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von esther10 03.07.2017 00:02

Der Wesensgehalt der grundgesetzlich-christlichen Ehe ist angetastet..."Ehe für alle sonst gibt's Krawalle" - Nötigungsparole bei LGBT-Kundgebung
3. Juli 2017


Ehe für alle sonst gibt's Krawalle

Eine Mehrheit im Bundestag hat die Ehe zu einer beliebigen Verantwortungspartnerschaft umdefiniert. Deutschsprachige Bischöfe haben zu dieser Begriffsverwirrung beigetragen.

Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.

Bei der TV-Gesprächsrunde „Maybrit Illner“ am Tag vor der Bundestagsabstimmung über die „Öffnung der Ehe für alle“ stellte der SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann in den Raum, dass die Ehe ständigem gesellschaftlichen Wandel unterworfen sei. Daher hätten die heutigen Gesetzgeber die „Definitionsmacht“, die bisherige Exklusivität der Ehe für Mann und Frau aufzuheben. Justizminister Heiko Maas (SPD) sieht ebenfalls „im Wandel des traditionellen Eheverständnisses“ das Recht des Parlaments, durch einfachgesetzliche Abstimmung den Ehebegriff des Grundgesetzes auszuhebeln.


Ehe bleibt Ehe – auch im Wandel der Zeiten

Darauf gab die Mitdiskutantin der Runde, Hedwig von Beverfoerde, die richtige Antwort. Das ehemalige CDU-Mitglied ist die Organisatorin der „Demo für alle“ mit der prophetischen Hauptparole: „Ehe bleibt Ehe“. Sie stellte fest: Die Ehe ist eine vorstaatliche Institution seit Beginn der menschlichen Kulturgeschichte. Deren Wesen als bipolare Beziehung von Mann und Frau habe sich nie geändert. Deshalb sei es absurd, durch einfache Mehrheitsentscheidung die Natur der Ehe umdefinieren zu wollen.

Das Bundesverfassungsgericht hat diese Sachlage bestätigt in seinen einschlägigen Entscheidungen 2002, 2012 und 2013:

„Zum Gehalt der Ehe, wie er sich ungeachtet des gesellschaftlichen Wandels (…) bewahrt hat, gehört, dass sie die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft ist.“

Zugleich zeigt die grundgesetzliche Verschränkung von „Ehe und Familie“ (Art. 6,1) die Ausrichtung der Ehe auf Familie an, also auf Zeugung und Aufzucht von Kindern. Mit dieser grundsätzlichen Familienorientierung der Ehe bestätigt das Grundgesetz selbst, dass nur heterosexuelle Paare ehefähig sind. Sterile Homopaare können von Natur aus keine Kinder bekommen und deshalb nicht von sich aus Familie werden. Schließlich weist die Formulierung vom „natürlichen Erziehungsrecht“ der Erzeuger (GG Art. 6,2) darauf hin, dass das Grundgesetz mit „Eltern“ ausschließlich Vater und Mutter gemeint hat.

Der Bundestag hat den Wesensgehalt der grundgesetzlichen Ehe angetastet


Befürworter der der „Homo-Ehe“

Mit ihrer naturrechtlichen Verankerung stehen Ehe und Familie den übrigen Grundrechten im Range gleich: Sie sind wie Menschenwürde und Recht auf Leben (Art 1 und 2 GG) vorstaatlich gegeben. Der Staat hat sie nicht geschaffen und kann sie demzufolge auch nicht abschaffen. Er hat sie zu gewährleisten und zu schützen. Auf keinen Fall dürfen sie in ihrem „Wesensgehalt angetastet werden“ (Grundgesetz Art. 19,2; sogenannte Ewigkeitsgarantie).

Die Berliner Vertretung der Deutschen Bischofskonferenz, Prälat Karl Jüsten, hat in einem Schreiben an alle Bundestagsabgeordneten mit Recht auf die Übereinstimmung der Wertungen des Grundgesetzes mit den Überzeugungen des Lehramts der katholischen Kirche hingewiesen. DBK-Familienbischof Heiner Koch ergänzte am Tag der Abstimmung, dass der Gesetzgeber „wesentliche Inhalte des Ehebegriffs aufgegeben hat“, indem er nur die Übernahme gemeinsamer Verantwortung und gegenseitiger Sorge als Begründung für den neuen Ehebegriff ansetzt.

Die Irrelevanz der Verantwortungspartnerschaft für das Ehe-Verständnis

Allerdings haben deutschsprachige Kirchenfürsten genau diese Umgewichtung und Verwässerung des Ehebegriffs in der Vergangenheit befördert. Kardinal Rainer Woelki sagte auf dem Katholikentag in Mannheim 2012: „Wo Menschen in einer dauerhaften homosexuellen Beziehung Verantwortung füreinander nehmen, so ist das in ähnlicher Weise eben auch zu heterosexueller Beziehung zu sehen.“ Damit ist der Kölner Erzbischof in die Analogie-Falle getappt, vor der die Päpste Benedikt und Franziskus so vehement gewarnt haben:

„Es gibt keine Analogie zwischen der Homo-Partnerschaft und dem Schöpfungsplan Gottes zu Ehe und Familie.“
Auch für das grundgesetzliche Eheverständnis ist nach der Einschätzung des Staatsrechtlers Prof. Arnd Uhle von der Uni Dresden das Sorge-Argument irrelevant (Die Tagespost vom 29. 6.):

„Die Ehe steht nicht wegen der mit ihr verbundenen gegenseitigen Verantwortungsübernahme unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes, sondern wegen der aus ihr potenziell hervorgehenden Familie. Dieses natürliche Alleinstellungsmerkmal hat sie eingetragenen Lebenspartnerschaften voraus.“

Der Kölner Kardinal hat mit seiner Äußerung zur Nivellierung von Ehe und Homo-Partnerschaft zu Verwirrung von Katholiken und auch Bundestagsabgeordneten beigetragen. Die kirchlichen Öffentlichkeit darf erwarten, dass der erzbischöfliche Metropolit, der sonst jede Gelegenheit zu Statements auch zu politischen Fragen nutzt, in dieser sittlich-rechtlichen Grundsatzfrage eine Stellungnahme abgibt – wie bisher schon zehn andere deutsche Bischöfe. Dabei sollte er, orientiert am kirchlichen Lehramt, seine frühere Fehlaussage revidieren.

"
„Ehe bleibt Ehe“, Kundgebung der Demo für alle

Ähnlich wie Woelki würdigte der Kardinal Christoph Schönborn im Oktober 2014 die „lebenslange Treue und gegenseitige Sorge in homosexuellen Partnerschaften“. Mit dem Begriff Treue spielte er gezielt auf den katholischen Ehebegriff an. Diese Ansicht des Wiener Erzbischofs war deshalb so verheerend, da er sie als maßgeblicher Sprecher der römischen Familiensynode machte. Er war dort der Hauptverantwortliche dafür, dass mit der Wendung zur „positiven Gradualität“ der Ehebegriff in Verhaltenselemente aufgelöst und diese dann in Analogie mit Homopartnerschaften gebracht werden können.

Die zustimmende Argumentation der protestantischen EKD-Führung zur „Ehe für alle“ geht noch einen Schritt weiter. Sie betont die zentralen Werte wie Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung in allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Erst an zweiter Stelle kommt die Institution Ehe in den Blick, aber nicht als Werte-Institution der menschlichen Natur oder Schöpfungsordnung, sondern weil sie für die Verwirklichung der genannten Werte die „beste Voraussetzung biete“. Daher sei die Öffnung der Ehe für „gleichgeschlechtlich liebende Menschen“ begrüßenswert.

Die deutsche Ökumene-Begeisterung auf Leitungsebene hat einen hörbaren Knacks bekommen. Das Dokument des Ökumene-Bischofs Gerhard Feige von der „breiten Gemeinsamkeit in der Ethik“ dürfte Makulatur sein. Mit der evangelikalen Basis gibt es allerdings Gemeinsamkeiten in der Ablehnung der Ehe für alle.

Die Bischöfe haben noch viel Überzeugungsarbeit vor sich


Ursula von der Leyen, prominente CDU-Abgeordnete für die „Homo-Ehe“

Sowohl Kardinal Marx als auch Familienbischof Koch haben ihre Stellungnahmen jeweils „mit Bedauern“ eingeleitet oder gebrauchen die Wendung „es ist traurig…“. Das deutet auf eine resignierende Haltung hin. Doch angesichts der zu erwartenden Offensive der links-grün-liberalen Kräfte für die umdefinierte Verantwortungsehe ist ein offensives Gegenhalten in der Öffentlichkeit gefragt. Dabei sollte nicht nur der Mehrheit der CDU-Abgeordneten der Rücken gestärkt werden, die gegen die Auflösung des grundgesetzlichen und christlichen Ehebegriffs gestimmt haben. Insbesondere in den Diözesen selbst müssten die Bischöfe Initiativen ergreifen, um bei den Gläubigen, insbesondere auch den Gremien- und Verbandskatholiken die katholische Ehelehre bekannt zu machen bzw. zu vertiefen.

Die neue Vorsitzende der eine Million Mitglieder zählenden Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, Mechthild Heil (CDU), „befürwortet den Begriff der Ehe für homosexuelle Partnerschaften“. Weil in ihrem Verband „längst noch nicht alle“ diese unkatholische Eheauffassung teilen, will sie Werbung dafür machen und viele „Menschen mitnehmen“. Da haben die Bischöfe noch viel Überzeugungsarbeit vor sich. Auch die Lehrpläne für den Religionsunterricht sollten in die diesbezüglichen lehramtlichen Korrekturen einbezogen werden.

Weniger deutlich wie für die Ehe gewichten die Bischöfe folgende Aspekte des Ehe-Komplexes: die generelle Finalität der Ehe auf Familie hin, die Bedeutung der bipolaren Elternschaft für das förderliche Aufwachsen der Kinder sowie das Recht der Kinder auf Vater und Mutter.

Eltern sind nur Vater und Mutter, Kinder und Familie sind Ausfluss der Ehe

Die Parole der Links-Grünen „Familie ist da, wo Kinder sind“ ist eine gezielte Irreführung. Kita und Kindergarten sollten Familienerziehung allenfalls ergänzen, nicht ersetzen. Dass inzwischen viele Kinder meist notgedrungen von Tanten, Onkeln, Alleinerziehenden oder von zwei Frauen erzogen werden, ändert nichts daran, dass Kinder Vater und Mutter brauchen, ja ein Recht darauf haben. Der liebevolle Eindruck, den Frau Merkel von dem lesbischen Paar mit acht Pflegekindern öffentlich schilderte, kann nicht verdecken, dass diese weibliche Erziehungsidylle ohne Vaterperson eine defizitäre Familie darstellt. Das gilt auch für Alleinerziehende und Schwule mit Kind/ern.

„Die Stärkung der Rechte des leiblichen Vaters und der Anspruch anonym gezeugter oder adoptierte Kinder, ihre biologischen heterosexuellen Eltern kennenzulernen, bezeugen nur, was eigentlich jedem klar ist: Eltern sind Vater und Mutter“. Das schreibt der Leitartikler der FAZ vom 30. 6. unter der Überschrift: „Die Verfassung wird verbogen“. Die Verbiegung trifft auch für den Familienbegriff des Grundgesetzes zu. Der ist auf die Ehe gegründet, aus der in der Regel die Kinder hergehen. Das ist Familie und nicht eine Ansammlung irgendwelcher Kinder.

Für die Mehrheit liegt das Glück und Wohl der Kinder bei Vater und Mutter


Peter Altmaier, prominenter CDU-Abgeordneter für die „Homo-Ehe“

Die Homo-Lobby hat seit Jahren für das volle Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partner getrommelt. Schließlich ist das die einzige gesetzlich erlaubte Methode, wie sterile Homo-Paare (fremde) Kinder kriegen können. Befragungsergebnisse scheinen die Kinderwünsche gleichgeschlechtlicher Partnerschaften als legitim anzusehen. In einer Auftragsstudie vom März diesen Jahres durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wurde in Kontext und Konzentration auf die rechtliche Gleichstellung von Erwachsenen der Vorhalt gegeben: „Lesbischen und schwulen Paaren sollte es genauso wie heterosexuellen Paaren erlaubt werden, Kinder zu adoptieren.“ Dafür gab es 75, 8 Prozent volle oder teilweise Zustimmung. Dieses konkrete Ergebnis wird aus der Einbettung in den allgemeinen Grundsatz verständlich, dass die Rechtsgleichheit vor dem und durch das Gesetz als Grundrecht mehrheitlich anerkannt ist.

