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von esther10
01.11.2015 00:27
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Sonntag, 1. November 2015 "Willkommen auf dem Schlachtfeld!
Ross Douthat hat den katholisch-akademischen Briefschreibern die ihn mundtot machen wollten öffentlich in seiner Kolumne in der New York Times geantwortet. Hier geht´s zum Original: klicken http://www.nytimes.com/2015/11/01/opinio...ademy.html?_r=0
"BRIEF AN DIE KATHOLISCHE AKADEMIE"
Meine lieben Professoren, mit Interesse lese ich Ihren auf breiter Basis publizierten Brief von dieser Woche an meine Herausgeber, in dem Sie meinem Bericht über die Römisch Katholischen Kontroversen widerprechen, sich beschweren, daß ich unbegründete Häresievorwürfe (gleichzeitig "subtil" und "offen"!) erhebe und die Bereitschaft dieser Zeitung bedauern, jemandem dem theologische Titel fehlen, zu ermöglichen, seine Meinung in einer Debatte innerhalb unserer Kirche auszudrücken.
Ich war angemessen beeindruckt von den Dutzenden akademischer Namen, mit denen der Brief auf der website von "Daily Theology" unterschrieben ist und den distinguierten Instituten (Georgetown, Boston College, Villanova) auf der Liste.
Ich habe größten Respekt vor Ihrer Berufung. Lassen Sie mich versuchen, zu erklären und zu provozieren. Das erstere verlangt, dem Leser bekannt zu machen, was in der aktuellen Kontroverse auf dem Spiel steht und warum es einen Augenblick ihrer kurzen Aufmerksamkeitsspanne verdienen könnte.
Das zweite erfordert, bei dieser Kontroverse klar Position zu beziehen, und besser die Gefühle (Solidarität, Erregung, blinde Wut) zu erzeugen, die Menschen dazu bringen, zu lesen, zurückzukommen und das Abonnement wieder zu unterschreiben.
Ich hoffe, wir können uns darauf einigen, daß die aktuellen Kontroversen im Römischen Katholizismus nach einer Erklärung schreien. Und nicht nur für Katholiken: die Welt ist fasziniert -wie sie es sein sollte - von den Bemühungen von Papst Franziskus unsere Kirche umzugestalten. Aber die Hauptparteien in den Kirchenkontroversen haben Motive, herunter zu spielen, was auf dem Spiel steht.
Konservative Katholiken wollen nicht zugeben, daß eine zerreißende Änderung überhaupt möglich ist.
Liberale Katholiken wollen nicht zugeben, daß der Papst die Kirche in eine Krise führen könnte.
Deshalb habe ich in meiner Kolumne versucht, diese Verfinsterung dessen, was eine Grundwahrheit zu sein scheint, zu durchbrechen. Es gibt wirklich Teilung in den hohen Kirchenrängen, auf der höchsten Ebene der Kirche, ob man die wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion zuläßt oder nicht und was eine solche Änderung bedeuten würde.
Bei dieser Spaltung neigt der Papst eindeutig der liberalisierenden Sicht zu und hat folgerichtig immer daran gearbeitet, sie voran zu bringen. Bei der vergangenen Synode mußte er einen gemäßigten aber ehrlichen Rückschlag durch die Knservativen hinnehmen,.
Dann habe ich dieser Beschreibung meine eigene, provokative Sicht hinzugefügt: innerhalb des Rahmenwerkes der Katholischen Tradition haben die Konservativen bei weitem die besseren Argumente.
Zuerst - weil - läßt die Kirche die wiederverheirateten Geschiedenen ohne Annullierungsurteil zur Kommunion zu - während sie gleichzeitig einen "Ohne-Schuld-vergeßt-die-Annullierung-Prozess" einrichtet - wie es der Papst gerade getan hat, die alte Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe ihren Inhalt verliert.
Dann, weil wenn man die Lehre der Kirche zur Ehe auf diese Weise ändert, man die größeren Katholischen Positionen zu Sexualität, Sünde, und den Sakramenten von einander lösen würde und so die Beziehung von Beichte und Kommunion trennen, und der Kohabitation, gleichgeschlechtlicher Ehe und Polygamie ganz und gar vernünftige Ansprüche gäbe, von der Kirche anerkannt zu werden.
Das ist - wie Sie anmerken - nur die Meinung eines Kolumnisten. Deshalb habe ich sorgfältig zugehört, wenn zertifizierte Theologen den Liberalisierungs-Fall vertreten.
Was ich da gehört habe sind drei Hauptforderungen.
Zuerst, daß die diskutierten Änderungen fast nur und eher pastorale Veränderungen als doktrinaler Art sein würden und so lange die Kirche fortfahre, zu sagen, daß die Ehe unauflöslich ist, nichts Revolutionäres passiert.
Aber das ist ungefähr so, als ob man sage, daß China nicht den Wechsel zur Marktwirtschaft vollzogen habe, weil es immer noch von den selbsternannten Marxisten regiert wird.
Nein: in Politik und Religion gleichermaßen ist eine Doktrin ohne Praxis leer, was auch immer die offizielle Rhetorik suggeriert.
Wenn dieser Punkt angesprochen wird, bringen die Reformer die Idee vor, daß die vorgeschlagenen Änderungen vielleicht auch wirklich doktrinaler Natur sind, aber nicht jedes Thema der Lehre gleich wichtig ist und überhaupt kann sich die Katholische Lehre mit der Zeit entwickeln.
Aber die Entwicklung der Lehre soll die Lehre der Kirche vertiefen, nicht umgekehrt oder ihr widersprechen.
Diese Unterscheidung läßt viele Grauzonen zu - zugegeben.
Aber das Auslöschen Jesu eigener Worte - zu den nicht wirklich unwichtigen Themen Ehe und Sexualität - sieht sicher eher nach einer großen Revision aus als nach einer organischen vertiefenden Bewegung der Doktrin.
An diesem Punkt kommen wir zum dritten Argument, das in Ihrem Brief auftritt: "Sie verstehen das nicht. Sie sind kein Theologe". Was ich in der Tat nicht bin.
Aber der Katholizismus soll keine esoterische Religion sein, deren Lehre nur akademischen Eingeweihten zugänglich ist. Und der Eindruck den dieses sich "bewegende Ziel" macht, ist daß da Reformer ihre wahre Position herunter spielen, in der Hoffnung die Konservativen dazu zu bringen, sie Schritt für Schritt zu akzeptieren.
Welches ist diese reale Position? Daß fast alles Katholische sich ändern kann, wenn die Zeit es verlangt und daß die Doktrin "zu entwickeln" nur bedeutet, sie auf der Höhe der Geschichte zu halten - egal wieviel man vom Neuen Testament zurück lassen muß.
Wie ich vorher bemerkte, die Aufgabe des Kolumnisten ist es, zu provozieren. Deshalb muß ich Ihnen sagen - offen und nicht subtil - daß diese Ansicht sich - nach jeder vernünftigen Definition des Wortes - wie Häresie anhört.
Nun kann es sein, daß die Häretiker von heute Propheten sind, die Kirche tatsächlich eine Revolution erlebt und meine Worte mit dem Rest des Konservativen Katholizismus untergegraben werden Aber wenn das passiert, wird es harten Schleifens bedürfen, nicht nur sanfter Worte und akademischer Ränkespiele.
Es wird einen bitteren Bürgerkrieg erfordern.
Und deshalb, meine liebe Professoren: Willkommen auf dem Schlachtfeld!" http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/11...hlachtfeld.html Quelle: Ross Douthat, NYT
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von esther10
01.11.2015 00:14
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Aus Fehlern der Trennungsgeschichte lernen
Bischof Feige predigt zum evangelischen Reformationstag
Bonn, 31. Oktober 2015 (DBK PM) Redaktion | 218 klicks
Anlässlich des evangelischen Reformationstages hat der Vorsitzende der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdeburg), die ökumenische Versöhnungsgeschichte gewürdigt. „Zur Heilung unserer Erinnerungen an Trennung und Spaltung gehört immer auch das dankbare Gedenken, das gegen unsere ökumenische Vergesslichkeit jeweils neu an den Anfang und Ursprung kirchlicher Einheit erinnert“, sagte Bischof Feige heute bei einer Predigt in der evangelischen Schlosskappelle in Torgau.
