schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Die Welt schickt Kampfjets gegen den Islamischen Staat (IS), der antwortet mit Anschlägen in Europa – das ist in etwa die Logik des Terrorkrieges. Der IS hat jetzt ein Video veröffentlicht, in dem er genau diese Strategie bekräftigt und erklärt.
Sprecher ist der in Belgien bekannte Dschihadist Hicham Chaib, bekannt auch unter seinem Kriegsnamen Abu Hanifa al-Belgiki. Bevor er nach Syrien auswanderte war er Leibwächter des bekannten Predigers Fouad Belkacem.
"Ein Anschlag auf Euch und Ihr lebt in Angst"
In dem Video, an dessen Ende Hicham Chaib einen älteren arabisch aussehenden Mann mit zwei Kopfschüssen hinrichtet, sagt der Syrien-Kämpfer: "Haben wir euch nicht gewarnt? Die Lektionen von Paris haben euch offenbar nichts gelehrt. Denn ihr habt einfach weitergemacht mit eurem Kampf gegen den Islam und die Muslime. Darum will ich sagen, dass die Anschläge in Brüssel nur die Ernte dessen sind, was ihr mit euren eigenen Händen gesät habt."
Zu Beginn des Videos erklärt ein anderer Sprecher auf französisch zu den Brüssel-Anschlägen: "Das war nur der Anfang." Und Chaib spottet: Der Westen greife täglich mit seinen F-16-Kampfjets an. Trotzdem lebten die Muslime im Islamischen Staat "sehr glücklich".
„Aber ein Anschlag auf Euch und Ihr lebt in Angst und Euer Bedrohungsniveau wird auf die höchste Stufe heraufgesetzt.“ Er kündigte weitere Angriffe "im Herzen Eurer Länder" an. "So wie ihr unsere Frauen zu Witwen macht, werden wir eure Frauen zu Witwen machen. Und so wie ihr unsere zu Waisen macht, werden wir eure Kinder zu Waisen machen."
Experten warnen seit Monaten davor, dass der IS zu massiven Anschlägen im Westen übergehen würde, wenn sein Kalifatsstaat in Syrien und im Irak militärisch bedroht sei. Genau diese Situation ist jetzt eingetreten: 2015 soll der IS – bedrängt von irakischen, syrischen und kurdischen Truppen aber auch von Nato-Luftwaffen-Einheiten – 20 Prozent seines Territoriums verloren haben.
Und der Eroberungszug des IS-Gegner geht weiter: Erst heute morgen eroberten syrische Regierungstruppen und ihre Verbündeten die Wüstenstadt Palmyra. Weiter im Nordosten des Landes rücken kurdische YPD-Einheiten Woche für Woch Richtung Süden vor. Deren Ziel: die syrische IS-Hauptstadt Ar-Rakka.
Das Kalifat ist in Gefahr
Zu gleicher Zeit haben irakische Einheiten mit dem Angriff auf die irakische IS-Hauptstadt Mosul begonnen. Der Islamische Staat nähert sich damit einer militärischen Niederlage. Und nur er unterscheidet den IS von jeder anderen Terrorgruppe. So war es die Eroberung eines größeren Territoriums, das der Terrorgruppe Zulauf aus der ganzen Welt bescherte. IS-Vorläufer Al-Kaida hatte von diesem Kalifat immer nur träumen können, der IS hat es verwirklicht.
Schon jetzt – nach dem Ende der großen Eroberungen - wenden sich viele ausländische Freiwillige vom IS ab und kehren nach Hause zurück. Zwar hat die Organisation eine zweite Front in Libyen eröffnet. Die tritt jedoch militärisch auf der Stelle.
Bei der IS-Führung dürfte also Panik herrschen – und damit die Bereitschaft zunehmen, buchstäblich um sich zu schlagen.
Hier herrscht der Islamische Staat:
Karte des IS-Gebietes im Irak (rechts unten), Syrien und einem kleinen Gebiet im Libanon (inks unten). Unten die Bedeutung der einzelnen Farben. (Quelle: Wikipedia / Blue Hypercane 761) http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...s-attacken.html
Schottland: Höflicher Muslim wegen Ostergruß von einem Islamisten ermordet Veröffentlicht: 27. März 2016 | Autor: Felizitas Küble |
Wie die britische Tageszeitung „Daily Mail“ berichtet, wurde ein 40-jähriger Muslim in Schottland von einem fanatischen “Glaubensbruder” ermordet, nachdem er auf503 Facebook seinen “geliebten christlichen Mitbürgern” ein “frohes Osterfest” gewünscht hatte. Er schrieb außerdem: “Lasst uns dem echten Weg des geliebten, heiligen Jesus Christus folgen, um den wahren Erfolg in beiden Welten zu haben.”
In der Nacht auf Karfreitag wurde er mit über dreißig Messerstichen getötet.
Asad Shah (siehe Foto) war ein aus Pakistan stammender Kaufmann im schottischen Glasgow, der einen Laden mit Zeitschriften und Tabak betrieb. Er hatte sich auf Facebook freundlich über Christen und Juden geäußert.
Nach dem Terroranschlag in Brüssel hatte er ein Video gepostet, in welchem er feststellte: „Wir sind nicht dazu da, um mit anderen Menschen zu kämpfen oder um Blutvergießen auszulösen.”
Dabei galt er durchaus als gläubiger Muslim, der aber mehrfach Interesse am Dialog zwischen den Religionen zeigte.
Nach BBC-Angaben wurde inzwischen ein tatverdächtiger 32-jähriger Muslim verhaftet, der ebenfalls aus Pakistan stammen soll. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf ein religiös motiviertes Haßverbrechen. Viele Bürger in Glasgow trauern mit Kerzen und Blumen um das Opfer und sammeln Spenden für seine Familie.P1020947 - Kopie
Die christliche Webseite “Kopten ohne Grenzen” kommentiert das entsetzliche Ereignis folgendermaßen:
“Er ist im wahrsten Sinne Opfer seiner eigenen Religion geworden. Mit Sicherheit hat er aus dem eigenen Lager Anfeindungen über längere Zeit erdulden müssen, weil er persönlich Interesse an interreligiösen Dialogen gezeigt hat und respektvoll vom Christen- und Judentum gesprochen hat.
Solche Muslime sind uns herzlich willkommen. Er war offen für andere Religionen und hat ihnen Respekt bezeugt, wohl eine Todsünde im Islam. Denn ein Muslim, der den Koran und seinen Glauben wohl wörtlich, eben buchstabengetreu befolgt hat, hat diesen wertvollen Menschen umgebracht. Der Hass, mit dem er dies getan hat, bezeugen die über 30 Messerstiche.“ (Quelle: https://koptisch.wordpress.com/2016/03/2...afuer-ermordet/)
Papst Franziskus hat sich am Karfreitag gegen Terrorismus, Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche und gegen Gefühlskälte gegenüber Flüchtlingen ausgesprochen. Am Samstagabend leitet der Papst die traditionelle Osternacht im Petersdom. Der Gottesdienst erinnert an die Auferstehung Christi. Wie Zehntausende andere Gläubige verfolgte der Papst am Abend den Kreuzweg am Kolosseum. Die Prozession erinnert an die 14 Leidensstationen Jesu. Mehrere Gläubige aus verschiedensten Erdteilen trugen das Kreuz.