Wenn die Frage aber unter Berücksichtigung des Kindeswohls gestellt wird, sieht das Ergebnis genau umgekehrt aus. Noch vor eineinhalb Jahren hatten bei einer Umfrage des renommierten Allensbach-Instituts ebenfalls drei Viertel der Befragten dem Vorhalt zugestimmt: „Ein Kind braucht ein Heim mit beiden: Vater und Mutter, um glücklich aufzuwachsen“. Aus dieser Mehrheitsantwort folgt, dass Kindererziehung von homosexuellen Paaren nicht dem Wohl und Glück des Kindes dient.

Manipulative Fragestellungen für homofreundlichen Ergebnisse

Sind beide Fragestellungen gleich berechtigt? Gibt es kein Kriterium für Wahrheit und Richtigkeit in dieser Frage? Doch! Der Staat muss grundsätzlich das Recht auf juristische Gleichstellung der Menschen gewährleisten. Aber die Menschen haben auf vieles keinen Rechtsanspruch – etwa auf Eigentum, Beruf, Ehepartner – oder Kinder. Hinter der ersten Fragestellung steht aber unausgesprochen der fälschliche Anspruch Erwachsener, ein Recht auf adoptierte Kindern zu haben. Tatsächlich und auch nach dem Adoptionsrecht steht jedoch das Kindeswohl im Mittelpunkt des Verfahrens. Somit müsste eine seriöse Fragestellung sich ebenfalls auf das Kindeswohl fokussieren. Nach dieser Kriterien-Überlegung ist der einseitig-rechtliche Frageansatz der ersten Studie als manipulativ zu werten, um unter Ausschluss des Kindeswohl zu einem homo-freundlichen Ergebnis zu kommen.

Missbrauch von unschuldigen Kindesleben

Dem Kinderwunsch von Homosexuellen steht das Kindeswohl als Recht auf Eltern entgegen. „Wer von uns“, fragt ein Johannes Gabriel (Pseudonym) am 30. 6. in der FAZ-Kolumne Fremde Federn die Community, „würde sich denn wirklich wünschen, außerhalb der Geschlechterdifferenz aufgewachsen zu sein? Ist es nicht gerade die emotionale, affektive, charakterliche und lebendige Differenz des Männlichen und Weiblichen, was uns in den bunten Reichtum des Lebens eingeführt hat? Ist nicht die Auseinandersetzung mit dem eigen- und fremdgeschlechtlichen Elternteil für uns alle von tiefster Bedeutung? Und das wollt ihr nun den anderen Menschen wegnehmen – jenen Kindern, die ihr adoptieren wollt? Und wozu?

Um eure verinnerlichten Komplexe nicht-reproduktiver Sexualität mit ‚Familie Spielen’ zu kompensieren? Um dann Hetero-Papa-Mama zu spielen? Ist es nicht ein Verrat an just der Vielfalt des menschlichen Eros, für die ihr zu stehen vorgebt? Und dazu wollt ihr unschuldiges Kindesleben missbrauchen? Ihr macht euch schuldig“ an den psychischen Defekten der kommenden Generation. Den letzteren Vorwurf können verschiedene amerikanische Studien mit wissenschaftlicher Evidenz bestätigen. Danach sind für Kinder aus homosexuellen Partnerschaften in späterer Lebenszeit signifikant höheren Quoten an emotionalen Störungen, Beziehungsscheitern, Drogenmissbrauch, Kriminalität und Suizidversuchen zu verzeichnen.

Der Autor fügt noch eine weitere Gefahr hinzu: „Adoptierte Kinder sind ungleich stärker der Gefahr sexuellen Missbrauchs ausgeliefert, da bei Stiefkindern die Inzest-Hemmung wegfällt. Und diese Gefahr ist bei homosexuellen Paaren besonders hoch, weil die sexuelle Outsider-Rolle eine habituelle Freizügigkeit erotischer Binnenverhältnisse ohne alle sexual-ethische Normen ausgebildet hat.“

Für den Vollgehalt von Ehe und Familie eintreten

Nachdem die Mehrheit der links-grün-liberalen Volksvertreter und ein Viertel der CDU-Abgeordneten auf dem Weg in die Parlamentsferien schnell noch die Ehe als soziales Kernstück unserer mehr als 2000jährigen europäischen Kultur geschleift haben, sollte die Kirche die Rolle als Wortführerin übernehmen für den Vollgehalt von Ehe und Familie, wie sie in der Schöpfungsordnung und im Grundgesetz festgelegt sind. Angesichts unserer besseren Argumente und der Kraftquelle unseres Glaubens brauchen wir nicht mutlos sein in dieser Minderheiten-Konstellation, in der sich Christen in vielen Ländern befinden und bewähren.

Text: Hubert Hecker
Bild: Wikicommons/CDU (Screenhots)
http://www.katholisches.info/2017/07/der...ist-angetastet/

von esther10 03.07.2017 00:01

Unfall auf der A9
Wenn alle zur Tür drängeln: So retten Sie sich im Notfall aus einem Reisebus



http://www.focus.de/auto/praxistipps/unf...id_7309692.html

VIDEO
http://www.focus.de/panorama/videos/heft...id_7308554.html

keFeuerwehr und Rettungskräfte stehen auf der Autobahn A9 bei Münchberg.
Montag, 03.07.2017, 12:06

Wo im Flugzeug die Notausstiege sind, weiß jeder, der schon geflogen ist. Vor dem Start zeigen zudem Stewardessen die Notausstiege an. Im Reisebus muss man selbst suchen. FOCUS Online zeigt, wie Passagiere nach einem Unfall einen Reisebus verlassen können.
1. Durch die Fenster

Ein Reisebus hat an jeder Längsseite mindestens einen Notausstieg – das ist Vorschrift. Die Notausstiege müssen auf der Innenseite mit dem entsprechenden Schriftzug gekennzeichnet sein.

In modernen Reisebussen sind praktisch alle Seiten und -Heckscheiben Climatvitverglasung, also zwei Scheiben „Einscheibensicherheitsglas“ mit einem Luftraum dazwischen. Das bedeutet, sie können alle mit einem Sicherheitshammer zertrümmert werden, egal ob Notausstieg dran steht oder nicht. Dazu schlägt man den Hammer oder einen anderen spitzen Gegenstand auf eine Stelle an einem der langen Scheibenränder, so dass sie springt. Danach entfernt man mit dem Hammer oder einem Schirm oder Ähnlichem die Splitter. Achtung, auch wenn sie nicht so aussehen, sind die Splitter scharf.
Einsatzkräfte können die Scheiben zudem sprengen oder mit einem speziellen Gerät komplett entfernen oder aufschneiden.

2. Durch die Dachluke

Auch die Dachluken können Passagiere nach einem Unfall oft als Notausstiege zu benutzen. Das ist der beste Notausstieg, wenn der Bus umkippt und auf der Seite landet. Dachluken werden in der Regel über einen Henkel geöffnet, den man herunterziehen muss. Die Zugrichtung ist auf dem Ausstieg angegeben.
Feuer löschen

In jedem Bus gibt es zudem mindestens einen Feuerlöscher, in Doppeldeckerbussen sind es zwei. Sie sind in der Regel unter einem Sitz oder einer der Treppen befestigt und außen mit einem roten „F“ gekennzeichnet.

Im Video: Reisebus auf A9 ausgebrannt - Video zeigt die verheerende Situation vor Ort
http://www.focus.de/auto/praxistipps/unf...id_7309692.html
+
http://www.n-tv.de/panorama/Experte-verm...le19918778.html

von esther10 02.07.2017 00:59

In eigener Sache....von Admin...anne

Ich schaue das fast als Sünde an, wenn man zuläßt wie die guten christlichen Klerikern nacheinander , kurzerhand einfach , hau ruck...rausgeschmissen werden, und wir nichts unternehmen. So geht ja die Kirche immer mehr bergab. Wehe uns...Beten wie die Gottesmutter dringend gemahnt hat..und auch handeln.

Das müssen wir auch mal sehr verantworten vor dem Herrgott. Wenn wir nur zuschauen.

Zum Glück hat Herr John Henry, das ist ganz neu... diese Lage auch so gesehen und ist dabei, was zu unternehmen.
Wir müssen einfach zusammen stehen, jeder einbringen, was er kann, beten und was die Gottesmutter verlangte... das mal auf jeden Fall und wer kann, auch danach handeln und unternehmen, so wie es geht....
Gott sei Dank, viel Glück und Gottes Segen.

Auch Hochwürden Herr Kardinal Burke,und Hochwürden Herr Bischof Schneider und noch einige wirklich christliche Kleriker, vielen Dank und Vergelts Gott für die Mühe. Der Heilige Geist soll Euch und uns allen, weiterhin eingeben, was und wie wir tun und lassen sollen..

Ganz NEU
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/...bleiben/1322665
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/...egation/1322490
http://www.focus.de/regional/bayern/kirc...id_7305257.html

+++++

Von Henry von Westen.



Timeline schlägt Gründe für die Entlassung des Papstes von konservativ aus der obersten Vatikanischen Doktrinpost vor

https://www.lifesitenews.com/

1. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Von seiner Ernennung von Papst Benedikt XVI. Als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre im Jahr 2012 hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller für die Orthodoxie in einem Chor der entgegengesetzten Stimmen im Vatikan gesprochen. Diese Rolle wurde während der beiden Synoden der Familie 2014 und 2015 sichtbar, als er öffentlich gegen mächtige Kleriker aus seiner Heimat Deutschland wie Kardinäle Walter Kasper und Reinhard Marx.

https://www.lifesitenews.com/news/vatica...arried-catholic

Als die Debatte, die bis zu den Synoden führte, Ende 2013 stattfand, machte Kardinal Müller einen präventiven Streik, indem er unerschütterlich sagte, dass Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken nicht möglich sei. "Wenn die vorherige Ehe von zwei geschiedenen und wiederverheirateten Mitgliedern der Gläubigen gültig war, darf unter keinen Umständen ihre neue Vereinigung als rechtmäßig angesehen werden, und daher ist die Aufnahme der Sakramente unabdingbar", schrieb er Kardinal Josef Ratzinger.

https://www.lifesitenews.com/news/vatica...ops-conferences

Kurz darauf kastrierte Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga, Vorsitzender des privaten Rats des Papstes von acht Kardinälen, Müller öffentlich, weil er zu streng auf die Wahrheit war. "Die Welt, mein Bruder, die Welt ist nicht so. Du solltest ein wenig flexibel sein, wenn du andere Stimmen hörst, damit du nicht nur hörst und sagst: "Nein und hier ist die Mauer."

https://www.lifesitenews.com/news/popes-...n-for-remarried

In dem, was jetzt unglaublich erscheinen mag, sagte in der Mitte der beiden Synoden Kardinal Müller offen, dass der Versuch, die Lehre der katholischen Kirche von ihrer Praxis zu trennen, "Häresie" ist. In Anmerkungen zur Internationalen Theologischen Kommission, die in der Vatikanischen Zeitung frühzeitig nachgedruckt wurde Dezember 2014, sagte Müller: "Jede Teilung zwischen" Theorie "und" Praxis "des Glaubens wäre ein Spiegelbild einer subtilen christologischen" Ketzerei ".

https://www.lifesitenews.com/news/attemp...-heresy-vatican

Als Kardinal Marx, ein weiteres Mitglied des Papstrats von acht Kardinalberatern und Leiter der deutschen Bischofskonferenz, öffentlich sagte, dass die deutschen Bischöfe ihren eigenen Kurs auf die Frage stellen würden, dass die Kommunion für die "Unregelmäßigen" Sexuelle Gewerkschaften, Kardinal Müller verurteilte den Vorschlag in ungewisser Weise. "Das ist eine absolut anti-katholische Idee, die die Katholizität der Kirche nicht respektiert", sagte er.

https://www.lifesitenews.com/news/breaki...-doctrine-chief

Er fügte hinzu, dass nicht einmal das päpstliche Magisterium frei ist, die Lehre zu ändern. "Jedes Wort Gottes ist der Kirche anvertraut, aber es ist dem Wort nicht überlegen", sagte er. "Das Lehramt ist dem Wort Gottes nicht überlegen. Das Gegenteil ist wahr.
"
https://www.lifesitenews.com/news/vatica...ops-conferences

Während der Zeit zwischen den beiden Synoden, wie die Kirche in der Verwirrung über die Lehre schien, nahm der Vatikanische Lehrechef es auf sich, den Rekord gerade zu setzen. Er gab mehrere Interviews und Gespräche, die die traditionelle Haltung der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe und die Katholizität der Kirche verteidigen. Er warnte vor Schisma in der Kirche und musste oft kreativ Aussagen des Papstes interpretieren, die der Lehre von der Kirche zu begegnen schienen.