Die „Trennungsgeschichte“, die in der an diesem Wochenende zu Ende gehenden Torgauer Ausstellung „Luther und die Fürsten“ vor Augen geführt wurde, gehöre hoffentlich endgültig der Vergangenheit an: „Wir können Vergangenes nicht einfach verdrängen, doch wir dürfen unser Gedächtnis reinigen und unsere Erinnerungen heilen lassen. Wir können die oft so schmerzvolle Trennungsgeschichte, die dem eigentlichen Anliegen der notwendigen Reform an Haupt und Gliedern zuwider gelaufen ist, nicht rückgängig machen, aber wir können aus ihren Fehlern lernen“, so Bischof Feige. „Wie sehr haben wir uns doch jahrhundertelang gegeneinander abgegrenzt, im Widerspruch zueinander profiliert oder einander misstraut, verdächtigt und bekämpft“, so Bischof Feige.
Das Gemeinsame zu stärken, sei nicht nur die Aufgabe ökumenischer Spezialisten, betonte Bischof Feige. „Den Weg vom Konflikt zur Gemeinschaft zu gehen ist uns allen aufgetragen. Durch die Taufe sind wir in die Gemeinschaft aller Getauften eingefügt. Die Taufe ist das Sakrament der Einheit. Es fügt uns ein in die Lebensgemeinschaft mit dem einen dreifaltigen Gott und verbindet uns zur Weggemeinschaft des einen wandernden Gottesvolkes. Wer getauft ist, bleibt also nicht für sich, sondern hat eine einzigartige Berufung zur Einheit empfangen.“
Bischof Feige zitierte in Torgau aus Martin Luthers ‚Kleinem Katechismus‘: „Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen Herrn glauben oder zu ihm kommen kann; sondern der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiligt und erhalten; gleichwie er die ganze Christenheit auf Erden beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt und bei Jesus Christus erhält im rechten, einigen Glauben.“ Wer auf dieser Grundlage „in den Chor der Glaubenden miteinstimmt, dessen Leben wird stimmig. Das mag Verstimmungen nicht ausschließen und zu bestimmten Zeiten auch ein Nachstimmen nötig werden lassen, damit Herz und Mund wieder zusammenstimmen“, so Bischof Feige. „Gottes Geist schafft unsere Einheit und wirkt zugleich die Vielfalt in dieser Einheit. Auch hier und jetzt in diesem Gottesdienst sind und bleiben wir nicht unter uns; wir beten, singen, bekennen und feiern in der geistgewirkten Gemeinschaft aller Getauften. Da weiten sich die Kirchenmauern und die Kirchengrenzen.“
Bischof Feige dankte für die Möglichkeit, am Reformationstag den Predigtdienst in einer evangelischen Kirche zu übernehmen. „Ich hoffe, dass es auch einmal ein ökumenisches ‚morgen‘ geben wird, an dem ein evangelischer Bischof zu Allerheiligen predigt. Könnte dies nicht ein ökumenisches Zeichen der Zukunft sein, mit dem wir zeigen, dass wir uns miteinander verbunden wissen in der Gemeinschaft der Heiligen, die aus allen Kirchen kommen und nach ihrem irdischen Pilgerweg in die Gemeinschaft mit dem auferstandenen Herrn aufgenommen sind?“
Hinweis:
Die Predigt von Bischof Dr. Gerhard Feige finden Sie als pdf-Datei im Anhang sowie zum Herunterladen unter www.dbk.de.
(31. Oktober 2015) © Innovative Media Inc.
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von esther10
01.11.2015 00:07
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Kardinal Kasper zieht positive Bilanz der Familiensynode
"Der Sieger der Synode sind nicht die Konservativen oder Progressiven, der eigentliche Sieger ist der Papst", sagt Kard. Kasper.
30.10.2015, 11:30 Uhr Vatikan/Kirche/Papst/Familie/Bischofssynode/Kasper
Bonn, 30.10.2015 (KAP/KNA) Der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper hat eine positive Bilanz der vatikanischen Bischofssynode über Ehe und Familie gezogen.
Die am Sonntag beendete Synode "öffnete sozusagen die Tür für die Zulassung in Einzelfällen der wiederverheiratet Geschiedenen zu den Sakramenten; sie durchschreitet diese Tür jedoch nicht", heißt es in einem am Donnerstag in Aachen verlesenen Festvortrag des Kardinals zum 75. Geburtstag von Ortsbischof Heinrich Mussinghoff. Kasper war nach den Angaben krankheitsbedingt verhindert.
Nach Kaspers Worten hat das Bischofstreffen das Prinzip benannt, aber nicht die möglichen Konsequenzen. Nur so sei zu diesem Punkt, der keineswegs die zentralste Frage der Synode gewesen sei, die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit möglich gewesen. "Das war nicht die hinterlistige Idee einer deutschen Verschwörer-Gruppe, sondern der einstimmige Beschluss der zentralen Kommission."
Die für die Redaktion des Schlussdokuments verantwortliche Gruppe der Kardinäle und Bischöfe habe die Absicht gehabt, den Papst nicht festzulegen und ihm freie Hand zu lassen. "Der Sieger der Synode sind nicht die Konservativen oder Progressiven, der eigentliche Sieger ist der Papst", so Kasper. Der synodale Prozess gehe weiter. Erst das zu erwartende verbindliche Dokument von Papst Franziskus werde der Abschluss sein.
Die Synode habe die Kirche bereits verändert, sagte der Kardinal und verwies auf die Befragung der Gläubigen, eine "freimütige Debattenkultur" und die Herausstellung der Synodalität der Kirche. Zudem sei betont worden, dass die Kirche nicht als Lehrmeisterin "mit erhobenem Zeigefinger kritisiert, zensuriert und verurteilt, sondern als eine barmherzige Mutter wertschätzend offen ist für alle".
Laut Kasper ist die Barmherzigkeit das rechte und christliche Augenmaß bei der Anwendung der Gerechtigkeit. "Sie schaut auf den Menschen nicht als ein rein rechtlicher Fall und lässt gegebenenfalls das Fallbeil auf ihn herunter." Vielmehr betrachte sie den Menschen mit Barmherzigkeit, die das vergangene Unrecht nicht wiederherstelle und eine neue Chance eröffne. "Das Recht hat damit nicht eine strafende, sondern eine medizinische, eine heilende Funktion", so der Kardinal.
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von esther10
31.10.2015 21:47
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Ihre Gewohnheit, unsere Mitschuld: US-Truppen angewiesen, die Augen vor Junge Vergewaltigung in Afghanistan drehen
Afghanistan, Sexueller Missbrauch
7. Oktober 2015 (Breakpoint) - Die New York Times vor kurzem eine beunruhigende Geschichte mit einem beunruhigenden Schlagzeilen, die besagten, rannte sie alle: "US-Soldaten aufgefordert, den sexuellen Missbrauch von Jungen von afghanischen Alliierten ignorieren."
Was folgt, ist beunruhigend, aber, was los ist so entsetzlich, dass nicht aufgepasst ist eine Art Komplizenschaft.
Der Artikel vorgestellten Zitate von zwei Männern: Gregory Buckley, Sr., dessen Sohn starb in Afghanistan im Jahr 2012, und Dan Quinn, ein ehemaliger Special Forces Kapitän.
Buckley notiert sein Sohn, ein Marine-Obergefreite, den Worten, dass aus seiner Koje er afghanischen Polizei sexuell missbraucht zu hören Jungen, die sie an die Basis gebracht hatte. Buckley erinnerte seinen Sohn ihm zu sagen, dass "In der Nacht können wir sie schreien hören, aber wir sind nicht erlaubt, etwas dagegen zu tun. . . Mein Sohn sagte, dass seine Offiziere forderte ihn auf, die andere Richtung schauen, weil es ihrer Kultur. "
"Ihre Kultur" bezeichnet, was als "Bacha Bazi", wörtlich "Junge spielen." Es war das Thema einer 2010 PBS Dokumentarfilm "The Dancing Boys of Afghanistan." Laut Wikipedia bekannt Bacha Bazi "war weit verbreitet in Zentralasien seit der Antike. "Es überrascht nicht, sind die Täter mächtige Männer, während ihre Opfer sind machtlos Jungen.
