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von esther10 13.03.2020 00:45

https://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/coronavirus--trump-erklaert-notstand-fuer-usa---daenemark-und-polen-schliessen-ihre-grenzen-9111822.html?utm_source=webpush
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Donald Trump ruft Notstand für die USA aus - Dänemark und Polen schließen Grenzen
In Europa und Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infektionen unaufhörlich. Die Epidemie hat mittlerweile das öffentliche Leben lahmgelegt und gravierende Folgen für die Wirtschaft. Verfolgen Sie alle Entwicklungen im stern-Ticker.



US-Präsident Donald Trump im Garten des Weißen Hauses

©Jim WatsonAFP
Die Zahl der Menschen, die sich mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt haben steigt von Tag zu Tag. Die Bundeskanzlerin Merkel hat an die Bundesbürger appelliert, wegen des Coronavirus auf Sozialkontakte zu verzichten. Auch sprach sie sich dafür aus, dass in Deutschland alle nicht notwendigen Veranstaltungen abgesagt werden. Die Zahl der durch das Coronavirus gestorbenen Menschen in Deutschland stieg auf sechs.

Das sind die wichtigsten Meldungen des Tages im Kurz-Überblick:
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Dänemark und Polen schließen Grenzen
Italien meldet 250 Tote innerhalb eines Tages
DFL: Fußball-Bundesliga stellt Spielbetrieb vorerst ein
Schulschließungen in fast allen Bundesländern (lesen Sie hier mehr dazu).
Bundesregierung verspricht umfassende Hilfen für die Wirtschaft
Österreich schließt fast alle Geschäfte
Reisen ins europäische Ausland eingeschränkt
Im stern-Ticker halten wir Sie über alle Entwicklungen zum Coronavirus auf dem Laufenden:

+++ Trump erklärt nationalen Notstand für die USA +++
US-Präsident Donald Trump hat wegen der Coronavirus-Pandemie den Notstand für die USA ausgerufen. "Wir wissen jetzt, dass es sich um eine Massenepidemie handelt", sagte Trump in Washington. Durch die Erklärung des Notstands sei es möglich, 15 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für den Kampf gegen das Virus in den Bundesstaaten freizugeben. Jeder Staat werde nun entsprechende Zentren einrichten - dazu sollen sogenannte "Drive-Threw-Testerminals" gehören. Trump lobte das bisherige Vorgehen gegen die Epidemie. Es sei "unglaublich, was wir bisher schon geschafft haben."

+++ Lufthansa sagt Gedenkfeier zum Jahrestag des Germanwings-Absturzes ab +++
Die Lufthansa hat die für den 24. März geplante Gedenkfeier zum fünften Jahrestag des Germanwings-Absturzes in Südfrankreich wegen der Corona-Krise abgesagt. Die französischen Behörden hätten aufgrund der Ausbreitung des Virus in Europa ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, das eine Veranstaltung mit vielen international anreisenden Personen in dieser Größenordnung untersage, heißt es in einem der DPA vorliegenden Schreiben an die Angehörigen vom Freitag. "Es ist uns damit zu unserem großen Bedauern nicht mehr möglich, eine Gedenkfeier durchzuführen." An der bislang jährlich in der Absturzregion veranstalteten Feier hatten früheren Angaben zufolge rund 300 Menschen teilgenommen.

+++ Weltcup-Finale im Spring- und Dressurreiten abgesagt +++
Das Weltcup-Finale im Spring- und Dressurreiten vom 15. bis 19. April in Las Vegas fällt wegen der Coronavirus-Pandemie aus. Das gaben der Weltreiter-Verband FEI und der US-Verband bekannt. FEI-Präsident Ingmar De Vos (56) bedauerte die Absage, "aber die Entscheidung lag nicht in unseren Händen", wurde er in der Mitteilung zitiert. Es ist das erste Mal, dass die Finals der wichtigsten Hallenserie im Pferdesport ausfallen.

+++ Schweizer Fußballverband erweitert Spielpause bis Ende April +++
Der Schweizer Fußballverband SFV lässt wegen der Ausbreitung des Coronavirus seinen kompletten Spielbetrieb einen weiteren Monat ruhen. In der Super League und in der Challenge League soll mindestens bis zum 30. April nicht gespielt werden, wie der Verband mitteilte. Bislang war eine Auszeit bis Ende März verkündet worden. Der Stopp gelte ab sofort für sämtliche Spiele aller Kategorien und Altersklassen.

+++ Polen schließt in Corona-Krise seine Grenzen für Ausländer +++
Polen schließt in der Corona-Krise seine Grenzen für Deutsche und alle anderen Ausländer. Dies teilte der Ministerpräsident Mateusz Morawiecki am Abend auf einer Pressekonferenz in Warschau mit.

+++ US-Streitkräfte unterbrechen Truppenbewegungen für Großmanöver in Europa +++
Die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat auch Auswirkungen auf das Großmanöver "Defender Europe 2020". Die Truppenbewegungen der US-Streitkräfte seien "faktisch ausgesetzt", teilte die Bundeswehr am Freitag mit. Es würden absehbar keine weiteren Schiffe in Belgien und den Niederlanden entladen, noch weitere Soldaten auf deutschen Flughäfen eingeflogen.

+++ Dänemark schließt seine Grenzen +++
Dänemark schließt in der Corona-Krise bis auf Weiteres seine Grenzen. Die Maßnahme gelte ab dem morgigen Samstag um 12.00 Uhr, teilte die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Freitagabend auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen mit.

Dänemarks Gesundheitsminister Magnus Heunicke (l.) und Regierungschefin Mette Frederiksen (r.)
COVID-19
Dänemark macht wegen des Coronavirus einen "Lockdown" – und beschließt extreme Maßnahmen
Dänemark unternimmt einen drastischen Schritt, um die Ausbreitung des Coronavirus im Land einzudämmen: Schulen und Universitäten werden geschlossen, Beamte nach Hause geschickt. Menschen hamstern und Gesetze werden im Eilverfahren beschlossen.

Von Rune Weichert
+++ Italien meldet 250 Todesfälle innerhalb eines Tages +++
Es ist der höchste Anstieg innerhalb eines Tages seit Beginn der Zählungen. Damit seien in Italien inzwischen 1266 Menschen an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, teilte der Zivilschutz in Rom mit. Die Zahl der Coronavirus-Infektionen insgesamt stieg den Angaben des Zivilschutzes zufolge auf 17.660 - 2547 Fälle mehr als am Vortag. Italien ist inzwischen das zweitstärkste von der Coronavirus-Krise betroffene Land weltweit. Nur China, wo das Virus im Dezember seinen Ausgang genommen hatte, verzeichnete mehr Todesfälle.

Video: Alltag in Rom in Zeiten der Corona-Krise
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Alltag in Rom in Zeiten der Corona-Krise
Video (1:48 Min.)
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+++ Kreuzfahrtunternehmen Costa stellt alle Fahrten weltweit bis 3. April ein +++
Das italienische Kreuzfahrtunternehmen Costa setzt wegen der Corona-Krise alle seine Kreuzfahrten weltweit bis zum 3. April aus. Damit wolle Costa die Gesundheit der Passagiere und der Mitarbeiter schützen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es hatte am Dienstag bereits die Kreuzfahrten im Mittelmeer gestoppt. Costa besitzt elf Kreuzfahrtschiffe.

+++ ESC-Sieger Sobral gibt Online-Konzert für Menschen in Quarantäne +++
Der Sieger des Eurovision Song Contest (ESC) 2017, Salvador Sobral, zeigt sich solidarisch mit Corinavirus-Betroffenen. Er werde am Samstagabend ein Online-Konzert speziell für all jene Menschen geben, die "zu Hause in Quarantäne sind, ob freiwillig oder unfreiwillig", sagte der 30 Jahre alte Sänger und Musiker aus Portugal in einem auf Facebook geposteten Video.

Er habe die Idee zum Online-Konzert gehabt, "weil wir gerade diese verrückte Situation auf der ganzen Welt erleben". Es werde, so Sobral, eine "kleine Show" mit seinem musikalischen Partner André Santos sein. Sie soll über die sozialen Netzwerke des Sängers live gestreamt werden.

+++ Türkei stellt Flugverkehr mit neun europäischen Ländern ein +++
Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus stellt die Türkei den Flugverkehr mit Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern komplett ein. Die Maßnahme gelte ab Samstag um 08.00 Uhr (06.00 Uhr MEZ) bis zum 17. April und betreffe Flüge von und nach Deutschland, Frankreich, Spanien, Norwegen, Dänemark, Belgien, Österreich, Schweden und die Niederlande, sagte der türkische Verkehrsminister Mehmet Cahit Turhan am Freitag vor Journalisten in Ankara. Ein Flugverbot gilt bereits für Verbindungen mit China, Iran, Irak, Italien und Südkorea.

+++ Louisiana verschiebt wegen Coronavirus als erster US-Bundesstaat Demokraten-Vorwahl +++
Wegen der Coronavirus-Krise verschiebt Louisiana als erster US-Bundesstaat die Präsidentschaftsvorwahl der oppositionellen Demokraten. Die für Anfang April geplante Vorwahl werde auf den 20. Juni verschoben, sagte ein Vertreter des Bundesstaates am Freitag. In Louisiana wurde wegen des Coronavirus zudem der Notstand ausgerufen.

+++ Langfristig sind in Deutschland mehr als 50 Millionen Infizierte möglich +++
In Deutschland könnten sich nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts in einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung mit dem neuen Coronavirus infizieren. Das entspricht bei gut 83 Millionen Einwohnern etwa 50 bis 58 Millionen Menschen. Diese Schätzung beruhe auf Modellrechnungen, erläuterte RKI-Präsident Lothar Wieler. Kalkuliert werde das unter anderem mit dem Wissen, dass hier ein bisher unbekanntes Virus durch Tröpfcheninfektion übertragen wird und eine Pandemie auslöst. Zuvor hatten auch andere Experten diesen Wert genannt.

Die Pandemie werde von selbst gestoppt, wenn sich immer mehr Menschen infiziert hätten und eine Immunität aufbauen, sagte Wieler. Von den bisher mehr als 2300 beim RKI registrierten Infizierten in Deutschland seien viele bisher gar nicht erkrankt oder schon wieder genesen. Dennoch werde diese Pandemie Deutschland noch lange beschäftigen. "Es wird weiter einen Anstieg der Fallzahlen geben. Wie lange, ist unklar."

+++ Schulschließungen - Arbeitgeber offen für flexibleres Arbeiten +++
Die Arbeitgeber zeigen sich angesichts bevorstehender flächendeckender Schließungen von Kitas und Schulen in Deutschland offen dafür, dass Arbeitnehmer verstärkt von zu Hause aus arbeiten. "In Anbetracht der jetzigen Situation sollte mobiles Arbeiten von daheim aus dort eingesetzt und möglich gemacht werden, wo es sinnvoll ist und wo es die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert", hieß es am Freitag auf Nachfrage bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in Berlin. Ein solches Vorgehen sei im Interesse von Arbeitgebern und Beschäftigten gleichermaßen.

+++ Sanitätsdienst der Bundeswehr sucht Reservisten als Verstärkung +++
Der Sanitätsdienst der Bundeswehr hat Reservisten aufgerufen, sich wegen der Corona-Krise zur Verstärkung der fünf Bundeswehrkrankenhäuser in Koblenz, Hamburg, Berlin, Ulm und Westerstede zum Dienst zu melden. Gesucht würden ausgebildete Pflegefachkräfte, Krankenpfleger, Notfallsanitäter, Laboratoriumsassistenten und pharmazeutisch-technische Assistenten, die kurzfristig verfügbar seien, teilte das Sanitätswesen am Freitag mit. Ein Sprecher sagte der Nachrichtenagentur DPA, Hintergrund sei auch die Schließung von Schulen. Es könne nötig sein, dass Mitarbeiter ihre Kinder betreuen oder ausfallen. "Melden Sie sich bei uns im Kommando!", hieß es in einem Tweet. "Unsere Hotline für die Reserve im Sanitätsdienst: 0261 896 32444"

+++ Mehr als 3300 Coronavirus-Nachweise in Deutschland – acht Tote +++
In Deutschland sind bislang mehr als 3300 Infektionen mit dem neuen Coronavirus bekannt. Das geht aus einer Auswertung der Nachrichtenagentur DPA hervor, die die gemeldeten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt. In einer ähnlichen Erhebung vom Vortag hatte der Wert bei mehr als 2400 gelegen.

CoronavirusKARTEN UND GRAFIK
AKTUELLE ZAHLEN ZU SARS-COV-2
So breitet sich das Coronavirus aus – in Deutschland und weltweit
Welche Regionen sind betroffen? Wie schnell breitet sich das Coronavirus in Deutschland und weltweit aus? Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die regelmäßig aktualisierten Zahlen zu Sars-CoV-2.

+++ Merkel: Staat will alles Nötige zur Bewältigung der Corona-Krise tun +++
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat umfassende staatliche Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise zugesichert. "Wir sind gewillt, (...) alles zu tun, was notwendig ist, alles zu tun, was Deutschland braucht, damit wir durch diese Krise möglichst gut hindurchkommen", sagte Merkel in Berlin.

+++ Erste Tafeln stellen aus Sorge vor Coronaverbreitung Lebensmittelausgabe ein +++
Aus Sorge vor dem Coronavirus schließen auch die ersten Tafeln in Deutschland. Rund 30 Anlaufstellen hätten bundesweit inzwischen ihre Lebensmittelausgabe für Bedürftige eingestellt, erklärte der Verband der Tafeln in Berlin. Insgesamt gibt es knapp 950. Kunden wie ehrenamtliche Helfer gehörten häufig zu den Älteren und damit zu der von Corona besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppe, hieß es zur Begründung. Zusätzliche Risiken bestünden aufgrund der teils engen Räumen der Ausgabestellen, erklärte der Verband. Allerdings sei die Abwägung für die Organisatoren schwierig, weil ihre Kunden dringend auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln angewiesen seien. "Tafeln sind keine Vergnügungsangebote wie Fußballspiele – die Menschen, die zu uns kommen, brauchen die Unterstützung", erklärte Vorstand Jochen Brühl. Er rief jüngere Menschen dazu auf, sich kurzfristig als Ersatz zur Verfügung zu stellen, um ältere Ehrenamtliche zu schützen.

+++ Neue Umbuchungsmöglichkeiten für Lufthansa-Kunden +++
Lufthansa-Kunden erhalten in der Coronaviruskrise erweiterte Möglichkeiten zur Umbuchung ihrer Tickets. Sie müssen sich bei einer Flugabsage oder auch bei stattfindenden Verbindungen, die der Kunde nicht wahrnimmt, zunächst nicht auf ein neues Flugdatum festlegen, wie der Konzern für seine Fluggesellschaften Lufthansa, Swiss, Brussels, Austrian und Air Dolomiti in Frankfurt mitteilte. Bis zum 1. Juni könnten die Kunden dann ohne zusätzliche Gebühren entscheiden, wann sie das Ticket im Laufe dieses Jahres nutzen wollen. Die Regelung gilt zunächst für Tickets, die bis einschließlich Donnerstag gebucht worden waren und ein bestätigtes Reisedatum bis einschließlich 30. April tragen.