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...spx-deaconesses

Zu dieser Zeit schien Kardinal Müller aus Quellen zu kommen, die mit dem Papst verbunden waren. Neben dem Krieg der Worte mit Kardinal Marx ging der päpstliche Biograph und der Vatikanische Fachreporter Andrea Tornielli nach Kardinal Müller und fragte ihn nach seinen Korrekturen des Papstes.

https://www.lifesitenews.com/news/popes-...rch-into-schism

Müller gab zu, daß er den Papst theologisch korrigieren mußte . "Papst Franziskus ist kein" professioneller Theologe ", sondern wurde weitgehend durch seine Erfahrungen auf dem Gebiet der Seelsorge gebildet, die hier bei uns sehr unterschiedlich ist [im Westen]", sagte er. Er charakterisierte die Reaktion von Francis auf seine Korrekturen auf diese Weise: "Das ist es, was er [Papst Franziskus] schon drei- oder viermal selbst gesagt hat, öffentlich (lacht); Und dann gab er mir eine Umarmung, so dass - wie er sagte - der Klatsch in dieser Angelegenheit aufhört. "

https://www.lifesitenews.com/news/vatica...nt-be-forced-to

Auch nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia behauptete Kardinal Müller, dass die Ermahnung des Papstes keine Kommunion für katholische wiederverheiratete Scheidungen zuließ. Er tat es auch im Angesicht der Unterschrift des Papstes auf Dokumente, die die entgegengesetzte Interpretation unterstützten.

https://www.lifesitenews.com/opinion/pop...or-marriage-and

Es war damals, Ende 2016, dass der Druck auf Kardinal Müller von Papst Franziskus fühlbar wurde. Papst Franziskus befahl Kardinal Müller, drei Priester aus ihren Posten im CDF zu entlassen. Nach einem der bekanntesten Vatikanischen Reporter, als Müller den Papst über die Entlassung in Frage stellte, antwortete der Papst : "Ich bin der Papst, ich brauche keine Gründe für irgendwelche meiner Entscheidungen zu geben. Ich habe beschlossen, dass sie gehen müssen und sie müssen gehen. "

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...for-divorced-re

In den Vatikanischen Kreisen begann die Spekulation mit dem Wiener Kardinal Christoph Schonborn, der Müller als Chef des CDFs ersetzte. Quellen in der Nähe des Kardinals deuten darauf hin, dass Müller diese Spekulation ernst nahm und suchte, ein freundlicheres Gesicht auf seine Beziehung mit Papst Francis zu setzen. Während dieser Zeit schrieb er ein Buch über Papst Benedikt und Papst Franziskus, in dem er vorschlug, dass es nur einen Unterschied zwischen den beiden und nicht zu einem Unterschied der Lehre gab.

Das Buch hat anscheinend wenig getan, um die Sache zu lösen.

https://www.lifesitenews.com/news/pope-n...g-communion-for

Anstatt die Reporter zu beraten, die eine Interpretation von Amoris Laetitia zum Vatikanischen Doktrinchef anstrebten, verwies der Papst auf Kardinal Christoph Schönborn , den er einen "großen Theologen, der die Lehre von der Kirche kennt" nannte.

Schonborns Interpretation widersprach dem von Müller, der in gewissen Fällen für die Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken erlaubte.

https://www.lifesitenews.com/news/pope-s...ed-is-the-final

Kardinal Müller verstärkte seine Loyalität gegenüber dem Papst mit einer offenen Herausforderung an die vier Dubia Cardinals - Raymond Burke, Joachim Meisner, Carlo Caffarra und Walter Brandmüller. Trotz der Tatsache, dass die Dubia-Kardinäle für genau die gleiche Interpretation von Amoris kämpften, als Kardinal Müller drängte, kritisierte er sie öffentlich.

Kardinal Müller sagte im Januar 2017 einem italienischen Fernsehsender, dass es keine Notwendigkeit für eine "brüderliche Korrektur" des Papstes gab, da der Papst den Glauben und die katholische Lehre nicht in Gefahr gebracht hat. "Der Papst ist grundsätzlich gezwungen, mit" ja oder nein "zu antworten. Das gefällt mir nicht ", sagte er.

https://www.lifesitenews.com/news/franci...-do-not-need-to

Im Mai dieses Jahres hatte Müller seine Haltung gegen die Dubia Cardinals gemildert und sagte, sie hätten dem Papst "legitime Fragen gestellt", bedauerten aber, dass sie öffentlich gemacht wurden.

Und auch wenn der Papst machte es mehr und mehr und mehr klar , dass seine Interpretation von Amoris Laetitia , die des Kardinal Müller entgegengesetzt war, der Vatikan Lehre Chef weiter , bis jetzt nichts anderes zu sagen.

https://onepeterfive.com/cardinal-muller...ble-loss-souls/

In der Tat in einem weiteren Buch veröffentlicht im Februar dieses Jahres Kardinal Müller schlägt vor, dass nicht nur muss Amoris Laetitia im Licht der traditionellen Lehre und Disziplin der Kirche interpretiert werden, fügt er hinzu, dass der Papst keine Autorität hat, es zu verändern .

Während Kardinal Müller nun seinen erhabenen Posten als Hüter der Lehre vom Glauben an die katholische Kirche verlieren kann, ging er hinunter und suchte sein Bestes, um den Glauben trotz persönlichem Angriff zu erhalten. Seine berechneten Bewegungen, um seine Position zu behalten, waren, lernten wir von denen, die ihm nahe waren, nicht aus irgendeinem Wunsch nach Macht, sondern nur aus Sorge, dass ein Nachfolger in seinem Posten weniger gegeben, um die Aufrechterhaltung der Orthodoxie kann der Kirche Schaden zufügen.

Von John Henry Westen


John-Henry ist Mitbegründer und Chefredakteur von LifeSiteNews.com. Er und seine Frau Dianne und ihre acht Kinder leben im Ottawa-Tal in Ontario, Kanada.

Er hat auf Konferenzen und Retreats gesprochen und in Radio und Fernsehen in ganz Nordamerika, Europa und Asien erschienen. John-Henry gründete das Rom Life Forum ein jährliches Strategie-Meeting für Pro-Life-Führer weltweit. Er hat die Stimme der Familie mitbegründet und dient der Exekutive des kanadischen National March for Life Committee und der jährlichen Nationalen Pro-Life-Jugendkonferenz.

Er ist ein Berater für Kanadas größte pro-life Organisation Campaign Life Coalition und dient auf der Exekutive der Ontario Niederlassung der Organisation. Er hat dreimal für das politische Amt in der Provinz Ontario, die die Familienkoalitionspartei vertritt, geführt.

John-Henry verdiente einen MA von der Universität von Toronto in der Schule und Kind-klinischen Psychologie und ein Honours BA von der York Universität in der Psychologie.
https://www.lifesitenews.com/news/timeli...e-from-top-vati
+

von esther10 02.07.2017 00:58





Praxis Katholiken" sind auffällig durch ihre Abwesenheit von den Bänken (ZNS)

Papst Franziskus ist der erste Pontifex in der jüngsten Geschichte, der nicht am Zweiten Vatikanischen Konzil teilgenommen hat. Aber der Abdruck der postkonziliaren Ekklesiologie ist in seinem eigenen Denken und Sprechen über die Kirche sehr deutlich. Er ist mit den "Modellen der Kirche" vertraut, wie sie von seinem Mitjugend, Avery Dulles (der von Papst Johannes Paul II. Als Kardinal bezeichnet wurde) artikuliert wurde. Francis hat sogar sein eigenes "Modell" zu denen hinzugefügt, die von Dulles vorgeschlagen wurden: das der Kirche als Feldkrankenhaus. Dieses Bild schlägt mit der Präferenz von Franziskus für eine Verlobungskirche, auf der Vorderseite der zeitgenössischen Gesellschaft und tendiert zu den Verwundeten in unserer Mitte.

Dieses Modell schwingt mit meiner eigenen Erfahrung, aber es hat mich auch über ein Nebenmodell der Kirche oder zumindest die Gemeinde, die in dieser Ecke des Weingutes des Herrn entstanden ist, zu denken. Das nenne ich "die Kirche als medizinische Praxis". Erlauben Sie mir zu erklären, was ich damit meine

Die Pfarrei St. Josef, in der die Vorsehung und der Bischof von Paisley mich als Hirte gelegt haben, ist ziemlich gut besucht. Wir haben jeden Tag rund 800 Menschen durch die Türen. Natürlich, wie die meisten Pfarreien, sind nicht alle von ihnen innerhalb der territorialen Grenzen des hl. Josefs. Eine beträchtliche Anzahl von "Incomern" ist bereit, die Turgid-Predigt gegen die bequem frühen Abend-Massenzeiten auszugleichen. Dies lässt eine beträchtliche Anzahl von lokalen Katholiken, die nicht an der Messe hier (oder irgendwo anders, für diese Angelegenheit).

Das sind die Eltern der Kinder in meiner Grundschule und die High School, von denen ich Kaplan bin. Wir plaudern zu den Schultoren oder zu einer Vielzahl von gesellschaftlichen Veranstaltungen im Laufe des Jahres. Das sind vollkommen anständige Leute, die mich nicht ohne eine freundliche Begrüßung auf die Straße gehen lassen würden, während ich die Pfarrkirche gehe. Sie sind die Haushalte, zu denen ich gerufen werde, um die letzten Riten einem bisher unbekannten Pfarrer zu verleihen oder eine Beerdigung zu arrangieren, die fast ausnahmslos unbedingt in der Kirche selbst stattfinden muss.

In der Tat, es ist in der Regel Beerdigungen, die über die meisten nachhaltig und, in meinem Kopf, lohnenden Kontakt zu bringen. Wenn man diese traurigen Familien besucht, merkt man, dass diese Leute am Rande der Gemeinde absolut keinen Sinn haben, an irgendetwas zu sein. Als du um den Raum blickst, könntest du ein Bild des heiligen Herzens sehen, das die Schultern mit einem Daniel O'Donnell Kalender oder einem Enkelkind-Schulfoto reibt. Die Zeichen eines ererbten Katholizismus sind in ihren Häusern deutlich zu sehen, auch wenn sie selbst durch ihre Abwesenheit von den Bänken

[/http://www.catholicherald.co.uk/magazine-post/fr-john-bollan-the-staunch-catholics-with-no-time-for-mass

von esther10 02.07.2017 00:57

Ökumenisches Heiligenlexikon
Fest des kostbaren Blutes Christi

Gedenktag katholisch: 1. Juli


Hochfest bei den Missionaren vom kostbaren Blut und bei den Anbeterinnen des Blutes Christi
Fest im Erzbistum Valencia und im Passionistenorden
Fest I. Klasse und Messe an einigen Orten am Freitag nach dem vierten Fastensonntag
in Flandern: 3. Mai
in Ungarn: 8. August

Biografie: => Jesus Christus
Gian Lorenzo Bernini: Christi Blut, im Palazzo Chigi in Ariccia
Vom 10. Jahrhundert an entstanden lokale Feste zur Verehrung des kostbaren Blutes Jesu Christi, so 923 im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau. Wichtige Anstöße kamen dann bis ins 15. Jahrhundert von den Kreuzfahrern und (angeblichen) Blut-Reliquien, die sie mitbrachten.

Im 17. und 18. Jahrhundert verbreitete sich das Fest auch in Diözesen, die keine Blutreliquie besaßen. 1815 gründete Gaspare del Bufalo den Orden der Missionare vom kostbaren Blut, nach dem italienischen Wort für Blut auch Sanguinisten genannt; 1837 gründete er zusammen mit Maria de Mattias auch die Schwestern von der Anbetung des kostbaren Blutes. 1885 gründete Franz Pfanner in seiner Missionsstation Emaus in Natal in Südafrika die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut. Papst Pius IX. führte 1849 nach seiner Rückkehr aus dem Exil das Fest für die ganze katholische Kirche ein zur Feier am 10. August. Papst Pius X. verlegte den Termin auf den 1. Juli. Bei der Reform des römischen Kalenders 1969 wurde das Fest gestrichen, weil sein Inhalt schon mit dem Fest Fronleichnam gefeiert wird.