Nach dem Terroranschlag in Brüssel fand die Veranstaltung unter besonders strengen Sicherheitsvorkehrungen statt. Anti-Terror-Einheiten mit Spürhunden hatten das gesperrte Gelände zuvor abgesucht. Nonnen wurden mit Hilfe von Metalldetektoren untersucht.
Doch Terrorismus war nicht nur in Form der Kontrollen allgegenwärtig. "Oh Kreuz Christi, wir sehen dich auch heute noch in den Fundamentalismen und im Terrorismus von Anhängern mancher Religionen, die den Namen Gottes schänden und ihn dazu benutzen, ihre unerhörte Gewalt zu rechtfertigen", sagte der Papst nach der letzten Statio
Papst Franziskus am Ostersonntag auf dem Petersplatz - REUTERS
27/03/2016 12:17SHARE: Im Wortlaut: Osterbotschaft von Papst Franziskus auf dem Petersplatz am Ostersonntag, 27. März 2016.
Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig! (Ps 136,1).
Liebe Brüder und Schwestern, Frohe Ostern!
Jesus Christus, die menschgewordene Barmherzigkeit Gottes, ist aus Liebe gestorben und aus Liebe auferstanden. Deshalb rufen wir heute aus: Jesus ist der Herr!
Seine Auferstehung verwirklicht vollkommen die Prophezeiung des Psalms: Die Huld Gottes währt ewig, seine Liebe gilt für immer, sie stirbt nie. Wir können völlig auf ihn vertrauen, und wir sagen ihm Dank, weil er für uns ganz bis in den Abgrund hinabgestiegen ist.
Angesichts der geistigen und moralischen Abgründe der Menschheit, angesichts der Leere, die sich in den Herzen zeigt und Hass und Tod hervorbringen, kann nur eine unendliche Barmherzigkeit uns Rettung bringen. Nur Gott kann mit seiner Liebe diese Leere, diese Abgründe auffüllen. Nur Gott kann es uns gewähren, dass wir nicht versinken, sondern unseren Weg fortsetzen in Richtung auf das Land der Freiheit und des Lebens hin.
Die österliche Freudennachricht lautet: Jesus, der Gekreuzigte, ist nicht hier, er ist auferstanden (vgl. Mt 28,5-6). Sie bietet uns die tröstende Gewissheit, dass der Abgrund des Todes überschritten ist und damit die Trauer, die Klage und die Mühsal überwunden sind (vgl. Offb 21,4). Der Herr, der erlitten hat, dass seine Jünger ihn verlassen, dass ihm eine ungerechte Verurteilung und die Schande eines Verbrechertods aufgebürdet wurde, er lässt uns jetzt teilhaben an seinem unsterblichen Leben und er schenkt uns seinen Blick voll Zärtlichkeit und Mitgefühl gegenüber den Hungernden und Dürstenden, den Heimatlosen und Gefangenen, den Ausgegrenzten und Weggeworfenen, den Opfern des Missbrauchs und der Gewalt. Die Welt ist voll von Menschen, die an Leib und Seele leiden, während die Nachrichten sich mit Meldungen über grausame Verbrechen füllen, die sich nicht selten in häuslichen Mauern zutragen, wie auch über bewaffnete Konflikte größeren Maßstabs, die ganze Bevölkerungen unsäglichen Prüfungen unterziehen.
Der auferstandene Christus zeigt Wege der Hoffnung für das geliebte Syrien auf, ein Land, das von einem langen Konflikt zerrissen ist und eine traurige Folge der Zerstörung, des Todes, der Verachtung der humanitären Gesetze und des Zerfalls des bürgerlichen Zusammenlebens erfahren hat. Der Macht des auferstandenen Herrn vertrauen wir die laufenden Gespräche an, auf dass man mit dem guten Willen und der Zusammenarbeit aller Früchte des Friedens ernten und die Errichtung einer brüderlichen Gesellschaft auf den Weg bringen kann, die die Würde und die Rechte jedes Bürgers achtet. Die Botschaft des Lebens, die aus dem Mund des Engels beim weggerollten Stein des Grabes erklang, möge die Herzenshärte besiegen und eine fruchtbare Begegnung der Völker und der Kulturen auch in den anderen Gebieten des Mittelmeerraumes und des Nahen Ostens fördern, besonders im Irak, in Jemen und in Libyen.
Das Bild des neuen Menschen, das auf dem Antlitz Christi erstrahlt, fördere im Heiligen Land das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern. Es lasse auch die geduldige Verfügbarkeit und den täglichen Einsatz dafür wachsen, dass man danach strebt, eine Grundlage für einen gerechten und dauerhaften Frieden mittels direkter und aufrichtiger Verhandlungen zu schaffen. Der Herr des Lebens begleite auch die zielführenden Bemühungen um das Erreichen einer endgültigen Lösung angesichts des Krieges in der Ukraine, indem auch die Initiativen für humanitäre Hilfe angeregt und unterstützt werden, nicht zuletzt auch die Freilassung festgehaltener Personen.
Der Herr Jesus, unser Friede (Eph 2,14), der durch seine Auferstehung das Böse und die Sünde besiegt hat, lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen, wie zuletzt bei den Attentaten in Belgien, in der Türkei, in Nigeria, Tschad, Kamerun und Elfenbeinküste. Mögen die Hoffnungsansätze und Friedensaussichten in Afrika – ich denke besonders an Burundi, an Mosambik, an die Demokratische Republik Kongo und an den Südsudan, die durch politische und soziale Spannungen gezeichnet sind – zu einem guten Ausgang führen.
Mit den Waffen der Liebe hat Gott den Egoismus und den Tod besiegt. Sein Sohn Jesus ist die Tür der Barmherzigkeit, die allen weit offen steht. Seine österliche Botschaft breite sich immer mehr über das geliebte Volk Venezuelas aus angesichts der schwierigen Verhältnisse, unter denen es zu leben hat, wie auch über die, welche die Geschicke des Landes in den Händen halten. Man möge im Blick auf das Gemeinwohl arbeiten und Räume des Dialogs und der Zusammenarbeit mit allen suchen. Überall setze man sich dafür ein, eine Kultur der Begegnung, der Gerechtigkeit und des gegenseitigen Respekts zu ermöglichen, die allein das geistige und materielle Wohl der Bürger garantieren.
