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von esther10
28.07.2016 00:02
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Papst fordert Polen, ihre Erinnerungen zu schätzen, aber offen zu ändern
27, Juli 2016
KRAKOW, Polen - Polen Gedächtnis und Identität der beiden Katalysatoren sind, die das Land nach vorne führen und ausweglosen Situationen drehen - wie diejenigen, mit denen Migranten - in Chancen für künftige Generationen, sagte Papst Francis.
Bewölkt und ein leichter Nieselregen tat wenig, um die Geister der Pilger, als das Flugzeug in Krakau 27. Juli Die Ankunft Zeremonie in Krakau Johannes Paul II International Airport markiert wurde durch die Anwesenheit von Hunderten von polnischen Männern und Frauen, Gekleidet landete Papst jubeln laut zu dämpfen in der traditionellen Kleidung und Tanz.
Stepping von seinem Flugzeug und bevor er zum Wawel-Schloss ging, wurde Franziskus von Kardinal Stanislaw Dziwisz von Krakau, der polnische Präsident Andrzej Duda und erste Dame Agata-Kornhauser Duda begrüßt.
Addressing zivilen Behörden und Mitglieder des diplomatischen Korps des Landes, stellte der Papst, dass "Gedächtnis das Markenzeichen des polnischen Volkes ist;" eine bemerkenswerte Eigenschaft seines Vorgängers Johannes Paul II.
Er sagte, bewusst Identität zu sein, war "unerlässlich, um eine nationale Gemeinschaft auf der Grundlage seiner menschlichen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Erbes für die Einrichtung," aber, dass die Menschen auf Erneuerung offen bleiben muss, und zu ändern. Er fügte hinzu, dass gutes Gedächtnis der Gesellschaft von Gott und sein Heilswerk erinnern kann, schlechtes Gedächtnis, den Geist und das Herz hält "obsessiv fixiert auf das Böse, vor allem die von anderen begangen Unrecht", sagte er.
Franziskus forderte die Menschen in Polen zu halten, um ihre positiven Erinnerungen, so dass sie in die Zukunft mit Hoffnung in die Achtung der Menschenwürde, wirtschaftliche und ökologische Belange und aussehen kann "das komplexe Phänomen der Migration."
Die Frage der Migration, fügte er hinzu, "fordert große Weisheit und Mitgefühl, um die Angst zu überwinden und die größere gut zu erreichen." "Ist auch ein Geist der Bereitschaft nötig, um diese Flucht vor Kriegen und Hunger und Solidarität mit denen, beraubt ihrer Grundrechte zu begrüßen, darunter das Recht, seinen Glauben in Freiheit und Sicherheit zu bekennen", sagte er.
Franziskus, der die Aufmerksamkeit auf die Notlage von Migranten in der Vergangenheit gebracht hat, traf sich mit 15 jungen Flüchtlingen vor seiner Abreise nach Krakau. Der Vatikan-Pressestelle sagte, dass die jungen Flüchtlinge ohne Papiere derzeit in Italien sind, die es ihnen erlauben, aus dem Land zu reisen.
"Die Jugendlichen, die von der päpstlichen almoner begleitet, dem Papst eine gute Reise und eine glückliche Teilnahme an WJT wollte, an die sie nicht teilnehmen können, sind aber geistig vereint", sagte der Vatikan.
Einladende polnische Volk zu "schauen mit Hoffnung in die Zukunft", sagte der Papst die Erinnerung an ihre tausendjährige Geschichte würde ein Klima des Respekts schaffen, die ein besseres Leben für zukünftige Generationen fördert.
"Der junge sollte nicht einfach mit Problemen zu tun haben, sondern eher in der Lage, die Schönheit der Schöpfung zu genießen, die Vorteile, die wir und die Hoffnung bieten, die wir bieten können", sagte er.
Sozialpolitik, fügte er hinzu, muss auch Familien zu unterstützen, die "der erste und grundlegende Zelle der Gesellschaft" sowie sind "helfenden verantwortungs Leben willkommen zu heißen", so dass die Kinder als Geschenk gesehen werden kann, und nicht eine Belastung.
"Das Leben ist immer willkommen und geschützt werden muss. Diese beiden Dinge gehören zusammen, willkommen und Schutz, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Wir alle sind aufgerufen, Leben zu achten und für sie sorgen. http://www.catholicregister.org/home/int...-open-to-change
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von esther10
28.07.2016 00:01
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ZENIT
Die Welt befindet sich im Krieg, denn sie hat den Frieden verloren“
Papst Franziskus in Polen – Tagesprogramm 27. Juli
Posted by Britta Dörre on 27 July, 2016 1280px-Krakau_-_Flughafen Papst Franziskus brach heute um 13.30 Uhr von der Domus Sanctae Marthae auf. Bei seiner Abreise verabschiedeten den Papst fünfzehn jugendliche Flüchtlinge, neun Jungen und sechs Mädchen, unterschiedlicher Nationalität.
Die Jugendlichen, die von der Elemosineria Apostolica, dem Päpstlichen Wohltätigkeitsdienst, betreut werden, leben seit kurzem in Italien und sind noch ohne Dokumente. An der Reise nach Polen können sie daher nicht teilnehmen. Papst Franziskus wünschten sie eine gute Reise und einen guten Aufenthalt beim Weltjugendtag, dem sie sich spirituell anschließen.
Papst Franziskus wird heute um 14.00 Uhr vom römischen Flughafen Fiumicino nach Krakau abfliegen. Seine Ankunft wird um 16.00 Uhr erwartet. Auf dem heutigen Programm stehen Begegnungen mit Vertretern der Regierung, des öffentlichen Lebens und des Klerus.
Nach seiner Ankunft wird Papst Franziskus mit einer Willkommenszeremonie begrüßt. Um 17.00 Uhr wird eine Begegnung mit den Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie dem Diplomatischen Korps folgen. Für den Abend sind um 17.40 Uhr ein Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten Polens, Andrzej Duda, auf der Wawelburg, der ehemaligen Residenz der polnischen Könige, und um 18.30 Uhr ein Treffen mit den polnischen Bischöfen in der Kathedrale von Krakau angesetzt.
Wie immer am Vorabend vor dem Antritt einer Reise begab sich Papst Franziskus auch gestern Abend um 19.00 Uhr in die Basilika Santa Maria Magggiore, wo er zum Gebet vor der Ikone der Jungfrau Maria verweilte und den Segen für seine Reise nach Polen und den Weltjugendtag erbat. In Krakau wurde gestern Abend zur gleichen Zeit die Eröffnungsmesse mit Kardinal Stanislaw Dziwisz gefeiert. Hunderttausende Jugendliche wohnten der Messe mit dem Erzbischofs von Krakau und ehemaligen Sekretär des heiligen Johannes Paul II. bei.
„Immer den Mut haben mehr, mehr, mehr, mehr zu wollen“
Posted by Britta Dörre on 27 July, 2016 papa-Virgen6cot „Ich möchte euch nah sein“, begann Papst Franziskus seine Videobotschaft, die er an die Jugendlichen der Diözese Brownsville in Texas an der mexikanischen Grenze richtete, die sich in der Kirche der heiligen Anna zusammengefunden hatten, um sich im Geiste den Teilnehmern des XXXI. Weltjugendtags in Krakau anzuschließen.
Papst Franziskus sprach ermutigende Worte zu den Jugendlichen und erinnerte sie daran, immer nach vorne zu schauen, in Richtung Horizont, und keine Mauern zu errichten, wenn das Leben sie auf die Probe stellte. „Immer den Mut haben mehr, mehr, mehr, mehr zu wollen … mit Mut, aber gleichzeitig nicht vergessen, zum Erbe zurückzuschauen, das ihr von euren Ahnen, Großeltern, Eltern erhalten habt; auf das Erbe des Glaubens, den ihr nun in euren Händen haltet, um nach vorn zu schauen.“
Die Jugendlichen sollten das Leben annehmen und dem Nächsten Gutes tun. Der Herr rufe sie auf, jenes Leben zu vermitteln und Hoffnung zu schaffen, Barmherzigkeit zu empfangen und zu schenken. „ Der Herr heißt dich, glücklich zu sein. Hab keine Angst!“ Abschließend wünschte Papst Franziskus den Jugendlichen Enthusiasmus und vertraute sie dem Schutz der Jungfrau Maria an. Der Papst erteilte seinen Segen, versicherte sie seiner Gebete und bat, auch für ihn zu beten.
„Die Welt befindet sich im Krieg, denn sie hat den Frieden verloren“
hier geht es weiter https://de.zenit.org/
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von esther10
27.07.2016 00:56
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Berlin: CDU-Politiker fordert mehr Ehrlichkeit in der Asylpolitik – ohne Pauschalisierung
Veröffentlicht: 27. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble Es wurden „einige völlig verrohte Personen importiert“
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) erklärt zum Sprengstoffanschlag in Ansbach:
„Erneut hat es in unserem Land ein unfassbares Gewaltverbrechen gegeben, und wiederholt hat es vor allem die Menschen in Bayern getroffen. (…) Die Frequenz, mit der in diesen Tagen dunkle Nachrichten über Deutschland und Europa hereinbrechen, ist schier unerträglich. Asylverfahren-100_03
Es ist nachvollziehbar, dass viele Menschen in unserem Land Angst haben. Mit diesen Ängsten müssen wir umgehen – mit Besonnenheit, aber auch mit Ehrlichkeit.
Zur Ehrlichkeit gehört, dass es in Würzburg, Reutlingen und Ansbach jüngst einige abscheuliche Gewaltverbrechen gegeben hat, die von Flüchtlingen begangen wurden. (…) Niemand darf sich etwas vormachen: Wir haben offenbar einige völlig verrohte Personen importiert, die zu barbarischen Verbrechen fähig sind, die in unserem Land bislang kein Alltag waren.