Tafelbild: Heiligblut-Prozession am Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau am 26. Mai 1738, um 1738, im Münster auf der Reichenau

https://www.heiligenlexikon.de/Biographi...ut_Christi.html

von esther10 02.07.2017 00:57

CDU-Austritt: Offener Brief der armenischen Christdemokratin Jaklin Chatschadorian

Veröffentlicht: 2. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES, Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: angela merkel, Armenierin, Asyl, Austritt, CDU, Demokratie, deutschland, Europa, Meinungsfreiheit, Offener Brief, Parteiarbeit, politischer Islam, Türkei |Ein Kommentar



Die CDU wird derzeit von Parteiaustritten gebeutelt, darunter auch solchen, die ihre Entscheidung öffentlich bekanntgeben; zu ihnen gehört die im Rheinland lebende Armenierin Jaklin Chatschadorian.

Auf ihrem Internet-Blog „Die Farbe des Granatapfels“ dokumentiert sie die Gründe dafür in einem Offenen Brief vom 30. Juni an die CDU in Köln / NRW / Deutschland – hieraus folgen nun einige wichtige Abschnitte:

„Den Kurs unserer Partei kann und will ich nicht weiter mittragen. Ich trete aus.

Mein Bemühen um Kurskorrekturen auf kommunaler Ebene, auf der Ebene der Landes- ebenso wie der Bundespolitik haben hiermit nach vielen Jahren ein Ende.

Meine Kritik an einer Politik, die an den Interessen eines Großteils der deutschen Bevölkerung vorbeigeht, werde ich aber fortsetzen. Schließlich fühle ich mich diesem – meinem – Land und seinen Menschen verbunden.

Dass die CDU eine solche selbstverständliche Verbundenheit zu Land und Menschen, zu Staatsvolk, Bürger und Wähler hat, wage ich zu bezweifeln.

Außenpolitisch stellen wir uns an die Seite Saudi-Arabiens, des Irans und der Türkei und erlauben sehenden Auges – innenpolitisch ebenso wie innerhalb der Partei – eine entsprechende Vernetzung der Kräfte des politischen Islam.

Ein gutes Verhältnis zur Türkei wird jeder anderen bilateralen Beziehung zu europäischen Nachbarn untergeordnet. Dabei ist der sog. Flüchtlingsdeal aus dem Horizont eines verständigen Dritten ebenso wenig nachvollziehbar wie die Unterwürfigkeit eines G7-Staates gegenüber einem faschistoiden Führer. (…)

In der europäischen Flüchtlingspolitik lässt die Bundesrepublik Deutschland unter Führung der CDU-Vorsitzenden Dr. Angela Merkel jeden Respekt für ihre Nachbarn missen.

Die Aushebelung des Art. 16 GG und der Dublin-Verordnung, die Gefährdung der Inneren Sicherheit durch die Erlaubnis zur unkontrollierten Einreise, die mangelhafte Gestaltung der Rahmenbedingungen für Abschiebungen, die Bedrängung der Balkanstaaten und Polens in Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen, die man selbst eingeladen hat, sind von der CDU (mit-)zuverantworten. Man will die illegale Einreise nicht verhindern, sondern legalisieren.

Eine an humanistischen Werten orientierte Politik ist die deutsche Flüchtlingspolitik, entgegen all der Verlautbarungen, nicht. Gerade auch die Ignoranz gegenüber der Not von geflüchteten Christen zeigt, dass es nicht um Nächstenliebe und moralische Verpflichtungen gehen kann. (…)



Die Bedeutungslosigkeit von demokratisch gefassten Entscheidungen zeigt sich bei Frau Dr. Merkel – und einer dies gewährenden CDU – immer wieder. Dem Parteitagsbeschluss zur doppelten Staatsbürgerschaft stellte sie sich aktiv entgegen – und vor nur zwei Tagen beging sie mit der Öffnung der CDU für sog. „Ehe für Alle“ einen Vertragsbruch gegenüber dem Wähler von 2013.

Der Abbau der Meinungsfreiheit mit dem sog. „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ droht das Grundgerüst unserer Werte- und Rechtsordnung zu verschieben und ist als ein gewaltiger Rückschritt in unserer Debattenkultur zu qualifizieren.

In Zeiten der gewaltaffinen, nicht nur terroristischen Bedrohungen – gerade über das Internet – ist die darin enthaltene Herausgabeaufforderung von Kontaktdaten von Privaten an Private ein grob fahrlässig zur Verfügung gestelltes Hilfsmittel für kriminelle Ambitionen. Doch auch das wird – unter dem Deckmantel eines Vorgehens gegen Hassbotschaften – von der CDU unterstützt. (…)



Dass konservative Kreise innerhalb der Partei sich immer öfter zusammenschließen und wachsen, ist sehr erfreulich. Doch kann ich nicht darüber hinwegsehen, dass diese Bewegung sich nicht an die Personalfrage herantraut und nur still und leise auf eine Zeit nach Merkel hofft.

Ich sehe nicht, dass wir für kleinste parteipolitische Entwicklungen Zeit hätten. Das Land steht vor den größten, von der CDU entscheidend mitverursachten Herausforderungen und Gefahren seit Gründung der Bundesrepublik, die man mitnichten auf einen möglichen Wahlsieg von Martin Schulz und der SPD reduzieren darf. (…)
.
Innerhalb der Partei werden Missstände unter den Teppich gekehrt. Wer mit seiner Kritik Gefahr läuft, öffentlich wahr genommen zu werden, wird auf möglicherweise parteischädigendes Verhalten hingewiesen und darf „froh sein“, dass man nicht gegen ihn vorgeht. Eigentlich ist genau diese Unterwürfigkeit gegenüber dem Nächsthöheren in der Hierarchie „gelebter Orient“. (…)
.
Parteiarbeit ist fast ausschließlich auf die Organisation von Mehrheiten ausgerichtet. Die Basis traut sich nicht, Gedachtes auszusprechen und begrenzt sich selbst auf Wahlplakatdienstleistungen. Eine „konservative“ Partei, die mit konservativen Inhalten nichts mehr zu tun haben will. Nein, so wird das nichts. Ich bin raus.
Mit freundlichen Grüßen
Jaklin Chatschadorian
https://charismatismus.wordpress.com/201...chatschadorian/
Vollständiger Text hier: https://diefarbedesgranatapfels.wordpres...0/ich-bin-raus/

von esther10 02.07.2017 00:56

Glückliches Leben ist Wahrheit zu genießen
07/02/17 12.01 von San Miguel Arcángel



Es ist daher richtig, dass jeder für diejenigen glücklich sein will, die Sie genießen möchten, die die einzige glücklich, das wahre Leben ist, dass sie nicht das glückliche Leben wollen. Oder Sie wollen alle, aber wie Fleisch Phantasie gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch, so dass sie tun, was sie wollen (Gal. 5, 17), fallen auf, was sie können, und dadurch Inhalt, weil sie es nicht können, wollen sie nicht so, wie effektiv ist es notwendig, für sie? Ich frage, weil alles, was sie würden es vorziehen, die Wahrheit oder Falschheit zu genießen; so zögern Sie nicht, zu sagen, dass sie es vorziehen, die Wahrheit zu genießen, wie es ohne Zweifel sagen, dass sie glücklich sein wollen. Weil glückliches Leben ist Freude an der Wahrheit; da dies die Freude von euch, die die Wahrheit, Gott, mein Licht, Gesundheit meines Gesichts, mein Gott! Dieser gesegnete Leben, das wir alle wollen; dieses Leben, das die einzige gesegnet ist, wir alle sehnen; die Freude der Wahrheit, die wir alle wollen. Viele haben versucht, mehr keine täuschen wollte, die betrogen werden wollte.

Wo also wussten, dass sie dieses gesegnete Leben, sondern wo auch gelernt, die Wahrheit? Weil sie auch die Wahrheit lieben, wollen sie nicht täuschen. Und wenn die seligen Liebesleben, die nichts anderes als Freude an der Wahrheit ist sicherlich auch die Liebe die Wahrheit; und es lieben würde, wenn sie keine Nachricht von ihr. Warum dann tun Sie es nicht genießen? Warum sind sie nicht glücklich? Für stärker engagieren sie in mächtiger unglücklich zu machen, dass das, was schwach glücklich Dinge erinnern. Da immer noch ein bisschen, ist das Licht bei Männern: laufen, laufen; Nehmen sie nicht in der Nacht! (Joh., 12, 35).

Aber warum die Wahrheit Hass (Terenzio) gebiert und hat als Feind den Diener von Ihnen, die die Wahrheit predigt, das selige Leben zu machen, die nichts anderes als Freude an der Wahrheit ist, sondern weil so die Liebe ist die Liebe in der Tat, alle diejenigen, die sonst alles lieben, wollen sie, was sie lieben die Wahrheit ist; und da sie nicht täuschen wollen, wollen sie nicht davon überzeugt sein, dass sie betrogen werden? Sie hassen, weil die Wahrheit, wegen der Sache, die sie lieben, als ob es die Wahrheit war. Amanla sie scheint; ódianla wenn Tadel. Denn sie wollen nicht täuschen und betrügen wollen, ámanla, als sie sich entdeckt, und ódianla wenn unverschlossen. Deshalb sind sie Sie im Gegenzug, dass sie nicht wollen, sie sie, den Willen, trotz sie zu entdecken, überzogene, und sie wird nicht für sie entdeckt werden.

So, so, so auch auch die so blind und krank, unbeholfen und ekelhaft menschliche Seele will sich verstecken, und nichts, ihn verstecken wollen. Aber das Gegenteil der Fall ist, sie ist nicht die Wahrheit Wahrheit verborgen ist und für sie verborgen. Aber noch, elend, wie es ist, zieht er es wahr, Dinge zu genießen, dass falsch. Blessed daher wird, wenn frei von Ärger, wird man froh dieselbe Wahrheit sein, von dem alle Dinge wahr sind.
https://adelantelafe.com/la-vida-feliz-c...ozar-la-verdad/
„Confessiones von Augustinus“


von esther10 02.07.2017 00:55

28. Juni 2017 - 13.08 Uhr
Francesco erlegt die Konzelebration in der römischen Hochschulen



(Von Roberto de Mattei ) In Vatikan läuft diesen Eintrag. An einem Mitarbeiter, der ihn fragte , ob es wahr ist , dass es eine Kommission „neu zu interpretieren“ , um die Enzyklika Humanae Vitae , würde Franziskus antworten: „ Es ist kein Auftrag ist, ist es eine Arbeitsgruppe “ ist nicht nur eine sprachliche Künstlichkeit , die Wahrheit zu verbergen aber Wort - Spiele , die zeigen , wie der Kult des Widerspruchs ist das Wesen dieses Pontifikats. . Mons Gilfredo Marengo, Koordinator der „Arbeitsgruppe“, fasst diese Philosophie, wenn er sagt , dass wir die „escape muss Spiel polemisch Pille ja - Pille nicht, sowie die Gemeinschaft der heute geschieden ja - Kommunion für geschiedene und nicht “ ( Vaticaninsider , 23. März 2017).

Diese Prämisse ist notwendig , ein neues vertrauliches Dokument, das Ergebnis auch die Einführung eines weiteren „Arbeitsgruppe“ . Und ‚die Arbeitspapiere der Kongregation für den Klerus am Priesterkollegien Konzelebration in Rom , die in Hochschulen und Seminaren Römer im Vertrauen zirkuliert. Was aus diesem Text klar hervor, dass Franziskus verhängen will, in der Tat, wenn nicht grundsätzlich eine Konzelebration in den Hochschulen und in dem Seminar Rom und sagte , dass „ die gemeinsame Feier sollte immer auf das Individuum bevorzugt werden .“

Der Grund für diese Entscheidung ergibt sich aus dem Dokument. Rom ist nicht nur der Sitz des Stuhles Petri und dem Herzen des Christentums, aber es ist auch der Ort, wo Priester und Seminaristen aus der ganzen Welt konvergieren die Verehrung des Glaubens, Riten und Traditionen der Kirche, die einst zu erwerben es wurde „Roman Geist“ genannt.