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es mehrere Versuche, um die Praxis zu verbieten, aber mit einer bemerkenswerten Ausnahme, diese mit begrenzten Erfolg haben. Die Ausnahme war der islamistischen Taliban, die die Praxis mit dem Tode bestraft werden. Ihr Erfolg bei der Beseitigung der Praxis war einer der Gründe, die einfachen Afghanen unterstützt, zumindest am Anfang, die Taliban an die Macht kommen.
Nun ist die Taliban von der Macht, und die USA, aus Angst zu beleidigen afghanischen Verbündeten, wird ein Auge zugedrückt, um das erneute Auftreten dieser abscheulichen Praxis. Dies ist nicht nur moralisch verwerflich, es ist kontraproduktiv: sie gibt gewöhnliche Afghanen einen Grund, Taliban-Herrschaft, wie zu sehen "die guten alten Zeiten."
Was die Sache noch schlimmer, Soldaten wie Quinn, der zu gehen zusammen zu verweigern, werden bestraft.
The Times Geschichte bringt, eine andere beschämende Kapitel dagegen. Im ersten Jahrhundert oder so der britischen Herrschaft in Indien, wandte britischen Beamten eine ähnlich Augen vor der Praxis bekannt als Sati, bei dem eine Witwe wurde lebendig auf Scheiterhaufen ihres toten Mannes verbrannt.
Wie heute, waren die Gründe, die gehen zusammen mit Barbarei politischen: sie brauchten die Zusammenarbeit der indischen Eliten in Indien herrschen und wollte nicht riskieren, sie zu entfremden. Auch wie heute, ihre Komplizenschaft begründet sie mit den Worten: "Es ist ihre Kultur."
Das änderte sich erst, als William Wilberforce, nach einer zwanzigjährigen Kampagne, bekam das Parlament, um die Erneuerung der East India Company Charter auf der Bestimmung, dass Lehrer und Seelsorger in der Lage, die "religiöse Verbesserung" der Inder zu fördern konditionieren.
Missionare und andere Evangelikale, zusammen mit indischen Reformer wie Raja Rammohan Roy, gelang es, ein Verbot von sati 1829 erlassen Schon damals gab es Widerstand gegen das Verbot. In den 1840er Jahren beschwerte Hindu Beamten an General Charles Napier, dass das Verbot verletzt ihre Bräuche.
Napier antwortete: "Das Witwenverbrennung ist Ihre benutzerdefinierte; bereiten den Scheiterhaufen. Aber mein Volk hat auch eine benutzerdefinierte. Wenn Männer zu verbrennen Frauen am Leben hängen wir sie, und zu beschlagnahmen all ihr Eigentum. . . Lassen Sie uns alle handeln nach nationalen Zoll. "
Das Pentagon behauptet, dass es keine offizielle Politik der Toleranz gegen bacha bazi. Es gab keine offizielle Politik gegenüber sati, auch nicht. Blick in die andere Richtung war und ist, bequem.
Was uns verlässt mit der Frage: Gibt es einen zeitgemäßen Wilberforce, Roy oder Napier unter uns? Amerikaner können und müssen besser von denen, die in unserem Namen handeln vorgeben zu verlangen. Um nicht tun, macht uns alle zu Komplizen. https://www.lifesitenews.com/opinion/the...-in-afghanistan
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von esther10
31.10.2015 21:34
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Der tägliche Rosenkranz auf dem Petersplatz
Die einfache und direkte Mittel, mit denen die Volksfrömmigkeit hat uns gelehrt, die Barmherzigkeit Gottes durch die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria berufen ist durch das Rosenkranzgebet. Aus diesem Grund wird jeden Abend im Jubiläumsjahr der Rosenkranz wird um 18:00 Uhr vor der Statue von St. Peter in Petersplatz rezitiert werden. Es wird von verschiedenen Pfarreien in Rom, Ordensinstitute und Bruderschaften geführt werden.
Wir lassen uns geführt werden - wie von der mütterlichen Blick von ihr, die ersten, die die Barmherzigkeit des Vaters zu erfahren war pilgrims- "Hinwendung die Niedrigkeit seiner Magd".
Die Aufmerksamkeit des Heiligen Jahres, daher wird auf eine bestimmte Weise in Richtung der Mutter der Barmherzigkeit eingeschaltet werden. Um an der Zärtlichkeit des Vaters zu gelangen, fahren wir durch den Blick und mütterlichen Liebe Mariens.
In Nummer 24 der Bull Misericordiae Vultus sagt der Papst, "Niemand hat die tiefe Geheimnis der Menschwerdung wie Maria eingedrungen. Ihr ganzes Leben wurde nach dem Vorliegen der Barmherzigkeit, das Fleisch geworden gemustert. Die Mutter des Gekreuzigten und Auferstandenen hat die eingegebene Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes, denn sie nahmen eng in das Geheimnis seiner Liebe. " http://www.iubilaeummisericordiae.va/con...9-24-pcpne.html
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von esther10
31.10.2015 20:25
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Papst gründet Stiftung für katholische Bildungsförderung
Eine Schwester im Schulunterricht - ANSA
28/10/2015 13:29SHARE: Papst Franziskus hat eine neue Stiftung im Vatikan gegründet, die für die Förderung des katholischen Bildungswesens zuständig ist. Die Stiftung trägt den Titel „Gravissimum educationis“ und erinnert an das Konzilsdokument, das vor genau 50 Jahren veröffentlicht wurde. In einer Vatikan-Note wird betont, dass die Bildung eine grundlegende Bedeutung im Leben eines jeden Menschen habe und viel zur sozialen Entwicklung beitragen könne. Die Stiftung werde nach dem gegenwärtigen Kirchenrecht und den vatikanischen Richtlinien geführt. (rv 28.10.2015 mg)
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von esther10
31.10.2015 20:07
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30/10/2015 Internet in den Dienst der Nächstenliebe, die Santa Marta Dispensary startet Website
FRANCIS MIT EINIGEN KRANKEN KINDERN Am 4. November die Präsentation im Vatikan, mit Intervention Lucio Adrian Ruiz, Sekretär des Päpstlichen Rates für Kommunikation
DRAFTING ROM Servieren Sie andere in Not, auch unter Verwendung von Kommunikationstechnologien. Mit diesem Zweck ist auf der Website des Santa Marta Dispensary pädiatrischen (www.dispensariosantamarta.va) ins Leben gerufen, erreicht dank der Office-Internet Vatikan. (- Eingang Perugino, weil der Vatikan-Station) Die Website wird im Vatikan am Sitz des Santa Marta Dispensary Pediatric 4. November nächsten 16 vorgestellt. Die Veranstaltung wird zu sprechen Monsignore Lucio Adrian Ruiz, Prokurist des Internet-Service und dem Vatikan Sekretär des Sekretariats für die Kommunikation. Nach der Begrüßung der Leiter der Krankenstation, wird Schwester Antoinette Collacchi FdC, die Website von Valentina Giacometti, freiwillige Dispensary und Koordinator der Website dargestellt werden. Die Journalisten haben auch die Möglichkeit, die Anlage zu besuchen, um über die verschiedenen Dienstleistungen für Kinder und ihre Familien angeboten zu lernen. Das Santa Marta Dispensary, erstellt durch den Willen der Pius XI, hat seit über 90 Jahren unter der Leitung von der Barmherzigen Schwestern von St. Vincent de 'Paoli betreibt, besucht jedes Jahr etwa 500 Kinder, unabhängig von Rasse oder Religion. Auf Geheiß von Papst Benedikt XVI, im Jahr 2008, wurde der Dispensary Papal Foundation, deren Präsident ist per Gesetz die apostolische Kaplan. Mehr als 50 Freiwillige (medizinische und andere), dass jeden zweiten Tag bei der Unterstützung der Vincentian Sisters, die durch ihre Gründer inspiriert ", nicht weiter gehen zu keiner mit gleichgültigen Gesicht, geschlossen oder das Herz der eiligen Tempo." Kürzlich eröffnete sie eine Reihe neuer Dienstleistungen zur Unterstützung von Mutterschaft, von Impfungen, um Kurse über Ernährung. Die Initiative, die bezeichnenderweise aufgerufen wurde: "Es gibt eine Wiege für dich", ist in den neuen Räumen untergebracht ist, zur Verfügung gestellt, um den Gouverneur von Vatikanstadt und öffnete im Mai letzten Jahres. 14. Dezember 2013 besuchte Papst Francis die Apotheke, die nur wenige Gehminuten von Casa Santa Marta befindet und anschließend in "Aula Paolo VI" die Familien der Heimkinder zusammen mit denen der Freiwilligen erhalten. Selbst der Papst Emeritus Benedikt XVI hatte die Dispensary im Dezember 2005 besucht.
