestorben. Schuld daran sei die fehlende Umsetzung des EGMR-Urteils von 2009 gewesen. Die mediale Darstellung entsprach aber nicht den genauen Tatsachen, sondern diente zur Aufwiegelung der Emotionen mit dem Ziel, die Abtreibung in Irland zu legalisieren. Dies wurde auch an der kampagnenmäßigen, einseitigen Berichterstattung über die Abtreibungsforderung in anderen europäischen Staaten deutlich.
Der Fall Halappanavar wurde 2013 von politischer Seite zum Anlaß genommen, das EGMR-Urteil 2013 mit dem Protection of Life During Pregnancy Act umzusetzen. Das Gesetz legalisierte mit dem 1. Januar 2014 die Abtreibung bei Gefahr für das Leben der Frau, wobei ausdrücklich „Selbstmordgefahr“ miteingeschlossen wurde.
2018 soll das katholische Irland in die Knie gezwungen werden
2018 soll der nächste Schritt folgen. Irlands Premierminister kündigte für Mai/Juni eine Volksabstimmung zur Abtreibungslegalisierung an. Vom linksliberalen Mainstream wurde die Ankündigung als Sieg über die „bigotte“ und „intolerante“ Mentalität der Katholiken gefeiert. In diesem Tonfall berichtete gestern La Repubblica, die einzige Tageszeitung, die Papst Franziskus nach eigener Aussage täglich liest.
Nicht erwähnt wird von denselben Medien, daß internationale Institutionen und Nichtregierungsorganisationen nicht-irischer „Philanthropen“ seit mehr als zehn Jahren massiven Druck ausüben, um die öffentliche Meinung des Landes von außen zu beeinflussen. Mit einer Mischung aus beachtlichen Geldmitteln und institutionellem Druck soll das Land reif gemacht werden für die Tötung unschuldiger Kinder.
Seit etwa dem Jahr 2000 nachweisbar, als die finanzkräftigen Abtreibungs-Stiftungen und die ihnen nahestehenden NGOs, bereits von einem „Recht“ auf Tötung ungeborener Kinder sprachen, flossen reichlich Dollars nach Irland, um die öffentliche Meinung zum Thema Abtreibung zu ändern. 2013 standen bereits alle irischen Massenmedien im Abtreibungslager. Im erschreckenden Gleichschritt kampagnisierten sie gegen das in der Verfassung verankerte Abtreibungsverbot, dem unzutreffend die Schuld am Tod Halappanavars gegeben wurde. Die Politiker knickten ein und machten sich zum Sprachrohr der veröffentlichten Meinung. Als sich herausstellte, daß die Frau wegen einer Schlamperei gestorben war, die weder mit ihrer Schwangerschaft noch mit dem Abtreibungsverbot zu tun hatte, war es bereits zu spät.
Politiker und Medien
Inzwischen hatte die Politik die Abtreibung bei Gefahr für die Gesundheit der Frau legalisiert, wobei der Begriff nicht nur eine objektive Lebensgefahr umfaßt, sondern auch eine „psychische“ und damit subjektive.
Zwischenzeitlich stürzte sich der linksliberale Gesellschaftskampf auf das Thema Homosexualität. Sobald die „Homo-Ehe“ 2015 durchgesetzt war, trat wieder die Abtreibung in den Mittelpunkt des Interesses. Ein Grund dafür: Inzwischen ist mit Leo Varadkar ein erklärter Homosexueller irischer Ministerpräsident geworden. Er gehört bereits seit 2007 dem irischen Parlament und seit 2011 der irischen Regierung an. Vor ihm hatte bereits sein Vorgänger Enda Kenny, dessen Verhalten als Kennolismus bekannt wurde, die Abtreibungsagenda unterstützt.
