schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Gender - Was steckt dahinter? Eine Hintergrundanalyse und ein Warnruf mit Blick auf die bevorstehenden Bundestags- und Nationalratswahlen Von Wolfram Schrems*
Im Vorfeld der Bundestagswahlen in Deutschland und der Nationalratswahlen in Österreich werden alle möglichen Fragen behandelt, sehr viele davon eher nachrangig. Von vitalem Interesse muß nämlich die Zukunft des Volkes selbst sein, von dem ja gemäß Verfassung (zumindest in Österreich) das Recht ausgeht. Diese Zukunft wird durch vieles gefährdet, am meisten durch den allgegenwärtigen Gender-Wahn. Dieser wird ohne viel Aufsehen massiv im Volk oktroyiert. Es ist daher Zeit für eine Hintergrundanalyse und einen Warnruf. Anlaß dafür ist eine einschlägige Buchpublikation
Gender – Was steckt dahinter?
Mathias von Gersdorffs Buch
In einer hochaktuellen Publikation dieses Titels aus dem Jahr 2015 analysiert der studierte Volkswirt, Publizist und Leiter der Aktion „Kinder in Gefahr“ Mathias von Gersdorff (Frankfurt am Main) die ideologischen Grundlagen einer Wahnideologie, die vom gesunden Menschenverstand zwar als wahnsinnig empfunden, von den politischen Machthabern aber aus sinistren Gründen den Menschen oktroyiert wird.
Nun ist es zwar so, daß sich in den letzten Jahren einige der Grundlagen und Quellen der Gender-Ideologie herumgesprochen haben, etwa durch die Publikationen von Gabriele Kuby, Birgit Kelle u. a., daß diese Ideologie aber im politischen und gesellschaftlichen Maßstab weiter erstarkt. Der Widerstand gegen die Umsetzung der Gender-Ideologie etwa in der Schule ist noch zu schwach. Die Eltern scheinen nicht recht zu begreifen, was hier mit ihren Kindern angestellt wird.
Daher in Kürze einige wichtige Aspekte der Ideologie, wie sie im Buch kenntnisreich ausgeführt werden.
Kinder als Vehikel der Revolution – eine Forderung seit Karl Marx
Die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts zeichnen sich durch einen massiven Zugriff auf die Kinder aus. Die Zerschlagung der Familie und die Verstaatlichung der Kinder sind hier Mittel, den totalen Staat zu errichten. Es scheint wenig im Bewußtsein der Zeitgenossen verankert zu sein, daß das infame Kommunistische Manifest (1848) den Entzug der Kinder und deren staatliche Erziehung fordert.
Tritt man einige Schritte zurück und blickt auf unsere Situation in Österreich und Deutschland, wird man feststellen müssen, daß Zielvorgaben des Manifests bereits umgesetzt worden sind:
In Deutschland stürmt bereits die Polizei die Häuser von Eltern, die sich weigern, ihre Kinder den perversen Sexualerziehungsplänen an den Schulen auszusetzen. Es wird von Haftstrafen und Kindesentzug berichtet. Das sind Mittel einer Diktatur. Im „freiesten Staat auf deutschem Boden“, wohlgemerkt.
In Österreich scheint man noch nicht so weit zu sein. Wie rezente Ereignisse in Vorarlberg zeigen, hat die Indoktrinierung der Kinder aber schon massiv begonnen. Vermutlich soll dieses Thema vor den Nationalratswahlen aber unter der Decke gehalten werden.
Gender-ideologische „Sexualpädagogik der Vielfalt“ – Gehirnwäsche
Von Gersdorff zitiert Stefan Timmermanns, Professor für Sexualpädagogik und Diversität in der Sozialen Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences, Mitautor des Buches Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Präventionen für Schule und Jugendarbeit, im Wortlaut:
„Ein solcher Perspektivenwechsel [drastische Veränderung der Sprache, als „Reform“ betitelt, Anm. WS] muss zusätzlich mit einer Relativierung der Kategorien sexueller Orientierung sowie der Kategorien der Geschlechter einhergehen. Denn die scheinbare Eindeutigkeit konstruierter Systeme, die die Menschen entweder in ‚Männer‘ oder ‚Frauen‘ bzw. ‚Hetero-‘ oder ‚Homosexuelle‘ einteilen, ist die Grundlage eines binären, biologistischen, essentialistischen, fundamentalistischen und totalitären Denkens, das die Welt nur in Polaritäten wahrnehmen will und kann. … In letzter Konsequenz läuft diese Perspektive auf eine moralische Unterscheidung in ‚Gut‘ und ‚Böse‘ hinaus“ (26).
Damit ist die Katze aus dem Sack: Die Protagonisten der „Vielfalt“ werfen den Vertretern und Bekennern der Wirklichkeit „totalitäres Denken“ vor, während sie selbst fieberhaft nach dem Muster von Orwells 1984 an einem alptraumhaften Totalitarismus, in dem es keine Wahrheit mehr gibt, arbeiten.
Dieser Alptraum stammt aus den Eingeweiden der „Frankfurter Schule“ um Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse. Dort wurde ganz offen die Revolution propagiert. Wohin diese geführt hat, kann man heute gleichsam überall sehen. Denn das „Ziel eines revolutionären Umwandlungsprozesses müsse [nach Herbert Marcuse] sein, sämtliche Schranken des sexuellen Triebes niederzureißen“ (32). Das ist zwar aufgrund der Restbestände christlicher Moral und natürlichen Hausverstandes nicht vollständig gelungen, aber weit genug, um die Familie an den Rand der Auflösung und viel Seelenqual, menschliche Katastrophen, Scheidungsweisen und Abtreibungselend in die Gesellschaft zu bringen.
Die Familie ist das besondere Haßobjekt dieser Ideologen:
„Das Kernanliegen Marcuses wie auch der Gender-Ideologen ist ja gerade, die menschliche Sexualität von allen ‚repressiven Strukturen‘, wie sie von ihnen bezeichnet werden, zu befreien. Dazu gehören für sie die monogame Ehe, aber auch alle Konzepte, die in irgendeiner Form die Sexualität einengen könnten. Im Endeffekt gehört dazu auch das Geschlecht“ (34). Marcuse griff für diese Ideen übrigens auf Sigmund Freud und dessen pseudowissenschaftliche Psychoanalyse zurück.
Anfang der 1970er Jahre wurde „der Psychologe und Professor für Sozialpädagogik Helmut Kentler, Begründer der ‚neoempanzipatorischen Sexforschung‘ und ehemaliger Präsident der ‚Deutschen Gesellschaft für Sozialforschung‘“ zur Schlüsselfigur bei der Einführung der Schulsexualerziehung:
„Für ihn sollte die Sexualerziehung ganz im Dienst der Revolution stehen“ (38). Gender, Gnosis, Leibfeindlichkeit und Buddhismus
Eine äußerst interessante Beobachtung im Zusammenhang mit der Geisteshaltung der Genderideologie ist deren Verwandtschaft mit gnostischen Ideen, die ihrerseits mit dem Buddhismus verwandt sind. Dem Menschen, der von der Erlösung des ganzen Menschen durch Jesus Christus, Leib und Seele, nichts weiß, müssen sich diese Gedanken förmlich aufdrängen. Sie sind daher kulturübergreifend.
Von Gersdorff zitiert die ungarischstämmige Literaturwissenschaftlerin Írisz Sipos, die in der (konservativ-protestantischen) Offensive Junger Christen tätig ist und diese Angelegenheit brillant auf den Punkt bringt:
„Mit einem gigantischen Überbau aus religiösen Praktiken und Dogmen, aus philosophischen Systemen und technischen Experimenten versuchen Menschen in unterschiedlichen Kulturen, die leidige Leiblichkeit zu überwinden, wegzudiskutieren oder wenigstens zu instrumentalisieren. Heidnische Kulte streben durch Trancezustände nach der entleiblichten Schau der Geisterwelt. Der Buddhismus lehrt die Überwindung von Körperlichkeit und Individualität durch Askese und meditative Versenkung und sieht im Nirwana, der Auflösung aller Verschiedenheit, das Ziel des Seins (58f). Es wird sodann eine „Einführung in den Buddhismus“ eines buddhistischen Autors zitiert, gemäß dem der Körper „das Objekt der Verneinung“ ist, denn er „existiert nicht [!]“ (59).
Hier zeigt das Heidentum seine ganze Vernunftlosigkeit und Absurdität (die man beim Zusammenschustern von Dignitatis humanae des II. Vaticanums offenbar nicht im Blick hatte – wo ist denn hier bloß die „menschliche Würde“?).
Das widerspricht völlig dem Realismus der katholischen Auffassung vom Leib, der durch Schöpfung, Erlösung und Heiligung eine im Heidentum unbekannte Würde erhält. Mit dem Zusammenbruch der kirchlichen Lehrverkündigung verpufft dieses Wissen natürlich, damit auch die genannte Würde. Man sieht daher, wie der Siegeszug falscher Religionen im Westen „die Akzeptanz der Kernidee von Gender in der Gesellschaft erhöht bzw. die Widerstände dagegen geschwächt hat“ (59).
Gender-Pädagogik gegen Kindeswohl – Widerstand aus der Mitte der Gesellschaft
Die „dekonstruktive Pädagogik“ soll „emanzipatorisch“ sein. Was auch immer damit genau gemeint sein soll, eines ist klar:
„In Wahrheit geht es hier um die Zerstörung der menschlichen Persönlichkeit und um nichts anderes“ (84). Gegen die „Dekonstruktion“ des kindlichen Seelenlebens wehren sich in Deutschland Elterninitiativen, die bei ihren Kundgebungen in Stuttgart und Wiesbaden („Demo für alle“) Tausende Teilnehmer auf die Straße bringen konnten – und das unter der Drohung staatlich geförderter „Antifa“-Terroristen. Mathias von Gersdorff beweist durch seine regelmäßige, exponierte Teilnahme an den Kundgebungen, daß er nicht nur ein Mann der Theorie ist.
Auch in Österreich formiert sich Widerstand („Initiative wertvolle Sexualerziehung“ und „Marsch für die Familie“).
Nicht wenige Stimmen aus der Gesellschaft warnen – trotz erheblichen Konformitätsdrucks seitens Politik und „Antifa“-Straßengewalt – vor einer lügenhaften Ideologie, die den Menschen nur unglücklich machen kann und die – das wird viel zu wenig bedacht – in ihrem Kern totalitär ist. Sie ist unduldsam, aggressiv und freiheitsfeindlich. Sie richtet sich vor allem gegen die Kinder, deren seelische Bedürfnisse sie bewußt verletzt und sie selbst zu politisch-ideologisch und revolutionären Zwecken mißbraucht und vernutzt.
Von daher ist es kein Wunder, daß es auch so wenig gesellschaftlichen Widerstand gegen die sexuellen Übergriffe fälschlich so genannter „Flüchtlinge“ auf Kinder (und alle anderen Menschen) gibt. Was nicht verteidigt wird, gilt offenbar nicht als schutzwürdig.
Alle diese Sachverhalte müssen öffentlich beleuchtet und diskutiert werden. Die wahlwerbenden Gruppen müssen das thematisieren. Es kann nicht sein, daß der Genderwahn als schicksalhaft demütig hingenommen wird.
Kirchlicher Widerstand
Von Gersdorff trug kirchliche Stimmen zusammen, die sich kritisch mit dem Genderwahn auseinandersetzen.
So warnte Papst Benedikt XVI. in seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie vom 21. Dezember 2012 vor der Gender-Ideologie:
„Das Geschlecht ist nach dieser Philosophie nicht mehr eine Vorgabe der Natur, die der Mensch annehmen und persönlich mit Sinn erfüllen muss, sondern es ist eine soziale Rolle, über die man selbst entscheidet, während bisher die Gesellschaft darüber entschieden habe. Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig“ (99). Von Gersdorff nennt Bischofskonferenzen (Spanien, Portugal, Slowakei, Polen) und einzelne Bischöfe (Vitus Huonder von Chur, die Bischöfe der Kirchenregion Triveneto und der Toskana), die sich ähnlich äußern.
Auch Papst Franziskus wird zitiert (Gender sei „ein ideologischer Angriff, der Versuch einer ideologischen Kolonisierung einer familienfeindlichen Doktrin“, 99). Bei Franziskus bleibt nur leides alles immer im Vagen und kann schon morgen revidiert werden.
Auch sonst ist der Widerstand der kirchlichen Strukturen und Apparate im deutschen Sprachraum nicht besonders massiv, in der Diözese Feldkirch/Österreich ist man sogar in die Schulsexualerziehung verwickelt. Das ist wohl kein Einzelfall.
Resümee
Von Gersdorffs Buch ist flüssig und klar geschrieben. Die Gedankengänge sind nachvollziehbar, die Zitate gut belegt. Eine ausführliche Literaturliste regt zu weiteren Studien an. Dem Buch ist große Verbreitung zu wünschen. Möge es dazu beitragen, einem Wahn Einhalt zu gebieten, damit sich die Familien, die Kinder und die gesamte Gesellschaft gedeihlich entwickeln können.
Vor allem die politischen Entscheidungsträger sollen das beherzigen, vor den Wahlen und danach auch.
Mögen es aber vor allem diejenigen beherzigen, denen als Eltern, Lehrer, Katechisten und Priester das Wohl der Kinder in besonderer Weise anvertraut ist!
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Kritik an Schulwahl Schwesig schickt ihr Kind auf Privatschule
Weil sie ihr Kind auf eine Privatschule schickt, steht Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in der Kritik Dienstag, 05.09.2017
In Mecklenburg-Vorpommern gehen immer mehr Kinder auf Schulen privater Träger. Nun hat sich auch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig dafür entschieden, ihr Kind an eine Privatschule zu schicken. Und das löst lebhafte Diskussionen aus.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) steht wegen der Entscheidung, ihr älteres Kind zum Schuljahresbeginn auf eine Privatschule zu schicken, in der Kritik. Nach Ansicht der Links-Opposition im Landtag offenbart der Schritt die Mängel und Lücken im staatlichen Schulsystem.
Über Jahre hinweg seien die öffentlichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern kaputt gespart und Schulleitungen ans Gängelband gelegt worden. Wenn Schwesig nun ihr Kind zum Start der fünften Klasse auf eine Privatschule schicke, drücke dies auch mangelndes Vertrauen in das von ihr als Regierungschefin verantwortete staatliche System aus, sagte Linksfraktionschefin Simone Oldenburg am Dienstag.
Hoher Anteil an Privatschülern in Mecklenburg-Vorpommern
Schwesig hatte im NDR, der zuvor über den Fall berichtet hatte, den Schulwechsel mit der Nähe zur Wohnung der Familie und dem damit kurzen Schulweg begründet. Die Schule in freier Trägerschaft liegt am Rande der Innenstadt. Das Schulgeld dort beträgt monatlich 200 Euro, kann laut Schulleitung aber für Kinder aus sozial schwachen Familien ermäßigt werden.
„Frau Schwesig kennt aus ihrer Tätigkeit alle Schulen in Schwerin und schätzt die dort geleistete Arbeit sehr, und zwar unabhängig davon, ob sich diese in staatlicher oder in freier Trägerschaft befinden“, sagte Regierungssprecher Andreas Timm.
Die Frage, auf welche Schule das eigene Kind geht, sei eine persönliche Entscheidung, so Timm weiter. Schwesigs Sohn habe bislang eine staatliche Grundschule besucht, die einzige weiterführende Schule im Wohngebiet der Familie sei aber die Schule in freier Trägerschaft. Eine Frage des Schulgeldes
Anderen Familien, die nicht das Schulgeld aufbringen könnten, bleibe für ihre Kinder nur die örtlich zuständige Schule mit oft deutlich längeren Wegen, entgegnete Oldenburg. Damit bestimme entgegen dem Versprechen der SPD das Einkommen der Eltern doch über die Bildungschancen und -wege der Kinder.
Kritik an Schwesig kam auch von der Schulleitungsvereinigung des Landes. Deren Vorsitzende Heike Walter sagte, es stelle sich die Frage, ob die Ministerpräsidentin doch nicht das Vertrauen in die öffentlichen Schulen habe. Schwesigs Entscheidung habe einen „bitteren Beigeschmack“, zitierte der NDR Walter.
Hoher Anteil an Privatschülern im Bundesland
In Mecklenburg-Vorpommern hat sich der Anteil der Schüler an Privatschulen in den zurückliegenden zehn Jahren auf etwa elf Prozent verdreifacht. Nur in Bayern liegt der Anteil noch höher.