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von esther10
31.10.2015 19:47
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Samstag, 31. Oktober 2015 Liberalismus leert evangelische Kirchen/Taugt die Kirchensteuer noch?
Hoffentlich lesen Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof Heiner Koch und Bischof Franz-Josef Bode das elektronische Mitteilungsblatt der Presseagentur IDEA. Dann hätten sie heute erfahren, wohin ihre liberalen Ansichten führen: „Alle evangelischen Landeskirchen sind im Jahr 2014 geschrumpft. Das geht aus einer Umfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) bei den Landeskirchenämtern und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hervor.“
Idea berichtet, auch die katholische Kirche hätte im Jahr 2014 Mitglieder verloren: „Um 2,05 Millionen auf 23,94 Millionen ging die Zahl der Mitglieder von 2004 auf 2014 zurück. Damit verlor die katholische Kirche im Zehnjahresvergleich 7,9 Prozent ihrer Mitglieder, die Protestanten verzeichneten ein Minus von 11,7 Prozent.“
Diese Zahlen zeigen eindeutig: Ein liberaler Kurs ist nicht in der Lage, Mitglieder zum Verbleib in ihrer Kirche zu überzeugen.
Eigentlich logisch: Der herrschende liberale Kurs der beiden deutschen Volkskirchen spricht vor allem liberal eingestellte Menschen an. Doch diese legen viel Wert auf Freiheit und vielen Alternativen.
Das deutsche System der Kirchensteuer spricht im Grunde die falsche Zielgruppe an.
Viele der Personen, die aus ihren Kirchen austreten, tun das möglicherweise gar nicht, weil sie atheistisch oder unreligiös geworden sind. Sie wollen sich lediglich nicht an eine bestimmte Kirche binden, der sie einen monatlichen Beitrag spenden. Oder sie lehnen eine starre Finanzierungsform ab. Sie wollen selber entscheiden, wo und wann sie Geld geben. Liberal bedeutet nicht zwangsläufig geizig.
Und sicherlich gibt es auch viele konservative Christen, die keine Kirchensteuer zahlen wollen und aus der Kirche austreten. Genauso wie die Liberalen wollen auch sie entscheiden, wen sie finanziell unterstützen.
In der Evangelischen Welt streitet man offen darüber, was man nun unternehmen soll, um den Mitgliederschwund zu stoppen.
Die Konservativen behaupten in der Regel, die Kirchen müssten ein klareres konservatives Profil zeigen, um die Austrittswelle zu bremsen.
In der Tat zeigten statistische Studien aus den Vereinigten Staaten, dass „konservative“ Kirchen (im Sinne von moraltheologischer Strenge, klarer Sprache, deutliche Kritik an der modernen Welt usw.) stärker wachsen und besser ihre Mitglieder an sich binden können, als „liberale“.
Die Argumentation hat aber einen Hacken: Diese Kirchen definieren von vornherein – vielleicht unbewusst - wen sie zum Mitglied haben wollen und wen nicht. Sie können oder wollen gar nicht alle bei sich scharen.
Nicht viel anders sieht es im Grunde in der katholischen Kirche aus, wenn es keine Zwangssteuer gibt.
In den Vereinigten Staaten setzt man auf Freiwilligkeit der Gläubigen bei der Finanzierung der Kirchenausgaben. Im Höhepunkt der Finanzkrise spendeten die katholischen US-Bürger 300 Milliarden Dollar an kirchliche Einrichtungen!
Dieses System auf der Basis der Freiwilligkeit führt dazu, dass es neben sehr liberalen Pfarreien auch sehr konservative gibt.
Rein ökonomisch gesprochen macht also dieses System Sinn: Dank dieser Freiheit wächst in den Vereinigten Staaten die Anzahl von Menschen, die sich katholisch nennen (egal ob liberal, konservativ, traditionalistisch oder sonst was).
Wenn man die Zahl von Kirchenmitgliedern und die Geldeinnahmen maximieren will, wäre wohl das US-amerikanische Modell auch in Deutschland das Beste (Hierzulande scheint die Glaubens- und Lehramtstreue sowieso keine allzu große Rolle zu spielen).
Doch es ist unwahrscheinlich, dass Kardinal Marx & Co. das deutsche Finanzierungsmodell ändern, denn eine Abschaffung der Kirchensteuer würde zunächst ihre eigene finanzielle Macht schmälern. http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
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von esther10
31.10.2015 18:41
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Katholischen Soziallehre und Menschenwürde von Mark Shea Dienstag,, 27. Oktober 2015 12.57 Uhr Comment
Artikel Bild
Der katholischen Soziallehre mystifiziert viele Menschen. Ist es politische oder theologischen, spirituellen und praktischen, links oder rechts, modernen oder alten?
Ähnlich wie im Moment, fragte Jesus seine Apostel: "Wer Leute sagen, dass ich bin? Do" und bekam eine große Vielfalt an Meinungen und Vermutungen als Antwort, so heute Soziallehre der Kirche ist mit enormen Verwirrung betrachtet.
Es ist gut, dann, um einen Blick auf, wie die Kirche selbst ihrer Soziallehre versteht, zu nehmen und zu sehen, wie sie verfolgt die Wurzeln dieser Lehre zurück in die Lehre der Zwölf Apostel.
Das Kompendium der Soziallehre der Kirche tut dies und ist die unentbehrliche Grundlage für das Verständnis alles, was daraus folgt. In den Worten von Papst Johannes Paul II: ("Die theologische Dimension ist sowohl für die Interpretation und für die Lösung der heutigen Probleme in der menschlichen Gesellschaft notwendig" Centesimus annus, 55).
Das erste, was zu beachten ist, dass die Lehre der Kirche über die Soziallehre ist in der Tat wurzelt, wie alle ihre Lehren sind, in der apostolischen Tradition - vor allem, wie es in der Heiligen Schrift zum Ausdruck gebracht. Diese an sich, ist oft eine Offenbarung für viele Modernen, sowohl katholischen und nichtkatholischen, die oft scheinen den Eindruck, dass der katholischen Soziallehre ist ein Versuch, die von der Kirche bis zur Hüfte zu sein, nicht der Versuch getreu dem zu sein Lehre Christi.
In Wirklichkeit aber, entspringt der katholischen Soziallehre nicht aus einem sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Theorie des letzten Jahrgangs. Vielmehr ergibt sich aus den oft unangenehmen Tatsache, dass Gott hat uns nicht einen bestimmten, aber zwei, großen Gebote. Das erste ist selbstverständlich: "Du sollst mit deinem ganzen Herzen lieben den Herrn, deinen Gott, und mit deiner ganzen Seele und mit all deinen Gedanken" (Matthäus 22,37). Wenn der Glaube einfach bestand aus diesem Gebot, würden wir in der Lage, zu einer Art Privatverehrungszeremonie in unserem Gebetskammer gehen und achten nicht auf niemanden außer Gott. Es wäre die perfekte "Ich und Jesus" Sekte sein.
Aber Jesus für immer komplexifizierten Angelegenheiten, als er sofort hinzu: "Und eine zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten "(Matthäus 22: 39-40). Doch er komplexifizierten es noch weiter, als er hochgeschraubt den Befehl, die Liebe anderer, wie wir uns selbst lieben - auf den Befehl, dass wir einander lieben, wie er uns geliebt hat (-, die uns genügend Spielraum, um andere als schlecht zu behandeln, wie wir selbst behandelt hat Johannes 15:12).