Während Varadkar vor der Entscheidung über die „Homo-Ehe“ beteuerte, keine „geheime Agenda“ zu haben, setzte er sich nun mit Nachdruck für das Abtreibungsreferendum ein, das kurz vor dem Besuch von Papst Franziskus in Irland abgehalten wird. Franziskus kommt zum Weltfamilientreffen auf die Insel.
Obwohl Irland ausländische Spenden verbietet, scheint es eine Tatsache, daß Amnesty International Irland gegen Bezahlung Kampagnen initiiert. Während der irische Amnesty-Ableger zuvor nicht in der Abtreibungsfrage auffällig geworden war, startete er eine Kampagne zur Streichung des Abtreibungsverbots aus der Verfassung, sobald die Atlantic Philantropies des US-Milliardärs Chuck Feeney mehr als fünf Millionen Dollar überwiesen hatte. Offiziell floß das Geld zur „Förderung der Menschenrechte“, worunter der Milliardär auch die Abtreibung versteht. Feeney hatte bereits mit 28 Millionen Dollar für die Einführung der „Homo-Ehe“ in Irland die Macht des Geldes spüren lassen. Zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung zugunsten der „Homo-Ehe“ wurde mehr Geld allein aus ausländischen Zuwendungen eingesetzt als in Italien alle Parteien zusammen, einem Land mit zehnmal soviel Einwohnern, in einem Parlamentswahlkampf einsetzen. In Sachen Abtreibung sieht es nicht anders aus.
Amnesty veröffentlichte noch 2015, wenige Monate nach der Legalisierung der „Homo-Ehe“ ein Werbevideo, in dem von der katholischen Kirche als einem Relikt der Vergangenheit gesprochen wird, das Schuld daran sei, daß die irische Verfassung die Menschenrechte mißachte und das Land „an die Vergangenheit kette“. Die Konsequenzen seien Leiden und Tod. Daher müsse die Verfassung geändert werden. Amnesty hat seither große Geldsummen für Veranstaltungen und Werbung für die Abreibung ausgegeben.
In diesen Jahren tauchte der Irish Council Civil Liberties auf, ein völlig unbedeutender Verein mit einem Jahreshaushalt von umgerechnet kaum mehr als 8.000 Euro. Dann erhielt sie von Atlantic Philantories 11 Millionen Dollar und wurde zu einer regelrechten Propagandamaschine. Zumindest eine weitere Million floß an den feministischen National Women’s Council of Ireland, der Abtreibungslobbying unter Politikern betreibt und Pro-Abtreibungsveranstaltungen organisiert. Insgesamt lassen sich mindestens 18 Millionen Dollar an ausländischen Zuwendungen für Abtreibungskampagnen nachweisen.
Ausländischer Druck kommt auch von Human Rights Watch, einer weiteren NGO, die zu bestimmten Themen ein auf Abruf zur Verfügung stehender, verlängerter Arm unsichtbarer Auftraggeber scheint. 2010 forderte die angebliche Menschenrechtsorganisation die sofortige Straffreiheit für die Tötung ungeborener Kinder, kurz nachdem sie vom US-Milliardär George Soros 100 Millionen Dollar erhalten hatte. Das Center for Reproductive Rights, eine andere Abtreibungs-NGO erhielt 2014 25 Millionen Dollar von „philantropischen“ Abtreibungs-Stiftungen wie der von Bill Gates und der Ford Foundation.
Druck von der UNO
Neben diesen Millionen ist noch der institutionelle Druck zu nennen, der von der UNO und ihren Agenturen ausgeübt wird. Besonders massiv mischt sich die UN-Menschenrechtskommission (CHR) zugunsten der Abtreibungslegalisierung in allen Staaten ein, die das Lebensrecht ungeborener Kinder respektieren. 2016 wurde Irland von der CHR beschuldigt, die Menschenrechte zu verletzen, weil eine Frau ins Ausland gehen müsse, um ihr Kind töten lassen zu können.