Landesbildungsministerin Birgit Hesse (SPD) sieht in dem Trend keinen Grund zur Besorgnis. Die landesweit 75 Schulen in freier Trägerschaft seien Bestandteil des Schulsystems und eine sinnvolle Ergänzung. Doch räumte sie ein, dass die Schulstruktur in der Landeshauptstadt Schwerin Defizite aufweise. „Darüber werden wir mit dem Oberbürgermeister reden müssen“, sagte Hesse.
Der Linken warf die Ministerin vor, das Thema für sich zu instrumentalisieren. Entgegen der Darstellung der Opposition gebe die Landesregierung von Jahr zu Jahr mehr
Hunderte herzlich willkommen Kardinal Burke während des Besuchs in Glasgow.
Katholisch , Raymond Burke , Schottland , Traditionelle Massen
Kardinal Raymond Burke segnet ein Paar und ihr ungeborenes Baby in Glasgow, Schottland.
GLASGOW, Schottland, 5. September 2017 ( LifeSiteNews ) - "Das ist der Grund, warum ich Glasgow liebe", seufzte jemand, als wir um die kiesige Peripherie der Stadt fuhren. "Das ist auch", fügte er hinzu, als wir einen zerschlagenen Bushäuschen passierten.
Seltsam, für Glasgow, 2. September war ein herrlich sonniger Tag.
Glasgow Kinder bereiten sich vor, Kardinal Raymond Burke zu begrüßen. Dorothy Cummings McLean / LifeSiteNews "Wir müssen in der Nähe der Kirche sein", sagte der Fahrer. "Es gibt einige Priester."
"Das sind keine Priester", sagte ich und blickte auf die schwarzverkleideten Männer, die auf die kurvenreiche Straße gingen. "Sie sind Kapuzen."
Edinburghers liebt es, in Glasgow Spaß zu machen, aber nach Glasgow ging ein Dutzend Edinburghers und trat in eine Menge von mehr als 500 Menschen in der Unbefleckten Herzens der Maria-Kirche, Balornock für eine Päpstliche Hohe Messe, die von American Cardinal Raymond Burke angeboten wurde.
Die Messe wurde von Fred Stone von Una Voce Scotland, der traditionellen lateinischen Massengesellschaft der Nation, organisiert. Stone schickte eine Einladung an die Sekretärin des Kardinals, und die Sekretärin fand einen leeren Platz im Kardinals-Verlobungskalender.
Babys, Dudelsäcke und beste Schuhe
Meine Party kam eine Stunde früh an, so dass die Laien unter uns aus dem Raum platzieren konnte. Die kleine Kirche, die normalerweise 350 sitzt, füllte sich schnell Um zum Kirchenschiff zu gelangen, mussten wir den kleinen Pfarrsaal überqueren. Es hatte Reihen von Stühlen und eine Film-Bildschirm eingerichtet für die Überlauf-Menge. Sowohl die Innenseite als auch die Außenseite der Kirche waren für den großen Tag neu gestrichen worden, und das Gelände war auch aufgeräumt worden.
"Es war nötig", sagte Stone wryly.
Unter den wachsenden Kongregationen waren Paare mit Kindern. Traditionalist Girl Guides versammelten sich in Knoten und plauderten glücklich beim Warten draußen für den Kardinal. Junge Mütter kuschelten ihre Babys. Zwei Mädchen in ordentlichen Schuluniformen hielten die Vatikanische Fahne vor dem Tor zum kleinen Garten vor der Kirche, während ihre Mutter Marie Geraghty ihre sorgfältig polierten Schuhe abwischte.
Ein Piper bereitet vor, Kardinal Raymond Burke in Schottland zu begrüßen. Dorothy Cummings McLean / LifeSiteNews Geraghty, der in Glasgow lebt, ist ein großer Fan des Kardinals, "weil er für die Wahrheit spricht", sagte sie mir. Sie sehnt sich nach einer Entschlossenheit der Verwirrung, die der katholischen Kirche begegnet ist , von einer besseren Wertschätzung der authentisch katholischen Werte in den Schulen in Glasgow zu sagen.
Dudelsack-Musik füllte die Luft als junger Piper im Hochland-Kleid nahm seinen Posten auf dem Bürgersteig auf. Er hinkte leicht. Der Vater des Pipers, Michael, erzählte mir stolz, dass sein Sohn vor kurzem seinen Knöchel-Rugby gebrochen hatte, aber darauf bestand, die Schuhe seines Panzers zu tragen.
Von einem Viertel bis mittags war ein Priester-Priester auf dem Bürgersteig, der sich durch Rang und Jahre der Ordination arrangierte, und ein Zug von Altarservern hatte sich außerhalb einer Seitentür angehäuft.
Die Fotografen standen erwartungsvoll durch den Eingang der Kirche, und plötzlich tauchte aus der Seitentür eine sehr erkennbare, in Scharlach gekleidete Gestalt auf. Die Pfeifen wälzten sich neu, und einer der berühmtesten Kardinäle der katholischen Kirche verlief fröhlich mit 10 Priestern und 16 Altarjungen in eine bescheidene Kirche in zerschlagenem Nord-Glasgow.
Der Chor brach in Edward Elgars "Ecce Sacerdos" aus. Balornock ist vielleicht nicht der klügste Teil von Glasgow, aber es hat einen großen Chor im Unbefleckten Herzen. Regie des Organisten Fraser Pearce, 26, bietet die Schola Una Voce Pater Mark Morris und seine Pfarrkinder mit gregorianischem Gesang und Polyphonie für ihre traditionellen lateinischen Liturgien.
Symbolismus der cappa magna
Bevor die Messe wirklich begann, nahm der Kardinal seinen Platz auf einem geliehenen Scharlach-Vorhang-Thron und wurde von seinem enormen Scharlachmantel, dem berühmten Cappa-Magna, entkleidet. Diese Aktion symbolisierte den Kardinal, der die Fülle des kirchlichen Prestiges beiseite legte, bevor er die Liturgie feierte. Er wurde dann in der weißen Taufe der Taufe, der Dalmatische, der Stola und der Kasel, die symbolisiert, den "neuen Mann" Christi zu setzen, wiederhergestellt.
Die Führer des Heiligen Josef warten auf Kardinal Burke. Dorothy Cummings McLean / LifeSiteNews Die Päpstliche Hochmesse ist reich an Symbolik, Geste und Musik. Dauert zwei Stunden, war es nicht für die leicht abgelenkt. Allerdings war die ganze Gemeinde, die die Türen des Saales auf den Asphalt draußen verschüttete, Sogar die Babys hielten ihr Gurgeln auf ein Minimum. Die liturgische Stille war tief.
In seiner Predigt predigte Kardinal Burke die Botschaft von Fatima. Die Kardinalin lobte die drei Teile der Offenbarungen, die an Schwester Lucia gemacht wurden, und lobte das Unbefleckte Herz Mariens, "das niemals aufhört, für uns zu schlagen." Er hielt Marys Weisungen auf dem Hochzeitsfest von Cana - "Tue, was mein Sohn sagt Sie "- als Ausdruck ihrer" göttlichen Mutterschaft ".
"Wie wunderbar hat sie uns ihre göttliche Mutterschaft bei uns in Fatima gezeigt", sagte Burke.
Kardinal Burke auch den 10. Jahrestag des Summorum Pontificum, Benedikt XVI's motu proprio anerkannt, dass die Usus Antiquor - oder Old Rite - der Messe war nie aufgehoben worden und sollte den Gläubigen zur Verfügung gestellt werden. Er lud die Gemeinde ein, sich im September an die Pilotreise von Summorum Pontificum nach Rom zu begeben.
Als die Messe endete, fuhr ein Wasserfall des Schalls durch die Kirche und in die Straße, als die ganze Gemeinde die Salve Regina sang. Es folgte ein Te Deum, eine traditionelle Danksagung aus dem vierten Jahrhundert.
Jugendliche Begeisterung
Nach der Messe folgten die glücklichen Massen dem Kardinal draußen in den Sonnenschein oder hielten an Tischen, die mit Cocktailwürsten, Sandwiches, Wurstbrötchen und schließlich Kuchen bedeckt waren. Während ich mich mit Sandwiches füllte, plauderte ich mit Padraig, einem 21-jährigen Studenten, der eine Stunde mit dem Bus reiste, um zur Päpstlichen Hochmesse zu kommen.
"Es ist der vollste und schönste Ausdruck des römischen Ritus", erklärte er. Padraig liebte die Messe, aber er war besonders beeindruckt von der Gemeinde. "Ich habe noch nie so viele Männer bei der Messe gesehen", sagte er. "Es war sehr bewegend, dass sie alle die Salve Regina singen hören."
Ich habe auch mit Johannes gesprochen, der etwas beschämt war, von einem Reporter bei der Kardinal Burkes Messe geknallt worden zu sein. Nicht nur er ist ein schottischer Bischofsamt, er ist der Beamter seines liturgischen Komitees seiner Kirche. Johannes war von katholischen Freunden gezogen worden. Er sagte jedoch, dass er von der Mischung von Menschen, vor allem von den jungen Erwachsenen, Kindern und Babys, und von wieviel Jugendlichen beteiligt war, nicht nur in der Anbetung selbst, sondern in liturgischen Rollen. Obwohl ein Nicht-Katholik, John fand sich in der Messe eingeholt; "Ich fühlte mich sehr eingeschlossen", sagte er.
Der schottische Schriftsteller Gerald Warner sagte mir, dass er die Messe zu einem "erbaulichsten und prächtigsten Anlass" fand. "Wir brauchen mehr von ihnen", erklärte er. Er bemerkte, daß der Kardinal sich sehr gut unter dem, was nach dem Amoris Laetitia sein mußte, und das Gewicht der Gewänder! "
Tom, ein 31-jähriger Arzt, reiste von Haddington mit Frau Felicity und ihren beiden kleinen Töchtern, um an der Messe teilzunehmen, die von Kardinal Burke gefeiert wurde, den Tom als "ein guter Junge" bezeichnete. Tom sagte, er nimmt seine Kinder in die alte Version von der Messe, denn "es gibt jüngere Paare im Old Rite mit Kindern [in Schottland], so dass die Leute im Old Rite mehr Verständnis für Kinder sind."
Mark Morris, 25, kam von der St. Andrews-Universität mit dem Zug, um bei der Messe zu dienen. "Es gibt noch wenige schöne Dinge, die du als junger Mensch tun kannst, als bei der Usus Antiquor zu dienen", sagte er mir. Er bewundert auch Kardinal Burke. "Ich glaube nicht, dass ich jemals einen so sanften und heiligen Priester getroffen habe."
Ein anderer junger Mann, Adam Coates, 25, sagte mir, dass er es vorzieht, den Old Rite zu besuchen, aber es ist schwer, im ländlichen Teil von England zu finden, wo er lebt. Von Kardinal Burke sagte er: "Er spricht die Wahrheit, und wenn du liest, was er sagt, klingt er wie ein Heiliger. Es gibt Klarheit, Kühnheit und Autorität dort. "
Zwei Frauen mittleren Alters, Julienne und Maria, standen in der Mitte der Halle und diskutierten die Predigt. "Ich denke, es sollte in LifeSiteNews gedruckt werden", sagte Mary. Sie erklärte, dass die Leser nicht wissen wollten, was sie dachte, aber was Kardinal Burke gesagt hatte. Julienne, die Mutter von zwei der Mädchenführer, sagte mir, dass die Führer, die in der ersten Reihe saßen, die Ehrengarde des Kardinals waren.
Draußen im Sonnenschein lächelten Carolina Silva, 26 und ihr Mann Miguel. Sie waren aus Edinburgh gereist, um bei ihrer zweiten Päpstlichen Hohen Messe zu verehren. "Es war sehr schön zu sehen ... die Ehrfurcht", sagte Carolina. "Und die Musik ist viel schöner als bei normalen [traditionellen] Massen. Sie setzen sich für einen besonderen Anlass ein. "
Carolina hat auch die Predigt genossen. "Es war sehr gut, vor allem weil es um Fatima ging und ich Portugiesisch bin! Es ist immer gut, jemanden zu hören, der über die Bedeutung von Fatima spricht. "
Eine maskuline Form der Messe
"Hör auf, Leute zu interviewen und zu kommen", schrie mein Fahrer, also folgte ich ihm gehorsam. Aber ich konnte nicht widerstehen, den lakonischen Altar-Server neben mir auf dem Rücksitz für die Innenschaufel zu fragen. Euan, 23, ist ein Diplom in Maschinenbau von der Edinburgh University und hat in der traditionellen lateinischen Massen für ein Jahr und eine Hälfte gedient.
"Ich war ganz nervös über all die Dinge nachzudenken, die schief gehen könnten", sagte Euan. "Ich war bei den Praktiken, so dass ich es wusste." Die Ausführung aller liturgischen Aufgaben ist sehr wichtig, er denkt, "weil wir bei der Messe die wichtigste Funktion hier auf der Erde ausführen."
Dutzende von jungen Männern in einer schottischen katholischen Kirche an einem Samstagnachmittag schienen ziemlich ungewöhnlich zu sein, also fragte ich Euan, warum er dachte, dass einige junge Männer den alten Ritus bevorzugen.
"Es ist eine maskuline Form der Messe", sagte er. "Es lässt dich allein. Du bist frei zu engagieren, wenn du willst, oder du kannst dich auf deine privaten Gebete konzentrieren. Du bist nicht ganz in dem, was los ist. "
Wie für Kardinal Burke, Euan genehmigt die Entscheidungen, die er über Amoris Laetitia gemacht hat. "Er hat die richtige Idee", sagte der junge Ingenieur. "Je früher er die formale Korrektur macht, desto besser."
Tagung und Wallfahrt: Zehn Jahre Summorum Pontificum 2007-2017 4. September 2017
Internationale Wallfahrt Populus Summorum Pontificum zum Grab des Apostelfürsten Petrus unter dem Motto "10 Jahre Motur proprio Summorum Pontificum". Der Wallfahrt geht am 14. September eine Tagung am Angelicum voraus. (Rom) Vom 14. – 17. September 2017 findet in Rom eine Tagung zu Summorum Pontificum statt. Anlaß ist der zehnte Jahrestag seit Inkrafttreten des von Papst Benedikt XVI. erlassenen Motu proprio. Direkt im Anschluß daran folgt die diesjährige internationale Wallfahrt der Tradition zum Grab des Apostelfürsten Petrus.
Benedikt XVI. erließ mit Datum vom 7. Juli 2007 ein für die ganze lateinische Kirche des Römischen Ritus geltendes Gesetz de usu extraordinario antiquae formae Ritus Romani. Vor zehn Jahren trat es am 14. September 2007 in Kraft.
Darin klärte Benedikt XVI. eine seit der Liturgiereform von Paul VI. von 1969 umstrittene Frage, indem er erklärte, daß die überlieferte Form des Römischen Ritus, wie sie vor der Liturgiereform in Geltung war, nie abgeschafft oder gar verboten wurde, sondern beide Formen, die vor 1969 und die seit 1969, gleichermaßen rechtgläubige Formen des Römischen Ritus sind. Zugleich stärkte er die Stellung der überlieferten Form, die von jedem Priester ohne weitere Genehmigung zelebriert werden darf.
Hochkarätige Tagung am 14. September Während die von Benedikt XVI. als „außerordentlich“ bezeichnete Form vor der Liturgiereform unter seinem Pontifikat eine schnelle Renaissance erlebte, geriet deren weitere Ausbreitung unter seinem Nachfolger Franziskus ins Stocken. Ausschlaggebend dafür sind dessen geringes Interesse an der heiligen Liturgie und seine demonstrativ zur Schau gestellte Abneigung gegen die Tradition. Die Absetzung oder Bestrafung führender, traditionsverbundener Oberhirten verstärkte diesen Eindruck.
Dennoch spielt die Tradition durch den Niedergang einer progressiven Theologie und Pastoral eine zunehmende Rolle in der Kirche. Zum 10. Jahrestag wird eine hochkarätig besetzte Tagung eine Bilanz zum Motu proprio Summorum Pontificum versuchen. Referenten sind unter anderen P. Vincenzo M. Nuara OP, Msgr. Guido Pozzo, Gerhard Kardinal Müller, Abt Jean Pateau, Martin Mosebach, Robert Kardinal Sarah, Msgr. Markus Graulich und Ettore Gotti-Tedeschi.
Die Tagung steht unter dem Motto: „Das Motu proprio Summorum Pontificum von Benedikt XVI.: Eine neue Jugendlichkeit für die Kirche“. Die Tagung findet am Angelicum, der Universität des Dominikanerordens in Rom statt. Online-Anmeldungen sind noch bis zum 11. September, 20.00 Uhr möglich. Der Tagungsbeitrag beträgt 30 Euro. Anschließend ist die Anmeldung nur mehr direkt beim Tagungssekretariat möglich.