+++ DFL: Fußball-Bundesliga stellt Spielbetrieb vorerst ein +++
Die Deutsche Fußball Liga hat den Spielbetrieb in der Bundesliga und der 2. Liga wegen der Coronavirus-Pandemie vorerst eingestellt. Der für dieses Wochenende geplante Spieltag werde verlegt, teilte die DFL mit.

In einem Statement heißt es: "Angesichts der Dynamik des heutigen Tages (...) hat das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga kurzfristig beschlossen, den ursprünglich heute beginnenden 26. Spieltag in beiden Ligen zu verlegen. Darüber hinaus empfiehlt das Gremium, wie geplant, der am kommenden Montag tagenden Mitgliederversammlung der Proficlubs, die Aussetzung des Spielbetriebs bis zum 2. April – also inklusive der Länderspiel-Pause – fortzusetzen."

+++ Schweiz schließt alle Schulen und kündigt Milliardenhilfen für Unternehmen an +++
Wegen der Coronavirus-Pandemie hat die Schweizer Regierung am Freitag die Schließung aller Schulen verfügt. Außerdem werden den Unternehmen des Landes Milliardenhilfen von umgerechnet 9,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sagte. "Die Situation ist ernst, aber wir haben die Mittel und die Möglichkeiten, ihr zu begegnen."

Die neuen Maßnahmen gelten ab sofort. Die Regierung verhängte außerdem ein Verbot von Versammlungen von mehr als hundert Personen. In dem Alpenland sind bislang mehr als 1100 Menschen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Sieben Menschen starben.

+++ Spanien ruft wegen Coronavirus den Alarmzustand aus +++
Spanien ruft wegen der Corona-Krise den Alarmzustand aus. Diese Maßnahme solle am Samstag bei einem außerordentlichen Ministerrat verabschiedet werden, kündigte Ministerpräsident Pedro Sánchez in Madrid an. "Wir wollen alle Mittel des Staates mobilisieren, um die Bürger besser schützen zu können", betonte der Sozialist, der von einer "außerordentlichen Krise" sprach, auf einer Pressekonferenz. Spanien stehe "vor harten, schwierigen Wochen".

Der Alarmzustand ist die dritthöchste der in der spanischen Verfassung vorgesehenen Notfallstufen. Der Alarmzustand war bisher in Spanien nach der Rückkehr zur Demokratie im Jahr 1975 nur einmal ausgerufen worden: 2010 wegen eines Fluglotsenstreiks.

+++ Erste bestätigte Coronavirus-Infektion bei VW in Deutschland +++
Bei Volkswagen gibt es den ersten bestätigten Fall einer Coronavirus-Infektion in Deutschland. Ein Mitarbeiter des Standorts Baunatal bei Kassel sei nach der Rückkehr von einer privaten Reise positiv auf den neuen Erreger getestet worden, hieß es aus dem Konzern. Er sei nun in häuslicher Quarantäne. Dem Mann gehe es gut, nähere Angaben machte das Unternehmen nicht. Fünf Kollegen, die Kontaktpersonen waren, seien vorsorglich ebenfalls nach Hause geschickt worden. Man stehe in engem Kontakt mit den Gesundheitsbehörden. Die schon länger geltenden Vorschriften zu Hygiene und Gesundheitsschutz an den einzelnen VW-Standorten seien weiterhin in Kraft.

https://www.stern.de/gesundheit/coronavi...en-9179014.html

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von esther10 13.03.2020 00:43

Der siebte Jahrestag des Pontifikats. Wer ist der wahre Papst?



Der siebte Jahrestag des Pontifikats. Wer ist der wahre Papst?

Wir veröffentlichen den Text von Bischof Athanasius Schneider mit dem Titel "In Bezug auf einen wahren Papst angesichts der Meinung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie und Vermutungen bezüglich des Rücktritts von Benedikt XVI."

In Bezug auf einen wahren Papst angesichts der Meinung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie und Vermutungen bezüglich des Rücktritts von Benedikt XVI.

Die Hypothese der möglichen Existenz eines ketzerischen Papstes stammt aus dem gratianischen Dekret des 20. Jahrhunderts (dist. XL, Kap. 6, Spalte 146). Nach der in diesem Dekret geäußerten Meinung kann der Papst von niemandem vor Gericht gestellt werden, es sei denn, er scheint vom Glauben abgewichen zu sein ( a nemine est iudicandus, nisi deprehendatur a fide devius ). Unter Berufung auf dieses unechte Dekret, das fälschlicherweise dem Heiligen zugeschrieben wird. Bonifatius (+ 754), angenommen von gratianischen, mittelalterlichen und späteren Theologen, nahm hypothetisch die Möglichkeit der Existenz eines ketzerischen Papstes an. Die mögliche Verurteilung des Papstes durch den sogenannten unvollkommenen Bischofsrat im Zusammenhang mit seiner Häresie ist eine der Formen des entspannten Konziliarismus. Die These des ketzerischen Konziliarismus besagt, dass der Rat dem Papst überlegen ist.

Selbst wenn wir davon ausgehen, dass - gemäß der Meinung über den automatischen Verlust des Papsttums aufgrund von Häresie - das Urteil über den Verlust des päpstlichen Amtes vom ketzerischen Papst verkündet wird und für ihn gilt und wenn er ohne ein Urteil der Kirche automatisch sein Amt verliert, schließt diese Annahme ein Widerspruch und enthüllt ein Merkmal des Kryptokonciliarismus. Denn nach dieser Auffassung müsste das Kardinalskollegium oder eine Gruppe von Bischöfen eine offizielle Erklärung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes abgeben. Nach einer anderen Meinung müsste der automatische Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie mit dem Rücktritt von diesem Amt identisch sein. Die unvermeidliche Möglichkeit unterschiedlicher Meinungen zwischen Mitgliedern des Kardinalskollegiums oder des Episkopats darüber, ob ein bestimmter Papst der Häresie schuldig ist oder nicht, sollte jedoch berücksichtigt werden.

Der Papst als Papst kann nicht in eine formale Häresie geraten, in dem Sinne, dass er eine Ex-Cathedra- Häresie predigen könnte . Aber nach anerkannten traditionellen Theologen kann er als Privatlehrer oder auch als Papst mit Häresie sympathisieren oder in Häresie verfallen, aber nur auf dem Gebiet des Unterrichts nicht definitiver und definitiver Natur, dessen Lehramt nicht unfehlbar ist.

Nach Meinung von St. Robert Bellarmina, "der Papst, der ein offener Ketzer ist, hört spontan auf, Papst und Kopf zu sein, genauso wie er aufhört, Christ und Mitglied des kirchlichen Körpers zu sein. Infolgedessen kann er von der Kirche beurteilt und bestraft werden" ( De Romano Pontifice , II, 30). Meinung von St. Robert Bellarmina und andere ähnliche Meinungen über den Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie basieren auf dem fehlerhaften Dekret von Gratian, das in Corpus Iuris Canonici enthalten ist. Diese Meinung wurde vom Lehramt nie ausdrücklich bestätigt; es erhielt auch keine Unterstützung in Form einer expliziten Lehre über seine von den Bischöfen Roms lange Zeit verkündete Gültigkeit der Lehre. Tatsächlich wurde dieses Problem vom Lehramt der Kirche nicht gelöst und ist keine endgültige Lehre, die zum universellen und gewöhnlichen Lehramt gehört. Diese Meinung wird nur von Theologen unterstützt; es wird nicht einmal von allen alten Kirchenvätern unterstützt. Diese Meinung war nicht Gegenstand einer einstimmigen und universellen Lehre der Bischöfe und Päpste in ihrem ständigen Lehramt. Weder Gracjan noch Saint. Robert Bellarmin, noch St. Alphonsus oder andere anerkannte Theologen bestätigten mit ihren Ansichten keine Lehre vom Lehramt der Kirche. Sogar einige Interventionen einzelner Väter des Ersten Vatikanischen Konzils, die die Meinung über den automatischen Verlust des Papsttums aufgrund von Häresie zu unterstützen schienen, bleiben ihre privaten Ansichten, nicht die formale Lehre des Vatikanischen Konzils I. Auch wenn einige Päpste diese Meinung zu unterstützen schienen (z. B. Innocent III oder Paul IV), ist dies kein Beweis ständige Lehre des universellen und gewöhnlichen Lehramtes [in dieser Angelegenheit]. Sie können auch Papst Gregor XVI. Nicht zitieren, um die Meinung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie zu unterstützen, da er diese These in seinem Buch unterstützte Dies ist kein Beweis für die dauerhafte Lehre des universellen und gewöhnlichen Lehramtes [in dieser Angelegenheit]. Sie können auch Papst Gregor XVI. Nicht zitieren, um die Meinung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie zu unterstützen, da er diese These in seinem Buch unterstützte Dies ist kein Beweis für die dauerhafte Lehre des universellen und gewöhnlichen Lehramtes [in dieser Angelegenheit]. Man kann auch Papst Gregor XVI. Nicht zitieren, um die Meinung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie zu stützen, weil er diese These in seinem Buch unterstützteDer Triumph des Heiligen Stuhls und der Kirche über die Innovatoren, bevor sie Papst wurden, und daher gehört diese Meinung nicht zum päpstlichen Lehramt.

Der automatische Verlust des päpstlichen Amtes durch einen Ketzer berührt nicht nur die praktischen oder rechtlichen Aspekte des kirchlichen Lebens, sondern auch die Lehre der Kirche, insbesondere die Ekklesiologie. Eine solche sensible Angelegenheit kann sich nicht von der Meinung leiten lassen, selbst wenn sie seit langem von anerkannten Theologen (wie dem heiligen Robert Bellarmin oder dem heiligen Alphonsus) unterstützt wird. Im Gegenteil, man sollte auf die ausdrückliche und formelle Entscheidung des Lehramtes der Kirche warten - eine Entscheidung, die das Lehramt noch nicht getroffen hat.

Im Gegenteil, das Lehramt der Kirche seit Pius X. und Benedikt XV. Schien eine solche Meinung abzulehnen, da dieser Wortlaut, der aus dem fehlerhaften Dekret von Gratian abgeleitet wurde, aus dem Kodex des kanonischen Rechts von 1917 gestrichen wurde. Kanoniker über den automatischen Verlust des kirchlichen Amtes wegen Häresie von Der Kodex des kanonischen Rechts von 1917 (Kanon 188 §4) und der Kodex des kanonischen Rechts von 1983 (Kanon 194 §2) beziehen sich nicht auf den Papst, da die Kirche die folgende Formulierung aus dem vorherigen Corpus Iuris Canonici absichtlich aus dem Kodex des kanonischen Rechts entfernt hat : "Es sei denn, der Papst gerät in Abweichung vom Glauben ( nisi deprehendatur a fide devius )". Durch diesen Akt manifestierte die Kirche ihren Glauben, die ecclesiae der Männerzu diesem Schlüsselthema. Auch wenn jemand dieser Schlussfolgerung nicht zustimmt, bleibt dieses Problem zumindest zweifelhaft. In fragwürdigen Angelegenheiten kann man jedoch nicht auf bestimmte Maßnahmen zurückgreifen, die grundlegende Konsequenzen für das Leben der Kirche haben, wie zum Beispiel den angeblich ketzerischen oder angeblich ungültigen Papst im Kanon der Heiligen Messe nicht zu erwähnen oder sich auf ein neues Konklave vorzubereiten.

Selbst wenn jemand die Meinung über den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes aufgrund von Häresie unterstützt, sollte angemerkt werden, dass im Fall von Papst Franziskus weder das Kardinalskollegium noch eine repräsentative Gruppe von Bischöfen eine Erklärung über den automatischen Verlust dieses Amtes abgegeben haben, in der spezifische ketzerische Aussagen des Papstes und die Daten, zu denen es ist ihnen passiert.

Nach Meinung von St. Robert Bellarmina, ein einzelner Bischof, Priester oder Laiengläubiger, kann nicht schlussfolgern, dass er sein päpstliches Amt wegen Häresie verloren hat. Selbst wenn ein einzelner Bischof oder Priester davon überzeugt ist, dass Papst Franziskus des Verbrechens der Häresie schuldig ist, hat er daher kein Recht, seinen Namen aus dem Kanon der Heiligen Messe zu entfernen.

Auch wenn jemand der Meinung von St. zustimmen würde Robert Bellarmina, im Fall von Papst Franziskus, bestehen weiterhin Zweifel, und es gibt keine Erklärung des Kardinalskollegiums oder einer Gruppe von Bischöfen, die den automatischen Verlust des päpstlichen Amtes bestätigen und die gesamte Kirche über diese Tatsache informieren würde.

Treue Katholiken können sich moralisch (aber nicht kanonisch) von falschen oder falschen Lehren oder Taten des Papstes distanzieren. Es geschah mehrmals in der Geschichte der Kirche. Angesichts des Grundsatzes, dass im Zweifelsfall der Vorgesetzte ( in dubio pro superiore sempre sit præsumendum ) anerkannt werden sollte, sollten Katholiken auch die ordnungsgemäße Lehre des Papstes als Teil des Lehramtes der Kirche, seine richtigen Entscheidungen als Teil der kirchlichen Gesetzgebung und seine behandeln Die Ernennungen von Bischöfen und Kardinälen sollten als gültig angesehen werden. Denn auch wenn jemand der Meinung des Heiligen zustimmt. Robert Bellarmina, die notwendige Erklärung des automatischen Verlustes des päpstlichen Amtes wurde nicht ausgestellt.

Moralische und intellektuelle "Distanzierung" von den fehlerhaften Lehren des Papstes schließt auch das Widerstehen seiner Fehler ein. Dies sollte jedoch immer unter gebührender Achtung des päpstlichen Amtes und der Person des Papstes geschehen. St. Bridget von Schweden und Saint. Katharina von Siena, die die Päpste ihrer Zeit ermahnte, ist ein gutes Beispiel für diesen Respekt. St. Robert Bellarmin schrieb: "So wie es dem Pontifikat des Papstes, der den Körper angreift, widerstehen darf, so ist es auch erlaubt, denen zu widerstehen, die Seelen angreifen oder die weltliche Ordnung zerstören, und vor allem denen, die versuchen, die Kirche zu zerstören. Ich behaupte, dass es zulässig ist, ihm zu widerstehen, indem man seinen Befehlen nicht folgt und seinen Willen behindert “( De Romano Pontifice , II, 29).

Um die Menschen vor der Gefahr falscher Lehren und Taten des Papstes zu warnen, muss er nicht davon überzeugt werden, dass er kein wahrer Papst ist. Dies wird von der Natur der katholischen Kirche als sichtbare Gemeinschaft gefordert, im Gegensatz zur protestantischen Interpretation und der Theorie des Konziliarismus oder Semizyklismus, in der der Glaube einer einzelnen Person oder einer bestimmten Gruppe innerhalb der Kirche beeinflussen soll, wer der wahre und authentische Hirte in der Kirche ist.