Der auferstandene Christus, die Botschaft des Lebens für die gesamte Menschheit, spiegelt sich in den Jahrhunderten wieder und lädt uns ein, die Männer und Frauen nicht zu vergessen, die in eine bessere Zukunft unterwegs sind, die immer größer werdende Schar der Migranten und Flüchtlinge – unter ihnen viele Kinder – auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Armut und sozialer Ungerechtigkeit. Diese unsere Brüder und Schwestern begegnen zu oft dem Tod auf ihren Wegen oder erfahren ohnedies die Zurückweisung derer, die Aufnahme und Hilfe anbieten könnten. Die bevorstehende Veranstaltung des Welthumanitätsgipfels möge es nicht versäumen, den Menschen mit seiner Würde in den Mittelpunkt zu stellen und politische Konzepte zu erarbeiten, die geeignet sind, den Opfern von Konflikten und anderen Notlagen beizustehen und sie zu schützen. Dies gilt besonders für die Schwächsten und für die aus ethnischen oder religiösen Gründen Verfolgten.
An diesem herrlichen Tag „lobsinge die Erde, überstrahlt vom Glanz aus der Höhe“ (vgl. Österlicher Lobgesang Exsultet), obwohl sie durch eine geldgierige Ausbeutung so misshandelt und herabgewürdigt wird, so dass die Gleichgewichte der Natur sich verschieben. Ich denke besonders an die Bereiche, die von den Wirkungen des Klimawandels betroffen sind, wo nicht selten Dürren oder heftige Überschwemmungen mit daraus resultierenden Nahrungsmittelkrisen in verschiedenen Teilen der Welt hervorgerufen werden.
Mit unseren Brüdern und Schwestern, die um ihres Glaubens und ihrer Treue zu Christus willen verfolgt werden, und angesichts des Bösen, das die Oberhand im Leben vieler Menschen zu haben scheint, hören wir wieder das tröstende Wort des Herrn: „Habt Mut: Ich habe die Welt besiegt“ (Joh 16,33). Heute ist der glanzvolle Tag dieses Sieges; denn Christus hat dem Tod die Macht genommen und mit seiner Auferstehung das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht (vgl. 2 Tim 1,10). „Er hat uns von der Abhängigkeit zur Freiheit, vom Jammer zur Freude, von der Trauer zum Fest, von der Finsternis zum Licht, von der Knechtschaft zur Erlösung schreiten lassen. Deshalb rufen wir vor Ihm Halleluja!“ (Meliton von Sardes, Osterpredigt).
An alle, die in unserer Gesellschaft jede Hoffnung und jeden Lebensmut verloren haben, an die älteren geschwächten Menschen, die in der Einsamkeit spüren, dass ihre Kräfte abnehmen, an die jungen Menschen, denen es scheinbar an Zukunftsperspektiven mangelt, an alle richte ich noch einmal die Worte des Auferstandenen: „Seht, ich mache alles neu. ... Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt“ (Offb 21,5-6). Diese tröstende Botschaft Jesu möge jedem von uns helfen, mit neuem Mut wieder aufzubrechen, um Wege der Versöhnung mit Gott und mit den Geschwistern zu aufzubauen. (rv 27.03.2016 cz)
Anschlag auf Bus in Pakistan Bombe reißt 16 Menschen in den Tod
Es sind mehrheitlich Regierungsbeamte, die nahe der pakistanische Provinzhauptstadt Peshawar sterben, als eine Bombe unter einem Sitz im Bus detoniert. Wahrscheinlich ist, dass erneut die Taliban hinter dem Attentat stecken.
Bei einem Bombenanschlag auf einen Bus im Nordwesten Pakistans sind mindestens 16 Menschen getötet und 24 weitere verletzt worden. Der Bus explodierte in der Nähe von Sunehri Masjid in der Provinz Khyber-Pakhtukhwa, teilte die Polizei mit. Er war von Mardan nach Peshawar unterwegs - die Insassen seien hauptsächlich Regierungsbeamte gewesen.
Ausgelöst wurde die Explosion durch eine vier Kilogramm schwere Bombe, die unter einem der Sitze des Busses versteckt worden war. Sie sei mit einem Zeitzünder ausgestattet gewesen, sagte Abbas Majid Marwat von der örtlichen Polizei. Laut dem stellvertretenden Polizeikommissar für Peshawar, Riaz Mehsud, handle es sich bei der Mehrzahl der Todesopfer um Regierungsbeamte.
"Es ist nicht möglich, jedem Fahrzeug während des morgendlichen Berufsverkehrs Sicherheitsschutz zu bieten, wenn Tausende Fahrzeuge auf den Straßen sind", sagte Mehsud. Bisher habe sich niemand zu der Tat bekannt.
Am Rande einer Demonstration „rechtskonservativer Türken“ am Samstag in Duisburg-Hochfeld kam es nach „gegenseitigen Provokationen“ zu Ausschreitungen, berichtet der Westen. Laut Polizei war die Veranstaltung mit rund 350 Teilnehern von etwa 20 Kurden gestört worden. Es flogen Flaschen, die Beamten setzten Pfefferspray ein. Wer sich die Bilderserie ansieht, wird feststellen, dass die „rechtskonservativen Türken“ massenhaft den Gruss der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ zeigen. Bei den „Grauen Wölfen“ handelt es sich um rassistische türkische Imperialisten, die Deutschland als eine Art Westtürkei sehen. Bisher sind uns übrigens keine flammenden Aufrufe irgendwelcher rot-braunen breiten „Bündnisse gegen rechts“ und sonstiger „Gesichtzeiger“ gegen den Rassisten-Aufmarsch bekannt. [mehr] http://www.pi-news.net/2016/03/duisburg-...mo/#more-508777
Jemen: Katholischer Priester Thomas Uzhunnalil von Islamisten gekreuzigt
Veröffentlicht: 27. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Islamisten haben ihre Drohung wahr gemacht und den katholischen Priester Thomas Uzhunnalil (siehe Foto) im Jemen am Karfreitag gekreuzigt. csm_uzhannalil_tom_frater_header_715_sc_csi16_68ccc536a6
Das hat der Wiener Kardinal Christoph Schönborn in seiner Osternachtsansprache berichtet, wie österreichische Medien melden.
Ein Jihadisten-Kommando hatte am 4. März ein von Nonnen betriebenes Altersheim in der Stadt Aden im Jemen überfallen, 16 Christen – darunter vier Schwestern – ermordet und den 56-jährigen Priester entführt.
Der aus Indien stammende Geistliche soll in der Kapelle gebetet haben. Papst Franziskus hatte die vier „Missionarinnen der Nächstenliebe“, die aus Indien, Kenia und Ruanda stammten, als Märtyrerinnen gewürdigt, die ihr Blut für die Kirche gegeben hätten.
Die christliche Organisation Christian Solidarity International Österreich (CSI) hatte an den jemenitischen Botschafter in Wien appelliert, sich dafür einzusetzen, dass der Mord an dem Priester verhindert wird. Kardinal Schönborn hatte am Gründonnerstag in einer Predigt im Blick auf die Kreuzigung Jesu gesagt, auch heute gebe es wieder solche Hinrichtungen: „Menschen werden gekreuzigt, sterben unter unsäglichen Qualen am Balken.“
Der Attentäter sprengte sich nur wenige Meter entfernt von einem Bereich, auf dem Schaukeln für Kinder stehen.
