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von esther10 18.01.2016 00:32

„Tod den Christen“ – Antichristlicher Vandalismus gegen Dormitio-Abtei in Jerusalem

18. Januar 2016 1


Dormitio-Abtei antichristliche Schmierschriften
An der Dormitio-Abtei von Jerusalem sind erneut antichristliche Schmierschriften aufgetaucht
(Jerusalem) Während Papst Franziskus in Rom zum ersten Mal in seinem Pontifikat die jüdische Hauptsynagoge besuchte, tauchten in Jerusalem antichristliche Schmierschriften auf.
»
Papst Franziskus sprach am Sonntag in seiner Rede die Juden mehrfach als „ältere Brüder im Glauben“ an. Gleichzeitig beschmierten jüdische Extremisten die bekannte Dormitio-Abtei in Jerusalem mit Parolen wie: „Tod den Christen“.

Die Dormitio-Abtei des Benediktinerordens befindet sich am Zionsberg in Jerusalem, dem einstigen Essener- und dann ersten Christenviertel der Stadt. Direkt neben der Abtei befindet sich der Abendmahlssaal, wo Christus das Altarsakrament und das Priestertum einsetzte, den Aposteln als Zeichen der Gemeinschaft und des demütigen Dienens die Füße wusch und ihnen nach der Auferstehung erschien ist ihnen zu Pfingsten den Heilige Geist sandte. Die Abtei ist über dem Ort errichtet, wo Maria entschlafen ist, daher der Name.

Am Zionsberg ist es ungemütlich geworden

Heute ist der Zionsberg ein ungemütlicher Ort geworden. Es gehört zum Alltag, daß radikale Juden antichristliche Flugblätter verteilen, die Gebäude der Christen mit beleidigenden und blasphemischen Parolen beschmieren, Benediktiner, Franziskaner und andere, die an ihrer Kleidung als Christen erkennbar sind, beschimpfen und bespucken. Die christliche Präsenz in Jerusalem und Israel ist den Extremisten ein Dorn im Auge. Um die Christen zu verdrängen, werden haltlose jüdische Ansprüche konstruiert, wie es beim Abendmahlssaal der Fall ist, und auch zur Gewalt geschritten.

Die Abteikirche ist wegen ihrer Höhe die äußerlich sichtbarste christliche Präsenz in Jerusalem. Sie wurde in den vergangenen Jahren mehrfach zur Zielscheibe jüdischer Anschläge. Im Sommer 2013 tauchten antichristliche Schmierschriften auf. Am 27. Mai 2014, am Tag nachdem Papst Franziskus den Abendmahlssaal besucht hatte, wurde ein Brandanschlag auf die Abteikirche verübt. Dabei wurde in der Kirche mit Kruzifixen ein Scheiterhaufen gebildet und angezündet.

Lateinisches Patriarchat und israelische Behörden verurteilen Vandalenakt

Nun malten die Täter mit roter Farbe antichristliche Parolen und Zeichnungen neben das Hauptportal der Kirche. Sie griffen in Worten die Christen an, aber auch Jesus selbst.

Erst vor drei Wochen war es zu einem ähnlichen Vorfall gegen das Salesianerkloster von Beit Gemal gekommen.

Die Vorfälle wurden vom Lateinischen Patriarchat von Jerusalem und von den israelischen Behörden verurteilt. Im Patriarchat spricht man von einer gewissen „Sorge“, weil sich die Vorfälle „häufen“ und der Angriff auf die Dormitio-Abtei in Zusammenhang mit dem Vertrag gesehen wird, der zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Staat Israel unterzeichnet wurde. Eine zwischenstaatliche Vereinbarung, die in Israel nicht von allen gut aufgenommen wurde.

Die Parolen der jüngsten Vandalenakte ähneln sich: „Tod den Christen“, „Tod den Christen, den Feinden Israels“, „Christen in die Hölle“, „Jesus ist ein Hurensohn“.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Jerusalem Post (Screenshot)

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von esther10 18.01.2016 00:30

Türkische Armee bombardiert Christendorf im Nordirak – Christen auf der Flucht
18. Januar 2016 0


Türkische Armee bombardierte Christendorf im Nordirak
(Damaskus/Ankara) In der Nacht auf den 17. Januar bombardierte die türkische Luftwaffe den granznahen Ort Sharanish im kurdischen Nordirak. Sharanish wird vorwiegend von chaldäischen und assyrischen Christen bewohnt. Die Christen befinden sich seither auf der Flucht. Mitten in der Nacht mußten sie wegen des türkischen Bombenangriffs, bei eisigen Temperaturen in die 25 Kilometer entfernte Stadt Zaxo flüchten.

Die Nachricht wurde durch das chaldäische Patriarchat bekannt, das den türkischen Militärangriff scharf verurteilte. Der zerstörerische Angriff auf das Christendorf sei „nicht zu rechtfertigen“.

Die Türkei bekämpft offiziell im Irak und in Syrien die die Terror-Miliz Islamischer Staat (IS), in Wirklichkeit aber vor allem die kurdische Arbeiterpartei PKK. Kritiker werfen der Türkei vor, den Kampf gegen die Dschihadisten zum „Vorwand“ zu nehmen, um einen völkerrechtswidrigen Feldzug gegen das kurdische Volk in den Nachbarstaaten zu führen.

Das chaldäische Patriarchat forderte inzwischen die autonome kurdische Regierung des Nordiraks auf, „angemessene Maßnahmen zum Schutz der Bürger“ zu ergreifen. Louis Raphaël I. Sako, der Patriarch von Babylon und Oberhaupt der mit Rom unierten chaldäischen Kirche, stammt aus Zaxo.

Das schwierige Los der Christen im Nahen Osten

Wie der päpstliche Nachrichtendienst Fides berichtete, war das Christendorf in den 1980er Jahren von der irakischen Armee zerstört worden. Auch damals im Zuge einer anti-kurdischen Militäroperation. Die Christen kehrten zurück und bauten den Ort wieder auf. Grund für die Rückkehr war die zunehmende Christenverfolgung in Bagdad und Mosul.

Seit 2014 leben auch mehrere Dutzend christlicher Familien aus der Ninive-Ebene im Ort, die vor dem Eroberungsfeldzug des Islamischen Staates (IS) dorthin geflohen waren. Doch auch in Saharanish sind scheinen sie nicht sicher.