Die Kirche ist ziemlich stark und verfügt über ausreichende Mittel, um die Gläubigen vor geistlichen Schäden durch einen ketzerischen Papst zu schützen. Zuallererst gibt es Sensus Fidelium , einen übernatürlichen Glaubenssinn ( Sensus Fidei ). Es ist eine Gabe des Heiligen Geistes, dank derer die Mitglieder der Kirche einen echten Glaubenssinn haben. Es ist eine Art spiritueller und übernatürlicher Instinkt, der es dem treuen Sentire cum Ecclesia (Gefühl mit der Kirche) ermöglicht, zu erkennen, was mit dem katholischen und apostolischen Glauben übereinstimmt, der von allen Bischöfen und Päpsten durch das universelle und gewöhnliche Lehramt weitergegeben wird.

Es ist auch notwendig, an die weisen Worte zu erinnern, die Kardinal Consalvi mit dem wütenden Kaiser Napoleon sprach, als dieser drohte, die Kirche zu zerstören: "Wir Priester haben versucht, die Kirche zu zerstören, und wir sind gescheitert, und Ihre Majestät wird keinen Erfolg haben." Um diese Worte zu paraphrasieren, könnte man sagen: "Selbst ein Papstketzer kann die Kirche nicht zerstören." In der Tat sind Papst und Kirche nicht völlig identisch. Der Papst ist das sichtbare Oberhaupt der auf Erden kämpfenden Kirche, gleichzeitig aber auch Mitglied des mystischen Leibes Christi.

Das Prinzip von sentire cum Ecclesia verlangt von einem echten Sohn oder einer echten Tochter der Kirche, dass sie auch den Papst preisen, wenn er das Richtige tut, ihn bitten, mehr zu tun, und beten, dass Gott ihn erleuchten möge, damit er ein tapferer Herold und Beschützer wird Katholischer Glaube.


Der frühere Papst Benedikt XVI. Ist nicht mehr Papst. Alles, was Sie tun müssen, ist das Schlüsselfragment der Rücktrittserklärung von Benedikt XVI. Erneut zu lesen, um zu erkennen, was er meinte. Die folgenden Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. Beseitigen alle begründeten Zweifel an der Gültigkeit seiner Abdankung und seiner Anerkennung von Papst Franziskus als einzig wahrem Papst: "Und unter Ihnen, unter den Kardinalskollegien, gibt es auch einen neuen Papst, dem ich heute meine bedingungslose Ehre verspreche Gehorsam "( Abschiedsrede an die Kardinäle , 28. Februar 2013). "Ich habe diesen Schritt mit vollem Bewusstsein für seine Bedeutung sowie für neue Produkte unternommen, aber mit einem tiefen Seelenfrieden" ( Last General Audience), 27. Februar 2013). "Es gibt nicht den geringsten Zweifel an der Gültigkeit meines Rücktritts aus dem Petrusministerium. Die einzige Voraussetzung für die Gültigkeit ist das völlige Ermessen. Spekulationen über seine Invalidität sind einfach absurd "( Schreiben vom 18. Februar 2014 an Andrea Tornieli, veröffentlicht in La Stampa am 27. Februar 2014). Während eines Gesprächs mit einem Journalisten der italienischen Zeitung Corriere della Sera sagte der frühere Papst Benedikt XVI.: "Es gibt nur einen Papst und er ist Franziskus." Diese Worte von Benedikt XVI. Wurden in der gedruckten Ausgabe des Corriere della Sera vom 28. Juni 2019 zitiert und im Voraus in der italienischen Fassung der Vatikanischen Nachrichten vom 27. Juni 2019 zitiert .

Die Kirche ist eine sichtbare Gemeinschaft. Was für die Wirksamkeit des Rücktritts von Benedikt XVI. Wichtig war, war daher nicht seine mögliche interne Reflexion, sondern das, was er extern erklärte, weil die Kirche interne Absichten nicht beurteilt ( de internis non iudicat Ecclesia ). Die unklaren Taten von Papst Benedikt XVI., Wie das Tragen einer weißen Soutane, das Behalten seines Namens, das Geben des apostolischen Segens usw., haben keinen Einfluss auf die eindeutige Auslegung seines Rücktrittsakts. Viele seiner offensichtlichen und eindeutigen Worte und Taten nach seinem Rücktritt bestätigen auch, dass Benedikt XVI. Papst Franziskus und nicht sich selbst anerkennt.

Erklärungen, dass Papst Franziskus weder wegen seiner Häresie noch wegen einer ungültigen Wahl ein legitimer Papst war (wegen angeblicher Verstöße gegen die Normen des Konklaves oder weil Benedikt XVI. Wegen seines ungültigen Rücktritts aus dem Amt immer noch Papst war) Sie sind verzweifelte und subjektiv ergriffene Maßnahmen zur Lösung der gegenwärtigen, beispiellosen Papstkrise. Sie sind rein menschliche Aktivitäten und offenbaren spirituelle Myopie. Alle diese Unternehmungen sind eine Sackgasse, Franzosen. Sackgasse . Solche Lösungen offenbaren einen verborgenen pelagischen Ansatz zur Lösung des Problems mit menschlichen Mitteln; Ein Problem, das nicht durch menschliche Anstrengungen gelöst werden kann, sondern das Eingreifen Gottes erfordert.

Es reicht aus, ähnliche Fälle in der Geschichte der Kirche in Bezug auf die Entlassung eines Papstes aus dem Amt oder die Nichtigkeit seiner Wahl zu untersuchen, um zu verstehen, dass sie konkurrierende und kämpfende Kandidaten für das päpstliche Amt provozierten.

Solche Situationen verursachten mehr Verwirrung in der Kirche, als einen ketzerischen oder zweifelhaften gewählten Papst mit einer übernatürlichen Vision der Kirche und dem Vertrauen in Gottes Vorsehung zu tolerieren.

Letztendlich ist die Kirche keine menschliche Realität, sondern gleichzeitig Gottes und Mensch. Ist der mystische Leib Christi. Versuche, die gegenwärtige Krise des Papsttums zu lösen, die entweder die Meinung des Heiligen begünstigt. Robert Bellarmina mit seiner konkreten Lösung oder der unbewiesenen Theorie, dass Benedikt XVI. Immer noch der einzig wahre Papst ist, sind von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Die Kirche ist in Gottes Händen, selbst in diesen sehr trostlosen Zeiten.

Wir dürfen nicht versäumen, die katholische Wahrheit, Warnungen und Ermahnungen zu verkünden, wenn die Worte und Taten des Papstes dem Glauben eindeutig schaden. Aber was alle wahren Söhne und Töchter der Kirche jetzt tun sollten, ist einen ernsthaften, weltweiten Kreuzzug des Gebets und der Buße zu unternehmen, um für Gottes Eingreifen zu beten. Vertrauen wir auf die Worte des Herrn: "Und Gott, wird er nicht seine Auserwählten verteidigen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, und wird er sie aufschieben?" (Lk 18,7).

Am 28. Februar 2020 wurde
Bischof Athanasius Schneider , Weihbischof der Erzdiözese St. Mary in Nur-Sultan.
Crowd. Izabella Parowicz

DATUM: 2020-03-13 07:27

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von esther10 13.03.2020 00:40

Warum der Rosenkranz wichtig ist – Und was dieses Gebet uns bringt..
Die Mutter Gottes hat gesagt, wir sollen täglich den Rosenkranz beten.

Interview mit Monsignore Florian Kolfhaus, Autor von „Der Rosenkranz – Theologie auf Knien"



VATIKANSTADT , 02 October, 2015 / 8:19 AM (CNA Deutsch).-
Weniges ist so erkennbar katholisch wie er: Der Rosenkranz. Papst Franziskus verschenkt ihn oft und gern. Viele Katholiken beten ihn täglich, und das schon seit Jahrhunderten. Die Kirche hat dem Rosenkranz einen ganzen Monat gewidmet: Den Oktober. Warum das so ist, und was es mit dem Rosenkranz auf sich hat, haben wir Monsignore Florian Kolfhaus gefragt. Der Priester und promovierte Theologe ist Autor mehrerer Bücher zum Thema, darunter „Der Rosenkranz – Theologie auf Knien” (Dominus Verlag, Augsburg).

CNA: Monsignore Kolfhaus, warum – und seit wann – ist der Oktober der Rosenkranzmonat?

KOLFHAUS: Papst Pius V hat das Fest Unserer lieben Frau vom Sieg zur Erinnerung an den unerwarteten Triumph über die türkischen Flotten bei Lepanto 1571 eingeführt. Zuvor hatte er die Christenheit aufgerufen, sich an Maria zu wenden, um den aus menschlicher Sicht unabwendbaren Einfall der moslemischen Streitkräfte zu verhindern. Schon im Jahr 1573 ist dieser Gedenktag zum Rosenkranzfest umbenannt worden, das seit 1913 immer am 7. Oktober gefeiert wird. So ist der Monat Oktober in besondere Weise ein Aufruf, in den Nöten von Kirche und Welt vertrauensvoll den Rosenkranz zu beten. In besonderer Weise hat Papst Leo XIII mit seinen Rosenkranz-Enzykliken diese Andacht gefördert. Aber auch der heilige Papst Johannes Paul II hat mit dem Rosenkranzjahr diesem alten, doch stets modernen Gebet neuen Aufschwung gegeben, weil er davon überzeugt war – wie Schwester Lucia, die Seherin von Fatima, gesagt hat – dass es kein Problem gibt, dass sich nicht mit dem Rosenkranz lösen läßt. Diese Perlenschnur ist wie die Schleuder Davids, der fünf Steine mitnahm, um Goliath zu besiegen. Auch wir gewinnen mit diesem Gebet, in dem jeweils fünf große Geheimnisse betrachtet werden – das sind gleichsam unsere Steine in der Schleuder – die großen Herausforderungen unserer Zeit. Lassen Sie mich nur stichwortartig die Verfolgung der Christen im Mittleren Orient oder die Krise der Familie in der westlichen Welt nennen. Mit dem Rosenkranz bringen selbst Kinder, Kranke und alte Menschen, die vielleicht meinen, nichts mehr tun zu können, Giganten zu Fall. Jeder ist gerade im Oktober eingeladen durch sein Gebet der Welt in ihren Sorgen und Nöten wirksam zu helfen.

CNA: Sie beschreiben dieses Gebet als „Theologie auf den Knien". Wie ist das zu verstehen? Das klingt für viele Ohren ja erst einmal einfach unangenehm.

KOLFHAUS: Ich habe mich immer wieder gefragt, warum Maria in Lourdes und Fatima um das Gebet des Rosenkranzes bittet, und nicht andere Andachten empfiehlt, wie das Stundengebet oder die Lectio Divina, also das Betrachten der Heiligen Schrift, die doch wirklich hervorragende und bewährte Gebetsformen sind. Sie scheint den Rosenkranz zu bevorzugen, weil er für alle Menschen, gleich welcher Bildung und welchen Alters, eine Schule des Gebetes ist, die vom mündlichen Sprechen heiliger Worte zum inneren Schauen großer Glaubenswahrheiten führt. Beim Rosenkranzbeten hat so manches „altes Mütterlein" mehr von Theologie gelernt als nicht wenige akademische Lehrer, die wohl viel über das Geheimnis der Dreifaltigkeit und der Eucharistie wissen, aber davor nicht mehr staunend in die Knie gehen. Das ist in keinster Weise unangenehm und schwierig, sondern schön und befreiend. Theresa von Avila hat einmal gesagt, es kommt nicht so sehr darauf an viel zu wissen, sondern viel zu lieben. Vor Gott zählen nicht meine Schulnoten und meine beruflichen Erfolge, sondern allein meine Liebe und mein Vertrauen. Das Buch „Der Rosenkranz - Theologie auf Knien" will dazu einladen, die Liebe kennenzulernen und zu studieren. Wir neigen heute manchmal dazu, den Glauben zu „verkopfen" und vergessen, dass es eine „Herzensangelegenheit" ist. Theologie ist wichtig und unverzichtbar, aber wichtiger als über Gott zu reden, ist es, mit ihm selbst zu sprechen. Und das lernt man beim Rosenkranz, bei dem man sich an der Hand Mariens führen läßt, um zu Jesus zu finden. Wer sich ihr weiht und anvertraut, lernt ihren Sohn schneller und besser kennen als viele, die ihn allein in Büchern suchen.

CNA: Was ist bitte die Weihe an die Gottesmutter?

KOLFHAUS: Die Weihe an Maria, die zum Beispiel der hl. Papst Johannes Paul II. gelebt und durch seinen Wahlspruch „Totus Tuus" - Ganz Dein, Maria - bekannt gemacht hat, bedeutet, dass ich, wie gesagt, Mariens Hand ergreife und nicht mehr meine eigenen Wege gehe, sondern mich von der Mutter führen lasse. Das ist eine Möglichkeit, den Aufruf Jesu zu verwirklichen, wie kleine Kinder zu werden, die wissen, dass sie nichts aus eigener Kraft vermögen, aber dennoch geliebt und gewollt sind und daher vertrauensvoll alles von den Eltern erwarten. Sich Maria zu weihen ist, wie viele Heilige sagen, der schnellste und sicherste Weg zu Jesus, denn ich schenke mich und alles, was ich habe, seiner Mutter, die ihn besser kennt und mehr liebt als alle seine Jünger. Wer es ausprobiert, durch Maria zu Jesus zu finden, wird genau diese Erfahrung machen – sie ist kein Umweg oder gar ein Hindernis, sondern, salopp gesagt, ein „Highway to Heaven".

CNA: Wie sind sie persönlich ausgerechnet zu diesem Thema gekommen? Beten Sie jeden Tag den Rosenkranz?

KOLFHAUS: Was ich eben gesagt habe, habe ich selbst erfahren und erlebe es immer wieder. Alles Große und Schöne in meinem Leben habe ich Maria zu verdanken, der ich mich schon als Jugendlicher geweiht habe. Es ist für mich nicht einfach ein Zufall, dass ich an einem Samstag im Oktober geboren bin und viele wichtige, einschneidende Erlebnisse an einem Marienfest stattgefunden haben, so zum Beispiel auch meine Priesterweihe. Und ja, ich bemühe mich, den Rosenkranz täglich zu beten. Manchmal bete ich auch einige Gesätzchen, wenn ich durch die Stadt laufe, auf den Bus warte oder im Supermarkt anstehen muß. Wenn man versucht, solche Leerzeiten im Alltag mit dem Rosenkranz zu füllen, den jeder Katholik immer in der Hosentasche haben sollte, dann ist es gar nicht so schwer, ihn zu beten; vielleicht sogar für die Menschen, die gerade an einem vorbeilaufen. Mir ist es wichtig, dass wir Christen nicht mit billiger Spiritualität abspeisen, sondern sie ermutigen zu beten – wenn möglich viel und lange – um die Schönheit und Kraft des Glaubens zu entdecken. Ein „frommer" Gedanke beim Aufwachen ist gut, aber er baut so wenig eine echte Liebesbeziehung auf wie das verschlafene „Guten Morgen" am Frühstückstisch. Unter Liebenden braucht es Gespräch und stilles Beisammensein, bei dem man nicht auf die Uhr schaut. So auch bei Gott. Und das lernt man durch den Rosenkranz, der ja zum Glück kein kurzes Gebet ist, sondern eine Anleitung, fast eine halbe Stunde lang bei Jesus und Maria zu sein. Mit meinem Buch will ich helfen, den Rosenkranz neu zu entdecken und ihn betrachtend – also nicht bloß „lippenbewegend" – beten zu lernen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...anz-widmen-0058

von esther10 13.03.2020 00:38

MEINUNG
Die Kirche ist ein geistliches Krankenhaus. Nehmen Sie die Messe für Coronavirus nicht weg
Ja, natürlich besteht bei jeder öffentlichen Versammlung ein gewisses Risiko. Aber ich gehe jedes Mal ein Risiko ein, wenn ich in ein Auto steige.
Do 12. März 2020 - 12:39 EST



12. März 2020 ( CatholicCulture.org ) - Lassen Sie mich im Voraus gestehen: Wenn meine Diözese dem Beispiel der Erzdiözese Seattle folgt und die öffentliche Feier der Messe unterbricht , werde ich nach einem Priester suchen, der die Tür unverschlossen lässt, wenn Er feiert eine „private“ Messe.