Das muss man klar und tabulos benennen. Zu dieser Klarheit zählt auch, dass wir uns offensiv mit dem Thema Islamismus auseinandersetzen.“
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: http://www.berlin.de/sen/inneres/presse/...lung.502431.php https://charismatismus.wordpress.com/201...uschalisierung/
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von esther10
27.07.2016 00:53
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Regensburg: Generalvikar fordert Flüchtlinge zum Verlassen des Pfarrheims auf
Veröffentlicht: 27. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble Pressemeldung des Bistums Regensburg vom 27. Juli 2016:
Heute vor 22 Tagen sind 45 Flüchtlinge aus Kosovo und Albanien in den Dom eingedrungen und baten mit dem Hinweis auf unmittelbar bevorstehende Abschiebungen um den Schutz und die Hilfe der Kirche. Gleichzeitig wurde auch das Innere des Domes tagelang von verschiedenen Gruppen für Proteste pro „Bleiberecht für alle“ und gegen Abschiebungen benutzt. 0018
Das Bistum hat sich zunächst dafür entschieden, humanitär zu helfen und zu klären. Es bat deshalb die staatlichen Behörden für eine sehr begrenzte Zeit um die Duldung der Präsenz dieser Gruppe.
Außerdem haben wir uns vom ersten Tag an mit großem Einsatz um die Grundversorgung mit Essen, Feldbetten, ärztlicher Betreuung und vieles andere mehr gekümmert. Nachdem die sanitäre Lage im Vorraum des Domes immer schlimmer wurde, zogen die Flüchtlinge in das Pfarrheim St. Emmeram um.
Die Dom-Besetzung begann mit einer Lüge
Mittlerweile konnten wir in Gesprächen mit den Behörden die Situation der Flüchtlinge, unter denen auch Roma sind, bezüglich der Verfahren nach dem Ausländerrecht klären. Dabei kam zutage, dass am Beginn der Aktion nicht 45 – wie von Isen Asanowski, dem Initiator der Protestaktion, mehrfach erklärt wurde – sondern lediglich drei Flüchtlinge „vollziehbar ausreisepflichtig“ waren.
Entgegen einer Zusage Asanowskis wurden bereits im Dom fünf weitere Flüchtlinge aus Hamburg, die vorher aus Mazedonien eingereist waren, ohne unser Wissen in die Gruppe „eingefügt“, sodass offiziell zeitweise 50 Personen im Dom waren.
In Wirklichkeit übernachtete jedoch die 14-köpfige Gruppe aus zwei Regensburger Gemeinschaftsunterkünften von Anfang an in jenen Unterkünften, deren Kinder gingen weiterhin in Regensburger Schulen und viele der 50 Personen verließen tagsüber mehrmals für längere Zeit das Domgelände.
Umzug ins Pfarrheim St. Emmeram
Juristisch hatten mehrere Personen der Gruppe auf Grund ihres Verfahrensstatus´ diese Möglichkeit, andere verstießen lediglich gegen Aufenthaltsbeschränkungen. Diese Lage wurde nach dem Umzug ins Pfarrheim St. Emmeram zunächst nicht übersichtlicher. _SITE_MUNDO_4d95e5470607b
Nachdem wir die fünf weiteren Flüchtlinge entdeckt hatten und die 14 Regensburger Flüchtlinge vom Pfarrheim in ihre Gemeinschaftsunterkünfte zurückgekehrt waren, außerdem die Gefahr weiterer Flüchtlings-„Zuzüge“ akut war und ständig Besucher kamen und gingen, entschloss sich das Bistum, Zutrittsausweise einzuführen und diese durch einen beauftragten Sicherheitsdienst rundum die Uhr kontrollieren zu lassen.
Die Versorgung durch kirchliche Großküchen wurde im Pfarrheim St. Emmeram auf Wunsch der Flüchtlinge in einen Lebensmittel- und Waren-Einkauf umgewandelt – auch dieser wurde immer wieder von den Flüchtlingen kritisiert, dem Wunsch nach Taschengeld hat das Bistum jedoch nicht entsprochen.
Die Nachfrage bei der Stadt Regensburg wegen der Möglichkeit des Schulbesuchs von weiteren Kindern hat ergeben, dass die Übergangsklassen voll seien, für solche Klassen bereits andere Flüchtlingskinder auf der Warteliste stünden und ein Beginn des Schulbesuchs zwei Wochen vor den Ferien kaum sinnvoll sei. In der Einrichtung in Manching, aus der mehrere Familien der Gruppe gekommen waren, sei im Übrigen eine Beschulung für die Kinder ab kommendem Schuljahr vorgesehen.
Vorschläge der Kirche nicht akzeptiert
Die Verhandlungen der vergangenen Woche hatten das Ziel, die Gruppe bei der Rückkehr zu den Gemeinschaftsunterkünften in Baden-Württemberg oder zu den Wohnungen in der Einrichtung in Manching zu begleiten bzw. zu einer freiwilligen Ausreise zu bewegen. Wir hatten der Gruppe mitgeteilt, dass sie nur noch wenige Tage im Pfarrheim bleiben könne. DSC00001
Verschiedene Hilfen zur Rückkehr wurden in Aussicht gestellt und die Gruppe darauf hingewiesen, dass durch Verfahrensversäumnisse ihrerseits inzwischen mehr Personen vollziehbar ausreisepflichtig geworden seien, sie sich also durch ihre Aktion in Regensburg mit der Zeit immer mehr verschlechterten.
GEMÄLDE der Stadt Regensburg (mit den dortigen Brücken) von Evita Gründler
Auch wären bei einer Rückkehr in die Unterkünfte die Versorgung mit Essen und Taschengeld sowie die verfahrensjuristischen Möglichkeiten gesichert. Die freiwillige Ausreise würde vom Staat bezahlt werden, das Wiedereinreiseverbot wäre kürzer befristet.
Ankündigung einer erneuten Dom-Besetzung
Vergangene Woche erklärte ein Mitglied der Gruppe gegenüber einem kirchlichen Mitarbeiter, sie würden – wenn ihre Forderungen nicht erfüllt würden – wieder in den Dom zurückkehren. Wir haben daraufhin Isen Asanowski (und später auch seinem Bruder Sefran) den Zugang zum Pfarrheim untersagt und die Behörden informiert.
Die Gruppe erklärte jedoch, geschlossen solange im Pfarrheim bleiben zu wollen, bis sie ein Bleiberecht hätte. Den Hinweis auf staatliche Zuständigkeiten ignorierte sie.
Außerdem wollte sie das kirchliche Hausverbot gegen den Drahtzieher der ganzen Protestaktion, Isen Asanowski, der bereits ähnliche Protestaktionen mit Familien in Kirchen in Berlin und Hamburg durchführte und in ständigem telefonischen Kontakt mit der Gruppe im Pfarrheim steht, aufgehoben sehen sowie den kompletten Abzug der Polizei erreichen, was die Polizei schon allein aus Gründen des Schutzes vor Flüchtlingsgegnern nicht vollziehen konnte.
Drohung mit Mord und Selbstmord
Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, hat dann die Gruppe am Mittwoch voriger Woche erklärt, die Erwachsenen der Gruppe würden in den Hungerstreik treten. Am Donnerstag verschärfte sich die Situation, nachdem Frau Albana Ademi aus der Gruppe gegenüber Medien erklärt hatte, sie würde aus dem Haus „hier nur als Leiche gehen“, und ein Vater gegenüber zwei kirchlichen Mitarbeitern geäußert hatte, bei einer Ablehnung des Bleiberechts sich und seine minderjährige Tochter anzuzünden.
Außerdem gab es gegenüber einem kirchlichen Mitarbeiter Äußerungen eines Mannes aus der Gruppe, wonach in der Gruppe vermehrt über Suizidabsichten gesprochen werde. Eine ärztliche Bereitschaft war jederzeit gegeben.
Am Wochenende wurde eine Beendigung des Hungerstreiks an mehrfach wechselnde Bedingungen geknüpft, die das Bistum jedoch nicht erfüllen konnte. Am Samstag abend bereits wurde festgestellt, dass alle Erwachsenen der Gruppe das Abendessen einnahmen, am Montag morgen erklärte die Gruppe dann offiziell, den Hungerstreik „aussetzen zu wollen“.
Generalvikar Fuchs: „Unerfüllbare Forderungen“
Zum aktuellen Personalstand:
Inzwischen ist eine Person nach einem Krankenhausaufenthalt abgängig, in den letzten Tagen waren drei Personen kurzzeitig im Krankenhaus, eine ältere Person befindet sich noch dort, das Bistum übernimmt auch diese Kosten. Wir gehen daher derzeit von 34 Personen im Pfarrheim aus, davon 15 Minderjährige. 11 dieser 34 Personen haben eine Aufenthaltsgestattung in Deutschland, können sich also frei bewegen, da ihr Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist.paragraph_300x3001
Generalvikar Michael Fuchs, der die kirchlichen Tätigkeiten koordiniert, kommt daher nach drei Wochen zu dem Schluss:
„Nach all unseren Versuchen der Hilfe und Klärung, nach den unerfüllbaren Forderungen und massiven Drohungen der Gruppe, vor allem auf Grund der zunehmenden Gefährdungen und Verschlechterungen für die Gruppe ist ein weiterer Verbleib im Pfarrheim St. Emmeram nicht mehr verantwortbar. Es geht nicht mehr.