Im vergangenen Herbst waren die Christendörfer der Gegend unfreiwilliger Schauplatz von Kämpfen zwischen der kurdischen Armee und anderen Kurdenverbänden. Nun ist es die türkische Armee, von der die Christen aus Saharanish vertrieben wurden.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons/Türme des Klosters Mor Gabriel in der Südtürkei, 130 nordwestlich von Zaxo

von esther10 18.01.2016 00:30

Donnerstag, 20. August 2005
Die Vigil am 20.August2005 und das Hostienwunder:



Hochgeladen am 20.01.2011....von esther10...
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/08...05-und-das.html
http://gloria.tv/?media=49011&language=oe7Kk4CL1hU

https://www.youtube.com/watch?v=tg7LR0PcbbI

****************************************
NEU




[b]WELT Jugendtage in Köln, mit Papst Benedikt...ca. 1 Million Jugendliche

http://gloria.tv/?media=49011&language=o9CtE7uatTg.

Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
maralkos 01/02/2010 09:32



Köln / Deutschland 2005
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

http://kath-zdw.ch/maria/Download/Hostienwunder.pdf......Grossformat

Dasselbe wurde am 5. März 2012, bei EWTN, nach der hl. Messe,, ca 15 Uhr, als man nach der Hl. Messe die Hostie in der Monstranz.... näher und näher brachte........ da durfte jemand, nur mit dem Unterschied , dass die Wolken dieses mal dunkel waren, dasselbe sehen...Wunderbar! Was das zu bedeuten hat???....eventuell, es kommen noch mehr dunkle und schlimme Zeiten auf uns zu....?

Die dunklen Zeiten sind schon da, sagt ester10....18.01.2016.

.(..admin, 14.10.2015.)

*********

Ja, jetzt ist die Zeit 14. Oktober 2015...und wie schlimme dunkle Zeiten wir seit dem 20. August 2005, bekommen haben.....Überall viele Kriege, ISIS Terroristen und die überaus großen, Millionen von Menschen , die fliehen müssen um ihr Leben zu retten, und so viele Menschen sind von der Kirche ausgetreten, furchtbar....Gott läßt nicht mit sich spotten....

Das sind alles sehr dunkle Zeiten, und was noch kommen wird, wenn die Menschen sich nicht bekehren und Buße tun für die vielen Sünden....admin...


*

Weitere Video's vom Weltjugendtag 2005.











***

Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
maralkos 1.2.2010 09:32
Köln / Deutschland 2005
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

Hostienwunder...bitte anklicken


*
http://gloria.tv/?media=49011&language=oe7Kk4CL1hU.

Kommentare:von Gästen

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, warum die christliche Kirche (vor allem die katholische) in den Medien so schlecht weg kommt?
Lösung: Laut einer Studie des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin sind Politikjournalisten mit großer Mehrheit links (vor allem grün) orientiert. Außerdem gaben 32,5 Prozent der Befragten an, mit ihrer Arbeit "die politische Tagesordnung beeinflussen zu wollen.
Ziel der Umerziehung ist der Bruch mit der eigenen Kultur.



Uwe Fischer vor 1 Jahr als Antwort auf Peter Mueller
Hallo Peter, das ist übrigens auch der Grund, warum Christen in den deutschen Medien keine Opferlobby haben. Da helfen auch eindeutige Fakten nicht, nach denen Christen heute die weltweit am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft ist: Nach Berechnungen von Menschenrechtlern werden bis zu 200 Millionen von insgesamt 2,2 Milliarden Christen diskriminiert (vor allem in islamischen Ländern). Rund 80 Prozent der Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen.



blog-e61450-Die-Vigil-am-August-und-das-Hostienwunder-hochgeladen-esther-mit-Papst-Benedikt-XVI.html

von esther10 18.01.2016 00:28

Unionsfraktion besorgt über dramatische Zunahme der Christenverfolgung weltweit
Veröffentlicht: 18. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Die überkonfessionelle christliche Organisation Open Doors hat kürzlich ihren jährlichen Bericht über die Christenverfolgung in aller Welt vorgelegt. Dazu erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder:_SITE_MUNDO_4d95e5470607b



“Viele Millionen Menschen werden an Leib und Leben bedroht, nur weil sie sich zum Christentum bekennen. Mehr als 100 Millionen Christen leben in Ländern, in denen ihr Menschenrecht auf Religionsfreiheit nicht geachtet wird.

Es ist zutiefst erschütternd, dass der Grad der Verfolgung von Christen so dramatisch zugenommen hat. Deutschland und Europa, aber auch die gesamte Weltgemeinschaft müssen noch stärker als bisher den wachsenden religiösen Fanatismus ächten. Alle Staaten, alle Kirchen und alle friedliebenden Religionsgemeinschaften müssen hier zusammenstehen, um die Religionsfreiheit generell zu verteidigen. Gerade auch den verfolgten und bedrängten Christen müssen wir unsere Hilfe gewähren.

Insbesondere die Lage in Syrien und dem Mittleren und Nahen Osten ist besorgniserregend. In 35 der 50 Länder des “Weltverfolgungsindex” ist der islamische Extremismus die Haupttriebkraft für die Verfolgung von Christen. Gruppen wie Boko Haram, Al Shabaab und der sog. Islamische Staat gehen mit extremer Gewalt gegen Christen und andere Minderheiten vor. Milat Mahmud aus Syrien mit Nichte



Derzeit spüren wir in Deutschland hautnah die Folgen von religiös begründetem Terror. Viele Menschen aus Syrien oder dem Irak kommen in unser Land, um Zuflucht zu suchen. Es sind Menschen, die in ihren Heimatländern vielfach um ihr nacktes Leben fürchten mussten. Es sind Christen, aber auch zum Beispiel Jesiden oder Muslime aus dem Irak. Als Christen und als Fraktion, die sich auf das christliche Menschenbild beruft, müssen wir auch weiter dafür eintreten, Verfolgten Zuflucht zu gewähren. Dabei sind aber auch die Möglichkeiten Deutschlands begrenzt.


