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von esther10 13.04.2016 00:30

Berlin: Katholischer Apotheker verweigert “Pille danach” und wirbt für Kindersegen
Veröffentlicht: 13. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der Berliner Apotheker Andreas Kersten setzt sich auf unkonventionelle Weise für das Kinderkriegen ein – und bringt damit Linksextremisten zur Weißglut.

In seiner Apotheke in Berlin-Neukölln legt er laut Bild-Zeitung jeder Kondompackung einen „Beipackzettel“ mit folgendem Inhalt bei: Foto von Elstrud Consoir



Bitte werben Sie für einen verantwortungsvollen Umgang mit Verhütungsmitteln: Setzen Sie sich ein für eine grundsätzliche Offenheit und Bereitschaft, Kinder zu bekommen und für eine sorgsame Abwägung bei der Entscheidung für ein Verhütungsmittel – im Bewusstsein der Lebensbereicherung durch Kinder! Herzlichen, lieben Dank!

Kommentieren wollte der Katholik seine Aktion nicht. Seitdem seine Apotheke 2014 Ziel einer Farbattacke geworden ist, weil er sich weigerte, die “Pille danach” im Sortiment anzubieten, sei er vorsichtiger geworden, sagte er dem Blatt.

Kritik an Kerstens Haltung kommt von linksaußen. Die Sprecherin des „Bündnisses für sexuelles Selbstbestimmung“, Silke Stöckle, sagte: „Herr Kersten vertritt die Position christlich-fundamentalistischer Abtreibungsgegner, die Frauen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung absprechen.“ – Für den Apotheker solle die medikamentöse Versorgung der Bürger im Vordergrund stehen, nicht eine „veraltete und frauenfeindliche Ideologie zu verbreiten“.

Lob erntet Kersten dagegen von der Erzdiözese Berlin. “Daß Kinder eine Bereicherung sind, kann man gar nicht oft genug sagen“, erklärte Bistumssprecher Stefan Förner.

Quelle: Wochenzeitung Junge Freiheit (www.jungefreiheit.de)

Über diese Anzeigen

von esther10 13.04.2016 00:30

Mittwoch, 13. April 2016
Die Synoden sind gescheitert und überdies eher Wellness-Clubs für alternde Bischöfe- schreibt Francesco Colafemmina und einen vernichtenden Kommentar über Amoris Laetitia



Nach langer Pause ist blogger Francesco Colafemmina zurück. Bei "fides et forma" kommentiert er Amoris Laetitia , die inzwischen kaum noch zu zählenden Kommentare und den Zustand der "neuen" Kirche. Hier geht´s zum Original: klicken
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/d...s-laetitia.html

"DIE KIRCHE DER LIEBE"

"Sprechen wir Klartext: die postsynodale Exhortation- wie immer wird sie niemand lesen- wird zu nichts nütze sein. Das Essentielle an ihr- sind die Schlagzeilen der Zeitungen, die drei oder vier apostatischen Bemerkungen, die sofort von den Medien assimilierten"stillen Revolutionen."

Der wichtige Punkt ist anderswo : die Synoden sind gescheitert.

Die wortreichen unnützen Versammlungen der Bischöfe die- oft- selbst nicht wußten, worüber sie sprachen (Ehe, Liebe, Sex) sind Ausdruck der alten Anforderungen, die Angst vor der Erneuerung der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgedachte Öffnung, nachdem sie in diese unnütze Instution manifester klerikaler Täuschung mündete ((wenn Sie diesen Euphemismus erlauben)

Die Synoden sind schon seit jeher ein Triumph des Wortes über die Fakten. Teure Instrumente, von einer irrationalen Bürokratie generiert, entwickeln sie sich zu Wellness-clubs für mehr oder weniger alte Bischöfe, die sich lässig über Themen wie Inzest, Polgyamie und andere kitzlige Themen auslassen.
Wenn sie sich statt dessen, damit befassen würden, Seelen zu retten, wären wir alle voller Bewunderung. Das Problem ist, daß die ersten Seelen, die gerettet werden müssen, wahrscheinlich ihre eigenen sind.

Kommen wir zu den Schlagzeilen der Zeitungen zurück.

Es ist nicht zu leugnen, daß die Leute es lieben, den obersten Chef der letzten weltweiten ethischen Institution sagen zu hören, daß Sünden immer vergeben werden, zu sehen, daß die selben Sünden unfreiwillig, durch ungünstige Bedingungen provoziert, begangen werden, und unter bestimmten Blickwinkeln auch gar nicht so schlimm sind wie in der Vergangenheit, weil der Geist sie auf gewisse Weise eingehüllt und abgeschwächt hat. Er ist so überzeugt, daß er damit weitermachen kann, mit dem,was man immer unter dem Einfluss von sozialen Tendenzen getan hat, aber jetzt ohne das obsessionelle Gefühl der Schuld, von dem die kleinen Leute habituelle besessen sind.

hier geht es weiter
http://beiboot-petri.blogspot.de/2016/04...-sind.html#more

Weiterlesen »
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/index.php

.....Und diese Gesellschaft ist so auf den kapitalistischen Materialismus und die gnostisch-freimaurerische Religion vorbereitet, daß jede Erwähnung der Sünde überflüssig ist.

Der Mensch ist immer unschuldig. Der Fehler liegt immer bei der grausamen Gottheit, die uns in einem Körper gefangen hält.
Eine Falle, aus der uns nur der Lichtbringer (Luzifer)
befreien kann. Und der weiß, ob die Mitglieder der Neuen Kirche nicht vielleicht am Ende die glühendsten Anhänger geworden sind,

Quelle: fides et forma, F. Colafemmina, Benoît XVI-et-moi

*
http://www.katholisches.info/tag/papstkritik/...

Kardinal Walter Kasper sagte: : Amoris Laetitia ist "das wichtigste Dokument der Kirchengeschichte der vergangenen 1000 Jahre
http://www.katholisches.info/2016/04/13/...atives-problem/...


von esther10 13.04.2016 00:25

„Papst Franziskus ist katholisch, seine Schreiben aber nicht“
13. April 2016


Dramatische doktrinelle Unsicherheit" in den Schreiben von Papst Franziskus

(Rom) „Papst Franziskus ist katholisch, seine Enzykliken aber nicht.“ Zu diesem Urteil gelangte Camillo Langone in der italienischen Tageszeitung Il Giornale am vergangenen 7. April, dem Vorabend zur Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia. Mit „Enzykliken“ meint er insgesamt die bisherigen Schreiben von Papst Franziskus. Amoris Laetitia verleiht dem Artikel besondere Aktualität.
»
Langone ist ständiger Kolumnist der Tageszeitung Il Foglio. Bereits mehrfach sorgte er mit bewußt provokanten Thesen für Denkanstöße wie „Nehmt den Frauen die Bücher weg, dann werden sie wieder Kinder gebären“ oder „Evolutionstheorie ist ein Aberglaube des 19. Jahrhunderts, dem noch immer einige parauniversitäre Kreise anhängen“.

Franziskus ist katholisch. Seine Enzykliken nicht …

von Camillo Langone

Ist Papst Franziskus katholisch? Das ist eine Frage, die unter Katholiken kursiert, und zwar nicht nur unter hypertraditionalistischen.

Wenn man sie mir stellt, entweder um mich in Schwierigkeiten zu bringen oder aus ehrlicher Sorge, entgehe ich ihr, indem ich sage, daß Bergoglio vom Heiligen Geist dort hingesetzt wurde (wenn die Konklaven wirklich von den Kardinälen entschieden würden, wäre die Kirche schon seit Jahrhunderten untergegangen), und daß ihn daher auch der Heilige Geist wieder von dort entfernen muß. Ich weiß, diese Antwort kann fideistisch klingen, da ich aber an das Evangelium glaube (und daher an Matthäus 16,18: „Du bist Petrus und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen“), habe ich nicht viel anderes dazu zu sagen.

Das hindert mich aber nicht daran, intellektuell an einer Analyse interessiert zu sein, wie es um den Bau Gottes bestellt ist. Vorausgesetzt, daß es sich um eine Analyse und nicht um bloße Propaganda handelt. Aus diesem Grund versuche ich so wenig als möglich, weder die Plauditores noch die Apokalyptiker zu lesen in der Hoffnung, daß sie alle Unrecht haben. Es ist belanglos, ob Alberto Melloni oder Antonio Socci recht hat (um zwei Meister der jeweiligen Richtungen zu nennen), denn in beiden Fällen scheint sich die Kirche, wie schon seit 2000 Jahren, aufzulösen und das Weltenende nahe zu sein. Da ich nachts aber gerne ruhig und ohne Albträume schlafen möchte, bevorzuge ich als Lektüre Autoren, die weder nach Sauerstoffzufuhr verlangen noch unbedingt Parteigänger sind, sondern imstande sind, die päpstlichen Dokumente sine ira et studio zu lesen. Dazu gehört der Turiner Philosoph Flavio Cuniberto, der an der Universität Perugia Ästhetik lehrt und sich weder als Papist noch als Atheist zu erkennen gibt, weder als links noch als recht, weder als progressiv noch als traditionalistisch: welche Erleichterung!

„Madonna Armut“, analyisiert Evangelii gaudium und Laudato si


"Madonna Armut" von Flavio Cuniberti

„Madonna Armut“
Liest man sein Buch „Madonna Armut. Papst Franziskus und die Neugründung des Christentums“ (Madonna Povertà. Papa Francesco e la rifondazione del cristianesimo, Neri Pozza, 96 Seiten), versteht man nicht einmal, ob der Autor katholisch ist, und dennoch verstärkt das den Eindruck der Objektivität. Seine Biographie liest sich ganz philosophisch und nicht theologisch. Sie ist voll von Platon, Schlegel, Nietzsche und nicht von jenen Theologen, die heute in den Seminaren in Mode sind, und die so jemanden wie Vito Mancuso hervorgebracht haben.