Es ist von der Forderung der vollkommenen Liebe, nicht nur für eine perfekte Gott, sondern für hoch unvollkommenen Nachbarn, dass alle von der katholischen Soziallehre Federn. Die ganze Lehre ist einfach unmöglich und absurd, ohne die Gnade Gottes, natürlich - wie erwartet ein Pferd ausgepeitscht und gekreuzigt Mann, aus einem Grab in eine wundersame verherrlichten Leib gehen.
Aber da das Vertrauen der Kirche ist, dass dies genau das, was stattgefunden hat, lassen Sie uns einen Blick auf die katholische Soziallehre trotzdem.
Die katholische Soziallehre sitzt auf einem Thron mit vier Beinen:
- Die Würde der menschlichen Person
Die katholische Soziallehre beginnt am Anfang, mit der Tatsache, dass Gott ist der Ursprung von allem, was existiert, und das Maß, was sein sollte. Jeder Sozialreformer, auch ein Atheist, der Empörung ruft: "Das ist nicht so, wie es sein soll!" - Wenn ein Kind verhungert, oder unterdrückten Arbeiter Selbstmord begeht oder ein Krieg ausbricht, oder eine schlechte Mutter blutete white von tyrannischen Steuern oder ein Irrer Diktator verhungert sein Volk - hat im Hinterkopf, aber schwach, eine Vorstellung von dem, was die Kirche fordert "die Würde der menschlichen Person..
Dass die Würde liegt in der Tatsache, dass jede und jeder Mensch ist nicht nur ein Tier und noch weniger eine bloße Sache verwurzelt. Deshalb ist die Sklaverei ist böse: Es reduziert Personen, die Dinge genannt Eigentum. Es ist, warum Prostitution ist böse: Es reduziert die Personen, die Dinge verwendet, um ein bestimmtes Gefühl zu befriedigen. Es ist, warum Mord ist böse: Es reduziert Personen, die Dinge genannt Leichen.
Jeder Mensch ist ein Geschöpf gemacht in dem Bild und Gleichnis Gottes: ein Tier mit einer vernünftigen Seele, in der Lage, die Gemeinschaft mit Gott, in der Lage zu lieben, kreativ zu denken, um zu sehen, denken und fühlen über die bloße Appetit. Wir sind nicht nur Mittel zum Zweck. Wir sind nach der Kirche, die einzigen Lebewesen im Universum, um unserer selbst willen (existieren Die Kirche in der modernen Welt, 24): von der schieren Liebe Gottes gemacht und kostenlos Vereinigung in der Liebe Gottes gedacht.
Kurz gesagt, die katholische Lehre über unsere Würde beginnt mit der Tatsache, dass die Schöpfung - vor allem die Kreaturen namens Homo sapiens - ist völlig unentgeltlich. Aus lauter Liebe schuf Gott sowohl das Universum und uns und ruft uns auf, an seinem göttlichen Leben zu teilen. Er vergibt unsere Sünden, großzügig schenkte sich heraus, um uns beim Telefonieren, Lehre und ermöglicht es uns zu tun, was er tut, und an die Teilnehmer an seinem göttlichen Leben . Alle authentischen religiösen Erfahrung führt uns zu dieser Realität, weshalb die Goldene Regel ist - "Behandle andere so, wie du möchtest, dass sie, um Sie zu tun" - ist allgemein anerkannt. Katzen sehen keinen Grund, um fair zu Mäusen zu sein, aber die Menschen begreifen, dass jeder fair dealing, Gerechtigkeit usw. schuldig - auch wenn sie es nicht zugeben. Einige werden versuchen, dies zu leugnen, aber die Tatsache ist, dass, wenn die Menschen selbstsüchtig versuchen, es an andere zu leugnen, sie behaupten, es ist immer für sich und beklagen, dass sie, die ungerecht behandelt. Diese elementare Forderung nach Gerechtigkeit und Menschenrechte ist das Werbegeschenk, dass wir etwas anderes über die Natur des Menschen erahnen: die Tatsache, dass wir sind Geschöpfe in dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen.
Diese Ur-Anerkennung des moralischen Gesetzes wird als "natürliche Offenbarung", und ist an der Wurzel der anschließenden übernatürliche Offenbarung, der Ort, durch den Aufruf Israels als Gottes auserwähltes Volk zu nehmen beginnt.
Israels Ausdruck dieser Ur Einblick über die Würde der menschlichen Person kommt (wie es typisch für diese alten Menschen) in Bildern, die zutiefst liturgischen ist. So sehen wir, zum Beispiel, in der Schöpfungsgeschichte der Genesis 1, eine Beschreibung der Schöpfung, die der liturgischen Bild Israels duftend ist. Die Schöpfung ist wie der Bau eines riesigen Tempels abgebildet, so wie der Tempel in Jerusalem wurde mit Dekorationen zu Eden erinnern geschmückt.
Und so wie alte Tempel hatte ein Bild ihrer Völker Gott oder Götter darstellt, so dass der Tempel der Schöpfung von Gott in der Genesis gebaut ein Bild von Gott hat, sowie: Mann und Frau - jeder Mann und Frau, jeden Mann und jede Frau. Alles andere in der gesamten Schöpfung existiert, um ihretwillen. Selbst die sehr Gesetz Gottes selbst ist für den Menschen da, nicht der Mensch um des Gesetzes (Markus 2:27).
Mann und Frau sind im Garten als Priester-Könige und Königinnen, mit Gartenpflege der Schöpfung beauftragt platziert. (. Genesis nutzt hebräischen Worte, um die Arbeit von Adam im Garten identisch mit denen verwendet werden, um die Arbeit der levitischen Priester im Tempel zu beschreiben beschreiben) Adam und Eva ursprüngliche Aufgabe ist Union,
Fruchtbarkeit, Regel, Arbeit und Anbetung - alle Reflexionen die Liebe, Kreativität, Herrschaft, Macht und Schönheit der Gott, dessen Bild sie zu reflektieren.
Um sicher zu sein, tritt die Sünde in das Bild mit dem Fall. Aber die Sünde ist, dennoch nicht die grundlegende Tatsache, über uns. Die Sünde ist immer parasitäre am meisten grundlegende Wahrheit: dass wir bleiben Geschöpfe in der (beschädigt, aber nicht zerstört) Bild und Gleichnis Gottes.
Das setzt katholische Anthropologie in Konflikt mit der amerikanischen Kultur, die aus einer calvinistischen und puritanischen Ethos kommt - und die daher sieht der Erbsünde und der Fall, nicht das Bild Gottes, als die grundlegenden Wahrheiten über uns. Der einfachste Weg, um den Unterschied zu beschreiben, ist zu sagen, dass unsere Kultur versteht Tugend als die Maske und die Sünde als das schreckliche Gesicht der Person, während katholische Anthropologie sieht die Sünde als der Anonymisierungs-Maske und Tugend als das wahre Gesicht der Person, in die gemacht Bild von Gott und in Christus erhaben in göttlichen Natur zu beteiligen.
Weil unsere Würde kommt von unserem geschaffenen Natur - von der Art von Kreaturen sind wir - und nicht von dem, was wir tun, behalten wir uns unsere Menschenwürde trotz unserer Sünden. Und weil Gott die Liebe ist, seine Absicht, für uns bleibt in der Liebe, obwohl unabhängig von Sünden, die wir begehen. Eine Erlösung, die den ganzen Menschen (Körper, Seele und Geist) und Gottes Beziehung zu jedem Menschen und mit all der geschaffenen Welt beinhaltet: Und Gottes Wille ist immer auf unser Heil gebogen.
Mark Shea ist ein Register Kolumnist und Blogger.