Unsere Bitte an die Behörden um eine geduldete Präsenz wurde zurückgenommen. Es bleibt uns daher keine andere Wahl, als die Gruppe mit Verweis auf das Hausrecht aufzurufen, das Pfarrheim zu verlassen. Sollte sie das Haus dennoch nicht verlassen, müssten wir als letztes Mittel eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch in Betracht ziehen.“
Der Aufruf an die Gruppe wurde per Brief bereits mitgeteilt. „Ich hoffe, dass die Gruppe ihren bisherigen Weg, der eine Sackgasse ist, vernünftig überdenkt und umkehrt“, schließt Generalvikar Fuchs. https://charismatismus.wordpress.com/201...pfarrheims-auf/
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von esther10
27.07.2016 00:53
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Aktualisiert am 27. Juli 2016, 16:15 Uhr
Der Attentäter von Ansbach bekam vor dem Bombenanschlag offensichtlich Anweisungen: Auf einem Handy des 27-Jährigen entdeckten die Ermittler Hinweise darauf, dass er von einer unbekannten Person in einem Chat direkt beeinflusst wurde. Bild Abendblatt.de
"Es hat offensichtlich einen unmittelbaren Kontakt mit jemandem gegeben, der maßgeblich auf dieses Attentatsgeschehen Einfluss genommen hat", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Mittwoch am Rande einer Kabinettsklausur am Tegernsee. Der "intensive Chat" endet nach Angaben des CSU-Politikers "unmittelbar wohl vor dem Attentat".
Herrmann betonte, man wisse noch nicht, wo sich der Chat-Partner des Mannes aufgehalten habe, im Inland oder im Ausland. Und man wisse auch noch nicht, wie lange der Chat-Kontakt bereits bestanden habe - ob das Wochen oder Monate zurückreiche oder gar noch länger, "noch bevor der Täter überhaupt nach Deutschland gekommen ist".
Auf Nachfragen, ob es sich um einen Kontakt zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gehandelt haben könnte oder ob der Attentäter möglicherweise sogar ganz gezielt nach Deutschland eingeschleust worden sei, konnte Herrmann nichts sagen. Dies sei Gegenstand der Ermittlungen. Aus dem Chat lasse sich lediglich entnehmen, "dass hier ein anderer Mensch ... schon ganz maßgeblichen Einfluss auf das Agieren dieses Täters genommen hat", erklärte der Minister.
War die Detonation ungewollt? Unklar ist nach den derzeitigen Ermittlungen auch, ob der Attentäter die Bombe tatsächlich in diesem Moment am Sonntagabend zur Explosion bringen wollte. "Es gibt aufgrund der ganzen Zeugenaussagen des Geschehens und übrigens auch des Chat-Verlaufs in der Tat Fragen, ob das in dem Moment jedenfalls von ihm beabsichtigt war, in dieser Minute die Bombe zu zünden", sagte Herrmann.
Herrmann bestätigte, dass bei dem 27-Jährigen eine Rolle von 50-Euro-Scheinen gefunden worden sei. "Ich war dabei, wie sie gefunden wurde", sagte er. "Woher das Geld kommt, können wir heute natürlich noch nicht sagen." Er fügte aber hinzu: "Wenn man diese Geldbeträge in bar gesehen hat, dann ist es unwahrscheinlich, dass das allein aus dem, was ein Asylbewerber in Deutschland als Taschengeld bekommt, bezahlt werden kann", sagte Herrmann und verwies zusätzlich auf die Kosten für die Materialien zum Bombenbau. Um wie viel Geld es sich handelte, konnte Herrmann aber nicht sagen.
Der Täter von Ansbach war ein Flüchtling aus Syrien, der bei der von ihm ausgelösten Explosion getötet wurde. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen und prüft, ob er Mitglied in der Terrormiliz IS war. Nach Erkenntnissen der Behörden legt dies ein Bekennervideo auf dem Handy des Mannes nahe. Bei der Explosion am Rande eines Musikfestes wurden am Sonntagabend 15 Menschen verletzt.© dpa
VIDEO http://web.de/magazine/politik/explosion...flusst-31714224
Attentäter von Ansbach: Der gefolterte Dschihadist Seine Bereitschaft zum Selbstmordanschlag wird erklärt mit posttraumatischen Störungen, erlitten durch den Verlust von Verwandten und Folterung im Syrien-Krieg. Das hatten deutsche Therapeute bei Mohammad D. bereits im Vorfeld des Attentats herausgefunden. Das entschuldigt nicht die Tat, könnte aber als Erkenntnis wichtig sein, um in Zukunft bei ähnlichen Fällen frühzeitig einzuschreiten.
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von esther10
27.07.2016 00:52
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Kardinal Gerhard Ludwig Müller: "Die Mission des Papstes ist es, die Welt zu vereinen" Lieven von Samuel und Nicolas Senèze gesammelt auf 2015.03.29 um 14:46 Uhr E-Mail
Für Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der Veröffentlichung des ersten Bandes der Werke von Joseph Ratzinger anlässlich Frankreich besucht er voran (1) ist die Lehre, die Ausdruck der Wahrheit in Jesus Christus offenbart, selbst wenn es unterscheidet das Dogma von der konkreten Organisation der Sakramente. Der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, sagte nicht möglich Anerkennung durch die Kirche einer zweiten Vereinigung nach der Scheidung.
Erstellt Kardinal durch Papst Francis, Bischof Gerhard Ludwig Müller verteidigt fest die Position der Kirche auf der geschieden und wieder verheiratet. / © Max Rossi / Reuters /
Wie sehen Sie Ihre Rolle mit dem Papst Francis? Ist es anders mit Benedikt XVI, der Theologe war und Sie die Kongregation für die Glaubenslehre voraus?
i lesen , warum das Kreuz? Kreuz geht auf das Feld, und Highlights der Akteure der Nachrichten, berühmt oder bescheiden. + Kardinal Gerhard Ludwig Müller: Die Ankunft auf dem Stuhl Petri ein Theologe wie Benedict ist wohl eine Ausnahme. Aber Johannes XXIII war kein professioneller Theologe. Franziskus ist mehr pastoral, und die Kongregation für die Glaubenslehre hat eine theologische Strukturierung Mission eines Pontifikats.
Ich genieße die Erfahrung dieser Papst aus Lateinamerika kamen. Ich ging oft in Peru und anderen lateinamerikanischen Ländern. Ich weiß, dass etwas von der Situation, einschließlich der absolut unterschiedlichen Armut wir in Europa zu sehen. Ich denke, dass dies die große Mission von Franziskus ist die Welt, jenseits dieser enormen Unterschied zwischen den europäischen Ländern und Nordamerika, und den Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien zu vereinen. Er erinnert daran, dass es nur eine Menschheit, ein Land, mit einer universellen Verantwortung. Die nächste Enzyklika über die Ökologie wird aufzeigen, diese globale Verantwortung in Bezug auf Klima, den universellen Zugang zu öffentlichen Gütern.
Ist das nicht ein enger Diskurs der Befreiungstheologie? So werden wir Romero beatify, war sie es jetzt Staatsbürgerschaft an die Spitze der Kirche?
Card. GLM: Es wurde nie verurteilt worden. Sie hatte nur das Risiko eines rein politischen oder sozialen Aufschwung zu überwinden. Aber katholische Spezifität ist nicht die transzendente Dimension und die Welt zu trennen ... Mit der Menschwerdung, sind die beiden Dimensionen innig vereint. Wir sprechen von integralen Heil. Wir haben eine Soziallehre , die hundertfünfzig Jahren entwickelt und in Deus Caritas Est , Benedikt XVI auch daran erinnert , wie die Diakonie eine grundlegende Tätigkeit der Kirche war, in seiner befreienden Funktion als Akzente in ihrer Politik. Richtlinien können nicht zufrieden sein Manager zu sein. Wir brauchen eine Ethik der Solidarität, eine Einheit der Menschen , statt Egoismus, Materialismus, Populismus ...
Die katholische Kirche wurde als weit untermauert Lehre gesehen: es ist das Aussehen zu verändern?
Card. GLM: Man kann den Eindruck haben , dass die bisherigen Pontifikaten auf Sexualmoral fixiert wurden und dass Franziskus will die Universalität der Botschaft des Evangeliums zurückzukehren. Aber Nachricht François Papstes ist sehr klar auf die menschliche Sexualität in den Willen Gottes befohlen , die Mann und Frau geschaffen. Die Kirche lehnt jede gnostische und dualistische Vision , die ein isoliertes Element der menschlichen Natur machen würde Sexualität. Papst will die Diskussion zu erweitern , dass die Sendung der Kirche zu betonen , ist die Hoffnung für alle Menschen zu geben.
Dies ist das Thema der nächsten Sitzung der Synode über "die Mission der Familie in der Kirche und in der Welt." Eine Zusammenfassung wird sie zwischen den sehr verschiedenen Ansichten möglich sein, die in der letzten Sitzung gegenüberstehen?
Card. GLM: Als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, ich habe die Verantwortung für die Einheit im Glauben. Ich kann nicht Partei ergreifen. Aber die Dinge sind klar: wir die Worte Jesu über die Ehe und ihre authentische Interpretation der ganzen Kirchengeschichte haben - die Räte von Florenz und Trient, die durch Addition Gaudium et Spes und alle nachfolgenden magisterium ... Theologisch ist alles sehr klar. Wir stehen vor der Säkularisation der Ehe mit der Trennung von religiösen Ehe und Lebenspartnerschaft.
Wir verloren die Elemente der Ehe als Sakrament und als natürliche Institution. Die Botschaft der Kirche über die Ehe geht gegen diese Säkularisierung. Wir müssen die natürlichen Grundlagen der Ehe zugewinnen und für die Getauften sakramentalen Ehe als Mittel der Gnade unterstreichen den Mann und die ganze Familie zu bewässern.