Die Tagung geht der diesjährigen internationalen Wallfahrt des Populus Summorum Pontificum voraus, die erstmals 2012 stattfand. Sie steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des 10. Jahrestages des Motu proprio (2007 – 2017).
Pontifikalamt im überlieferten Ritus im Petersdom – Zelebrant: Kardinal Carlo Caffarra
Am Abend des 14. September, Fest Kreuzerhöhung, wird Kurienerzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses, in der Basilica San Marco Evangelista auf dem Kapitol (Piazza Venezia) die Vesper zelebrieren.
Am Freitag, dem 15. September findet um 16 Uhr beim Kolosseum eine Kreuzwegandacht durch das Institut Christus König und Hoherpriester statt. Um 19 Uhr wird deren Generaloberer, Msgr. Gilles Wach, in der Basilika Santa Maria sopra Minerva eine Heilige Messe zelebrieren.
Ihren Höhepunkt wird die Wallfahrt am Samstag, dem 16. September haben. Ab 9 Uhr wird in der Kirche Chiesa Nuova (Santa Maria in Vallicella, am Corso Vittorio Emanuele II) von P. Jean-Cyrille Sow (FSSP), dem neuen Pfarrer der Personalpfarrei des alten Ritus von Santissima Trinità dei Pellegrini, eucharistische Anbetung gehalten. Von dort führt um 11 Uhr Kurienerzbischof Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, eine Prozession in den Petersdom, wo anschließend von Carlo Kardinal Caffarra ein feierliches Pontifikalamt zelebriert wird.
Für den Klerus wird im Anschluß von Paix Liturgique und der FIUV (anläßlich ihres 50. Bestehens) ein Mittagsbuffet ausgerichtet, an dem auch Raymond Kardinal Burke teilnehmen wird, und das Gelegenheit zum zwanglosen Gedankenaustausch bieten soll.
Am Sonntag, dem 17. September, wird P. Dominique-Marie de Saint-Laumer, Generalprior der Fraternité Saint Vincent Ferrier (FSVF, Bruderschaft St. Vinzenz Ferrer), einer Ordensgemeinschaft altritueller Dominikaner, in der Kirche Santissima Trinità dei Pellegrini ein Hochamt im dominikanischen Ritus zelebrieren.
Chinesische Katholiken verhindern mutig Abriß ihrer Kirche 5. September 2017 0
Polizei gegen betende Katholiken vor: Abrißfahrzeuge zerstören eine Kirche in der Volksrepublik China. (Peking) Hunderte chinesische Katholiken stellten sich am 29. August der Zerstörung ihrer Kirche durch das kommunistische Regime in den Weg und konnten sich (vorerst) durchsetzen.
Wie in einem Video zu hören, riefen die Gläubigen „Jesus, rette mich!“ und „Mutter Maria, hab Erbarmen mit uns!“, als sie sich den Abbruchfahrzeugen und der Polizei in den Weg stellten.
Die "alte Kirche" von Wangcun Die „alte Kirche“ von Wangcun Der Vorfall ereignete sich vor wenigen Tagen in Wangcun, wenige Kilometer von Changzhi entfernt im Südosten der chinesischen Provinz Shanxi.
Um die Zerstörung ihrer Kirche zu verhindern, hatten sich Hunderte von Katholiken zusammen mit ihren Priestern unter strömendem Regen um die Kirche und um die Begrenzungsmauer zum Gebet versammelt. Sie verwiesen auf die Religionsfreiheit, die von der Volksrepublik China offiziell garantiert wird.
Das kommunistische Regime hatte zuvor die Bewilligung zur Restaurierung der Kirche erteilt, die ein Juwel des chinesischen Kirchenbaues des frühen 20. Jahrhunderts ist. Vor vier Monaten hatten die Restaurierungsarbeiten begonnen. Dann überlegten sich die örtlichen Machthaber die Sache und verfügten nun den Abriß der Kirche.
Am 25. August 2012 hatte die Stadtregierung beschlossen, die alte Kirche von Wangcun samt dem dazugehörenden Grundstück an die katholische Gemeinde der Stadt zurückzugeben. Diese machte sich sofort daran, unter den Gläubigen das Geld zu sammeln, um die Kirche zu restaurieren.
Vor wenigen Wochen beschlossen das Bezirkskomitee der Kommunistischen Partei Chinas und die Bezirksregierung plötzlich, daß die Kirche nicht zu restaurieren, sondern abzureißen sei. Offiziell wurde als Grund die Anlegung eines Platzes „zur Bereicherung des Volkslebens“ genannt.
Durch ihr beherztes Auftreten konnten die Gläubigen den Abbruch der Kirche in letzter Minute verhindern. Die kommunistischen Behörden stellten den Abriß ein, um einen „Lösungsversuch“ zu unternehmen, wie AsiaNews berichtete.
Protestbrief gegen das behördliche Verbot des Schweizers „Marsches für das Leben“ 5. September 2017
Der 8. Marsch fürs Läbe sollte im Jubiläumsjahr "600 Jahre Klaus von Flüe" als Aktion "Bäte für Läbe" in dessen Heimat Obwalden stattfinden. Die Gemeinden und die Kantonsregierung lehnen "aus Angst vor Gegendemonstrationen" ab.
(Zürich) Der „Marsch fürs Läbe“, die Schweizer Ausgabe der aus den USA kommenden Lebensrechtsaktion Marsch für das Leben sollte 2017 nicht in Zürich oder Bern stattfinden, sondern erstmals am 17. September im Kanton Obwalden. Obwalden ist nämlich die Heimat des heiligen Bruder Klaus, des Schutzpatrons der Schweiz, der vor 600 Jahren geboren wurde.
Das dreifache Bruder Klaus-Jubiläum sollte Anlaß sein, ihn beim 8. Marsch fürs Läbe auch zum Schutz der ungeborenen Kinder anzurufen, damit dem legalen Kindermord in der Schweiz ein Ende gesetzt wird. Der Marsch sollte daher unter dem Motto „Bäte fürs Läbe“ (Bete für das Leben) stattfinden. Doch die Kantonsregierung will nichts davon wissen. Aus Angst vor Gegendemonstrationen und Störungen für die Pilger, die Anlaß des Jubiläumsjahres „600 Jahre Niklaus von Flüe“ in den Ranft kommen, darf der Marsch in Obwalden nicht stattfinden. Die Organisatoren sind empört und sehen in der Begründung nur einen Vorwand.
Zunächst hatten die Gemeinden Kerns und Sachseln eine Bewilligung für den Marsch abgelehnt, weil sie mit Gegendemonstrationen von radikalen Abtreibungsbefürwortern rechnen und angesichts des Pilgerzustroms das kantonale Ruhetagsgesetz bedroht sehen. Gegen die Ablehnung legten die Organisatoren Einspruch beim Regierungsrat in Sarnen ein, der sich jedoch am 31. August die Position der Gemeinden zu eigen machte.
Der Pressesprecher von Bischof Vitus Huonder von Chur, Giuseppe Gracia, kommentierte die Obwaldner Entscheidung mit einem „Offenen Brief“ ironisch:
„Man wird Ihnen ausserdem vorwerfen, Sie seien heuchlerisch. Dass sie niemals ein Verbot ausgesprochen hätten, wenn der Anlass politisch korrekt gewesen wäre, etwa ein Marsch gegen US-Präsident Trump oder für gendergerechte Toiletten.
Aber lassen Sie sich auch davon nicht irritieren. Im Gegenteil rufe ich hiermit alle Gemeinden und Kantone des Landes dazu auf, sich an Obwalden ein Vorbild zu nehmen und sämtliche politische Aktionen zu verbieten, welche eine potentielle Ruhestörung darstellen. Ebenso rufe ich alle Gruppen von links bis rechts dazu auf, den politischen Gegner präventiv zum Schweigen zu bringen, indem immer gleich eine Gegendemo veranschlagt wird.
Am Ende haben wir dann endlich die Ruhe, die wir verdienen.“
Gegen das Verbot der Aktion „Bäte fürs Läbe“ wendet sich auch Josef von Reding mit einem „Offenen Brief“ an den Regierungsrat von Obwalden, konkret an Frau Landammann Maya Büchi-Kaiser. In diesem Brief protestiert er gegen die Entscheidung und ruft dazu auf, seinem Beispiel zu folgen.
Offener Brief an den Regierungsrat des Kantons Obwalden
Sehr geehrte Damen und Herren!
Dank Ihrer Mutter und im Idealfall auch Ihres Vaters leben Sie! Dank deren „JA“ zu einer Kultur des Lebens können Sie sich für Gut oder Böse entscheiden.
Aus Angst vor Menschen, denen das Töten von Kindern im Mutterleib nichts auszumachen scheint und die dafür auf ihre Art kämpfen, verbieten Sie Gebete und öffentliches Einstehen für eine Kultur des Lebens und der Liebe. Und das in der Heimat von Bruder Klaus!
Sie kapitulieren vor Menschen, die eintreten für eine Kultur des Todes. Sie machen sich dadurch zu Mittätern! Sie werden schuldig, weil Sie ihre Ruhe haben wollen! Sie wollen sich Ihre Hände in Unschuld waschen. Auch Pontius Pilatus hat aus scheinbarer politischer Korrektheit klein beigegeben und Jesus kreuzigen lassen. Weil die Anhänger der Kultur des Todes auch damals schon laut schrieen: „Lass Barrabas frei!“ (Barrabas war ein Räuber!) Und bei Jesus schrie die Menge: „Kreuzige ihn“!
Gleich wie vor 2000 Jahren der Urheber des Lebens gekreuzigt wurde, werden heute tausende von Menschen, die sich noch nicht wehren können, im Mutterleib getötet. Der Leib so vieler Mütter wird zu einem Grab, statt zu einer Wiege. Statt ein
frohes Kinderlachen und strahlende Kinderaugen, bleibt nur Leere und Tod, Depressionen, Angstzustände etc.
Da frage ich Sie: Sind Sie sich wirklich bewusst, was Sie tun? Wie ist es möglich, dass es in der Heimat von Bruder Klaus verboten wird, sich öffentlich für das Lebensrecht einzusetzen und darum zu beten?
Bedenken Sie, auch Sie werden einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen! Werden Sie sich dann immer noch gegen das Leben und für den Tod entscheiden? Das ist dann auch Ihr Entscheid! Jetzt stellen Sie die Weichen, wo Sie die Ewigkeit verbringen wollen, dass ist Ihnen wohl klar!?
In der Hoffnung, Sie korrigieren die Fehlentscheidung nochmals und treten zugunsten des Lebens, der Rede- und Versammlungsfreiheit und des Demonstrationsrechtes, unserer freien Schweiz, ein!!!
Stellen Sie sich hin und kapitulieren Sie nicht vor Chaoten! Sondern stehen Sie zu den Bürgern, die sich für staatstragende Werte einsetzen, dazu sind Sie in Ihrer Position!!!
Dazu schenke Ihnen Gott der Allmächtige, auf die Fürsprache vom Heiligen Bruder Klaus, Mut, Standfestigkeit und Gnade!!!
Mit freundlichen Grüssen
Josef von Reding Bild: Marsch fürs Läbe
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Oben, unsere Dame der ewigen Hilfe-Kapelle ist im Zentrum des Walsh-Quads. Unten, Präsident Richard Jusseaume und seine Frau, Theresa, treffen sich mit Papst Francis 10. Mai (mit freundlicher Genehmigung der Universität Walsh) AUSBILDUNG | 3. SEPTEMBER 2017
Katholischer Glaube am Kern der Universität Walsh Ohio Campus ist an der Mission der religiösen Ordnung verankert. Joseph Pronechen
Die Walsh University ist ein Zuhause für rund 3.000 Studenten aus 30 Staaten und mehreren Ländern.
Der Frühling 2017 war ein ganzjähriges Jahr an der Universität. Im April war der Eröffnungssprecher der US-Päpstlicher Nuntius, Erzbischof Christophe Pierre. Dann, am 10. Mai, führte Präsident Richard Jusseaume und seine Frau Theresa die jährliche Studenten-Pilgerfahrt nach Rom, wo sie sich mit Papst Franziskus trafen und ihm den neuen "Diener der Diener des Gottes-Stipendiums" vorstellten, der im Namen des Heiligen Vaters gegründet wurde .
"Er war sehr erfreut und sehr dankbar darüber", sagte Jusseaume. "Ich gab ihm auch einen" Rosenkranz "in den Schulfarben von Kastanienbraun und Gold - unsere Schirmherrin ist unsere Dame der Ewigen Hilfe - und eine Kopie eines Buches über Edith Stein von einem unserer Professoren."
Jusseaume sagte, als Papst Franziskus die Hände des Paares hielt und fragte: "Bitte bitte für mich; Ich brauche viel Gebete, "ich sagte, wir werden es glücklich machen, aber bitte bitte für uns und unsere Universität."
Jusseaume erklärte, es sei Dank dem Erzbischof Pierre, dass sie gesegnet wurden, um den Papst zu treffen. Ein Walsh-Mitarbeiter, der den Erzbischof zum Flughafen fuhr, nachdem seine Rede die Schulpilger erwähnt hatte und wie der Präsident den Papst möglichst treffen würde; Kurz darauf erhielt ein angenehm überraschter Jusseaume einen Anruf, der die impromptu-Anfrage arrangierte.
Die Hilfe des Erzbischofs hat eine Verbindung zu Walsh - durch die Ordnung der Brüder der christlichen Instruktion.
Der Nuntius wuchs in der Bretagne in Frankreich auf, wo die Brüder der christlichen Instruktion gegründet wurden. Er wurde in der Kirche ordiniert, wo der Gründer des Ordens diente. Zu einer Zeit arbeitete der Erzbischof auch mit den Brüdern in Haiti, wo sie Dutzende von Schulen hatten, und Uganda.
Der Befehl kam auch nach Ohio.
Das Land, an dem die Walsh-Universität 1960 gebaut wurde, war einst ein Alfalfa-Feld. Aber da die Brüder der christlichen Instruktion kam, um eine Universität zu gründen, verkaufte Bischof Emmet Walsh von Youngstown das Land und gab den Brüdern Geld, um ein Haus für sich selbst auf dem Campus zu bauen. Sie nannten das College nach dem guten Bischof.
Der einzige
Walsh University ist die einzige Hochschule der Brüder der christlichen Instruction in den Vereinigten Staaten gegründet. Ihre Mission: "die Kinder der Arbeiterklasse in einer Glaubensbasis zu erziehen".
Jusseaume erklärte der Gründungsmission drei Teile.
"Teil eins: Wir werden Arbeiterfamilien und ihre Kinder erziehen. Es geht nicht um Prestige, nicht um Elite zu sein, sondern eine Generation von Leuten zu nehmen, die nicht aufs College gehen und ihnen helfen würden. "
Er wies darauf hin, dass 46% der aktuellen Walsh-Studenten die ersten in ihren Familien sind, um aufs College zu gehen. Mehr als 30% sind von Familien auf oder unterhalb der Armutsgrenze. "Ein Drittel unseres Einkommens, unser Jahresumsatz, geht zurück zu den Schülern", sagte Jusseaume. Im vergangenen Jahr, von der $ 77-Millionen-Budget, $ 27 Millionen ging zurück zu Studenten auf verschiedene Weise.
Das neue Stipendium ehrt auch die Gründungsmission der Brüder, weil es den Schülern unterhalb der Armutsgrenze gegeben wird, die sich sonst keine private katholische Hochschulbildung leisten konnte.
"Teil 2: Das ist ein glaubensbasiertes Umfeld, das bewusst in der katholischen Tradition steht", sagte Jusseaume. Die Schule schreibt "60% katholische Studenten, die aus 37 Ländern sind, mit den meisten Rassen und Glaubensrichtungen auf dem Campus vertreten. Aber niemand kann mehr als fünf Minuten auf dem Campus ausgeben und nicht wissen, dass dies eine katholische Universität ist. "
Es gibt Kruzifixe in jedem Klassenzimmer, 13 Massen pro Woche und Bekenntnis und Anbetung jeden Tag. "Die Kapelle beherrscht das Akademieviervater", sagte er. "Jeder Schüler, unabhängig von Hintergrund, nimmt ein paar Theologie-Klassen und alle nehmen eine Schriftklasse. Wir beginnen mit der Prämisse, dass wir alle Gottes Kinder sind "und" das schafft die Kultur. Unsere Strategie ist einfach. Wir laden alle zu allem ein und lassen Gott gerenzen. Das hat uns gut gedient. "
Jusseaume wurde 2001 zum Präsidenten, und als er sich erinnerte: "Als ich entschied, würde die Führung Vision zur Gründungsmission zurückkehren und verkünden, dass überall und wir würden eine Ressource für die gesamte katholische Gemeinde sein, die Dinge begannen sich zu drehen Ein paar Jahre verdoppelte sich die Einschreibung, und der Campus wuchs von 11 Gebäuden zur aktuellen 27.