Es ist nicht wesentlich, dass ich die Kommunion empfange. Wenn Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit dies unmöglich machen, soll es so sein. Aber ich muss regelmäßig am heiligen Opfer teilnehmen. Ohne sie macht das Leben keinen Sinn. Wenn die Messe also „unterirdisch“ geht, wird ich es auch tun.


Zum Glück hat sich mein eigener Pastor in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Wie Erzbischof Gadecki hat er entschieden, dass die Coronavirus-Epidemie die Planung von mehr öffentlichen Messen erfordert , damit die Kirchenbänke weniger überfüllt sind und die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung abnimmt. Die mathematische Logik der polnischen Erzbischofsrichtlinie ist einwandfrei:

In Anerkennung der Empfehlung des Chief Sanitary Inspector, dass es keine großen Versammlungen von Menschen geben soll, bitte ich um eine Erhöhung der Anzahl der Sonntagsmessen in den Kirchen, soweit dies möglich ist, so dass zu jeder Zeit die Anzahl der Gläubige, die an den Liturgien teilnehmen, richten sich nach den Hygienevorschriften.

Ja, natürlich besteht bei jeder öffentlichen Versammlung ein gewisses Risiko. Aber ich gehe jedes Mal ein Risiko ein, wenn ich in ein Auto steige. Vernünftige Menschen treffen angesichts jeder Gefahr vernünftige Vorsichtsmaßnahmen, und während der Dauer dieser Epidemie werden diese Vorsichtsmaßnahmen zu Recht verschärft. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, alle Risiken auszuschließen. Wir treffen unsere Entscheidungen; Wir setzen unsere Prioritäten.

Und besonders in gefährlichen Zeiten ist die Rettung der Seelen die Priorität der katholischen Kirche. Wenn ich das Coronavirus abfange, möchte ich, dass es passiert, während ich mich in einem Gnadenzustand befinde. Und ein alter Freund, ein Soldat mit einer enormen Kampferfahrung, sagte mir, dass er und seine Kameraden sich am Vorabend des Kampfes gegenseitig ermutigen würden, „gefesselt zu bleiben und zu beten“. Guter Rat, das.

Lassen Sie die Gesundheitsbehörden Richtlinien festlegen, um die Ausbreitung der Epidemie einzudämmen. Pastoren sollten diese Richtlinien befolgen (solange sie ihre zentrale Mission nicht beeinträchtigen), aber sie haben ihre eigene wichtige Rolle zu spielen. Auch in diesem Punkt machte Erzbischof Gadecki Sinn :

In der gegenwärtigen Situation möchte ich Sie daran erinnern, dass die Kirche, so wie Krankenhäuser Krankheiten des Körpers behandeln, unter anderem dazu dient, Krankheiten der Seele zu behandeln. Deshalb ist es unvorstellbar, dass wir nicht in unseren Kirchen beten.

In Tyler, Texas, ist Bischof Joseph Strickland einen Schritt weiter gegangen und hat die Offensive ergriffen:

Ich fordere jeden katholischen Priester auf, kurz vor dem Fest des heiligen Josef, dem 19. März, eine einfache eucharistische Prozession um Ihre Kirche zu führen, um Buße zu tun, die heilende Hand Christi auf dem Coronavirus und dass alle Menschen göttliche, männliche Söhne und Jünger seines Sohnes sind Jesus Christus.

Wird eine eucharistische Prozession die Ausbreitung des Coronavirus stoppen? Ich weiß es nicht. Ich weiß, dass der Herr es aufhalten kann, wenn er es wünscht. Genauer gesagt ist es die Aufgabe der Kirche, eine verwirrte und panische Bevölkerung daran zu erinnern, dass der Herr das Sagen hat - dass unsere Begegnung mit ihm unendlich wichtiger ist als eine mögliche Begegnung mit einem Virus.

https://www.lifesitenews.com/opinion/the...for-coronavirus

von esther10 13.03.2020 00:36

Erzbischof Gądecki ermutigt, der Welt das Evangelium zu verkünden, und erinnert uns an den hundertsten Jahrestag der Erscheinungen in Fatima



Erzbischof Gądecki ermutigt, der Welt das Evangelium zu verkünden, und erinnert uns an den hundertsten Jahrestag der Erscheinungen in Fatima

Mit Beginn des Advents beginnt in der polnischen Kirche ein neues liturgisches und pastorales Jahr. Für dieses Jahr hat die Pastoralkommission der polnischen Bischofskonferenz ein Pastoralprogramm unter dem Motto "Geh und predige" vorbereitet. " Jeder Getaufte ist von Gott berufen, das Evangelium der Welt zu verkünden " - betont Erzbischof Stanisław Gądecki, der uns auch an den hundertsten Jahrestag der Erscheinungen in Fatima im nächsten Jahr erinnert, als die Muttergottes Bekehrung und Buße forderte.

" Im letzten, vierten Jahr des Pastoralprogramms wollen wir uns mit den Auswirkungen und Früchten unserer Vereinigung mit Christus zum Zeitpunkt der Taufe befassen ", betont Erzbischof Stanisław Gądecki, Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz, in der Einleitung zur Veröffentlichung "Go and predigen" mit dem Pastoralprogramm für 2016/2017 .

Erzbischof Gądecki erklärt, dass " jeder Getaufte von Gott berufen ist, sich dazu zu verpflichten, der Welt das Evangelium zu verkünden ". Er ermutigt nicht nur Erwachsene, sich dieser Mission anzuschließen, sondern auch Kinder und Jugendliche, deren Begeisterung und Engagement, wie er schreibt, in der Kirche gebraucht werden.

Im Zusammenhang mit dem Ende des außerordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit betont der Präsident des Episkopats, dass das Jahr des Heiligen Bruders Albert eine Gelegenheit sein wird, es in Polen fortzusetzen. Es wurde von der polnischen Bischofskonferenz zum 100. Todestag dieses Heiligen gegründet und dauert vom 25. Dezember 2016 bis zum 25. Dezember 2017.

" Im Kontext des Themas des Jahres" Geh und predige "wird das Beispiel des Heiligen Bruders Albert eine Gelegenheit sein, die Barmherzigkeit dessen, was wir predigen werden, mit Taten zu bestätigen ", schreibt Erzbischof Gądecki. Er erinnert uns auch daran, dass wir 2017 auch vor dem 100. Jahrestag der Erscheinungen von Fatima stehen werden, in denen die Muttergottes an den ersten Samstagen des Monats Bekehrung, Buße und Gebet des Rosenkranzes sowie Vergütungsdienste forderte.

Erzbischof Wiktor Skworc hingegen ermutigt, "dass jeder, der erkennt, dass er getauft ist, dass er die Gabe des Heiligen Geistes angenommen hat, sich wie Missionare fühlen sollte ".

Der Vorsitzende der KEP-Pastoralkommission, Erzbischof Wiktor Skworc, erklärte, dass Christsein die Teilnahme an der Mission Christi bedeutet. " Wir sollen gehen und predigen, wir sollen von Jesus Christus Zeugnis geben. Und lassen Sie jeden von uns diese Rolle übernehmen ", sagt er. Er betont, dass wir in jeder Phase unseres Lebens und unserer beruflichen oder f
DATUM: 27.11.2016 11:14

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von esther10 13.03.2020 00:33

Heiliger Charles Borromeo. Priester während der Pest



Heiliger Charles Borromeo. Priester während der Pest

Heldentum welcher Heilige. Karol Boromeusz bewies sich während der epidemischen Verdauung von Mailand im Jahr 1577, was dazu führte, dass diese Periode "die Epidemie von St. Charles“. Zeugen dieser Ereignisse erinnerten sich - furchtlose Menschen der Kirche trugen kranke und sterbende Liebe, die mit nichts anderem zu vergleichen war.

Die Epidemie, die Mailand 1577 verdaute, wurde die "Epidemie von St. Charles ', nicht weil der zukünftige Heilige irgendwie zu seiner Verbreitung beigetragen hat, sondern im Gegenteil - seine Tugenden zeigten sich am deutlichsten in der Hilfe des Leidens und Sterbens. Als alle anderen entkamen, waren es er und die Priester, die ihm dienten, die die Patienten mit Liebe umgaben. Professionelle medizinische Versorgung - wie damals - gab Hoffnung und Trost. Für den Metropoliten von Mailand war es offensichtlich - es waren die Kranken und Sterbenden, die die Sakramente am dringendsten brauchten, und die Kirche sollte sie mit ihnen versorgen.

Ein Beispiel für andere

Der heilige Karol Boromeusz war sich der Notwendigkeit bewusst, nicht nur geistige, sondern auch medizinische Hilfe zu leisten. Als großartiger Organisator ordnete er die Unterbringung von Patienten in einem eigens dafür errichteten Krankenhaus an, brachte die besten Ärzte dieser Zeit in die Hauptstadt der Lombardei und finanzierte die Renovierung des Krankenhauses aus einem privaten Fonds. Er stellte auch Mittel zur Verbesserung der sanitären Einrichtungen bereit. Seinem Beispiel folgte der Mailänder Senat, und etwa 50.000 Patienten und ihre Familien wurden mit Geld aus den städtischen Kassen gefüttert.

Der Heilige selbst konsultierte Spezialisten, versorgte sie mit medizinischen Arbeiten, propagierte persönliche Hygiene und vorbeugende Maßnahmen. Er empfahl - nach medizinischem Wissen der Zeit -, das Atmen des Patienten zu vermeiden, die Hände mit Essig zu desinfizieren, häufig die Kleidung zu wechseln oder geeignete Gewürze zu essen. Indem er anderen Menschen der Kirche ein Beispiel gab, besuchte er die Kranken persönlich; Wo er auftauchte, hofften die Leute darauf zu warten, dass er ankam.

Konflikt mit den Behörden

Ein Jahr vor der Ausbreitung der Pest - heute geben Wissenschaftler an, dass es sich wahrscheinlich um Pocken handelte - ordnete die Stadt die Einstellung der Jubiläumsfeierlichkeiten an, die im Mailänder Dom der Barmherzigkeit Gottes stattfanden. Kardinal Boromeusz folgte den Empfehlungen der Stadt und beendete die Zeremonie. Dieselben Beamten organisierten jedoch einige Monate später ein lautes Volksfest zu Ehren der Ankunft von Juan de Austria, dem Gewinner aus Lepanto. Die ganze Stadt feierte und vergaß die Pest. Als die Situation gefährlich wurde, verließen einige Stadtverwalter Mailand.

Saint Charles war der erste, der die Behörden offen an Unstimmigkeiten, Dummheit und Risiken für das Leben anderer erinnerte. Obwohl er bei Ausbruch der Pest in Lodi war, kehrte er schnell in die gefährdete Stadt zurück. Zunächst stimmten die Stadtverwalter dem Kontakt des Klerus mit den Infizierten nicht zu. Angesichts der Sturheit und des Engagements des Kardinals gaben sie jedoch auf.

Das ist das Wichtigste

Karol Boromeusz wusste, was Kranke und Sterbende am meisten brauchen. Ohne sich vorzustellen, sie zu verlassen, blieb er an Ort und Stelle, auch als Papst Gregor XIII. Ihm die Gelegenheit gab, außerhalb der Stadt zu dienen. Nicht alle Menschen der Kirche hatten jedoch den gleichen Geist wie der Mailänder Kardinal. Angesichts der Großzügigkeit seiner Priester brachte er religiöse Helfer aus anderen Diözesen und sogar aus der Schweiz mit. In den meisten Fällen wurden die Kranken von Kapuzinern, Jesuiten, Barnabiten, Theatern und Karmeliten bedient. In der Mitte des von ihm gebauten Krankenhauses platzierte er eine achteckige Kapelle, damit die Patienten die Heilige Messe von überall aus sehen konnten. Die Eucharistie wurde vom Kapuziner gefeiert, der für seine Großzügigkeit, Pater Paweł Bellitano da Salo von Lodi, bekannt ist.

Er unterstützte nicht nur die Kranken, sondern auch die Geistlichen. In zahlreichen Predigten wiederholte er, dass die christliche Barmherzigkeit es den Menschen nicht erlaube, ihre Armen in Not zu lassen. Er erklärte, dass sich in Krisensituationen die Berufung zum geweihten Leben am meisten manifestiert und wenn "der allmächtige Gott möchte, dass wir von Krankheit und sogar Tod berührt werden, wie große Herrlichkeit erwartet uns, welche Belohnung!"

"In der Tat sollte dies nicht Tod genannt werden, sondern das Leben, denn wer aus Liebe zu Gott stirbt, um seinen Nächsten zu retten, ahmt Märtyrer nach, die nach Leben in ewiger Herrlichkeit seufzen", sagte er.

Gebetsangriff

Der heilige Karl initiierte eine große Gebetskampagne zum Ende der Pest, zur Bekehrung der Sünder und zur Sühne Gottes Majestät. Vierzig Stunden Gottesdienst, Prozessionen und Pilgerfahrten fanden in der Stadt statt. Die Praxis des Fastens und der Almosen umfasste die gesamte Diözese. Viele Menschen bekehrten sich, empfingen die heilige Kommunion und taten Buße. Der Erzbischof selbst trug ein großes Kreuz in Prozessionen, das seitdem im Mailänder Dom verehrt wird. Während eines von ihnen schnitt er sich barfuß den Fuß, gab ihn sich aber nach der Zeremonie.

Glocken riefen die Gläubigen siebenmal am Tag zu Hause an. Unter dem Motto: Eine große Stadt, ein großer Tempel, der Erzbischof schloss alle Einwohner in ein gemeinsames, kontinuierliches Gebet ein. An den neunzehn Altären in verschiedenen Teilen der Stadt wurde die Eucharistie die ganze Zeit gefeiert.

In der Zwischenzeit hörte die Pest auf. Am 20. Januar 1577 wurde es ein Tag der öffentlichen Gebete unter Beteiligung des Mailänder Klerus, der Stadträte, der Stadtbehörden, des Senats und einer Vielzahl von Gläubigen. Im Mai war die Krise vorbei.

Infolge der Epidemie starben allein in Mailand etwa siebzehntausend und in der Umgebung achttausend Menschen. 120 Priester starben in der gesamten Diözese, aber nur drei starben an den Folgen einer Infektion im Dienste der Kranken. Von 65 weiblichen Klöstern litten nur 2 an der Krankheit. Vom Haushalt des Kardinals starben nur drei: Stall, Sekretär und Diener.

