schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Freiheit, Freude, Freundschaft – Ein Kommentar zur Jugendsynode 2018
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26 January, 2017 / 3:07 PM Im Oktober 2018 wird eine Jugendsynode stattfinden – das Thema: "Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung". Deshalb veröffentlichte unser Papst am 13.01.2017 ein Vorbereitungsdokument, mit den Themen, die bei der Synode eine große Rolle spielen sollen.
Endlich geht der Fokus auf diejenigen über, die eigentlich im Licht der Scheinwerfer betrachtet werden sollten. Endlich kommt man auf die Idee, diejenigen zu fragen, die in Zukunft unsere Kirche wirklich prägen werden. Endlich wurde begriffen, dass die Streitigkeiten zwischen Konservativen, Liberalen und allen katholischen spirituellen Bewegungen an dem vorbei gehen, was das Wichtigste sein sollte: Die Pastoral mit und durch die Jugendlichen.
Papst Franziskus lässt Fragen anklingen, in denen wir Jugendliche drohen unterzugehen: Für was soll ich mich entscheiden? Wie soll ich die richtige Wahl treffen? Wer hilft mir bei den wesentlichen Entscheidungen meines Lebens? Wie kann ich Glaube, Leben und Beruf(ung) unter einen Hut bringen? Zum ersten Mal seit langer Zeit fühle ich mich angesprochen. Endlich wurde verstanden, dass wir eine verantwortungsvolle Freiheit in unseren Entscheidungen brauchen, um unser Leben in Freude und in der Freundschaft zu Jesus gestalten zu können.
Gleichzeitig müssen wir uns nicht fürchten, dass wieder nur über uns, anstatt mit uns gesprochen wird – als hätten wir nichts zu sagen. Tatsächlich lädt der Papst Jugendliche ein, die Synode maßgeblich mitzugestalten. In dem Eröffnungsdokument ist ein Fragebogen angehängt, der von jedem ausgefüllt werden soll, der sich dafür interessiert. Danke, Papst Franziskus, für die Nähe und die väterliche Zuneigung zu uns – den kirchlichen Nachwuchs.
Carolin Anett Lüdeke, geboren 1994 in Meiningen, Thüringen. Interessiert sich für Religion, Medien, Sport und Mode. Carolin studiert Fachtheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Zusätzlich studiert sie Sexualpädagogik in einem externen Studiengang. http://de.catholicnewsagency.com/article...ynode-2018-0059[
Initiative regt „Babycaust-Gedenktag“ an Veröffentlicht: 27. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, BABYCAUST-Gedenktag, Frankfurter Richter, Günter Annen, Hadamar, Holocaust-Gedenktag, Initiative Nie Wieder, international, Lebensrecht, NS-Verbrechen, Opfer, Rechtsstaat |Hinterlasse einen Kommentar Pressemitteilung der Initiative „Nie wieder“:
Der 27. Januar ist seit 1996 „Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. An diesem Tag wird weltweit in verschiedenen Veranstaltungen besonders der Millionen Opfer des Nationalsozialismus gedacht. baby_hand_abtreibg_cdl11_a4357ad790
Dieser Gedenktag ist wichtig und richtig, denn die Verbrechen der NS-Diktatur sollen den nachfolgenden Generationen als mahnendes Beispiel vor Augen geführt und alles unternommen werden, dass solches Unrecht nie wieder geschieht.
Die Initiative „Nie Wieder“ fordert erstens, den 28. Dezember (liturgischer „Tag der unschuldigen Kinder“) als „Babycaust-Gedenktag“ einzuführen, zweitens sofort den weltweiten „Massenmord an unseren ungeborenen Kindern“ zu stoppen:
„Unsere Politiker sind nicht mehr glaubwürdig, wenn sie jedes Jahr einen Kranz am Holocaust-Gedenkmal niederlegen, großartige Reden schwingen und den derzeitig stattfindenden „Babycaust“, den Massenmord an unseren ungeborenen Kindern, nicht nur zulassen, sondern größtenteil auch noch staatlich finanzieren“, erklärt Günter Annen, der Vorsitzende der Initiative „Nie wieder“. Abtreibung
Wann werden deutsche Politiker und die Justiz sich endlich die folgende Feststellung der Frankfurter Richter im sogenannten „Hadamar-Prozeß“ vom 21.3.1947 zu Herzen nehmen und auch die zur Zeit stattfindende „rechtwidrige, aber straffreie“ Ermordung ungeborener Kinder beenden?
„Es gibt ein über den Gesetzen stehendes Recht, das allen formalen Gesetzen als letzter Maßstab dienen muß. Es ist das Naturrecht, das der menschlichen Rechtssetzung unabdingbare und letzte Grenzen zieht. Es gibt letzte Rechtssätze, die so tief in der Natur verankert sind, daß sich alles, was als Recht und Gesetz, Moral und Sitte gelten soll, im letzten nach diesem Naturrecht, diesem über den Gesetzen stehenden Recht, auszurichten hat…
Verstößt ein Gesetz hiergegen und verletzt es die ewigen Normen des Naturrechts, so ist dieses Gesetz seines Inhalts wegen nicht mehr mit dem Recht gleichzusetzen. Es entbehrt nicht nur der verpflichtenden Kraft für den Staatsbürger, sondern es ist rechtsungültig und darf von ihm nicht befolgt werden. Sein Unrechtsgehalt ist dann so erheblich, daß es niemals zur Würde des Rechts gelangen kann, obwohl der Gesetzgeber diesen Inhalt in die äußerlich gültige Form eines Gesetzes gekleidet hat.
Afrikanischen Bischof lobt Trump Verbot der Übersee-Abtreibung Finanzierung: guter Schritt zu 'Amerika wieder groß machen'
Abtreibung , Katholisch , Donald Trump , Emmanuel Badejo , Mexiko - Stadt Politik
Vielen Dank Präsident Trump für die Verteidigung der International Planned Parenthood. DIE PETITION UNTERSCHREIBEN. Klick hier.
27. Januar 2017 ( Lifesitenews ) - Der nigerianische Bischof, der als Direktor für Kommunikation für die afrikanischen Bischöfe dient hat die Wiederherstellung der Mexiko - City - Politik als einen Schritt in Richtung gelobt "macht Amerika groß wieder," aber hat die Trump Verwaltung aufgefordert , um zu sehen, Dass die Politik strikt durchgesetzt wird.
"Ich denke, Präsident Donald Trump, indem er die staatliche Finanzierung von Pro-Abtreibungsorganisationen und -politiken im Ausland verbietet, hat einige Menschen in die US-Außenpolitik zurückversetzt und den USA ein wenig mehr Legitimität als eine führende demokratische Zivilisation eingeräumt", sagte Bischof Emmanuel Badejo von Oyo , Nigeria, erzählte LifeSiteNews.
"Keine Demokratie und keine Zivilisation können authentisch sein, wenn das menschliche Leben, auch das geringste, für die Bequemlichkeit und das Vergnügen einiger weniger geopfert wird, egal wie reich oder einflussreich sie auch sein mögen", fügte er hinzu.
Trump unterzeichnete einen Exekutivauftrag Montag Wiederherstellung und Ausweitung der Mexiko-City-Politik, die Bars US-Steuerzahler Finanzierung an Organisationen im Ausland, die Durchführung oder Förderung von Abtreibungen.
Präsident Reagan führte die Politik auf einer Konferenz von 1984 in Mexiko-Stadt ein.
"Ich denke, dass Präsident Donald Trump, indem er die staatliche Finanzierung von Pro-Abtreibungsorganisationen und -politiken im Ausland verbietet, eine gewisse Menschlichkeit in die US-Außenpolitik zurückversetzt und den USA ein wenig mehr Legitimität als eine führende demokratische Zivilisation eingeräumt hat." Seitdem hat der demokratische Präsident Bill Clinton es zurückgenommen, republikanischer Präsident George W. Bush hat es wieder eingesetzt, und der demokratische Präsident Barack Obama hat es wieder aufgelöst.
Steven Mosher, Präsident des Population Research Institute, hat festgestellt , dass Trump Version des Executive Order ist wesentlich umfangreicher als seine Vorgänger.
Sie verbietet Finanzierungen für Abtreibungsversorger wie die International Planned Parenthood Federation und Marie Stopes International und könnte sogar dazu genutzt werden, den Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) abzuschneiden.
Es gilt nun für "globale Gesundheits-Unterstützung von allen Abteilungen oder Agenturen" -ie, nicht nur USAID Familienplanung Programme, Und es umfasst nun "unwillkürliche Sterilisationen" zusätzlich zur Abtreibung.
"Welch eine Erleichterung für viele Frauen, die unfair gelockt werden könnten, ihre eigenen Kinder zu töten und danach ein Leben der Reue und des Bedauerns zu leben. Alles menschliche Leben hat intrinsischen und göttlichen Wert ", wies Bischof Badejo.
"Dieses und ähnliche Verbote sollten gut überwacht und streng durchgesetzt werden, um das Image Amerikas zurückzuerobern, das oft als Mobbing betrachtet wird, um die kulturellen und religiösen Praktiken anderer Länder zu untergraben, um die Ideologien bestimmter Gruppen und Interessen aufzuzwingen", fügte er hinzu.
"Wenn Entscheidungen wie dieses ist, was der Präsident bedeutet, indem er Amerika wieder groß macht, dann könnte er gerade auf dem Weg dazu sein."
Mittlerweile hat die niederländische Regierung angekündigt, dass sie einen globalen Abtreibung Fonds starten, um für die $ 600.000.000 ausländische Abtreibung Gruppen behaupten, sie werden als Folge der Mexiko-Stadt-Politik verlieren. https://www.lifesitenews.com/news/africa...ng-good-step-to
Papst predigt „Dialog“ und schickt den Kommissar – Brief von Kardinal Parolin an Malteserorden 27. Januar 2017
Nun ist es fix: Papst Franziskus ignoriert die Souveränität des Malteserordens, erklärt alle Regierungsakte seit dem 6. Dezember für null und nichtig und schickt den Kommissar.
(Rom) Der Heilige Stuhl macht ernst. Die brachiale „Lösung“ des Konflikts mit dem Souveränen Malteserorden durch Papst Franziskus, der am Dienstag den Rücktritt des Großmeisters durchsetzte, scheint in jedem Fall zu einem Pyrrhussieg für die „deutsche“ Richtung im Orden um Freiherr von Boeselager zu werden. Der Preis für seine Rückkehr und den möglichen Umbau des Ordens zu einer humanitären NGO mit Sonderstatus scheint die Souveränität zu sein. Der 1048 gegründete Malteserorden ist ein souveräner Staat im Sinne des Völkerrechts und verfügt damit über einen einzigartigen Status unter allen religiösen Orden der katholischen Kirche, aber auch unter allen Nichtregierungsorganisationen der Welt. Papst Franziskus ist gerade dabei, sich über jedes Recht und Gesetz hinwegzusetzen.
„Alle Entscheidungen seit dem 6. Dezember null und nichtig“
Der britische Journalist Christopher Lamb von The Tablet hatte es bereits gestern angekündigt. Ein inzwischen vorliegendes Schreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin lieferte die Bestätigung. Es wurde dem Vatikanisten Edward Pentin (National Catholic Register) zugespielt. Darin erklärt der vatikanische Staatssekretär den Mitgliedern des Souveränen Rates des Ordens, daß alle Regierungsakte des Malteserordens seit dem 6. Dezember null und nichtig seien. Am 6. Dezember war es zur Konfrontation zwischen Großmeister Fra Matthew Festing und dem Großkanzler Albrecht Freiherr von Boeselager gekommen. Dabei ging es um einen Vertrauensbruch und einen Verstoß gegen die katholische Morallehre durch Förderung der „Kultur des Todes“. Die Konfrontation endete mit der Amtsenthebung des Großkanzler durch den Großmeister.