Als er sprach, schaute Jusseaume aus seinem Fenster zu unserer Dame der ewigen Hilfekapelle und bemerkte das schöne Mosaik von Jesus, dem Lehrer, die die Bibel mit dem Alpha und dem Omega hielt, und unter ihm die Worte, ich bin der Weg, die Wahrheit, die Leben. Er wies dann auf das Motto der Schule über den Haupteingang hin: Sed Deus Dat Incrementum . Jusseaume übersetzte es: " Gott gibt die Zunahme . Solange die Mitglieder der Walsh-Gemeinschaft die Samen säen und Gott um die Ernte sorgen lassen, gibt Gott die Zunahme. "
"Teil drei: Vorbereitung für Service", sagte der Präsident. "Du kannst nicht einfach nehmen; du musst zurückgeben Im vergangenen Jahr gaben unsere Studenten 47.000 Stunden Freiwilligendienst. Ich spreche nicht über die Straße. "
Zum Beispiel arbeiteten Walsh-Studenten mit Kindern in Haiti zusammen, und Pflegekräfte reisten nach Tansania, um neben tansanischen Krankenschwestern und Pflegekräften zu arbeiten.
Walsh ehrt Studenten freiwillig für 12 Tage in Uruguay arbeiten bei der Brüder von Christian Instruction Jugendzentrum und Eigentum in Maldonado Nuevo.
Studenten in einem Graduierten-Programm in Uganda half bei der Kleingruppenarbeit in Grund- und Fortgeschrittenen Beratungskompetenz Training für die Teilnehmer der Erzdiözese Gulu als Teil eines Programms, um Menschen zu helfen, sich von den Auswirkungen der Jahre der inneren Kriege zu erholen.
"Junge Leute sind unglaublich", sagte Jusseaume. "Wenn du die Notwendigkeit für sie artikulierst, antworten sie."
Einzigartige Verbindung
Walsh hat auch einen Campus in Castel Gandolfo, Italien, die Stadt der päpstlichen Sommerresidenz, dank einer Nachlass die Brüder erworben kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Walsh hat nicht nur ein Gebäude auf diesem Anwesen, aber es ist ein 10-minütiger Spaziergang zu den Päpsten Sommerresidenz, die jetzt ein Museum ist. Dort dienen die Walsh-Studenten praktisch als Reiseleiter - die Universität ist nur eine Handvoll in den Vereinigten Staaten, um einen Abschluss in Museumsstudien anzubieten.
Das neueste akademische Gebäude von Walsh ist das Global Learning Center, das im Januar 2018 eröffnet wurde und das Mutter-Angelica-Video-Produktionslabor umfasst. Es gibt Diskussionen zwischen der Universität und der EWTN, die Mutter Angelica vor 36 Jahren gegründet hat, um möglicherweise in der Zukunft zusammenzuarbeiten.
Zufällig lebte Mutter Angelica einmal im Kloster nur wenige Minuten vom Campus entfernt, und Theresa Jusseaumes Tante war im Kloster mit ihr, sagte der Präsident. Er fügte hinzu, dass ein Heiliger nach Walsh kam, um zu sprechen und erhielt einen Ehrengrad 1982 - St. Teresa von Kalkutta.
Jusseaume ist seit mehr als fünf Jahrzehnten mit der Universität verbunden. Er begann 1963 in Walsh, kurz nach seiner Gründung. (Ab dem Alter von 11 Jahren wurde er von den christlichen Brüdern des Unterrichts in Massachusetts erzogen.)
Bei Walsh wurde er ein Bruder-Postulant für eine Zeit, dann Dekan der Schüler zweimal und ein Mitglied des Walsh Board of Directors 1992-2001. In diesen Jahren wurde er auch ein erfolgreicher Geschäftsmann. Im Jahr 2001 wurde er gebeten, Präsident zu werden.
Gründe machen Sinn
Jusseaume bietet drei schnelle Gründe Walsh ist attraktiv für Interessenten.
"Nein. 1: Sie werden Teil einer Familie sein. Es wird große Herausforderungen geben, aber viel Unterstützung. Zwei: Gott und der Glaube stehen im Mittelpunkt der Tätigkeit auf diesem Campus. Drei: Wenn sie bestehen bleiben und bleiben, werden sie professionell kompetent gehen, in der Lage, ihren Glauben zu artikulieren und bereit zu sein, anderen zu dienen, wo immer das auch sein mag. "
Es scheint zu funktionieren, da Neuling und Sophomore Retention 95% ist, verdienen die Hochschulanerkennung in diesem Jahr als einer von nur drei erhalten diese Retention Award von einem anerkannten Führer in Hochschulbildung und Fundraising-Management-Lösungen.
Der Präsident behauptet, dass Walsh gelingt, weil es den Glauben nicht beeinträchtigt, um Studenten zu gewinnen und zu behalten, sondern sicherstellt, dass die Mission der Brüder immer im Herzen der Universität liegt.
"Wenn wir uns nicht als katholische Institution verkündeten und es leben, dann bezweifle ich ernsthaft, dass das heute die Situation sein würde", erklärte Jusseaume.
"Der einzige gemeinsame Faden in dem, was uns trotz einiger Herausforderungen gelegentlich geholt hat, ist, als wir zu unserer Mission zurückkehrten und wie wir Gottes Werk auf diesem Campus machen konnten. Plötzlich konnten wir die schwierigsten Herausforderungen meistern. " http://www.ncregister.com/daily-news/cat...alsh-university
( LifeSiteNews ) - Die häufigste Kritik, dass LifeSite und viele der effektiveren Pro-Life-, Pro-Familien-Führer ertragen ist, dass wir "teilbar" sind, dass wir "richten" und dass Jesus nicht sagen würde was wir sagen, dass Jesus mehr liebt und alle Menschen akzeptiert, etc.
Diese Kritik wird in Reaktion auf unangenehme, genaue Offenbarungen über die Handlungen anderer gemacht - auch wenn die Offenbarungen einen positiven, geliebten Zweck haben, wie ein Vater für seine Kinder oder einen Bruder für seine Geschwister oder einen Mann oder eine Frau haben würde ihre Nation.
Der Jesus, den die Kritiker unter den Klerus und der Öffentlichkeit und vor allem von denen, die die Akzeptanz des unnatürlichen Sexualverhaltens fördern, bezieht sich auf einen fiktiven, sentimentalen Jesus.
Der wirkliche, biblische Jesus war in der Tat sehr trennbar. Er trennte sich darin, daß er die verborgenen oder nicht so verborgenen Gedanken und Handlungen derer, die verworfen wurden, enthüllten und vom Willen Gottes getrennt waren.
Die Division, die sie Jesus und alle Apostel und Heiligen beschuldigten, war von der Kritik der Kritiker - nicht von Jesu. Sie konnten es nicht ertragen, was er offenbarte oder verurteilte. Sie weigerten sich, die Richtung und die Liebe Jesu zu bereuen und zu akzeptieren. Sie kreuzigten ihn dafür, wie sie auch viele Heilige durch die Zeitalter gekreuzigt haben.
Ähnlich, was LifeSite häufig aussetzt, ist eine Teilung, die bereits existiert (wir schaffen sie nicht) und welche andere bestimmt sind, muss versteckt oder falsch gerecht gehalten werden. Sie wollen nicht die Wahrheit, die ihrem weltlichen Status, ihrem Reichtum, der Macht über andere, ihren schädlichen Plänen und Manipulationen oder ihrer falschen Lebensweise oder ihren Sünden schaden könnte. Und doch ist genau das, was Jesus tat, sondern als Handlungen der Liebe, des Unterrichts und des Gerichts.
Die meisten Menschen haben einige Vertrautheit mit vielen der erhebenden und am häufigsten genannten Liebes- und Akzeptanzrede von Jesus, wie "Liebe einander, wie ich dich geliebt habe". Immerhin ist Jesus Liebe. Gott ist Liebe.
Aber wahre Liebe ist immer weit mehr als schöne Sprüche und warme Gefühle. Die größte Liebe Herausforderungen und macht harte Entscheidungen. Die ultimative Liebe ist, das Leben für ein anderes zu geben, auch wenn das andere spuckt, missbraucht und kreuzigt den, der liebt.
Unten sind nur einige der Worte Jesu, die harten Worte, die viele lieber Jesus jemals verleugnen wollen. Der wahre Jesus kann aber auch ohne Anerkennung dieser Sprüche nicht erkannt werden. Diese sind auch für die Roadmap zum ewigen Leben wesentlich, und die viele nicht oder nicht begreifen wollen.
Sie sind auch so viel von der Liebe Lehren von Jesus, wie sind alle anderen Redewendungen. Sie sind integral zu den großen Geboten Jesu, "einander zu lieben, wie ich dich geliebt habe" und "Gott mit deinem ganzen Geist und Herz und Seele lieben".
Einige der harten Sprüche Jesu Christi
Evangelium von Matthäus
4:17 Von da an begann Jesus zu predigen und sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe.
5: 29-30 "Wenn dein rechtes Auge dich veranlaßt, zu sündigen, es zu zupfen und wegzuwerfen; Es ist besser, dass du eines deiner Mitglieder verlierst, als daß dein ganzer Körper in die Hölle geworfen wird. Und wenn deine rechte Hand dich veranlaßt, zu sündigen, schneide es ab und wirf es weg; Es ist besser, dass du eines deiner Mitglieder verlierst, als daß dein ganzer Körper in die Hölle gehst. "
7: 13-14 "Eingabe durch das schmale Tor; denn das Tor ist weit und der Weg ist leicht, das führt zur Zerstörung, und diejenigen, die durch sie sind, sind viele. Denn das Tor ist schmal und der Weg ist hart, das führt zum Leben, und diejenigen, die es finden, sind wenige. "
7: 15-27 "Hütet euch vor falschen Propheten, die zu euch kommen in Schafskleidung, aber innerlich sind wütende Wölfe. Sie werden sie durch ihre Früchte kennen. Sind Trauben aus Dornen oder Feigen aus Disteln gesammelt? So trägt jeder Klangbaum gute Früchte, aber der böse Baum trägt böse Früchte.
8: 11-12 "Ich sage euch, viele kommen aus Ost und West und sitzen am Tisch mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich, während die Söhne des Reiches in die äußere Finsternis geworfen werden; Dort werden die Männer weinen und ihre Zähne knirschen. "
10: 14-16 "Und wenn jemand dich nicht empfangen oder auf deine Worte hören will, schüttelt den Staub von deinen Füßen ab, während du dieses Haus oder die Stadt verlässt. Wahrlich, ich sage euch, es wird erträglich sein am Tag des Gerichts für das Land Sodom und Gomorrah als für diese Stadt. Siehe, ich sende euch wie Schafe in der Mitte der Wölfe; so sei klug wie Schlangen und unschuldig wie Tauben. "
10: 21-22 "Der Bruder wird den Bruder zum Tode bringen, und der Vater, sein Kind, und die Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und sie töten lassen; und du wirst von allen um meines Namens willen gehasst werden. "
10: 33-38 "... wer mich vor den Menschen leugnet, ich werde auch vor meinem Vater, der im Himmel ist, leugnen. Denken Sie nicht, dass ich gekommen bin, um Frieden auf Erden zu bringen; Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert. Denn ich bin gekommen, einen Mann gegen seinen Vater und eine Tochter gegen ihre Mutter und eine Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter zu setzen; und die Feinde eines Mannes werden die des eigenen Hauses sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist mir nicht wert; und wer den Sohn oder die Tochter mehr liebt als mich, ist mir nicht wert; und wer das Kreuz nicht nimmt und mir folgt, der ist mir nicht wert. "
13: 40-42 "So wie das Unkraut versammelt und mit Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende des Zeitalters sein. Der Sohn des Menschen wird seine Engel senden, und sie werden aus seinem Reich alle Sünden und alle Übeltäter sammeln und sie in den Feuerofen werfen; Dort werden die Männer weinen und ihre Zähne knirschen. "
13: 49-50, 57 "So wird es am Ende des Alters sein. Die Engel werden herauskommen und das Böse von den Gerechten trennen und sie in den Feuerofen werfen; da werden die Männer weinen und ihre Zähne knirschen. "... Und sie haben ihn angegriffen.
14: 3-4 Denn Herodes hatte Johannes ergriffen und gebunden und ihn ins Gefängnis gebracht, um Herodias willen, die Frau seines Bruders Philipp; weil Johannes zu ihm sagte: "Es ist nicht erlaubt für dich, sie zu haben."
15: 18-20 "Was aber aus dem Munde kommt, geht aus dem Herzen, und das vereitelt einen Menschen. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Diebstahl, falscher Zeuge, Verleumdung. Das ist, was einen Mann verunreinigen ... "
16: 3-4 "Du weißt, wie man das Aussehen des Himmels interpretiert, aber man kann die Zeichen der Zeit nicht interpretieren. Eine böse und ehebrecherische Generation sucht nach einem Zeichen, aber es wird kein Zeichen gegeben, außer dem Zeichen von Jona. "So verließ er sie und ging ab.
16:23 Jesus wandte sich um und sprach zu Petrus: "Geh hinter mir, Satan, du bist ein Stolperstein für mich, du denkst nicht an die Sorgen Gottes, sondern nur an menschliche Sorgen."
18: 6-9 "... aber wer eines dieser Kleinen veranlasst, die an mich glauben, um zu sündigen, es wäre besser für ihn, einen großen Mühlstein um seinen Hals zu befestigen und in der Tiefe des Meeres zu ertrinken. Wehe der Welt für die Versuchung zur Sünde! Denn es ist notwendig, daß die Versuchungen kommen, aber wehe dem Mann, durch den die Versuchung kommt! Und wenn deine Hand oder dein Fuß dich zum Sünden bringt, schneide es ab und wirf es weg; Es ist besser für dich, das Leben verstümmelt oder lahm zu betreten als mit zwei Händen oder zwei Füßen, um in das ewige Feuer geworfen zu werden. Und wenn dein Auge dich veranlasst, zu sündigen, es zu zupfen und wegzuwerfen; Es ist besser für dich, mit einem Auge ins Leben zu treten, als mit zwei Augen, um in die Hölle des Feuers geworfen zu werden. "
19: 8-9 "Für deine Härte des Herzens erlaubte es Mose, deine Frauen zu scheiden, aber von Anfang an war es nicht so, und ich sage euch: Wer seine Frau scheidet, außer der Unkeuschheit und heiratet einen anderen, begeht Ehebruch. "
Matthäus 23:33 "Du Schlangen, du Brüder von Vipern, wie willst du entkommen, in die Hölle verurteilt zu werden?"
Gospel von Mark
3: 28-29 "Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, und was auch immer Lästerungen sie aussprechen, aber wer auch immer gegen den Heiligen Geist lästert, hat nie Vergebung, sondern ist einer ewigen Sünde schuldig" denn sie hatten gesagt: "Er hat einen unreinen Geist."
8:33 38 Und er wandte sich und sah seine Jünger, er tadelte Petrus und sprach: "Geh hinter mir, Satan, denn du bist nicht auf der Seite Gottes, sondern der Menschen ... Denn wer sich für mich und für mich schämt? Worte in dieser ehebrecherischen und sündigen Generation, von ihm wird der Menschensohn auch schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommt. "
9:41 Jesus antwortete: "O treulose und perverse Generation, wie lange soll ich bei dir sein und mit dir tragen?"
16: 13-16 "Kein Diener kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen gewidmet sein und den anderen verachten. Du kannst Gott und dem Mammon nicht dienen. "Die Pharisäer, die Geliebte waren, hörten das alles, und sie spotteten ihn, aber er sprach zu ihnen:" Ihr seid diejenigen, die euch vor den Menschen rechtfertigen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen erhöht ist, ist ein Greuel vor Gott! "
21: 16-17 " Du wirst auch von den Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und einige von euch werden sie töten; Du wirst von allen um meines Namens willen gehasst werden. "
Evangelium von Johannes
3: 18-20 "Wer an ihn glaubt, der ist nicht verurteilt; Wer nicht glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Und das ist das Urteil, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis als das Licht, weil ihre Taten böse waren. Denn jeder, der das Böse tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht ausgesetzt werden sollen . "
5:14 "Siehe, du bist gut, singe nicht mehr, das ist nichts Schlimmeres."