(Foto: A
Bombenanschlag in Lahore Attentäter reißt Dutzende Menschen mit in den Tod
In einem gut besuchten Park in der pakistanischen Stadt Lahore sprengt sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. Mindestens 65 Menschen werden mit in den Tod gerissen und Hunderte verletzt. Bei der Explosion sollen die Flammen so hoch gewesen sein, dass sie die Bäume überragten.
Bei einem mutmaßlichen Bombenanschlag in der nordpakistanischen Großstadt Lahore sind mindestens 65 Menschen getötet und mehr als 280 weitere verletzt worden. Die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, teilten die Behörden mit. Der Attentäter habe die Bombe in der Millionen-Stadt Lahore in einem Park nahe von Kinder-Schaukeln gezündet. In dem Park hatten viele Christen Ostern gefeiert. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand.
Bombenanschlag in Lahore: Über 50 Tote in einem Park. (Foto: AP)
Viele der Verletzten seien schwer verwundet, deshalb müsse von einer weiter steigenden Zahl an Toten ausgegangen werden, sagte Salman Rafique, ein Berater der Gesundheitsbehörden in der Provinz Punjab, zu der auch Lahore gehört.
Augenzeugen sprachen von schrecklichen Szenen, die sich während und nach dem Selbstmordanschlag abgespielt hätten. Da die Detonation sehr stark gewesen sei, lägen Leichenteile in dem Park, der in einem Wohngebiet liegt, weit verstreut. "Bei der Explosion waren die Flammen so hoch, dass sie die Bäume überragten", sagte ein 30-jähriger Spaziergänger. "Ich sah Leichen durch die Luft fliegen."
Auf Fernsehbildern waren weinende Frauen und Kinder zu sehen, die unter Schock inmitten von Blutlachen standen. Verletzte wurden auch von Privatleuten in deren Fahrzeugen in nahegelegene Kliniken gebracht, da nicht genügend Rettungswagen zur Verfügung standen.
"Was für Menschen greifen kleine Kinder an?"
Ein Vertreter des Jinnah-Krankenhauses sagte, mehr als 40 Leichen seien in das Krankenhaus gebracht worden. Der Mediziner schilderte, dass in dem Krankenhaus wegen der hohen Verletztenzahl die Menschen sogar in den Fluren und auf dem Fußboden behandelt werden mussten.
"Wir wollten einfach einen schönen Abend verbringen und das Wetter genießen", sagte eine Mutter im "Services Hospital". Ihre zweijährige Tochter wurde bei der Explosion verletzt. "Möge Gott die Angreifer mit seiner Wut überschütten. Was für Menschen greifen kleine Kinder in einem Park an?"
Binnen kurzer Zeit versammelten sich hunderte Menschen vor den Krankenhäusern, um Blut zu spenden. Die Regionalregierung von Punjab ordnete nach dem Anschlag die Schließung aller öffentlichen Parks an. Soldaten wurden zur Kontrolle abgestellt.
Lahore hat mehrere Millionen Einwohner und gehört zu dem größten Städten des Landes. Pakistan leidet seit langem unter Extremisten der Taliban, kriminellen Banden und Spannungen zwischen unterschiedlichen Religionsströmungen. In Punjab, der politischen Hochburg von Ministerpräsident Nawaz Sharif, ist es üblicherweise aber friedlicher als in anderen Teilen des Landes. Im überwiegend muslimischen Pakistan kommt es immer wieder zu Angriffen von Extremisten auf Christen und andere religiöse Minderheiten.
Eine "feige und "entsetzliche" Tat
MEHR ZUM THEMA Anschlag auf Bus in Pakistan: Bombe reißt 16 Menschen in den Tod16.03.16
Bombe reißt 16 Menschen in den Tod Die US-Regierung verurteilte den Selbstmordanschlag als eine "feige und "entsetzliche" Tat. Die USA stünden an der Seite des pakistanischen Volkes und der Regierung, erklärte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Ned Price. "Wir werden weiterhin mit unseren Partnern in Pakistan und der Region in dem unerschütterlichen Bemühen zusammenarbeiten, die Geißel des Terrorismus auszurotten."
13:38, 27.03.2016 URBI ET ORBI Segen "Urbi et orbi" Franziskus: Osterfest steht im Zeichen des Terrors
Papst Franziskus beim "Urbi et Orbi"-Segen von der Mittellogia des Petersdoms (Foto: AP)
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen erteilte Papst Franziskus am Ostersonntag in Rom den Segen "urbi et orbi". Das Kirchenoberhaupt erinnerte in seiner Osterbotschaft an die Opfer der Terroranschläge in aller Welt und sprach auch die Zurückweisung von Flüchtlingen an.
Am Sonntagvormittag feierte Franziskus auf dem Petersplatz die Ostermesse zum Fest der Auferstehung Jesu Christi. Zu Mittag sprach er von der Mittelloggia des Petersdoms zu den Gläubigen und spendete danach den Segen "Urbi et orbi".
Wie schon bei den bisherigen Osterfeierlichkeiten sprach der Papst in seiner Osterbotschaft das Thema Terror an: "Die Welt ist voll von Menschen, die an Leib und Seele leiden, während die Nachrichten sich mit Meldungen über grausame Verbrechen füllen".
*** Im Angesicht von Terror und Krisen auf der Welt spendet Jesus Christus mit seiner Auferstehung Trost und Hoffnung. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Osterbotschaft an diesem Ostersonntag vor rund 80.000 Gläubigen auf dem Petersplatz. Jesus selbst habe mit seiner Auferstehung gezeigt, dass der Abgrund des Todes, die Trauer, die Klage und die Mühsal überwindbar seien (vgl. Offb 21,4). Jesus lasse uns mit seiner Auferstehung teilhaben an seinem unsterblichen Leben und schenke uns seinen Blick voll Zärtlichkeit und Mitgefühl gegenüber den Hungernden und Dürstenden, den Heimatlosen und Gefangenen, den Ausgegrenzten und Weggeworfenen, den Opfern des Missbrauchs und der Gewalt.