Der Brief des Kardinalstaatssekretärs Mit der Annullierung durch den Kardinalstaatssekretär wäre Boeselager wieder Großkanzler. Weiters teilt Kardinal Parolin dem Orden mit, daß ihn der Papst unter kommissarische Verwaltung stellen und einen Päpstlichen Legaten ernennen werde, der die Leitung des Ordens übernimmt. Damit ist auch die Neuwahl eines Großmeisters in der Schwebe. Der 80. Großmeister und Nachfolger Festings könnte innerhalb weniger Wochen gewählt werden. Eine kommissarische Verwaltung durch den Vatikan dauert in der Regel drei Jahre und bedeutet den Verlust jeder Eigenständigkeit des Ordens und einen dem Papst gemäßen Umbau. In der Tat erwähnt das Schreiben des Kardinalstaatssekretärs die Neuwahl eines Großmeisters nicht.
Damit riskiert der Orden seinen Status als internationales Völkerrechtssubjekt zu verlieren. Seine Souveränität und Unabhängigkeit gegenüber dem Heiligen Stuhl wäre damit ohnehin erledigt. Ein hoher Preis, um die „deutsche“ Richtung im Orden und ihr „humanitäres“ Projekt durchzusetzen. Wohl ein zu hoher Preis für einen so verdienstvollen und ehrwürdigen Ritter- und Hospitalorden, der in 31 Jahren sein tausendjähriges Gründungsjubiläum feiern wird – sofern es ihn dann noch gibt. Derzeit sieht es so aus, als werde es ihn zumindest in seiner bisherigen Form dann nicht mehr geben. Ist es das, was Boeselager will? Stimmen seine Pläne tatsächlich mit den Plänen von Papst Franziskus überein?
„Das Schreiben von Kardinalstaatssekretär Parolin ist rechtlich gesehen null und nichtig“, sagt ein bekannter Kirchenrechtler. Der Orden ist souverän, weshalb das Staatssekretariat des Vatikans, eines anderen Staates, keinen Rechtstitel für irgendwelche Eingriffe in die inneren Angelegenheiten des Ordens besitzt. Wenn das dennoch versucht wird, dann zeugt das von einer unglaublichen Arroganz, ja Kaltherzigkeit und Kaltschnäuzigkeit, mit der die Regierung von Papst Franziskus vorgeht. In der Politik nennt man das einen Staatsstreich.
Papst versucht „größten Rechtsbruch in der Geschichte des Ordens“
Nicht einmal der Rücktritt von Großmeister Festing ist noch rechtskräftig, da der Souveräne Rat, der den Rücktritt annehmen muß, erst morgen zusammentritt. Dennoch will der Vatikan unter Franziskus offenbar vollendete Tatsachen schaffen, ehe sich der Orden vom unerwarteten Schock des Großmeister-Rücktritts erholen kann. Fra Festing selbst war von der frontalen Vorgehensweise des Papstes überrascht worden. Hatte er eine offene und ernsthafte Konfrontation zu den umstrittenen Fragen erwartet, setzte ihm der Papst mit einer Rücktrittsforderung ohne Wenn und Aber ohne Ankündigung die Pistole auf die Brust. Solchermaßen überrumpelt, sah der Großmeister als treuer Katholik gegenüber einer solchen Forderung des Papstes keinen anderen Weg, als in den Rücktritt einzuwilligen.
Wird der Malteserorden die Fortsetzung der massiven Einmischung des Heiligen Stuhls in die inneren Angelegenheiten nicht hinnehmen, oder wird er sich widerstandslos die so lange verteidigte Souveränität wegnehmen und zu einem Orden wie jedem anderen in der Kirche degradieren lassen? Mit dieser Frage wird sich morgen bereits der Souveräne Rat zu befassen haben. Dabei geht es bereits um Grundsätzliches: Wer darf morgen überhaupt an der Sitzung des Souveränen Rates teilnehmen? Laut päpstlicher Anweisung soll Boeselager als Großkanzler dabei sein. Laut Ordensverfassung darf er das nicht. Das macht bereits deutlich, worum es bei der päpstlichen Einmischung geht, nämlich „um den größten Rechtsbruch in der Ordensgeschichte“, wie es in ordensnahen Kreisen in Rom heißt. Nimmt Boeselager aufgrund des Schreibens von Kardinalstaatssekretär Parolin an der Sitzung teil, sind alle Beschlüsse, einschließlich der eventuellen Annahme des Rücktritts von Großmeister Festing anfechtbar, da offenkundig nicht rechtmäßig zustandegekommen. Verfassungsbruch wiegt in jedem Staat besonders schwer.
Mit dem Schreiben von Kardinal Parolin setzt sich Papst Franziskus nicht nur über den souverän getroffenen Entscheidungen des Großmeisters seit dem 6. Dezember hinweg, sondern sogar über jene des Souveränen Rates.
Verfügt der Orden über starke Persönlichkeiten, die sich in Gehorsam gegenüber dem Papsttum üben, aber zugleich den illegitimen Avancen von Franziskus zu widerstehen wissen, der „Dialog“ predigt, aber mit eiserner Faust regiert? Werden sie dem geltende Recht gemäß die Souveränität des Ordens verteidigen und dem Heiligen Stuhl Einhalt gebieten, wo diesem kein Rechtstitel zusteht? Davon wird die Zukunft des Ordens abhängen, und davon wird es auch abhängen, ob er morgen noch ein Souveräner Malteserorden sein wird oder nur ein Malteserorden.
Der Wortlaut des Schreibens
Der Wortlaut des Schreibens von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an die Mitglieder des Souveränen Rates vom 25. Januar 2017:
Staatssekretariat Nr. 338.217
Aus dem Vatikan, 25. Januar 2017
Geehrte Mitglieder des Souveränen Rates,
mich drängt, Sie zu informieren, daß Seine Hoheit Fra Matthew Festing, Großmeister des Ordens, mit Datum 24. Januar 2017 seinen Rücktritt in die Hand des Heiligen Vaters Franziskus erklärt hat, der ihn angenommen hat. Wie die Verfassung des Ordens im Art. 17 § 1 vorsieht, wird der Großkomtur ad interim die Regierungsverantwortung übernehmen. Gemäß Art. 143 des Malteser-Codex wird er dafür sorgen, die Staatsoberhäupter, mit denen der Orden diplomatische Beziehungen unterhält, und die verschiedenen Malteser-Organisationen zu informieren. Um dem Orden im Erneuerungsprozeß zu helfen, der, wie man sieht, notwendig ist, wird der Heilige Vater einen persönlichen Legaten mit der Vollmacht ernennen, die er im Ernennungsakt definieren wird. Der Großkomtur, in der Funktion eines vorübergehenden Statthalters, wird die Vollmachten gemäß Art. 144 des Malteser-Statuts ausüben, bis ein Päpstlicher Legat ernannt sein wird. Der Heilige Vater hat auf der Grundlage des Evidenten, das aus den von ihm erhaltenen Informationen hervorgegangen ist, entschieden, daß alle vom Großmeister ab dem 6. Dezember 2016 getätigten Akte null und nichtig sind. So auch jene des Souveränen Rates wie die Wahl des Großkanzlers ad interim. Der Heilige Vater drückt, indem er die großen Verdienste des Ordens in der Verwirklichung vieler Werke zur Verteidigung des Glaubens und im Dienst der Armen und der Kranken anerkennt, ihm seine ganze pastorale Fürsorge aus und hofft auf die Zusammenarbeit aller in diesem delikaten und wichtigen Moment für die Zukunft. Der Heilige Vater segnet alle Mitglieder, Freiwilligen und Wohltäter des Ordens und unterstützt sie mit Seinem Gebet.
BOMBSHELL KOMMENTAR VON CRUX FRAGE DER MAGISTERIELLEN AUTORITÄT VON AMORIS LAETITIA! Michael Pakaluk 15. Januar 2017
Ethiker sagt, dass Ghostwriters Rolle in 'Amoris' beunruhigend ist
Erzbischof Victor Fernandez mit P. Antonio Spadaro, Redakteur von La Civilta Cattolica, bei der Bischofssynode. (Kredit: ZNS)...zwei Freunde vom Papst...
Es stellt sich heraus, dass die wichtigste Fußnote in "Amoris Laetitia" vielleicht eine ist, die nicht da ist, weil eine wichtige Passage des Dokuments fast wörtlich von einem 1995 Aufsatz in der Theologie von Erzbischof Victor Fernandez - hebt beunruhigende Fragen über Fernandez Rolle aufgehoben wird Ghostwriter und die magisterielle Kraft seiner Ideen. Aktie: Kommentar [Anmerkung der Redaktion: In diesem Essay Professor Michael Pakaluk der Katholischen Universität von Amerika untersucht die Rolle der argentinischen Erzbischof Victor Fernandez, eine theologische Berater von Franziskus, in Amoris Laetitia , das Dokument des Pontifex auf die Familie. Crux eingeladen Fernandez zu reagieren und seine Kommentare am Ende des Artikels erscheinen.]
Die wichtigste Fußnote in Amoris Laetitia kann nicht sein, wie viele annehmen, einen Umgang mit Zugang zu den Sakramenten für die Katholiken in "irregulären" Situationen. Stattdessen kann es eine Fußnote, die nicht tatsächlich in dem Dokument ist aber sein sollte, da einer der Sätze in Amoris angehoben fast wörtlich aus einem Aufsatz im Jahr 1995 in einem Buenos Aires theologischen Zeitschrift veröffentlicht.
Der Satz aus dem berüchtigten Kapitel 8 lautet: "Der Heilige Thomas von Aquin selbst hat erkannt, dass jemand Gnade und Nächstenliebe besitzen kann, aber nicht in der Lage sein wird, irgendeine der Tugenden gut auszuüben; Mit anderen Worten, obwohl jemand alle infundierten moralischen Tugenden besitzen kann, offenbart er nicht eindeutig die Existenz eines von ihnen, weil die äußere Praxis dieser Tugend erschwert wird: »Gewisse Heilige sollen keine bestimmten Tugenden besitzen soweit sie Schwierigkeiten haben die Handlungen jener Tugenden, auch wenn sie die Gewohnheiten aller Tugenden haben. ' "[Vgl . Summa theologiae , I-II, q. 65, art. 3 ad 2 und ad 3].
Man muss die Spanier sehen, um das Plagiat deutlich zu sehen. In Spanisch, die Amoris ist Satz folgt aus :
"Ya santo Tomás de Aquino Sie haben keine Berechtigung zur Stellungnahme. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich El obrar äußere de esa virtud está dificultado: 'Se dice que algunos santos keine tienen algunas virtudes, en cuanto experimentier dificultad en sus actos, aunque tengan los hábitos de todas las virtudes.' " Und der entsprechende Satz aus jener 1995 theologischen Zeitschrift lautet:
"De hecho santo Tomas reconocia que alguien puede tener la gracia y la Caridad pero no ejercitar bien alguna de las virtudes" propter aliquas dispositiones contrarias "(Summa Th., I-IIae., 65, 3, ad 2), de manera que alguien puede tener Todas las virtudes pero no manifestar claramente la Posesion de alguna de ellas porque el obrar exterior de esa virtud esta dificultado por disposiciones contrarias: "Se dice que algunos santos kein Tienen algunas virtudes en cuanto Tienen dificultades en los actos de esas virtudes, Aunque tengan los habitos de todas "(Ibid, ad 3).