Warum wurde diese Zeit "die Pest des Heiligen Karl" genannt? Denn "während so vieler erhebender Erinnerungen an diese Niederlage dominiert die Erinnerung an diesen Mann, der Gefühle und Handlungen inspirieren sollte, die denkwürdiger als das Unglück sind, und sie überlebte in der Erinnerung als Zusammenfassung all dieses Grauens, denn in all diesen Ereignissen leuchtete seine Güte und machte ihn zu einem Führer, einem Helfer." , ein Beispiel und ein freiwilliges Opfer während der universellen Pest. "

Text basierend auf; Stanisław Romuald Rybicki FSC, "Saint Karol Boromeusz. Treuer Diener der Kirche der Wiedergeburt (1538 - 1584) ", Krakau 1978.

DATUM: 2020-03-12 13:16

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von esther10 13.03.2020 00:26

Die Erzdiözese Madrid führt eine Ausnahmegenehmigung für die Teilnahme an der Sonntagsmesse ein



Die Erzdiözese Madrid führt eine Ausnahmegenehmigung für die Teilnahme an der Sonntagsmesse ein

Aufgrund der Bedrohung durch die Ausbreitung des Coronavirus wurden die Gläubigen der Erzdiözese Madrid von der Verpflichtung zur Teilnahme an der Sonntagsmesse befreit. Card. Carlos Osoro Sierra fördert die spirituelle Erfahrung der Eucharistie, indem er sie im Radio oder Fernsehen hört.

"Die Prävention von Infektionen liegt derzeit in der bürgerlichen und christlichen Verantwortung von höchster Bedeutung (...). Wir haben die Pflicht, die Gruppenaktivität in allen kirchlichen Umgebungen der Diözese zu minimieren ", heißt es in dem Kommuniqué der Erzdiözese Madrid. Nach offiziellen Angaben erreichte allein in der spanischen Hauptstadt die Zahl der Coronovirus-Infektionen 2.000. Menschen.

In Verbindung mit dem oben genannten, Kardinal Carlos Osoro Sierra hat allen Gläubigen von der Verpflichtung zur Teilnahme an der Sonntagsmesse befreit, insbesondere älteren Menschen sowie Kindern und Jugendlichen. In Erwartung neuer Hygienevorschriften "bleiben unsere Tempel offen, damit wir eintreten und schweigend beten können." Der Hierarch ermutigt auch die Gläubigen zur spirituellen Gemeinschaft. "Dies ist eine traditionelle kirchliche Praxis, die wir unter diesen schmerzhaften Umständen wiederherstellen sollten", betonte er.

Priester sollen sich auch um Kranke, Einsame und Ältere kümmern. Derzeit gibt es in Madrid ca. 2.000. Menschen mit Coronavirus infiziert. Die Behörden erwarten, dass sich die Situation in den nächsten Tagen verschlechtern wird.

Andere spanische Diözesen bereiten sich ebenfalls auf eine Epidemie vor. Die baskische Diözese Vitoria, in der die Zahl der Infizierten sehr hoch ist, hat am Donnerstag alle Kirchen und Kapellen geschlossen.

Die ersten Buß-Erzbrüder haben bereits in der Karwoche traditionelle Prozessionen abgesagt. Präsident des Episkopats von Spanien, Kardinal Juan José Omella versichert, dass die endgültige Entscheidung über die landesweite Absage der Prozession in enger Zusammenarbeit mit den Behörden und je nach Region des Landes getroffen wird.

DATUM: 2020-03-13 18:49

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von esther10 13.03.2020 00:25

Teilnahme an einer Sonntagsmesse. Liste der Diözesen
Bischofsamt
Krzysztof Kaniewski / REPORTER



Katholische Information Agency | 2020.12.03
Die Bischöfe empfehlen, ältere Menschen mit Anzeichen einer Infektion (Husten, laufende Nase, hohe Temperaturen), Kinder und Schulkinder sowie Erwachsene, die sich direkt um sie kümmern, sowie Personen, die Angst vor einer Infektion haben, zu behandeln.
Die Ausnahmegenehmigung wurde bereits in folgenden Diözesen gewährt (aktualisiert):

https://pl.aleteia.org/2020/03/12/episko...m=notifications

Erzdiözese Białystok JA
Diözese Bielsko-Żywiec JA
Diözese Bydgoszcz JA
Erzdiözese Częstochowa JA
Diözese Drohiczyn JA
Diözese Elbląg JA
Diözese Elch -
Erzdiözese Danzig JA
Diözese Gliwice JA
Erzdiözese Gniezno JA
Diözese Kalisz JA
Erzdiözese Katowice JA
Diözese Kielce JA
Diözese Koszalin-Kołobrzeg JA
Krakauer Erzdiözese JA
Diözese Legnica -
Erzdiözese Lublin JA
Diözese Lomza JA
Diözese Lowicz JA
Erzdiözese Lodz -
Opole Diözese JA
Pelplin Diözese JA
Diözese Płock JA
Erzdiözese Posen JA
Erzdiözese Przemyśl
Radom Diözese JA
Diözese Rzeszów JA
Diözese Sandomierz JA
Diözese Siedlce JA
Diözese Sosnowiec JA
Erzdiözese Stettin-Kamien JA
Diözese Świdnica JA
Diözese Tarnów JA
Diözese Toruń JA
Warmische Erzdiözese JA
Erzdiözese Warschau JA
Diözese Warschau-Praga JA
Diözese Włocławek -
Erzdiözese Wrocław -
Diözese Zamosc-Lubaczów JA
Diözese Zielona Góra-Gorzów JA
Erklärung des Ständigen Rates der Polnischen Bischofskonferenz
Mit dem Glauben an Gottes Vorsehung und Sorge um das Leben und die Gesundheit der Gesellschaft und in Bezug auf die Ankündigungen des Präsidenten der polnischen Bischofskonferenz beschließen wir, vorbeugende Vorsichtsmaßnahmen für den Fall einer Coronavirus-Bedrohung einzuführen.

Seit zwei Jahrtausenden dient die Kirche auch in Zeiten von Epidemien den Kranken und Bedürftigen, ohne die Verkündigung des Evangeliums und die Feier der Sakramente aufzugeben.

1. Unter Berücksichtigung der Gefahr für Gesundheit und Leben (gemäß Kanon 87 Abs. 1, 1245 und Kan. 1248 Abs. 2 des Kodex des kanonischen Rechts) empfehlen wir Diözesanbischöfen, bis zum 29. März dieses Jahres von der Verpflichtung zur Teilnahme an der Heiligen Messe freizustellen . die folgenden Gläubigen:
a. ältere Menschen,
b. Menschen mit Infektionssymptomen (z. B. Husten, laufende Nase, hohe Temperaturen usw.),
c. Kinder und Schulkinder und Erwachsene, die sich direkt um sie kümmern,
d. Personen, die Angst haben, infiziert zu werden.

Die Verwendung der Evangeliumszeit bedeutet, dass es keine Sünde ist, zur angegebenen Zeit von der Sonntagsmesse abwesend zu sein . Gleichzeitig ermutigen wir Menschen, die die Evangeliumszeit nutzen, am persönlichen und familiären Gebet festzuhalten. Wir fördern auch die spirituelle Kommunikation mit der Gemeinde durch Radio-, Fernseh- oder Internetübertragungen.

https://pl.aleteia.org/category/aktualnosci/

2. Während der Liturgie bis zum 29. März dieses Jahres. In Kirchen sollten folgende Grundsätze beachtet werden:

a. Priester und außerordentliche Prediger der Heiligen Kommunion sollten sich vor Beginn der Liturgie gründlich die Hände waschen und die Hygieneregeln befolgen
. b. Wir erinnern Sie daran, dass die liturgischen Vorschriften der Kirche die Aufnahme der Heiligen Kommunion vorsehen, die wir jetzt ermutigen.
c. Ein Zeichen des Friedens sollte durch Nicken gegeben werden , ohne sich die Hände zu schütteln ,
d. das Kreuz durch Knien oder tiefes Abhängen anzubeten, ohne direkten Kontakt ,
e. Sie sollten auch die Reliquien nicht durch Küssen oder Berühren verehren,
f. Schutzfilme auf Beichtstühle legen
. kirchliche Gruppen mit Weihwasser füllen.

3. In der gegenwärtigen Situation erinnern wir Sie daran, dass "so wie Krankenhäuser Körperkrankheiten behandeln, so dienen Kirchen unter anderem Behandlung von Geisteskrankheiten, daher ist es unvorstellbar, dass wir nicht in unseren Kirchen beten "(Erklärung des Präsidenten der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof S. Gądecki, 10.03.2020). In dieser Hinsicht ermutigen wir alle Gläubigen, die Kirchen zu besuchen, um außerhalb der Liturgie eifrig persönlich zu beten. Wir empfehlen Priester:

a) dass die Kirchen tagsüber geöffnet bleiben,
b. dass Priester zusätzliche Möglichkeiten für das Bekenntnis und die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments bieten,
c. dass Priester und außerordentliche Pfarrer unter Wahrung der Hygiene kranke und ältere Gemeindemitglieder mit sakramentalem Dienst besuchen.

4. Gleichzeitig möchten wir Sie darüber informieren, dass bis zum 29. März dieses Jahres:

a. Liturgien mit Bestätigung des Sakraments der Bestätigung werden auf spätere Daten verschoben,
b. Pilgerfahrten von Abiturienten nach Jasna Góra und von Pfarreien organisierte Schulretreats. Gleichzeitig bitten wir soziale Medien und Geistliche um Online-Exerzitien, die auf diese Weise zu Hause durchgeführt werden können.
C. Exerzitien für Erwachsene und die Organisation anderer Treffen sind der sorgfältigen Unterscheidung der Priester überlassen.

Wir bitten um Solidarität mit älteren und bedürftigen Menschen, beispielsweise indem wir beim Einkaufen helfen. Wir bitten alle Gläubigen, für den Schutz vor Krankheiten sowie für den Frieden der Herzen und die Gnade der tiefen Bekehrung für jeden von uns zu beten. Guter Gott, lasst uns all diejenigen loben, die an Coronavirus gestorben sind. Lasst uns für die Gesundheit der Kranken, derer, die sich um sie kümmern, der Ärzte und des medizinischen Personals sowie aller sanitären Einrichtungen beten. Lasst uns beten, dass die Epidemie endet. Gemäß der Tradition der Kirche ermutigen wir Sie, in unseren Kirchen das Flehen "Heiliger Gott, Heilige Starke ... Aus der Luft, Hunger, Feuer und Krieg, bewahren Sie uns, Herr" zu singen .
https://pl.aleteia.org/2020/03/12/episko...m=notifications
Ständiger Rat der polnischen Bischofskonferenz

Warschau, 12. März 2020

von esther10 13.03.2020 00:21

NACHRICHTEN
Polnische Bischöfe fordern mehr Messen als Reaktion auf das Coronavirus: „Unvorstellbar“, um Kirchen zu schließen
So wie Krankenhäuser Krankheiten des Körpers behandeln, dient die Kirche unter anderem dazu, Krankheiten der Seele zu behandeln. Deshalb ist es unvorstellbar, dass wir nicht in unseren Kirchen beten “, sagte Erzbischof Stanisław Gądecki, Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz.
Di 10. März 2020 - 16:41 EST


Erzbischof Stanisław Gądecki, Präsident der polnischen Bischofskonferenz.

https://www.lifesitenews.com/news/polish...-close-churches

GEBETSVERPFLICHTUNG: VP Pence hat recht. Wir brauchen Gebet, um das Coronavirus zu bekämpfen, nicht politische Mätzchen. Unterschreiben Sie hier die Petition.

POZNAN, Polen, 10. März 2020 ( LifeSiteNews ) - Polens Bischöfe haben als Reaktion auf die Coronavirus-Epidemie mehr Messen gefordert.

Erzbischof Stanisław Gądecki, der als Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz schrieb, hat eine Erklärung veröffentlicht, in der er darum bittet, die zusätzlichen Messen zur Verfügung zu stellen, damit die Gemeinden kleiner werden.

„In Anerkennung der Empfehlung des Chief Sanitary Inspector, dass es keine großen Versammlungen von Menschen geben soll, bitte ich um eine Erhöhung - soweit dies möglich ist - der Anzahl der Sonntagsmessen in den Kirchen, so dass zu jeder Zeit die Anzahl Die Zahl der Gläubigen, die an den Liturgien teilnehmen, richtet sich nach den Hygienevorschriften “, schrieb Gądecki.

Der polnische Erzbischof von Posen erklärte, es sei „unvorstellbar“, dass polnische Katholiken nicht in ihren Kirchen beten.

„In der gegenwärtigen Situation möchte ich Sie daran erinnern, dass die Kirche ebenso wie Krankenhäuser Krankheiten des Körpers behandeln, sondern auch dazu dient, Krankheiten der Seele zu behandeln. Deshalb ist es unvorstellbar, dass wir nicht in unseren Kirchen beten “, schrieb er.

ss in der gegenwärtigen Situation alte Menschen und Kranke zu Hause bleiben und von dort aus Sendungen der Heiligen Messe sehen können“, fuhr er fort und bot eine Liste von Messen an, die auf verschiedenen polnischen Fernsehsendern ausgestrahlt wurden.

„Ich erinnere Sie daran, dass es keine Regel gibt, dass Sie während der Messe das Zeichen des Friedens durch Händeschütteln geben müssen“, fügte Gądecki hinzu.

„Lasst uns Gott diejenigen empfehlen, die an Coronavirus gestorben sind. Lasst uns für die Gesundheit der Kranken sowie für Ärzte, medizinisches Personal und alle Dienste beten, die daran arbeiten, die Ausbreitung dieses Virus zu stoppen “, fuhr er fort.

„Wir beten für das Ende der Epidemie. In Übereinstimmung mit der Tradition der Kirche ermutige ich Sie besonders, das [ Trisagion ] Gebet des Flehens „Heiliger Gott, Heiliger Mächtiger…“ zu beten . “

Die polnisch-katholische Zeitung Polonia Christiana antwortete auf die Nachricht von Gądeckis Bitte: „Gott sei Dank!“

Derzeit gibt es in Polen nur 22 Fälle von Coronavirus, im Gegensatz zu Italien, wo über 9.000 Menschen an dem Virus leiden und Hunderte gestorben sind. In Italien werden die Menschen unter anderem aufgefordert, ein bis zwei Meter voneinander entfernt zu bleiben.

Die Antwort von Papst Gregor dem Großen auf die Pest: eine Bußprozession
Der italienische Historiker Roberto de Mattei hat beschrieben, wie Papst Gregor der Große während seines Pontifikats auf eine tödliche Pest reagierte. Nach seiner Wahl im Jahr 590 leitete Gregor eine Bußprozession der Gläubigen in ganz Rom.

Während die Menge die Stadt durchquerte, erreichte die Pest in Grabstille einen solchen Punkt der Wut, dass innerhalb einer kurzen Stunde achtzig Menschen tot zu Boden fielen. Gregor hörte jedoch keine Sekunde auf, das Volk zu ermahnen, weiter zu beten, und bestand darauf, dass das von Lukas gemalte und in Santa Maria Maggiore aufbewahrte Bild der Jungfrau an die Spitze der Prozession gebracht wird “, erzählte de Mattei .