Johannes 6:70 Da antwortete Jesus: "Habe ich dich nicht erwählt, die Zwölf?" Einer von euch ist ein Teufel! "
7: 7 "Die Welt kann dich nicht hassen, aber es hasst mich, weil ich es bezeuge, dass seine Werke böse sind."
7: 43-44 So gab es eine Teilung unter den Menschen über ihm. Einige von ihnen wollten ihn verhaften ...
John 8:44 Du gehörst zu deinem Vater, dem Teufel, und du willst die Wünsche deines Vaters ausführen. Er war ein Mörder von Anfang an, ohne die Wahrheit zu halten, denn es gibt keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, spricht er seine Muttersprache, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lügen.
15: 6 "Wenn ein Mensch nicht in mir bleibt, so wird er als Zweig und Widerrist verführt; und die Zweige sind versammelt, in das Feuer geworfen und verbrannt. "
15: 18-25 "Wenn die Welt dich hasst, weißt du, dass es mich gehasst hat, bevor es dich hasste. Wenn du von der Welt warst , würde die Welt ihre eigenen lieben; sondern weil du nicht von der Welt bist, aber ich habe dich aus der Welt erwählt, deshalb hasst dich die Welt. Erinnere dich an das Wort, das ich dir gesagt habe: "Ein Diener ist nicht größer als sein Herr." Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie dich verfolgen; Wenn sie mein Wort hielten, werden sie auch dich behalten. Aber all dies werden sie dir auf meine Rechnung tun, weil sie ihn nicht kennen, der mich geschickt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und mit ihnen gesprochen hätte, hätten sie keine Sünde; aber jetzt haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde. Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater. Hätte ich unter ihnen nicht die Werke gemacht, die niemand sonst tat, hätten sie keine Sünde; aber jetzt haben sie mich und meinen Vater gesehen und gehasst. Es ist, das Wort zu erfüllen, das in ihrem Gesetz geschrieben ist: "Sie haßten mich ohne eine Ursache. https://www.lifesitenews.com/blogs/divis...he-real-jesus-c
„Wir haben bereits in den Dritten Weltkrieg eintrat, nur in Stücke gekämpft“, sagte Papst Francis. Ein Krieg, von denen die ersten, wenn auch nicht einzigartig, Ausdruck ist der Islam. Es ist bereits in Europa und schlägt die Eroberung unseres Kontinents oder mit Terrorismus oder Einwanderung und Finanzen. Aber sein eigentliches Ziel ist Rom, das Herz des Christentums, weil von dort gestern die moralischen Kraft trat, die ihn geschlagen und nur dort, heute der Westen den Weg zum Sieg finden.
RC 108 - Oktober 2015 Roberto de Mattei Franziskus, von seiner Reise nach Korea am 8. August letzten Jahres zurückkehrte, sagte, dass „wir haben bereits in den Dritten Weltkrieg eintrat, nur in Stücke geschlagen wird, in den Kapiteln.“
Weltkrieg bedeutet Krieg auf den gesamten Globus erstreckt, an dem keine Nation, keine Menschen entkommen. Aber es ist ein fragmentierte Krieg, fragmentiert, weil seine Akteure nicht nur Staaten, die Supermächte, wie während des Kalten Krieges. Dann bedeutete dem Zweiten Weltkrieg die Gefahr eines Atomkriegs zwischen den USA und Russland: ein Krieg zwischen zwei Riesen, die die kleineren Nationen zwangsläufig gezogen würde, die in beiden Bereichen von Einfluss tendierte. Heute keine der beiden Supermächte hat die Macht zu sein.
Das Sowjetreich zerfiel, sondern auch weiß, das amerikanische Imperium eine Krise. Der Untergang des amerikanischen Imperiums wird begann symbolisch im Jahr 2001, als der Zusammenbruch des Twin Towers hat die Verwundbarkeit gezeigt, aber die Krise ausbrach nach den Kriegen in Afghanistan und im Irak. Diese Kriege waren falsche Kriege, vor allem, weil sie gewesen Kriege haben, die nicht gewonnen haben, und Kriege sind nicht zu gewinnen, durch eine Kraft aus den kaiserlichen Anmaßungen, müssen verlorene Kriege in Betracht gezogen werden.
Aber Europa seinen Krieg in Libyen im Jahr 2011 Gaddafi verloren hat abgeschossen wurde, hat Libyen ins Chaos gestürzt und Isis erreichte ihre Vorposten in Sirte. Ein riesiger Vulkankrater weitet mich nun zwischen den Küsten von Libyen, ausserhalb von Aleppo, Syrien, und das von Bagdad, Irak: ein Vulkankrater, deren Ausbrüche sind nicht durch die blinden Kräfte der Natur, sondern auf die schrecklichen Fehler Vereinigte Staaten und die Europäische Union.
Es ist ein globaler Bürgerkrieg, weil es dich um einen ideologischen und religiösen ist Krieg auf der ganze Welt gekämpft und von denen erst jetzt beginnen, um den Fluss zu fühlen. Die erste, wenn auch nicht die einzige, die Expression dieses Krieges ist der Islam. Wir dürfen nicht denken, den Islam als Feind, der die nur außerhalb Europas bedroht. Islam umgibt Europa, sondern ist bereits in Europa. Es ist in Europa durch den Terrorismus, die noch nicht in ihrer ganzen Kraft zur Explosion gebracht wird, sondern auch durch die Massen von Einwanderern, die nach einem klar festgelegten Plan einfallen. Die illegalen Einwanderer sind auf der Flucht den Krieg nicht, aber die Führung in Europa.
Seit den neunziger Jahren ist es klar, dass der Islam in seinen Marsch den europäischen Kontinent zu erobern, die Förderung zwei strategische Linien. Die Linie „harte“, die hart radikal-islamischen Jihad, durch die Instrumente des Krieges der Welthegemonie wollen und Terrorismus: der am weitesten fortgeschrittenen Gesichtsausdruck war, seit vielen Jahren, die Bewegung Bin Laden, Al -Qa'ida.
Die „weiche Linie“, der Soft-Jihad, die so genannte „gemäßigte Islam“, wird vor allem durch die Einwanderung Instrumente und Demographie ausgedrückt. Die Union der islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien Muslimbruderschaft und (UCOII) stellen diese Expansionsstrategie, die durch die Kontrolle der Moscheen, islamische Schulen und islamische Finanzzentren betreibt.
Dieser Angriff auf den Westen durch zwei sich ergänzende Strategien unterzog sich einem Jahr, eine plötzliche Beschleunigung.
Die harte Linie von ‚hard-Jihad hat in sich von Al-Qa'ida ISIS ein Quantensprung gewesen, (oder, wie die Araber sagen, Daesch). In einem Jahr haben wir die Entstehung und Entwicklung eines islamischen Staates erlebt, die zum angegebenen Zweck, die Erholung des universellen Kalifat, wie die führenden Spezialisten des Islam erklärt, Bat Ye'or, nicht der Traum Fundamentalisten, aber das Ziel eines jeden wahren Muslims.
Aber die Beschleunigung Phänomen prägt auch die Soft-Jihad online. Die Einwanderung hat eine massive Invasion in Europa worden und scheinbar nicht mehr aufzuhalten.
Insgesamt allein im Juli 107.500 illegale Einwanderer auf europäischen Boden angekommen sind, mehr als das Dreifache im Vergleich zu Juli 2014 Asylanträge allein in einem Jahr in Deutschland erreichen, die Zahl von 800.000. Die Ohnmacht der europäischen nationalen Regierungen nicht offenbaren Unfähigkeit, sondern Mitschuld in die Islamisierung Europas Plan
Die Isis, der islamische Staat, sagten bei dem Rimini Meeting von August 2015 Vater Douglas Al Bazi, keine Degeneration ist, ist den authentischen Islam, echt, authentisch Islam als politischer Islam ist, dass die Macht nimmt mit demokratischen Mitteln. Dies sind zwei Seiten der gleichen Medaille toll, zwei sich ergänzende Strategien der gleichen Kriegsmaschine.
Eurabia ist der Name eines Projektes, das in zwei aufzuspalten Europa soll. Das lateinische katholische Europa, darunter Spanien, Frankreich und Italien würde unter islamischem Einfluss fallen. Die wirtschaftliche und soziale Chaos könnte diese Nationen und ein Szenario der Instabilität überwältigen, wird Terrorismus begleitet werden, um die Rebellion der muslimischen Massen bewegt. Ein neuer Eiserner Vorhang teilt den Nord protestantischen Europa unter deutschem Einfluss und anglo-amerikanische, aus dem Süden, die Arabisierung und Islamisierung. Es ist in dieser Perspektive, die die Referenz immer häufiger zu erobern Rom lesen kann.
„Libyen ist die Tür nach Rom zu kommen.“ ist der Titel der neuen Kampagne des Terrors Isis in Libyen und Twitter hat eine Reihe von Bildern zeigt die ewige Stadt in Flammen dominiert von einer Karte von Libyen, wo steht die schwarze Flagge des Kalifats veröffentlicht. In einer Nachricht auf seinem Twitter gepostet Konto ein Kämpfer Isis, Abu el Gandal Barkawi, ruft Dschihadisten „nach Rom zu gehen, oder Romia, durch Libyen, den Hafen von Rom.“ In Barkawi Text ergänzt: „Die Waffen der Osmanen wurden ins Leben gerufen und haben Rom umgeben, nachdem den Süden Italien Libyen erobern“ (Ansa.it, 25. August 2015).
Dies ist nicht isoliert Aussagen. das gleiche Ziel wird durch den Imam Yusuf al-Qaradawi, der Hauptvertreter der Muslimbruderschaft, die seit mehr als zehn Jahren stellen Sie den „arabischen Frühling“ Egyptian nach führt, wurde 16 in absentia von Kairo Schwurgericht zum Tod verurteilt Juni 2015.
Qaradawi der Präsident des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung, verbunden mit der Muslimbruderschaft in Dublin, theologische Benchmark islamischen Organisationen basiert. Seine Ideen, verteilt über den Satellitenkanal „Al Jazeera“, einen großen Teil des zeitgenössischen Islam zu beeinflussen. Für die Muslimbruderschaft, wie mit Isis, ist das ultimative Ziel nicht Paris oder New York, aber die Stadt Rom, das Zentrum der einzigen Religion, die, seit seiner Gründung, will den Islam zerstören.
Das Ziel ist, Rom, weil der Krieg im Gange, bevor sie wirtschaftlichen, politischen, demographischen ist, wie immer, religiöse und weil Rom die moralische Kraft war, dass im Jahr 1571, bei Lepanto, und im Jahre 1683, in Wien, der geschlagene ' Islam. Der wirkliche Feind ist nicht die Vereinigten Staaten oder der Staat Israel, die nicht existierten, als der Islam vor den Toren von Wien im Jahre 1683 angekommen, aber die katholische Kirche und die christliche Zivilisation, von denen die Religion Mohammeds eine teuflische Parodie ist.
Franziskus ist St. Pius V, aber Rom ist immer noch das Herz der Welt, das Zentrum des Christentums, dessen Stärke liegt in Jesus Christus, der derjenige ist, gegründet und setzt seine Kirche zu führen. Wir müssen verstehen, was es bedeutet, nach Rom zum Islam. Wir müssen vor allem verstehen, was es für uns Roma bedeuten muss. In diesem globalen Krieg nur in der religiösen und moralischen Stärke von Rom kann der Westen den Weg zum Sieg finden. https://www.radicicristiane.it/2015/10/e...uerra-mondiale/
Schweigt, ihr Heuchler – NZZ über Giacomo Leopardi und Papst Franziskus 5. September 2017 2
Neue Zürcher Zeitung: "Schweigt, Ihr Heuchler" Ein Kommentar von Stephanus Flavius
Die Neue Zürcher Zeitung vom 4. September 2017 (Seite 19) bietet etwas höchst Interessantes: Unter der Überschrift „Schweigt, ihr Heuchler“ ist ein Bild von kleinen Papst-Franziskus-Statuetten aus Plastik zu sehen. Die Sache überrascht insofern, als die NZZ als das Gemeindeblatt der Schweizer Freimaurerei gilt. Und sagt man den beschürzten Brüdern und Papst Franziskus nicht wechselseitige Sympathie nach?
Tatsächlich findet Jorge Mario Bergoglio keinerlei Erwähnung auf der ganzen Seite. Vielmehr geht es um das Werk des außerhalb Italiens wenig bekannten Autors Giacomo Leopardi (1798−1837). Sein Denken wird anhand eines Dialoges vorgestellt, der sich mit dem Typus des Weltverbesserers – gemeinhin auch Gutmensch genannt – und seiner „Gesinnungsethik“ befaßt.
Letztere wird wie folgt charakterisiert:
Es „zählt nicht, was du tust, sondern allein, was du denkst und sagst. Du wirst nicht an den Folgen deines Handelns gemessen, sondern an der Lauterkeit deiner Absichten. Und dies bedeutet zugleich: Es stellt kein Problem dar, wenn Sagen und Tun in Widerspruch zueinander stehen, weil Ersteres wichtiger ist als Letzteres. Mit deinem Handeln gehorchst du nur den Gesetzen der Welt, mit deinem Sagen jedoch veränderst du sie.“ Lepardi konnte diese „Gesinnungsethik“ offenbar entlarven und zeigen, daß sie auf „einer metaphysischen und erkenntnistheoretischen Prämisse“ beruht: „Menschliche Vervollkommnung findet tatsächlich statt,“ und daß die Gutmenschen „über das Privileg verfügen, den Fortschritt zu erkennen.“ Damit ist die Achillesferse des Gutmenschen getroffen:
„Denn dieser schreibt sich offensichtlich höhere Kenntnisse zu, die sich nicht begründen lassen.“ Er „blickt also, ohne es zu merken, auf die anderen Menschen herab – aus höherer Einsicht. Für ihn steht die hohe Moral über der Wahrheit, die Manipulation ist Teil seines Programms der Weltverbesserung.“ Bleibt die Frage, warum ein bekanntermaßen freimaurerisches Blatt Papst Franziskus – wenn auch unausgesprochen – mit so vernichtender Kritik überzieht? Vielleicht ist der Moment gekommen, wo die Abneigung gegen die katholische Kirche den Nutzen, den sich die Logenbrüder vom Wirken Jorge Mario Bergoglios erhoffen, überwiegt?
Papst Franziskus hat einmal davor gewarnt „Opfer des Opportunismus“ zu werden:
Medice, cura te ipsum! – Arzt, heile Dich selbst! Text: Stephanus Flavius Bild: NZZ (Screenshot) http://www.katholisches.info/2017/09/sch...pst-franziskus/ Katholisches wird immer für den Leser kostenlos bleiben. Damit das Magazin Tag für Tag mit neuen Artikel weiterhin erscheinen kann sind Zuwendungen notwendig: Unterstützen Sie bitte Katholisches mit einer Spende. Zuwendungsübersicht
Prolog des Evangeliums von Johannes von der Clementine Vulgate. (Foto: Marie-Lan Nguyen, public domain, über Wikimedia Commons) BLOGS | 5. SEPTEMBER 2017
Ist die Vulgata die offizielle Bibel der katholischen Kirche? Die Vulgata war historisch eine außerordentlich einflussreiche Übersetzung in der lateinischen Kirche. Jimmy Akin St. Jerome's lateinische Vulgata ist die einflussreichste Bibelübersetzung in der Geschichte der westlichen Christenheit.
Als Übersetzung ist es erstaunlich wichtig - sogar mehr als die King James Version.
Viele Jahrhunderte lang war es effektiv war die Bibel für unzählige Christen.
Durch lange Zeitalter im Westen konnten die gebildeten Menschen lateinisch lesen, aber nicht griechisch oder hebräisch, und es gab nur wenige Bibelübersetzungen in der Volkssprache.
Es geht nicht darum, dass die Vulgate hier im Westen einen einflussreichen Ort hat oder dass sie heute noch eine einzigartige Rolle spielt.
Aber macht das die katholische Kirche "offizielle" Bibel?
Wie würdest du das zeigen
Wenn Sie zeigen wollten, dass die Vulgata die "offizielle" Bibel der katholischen Kirche war, müssten Sie einen Text brauchen, in dem die Kirche es als offiziell erklärt.
Ansonsten ist es nicht so.
Da "offiziell" ein Rechtsstatus ist, würde ein solcher Text dem kanonischen Recht angehören, und der logische Ort, um nach ihm zu suchen, wäre in der aktuellen Ausgabe des Code of Canon Law .
Aber es gibt keinen solchen Text.