Der Aufenthalt in Rom, das die Liebe zur Tradition der Kirche entwickeln half, bietet nun die Möglichkeit , für eine „Umerziehung“ der Lehre und Liturgie , die die Kirche nach Papa Bergoglio Richtlinien zu „reformiert“ will. Das Leben in den römischen Hochschulen - in der Tat, sagt das Arbeitspapier - die Möglichkeit bietet , „ zugleich eine intensive Zeit des gesamten lebenslangen Lernens zu leben .“

Das Dokument bezieht sich ausdrücklich auf einer kürzlich gehaltenen Rede zu den Priestern in Rom zu studieren, wo Franziskus die Feier der kirchlichen Bedeutung im Zusammenhang mit der Studenten Priester der Gemeinschaft erinnert sich : " Es ist eine ständige Herausforderung Individualismus zu überwinden und leben Vielfalt als Geschenk, die Einheit des Presbyteriums sucht, das ist ein Zeichen von Gottes Gegenwart in der Gemeinde. Das Presbyterium , das nicht die Einheit unterhält, in der Tat, wirft Gott aus seinem Zeugnis. Es zeugt von der Gegenwart Gottes. Er schickt ihn aus. Auf diese Weise versammelten sich in dem Namen des Herrn, vor allem wenn man die Eucharistie feiern, manifestiert auch sakramental Er ist die Liebe deines Herzens „(Ansprache vom 1. April 2017).

Im Licht dieser Lehre, das Arbeitspapier der Kongregation für den Klerus besteht darauf, dass „ es bevorzugt , Massen konzelebrierten als individuelle Feier “ (Hervorhebung im Original, auch in den folgenden Zitaten).

" Deshalb Vorgesetzten werden dringend gebeten , Konzelebration zu ermutigen , noch mehr mal am Tag, in der großen Priestergemeinschaft. Als Ergebnis kann in verschiedenen Hochschulen Konzelebrationen zu erwarten, so dass die Bewohner Priester in ihnen können Sie auf ihre Bedürfnisse teilnehmen entsprechend, wobei darauf geachtet stabi1ire Tag zwei oder drei Mal im Laufe des Tages . "

" In der Tat, teilten die täglichen Berichte, täglich und seit Jahren in dem gleichen römischen College, eine wichtige Erfahrung in dem Beruf Trajektorie jeden Priesters. Durch diese Vermittlung, in der Tat, stellen sie Bande der Brüderlichkeit und Gemeinschaft unter den Priestern aus verschiedenen Diözesen und Nationen , den Ausdruck in der sakramentalen Feier der Eucharistie finden . "

" Sicherlich ist die Abkehr von ihrer Diözese Inkardination und pastoraler Sendung während einer ziemlich langen Zeit gewährleistet nicht nur die intellektuelle Ausbildung, vor allem aber bietet die Möglichkeit zur gleichen Zeit zu leben , eine intensive Zeit der permanenten integralen Bildung. In diesem Sinne das gemeinsame Leben bietet der Priesterkollegien diese Art der Priesterbruderschaft, wahrscheinlich neu als in der Vergangenheit. Die Erfahrung des College ist eine Gelegenheit für einen fruchtbaren Feier der Eucharistie durch Priester. Daher kann die Praxis der täglichen Eucharistiefeier in den Hochschulen die Möglichkeit , sich für das geistige Leben Vertiefung der Priester, mit wichtigen Ergebnissen, wie der Ausdruck der Gemeinschaft unter den Priestern der verschiedenen Teilkirchen, die vor allem zum Ausdruck, wenn die Bischöfe Diözesen Vorsitz anlässlich der Besuche in Rom an der Konzelebration; die Möglichkeit , die Predigt von einem anderen Bruder zu hören; die Feier geheilt und sogar ernst, tägliche Eucharistie, die Vertiefung der Verehrung der Eucharistie , die jeder Priester soll, über die Feier selbst kultivieren . "

Zu den praktischen Normen , die angegeben werden, liest es: " Es wird empfohlen , dass die Priester können routinemäßig teilnehmen in der Konzelebration zu den Zeiten in der Hochschule geplant, immer die gemeinsame Feier des einzelnen Wettbewerbs bevorzugen. In diesem Sinne konzelebrierten die Hochschulen mit einer großen Anzahl von Gästen konnten Priester etablieren Messe in 2 oder 3 verschiedenen Tageszeiten, um damit jeder nach seinen persönlichen Bedürfnissen, akademischen oder pastoral teilzunehmen . "

„ Wenn Bewohner Priester in der Hochschule für besondere Umstände nicht in der Konzelebration zum vereinbarten Zeitpunkt teilnehmen sollte immer lieber zusammen feierte an einem anderen günstigeren Zeitpunkt .“

Die Verletzung des Kanons 902, daß die Priester „ kann die Eucharistie konzelebrieren, während die übrigen intakt für den Einzelnen die Freiheit individuell zu feiern “ , ist es klar , und in zwei Passagen des Textes wiederholt, mit dem Ergebnis , dass die Hochschulen , die gelten wahrsten Sinne des Wortes das Arbeitspapier verletzen die geltenden allgemeinen Recht. Aber jenseits der rechtlichen Erwägungen gibt es andere theologische und spirituelle Natur.

Am 5. März 2012 anlässlich der Präsentation des Buchs Msgr. Guillaume Derville, Konzelebration. Von Symbol zur Realität (Wilson & Lafleur, Montreal 2012), Kardinal Antonio Cañizares, dann Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, betonte die Notwendigkeit , „moderate“ Konzelebration, die Worte von Papst Benedikt XVI befürwortet: " Ich an den Priester empfehlen tägliche Feier der heiligen Messe, auch wenn es keine Teilnahme der Gläubigen war. Diese Empfehlung ist in erster Linie in Einklang mit dem objektiv unendlichen Wert jeder Feier der Eucharistie; und dann zieht wegen seiner einzigartigen geistigen Wirksamkeit, weil, wenn sie mit Aufmerksamkeit und Glauben gelebt, Mass im tiefsten Sinne des Wortes prägend ist, wie es die Konformation zu Christus und stärkt den Priester in seiner Berufung fördert „(Apostolisches Schreiben Sacramentum caritatis , n. 80).

Die katholische Lehre sieht es in der Heiligen Messe die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers. Die Multiplikation der Massen macht die meisten Gott die Ehre und ist ein immenser gut für die Seelen. " Wenn jede Masse in sich selbst einen unendlichen Wert hat - schreibt Pater Joseph de Sainte-Marie -, die Bestimmungen der Menschen die Früchte zu erhalten , sind immer unvollkommen und in diesem Sinne beschränkt. Daraus ergibt sich die Bedeutung der Zahl der Messen feiern die Früchte des Heils zu vermehren. Unterstützt durch diese elementare theologische Argumentation , aber ausreichend, ist die Einsparung Fruchtbarkeit der Vermehrung der Massen auch durch die liturgische Praxis der Kirche bewiesen und durch die Haltung des Lehramts. Von dieser fecundity die Kirche - wie die Geschichte lehrt - hat schrittweise Gewissen im Laufe der Jahrhunderte genommen, durch die Praxis zu fördern und dann mehr und mehr offiziell die Vermehrung der Massen zu fördern „( Die Eucharistie salut du monde , Dominique Martin Morin, Paris 1982 pp. 457-458).

Für die Neo-Modernisten wird die Messe zu einer Baugruppe reduziert, desto signifikanter, je höher die Zahl der Priester und die Gläubigen zu ihm gehören. Die Feier wird als Werkzeug langsam den Priester das Bewußtsein seines Wesens und seine Mission, die nur die Feier des eucharistischen Opfers und das Heil der Seelen zu verlieren.

Aber der Rückgang der Messen und der Verlust der rechten Konzeption der Messe ist eine Hauptursache für die religiöse Krise unserer Zeit. Jetzt noch die Kongregation für den Klerus, auf Geheiß von Papa Bergoglio, leistet ihren Beitrag zu diesem Abbau des katholischen Glaubens. (Roberto de Mattei)
https://www.corrispondenzaromana.it/fran...collegi-romani/

von esther10 02.07.2017 00:54

Papst Franziskus: Schwimmt gegen den Strom – aber nicht so wie Kardinal Müller ?
Veröffentlicht: 2. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble

Von Felizitas Küble

Bei der Generalaudienz vom vergangenen Mittwoch hat Papst Franziskus lautet einem CNA-Bericht erläutert, daß Verfolgung zum Christstein gehört, daß Jesus selber einst verfolgt wurde und daß die christliche Hoffnung die Stärke der Märtyrer sei.

Er sagte: „Im Evangelium spricht der Herr davon, dass die Verkündigung des Reiches Gottes auf Widerstand und Feindschaft stößt.“

Christsein heiße, gegen den Strom zu schwimmen, erklärte der Papst weiter – und zwar „aus Treue zur Botschaft Christi“. Daher sei der Gläubige gesandt wie „Schafe mitten unter die Wölfe“ (Mt 10,16).


Das sind zweifellos klare und erfreuliche Worte.

Nun hätten wir gerne gewußt, warum Papst Franziskus die Amtszeit von Kardinal Gerhard Müller als Präfekt der Glaubenskongregation nicht verlängert hat, obwohl dieser theologisch konservative Würdenträger erst 69 Jahre alt ist (für leitende kirchliche – zumal kuriale – Hierarchie-Verhältnisse ist das jung) – und obgleich es bislang üblich war, die Amtszeit von Glaubenspräfekten zu verlängern (auch Kardinal Joseph Ratzinger versah jahrzehntelang dieses Aufgabe).

In einem Artikel auf ZEIT-online vom 1. Juli wird der katholische Theologie-Professor Wolfgang Beinert zitiert. Der bekannte Autor, der eher dem liberalen Spektrum angehört, stellt fest, die päpstliche Ablösung Müllers sei eine „Strafe“: „Das ist eine Entlassung ins Nichts.“

Tatsächlich hat Kardinal Müller, der weiter im Vatikan bleiben möchte, kein anderes Amt erhalten.

Freilich wäre jede Ersatzlösung gleichsam ein Abstieg, denn das Amt des Glaubenspräfekten ist theologisch nach dem Papst das zweithöchste in der katholischen Weltkirche. Wer es verliert, kann die Hierarchie-Treppe nur noch herunterfallen (es sei denn, er wird Papst – wie bei Ratzinger-Benedikt).

Allerdings hat Franziskus die Stellung dieses Amtes nunmehr indirekt geschmälert, insofern er einen – bislang zudem unbekannten – Mann aus der zweiten Reihe (nämlich Müllers Sekretär Luis Ladaria Ferrer) zum neuen Präfekten dieser Kongregation ernannte.

Wollte der Papst damit möglicherweise zu verstehen geben, daß sich die theologische und kirchliche Bedeutung dieses „Wächteramtes“ ab jetzt im Sinkflug befindet?

Übrigens hat Kardinal Müller in einem Interview mit der „Allgemeinen Zeitung“ selber eingeräumt, daß er seine Amtsentlassung nicht erwartet habe; zudem habe der Papst ihm keine Gründe hierfür vorgelegt – wenn man von dem rein formalen Gesichtspunkt absieht, er wolle angeblich in Zukunft allgemein die Laufzeiten für Leitungsämter in der Kurie auf fünf Jahre eingrenzen.


Als der Papst vor einigen Wochen drei Mitarbeiter der Glaubenskongregation feuerte, geschah auch dies zur Überraschung Müllers – und ohne Angabe von Gründen.

Was nun aber den Aufruf von Franziskus an die Gläubigen, gegen den Strom zu schwimmen und der Botschaft Christi unbeirrbar treu zu bleiben, betrifft:

Genau dies hat Kardinal Müller getan – wie der Papst darauf reagierte, ist bekannt. Und wo bleibt die Auflösung dieses Widerspruchs? Weshalb diese offensichtliche Kluft zwischen Theorie und Praxis?

https://charismatismus.wordpress.com/201...rdinal-mueller/
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Hörbuch von Herrn Horvat, Amerika

http://www.returntoorder.org/audio/

von esther10 02.07.2017 00:51

Katholischer Zusammenbruch in Australien: „Der Effekt Francisco“
06/30/17 00.02 von Rorate Caeli


Wie unten in der Tabelle zu sehen ist, ist es ein Katholik Zusammenbruch, der mit der zweiten Phase von 2006-2016 (von daher von 2011 bis 2016), praktisch in der gesamten Dauer des Pope Francisco zusammenzufällt. Während dieser Zeit setzte sich die Kirche unter dem „Francis-Effekt“ der allgemeinen Zusammenbruch aller christlichen Organisationen in Australien, wie die „ohne Religion“ jetzt die größte Gruppe der australischen Bevölkerung bilden:


[Diagrammdaten: Die wichtigsten religiöse Gruppen, 1966-2016,% der Gesamtbevölkerung. Katholische / Anglican / Andere Christ / Andere Religionen / Keine Religion]

Die Grafik zeigt deutlich eine katholische Stabilität und einen leichten Rückgang in der zweiten Hälfte des Jahres Wojtyla und während des Pontifikats von Ratzinger, gefolgt von einem starken Rückgang in der Zeit Bergoglio, bis schließlich die Kirche die Tendenz der Protestanten folgt . Und kein Zweifel, warum sollte ein unsicherer Katholik, auch durch den Missbrauch Krise verwirrt, bleiben katholischen Rom, wenn Signale scheinen zu zeigen, dass sein Katholik etwas ist völlig entbehrlich?