In schöner Prosa, die mehr literarisch als universitär klingt, behandelt Cuniberto nicht das Schreiben Amoris Laetitia, das er noch nicht kannte, sondern Evangelii gaudium und die darauf folgende Enzyklika Laudato si, also die Dokumente über die Armut und die Umwelt.

„Ein Diptychon, das die katholische Kirche an ihren Wurzeln verändert“, wie ich mit einiger Besorgnis bereits in den ersten Zeilen lese.
„Dramatische doktrinelle Unsicherheit“

Seine Analyse beruht im Wesentlichen auf der Logik, und es ist gerade die Logik, die beide Texte zu Fall bringt. Man nehme die Armutsfrage: „Ist das eine soziologische oder eine theologisch-spirituelle Kategorie? Ein Übel, das zu bekämpfen oder ein Schatz, der zu bewahren ist?“ Wenn Bergoglios Pauperismus nicht so wirr wäre, könnte man ihn der Heterodoxie bezichtigen. Da sich die positiven und negativen, die mystischen und ökonomischen Bedeutungen im Apostolischen Schreiben ständig vermischen, kann Cuniberto von einer „dramatischen doktrinellen Unsicherheit“ sprechen.

Ist das Urteil zu hart? Um ehrlich zu sein, hatte ich noch Schlimmeres erwartet. Darum: Lieber das Drama der Verwirrung als die Tragödie der Häresie.


Der Autor, Gott möge ihn schützen, erinnert daran, was wir luxusverwöhnte Katholiken immer seltener wiederholen: „In den Evangelien gibt es keine besondere Betonung der Armut als materiellem Zustand. Jesus gibt Ärgernis, weil er mit Zöllnern und Sündern (reiche Leute) verkehrt. Auch seine engsten Freunde und Jünger sind nicht arm (von Lazarus über Maria von Magdala bis Nikodemus).“ Cuniberto zeigt auf, wie Evangelii gaudium das Evangelium und den heiligen Paulus verbiegt, um das Evangelium und den heiligen Paulus das sagen zu lassen, was man von ihnen hören möchte: Selig die Armen im sozialpolitischen Wortsinn, verflucht die von den Reichen verschuldete Ungleichheit. Früher einmal hätte man das Kathokommunismus genannt.

Laudato si „fegt uralte Lehre der Erbsünde weg“

Kann man analog das Denken, das Laudato si widerspiegelt, als Kathoökologismus bezeichnen? Laut Cuniberto nicht. Das „katholisch“ im Wortkonstrukt wäre in diesem Fall zuviel. Es handelt sich einfach um Ökologismus, um politisch motivierten Umweltschutz, und fertig. Die Enzyklika entfernt sich noch weiter vom Evangelium als Evangelii gaudium und „fegt die uralte Lehre der Erbsünde weg, indem sie der Natur eine paradiesische Physiognomie zuschreibt“.

Und ich wollte ruhig schlafen.

In diesem Schreiben weht nicht der Geist der zweideutigen Befreiungstheologie, sondern sogar der Geist Rousseaus:

„Die Natur nimmt deutlich romantische Züge an: sie wird zur Sphäre der Ur-Unschuld, zu einem intrinsisch guten Ort, den das Eingreifen des Menschen verfälscht und verdirbt.“
Wurde dieses Dokument im Vatikan oder am Hauptsitz von Greenpeace geschrieben?

Die Handschrift des „abenteuerlichen Cypertheologen“ Antonio Spadaro SJ

Laut Cuniberto ist vor allem die Hand des Mitbruders Antonio Spadaro (Jesuit wie Bergoglio) zu spüren, seines Zeichens Chefredakteur der Zeitschrift Civiltà Cattolica und abenteuerlicher Cybertheologe.

Ob Papst Franziskus die Enzyklika Laudato sie unterschrieben hat, ohne sie überhaupt gelesen zu haben?

Teilt er, der in seinen Predigten in Santa Marta so oft vom Teufel gesprochen hat, wirklich die Umwandlung des Bösen von einer metaphysischen Größe zu einem anthropologischen Problem, das durch Sozialreformen und eine bessere Mülltrennung behebbar sein soll?

„Die von der Enzyklika vorgeschlagene öko-theologische Umkehr bezeichnet ein Christentum ohne Kreuz und ohne Menschwerdung Gottes, in dem Jesus nicht mehr das Fundament ist. Was bleibt, ist eine Art neo-aufklärerischer Deismus.“

Ich erlaube mir nicht, mich vollständig dem von Cuniberto Geäußerten anzuschließen. Nach der Lektüre von „Madonna Armut“ glaube ich zwar weiterhin, daß Papst Franziskus katholisch ist, aber ich bin mir nicht mehr so sicher, daß es auch seine Enzykliken sind.

Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: MiL (Screenshot)

http://www.katholisches.info/2016/04/13/...ben-aber-nicht/

von esther10 13.04.2016 00:20

UNO: Laut UNICEF immer mehr Kinder Selbstmordattentäter



12/04/2016 11:46
Laut einer Studie des Kinderhilfswerks UNICEF ist die Zahl der Selbstmordattentäter unter 18 bei der Terrorgruppe Boko Haram dramatisch angestiegen. Waren es im Jahr 2014 noch vier Kinder, wurden im vergangenen Jahr 44 Kinder auf diese Weise brutal missbraucht. Drei Viertel der Kinder seien Mädchen, teilweise sogar erst acht Jahre alt. Die Terrorgruppe Boko Haram ist aktiv in Nigeria, Kamerun, Tschad und Niger.

„Um es ganz klar zu sagen: Diese Kinder sind Opfer, nicht Täter“, sagt Manuel Fontaine, UNICEF-Regionaldirektor für West- und Zentralafrika. „Kinder zu täuschen und sie zu tödlichen Angriffen zu zwingen ist ein besonders grausamer Aspekt der Gewalt in Nigeria und seinen Nachbarländern.“

Der Einsatz von Kindern als lebende Waffen sei dabei kalkuliert, und solle in den Dörfern auch zu einer Atmosphäre der Angst und des Misstrauens beitragen. Die meisten Selbstmordanschläge durch Kinder seien dabei in Kamerun verübt worden. Insgesamt war in den letzten beiden Jahren jeder fünfte Selbstmordattentäter unter 18, in Kamerun sogar jeder zweite.

Wegen der Gewalt durch Boko Haram sind inzwischen 2,3 Millionen Menschen auf der Flucht, über die Hälfte von ihnen – 1,3 Millionen – sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Über 5.000 Minderjährige sind während der Flucht von ihren Eltern getrennt worden.
(unicef 12.04.2016 rs)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...3%A4ter/1222078


von esther10 13.04.2016 00:17

KATHOLIKEN KÖNNEN NICHT ELEMENTE DES APOSTOLISCHEN SCHREIBENS ANNEHMEN, DIE DEN GLAUBEN UND FAMILIE BEDROHEN
8. April 2016

Katholiken können nicht Elemente des apostolischen Schreiben annehmen, die den Glauben und Familie bedrohe.


Voice of the Family

Die Verkündung des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia von Papst Francis markiert den Abschluss eines synodalen Prozess,

der durch Versuche dominiert wurde die katholische Lehre über Angelegenheiten zu unterminieren des menschlichen Lebens befassen, der Ehe und der Familie, auf Fragen , einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Unauflöslichkeit der Ehe, Empfängnisverhütung, künstliche Methoden der Fortpflanzung, Homosexualität sexualität~~POS=HEADCOMP, "Gender - Ideologie" und die Rechte von Eltern und Kindern. Diese Versuche der katholischen Lehre zu verzerren haben die Kirche Zeugnis für die Wahrheiten der natürlichen und übernatürlichen Ordnung geschwächt und haben das Wohlbefinden der Familie bedroht, vor allem die schwächsten und verletzlichsten Mitglieder.

Das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia ist ein sehr langes Dokument, das der Familie im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Themen diskutiert. Es gibt viele Passagen , die treu die katholische Lehre widerspiegeln , aber dies kann nicht, und nicht, vermindern die Schwere jener Passagen , die die Lehre und Praxis der katholischen Kirche zu untergraben. Stimme der Familie beabsichtigt vollständige Analysen der gravierenden Probleme im Text in den kommenden Tagen und Wochen zu präsentieren.

Stimme der Familie äußert sich wie folgt anfänglichen Bedenken mit größter Ehrfurcht vor dem päpstlichen Büro und allein aus einem aufrichtigen Wunsch, die Hierarchie in ihrer Verkündigung der katholischen Lehre über das Leben zu unterstützen, die Ehe und die Familie und das authentische Wohl der Familie zu fördern und ihre schwächsten Mitglieder.