BILDER: Christliche Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak (Fotos: Bistum Regensburg)

Vor allem aber müssen und wollen wir dazu beitragen, dass die Fluchtursachen in den Herkunftsländern beseitigt werden. Hier ist besonders die UN-Flüchtlingshilfe gefragt. Es ist beschämend mitanzusehen, wie die Hilfen für die Flüchtlingslager u.a. im Libanon zusammengestrichen wurden. Deutschland wird sich hier nachhaltig engagieren und auch die internationale Gemeinschaft weiter zu ihren Verpflichtungen drängen.

Genauso wichtig wie die Nothilfe mit Lebensmitteln oder bei der Unterbringung aber ist es, dass gerechte Zustände entstehen. Gerade die Einhaltung des Menschenrechts auf Religionsfreiheit ist dafür eine wichtige Grundlage.

Aktionen der CDU/CSU-Fraktion für Religionsfreiheit:

Die deutsche Außenpolitik muss alles tun, um der Religionsfreiheit in diesem Jahr einen noch höheren Stellenwert zu geben. Deshalb wird die CDU/CSU-BJunge Christin bei Gottesdienst für den Frieden in Syrienundestagsfraktion auch 2016 die Frage der Religionsfreiheit auf Reisen und in Veranstaltungen immer wieder thematisieren. Schon am 11. April wird sich dabei ein Fraktionskongress explizit mit der Lage der Christen im Mittleren und Nahen Osten beschäftigen.

Im September findet auf Einladung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die zweite Sitzung des internationalen Parlamentariergremiums in Berlin statt, das die Bedeutung der Religionsfreiheit noch stärker betonen soll. 2015 trafen sich bei der ersten Sitzung in New York schon etwa 100 Parlamentarier sowie Repräsentanten von Regierungen und Nicht-Regierungsorganisationen aus 50 Ländern. Sie haben die UNO aufgefordert, die Verteidigung der Religionsfreiheit noch stärker in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird in ihrem Engagement für die Religionsfreiheit nicht nachlassen.”

Hintergrund:
Nach dem Weltverfolgungsindex 2016 des überkonfessionellen christlichen Hilfswerks Open Doors werden weit mehr als 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Besonders im Mittleren Osten und in Afrika hat danach die Christenverfolgung durch Islamisten zugenommen. Unrühmlicher Spitzenreiter ist zum vierzehnten Mal in Folge das abgeschottete kommunistische Nordkorea.

2016 hat sich die Zahl der wegen ihres Glaubens ermordeten Christen fast verdoppelt. Gegenüber 2015 wurden auch doppelt so viele Kirchen attackiert oder zerstört. (Berichtszeitraum 2015: 4.344 um ihres Glaubens willen ermordete Christen und 1.062 aus religiös motivierter Gewalt attackierte Kirchen; Berichtszeitraum 2016: 7.100 um ihres Glaubens willen ermordete Christen und 2.406 aus religiös motivierter Gewalt attackierte Kirchen).
https://charismatismus.wordpress.com/201...lgung-weltweit/


von esther10 18.01.2016 00:27

Freitag, 8. Januar 2016
Blasphemische Death-Metal-Band Behemoth startet Tour „Europa Blasphemia“


„Behemoth, Tomasz „Orion“ Wróblewski 02“ von Jonas Rogowski - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons –
Behemoth, eine der extremsten Bands mit satanischen Inhalten, macht recht deutlich, worum es ihnen bei der diesjährigen Konzert-Tour geht: Blasphemie.

Die Konzert-Tour mit dem Namen „Europa Blasphemia“ wird auch durch Deutschland verlaufen. Konzerte sind in Berlin, München, Essen und Hamburg geplant.

Die satanische Band aus Polen ist in Deutschland sehr bekannt. Ihr Album „The Satanist“ (Der Satanist) aus dem Jahr 2014 wurde hierzulande von der Szene bejubelt.

Die Schallplatten von Behemoth werden vom Label Nuclear Blast vertrieben, das wiederum Warner, eines der größten Medienkonzerne der Welt, gehört.

„Nuclear Blast“ zitierte Nergal, Sänger und Frontman der Band, in der Produktbeschreibung: „“The Satanist“ ist wie ein verdammter Nagel in der Hand Jesu, Punkt. Nicht mehr, nicht weniger.“

Der wichtigste Informationsdienst dieser Art Musik, Metal.de, kommentierte „The Satanist“ folgendermaßen: „Natürlich wäre "The Satanist" kein BEHEMOTH-Album, würde Inferno nicht abermals in technisch makelloser Brillanz die klanggewordene Hölle entfesseln. Der Blast-Part zum Ende von "Amen" ist hier einschlägig, ein unglaubliches Brett, die sprichwörtliche Faust in die Fresse und Ausdruck puren Zerstörungswillens. Die zornigen Ausbrüche treffen auf "The Satanist" aber noch gewaltiger und effektiver, . . .“ Gepriesen werden die „eruptiven Gewaltphantasien“, der Gesang sei geprägt von „voluminöser Abgründigkeit“ usw.

Der Führer der Band (Nergal) beschrieb in einem Interview mit der Zeitschrift „RockHard“, worum in „the Satanist“ geht:

„Ich möchte, dass Leute Fragen stellen und sich selbst erkennen und befreien. Und ich bin in dieser Hinsicht regelrecht harmoniesüchtig und dafür brauche ich Satan. Er bringt mir diese Erkenntnis. Es klingt für viele Menschen paradox, doch Satan ist nicht der böse Kerl, für den ihn viele halten.

Aus meiner Sicht ist Satan die am häufigsten missverstandene Figur der gesamten Literatur. Er wird in der westlichen Zivilisation als Sündenbock missbraucht, damit die Kirche ihre politische Agenda durchsetzen kann. Doch Satan ist nicht der „bad guy“. Satan steht für Ehrgeiz, Intelligenz und freies Denken.“

Mancher wird nun vielleicht meinen, es sei bloß Musik, die von seltsamen Menschen gehört wird.

Das ist zu kurz betrachtet. Diese Musik ist satanisch und voller Gewaltfantasien und Hassgefühle gegen das Christentum. Für die Hörer ist diese Musik so was wie eine spirituelle Nahrung. In Ihrer Fantasie erleben sie das, was sie im realen Leben nicht bekommen. Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass eine solche Musik unwidersprochen die Öffentlichkeit hätte betreten können. Insofern dokumentiert Behemoth und die Tour "Europa Blasphemia" und ihre positive Aufnahme in Deutschland, wie weit die moralische Dekadenz schon vorangeschritten ist.