Und hier ist die Fußnote , die es sein sollte, aber nicht ist: "Victor M. Fernandez , Romanos 11.09: gracia y predestinación , Teologia ., Band 32, Heft 65, 1995, S. 5-49, bei 24 Cf . Victor M. Fernandez, La dimensión trinitaria de la Moral II: profundización del aspecto ético a la luz de "Deus caritas est" , Teologia , Band 43, Ausgabe 89, 133-163 bei 157. Evangelii Gaudium 171. "
Man muss die etwas über hinzufügen Evangelii Gaudium, Papst Franziskus Apostolischen Schreiben über die Freude des Evangeliums, weil der gleiche Satz verwendet wurde dort auch ohne Namensnennung, und man muss auch mit einer weiteren Version des Satzes zu einem anderen Artikel von Fernandez finden. Natürlich verwende ich den Begriff "Plagiat" in seinem materiellen, nicht formalen Sinne.
Sie und ich werde den Verdacht , dass Fernandez, jetzt ein Erzbischof und enger Freund des Papstes und sagte der Ghostwriter von zu sein Laudato Si , war auch der Ghostwriter von Amoris Kapitel 8 und zumindest Teile des Evangelii Gaudium . In dem oben zitierten Satz hat er sich nur an seinen eigenen, früheren Schriften geholfen.
Aber materiell, für einen Autor die Worte eines anderen als seine eigenen Worte zu präsentieren , ist noch Plagiat, und Franziskus, nicht Victor Fernandez, ist der Autor von Amoris und Evangelii Gaudium .
In der Tat, die Verwendung bei Amoris ist Material von Fernandez früheren Schriften weiter verbreitet als eine einzige fehlende Fußnote. Auf einer Stufe wird ein ganzer Abschnitt des Dokuments weitgehend von einem Essay von Fernandez aus dem Jahr 2001 aufgehoben, obwohl es von geringerer Theologie und ethischer Bedeutung ist.
Hier ist ein Diagramm, das die Abhängigkeit zeigt:
Hunderte Tausende marschieren in DC mit neuer Hoffnung auf Pro-Life-Gewinne unter Trump
Abtreibung , Donald Trump , Marsch Für Das Leben
Vielen Dank Präsident Trump für die Verteidigung der International Planned Parenthood. DIE PETITION UNTERSCHREIBEN. Klick hier.
WASHINGTON, DC, 26. Januar 2017 ( Lifesitenews ) - Hunderttausende von jubelnden Pro-berufssoldaten füllen Washingtons Straßen für Freitag Marsch für das Leben, durch die Aussicht auf Pro-Life - Gewinne unter dem Trump Verwaltung Auftrieb gegeben.
Der 44. jährliche März für das Leben kommt am Ende einer bedeutenden Woche, in der Trump das Verbot der US-Finanzierung von ausländischen Abtreibungsgruppen wiederherstellte, stimmte der Kongress für die endgültige Verbot der Steuerzahler Finanzierung der Abtreibung im Inland und Trump signalisierte seine Absicht, einen Profi zu nominieren -Gerechtigkeit vor dem Obersten Gerichtshof nächste Woche.
Darüber hinaus brachen Nachrichten Donnerstag, dass Vizepräsident Mike Pence auf dem März zu sprechen, wird das erste Mal in der Geschichte der Veranstaltung ein Vizepräsident sprechen. Kellyanne Conway, Trump Kampagnen-Manager und jetzt Berater des Präsidenten, ist auch geplant zu sprechen.
"Mit der Trump-Administration, die bislang nichts als lobenswerte Dinge auf der Pro-Life-Front getan hat, gibt es unglaubliche Begeisterung und Ermutigung", sagte Eric Scheidler, Geschäftsführer der Pro-Life Action League.
"Wir sind am Rande dessen, was einige unserer größten Pro-Life-Siege aller Zeiten sein könnte", erzählte er LifeSiteNews in einem Telefoninterview aus Washington.
Die meisten von ihnen würden die Abtreibung Riese Planned Parenthood, die "eines der wichtigsten Dinge auf den Köpfen der Pro-Life-Marschler jetzt ist, und wird sein, wie wir morgen morgen", sagte Scheidler. "Wenn wir in der Lage sind, Planned Parenthood zu verteidigen, ist es schwer zu sehen, dass es als Organisation existieren kann."
März für Lebenpräsident Jeannie Mancini hat "einen enormen Aufwärtstrend in der Berichterstattung der Medien" des März für Leben dieses Jahr notiert.
"Kurz bevor ich kam ich am Telefon mit NPR war, die vor diesem NBC Nightly News, vor , dass die New York Times" , sagte sie EWTN Mittwoch.
"So Outlets, die manchmal über den Marsch berichten, die in der Regel nicht so freundlich zum Marsch sind, haben angerufen und wir haben eingehende Gespräche geführt. Es war eine großartige Gelegenheit. "
RELATED: Präsident Trump fordert Mainstream - Medien aus , damit das Nicht für das Leben März zur Deckung
Mancini erzählte LifeSiteNews heute, dass die Trump-Administration "den März für das Leben in Pressekonferenzen und in Interviews die ganze Woche erwähnt habe. So etwas haben wir in unserem ganzen Leben noch nie gesehen. "
"Die Stimmung ist optimistisch, die Stimmung ist aufregend", sagte Jim Sedlak, Geschäftsführer der American Life League, LifeSiteNews in einem Telefoninterview aus Washington. "Dies ist das erste Mal in über acht Jahren, dass wir hier mit ein wenig Optimismus kommen, denn wir haben jetzt einen Pro-Life-Präsidenten."
Die Bedeutung des March for Life nimmt eine neue Bedeutung an, da der Kongress alle Maßnahmen zur Verteidigung der geplanten Elternschaft und zur Eindämmung der Abtreibung in Betracht zieht ", fügte er hinzu.
"Die Menschen sind sehr, sehr optimistisch. Sie wollen Veränderung. Sie wollen Abtreibung weg getan. Sie werden viel Druck auf ihre Mitglieder des Kongresses setzen, um Abtreibung, alle Abtreibung, ohne Ausnahmen zu stoppen. "
Und Vizepräsident Pence sprechen am März zu sprechen ist "eine wesentliche Unterstützung der pro-life Ursache durch die Trump-Verwaltung", sagte Sedlak. "Das ist noch nie passiert."
Während Präsidenten Ronald Reagan und George W. Bush eine Nachricht an die Marschierenden gerufen haben, "wir hatten nie einen Präsidenten oder Vizepräsidenten erscheinen physisch am März."
Steve Phelan, Missionsleiter für Human Life International, erzählte LifeSiteNews, dass er "angenehm überrascht", was die Trump-Administration bereits vollbracht hat.
"Bisher sind die Dinge wie eine 180-Grad-Wende aus der Obama-Regierung radikale Pro-Abtreibung Politik", sagte er in einer E-Mail.
Trump "von einem Mann, der geplante Elternschaft und Pro-Abtreibung Demokraten zu einer, die jetzt bringt den März für das Leben in anderen Kontexten gegangen und fordert die Medien für ihre mangelnde Berichterstattung über die größte und die meisten positiven pro-Frau jährlichen März In der Hauptstadt der Nation ", fügte Phelan hinzu.
"Ich denke, dass einige, die von der Trennung von Herrn Trump zu Pro-Life-Problemen skeptisch sind, beginnen, seine Verwaltung schnell auf einige ihrer Versprechen zu sehen."
Aber Phelan sprach zweifellos für viele, als er auch eine warnende Anmerkung klang. Dass die Trump-Administration "so unterstützen den März für das Leben ist wichtig, aber es ist wirklich nur ein Anfang", sagte er.
"Ich denke immer noch, dass es für die meisten Menschen einige Zeit dauern wird, um zu verstehen, wie wichtig die Abtreibung für eine ganze Reihe politischer Fragen war, einschließlich der überwiegenden Mehrheit der ausländischen Hilfe und Ausgaben."
Hinzugefügt Phelan: "Es wird dauern, bis die ganze Abtreibung Ideologie aus diesen Politiken und Agenturen verwurzeln, aber das ist, wo die Schlacht jetzt ist."
"Wenn die Trump-Administration dies versteht und die Dynamik beibehalten kann, denke ich, dass sie viele gewinnen werden, die noch skeptisch sind."
RELATED: Weißes Haus bestätigt: VP Pence im März für das Leben zu sprechen
Kristi Hamrick von den Amerikanern vereinigte für das Leben wies den unpolitischen Aspekt des März für das Leben, unter Hinweis darauf, dass "der März geht", unabhängig davon, wer im Weißen Haus ist.
"Die Unterstützung von Präsident Trump und seiner Verwaltung für den März ist eine erfrischende Veränderung aus den letzten Jahren und ein Zeichen, dass es noch mehr Grund zu der Hoffnung, dass mehr Frauen geholfen und mehr Kinder gerettet werden", sagte sie LifeSiteNews in einer E-Mail.
Aber was "macht den März für das Leben von größter Bedeutung ist sein dauerhaftes Beispiel der bleibenden Liebe, die es für die Nation und die manchmal hartnäckige politische Führung unseres Landes setzt", sagte Hamrick, die "alles, was die innige Unterstützung und nicht verhandelbar Engagement erinnert Dass Pro-Life-Befürworter haben für Frauen und ihre ungeborenen Kinder werden nicht weggehen. "
Pro-Life Action League Scheidler sagte Trump wird nicht entgehen, um den Unterschied zwischen dem morgigen März für das Leben und am vergangenen Samstag der Abtreibung Frauen-März auf Washington zu sehen.
"Dieser Marsch war wirklich zwei Dinge. Es ging darum, Donald Trump zu verurteilen und es ging darum, Planned Parenthood und Abtreibung zu fördern ", sagte Scheidler zu LifeSiteNews.
Und während der Frauenmarsch Rekordmassen zog, "so viel von ihrer Botschaft war vulgär, es war beleidigend, es war selbstvergessen, es war so außer Berührung mit den wirklichen Problemen, dass Frauen Gesicht", fügte er hinzu.
"Wenn Donald Trump die Art der Menschen, die Qualität der Menschen, den Ton der Menschen, die hier für den März für das Leben sind, sieht er einen starken Unterschied sehen", fügte Scheidler. "Er wird sehen, dass dies ist, wo Amerika wirklich lebt."
Die March for Life Rally beginnt um 11:45 Uhr ET am 27. Januar auf dem Gelände der National Mall. Der März für das Leben beginnt um 1:00 pm ET, direkt nach der Rallye Schlußfolgerungen, und wird vor dem US Supreme Court enden.
März für das Leben bestätigt Redner sind: Kellyanne Conway, Senior Counselor für Präsident Trump; Kardinal Timothy Dolan von New York; Senator Joni Ernst (R-IA); Mia Liebe (R-UT); Chris Smith (R-NJ); Benjamin Watson, dichtes Ende für die Baltimore Ravens; Abby Johnson, ehemaliger Direktor der geplanten Elternschaft und Gründer von "Und dann gab es nichts"; Karyme Lozano, mexikanischer telenovela Stern; Eric Metaxas, # 1 New York Times Bestsellerautor und Moderator The Eric Metaxas Show; Bischof Vincent Mathews Jr., Präsident der Kirche Gottes in Christus Weltmissionen; Und Vizepräsident der Vereinigten Staaten Mike Pence. https://www.lifesitenews.com/news/hundre...or-pro-life-gai
Donnerstag, 26. Januar 2017 Vereinigte Staaten: Parlament stoppt steuerfinanzierte Abtreibungen
Washington, Capitol. Foto: Gryffindor, Gemeinfrei, Wikimedia Commons Das us-amerikanische Repräsentantenhaus hat die Finanzierung von Abtreibungen mit Bundesmitteln untersagt.