Wir sind der Ansicht, dass die folgenden Bedenken heben wir unsere Pflicht erfüllen, wie eindeutig im Codex des kanonischen Rechts angelegt, in dem es heißt:

"Nach dem Wissen, Kompetenz und Ansehen , die sie besitzen, sie [die Gläubigen] haben das Recht und sogar die Pflicht zu Zeiten zu den geistlichen Hirten ihre Meinung zu Themen zu äußern, die dem Wohl der Kirche angeht , und zu machen ihre Meinung zu dem Rest der Gläubigen bekannt ist , unbeschadet der Integrität des Glaubens und der Moral, mit Ehrfurcht gegenüber den Hirten und aufmerksam zu gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen. "( Canon 212 § 3 )

Der Eintritt des "geschieden und wieder verheiratet" zum Abendmahl

Amoris Laetitia , im Laufe der Kapitel VIII (Ziffern 291-312) schlägt eine Reihe von Ansätzen, die den Weg für "geschieden und wieder verheiratet" Katholiken bereiten heilige Kommunion ohne wahre Buße und Besserung des Lebens zu empfangen. Diese Abschnitte beinhalten:

(I) verwechselt Ausstellungen der katholischen Lehre über die Natur und die Auswirkungen der Todsünde, auf der Zurechenbarkeit der Sünde und von der Natur des Gewissens

(Ii) die Verwendung von ideologischen Sprache anstelle der traditionellen Terminologie der Kirche

(Iii) die Verwendung von selektiven und irreführende Zitate aus früheren Kirchendokumente.

Ein besonders beunruhigend Beispiel für falsches Zitat früherer Lehre wird in Absatz 298 , die die Erklärung von Papst Johannes Paul II zitiert, aus gefunden Familiaris consortio, dass es Situationen "bestehen , wenn aus schwerwiegenden Gründen, wie die Erziehung der Kinder, ein Mann und eine Frau kann nicht die Verpflichtung , eine Trennung "jedoch in befriedigen. Amoris Laetitia in der zweiten Hälfte von Papst Johannes Paul II Satz ist, in dem es heißt , dass solche Paare" nehmen sich die Pflicht , in völliger Enthaltsamkeit zu leben, das heißt, durch Abstinenz von den Handlungen eigentlichen verheiratet Paare "( Familiaris consortio , Nr 84), wird weggelassen.

Ferner wird in der Fußnote zu dieser irreführende Zitat lesen wir:

"In solchen Situationen viele Menschen, zu wissen , und die Möglichkeit des Lebens" als Brüder und Schwestern zu akzeptieren , die die Kirche ihnen bietet, weisen darauf hin , dass , wenn bestimmte Ausdrücke der Intimität fehlt " , kommt es häufig vor, dass Treue gefährdet ist und das Wohl der die Kinder leidet "(Zweites Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von Gaudium et spes , 51)."

Das Dokument macht auf diese irrtümliche Ansicht Referenz aber nicht erklären, warum es ein falscher Ansatz ist, die nämlich ist, dass:

(I) Alle sexuellen Handlungen außerhalb einer gültigen Ehe sind in sich schlecht und es ist nie zu rechtfertigen ein intrinsisch böse Tat, auch zu begehen, um ein gutes Ende zu erreichen,

(Ii) "Faithfulness gefährdet" ist durch Akte sexueller Intimität außerhalb der Ehe, sondern Treue gelebt wird, wenn zwei Personen in einem ungültigen Vereinigung Refrain von sexueller Intimität in der Treue zu ihrer ursprünglichen Union, die gültig bleibt

(Iii) Das Zitat impliziert, dass Kinder leiden, weil ihre Eltern mit Hilfe der göttlichen Gnade, keusch zu leben. Im Gegenteil, wie Eltern ihre Kinder geben, die ein Beispiel für die Treue, Keuschheit und Vertrauen in die Kraft der Gnade Gottes.

Das Dokument zitiert Gaudium et Spes , aber die Passage aus dem Zusammenhang zitiert und unterstützt nicht das Argument gemacht. Der Kontext macht deutlich , dass Gaudium et Spes der verheirateten Katholiken spricht, im Zusammenhang mit der Fortpflanzung, nicht diejenigen , die in einer ungültigen Vereinigung Konkubinats. Der vollständige Satz lautet wie folgt:

"Aber wo die Intimität des Ehelebens ist abgebrochen, seine Treue manchmal beeinträchtigt sein kann und die Qualität der Fruchtbarkeit ruiniert, denn dann die Erziehung der Kinder und der Mut, neue zu akzeptieren sind beide gefährdet" ( Gaudium et spes , Nr 51).

Es ist daher schwierig , die Schlussfolgerung zu vermeiden , dass das Apostolische Schreiben zumindest was die Möglichkeit, dass ehebrecherisch sexuelle Handlungen in einigen Fällen gerechtfertigt sein könnte und hat falsch zitiert Gaudium et Spes , als ob Gründe für diese zur Verfügung zu stellen.

Andere Ansätze, die katholische Lehre auf den Empfang der Sakramente untergraben wird durch Stimme der Familie zu gegebener Zeit diskutiert werden.

Elternrechte und Sexualerziehung

Amoris Laetitia enthält einen Abschnitt mit dem Titel "Die Notwendigkeit für Sex Education" (Ziffern 280-286). Dieser Abschnitt erstreckt sich über mehr als fünf Seiten , ohne auch nur ein Hinweis auf die Eltern zu machen. Auf der anderen Seite gibt es die Bezugnahme auf "Bildungseinrichtungen". Doch Sexualerziehung ist "ein Grundrecht und die Pflicht der Eltern" , die "immer unter ihrer aufmerksamen Führung durchgeführt werden, ob zu Hause oder in Bildungszentren ausgewählt und kontrolliert von ihnen" (Papst Johannes Paul II, Familiaris consortio , Nr 37 ). Der Wegfall dieser Lehre in schwerwiegender Eltern zu einer Zeit , wenn die elterlichen Rechte Sexualerziehung in Bezug auf unter schweren und anhaltenden Angriff in vielen Ländern der Welt, und in den internationalen Institutionen. In diesem Abschnitt Amoris Laetitia benennt sie keine der vorherigen Kirche Dokumente , die dieses Recht eindeutig bejahen; es spielt zitieren jedoch ein Psychoanalytiker Erich Fromm, mit der Schule Frankfurt verbunden. Das Dokument des früheren Verweise auf Elternrechte (Ziffer 84), während willkommen, können nicht für den Ausschluss von Eltern aus diesem Abschnitt kompensieren.

Die homosexuellen Lebensgemeinschaften

Amoris Laetitia nach einen ähnlichen Ansatz wie die zuvor in Synode Dokumente angenommen, impliziert , dass "gleichgeschlechtliche Verbindungen" kann eine "gewisse Stabilität" bieten und eine Art von Ähnlichkeit oder Beziehung zur Ehe haben kann. Es besagt , dass:

"Wir brauchen die große Vielfalt der Familiensituationen zu erkennen, die eine gewisse Stabilität, aber de facto oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften, zum Beispiel bieten kann, kann einfach nicht mit der Ehe gleichgestellt werden." (Ziffer 53)

Es gibt großen Druck auf den internationalen Institutionen für die Ablehnung des traditionellen Verständnis der Familie durch die Annahme von Sprache, die in den Formen der Familie "Sorte" oder "Vielfalt" bezeichnet. Die Implikation, dass "gleichgeschlechtliche Verbindungen" sind Teil der "großen Vielfalt von Familiensituationen" ist genau das, was pro-Familiengruppen kämpfen entgegenstellen schwer. Durch die Verwendung solcher Sprache unterminiert das Apostolische Schreiben der pro-Familie Bewegung Werk die wahre Definition der Familie und damit zu schützen, für Kinder, die an der Struktur der Familie von Gott für ihr Wohlbefinden und eine gesunde Entwicklung gewollt abhängen schützen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die in Absatz 251 der authentischen Lehre der Kirche, dass "es gibt absolut keinen Grund für den homosexuellen Lebensgemeinschaften in irgendeiner Weise ähnlich oder sogar entfernt analog zu Gottes Plan zu sein für Ehe und Familie" angepasst wird.

"Gender-Ideologie"

Amoris Laetitia einen zentralen Aspekt der "Gender - Ideologie" schließt mit der Behauptung , dass es "betont werden muss" , dass das biologische Geschlecht und soziokulturellen "Geschlecht" kann "unterschieden , aber nicht getrennt" sein (Absatz 56). Diese Akzeptanz des zugrunde liegenden Prinzip der Gender - Theorie untergräbt das Dokument der sonst willkommen Kritik an der Ideologie und ihre Auswirkungen. Die falsche Vorstellung , dass das biologische Geschlecht von sogenannten "Gender" zu unterscheiden ist , wurde erstmals in den 1950er Jahren vorgeschlagen und ist die Grundlage der "Gender - Ideologie". Der Widerstand gegen die Folgen des "Gender - Ideologie" wird unmöglich sein , wenn seine fehlerhafte erste Grundsatz akzeptiert wird.

Angriffe auf unschuldige Menschenleben

Amoris Laetitia schlägt mit dem Ausmaß der Bedrohung für die ungeborenen Kinder, ältere Menschen und Behinderte zu kämpfen. Konservative Schätzungen zeigen , dass mehr als eine Milliarde ungeborene Leben durch Abtreibung im letzten Jahrhundert zerstört. Noch in einem Dokument Herausforderungen zur Familie Adressierung, die 263 Seiten lang ist, gibt es nur eine geringe Anzahl von Verweisen auf Abtreibung geben. Es gibt keine Erwähnung der durch künstliche Reproduktionsmethoden verursachten Zerstörung, die auch in dem Verlust von Millionen von Menschenleben geführt. Das Fehlen einer ernsthaften Diskussion über Angriffe auf das ungeborene Leben in diesem Zusammenhang ist eine schwere Unterlassung.