Es spielt auch keine Rolle, daß Irland zu den Ländern mit der geringsten Müttersterblichkeit gehört. Diese wird von der Abtreibungslobby lautstark seit Jahrzehnten als ein Hauptargument zur Abtreibungsfreigabe vorgebracht. In Frankreich, wo seit vierzig Jahren die Tötung ungeborener Kinder praktiziert wird, liegt die Müttersterblichkeit um 260 Prozent höher als in Irland.
Hier hl. Eucharistie...Bild anklicken dann ... LIVE zum Mitbeten. Sie vereinen sich jetzt im Gebet an die Benediktinerinnen der Ewigen Anbetung im Tiroler Kloster , London - aus deren Kapelle dieses Livevideo übertragen wird.
Wir begrüßen Sie auf der Heimat der Tyburn Nonnen - die Benediktiner Adoranten des Heiligen Herzens Jesu von Montmartre. Unser Leben steht auf der Eucharistischen Anbetung für die Herrlichkeit Gottes und das Gebet für die Bedürfnisse der ganzen menschlichen Familie.
Sie sehen hier die drei Elemente unserer Widmung für unser Gebetsleben. Es ist immer mindestens eine Nonne, die in stiller Anbetung kniet, bevor die heilige Eucharistie in der Monstranz inthronisierte. In ihren Händen sind die Rosenkornperlen Symbole ihrer Fürsprache für die ganze Menscheit.
VIDEO https://www.tyburnconvent.org.uk/ Hier im Heiligtum der Tyburn-Kapelle sehen wir eine Nonne tief in der Gebetsverehrung, und wenn der kleine Gong klingt, hört eine andere Schwester sie leise und setzt den Rhythmus der Eucharistischen Anbetung mit tiefer Ehrfurcht fort. Jede Schwester ist für ihre besondere Zeit des Gebets während des Tages und der Nacht markiert. Dies sorgt für einen unaufhörlichen Gottesdienst, der im Herzen unserer Berufung und Hingabe liegt.
https://www.tyburnconvent.org.uk/ + Adoranten des heiligen Herzens Jesu von Montmartre OSB (Tyburn Nonnen) Das HERZ unseres Erlösers ist ein Symbol und Kompendium des ganzen Geheimnisses unserer Erlösung. Dieses Herz des Sohnes Gottes ist die ewige Quelle seiner unerschöpflichen Liebe, aus der unaufhörliche Flehen zu seinem Vater hervorgehen; es ist auch die Quelle jener Liebe, die sein Geist auf alle Glieder seines mystischen Leibes ausgießt. Die Kirche, seine Braut, wurde aus diesem verwundeten Herzen in der Stunde seines erlösenden Todes geboren. Auch unsere Kongregation ist aus dem Herzen Christi geboren und wird berufen, in diesem Geheimnis seiner erlösenden Vermittlung genau zu teilen.
Der erste und höchste Ausdruck unserer Berufung liegt in unserer totalen Weihe der Anbetung und des Lobes der entzückenden Dreieinigkeit durch und in Vereinigung mit dem heiligen Herzen Jesu. Wir erreichen dies vor allem durch die Teilnahme an Das Eucharistische Opfer, das göttliche Zentrum der Liturgie,
Die Chorfeier der Liturgie der Stunden,
und die ewige Anbetung der heiligen Eucharistie, die höchste Gabe, durch die das Herz Jesu gewollt hat, immer in unserer Mitte zu wohnen . Wir vereinen uns unablässig durch unsere Anbetung, Danksagung, Wiedergutmachung und Gebet für die Kirche, ihren sichtbaren Kopf und den souveränen Papst, für Nationen und Völker und in der Tat die ganze menschliche Familie. Angespornt durch Eifer, alle Völker an das Königreich Jesu Christi zu rufen, ist jedes Kloster von Gebet und Buße gewidmet, um für das "Kommen des Reiches" in dem Land zu arbeiten, in dem es gegründet ist. Die Feier des Ostergeheimnisses in der Eucharistie ist die Hauptstütze und Erneuerung dieses total eucharistischen Lebens.