Bischofskonferenzen könnten sie in diesen Fragen mehr Spielraum haben?
Card. GLM: Es gibt zwei Ebenen: die Dogmatik und die konkrete Organisation. Jesus hat die Apostel mit Petrus als dem Prinzip der Einheit des Glaubens der Kirche und ihre sakramentale Gemeinschaft. Es ist eine Institution des göttlichen Rechts. Darüber hinaus haben wir kanonische Strukturen , die je nach den Umständen ändern. Bischofskonferenzen sind ein Ausdruck der Kollegialität der Bischöfe in einem Land, Kultur oder Sprache, aber es ist eine praktische Organisation. Die katholische Kirche existiert als universale Kirche, in der Gemeinschaft aller Bischöfe in Gemeinschaft und unter dem Papst. Es existiert auch in den Ortskirchen. Aber die lokale Kirche, ist es nicht die Kirche von Frankreich und Deutschland: Es ist die Kirche von Paris, Toulouse ... Dies sind die Diözesen sind. Die Idee einer nationalen Kirche ist völlig ketzerisch. Autonomie im Glauben ist unmöglich! Jesus Christus ist der Retter aller, sie alle Menschen vereint.
Sind disziplinären Änderungen möglich, ohne die Lehre zu berühren?
Card. GLM: Disziplin und pastorale muss mit der Lehre im Einklang handeln. Dies ist kein platonischer Theorie, die von der Praxis korrigiert werden würde, aber der Ausdruck der Wahrheit offenbart in Jesus Christus.
Auf die Frage der geschiedenen und wieder verheirateten, können Sie sich vorstellen, nach einer penitential Weg, um eine zweite Gewerkschaft anzuerkennen, die keinen sakramentalen Charakter haben würde?
Card. GLM: Sie können nicht zwei Frauen haben! Wenn die erste Union gültig ist, ist es nicht möglich , eine zweite in der gleichen Zeit zu kontrahieren. Ein reue Weg ist möglich, aber nicht eine zweite Vereinigung. Die einzige Möglichkeit ist , um die erste legale Gewerkschaft oder dem zweiten Leben als Bruder und Schwester Union zurückzukehren: Das ist die Position der Kirche, in Übereinstimmung mit dem Willen Jesu. Ich hinzufügen , dass es immer möglich ist , eine Erklärung der Nichtigkeit vor einem kirchlichen Gericht zu suchen.
Für Sie erfordert die Lösung daher eine Lockerung der kanonischen Regeln?
Card. GLM: Benedikt XVI gebeten hatte. Leider ist für eine Reihe von Katholiken ist die Ehe nicht mehr ein Volks Ritus; für andere ist es eine sakramentale Bedeutung. Dies ist die Kirche Gericht die Wahrheit oder nicht das Abendmahl zu beweisen. Das kanonische Recht kann auf bestimmte Situationen angepasst werden. http://www.la-croix.com/Religion/Cardina...5-03-29-1296678
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von esther10
27.07.2016 00:48
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Exklusiv: Interview mit Rom Chef Exorzist Pater Gabriele Amorth Abtreibung , Scheidung , Exorzismus , Fatima , Fr. Gabriele Amorth , Homosexuell "Ehe" , Synode Über Die Familie
Anmerkung der Redaktion: Der folgende Text ist ein Interview in der Oktober
- Ausgabe veröffentlicht von Faithful Insight Magazin, Lifesite der neuen Farbe, Hochglanz - Magazin für katholische Leser. Sie interessieren Katholiken abonnieren können Sie das Magazin an erhalten FaithfulInsight.com . Fr. Amorth, 90, der Chef Exorzist von Rom, der Autor von Exorzist erzählt seine Geschichte und ein Exorzist: Mehr Geschichten , und die Person , die gegründet und führte Internationalen Vereinigung der Exorzisten , hat Hunderte von Exorzismen in seiner mehr als 30 Jahren in dieser Funktion ausgeführt . Fr. Amorth hier befasst sich mit der Synode über die Familie unter anderem Fragen.
30. Dezember 2015 ( Lifesitenews ) - Es ist nur ein Jahr und eine Hälfte , um den Jahrestag der ersten 100 Jahre der Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Fatima. Unsere Liebe Frau hier gemacht ausdrücklich auf die Übel, die aus Russland kommen würde, wäre es nicht zu ihrem Unbefleckten Herzen geweiht werden. Seitdem vielleicht mit einer gewissen Verzögerung, wurden verschiedene Weihen tatsächlich durchgeführt wurden - von Russland und der Welt - mehrmals und von verschiedenen Päpste. Feierliche unter ihnen, dass vom 25. März 1984 unter Leitung von Johannes Paul II, mit den Bischöfen der Welt alle.
Aber Pater Gabriele Amorth, 90, als der Dekan der Exorzisten bekannt ist, sowie ein produktiver Autor, glaubt nicht, dass das, was von der seligen Jungfrau gebeten wurde, in der Tat erfüllt. Er behauptet, in der Tat, dass,
"Die Weihe noch nicht gemacht worden. Ich war dort am 25. März in Petersplatz, die ich in der ersten Reihe war, praktisch in greifbarer Nähe des Heiligen Vaters Johannes Paul II. Wollte Russland zu weihen, aber sein Gefolge tat es nicht aus Angst, das wäre die orthodoxe antagonisiert, und sie ihn fast fast vereitelt. Deshalb wird, wenn seine Heiligkeit der Welt, auf den Knien geweiht, fügte er einen Satz nicht in der verteilten Version enthalten, die "vor allem jene Nationen, von denen Sie stattdessen sagte zu weihen selbst haben für ihre Weihe. fragte: "Also, indirekt das Russland enthalten. Allerdings hat eine spezifische Weihe noch nicht gemacht worden. Sie können es immer tun. In der Tat, wird es sicherlich getan werden ...". Lifesite: Unsere Liebe Frau hatte in Fatima das Blut der Märtyrer vorausgesagt, wenn Buße nicht fertig waren. Das Blut der Märtyrer ist reichlicher begonnen zu fließen: Wie lange wird es dauern , bis Gott seine Strafe schickt?
Fr. Amorth: "Sehen Sie, heute sind es mehr Märtyrer als in den ersten Jahrhunderten des Christentums Man denke nur an den Nahen Osten, wo so viele Christen einfach getötet werden, weil sie Christen sind Es gibt eine riesige Menge von Märtyrern Aber lassen Sie uns nicht vergessen..! was unsere Dame sagte: "Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Rußland weihen, die umgewandelt werden und die Welt wird eine Zeit des Friedens gewährt werden "... Bald werden wir große Ereignisse haben."
Lifesite: Wann?
Fr. Amorth:... "Es ist schwer, Details zu geben, was du nicht leben Ich bin kein Prophet Zu einer Zeit, Israel zog sich von Gott entfernt Abgötterei zu umarmen Propheten waren sehr schlecht behandelt Schließlich bestraft Gott Heute ist die Welt tut.. wende dich von Gott nicht, weil es abgöttisch ist, sondern verfolgt sie rein Atheismus, so wie die Wissenschaft auf den Altar gestellt, aber die Wissenschaft nicht schaffen,. er entdeckt nur, was Gott gemacht hat, beim Einschalten vom Herrn weg, werden seine Durchbrüche setzen. auch zu katastrophalen Einsatz. Ohne den Herrn, Fortschritt missbraucht wird. wir sehen es in den Gesetzen, die völlig gegen die Natur wie Scheidung, Abtreibung, "Homosexuell Ehe" gehen ... wir haben vergessen, Gott! Deshalb wird Gott bald die Menschheit in eine ermahnen sehr leistungsfähige Art und Weise, weiß er, wie uns seine Gegenwart zu erinnern. "
Lifesite: Es gibt Gerüchte , dass Sie vor kurzem einen Zeitraum von acht Monaten angedeutet hatte, vielleicht weniger ... Aber, wie ich es verstehe, gibt es keine genaue Zeit ist ...
Fr. Amorth:. "Ich denke, es ist früh, ich denke, dass wir nahe sind mehr und mehr, so wird der Herr selbst gehört zu machen, und die Welt wird antworten Ich sehe das alles mit Optimismus, denn Gott wirkt immer für uns zu erhalten... . Wohl als die Strafen verhängt werden, die die Augen der Menschheit zu öffnen sollen, die und verlassen ihn vergessen hat, ich erinnere mich an den Reim von Metastasio immer: "Wo immer ich sehe, / immense Gott, ich sehe: / in Ihre Werke, die ich bewundere Sie, / ich erkenne dich in mir selbst. "wir sollten immer den Herrn suchen, können wir den Ursprung nicht vergessen, die erste Ursache, wie es leider heute passiert ... ich mit Pater Pio war 26 Jahre für und denken Sie daran, wie wütend er war über die Erfindung des Fernsehens: "Sie werden sehen, was es tun wird," sagte er, es hat auch gute Dinge erlaubt, aber ich bin sehr viel in der Mitte des Menschen und sehen, wie viele Menschen durch das Fernsehen und das Internet ruiniert wurden... "
Lifesite: Sie sprach über die Gesetze gegen die Natur, der Scheidung, der Homosexuell Gewerkschaften, ... Das sind die Themen der beiden Synoden sind auf der Familie, der außerordentlichen im vergangenen Jahr und dem nächsten, der Ordentlichen. Glauben Sie, dass diese Probleme angemessen angegangen worden sind, oder sollten sie aus einer anderen Perspektive auf der nächsten Sitzung im Oktober angegangen werden?