[Grafik Quelle: The Guardian ] [ Originalartikel . In Marilina Manteiga]

von esther10 02.07.2017 00:51

2. Juli 2017 - 12.53 Uhr
Der „Fall Müller“



(Roberto de Mattei, in der Zeit, 2. Juli 2017) Die Entfernung des Kardinals Gerhard Ludwig Müller ist ein entscheidender Moment in der Geschichte des Pontifikats von Papst Francis. Müller in der Tat ernannte Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre am 2. Juli 2012 von Papst Benedikt XVI, hat nur 69 Jahre. Es hat noch nie passiert , dass ein Kardinal weit über fünf Jahre kanonischen Ruhestands (75 Jahre) nicht für einen zweiten Zeitraum von fünf Jahren erneuert worden.

Es genügt zu sagen, dass es Prälaten, die, obwohl sie zehn Jahre mehr von Cardinal Müller, noch besetzen wichtige Positionen, wie Kardinal Francesco Coccopalmerio, Präsident des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten, die gleiche Prälat, dessen Sekretär wurde vor kurzem auf frischer Tat ertappt durch die päpstliche Polizei während einer homosexuellen Orgie-basierte Medikamente in einem Gebäude des Vatikans gehört. Aber Coccopalmerio hatte seine Anerkennung für die Amoris laetitia gezeigt und erklärt, dass „die Kirche ist schon immer, aber die Zuflucht der Sünder“, während Müller hatte seine Bedenken zu den Öffnungen der päpstlichen Ermahnungen nicht verborgen, auch mit oszillierenden schauende Aussagen.

In dieser Hinsicht ist die Entlassung von Kardinal Müller ein Akt der Behörde, die eine offene Herausforderung an Papa Bergoglio stellt diesen Sektor der konservativen Kardinäle, an den der Präfekt der Kongregation für den Glauben war notorisch schließen. Francesco bewegte sich mit Kraft, sondern auch mit Fähigkeiten. Er begann um Müller verbrannte Erde zu machen und ihn zwingen, drei seiner zuverlässigsten Helfer zu entlassen. Seine Worte wurden lüften dann die Möglichkeit einer Verlängerung dauern, ohne jemals explizite Zusicherungen zu geben.

Schließlich ersetzt er, aber nicht mit einem Exponenten des radikalen Liberalismus, wie der Rektor der Katholischen Universität von Buenos Aires, Monsignore Víctor Manuel Fernández, oder dem besonderen Sekretär der Synode Monsignore Bruno Forte. Der gewählte Erzbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer, ein Jesuit, bis jetzt Sekretär der Kongregation. Seine Wahl beruhigt und verdrängt die Konservativen. Was ist für Franziskus nicht die Ideologie der Mitarbeiter, sondern Treue zu seinem Plan „unumkehrbar Reform“ der Kirche, was einige von ihnen nicht verstehen ist, dass.

Mehr als Papst Francis Sieg sollte jedoch sprechen von der Niederlage der Konservativen. Kardinal Müller hat noch keinen Papst Franc Leitung teilen, und hatte versucht, öffentlich eine gegenteilige Position zu übernehmen, aber die aktuelle Theorie der konservativen Gruppe, war, dass es besser war, dass er seinen Platz in der Stille zurückgehalten, anstatt verlieren ihm zu reden. Der Präfekt hatte eine Linie von ausgewählten „low profile.“ In einem Interview mit Il Timone, hatte er gesagt, dass „die“ Amoris laetitia „wird im Lichte der gesamten Lehre der Kirche klar verstanden. [...] Ich mag es nicht, es ist nicht richtig, dass viele Bischöfe nach ihrem eigenen Verständnis der Lehre des Papstes „Amoris laetitia“ interpretieren „aber in einer anderen Aussage, er drückte auch seine Opposition zu“ Propagierung " dubia der vier Kardinal. Dies hindert nicht seine Entfernung.

Die „low profile“, die Strategie einiger Konservativen, ist ein geringeres Übel als das größere Übel eines Arbeitsplatzverlustes, von den Gegnern gewonnen. Diese Strategie der „Eindämmung“ funktioniert nicht mit Franziskus. Was war in der Tat das Ergebnis der Geschichte? Kardinal Müller hat eine wertvolle Gelegenheit verloren, öffentlich den Amoris laetitia zu kritisieren und wurde schließlich entlassen, auch ohne gesonderte Ankündigung. Es ist wahr, wie Marco Tosatti, er ist jetzt frei , sich auszudrücken. Aber selbst wenn es so wäre, wäre es die Stimme eines pensionierten Kardinal sein und nicht die der Präfekt der wichtigsten Dikasterium der Kirche. Die Unterstützung der

Glaubenskongregation an die vier Winde , die auf ihrem Weg zu gehen wäre ruinös gewesen zu denen , die heute die Revolution in der Kirche führen und Franziskus war in der Lage , es zu vermeiden. Die Lektion der Geschichte ist , dass diejenigen , die nicht kämpfen nicht zu verlieren, nach dem Scheitern Niederlage kennt. (Roberto de Mattei, in der Zeit, 2, Juli 2017)
https://www.corrispondenzaromana.it/il-caso-muller/


von esther10 02.07.2017 00:50

28. Juni 2017
theologisch und liturgisch Feier Considerations
(Von Cristiana de Magistris )


Bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil der Feier war keine Sache besonders umstritten. Die Tradition und Praxis der Kirche war gut etabliert und es gab keinen Grund Fragen aufwerfen wird. Der Streit begann mit der Moderne und gipfelte in der letzten Sitzung des Rates, von dem die Feier ein „wild“ Brauch worden ist , das stark und oft behindert individuelle Feier verdunkelt hat.

Im Jahr 1981 widmete die Karmeliter Pater Joseph de Sainte-Marie auf das „Problem“ der Feier - was für ein , die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil worden waren - ein breites und dokumentierte Volumen, das scheint bisher die umfassendste Studie zum Thema zu sein ( L ' eucharist salut du monde, Dominique Martin Morin, Paris 1982).

Der zentrale Punkt der Konzelebration des Problems ist, um zu bestimmen, ob in Konzelebration nur ein einziges Opfer hat, dh eine Masse, oder viele Messen sind die Konzelebranten. Es ist auf diese Frage, dass der Vater Joseph viel von seinen Bemühungen widmet, da es die Antwort auf diese Frage conseguenzialmente die Gelegenheit der Feier für das Gemeinwohl der Kirche, oder das Gegenteil abhängig ist. Immerhin ist der letzte Grund für den Streit zu wissen, was die Art und Weise ist das heilige Meßopfer zu feiern, die größer ist Gott die Ehre gibt und bekommt den größten erlösende Gnade Schatz für die Kirche.

Eine erste Beobachtung bezieht sich auf die Hauptstadt Unterscheidung zwischen dem alten Fest „Zeremoniell“ und die „sakramentale.“ Pater Joseph de Sainte-Marie ist ein großer Erklärer, die historischen Ursprünge erinnert. Die Ursprünge der Feier ist nur „Zeremoniell“: der Bischof oder Papst und Priester um gefeiert. Mit ' Ordo Romanus III (die letzten Jahren des achten Jahrhunderts) zum ersten Mal in Rom erscheinen, konzelebrieren ‚sakramentale‘: es findet vier Mal im Laufe des Jahres (Ostern, Pfingsten, das Fest von St. Peter, Geburt Christi).

Die Kardinalpriester von Rom versammeln sich um den Papst zusammen zu feiern. Im neunten Jahrhundert, als Folge der " Ordo Romanus IV gibt es Dokumente, die die Chrisam - Messe am Gründonnerstag in einigen Städten in Frankreich sprechen von konzelebrierten (dh. Lyon) und einige anderen liturgischen Festen wie Epiphany und Himmelfahrt. Mit dem Ende des zwölften Jahrhunderts verschwindet es Konzelebration in Rom. Im sechzehnten Jahrhundert wieder erscheint es auf den ersten sporadisch und dann mehr für Messen Ordnung verallgemeinert, insbesondere priesterlichen und bischöflichen.

Im achtzehnten Jahrhundert im Osten begann der Einfluss angenommen Konzelebration „sakramentalen“ werden, die aus dem Westen kommt, aber es ist nur an Festtagen zur Verfügung gestellt mehr Gewicht auf die Liturgie zu geben. Im Osten hatte immer die Konzelebration „Zeremoniell“ hat, wo es nach wie vor ausschließlich bleibt in den meisten Kirchen (chaldäischen Ritus, armenisch, äthiopisch, griechisch-orthodoxe, syrisch).

Das Thema der Feier nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgetaucht, von der liturgischen Bewegung ins Leben gerufen: das theologische Prinzip war es die Aufhebung der Unterscheidung zwischen dem Priestertum des Priesters und auf den Gläubigen zugrunde liegenden „konzelebrieren“ zusammen. Papa Pio XII verurteilte diese Fehler in der Enzyklika Mediator Dei (20/11/1947). Im Jahr 1954 bekräftigte Pius XII , dass nur der Priester die Macht hat , das Meßopfer und verurteilte das Prinzip zu bieten , nach denen eine Messe , bei der teilnehmenden Priester 100 bis 100 Massen gleich ist.

Am 22. September 1956 in dem Internationalen Kongress für Liturgie, machte Pius XII seine Gedanken klar zu erklären , dass " im Fall einer Konzelebration im wahrsten Sinne des Wortes, Christus statt mittels einem einzigen Ministers handeln, und durch mehr ». In der Rede des Papstes ist es die notwendige Differenz zwischen Konzelebration „sakramentaler“ und Konzelebration „Zeremoniell“ klar.

Im Laufe der Jahre war der Rat der Übergang von der Feier Zeremonie, die sakramentalen „ins Leben gerufen“ von Theologen und Liturgikern progressive, aber streng wie Pater Karl Rahner, Msgr. AG Martimort, Dom Bette, bewusst, dass die sakramentale Feier beteiligt einen einzigen liturgischen Akt und daher eine einzige Mass. Diese Linie beeinflusst den Rat, die viel über das Thema diskutiert.

Am 25. Januar 1964 Paul VI, mit dem Motu Proprio Sakramenten Liturgiam wurde ein Ausschuss mit der Aufgabe , die Anforderungen in gefunden zu implementieren Sacrosanctum Concilium . Paul VI konzelebrierten in St. Peter am 14. September dieses Jahres bei der Eröffnung der dritten Tagung des Rates. Seitdem fegte die sakramentale Feier in der Kirche, alarmierend.

Die Einzigartigkeit des Opfers im Fall von Konzelebration ist der Vater von Sainte-Marie eine gewissen Tatsache betrachtet und nicht zur Debatte. Wie der heilige Thomas die Frage gestellt hatte: „ Wenn mehrere Priester denselben Host weihen können “ , zu denen gab er folgende Erklärung: " Wenn jeder Priester von seiner eigenen Tugend gehandelt, würden die anderen Zelebranten überflüssig sein, bastandone ein . Da aber die Priester nicht in der Person Christi geweiht ist, und viele sind nur „eins in Christus“ , macht es wenig aus, dass dieses Sakrament von einer oder von vielen geweiht werden, solange man die Kirche Ritus respektieren „( Summa Theologica , III, q.82, a.2, ad. 2 m).

Im Wesentlichen hält St. Thomas es nicht erforderlich, dass die Priester tun, was kann man machen. Folglich ist für die Feier einer Messe macht es wenig aus über die Anzahl der Zelebranten zu kümmern. Und der einzige Weg, um die Zahl des eucharistischen Opfers (für die Ehre Gottes und das Heil der Seelen) zu multiplizieren ist nicht die Minister der Feier zu multiplizieren, der die entgegengesetzte Wirkung erzeugt, aber die liturgischen Feiern des sakramentalen Ritus zu multiplizieren Mass.