Die Entscheidung vom 24. Januar 2017 ist die erste große Entscheidung der neugewählten Kammer zugunsten des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder.
Steuerfinanzierte Abtreibungen sind in den Vereinigten Staaten seit 40 Jahren verboten, doch im letzten Wahlkampf gab es Anregungen, die Maßnahme zu lockern. Die unterlegene Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, setzte diesen Punkt auf ihre Regierungsagenda.
Die Maßnahme birgt kein hohes politisches Risiko. Laut einer neuen Umfrage, sind 63 Prozent der US-Amerikaner dagegen, dass in ihrem Land Steuergelder zu diesem Zweck ausgegeben werden. http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
Teens halten 'sterben in' im Weißen Haus, um Babys zu repräsentieren, die durch Abtreibung getötet werden
Abtreibung , Cec Für Das Leben , Gleich Geschaffen , Die-In , Donald Trump , Geplante Elternschaft , Studenten , Terry Gensemer , Weißes Haus
WASHINGTON, DC, 27. Januar 2017 ( Lifesitenews ) - Über 100 Jugendliche hielt eine "die-in" neben dem heute Weißen Haus die Aufmerksamkeit auf die Ungerechtigkeit der Abtreibung zu nennen und Präsident Trump seiner Pro-Life - Versprechen zu erinnern.
Draussiert in roten Bannern, um das Blut der unschuldigen Menschen getötet durch Abtreibung symbolisiert, lag die Jugend regungslos in der fötalen Position, während Pro-Life-Führer gebetet und sprach durch ein Megaphon. Touristen, Pendler und März für das Leben Pilger gestoppt, um die Demonstration zu beobachten.
"Ich nehme teil, um für das Leben der unschuldigen vorgeborenen Frauen und Männer, die zur Abtreibung gestorben sind, und diejenigen, die zur Abtreibung sterben, für ihr Recht auf Leben zu stehen", sagte Sarah Jimenez von Create Equal LifeSiteNews. Sie sagte, sie hoffte, dass das Sterben die Zuschauer über Abtreibung erziehen und sie dazu inspirieren würde, "gegen die Tötung unschuldiger Kinder zu stehen".
Seth Drayer spricht mit der Menge an der "in." Pater Terry Gensemer von der Charismatischen Bischofskirche fürs Leben (CEC), einer der Veranstalter, erzählte LifeSiteNews, dass die Jugend nicht gegen die Position des Präsidenten Trump gegenüber der Abtreibung protestiere, wie sie es mit Präsident Obama in den vergangenen Jahren getan haben.
"Von dem, was wir gesehen haben, war Trump für unsere Sache günstig", sagte Gensemer. "Aber wir wollten ihn daran erinnern und daran erinnern, dass es immer noch so weitergeht: Wir wollen die Dinge erledigen, wir wollen die geplante Elternschaft verteidigen, wir wollen, dass die Pro-Life-Gesetzentwürfe verabschiedet werden, wir wollen eine Pro-Life-Gerechtigkeit auf den Höchsten bringen Gericht."
Letztes Jahr "waren wir nicht nur durch den Schnee gequält ... wir hatten einen Präsidenten, der zum Gebetsfrühstück ging und erklärte, er halte es für ein Problem mit Christen wegen der Kreuzzüge" Star Parker des Zentrums für die Erneuerung der Stadt Und Bildung sagte der Jugend. "Dies ist auch die gleiche Präsident im vergangenen Jahr ging an Planned Parenthood und sagte: 'Gott segne dich, Planned Parenthood.' ... Aber heute ist ein neuer Tag. Wir haben einen neuen Präsidenten, einen Präsidenten, der der pro-life Gemeinschaft versprochen hat, dass Gerechtigkeit gedient wird. Also lasst uns tief in unsere Herzen graben und diese Hoffnung finden. "
Ein Teil der Kälte und Schmerzen die Jugendlichen erlebt liegend auf dem Boden erlaubt ihnen, mit den Babys durch Abtreibung getötet identifizieren. Deja Simmons erzählte LifeSitenews die Erfahrung gab ihr ein neues Verständnis der Schwierigkeiten Mütter vor unerwarteten Schwangerschaften Gesicht.
"Dort zu liegen ... Ich habe gerade erkannt, wie ... blind die Welt dazu ist und wie schrecklich es wirklich ist", sagte sie.
"Mein Ziel ist heute, das Unsichtbare an das sichtbare Licht zu schleifen", sagte Seth Drayer von Equal gegenüber LifeSiteNews. Die Menschen sehen die Opfer nicht oft, und sie gehen und sie sehen, Studenten auf dem Boden liegen, hören sie Lautsprecher, sehen sie Bilder der Abtreibung, sie werden wissen, was es ist ... wir müssen mit den Opfern identifizieren. "
+ Tomash Peta, Erzbischof Metropolit der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana + Jan Pawel Lenga, Emeritierter Erzbischof-Bischof von Karaganda + Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana
Nach der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Amoris laetitia wurden in einigen Teilkirchen Durchführungsbestimmungen und Interpretationen veröffentlicht, laut denen die Geschiedenen, trotz des sakramentalen Bandes, das sie an ihren rechtmäßigen Ehegatten bindet, dennoch die Ehe zivil mit einem neuen Partner geschlossen haben , zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie zugelassen werden, ohne der von Gott vorgeschriebenen Pflicht nachzukommen, die Verletzung ihres sakramentalen Ehebandes zu beenden.
Das Zusammenleben more uxorio mit einer Person, die nicht der rechtmäßige Ehegatte ist, stellt eine Beleidigung des Heilsbundes dar, dessen Zeichen die sakramentale Ehe ist (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche Nr. 2384), und ebenfalls eine Beleidigung des bräutlichen Charakters des eucharistischen Geheimnisses. Papst Benedikt XVI. hat auf diesen Zusammenhang mit Nachdruck hingewiesen: "Die Eucharistie stärkt in unerschöpflicher Weise die unauflösliche Einheit und Liebe jeder christlichen Ehe. In ihr ist die eheliche Bindung kraft des Sakraments innerlich verknüpft mit der eucharistischen Einheit zwischen dem Bräutigam Christus und seiner Braut, der Kirche (vgl. Eph. 5,31-32)" (Apostolisches Schreiben Sacramentum caritatis, 27).
Hirten der Kirche, die es dulden oder es sogenannten "wiederverheirateten" Geschiedenen sogar erlauben - wenn auch in Einzelfällen oder ausnahmsweise - das Sakrament der Eucharistie zu empfangen, ohne dass sie das "Hochzeitsgewand" tragen, obwohl Gott selbst in der Heiligen Schrift (vgl. Mt. 22,11 und 1 Kor 11,28-29) es mit Blick auf eine würdige Teilnahme am eucharistischen Hochzeitsmahl vorgeschrieben hat, wirken auf diese Weise mit an einer ständigen Beleidigung des Bandes des Ehesakraments, der bräutlichen Verbindung zwischen Christus und der Kirche und der bräutlichen Verbindung zwischen Christus und der Seele, die Seinen eucharistischen Leib empfängt.
Mehrere Teilkirchen haben pastorale Richtlinien erlassen oder empfohlen mit dieser oder einer ähnlichen Formulierung: "Sollte dann diese Entscheidung [in Enthaltsamkeit zu leben] wegen der Stabilität des Paares schwierig zu praktizieren sein, schließt Amoris laetitia die Möglichkeit, zur Beichte und zur Eucharistie zu gehen, nicht aus. Das bedeutet eine gewisse Öffnung wie im Fall, wo die moralische Gewissheit vorhanden ist, dass die erste Ehe nichtig war, aber die Beweise fehlen, um dies vor Gericht beweisen zu können. Es kann also niemand anderes als der Beichtvater sein, der an einem bestimmten Punkt, nach reiflicher Überlegung und Gebet vor seinem Gewissen die Verantwortung vor Gott und dem Pönitenten zu übernehmen hat und der bittet, dass die Zulassung zu den Sakramente auf diskrete Weise geschehe."
Die erwähnten pastoralen Richtlinien widersprechen der universalen Tradition der katholischen Kirche, die, was die Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe betrifft, durch den ununterbrochenen Petrusdienst der Päpste immer treu und ohne den Schatten eines Zweifels oder der Zweideutigkeit sowohl in der Lehre als auch in der Praxis bewahrt wurde.
Die obenerwähnten Bestimmungen und pastoralen Richtlinien widersprechen zudem in der Praxis den folgenden Wahrheiten und Lehren, die die katholische Kirche ununterbrochen und als sicher gelehrt hat.
• Die Befolgung der Zehn Gebote Gottes, besonders des Sechsten Gebotes, ist ausnahmslos für jede Person immer und in jeder Situation verbindlich. In diesem Bereich können keine Ausnahmefälle oder -situationen zugelassen werden, ebenso wenig kann hier von einem vollkommeneren Ideal gesprochen werden. Der heilige Thomas von Aquin sagt: "Die Vorschriften des Dekalogs beinhalten die Absicht des Gesetzgebers selbst, nämlich Gottes. Daher lassen die Vorschriften des Dekalogs keine Dispens zu" (Summa theol., 1-2, q. 100, a. 8c).
• Die moralischen und praktischen Anforderungen, die aus der Befolgung der Zehn Gebote Gottes folgen, und besonders aus der Unauflöslichkeit der Ehe, sind nicht einfache Normen oder positive Gesetze der Kirche, sondern Ausdruck von Gottes heiligem Willen. Dementsprechend ist es nicht möglich, in diesem Zusammenhang vom Vorrang der Person gegenüber der Norm oder dem Gesetz zu sprechen. Es ist vielmehr vom Vorrang von Gottes Willen gegenüber dem Willen der sündigen menschlichen Person zu sprechen, damit diese gerettet werde, indem sie mit der Hilfe der Gnade Gottes Willen erfüllt.
• An die Unauflöslichkeit der Ehe zu glauben, ihr aber durch die eigenen Handlungen zu widersprechen, und sich dabei sogar frei von schwerer Sünde zu betrachten, indem man das eigene Gewissen allein durch den Glauben an die Göttliche Barmherzigkeit beruhigt, stellt eine Selbsttäuschung dar, vor der bereits Tertullian, ein Zeuge des Glaubens und der Praxis der frühchristlichen Kirche, warnte: "Gewisse Leute behaupten jedoch, es genüge Gott, wenn man Seinen Willen im Herzen und im Geiste annimmt, auch wenn die Handlungen dem nicht entsprechen: und so glauben sie, dass die Gottesfurcht und der Glaube durch die Sünde nicht verletzt würden. Das wäre genau so, als würde einer behaupten, ohne Verletzung der Keuschheit Ehebruch begehen zu können" (Tertullian, De paenitentia 5,10).