Aber das ist noch nicht alles. Diese Musik wird vertrieben und gefördert durch Menschen und Organisationen, deren Absichten sich gegen das Christentum richten. Diese Musik ist ein klarer Angriff auf das Christentum und muss von uns ernst genommen werden.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 10:18
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...d-behemoth.html

von esther10 18.01.2016 00:24

Freitag, 15. Januar 2016
USA: 58.586.256 Abtreibungen seit Liberalisierung


„Capitol 2 Washington“ von Christoph Radtke - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons
Seitdem in den Vereinigten Staaten die Abtreibung vom Verfassungsgericht freigegeben wurde (Roe vs. Wade Urteil), kamen 58.586.256 ungeborene Kinder auf diese Weise ums Leben.

Die Zahl wurde von der Lebensrechtsorganisation „National Right to Life Comittee (NRLC)“ errechnet und am 14. Januar in einem umfangreichen Bericht über die Lage des Lebensrechts in den Vereinigten Staaten vorgestellt.

Der Bericht soll die Öffentlichkeit für das Thema angesichts der Wahlen im November dieses Jahres sensibilisieren.

Abtreibung ist in den Vereinigten Staaten ein sehr wichtiges und intensiv diskutiertes Thema. Praktisch jeder Kandidat muss seine Haltung dazu kundgeben.

In den letzten Jahren sank die Abtreibungszahl, im Jahr 2015 um 4,2 Prozent, so der Bericht. Die Erhebung der Zahlen endete allerdings bevor bekannt wurde, dass Planned Parenthood Körperteile von abgetriebenen Embryonen verkaufte. Diese Nachricht erzeugte eine gewaltige Polemik, die wochenlang andauerte. Die Details über den Organhandel waren dermaßen grauenhaft, dass dadurch die Zahl von Abtreibungen möglicherweise sank.

Umfragen, deren Ergebnisse im Bericht enthalten sind, ergaben, dass sich über die Jahre die Einstellung der US-Amerikaner zum Leben der ungeborenen Kinder verbessert hat. Dies geht auf die Arbeit der großen Lebensrechtsbewegungen zurück. Diese erhalten im Gegensatz zu deutschen Lebensrechtsbewegungen wichtige Unterstützung von vielen namhaften Politikern, die sich zum Lebensrecht der ungeborenen Kinder bekennen.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...ungen-seit.html
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 09:03

von esther10 18.01.2016 00:20

Schweden: Schüler bezahlte mutigen Einsatz für bedrängte Mädchen mit seinem Leben
Veröffentlicht: 18. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der 15-jährige Arminas Pileckas wollte seinen Mitschülerinnen helfen und sie vor Übergriffen durch einen 14-jährigen Zuwanderer schützen. Dafür musste er mit dem Leben bezahlen. Mit einem brutalen Messerstich attackierte ein ausländischer Schulkollege den jungen Schweden, der schließlich seinen Verletzungen erlag. shutterstock_114300748-140x94



Regelmäßig habe der 14-j. mutmaßliche Täter, ein syrischer Flüchtling, seine Klassenkolleginnen sexuell belästigt und angegriffen. Als sich der 15-j. Arminas für die Mädchen einsetzte, entbrannte ein heftiger Streit zwischen den beiden. Der junge Syrer informierte sich im Internet, wie man mit einem Messer am besten zusticht, wie mittlerweile bei den Ermittlungen bekannt wurde.

Am 11.1.2016 ging der junge Syrer am Korridor der Schule auf seinen Widersacher los und verletzte ihn mit Messerstichen tödlich. Das Opfer wurde von einem Krisenstab notoperiert, starb aber wenig später an seinen Verletzungen.
hier geht es weiter, klicken.
http://lietuvosdiena.lrytas.lt/aktualijo...os-versijos.htm
Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019...ger-Fluechtling

von esther10 18.01.2016 00:17

Warum diese junge Mutter nach ihrer Vergewaltigung nicht abgetrieben hat


Die junge Mutter und Bloggerin, Shalyn MacGuin
Foto: Shalyn MacGuin
Von Walter Sanchez Silva

ONTARIO , 18 January, 2016 / 10:15 AM (CNA Deutsch).-
Shalyn MacGuinn ist eine junge kanadische Mutter. Sie wurde schwanger, nachdem sie von ihrem ehemaligen Verlobten vergewaltigt worden war. Auch in ihrer Kindheit erlitt sie über eine Zeitraum von vier Jahren sexuelle Missbräuche durch einen Verwandten. Jetzt ist ihr Leben ein völlig anderes – und sie erzählt, wie glücklich sie ist, ihr Leben mit ihrer kleinen Tochter zu teilen.

Die junge Mutter hat eine Botschaft für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden: "Abtreibung ist nicht die Lösung", sagt sie, und "das Baby zu töten wird Dich nicht heilen".

MacGuinn ist Bloggerin und schreibt auf Save the 1 ("Rette das eine"). In diesem digitalen Tagebuch hat sie ihre schrecklichen Kindheitserlebnisse verarbeitet. Und sie hat beschrieben, was ihr später, als 19-Jährige widerfahren ist: Die Geschichte ihrer Vergewaltigung und der Schwangerschaft.

Nach der Tat hatte sich die junge Frau an eine Beratungsstelle gewandt mit der Frage, ob es das Beste wäre, abzutreiben. Die Person, die ihr half, empfahl ihr, es nicht zu tun und Hilfe zu suchen. Obwohl sie wusste, dass sie ihre Arbeit als Kindermädchen verlieren würde, wenn sie ihre Kleine behalten sollte, entschied sie sich für ihr Kind.

Noch während der Schwangerschaft lernte sie dann "die Liebe ihres Lebens kennen, die jetzt der Vater der Kleinen ist" erzählt sie. Er habe vor, das Kind nach der Hochzeit zu adoptieren.

Gegenüber ACI Prensa erklärte Shalyn MacGuinn am 14. Januar, dass sie einer Frau, die nach einer Vergewaltigung schwanger wird, Folgendes sagen würde: "Das Baby zu töten wird Dich nicht heilen. Die Vergewaltigung wird Dir weiter im Kopf herumgehen, aber dazu werden die Schuld und der Schmerz kommen. Dein Baby ist DEIN Baby. Es ist ein versteckter Segen."