Read more: http://www.ncregister.com/site/article/c.../#ixzz3qAUBiuvi
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von esther10
31.10.2015 17:52
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Anwalt Anweiler klagt auf Informations-Herausgabe zu Merkels Flüchtlingsbeschluss Veröffentlicht: 31. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble
Der Düsseldorfer Jurist Clemens Antweiler ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Buchautor; er klagt jetzt auf Herausgabe von Informationen hinsichtlich der Entscheidung von Kanzlerin Merkel Anfang September, die Grenzen für Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende zu öffnen. 159481-3x2-teaser296
Der Anwalt verlangt auf Grundlage des Informationsfreiheits-Gesetzes die Herausgabe aller “amtlichen Informationen, auf deren Grundlage die Entscheidung zur Einreise von Flüchtlingen aus Ungarn” getroffen wurde, berichtet das Nachrichten-Magazin “Der Spiegel”.
Merkels Entscheidung möge zwar “menschlich verständlich” sein, sagte Antweiler dem “Spiegel”, fügte aber hinzu: “Mein Eindruck ist, dass sich die Bundesregierung dabei über geltendes Recht hinweggesetzt hat.” – Daher wolle er gerne in Erfahrung bringen, ob sein Eindruck zutreffend sei.
Vom Bundesinnenministerium und dem Auswärtigem Amt habe er auf Anfrage lediglich erfahren, es lägen “keine amtlichen Informationen” vor, mit denen die Entscheidung vorbereitet worden sei.
Quellen: Der Spiegel, dts-Nachrichtenagentur
Weiteres Info zur Flüchtlingskrise: Artikel von Dr. Bernd F. Pelz. https://charismatismus.wordpress.com/201...zen-des-zuzugs/
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von esther10
31.10.2015 15:31
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Das Gebet ist der Schatz aller Religionen, sagt Papst
Franziskus empfängt einen Rabbiner bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz am 28. Oktober 2015 Credit: L'Osservatore Romano. Von Ann Schneible
Vatikanstadt, 28. Oktober 2015 / 11.04 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Franziskus geprägt Mittwoch Jahrestag der Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religion sagen, die Welt schaut zu Gläubigen für ihre Fähigkeit, zu beten.
"Das Gebet ist unser Schatz, auf die in Übereinstimmung mit unseren jeweiligen Traditionen zeichnen wir, für die Geschenke für die Menschheit sehnt sich fragen", sagte er an seinem 28. Oktober Generalaudienz auf dem Petersplatz.
Die Welt schaut auf die Gläubigen nach Antworten in vielen Bereichen, so der Papst, wie Frieden, Hoffnung, Umweltkrise, Gewalt im Namen der Religion begangen, und Krisen in der Familie und der Wirtschaft.
"Wir Christen haben diese Probleme zu erhalten, aber wir haben eine großartige Ressource: das Gebet. Und wir, die Gläubigen zu beten. Wir müssen beten! "
Franziskus 'Bemerkungen kam auf dem 50. Jahrestag der Veröffentlichung von Nostra aetate und seiner Generalaudienz wurde am interreligiösen Dialog konzentriert. Weitere Redner waren Kardinal Jean Louis Tauran, Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
Der Papst verlängert einen besonderen Willkommensgruß auf diejenigen Personen und Gruppen in dem Petersplatz den anderen Religionen, die vorhanden sind.
Er zitierte den das Zweite Vatikanische Konzil als "außergewöhnliche Zeit der Reflexion, des Dialogs und des Gebets für die Erneuerung der katholischen Kirche den Blick auf sich selbst und auf der Welt."
"Lesen der Zeichen der Zeit im Hinblick auf eine Aktualisierung von durch Loyalität orientiert: Treue zur Tradition der Kirche, Loyalität gegenüber kirchlichen Tradition und Treue zu der Geschichte von Männern und Frauen in unserer Zeit."
Franziskus erinnerte an die verschiedenen interreligiösen Initiativen und Veranstaltungen, die in den Jahren nach entsprungen Nostra aetate 's Release.
Er stellte fest, insbesondere der interreligiösen Begegnung in Assisi im Jahr 1986, das Ergebnis eines Treffens zwischen St. Johannes Paul II und einer Gruppe von jungen Muslimen in Casablanca im Jahr zuvor.
"Die Flamme, in Assisi gezündet wird, hat in der ganzen Welt verbreitet und ist eine dauerhafte Zeichen der Hoffnung", sagte er.
Franziskus machte besondere Erwähnung der Transformation in der Beziehung zwischen Christen und Juden, die etwa in den letzten fünfzig Jahren gekommen ist. "Gleichgültigkeit und der Opposition haben in Zusammenarbeit und Firmenwerte eingeschaltet:. Vor Feinden und Fremden sind wir Freunde geworden und Brüder"
Nostra aetate führte der Weg zu sagen "Ja" zu neu zu entdecken "jüdischen Wurzeln des Christentums," und "nein" auf "jede Form des Antisemitismus", während der Verurteilung "jede Beleidigung, Diskriminierung und Verfolgung, die mit ihm kommt."
Der Papst stellte fest, dass Nostra aetate gefördert erneuert Beziehungen nicht nur mit dem jüdischen Volk, sondern auch mit Menschen anderer Religionen, vor allem Muslime.
Er zitierte Passagen aus dem Dokument, das die Punkte der Gemeinsamkeit zwischen Christentum und Islam zu bestätigen: Verweis auf die Vaterschaft von Abraham, der Verehrung Jesu als Prophet, Wertschätzung für Mary, als auch solche Praktiken als Almosen und Fasten.
Das Ziel und der Zustand der interreligiöse Dialog "gegenseitigem Respekt", sagte Franziskus: "Respekt für das Recht auf Leben von anderen, auf körperliche Unversehrtheit, auf Grundfreiheit - nämlich die Freiheit des Gewissens, des Denkens, der Meinungsäußerung und der Religion . "
Franziskus sprach von der "Gewalt und Terrorismus", der Religion geführt hat, zum Gegenstand des Misstrauens und der Verurteilung.
Zwar gibt es immer die Gefahr des Fundamentalismus oder Extremismus in jeder Religion, sagte er, müssen wir trotzdem "sehen Sie die positiven Werte, die sie leben und schlagen, und die Quellen der Hoffnung gibt."
Der Papst dachte über die verschiedenen Bereiche der Zusammenarbeit möglich zwischen Personen verschiedener Religionen: die Armen und dient ältere Menschen, Migranten, Bewahrung der Schöpfung usw.
"Alle Gläubigen jeder Religion! Gemeinsam können wir den Schöpfer, dass er uns angesichts der Garten der Welt zu pflegen und als Gemeingut zu schützen loben ", sagte er, und auch zusammenarbeiten, um" die Armut zu bekämpfen und sicherzustellen, sichere Bedingungen ein würdiges Leben für jeden Mann und Frau. "
Der Papst fuhr fort, daran zu erinnern, die Anwesenden, dass das kommende Jahr der Barmherzigkeit, beginnend im Dezember wird eine Gelegenheit für die Werke der Nächstenliebe bieten.
"Aber die Gnade, auf die wir alle aufgerufen, umfasst die ganze Schöpfung", sagte er. "Gott hat betraut (Schöpfung) zu uns, weil wir Stewards, keine Ausbeuter oder - schlimmer noch -. Zerstörer"
Franziskus Schluss das Publikum mit einem Appell für die Opfer des Erdbebens in Pakistan und Afghanistan, die am Montag geschlagen.
The Guardian berichtet, dass mehr als 370 Menschen wurden getötet und Tausende in der 7,5 Größenordnung Beben, die auch die Region Kaschmir betroffen verletzt. Zahlreiche Häuser wurden ebenfalls zerstört, Anlass zur Sorge mit der nahenden Winter.
"Wir beten für die Verstorbenen und ihre Familien, für alle die Verwundeten und ohne Obdach und flehte von Gott Erleichterung in Leiden und Mut im Unglück."