Die Dominikanische Theologe Roger Thomas Calmel liefert ein treffendes Beispiel die Einzigartigkeit des Opfers im Falle der Feier zu erklären: „ Wenn Sie ein Verräter erschossen einen Zug von 12 Soldaten trifft, wird es sicherlich zwölf Handlungen“ uccisivi“, aber das Töten ein. Stellen Sie sich vor , dass es so viele Verräter sind. Nun wird das Haus viel effektiver sein , wenn jeder der geretteten Soldaten zum Tod, sondern einen Verräter stellen als zusammen 12 Soldaten immer einen Verräter zu töten. Ebenso wird die Kirche Gott geholfen wird viel (und vor allem wird Gott als auch verherrlicht werden) , wenn zum Beispiel 40 Priester sagen Masse jedem, eher , als wenn 40 Priester versammeln eine einzigartige Weihe zu machen, eine Messe . (...) Die Ausbeute Gott die Ehre, die versöhnende Fürbitte für die Seelen ist sicherlich weniger , wenn es nur ein sakramentales Opfer (Fest) , dass , wenn es 40 sakramentale Opfer sind. Ich sage „sakramental“ sie aus dem Blutopfer zu unterscheiden , die einzigartig ist . "

Später, im Jahr 1991 in einem Brief an Kardinal. Pietro Palazzini, Vater Enrico Zoffoli, der Autor von den Massen nur Schatz und seine Feier , fragt: Wie viele sind tatsächlich Masses: ein, oder wie viele Priester konzelebrieren? " Zögern Sie nicht zu beantworten - er schreibt - wir alle eine Messe feiern, wenn Sie wirklich con-feiern.

In der Tat , wenn die einzelnen Messe ist der Bieter Minister, dass konzelebrierten sind viele; Aber diese nur physisch, moralisch nicht; Unterscheidung , die, meiner Meinung nach , ausreichend ist , um den Streit beizulegen. In der Tat: Die eine ist der Altar ... die einzige Sache geweiht ... werden nur die Weihe ... die einzige Zeit , die Aussprache der gleichen Worte ...; Ein Priestertum Minister durch die Feier hervorgehoben ... Alle, daher repräsentieren und zu handeln , als ob sie (gebildet) Ein MINISTER NUR mit der Absicht, eine einzige liturgische Handlung: Multi sunt unum in Christo ... „(S. Th. , III, q.82, a.2, 3um).

Das Wichtigste ist , dass " omnium intentio debet Eisen ad idem instans consecrationis " (IV., C). „ Die Frage - schreibt den Theologen Passionist -, vor meiner jede Aussage und Erklärung, wurde in zahlreichen und ausgewählten Gruppen von Gläubigen, die einstimmig und ohne Zögern haben ausgesprochen behauptet , dass immer wieder vorgeschlagen , “ Mass „wurde konzelebrierten ein , nicht viele Messen wie es Priester . "

Auf Seiten bestimmter würden Sie gerne Pius XII als Vorläufer der Konzelebration zu übergeben. In der Tat, während des Pontifikats von Pius XII, hatte die Feier kein Recht auf Staatsbürgerschaft , wenn - wie bereits die Tradition der Kirche war - anlässlich des bischöflichen und priesterlichen Weihen. Die einzige Neuheit ist in 'enthalten Episcopalis consecrationis , die die ‚Konzelebration Bishops‘ öffnet (dh der Hände auf dem neuen Bischof die Verlegung) an die Bischöfe Assistenten, nach zu interpretieren. Mit der Behauptung, es gäbe eine Konzelebration in der „simultaneous Weihe“ (Ansprache bei der Abschlussveranstaltung des Nationalen Kongresses der Pastoral Liturgie - Assisi 1956) scheint ziemlich klar , dass dies ein einzigartiges Opfer ist, wie dies auch von Kardinal Journet befürwortete, die die er stellt fest , dass die Feier gibt es viel Weihe, " plures ex aequo consecrantes " sondern nur eine Aktion der Weihe" eine Weihe „( Le opfern de la Messe , in Nova et Vetera , 46 (1971), S.. 248).

Es sollte auch darauf hingewiesen werden , dass die meist maßgeblichen magisterial Delivering Interventionen in der Liturgie (die Apostolische Konstitution Episcopalis consecrationis und die Enzyklika Mediator Dei ) nicht mit der Eucharistiefeier im engeren Sinne beschäftigen. Davon Pius XII war er nicht nur in der Ansprache vom 22. September 1956 , in dem er sagte , dass „ im Falle einer Konzelebration im eigentlichen Sinne des Wortes, Christus statt mittels eines einzigen Minister handeln, und durch mehr .“

Das erste Experiment wurde Feier 19. Juni durch 1964 in der Kirche von St. Anselm mit der Konzelebration von 20 Priestern. Seitdem hat sich die Feier exponentiell und wilde Art und Weise zu verbreiten. Aber - die Absichten zu klären novatores - Sie das Kapitel lesen. XI „Konzelebration“ von Msgr Volumen. Annibale Bugnini, Die liturgische Reform (1948-1975) (CLV- Liturgische Editions, Rom 1997, S.. 133-144 und Stufen), in dem der Autor, der Sekretär der Vorbereitungs Liturgische Kommission, erklärt , wie es zu dem "kamen erste Ritus vollständig neue Reform . „(S. 133), dass die Feier und Kommunion unter beiden Arten, die am 15. April in Kraft getretenen 1965 Bugnini bestätigt , dass“ in dieser Form der Feier, die Priester, die auf Grund des gleichen Priestertums und persönlich der Hohepriester, das zusammenwirken, mit einem Willen und einer Stimme, und das einmalige Opfer mit einem einzigartigen sakramentalen Akt feiert zusammen und macht. „(S. 138).

Jenseits der theologischen und liturgischen Kontroverse, müssen wir tragen in die pastoralen Implikationen Konzelebration kümmern. Sicherlich hilft die Feier weder Priester noch treu im geistlichen Leben, und dann in der salus animarum die - bis das Gegenteil bewiesen - die suprema lex . Zur Feier Priester werden sie in tausend Ablenkungen und sind sicherlich viel weniger zu Teilhabern des Geheimnisses getaucht, wenn man alleine feiern sollte.

Die Gläubigen die Messe sehen verringern so schwindelerregend, da die oft Priester die schneller und weniger anspruchsvolle Konzelebration bevorzugen. Aber wenn das Fest allmählich auferlegt wird, dann werden die Gläubigen immer schwieriger werden, Messen zu verschiedenen Zeiten zu finden, da es für jede Feier eine Abnahme der Messe ist (und durch) umgekehrt proportional zur Anzahl der Konzelebranten. Also, weniger Messen für das Volk Gottes, die Herde, die in dem Abschnitt Pontifikats scheint der große privilegierten aller pastoralen Entscheidungen zu sein. Aber über das Thema der Feier ist in der Tat, bestrafen die groß. Es sei denn, Sie wollen die aktuelle Anordnung als spitzfindig und langsam Einladung lesen, um nach und nach der Messe zu verlassen. (Christian de Magistris)
https://www.corrispondenzaromana.it/cons...oncelebrazione/

von esther10 02.07.2017 00:49

FORWARD FAITH
Warnende Geschichten: „Hallo! Ich bin dein Schutzengel "
07/02/17 00.04 von Pater Lucas Prados


Hallo! Ich bin ein Schutzengel. Sie alle wissen, was meine Aufgabe, nicht wahr? Die Schutzengel sind deine Freunde und wir sind immer an Ihrer Seite. Jedes Kind hat seinen Schutzengel. Und Sie tun viele Streiche, wir müssen hart arbeiten, denn es ist nicht Sie nichts falsch passieren!

Wenn Sie sagen , von wenig ich falle!, Aber ich Ihnen nicht gefallen, war es dein Schutzengel, der ihr seine Hand gegeben hat. Wenn Sie kosten eine Menge zu gute Arbeit zu tun, und doch die do, hat es dein Engel gewesen, der Sie ermutigt hat. Wir haben nie abgelenkt. Auch wenn Sie uns nicht sehen, wenn Sie sich interessieren, nicht ganz gleich , was passiert.

Wie Sie sich vorstellen können, die Engel wissen viele Dinge: so viele Kinder in Begleitung! Wir möchten Zählung wirklich, vor allem, wenn die Dinge gut sind.

Für mich ist es mein Los ist der Vormund von Michael zu sein. Freunde sagen, dass Miguel das Zeug Kapitän hat. Wissen Sie, was das bedeutet? Nun, Michael ist ein Kind mit vielen Ideen und immer überzeugt sie an andere weiter. Früher oder später wird jeder macht, was er will.

Stellen Sie sich vor, wie stolz ich bin! Sei der Engel eines zukünftigen Kapitän, so gut wie nichts!

Das hat aber auch seine Nachteile ... Denn während Michael mit guten Ideen kommt, oder ziehen Sie Ihre Freunde zu normalen Spielen, alles gut geht. Aber was passiert, wenn es gefährlich Spiele oder Streich? Dann sind sie alle gleich! Und fünf oder sechs Kinder tun die gleiche Rücksichtslosigkeit; Was für eine Katastrophe!

Sie sehen, ob ich alert Miguel sein sollte. Meine Mission ist es sehr schwierig. Denn zumindest meine Nachlässigkeit, kann es ein großes Durcheinander passieren. Aber keine Angst: Ich werde nie vernachlässigen.

Er war der Engel von Miguel, diese Dinge zu sagen, wenn Miguel, in Gegenwart seiner Freunde Unfug, seine Stimme erhob und sagte:

Ist das nicht wissen Sie das? Enrique hat sich krank.

Enrique ist der Joker der Gruppe. Wie lachen Ihre Freunde! Wenn er vermisst, so scheint es, dass alles viel schwerer: Klasse, Spiele ... Alle lieben ihn sehr.

‚Was ein Jammer! - rief Pedro tibiamente.

Ja, was ein Jammer! - wiederholt Luis.

Trotz Zuneigung bekennenden sie sagten, dachten sie nichts für ihn zu tun. Anstatt von ihrem kranken Freund zu denken, fragen Sie nach oder gehen, um ihn zu besuchen, ist die einzige Sache, die eher in dem Sinne zu ihnen kam, war:

‚Was ein Jammer! Wir haben aus laufen von Witzen , ohne zu lachen , bis es gut bekommt .

Das war alles, was sie denken konnte; und hoffentlich setzen Sie bald gut, denn ich habe auch eine tolle Zeit mit ihm.

Wie üblich hatte Miguel die Initiative zu ergreifen:

Wir müssen ihn gehen zu sehen! - entschied er.

Schweigen folgte. Seine Begleiter sah ihn an, nicht überzeugt.

‚Wie kann! - protestierte Luis. Ich dachte an diesem Nachmittag für geht ein Spaziergang mit meinem Cousins.

Diese Besuche kranke Kinder sind sehr langweilig " , sagte Peter. Mütter immer geben eine Menge von Respekt ...

‚Und Väter nicht sagen! Sie wissen nicht, was ich sagen soll oder wo sie suchen müssen ...

Ganz gleich darauf bestandenMiguel. Wir müssen gehen. Haben Sie Jungs haben noch nie krank gewesen?

Ja, ich hatte Masern.

Und ich Tonsillitis. Ich wirklich Halsschmerzen.

-¿Verdad dass ich möchte, dass Sie sehen waren?

Natürlich! Als am Abend lange, lange sie gemacht wurden, und nie beendet. Wenn jemand kommt, abgelenkt Sie, und dann ...

Ich -¿Lo sehen? Als Enrique sein auch ihm Gesellschaft zu leisten freuen uns für eine Weile zu gehen. Sind wir nicht Freunde? Um zu spielen und Spaß zu haben, es kostet nichts, Freunde zu sein. Aber wenn man wirklich einen Freund will, nicht nur zu spielen, sondern immer, auch krank, wenn. Als ich einen Freund von Henry bin, werde ich dich sehen!

Luis und Pedro antwortete nicht, weil sie immer noch ihre Zweifel hatten. Ja, Freunde, dass es wahr ist. Aber, werden wir krank!, Ist ein Ereignis zu anspruchsvoll ... Was Fehler sie gemacht haben?

Miguel war zu Hause an diesem Abend Henry. Er fand sie im Bett, sehr langweilig. Hatte einige Zehntel Fieber und ihre Mutter ließ ihn nicht bewegen:

I Look out! Sie nicht loslassen! ... Sie Ihre Hände nicht nehmen!