Bezüglich der Idee, die einige haben, dass in dieser Situation Abtreibung die Lösung wäre, drückt sich Shalyn ziemlich klar aus: "Absolut nicht. Ich glaube, selbst in einem Fall wiederholten Missbrauchs ist das Baby ein Grund, da rauszukommen und eine Weg zu finden, mit dem Kleinen neu anzufangen."

"Ich habe nicht abgetrieben, weil mir bewusst wurde, dass es ein Baby war. Ein echtes Baby. Und wenn ich daran dachte, es wegmachen zu lassen wegen dem, was mir geschehen war, dann brach mir das das Herz, so dass ich am Ende nichts Schlimmes getan habe" berichtet sie.

MacGuinn sagte zu ACI Prensa auch: "Meine Tochter ist das glücklichste Mädchen der Welt und alles, was sie kennt, ist Liebe. Für uns als Familie ist es schwierig, mit meinem posttraumatischen Stress zu kämpfen, aber wir gehen gemeinsam dagegen an."

Auf die Frage: "Bist du glücklich mit deiner Tochter?" antwortet Shalyn: "Mit 'glücklich' ist noch viel zu wenig ausgedrückt, was ich für meine Tochter empfinde. Sie gibt mir einen Grund, zu kämpfen. Sie ist das süßeste Kind, das es gibt und steckt jeden mit ihrer guten Laune an. Ich bin sehr stolz auf sie und auf das große Mädchen, das sie nun wird."

In einem Kommentar, den sie auf ihrem Blog veröffentlichte, schreibt die junge Mutter, dass ihre Tochter "nicht das ´Baby einer Vergewaltigung´ ist. Sie ist mein Baby. Sie ist das Baby eines Vergewaltigungsopfers, und ihr Leben ist lebenswert. Die Kinder dürfen nicht für die Verbrechen ihrer Eltern bestraft werden. Meine Tochter ist wirklich der Regenbogen nach dem Gewittersturm."
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...rieben-hat-0403


von esther10 18.01.2016 00:17

Papst fordert „neuen Humanismus der Arbeit“


Der Papst bei der Audienz für Italiens christliche Arbeitsbewegung - AFP

16/01/2016 13:18SHARE:

Franziskus hat einmal mehr die hohe Jugendarbeitslosigkeit in einigen Ländern Europas beklagt. Im Vatikan empfing er am Samstagmittag Italiens christliche Arbeiterbewegung. In seiner Ansprache kritisierte er Ausbeutung und „Sklavenarbeit“ und rief nach einem „neuen Humanismus der Arbeit“.

Franziskus kam etwas verspätet zur Audienz und bat dafür auch um Entschuldigung; doch in seiner Ansprache erlebten ihn die Arbeiter aus ganz Italien mit ihren Familien dann engagiert wie immer, wenn’s um das Thema Arbeit und Menschenwürde geht. „Wir brauchen einen neuen Humanismus der Arbeit, denn wir leben in einer Zeit der Ausbeutung von Arbeitern – einer Zeit, in der die Arbeit nicht wirklich im Dienst der Menschenwürde steht, sondern Sklavenarbeit ist! Wir brauchen einen neuen Humanismus der Arbeit, bei dem der Mensch im Zentrum steht und nicht der Profit; bei dem die Wirtschaft dem Menschen dient, statt sich des Menschen zu bedienen!“

Mit Verve warnte der Papst vor der in Italien endemischen Schwarzarbeit. In der Arbeitswelt „und überhaupt in jedem Ambiente“ müsse man ganz neu zur „Ehrlichkeit“ erziehen; Schummeleien und Betrügereien seien „des Menschen unwürdig“, das Herz solle „frei bleiben“.

„Denn sonst kommt es zu einer verkehrten und schädlichen Mentalität: der Illegalität nämlich. Sie führt zur Korruption des Menschen und der Gesellschaft. Illegalität ist wie eine Krake: Man sieht sie nicht, sie ist versteckt, unter Wasser, aber mit ihren Fangarmen hat sie alles im Griff und vergiftet es, sie verschmutzt und wirkt Böses.“

Der heilige Paulus habe mal geschrieben, wer nicht arbeite, der solle auch nicht essen: „Auch damals gab es Leute, die andere arbeiten ließen, um selbst zu essen“, kommentierte Franziskus, abweichend von seinem vorbereiteten Text. Heute hingegen wollten viele arbeiten, fänden aber keine Stelle. Junge Leute, die arbeitslos seien, nannte der Papst „die neuen Ausgeschlossenen unserer Zeit.

„Stellt euch mal vor: In einigen Ländern unseres Europa gibt es eine Jugendarbeitslosigkeit von etwa vierzig Prozent. Was macht denn ein Jugendlicher, der keine Arbeit hat? Wo endet er? In der Drogenabhängigkeit, der Krankheit, dem Selbstmord? Nicht immer werden die Selbstmordstatistiken von Jugendlichen veröffentlicht. Das ist ein Drama! Das Drama der neuen Ausgeschlossenen unserer Zeit – sie werden ihrer Würde beraubt. Menschliche Gerechtigkeit verlangt Zugang zur Arbeit für alle!“

Menschen, die in Schwierigkeiten seien – etwa junge Paare, die mangels Arbeit keine Familie gründen können – bräuchten „keine Predigten“, sondern „konkrete Hilfe“, so Franziskus.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...2%80%9C/1201530

(rv 16.01.2016 sk)

von esther10 18.01.2016 00:14

Papstmesse: „Den Glauben kann man nicht kaufen“


Franziskus mit Gläubigen bei der Generalaudienz - AFP

15/01/2016 11:28SHARE:

Um Jesus zu verstehen, muss man ihm folgen – auf der Straße des Vergebens und der Demütigung. Mit „verschlossenem Herzen“ kommt man da nicht weit. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag in der Predigt bei der Frühmesse in der Casa Santa Marta des Vatikans.