"Mögen unsere konkrete Solidarität nicht fehlen für unsere Brüder und Schwestern." http://www.catholicnewsagency.com/news/p...ays-pope-19749/
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von esther10
31.10.2015 14:04
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Der Papst hat mit der Vertrauenskrise innerhalb der Kirche nach der Synode will befassen Geschrieben von For Life Kultur am 2015.10.28 11.57
Franziskus spricht mit Kardinal Baldisseri auf der Synode über die Familie (Foto: Lisa Bourne, Lifesitenews)
Rom, 24. Oktober 2015: Nach Sprach der Familie http://voiceofthefamily.com/, einer Koalition von 26 großen Pro-Life-Organisationen aus fünf Kontinenten, kurz vor der außerordentlichen Synode über die Familie in Rom das gehalten ist Im vergangenen Jahr ", gibt es eine Krise des Vertrauens über die Familie zwischen katholischen Laien und diejenigen, die Positionen der Autorität auf den höchsten Ebenen der Kirche zu halten. - und nur der Papst kann, dass das Vertrauen wieder herzustellen" (1)
Am Ende der ordentlichen Synode über die Familie in diesem Jahr, die Stimme der Familie appellierte an den Papst, "Heiliger Vater, genug ist genug."
John Smeaton, Mitbegründer der Stimme der Familie und Chief Executive der Gesellschaft für den Schutz des ungeborenen (SPUC) www.spuc.org.uk in Großbritannien, erklärte:
"Die Absätze 84 bis 86 der heute veröffentlicht wurde kann das Angebot einer Reihe von klaren Öffnungen in der Rezeption der Heiligen Kommunion von denen, die sich in einem Zustand des Ehebruchs öffentlich zu leben, was zu der Entweihung des Allerheiligsten und dem Skandal zu interpretieren Abschlussbericht Gläubigen, vor allem unserer Kinder und Enkel.
Wir erinnern uns an die Worte unseres Herrn:
Jeder, der einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis, wäre es besser, daß ihm seinen Hals einen Mühlstein bricht und auf den Grund des Meeres geworfen werden. "(Mt 18,6)
Vertrauen zwischen Laien und Kirchenbehörden in Rom wurde in diesem Jahr von der Synode der Arbeitsunterlage gebrochen, Instrumentum laboris (2), die die Lehre der Kirche über die Empfängnisverhütung untergraben hat, die Eltern als erste Erzieher ihrer Kinder, Unzucht, Ehebruch, Homosexualität und andere grundsätzliche Fragen.
Das Vertrauen der Laien wurde weiter geschwächt, als der Papst ernannte Leiter der Synode der Bischöfe, die im Gegensatz zu der Lehre der Kirche auf Familie und Lebensfragen ihre Unterstützung Positionen gezeigt haben.
Die Vertrauenskrise zwischen der weltlichen und der kirchlichen Behörden weiter erhöht letzte Woche, als Franziskus sagte der Versammlung der Bischöfe bei der Synode, dass "er hatte das Bedürfnis, einen Sound Dezentralisierung der Macht an die Konferenzen machen Strombischofs über die er zuvor in seinem Pontifikat zu erwähnen, dass diese Macht würde einen gehören zum Ausdruck "authentischen Lehramt."
"Angesichts der von den Präsidenten der Bischofskonferenzen in einigen Ländern übernommen offen heterodox Positionen," Dezentralisierung der Macht "in Lehrfragen könnte die Universalität des einen wahren Glauben zu verschleiern.
"Ist das der Zustimmung des homosexuellen Lebensgemeinschaften und Ehebruch wird von den Bischofskonferenzen in einem Land gegeben und in einem anderen abgelehnt werden? Ehegatten, Eltern und Familien würden den Wölfen durch diese sinnlose Anordnung aufgegeben werden ", sagte John Smeaton.
"Im Namen des Gewissens, die Organisatoren der Synode und die Väter der Synode Führern schien zu versuchen, den Begriff der Eigen Böse beseitigen, besteht darin, dass die Sünde zu sagen - für die Empfängnisverhütung, Zusammenleben, Homosexualität und andere grundlegende Themen. Wie können sie hoffen, dass die Eltern ihre Kinder lehren, die Wahrheit und Bedeutung der menschlichen Sexualität und der Heiligkeit des menschlichen Lebens, wenn das Konzept der Eigen Böse abgeschafft wird? Einige Synodenväter und Organisatoren sprechen die Sprache der International Planned Parenthood Federation (IPPF) und nicht als Hirten der Laien zu handeln.
"Nur der Papst kann das Vertrauen zwischen den katholischen Laien und Kirchenbehörden in Rom wiederherzustellen. Die Verwirrung über die Grundlehrpersonen, der während der Synode über die Familie regiert, dient nur dazu, die starke internationale Organisationen, auf die Familie und die Heiligkeit des menschlichen Lebens im Gegensatz zu helfen. Heiliger Vater, genug ist genug ", schloss Herr Smeaton.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
John Smeaton +44 7885 914344 Maria Madise: +44 7507 742957 John-Henry Westen (Nordamerika): +1 613 633 9006 (1) Im Oktober 2013 verkündete Franziskus, dass zwei Synoden würden in 2014 und 2015 erforderlich sein, um zu diskutieren "die pastoralen Herausforderungen an die Familie im Kontext der Evangelisierung bezogene"
(2) http://voiceofthefamily.com/analysis-of-...-on-the-family/
(3) In England und Wales zum Beispiel Kardinal Nichols, Präsident der Bischofskonferenz, hat offen katholische Lehre über Homosexualität an den BBC-Fernsehen und in der Presse widersetzte : http://voiceofthefamily.com/cardinal-who...ng-synod-group/
(4) In Deutschland Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, die im Zusammenhang mit dem Empfang der heiligen Kommunion von denen, die in einer ehebrecherischen Situation leben, griffen die Lehre und Kirchenzucht public: http://www.catholicworldreport.com/Item/...dremarried.aspx
(5) Der Erzbischof von Chicago Blaise Cupich, einem Teilnehmer der Synode von Franziskus benannt, sagt zum Beispiel, dass "das Gewissen ist unantastbar", und er schlug vor, dass die heilige Kommunion, wenn gebetene "guten Gewissens" sollte In den wiederverheirateten Geschiedenen Paare und auch Homosexuell gegeben : https://www.lifesitenews.com/news/archbi...ceive-communion http://www.cqv.qc.ca/le_pape_doit_s_occu...se_de_confiance
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Aktuelle Ausgabe: Synode über die Familie Synode über die Familie
Kardinal Reinhard Marx von München-Freising, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz ", schüttelt Hände mit Bischof Lucas Van Looy von Gent, Belgien, da sie eine Sitzung der Bischofssynode zu lassen auf die Familie im Vatikan Oktober 14. (CNS Foto / Paul Haring)
Kardinal Marx offen fördert die Kommunion für geschiedene-and-wieder geheiratet 16. Oktober 2015 Die deutsche Prälat erzählt Mitbischöfe bei Synode, dass "wir sollten die Möglichkeit ernsthaft in Erwägung ziehen - basierend auf den Einzelfall und nicht in einem generalisierenden Weg -., Um zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen Gläubigen zum Sakrament der Buße und der heiligen Kommunion gebe" CNA