Die Vulgata wird im aktuellen Code of Canon Law nicht erwähnt . Weder ist es in der ursprünglichen, 1917 Ausgabe des Kodex erwähnt. Auch wird es im Kodex der Kanonen der östlichen Kirchen von 1990 nicht erwähnt .
Also sind wir nicht zu einem vielversprechenden Start.
Wir müssen andere Dokumente des jetzigen Gesetzes betrachten und sehen, ob einer von ihnen die Vulgate zur offiziellen Bibel der Kirche erklärt.
Bevor wir das tun, sollten wir aber einen wichtigen Punkt klären.
Die ursprünglichen Sprachen
Trotz seiner einflussreichen Rolle ist die Vulgata eine Übersetzung.
Es enthält also nicht den Text der Bibel in den ursprünglichen Sprachen (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch).
Während es eine nützliche Rolle als Übersetzung spielen kann, kann es die ursprünglichen Texte nicht ersetzen.
Dies ist ein wichtiger Punkt, denn einige Katholiken haben so viel Stress auf die Vulgata gesetzt, dass einige Leute in diesem Punkt verwirrt worden sind.
Trents Erklärung
Um dies zu sehen, fangen wir an, zu betrachten, was der Rat von Trent über die Angelegenheit zu sagen hatte:
[Diese] heilige und heilige Synode, wenn man bedenkt, daß der Kirche Gottes kein kleiner Nutzen entspringen kann, wenn man darum kennt, daß aus allen lateinischen Ausgaben, die jetzt im Umlauf der heiligen Bücher sind, als authentisch gehalten werden soll, ordnet und erklärt, daß die alte und vulgata-Auflage , die durch die verlängerte Verwendung von so vielen Jahren in der Kirche genehmigt worden ist, in öffentlichen Vorlesungen, Disputationen, Predigten und Ausstellungen als authentisch gehalten wird ; und daß es niemand ist, es zu wagen oder zu vermuten, es unter irgendeinem Vorwand abzulehnen, was auch immer [ Dekret über die Ausgabe und Gebrauch der heiligen Bücher , 1546].
Oder einfacher:
[Diese Synode] ordiniert und erklärt, dass die alte und vulgate Ausgabe. . . sei in öffentlichen Vorlesungen, Disputationen, Predigten und Ausstellungen als authentisch gehalten.
"Authentisch" bedeutet in diesem Zusammenhang "maßgebend". So sagt Trent, dass die alte Vulgata von den lateinischen Ausgaben, die in ihrer Zeit verfügbar waren, als die maßgebliche Ausgabe für den Einsatz in Vorträgen, Debatten, Predigten und Ausstellungen betrachtet werden sollte.
Beachten Sie die Qualifikationen: "aus allen lateinischen Ausgaben, jetzt im Umlauf."
Trent sagt nichts über Original-Sprachausgaben. Es spricht nur von lateinischen.
Es sagt auch nicht, dass die alte Vulgata nicht später durch eine neuere lateinische Übersetzung ersetzt werden kann.
Beide Punkte sind wichtig.
Pius XII. Erklärung
1943, Bl. Pius XII. Kommentierte Trents Aussage und schrieb:
Und wenn die Tridentinische Synode wünschte, "das alles als authentisch zu benutzen" die Vulgate-lateinische Version, so gilt dies, wie alle wissen, nur für die lateinische Kirche und für die öffentliche Verwendung derselben Schrift; noch beeinträchtigt sie zweifellos die Autorität und den Wert der ursprünglichen Texte.
Denn es gab damals keine Frage dieser Texte, sondern der lateinischen Versionen, die damals im Umlauf waren [ Divino Afflante Spiritu 21].
Hier macht Pius XII. Zwei wichtige Dinge.
Zuerst macht er den Punkt, den wir bereits erwähnt haben -, dass die Vulgata in keiner Weise die Autorität und den Wert der Originaltexte "(dh die Hebräischen, Aramäischen und Griechischen) abnimmt.
Zweitens klärt er, dass Trents Erklärung "wie alle wissen, gilt nur für die lateinische Kirche".
Das ist wichtig, weil die lateinische Kirche nicht die ganze katholische Kirche ist.
Nicht-lateinische katholische Kirchen
Es gibt mehr als zwanzig andere Kirchen - die Melkitische Kirche, die Chaldäische Kirche, die Maronitenkirche usw. -, die auch Teil der katholischen Kirche sind.
Diese Kirchen, die im Osten-historisch nicht lateinisch nutzten.
Stattdessen feierten sie die Liturgie und lasen die Schrift in anderen Sprachen wie Griechisch und Aramäisch.
So haben die griechischsprachigen Katholiken, anstatt die lateinische Vulgata zu benutzen, historisch die griechische Septuagint-Übersetzung des Alten Testaments und des ursprünglichen griechischen Neuen Testaments verwendet.
Aramäisch sprechende Katholiken haben historisch eine Ausgabe in Syrisch (eine Form von aramäischen), die als Peschitta bekannt ist, verwendet.
In diesen katholischen Kirchen war die Vulgata nie die primäre Version der Schrift.
Wir müssen also darauf achten, dass wir nicht vertreten, was Trent für die gesamte katholische Kirche anwendet . Das geht nicht
Wie Pius XII. Darauf hingewiesen hat, gilt es nur für die lateinische Kirche.
Aktuelles Gesetz
Seit der Zeit von Trent ist das kanonische Recht vollständig neu organisiert worden, und so müssen wir sehen, welches gegenwärtige Gesetz über die Vulgata zu sagen hat.
Wir haben bereits gesehen, dass der Vulgata in den aktuellen Codes des kanonischen Rechts (Western oder Eastern) keinen besonderen Status gegeben hat, aber das bedeutet nicht, dass es in anderen Rechtsdokumenten nicht behandelt wird.
Tatsächlich behandelte Johannes Paul II. In einer Apostolischen Verfassung von 1979, die als Scripturarum-Thesaurus bekannt ist .
Dieses Dokument verkündigte eine neue, überarbeitete Auflage der Vulgata, die als Nova Vulgata , Neo-Vulgate oder New Vulgate bekannt war, die schon einige Zeit in Vorbereitung war.
In diesem kurzen Dokument macht der Papst einige der Punkte, die wir bereits besprochen haben - wie wenn er bemerkt, dass " in den Regionen des Westens die Kirche den anderen die Ausgabe vorgezogen hat, die gewöhnlich die Vulgata genannt wird".
Allerdings ist der Punkt, an dem wir interessiert sind, das, was er über den Rechtsstatus der aktuellen Ausgabe des Vulgates sagt. In Bezug auf sie, sagt er:
Durch diesen Brief erklären wir die Neue Vulgata-Ausgabe der Heiligen Bibel als "typisch" und wir verkünden sie vor allem in der heiligen Liturgie, aber auch als für andere Dinge geeignet, wie wir gesagt haben.
"Typisch" ist ein Begriff der Kunst im kanonischen Recht. Um etwas zu erklären, um die typische Ausgabe eines Werkes zu sein bedeutet, dass es sich um die autorisierte Referenzausgabe handelt, die im Streitfall konsultiert werden soll.
So erklärt Johannes Paul II. Hier die Neue Vulgata als die typische Ausgabe oder die autorisierte Referenzausgabe der Vulgata .
Diese, nicht vorherige oder parallele Auflagen, ist die, die die Kirche benutzen wird.
Er hat es auch verkündet, "besonders in der heiligen Liturgie zu gebrauchen" - wozu wir noch mehr sagen müssen - und "auch für andere Dinge geeignet", die anderen Dinge, die das Wort Gottes mit dem christlichen Volk teilen "( zumindest diejenigen, die Latein sprechen).
Johannes Paul II. Erklärte also nicht die Neue Vulgata, die offizielle Bibel der katholischen Kirche zu sein.
Er erklärte es die typische Ausgabe der Vulgata und er autorisierte es für bestimmte Verwendungen, besonders in der Liturgie.
Die neue Vulgata in der Liturgie
Wenn die Liturgie im Lateinischen (zumindest in der gewöhnlichen Form) gefeiert wird, ist die Neue Vulgata die Übersetzung, die in den Schriftenlesungen verwendet wird.
Es wird auch verwendet, wenn die Schrift in den Gebeten der Liturgie zitiert wird.
Seine Rolle wurde auch in einem Dokument 2001 als Liturgiam Authenticam , die von der Kongregation für Göttliche Anbetung (CDW) veröffentlicht wurde geklärt . Es stellte sicher, dass:
Es ist nicht zulässig, daß die Übersetzungen [der Liturgie] aus anderen Übersetzungen erstellt werden, die bereits in andere Sprachen gemacht wurden; vielmehr müssen die neuen Übersetzungen direkt aus den Originaltexten, nämlich dem Lateinischen, in Bezug auf die Texte der kirchlichen Komposition oder des Hebräischen, Aramäischen oder Griechischen, was die Texte der Heiligen Schrift angeht, gemacht werden .
Darüber hinaus ist bei der Vorbereitung dieser Übersetzungen für die liturgische Verwendung die Nova Vulgata Editio , die vom Apostolischen Stuhl verkündet wurde, normalerweise als Hilfsmittel (Nr. 24) zu konsultieren .
Wenn also die Liturgie der lateinischen Kirche in volkstümliche Sprachen wie Englisch oder Spanisch übersetzt wird, sollen die Schriftenlesungen auf der ursprünglichen biblischen Sprache basieren, aber die Neue Vulgata soll "als Hilfsmittel konsultiert werden".
Das Dokument nennt die Situationen, in denen die Neue Vulgata konsultiert werden soll. Sie betreffen Sachen wie wenn Übersetzer wählen müssen:
unter verschiedenen Manuskript-Traditionen (Nr. 37) unter den möglichen Darstellungen von Passagen, die traditionell in der Liturgie einen Weg gemacht haben (Nr. 41a) wie man gewisse Worte macht, die im Volksmund seltsam klingen können, wenn sie buchstäblich gerendert werden (Nr. 43) Wegen der Fragen, die über Liturgiam Authenticam entstanden sind , schickte die CDW später einen Brief, der die Sache weiter besprochen hat . Zum Teil sagte es:
Es ist vernünftig, dass ein Übersetzer der Schrift mit den ursprünglichen Sprachen arbeiten sollte, bevor er andere Versionen, einschließlich des Lateinischen, konsultiert.
Danach kann es aber nur für einen Übersetzer von Vorteil sein, den lateinischen Text als Fenster zu betrachten, um denselben hebräischen, griechischen oder aramäischen Text vom Standpunkt einer gesunden Sympathie mit den besten Einsichten der lateinischen Kirche über die Jahrhunderte.
Dies ist im Wesentlichen das, was die jüngste Instruktion für die Vorbereitung von Übersetzungen für die Verwendung in der römischen Liturgie erfordert.
Es war also klar, dass die Neue Vulgata als Hilfsmittel - ein Hilfswerkzeug - bei der Entwicklung von liturgischen Übersetzungen verwendet wird. Es dient nicht als Grundtext, der übersetzt werden soll.
Die Genauigkeit der Vulgata
Keine Übersetzung eines langwierigen Textes ist in der Lage, alle in der Originalsprache enthaltenen Nuancen zu erfassen, und daher ist in diesem Sinne keine Übersetzung perfekt.
Welchen Grad der Genauigkeit behauptet die Kirche für die Vulgata?
Pius XII. Erklärte:
[Die] Sonderbehörde oder wie sie sagen, die Echtheit der Vulgata wurde vom Rat nicht besonders für die kritische Vernunft , sondern wegen ihres legitimen Gebrauchs in den Kirchen in so vielen Jahrhunderten bejaht ; durch welche Gebrauch in der Tat das gleiche gezeigt wird, in dem Sinne, in dem die Kirche es verstanden und verstanden hat, frei von jeglichem Irrtum in Glaubens- und Sittenangelegenheiten zu sein ; so daß, wie die Kirche selbst bezeugt und bejaht, sie sicher und ohne Furcht vor Irrtümer in Disputationen, in Vorträgen und im Predigen zitiert werden kann; und so ist seine Echtheit nicht primär als kritisch, sondern eher als juristisch bezeichnet.
Hier zeigt der Papst an, daß die Vulgata "frei von jeglichem Irrtum in Glaubens- oder Sittenangelegenheiten" war, was bedeutet, daß sie keine theologischen Fehler enthält, denn diese würden in den langen Jahrhunderten ihrer Verwendung in der Kirche entdeckt worden sein. Es war also sicher, ohne Angst vor dem theologischen Fehler zu zitieren .
Allerdings bedeutet das nicht, dass es keiner Revision und Verbesserung als Übersetzung der ursprünglichen Sprachen unterliegt. So stellte Pius XII. Fest, daß Trent die Vulgata nicht als maßgeblich in der lateinischen Kirche angesehen hat ", besonders aus kritischen Gründen". In der Tat stellte er fest:
Es ist historisch sicher, daß die Präsidenten des Rates eine Kommission erhalten haben, die sie ordnungsgemäß durchgeführt haben, um den souveränen Papst im Namen des Rates zu betteln, daß er so weit wie möglich zuerst ein lateinisches , und dann eine griechische und hebräische Ausgabe, die schließlich zugunsten der heiligen Kirche Gottes veröffentlicht werden würde (Nr. 20).
So wurde auch bei Trent gefragt, ob eine korrigierte Auflage der Vulgata hervorgebracht werden würde, die sie als Übersetzung verbessern würde, obwohl sie bereits keine theologischen Fehler enthielt.
In gleicher Weise macht die Kirche keinen Anspruch auf unveränderliche Vollkommenheit für die Neue Vulgata. Das CDW erklärte:
Während die Verteidigung der heimlichen Schriften als solche verteidigt, hat die Kirche niemals eine unveränderliche Vollkommenheit für ihre eigene offiziell anerkannte lateinische Ausgabe der Schriften beansprucht und hat versucht, diese Version mehrmals zu verbessern.
Es ist nicht auszuschließen, und in der Tat ist zu erwarten, dass diese Arbeit in der Zukunft fortgesetzt wird.
Die untere Linie
Von dem, was wir gesehen haben, war die Vulgata historisch eine außerordentlich einflussreiche Übersetzung in der lateinischen Kirche.
Es wurde von der Kirche besondere Anerkennung gegeben und enthält keine theologischen Fehler.
Gleichzeitig wurde immer erkannt, dass es weiter verbessert werden könnte, wie jede biblische Übersetzung.
Die aktuelle Ausgabe, bekannt als die Neue Vulgata, ist die typische lateinische Ausgabe der heiligen Schriften, die in der lateinischen Kirche verwendet wurden, besonders in der Liturgie.
Allerdings unterstützt das eine davon nicht, dass die Vulgata die offizielle Bibel der katholischen Kirche als Ganzes ist.
Es ist eine wichtige Übersetzung, die die lateinische Kirche für bestimmte Zwecke verwendet, aber die Kirche hat keine Einzelausgabe der Bibel für ihre einzige und endgültige Version erklärt. http://www.ncregister.com/blog/jimmy-aki...-official-bible
Carfin Grotte in Schottland (Foto: 'DearCatastropheWaitress', public domain, über Wikimedia Commons) BLOGS | 5. SEPTEMBER 2017
Mit Unterstützung des Parlaments, Schottland geweiht zu Unbeflecktem Herz von Maria "Wir weihen Schottland zu Ihnen, alles, was wir haben, alles, was wir lieben, alles, was wir sind." Joanna Bogle
Schottland wurde von der schottischen Bischöfe mit der vollen Unterstützung des schottischen Parlaments der Jungfrau Maria geweiht. Die Weihe fand am Schrein Unserer Lieben Frau in Carfin, in der Diözese von Mutterwell, statt, an der eine große Menge von ganz Schottland gesammelt wurde.
Dies ist ein Ereignis, das in der Geschichte Schottlands einzigartig ist, und kommt zu einer Zeit, in der es ein starkes Gefühl gibt, die Geschichte und die Identität der Nation zu ehren.
Ein Antrag des schottischen Parlaments sagt:
Dass das Parlament anerkennt, dass die katholischen Bischöfe Schottlands die Nation dem Unbefleckten Herzen Mariens am 3. September 2017 weihen werden; versteht, dass die Bischöfe für Schottland am Marienheiligtum in der Carfin-Grotte in der Nähe von Motherwell beten werden und bitten, dass Schottland mit einem erneuten Wunsch, die Wahrheit zu suchen, erregt zu werden, und versteht, dass sie gleichzeitig für alle Parlamentarier und die Regierung beten werden, so dass sie ihre Rolle bei der Erstellung einer wahren Zivilisation der Liebe spielen und danach streben, einen Ort zu schaffen, an dem alle Menschen geschätzt werden, ein Ort, an dem arme, einsame und marginalisierte Menschen nicht vergessen sind, und ein Ort, an dem die Menschen frei sind, ihren Glauben zu üben .