Der Papst ging vom Tagesevangelium nach Markus aus. Es schildert die Heilung eines Gelähmten in Kafarnaum. Die Männer, die ihn tragen, kommen zunächst nicht zu Jesus durch, darum lassen sie ihn schließlich vom Dach durch ein Loch zu Jesus herunter (Mk 2,1-12). „Sie hatten Glauben“, kommentierte der Papst. Das sei „derselbe Glaube wie der der blutflüssigen Frau, die den Umhang Jesu anrührt, um geheilt zu werden“. Derselbe Glaube wie der des römischen Hauptmanns, der Jesus um die Heilung seines Dieners bat. „Ein starker, mutiger Glaube, der vorangeht.“

Mit geschlossenem Herzen können wir Jesus nicht verstehen

Was die Heilung des Gelähmten in Kafarnaum betreffe, mache Jesus „einen Schritt vorwärts“, bemerkte Franziskus. In Nazareth habe er zunächst in der Synagoge gesagt, er sei „gesandt, um den Blinden das Augenlicht wiederzugeben und den Gefangenen die Freiheit, um also ein Gnadenjahr zu eröffnen“, ein Jahr „des Vergebens, der Annäherung an den Herrn“. „Eine Straße zu Gott zu öffnen.“ Hier also ein weiterer Schritt: Jesus heile nicht nur einen Kranken, sondern vergebe ihm auch die Sünden.

„Da standen auch die um ihn herum, die ein verschlossenes Herz hatten. Sie konnten bis zu einem gewissen Grad noch dulden, dass Jesus ein Heiler war. Aber Sünden vergeben – das ist unerhört! Der Mann geht zu weit! Er hat kein Recht, sowas zu sagen, denn nur Gott kann Sünden vergeben! Und Jesus wußte, was sie dachten. Sagt er also: Ich bin Gott!? Nein, er sagt es nicht. Er sagt: Was für Gedanken habt ihr im Herzen? Wisst ihr denn nicht, dass der Menschensohn die Macht hat – das ist der Schritt nach vorn! –, die Sünden zu vergeben? Steh auf, nimm deine Tragbare und geh nach Hause! Hier fängt Jesus an, diese Sprache zu sprechen, die die Leute, auch einige seiner Jünger, einmal entmutigen wird... Das ist eine harte Sprache, wenn er später sagen wird, man solle seinen Leib essen, um zum Heil zu gelangen.“

Fragen wir uns, ob der Glaube an Jesus wirklich unser Leben verändert

Und wir? Wir akzeptieren Jesus doch eigentlich auch als jemanden, der uns „von unseren Krankheiten erretten soll“, sagte der Papst. Aber vor allem wolle der Herr uns „von unseren Sünden erlösen, und uns zum Vater bringen“: „Dafür ist er gesandt! Um für unsere Rettung sein Leben zu geben. Und das ist der Punkt, der am schwersten zu verstehen ist.“ Nicht nur den Schriftgelehrten gehe das so, sondern auch seinen Jüngern. Damals und heute.
„An Jesus Christus glauben. Wie ist mein Glaube an Jesus Christus? Glaube ich, dass er Gott ist, der Sohn Gottes? Und ändert dieser Glaube mein Leben? Führt er dazu, dass in meinem Herzen dieses Gnadenjahr beginnt, dieses Jahr des Vergebens, der Annäherung an den Herrn? Der Glaube ist ein Geschenk. Keiner verdient es, zu glauben. Keiner kann Glauben kaufen. Er ist ein Geschenk. Mein Glaube an Jesus Christus, führt er dazu, dass ich mich demütige? Ich sage nicht: Demut. Ich sage: Demütigung, Reue, ein Gebet, das sagt: Herr, verzeih mir. Du bist Gott. Du kannst meine Sünden vergeben!”

Prüfstein unseres Glaubens ist unsere Fähigkeit zum Gotteslob

Der Herr möge uns „im Glauben wachsen lassen“, bat der Papst. Die Leute seien damals Jesus gefolgt, „weil er mit Vollmacht sprach, nicht wie die Schriftgelehrten“, und auch, „weil er Wunder wirkte“. Zum Schluss aber, „nachdem sie das alles gesehen hatten“; hätten die Leute „Gott gelobt“.
„Das Lob. Der Prüfstein, ob ich glaube, dass Jesus Christus Gott in meinem Leben ist, dass er gesandt wurde, um mir zu vergeben, ist das Lob: ob ich die Fähigkeit habe, Gott zu loben. Den Herrn loben. Das ist gratis: Loben ist gratis. Es ist ein Gefühl, das der Heilige Geist dir gibt. Es bringt dich dazu, zu sagen: Du bist der einzige Gott. Möge der Herr uns wachsen lassen in diesem Glauben an Jesus Christus – Gott, der uns verzeiht, der uns das Gnadenjahr anbietet. Und dieser Glaube führe uns zum Lob.“
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...2%80%9C/1201196
(rv 15.01.2016 sk)

von esther10 18.01.2016 00:12

Israel: Deutsches U-Boot erreichte Haifa
Veröffentlicht: 18. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble |

Das in Kiel gebaute U-Boot INS Rahav hat am Dienstag, den 12. Januar 2016, seinen neuen israelischen Heimathafen in Haifa erreicht. An der Begrüßungszeremonie nahmen u.a. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Staatspräsident Reuven Rivlin teil.


Das U-Boot der „Dolphin 2“-Klasse wurde von dem Unternehmen ThyssenKrupp Marine Systems gebaut und war am 17. Dezember 2015 in See gestochen.

BILD: Ministerpräsident Netanyahu besucht das U-Boot Rahav (Foto: GPO)

Regierungschef Netanyahu erklärte in Haifa:

„Ich möchte der deutschen Regierung, Kanzlerin Merkel und Präsident Gauck, danken für ihren großartigen Beitrag zum Ausbau unserer Marine, durch die Lieferung dieses U-Bootes und andere wichtige Faktoren, über die wir diskutieren.

“Verteidigung in der stürmischen Realität des Nahen Ostens”

Ich möchte auch meine größte Wertschätzung für die Sicherheitsbeziehungen von Israel und Deutschland zum Ausdruck bringen, die für beide Länder wertvoll sind. Darüber habe ich lange mit Kanzlerin Merkel, Außenminister Steinmeier und anderen Repräsentanten der deutschen Regierung gesprochen.(…)

Unsere Marine – dies beinhaltet auch die U-Boote – ist eine wichtige Verteidigungskraft in der stürmischen Realität des Nahen Ostens. Bösartige Wellen überschwemmen weiterhin die Region und gefährliche Strudel umgeben sie zu jeder Seite.