Die Pest des 6. Jahrhunderts wurde als Strafe angesehen. Nach der Prozession sah Gregor, wie sich Engel in einem Kreis um das Bild Unserer Lieben Frau niederließen, und als er die Augen hob, „sah er oben auf der Burg einen Engel, der, nachdem er sein blutgetrocknetes Schwert getrocknet hatte, es wieder hineinlegte seine Scheide als Zeichen dafür, dass die Bestrafung vorbei war. “

Alle öffentlichen Messen in Italien wurden bis zum 3. April ausgesetzt
Die italienischen Bischöfe haben angekündigt, alle öffentlichen Messen bis zum 3. April gemäß einem am 8. März erlassenen Dekret der italienischen Regierung auszusetzen , das die Aussetzung von „zivilen und religiösen Zeremonien, einschließlich Bestattungszeremonien“ forderte.

Am Sonntag betete Papst Franziskus das traditionelle Angelusgebet nicht an einem der Fenster des Apostolischen Palastes mit Blick auf den Petersplatz, wie es üblich war, sondern betete es aus der Bibliothek heraus. Die kurze Zeremonie wurde live übertragen und war auf Bildschirmen auf dem Petersplatz zu sehen. Der Vatikan hatte am Samstag angekündigt, dass diese Maßnahmen "notwendig sind, um das Risiko der Verbreitung von COVID-19 aufgrund der Menschenmenge während der Sicherheitskontrollen zu vermeiden, um Zugang zum Platz zu erhalten, wie dies auch von den italienischen Behörden gefordert wurde."

Zu Beginn des Angelus bezeichnete sich Papst Franziskus in der Bibliothek des Apostolischen Palastes als „eingesperrt“ und fügte hinzu: „Aber ich sehe dich, ich bin dir nahe.“ Hunderte von Gläubigen hatten sich auf dem Petersplatz versammelt, obwohl der Angelus nur auf einer großen Leinwand auf dem Platz ausgestrahlt wurde, ohne dass der Heilige Vater physisch anwesend war.

Der Papst erwähnte, dass "diese Art, den Angelus zu beten" als vorbeugende Maßnahme getan wurde, "um kleine Menschenmengen zu vermeiden, die die Übertragung des Virus begünstigen können".

Kommunion auf der Zunge "hygienischer" als von Hand, einige Bischöfe versuchen es trotzdem zu verbieten
Zahlreiche Bischöfe in Frankreich, den USA, England und Wales, Malta, Jerusalem , Singapur und den Philippinen haben Richtlinien erlassen, um die Kommunion in der Hand, aber nicht auf der Zunge zu halten, wobei einige diese direkt verbieten. Dies geschieht trotz einer Erklärung des Vatikans vom 24. Juli 2009, die während der Schweinegrippe-Epidemie abgegeben wurde und bestätigt, dass Katholiken das Recht haben, die Kommunion auf der Zunge zu empfangen, und die Tatsache, dass die Kommunion in der Hand eine Dispensation ist und niemals beabsichtigt war die Norm auf der ganzen Welt.

Die katholische Erzdiözese Portland, Oregon, unter der Leitung von Erzbischof Alexander Sample, gab Richtlinien heraus , in denen das Recht der Katholiken bekräftigt wurde , die Eucharistie auf der Zunge zu empfangen, nachdem einige seiner Priester versucht hatten, sie zu verbieten.

Bischof Athanasius Schneider , einer der weltweit ausgesprochensten Verfechter der katholischen Orthodoxie und Doktrin, hat trotz der Befürchtungen des Coronavirus auch die Aufnahme der Gemeinschaft auf der Zunge verteidigt.

Er argumentierte auch, dass "Kommunion im Mund sicherlich weniger gefährlich und hygienischer ist als Kommunion in der Hand."

„Aus hygienischer Sicht trägt die Hand eine große Menge an Bakterien. Viele Krankheitserreger werden über die Hände übertragen. Ob durch Händeschütteln anderer Personen oder durch häufiges Berühren von Gegenständen wie Türgriffen oder Handläufen und Haltegriffen im öffentlichen Verkehr - Keime können schnell von Hand zu Hand gelangen. und mit diesen unhygienischen Händen und Fingern berühren die Menschen dann oft ihre Nase und ihren Mund. Außerdem können Keime manchmal tagelang auf der Oberfläche der berührten Objekte überleben. Laut einer Studie aus dem Jahr 2006, die in der Zeitschrift „BMC Infectious Diseases“ veröffentlicht wurde, können Influenzaviren und ähnliche Viren einige Tage lang auf leblosen Oberflächen wie z. B. Türgriffen oder Handläufen und Griffen in Transport- und öffentlichen Gebäuden verbleiben “, sagte er.

Er beschrieb jedes Verbot der Kommunion im Mund als "unbegründet im Vergleich zu den großen Gesundheitsrisiken der Kommunion in der Hand in der Zeit einer Pandemie".

Schneider sagte, es sei, als würden einige kirchliche Behörden das Coronavirus als „Vorwand“ benutzen, um die Rezeption der Gemeinschaft zu trivialisieren.

Andere haben auf die Ironie der Bischöfe hingewiesen, die sich beeilen, den Empfang der Heiligen Kommunion aufgrund der Möglichkeit einer körperlichen Krankheit einzuschränken, während sie nichts unternommen haben, um Abtreibungspolitiker und diejenigen, die in Ehebruch und anderen Todsünden leben, daran zu hindern, die Kommunion zu empfangen.
https://www.lifesitenews.com/news/polish...-close-churches
Claire Chretien hat zu diesem Bericht beigetragen.

von esther10 13.03.2020 00:20




Die Diözese Rom berichtigt und wird die Pfarreien eröffnen


NUR PFARREIEN UND ASSIMILIEREN

Die Diözese Rom berichtigt und wird die Pfarreien eröffnen
Der Heilige Vater sagte heute Morgen vor dem Kommuniqué der neuen Diözese, dass "drastische Maßnahmen nicht immer gut sind, deshalb beten wir: Der Heilige Geist gibt den Pastoren die pastorale Fähigkeit und das Urteilsvermögen, Maßnahmen zu ergreifen, die nicht aufhören." nur für das heilige und treue Volk Gottes »

https://www.youtube.com/watch?v=Dg8P3kYr7UM&feature=emb_logo
13.03.20 16:26 Uhr

( InfoCatólica ) In einer neuen Erklärung vom 13. März korrigiert der Kardinalvikar von Rom, Angelo De Donatis, die gestrige Erklärung.

Nach einem langen Spiel , das gestern versuchte, die Entscheidung zu rechtfertigen, alle Kirchen und Kultstätten zu schließen , betonte der Kardinal, dass er "nach Rücksprache mit unserem Bischof Papst Franziskus" heute eine Erklärung abgegeben habe, in der auch nach "einer neuen Konfrontation" mit Papst Franziskus " beschließt er, einige Kirchen offen zu lassen : " die Pfarreien und diejenigen mit einer gleichwertigen Seelenpflege-Mission " .

Obwohl gestern "dies nicht, weil der Staat es verlangt, sondern wegen des Gefühls der Zugehörigkeit zur menschlichen Familie, die einem Virus ausgesetzt ist, dessen Natur und Verbreitung wir noch nicht kennen", scheint heute das Argument zu sein, sie offen zu lassen:

dass seit der Schließung unserer Kirchen andere "Kleine", diesmal eines anderen Typs, keinen Grund zur Orientierungslosigkeit und Verwirrung finden werden. . Das Risiko für Menschen besteht darin, sich noch isolierter zu fühlen.

Diese Aussage lindert etwas die enorme Besorgnis und Verwirrung, die durch das Dekret für viele Gläubige in Rom und auf der ganzen Welt verursacht wurde. Der Kardinal sagt jetzt in seiner Erklärung:

Liebe Priester, wir vertrauen auf Ihre weise Unterscheidung. Sei dem Volk Gottes sehr nahe, lass jeden sich geliebt und begleitet fühlen, hilf jedem zu erkennen, dass die Kirche niemandem die Türen schließt, sondern dass sie besorgt ist, dass kein "kleiner" Mensch das Leben riskiert oder vergessen wird. Bringen Sie mit allen notwendigen Vorsichtsmaßnahmen auch den Komfort der Sakramente für die Kranken, garantieren Sie Hilfe für die Bedürfnisse der Armen und derer, denen niemand vertrauen kann, und vermeiden Sie all diese Kontaktsituationen zwischen Menschen, die etwas schaffen können ein Gesundheitsrisiko.

Es wird spekuliert, dass diese Änderung der Kriterien um 180 ° auch mit den Worten des Heiligen Vaters heute Morgen zusammenhängt :

In diesen Tagen schließen wir uns den kranken Familien an, die unter dieser Pandemie leiden. Und ich möchte heute auch für die Pastoren beten, die das Volk Gottes in dieser Krise begleiten müssen: dass der Herr ihnen die Kraft und auch die Fähigkeit gibt, die besten Mittel zu wählen, um zu helfen . Drastische Maßnahmen sind nicht immer gut, deshalb beten wir: Der Heilige Geist gibt den Pastoren die pastorale Fähigkeit und das Urteilsvermögen, Maßnahmen zu ergreifen, die nicht nur das heilige und treue Volk Gottes verlassen. Möge sich das Volk Gottes von den Hirten und dem Trost des Wortes Gottes, der Sakramente und des Gebets begleitet fühlen.
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=37158

von esther10 13.03.2020 00:17

Erzbischof Gądecki fordert die Einhaltung der behördlichen Entscheidungen. Heilige Messen mit maximal 50 Gläubigen



Erzbischof Gądecki fordert die Einhaltung der behördlichen Entscheidungen. Heilige Messen mit maximal 50 Gläubigen

Erzbischof Stanisław Gądecki gab eine Botschaft im Zusammenhang mit der Entscheidung der Regierung heraus, einen epidemischen Notfall einzuführen. Der Vorsitzende des polnischen Episkopats appellierte an die Diözesanbischöfe, eine Entscheidung über die Möglichkeit zu treffen, an jeder Messe gleichzeitig eine Gruppe von bis zu 50 Gläubigen teilzunehmen.

"Im Zusammenhang mit der Einführung des Staates der epidemischen Bedrohung in Polen und der Einhaltung der Verordnungen der staatlichen Organe vom 13. März dieses Jahres, die die Teilnehmerzahl auf Versammlungen auf 50 Personen beschränkten, bitte ich die Diözesanbischöfe in dieser Ausnahmesituation, während jeder Messe eine Entscheidung zu treffen. und maximal 50 Personen konnten in der Kirche bleiben “, schrieb der Präsident der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki.

Der Präsident des Episkopats erinnert an die Befreiung der Diözesanbischöfe von der Verpflichtung zur Teilnahme an Sonntags- und Feiertagsmessen gemäß dem Kodex des kanonischen Rechts. "Menschen, die es benutzen, ich bitte um spirituelle Kommunikation mit der Gemeinde der Kirche durch Übertragung in den sozialen Medien" - bemerkte er.

"Ich ermutige die Bischöfe auch, Diözesanverordnungen über die Seelsorge der Gläubigen während der Epidemie zu erlassen, in Anlehnung an meine früheren Mitteilungen und den Ständigen Rat des EPÜ vom 12. März dieses Jahres." - fügte Erzbischof Gądecki hinzu. Zur gleichen Zeit fragte er die Priester und die Menschen des geweihten Lebens, die jeden Tag um 20.30 Uhr - ohne die Teilnahme der Gläubigen - beteten sie in der Kirche den Rosenkranz für die Kranken und diejenigen, die sich um sie kümmern, sowie für medizinische und sanitäre Dienste sowie für den Frieden der Herzen und die Gnade der Bekehrung.

"Ich bitte die Gläubigen, gleichzeitig den Rosenkranz in geistlicher Gemeinschaft mit den Priestern zu beten. Ich versichere allen Gläubigen und Pastoren meines Gebets und meiner geistlichen Kommunikation ", betonte der Präsident des polnischen Episkopats.

Am späten Freitagabend beschloss Premierminister Mateusz Morawiecki, einen epidemischen Notfall einzuführen. Dies bedeutet unter anderem ein Verbot der Teilnahme an Sitzungen von über 50 Personen, einschließlich Staatszeremonien, Demonstrationen und religiöse Zeremonien. Die Entscheidung der Regierung bedeutet auch, die polnischen Grenzen für Ausländer zu schließen und alle Einkaufszentren zu schließen. In diesen Einrichtungen wird es jedoch weiterhin Lebensmittelgeschäfte sowie Apotheken und Wäschereien geben.

DATUM: 2020-03-13 21:08

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/abp-gadecki-apeluje-...l#ixzz6GbdIRPvv

von esther10 13.03.2020 00:14

RESTKERK-REDAKTEURE 09/03/2020 KRISE
Alle öffentlichen Messen in Italien wurden bis zum 3. April ausgesetzt



Am 8. März erließ die italienische Bischofskonferenz ein Dekret, mit dem alle öffentlichen Messen (dh die heiligen Messen, an denen die Gläubigen teilnehmen können) bis mindestens zum 3. April ausgesetzt wurden. Bergoglios Messen und Publikum werden jetzt im Fernsehen übertragen und auf Bildschirmen gezeigt.

Nach dem dringenden Dekret der italienischen Zentralregierung vom 7. März, mit dem die gesamte Region der Lombardei und anderer nördlicher Provinzen unter Quarantäne gestellt wurde, um die Ausbreitung des Koronavirus einzudämmen, wurde am 8. März ein Verbot von „zivilen und religiösen Zeremonien“ erlassen einschließlich Beerdigungen “, gilt dies landesweit. Die italienischen Bischöfe folgten mit ihrer eigenen Erklärung: Die Messen für die Gläubigen sind im ganzen Land bis mindestens zum 3. April ausgesetzt.

https://image-media.gloria.tv/placidus/g...qw546y9j5t6.jpg

Die Annahme ist, dass die heiligen Messen weiterhin gefeiert werden, aber privat (ohne Kirchenleute). Die Laien können dann eine geistige Gemeinschaft eingehen. Man kann nur hoffen und beten, dass die Priester die Heilige Messe nicht aufhalten. Weil die Heilige Messe da ist, um Gottes Zorn zu beruhigen und um Gott zu versöhnen. Keine Messen mehr = Gottes Zorn wird frei gelassen.
Diese Situation ist unsichtbar: Niemals in der Vergangenheit, während der vielen Kriege, Verfolgungen usw., war die gesamte italienische Halbinsel, einschließlich der Inseln, ohne Messe für das Volk, selbst seit das Evangelium die Küste Italiens erreicht hat. Selbst in den Katakomben wurde die Liturgie unter der gewaltsamen Verfolgung der heidnischen Kaiser fortgesetzt.

Und dies, während Tänze, Bars, Cafés, Parks und dergleichen für die breite Öffentlichkeit zugänglich bleiben!
https://restkerk.net/2020/03/09/alle-pub...rt-tot-3-april/

von esther10 13.03.2020 00:12

MEINUNG
Coronavirus und eine Fastenreflexion über den Tod



Christen sollten die Sünde fürchten, nicht den Tod.
Di 10. März 2020 - 20:02 Uhr EST

GEBETSVERPFLICHTUNG: VP Pence hat recht. Wir brauchen Gebet, um das Coronavirus zu bekämpfen, nicht politische Mätzchen. Unterschreiben Sie die Petition hier.