Als sie ihn, sie war begeistert.

Miguel brachte ihm ein kostbares Buch von Geschichten hatte ich nur eine farbige Abdeckung gekauft und sehr schöner Illustrationen innen. Ich glaube, es wurde „warnende Geschichten“ genannt

Sie werden lesen when'm besser, wissen Sie? Nun lassen Sie mich nicht ...

Sie sprachen für eine Weile. Bald, weil, wenn ein Kind kommt krank ist leicht Kopfschmerzen zu ihnen. Schließlich sagte Miguel Abschied von seinem Freund, aber er fragte, bevor sie von Pedro und Luis.

-Durch die Art und Weise, in der sie Pedro und Luis sind?

-Sie selbst sie werden Ihnen sagen . Er antwortete.

Miguel Wie clever! Er hatte gedacht, dass seine beiden Begleiter seinem Beispiel folgen. Und er hatte Recht, denn am nächsten Tag Luis Enrique präsentiert wurde zu besuchen, und die andere, Pedro. So sind unter den drei, machten sie erträglicher Krankheit seines Freundes. Jeden Tag hatte ich die Illusion von einem von ihnen besucht werden. Verbringen Stunden warten ... bis es war Freund und für eine Weile unterhalten. Und so für eine Woche. Wie ich sah sie mich, nutzte die Gelegenheit, meine unsichtbaren Thermometer zu setzen. Die letzten Tage und hatten kein Fieber.

Am folgenden Montag, kann Enrique gehen und zurück zur Schule. In der Pause traf er Miguel, Pedro und Luis. Nach wie geht es dir? Strenge, Enrique sagte ihnen:

-¡Vosotros ja Sie sind echte Freunde!

Wirkliche Freunde, weil sie besorgt waren , als er krank war Besuch. Pedro und Luis lächelte geschmeichelt; sondern sie wussten , dass, tief unten , dass die gute Tat sollte das Beispiel von Miguel, mein Kapitän .

Ich habe von anderen Kollegen gehört der Mine dass es Kinder gibt , die wirklich böse sind, egoistisch und haben gutes Herz .... San Pedro , kommentierte auch zu mehrmals mich. Und Sie? Ja, Sie! Die jetzt liest diese , würden Sie eine Menge von Arbeit zu Ihrem Schutzengel? Haben Sie Ihre Freunde besuchen , wenn sie krank sind? Zum Glück gibt es noch einige „Migueles“, die Kapitäne mögen und ihre Freunde auf dem richtigen Weg bringen.
https://adelantelafe.com/cuentos-moralej...ngel-la-guarda/
Vater "Miguel" Lucas Prados

von esther10 02.07.2017 00:45




Der Rauch Satans

CDF, über die Karte. Muller. Der Wendepunkt des Papstes
VERÖFFENTLICHT AM 2. Juli 2017



Bestätigt die Gerüchte: der Papst nicht verlängert das Mandat an den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Müller. Ein Mangel an Harmonie. Die Entscheidung markiert einen Wendepunkt. An ihre Stelle tritt der Sekretär des ehemaligen Heiligen Offizium, Spanisch Ladaria. Auch er, wie Francis, Jesuit. Und obwohl es in Betracht gezogen wird, konservativ, nicht als „extremistisch.“

Lorenzo Bertocchi (02-07-2017)

In einer Erklärung der Pressestelle Vatikan gestern offiziell bekannt gegeben wurde, der Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat sich nicht für die Glaubenslehre in seiner Rolle als Präfekt der Kongregation bestätigt. Die Nachricht am frühen Freitag Nachmittag wurden bestätigt, Überraschung aber war der Nachfolger in der Ankündigung.

„Der Heilige Vater Francis“ , so die Erklärung des Heiligen Stuhls, „dankte Kardinal Gerhard Ludwig Müller am Ende seiner fünfjährigen Amtszeit (...) und nannte ihn in einem solchen Büros Seine Exzellenz Monsignore gelingen Luis Francisco Ladaria Ferrer, SI , Titularerzbischof von Tibica, bis jetzt Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre. "

Die Nichterneuerung von Muller hat mich nicht mit der Ernennung einer der Namen in Umlauf mehrmals für seine Ersetzung durch übersetzt Schönborn Kardinal , Bischof Victor Manuel Fernandez , aber mit einem internen Durchgang der Lieferungen an die Gemeinde. Es war ein „natürlicher“ Wechsel Zeitplan.

Monsignore Ladaria, 73 (rechts im Bild), ein spanischer Jesuit, ein Theologe und „konservativen“ Ansatz Prälat betrachtet, schon gar nicht ein Liberaler. Es genügt, daran zu erinnern , dass Monsignore Ladaria, als Sekretär der Glaubenslehre, im Jahr 2014 eine Antwort auf ein Französisch Priester unterzeichnet , die , wenn ein Beichtvater fragte Absolution Büßer geben kann , die, religiös verheiratet, zog er eine zweite Ehe nach Scheidung. Die Antwort zeigt deutlich , dass „Sie können nicht wirksam wieder verheiratet geschieden entbinden , die die feste Auflösung nicht in Anspruch nehmen“ sündigen nicht mehr „und so enthält sich von ihrem Ehepartner wirkt, und es auf diese Weise alles in seiner Macht zu tun.“ » .

Es bleibt die ungewöhnliche Nicht-Erneuerung an Kardinal Muller, 69, weil es sehr selten ist, dass ein Präfekt nicht seine Aufgabe bestätigt sehen. Ein deutliches Zeichen für einen Mangel an Harmonie zwischen Francis und dem Präfekten.

Dieser Mangel an Harmonie, die auf der Familie vor allem während der doppel Synode aufgetreten ist, sondern auch auf anderen Fragen, in gewissem Sinne wird auch durch die Weigerung von Müller jeglicher Zuordnung bestätigt, wie es in Deutschland gewählt zu haben scheint für das Leben in den Ruhestand privat. Die Rolle der Kongregation für die Glaubenslehre wurde mehrmals ganz abgenommen, vor allem, wenn die Beobachtungen, die aus dem ehemaligen Heiligen Offiziums über den Entwurf Dokumente des Lehramts von Francis kamen, wurden regelmäßig ignoriert und nicht berücksichtigt.

Monsignore Ladaria, gewählt von Francesco auch die Kommission den Vorsitz über, die den Fall von Diakonissen untersucht, wieder in der Hand , auch die Datei über die mögliche Rückkehr zur vollen kirchlichen Gemeinschaft der Gesellschaft St. Pius X., die Anhänger von Monsignore Marcel Lefevbre. Es ist zu erwarten , Kompetenz und Zuverlässigkeit, sondern auch ein viel niedrigeres Profil als der ehemalige Präfekt. Im Jahr 2008 von der Zeitschrift Interview 30 Tage, sagte er: „Ich weiß nicht , wie Extremismus, noch die Progressiven, noch jene Traditionalisten“, und fügte hinzu , dass die Gemeinde bewegt sich mit Diskretion und „spricht nur durch seine Handlungen.“

Nachdem die Gebühren für die „schweren sexuellen Missbrauch“, Kardinal George Pell, jetzt kommt der Ersatz des Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre. E ‚ein Wendepunkt im Pontifikat von Papst Francis, werden wir sehen, in welche Richtung wird jetzt Peters Boot.

https://anticattocomunismo.wordpress.com...volta-del-papa/
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-via-...-papa-20347.htm
(Quelle: lanuovabq.it )
https://anticattocomunismo.wordpress.com/
+
https://anticattocomunismo.wordpress.com...moris-laetitia/

von esther10 02.07.2017 00:40


1. Juli 2017
Kardinal Gracias: Bete den Rosenkranz für den Frieden


Kardinal Oswald Gracias an der St. Michael-Kirche in Mahim, um das Fest der Muttergottes von ewigem Succor zu feiern. (Kredit: Nirmala Carvalho.)

Der Indische Kardinal Oswald Gracias sagte, dass es so viel Leid, Aufruhr, Not und Armut aller Art und Gebrochenheit in Familien gibt, und Maria sagte: "Betet und weiht euch zu meinem Unbefleckten Herzen". Der Kardinal lud alle ein, "zu beten, den Rosenkranz zu beten".
Aktie:
MUMBAI, Indien - Kardinal Oswald Gracias in dieser Woche feierte das Fest Unserer Lieben Frau von ewigem Succor, ein Fest, das in Indien populär wurde, da es im Land in den 1940er Jahren eingeführt wurde.

Gracias, der Erzbischof von Bombay, erzählte eine Gemeinde von über zehntausend an der Michaelskirche in Mahim, um den Rosenkranz in der Familie für den Frieden zu beten.

"Vor genau 45 Tagen feierten Papst Franziskus und die Universalkirche die Hundertjahrfeier der Erscheinungen von Unserer Lieben Frau von Fatima", sagte Gracias am 27. Juni. "In Fatima erschien Mutter Maria den drei Kindern und Papst Franziskus vor 45 Tagen kanonisiert Jacinto und Francisco. "
Der Kardinal sagte, Maria sagte den Kindern, "beten, beten den Rosenkranz für den Frieden" und sagte, Maria gibt auch die gleiche Einladung an die Menschen von heute.

"Es gibt so viel Leid, Aufruhr, Not und Armut aller Art und Gebrochenheit in Familien, und Maria sagte beten und weihe dich zu meinem Unbefleckten Herzen", sagte Gracias.

"Und Maria lädt uns zu ihrem Festtag ein, um uns zu ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen, nicht nur äußerlich, sondern [mit einer] inneren Haltung, mit unserem Leben und Herzen: Gott zu wählen, um das Zentrum unseres Lebens und der Heimat zu sein," der Kardinal sagte.
"Gott ist die Quelle und Kraft und das Zentrum unseres Hauses", fuhr er fort. "Das ist die Botschaft von Maria heute, bete, und mache Gott ... der Gott, der mit uns reist, jeden Tag in unserem Leben der König und das Zentrum unserer Häuser, und wo Gott ist, ist Maria immer da vorhanden und für uns und für uns und Helfen und uns zu führen. "

Im Jahr 1948 kehrte Pater Edward Placidus Fernandes aus Indien nach Indien zurück, wo er die Hingabe an unsere Dame von ewigem Succor in Belfast, Irland gesehen hatte. Er fand ein Bild von der Hingabe und legte es auf das Original, das in Rom untergebracht ist, und brachte es mit ihm nach Hause.
Fernandes wurde der Pfarrer bei St. Michael in Mahim, und von dort wuchs die Hingabe langsam um das Land.

Gracias besuchte die Gottesdienste in seiner Jugend und erzählte der Gemeinde, dass er oft die Kirche besucht hat "in Momenten wichtiger Entscheidungen und hat die Hilfe der Mutter Maria erlebt."

Während dieses Besuchs, sagte der Kardinal Papst Franziskus Amoris Laetitia , und sagte in seiner Erfahrung, "nicht eine einzige Ehe ist gebrochen worden, wo es aufrichtig beten in der Heimat und Familie, während es Umwälzungen und Schwierigkeiten, die Gnade und Stärke gab Des Gebets haben die Ehe gerettet

"Papst Franziskus sagt zu Familien, drei Worte zu benutzen" bitte "," danke "und" sorry ". Diese drei Worte sind die Tugenden ", sagte der Kardinal.

"Bitte erinnern Sie uns, dass wir trotz der kleinen Frustrationen des täglichen Lebens höflich, respektvoll und geduldig sein sollten, eine Atmosphäre von tiefer und aufrichtiger Zuneigung und Sanftmut gegenüber dem anderen, die Tugenden ausüben", sagte Gracias. "Auf diese Weise üben sie die Tugend der Nächstenliebe in allen Dingen.
"
Der Kardinal sagte "Danke" ist wichtig, weil die Würde der menschlichen Person und der sozialen Gerechtigkeit von einer Erziehung in Dankbarkeit abhängt.

Und schließlich, sagte er das Wort "sorry" ist der beste Weg, um ein gemeinsames Leben aus dem Zerfall zu verhindern.
"Ehemann und Frau, wenn du jemals streitest, lass den Tag nicht ohne zu sagen, Entschuldigung und deinen Frieden mit einander zu machen, empfahl Papst Franziskus", sagte der Kardinal.

Während der Messe betete Gracias auch für seinen Vorgänger Kardinal Ivan Dias, der am 19. Juni im Alter von 81 Jahren starb.
https://cruxnow.com/global-church/2017/0...y-rosary-peace/

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