Kardinal Reinhard Marx von München-Freising, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz ", schüttelt Hände mit Bischof Lucas Van Looy von Gent, Belgien, da sie eine Sitzung der Bischofssynode zu lassen auf die Familie im Vatikan Oktober 14. (CNS Foto / Paul Haring) Nach Jahren der direkten und indirekten Äußerungen zu diesem Thema, deutsche Kardinal Reinhard Marx seine direkteste Erklärung abgegeben noch zugunsten der mit Kommunion an den geschiedenen-and-wieder geheiratet. In einem Oktober 14-Adresse, um seinen Mitmenschen Bischöfe aus der ganzen Welt, auf der Synode in Rom versammelt, sagte er, dass "wir sollten die Möglichkeit ernsthaft in Erwägung ziehen - basierend auf den Einzelfall und nicht in einem generalisierenden Weg - zugeben, zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen Gläubigen, die Sakrament der Buße und der heiligen Kommunion. "Das sollte erlaubt werden, fuhr er fort," wenn die gemeinsamen Lebens in der kanonisch gültige Ehe endgültig gescheitert ist und die Ehe kann nicht für nichtig erklärt werden, haben sich die Verbindlichkeiten aus dieser Ehe gelöst worden, die Störung, zum Abwracken die eheliche lifebond wurde bereut und die aufrichtige Wille vorhanden ist, um die zweite Zivilehe im Glauben zu leben und Kinder im Glauben zu erziehen. "Kardinal Marx 'Behauptung folgt Jahren erhöhte Anrufe von mehreren der deutschen Bischöfe für eine Änderung der Regeln der Kirche. Die katholische Kirche erkennt an, dass die Ehe ist unauflöslich - das heißt, endete erst mit dem Tod, vor allem in Ehen zwischen Getauften, die sakramentale sind. Die Kirche ermöglicht Paaren, um eine Annullierung in Fällen zu suchen, wo sie nicht glauben, dass eine wahre Ehe jemals existierte von Anfang an, die aus verschiedenen Gründen, einschließlich Unreife, psychische Krankheit und Täuschung. Wenn jedoch eine sakramentale Ehe existiert, kann er nicht von der Zivil Scheidung brochen werden. Daher wird, wenn eine geschiedene Person betritt eine neue Zivilehe - es sei denn, die Kirche hat die Nichtigkeit ihrer ersten Gewerkschaft erklärt - sie sind in einer ehebrecherischen Vereinigung mit ihrem neuen Partner, da sie immer noch auf sakramentale Weise in ihre ursprüngliche Ehepartner gebunden. Als Ergebnis können sie nicht erhalten sakramentalen Kommunion, wie Ehebruch ist eine schwere Sünde. Vorschläge zur Kommunion für die geschiedene-und-wieder geheiratet aufgetaucht unzählige Male in den letzten Kirchengeschichte ermöglichen. An mindestens vier verschiedenen Gelegenheiten in den letzten 50 Jahren haben die Päpste diese Idee abgelehnt, sagen, dass die Kirche nicht ihre Lehre ändern, um gegen die Natur des Sakraments der heiligen Ehe zu gehen. Nach Rom, Papst während seiner Flucht im letzten Monat von Philadelphia zurück Francis erklärte Journalisten an Bord des päpstlichen Flug, der Kommunion an den geschiedenen-und-wieder geheiratet geben wurde eine allzu vereinfachende Lösung für das Problem. Der Papst vor kurzem bekannt gegeben, neue Verfahren, um die Aufhebung Prozess zu optimieren, so dass der Prozess der Untersuchung der Nichtigkeit einer Ehe weniger rechtzeitige und teuer. Doch Kardinal Marx schlug vor, dass Handlungen des Papstes sind nicht ausreichend. Noch größere Seelsorge von der Kirche wird nicht verhindern, Scheidung, sagte er, und "(t) er neue Verfahren zur Bestimmung der Nichtigkeit einer Ehe kann nicht alle Fälle in der richtigen Weise." "Oft ist der Zusammenbruch einer Ehe ist weder ein Ergebnis der menschlichen Unreife noch mangelnde wollen, verheiratet zu sein ", sagte er. Der Kardinal räumte Verständnis dafür, warum die geschiedene-und-wieder verheiratet sind nicht imstande, Kommunion der Kirche." Der Grund dafür wird angegeben, dass zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen Gläubigen objektiv leben in fortEheBruch und damit im Widerspruch zu dem, was symbolisch in der Eucharistie, die Treue Christus seiner Kirche gezeigt ", sagte er. Allerdings fragte er," bedeutet das Ansprechen gerecht auf die Situation der Betroffenen? Und das ist aus theologischer Sicht des Sakramentes notwendig? Können Menschen, die zu sehen sind, in einem Zustand der schweren Sünde zu sein, wirklich das Gefühl, dass sie ganz zu uns gehört? "Kardinal Marx sagte, dass die deutschen Bischöfe in den letzten Monaten haben ausführlich das Problem, indem diejenigen gestellt, die in einen zweiten Bürger eingegeben haben diskutiert Ehe, während noch auf sakramentale Weise in ihrer ersten Ehe gebunden ist. Als ein Beispiel dieser Diskussion verwiesen wird er einen "Studientag", die gekommen ist, um als bekannt sein "Schattenrats", zusammen mit Konferenz der Schweizer und Französisch Bischöfe organisiert und welche befürwortet eine Akzeptanz von homosexuellen Handlungen, unter anderem. "Selbst wenn eine Wiederaufnahme der Beziehungen möglich wäre - in der Regel ist es nicht - die Person findet sich selbst in einer objektiven moralisches Dilemma, aus dem es keinen klaren moraltheologischen Ausweg" Kardinal Marx in seiner Ansprache. "Die Beratung von sexuellen Handlungen in der neuen Beziehung nicht nur scheint unrealistisch zu viele zu unterlassen. Es ist auch fraglich, ob sexuelle Handlungen unabhängig von der lebte Kontext beurteilt werden. "Der Kardinal Frage gestellt, ob sexuelle Handlungen in der zweiten union" ohne Ausnahme, wie Ehebruch beurteilt werden? Unabhängig von einer Beurteilung der konkreten Situation? "Er schlug vor Berücksichtigung der Kommunion für die geschiedene-und-wieder geheiratet als eine Lösung für das Problem. Zahlreiche Bischöfe haben gesprochen gegen diesen Vorschlag und sagte, dass sie die klare Lehre der Kirche und das verletzt Worte Jesu, die in Lukas 16.18 sagte: "Jeder, der von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, begeht Ehebruch." http://www.catholicworldreport.com/Item/...dremarried.aspx
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von esther10
31.10.2015 14:02
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Ohne die Papst-Führung, würde die Synode "zerstrittenen" gewesen, sagt Kardinal Nichols
Kardinal Vincent Nichols von Westminster an der Abschlusssitzung Synode (CNS) Der Erzbischof von Westminster gibt Interview, in dem er sagt Synode Prozess wird 'beginnend bis zur Endfälligkeit zu gewinnen'
Ohne die Führung von Franziskus, würde die Synode über die Familie "widerspenstigen" gewesen sein, hat Kardinal Vincent Nichols sagte.
Der Erzbischof von Westminster sprach nach Amerika Magazin am Montag, dem Tag nach der dreiwöchigen Synode im Vatikan abgeschlossen.
"Ohne die Führung der Heilige Vater diese Synode wäre zerstrittenen haben, und es wäre ein echter Kampf, um zusammen zu halten gehabt", sagte Kardinal Nichols.
"Also, was wir durchlebt haben ist ein großer Grund für die jeder Katholik im Charisma und die Gnade, die dem Bischof von Rom gegeben wird, freuen. Es ist so ein Geschenk und stärkt und bereichert die Kirche wie wir gesehen haben, und durchlebt in den letzten drei Wochen. "
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Er fügte hinzu: "Es ist sehr auffällig, dass dies der 50. Jahrestag der Gründung der Synode, und in meinem Kopf, die diese Synode insbesondere, umso mehr, als die außerordentliche einem zeigt, dass die Synode Prozess fängt an Reife zu gewinnen.
"Und das, denke ich, hat eine Menge zu dem Stil des Franziskus und sein Beharren auf gastfreundliche Menschen zu tun, so dass sie das Gefühl, dass sie zu Hause in seiner Gegenwart, und dann sagen, frei zu sprechen, und sprechen Sie mit Leidenschaft."
In dem Interview, Kardinal Nichols sprach auch von der Bedeutung dessen, was wurde auf der Synode diskutiert.
"Das erste, was ist, was bedeutet das Synode bedeutet für die Kirche? Es bedeutet, einen frischen Blick auf die Theologie der Familie, eine Vertiefung der diesem Blick und sehen, wie untrennbar die Familie und die Kirche sind ", sagte er.
"Das zweite, was ich denke, es bedeutet, ist, dass diese Synode hat entscheidend, einen Weg für die Kirche für die nächste Periode von erfrischenden ihrer pastoralen Haltung und sagte, dass wir konkrete, detaillierte Wege zu finden gewählt, in dem die große Barmherzigkeit Gottes real wird, um Menschen in ihrem Leben durch den Dienst der Kirche. "
Kardinal Nichols sagte, dass während der Synode Diskussionen hatte er durch die beeindruckt "Fähigkeit, mit Sicherheit in der kleinen Gruppe, für uns alle, ob wir Eheleute, Singles, Bischöfe, Priester, um uns mit der Familie zu identifizieren waren http://www.catholicherald.co.uk/news/201...rdinal-nichols/
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