10. März 2020 ( LifeSiteNews ) - Wir werden alle irgendwann sterben - aber höchstwahrscheinlich nicht an dem Coronavirus. Obwohl es noch zu früh ist zu sagen, ob das Coronavirus mehr oder weniger gefährlich ist als die normale Grippe, hat die Unsicherheit weltweit bereits erhebliche Angst und Hysterie ausgelöst. Die globalen Finanzmärkte stürzen ab, Millionen bereiten sich auf die Quarantäne vor, große Konferenzen und Konventionen werden abgesagt, Schulen schließen und Kirchen stornieren sogar öffentliche Messen. Wie sollten gläubige Katholiken reagieren, und bietet uns die rasende Reaktion der Welt etwas Fruchtbares, über das wir meditieren können?

Die Fastenzeit war traditionell eine Zeit, um über die vier letzten Dinge nachzudenken: Tod, Gericht, Hölle und Himmel. Niemand denkt gerne über den Tod nach. Es ist unangenehm. Aber viele Heilige haben uns gelehrt, dass es für die Errettung unserer Seele fruchtbar ist , unser Ziel im Auge zu behalten ( Memento Mori ). Der heilige Franz von Sales hat in seinem Buch Einführung in das fromme Leben eine hervorragende Reflexion über den Tod . Der heilige Ignatius von Loyola lehrte, dass das Nachdenken über die vier letzten Dinge eine der effektivsten Möglichkeiten ist, Gott näher zu kommen und auf die Sünde und ihre Folgen zu verzichten. Der Heilige Alphonsus Liguori schrieb ein ganzes Buch zu diesem Thema: Vorbereitung auf den Tod .

Nachdenken über den Tod zwingt uns, sie mit bestimmten unausweichlichen Wahrheiten zu kommen: nämlich, dass (1) jeder von uns wird sterben; (2) keiner von uns weiß, wann wir sterben werden; und (3) unser ewiges Schicksal hängt vom Zustand unserer Seele im Moment des Todes ab. Wir wissen nicht, ob wir plötzlich sterben werden oder ob wir einen langsamen Tod haben werden. Wir können heute Abend, morgen, nächstes Jahr oder in 50 Jahren sterben. Wir wissen nicht wann, wo oder wie wir sterben werden. Unser eigener gesegneter Herr fordert uns im Matthäusevangelium auf, immer bereit zu sein, weil „der Menschensohn zu einer Stunde kommt, die Sie nicht erwarten“. Der Tod ist mysteriös, weil wir ihn noch nie erlebt haben, aber das bedeutet nicht, dass wir nicht wissen, was als nächstes passiert.

Als Katholiken haben wir den großen Segen des einen wahren Glaubens. Die Kirche der Heiligen Mutter lehrt, dass sich unsere Seele im Moment des Todes von unserem Körper trennt. Wir erscheinen sofort vor unserem Herrn für unser persönliches Urteil. Wir werden dann für alles zur Rechenschaft gezogen, was wir getan haben und was wir nicht getan haben. Deshalb müssen wir unsere kostbare Zeit hier auf Erden nutzen. Wir müssen jeden Tag so leben, als wäre es unser letzter. Wir müssen nachts unser Gewissen untersuchen und versuchen, einen perfekten Akt der Reue zu machen - vorausgesetzt, wir werden keine weitere Chance haben, uns mit dem Herrn zu versöhnen. Wir sollten die Eucharistie würdig und oft empfangen und unsere Sünden regelmäßig und mit einem festen Zweck der Änderung bekennen. Wir sollten regelmäßig zu unserer Gottesmutter um die Gnade eines heiligen Todes und um die Gnade der endgültigen Beharrlichkeit beten.

Aber wir sollten den Tod nicht fürchten; Schließlich wurde unser gesegneter Herr ein Mensch, um uns von unserer Sünde zu retten und den Tod zu besiegen. Wir sollten große Hoffnung auf die Auferstehung haben. Wir sollten uns vom Leben unzähliger Heiliger inspirieren lassen, die alles auf dieser Welt für Christus und seine Kirche geopfert haben.

Meditieren wir regelmäßig über Himmel und Hölle oder hat uns der Vater der Lügen davon abgelenkt, über die Ewigkeit nachzudenken? Hat der Böse uns Angst vor dem Tod oder sogar vor Verzweiflung gemacht? Sind wir zu sehr vom Druck dieser Welt - dem Tal der Tränen - fasziniert oder nehmen wir uns den ganzen Tag Zeit, um uns an das Ende zu erinnern, für das wir geschaffen wurden? Wir sollten den Tod nicht fürchten; Vielmehr sollten wir nur die Sünde fürchten, denn nur die Sünde kann uns von Gott trennen.

Bedeutet dies also, dass wir das Coronavirus beiseite schieben und so tun sollten, als ob es nicht existiert? Natürlich nicht. Wir sollten angemessene Vorkehrungen treffen, um uns und unsere Mitmenschen zu schützen. Aber wir sollten dies aus Nächstenliebe tun, nicht aus Angst. Schließlich fordert Gott uns in der Heiligen Schrift immer wieder auf, „stark und mutig zu sein“, „keine Angst zu haben“, „nicht entmutigt zu werden“. Die Hysterie um das Coronavirus ist eine Gelegenheit, über unsere Sterblichkeit nachzudenken. Es ist aber auch eine Gelegenheit, Buße zu tun und sich über Gottes unendliche Barmherzigkeit zu freuen. Wir haben die Gute Nachricht und müssen sie mit dieser verwirrten und verletzenden Welt teilen - durch unsere Liebe, Freude und unseren Mut.

Wir sollten Gott bitten, während wir im universellen Gebet beten:

Lehre mich zu erkennen, dass diese Welt vergeht.
Dass meine wahre Zukunft das Glück des Himmels ist,
dass das Leben auf Erden kurz ist
und das Leben ewig kommen wird.

Hilf mir, mich auf den Tod vorzubereiten.
Mit der richtigen Angst vor dem Gericht,
aber einem größeren Vertrauen in deine Güte.
Führe mich sicher durch den Tod
Zur endlosen Freude des Hafens.

Gewähre dies durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Paul M. Jonna ist Partner von LiMandri & Jonna LLP, einer Zivilprozesspraxis mit Sitz in Rancho Santa Fe, CA. Herr Jonna kümmert sich auch um Verfassungsstreitigkeiten, die Verteidigung der Religionsfreiheit und der First Amendment-Rechte, einschließlich aktueller Fälle, in denen David Daleiden, Cathy Miller von Tastries Bakery, Stephen Brady von Roman Catholic Faithful und Children of the Immaculate Heart vertreten sind.
https://www.lifesitenews.com/opinion/cor...ection-on-death
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NACHRICHTEN
Coronavirus-Chaos: Kirchen geschlossen, Reisen eingeschränkt, Schulen geschlossen, Sport ausgesetzt
Die Reaktion der Regierungen und Ortskirchen auf den Ausbruch ist weltweit zu spüren.
Do 12. März 2020 - 19:48 EST

hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/news
+
https://www.lifesitenews.com/news/corona...ports-suspended


von esther10 13.03.2020 00:10

Rom: nicht nur ein Messeverbot. Die Diözese schließt alle Kirchen



Rom: nicht nur ein Messeverbot. Die Diözese schließt alle Kirchen

Bis zum 3. April werden alle Kirchen der Diözese Rom geschlossen sein - sagte Kardinal Angelo de Donatis, päpstlicher Pfarrer der Diözese der italienischen Hauptstadt.

Es ist weniger als eine Woche her, seit das italienische Episkopat aus Angst vor der Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie die öffentliche Feier der Eucharistie im ganzen Land verboten hat und die Diözese Rom bereits alle Kirchen geschlossen hatte. Bisher war es möglich, den Tempel zum individuellen Gebet oder zur Anbetung des Allerheiligsten Sakraments zu betreten, aber den Gläubigen in Rom wurde sogar eine solche Möglichkeit vorenthalten.

Nach Angaben der italienischen Agentur ACI steht hinter der Entscheidung, die Kirchen zu schließen, der Kardinal Angelo de Donatis. "Bis einschließlich 3. April ist der Zugang zu Pfarrkirchen und anderen Kirchen der römischen Diözese und anderen öffentlichen religiösen Gebäuden für alle Gläubigen gesperrt", heißt es in der Botschaft.

Wie unterscheidet sich diese Haltung vom Zeugnis des hl. Charles Boromeusz, der Erzbischof von Mailand, der um 1576 und 1577 die Stadt nicht nur nicht mit der Epidemie infiziert verließ, sondern auch mit sakramentalem Dienst und Präsenz unter den Leidenden zur tiefen Bekehrung zahlloser Einwohner beitrug.

Quelle: lifesitenews.com

DATUM: 2020-03-13 08:05

Read more: http://www.pch24.pl/rzym--nie-tylko-zaka...l#ixzz6GYCWu5Ij

von esther10 13.03.2020 00:02

Brief von Don Francesco Maria Putti, Gründer von Ja Ja Nein Nein, an seine geistigen Töchter
Von JA JA NEIN NEIN - -13.03.2020



Anlässlich des Todestages von Don Francesco Maria, dem Gründer von Sí Sí No No, haben wir einen Brief von ihm an seine geistigen Töchter veröffentlicht.

***.

Fest des Heiligen Herzens, 1969, aus Rom

Meine Töchter,

Ich denke, es ist meine Pflicht, für das, was geschieht und für das, was erwartet wird, Ihnen kurz und bündig jene Vorstellungen zu geben, die Ihnen in dieser Zeit der Traurigkeit dazu dienen können, klare Vorstellungen über die aktuelle religiöse Situation zu haben. Nachdem Sie die freudigen Messen besucht haben [Don Putti hat seine Töchter zu einer Beat-Messe geschickt, damit sie erkennen, was sie sind, ndr] und unbemerkt Miniröcke in der Kirche gesehen haben, können Sie das äußere Übel verstärken Nun, das ist durch die Gabe Gottes in deinem Herzen. Gott, liebender und barmherziger Vater, hat dich zu deinem Besten berufen, aber dein Wohl wird durch Gebet, Opfer, Wort, Handeln, Beispiel verwirklicht. Er hat dir seine schönsten Juwelen gegeben, die dir heute gehören. Jetzt nähert sich jedoch eine Katastrophe, vielleicht die katastrophalste seit Jahrtausenden: aber Sie, wenn Sie wollen, Sie können die Juwelen an die Seelen zurückgeben, damit diese Katastrophe in ihren Proportionen verringert wird. Tatsächlich ist es die Liebe, die um ein wenig Liebe bittet, nicht um sich selbst bittet, weil ihm nichts dient, sondern um unsere Brüder, die er liebt.

Die gegenwärtige historische Periode nimmt in allen Erscheinungsformen rapide ab, und ein solcher Zustand des Niedergangs hat Auswirkungen auf alle menschlichen Aktivitäten. Dekadenz ist die Frucht des "Ich". So sehen wir das Böse und das Schreckliche verwirklicht, weil es mit dem „Ich“ und damit für mich begründet ist Das, was als schlecht angesehen wird, ist gut, und das andere, was als schrecklich angesehen wird, ist schön. Daher wollen diese Lehrer für Lügen und bösen Glauben und ihre Anhänger verwechseln, was sie mögen und was bequem ist (im Sinne von Freiheit, die in Ausschweifung umgewandelt wurde), mit den Begriffen gerecht, fit, gut und schön. Folglich wird für sie das Böse gut, das Schreckliche schön, weil die Terminologie nicht mehr die gemeinsame Bedeutung der Wörter im objektiven, sondern im subjektiven Sinne widerspiegelt. Auf diese Weise kann alles schrecklich und schön sein, und es wird immer schwieriger, sich gegenseitig zu verstehen. Diese Investitionsschwierigkeit ist nicht nur aufgetaucht, sondern wurde auch in viele Minister Gottes eingefügt. Die Kirche, selbst in ihren unglücklichsten und beschämendsten Zeiten für die Männer, die ihre Verantwortung innehatten, lehrte nie das Böse. Die Kirche kann nur heilig sein, weil ihr Gründer heilig ist, dessen Worte sich an alle Zeiten und an alle Mentalitäten und Zivilisationsgrade anpassen. Die Kirche ist mit den Herzen und der Liebe von Privatpersonen verbunden, daher ist sie trotz des schlechten Willens der Menschen aller Zeiten, sie zu unterdrücken, aufgrund des Heiligen Geistes dazu bestimmt, zu überleben, sich selbst zu verewigen und schließlich herauszukommen makellos trotz aller menschlichen Übel.

Die Kirche ist gegenwärtig traumatisiert von ihren eigenen Lieblingskindern, ihren Ministern aller kirchlichen Grade, von dem besonderen und manchmal kollektiven "Ich", das den gesunden Menschenverstand überlagern will, dh den Sinn für Gut und Böse, in den Gott hineingesteckt hat jedes Herz: neue theologische Vorstellungen, die mit den Häresien der frühen Tage der Kirche identisch sind, neue Bewertungen der Moral, in denen das Unmoralische moralisch wird, ein neues Konzept der Autorität und des Gehorsams für die Wahrscheinlichkeit, dass jeder die Autorität kann sich irren, es sei denn, sie erklärt ihre Lehre zum "Dogma"; ein neues Konzept der Vorherrschaft des eigenen Gewissens im externen Forum mit öffentlicher Manifestation, selbst für die kleinsten Dinge, das heißt: Ich sehe es so, ich denke so und deshalb handle ich so und du, Vorgesetzter, Sie haben kein Recht, mir etwas anderes aufzuzwingen (ihnen zufolge hat das Thema keine Wahrscheinlichkeit, falsch zu liegen: Der Heilige Geist hilft ihm). Fazit: Anarchie und Individualismus in der Gemeinde wurden in die eine, heilige, katholische Kirche eingefügt: Das Ganze ist ein Auftakt zum Schisma.

Und jetzt wollen wir den Juckreiz der Neuheit in jenen Dingen untersuchen, die mit mehr Beweisen vor unseren Augen erscheinen: zuallererst den sogenannten Massenschlag, der genauer wäre, ihn als freudige Masse oder böse Masse zu bezeichnen. Wir fragen uns: Wurden die Behörden von diesem Klerus angefordert oder nicht angefordert, der das Gefühl hat, dass ihr Priesterleben schwer ist? Erfülle deine Mission durch die Heiligung der Gnade, der Quelle der Liebe zu Christus, die das Wort stützt und das Handeln leitet, zusätzlich zu dem Opfer, das notwendig ist, um sich langsam und müde durch die Sakramente in die Seelen einzufügen und sich schließlich von der unerträglichen inneren geistigen Leere ihrer selbst und folglich der anderer umgeben sehen,All dies ist eine Folge der Tatsache, dass sie vergessen haben, dass nur Gottes Mittel die Fähigkeit haben, Seelen anzuziehen. Für viele bedeutet es, nicht von Menschen umgeben zu sein, alles zu schätzen, was sie tun, und dann sind sie zu allen Transaktionen bereit, solange sie irgendwie umgeben und verfolgt werden, egal wie, von wem, warum und warum. Transaktionen verschlechtern sich derzeit nicht durch Leiden, da sie in diesem Fall wissen, wie sie sich angemessen verteidigen können. Die Transaktion existiert und die logischste auf menschlichem Gebiet ist die, die vollständig und nur auf Kosten Gottes und seines Gesetzes als scheinheiliger Akt des menschlichen Verstehens gehandelt wird, als Notwendigkeit, Seelen anzuziehen, als ob die Mittel von Christus gegeben und verlassen würden waren unzureichend und derzeit sogar ungeeignet oder unangemessen für den gleichen von Jesus Christus gewünschten Zweck: die von Jesus Christus gewünschten Mittel, Gebet und Buße, Sie sind schwerer und so viel freudigere Mittel werden bevorzugt. Wir möchten mehr Verständnis dafür haben, dass Christus dasselbe ist, als unserem Nächsten Böses anzutun.