Der Papst erinnerte an die geistigen und moralischen Abgründe der gegenwärtigen Menschheit, die nur mithilfe der unendlichen Barmherzigkeit und Liebe Gottes zu überwinden seien. Etwa an die Opfer von Terror und Krieg in Syrien und der Ukraine, an die Flüchtlinge, die auf dem Weg nach Europa ums Leben kommen, an Umweltzerstörung und Nahrungsmittelkrisen. „Die Welt ist voll von Menschen, die an Leib und Seele leiden, während die Nachrichten sich mit Meldungen über grausame Verbrechen füllen, die sich nicht selten in häuslichen Mauern zutragen, wie auch über bewaffnete Konflikte größeren Maßstabs, die ganze Bevölkerungen unsäglichen Prüfungen unterziehen.“
Franziskus hob insbesondere „das geliebte Syrien“ hervor, das seit nunmehr fünf Jahren in einem blutigen Bürgerkrieg versinkt. „Der Macht des auferstandenen Herrn vertrauen wir die laufenden Gespräche an, auf dass man mit dem guten Willen und der Zusammenarbeit aller Früchte des Friedens ernten und die Errichtung einer brüderlichen Gesellschaft auf den Weg bringen kann, die die Würde und die Rechte jedes Bürgers achtet“, so Franziskus. Der Heilige Vater erinnerte auch an die anderen Krisengebiete des Mittelmeerraumes und des Nahen Ostens, so etwa an den Irak, Jemen, Libyen und das Heilige Land. Auch der Ukraine-Konflikt wurde thematisiert; Franziskus bat um humanitäre Hilfe und Lösungen für einen dauerhaften Frieden im Land und auch ausdrücklich um die Freilassung festgehaltener Personen.
Flüchtlinge erfahren Zurückweisung - von denen, die helfen könnten
Unter dem Eindruck jüngster Terroranschläge in Brüssel und im Irak in dieser Karwoche betonte Franziskus: „Der Herr Jesus, unser Friede (Eph 2,14), der durch seine Auferstehung das Böse und die Sünde besiegt hat, lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen.“ Er erinnerte dabei auch an jüngste Terrorangriffe in der Türkei, in Nigeria, Tschad, Kamerun, Irak und Elfenbeinküste. Nicht zuletzt bat er auch um Hoffnungsansätze und Friedensaussichten in Afrika, besonders in Burundi, Mosambik und die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan. Für das lateinamerikanische Land Venezuela, das auch von sozialen Spannungen geprägt ist, bat Franziskus für eine Kultur der Begegnung, der Gerechtigkeit und des gegenseitigen Respekts, die das geistige und materielle Wohl der Bürger garantieren.
Ausbeutung und Klimawandel
Franziskus erinnerte auch an eine geldgierige Ausbeutung, die auch zum Klimawandels führten, zu Dürren oder heftigen Überschwemmungen sowie Nahrungsmittelkrisen.
Auch dürften die Christen die Flüchtlinge nicht vergessen. „Diese unsere Brüder und Schwestern begegnen zu oft dem Tod auf ihren Wegen oder erfahren ohnedies die Zurückweisung derer, die Aufnahme und Hilfe anbieten könnten.“ Er rief angesichts des bevorstehenden des Welthumanitätsgipfels dazu auf, den Menschen mit seiner Würde in den Mittelpunkt zu stellen und politische Konzepte zu erarbeiten, die geeignet sind, den Opfern von Konflikten und anderen Notlagen beizustehen und sie zu schützen. Dies gelte besonders für die aus ethnischen oder religiösen Gründen Verfolgten.
Für die verfolgten Christen, und alle, für die das Böse im Leben Oberhand genommen habe, gebe es die tröstenden Worte des Herrn: „Habt Mut: Ich habe die Welt besiegt“ (Joh 16,33). „An alle, die in unserer Gesellschaft jede Hoffnung und jeden Lebensmut verloren haben, an die älteren geschwächten Menschen, die in der Einsamkeit spüren, dass ihre Kräfte abnehmen, an die jungen Menschen, denen es scheinbar an Zukunftsperspektiven mangelt, an alle richte ich noch einmal die Worte des Auferstandenen: ‚Seht, ich mache alles neu. ... Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt‘ (Offb 21,5-6). Diese tröstende Botschaft Jesu möge jedem von uns helfen, mit neuem Mut wieder aufzubrechen, um Wege der Versöhnung mit Gott und mit den Geschwistern zu aufzubauen. Das brauchen wir besonders.“
Im Anschluss an seine Osterbotschaft erteilte Papst Franziskus den Gläubigen auf dem Petersplatz und auf der ganzen Welt den österlichen Segen Urbi et Orbi. (rv 27.03.2016 cz) http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/...schheit/1218473
STELLUNGNAHME KATHOLISCHEN KIRCHE , FAMILIE , SPECIALTY SEITEN , VATIKAN SYNODE...
Die Befürchtung der Katholiken am Vorabend des Franziskus 'Post-Synode Exhortation
Katholisch , Kommunion Für Wieder Verheiratet , Scheidung , Ehe , Papst Benedikt XVI , Papst Francis , Synode Über Die Familie , Walter Kasper
24. März 2016 ( Rorate Caeli ) - In dieser Karwoche 2016, die Gefühle und Schmerzen der Passion Christi erneuert wird mit tiefer Besorgnis über die bedrückende Situation mischte sich die Kirche in die größte Sorge der bevorstehenden Apostolischen Post-Synode betrachten. Schreiben Papst Francis unterzeichnet am 19. März und die kurz nach Ostern veröffentlicht wird. Nach dem Vatikan Journalist Luigi Accattoli "Gerüchte sehen einen Text von Schlagtechniken Affirmationen doktrinäre oder juristischen, sondern wird viele innovative praktische Entscheidungen in Bezug auf Ehevorbereitung und Paare in unregelmäßigen Situationen sind: nicht nur für die geschieden und wieder verheiratet , sondern auch für eheähnlichen Verhältnissen lebende, Ehen mit einem Gläubigen und nicht-Gläubigen und für diejenigen , die nur bürgerlich-verheiratet. "(Corriere della Sera, den 20. März 2016)
Was werden diese "innovative Praktiken" sein? Das Dokument des Schlüsselwort ist "Integration". Diejenigen, die sich in einer irregulären Situation befinden, wird "integriert" in die Gemeinschaft: sie konnten sich Katecheten, liturgische Animateure, Paten für die Taufe und Firmung besten Männer / Brautjungfern bei Hochzeiten und so weiter; alle Aktivitäten bis heute die traditionelle Praxis der Kirche hat sie zu ihrem Zustand der öffentlichen Sünde wegen verboten. Dennoch schreibt Alberto Melloni in "La Repubblica", 19. März "auf Kommunion für die geschiedene und wieder geheiratet keine Neuheiten zu erwarten sind. wie das Problem zu sehen, ist eine Praxis (...) zu legitimieren, ist es nicht schaffen Theologisch ". Das Dokument geht nicht davon eine "Regel" des Zugriffs auf die Eucharistie, sondern Beichtväter und einzelne Bischöfe erlauben die Zulassung zu den Sakramenten "von Fall zu Fall" zu ermöglichen. Die Neuheit, Melloni erklärt, auf Tatsachen beruht, nicht auf Worte ", indem sie die Verantwortung zu geben und die Wiederherstellung wirksamen Kräfte an die Bischöfe, die Kennzeichnung, wie Kardinal Kasper sagte, eine echte" Revolution ".