Es gibt auch minimale Bezug auf Sterbehilfe und assistierter Suizid trotz der zunehmenden Druck für ihre Legalisierung in der ganzen Welt. Bei Nicht angemessen, diese Bedrohung zu diskutieren ist ebenfalls eine weitere sehr bedauerlich Unterlassung.

Empfängnisverhütung

Amoris Laetitia versagt angemessen katholischen Lehre über die Verwendung von Verhütungsmitteln neu formulieren. Dies ist eine beunruhigende Aufsicht gegeben , dass (i) die Trennung der Zeugungs und unitive Enden des Geschlechtsaktes ein wichtiger Katalysator für die Kultur des Todes ist und dass (ii) weit verbreitet ist Ungehorsam und Unkenntnis der Lehre der Kirche in diesem Bereich genau wegen des Ausfalls der Hierarchie , diese Wahrheit zu kommunizieren. Die Diskussion des Dokuments des Gewissens ist ebenfalls mangelhaft sowohl in Absatz 222, die mit "verantwortliche Elternschaft", und in Kapitel VIII behandelt , die sich mit dem Eintritt in den Sakramenten der in öffentlichen Ehebruch. § 303 ist von besonderer Bedeutung, vor allem in der folgenden Behauptung:

"Und doch kann das Gewissen mehr tun, als zu erkennen, dass eine gegebene Situation zu den gesamten Forderungen des Evangeliums nicht objektiv entspricht. Es kann auch mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, was jetzt ist die großzügige Reaktion erkennen, die Gott gegeben werden kann, und mit einer gewissen moralischen Sicherheit, um zu sehen, dass es ist, was Gott selbst mitten in der konkreten Komplexität der eigenen Grenzen zu fragen, während noch nicht in vollem Umfang das Ziel ideal. Auf jeden Fall lassen Sie uns daran erinnern, dass diese Unterscheidung ist dynamisch; es müssen immer offen für neue Wachstumsstadien und neue Entscheidungen bleiben, die die ideale ermöglichen kann vollständiger realisiert werden. "

Diese Aussage scheint ein falsches Verständnis des "Gesetzes der Langsamkeit" zu übernehmen und deuten darauf hin, dass es bestimmte Situationen, in denen die Sünde nicht nur unvermeidlich, sondern sogar aktiv von Gott für diese Person gewollt. Dies würde eindeutig inakzeptabel.

Schlussfolgerungen

Dies ist nur eine kurze Einführung in den sehr zahlreichen Problemen innerhalb gefunden Amoris Laetitia. Es weitere Studie in vollem Umfang in Anspruch nehmen wird , alle Implikationen des Textes ziehen, aber es ist schon klar , dass das Dokument eine klare und getreuen Darlegung zu geben verfehlt katholischen Lehre und führt unausweichlich zu Schlussfolgerungen , die in Verletzungen der unveränderliche Lehre der katholischen Kirche, und jene Disziplinen , die untrennbar gegründet werden darauf führen könnte. Unsere ersten Überblick bietet genügend Grund dieses Dokument als eine Bedrohung für die Integrität des katholischen Glaubens und der authentischen Wohl der Familie zu betrachten.

Wir bekräftigen erneut, dass wir diese Kritik mit großer Ehrfurcht vor dem Büro des Papsttums aber mit dem Bewusstsein unserer Pflichten machen, wie die katholischen Laien auf das Wohl der Kirche und unsere Aufgaben als Pro-Life / pro-Familie Mitkämpfer zu arbeiten Schutz der Familie und ihrer schwächsten Mitglieder.

Stimme der Familie ist eine internationale Koalition von 26 Pro-Life / pro-Familienorganisationen und war in Rom im gesamten beiden Extraordinary (2014) und Ordinary Synoden der Familie (2015). Stimme der Familie hat in ausführlichen veröffentlicht Analysen der amtliche Dokumente "Synoden.

Stimme der Familie kann kontaktiert werden über:

Mobile +44 (0) 7507 742957
Festnetz: +44 (0) 20 7820 3148
E - Mail - enquiry@voiceofthefamily.com
***
https://www.lifesitenews.com/opinion/pri...rm=0_c5c75ce940-
https://www.lifesitenews.com/news/wildly...ults-of-ambigui

von esther10 13.04.2016 00:15

ZENIT...Sehr interessant Artikel, auch vom Papst Franziskus....

https://de.zenit.org/...

Einfach anklicken...

„Ohne ein reuiges Herz ist jedes religiöse Handeln unwirksam!“
Generalaudienz von Mittwoch, dem 13. April 2016 — Volltext


Generalaudienz, 13. April 2016 / © PHOTO.VA - OSSERVATORE ROMANO

Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz.

Am Ende der Audienz bat der Papst die Gläubigen um ihr Gebet für seine eintägige Reise nach Lesbos, die am Samstag, dem 16. April, stattfinden wird.

hier geht es weiter
https://de.zenit.org/articles/ohne-ein-r...deln-unwirksam/
https://de.zenit.org/...

*****


Die Tür der Barmherzigkeit steht immer offen.

https://de.zenit.org/articles/die-tuer-d...mer-weit-offen/


von esther10 13.04.2016 00:12

"Krankenpfleger haben nicht genug Zeit"
Die Aktion Saubere Hände will die Hygiene in Krankenhäusern verbessern und Infektionen dadurch eindämmen. Die Expertin Dr. Maria Vehreschild über erste Erfolge und die größten Hindernisse

von Dr. Achim G. Schneider, aktualisiert am 13.04.2016


Dr. Maria Vehreschild ist stellvertretende Leiterin des Studienzentrums II für Infektiologie an der Uniklinik Köln
Dr. Maria Vehreschild ist stellvertretende Leiterin des Studienzentrums II für Infektiologie an der Uniklinik Köln
W&B/Selina Pfrüner
Frau Dr. Vehreschild, seit 2008 läuft in Deutschland die Aktion Saubere Hände. Wozu brauchen wir sie?

Händehygiene ist der wichtigste Bestandteil der Krankenhaushygiene, denn damit lassen sich Infektionen durch fast jede Art von Erregern auf einfache Weise verhindern. Deswegen halte ich eine Initiative, die auf eine Verbesserung abzielt, immer für angebracht.

Der  Verbrauch an Handdesinfektionsmitteln ist bei den teilnehmenden Kliniken um 81 Prozent gestiegen. Inwieweit eignet sich diese Zahl, um daraus Fortschritte in der Hygiene abzuleiten?

Die Verbrauchszahlen sind natürlich nur ein indirekter Indikator, jedoch das einfachste Mittel, um die Qualität der Händehygiene zu messen und zu vergleichen. Eine direkte Überprüfung ist extrem personalintensiv und kann immer nur punktuell erfolgen. Denn dazu benötigt man Hygienefachkräfte, die nichts anders tun, als das Personal auf den Krankenstationen zu beobachten und das Verhalten zu dokumentieren

hier geht es weiter
http://www.apotheken-umschau.de/Infektio...eit-515341.html


von esther10 13.04.2016 00:11

Papst: „Die Kirche ist nicht die Gemeinschaft der Perfekten“
13/04/2016 11:36


„Das ist, als ob man dir ein Geschenk machen würde, und du siehst nur auf das Geschenkpapier und achtest gar nicht darauf, was das eigentliche Geschenk ist!“ Mit diesen Worten hat sich Papst Franziskus an diesem Mittwoch gegen eine „Fassaden-Religiösität“ gewandt, die „nur auf den Anschein, auf die Formen achtet, aber nicht auf den Kern der Gnade, auf das Geschenk, das (uns) gemacht wird“.

Vor Zehntausenden von Menschen auf dem Petersplatz sprach der Papst, passend zum Heiligen Jahr, über die göttliche Barmherzigkeit. Dabei ging er von der Berufung des Matthäus durch Jesus aus – ein Text, der ihm besonders am Herzen liegt, weil er sich analog zum Zöllner Matthäus als unwürdig Berufener fühlt.

„Jesus ruft ihn in die Nachfolge und dazu, sein Jünger zu werden, und Matthäus akzeptiert und lädt ihn und die anderen Jünger zu sich nach Hause zum Essen ein. Daraufhin kommt es zu einer Diskussion zwischen den Pharisäern und den Jüngern Jesu, weil letztere sich mit Zöllnern und Sündern zu Tisch setzen. Du kannst doch zu solchen Leuten nicht nach Hause gehen!, sagten sie ihnen. Aber Jesus hielt zu diesen Leuten keine Distanz, er ging zu ihnen nach Hause und setzte sich mit ihnen zu Tisch: Das bedeutete, dass auch sie seine Jünger werden können!“

Auch Christen seien nicht „makellos“, fuhr der Papst fort, sie seien genauso wie einst der Zöllner Matthäus auf Gottes Gnade angewiesen. „Alle sind wir Sünder, alle haben wir gesündigt! ... Ich habe mal ein schönes Sprichwort gehört: Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit – und keinen Sünder ohne Zukunft! Das ist schön: Das ist genau das, was Jesus tut. Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit und keinen Sünder ohne Zukunft. Man muss einfach nur die Einladung annehmen, mit einem demütigen und ehrlichen Herzen.“

Die Kirche sei nicht die „Gemeinschaft der Perfekten“, sondern die von „Jüngern auf dem Weg, die dem Herrn folgen, weil sie wissen, dass sie Sünder sind und seine Vergebung brauchen“. Christliches Leben sei daher „eine Schule der Demut, die uns für die Gnade öffnet“. Das könnten Menschen, die sich für „gerecht“ hielten, nur schwer verstehen; Hochmut und Stolz seien „eine Mauer, die uns von einer Gottesbeziehung trennen“, so der Papst. Jesus habe klar gesagt, dass seine Mission den Kranken gelte, nicht den Gesunden.