Von diesen Idealen gefördert, konnte unsere erste Mutter und unsere Mutterfrau Marie Adele Garnier (1938-1924) keine bessere Lebensregel finden, um uns ihre spirituellen Töchter zu vererben, als die für ihre Weisheit und Diskretion bekannte Herrschaft, die von dem edlen Patriarchen ausgestellt wurde westlichen Mönche, unser heiliger Vater Benedikt. Von seiner Geburt her ist unsere religiöse Familie zu dieser Herrschaft gezogen worden und hat jemals von ihrem Geist genährt und bringt diese Einhaltung und Modifikationen und Ergänzungen, wie sie von der ewigen Anbetung der Eucharistie und der Bedürfnisse unserer Zeit verlangt werden.
In der Benediktinerherrschaft gibt es keinen anderen Geist als den des reinsten Christentums, keine andere Praxis als die der Gebote und evangelischen Ratschläge. Alle seine Gebote sind in den Worten des heiligen Schriftspreises ausgedrückt - das Wort des Herrn selbst verfolgt den Weg, der uns zum Besitz des himmlischen Reiches führt.
HENCE, Im Geist unserer Berufung und der Herrschaft des Benedikts, ist unsere Form des Lebens in erster Linie eine der Klosterkontemplation. Seine Grundelemente sind: Gebet, Trennung von der Welt, ein armes und kränkliches Leben, Arbeit, Beziehungen des kindlichen Gehorsams und enge Vereinigung in unserer ganzen Klosterfamilie.
GEBET: Der göttliche Dienst, die Hauptaufgabe jeder Klosterfamilie, ist die Hauptarbeit, die durch die Regel vorgeschrieben ist, und es ist nichts zu bevorzugen. Dieser Dienst ist unsere raison d'etre und schließt vor allem mit der heiligen Liturgie die ewige Anbetung des Herzens Jesu in der Eucharistie ein. Alle unsere Berufe müssen diesem göttlichen Dienst untergeordnet sein.
SEPARATION AUS DER WELT: Der Geist der Stille und Abgeschiedenheit, so förderlich für die göttliche Kontemplation, ist ein Grundelement in unserer Berufung; unser Gehege ist arrangiert, um ein Leben des tiefen kontemplativen Gebets zu erleichtern, während dennoch bestimmte Werke des Apostolates und Gastfreundschaft als Überlauf unseres Gebetslebens zulassen.
EIN SCHLECHTES UND MORTIFIZIERTES LEBEN. Buße, eine wesentliche Verpflichtung des Christentums, wird von unserem heiligen Vater Benedikt stark geboten. Es bindet uns noch strenger, da wir einem Leben der Wiedergutmachung und der Immolation geweiht sind.
ARBEIT. Eines der Grundprinzipien der Herrschaft von Benedikt ist die Klosterarbeit: sowohl die intellektuelle Arbeit als auch die manuelle Arbeit. Beide Aspekte der Arbeit waren und sind immer in der Klosterfamilie mit Weisheit und Diskretion versehen.
FILIAL OBEDIENCE UND SCHLIESSEN FRATERNAL UNION: "Dieser absolut authentische Geist der Herrschaft unseres heiligen Papstes Benedikt hat immer unter uns gedeihen Kindliche, fügsame, demütige, ehrfürchtige Zuneigung für die Oberen; warme, einfache, hingebungsvolle Liebe, voller Ehrfurcht für einander; all unsere Bemühungen waren immer darauf ausgerichtet, diesen Geist in unserer Klosterfamilie mit der Gnade des Heiligen Herzens zu entwickeln.