• Die Befolgung der Gebote Gottes, und besonders der Unauflöslichkeit der Ehe, können nicht als ein vollkommeneres Ideal dargestellt werden, das nach dem Kriterium des Möglichen oder Machbaren zu erreichen ist. Es handelt sich hingegen um eine Pflicht, die Gott selbst unmissverständlich geboten hat, und deren Nichtbefolgung gemäß Seinem Wort zur ewigen Verdammnis führt. Den Gläubigen das Gegenteil zu sagen, hieße, sie zu täuschen und zu bewegen, den Willen Gottes zu missachten, wodurch ihr ewiges Seelenheil in Gefahr gebracht wird.
• Gott gibt jedem Menschen die nötige Hilfe zur Befolgung Seiner Gebote, wenn dieser Ihn aufrichtig darum bittet, wie die Kirche es unfehlbar gelehrt hat: "Denn Gott gebietet nicht Unmögliches; sondern ermahnt durch das Gebieten, zu tun, was du kannst, und zu bitten um das, was du nicht kannst; und er hilft dir, dass du es kannst" (Konzil von Trient, 6. Session, 11. Kapitel), und: "Wenn jemand sagt, die Gebote Gottes seien auch für den gerechtfertigten und im Stand der Gnade befindlichen Menschen unmöglich zu halten, der sei im Bann" (Konzil von Trient, 6. Session, 18. Kanon). Dieser unfehlbaren Lehre folgend lehrte der heilige Johannes Paul II.: "Die Befolgung des Gesetzes Gottes kann in bestimmten Situationen schwer, sehr schwer sein: niemals jedoch ist sie unmöglich" (Enzyklika Veritatis splendor, 102), und: "Alle Eheleute sind nach dem göttlichen Plan in der Ehe zur Heiligkeit berufen, und diese hehre Berufung verwirklicht sich in dem Maße, wie die menschliche Person fähig ist, auf das göttliche Gebot ruhigen Sinnes im Vertrauen auf die Gnade Gottes und auf den eigenen Willen zu antworten" (Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio, 34).
• Die sexuelle Handlung außerhalb einer gültigen Ehe, besonders der Ehebruch, ist objektiv immer eine schwere Sünde, und kein Umstand und kein Zweck kann sie zulässig und in den Augen Gottes wohlgefällig machen. Der heilige Thomas von Aquin sagt, dass das Sechste Gebot selbst dann verbindlich ist, wenn durch einen Ehebruch ein Land vor der Tyrannei gerettet werden könnte (De Malo, q. 15, a. 1, ad 5). Der heilige Johannes Paul II. lehrte diese immer gültige Wahrheit der Kirche: "Die negativ formulierten sittlichen Gebote hingegen, das heißt diejenigen, die einige konkrete Handlungen oder Verhaltensweisen als in sich schlecht verbieten, lassen keine legitime Ausnahme zu; sie lassen keinerlei moralisch annehmbaren Freiraum für die 'Kreativität' irgendeiner gegensätzlichen Bestimmung. Ist einmal die sittliche Artbestimmung einer von einer allgemeingültigen Regel verbotenen konkret definierten Handlung erkannt, so besteht das sittlich gute Handeln allein darin, dem Sittengesetz zu gehorchen und die Handlung, die es verbietet, zu unterlassen" (Enzyklika Veritatis splendor, 67).
• Eine ehebrecherische Verbindung von zivilrechtlich "wiederverheirateten" Geschiedenen, die "gefestigt" ist, wie man so sagt, und die in ihrer ehebrecherischen Sünde durch sogenannte "erwiesene Treue" gekennzeichnet ist, kann nicht die moralische Qualität ihrer Verletzung des sakramentalen Ehebandes, also ihres Ehebruches, ändern, der immer eine in sich böse Handlung bleibt. Eine Person, die den wahren Glauben und die kindliche Gottesfurcht hat, kann nie "Verständnis" für in sich böse Handlungen haben, wie sie bei sexuellen Handlungen außerhalb einer gültigen Ehe der Fall ist, da diese Handlungen Gott beleidigen.
• Die Zulassung der "wiederverheirateten" Geschiedenen zur Heiligen Kommunion stellt in der Praxis eine implizite Entbindung von der Befolgung des Sechsten Gebots dar. Keine kirchliche Autorität hat die Macht, eine solche implizite Dispens zu gewähren, nicht einmal in einem einzigen Fall oder in einer außergewöhnlichen und komplexen Situation oder zur Erreichung eines guten Zweckes (wie zum Beispiel die Erziehung der gemeinsamen Kinder, die aus einer ehebrecherischen Verbindung geboren wurden), indem man sich für die Gewährung einer solchen Dispens auf das Prinzip der Barmherzigkeit beruft, auf die "via caritatis", die mütterliche Fürsorge der Kirche oder indem man in diesem Fall behauptet, der Barmherzigkeit nicht viele Bedingungen stellen zu wollen. Der heilige Thomas von Aquin sagte: "Für keine Nützlichkeit sollte jemand Ehebruch begehen" (pro nulla enim utilitate debet aliquis adulterium committere, De Malo, q. 15, a. 1, ad 5).
• Eine Bestimmung, die die Verletzung des Sechsten Gebotes Gottes und des sakramentalen Ehebandes auch nur in einem einzigen Fall oder in außergewöhnlichen Fällen erlaubt, um vielleicht eine allgemeine Änderung der kanonischen Normen zu vermeiden, bedeutet nichtsdestotrotz immer einen Widerspruch gegen die Wahrheit und den Willen Gottes. Dementsprechend ist es psychologisch irreführend und theologisch falsch, in diesem Fall von einer restriktiven Regelung oder von einem kleineren Übel im Gegensatz zu einer Regelung allgemeinen Charakters zu sprechen.
• Da eine gültige Ehe der Getauften ein Sakrament der Kirche und durch ihre Natur eine Realität öffentlichen Charakters ist, kann ein subjektives Urteil des Gewissens über die Ungültigkeit der eigenen Ehe im Widerspruch zum entsprechenden rechtskräftigen Urteil des kirchlichen Gerichts keine Konsequenzen für die sakramentale Ordnung haben, die immer öffentlichen Charakter hat.
• Die Kirche und konkret der Beichtvater haben nicht die Zuständigkeit, über den Gewissenszustand des Gläubigen oder die Rechtschaffenheit der Absicht des Gewissens zu urteilen, da der Grundsatz gilt: "ecclesia de occultis non iudicat" (Konzil von Trient, 24. Session, Kapitel 1). Der Beichtvater ist weder der Stellvertreter noch ein Vertreter des Heiligen Geistes, um mit Dessen Licht in die Falten des Gewissens eindringen zu können, da Gott allein sich den Zutritt zum Gewissen vorbehalten hat: "sacrarium in quo homo solus est cum Deo" (Zweites Vatikanisches Konzil, Gaudium et spes, 16). Der Beichtvater kann sich vor Gott und dem Pönitenten nicht die Verantwortung anmaßen, ihn implizit von der Befolgung des Sechsten Gebotes und der Unauflöslichkeit des Ehebandes durch die Zulassung zur Heiligen Kommunion zu entbinden. Die Kirche hat nicht die Vollmacht, auf der Grundlage einer angeblichen Gewissensüberzeugung über die Ungültigkeit der eigenen Ehe im Forum internum, Konsequenzen für die sakramentale Ordnung im Forum externum abzuleiten.
• Eine Praxis, die es den sogenannten zivilrechtlich geschiedenen und wiederverheirateten Personen erlaubt, die Sakramente der Buße und der Eucharistie zu empfangen, trotz deren Absicht auch in Zukunft weiterhin das Sechste Gebot und ihren sakramentalen Ehebund zu verletzen, wäre im Widerspruch zur Göttlichen Wahrheit und würde gegen das stets gleichbleibende Verständnis der katholischen Kirche und gegen die bewährte, aus der Zeit der Apostel empfangene und stets treu bewahrte Praxis verstoßen, die zuletzt auf sichere Weise vom heiligen Johannes Paul II. (vgl. Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio, 84) und von Papst Benedikt XVI. (vgl. Apostolisches Schreiben Sacramentum caritatis, 29) bekräftigt wurde.
• Die erwähnte Praxis wäre für jeden vernünftigen Menschen ein offensichtlicher Bruch und würde daher nicht eine Entwicklung in Kontinuität mit der apostolischen und immerwährenden Praxis der Kirche darstellen, da gegen eine so offensichtliche Tatsache Argumente keine Gültigkeit haben: contra factum non valet argumentum. Eine solche pastorale Praxis wäre ein Gegen-Zeugnis zur Unauflöslichkeit der Ehe und eine Art von Mitwirkung von Seiten der Kirche an der Ausbreitung der "Geißel der Scheidung", vor dem das Zweite Vatikanische Konzil gewarnt hatte (vgl. Gaudium et spes, 47). • Die Kirche lehrt durch das, was sie tut, und muss tun, was sie lehrt. Über das pastorale Handeln in Bezug auf Personen in irregulären Verbindungen sagte der heilige Johannes Paul II.: "Die Pastoral wird die Notwendigkeit einer Übereinstimmung zwischen der Lebenswahl und dem Glauben, den man bekennt, verständlich zu machen suchen und möglichst bemüht sein, diese Menschen dahin zu bringen, ihre eigene Situation im Licht christlicher Grundsätze in Ordnung zu bringen. Obwohl man ihnen mit viel Liebe begegnen und sie zur Teilnahme am Leben ihrer Gemeinden einladen wird, können sie von den Hirten der Kirche leider nicht zu den Sakramenten zugelassen werden" (Apostolisches Schreiben Familiaris consortio, 82).
• Eine authentische Begleitung der Personen, die sich in einem objektiven Zustand der schweren Sünde befinden, und ein entsprechender Weg der pastoralen Unterscheidung können sich nicht der Pflicht entziehen, diesen Personen mit Liebe die ganze Wahrheit über den Willen Gottes zu verkündigen, damit sie von ganzem Herzen die sündhaften Handlungen des Zusammenlebens more uxorio mit einer Person, die nicht der rechtmäßige eigene Ehegatte ist, bereuen. Zugleich muss eine authentische Begleitung und pastorale Unterscheidung sie ermutigen, damit sie mit der Hilfe der Gnade Gottes aufhören, in Zukunft solche Handlungen zu begehen. Die Apostel und die ganze Kirche haben zweitausend Jahre lang den Menschen immer die ganze Wahrheit Gottes über das Sechste Gebot und die Unauflöslichkeit der Ehe verkündet, folgend der Ermahnung des heiligen Apostels Paulus: "Denn ich habe mich der Pflicht nicht entzogen, euch den ganzen Willen Gottes zu verkünden" (Apg. 20, 27).
• Die Pastoral der Kirche bezüglich der Ehe und des Sakramentes der Eucharistie hat solche Bedeutung und so entscheidende Konsequenzen für den Glauben und für das Leben der Gläubigen, dass die Kirche, um dem geoffenbarten Wort Gottes treu zu bleiben, in diesem Bereich jeden Schatten des Zweifels und der Verwirrung vermeiden muss. Der heilige Johannes Paul II. hat diese immerwährende Wahrheit der Kirche formuliert: "Mit diesem nachdrücklichen Hinweis auf die Lehre und das Gesetz der Kirche möchte ich bei allen das lebendige Gespür für die Verantwortung wachrütteln, die uns im Umgang mit den heiligen Dingen leiten muss, die - wie die Sakramente - nicht unser Eigentum sind oder - wie das Gewissen der Menschen - ein Anrecht darauf haben, nicht in Ungewissheit und Verwirrung belassen zu werden. Ich wiederhole: Beides sind heilige Dinge, die Sakramente und das Gewissen der Menschen, und sie fordern von uns, dass wir ihnen in Wahrheit dienen. Das ist der Grund für das Gesetz der Kirche" (Apostolisches Schreiben Reconciliatio et Paenitentia, 33).