Bischof John Keenan von Paisley sagte: "Die schottischen Bischöfe sind die Nachfolger der Apostel in Schottland. Als ein Kollegium der Bischöfe in der Vereinigung mit Petrus zu sammeln und in der die geistliche Autorität über Schottland wohnt, rufen sie diese Autorität für unser Land an, um das Herz der Mutter Maria zu reden und zu überbinden, sicher, dass sie uns nicht helfen wird sondern wird uns auf die Sorge ihres geliebten Sohnes anvertrauen. "
Die Weihe ist direkt mit den Wünschen von Maria in Fatima verbunden. England - lange geehrt als "Mary's Dowry" nach einer Widmung an sie aus vorreformatorischen Zeiten - wird ihr in zwei Jahren offiziell geweiht, und die englischen Bischöfe haben eine Zeit des Gebets und der Vorbereitung für dieses Ereignis verkündet.
Das Weihegebet beteiligte sich alle und richtete Maria unter dem Titel ihres Unbefleckten Herzens an:
Wir weihen Schottland zu Ihnen, alles, was wir haben, alles, was wir lieben, alles, was wir sind. Ihnen geben wir unseren Geist und Herz, unsere Körper und Seelen. Wir geben uns bereitwillig unsere Häuser und unsere Familien, unsere Pfarre und Schulen: Wir wünschen, dass alles, was in uns und um uns ist, zu Ihnen gehören kann, Maria und kann an den Vorteilen Ihrer mütterlichen Fürsorge teilhaben.
Der Schrein bei Carfin ist der Madonna von Lourdes gewidmet und wurde in den 1920er Jahren zu einer Zeit der Arbeitslosigkeit und Armut in diesem Teil von Schottland gebaut. Die meisten Arbeiten wurden von Männern durchgeführt, die arbeitslos waren, und das Projekt wurde von einem örtlichen Priester als ein Schub für die Moral und die lokalen Familien begonnen. Bekannt lokal als "Carfin Grotte", wuchs es in den folgenden Jahren stetig in der Popularität und sieht regelmäßig große Wallfahrten im Freien.
Die Weihe von Schottland zu Maria kommt zu einer Zeit, in der Themen wie gleichgeschlechtliche Ehe und Abtreibung auf Nachfrage im Mittelpunkt der schottischen Politik stehen. Es gab viel Besorgnis über die Rechte derer, die mit der offiziellen Förderung der gleichgeschlechtlichen Ehe und Abtreibung nicht einverstanden sind und die Diskriminierung am Arbeitsplatz oder im öffentlichen Amt ausgesetzt sind.
Bischof Keenan sagte: "Wir müssen zu Maria kommen und sie bitten, aus unserem Lande den Schauplatz zu vertreiben, den der Teufel unter dem guten Weizen unseres christlichen Glaubens gesät hat, um die Schemen der Feinde der Religion niederzuwerfen, damit das christliche moralische Leben kann wiederhergestellt werden, dass die Gewissensfreiheit respektiert wird und dass die schottischen Katholiken furchtlos dem Fehler widerstehen können, indem sie mutig dem Glauben zeugen. " http://www.ncregister.com/blog/joannabog...e-immaculate-he
Papst Franziskus und Fatima – Ernst der Lage nicht erkannt? 18. Oktober 2013
Papst Franziskus und die Statue der Gottesmutter von Fatima(Rom)
Am vergangenen 13. Oktober sollte, so die Ankündigung, durch Papst Franziskus die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens stattfinden. Stattgefunden hat jedoch nichts dergleichen, obwohl eigens die Statue der Gottesmutter aus Fatima nach Rom gebracht worden war. Was geschah wirklich in Rom? Was hätte wirklich geschehen sollen? Worum geht es in der Botschaft von Fatima? Warum ist die Lage so ernst? Und: Warum kontrastiert der Ernst der Lage so sehr mit dem, was in Rom geschehen ist? Mit diesen Fragen befaßt sich der bekannte katholische Historiker Robert de Mattei und versucht Antworten zu geben. .
Fatima und Papst Franziskus
von Roberto de Mattei
Die Zeremonie vom vergangenen Sonntag, den 13. Oktober in St. Peter weckte große Erwartungen, führte aber auch zu großer Enttäuschung. Die Erwartungen entstanden durch die kursierende Nachricht, Papst Franziskus würde vor der aus Portugal herbeigebrachten Statue der Gottesmutter von Fatima die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen. Die Hoffnungen schienen durch die Tatsache Bestätigung zu finden, daß der Papst Kardinal José Policarpo, den Patriarchen von Lissabon, gebeten hatte, sein Pontifikat der Gottesmutter von Fatima zu weihen.
Das Herbeiströmen der Gläubigen begann am Samstag, als die im Hubschrauber gebrachte Statue der Madonna von der Menge verehrt und dann in das Marienheiligtum der Göttlichen Liebe gebracht wurde. Am Sonntag drängten sich mehr als 100.000 Gläubige auf dem Petersplatz vor der Basilika, um an der Zeremonie teilzunehmen. Viele hofften, daß bei der Weihe durch Papst Franziskus eine Erwähnung Rußlands erfolgen würde. In Fatima hatte die Gottesmutter nämlich einen feierlichen und öffentlichen Akt der Sühne und der Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens gewünscht, der durch den Papst gemeinsam mit den Bischöfen der Welt erfolgen sollte.
Pius XII. weihte am 31. Oktober 1942 in einer Radiobotschaft die Kirche und die Menschheit dem Unbefleckten Herzen Mariens.
Derselbe Papst Pacelli, weihte mit dem Apostolischen Schreiben Sacro Vergente Anno vom 7. Juli 1952 alle Völker Rußlands der Gottesmutter. Rußland wurde ausdrücklich genannt, aber es fehlte die feierliche Einheit mit den katholischen Bischöfen der ganzen Welt.
1965 baten 510 Bischöfe um die Weihe Rußlands – Paul VI. ignorierte Wunsch
Das Zweite Vatikanische Konzil wäre die einzigartige Gelegenheit gewesen, um die Forderung der Gottesmutter zu erfüllen. 1965 unterzeichneten ganze 510 Erzbischöfe und Bischöfe aus 78 Ländern eine Petition, mit der sie den Papst baten, in Einheit mit den Konzilsvätern die ganze Welt und in besonderer Weise Rußland und die anderen vom Kommunismus beherrschten Länder dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen.
Paul VI. kam der Aufforderung aber nicht nach. Johannes Paul II. schrieb, nachdem er bei einem dramatischen Attentat am 13. Mai 1981 schwer verletzt worden war, sein Überleben dem wunderbaren Schutz der Gottesmutter von Fatima zu. Als Pilger begab er sich ein Jahr nach dem Attentat zum Marienwallfahrtsort und der Gottesmutter und weihte ihr „jene Menschen und Völker, die dieser Überantwortung und Weihe besonders bedürfen“.
Eine ähnliche Weihe wiederholte er am 25. März 1984 auf dem Petersplatz in Anwesenheit der Statue der Jungfrau, die eigens aus Portugal gebracht wurde. Der Papst hatte den Bischöfen der ganzen Welt geschrieben und sie gebeten, sich mit ihm in dieser Weihe zu vereinen. Aber das Schreiben erreichte nicht alle und nur wenige machten sich das Anliegen zu eigen. Auch bei dieser Gelegenheit wurde Rußland nicht ausdrücklich erwähnt. Es gab lediglich einen Verweis auf „die Völker deren Weihe und Überantwortung du von uns erwartest“.
Ein dritter Akt, mit dem die Kirche und die Menschheit der Jungfrau Maria anvertraut wurden, erfolgte am 8. Oktober 2000 vor der Statue der Gottesmutter von Fatima durch Johannes Paul II. gemeinsam mit mehr als 1500 Bischöfen, die den Weltepiskopat vertraten. Auf Wunsch Johannes Pauls II. veröffentlichte der damalige Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Kardinal Ratzinger das Dritte Geheimnis von Fatima (eine Veröffentlichung die von vielen allerdings als unvollständig angesehen wird) und am 12. Mai 2010 erhob er als Benedikt XVI. vor ihrem Gnadenbild in der Erscheinungskapelle von Fatima kniend ein Gebet des Anvertrauens und der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens mit der Bitte um Errettung: „Komm uns zu Hilfe und errette uns aus allen Gefahren.“
Papst Franziskus sprach in müdem Tonfall schwache Formel
Die Verehrer der Gottesmutter von Fatima erwarteten sich von Papst Franziskus einen Schritt, der über die seiner Vorgänger hinausgehen würde, aber sie wurden tief enttäuscht. Der Papst sprach mit müdem Tonfall eine Formel, die schwächer war als alle vorherigen, ohne das Wort Weihe zu gebrauchen und ohne weder Fatima noch das Unbefleckte Herz Mariens, noch die Welt, noch die Kirche und noch weniger Rußland zu erwähnen. Der Papst hat entgegen der Ankündigung (auf der Internetseite des Marienheiligtums von Fatima und durch Radio Vatikan) die Welt nicht dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht. Es gab lediglich eine allgemeine Anspielung auf „Gott, der nicht müde wird, sich barmherzig der Menschheit zuzuneigen, die vom Bösen bedrängt und von der Sünde verwundet ist, um sie zu heilen und zu retten“, 1) aber ohne jeden Hinweis auf die Gefahren, die heute über der reuelosen Menschheit schweben.
Benedikt XVI.: „Wer glaubt, prophetische Mission Fatimas sei beendet, der irrt“
Die Selige Jungfrau Maria war keine geschwätzige und sentimentale Frau und ihre Botschaften, wenn sie authentisch sind, kommen direkt zum Wesentlichen. Ihre Worte sind ein Geschenk des Himmels, um die Menschen im Glauben zu bestärken oder ihnen Orientierung zu geben und ihnen in den Schwierigkeiten Trost zu spenden. In Lourdes 1858 besiegelte Maria das Dogma der Unbefleckten Empfängnis, das von Pius IX. vier Jahre zuvor verkündet worden war. In Fatima 1917 kündete sie eine große Strafe an, sollte sich die Welt nicht bekehren und für ihre Sünden Sühne leisten. Benedikt XVI. sagte am 13. Mai 2010 vor mehr als einer halben Million Pilger in Fatima:
„Wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.“ Mit der Prophezeiung wollte uns die Gottesmutter verständlich machen, daß die Welt eine tragische Stunde in ihrer Geschichte durchlebt und jeden zu seiner Verantwortung rufen.
Dramatische Botschaft der Gottesmutter über bevorstehende Strafe
Eine starke Unterweisung auf der gleichen Linie von Fatima erfolgt durch eine andere, kaum bekannte marianische Botschaft, deren 40. Jahrestag genau auf den 13. Oktober 2013 fiel: dem von Akita. Akita ist der Name eines Ortes in Japan, in dem Schwester Agnes Katsuko Sasagawa, vom Orden der Dienerinnen der Heiligen Eucharistie die Gottesmutter erschienen ist.
Am 13. Oktober 1973 erhielt die Ordensfrau die letzte und wichtigste Botschaft, in der die Gottesmutter die Strafe beschreibt, die die Menschheit erwartet:
„Wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bekehren, wird der himmlische Vater über das ganze Menschengeschlecht eine entsetzliche Strafe verhängen. Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut, eine Strafe, wie sie bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen Großteil der Menschheit hinwegfegen, die Guten wie die Schlechten ohne Priester und Gläubige zu verschonen. Die Überlebenden werden so bedrückt sein, daß sie jene beneiden werden, die tot sind. Die einzigen Waffen, die euch bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das von Meinem Sohn hinterlassen wurde. Betet jeden Tag den Rosenkranz. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die Bischöfe und Priester. Das Werk des Teufels dringt auch in die Kirche ein, und Kardinäle werden sich gegen andere Kardinäle stellen, Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und behindert werden… Kirchen und Altäre werden geplündert.
Die Kirche wird voll sein von solchen, die Kompromisse akzeptieren und der Teufel wird viele Priester und geweihte Seelen verführen, ihre Berufung zu verlieren. Der Teufel wird besonders unerbittlich gegen die gottgeweihten Seelen vorgehen. Der Gedanken, daß so viele Seelen verlorengehen, ist der Grund für mein Leid. Mein so großes Leid. Wenn es keine Wende gibt und die Sünden an Zahl und Schwere weiter zunehmen, wird es keine Vergebung für die Sünden mehr geben.“
Im April 1984 erklärte Bischof John Shojiro Ito von Niigata (1909-1993) nach einer gründlichen Prüfung, daß die Erscheinungen von Akita als übernatürlich zu betrachten sind und erlaubte in seiner Diözese die Verehrung Unserer Lieben Frau von Akita. Im Juni 1988 bezeichnete Kardinal Ratzinger, damals Präfekt der Glaubenskongregation die Ereignisse von Akita als glaubwürdig. Der philippinische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Howard Dee, bezeugte öffentlich, daß Kardinal Ratzinger in einem Gespräch mit ihm betätigte, daß die Botschaften von Fatima und Akita denselben Inhalt haben.
„Nicht Zeit für Illusionen, Optimismus und oberflächliches Lächeln“
Die Botschaften von Fatima und Akita sagen Strafen für die Menschheit und für die Kirche auf ihrer natürlichen, politischen und vor allem ihrer geistlichen Ebene voraus, und erinnern uns daran, daß Gott unendlich barmherzig ist, weil er unendlich gerecht ist. Es ist nicht die Zeit für Illusionen, für Optimismus, für oberflächliches Lächeln, sondern die Zeit des Ernstes und des Kampfes. Und die Unbefleckte hat versprochen, uns bis zum endgültigen Triumph beizustehen. http://www.katholisches.info/2013/10/pap...-nicht-erkannt/
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Glaube und Vernunft, die Dunkelheit der Gegenwart zu beleuchten
Glaube und Vernunft sind die beiden Säulen des christlichen Lebens.
Glaube und Vernunft sind die beiden Säulen des christlichen Lebens. Der Glaube ist die erste christliche Tugend, die Grundlage für alle anderen, die daraus folgen. Der Katechismus lehrt uns, dass der Glaube die Haftung unserer Vernunft ist, durch die Gnade bewegt, die Wahrheiten von Gott auf die Autorität Gottes selbst offenbart, die sie enthüllt. Die Wahrheiten enthüllt werden so genannt, weil sie enthalten sind, entweder explizit oder implizit in der göttlichen Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels beendet. Die Heilige Schrift und Tradition sammeln diese Wahrheiten, die das Ziel und unveränderlichen Glauben der Kirche bilden. In einigen Fällen sind diese Wahrheiten jenseits unserer Vernunft und Geheimnisse genannt. Die beiden zentralen Geheimnisse des Christentums sind die Dreifaltigkeit und die Fleischwerdung des Wortes. Sie sind besser als unsere Vernunft, aber sich nicht gegen. Der Glaube bleibt in der Tat eine Form der rationalen Erkenntnis, die sich von der philosophischen weil Natürlichen.
Heute haben wir den wahren Begriff des Glaubens verloren, weil es des Herzens Gefühl läuft darauf hinaus, zu vergessen, dass es ein Akt der Vernunft, die die Wahrheit zum Gegenstand hat. Für den heutigen Modernisten, wie die Protestanten als einmal gehört Glauben zu emotional und irrational Sphäre. Der Gegenstand des Glaubens, glaubte die Wahrheit Sekundär wird. Was zählt, ist die individuelle Erfahrung des Gläubigen ist, lebt die, die er in seinen Gefühlen. Diese „Glaubenserfahrung“ meidet dogmatische Aussagen in der Überzeugung, dass das, was absolute Kluft ist und dass nur die sie ändert, und passen sie Menschen miteinander und mit Gott vereinigen können. In dieser Religion der Menschheit, die charakteristisch für unsere Zeit, die ' klare Aussage der Wahrheit ist ein Akt der Intoleranz gegenüber anderen und Kompromiss zwischen dem Glauben und die Welt wird das Modell von dem, was „Begegnung“ mit Gott genannt wird.
Gott ist sicherlich der wesentliche Gegenstand unseres Glaubens. Aber die Existenz von Gott, vor Wahrheiten des Glaubens zu sein, ist die philosophische Wahrheit, die von Grunde nachgewiesen werden kann, wie dies aufgrund der Existenz und die Unsterblichkeit der Seele demonstriert werden. Erst nachdem sie festgestellt haben, dass es einen Gott ist, können wir in Ihm und seiner Offenbarung glauben. Aus diesem Grunde Augustinus sagt, dass wir „glauben Deum, Deo, in Deum“, das heißt Gott als Gegenstand des Glaubens zu glauben; glaube an Gott als eine Sache des Glaubens; glaube an Gott als sein Ende.