Wir erkennen Gefahren rechtzeitig und wir sind gut vorbereitet, um sie abzuwehren. Die Aufgabe der gewissenhaften Führung bedeutet, dass man seinen Kopf nicht in den Sand stecken darf. Wir müssen eine klare Sicht auf das, was um uns herum passiert, haben.

Unsere Ziele sind eindeutig: unsere Sicherheit erhalten, unsere Souveränität gewährleisten und die Entwicklung und den Wohlstand unseres Landes voranbringen.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...rreichte-haifa/
Quelle: Israelische Botschaft in Berlin

von esther10 18.01.2016 00:10

Papstmesse: Neuer Wein in neue Schläuche!


Eingang zur Kapelle Santa Marta im Vatikan - EPA

18/01/2016 11:58SHARE:

Wer beim „Das haben wir immer schon so gemacht“ stehenbleibt, der verschließt sein Herz den Überraschungen des Heiligen Geistes und wird zum „Götzendiener“ und „Rebellen“: Das sagte Papst Franziskus an diesem Montag bei seiner Frühmesse im Vatikan. Er bezog sich auf das Tagesevangelium nach Markus (Mk 2, 18-22), in dem Jesus einigen Kritikern seiner Fastenpraxis entgegenhält: „Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid... Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche.“

„Was bedeutet das? Dass das Gesetz geändert wird? Nein! Dass das Gesetz im Dienst am Menschen steht, der wiederum im Dienst Gottes steht – und darum braucht der Mensch ein offenes Herz! Das „So haben wir das immer schon gemacht“ kommt aus einem verschlossenen Herzen! Jesus hat uns gesagt: Ich werde euch den Heiligen Geist schicken, und er wird euch in die volle Wahrheit einführen. Wenn du ein geschlossenes Herz für die Neuheit des Geistes hast, dann wirst du nie zur vollen Wahrheit gelangen! Und dein christliches Leben wird nur ein Halbe-Halbe sein... auf einer Grundlage, die nicht offen ist für die Stimme des Herrn. Ein verschlossenes Herz, weil du nicht imstande bist, die Schläuche auszuwechseln!“

Der Geist „überrascht uns immer“, fuhr der Papst fort – hingegen klammerten sich „viele Christen an das, was immer so gehalten wurde“. Das sei Sünde: „verschlossenes Herz, das nicht die Stimme des Herrn hört“.

„Christen, die sich auf das „Immer schon so gemacht“ versteifen, sündigen... Das ist, als ob sie zur Hellseherin gingen: Das, was einmal gesagt worden ist, ist entscheidend, daran kann man nichts ändern... Diese Sturheit ist auch Götzendienst: Ein sturer Christ sündigt! Er dient Götzen. – Ja, aber Padre, was ist denn dann der richtige Weg? – Das Herz dem Heiligen Geist öffnen. Unterscheiden, was der Wille Gottes ist.“

Das, „was ich denke“, dürfe nicht „wichtiger sein als die Überraschung, die uns der Heilige Geist bereitet“, so Papst Franziskus. „Das ist die Botschaft, die die Kirche uns heute gibt. Das ist es, was Jesus so klar sagt: Neuer Wein in neue Schläuche! Angesichts der Neuheiten des Geistes, der Überraschungen durch Gott müssen sich auch die Gewohnheiten ändern. Möge uns der Herr die Gnade eines offenen Herzens geben; eines Herzens, das offen ist für die Stimme des Geistes; das zu unterscheiden weiß, was sich nicht ändern darf – weil es zum Fundament gehört – und was sich ändern muss, um die Neuheit des Heiligen Geistes zu empfangen.“
(rv 18.01.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...A4uche!/1201827

von esther10 18.01.2016 00:09

Düsseldorf: Polizei-Razzia im Nordafrikaner-Viertel – Vierzig vorläufige Festnahmen

Veröffentlicht: 18. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Amtliche Polizeimeldung aus Düsseldorf:

Zusammenfassung und Ergebnisse der Razzia im Düsseldorfer “Maghreb-Viertel” – Mehr als 290 Personen überprüft – 40 vorläufige Festnahmen – Ermittlungen dauern an

Samstag, 16. Januar 2016, 17.30 Uhr 033_30

In einer konzertierten Aktion führte die Düsseldorfer Polizei gestern Abend zeitgleich in 18 Cafés, Spielcasinos und Shisha-Bars in Bahnhofsnähe eine Großrazzia durch. Ziel der bereits im letzten Jahr geplanten Aktion war es, die Identität der angetroffenen Personen festzustellen, zu überprüfen sowie ihren Aufenthaltsstatus eindeutig zu klären.

Aufklärungsergebnisse, die u.a. aus dem Auswerte- und Analyseprojekt “Casablanca” stammen, hatten ergeben, dass sich hier zu bestimmten Zeiten Personen treffen und aufhalten, die im Verdacht stehen, Taschen- und Gepäckdiebstähle sowie Straßenraub-, aber auch Drogendelikte zu begehen. Der Polizei ging es um die Aufhellung dieses Rückzugsraumes für Straftäter sowie um das Erkennen von Strukturen.

Um 17.30 Uhr umstellten rund 300 Polizisten Lokale unter anderem an der Mintropstraße, der Scheurenstraße, der Luisenstraße, der Ellerstraße, der Linienstraße und der Lessingstraße. Insgesamt überprüften die Beamten in den 18 Objekten und in deren Umfeld 294 Personen. Mit Unterstützung unterschiedlicher Ämter der Stadt und der Bundespolizei wurden vorwiegend Männer nordafrikanischer Abstammung identifiziert, durchsucht und ihr aufenthaltsrechtlicher Status geklärt.