Fr. Amorth: "Natürlich freut es mich, dass der Papst die Synode über die Familie angerufen hat Aber man muss die vereinte Familie zu zielen Scheidung war eine Katastrophe, die Abtreibung eine Katastrophe gewesen Jedes Jahr werden 50 Millionen Kinder durch Abtreibung getötet werden.... und Euthanasie, die zerbrochenen Familie, das Zusammenleben ... Es ist alles Zerstörung der Herr hat uns Sex für einen Zweck, und er erklärte auch:
"Darf teilen kein Mensch, was Gott verbunden hat." eines ist sexuelle Spaß, eine andere ist die Liebe!. Heute gibt es viel die Rede von der Liebe, aber es gibt wirklich keine Gerade in Fatima hat Unsere Liebe Frau sagen zu dem jungen, sieben Jahre alt, Jacinta: "die Sünde, die die Seelen in die Hölle bringt, ist die unreine Sünde", die Sünde des Fleisches. sie sagte das mit einem jungen Mädchen, die nicht einmal wissen, was es war! Wir müssen auf das hören, die Unsere Liebe Frau sagt. " https://www.lifesitenews.com/news/exclus...gabriele-amorth Wörter, die in jedem Fall angeben, wie sinnvoll, eine einzige Haltung: Bekehrung, Buße, das Gebet
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von esther10
27.07.2016 00:45
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Es gibt eine Lösung..für die islamistische Bedrohung für Europa
Und es kann in der Basilika von Sacré-Coeur in Paris finden
Einer der großen Wendepunkte in Französisch Geschichte ereignete sich während des Sommers von 1788. Einer der Minister des Königs eine Notiz an die königliche Schatzkammer geschickt, eine Geldsumme fordern. Die Antwort , wenn es darum ging , sagte , dass nicht nur die Staatskasse leer war, sondern dass alle künftigen Einnahmen aus Steuern verpfändete worden war, und es war unmöglich , mehr zu leihen. Mit anderen Worten, hatte die Regierung das Geld ausgeht. An diesem Punkt, floh Macht vom König, der gezwungen wurde, nach einer Reihe von fehlgeschlagenen Manöver, die zu nennen Generalstände . Was als nächstes passiert ist , wissen wir alle .
Vielleicht ist der Mord an einem Priester in der Normandie sagen Masse wird ein ähnlicher Wendepunkt in der aktuellen Französisch Angelegenheiten sein. Als M. Valls, Minister der Prime, Nizza besuchte, die Szene des letzten Gräueltat wurde er ausgebuht. Die Französisch Regierung hat den Krieg ISIS erklärt, aber das Kriegserklärung hat nur dazu gedient, ihr Versagen zu unterstreichen, von terroristischen Anschlägen zu schützen Menschen. Trotz der Ausnahmezustand, trotz all der Polizei auf den Straßen haben die Terroristen wieder zugeschlagen.
Niemand kann daran zweifeln, dass die Regierung bereit ist, den Terrorismus zu bekämpfen; aber zur gleichen Zeit kann niemand bezweifeln, dass ihre Bemühungen bei wiederholtem Versagen getroffen haben. Jedes Mal, wenn sie schlagen, nimmt die Glaubwürdigkeit der Regierung einen Schlag. Diese jüngste Empörung kann den Punkt markieren, wo die Regierung von M. Hollande und M. Valls seine endgültige Shred an Glaubwürdigkeit verliert. Schließlich sind die Regierungen soll die Menschen zu schützen, die unter ihrer Herrschaft leben. Das ist ihr Hauptzweck. Der Mord an Pater Hamel stellt Regime Versagen.
Als M. Hollande, wie Louis XVI, durch keine wirkliche Schuld seiner eigenen, mehr und mehr wie ein ausgehöhlter Herrscher sieht, gibt es andere warten, um die Machtvakuum zu füllen. Marine Le Pen stand eine gute Chance, den Lauf ab bei der Präsidentenwahl zu erreichen, bevor dieser letzte Empörung. Jetzt sehen ihre Chancen besser als je zuvor. Tatsächlich das Undenkbare - Marine Le Pen die Präsidentschaftswahl zu gewinnen - ist nicht mehr vorstellbar.
Dies, so scheint mir, ist der eigentliche Import der Ermordung von Pater Hamel und den Angriff auf die Gemeinde in Saint-Étienne-du-Rouvray: es gut tiefe politische Nachhall innen Frankreich haben.
Wie für die Ausrichtung eines katholischen Priesters sagen Masse, das ist nichts Neues. Viele Priester wurden in den letzten Jahren getötet oder entführt, und das gleiche gilt für Nonnen. Dies hat in Ländern wie Syrien, Jemen und Somalia passiert ist, und zahlreiche Gemeinden haben in Ländern wie dem Irak und Kenia angegriffen worden. Der Schlüssel, was mit diesem jüngsten Skandal ist, dass es in Frankreich geschehen ist. Das Dschihadisten Christen angreifen ist nichts Neues; dass sie so in Frankreich zu tun ist. Wenn dies in Pakistan passiert wäre, hätte das nicht die gleiche Wirkung haben.
So was jetzt? Die Antwort auf diesen Angriff, sei es aus dem Französisch Regierung oder der Vatikan oder die üblichen Kommentatoren hat die Eigenschaften des Rituals zu übernehmen begonnen. Vergleichen Sie es mit der Antwort auf den letzten Angriff, und Sie werden sehen, was ich meine. Jeder sagt, und hat die gleiche Art von Dingen, bis der nächste Angriff stattfindet, woraufhin die üblichen Antworten wiederholt werden.
Ein Jahrzehnt und eine Hälfte nach den Twin Towers, wir haben noch nicht ausgearbeitet , was über den islamistischen Terrorismus zu tun. Tatsächlich würden alle Antworten , die wir versucht haben , sind gescheitert oder die Situation noch schlimmer gemacht. Das erklärt vielleicht die Entstehung einer sehr seltsamen Reaktion auf den Terror - nämlich, dass wir nichts tun sollte , denn irgendwie oder andere es unsere Schuld ist.
Fr Hamel, möge er in Frieden ruhen - in der Tat, so kann er für uns von seinem Platz im Himmel beten -ist nicht der erste Priester aus politischen Gründen in Frankreich ermordet zu werden. Vielmehr ist er der erste , seit einiger Zeit. Ich kann über diese falsch sein, aber der letzte Priester aus politischen Gründen in Frankreich getötet wurde Mgr Darboy , Erzbischof von Paris, von den Kommunarden getötet im Jahr 1871. Vor diesem Fall Tausende von Priestern traf grausige Todesfälle in Frankreich in den verschiedenen Revolutionen, wo Priester-Tötung wurde zu einer Art Volkssport.
Die Dschihadisten haben das gemeinsam mit den Kommunarden und die Sansculotten: sie sehen die friedliche Ausübung der katholischen Religion als Kapitalverbrechen. Wie auf der Erde tut ein Grund, mit dieser Art von Haltung? Das Erschreckende ist, dass am Ende, die Art und Weise die Kommune mit zeigt das Scheitern der Vernunft behandelt wurde.
Der Tod von Pater Hamel ist beklagenswert in jeder Hinsicht, aber was liegt dahinter, die Ablehnung der Vernunft durch eine große Gruppe von Menschen, die auf perverse Mord betrachten, die höchst unvernünftig handeln als irgendwie das Richtige zu tun - das Kühlen ist. Wir stehen vor nicht nur ein isoliertes Akt des Wahnsinns in den Mord an Pater Hamel, sondern etwas viel schlimmer ist, den Zusammenbruch der Werte, die unsere Gesellschaft untermauern.
Kann etwas getan werden? Die Kommune endete in Massenmord, die Vernichtung großer Teile von Paris, und die Überlebenden zu entfernten pazifischen Inseln verbannt - und das Gebäude von der Basilika Sacré-Cœur in Reparatur. In dieser wunderbaren Kirche, wo Christus rund um die Uhr im Allerheiligsten Sakrament vielleicht inthronisiert und verehrt ist liegt der Schlüssel zur Lösung unserer Zwangslage. Die Lösung für die gegenwärtige Krise wird nur auf den Knien vor Gott zu finden http://www.catholicherald.co.uk/commenta...reat-to-europe/ https://translate.google.com/translate?h...ommentandblogs/
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von esther10
27.07.2016 00:44
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Französisch Bischöfe erklären Tag des Fastens nach Priestermord
Krakau, Polen, 26. Juli 2016 / 03.43 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Als Reaktion auf die Ermordung von Pater Jacques Hamel durch glaubte Islamischer Staat Sympathisanten, die Französisch Bischöfe haben bezeichneten Freitag 29. Juli, als Tag der Fasten.
Msgr. Olivier Ribadeau Dumas, Generalsekretär der Französisch Bischofskonferenz, diskutierte die Entscheidung 26. Juli.
"Was in Frankreich passiert ist, bevor in anderen Ländern geschehen war, und tatsächlich sehen wir Christen ihr Leben im Interesse ihres Glaubens zur Festlegung", sagte er Journalisten in Krakau für den Weltjugendtag versammelt.
"Sie sterben, weil sie Objekte des Hasses sind und dies für eine Tatsache gibt uns eine zusätzliche Motivation, um das Leben der Brüderlichkeit zu leben, wir genannt werden."
Früher am Tag stürmten zwei bewaffnete Bewaffnete eine Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray in der Normandie. Die Angreifer trat in die Kirche während der Messe und nahm den Priester und vier andere Geisel.
Polizei Quellen, sagte der 86-jährige Priester Kehle in den Angriff Schlitz wurde. Sowohl der Angreifer wurden von der Polizei erschossen. Eine der Geiseln schwer verletzt wurde.