Trotz der wiederholten Erklärungen über die Unveränderlichkeit der Lehre der Kirche bezüglich der Scheidung wird sie inzwischen von zahlreichen Teilkirchen durch die sakramentale Praxis akzeptiert, und dieses Phänomen breitet sich aus. Nur die Stimme des Obersten Hirten der Kirche kann definitiv verhindern, dass in Zukunft die Situation der Kirche unserer Tage durch die folgende Aussage gekennzeichnet wird: "Es stöhnte der ganze Erdkreis und wunderte sich, dass er arianisch geworden war" (ingemuit totus orbis et arianum se esse miratus est, Adv. Lucif., 19), um ein Wort des heiligen Hieronymus aufzugreifen, mit dem er die arianische Krise beschrieben hat.
Angesichts dieser realen Gefahr und der weiten Verbreitung der Geißel der Scheidung im Leben der Kirche, die implizit durch die erwähnten Durchführungsbestimmungen und Richtlinien zum Apostolischen Schreiben Amoris laetitia legitimiert wird; angesichts der Tatsache, dass die genannten Bestimmungen und Richtlinien in einigen Teilkirchen in unserer globalisierten Welt öffentlich bekannt geworden sind;
angesichts der Wirkungslosigkeit zahlreicher Bittgesuche, die auf privater und vertraulicher Ebene seitens vieler Gläubigen und einiger Hirten der Kirche an Papst Franziskus gerichtet wurden, sind wir gezwungen diesen Aufruf zum Gebet zu machen. Als Nachfolger der Apostel bewegt uns dazu auch die Pflicht, unsere Stimme zu erheben, wenn die heiligsten Dinge der Kirche und das ewige Heil der Seelen in Gefahr sind.
Die folgenden Worte des heiligen Johannes Paul II., mit denen er die ungerechten Angriffe gegen die Treue des kirchlichen Lehramtes beschrieb, mögen allen Hirten der Kirche in diesen schweren Zeiten ein Licht und ein Ansporn zu einem immer einträchtigeren Handeln sein: "Nicht selten wirft man dem kirchlichen Lehramt in der Tat vor, es sei bereits überholt und verschließe sich den Forderungen des modernen 'Zeitgeistes'; es entfalte ein Vorgehen, das für die Menschheit, ja für die Kirche selbst schädlich sei. Durch das hartnäckige Verharren auf ihren Positionen würde die Kirche – so heißt es – an Popularität verlieren, und die Gläubigen würden sich immer mehr von ihr abwenden" (Brief an die Familien, Gratissimam sane, 12).
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Zulassung der sogenannten "wiederverheirateten" Geschiedenen zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie, ohne von ihnen die Erfüllung der Pflicht einzufordern, enthaltsam zu leben, eine Gefahr für den Glauben und für das Heil der Seelen und zudem eine Beleidigung des Heiligen Willens Gottes darstellt, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass eine solche pastorale Praxis folglich nie Ausdruck der Barmherzigkeit, der "via caritatis" oder des mütterlichen Mitgefühls der Kirche für die sündigen Seelen sein kann,
machen wir in tiefer pastoraler Sorge diesen dringenden Gebetsaufruf, damit Papst Franziskus die oben erwähnten pastoralen Orientierungen, welche bereits in einigen Teilkirchen eingeführt wurden, auf unmissverständliche Weise widerruft.
Eine solche Handlung des sichtbaren Hauptes der Kirche würde die Hirten und die Gläubigen stärken, gemäß dem Auftrag, den Christus, der höchste Seelenhirte, dem Apostel Petrus und - durch ihn - allen seinen Nachfolgern erteilt hat: "Stärke deine Brüder!" (Lk. 22,32).
Die folgenden Worte eines heiligen Papstes und der heiligen Kirchenlehrerin Katharina mögen allen in der Kirche unserer Tage Licht und Stärkung sein:
"Der Irrtum, dem man nicht widersteht, wird gebilligt. Die Wahrheit, die man nicht verteidigt, wird unterdrückt" (Hl. Papst Felix III, + 492).
"Heiliger Vater, Gott hat euch zur Säule der Kirche erwählt, auf dass Sie ein Werkzeug seien die Häresie auszurotten, die Lügen zu zerstreuen, die Wahrheit zu rühmen, die Finsternis zu vertreiben und das Licht kundzutun" (Hl. Katharina von Siena, +1380).
Als Papst Honorius I. (625 - 638) eine zweideutige Haltung gegenüber der Verbreitung der neuen Häresie des Monotheletismus einnahm, sandte der hl. Sophronius, Patriarch von Jerusalem, einen Bischof aus Palästina nach Rom mit diesen Worten: „Geh zum Apostolischen Stuhl, wo sich das Fundament der heiligen Lehre befindet, und höre nicht auf zu beten, bis der Apostolische Stuhl die neue Häresie verurteilt.“ Die Verurteilung erfolgte dann im Jahre 649 durch den heiligen Papst und Märyrer Martin I.
Wir machen diesen Gebetsaufruf im Bewusstsein, uns einer Unterlassung schuldig zu machen, wenn wir es nicht tun würden. Es ist Christus, die Wahrheit und der oberster Hirte, der uns richten wird, wenn Er erscheint. Ihn bitten wir in Demut und Vertrauen, dass Er alle Hirten und alle Schafe mit dem "nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit“ belohne (vgl. 1 Petr. 5,4).
Im Geist des Glaubens und in kindlicher und ergebener Liebe erheben wir unser Gebet für Papst Franziskus: "Oremus pro Pontifice nostro Francisco: Dominus conservet eum, et vivificet eum, et beatum faciat eum in terra, et non tradat eum in animam inimicorum eius. Tu es Petrus, et super hanc petram aedificabo Ecclesiam Meam, et portae inferi non praevalebunt adversus eam".
Als konkretes Mittel empfehlen wir dieses altehrwürdige Gebet der Kirche oder einen Teil des heiligen Rosenkranzgebetes in der Meinung zu verrichten, dass Papst Franziskus auf eine unzweideutige Weise jene pastoralen Richtlinien verbieten möge, welche den sogenannten wiederverheirateten Geschiedenen den Empfang der Sakramente der Buße und der Eucharistie erlauben ohne die Erfüllung der Pflicht eines Lebens in Enthaltsamkeit.
18. Januar 2017, früheres Fest der Kathedra des heiligen Petrus in Rom
+ Tomash Peta, Erzbischof Metropolit der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana + Jan Pawel Lenga, Emeritierter Erzbischof-Bischof von Karaganda + Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana
25. Januar Zwischen Rom und Malta ist große Unordnung unter dem Himmel Malta
Sandro Magister
News, zwei Presse einander schrill, ein Geheimnis. So sind die Vermögen eingebrochen, zwischen dem 24. und 25. Januar, dem Sovereign Military Order of Malta .
Die Nachricht ist der Rücktritt des Großmeisters Fra 'Matthew Festing.
offiziellen Quellen bestellen haben berichtet, dass Franziskus in Audienz empfangen den Großmeister am Nachmittag des Dienstag, 24. Januar, "fragte ihn zum Rücktritt und er stimmte zu."
Ein siebter Himmel wurde auch versichert, dass der Papst den Großmeister drängte nach den Verfassungen des Ordens in Bezug auf die Zwischen- und die Ernennung seines Nachfolgers fortzufahren.
Und das ist, was durch die Aussage bestätigt, dass der Auftrag Mittwoch erteilt, den 25. Januar, um die Mittagszeit, auf seiner offiziellen Website:
"Die Großmagisteriums des Souveränen Malteserordens bekannt gegeben, dass der Großmeister Fra 'Matthew Festing, der Souveräne Rat eine außerordentliche Sitzung für den Tag einberufen am 28. Januar für die Annahme seines Rücktritts vom Amt des Großmeisters. Dazu gehört auch die Verfassung der Souveräne Malteserorden Artikel 16 ".
In den gleichen Stunden am Mittwoch jedoch gab die Pressestelle des Heiligen Stuhls diese andere Erklärung:
"Gestern, 24. Januar 2017 in der Audienz mit dem Heiligen Vater, Seine Hoheit Em.ma Fra 'Matthew Festing, trat aus dem Büro von Großmeister des Souveränen Malteser-Ritterordens.
"Heute, 25. Januar nahm der Heilige Vater diesen Rücktritt, mit dem Ausdruck zu Fra 'Festing Anerkennung und Dankbarkeit für die Gefühle der Loyalität und Hingabe an den Nachfolger Petri und die Bereitschaft, demütig das Wohl des Ordens und der Kirche dienen.
"Die Regierung des Ordens ad interim vom Großkomtur angenommen wird, bis wird Päpstliche Delegat ernannt werden".
Sind mindestens zwei, in der Vatikan-Anweisung, die schrillen Punkte.
Der erste ist der Schwerpunkt auf die Annahme des Rücktritts von Festing vom Papst, noch bevor sie vom Souveränen Rat angenommen wird, "dem Heiligen Vater mitgeteilt" wird und dadurch "wirksam" in Übereinstimmung mit den verfassungsmässigen Verfahren der Papst aufgefordert, Respekt.
Der zweite ist ein echtes Geheimnis und bezieht sich auf die Natur dieser "Päpstliche Delegat", die die Ernennung angekündigt.
Angenommen der Satz, den er von einer Art externer Kommissar vom Heiligen auferlegt dachte an den Orden See. Aber es ist nicht klar, wer oder darüber statt, wer, wenn Franziskus persönlich zu der regulären Wahl eines neuen Großmeister zu gehen gedrängt.
*
Im Folgenden werden die Artikel der reproduzierten Verfassung von Malta , die zu den betreffenden Fragen beziehen und gegen die der Vatikan am meisten geht in einen Schockzustand :
Art 3 § 1 -. Der Orden ist Gegenstand des internationalen Rechts und übt hoheitliche Aufgaben.
§ 4 § 1 -. Der Orden ist eine rechtliche vom Heiligen Stuhl anerkannt Person.
§ 4 § 6 -. Die religiöse Natur schließt nicht die Ausübung hoheitlicher Befugnisse an den Orden als Subjekt des Völkerrechts durch die Staaten anerkannt.
Art. 13 § 3 - Die Wahl des Großmeisters muss an den Heiligen Vater mitgeteilt werden, bevor Büro, mit dem Elect Brief nehmen.
Art. 16 - Der Verzicht all'officio Großmeister muss vom Souveränen Rat und mitgeteilt, unter Androhung der Nichtigkeit akzeptiert werden, an den Heiligen Vater.
Art 17 § 1 -. Im Falle einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit, Rücktritt oder Tod des Großmeisters, wird der Auftrag von einem Leutnant ad interim in der Person des Großkomtur regiert, die Handlungen der ordentlichen Verwaltung bis zur Beendigung des Urlaubs durchführen können officio.
Art 17 § 5 -. Der Verzicht auf den Lieutenant Großmeister muss vom Souveränen Rat informierte Entscheidung angenommen werden, bei Strafe der Nichtigkeit, dem Heiligen Vater.
*
Die Krise, die den Malteserorden fegt hat auf 6 im Grand Chancellor Albrecht Freiherr von Boeselager Dezember shuttered Rücktritt vom Großmeister gestürzt, der an den Heiligen Stuhl appellierte und vom Papst die Ernennung einer Kommission erhalten deutlich günstige ihm die Gründe für den Konflikt zu untersuchen, der Ausschuss jedoch vom Großmeister als illegitim Invasion der Souveränität des Ordens abgelehnt.
