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von esther10 14.11.2016 00:36



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Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntag Vormittag.
Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüßen sich gegenseitig herzlich …

In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB12. November 20162 Kommentare
Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland

Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland

Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntag Vormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüßen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt. Bei seinem Eintreffen erheben sich alle, die Kantorin in der ersten Bank stimmt ein Lied an – ohne Orgel. Die meisten scheinen es zu kennen, der Gesang schleppt sich ein wenig mühsam dahin. Die Gebete und Texte von Lesungen und Evangelien kann man auf einem ausgeteilten Zettel mitlesen; eine ältere Frau übernimmt die Lesung aus dem Alten Testament, die anderen Gläubigen scheinen nicht allzu aufmerksam, auch nicht bei der zweiten Lesung – weder beim Zuhören noch beim Mitlesen. Die Lektorin der zweiten Lesung übernimmt auch das Halleluja vor dem Evangelium. Alles scheint sehr routiniert. Der schon sehr alt wirkende Pfarrer trägt das Evangelium vor und wird bei der Predigt auf einmal verständlich, vorher hatte er genuschelt. Aber in der zweiten Reihe werden die Gläubigen sichtlich unruhig, als er die acht Minuten überschreitet. Kopfschütteln, gegenseitige Bestätigung, dass es so nicht ginge. Irgendwann hört der Pfarrer wieder auf. Credo und Fürbitten werden vom Zettel gelesen, Gabenbereitung erledigt der Pfarrer mangels Ministranten selbst. Das Sanctus wird nur gesprochen, das Agnus Dei ebenfalls. Und so geht es dahin…. Als der Pfarrer am Ende den Segen gegeben hat, wenden sich die Gläubigen schon wieder der gegenseitigen, geselligen Unterhaltung zu, noch ehe er den Altarkuss vollzogen und den Gottesdienstraum verlassen hat.

VERLUST DER ERFAHRUNG DES HEILIGEN

Natürlich kann ich nicht beurteilen, wie der innere Zustand jedes Mitfeiernden bei dieser Hl. Messe war, aber ich hatte im Grunde zu keiner Minute den Eindruck, dass die Gläubigen hier einzeln oder als Gemeinschaft dem Heiligen begegnen; geschweige denn dass sie sich vorher darauf vorbereitet oder ihm einen inneren Nachhall durch Verweilen gegeben hätten. Es war einfach irgendwie wie immer, sonntags in der Kirche: Gewohnheit, Geselligkeit, ein wenig beten. Romano Guardini hat einmal gesagt, die Eucharistie sei die heiligste Handlung der Welt am heiligsten Ort der Welt. Aber hier in dieser Kirche war es kaum mehr als routinierte Beiläufigkeit, ein Versammlungssaal, ein vertrautes Ritual, das möglichst unkompliziert im Raum der Diesseitigkeit bleiben darf. Es ist äußerlich irgendwie richtig, aber es ist hoffnungslos richtig, es hatte nämlich so gar nichts von Heiligkeit.

Um mich richtig zu verstehen: Ich möchte diese Beschreibung ohne Anklage formulieren, weil ich glaube, dass ein solcher Gottesdienstvollzug für viele katholische Kirchen in Europa exemplarisch ist. Und dass zweitens in solchen Vollzügen eine Not zum Ausdruck kommt, die aber von den Teilnehmenden gar nicht mehr als Not erfahren wird: Der fast gänzliche Verlust einer Erfahrung von Ehrfurcht, Heiligkeit und Transzendenz geht einher mit einer Art gleichgültiger Hoffnungslosigkeit: Es glaubt kaum einer, dass die Begegnung mit dem Heiligen zu einer anderen inneren Haltung führt, es hofft wohl auch niemand mehr, dass sich die Erfahrung des Heiligen einstellen könnte – und daher wird es auch nicht vermisst: „Wir machen einfach weiter so wie immer.“ Freilich fragt man sich dennoch, warum niemand mehr nachkommt aus der jungen Generation – und man bemerkt, dass sich sogar nicht wenige unter den routiniert Gläubigen ebenfalls schleichend verabschieden – oder schlicht aussterben!

DIE KRISE EUROPAS UND DIE KRISE DER KIRCHE

Die Krise der Kirche in Europa ist eine Krise christlicher Identität. Der Glaube ist eine Form zu leben, eine Weise, die Welt zu sehen, ein Bewegung, Gemeinschaft zu bilden – und zwar, weil wir durch und in Christus Gott als unseren Vater kennen und mit ihm in Beziehung sind, als dem absolut Heiligen und zugleich dem ganz Nahen. In dem Maß, in dem wir Gott immer weniger kennen und lieben, zerfällt Gemeinschaft, verändert sich unser Blick auf die Welt und verändert sich unsere Art zu leben. Glaubensverlust macht ängstlicher, egoistischer und fördert Gemeinschaftsbildungen, die auf anderen Motiven gründen als darin, Gott und die Menschen lieben zu wollen. Der anwachsende Populismus mit seiner Illusion, einfache Lösungen anbieten zu können, die ökonomische und ökologische Krise, die Flüchtlingskrise, die Krise Europas sind in der Tiefe auch – und aus meiner Sicht vor allem – eine Krise des christlichen Fundaments unseres Kontinentes. Im Folgenden versuche ich den Zustand der Kirche in Deutschland anhand ausgewählter, konkreter Phänomene zu umreißen. Vieles davon ist wohl ähnlich in den Kirchen anderer Länder unseres Kontinents.

Kürzlich in Deutschland: Ein Gespräch mit drei Jugendlichen zwischen 17 und 20, alle drei im überwiegend katholischen Bayern aufgewachsen, alle drei mit einigen Jahren katholischem Religionsunterricht im Gymnasium, die Eltern mit einem Rest von Kirchenbindung: Man geht ab und zu mal hin, besonders zu den großen Festen. Die Fragen der jungen Menschen zeigen aber, wie weit sie eigentlich vom genuin Christlichen weg sind: „Zeigen nicht alle Religionen, dass es irgendwie darum geht, ein anständiges Leben zu leben? Sind Religionen oder ein religiöser Glaube nicht vielleicht Flucht, weil Menschen anders mit ihrem Leben nicht zurecht kommen? Wie können Christen eigentlich behaupten, dass das Christentum der einzig wahre Glaube sei? Belegt der Umgang der Kirche mit Homosexuellen oder wiederverheirateten Geschiedenen nicht schon im Ansatz, dass es hier nicht um Liebe, sondern vor allem um Macht einiger weniger Männer geht – und dass die Kirche schon allein deshalb völlig unglaubwürdig ist?“ Solche und andere, ähnliche Fragen stellen sie! Mit Recht. Aber um Christus selbst geht es im Grunde nie. Zum Gottesdienst gehen sie natürlich nicht. Warum auch? Sie verstehen nicht, was da gefeiert wird, es wird etwas gesprochen, was zu ihrem Leben von heute keinerlei Bezug zu haben scheint. Und dass es um einen Gott geht, der mit ihnen eine persönliche Beziehung leben will, hat ihnen noch niemand gesagt. Vermutlich weil die Gläubigen aus der älteren Generation im Durchschnitt so ähnlich unterwegs sind, wie diejenigen in der italienischen Messe von oben. Und irgendwie den Versuch zu machen, ein anständiger Mensch zu werden, lernt man aus Sicht der Jugendlichen mit anderen Institutionen sicher besser, bei Amnesty International vielleicht oder bei Greenpeace oder in einer spontan organisierten Hilfegruppe für Flüchtlinge – aber doch nicht mit der katholischen Kirche, die so einen miesen Ruf hat.

BLINDENFÜHRER?

Ergebnis einer Umfrage in Deutschland: Wie oft gehen Priester, Diakone und hauptamtliche pastorale Mitarbeiter zur Beichte? Ergebnis: Über 50 Prozent der Priester beichten einmal im Jahr oder seltener, über 70 Prozent der ständigen Diakone beichten einmal im Jahr oder seltener! Bei den hauptamtlichen Pastoralreferenten und -referentinnen sind es über 80 Prozent, bei den Gemeindereferenten und -referentinnen über 90 Prozent. Bei den Gläubigen in unserem Land geht die Zahl derer, die die Beichte regelmäßig wahrnehmen, in sehr vielen Pfarreien und Pfarreiverbänden in Richtung Null. Die Versöhnung mit Gott im eigenen Leben, die Suche nach immer neuer Umkehr zu Gott, der Weg des gläubigen Menschen als ein Wachsen und Reifen im geistlichen Leben, in der Beziehung zum Herrn, spielt im Grunde in einem normalen Gemeindeleben keine Rolle mehr, und damit auch nicht das Sakrament der Versöhnung. Einzelne Ausnahmen gibt es selbstverständlich, aber sie bestätigen nur die Regel. Die Beichtpraxis unter Priestern und hauptamtlichen Mitarbeitern in der Pastoral erinnert an ein Wort aus dem Evangelium: Wer innerlich blind ist für die Wirklichkeit der Versöhnung mit Gott, taugt nicht dafür, andere Blinde zum Sehen zu führen.
http://stefan-oster.de/vom-verlust-des-h...-nach-aufbruch/
http://stefan-oster.de/

von esther10 14.11.2016 00:34

Vermisste Joggerin aus Endingen"Sind über jeden kleinen Hinweis unglaublich dankbar"


Nach dem Verschwinden einer 27 Jahre alten Joggerin in Endingen (Kreis Emmendingen) bei Freiburg ist in dem Ort am Donnerstag eine weibliche Leiche gefunden worden

Im Fall der vermissten Carolin G. aus dem baden-württembergischen Endingen am Kaiserstuhl gibt es noch immer keine Spur. Jetzt wendete sich ihr besorgter Bruder per Facebook an die Öffentlichkeit und bittet um Hinweise.

http://www.focus.de/panorama/welt/drei-b...id_6205178.html

„Wenn irgendjemand in letzter Zeit mit meiner Schwester, Carolin in Kontakt stand - wir sind über jeden noch so kleinen Hinweis unglaublich dankbar“, heißt es darin. „Auch wenn es euch möglicherweise unwichtig erscheint!“, schreibt der Bruder laut einem Bericht der „Welt“ auf Facebook und erhofft sich damit neue Hinweise zu Carolins Verbleib.

Die 27-Jährige war am Sonntagnachmittag nicht vom Joggen zurückgekehrt – am Abend meldete ihre Familie sie als vermisst. Seitdem ist ein Großaufgebot der Polizei und Feuerwehr im Einsatz, um Carolin G. zu finden.

Polizei bittet um Mithilfe

Am Tag ihres Verschwindens trug die junge Frau eine lila Laufjacke und ein schwarzes Stirnband. Zudem soll sie mit einer schwarzen, langen und enganliegenden Laufhose und blauen Laufschuhen bekleidet gewesen sein. Sie ist etwa 170 Zentimeter groß und hat lange braune Haare.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Emmendingen unter der Telefonnummer 07641/5820 oder der Polizeiposten Endingen unter der Nummer 07642/92870 entgegen.
Im Video: South Carolina - Grusel-Fund könnte 13 Jahre alten Kriminalfall lösen
http://www.focus.de/panorama/welt/vermis...id_6176546.html

von esther10 14.11.2016 00:32

Diese 4 Männer...


https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...tion-so-they-go

http://www.catholicnewsagency.com/news/t...laetitia-43614/

Ungelöste Probleme von "laetitia Amoris" - Ein Aufruf

Vier Kardinäle haben geschrieben, den 19. September, Franziskus und Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eine Reihe von Fragen, in der kanonischen Form von "dubia", über die Exhortation Apostlica Amoris Laetitia.

Im Folgenden ist der vollständige Text, unterzeichnet von Kardinal Carlo Caffara, emeritierter Erzbischof von Bologna, Raymond Burke, Patron des Souveränen Malteser-Ritterordens, Walter Brandmüller, emeritierter Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften

https://www.lifesitenews.com/all/today#a...atory-notes-and

Der Anruf wurde noch nicht beantwortet......

*
Doubt Nummer 5:

Nach "Amoris laetitia" n. 303 muss der Enzyklika die Lehre von Johannes Paul II "Veritatis Splendor" n als noch gültig angesehen werden. 56, basierend auf der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche, die eine kreative Interpretation der Rolle des Bewußtseins ausschließt und sagt, dass das Bewusstsein nie Ausnahmen zu den absoluten moralischen Normen zu legitimieren ist berechtigt, die an sich schlechten Handlungen für ihre Aufgabe verbieten?

"Amoris laetitia" n. 303 besagt, dass "Bewusstsein erkennen kann nicht nur, dass eine solche Situation nicht objektiv mit dem allgemeinen Vorschlag des Evangeliums kann nicht reagiert sogar aufrichtig und ehrlich zu erkennen, was für den Moment ist die großzügige Antwort, dass Sie zu Gott zu bieten hat." Die "dubia" bitten, eine Klärung dieser Aussagen, da sie zu unterschiedlichen Interpretationen anfällig sind.

Für diejenigen, die die Idee der kreativen Bewusstsein vorschlagen, die Vorschriften des Gesetzes Gottes und der Norm des individuellen Gewissens können live oder sogar in der Opposition sein, während das letzte Wort immer mit dem Bewusstsein gehen sollte, was die gute entscheidet letztlich über und schlecht. Laut "Veritatis Splendor" n. 56 ", auf dieser Basis ein Versuch, die so genannte" pastoral "im Gegensatz zu den Lehren des Lehramtes zu legitimieren, und eine hermeneutische" kreative "Lösungen zu rechtfertigen, wonach das moralische Gewissen in keiner Weise verpflichtet, in jedem Fall durch ein bestimmtes negatives Gebot ".

In dieser Perspektive wird es nie genug sein, um das moralische Gewissen zu wissen, dass "diese Ehebruch", "das ist Mord" zu sehen, ob es etwas ist, das nicht und sollte nicht getan werden kann.