Er glaube, der legt Gott zuerst und betrachtet alles aus der göttlichen Sicht. In der Tat ist es wichtig, Gott Gesetz die ersten in alles zu sein. Um den Glauben eines Menschen und einer Gesellschaft zu messen, müssen wir bedenken, dass Gott in sie gelegt hat. Im Zeitalter des Glaubens, erinnert sich Dom François de Sales Pollien wurde nichts ohne Gott getan, in der Öffentlichkeit wie im Privat ein. „Das öffentliche Recht, Gebräuche der Menschen, soziale Einrichtungen und aktuelle Ideen wurden in einem tiefen religiösen Charakter gekennzeichnet. Der Mann hatte seine Leidenschaften und seine Sünden; aber über die menschliche Leidenschaften, wo er die Idee von Gott beherrschen kann. Die großen Kämpfe, die großen Gesetze, die großen Zeiten, toll Leute, sind die, wo Sie die inspirierende göttliche Idee der menschlichen Bewegung zu sehen. " Heute dagegen, im Privatleben wie im öffentlichen Leben, in dem bürgerlichen, kulturellen und sogar religiösen, Gott nicht nur er nicht erst stattfindet, aber es wird systematisch ausgetrieben.
Unsere Schulen, unsere Universitäten, unsere Zeitungen, unsere Kommunikationsmittel verdrängen Gott, unter dem Vorwand, dass es sich um eine private Angelegenheit und individuell ist. Das Christentum ist nicht nur ignoriert, sondern auf der ganzen Welt verfolgt und in der Gesellschaft sind Steuergesetze und Bräuche, die direkt gegenüberliegen, nicht nur für den Glauben, sondern auf der rechten Vernunft. Es kann „Apostasie Ära“, die größte Sünde definiert werden, die gegen den Glauben begangen werden können, denn es ist die Aufgabe des christlichen Glaubens in der Taufe empfangen ist.
Wir müssen den übernatürlichen Charakter des Aktes des Glaubens nicht vergessen. Der Glaube, dass wir in der Taufe empfangen gibt uns die sensus fidei, die zu den Wahrheiten des Glaubens anhaftet, durch übernatürliche Instinkt, noch bevor theologische Argumentation, dass die Fähigkeit des Gläubigen zu erkennen, als ob durch den Instinkt, eine, die im Einklang mit Glauben, was nicht ist. Die Funktion, die Wahrheiten des Glaubens lehrt gehört nur die kirchlichen Behörden, aber die Masse der Gläubigen ist nicht nur in einem passiven Zustand und mechanische in Bezug auf diese Lehre. Unter dem Einfluss des Heiligen Geistes, die Gläubigen durch den christlichen Sinn, sie helfen, die christliche Wahrheit in allen Zeiten der Geschichte zu speichern, zu übertragen und zu verteidigen.
Der Glaube ist ein Wissen, das die Wahrheit zum Gegenstand hat, sondern auch die freie Antwort des Menschen auf Gottes Einladung: ein Akt durch den Willen bestimmt, mit Hilfe der Gnade, nach, dass der Grund stellte die Glaubwürdigkeit der Wahrheit von Gott offenbart. „Präambeln des Glaubens“ sind die Annahmen der rationalen Wahrheit an die wir glauben. Aber der Verlust des Glaubens ist heute von dem der Vernunft begleitet.
Vernunft bedeutet, die Regeln der Vernunft und der erste von ihnen ist der Respekt vor der Realität zu folgen. So wie es ein Gefühl des Glaubens ist, gibt es einen gesunden Menschenverstand, das nicht das „Klischee“ auferlegt durch die Mode ist, noch die Meinung der Mehrheit, aber eine Reihe von klaren Prinzipien, die auch für unsere Intelligenz notwendig sind, bevor sie beginnen Grund: eine Qualität, erklärt Pater Garrigou-Lagrange, die uns den Nachweis der Identität und das Prinzip des nicht-Widerspruchs und elementare Begriffe der Wahrheit, der Schönheit, der gut zu erreichen ermöglicht.
Ein Unternehmen stellt in ihre eigene Abtreibung Gesetze und die gleichgeschlechtliche Ehe verweigert nicht nur den christlichen Glauben, aber die grundlegenden Prinzipien der gesunden Menschenverstand. Wenn Sie kommen, um die Existenz eines Hauptunterschied zwischen dem Mann und der Frau auf der biologischen und psychologische Ebene abzulehnen, bedeutet dies, dass die Vernunft verdunkelt wird, und dass der Mensch dieses natürlichen Lichts beraubt wird, die selbst die primitivsten Völker behalten . Abtrünnigkeit vom Glauben fügt hinzu, dass durch die Vernunft. Was für die heutige Gesellschaft heute Erfahrungen, die individuelle und gesellschaftliche Ebene ist eigentlich der Wahnsinn.
Wenn wir nicht wollen, in diese Reise des Todes gesaugt werden müssen wir im Namen des Glaubens und der Vernunft reagieren. Heiligkeit erforderlich ist, jetzt ist das Zeugnis, im gewöhnlichen Leben, von denen, die im Gegensatz zu unserer Zeit, als die Gerechten leben, die einen Glaube (Röm 1, 17) oder zu bewahren, den katholischen Glauben in all seiner Integrität, und Reinheit.
Das Leben eines jeden von uns wechselt zwischen Momenten der Freude und Schmerz und ist immer mit Schwierigkeiten und Hindernissen. Die Unsicherheit und Ungewissheit umhüllen unsere Zukunft. Entlang der holprigen Straße des Lebens, des Glaubens erleuchtet unsere Schritte, trägt uns in der Not und führt uns unfehlbar zu méta, das ewige Glück. Der Glaube ist ein Geschenk, das wir unaufhörlich fragen müssen. Und was eine bessere Zeit in der Weihnachtszeit, für dieses Geschenk an das Kind Jesus zu fragen, die die Dunkelheit der heutigen Zeit mit seinen schillernden Göttern beleuchtet? Glaube und Vernunft, die Dunkelheit der Gegenwart zu beleuchten https://www.radicicristiane.it/2013/12/e...tempo-presente/
MONTAG, 04. SEPTEMBER 2017 Auf Liturgische Erinnerung PETER KWASNIEWSKI
Als Priester es besser wissen als jeder andere, verlangt die glatte Feier des usus antiquior die Erinnerung an eine beträchtliche Anzahl von Gebeten vor der Zeit, so dass man nicht mit Karten geschmückt werden muss, umgeben von einem Kader von Servern mit Spickblättern oder verlegen durch lange Verzögerungen, während man nach der schwer fassbaren Seite im Altar Missal sucht. Diese Gebete können (je nach Gestaltung der Altarkarten) enthalten: Psalm 42 Confiteor Absolution und kurzer Dialog Aufer ein nobis und Oramus te Segen des Weihrauchs Munda cor meum und Jube Domine Pro evangelica dicta Orate fratres Supplices te rogamus Ecce Agnus Dei Formel für die Kommunion Benedicat vos Diese Anforderung des Auswendiglernens, weit davon entfernt, eine bloße Gewährleistung der Effizienz zu sein, hat einen eigenen, tiefen Wert: Es ist eine weitere Art und Weise, in der die alte Liturgie verlangt, dass der Zelebrant "den Geist Christi" - oder besser in sein Herz - durch "auswendig bewusst" bestimmte Gebete der Kirche, die ihn in das Bild ihrer Gefühle verwandeln.
Gebete laufen Gefahr, außerhalb des Zelebranten zu bleiben, solange sie nur im Missal geschrieben sind, weil ihr Standort ein externes Buch ist. Erinnerungsgebete hingegen sind bereits intern (ized) und sind als solche mehr als eine Quelle der Frömmigkeit verfügbar. Das Herz ist das Buch geworden, das lebendige Buch, aus dem die Messe gefeiert wird.
In einem der vielen Briefe, die JRR Tolkien an seinen Sohn Christopher Tolkien schrieb, als dieser im Zweiten Weltkrieg in der Königlichen Luftwaffe war, lasen wir:
Wenn du es noch nicht tust, mache du die Gewohnheit der Lob. Ich benutze sie sehr (lateinisch): die Gloria Patri, die Gloria in Excelsis, die Laudate Dominum; der Laudat Pueri Dominum (von dem ich besonders besonders bin), einer der Sonntagspsalmen; und das Magnificat; auch die Litanei von Loretto (mit dem Gebet Sub tuum praesidium). Wenn Sie diese auswendig haben, brauchen Sie niemals Worte der Freude. Es ist auch eine gute und bewundernswerte Sache, aus dem Herzen den Canon der Messe zu kennen, denn du kannst das in deinem Herzen sagen, wenn es immer harte Umstände dich von der Messe halten. . . Weniger sehnt sich nach dem, der viele Lieder kennt, oder mit seinen Händen die Harfe berühren kann: Sein Besitz ist seine Gabe von "Freude", die Gott ihm gegeben hat.
In dem berühmten Buch He Leadeth Me, Fr. Walter J. Ciszek, SJ, beschreibt, was er getan hat, um zu vermeiden, in seiner Einzelhaftung verrückt zu werden: "Nach dem Frühstück würde ich sagen, Masse auswendig - das heißt, ich würde alle Gebete sagen, denn natürlich hatte ich keine Möglichkeit, feiere das heilige Opfer. "[2] An anderer Stelle erzählt er, wie er und seine Mitmissionare sich in einem Holzlager im Ural vorbereitet hatten, um die Nöte zu kommen:" Immer wieder in den Abendstunden, als andere plauderten oder lasten oder Spielkarten, würden wir uns gegenseitig die Gebete der Messe wiederholen, bis wir sie auswendig gelernt hatten. "[3]
Die Kultur, zu der JRR Tolkien und Fr. Ciszek-Bär Zeugnis ist eine Kultur des heiligen Textes, der Stabilität, der Wiederholung, der Erinnerung und der unerschöpflichen Bedeutung, auch inmitten der barbarischsten Kriegs- oder Gefängniskrieg.
Schnell vorwärts zur optimistischen Nachkriegswelt der 1960er Jahre, wo heilig und weltlich zusammenlaufen, wo Stabilität für die Versteinerung verwechselt wird, wird die Erinnerung als Nostalgie abgeschrieben, die Moral lockert sich und die Gegebenheit der Tradition - in Wirklichkeit ein Gewicht der Ruhm - wird als eine Scheuerbelastung empfunden.
Mit ihrer programmatischen Variabilität, einer großen Anzahl von Texten und der Mangel an obligatorischen Gebete im Massenmenschen schlägt das reformierte Missal an der Wurzel dieser uralten Disziplinierung, Lagerung und Gestaltung des Gedächtnisses (und damit des Geistes und des Herzens des Menschen) feste liturgische formeln Seine neuartige Anleitung, "diese oder ähnliche Worte" zu sprechen, stört die rituelle Unterwerfung des einzelnen Ichs mit der gemeinsamen Stimme der Kirche. Die Tatsache, dass gewisse Worte nicht fixiert sind - nicht als würdig erachtet zu sein, und für würdig zu sein, für immer gedacht zu sein - zeigt, dass der wirkliche Appell nicht an Gedächtnis, sondern an Phantasie, an die Macht des Bauens und nicht an die Macht der Erhaltung und Kontemplation .
Wenn ein Priester weiß und in gewissen Momenten in der Liturgie das Gleiche sagt, vereint er in diesem Akt mit all den anderen Verehrern, die das gleiche Gebet kennen (oder leicht erkennen können). Sie werden zusammengebracht, auch wenn der Priester leise beten und ihnen nicht gegenübersteht. Paradoxerweise, wenn ein Priester stattdessen seine Phantasie verwendet, um laut eine neue Formulierung von Worten zu sagen, wird dieser Inhalt aus seinem Geist zwangsläufig anders sein als das, was in deinem Kopf sein könnte. So, wenn der Priester "ähnliche Worte verwendet", wird er durch diese Tatsache, unähnlich von Ihnen, und so, über Siein seiner Unterscheidungskraft, anstatt zusammen mit Ihnen in einer gemeinsamen Jüngerschaft zu der gegebenen Liturgie. Gedächtnis und feste Formen ziehen uns zusammen und machen von uns einen Körper mit einer gemeinsamen Vergangenheit und einer gemeinsamen Zukunft. Phantasie und lose liturgische Formen versammeln uns vorübergehend in einen sui generis Körper, der sich ohne Vergangenheit verbindet und kein Erbe, das keine Zukunft und keine Dauer hat. Es ist wie der Unterschied zwischen Carving Stein oder Holz, und Zeichnung Bilder in den Sand.
Unsere Identität kommt aus unserem "kollektiven Gedächtnis", das heißt, die ständig erneuerte Erinnerung an wen und was wir waren, und alle kulturellen Formen, die es verkörpern. Diese Erinnerung ist nicht primär begrifflich oder intellektuell, sondern wohnt in konkreten, sichtbaren, hörbaren, greifbaren Ausdrücken, die als Aufforderungen für signifikante Gefühle und Handlungen dienen.
Ich habe einmal einen Autor gelesen, der beschrieb, wie jede traditionelle Kultur einen literarischen Kanon irgendwelcher Art hat, oft aus Mythen, die in epischer und lyrischer Form, Geschichten von Helden und Gesetzescodes erzählt wurden. Die Künstler dieser Kultur sehen die allgegenwärtige Präsenz des Kanons nicht als eine lästige Begrenzung auf ihre Kreativität, sondern als die notwendige Bedingung für ihre eigene Fruchtbarkeit, eine ewige Quelle der Inspiration und Richtung, die ihre Kräfte leitet und verstärkt. Sie verinnerlichen so den Kanon, dass es weniger wird wie ein Objekt, das ihnen gegenüber liegt und mehr wie ihre eigenen Augen und Hände, durch die sie die Welt sehen und fühlen. Der Kanon rüstet sie mit Werkzeugen aus, die die Natur nicht hätte liefern können, ein riesiges Vokabular, das übertrifft, was jeder Einzelne erreichen könnte. [4]
Die traditionelle römische Liturgie war für die Klerus, für Intellektuelle und Künstler, für die frommen Leute, die sich dazu bewegten und von ihr geformt wurden, jahrhundertelang, Vater zum Sohn, Mutter zur Tochter. Es war die innere sprachliche Form der westlichen Kirche, die ihr ihre Identität gab; Es waren die Augen und Hände, durch die sie sah und fühlte Schöpfung. Die Liturgie war der Kern der kollektiven Erinnerung der Kirche, denn es war die eine Wirklichkeit, die alle die ganze Zeit betrachtete, die vielen Teile in die Einheit zog und dem Ganzen einen bestimmten Charakter verlieh. All dies geschieht, wenn es einen stabilen heiligen Text von unerschöpflicher Bedeutung gibt, der die Erinnerung an den Menschen durchdringt. Es kommt immer noch vor, wo die traditionelle römische Liturgie weiterlebt.
Ich denke hier von meiner Erfahrung, die die Reaktionen des Servers bei der Messe als junger Erwachsener erlernt. Ich druckte eine winzige Karte für mich selbst mit den Antworten von den Gebete am Fuße des Altars und so weiter, und pflegte, es in meinem Hemdshülse beim Servieren zu halten. Nach einer Zeit hatte ich die Gebete verinnerlicht, damit die Karte nicht gebraucht wurde. Das fühlte sich wie ein neuer Schritt in die Freiheit: die Gebete der Messe sind jetzt völlig in mir. Eines Abends, als ich Schwierigkeiten hatte, einzuschlafen, fand ich mich durch die Gebete am Fuße des Altars laufen und rezitierte den ganzen Psalm 42 und die nachfolgenden Gebete. Es drapierte einen wunderbaren Frieden über meine Seele. Wenn mein Verstand rennt oder ich unter Stress leide, fange ich an, Psalm 42 langsam zu rezitieren, und, durch seine Worte getröstet, werde ich ruhig.
Die disziplinierte Internalisierung des traditionellen kirchlichen Gebets führt zu Freiheit, Frieden und Freude. Für den, der sich um das handelt, was er tut, öffnet er immer mehr Bedeutungsschichten und Ebenen der Selbstübergabe. Für die ganze Kirche gibt es das inspirierende Beispiel für die Verschmelzung eines Menschen und seines Amtes, oder besseres, das Untertauchen eines Menschen in seinem Büro und bringt uns von der unverwechselbar modernen Versuchung der Originalität, einer Qualität, die Gott gleich ist allein. Ihm sei alles Ruhm und Ehre, jetzt und für immer, Amen.