„Vor Jesus wird kein Sünder ausgeschlossen – kein Sünder wird ausgeschlossen! Denn die heilende Kraft Gottes kennt keine Krankheiten, die sich nicht heilen liessen. Und das sollte uns Zutrauen geben, damit wir unser Herz dem Herrn und der Heilung durch ihn öffnen. Wenn er die Sünder zu Tisch bittet, dann setzt er sie wieder in die Berufung ein, die sie verloren glaubten und die die Pharisäer vergessen haben: die der Eingeladenen beim Gastmahl Gottes.“

Sich mit Jesus zu Tisch setzen bedeute, auch Sünder als „Tischgenossen Gottes“ zu akzeptieren. Nun gebe es in der christlichen Gemeinschaft aber zweierlei „Tische Jesu“, nämlich den Tisch des Wortes und den Tisch der Eucharistie. Was den Tisch des Wortes betrifft, habe Jesus „keinerlei Angst gehabt, mit den Sündern, den Zöllnern, den Prostituierten zu reden“. „Die Eucharistie wiederum nährt uns mit dem Leben Jesu selbst und erneuert, wie ein wirksames Medikament, auf geheimnisvolle Weise ständig die Gnade unserer Taufe. Wenn wir zur Eucharistie gehen, nähren wir uns vom Leib und Blut Jesu, und zugleich vereint uns Jesus mit seinem Leib... Liebe Brüder und Schwestern, wir alle sind zum Tisch des Herrn eingeladen... Wir alle haben es nötig, uns von der Barmherzigkeit Gottes zu nähren, denn aus dieser Quelle kommt unser Heil.“
(rv 13.04.2016 sk)

von esther10 13.04.2016 00:07

Bolivien: Katholische Bischöfe verlangen stärkeren Kampf gegen Drogenhandel
Veröffentlicht: 13. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

Während der Vollversammlung der Bolivianischen Bischofskonferenz beklagten die Oberhirten das Ausmaß der Drogengeschäfte, die “das friedliche und demokratische Zusammenleben des Landes bedrohen”. bildma1



In ihrer Schlußbotschaft hatten die Bischöfe kürzlich davor gewarnt, dass Drogengeschäfte heutzutage auch staatliche Strukturen beeinträchtigen, was zu Protesten von Staatspräsident Evo Morales führte.

In ihrer gestrigen Stellungnahme würdigen die Bischöfe die Bemühungen der Regierung bei der Drogenbekämpfung, fordern jedoch auch “entschlossene Schritte von allen Seiten”. Man rufe zu einem aufrichtigen Dialog in der Gesellschaft auf, damit „das Ausmaß des Problems verstanden wird“.

“Der Drogenhandel bringt nicht nur Drogenabhängigkeit mit sich, sondern auch Gewalt, Korruption, Lügen, Ungerechtigkeit und Tod”, heißt es in der Verlautbarung der Bischöfe weiter. Man dürfe sich jedoch vor dieser “traurigen Realität” nicht fürchten oder “passiv und ressigniert” sein, so die Bischöfe abschließend.
https://charismatismus.wordpress.com/201...n-drogenhandel/
Quelle: Fidesdienst

von esther10 13.04.2016 00:05




König Abdullah von Jordanien finanziert die Restaurierung des Heiligen Grabes
Der haschemitische Monarch schickte an den griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III., seine persönliche Spende zur Unterstützung der Kosten


Grabeskirche / Wikimedia Commons - Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 (Cropped)

„Seine Majestät König Abdullah II. hat eine Königliche Schenkung (‚Makruma‘) erlassen, zur Restaurierung des Grabes Jesu in der Grabeskirche zu Jerusalem, auf eigene Kosten seiner Majestät.“ Dies kündigte die jordanische Nachrichtenagentur Petra an, unter Berufung auf einen offiziellen Brief des haschemitischen Hofs an den griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III, wie die Webseite Vatican Insider berichtete.

Die Geste eines muslimischen Herrschers, die Kosten für die Restaurierung des am meisten verehrten Ortes der Christenheit zu übernehmen, wird sehr hoch geschätzt, handelt es sich doch um den Ort der Beisetzung und Auferstehung Jesu Christi in Jerusalem.

Die Restaurierung wurde am Karsamstag von drei christlichen Konfessionen angekündigt, die sich aus historischen Gründen die Rechte über die wichtigste Kirche in Jerusalem teilen: die griechisch-orthodoxe Kirche, die Lateiner (vertreten durch die Franziskaner-Kustodie des Heiligen Landes) und die Armenier.

Die Restaurierungsarbeiten sind zur Absicherung der Statik nötig geworden, weil durch den Strom von Tausenden von Pilgern und durch den Kerzenrauch die Struktur angegriffen wurde. Es gibt bereits eine Studie und ein konkretes Projekt der Nationalen Technischen Universität Athen für die geplanten Eingriffe, auf die sich alle Parteien geeinigt haben. Die Arbeiten werden voraussichtlich acht Monate dauern und Anfang 2017 abgeschlossen sein. (mk)
https://de.zenit.org/articles/koenig-abd...eiligen-grabes/

von esther10 13.04.2016 00:05

Vollständige Stellungnahme von Kardinal Raymond Burke zu „Amoris Laetitia“
13. April 2016

Kardinal Raymond Burke (links) mit Kardinal Robert Sarah
Die erste Stellungnahme von Kardinal Raymond Burke zum nachsynodalen Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia wurde in einem kleinen Auszug vom National Catholic Register veröffentlicht und ins Deutsche übersetzt. Hier nun die vollständige Stellungnahme in deutscher Übersetzung.

„Amoris Laetitia“ und die immerwährende Lehre der Kirche

von Raymond Leo Kardinal Burke

Die weltlichen Medien und auch einige katholische Medien stellen das nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris Laetitia „über die Liebe in der Familie“ als eine Revolution in der Kirche dar, als eine radikale Abkehr von Lehre und Praxis der Kirche über die Ehe und die Familie, wie sie bisher vermittelt wurden. Eine solche Lesart des Dokuments ist Quelle der Sorge und der Verwirrung unter den Gläubigen, und potentiell auch ein mögliches Ärgernis nicht nur für die Gläubigen, sondern auch für alle Menschen guten Willens, die auf Christus und auf seine Kirche schauen und darauf, was sie über die Wahrheit der Ehe und ihrer Früchte und des Familienlebens, der Grundzelle des Lebens der Kirche und jeder menschlichen Gesellschaft, lehrt und reflektiert.

Es ist auch ein schlechter Dienst am Verständnis der Natur des Dokuments, das ja das Ergebnis der Bischofssynode ist, eines Zusammentreffens von Bischöfen als Vertreter der Weltkirche, „um dem Papst bei Bewahrung und Wachstum von Glaube und Sitte, bei Wahrung und Festigung der kirchlichen Disziplin mit ihrem Rat hilfreich beizustehen und um Fragen bezüglich des Wirkens der Kirche in der Welt zu beraten“ (CIC, Can. 342).

Mit anderen Worten: Es wäre im Widerspruch zur Arbeit der Synode, Verwirrung darüber zu stiften, was die Kirche lehrt, bewahrt und mit ihrer Disziplin fördert.

Der einzige Schlüssel für eine korrekte Interpretation von Amoris Laetitia ist die immerwährende Lehre der Kirche und ihrer Disziplin, die diese Lehre bewahrt und fördert.

Papst Franziskus selbst hat klargestellt: „Amoris Laetitia“ ist kein Akt des Lehramtes

Papst Franziskus hat gleich am Beginn klargestellt, daß das nachsynodale Apostolische Schreiben keine Handlung des Lehramtes ist (vgl. Amoris Laetitia, 3).

Der Typus des Dokuments selbst bestätigt dasselbe. Es wurde als eine Überlegung des Heiligen Vaters über die Arbeit der beiden jüngsten Sessionen der Bischofssynode verfaßt. Im achten Kapitel zum Beispiel, das einige gerne als Projekt für eine neue Ordnung mit offensichtlichen Auswirkungen für die Lehre der Kirche interpretieren, sagt Papst Franziskus, indem er das Apostolische Schreiben Evangelii Gaudium zitiert:

„Ich verstehe diejenigen, die eine unerbittlichere Pastoral vorziehen, die keinen Anlass zu irgendeiner Verwirrung gibt. Doch ich glaube ehrlich, dass Jesus Christus eine Kirche möchte, die achtsam ist gegenüber dem Guten, das der Heilige Geist inmitten der Schwachheit und Hinfälligkeit verbreitet: eine Mutter, die klar ihre objektive Lehre zum Ausdruck bringt und zugleich »nicht auf das mögliche Gute [verzichtet], auch wenn [sie] Gefahr läuft, sich mit dem Schlamm der Straße zu beschmutzen«“ (Amoris Laetitia, 308).
Mit anderen Worten: Der Heilige Vater legt vor, was er persönlich für den Willen Christi für Seine Kirche hält, beabsichtigt aber weder seine Sichtweise aufzuzwingen noch jene zu verurteilen, die auf dem beharren, was er „eine unerbittliche Pastoral“ nennt.

Diese persönliche, das heißt, nicht lehramtliche Natur des Dokuments geht auch daraus hervor, daß die Zitate vor allem aus dem Abschlußbericht der Session 2015 der Bischofssynode und aus den Reden und Predigten von Papst Franziskus selbst stammen. Es ist keine konsequente Anstrengung zu erkennen, den Text generell oder diese Zitate mit dem Lehramt, den Kirchenvätern und anderen anerkannten Autoren zu verknüpfen.