Vielmehr sollten Sie zu den Umständen und Absichten zu schauen, ob auch dieser Akt konnte schließlich nicht sein, entschuldbar oder sogar obligatorisch (siehe. Die Frage nach der 4 "dubia"). Für diese Theorien entscheiden, das Bewußtsein kann berechtigterweise, dass in einem bestimmten Fall, der Wille Gottes für mich in einem Akt besteht, in dem ich eine seiner Gebote übertreten. "Seien Sie nicht die Ehe brechen" würde nur als allgemeine Regel zu sehen. Hier und jetzt, und wegen meiner guten Absichten, Ehebruch zu begehen wäre, was Gott wirklich von mir verlangt. In diesen Begriffen Fällen des Ehebruchs tugendhaft, juristischen Mord und Meineid wäre zumindest denkbar, obligatorisch sein.

Dies würde bedeuten, das Bewusstsein als ein Vermögen Konzeption für sich über das Gute und das Böse und das Gesetz Gottes als eine Last zu entscheiden, welche willkürlich auferlegt wird und dass an einem gewissen Punkt könnte zu unserem wahren Glück bekämpft werden.

Allerdings ist das Gewissen nicht zwischen Gut und Böse zu entscheiden. Die Idee der "Gewissensentscheidung" ist irreführend. Das Recht des Gewissens handeln ist zu beurteilen, und nicht zu entscheiden. Es sagt: "Das ist gut", "das ist schlecht". Diese Güte oder Schlechtigkeit ist es nicht abhängig. Er akzeptiert und erkennt die Güte oder Schlechtigkeit einer Handlung und das zu tun, das heißt, um zu beurteilen, Bewusstsein Kriterien muss; es ist ganz auf die Wahrheit abhängig.

Die Gebote Gottes sind eine willkommene Hilfe für die Gewissen angeboten, um die Wahrheit zu erfassen und so mit der Wahrheit beurteilen. Die Gebote Gottes sind ein Ausdruck der Wahrheit über das Gute, in unserem Innersten, etwas offenbart, von entscheidender Bedeutung, wie gut zu leben.

Auch Papst Francis wird in den gleichen Bedingungen "Amoris laetitia" n ausgedrückt. 295: ". Obwohl das Gesetz Gottes Gabe ist, die die Art und Weise zeigt, ist ein Geschenk für alle, ohne Ausnahme"

http://m5v9s.mailrouter.it/user/xs0ems/s...4xl?_t=6bc61143

14/11/2016
"Klarheit". Der Reiz der vier Kardinal zu Papst
Ein Brief. Fünf Fragen zu den umstrittensten Punkten der "laetitia Amoris". Zu welchem ​​Francis reagierte nicht. Ein Grund mehr, sagen sie, zu "informieren unsere Initiative das Volk Gottes


http://chiesa.espresso.repubblica.it/
http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/1351414?eng=y
+

1. Eine Voraussetzung
von vier Kardinal den Brief an den Heiligen Vater Francis Senden kommt aus einem tiefen pastoralen Sorge.

Wir haben Beweise für einen schweren Verlust von vielen Gläubigen und eine große Verwirrung über sehr wichtige Themen für das Leben der Kirche. Wir haben festgestellt , dass selbst innerhalb des Bischofskollegiums widersprüchliche Auslegungen des achten Kapitels gegeben sind "laetitia Amoris."

Die große Tradition der Kirche lehrt uns , dass der Weg aus solchen Situationen ist der Appell an den Heiligen Vater, das Amt zu fragen Apostolische lösen diese Zweifel, die die Ursache der Verwirrung und Verwirrung sind.

uns ist daher ein Akt der Gerechtigkeit und der Liebe.

der Gerechtigkeit: Kleber unserer Initiative bekennen , dass das Petrusamt der Dienst an der Einheit ist, und Petrus, Papst konkurriert Service , den Glauben zu bestätigen.

Als Wohltätigkeits wir den Papst in der Kirche zu verhindern , Spaltungen und Konflikte helfen wollen, ihn zu fragen alle Unklarheiten zu klären.

wir haben auch eine besondere Pflicht gemacht. Nach dem Codex des kanonischen Rechtes (can. 349) an die Kardinäle gegeben, auch einzeln genommen, von der Aufgabe , den Papst in der Obhut der universalen Kirche zu helfen.

Der Heilige Vater nicht zu reagieren , hat sich entschieden. Wir interpretieren diese seine souveräne Entscheidung als Einladung , die Reflexion und Diskussion, ruhig und respektvoll fortzusetzen.

Und deshalb Sie unserer Initiative informieren das ganze Volk Gottes, die gesamte Dokumentation anbieten.

Wir würden hoffen , dass keiner die Tatsache interpretieren nach dem Schema " progressive-konservative "wäre völlig verloren sein. Wir sind tief besorgt für das wahre Wohl der Seelen, das oberste Gesetz der Kirche und in der Kirche nicht eine Form der Politik zu fördern.

Wir niemand , der uns ungerecht urteilen würde hoffen, Gegner des Heiligen Vaters und die Menschen ohne Gnade. Was wir getan haben und tun , aus der Tiefe kollegialen Zuneigung geboren , die uns an den Papst, und durch die leidenschaftliche Sorge um das Wohl der Gläubigen. Vereint

Card. Walter Brandmüller -
Karte. Raymond L. Burke -
Karte. Carlo Caffara
Card. Joachim Meisner
+
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-i-qu...dubia-18027.htm
+
http://www.catholicnewsagency.com/

von esther10 14.11.2016 00:26






Vier Kardinäle haben sich zu dem, was sie rufen einen "uralten" Prozess eine Reihe von Fragen zu Franziskus, in der Hoffnung aufwirft, dass seine Klärung durch wesentliche Teile seiner Zusammenfassung Dokument verursacht wird klären "schwere Desorientierung und große Verwirrung" Hilfe auf die Synode über die Familie, Amoris Laetitia.

Die Kardinäle - Carlo Caffarra, emeritierter Erzbischof von Bologna, Raymond Burke, Patron des Souveränen Malteser-Ritterordens, Walter Brandmüller, emeritierter Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften, und Joachim Meisner, Erzbischof Emeritus von Köln - schickte fünf Fragen, die so genannte dubia (lateinisch für "Zweifel"), an den Heiligen Vater und Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, am 19. September zusammen mit einem Begleitschreiben.

Jede der dubia richtet sich an Hervorrufen von dem Apostolischen Stuhl Klärung auf die wichtigsten Teile des Dokumentes, insbesondere ob es irgendwelche zulässigen remarried Geschiedenen ohne Aufhebung heilige Kommunion zu ermöglichen.

Aufgrund unterschiedlicher Auslegungen dieser und anderer Teile des apostlic Ermahnung Amoris Laetitia (The Joy of Love), sagte, dass die Kardinäle, von denen einige scheinen früheren päpstlichen Lehren widersprechen (die von Papst Johannes Paul II), insbesondere wählten sie zu markieren Sie die Punkte in "Liebe und Gerechtigkeit", im Interesse der Einheit der Kirche.

Im Einklang mit seiner Tendenz bisher nicht über das Apostolische Schreiben auf Bedenken reagieren, auch der Heilige Vater nicht auf ihre Anfrage antworten, obwohl Quellen bestätigen, dass er es tat erhalten.

Die Kardinäle deshalb sagten sie "seine souveräne Entscheidung als Aufforderung interpretiert haben die Reflexion und der Diskussion, ruhig und in Bezug auf weiter" und "zu informieren, das ganze Volk Gottes über unsere Initiative und bietet die gesamte Dokumentation."

Hier unten ist die vollständige Dokumentation "eine notwendige Vorwort", die dubia umfasst, das Begleitschreiben an den Papst geschickt, und den Erläuterungen 'Kardinäle.

hier die Fragen...

http://ewtn.co.uk/news/latest/cardinals-...amoris-laetitia


von esther10 14.11.2016 00:25

Drama in NiederbayernMutter findet Leiche ihrer Tochter - Partner verschwunden
Montag, 14.11.2016, 12:23
Eine Mutter aus Niederbayern findet Leiche ihrer Tochter in einem Plastiksack (Symbolbild)


Eine Mutter aus Niederbayern findet Leiche ihrer Tochter in einem Plastiksack (Symbolbild)

Eine Mutter entdeckt die Leiche ihrer Tochter in einem Plastiksack. Der Lebensgefährte der 20-Jährigen steht unter Tatverdacht, ist aber verschwunden - mit dem gemeinsamen Kleinkind.

In einem Plastiksack hat eine Frau in Niederbayern die Leiche ihrer Tochter gefunden. Die 20-Jährige wurde nach Angaben der Polizei Opfer eines Gewaltverbrechens. Dringend tatverdächtig sei der Lebensgefährte der jungen Frau, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Wo sich der 22-Jährige derzeit aufhält sei jedoch unbekannt. Möglicherweise hat er sich ins Ausland abgesetzt.

Leiche in Plastiksack versteckt

Die Ermittler gehen davon aus, dass sich das gemeinsame, eineinhalb Jahre alte Kind des Paares, in seiner Obhut befindet. "Die Fahndung nach dem Mann läuft auf Hochtouren", betonte der Polizeisprecher.

Die Mutter des Opfers hatte die Leiche am Samstag in einem Mehrfamilienhaus in Freyung entdeckt. Die 20-Jährige war in einem Plastiksack in ihrer Wohnung versteckt. Die Obduktion ergab, dass die Frau umgebracht worden war. Daher ermittelt die Polizei wegen eines Tötungsdeliktes und richtete eine Sonderkommission ein.

http://www.focus.de/panorama/welt/krimin...id_6202161.html

von esther10 14.11.2016 00:21




Er wird der neue amerikanische Vizepräsident: der evangelikale Christ Mike Pence
Foto: Gage Skidmore/Wikipedia | CC BY-SA 3.0

Mike Pence: Der Evangelikale an Trumps Seite
Mike Pence soll der neue Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden. Er selbst beschreibt sich als Christ, Konservativer und Republikaner – in dieser Reihenfolge. Seine bisherigen politischen Initiativen zeugen davon.

Im Juli hatte der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump Mike Pence im Falle seiner Wahl zum designierten Vizepräsidenten ernannt. Der Gouverneur des Bundesstaates Indiana und langjährige Parlamentarier im Repräsentantenhaus beschreibt sich selbst als „evangelikalen Katholiken“ und gilt als vehementer Abtreibungsgegner und Gegner der Lesben- und Schwulenbewegung.

Politische Gegner aus der Demokratischen Partei ordnen Pence oft als „Frauenfeind“, „Homosexuellenhasser“ und „Evolutionsleugner“ ein. Diesen Ruf hat er unter anderem einem Gesetz zu verdanken, dass er 2015 in Indiana unterzeichnete. Das „Gesetz zur Wiederherstellung der Religionsfreiheit“ verbot in Indiana alle staatlichen Aktivitäten, die das religiöse Empfinden von Bürgern „belasten“ könnten, es sei denn, ein solches Gesetz sei für das Gemeinwohl unumgänglich. Restaurantbesitzer konnten auf dieser Basis die Bewirtung gleichgeschlechtlicher Hochzeiten unter Verweis auf ihren Glauben ablehnen. Der Gesetzesinitiative waren mehrere Fälle in unterschiedlichen US-Bundesstaaten vorausgegangen, bei denen christliche Geschäftsleute auf hohe Schadenersatzsummen verklagt worden waren, weil sie nicht an den Hochzeiten gleichgeschlechtlicher Paare beteiligt sein wollten.

Viele warfen Pence daraufhin Homophobie vor. Wegen massiver öffentlicher Proteste und Boykottandrohungen großer Unternehmen wurde das Gesetz ein Jahr später entschärft.

Forschung an embryonalen Stammzellen verhindern
Ebenfalls als Gouverneur setzte Pence eines der striktesten Anti-Abtreibungsgesetze des Landes in Kraft. Dabei ging es ihm besonders um Spätabtreibungen aufgrund des Downsyndroms. Er verfügte auch, dass jeder abgetriebene Fötus bestattet werden müsse, um Forschung an embryonalen Stammzellen zu unterbinden. Das Gesetz wurde von einem Bundesgericht vorerst blockiert. Dagegen kann der Bundesstaat aber noch vorgehen.

Beobachter schreiben dem Republikaner eine „große politische Routine, gute Verbindungen in den Kongress und eine extrem strapazierbare Loyalität“ zu. Der evangelikale Pence sei für Trump ein wichtiges Bindeglied zum „erzkonservativen Flügel“ der Republikanischen Partei. Viele Medien sind sich einig, dass er konservativen Republikanern und evangelikalen Christen, die mit Trump als Kandidat unzufrieden waren, einen Grund gab, Trump zu wählen.

Deutliche Meinungsunterschiede zwischen Pence und Trump
Eigentlich hatte Pence sich bei den Vorwahlen für dessen Kontrahenten Ted Cruz ausgesprochen, ließ sich aber dann von Trump anwerben. Focus Online sieht durch seine ruhige und sachlichen Art, aber auch durch seine pointierten Aussagen, eine wichtige Ergänzung zu Trump. Dabei habe Pence gerade in Bezug auf die Homosexuellen-Rechte deutlich konservativere Ansichten als der künftige Präsident. Bereits kurz nach seiner Wahl in den Kongress im Jahr 2000 forderte er das Parlament auf, für Einrichtungen zu spenden, die Menschen dabei unterstützten, „ihr sexuelles Verhalten zu ändern“, um von ihrer Homosexualität „geheilt“ zu werden. Unterschiedliche Meinungen vertreten Pence und Trump auch beim Freihandel und beim Thema Syrien.

Vier Tage vor der Wahl hatte Pence gefordert, dass man für das Land beten solle, „aber so, wie Lincoln es in seinen Gebeten tat: nicht in der Art, dass Gott auf unserer Seite sei, sondern dass, in seinen Worten, wir auf Gottes Seite sein mögen“. Aus Sicht von Welt-Redakteur Torsten Krauel meldete sich Pence immer dann zu Wort, wenn Sichtweisen der Evangelikalen angegriffen wurden. Gerne würde Pence auch ein Gesetz von 1954 revidieren, das politische Reden auf der Kanzel verhindert. Dies würde ihm aus Krauels Sicht für eine weitere politische Karriere – eine mögliche Präsidentschaftskandidatur 2020 – nützen.