Der Konflikt ist jedoch so tief und sieht Verteidiger ursprüngliche Profil des Ordens entgegengesetzt - jetzt reduziert auf ein paar Dutzend Mitglieder mit den Stimmen - die Befürworter einer "Säkularisierung" von der gleichen, besonders stark im deutschen Teil der zahlreich und aktiv im Bereich der humanitären Hilfe.
Die detaillierteste und dokumentierte Rekonstruktion der Geschichte ist, diese beiden Edward Pentin Dienste für die National Catholic Register:
7. Januar 2017 > Disorder in der Order of Malta
18. Januar 2017 > Malteserorden, Heiliger Stuhl bleiben uneins über Untersuchungskommission
( LiveActionNews ) - Vor einiger Zeit wurde ich geschickt , dieses Zeugnis von einem Medizinstudenten , die keinen Namen zu verlassen bevorzugt. Er hatte gerade eine Abtreibung als Teil seiner Ausbildung bezeugt. Tief beunruhigt wollte er es jemandem sagen. Er spürte, was er gesehen hatte.
Bild Der Student beginnt, indem er sagt, dass er fest in der Pro-Wahl-Lager war, bevor er die Abtreibung:
Um zu beginnen, muss ich sagen, dass bis gestern, Freitag, 2. Juli 2004 war ich stark pro-choice. Ich bin ein vormedizinischer Student, und da ich sehr wissenschaftlich bin, verstand ich, dass die Masse der Zellen, die den fötalen Körper bilden, nicht oft überlebensfähig ist vor 24 Wochen im Mutterleib. Ich bin auch etwas liberal, und ich glaubte, dass jede Frau sollte das Recht haben, zu wählen, was sie mit ihrem Körper und eine, die möglicherweise in ihrem Inneren wachsen könnte. Der Schüler hatte die Slogans der Wahlbewegung gehört. Er nahm sie zum Nennwert, glaubte, dass das ungeborene Baby war "eine Masse von Zellen" und nicht ein individueller Mensch. Er fühlte, dass eine Frau "das Recht hatte, ihren Körper zu kontrollieren" und nicht mit dem kleinen Baby in ihr sympathisieren. Er glaubte nicht an die Menschlichkeit oder das Recht des Kindes.
Dann nutzte er die Gelegenheit, eine Abtreibung zu sehen. Wegen seiner Pro-Choice-Überzeugungen hatte er nicht erwartet, von irgendetwas gestört zu werden, was er sehen würde:
In diesem Sommer wurde ich in ein vor-medizinisches Programm in NYC, in dem wir erlaubt, Schatten Ärzte und sehen alle Arten von medizinischen Verfahren akzeptiert. Als ich die Gelegenheit hatte, eine Abtreibung zu sehen, zögerte ich nicht, das Angebot anzunehmen. Es war etwas neues, kantiges und spannendes, das ich noch nie gesehen hatte. Er beschreibt dann genau, was er im Operationssaal gesehen hat:
Als ich den Operationssaal betrat, fühlte ich mich wie jeder andere, den ich je gesehen hatte. Auf dem Tisch vor mir sah ich eine Frau, die wie ein Kind aussah, obwohl sie schlief. Neben ihr war ein Tablett mit Instrumenten für die Abtreibung und eine Vakuummaschine zum Absaugen der fetalen Gewebe aus dem Uterus. Die Ärzte legten ihre Kleider und Masken an und das Verfahren begann. Der Cervix wurde mit einem rohen Metallinstrument offen gehalten, und ein großes, transparentes Röhrchen war im Inneren der Frau stecken geblieben. Innerhalb von Sekunden wurde der Motor der Maschine eingeschaltet und Blut, Gewebe und winzige Organe wurden aus ihrer Umgebung in einen Filter gezogen. Eine Minute später wurde das Vakuum zum Stillstand gebracht. Der Schlauch wurde entfernt, und am Ende war ein kleiner Körper und ein Kopf, der zufällig daran befestigt war, was aus dem Hals gebrochen war. Die Rippen hatten sich mit einer dünnen, sie bedeckenden Haut gebildet, die Augen hatten sich gebildet, und die inneren Organe begannen zu funktionieren. Das winzige Herz des Fötus, offensichtlich ein kleiner Junge, hatte gerade aufgehört - für immer. Der Vakuumfilter wurde geöffnet, und die winzigen Arme und Beine, die vom Fötus abgerissen worden waren, wurden berücksichtigt. Die Finger und Zehen hatten die Anfänge ihrer Nägel an ihnen. Die Ärzte, stolz auf ihre Arbeit, wieder zusammengebaut den Körper, um mir zu zeigen. Tränen fielen mir in die Augen, als sie den Jungen aus dem Tisch entfernten und seinen Körper in einen Behälter zur Entsorgung schoben. Da diese Abtreibung durch Absaugen durchgeführt wurde, musste das Kind weniger als 13 bis 14 Wochen gewesen sein, aber noch weit genug, dass seine Menschlichkeit offensichtlich war.
Abtreibungen im zweiten Trimester sind in der Regel durch getan Dilatation und Evakuierung , ein Verfahren , bei dem Zange verwendet werden , um das Baby zu zerreißen, anstatt durch Saugen.
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Lesen Sie : "Das ist so schwer. Oh, Gott, es ist so hart! ": Krankenschwestern erzählen von abgebrochenen Babys, die am Leben geboren wurden
Der Schüler wurde verfolgt, was er sah:
Ich habe nicht in der Lage, an etwas seit gestern um 10:30 Uhr neben dem, was dieser Junge könnte gewesen sein. Ich glaube nicht, dass die Menschen erkennen, was eine Abtreibung tatsächlich ist, bis sie sehen, dass es geschieht. Ich wurde von diesen Bildern - so real und so lebendig - für zwei Tage gequält ... und ich war nur ein Zuschauer.
Nie wieder werde ich Pro-Wahl sein, und nie wieder werde ich die Ermordung eines jeden Menschen, egal, ihre Bühne im Leben zu unterstützen. Anders als die überwiegende Mehrheit der Abtreibungen, wurde dieses Baby beklagt. Jemand fühlte Traurigkeit und Entsetzen an seinem Tod. Tausende von Babys wie ihn werden jeden Tag aus den Müttern ihrer Mutter herausgesaugt. Sie werden von ihren Müttern verworfen und von ihren Mördern als medizinische Abfälle angesehen. Die Gesellschaft erlaubt diesen Babys, still zu sterben, ohne Anerkennung oder Anerkennung ihrer Menschlichkeit. Dieses kleine Baby wird nie einen Namen haben. Er wird niemals Luft holen, nie einen Hund pflegen, nie einen Sonnenuntergang sehen, nie ein Fahrrad fahren ... Er wird nie alles erleben, was du und ich für selbstverständlich halten. Aber dieses Baby, vielleicht, nicht ganz umsonst sterben - sein tragischer Tod offenbarte die Wahrheit zu diesem jungen Mann. Und diejenigen von euch, die diesen Artikel lesen, wissen jetzt über den Tod dieses Babys.
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Sarah Terzo ist ein Pro-Life - Autor und Schöpfer der clinicquotes.com Website. Sie ist Mitglied der Säkular Pro-Life und Pro-Life Alliance of Homosexuell und Lesben. https://www.lifesitenews.com/opinion/med...rn-off-in-sucti Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von LiveActionNews
Jessidische Mädchen als Sexsklaven verkauft während Frauen gegen Trump marschieren von Uzay Bulut 27. Januar 2017
Manche jessidische Mädchen wurden für wenige Pakete Zigaretten "verkauft".
"Manche dieser Frauen und Mächen mussten zuschauen, wie 7-, 8- und 9-jährige Kinder vor ihren Augen verbluteten, nachdem sie von ISIS-Milizen mehrmals pro Tag vergewaltigt worden waren. ISIS-Milizen verbrannten viele jessidische Mädchen bei lebendigem Leib, weil sie sich weigerten, zum Islam zu konvertieren... Warum? Weil wir nicht Muslime sind..." — Mirza Ismail, Vorsitzender der internationalen jessidischen Menschenrechtsorganisation.
"Dieser Genozid gegen Frauen." — Zeynep Kaya Cavus, führender alevitischer Aktivist.
Leider haben sich viele der Organisatorinnen und Teilnehmerinnen des Marsches dazu entschlossen, Frauen, die von islamischen Terroristen gefoltert und ausgerottet werden und in anderen Teilen der Welt nicht ohne Erlaubnis eines Mannes eine Erziehung bekommen oder sogar das Haus verlassen dürfen, zu ignorieren.
Wenn diese Frauen nur motiviert wären, so gegen die Versklavung, Vergewaltigung und Folter von jessidischen Frauen und Kindern zu protestieren wie gegen Preiserhöhungen bei Tampons.
Am 21. Januar organisierten einige Frauenrechtsgruppen in vielen Städten in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt "Frauenmärsche". Die Kundgebungen zielten weitgehend auf den kürzlich inaugurierten US-Präsidenten Donald Trump.
Es gab viele Rednerinnen und Teilnehmerinnen. Eine, die Schauspielerin Ashley Judd, las in Washington D.C. ein Gedicht, das fragte, warum "Tampons besteuert werden, während Viagra und Rogaine dies nicht sind".
Während Frau Judd über ihre verheerende Tragödie sprach, wurden im Irak und in Syrien Tausende von jessidischen Kindern und Frauen in den Händen des islamischen Staates (ISIS) in die Sexsklaverei gezwungen und auf Sex-Sklaven-Märkten zum Kauf angeboten.
Während Schauspielerin Ashley Judd sich bei einem "Frauenmarsch" in Washington DC beschwerte, dass "Tampons besteuert werden, während Viagra und Rogaine dies nicht sind", wurden Tausende von jessidischen Kindern und Frauen im Irak und Syrien in die sexuelle Sklaverei in den Händen des islamischen Staates gezwungen. ISIS griff am 3. August 2014 die jessidische Heimat Shingal im Irak an; mehr als 9.000 Jessiden wurden getötet, entführt oder sexuell versklavt. Jessiden sind eine historisch verfolgte religiöse Minderheit im Nahen Osten.
Der Islamische Staat hat eine Kultur der Vergewaltigung und Sex-Sklaverei institutionalisiert. ISIS führt einen buchstäblichen Krieg gegen Frauen. Sie haben sogar eine "Preisliste" von jessidischen und christlichen Mädchen veröffentlicht - so jung wie ein bis neun Jahre alt.
Der Nahostgelehrte Raymond Ibrahim schrieb über ein jessidisches Mädchen, das versklavt wurde, als sie 15 Jahre alt war und Monate der Gefangenschaft ertrug, bevor es ihr gelang, zu entkommen:
"Ich erinnere mich, wie ein Mann, der mindestens 40 Jahre alt war, herkam und ein zehnjähriges Mädchen nahm, und als sie ihm Widerstand leistete, schlug er sie übel, mit Steinen und hätte das Feuer auf sie eröffnet, wenn sie nicht mit ihm gegangen wäre. Alles gegen ihren Willen. Sie kamen jeweils und kauften die Mädchen ohne einen Preis, ich meine, sie sagten uns jessidischen Mädchen, dass wir sabiya [Kriegsbeute, Sex-Sklaven] seien, ihr seid kuffar [Ungläubige], ihr werdet ohne Preis verkauft", was bedeutet, sie hatten keinen Grundwert. Einige jessidische-Mädchen wurden für ein paar Packungen Zigaretten verkauft.