Zudem, wie oben betont, muß ein solches Dokument, das Ergebnis einer Bischofssynode ist, im Licht des Zweckes dieser Synode gelesen werden, das heißt, dem Schutz und der Förderung dessen, was die Kirche in Übereinstimmung mit ihrer Lehre immer gedacht und praktiziert hat. Mit anderen Worten: Ein nachsynodales Apostolisches Schreiben vertritt aufgrund seiner Natur keine neue Lehre oder Disziplin, sondern wendet die immerwährende Lehre und Disziplin auf die aktuellen Situationen der heutigen Welt an.

„Kirche hat nie gelehrt, daß jede Aussage des Papstes verbindlich ist“

Wie muß also dieses Dokument aufgenommen werden? In erster Linie ist es mit jenem tiefen Respekt anzunehmen, der dem römischen Papst als Stellvertreter Christi geschuldet ist, der „das immerwährende, sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit von Bischöfen und Gläubigen“ ist (Lumen gentium, 23).

Einige Kommentatoren verwechseln diesen Respekt mit einer angeblichen Pflicht „Kraft göttlichen und katholischen Glaubens“ (CIC, Can. 750,1) alles glauben zu müssen, was im Dokument enthalten ist. Die katholische Kirche, die auf dem Respekt beharrt, der dem Petrusamt geschuldet ist, da es von Unserem Herrn selbst gestiftet wurde, hat nie gelehrt, daß jede Aussage des Nachfolgers des Heiligen Petrus als Teil des unfehlbaren Lehramtes verstanden und angenommen werden muß.

Die Kirche reagierte in ihrer Geschichte wachsam gegen solche irrigen Tendenzen, die jedes Wort des Papstes als verbindlich für das Gewissen ansahen, was natürlich absurd ist. Laut der überlieferten Lehre hat der Papst zwei „Körper“, einen als individuelles Glied der Gläubigen und daher sterblich, und einen anderen kraft seines Amtes als Stellvertreter Christi auf Erden, das, gemäß der Verheißung Unseres Herrn, bis zu Seiner Wiederkunft in Herrlichkeit fortdauern wird. Der erste Körper ist sein weltlich-sterblicher Körper. Der zweite ist sein göttlich-unsterblicher, die göttliche Institution des Petrusamtes und seiner Nachfolger.

Die liturgischen Riten und die Gewänder des Papstes unterstreichen diese Unterscheidung. Dementsprechend ist eine persönliche Überlegung des Papstes, trotz des nötigen Respektes seiner Person gegenüber, nicht mit dem bindenden Glauben zu verwechseln, die dem Lehramt geschuldet ist. In Ausübung des Lehramtes handelt der römische Papst als Stellvertreter Christi in einer ununterbrochenen Gemeinschaft mit seinen Vorgängern seit dem Heiligen Petrus.

Unterscheidung zwischen persönlichen Handlungen und der Ausübung des päpstlichen Lehramtes

Ich erinnere mich an den Disput, der die Veröffentlichung der Gespräche zwischen dem seligen Paul VI. und Jean Guitton im Jahr 1967 begleitete. Die Sorge bestand wegen der Gefahr, daß die Gläubigen die persönlichen Gedanken des Papstes mit der offiziellen Lehre der Kirche verwechseln könnten. Wenn einerseits der römische Papst persönliche Überlegungen anstellt, die interessant und stimulierend sein können, muß die Kirche immer wachsam darauf hinweisen, daß die Veröffentlichung solcher Überlegungen eine persönliche Handlung ist und nicht in Ausübung des päpstlichen Lehramtes erfolgt. Andernfalls werden jene, die diese Unterscheidung nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, diese Gedanken und auch Anekdoten des Papstes als Ausdruck einer Änderung der kirchlichen Lehre darstellen, und dadurch große Verwirrung unter den Gläubigen stiften. Eine solche Verwirrung ist schädlich für die Gläubigen und schwächt das Zeugnis der Kirche als Leib Christi in der Welt.

Lehramt als Schlüssel zur korrekten Auslegung von „Amoris Laetitia“

Mit der Veröffentlichung von Amoris Laetitia muß es das Ziel der Hirten und aller jener sein, die den Glauben lehren, dieses Schreiben im Kontext der kirchlichen Lehre und Ordnung zu präsentieren, sodaß es im Dienst der Erbauung des Leibes Christi in seiner ersten vitalen Zelle, der Ehe und der Familie, ist. Mit anderen Worten: Das nachsynodale Apostolische Schreiben kann als nicht lehramtliches Dokument nur dann korrekt interpretiert werden, wenn als Schlüssel das Lehramt verwendet wird, wie der Katechismus der Katholischen Kirche sagt (KKK, 85-87).

Die offizielle Lehre der Kirche liefert nämlich den unverzichtbaren Interpretationsschüssel des Apostolischen Schreibens, damit es wirklich zum Wohl aller Gläubigen dienen kann, indem sie noch enger mit Christus verbunden werden, der unser einziges Heil ist. Es kann keinen Widerspruch und keinen Gegensatz zwischen der Lehre der Kirche und ihrer pastoralen Praxis geben, da die Lehre selbstverständlich Seelsorge ist, wie der Katechismus der Katholischen Kirche betont:

„Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den Gott in Christus mit seinem Volk geschlossen hat. Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat Christus den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden“ (KKK, 890).
Christus lehrt die Glaubenswahrheit vom Plan Gottes über die Ehe „von Anfang an“

Die pastorale Natur der Doktrin kann man auf eloquente Weise in der kirchlichen Lehre über die Ehe und die Familie sehen. Christus selbst zeigt die tiefe pastorale Natur der Glaubenswahrheit in seiner Unterweisung über die heilige Ehe im Evangelium auf (vgl. Mt 19,3-12). Darin lehrt er erneut den Plan Gottes über die Ehe „von Anfang an“.

Während der vergangenen zwei Jahre, in denen die Kirche sich in einer intensiven Diskussion über Ehe und Familie befand, habe ich häufig eine Episode aus meiner Kindheit in Erinnerung gerufen. Ich bin in Wisconsin auf dem Land auf der Farm meiner Familie aufgewachsen. Ich war das jüngste von sechs Kindern von guten, katholischen Eltern. Die Sonntagsmesse um 10 Uhr in unserer Pfarrkirche bildete das Herz unseres Glaubenslebens. Irgendwann wurde ich auf ein Paar, Freunde meiner Eltern von einer nahen Farm, aufmerksam, die immer die Heilige Messe besuchten, aber nie die Heilige Kommunion empfingen. Als ich meinen Vater fragte, warum sie denn nie die Heilige Kommunion empfangen, erklärte er mir, daß der Mann mit einer anderen Frau verheiratet war und deshalb nicht die Sakramente empfangen konnte.

Ich erinnere mich noch gut, wie mein Vater mir in aller Ruhe die Praxis der Kirche in Treue zu ihrer Lehre erklärte. Die Ordnung hat natürlich eine Bedeutung für ihn und sie hatte auch eine Bedeutung für mich. Seine Erklärung war für mich die erste Gelegenheit, über die Natur der Ehe als unauflösliche Bindung zwischen dem Ehemann und der Ehefrau nachzudenken. Gleichzeitig muß ich sagen, daß der Pfarrer das betroffene Paar mit dem größten Respekt behandelte, und sie am Pfarrleben in der für den irregulären Zustand ihrer Verbindung angemessenen Weise teilnahmen. Meinerseits hatte ich immer den Eindruck, daß sie, obwohl es für sie sehr schwer sein mußte, nicht die Sakramente empfangen zu können, ruhig und gelassen die Wahrheit ihrer ehelichen Situation lebten.

Die Ehe ist nicht ein Ideal, sondern ein Sakrament

Nach mehr als 40 Jahren des Priestertums, von denen ich 21 im Bischofsamt verbrachte, habe ich viele andere Paare in irregulären Situationen kennengelernt, derer ich mich oder die anderen Mitbrüder im Priesteramt angenommen haben. Obwohl ihr Leiden für jede mitfühlende Seele offenkundig war, wurde mir im Laufe der Jahre immer klarer, daß das erste Zeichen des Respekts und der Liebe ihnen gegenüber darin besteht, ihnen mit Liebe die Wahrheit zu sagen. Auf diese Weise ist die Lehre der Kirche nicht etwas, was sie noch mehr belastet, sondern sie in Wahrheit dazu befreit, Gott und den Nächsten zu lieben.

Ein Beispiel könnte hilfreich sein, die Notwendigkeit aufzuzeigen, Amoris Laetitia im Licht des Lehramts zu interpretieren. Im Dokument finden sich zahlreiche Hinweise auf das „Ideal“ der Ehe. Eine solche Beschreibung der Ehe kann irreführend sein. Sie kann den Leser dazu verleiten, zu denken, die Ehe sei eine ewige Idee, der sich die Männer und Frauen mehr oder weniger unter veränderlichen Umständen anzunähern haben. Die christliche Ehe ist aber nicht eine Idee. Sie ist ein Sakrament, das einem Mann und einer Frau die Gnade verleiht, in einer treuen, dauerhaften und fruchtbaren, gegenseitigen Liebe zu leben.

Jedes gültig verheiratete, christliche Paar erhält ab der Eheschließung die Gnade die Liebe zu leben, die es sich gegenseitig versprochen hat. Da wir alle unter den Folgen der Erbsünde leiden und da die Welt, in der wir leben, eine ganz andere Vorstellung von der Ehe hat, sind die Eheleute versucht, die objektive Wirklichkeit ihrer Liebe zu verraten. Christus schenkt ihnen immer die Gnade, dieser Liebe bis in den Tod treu zu bleiben.