Aufgewachsen ist Pence in einem katholischen Elternhaus im Bundesstaat Indiana. Ursprünglich wollte er Priester werden. Während seines Jurastudiums hatte er ein Erwecungserlebnis, und besucht seitdem eine Freikirche. Er arbeitete zunächst als Anwalt und Moderator. Pence wurde 2008 als möglicher Kandidat für die damalige Präsidentschaftswahl gehandelt, er entschied sich aber gegen eine Kandidatur. Der 57-Jährige ist seit mehr als 30 Jahren verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/politik/...ps-seite-98278/


von esther10 14.11.2016 00:17

Man muss lesen: Das Schreiben der Kardinäle über Amoris Laetitia
http://biblefalseprophet.com/2016/11/14/...moris-laetitia/



Man muss es lesen.

Ein Papst hat nie seit der Gegenreformation in jedem Augenblick von seinen eigenen Kardinäle auf höchst sensible Angelegenheit (sein eigenes Lehramt) von einem empfindlicheren Inhalt (sein eigenes Hauptdokument) zur Klärung öffentlich in Frage gestellt. Es ist erstaunlich: sicherlich unerhört in der Neuzeit.

Der Brief enthält 5 Klärung Fragen ( "dubia") wurde von vier Kardinäle am 18. September unterzeichnet - Italienisch Carlo Caffarra, emeritierter Bologna, Amerikaner Raymond Burke, emeritierter St Louis und ehemaliger Präsident des Gerichts der Apostolischen Signatur, und die Deutschen Walter Brandmüller, bedeutende Historiker und emeritus des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften, und Joachim Meisner, emeritierter Köln. Sie wurden mit einem Begleitschreiben geschickt.

[ Update - Unser Roman Korrespondent Fr. Pio Pace schickt uns die folgende: " Im Anschluss Amoris Laetitia, die Reaktion der Cardinals , die gegen die neuen konfektionierten moralische Lehre zu der Zeit der Synoden gesprochen hatte , war erwartet worden. Hier ist sie : vier unter ihnen gewählt haben öffentlich die zu machen dubia , die sie vorgelegt hatte, formell, dem Papst ein paar Monaten. Es ist ein wahres Erdbeben - von moralischer Natur. Vier Mitglieder des eigenen Senat des Papstes ( Ich habe in der Tat gesagt , dass diejenigen , die präsentiert, aber wollte nicht die Öffentlichkeit zu gehen, waren zahlreicher ) präsentieren ihm Fragen über Glauben und Moral, nach dem Verfahren des dubia , die sein müssen antwortete: entweder positiv (ja) oder negativ (nein) - mit Modulationen, falls erforderlich, aber müssen beantwortet werden . Und der Papst hat den Kardinälen bekannt , dass er sie nicht antworten würde . In aller Wahrheit, es ist dieses Schweigen, das die Erde erbeben macht . " ]
***
Der vollständige Text ist unter (mehrere Quellen, darunter Edward Pentin und Sandro Magister) zur Verfügung gestellt.
Suche nach Klarheit: Ein Plädoyer losbinden die Knoten in "Amoris Laetitia"

1. Ein notwendiges Vorwort
Das Versenden des Briefes an Seine Heiligkeit Papst Francis von vier Kardinälen leitet sich von einem tiefen pastoralen Sorge.


hier geht es weiter
http://biblefalseprophet.com/2016/11/14/...moris-laetitia/
*
Den ganzen Artikel auf Rorate Caeli
http://rorate-caeli.blogspot.com/2016/11...cially-ask.html


von esther10 14.11.2016 00:12



Papst versagt zu 4 Kardinals dringenden Bitte um Klärung zu antworten, so dass sie die Öffentlichkeit gehen

Amoris Laetitia , Katholischen Morallehre , Geschieden Und Wieder Verheiratet Paare , Brief Von Vier Kardinälen Zu Franziskus , Ehe , Franziskus , Papst Johannes Paul II , Veritatis Splendor

WICHTIG
http://www.katholisches.info/2016/11/14/...tal-in-den-weg/

14. November 2016 ( Lifesitenews ) - Vier Kardinäle haben einen historischen Brief an Papst Francis veröffentlicht , in dem sie mit ihm für Klarheit in Bezug auf seinem Apostolischen Schreiben bat Amoris Laetitia .

Vom 19. September 2016 bat der Brief den Papst 5 kurze Fragen , die für nennen "Ja oder Nein" Antworten , die sofort die Bedeutung der Verwirrung geplagten Dokument klären würde Interpretationen auf genau jenen Stellen , an denen Theologen, Priester und auch Bischöfe angeboten haben , im Widerspruch zu . ,

die Touch direkt auf die Integrität des katholischen Glaubens nach fast zwei Monaten nach der Weigerung des Papstes reagieren zu können , haben die Kardinäle ihren Brief mit einem Erläuterungs die Gläubigen die Möglichkeit zu geben , veröffentlichte ihre ernste Bedenken, zu sehen.

Der Zeitpunkt der Brief an den Papst ist bemerkenswert. Es kommt zehn Tage nach der Veröffentlichung der ersten öffentlichen Hinweis darauf , dass Franziskus eine Interpretation von Amoris Laetitia genehmigt , das war von einem der Kardinal Zeichner zuvor beschrieben als "häretisch" - eine , die wieder geheiratet Geschiedenen erlauben würde , die keine Aufhebung bekommen könnte die Kommunion empfangen , ohne sexuelle Beziehungen zu verzichten. Das öffentliche Offenbarung war ein Brief von Papst Francis an die Bischöfe der Region Buenos Aires in Argentinien die Genehmigung ihrer Interpretation des umstrittenen achten Kapitel von Amoris Laetitia als einzige gültige.

Die Fragen und eine Erläuterung über sie unten von Lifesitenews wiedergegeben. Anders als die praktische Frage über die Verfügbarkeit von Beichte und Kommunion zu geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken, die Kontinenz weigern, die Fragen, die ständige Lehre der katholischen Kirche betreffen auf absolute moralische Normen, auf sich böse Handlungen, die ohne Ausnahmen, auf die objektive Situation sind verbindlich von Grab gewöhnlichen Sünde und Gewissen.

Unterzeichnet von den Kardinälen Walter Brandmüller, Raymond Burke, Carlo Caffarra, und Joachim Meisner, sagt der Brief, den Papst der "Unsicherheit, Verwirrung und Desorientierung unter vielen Gläubigen" die sich aus Amoris Laetitia. Die Kardinäle erklären, dass sie "gezwungen, in das Gewissen durch unsere pastorale Verantwortung" zu nennen, auf Franziskus "mit tiefem Respekt" zu geben Antwort auf die gestellten Fragen ihn daran zu erinnern, die als Papst, dass er "von dem Auferstandenen genannt wird seine Brüder zu bestätigen, der Glaube "und" die Unsicherheiten lösen und Klarheit zu bringen. "

In einer Mitteilung an die Gläubigen ihre Freilassung des Briefes erklären, offenbaren die Kardinäle der Brief hatte seinen "Ursprung in einer tiefen pastoralen Sorge" über die "schwere Desorientierung und große Verwirrung vieler Gläubigen in Bezug auf extrem wichtige Dinge für das Leben der Kirche . "

Als Kardinäle, schrieben sie, sie "sind mit der Aufgabe betraut, den Papst zu helfen, für die universale Kirche zu kümmern." Die vier Kardinäle interpretiert die Entscheidung des Papstes, nicht zu reagieren "als Aufforderung die Reflexion fortzusetzen und die Diskussion, ruhig und mit Respekt "und so entschied sich zu informieren," das ganze Volk Gottes über unsere Initiative, die gesamte Dokumentation anbieten. "

Sie drückten ihre Hoffnung aus, dass sie nicht als "jede Form der Politik in der Kirche" interpretiert werden würde, noch führen zu ihr als zu Unrecht beschuldigt zu werden "Gegner des Heiligen Vaters und Menschen ohne Gnade." Vielmehr sagten sie: "Was wir haben, getan und tun ihren Ursprung in der tiefen kollegialen Zuneigung hat, die uns an den Papst vereint, und von einer leidenschaftlichen Sorge um das Wohl der Gläubigen. "

Die Schwere der gegenwärtigen Situation in der Kirche wird jetzt öffentlich gemacht durch die Seltenheit der Intervention der vier Kardinäle unterstrichen.

Da der Staat Kardinäle in einer Erläuterung, "die Interpretation (Amoris Laetitia) auch anders impliziert, kontras Ansätze zur Christian Art und Weise des Lebens " , und damit die Fragen berühren" über grundsätzliche Fragen des christlichen Lebens. "

Bemerkenswert ist , dass von den vier Unterzeichner, drei pensionierte Kardinäle sind, also nicht in der Lage durch einen Papst aus Büros entfernt werden , die die Bereitschaft , aus dem Amt zu entfernen , unter Beweis gestellt hat diejenigen , die nicht seine Vision teilen. Kardinal Burke ist die einzige, die nicht im Ruhestand.

Hinzu kommt, dass die Kardinäle sicherlich die Maßnahme verpflichtete den Brief öffentlich für das Wohl der Kirche und im Geiste des Papstes oft wiederholte Forderung nach Synodalität zu machen, die Veröffentlichung des Schreibens dient auch dazu , offenbaren den Gläubigen nicht nur das Grab Desorientierung und Verwirrung verursacht durch Franziskus, sondern auch sein Wissen über seine Schwerkraft und seine Wahl nicht um die Verwirrung zu beenden.



Suche nach Klarheit: Ein Plädoyer losbinden die Knoten in "Amoris Laetitia"
1. Eine notwendige Vorwort

2. Der Brief der vier Kardinäle zum Papst

3. Die "Dubia"

4. Erläuterung der vier Kardinäle

KONTEXT

DIE FRAGEN

Doubt Nummer 1:
Doubt Nummer 2:
Doubt Nummer 3:
Doubt Nummer 4:
Doubt Nummer 5:


1. Eine notwendige Vorwort
Das Versenden des Briefes an Seine Heiligkeit Papst Francis von vier Kardinälen hat seinen Ursprung in einer tiefen pastoralen Sorge.
Wir haben eine schwere Desorientierung und große Verwirrung vieler Gläubigen in Bezug auf extrem wichtige Dinge für das Leben der Kirche zur Kenntnis genommen. Wir haben festgestellt, dass selbst innerhalb des Bischofskollegiums gibt es gegensätzliche Interpretationen von Kapitel 8 "Amoris Laetitia".

Die große Tradition der Kirche lehrt uns, dass der Weg aus solchen Situationen ist der Rückgriff auf den Heiligen Vater, dem Apostolischen Stuhl zu fragen, diese Zweifel zu lösen, die die Ursache der Desorientierung und Verwirrung sind.

Unsere ist daher ein Akt der Gerechtigkeit und der Liebe.

Der Gerechtigkeit: Mit unserer Initiative bekennen wir, dass das Petrusamt der Dienst an der Einheit ist, und dass an Peter, an den Papst, gehört der Dienst im Glauben zu bestätigen.

Der Nächstenliebe: Wir wollen den Papst zu helfen, Spaltungen und Konflikte in der Kirche zu verhindern, und bat ihn, alle Unklarheiten auszuräumen.

Wir haben auch einen bestimmten Dienst durchgeführt. Nach dem Codex des kanonischen Rechtes (cc. 349, 358, 360), die Kardinäle, auch einzeln, sind mit der Aufgabe betraut, den Papst zu helfen, für die universale Kirche zu kümmern.

Der Heilige Vater hat sich entschieden, nicht zu reagieren. Wir haben seine souveräne Entscheidung als Aufforderung interpretiert, um die Reflexion fortzusetzen und die Diskussion, ruhig und mit Respekt.

Und so informieren wir das ganze Volk Gottes über unsere Initiative, die gesamte Dokumentation anbieten.

Wir hoffen, dass niemand die Sache nach einem "progressiv / konservativ" Paradigma zu interpretieren wählen. Das völlig abwegig wäre. Wir sind zutiefst besorgt über das wahre Wohl der Seelen, das oberste Gesetz der Kirche, und nicht über jede Form der Politik in der Kirche zu fördern.

Wir hoffen , dass niemand uns richten wird, zu Unrecht, als Gegner des Heiligen Vaters und Menschen ohne Gnade. Was wir getan haben und tun , hat seinen Ursprung in der tiefen kollegialen Zuneigung , die uns an den Papst vereint, und von einer leidenschaftlichen Sorge um das Wohl der Gläubigen.

Card. Walter Brandmüller

Karte. Raymond L. Burke

Karte. Carlo Caffarra

Karte. Joachim Meisner



2. Der Brief der vier Kardinäle zum Papst
An Seine Heiligkeit Papst Francis
und für die Aufmerksamkeit Seiner Eminenz Kardinal Gerhard L. Müller

Heiliger Vater,

Nach der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens "Amoris Laetitia", Theologen und Gelehrte haben Interpretationen vorgeschlagen, die nicht nur divergent sind, sondern auch widerstreitenden, vor allem in Bezug auf Kapitel VIII. Darüber hinaus haben die Medien diesen Streit betonte, wodurch sich verunsichert, Verwirrung und Desorientierung unter vielen Gläubigen.

Aus diesem Grund haben wir die unterzeichneten, aber auch viele Bischöfe und Priester haben zahlreiche Anfragen von den Gläubigen der verschiedenen sozialen Schichten auf die richtige Interpretation erhielt Kapitel VIII des Schreibens zu geben.

Jetzt, im Gewissen durch unsere pastorale Verantwortung gezwungen und in dem Wunsch zu realisieren immer mehr, dass Synodalität, auf die Heiligkeit drängt uns, wir mit tiefem Respekt, erlauben uns, Sie zu bitten, Heiliger Vater, als oberster Lehrer des Glaubens, genannt vom auferstandenen einer seiner Brüder im Glauben zu stärken, um die Unsicherheiten zu beheben und Klarheit bringen, wohlwollend eine Antwort auf die "Dubia" geben, die wir dem vorliegenden Brief anhängen.

Eure Heiligkeit möge uns segnen, da wir ständig versprechen Ihnen im Gebet zu erinnern.