40 Festnahmen, 7 Strafanzeigen, 6 geklaute Handys

Hierbei wurden 40 Männer vorläufig festgenommen. Bei 38 von ihnen besteht der Verdacht des illegalen Aufenthalts, ein Mann war bereits zur Abschiebung ausgeschrieben und ein weiterer ist wegen des Verdachts der Hehlerei festgenommen worden. Die eingesetzten Beamten fertigten sieben Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und jeweils eine Anzeige wegen Diebstahls, Betruges und eines möglichen Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Es wurden sechs Mobiltelefone aufgefunden, die aus Straftaten stammen, diese konnten jedoch keiner konkreten Person zugeordnet werden. Um 23.45 Uhr endeten die Kontrollmaßnahmen des Einsatzes vor Ort. Die Auswertungen der gewonnenen Erkenntnisse sowie die ausländerrechtlichen Überprüfungen dauern an.

“Neben unseren intensiven Anstrengungen, speziell an den Brennpunkten in der Stadt Straftaten zu verhindern und Täter auf frischer Tat zu fassen, hat uns das Projekt Casablanca darüber hinaus viele Einblicke verschafft in die Strukturen der Verdächtigen, über ihre Gewohnheiten, Aufenthaltsorte und Unterkünfte. So haben wir die Möglichkeit mit regelmäßigen Kontrollaktionen, aber auch mit großen Razzien Orte aufzuklären, an denen solche Taten verabredet und vorbereitet werden, noch bevor sie geschehen”, kommentiert Einsatzleiter Frank Kubicki die gestrige Aktion.

“Anlass für die Razzia waren nicht die Vorkommnisse der Silvesternacht, vielmehr ist es die Fortführung unserer seit langer Zeit andauernden Bekämpfungsstrategie. Gleichwohl rechnen wir mit Erkenntnissen, die die Ermittlungen vorantreiben könnten”, stellt der Kriminaldirektor klar.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3226980
https://charismatismus.wordpress.com/201...ige-festnahmen/


von esther10 18.01.2016 00:07

Papst bekennt sich zur Ökumene mit Lutheranern


Papst Franziskus - ANSA

18/01/2016 10:01SHARE:

Papst Franziskus ist zufrieden mit dem, was im ökumenischen Gespräch zwischen Katholiken und Lutheranern bisher erreicht wurde. Das sagte er am Montag zu einer ökumenischen Delegation aus Finnland, die ihn im Vatikan besuchte. Geführt war die Gruppe vom lutherischen Bischof von Helsinki, Irja Askola. Die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre nannte der Papst eine gute „Grundlage“, um jetzt „in sakramentaler Hinsicht eine gemeinsame Interpretation von Kirche, Eucharistie und kirchlichem Amt“ zu finden.
„Allerdings bleiben in unserem Dialog weiter einige Differenzen in der Lehre und der Praxis bestehen. Das darf uns allerdings nicht entmutigen; eher sollte es uns anspornen, den Weg zu einer immer größeren Einheit gemeinsam fortzusetzen und dabei auch alte Vorstellungen und Einwände zu überwinden. Die Welt wird immer mehr von Konflikten verwundet, von Säkularismus und Gleichgültigkeit gezeichnet; da sind wir aufgerufen, uns stärker im gemeinsamen Bekenntnis Christi zu engagieren, immer glaubwürdigere Zeugen der Einheit und Baumeister von Frieden und Versöhnung zu sein.“
Der Papst sprach zum Auftakt der diesjährigen Weltgebetswoche für die Einheit der Christen. Sie steht unter dem Motto „Berufen, die großen Taten Gottes zu verkünden“ und wird federführend von Christen aus Lettland gestaltet.
(rv 18.01.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...eranern/1201783


von esther10 18.01.2016 00:06

Das Treueversprechen
· ​Grußworte von Papst Franziskus bei der Generalaudienz

Die Katechese von Papst Franziskus in der Generalaudienz vom Mittwoch, 21. Oktober, war erneut dem Thema der Familie gewidmet. Ein Mitarbeiter der deutschsprachigen Abteilung des Staatssekretariats trug folgende Zusammenfassung vor:



Liebe Brüder und Schwestern, in der vergangenen Katechese haben wir die Bedeutung des Versprechens vor allem gegenüber den Kindern bedacht. Nun ist die gesamte Wirklichkeit der Familie auf einem Versprechen aufgebaut: dem Liebesversprechen, das ein Mann und eine Frau sich gegenseitig geben. Und dies schließt die Verpflichtung ein, Kinder zu bekommen und zu erziehen. In unserer Zeit scheint dieses Treueversprechen nicht viel zu gelten. Da ist zum einen ein falsch verstandenes Recht auf persönliche Befriedigung, das die Treue hintanstellt, zum andern aber auch die Fixierung auf einen vermeintlichen Zwang von Gesetz und Konvention. Dabei will doch keiner bloß zum eigenen Nutzen oder aus Verpflichtung geliebt werden. Es gehört zur Kraft und zur Schönheit der Liebe, dass sie feste Verbindungen knüpft, ohne der Freiheit zu berauben. Freiheit und Treue gehören zusammen. Treue ist eine Haltung gegenseitigen Vertrauens, die im Gehorsam an das gegebene Wort immer weiter wächst. Man kann sie nicht kaufen und nicht erzwingen, noch ohne persönliches Opfer bewahren. Keine andere Schule kann uns die Wahrheit der Liebe besser vermitteln als die Familie. Kein anderes Gesetz kann uns die Schönheit der Würde des Menschen auferlegen, wenn die familiären Bande es nicht in Liebe in unser Herz schreiben. Wir wollen uns die Millionen von Männern und Frauen vor Augen halten, die in ihren Familien still, aber täglich das Wunder der Treue leben, das für die ganze Welt zum Segen wird. Diesen Segen gilt es zu bewahren und daraus zu lernen.

Der Heilige Vater grüßte die deutschsprachigen Pilger auf Italienisch. Anschließend wurde folgende deutsche Übersetzung der Grüße vorgelesen:

Einen herzlichen Gruß richte ich an alle Teilnehmer deutscher Sprache. Besonders grüße ich die Pilger aus dem Erzbistum Berlin mit ihrem Erzbischof Heiner Koch. Der Oktober ist der Rosenkranzmonat. Ich bitte euch, in euren Familien den Rosenkranz insbesondere für die Familiensynode zu beten, damit die selige Jungfrau Maria uns helfe, den Willen Gottes zu erfüllen. Der Herr segne euch alle.
http://www.news.va/en/source/osservatore-romano
- See more at: http://www.osservatoreromano.va/de/news/...h.YmFF5IBx.dpuf


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