Lassen Sie uns vorstellen, dass jemand sagte: Moral existiert, aber wir handeln, als ob es nicht taten. Morality die Norm des menschlichen Verhaltens zu sein, wäre dies ohne Regeln eine Einladung zu einer Gesellschaft sein: ein wahres Far West die Moral, in der alles erlaubt ist, solange es nicht die Theorie. Jesus sagte: "Wer liebt mich hält meine Gebote" (Joh 14,21). In einem Fall wie diesem, im Namen eines falschen, barmherzige Liebe, würde Gottes Gebote verletzt werden und wir würden ein Hohn auf ihn machen. Und doch ist dies genau die "legitimierte der Praxis" Szenario, das Melloni für hofft.
Wenn die Gerüchte wahr sind, diejenigen, die in einer Situation der öffentlichen und permanente Sünde sind, könnten in der christlichen Gemeinschaft auf die Rolle der Zeugen, Führer und Erzieher steigen. Dies würde bedeuten, offenbar nicht nur für die geschiedenen und wieder verheirateten aber für öffentliche eheähnlichen Verhältnissen lebende jeder Art, hetero- oder homosexuell, wahllos. Wird es möglich sein, "die Hermeneutik der Kontinuität" anzuwenden, um ein Dokument dieser Art, als Versuch bedeutete jede Handlung oder ein Wort aus der kirchlichen Hierarchie anpassungs mit Tradition zu bewahren, was sie sind? Denn es Kontinuität mit der Vergangenheit zu sein, ist es nicht genug, um die Unauflöslichkeit der Ehe zu bekräftigen. Die Kontinuität der Lehre wird durch Tatsachen nicht Worte unter Beweis gestellt. Konfrontiert mit diesen Neuheiten in der Praxis, wie kann es nichts gesagt werden, wird sich ändern? Und wie kann die Hermeneutik der Kontinuität vorgeschlagen werden, wenn es bereits so weit wie der Vatikan II Dokumente betroffen sind gescheitert?
In seiner Rede an den römischen Klerus am 14. Februar 2014 Benedikt XVI, die maßgebliche Förderer der Hermeneutik der Kontinuität, gab das Debakel dieser Interpretation der Ereignisse. Seine Abdankung aus dem päpstlichen Thron war vor allem die Niederlage seiner versuchsweise die Post-Rates religiösen und moralischen Abweichung aufzuhalten, indem sie auf einer Ebene der reinen theologischen und hermeneutischen Diskussion stellen. Wenn die gleiche Benedikt XVI von der hermeneutischen Niveau, dass der Tatsachen bewegt, das Motu Proprio Summorum Pontificum in kassierten, gewann er den Kampf. Und Summorum Pontificum stellt den höchsten Punkt seines Pontifikats.
Diejenigen, die die hermeneutische Methode verwenden, müssen Sie die Möglichkeit, verschiedene Interpretationen des gleichen Textes oder Ereignis zu akzeptieren. Wenn die Vielzahl von Interpretationen verweigert wird, mit der Bekräftigung, dass ein Dokument oder eine päpstliche Akt muss unbedingt mit dem Präzedenzfall Magisterium in Kontinuität zu lesen, ist die hermeneutische Methode an sich sinnlos gemacht. Die Auslegungsregel im Übrigen wie die eines jeden Menschen Akt ist, ist die Suche nach, was wahr ist, nicht für das, was bequem ist. Dazu wird die Unterscheidung zwischen dem unfehlbar und dem nicht unfehlbar Magisterium, das räumt die Möglichkeit von Fehlern durch die obersten Hirten der Kirche, ist das einzige, was uns die Existenz von Divergenzen zwischen magisterial Dokumente zu verstehen hilft.
Wenn alle Dokumente des Lehramtes, die gleichen Dinge gesagt und könnte eintreten nie in Widerspruch zueinander, die Worte würden sich Bedeutung verlieren. Die Objektivität der Texte wäre für die dialektische Fähigkeit des hermeneut ersetzt werden, der fähig ist, die unvereinbar miteinander zu vereinbaren. Aber wer würde die Interpretation des hermeneut interpretieren? Der Prozess ist endlos und jeder Hermeneutik ist, wie der deutsche Philosoph Otto Friedrich Bollnow sagt, eine "offene Form", die alles enthalten, da die barycentre aus dem "bekannte Objekt" auf die "Wissenden Thema 'bewegt wird. Auf der anderen Seite müssen die Hermeneutik Unklarheit und gedeihen nur in den Ländern, wo die Sonne der Klarheit nicht steigt.
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Die Post-Synode Schreiben nicht enthalten "jede Spaltung", erklärt Alberto Melloni. Der Papst, wohl wissend, die enge Grenze, die Ketzerei von der Orthodoxie trennt, überqueren nicht über diese rote Linie, sondern stellt sich in einer Grauzone zu vermeiden, dass fatalen Schritt Melloni definiert als "die Verletzung". Jedoch für ein Dokument, schlecht zu sein, ist es nicht notwendig ist, dass es formal ketzerisch sein, ist es ausreichend, es in seiner Undurchsichtigkeit absichtlich mehrdeutig und, sein, in der Nähe oder induktiv zu Häresie. Zwischen Wahrheit und Irrtum, stellt Mehrdeutigkeit kein akzeptables tertium genus, aber eine dunkle Fläche, die geklärt werden müssen und definiert. Ein gutes Dokument kann etwas zweideutig Passage enthalten, die im Licht der allgemeinen Kontext interpretiert werden müssen, aber wenn die obskuren Zonen über den Lichtzonen vorherrschen, kann die Nachricht nichts anderes als nicht vertrauenswürdig und ungesunder sein.
Zwei Jahre sind vergangen, seit Kardinal Kasper die Synode-Debatte initiiert und die gleiche Kasper chantet Sieg heute durch die gleiche Formel er am 20. Februar 2014 angeboten: "Lehre nicht ändert, die Neuheit Bezug nur pastoralen Praxis". Hat Kasper gewann seinen Kampf wirklich? In den nächsten Tagen hoffen wir mit unserem ganzen Herzen, dass unsere Sorgen bewiesen werden falsch durch das päpstliche Dokument. Doch sollten sie bestätigt werden, wir hoffen inständig, dass diese Hirten der Kirche, die versucht haben, in den letzten zwei Jahren den Weg zu Kasper Ideen zu blockieren, jetzt ihre Meinung klar auf der Post-Synode Schreiben zum Ausdruck bringen. Der Text veröffentlicht werden soll, ein pastorales Dokument, ohne die Absicht der Lehre zu formulieren, sondern vielmehr von Indikationen für die Aktionen geben.
Sollten diese Hinweise zu den traditionellen katholischen Praxis entsprechen nicht, diese müssen mit respekt Offenheit gesagt werden. Mehr als eine Million Katholiken eine "Kindliche Appell" an Papst Francis angesprochen, ihn für ein klares Wort zu den schweren moralischen Probleme, die gegenwärtig auf dem Tisch zu fragen. Wenn dieses Wort aus dem Apostolischen Schreiben nicht kommt, bitten wir die Kardinäle, die ihn, es auszusprechen gewählt; sie haben die Macht, ihn zu rügen, korrigieren Sie ihn und ermahnen ihn gegeben, dass niemand einen Papst beurteilen kann, es sei denn, wie die mittelalterlichen Kanonisten lehrte er vom rechten Weg des orthodoxen Glaubens fährt (Gratianus, Decretum, Pars I, Dist . XL, c. 6). https://www.lifesitenews.com/opinion/the...nod-exhortation
Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von Rorate Caeli .