Karte. Walter Brandmüller

Karte. Raymond L. Burke

Karte. Carlo Caffarra

Karte. Joachim Meisner


Rom, 19. September 2016

*

3. Die "Dubia"

1. Es wird gefragt, ob nach den Aussagen von "Amoris Laetitia" (Nr. 300-305), ist es nun möglich geworden, die Absolution im Bußsakrament zu gewähren und damit zum Abendmahl eine Person aufzunehmen, die, während gebunden eine gültige Familienbindung, lebt zusammen mit einer anderen Person "mehr uxorio" (in einer Ehe Art und Weise), ohne dass die Voraussetzungen für die von "Familiaris consortio" n zur Verfügung gestellt zu erfüllen. 84 und anschließend von "Reconciliatio et Paenitentia" n bekräftigt. 34 und "Sacramentum Caritatis" n. 29. Kann der Ausdruck "in bestimmten Fällen" im Sinne der Anmerkung 351 gefunden (Nr. 305) der Ermahnung "Amoris Laetitia" zu geschiedenen Personen angewendet werden, die in einer neuen Vereinigung sind und die weiterhin "mehr uxorio" zu leben?

2. Nach der Veröffentlichung der Nachsynodales Apostolisches Schreiben "Amoris Laetitia" (vgl n. 304), braucht man noch als gültig, die Lehre von Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" n betrachten. 79, basierend auf der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche, über die Existenz von absoluten moralischen Normen, die sich schlecht Handlungen untersagen und die ohne Ausnahmen sind verbindlich?

3. Nach "Amoris Laetitia" (n 301.) Ist es noch möglich, dass eine Person zu bekräftigen, die im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes gewöhnlich lebt, wie zum Beispiel die, die 19 Ehebruch (vgl Mt verbietet: 3-9 ), findet sich selbst in einer objektiven Situation von Grab gewöhnlichen Sünde (vgl Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, Erklärung, 24. Juni 2000)?

4. Nach den Aussagen von "Amoris Laetitia" (Nr. 302) auf "Umstände, die moralische Verantwortung zu mildern", braucht man immer noch als gültig, die Lehre von Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" n zu betrachten. 81, basierend auf der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche, wonach "die Umstände oder Absichten niemals eine Handlung in sich schlecht durch seine Aufgabe in einem Akt" subjektiv "gut oder vertretbare als eine Wahl verwandeln"?

5. Nach dem "Amoris Laetitia" (Nr. 303), braucht man noch als gültig, die Lehre von Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" n betrachten. 56, basierend auf der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche, schließt aus, dass eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens und betont, dass das Gewissen nie auf legitime Ausnahmen absolute moralische Normen zugelassen werden, die in sich schlecht Handlungen, die aufgrund ihrer Aufgabe verbieten ?

*

4. Erläuterung der vier Kardinäle
KONTEXT
"Dubia" (aus dem Lateinischen: "Zweifel") sind formal vor dem Papst gebracht Fragen und der Kongregation für die Glaubenslehre für Erklärungen zu bestimmten Themen zu fragen in Bezug auf Lehre oder Praxis.

Was ist mit diesen Anfragen eigenartig ist, dass sie in einer Art und Weise formuliert sind, dass ein "Ja" oder "Nein" als Antwort erfordert, ohne theologische Argumentation. Auf diese Weise der Apostolische Stuhl der Adressierung ist keine Erfindung unserer eigenen; es ist eine uralte Praxis.

Lassen Sie uns zu dem, was konkret auf dem Spiel steht.

Nach der Veröffentlichung der Nachsynodales Apostolisches Schreiben "Amoris Laetitia" auf die Liebe in der Familie, hat eine Debatte entstanden vor allem rund um die achte Kapitel. Hier, speziell Absätze 300-305, haben die Aufgabe, unterschiedliche Auslegungen gewesen.

Für viele - Bischöfe, Priester, Gläubigen - diese Absätze anspielen oder sogar explizit eine Änderung in der Disziplin der Kirche in Bezug auf die lehren geschieden, die in einer neuen Union leben, während andere, die Zulassung der Mangel an Klarheit oder auch die Mehrdeutigkeit dennoch der Passagen in Frage, argumentieren, dass diese gleichen Seiten in Kontinuität gelesen werden können, mit dem vorherigen Magisterium und keine Änderung in der Kirche Praxis und Lehre enthalten.

Motiviert durch die pastorale Sorge für die Gläubigen, vier Kardinäle haben einen Brief an den Heiligen Vater in der Form von "Dubia" geschickt, in der Hoffnung Klarheit zu erhalten, da die Zweifel und Unsicherheit sind immer sehr schädlich für die Seelsorge.

Die Tatsache, dass Dolmetscher zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, ist auch aufgrund unterschiedlicher Möglichkeiten, den christlichen moralischen Lebens zu verstehen. In diesem Sinne, was auf dem Spiel steht "Amoris Laetitia" ist, ist nicht nur die Frage, ob die Scheidung, die in eine neue Vereinigung eingegeben haben, können - unter bestimmten Umständen - zu den Sakramenten wieder zugelassen werden.

Vielmehr impliziert die Interpretation des Dokuments auch anders, Ansätze für die christliche Lebensweise kontrastiert.

Während also die erste Frage des "Dubia" bezieht sich auf eine praktische Frage in Bezug auf die geschiedenen und wieder verheirateten civilly, die anderen vier Fragen über grundlegende Fragen des christlichen Lebens berühren.

FRAGEN

Doubt Nummer 1:

Es wird gefragt, ob nach den Aussagen von "Amoris Laetitia" (Nr. 300-305) ist es nun möglich, die Absolution im Bußsakrament zu gewähren und damit zum Abendmahl eine Person aufzunehmen, die, während sie von einem gültigen gebunden eheliche Bindung, lebt zusammen mit einer anderen Person "mehr uxorio" (in einer Ehe Art und Weise), ohne dass die Voraussetzungen für die von "Familiaris consortio" n zur Verfügung gestellt zu erfüllen. 84 und anschließend von "Reconciliatio et Paenitentia" n bekräftigt. 34 und "Sacramentum Caritatis" n. 29. Kann der Ausdruck "in bestimmten Fällen" im Sinne der Anmerkung 351 gefunden (Nr. 305) der Ermahnung "Amoris Laetitia" zu geschiedenen Personen angewendet werden, die in einer neuen Vereinigung sind und die weiterhin "mehr uxorio" zu leben?

Frage 1 macht insbesondere in Bezug auf "Amoris Laetitia" n. 305 und 351. Während Anmerkung 351 speziell spricht von den Sakramenten der Buße und der Gemeinschaft auf die Fußnote, ist es nicht die geschieden und wieder verheiratet civilly in diesem Zusammenhang nicht erwähnt, auch nicht den Haupttext.

Papst Johannes Paul II Apostolischen Schreiben "Familiaris consortio", n. 84, in Betracht gezogen, bereits die Möglichkeit, die geschieden und wieder verheiratet artig zu den Sakramenten einzugestehen. Es nennt drei Bedingungen:

- Die betroffenen Personen können nicht trennen, ohne neue Ungerechtigkeiten zu begehen (zum Beispiel können sie für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sein);

- Sie nehmen sich selbst die Verpflichtung gemäß leben, um die Wahrheit ihrer Situation, das heißt, leben nicht mehr zusammen, als ob sie Mann und Frau waren ( "mehr uxorio"), von den Handlungen der Stimme enthalten, die Ehegatten eigen sind;

- Sie vermeiden geben Skandal (das heißt, sie das Aussehen der Sünde vermeiden zu geben, um die Gefahr von führenden andere in die Sünde zu vermeiden).

Die Bedingungen von "Familiaris consortio" n genannt. 84 und durch die nachfolgenden Dokumente werden sofort daran erinnert, vernünftig erscheinen, wenn wir, dass die eheliche Gemeinschaft nur daran erinnern, auf gegenseitige Zuneigung beruht nicht und dass sexuelle Handlungen sind nicht nur eine Tätigkeit unter anderem, dass Paare in engagieren.

Sexuelle Beziehungen sind für eheliche Liebe. Sie sind etwas so wichtig, so gut und so wertvoll, dass sie einen bestimmten Kontext erfordern, den Kontext der ehelichen Liebe. Daher ist nicht nur die Scheidung das Leben in einer neuen Gewerkschaft müssen der Stimme zu enthalten, sondern auch alle, die nicht verheiratet ist. Für die Kirche ist das sechste Gebot "nicht ehebrechen Sie" hat immer jede Übung der menschlichen Sexualität bedeckt, die nicht eheliche, das heißt, jede Art von sexuellen Handlungen anderer als der Eingriff in einem rechtmäßigen Ehegatten.

Es scheint, dass die von den Gläubigen zur Gemeinschaft zuzulassen, die von ihren rechtmäßigen Ehepartner getrennt oder geschieden sind und die eine neue Vereinigung eingegeben haben, in dem sie mit jemand anderem leben, als ob sie Mann und Frau waren bedeuten würde, für die Kirche durch lehren ihre üben Sie eine der folgenden Aussagen über die Ehe, die menschliche Sexualität, und die Natur der Sakramente:

- Eine Scheidung löst sich nicht auf die Ehe-Bindung und die Partner in die neue Vereinigung sind nicht verheiratet. Doch die Menschen, die nicht verheiratet sind, kann unter bestimmten Umständen rechtmäßig in Akte sexueller Intimität engagieren.

- Eine Scheidung löst die Ehe Bindung. Menschen, die nicht verheiratet sind, können in sexuellen Handlungen nicht rechtmäßig engagieren. Die geschieden und wieder verheiratet sind legitime Ehegatten und ihre sexuellen Handlungen rechtmäßig eheliche Handlungen.

- Eine Scheidung löst sich nicht auf die Ehe-Bindung und die Partner in die neue Vereinigung sind nicht verheiratet. Menschen, die in sexuelle Handlungen nicht verheiratet sind nicht legitim eingreifen, so dass die geschiedene und civilly wiederverheiratet leben in einer Situation des gewöhnlichen, öffentlichen, objektive und schwere Sünde. Allerdings bedeuten Personen zur Eucharistie zuzulassen nicht für die Kirche ihre öffentlichen Lebensstand zu genehmigen; die Gläubigen können die eucharistischen Tisch auch mit dem Bewusstsein der schweren Sünde nähern und im Sakrament der Buße erfordert nicht immer die Absolution empfängt den Zweck, das eigene Leben von seiner Änderung. Die Sakramente sind daher vom Leben losgelöst: Christian Riten und Anbetung sind in einer ganz anderen Sphäre als die christliche sittliche Leben.

*

Doubt Nummer 2:

Nach der Veröffentlichung der Nachsynodales Schreiben "Amoris Laetitia" (vgl n. 304), braucht man noch als gültig, die Lehre von Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" n betrachten. 79, basierend auf der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche, über die Existenz von absoluten moralischen Normen, die sich schlecht Handlungen untersagen und die ohne Ausnahmen sind verbindlich?

Die zweite Frage betrifft die Existenz von sogenannten eigen bösen Taten. Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" 79 behauptet, dass man "zu qualifizieren als moralisch Böse nach seiner Art ... die gezielte Auswahl bestimmter Arten von Verhalten oder spezifischen Handlungen, abgesehen von einer Betrachtung der Absicht, für die die Wahl getroffen ist oder die Gesamtheit der absehbaren Folgen dieser Handlung für alle betroffenen Personen. "

So lehrt die Enzyklika, dass es Handlungen gibt, die immer böse sind, die von moralischen Normen verboten sind, die ohne Ausnahme binden ( "absolute moralische Werte"). Diese absolute moralische Werte sind immer negativ, das heißt, sie sagen uns, was wir nicht tun sollten. "Du sollst nicht töten." "Mach nicht ehebrechen." Das einzig Negative Normen ohne Ausnahme binden können.

Laut "Veritatis Splendor" mit eigen bösen Taten keine Unterscheidung der Umstände oder Absichten notwendig. Vereinigen sich zu einer Frau, die mit einem anderen verheiratet ist und bleibt ein Akt des Ehebruchs, die als solche nie, auch getan werden, wenn durch so ein Agent tun möglicherweise wertvolle Geheimnisse von einem Bösewicht Frau extrahieren könnte, um das Königreich zu retten (was Beispiel klingt wie aus einem Film James Bond wurde bereits von St. Thomas von Aquin, "De Malo", q. 15, a. 1) in Betracht gezogen worden. Johannes Paul II argumentiert, dass die Absicht (sagen wir, "Rettung des Königreichs") ändert nicht die Art der Handlung (hier: "Ehebruchs"), und dass es genügt, um die Art der Handlung zu kennen ( "Ehebruch") zu wissen, dass man es nicht tun müssen.

*

Doubt Nummer 3:

Nach "Amoris Laetitia" (n. 301) ist es zu behaupten, immer noch möglich, dass eine Person, die im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes gewöhnlich lebt, wie zum Beispiel die, die Ehebruch (vgl Mt 19, 3-9) verbietet, findet sich selbst in einer objektiven Situation von Grab gewöhnlichen Sünde (vgl Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, Erklärung, 24. Juni 2000)?

In Paragraph 301 "Amoris Laetitia", erinnert sich, dass "die Kirche einen festen Körper von Reflexion besitzt Faktoren und Situationen mildernden über." Und es kommt zu dem Schluss, dass "sie kann daher nicht mehr einfach sagen, dass alle, die in irgendeiner irregulären Situation leben in einem Zustand der Todsünde und der heiligmachenden Gnade beraubt. "

In seiner Erklärung vom 24. Juni 2000 sucht der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte Canon 915 des Codex des kanonischen Rechtes zu klären, die besagt, dass diejenigen, die "hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren, sind nicht zum Abendmahl zugelassen werden." die Erklärung der Päpstlichen Rat argumentiert, dass dieser Kanon anwendbar ist auch treu, die geschieden und wieder verheiratet artig. Sie regelt, dass "schwere Sünde" verstanden werden muss objektiv gegeben, dass der Minister der Eucharistie hat keine Möglichkeit, eine andere Person die subjektive Zurechenbarkeit zu urteilen.

So ist für die Erklärung, die Frage der Zulassung zu den Sakramenten ist über eine Person, die objektiven Lebenssituation zu beurteilen und nicht zu urteilen, dass diese Person in einem Zustand der Todsünde ist. Tatsächlich subjektiv kann er oder sie nicht vollständig zurechenbar sein oder nicht anzulasten sind überhaupt sein.