IN UNSERER Klosterberufung, lebte für die Kirche und in der Kirche, wir haben für Mutter, Königin und Patronin, die Jungfrau Maria, Mutter des Herrn und Mutter der Kirche; Wir geben den Engeln und den Heiligen auch die Ehre. Geweiht zum Gebet für den kirchlichen Militanten, der durch die Fürsprache der Kirche triumphiert ist, kommen wir auch der Kirche, die durch unser Gebet und die Sorge um diese heiligen Seelen leidet, zu Hilfe.
DAS BESSER, um das neue Gebot des Herzens Jesu an seine Jünger zu erfüllen - "Einander lieben, wie ich dich geliebt habe ... das alles eins sein kann - die Einheit der Regierung und die Einhaltung ist immer zu bewahren und zu fördern als ein wesentliches Grundsatz unserer Klosterfamilie.
Um unsere Berufung voll und ganz zu unterstützen, müssen wir unser ganzes Leben zum Lobpreis Gottes und im Gebet, in der Reinheit der Absicht, durch die Praxis der göttlichen Gegenwart und durch die Vereinigung mit unserem Herrn Jesus Christus verwandeln. Darum muß die Liebe und die Ähnlichkeit mit dem heiligen Herzen Jesu und der Vereinigung mit diesem entzückenden Herzen der besondere Weg zur Heiligung für uns sein, in dem wir uns fest an den Tugenden und den fundamentalen Dispositionen des Geistes des Heiligen halten werden Regel und unsere Berufung als Adoristen: ... in einem Wort, vervollständigen Sie das göttlich gute Vergnügen. "
SCHLIESSLICH, in den Stufen unseres heiligen Vater Benedikt und unserer ersten Mutter, wie sie von dieser Welt zum Vater übergehen, können wir, umgeben von unseren Klosterbrüdern, die von dem eucharistischen Leib und dem Blut des Herrn befestigt sind, eilen zum vollen Besitz seines Reiches im ewigen Leben. Amen.
Die KONGREGATION DER ADORER DES HEILIGEN HERZEN VON JESUS VON MONTMARTRE ORDEN VON SAINT BENEDIKT, ist bekannt unter dem Namen der TYBURN NUNS bekannt, weil der Ort des MUTTER HAUS bei TYBURN CONVENT, London, wo unsere Gründung, Marie-Adele Garnier starb und wo ihre sterblichen Überreste verankert sind, und dieser Ort ist auch das Zentrum der internationalen Pilgerfahrt zu Ehren der TYBURN MARTYRS, die ihr Blut für Christus hier zwischen den Jahren 1535 und 1681 vergossen haben. https://www.tyburnconvent.org.uk/site.php?menuaccess=202 + Senden Sie eine Gebetsanforderung
In diesem Foto siehst du eine Nonne, die an dem Grab von Mutter Marie Adele Garnier (Mutter Maria von St. Peter) betet. Das Grab unserer Mutter befindet sich in einer Ecke des Klosters Garth neben der Märtyrer-Krypta. Da es jetzt Zugang zu dem Grab unserer Mutter gibt, kommen viele Besucher hierher, um Petitionen für jeden Bedarf zu lassen. Auf dem Foto sehen Sie ein Panel von Petitionen, die uns per E-Mail weitergeleitet werden. Wenn Sie irgendwelche Probleme haben, Sorge, Schwierigkeiten oder Notwendigkeit fühlen Sie bitte sich frei, Ihre Petition zu uns zu schicken, indem Sie das Formular unten verwenden.
Senden Sie eine Gebets Anforderung
Bitte hier anklicken https://www.tyburnconvent.org.uk/site.php?menuaccess=154 + Gebet für die Kanonisierung VATER, allmächtiger und immer lebendiger Gott, wir geben Dir Ruhm, Lob und Dank für das Leben und die Tugend deiner geliebten Tochter Marie Adele Garnier.
Gefüllt mit dem Reichtum deiner Gnade und lieber nichts der Liebe des Herzens Jesu Christi, sie widmete ihr ganzes Leben der Anbetung, dem Lob und der Herrlichkeit deines Namens;
sie opferte sich durch Gebet und Buße für die Einheit und Heiligkeit deiner Kirche; Sie liebte ihren Nachbarn mit einer Wohltätigkeit voller Demut und Mitgefühl.