Die einzige Sache, die sie in ihrer treuen Antwort einschränken kann, ist, nicht der ihnen im Sakrament der Heiligen Ehe geschenkten Gnade zu entsprechen. Mit anderen Worten: Ihre Schwierigkeit ist nicht irgendeine Idee, die ihnen die Kirche aufgezwungen hat. Ihr Ringen findet mit jenen Kräften statt, die sie dazu verführen wollen, die Wirklichkeit von Christi Leben in ihnen zu verraten.

Wir sind alle und in jedem Lebensstand gerufen, heldenhaft zu leben

Im Laufe der Jahre, besonders während der vergangenen zwei Jahre, habe ich viele Männer und Frauen getroffen, die sich aus den verschiedensten Gründen von ihrem Ehepartner getrennt oder scheiden lassen haben, die aber in der Treue zur Wahrheit ihrer Ehe leben und jeden Tag für das Seelenheil ihres Ehepartners beten, auch wenn er oder sie den anderen verlassen hat. In unseren Gesprächen erkennen sie das Leiden, von dem sie betroffen sind, vor allem aber den tiefen Frieden, den sie empfinden, weil sie ihrer Ehe treu sind.

Einige halten eine solche Reaktion auf die Trennung oder Scheidung für Heldentum, zu dem der Durchschnittsgläubige nicht gelangen könne. In Wirklichkeit sind wir alle gerufen, in jedem Lebensstand heldenhaft zu leben. Papst Johannes Paul II. lehrte uns am Ende des Heiligen Jahres 2000, mit Bezug auf die Worte Unseres Herrn am Ende der Bergpredigt „Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist“ (Mt 5,48), die heldenhafte Natur des täglichen Lebens in Christus:

„Das Konzil selbst hat erklärt, daß man dieses Ideal der Vollkommenheit nicht falsch verstehen darf, als sei es eine Art außerordentlichen Lebens, das nur von einigen »Genies« der Heiligkeit geführt werden könnte. Die Wege der Heiligkeit sind vielfältig, und der Berufung eines jeden angepaßt. Ich danke dem Herrn, daß er es mir geschenkt hat, in diesen Jahren so viele Christen selig- und heiligsprechen zu dürfen. Darunter waren auch viele Laien, die unter Bedingungen, wie sie das ganz gewöhnliche Leben vorgibt, heilig wurden. Es ist jetzt an der Zeit, allen mit Überzeugungskraft diesen »hohen Maßstab« des gewöhnlichen christlichen Lebens neu vor Augen zu stellen. Das ganze Leben der kirchlichen Gemeinschaft und der christlichen Familien muß in diese Richtung führen“ (Novo Millennio Ineunte, 31).
Indem ich Männer und Frauen getroffen habe, die, obwohl ihr Eheleben zerbrochen ist, der Gnade des Ehesakraments treu bleiben, bin ich zum Zeugen des heldenhaften Lebens geworden, das die Gnade uns jeden Tag ermöglicht.

Der Heilige Augustinus gebraucht in einer Predigt zum Fest des Heiligen Laurentius, Diakon und Märtyrer im Jahr 417, ein wunderschönes Bild, um uns in unserem Mitwirken mit der Gnade Unseres Herrn zu ermutigen, die Er durch Sein Leiden und Sterben für uns erworben hat. Er garantiert uns, daß im Garten des Herrn nicht nur die Rosen der Märtyrer, sondern auch die Lilien der Jungfrauen und das Efeu der Eheleute und die Veilchen der Witwen sind. Daher schließt er daraus, daß niemand bezüglich seiner eigenen Berufung verzagen sollte, weil „Christus für alle gestorben ist“ (Sermon, 304).

Die Aufnahme von Amoris Laetitia in Treue zum Lehramt möge die Eheleute in der Gnade des Sakraments der Heiligen Ehe bestärken, so daß sie ein Zeichen der treuen und dauerhaften Liebe Gottes für uns „von Anfang an“ sein können, einer Liebe, die ihre Fülle in der erlösenden Fleischwerdung des Gottesohnes erreicht hat. Möge das Lehramt als Schlüssel zum Verständnis es möglich machen, daß „das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt“ (KKK 890).

*Raymond Leo Burke, Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens, zuvor Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur
http://www.katholisches.info/2016/04/13/...moris-laetitia/
Übersetzung: Giiusepp Nardi
Bild: Radio Vatican (Screenshot)

von esther10 13.04.2016 00:03

Amoris Laetitia 'Analyse: individuelle Gewissen Hat Lehre nicht usurpieren (1314)
Franziskus hilft Priester besser Pfarrer zu sein, nicht zu geben individuelle Gewissen die letzte Instanz ihren geistigen Zustand zu entscheiden, ein Moraltheologe und einen Kanonist beide halten. Diese neue Arbeit muss interpretiert "im Lichte der bestehenden Lehre der Kirche", fügen sie hinzu.


von CNA / EWTN .13. 04. 2016

WASHINGTON - In seinem Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia, Franziskus ist Priester helfen , besser Pfarrer zu sein, nicht individuelle Gewissen die letzte Instanz geben , ihre geistigen Zustand, ein Moraltheologe und einen Kanonist beide halten zu entscheiden.

"Wir müssen noch Gewissen bilden", sagte Pater Thomas Petri, Studiendekan an der Dominican House of Studies in Washington, in einem Interview mit dem CNA. "Das ist, was [Franziskus] mit dieser Ermahnung tut. Menschen zu helfen, zu verstehen ..., was die schöne Vision der christlichen Ehe ist"

Franziskus ist nicht so dass geschiedene-und-wieder verheirateten Personen zu bestimmen, ob ihre erste Ehe gültig ist, erklärt Kurt Martens, Professor für Kirchenrecht an der Katholischen Universität von Amerika in Washington.

Vielmehr wird der Papst Priester lehren "taktvoll" und "sensibel" zu sein, zu erklären, zu geschiedenen-und-wieder verheiratet Paare, warum sie nicht eine Annullierung erhalten möglicherweise in der Lage, um sie zu bekommen, um "kommen zu verstehen," was das bedeutet , er sagte.

Amoris L aetitia , veröffentlicht am 8. April ist Franziskus 'Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie. Es befasst sich mit vielen Themen in Bezug auf Ehe und Familienleben, von der biblischen Fundament der Familie zu Reflexionen von St. Paul über die Liebe in 1. Korinther und praktische Ratschläge für verheiratete Paare.

Kapitel Acht befasst sich mit "begleiten, anspruchsvolle und Integration von Schwäche" oder Seelsorge für die in unregelmäßigen

Familiensituationen. Im Gegensatz zu den Annahmen, dass es von geschiedenen-und-wieder verheirateten Personen, die eine Änderung in der Lehre der Kirche an der Rezeption der Kommunion zeigt, bestätigt das Dokument wahrt bestehende Lehre der Kirche, sowohl Martens und Vater Petri.

Die Ermahnung ist dahin auszulegen, "offensichtlich im Zusammenhang mit den Texten , die vor ihm gegangen sind," Vater Petri angegeben. Es "baut stark" auf Familiaris C onsortio , St. Johannes Paul II Apostolischen Schreiben über die Rolle der christlichen Familie in der modernen Welt, im Anschluss an die 1980 Synode über die Familie.

In Familiaris consortio , hatte Johannes Paul II geschrieben , dass das Sakrament der Buße , die den Weg zum Empfang der Eucharistie möglich ist , öffnen würde für die einzige geschieden und wieder verheiratet , wenn sie "in völliger Kontinenz leben."

Martens vereinbart , dass Amoris Laetitia auf dem Fundament baut Familiaris consortio . "Ich habe nicht eine grundlegende Änderung hier sehen" , sagte er.

Papst Francis macht die "klassische Unterscheidung" zwischen einer "objektiven Zustand einer Situation" und "subjektiven Verschuldens" Vater Petri erklärt. Es gibt drei Bedingungen, die für eine Sünde sterblich zu sein: ernste Angelegenheit, eine ausreichende Reflexion und volle Zustimmung des Willens; und manchmal geben die Menschen in ehebrecherisch Gewerkschaften ohne die Lehre der Kirche zu kennen, fügte er hinzu.

"Was [Franziskus] hier ist darauf hindeutet, dass die Leute manchmal in diese neuen Gewerkschaften geben, ohne eine vollständige Kenntnis zu haben, was die Ehe ist", sagte er. Die Aufgabe des Pfarrers ist es, sie zu führen, in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche zu leben.

"Und ein Teil der Unterscheidung der Begleitung ... ist diese langsame Gespräch in den Menschen hilft, zu verstehen, wo sie vor Gott sind und wo Gottes Gnade will, dass sie sich zu bewegen oder bewegt sie zu sein.
"
Der Pastor "führt" das Paar "zu verstehen, was sie können und was nicht", sagte Martens.

Das Apostolische Schreiben geht auf die Feststellung, dass "wegen der Formen der Konditionierung und schadensbegrenzenden Faktoren ist es möglich, dass in einer objektiven Situation der Sünde - das ist nicht subjektiv schuldhaft sein kann, oder voll solcher - eine Person, in der Gnade Gottes leben werden kann, kann liebe und im Leben der Gnade und der liebe auch wachsen kann, während die Hilfe zu diesem Zweck der Kirche zu empfangen. "

Die Fußnote zu diesem Absatz (305), Fußnote 351, heißt es, dass "in bestimmten Fällen diese die Hilfe der Sakramente enthalten kann" , und später heißt es, dass "die Eucharistie" ist kein Preis für die perfekte, aber eine leistungsfähige Medizin und Nahrung für die schwachen ' " , zitiert Franziskus' eigene 2013 apostolische Schreiben über die neue Evangelisierung, Evangelii Gaudium .