Der Tod hat nicht das letzte Wort: Jesus lebt, halleluja!
Wie schnell kann sich im Leben etwas wenden, sei es vom Guten zum Schlechten, aber auch vom Schlechten zum Guten! Diese Erfahrung haben wir alle bestimmt schon öfter gemacht, eben auf diese oder andere Weise. Der Tag beginnt so und endet ganz anders. Es gibt Dinge und Ereignisse, die können wir nicht im Voraus planen. Das Leben steckt immer wieder voller Überraschungen!
Etwas Ähnliches und doch ganz Einzigartiges ist auch den Frauen widerfahren, die am Morgen des Ostertages zum Grab Jesu kamen. Im Evangelium dieses Ostersonntages wird uns von Maria Magdalena berichtet, die zum Grab Jesu eilte und dieses leer fand. Dieses Faktum genügte, um die gute Frau zu irritieren und sie völlig aus dem Konzept zu bringen. Sie meinte den Leichnam Jesu im Grab anzutreffen, doch das Grab war leer!
Voller Aufregung eilte sie zu den Aposteln und berichtete ihnen vom unerhörten Auffinden des leeren Grabes. Wo war der Leichnam Jesu geblieben? Wo konnte er sein? War er gestohlen worden? Hatten ihn die Wächter weggebracht oder gar der Friedhofsgärtner? Nun war es zunächst die Aufgabe der Apostel Petrus und Johannes, den Sachverhalt des leeren Grabes zu verifizieren. Es scheint fast, als hätten sie Maria Magdalena nicht geglaubt. Andererseits: Es stand zu viel auf dem Spiel, als dass eine Unsicherheit offenbleiben durfte!
Was Petrus dann beim Grab Jesu entdeckt, bestätigt die Nachricht Maria Magdalenas: Der Stein ist weg, das Grab ist leer. Was auffällt: Die Leinenbinden und das Schweißtuch Jesu liegenwohlgeordnet im Grab. Dies spricht gegen einen Diebstahl der Leiche. Doch Jesus selbst ist nicht zu finden! http://www.stjosef.at/index.php?id=news&newsnr=6290 Lesen Sie die Homilie zum Ostersonntag C in vollem Wortlaut (27.03.2016)!
Jesus als tröstende Kraft für die Menschheit Papst erteilt österlichen Segen „Urbi et Orbi".
Erstellt von Radio Vatikan am 27. März 2016 um 13:25 Uhr
Petersdom
Vatikan (kathnews/RV). Im Angesicht von Terror und Krisen auf der Welt spendet Jesus Christus mit seiner Auferstehung Trost und Hoffnung. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Osterbotschaft an diesem Ostersonntag vor rund 80.000 Gläubigen auf dem Petersplatz. Jesus selbst habe mit seiner Auferstehung gezeigt, dass der Abgrund des Todes, die Trauer, die Klage und die Mühsal überwindbar seien (vgl. Offb 21,4). Jesus lasse uns mit seiner Auferstehung teilhaben an seinem unsterblichen Leben und schenke uns seinen Blick voll Zärtlichkeit und Mitgefühl gegenüber den Hungernden und Dürstenden, den Heimatlosen und Gefangenen, den Ausgegrenzten und Weggeworfenen, den Opfern des Missbrauchs und der Gewalt.
Der Papst erinnerte an die geistigen und moralischen Abgründe der gegenwärtigen Menschheit, die nur mithilfe der unendlichen Barmherzigkeit und Liebe Gottes zu überwinden seien. Etwa an die Opfer von Terror und Krieg in Syrien und der Ukraine, an die Flüchtlinge, die auf dem Weg nach Europa ums Leben kommen, an Umweltzerstörung und Nahrungsmittelkrisen. „Die Welt ist voll von Menschen, die an Leib und Seele leiden, während die Nachrichten sich mit Meldungen über grausame Verbrechen füllen, die sich nicht selten in häuslichen Mauern zutragen, wie auch über bewaffnete Konflikte größeren Maßstabs, die ganze Bevölkerungen unsäglichen Prüfungen unterziehen.“
Franziskus hob insbesondere „das geliebte Syrien“ hervor, das seit nunmehr fünf Jahren in einem blutigen Bürgerkrieg versinkt. „Der Macht des auferstandenen Herrn vertrauen wir die laufenden Gespräche an, auf dass man mit dem guten Willen und der Zusammenarbeit aller Früchte des Friedens ernten und die Errichtung einer brüderlichen Gesellschaft auf den Weg bringen kann, die die Würde und die Rechte jedes Bürgers achtet“, so Franziskus. Der Heilige Vater erinnerte auch an die anderen Krisengebiete des Mittelmeerraumes und des Nahen Ostens, so etwa an den Irak, Jemen, Libyen und das Heilige Land. Auch der Ukraine-Konflikt wurde thematisiert; Franziskus bat um humanitäre Hilfe und Lösungen für einen dauerhaften Frieden im Land und auch ausdrücklich um die Freilassung festgehaltener Personen.
Unter dem Eindruck jüngster Terroranschläge in Brüssel und im Irak in dieser Karwoche betonte Franziskus: „Der Herr Jesus, unser Friede (Eph 2,14), der durch seine Auferstehung das Böse und die Sünde besiegt hat, lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen.“ Er erinnerte dabei auch an jüngste Terrorangriffe in der Türkei, in Nigeria, Tschad, Kamerun und Elfenbeinküste. Nicht zuletzt bat er auch um Hoffnungsansätze und Friedensaussichten in Afrika, besonders in Burundi, Mosambik und die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan. Für das lateinamerikanische Land Venezuela, das auch von sozialen Spannungen geprägt ist, bat Franziskus für eine Kultur der Begegnung, der Gerechtigkeit und des gegenseitigen Respekts, die das geistige und materielle Wohl der Bürger garantieren.
Franziskus erinnerte auch an eine geldgierige Ausbeutung, die auch zum Klimawandels führten, zu Dürren oder heftigen Überschwemmungen sowie Nahrungsmittelkrisen.
Auch dürften die Christen die Flüchtlinge nicht vergessen. „Diese unsere Brüder und Schwestern begegnen zu oft dem Tod auf ihren Wegen oder erfahren ohnedies die Zurückweisung derer, die Aufnahme und Hilfe anbieten könnten.“ Er rief angesichts des bevorstehenden des Welthumanitätsgipfels dazu auf, den Menschen mit seiner Würde in den Mittelpunkt zu stellen und politische Konzepte zu erarbeiten, die geeignet sind, den Opfern von Konflikten und anderen Notlagen beizustehen und sie zu schützen. Dies gelte besonders für die aus ethnischen oder religiösen Gründen Verfolgten.