Vor allem fand sie die SONNE ihres Lebens in der heiligen Messe, und so wurde mit Eifer für liturgische Anbetung verbraucht und eucharistische Anbetung, und verließ sich von ganzem Herzen zu deinem heiligsten Willen in allen Dingen.
In deiner Gnade Herr, höre auf unser Gebet "Verherrlicht deine Dienerin Mutter Adele Garnier, daß dein Diener dich verherrlichen kann".
Wir bitten dich dies durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, der lebt und regiert mit dir in der Einheit des Heiligen Geistes, ein Gott, Welt ohne Ende. AMEN.
Imp. David Norris, Vic. Gen. Westminster 27.5.76 +
Sie vereinen sich jetzt im Gebet an die Benediktinerinnen der Ewigen Anbetung im Tiroler Kloster , London - aus deren Kapelle dieses Livevideo übertragen wird.
Wir veröffentlichen die Anhörung des Papstes Francis, die heute morgen ausgesprochen wurde: Liebe Brüder und Schwestern, guten Morgen!
Wir reden über Hoffnung ... aber heute möchte ich mit Ihnen über die Feinde der Hoffnung nachdenken. Denn die Hoffnung, wie jedes Gute in dieser Welt, hat Feinde.
Und ich erinnerte mich an den alten Mythos von Pandoras Vase: Die Öffnung des Schiffes provoziert so viele Unglücksfälle für die Geschichte der Welt. Wenig aber erinnere dich an den letzten Teil der Geschichte, der einen Lichtschimmer öffnet: Nachdem alle Übeltaten aus dem Munde der Vase gekommen sind, scheint ein kleines Geschenk vor all dem Bösen, das sich verbreitet, Rache zu nehmen. Pandora, die Frau in der Obhut der Vase, sieht ihn zuletzt: Die Griechen nennen ihre Elpis , was Hoffnung bedeutet.
Dieser Mythos sagt uns, warum es für die Menschheit so wichtig ist, zu hoffen.Es ist nicht wahr, dass "solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung", wie es früher gesagt wird. Aber es ist das Gegenteil: Es ist die Hoffnung, die das Leben trägt, das es schützt, bewahrt und wächst. Wenn die Menschen die Hoffnung nicht gepflegt hätten, wenn sie nicht von dieser Tugend unterstützt hätten, hätten sie die Höhlen niemals verlassen, und sie würden keine Spuren in der Geschichte der Welt hinterlassen. Es ist das göttlichste, das im Herzen des Menschen existieren kann.
Ein französischer Dichter - Charles Péguy - hat uns wunderbare Seiten über die Hoffnung hinterlassen (siehe The Portico des Mysteriums der Zweiten Tugend). Er sagt poetisch, dass Gott nicht so sehr durch den Glauben der Menschen, noch durch ihre Nächstenliebe erstaunt ist; aber was es wirklich mit Wunder und Emotionen erfüllt, ist die Hoffnung: "Was die armen Kinder, schreibt Péguy, sieht, wie die Dinge sind und glauben, dass sie es morgen besser machen werden." Das Bild des Dichters erinnert an die Gesichter von so vielen Menschen, die diese Welt durchmachen - Bauern, arme Arbeiter, Migranten auf der Suche nach einer besseren Zukunft - die unermüdlich trotz der Bitterkeit eines schwierigen heute gekämpft hat, voll von so vielen Versuchen, animiert aber aus dem Vertrauen, dass ihre Kinder ein schöneres und ruhigeres Leben gehabt hätten. Sie kämpften für ihre Kinder, sie kämpften um Hoffnung ...