ISIS hat die Verantwortung für den Angriff beansprucht, und einer der Angreifer wurde als 19-jährigen Mann, der mit einem Tracking-Armband unter Hausarrest war identifiziert worden versucht, nachdem sie gefangen nach Syrien zu reisen.
Der Mord kommt auf den Schwanz von zahlreichen Angriffen in den letzten Wochen.
Zu sagen, die Angreifer waren Terroristen, Msgr. Dumas betonte, dass in der Mitte von Schock und Trauer nach dem Angriff, die Christen nicht böse und Gewalt dominieren lassen müssen.
"Ein Priester ist ein Symbol des Friedens und der Brüderlichkeit, und er war ein alter Priester, mehr als 50 Jahre als Priester in Frankreich, so heute Abend werden wir traurig sind, und wir sind davon geschockt", gab der Priester.
"Aber wir sind auch etwas, das sehr stark ist. Wir wollen und der Dialog zwischen den verschiedenen Menschen in unserem Land entwickeln. Wir brauchen Frieden, wir Brüderlichkeit benötigen, müssen wir eine Gesellschaft aufzubauen, in der die Menschen einander lieben, und wir werden diesen Weg weitergehen ", sagte er. "Die katholische Kirche in Frankreich will das."
Weltjugendtag, der heute offiziell beginnt, bietet eine besondere Chance zur Reflexion, fügte er hinzu: "Wir sollten den Horizont zu sehen, den Horizont des Friedens, der Freude, der Brüderlichkeit und des Gebetes. Wir sind in unserem Glauben und in Christus verwurzelt und wir glauben, dass das Böse und die Gewalt nicht die Oberhand haben. "
Laut Msgr Dumas erhielt die Französisch Kontingent beim Weltjugendtag die Nachricht mit Trauer. Rund 300 Jugendliche aus der Diözese Rouen sind, von 3000 Französisch insgesamt Pilger auf dem internationalen Treffen in dieser Woche.
Der Französisch Priester glaubt, dass Weltjugendtag gehen muss vorwärts "mit noch größerer Intensität."
Er betonte die Bedeutung der Brüderlichkeit, der Hoffnung in die Zukunft, und "der Wunsch nach einer Welt, in der Gewalt zu schaffen und Hass haben keinen Platz." Er sagte, die jungen Pilger "wollen es, hier zu leben, und sie sagen, dass zu alle Französisch Menschen. "
Msgr. Dumas äußerte Vertrauen in polnischen Behörden in ihren Bemühungen die Sicherheit auf den Weltjugendtag zu gewährleisten.
Er stellte ferner fest, dass in anderen Teilen der Welt sind viele Menschen getötet, weil sie Christen sind oder weil sie Muslime sind.
"Viele mehr Muslime als Christen getötet werden, weil sie Muslime sind, so dass wir beten, und wir werden bei der Messe in wenigen Minuten für den Frieden und für alle diejenigen, die getötet werden, weil sie glauben, an Gott zu beten."
Msgr. Dumas sagte, die Kirche am meisten zur Förderung des Dialogs zwischen den verschiedenen Menschen.
"Es ist ein bisschen hart, schwer, also tun wir es mit der Hoffnung," sagte er. "Es ist eine christliche Haltung, weil wir denken, dass die katholische Religion alle unsere Gesellschaft einbeziehen können, und das ist für uns sehr wichtig. Gewalt ist nicht die Antwort, die einzige Antwort ist wirklich Liebe. Wir können nichts anderes tun. Liebe, Liebe und Liebe. Dialog und Dialog. Und haben auch Barmherzigkeit für alle, die von Gewalt völlig abgelenkt werden. "
Franziskus in seiner Antwort auf den Angriff hat verurteilt "jede Form von Hass." Ein Vatikan Aussage, sagte der Papst "beteiligt sich an den Schmerz und das Grauen dieser absurden Gewalt."
Die Aussage Vatikan sagte, es besonders bewegte, dass die "barbarischen Mord" fand in einer Kirche
Erzbischof Dominique Lebrun von Rouen reagierte auch auf den Angriff von Krakau.
"Rufe ich zu Gott, mit allen Menschen guten Willens. Und ich lade alle Nicht-Gläubigen mit diesem Ruf zu vereinen ... Die katholische Kirche keine anderen Waffen neben Gebet und Brüderlichkeit zwischen den Menschen hat ", sagte er.
Anmerkung der Redaktion - aktualisiert am 26. Juli 21.41: Eine frühere Version dieses Artikels erklärt, dass der Tag des Fastens 31. Juli In der Tat wäre, wird es 29. Juli sein. http://www.catholicnewsagency.com/news/f...s-murder-24511/
http://www.catholicnewsagency.com/
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von esther10
27.07.2016 00:43
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Ihr Opfer war allein unterwegs - Wenn Sie diese Männer sehen, wählen Sie die 110!
Mehr zum Thema FahndungNiedersachsen
Am 17.05.2016 kam es gegen 20:15 Uhr zu einem Raubdelikt auf einen 45 Jahre alten Hildesheimer. Tatort war die Grünfläche in der Nähe des Wendehammers am Ende der Berliner Straße. Die Täter sind noch auf freiem Fuß - Deswegen bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung.
Das Opfer, war im oben genannten Bereich mit seinem Hund und einer Fotoausrüstung unterwegs. Plötzlich näherten sich ihm zwei männliche Personen, von denen einer ein Messer in den Händen hielt. Der andere forderte ihn bedrohlich auf, die Fotoausrüstung herauszugeben.
Mit dem Diebesgut (Wert ca. 750,- Euro) entfernten sich die Täter in Richtung Berliner Straße.
Da die Männer nicht maskiert waren, konnten Phantombilder gefertigt werden, die nun gerichtlich zur Veröffentlichung freigegeben sind.
Wer kennt diese Personen?
Beschreibung Täter 1:
- Geschlecht: männlich - Alter: Mitte 30 - Größe: ca. 179 cm - Statur: schlank - Erscheinungsbild: normale Erscheinung; deutsch - Haare: verdeckt durch ein schwarzes, geknotetes Kopftuch - Augen: dunkle Brauen - Sprache: akzentfrei deutsch - Bekleidung: schwarzes Rundhals-T-Shirt; schwarze Jeans; dunkelblaue Handschuhe - Bemerkungen: Das Phantombild soll die Person recht gut wiedergeben.
Beschreibung Täter 2:
- Geschlecht: männlich - Alter: Mitte 30 - Größe: ca. 179 cm - Statur: schlank - Erscheinungsbild: jamaikanisch; normale Erscheinung - Kopfform: schmaler als beim anderen - Haut: braun, nicht schwarz - Haare: braune feine Zöpfe bis zur Schulter - Nase: größer als beim anderen - Bekleidung: Kapuzen-Oberteil und Hose in grell-bunten Farben (gelb/grün/rot) - Bemerkungen: Das Phantombild soll die Person recht gut wiedergeben
Die polizeilichen Ermittlungen konnten bislang nicht zum Ergreifen der Täter führen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 05121/939115 entgegen genommen.
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von esther10
27.07.2016 00:42
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Kirchheim-Teck: Sexuelle Übergriffe und wüste Polizeibeschimpfungen im Freibad Veröffentlicht: 27. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 22. Juli 2016 online berichtet, wurden mehrere Mädchen und Frauen am Mittwoch voriger Woche (20.7.) in einer baden-württembergischen Kleinstadt von – meist arabischen – Asylbewerbern und Flüchtlingen sexuell belästigt. 026_23A
Die Stadt wolle jetzt einen privaten Sicherheitsdienst einsetzen, heißt es weiter. Die Oberbürgermeisterin von Kirchheim/Teck, Angelika Matt-Heidecker (SPD), äußerte sich entsetzt: es müsse jetzt „hart durchgegriffen“ werden. Die Bademeister sollten schneller von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und zügiger Verweise aussprechen etc.
Zu den näheren Einzelheiten siehe hier die Polizeimeldung vom 21.7.:
Am Mittwochnachmittag, gegen 17.20 Uhr, ist es im Freibad in der Jesinger Straße zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Ein jugendlicher Badegast hatte sich am Nachmittag wiederholt nicht an die Sicherheitsregeln des Freibads gehalten und wurde vom Bademeister bereits mehrfach erfolglos ermahnt.
Als der Bademeister dem jungen Mann ein Hausverbot erteilte, weigerte sich dieser zu gehen. Die Polizei wurde zur Unterstützung gerufen. Gegenüber den Polizisten verweigerte der Jugendliche beharrlich die Angabe seiner Personalien und sollte schließlich zur Klärung seiner Identität auf das Polizeirevier gebracht werden.
Am Ausgang sperrte sich der Jugendliche gegen die Maßnahme und nahm eine drohende Angriffshaltung gegenüber den Polizisten ein. Mit einfacher körperlicher Gewalt konnte der Jugendliche überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurden zwei 25 und 44 Jahre alte Polizeibeamte leicht verletzt.
Dutzende Badegäste beschimpften die Polizei
Erschreckenderweise wurde die Widerstandshandlung des Jugendlichen aus einer Gruppe von etwa dreißig umstehenden Badegästen heraus weiter angeheizt und die Polizisten übel beschimpft. Ein Bademeister hielt die teilweise aufgebrachten Badegäste zurück. Dabei wurde der Bademeister von einem der umstehenden Badegäste am Hals gepackt und umgestoßen. Asylverfahren-100_03
Auf der Dienststelle konnte die Identität des in Notzingen wohnhaften 17-Jährigen geklärt werden. Gegen den Jugendlichen und den noch nicht identifizierten Badegast wird wegen Körperverletzung ermittelt.