Für die verfolgten Christen, und alle, für die das Böse im Leben Oberhand genommen habe, gebe es die tröstenden Worte des Herrn: „Habt Mut: Ich habe die Welt besiegt“ (Joh 16,33). „An alle, die in unserer Gesellschaft jede Hoffnung und jeden Lebensmut verloren haben, an die älteren geschwächten Menschen, die in der Einsamkeit spüren, dass ihre Kräfte abnehmen, an die jungen Menschen, denen es scheinbar an Zukunftsperspektiven mangelt, an alle richte ich noch einmal die Worte des Auferstandenen: ‚Seht, ich mache alles neu. … Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt‘ (Offb 21,5-6). Diese tröstende Botschaft Jesu möge jedem von uns helfen, mit neuem Mut wieder aufzubrechen, um Wege der Versöhnung mit Gott und mit den Geschwistern zu aufzubauen. Das brauchen wir besonders.“ http://www.kathnews.de/jesus-als-troeste...-die-menschheit Im Anschluss an seine Osterbotschaft erteilte Papst Franziskus den Gläubigen auf dem Petersplatz und auf der ganzen Welt den österlichen Segen Urbi et Orbi.
(presse.dsp.at) Die Auferstehung Jesu sei ein einmaliges, unwiederholbares Ereignis, betonte Bischof Klaus Küng in seiner Predigt am Ostersonntag (27.03.2016) im Dom von St. Pölten. Dennoch sei die Auferstehung mehr als ein historisches Ereignis, da sie darüber hinaus der „Beginn eines neuen Zustands“ sei. Jesus sei nicht etwa auferstanden, damit die Erinnerung an ihn im Herzen seiner Jünger lebendig bleibe, sondern „damit er selbst in uns lebt und wir in ihm schon die Freude des ewigen Lebens erfahren können“, zitierte Küng den emeritierten Papst Benedikt XVI.
„Am Ostermorgen ist alles neu geworden.“ Die Auferstehung Jesu schenke uns eine „begründende Freude“, weil er die Ursache des Todes besiegt habe, nämlich die Sünde, so Küng. „Verbunden mit ihm, dem Auferstandenen, können wir ebenfalls die Sünde überwinden: Sie wird uns vergeben als Frucht der Erlösung und wir empfangen seine Hilfe.“
Selbst mitten in den „Todeszeichen einer Gott abgekehrten Welt“, wie Terrorismus, Krieg, Armut oder Klimawandel, bestärke uns der Glaube an die Auferstehung darin, dass Christus am Ende immer siegen werde. Küng: „Das Wissen, dass Gott mit uns ist, dass das Geheimnis der Erlösung insbesondere durch die Eucharistie mit seinem Leiden und Sterben sowie seiner Auferstehung gegenwärtig ist, sagt uns, dass es Grund zur Hoffnung gibt.“
Dass Jesus „den guten Kampf siegreich bestanden“ habe, erspare uns nicht, selber zu kämpfen: „Unser Mittun, unser Einsatz sind gefragt.“ Unsere Fehler und Schwächen sowie die Schwierigkeiten, denen wir begegnen, könnten bewirken, dass wir Christus suchen und auf ihn bauen. „Dann überwiegen immer klarer Er, seine Kraft, seine Liebe. So wird unser Leben in ihm begründet“, erklärte Küng. http://www.stjosef.at/
Philippinen: Erzbischof Tagle bei Gefängnismesse zu Tränen gerührt
- RV
26/03/2016 14:40SHARE:
Manilas Kardinal Luis Antonio Tagle
hat am letzten Mittwoch der Karwoche mit den Insassen des Stadtgefängnisses von Manila die Messe zur Eröffnung der Heiligen Pforte gefeiert. Er bekannte, dass alle Menschen Fehler machten und trug den Häftlingen auf, an ihren Verfehlungen zu wachsen. „Lasst uns die Hoffnung nicht aufgeben.“ Alle seien zu Verrat fähig, aber eben auch zur Liebe. Der Erzbischof der philippinischen Hauptstadt rief dazu auf, sich ein Beispiel an Jesus zu nehmen, der sich auch „wenn wir es nicht wert sind, um uns als Freunde sorgt“. Beim Durchschreiten der Heiligen Pforte der Barmherzigkeit, „werdet ihr erfahren, dass Gott uns so sehr liebt, dass er sein Leben für uns gegeben hat“, so Tagle zu den Häftlingen. Er forderte sie dazu auf, für ihre Familien zu beten, damit auch sie Hoffnung und die Barmherzigkeit Gottes erführen. „Gebt die Liebe Gottes durch den Dienst am Nächsten weiter“, forderte er die Gemeinde auf. Am Ende der Messe sangen die Gefangenen das Franziskus-Gebet was Kardinal Tagle zu Tränen rührte.
Die philippinischen Gefängnisse sind ein sozialer Brennpunkt. In oft überfüllten Haftanstalten müssen die Häftlinge teils lange Zeit ausharren, bis die Einzelfälle vor Gericht verhandelt werden. Die Kirche auf den Philippinen engagiert sich schon seit vielen Jahren besonders in der Gefängnisseelsorge. (asianews/ucanews 26.03.2016 ar)
http://www.infokriegermcm.de/endzeit Die Geschichte Luzifers, könnte man in einem Satz zusammen fassen: "Hochmut kommt vor dem Fall". Wo fing die Geschichte Luzifers an, und wie wird sie schließlich enden? Die Frage wird in diesem Video über den gefallenen Engel Luzifer beschrieben.
Hesekiel 28: 14, 15 „Du warst ein gesalbter, schützender Cherub, ja, ich hatte dich dazu eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes... Du warst vollkommen in deinen Wegen vom Tag deiner „Erschaffung an", bis Sünde in dir gefunden wurde."
Jesaja 14: 12-14 „Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ...ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!"
Lukas 10: 18 „Da sprach er (also Jesus) zu ihnen: Ich sah den „Satan" wie einen Blitz „vom Himmel fallen."
1.Mose 3: 1 „Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte..."
Hiob 1: 7 „Da sprach der Herr zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem Herrn und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf!"
Offenbarung 12: 9, 12 „Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf „die Erde" geworfen, und „seine Engel" (also die Dämonen) wurden mit ihm dahin geworfen. Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, „da er weiß", dass er nur wenig Zeit hat."
Offenbarung 20: 2 „Und er (Jesus Christus) ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und „band ihn" für 1 000 Jahre..."
Offenbarung 20: 7, 8 „Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen,..."
Offenbarung 20: 10 „Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist (also der Antichrist) und der falsche Prophet,..."
Matthäus 13: 30 „Lasst „beides" wachsen „bis zur Ernte". Wenn es dann so weit ist, werde ich den Erntearbeitern sagen: Reißt „zuerst das Unkraut aus" und bindet es „zum Verbrennen" in Bündel. Und „dann" bringt „den Weizen in meine Scheune"."
Offenbarung 14: 15 „Schicke deine Sichel und ernte! Denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist „überreif" geworden."