In die gleiche Richtung, in seiner Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia", n. 37, St. Johannes Paul II erinnert daran, dass "das Urteil des eigenen Standes der Gnade gehört offenbar nur an die Person beteiligt, da es sich um eine Frage der Prüfung ist das Gewissen." Daher die Unterscheidung bezeichnet durch "Amoris Laetitia" zwischen der subjektiven Situation der Todsünde und der objektiven Situation eine schwere Sünde ist in die Lehre der Kirche in der Tat gut etabliert.

Johannes Paul II jedoch weiterhin durch das Beharren, dass "in Fällen nach außen ein Verhalten, das ernst ist, klar und standhaft im Gegensatz zu der moralischen Norm, die Kirche in ihrer pastoralen Sorge um die gute Ordnung der Gemeinschaft und aus Respekt vor dem Sakrament, kann nicht nicht direkt beteiligt zu fühlen. "Er wiederholt dann die Lehre von Canon 915 oben erwähnt.

Frage 3 des "Dubia" daher möchte zu klären, ob auch nach "Amoris Laetitia", ist es noch möglich ist, zu sagen, dass Personen, die in Widerspruch leben gewöhnlich zu einem Gebot Gottes Gesetz, wie das Gebot gegen den Ehebruch, Diebstahl, Mord oder Meineid, leben in objektiven Situationen eine schwere gewöhnlichen Sünde, auch wenn aus welchen Gründen auch immer, es ist nicht sicher, dass sie für ihren gewöhnlichen Übertretungen subjektiv zurechenbar sind.

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Doubt Nummer 4:

Nach den Aussagen von "Amoris Laetitia" (Nr. 302) auf "Umstände, die moralische Verantwortung zu mildern", braucht man immer noch als gültig, die Lehre von Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" n zu betrachten. 81, basierend auf der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche, wonach "die Umstände oder Absichten niemals eine Handlung in sich schlecht durch seine Aufgabe in einem Akt" subjektiv "gut oder vertretbare als eine Wahl verwandeln"?

In Paragraph 302, betont "Amoris Laetitia", dass wegen mildernder Umstände "ein negatives Urteil über eine objektive Situation nicht ein Urteil über die Zurechenbarkeit oder Strafbarkeit des Betroffenen bedeutet." Die "Dubia" Punkt der Lehre der Kirche ausgedrückt in Johannes Paul II "Veritatis Splendor" nach welchen Umständen oder guten Absichten kann niemals ein intrinsisch böse Tat in einer verwandeln, die entschuldbar oder sogar gut.

Stellt sich die Frage, ob "Amoris Laetitia" Auch wird vereinbart, dass jede Handlung, die nie, verstößt gegen wegen der Umstände Gottes Gebote, wie Ehebruch, Mord, Diebstahl oder Meineid, kann die persönliche Verantwortung zu mildern, werden entschuldbar oder sogar gut .

Haben diese Handlungen, die Tradition der Kirche hat in sich selbst und schweren Sünden genannt schlecht, weiterhin destruktiv und schädlich für jedermann zu sein, um sie bei der Begehung was auch immer subjektiven Zustand der moralischen Verantwortung, die er sein kann?

Oder könnten diese Handlungen, auf eine Person, die subjektive Befindlichkeit und je nach den Umständen und Absichten, nicht mehr schädlich zu sein und lobenswerte oder zumindest verzeihlich werden?

*

Doubt Nummer 5:

Nach "Amoris Laetitia" (Nr. 303), braucht man noch die Lehre von Johannes Paul II Enzyklika "Veritatis Splendor" n als gültig betrachten. 56, basierend auf der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche, schließt aus, dass eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens und betont, dass das Gewissen nie auf legitime Ausnahmen absolute moralische Normen zugelassen werden, die in sich schlecht Handlungen, die aufgrund ihrer Aufgabe verbieten ?

"Amoris Laetitia" n. 303 heißt es: "Gewissen kann mehr als erkennen, dass eine gegebene Situation nicht objektiv des Evangeliums zu den Gesamtanforderungen entspricht. Es kann auch mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, was jetzt erkennen, für die großzügige Reaktion ist, die Gott gegeben werden kann ". Die" Dubia "bitten um eine Klärung dieser Affirmationen, da sie anfällig Interpretationen auseinander.

Für diejenigen, die kreative Idee des Gewissens vorschlagen, die Vorschriften des Gesetzes Gottes und der Norm des individuellen Gewissens kann in Spannung oder sogar in der Opposition, während das letzte Wort immer das Gewissen gehen sollte, die letztlich über Gut und Böse entscheidet. Laut "Veritatis Splendor" n. 56 ", auf dieser Grundlage wird versucht, so genannte" pastorale "Lösungen für die Lehre des Lehramtes, im Gegensatz zu legitimieren und eine" kreative "hermeneutischen wonach das moralische Gewissen ist in keiner Weise verpflichtet, in jeder zu rechtfertigen Fall von einem bestimmten negativen Gebot. "

In dieser Hinsicht wird es nie für moralische Gewissen genug sein, zu wissen, "diese Ehebruch ist", oder "das ist Mord", um zu wissen, dass dies etwas ist, kann man nicht und nicht tun müssen.

Vielmehr würde man sich auch auf die Umstände oder die Absichten aussehen müssen wissen, ob diese Tat konnte schließlich nicht entschuldbar oder sogar verpflichtend (vgl Frage 4 des "Dubia") sein. Für diese Theorien in der Tat zu Recht könnte, Gewissen entscheiden, dass in einem bestimmten Fall, Gottes Willen für mich in einem Akt besteht, durch die ich einen seiner Gebote übertreten. "Du sollst nicht die Ehe brechen" als nur eine allgemeine Norm gesehen. In den hier und jetzt, und angesichts meiner guten Absichten, ist Ehebruch zu begehen, was Gott verlangt von mir wirklich. Unter diesen Bedingungen Fälle von tugendhafter Ehebruch, Mord und rechtmäßig obligatorischen Meineid sind zumindest denkbar.

Dies würde bedeuten, des Gewissens als ein Vermögen zu begreifen für autonom über Gut und Böse zu entscheiden und das Gesetz Gottes als eine Last zu begreifen, die willkürlich auferlegt wird, und dass in Zeiten zu unserer wahren Glückseligkeit entgegengesetzt werden könnte.

Allerdings Gewissen entscheidet nicht über Gut und Böse. Die ganze Idee einer "Gewissensentscheidung" ist irreführend. Der richtige Akt des Gewissens ist, zu beurteilen und zu entscheiden. Er sagt: "Das ist gut", "Das ist schlecht." Diese Güte oder Schlechtigkeit nicht darauf abhängt. Er erkennt und anerkennt die Güte oder Schlechtigkeit einer Handlung, und so tun, das heißt, um zu beurteilen, Gewissen braucht Kriterien; es ist von Natur aus auf Wahrheit abhängig.

Gottes Gebote sind eine willkommene Hilfe für das Gewissen zu bekommen, die Wahrheit zu kennen und damit wahrlich zu beurteilen. Gottes Gebote sind der Ausdruck der Wahrheit über unsere gute, über unser Sein, etwas entscheidend zu offenbaren, wie man gut leben Leben. Franziskus Auch äußert sich in diesen Bedingungen, wenn sie in Amoris Laetitia 295: "Das Gesetz selbst ist ein Geschenk Gottes, das den Weg weist darauf hin, ein Geschenk für alle ohne Ausnahme."

(Übersetzung von Matthew Sherry)
https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...tion-so-they-go

von esther10 14.11.2016 00:08

Franziskus zu "Leben in Sünde" Paare heiraten in erster für sein Pontifikat
Zwanzig Paare von Franziskus in Rom Petersdom, darunter "diejenigen, die bereits Konkubinats sind" verheiratet zu sein, in der ersten päpstlichen Zeremonie seiner Art seit 2000


Nick Squires Von Nick Squires , Rom04.51 BST 12. September 2014
Paare, die haben und Frauen "in Sünde leben", die Kinder aus der Ehe hatten, wird von Papst Francis bei einer Zeremonie im Vatikan am Sonntag, verheiratet zu sein, in einem weiteren Zeichen seiner Entschlossenheit die katholische Kirche integrativer und mitfühlend zu machen.
Sie werden unter den 20 Paaren von Rom sein, die den Knoten in der Petersbasilika, in der ersten solche Zeremonie durch den Papst in seiner Rolle geführt binden wird als Bischof von Rom, seit er im März vergangenen Jahres gewählt wurde.
Für den Vatikan, wird es die erste derartige Veranstaltung seit Papst Johannes Paul II im Jahr 2000 trat acht Paare in der Ehe sein.
Die angehenden Bräute und Bräutigame persönlichen Hintergrund unterschiedlicher hatte, sagte der Diözese Rom in einer Erklärung.
"Es gibt diejenigen, die bereits Konkubinats sind, diejenigen, die bereits Kinder haben, die einander in der Kirche kennen gelernt habe", sagte der Diözese.

Eine der Frauen zu heiraten hat eine erwachsene Tochter aus einer früheren Beziehung und wird einen Mann heiraten, der vorher verheiratet war, sondern eine Aufhebung erhalten.
Die Frau, die nur als Gabri genannt, sagte sie nie gedacht, dass sie durch den Papst in St. Peter verheiratet werden würde.
"Wir haben nicht würdig oder in der Lage fühlen, die Anforderungen an ein guter Katholik Paar zu treffen", sagte Gabri Zeitung La Repubblica. "Aber die Kirche unter der Leitung von Franziskus begrüßte und umarmte uns."
"Dieser Papst ist wunderbar -. Er die Kirche erneuert Nicht einmal Ungläubige kann seinen Antrieb und seine entwaffnende Einfachheit gleichgültig bleiben."
Die Paare heiraten auch sind Arbeitslose und einige Arbeiten an prekären kurzfristigen Verträgen werden. Eine Frau hat einen Teilzeitjob in einem Fast-Food-Restaurant.
Die Zeremonie kommt nur drei Wochen vor dem Beginn eines Außerordentlichen Bischofssynode, die wichtige soziale Themen wie Ehe, Scheidung und Empfängnisverhütung diskutieren.
Die Bischöfe werden die Ergebnisse eines Fragebogens diskutieren geschickt auf der ganzen Welt an die Katholiken aus, erörtern die Meinung von Priestern, Nonnen und normale Menschen auf diese und andere heiße Themen wie Alleinerziehende und Homosexuell Ehe.
Der Fragebogen enthielt 39 Fragen zu Themen wie Leihmütter "feindlich" Formen des Feminismus, Polygamie, inter Ehen und die von Säkularismus Herausforderungen.
Es berührt zu Themen bisher praktisch tabu durch den Vatikan, wie das geistige Wohl von Kindern durch Homosexuell Paare, Geburtenkontrolle und gleichgeschlechtliche Ehen angenommen.
In einem Interview im vergangenen September, sagte der Jesuit Papst die Kirche von ihrer "Besessenheit" wegbewegen müssen verurteilt Homosexualität, Abtreibung und Empfängnisverhütung. Es sollte freundlicher und barmherziger oder Risiko werden "wie ein Kartenhaus" zusammenbricht.

von esther10 14.11.2016 00:08



Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus mit fünf „Dubia“ zu „Amoris laetitia“ frontal in den Weg
14. November 2016 1



http://ewtn.co.uk/news/holy-see/pope-praises-marxist-communists-criticises-youth-who-love-latin-mass
http://ewtn.co.uk/news/holy-see/pope-pra...love-latin-mass

Eine notwendige Vorbemerkung


Wenn vier Kardinäle den Brief an den Heiligen Vater Franziskus geschickt haben, dann ist das aus einer tiefen pastoralen Sorge heraus geschehen.

Wir haben eine ernste Verunsicherung vieler Gläubiger und eine große Verwirrung festgestellt, und zwar im Hinblick auf Fragen, die für das Leben der Kirche von großer Wichtigkeit sind. Wir haben festgestellt, dass auch innerhalb des Bischofskollegiums einander widersprechende Interpretationen des achten Kapitels von Amoris laetitia gegeben werden.

Die große Tradition der Kirche lehrt uns, dass der Ausweg aus Situationen wie dieser darin besteht, sich an den Heiligen Vater zu wenden und den Apostolischen Stuhl zu bitten, diejenigen Zweifel aufzulösen, welche die Ursache von Verunsicherung und Verwirrung sind.

Das, was wir tun, ist also ein Akt der Gerechtigkeit und der Liebe.

Ein Akt der Gerechtigkeit: Durch unsere Initiative bekennen wir, dass der Petrusdienst der Dienst der Einheit ist und dass Petrus – dem Papst – der Dienst zukommt, im Glauben zu stärken.

Ein Akt der Liebe: Wir wollen den Papst dabei unterstützen, Spaltungen und Entgegensetzungen vorzubeugen, indem wir ihn bitten, jede Mehrdeutigkeit zu zerstreuen.

Wir haben damit auch eine genau bestimmte Pflicht erfüllt. Nach dem Codex Iuris Canonici (Kan. 349) ist den Kardinälen, auch den jeweils einzelnen, die Aufgabe anvertraut, den Papst in seiner Sorge für die universale Kirche zu unterstützen.

Der Heilige Vater hat entschieden, nicht zu antworten. Wir haben diese seine souveräne Entscheidung als eine Einladung aufgefasst, das Nachdenken und die Diskussion fortzusetzen, friedlich und voller Respekt.

Und daher informieren wir das ganze Volk Gottes von unserer Initiative und stellen sämtliche Dokumente zur Verfügung.

Wir wollen hoffen, dass niemand dies nach dem Schema „Fortschrittliche-Konservative“ interpretiert: Damit würde man vollständig fehlgehen. Wir sind tief besorgt um das wahre Wohl der Seelen, das höchste Gesetz der Kirche, und nicht darum, in der Kirche eine gewisse Art von Politik zu fördern.

Wir wollen hoffen, dass niemand uns – zu Unrecht – als Gegner des Heiligen Vaters und als Menschen beurteilt, denen es an Barmherzigkeit fehlt. Das, was wir getan haben und jetzt tun, entspringt aus der tiefen kollegialen Verbundenheit mit dem Papst und aus der leidenschaftlichen Sorge für das Wohl der Gläubigen.