Die Frage, ob diese Fußnote gibt bestimmte Fälle, in denen die geschiedenen und wieder verheirateten kann die Kommunion empfangen, Vater Petri sagte zunächst, dass die Lehre von der Materie "stammt von unserem Herrn selbst", der sagte, dass derjenige, der seine Ehefrau scheiden lässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch. Die Fußnote "kann nicht carte blanche schlagen vor, dass jeder erhalten oder nicht die Kommunion empfangen", erklärte er.

Jede Passage muss interpretiert werden "im Lichte der bestehenden Lehre der Kirche", sagte er.

Er wies auf den Päpstlichen Rat für die Gesetzestexte "2000" Erklärung über die Zulassung zum Abendmahl von Gläubigen , die geschieden Wiederverheiratete " , die in zitierte Amoris Laetitia .

In Bezug auf Empfang der Kommunion von geschiedenen-und-wieder verheirateten Personen heißt es in der Erklärung:

"Die Gläubigen , die geschieden sind und wieder geheiratet hätte nicht berücksichtigt werden in der Situation der schweren habituellen Sünde zu sein , die nicht in der Lage sein würde, für ernsthafte Motive - wie zum Beispiel die Erziehung der Kinder -" die Verpflichtung der Trennung zu befriedigen in voller Kontinenz zu leben, die Aufgabe , unter der Annahme , das heißt, von den Handlungen eigentlichen Ehegatten ( bei Enthaltung Familiaris consortio , 84), und die auf der Grundlage dieser Absicht haben , das Sakrament der Buße empfangen. In Anbetracht , dass die Tatsache , dass diese Gläubigen leben nicht mehr uxorio ist per se okkulten, während ihr Zustand als Personen , die geschieden sind und wieder verheiratet ist per se manifestieren, werden sie in der Lage sein , eucharistische Kommunion nur erhalten remoto scandalo . "

Es ist die Aufgabe des Priesters, um das Gewissen eines Menschen bilden, so kann er oder sie richtig festzustellen, ob er oder sie in diesem Zustand ist oder nicht, erklärt Pater Petri.

"Wir haben die Menschen zu begleiten, wo sie in ihrer moralischen Leben sind und ihnen helfen, sich zu bewegen. Und das wird für jeden besonderen Umstand, anders zu sein ", sagte er und fügte hinzu, dass" Seelsorge oft trüb sein kann "und" umständlichen. "

In der Fußnote verweist Franziskus "in erster Linie", um das Sakrament der Buße, sagte Martens, und dann zum Abendmahl. Die Bestellung zeigt auf der Lehre der Kirche der Empfang der Kommunion nur nach einer Sünden im Sakrament der Buße vergeben wurde und man ist im Zustand der Gnade, sagte er.

Er fügte hinzu, dass der Papst hat ", betonte ... die Bedeutung der Beichte" für sein ganzes Pontifikat.


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/amo.../#ixzz45jbre3rm

von esther10 13.04.2016 00:01

Kardinal Burke: "Amoris Laetitia nicht die Lehre der Kirche zu ändern"
von Staff Reporter
Gesendet Dienstag, 12. April Jahr 2016


Kardinal Raymond Burke (CNS)
Francis 'sucht nicht seinen Standpunkt zu verhängen ", sagt amerikanische Kardinal in Reflexion über Apostolischen Schreiben

Papst Franziskus Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia ist nicht versuchen, die Lehre der Kirche zu ändern, Kardinal Raymond Burke hat.

In einem Artikel für die National Catholic Register, sagte der Kardinal , dass "Franziskus klar macht, von Anfang an , dass die post-synodale Apostolische Schreiben nicht ein Akt des Lehramtes ist" und dass "es wird als ein Spiegelbild des Heiligen geschrieben Vater auf die Arbeit der letzten beiden Sitzungen der Bischofssynode (auf der Familie). "

"Ein post-synodale Apostolische Schreiben, ihrem Wesen nach, schlägt keine neue Lehre und Disziplin, sondern gilt die ewige Lehre und Disziplin, um die Lage der Welt zu der Zeit", schrieb Kardinal Burke.

Der Kardinal fuhr fort: "Mit der Veröffentlichung von Amoris Laetitia, die Aufgabe der Pastoren und andere Lehrer des Glaubens es im Rahmen der Lehre der Kirche und Disziplin zu präsentieren ist, so dass sie den Leib Christi in seiner ersten aufzubauen dient Zelle des Lebens, die Ehe und die Familie ist.

"Mit anderen Worten, die post-synodale Apostolische Schreiben nur dann korrekt interpretiert werden kann, als nicht-magisterial Dokument, den Schlüssel des Magisterium mit, wie es im Katechismus der Katholischen Kirche beschrieben wird."

Amoris Laetitia, auf Liebe in der Familie, wurde am Freitag veröffentlicht. Es behandelt alle Aspekte des Familienlebens und enthalten strittige Diskussionen über unter welchen Umständen geschieden und wieder verheiratet Katholiken könnten die Kommunion empfangen.

Kardinal Burke schrieb, dass "der Heilige Vater schlägt, was er persönlich glaubt, ist der Wille Christi für seine Kirche, aber er hat nicht die Absicht, seinen Standpunkt zu verhängen, noch auf diejenigen, die darauf bestehen, zu verurteilen, was er" eine strengere pastoral Pflege.'"

Das Apostolische Schreiben "sollte auf dem römischen Papst als Stellvertreter Christi verdankte mit dem tiefen Respekt empfangen werden", sagte Kardinal Burke.

Er fügte hinzu, dass "die Kirche hat sich auf die fehlerhafte Tendenz historisch empfindlich gewesen jedes Wort des Papstes als verbindlich
Gewissen, was natürlich zu interpretieren, ist absurd.

http://www.catholicherald.co.uk/news/201...hurch-teaching/

von esther10 12.04.2016 17:38

Irak: Kurdistan zahlt Gehälter an geflüchtete christliche Familien
Veröffentlicht: 12. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

Die Regierung der Autonomen Provinz Kurdistan verpflichtet sich bis Ende 2016 zur Zahlung der Gehälter an christliche Beamte und Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die in Mosul, der Ninive-Ebene und anderen, vom Islamischen Staat (IS) besetzten Gebieten arbeiteten und nun nach der Flucht in Erbil in der Autonomen Provinz im Nordirak leben.

Wie einheimische Beobachter berichten, wurde der Beschluss der Zahlung von Gehältern an irakische Beamte, die vor den Dschihadisten fliehen mussten, bereits im März vom Ministerrat der Provinz getroffen. Damit will man Tausenden von christlichen Familien helfen, die nach einer möglichen Rückeroberung der Gebiete auf eine Rückkehr in die eigenen Dörfer und Städte hoffen.

von esther10 12.04.2016 00:59

Fahrdienstleiter von Bad Aibling in Untersuchungshaft

Zwei Monate nach dem Zugunglück von Bad Aibling, bei dem elf Menschen ums Leben kamen, ist der Fahrdienstleiter jetzt in Untersuchungshaft. Er hatte zugegeben, ein Computerspiel auf seinem Handy gespielt zu haben.
Deutschland Nach dem Zugunfall in Oberbayern (Foto: dpa)

Fünf Tage nach dem Unglück waren immer noch ein Wagon und Trümmerteile am Unfallort

Das Amtsgericht Rosenheim erließ Haftbefehl wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Der Fahrdienstleiter soll zum Unfallzeitpunkt auf seinem Mobiltelefon ein Computerspeil gespielt haben.
Ermittler: von der Arbeit abgelenkt gewesen

"Es muss aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs davon ausgegangen werden, dass der Beschuldigte dadurch von der Regelung des Kreuzungsverkehrs der Züge abgelenkt war", teilte die Staatsanwaltschaft in Traunstein mit. Der Fahrdienstleiter habe deshalb den Zügen falsche Signale gegeben und später bei Notrufen am Funkgerät die falsche Tastenkombination gedrückt.

Deutschland Zugunglück bei Bad Aibling Züge ineinander verkeilt (Foto: dpa)



Dem Beschuldigten wird nicht nur Augenblicksversagen sondern Pflichtverletzung zur Last gelegt

Bei dem Zusammenstoß zweier Nahverkehrszüge nahe Bad Aibling waren am 9. Februar auf der Strecke von Holzkirchen nach Rosenheim elf Menschen ums Leben gekommen und 85 Insassen verletzt worden, manche von ihnen lebensgefährlich.
Vorwurf der Pflichtverletzung

Laut den Ermittlern wird dem Fahrdienstleiter nach neuen Erkenntnissen zu seiner Handynutzung nicht mehr nur Augenblicksversagen, sondern eine erheblich schwerer ins Gewicht fallende Pflichtverletzung vorgeworfen. Er habe das Spielen gestanden, aber bestritten, davon abgelenkt worden zu sein.
uh/qu (dpa, afp)
http://www.dw.com/de/fahrdienstleiter-vo...haft/a-19181904
http://www.dw.com/de/staatsanwalt-fahrdi...ling/a-19051621
http://www.dw.com/de/zwei-verh%C3%A4ngni...hler/a-19147232

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