Während des Polizeieinsatzes wurden von anderen Badegästen noch weitere Sachverhalte zur Anzeige gebracht, bei welchen mehrere Mädchen von unterschiedlichen Badegästen im Schwimmbad sexuell belästigt wurden. Teilweise unter Tränen und völlig aufgelöst berichteten Mädchen und Mütter von Vorfällen, die sich überwiegend im belebten Strudelbecken ereignet haben.
Gegen 16.45 Uhr wurde dort einer Zehnjährigen das Bikinioberteil weggezogen. Kurz darauf fasste ein Unbekannter einer Elfjährigen an den Po. Die Polizei konnte aufgrund von Zeugenhinweisen einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen im Freibad ausfindig machen und zur Klärung des Sachverhalts zur Dienststelle verbringen.
Gegen 17 Uhr wurde einer Dreizehnjährigen im Strudelbecken von einem Badegast, Anfang Zwanzig, an den Po gefasst und die Bikinihose herabgezogen.
Ein Bademeister beobachtete die Situation und stellte den Tatverdächtigen gleich nach der Tat zur Rede. Vor Feststellung seiner Personalien konnte sich der Sittenstrolch unbemerkt aus dem Staub machen.
Im Nichtschwimmerbereich fasste gegen 17.30 Uhr ein 25-30 Jahre alter Mann zwei 14 Jahre alte Mädchen unsittlich an die Brüste und in den Schritt. Zeitweise rieb der Unbekannte sein erregtes Glied an den Mädchen. Die Polizei hat die Ermittlungen in allen genannten Fällen aufgenommen.
Zeugen und möglicherweise weitere Geschädigte werden gebeten, sich beim Polizeirevier in Kirchheim (Tel. 07021/5010) zu melden.
Quelle: http://aktuell.meinestadt.de/kirchheim-u...ce-item-3384348
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von esther10
27.07.2016 00:39
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Dt. Arbeitgeber Verband startet Kampagne für mehr Eigenverantwortung und Bürgersinn Veröffentlicht: 27. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Unter dem Motto „Ich selbst trage die Verantwortung für mein Leben“ startet der Deutscher Arbeitgeber Verband eine Kampagne für eine Rückkehr zum Prinzip der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Der Verband wirbt für einen Mentalitätswandel, der die Beziehungen zwischen Bürgern, Staat und Sozial- und Wohlfahrtsverbänden wieder in ein ausgewogenes Verhältnis setze. 2016_07_11_pressemitteilung_580x300
Anlass der Kampagne sei ein folgenschwerer Wandel der deutschen Gesellschaft hin zu einer Betreuungsgesellschaft. In den vergangenen 40 Jahren habe die Betreuungsindustrie einen milliardenschweren Markt geschaffen. Allerdings würden die immer neuen Betreuungsangebote nicht von denjenigen bezahlt, die sie in Anspruch nähmen, sondern von der Allgemeinheit, sprich dem Steuerzahler.
Ursache dieser Entwicklung sei eine Klientelpolitik, die einem Teil der Bürger fast willkürlich in die Tasche greife, um unter denen, die als Wähler geworben werden sollen, Wohltaten zu verteilen.
„Mit Hilfe dieser Klientelpolitik haben sich nennenswerte Teile der Empfänger staatlicher Wohltaten über zwei Generationen hinweg in dieser lauwarmen Betreuungsatmosphäre auskömmlich eingerichtet. Man weiß um alle zustehenden Rechte oft kenntnisreicher als der gewiefteste Anwalt – Pflichten hingegen werden weder wahrgenommen noch akzeptiert.
Kein Wunder im Umfeld eines Zeitgeistes, dem schon die Einforderung von Pflichten als unzumutbare Drangsal erscheint“, sagte der Präsident des Deutschen Arbeitgeber Verbandes, Peter Schmidt. IMG_0873
Er mahnt zur Rückbesinnung auf die wirtschaftspolitischen Grundsätze Ludwig Erhards. „Erhards Politik, der die meisten Deutschen auch heute noch großen Respekt zollten, stand ganz unter dem Einfluss des Subsidiaritätsprinzips: Hilfe zur Selbsthilfe ist immer das oberste Handlungsprinzip der jeweils übergeordneten Instanz“, sagte Schmidt.
Nur ein Leben, das in eigener Verantwortung gelebt werden könne, sei ein Leben in Würde. „Was aus eigener Kraft, unter Mühe und Anstrengung verdient und erworben wurde, gibt dem Menschen Stolz, Selbstbewusstsein und Würde“, so Schmidt weiter.
Darum müssten die einfachen Prinzipien von „geben und nehmen“, von „fördern und fordern“ und von „Hilfe zur Selbsthilfe“ ernst genommen und mit Nachdruck wieder durchgesetzt werden. Es sei höchste Zeit, die unüberschaubare Subventionslandschaft, die Lebensbasis der Betreuungsindustrie, einzudampfen und auf das Notwendige zu reduzieren.
Wenn heute in der Politik etwas wirklich „alternativlos“ erscheine, dann das Eintreten für Subsidiarität, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.
Link zur Webseite des Verbandes: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/index.html
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von esther10
27.07.2016 00:38
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Dienstag, 26. Juli 2016
Feminismus fürchtet kulturelle Hegemonie der Lebensrechtler
Mathias von Gersdorff
Das Bündnis „Sexuelle Selbstbestimmung“ hat sich am Wochenende 8./9. Juli 2016 getroffen, um die Aktionen gegen den Marsch für das Leben“, welches am 17. September 2016 in Berlin stattfindet, zu planen und zu organisieren.
Damit dokumentieren die Abtreibungsaktivisten, welche Bedeutung sie dem Marsch und den deutschen Lebensrechtlern zu messen: „Die Diskussion über das Recht auf Schwangerschaftsabbruch wird seit einiger Zeit von konservativen bis rechtsradikalen Kräften besetzt.“ Bzw.: „In Deutschland ist in den letzten Jahren der Druck seitens Lobbygruppen und Parteien gestiegen, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch einzuschränken.“
Abtreibungsaktivisten konstatieren seit Jahren eine zunehmende Hegemonie der Lebensrechtler in der Öffentlichkeit über das Thema Abtreibung und Lebensrecht in Deutschland:
• Im Buch „§ 218 – feministische Perspektiven auf die Abtreibungsdebatten“ schildert Katja Krolzik-Mattei, wie die Abtreibungsaktivisten zunehmend in Apathie und Perspektivlosigkeit verfallen. • Im selben Buch wird festgestellt, dass den Lebensrechtlern die „Deutungshoheit über die Abtreibung in der öffentlichen Debatte überlassen worden ist“. Dies wirke sich inzwischen auf die Jugend aus, die sich „zunehmend an traditionellen Werten orientiert“. • Im Buch „Deutschland treibt sich ab“ beklagt die Abtreibungslobby, dass SOS LEBEN besonders aktiv ist: „Besonders aktiv auf dem Feld ist die Aktion SOS LEBEN der DVCK, […] Die DVCK ist auch auf europäischer Ebene aktiv.“ • Kirsten Achtelik, eine ultralinke Journalistin, schreibt im Buch „Selbstbestimmte Norm“: „Die Abtreibungsgegner*innen sind keine marginale Gruppe. Sie verfügen über eigene Medien und Verlage, betreiben Lobbyarbeit …“
Für manche mag das erstaunlich klingen, ist es aber nicht: Seit etlichen Jahren ist die Präsenz der Lebensrechtler in der öffentlichen Debatte rund um das Thema Abtreibung und Lebensrecht stärker als die der Abtreibungsaktivisten.
Diese Debatte besitzt heute sicherlich nicht die Intensität früherer Zeiten wie etwa Anfang der 1990, als der Paragraph 218 im Zuge der Wiedervereinigung neu im Bundestag verhandelt werden musste. Doch sie findet in ruhigerer Form statt und in diesem Szenario gelingt es den Lebensrechtlern besser ihre Anhänger zu mobilisieren.
Die Tatsache, dass die Lebensrechtler die Hegemonie in der Debatte um das Lebensrecht haben, wird von Abtreibungsaktivisten als äußerst bedrohlich empfunden: „Es ist deshalb an der Zeit, diesen reaktionären Kräften entgegenzutreten und ihren zunehmenden politischen und gesellschaftlichen Einfluss zu stoppen“ erklärt das Bündnis „sexuelle Selbstbestimmung“ in ihrer jüngsten Resolution.
Entsprechend des Konzepts der marxistischen Kulturrevolution des Theoretikers Antonio Gramsci, ist es wichtiger, die kulturelle Hegemonie zu gewinnen, als ein parlamentarischer Kampf. Denn die Politik und damit die Gesetze sind Folge der kulturellen Änderungen, so Gramscis Konzept. Sollten also die Lebensrechtler zunehmend und langfristig das Thema in der öffentlichen Diskussion bestimmen, so wird die Gesetzgebung früher oder später restriktiver werden so die Befürchtung der Abtreibungslobby.
Um ihre Basis zu mobilisieren bzw. zu erweitern, wollen die Abtreibungsaktivisten nun versuchen, die Streichung des § 218 StGB zu erreichen. Das Unterfangen dürfte aufgrund der recht deutlichen Urteile des Bundesverfassungsgerichts nahezu unmöglich sein. Dennoch rechnen sie wohl, dadurch wieder eigene Impulse der Debatte über das Lebensrecht zu geben.
Gegenwärtig treten Abtreibungsaktivisten nur dann in Erscheinung, wenn sie Demonstrationen der Lebensrechtler stören oder gar blockieren wollen.