Walter Kardinal Brandmüller
Raymond L. Kardinal Burke
Carlo Kardinal Caffarra
Joachim Kardinal Meisner

Der Brief der vier Kardinäle an den Papst

An den Heiligen Vater Franziskus
und zur Kenntnis an Seine Eminenz Kardinal Gerhard L. Müller

Heiliger Vater,

in der Folge der Publikation Ihres Nachsynodalen Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ sind seitens von Theologen und Gelehrten Interpretationen vorgetragen worden, die nicht nur divergieren, sondern auch im Gegensatz zueinander stehen, insbesondere im Hinblick auf das Kapitel VIII. Darüber hinaus haben die Kommunikationsmedien diese Auseinandersetzung weiter angefacht und dadurch bei vielen Gläubigen Ungewissheit, Verwirrung und Verunsicherung hervorgerufen.

Daher sind bei uns Unterzeichnern, aber auch bei vielen Bischöfen und Priestern zahlreiche Anfragen von Gläubigen aus unterschiedlichen sozialen Schichten eingegangen, welche die korrekte Interpretation betreffen, die dem Kapitel VIII des Apostolischen Schreibens zu geben ist.

Und nun erlauben wir uns, im Bewusstsein unserer pastoralen Verantwortung und in dem Wunsch, die Synodalität, zu der Eure Heiligkeit uns ermahnt, immer mehr Wirklichkeit werden zu lassen, und mit tiefem Respekt, Sie, Heiliger Vater, als obersten Lehrer des Glaubens, der vom Auferstandenen dazu berufen ist, seine Brüder im Glauben zu stärken, zu bitten, die Ungewissheiten zu beseitigen und Klarheit zu schaffen, indem Sie gütig Antwort geben auf die „Dubia“, die wir diesem Brief beizulegen uns erlauben.

Möge Eure Heiligkeit uns segnen, während wir Ihnen ein stetes Gedenken im Gebet versprechen.

Walter Kard. Brandmüller
Raymond L. Kard. Burke
Carlo Kard. Caffarra
Joachim Kard. Meisner

Rom, den 19. September 2016

Die „Dubia“

1. Es stellt sich die Frage, ob es aufgrund dessen, was in „Amoris laetitia“ Nr. 300–305 gesagt ist, nunmehr möglich geworden ist, einer Person im Bußsakrament die Absolution zu erteilen und sie also zur heiligen Eucharistie zuzulassen, die, obwohl sie durch ein gültiges Eheband gebunden ist, „more uxorio“ mit einer anderen Person zusammenlebt – und zwar auch wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in „Familiaris consortio“ (Nr. 84) festgelegt sind und dann in „Reconciliatio et paenitentia“ (Nr. 34) und „Sacramentum caritatis“ (Nr. 29) bekräftigt werden. Kann der Ausdruck „in gewissen Fällen“ der Anmerkung 351 (zu Nr. 305) des Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ auf Geschiedene in einer neuen Verbindung angewandt werden, die weiterhin „more uxorio“ zusammenleben?

2. Ist nach dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (vgl. Nr. 304) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 79) des heiligen Johannes Paul II. über die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten, noch gültig?

3. Ist es nach „Amoris laetitia“ Nr. 301 noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die habituell im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes lebt – wie beispielsweise dem, das den Ehebruch verbietet (vgl. Mt 19,3–9) –, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet (vgl. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, Erklärung vom 24. Juni 2000)?

4. Soll man nach den Aussagen von „Amoris laetitia“ (Nr. 302) über die „Umstände, welche die moralische Verantwortlichkeit vermindern“, die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 81) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, nach der „die Umstände oder die Absichten niemals einen bereits in sich durch sein Objekt unsittlichen Akt in einen ’subjektiv‘ sittlichen oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln“ können?

5. Soll man nach „Amoris laetitia“ (Nr. 303) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 56) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, die eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens ausschließt und bekräftigt, dass das Gewissen niemals dazu autorisiert ist, Ausnahmen von den absoluten moralischen Normen zu legitimieren, welche Handlungen, die durch ihr Objekt in sich schlecht sind, verbieten?

Erläuternde Anmerkung der vier Kardinäle

Der Kontext

Die „Dubia“ (lateinisch: „Zweifel“) sind formelle Fragen, die dem Papst und der Kongregation für die Glaubenslehre gestellt werden, um Klärungen hinsichtlich bestimmter Themen zu erbitten, welche die Lehre und die Praxis betreffen.

Das Besondere im Hinblick auf diese Anfragen besteht darin, dass sie so formuliert sind, dass sie als Antwort „Ja“ oder „Nein“ erfordern, ohne theologische Argumentation. Diese Weise, sich an den Apostolischen Stuhl zu wenden, ist nicht unsere Erfindung; sie ist eine jahrhundertealte Praxis.

Kommen wir zu der Sache, um die es konkret geht.

Nach der Publikation des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ über die Liebe in der Familie hat sich eine breite Debatte entwickelt, vor allem über das achte Kapitel. Insbesondere sind die Abschnitte 300–305 Gegenstand auseinanderstrebender Interpretationen geworden.

Für viele – Bischöfe, Pfarrer, Gläubige – deuten diese Abschnitte einen Wandel in der Disziplin der Kirche an im Hinblick auf die Geschiedenen, die in einer neuen Verbindung leben, oder lehren ihn sogar ausdrücklich; andere dagegen vertreten, auch wenn sie den Mangel an Klarheit in den betreffenden Passagen und auch deren Mehrdeutigkeit einräumen, dennoch die Ansicht, dass diese selben Seiten in Kontinuität mit der vorhergehende Lehre des Lehramts gelesen werden könnten und keine Änderung in der Praxis und der Lehre der Kirche enthielten.

Durch pastorale Sorge um die Gläubigen dazu bewogen, haben vier Kardinäle einen Brief an den Heiligen Vater gesandt, und zwar in der Gestalt von „Dubia“ – in der Hoffnung, auf diese Weise Klarheit zu bekommen, denn Zweifel und Unsicherheit sind stets in hohem Maße schädlich für die Hirtensorge.

Die Tatsache, dass die Interpreten zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen, ist auch unterschiedlichen Weisen geschuldet, das christliche Leben aufzufassen. In diesem Sinne ist das, worum es in „Amoris laetitia“ geht, nicht nur die Frage, ob diejenigen Geschiedenen, die eine neue Verbindung eingegangen sind, (unter bestimmten Bedingungn) wieder zu den Sakramenten zugelassen werden können oder nicht.

Vielmehr impliziert die Interpretation des Dokuments auch unterschiedliche, einander entgegengesetzte Zugänge zum christlichen Lebensstil.

Und so gilt: Während die erste Frage der „Dubia“ ein praktisches Thema im Hinblick auf die zivil wiederverheirateten Geschiedenen betrifft, beziehen sich die anderen vier Fragen auf grundlegende Themen des christlichen Lebens.

Die Fragen:

Zweifel Nr. 1:

Es stellt sich die Frage, ob es aufgrund dessen, was in „Amoris laetitia“ Nr. 300–305 gesagt ist, nunmehr möglich geworden ist, einer Person im Bußsakrament die Absolution zu erteilen und sie also zur heiligen Eucharistie zuzulassen, die, obwohl sie durch ein gültiges Eheband gebunden ist, „more uxorio“ mit einer anderen Person zusammenlebt – und zwar auch wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in „Familiaris consortio“ Nr. 84 festgelegt sind und dann in „Reconciliatio et paenitentia“ Nr. 34 und „Sacramentum caritatis“ Nr. 29 bekräftigt werden. Kann der Ausdruck „in gewissen Fällen“ der Anmerkung 351 (zu Nr. 305) des Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ auf Geschiedene in einer neuen Verbindung angewandt werden, die weiterhin „more uxorio“ zusammenleben?

Die erste Frage nimmt besonders Bezug auf „Amoris laetitia“ Nr. 305 und auf die Fußnote 351. Die Anmerkung 351 erwähnt, wenn sie speziell von den Sakramenten der Buße und der Kommunion spricht, die zivil wiederverheirateten Geschiedenen nicht, und auch der Haupttext tut dies nicht.

Der Abschnitt 84 des Apostolischen Schreibens „Familiaris consortio“ von Papst Johannes Paul II. hat bereits die Möglichkeit ins Auge gefasst, zivil wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen. Er nennt drei Bedingungen:

Die betreffenden Personen können sich nicht trennen, ohne ein neues Unrecht zu begehen (beispielsweise könnten sie für die Erziehung ihrer Kinder Verantwortung tragen).
Sie übernehmen die Verpflichtung, gemäß der Wahrheit ihrer Situation zu leben, indem sie aufhören, zusammenzuleben, als ob sie Mann und Frau wären („more uxorio“), und sich der Akte enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind.
Sie vermeiden es, Anstoß zu geben (das heißt, sie vermeiden das In-Erscheinung-Treten der Sünde, um die Gefahr zu vermeiden, dass sie andere zum Sündigen hinführen).

Die von „Familiaris consortio“ (Nr. 84) und von den darauf folgenden Dokumenten genannten Bedingungen werden unmittelbar vernünftig erscheinen, sobald man sich daran erinnert, dass die eheliche Verbindung nicht allein auf gegenseitiger Zuneigung beruht und dass die sexuellen Akte nicht lediglich eine Aktivität unter den anderen sind, die das Paar vollzieht.

Die sexuellen Beziehungen sind für die eheliche Liebe da. Sie sind etwas so Wichtiges, so Gutes und so Wertvolles, dass sie einen besonderen Kontext erfordern: den Kontext der ehelichen Liebe. Daher müssen nicht nur die Geschiedenen sich enthalten, die in einer neuen Verbindung leben, sondern auch all diejenigen, die nicht verheiratet sind. Für die Kirche hat das sechste Gebot – „Du sollst nicht ehebrechen“ – immer jede Ausübung der menschlichen Sexualität mit umfasst, die keine eheliche ist, das heißt jede Art von sexuellen Akten außer denjenigen, die mit dem eigenen rechtmäßigen Ehegatten vollzogen werden.

Es scheint, dass die Kirche, wenn sie diejenigen Gläubigen zur Kommunion zulassen würde, die sich von ihrem rechtmäßigen Ehegatten getrennt haben oder sich von ihm haben scheiden lassen und die eine neue Verbindung eingegangen sind, in der die so leben, als ob sie Mann und Frau wären, durch diese Praxis der Zulassung einen der folgenden Sätze lehren würde im Hinblick auf die Ehe, die menschliche Sexualität und das Wesen der Sakramente:

Eine Scheidung löst das Eheband nicht auf, und die Partner der neuen Verbindung sind nicht verheiratet. Trotzdem können Personen, die nicht verheiratet sind, unter bestimmten Bedingungen in legitimer Weise Akte sexueller Intimität vollziehen.
Eine Scheidung löst das Eheband auf. Personen, die nicht verheiratet sind, können nicht in legitimer Weise sexuelle Akte vollziehen. Die Geschiedenen und Wiederverheirateten sind auf legitime Weise verheiratet, und ihre sexuellen Akte sind auf erlaubte Weise eheliche Akte.
Eine Scheidung löst das Eheband nicht auf, und die Partner der neuen Verbindung sind nicht miteinander verheiratet. Personen, die nicht verheiratet sind, dürfen keine sexuellen Akte vollziehen. Daher leben die zivil wiederverheirateten Geschiedenen in einer Situation habitueller, öffentlicher, objektiver und schwerer Sünde. Wenn die Kirche Personen zur Eucharistie zulässt, bedeutet das jedoch nicht, dass sie auch ihren öffentlichen Lebenswandel gutheißt; der Gläubige kann auch im Bewusstsein schwerer Sünde zum eucharistischen Tisch hinzutreten. Um im Bußsakrament die Absolution zu empfangen, ist nicht immer der Vorsatz erforderlich, sein Leben zu ändern. Die Sakramente sind also vom Leben losgelöst: Die christlichen Riten und der Kult bewegen sich in einer anderen Sphäre als das christliche moralische Leben.
Zweifel Nr. 2:

Ist nach dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (vgl. Nr. 304) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 79) des heiligen Johannes Paul II. über die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten, noch gültig?

Der zweite Zweifel betrifft die Existenz der sogenannten in sich schlechten Handlungen. Der Abschnitt 79 der Enzyklika „Veritatis splendor“ vertritt die Auffassung, dass es möglich sei „die bewusste Wahl einiger Verhaltensweisen bzw. konkreter Handlungen nach ihrer Spezies […] als sittlich schlecht zu bewerten, ohne die Absicht, mit der diese Wahl vollzogen wurde, oder ohne die Gesamtheit der vorhersehbaren Folgen jener Handlungen für alle betroffenen Personen zu berücksichtigen“.

Die Enzyklika lehrt also, dass es Handlungen gibt, die immer schlecht sind, die durch moralische Normen verboten sind, die ohne Ausnahme verpflichten („moralische Absoluta“). Diese moralischen Absoluta sind immer negativ, das heißt, sie sagen uns, was wir nicht tun dürfen: „Du sollst nicht töten“, „Du sollst nicht ehebrechen“. Lediglich negative Normen können ohne Ausnahme verpflichten.

Nach „Veritatis splendor“ ist im Falle in sich schlechter Handlungen keine Unterscheidung der Umstände oder der Intentionen notwendig. Das gilt auch dann, wenn ein Geheimagent aus der Frau des Terroristen, falls er mit ihr einen Ehebruch begehen würde, wertvolle Informationen herausholen könnte, um so das Vaterland zu retten. (Das klingt wie ein Beispiel aus einem James-Bond-Film, ist aber schon vom heiligen Thomas von Aquin in „De Malo“, q. 15, a. 1 erörtert worden.) Johannes Paul II. vertritt die Auffassung, dass die Absicht (hier „das Vaterland retten“) die Spezies der Handlung („Ehebruch begehen“) nicht verändere und dass es genüge, die Spezies der Handlung („Ehebruch“) zu kennen, um zu wissen, dass man sie nicht tun darf.