Hoffnung ist der Schub im Herzen derer, die das Haus verlassen, das Land, manchmal Familie und Verwandte, denke ich an Migranten ... um ein besseres Leben zu suchen, mehr würdig von sich und geliebten. Und es ist auch der Push in das Herz derer, die willkommen sind: der Wunsch zu treffen, zu wissen, zum Dialog ... Hoffnung ist die Fahrt zu "teilen die Reise" des Lebens, Reisen ist immer in zwei ... Chie kommt und wer geht ... und hoffnungslos kann diese Reise nicht getan werden ... wie die Caritas-Kampagne uns daran erinnert, dass wir heute einweihen. Brüder, wir haben keine Angst, die Reise zu teilen! Wir haben keine Angst, die Hoffnung zu teilen!
Hoffnung ist nicht Tugend für Leute mit vollem Magen. Darum sind die Armen seitdem die ersten Hoffnungsträger. Um in die Welt einzutreten, brauchte Gott sie: Joseph und Maria, Hirten von Bethlehem. In der Nacht von Weihnachten gab es eine schlafende Welt, die in so vielen Geheimnissen ruht. Aber die Demütigen bereiteten sich vor, die Revolution der Güte zu verbergen. Sie waren alle arm, einige schwimmen gerade über der Schwelle des Überlebens, waren aber reich an dem kostbarsten Gut, das in der Welt existiert, das heißt, der Wunsch, sich zu ändern.
Manchmal ist alles vom Leben ein Unglück.Denken Sie an einen jungen Mann, der nicht die Tugend der Erwartung und Geduld gelehrt hat, der überhaupt nicht zu schwitzen hatte, der die Bühnen verbrannte und zwanzig Jahre "weiß, wie die Welt geht"; es war für die schlimmste Bestrafung bestimmt: das wollte nichts fehlen. Das ist die schlimmste Verurteilung: die Türen zu Wünschen und Träumen zu schließen. Es sieht aus wie ein junger Mann, aber der Herbst ist schon auf sein Herz gefallen.
Eine leere Seele zu haben ist das schlimmste Hindernis zu hoffen. Es ist ein Risiko, aus dem niemand ausgeschlossen werden kann; weil sie gegen die Hoffnung versucht werden, kann auch passieren, wenn Sie den Weg des christlichen Lebens gehen. Die Mönche der Antike hatten einen der schlimmsten Feinde der Inbrunst verurteilt: jener "lunatische Dämon", der ein geschäftiges Leben auslöscht, so wie die Sonne hoch ist. Diese Versuchung überrascht uns, wenn wir es weniger erwarten: die Tage werden langweilig und langweilig, kein Wert mehr wert harter Arbeit. Es ist die Accidia - wie die Väter es nannten - das Leben von innen, um es als einen leeren Umschlag zu verlassen.
Wenn dies geschieht, weiß der Christ, dass diese Bedingung gekämpft werden muss, niemals akzeptiert. Gott hat uns geschaffen für Freude und Glück und nicht zu kreuzigen uns in melancholischen Gedanken. Deshalb ist es wichtig, unsere Herzen im Gegensatz zu den Versuchungen des Unglücks zu halten, die sicherlich nicht von Gott kommen, und da unsere Kräfte scheinen zu ticken und den Kampf gegen besonders harte Angst, können wir immer auf den Namen Jesu zurückgreifen, das können wir wiederholen einfache Gebete, die wir auch in den Evangelien finden und die zum Eckpfeiler vieler christlicher spiritueller Traditionen geworden sind: "Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich Sünder!" Schönes Gebet ... "Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich Sünder!"
Wir sind nicht allein in der Verzweiflung. Wenn Jesus die Welt gewonnen hat, kann er in uns alles gewinnen, was dem Guten entgegensetzt. Wenn Gott mit uns ist, wird niemand diese Tugend stehlen, die wir unbedingt leben müssen. Niemand wird unsere Hoffnung stehlen. Lass uns weiter gehen http://lanuovabq.it/it/ostacolo-alla-speranza-unanima-vuota