Am 17. September 2016 werden sich die linken Chaoten aber wohl aufteilen müssen, denn auch gegen TTIP und CETA wird zu Großdemonstrationen in sieben deutschen Städten aufgerufen. http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
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von esther10
27.07.2016 00:36
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Dr. Gauland verlangt Einwanderungsstopp für Muslime nach Deutschland
Veröffentlicht: 27. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble Zur aktuellen Terrorkrise erklärt der stellv. Vorsitzende der AfD, Dr. Alexander Gauland:
„Vor dem Hintergrund der vielen schrecklichen Terroranschläge muss jetzt das Asylrecht für Muslime umgehend ausgesetzt werden, bis alle Asylbewerber, die sich in Deutschland aufhalten, registriert, kontrolliert und deren Anträge bearbeitet sind. untitled
Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber religiös motivierter Terror in Deutschland ist bisher immer muslimisch gewesen. Wir können es uns aus Sicherheitsgründen nicht mehr leisten, noch mehr Muslime unkontrolliert nach Deutschland einwandern zu lassen. Unter den illegal eingewanderten Muslimen befinden sich Terroristen und deren Zahl steigt ständig.
Frau Merkel ignoriert die Terrorgefahr und isoliert sich damit immer weiter. Mittlerweile hat sich eine Phalanx vieler europäischer Staaten und Politiker gegen Deutschland gebildet. Deutschland ist durch die fahrlässige Politik von Frau Merkel zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa geworden.
Wenn Frau Merkel nicht endlich die Grenzen schließt und dafür sorgt, dass alle muslimischen Einwanderer in Deutschland registriert werden, und die Polizeipräsenz auf unseren Straßen massiv erhöht, ist sie mitverantwortlich für die zukünftigen Terroranschläge, die dann mit trauriger Gewissheit folgen werden.“
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von esther10
27.07.2016 00:35
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Errettet die Welt von ihrer Gleichgültigkeit“
Posted by Michaela Koller on 26 July, 2016
Es köhttps://de.zenit.org/wp-content/uploads/2016/07/20160726_105215-600x338.jpgnnte der Satz des Weltjugendtags 2016 werden – als Botschaft Hunderttausender junger Christen an eine Welt in Rage: „Unsere Erde voller Terror und Gewalt kann nur die Bekehrung des Herzens menschlicher machen.“ Papst Franziskus hat diese Worte an die jungen Leser des DOCAT in seinem Vorwort gerichtet. Das Buch ist am Dienstag im Rahmen des katholischen Großereignisses in Krakau der Welt vorgestellt worden. Das 320 Seiten starke Werk erklärt kompakt in zwölf Kapiteln die wesentlichen Gebiete der katholischen Soziallehre und erscheint in zwölf europäischen Sprachen, in 17 asiatischen und auch in Arabisch. Nichts weniger als eine Revolution ist das Ziel der „Gebrauchsanleitung“, wie sie Papst Franziskus in einem kurzen Präsentationsfilm selbst nennt.
Der DOCAT sei der zweite Schritt nach dem Ersten, dem YOUCAT, in dem die Grundlagen des Glaubens vermittelt werden, erklärte der Paderborner Moraltheologe und Leiter des Autorenkollektivs Professor Peter Schallenberg bei der Pressekonferenz. „Es geht letztlich darum, wie die Ewigkeit erreicht werden kann“, fuhr Schallenberg fort. Das Anliegen der Autoren des zweiten Teils sei es, das Glaubenswissen zu übersetzen in Taten, die daraus folgen. Die Autoren haben zunächst theoretische Texte verfasst. Junge Mitwirkende an dem Projekt dachten dann in Workshops miteinander über die Umsetzung im realen Leben nach.
Pfarrer Richard Lagos, Direktor des philippinischen Youcat-Zentrums verglich die praktische Anleitung zum Christsein im Alltag in der Familie, im Beruf sowie im gesellschaftlichen und politischen Engagement mit einer Landkarte. „Ich arbeite in der Jugendseelsorge und benötige auch Richtungsvorgaben.“ Weil der Docat als ständiger Begleiter „in verschiedenen sozialen Fragen und Situationen“ gedacht sei, lag es auch nahe eine App für das „Vademecum“ Mobiltelefon zu entwickeln, erklärte Lagos, der auch eine ansprechende Bebilderung versprach.
Als Papst Franziskus über die Gewalt und den Terror im Vorwort schrieb, konnte er noch nicht ahnen, wie nahe diese an den Veranstaltungsort des Weltjugendtags rücken und ihn zeitlich begleiten werden. Als erstes Beispiel für eine Reaktion im Sinne des DOCAT konnten die Zuhörer die Bitte Kardinal Luis Antonio Tagles vernehmen: Mit Blick auf die Ermordung eines Priesters bei einer Geiselnahme in der Normandie rief er, als Reaktion auf den Hass dazu auf, die Einheit mit dem französischen Volk in seiner Trauer zum Ausdruck zu bringen und zu beten. Er betonte daraufhin, es gehe im Glauben aber nicht nur um Wissen und um Gebet, sondern auch um Aktion.
„Die Soziallehre der Kirche ist das Evangelium, es ist Jesus“, sagte der Präsident von Caritas Internationalis und Erzbischof in der philippinischen Hauptstadt Manila. Er sei der Friedensfürst. „Das Geschenk, dass wir dem Heiligen Vater geben möchten, sind eine Million junger Menschen, die sich zum DOCAT verpflichten.“ Der christliche Glaube habe gesellschaftliche Folgen. Die Industrialisierung in Europa habe gezeigt, dass aus dem Glauben Antworten auf die Situation der benachteiligten Arbeiter abzuleiten seien. Worte des Mitgefühls Gottes seien so in die Welt der Arbeit getragen worden.
Und noch heute musste Papst Franziskus feststellen, dass es eine Volkswirtschaft gebe, die töte. Diese stehe im Gegensatz zum Evangelium, in dem es um Leben gehe. Die wahren Botschafter des Herrn, so habe Franziskus betont, müssten in allen Bereichen, auch in der Frage der Flüchtlinge für das Leben kämpfen. „Errettet die Welt von ihrer Gleichgültigkeit“, sei eine der zentralen Botschaften dieses Papstes, die der DOCAT aufgreife. ******************* Beim Weltjugendtag in Krakau: Botschaft des Friedens aus Syrien Posted by Michaela Koller on 26 July, 2016
Seit Montagabend gehört Krakau Gruppen junger Menschen, die singend, lachend, trötend, Fahnen schwenkend, mit ihren bunten T-Shirts, über das mittelalterliche Pflaster der Altstadt spazieren. Rund 360.000 Weltjugendtagsteilnehmer haben sich angemeldet, wie die Weltjugendtagssprecherin Paulina Guzik bei der Pressekonferenz am Dienstagmorgen über die weltweite Beteiligung der Pilger bekanntgab. Einige unter ihnen kommen Krisengebieten dieser Erde – mit einer Botschaft des Friedens.
Die junge Elisabeth, die der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche angehört, erhofft sich von der Begegnung mit jungen Katholiken aus aller Welt eine Erfahrung der Gemeinschaft in der Vielfalt. Schon zum Auftakt erfuhr sie die Aufnahme durch die polnischen Gastgeber als besonders gastfreundlich. Sie berichtete von ihrer Begegnung mit jungen russischen Gläubigen: „Auf der menschlichen, der persönlichen Ebene haben wir uns verstanden.“ Das gemeinsame Gespräch habe ihr sehr geholfen. Auf der politischen Ebene gebe es selbstverständlich Differenzen. Die junge Pilgerin warnte davor, die militärischen Auseinandersetzung als Bürgerkrieg zu bezeichnen.
Jesuitenpater Tony Homsy, der 23-jährige Moussa Haddad und die 25-jährige Carolin Alraheb waren mit einer besonderen Friedensbotschaft nach Krakau gereist. Sie betonten die Zuversicht, die die Heilige Schrift vermittele. „Ich habe mich gefragt, wo Gott ist. Aber dann habe ich erkannt, dass er mit uns leidet“, sagte die Physiklehrerin. Sie habe seine Gegenwart im Engagement anderer junge Leute in Homs gespürt, die sich etwa für Waisenkinder einsetzten. „Meine Botschaft an jedermann in Syrien ist die, die Beziehung zu Gott aufrecht zu erhalten.“
Ihr Glaube sei durch die Erfahrung des Kriegs nicht ins Wanken geraten, sondern vielmehr vertieft worden. „Ich glaube, dass die anderen durch den Schmerz auch zu einer tieferen Beziehung zu Gott gefunden haben“, sagte sie. Sie grenzten sich aber nicht von den muslimischen Landsleuten ab, sondern bildeten Brücken.
„Wir haben deshalb eine Sendung in unserer Heimat“, pflichtete ihr Moussa bei. „Im täglichen Leben erfahren wir, was 355 Mal in der Bibel steht: Habt keine Angst“, berichtet der 23-Jährige über seine Erfahrung, auf Gott zu vertrauen. Er erhofft sich vom Weltjugendtag inneren Frieden durch das Gebet mit anderen jungen Menschen in frohen Momenten.
Carolin betonte, auf ihrer Reise nach Europa sei ihr klar geworden, wie viele Christen im Gebet mit ihrer syrischen Heimat verbunden seien. Diese Erkenntnis habe sie sehr gerührt. Sie und Moussa gehören einer Gruppe von knapp einhundert jungen Leuten an, die mit den Jesuiten aus dem Nahen Osten angereist sind, davon ein Drittel Zwanzig- bis Dreißigjähriger aus Syrien. ZENIT
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