Der heilige Paulus spricht von zukünftigen Zeiten, in denen die Menschen aus einem neuen Juckreiz heraus neue Wege beschreiten werden. Der Juckreiz der Neuheit ist eng mit dem Niedergang verbunden. Wenn es keinen Niedergang gäbe, gäbe es keinen Juckreiz für die Neuheit und es gäbe keine Männer, die so locker hinter Fabeln herlaufen.

Es ist eine Neuheit, den Gläubigen das zu geben, was sie mögen, und es ist für sie angenehm, anstatt das Gefühl der Pflicht in der Mensch-Gott-Beziehung zu vermitteln. Es ist eine Fabel, sich den Gläubigen mit einem domestizierten Christus hingeben zu wollen, anstatt dem unveränderlichen Christus zu geben, weil das Geben an Christus ermüdend und das Geben an sich selbst herrlich ist. Es ist eine Fabel, Gott mehr an die menschliche Missetat anpassen zu wollen, als er sich an die Akzeptanz der Menschheit anpassen wollte, weil die Frucht davon die Verwirrung des Gewissens ist.

Wir müssen beachten, dass Menschen, die sich für diesen neuen Kurs äußerer Dinge interessieren, der ihr Wohl in ihrem Inneren beeinflussen sollte, nicht nur ihre Mentalität nicht ändern, sondern vielmehr durch das Erreichen dessen, was sie mögen und finden bequem, seine Mentalität wird gestärkt, sogar das Gute und das Schöne sind auf sein niedriges Niveau herabgestiegen: im Wesentlichen existiert auf diesem Niveau weder das Gute noch das Schöne mehr. Ohne genaue Konzepte des Guten und des Schönen ist also jede Art von Tenor-of-Life-Bekehrung unmöglich, und tatsächlich existieren diese Bekehrungen nicht.. Wenn man sich also Gott an den Menschen anpasst, entfernt sich der Mensch vom wahren Verständnis der Dinge Gottes, und der Akt der Kriminalität ist für diejenigen, die ihn erkennen und in dieser unproduktiven Binärdatei für die Zwecke von weiterhin auf die gleiche Weise handeln, total Gott und Seelen.

Die zuständigen kirchlichen Autoritäten, nicht alle außer einigen, erkennen diesen Zustand, aber da viele von ihnen für ihr eigenes "Ich" leben, wollen sie keine Probleme und Unglücksfälle haben und unterstützen und erleichtern, vergrößern das Seifenblase, als eine großartige Idee, die von ihnen geschätzt und geschützt wird. Probleme und Störungen könnten stattdessen Komplikationen mit sich bringen, die die Karriere und so viele andere völlig menschliche Dinge unterbrechen würden. Mit einem Wort, das Interesse Gottes wird tatsächlich vernachlässigt, weil dieses Interesse in vielen Verantwortungsgraden im Gegensatz zum "Ich" selbst steht. Christus ist der Schleier, der das "Ich" selbst bedeckt.

Es scheint unglaublich und doch ist es mit den Fakten so:

1) Sie zeigen, dass sie nicht verstehen, was heilige Messe ist. Die Heilige Messe ist das wirkliche und ewige Opfer Christi, das erneuert wird: Es ist ein Opfer von seiner Geburt bis zu seinem Tod; Es ist ein schmerzhafter Epilog, voller Trauer über sein Leben und unsere Undankbarkeit: Judas, Kaiphas, der Sanhedrin, Pilatus und die Folterer haben uns vertreten. In der Heiligen Messe gibt es eine parallele Binärzahl der Freude, die aus den Früchten des höchsten Opfers stammt: Er bleibt bei uns, um uns zu helfen, und so ist Petrus derjenige, der uns mit seiner Zerbrechlichkeit und seinem Impuls aufrichtiger Liebe repräsentiert.

Mit einem sehr unangemessenen Vergleich könnten wir sagen, dass wir mit der Heiligen Messe das schmerzhafte Leben und die Beerdigung unseres Bruders unterstützen, der sich völlig für uns geopfert hat, und durch dieses Opfer alle seine Vorteile aller Art erhalten, die darüber hinausgehen Zeit mit der daraus resultierenden Traurigkeit und Dankbarkeit unserer Seele, um ihre Wünsche liebevoll zu verwirklichen. Unter diesen Umständen werden wir sicherlich keine freudige Versammlung zu Ehren des Verstorbenen mit lauter Musik organisieren wollen, ähnlich wie Tanzrhythmen und mit ungeeigneten Liedern, nur weil diese Lieder und Lieder uns anziehen oder Menschen anziehen, um die Anzahl zu erhöhen. Diese Menschen sind nicht in der Lage zu erkennen, was dieses höchste Opfer war und zu welchem ​​Preis seine Vorteile erzielt wurden.

Schließlich könnte man sagen, dass es für diejenigen, die die Periode des Niedergangs in allen Erscheinungsformen der Kunst erkennen, unangemessen und unwürdig ist, denjenigen das Schlimmste anzubieten, die das Recht haben, das Beste zu erhalten; und das Schlimmste wird nur angeboten, weil es den Verfallenen gefällt: In diesem Fall wird es angebracht sein, die Verfallenen zu erziehen und die Verfallenen nicht sicher zu akzeptieren und sich an sie anzupassen, und die Ungerechtigkeit, das Schöne und Gute zu entthronen, wird begangen. Ich beziehe mich auf die Musik, Gemälde usw.

Viele Ordensleute beschäftigten sich zu ihrer Zeit mehr mit Zahlen als mit Qualität, mehr mit wirtschaftlicher Macht als mit dem Vertrauen in die Vorsehung. Beide materiellen Dinge, mit menschlichem Willen und menschlichen Mitteln, haben sich vervielfacht, aber im Wesentlichen sind sie nichts anderes als eine Ansammlung wohlhabender Menschen, die allen Komfort genießen und die es viel besser wäre, wenn sie es nicht wären. Und so ist es auch mit denen, die darauf aus sind, die Kirche um jeden Preis voll zu sehen, mit einer Ansammlung von Menschen, die bei jeder Transaktion angezogen werden und das geben, was nicht von Gott ist, und das ist für alle kontraproduktiv.

In Italien wird Religion seit vierzig Jahren an Schulen unterrichtet, und dennoch ist Italien das Land, in dem es mehr als in jedem anderen Land materialistische Theorien und Gleichgültigkeit (wenn nicht Abneigung) gegenüber Religion gibt. Gerade fragen sich ausländische Priester: Wie ist eine solche Tatsache möglich? Wie wird es erklärt? In einer Hinsicht: Religion wurde nicht gelehrt!

2) Ein weiterer Indikator für den Rückgang ist die Perversion in der allgemeinen und besonderen Ordnung mit der erweiterten und erniedrigenden Unanständigkeit. Transaktionalisten geben vor, nicht zu erkennen, dass die Kirche, das Haus Gottes und der Ort des Gebets, in dem Christus gegenwärtig ist, in einen Ort der permanenten Enthüllung des eigenen Körpers mit allen daraus resultierenden moralischen Resonanzen für diejenigen verwandelt wird, die sehen und angezogen schaut er zusätzlich zu dem, der sich angeschaut fühlt, ohne später das schlechte Beispiel zu berücksichtigen, das genau im Haus Gottes gegeben wird.

Zur Rechtfertigung heißt es, "dass die Behörden die Vorkehrungen treffen", als ob Vorkehrungen notwendig wären, um die Moral zu schützen, Sünde zu vermeiden, das Haus Gottes zu respektieren und es nicht zu einem Ort der Anziehung und Gelegenheit der Sünde zu machen. Es ist spontan zu bedenken, dass diejenigen, die in der Zeit Christi den Innenhof des Tempels mit Portikus in eine Diebeshöhle verwandelten, im Vergleich zu dem, was heute geschieht, Herren waren. Letztendlich suchten sie nach Geld und täuschten, wen sie konnten, während heute im Haus Gottes kein Geld gestohlen wird, sondern Seelen gestohlen werden, die das ganze Blut Christi wert sind. Die Diebe wurden von Christus selbst aus dem Tempel vertrieben, aber die Minister Gottes vertreiben die Diebe der Seelen nicht, sondern sie werden zugelassen und begrüßt und sie verwalten sich selbst die Sakramente.

Es wird auch gesagt, dass, wenn alle bekleideten Menschen unanständig rausgeschmissen werden, niemand mehr in der Kirche sein wird. Das ist nicht wahr, aber es wäre viel besser als Entweihung.

Zugelassen und nicht gewährt, müssen wir jedoch warnen, dass die Hüter des Gesetzes Gottes das Gesetz Gottes nicht so einhalten, wie es das Gesetz selbst will, sondern wie es der Täter tut, der außerhalb des Gesetzes Gottes will, und es wird auch nicht bemerkt. das wirkt außerhalb des Gesetzes Gottes. Das ist absurd! Es wird gesagt, dass sie heute alle so gekleidet sind und aus diesem Grund nicht mehr aufpassen. Die Lust wäre also verschwunden. Die Menschheit hat selbst ihren Talisman des Gleichgewichts und ihrer Vollkommenheit gefunden, unabhängig vom moralischen Gesetz, das von Gott kommt. Bescheidenheit ist also dasselbe wie Unverschämtheit, Scham ist dasselbe wie Unverschämtheit, Belichtung ist dasselbe wie Zurückhaltung, Entdecken ist dasselbe wie Vertuschen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kirche nach Ansicht einiger nicht ausgeschlossener Priester verschiedene Tugenden abdankt, Bescheidenheit, Fäulnis und Zurückhaltung, um Verlegenheit zu vermeiden und Keuschheit aufrechtzuerhalten, keine notwendige Tugend mehr wären. Diese einigen Menschen tragen zur Unterstützung ihrer These bei, die Beispiele einiger wilder afrikanischer Bevölkerungsgruppen, die in Einfachheit nackt leben, und einiger nicht reicher Bevölkerungsgruppen, die diese obskurantistischen Rückstände aufgrund der fortschreitenden Zivilisation überwunden haben. Ein Missionar, der vor einigen Tagen aus Afrika gekommen war, sagte, dass die Wilden, sobald sie ihre ersten Kleider angezogen und angezogen hatten, gerade weil das Gefühl der Bescheidenheit in ihnen bereits lebendig war, nicht mehr entdeckt werden wollen.

In Bezug auf die Früchte der fortgeschrittenen Zivilisation hat England, das als das erste gilt, den dritten Zivilstatus zusätzlich zu dem des Zölibats oder Nubils und dem des Ehelichen legalisiert. Die Fakten zeigen, dass er die Rückstände nicht überwunden hat, sondern in völligen moralischen Obskurantismus verfallen ist. Deshalb bringt böser Glaube die Menschen immer zum Lügen: teuflische Kunst.

Es wird schließlich gesagt, dass ein modernes Mädchen sich nicht von Mode befreien kann, die bereits alle sozialen Ebenen umfasst. Und wenn die Mode als logische Konsequenz Bikinis diktiert, sollte sie in der Kirche akzeptiert werden, ohne zu berücksichtigen, dass das christliche Leben vor allem Zeugnis ist und wenn eine Person nicht zumindest teilweise auf die Mode für Christus verzichten möchte ( aber es wäre genauer zu seinem eigenen Wohl zu sagen, was nützt es, wenn diese Person in die Kirche kommt? Er wird sicherlich keinen Verdienst erhalten, sondern eine Schuld für sich selbst und für andere.

Oft möchten Sie wissen, warum diese schwerwiegenden und andere schwerwiegende Abweichungen nicht unterdrückt werden. Es ist unmöglich, eine genaue Antwort zu geben, weil es unmöglich ist, es zu wissen. Was wahr ist, weil es aus den Tatsachen hervorgeht, ist, dass es keinen Willen gibt, seine Autorität zu nutzen, um zu unterdrücken; Die Gründe können vielfältig sein: Akzeptieren, was als geringeres Übel angesehen wird, aus Angst vor einem größeren, menschliche Klugheit, Unfähigkeit, Unfähigkeit, Übel, Nachlässigkeit, Misstrauen, Selbstsucht, Selbstnutzen; aber die plausibelste Erklärung ist, dass der Glaube in den Dienst des "Ich" gefallen ist und sie mit der Entschuldigung, Gott zu dienen, dem Bruder schlecht dienen. Der Pharisäer ist eine Person des Guten im Vergleich zu bestimmten Menschen, die voller böser Absicht und ohne Glauben sind.

Sobald die Existenz einer solch traurigen Situation vorerst bestätigt wurde, schadet es unserer Sensibilität als Kinder Gottes (aber schlimmere Dinge werden später kommen), ist es spontan, sich zu fragen: "In diesem Tempo, wo werden wir enden?" Bei dieser Geschwindigkeit wird es in kurzer Zeit in den Abgrund fallen, der Laxismus wird und wird weiterhin Vorrang haben, die Verwirrung des Gewissens wird insgesamt, der Turm des Christentums wird von dem neuen Babel des "Ich", den göttlichen Werten, umgeben sein , menschlich und sozial wird untergraben. Nur diejenigen, die mit Ausdauer, Liebe und Schmerz ihren Blick auf den gekreuzigten Christus richten, werden bereits mit ihm vereint bleiben und nicht von der ungestümen Strömung mitgerissen werden, die alles in ihren Schlamm stürzen will, so dass alles zusammenbricht und alles im faulen Schlamm befleckt ist. Allerdings ist

Der sogenannte Massenschlag ist das Heilige, das mit dem Profanen verwechselt wird, daher ist es notwendig, nicht daran teilzunehmen. Wenn es passiert, wie es bereits geschehen sein wird, dass es Menschen gibt, die den Massenschlag und den Minirock loben (beide sind auf dem gleichen niedrigen Niveau und Töchter der Dekadenz), gibt es viele gesunde Argumente, die es zu vermeiden gilt, über Menschen zu sprechen. Menschen können für das Böse, das sie hervorbringen, gerichtet und verurteilt werden, aber Gott beurteilt sie und nur Er weiß, welcher Teil von Psalm 27 über das Schicksal des Guten und des Bösen für sie geschrieben ist.

Im Namen Gottes ist nur eines sicher: Wir sind auf dem richtigen Weg.

In seinem Namen segne ich Sie, seinen Engel zu senden, um Sie zu führen, zu beschützen und zu unterstützen.

(Übersetzt von Marianus dem Einsiedler)

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