"Jeden Tag bin ich 100 Tode gestorben, nicht nur einmal, jede Stunde starb ich, jede Stunde ... Von den Schlägen, vom Elend, und von der Folter", sagte sie.
Mirza Ismail, Gründer und Vorsitzender der internationalen jessidischen Menschenrechtsorganisation, sagte in seiner Rede vor dem US-Kongress:
"Laut vielen entkommenen Frauen und Mädchen, mit denen ich im Nordirak sprach, zählen die entführten Jessiden, meistens Frauen und Kinder, mehr als 7.000.
Während Schauspielerin Ashley Judd sich bei einem "Frauenmarsch" in Washington DC beschwerte, dass "Tampons besteuert werden, während Viagra und Rogaine dies nicht sind", wurden Tausende von jessidischen Kindern und Frauen im Irak und Syrien in die sexuelle Sklaverei in den Händen des islamischen Staates gezwungen
"Einige dieser Frauen und Mädchen mussten zusehen, wie 7-, 8- und 9-jährige Kinder vor ihren Augen verbluteten, nachdem sie von ISIS-Milizen mehrmals am Tag vergewaltigt worden waren. ISIS-Milizen haben viele jessidische Mädchen bei lebendigem Leib verbrannt, weil sie sich weigerten, zu konvertieren und ISIS-Männer zu heiraten. Denn wir sind nicht Muslime, und weil unser Weg der Weg des Friedens ist. Dafür werden wir lebendig verbrannt: Dafür, als Männer und Frauen des Friedens zu leben."
Im Dezember 2015 haben Berichte enthüllt, dass ISIS jessidische Frauen und Kinder in der südöstlichen Stadt Gaziantep (oder Antep) der Türkei verkaufte. Gaziantep ist für die weit verbreiteten Aktivitäten des islamischen Staates in der Stadt bekannt geworden.
Doch diese und viele andere Bedrohungen haben die Frauenrechtsverteidiger in Gaziantep nicht daran gehindert, gegen die Untätigkeit der türkischen Regierung angesichts der IS-Aktivitäten zu protestieren.
Eine Aktivistin aus der Gruppe "Demokratische Frauenplattform von Gaziantep", Fatma Keskin Timur, verlas eine Presseerklärung, die in Teilen sagte:
"Dass die Dschihadi-Banden, die in Syrien kämpfen, die größte Unterstützung aus der Türkei bekommen haben und dass die Zellenhäuser, die sie benutzen, allen bekannt sind ... Angesichts der Art von Gefahr, die diese Situation für diejenigen, die in Antep leben, schafft, intensiviert sich das Unbehagen Der Menschen jeden Tag."
Selbst unter diesen Bedingungen kämpften die Frauenrechtsverteidiger in der Türkei - vor allem Kurden - immer wieder gegen die Regierung.
Im vergangenen Jahr zum Beispiel gedachte die "jessidische Frauenversammlung" des 3. August als dem "Tag der internationalen Maßnahmen gegen Massaker gegen Frauen und Völkermord". Die Mitglieder der Pro-Kurdischen Demokratischen Partei (HDP) organisierten in vielen Städten der Türkei Proteste, um den Völkermord an Jessiden zu verurteilen und Solidarität mit den Opfern zu zeigen.
Papst Francis nimmt "Warten und sehen" Haltung gegenüber Präsident Trump In einem neuen Interview, warnt der Papst, dass Populismus in einer Zeit der Krise, was führte zu dem Aufstieg von Hitler und fordert den Dialog. http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...president-trump
Donnerstag, 26. Januar 2017 Umfrage: Mehrheit der US-Amerikaner gegen staatliche Subventionierung von Abtreibung
Am 27. Januar 2017 findet das "March for Life" in Washington statt. Foto: American Societiy for the Defense of Tradition, Family and Property Mathias von Gersdorff
Zurzeit revoltieren weltweit Abtreibungsaktivisten gegen die Entscheidung Donald Trumps, staatliche Zuschüsse für Pro-Abtreibungs-Organisationen, die im Ausland tätig sind, zu streichen.
Diese Maßnahme richtet sich vor allem gegen Planned Parenthood (die Tochterorganisation der deutschen Pro-Familia). Diese Organisation unterstützt weltweit eine liberale Abtreibungspraxis, auch in Ländern, in denen Abtreibung verboten oder sehr restriktiv gehandhabt wird.
Nun poltern Abtreibungsaktivisten, die Maßnahmen seien undemokratisch und würden sich gegen angebliche „Rechte der Frauen“ richten.
Dass es kein „Recht auf Abtreibung“ geben kann, ist offensichtlich, denn es geht schließlich um das Leben des ungeborenen Kindes. Doch diese simple aber extrem wichtige Wahrheit wird von Abtreibungsaktivisten bewusst ignoriert, weil sie nicht in ihre lebensfeindliche Ideologie passt.
Abgesehen davon, handelt Donald Trump durchaus im Sinne der Mehrheit des US-amerikanischen Volkes.
Laut einer neuen Umfrage sind 83 Prozent der US-Amerikaner dagegen, dass Steuergelder im Ausland zur Förderung von Abtreibungen verwendet werden.
63 Prozent sind dagegen, dass in den Vereinigten Staaten selbst Steuergelder ausgegeben werden, um Abtreibungen zu finanzieren.
Dies bedeutet, dass selbst liberale US-Amerikaner dagegen sind, dass ihre Steuern hierfür verwendet werden. 59 Prozent halten nämlich Abtreibungen für moralisch falsch (wodurch nicht unbedingt ein Verbot favorisiert wird).
Die Abtreibungspraxis der USA wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung als zu liberal angesehen. Abtreibungen sind bis unmittelbar vor der Geburt zugelassen.
Das geht den meisten zu weit. 59 Prozent befürworten ein Verbot nach der zwanzigsten Schwangerschaftswoche. 52 Prozent sind der Auffassung, Abtreibungen sollten nur in ausgewählten Fällen wie Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter etc. erlaubt sein.
22 Prozent würden Abtreibungen auf die ersten drei Monate der Schwangerschaft beschränken.
Weitere Zahlen finden Sie, wenn Sie diesem Link folgen.
Botschaft: Palästinenserfahne soll nicht von islamistischen Gruppen mißbraucht werden 27. Januar 2017 0
Paastinensiche Christen auf dem Petersplatz in Rom. Auf dem T-Shirt ist eine Abbildung der heiligen Mirjam von Abellin zu sehen, einer palästinensischen Christin (1846-1878). (Jakarta) Die palästinensische Botschaft in Indonesien verwarnte islamische Bewegungen des südostasiatischen Landes, nicht die Palästinenserfahne bei ihren Kundgebungen zu zeigen. Mit einer offiziellen Note, die am Mittwoch der indonesischen Regierung und den Medien des Landes übermittelt wurde, protestierte die diplomatische Vertretung Palästinas gegen den „Mißbrauch“ der Fahne durch islamische Bewegungen wie jüngst bei den Kundgebungen in Jakarta gegen den Gouverneur der Hauptstadt, Basuki Thahaja Purnama. Die Kundgebungen waren von islamistischen Gruppen initiiert worden. Der Gouverneur wird der Beleidigung des Islams beschuldigt.
„Eine solche mißbräuchliche Verwendung ist nicht tolerierbar und kann nicht akzeptiert werden“, so die Botschaft.
In Indonesien, wie anderen islamischen, aber auch westlichen Staaten, wird Palästina mit dem Islam gleichgesetzt. Palästina war in den vergangenen bald 1400 Jahren, seit dem Auftreten des Islams, jedoch Heimat von Muslimen, Juden und Christen. Bis über die Kreuzzüge hinaus, also zumindest bis 1300 stellten die Christen sogar die Bevölkerungsmehrheit. Die Fahne Palästinas symbolisiert daher nicht nur die muslimischen Araber, sondern auch die christlichen. Die 1964 gegründete Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) wurde maßgeblich von arabischen Christen gegründet. Der langjähriger Anführer, Jassir Arafat, war mit einer palästinensischen Christin verheiratet.
In islamischen Staaten wird der Kampf für einen Staat Palästina als Kampf für den Islam verstanden. Aus diesem Grund wird bei zahlreichen islamistischen Kundgebungen in verschiedenen Staaten gerne die Fahne Palästinas gezeigt. Islamistische Organisationen organisieren Geldsammlungen für Palästina im Namen der „Solidarität mit den islamischen Brüdern“. Dabei werden die Palästinenser, die in der Regel mit Muslimen gleichgesetzt werden, als „Opfer“ der Israelis dargestellt.
Palästinenserfahnen tauchten jüngst bei den Kundgebungen zur Unterstützung von Rizieq Shihab, den Vorsitzender der Islamischen Verteidigungsfront (FPI) auf, gegen den wegen der Angriffe auf die Indonesische Zentralbank (BI) ermittelt wird.
Die Botschaft Palästinas nennt in der Note keine bestimmten Gruppen. In der indonesischen Öffentlichkeit besteht jedoch kein Zweifel, daß damit islamistische Organisationen gemeint sind. Dafür sorgte die indonesische Regierung. Lukman Hakim Saifuddin, Minister für Religionsangelegenheiten, begrüßte die Note der Botschaft, die „von allen Indonesiern, einschließlich der muslimischen Gruppen, zu respektieren ist“.
Unter dem Eindruck des jüdisch-muslimischen Kampfes um das Heilige Land ist auch in christlichen und westlichen Staaten kaum bekannt, daß es neben diesen beiden Gruppen auch eine einheimische christliche Gemeinschaft gibt, die ununterbrochen seit bald 2000 Jahren im Land lebt, und deren Kern konvertierte Judenchristen und Heidenchristen bildeten. Am Ende des Zweiten Weltkrieges, vor dem UN-Teilungsplan für Palästina 1947, der zur Ausrufung des Staates Israel führte (1948), waren rund 30 Prozent der Einwohner zwischen Jordan und Mittelmeer einheimische, palästinensische Christen. Nach 70 Jahren Nahostkonflikt sind es nur mehr weniger als drei Prozent, aufgerieben zwischen Juden und Muslimen und meist sogar von den anderen Christen vergessen, die Israel mit den Juden und Palästina mit den Muslimen gleichsetzen. Die Lage im Heiligen Land ist jedoch um einiges komplexer.
1948 waren 85 Prozent der Einwohner Bethlehem, der Stadt in der Jesus geboren wurde, Christen. Heute sind es nur mehr 12 Prozent. Während Israel den Palästinensern den Boden streitig macht, machen die Muslime innerhalb der Palästinenser den Christen den Boden streitig.
Im Staat Israel sind nur mehr 1,4 Prozent der Einwohner Christen. In den Palästinensergebieten sind es noch fünf Prozent. Im Gazastreifen hat die dort regierende radikalislamische Hamas das Christentum fast völlig ausgelöscht. Nur mehr 0,7 Prozent sind dort Christen. Am stärksten ist der Anteil der Christen mit acht Prozent noch im Westjordanland, das unter der Kontrolle der PLO geführten Palästinenserbehörde steht, der auch die Botschaft in Indonesien untersteht. Die Mehrheit der palästinensischen Christen lebt inzwischen, nach einem durch den Nahostkonflikt erzwungenen Exodus, außerhalb Palästinas. http://www.katholisches.info/2017/01/27/...braucht-werden/ Text: Andreas Becker Bild: MiL