Zweifel Nr. 3:

Ist es nach „Amoris laetitia“ Nr. 301 noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die habituell im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes lebt – wie beispielsweise dem, das den Ehebruch verbietet (vgl. Mt 19,3–9) –, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet (vgl. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, Erklärung vom 24. Juni 2000)?

Im Abschnitt 301 erinnert „Amoris laetitia“ daran, dass die Kirche „im Besitz einer soliden Reflexion über die mildernden Bedingungen und Umstände“ ist. Und sie schließt: „Daher ist es nicht mehr möglich zu behaupten, dass alle, die in einer sogenannten ‚irregulären‘ Situation leben, sich in einem Zustand der Todsünde befinden und die heiligmachende Gnade verloren haben.“

In der Erklärung vom 24. Juni 2000 wollte der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte den Kanon 915 des Codex Iuris Canonici klären, der sagt: „Zur heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen werden […] sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren.“ Die Erklärung des Päpstlichen Rates sagt, dass dieser Kanon auch auf diejenigen Gläubigen anwendbar ist, die geschieden und zivil wiederverheiratet sind. Sie stellt klar, dass die „schwere Sünde“ objektiv verstanden werden muss, da ja derjenige, der die Kommunion austeilt, keine Möglichkeit hat, die subjektive Zurechenbarkeit der jeweiligen Personen zu beurteilen.

Für die Erklärung betrifft also die Frage der Zulassung zu den Sakramenten das Urteil über die objektive Lebenssituation der jeweiligen Person und nicht das Urteil, dass diese Person sich im Stand der Todsünde befinde. Sie könnte nämlich subjektiv nicht vollständig verantwortlich sein, oder auch gar nicht.

Auf derselben Linie liegt es, wenn der heilige Johannes Paul II. in seiner Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia“ (Nr. 37) daran erinnert, „dass das Urteil über den Gnadenstand nur dem Betroffenen zukommt, denn es handelt sich um ein Urteil des Gewissens“. Also hat die von „Amoris laetitia“ vorgetragene Unterscheidung zwischen der subjektiven Situation der Todsünde und der objektiven Situation der schweren Sünde ein solides Fundament in der Lehre der Kirche.

Johannes Paul II. besteht jedoch weiterhin auch darauf: „Aber in den Fällen, in denen ein äußeres Verhalten in schwerwiegender, offenkundiger und beständiger Weise der moralischen Norm widerspricht, kommt die Kirche nicht umhin, sich in ihrer pastoralen Sorge um die rechte Ordnung der Gemeinschaft und aus Achtung vor dem Sakrament in Pflicht nehmen zu lassen.“ Er bestätigt also erneut die Lehre des oben erwähnten Kanons 915.

Die Frage 3 der „Dubia“ möchte also klären, ob es auch nach „Amoris laetitia“ noch möglich ist, zu sagen, dass diejenigen Personen, die habituell im Widerspruch zum Gebot des Gesetzes Gottes leben, in einer objektiven Situation habitueller schwerer Sünde leben – auch wenn es aus gewissen Gründen nicht sicher ist, ob ihre habituelle Übertretung ihnen subjektiv zurechenbar ist.

Zweifel Nr. 4:

Soll man nach den Aussagen von „Amoris laetitia“ Nr. 302 über die „Umstände, welche die moralische Verantwortlichkeit vermindern“, die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 81) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, nach der „die Umstände oder die Absichten niemals einen bereits in sich durch sein Objekt sittenlosen Akt in einen ’subjektiv‘ sittlichen oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln“ können?

Im Abschnitt 302 betont „Amoris laetitia“, dass „ein negatives Urteil über die objektive Situation kein Urteil über die Anrechenbarkeit oder die Schuldhaftigkeit der betreffenden Person“ beinhalte. Die „Dubia“ nehmen Bezug auf die Lehre, wie sie von Johannes Paul II. in „Veritatis splendor“ formuliert worden ist: Danach verwandeln Umstände oder gute Absichten niemals eine in sich schlechte Handlung in eine entschuldbare oder auch gute.

Die Frage lautet, ob „Amoris laetitia“ der Aussage zustimmt, dass keine Handlung, die das Gesetz Gottes übertritt (wie Ehebruch, Diebstahl, Meineid), jemals, auch unter Berücksichtigung der Umstände, welche die persönliche Verantwortung mildern, entschuldbar oder auch gut werden kann.

Sind diese Handlungen, welche die Tradition der Kirche als schwere Sünden und als in sich schlecht bezeichnet hat, weiterhin zerstörerisch und schädlich für jeden, der sie begeht, in welchem subjektiven Verantwortlichkeitsstatus er sich auch befinden mag?

Oder können diese Handlungen in Abhängigkeit vom subjektiven Status der Person und von den Umständen und von den Intentionen aufhören, schädlich zu sein, und lobenswert oder wenigstens entschuldbar werden?

Zweifel Nr. 5:

Soll man nach „Amoris laetitia“ Nr. 303 die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 56) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, die eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens ausschließt und bekräftigt, dass das Gewissen niemals dazu autorisiert ist, Ausnahmen von den absoluten moralischen Normen zu legitimieren, welche Handlungen, die durch ihr Objekt in sich schlecht sind, verbieten?

„Amoris laetitia“ sagt (in Nr. 303): Das „Gewissen kann nicht nur erkennen, dass eine Situation objektiv nicht den generellen Anforderungen des Evangeliums entspricht. Es kann auch aufrichtig und ehrlich das erkennen, was vorerst die großherzige Antwort ist, die man Gott geben kann […]“. Die „Dubia“ erbitten eine Klärung dieser Aussagen, da sie divergente Interpretationen zulassen.

Für diejenigen, welche die Idee eines kreativen Gewissens ins Spiel bringen, können die Vorschriften von Gottes Gesetz und die Norm des individuellen Gewissens in Spannung oder auch im Gegensatz zueinander stehen, wobei das letzte Wort immer dem Gewissen zukommen solle, das die letzte Entscheidung trifft im Hinblick auf gut und böse. „Veritatis splendor“ (Nr. 56) sagt: „Auf dieser Grundlage maßt man sich an, die Zulässigkeit sogenannter ‚pastoraler‘ Lösungen zu begründen, die im Gegensatz zur Lehre des Lehramtes stehen, und eine ‚kreative‘ Hermeneutik zu rechtfertigen, nach welcher das sittliche Gewissen durch ein partikulares negatives Gebot tatsächlich nicht in allen Fällen verpflichtet würde.“

Nach dieser Sichtweise wird es für das Gewissen niemals genügen, zu wissen: „Dies ist Ehebruch“, „Dies ist Mord“, um zu wissen, dass es sich um etwas handelt, was nicht getan werden darf und soll.

Vielmehr solle man auch auf die Umstände und die Intentionen schauen, um zu wissen, ob diese Handlung nicht schlussendlich entschuldbar oder auch verpflichtend sein kann (vgl. Frage 4 der „Dubia“). Für diese Theorien könnte das Gewissen nämlich auf legitime Weise entscheiden, dass in einem bestimmten Fall der Wille Gottes für mich in einer Handlung besteht, mit der ich eines seiner Gebote übertrete. „Du sollst nicht ehebrechen“ würde gerade noch als eine allgemeine Norm angesehen. Hier und jetzt und angesichts meiner guten Absichten wäre Ehebruch zu begehen dasjenige, was Gott wirklich von mir verlangt. So gesehen wären Fälle von tugendhaftem Ehebruch, legalem Mord und verpflichtendem Meineid mindestens vorstellbar.

Das würde bedeuten, dass man das Gewissen auffassen würde als eine Instanz, autonom zu entscheiden hinsichtlich gut und böse, und das Gesetz Gottes als eine Last, die willkürlich auferlegt worden ist und die an einem gewissen Punkt zu unserem wahren Glück im Widerspruch stehen könnte.

Jedoch entscheidet das Gewissen nicht über gut und böse. Die Idee einer „Gewissensentscheidung“ ist irreführend. Der dem Gewissen eigene Akt ist das Urteilen und nicht das Entscheiden. Es sagt: „Das ist gut“, „Das ist schlecht“. Dieses Gutsein oder Schlechtsein hängt nicht von ihm ab. Es nimmt das Gutsein oder Schlechtsein einer Handlung hin und erkennt es an, und um das zu tun, das heißt um zu urteilen, braucht das Gewissen Kriterien; es ist vollständig abhängig von der Wahrheit.

Die Gebote Gottes sind eine willkommene Hilfe, die dem Gewissen geschenkt ist, damit es die Wahrheit erfassen und somit wahrheitsgemäß urteilen kann. Die Gebote Gottes bringen die Wahrheit zum Ausdruck über das Gute, über unser tiefstes Sein, und erschließen etwas Entscheidendes im Hinblick darauf, wie man gut leben kann.

Auch Papst Franziskus drückt sich in „Amoris laetitia“ (Nr. 295) in denselben Begriffen aus: „Denn das Gesetz ist auch ein Geschenk Gottes, das den Weg anzeigt, ein Geschenk für alle ohne Ausnahme“.
http://www.katholisches.info/2016/11/14/...tal-in-den-weg/


Bild: NBQ

von esther10 14.11.2016 00:06



Text und Fotos von Gregory A. Shemitz
Vier Seminaristen der Diözese Rockville Centre einen großen Schritt auf ihrem Weg zum Priestertum, wenn sie auf die Übergangs Diakonat ordiniert wurden 5. November von Bischof Nicholas Di Marzio von Brooklyn in St. Joseph Seminary in Yonkers. Liam McDonald, Michael Plona, ​​Christopher Sullivan und John Wachowicz, zusammen mit acht Seminaristen der Diözese Brooklyn und vier aus der Erzdiözese New York, wurden während der Messe im Seminar Kapelle geweiht. Sie werden in den folgenden Gemeinden bis zu ihrer Priesterweihe im nächsten Frühjahr dienen: Deacon McDonald (Heimatpfarrei: St. Rose von Lima, Massapequa) wird Pfarrer in St. Elizabeth, Melville; Deacon Plona (St. Wilhelm der Abt, Seaford) wird Minister bei Unserer Lieben Frau von Loretto, Hempstead; Deacon Sullivan (St. Patrick, Bay Shore) wird Minister in St. Kilian, Farmingdale; und Deacon Wachowicz (St. Mary, Manhasset) wird Pfarrer in St. Hugh von Lincoln, Huntington Station. Ein fünftes Mitglied der Priesterklasse der Diözese 2017 Diakon Michael Bissex von St. Matthew Parish, Dix Hills, ist ein Seminarist am Päpstlichen Nordamerikanischen Kollegs in Rom und wurde von Boston Kardinal Sean P. O'Malley in St zum Diakonat ordiniert . Peter Basilika im September.

Fotos...Link anklicken, ganz unten sind die Fotos.
Liam McDonald, links, Christopher Sullivan, Michael Plona und John Wachowicz posieren für ein Foto vor der Messe.
http://licatholic.org/four-men-ordained-...-to-priesthood/



von esther10 13.11.2016 00:58

Sonntag, 13. November 2016
Parteitag der Grünen: Ehegattensplitting abschaffen, Steuern erhöhen, Rot-Rot-Grün ansteuern


Jürgen Trittin: Der linke Flügel bestimmt bei den Grünen die Marschroute. Pressefoto von Laurence Chaperon
Beim Parteitag der Grünen an diesem Wochenende hat sich der linke Flügel (Fundis) mit seinen steuerpolitischen Vorschlägen durchgesetzt.

Trotz der Warnungen von „Gemäßigten“, wie etwa dem Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, wurde die Einführung einer Vermögenssteuer beschlossen.

Zudem soll das Ehegattensplitting für zukünftige Ehen abgeschafft werden.

Diese Beschlüsse dokumentieren auch eine Präferenz der Partei für eine rot-rot-grüne Koalition nach der Bundestagswahl nächstes Jahr.

Insofern besitzt die Entscheidung zugunsten von Steuererhöhungen einen hohen symbolischen Wert und beendet eine Debatte, die seit der letzten Bundestagswahl 2013 in teils scharfer Form geführt wurde.

Die neue Ausrichtung der Partei hin zu Rot-Rot-Grün und weg von Schwarz-Grün könnte auch eine Reaktion auf den Wahlsieg von Donald Trump und die Erfolge von Parteien wie AfD, FPÖ, Front National etc. sein.

Vieles deutet nämlich darauf hin, dass Themen wie Gender, Privilegien für sexuelle Minderheiten oder Ökologie, die von linksakademischen Eliten favorisiert werden, aus der Mode kommen oder zumindest keine Wahlerfolge versprechen.

Die überwiegende Mehrheit der Kommentare zum Sieg Donald Trumps meinte, dass solche Themen von klassischen Wählern linker Parteien als abgehoben und realitätsfremd empfunden werden.

Der Ratschlag dieser Kommentaristen: Die Politiker sollten sich auf die Probleme des Alltags bzw. des realen Lebens konzentrieren.

Möglicherweise geschieht das schon: Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ deutete das Veto Sigmar Gabriels für die umfassenden, teils radikalen, klimapolitischen Beschlüsse von Bundesinnenministerin Barbara Hendricks (mit Zustimmung Angela Merkels) als eine Hinwendung zu einer Politik, die Arbeitsplätze schützt und bezahlbare Energiepreise anstrebt.

Auf der anderen Seite hat die CDU begonnen, diese linksakademischen Themen selber zu besetzen, wie zum Beispiel kürzlich in Hessen, wo CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz einen verpflichtenden und fächerübergreifenden Gender-Lehrplan für alle Schulen beschlossen hat.

Linke Politiker, wie etwa Claus Lederer, konstatieren seit Längerem, dass die Strategie der CDU, traditionell linke Themen zu besetzen, den Parteien links der Mitte erhebliche Schwierigkeiten bereitet.

Eine Fokussierung auf Soziales und Wirtschaft könnte dem rot-rot-grünen Lager ermöglichen, stärker die Themen der öffentlichen Debatte während des beginnenden Wahlkampfes zu besetzen.

So könnte sich in den Monaten bis zur Wahl eine geradezu surrealistische Situation ergeben: AfD, SPD, (links-)Grüne und Linke könnten als Advokaten der Arbeiter, des kleinen Mannes und als Beschützer der Arbeitsplätze auftreten, während die CDU als die Gender-Partei wahrgenommen wird, die die Kinder in der Schule mit dieser irrsinnigen Ideologie indoktrinieren will.

Hält die CDU an dieser Politik fest, so müsste sie Wahlkampf gegen ihre eigene Basis führen.

Ein Vorgeschmack davon konnte man schon bei der Demo für Alle am 30. Oktober in Wiesbaden haben: Während Antifa und radikale LSBTIQ-Aktivisten die CDU lobten, protestierten Eltern, Familien und religiös-motivierte Personen gegen den Gender-Lehrplan von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 15:10

von esther10 13.11.2016 00:55

Freitag, 11. November 2016
Grün-Schwarz im Bund: Höhere Steuern, Gender in den Schulen, weniger Familie


Schwarz-grünes Modell Hessen. Inzwischen wurde das volle Gender-Programm in den Schulen eingeführt. Folgt der Bund? Foto: Metroskop; wikimedia Commons, Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

An diesem Wochenende findet der Parteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“ statt. Eine der wichtigsten Diskussionsthemen werden die steuerpolitischen Vorstellungen der diversen Strömungen sein.

Im Wesentlichen gibt es drei Positionen:

1. Die „Fundis“, also der linke Flügel der Partei, wollen deutliche Steuererhöhungen durchsetzen. Vor allem wollen sie die Erbschaftssteuer erhöhen und eine Vermögenssteuer einführen.

2. Die „Realos“, also die Moderaten (falls man einen Grünen überhaupt als „moderat“ bezeichnen kann), wollen auch Steuern erhöhen, verpacken ihre Vorstellungen aber in Begriffen wie „Superreichensteuer“.

Es gibt noch eine dritte Position: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, will gar keine Steuererhöhungen. Er gilt inzwischen als unternehmerfreundlich und achtet auf den Teil seiner Klientel, der sensibel für Wirtschaftsthemen ist.

Trotz seiner Wahlerfolge hat Kretschmann kaum Einfluss in der Bundespartei, vor allem was das Thema Steuerpolitik anbelangt.

Bei den Grünen werden die Entscheidungen in Berlin getroffen, Stuttgart gilt als vernachlässigbare Provinz.

Was bei dieser Konstellation am Ende herauskommen dürfte ist klar: Man wird sich in der Mitte einigen und für höhere Steuern im Wahlkampf eintreten.

Die „Fundis" haben auch gar keine andere Alternative, wenn sie den „Realos“ (die teilweise Rot-Rot-Grün favorisieren) eine Koalition mit der CDU auf Bundeseben schmackhaft machen wollen.

Sollte eine schwarz-grüne Koalition überhaupt möglich werden, muss man davon ausgehen, dass sich die CDU auf höhere Steuern einlässt. Schließlich hat sie ihr Wahlversprechen in dieser Hinsicht zugunsten einer großen Koalition gebrochen.

Was andere Themen anbelangt, kann man nicht erwarten, dass die CDU standhaft bleibt.

Gerade hat der hessische CDU-Kultusminister das volle Gender-Programm für die Schulen beschlossen – fächerübergreifend und verbindlich!

Der Philologen-Verband, nicht gerade eine christlich-konservative Stimme, konstatierte: „Wie auch in Baden-Württemberg haben sich augenscheinlich die Vorstellungen der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei der Gewichtung der Inhalte für den Sexualkunde-Unterricht durchgesetzt, erkennbar beispielsweise am sehr breiten Raum, der im Lehrplan Themen wie „Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten“ gegeben wird.“

Etliche Granden in der Union, Generalsekretär Dr. Peter Tauber vorneweg, bereiten schon seit Langem eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene den Weg.

Sollte es tatsächlich dazu kommen, werden höhere Steuern beschlossen werden und Gender wird noch stärker zur Staatsdoktrin ausgebaut werden.

Die Basis der CDU müsste endlich damit anfangen, gegen diese destruktive Politik zu revoltieren.

Die CDU-Führung scheint in grünen linksökologischen Denkstrukturen gefangen zu sein. Sie vermittelt den Eindruck, man hätte mit ihr eine Gehirnwäsche durchgeführt.

Es wird Zeit, dass die CDU-Basis diese neomarxistische Okkupation der CDU-Führung durch eine Fronde beendet. Der Bundesparteitag anfangs Dezember 2016 in Essen wäre ein geeigneter Zeitpunkt.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:15

von esther10 13.11.2016 00:54

Franziskus auf den jungen, die wie lateinische Messe: "Warum so viel Steifigkeit? '

Katholisch , Franziskus , Traditionellen Messen


11. November 2016 ( Lifesitenews ) - In einem neuen Interview kritisierte Franziskus die "Steifigkeit" der jungen Menschen , die auf die traditionelle lateinische Messe befestigt sind.

"Ich versuche immer verstehen , was hinter der Menschen , die zu jung sind , um die vorkonziliare Liturgie erlebt haben und dennoch wollen sie es," der Papst sagte . "Manchmal fand ich mich mit einer sehr strengen Person konfrontiert, mit einer Haltung der Steifigkeit Und ich frage mich:.?.. Warum so viel Steifigkeit Dig, graben, diese Steifigkeit immer versteckt etwas, Unsicherheit oder auch etwas anderes Rigidität Defensive ist Wahre Liebe ist nicht starr. "

Franziskus kritisiert häufig gläubige Katholiken diese Art von Rhetorik verwenden. Er hat die "gestrahlt übermäßige Steifigkeit " der Katholiken , die in absolute moralische Werte glauben.

"Traditionalisten" mit ihrer "feindlichen Inflexibilität" versagen, sich zu erlauben, werden "von Gott überrascht", sagte er im Jahr 2014.

Im selben Interview sagte Papst Francis Vatikan II die wichtigsten liturgischen Veränderungen "weitermachen sollten, wie sie sind."

"Um der" Reform der Reform "sprechen, ist ein Fehler", sagte er.

Die "Reform der Reform" ist ein Ausdruck von Papst Benedikt XVI inspiriert zu einer Reform des Post Vatikan II Liturgie zu beziehen, die eng mit der katholischen liturgischen Tradition ausgerichtet mehr machen würde.

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, war es weit verbreitet und glaubte errantly , dass der alte Ritus der Messe abgeschafft oder verboten worden war. In seinem Motu proprio Summorum Pontificum , geklärt Papst Emeritus Benedikt XVI , dass sowohl die gewöhnliche Form (post-Vatikan II - Messe) und außerordentlichen Form (Mass zum Missale von 1962 nach) der Liturgie erlaubt und "gibt es keinen Widerspruch zwischen den beiden Editionen des römischen Missale. "

"In der Geschichte der Liturgie dort Wachstum und Fortschritt, aber keinen Bruch" , schrieb Papst Benedikt . "Was früheren Generationen heilig war, bleibt heilig und groß für uns auch, und es kann nicht ganz plötzlich sein rundum verboten oder gar schädlich betrachtet."

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Die jährliche seligen Karl Messe wird von jungen Katholiken im Osten der Vereinigten Staaten sehr gut besuchten.
Im neuen Interview beschreibt jedoch Francis Benedict Handlungen als "Ausnahme", das "großmütig."

Papst Benedikt eine erweiterte "faire und großmütige Geste eine gewisse Mentalität einiger Gruppen und Menschen zu treffen, die Nostalgie hatte. ... Aber es ist eine Ausnahme", sagte Papst Francis.

In einem Aufsatz darüber, warum sie die traditionelle lateinische Messe mag, schrieb teenaged Anya Proctor, dass sie von "weird" Homilien über "andere Religionen, das Evangelium des Judas, lustige Geschichten in der Zeitung, irrelevant Anekdoten und sogar krasse Häresien dazu getrieben wurde "und" Priester Requisiten auf dem Altar mit seiner Homilie-zu demonstrieren, wenn wir alle waren fünf-Jährigen. "

Bei der traditionellen lateinischen Messe : "Ich kam zu wissen , Gott " , so Proctor. "Ich habe voll zu erleben Christus Leibhaftigen in Fleisch und Blut, auf meinen Knien, tief in der Stille und Gebet -. Mit mir über seine Vereinigung zu meditieren , wie er ehrfurchtsvoll auf der Zunge durch seinen heiligen Diener gestellt wurde schloss ich meine Augen , als ich erhielt Jesus. ich fühlte mich körperlich, geistig und emotional verwandelt. Viele Male in der Kathedrale, Tränen zu mir gekommen , als ich gebetet haben und konzentrierte sich auf Jesus Liebe und Opfer für mich. "

"Mass nicht feiern die Leute gedacht," Proctor schrieb . "Das ist für Mittagessen, Geburtstagsfeiern, und vielleicht Jugendgruppen , aber nicht Masse. Die Messe für den Herrn ist. Die Messe ist , wo der Priester so andächtig ist er der Herr steht, nicht die Menschen, so dass sie konzentrieren sich nicht auf ihn, aber nur auf Christus. "

Juventutem ( "Jugend" in Latein), eine internationale Vereinigung von jungen Menschen, die die außerordentlichen Form der Messe teilnehmen und zu fördern, hat Kapitel in der ganzen Welt.

"Wir sind eine Gruppe von katholischen jungen Erwachsenen , die versuchen , zu implementieren Summorum Pontificum in der Erzdiözese Washington," Juventutem der Washington, DC Kapitel erklärt . "Wir lieben die traditionelle römische Liturgie und versuchen , sie mit der Kirche und der Welt zu teilen. Kommen Sie mit uns beten!"

Juventutem des Boston Kapitel "fördert die Heiligung der Jugend durch die Traditionen der katholischen Kirche, getreu der Lehre der Kirche und ihre Behörden und geistige Vereinigung mit den jungen Menschen auf der ganzen Welt , die unsere Ziele teilen ... Juventutem Boston widmet auch sich an einem intercessory Apostolat, mit und für unsere Bischöfe und Priester in der Vereinigung mit seiner Heiligkeit Papst Francis zu beten. "
https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...-the-latin-mass
Sechshundert junge Erwachsene nahmen an der traditionellen Liturgien an den Weltjugendtag in diesem Jahr .
http://juventutem.org/wp-content/uploads...2016-Report.pdf

von esther10 13.11.2016 00:54

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Weiterer Marsch nach links bei den Grünen
Veröffentlicht: 13. November 2016 | Autor: Felizitas Küble


Matthias von Gersdorff

Beim Parteitag der Grünen an diesem Wochenende hat sich der linke Flügel (Fundis) mit seinen steuerpolitischen Vorschlägen durchgesetzt. Trotz der Warnungen von „Gemäßigten“, wie etwa dem Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, wurde die Einführung einer Vermögenssteuer beschlossen. gersdorff

Zudem soll das Ehegattensplitting für zukünftige Ehen abgeschafft werden.

Diese Beschlüsse dokumentieren auch eine Präferenz der Partei für eine rot-rot-grüne Koalition nach der Bundestagswahl nächstes Jahr.

Insofern besitzt die Entscheidung zugunsten von Steuererhöhungen einen hohen symbolischen Wert und beendet eine Debatte, die seit der letzten Bundestagswahl 2013 in teils scharfer Form geführt wurde.

Die neue Ausrichtung der Partei hin zu Rot-Rot-Grün und weg von Schwarz-Grün könnte auch eine Reaktion auf den Wahlsieg von Donald Trump und die Erfolge von Parteien wie AfD, FPÖ, Front National etc. sein.


Vieles deutet nämlich darauf hin, dass Themen wie Gender, Privilegien für sexuelle Minderheiten oder Ökologie, die von linksakademischen Eliten favorisiert werden, aus der Mode kommen oder zumindest keine Wahlerfolge versprechen. Gender-Buch

Die überwiegende Mehrheit der Kommentare zum Sieg Donald Trumps meinte, dass solche Themen von klassischen Wählern linker Parteien als abgehoben und realitätsfremd empfunden werden. Deren Ratschlag: Die Politiker sollten sich auf die Probleme des Alltags bzw. des realen Lebens konzentrieren.

BILD: Anti-GENDER-Buch von Matthias v. Gersdorff (Media-Maria-Verlag)

Möglicherweise geschieht das schon: Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ deutete das Veto Sigmar Gabriels für die umfassenden, teils radikalen klimapolitischen Beschlüsse von Bundesinnenministerin Barbara Hendricks (mit Zustimmung Angela Merkels) als eine Hinwendung zu einer Politik, die Arbeitsplätze schützt und bezahlbare Energiepreise anstrebt.


Auf der anderen Seite hat die CDU begonnen, diese linksakademischen Themen selber zu besetzen, wie zum Beispiel kürzlich in Hessen, wo CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz einen verpflichtenden und fächerübergreifenden Gender-Lehrplan für alle Schulen beschlossen hat.

Linke Politiker wie etwa Claus Lederer konstatieren seit längerem, dass die Strategie der CDU, traditionell linke Themen zu besetzen, den Parteien links der Mitte erhebliche Schwierigkeiten bereitet. 20140501 Demo für Alle Banner WordPress

Eine Fokussierung auf Soziales und Wirtschaft könnte dem rot-rot-grünen Lager ermöglichen, stärker die Themen der öffentlichen Debatte während des beginnenden Wahlkampfes zu besetzen.

So könnte sich in den Monaten bis zur Wahl eine geradezu surrealistische Situation ergeben: AfD, SPD, (Links-)Grüne und Linke könnten als Advokaten der Arbeiter, des kleinen Mannes und als Beschützer der Arbeitsplätze auftreten, während die CDU als Gender-Partei wahrgenommen wird, welche die Kinder in der Schule mit dieser irrsinnigen Ideologie indoktrinieren will.

Hält die CDU an dieser Politik fest, so müsste sie Wahlkampf gegen ihre eigene Basis führen. Ein Vorgeschmack davon konnte man schon bei der „Demo für Alle“ am 30. Oktober in Wiesbaden erleben: Während Antifa und radikale LSBTIQ-Aktivisten die CDU lobten, protestierten Eltern, Familien und religiös-motivierte Personen gegen den Gender-Lehrplan von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz.

Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ in Frankfurt und die christliche Webseite „Kultur und Medien online
https://charismatismus.wordpress.com/201...ei-den-gruenen/


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